Aristoteles - Werk und Wirkung: Band I Aristoteles und seine Schule 9783110859720, 9783110097801


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German Pages 674 [676] Year 1985

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Table of contents :
VORWORT
INHALTSVERZEICHNIS DES ERSTEN BANDES
1. Aristoteles-Vita, Charakter seiner Traktate
DE PTOLEMAEI VITA ARISTOTELIS
THE NATURE OF ARISTOTLE’S SCHOLARLY WRITINGS
2. Das Corpus Aristotelicum
A. Logik
ΣΥΜΒΟΛΑ, ΣΗΜΕΙΑ, 'ΟΜΟΙΩΜΑΤΑ. A propos de De interpretatione 1, 16 a 3-8 et Politique VIII 5, 1340 a 6-39
TEXTKRITISCHE BEMERKUNGEN ZUM SIEBTEN KAPITEL DER ARISTOTELISCHEN ‚HERMENEUTIK‘: INT. 7, 17 b 12-16/16-20
PUZZLES ABOUT IDENTITY. ARISTOTLE AND HIS GREEK COMMENTATORS
B. Physik
LES APORIES ARISTOTELICIENNES SUR LE TEMPS
LA SUPRÉMATIE DU MOUVEMENT LOCAL SELON ARISTOTE: SES CONSÉQUENCES ET SES APORIES
DIE WURFTHEORIEN IM CORPUS ARISTOTELICUM
C. Psychologie
GEDÄCHTNIS UND DENKOBJEKTE – BEOBACHTUNGEN ZU MEM. 1, 449 b 30-450 a 14
D. Biologie
ARISTOTLE HISTORIA ANIMALIUM BOOK TEN
NOTWENDIGKEIT IN DER NATUR BEI ARISTOTELES
Ε. Metaphysik
INKOMMENSURABILITÄT, AUTOMATEN UND PHILOSOPHISCHES STAUNEN IM ALPHA DER „METAPHYSIK“
METAPHYSIQUE Β ET Γ: ESSAI DE CHRONOLOGIE RELATIVE
LE STATUT DU DEVENIR DANS METAPHYSIQUE Ζ ET Η
ON THE INTENDED INTERPRETATION OF ARISTOTLE’S METAPHYSICS
F. Ethik
DIE EUDAIMONIA IM ERSTEN BUCH DER NIKOMACHISCHEN ETHIK DES ARISTOTELES
BEOBACHTUNGEN UND ÜBERLEGUNGEN ZUM VI. BUCH DER NIKOMACHISCHEN ETHIK DES ARISTOTELES
THE ACRATIC’S “ULTIMATE PREMISE” IN ARISTOTLE
SELBSTLIEBE BEI PLATON UND ARISTOTELES UND DER CHARAKTER DER ARISTOTELISCHEN ETHIK
G. Politik
„KLASSEN“-TEILUNG DER ÄRZTE BEI ARISTOTELES
ARISTOTELES UND DIE NACHKLASSISCHE PEISISTRATOS-TRADITION
H. Poetik
THE AUTHENTICITY OF EUR. OR. 1503–1536
3. Schriften außerhalb des Corpus: Dialoge, Briefe
EIN GESPRÄCH MIT KÖNIG PHILIPP: ZUM ,EUDEMOS‘ DES ARISTOTELES
SUR LA «LETTRE D’ARISTOTE À ALEXANDRE»
4. Aristoteles und die Akademie: Mathematische Erörterungen
EUDOXOS UND DAS PROBLEM DER SEHNENTAFELN
MATHEMATISCHE UNENDLICHKEIT UND INDUKTION BEI PLATON UND ARISTOTELES
5. Theophrast und der alte Peripatos
PROLEGOMENA TO AN EDITION OF THEOPHRASTUS’ FRAGMENTS
THEOPHRASTUS AND HYPOTHETICAL SYLLOGISTIC
THEOPHRASTUS ON THE HEAVENS
STRATO’S THEORY OF THE VOID
DIKAIARCHOS’ ύποϑέσεις τῶν Εὐριπίδου μύϑων (mit einem Beitrag zur ,Troades’-Hypothesis)
Indices
Index locorum: Aristoteles
AUCTORES GRAECI, LATINI, ARABICI
INDEX CODICUM ET PAPYRORUM
INDEX NOMINUM
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Aristoteles - Werk und Wirkung: Band I Aristoteles und seine Schule
 9783110859720, 9783110097801

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ARISTOTELES - WERK U N D WIRKUNG

ARISTOTELES WERK UND WIRKUNG PAUL M O R A U X G E W I D M E T

E R S T E R BAND

A R I S T O T E L E S UND SEINE SCHULE H E R A U S G E G E B E N VON

JÜRGEN WIESNER

1985

WALTERDE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK

Gedruckt mit Hilfe der Ernst-Reuter-Gesellschaft der Förderer und Freunde der Freien Universität Berlin e.V.

CIP-Kurztitelaufiiahme

der Deutschen

Bibliothek

Aristoteles - Werk und Wirkung / hrsg. von Jürgen Wiesner. Berlin ; New York : de Gruyter N E : Wiesner, Jürgen [Hrsg.] Bd. 1. Aristoteles und seine Schule. - 1985 Aristoteles und seine Schule / hrsg. von Jürgen Wiesner. - Berlin ; New York : de Gruyter, 1985. (Aristoteles - W e r k und Wirkung ; Bd. 1) ISBN 3-11-009780-X N E : Wiesner, Jürgen [Hrsg.]

© 1985 by Walter de Gruyter & Co., vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung · J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung • Georg Reimer · Karl J. T r ü b n e r · Veit & Comp., Berlin 30. Alle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. O h n e ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen. Printed in Germany Satz, D r u c k und Buchbinder: H u b e r t & Co., Göttingen

VORWORT Der hier vorgelegte erste Band eines zweiteiligen Werkes, das Aristoteles und dem Aristotelismus gewidmet ist, enthält 31 Originalbeiträge zum Corpus Aristotelicum und zum alten Peripatos. Kommentierung, Uberlieferung und Nachleben des Aristoteles bilden das Thema des zweiten Bandes, der so bald als möglich folgen wird. Alle Beiträge sind Paul Moraux zugeeignet. Die Kollegen und Freunde möchten damit den renommierten Aristoteliker und Ehrendoktor der Sorbonne grüßen, der als Emeritus der Freien Universität Berlin nun ganz seiner schriftstellerischen Tätigkeit leben kann. Der Plan, eine möglichst geschlossene Aristoteles-Publikation vorzulegen - eine Festschrift mit vermischten Beiträgen („Melanges") sollte nicht entstehen - , hat eine äußerst freundliche Unterstützung gefunden. Allen beteiligten Autoren möchte der Herausgeber seinen herzlichen Dank sagen. Besonders hervorgehoben sei auch die verständnisvolle Bereitschaft, zum Entstehen eines organischen Ganzen beizutragen: etliche Teilnehmer haben verschiedene Themen zur Auswahl gestellt oder freundlicherweise einen Beitrag zu einem Bereich verfaßt, der sonst nicht vertreten gewesen wäre. Die Realisierung des Vorhabens brachte die üblichen finanziellen Probleme mit sich, deren Bewältigung in der heutigen Situation zunehmend schwieriger wird. Die Ernst-Reuter-Gesellschaft der Förderer und Freunde der Freien Universität Berlin und die Freie Universität haben das Verdienst, durch ihre Zuschüsse die Drucklegung dieses ersten Bandes ermöglicht zu haben. Für seinen engagierten Einsatz sei dem Leiter des FU-Außenamtes, Herrn Dr. Horst W. Hartwich, auch an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich gedankt. Ursprünglich war vorgesehen, die beiden Bände von „Aristoteles, Werk und Wirkung" gleichzeitig vorzulegen. Es stellte sich aber als schwierig heraus, die für beide Bände erforderlichen Mittel auf einmal zu beschaffen; ferner lagen die Beiträge für den zweiten Band noch nicht vollzählig vor. Beide Bände sind, um sie unabhängig voneinander benutzbar zu machen, mit separaten Indizes ausgestattet. Mögen sie zum Ziel dieses Werkes beitragen, die Aristotelesstudien weiter zu beleben. Jürgen Wiesner

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S DES E R S T E N BANDES 1. Aristoteles-Vita, Charakter seiner Traktate Marian Plezia (Krakow): De Ptolemaei vita Aristotelis W. J. Verdenius (Utrecht): The nature of Aristotle's scholarly writings

1 12

2. Das Corpus Aristotelicum A. Logik Jean Pepin (Paris): Σύμβολα, Σημεία, 'Ομοιώματα. A propos de De interpretatione 1, 16 a 3-8 et Politique VIII 5, 1340 a 6-39 Hermann Weidemann (Münster): Textkritische Bemerkungen zum siebten Kapitel der aristotelischen .Hermeneutik': Int. 7, 17 b 12-16/16-20 Mario Mignucci (Padua): Puzzles about identity. Aristotle and his Greek commentators B. Physik Gerard Verbeke (Leuven): Les apories aristoteliciennes sur le temps Enrico Berti (Padua): La Suprematie du mouvement local selon Aristote: ses consequences et ses apories . . Bernd Manuwald (Düsseldorf): Die Wurftheorien im Corpus Aristotelicum

22

45 57

98 123 151

C. Psychologie Jürgen Wiesner (Berlin): Gedächtnis und Denkobjekte Beobachtungen zu Mem. 1, 449 b 30-450 a 14 . . . . 168 D. Biologie David M. Balme (London): Aristotle Historia Animalium Book Ten 191 Wolfgang Kullmann (Freiburg): Notwendigkeit in der Natur bei Aristoteles 207

VIII

INHALTSVERZEICHNIS

Ε. Metaphysik Walter Spoerri (Neuchätel): Inkommensurabilität, Automaten und philosophisches Staunen im Alpha der „Metaphysik" Christian Rutten (Liege): Metaphysique Β et Γ: Essai de datation relative Lambros Couloubaritsis (Brüssel): Le Statut du devenir dans Metaphysique Ζ et Η Charles H . Kahn (Philadelphia): O n the intended interpretation of Aristotle's Metaphysics

239 273 288 311

F. Ethik Olof Gigon (Bern): Die Eudaimonia im ersten Buch der Nikomachischen Ethik des Aristoteles Hellmut Flashar (München): Beobachtungen und Uberlegungen zum VI. Buch der Nikomachischen Ethik des Aristoteles Joseph Owens (Toronto): T h e Acratic's "Ultimate Premise" in Aristotle Cornelia de Vogel (Renesse): Selbstliebe bei Piaton und Aristoteles und der Charakter der aristotelischen Ethik

339

366 376

393

G. Politik Fridolf Kudlien (Kiel): „Klassen"-Teilung der Arzte bei Aristoteles Zsigmond Ritook (Budapest): Aristoteles und die nachklassische Peisistratos-Tradition

427 436

H . Poetik Bernd Seidensticker (Hamburg): T h e authenticity of Eur. Or. 1503-1536

446

3. Schriften außerhalb des Corpus: Dialoge, Briefe Konrad Gaiser (Tübingen): Ein Gespräch mit König Philipp. Zum ,Eudemos' des Aristoteles Raymond Weil (Paris): Sur la »Lettre d'Aristote ä Alexandre»

457 485

INHALTSVERZEICHNIS

IX

4. Aristoteles und die Akademie: Mathematische Erörterungen Arpad Szabo (Budapest): Eudoxos und das Problem der Sehnentafeln 499 Tilman Krischer (Berlin): Mathematische Unendlichkeit und Induktion bei Piaton und Aristoteles 518 5. Theophrast und der alte Peripatos Η. B. Gottschalk (Leeds): Prolegomena to an edition of Theophrastus' fragments Jonathan Barnes (Oxford): Theophrastus and hypothetical syllogistic Robert W. Sharpies (London): Theophrastus on the heavens David J. Furley (Princeton): Strato's theory of the void . Wolfgang Luppe (Halle): Dikaiarchos' υποθέσεις των Εύριπίδου μύθων (mit einem Beitrag zur ,Troades'-Hypothesis)

610

Indices

616

Index locorum: Aristoteles Auetores Graeci, Latini, Arabici Index codicum et papyrorum Index nominum

543 557 577 594

617 638 651 653

MARIAN PLEZIA, K r a k o w DE PTOLEMAEI VITA ARISTOTELIS

Postquam abhinc amplius triginta annis de Hermippi Callimachii vita Aristotelis disputavi 1 , non absurdum fortasse lectoribus videbitur, si nunc de vita eiusdem philosophi a Ptolemaeo conscripta pauca adiecero, praesertim cum nova quaedam interpretationis subsidia nuper in lucem prolata sint. Ptolemaeum autem cum nomino, eum dico, quem alibi pinacographum appellavi 2 , quem medio IV p. Chr. η. saeculo ad Galium caesarem Orientis (351-354) libellum de vita scriptisque Aristotelis composuisse docui. Qua de vita, cum Graece nondum innotuisset, varia varii viri eruditi coniectaverunt, cum argumentum eius modo e vitis Aristotelis neoplatonicis (Marciana, Latina, Ammoniana), modo e testimoniis doctorum Arabum, qui medio aevo floruerant, elicere conarentur. Attamen coniecturis coniectationibusque finem fecit ipse Ptolemaei textus, non ille quidem mehercule Graecus, sed Arabice ab ignoto scriptore versus, qui nostro demum saeculo Constantinopoli in codice Aya Sofya 4833, ff. 10 r -18 r , saec. XVIII (!) repertus est 3 . Quo cognito compertum est rem longe aliter se habuisse atque omnibus adhuc placeret. Nemo enim fuit, quin persuasum haberet Aristotelis vitas cum exeunte antiquitate Graece compositas, tum medio aevo Arabice editas omnes e Ptolemaei illo libro pependisse, quem proinde satis magnum fuisse cuncti arbitrati sunt, quippe qui tot excerptoribus materiam scribendi suppeditavisset. Atqui libellus in codice Constantinopolitano inventus adeo subtilis exilisque evasit, ut pro fonte illorum omnium vix haberi posset. Cui rei id etiam inopinatum accessit, quod Ptolemaei vitam in opere docti Arabis Ibn-abT-Usai1

M . Plezia, D e H e r m i p p i vita Aristotelis, in: C h a r i s t e r i a T h . S i n k o , Varsaviae - V r a tislaviae 1951, 2 7 1 - 2 8 7 .

2

M . Plezia, D e P t o l e m a e o p i n a c o g r a p h o , in: E o s 63 (1975) 3 7 - 4 2 .

3

I . D ü r i n g , P t o l e m y ' s Vita Aristotelis R e d i s c o v e r e d , in: P h i l o m a t h e s , Studies and Essays in the H u m a n i t i e s in M e m o r y of Philip M e r l a n , T h e H a g u e 1971, 2 6 4 - 2 6 9 . Plezia, D e P t o l e m a e o p i n a c o g r a p h o 38.

2

MARIAN

PLEZIA

bPa (saec. XIII) quod inscribitur Principalis notitia de generationibus medicorum (vulgo De scholis medicorum) iam dudum integram paene delituisse intelleximus. Id enim, quod Ibn-abT-UsaibPa de Aristotelis vita memoriae prodidit, cum eis, quae in Ptolemaei codice Constantinopolitano leguntur, propemodum ad verbum congruit 4 . Patet igitur solam praefationem ad Galium caesarem, quam Ptolemaeus libro suo praemisisset, adhuc nobis incognitam fuisse. Ab hac igitur ut capiat disputatio nostra exordium, consentaneum est. Eius praefationis contextus Arabicus typis adhuc vulgatus non est; sed habes Düringii versionem Anglicam 5 , mihi autem praeterea versionem Polonicam a Iosepho Bielawski meo, litterarum Arabicarum peritissimo, confectam inspicere licuit. Cuius praefationis summa Latine his fere verbis commode reddi potest': Dicit Ptolemaeus se a Gallo rogatum, ut libellum componeret, quo Aristotelis opera continerentur, imprimis Andronici Rhodii exemplum sibi proposuisse. Cum autem Gallus non sit in scriptis Aristotelis nisi mediocriter versatus, se quam brevissime rem absoluturum esse pollicetur, ita tamen, ut Aristotelicae philosophiae finis clare ostendatur. Ordinem Aristotelis librorum in eis ipsis positum esse affirmat, in eorum nimirum argumento, cum singulae disciplinae, quae singulis libris tradantur, certo quodam ac descripto ordine cognoscendae sint quasi per gradus procedendo, id quod iam in Platonis dialogis legendis a multis observatum esse commemorat 7 . Libellum suum plane novum esse contendit negatque sibi, eum cum componeret, Andronici librum ad manus fuisse 8 ; quapropter Galium mirari vetat, si apud se mille libros Aristotelis ab Andronico memoriae proditos 9 non invenerit. Brevitatis causa id factum esse monet, 4 6 7

8

9

5 Düring op.cit. 269. Düring op.cit. 266-268. Cf. Plezia, De Ptolemaeo pinacographo 38-39. Diog. Laert. Ill 62; Albini Prologus 4-5. Cf. A. J. Festugiere, L'ordre de lecture des dialogues de Piaton au W V I e siecles, in: M H 26 (1969) 281-296. Cf. Plezia, D e Ptolemaeo pinacographo 41: „Minime . . . inconstans iudicandus est Ptolemaeus cum dixit se in opusculo suo concinnando Andronici exemplum in animo habuisse neque tamen ipsum Andronici librum eo temporis momento praesto sibi fuisse (Düring op. cit. 267). N a m q u e certe et novit Andronici celeberrimum ilium indicem, si m o d o philosophiae magister putandus est, et eo in scholis suis frequenter usus est, neque eo quidem solo, sed etiam aliis id genus scriptis" etc. Elias in Categ. p. 107,10 sqq.: Τ ω ν 'Αριστοτελικών σ υ γ γ ρ α μ μ ά τ ω ν π ο λ λ ώ ν δντων, χ ι λ ί ω ν τον α ρ ι θ μ ό ν , ως φησι Π τ ο λ ε μ α ί ο ς ό τ η ν ά ν α γ ρ α φ ή ν α ύ τ ώ ν ποιησ ά μ ε ν ο ς και τ ο ν βίον α ύ τ ο ΰ και την διαθήκην.

D e Ptolemaei vita Aristotelis

3

ut probatos tantum atque genuinos Aristotelis libros recenseret omissis eis, qui vel dubii vel spurii haberentur, vel Theophrasto potius tribuendi viderentur. Quos tarnen, si Gallo ita placuerit, altera vice se suppleturum promittit. Cum his compares velim, quae Aelius Donatus grammaticus eadem ipsa aetate 1 0 in praefatione vitae Vergilianae ad L. Munatium Gentianum scripsit. Cuius verba haec sunt: Inspectis fere omnibus, ante me qui in Vergilii opere calluerunt, brevitati admodum studens quam te amare cognoveram, adeo de multis pauca decerpsi, ut magis iustam offensionem lectoris exspectem, quod veterum sciens multa transierim, quam quod paginam compleverim supervacuis. Agnosce igitur saepe in hoc munere collaticio sinceram vocem priscae auctoritatis. Cum enim liceret usquequaque nostra interponere, maluimus optima fide, quorum res fuerant, eorum etiam verba servare. Quid igitur assecuti sumus? hoc scilicet, ut his appositis, quae sunt congesta de multis, admixto etiam sensu nostro, plus hic nos pauca praesentia, quam alios alibi multa delectent. Ad hoc etiam illis, de quibus probata transtulimus, et attentionem omnium comparavimus in electis et fastidium demsimus cum relictis. T u igitur id quod nobis praescripseras utrum processerit, specta. Si enim haec grammatico, ut aiebas, rudi ac nuper exorto viam monstrant ac manum porrigunt, satis fecimus iussis; si minus, quod a nobis desideraveris, a te ipse deposces. - Haec Donatus. Similitudinem utrarumque litterarum nemo est, quin vel primo obtutu agnoscat. Utraque videlicet praefatio vitam alicuius illustris auctoris praecedit, utraque potenti cuidam viro, scribentis fautori atque patrono, destinata est, cuius iussu vita ilia scripta esse asseritur, qui tarnen earum rerum, de quibus sermo fit, minime gnarus, quin potius, ut ait Donatus, rudis putandus est. Uterque scriptor brevitatis studio se duci profitetur, ad optimos fontes provocat, e quibus hauserit, se quoque quam maxime facilem intellectu esse vult. Certissima sunt haec commentariorum isagogicorum signa, quo de litterarum genere alibi a nobis satis fortasse dictum est 1 1 . Quae cum ita sint, 10

D o n a t u m circa annum 353 R o m a e floruisse H i e r o n y m u s in Chronicis auctor est; Munatius Gentianus vero intra annos 3 3 7 - 3 4 0 Sardiniae praeses fuit, cf. A . H . M . Jones, J. R. Martindale, J. Morris, T h e Prosopography of the Later R o m a n Empire, I, Cambridge 1971, 391.

11

M . P l e z i a , D e commentariis isagogicis, Krakow 1949. E. A. Quain, T h e medieval accessus ad auctores, in: Traditio 3 (1945) 2 1 5 - 2 6 4 .

4

MARIAN

PLF.ZIA

opinio nostra luculenter confirmatur, qua Ptolemaeum pinacographum magistrum philosophiae alicubi in Syria fuisse diximus 1 2 ; earn enim scriptoris professionem scripti forma ipsa declarat idemque Donati exemplum suggerit. H u n c igitur nacti aditum, ut ita dicam, ad vitam Aristotelis a Ptolemaeo conscriptam recte cognoscendam atque aestimandam, nunc firmiore vestigio progredi possumus. Vitam enim ipsam item grammaticorum more compositam esse prona coniectura fit. Q u a m coniecturam priusquam singulis locis sub examen vocatis confirmavero, vitae argumentum summatim referam, utpote quod haud omnibus notum esse videatur. Tenorem quidem eius apud Ibn-abl-UsaibPa totum paene exstare iam supra monui (versionem Anglicam praebet Düring, Aristotle in the Ancient Biographical Tradition 214-216), mihi praeterea vitae in codice Constantinopolitano asservatae versio Polonica a Iosepho Bielawski confecta praesto fuit. Quibus inter se comparatis ipse cognovi utrumque textum non nisi paucis locis alteram ab altero differre. Summa igitur illius vitae haec est 13 : (1) Aristoteles Nicomachi atque Phaestidis filius Stagirites; Stagira autem oppidum est Chalcidices, quae Thraciae vicina est, prope Olynthum et Metonen positum. (2) Nicomachus pater medicus fuit Amyntae, patris Philippi, avi Alexandri atque genus suum referebat ad Asclepium per Nicomachum filium Machaonis, Asclepii nepotem. Item Phaestis mater ab Asclepio descendit per Nicomachum, patrem eius Machaona et duas uxores eius 14 . (3) M o r t u o patre Aristoteles tutorem habuit Proxenum, qui eum ad Platonem misit. Sunt qui dicant id propter oraculum Pythii dei ita factum esse, sunt qui id amicitiae inter Platonem atque Capsaeum, Aristotelis avum paternum, tribuant 1 5 . In Piatonis disciplina viginti 12 13 14

15

Plezia, De Ptolemaeo 40. Paragraphorum numeros ab Ingemaro Düring mutuati sumus. Haec in solo Ptolemaei codice Constantinopolitano leguntur. Duos filios, Gorgiam atque Nicomachum, habuisse fertur Machaon ex Anticleia filia Dioclis; sed de pluribus etiam eius filiis fama est, quorum mater matresve ignorantur. Cf. Kolf in R E X I V 144. Textus plenior, quem supra habes, a solo Ibn-abT-Usaibi'a traditus est. In codice Constantinopolitano leguntur haec: „(Aristoteles) iuvenili aetate ad Platonem venit; sunt qui dicant id propter amicitiam inter Platonem atque Capsaeum, Aristotelis avum paternum, ita factum esse." Capsaeus ( Κ α ψ α ΐ ο ς ) nullibi in fontibus antiquis nominatur, sed fuit Κ,άμψα locus in Chalcidices ora occidentali (Oberhummer, RE X 1842), cuius incolae recte Κ α μ ψ α ΐ ο ι dici potuerunt.

D e P t o l e m a e i vita Aristotelis

5

annos commoratus est. (4) Cum Plato altera vice in Siciliam profectus esset, Aristotelem vicarium sui in Academia reliquit. Postquam vero Plato e Sicilia regressus est, Aristoteles in Lyceum commigravit ibique scholam peripateticorum instituit. (5) M o r t u o Piatone Aristoteles ad Hermiam eunuchum, Atarnei tyrannum se contulit, sed cum hic quoque de vita decessisset, Athenas reversus est. (6) T u n c a Philippo arcessitus in Macedoniam se transtulit ibique Alexandrum docuit, donec hic in Asiam movit. Q u o facto Callisthenem loco sui in Macedonia reliquit, ipse vero Athenas rediit atque in Lyceo decern annos transegit. (7-11) Sequitur notissima illa fabula de Eurymedonte hierophanta Aristotelem per invidiam impietatis accusante, cuius rei mentionem Aristoteles ipse in epistula ad Antipatrum fecisse fertur (hanc particulam habes in libro q.i. Aristotelis privatorum scriptorum fragmenta, ed. M.Plezia [Lipsiae 1977], frg. Ε 10, p. 19,6 sqq.). Memoratur item apologia illius accusationis Aristoteli falso adscripta atque fuga eius in Chalcida 1 6 , ubi diem obiisse traditur annum aetatis agens sexagesimum sextum. (12) Hinc elucet - pergit Ptolemaeus - quanto in errore versatus sit ille 17 , qui Aristotelem triginta demum annos natum ad philosophiam accessisse contenderet, antea autem rei publicae operam dedisse. (13) Ossa Aristotelis a Stagiritis ex Chalcide in patriam translata esse feruntur atque in loco Aristotelius dicto posita, ubi cives de maximis rebus consilia inirent. (14) Aristoteles ipse Stagiritis leges tulit. (15-16) Apud homines suae aetatis multum auctoritate valuit, cuius rei documento sunt honores ei a regibus tributi. Quanta autem et qualia beneficia singulis hominibus conciliaverit, ex epistulis eius atque libris liquido patet, quibus pro eis apud reges intercedebat commodaque eorum tuebatur (cf. Aristotelis privatorum scriptorum fragmenta Ε 18, p. 24,14 sqq.). (17-21) Propter plurima eius merita Athenienses titulum honorificum Aristoteli in arce sua posuerunt, cuius tituli verba ipsa afferuntur atque destructionis restitutionisque historia narratur 1 8 . 16

Arabes f a l s o Chalcidicen dicunt, qui e r r o r P t o l e m a e o vix t r i b u e n d u s videtur.

17

E u m e l u s a u c t o r H i s t o r i a r u m ( F G r H i s t 77) ap. D i o g . Laert. V 6 ; fieri potuit, u t n o m e n eius ab A r a b i b u s d e m u m o m i s s u m esset. C f . D ü r i n g , Aristotle in the A n c i e n t Biographical T r a d i t i o n Τ 46 a.

