208 86 103MB
German Pages 1151 [1152] Year 1999
Goldstein Monogrammlexikon 1 Dictionary of Monograms 1 2. Auflage 2nd edition
Franz Goldstein Monogrammlexikon 1 Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850 2. Auflage Durchgesehen und ergänzt von Ruth und Hermann Kahler
Dictionary of Monograms 1 International List of Monograms in the Visual Arts since 1850 2nd edition Revised and expanded by Ruth and Hermann Kähler
w DE
G Walter de Gruyter · Berlin · New York 1999
θ Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeil erfüllt. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Monogrammlexikon = Dictionary of monograms. - Berlin ; New York : de Gruyter 1. Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850 / Franz Goldstein. - 2. Aufl. / Durchges. und erg. von Ruth und Hermann Kahler. - 1999 ISBN 3-11-014453-0
© Copyright 1998 by Walter de Gruyter & Co. KG, D-10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Datenkonvertierung und Repros: Knipp Medien und Kommunikation, Dortmund. Druck und Buchbinderische Verarbeitung: Media-Print, Paderborn. Umschlagentwurf: Johannes Rother, Berlin - Printed in Germany.
Inhaltsverzeichnis Vorwort und Hinweise für die Benutzung Vorwort zur ersten Auflage Quellenverzeichnis Monogrammteil
VII XI XIII 1
Anhang 1: Bildhafte Symbole
655
Anhang 2: Kyrillische Schriftzeichen
667
Anhang 3: Anonyme Künstler
673
Index
675
Biographischer Index
879
Table of Contents Foreword and Instructions for Use Foreword of the First Edition Sources Monogram Section
IX XI XIII 1
Appendix 1: Representational Symbols
655
Appendix 2: Cyrillic Monograms
667
Appendix 3: Anonymous Artists
673
Index
675
Biographical Index
879
Vorwort und Hinweise für die Benutzung Sekt Erscheinen von Franz Goldsteins „Monogramm-Lexikon" im Jahre 1964 hat sich dieses Buch als notwendiges Handwerkszeug für Kunsthändler, Sammler, Auktionäre, Kunsthistoriker und überhaupt für kunstinteressierte Betrachter bewährt. Die auffälligste Änderung gegenüber der Erstauflage ist die Nacheinanderstellung der Monogramm-Abbildungen und des Text-Teiles. Eine Numerierung verbindet beide. Die Abbildungen können jetzt in besserer Qualität erfolgen, und die Goldsteinsche Sammlung konnte damit mit der von P.E. Pfisterer zu einer umfassenden Darbietung vereint werden. Die Überarbeitung orientierte sich auf die Durchsicht von Lebensdaten, die nach Möglichkeit ergänzt wurden. In manchen Fällen konnten den Monogrammen neue Varianten hinzugefügt werden. Trotz des veränderten äußeren Bildes blieb die Eigenständigkeit und Leistung des Goldsteinschen Werkes erhalten.
Monogrammteil Im Hauptteil sind Monogramme in alphabetischer Reihenfolge in Kästchen abgebildet. Diese Kästchen sind jeweils mit einem Buchstaben bzw. einer Buchstabengruppe von 2 Buchstaben und einer Nummer versehen, damit Sie den Namen des Künstlers für das abgebildete Monogramm bequem im mittleren Teil, dem Index, auffinden können. Innerhalb der großen zweistelligen Buchstabengruppe bleibt die streng alphabetische Reihenfolge erhalten. Ein Monogramm „BCW" steht demnach in der Buchstabengruppe „BC", wenn auch weiter hinten als ein Monogramm „BCA". Wenn das Monogramm aus mehreren ineinander verschlungenen Buchstaben gebildet wurde, ist die Zuordnung nach einem markanten Buchstaben erfolgt und nicht nach dem Leseprinzip „von links nach rechts". Deshalb empfiehlt es sich manchmal, bleiben wir beim Beispiel, ein Monogramm „BCW" auch unter „C" oder „W" zu suchen. Durch die Kästchen der Tabellen wurde die Größe der Monogramme weitgehend standardisiert. In Wirklichkeit können sie größer oder auch kleiner sein. Überhaupt sind die Abbildungen nur Informationen über Originalmonogramme, keine Originale. Auf dem Gemälde oder der Graphik sind die Namenszeichen mit Pinsel, Bleistift, Nadel oder einem anderen Arbeitsgerät in einer bestimmten Weise dem Kunstwerk zugeordnet, die ein Lexikon nicht wiedergeben kann. Anzahl und Auswahl der Monogramme bilden keine Wertung in Sinne der Kunstgeschichte. Gerade die Namenszeichen von weniger bedeutenden Künstlern werden in einem Lexikon gesucht, und die große Anzahl von Variationen auf diesem Gebiet ist ein Vorzug der Arbeit von Goldstein.
