Die Sitten der Wilden, zur Aufklärung des Ursprungs und Aufnahme der Menschheit
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German
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Table of contents :
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Einleitung
Erste Abtheilung - Abhandlung vom Menschen, in seinem allerwildesten und allerunvollkommensten Zustande betrachtet.
Tabelle, Liste
§ 1 - 3 Schwierigkeiten, die uns in der Geschichte der wilden Völker aufstossen.
§ 4 - 5 Ihre Wichtigkeit um den Menschen, die älteste Welt und den ersten Ursprung der menschlichen Einrichtungen kennen lernen.
§ 6 - 8 Der Ursprung des Menschen mit dem allerältesten Zustande der Erde verglichen.
§ 9 - 13 Wiefern man dafür halten kann, der Mensch wäre ehemals ein blosses unvernünftiges Thier gewesen.
§ 14 Der Unterschied zwischen dem Menschen und dem wilden Waldmanne oder Oran-Outang.
§ 15 Der Mensch kann ganz unvernünftig seyn.
§ 16 Die Ursache der grossen Unvollkommenheit der ältesten Welt.
§ 17 - 23 Was für grosse Vollkommenheiten dem Menschen natürlich obschon anitzt unbekannt sind
§ 24 - 26 Der allerwildeste Zustand des Menschen mit dem vernünftigen verglichen.
Zwote Abtheilung - Von den vornehmsten Gebräuchen, bürgerlichen Einrichtungen und Lebensarten der wilden Völker, verglichen mit der ältesten Welt.
Tabelle, Liste
§ 1 -2 Beschreibung der wildesten völker, die bisher entdecket worden sind.
§ 3 - 7 Schluß von ihnen auf die würkliche Beschaffenheit der ältesten Welt und auf den Ursprung der ersten Gesellschaften
§ 8 - 11 Ferner auf die ältesten menschlichen Einrichtungen mit ihren Ursachen
§ 12 - 13 Die Beschaffenheit der ältesten Sprache aus der Sprache der Wilden aufgeklärt.
§ 14 - 16 Beschreibung anderer mehr gesitteter Wilden, die in dem allerältesten Zustande der grössern Staaten der alten Welt leben.
§ 17 Grundregeln wornach die Staaten der Wilden und der Ursprung der Regierungen entstanden und eingerichtet worden sind
§ 18 Ursprung des Krieges
§ 19 Warum die Wilden die Menschen fressen, und wie weit diese Gottlosigkeit in der ältesten Welt Statt gefunden hat.
§ 20 Das schlechte Schicksal der alten Abgelebten bey einigen Wilden auch in der ältesten Welt.
§ 21 Der Staatsrath der Wilden
§ 22 Mittel, dem Verlust an Volk zu ersetzen, den sie im Kriege erlitten haben.
§ 23 - 24 Reimlicher Ursprung der erblichen Regierungen.
§ 25 Wilde Staaten, in welchen die Weiber regieren, und deren Ansehen in der ältesten Welt.
§ 26 - 28 Sitten und Gebräuche verschiedener Wilden und anderer Völker, und woraus sie ihren Ursprung erhalten haben.
§ 29 Eigenschaften der Wilden
§ 30 Wie das Feuer erfunden worden ist.
§ 31 Die Bauart der Wilden und der ältesten Welt;
§ 32 - 33 Ihre Kleidertracht und Werkzeuge.
§ 34 Die Art und Weise, wie Bogen und Pfeile erfunden worden sind.
§ 35 Zahme Thiere sind den Wilden unbekannt.
§ 36 Und auch einigen von ighnen der Ackerbau.
§ 37 Welcher älter zu seyn scheinet, als die Kunst, die Kreaturen zahm zu machen.
§ 38 - 39 Was für Arten Getraide und Wurzeln die Wilden säen und pflanzen und von den ältesten bekannten Arten des Getraides.
§ 40 Die Art der Wilden das land zu bearbeiten.
§ 41 Ihre Kenntniß von Metallen, und wie diese erfunden worden sind.
§ 42 Folgen des Ackerbaues in den bürgerlichen Gesellschaften.
§ 43 - 44 Die glückliche Einfalt und Unwissenheit der Wilden.
§ 45 - 47 Ihre Tracht und Art und Weise, sich zu malen.
§ 48 - 49 Ihre Zierrathen und deren Ursprung in der Menschheit.
§ 50 Ihre besondern Gedanken von der Schönheit.
§ 51 - 53 Ihre Küchenanstalten, ihr Tisch, ihre Speise und Getränke
§ 54 - 55 Ihre Schiffarth und Handlung.
§ 56 - 58 Ihre Hieroglyphen, ihre Art zu schreiben, zu rechnen und sich des Vergangenen zu erinnern.
Dritte Abtheilung - Von dem Gottesdienst der Wilden und von ihren vornehmsten Meynungen, wie auch vom Ursprunge dieser letzten überhaupt in der heydnischen Welt.
Tabelle, Liste
§ 1 - 2 Vorbereitung zu dem folgenden.
§ 3 - 4 Warum die Wilden in der Natur alles für beseelt ansehen.
§ 5 - 8 Warum Sonne und Mond von den Wilden für würkliche Personen gehalten werden.
§ 9 Die Wilden eignen Werken der Kunst sie bewohnende Seele zu.
§ 10 Den Bäumen ebenfalls.
§ 11 Ursache der Eintheilung der Geister in gute und böse. Verschiedene Meynungen von ihren Verfassungen unter sich.
§ 12 Hohe Gedanken der Wilden von den Thieren.
§ 13 - 14 Derselben Meynung vom Himmel, und von dem Orte des Aufenthalts der Seelen nach dem Tode.
§ 15 Wie fern sie ein allerhöchstes Wesen glauben.
§ 16 Sie halten die Geister für Körperlich.
§ 17 - 19 Warum sie die guten Geister nicht anbeten.
§ 20 Ihre Gedanken von den Seelen
§ 21 - 26 Art und Weise wodurch sie so wohl die geringern als die mächtigern Geister zu gewinnen gedenken; verglichen mit der Denkungsart der ältesten Welt. Ferner ihre grosse Hochachtung gegen die Träume
§ 27 Der Ursprung der heydnischen Geistlichkeit.
§ 28 Ihre Art, die Götter zu bedienen.
§ 29 Ursprung der Opfer
§ 30 Ursprung und besondere Beschaffenheit der Tempel bey einigen uralten Völkern.
§ 31 - 32 Anfang und Gebrauch der Musik beym Gottesdienst. Gebrauch fremder Wörter dabey.
§ 33 Beschaffenheit der ältesten Bildsäulen
§ 34 Wie weit man dafür halten kann, es hätten die Regierungen den Gottesdienst in den Staaten eingeführt.
§ 35 Gedanken der Wilden von der Schöpfung.
§ 36 Ihr Aberglauben, die Hexerey betreffend.
§ 37 - 38 Sie glauben die Unsterblichkeit der Seele
§ 39 Und zwar so wohl Seelen der Menschen als anderer. Ihre und der ältesten Welt Begräbnißgebräuche.
§ 40 Ursache, warum verschiedene Völker ihre Todten begraben.
§ 41 Einige Wilde glauben die Seelenwanderung.
§ 42 Von den Gespenstern.
§ 43 Ursache, warum die Verstorbenen für Götter gehalten worden sind.
§ 44 - 49 Ursprung einiger anderer Meynungen.
§ 50 Schluß
Erklärung der Kupfertafeln
Erste Tafel
Zwote Tafel
Abbildung
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