Lehrbuch der angewandten Mathematik: 1. Das System der Statik. 2. Die Geostatik [Reprint 2022 ed.] 9783112687185


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German Pages 238 [428] Year 1819

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Table of contents :
Vorrede
Allgemeine Grundbegriffs
Die Statik
Einleitung
Erster Abschnitt. Von den Bedingungen des Gleichgewichts parallel wirkender Kräfte, welche mit ihren Richtungslinien alle in eine und dieselbe feste Ebene fallen
Zweiter Abschnitt. Von den Bedingungen des Gleichgewichts der Kräfte, welche in ein festes System von Puncten nach parallelen Richtungslinien wirken, welche in verschiedenen Ebenen liegen
Dritter Abschnitt. Von den Bedingungen des Gleichgewichts der Kräfte, welche nach verschiedenen Richtungen, in ein festes System von Puncten wirken, welche mit den Richtungslinien der Kräfte alle in eine Ebene Δ fallen
Vierter Abschnitt. Von den Bedingungen des Gleichgewichts, wenn Kräfte nach verschiedenen Richtungen in ein festes System von Puncten wirken, welche in verschiedenen Ebenen liegen.
Front matter 2
Inhalt des zweiten Bändchens
Die Geostatik
Erster Abschnitt. Vom Schwerpunct
Zweiter Abschnitt. Vom materiellen Hebel
Dritter Abschnitt. Von der Reibung und dem Widerstande, welcher aus der Steifheit der Serle entspringt
Vierter Abschnitt. Von den gespannten Seilen
Fünfter Abschnitt. Von der schiefen Ebene, dem Keil und der Schraube
Sechster Abschnitt. Von der Vertheilung des Drucks auf die Unterstützungspuncte eines festen Körpers
Siebenter Abschnitt. Von der Gestalt der Zähne, Kämme und Daumen, und der Kraftbestimmug bei in einander greifenden Räderwerk
Achter Abschnitt. Von der Festigkeit der Materialien
Verbesserungen zum ersten Bändchen
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Lehrbuch der angewandten Mathematik: 1. Das System der Statik. 2. Die Geostatik [Reprint 2022 ed.]
 9783112687185

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Lehrbuch

der angewandten Mathematik.

Erste« Bändchen

das System der Statik enthaltend; Gearbeitet

D. C, L. Lehmus, Dr. der Philosophie.

Berlin, 1818. 2n

d er Realschulbuchhandlung.

Vorrede

\w/6 viel Vorzügliches auch die neueren Lehrbücher

der Statik von Langsdorf, Eytelwein, Ide, Bran­

des, enthalten, so scheint mir doch in wissenschaft­ licher Hinsicht noch

manches

zu wünschen

übrig.

Die Behandlung des Prinzips der virtuellen Ge­

schwindigkeiten, die, der Theorie des Gleichgewichts,

wenn j>rafte nach verschiedenen Richtungen in ver­ schiedenen Ebenen in ein festes System von Punc­ ten wirken, überhaupt die Anordnung und Ausfüh-

rung des ganzen Lehrgebäudes befriedigt nicht im­ mer, wenigstens nich

ganz, insofern noch manches

unberührt geblieben ist.

Privatlchrer bald

Dee Verfasser,

der

als

15 Jahr täglich 8 oder auch 9

Stunden mathemathische Vorlesungen an zahlreiche

Versammlungen hält, und wenigstens jährlich 2 oder 3 mal die Statik vorzutragen Gelegenheit hat, be­

arbeitete gegenwärtiges System zunr Gebrauch bei

seinen Vorträgen, und hosst, wenn es ein größeres Publicum finden sollte, eine nachsichtige Aufnahme. A -

Cr hat sich bemüht, die möglichste Vollständigkeit

zu erreichen, und glaubt fein Ziel, wenigstens nicht

ganz, verfehlt zu

haben.

Das Prinzip der vir­

tuellen Gcfchwindigkeitcn ist in den 4 verschiedenen Abschnitten

jedesmal

insbesondere behandelt,

uiu

den Lernenden allmahlig damit vertraut zu machen;

nothwendig war dies nicht,

denn der Beweis im

4‘en Abschnitt ist wohl allgemein gültig.

"Abschnitt

Im aten

sind die beiden Drehachsen unter einem

beliebigen Winkel genommen,

also schiefwinklichte

Coordinaken zur Festsetzung der Angriffspuncte der Kräfte gebraucht; im 4'"^ Abschnitt wurden gleich

rechtwinklichte

Coordinaken gewählt,

um die Be

weise pi erleichtert«, di- ohncdenr mit einigen Weik-

kauftigkeiten verbunden sind.

