Monogrammlexikon / Dictionary of Monograms: 1 Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850 / International List of Monograms in the Visual Arts since 1850 9783110804539, 9783110144536


195 86 103MB

German Pages 1151 [1152] Year 1999

Report DMCA / Copyright

DOWNLOAD PDF FILE

Table of contents :
Inhaltsverzeichnis / Table of Contents
Vorwort und Hinweise für die Benutzung
Foreword and Instructions for Use
Vorwort zur ersten Auflage / Foreword of the First Edition
Quellenverzeichnis / Sources
Monogrammteil / Monogram Section. A
Monogrammteil / Monogram Section. B
Monogrammteil / Monogram Section. C
Monogrammteil / Monogram Section. D
Monogrammteil / Monogram Section. E
Monogrammteil / Monogram Section. F
Monogrammteil / Monogram Section. G
Monogrammteil / Monogram Section. H
Monogrammteil / Monogram Section. I
Monogrammteil / Monogram Section. J
Monogrammteil / Monogram Section. K
Monogrammteil / Monogram Section. L
Monogrammteil / Monogram Section. M
Monogrammteil / Monogram Section. N
Monogrammteil / Monogram Section. O
Monogrammteil / Monogram Section. P
Monogrammteil / Monogram Section. Q
Monogrammteil / Monogram Section. R
Monogrammteil / Monogram Section. S
Monogrammteil / Monogram Section. T
Monogrammteil / Monogram Section. U
Monogrammteil / Monogram Section. V
Monogrammteil / Monogram Section. W
Monogrammteil / Monogram Section. X
Monogrammteil / Monogram Section. Y
Monogrammteil / Monogram Section. Z
Anhang 1: Bildhafte Symbole / Appendix 1: Representational Symbols
Anhang 2: Kyrillische Schriftzeichen / Appendix 2: Cyrillic Monograms
Anhang 3: Anonyme Künstler / Appendix 3: Anonymous Artists
Index. A - H
Index. I - Z
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Biographischer Index / Biographical Index. A - K
Biographischer Index / Biographical Index. L - Z
Recommend Papers

Monogrammlexikon / Dictionary of Monograms: 1 Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850 / International List of Monograms in the Visual Arts since 1850
 9783110804539, 9783110144536

  • 0 0 0
  • Like this paper and download? You can publish your own PDF file online for free in a few minutes! Sign Up
File loading please wait...
Citation preview

Goldstein Monogrammlexikon 1 Dictionary of Monograms 1 2. Auflage 2nd edition

Franz Goldstein Monogrammlexikon 1 Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850 2. Auflage Durchgesehen und ergänzt von Ruth und Hermann Kahler

Dictionary of Monograms 1 International List of Monograms in the Visual Arts since 1850 2nd edition Revised and expanded by Ruth and Hermann Kähler

w DE

G Walter de Gruyter · Berlin · New York 1999

θ Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeil erfüllt. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Monogrammlexikon = Dictionary of monograms. - Berlin ; New York : de Gruyter 1. Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850 / Franz Goldstein. - 2. Aufl. / Durchges. und erg. von Ruth und Hermann Kahler. - 1999 ISBN 3-11-014453-0

© Copyright 1998 by Walter de Gruyter & Co. KG, D-10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Datenkonvertierung und Repros: Knipp Medien und Kommunikation, Dortmund. Druck und Buchbinderische Verarbeitung: Media-Print, Paderborn. Umschlagentwurf: Johannes Rother, Berlin - Printed in Germany.

Inhaltsverzeichnis Vorwort und Hinweise für die Benutzung Vorwort zur ersten Auflage Quellenverzeichnis Monogrammteil

VII XI XIII 1

Anhang 1: Bildhafte Symbole

655

Anhang 2: Kyrillische Schriftzeichen

667

Anhang 3: Anonyme Künstler

673

Index

675

Biographischer Index

879

Table of Contents Foreword and Instructions for Use Foreword of the First Edition Sources Monogram Section

IX XI XIII 1

Appendix 1: Representational Symbols

655

Appendix 2: Cyrillic Monograms

667

Appendix 3: Anonymous Artists

673

Index

675

Biographical Index

879

Vorwort und Hinweise für die Benutzung Sekt Erscheinen von Franz Goldsteins „Monogramm-Lexikon" im Jahre 1964 hat sich dieses Buch als notwendiges Handwerkszeug für Kunsthändler, Sammler, Auktionäre, Kunsthistoriker und überhaupt für kunstinteressierte Betrachter bewährt. Die auffälligste Änderung gegenüber der Erstauflage ist die Nacheinanderstellung der Monogramm-Abbildungen und des Text-Teiles. Eine Numerierung verbindet beide. Die Abbildungen können jetzt in besserer Qualität erfolgen, und die Goldsteinsche Sammlung konnte damit mit der von P.E. Pfisterer zu einer umfassenden Darbietung vereint werden. Die Überarbeitung orientierte sich auf die Durchsicht von Lebensdaten, die nach Möglichkeit ergänzt wurden. In manchen Fällen konnten den Monogrammen neue Varianten hinzugefügt werden. Trotz des veränderten äußeren Bildes blieb die Eigenständigkeit und Leistung des Goldsteinschen Werkes erhalten.

