131 50 9MB
German Pages 134 [144] Year 1928
DIE WU0OTAFT5HILFE DER DEUTSCHEN ^TüD®snTENSCHAFT 1926-1928
® 1928 WALTER DE GRUYTER & CO. vormals G. J . Göschensche Verlagshandlung — J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung — Georg Reimer — Karl J . Trübner — Veit atE E £ a¿ C O 2E C C M a5c> o.o Ol fi vi J? 3 J I Ü S Û£ U 4s S Ì M ai a c — c « "H P "S ¡2 c •G uCCi_01 «S «- î« «jnEco - U am > s 3 c E S SJS n n n u cm c o ^ c o t ( O C N C M i n c o i n cmco-^-cm
I tO CM
E E
CS
3 •o
• ' c 5 V Í0 M > C e S . = «2 Oû Ït2 < g t ! - 3 3 = E Â l o ï n m i O O O I I X I
b£
£
s - l i ci S l j a= B
I
T
o S S Ì
¡ J
I3 -M
S r ' s £ n i o Ì Ì Ì Ì
:
» «
£
M t
g
ï
•c s o â- ic l c ng c s g f c t S t i S i c s « « a a !I o í a ? ^ J S S S S O Í Ü Í S J H ^
^
:
86
Studentenspeisungen
I c o> a> a> S O-C s>|.c o
m ó ò ò o
¿ o o ¿ ¿ ó
.22 g
CM O)
8 8
«O
U
E
^f
S 1 0
• • ? S S S «s s
s
O D G D D D D D O G G I Ó D Ò D D D
to
E CJ t
S
S to
DJ c
3 ju 2 ra
ro> CM
E E o
M e 'S a» te ec o> e ° S8< ÜJ e
S c
S S 8 8 2 ®
j
" 5¿o , 2o , -tS CM S t^ P S S O Q p o o i n n o -•CM ^ — ^ m o- n ctto ^ oo i- oo oo — )< tooio co — t a— I — CO I NNO) —C
22
! o o o o o o o o o m o m o m o io ioqoonqidio > (O CM »O T CS IO t- — CO >o io — io M OO IO CM CO CM
I
s
j S S T S § ri
CM O
o d o
I § ^ § S ¿ § e»- io _:"7 § S S c ò o o ó ^ d o¿i(i10ddó( — ru L co CM ' ö d 00 tOl
tt^ Ol oi 00 00
" O
SP
« 3 +3 T3 •53 £ CQ r> m r^ Ol 00 in co
^ c J Q g TO ^ a> •a O . c •o c ff £ 3 c X ) TO CA Si tuD c«
bß C
03 TO äo «TO 1 3
1 o i n oo CM co m t CO o CM
S
t3
00 c
|
O)
CM • £ B C Ä a> a> CA — CA c ^ a> -v . E J3 fcß
"8 .S js O i—i
£ >
1
CM D a r l e h n s k a s s e der D e u t s c h e n S t u d e n t e n s c h a f t e. V .
c a> CA o a. CA Bfi
c
£> S Ä 8 J3 f c c t: 5c TO J » TO g CO £ * £
*
co ^
in
co
OO Ö XI o
£ •o
2
Bericht für den Zeitraum 1926/28
18
Bilanz 1927/28. Aktiva. Darlehns-Außenstände Stand am 1. 4. 1927 abzügl. Verluste
JIM 6020596.46 JIM 4431 786.24 3 285.50 JIM 4 428 500.74
zuzügl. ausgegebene Darlehn: S.S. 1927 JIM 827 492.40 W.S. 1927/28 „ 91748i.47 abzügl. Rückzahlungen: bis 31. 3. 1928 . . . . JIM 360115.38 abzügl. bis 31.3. 1927 „ 207237.23
„ 1 744973.87 JIM 6 173 474.61 „
152878.15
„
6020596.46
Die Verteilung der Rückzahlungen auf die einzelnen Jahresraten der ausgegebenen Darlehn ist verschieden. Diese Verteilung der zurückgezahlten Beträge auf die einzelnen Jahre und das prozentuale Verhältnis derselben zu den Jahresraten nach dem Stande vom 31. 3. 1928 zeigt die folgende Tabelle.
Ausgabejahr der Darlehn S.S. S.S. S.S. S.S.
1924 —W.S. 1925 —W.S. 1926 —W.S. 1927 —W.S.
Rückzahlungen bis mit 31. 3. 28
Rückzahlungen in %
1924/25 JIM 1023 935.87 1925/26 „ 1725 335.21 „ 1886466.89 1926/27 „ 1 744973.87 1927/28
JIM 211205.45 „ 95 968.60 „ 40216.08 12 725.25
20,62 5,56 2,13 0.73
JIM 6 380 711.84
JIM 360115.38
5,64
Summe
Stand der dubiosen Forderungen am 1. 4. 1927 Zugang 1927/28 Abbuchung als Verlust z. L. des Sicherheitsfonds Dubiose Forderungen — Rest
JIM 3285.50 „ 3785.— JIM 7070.50 JIM 6600.50 JIM 470.—
Bericht f ü r den Zeitraum 1926/28 Verteilung von
19
Geldmitteln:
Übertrag vom Vorjahr Sommersemester 1927 1.Allgem. Verteilung. JIM 647 475.— 2. Allgem. Verteilung. „ 152 400.— an den Ausgleichsfonds „ 40000.—
JUl
17 135.03
JIM 839875.—
Wintersemester 1927/28 1. Allgem. Verteilung. MM 790 150.— 2. Allgem. Verteilung. „ 100000.— (aus Rückzahlungen) Für die Mitgl. d. Studienstiftung gleichfalls aus Rückzahlg... „ 40 000.— an denAusgleichsfonds aus Rückzahlungen „ 50000.—
„
980150.—
1820025.—
Abrufe
JIM 1 837 160.03 „ 1 744 973.87
Nicht beansprucht
JIM
92 186.16
Von den insgesamt bisher eingegangenen J I M 360115.38 Rückzahlungen konnten JLM 190000.— wieder zur Darlehnsausgabe verwandt werden. JIM
92186.16
sind
4 0 0 0 0 . — der Studienstiftung enthalten, die erst kurz
In den nicht beanspruchten
JIM
nach
Beginn des Sommersemesters 1928 abgerufen werden können. JIM
332 461.41
Wegen der Zusammensetzung und Entstehung der Forderungen verweisen wir auf die Ausführungen hierzu in den vorhergehenden Erläuterungen zur Bilanz per 31. 3. 1927. JIM
60059.33
JIM
841467.50
Die Zusammensetzung ist folgende: Dresdner Bank Deutsche Bank
JIM 56 372.53 3 686.80 JIM 60059.33
Auch hier verweisen wir auf die Erläuterungen zur Bilanz für 1926/27. 2*
20
Bericht für den Zeitraum 1926/28
Stand am 1. 4. 1927 . . Zugang: Hauptstelle... 6522.55 Zweigstelle . . . 610.55 Abgang . ~JLM ITBÖ Abschreibungen. JIM 3681.14
JIM
13024.29
JIM
13024.29
JIM 9584.38
JIM 7132.55
JIM 16 716.93
„
3692.64
(20% auf Maschinen, 15% auf Bürogegenstände.) Passiva. JIM 5 310 477.96 Die Kapitalerhöhung gegenüber dem Vorjahr beträgt rund JIM 1309000.—. Hierbei sind die Länderdarlehn nicht mit berücksichtigt, die jedoch auch zur Darlehnsausgabe mitverwandt worden sind. Wiederum ist, wie auch in den vergangenen Jahren, das Reich der Hauptgeldgeber, dem der ganz besondere Dank der Darlehnskasse gebührt. Der Anteil der Reichsmittel an der Kapitalserhöhung setzt sich folgendermaßen zusammen: Stand am 1. 4. 1927 Zugänge 1927/28 ...JIM 1 322 500.— abzügl. 3% a. Reichsb. Dt. Kunsthochsch. „ 39 675.— Stand am 1. 4. 1928 zuzügl. Oesamtbeiträge der Wirtsch JIM 140 577.75 Verschiedene Spenden „ 128869.21
JIM 3 758 206.—
„ 1 282 825 — JIM 5041031.— „ 269446.96 JIM 5 310 477.96 JIM
724302.04
Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr setzen sich im einzelnen folgendermaßen zusammen: Stand am 1. 4. 1927 Zugang: Beiträge der Studierenden 1927/28 Zinsüberschuß 1926/27
JIM 197 238.69 „ 23517.94
abzügl. Verluste usw
JIM 220 756.63 „ 7696.46
JIM
511241.8?
