Controlling von Informations- und Kommunikationssystemen [Reprint 2018 ed.] 9783486782301, 9783486207439


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German Pages 260 Year 1988

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Table of contents :
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
2. Relevanz des Controlling von Informationsund Kommunikationssystemen
3. Vom Controlling „Klassischer Prägung" zum Controlling von Informations- und Kommunikationssystemen
4. Situationsanalyse - eine empirische Studie
5. Fallstudie „Schwachstellenanalyse in der Informationsverarbeitung"
6. Informationsmanagement
7. Ein Anwendungsbeispiel für den Entwurf von Meßvorschriften
8. Das Controlling-Informations- und Kommunikationssystem
9. Schlußbemerkung
10. Literaturverzeichnis
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Controlling von Informations- und Kommunikationssystemen [Reprint 2018 ed.]
 9783486782301, 9783486207439

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Controlling von Informationsund Kommunikationssystemen Von Univ.-Doz. Mag.

Dr. rer. soc. oec. Friedrich Roithmayr Leiter des EDV-Zentrums der Johannes Kepler Universität Linz

R. Oldenbourg Verlag München Wien

CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Roithmayr, Friedrich: Controlling von Informations- und Kommunikationssystemen / von Friedrich Roithmayr. - München ; Wien : Oldenbourg, 1988 ISBN 3 - 4 8 6 - 2 0 7 4 3 - 1

© 1988 R. Oldenbourg Verlag GmbH, München Das Werk außerhalb lässig und filmungen

einschließlich aller Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzustrafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverund die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen.

Gesamtherstellung: Grafik + Druck, München

ISBN 3-486-20743-1

Inhaltsverzeichnis Vorwort

IX

1.

Einleitung

2.

Relevanz des Controlling von Informations- und Kommunikationssystemen

15

3.

V o m Controlling ,Klassicher Prägung zum Controlling von Informations-und Kommunikationssystemen

31

3.1.

Aufgaben der Revision

31

3.2. 3.2.1.

Controlling Die Ursprünge eines Controlling von Informations- und Kommunikationssystemen Die Aufgaben eines Controlling von Informations- und Kommunikationssystemen Ein Konzept für ein Controlling von Informations- und Kommunikationssystemen Der Stellenwert der Information Informationsverhalten des Organisationsmitglieds Der semiotische Ansatz als Analyse-und Gestaltungsinstrument Der erweiterte Systemansatz als Analyse- und Gestaltungsinstrument

34

3.2.2. 3.2.3. 3.2.3.1. 3.2.3.2. 3.2.3.3. 3.2.3.4.

1

34 39

...

40 40 41 42 44

3.3. 3.3.1. 3.3.2. 3.3.3. 3.3.4. 3.3.5.

Das Controllingkonzept aus der Sicht des Systemansatzes Das Systemmanagement Der Informationsprozeß Die Informationssystemfunktion Die Anwendungssysteme Die organisatorischen Teilsysteme

46 47 52 54 55 55

4.

Situationsanalyse — eine empirische Studie

67

4.1. 4.1.1. 4.1.2. 4.1.3.

Ausgangssituation und Methode der empirischen Studie Problemstellung Erhebungsmethode Die Konzeption der Meßgrößen

67 67 69 71

VI

Inhaltsverzeichnis

4.2. 4.2.1.

Ergebnisse Controlling-Aktivitäten im Systemlebenszyklus versus Globalanalyse 4.2.2. Dynamische Analyse 4.2.3. Dokumentation 4.2.4. Individualsoftware versus Standardsoftware 4.2.5. Risikomanagement 4.2.6. Ziele 4.2.7. Zielbildung 4.2.8. Entscheidungsprozeß 4.2.9. Personalqualifikation 4.2.10. Beurteilung der verwendeten Erhebungsmethoden 4.2.11. Computergestütztes Rechnungswesen als Planungs- und Steuerungshilfe 4.2.12. Der Distribuierungsprozeß am Beispiel des PC-Einsatzes

72 72 75 78 80 80 82 85 86 86 89 96 99

4.3.

Gesamtbeurteilung

102

5.

Fallstudie „Schwachstellenanalyse in der Informationsverarbeitung"

107

5.1.

Ausgangssituation und Methode der Fallstudie

108

5.2.

Gliederung des Untersuchungsobjekts

109

5.3.

