Archiv für Gartenbau: Band 12, Heft 5 1964 [Reprint 2021 ed.]
 9783112475041, 9783112475034

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DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK DEUTSCHE AKADEMIE DER LANDWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN ZU BERLIN

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Graphische Darstellung 1 Schosser in Prozenten bei verschiedenen unterschiedlicher Behandlungsdauer

Möhrensorten

in Abhängigkeit

von

425

Archiv für Gartenbau, X I I . Band, Heft 6, 1964

Tabelle 6 Schosser in % bei verschiedenen Möhrensorten in Abhängigkeit von unterschiedlicher Behandlungsdauer

Sorte

„Lange Rote Stumpfe"

„Marktgärtner"

„Duwicker"

„Pariser Markt"

„Rotherz"

„Rote Riesen"

Behandlungsdauer in Tagen

n

0 60 80 100

26 33 28 40

0 0 6 10

0,0 0,0 21,4 25,0

0 60 80 100

27 30 35 24

0 0 3 5

0,0 0,0 8,6 20,8





+

+

0 60 80 100

22 31 24 16

0 0 8 7

0,0 0,0 33,3 43,8

++ ++

0 60 80 100

21 32 34 20

0 1 6 8

0,0 3,1 17,7 40,0

0 60 80 100

26 39 39 40

0 0 1 16

0,0 0,0 2,6 40,0

0 60 80 100

22 38 36 32

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+

+





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++

schiede, besonders bei lOOtägiger Behandlung, nicht sehr ausgeprägt. Auffallend ist, daß die in der Sortenliste als Frühsorten geführten Sorten „Duwicker" und ,,Pariser Markt" mit den höchsten Prozentsatz an Schossern aufweisen. Als relativ schwer schossend stechen die Sorten „Lange Rote Stumpfe" und „Marktgärtner" mit 25,0 bzw. 2 0 , 8 % gegenüber ca. 4 0 , 0 % bei allen anderen Sorten bei lOOtägiger Behandlung heraus. Eine 60tägige Behandlung hatte nur bei einigen Sorten eine geringe schoßauslösende Wirkung zur Folge. Mit Ausnahme bei der Sorte „Lange Rote Stumpfe" ist zwischen 80- und lOOtägiger Behandlung noch ein beträchtlicher Anstieg zu verzeichnen.

426 3.

RÖSLER, Jarowisationsversuche an zweijährigen Gemüse-Umbelliferen

Diskussion

Die Ergebnisse der Saatgutjarowisation zeigen eindeutig, daß Möhre, Wurzelpetersilie und Pastinake auch bei längerer Einwirkung niedriger Temperatur im Stadium der keimenden Früchte nicht in der Lage sind den Kältereiz in einem Maße aufzunehmen, daß es zu einer Schoßauslösung kommt. Nur bei der Möhrensorte „Pariser Markt" ist ein schwach signifikanter Behandlungserfolg gegenüber der Kontrolle zu verzeichnen. Über gleichfalls negative Ergebnisse bei Saatgut jarowisation von Sellerie berichten M E L C H E R S und L A N G [7], obwohl nach T H O M P S O N [17] 45 Tage alte Selleriepflanzen bereits nach 30tägiger Behandlung zu 74% schoßten. Die von M E L C H E R S und L A N G [7] vertretene Ansicht, daß zweijährige Pflanzen im Stadium des keimenden Samens allgemein nicht jarowisierbar seien, ist damit zumindest für die zweijährigen Gemüse-Umbelliferen voll zutreffend. Den entscheidenden Einfluß des Pflanzenalters zu Beginn der Behandlung bis zum Erreichen einer bestimmten Altersgrenze für den Behandlungserfolg zeigen die Ergebnisse der Jungpflanzen jarowisation für alle drei untersuchten Umbelliferen. Diejenige Grenze des physiologischen Alters, nach deren Überschreiten eine. Zunahme des physiologischen Alters für den Behandlungserfolg nicht mehr die Bedeutung zukommt, Hegt jedoch bei den verschiedenen Arten unterschiedlich hoch. Möhre erfordert ein relativ hohes physiologisches Alter für eine 100%ige Schoßauslösung. Selbst eine Behandlungsdauer von 100 Tagen vermag nicht, fehlende Voraussetzungen in altersmäßiger Hinsicht auszugleichen. Im Versuch hatten auch die ältesten Möhrenpflanzen nur zu 50% das erforderliche physiologische Alter erreicht, das für die Schoßauslösung Voraussetzung ist. Auch J U N G E S [5] erhielt bei 8 Wochen alten Pflanzen maximal nur 15% Schosser, während nach'FISHER [zitiert bei BANGA, 1] Pflanzen gleichen Alters sogar überhaupt nicht induzierbar waren, wohl aber bei 12 Wochen alten Pflanzen Schosser auftraten. Daß Möhre nach Erreichen eines bestimmten physiologischen Alters bereits nach relativ kurzer Jarowisation zu 100% zum Schossen gelangt, zeigen Versuchsergebnisse von S A K R und T H O M P S O N [13], die 3 Monate alte, im Freiland angezogene, marktgängige Möhren 60 Tage bei 4,5—10 °C behandelten. Wenn in den eigenen Versuchen im Gegensatz dazu die ältesten Möhrenpflanzen trotz des höheren absoluten Alters von 4 Monaten und längerer Behandlungsdauer nur zu 5 0 % schoßten, so ist dies auf Unterschiede im physiologischen Alter zurückzuführen, auch wenn man eventuelle Sortenunterschiede in der Schoßneigung in Betracht zieht. Die Anzucht der Möhrenpflanzen in Töpfen bedingte trotz des relativ hohen absoluten Alters ein unzureichendes physiologisches Alter. Eine Anzucht der Pflanzen unter Freilandbedingungen hätte wahrscheinlich bei gleichem absoluten Alter zu einem höheren physiologischen und damit zu einem höheren Behandlungserfolg geführt. Dies unterstreicht auch, daß eine alleinige Angabe des absoluten Alters zur Kennzeichnung nicht ausreicht. Im Gegensatz zu Möhre fordern Wurzelpetersilie und Pastinake kein so hohes absolutes bzw. physiologisches Alter, wobei Pastinake die geringsten Anforderungen stellt. Ein absolutes Alter von ca. 70 Tagen erweist sich bei 80tägiger Behandlung als ausreichend, um bei 80—100% der Pflanzen Schoßinduktion hervorzurufen.

