Der Schachkünstler: Hundert Schachkunstspiele [Reprint 2021 ed.] 9783112437421, 9783112437414


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Der Schachkünstler: Hundert Schachkunstspiele [Reprint 2021 ed.]
 9783112437421, 9783112437414

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DER SCHACHKÜNSTLER. Hundert Schach - Kunstspiele von

X

£tit)tntftrin.

m i t einem / X5oiwort òet

Berlin. Verlag

von

V e i t ty C o m p . 1847.

V o r w o r t .

D i e Schachliteratur ist wohl zu keiner Zeit so vielfach bereichert worden, als im Laufe unseres Jahrhunderts. Früher wurden in langen Zwischenräumen einzelne berühmte Namen genannt, Männer wie D a m i a n o , Rui L o p e z , S a l v i o , G r e c o , S e l e n u s , G a r r e r a , Lolli, C o z i o , P o n z i a n i , S t a m m a , P h i l i d o r , alte Schachhelden, die gleich den eisenumschirmten Rittern ganze Heere schwächerer, schlecht gerüsteter Feinde siegreich bekämpften, aber zugleich noch jetzt Zeugniss geben, dass ihre Zeit der edlen Schachkunst lange nicht diejenige Theilnahme schenkte, deren sie sich in der unsrigen zu erfreuen beginnt. Könnten Uber diese vermehrte Theilnahme noch Zweifel bestehen, so bedarf es nur einer Hindeutung auf neuere Schachlehrer, S t e i n , A l l g a i e r , K o c h , Sarrat, Lewis, Walker, Labourdonnais, A l e x a n d r e , B i l g u e r und H e y d e b r a n d u. d. L a s a , J ä n i s c h , P e t r o f f und Andere, auf die historischen und wissenschaftlichen Untersuchungen der neuesten Zeit, auf die reiche Auswahl practi-

IV

scher Spiele, welche öffentlich mitgetheilt sind, auf die Namen der im Laufe unseres Jahrhunderts verstorbenen,

einen

Labourdonnais,

O'Donnel,

B i l g u e r , B l e d o w und auf die Zahl noch lebender Meister!

Wie gross ist nicht schon der Leserkreis,

welcher im deutschen Yaterlande, iü England, Frankreich, Russland und Amerika den Schachzeitungen seine Theilnahme schenkt!



Vorzugsweise aber hat die Gegenwart und der Zeitgeschmack das Problem zu einem wesentlichen Bestandteile

der

Schachunterhaltung

Während früher E r c o l e

gemacht.

del Rio, S t a m m a

und

wenige andere Meister fast isolirt mit ihren Endspielen standen, die Aelteren kaum einzelne gaben, um auch dem Ungeübten die Tiefen der Schachkunst begreiflich zu machen, bewegen sich die Neueren auf einem freien, man darf sagen, auf einem neu entdeckten Gebiete.

Die Endspiele von L e w i s , L a -

bourdonnais, d'Orville, Anderssen, Bone, W a l k e r , Petroff,

Bolton, Mendheim,

Brede, Bendix,

der tägliche Zuwachs derselben in den

Schachzeitungen der verschiedenen Länder, Verfasser nicht genannt w e r d e n sollen, nicht a l l e Collection

genannt von

werden könnten,

Alexandre,

welche

deren

weil sie

die

reiche

ungeachtet

kleiner in einer ersten Ausgabe kaum vermeidlicher Mängel in keiner Schachbibliothek fehlen sollte, beweisen wie unerschöpflich die Fundgrube ist, aus der bei diesem Theile der Schachunterhaltung noch geschöpft werden kann; und es wird in der That

V

jetzt das Bedürfniss einer systematischen Ordnung der verschiedenen Stoffe, einer strengeren Analyse und Classification mehr und mehr fühlbar,

damit

nicht der Inhalt in der Masse verschwinde. Dieser N o t w e n d i g k e i t

ist sich der Verfasser

des nachstehenden Werkes

bewusst,

dies schon auf dem Titelblatt an,

und

deutet

indem er seine

Probleme „Schach-Kunstspiele" nennt, im Gegensatz von praktischen oder Schach-Wissenschaflsspielen, von denen er künftig einen ähnlichen Cyklus mitzutheilen verspricht.

In der That lassen sich alle

einzelnen Gattungen des Problems unter diese beiden Hauptabtheilungen bringen; es bedarf hierüber einiger erläuternder Worte. Kunst und Wissenschaft gehen überall Hand in Hand,

auch bei Aufgaben

der Schach-Kunst und -Wissenschaft findet sich der Vereinigungspunkt leicht.

