Die Gedichte des Mutalammis: Arabisch und Deutsch 9781463216009

In this edition of the poems of Mutalammis, a 6th-century poet from the tribe of Bakr, Vollers draws on his extensive ex

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German Pages 85 [89] Year 2010

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Die Gedichte des Mutalammis: Arabisch und Deutsch
 9781463216009

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Die Gedichte des Mutalammis

Analecta Gorgiana

104 Series Editor George Anton Kiraz

Analecta Gorgiana is a collection of long essays and short monographs which are consistently cited by modern scholars but previously difficult to find because of their original appearance in obscure publications. Carefully selected by a team of scholars based on their relevance to modern scholarship, these essays can now be fully utilized by scholars and proudly owned by libraries.

Die Gedichte des Mutalammis

Arabisch und Deutsch

K. Völlers

gorgias press 2010

Gorgias Press LLC, 180 Centennial Ave., Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com Copyright © 2010 by Gorgias Press LLC

All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC.

ISBN 978-1-60724-030-3

Printed in the United States of America

ISSN 1935-6854

DIE GEDICHTE DES

ufafatnmie ARABISCH UND DEUTSCH

BEARBEITET VON

Q)oUtxz

INHALT Seite Einleitung

149

E r k l ä r u n g einiger Abkürzungen

165

A r a b i s c h e Texte mit A n m e r k u n g e n

166

Fragmente

204

Übersetzung der Texte I bis X V I I

212

Register

224

Metra und Reime — Personennamen (Individuen, Stämme, Götzen) — Ortsnamen —• Stevnnamen — Assyrische und hebräische Wörter —

Bibelstellen.

A n h a n g : L e b e n des I f i b a t a l l a h

228

Nachträge

230

230

^ e i f r i g « ; u t fitnittfcjitn £)>r4c(innffenfc$aff.

Qta o d e r

. . .

zu lesen ist. S. 179, IV 10. liiarum

X 1.

S. 180, I V N

1 iV-

Der im Scholion angeführte Vers des SAHR steht Cartnma

Für

ist mit KOSEGARTEN ' _. auch

b e i 'AISDAT.QADIR A L F Ä S I ,

Faes, 1 3 1 5 , Lithogr., 17.

Sahifa-Geschichte.

•'

[R. G . |

Ferner

Iluduii-

zu lesen. F'J-^

O^JBVJIJ

Ü-FR»^

Ebenda die Verse IV 17. 16, V 9, IX 6 und die bei

MUHAMMAD

IUQIR,

JSJOL^IJI

5-CLA.,

Qum,

1308, Lithogr. S. 6 die Verse IV 16. 17. I. 2. 4 und S. 293 die Verse XII 4. 5 und S. 334 die Verse Ag. 197, 22—25 (ohne 22b). S. 183, vgl. S. 163, Z. 23fg.

V . 8 — 9 sind nach vorne und hinten isoliert. hängt mit

1—7

[R. G.j

Zur zweiten Hälfte von V äussert Prof. J. BARTH: l^^Jl in V . 8 ist ohne Anschluss.

Unrecht nicht zu dulden, sondern Widerstand zu leisten. hören.

V . 10 ff.

darin zusammen, dass die betreffenden Stämme aufgefordert werden,

Ferner zu V I 11 vgl. S. 153 Z, 28: 1 l

l

V . 12 dürfte hinter V . 13 ge-

würde sich als Fortsetzung von 10 gut

verstehen, wenn es sich nicht um lahmidische Fürstensöhne, sondern um zwei andere Leute handelte, die Amr ebenso treulos wie Tarafa aufgreifen liess.

Ii' 1 könnte dann

sagen: ich denke, dass du der dritte sein wirst, der nunmehr aus Rache hierfür treulos aufgegriffen wird durch al Aswad. S. 189, VIII 2.

Zum Bilde von

verweist Prof. ]. BARTH auf Aljtal 2, 5; 76, 8;

98, 3 ff.; W Z K M X V 5. S . 1 9 0 , V I I I 7. 8 a u c h b e i A T T A A L I B I . UU-J'LJJH

und die Bemerkung HÄTIMS hierüber bei IBN KETIR, sol. 282 b.

[R. G.j

S. 197 Anm. 5 Z. 2 1. ^Jl^JI.

W i e n , N . F . 41 fol. 2 8 «

Wien, N. F. 187,

© t e < B « > i U e (JTlu^fammt0. Von

K. Völlers. Die vorliegende Arbeit wurde bereits im Sommer 1896 in Kairo 5 begonnen, musste dann aber in Deutschland lange beiseite gelegt werden. Erst im Winter 1901/02 konnte ich sie von neuem aufnehmen (vgl. unten S. 160, Z. 20). Bald nach meiner Übersiedelung hatte Herr Prof. A . FISCHER die Güte, mich auf die Kollektaneen THORBECKE'S ZU Mutalammis aufmerksam zu machen, sie mir zu 10 schicken und mir über einige Stellen seine Ansicht zu äussern. Herrn Prof. A. A . BF.VAN (Cambridge, England) verdanke ich die Kollation der Handschrift des British Museum. Als Herr Dr. R. GEYER (Wien) von meinem Vorhaben hörte, beeilte er sich, mir seine Kollektaneen hierzu zur Verfügung zu stellen, darunter eine durchgängige Musterung < 5 des Lisa/t und des Tag al ''Arfts. Was ich THORBECKE entnommen habe, wurde durch eckige Klammern (und bisweilen TH.), was ich R. GEYER entnommen, ebenso mit dem Zusätze R. G. gekennzeichnet. Herrn Dr. G. KAMPEFMEYER (Halle a. S.) verdanke ich wertvolle Mitteilungen aus der Bibliothek der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. 20 Die Erklärung einiger Abkürzungen findet sich auf S. 165. G e r i r * b. ' A b d e l m e s i h (oder ' A b d e l 'ozzä)** b. ' A b d a l l a h b. Z e i d * * * b. D a u f a n b. H a r b b. W a h b b. G u l e i i b. A h m a s b. D u b e i ' a b. R a b i ' a b. N i z ä r b. M a ' a d d b. ' A d n a n f ist nach der * Nur G. heisst der Dichter Jacut IV 769, 3 (Diwan IV). 25 Dichter auch gemeint, wenn FREYTAG Lexicon j. v. ¿>

Vielleicht ist uuser

rv. sagt: Djerir.

Diw. \ vgl.

Mutal. VI 1. ** So Hizäna III 73, 6, wie Ibn Quteiba, Agäni XXI 187, 15 und Hibatalläh foi. 19» (S. 3°)*** So Hiz. a. a. O. und WÜSTENFELD, Tabellen, A 10. Ohne Z.: Ag. X X I 1S6, 1; ^o ^ 7 , 13. Z. wird im Diwäu I 17 erwähnt. f Am vollständigsten Hiz. a. a. O. Das Gerir b. Jezid der Einleitung des Diwans ist sonst nicht bezeugt. Über die Genealogie vgl. noch Ibn Doreid's Handbuch 192, 13. Beiträge zur semit. Sprachwissenschaft. V .

II

tfväge 3ut femtiifclSin Apraci)rvtfTiiifc8af(.

150

Überlieferung der genealogisch vollständige N a m e des Dichters, den wir nach dem V o r g a n g e der A r a b e r als al Mutalammis zu bezeichnen pflegen. Wie bei vielen anderen Dichtern wird der Beiname — in diesem Falle wohl mit R e c h t — auf einen seiner V e r s e zurückgeführt (Diwàn V 9).* 5 In der Einleitung des Diwans wird er ad Dubai genannt. V o n den drei S t ä m m e n , * * die den Namen Dabei a tragen und die alle der G r u p p e der Rabi a angehören, heisst der S t a m m des Dichters im engeren Sinne I). b. Rabia oder Dubei at Adgam. V o n ihrer Geschichte ist uns einiges aufbewahrt.**"'' 10 A l s wichtigste Quelle für die Kenntnis der Persönlichkeit und der Schicksale des Mutalammis muss der Diwàn angesehen werden. W i r erfahren hier, dass der Lebensgang des Dichters vor allem durch zwei Umstände bestimmt wurde, durch das Verhältnis zu seinen V e r wandten, und durch die Beziehungen zum H o f e von Hira, w o er zu- 15 sammen mit seinem Neffen T a r a f a weilte, w o beide den bekannten Uriasbrief erhielten, was den T o d des einen, und die Flucht des anderen zur F o l g e hatte. Während die gelehrte Überlieferung fast ausschliesslich über das Verhältnis des Dichters zu seinem Neffen spricht, gestattet uns der Diwàn nicht nur einige Blicke in die 20 Stammesfehden von O s t - A r a b i e n zu thun, sondern auch die Persönlichkeit des Dichters in den Hauptzügen zu verstehen. Die Stücke des Diwàns, welche die Stellung des Mutalammis unter seinen Verwandten und die inneren Fehden der eigenen und benachbarten S t ä m m e beleuchten, sind I, I V C (d. h. vv. 13. 14. 15. 25 18), V B (d. h. vv. 1 0 - 1 3 ) , V I I (vv. 4. 5. 6. 1 0 ? ) X I I I , X I V u. X V I . N a c h I 17 A n m . erklärte ' U s u m von den Dubei'a, dass Mutalammis nicht zu ihnen, sondern zu den Jaskur gehöre. Und als ' A m r * Zum Ausdruck Mutalammis vgl. ausser dem Diwàn XIV 9 noch XÖIJJEKL, Beiträge 136; Sibaw. I 133, 1 0 ; Kämil 774, 17 (IX 3 1 1 , 5); Arai, Urkunden d. Kgl. - o Museen, Berlin (1896) Nr. 3 , Z. 10; Heid XI 81, 20. Zur Bedeutung im Diwan V 9; S. DE SACY, Anthol. Gramm. 457 ff. : qui cherche avidement, darnach MEHREN, Rhetorik 2 9 1 : der

gierige

Sucher-,

CAUSSIN DE PERCEVAL, £ » < 2 / 1 1 3 4 8 :

