Materialien Zur Kritik Und Geschichte Des Pentateuchs 9781593339623, 1593339623

Originally published in two volumes, this edition of the Arabic translation of the Pentateuch stands as one of Lagarde&#

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Einleitung
Citiert werden im zweiten hefte
Exodus
Genesis
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 9781593339623, 1593339623

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Materialien zur Kritik und Geschichte des Pentateuchs

Materialien zur Kritik und Geschichte des Pentateuchs

Paul de Lagarde

-äk

1

gorgias press 2009

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1

ISBN 978-1-59333-962-3

Printed in the United States of America

MATERIALIEN ZUR

KRITIK UND GESCHICHTE DES PENTATEUCHS.

HERAUSGEGEBEN

VON

P A U L DE L A G A R D E .

I.

M i c h mit den arabischen Übersetzungen des pentateuchs zu beschäftigen bin ich dadurch veranlafst worden, dafs Holmes in den zeugenkreis für die älteste griechische Übersetzung dieses buches ganzer vier solcher machwerke aufgenommen: es schien unerlaubt auf grund einer vorgefafsten meinung hin diese und ihre genossen vom zeugnissgeben auszuschliefsen: ich mufste wenigstens diejenigen von ihnen einsehen, welche mir zugänglich waren, und mufste — da in der Wissenschaft nicht versichert und geglaubt, sondern bewiesen wird — zunächst die akten vorlegen: es ergab sich dafs mit ausnähme der Version des Saadja (die übrigens in der urgestalt schwerlich schon bekannt ist) die meisten zugänglichen arabischen Übersetzungen des pentateuchs aus mehreren stücken zusammengesetzt sind, nur Eine selbstständige existiert, die jenes jüdischen „gaon". wichtiger kamen mir später diese arabischen Versionen vor, als sich herausstellte dafs die aethiopische Übertragung des pentateuchs nicht lediglich auf der L X X ruhen könne, schon die art wie die Aethiopen etwa die namen Iakob Esau Simeon schreiben, hätte lange auf die annahme führen müssen dafs ihre dolmetschung des jüdischen landrechts von semitischen Übertragungen mindestens beeinflufst sei. denn dafs solche fi S 2 p Ü haltenden eigennamen etwa auch in Aethiopien alteinheimisch gewesen und darum von den Aethiopiern sofort auch in der griechischen Verkleidung als verwandte erkannt und deshalb das gegurgele und die krampfhaften explosionen semitischer sprechversuche treulichst in ihre durch die bösen Griechen beeinträchtigten rechte wiedereingesetzt worden, das wird ein einsichtiger um so weniger wahrscheinlich finden, als auch die lesarten der Aethiopen vielfach aus dem in Aegypten umlaufenden, ihnen doch vermuthlich allein zugängliche n texte der L X X sich nicht erklären lassen, so mufste ich die aus dem hebräischen und syrischen gemachten Übersetzungen des pentateuchs zur hand haben, um werth oder unwerth der beiden nur bruchstückweise erhaltenen und übel und weh zu einem lahmen ganzen zusam-