Methode der Datenerhebung

111

5.4.

Ergebnisse

112

6.

Informationsmanagement

121

6.1.

Ausgangssituation und Forschungsmethode

121

6.2.

Zielaufrichtung — Zielheuristik — Systeminhärenz

6.3. 6.3.1. 6.3.1.1. 6.3.1.2. 6.3.1.3.

Das Konzept des Informationsmanagements Der theoretische Ansatz Aufgaben der strategischen Managementebene Aufgaben der taktischen Managementebene Aufgaben der operativen Managementebene

128 128 129 132 132

6.4. 6.4.1. 6.4.2. 6.4.3. 6.4.4.

Der Entwurf von Meßvorschriften Überführung eines Ziels in ein Meßziel Bildung der das Meßziel beschreibenden Meßobjekte Bildung der das Meßobjekt beschreibenden Meßgrößen Bestimmung der Meßpunkte zur Erfassung der Meßgrößen

134 135 136 137 138

124

Inhaltsverzeichnis

6.4.5. 6.4.6. 6.4.7. 6.4.8.

Bestimmung der Meßinstrumente Festlegen der Sollwerte Definieren der Meßformel zum Festlegen der Istwerte Festlegen des zu verwendenden Maßstabs

6.4.9. 6.4.10.

V11

138 140 140 141

Angaben über die Meßgenauigkeit Meßgrößentransformation zur Ermittlung eines mit dem Sollwert vergleichbaren Istwertes 6.4.11. Die einheitliche Beschreibungssystematik, Literaturhinweise und Hinweise sonstiger Art

141

6.5.

Das Fehlerbaumkonzept

143

6.6.

Die Positionierung der strategischen Ziele und die Bildung von Objekten

145

142 142

6.7. 6.7.1. 6.7.2. 6.7.3.

Das Das Das Das

Sicherheitsstreben 149 Sicherheitsstreben auf der strategischen Managementebene . . . . 1 5 1 Sicherheitsstreben auf der taktischen Managementebene 152 Sicherheitsstreben auf der operativen Mangementebene 154

6.8. 6.8.1. 6.8.2. 6.8.3.

Das Das Das Das

Durchdringungsstreben 155 Durchdringungsstreben auf der strategischen Managementebene . 156 Durchdringungsstreben auf der taktischen Managementebene . . 1 6 5 Durchdringungsstreben auf der operativen Managementebene . . 168

6.9. 6.9.1. 6.9.2. 6.9.3.

Das Das Das Das

Anpassungsstreben Anpassungsstreben auf der strategischen Managementebene Anpassungsstreben auf der taktischen Managementebene Anpassungsstreben auf der operativen Managementebene

6.10. Das Effizienzstreben 6.10.1. Das Effizienzstreben auf der strategischen Managementebene 6.10.2. Das Effizienzstreben auf der taktischen Mangementebene 6.10.3. Das Effizienzstreben auf der operativen Managementebene Risikomanagement Risikomanagement auf der strategischen Managementebene Risikomanagement auf der taktischen Managementebene Risikomanagement auf der operativen Managementebene

169 . . . 170 170 175 177 178 179 180

6.11. 6.11.1. 6.11.2. 6.11.3.

Das Das Das Das

180 . . . 184 184 186

7.

Ein Anwendungsbeispiel für den Entwurf von Meßvorschriften

205

7.1.

Ausgangssituation

205

7.2. 7.2.1.

Das Risikokonzept Die Risikoanalyse

205 206

VIII

7.2.2. 7.2.3.

Inhaltsverzeichnis

Die Bildung von Objekten Die Bildung von Meßvorschriften für die Objekte des Sicherungssystems

212

Das Controlling-Informations- und Kommunikationssystem

223

9.

Schlußbemerkung

227

10.

Literaturverzeichnis

229

8.

209

Vorwort

Die

vorliegende

stützte

Arbeit

entstand

Informations- und

Funktionalbereiche

drangen

den

mit

S t e u e r u n g s - und

zueilen drohten. Analogien Entwicklung

derartiger

Systeme

in

der

computerge-

nahezu

drängten

erschwert

bis

für d i e W i d e r s t ä n d e

weit

auf.