„ JIM
213060.17 724302.04
Bericht f ü r den Zeitraum 1926/28
21 MM 1 139320.—
Insgesamt sind im J a h r e 1927/28 JMC 3 0 1 2 0 0 — als Darlehn der Länder eingegangen. Folgende Länder haben nunmehr Beiträge f ü r die Darlehnskasse bewilligt: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig, Hamburg, Hessen, Lübeck, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Preußen, Sachsen, Schaumburg-Lippe, Thüringen und Württemberg. Übergangsposten
MM 20258.29
(i.V. MM
8 471.33)
Der Betrag setzt sich wie folgt zusammen: Rückstellung für rückständige Darlehnszinsen bis 30.9.1927 MM 7 379.09 Rückstellung für die am 31. 3. 1928 fälligen Darlehnszinsen, mit deren verspätetem Eingang gerechnet wird „ 12 879.20 MM 20 258.29
Es handelt sich hierbei um Rückstellung von Zinsen, mit denen die Darlehnsnehmer zwar belastet sind, mit deren Eingang jedoch erst im Laufe des J a h r e s gerechnet wird. Hierdurch wird vermieden, daß über diese Summe, die den Einnahme-Überschuß per 3 1 . 3 . 1 9 2 8 erhöhen würde, bereits verfügt wird, ehe der Betrag tatsächlich bar zur Verfügung steht. Überschuß
JIM
75 294.57
Der Haushaltsplan ist im J a h r e 1927/28 innegehalten worden. Der Überschuß ist um rd. JlJH 17000.— höher, als im Voranschlag errechnet worden war. Das war im wesentlichen dadurch möglich, daß die vorübergehend langfristig bei den Banken angelegten Geldmittel eine höhere Verzinsung abwarfen, als angenommen werden konnte. Im einzelnen setzen sich Einnahmen und Ausgaben folgendermaßen zusammen: Einnahmen Darlehnszinsen Mahngebühren Bankzinsen abzügl. Spesen usw. Wertpapierzinsen
MM
199745.88
MM 115912.76
6 220.82 „ „
19166.13 58 446.17
MM 199 745.88
22
Bericht für den Zeitraum 1926/28
Ausgaben
JtJl 124451.31
A. Hauptstelle: I. Allgemeine Unkosten: a) Miete b) Instandhaltung der Büroräume, Reinigung, Heizung usw c) Allgemeine Bürounkosten . . II. Gehälter u. Sozialversicherungen III. Reisen und Sitzungen IV. Revision Hauptstelle, Steuer, Verschiedenes B. Zweigstellen C. Inventarabschreibungen
JIM 7 954.52 „ „ „ „
4849.02 13227.84 58807.80 4874.50 1615.94
JUl „
91 329.62 29440.55 3681.14
JIM 124 451.31 Im Haushaltplan waren vorgesehen für 1927/28 Überschuß:
JlJi 124.200.—
Einnahmen Ausgaben
JlJH 199745.88 „ 124451.31
Überschuß
JIM
75294.57
Der Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft werden laut § 7 der Satzung 5 0 % des Überschusses = JMJC 37647.28 überwiesen.
Der gleiche Betrag fließt in den Sicherheitsfonds.
Die Entwicklung der Vergangenheit hat die Richtigkeit einer Zusammenfassung der Zinseinziehung und Rückzahlung bei der Hauptstelle erwiesen. Abgesehen von der zwangsläufigen P r ü f u n g aller Darlehnsunterlagen bei der Hauptstelle und der hierdurch erzielten Genauigkeit bei der Ausführung aller Verwaltungsarbeit, h a t sich auch die Unkostenentwicklung in unvorhergesehener Weise günstig gestaltet. Die in den ersten Semestern stark ansteigenden Unkosten der Zweigstellen haben seit dem Sommersemester 1926 einen erheblichen Rückgang erfahren, und die Unkosten der H a u p t stelle haben sich trotz der übernommenen umfangreichen Mehrarbeit nur unwesentlich von Semester zu Semester erhöht. Die folgende Zahlentabelle enthält Einzelheiten hierüber.
23
Bericht für den Zeitraum 1926/28
Unkosten Semester
S.S. S.S. S.S. W.S. S.S. W.S. S.S. W.S.
1923 — W.S. 1923/24 1924 — W.S. 1924/25 1925 1925/26 1926 1926/27 1927 1927/28
Hauptstelle stelle
Zweigstellen
Summa
2654,38 14464.86 20838.62 33 580.48 35932.52 41 130.07 44344.43 50 666,33
139.33 3822.64 11 352.17 22534.72 22756.21 17 439.98 16198.88 13241.67
2 793.71 18287.50 32 190.79 56 115.20 58688.73 58 570.05 60543.31 63908.—
Das prozentuale Verhältnis der Unkosten zu den insgesamt verwalteten Mitteln beträgt im Jahre 1927/28 —2,02% (i. V. 2,15%). Am 1. Oktober 1927 wurden rd. 15000 Darlehn mit einem Gesamtwert von rd. JIM 3400000.— bei der Hauptstelle verwaltet, für die rd. JIM 45300.— Halbjahrszinsen fällig waren. Hiervon sind ohne Mahnung rd. 80% eingegangen, rd. 97% sind bis 31. 3. 1928 — nach dreimaliger Mahnung — gezahlt worden. Ohne Mahnung haben am 1. 10. 1926 66,5%, am 1. 4. 1927 73% und am 1. 10. 1927 79,5% den fälligen Zinsbetrag eingesandt. Es ist demnach am 1. 10. 1927 eine Besserung von 13% gegenüber den günstigen Zahlen vom 1. 10. 1926 eingetreten. Von den am 1. 10. 1926 fälligen Zinsen sind rd. 99,50% bis zum 31. 3. 1928 eingezahlt worden. Diese Zahlungen erfolgen ohne äußeren Druck und trotz der materiell bedrängten Lage der meisten Jungakademiker! An Rückzahlungen sind bis 31.3.1928 insgesamt rd. JUt360000.— eingegangen, von denen im Geschäftsjahr 1926/27 rd. J I M 111000.— und 1927/28 rd. JUt 153000.— gezahlt wurden. Dieses Ergebnis kann als günstig angesprochen werden, da die Laufzeit der Darlehn in der Regel zehn Jahre beträgt. Daß die Darlehnskasse nicht nur in materieller Hinsicht ihren Zweck voll erfüllt, sondern auch in dem richtigen Geist arbeitet, geht vor allem aus den zu Hunderten vorliegenden Briefen von Darlehnsnehmern hervor. Wir hoffen, daß es möglich wird, einen Teil dieser
Bericht für den Zeitraum 1926/28
24
Schreiben gelegentlich der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Nicht
selten k o m m t es vor, daß Darlehnsnehmer mehr Kapital und Zinsen, als es notwendig wäre, mit der Bitte zurückzahlen, diese Beträge für die studentische Selbsthilfearbeit zu verwenden.