Wo sphürisch-trigo­

nometrische Formeln nöthig waren, hat der Ver-

ffaffer, um das doch immer Unangenehme Nachschla­

gen unnöthig zu machen, die kurze Herleitung der­

selben

vorgczogen.

Wenn

die

Aufnahme

dieser

Bogen den Wünschen des Verfassers entspricht, so

wird das folgende Bändchen möglichst bald erschei

nett und die Geostatik enthalten.

Berlin, im Nov. 1817-

Der Verfasser.

Allgemeine

i.

SDaS

Grundbegriffs.

Bestreben jedes Körpers kn

dem 5tu

stand zu verbleiben, in welchen er sich befindet, heißt sein

Beharrungsvermögen,

oder auch

zuweilen,,

jedoch uneigentlich, seine Trägheit»

Jedes Vermögen, einen Bctzarrungsziistand aufzuhebe«», oder auch nur aufheben zu wollen, heißt Kraft.

2.

Jede Orts-Aenderung eines Punctes heißt

seine Bewegung; der Gegensatz ist Ruhe.

Die Be­

wegung eines Punctes in Beziehung auf einen andern

ruhenden, heißt seine absolute Bewegung;

rela­

tiv heißt sie in Beziehung auf einen andern ebenfalls bewegten Punct.

§. 3.

Jede Bewegung ist entweder

ist-n- gleichförmig, wenn der bewegte Punct

in

gleichen auf einander folgenden Zeiten im­

mer einen gleichgroßen Weg durchläuft.

6 s"" ungleichförmig,

wenn

dieß nicht der

Fall ist. Die ungleichförmige Bewegung kann entweder be­ schleunigt oder verzögert

sein.

Beschleunigt

heißt sie, wenn die von Anfang an, in gleichen auf

einander folgenden Zeiten, durchlaufenen Wege, immer

größer werden; abnehmen.

verzögert,

wenn sie

fortwährend

Erfolgt die Beschleunigung oder die Ver­

zögerung nach einem unveränderlichen Gesetz, so heißt die Bewegung

eine

gleichförmig

beschleunigte

und gleichförmig verzögerte; ist aber das Gesetz veränderlich, so heißt sie ungleichförmig beschleuvigt und ungleichförmig verzögert.

4.

Unter Geschwindigkeit versieht man

das Verhältniß der Größe der Wege zweier

bewegten Puncte in gleichen Zeiten.

A'.S Zeit-

Einheit soll die Secunde angenommen werden,

und

wenn daher ein gleichförmig bewegter Punct in feder

Secunde c Fuß durchläuft,

Fuß Geschwindigkeit.

so sagt man:

er hat c

Bezeichnet man daher den

Weg, welchen er in t Secunden zurücklegt, mit h, so

durchläuft er den Weg e, rmal, d. h. cs ist h = t. c. Bei ungleichförmiger Bewegung versteht man, mit Beibehaltung der Secunde als Zeit-Einheit, unter Ge­

schwindigkeit eines Punctes in irgend einer Stelle a sei­

ner Bahn, den Weg, welchen derselbe in der folgenden

Secunde zurücklegen würde, wenn er seine in diesem Punct« stattfindende Bewegung gleichförmig fort-

setzte.

Absolute und relative Geschwindigkeit

unterscheiden sich

Bewegung.

eben so wie absolute und

Wenn

sich

etwa

nemlich

relative

zwei Puncte

P und q von a aus in einerlei- Richtung gleichförmig

eine Secunde lang bewegen, so wird, wenn p den

Weg c; q den Weg v durchlauft; c die absolute Geschwindigkeit von p; v die von q sein.

Ist

nun c > v so ist in Beziehung ans q; c — v die relative Geschwindigkeit von p;

und —(c—v) die

relative Geschwindigkeit von g in Beziehung auf p.

§. 5.

Eine Kraft heißt absolut, wenn ihre Ein­

wirkung auf einen Punct unabhängig von dem Zustand

der Ruhe oder Bewegung desselben ist; relativ Wttttt sic auf einen ruhenden anders als auf einen bewegten

wirkt; unveränderlich absolut, wenn sie in jeden

Punct des Kaums ihre Wirkung in gleicher Stärke-

äußert; veränderlich

absolut,

wenn dies nicht

der Fall ist. §. 6.

Wenn ein

Punct

a

durch einen

andern

Punct b verhindert wird, eine Bewegung anzufangen, welche eine auf ihn einwirkende Kraft hervorzubringen

strebt, so heißt die Wirkung, welche a und b aufeinan­

der äußern, ein Druck. Wenn aber a schon in Bewegung ist ehe der wi­

derstehende Punct b ihm in den Weg tritt und zwingt,

diese Bewegung, ganz oder auch nur zum Theil auf­ geben, so heißt die Einwirkung, welche in diesem Fast a und b aufeinander äußern, ein Stoß.

s 7.