Der

Mangel

dazu,

daß

die

unmöglich

be-

durch-

der K e r n e n e r g i e

sich

führte

alle

Geschwindigkeit

Kontrollmöglichkeiten

tuationsgerechten Diagnosemodellen keit

hoher

zur E n t w i c k l u n g

im U m w e l t s c h u t z

e i n e r der G r ü n d e

Zeit,

Koramunikationssysteme

trieblichen und

in e i n e r

davonund

zur

an

si-

SteuerbarDies

war

der M e n s c h e n g e g e n solche

wurde.

Sy-

steme.

Um

bei

IKS)

den

in

erleben,

den

Informations- und frühen

90-er

(abgekürzt:

Kommunikationssystemen

Jahren

nicht

eine

ähnliche

Situation

ist eine v e r s t ä r k t e B e f a s s u n g m i t d e m C o n t r o l l i n g v o n

formations- und

Kommunikationssystemen

(abgekürzt:

CIKS)

zu In-

ange-

bracht .

Die A u f g a b e

der Unternehmensführung

in s e i n e r E x i s t e n z passen.

Die

und

und

gem Ausmaß tiger

die D i a g n o s e

Sicht

der

in

die

werden können,

den

liegen

Unternehmen

in der

letzten

als m e h r

oder

Jahren

anzusitua-

reali-

weniger

berücksichtigen

als V o r a u s s e t z u n g

reali-

in zu

gerin-

für d i e S t e u e r u n g

derar-

Kommunikationssysteme.

Unternehmensführung

einer

vergangenheitsbezogenen

eigen

ist,

stärker

Die

Vorschläge,

Informations- und

der

das

Informationstrans formation

Informat ionsgewinnung,

stisch charakterisiert

Aus

dieser Anpassung

Informationskommunikation.

sierten Ansätze

d a r in,

zu s i c h e r n und a n die U m w e l t e n t w i c k l u n g e n

Schwierigkeiten

tionsgerechten

besteht

zu e i n e r

ist

Betrachtung,

es

wünschenswert,

wie

zukunftsorientierten,

o n s o r i e n t i e r t e n B e t r a c h t u n g zu g e l a n g e n .

sie

der

von

Revision

planenden,

akti-

Vorwort

X

Dies

setzt

ein

informationsorientiertes

Management

voraus.

Be-

zeichnend für die Situation der Unternehmen ist die Aussage eines Leiters des Rechnungswesens

(dem auch die

Informationsverarbeitung

untersteht) eines großen Produktionsbetriebs im Hinblick auf seine Informationsverarbeitung: fung

und

das Finanzamt

"Der

Rechnungshof,

haben

anläßlich

der

die

Wirtschaftsprü-

letzten

Prüfung

Ordnungsmäßigkeit der Buchführung bestätigt - demnach Informationsverarbeitung Auffassung

des

Unternehmens

ist kein Einzelfall,

sondern

die

ist auch die

ordnungsmäßig."

Diese

steht stellvertretend

für

eine Vielzahl von Unternehmen.

Infolgedessen ist es' gerechtfertigt, das Controlling

von

Informa-

tions- und Kommunikationssystemen aufzugreifen und einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen, insbesondere deshalb, um für die Diagnose von Informations- und Kommunikationssystemen die geeigneten Meßvorschriften zur Verfügung zu stellen.

Ausgehend

von

einer

Situationsanalyse

theoretische Grundlagen und darauf die es den Unternehmen

das

Controlling

von

aufbauend

ermöglichen,

ren. Wenn hier von Controlling

werden

in

Konzepte

ein Controlling

gesprochen

Informations- und

wird,

Infrastruktur

explizit

nicht

so

Arbeit

entwickelt, zu konzipieist

darunter

Kommunikationssystemen

verstehen. Obwohl in der Arbeit das Controlling system

dieser

der

angesprochen

zu

Informations-

wird,

kann

der

hier entwickelte Ansatz auch für das Controlling der Informationssystem

Infrastruktur

standenen

Sinne geht

verwendet über

werden.

Controlling

das Finanz- und

Informations- und Kommunikationssysteme

im

hier

Rechnungswesen

ver-

hinaus.

im Dienste des Controlling

sind erst das Ergebnis dieser Arbeit.

Die

Semantik der

Begriffe

in dieser Arbeit

verwendeten

wissenschaftlichen

lehnt sich an "Heinrich, L. J. und Roithmayr, F. : Wirt-

schaftsinformatik-Lexikon"

an.