Bei beiden bleiben die

allgemeinen Regeln des Schachspiels dieselben, auch durch eine, diesem oder jenem Spieler etwa aufgelegte Bedingung tritt das Problem noch nicht aus einer Cathegorie in die andere; weshalb sollte nicht der stärkere Spieler, so w i e durch Vorgeben,

so

auch durch eine selbstgewählte Bedingung, z. B. das Matt mit bestimmten Steinen, auf bestimmten Feldern, die Unverletzlichkeit eines oder des andern Steins etc. das Uebergewicht der Kräfte ausgleichen dürfen? Weshalb sollte die Möglichkeit eines systematischen Spiels, auch nach Bewilligung solcher Vortheile, gänzlich in Abrede gestellt w e r d e n ? Ja, weshalb sollte nicht, um sogleich einen Standpunkt auf

VI

der äussersten Grenze zu wählen, statt des gewöhnlichen Ziels ein ungewöhnliches, statt des Matt ein Selbstmatt, schon der grossen Schwierigkeit wegen, in Vorschlag gebracht werden dürfen? und, w e n n dies der Fall,

sollte die Theorie gleich von vorn

herein darauf verzichten m ü s s e n ,

auch für das

Ungewöhnliche eine Basis zu suchen, sollte sie nicht wenigstens deren Unmöglichkeit auch wissenschaftlich prüfen und begründen? Ziel der Kunst ist auf der andern Seite das Schöne, das Einfach- w i e das Mannigfach-Schöne.

Ein Problem tritt daher nicht

dadurch aus ihrem Bereiche, dass es nach Ersterem strebt,

dass es, w i e H e i n s e von einem Problem

des E r c o l e d e l B i o sagte, einem classischen Epigramm

gleicht;

das Haupt- und

unterscheidende

Merkmal der Kunst- und der Wissenschafts-Probleme ist vielmehr

dieses,

dass letztere

folgerecht aus

einer Spieleröffnung hervorgehen, erstere aber freie Schöpfungen sind. Der

Nutzen

ziehungsweise

der

wissenschaftlichen

praktischen

Probleme

und

wurde

beauch

schon von den ältesten Meistern erkannt. Die Fälle, wo durch eine Reihenfolge wohl berechneter, fein durchdachter Züge der Sieg g e w o n n e n , die unvermeidlich scheinende Niederlage dennoch abgewendet worden war, erweckten Interesse, schienen vorzugsweise geeignet,

die Schönheit und den Geist des

Schachspiels anschaulich zu machen, sie wurden im Fortlaufe der Zeit in sofern ein Theil des Systems, als nicht blos die Stärke, sondern auch die Eleganz

VII

des Spiels sein Gegenstand ist, ihr Studium bildete vorzugsweise bei einzelnen Meistern, wie bei dem Calabresen und S t a m m a , die Individualität, den Gharacter des Spiels. Zu Problemen der Art gehören die in der Schachzeitung unter den Nummern 36, 37, 46, 52, 53 mitgetheilten, und eine vollständige, aber ausschliessliche Sammlung derselben wird vielleicht die Folgezeit bringen. Die Kunstspiele dagegen umfassen das ganze Reich der Idee, man darf sagen, die Welt; sie wenden die Regeln des Schach an auf Gebilde die schrankenlos sind, wie der Geist, der sie schafft; sie erhalten zuweilen ihren Reiz nur durch irgend einen überraschenden Yergleichungs- oder Vereinigungspunkt des ganz Entfernten mit dem Nächsten, sie sind gleichsam die Romantik des Spiels. Wenn, um ein paar Beispiele anzuführen, ein Russe den Rückzug Napoleons von Moskau nach Paris auf dem Schachbrett bildlich darzustellen versucht, durch drei möglichst von einander entfernte Punkte die Lage der drei Hauptstädte andeutet, die Diagonale als Beresina unbesetzt lässt, die an ihrem Ufer mögliche, aber versäumte Vernichtung des Feindes, die Entscheidung durch Reiterei, den letzten Schlag endlich in der feindlichen Stadt durch den Kaiser selbst bildlich darstellt, und durch sinnreich componirte Stellungen zu allen diesen Resultaten gelangt, so mag das gekränkte Nationalgefühl des Franzosen zwar erklärlich erscheinen, aber selbst er wird, einen unpartheiischen Standpunkt

VIII

n e h m e n d , z u g e s t e h e n m ü s s e n , e s sei e i n K u n s t w e r k geschaffen. ' ) Wenn

Brede

in

einer

seiner

Compositionen

d r e i S p r i n g e r h i n t e r e i n a n d e r s c h l a g e n lässt u m einem

vierten

damit, w i e

das Malt

doch immer

der

Hydra

von

sowohl,

Petroff's

menschlichen ebenfalls

Schaffen

seinem

Gestalt.