vm
Vorwort und Hinweise für die Benutzung
Index Im mittleren Teil finden Sie zu den Monogramm-Nummern den Namen des Künstlers und in vielen Fällen auch eine Jahreszahl, die auf die Verwendungszeit des Monogramms hindeutet. Biographischer Index Hier finden Sie die Künstlernamen in alphabetischer Reihenfolge mit biographischen Daten und Quellenhinweisen auf weiterführende Literatur. Abkürzungen wie „brit.", „frz.", „ndl.", „dt.", die bei den Lebensdaten stehen, meinen weniger eine politische oder ethnische Zuordnung, etwa das, was im Reisepaß des Künstlers stand, als vielmehr das, was der große französische Lexikograph Benezit die „nationale Schule" des Künstlers nannte - also ein geistig-kulturelles Kräftefeld der Tradition und des Wirkens - ein Hinweis, der das Suchen in den zumeist nationalgeschichtlich aufgebauten Kunstlexika erleichtern mag. Bei deutschen Künstlern, vor allem, wenn es sich aus den Daten selbst ergibt, hat Franz Goldstein in vielen Fällen auf diesen speziellen Hinweis verzichtet. Am Schluß der jeweiligen Eintragung finden Sie die Nummern, unter denen die Monogramme des Künstlers stehen. Anhänge Das Lexikon besitzt 3 Anhänge. Anhang 1 hat die Numerierung 1-445 und bringt bildhafte Symbole, Rechtecke, Kreise, Ovale, Vielecke, Dreiecke, Geometrische Formen, Strichformen, Herzformen, Pfeilformen, Sternformen, Kreuzformen, Zahlenformen, verschlungene Formen, die als Namenszeichen benutzt wurden. Anhang 2 hat die Nummern 2000-2221 und bietet kyrillische Schriftzeichen. Im Hauptteil der Monogramme nahm Franz Goldstein auch bereits kyrillische Namenszeichen auf, die aber häufig nicht sofort als solche zu erkennen sind. Der Anhang 3 zählt von 3001-3024 und bringt einige Beispiele anonymer Monogrammisten. Berlin, im Juli 1998
Ruth und Hermann Kähler
Foreword and Instructions for Use Since Franz Goldstein's „Dictionary of Monograms" first appeared in 1964, the work has proved its value as an essential tool for art dealers, collectors, auctioneers, art historians, and indeed, for all those who take an interest in art. The most significant change introduced in this edition is that the monogram illustrations precede the text section. A numeration system links the two. The illustrations can now be offered in better quality, and it has become possible to unite the Goldstein collection with that of P.E. Pfisterer to provide comprehensive coverage. Revision has concentrated on amending the biographical data, which have been supplemented where possible. In some cases new monogram variants have been added. Despite the modified outward appearance of this edition, the distinctiveness and achievement of the Goldstein work has been preserved.
Monogram Section The main section presents alphabetically ordered monograms in tabular boxes. Each box is assigned a letter or a letter group consisting of 2 letters and one number, making it easy for the reader to find the name of the artist associated with the monogram concerned in the middle section, the index. Strict alphabetical order is followed within the letter group. A monogram „BCW" is accordingly assigned to the letter group „BC", but later than a monogram „BCA". If the monogram is formed of several interwoven letters, it is classified according to a salient letter and not in terms of the reading principle „left to right". Returning to our example, it is therefore sometimes advisable to look for a monogram „BCW" under „C" or „W" as well. To a large extent, the boxes standardise the dimensions of the monograms. In reality they can be larger or smaller. The illustrations are indeed to be understood only as information about original monograms, not as originals. In a painting or print the device is added to the work of art by brush, pencil, needle, or by some other tool in a specific manner that the Dictionary cannot reproduce. The number and choice of monograms does not represent a value judgement in an art history sense. It is precisely the devices of less prominent artists that are sought in such a reference work, and the large number of variations presented is one of the merits of Goldstein's work.
Index In the middle section you will find the name of the artist under the monogram number, and in many cases a year indicating the period during which the monogram was in use.
χ
Foreword «od InstroctMms for Use
Biographical Index Here you will find artists' names listed in alphabetical order with biographical details and bibliographical references. Abbreviations like „brit.", „frz.", „ndl.", „dt." in the biographical notes indicate not so much a political or ethnic category, such as might be found in the artist's passport, but what the great French lexicographer Βέηέζϋ referred to as the „national school" of the artistic intellectual and cultural held of forces of tradition and influence, an indication that may facilitate the search in reference works on art, which for the most part are structured on a national historical basis. For German artists, Franz Goldstein has omitted this special information in many cases, when it is implicit in the data. At the end of each entry you will find the numbers under which the monograms of the artists are given.