!e solliciteur\

FREVTAG,

Hamasa\ in/estans\ RÜCKERT: unbändig. Derselbe Name auch Sharastani ed. C'URETON 443, 7 (WRIGHT, Reading Book 161, 4 und bei einem spanischen Juristen M 35 Mackari, Analectes II 198, 2). ** Ag. X X I 186, 3ff. Kamil 276, 7!. Abulf., Ilisl. anteisl. 194, 2. Zu den 1). b. Qais b. Ta'laba gehörte Tarafa. Ausserdem nennt Jacut III 782, 9 noch einen jemenischen Stamm dieses Namens, dessen Reste bei el-Medina wohnten. *** Ag. X X I 186. Über die Dubef a im allgemeinen vgl. Jacut III 464; llamdani 40 '39.

' 4 (vgl. 163, 4);

W . R . SMITH, Kinship

and

Marriage

(1885)

S. 1 9 8 f . ;

SOCIN,

Diwan 6 9 , 4 ; WELLHAUSEN, Skizzen IV S. r., § 54. Von den I). war der Ilanife Abu 'Xmir (Ibu Hischam 561, 17), und der t'berlicferer Abu Gamra ( f in Serahs 128 All). Uber den O L a - ^ - ö Meidani II 332 (I!ul.).

(Boffere,

5

io

15

20

&tbiJL*J\ III (1293) 156, 29; Ibn Quteiba ed. DE GOEJE 88. Diwan

III 283 b,

Zum Ausdruck ¿O^-JWO vg!. noch SociN,

( P o f f e t e , Ceit'cfH«

'53

Qttuiafammter.

kamels vor, deren T e x t unten (als F r a g m e n t X X X V I I I ) mitgeteilt ist. T a r a f a , dessen knabenhaftes A l t e r hier stets hervorgehoben wird, fühlte sich veranlasst, den aus Jemen stammenden A u s d r u c k der hier auf das männliche Tier angewendet war, zu rügen und rief 5 keck aus: ¿w=M (^j'jjU*»' cXS das K a m e l ist hier zur K a m e l s t u t e geworden! Die Redensart soll aus diesem A n l a s s sprichwörtlich geworden sein. N a c h Einigen hat unser Dichter schon damals dem T a r a f a sein Verhängnis angedeutet. Ü b e r den Aufenthalt der beiden Dichter am H o f e von Hira, ihre 10 Beziehungen zu ' A m r und dessen Bruder, die Vorbereitung und den A u s b r u c h der K a t a s t r o p h e liegen verschiedene mehr oder weniger ausführliche Berichte vor, in denen im günstigsten Falle der K e r n als geschichtlich anerkannt werden kann. Die Erzählung, die im Diwan die Einleitung zu Gedicht III '5 bildet, fügt den bisher bekannten Berichten manche neue Z ü g e hinzu.* D a diese V o r g ä n g e die einzigen sind, aus denen heraus die Chronologie unseres Dichters sich konstruieren lässt, dürfen wir nicht unterlassen, die A n g a b e des Diwans hierüber zu prüfen und mit den übrigen Berichten zu vergleichen. In Übereinstimmung mit den zu20 verlässigsten Berichten nennt der Diwan (IV 12) ' A m r und Qäbüs nebeneinander. Und II 2 wird der König, der den Dichter aus seinem L a n d e verbannt hat, neben Hind genannt. Diese A n g a b e n genügen, um erkennen zu lassen, dass wir es mit Hind, der F r a u des 554 n. Chr. im K a m p f e bei Hijär gefallenen Mundir (III) von Hira, und ihren 25 Söhnen und Nachfolgern ' A m r (c. 554—569") und Qäbüs (c. 569—573) zu thun haben. A n d e r e r L a h m i d e n wird im Diwan nur noch einmal gedacht, nämlich V I 1 1 , wo zwei Söhne der U m ä m a und al-Aswad erwähnt werden. Ü b e r eine dem H a u s e von Hira angehörige U m ä m a haben 30 wir nur eine kleine Notiz bei J a q ü t (IV 130,5), wo gesagt wird, dass Mundir (III) nach der Hind ihre Schwester U m ä m a heiratete, die ihm einen Sohn gebar, der ebenfalls den Namen ' A m r erhielt. V o n zwei Söhnen der U m ä m a ist nirgends die R e d e . D e r N a m e a l - A s w a d tritt in der Geschichte der Lahmiden zweimal auf. D e r erste dieses 35 N a m e n s , Sohn des Mundir (I) und der Hirr, muss der zweiten Hälfte des fünften Jahrhunderts n. Chr., der zweite, Sohn des Mundir (IV) und der Mizrija, dem A u s g a n g e des sechsten Jahrhunderts n. Chr angehören.* 5 ' Zu den chronologischen Schwierigkeiten, die also der * Vgl. die unten im Diwan zwischen ü und III am Kopf des Sahifa-i-!erichtes au40 geführte Litteratur und BROCKELMANN, Ar ab. Litteratur drucks

I 23.

Die feste Prägung des Aus-

AJL^S^O scheint auf al-Ferazdaq zuriickzugehn (Ag. X X t 197, 24).

** -NÖLDEKE, Perser

u, Araber

1 3 2 u. 3 1 3 ; G. RoTHSTEINv Lahmiden

109.

(gtiirägi jur f«mt(ifcfiin ^pra^rotff«ttftß«f(.

'54

V e r s V I 11 bereitet, tritt noch hinzu, dass er den Zusammenhang unterbricht und A g . X X I 201,20 auch fehlt. W i r können demnach kein Bedenken tragen, ihn für einen Zusatz zu halten, in dem die chronologische Konfusion, die so oft hier zu beobachten ist, zum Ausdruck kommt. Dass hier der jüngere A s w a d gemeint ist, geht 5 aus dem Scholion zu V I 11 hervor, wo er als Bruder des No'män bezeichnet wird, der als N. III circa 580—602 regierte. A b e r wir haben auch andere zerstreute Spuren davon, dass eine jüngere Überlieferung den Aufenthalt der beiden Dichter am Hofe von Hira nicht in die Zeit des A m r b. Hind, sondern später verlegte. 10 In Fragment X V I I I wird Mundir, d. h. nach dem Obigen vielleicht M. IV, der V a t e r des No'män und des A s w a d , als Urheber der verhängnisvollen aLaxSP verwünscht. A n d e r e fassten diesen No'män (III), den Gönner des Näbiga, der mehr als irgend ein anderer Lahmide in der Erinnerung der A r a b e r haftete, auch als den Fürsten, bei dem 15 Mutalammis verkehrte, und mit dem es zum Bruche kam. Darauf deutet die in der H a m a s a ' 323, v. 4 (unte'n Diwan V 8) enthaltene Bemerkung: ^ j J s l i i — das Fragment X X I X , in dem A b u Qäbüs, das ist eben dieser No'män, als Gönner des Dichters genannt wird und der A g . X X I 198,4 ff. gegebene Bericht des A b u 'Obeida 20 über den Anlass von Gedicht VI, der schon durch v. 12 entkräftet wird, wo ' A m r und Qäbüs genannt werden. D e r Zeit vor dem Bruche kann keines der im Diwan enthaltenen Gedichte zugewiesen werden. D a s unten als Fragment X X X I V aufgeführte Stück könnte mit Ibn as-Sikkit hierher gezogen werden, 25 weil ' A m r b. Hind darin angeredet wird. A b e r man muss sich doch fragen, wie eine solche Sprache denkbar ist, solange der Bruch zwischen dem Fürsten und den beiden Dichtern noch nicht aingetreten war. Es empfiehlt sich daher wohl mehr, dies S t ü c k , wenn man es überhaupt dem Dichter lassen will, aus der späteren Zeit zu 30 erklären, die A n k l a g e n sind dieselben, die auch in V I 14. 16 ihren Widerhall finden* Ungefähr die Hälfte des Diwans beschäftigt sich mit der den Aufenthalt der Dichter am Hofe von Hira abschliessenden Katastrophe: der Entdeckung des Treubruchs, dem Untergang des jungen Tarafa, 35 der Flucht des Mutalammis und seinen Bemühungen, der Rachsucht des Fürsten zu entgehen und die Stammesfreunde gegen ihn in Bew e g u n g zu setzen, um Tarafa zu rächen. Hierher gehören die Stücke: III, IX, X ; II, IV, vv. i — 1 2 . 16. 17, V A (d. h. vv. 1 - 9 ) VI, VII, XII u. X V . 40 D a s Gedicht III, das in knappster F o r m *

Vgl.