Monogrammteil Im Hauptteil sind Monogramme in alphabetischer Reihenfolge in Kästchen abgebildet. Diese Kästchen sind jeweils mit einem Buchstaben bzw. einer Buchstabengruppe von 2 Buchstaben und einer Nummer versehen, damit Sie den Namen des Künstlers für das abgebildete Monogramm bequem im mittleren Teil, dem Index, auffinden können. Innerhalb der großen zweistelligen Buchstabengruppe bleibt die streng alphabetische Reihenfolge erhalten. Ein Monogramm „BCW" steht demnach in der Buchstabengruppe „BC", wenn auch weiter hinten als ein Monogramm „BCA". Wenn das Monogramm aus mehreren ineinander verschlungenen Buchstaben gebildet wurde, ist die Zuordnung nach einem markanten Buchstaben erfolgt und nicht nach dem Leseprinzip „von links nach rechts". Deshalb empfiehlt es sich manchmal, bleiben wir beim Beispiel, ein Monogramm „BCW" auch unter „C" oder „W" zu suchen. Durch die Kästchen der Tabellen wurde die Größe der Monogramme weitgehend standardisiert. In Wirklichkeit können sie größer oder auch kleiner sein. Überhaupt sind die Abbildungen nur Informationen über Originalmonogramme, keine Originale. Auf dem Gemälde oder der Graphik sind die Namenszeichen mit Pinsel, Bleistift, Nadel oder einem anderen Arbeitsgerät in einer bestimmten Weise dem Kunstwerk zugeordnet, die ein Lexikon nicht wiedergeben kann. Anzahl und Auswahl der Monogramme bilden keine Wertung in Sinne der Kunstgeschichte. Gerade die Namenszeichen von weniger bedeutenden Künstlern werden in einem Lexikon gesucht, und die große Anzahl von Variationen auf diesem Gebiet ist ein Vorzug der Arbeit von Goldstein.

vm

Vorwort und Hinweise für die Benutzung

Index Im mittleren Teil finden Sie zu den Monogramm-Nummern den Namen des Künstlers und in vielen Fällen auch eine Jahreszahl, die auf die Verwendungszeit des Monogramms hindeutet. Biographischer Index Hier finden Sie die Künstlernamen in alphabetischer Reihenfolge mit biographischen Daten und Quellenhinweisen auf weiterführende Literatur. Abkürzungen wie „brit.", „frz.", „ndl.", „dt.", die bei den Lebensdaten stehen, meinen weniger eine politische oder ethnische Zuordnung, etwa das, was im Reisepaß des Künstlers stand, als vielmehr das, was der große französische Lexikograph Benezit die „nationale Schule" des Künstlers nannte - also ein geistig-kulturelles Kräftefeld der Tradition und des Wirkens - ein Hinweis, der das Suchen in den zumeist nationalgeschichtlich aufgebauten Kunstlexika erleichtern mag. Bei deutschen Künstlern, vor allem, wenn es sich aus den Daten selbst ergibt, hat Franz Goldstein in vielen Fällen auf diesen speziellen Hinweis verzichtet. Am Schluß der jeweiligen Eintragung finden Sie die Nummern, unter denen die Monogramme des Künstlers stehen. Anhänge Das Lexikon besitzt 3 Anhänge. Anhang 1 hat die Numerierung 1-445 und bringt bildhafte Symbole, Rechtecke, Kreise, Ovale, Vielecke, Dreiecke, Geometrische Formen, Strichformen, Herzformen, Pfeilformen, Sternformen, Kreuzformen, Zahlenformen, verschlungene Formen, die als Namenszeichen benutzt wurden. Anhang 2 hat die Nummern 2000-2221 und bietet kyrillische Schriftzeichen. Im Hauptteil der Monogramme nahm Franz Goldstein auch bereits kyrillische Namenszeichen auf, die aber häufig nicht sofort als solche zu erkennen sind. Der Anhang 3 zählt von 3001-3024 und bringt einige Beispiele anonymer Monogrammisten. Berlin, im Juli 1998

Ruth und Hermann Kähler

Foreword and Instructions for Use Since Franz Goldstein's „Dictionary of Monograms" first appeared in 1964, the work has proved its value as an essential tool for art dealers, collectors, auctioneers, art historians, and indeed, for all those who take an interest in art. The most significant change introduced in this edition is that the monogram illustrations precede the text section. A numeration system links the two. The illustrations can now be offered in better quality, and it has become possible to unite the Goldstein collection with that of P.E. Pfisterer to provide comprehensive coverage. Revision has concentrated on amending the biographical data, which have been supplemented where possible. In some cases new monogram variants have been added. Despite the modified outward appearance of this edition, the distinctiveness and achievement of the Goldstein work has been preserved.

Monogram Section The main section presents alphabetically ordered monograms in tabular boxes. Each box is assigned a letter or a letter group consisting of 2 letters and one number, making it easy for the reader to find the name of the artist associated with the monogram concerned in the middle section, the index. Strict alphabetical order is followed within the letter group. A monogram „BCW" is accordingly assigned to the letter group „BC", but later than a monogram „BCA". If the monogram is formed of several interwoven letters, it is classified according to a salient letter and not in terms of the reading principle „left to right". Returning to our example, it is therefore sometimes advisable to look for a monogram „BCW" under „C" or „W" as well. To a large extent, the boxes standardise the dimensions of the monograms. In reality they can be larger or smaller. The illustrations are indeed to be understood only as information about original monograms, not as originals. In a painting or print the device is added to the work of art by brush, pencil, needle, or by some other tool in a specific manner that the Dictionary cannot reproduce. The number and choice of monograms does not represent a value judgement in an art history sense. It is precisely the devices of less prominent artists that are sought in such a reference work, and the large number of variations presented is one of the merits of Goldstein's work.

Index In the middle section you will find the name of the artist under the monogram number, and in many cases a year indicating the period during which the monogram was in use.

χ

Foreword «od InstroctMms for Use

Biographical Index Here you will find artists' names listed in alphabetical order with biographical details and bibliographical references. Abbreviations like „brit.", „frz.", „ndl.", „dt." in the biographical notes indicate not so much a political or ethnic category, such as might be found in the artist's passport, but what the great French lexicographer Βέηέζϋ referred to as the „national school" of the artistic intellectual and cultural held of forces of tradition and influence, an indication that may facilitate the search in reference works on art, which for the most part are structured on a national historical basis. For German artists, Franz Goldstein has omitted this special information in many cases, when it is implicit in the data. At the end of each entry you will find the numbers under which the monograms of the artists are given.