IV

mengekitteten, unmöglich ohne weiteres zu veniutzenden aethiopischen Übersetzungen des pentateuchs durch sie mit kontrollieren zu können, w o die Aethiopen aus einem exemplar des Saadja oder eines syrischen Arabers interpoliert wären, gölte ihr zeugniss für die kritik der L X X natürlich gar nichts. ich würde aber bei alle dem diese A r a b e r nicht zu einem der ersten vorwürfe meiner freigewordenen Studien gemacht h a b e n , wenn nicht im verwichenen sommer alle versuche für dringendere arbeiten das nöthige material zu erhalten zum theil bereits gegebenen Versprechungen zum trotze an der ängstlichkeit oder dem übelwollen der öffentlichen oder privatbibliotheken gescheitert, einige Sammlungen durch den krieg ganz unzugänglich geworden wären und wenn ich nicht nach dem bereits 1861 in der vorrede zum Clemens gesagten eine längere dauer und weitere ausdehnung des brandes und mithin auch der durch ihn veranlafsten handschriften - und büchernoth angenommen hätte, endlich im oktober waren alle Vorbereitungen zu dem jetzt vorliegenden bände schon so weit getroffen, dafs ich sie nicht wohl rückgängig machen konnte, allerdings hätte ich lieber nur des Saadja arbeit als die weitaus wichtigste dieser art in einem säubern und zuverlässigen drucke vorgelegt, wenn eines der drei von Adler*) verzeichneten exemplare der ausgabe von 1546 und wenigstens die pariser handschrift mir zur Verfügung gestanden: was eben nicht der fall war. mein erstes heft ist der aus dem nachlasse Laevin Warners stammenden leydener handschrift arab 377 entnommen, in dem neuen kataloge der berühmten Sammlung ist diese nummer noch nicht behandelt: das alte verzeichniss, welches ein bekannter für mich eingesehen, sagt nichts darüber dafs die beiden ersten bücher des von einer und derselben hand geschriebenen bandes dem Saadja gehören, die drei übrigen aus dem syrischen stammen, sonst habe ich nirgends das manuskript auch nur erwähnt gefunden. die Unterschrift kann ich nicht ganz entziffern: dafs der Schreiber in der vierten stunde des 26 Schawwäl im jähre 637 mit seiner arbeit fertig wurde, und dafs er ein jakobitischer Syrer aus Mardin war, ist deutlich. 117 etwas nach der abschreibezeit bezifferte blätter baumwollenpapier, von denen 131

*) biblischkritische reise nach Rom 221. sollte in Leyden nicht ein exemplar stehn? Scaliger briefe 694 in einer mir eben erst in die äugen

fallenden stelle schreibt im jähre 1607 pentateuchum persico sennone interpretatum

habeo.

ich werde hier weiter zu forschen nicht unterlassen.

V

bia 140 von 150 gefolgt jetzt auf dem köpfe stehn, 141 zwischen 149 und 151 zu suchen ist, 33 87 aus versehn nicht gezählt worden, so dafs das letzte blatt 119 heifst. Das zweite heft ist aus der leydener, einst Scaligern gehörigen mit syrischen buchstaben geschriebenen handschrift arab 230 genommen. Scaliger zählte in ihr 373 blätter. vollendet „mondtag den 25 des zweiten Teschrln 1841 der Griechen oder 1528 Christi." die Genesis schliefst 222. ziemlich dasselbe werk enthält eine oxforder handschrift, von welcher Paulus handelt *). die karschunische Schrift, in welcher solche machwerke geschrieben sind, nennt eine freilich von einer lingua redende italienische nachschrift in Scaligers buch gersoni. Bar Bahlül sagt 108: ....n

i^rnioi | n i . s ^ a

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.. n. ^cui^Jo];

o ]A.n * ..vi «-^cnslo ^ ^ J L J S L L

Der Sprachcharakter der handschriften, namentlich der zweiten, ist der von Fleischer ZDMG I 155 ff geschilderte, seit Roe(iiger **) in dem „vulgär" arabischen ottX* das ebenbild von T13D erkannt, wird man über „vulgäre" formen milder denken, auch im syrischen und hebräischen fallen die sogenannten 15 und ">b zusammen, ich sah keinen grund diesen Arabern eine Unterscheidung von \ j £ und ^ a ^ aufzuzwingen, ich habe ihnen überhaupt, schon um die liste der „lesarten" nicht noch mehr zu verlängern, welche ich ziemlich lange zeit hindurch der ausgäbe beigeben zu können hoffen durfte, gestattet was irgend eu gestatten war, und bedaure einige inkonsequenzen, wie für das stets wiederkehrende L m ^ c der handschriften***). ich meinte in dem namen eine nabathäische form auf u zu erkennen, wie sie die Sinai-inschriften vielfach bieten, manches geduldete schien und scheint mir freilich selbst bedenklich: wie etwa casus obliqui vyZ von einem mir nur aus dem wörterbuche bekannten nominative j Z , welche ich anfangs je nach den umständen in und » t f änderte, später aber stehn liefs. jede *) specitnina versionttm pentaiateuchi Septem arabicarum, Jena 1789 § 7 und 12.

s

**) de interpretatione etc 101.

parallel von

(so punktiert die hds) und dessen nicht II 129, 3. 1

***) hierher r f l ?

,

. os

.