Appendices There are three appendices to the Dictionary. Appendix 1 is numbered from 1 to 445 and presents pictorial symbols, rectangles, circles, ovals, polygons, triangles, geometrical forms, line forms, heart forms, arrow forms, star forms, cross forms, number forms, and interwoven forms used to sign works. Appendix 2 is numbered from 2000 to 2221, and lists Cyrillic characters. Franz Goldstein had already included Cyrillic signatures in the main section, but they were frequently not immediately recognisable as such. Appendix 3 is numbered from 3001 to 3024, and presents some examples of anonymous monogramists. Berlin, July 1998
Ruth and Hermann Kähler
Vorwort zur ersten Auflage
Die originale, um nicht zu sagen geniale Bedeutung des Künstlers wurde erst in der Neuzeit dem Bewußtsein erschlossen. Durch die wissenschaftliche Betrachtung zeigt sich die Stellung des Einzelnen als die eines schöpferischen Handwerkers gelöst aus der Gemeinschaft der Tätigen. Und damit fordert die Wissenschaft auch Ordnung und Klassifizierung. So ist bis heute eine Fülle von Enzyklopädien und speziellen Nachschlagewerken entstanden, die über das künstlerische Schaffen aller Zeiten Aufschluß geben. Nicht nur die biographischen Daten hochberiihmter Meister sind auf diese Weise erfaßt, sondern auch die der vielen minder bekannten und weniger bedeutsamen. Ja, der Ehrgeiz der Redaktoren geht dahin, keinen, der noch Anspruch auf den Namen Künstler erheben kann, zu übersehen im Dienste der Forschung und der Allgemeinheit, deren Interesse groß ist, ebenso wie das Verlangen des Künstlers, als Individualität gewürdigt zu werden. Einzig in der Monogrammforschung klafft eine Lücke. 1858-79 veröffentlichte Georg Kaspar Nagler sein Lexikon „Die Monogrammisten und diejenigen bekannten und unbekannten Künstler aller Schulen, welche sich zur Bezeichnung ihrer Werke eines figürlichen Zeichens, der Initialen des Namens, der Abbreviaturen derselben usw. bedient haben". In fünf Bänden ist hier ein unentbehrliches Material über die Zeit bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts zusammengetragen. Seither jedoch hat niemand mehr an eine umfassende Aufklärung der Monogramme und der Abkürzungen in Buchstaben oder Zeichen und Figuren auf Kunstwerken gedacht. Die Gründe für diesen Mangel wurden mir bei der Beschäftigung mit dem Gebiet bald deutlich. Meine umfangreiche Sammlung von Kunstblättern enthält sehr viele Stücke aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die mit Monogrammen gezeichnet sind. In mühevoller Arbeit suchte ich zunächst die Urheber der Signaturen zu ermitteln und begann schließlich vor über zwanzig Jahren ein Verzeichnis dieser Abkürzungen mit ihren Auflösungen anzulegen. Die Direktion der „Albertina" in Wien, die als eine der bedeutendsten graphischen Sammlungen für das Vorhaben bestes Material bot, regte mich an, ein entsprechendes Werk für die Öffentlichkeit auszuarbeiten. In zwei Jahrzehnten mühevoller Arbeit entstand das vorliegende Werk. Es enthält rund 20 000 Monogramme von Künstlern aller Länder und schließt zeitlich unmittelbar an das Handbuch von Nagler an, umfaßt also den Zeitraum von 1850 bis zur Gegenwart. Auch im Aufbau folgt das Monogramm-Lexikon wesentlich dem gleichen Werk. Zur Feststellung der Künstler sind die Monogramme alphabetisch in Buchstabengruppen gegliedert. Dabei ist maßgebend für die Einordnung die innerhalb des jeweiligen Monogramms gegebene Folge der Buchstaben von links nach rechts bzw. von oben nach unten. Sind zwei Buchstaben derart miteinander verbunden, daß eine räumliche Folge nicht erkennbar ist, so gilt für den Vorrang eines Buchstabens die Folge des Alphabetes. Gesondert aufgeführt sind Figuren und Zeichen, die anonymen Künstler und die kyrillischen Schriftzeichen. Ein alphabetisches Namenverzeichnis weist gegebenenfalls den umgekehrten Weg zur Entschlüsselung der Kunstwerke und dient der leichteren Benutzung des Hauptteiles. Bei der Beschreibung der Künstler habe ich mich aus gutem Grund auf das Notwendigste beschränkt. Nicht allein die redaktionelle Arbeit, sondern auch der Um-
χπ
Vorwort zur ersten Auflage