IV. Revisionen. Die Geschäfts- und Buchführung der Darlehnskasse wurde für die Geschäftsjahre 1926/27 und 1927/28 einer eingehenden Revision sowohl durch die Treuhand-Aktiengesellschaft
Leipzig-Dresden
auch durch die v o n der Hauptversammlung gewählten
als
Revisoren,
Herrn Bankdirektor Dr. von Klemperer und dem Vertreter des Reichsinnenministeriums, Die
Herrn Ministerialamtmann Doering,
Schlußbemerkung
des
Revisionsberichtes
der
unterzogen. Treuhand-
Aktiengesellschaft für 1926/27 lautet folgendermaßen: „Auf Grund unserer Prüfung an Hand der uns vorgelegten Unterlagen bestätigen wir die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und die Übereinstimmung der Bilanz mit den Büchern." Der Bericht über die Revision des inhaltlichen Teiles der Geschäftsführung und Buchhaltung der Herren Dr. von Klemperer und Ministerialamtmann Doering vom 19. und 2 0 . 5 . 1927 lautet in seinen wichtigsten Teilen folgendermaßen:
B e r i c h t an d e n V e r w a l t u n g s r a t
der
Darlehnskasse
d e r D e u t s c h e n S t u d e n t e n s c h a f t e. V. „ Im Auftrage des Verwaltungsrates der Darlehnskasse der Deutschen Studentenschaft haben die Unterzeichneten am 19. 5. und 20. 5. 1927 eine Prüfung der Geschäfte und Buchführung der Hauptstelle und der Hauptverrrechnungsstelle der Darlehnskasse in Dresden vorgenommen. Über die formelle Prüfung der Bücher für das am 31. 3. 1927 abgelaufene Geschäftsjahr lag ein eingehender Revisionsbericht der Treuhand-A.-G. Leipzig vor. Bemerkenswert ist, daß die Unkosten der Hauptstelle sich im Rahmen des von der Geschäftsführung seinerzeit aufgestellten Haushaltplanes hielten, während die Unkosten der Zweigstellen etwa die doppelte Höhe des Voranschlages erreichten. Zu den Mehrausgaben der Zweigstellen erklärt die Geschäftsführung, daß die in dem Bericht 1925/26 vorgesehene Überführung der gesamten Zinseinziehung auf die Hauptverrechnungsstelle auf Grund der Aussprache im Verwaltungsrat nicht allgemein durchführbar war. Die Geschäftsführung hat die Unkosten der einzelnen Zweigstellen
Bericht f ü r den Zeitraum 1926/28
25
eingehend geprüft und den diesbezüglichen umfangreichen Schriftwechsel vorgelegt. Durch Pauschalierung der Unkosten für die Zweigstellen ist ab 1. 4. 1927 eine Ersparnis von M J t 8000.— für das Jahr zu erwarten. Es darf als nachgewiesen angesehen werden, daß die Unkosten im angemessenen Verhältnis zu der vermehrten Verwaltungsarbeit stehen. Die Zinsen aus den Bankguthaben und den Darlehn haben sich ganz wesentlich erhöht. Nach Abzug der Unkosten in Höhe von JIJH 117258.78 verbleiben als Überschuß MJi 47035.88, die nach § 7 Abs. 3 der Satzung je zur Hälfte der Wirtschaftshilfe und dem Sicherheitsfonds der Darlehnskasse zugeführt werden. Die Spenden aus Industrie, Banken usw. haben gegenüber dem Vorjahre eine Erhöhung nicht erfahren. Das Reich ist nach wie vor der Hauptspender. Die dubiosen Forderungen betragen JIM, 3285.50. Die in Betracht kommenden Einzelposten wurden an Hand der vorliegenden Unterlagen eingehend geprüft und mit der Geschäftsführung besprochen, so daß die Abbuchung über den Sicherheitsfonds vorgenommen werden kann. Durch Einsichtnahme in die Akten überzeugten wir uns, daß eine ausreichende Kontrolle der Zweigstellen stattfindet, die sich auch auf die Innehaltung der Richtlinien für die Ausgabe von Darlehn erstreckt. Die Durchsicht verschiedener Konten, Darlehnsakten, Verteilungspläne usw. gab keinen Anlaß zu Beanstandungen. Zahlreiche Stichproben zeigten, daß die Verteilung der Spenden auf Grund von Beschlüssen des Verwaltungsrates ordnungsmäßig vorgenommen wurde. Was die Buchführung anbelangt, so ist dieselbe in guter Verfassung. Gewünschte Auskünfte wurden bereitwilligst erteilt. Im übrigen stellten wir auf Grund der uns vorgelegten Unterlagen fest, daß die Geschäfte ordnungsmäßig geführt worden sind. Dresden, den 20. Mai 1927. gez. von Klemperer. gez. A. Doering." Die Schlußbemerkung des Berichtes der Treuhand-Aktiengesellschaft für das Jahr 1927/28 lautet folgendermaßen: „Die Buchführung der Darlehnskasse haben wir in bester Ordnung befunden. Die Hauptverrechnungsstelle, die im Berichtsjahr weiter ausgebaut wurde, hat sich gut bewährt. Ihre Errichtung hatte den wesentlichen Rückgang der Unkosten der Zweigstellen zur Folge. Die Verwaltungseinrichtungen sind zweckmäßig und werden allen an sie zu stellenden Anforderungen gerecht. Auf Grund unserer Prüfung bestätigen wir die Übereinstimmung der Bilanz mit den ordnungsgemäß geführten Büchern. Dresden, den 15. Mai 1928. Treuhand-Aktiengesellschaft gez. Köhler, gez. ppa. Gebhardt."