OSJ™

I 217, $4

ganz seltene seitenstücke,

etwa

VI

belehrung über solche punkte wird mir um so lieber sein, als sie bei der durchgängigen ungenauigkeit der arabischen manuskripte nur aus arabischen grammatikern geschöpft werden kann, •welche ich seit dem winter 1847 auf 1848 auch nicht mit einem blicke wieder anzusehn zeit hatte und schwerlich selbst sobald werde wieder studieren können. Es war, wie gesagt, ursprünglich meine absieht in der vorrede anzugeben, was die handschriften in den von mir geänderten stellen bieten, einmal hätte das einen wissenschaftlichen werth für die gehabt, welche zu beobachten wünschen, welche formen und regeln der offiziellen arabischen grammatik dem gewöhnlichen leben geläufig sind, welche nicht: nur durch solche Untersuchungen kann man ja eine grundlage für das auffinden der in der spräche selbst gültigen kategorieen und den relativen werth, der diesen beigelegt wird, erhalten, sodann hätte mich nichts besser der nachsicht meiner leser für die ohne zweifei vorkommenden fälle empfehlen können, in denen ich fehler der handschrift habe stehn lassen, als eine liste der etwa 7000 solcher form- oder Schreibfehler, die ich dem bände erspart, allein mehr als ein grund, jeder für sich durchschlagend genug, hindert mich jene absieht jetzt auszuführen: ich bedaure sonach dafs ich die Orthographie der bds nicht durchgreifender umgestaltet habe, da das motiv es nicht zu thun, weggefallen ist. ich bin mir übrigens schuldig zu bemerken dafs ich sehr viele fehler des druckes sehr wohl kenne, dafs ich sie aber absichtlich nicht gehoben habe, da es ohne eine mir zu tief gehende änderung des überlieferten textes nicht möglich war. ich rechne dahin namentlich die inconcinnität im gebrauch des genus und numerus: den dual scheinen diese schriftsteiler nur zu brauchen, wenn das gewissen sie einmal erinnert dafs er doch auch vorhanden ist und nicht rosten darf, und dann brauchen sie ihn wieder plötzlich (diese stellen habe ich aber alle korrigieren wollen) massenhaft für den plural mit einer wahren leidenschaft. in manchem bin ich mir wie gesagt jetzt selbst nicht weit genug gegangen, nur das Eine mufs ich bemerken, dafs die von mir namentlich in der mitte des ersten heftes angegebenen lücken in der handschrift so gut wie nie bemerklich gemacht sind. Saadja wufste wohl, warum er dies und jenes wegliefs: der Syrer langweilte sich und wurde darum nachlässig, nicht einmal die grofsen lücken Num 28, 17 ff Deut 29, H ff hat der bursche bemerkt: die erste ist genau halb so lang als die zweite: daraus folgt dafs jene zwei, die erste einem blatte des archetypus entspricht und dieser in ziemlich grofsen

VII

zügen geschrieben gewesen sein mufs, so dafs etwa zehn Zeilen unsrer üblichen hebräischen drucke auf einer seiner Seiten vertreten waren: vermuthlich mit dem syrischen original zusammen (vergleiche den Sirach in meiner ausgabe der syrischen Übersetzung der apokryphen): jene drei blätter waren ausgefallen und der mann von Mardin nahm keine notiz davon. Ich habe bis jetzt folgende, zum gröfseren theile wohl von mir, theils aber auch vom setzer verschuldete fehler zu verbessern gefunden: meine seit lange arg überarbeiteten und im verwichenen winter noch aufserdem von einem bösen rheumatismus geplagten äugen werden vielleicht andre übersehn haben: I 2, 23 gegen die hds 4,26 q ^ j ! mit d e r hds, d e r e n ^C.JKM, ich nie e r t r a g e n h a b e 65, 34 g e g e n die h d s 68, 24 ¿UiLÜ! g e g e n die h d s 114,14 JüiM 118, 13 die h d s w i e 119, 15 l i k & C i j , w o n u r d a s e r s t e £ gestrichen ist.

ich h a b e I 53, 27 t>L£ I I s t e h n l a s s e n .