SEJ_IGSOHN,

Tarafa,

S. l o a ,

XIX.

die Entdeckung

des

(ÖoCPir®, (Biiitcgfi »co (Wufafammte.

155

Schriftgeheimnisses ausspricht, kann in seiner Echtheit kaum angefochten werden. Dagegen scheint es mir erwägenswert zu sein, ob es nicht ein Stück, wahrscheinlich der Schluss eines grösseren Ganzen ist. Die Wirkung und Verbreitung des Gedichtes lässt sich zum 5 Teil aus den unzähligen verschiedenen Fassungen, in denen es uns überliefert ist, ermessen. Der Schauplatz des Ereignisses wird meist nach Babylonien, in die Nähe von Hira, verlegt;* hingegen nennt die im Diwan als Einleitung zu Gedicht III gegebene Erzählung die ostarabische Küste.** Der Weg war im ganzen ja vorgezeichnet, 10 da der Statthalter oder Kommissar des Lahmiden in Bahrein seinen Sitz hatte; alles einzelne wird auf Vermutung beruhen. Bleiben wir einstweilen bei dem Schicksal des Tarafa, so schliesst sich hier X an, das ebenso kurz und eindrucksvoll wie in seiner Art III den Leichtsinn und das traurige Ende des jungen Mannes beklagt. 15 Über die Art seiner Tötung weiss die Legende schon der ältesten Zeit manches zu erzählen. Fassen wir VI 10 und X 2 zusammen, so ergiebt sich, dass Tarafa enthauptet wurde; dann stiess man ihm eine Lanze durch den Leib und trug die so geschändete Leiche auf einem Speer liegend davon oder zur Schau umher. 20 Trotz der vielen Gedichte, die sich mit den Folgen dieses Ereignisses beschäftigen, wird es doch schwer, ein geordnetes Bild der Entwickelung der Dinge zu entwerfen. Die Stücke II und IX müssen bald nach der Katastrophe entstanden sein. Überaus eindrucksvoll ist II. Das auch IV 16 erwähnte Ausweisungsgebot gegen den Dichter 25 wird vorausgesetzt. Der Fürst wird mit fortgesetztem Higä bedroht, sein Charakter wird verunglimpft, seine Vorfahren werden verdächtigt. Dass IX auch sehr früh angesetzt werden muss, scheint mir aus vv. 2. 3. 6. 8—10 zur Genüge zu erhellen; 7 b ist wohl auf den Statthalter des Fürsten zu deuten.*** 30 Während hier aber v. 9 ausgesprochen wird, dass er seinen eigenen Stamm verlassen habe, um ihn nicht der Rache des Lahmiden auszusetzen, deuten andere Stücke mehr darauf, dass der Dichter erst noch eine Zeit lang unter den ihm nahe stehenden Stämmen gegen ' A m t agitiert hat und dass die Sahifa-Katastrophe den schon 35 vorhandenen Unruhen und Parteiungen jener Gegenden neue hinzu* Bei en-Negef: Ag. X X I 194, 26; 195, 18. ** Am Gewässer Muhallim, bei den Burgen al-Musaqqar und as-Safä, nahe der Stadt Hagar.

Der Wasserreichtum dieser Gegend erinnert an die im Diwan V 8 b vor-

ausgesetzten und von 40

Palgrave

bei e-Riäd beobachteten Verhältnisse.

*** Die Daufan stehen genealogisch dem Dichter nahe (Ibn Doreid 192, 9). Über den mit ihm genannten Buhta vgl. Diwan I 4. 17. Ibn Coteiba (Handbuch 44, 18) nennt diese beiden Sippen geradezu: ^ ^ X J - X l l

iajfc^. Sonst werden die Qil&ba (Diwan

VI 16) oder die Dubei'a (K&mil 276, 8) so genannt.

•56

Qgiiftäge ;ur femtftfcftan Jäpracßreiffinfcgaff.

gefügt hat, die schliesslich den Dichter veranlassten, seine Verwandten und seine Heimat aufzugeben, um bei den alten Gegnern der Lahmiden, den Gassäniden, Zuflucht und Schutz zu suchen. Ob die In XIV erwähnte Flucht nach Jemen auch in diesen Zusammenhang gehört, bleibt unklar. 5 Dagegen sind mit Bestimmtheit von IV hierher zwei Stücke zu ziehen, einerseits vv. i—5, andererseits vv. 6—12. 16. 17. Dort werden die Bekriten wegen ihrer Saumseligkeit in Sachen der Rächung des Tarafa gerügt und auf das Beispiel des 'Iläf und des Säma b. Lu'aii verwiesen, die die'Auswanderung der Unterwerfung und Demütigung 10 vorzogen. In dem zweiten Fragment wird der Bruch mit dem Lahmiden und die Hoffnung, im Haurän oder in der Damascene bei den Gassäniden eine neue Heimat zu finden, ausgesprochen. Das Reittier möchte gern seinen alten gewohnten Weg zwischen Hira und der Jemäma gehen (v. 10), aber damit ist es vorbei, es muss westwärts 15 ziehen. Zugleich erhalten wir hier einen wertvollen Wink, wo die Herrschaft der Gassäniden um 560 n. Chr. ihren Mittelpunkt h a t t e * Leider ist die Lage des VI 15 in ähnlichem Zusammenhange genannten Gäwa nicht zu bestimmen. Zeitlich muss V A vor den soeben genannten Stücken von IV liegen. Es wird Rache gepredigt (v. 4) und 20 auf das Beispiel von Qasir und Beihas Na'äma verwiesen. Und sollte es dem Lahmiden einfallen, die Verwandten der beiden Dichter in ihrem eigenen Lande aufzusuchen, so wird ihm trotzig und höhnisch ein würdiger Empfang in Aussicht gestellt (vv. 8—9).** Nicht mit Unrecht gehört dieser letzte Vers zu den meist citierten unseres 25 Dichters. Dieselbe stolze Herausforderung kommt in XV zum Ausdrucke, obwohl hier nicht alles klar ist. Das Gedicht VI steht abgesehen von dem jüngeren Nesib (vv. 1—2) diesem Gedankenkreise nahe. Die Situation ist in der Heimat des Dichters, mit dem 'Iräq ist es aus (v. 3), das Reittier soll nordwärts seinen Lauf wählen (v. 4), 3° wo gastfreie Leute den Dichter erwarten (v. 9) im Gegensatz zu dem schmählichen Empfang, den der arme Tarafa (v. 10) bei seinen eigenen Leuten erhalten hat. Mit wilder W u t werden die durch die Ermordung des Tarafa betroffenen Stämme gegen .'Amr wie Hunde gegen ein Jagdtier gehetzt (v. 18). Als die engere Sippe der beiden Dichter 35 treten hier die Banü Qiläba auf (v. 16). In VII kommen verschiedene Stimmungen zum Ausdruck, einerseits Eifersüchteleien, Trennung und neue Gruppierung, der alte Gegensatz zwischen den Jaskur und Dubei'a (v. 8), andererseits der Bruch mit Hira (v. 9) und der Entschluss nach dem .Westen' aus- 40 * Vgl. NÖLDEKE, Die Ghassanischen Fürsien (1887) S. 50—52. ** Das v. 6 erwähnte al-Gaun ist vielleicht identisch mit H. KIEPERTS (Arabien 1867 u. .sonst) Djün. Prof. J. J. HESS bezweifelt die Richtigkeit dieses Namens.

(ßottetg, racRroiffinfc8af(.

158

X I und X V I I verraten das höhere Alter. Jenes wird im Diwan auf den undankbaren Sohn, in den Agäni (208, 15) auf die unerquicklichen Stammesverhältnisse bezogen. Was PERRON, der nach den Agäni arbeitete, veranlasste, X I auf ' A m r b. Hind zu beziehen, weiss ich nicht zu sagen* In X V I I finden wir Gedanken an Tod und Grab, 5 die Bitte an seine Freunde, seiner später zu gedenken; von der gedachten Zukunftslage aus wirft er alsdann einen nicht unbefriedigten Rückblick auf die im Leben genossenen Freuden: Güter, Wein, Kampf, Jagd, Gastlichkeit. Im übrigen ist der Ton grundverschieden von VIII. Der Schluss des Gedichtes ist dunkel. 10 Die Sprache des Dichters ist geeignet, uns seine Persönlichkeit ein wenig mehr verstehen zu helfen. Jedem Leser muss bald auffallen, mit welcher Vorliebe Mutalammis an Männer der Vorzeit anknüpft, bald in diesem, bald in jenem Interesse. 'Urqüb wird als bekannt vorausgesetzt (II 4). Die Erwähnung des Beihas (V 4 X I I I 6) 15 und des Qasir (V 4) giebt den Scholiasten Gelegenheit, die Geschichte dieser Männer, von denen der erste sonst nur wenig bekannt ist, zu erzählen.** Aus IV 3. 5 erfahren wir, welchen Eindruck die Wanderung des 'Iläf und des Säma b. Lu'aii hinterlassen haben. In V 7 wird auf einen Feldzug der Jemeniten nach Ost-Arabien angespielt und 20 X I I 2 wird wenigstens vom Scholion auf Kuleib b. R a b f a bezogen. Die von ihm gebrauchten Bilder und Vergleiche sind zahlreich und originell. Sie verleihen bald seiner Reflexion, bald seiner Leidenschaft kräftigen Ausdruck und haben nicht wenig zum Ruhme des Dichters beigetragen. A m bekanntesten sind I 8 vom Stockschlag, 25 I 7 von der hochmütigen Haltung des Kopfes, I 14 von der Schlange vor der Beute, XII 4. 5. von den dem Esel und dem Zeltpfahl, und I 3 von der Scheidung des gemeinen vom vornehmen Blut, worüber Ibn Quteiba sich scharf ausgelassen hat. Der VIII 7. 8 ausgesprochenen Lebenswahrheit wurde oben schon gedacht (S. 157, Z. 32). 30 Ich erinnere noch an I 5 das Abschneiden der Nase, I 1 1 das A b hacken der Hand, I 18 das Reissen der Koppel und I 19 die A b nutzung des Leders, an XII 3 den Gepard (?), der seinen eigenen Auswurf frisst, und I V 21 die Täuschung der Luftspiegelung. Die Stelle V 9, wo die den Feind umschwärmende Truppe mit Schmeiss- 35 fliegen verglichen wird (woher der Dichter seine erhielt) erinnert an Jes. 7, 18; Deut. 11, 44 (313T, m i n i * * * Ob man in c j j j s - 1 * Journal