Archiv für Gartenbau, X I I . Band, Heft 5, 1964

427

Auch hinsichtlich der erforderlichen Einwirkungsdauer der niedrigen Temperatur für eine 100%ige Schoßauslösung unterscheiden sich die dreiUmbelliferen. Während bei Möhre eine lOOtägige Behandlung bei den ältesten Pflanzen nur bei der Hälfte Schoßauslösung bewirkte, schoßten gleichaltrige und auch jüngere Pflanzen der Wurzelpetersilie bereits bei 60tägiger Behandlung zu 90—100%. Pastinake nimmt mit 8 0 % geschoßter Pflanzen bei 8Ötägiger Behandlung hinsichtlich des Faktors Behandlungsdauer eine Mittelstellung ein. Es ist anzunehmen, daß eine Ausdehnung der Behandlung auf 100 Tage zu einer 100%igen Schoßauslösung führt. Bezüglich des Faktors Temperatur ist für Möhre und Wurzelpetersilie praktisch eine Gleichwertigkeit der untersuchten Temperaturstufen zu verzeichnen. Lediglich bei 60- bzw. 40tägiger Behandlung ist der Wirkungswert der höheren Temperatur ( + 6 °C) schwach, jedoch nicht signifikant, höher. Für Pastinake ist dagegen die Erscheinung zu verzeichnen, daß bei 40- und 60tägiger Behandlung der Wirkungswert beider Temperaturstufen fast gleich bzw. gleich ist, aber bei weiterer Ausdehnung der Behandlung auf 80 Tage ein signifikant höherer Wirkungswert für die höhere Temperaturstufe zu verzeichnen ist. Die Versuchsergebnisse lassen erkennen, daß es bei Möhre, Wurzelpetersilie und Pastinake mittels der Jarowisationsmethode möglich ist, unabhängig vom natürlichen Vegetationsrhythmus eine Reproduktion und dadurch unter Umständen eine Beschleunigung in der Generationsfolge zu erreichen. Um nicht bei Möhre und Pastinake durch einen ungenügenden Aufschuß Gefahr zu laufen, unbeabsichtigt eine Auslese auf Schoßneigung zu betreiben, empfiehlt es sich, zur E r reichung eines vollen Behandlungserfolges bei Möhre vor allem das physiologische Alter und bei Pastinake die Behandlungsdauer zu erhöhen. Eine Erhöhung des physiologischen Alters bei Pastinake ist auf Grund der annähernden Gleichwertigkeit der Altersstufen nicht zweckmäßig, während die Versuchsergebnisse bei Möhre mehr für eine Erhöhung des physiologischen Alters als für eine weitere Ausdehnung der Behandlungsdauer sprechen. Andererseits ist ein nicht 100%iger Aufschuß Bedingung für eine Auslese auf Schossresistenz. Ein wesentlicher Vorteil der Jarowisationsmethode ist die Möglichkeit, unabhängig von den schwankenden Witterungsbedingungen im Frühjahr durch Variieren der Einwirkungsdauer der niedrigen Temperatur die Schärfe der Auslese zu steuern. Voraussetzung für einen guten Ausleseerfolg ist jedoch, daß die zur Behandlung gelangenden Pflanzen hinsichtlich ihres physiologischen Alters ausgeglichen sind. 4.