Explizite

Begriffsdefinitionen

er-

folgen dort, wo mit der eben festgelegten Generalklausel nicht das Auslangen

gefunden werden

kann bzw. dort, wo es

für das

bessere

Verständnis des Lesers angebracht ist. Auf die Quellenangabe wird

Vorwort

dann verzichtet,

wenn

formatik-Lexikon

bildet.

Die

vorliegende

Herrn Ihm

o.

gilt

allen Dr.

R.

Frau und

Phasen

auch

herzlich

Zu

danken

ist

Dipl.-Ing. besonderer

der

Schauer,

Monika

Quelle

Schrift

Prof. mein

die

Linz,

Göhring

die

oben

der

L.

J.

für

die

zahlreiche

die

Reinschrift

zitierte

vorgenommen;

Förderung

Linz,

ich w e i t e r s

samt ihr

und

Betreuung

Herrn

an

o.

in

Prof.

Empfehlungen.

Änderungen sei

von

entstanden.

bereitwillige

Anregungen

Entwürfe

Wirtschaftsin-

fachlichen

Heinrich,

Danken möchte

für

hat

unter

Dr. Dank

Arbeit.

das

XI

geschrieben

dieser

Stelle

gedankt.

habe

Alpentreuhand

ich AG,

Treuhand

Ges.m.b.H.,

Revision

und

ferner

der

Linz,

sowie

Wien,

die

Controlling

der

Plan-Treuhand der mir

Ges.m.b.H.,

Jandrisovits

Gelegenheit

zur

gaben.

der und

Mitwirkung

bei

Informationsverarbeitung

zur D u r c h f ü h r u n g d e r e m p i r i s c h e n S t u d i e

Linz,

Revisions-

und

damit

1. Einleitung Die V e r s t ä n d l i c h k e i t ,

die S i c h e r h e i t , d i e S t e u e r - u n d die

lierbarkeit

von

ternational

zum Problem geworden.

ben

Informations- und

dazu geführt,

ihrer

daß

Entwicklungsstrategien

einer

Informations- und

Verschiedene

gegenübersehen,

führt

- sie

ist

unter

tiver Techniksysteme ten

nach

die der

Kommunikationssystem

Mit

den beiden

der

Informations- und Kommunikationstechnik

bzw.

dem

angebotenes

der

als

Begriff

Produkt

des

der

Frage

ob die F e s t l e g u n g

unterschiedlich

kationssysteme

auf

eine

strukturierte

g e n d e n K o n s e q u e n z e n für das C o n t r o l l i n g

stimmte

nämlich

Entwicklungsstrategie

Informations- und dieser

Führt

Komplexität

zu

Strategie"

[2],

Einfluß zurück-

Rechnung

zum A u s d r u c k kommen muß.

wird

tragen,

was

ein

verstanden.

Entwicklungs-

führt

zu

Kommunigrundle-

Informations- und

so

muß

dem

Unterstützung

enthält,

Festlegung

in

auf

Kommunikations-

zur

unterschiedlich

Kommunikationssystemen,

innova-

nach

bestimmte

von

Strate-

Planung

I n f o r m a t i o n s - und

die

In-

den

b e w i r k e n k a n n . Die A n t w o r t d a r a u f

munikationssystemen.

Ent-

strukturier-

die

Informations- und

Die

von

im U n t e r n e h m e n

Techniksystems

I n f o r m a t i o n s - und K o m m u n i k a t i o n s p r o z e s s e s

eines

Einsatz

"destruktiven

des

strategie

Planung

als

"agressiven

das e i n i g e oder alle T e c h n i k k o m p o n e n t e n

ist,

man

l e t z t g e n a n n t e n S t r a t e g i e n v e r s u c h t man,

Unter

von

schwie-

Strukturierung

- zu e i n e m a n d e r s

"defensiven

technik,

Vielzahl

Controlling

anderem durch den agressiven

Strategie"

Strukturierung

bezeichnet

der

Markt

ha-

der

zur

beispielsweise

gekennzeichnet

Informations- und

zudrängen.