As. 1841 I 254.

** Vgl. Agäni XXI 185 aote o, wo Ii. sagt: ¿ i ^ j ^^IXU *** Vgl. auch »"»' WELLHAUSEN, Vakidi 134, Anm. 1 [und Z. 162 des Keilschrift- 40

QJoffite, tc|5it Ue QTlufafammte.

'59

I 15 eine A n s p i e l u n g auf den N a m e n des Dichters erblicken darf, w a g e ich nicht zu entscheiden. A b g e s e h e n von einigen Versen, die als übertrieben (I 3) oder als beschränkt (VIII 7. 8) getadelt wurden, wird Mutalammis v o n den 5 altarabischen Kritikern sehr hoch gestellt. Al-Mufaddal ad-Dabbi (f um 170) nennt ihn schlechthin ,den Dichter der R a b i ' a seiner Zeit'.* W e g e n des geringen U m f a n g s seines Diwans wird er als JÜLe, w e g e n der Güte semer S c h ö p f u n g e n aber als (J^Lax bezeichnet.** M u h a m m a d b. Sellam al Gumahi,***

stellt ihn mit drei anderen Dichtern,

unter

10 ihnen Musaijab b. ' A l a s , zusammen in die siebente K l a s s e seiner vorislamischen Dichter.

A l - A s m a ' i rechnet ihn zu den J«.:s?.f

In einer

S a m m l u n g des Ibn es-Sikkit wird er sogar als priesen.ff

Dass

das

Gedicht

IV

besonders

^juä! g e hoch

gestellt

wurde,

geht aus der Überschrift hervor. 15

Dass

die Dichtersprache jener

durchsetzt

war,

ist

längst

Zeit stark

bekannt,

denen diese E l e m e n t e den A r a b e r n bei

M. fremde A u s d r ü c k e ,

wie X I V 4 ^LfJ^ 1 20 nischen W e s t e n ,

u-

wie V 7

zuflössen.

teils aus dem

¿yH^ X V

13

u »JLi' l

mit

desgleichen

Fremdwörtern die W e g e ,

auf

S o finden wir auch

persischen

Kulturkreise,

teils aus d e m

byzan.ti-

V 8 ^^-Lssuo.fft V I 12 s j j b , I X 7

¡jujoy.!, X I V 3 j^tX^w. Verglichen mit anderen Dichtern jener E p o c h e hat M. deren nnr wenige. ich einen A u g e n b l i c k dunkel w ä r e , w f

Nur bei einem dieser A u s d r ü c k e

stehen bleiben,

möchte

bei ^ y X Ä f i , nicht als o b es

sondern um an einem Beispiel zu zeigen,

wie fern

25 die Dichtersprache auch in dieser Hinsicht dem gewöhnlichen L e b e n stand.

D e n n ' w e n n wir annehmen wollten, dass der L a n d m a n n von

Ost-Arabien liehen sich

um jene

Sintiluthberichts:

wie F l i e g e n * Agaiii X X I ** Ag.

ihmi

(zitmbu

30 59, 2 6 ; 63, 3 5 : K B

Zeit



6, 2 4 1 ,

sein Wasserrad

k'ima zuibn,

162. —

zumbe

bei

P.

niqt um

iptaxru

griechischen

„(l!e G ö t t e r

sammelte»

den O p f e r e r " (Schräder,

KAT2

H.]

202, 26.

, 8 7 , 18.

* * * A g . 1 8 7 , 1 8 : H i z ä n a I I I 7 3 , 2. islamischen Dichter' 35 a n d e r e n G u m a h i .

dieses G u m a h i

I m F i h r i s t 1 1 3 , 27 w e r d e n d i e . K l a s s e n d e r v o r -

genannt,

114, 5 aber das g l e i c h n a m i g e W e r k

eines

D a n a c h d e n o b i g e n Z e u g n i s s e n nur d e r erste G . in B e t r a c h t k o m m e n

k a n n , muss d e r z w e i t e T i t e l w o h l g e t i l g t t

eli

a m h a r . zemb)

mit einem

werden,

A g . 204, 2.

TT A g . 2 0 3 , 9. f-j-f N a c h 40 stellenweise * t Die

Angaben

von

P r o f . G . N. H a t z i d a k i s ( A t h e n )

zur B e z e i c h n u n g d e s S c h ö p f r a d e s i m arabischen Lexikographen

a r a b i s c h ; v g l . Adab

al-Katib

unter

ist

¡t&yyavov

noch jetzt

Gebrauch.

¿^sru».

oder

2 1 8 , 17 (Grilliert 6 3 2 , 12).

unter

¡¿js^,

h a l t e n es für

$ti(rägi jur femtitfciUn iSpracliroifTfttfcßafi,

i6o

Ausdruck benannte, so würde dies zur Voraussetzung haben, dass die dem byzantinischen Einflüsse näher liegenden Provinzen Arabiens, das Centrum, der Westen und vor allem das Übergangsland nach Syrien hin,, sich dieses Ausdrucks bedienten. Diese Annahme scheitert aber an der Thatsache, dass wir weder in diesen Gegenden, 5 noch in den Ländern, die ein Jahrhundert später von den Arabern überschwemmt wurden, den Ausdruck wiederfinden, während gerade da, wo die Berieselung des Bodens ihre höchste Ausbildung hatte, in Ä g y p t e n und Andalusien, meist rein arabische Ausdrücke für das Wasserrad gebraucht werden oder wurden, seltener, wie in Syrien, fremde 10 arabisierte, aber auch hier nicht der obige griechische in Aufnahme kam. Wir kommen so zu dem Schluss, dass der obige Ausdruck (wie so mancher andere) nicht dem täglichen Gebrauch angehörte, sondern dekoratives Beiwerk der Dichtersprache war. Der vorliegenden Ausgabe liegt zu Grunde die H a n d s c h r i f t der Bibliothèque Khédiviale, A d a b 598* deren Abschrift am 12. Dulqa'da 1296 (Ende Oktober 1879) von Mohammad Mahmud b. et Talàmîd eä-Singtti in Medina aus einem mir nicht weiter bekannten E x e m p l a r beendet wurde. Der Abschreiber ist in Europa nicht unbekannt. Seine Glaubwürdigkeit ist die denkbar schlechteste. A u f Grund dieser Abschrift und mit Hilfe der bekannten Parallelberichte und einiger Kairener Handschriften hatte ich eben die Arbeit in Angriff genommen, als meine Übersiedelung nach Deutschland erfolgte. Hier erhielt ich später die von A . A . B e v a n besorgte Kollation der unten mit B M bezeichneten Londoner Handschrift.** Den Papieren von T h o r b e c k f , und R. G E Y E R verdankte ich manche Ergänzung meiner Sammlungen. Die Handschrift (Hs.) Kairo-Medina ist leider nicht die beste. Sehr oft muss sie in Ausdrücken oder ganzen Verbindungen zu Gunsten anderer T e x t e zurücktreten, und ich bin auf den Vorwurf gefasst, dass ich sie in dieser Hinsicht noch zu glimpflich behandelt habe.*** Von ihr weicht B M in der Anordnung nicht wenig ab. V o n Hs. ausgehend haben wir hier: I, II, den Sahîfa-Bericht, III, IX 1 —3, einen in Hs. fehlenden Bericht über die Tötung des Tarafa, IV, VII, VIII, *

K a i r o , F i h r i s t TV 2 5 1 .

IJANDBERG.

Abschriften

D i e v o n BROCKFXMANN [Arab.

A j a S o f i a 3 9 3 1 , ist mir b i s h e r unzugänglich **

Caial,

angefertigt,

Mus.