Erkundigungen

des

erzwingen,

mit

so g i b t

er

entfernt und gesucht die Beziehung auch

sei,

Künstlers

zu

Gedanken

Manche als

insbesondere

und

des Sanscrit

nach

den

paradoxen

für

sei,

man

Grenzen

paradoxe

Satzes nicht

Köpfe

desselben Bolton's,

könnte

äussersten

Scharfsinns,

das Schwerste

an die

Probleme

für des

Beweise

erklären,

dass

für Einsprüche

4) v o n P e t r o f f , damals in Warschau beschäftigt, schickte im Jahre 1839 dieses Spiel zugleich mit Herausforderung zu einer Correspondenzpartie an den Pariser Club. Die Franzosen machten zu demselben die nicht unrichtige Bemerkung: JVous pensons qu'il eut été plus convenable d'ajouter quelques autres pièces aux deux cavaliers russes, pour réprésenter les Autrichiens, les Prussiens, les Suédois, les Saxons, les Bavarois etc. etc. qui vinrent aider les Cosaques à porter les derniers coups au lion devenu vieux. Da Alexandre vielleicht zur Schonung des Nationalgefühls der Franzosen dieses Problem in seine sonst so vollständige Collection nicht aufgenommen hat, so möge die Aufstellung hier mitgetheilt werden : Weiss: K 1)2 — D hl — L g6 — S e2 — S f \ — Bauern c2 — c5 — d4. S c h w a r z : K b1 — T f4 — T f6 — L e3 — S aä — S d8 — Bauern a 4. — b2 — c4 — c7 — e6 — f 2 — g4 — g 7. Hit den eisten dreizehn Zügen treiben beide Springer den König, welchem immer nur ein Feld bleibt, von bl auf h8, dann gibt Weiss, mit König g2 und aufgedecktem Schach, Matt.

IX

gegen den alten guten Spruch: „Suchet, so werdet ihr finden!" Wenn endlich die tiefsinnigsten Denker alle Combinationen des Rösselsprungs zu einem Gegenstande der Forschung erhoben, wenn sich gleichsam die Fährten desselben zu einem Kunstwerk gestalten, weshalb sollte die heitere Kunst sich nicht zuweilen den regelmässigen Bau einer Figur, eines Monuments, Schwanzsterns oder Goliathschwertes (siehe Probl. 86, 88, 94, 98) zum Voraus zur Aufgabe machen und ihre Lösung mit Festhalten allgemeiner Regeln versuchen? Wir wollen nicht in Abrede stellen, dass hier die Grenze zwischen den Gebieten d e r K u n s t und K ü n s t e l e i , ja dass diese Grenze wohl zuweilen kaum noch erkennbar sein mag, aber selbst die Gefahr eines Fehlgriffs hat ihren Reiz, selbst der Nachweis eines solchen könnte, wie bei anderen Dingen, nur das Einzelne verfehlte, nicht die Gesammtheit, nicht das Kunstspiel als Gattung, wie wir es bezeichnen, der Critik unterwerfen, einer Critik einzelner Spiele aber unterwirft der Verfasser sich gern. Derselbe theilt seine Kunstspiele im Gegensatz der praktischen, welche sich au§ Spieleröffnungen entwickeln oder doch entwickeln könnten, in drei Classen, nämlich 1) einfache Kunstspiele, 2) doppelt künstliche oder Bedingungsspiele, 3) completle oder Kunstspiele in engster Bedeutung. Jede dieser Classen lässt drei Unterabtheilun-

X

gen zu, jenachdem ein Matt, Patt oder ein Remisspiel Gegenstand der Aufgabe sein kann. Einfache Kunstspiele werden solche genannt, deren artistisches Moment nur im Inhalt und der Ausführung liegt, dahin gehören insbesondere alle diejenigen, wo der Sieg einer Uebermacht unzweifelhaft scheint und dennoch g e g e n dieselbe vermöge aussergewöhnlicher Combinationen in einer möglichst geringen Anzahl von Zügen erkämpft werden soll. Doppelt künstliche Spiele oder Bedingungsspiele sind solche, bei welchem ausser dem, was als characteristisches Merkmal der einfachen Spiele bezeichnet worden ist, das Resultat noch von Erschwernissen abhängig gemacht wird. Unter completten oder Kunstspielen in engster Bedeutung versteht der Verfasser endlich solche, in deren Form ausserdem noch irgend ein Gegenstand oder auch ein geistiger Gedanke characteristisch ausgeprägt ist. Wir geben diese Bezeichnungen mit des Verfassers eigenen Worten, weil sie seinen Gedanken gewiss am besten entsprechen. Eher möchte es einer Auskunft darüber bedürfen, weshalb wir überhaupt das Wort nehmen, da sich das nachstehende Werkchen auch wohl ohne das durch seinen Inhalt empfiehlt und Freunde erwerben wird. Unser Grund ist gerade der, dass wir dies hoffen, und dass es uns daher Freude macht, der Schachwelt auch unsererseits eine Gabe zu empfehlen,

XI

die

sich vorzugsweise

durch die Originalität der

Compositionen, so w i e durch Sorgfalt und Correctheit in der Ausführung empfiehlt.