18

C f . E . D r e r u p , Ein athenisches P r o x e n i e d e k r e t f ü r Aristoteles, in: A t h e n i s c h e M i t teilungen 23 (1898) 3 6 7 - 3 8 1 . I . D ü r i n g , Aristotle in t h e Ancient Biographical T r a -

6

MARIAN

PLEZIA

(22-23) Postquam Alexander Philippo in regno successit atque in bellum Asiaticum profectus est, Aristoteles usum regum operamque reliquit et vitae contemplativae se dedit, Athenas transmigravit atque, ut supra dictum est 19 , scholam peripateticorum condidit. (24-25) Pauperibus et miseris opem ferebat omnibusque, qui discendi studio arderent, auxilium praestabat, privatim et publice beneficia tribuebat, Stagira oppidum restituendum curavit. (26) Omnibus facilem et modestum se praebebat. Quanta autem pietate amicos prosecutus sit, verbis vix exprimi potest. Cuius rei abundantia testimonia vitae eius scriptores 2 0 memoriae prodiderunt. (27) Quae si per singula prosequi vellet, tempus se defecturum fuisse dicit Ptolemaeus, itaque pauca solum e multis a se commemorata esse. (28) Ubi vero honestam illam vitam mors subsecuta est, testamentum fecit, quod a Ptolemaeo totum paene affertur (cf. Aristotelis privatorum scriptorum fragmenta pp.35, 39, 41). Hactenus Ptolemaeus Arabice redditus. Nihil est ad cognoscendam fidem auctoritatemque eius versionis utilius atque accommodatius quam testamentum illud cum exemplari Graeco a Laertio Diogene V 12-16 conservato comparare. Q u o d nunc factu facillimum est, cum in Aristotelis privatorum scriptorum fragmentis pp. 38-41 uterque textus una impressus atque ita paragrap h s a nobis distinctus sit, ut quid in traditione Arabica demptum, quid additum sit, uno oculi ictu commode perspici queat. Videmus igitur versionem Arabicam, quamvis multo verbosior sit, sensum testamenti Graeci non usquequaque accurate reddere neque erroribus minusculis quidem sed apertis vacuam esse. Haec pace eorum dicta sint, qui in textu Arabico quasdam sententiarum particulas, quae apud Diogenem excidissent, asservatas esse contendant 2 1 . Quantum tarnen ad summam spectat, versionem Arabicam fide satis dignam esse concedendum est. De veritate tituli Atheniensis (17-21) quippiam certi iudicare periculosum est. Licet enim textus eius Arabice redditus formulas Graecas in veris inscriptionibus Atticis illo quidem tempore adhiberi solitas saepenumero nobis in memoriam revocet, nullo tamen pacto dition 233-236. A. H.Chroust, Athens bestowes the Decree of Proxenia on Aristotle, in: Η 101 (1973) 187-194. " Ipse Ptolemaeus relegat lectores ad ea quae supra (6) disserta sunt. 20 21

Cf. de hac re infra p. 8. Düring, Aristotle 238 et 240.

De Ptolemaei vita Aristotelis

7

negari potest eum, qui exemplar Graecum Arabice vertisset, iis ipsis in formulis toties implicitum haesisse, ut meram paraphrasin potius quam iustam translationem praestaret atque coniecturis opinationibusque nimis patentem campum relinqueret. De quibus lege sis Drerupium loco supra laudato. Ceterum etiam in eo libelli capite, ubi Aristotelis mores describuntur (24-28), Interpretern multa ad captum intelligentiamque gentilium suorum Arabum accommodasse suspicari par est. Porro a re non alienum fore existimo, si hoc loco repetam, quod ante paucos annos de Ptolemaeo pinacographo disputans dixi 22 parum esse veri simile, ut textus Arabicus, qui in codice Constantinopolitano idemque in libro Ibn-abT-UsaibPae conservatur, epitoma quaedam sit ex ampliore Ptolemaei opere in brevius contracta. Brevitas quippe, quam cum Ptolemaeus tum Donatus profitentur, id credere vetat. Si quis tarnen hue illuc unam vel duas sententias excidisse autumaverit, non magno equidem opere recusabo. Sed nobis non tarn singulae sententiae vel verba quam tota illius vitae a Ptolemaeo profectae compositio consideranda est. H a n c autem grammaticorum non philosophorum more institutam esse id vel maximum documentum exstat, quod apud Ptolemaeum Aristotelis placitorum expositio deest (doxographiam nostrae aetatis doctores appellant) quae apud Laertium Diogenem (V 28-34) et in vitis M a r ciana (28-40), Latina (31-42), Ammoniana (25-29) suum locum habet. Nullam quoque apud eum invenias ostentationem concordiae opinionum Aristotelis atque Piatonis, qua in demonstranda mirum quantum elaboraverunt neoplatonici (vita Marciana 28-34). Simillimae autem vitae Ptolemaei sunt Donati vitae Terentiana atque Vergiliana, quas eum a Suetonio mutuatum esse constat, nec non ipsius Tranquilli vitae Horatii, Lucani, Plinii. Habes nimirum in vita Aristotelis omnes paene locos, qui a grammaticis Romanis tangi solebant 2 3 : nomen atque originem (1-2), magistrum (3-4), fautores et patronos (5-6), mores (22-27), vitae eventus (7-10), aetatem et mortem (11-13), de familia in testamento mentio fit. Scripta Aristotelis peculiar! capite enumerantur, quod in Ptolemaei libello in calce positum est, de quo nobis alibi disputandum erit.

22 23

D e Ptolemaeo pinacographo 41 sq. F.Leo, Die griechisch-römische Biographie, Leipzig 1901 (reimpr. Hildesheim 1965), 4-16.

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MARIAN

PLEZIA

Id tarnen apparet Ptolemaeo cum vitis Suetonianis-Donatianis maxime commune, quod tarn apud illum quam in his dispositio conf u s a atque arbitraria conspicitur: quidquid scribentis mentem detinuerit, id particulatim et fuse exponitur, reliqua vix obiter notantur. Ita in Aristotelis vita de humanitate eius actum videmus, in vita Vergilii et Horatii de amicitia eorum cum Augusto, in vita Terentii de necessitudine cum optimatibus: Scipione, Laelio, Caecilio, in vita Lucani de inimicitiis cum Nerone. M o s fuit praeterea grammaticis, ut epistulas ceteraque id genus documenta narrationi suae intersererent, quorum exempla apud Ptolemaeum cernuntur Aristotelis epistulae (7 et 10), testamentum (28), denique titulus Athenis positus (17-21). Porro a doctis controversiis minime temperabant, quales sunt in vita Terentii cum iis, qui poetam bello captum ex Africa R o m a m venisse autumabant: his in vita Aristotelis respondet Eumeli historici confutatio, Aristotelem triginta demum annos natum ad philosophiam accessisse dicentis (12). Eiusdem modi est illa in apologiam contra Eurymedontis accusationem critica animadversio (10), cuius similem habes in vita Horatii, ubi elegi quidam Venusini poetae fuisse negantur. Auetores suos frequenter laudant Suetonius atque Donatus: Volcacium Sedigitum, Cosconium, Varronem, Santram, Nepotem, Fenestellam, Asconium Pedianum, proinde ac Ptolemaeus, qui in praefatione Andronicum, in vita ipsa (26) Aristotelis biographos in universum nominat. Q u a e cum ita sint, nemo iam, puto, infitias ibit Aristotelis vitam a Ptolemaeo conscriptam ad grammaticum biographiae genus pertinuisse. Sed enim in Ptolemaei vita id quidem proprium atque peculiare videtur, quod auetor eius quantum potest Aristotelem laudare commendareque conatur. Dicit eum a Piatone, cum in Siciliam proficisceretur, vicarium sui in Academia relictum (4) atque post magistri reditum tamquam exaeto tirocinii tempore in Lyceo propriam scholam condidisse (ib.). Q u o d cum notissima illa obtrectatione ö t i ά ν τ φ κ ο δ ό μ η σ ε ν Π λ ά τ ω ν ι τό Αυκεϊον si comparaveris, facile videbis, quo in Aristotelem animo Ptolemaei vita concepta sit. Imprimis vero Aristotelis humanitas atque beneficia eius cum in singulos tum in totas civitates collata in posteriore vitae parte (15-27) copiose perscribuntur atque testimoniis confirmantur. H a n c effingendae vitae Aristotelis rationem ei, quae apud Laertium Diogenem deprehenditur, quaeque inde ab ipsius Aristotelis tempore in plerisque scriptis

D e Ptolemaei vita Aristotelis

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valuit 24 , contrariam communem habet Ptolemaeus cum biographis, quos ipse (26) laudat. In quorum numero primus ponendus est Teius Apellico (II—I saec. a. Chr.), homo varius, librorum potius conquisitor editorque quam philosophus idemque belli Mithridatici in Graecia particeps, in quo et periisse videtur (Posidonius FGrHist 87 F 36) 25 . Hic multus fuit in Aristotelis obtrectatoribus refellendis famaque eius tuenda (ό τοις βιβλίοις αύτοΰ έ ν τ υ χ ώ ν π ε π α ύ σ ε τ α ι β λ ά σ φ η μ ω ν 'Αριστοτέλη Euseb. ΡΕ IV 2,13). Quem medio fere II post Chr. n. saeculo imitatus est Messanius Aristocles, peripateticae philosophiae sectator et propugnator. Is libro De philosophia VII Aristotelis calumniatores, eos praesertim qui illi aetate proximi fuerant, nominatim recensuit cavillationesque eorum nullius auctoritatis fuisse ostendit 2 6 . Equidem Andronicum etiam Rhodium his adnumerandum existimo; qui cum philosophiam peripateticam iacentem suscitavisset, auctorem eius quoque a criminibus defendisse putandus est. Andronicum autem Ptolemaeus in praefatione ad Galium ter nominat. Postquam vero ad Andronicum nostra delapsa oratio est, liceat mihi ad antiqua studia redeunti 2 7 , quid novi ad Andronicum melius cognoscendum Ptolemaei libellus attulerit, annotare. Cuius nomen in prima quidem praefationis sententia tamquam in limine profertur et ad calcem bis laudatur, sed sensu satis ambiguo. Ait enim Ptolemaeus sibi, cum libellum ad Galium componeret, Andronici celeberrimum illum indicem librorum Aristotelis praesto non fuisse seque ab eis, quae Andronicus dixisset, aliquando declinavisse. Quae ego ita intellegenda esse et nuper arbitratus sum 2 8 et nunc arbitror, ut coniciamus Andronici opus Ptolemaeo perbene notum fuisse, adeo ut etiam sine exemplari scripto summam eius memoriter reddere posset, sed ea, quae ille dixisset, sensu suo conformaret. Quae cum ita sint, periculosum videtur quidquid apud Ptolemaeum legatur ipsi Andronico imputare, licet pleraque eorum, quae ille tradat, procul dubio huic tribuenda sint. Imprimis titulum illum Atheniensem atque 24

Düring, Aristotle (ut supra adn. 17) Τ 5 7 - 6 5 .

25

Düring, Aristotle Τ 66; cf. P. Moraux, D e r Aristotelismus bei den Griechen, I, Berl i n - N e w York 1973, 2 6 - 3 7 .

26

Düring, Aristotle Τ 5 8 . H . H e i l a n d , Aristoclis Messenii reliquiae, Glessen diss., frg. 2 , 1 - 8 0 (pp. 3 4 - 4 0 ) .

27

M . P l e z i a , D e Andronici Rhodii studiis Aristotelicis, Krakow 1946.

28

D e Ptolemaeo pinacographo 40 sq.

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MARIAN

PLEZIA

Aristotelis testamentum ex Andronici indice sumpta esse pro certo credi potest, praesertim cum de testamento id expresse in vitis neoplatonicis asseratur 2 9 . Idem de Aristotelis epistularum mentionibus valere videtur, quippe quoniam Gellius (XX 5,10) par epistularum Alexandri ad Aristotelem atque Aristotelis ad Alexandrum „ex Andronici philosophi libro" se sumpsisse commemorat. Sed tarnen maximi momenti id est, quod e Ptolemaei verbis apparet etiam IV p. Chr. saeculo primum, quod homini erudito in mentem veniret, cum de Aristotelis operibus sermo fieret, Andronici indicem fuisse: nondum videlicet in usu esse desiit. At negavit I. Düring 3 0 , cuius in aristotelicis summa est auctoritas, ullam umquam Aristotelis vitam ambitu indicis Andronicei comprehensam esse. Q u a de opinione quid sentiendum esset, iam ante hos viginti ferme annos satis dixisse mihi videor 3 1 ; nunc hoc addere placet Ptolemaei vita reperta luce clarius factum esse, quanto in errore versati essent, qui pro fonte omnium Aristotelis vitarum, quae ad nos ex infima antiquitate pervenissent, Ptolemaeum haberent. Id cum nunc nullo pacto vel affirmari vel credi possit, quemnam illum fontem, e quo cum Ptolemaeus tum vitarum scriptores neoplatonici hauserint, putemus? Unus exstat Androriicus, quem ipsi auctorem advocant. Ptolemaei nimirum de vita Aristotelis relatio ad Androniceam ita se habet ut Donatiana ad Suetonium: hunc si sustuleris, quantum ex illa supererit? Restat, ut de ratione, quae intercesserit inter Ptolemaeum atque vitarum neoplatonicarum fontem communem (qui fons ad saec. VI p. Chr. n. referendus videtur), pauca edisseram 3 2 . H a e c autem quaestio vix multis indiget verbis, ut solvatur. Auetori illius fontis anonymo (si m o d o unus putandus est 33 ) Ptolemaei libellum notum fuisse e mentione vitae Marcianae 43 et Latinae 46 de testamento Aristotelis, qui apud Andronicum atque Ptolemaeum legi possit, facile intellegitur. Q u a n t o autem opere erravissent ii, qui auctorem illum 29

Aristotelis privatorum scriptorum fragmenta T t 5 .

30

Düring, Aristotle 4 2 0 - 4 2 5 .

31

Μ. Plezia, Supplementary Remarks o n Aristotle in the Ancient Biographical Tradition, in: Eos 51 (1961) 2 4 1 - 2 4 9 .

32

Cf. M. Plezia, Biografowie Arystotelesa ( D e Aristotelis biographis, Polonice), in:

33

Düring, Aristotle 118 sq.

Meander 36 (1981) 492 sq.

D e Ptolemaei vita Aristotelis

11

Ptolemaeo potissimum ad narrationem suam compilandam usum esse autumarent, modo monuimus. Omnia quae in vitis Marciana, Latina, Ammoniana proprie sunt neoplatonica (ut est fabula de Aristotele Socratis auditore, Piatonis dicta de Aristotele, doxographia) apud Ptolemaeum desiderantur; hic enim nondum neoplatonicus erat, immo peripateticus 3 4 . N o n desunt quoque quae de Aristotelis vita a Ptolemaeo atque a neoplatonicis diverso m o d o tradantur: ille v. gr. Aristotelem, postquam Alexander regnum adeptus esset, Macedonia relicta Athenas commigrasse dicit (6 et 22), hi Alexandri in expeditione Persica comitem inepte finxerunt (vita Marciana 8 et 23, Latina 8, Ammoniana 23). Equidem ita existimo tarn Ptolemaeum quam biographos neoplatonicos ex Andronici vita Aristotelis per quosdam fortasse scriptores intercedentes sua derivasse, sed ut aetate ita consilio dispari. Ptolemaeum, ut Aristotelem virum bonum fuisse probaret, hos, ut vitam haud secus atque doctrinam Aristotelis τοις προτελείοις της Π λ ά τ ω ν ο ς φ ι λ ο σ ο φ ί α ς adaptarent. 34

H u i c opinioni minime repugnare puto quod dixi D e Ptolemaeo pinacographo 39: „Ptolemaeum iam ex neoplatonicorum sententia de Aristotelicae philosophiae fine scripsisse". Aliud enim est quandam neoplatonicorum sententiam amplecti, aliud germanum neoplatonicum fieri.

W.J.VERDENIUS,

Utrecht

T H E NATURE OF ARISTOTLE'S SCHOLARLY WRITINGS

It is commonly held that Aristotle's scholarly writings were not meant for publication but served the internal purposes of his school. 1 These purposes are often indicated by calling the texts come down to us 'lecture-notes', but the term 'notes' is misleading in this connection: Aristotle's writings often show "a fullness of expression and an attention to literary form which is incompatible with their being mere rough memoranda for lectures".2 It may be concluded that the 'lecture-notes' were intended to be used not only by Aristotle himself but also by others. In that case "they were written down subsequently [i.e. after the lectures] by him as memoranda to show to those who had missed the lectures, and by way of having a more accurate record of his views than the memory or the notes of his students could provide". 3 It has even been suggested that these records formed a kind of common property of the school: "Aristotle and his fellow scholars were continually working with this material. Their contributions take the form of additions and amplifications." 4

1

2

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Cf. e.g. P.Aubenque, in: Histoire de la Philosophie, I, Paris 1969, 623-624; P. Moraux, D e r Aristotelismus bei den Griechen, I, Berlin-New York 1973, 6 - 7 . W . D . R o s s , Aristotle, 5 London 1960, 17 (who thinks that but a few pieces, such as Met. Λ 1 - 5 and An. Ill, are lecture-notes). E. Zeller, Die Philosophie der Griechen, II 2, 4 Leipzig 1921, 134-135, already drew attention to the literary elements in Aristotle's style, such as "die ungemein häufigen Einleitungs-, Übergangs- und Schlußformeln". Similarly W.W.Jaeger, Studien zur Entstehungsgeschichte der Metaphysik des Aristoteles, Berlin 1912, 135-136. Ross, loc. cit., quoted with approval by G . E . L . O w e n , in: O C D 2 , 1970, 116. Similarly F. Grayeff, Aristotle and his School, London 1974, 69 η. 1. Zeller (127) already presumed, "die uns erhaltenen, streng wissenschaftlichen Werke des Philosophen seien zunächst nur als Lehrbücher f ü r seine Schüler verfaßt worden". Similarly, Jaeger, Studien, 135-136. I.Düring, Notes on the History of the Transmission of Aristotle's Writings, in: Göteborgs Högskolas Ärsskrift 56 (1950) 58-59, quoted with approval by J. P. Lynch, Aristotle's School, Berkeley-Los Angeles-London 1972, 89-90. C . O . B r i n k ,

T h e nature of Aristotle's scholarly writings

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These quotations raise a number of serious doubts. It is true that the writings sometimes show a way of expression which is remarkably full and even circumstantial. On the other hand, many passages of crucial importance are so condensed and elliptical 5 that students who had missed the lectures would hardly have understood the notes. In addition Aristotle's accuracy leaves much to be desired: his writings are full of contradictions and obscurities. We cannot but conclude that during his lectures Aristotle did not simply read his text 6 but added a considerable amount of oral expansion and explanation. 7 It may further be assumed that he continually rewrote and amplified his notes, 8 but the unity of style is so manifest that a multiple authorship is out of the question. The editors of his writings may

Peripatos, in: RE Suppl. VII (1940) 925, thinks that Aristotle's pupils possessed copies of his writings, "an denen sie unausgesetzt weiterarbeiteten". Similarly, Grayeff (above, η.3), 109 and 119. A . H . C h r o u s t , in: Class. Med. 23 (1962) 57, writes: "It is common knowledge that the Corpus Aristotelicum is replete with a great deal of matter that is evidently not the authentic work of Aristotle, but rather that of some Peripatetic or Peripatetics, especially some Early Peripatetics." Cf. also Jaeger, Studien, 141-143. 5

For instance, it has been observed that the text hardly contains explicit syllogisms: cf. J.Jope, in: C Q N . S . 2 2 (1972) 280.

4

As is assumed by Jaeger, Studien, 138 (cf. his Aristotle 2 , O x f o r d 1948, 314) and F. Dirlmeier, Merkwürdige Zitate in der Eudemischen Ethik des Aristoteles, SB Heidelberg 1962, 11. H.Flashar, in: Synusia. Festgabe f ü r W. Schadewaldt, Pfullingen 1965, 235, even maintains: " O f f e n b a r ist die N E außerhalb der Akademie vor einem breiten Publikum vorgetragen." Jaeger compares PI. Parm. 127 c, and Dirlmeier refers to PI. Phdr. 230 e sqq., but they fail to observe the difference between an έπίδειξις and an academic lecture. Jaeger (147) obscures this difference by writing: "Nur, was f ü r den alten Zenon oder Anaxagoras ein loserer Hörerkreis war, ist hier Verband, Organisation geworden." Cf. also D. de Montmollin, La Poetique d'Aristote, Neuchatel 1951, 172-173. Jaeger's contention (145) that the final words of SE are addressed to an audience is not convincing either (cf. Ross, Aristotle, 17 n.4).

7

G.Percival, Aristotle on Friendship, Cambridge 1940, X X X , rightly observes: "There is hardly a line which does not call for explanation of some sort." By way of illustration, he ( X X X V - X X X V I ) refers to a passage of 10 lines in Greek (EN VIII 7, 1158 a 1-10) which needs an expanded translation of 47 lines to become fully intelligible. H.Jackson, in: Journ. of Phil. 34 (1920) 198, points out that Met. A 9, 990 b 11 sqq. cannot be understood without elaborate explanations.

8

Cf. A. Mansion, La genese de l'ceuvre d'Aristote, in: Rev. Neoscol. 29 (1927) 308-310, quoted by R.A.Gauthier, L'fethique ä Nicomaque, Introduction 2 , Louvain-Paris 1970, 67-70.

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have modified the arrangement of the notes,' but they seem to have been scrupulous in preserving the master's own words. 10 There are interpolations and alterations, but these have an incidental character and are comparatively easy to detect. 11 The unity of style also shows that the text is not based on notes taken by students. 12 Besides, they were hardly able to take notes, for Aristotle seems to have been walking up and down when he lectured to his students. u There remains a problem to which not much attention has been paid, viz. the coexistence of a literary and a non-literary style in Aris-

' Although not to the extreme degree assumed by O . G i g o n , in: M H 9 (1952) 134-136. Cf. D.J.Allan, in: G n o m . 38 (1966) 144-146; P . M o r a u x , Aristote, Du ciel, Paris 1965, I X - X , XVII η., X X V I I n., C L I X - C L X . Gigon now attaches less importance to the part played by a 'Redaktor', but still thinks that the elements forming the proem of the EE "zum größten Teile nicht f ü r dieses Prooimion geschrieben, sondern nachträglich aus andersartigen Zusammenhängen herausgenommen, zusammengestellt und so zurecht gemacht worden sind, daß sie den besonderen Zwecken eines Prooimion dienen konnten": P . M o r a u x - D . H a r l f i n g e r (edd.), Untersuchungen zur Eudemischen Ethik, Berlin 1971, 94. - For the edition of the Metaphysics cf. Aubenque (above, η. 1), 625-626; Moraux (above, η. 1), 8; P . M . H u b y , in: C R N . S . 2 0 (1970) 168. 10 11

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Cf. I.Düring, Aristoteles, Heidelberg 1966, 34-35. Some literature on interpolations in Aristotle is mentioned by R.Stark, Aristotelesstudien 2 , Munich 1972, 106 n. 22, 108 n. 28. See further Zeller, 135-138; A. Gudeman, Aristoteles, Περί ποιητικής, Berlin-Leipzig 1934, 3-4; Ross, Aristotle, 16 (who thinks that Phys. VII, Met. α and Κ may be pupils' notes; similarly Jaeger, Studien, 135). Cf. Gell. X X 5, 5, Diog. L. V 2 . T h e reliability of these testimonies has been called in question by Brink, Peripatos, 900-902, but his main argument, viz. that περιπ α τ η τ ι κ ό ς does not come f r o m π ε ρ ι π α τ έ ω but f r o m π ε ρ ί π α τ ο ς 'teaching in a gallery', is certainly wrong: (1) there is no parallel f o r such a meaning of π ε ρ ί π α τ ο ς , and (2) such adjectives as ποιητικός, φοβητικός, ύπνωτικός, etc. show that περιπ α τ η τ ι κ ό ς derives from the verb. His other argument, viz. that walking while teaching was "eine allgemein verbreitete Sitte", is not convincing either: the fact that Protagoras practised this method is mentioned by Plato (Prot. 314 e - 3 1 5 b) with obvious irony. Besides, the fact that other philosophers sometimes walked (cf. Cie. Tusc. I 7 aut sedens aut ambulans disputabam) does not preclude the possibility that Aristotle did so regularly, so that it came to be regarded as a special characteristic of his way of teaching. T h e fact that Aristotle occasionally refers to drawings, diagrams and tables (cf. D.J.Allan, in: C Q N. S. 22, 1972, 82-85) does not force us to conclude that he spoke in a lecture-room, as is assumed by I. Düring, Aristotle in the Ancient Biographical Tradition, Göteborg 1957, 371-372 (similarly in his Aristoteles, 9): the notice-board (λεύκωμα) could equally well be placed in the gallery or in the garden.

The nature of Aristotle's scholarly writings

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totle's writings. 14 Let us first look at some examples of both categories. Cael. 16, 274 a 9 άλλ' άει έν έλάττονι is a kind of telegram for 'It may be argued that the weight, as it increases, simply moves in an ever-decreasing time' (Guthrie). Similarly, in an enumeration of good things (Rhet. 16, 1363 a 24-27) και έάν ώς β ο ύ λ ο ν τ α ι . . . και α μηδείς stands for 'and if a thing happens as people wish ... and what nobody else has', Pol. V I 1 , 1313 b 30-32 τυραννικόν δέ t o μάλιστα άπιστεϊν τοις φίλοις, ώς βουλομένων μεν πάντων, δυναμένων δέ μάλιστα τούτων for 'it is characteristic of a tyrant to be especially distrustful of his friends, as he knows that, while all wish to overthrow him, these chiefly have the power to do so', and Interpr. 6,17 a 34-35 λέγω δέ άντικεΐσθαι την τοϋ αύτοϋ κατά τοϋ αύτοϋ, μή όμωνύμως δέ for Ί am calling a pair of affirmative and negative propositions contradictories, if the predicates and subjects are really the same and the terms are used without ambiguity'. At EE VII14, 1248 a 26 the question what is the starting-point of motion in the soul is answered as follows: ωσπερ έν τ φ ολω θεός και πάν έκείνω, which means 'It is with this starting-point just as in the universe God is the starting-point of motion and everything is moved by him'. 15 At Met.A 10, 1075b 8sqq. not only several words have to be supplied, but Aristotle gives an example without stating the rule illustrated by it: 'Anaxagoras makes the good a principle as causing motion; for Mind moves things. But it moves them for an end, and therefore some other -unless as we say; for in our view the art of medicine is in a sense health.' At EN VIII9, 1159a 8 the decisive word, viz. the subject of έσονται, is not expressed in the text: it may be the persons who wish their friends to become gods (Burnet, Gauthier) or the persons wished to become gods. The first view seems to be preferable: it better fits in with the next sentences, which express an altruistic point of view, a l l ϊσως δ' ού πάντα introducing an egoistic restriction. In these and many

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For instance, Brink (Peripatos, 907) contents himself with the remark that Aristotle's writings are "weder Literatur ... noch einfache Hypomnemata", and Aubenque (above, n. 1), 627, simply notes the occurrence of "passages parfaitement rediges, qui evoquent le style et parfois le contenu de ses oeuvres esoteriques". Susemihl and Dirlmeier wrongly read κάν έκείνφ, Solomon and Rackham δλφ, θεός και πάν έκεΐ κινεί.