Brit,

ihre Vorlage

dieses E x e m p l a r s Litt.

und G r a f

von ' A b d a l l a h

Sie wurde

al-Mekki

1819

von

30

35

G . HUNT

fiir S i r W . JONES

(wohl

* * * I c h e r i n n e r e h i e r an d e n N a m e n d e s D i c h t e r s in d e r E i n l e i t u n g , a n V I , V I 1 7 u. s. w . B M s t i m m t h ä u t i g e r mit d e r in A g . , bei H i b a t a l l â h u n d in d e r H i z â n a e n t h a l t e n e n b e s s e r e n überein.

25

geblieben.

in I n d i e n ) g e s c h r i e b e n .

Recension

20

I 23) angeführte Stambuler Handschrift,

p . 6 4 8 a , X o . > 4 0 7 , 4 0 , 2 1 Iii. 1200 (1785)

bei 11. G E Y E R

15

40

(Poifire,

£


\£\ od. ¿ l y j ! ) j t J i j Jl »Gif, BM om. Lhüj add. ^srv^,,

Lfljl (j»*Jb:«JI (JLäj II. (Kämil)

AJjXO

¿¿>Ja

Cjj^S}

AJLöJs ¿^XLXiMj ¿-L«

GsU\ j s ^ u , j^o' J^j' J.JL&.

Lgüli'

liili CU^ÄU Jlio, Ijo^i» ^ y J ^ o

j-?

¿r^1

IM J ä j J ! OJJj^ t1-*-?^ S

•-s^ 3

]

»

i

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^

J^r11

I-¿5

jilS^

OjJaj [38' 'S] J ^ j 'f ^

^ J^" J ^

Ji ^

^^IAJU LgjUüJLj

1

ootj

Lgj o^y«;

2

Uj35

i_jU3ül L ü l

Ur?

Ur^J ^

^

* Der Gegensatz der beiden Dubei'a-Gruppen kommt hier zum Ausdruck. III — Ag. 196, I: ¿01 ^j^iJb U3J C-ii-ü; Bekri 479, 3: ^j-LÜl ¿ l Ibn Qutaiba: j l i w Ls j i U ^ (vgl.

DE GOEJE,

i^i

S. 85). Ebenso Ag. 193, 16 (nur J^aiU für i j s a j ) . Auch UM L^X-JOl.

Jac. IV 228, 19 f.: ¿01 ks j i

eUJ^

d

t

lilUi

¿jk) ^

i.

jii

. 5 ^jJli

¿LiUVi

> u ^ ti £ ".P P- w « j | Ijlj L»J

¿JL^a-li J^i-I (Hs.

*JJ

JT

t u - i o C o

, >

VI

, ^ « j

¿Ua^iJI

J^S^a.

Ii.

Vli»

1/8

QßETMGT JUR FEMITTFC$TN JJPRAC§N>IFT«NRCLLAFF.

J L U & J I

¡.YÜT

'»^4.

UJ^IJJÜ

IJMJTFLÜDT J J ^ J I J L I F ^ J I

JJ^I

^J-OUIJ

USJJI»

J - ^

^ J »

J-^Ä

(4) HS. I ^ X I ,

J J / L

J^J

^

J U I T

IJJLI

I> -

O-ST!-^

^

G > N ^ « V * « * 7

ÖY

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^

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¿ B

HS. ^ U S - »

'ABKARIUS-.

J ß

HIB. I X J .

FV^^

8

J p

VAR. ¿ ^ J L ® * - 0 J ß

EBENSO AG. MIT U ^ J Ä Ö J Ü

BM

L^UVA-U ^ I - L

JL»: F-TR^

UND BEKRI 3 1 , 24 MIT

(^JL.



V I ZUM

GANZEN VERSE VGL. X I I 1. ( 5 ) TEXT NACH AG., BEKRI 4 6 5 , 1 2 ; ^

¿UU

HS.

ß g i cr> C ^ J U

^

L A X I I 138, 8 ; WÜSTENFELD, Genealog. AG. 1 9 9 , 4 ' ¿ ^ C V I L ?

NACH X I I 6. — HIB. KOMM. ¿ L O L J ^

Register

( 6 ) HIB. KOMM.

F

.•>.11 J L ^ I I L

UJI

J ^ Y J

¡ Z j J ,

¿ ¿ j

I V

JT

I O 35>

Y J J

'

U ^

~

HIB

- S ^

1

AG. 199, 12 ^ ß

VGL. H . WLNCKLER, Arab.

AG. 1 9 9 , 1 3 ;

I04

, 23

ff.

VS'-

H A M

-

2 ° — CHEIKHO ^

AG. 199, 1 0 GAMH. U S ^ I .

( 8 ) B M , KÄMIL 4 0 5 , 8 ;

ff. I X

ZUM NAMEN: MUZHIR II 226, 11 — LW-1

( 7 ) HIB. TLYJUO-, HIB. GAMH. T

VGL. AG. 19B, 2 3

411.

FEY"

DANI 164, 2 6 ; JAC. III 2 9 9 ; 6 1 9 , 5

6

; » >

« LGJTF

GAMH., HIB.

4

(JU-^JL

IXJY^IJ)

¡JA

EBENSO ALS ZUSATZ HINTER V. 5. ^ ^ K L T

S

SJ^LUO

CR*

VGL. 5 TYYT;

¿ L J J O ^ E UND ^ ^ S U Ü J I

J

..J^E

^•••.R-

JJ£LL>

)

SJL?

J^-U

J-^LKI

L

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J-UJ1 ^

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CJYTI.WL

JJ^JAJ J J J " '

> ' O ^ T»^ U - Y L Ü JJC^JJ

J

¿LUJSJLL

*J

L^XSLIJ

¡

Sem.

ZU

HIB. VAR. XLÖL

Or.

~

ABKARIUS J J U

^ISÜL

JÜ>5

S. 99.

HIB. VAR.

VGL. GERLR, DIWAN 149, 16. HIB. KOMM.

QJofPere,

* 9

pjySjw

das — .mit

QgWitägi jur femtitfciSen gjordciSretffenfciiaff.

182

t

f?.}*0

O^U

fjujeyi

jlXo| ¿¡JlL^j

tjJLLÄi

Lgj

lyöüu

ijuiXi

CsuS

, ¿fjmjUJ

LO

(1) Hs. Rand, liULi^J ¿ y f c j ; Ham., ..

O ^ ) Üiüi

5t p&Jt

XJIjjI J „ |»ubif

L j

tyiiii^

£ f

^

Lc ^ t

^ U i j ^ '

Abkar. ¿ ^ L o

Maiihid,

Ak«. -y

y ^

.

(jLÜÜI L i

w^ u'

i^l

ji^

• y*

^j'

" Cf-'' ^

HM

V — RG], — Maahid Lc



i_Jy4. '•S®*^' ¡ f a m - Var.

,verweile1, ,harre aus' oder »komme zur Erfüllung deiner Wünsche 1 . — Zu vgl. IX 9, Hafägi's l i i i

23, gi. \

^t»JI ¿yo

ffiz.:

'3) Ag., Hi»». Loj. — Harn. 323 [j]^.»»

Lo ioJU.1 ¿^Jjj-M i j ^ - »

Jl J *

\

Cs*^^

¿ U I

^ ¡ L Z ^ i S j ¿ L o y Vi J-ti»II L o j ,\vas Mut, als dass sein Leben man auf eine Nachtfahrt wage; und Feigheit, dass man sonne sich und schlaf' am hellen Tage' ( F r . R ü c k e r t ) . (4) Magoudi III 198. 224. — Chamsu

Rasail

Für

U> KM jS^.,

188, 2

263 ^Gvl Cj^Xa», Ag. XIV 76, I J ä . Li

— Über

Meidani 1424fr. (I 138, 20; 207, 21); Tabari I, 2, 763, I i ; Abu 'L-Ala,

Qasir:

16, 20; A. MÜLLER, Islam

I 12. —

v ^ J i , ) . — Ober Beihas-,

188 f.;

171, 6; Fihrist

Meidani I 264 f. 403, II 82. 406. 96, 29. — Zum Namen: Ag.

107, Shahrastani, ed. C u r e t o n , 93, II, Maqrizi's Hitat (5) [Buhtuii A j ^ a . für (6) Hs. JemSma

XIX

II 355/36.

— RG].

Text nach Ag., Ham.,

]ac. II 160, 12, W ü s t e n f e l d , Bahrein

(1874) S. 200; 'ABKAR1US [al-Qäli, nawädir,

LA V I I 317, I wo auch \ j S \ j . — Komm. ¿>Lo}l für ^GVi. —

y f c j J i ¿w-v» j i j i V (Ag.).

Leiters,

wie Ibn Badroun S. t f (wo auch

Hit.

XIII 6; Ag.

477. 519. 917; Ibn Doreid, Handb.

Ham.

Ag.

Hs. Paris 4236, 1, fol. 19V —

Hs. Rand (abgeschnitten) .«aJti ¿^Ss ^ - S L o ^ Lo erklärt mit ¿ y J j M (Ham.)

und RG], —

und mit

Uber die Var. ^ » o L o vgl. LA VII 317, 1 mit 299, 12;

T A IV 103, 39 mit 95, 40; auch Ibn Hisam, ed. Guidi, S. i n .