Appendices There are three appendices to the Dictionary. Appendix 1 is numbered from 1 to 445 and presents pictorial symbols, rectangles, circles, ovals, polygons, triangles, geometrical forms, line forms, heart forms, arrow forms, star forms, cross forms, number forms, and interwoven forms used to sign works. Appendix 2 is numbered from 2000 to 2221, and lists Cyrillic characters. Franz Goldstein had already included Cyrillic signatures in the main section, but they were frequently not immediately recognisable as such. Appendix 3 is numbered from 3001 to 3024, and presents some examples of anonymous monogramists. Berlin, July 1998

Ruth and Hermann Kähler

Vorwort zur ersten Auflage

Die originale, um nicht zu sagen geniale Bedeutung des Künstlers wurde erst in der Neuzeit dem Bewußtsein erschlossen. Durch die wissenschaftliche Betrachtung zeigt sich die Stellung des Einzelnen als die eines schöpferischen Handwerkers gelöst aus der Gemeinschaft der Tätigen. Und damit fordert die Wissenschaft auch Ordnung und Klassifizierung. So ist bis heute eine Fülle von Enzyklopädien und speziellen Nachschlagewerken entstanden, die über das künstlerische Schaffen aller Zeiten Aufschluß geben. Nicht nur die biographischen Daten hochberiihmter Meister sind auf diese Weise erfaßt, sondern auch die der vielen minder bekannten und weniger bedeutsamen. Ja, der Ehrgeiz der Redaktoren geht dahin, keinen, der noch Anspruch auf den Namen Künstler erheben kann, zu übersehen im Dienste der Forschung und der Allgemeinheit, deren Interesse groß ist, ebenso wie das Verlangen des Künstlers, als Individualität gewürdigt zu werden. Einzig in der Monogrammforschung klafft eine Lücke. 1858-79 veröffentlichte Georg Kaspar Nagler sein Lexikon „Die Monogrammisten und diejenigen bekannten und unbekannten Künstler aller Schulen, welche sich zur Bezeichnung ihrer Werke eines figürlichen Zeichens, der Initialen des Namens, der Abbreviaturen derselben usw. bedient haben". In fünf Bänden ist hier ein unentbehrliches Material über die Zeit bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts zusammengetragen. Seither jedoch hat niemand mehr an eine umfassende Aufklärung der Monogramme und der Abkürzungen in Buchstaben oder Zeichen und Figuren auf Kunstwerken gedacht. Die Gründe für diesen Mangel wurden mir bei der Beschäftigung mit dem Gebiet bald deutlich. Meine umfangreiche Sammlung von Kunstblättern enthält sehr viele Stücke aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die mit Monogrammen gezeichnet sind. In mühevoller Arbeit suchte ich zunächst die Urheber der Signaturen zu ermitteln und begann schließlich vor über zwanzig Jahren ein Verzeichnis dieser Abkürzungen mit ihren Auflösungen anzulegen. Die Direktion der „Albertina" in Wien, die als eine der bedeutendsten graphischen Sammlungen für das Vorhaben bestes Material bot, regte mich an, ein entsprechendes Werk für die Öffentlichkeit auszuarbeiten. In zwei Jahrzehnten mühevoller Arbeit entstand das vorliegende Werk. Es enthält rund 20 000 Monogramme von Künstlern aller Länder und schließt zeitlich unmittelbar an das Handbuch von Nagler an, umfaßt also den Zeitraum von 1850 bis zur Gegenwart. Auch im Aufbau folgt das Monogramm-Lexikon wesentlich dem gleichen Werk. Zur Feststellung der Künstler sind die Monogramme alphabetisch in Buchstabengruppen gegliedert. Dabei ist maßgebend für die Einordnung die innerhalb des jeweiligen Monogramms gegebene Folge der Buchstaben von links nach rechts bzw. von oben nach unten. Sind zwei Buchstaben derart miteinander verbunden, daß eine räumliche Folge nicht erkennbar ist, so gilt für den Vorrang eines Buchstabens die Folge des Alphabetes. Gesondert aufgeführt sind Figuren und Zeichen, die anonymen Künstler und die kyrillischen Schriftzeichen. Ein alphabetisches Namenverzeichnis weist gegebenenfalls den umgekehrten Weg zur Entschlüsselung der Kunstwerke und dient der leichteren Benutzung des Hauptteiles. Bei der Beschreibung der Künstler habe ich mich aus gutem Grund auf das Notwendigste beschränkt. Nicht allein die redaktionelle Arbeit, sondern auch der Um-