fang des Werkes wäre sonst um ein Vielfaches gewachsen. Beides hätte die Benutzungsmöglichkeit eingeschränkt. Für die ausführliche Information über die biographischen und bibliographischen Daten stehen in den meisten Fällen entsprechende Nachschlagwerke zur Verfügung, auf die hier im Monogramm-Lexikon größtenteils ebenfalls hingewiesen ist. Ich hoffe, dem Benutzer dadurch eine schnellste Orientierung zu ermöglichen. Meine Sammlung stellt eine Ein-Mann-Arbeit dar. Man mag diese Tatsache bei dem Umfang des Materials kritisch vermerken. Man sollte sich aber auch darüber im klaren sein, daß bei dem gegenwärtigen Stand der Monogramm-Forschung nur auf diese Weise die zeitlich angemessene Veröffentlichung eines von vielen Seiten so dringend benötigten Nachschlagewerkes möglich war. Für da und dort gewiß auftretende Unvollständigkeiten und Unzulänglichkeiten bitte ich deshalb um Verständnis, und ich darf versichern, daß mir jede freundliche Anregung und geneigte Mitarbeit der Benutzer stets willkommen ist. Vielleicht wird es möglich sein, die entsprechenden Verbesserungen und Ergänzungen in einer späteren Neuauflage zu berücksichtigen. Daß mir jedoch während der Entstehung des Werkes von sehr vielen Seiten wertvolle Hilfe zuteil wurde, ohne die ich meine Aufgabe nicht hätte erfüllen können, verpflichtet mich zu aufrichtigem Dank. Er gilt neben zahlreichen Sammlungen und Instituten vor allem den Mitarbeitern der Kunstsammlungen und Bibliotheken Wiens, und es ist mir ein Bedürfnis, dabei Herrn Professor Dr. Hans Ankwicz von Kleehoven hervorzuheben. Mein besonderer Dank gebührt Herrn Professor Dr. Siegfried Freiberg, dem Direktor der Bibliothek und des Kupferstichkabinetts der Akademie der bildenden Künste in Wien, in deren Räumen ich sozusagen eine zweite Heimstätte für meine Arbeit gefunden habe. Nicht zuletzt sei dem Verlag, der mein Buch in Obhut genommen und seine Drucklegung mit besonderem Verständnis betreut hat, herzlich gedankt. Möge mein Monogramm-Lexikon dazu beitragen, daß vielen Suchenden geholfen werde und daß zugleich das Ansehen der künstlerischen Persönlichkeit in weite Kreise vordringe. Wien, im Frühjahr 1964
Franz Goldstein
Quellenverzeichnis/Sources Ασ Dictionnaire biographique illustre des artistes en Belgique depuis 1830, ed. Arto, Brüssel 1995 AWA Ch. Streifer Rubinstein, American Woman Artists from Early Indian Times to the Present, Boston. New York 1982 Be E. Benezit, Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays..., I—VIII, Paris 19481955 Β Ε. Benezit, Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays..., I-X, Paris 1976 BA J. Johnson/A. Greutzner (Ed.), The dictionary of British artists, 1880-1940, Woodbridge 1976, Repr. 1980, 1984, 1986, 1990 CI J. Castagno, American Artists: Signatures and Monograms, 1800-1989, Metuchen, N.J., & London 1990 C2 J. Castagno, European Artists: Signatures and Monograms, 1800-1990 including selected artists from other parts of the world, Metuchen, N.J., & London 1990 C3 J. Castagno, Artists' Monograms and Indiscernible Signatures: An International Directory, 1800-1991, Metuchen, N.J., & London 1989 C4 J. Castagno, Artists as Illustrators: An International Directory with Signatures and Monograms, 1800-Present, Metuchen, N.J., & London 1989 Ch Chudoshniki narodow SSSR. Bibliografitscheski slowar, I sequentes, Moskau 1970 Cn H.H. Caplan, The Classified Directory of Artists' Signatures, Symbols & Monograms, London 1983 Co A.M. Comanducci, Dizionario illustrato dei pittori, desegnatori e incisori italiani moderni e contemporanei, I-V, Mailand 1970-1974 DBEC Diccionario biogräfico espanol contemporäneo, I—III, Madrid 1970 DM H.F. Schweers, Gemälde in deutschen Museen, I-X, München [u.a.] 1994 DO Τ. Dobrowolski, Malarstwo polskie ostatnich dwustu lat, Wroclaw 1976 DPE Diccionario de pintores y escultores espanoles del siglo XX, I sequentes, Madrid 1994 DPM Diccionario biogräfico enciclopedico de la pintura mexicana, I sequentes, Mexico 1979 DPU Diccionario da pintura universal. Pintura Portuguese, Lissabon 1973 Dre W.O. Dressler (Ed.), Dresslers Kunsthandbuch, 2 Bde. Halle, Berlin 19301934 E1B Enciklopedija na izobrazitelnite izkustva ν Bälgarija, I sequentes, Sofija 1980-1988 ELU Enciklopedija Likovnih Umjetnosti, I-IV, Zagreb 1959-66 ES S. Redgrave, A dictionary of artists of the English School, London 1878, Repr. 1970 Fu H. Fuchs, Die österreichischen Maler des 19. und 20. Jahrhunderts. (Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts, I-IV; Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts, 2 Ergänzungsbände; Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900, I—II; Die österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts, I -
XIV
QueUenverzeictais/Sourcts
IV; Die österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts, 2 Ergänzungsbände; Die österreichische Bildnisminiatur, I—II; Registerband), Selbstverlag Prof. Dr. Heinrich Fuchs, Wien 1972-1981 GW G.M. Waters, Dictionary of British artists working 1900-1950, Eastbourne, I 1975, II [ca. 1976] HaHa J. Halsby/P. Harris, The Dictionary of Scottish painters 1600-1960, Edinburgh 1990 HE W. Stadtler (Red.), Lexikon der Kunst. Malerei, Architektur, Bildhauerkunst, I-XII, Herder, Freiburg, Basel, Wien 1987-1990 Huszar u. Prokopius, Medaillen u. Plaketten L. Huszar/B. Prokopius, Medaillen und Plakettenkunst in Ungarn. Budapest 1932 KLS 1 C. Brun (Red.), Schweizerisches Künstler-Lexikon, ed. Schweizerischer Kunstverein, I-IV, Frauenfeld 1905-17, Repr. Nendeln 1967 KLS 2 Künstler-Lexikon der Schweiz, XX. Jahrhundert, ed. Verein zur Herausgabe des Schweizerischen Künstlerlexikons (Red.. E. Plüss/H. von Tavel), Frauenfeld, I 1958-61, II 1963-67; Nachtr. von Todesdaten 1967; Nachdr. 