Ja, möge es sein,

dass hin und wieder eine oder andere Gombination schon von Vorgängern benutzt w o r d e n , so hatten w i r mindestens dann das Gefühl, als w e n n man bei

dem

Zusammentreffen mit einem lieben Be-

kannten, sich seiner Heiterkeit und seines gesunden Aussehens erfreut.

Ein zweiter Grund unserer In-

troduction könnte der sein,

dass w i r den Lesern

unserer Zeitung, w e n n sie der neuen Erscheinung ihre Theilnahme

schenken,

zugleich

eine Zugabe

bieten, die hier als Beurtheilung gelten kann. Und so gehe denn das Büchlein

getrost

sei-

nen Weg.

Die Redaction der Schachzeitnng.

XII

Erklärung der in diesem Werkchen v o r k o m m e n d e n Abbreviaturen und Zeichen.

K. bedeutet T. S. W. :

Köniff. Thurm. Springer. Weiss.

bedeutet das Schlagen eines Steines. •jT ein aufgedecktes Schach. ein immerwäh2 rendes Schach.

D. bedeutet L. B. Sch. -

Dame. Läufer. Bauer. Schwarz.

•{• bedeutet Schach. tt

Doppelschach. Matt.

In allen in diesem Werkchen enthalteneu Aufgaben hat W e i s s den Anzug.

I. Einfache Kunst-Spiele.

I.

Weiss soll in 3 Zügen matt setzen.

1*

4

Weiss soll in 3 Zügen matt setzen.

Weiss soll in 3 Zügen matt setzen.

Weiss soll in 3 Zügen matt setzen.

7

Weiss soll in 3 Zügen matt sefeen.

Weiss soll in 3 Zügen matt setzen.

9

VII. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 4 Zügen matt setzen.

10

VIII.

Weiss soll in 4 Zügen matt setzen.

11

IX.

Weiss soll in 4 Zügen matt setzen.

12

Weiss soll in 4 Zügen matt setzen.

Weiss soll in 4 Zügen matt setzen.

Weiss soll in 4 Zügen matt setzen.

15

XIII.

Weiss soll in 5 Zügen matt setzen.

16

XIV.

Weiss soll in 5 Zügen matt setzen.

17

XV. Scbwarz.

Weiss.

Weiss soll iu 5 Zügen matt setzen.

2

XVI. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 5 Zügen matt setzen.

19

XVII. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 5 Zügen matt setzen.

20

xvni.

Weiss soll in 5 Zügen matt setzen.

21

XIX. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 5 Zügen matt setzen.

Weiss soll in 6 Zügen matt setzen.

23

XXI. Schwarz.

\ \ eiss.

Weiss soll in 6 Zügen matt setzen.

24

XXII. Schwarz.

Weiss soll in 6 Z ü g e n m a t t setzen.

26

XXIII.

Weiss soll in G Z ü g e n matt setzen.

26

XXIV. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 6 Zügen matt setzen. (Auf eine andere Art kann Weiss schon in 5 Zügen matt machen.)

27

XXV. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 6 Zügen matt setzen.

28

XXVI. Scbwarr.

Weiss.

Weiss soll in 6 Zügen matt setzen. (Auf einem anderen Wege kann Weiss schon in 5 Zügen matt machen.)

29

XXVII.

Weiss soll in 7 Z ü g e n matt setzen.

30

XXVIII.

Weiss soll ¡11 7 Zügen matt setzen.

31

XXIX.

Weiss soll iu 7 Zügen matt setzen.

32

XXX.

Weiss soll in 7 Zügen matt setzen.

33

XXXI. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll ¡11 7 Z ü g e n m a t t setzen.

3

34

XXXII.

Weiss soll in 8 Zügen matt setzen.

35

XXXIII. Schwarz.

Weiss.

W e i s s soll in 8 Zügen matt setzen.

3*

36

XXXIV.

Weiss soll in 8 Z ü g e n matt setzen.

37

XXXV.

Weiss soll in 8 Zügen matt setzen.

38

XXXVI. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 8 Zügen matt setzen.

39

XXXVII. Schwarz.

t

mrn

H ü i

l i ^ ^ l ^ ö •

^ da ^ p p x

^ ^ * MMM-MM,

M

Ü



Weiss.

I

i

&

Weiss soll in 9 Zügen matt setzen.

40

XXXVIII. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 9 Zügen matt setzen.