χπ

Vorwort zur ersten Auflage

fang des Werkes wäre sonst um ein Vielfaches gewachsen. Beides hätte die Benutzungsmöglichkeit eingeschränkt. Für die ausführliche Information über die biographischen und bibliographischen Daten stehen in den meisten Fällen entsprechende Nachschlagwerke zur Verfügung, auf die hier im Monogramm-Lexikon größtenteils ebenfalls hingewiesen ist. Ich hoffe, dem Benutzer dadurch eine schnellste Orientierung zu ermöglichen. Meine Sammlung stellt eine Ein-Mann-Arbeit dar. Man mag diese Tatsache bei dem Umfang des Materials kritisch vermerken. Man sollte sich aber auch darüber im klaren sein, daß bei dem gegenwärtigen Stand der Monogramm-Forschung nur auf diese Weise die zeitlich angemessene Veröffentlichung eines von vielen Seiten so dringend benötigten Nachschlagewerkes möglich war. Für da und dort gewiß auftretende Unvollständigkeiten und Unzulänglichkeiten bitte ich deshalb um Verständnis, und ich darf versichern, daß mir jede freundliche Anregung und geneigte Mitarbeit der Benutzer stets willkommen ist. Vielleicht wird es möglich sein, die entsprechenden Verbesserungen und Ergänzungen in einer späteren Neuauflage zu berücksichtigen. Daß mir jedoch während der Entstehung des Werkes von sehr vielen Seiten wertvolle Hilfe zuteil wurde, ohne die ich meine Aufgabe nicht hätte erfüllen können, verpflichtet mich zu aufrichtigem Dank. Er gilt neben zahlreichen Sammlungen und Instituten vor allem den Mitarbeitern der Kunstsammlungen und Bibliotheken Wiens, und es ist mir ein Bedürfnis, dabei Herrn Professor Dr. Hans Ankwicz von Kleehoven hervorzuheben. Mein besonderer Dank gebührt Herrn Professor Dr. Siegfried Freiberg, dem Direktor der Bibliothek und des Kupferstichkabinetts der Akademie der bildenden Künste in Wien, in deren Räumen ich sozusagen eine zweite Heimstätte für meine Arbeit gefunden habe. Nicht zuletzt sei dem Verlag, der mein Buch in Obhut genommen und seine Drucklegung mit besonderem Verständnis betreut hat, herzlich gedankt. Möge mein Monogramm-Lexikon dazu beitragen, daß vielen Suchenden geholfen werde und daß zugleich das Ansehen der künstlerischen Persönlichkeit in weite Kreise vordringe. Wien, im Frühjahr 1964

Franz Goldstein

Quellenverzeichnis/Sources Ασ Dictionnaire biographique illustre des artistes en Belgique depuis 1830, ed. Arto, Brüssel 1995 AWA Ch. Streifer Rubinstein, American Woman Artists from Early Indian Times to the Present, Boston. New York 1982 Be E. Benezit, Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays..., I—VIII, Paris 19481955 Β Ε. Benezit, Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays..., I-X, Paris 1976 BA J. Johnson/A. Greutzner (Ed.), The dictionary of British artists, 1880-1940, Woodbridge 1976, Repr. 1980, 1984, 1986, 1990 CI J. Castagno, American Artists: Signatures and Monograms, 1800-1989, Metuchen, N.J., & London 1990 C2 J. Castagno, European Artists: Signatures and Monograms, 1800-1990 including selected artists from other parts of the world, Metuchen, N.J., & London 1990 C3 J. Castagno, Artists' Monograms and Indiscernible Signatures: An International Directory, 1800-1991, Metuchen, N.J., & London 1989 C4 J. Castagno, Artists as Illustrators: An International Directory with Signatures and Monograms, 1800-Present, Metuchen, N.J., & London 1989 Ch Chudoshniki narodow SSSR. Bibliografitscheski slowar, I sequentes, Moskau 1970 Cn H.H. Caplan, The Classified Directory of Artists' Signatures, Symbols & Monograms, London 1983 Co A.M. Comanducci, Dizionario illustrato dei pittori, desegnatori e incisori italiani moderni e contemporanei, I-V, Mailand 1970-1974 DBEC Diccionario biogräfico espanol contemporäneo, I—III, Madrid 1970 DM H.F. Schweers, Gemälde in deutschen Museen, I-X, München [u.a.] 1994 DO Τ. Dobrowolski, Malarstwo polskie ostatnich dwustu lat, Wroclaw 1976 DPE Diccionario de pintores y escultores espanoles del siglo XX, I sequentes, Madrid 1994 DPM Diccionario biogräfico enciclopedico de la pintura mexicana, I sequentes, Mexico 1979 DPU Diccionario da pintura universal. Pintura Portuguese, Lissabon 1973 Dre W.O. Dressler (Ed.), Dresslers Kunsthandbuch, 2 Bde. Halle, Berlin 19301934 E1B Enciklopedija na izobrazitelnite izkustva ν Bälgarija, I sequentes, Sofija 1980-1988 ELU Enciklopedija Likovnih Umjetnosti, I-IV, Zagreb 1959-66 ES S. Redgrave, A dictionary of artists of the English School, London 1878, Repr. 1970 Fu H. Fuchs, Die österreichischen Maler des 19. und 20. Jahrhunderts. (Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts, I-IV; Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts, 2 Ergänzungsbände; Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900, I—II; Die österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts, I -