26
Bericht für den Zeitraum 1926/28
Der Bericht über die Revision des inhaltlichen Teiles der Geschäftsführung und Buchhaltung der Herren Dr. v. Klemperer und Ministerialamtmann Doering vom 25. und 26. 5. 1928 lautet in seinen wichtigsten Teilen folgendermaßen:
B e r i c h t an d e n V e r w a l t u n g s r a t d e r D a r l e h n s k a s s e der D e u t s c h e n S t u d e n t e n s c h a f t e.V. „ I m Auftrage des Verwaltungsrates der Darlehnskasse der Deutschen Studentenschaft haben die Unterzeichneten am 25. und 26. 5. 1928 eine Prüfung der Geschäfte und Buchführung der Hauptstelle der Darlehnskasse in Dresden vorgenommen. Über die formelle Prüfung der Bücher für das am 31. 3.1929 abgelaufene Geschäftsjahr lag ein eingehender Revisionsbericht der Treuhand-A.-G. Leipzig vor. Er entspricht den an einen ordnungsmäßigen Bericht zu stellenden Anforderungen. Eine eingehende Prüfung der Organisation der Hauptstelle ergab, daß die Gesamtunkosten in einem angemessenen Verhältnis zu der zu leistenden erheblichen Verwaltungsarbeit stehen. Der Zinsüberschuß aus dem Bankguthaben, den Effekten und den Darlehn betrug nach Abzug der Unkosten JIJH 75294.57, der satzungsgemäß je zur Hälfte der Wirtschaftshilfe und dem Sicherheitsfonds der Darlehnskasse der Deutschen Studentenschaft zugeführt wird. Er ist um JIjH 17476.57 höher, als im Haushaltplan vorgesehen. Die Spenden aus Industrie, Banken usw. hielten sich ungefähr in der Höhe des Vorjahres. Von den früher ausgegebenen Darlehen sind bis zum 31. 3. 1928 JtJl 360115.38 zurückgeflossen, von denen JtJH 190000.— wieder für Darlehnszwecke Verwendung gefunden haben. Die uneinbringlichen Forderungen betragen MJH 6600.50, die nach Genehmigung zu Lasten des Sicherheitsfonds abgebucht worden sind. Wie aus den Akten ersichtlich ist, wird eine eingehende Kontrolle der Zweigstellen vorgenommen. Die Durchsicht verschiedener Konten, Darlehnsakten usw. gab zu Beanstandungen keinen Anlaß. An Hand von Stichproben wurde festgestellt, daß die Darlehnsverteilung ordnungsgemäß vorgenommen worden ist. Die Buchführung ist übersichtlich und in Ordnung. Gewünschte Auskünfte wurden bereitwilligst erteilt. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Geschäfte ordnungsgemäß geführt worden sind. Dresden, den 26. Mai 1928. gez. von Klemperer.
gez. Doering."
Bericht für den Zeitraum 1926/28 In
den J a h r e n
1926/28
wurden
wiederum
Zweigstellen d u r c h die H a u p t s t e l l e revidiert.
27 eine
Reihe
von
In eingehender Aus-
s p r a c h e w u r d e n s ä m t l i c h e Einzelheiten der örtlichen A r b e i t besprochen u n d in allen Fällen sichergestellt, d a ß die m a ß g e b e n d e n f ü r die A r b e i t gleichmäßig i n n e g e h a l t e n w e r d e n .
Richtlinien
In den n a c h s t e h e n -
d e n G e s c h ä f t s j a h r e n w u r d e n Revisionen d u r c h die G e s c h ä f t s f ü h r u n g bei folgenden Zweigstellen v o r g e n o m m e n : 1926/27 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Nürnberg Braunschweig Heidelberg Stuttgart Tübingen Breslau, Universität Breslau, Technische Hochschule Greifswald Frankfurt Darmstadt Mannheim Aachen Köln Bonn Halle Marburg Gießen
Außerdem
wird j e d e Zweigstelle
1927/28 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Leipzig Karlsruhe Freiberg Rostock Greifswald Danzig Breslau, Universität Breslau, T. H. Würzburg Nürnberg Erlangen München Braunschweig Greifswald Hannover Münster Göttingen Clausthal.
h a l b j ä h r l i c h einmal in
technischen A r b e i t d u r c h einen Bücherrevisor g e p r ü f t .
ihrer
Der Bericht
h i e r ü b e r wird der H a u p t s t e l l e n a c h einheitlich vorgeschriebenem M u s t e r erstattet.
Die Berichte liegen der H a u p t s t e l l e vor.
28
Bericht für den Zeitraum 1926/28
V. Statistik. Im folgenden werden zunächst statistische Zahlen aufgeführt, die nicht ohne weiteres aus dem Bilanzbericht zu entnehmen sind. Die Anzahl der Darlehn betrug im Sommersemester 1926 im Wintersemester 1926/27
3 446 3 447 Sa.:
1927 1927/28....
6 893
Sa.:
2 968 3 149 6 117
Seit Gründung sind nunmehr 26816 Darlehn in Gesamthöhe von JIM 6380711.84 ausgegeben worden. Diese Anzahl entspricht im Sommersemester 1926 einem Betrag von rund . JIM 884700. im Wintersemester 1926/27 einem Betrag von rund „ 1004500. Sa.: rund im Sommersemester 1927 einem Betrag von rund im Wintersemester 1927/28 einem Betrag von rund
JiM 1 889200.JIM „
828 400.915000.-
Sa.: rund JIM 1743400.-
Die durchschnittliche Höhe eines Darlehns betrug im Sommersemester 1926 rund im Wintersemester 1926/27 rund
JIM „
257.— 291.—
im Sommersemester 1927 rund im Wintersemester 1927/28 rund
JIM „
279.— 291.—
Die verschiedene Höhe der Durchschnittssumme erklärt sich daraus, daß das Sommersemester rd. 4 y , Monate, das Wintersemester dagegen 5 y 2 Monate dauert. Wegen weiterer Erläuterungen hierzu verweisen wir auf den Geschäftsbericht des Jahres 1925/26. Die statistische Auswertung der Angaben der Studierenden auf den Personalkarten gibt die in den folgenden Tabellen enthaltene Übersicht über die Zusammensetzung der Darlehnsnehmer nach den verschiedensten Richtungen hin. Um einen Vergleich zu ermöglichen, sind die absoluten Zahlen in Prozentzahlen umgerechnet.
Bericht f ü r den Zeitraum 1926/28
29
Wiederum sind vor allem bemerkenswert die Zahlenreihen, die die soziale Schichtung, die frühere Erwerbstätigkeit, sowie die Kriegsteilnahme der Darlehnsnehmer aufzeigen. Auch diesmal befinden sich unter den Darlehnsnehmern keine Studierenden des 1. und 2. Semesters. Der Prozentsatz der im 3. Semester unterstützten ist weiter zurückgegangen. Wegen weiterer statistischer Einzelheiten verweisen wir auf Jahrgang 1, Nr. 2 der Zeitschrift „Studentenwerk", S. 91—102. 1. Staatsangehörigkeit der Darlehnsnehmer:
Preußen Bayern Sachsen Württemberg Baden Thüringen Hessen Hamburg Meckl.-Schwerin Andere Länder Ohne Angabe Auslandsdeutsche ..