XXXIX. Scbwarz.

Weiss.

Weiss soll in 9 Zügen matt setzen.

Weiss soll in 10 Zügen matt setzen.

II.

Doppelt-künstliche Spiele oder B e d i n g u n g s s p i e l e .

45

a) Spiele mit e i n e r besondern Bedingung. XLI. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 4 Z ü g e n mit dem Bauer g 2 matt setzen.

46

XLII.

Weiss soll den feindlichen König in 4 Zügen a u f dem Felde e4 matt setzen

47

XLIII. schwarz.

W eiss.

"Weiss soll mit dem 4ten Z u g e sich patt stellen.

48

XLIV. Schwarz.

Weiss.

W e i s s soll so spielen, dass mit dem 4ten Zuge ein immerwährendes Schach sich herausstellt.

49

XLV. Schwarz.

"Wz eiss. Weiss soll in 5 Zügen mit dem Springer matt setzen.

50

XL VI. Schwarz.

Weiss.

W e i s s soll in 5 Zügen mit einem von den Springern matt setzen.

51

XLVII. Schwarz.

Weiss«

Weiss soll in 5 Zügen mit dem Läufer matt setzen.

4*

52

X L Vili. ScWarz.

Weiss.

W e i s s soll mit dem 5fen Zuge sich patt stellen.

53

XLIX.

Weiss soll durch ein mit dem 5ten Zuge sich herausstellendes, immerwährendes Schach, remis machen. ' ) [) D a s

Remis

daher

nicht

Kunslspiele

ist A u f g a b e , in im

die Möglichkeit

Betracht. engern

Diese

Sinne

des

Bemerkung

überhaupt.

Matt gilt

kommt für

die

Weiss soll Schwarz zwingen in 6 Zügen matt zu setzen.

Weiss soll in 6 Zügen mit dem Läufer c8 matt setzen.

Weiss soll in G Zügen mit dem Bauer b3 matt setzen.

57

Liir. Schwarz.

~ w m . — ¡ ¡ Ü

m,WWW,, v////m §p

mm, wad 'm.

• v - P W

ijL^p

• i m

t

Weiss.

Weiss soll mit dem 6ten Zuge sich patt stellen.

58

LIV. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll durch ein, mit dem 6ten Zuge sich herausstellendes, immerwährendes Schach, remis machen.

Weiss soll in 7 Zügen mit dem Bauer a6 matt setzen.

60

LVI. Scbwarz.

Weiss.

Weiss soll in 7 Zügen mit dem Läufer matt setzen.

61

LVIL Schwarz.

Weiss.

Weiss soll mit dem 7ten Z u g e sii;h patt stellen.

62

LVIII. Schwarz.

Weiss. W e i s s soll durch ein, m i t dem 7ten Z u g e sich h e r a u s stellendes, i m m e r w ä h r e n d e s S c h a c h , r e m i s m a c h e n . ' ) I) E s w i r d a u f genommen.

die B e m e r k u n g

zum

49sten

Problem

Bezug

G3

LIX. Schwarz.

Vreiss.

Weiss soll in 8 Zügen mit dem Läufer f 3 matt setzen. ' )

•1) Auf m e h r f a c h e W e i s e zu

lösen.

Weiss soll in 8 Zügen mit dem Bauer e2 matt setzen.

65

LXI. Schwarz.

Weiss. Weiss soll in 9 Zügen mit dem Bauer h2 matt setzen.

5

66

LXII. Schwarz.

Weiss.

W e i s s soll den feindlichen König in 9 Zügen a u f dem Felde f 4 matt machen.

67

LXIII. Schwarz.

Weiss.

W e i s s soll in 10 Z ü g e n mit dem Bauer c2 matt setzen.

68

b) Spiele mit z w e i and m e h r e r e n besondern Bedingungen. LXIV. Schwan.

Weiss.

Weiss soll in 4 Zügen mit der Dame matt setzen, ohne dass diese ihre Stelle verlässt.

69

LXV. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 5 Zügen mit dem Läufer cl den feindlichen König auf seinem Standfelde h8 matt machen, wobei der feindliche Läufer in keinem Falle geschlagen werden darf. ')

1) Oiler a u c h in 4

Zügen.

70

LXVI. Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 5 Zügen mit dem Thurm matt setzen, indem derselbe nur ein einziges Mal in Bewegung gesetzt wird. ')

c r t tress (ffioltatl). Schwarz.

Weiss.

Weiss soll in 19 Zügen mit der Dame, ohne dass dieselbe ihre Stelle verlässt, den feindlichen König auf seinem Standfelde a8 matt stellen, und die feindlichen Bauern sollen unverletzbar sein.