Zusammenfassung

Im Hinblick auf eine Anwendung der Jarowisationsmethode zur Beschleunigung der Generationsfolge sowie Erhöhung der Schossresistenz unabhängig vom natürlichen Vegetationsrhythmus wurden Möhre (Daucus carota L.), Wurzelpetersilie (Petroselinum sativum Hoffm.) und Pastinake (Pastinaca sativa L.) im Stadium des keimenden Saatgutes sowie der Jungpflanze niedrigen Temperaturen ( + 2 °C und - f 6 °C) ausgesetzt. E s wurden die Einwirkungsdauer sowie das absolute bzw. physiologische Alter der Pflanzen zu Beginn der Behandlung variiert.

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RÖSLER, Jarowisationsversuche an zweijährigen Gemüse-Umbelliferen

Wurzelpetersilie, Pastinake und Möhre ist gemeinsam, daß sie im Stadium des keimenden Saatgutes auf die Einwirkung niedriger Temperaturen nicht oder kaum mit Schoßauslösung reagieren. Hinsichtlich der Anforderungen an das absolute bzw. physiologische Alter bestehen jedoch erhebliche Unterschiede. Während Pastinake in altersmäßiger Hinsicht die geringsten Anforderungen stellt, verlangt Möhre für eine 100%ige Schoßauslösung ein hohes physiologisches Alter. Wurzelpetersilie nimmt eine Mittelstellung ein. Auch hinsichtlich der erforderlichen Behandlungsdauer ergaben sich beträchtliche Unterschiede. Bei Möhre vermochte selbst eine lOOtägige Behandlungsdauer bei den ältesten Pflanzen (absolutes Alter 117 Tage) nicht fehlende Voraussetzungen in altersmäßiger Hinsicht auszugleichen und bewirkte nur bei 50% der Pflanzen Schossauslösung. Wurzelpetersilie schosste dagegen nach 60tägiger Behandlung bereits zu 100%. Bei Pastinake bewirkte eine 80tägige Behandlung eine 80%ige Schossauslösung. Es ist zu erwarten, daß eine Ausdehnung der Behandlung auf 100 Tage ein 100%iges Schossen zur Folge hat. Unterschiede im Wirkungswert beider Temperaturstufen ergaben sich bei Möhre und Wurzelpetersilie nicht oder sie waren sehr gering. Bei Pastinake hingegen zeigten sich in Abhängigkeit von der Behandlungsdauer signifikante Unterschiede im Wirkungswert beider Temperaturstufen. Bei Möhre konnten Sortenunterschiede in der Schossneigung festgestellt werden. (Auszüge einer Dissertation, Leipzig 1960, Teil II)

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Summary Carrots (Daucus carota L.), root parsley (Petroselinum sativum Hoffm.), and pastinac (Pastinaca sativa L.) in the stages of germinating seeds and young plant were exposed to low temperatures (35.6 F and 42.8 F). Further procedures, other

Archiv für C.artenbau, XII. Band, Heft 5, 1964

429

than the temperatures, were the variation of the treatment periods as well as the establishment of varoius ages of the plants at the beginning of treatment. None or only neglective shoot development was obtained by treatment of the germinating seeds. The carrot proved to put the highest requirements whereas the pastinac proved to put the lowest ones as far as the ages of the plants were concerned. There were also distinctions in regard to the requiied treatment periods for a 100% shoot development. The shortest treatment was required by the root parsley whereas the longest one was required by the carrot. The pastinac takes a medium position. The tested temperature stages were equal for the carrot and root parsley. The pastinac showed different dependences in regard to the treatment period. Different suitabilities for shoot development were found according to the various carrot sorts.

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