S.S. 26 0/ /o 60,71 14,10 4,21 3,19 3,95 1,39 1,57 0,87 0,73 2,98
W.S. 26/27 0/ /o 63,16 12,33 3,97 3,48 3,45 1,39 1,74 0,90 0,93 2,82
S.S. 27 o/ /o 62,40 12,64 4,184,04 3,30 1,55 1,62 0,67 1.01 2,63
W.S. 27/28 0/ /o 64,56 11,78 4,03 3,21 3,46 1,27 1,62 0,70 0,73 2,80
—
—
—
—
6,30
5,83
5,96
5,84
100,00
100,00
100,00
100,00
2. Semesterzahl der Darlehnsnehmer:
Im i> it
>>
„
1. Semester . 2. „ 4
»
it
,, »i
„
671 a
»
>»
» 8. „ ii Q i» „ io. „ II. „ „ 12 über 12 Ohne Angabe
••
S.S. 26 %
W.S. 26/27 %
S.S. 27 /o
—
—
—
—
—
—
1,42 3,16 7,26 10,59 15,06 17,47 13,93 12,57 6,50 5,37 6,67 —
100,00
1,04 3,83 6,61 13,08 14,07 17,70 11,84 13,35 6,67 5,37 6,44 —
100,00
1,08 2,76 7,72 11,53 16,17 15,80 13,51 11,79 7,04 5,19 7,41 —
100,00
W.S. 27/28 /o — —
0,57 2,67 5,11 13,40 13,91 18,80 12,00 14,70 6,45 5,34 7,05 —
100,00
Bericht für den Zeitraum 1926/28
30
3. Studienfächer der Darlehnsnehmer: S.S. 26 o/ /o Ev. u. kath. Theologie 5,63 Jura 18,43 Volkswirtschaft 8,12 Medizin 7,43 Med. dent. u. vet 1,54 Phil. hist. u. philos. . . 11,23 Phil, math 1,19 Chemie 7,60 Pharmazie 0,90 Agrikultur 5,37 Architektur 1,48 Bau- u. Maschinen-Ing. 13,76 Elektro- Ing 6,12 Hüttenkunde 3,08 Sonstiges u. Handelst.. 8,12 Ohne Angabe — 100,00
WS. 26/27 o/ /o 4,90 21,35 6,12 8,30 2,27 10,82 2,15 6,79 0,84 4,87 0,99 11,57 4,93 3,16 10,94 — 100,00
S.S. 27 o/ /o 4,92 23,59 4,85 8,15 1,85 14,99 2,39 5,26 0,47 4,04 1,35 10,55 4,85 3,24 9,50 — 100,00
W.S. 27/82 o/ /o 5,05 24,23 4,60 8,13 2,45 15,72 2,64 5,11 0,73 3,11 1,27 10,51 3,91 2,41 10,13 — 100,00
4. Alter der Darlehnsnehmer:
Unter 20 Jahren 20—25 Jahre 26—30 „ 31 und darüber Ohne Angabe
S.S. 26 O/ /o — 61,98 30,73 7,29 —
W.S. 26/27 O/ /o — 51,88 39,78 8,34 —
S.S. 27 O/ /o 0,03 58,63 34,23 7,11 —
W.S. 27/28 0/ /o 0,06 62,78 30,14 7,02 —
100,00
100,00
100,00
100,00
5. Kriegsteilnehmer (1914—1918): S.S. 26 Von den Darlehnsnehm. waren Kriegsteilnehmer Ohne Angabe
/0
29,43 —
W.S. 26/27 /0
24,57 —
S.S. 27 /0
W.S. 27/28 /0
21,46 —
19,21 —
6. Werkstudent:
Ja Nein Ohne Angabe
S.S. 26 o/ /o 76,23 23,77 —
W.S. 26/27 o/ /o 48,24 51,76 —
S.S. 27 o/ /o 48,89 51,11 —
W.S. 27/28 o/ /o 56,53 43,47 —
100,00
100,00
100,00
100,00
Bericht für den Zeitraum 1926/28
31
7. Höhe des Darlehns: S.S. 26
W.S. 26/27
S.S. 27
W.S. 27/28
/o 1,02 5,51 27,66 28,82 36,99
/o 0,78 4,03 19,40 28,58 47,21
/o 0,57 3,40 24,67 31,23 40,13
/o 0,79 4,54 19,31 27,18 48,18
100,00
100,00
100,00
100,00
JiJH 1—49 „ 50— 99 „ 100—199 „ 200—299 „ 300 und mehr . . .
8. Soziale Schichtung (nach Stand des Vaters): S.S. 26
I. Oroßgewerbe Großgrundbesitzer . . Angest. i. leit. Stell.
0/ /o 0,55 0,14 2,06
W.S. 26/27 /o 0,44 0,14 2,44
2,75 II. Höhere Staatsbeamte Freie akad. Berufe in gehobener Stellung . Lehrer m. akad. Bild.
3,85
2,43
2,22
7,64 2,26
7,81 2,03
7,71 1,86
7,62 1,84
11,90 14,88 14,33 8,24 15,84 9,89
5,95 2,29
15,90 14,62 8,39 13,98 10,24
6,12 2,09
13.03
16,10 15,34 8,77 14,25 9,88
5,93 2,46
13,69
64,34 5,30 2,32 7,62
8,39 13,28
13,69
11,68
63,13
8,21
13,03 —
12,00
63,18
8,24
Vater verstorben
3,20
2,06
64,16
VI. Ohne Angabe
0,51 0,35 2,99
1,92
14,74 III. Mittlere Beamte Kleingewerbe 13,73 Kleinbauern 9,40 Angestellte 16,48 Lehrer o. akad. Bild. . 9,81
V. Rentner
W.S. 27/28
%
/o 0,47 0,14 2,59 3,02
11,82
IV. Unterbeamte Arbeiter
S.S. 27
12,51 13,28
—
12,51 —
100,00
100,00
KW), ili)
100,00
29,08
27,97
27,76
29,15
32
Verzeichnis der Zweigstellen
Verzeichnis der Zweigstellen. Zweigstellen, Anschriften und
Ausschußzusammensetzung
der Zweigstellen. Aachen Technische Hochschule Turmstr. 3, Tel. 8472 Geh.-Rat Prof. Dr. Wallichs Prof. Dr. Hopf Priv.-Doz. Prof. Dr. Schleicher cand. rer. mont. Grürrwald cand. mach. Casteel cand. rer. met. Hahne Krötz Berlin Universität Berlin C 2, Kaiser-Franz-Jos.-Pl., Zimmer 34a, Ostflügel, Tel.: Zentrum 4025 Prof. Dr. von Mises Kommerzienrat Habel Dr. Seiff cand. jur. Ollendorff (Vertretung: cand. med. Lange oder cand. phil. Seeberg) cand. phil. Rose Berlin Technische Hochschule Charlottenburg, Kurfürstenallee 15, Zimmer 14, Tel.: Steinplatz 9000 Geh. Baurat Prof. Dr.-Ing. e. h. de Thierry Geh. Reg.-Rat Prof. Dr. Pschorr Prof. Dr. Rothe Dipl.-Ing. Gerloff cand. ing. Voth Menzel Leiber Frau Geh.-Rat de Thierry Frau Dr. Fürer Berlin Handelshochschule Berlin C 2, Spandauer Str. 1, T e l . : A 6 Merkur 3469 Prof. Dr. Tiessen Prof. Dr. Etzbacher
Geh.-Rat. Dr. Demuth stud. Frohne stud. Brandt Berlin Landwirtschaftliche Hochschule Berlin N 4, Invalidenstr. 42, Tel.: Norden 10120—23 Rektor Geh.-Rat Fischer Prof. Dr. Miehe Rechnungsrat Meyer Held cand. agr. Kötz stud. agr. Bertram Bonn Universität Landwirtschaftliche Hochschule Universität, am Hof, Lennestr. 26, Tel.: 2213 Prof. Dr. Tillmann Prof. Dr. Spiethoff Prof. Dr. Konen Prof. Dr. Vormfelde Dr. Stockhausen Dr.-Ing. Soennecken cand. jur. Wibbeling Ein Vertreter der Studentenschaft Braunschweig Technische Hochschule Herr W. Fedder, Techn. Hochschule, Tel.: 5344—46 Prof. Dr. Schmitz Direktor Lochner cand. mach. Happe Breslau Universität Annengasse 1, „Joh.-Nikel-Haus", Tel.: Ohle 2238 Geh.-Rat Prof. D. Dr. Schaeder Prof. Dr. Schmidt-Rimpler Prof. Dr. Ehrenberg
Verzeichnis der Zweigstellen Prof. Dr. Schmitz Bankdirektor Dr. Fuß Med.-Rat Dr. Nikolaier ü e h . - R a t Bielschowsky stud. jur. Czok Hawemann Breslau Technische Hochschule Hansastr. 1/3, T e l . : Ohle 5010 Prof. Dr.-Ing. Mann cand. rer. met. Titze cand. rer. met. Ploke Clausthal Bergakademie Sägemüllerstr., T e l . : Clausthal 65 Der jew. Rektor der Hochschule Prof. F o x Prof. Schulz cand. ing. Oppermann cand. ing. Böhm Düser Drei stud. Mitglieder des Verwaltungsrates des Wikö.