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W.J.VERDENIUS

other cases 16 we must suppose that the text of the notes was orally expanded during the lectures. There are also passages which are unintelligible without an oral explanation, e.g. GCII6, 333b 15-16, where Aristotle concludes his criticism of Empedocles' doctrine of coming-to-be with the words τύχη δ' έπί τούτοις ονομάζεται. This is a parody of Empedocles Β 8, 4 φύσις δ' έπί τοις ονομάζεται άνθρώποισιν turning on the ambiguity of the words φύσις ('origin' Empedocles, 'substantial nature' Aristotle) and άνθρώποισιν ('common people' Empedocles, 'sober minds' Aristotle) not quoted in Aristotle's text but undoubtedly supplied in his oral explanation. 17 Similar explanations are presupposed in other quotations, such as Poet. 25, 1461 a 21-23 κατά δέ προσωδίαν (seil, δει διαλύειν, to be supplied from a 10!), ώσπερ 'Ιππίας ελυεν ό Θάσιος τό 'δίδομεν δέ οί'. 18 In general, the Poetics is an extreme case of Aristotle's elliptic style, but it is no exception, 19 for more or less elaborate explanations are needed throughout all his writings (see above, n.7). On the other hand, the text contains a number of seemingly superfluous repetitions. Shortly after having remarked that all poetry originated έκ των αύτοσχεδιασμάτων (Poet. 4, 1448 b 23-24) Aristotle observes that tragedy, just as comedy, was απ' άρχής αύτο"

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E.g. when questions are put which are not answered in the text (cf. Zeller, 136 n. 2), and when an example is followed by the phrase και τ ά τ ο ι α ύ τ α : cf. G u d e m a n (above, n. 12), 5. Ross (on Met. Λ5, 1071 a 2) thinks that such elliptic phrases as A3, 1069 b 35 μετά τ α ϋ τ α (seil, σ κ ε π τ έ ο ν or δ ι ο ρ ι σ τ έ ο ν or επεται δ ι ε λ θ ε ΐ ν ) "indicate the hypomnematic character of the first half of Λ", but a similar use of μετά τ α ϋ τ α is to be found at E E II 2, 1220 b 10, and the full phrase ετι δέ ό ρ δ ν δει occurs at Met. A 5, 1071 a 17.

See further W.J. Verdenius and J. H . W a s z i n k , Aristotle, O n Coming-to-be and Passing-away 2 , Leiden 1966, 58-60. Another case where the ambiguity lies in a word not quoted in the text is Poet. 25, 1461 a 26: cf. D.J.Allan, in: M n e m . IV 27 (1974) 117. 18 T h e same question is referred to in a fuller quotation at SE 4, 166 b 6, but even there I d o u b t whether De Montmollin (above, n.6), 171, is right in thinking that Aristotle's audience was so familiar with H o m e r that they immediately understood the point. " As is suggested by Gudeman (above, n. 12), 6. O n the other hand, S . H . Butcher, Aristotle's T h e o r y of Poetry and Fine A r t 4 , London 1923, 329, is equally wrong in maintaining: " H e assumes an audience already familiar with the general drift of his thought, able to fill in what is unsaid and to place his rules in proper light and perspective."

T h e nature of Aristotle's scholarly writings

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σχεδιαστική (4, 1449a 9-10). This need not imply that the intermediate text had been extensively elaborated during the lecture, so that some recapitulation seemed desirable (Gudeman), but Aristotle, like every lecturer, simply repeats an idea especially dear to him. 20 The passages which show the style of a writer, not of a lecturer, are usually explained as corresponding to the lofty or difficult character of the subject, such as the description of the life of contemplation in EN X and the discussion of the unmoved movers in Met. A 8.21 But I can hardly imagine Aristotle reading to his audience a sentence such as EN X 7, 1177 b 34-1178 a 2 εί γαρ και τω δ γ κ φ μικρόν έστι, δυνάμει και τιμιότητι πολύ μάλλον πάντων ύπερέχει. It is more important, however, to observe that elements of a literary style are to be found throughout the corpus of scholarly writings. For instance, Poet. 4, a chapter which is full of elliptic phrases (e. g. 1449 a 18-19), ends up (1449 a 28-31) with the words και τά αλλ' ώς έκαστα κοσμηθηναι λέγεται εστω ήμϊν είρημένα - πολύ γαρ αν ι'σως έργον εϊη διεξιέναι καθ' εκαστον, phrases characteristic of a writer who does not feel like developing a subject. 22 Similarly, the seeming modesty of Pol. VII 13, 1332 a 8-9 ε'ί τι των λόγων εκείνων δφελος is typical of a writer, not of a lecturer. We may even go one step further and maintain that in almost every sentence of the scholarly writings the literary and the non-literary styles are inextricably interwoven, so that the result is something intermediate between a collection of notes and a book. An example taken at random may suffice as an illustration: EN VIII9, 1159a 3-5 ακριβής μεν εν τοις τοιούτοις ούκ εστίν ορισμός, εως τίνος οί φίλοι (scil. are one another's friends) - πολλών γαρ άφαιρουμένων (scil. from one of the two parties) ετι μένει (scil. their friendship), πολύ δε χωρισθέν20

See further Zeller, 133; A . B . C o o k , in: C R 16 (1902) 146-147; G u d e m a n (above, n. 12), 5.

21

Cf. Jaeger, Studien, 137: "Dem erhabenen Gegenstand, dem höheren Schwung der Seele, die ihn erfaßt, folgt der Ausdruck"; W . K . C . G u t h r i e , in: C Q 28 (1934) 94: "At such points the choice of actual words and expressions becomes of supreme importance as vitally affecting the clearness of the exposition, and even an experienced lecturer might well be pleased to have the actual words d o w n o n paper before him"; Gauthier, Introduction, 77: "il s'agit en general de sujets delicats et qui devaient etre particulierement a coeur a Aristote: il n'aura pas voulu s'en remettre ici a l'improvisation et aura redige ä l'avance plus soigneusement son cours."

22

G u d e m a n (5), o n the other hand, thinks these words "in einer Vorlesung durchaus verständlich". Apparently his o w n students never asked questions.

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W . J . VERDENIUS

τος (seil, one party from the other), οίον τοϋ θεοϋ (seil, f r o m man),

ούκέτι. T h e question remains how the coexistence, and even the mixture, of the two styles is to be explained. I would suggest that Aristotle, w h o was called 'The Reader' by Plato, 2 3 envisaged readers as the ultimate addressees of his works, but was unable to fix his thoughts at once in the rigid form of books. H e therefore first expressed them more loosely and tentatively in his lecture-notes, but always having in view the ideal of a finished version. 24 He could cherish this ideal because he believed that philosophy could be brought to completion. 25 H e therefore continually, but never systematically, worked up his notes to a series of books, but was prevented to complete this task by his early death and by the difficulty of moulding his thoughts into a perfectly cogent system. 26 It should be admitted that there is no compelling evidence for this hypothesis. T h e situation would be different if it could be proved that the Meteorology is a finished book, f o r then it would follow f r o m the opening sentences that the Physics, De Caelo, and De Gen. et Corr. were at least intended to become finished books. Its style suggests that of a book, 2 7 but this is no more than an impression. It has been shown that the Historia Animalium was conceived as a book, and that when Aristotle composed his Eudemian Ethics there 23

24

25

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Cf. Düring (above, n. 13), 98. See also F. Kenyon, Books and Readers in Ancient Greece and Rome 2 , Oxford 1951, 25: "with Aristotle the Greek world passed from oral instruction to the habit of reading." A modern parallel is F. M. Cornford: cf. W. K. C. Guthrie in Cornford's The Unwritten Philosophy and Other Essays, Cambridge 1950, XV: "In Cornford's view, ideas can and should be tried out in a lecture while they are in process of formation, before the scholar is ready to commit himself to them in print." This appears most clearly from Meteor. I 1, 339 a 8 - 9 σ χ ε δ ό ν γ α ρ τούτων ρηθέντων τέλος αν εΐη γ ε γ ο ν ό ς της έξ άρχής ή μ ΐ ν προαιρέσεως πάσης. Cf. also Phys. VIII 3, 253 a 30-32, and see further R. Eucken, Die Methode der Aristotelischen Forschung, Berlin 1872, 6, 30-31; Dirlmeier (above, n.6), 41-43. It is perhaps significant that Aristotle calls his popular writings εξωτερικοί or έκδεδομένοι λ ό γ ο ι (Düring, above, n. 13, 432-434; Gauthier, Introduction, 65), but never uses terms equivalent to 'esoteric' to denote his scholarly treatises. Jaeger, Aristoteles, 317, seems to me wrong in assuming in Aristotle "a gradually increasing paralysis of the desire for literary creation, until finally he is wholly wrapped up in teaching". Cf. e.g. I 6, 344 a 3-4 εί μή δια πλειόνων, άλλα και δια τούτων ίκανώς δήλόν έστιν. See also Düring, Aristoteles, 33 and 352 n. 49.

The nature of Aristotle's scholarly writings

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existed Διαιρέσεις in a finished form. 2 8 But these works have a documentary character and so do not provide a sufficient basis for conclusions about the purely philosophical treatises. On the other hand, if the above hypothesis is accepted we can more easily explain a number of peculiarities, such as questions put but not answered in the lecture-notes (above, n. 16). But we are also able to solve some more difficult problems. The promise given at Met. Μ 3, 1078b 5-6, μάλλον δέ γνωρίμως έν άλλοις περι αύτών έροϋμεν, is not fulfilled in the extant writings. Aristotle obviously intended to return to this question in the final version of his work. 29 Similarly, at Pol. VIII 7, 1341b 38 Aristotle observes that music should serve the purposes of παιδεία and κάθαρσις, and continues: τί δέ λέγομεν την κάθαρσιν, νϋν μεν απλώς, πάλιν δ' έν τοις περί ποιητικής έροϋμεν σαφέστερον (b 38-40). In the Poetics, however, he uses the term κάθαρσις in his definition of tragedy (6,1449 b 28), but without adding an explanation. It is commonly assumed that the definition occurred in the lost second book of the Poetics. But the meaning of κάθαρσις as an effect of poetry is of vital importance to the understanding of the definition of tragedy, and the text as it stands admits of two different interpretations: 'purification of or 'purification from'. 3 0 It is extremely unlikely that Aristotle should have postponed the clarification of such an essential point to a later book of the Poetics. He must have elaborated the definition of tragedy, by way of improvisation, when he delivered the lecture, intending to write it down when he would prepare the Poetics for publication. 31 On the other hand, the future έροϋμεν at Pol. VIII7, 1341 b 40 can hardly refer to a later course of lectures, for that would imply that Aristotle's lectures formed a fixed cyclus. It is true that some 28

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31

Cf. Dirlmeier (above, n.6), 20-22, 37 sqq. His translation of EE II 2, 1220 b 10 έν τοις άπηλλαγμένοις by 'wie in den zum Abschluß gekommenen Schriften steht' may be further supported by Eur. Med. 790 τόνδ' α π α λ λ ά σ σ ω λ ό γ ο ν Ί leave this argument as having been brought to completion'. E N VIII 2, 1155 b 15-16 εΐρηται δ' ύπέρ αύτών Εμπροσθεν is called "a lapse of memory" by I.Bywater, Aristotle, On the Art of Poetry, Oxford 1909, XVII, but Aristotle may have his oral explanation in mind. See further my essay Κάθαρσις των παθημάτων, in: Autour d'Aristote. Recueil d'etudes ... A. Mansion, Louvain 1955, 367-373. J. Bernays, Zwei Abhandlungen über die aristotelische Theorie des Drama, Berlin 1880, 40 sqq., argues that traces of such an explanation are to be found in Iamblichus Myst. 1, 11, but that text is not necessarily based on Aristotle's own words.

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treatises are said to precede others, 3 2 but that refers to special connections and does not imply a regular cyclus. We have to conclude that έροϋμεν refers to a published form of the Poetics not yet in existence but before Aristotle's eyes. 33 Another famous problem is the fact that Somn. Vig. 2, 456 a 2 δ ι ώ ρ ι σ τ α ι π ρ ό τ ε ρ ο ν έν έτέροις refers to PA III 3, 665 a 10-14, whereas PA II1, 647 a 24-27, dealing with the same question, is concluded with the phrase κ α θ ά π ε ρ έν έτέροις εϊρηται π ρ ό τ ε ρ ο ν , which obviously refers to Somn. Vig. 2, 455 b 34-456 a 1. Düring, who subscribes to Nuyens' conclusion that Somn. Vig. is much later than PA, suggests that the reference is to Juv. 3, 469 a 5-7 and Resp. 8, 474 a 25-b 3. 34 This is most unlikely because these texts do not speak about the source of motion. We should rather assume that when Aristotle delivered Somn. Vig. as a lecture he used to add the explanation to be found at PA III 3, 665 a 10, but when he wrote down PA II 1, 647 a 24 he was thinking of Somn. Vig. as if it had already been published, a publication including the oral explanation of PA III 3, 665 a 10. This means that at one moment he writes as a lecturer, at another moment as a writer, while anticipating the publication of lectures which in reality had not yet been published. 3 5 Similarly, Phys. 19, 192 a 36—b 1 ώστε εις εκείνον τον κ α ι ρ ό ν ά π ο κ ε ϊ σ θ α ι refers to Met. A 7-9, and in the Met. the references to Phys. are always backward (e.g. A 3, 983a 33). But Phys. 18, 191b 29 τ ο ϋ τ ο δ' έν άλλοις δ ι ώ ρ ι σ τ α ι δι ακριβείας μάλλον refers to Met. Θ 6. Ross thinks that this reference may be a later addition, 3 6 but Aristotle more probably wrote δ ι ώ ρ ι σ τ α ι when he envisaged the 32

E.g. in G C there are references to Phys. as to a former work, and similarly An. is said to precede Somn. Vig. (1, 454 a 11). See further Bonitz, Ind. 98 a 21. Cf. also Moraux (above, n.9), IX n. 1.

33

Zeller (112 n. 3) wrongly concludes from Poet. 15, 1454 b 17-18 ε ϊ ρ η τ α ι δέ π ε ρ ί α υ τ ώ ν έ ν τ ο ι ς έ κ δ ε δ ο μ έ ν ο ι ς λ ό γ ο ι ς ίκανώς that Aristotle did not intend to publish the Poetics at some time.

34

I.Düring, Aristotle's D e partibus animalium, Göteborg 1943, 132.

35

Cf. A. Mansion, Introduction a la Physique Aristotelicienne 2 , Louvain-Paris 1946, 29, w h o points out "l'habitude qu'a Aristote de ranger ses traites en une suite logiquement ordonnee, meme si ces traites (ou les elements qui y entraient) n'avaient pas tous ete ecrits a la suite les uns des autres, ni rediges primitivement en vue d'entrer dans une telle serie".

36

Zeller (127) implausibly suggests that Aristotle refers to a part of the Met. that was first published as a separate treatise.

T h e nature of Aristotle's scholarly writings

21

Metaphysics as a finished work. He could do so when it was not yet actually finished, even at a moment when no word of the Metaphysics as a book had yet been written down: when Aristotle composed the Physics, he made a constant use of the principle of potentiality and actuality, and he realized that a fuller discussion of that principle would be necessary; he probably had already projected it as belonging to a special treatise dealing with the first principles of being. 37 Finally, a word may be said about the last sentence of the SE: 34, 184 b 6-8 λοιπόν αν εϊη πάντων ύμών ή των ήκροαμένων έργον τοις μεν παραλελειμμένοις της μεθόδου συγγνώμην τοις δ' εύρημένοις πολλήν εχειν χάριν. These words do not imply that when Aristotle wrote down this sentence the treatise had already got its final form and was considered by the author ready to be 'published'. 38 Zeller (131-132) argues that ύμών refers to Aristotle's students, but it seems to me more natural for a writer to express the pride in his achievement than for a teacher. 39 On the other hand, the use of the second person would be a very unusual way of addressing the readers of a scientific treatise. I therefore prefer to regard ύμών as a reminiscence of the style of the lecturer out of place in a published writing and therefore probably to be dropped in the final version. It may be concluded that the sentence anticipates the publication of the treatise, just as the contradictions in other treatises discussed above. 37

For more examples of temporal contradictions in cross-references cf. Zeller,

38

As is suggested e . g . by Düring, Aristoteles, 35 n. 220.

39

Cf. my above remark on Pol. VII 13, 1332 a 8.

127-131.

JEAN PEPIN,

Paris

Σ Υ Μ Β Ο Λ Α , ΣΗΜΕΙΑ, ' Ο Μ Ο Ι Ω Μ Α Τ Α . A propos de De interpretatione 1, 16 a 3 - 8 et Politique VIII 5, 1340 a 6 - 3 9

Aristote, on le sait, a consacre la fin de sa Politique (si Ton s'en tient du moins ä l'ordre traditionnel des livres; il s'agit en fait des pages qui vont de V I I 13 ä V I I I 7) ä debattre de l'education dans la Cite ideale. Dans cet ensemble, le chapitre VIII 5 aborde la musique; apres s'etre demande si la musique est ordonnee au delassement, ä la vertu ou ä la vie de l'esprit, et admis la premiere de ces possibilites, l'auteur examine la deuxieme, qu'il formule de la fa$on suivante: la musique etend-elle son action jusqu'au caractere moral (ήθος) et ä l'äme (1340 a 6; formulation semblable dejä en 1339 a 23-24)? La reponse est oui. Parmi les raisons qui la justifient, il y a qu'en entendant les imitations (μιμήσεων) des musiciens, tous les hommes se mettent ä eprouver les emotions correspondantes, independamment meme des rythmes et des melodies (1340 a 12-14). «Mais c'est dans les rythmes et les melodies qu'il y a des ομοιώματα le plus proches de la vraie nature de la colere et de la douceur, ou encore du courage et de la temperance, et de tous leurs contraires, et des autres dispositions morales» (1340 a 18-21). Aristote s'explique plus loin: c'est que les melodies (il s'agit en fait des modes musicaux) contiennent par elles-memes des imitations (μιμήματα) des dispositions morales (1340 a 38-39), et qu'il en va de meme de la question des rythmes (1340 b 7 - 8 ) . Conclusion: «II apparait done clairement de ces considerations que la musique a le pouvoir de disposer qualitativement le caractere moral de l'äme» (1340 b 10-12). Les mots de μιμήσεις et μιμήματα n'offrent guere de difficulte: ils expriment l'imitation de certains etats d'äme ä laquelle se livrent les musiciens, ä laquelle surtout se sont livres les inventeurs des differents modes et rythmes, et qui a pour consequence de faire naitre chez les auditeurs des etats d'äme semblables. La traduction de ομοιώματα est plus delicate, surtout si Ton veut faire droit ä d'autres emplois que celui-ci. Sans doute la notion d'imitation n'en est-elle pas

Σύμβολα, Σημεία, 'Ομοιώματα

23

absente: Platon par exemple nomme ο μ ο ι ώ μ α τ α les choses sensibles en tant qu'images des i n t e l l i g i b l e s e t encore les images naturelles (phantasmes du sommeil, ombres, reflets dans les miroirs) des realites produites par l'art divin 2 ; imitations si Ton veut, sous reserve d'observer que leur generation ne releve pas de l'initiative humaine. L'impossibilite de reduire 1'όμοίωμα ä une image obtenue par un imitateur empirique rencontre une illustration chez Aristote luimeme, quand celui-ci observe que Ton trouverait, des differents types de constitutions, des ο μ ο ι ώ μ α τ α et en quelque sorte des modeles dans les families memes 3 ; ainsi jumele avec π α ρ α δ ε ί γ μ α τ α , le mot, ici au moins, ne saurait etre synonyme de μιμήματα. Deux autres passages de l'Ethique a Nicomaque nomment ο μ ο ί ω μ α la ressemblance etablie entre deux niveaux differents (trace de l'activite divine chez rhomme, X 8, 1178 b 26-27), mais aussi a l'interieur d'un meme niveau (entre deux especes d'amitie, VIII 5, 1157 a 1). Enfin, un celebre passage de la Metaphysique, A 5, 985 b 27-28, donne au mot un sens indiscutablement objectif: dans les nombres, les pythagoriciens «voulaient voir quantite d ' ό μ o ι ώ μ α τ α avec les choses de l'etre et du devenir», autrement dit les nombres etaient pour eux le modele universel (b 32 sq.). Ces quelques coups de sonde suggerent de voir d'abord dans le mot ο μ ο ί ω μ α l'idee d'une correspondance (ressemblance, similitude) entre differents termes ou ensembles; que cette relation naisse parfois de la volonte d'imitation d'un artiste ne fait pas qu'elle se reduise ä cette imitation meme, et il lui arrive d'ailleurs d'etre fondee en ontologie; qu'elle se presente souvent comme un rapport d'image a modele ne l'empeche pas de pouvoir etre egalement rapport de modele ä image, ou d'image ä image. A la lumiere de ces reflexions, on verra dans les ο μ ο ι ώ μ α τ α de Pol. 1340 a 18 des «elements de correspondance» avec les differentes dispositions morales. Que l'on ne doive pas les identifier tout ä fait ä de pures et simples imitations ressort mieux encore d'un passage des Lois de Platon, tres proche de celui d'Aristote et l'ayant probable1

Phaedr. 250 a et b; Parm. 132 d et 133 d.

2

Soph. 266 d; il faut ajouter que le meme mot est applique simultanement a l'art humain: la maison dessinee par le peintre est ομοίωμα de celle qu'a construite Parchitecte; mais le fait qu'il doive convenir d'abord dans l'analyse de la production divine dissuade de lui donner le sens de «copie». E N VIII 12, 1160 b 22-24: ομοιώματα δ' αυτών καί ο ί ο ν παραδείγματα λάβοι τις α ν ...

1

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ment inspire bien que les commentateurs ne semblent pas l'avoir releve 4 . Pour Piaton egalement, le probleme est celui de l'enseignement musical officiel; un role important y est reserve aux chanteurs sexagenaires du chceur de Dionysos, dont la sensibilite sera hors de pair en matiere de rythmes et de modes musicaux: «ainsi il y aura quelqu'un capable de faire un choix entre l'imitation (μίμησιν) melodique qui obtient un bon resultat et celle qui en obtient un mauvais quand l'äme s'en trouve emue (έν τοις παθήμασιν οταν ψυχή γίγνηται), entre les airs qui correspondent (ομοιώματα) ä l'äme bonne et ceux qui correspondent a l'äme de nature contraire; il rejettera ceux-ci, il offrira au public les autres dont il fera des hymnes et des incantations destinees aux ämes des jeunes, provoquant chacun d'eux ä le suivre vers l'acquisition de la vertu, tous y allant de compagnie gräce ä ces imitations (μιμήσεων)» 5 . On ne saurait entendre ici ομοιώματα au sens d'hypothetiques imitations de l'äme bonne ou mauvaise; il s'agit tout au plus de resultats de la μίμησις musicale (ä quel objet s'applique cette μίμησις, Platon ne le dit pas), qui se trouvent etre en connexion avec tel ou tel πάθημα de l'äme.

Le developpement d'Aristote sur l'influence morale de la musique, tel qu'on vient de le parcourir, comporte une sorte d'enclave, presque totalement occupee, du moins dans les meilleures editions, par une parenthese. Le probleme est ici de savoir si cette influence morale est reservee aux perceptions auditives, dont releve la musique, ou si elle appartient aussi aux perceptions des autres sens. Voici l'opinion d'Aristote: «C'est un fait que, dans les autres objets sensibles, il n'y a aucun element qui corresponde (μηδέν [ . . . ] ομοίωμα) aux dispositions morales, ainsi dans les objets du toucher et du gout, 4 5

Ni Newman (III, 5 3 9 - 5 4 0 et 587), ni Tricot ( 5 7 0 - 5 7 4 ) , ni Gigon (547) en tout cas. Leg. VII, 812 c. Cette phrase n'est pas facile; la durete de la tournure μίμησιν μεμιμημένην . . . οταν a ete notee par G. Müller, Studien zu den platonischen Nomoi, München 1951, 116 ( = Zetemata 3). Je m'inspire de la traduction de Robin dans la Biblioth. de la Pleiade, t. II, 8 9 8 - 8 9 9 , en particulier pour entendre de l'äme, et non de la μίμησις, της άγαθης et της εναντίας de c 3 - 4 ; il me semble en effet que, sans cela, ce membre de phrase repete inutilement celui de c 2. Les vieux chanteurs du choeur de Dionysos ont dejä ete evoques en II, 664 d - 666 c et surtout 670 a - e . On remarquera que, comme ceux d'Aristote, tous ces textes associent la question du rythme et celle du mode musical, celui-ci etant appele proprement αρμονία, mais aussi μέλος (670 b, cf. Pol. 1340 a 13, 19, 3 8 - 3 9 , etc.).

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mais qu'il y en a dans les objets de la vue, ä un faible degre» (Pol. VIII 5, 1340 a 28-30). Ces trois lignes n'offrent pas de difficulte; le sens degage plus haut pour ο μ ο ί ω μ α convient bien ici. II n'en va pas de meme de la suite, avec laquelle commence la parenthese. En voici le texte grec, dans l'edition Immisch:

31 σχήματα γαρ εστι τοιαύτα, άλλ' έπί μικρόν, κού πάντες της τοιαύτης αίσθήσεως κοινωνοΰσιν ετι δε ούκ εστι ταϋτα 33 ομοιώματα των ήθών, άλλα σημεία μάλλον τά γιγνόμενα σχήματα και χρώματα των ήθών, και ταΰτ' έστιν έπι τοϋ 35 σώματος έν τοις πάθεσιν. II s'agit en 31 des formes visibles (de la statuaire ou de la peinture), qui pourraient entretenir des correspondances avec les etats d'äme. Mais cette hypothese se trouve restreinte, et finalement dementie, par trois corrections: (1) le fait serait de peu d'extension; (2) tout le monde n'y serait pas sensible 6 ; (3) les formes en question ne seraient pas vraiment en correspondance avec les sentiments moraux (ταϋτα de 32 reprenant σ χ ή μ α τ α de 31). Le veritable mecanisme est autre, et il Test doublement: (1) les formes et couleurs ä considerer sont Celles qui viennent au jour (naturellement); (2) leur rapport aux etats d'äme est d'en etre proprement des signes (il est invraisemblable, malgre Newman 7 , que τ α ϋ τ α de 32 soit repris et developpe par τ ά γ ι γ ν ό μ ε ν α σ χ ή μ α τ α και χ ρ ώ μ α τ α , qui designeraient de nouveau les productions des arts visuels: si Aristote avait voulu dire que les formes artistiques ne sont pas ο μ ο ι ώ μ α τ α , mais σημεία, il est clair qu'il s'y füt pris autrement; ä la difference des σ χ ή μ α τ α de 31, qui sont 6

κού de 31 est une correction de Immisch, amorcee par Ed. Mueller (και , que prefere Ross), a la place du και des mss.; il faut reconnaitre qu'elle donne un sens, alors que και n'en donne guere, en depit des explications, d'ailleurs divergentes, de N e w m a n (I, 363: devaluation d'une perception accessible ä tous) et de Barker (344, n. 1: une telle perception risque de passer inaper^ue); le recent editeur Dreizehnter (1970) garde pourtant le texte des mss., et d'autre part renonce ä la parenthese de 31.

7

III, 540, ad loc.; pour le meme philologue, ibid. et dejä I, 363, τ α ϋ τ α de 34 reprend σημεία. Sur le deuxieme point, N e w m a n a ete suivi par tous les traducteurs ulterieurs que j'ai consultes (Jowett, Rackham, Barker, Gohlke, Gigon, Tricot); quant ä son Interpretation des σχ. και χρ., seuls p o u r r a i e n t s'en ecarter, sans que l'on sache si telle fut effectivement leur intention, Gigon («sondern Gestalt und Farbe sind blosse Zeichen des Charakters») et surtout Rackham («also visual works of art are not representations of character but rather the forms and colors produced are mere indications of character»).