3

«^LtS 5

t

I'.M

I 2

^

4

(2) [lluhturi ¿ J j ^ ö J ^ J C i j U y ö Für

t^lj

io

Ma aIiid l a j ^ o . i ? ^

Jilc!

U^yö

s&Jßj y

, Ham.,

Iji

^J+H

( î ? o f f i r e , (BiMcftfe b i « J U u i a f a m m t e .

^jyjJpi+lt

L&.Lc

U**-*"^"*-''

Lg-c^

*

äj-A-iLij

^ ^ ¿UX-oVl

Q U

sj£i U

c ^

^

^

Var. j t j L o J I

Il am. ST,

JJU L^J

J-i^î V

— Ag.

Jac. II 160:

XVIT 1 4 0 , 13 ^ ¿ ^ ¿ J l

the singing-

of

droning

at a quarter

sound

of a mile

a. a. 0 .

und

(9) Ag.

¿jt*

¿y-?

¿r*

Critique

Eastern

Arabia

the ivater-zuheels

A-JJ

^ ^

[f-A VITI

or more from

the nearest

Ham.

279

siehe o b e n S. 1 5 9 , Z. 2 3 ;

I (1866) 3 9 0 , C h . I X , A n f a n g :

While

reached

halted

tpnm-walls

where

we

had

(bei R i a d ) . — Ihn a s - S i k k î t

à^Xs..

I 1 4 1 , 24 — R G ] ^ t ^ l

48, 1 5 ) ; ' A b k a r i u s \Maâhid

t j ^ i . — Fur

a. a. O .

S. V.

?JL

185, 23,

(vgl. Sib. I l

[ Z u m B i l d e vgl. n o c h

1 6 1 f., liekri 654, 1 0 , J a c . I i i 653. —

Hamdani

P a r o d i e d e s V e r s e s bei B i s t a n i S. V.

II 220, 3

H s . ¿ y i . , Ag.

329]; [ G â h i z a. a. O . — R G ] J U a .

12 P . H . ] — Über ^ j j j J l

(ro) B i s t a n i

¿j^W.;

S. [ 5 4 , Z. 18. — du langage

us even

¿Jooc*.

— Ag.,

Ma&hid

1^-Ju;

Ag.

X X 42, 7

, £.

und

S. T-

ed. B r ü n n o w (1886) 1 1 2 , 22 ^J^SS

K. al-Muwassa,

ed. SeybOLD, Z.

a u c h al-Murassd (11) Ham.

— Qurràn:

SeliusOHN,

( o b e n S. 1 7 5 , Z . r) H a m d . 1 6 2 , 1 0 f.,

n a c h Ham., ¡ 1 2 ) Ag.

His. ^

Vahidi

I l l 274 (wo ^

¿JSVI;

vgl.

1326.

( A h l w . ) == 2, 50 (SocrN); A b u Z e i d , Naw&dir Welliiausen,

und ^ l i l

Tarafa,

S. i n ,

I I I 5; ' A l q a m a 1 3 , 49

1 4 0 , I i als S c h w e s t e r d o r f v o n M a l h a m

Bekri 7 3 3 u . ö , , J a c . I V 5 0 ,

3 2 7 , Harn.

Basr. fol. 46')

erklärt mit yt^i) ^

1 9 u. ö. —

( ' U t â r i d b. Q.).

Zum



A b k a r i u s 98; Hs. U ^ .

¿jj

8

J»)-«J1

JI.B'ILÙJ'J.

I b n Q u t . fol. 17 a ( d e G o e j e 86, 10), L A a. a. O . , Muzhir

Namen:

I j ^ J b

1 8 5 , 2 3 ; I b n D o r e i d 1 9 2 , 1 4 ; L A V I I ! 94, 1 1 ; I X 34, 1 3 ; Muzhir

[al-Gâhiz, Bajân,

Psalm 118,

9 1 0

^ o

Pur 0 - > U j . — Über ^ ^ x s i U and

oJljj

^^LlSoj jüi^aJb

vgl. zu V I 11 u n d o b e n

O j b j

(jé^aJI

jJiti^UXll

Var., L A V I I I 76, 16; X V I I , 3 1 2 , 20, I b n a s - S i k k î t , für

pX»

¿ f H

Ham.,

(8) / / a / « . ^ U j i ^ J I

W . G . 1'ALGRAVE, Central

tVÎ

^

, LA

12

XJLÎ!>

(Hs. y i j ) p a

(7) Z w e i t e H ä l f t e b e i / ¡ y . ,

OJ^AÎ!

y t j

' r ^ * -

183

jiSJ

H

184

® « t < i á g í } u t ftmtftfcfíen £ p r a c | í w i f f < n f y S a f f .

t j u y i L i L e WÍ-UU ( H e )

^

I Á A ¿

t\ís

Jo Lo

¿

1 1 c ¿ ü ^ Ü

VI. (.Kàmil) jjiz. I I I 7 5 : 3 . 1 2 . 1 3 . 1 4 ; Ag. 201 ohne 1 . 2 . 1 1 [Maàhid 3 2 9 f.: 1 2 . 1 3 . 1 5 ] . ( 5

áj

(Xi?

15)1» J . L Ü L

IAJI

JLS^

xílSSp BM:

j^Ljyt

^yiAJ^

|J^¿J í í (so).

(goffer», I:

US1-^

J-^

U T T X - Ü

L I ^ B L B

Ö J Ü

IB*-

J J

U F C D I

IJO

LO ¿ L Ö ^ I J

J U J

H Ä U

^ J - Y Ü

^

^

^

IIJ^K«;

^ TA

X

408, (11)

^.UÄJ

2

DJLJJI

JAC. I V

; VGL. Ham. (12)

I3_R?

Ag.

J Y Ö

(15)



Ag.,

J-I Ag.

Ag.

IV

(JL-HJ;

Hiz. BM

283, 5;

DIESER V E R B E N

FOL. 6 8 A.

DER UNSEREN.

1

^ U

L^JB Syr*

U A

107, 3,

TÖU

»

LA

^

JS^MAJL X X

234,

13,

DER U M A M A .

I



IIS. RAND ^ L ^ J U

Hiz.

¿£jZi,

Maähid

AI^O,

1!M

S^5Ö\. ¿»-«~O

ZU V

Maahid

( 1 3 ) Ag.



M

11

¿ I

JS"

CI^-V-O

(10) U M

IWLCL

)

^ÄAJ

^ S I

¡¿¿J^KS' 10

JWL

>_JUE

SJU.

^

J^HA-11

JJJ

T\S

1

L I Ü

9

¿¡JUUJ!^

LGJUKIJ

I U *

LXJJIJ!

«Y T X I L

ÜILLJ

J^OU+JI

(.JJ

JÄ.JJI

¿ B '

3 (I

« P L I

5

J U J J

I'

¿J

0

JV^JIX®

¿JU>!

S^JI

J U

JLL^J

238:

X 273, 41 al-Kätib

ED. J . B A R T H 6 , 2 ff. I B N

JAC. J-^S^Gaynah —

129, 1 3 — 1 7

III Ag.

770

S'^U

KOMM.

(VGL. JAC. I I I

J L I I J 832).

ÜBER DIE S T Ä M M E

— I UND

(GKUNERT 400, 1 — 4 ) ,

AS-SIKKIT, Z R A M al-matitiq,

£>IE ZWEITE HÄLFTE DES DABEI ANGEFÜHRTEN VERSES

IV

Kämil

H S . KAIRO, ^IRFOI 6 ,

DES IBN A H M A R

ENTSPRICHT

!

3

F

4

15

(ßeftite,

(\jJ&mjo

¡¡kl»

jJLii

¿xjji+J

(Biiitcfik big (Wluiafammier.



s^

a

-

y

¿-¿J l^jLoJü

¿>t

^jx.

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(16) UM

^

^ t X J '

J-iaiU,

U J j i IbJ) ci'-ir^^

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p-g-^

¿j^t

¿«¿J» J - X ä

t

J ^ ^ L J J I Sj***

und

Cr! *-v »a-»-^

Wenn die Verse 1 6 — 1 8 mit Abu 'Obeida {Ag. 202, 21 ff.) auf die Pä-

derastie des c Amr und seiner Kumpane bezogen werden, muss man mit L A IV 283, 6 j J o x e lesen. (17J 1!M, Ag., i>Jo»JL

(18) Ag.,

L A V 236, 2 5 : ^

^

1.IM ¿ 0 1 j ß \ j ^ K

12) Jg.

Ot^Ul

^

¿ j J [zweite Hälfte ebenso bei Gauhari j. v.

Ci) Zu Vers 1—2 vgl. Delectus

(3) Zu

pjiS

1

^ C ^ - b UUÜl u , 8.

M «nd

Skills.

Iis. l y ^ ä t

In ib Hs. ( J-4sl.

¿j^.jJI

vgl. X V I I 1 ; Qor. 33, 59. — DM ^

und Komm. d J ^ U ü ^ l^LU I ^ X - o ^ s vers des Scholions ist von a l - A g g ä g : Kämil

^

für ¿p.

— Jg.

l y ^ o X j ^ ¿>J

J^fiUJo \J J ^ Ä i . — Der Halb-

86, 2 1 ; 488, 14.