106

XCIX. 3Pß0 )

VII. 1. 2. 3. 4.

B b2 —b4 K f 7 — e7 S e4 — f 6 f B d3 — d4 4:

K d5 — e 5 K e 5 —d5 K d5 — eö

1. 2. 3. 4.

Sh3-g5f Ke4-f5 B e3 — e4f K f 5 — g6 3) Sg5 — D b 6 —gl:«) S e6 — f8 4:

VIII.

IX. 1. D hl — a l t 2. S g5 — e4f

K d4 — c5 Kcö —c6

1) Bei j e d e m andern Zuge m a c h t W . durch 3. D 1)4 — h ü : r f : malt. 2) Spielt S c h . statt d e s s e n B b 5 — b 4 , dann m a c h t W. durch 3. K a 2 — b l / matt. 3) S p i e l t S c h . K f ä — f 4 : dann m a c h t W. durch 3 . D g l — g3 4 : matt. i ) Spielt S c h , statt d e s s e n K g 6 — h 7 , dann m a c h t W. durch 4 . D g l — g 7 : 4 : malt.

113

Weiss.

3. D al — a6:f 4. Tb3 —b6:£

Schwarz.

L b5 —aG:

X. 1. 2. 3. 4.

S hl— g3 B h2 — hlD ') S g3 — e2f K d4 —c4 D f5 — b5 t Kc4 —b5: S e 2 —• d4

1. 2. 3. 4.

L B L T

1. 2. 3. 4.

XII. D e7 —c5t K d5 —e4 D c5 — e5 f K e4 —f3 D e5 — f5 L e6 —f5:5) S d3 —

XI. e3 — f4f K e5 — f4:2) d3 — d4 S c8 —d6 s) c2 —dl L f6 — g5 «) a2 —f2:£

1) Bei j e d e m a n d e r n Zuge w ü r d e W. d u r c h 2 . D f 5 — e 4 matt setzen. 2) Spielt S c h . statt d e s s e n K e 5 — d 5 : dann m a c h t W. d u r c h 2. D g 6 — e 4 : £ matt. 3) Um d a s Matt D g 6 — f 5 : f : zu v e r h ü t e n . W e n n S c h . statt d e n S p . zu z i e h e n K f 4 — f 3 spielt, d a n n m a c h t W . d u r c h 3. L c 2 — e 4 - f und 4. D g 6 — f 5 ^ r m a t t . 4) Um das d u r c h D g 6 — g 4 ; j = d r o h e n d e Matt zu v e r h ü t e n . Sch. k o n n t e zu d i e s e m Z w e c k e a u c h B h 6 — h 5 spielen. 5) W e n n S c h . statt d i e D. zu n e h m e n , B d 7 — d 6 spielt, dann m a c h t W . d u r c h 4. S p . d 3 — e i matt.

8

114 Weiss.

Schwarz.

XIII. 1.

Bg5 —g6f

2.

L d4 — e 3 1

K h7 — h6 ') K h6 — h5

3.

B g3 — g 4 t

K h 5 —h4:

4.

B f2— f4

Ba2

5.

L e3 — f 2 : £

1.

D h6 — g5 f

K d8 — d7

2.

T f2 — f 7 t

K d7 — c 6

3.

D g5 — b 5 f

S c7 — b 5 :

4.

B c4 — b5:f

K c6 — b 6

5.

S e3 — c 4 : £

1. 2. 3. 4.

s L L B

5.

S e4 —d6od.g3 4:

1.

D g4 — g 8 f

K d5 — c 5

2.

B d2 — d ^ t

B e5 — d4:

3.

S

K c5 — c G

4.

Dg8 —döf

5.

S c8 — e 7 4 :

—alD

XIV. J

)

XV. c3 — e 4 t g3 — f 4 f 4 —e3f d 2 — d4 t

K B K K

c5 e7 d4 eö

— d4 — e6 — e5: —f5

XVI.

b 3 u n d m a c h t , w e n n Sch. K a b — b 4 spielt, d u r c h 3. L d 4 — c ä f - f u n d 4. D f 4 — d 2 : £ malt, o d e r w e n n Sch. K a 5 — a 4 spielt, d u r c h 3. L d 4 — b6-j? u n d 4. S b 3 — c 5 i ( ; m a t t . 3) Um das Matt D c 2 — f 5 : £ zu v e r h ü t e n . Spielt S c h . statt d e s s e n L h 6 — g 7 , d a n n m a c h t W. d u r c h 2. D c 2 — fä-ju n d 3. L e 5 — f 4 : £ matt. 4) Spielt S c h . K f 6 — e 6 , dann m a c h t W . d u r c h 4. L f 3 — g i : £ matt.

116

Wetss, 4. L f 3 —g4t 5. S e4 —f64:

Schwarz.

K f5 -gi•

1. 2. 3. 4. 5. 6.