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les formes creees par l'artiste plasticien, les σ χ ή μ α τ α de 34 sont les formes, ou peut-etre les gestes ou attitudes 8 , qui revelent spontanement les sentiments). Les mots qui suivent confirment l'identite de ces derniers σ χ ή μ α τ α : il s'agit de ceux qui se montrent sur le corps de qui est en proie aux passions (ταϋτα de 34 reprend σ χ ή μ α τ α de la meme ligne; d'ou le parallelisme stylistique suivant: τ α ϋ τ α de 32 renvoie ä σ χ ή μ α τ α de 31, et τ α ϋ τ α de 34 renvoie ä σ χ . και χ ρ . de 34). O n est ainsi amene a proposer, pour le dernier texte cite, la traduction que voici: «car il y a des formes de cette nature, mais cela reste limite, et il n'est pas donne a tous de les percevoir comme telles; de plus, ces formes ne sont pas des elements correspondant aux dispositions morales, mais c'est bien plutot les formes et couleurs qui se produisent qui sont des signes des dispositions morales, et ces manifestations apparaissent sur le corps dans les emotions». O n peut du reste apporter ä l'appui de cette interpretation d'autres arguments que stylistiques. On connait le chapitre des Memorables ou Xenophon montre Socrate visitant peintres et sculpteurs et s'entretenant avec eux: ils refusent d'abord qu'il soit dit qu'ils imitent aucun caractere de l'äme (άπομιμεισθε της ψ υ χ ή ς ήθος), puisqu'il n'y a pas lä d'imitation possible; mais Socrate leur remontre que les differents caracteres «transparaissent a la fois ä travers le visage des hommes et ä travers leurs formes immobiles aussi bien qu'en mouvement (δια τ ω ν σ χ η μ ά τ ω ν και έ σ τ ώ τ ω ν και κινουμένων)», et que ces manifestations corporelles, elles, sont imitables par l'artiste, en sorte que celui-ci, de cette fa^on, parvient a «restituer les oeuvres de l'äme dans la forme» dont il est l'auteur'. L'analyse de Socrate rejoint de pres ce qui doit etre la pensee d'Aristote, ä savoir que les formes plastiques ne peuvent exprimer directement les dispositions morales, mais que celles-ci engendrent naturellement sur le corps des phenomenes visibles dont l'artiste peut s'inspirer; il est significatif que Xenophon nomme σ χ ή μ α τ α ces symptomes corporels spontanes; ses σ χ ή μ α τ α κ ι ν ο ύ μ ε ν α sont les gestes dont on a parle plus haut, distingues des attitudes statiques. Newman, qui cite tres ä propos 1 0 ce texte des Memorables, sans peut-etre voir qu'il n'apporte pas d'eau ä son moulin, evoque ensuite 1 1 un passage de l'Ethique ä Nico8 9 10 11

Comme c'est le sens du mot en Poet. 17, 1455 a 30. Memor. Ill 10, 3; 5; 8. III, 539, ad 1340 a 31. 540, ad a 34. II s'agit de E N VII 5, 1147 a 14-16.

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maque; de moindre interet, puisqu'il y est question seulement des modifications que les passions (έν τοις πάθεσιν) impriment au corps. D'autres recoupements, plus eclairants encore, sont offerts a partir, sinon d'Aristote lui-meme, du moins de sa proche descendance, puisqu'il s'agit des premieres pages des petits traites intitules Physiognomonica. Sans doute la perspective n'est-elle pas exactement la meme: le peripateticien inconnu s'interesse davantage ä la relation qui associe definitivement tel aspect corporel et tel type de caractere; mais il n'ignore pas le point de vue d'Aristote, «que le corps est affecte solidairement par les affections de l'äme», τοις της ψυχής παθήμασι τό σώμα συμπάσχον (1, 805 a 5-6). Davantage, il le formule dans les termes memes que Ton a vus dans le texte de la Politique: la physiognomonie travaille ä partir de plusieurs elements visibles sur le corps, notamment και έκ των σχημάτων και έκ των χρωμάτων (2, 806 a 28-29); par exemple (3, 807 a 31-32 et b 2-3), les caracteristiques physiques de l'homme courageux comprennent l'attitude droite du corps (τό σχήμα τοϋ σώματος) et, sur le corps, une couleur de peau assez seche (τό χρώμα τό επί τοϋ σώματος) 1 2 ; enfin, ces manifestations visibles indicatrices des dispositions morales sont dites en etre les «signes» (τά σημεία τά έν τω σώματι, 1, 806 a 14), mot qui revient sans cesse dans cet emploi sous la plume de l'auteur, et n'est d'ailleurs pas etranger aux traites aristoteliciens d'histoire naturelle I3 . C'est en effet dans la mise en valeur de ce terme que reside pour une part l'interet du passage de la Politique et des textes afferents que Ton vient de voir: ils s'entendent ä designer ainsi les indications qui apparaissent naturellement sur le corps en concomitance d'etats passionnels, dont elles sont, pourrait-on dire, les symptomes. Son caractere spontane est done essentiel ä ce σημεΐον; mais il peut s'estomper sans que le mot cesse pour autant d'etre employe. Soit l'acteur tragique qui joue un role; il s'attache evidemment ä mettre sa physionomie et ses gestes en accord avec les sentiments de son personnage; on demeure done dans la meme perspective que precedem12

13

On voit mal pourquoi l'editeur Ross, en Pol. 1340 a 34-35, corrige en επίσημα l'excellent έπί του σώματος des mss. Ainsi Hist. An. I 9, 491 b 15 et 24; I 10, 492 a 4; I 11, 492 b 2, etc.

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ment, ä ceci pres que les manifestations corporelies risquent d'avoir perdu de leur spontaneite; n'importe, voulant dire qu'il arrive aux acteurs d'etre trop demonstratifs, Aristote ecrira: ε σ τ ι π ε ρ ι ε ρ γ ά ζ ε σ θ α ι τ ο ι ς σ η μ ε ί ο ι ς 1 4 . Mais on se trouve lä ä la limite de l'emploi de σ η μ ε ΐ ο ν dans ce sens, comme on peut le voir dans un passage de la Rhetorique. Aristote examine maintenant comment mettre du pathetique dans une plaidoirie, autrement dit comment convaincre les juges que Ton eprouve telle emotion; le moyen en est, dit-il, d'arborer l'attitude exterieure qui accompagne couramment cette emotion; on sait par exemple que ceux qui commencent a pleurer portent la main ä leurs yeux; on le sait si bien qu'il vous suffit de faire ostensiblement ce geste pour persuader les juges que vous pleurez; la raison en est, explique Aristote, que «ces gestes qu'ils pergoivent deviennent les symboles des sentiments qu'ils ne pergoivent pas», σύμβολα γ ί γ ν ε τ α ι

ταϋτα α ισασιν εκείνων ών ουκ ϊσασιν 1 5 . La situation n'est pas tres

differente ici de ce qu'elle etait dans le texte precedent: il s'agit de part et d'autre de faire croire ä la realite d'un sentiment intime en en affichant les concomitants corporels; neanmoins Aristote, qui nommait ceux-ci σ η μ ε ί α dans le cas de l'acteur, parle maintenant de σύμβολα. Sans doute est-ce que le minimum de spontaneite qui autorisait encore le premier mot s'est efface chez le plaideur devant le pur artifice. O n n'a pas oublie que, dans la ligne 1340 a 33 de la Politique, σ η μ ε ί α suit de pres ο μ ο ι ώ μ α τ α , ces deux mots ayant en commun le complement determinatif των η θ ώ ν . Les formes produites par les artistes plasticiens, est-il dit, ne sont pas de ces ο μ ο ι ώ μ α τ α , elles n'ont rien qui corresponde vraiment aux dispositions morales; mais celles-ci sont signalees ä l'exterieur par les formes et couleurs qui se produisent naturellement sur le corps. C'est cette derniere circonstance qui evite a l'artiste l'impuissance definitive: il aura regard ä ces 14

15

Poet. 26, 1462 a 6. De fait, voulant rehabiliter la tragedie humiliee par les partisans de l'epopee, Aristote observe que les interpretes epiques, rhapsodes et chanteurs, forcent la note tout autant que les acteurs tragiques; noter en a 3 le mot σχήματα pour designer les attitudes excessives reprochees a ces derniers par les adversaires de la tragedie. Rhet. Ill 16, 1417 b 2-3 [a 36 - b 6]. Le propos est illustre par une citation de I'Od. X I X 361, ou l'on voit la nourrice d'Ulysse Euryclee se cacher le visage des mains tout en fondant en larmes. Cf. trad, de Cope-Sandys, III, 195, n. ad loc.: «these are persuasive, because these things (indications of passion) which they d o know are made (by the speaker) signs or tokens of those that they d o n ' t know».

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manifestations naturelles, et c'est elles que, conformement ä l'argumentation du Socrate des Memorables, il reproduira en effigie, etant entendu que chacun peut illustrer ainsi les sentiments de son choix, et par suite se preter plus ou moins ä l'usage pedagogique. Tel est bien le sens des lignes 35-38: ού μην άλλ' ο σ ο ν διαφέρει και περί την τ ο ύ τ ω ν θ ε ω ρ ί α ν . . . , «toutefois, dans la mesure ou il y a une difference egalement dans la f a f o n de considerer ces manifestations corporelles», etc. Ainsi, par le truchement des signes naturels, sculpteurs et peintres finiront par imiter indirectement les sentiments, sans toutefois parvenir ä en realiser des ο μ ο ι ώ μ α τ α . II en va tout autrement de la musique, dont on a vu qu'elle imite directement les dispositions morales et que (de ce fait, peut-on penser) eile en offre, eile, des ο μ ο ι ώ μ α τ α . C'est a etablir cette difference qu'Aristote voulait en venir dans cette apparente digression sur les arts visuels, ainsi d'ailleurs que l'ont generalement compris les interpretes modernes. O n y trouvera confirmation de ce que la notion d ' c ^ o i c ^ a n'est pas partout reductible a celle d'image; car, bien que relayee, Pimitation des sentiments par le peintre ou le sculpteur n'est nullement denuee de valeur d'illustration; ce n'est d'ailleurs pas ce qu'Aristote lui reproche, mais bien de ne pouvoir agir sur les dispositions morales, alors que le musicien le peut, precisement en raison de cette correspondance privilegiee, qu'il exploite plus qu'il ne la produit, et qui s'exprime par le nom d ^ o i c ^ a .

En brassant, comme on vient de le faire, les mots et les notions de σύμβολον, σημεΐον, ομοίωμα, on ne peut eviter de rencontrer le texte aristotelicien le plus connu pour Pemploi de ce vocabulaire, a savoir le debut du De interpretatione, 1, 16 a 3-8, que voici:

3 "Εστί μεν ουν τά έν τη φωνή των έν τη ψυχή παθημάτων σύμβολα, και τά γραφόμενα των έν τη φωνή. 5 Και ώσπερ ούδέ γράμματα πασι τά αύτά, ούδέ φωναί αί αύται- ων μέντοι ταϋτα σημεία πρώτως, ταύτα πασι πα7 θήματα της ψυχής, και ων ταϋτα ομοιώματα πράγματα ήδη ταύτά 16 . " Ce texte fait ä peu pres l'unanimite des editeurs modernes; toutefois, l'un des plus recents, L. Minio-Paluello, substitue πρώτων au πρώτως des mss. (ligne 6), pour faire droit, je suppose, ä la traduction de Boece (quorum autem hae primorum no-

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Ce que Ton peut traduire: «Mais il faut savoir que les sons emis par la voix sont des symboles des affections qui sont dans l'äme, et les traces que Ton en ecrit sont des symboles des sons emis par la voix. Et tout comme les lettres de l'ecriture ne sont pas les memes pour tous les hommes, les emissions de voix ne sont pas non plus les memes; en revanche, les realites dont ces sons emis par la voix sont en premier lieu des signes, c'est-ä-dire les affections de l'äme, sont les memes pour tous, et les realites dont ces affections sont des reflets, c'est-a-dire les choses, sont dejä les memes» 1 7 . La formule τά έν τη φωνή est vague; on peut supposer qu'elle Test ä dessein, de fa^on a coiffer des realites assez differentes. L'une de celles-ci serait (I) la φωνή elle-meme selon sa definition la plus large: son produit par le larynx des animaux qui en ont un, anterieurement ä l'articulation operee par la langue 1 8 , par exemple ce que font entendre les sourds-muets , 9 . Mais il s'agirait egalement (II) du langage, qui est dit justement ό έν τη φωνη λόγος 2 0 ; c'est le sens qui apparait, en d'autres termes, ä la fin du De interpretatione, 14, 23 a 35 et 24 b 1-2, ou sont dites etre έν τη φωνη les affirmations et les negations; mais rien n'indique que ce contenu pretende ä lui seul saturer la totalite de τά έν τη φωνη. La traduction de cette expression devra done etre assez souple pour faire droit aux sens (I) et (II); celle de Tricot («les sons emis par la voix») est satisfaisante; celle de Ackrill («spoken sounds») semble moins heureuse du fait qu'elle inclut difficilement les sonorites en-de^a de l'articulation. tae, ed. Minio-Paluello [ = Arist. latinus II 1 - 2 ] , 5, 8); c o m m e la traduction de Boece, cette correction pourrait engager une interpretation Sur laquelle on reviendra infra, 37 et n. 49. J e lis quant a moi πρώτως. 17

Le style d'Aristote est ici merveilleusement elliptique sans cesser d'etre limpide. L a traduction dans une langue m o d e r n e ne peut l'imiter. L a mienne est particulierement pesante parce que j'ai essaye d'en eliminer toute ambiguite et de mettre partout les points sur les i; c'est ce qui explique qu'elle d i f f e r e sur certains points d'une precedente traduction, inspiree par d'autres soucis, publiee dans

Linguaggio:

Scienza, Filosofia, T e o l o g i a , P a d o v a 1981, 33 ( = Atti del X X V C o n v e g n o di assistenti univers. di Filosofia), et d a n s L a n g a g e s 16 (1982) 99. 18

Hist. An. I V 9, 535 a 2 8 - 3 1 ; c'est le langage qui sera ή της φωνής [ . . . ] tf] γ λ ώ τ τ η δ ι ά ρ θ ρ ω σ ι ς (on voit mal c o m m e n t Waitz, I, 324, citant ce texte a p r o p o s de Int. 16 a 3, peut ecrire: τά έ ν τ η φ ω ν η non uerba intelligit, linguam)·,

sed quaecumque proferuntur

cf. Part. An. II 17, 660 a 31-32: τής φωνής [ . . . ] δ ι ά ρ θ ρ ω σ ι ν .

"

Hist. An. 536 b 3 - 5 .

20

Gener. An. V 8, 788 b 5 - 6 .

per

Σύμβολα, Σημεία, 'Ομοιώματα

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Τά γραφόμενα designe l'etat ecrit de τά έν τη φωνη. Cela vaut-il pour le sens (I) de cette derniere formule? Autrement dit, la voix non articulee est-elle susceptible de transcription? L'idee a excite la verve du commentateur Ammonius, qui daube sur la pretention d'Aristophane a rendre par ecrit les cris inarticules des grenouilles et des porcelets 21 . Ammonius a raison, en vertu de ceci: le mot γράμμα, avant de s'employer de la lettre ecrite, designe son homologue oral, c'est-adire l'element du langage parle 22 ; or cette lettre vocale est le produit d'une articulation: των γραμμάτων διάρθρωσις 2 3 ; des lors la lettre ecrite requiert a fortiori l'intervention de l'articulation, ce qui elimine tout espoir de transcrire la voix non articulee. II s'ensuit que τά γραφόμενα n'a de correspondance qu'avec le sens (II) de τά έν τη φωνη, et qu'il faut entendre par lä uniquement la transcription du langage parle. La traduction de Tricot («les mots ecrits») est juste pour le fond, meme si Ton peut preferer moins de precision pour rendre un terme imprecis; ä cet egard, «written marks» de Ackrill serait meilleur, si du moins la meme traduction ne revenait pas en 5 pour γράμματα 2 4 . Si la dualite des sens (I) et (II) pour τά έν τη φωνη est fondee, il doit s'en transporter quelque chose dans τά έν τη ψυχή παθήματα, des lors que l'existence d'une relation symbolique est affirmee entre les deux ensembles. De fait, Aristote mentionne peu apres (16 a 9-11), comme une realite έν τη ψυχή et semblablement έν τη φωνη , le concept (νόημα) 25 . Ammonius, allant beaucoup plus loin, a entrepris de reduire les παθήματα d'Aristote ä n'etre que des νοήματα 2 6 . 21 22

23 24

25

26

In Int. 25, 10-25 (16 a 3-9). Part. An. II 16, 660 a 2-5; de meme, dire que certains animaux sont αγράμματα signifie que leur φωνή n'est pas un langage articule (Hist. An. I 1, 488 a 32-33). 6 60 a 22. Waitz, 325, dit tres bien: τά γ ρ α φ ό μ ε ν α non eadem sunt atque τά γράμματα; mais il fait bien probablement erreur en voyant dans ce dernier mot les lettres vocales; la difference est en realite celle des objets de l'ecriture et des caracteres de l'ecriture; les premiers sont des symboles, les seconds ne sont pas les memes pour tous. Cf. Int. 14, 24 b 1-2, ou il est fait etat d'affirmations et de negations έν τη ψυχή; or Aristote parle, a propos de l'affirmation et de la negation, de συμπλοκή νοημάτων (An. III 8, 432 a 10-11). In Int. 17, 25-27; 18, 25-31; 20, 23-27, etc. II est interessant de savoir que c'est le Probleme du contenu de ces παθήματα της ψυχής (concepts? sentiments?), mis en relation avec le sens de la meme formule dans le De anima, qui determina 1'athetese de l'editeur Andronicus a l'encontre du De interpr.; il existe deux versions de l'ar-

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C'est tout ä fait abusif. Car si concevoir equivaut en effet pour Aristote ä subir une certaine passion (τό νοεΐν πάσχειν τί έστιν, An. III 4, 429 b 2 4 - 2 5 ) , c'est en raison de la similitude qu'il discerne entre la conception et la sensation (429 a 1 3 - 1 4 et 1 6 - 1 8 ) ; on est incline par lä ä inclure dans les π α θ ή μ α τ α έν τη ψυχή , outre les concepts, les images d'origine sensible ( φ α ν τ ά σ μ α τ α , α ι σ θ ή μ α τ α , An. III 8, 432 a 7 - 1 4 ) . La plupart des interpretes modernes sont convaincus de la necessite de cet elargissement 2 7 . II semble meme que Ton doive le pousser plus loin. Au debut du De anima apparait en effet la notion de τ ά της ψυχής ε ρ γ α ή π α θ ή μ α τ α , le dernier mot etant repris peu apres par τά της ψυχής πάθη; or ce sont maintenant des sentiments: courage, douceur, crainte, pitie, etc., qu'Aristote donne pour contenu ä cet ensemble 2 8 . Rien n'interdit done d'integrer dans les π α θ ή μ α τ α έν τή ψυχή du De interpretatione des elements de vie affective, sous reserve qu'ils comportent (ce qui leur est d'ailleurs naturel) une fonetion de representation leur permettant d'etre regardes eux aussi comme des ο μ ο ι ώ μ α τ α des choses. Dans cette perspective, les objets designes sous le nom de τά έν τή ψυχή π α θ ή μ α τ α seraient repartis de fa^on semblable ä ceux qu'englobe la formule τά έν τή φωνή : a la voix non articulee (I) correspondraient les images d'origine sensorielle et penetrees d'affectivite (!'), les deux phenomenes debordant

g u m e n t a t i o n d'Andronicus, l'une c h e z A m m o n i u s , In Int. 5 , 2 8 - 6 , 4 , l'autre

chez

B o e c e , C o m m e n t , in Arist. Π ε ρ ί έ ρ μ . , 2 * editio I 1, ed. M e i s e r , 11, 1 3 - 3 0 ; mais l'une et l'autre r e p o s e n t sur la m e m e base, qui est de savoir s'il faut restreindre ou elargir le sens de la f o r m u l e du D e interpr. O n verra la-dessus ['excellent c o m m e n t a i r e de P. M o r a u x , D e r Aristotelismus bei den G r i e c h e n von A n d r o n i k o s bis A l e x a n d e r von Aphrodisias, B e r l i n - N e w Y o r k 1973, I, 1 1 7 - 1 1 9 ( = Peripatoi 5). 27

Ainsi Ackrill, note ad 16 a 3, p. 113; G . N u c h e l m a n s , T h e o r i e s o f the P r o p o s i t i o n . Ancient and M e d i e v a l C o n c e p t i o n s o f the Bearers o f T r u t h and Falsity, A m s t e r d a m - L o n d o n 1973, 37 ( = N o r t h - H o l l a n d Linguistic Series 8). C e dernier hesite a cause de A n . 4 3 2 a 10 (qui avait ete, n o t o n s - l e , deja allegue dans le meme sens par B o e c e , In Π ε ρ ί έ ρ μ . , 2 " ed. I 1, 27, 2 5 - 2 8 , 28), ou il voit a f f i r m e e la d i f f e r e n c e des φ α ν τ ά σ μ α τ α avec les ν ο ή μ α τ α simples ou c o m p o s e s ; difference, soit; mais il n'en est pas moins vrai que t o u t le passage insiste avec f o r c e sur leur solidarite, qui suffit, semble-t-il, ä ne pas les separer au sein des π α θ . έν τ η ψ.; cf. de m e m e An. I 1, 4 0 3 a 8 - 9 , ou l'acte de ν ο ε ΐ ν est dit etre φ α ν τ α σ ί α τ ι ς ou du moins μή α ν ε υ φ α ν τ α σίας.

28

I 1, 4 0 3 a 1 0 - 1 8 ; en a 5 - 8 , e n u m e r a n t ce que Tame subit ou produit avec le c o n cours du corps, Aristote m e n t i o n n e differents sentiments, la sensation, l'acte de ν ο ε ΐ ν ; ces trois elements sont, a m o n avis, e x a c t e m e n t c e u x q u e le D e interpr. inclut dans τ ά έν τ η ψ. π α θ .

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le domaine specifiquement humain; quant au langage parle (II), il aurait pour homologue le concept, isole ou en composition (ΙΓ), qui τεςοίΐ d'ailleurs, du moins dans le cas de la composition, le nom de

λόγος έν τη ψυχη29. Ces preliminaires n'etaient pas superflus avant d'en venir maintenant ä l'essentiel, qui est de considerer les trois termes σύμβολα, σημεία, ομοιώματα. Pour commencer par le dernier, il decrit la relation que les «affections de Tarne» entretiennent avec les «choses», les unes et les autres etant dites «les memes pour tous». Le ήδη de la ligne 8, que Ton rend en general par «aussi» 30 , marque plutot, je crois, Tanteriorite normale de la realite exterieure par rapport ä sa representation dans Tame. Le fait, pour une entite quelconque, d'etre presentee comme identique ou non pour tous les hommes revient ä dire qu'elle est fondee en nature ou resulte d'une convention. Deja Cratyle, au debut du dialogue platonicien qui porte son nom (383 ab), soutenait «qu'il existe par nature, pour les Grecs et les barbares, une certaine rectitude des noms, la meme pour tous (τήν αύτήν απασιν)». Ammonius 3 1 a applique cette interpretation aux premieres lignes du De interpretatione, et il n'y a rien ä redire ä cela. Des lors que les affections de Tame et les choses existent par nature, leur rapport, defini par le fait que les premieres sont des ομοιώ μ α τ α des secondes, ne peut etre ä son tour que naturel. Platon, ici encore, cautionnerait ä sa fag:on cette analyse quand il fait dire ä Cratyle, partisan avere de Torigine naturelle du langage, que le nom est dans cette perspective un ο μ ο ί ω μ α de la chose (434 a). Appartenant ainsi ä Tordre de la nature, Τόμοίωμα est hors d'atteinte de tout changement venant de nous, comme Ta bien dit Ammonius 3 2 ; c'est ce que Ton pourrait aussi appeler son objectivite 33 , par ou Ton rejoint certaines donnees signalees plus haut dans cette etude. Les traductions «images» ou «likenesses», qui ne sont pas fausses, ne donnent pas ä entendre cet aspect en quelque sorte photographique des ομοιώ μ α τ α ; «reflets», qui a d'autres inconvenients, du moins n'a pas celui-la. 29 30 31 32 33

Anal. Post. I 10, 76 b 25. Tricot; Ackrill: «also». In Int. 19, 1-18; 24, 18-21. 20, 1-3. Cf. Waitz, 325: «ist [ . . . ] das ο μ ο ί ω μ α ein objectives μίμημα».

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Comme le monde sublunaire est le regne de la generation et de la contingence, le niveau ou s'exteriorisent les affections de l'äme est celui de la convention, de l'artifice, du «symbole». Deja Proclus observait que, dans le conflit qui oppose, chez Piaton, Cratyle et Hermogene, Aristote s'est range ä l'avis d'Hermogene 3 4 . C'est ce conventionnalisme qui s'incarne dans le mot de symbole. L'habitude en remonte peut-etre assez haut, jusqu'ä Democrite ou meme plus avant, si du moins Ton doit bien rapporter ä Democrite un texte celebre de Diodore de Sicile 3 5 . Le fait est qu'Aristote qualifie plusieurs fois les noms de symboles, soit dans la suite du De interpretatione, soit ailleurs; sa fag;on de proceder n'est pas totalement homogene, puisqu'il parle tantöt de symboles sans complement 3 6 , tantot de symboles des choses 3 7 , tantot de symboles de demarches interieures ä l'äme 3 8 . L'originalite des premieres lignes du De interpretatione est de redoubler le symbolisme, en ce que les sons emis par la voix y sont dits tout ensemble etre les symboles des affections de l'äme, et avoir euxmemes pour symboles leurs propres traces ecrites. En concurrence avec σύμβολον apparait ä la ligne 6 le mot σημεΐον 3 9 . A vrai dire, les deux termes n'ont pas exactement le meme emploi: alors que le premier, on vient de le voir, qualifie deux relations (celles du vocal au psychique et celle de l'ecrit au vocal), σημειον est applique seulement ä la situation des sons vocaux par 34

In Plat. Crat. 16, ed. Pasquali, 5, 2 5 - 2 7 .

35

I 8, 3. W . Spoerri, Späthellenistische Berichte über Welt, Kultur und Götter. Untersuchungen zu Diodor von Sizilien, Basel 1959, 1 3 2 - 1 3 8 et 1 6 2 - 1 6 3 ( =

Schweizer.

Beiträge zur Altertumswiss. 9), et Zu Diodor von Sizilien 1, 7/8, in: M H 18 (1961) 6 3 - 8 2 , rejette cette attribution et juge beaucoup plus recents la doctrine et son vocabulaire; position contraire (qui etait celle de Reinhardt) chez W . K. C. Guthrie, A Hist, of Greek Philos. II, Cambridge 1965, 4 7 3 - 4 7 5 , et T h . Cole, Democritus and the Sources o f Greek Anthropology, Western Reserve 1967, 3 2 - 3 3 , 6 0 - 6 9 et 1 7 4 - 1 9 2 ( = Philological Monographs 25). 36

Int. 2, 16 a 2 7 - 2 8 ; Sens. 1, 437 a 14-15.

37

Soph. El. 1, 165 a 7 - 8 .

38

Int. 14, 24 b 1 - 2 ; ce passage, ou il n'est d'ailleurs pas question de «noms», fait manifestement reference, peut-etre par un procede de composition, ä 16 a 3 - 4 : les affirmations et negations έν τη φωνή y sont donnees pour des symboles des memes propositions έν τη ψυχή.

39

ταϋτα de la ligne 6 pourrait ä la rigueur reprendre φωναί de 5, le neutre s'expliquant par l'attraction de σημεία; mais, avec Minio-Paluello, index s.v. σημεΐον, 1® ligne, je prefere y voir la reprise de τά έν τη φωνή de 3; c'etait dejä l'avis d'Ammonius, In Int. 24, 5 - 6 : τ α ΰ τ α λέγων τά έν τη φωνη.