Sib. I 1 5 0 , 12 L A X I

38, 9 ,wie die Nächte (die Gestalt des Mondes) stationenweise abnehmen lassen, (bis er zur krummen Sichel wird)1.

2

3

J^®

Mutter des älteren Muraqqis. — 1>M J^^AA*, J ^ Ö J U ,

Ag. Komm.

^ x ^ J ü l Jv^ft.

¿L?!

s

Nach Ag. 202, 5 f. war die Q. die Gattin des Sa*d b. Mälik

(unten Fragment X X I I ) , oJajuo.

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Qßtifräg« j u r ftatttifcfen

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VIII.

( Wafir) Hiz.

III

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70—75:

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1.

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2. 3. 4. 6. 7. 8,

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mit

der

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Bemerkung

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JtU JUI

Maähid:

(7) Hs. 314,

»

Schwally 204, 4, Akkar. ' //«., Abkar. ; Baihaqi

l!uht., liaiha 1 f ü r >1 u n d

142, 10 (anonym)

C^yoj

(wie

und ^ L o für

v g l . T A I X 200, 32 Rand. — H s . ¿ y ,

T e x t nach Ibn D o r e i d 192, 9 ; T A V I I I 139, 1 3 ; I X a. a. O . ; L A V I I I 1 3 , 1 6 ; WÜSTENFELD, Tabellen

A 10. —

Zu ^^o^S,

Var.

vgl.

Z D M G L I 316. 302. — D e r H u d a l i - D i c h t e r ist A b u D u ' a i b : I b n a s - S i k t i t , crilique du langage 228, I und L A X I V 190, 5. — H s . ¡ i ^ X f

„ W e n n sie dasselbe Q u a n t u m W e i n

g e h a b t hätte, w i e IBN BUGRA, so hätte sie mein Z ä p f c h e n nicht m i t einem S c h l u c k angefeuchtet."

V g l .noch

G . FKAENKEL, Aram.

Lehnwörter

S. 65.

(8) B M 0 ) y i i . — Z u J ^ Ä vgl. Ham. 53, v. 6; Sib. II 154, 12; Hiz. I V 558, 8. 22. < >

(9) B M I j y j y . - — Z u

*

v g l . v . 5 und V 2.

Q J o f f « ? ,

^jjo

(^Äa.

xi-Li

-iL.il

l1 dUXi; V J j Ä i (jlaj ¿JJ1 iUöjiJ >yc V (_Jyii' BM nur Gb^t^i Ylj Ijolia ¿JC-ol

Uj"-?.'

. . . U^äjS ¿J^Xao

I _ J U ^ ^ i j l Kairo ohne dieses Scholion.

^J^ÄJ- Darnach übersetze ich: ,Wenn du das

Holz (den Pfahl} nicht freiwillig besteigst, so wird man dich hinaufheben; denn wie kannst du dich gegen den Rücken deines eigenen Reittieres schützen:!' (wie kannst du dem Verhängnis entfliehen?); vgl. S'eursohn, Tarnfa, S. |f|, v. 43 fJosU Ljcv.» L i .r

'-r i

(1) Cheikiio 343: ¿jjtJL. (2) Ag.

'

' '

(goffita, 0>-Jt OJtlj^i ybj [Auszug ans dem Hs. Wien, NF 62, fol. 41 h: 1. 4. 5 — RG]. [Maähid, S. 326: 1. 6. 7. 2. 3. 4. 5 — Th]; [Buhturi, S. 36: 1. 4. 5» - RG], Lw»

Jtij

^Jliö^ cJ^^^r' 0 ¿ y JUü^ ¿J^^Ul ¿J^o^Ji^

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[Znsatz

2

A^iJt

O^s^

Uj ^B-Ä^X-wJ ¡i^UÜLÄ £ A p-^Nyol^ ^^«^ail ^ UÄSJO ^Ji fr^T^*

T— (3) AI S j s x ^ und ¿JVi (Druckfehler!) für

und

HM

für

^l^aLV^ und (4) Iis.

/i,''.

^

und ^j^wj iw-A-^a«. (1) MeuL, Ma ahU, Huhturi J-äM hälfte vgl. IV 4. (2) Zu y o vgl. IV 1.

^

Lc*. CX«^ und

und ö ^ y j ; a^

I5M

^

i, Zur zweiten Vers-

ig6

igeitrSgi

jur fimitff

¿L-WIÜL

Ma'ühid

,der Inhalt der Herzen'

H OWI 7 NÜI.DEKE,

Syr.

^Jb^jx^

und Meidani (BUL.) I 244

— Vom JU-ÖJL sagt ad-Damiri:

Muall.

'

ÜÜOLU^ L ^ J J I 6

Z D M G X V I I I 807;

Chronik, S. 47, Anm. 2 ; I'linius, V I 28, 148 regio Aitene;

— ^U

S. 4.

(4) Meid, L ^ J J A U J J J 1 ¿0

IM

i-iila». J v C



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6

(3) Zu

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JO PJÖ .

BISTANI J. W.

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und , J > :

Ö»«. UND JJI ^

UI* ßJU



ffiz-

FT-V,

^

1

vgl. noch FREYTAG, Fructus imferatorum, S. II; MEHREN, Rhetorik, S. 1 0 9 ; Gen. 49, 14 F (5) Buhturi ( J Y T Ä « . — Zu ¿ ¿ ¡ J vgl. GOLDZIHER, Z A V I I 296F.;

WELLHAUSEN,

Vakidi 39, Anm. 3. — Im GUIO vgl. Sib. I 74, 3 ; I I 1 7 5 , 1 6 ; Ibn Hisam, ed. GUIDI, S. RV f. — B M

f f -

A

AJ

»^ Meid, ebenso mit ^U;

///Z, Ma ähid auch \ U .

Die Verse 4 — 5 bei der W a h l des Challfa Abu Belcr: Tabari I, 4, 1 8 2 7 ; RÜCKF.RT, Hamasa I 252 ; Ibn al-Athiri, Chron. I I 246 f. Hier fiigt al-Buhturi hinzu:

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r

*

fv®

>

ss.

r-^1

t

Zu

hier und v. 4 vgl. Tabari I 5, 2488, 14. (6) Erste Hälfte wie die von IV 5.

BM ^ J ^ ' . S J . . (7) BM, Ma ähid

OI^ULI

B M , Ma Ahid ¿ J J U - «

und J^XI I I I U .

( P o f f e t » , ßtbicfytt

Äi^-LXJij U ^ ^ o j^ö-«

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(THuiafatnmie.

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5

§ 240.

in Arabia II 235 i g h f e t i g , take the

evening

202

Ogiilräge j u r fitmftfciSin $pr«c$wifftnfc9jLä?

üUXJI^

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2

XVII. (Tawil) Fehlt in UM. List L+aj

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ed. GEYER, 25, 2; A. v. KREMER, Beiträge

4 I 71;

Notizen

wohnten 111 al-IJahrein:

Hanul.

— CHEIKHO Yar. — Hs.

— Die Mulumb

1 3 6 , 16. 20; Jacut (passim) zählt viele ihrer Ortschaften auf. ( 1 ) Zu

o-« Q

177, 15 f. (GR. 5 3 ! , 7 f.).

(r) B M j U - i a . {2) B M

L

«Ä+Ä. ¿ j j ?

( 1 3 ) Hs. 1 4 ; Adab al-Kätib

l

UJJ

vgl. VII. 3.

(4) Hs.

(OoUtte, (Beiteli« 4 « QìlufaPammt«.

203

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A^iUXJi irli

(8) Zu 1''. JUSTI). (9) Hs.

(io) Zu

vgl. altpers.

Warsnasfa

C h k i k h o 348 C u i

uad

altengl. Hengist

Sj-c^u

vgl. Schwarzlose, Waffen, S. 263.

(ZDMG X L I X

^ òJm 681,

!2

204

® e i ( t ä g « j u r femtitfcie« ^ p t « c $ w t ( f t n f 4 a f f .

Fragmente. XVIII. (Tawil) B M lässt nach X V I folgen (vgl. S. 154, Z. 1 1 ) :

,Wehe dem, den das Schreiben des Mundir betrogen hat, obwohl ihrerseits eine offenkundige Verbindlichkeit bestand! Es wären doch unter euch gewesen, wenn ihr dem Schützling volle Treue erwiesen hättet', und

l***Äx*JI L g A ^ ^ye (.tXJL? jUs

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XIX. (Tawil) t^tXik-

¿L'Lc j j j l

I,

Lfjli;

1

(^JO^J U-H^-1

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2

,Ich sprach zu meinen Leuten, als Ibn Mälik kam: Nehmt was euch zukommt von dem geteilten Schwanzstück(?)! denn ich will sie schützen und ihre Nacken . . und sie verteidigen, während die Rosse über blutende Körper straucheln.' Über Ibn Mälik vgl. X X I I .

XX. (Tawil) [al-Buhturi's |»jiJUj

Bamäsa,

^jJiXaJJ

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Leiden, S. 168 — R G ] ; vgl. oben, S. 165, Z. 1. •

O U o

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¡¿J*)

,Und wer darauf ausgeht und sich bemüht Unrecht zu thun, den Händen und dem Munde.' XXI. (Basti) [Qutrub, Addad,

jJU!