Dillingen Phil.-theol. Hochschule Klerikalseminar Geheimrat Rektor Dr. Bigelmair Prof. Dr. Bauer Prof. Dr. Weber Dr. Hörmann Direktor Msgr. Dr. Luible Inspektor Hornung cand. theol. Krieg cand. theol. Elzer cand. theol. Million cand. theol. Reinhart
Dresden Technische Hochschule Mommsenstr. 13, T e l . : 4 1 0 3 7 , 4 5 8 8 2 Prof. Schneegans Prof. Dr.-Ing. Beyer Bankdirektor Konsul Reimer Komm.-Rat Konsul Palmii Dipl.-Volkswirt Doede cand. ehem. Neumann cand. ing. Traupe stud. ing. Schwingel
Danzig Technische Hochschule Danzig-Langfuhr, Bosseweg 4 Der jeweilige Rektor Geh. Reg.-Rat Prof. Dr.-Ing. Schulze Rechtsanwalt Rogowski Krone Der jew. Vors. d. Dt. Studentenschaft Der jew. Leiter d. Fürsorgeamtes Ein Vertreter des Vereins Studentenhaus Darmstadt Technische Hochschule Alexanderstr. 22, T e l . : 1211 u. 1212 Prof. Dr. Berl Prof. Dr. Knipping Rechtsanwalt Dr. jur. Schiff Direktor Bochow Dipl.-Ing. Ulrich cand. Schmuck stud. Koeppe
33
Eichstätt Phil.-theol. Hochschule Leonrodstr. A 19 Rektor Dr. Rackl Prof. Dr. Stigler Ochsenkühn cand. theol. Seger cand. theol. Fleischmann
Erlangen Universität Schloßgarten 2 % , T e l . : 4 3 2 Bakteriologisches Institut Der jeweilige Rektor Prof. Dr. Eiert Prof. Preuß Prof. Haack K o m m . - R a t Dir. Rupp Stadtrechtsrat Hahn Dr. Wrede Zwei Studenten
Darlehnskasse der Deutschen Studentenschaft e. V.
S
34
Verzeichnis der Zweigstellen
F r a n k f u r t a. M. Universität Mertonstr. 17, T e l . : Maingau 7 1 4 9 3 Geh.-Rat Prof. Dr. zur Strassen Geh.-Rat Dr. Burchardt Priv.-Doz. Dr. Rheindorf Generalkonsul Dr. h. c. Kotzenberg Dipl.-Volkswirt Petersen stud. rer. pol. Flickenschild Freiberg Bergakademie Hauptgeb. II. Stock, Zimmer
145
Geh.-Rat Prof. Dr. Kolbeck Prof. Dr. Hoffmann Direktor Glöckner Fabrikbes. Hoffmann stud. Graßmück stud. Studer cand. Kühn Freiburg Universität Neue Universität, Zimmer 4,Tel.: 3330 Geh.Reg.-Rat Prof.Dr.Dragendorff Geh. Hofrat Prof. Dr. Heffter Prof. Dr. Brie Prof. Dr. Frhr. von Schwerin Frl. Dr. von Güldenstubbe Direktor Keller stud. jur. Schütz EinVertrd. Fürsorgeamtes d.Wikö. Freising Phil.-theol. Hochschule Klerikalseminar, T e l . : 222 Der jeweilige Rektor Dr. Ries Prof. Geistl. R a t Röhrl cand. theol. Tomanek cand. theol. Zeller cand. theol. Meilinger Gießen Universität Bismarckstr. 16, I I I , Seminarhaus, T e l . : 1185 Prof. Dr. Eger Prof. Dr. Lenz Bankdirektor Griesbäuser Dr. Weise Zwei studentische Vertreter
Göttingen Universität Wilhelmsplatz 3, Tel.: 2723 Prof. Dr. Reich Prof. Dr. Kötz Priv.-Doz. u. Handelsk.-Synd. Dr. Hoeltge Liz. Duhm Landwirt Engelhardt Plur cand. Schulz cand. theol. Busse Dr. Hacker cand. rer. pol. Schoene cand. jur. Kühr Greifswald Universität Stralsunder Str. 10, T e l . : 124 Prof. Dr. Kähler Prof. Lehmann Prof. Dragendorf Prof. Deißner Prof. Langen stud. phil. Mickan Ein studentischer Vertreter Halle Universität Alte Promenade 5, II,
T e l . : 7821
Der jeweilige Rektor Prof. Dr. Menzer Konsul Dr. Lehmann Dr. sc. nat. von Rathlef Hamburg Universität Hamburg 36, Neue Rabenstr. T e l . : Merkur 7526
13,
Prof. Dr. Raape Prof. Dr. Terhalle Dr. Pilder stud. jur. Karbiner stud. jur. Kohn Dipl.-Volkswirt Böhler Hannover Technische Hochschule Tierärztliche Hochschule Weifengarten l a , T e l . : West 6690 Rektor Prof. Dr. Quincke Prof. Dr. Müller Komm.-Rat Senator Beindorff
Verzeichnis der Zweigstellen Prof. cand. cand. cand. cand. cand.