Σύμβολα, Σημεία, 'Ομοιώματα

35

rapport aux affections de 1'äme 40 . R e d o n d a n c e ou deplacement du point de vue? A la suite des anciens traducteurs et commentateurs A m m o n i u s 4 1 et Boece 4 2 , imites, semble-t-il bien, par leurs successeurs arabes 4 3 , la plupart des lecteurs m o d e r n e s 4 4 ont regarde les deux 40

II n'est done pas entierement exact d'ecrire: «l'on notera que le rapport entre le mot parle et l'etat d'äme ne differe pas de celui qui unit le mot ecrit et le mot parle: l'ecriture renvoie a la parole, qui renvoie de la meme/αςοη a un oo U>

VII 4, 1325 b 40 - 1 3 2 6 a 5: VII 7, 1327b 31: VII 13—VIII 7: VII 13, 1332 a 8-9: VII 13, 1332a 8: VIII 5: VIII 5, 1339 a 23-24: VIII 5, 1340 a 6: VIII 5, 1340 a 12-14: VIII 5, 1340 a 13: VIII 5, 1340 a 18-21: VIII 5, 1340a 18: VIII 5, 1340 a 19: VIII 5, 1340 a 28-30: VIII 5, 1340a 31-35: VIII 5, 1340a 31: VIII 5, 1340 a 32: VIII 5, 1340 a 33: VIII 5, 1340 a 34-35: VIII 5, 1340 a 34: VIII 5, 1340a 35-38: VIII 5, 1340a 38-39: VIII 5, 1340b 7 - 8 : VIII 5, 1340b 10-12: VIII 7, 1341b 38-40: VIII 7, 1341b 40: Rhet.: I 2, 1357b 31-33: I 6, 1363 a 24-27: I 9, 1367b 10: I 11, 1370 a 32-35: I 11, 1371a 31 sqq.: II 6, 1384 a 28-29: II 6, 1384b 3: II 12, 1389a 21-25: II 13, 1390 a 6 - 9 : II 19, 1393a 17-18: II 21, 1395a 17-18: II 22, 1396 a 24: II 23, 1398b 17: III 16, 1417 a 36-b 6· III 16, 1417b 2-3: Poet.: 4: 4, 1448 b 23-24: 4, 1449a 9-10: 4, 1449a 18-19: 4, 1449 a 28-31: 6, 1449b 28: 13, 1453a 12-39:

28 1 5 . 16. 19. 20. 17. 16. 17. 17. 17. 19. 446'.

15, 1454a 28-29: 15, 1454b 17-18: 17, 1455a 30: 20, 1457 a 28-30: 25, 1461a 10: 25, 1461a 21-23: 25, 1461a 26: 25, 1461b 21: 26, 1462 a 3: 26, 1462 a 6: II (verloren): 'Αθηναίων πολιτεία: 13, 4: 14, 1: 14, 3: 14, 4: 15, 4 15, 4: 16, 2 - 5: 16, 2: 16, 7: 16, 8-< 16, 8: 28: 37, 2: 38, 2: 'Αλέξανδρος ή ύπέρ άποικων: Carm.2 (673 RA): Διαιρέσεις: Epist. Arist. ad Alex.: 1, 1 1, 2 1, 3 1, 4 2, 1 3, 4 3, 8 4, 2 -3: 4, 2 4, 5 4, 6 -7: 6, 3 9, 1 9, 3 9, 9 1 Ο-11: ΙΟ, 5: 16, 4: 16, 5:

446 2 . 20». 26». 39 5 2 . 16. 16. 16 17 . 446 2 . 28H. 28 1 4 . 19. 436-439. 442. 443. 491. 436 2 . 436 2 . 4 3 9 " . 436 2 . 439 1 1 . 439". 439 1 2 . 436 2 . 436 2 . 436 2 . 437'. 436 2 . 490". 491 2 5 . 491 2 5 . 470. 346u. 19. 10. 485-498. 486. 488. 485. 486. 489. 487. 488. 486. 493. 495. 494. 490. 488. 493. 488. 497. 495. 493. 491. 488.

637

INDEX LOCORUM: ARISTOTELES

17, 3: 18, 3: Chronol.: Epist. ad Antipatrum (fr. Ε 10, p. 19, 6 sqq. Plezia): Fragm. priv. script. Ε 18, p. 24, 14 sqq. Plezia: pp. 35; 39; 41 Plezia: pp. 38-41 Plezia: T t 5 Plezia: Τ 46 a Düring: Τ 57-65 Düring: Τ 58 Düring: Τ 58 b Düring: Τ 59 Düring: Τ 66 Düring: emos: fr. 1 W./R.:

489. 491. 495. 488".

5. 6. 6. 10». 517. 924. 926. 468". 468". 925. 360. 457-484. 462. 463. 476. 478. 482. 477. 483. 477. 477.

fr. 3 W./R.: fr. 4 W./R.: fr. 5 W./R.: fr. 6 W./R. ( = 44 Rose): 457-465. 471. 476. 482.

fr. 7 W./R.: fr. 7, p. 20 Ross:

477. 482. 482 4 7 .

Gryllos:

364. 457. 4 7 4 » .

Περί βασιλείας: fr. 2 Ross: Test. 1 Ross:

470. 470. 47 5 3 4 .

Περί φιλοσοφίας: fr. 12 a W./R.: fr. 13 W./R. ( = 1 2 Rose, 18 Untersteiner): fr. 17 W./R.: fr. 1 9 c W . / R . :

247 8 . 471. 478 4 1 .

240 2 . 424. 467. 468. 469. 471. 472. 473. 4 7 4 » . 47 8 4 0 . 4 8 4 . 5 49. 457. 471. 1 W./R.: 5 b W.; 5 Ross: 244/245'. 469". lOa-c W./R.: 4 24 4 9 . 10 b W./R.: 4 1 2 " . 47 9 4 4 . 10 c W./R.: 469". 11 W./R.: 11, p. 44, lin. 31 411". Ross:

Protreptikos:

fr. fr. fr. fr. fr. fr. fr.

247 8 . 127". 468.

A U C T O R E S GRAECI, LATINI, ARABICI Achilleus Tatios, Isagoge in Arati Phaenom. 24, p. 55, 17-18 Maass: 58441. Aelius Aristides: siehe Aristeides Aetios, Plac. II 20 (Diels Dox. 348-351): 584 3 '. II 20, 3: 583". II 24, 4: 584". Ailianos, Nat. anim. V 10: 437'. XVII 7: 1924. Var. hist. II 19: 4913°. III 18 (FGr Hist 115 F 75): 475. Aineias Taktikos, 5,8-11: 439". Aischines, In Ctesiph. 132 : 48920. Aischylos, Choeph. 93 8 : 4 5 4 44 . Eum. 658: 197". Pers.: 450. Albinus, Isagoge: Prol. 4-5, p. 149-150 H.: 27. Didask. 6, p. 158 H.: 563». Alexander v. Aphrodisias, De fato (Suppl. Arist. II 2) 25, p. 195, 11: 588". In Anal. Pr. (CAG II 1) 262, 32-264, 6: 567. 263, 26-264, 5: 565. 264, 5-6: 565. 264, 7-14: 567. 264, 14-17: 567. 265,30-31: 569. 324, 19-22: 568. 324, 26-29: 568. 325, 33-328, 6: 560. 326, 8-328, 7: 570.

326, 326, 327, 389, 390, 397, 397, 398,

9: 21-22: 33-35: 31-390, 9: 3-6: 25-398, 15: 27: 15-17:

569. 560. 573. 557-558. 576. 564. 569. 569. 569".

In Meteor. (CAG III 2) 588". 6, 18: In Metaph. (CAG I) 25011. 15, 24-25: 250". 16, 4 sqq.: 247'. 16, 19: 247'. 16, 21: 247'. 17, 3-4: 26231. 26 8 57 . 18, 17-18: 251 1J . 18, 19-20: 25012. 19, 4 sqq.: 25012. 19, 8-9: 25012. 19, 13 sqq.: 273'. 237, 14-238, 3: 273'. 246, 13-17: 273'. 264, 27: 273'. 264, 31: 588". 310, 28: 90". 377, 22-27: [Alex. Aphr.], In Metaph. (CAG I) 703, 17-23: 59285. 703, 17: 581". Alex. Aphl\, In Phys.: 89. [Alex. Aphr.], In Soph. El. (CAG II 3 = Ps.-Alex. 1 Ebbesen): 93. 37, 23 sqq.: 93. 37, 27-38, 3: 93. 38, 18-21: 92. 93. 38, 35-39, 9: 93. 39, 6-9: 92. 93. 59, 17-25: 93. 125, 26-36: 92.

AUCTORES GRAECI, LATINI, ARABICI

92«. 125, 32-35: 91. 161, 10-12: [Alex. Aphr.], In Soph. El. (1» ed. Michaelis comm., = Ps.-Alex. 2 Ebbesen): 93. fr. 7, 6-26 (II 166 sq. E.): 93. fr. 7, 26-32 (II 167 93. E.): Alex. Aphr., In Top. (CAG II 2) 904O 58, 8-14: 9040 60, 2-61, 13: 60, 2-5: 90 41 . 395, 17-20: 90. 395, 20-26: 89. 395, 20-23: 89. 496, 14-497, 2: 90"·. 499, 28-500, 2: 90 41 . 502, 3-6: 90". Quaest. (Suppl. Arist. II 2) 581". 588". I 25, p. 40, 24: II 23: 601 5 . Al-FäräbT, In Int. comm. 53, p. 45 Zimmermann: 558 2 . Ammonios, In Cat. (CAG IV 4) 94 50 . 30, 25-31, 12: In Int. (CAG IV 5) 32". 5, 28-6, 4: 17, 25-27: 31". 18, 25-31: 31". 19, 1-18: 33". 44". 19, 18-19: 33". 20, 1-3: 35". 20, 6-8: 20, 23-27: 31". 22, 22-25: 42". 42". 23, 2-5: 37". 24, 5-9: 24, 5-6: 34". 24, 18-21: 33». 25, 10-25: 31». 39». 30, 22-24: 39". 33, 8: 39». 38, 17-18: 40, 32-33: 39».

73, 19-33: 567 17 . 101, 10-11: 47». 101, 21-24: 50 21 . 101, 22-27: 47". Ammoniana, Vita Aristotelis - : 1. 23: 11. 25-29: 7. Anonymus, In Cat. (CAG XXIII 2) 7, 20-28: 94 S0 . In E N (CAG XX) 422, 26-36: 378 2 . 422, 34-35: 390 17 . 423, 10-11: 378 2 . In Int. (Par. gr. 2064) p. 40, 3 Taran: 47 12 . In Soph. El. (Comm. Ill Ebbesen) fr. 5, 1-16 (II 205 E.): 93. In Soph. El. paraphr. (CAG XXIII 4) 10, 24-27: 93. 10, 36-37: 93. In Soph. El. scholia (Comm. II Ebbesen) 1-60 (II 42-44 E.): 93. Anonymus Heiberg § 57 Η . (III 92-93 Ebbesen): 94. Anthol. Pal. XI 442, 3: 439 12 . Antiphon, 87 Β 44 DK: 420 3 '. Apollonios, Mirab. 3: 47 9 44 . Apostolios, XVII 8: 438 7 . App. Prov. II 6 (Paroemiogr. Gr. I 406): 438». Apuleius, De interpr. 177, 3-10: 563». 193, 16: 559. Aratus Latinus, Comm. in Ar. rell. 514. p. 183 M.: 514. p. 186 M.: p. 189 M.: 514. Aretaios CMGII,p.l33,11: 434. Aristeas-Brief, 222: 444". 290: 444".

640

AUCTORES GRAECI, LATINI, ARABICI

Aristeides, or. 26 Keil, 9; 24 sq.; 29; 33; 58 sq.; 72 sq.: 49 5 4 5 . [Aristeides], or. 35 Keil, 36: 49 5 4 5 . Aristokles von Messene, De philosophia VII: 9. fr. 2, 1-80, pp. 34-40 Heiland: 92'. Aristophanes, Aves 1354, Schol. ad: 546'. Pax 640: 493 37 . Tagenistai, fr. 488 ( = 504 Kassel-Austin): 476 37 . Vespae 288: 49 3 3 7 . 475: 493 37 . Aristophanes v. Byzanz, Epit. I 65, p. 18, 9 Lambros: 192 5 . Hypoth. II in Eurip. Or.: 446. Arrian, Anab. II 6, 7: 489 18 . Asklepios, In Metaph. (CAG VI 2) 11, 23: 247'. 11, 27 sqq.: 250 1 1 . 12, 12 sqq.: 247'. 18, 22 sqq.: 250". 250". 19, 20 sqq.: 247'. 20, 4-5: 20, 5-6: 250". 247'. 20, 17 sqq.: 22, 4 sqq.: 250". 22, 6-7: 250 12 . 262 31 . 22, 12: 22, 18-20: 250 12 . 22, 2 0 - 2 1 : 250 12 . 22, 27-28: 250 12 . Athenaios I 3 A-B: 440 14 . 192 4 . IX 387 B: 14 463 . XI 506 E - F : XI 508 D - E : 463 13 . [Bede], Mundi constitutio, 584 41 . PL X C 896 a - b : 562. Boethius, Hyp. Syll.: 558. 559. 560. I 1, 3: 561. 563'. I 1, 5: I 2, 5: 560.

I 3, 2: 563». I 3, 4: 567. In Int. l a ed. I 1, p. 40, 12-22: 37 46 . a In Int. 2 ed. I 1, p. 11, 13-30 Meiser: 32 26 . p. 12, 3-16: 560. p. 27, 25-28, 28: 32 27 . 4160 p. 31, 21-31: p. 33, 25-31: 37 46 . p. 35, 20-42, 6: 35 41 . p. 41, 9-13: 37 46 . p. 43, 10-12: 42'°. Transl. Int. (Arist. lat. II 1-2) p. 5, 6 Minio-Paluello: 35 42 . p. 5, 8-9: 42 60 . p. 5, 8: 2 9 / 3 0 " . 35 42 p. 10, 15-17: 50 20 . Censonnus, D e die nat. IV 3: 585 48 . Chrysippos, SVF II 15: 79 27 . Cicero, Ad Att. XIII 19, 3-4: XIII 28: Brut. 27: 39: 41: D e divin. I 25, 53: D e fin. III 27: IV 26-36: V 30: V 82-83: De nat. deor. I 13, 35: I 45: II 37: II 95-96: II 95: III 86-88: D e or. I 49: III 137: De re publ. I 63: P r o Murena 29, 60-31, 64: Topica 8, 35: Tusc. disp. I 7: I 113-114:

457 2 . 487 10 . 439 12 . 439 1 2 . 439 12 . 462-463. 362. 361. 363. 346 13 . 590 73 . 362 2 '. 247«. 247 8 . 247 8 . 248'. 359. 545. 440U

44431

487". 396 2 . 4 0 8 " . 35 42 . 14 13 . 464".

Auctores Graeci, Latini, Arabici Clemens v. Alexandria, Protrept. 5 (PG VIII 172 a): 590 73 . Strom. I 4, p. 16 Staehlin: 370 10 . Corpus Paroem. Gr. I 62, Nr. 15: 250 12 . I 105: 438'. I 234, Nr. 15: 250 12 . I 406: 438'. II 357, Nr. 88: 250 12 . Demokrit, 68 A 1 DK: 208. 208. 68 A 45: 208. 68 A 47: 68 A 165: 6015. Demosthenes, Or. I 23: 487 12 . II 26: 487 13 . IV 18: 472. XVIII 297-299: 414. XX 104: 460 7 . 4375. XX 165: XXI 26: 4374. XXI 43: 437 5 . 4375. XXI 48: 4375. XXV 81: Dikaiarchos v. Messene, fr. 73-84 Wehrli: 610. υποθέσεις των Εύριπίδου και Σοφοκλέους μύθων: 610-612. Diodoros, Bibl. I 8, 3: 3 4 " . 438». IX 37, 1: IX 37, 2: 438'. XII 74, 3: 491 2 '. 436 1 . XIII 95, 5-6: XVI 2, 2-3: 482. Diodoros Kronos fr. 109 Döring: 79 27 . fr. 112: 3952. 209. fr. 131: Diogenes Laertios 36 4 30 . II 55: 79 27 . II 108: II 111: 7927. 27. III 62: V 2: 1413. V 6: 5 17 . V 12-16: 6. V 16: 268". V 28-34: 7.

V 42-50: 561. V 59-60: 560. 595. V 59: VII 198: 7927. IX 9-10: 580u. X 150-151: 42 0 40 . Dion v. Prusa (Chrysostomos) I 38: 49 5 45 . IV 41: 495 45 . [Dionysios Areopagites], De div. nomin. 7, 2: 418 30 . Dionysios v. Halikarnaß, Ad Pomp. 6: 464. De orat. ant. 1: 4608. 7. 8. Donat, Vita Terentii: Vita Vergilii: 7. 8. 3. Praefatio: Elias, In Cat. (CAG XVIII 1) 2». p. 107, 10 sqq.: 94 50 . p. 153, 11-26: Empedokles Β 8, 4 DK: 16. Epikur, Ep. ad Herod. 42: 606. 46: 606. Ep. ad Men. 133-134: 209. fr. 171 Usener: 468". Περί φύσεως fr. 13, col. IX sup., Sedley = fr. 18 IV Arrighetti: 79 27 . Sent. 31-34: 42 0 40 . 31: 3427. Epiphanios.Panar.III 2,9 (III 31-35, Diels Dox. 592): 589. Eubulides v. Milet, fr. 64 Döring: 79 27 . Eudemos v. Rhodos, Analyt.: 560. Euklid, Elem. VI 13: 509. VII: 528'. 52910 VII 1: 535". VII 20-26: 528. VII 20: 528. VII 21: 528. VII 22: 528. VII 23: 528.

641

642

Auctores Graeci, Latini, Arabici

VII 24: 528. VII 25: 528. 529. 528. 529. VII 26: 528. 529'°. VII 27: 529 10 . VIII: 531. 535. IX: 529. 1X21: 529. IX 22-23: 535. IX 36: X 1-2: 512. 257. 525. X, App. 27: X, Test. 9 Heiberg-Stamatis: 252 14 . uripides 612 2 . Alk., Hypoth.: Androm., Hypoth.: 612 2 . Hel. 597 sqq.: 448. 448. 700 sqq.: 1512 sqq.: 448". 1627 sqq.: 448". 6122. 613. Hippol., Hypoth.: 615. Hypsip., Hypoth.: 4502». Ion 1291: 451". 1500: 450. Iph. Aul.: 19«. Med. 790: Orest.: 446. Hypoth.: 6122. 446. Hypoth. II : 4463. - lin. 21-22: 446'. - l i n . 21: 197 u . 553: 448. 850 sqq.: 455. 1126-1128: 451". 1246 sqq.: 449. 1352-1548: 44 9 20 . 1353 sqq.: 452". 1365: 449. 1366-1368: 447'. 1369 sqq.: 4477. 1369, Schol. ad: 4 5 4 44 . 1401: 453. 1486-1487: 453. 1486: 453. 1488: 4 5 4 44 . 1495-1496: 450. 1495: 451. 454. 1498: 447. 449. 455 1503-1536: 456. 447«. 1503-1505:

1506-1536: 1506: 1510: 1512-1513: 1512: 1512, Schol. ad: 1514-1515: 1514: 1515: 1521, Schol. ad: 1524: 1529 sqq.:

4478. 454 4J . 452". 453. 450. 452 37 . 450. 447. 456. 45237. 45237. 45237. 447. 453. 451. 4 5 2 38 . 45 454. 452». 4 5 4 42 . 452. 450. 451. 450. 451.

1529: 1530-1536: 1533-1536: 1534: 1536: 1536, Schol. Dindorf 324, 26 sq.: 4502". 1537 sqq.: 44 9 20 . 1539-1540: 455. 1539: 455. 1549-1554: 455. 1549-1553: 447». 454. 1549-1550: 454. 455. 1550: 1554 sqq.: 45 2 38 . 4 5 3. 45 4 44 . 1555: 1556-1559: 453. 1557: 450. 452 3 '. 4 5 4 44 . 1558: 452 36 . 454. 1559-1560: 452 3 '. 1559: 454. 1579 sqq.: 451. 1579-1586: 450. 452 3 '. 1581 sqq.: 452 3 '. 1625 sqq.: 452. 1625: 451 34 . 1691b, Schol. ad: 4476. Schol. in Orest.: 446. Phoin.: 612. Hypoth.: 6122. Rhesos, Hypoth.: 6122. Skyrioi, Hypoth.: 6144. Suppl. 634 sqq.: 448". 750 sqq.: 448". Troad., Hypoth.: 610. 612-615. fr. 123 (Oxyrh.

643

AUCTORES GRAECI, LATINI, ARABICI

Papyri XXVII, p. 54): Eusebios, Praep. ev. IV 2, 13: Ev. Luc. 1, 3: FGr Hist 77: 87 F 36: 115 F 64-77: 115 F 74-75: 115 F 74b: 115 F 135: 244 F 107: 323 F 15: Frontinus, Strat. II 9, 9: Galen An in arteriis 2 (IV 709 Kühn): 7 (IV 729 Κ.): De nat. fac. I 16 (II 63 K.): II 1 (II 77 K.): II 4 (II 88 K.): II 6 (II 99 K.): II 6 (II 104-105 K.): De sem. II 2 (IV 610 K.): De usu respir. 2 (IV 473 K.): Inst. Log. (ed. Kalbfleisch) 3, 1: 3, 3: 7, 2: 8, 2 :

Gellius VII 17, 1: XIII 17: XX 5, 5: XX 5, 10: Heliodoros, In EN paraphr. (CAG XIX 2) 142, 9-10: 142, 12-13: 142, 15-18: Herakleides Pontikos, fr. 87-88 Wehrli: fr. 89: fr. 98 a: Heraklit 22 A 1 DK:

615. 9. 460». 5". 9. 475. 475. 464. 438». 546'. 439". 439 11 .

607 10 . 607». 607'°. 607'°. 607'. 607. 607'°. 192'. 607 10 .

563'. 567. 565. 559. 574. 440 14 . 439'°. 14». 10.

3782. 390 17 . 3782. 461». 47 9 44 . 551". 580 13 .

Hermogenes, De inv. I 3 (III 76, 15-20 Walz): Herodot I 30-33: I 31: I 59: I 60: I 63: I 95-96: I 130: V 3: VIII 138, 3: 1X2: Heron v. Alexandria, Autom. I 1, p. 338, 5-6 Schm.: I 7, p. 342, 2-4: Pneum.: I: I, p. 6, 11 Schmidt: p. 109, 12 Gottschalk: p. 112, 7 Gottschalk: Hesych. Lex. Δ 747 (ed. Latte 422): Hippokrates bzw. Ps.-Hippokr., De genit. 6, VII 478 Littre: De morb. IV 32, VII 542 L.: De mul. affect.: VIII 34 L.: VIII 148 L.: VIII 360 L.: De nat. mul. 44, VII 388 L.: De steril., VIII 454 L.: De vet. med. 20: Homer, II. I 505: XVIII 377: XXIV 33-54: Od. XIX 361: XIX 457-458: Horaz, Ars poet. 268-269: Jamblich, Myst. 1, 11: Protrept.: Vita Pythag. 58-59:

439 11 . 461. 464". 439'·. 439 11 . 439". 489". 489". 494 42 . 464. 494 42 .

26 9 58 . 269". 596. 6 606. 604. 605. 605. 250".

194. 194. 194. 194. 194. 194. 198. 194. 431. 241 3 . 271'°. 419. 28 , s . 431. 45. 19». 46 9 22 . 461».

Auctores Graeci, Latini, Arabici

644

Johannes Philoponos: s. Philoponos Johannes v. Salisbury, Metalog. Ill 4 (137, 1 Webb): 43". Johannes Duns Scotus, De primo princ. (ed. Wolter) 3: 326". 3, 11, p. 46 W.: 332». 3, 43, p. 62 W.: 328". 3, 50, p. 66 W. 328". Josephus, Antiq. VI 430: 460 8 . Isidoros, Etyra. VI 3, 5: 440 14 . Isokrates, O r . II 15: 437 5 . II 29: 444". II 32: 487». IV 17: 49 5 4 5 . IV 29: 437 5 . IV 57: 495 45 . IV 79: 436 J . IV 151: V: V 68-71: V 90: V 133-135: V 134: V 154: VI: VI 52-53: IX 37: IX 46: XII 148: X V 231: XVI 25-26: X I X 43: Iulianus, Or. V 3, 162 a-c: Iustinus II 8, 1-4: II 8, 6-10: [Kallisthenes], I 34: III 35: Kleidemos: siehe FGr Hist 323 Krantor v. Soloi, fr. 5: Latina, Vita Aristotelis

436 3 . 474. 474. 471". 474. 487'. 470. 492. 492". 489". 436 J . 438 8 . 371». 438 s . 437 5 . 586 50 439u 43911

496 5 0 496 5 0

459 3 . 1. 11.

31-42: 46:

7. 10.

Lukian, Muse, encom. 7: Vit. auct. 22: Lysias, Or. VI 10: Macrobius, Comm. in Cie. Somn. I 15, 4 (61, 17-20 Willis): Sat. VII 1, 12: Manilius, Astron.

4 79 44 . 79". 460 7 .

584 40 . 438'.

I 723-728: 584 41 . 585 4 ». Marciana, Vita Aristotelis - : 1. 8: 11. 23: 11. 28-40: 7. 28-34: 7. 43: 10. Menander, fr. 871 K.-Th.: 476 37 . Michael v. Ephesos, In Parva Nat. (CAG X X I I 1) 2, 16: 189 7 ° 7, 12-16: 172" 8, 24-27: 180 4 ' 181 31 9, 3-15: 182» 10, 2 sqq.: 182 54 10, 15-19: 183. 11, 21: 18 4 58 . 12, 5-6: In Soph. El.: siehe [Alex. Aphr.], In Soph. El. (Ps.-Alex. 1) Minucius Felix, Oct. 19, 9, p. 17, 7 - 8 Kytzler: 59 0 7 3 . Moerbeke: siehe Wilhelm v . M . Olympiodor, In Cat. (CAG XII 1) 50, 12-22: In Int. p. 10-11 Tarän: In Plat. Ale. 2, p. 99-113 Westerink: p. 156-164: In Plat. Gorg. 41, 7, p. 212 Westerink: Origenes, c. Cels. I l l 32:

9450

39".

461'. 481 47 . 461'. 479 44 .

AUCTORES GRAECI, LATINI, ARABICI

Pausanias I 23, 1:

438'.

IX 32, 8:

491».

Phainias, Analyt.: Philipp v. Opus, Epin. 984 d: 988 a-b:

560. 250 12 . 469 21 .

Philodem, Index Acad, col. X 12-17, p. 7-8 Mekler: 461'. Rhet., Pap. Here. 832/1015/832, col. 44, 13-LVI-45, 9: 466 sqq. Rhet. I, p.215-216 Sudhaus: 457. I, p. 269, 6-11: 439 2 . II, p. 50 sqq.: 467. II, p. 50-63: 465. II, p. 57: 467. 469. II, p. 61-62: 465. II, p. 212, 1 sqq.: 444". II, p. 212, 1-7: 439 12 . Philon v. Alexandria, De aet. mundi 23, 117: 27, 143-144: De conf. ling. 78: De fuga 94: De provid. II 89: In Flacc. 46: Leg. ad Gaium 203: 281: 294: 305: 334: De somn. I 41, 181: Philoponos, De aet. mundi XIII 15, p. 520, 4-521, 6 Rabe: XIII 15, p. 520, 20-21: XIII 15, p. 521, 1-2: In Anal. Pr. (CAG XIII 2) 242, 15: 242, 18-21: 242, 19-21:

585 48 . 58014. 49 5 47 . 49 5 47 . 584 41 . 49 5 47 . 49 5 47 . 49 5 47 . 49 5 47 . 495 47 . 49 5 47 . 49 5 47 .