S e h r g e r n h ä t t e ich d e m z w e i t e n h e f t e nicht n u r einen r e a l i n d e x , s o n d e r n s o g a r einen k o m m e n t a r b e i g e g e b e n , o h n e den w e i t aus die meisten l e s e r g a r nicht w i s s e n w e r d e n , w a s mit dem b u c h e zu m a c h e n ist. d a f s i h n e n ein m i d r a s c h völlig in d e r nationaljüdischen art vorliegt, w e r d e n sie freilich leicht s e h n , nicht a b e r dafs d e r inhalt desselben z u m theil auch in j ü d i s c h e n b ü c h e r n , zum theil in den ä l t e s t e n christlichen vätern u n d in d e r christlichen volkslitteratur u m l ä u f t , wie sie bis in die elucid a r i e n des sechszehnten j a h r h u n d e r t s hinein g e d r u c k t a b e r k a u m gelesen ist. w a s die J u d e n mit den verschiedenen christlichen w e r k e n g e m e i n h a b e n , ist ä l t e r als d a s c h r i s t e n t h u m : w a s die christliche v o l k s l i t t e r a t u r S y r i e n s m i t d e r G r i e c h e n l a n d s und I t a liens theilt, g e h t in die christliche u r z e i t z u r ü c k , w e l c h e n a c h m e i n e r einsieht in den o s t - J o r d a n l ä n d e r n verlaufen ist, nach welchen sich die Christen J u d a e a s vor d e r Zerstörung J e r u s a l e m s zurückgezogen, d o r t ist die h e i m a t d e r k i r c h e , u n d sie ist i h r e m w e s e n n a c h n o c h völlig u n b e k a n n t , u n d l o h n t — w i e ich a u s f r e u d i g e r e r f a h r u n g versichern k a n n — d e m m u t h i g e n reis e n d e n j e d e m ü h e , ich w e r d e mich h ü t e n mit blofsen a n d e u -

*) Aquila ¿v fivxrfjgffiv avrov, Symmachus und Theodotion sie roi/s fivxrijgae avrov, was nur im arabischen so ganz zusammenfiel, dafs ein 01 lotnoi gerechtfertigt war.

XII

tungen in einer vorrede der saehe mehr zu schaden als zu nützen, nur auf Einen punkt will ich aufmerksam machen, schon 1863 habe ich in den anmerkungen zur griechischen Übersetzung der proverbien nachgewiesen, dafs alle hebräischen handschriften des alten testaments aus einem einzigen exemplar stammen. jetzt veröffentliche ich eine mir damals unbekannte notiz, die als ein historisches zeugniss für jenen damals nur durch combination gefundenen satz gelten darf. I 231, u ff. wird berichtet*) die Davididen hätten aus Betaris ein einziges exemplar der hebräischen heiligen Schriften mit sich genommen, aus dem dann die andern kopiert wären, diese nachricht empfängt eine bestätigung noch durch einen, p a s s i m im zweiten hefte dieses Werkes besprochenen umstand, die Chronologie der patriarchen vor Noe ist im masoretischen texte offenbar gefälscht, und zwar aus dem gründe gefälscht, um die mit hülfe der L X X angestellten berechnungen der Christen zu widerlegen, nach denen der messias im jähre 5500 der weit erschienen w a r . solche fälschungen (welche die kirchenväter so oft den J u d e n vorwerfen) sind nur d e n k b a r , w e n n sie an Einem exemplar vorgenommen werden k o n n t e n , aus dem alle übrigen abschriften des textes zu entnehmen waren. Aquila (meine reliquiae graecae 1856 xli, meine Clementina 1865 vorrede 13 ff) hat seine Übersetzung offenbar nur angefertigt, damit das im interesse des grimmigsten christenhasses gedokterte hebräische alte testament j a den anständigen „gebildeten" nicht unbekannt bliebe, denen hebräisch zu lernen nicht füglich zugemuthet werden konnte. Nicht meine schuld ist e s , dafs die verszahlen so oft unegal sind, ich habe mühe und ärger genug daran gewendet solche abscheulichkeiten wie etwa I 133, s zu ändern, aber mehr als zu oft vergeblich, dieselbe klage habe ich auch in meiner ausgabe der apokryphen xxxviii aussprechen müssen, sollten s < t f noch öfter verwechselt sein als ich vorher angegeben habe, so bitte ich das damit zu entschuldigen dafs diese feinen

*) das ganze schriftstück trägt völlig den Charakter der volkslitteratur, die „gedruckt in diesem jähr" keine zeit und keine Chronologie kennt, aber das wesentliche aus der geschichte, wie das vorige jähr gezeigt, mit überraschendem Scharfblick erspürt, der Stubengelehrte kann solcher litteratur gegenüber leicht eine hämische, j a eine scheinbar vernichtende kritik üben, die doch auf die dauer nicht hindern wird dafs die Wahrheit anerkannt werde, diesen herren gegenüber genügt es darauf zu verweisen dafs wegen I 231, 15 jenes schriftstück im grofsen ganzen der sogenannten geonäischen zeit angehören mufs.