Dr.-Ing. Roeder mach. Qiese ing. Fischer med. vet. Mühlinghaus rer. electr. Berghahn mach. Kranz
Heidelberg Universität Marstallhof 5, II, Tel.: 3570 Prof. Dr. Dibelius Prof. Ranke Prof. Regenbogen Bankdirektor Fremery Dr. Mitgau cand. jur. Schultze stud. Culemann stud. Schreiner Hohenheim Landwirtschaftliche Hochschule Tel.: 3 Prof. Meyer Prof. Dr. Brigl Reg.-Rat Bothner cand. agr. Schalter stud. agr. Mörstadt Jena Universität Oerbergasse 18, T e l . : 2621 Prof. Dr. Gutmann Geh. Hofrat Prof. Dr. Dr. Linck Oberverw.-Ger.-Präs. Dr. Dr. h. c. Ebsen cand. ehem. Küter stud. jur. Best Karlsruhe Technische Hochschule Fasanenschlößle, T e l . : 4 5 6 8 Der jeweilige Rektor Prof. Dr. Holl Geh. Hofrat Prof. Dr. Schleiermacher Bankdirektor Konsul Nicolai cand. mach. Schuhmann cand. electr. Minners Der jeweil. Vors. d. Studentenschaft
35
Kiel Universität Hospitalstr. 21, T e l . : 2156 Prof. Dr. Gottschaidt Prof. Dr. Klingmüller cand. jur. Blunk cand. jur. Gutzen cand. ehem. Groß cand. j u r . von Caprivi Kaufmann Petzold Köln Universität Claudiusstr. 1, Zimmer 214, Ulrich 4911—16
Tel.:
Der jeweilige Rektor Geh.-Rat Prof. Dr. Eckert Univ.-Rat Prof. Dr. Graven Generaldirektor Dr. Ott Oberbürgermeister Dr. Adenauer Direktor Bramann Dr. Neef cand. rer. pol. Pabelick stud. Kühne Königsberg Universität Handelshochschule Fließstr. 3, Palaestra Albertina, T e l . : 963 Prof. Zielstorff Prof. Dr. Ranke Bankdirektor Konsul Schröder Dr. Herbst stud. jur. Schubert Ein studentischer Vertreter Leipzig Universität Handelshochschule Universität, Hörsaal 5 — 7 , T e l . : 21809 Der jew. Rektor der Universität Prof. Böttger Prof. von der Aa Komm.-Rat Fritzsche Prof. Balla, Deleg. d. Senates Oberreg.-Rat Flade stud. jur. Weide stud. rer. oec. Bores Der 1. Vors. d. Wirtsch.-Körpers 8*
36
Verzeichnis der Zweigstellen
Der jew. Vors. d. Leipzig. Studentenschaft Der jew. Vors. d. Helferausschusses der Leipz. Studentenschaft stud. Bode Mannheim Handelshochschule E 5/16, Tel.: durch Rathaus Rektor Prof. Dr. Tuckermann Handelskammerpräs. Lenel cand. Wetz cand. Rothaupt cand. Zeh stud. Leiblein Marburg Universität Reitgasse 11, Tel.: 91 Der jeweilige Rektor Prof. Dr. Hermelink Bankdirektor Vogt cand. jur. Eilert Pfarramtskandidat Wolff Drei studentische Vertreter München Universität Technische Hochschule Studentenhaus, Luisenstr. 67, Tel.: 25808, 25908 Geh.-Rat Univ.-Prof. Dr. Schüpfer Geh.-Rat Prof. d. T. H. Krell Geh.-Rat Prof. Dr. von Beling Reg.-Rat Dr. Schmauser Direktor Beck Dr. von Müller Dr. Friedel cand. jur. Welte cand. ing. Kolarczyk cand. ing. Erlenbach Münster Universität Domplatz 4, 1, Tel.: 1135 Prof. Weber Rechtsanwalt Koenen Dr. Baak stud. theol. et phil. Bourbeck cand. phil. Banzer
Nürnberg Handelshochschule Findelgasse 7, Tel.: 27760 Nebenstelle Rektor Prof. Dr. Proesler Prof. Dr. Dr. Lehmann Dir. Dr. Burkard Justizrat Grampp Rechtsanwalt Dr. Dr. Süßheim Dr. Schwanhäuser cand. rer. oec. Lingl cand. rer. oec. Braun Paderborn Akademie Leostr. 21 Prof. Dr. Müller Prof. Dr. Fuchs Kaufmann Wegener cand. theol. Peters cand. theol. Kräling Passau Phil.-theol. Hochschule Domplatz 5, Tel.: 573 Prof. Dr. Eggersdorfer Seminardirektor Riemer Brauereidirektor Gerhardinger Pichler Schafhäuser Der jew. 1. Vors. d. Studentenschaft cand. theol. Kaiser Regensburg Phil.-theol. Hochschule Ägidienplatz 2 Prof. Dr. Lippl Subregens Weber cand. theol. Hengl cand. theol. Zrenner cand. theol. Hilbinger Rostock Universität Universität, Hof, linker Seitenflügel, Tel.: 2787 Der jeweilige Rektor Prof. Dr. Helm Prof. Dr. Walsmann Prof. Dr. Elze Bankdirektor Sachs cand. jur. Kupfer Zwei Vertreter der Studentenschaft
Verzeichnis der Zweigstellen Stuttgart Technische Hochschule Seestr. 6, I, Tel.: 25638 Prof. Veesenmeyer Prof. Maier-Leibnitz Prof. Braun Bürgermeister Dr. Klein Bankier Doertenbach Fabrikant Werner stud. electr. Bunz stud. mach. Molt cand. electr. Schroth Tharandt Forstliche Hochschule Forstakademie Prof. Dr. Busse Prof. Dr. Raab Prof. Dr. Prell Verw.-Insp. Krause stud. forest. Heber stud. forest. Hamann Tübingen Universität Hafengasse 6, Tel.: 152 Prof. Dr. Sartorius Prof. Dr. Vogt
37
Universitätsrat Knapp Referendar Pfizer stud. theol. Weiß Weihenstephan Landwirtschaftliche Hochschule Zimmer: Hochschulgebäude, in den Räumlichkeiten der Landesbuchsteile Weihenstephan, Tel.: Freising 14 Prof. Dr. Ganzenmüller Prof. Dr. Ecker Dr. Huber stud. agr. Vogt stud. Oroßberger stud. Bally Würzburg Universität Residenz rechter Flügel 2, Hof I, Tel.: 2300 S. Magnif. Geh.-Rat Univ.-Prof. Dr. Hehn Oberreg.-Rat Dr. Günder Direktor Klein Der jew. Dekan der juristischen Fakultät Drei studentische Vertreter
Darlehnskassenämter Eberswalde Bamberg Forstliche Hochschule Phil.-theol. Hochschule Prof. Dr. Lex Prof. Dr. Albert stud. theol. Geist Amtsgerichtsrat Dr. Görcke cand. theol. Schmitt Oberförster Dr. Hilf Rektor Prof. Dr. Schwalbe Forstbefl. Frhr. von Bredow Berlin Forstbefl. Rohde Tierärztliche Hochschule Prof. Stang Prof. Dr. Drahn cand. med. vet. Schwieger Braunsberg Phil.-theol. Hochschule Prof. Dr. Poschmann stud. theol. Heinki Düsseldorf Medizinische Akademie Rektor Prof. Dr. Huebschmann Privatdoz. Oberarzt Dr. Dahmann cand. med. Eckardt
H a n no v e r - M ü n d e n Forst:liche Hochschule Prof. Dr. Frhr. Geyr von Schweppenburg Oberförster Prof. Dr. MayerWegelin cand. forest. Polchau Witzenhausen Kolonialhochschule Direktor Dr. Winter stud. Wegener stud. Hoch