XIV

QueUenverzeictais/Sourcts

IV; Die österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts, 2 Ergänzungsbände; Die österreichische Bildnisminiatur, I—II; Registerband), Selbstverlag Prof. Dr. Heinrich Fuchs, Wien 1972-1981 GW G.M. Waters, Dictionary of British artists working 1900-1950, Eastbourne, I 1975, II [ca. 1976] HaHa J. Halsby/P. Harris, The Dictionary of Scottish painters 1600-1960, Edinburgh 1990 HE W. Stadtler (Red.), Lexikon der Kunst. Malerei, Architektur, Bildhauerkunst, I-XII, Herder, Freiburg, Basel, Wien 1987-1990 Huszar u. Prokopius, Medaillen u. Plaketten L. Huszar/B. Prokopius, Medaillen und Plakettenkunst in Ungarn. Budapest 1932 KLS 1 C. Brun (Red.), Schweizerisches Künstler-Lexikon, ed. Schweizerischer Kunstverein, I-IV, Frauenfeld 1905-17, Repr. Nendeln 1967 KLS 2 Künstler-Lexikon der Schweiz, XX. Jahrhundert, ed. Verein zur Herausgabe des Schweizerischen Künstlerlexikons (Red.. E. Plüss/H. von Tavel), Frauenfeld, I 1958-61, II 1963-67; Nachtr. von Todesdaten 1967; Nachdr. 1974 und 1983 Kürschners GH Kürschners Graphiker Handbuch. Deutschland, Österreich, Schweiz. Graphiker, Illustratoren, Karikaturisten, Gebrauchsgraphiker, Typographen, Buchgestalter, Hg. Ch. Fergg-Frowein, Berlin 1959 KVS Künstlerverzeichnis der Schweiz, Frauenfeld 1991 LEJ Likovna enciklopedija Jugoslavije, I—II, Zagreb 1984-1987 LIST R. List, Kunst und Künstler in der Steiermark, I-IV, Ried im Innkreis 19671982 LK Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie, I-V, Leipzig 1968-78, Neubearb.: I-VII, Leipzig 1987-94 LZSK Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler, ed. Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (Red.: H.-J. Heusser), Ausg. 1981, Frauenfeld, Stuttgart 1981 MD C.S. MacDonald, A dictionary of Canadian artists, Ottawa 1967 und spätere Ausg. Repr. I-VII, 1977-1990 MF Mantle Fielding's dictionary of American painters, sculptors and engravers. Edited by G.B. Opitz, second newly-revised, enlarged and updated edition, Apollo, New York 1987 MM Magyar müveszet 1890-1945, Akademiai kiadö, I-IV, Budapest 1981-1985 Mo Dizionario enciclopedico dei pittori e degli incisori italiani. Dali' XI al XX secolo, I-XI, Mondadori & Associati, Mailand 1990 Mü Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst. Münchner Maler im 19./20. Jahrhundert in sechs Bänden, München 1981-1993 Na P. Nahum, MONOGRAMS OF VICTORIAN & EDWARDIAN ARTISTS, Salisbury, Wilts 1976 Ne V. Nenkov, Vidni bulgarski chudoZnici, Sofija 1964 ÖKL R. Schmidt, Österreichisches Künstlerlexikon von den Anfängen bis zur Gegenwart, Lfg I-V, Wien 1974-79 (als Bd I 1980 ersch.) PM B. Peppin/L. Micklethwait, Dictionary of British book illustrators. The 20th century, London 1983 Pi P.-L. Piron, Belgian Artists' Signatures, I—II, Brüssel 1991

Quelknveizcichnis/Souiccs

XV

Pr C. Prut, Dictionar de arta moderna, Bukarest 1982 SAP Slownik artystöw polskich i obcych w Polsce dziataj^cych, ed. Instytut Sztuki Polskiej Akademii Nauk, I sequentes, Wroclaw u.a. 1971 sequentes, Uszupelnienia i sprostowania do t. I—II, 1979, do 1.1, III-IV, 1993 Sch P.A. Scheen, Lexicon nederlandse beeidende kunstenaars 1750-1950, Den Haag, I 1969, II 1970 Se G. Seregelyi, Magyar festök es grafikusok adattära. Eletrajzi lexikon az 1800-1988 között alkoto festö-es grafikusmüveszekröl, Szeged 1988 Ser F.C. Seraller (Ed.), Enciclopedia del Arte Espaiiol del siglo XX. I—II, Madrid 1991 SK Svenska konstnärer. Biografisk handbok, Stockholm 1974 Sr Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Saur, München, Leipzig I 1992 - X 1995 SKL Svenskt konstnärslexikon, I-V, Malmö 1952-67 ThiBe U. Thieme/F. Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, I-XXXVII, Leipzig 1907-1950 77 P. Toman, Novy slovnik ieskoslovenskych vytvarnych umölcü, 3. Aufl., Prag I 1947, II 1950 T2 P. Toman, Dodatky ke slovniku ieskoslovenskych vytvarnych umfilcü, Prag 1955 TK1 Tschechische Kunst 1878-1914. Auf dem Weg in die Moderne. Katalog der Ausstellung vom 18.11.1984-3.2.1985 in Darmstadt. TK2 Tschechische Kunst der 20er und 30er Jahre. Avantgarde und Tradition. Katalog der Ausstellung vom 20.11.1988-29.1.1989 in Darmstadt. Vo H. Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, I-VI, Leipzig 1953-1962 W Weilbachs Kunstnerleksikon, Red.: M. Bodelsen/P. Engelstoft, I—III, Kopenhagen 1947-52, Neuaufl. 1994 sequentes

I

Λ 1 - Λ »

A * ft JV· 41 a Φ£ λ A 2

A3

A4

A 6

A 7

A 8

A 9

A 11

A 12

A 13

A 14

A 17

A 18

A 19

Al

A

A 5

A 10

*

(=\ro A 15

A 16

ft

Ή

/V /t / l · * Λ CL. /Π Ht i Λ a. K

AB 122

F V B . 2 1

Ä T

IfB] Ak Ä49 /B49 Aß Ab 4 /& ßß m & AB

AB 123

AB 124

AB 125

AB 126

AB 127

AB 129

AB 130

AB 131

AB 132

AB 134

AB 135

AB 136

AB 137

@

AB 128 ^

AB 133

„ „

/ B

^ » t

U

AB 138

AB 139

AB 140

AB 141

AB 142

AB 143

AB 144

AB 145

AB 146

AB 147

AB AB Λ Λ AB AB. ΛV>

AB 148

AB 149

AB 150

AB 151

AB 152

AB 153

AB 154

AB 155

AB 156

AB 157

A B 1 » - A B 191

5

AB 158

AB 159

AB 160

JP AB 163

AB 164

i M > 19HU AB 165

k) Φ eye

i 99/t

AB 168

AB 173

AB 169

AB 174

AB 162

AB 166

AB 167

m φ

AB 171

φ AB 172

Μ AB 176

AB 175

$

TS AB 178

AB 170

AB 161

AB 177

Αϊ>

AB 179

A B 180

&

AB 181

AB 182

AB 186

AB 187

$ MS}

AB 183

AB 184

AB 185

Ä AB 188

AB 189

AB 190

1859

3B AB 191

AB 192

A Λ3. 4/h Μ A& ad Ä m

AB 193

AB 194

Λ

AB 19 5

Β

4 , »

AB 196

AB 197

6

AB I M - A B 2 3 7

AB 199

AB 198

AB 200

PiB AB AB 204

AB 203

©

/&

AB 208

fc

AB 214

AB 213

AB AB 218

Ah AB 223

Al AB 224

AB

AB 210

Λ3. AB 215

AB 207

ΛΒ AB 211

Λβ

w AB 212

J*»

AB 216

AB AB 217

AB 4B AB 220

AB 221

AB 222

4 AB 225

J893

AB 226

AB 227

ACA

AB 229

AB 230

s AB 233

AB 206

AB AB AB.»