587 54 . 587". 587 58 .

558. 561. 559.

645

In Anal. Post. (CAG XIII 3) 154, 25-28: 95 52 . In Cat. (CAG XIII 1) 7, 20: 560. 38, 19-39, 15: 94 50 . In Phys. (CAG XVI-XVII) 373, 17-20: 8734. 374, 1-5: 8734. 374, 19-21: 8 7 34 . 571, 9 sqq.: 608. 675-695: 6024. Philostratos, Apollon. VI 27: 462 10 . Imagin. I 22: 462 10 . Photios, Lexikon: 546'. p. 360 Naber: 546. Phrynichos, Ekl. 320, p. 427 Rutherford: 556. Pindar, fr. 159 Schroeder-Sneil: 464 16 . Piaton bzw. Ps.-Platon, Ale. Maior 130 c: 4 24 48 . Apol.: 471". 29d: 409. 36b-37a: 414. Axioch. 367 b-c: 464". Crat. 383 a-b: 33. 434 a: 33. Epinom. 984 d: 250 12 . 988 a-b: 469 21 . Epist. V: 463u. VII: 474. Euthyd. 298 a-b: 77 25 . 303d: 4374. Gorg.: 409. 483. 507-508: 416. 507d-508 a: 419. Leg.: 23. 137. 267". 489. II, 664 d-666 c: 245. II, 670 a-e: 245. II, 670 b: 245. III, 694 a sqq.: 489". IV, 720 a-e: 427. IV, 720b 3: 429. IV, 720 c 3-5: 429. IV, 720 c 5-7: 429. IV, 720 c 6: 429. V, 73Id 6-732a 4: 394'. 412.

646

AUCTORES GRAECI, LATINI, ARABICI

245. 245. 245. 606. 253 14 . 253 14 . 427. 429. 429. 146". 144". 136". 14687. 133·". 146". 144". 522. 522. 524. 524. 254 14 . 523. 385. 13'. 23». 23'. 133". 133 J7 . 424. 472. 473. 477. 481. 482. 483. 57a-59c: 481. 74-76: 539. 82a 8-c 1: 411 20 . Phaedr.: 42 4 . 47 1 27 . 230e sqq.: 13'. 242 a-b: 4SI 47 . 247 c: 13657. 247e 4-6: 42 5 50 . 249 b 6 sqq.: 523. 250 a-b: 231. 273e-274a: 469 21 . Phileb. 22 b: 3404. 347 14 . Politic.: 12 387 . 258 d-e: 419. 284e-285c: 342'. 305 e: Protag. 314 e—315 b: 14». 352b-353a: 377. 353e: 251 12 . 354 b: 251 12 .

VII, 812c: VII, 812c 2: VII, 812 c 3-4: VII, 815a 8: VII, 819 c sqq.: VII, 820 c: IX, 857 c-d: IX, 857c 8: IX, 857d 2: X, 893c-896c: X, 893 c: X, 894 d: X, 896c-897d: X, 897 a: X, 897d-898d: X, 898 a: Men. 71 d: 72 a: 72 b: 82b sqq.: 87e 5-88e 4: 97 b-99 d: Parm. 127 c: 132 d: 133d: 138 c: 162c-d: Phaed.:

Resp.: I, 340 sqq.: I, 340 e 4-5: I, 346 c 5: I, 346 d 7: I, 346e 3-347 a 3: I, 352d-353d: III, 415 a: III, 415a 5: IV: IV, 442 c: VI, 510b: VI, 510 c-d: VII, 514b: VII, 521 c-531 c: VII, 540 a-b: IX: IX, 571 d-572a: X, 614b: X, 618 a: Soph. 234 b: 266 d: Symp. 211c: 215 a-b: Theaet. 142a-143c: 145e-146d: 147 c—148 b: 147c-d: 147d: 147 d-e: 147 e: 148 a-b: 148b 2: 155 d: 174 a: 181 d: Timaios: 27 a: 31b: 34b-39e: 37d-38c: 37e-38c: 39 c 5-d 2: 47 a-c: 67 e: 70 a: 79a-80c: 79b-80c: 79b 7:

483. 429. 429. 432. 432. 429. 356. 429. 430. 403. 409. 416. 280. 250 12 . 261. 26 8 57 . 276. 411». 409. 416. 424. 478 41 . 483. 251 12 . 524. 232. 250 12 . 462 10 . 482. 520. 520. 520. 252 14 . 254 14 . 521. 523. 521. 252 14 . 528. 2468. 345". 13337. 115 5 '. 137. 209. 412. 424. 586 49 . 250 12 . 587. 13657. 1007. 144»°. 1155». 241 J . 18254. 398. 399 s . 605. 15820. 15820.

647

Auctores Graeci, Latini, Arabici 398. 424. 398. 3995. 412. 416. 198. 197".

91c: 91 d: Plinius, Nat. hist. VI 39, 215: 516 30 . VII 52, 174: 47 9 44 . X 84, 184: 192s. Plinius, Epist. X 1, 2: 49 5 45 . X 41: 49 5 45 . X 52: 49 5 45 . X 88: 49 5 45 . X 102: 49 5 45 . Plotin, Enn. I 1, 7, 17-20: 425". III 7, 9, 7-17: 121". III 7, 9, 46-50: 121 7 '. III 7, 9, 55-61: 121«°. III 7, 11: 993. III 7, 11, 6-11: 12 0 73 . III 7, 11, 7: 12 0 74 . III 7, 11, 15-23: 12 0 75 . III 7, 11, 43: 121 7 '. Plutarch, Moralia: Apophth. Lacon. 208 F: 492 33 . 219 C-D: 492 3 '. Consol. ad Apoll. 108 Ε-109 Β: 464". 115 B-Ε: 457. De Ale*, fort. 327 F: 486 5 . 328 A-B: 486 5 . 330 D: 496". 339 A: 488 17 . 343 A: 492. 343 D: 492. De cohib. ira 457 D-458 F: 444". De comm. not. 1085 C: 606. De def. orac. 420 A: 478 40 . De fac. in orbe lun. 4 7 8 4 0 - t l 941 F-942 A: De frat. amor. 480 D:438'. De genio Socr. 588 B-592 F: 4 8 0 46 . 588 D sqq.: 480 4 '. 592 D-E: 47 9 44 . 4 8 0 46 . 592 E: 480 46 .

De Pyth. orac. 400 F 401 D: De sera num. vind. 548 Β: Glor. Ath. 347 B: 349 D: Lacaen. apophth. 240 C: Quaest. conv. I 613 E: Reg. et imp. apophth 189 B-C: 189 C: 189 D: 190. B-C: Vitae: Cato mai. 24: Dion 22, 3: Lyc. 25, 9: 30: Lys. 1: 15, 7: 28: Sol. 21, 1: Sull. 26: Polyainos I 21, 1: I 21, 2: I 21, 3: V 14: Polybios V 77-78: Pomp. Trog. II fr. 40 Seel: Porphyrios, De abst.: II: II 21, p. 150, 15 Nauck: In Cat. (CAG IV 1) 80, 32-81, 22: Schol. II. 571b 42: Poseidonios: siehe FGr Hist 87 Proklos, Elem. theol. prop. 30: prop. 65-112: prop. 124: In Eucl. I, p. 283 Friedlein: In Plat. Crat. 16, p. 5, 25-27 Pasquali:

492". 492". 492 31 . 492. 492. 492 31 . 438'. 438'. 438'. 438'. 492 31 . oo

89d: 90 a-d: 90 a:

463. 492 31 . 49 2 34 . 492". 49 1 2 5 . . 492". 460 7 . 441 IS . 439u. 439". 439n. 438'. 497". 439". 546. 547. 551 547. 94". 1924.

418 30 . 4 1 7 30 . 4 1 7 30 . 501®.

34 34 .

648

In Tim. II 6, 2 1 - 2 4 Diehl: II 120, 8 - 2 2 : II 122, 1 0 - 1 7 : III 136, 1 - 2 : Theol. Plat. I 14, p. 64, 1 7 - 1 8 Saffrey-Westerink: Protagoras, Περί θεών: D K 80 Β 9: Ptolemaios, Almagest I 10-11: I 10: I 11: II 2 - 3 : II 3: II 5 - 6 : V I I 3: Ptolemaios, Vita Aristo telis: Praefatio: 4: 6: 7: 10: 12: 15-27: 17-21: 22: 24-28: 26: 28: transl. Arabica: Quintilian, Inst. or. V 11, 8: Remigius Autissiodorensis, In Mart. Cap. II 205, 28 - 2 0 6 , 1 Lutz: Sappho fr. 31, 17 Lobel-Page: Scotus: siehe Johannes Duns S. Seneca, De ira III 11, 4: I l l 14-24: Simplikios, In Cael. (CAG V I I ) 1, 8 - 1 0 : 25, 33:

A U C T O R E S GRAECI, LATINI, ARABICI

587». 5 8649. 5907J. 59073.

59 0 7 3 . 359. 414». 512. 499. 5 0 9 - 5 1 1 . 513. 517. 499. 504". 503. 513. 514 2 4 . 1-11. 2 - 3 . 8. 9. 8. 11. 8. 8. 8. 8. 6. 8. 11. 7. 8. 9. 8. 1. 6. 436*.

584 4 °. 243®.

438'. 444".

588". 586 5 1 .

32, 17: 59 1 7 8 . 272, 3: 591 7 8 . 380, 29: 5 9 07 3 . 488, 3 - 2 4 : 144 8 3 . 491, 17-28: 5917'. 491, 18-20: 5928'. 493, 10: 591 7 8 . 493, 17-20: 591 7 7 . 5 9 2 8 2 . 493, 18-20: 592 8 3 . 497, 2 4 - 4 9 8 , 1: 5917'. 498, 2: 591 8 0 . 504, 4 - 1 5 : 591 8 1 . 504, 5 - 6 : 592 8 4 . 5 9 2 8 ' . 596, 22: 154'. 723, 2 2 - 3 2 : 605". In Cat. (CAG V I I I ) 19, 7 - 8 : 88 3 5 . 22, 2 2 - 3 0 : 88 3 5 . 22, 2 4 - 2 6 : 87. 22, 2 4 - 2 5 : 88 3 5 . 23, 12-19: 88«. 9450 52, 9 - 1 8 : 54, 8 - 2 1 : 94. In Phys. (CAG I X - X ) 20, 17-26: 588'4. 120, 12-20: 86. 447, 20 sqq.: 85. 447, 3 0 - 4 4 8 , 1: 85. 601, 14-24: 594. 668, 2 5 - 6 6 9 , 2: 15 8 2 0 . 695-696: 100'. 790: 101'. 791: III45. 792: 121 7 7 . 795, 3 1 - 3 5 : 109 3 8 . 799, 3 - 6 : 109 3 8 . 1219, 1 sqq.: 590 7 3 . 1236, 8 - 9 : 589'8. 1255, 34 sqq.: 124'. 1347, 3 1 - 3 7 : 154 1 0 . 1350, 3 1 - 3 6 : 158 2 0 . Sokratiker-Brief 30, 12: 4 6 3 1 4 . 4 7 5 3 4 . 34/36: 46210. Sophokles, Aias 581-582: 431. 435. 1127: 45128. Antig. 4 5 6 - 4 5 7 : 460 7 . Oid. Kol.: 451 2 ». Sophonias, In Parva Nat. (CAG V 6)

649

Auctores Graeci, Latini, Arabici

>0

fr. 65 W.: 596. fr. 65 a W.: 596. 597. 598. fr. 65 b W.: 596. fr. 66 W. 596. fr. 67 W. 596. fr. 82 W. 609. fr. 84 W. 608. Suda s. v. "Ιππαρχος: 4387. Sueton fr. 102: 441". Suidas: siehe Suda. SVF: siehe Stoic, vet. fr. Tertullian, Apol.: 441". 18: 4 4 0 h . 444 31 . 46, 15: 470. De an. 2, 3: 479 44 . 44: 479 44 . 480 46 . 46, 10: 478 40 . Themistios, In An. (CAG V 3) 88, 28-29: 189 4 '. Theokrit VII 83: 461. Theophrast, Analyt.: 557. 560. Anal. Pr.: 561. I: 560. Char. 5, 2: 460. 577. 580. 589. De igne: 1, p. 350, 34-39 Wimmer: 581". 4-6: 581. 4: 580. 4, p . 351, 16-25 58227. 4, p. 351, 16-19: 580". 4, p . 351, 19: 58227. 4, p. 351, 22-25 581". 5, p. 351, 25-31 581 20 . 5, p . 351, 31-35 5, p. 351, 33: 5833°. 5, p. 351, 36-38: 581". 6: 583. 6, p. 351, 38-39 582 24 . 6, p. 351, 39-42 582 2 '. 6, p. 351, 42-54 580". 6, p. 351, 42-48 582". 10, p. 352, 29-35: 58015. 44, p. 358, 21-29: 579". 44, p. 358, 24-25: 589". 44, p . 358, 24: 57911. 44, p . 358, 26: 580". De nuptiis: 55215. De ventis: 577. 15-16, p. 379, 44 OO

1, 21-22: 172". 2, 21-25: 174». Sophonias (?), In Soph. El.: 93. Speusipp fr. 32 a Lang ( = 4 5 IsnardiParente, 68 Tarän): 87». Stephanos v. Alexandrien, In Int. (CAG XVIII 3) 3746. 5, 21-22: 39«. 7, 16-17: 50". 29, 10-11: 50 21 . 29, 11-12: 31, 4: 5021. Stobaios (ed. Wachsmuth) I 207, 17-208, 2: 583". I 207, 18-21: 583 J1 . III 19, 16: 438'. IV 52, 22: 4593. Stoic, vet. fr. (SVF): 551. II 15: 79. II 287: 79". II 444: 606. III 37: 362. Strabon XIII 1, 54: 440". Straton v. Lampsakos, Περί του μάλλον και ήττον: 560. Περί τοΟ κενοϋ: 595. fr. 6-10 Gottschalk: 6004. fr. 8 G.: 600. fr. 12 G.: 6004. fr. 32-36 Wehrli: 608. fr. 32 W. 596. 598. fr. 42-48 W.: 609. fr. 50-52 W.: 609. fr. 54-55 W.: 596. fr. 55 W. 595. fr. 56 W. 596. 604. 606. fr. 57 W. 596. fr. 59-60 W.: 595. fr. 60 W. 598. 602. fr. 61-63 W.: 596. fr. 61 W. 601. fr. 62 W. 601. fr. 63 W. 601. fr. 64 W. 596.

650 - 3 8 0 , 9 W.: 15, p. 379, 53: 40, p. 384, 39-43: Metaph.: 2, 5a 21: 2, 5 a 28—b 10: 2, 6 a 5 - 1 5 : 4, 7 b 2 - 5 : 8, 9 b 1 - 2 4 : 8, 9 b 21 sqq.: 8, 10a 9 - 2 1 :

Περί άνηγμενων τόπων: Περί εύσεβείας: Περί καταφάσεως και αποφάσεως: Περί φυσικών: Φυσικά: Φυσική ιστορία: Φυσικών δόξαι: f r . 21 Diels: fr. D e sensibus: fr. 7-11 Wimmer: F 29 G r a e s e r ( = f r . 33 c Repici): T h e o p o m p , Philippika: Siehe F G r H i s t 115 T h o m a s v. Aquin, In Phys. VIII 14, 1089 VIII 14, 1094 VIII 20, 1138 In Sens, et M e m . Lect. II, 313 (p. 31 Raymund-Spiazzi): S. c. g. I 49: I 50: I 65: T h u k y d i d e s I 1, 1: II 97, 6: V 11, 1: V I 54, 5: V I 72: Timaios, In Plat. Lexicon p. 118 K o c h : Tranquillus, Vita Horatii:

A u c t o r e s Graeci, Latini, Arabici

579 1 0 . 580 1 2 . 579 1 0 . 577. 586. 589. 590". 586». 5 8 6 " . 589 7 1 . 589". 5864'. 5864'. 5 8 971. 5 9073. 561. 570. 546. 547. 551. 545. 547. 547. 548. 583. 547. 547. 548. 583. 5 8 754. 547. 552. 557». 47 5 3 4 .

133 4 '. 136». 144 7 8 .

182 5 5 . 418 3 0 . 418i0. 4 1 730. 241 3 . 49 4 4 3 . 491 2 8 . 443". 433.

26 2 3 2 .

7. 8.

Vita Lucani: Vita Plinii: T z e t z e s , D e com. P b I 19, p. 19, 5 Kaibel: M b 28, p. 31, 6: Exeg. in II. p. 45, 2 7 - 2 8 Hermann: Valerius M a x i m u s I 2, ext. 2: V 1, ext. 2: VIII 9, ext. 1 - 2 : V a r r o , Antiquitates: D e biblioth.: Vergil, Aen. V I 851-852: Vitruv, D e archit. VII 15: I X 1: I X 7, 1, 11: Wilhelm v. M o e r b e k e , T r a n s l . Int. (Arist. Lat. II 1 - 2 ) p. 41, 3 - 8 Minio-Paluello: X e n o k r a t e s fr. 82 H e i n z e ( = f r . 240 Isnardi-Parente): X e n o p h o n , Anabasis: V 2, 3: V 4, 15: Hieron: Kyrop.: I 2 , 1:

I 4, 1: VII 5, 42: VII 5, 52: VII 5, 73: VIII 1, 13: VIII 2, 5 - 6 : VIII 2, 13-14: VIII 2, 24-25: M e m o r a b . I 2, 60: III 10, 3: III 10, 5: III 10, 8: Z e n o b i o s IV 76:

7. 8. 7.

444 3 1 . 444 3 1 .

44Q1J 44431 439". 438'. 439 1 2 . 449". 449 1 9 . 495 4 5 . 438 7 . 501 7 . 5 1 6 2 ' . 501 7 .

35 4 2 .

6I7. 495. 4954'. 4954'. 461». 489. 437 5 . 437 5 . 486 4 . 486 4 . 437 5 . 486 4 . 486 4 . 486 4 . 486 4 . 437 4 . 26'. 26'.

26'.

438'.

INDEX CODICUM ET PAPYRORUM (a) Codices c

Berlin, Phill. 1507 (K ): Cambridge, Gonville and Caius 109: Damaskus, Int.-Palimpsest: Fiesole, Fesulanus 168: Florenz, Laur. 84, 9: Laur. 87, 1 (T c ): Laur. 87, 4 ( C ) :

Vatikan, Vat. gr. 262 (D*):

200. 204".

46-47 . 5224. 204". 205 24 . 200. 1924. 199". 200. 201. 204. 205. Laur. 87, 27 (X c ): 200. 202. Ricc. 13 (O c ): 200. 203. Göteborg, Gotob. lat. 8 204". Istanbul, Aya Sofya 4833: 1. 2. 4. 7. Kopenhagen, Havn. 417 (Q): 612. 614. 615. Mailand, Ambr. I 56 sup. (462) (Lc): 200. 202. 203. 204". 205. L 93 sup. (490) (η): 467. 47. 50 21 . 5224. Μ 82 sup. (528) (Ο): 457 3 . Moskau, 240 (Sawa; 453 Vladimir; 227 Matthaei) (M c ): 200. Neapel, Neap. III D 5 (289) (Vc): 200. Paris, Par. gr. 1853 (E): 18150. Par. gr. 1921 (m): 200. 202. Par. gr. 2064: 39". 47 12 . Turin, Taur. C I 9 (56 Pasini) (Sc): 200-203. 205. Udine, Utin. VI 1 (R c ): 200.

Vat. gr. 506 (E*): Vat. gr. 909 (V): Vat. gr. 1339 (P): Vat. gr. 2306: Vat. lat. 2095: Chis. Ε. VIII 251: Ott. gr. 147: Pal. gr. 34: Pal. gr. 74: Pal. gr. 78: Pal. gr. 159: Pal. gr. 255: Pal. gr. 287 (P): Urb. gr. 39 (n): Venedig, Marc. gr. 200 (Q): Marc. gr. 201 (B):

191. 192. 199. 200. 201 1 8 - 1 '. 202-205. 200. 612. 614. 615. 200. 548". 204". 205. 206. 204". 199". 206. 5327. 53. 5327. 53 27 . 53 27 . 612. 614. 200. 202.

200-203. 206. 46 10 . 47. 5021. 5224. 53 2 '. Marc. gr. 207 (F1): 200. 201 18 " 1 '. 202. 203. 206. Marc. gr. 208 (A l ): 1924. 199". 200-202. 204. Marc. gr. 212 (G a ): 200-203. 205. 206. Wolfenbüttel, Gud. 15: 450 28 . Erst- und Frühdrucke fHist. An.:1 Aldina: Basil. (1531): Iuntina:

196. 203. 204. 206. 201. 2 0 4 22 . 2 06. 206.

(b) Papyri P. Flor. PSI 1095: PSI 1286, Kol. I: PSI 1286, Kol. II 12 sqq.: P. Here. 832/1015, Kol. 44, 13-LVI-45, 9:

570. 612 2 . 614 4 . 465-469.

P. Here. 832, Kol. 41, 4-5: P. Here. 1015, Kol. XLVIII 21: Kol. LIII 1: Kol. LIII 10:

465 18 . 467. 469. 465 18 .

652

INDEX C O D I C U M ET PAPYRORUM

P. Mil. Vogl. 44: 612 2 . P. Oxy. 2455, f r . 3: 612 2 . fr. 4: 612 2 . fr. 13: 612. fr. 14 Z. 172-174: 612 2 . fr. 14, Kol. II 9-10:615. fr. 17, Kol. 3-4: 612 2 . fr. 18,,Haftstück': 612 2 .

fr. 19: fr. 48: fr. 56: fr. 113: fr. 125: Ρ Oxy 2457· 1 UXy ί η / ' ' · P. Oxy. 2544:

612 2 . 612 2 . 612 2 . 612 2 . 612 2 . 612 2 ' 612 2 .

INDEX Achilleus: 419. 491. Ackerknecht, E.: 261". Ackrill, J. L.: 30. 31. 3 2 " . 33". 37 4 '. 4 0 " . 51. Adam, J.: 2 6 8 " . Adler, Α.: 553. Aelianus: siehe Ailian. Aelius Aristides: siehe Aristeides. Aelius Donatus: siehe Donat. Aetios: 551". 583. 584. Agamedes: 4 6 4 " . Agathon: 370. 373. Agesilaos: 404. 414. 492. Ailian: 491. Aineios: 432. Aischines: 489. Aischylos: 454". Ajax: 491. Akademie: 5. 8. 13'. 137. 276. 318. 322. 344. 348. 370. 463. 472-475. 484. Albert d. Gr.: 206. Alexander d. Gr.: 4. 5. 6. 11. 467. 470. 474". 475». 485. 486. 487. 490. 492. 493. 497. Alexander von Aphrodisias: 35 41 . 89. 90. 96. 100'. 154 10 . 262. 263. 271'°. 273. 278. 484. 557-561. 563-570. 588. 590". Vgl. Ps.-Alexander. Alexander von Pherai: 462. 463. 480. Al-Färäbi: 3 5 " . 3 7 " . 47/48». 558. 559. Alkibiades: 491. 492. Alkidamas: 4 5 9 \ 490. al-Kindl: 478. 478/479«. 479«. Allan, D. J.: 14'. 14". 1617. 378». 387". 388". 392". Aly, W.: 548". Ammoniana, Vita Aristotelis - : 1. 11. Ammonios: 31. 33. 35. 37. 41. 42. 44. Amyntas: 4. 464". Anakreon: 445". Anaxagoras: 13'. 15. 132. 197". 469". 544. 584". Anaximander: 501. 513. 584". Anaximenes: 132. 584". Anaximenes von Lampsakos: 457.

NOMINUM Andronikos von Rhodos: 2. 8. 9. 10. 11. 31/32". 94. 95. 191. 192. 556". 559. Angelelli, I.: 57'. 5 9 \ 6 9 " . 8 0 " . 8 4 " . 8 8 " . Anon. Menag.: 191. Anscombe, G. Ε. M.: 391 18 . Antigonos von Karystos: 192. Antikleia: 4 14 . Antiochos von Askalon: 360. Antipater: 5. Antiphon (Sophist): 420. Anton, J. P.: 115". 181 4 '. Anytos: 471". Apelt, O.: 181 so . 406 12 . Apollon: 452. Apostle, Η . G.: 248'. 251". 2 6 3 " . Arat: 500. 502. 503. 504. 506. 507. 508. 515. Archelaos (Makedonenkönig): 474. Archimedes: 532. Archytas: 419. Areios Didymos: 418". 442". Arendt, H.: 373". Aretaios: 434. 435. Aristarch von Samos: 501. 515. Aristeides (P. Aelius): 495. Aristokles von Messene: 9. Ariston von Alexandria: 559. Ariston von Keos: 191. Aristophanes: 31. 492. 501. Aristophanes von Byzanz: 192. 446. Aristyllos: 514. 515. Arndt, W. F.: 240 2 . 496 4 '. Arnold, M.: 440". Arnold, W.: 255 14 . Arnott, G.: 447. 4 5 0 " . 452. Arnould, D.: 485 1 . Arrian: 488. Arrighetti, G.: 7 9 " . Asconius Pedianus: 8. Asklepios: 4. Asklepios von Trallies: 278. Aspasios: 35 41 . Athenaios: 440. 441. Atomisten: 132. 133. 595-598. 602. 608. 609.

654

INDEX

Attaliden: 441. Attalos I.: 497. 498. Aubenque, P.: 12'. 14'. 1 5 " . 3 5 40 . 36 4 4 . 246». 2 7 5 u . 2 7 6 " . 278 2 4 . 2 8 8 J . 3 2 6 " . 3 2 7 " . 371 1 2 . 4 1 8 " . Augustin: 339 1 . Augustus: 8. Austin, C.: 4 7 6 " . Autolykos von Pitane: 515. Averroes: 3 5 4 3 . 154 1 0 . Avicenna: 35 4 3 . Ax, W.: 4 1 " . Äyer, A. J.: 58 1 . BadawT, Α.: 3 5 « . Balme, D. M.: 207». 208 3 . 215. 2 1 9 " . 224 1 8 . 2 2 6 " . 228 2 4 . 233. 236 4 4 . 2 6 5 " . 269". Bambrough, R.: 391 1 8 . Barker, E.: 25'. 25 7 . Barner, W.: 449. Barnes, J.: 5 7 * . 62'°. 63 1 2 . 8 7 » . 2 6 7 " . 322 1 4 . 386 1 0 . Barnes, Κ. Τ . : 59 5 . 80 2 '. Bartels, Κ.: 2 2 5 " . 2 2 9 " . 369 7 . 370». Barthelemy-St. Hilaire, J.: 2 6 3 " . Basmakova, I. G.: 533. Bassenge, F.: 2 4 5 ' . 250 1 2 . 256 1 5 . 2 6 4 4 ' . Baty, G.: 264 4 8 . 2 6 8 " . Bauer, W.·. 240 2 . 2 4 2 ' . 2 4 9 " . 250 1 2 . 255 1 5 . Beare, J . I.: 169. 170 2 0 . 171. 173. 174. 177. 178. 179. 1 8 5 " . 187. 188. Becker, Ο.: 253 1 4 . 2 5 5 " . 259 2 1 . 2 6 0 " . 5 2 5 8 . 5 3 0 1 2 - 1 4 . 5 3 3 " . 535. Bekker, I.: 46. 52 2 4 . 196. 199. 201. 2 0 4 " . 406. Benedetto, V.: 4 4 7 ' . 449 2 1 . 454 4 2 . Bense, M.: 2 5 3 " . Benveniste, Ε.: 307 3 8 . Berger, E.: 4 3 2 " . Bernard de Chartres: 4 3 " . Bernays, J.: 1 9 » . 463 1 2 . Berti, Ε.: 1 2 9 " . 1 4 8 " . 2 3 1 " . 246 B . 2 5 5 " . 274 1 0 . 2 7 5 " . 2 7 5 " . 276 1 S . 277. 3 2 7 " . 329". Bertram, G.: 246 s . 2 4 9 " . Bickel, E.: 244 5 . Biehl, "Werner: 4 4 7 ' . 449 2 1 . 451. 455 4 7 . Biehl, Wilh.: 169. 180. 1 8 1 " . Bielawski, J.: 2. 4. 485. 491. 494 4 1 . 497. Bien, G.: 3 3 9 ' . 367 4 . 375 2 0 .