XIII zeichen im drucke der korrekturbogen oft ganz verklext und nur als ein schwarzer klump erscheinen und darum schwer in zucht und Ordnung zu bringen sind. w a s ich sonst zu sagen hätte, mufs schon darum ungesagt bleiben, weil mir die nöthigen typen entweder g a r nicht oder nur in unzureichender menge und in der bescbaffenheit der ab und zu angewandten syrischen zu geböte stebn. S c h l e u s i n g e n im preufsischen F r a n k e n im April 1867.

C i t i e r t w e r d e n im z w e i t e n h e f t e : Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen Gen

1 , 2 : 75, 29 1 , 9 : 75, 25 1, 1 2 : 83, 16 1, 26 : 5, 30 32 2 6, 17 31,12 1,27: 2 5 , 7 1, 31 28: 83, 17 18 2, 1 7 : 46, 12 6 , 2: 155, 10 7, 2: 22, is 7, 11: 9, 12 12, i : 133, 22 13, 9 : 133, 25 14, 1: 153, 28 15, 5 6: 133, 29 16, e: 133, 35 17, 5: 134, 2 164,25 17, s: 131, 34 1 44, 5 18, 10 ff: 130, u 21, 1 : 159, 29 21, 1 0 : 115, 2 21, 3 3 : 133, 7 22, 1 2 : 134,7 22,1213: 131, 17 22, 17: 159, 26 28,13: 159, 27 28,15: 164, 6 12 28, 20 2 1 : 165, 9

Gen 29, 25 26: 160, 2 Gen 42, 9: 176, 2 Gen 49, 4: 8 8 , 5 Gen 49, 1 2 : 117, 4 E x o d 1, 5: 172, 19 Exod 4, 22: 171, 27 Exod 18, 11: 24, 21 Lev 5, 1 : 120, 17 Lev 20, 1 5 : 41, 5 Deut 6, 5: 133, 19 R e g a 2, 5 : 158, 34 R e g -j .18, 4 3 : 22, 20 Reg S 3, 17?: 9, 20 R e g Ö 5, 1 0 : 22, 22 l o b 38, 1 1 : 11, 1 D a v i d ? : 179,7 P s a l m ? : 9, 26 P s 14,2: 67,2 P s 19, 2: 9, 13 P s 24, 8 9: 103,10 P s 33, 6: 6,22 9,27 23,16 77,29 P s 33, 9: 5, 17 P s 45, 8: 117, 6 P s 45, n 12: 148,31 P s 72, e: 10, 16 P s 74, 2: 160, 13 P s 78,65: 155, 35

XXV

Ps 80, 2: 180, 27 Ps 90, 4 : 22, 11 Ps 104,4: 5, 20 Ps 119, 164: 22, 17 Ps 147, 4: 14, 4 Ps 148, 4: 8,25 Prov 9,1: 22,24 Cant 7, 7: 158, 25 Isaj ? : 6, 11 179, 5 Isaj 1, 3: 134, 29 174,20 Isaj 9, 5: 19, 9 Isaj 14, 12 13: 38, 5 7 Isaj 40, 4: 75, 27 I s a j 43,20: 99, 24

Isaj 54, 1: 158,33 Isaj 60, 1 11: 100, 15 17 Isaj 60, 11: 141, 12 Isaj 63, 2: 178, 26 Isaj 66, 24: 40, 35 Isaj apocr: 34,32 Thren 3, 39: 39, 31 E z e c h 18, 4: 39,30