1974 und 1983 Kürschners GH Kürschners Graphiker Handbuch. Deutschland, Österreich, Schweiz. Graphiker, Illustratoren, Karikaturisten, Gebrauchsgraphiker, Typographen, Buchgestalter, Hg. Ch. Fergg-Frowein, Berlin 1959 KVS Künstlerverzeichnis der Schweiz, Frauenfeld 1991 LEJ Likovna enciklopedija Jugoslavije, I—II, Zagreb 1984-1987 LIST R. List, Kunst und Künstler in der Steiermark, I-IV, Ried im Innkreis 19671982 LK Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie, I-V, Leipzig 1968-78, Neubearb.: I-VII, Leipzig 1987-94 LZSK Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler, ed. Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (Red.: H.-J. Heusser), Ausg. 1981, Frauenfeld, Stuttgart 1981 MD C.S. MacDonald, A dictionary of Canadian artists, Ottawa 1967 und spätere Ausg. Repr. I-VII, 1977-1990 MF Mantle Fielding's dictionary of American painters, sculptors and engravers. Edited by G.B. Opitz, second newly-revised, enlarged and updated edition, Apollo, New York 1987 MM Magyar müveszet 1890-1945, Akademiai kiadö, I-IV, Budapest 1981-1985 Mo Dizionario enciclopedico dei pittori e degli incisori italiani. Dali' XI al XX secolo, I-XI, Mondadori & Associati, Mailand 1990 Mü Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst. Münchner Maler im 19./20. Jahrhundert in sechs Bänden, München 1981-1993 Na P. Nahum, MONOGRAMS OF VICTORIAN & EDWARDIAN ARTISTS, Salisbury, Wilts 1976 Ne V. Nenkov, Vidni bulgarski chudoZnici, Sofija 1964 ÖKL R. Schmidt, Österreichisches Künstlerlexikon von den Anfängen bis zur Gegenwart, Lfg I-V, Wien 1974-79 (als Bd I 1980 ersch.) PM B. Peppin/L. Micklethwait, Dictionary of British book illustrators. The 20th century, London 1983 Pi P.-L. Piron, Belgian Artists' Signatures, I—II, Brüssel 1991
Quelknveizcichnis/Souiccs
XV
Pr C. Prut, Dictionar de arta moderna, Bukarest 1982 SAP Slownik artystöw polskich i obcych w Polsce dziataj^cych, ed. Instytut Sztuki Polskiej Akademii Nauk, I sequentes, Wroclaw u.a. 1971 sequentes, Uszupelnienia i sprostowania do t. I—II, 1979, do 1.1, III-IV, 1993 Sch P.A. Scheen, Lexicon nederlandse beeidende kunstenaars 1750-1950, Den Haag, I 1969, II 1970 Se G. Seregelyi, Magyar festök es grafikusok adattära. Eletrajzi lexikon az 1800-1988 között alkoto festö-es grafikusmüveszekröl, Szeged 1988 Ser F.C. Seraller (Ed.), Enciclopedia del Arte Espaiiol del siglo XX. I—II, Madrid 1991 SK Svenska konstnärer. Biografisk handbok, Stockholm 1974 Sr Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Saur, München, Leipzig I 1992 - X 1995 SKL Svenskt konstnärslexikon, I-V, Malmö 1952-67 ThiBe U. Thieme/F. Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, I-XXXVII, Leipzig 1907-1950 77 P. Toman, Novy slovnik ieskoslovenskych vytvarnych umölcü, 3. Aufl., Prag I 1947, II 1950 T2 P. Toman, Dodatky ke slovniku ieskoslovenskych vytvarnych umfilcü, Prag 1955 TK1 Tschechische Kunst 1878-1914. Auf dem Weg in die Moderne. Katalog der Ausstellung vom 18.11.1984-3.2.1985 in Darmstadt. TK2 Tschechische Kunst der 20er und 30er Jahre. Avantgarde und Tradition. Katalog der Ausstellung vom 20.11.1988-29.1.1989 in Darmstadt. Vo H. Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, I-VI, Leipzig 1953-1962 W Weilbachs Kunstnerleksikon, Red.: M. Bodelsen/P. Engelstoft, I—III, Kopenhagen 1947-52, Neuaufl. 1994 sequentes
I
Λ 1 - Λ »
A * ft JV· 41 a Φ£ λ A 2
A3
A4
A 6
A 7
A 8
A 9
A 11
A 12
A 13
A 14
A 17
A 18
A 19
Al
A
A 5
A 10
*
(=\ro A 15
A 16
ft
Ή
/V /t / l · * Λ CL. /Π Ht i Λ a. K
AB 122
F V B . 2 1
Ä T
IfB] Ak Ä49 /B49 Aß Ab 4 /& ßß m & AB
AB 123
AB 124
AB 125
AB 126
AB 127
AB 129
AB 130
AB 131
AB 132
AB 134
AB 135
AB 136
AB 137
@
AB 128 ^
AB 133
„ „
/ B
^ » t
U
AB 138
AB 139
AB 140
AB 141
AB 142
AB 143
AB 144
AB 145
AB 146
AB 147
AB AB Λ Λ AB AB. ΛV>
AB 148
AB 149
AB 150
AB 151
AB 152
AB 153
AB 154
AB 155
AB 156
AB 157
A B 1 » - A B 191
5
AB 158
AB 159
AB 160
JP AB 163
AB 164
i M > 19HU AB 165
k) Φ eye
i 99/t
AB 168
AB 173
AB 169
AB 174
AB 162
AB 166
AB 167
m φ
AB 171
φ AB 172
Μ AB 176
AB 175
$
TS AB 178
AB 170
AB 161
AB 177
Αϊ>
AB 179
A B 180
&
AB 181
AB 182
AB 186
AB 187
$ MS}
AB 183
AB 184
AB 185
Ä AB 188
AB 189
AB 190
1859
3B AB 191
AB 192
A Λ3. 4/h Μ A& ad Ä m
AB 193
AB 194
Λ
AB 19 5
Β
4 , »
AB 196
AB 197
6
AB I M - A B 2 3 7
AB 199
AB 198
AB 200
PiB AB AB 204
AB 203
©
/&
AB 208
fc
AB 214
AB 213
AB AB 218
Ah AB 223
Al AB 224
AB
AB 210
Λ3. AB 215
AB 207
ΛΒ AB 211
Λβ
w AB 212
J*»
AB 216
AB AB 217
AB 4B AB 220
AB 221
AB 222
4 AB 225
J893
AB 226
AB 227
ACA
AB 229
AB 230
s AB 233
AB 206
AB AB AB.»