XX. D b S - e61 'T b6— b4 f L a6 —d3 f D e6 —b3 f S f l —g3t D b3 —

1. 2. 3. 4. 5. 6.

XXI. L e2 —h5t K e8 - d 7 D bl —b7t K d7 — e6 K e6 — f5: B f 4 —f5f D b7 —• d51 B e7 — e5 D d 5 -•e5:t B d6 — eö: L hö-

1. 2. 3. 4. 5. 6.

XXII Li f3 —g4t K d7 — c6 S b3 —d4f K c6 — dö: L g 4 - f 3 f K d5 — e5 S d 4 -•c6 tf K e5 — e6 S c6 —•d8t K e6 — d7 L f3 —• c6

T a5 - e 5 ') T d7 — • d4 K ei-- d 3 : K d3 — • e4 B f 4 -• g 3 :

XXIII. 1. S b5 —• d4 f K f5 — e5 2. L h4 —g3t K e5 — d5 1) Spielt Seh. K e i — d4, dann macht W . durch 2. T b 6 b4-j- und 3. T b 4 — c 4 ;f: matt.



117

3. 4. 5. 6. 1.

2. 3. 4. 5. 6. 1.

2. 3. 4. 5. 6. 1.

2. 3. 4. 5. 6. 4) Bei j e d e m

B S L D

Weiss. e3 —e41 d4 —b31 g 3 -elf a6 —a2:jr

L T L T T S

XXIV. E g4 —f5t T c6 —c5 f 5 —b l i B c5 —f 5:f K K f5 — f l * d6 —f 7 *

g6 - g 5 : hl - g l : f f 6 — f5 g5 - g 6 g6 — g5

B S S S D S

XXV a2 —a3 f d4 —f3:* f3 —e5 f e5 — f4 —d6 f c4 —e5:)=

b4 — c5:') c5 — c6 c6 — d6 d6 — c6 ') b7 — d6:

L S S B L B

XXVI. K f4 —e5 f7 —d6 K d4 —f 3 f K d2— d3 B f 1 —h3: B d3 —e4:4:

andern

K K K K S

e4 - d 5 d5 — e5: e5 — d5 e6 — e5 e5 — e4

Zuge macht W . durch

o d e r 3. S d6 — f 7 ; f : 2) S p i e l t

Schwarz.

K d5 — c5 K c5 — b4: K b4 — b3:

3. S d6 — ei

dp

matt.

Sch. K b 4 — a 4 , dann m a c h t W . d u r c h 2. L

f l —

b 5 : m a t t . 3) S p i e l t Sch. K d6 — e 6 , eo^:

matt.

dann m a c h t W . d u r c h

5. D f 4 —

118 Schwarz.

Weiss.

XXVII. 1. 2. 3.

S

e5 — f 3 t B c2 — c 4 f S f 3- g 5 t

K K K

4. 5.

S B

6.

K

g6 — e 7 t f2- f 4 f h3 - g 2 *

K

7.

T

hl — h4:£

1.

D

c2 — c 8 f

L

2. 3.

D L

c8 - d 7 : f bl - f 5 | S d5 — b 4 t L f4— e3t S b4 — c 6 t

K

K K

d4 - d 5 d5 — e6 e6 — f 5 f5 - g 5 : g5 - h 5 : h5 _ g 4

XXVIII.

4. 5. fi. 7.

B

K K

f 6 — d8 e8 — d7: d7 — c 6 ' ) c6 - b 6

K b6 — a 5 : B b7 — c 6 :

b2 - 1 - b4

XXIX. 1. 2. 3.

L

4.

K K

5. 6.

S S

7.

S L

1.

S

2. 3.

L

c2 - g G d4 — e 2 e2 - g l

K K

g2 - f l fl- f 2 gl — f3 g6 - f ö ^ r

K

K K K

h4 _ g 4 g4 - h 4 h4 - g 4 g4 - h 4 h4 _ g 4 g4 - h 3 :

XXX B

f4— g ß t e6 — d 5 : f e3 — e 4 t

K K

e5 — e 4 e 4 — d5

K

d5 —

ei

1) Spielt Sch. K d7 — e8, dann macht W. durch 4. B d6 — d 7 ^ matt.

119 Weiss. 4.

Schwarz.

B

f2 — f 3 t

K e 4 — d5

5.

S

g6— f4f

K d5 — e 5

6.

T

c3 — c 5 |

K e5 — f 4 :

7.

T

c5 — f5:fc

1.

T S

dlt f2

K

2.

al — e4 —

S

h2 —

f 3 f

3.

B

g2 —

f3:

K

e3 —

f3:

4.

L

5.

T

XXXI.

6.

T

g6 — e4 t dl — d 3 f d3 — h3 f

7.