38
Anlage 1
Merkblatt für die Bewerber um ein langfristiges Darlehn. Die Gewährung eines Dariehns ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Die zur Prüfung dieser Voraussetzungen notwendigen Unterlagen sind daher vollzählig beizubringen und genauestens auszufüllen. Darlehn können nur erhalten: Bedürftige, wissenschaftlich und menschlich bewährte Angehörige aller Studentenschaften der Hochschulen des Deutschen Reiches und der Deutschen Studentenschaft der Technischen Hochschule Danzig vor und während der Abschlußprüfung. 1. Es ist ein Gesuch einzureichen an die Zweigstelle der Hochschule, an der der Antragsteller immatrikuliert ist. Formularausgabe durch:
2. Als Anlagen sind beizufügen: a) Ein amtl. begl. Zeugnis über Vermögens- und Einkommensverhältnisse. b) Eine amtl. begl. Bürgschaft (Formularausgabe s. 1). Studierende kommen als Bürgen nicht in Frage. Beglaubigungen können nur von Behörden vorgenommen werden, die einen Amtsstempel führen. c) Ein Zeugnis über wissenschaftliche Befähigung (Empfehlung eines Dozenten, Vorprüfung o. ä.). d) Werkstudentenzeugnis (soweit vorhanden). 3. Sämtliche Unterlagen sind bei Einreichung des Gesuches beizufügen. Nur in begründeten Ausnahmefällen können einzelne nachträglich abgegeben werden. 4. Die Höhe des Dariehns richtet sich nach dem studentischen Existenzminimum jedes Hochschulortes (ca. JIM 90.— bis JIM 110.— monatlich) 5. Die Darlehn werden in der Regel auf zehn Jahre ausgegeben. Der Zinsfuß beträgt bis zum fünften Jahre 3%, von da an bis zur Rückzahlung 6%. 6. Darlehn werden nur gewährt für Aufwendungen, die zur Durchführung des Studiums notwendig sind. — Darlehn können also in der Regel n i c h t gewährt werden: 1. zur Abdeckung alter Schulden, 2. zur Unterstützung Dritter, 3. zur Finanzierung einer Heilbehandlung. 7. Die „Richtlinien für die Gewährung von Darlehn" enthalten alle weiteren Einzelheiten (Formularausgabe s. 1).
39
Anlage 2.
Vorstand und Verwaltungsrat der Darlehnskasse der Deutschen Studentenschaft 1926/27. I. V o r s t a n d . Vorsitzender: v o n S t a u ß , E. G., Dr. Dr. h. c., Direktor der Deutschen Bank, Berlin. Schatzmeister: F r i s c h , W., Geh. Legationsrat Bank, Berlin.
Dr. Dr.,
Direktor der Dresdner
Stellvertr. Vorsitzender: D u i s b e r g , C., Geh.-Rat Prof. D. Dr. Dr. h. c., Präsident des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, Leverkusen b. Köln a. Rhein. Stellvertr. Vorsitzender: M i c h a e l i s , G., Excellenz, D. Dr., Reichskanzler a. D., Saarow (Mark). II. V e r w a l t u n g s r a t . a) 5 V e r t r e t e r d e r R e g i e r u n g e n : v o n S e y d e w i t z , M., Geh. Ministerialrat, Dresden, Vertreter der Länder: Sachsen, Württemberg, Hessen. L e i s t , H., Regierungsrat Dr., Berlin, Vertreter des Landes: Preußen. S c h w o e r e r , V., Ministerialrat, Geh. Oberreg.-Rat Dr., Karlsruhe Vertreter der Länder; Baden, Bayern. P e l l e n g a h r , L., Ministerialdirektor, Berlin, Vertreter des Deutschen Reiches. S t i e r , F., Oberregierungsrat, Weimar, Vertreter der Länder: Thüringen, Mecklenburg, Braunschweig, Hamburg. b) 3 V e r t r e t e r d e s H o c h s c h u l v e r b a n d e s : K ä h l e r , W., Prof. Dr., Greifswald. S c h e e l , O., Prof. D. Dr., Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Hochschulen, Kiel. S c h l i n k , W., Professor Dr., Darmstadt. c) 7 V e r t r e t e r d e r D e u t s c h e n S t u d e n t e n s c h a f t : B a u e r , H., cand. jur., Berlin-Charlottenburg. K ü t e r , K-, cand. ehem., Jena, v o n M ü l l e r , H., Dr., München. S c h m a d e l , W., cand. jur., Charlottenburg. S c h u b e r t , R., cand. jur., Königsberg. S t o c k h a u s e n , P., Dr., Bonn a. Rh. W e i s e , H., Dr., Gießen.
40
Anlage 2
d) 9 V e r t r e t e r d e s W i r t s c h a f t s l e b e n s : B o s c h , R., Dr. h. c., Robert Bosch A.-G., Stuttgart. F r i s c h , W., Geh. Legationsrat Dr. Dr., Direktor der Dresdner Bank, Berlin. D u i s b e r g , C., Geh. Rat Prof. D. Dr. Dr. h. c., Präsident des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, Leverkusen b. Köln a. Rhein. F r o w e i n , A., Generaldirektor der Elberfelder Textilwerke, A.-G., Elberfeld. v o n K l e m p e r e r , V., Dr., Direktor der Dresdner Bank, Dresden. K o t z e n b e r g , K-, Generalkonsul, Dr. h. c., Frankfurt a. M. L a n g e n , A., Dr., Generaldirektor der Motorenfabrik A.-G., DeutzKöln. v o n S t a u ß , E. G., Dr. Dr. h. c., Direktor der Deutschen Bank, Berlin. V ö g l e r , A., Dr. Dr. h. c., Generaldirektor der Deutsch-Luxemburgischen Bergwerks- und Hütten-A.-G., Dortmund. e) 3 w e i t e r e
Einzelpersonen:
M i c h a e l i s , G., Exzellenz, D. Dr., Reichskanzler a. D., Saarow (Mark). S c h r e i b e r , G., Prälat Prof. D. Dr. Dr. h. c., Münster.
Geschäftsführung: Hauptgeschäftsführer: Dr. R. S c h a i r e r — Geschäftsführer: H. M e r k e l .
iJis ^«itscbnft studentischer Selbsthilfe
STUDENTEN WERK
Alle in diesem Bericht erörterten Fragen behandelt fortlaufend das „Studentenwerk", die Zeitschrift der studentischen Selbsthilfearbeit, herausgegeben und zu beziehen durch die Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft e. V., Dresden A. 24, Kaitzerstraße 2. Das „Studentenwerk" erscheint ab Januar 1929 achtmal jährlich in einer Gesamtauflage von 30000 Exemplaren. Jahresbezugspreis JIM 6.—, Vorzugspreis für Studierende JIM 2.50