Die Vergleichung eines Drucks mit

einem

ander» nach einer angenommenen Einheit, heißt Ge­

Die Einheit soll durchaus der bekannte Be­

wicht.

griff Pfund sein.

Die Vergleichung eines Stoßes

mit einem andern nach

heißt

einer

angenommenen Einheit

Bewegungsvermögen.

Die

Einheit

soll

durchaus der Stoß sein, welchen ein Pfund, welches

sich mit einer Geschwindigkeit von einem Fuß gleichfönuig bewegt, auf einen ruhenden Widerstand äußert.

Man könnte diese Einheit ein Gkvßpfund nennen.

§. 8.

Das Bestreben

jedes

Körpers,

sich

dem

Mittelpunct unserer Erde zu nähern, rührt von einer

(den

Erfahrungen

Kraft her,

nach

gemäß)

veränderlichen

absoluten

welche die Schwere heißt; die Richtung

welcher

sie wirkt,

hcißr die lothrechte

oder

vertrcale, und die welche einen rechten Winkel mit ihr bildet, die wagercchte oder horizontale.

Der Cubic-Inhalt eines Körpers oder der Raum, welchen derselbe einnimmt,

heißt sein Volumen. Der

Cubicfuß soll unsere gewöhnliche Einheit sein.

Die Summe der materiellen Theile eines Körpers

heißt seine Masse.

Für diesen Begriff ist es, wie

die Folge zeigen wird, nicht nothwendig, eine Einheit

fest!« fetzen. §. 9.

Das Verhältniß der Massen zweier Körper

von gleichen Volumen, heißt ihre Dichtigkeit.

Das Verhältniß der Gewichte (insofern der Druck

6. von der Schwere herrührt) zweier Körper von

gleichen Volumen

heißt ihr specifisches oder ei­

genthümliches Gewicht.

Das Gewicht des destillirtcn Regenwassers ist die gebräuchliche

Vergleichungseinheit;

wenn

man

daher

siigt: ein Körper A hak das specifische Gewicht ß, so heißt dieß:

er wiegt

Volumen Wasser.

lumen V,

mal so viel, als ein gleiches

Hat daher der Körper A das Vo­

Cubicfuß

und es wiegt ein

Wasser y tb

(im Mittel ist y — 66); so ist das Gewicht des Kör­

pers A, oder P gleich V ß y. io.

Je mehr Masse ein Körper hat, desto dich­

ter ist er, und desto mehr materielle Theile setzt er den

Einwirkungen der Schwere aus;

daher ist das Ver­

hältniß der Massen zweier Körper von gleichen Volu­

men,

dem ihre Dichtigkeiten,

thümlichen

und dem ihrer Hat daher ei»

Gewichte gleich.

eigen­ Körper

das specifische Gewicht ß, d. h. verhält sich sei» Ge­

wicht zu dem eines gleichen Raumes Wasser — ß : r; so ist auch das Verhältniß

der Massen, so wie das

der Dichtigkeiten — ß : i.

§. ii.

Unter einer festen Linie, festen Ebene, so

wie unter einem festen System von Puncten, verstehe

man durchaus eine solche Verkettung von geometrischen (also gewichtlosen) Puncten, welche entweder alle in «ine geometrische Linie fallen,

oder in einer geometri­

schen Ebene liegen, oder im Raum nach verschiedenen

iO

Richtungen «ertheilt sind, Zusammenhängen,

aber alle so untereinander

daß ihre gegenseitige Lage durchaus

absolut unverrückbar ist, wenn auch die ganze Zusam» mensetzung ihren Ort ändert.

i2.

Jede Kraft, welche auf ein festes System

von Puncten wirkt, hat das Bestreben, dieses System

in ihrer Richtungslinie fortzubewegen, also dem in un­ endlicher Entfernung liegenden Endpunct dieser Rich­ und dieser Endpunct soll

tungslinie naher zu bringen,

das Ziel der Kraft heißen. Von Kräften,

deren Richtungslinien alle parallel

unter einander sind, kann man also sagen: sie stre­ ben

alle

theilweis

zu

demselben Ziel;

einander

entgegcnwirkcn;

oder im Fall sie sie streben

zu

entgegengesetzten Zielen. §. i3.

Wenn Kräfte ein festes System von Punc­

ten zu irgend.einem Ziel zu bringen streben, und ir­

gend ein Umstand verhindert diese Bewegung, aber nicht jede, so erfolgt unter allen möglichen Bewegun­

gen diejenige,

Puncten

von

bei welcher

das angegriffene

System

in einem und denselben Zeitraum sich

dem Ziel der thätigen Kräfte am meisten nähert.

§. 14.