V8**
AB 228
AB 205
ΛΒ AB 219
AB 202
/7ß λ Β
A AB 209
AB 201
AB 234
AB 235
aß
AB 231
AB 232
AB AB 236
A>
AB 237
AB 'fr
AB 2 3 « - A B 277
7
AB 238
AB 240
AB 241
AB 242
AB 244
AB 245
AB 246
AB 247
® AB 243
Aft. Μ
AB 239
Av6 AB AB Λ . β . , , Aib Λ3 1 m A Ii Aß aß. fo. /B
Λ
Μ
AB 248
AB 249
AB 250
AB 251
AB 252
AB 253
AB 254
AB 255
AB 256
AB 257
AB 258
AB 259
AB 260
AB 261
AB 262
AB 263
AB 264
AB 265
AB 266
AB 267
AB 269
AB 270
AB 271
AB 272
AB 274
AB 275
AB 276
AB 277
m AB 268
Μ AB 273
βΈ flrtS © aß
AB Aß ®
4
8
AB 271 - AC 31«
AB 278
fa AB 283
ψ
AB 288
AB 279
Ε AB 284
jf®
AB 280
AB 285
Ks AB 286
AB 287
/ίβ.
/ö AB 289
AB 290
AB 292
AB 291
JDl3 AB 293
AB 282
AB 281
vi BD
AB 294
AB 295
AB 297
AB 296
Λή idr AB. r AB 298
AB 299
AB 300
IBF AB 302
AB 301
ABfS AB 303
Aß// AB 304
AB 305
AB 307
AB 306
/fei ÄAB 308
AB 309
zw AB 310
JÖ3-5 AC 312
M.A.aD-O^». j
AD 461
w
AD 462
im AD 466
AD 464
AD 463
ADA
4
AD 467
AD 468
AD 469
A.aS- A A S AD 471
>txy
ADJ. AD 470
ad$ilt. AE 4'72
A E
AD 465
AE473
R
AE 474
£
13
AE47S-AE514
AE475
AE480
AE485
FL·
AE490
Μ
AE495
Idwfc,ί
AE476
AE48I
AE486
AE 477
A AE /e,
AE 482
AE 487
AE 491
AE492
ai AE 510
AE483
AE 488
AE 484
PL AE489
m
AE 493
AE 494
AE 498
AE499
AE 503
AE 504
AE f\Ε /IE ® f
AE 496
AE 497
© AD ΆΕ
AE 505
ftftf
AE 479
Α - Ε Ξ .
FE. AE AE 500
AE 478
AE 501
AE506
ΛΙ. AE511
€ At
AE 502
AE 507
J7 V
AE 508
AE 509
AE 513
AE 514
ME. AE 512
FL A.
AE515-AFS53
AE 515
14
AE 516
AE 518
AE 517
ΑΕ.ψ AE520
A EM
AE 521
F\-t'SmAE 525
AE 523
AE 522
ffy-lf AEVL AF527
AE 526
AEW A E.W. AF 529
AF
4F AF 539
A? AF 544
f\9S AF532
AF 530
β
ηι. AF 534
AE 519
AF 535
AF 536
AE 524
AEWIW AF 528
Κ AF533
ft
AF 537
AF 538
AF 542
AF543
Af dF AF 540
»? Μ AF 545
AF 541
Ms AF 546
j+ff AF 547
ff AF548
Ψί AF 549
F
AF550
yf
AF 551
p.
AF 552
tJ)
AF 553
5E
ATSM-AFSM
.15
AF 554
AF555
AF556
AF 557
AF 558
AF 559
AF 560
AF561
AF 562
AF 563
AF 567
AF 568
AF ζ-F
Af AF
AF 564
AF565
® AF 566
/fF AF 569
AF 570
AF 572
AF 571
Mi AF 574
Λ/Γ AF 579
*
AF 576
AF 577
AF 578
AF 580
AF 581
AF 582
AF 583
II? /IF AF Ä
AF 585
ΛΓ AF 589
AF 573
AF 575
FI Μ AF 584
AT
AF 590
18/fK>6
& AF 586
4Γ AF 591
/IF fl-F AF587
AF588
AF 592
AF 593
m af2>
FL 4FL
AT/Vr
AF9M-AG02
AF 594
(Ftf
16
m
AF595
AF 596
FfCD
Ψ Aüd· §
AF 599
AF 600
A.FR.
AF597
A-juF.V A-RR.
AF 601
AF 602
AF 603
AG 605
AG 606
AG 607
1
AF604
AG
AG 608
AG 609
AG 610
Ε AG 611
AG.
A Μ AG 613
AG 618
AG 614
AG 619
Jf
AG 628
acj
AG 624
AG 615
AG 616
αρ
AG 617
a AG 620
AG 621
AG 622
/if AG 625
AG 626
Μ AG 629
AG 612
Μ
AG f
AG 623
AF598
AG 630
AG 627
A AG 631
AG 632
AG Ü 3 - AG ί 7 2
17
AG 633
AG 634
AG 635
AG
4? /AG
AG 638
AG 639
AG 643
O ^ . ßj.
Itco
AG 640
f
A.6.