V8**

AB 228

AB 205

ΛΒ AB 219

AB 202

/7ß λ Β

A AB 209

AB 201

AB 234

AB 235



AB 231

AB 232

AB AB 236

A>

AB 237

AB 'fr

AB 2 3 « - A B 277

7

AB 238

AB 240

AB 241

AB 242

AB 244

AB 245

AB 246

AB 247

® AB 243

Aft. Μ

AB 239

Av6 AB AB Λ . β . , , Aib Λ3 1 m A Ii Aß aß. fo. /B

Λ

Μ

AB 248

AB 249

AB 250

AB 251

AB 252

AB 253

AB 254

AB 255

AB 256

AB 257

AB 258

AB 259

AB 260

AB 261

AB 262

AB 263

AB 264

AB 265

AB 266

AB 267

AB 269

AB 270

AB 271

AB 272

AB 274

AB 275

AB 276

AB 277

m AB 268

Μ AB 273

βΈ flrtS © aß

AB Aß ®

4

8

AB 271 - AC 31«

AB 278

fa AB 283

ψ

AB 288

AB 279

Ε AB 284

jf®

AB 280

AB 285

Ks AB 286

AB 287

/ίβ.

/ö AB 289

AB 290

AB 292

AB 291

JDl3 AB 293

AB 282

AB 281

vi BD

AB 294

AB 295

AB 297

AB 296

Λή idr AB. r AB 298

AB 299

AB 300

IBF AB 302

AB 301

ABfS AB 303

Aß// AB 304

AB 305

AB 307

AB 306

/fei ÄAB 308

AB 309

zw AB 310

JÖ3-5 AC 312

M.A.aD-O^». j

AD 461

w

AD 462

im AD 466

AD 464

AD 463

ADA

4

AD 467

AD 468

AD 469

A.aS- A A S AD 471

>txy

ADJ. AD 470

ad$ilt. AE 4'72

A E

AD 465

AE473

R

AE 474

£

13

AE47S-AE514

AE475

AE480

AE485

FL·

AE490

Μ

AE495

Idwfc,ί

AE476

AE48I

AE486

AE 477

A AE /e,

AE 482

AE 487

AE 491

AE492

ai AE 510

AE483

AE 488

AE 484

PL AE489

m

AE 493

AE 494

AE 498

AE499

AE 503

AE 504

AE f\Ε /IE ® f

AE 496

AE 497

© AD ΆΕ

AE 505

ftftf

AE 479

Α - Ε Ξ .

FE. AE AE 500

AE 478

AE 501

AE506

ΛΙ. AE511

€ At

AE 502

AE 507

J7 V

AE 508

AE 509

AE 513

AE 514

ME. AE 512

FL A.

AE515-AFS53

AE 515

14

AE 516

AE 518

AE 517

ΑΕ.ψ AE520

A EM

AE 521

F\-t'SmAE 525

AE 523

AE 522

ffy-lf AEVL AF527

AE 526

AEW A E.W. AF 529

AF

4F AF 539

A? AF 544

f\9S AF532

AF 530

β

ηι. AF 534

AE 519

AF 535

AF 536

AE 524

AEWIW AF 528

Κ AF533

ft

AF 537

AF 538

AF 542

AF543

Af dF AF 540

»? Μ AF 545

AF 541

Ms AF 546

j+ff AF 547

ff AF548

Ψί AF 549

F

AF550

yf

AF 551

p.

AF 552

tJ)

AF 553

5E

ATSM-AFSM

.15

AF 554

AF555

AF556

AF 557

AF 558

AF 559

AF 560

AF561

AF 562

AF 563

AF 567

AF 568

AF ζ-F

Af AF

AF 564

AF565

® AF 566

/fF AF 569

AF 570

AF 572

AF 571

Mi AF 574

Λ/Γ AF 579

*

AF 576

AF 577

AF 578

AF 580

AF 581

AF 582

AF 583

II? /IF AF Ä

AF 585

ΛΓ AF 589

AF 573

AF 575

FI Μ AF 584

AT

AF 590

18/fK>6

& AF 586

4Γ AF 591

/IF fl-F AF587

AF588

AF 592

AF 593

m af2>

FL 4FL

AT/Vr

AF9M-AG02

AF 594

(Ftf

16

m

AF595

AF 596

FfCD

Ψ Aüd· §

AF 599

AF 600

A.FR.

AF597

A-juF.V A-RR.

AF 601

AF 602

AF 603

AG 605

AG 606

AG 607

1

AF604

AG

AG 608

AG 609

AG 610

Ε AG 611

AG.

A Μ AG 613

AG 618

AG 614

AG 619

Jf

AG 628

acj

AG 624

AG 615

AG 616

αρ

AG 617

a AG 620

AG 621

AG 622

/if AG 625

AG 626

Μ AG 629

AG 612

Μ

AG f

AG 623

AF598

AG 630

AG 627

A AG 631

AG 632

AG Ü 3 - AG ί 7 2

17

AG 633

AG 634

AG 635

AG

4? /AG

AG 638

AG 639

AG 643

O ^ . ßj.