Ezech 33,11: 67, 5 Ezech 44,1 2: 156, 6 Dan 9, 2 5 : 58, 30 Osee 11,1: 158, 12 172, 29 Osee 11,2: 144, 28 Zach 3, 9: 22,15 Zach 4, 2, 22,14 Zach 9, 9: 178, 21 Mal 3, 2 0 : 13,22 Malachias ? : 5, 25 Matth 2,20: 102, 20 Matth 3, 7: 17, 13 115,35 Matth 4,16: 171,30 Matth 5, 45: 19,20 Matth 6, 25 26: 29, 27 34,30 Matth 8,32: 41,10 Matth 9,13: 151,17 Matth 11,19: 151,18 Matth 11,2s: 116,27 Matth 15,19: 26,33

Matth Matth Matth Matth Matth Matth Matth Matth Matth Matth Matth Matth Matth Matth Matth

16, is: 141,13 16, 24 : 99, 11 135, 16, 26: 124, 20 19, 29: 99, 10 21, 2: 178, u 21, 9: 178, 18 22,9: 150,32 22, 30: 29, 27 34, 3. 23, 12: 126, 25 25, 20: 12, 27 25, 21: 12, 28 25, 41: 40,35 26, 48: 146, 29 26, 52: 58, 20 28, 6: 155, 33

! M a t t h 2 8 , 1 9 : 103, 20

j Matth 28, 20: 156, 17 Marc 4, 24: 160, 7 Marc 16, 15: 172, 32 Marc 16, 16: 103, 21 113, Luc 1, is: 118,14 Luc 1, 20: 118, 18 Luc 1, 2 5 : 160, 23 L u c 1,3132: 155, 2

Luc Luc Luc Luc Luc

1, 3 4 : 1, 38: 2, 35: 9 , 62: 10,1:

1 14, 26 114, 28 47, 17 124, 25 172, 34

L u c 10, 17: 172,35

Luc 10, 30: 69, 19 Luc 13, 3 0 : 150, 33 L u c 14, 21: 1 5 0 , 3 3

Luc 16,

24

26: 48,

5

L u c 2 3 , 34: 151,16

loh loh loh loh loh loh loh

1, 1, 1, 1, 1, 3, 4,

132, 2 178, 174, 18 14: 155, 19 15: 37, 13 52: 155, 23 5: 113,14 24 ? : 6, u 3:

11 12:

5

XV

loh 5, 19: 119, 23 loh 6, 51: 46, 23 154, 19 loh 6,54: 27, e loh 8,12: 6, 29 7, 9 loh 8, 40: 165, 2 loh 8, 56: 136, is loh 8, 57 58: 136, 16 loh 10,9: 71, 8 loh 10,11: 180, 26 loh 10, 30: 155, 21 loh 11, 34: 37, 24 164,23 loh 14, 2: 135, 2 loh 14, 9: 155,21 loh 14,11: 155, 22 loh 17,11: 156, is loh 19, 34: 135, 29 Act 1, 4: 135,1 Act 1, 8: 103, i s P a u l u s ? : 178,9 Rom 1, 24: 21, 6 Cor A 1,23: 173, 29 Cor a 15, 45: 13, 29 Cor A 15, 47: 13, 30 Cor ¿3 5, i t : 131, 24 Gal 3, e: 97,21 Gal 3, 13: 152, 22 Gal 3,27: 152, is Gal 3, 28: 20,5 32,25 Gal 4, 30: 115,2 Eph 2,15: 108,32 Eph 4,6: 132,4 Eph 4, 22 24: 113,33 Eph 5,32: 32,27 Tim a 2,11 12: 31, 32 Petr ß 3, s: 22, 11 loh a l , i : 165, 6 Hebr 1,2: 131,33 Hebr 4, 12: 47,24 Hebr 11, 38: 28, 29 constitt 100, 22: 35, 18 apokryph oder unauffindbar: 5, 26 9, 26 3 4, 32 77, 30 87, 15