Wenn Kräfte auf ein festes, frei im Raum

schwebendes System von Puncten wirken, und dasselbe bleibt

dcmohnerachtet

Ruhe oder Bewegung,

in

ebendenselben

Zustand der

in welchen cs sich befand, ehe

diese Kräfte einwirkten, so sagt man: diese Kräfte

unter

stehen

einander

im

vollkommenen

Ist das System ruhend und bleibt

Gleichgewicht.

in Ruhe, so hat man ein Gleichgewicht für den Ruhestand, ist es in Bewegung und bleibt in der­

selben Bewegung,

so

hat man ein Gleichgewicht

wahrend der Bewegung. Wenn Kräfte auf ein festes, frei im Raum

r5.

schwebendes System von Puncten wirken,

untereinander

im vollkommenen

und nicht

Gleichgewicht stehen,

sondern das System nach irgend einer Richtung fort­ bewegen, so kann man den Fall annehmen, daß diesem fortgehenden Bewegen des Systems ein Hinderniß in

den Weg tritt, welches die Bewegung nicht ganz ver­

hindert,

aber ihre Racur verändert, sie nemlich zu ei­

ner drehenden Bewegung um dieß Hinderniß umformct.

Jede solche drehende Bewegung hat aber für

jeden Augenblick ihrer Dauer eine Achse, welche sich

nicht dreht, sondern um welche das System sich dreht, und eine solche Achse soll eine Drehachse heißen.

§. 16.

Es

läßt sich

aber der Fall denken,

eine solche Drehachse an so

System als Hinderniß wohl

daß

einer Stelle dem festen

in den Weg tritt, für welche

Bestreben der Kräfte zur Drehung statt findet,

aber kein Erfolg, Drehung

nach

indem

eben so viel Thätigkeit

zur

der einen Richtung als zu der, nach

entgegengesetzter Richtung sich äußert.

In einem sol-

IS

chen Fall sagt man: jene auf da- feste System von Puncten wirkenden Kräfte stehen unter­ einander im unvollkommenen

denn

eigentlich bringen

sie

Gleichgewicht,

untereinander allein das

Gleichgewicht nicht hervor, sondern in Verein mit der

durch das Hinderniß, als gegenwirkende Kraft, erzeug­ ten Drehachse.

§. 17.

Wenn also Kräfte in einem ftsten System

von Puncten wirken,

und

man denkt

sich irgendwo

in diesem System eine Drehachse und es erleidet dies«

gar keine Einwirkung und erfolgt auch keine Drehung um sie, so sind die Kräfte untereinander im vollkom­ menen -Gleichgewicht; wenn aber auch keine Drehung

um diese Achse, jedoch eine Einwirkung auf sie erfolgt,

so

sind die Kräfte untereinander im

Gleichgewicht;

erfolgt aber

unvollkommene«

eine Drehung,

Achse eine Einwirkung erleiden oder nicht,

mag

die

so findet

gar kein Gleichgewicht unter den Kräften statt.

18.

Wenn Kräfte in einem System von Punc­

ten wirken, welches nur drehende Bewegung um ir­

gend eine (etwa durch ein Hinderniß erzeugte) Deh-

achse,

aber

keine

fortgehende annehmen

kann,

mag

übrigens die Drehachse eine Einwirkung erleiden oder

nicht; so heißt das System ein Hebel; diejenige Linie

aber, welche normal auf der Drehachse und zugleich

auch normal auf der Richtungslinie einer Kraft steht, heißt der Hebelsarm dieser Kraft in Beziehung

i3

auf tiefe Drehachse/ und das Product aus einer Kraft in ihren Hebelsarm heißt: das statische Mo­ ment dieser Kraft ebenfalls in Beziehung auf diese Drehachse.

19. Wenn eine Kraft A, deren Richtungslinie durch R ausgcdrückt sein soll, in irgend einen Puncts eines festen Systems angreift, und es wird durch ir­ gend eine Thätigkeit das feste System verrückt, ohne daß jedoch das Ziel der Kraft A ein anderes wird, so wird dadurch a diesem Ziet näher gekommen sein oder sich von ihm entfernt haben, oder nod) eben so weit wie vorher von ihm absieheu. Ist nun die Verrückung eine fvrtgehende und man nennt den Punct, in wel­ chen A jetzt wirkt, b; das Ziel der Kraft aber z; so ist die Größe der Annäherung ans Ziel — az — bz und diese Größe bestimmt sich, wenn man von b auf R eine Normale fallt, welche R in c treffen mag, durch den Abstand ac. Das Product A. ac heißt dann das mechanische Moment der Kraft A in Beziehung auf Bestreben zu dieser fort­ gehenden Bewegung. Wenn aber das System durch irgend eine Thätig­ keit zu einer Drehung um irgend eine Drehachse 1 gereizt würde, und man bezeichnet den Drehungswin­ kel um die 2ld)fe 1 mit