Itco

AG 640

f

A.6.

AG 636

A^. AG 641

AG 642

AG

1

AG 644

AG 637

AG 645

AG 646

AG 647

- A ö AG AG 648

AG 649

AG 651

AG 650

a(j a.j. AG 653

AG 654

/

AG 658

K>

AG 663

(

AG 659

AG 656

AG 655

f

a

AG 652

9

AG 657

A,

t

AG 660 ^

f

AG 661

AG 662

o

AG 664

AG 665

AG 666

AG 667

AG 669

AG 670

AG 671

AG 672

J* AG 668

//

5ft

AG.M·

AG < 7 3 - A H 711

AG 673

Α G m, AG 678

18

AG 674

A&m AG 679

m AH

AH 687

AH 688

ff\ A AH 692

i AH 697

AG 676

AG 677

AG 680

AG 681

AG 682

/i·c-Yn

A.G.W AH 684

AG 683

a

K

AH 693

AH 698

AC* °AH AH 782

AH 787

h

AH H H .

AH 770

AH 771

AH 775

AH 776

Μ AH 774

(Λ.7,

fH

Ai

A

FU

AH 769

AH 756

Ah AH Μ m

AH 778

AH 779

AH 780

AH 781

AH 783

AH 784

AH 785

AH 786

BH Ml AHfl AH 788

AH 789

AH 790

AH 791

21

AH 792 - AH S31

AH 792

AH 793

AH 794

AH 795

AH 796

4H Art /H. AH 797

AH 798

AH 799

4Η AH 801

AH 800

®

Μ Μ /Ή Jft m Ά a flf ftf Μ

AH 802

AH 803

AH 804

AH 805

AH 806

AH 807

AH 808

AH 809

AH 810

AH 811

^

AH 812

%

AH 817

AH 813

/ ^ d . H .

AH 818

AH 823

Ή H p. AH 827

AHSn

Λ\.

AH 819

Ahhfii AH 824

MS is. AH 828

AHSn

AH 829

0SL

V

ΑΗΡ

/VMf AH 825

AH 830

flHP AH 821

AH 820

Μ

4 ί

AH 816

AH 815

' sb

ΑΗΡ AH 822

AH 814

H

AW* AH 826

iffl

m AH 831

(MO A H V

22

A H K32 - AI 17·

J)V

A H 832

AI 833

AI 834

AI 838

AI 839

AI 840

AI 844

AI 845

A I

AI 836

AI 837

AI 841

AI 842

Λ/ Iffil Λ AJ

AI 846

AI 847

AI 851

AI 852

Al· AI 856

AI 848

PO E i

AI 857

rti

AI 853

AI 858

^ AJ

AI 835

AJ

® A P AP

AP 1415

AP 1416

AP 1417

AP 1418

AP 1419

AP 1420

AP 1421

AP 1422

AP 1423

AP 1424

AP AP A P f ? AI> fl* HV

37

AP 1425 - AR 1462

AP 1425

AP AP 1430

AP 1426

A P1907

AP 1431

AP 1427

AP 1436

*Ph AP 1440

Ä/O/U AQ 1444

AP 1441

η

AP.iW

AP 1432

AP 1437

CÄS AR 1453

A A AR 1458

A

AR 1454

AP 1442

/W

Η

A R C

" ψ

AP 1438

AR 1450

f\R AR 1455

w

m AQ

/

f

t

AR 1447

m% AR 1451

AR 1452

f K AR 1456

«)FRio AR 1460

AP 1439

AP 1443

AR 1446

AK AR 1459

AP 1434

R .

AQ 1445

AR 1449

AP 1433

w* w>

AR

AR 1448

AP 1429

π

AP fl.P AP 1435

AP 1428

AR 1461

AR

AR 1457

% AR 1462

AR

38

AK 1 4 Ü - A K U t 2

AR 1463

AR 1464

AR 1465

AR 1466

M>

/IR. AR 1468

FIR AR 1473

AR 1469

AR 1470

F=\JR AR 1474

AR 1478

AR 1471

BT

φ AR 1476

4 4 *

AR 1479

AR 1480

AR 1481

yR A t AR 1483

£ AR 1488

AR 1484

A

r

.

.

AR 1477

/K AR 1482

GL AR 1485

t

AR 1472

AR AR. AR

AR 1475

AR

AR 1467

AR 1486

AR 1487

Α

AR 1489

AR 1490

AR 1491

AR 1492

AR 1494

AR 1495

AR 1496

AR 1497

na AR 1493

jAt?_ AR 1498

aR. AR 1499

(Χ)· JR-

AR 1500

AR

AR 1501

A-RAR 1502

AS Λ* RR

39

AR 1Ü3 - A R 1542

m AR JSPv Λ Vi. ή-η. (ML.®

AR 1503

AR 1504

AR 1505

AR 1506

AR 1507

AR 1508

AR 1509

AR 1510

AR 1511

AR 1512

AR 1513

AR 1514

AR 1515

AR 1516

AR 1517

%

*

AR 1518

AR 1519

AR 1520

AR 1521

AR 1522

AR 1523

AR 1524

AR 1525

AR 1526

AR 1527

Ar 4 Ά a AK

AR 1528

AR 1529

/R R-FL

AR 1530

AP AR 1531

ft

Ah,

fl

AR 1532

AR

AR 1533

AR 1534

AR 1535

AR 1536

AR 1537

AR 1538

AR 1539

AR 1540

AR 1541

AR 1542

fk IS* |AR| AR AR

\\

AH· A

FR

40

AR 1543 - AS l i S l

AR 1543

/ Κ AR 1548

AR 1544

® AR 1549

Xk AR 1553

AR 1545

A-K AR 1550

i AR 1554

AR 1555

AR 1546

AR 1547

AR AR 1551

β R

1953 AR 1552

4L AR 1556

AR 1557

AR 1561

AR 1562

AR. /R. m . AR 1558

AR 1559

fll?M /IRIS AR 1563

AR 1564

AR 1560

ay*) AR 1565

Λ Κ AR 1568

ffiL AR 1573

AR 1569

Amnio AR 1574

ARrS.