NOMINUM

Bignone, Ε.: 468 2 0 . 4 7 2 " . Bismarck, O . von: 371. Biton: 4 6 4 " . Bizos, M.: 2 4 9 " . Black, M.: 58». Blaß, F.: 239 1 . 240 2 . 242 3 . 2 4 9 " . 250 1 2 . Blümner, Η.: 2 6 8 " . Boas, G.: 1 3 1 " . 134 4 4 . Bochenski, I. Μ.: 6 4 " . 80 2 8 . 5 6 4 " . 5 6 4 " . 565". Bodeus, R.: 339 1 . Boehm, R.: 2 9 1 " . 303 3 2 . Boethius: 35. 37 4 '. 41. 42. 50. 559 2 . 561. 562. 567. 571. 574. Boethos von Sidon: 559. 574. Boman, Th.: 241 3 . Bonitz, H.: 20". 36 4 4 . 180. 239 1 . 243 3 . 2 4 5 ' . 2 4 8 ' . 2 4 9 " . 250 1 2 . 2 5 1 1 2 - " . 2 5 2 " . 2 5 4 " . 255. 2 5 6 " . 2 5 7 " . 261. 262. 2 6 3 " . 263 4 '. 311. 312'. 317 7 . 332. Bourgey, L.: 182 5 2 . 241 3 . 2 6 8 " . Boutroux, E.: 5 3 6 " . Brasidas: 491. 492. 493. Bravais: 280. Bremond, E.: 492 3 S . Brentano, F.: 4 1 7 " . Brink, C. Ο.: 12 4 . 1 4 " . 1 5 " . Brown, P.: 3 3 2 " . Bruhn, E.: 242 3 . Bruins, Ε. Μ.: 259 2 1 . Brumbaugh, R. S.: 2 7 2 " . 278. Brunner, F.: 239 1 . Brunschvicg, L.: 536 2 3 . Brunschwig, J.: 6 2 " . 1 2 9 " . 4 6 9 " . Buisman,J. R.: 2 6 8 " . Bulmer-Thomas, I.: 2 5 2 " . 2 5 4 " . Burkert, W.: 260 2 1 . 2 7 0 " . 4 4 8 " . 594». Burnet, J.: 15. 244 s . Burnett, A. P.: 4 4 8 " . Burnikel, W.: 5 8 2 " . Burnyeat, Μ.: 288 3 . 304 3 4 . Busolt, G.: 4 3 9 " . Busse, Α.: 4 2 " . Butcher, S. H.: 1 6 " . Byl, S.: 243 4 . 2 6 8 " . Bywater, I.: 1 9 " . 376 1 . 405. 406. Caecilius: 8. Caizzi, F. D.: 545 3 . Calvisius Taurus: 586. 587. Camus: 191. 206.

INDEX NOMINUM

Canisianus: 206. Caratini, R.: 259". Carlier, P.: 4851. 497. Carriere, J.: 249". Carteron, H.: 103". 13130. 134". Cartwright, R.: 582. Carvallo, H.: 248'. 251". 262». Casaubon, I.: 192. Catan, J. R.: 320". Caton, C. E.: 88". Chantraine, P.: 2423. Chapouthier, F.: 4461. Charlton, W.: 22520. Chauvois, L.: 268". Chavance, R.: 26448. 268". Chen, Chung-Hwan: 2457. Chesnais, J.: 264 48 -". Christ, W.: 247'. 251". Christes, J.: 4284. Chroust, A. H.: 618. 134. 246/247'. 248'. 474". Chrysipp: 41'°. 79". 5582. 565 . 571. 574. 575. 576. Chrysostomos: siehe Dion von Prusa. Cicero: 395. 396. 439. 462. 463. 464". 476. 482. 487. 548. 596. 598. Claudius (Kaiser): 435. Cole, Th.: 34». Colerus, Ε.: 25314. Colle, G.: 2433. 249»°-". 250". 262. 26343. 273. Cook, Α. Β.: 1720. Cooper, J. M.: 207'. 219». 22521. Cope, Ε. M.: 28». Corcoran, J.: 3644. 40 s4 . Cornford, F. Μ.: 1824. 209 s . Cosconius: 8. Couloubaritsis, L.: 291". 292". 293'». 29422. 29523. 297»- 2 '. 29828. 300". 30434. 3 0 5 36-37 . 30940. 31041"42. Coulton, J. J.: 245". Courant, R.: 253/254". 258". 26021. Cousin, V.: 263". Coutant, V.: 579». 580". 582"-". Crick, F.: 222". Crönert, W.: 2423. Croiset, Μ.: 487 12 "». Curley, Ε. M.: 57'. Dahlmann, Η.: 441". Dale, Α. Μ.: 44921.

655

Damaskios: 121". 594. Dancy, R.: 94 4 '. Danker, F. W.: 2402. Dareios: 489. 493. Daremberg, Ch.: 264 4 '. 268". Debrunner, Α.: 2 4 02 . 2423. 249". 25012. Decarie, V.: 276. Dedekind, R.: 541. 542". Defourny, M.: 493 3 '. Delambre, J. B. J.: 5003. Demetrios von Phaleron: 360. Demokrit: 34. 208. 209. 225. 226. 236. 306. 544. 584". 594. 598. 601 s . 609. Demont, P.: 4851. Demosthenes: 413. 414. 415. 487. 492. 546'. Descartes, R.: 128. 140. 149. Dicks, D. R.: 144". 14584-85. 514". 514". Diels, Η.: 100'. 414». 543. 544. 545. 547. 548. 549. 583. 584. 585. 587"-». 589". 5941. 608". Dies, Α.: 268". Diggle, J.: 615'. Dihle, Α.: 442/443". Dikaiarchos von Messene: 610-615. Diller, H.: 431. Dillon, J.: 587". Dindorf, W.: 45028. Diodoros (Siculus): 491. Diodoros Kronos: 209. Diogenes von Apollonia: 544. 584 3 '. Diogenes Laertios: 6. 8. 191. 364. Diokles: 414. Dion (Syrakusaner): 463. 474. Dion von Prusa: 495. Dionysios I von Syrakus: 4361. 461'. Dionysios II von Syrakus: 46210. 463. Dionysos: 24. Diophantos von Alexandria: 532. 533. Dirlmeier, F.: 13'. 15». 18». 1928. 2391. 2402. 241'. 2435. 244 s - 6 . 256". 3391-2. 3403"4. 342s"6. 343". 345". 346". 34714. 348»-". 350". 351". 35420. 35621~22. 358". 35924. 360»-". 36228. 36430. 3663. 368 . 369'. 398. 399. 400. 402. 406". 407. 408. 409. 412. 413. 414. 415. 416. 419. 42344. Dittmeyer, F.: 193. 199". 201". 206. Döring, Κ.: 3952. 79". 2094. 5432. 55012. 556". Donat: 3. 4. 7. 8. 10.

656

I N D E X NOMINUM

Dovatur, A. I.: 242 3 . Drachmann, A. G.: 2 6 9 " . Dreizehnter, Α.: 2 5 ' . Drerup, Ε.: 5 18 . 7. Drew, Ph.: 5 7 * . Düring, I.: I 3 . 2. 3 » . 4. 5 1 7 -' 8 . 6 » . 9 » - " . 10. 12'. 14 10 . 14 13 . 1 8 " . 18 26 " 27 . 20. 21 38 . 13 3 38 . 240 2 . 242 3 . 246». 2 5 2 " . 2 6 5 " . 2 6 6 " . 2 6 8 " . 2 7 0 s ' . 4 4 1 " . 459 4 . 4 6 8 " " 2 0 . 469 2 4 . 472 2 S . 484 s 0 . 549. 604 7 . Dufour, Μ.: 490 2 2 . Duhem, P.: 1 3 7 " . 1 4 4 " . 145 84 . Dumoulin, B.: 277. 2 7 8 " . 280 2 8 . Ebbesen, S.: 85. 8 9 3 8 . 91. 93. 94. Edel, Α.: 387 1 3 . Edelstein, L.: 543 2 . 545 3 . Eder, W.: 473 3 1 . Edghill, Ε. M.: 37 48 . Edwards, A. L.: 280 3 1 . Effe, B.: 2 4 5 ' . 247". 479 4 3 . Egermann, F.: 472 2 8 . Einstein, Α.: 129. Elamrani-Jamal, Α.: 3 5 43 . 37 47 . Elders, L.: 161«. 273 7 . 277. Eleaten: 144. 257 1 7 . Elias: 477. Elsperger, W.: 446 4 . 447 7 . Empedokles: 16. 132. 137. 235. 604. Engelhardt, Η . Τ . : 388 1 S . Engels, E . - M . : 2 3 3 " . 234 3 8 . Epameinondas: 482. Epikur: 41'°. 79". 209. 3 4 2 ' . 420. 468. 594. 606. 609. Epikureer: 575. Erasistratos von Keos: 596. 597. 607. Eratosthenes: 501. 514. Erbse, H.: 446 s . 455. 554. Ess, J . van: 478/479 4 2 . Eteonikos: 491. Euagoras: 414. Eucken, R.: 1 8 " . 243 3 . Eudemos von Kypros: 459 s . 4 6 2 - 4 6 5 . 471-473. 475-478. 480-484. Eudemos von Rhodos: 144»3. 242 3 . 557. 558 2 . 559. 560. 561. 567. 568. Eudoxos von Knidos: 145. 340. 341. 342. 343. 344'. 353. 362. 363. 365. 422. 4 9 9 - 5 1 7 . 5 7 9 ' . 590. 591. Euklid: 519. 525. 528. 529. 535. Euler, L.: 254 1 4 .

Eumelos, Historiker: 5 17 . 8. Euphraios von Oreos: 463. 474. Euripides: 445 3 2 . 4 4 6 - 4 5 6 . 6 1 0 - 6 1 5 . Eurymedon: 5. 8. Evrard, Ε.: 280 3 0 . Falco, V. de: 505 1 8 . Feldman, F.: 57 1 . Felicianus, Johannes 206. Fenestella: 8. Fermat, P. de: 536. Ferrante, D.: 495 4 S .

Bernardus:

193.

Festugiere, A. J . : V. 1 3 7 " . 428. 431. 432. 4 3 3 " . 433 2 2 . 434. Fiedler, W.: 244 s . 2 4 5 ' . Finley, Μ . I.: 4 3 2 " . Flashar, H.: 13'. 163. 207». 209 4 . 254 1 4 . 2 7 0 s ' . 369 7 . 459. 469 2 2 . 472 2 8 . 472 3 0 . 600. Flavius: siehe unter Josephus. Flores, E.: 543 2 . Förster, Α.: 169. 181 s o . Forster, E. S.: 59. 62. 63. Fortenbaugh, W . W.: 576 2 4 . 577. Fowler, D. Η.: 257 1 7 . Fräser, Ρ. Μ.: 444 3 °. Frede, D.: 207 2 . 209 4 . 2 3 8 4 '. Frede, M.: 312. 3 2 5 " . 566 1 5 . 574 2 3 . Fredrich, C.: 194'. Frege, G.: 49 17 . 51. 57 1 . 70 20 . 78. 82. 88. 96. Freudenthal, H.: 519. 529. 530. 531. 532. 533. 535. 5 3 7 " . 540. 5 4 1 " . Freudenthal, J.: 169. 174 32 . 177. 178. 179. 180. 1 8 5 " . Fritz, K. von: 232 3 4 . 252/253 14 . 260 2 2 . 497 S 4 . 530. 539. 540. Funk, R. W.: 240 2 . 250 1 2 . Furlani, G.: 478 4 2 . 479 4 3 . Furley, D. J.: 230 2 8 . 266 s 4 . 604 7 . 6 0 7 ' . Gadamer, H. G.: 368 s . 373 1 7 . 374. Gagarin, Μ.: 4 4 6 * . Gaiser, Κ.: 145 83 . 369 7 . 4 6 3 » . 478 4 1 . Galen: 192. 567. 574. 607. Galilei, G.: 128. 140. 149. Gallus (Kaiser): 1. 2. 3. 9. Garcia Yebra, V.: 243 s . 248'. 2 5 1 " . Gatzemeier, M.: 5 9 4 ' . 596. 597. 599. 601.

I N D E X NOMINUM

Gauthier, R. Α.: 13«. 15. 17». 18". 244 s . 339 1 - 2 . 340 3 - 4 . 342'. 343«. 3 4 5 u . 346 13 . 350". 351". 353". 354". 359»"". 360». 3 6 4 " . 366 3 . 379'. 4 0 6 " . 414». Gaye, R. K.: 74. Gaza, Theodorus: 192. 200. 205. 206. Gellius, Aulus: 440. 441. 4 4 2 " . Gercke, Α.: 2 6 1 " . 5 8 2 " . Gericke, H.: 2 5 9 " . Gerth, Β.: 240 2 . 242 3 . 2 4 9 " . 2 5 0 " . 2 5 2 " . 451". 465". 470". Gesner, S.: 192. Giannantoni, G.: 79". 543 2 . Giaretta, P.: 57*. Gignac, F. Th.: 242 3 . Gigon, O.: 14'. 24'. 25'. 239'. 240 2 . 243 s . 245'. 249»°-". 251 12 . 2 5 3 " . 2 5 5 " . 263. 433. 434. 459. 4 7 2 " . 478'°. Gildersleeve, B. L.: 240 2 . Gille, B.: 269 s e . Gillings, R. J.: 260 21 . Gilson, E.: 128". Gingrich, F. W.: 240 2 . 4 9 6 " . Gohlke, P.: 25'. 193». 248'. 250 12 . 251 13 . 2 5 5 " . 264«. 289 s . Goodwin, W. W.: 2 4 9 " . Goold, G. P.: 5 8 4 " . Gorgias von Leontinoi: 231. 442. Gorgias, Sohn des Machaon: 4 14 . Gotthelf, Α.: 2 3 0 " . 2343». 2 3 4 " . 332 30 . Gottschalk, Η. Β.: 547'. 547'. 578'. 579 10 . 5 8 0 " . 583 35 . 5 8 8 " . 594». 595. 596. 597. 598 . 600. 604'. 605. 606. Goukowsky, P.: 4 8 8 " . Graeser, Α.: 557 1 . 561 s . 5 6 4 " . Grant, Α.: 240 2 . 244 s . 406. Grassi, E.: 251 13 . Gredley, B.: 447. 448. 449. 450. 4 5 1 " . 452. 453. 454. 456. Grene, M.: 234 38 . Gromska, D.: 243 3 . Grayeff, F.: 123. 13'. Griffith, G. T.: 4 6 4 " . 474 32 . Grignaschi, M.: 497 s s . Grilli, Α.: 469 22 . 543 2 . Grüninger, Α.: 447. 450. 452. 456. Gryllos, Sohn Xenophons: 364. Gudeman, Α.: 14 12 . 16". 16". 17. Gundert, H.: 209'" s . Gutas, D.: 478 42 . 558 2 . 576 24 .

657

Guthrie, W. K. C.: 15. 17". 18". 34 35 . 208 3 . 469 22 . 579. 5 9 0 " . Gylippos: 492. Hager, F. P.: 245'. Hammond, N. G. L.: 4 6 4 " . Happ, H.: 38 s2 . 2 2 5 " . 2 3 0 " . 3 2 5 " - " . Hardie, R. P.: 74. 377 1 . 378 2 . 381'. 386 1 0 -". 3 8 7 " . Harlfinger, D.: 14'. 47 10 . 148". 199". 201. 202. 203. 4 1 4 " . Harpokration: 553. Haslam, M. W.: 610. Hasnaoui, Α.: 35 43 . Hassenstein, Β.: 232 34 . Hayduck, M.: 5 0 " . 9 3 " . Heath, Th.: 2 5 2 " . 254». 2 6 3 " . Heiberg, J. L.: 94. 2 5 2 " . 2 5 3 " . 2 5 4 " . 499 1 . 5 0 4 " . 5 2 9 " . Heidegger, M.: 373. 3 7 4 " . Heiland, Η.: 9 " . Hektor: 419. Hephaistos: 271 60 . Herakleides Pontikos: 551 13 . Heraklit: 552. Hermias von Atarneus: 5. 474 32 . Herminos: 3 5 " . Hermippos, Peripatetiker: 1. Hermogenes: 34. Hermotimos von Klazomenai: 479. 480. 483. Herodot: 442. 443. 489. 494. 501. 524. Heron von Alexandria: 269. 270 s8 . 596. 597. 604. 606. 607. 608. Hesychios: 191. 364. Heylbut, G.: 378 2 . Hicks, R. D.: 171. 181 s0 . Hieron von Syrakus: 461'. Hieronymus: 3 10 . Hieronymus, F.: 243 5 . 2 5 6 " . Hinman, W. S.: 371 10 . Hintikka, J.: 209 4 . Hipparchos von Nikaia: 167. 499-507. 510. 5 1 4 " . 515. Hipparchos, Tyrann: 438'. 438'. 443. 445 32 . Hippias, Tyrann: 438'. 4 3 9 " . Hippokratiker: 193. 194. 198. 431. 433. Hofmann, J. E.: 2 5 9 " . 2 7 0 " . Hollerbach, H. R.: 241 3 .

658

INDEX NOMINUM

Homer: 16>8. 207/208. 330. 339 1 . 413. 431. 445. Horaz: 7. 8. Horst, J.: 241 3 . Huart, P.: 256 1 S . Hubbel, Η . M.: 4 6 9 " . Huby, P. M.: 14'. 256' 5 . 576 2 4 . 577. Hultsch, F.: 5 3 2 " . 591 7 '. Humbert, J.: 242 3 . 2 4 9 " . 2 5 5 " . Hunayn ibn Ishäq: 3 5 4 3 . Hypsikles: 505^ 506. 509. 510. 511. 514. 515. Ibn-abT-Usaibi'a: 1. 2. 4. 7. Immisch, O.: 25. Irigoin, J.: 4 5 0 " . Isaac, J.: 35 4 1 . Isidoros von Sevilla: 440. 4 4 1 " . Isnardi-Parente, Μ.: 6 1 7 . 8 7 3 3 . Isokrates: 470. 4 7 1 " . 472. 474. 475. 486. 489. 492. Itard, J.: 254 1 4 . 2 5 9 " . 519. 529. Jackson, Η.: 13 7 . Jacoby, F.: 475 3 4 - 3 5 . 543. 544. 545. 548 1 0 . 549. Jaeger, W.: 12 2 " 3 . 13 4 . 13'. 14 12 . 1 7 " . 1 8 " . 239'. 242 3 . 2 4 7 ' . 248'. 2 5 0 " . 251 1 3 . 252 1 4 . 255. 256 1 5 . 2 5 7 " . 2 6 1 " . 277. 2 8 0 " . 281. 288. 317 5 . 321 1 3 . 3 5 6 " . 374 1 8 . 399. 413 2 4 . 415. 476 3 6 . 477 3 8 . Jannone, Α.: 181 5 0 . Jeauneau, E.: 4 3 " . Jebb, R. C.: 451 2 8 . Jens, W.: 4 4 9 " . Joachim, Η . H.: 366 3 . Johann Kasimir (Pfalzgraf): 53. Johannes Philoponos: siehe Philoponos. Jolif, J . Υ.: 244 5 . 339 1 " 2 . 340 3 - 4 . 3 4 2 ' . 343 8 . 345 1 2 . 346 1 3 . 3 5 0 " . 3 5 1 " . 3 5 3 " . 354 2 0 . 35923-24 3 6 0 2 6 3 6 4 3 0 3 6 & 3 3793 4 0 6 1 3 Joly, R.: 427 3 . Jones, Α. Η . Μ.: 3 1 0 . J o p e . J . : 13 s . Joseph, Η. H.: 264 4 8 . Josephus, Flavius: 495. Jourdain, Ph. Ε. Β.: 500 3 . Jowett, B.: 25 7 . Jürß, F.: 2 5 9 " . Julian (Kaiser): 586.

Jung, G.: 261 2 7 . Juschkewitsch, A. P.: 5 3 6 " . Kaibel, G.: 239 1 . 242 3 . Kallibios: 491. Kallikratidas: 492. Kallippos aus Kyzikos: 145. 499. 590. Kallisthenes: 5. Vgl. Ps.-Kallisthenes. Kannicht, R.: 448 " " 1 7 . Kanitsclieider, B.: 233 3 5 . Kant, I.: 373 1 6 . Kaplony-Heckel, U.: 2 6 0 " . Kapsaios: 4. Karneades von Kyrene: 359. 361. Karystios von Pergamon: 463 1 4 . Kassel, R.: 476 3 7 . Keaney, J.: 5 4 8 " . Keil, Β.: 495 4 S . Keller, O.: 479 4 4 . Kenny, Α.: 332 2 '. 366 1 . 378 3 . 386 1 0 . 3 8 7 " . 388". Kenyon, F.: 18 2 3 . Kephisodoros, Schüler des Isokrates: 474 3 3 . Kepler, J.: 145. Kidd, I. G.: 543 2 . 545 3 . Kimon: 492. Kirchmann, J . H . von: 250' 2 . 251 1 2 . 2 5 5 " . 263 4 6 . Kirsche, Η . G.: 414 2 5 . Kirwan, C.: 71. Kittel, G.: 240 2 . 241 3 . 246". 437 s . Klein, U.: 2 5 6 " . 2 7 0 5 ' . Kleisthenes: 437. Kleobis: 4 6 4 " . Kleon: 492. Kneale, W . Μ.: 8 0 2 8 . Knorr, W. R.: 252 1 4 . 253 1 4 . 257 1 7 . 520. 524. 525. 5 2 8 ' . 529 1 0 . 530. Koch, G. Α.: 262 3 2 " 3 3 . Köthe, G.: 253 1 4 . Kolf, J . A. v.d.: 4 1 4 . Komnena, Anna: 91. Konon: 492. Kopernikus, Ν.: 137 5 ·. 145. Koyre, Α.: 141'°. Kramer, H. J.: 4 1 7 2 ' . 419. Krafft, F.: 151. 152. 162. 163. 164 3 8 . 165. 166. 167. 2 6 1 " . 2 6 8 " . 269 5 8 . 270 5 8 " 5 '. 271'°. Krantor von Soloi: 458. 459 3 .

I N D E X NOMINUM

Kranz, W.: 2 6 8 " . 4 1 4 " . 543 2 . Kratylos: 33. 34. Kraus, Α.: 254 14 . Krause, Μ.: 5 0 5 " . Kretzmann, Ν.: 3 6 " . 3 7 4 8 - 4 '. 4 0 " . Krieg, W.: 446 s . Kristeller, Ρ. Ο.: 552 l s . Krömer, D.: 4 7 7 " . Kroisos: 461. 482. Kronos: 459 6 . 477/478 . 478 40 - 41 . Krüger, G.: 2 3 5 42 . Krüger, K. W.: 240 2 . Kühner, R.: 240 2 . 242 3 . 249». 250 12 . 252 14 . 450 2S . 4 6 5 " . 4 7 0 " . Kudlien, F.: 427 2 . 430 7 . Kulimann, W.: 207 1 . 209 4 - 5 . 214 7 . 215'. 2 1 5 " . 216 12 " 13 . 2 1 7 " . 2 1 9 " . 2 2 2 " - " . 225 20 . 226 22 . 2 2 7 " . 2 2 8 " - " . 2 2 9 " . 230 28 . 230/231 30 . 231 31 . 232 33 " 34 . 233 3 '. 2 3 4 " . 235 43 . 2 6 5 " - " . 26 6 53 - 54 . 2 7 2 " . Kustas, G. L.: 115". 181 4 '. Kutsch, W.: 3 5 43 . Kyros d. Gr.: 414. 486. Labarriere, J. L.: 181 4 '. Labat, R.: 259 21 . Laelius: 8. Lafaye, G.: 264 49 . 2 6 8 " . Lakatos, I.: 6 6 " . Lambert, J. Η.: 254 14 . Lampe, G. W. H.: 496 4 '. Lang, P.: 8 7 33 . Lasos: 445 32 . Lasserre, F.: 5 1 5 " . Lasson, Α.: 244'. 2 5 1 " . 2 5 6 " . 2 6 4 " . Latina, Vita Aristotelis - : 1.11. Latte, Κ.: 250 12 . Lauffer, S.: 473 31 . Laurenti, R.: 169. 171 24 . 173. 179. 180. Lazzarini, M. L.: 432 14 . Le Blond, J. M.: 136». 139". 144 78 . Lee, H. D. P.: 230 28 . 604 7 . Legendre, A.-M.: 254 14 . Leibniz, G. W.: 57 1 . 328. Lejeune, M.: 242 3 . Lennox, J. P.: 326". Leo, F.: 7 " . Leonardi, P.: 57*. Leszl, W.: 278. Leutsch, E. L.: 250 12 . Lewis, F. Α.: 59 3 . 6 3 " . 8 1 " . 84».

Ley, Η. de: 263. Lindemann, F. von: 254 14 . Lindemann, F. und L.: 518 1 . Lippert, J.: 497 S4 . Lloyd, A.C.: 57*. 93 44 . 577 1 . Lloyd, G. E. R.: 181 4 '. Longo Auricchio, F.: 465. Longrigg, J.: 579 5 . 5 7 9 " . 588. 590 73 . Lorenz, K.: 217. 540 28 . Lorenzen, P.: 259 21 . Louis, P.: 199". 2 6 5 " . 266 54 . Loux, M. J.: 58'. Luck, U.: 437 5 . Lukan: 7. 8. Lukasiewicz, J.: 563. Luppe, W.: 614 5 . 615'. Luther, W.: 241 3 . Lykeion: 5. 8. Lykurgos: 489. 490. 491. Lynch, J. P.: 124. Lysander: 414. 491. 492.

659

589".

Maas, P.: 239». Machaon: 4. Macrobius: 584. Maier, Α.: 153'. 154 10 . 167 44 . Malten, L.: 241 3 . Manitius, Κ.: 499». 500 3 . 500'. 502 12 . 5 0 3 " . 514. 515 28 . Mansfeld, J.: 245 6 . Mansion, Α.: 138. 19 30 . 20 35 . 2 3 3 " . 277 21 . 3 5 3 " . 378 3 . Mansion, S.: 2 1 7 " . 2 8 8 3 . 289. 290. Manuwald, Β.: 163 31 " 32 . Maracchia, S.: 2 5 2 " . Marciana, Vita Aristotelis - : 1.11. Marcovich, M.: 552. Maroth, M.: 562 8 . 5 6 4 " . Marrow: 3 5 43 . Martindale, J. R.: 3 10 . Martineau, E.: 2 9 1 " . Mastronarde, D.: 446*. Mates, Β.: 57 1 . Mathieu, G.: 492 35 . Matthews, G. Β.: 81 2 '. Mau, J.: 269 58 . Maula, E.: 499*. 500 4 . Maurolico, F.: 519. Mayer, G.: 495 47 . Mayser, Ε.: 240 2 . 242 3 . 2 4 9 " .