Einflußfaktoren

einer

das

Strategie

formations- und Kommunikationssystems gie"

was

Kommunikationssystemen So

in-

[1].

ausgeprägten

wicklungsstrategie.

ist

bei

Kommunikationssysteme

rig b i s n a h e z u u n m ö g l i c h m a c h t

Die A n w e n d u n g

Kommunikationssystemen

sich die U n t e r n e h m e n

Informations- und

Kontrol-

auf

eine

Kombe-

strukturierten das

Controlling

flexiblen

Meßmethoden

2

Die

1. Einleitung

Antwort

auf

diese

Frage

soll d u r c h eine A n a l y s e

lungsstrategie v o n Collins und Blay, rien-Schema

bildet,

g e f u n d e n werden.

ihre E n t w i c k l u n g s s t r a t e g i e wie folgt

d e r e n Basis Collins

der

ein

und

Blay

to identify information systems and their

Considerations facilities

of

for

appropriate

implementing

definieren

[3]:

organization

"(1) Analysis of all (or at least major) areas of the

(2)

Entwick-

Vier-Katego-

relationships.

technology

new

and

information

processing systems

and

strategy

and

supporting existing information systems.

(3)

Identification resource

levels

strategy.

of

projects,

required

Detailed

to

technical

required to e s t a b l i s h

implementation support strategy

Broad assessment of manpower

Kategorien

(2)

und

wareentwicklung

und

(3)

dieses

damit

achievement

investigations

the feasibility of the

outline the technical resources

(4)

the

strategy

may

be

and

to

levels."

Schemas

auf die

Entwicklungs-,

the

required.

lassen

sich

auf

Softwaretechnologie

Produktions- und

die

Soft-

reduzieren,

w o r u n t e r die Gesamtheit der anwendbaren und tatsächlich ten Arbeits-,

of

angewende-

Implementierungsver-

f a h r e n für Softwaresysteme verstanden wird.

N a c h Hesse wird die Softwaretechnologie bildet - die

durch drei D i m e n s i o n e n

ge-

[4]. Diese sind: Abstraktion,

- die Sprachliche Freiheit und - die

Der

Automatisierung.

Inha t der

chen,

Abstraktion

das von konkreten

abstrakten sprachen

(maschinenfern,

reicht.

ist

das

Spektrum

(maschinennah, z.B.

der

Programmierspra-

z.B. A s s e m b l e r )

Pascal, ADA,

PROLOG)

bis h i n

zu

Programmier-

3

1. Einleitung

Die Tatsache, besteht, tende

daß ein S o f t w a r e s y s t e m nicht nur aus

sondern

Dokumente

discher

daß

begleitende

erst das S o f t w a r e s y s t e m

Grundlagen

Freiheit.

vorbereitende,

Diese

bedarf,

reicht

von

ergibt der

ausmachen

den

Idee

einem

und und

Inhalt

der

die

Prosa,

über

Programm

nachbearbeidies

metho-

Sprachlichen den

Pseudo-

Code bis zu d e n im Code a b g e f a ß t e n Programmen. M i t den Dimensionen A b s t r a k t i o n und Sprachliche Freiheit les

Schema,

dessen

Inhalt

die

läßt sich e i n

Software-Entwicklungs-Ebene

(Hesse spricht von der Programmentwicklungsebene Abbildung

1/1 zeigt dieses Schema

PEE),

bildet

darstellen.

[5].

Ausgangspunkt O

zweidimensiona-

"very high level"

Empfohlener Weg

abstrakt

nicht algorithmisch

algorithmisch "high level"

Mögliche Wege

--"low Konventioneller Weg J Ideen

I Prosa

level"

Ziel

I Pseudo-Code

Informal

Abstraktion

L Code

"machine level"

konkret

Sprachliche Freiheit

formal

Abb. 1/1: Software-Entwicklungs-Ebene

Methodisch

interessant

vom Ausgangspunkt

bis

ist

der

zum Ziel

Weg,

den

der

beschreitet.

Software-Entwickler

Die m ö g l i c h e n

Varian-

ten k ö n n e n aus A b b i l d u n g 1/1 abgeleitet werden.

Abbildung

1/2

zeigt

die

Einordnung

bekannter

Software-Entwick-

lungs-Techniken in das in A b b i l d u n g 1/1 entwickelte Schema

[6].

4

1. Einleitung

a

abstrakt PC algebr. Spez.

SADT Infogramme

HIPO

k

very high level'

PSL/