AG 636
A^. AG 641
AG 642
AG
1
AG 644
AG 637
AG 645
AG 646
AG 647
- A ö AG AG 648
AG 649
AG 651
AG 650
a(j a.j. AG 653
AG 654
/
AG 658
K>
AG 663
(
AG 659
AG 656
AG 655
f
a
AG 652
9
AG 657
A,
t
AG 660 ^
f
AG 661
AG 662
o
AG 664
AG 665
AG 666
AG 667
AG 669
AG 670
AG 671
AG 672
J* AG 668
//
5ft
AG.M·
AG < 7 3 - A H 711
AG 673
Α G m, AG 678
18
AG 674
A&m AG 679
m AH
AH 687
AH 688
ff\ A AH 692
i AH 697
AG 676
AG 677
AG 680
AG 681
AG 682
/i·c-Yn
A.G.W AH 684
AG 683
a
K
AH 693
AH 698
AC* °AH AH 782
AH 787
h
AH H H .
AH 770
AH 771
AH 775
AH 776
Μ AH 774
(Λ.7,
fH
Ai
A
FU
AH 769
AH 756
Ah AH Μ m
AH 778
AH 779
AH 780
AH 781
AH 783
AH 784
AH 785
AH 786
BH Ml AHfl AH 788
AH 789
AH 790
AH 791
21
AH 792 - AH S31
AH 792
AH 793
AH 794
AH 795
AH 796
4H Art /H. AH 797
AH 798
AH 799
4Η AH 801
AH 800
®
Μ Μ /Ή Jft m Ά a flf ftf Μ
AH 802
AH 803
AH 804
AH 805
AH 806
AH 807
AH 808
AH 809
AH 810
AH 811
^
AH 812
%
AH 817
AH 813
/ ^ d . H .
AH 818
AH 823
Ή H p. AH 827
AHSn
Λ\.
AH 819
Ahhfii AH 824
MS is. AH 828
AHSn
AH 829
0SL
V
ΑΗΡ
/VMf AH 825
AH 830
flHP AH 821
AH 820
Μ
4 ί
AH 816
AH 815
' sb
ΑΗΡ AH 822
AH 814
H
AW* AH 826
iffl
m AH 831
(MO A H V
22
A H K32 - AI 17·
J)V
A H 832
AI 833
AI 834
AI 838
AI 839
AI 840
AI 844
AI 845
A I
AI 836
AI 837
AI 841
AI 842
Λ/ Iffil Λ AJ
AI 846
AI 847
AI 851
AI 852
Al· AI 856
AI 848
PO E i
AI 857
rti
AI 853
AI 858
^ AJ
AI 835
AJ
® A P AP
AP 1415
AP 1416
AP 1417
AP 1418
AP 1419
AP 1420
AP 1421
AP 1422
AP 1423
AP 1424
AP AP A P f ? AI> fl* HV
37
AP 1425 - AR 1462
AP 1425
AP AP 1430
AP 1426
A P1907
AP 1431
AP 1427
AP 1436
*Ph AP 1440
Ä/O/U AQ 1444
AP 1441
η
AP.iW
AP 1432
AP 1437
CÄS AR 1453
A A AR 1458
A
AR 1454
AP 1442
/W
Η
A R C
" ψ
AP 1438
AR 1450
f\R AR 1455
w
m AQ
/
f
t
AR 1447
m% AR 1451
AR 1452
f K AR 1456
«)FRio AR 1460
AP 1439
AP 1443
AR 1446
AK AR 1459
AP 1434
R .
AQ 1445
AR 1449
AP 1433
w* w>
AR
AR 1448
AP 1429
π
AP fl.P AP 1435
AP 1428
AR 1461
AR
AR 1457
% AR 1462
AR
38
AK 1 4 Ü - A K U t 2
AR 1463
AR 1464
AR 1465
AR 1466
M>
/IR. AR 1468
FIR AR 1473
AR 1469
AR 1470
F=\JR AR 1474
AR 1478
AR 1471
BT
φ AR 1476
4 4 *
AR 1479
AR 1480
AR 1481
yR A t AR 1483
£ AR 1488
AR 1484
A
r
.
.
AR 1477
/K AR 1482
GL AR 1485
t
AR 1472
AR AR. AR
AR 1475
AR
AR 1467
AR 1486
AR 1487
Α
AR 1489
AR 1490
AR 1491
AR 1492
AR 1494
AR 1495
AR 1496
AR 1497
na AR 1493
jAt?_ AR 1498
aR. AR 1499
(Χ)· JR-
AR 1500
AR
AR 1501
A-RAR 1502
AS Λ* RR
39
AR 1Ü3 - A R 1542
m AR JSPv Λ Vi. ή-η. (ML.®
AR 1503
AR 1504
AR 1505
AR 1506
AR 1507
AR 1508
AR 1509
AR 1510
AR 1511
AR 1512
AR 1513
AR 1514
AR 1515
AR 1516
AR 1517
%
*
AR 1518
AR 1519
AR 1520
AR 1521
AR 1522
AR 1523
AR 1524
AR 1525
AR 1526
AR 1527
Ar 4 Ά a AK
AR 1528
AR 1529
/R R-FL
AR 1530
AP AR 1531
ft
Ah,
fl
AR 1532
AR
AR 1533
AR 1534
AR 1535
AR 1536
AR 1537
AR 1538
AR 1539
AR 1540
AR 1541
AR 1542
fk IS* |AR| AR AR
\\
AH· A
FR
40
AR 1543 - AS l i S l
AR 1543
/ Κ AR 1548
AR 1544
® AR 1549
Xk AR 1553
AR 1545
A-K AR 1550
i AR 1554
AR 1555
AR 1546
AR 1547
AR AR 1551
β R
1953 AR 1552
4L AR 1556
AR 1557
AR 1561
AR 1562
AR. /R. m . AR 1558
AR 1559
fll?M /IRIS AR 1563
AR 1564
AR 1560
ay*) AR 1565
Λ Κ AR 1568
ffiL AR 1573
AR 1569
Amnio AR 1574
ARrS.