T

h3 — h l

d4 — e 3

K f 3- g 3 g3 — h2

K

K

4:

h2 - g l

XXXII. 1.

S

d4 — f 3 t

K g5 — f 6

2.

B

g4 — g5 f

K f 6 — e6

f3

K e6 — e ö

—d4f

') ')

3.

S

4.

D h7 —

5.

S

6.

D f 5 — f 21

K d4 — d 3 : s )

7.

D f2

K d3 — c 2

8.

L

f 5 f

c3 — d l — e 3 t

K e5 — d4:») T b8 — d8

*)

a 2 — b3

1) Spielt Sch. K gä — H , dann macht W. durch e i ^ z matt. 2) Spielt Sch. K e6 — d 6 , dann macht W. durch b 5 f und 5 . D h 7 — f 5 ^ r malt. 3) Spielt Sch. K e 5 — d 6 , dann macht W. durch e 6 f und 6. D e6 — d5 ^ matt. 4) Der beste Zug, um das Malt 6 . D fö — d S ^ : 5) Spielt Sch. K d4 — eb, dann macht W. durch f6 matt.

2. D h7 — 4. S c3 — 6. D f5 — zu decken. 7. D f2 —

120 Weiss. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Schwarz.

D B K L D D D D

XXXIII. S h8 — f 7 al-— aß B h6 — h5 g3 •_ g 4 d3 -• d 2 L g 6 - e4: 5) f 3 — e4:t K d5 — e4: a6 — c 6 t K e4 — f 4 c6 — f 3 f K f 4 — gö K g 5 _ h4 od. h(i f3 - f ö f f ö — h5:^r

D D T S S L S T

XXXIV. d2 — b4 B K b4 — d6:f el — e6f K cl — b 3 | K b3 — a5f K f2 - d 4 : f K a5 — b3t K e6 — e4 4:

d5 — d4 c6 — d6: d6 — c5 c5 — c4 c4 — c5 c 5 - d4; d 4 -• c4

XXXV. K b6 —• c5 s ) 1. L h4 — d8f *) Sch. muss den Sp. ziehen, u m das Malt 3. D a6 — d 6 : £ zu verhüten. Wenn Sch. in diesem oder dem folgenden Zuge L g6 — e4:-f oder B c5 — c4 -f- spielt, dann macht W. im e r s t e m Falle durch 2. L f 3 — e 1 : ; f ; und im letztern Falle durch 2. D a6 — c i : if: matt. 2) Oder B b4 — b 3 ; oder L g6 — h 7 ; nur darf Sch. nicht B f 6 — f 5 spielen, weil W. alsdann durch 3. S e i — c 3 f t matt setzen w ü r d e . 3) Sch. ist jetzt gezwungen den S. zu schlagen, u m nicht durch 4. S e4 — c3 -J-f matt zu werden. 4) Wenn Sch. statt d e s s e n , um das Matt D . b 4 — c ä : £ zu verhüten B b 7 — b6 spielte, dann w ü r d e W. durch 2. D b i — d 6 : f und 3. T e l — e 6 : £ malt setzen. 5) Dieser Zug ist besser als S e8 — c7.

121

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

D T S T L L T

Weiss. a2 — c4 f a7 — a5 f d2 —f3 f a5 —e5 f d8 —g5t g5 — h4 f e5 — e4^r

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

S T S L D S D B

XXXVI. g 4 -fett K K g3 —g 8 t f 6 —d5 t K c6 — d71 K a4 — a5 t B f l — e3:t B a5 — d21 B e2 — e4 4:

g8 — f8 f8 — e7 e7 — e6 e6 — d5: c7 — c5 d4 —e3: e3 — d2:

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

D B D L D B D D S

XXXVII. c3 — d31 K e2 — e41 K d3 —g3t K cl — göt K g3 —f 4 t K h4 —h5 t K f 4 — h4t K h4 — h5 t K g 2 - f 4 rf:

e 4 -• d5 dö —d6 d6 — e7 e7 — f7 f7 — gG 3 ) g6 — h5: h5 —g6 g 6 - h5:

Schwarz.

B b5 — C 4 : K c5 — d4 K d4 —e3 K e3 —f 4 K f4 — g3 K g 3 - f4

1) Spielt Sch. K g8 — h 8 , so macht w . durch 2. T g3 — matt. 2) Spielt Sch. S b2 — d3, dann macht W. durch 8. D d2 — d3: matt. 3) Spielt Sch. L e6 — f ä , dann macht W. durch 6. D f 4 — f 5 : : £ matt.

122 Weiss.

Schwarz.

XXXVIII. 1.

S

d 2 -—

c4f

K

a5

— b5

2.

B

a3 —

a4t

K

b5

— c6

3.

D