£

AS 1577

AS 1578

4

AR 1570

ARNULF AR 1575

a

7

AR 1566

A-RK AR 1571

A.R.Q

m AR 1567

d r k AR 1572

A.R.a

AR 1576

Avtfl AS 1579

S

AS AS 1581

As

41

AS 1582

4 AS 1587

//.

AS 1583

AS 1588

Π5 AS 1592

fib

AS 1593

AJ

/ &

AS 1597

AS 1602

AS 1598

AS 1603

ajs AS 1607

AS 1608

Μ AS 1612

AS 1613

AS AS 1617

AS 1618

AS 1 ® - A S »21 AS 1584

AS 1585

AS 1586

/Λ 4S A S A S AS

AS 1589

AS 1590

AS 1591

AS 1594

AS 1595

AS 1596

*

c5> c®) AS 1599



AS 1604

rf5

AS 1600

31

AS 1601

aS AS 1605

AS 1606 /

£

>



AS 1609

AS 1610

AS 1614

AS 1615

AS 1611

as A$

AT Λ5

AS 1619

AS 1620

AS 1616

ΑΓδ AS 1621

AS MB-AS I M

AS 1622

42

AS 1623

AS 1624

AS 1625

4

AS 1626

AS.

AS 1628

AS 1629

AS 1630

AS 1631

AS 1632

AS 1633

AS 1634

AS 1635

AS 1636

AS 1637

AS 1638

AS 1639

AS 1 S40

AS 1641

AS 1627

AS AS Θ &f AT Φ of 5b AS 1 0$oP # f iW Φ ό Μ SI AS «5 4Γ hsr A 63

M.S.

[AS

AS 1642

AS 1643

AS 1644

AS 1645

AS 1646

AS 1647

AS 1648

AS 1649

AS 1650

AS 1651

AS 1652

AS 1653

AS 1654

AS 1655

AS 1656

AS 1657

AS 1658

AS 1659

AS 1660

AS 1661

43

AS 1M2 - AS 1711

AS 1662

AS 1663

AS 1664

AS 1665

AS 1666

HS AT AS 1667

AS 1668

AS 1669

AS 1670

£ AS 1672

AS 1673

Μ AS 1677

Krχ AS 1678

A! AS 1682

AS 1683

4 AS 1687

AS 1688

Μ AS 1692

AS. AS 1697

Α5»

AS 1674

AS 1679

AS 1671

Λ5 AS 1675

AS 1676

© © AS 1680

AS 1681

AS A.$. AS AS 1684

u AS 1689

AS 1685

AS 1686

J* AS 1690

AS 1691

/4S AS να

AS 1693

AS 1694

AS 1695

AS 1696

AS 1698

AS 1699

AS 1700

AS 1701

AJT A3 AS 4

4
F Β 03 ro•pTU"

BF 474

BF 475

BF 476

BF 477

BF 478

BF 479

BF 480

BF 481

BF 482

BF 483

BF 484

BF 485

BF 486

BF 487

BF 488

BF 490

BF 491

BF 492

BF 493

BF 497

BF 498

—η ff

1891

BF 489

09

BF 494

BF 495

BF 496

BF 499

BF 500

BF 501

BG 502

BG

f 4 tEL> fh B1

BL 712

BL 713

&

£

BL 715

BL 716

BL 717

BL 718

BL 720

BL 721

BL 722

BL 723

\

t ß

B.L—

*

BL 724

BL 725

BL 726

BL 727

BL 728

BL 729

BL 730

BL 731

BL 732

BL 733

Φ

fe-

BL 734

BL BL 739

BL 735

BL 736

IL BL 740

BL

BL 737

BL 738

BLAI

51

BL 741

BL 742

BL 743

BL 746

BL 747

BL 748

1 BL 744

3L:.

BL 745

E>.LJ-

BL

BM 778

BM 783

BM 774

o

7

BM 779

BM 784

BM 752

Λ£> BM 755

BM 756

Θ rb

%

BM 757

Ä ·

BM 760

BM 761

BM 762

BM 765

BM 766

BM 767

A/MT/'vß

ΒΛΙ BM 773

BM 751

BM 770

B M BM 775

ß/V BM 780

fcrr BM 785

BAI BM 771

B M BM 776

B.M. BM 781

3 / r BM 786

GO

B M BM 772

Β BM 777

ÖL Μ BM 782

B M BM 787

71

BM7H-BOS2S

B M 788

B M 789

B M 790

B M 791

B M 792

Am B . M . B M B.M. Μ fffl!·$ J W Μ .o. BO 823

Φ

B/V

B O BO 824

BO 825

Τ

CHß

M>t2t-BFM4

72

BO 827

BO 826

BO 829

BO 828

ο

fk'r

BO 831

BO 832

BO 830

Β

BO 833

BO 834

BO 835

BO 838

BO 839

BO 840

Φ

BO 837

BO 836

BOBRI

b

BO 841

BO 842

BO 843

IB

OL·

Urning BO 844

BO 845

ß

b ö

ö

BO 846

BO 847

BO 848

BO 849

BO 850

BO 851

BO 852

BO 853

BO 854

BO 855

Β 0

5cH

mi

BP 856

BP 857

BOTH

3

B O H - F

5 G - M I

BP 858

BP BP 860

r

ι

BP 859

ft»»

BP 861