£
AS 1577
AS 1578
4
AR 1570
ARNULF AR 1575
a
7
AR 1566
A-RK AR 1571
A.R.Q
m AR 1567
d r k AR 1572
A.R.a
AR 1576
Avtfl AS 1579
S
AS AS 1581
As
41
AS 1582
4 AS 1587
//.
AS 1583
AS 1588
Π5 AS 1592
fib
AS 1593
AJ
/ &
AS 1597
AS 1602
AS 1598
AS 1603
ajs AS 1607
AS 1608
Μ AS 1612
AS 1613
AS AS 1617
AS 1618
AS 1 ® - A S »21 AS 1584
AS 1585
AS 1586
/Λ 4S A S A S AS
AS 1589
AS 1590
AS 1591
AS 1594
AS 1595
AS 1596
*
c5> c®) AS 1599
tψ
AS 1604
rf5
AS 1600
31
AS 1601
aS AS 1605
AS 1606 /
£
>
/β
AS 1609
AS 1610
AS 1614
AS 1615
AS 1611
as A$
AT Λ5
AS 1619
AS 1620
AS 1616
ΑΓδ AS 1621
AS MB-AS I M
AS 1622
42
AS 1623
AS 1624
AS 1625
4
AS 1626
AS.
AS 1628
AS 1629
AS 1630
AS 1631
AS 1632
AS 1633
AS 1634
AS 1635
AS 1636
AS 1637
AS 1638
AS 1639
AS 1 S40
AS 1641
AS 1627
AS AS Θ &f AT Φ of 5b AS 1 0$oP # f iW Φ ό Μ SI AS «5 4Γ hsr A 63
M.S.
[AS
AS 1642
AS 1643
AS 1644
AS 1645
AS 1646
AS 1647
AS 1648
AS 1649
AS 1650
AS 1651
AS 1652
AS 1653
AS 1654
AS 1655
AS 1656
AS 1657
AS 1658
AS 1659
AS 1660
AS 1661
43
AS 1M2 - AS 1711
AS 1662
AS 1663
AS 1664
AS 1665
AS 1666
HS AT AS 1667
AS 1668
AS 1669
AS 1670
£ AS 1672
AS 1673
Μ AS 1677
Krχ AS 1678
A! AS 1682
AS 1683
4 AS 1687
AS 1688
Μ AS 1692
AS. AS 1697
Α5»
AS 1674
AS 1679
AS 1671
Λ5 AS 1675
AS 1676
© © AS 1680
AS 1681
AS A.$. AS AS 1684
u AS 1689
AS 1685
AS 1686
J* AS 1690
AS 1691
/4S AS να
AS 1693
AS 1694
AS 1695
AS 1696
AS 1698
AS 1699
AS 1700
AS 1701
AJT A3 AS 4
4
F Β 03 ro•pTU"
BF 474
BF 475
BF 476
BF 477
BF 478
BF 479
BF 480
BF 481
BF 482
BF 483
BF 484
BF 485
BF 486
BF 487
BF 488
BF 490
BF 491
BF 492
BF 493
BF 497
BF 498
—η ff
1891
BF 489
09
BF 494
BF 495
BF 496
BF 499
BF 500
BF 501
BG 502
BG
f 4 tEL> fh B1
BL 712
BL 713
&
£
BL 715
BL 716
BL 717
BL 718
BL 720
BL 721
BL 722
BL 723
\
t ß
B.L—
*
BL 724
BL 725
BL 726
BL 727
BL 728
BL 729
BL 730
BL 731
BL 732
BL 733
Φ
fe-
BL 734
BL BL 739
BL 735
BL 736
IL BL 740
BL
BL 737
BL 738
BLAI
51
BL 741
BL 742
BL 743
BL 746
BL 747
BL 748
1 BL 744
3L:.
BL 745
E>.LJ-
BL
BM 778
BM 783
BM 774
o
7
BM 779
BM 784
BM 752
Λ£> BM 755
BM 756
Θ rb
%
BM 757
Ä ·
BM 760
BM 761
BM 762
BM 765
BM 766
BM 767
A/MT/'vß
ΒΛΙ BM 773
BM 751
BM 770
B M BM 775
ß/V BM 780
fcrr BM 785
BAI BM 771
B M BM 776
B.M. BM 781
3 / r BM 786
GO
B M BM 772
Β BM 777
ÖL Μ BM 782
B M BM 787
71
BM7H-BOS2S
B M 788
B M 789
B M 790
B M 791
B M 792
Am B . M . B M B.M. Μ fffl!·$ J W Μ .o. BO 823
Φ
B/V
B O BO 824
BO 825
Τ
CHß
M>t2t-BFM4
72
BO 827
BO 826
BO 829
BO 828
ο
fk'r
BO 831
BO 832
BO 830
Β
BO 833
BO 834
BO 835
BO 838
BO 839
BO 840
Φ
BO 837
BO 836
BOBRI
b
BO 841
BO 842
BO 843
IB
OL·
Urning BO 844
BO 845
ß
b ö
ö
BO 846
BO 847
BO 848
BO 849
BO 850
BO 851
BO 852
BO 853
BO 854
BO 855
Β 0
5cH
mi
BP 856
BP 857
BOTH
3
B O H - F
5 G - M I
BP 858
BP BP 860
r
ι
BP 859
ft»»
BP 861