660

INDEX NOMINUM

McGuire, D . J.: 371 1 0 . Meautis, G.: 459 s . Megariker: 7 9 " . 86. 209. Meiser, C.: 3 2 " . Meletos; 4 7 1 " . Menander: 487. Menelaos von Alexandria: 499. Menninger, K.: 2 5 4 " . 256 1 5 . 2 6 0 " . Merlan, Ph.: 1 J . 288 3 . 419. 590' 4 . Meschkowski, Η.: 2 5 3 - 2 5 5 1 4 . 257". 258". Messing, G. Μ.: 240 2 . 2 4 9 " . Mette, Η . J.: 246». 2 6 8 " . 459 3 . Michael von Ephesos: 91. 92. 93. 95. 96. 172. 180. 181. 182. 184. 2 6 7 " . 416. Michaelis, W.: 241 3 . Michel, P.-H.: 2 5 6 / 2 5 7 » . 2 5 9 " . Midas: 457. 458. 461. 462 1 0 . 464. 475. Mignucci, M.: 559 4 . 5 7 6 " . Miller, Ch. W . Ε.: 240 2 . Miltiades: 492. Minio-Paluello, L.: 2 9 / 3 0 " . 3 4 " . 3 5 4 2 . 37 4 '. 3 9 " . 46. 5 0 " . 5 2 " - " . Mioni, E.: 5 2 " . 2 0 0 " . Misch, G.: 241 3 . 243 s . 246». Moerbeke: siehe Wilhelm von M o e r beke. Momigliano, Α.: 4 4 2 / 4 4 3 " . 4 6 9 " . 4 9 7 " . Montmollin, D . de: 13'. 1 6 " . Moraux, P.: 9 " . 12». 14'. 20 3 2 . 32 2 '. 45. 46'. 46 1 0 . 5 0 " . 5 2 " . 58. 9 5 " . 1 4 8 " " " . 153'. 191. 195. 1 9 9 " . 2 0 4 " . 2 3 0 " . 2 3 3 " . 234 4 0 . 237 4 6 . 239 1 . 2 6 8 " . 2 9 6 " . 4 1 4 » . 4 1 8 " . 441. 4 4 2 " . 457. 4 7 7 " . 485. 559 3 . 577. 578 4 . 579 5 " 6 · 1 1 . 5 8 0 " . 5 8 1 " . 5 8 6 " - " . 5 8 7 " . 590'3-'4. 604'. Morris, J . : 3 1 0 . Morrow, G.: 13 3 38 . 13 3 4 1 . Mortimore, G.: 378 2 . Morton, J . D.: 3 8 0 ' . Mueller, Ε.: 25'. Müller, G.: 24 5 . Mühll, P. V o n der: 2 7 1 " . Müri, W.: 36 4 4 . Mugler, Ch.: 252/254 1 4 . Mugnier, R.: 169. 171. 173. 1 8 5 " . Muller, Ch.: 280 3 1 . Munatius Gentianus, L.: 3. Munitz, Μ . K.: 58 2 . M u n o z Valle, I.: 2 5 3 " .

Murakawa, K.: 432. 433 2 3 . Murray, O.: 4 3 2 " . Naber, S. Α.: 546. Nachmanson, Ε.: 195 1 0 . Natali, C.: 5 7 * . 149'». Natorp, P.: 288. Nauck, Α.: 242 3 . 454 4 3 . 547. Nausiphanes von T e o s : 209. Neleus von Skepsis: 440. Nepos, Cornelius: 8. Nero: 8. Neugebauer, O.: 2 5 9 " . 2 6 0 " . 505". Newman, W . L.: 24 4 . 25. 26. Newman, J . R.: 500 3 . Newton, I.: 128. 129. Niese, B.: 493 3 8 . Nikokles: 414. 487. Nikomachos (2): 4. Nietzsche, F.: 420. Norden, E.: 261 2 8 .

269 5 8 .

Nuchelmans, G.: 3 2 " . 36 4 4 . 37 4 8 . 3 9 " . Nussbaum, Μ.: 181 4 '. 2 6 6 " . 2 6 7 " . 269 5 8 . Nutton, V.: 435 2 S . Nuyens, F.: 20. Oates, W. J.: 400. 419. 420. 421. Oberhummer, Ε.: 4 1 5 . Obertello, L.: 562«. O'Connor, D . J . : 58'. Oehler, K.: 36 4 4 . 2 3 5 " . 317'. 3 2 3 " . Oelsner, J.: 259 2 1 . Oggioni, E.: 289 5 . Ogle, W.: 219. Oinopides von Chios: 501. Oliver, J . H.: 5 4 8 » . Oncken, W.: 4 9 3 " . Onomakritos: 445 3 2 . Oudenrijn, C. M . A. van den: 432. Owen, G. E. L.: 12 3 . 6 5 " . 8 1 " . 181 4 '. 242 3 . 451 2 8 . 459 4 . Owens, J.: 246". 275 1 3 . 288 4 . 291 1 2 . 324. 3 2 5 " . 3 8 8 " . 4172'. Paqus, Julius: 45. 52. 53. 54 3 0 . Pagfe, D.: 447. 448. 450. 451. 452 3 7 " 3 8 . 453. 454. 4 5 5 " . Pappos von Alexandria: 532. Parker, R. Α.: 2 6 0 " . Parmenides: 86. 320. 544. 5 8 4 " .

INDEX N O M I N U M

Paron (Pythagoreer): 114. Pascal, B.: 518. 536. 537. 538. 541. Pasquali, G.: 34". Paton, W. R.: 4573. 4593. Pattie, T. S.: 612. Patzig, G.: 4917. 213'. 25818. 322". 32315. 324. 325". Pausanias Atticista: 554. Pausanias der Periheget: 491. Pearson, K.: 280. Pedaritos: 492. Peisistratos, Peisistratiden: 436-445. Pelletier, F. J.: 80". Pepin, J.: 30". Percival, G.: 137. Perdikkas III: 463 . 47331. 474. Periander: 438. 491. Perikles: 371. 382. 414. 490. 492. Peripatetiker, Peripatos: 5. 6. 134. 1413. 95. 191. 192. 361. 378. 418". 441. 442. 443". 548. 555. 559. 560. 565. 56615. 567. 570. 571. 574. 575. 576. 594. 596. 607. Pernot, L.: 4851. Pfeiffer, R.: 44015. 444". Phainias von Eresos: 560. Phaistis: 4. Philippos II.: 4. 5. 6. 463. 464. 465. 467. 469-476. 480-483. 486. 492. Philodemos von Gadara: 457. 465-473. 476. 477. Philon von Alexandria: 495. Philoponos: 85. 167". 477". 482«. 559. 561. 562. 586. 587. 588. 602. Photios: 546. 553. 554. Phrynichos Arabios: 556. Pickard-Cambridge, W. Α.: 76. 77. 80. 83. Pierron, Α.: 263". Pines, S.: 590". Pittendrigh, C. S.: 232". Platon: 2. 4. 5. 7. 8. 11. 18. 23. 24. 33. 34. 41. 100. 115. 118. 132. 133. 136. 137. 144. 145. 146. 149. 158. 197. 198. 209. 210. 261 sqq. 267". 268. 271". 276. 277. 279. 280. 299. 321. 322. 324. 3391. 3404. 341. 342s. 344. 34512. 346". 348. 352. 353". 354«. 356. 363-366. 369. 371. 377. 378. 383. 384. 39017. 391". 393. 394. 398. 399. 403. 404. 405. 409-414. 416. 418. 419. 421. 424-429.

661

431-434. 460. 461'. 463. 467. 468. 469". 471-473. 474». 475. 477. 481. 483 4 ·. 484. 499. 519. 522. 527. 52910. 531. 539. 540. 544. 549. 555. 587. 588. 594. Platoniker: 275. 314. 324. 328. 594. Plezia, M.: I1"3. 2'. 2». 3". 4". 5. 7. 9"- 2 ». 10 . 485-489. 491. 49441. 495 . 496". 497. 498. Plinius d. Ä.: 7. 192. 516. Plinius d. J.: 495. Piotin: 101'. 111"5. 120-122. 425. Plutarch: 438'. 442". 480. 48 1 47. 486. 491. 492. 496. 548. 550. 551. 606. Vgl. Ps.-Plutarch. Pötscher, W.: 5477. Pohle, U.: 242 J . Pohlenz, Μ.: 2413. 246». 561s. Poincare, H.: 518. 519. Polykrates: 441. 445". Porphyrios: 3541. 546. 56717. Poschenrieder, F.: 193'. Poseidonios: 9. 247'. Prantl, C.: 564. 574". Preus, Α.: 2071. 20 83. 216". 225"- 2 °. 226". 229". 23337. 265". 26653"54. 267". Priesemann, G.: 2413. Proklos Diadochos: 34. 587. 594. Protagoras von Abdera: 414. Proxenos, Vormund des Aristoteles: 4. Przyluski, J.: 268/269". Ps.-Alexander: 91. 93. Ps.-Kallisthenes: 496. Ps.-Plutarch: 55113. 584. Ptolemäer: 440. 441. 442. Ptolemaios, Klaudios, der Astronom: 499. 500. 503. 504. 509-514. Ptolemaios, Pinakograph: 1-11. 191. Ptolemaios II. Philadelphos: 440. 442. 444. Pythagoras: 259. 461'. 469". 525. Pythagoreer: 23. 144. 231. 25314. 260". 419. 482. 519. 525. 528. 52910. 532. 535. 537. 538. Pytheas: 513.

Quain, Ε. Α.: 3". Quine, W. V. O.: 60'.

662

I N D E X NOMINUM

Rackham, Η.: 15 15 . 25 7 . 2 6 8 " . 386 10 . 406. 432. 434. Rademacher, H.: 2 5 3 " . 2 6 0 " . Radermacher, L.: 240 2 . 242'. Raymund, P. Fr.: 182". Reale, G.: 263. 288". 291 12 . 2 9 7 27 . 3 2 0 " . 3 2 5 " . 333. Rees, D. Α.: 181 4 '. 414». Reeve, M.: 447. 449. 450. 4 5 2 " . 4 5 4 " . 456. Regenbogen, Ο.: 546 4 . 554. Rehdantz, C.: 240 2 . Rehkopf, F.: 240 2 . Rehm, Α.: 5 1 4 " . Reicke, Β.: 240 2 . Reifferscheid, Α.: 4 4 1 " . Reinhardt, Κ.: 3 4 " . Reinsch, D.: 47»°. 199". Rengstorf, Κ. Η.: 496 48 . Repici, L.: 557 1 . 5 6 4 " . Rhodes, P. J.: 436. 4 3 9 " . Rijk, L. M. de: 245'. Ritter, J.: 3 7 3 " . Robbins, H.: 2 5 3 " . 254 14 . 2 5 8 " . 2 6 0 " . Robert, P.: 264 4 '. Robin, L.: 24 s . Robinson, R.: 317 s . 386 10 . Rohde, Ε.: 464 17 . 4 7 5 " . Rohr, Μ. D.: 94 4 '. Rolfes, E.: 248'. 2 5 1 " . 2 5 5 " . 263/264 4 '. Rome, Α.: 269 s 8 . 499 2 . Rootselaar, B. van: 57 1 . Rose, V.: 192 4 . 247«. Rosen, G.: 427'. Ross, G. R. T.: 169. 170 20 . 171/172". 178. 179. 183. 184'°. 185. 186. 187. 190. 241'. Ross, W. D.: 12 2 " 3 . 13'. 1412. 16". 20. 25'. 2 7 " . 7 2 " . 8 3 " . 124'. 125 7 . 127". 130". 132». 135 51 . 144 78 . 158". 161«. 162 28 . 169. 171. 173. 175. 179. 181". 184". 238 47 . 239 1 . 241 3 . 247». 248'. 250 11 " 12 . 251 13 . 2 5 3 " . 2 5 4 " . 256 15 . 262. 263. 280 2 '. 288. 289 s . 317 s . 318». 319'. 3 2 0 " . 321. 332. 400. 406. 407. 423. 478 42 . Roussel, M.: 2 6 5 " . 266 53 " 54 . Rudberg, G.: 191 2 . 193. 204 23 . Ruhnken, D.: 262. 268 57 . Russell, B.: 8 837 . Rüsten, J.: 610. 611.

Rutten, Ch.: 276 18 . 280 32 . 309 3 '. Rydbeck, L.: 269 s8 . Saglio, E.: 264 4 '. 26 8 57 . Sakalis, D.: 242 3 . 2 6 9 " . Sambursky, S.: 152 s . 156". 157 18 . 167". 167 4S . Sandbach, F. Η.: 4 4 2 " . Sander: 261 28 . Sandys, J. E.: 2 8 " . 261 28 . Santra: 8. Sarton, G.: 2 5 4 " . 257 17 . 269 s8 . Sartre, J. P.: 420. Sauppe, H.: 459 3 . Scaliger, Julius Caesar: 192. 193 s . 196. 206.

Scaliger, Silvanus: 206. Schadewaldt, W.: 13'. 369 7 . Schaefer, H. J.: 370'. Schäffler, R.: 235 4 2 . Scharold, H.: 261 28 . Scheler, M.: 3 7 3 " . Scherer, Α.: 242 3 . Schirn, M.: 57'. 70 20 . 8 8 37. Schleiermacher, F.: 366. Schmidt, W.: 2 6 1 " . Schmitt, C.: 5 5 2 " . Schmoll, Η.: 242 3 . Schneeweiß, G.: 244'. Schneider, J. G.: 193. 196. 554. 582 2S . Schneidewin, F. W.: 242 3 . 250 12 . Schönberger, P. L.: 501*. Schofield, Μ.: 181 4 '. 3 2 2 " . 386 10 . Schramm, Μ.: 140' 7 . Schrot, G.: 243 4 . Schwartz, E.: 404. Schwarz, Ε.: 4 4 1 " . Schwarz, F. F.: 250 12 . 255/256". 263. Schwegler, Α.: 239 1 . 247'. 250 12 . 2 5 5 " . 261.

Schwyzer, E.: 242 3 . 249». 451 28 . Scipio Africanus: 8. 487. Scotus, Johannes Duns: 191. 192 3 . 2 0 1 " . 204. 205. 206. 325 1 8 ~". 3 2 8 " . Scriba, Chr. J.: 2 5 4 " . Sedley, D.: 79 27 . 5 6 6 " . 576 24 . Seeck, G. Α.: 155. 156. 157. 158 20 . 604 7 . Segal, Ε.: 4 4 8 " . Seidensticker, Β.: 4 4 8 " . 4 5 0 " . Seidl, Η.: 248'. 2 5 1 " . 2 5 3 " . 2 5 6 " . 262 3S . Seneca: 550.

INDEX NOMINUM

Sesmat, Α.: 14585. Severer: 496. Sextus Empiricus: 609. 610. Sharpies, R. W.: 5783. 588". Sicherl, M.: 53". 5430. 202". 203. Simmias von Theben: 472". 480 4 '. 48147. 482. Simonides: 445". 461'. Simplikios: 85-91. 94-97. 1006. 544. 547. 54810. 586. 588. 589. 591. 592. 595-599. 601-603. Sinclair, Τ. Α.: 4271. Sinko, Th.: I 1 . Siwek, P.: 169. 17124. 173. 181s0. 185". 2413. Skydsgaard, J. E.: 2434. Smyth, H. W.: 2402. 249". Snell, B.: 247». 25615. 43110. Sokrates: 11. 26. 29. 3695. 3771. 3 8 4. 390. 409. 410. 414. 442. 443". 472. 474. 477. 481. 482. 48348. 484. 491. 522. als Dialogpartner, vgl. Index locorum: Platon. Sokratiker: 341. Solmsen, F.: 124'. 13547. 136. 137". 144". 146". 15512. 23440. Solomon, J.: 1515. Solon: 4607. 461. 482 . 490. 491. Sommers, F.: 6618. Sophistik: 356. 363. Sophokles: 431. 435. 610. Sophonias: 171". 172. 174. 179. 18044. Sorabji, R.: 57*. 60'. 1682. 169. 17018. 170". 171". 173. 174«. 176. 177. 179. 183. 187. 2071. 225". 22824. 231'°. 2 3 847. 32214. 38610. 60912. Sosigenes: 14483. 591. 592. Sourdel, D.: 485». Spearman, C.: 280. Speusippos: 322. 46210. 46314. 474". 475». Spiazzi, M.: 182". Spicker, S. F.: 38815. Spoerri, W.: 34". 2391. 2413. 244 s . 245'. 251». 46311"12. Staal, J. F.: 571. Stahl, J. Μ.: 24911. Stallbaum, G.: 26857. Stamatis, E. S.: 252/253". Stark, R.: 14". Steck, Μ.: 5018.

663

Steidle, W.: 4465. Steinmetz, P.: 547. 578. 579'-". 580. 582-585. 588. 5897°. Steinthal, Η.: 3544. Stephanos: 37. 50. Stern, S. Μ.: 4851. 491. 49340. 49441. Stewart, J. Α.: 2402. 244 s "'. 3663. 3782. Stigen, Α.: 2413. Stoa, Stoiker: 209. 341. 34613. 361. 395. 410. 426. 5582. 559. 561. 565. 566. 567. 571. 574. 575. 576. 578. 584". 606. Stobaios: 550. 55113. 583. 584. 595. Stocks, J. L.: 4852. Stowasser, R. J. Κ.: 50721. Strabon: 440. 441. Straton von Lampsakos: 193. 551. 560. 594-609. Striker, G.: 5627. Strycker, Ε. de: 64". 99 s . 27410. Stückelberger, Α.: 608 u . Suda: 553. Sudhaus, S.: 465. 467. 46820. 469. Sueton: 7. 8. 10. 441". Sullivan, Μ. W.: 563'. Susemihl, F.: 1515. 40612. Suter, R.: 8837. Syrian: 883S. Szabo, Α.: 25214. 25414. 25615. 25717. 499*. 500. 501*"10. 502". 50415"1'. 506". 507. 515 25 ' 27 . 516. 520'.

Taran, L.: 39". 47". 87". 115". 2413. 25012. Tartaglia: 537". Taton, R.: 25921. Taurus: siehe Calvisius Taurus. Teius Apellico: 9. Temkin, O.: 4285. 432. 433. 434. Terenz: 8. Teresa von Avila: 399. Tertullian: 440. 441. 477. 480. Teuffei, W. S.: 261". Thaies: 34512. 584". Theaitetos aus Athen: 482. 521. 522. 528. 529. - als Dialogpartner, vgl. Index locorum: Platon. Theiler, W.: 2478. 586. Themison: 457. 471. 473. Themistios: 18044. 496". Themistokles: 491. 492.

664

INDEX

T h e o d o r a s von Kyrene: 522. 524. 529. 530. 531. - als Dialogpartner, vgl. Index locorum: Piaton, Theaet. T h e o n von Alexandria: 499. Theophrast: 3. 216. 242 3 . 5 4 3 - 5 9 3 . 604 7 . 607. 609. Theopompos von Chios: 4 7 4 " . 475. Thiel, H. van: 4 9 6 " . Thillet, P.: 491. 494 4 1 . 49 7 5 4 . Thomas von Aquin: 3 3 2 " . 4 1 7 " . Threatte, L.: 242 3 . Thukydides: 442. 443. 491. 492. 494. Thumb, Α.: 242 3 . Timaios (Lexikograph): 262. Timarchos: 4 8 0 4 ' . Timocharis: 514. 515. Timpanaro Cardini, Μ.: 254 1 4 . Tittel, K.: 2 7 0 " . Toeplitz, Ο.: 253 1 4 . 260". Torstrik, Α.: 181 5 0 . T o t h , I.: 257 1 7 . Trajan: 495. Tranquillus: 7. Trapezuntius, Georgios: 201. 205. 206. Tredennick, H.: 2 4 8 ' . 2 6 3 " . Trendelenburg, F. Α.: 18 1 50 . 2 5 2 1 4 . Tricot, J.: 24 4 . 25 7 . 30. 31. 3 3 " . 47» 4 . 54 3 °. 2 5 1 " . 253 1 4 . 262. 263 5 7 . 2 7 4 ' . 288 3 . 289 s . Tropfke, J.: 530. Trophonios: 4 6 4 " . Turnebus, Α.: 582 2 6 . Turner, E. G.: 613. 615«. Tyrannion: 4 4 1 " . Tzetzes, Ioannes: 439. Ueberweg, F.: 26 2 3 7 . 263 4 S . 2 7 0 " . 459 s . Untersteiner, M.: 247". 248'. 250 1 2 . 2 5 1 " . 255 1 S . 263 4 3 . Usener, H.: 547. 548. 583. 606. Vacca, G.: 519. Valerius Maximus: 4 3 8 ' . Varro: 8. 441. 442. Verbeke, G.: 3 5 " . 99 4 " s . 102 1 2 . 1 1 4 " . 121«°. 245 7 . 246». 2 5 1 " . 424 4 8 . Verdenius, W. J.: 16 1 7 . 19 3 0 . 242 3 . 2 4 5 ' . 250 1 2 . 2 5 5 l s . Vergil: 3. 8. 495. Vermehren, M.: 406. Vernant, J . - P . : 2 4 5 ' . 270 s »" s '. 271'°.

NOMINUM

Vitruv: 501. Vogel, C. J . de: 2 4 5 ' . 396 2 . 411 1 7 . 419 3 '. 424 4 ». Vogel, Κ.: 259/260 2 1 . Vogt, H.: 522 7 . Voilquin, J.: 406. Volcacius Sedigitus: 8. Volkmann, Η.: 442 2 0 . Vorsokratiker: 128. 137. 544. 549. 555. 580. Vuillemin, J.: 1 2 9 " .

Wachsmuth, C.: 5 8 3 3 1 " » . Wackernagel, ].: 243 s . Waerden, B. L. Van der: 259/260 2 1 . 519 3 . 529 1 0 . 530. 531. 5 3 5 " . Wagner, H.: 7 2 » . 1 3 1 " . 133 4 1 . 135 4 7 . 140' 7 . 143 7 4 . 144 7 8 . 152 4 . 155". 161"-". Waitz, T h : : 30 1 8 . 31 2 4 . 33 3 3 . 35/36 4 4 . 46. 50 2 1 . 52 2 4 . 242 3 . Wallies, M.: 91. 93. 5 6 6 " . Walsh, J . J.: 377 1 . 378 2 . 380'. Walzer, R.: 247«. 478 4 2 . Wartelle, Α.: 1 9 9 " . Waszink, J . Η.: 16 1 7 . 245'. 250 1 2 . 255 1 S . 478 4 0 . 479 4 3 . Waterlow, S.: 1 3 8 " . 146 8 '. 149' 8 . Watson, J.: 222 1 7 . Webb, C. C. J.: 4 3 " . Webster, T . B. L.: 4 5 5 4 7 . Wecklein, N.: 447 8 . Wegehaupt, J.: 457 3 . 459 3 . Wehrli, F.: 5 5 1 " . 594 1 . 606. 610. Weidemann, H.: 4 0 s ' . 207 1 . 214®. 238 4 7 . Weil, R.: 487 1 4 . 4 8 8 , s . 4 8 9 " . 4 9 1 " . 4 9 1 " . Weiss, Η.: 207». Weißengruber, F.: 241 3 . Wellmann, E.: 2 4 8 ' . 2 4 9 " . 251 1 2 " 1 3 . 256 1 S . 2644'. Wendland, P.: 1 7 2 2 8 " " . 182 s 4 . Werner, J.: 241 3 . Wes, Μ . Α.: 497 5 4 . West, M . L.: 243 s . Westlake, H. D.: 492 3 '. White, N. P.: 59 3 . 6 3 " . 8 4 3 2 . Wieland, W.: 232 3 4 . Wiesner, J.: 47 1 0 . 5 3 2 7 . 1 9 9 " . 230 2 8 . 239. 604 7 .

INDEX NOMINUM

Wiggins, D.: 57*. 581. 69". 70". 73". 97». Wilamowitz-Moellendorff, U. von: 261". 455". 497". Wilhelm von Moerbeke: 35". 191. 192. 200. 201. 203-206. 243 s . Wilkie, J. S.: 607'. Wilpert, P.: 241\ Wimmer, F.: 55215. 554. 57910"11. 584". Wirth, Chr.: 241 J . 248'. 25112. 255 ls . Wirth, G.: 496". Wisdom, Α.: 497». Wörle, Α.: 46314. Wolff, Chr.: 448". Wolff, Μ.: 152s. 156". 167". Wolfson, Η. Α.: 128". Wußing, Η.: 254/255". 25921. Xenarchos von Seleukeia: 586. Xenokrates: 60. 61. 322. Xenophanes: 583. 584.

665

Xenophon (Arzt): 435. Xenophon von Athen: 26. 364. 404. 433. 486.

Zeitlin, F.: 44814. Zeller, Ε.: 122~3. 1412. 16". 172°. 20". 20". 21. 25012. 579'. 580". 58117. 585. 588. Zenker, S.: 2 4 R Zenon von Elea: 13'. 107. 140". Zeus: 459'. 460. 478. Zeuthen, H. G.: 528'. 529'°. 530. 536. 537". 538. Zevort, Ch.: 263". Ziegenfuß, W.: 261". Zierotin, K. von: 45. 5225. Zimmermann, F. W.: 35". 47/48". 558Λ59 2 . 576". Zirin, R.: 4054.

PAUL M O R A U X Der Aristotelismus bei den Griechen von Andronikos bis Alexander von Aphrodisias Band 1: Die Renaissance des Aristotelismus im 1.Jh.v.Chr. Groß-Oktav. XVI, 520 Seiten. 1973. Ganzleinen DM 198ISBN 3 11 004361 0 (Peripatoi, Band 5) Band 2: Der Aristotelismus im 1. und 2.Jh.n.Chr. Groß-Oktav. XXX, 825 Seiten. 1984. Ganzleinen DM 468,ISBN 3 11 0099195 (Peripatoi, Band 6) Der erste Band des Werkes erörtert die in mancher Hinsicht noch dunklen Umstände, unter denen Andronikos seine epochemachende Edition besorgte. Alle Reste der fragmentarisch erhaltenen aristotelischen Literatur des 1.Jh.v.Chr. sind zum ersten Mal einer eingehenden Untersuchung unterzogen. Andronikos selbst, Boethos von Sidon, Xenarchos von Seleukeia, Areios Didymos und Nikolaos von Damaskos gehören zu den besonders verdienten Interpreten der Aristotelischen Philosophie und Naturwissenschaft aus dieser Zeit. Der zweite Band behandelt den Aristotelismus des 1. und 2.Jh. n. Chr. Als dritter Band ist eine ausführliche Analyse der ganz oder fragmentarisch erhaltenen Schriften des Alexander von Aphrodisias geplant.

Le Commentaire d'Alexandre d'Aphrodise aux «Seconds Analytiques» d'Aristote Groß-Oktav. VIII, 158 Seiten. 1979. Ganzleinen DM 8 3 ISBN 3 11 007805 8 (Peripatoi, Band 13) Das Buch enthält die Erstausgabe (mit Erläuterungen) aller Fragmente von Alexanders (Ende des 2.Jh., Anfang des 3. Jh.) verschollenem Kommentar zu den Anal. Post, des Aristoteles. Die beigegebene Untersuchung führt unter anderem zu dem Ergebnis, daß ein anonym erhaltener Kommentar zu den Anal. Post, auf Alexander zurückgeht.

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