113, 1 116,35 123,5 144,34 179, 3 6 und die grundstelle für die Chronologie des buches 22,31 60,18 69,18 70,33 154,33 Athanasius 105,13 Basilius 6, 14 8, 2 9, 6 11,8 26 14, 2 33, 30 37,19 47, n Cyrill von Alexandrien 52, 9 Cyrill von Jerusalem 54,16 122,20 Dionysius ^^^LaJt ^ j i 10, 30 15, 24 2 3, 17 53, 32 120, 10 127, 6 Ephraim der Syrer 5, 35 6,12 16 8, 2 9, 14 11, 22 26 1 2, 18 1 3 , 27 14, 11 17,i 1 8 , n 19,5 30 20, 25 32 2 2 , 2 23 , 33 2 6, 4 27, 16 30, io 35 31, i6 33, 3 15 34,13 35, 11 25 36,10 35 38,34 39,34 43, 13 32 4 4, 31 45, 16 35 4 7, 1 49, 14 5 2,32 5 3, 18 32 5 5 , 4 5 7, 28 33 60,10 28 6 3,10 6 4,2 6 5,22 66, 2 32 68,16 70,17 77, 22 79, 1 14 33 80, 13 22 8 2, 21 84, 21 86, 30 87, 10 24 88, 21 90,34 91,18 96,i 97,7 33 9 8, 30 1 00, 7 26 1 08, 30 1 11, 24 112 , 8 114,19 116,13 117,30 119,11 122, 19 125,1 129, 35 1 33, 15 136, 32 137, 32 146, 17 147,6 149, 26 1 55, 31 159, 18 1 63, 25 165, 26 166, 28 171, 15 172, 17 174,8 176,20 177,io 178,33 179, 11 18 26 34 180, 3 18 181, 3 Epiphanius 14, n 37, 27 48,19 69, 23 35 71, 29 73, 13 74, 9 8 8 , 21

Euagrius 104 , 2 110, 34 119, 27 Eusebius der Chronist 3, 22 Gregor von Nyssa 9,1 10 19, 35 34,33 40, 6 Hippolytus der ^ J L A des targüm 71, 35 75, 6 76, n 78, 6

XVI 131, C 166,32

36, 1

168, 3 3 1 69, 7 2 1 170, 2 2 9 J a k o b von Edessa 6, 18 12, s

46,16

115,19

128,17

1 8 , 18 2 9 , 3 0 4 0 , 1 0 7 8 , 6

84,22

85,16 86,11 88,8 107,34 112,8

126, 6 132, i9 139, IO 140, 24 143 , 3 0 1 44 , 2 1 145, 2 8 1 47 , 29 148, 20 149, io 152, 29 154, t 157, 3 160,35

1 6 2 , 18 1 6 7 , 16

175, 25 Jakob von Serfig 11, 9 20, 32 22, 6 32,3 33, 6 35, 2 0 3 8 , 1 4 46.6 47,20 4 9 , H 50 , 29 5 2,10 64,26 66,14 69,2 91,18 116,14 119, 11 134, 22 Iohannes Chrysostomus 9, 5 11, 3 4 1 3 , 5 1 8 , 5 1 9 , 5 20, 13 3 4 2 1 . 7 11 2 3 , 1 2 4 , 1 7 2 5 , 3

26,29

29,5 30, 28 32,14 33, 8 34, ia

39,11 2 4 41, 27 42, 26 28 4 8 , 1 9 51, 1 1 5 6 , 1 1

27

5 7 , 1 2 5 8 , 3 3 5 9 , 1 1 6 0 , 2 6 7 , 25

81, 7 29 83, 3 3 100, 7 1 04 , 2 4 1 06, 3 2 113 , 31 16 1 50, 2 0 1 51, 3 2 1 68, 1 3 17, 1 a¿\ ^ ^ y , Nicaea, synode von 6, 29 Origenes 9, IS 21 Philoxenus von Hierapolis 86,25 Said ibn Bathriq 59, 26 62, 21 71, 28 92, 1 1 4 93, 1 8 2 9 94, 1 1 95, 16 9 6, 1 106 , 3 3 111, 2 4 80,14

101, 135,

5

1 4 1 , 2 4 1 4 3 , 14 1 5 3 , 1 5

181,15

taqwim alabdán 22, 18 targüm (vgl Hippolytus) 68, 5 72, 2 81, 3 3 9 1 , 2 0 2 3 hebräisches okXeiil ¿¡LM 176,10.

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Die einleitung in die handschrift beginnt nach der formel : jüjiit

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folgt was im zweiten hefte steht von 2, 14 fatasallamahâ an bis 3, 12 mit den dort anzugebenden Varianten: darauf ¡»U aiiS

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ilqähirati bis altMhirata von erster hand am rande: hirati ist kaum darauf ein wort abgerissen. Müsay abgerissen. nur a: und vom folgenden alnagäsati nur rjasali erhalten.

Denteronominm 83. 34.

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