Berlin VI, 3 1 1 , 7091, 1 5 * — R G ] ; vgl. oben S. 165, Z. 14.

l^jl^j

U^sb

^jJC

«¿0

I

205

Q>offete, (Be&tdjíe ö«0 Qtlutafammis.

,Indessen gehörte der Wasserbehälter dem, dessen Brüder der Wandel des Geschicks hingerafft hatte, als sie [verachtet | waren wie ein liegengebliebenes Straussenei.' [Vgl. Harn. 374, v. 5 als Vers des Jaskunten Sannan b. Abbád; Ihn al-Anbari, HOUTSMA, 50,

ed.

15].

XXII. (Taivil) [Lisan

II 1 3 1 , 3 — R G ] ; vgl. oben S. 164, Z. 20.

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¿ju*

*Lil

lijbt

5»!

.Bringt doch den Haufen des Sa'd b. Mälik die Botschaft dessen, der sein Gebiet in der Fremde hat.' Vgl. X I X ; V I 1 6 ; Hantasa

248; A¿. 204, 19.

XXIII. (Wafir). [ L A V I 170, 17 — R G ] ; vgl. oben, S. 165, Z. 15. jijkJ!

J^-ji!

Jllíi

^ L s Á i

^jíaJ!

VJUÄJUJ

,Wenn der Schöne dir auffällt, und du ihn dann auf die Probe stellst, so wirst du in deiner Meinung von dem Schönen enttäuscht werden.' Der Vers wird von den Einen dem Mutalammis, von Anderen dem al-'Abbas b. Mirdás zugeschrieben.

XXIV. {Basti) [LA I X 147, 7 — R G ] ; vgl. oben S. 165, Z. 1. i u f c U . 1

¿!r't

sJIjül

JAS

^ s X e

Seine (des Gewandes) Farbe ist, wie am Morgen vor Sonnenaufgang, wenn das Tageslicht die Dämmerung durchbricht, die schillernden Farben der //»«/¿/-Würmchen sind.' XXV. (Tawil) L A I 427, 9; LANE I I I 1 1 9 8 b bald dem M., bald dem Kessar b. Burd zugeschrieben. Vgl. oben, S. 165, Z. 6 und den Kessáf zu Qor. 9, 53. JUiLa- ( j i S

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J^C

3

,Ich pflege den Kummer, wenn er sich bei mir einstellt, 211 vergessen mit Hilfe eines Renners, mit dem Nackenzeichen, eines robusten, fuchsroten, mit gedrungenem Fleisch, oder einer himjarischen Kamelin, einer flinken, die die Kiesel mit ihrem wundgeriebenen Huf davonschleudert, (mit Schwanzzotten], wie wenn auf ihren Schenkeladern ein Büschel von üppigen Dattelblüten läge, der von der Blütenscheide nicht mehr eingehüllt herabhängt.'*

XXXIX. (Tawil) [¿JK^J, j A L ö l Leiden 112 (WARNER 446) 2 0 7 ' — T h ] ;

l/Ojli> o-Cjflj' ^g+J-w ^jA

jJJ

SLjAÜJ

vgl. oben S. >51, Z. 36.

U"-*-^

is^A*^'

,Du schmähst mich wegen der Selmä, aber es ist keine Schande (ihr Sohn zu sein); wenn du von Selmä abstammtest, wärest du der Herr unter den Därimiten.' 0

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(Hs.

slIhÄa. ^

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J^.+Xä+JI

^äj

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r ;

b

L A I 128, 20; X 118, 12; X V 192, 5; T A I 104, 10 wird der Vers anonym angeführt, mit den auch in l s l a h angeführten Lesarten C ^ ^ S und

* Ich übersetze so nach einer mit meinem K o l l e g e n E . STAHL angestellten sachlichen Besprechung.

D e r Vers wird L A I 344, 23 dem BISR B. ABI HAZIM (nicht HAZIM),

von Anderen dem A l SA zugeschrieben. ausser L A a. a. (). REINHARDT,

Omani

Zur mundartlichen Stellung von A . 256.

vgl.

1

( g o f f i « , 9 '/2 I 2

XU

I

V XIV

'3 1,0

Vit XL

10 2

X XXII XXV xxviii XI

2

Reim u

Tawtl

1 y

y t

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y y i l



Metrum

Kami!

Basit

XVII XVIII

12 2

XIX

2

XX XXVIII XXXII

3 1

I

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.

.

.

.

XXXVII

4 I

J?

XXXIII



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II

6

VI

18

IX XIII XXX

10 6 1

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y



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. . . .

Wafir

.

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L



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j

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Ay«

. . . .

.

Ii y



XV

15

IV

22

^

>

4 2

.

Verszahl





1 1

XVI

.

Stück

Reim

)

XII XXXVI XXI

8 1 1

XXIV

i

XXIX XXXIV

4

VIII

8

XXIII

1

XXVII

1

XXXI

3

1

Personennamen (Individuen, Stämme, Götzen). tí. 161 Z. 9 — 25

S. 161 Z. 6 .

Zu 9, 6 add.

^CUJI

7. 5

.

0

\

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*

-

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.

.

; 1,4 schol.; 4,10 schol.

57**

.

.

.

j S. 175

1, 4 schol.; i, 6 schol. .

.

^l^u-il

' 4, 10 schol., S. 161 Z. 4

Zu 8, 7. S

.

.

34, i

4, 10schol.,S. 161 Z . 4 . f ^ j i M ] Zu 9, 7



1 4, 10 schol. 9, 6 schol. . .y?' | 5> 1 2 '

9>

8





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5

a

Q J o f f t t ® , «ßcbicßfe i t e ( Ï Ï l u f d f a m i m e . S. 1 7 4 ** .

4, 2 0 6, I i ; S . 1 5 3 Z. 3 3 f r .

.

.

.

.

5 . 1 6 5 Z. 1 2 5. 161



^

Cri

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12, 2

Z. 6

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S . 1 9 3 Z. 7

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j^ut,

^

1, 1 0 s c h o l .

S. 1 6 5 Z. 6

jLio

S. 1 7 3 *

4, 1 9

J ^

¿r?

. . .

.

S . 1 7 5 Z. 6

¿Lolui .

.

.

.

Aj&s

^





¿LJ-sj

12 z

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fLa-

I, 1 0 s c h o l

J U Í

4, 3

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i, 15 schol.

.

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^ J j u

f r ^

5, 1 3 I, 1 5 s c h o l .

fg1-

7, 4

.

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Zu 9, 6

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8, 4 s c h o l

4, 1 0 s c h o l

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1

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i , 3 ; 4, 1 5

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4. 3 Var

4, 1 3 :

Zu 8, 7



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4, 12

S. 1 5 9



i, 17

1,4- '7 13, 6

j^e r!¿cxaJ\

2, 4

4, I ; '2, 2

5.

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34

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6, h

5, 4 :

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225

j^s,

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•le ^ ílyLJl

4, 12 6, >7

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9, 7

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s. 175 ** .

^j^jtH

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S. 1 5 1 Z. 1 7

.

5.4 6, 1 6

I, 6 s c h o l

¿oNJj»

S- 1 7 3 Z. i

Zu 4 . 3

Cri

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1, 1 7 ; 1 , 4 V a r

^.J

Zu 8, 4

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22, vgl. 19

1, 1 0 s c h o l . 6, 1 5 s c h o l .

utiJL^o .

.

.

.

ï,js

J

^

4, 1 0 schol.

.

.

CAUI

4, 8 schol

21, I

S . 1 7 3 Z.

¿IX» 7, 7 ; 9, 9 ;

.

13, I

.

.

^ j l U

9, 2 ; v g l . 5, 9

5 . 1 6 5 Z. 16 .

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4, 8 schol

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I, 1 0 s c h o l 6 , 1 0 ; v g l . 9, 1 0

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2, i

5 . 1 9 3 Z. 1 4

2, 6 ;



I 4 , 7 . 9 . i o ^ U ^ J I [L_>y ^ J ^ o — ] 12, 2 schol

4, 5 : 12, 6

5 , 1 6 5 Z. 7

5, 1 1 ;

tiULo iLo

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1

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1

y ' ^yO^ll

Qgitfräge ;ur ftimiifclkrt £prac(Snn|TenreiSaff.

226

5, 175 ** . . . . . J^-üb ¿J* ¿OjlJU j 4, 16; zu 5, 8; 6, 11 . . . . J^oiJI ^ 2, 6 schol kwLsLIl ^ 6, 17; 6 Einl 7, 10 . . s. 175 **, s. 193 z. 3 . . . . 6, 16 Vax. . J^äJLA i, 15 schol ^-¿oIa j^jiiH 1, 10 schol. 9, 7 schol ¿i^JI S. 175 ** . . jJ^e ; 2, 2 jUA 18 . . . . i -41 4, 20 Var. jjJ~> ! 6, 15 schol 'Mji 4, 13; 5, 12 • Ortsnamen. '5, > 4. >7 äbyJl 4, 12 ¿LX-laiJl 15, 4

5, 9 7, 9 >5, 3 ü^U 6, 15 4, 17 Var. 15, 4 Var. O^-1 5.6 5, " 4, 3 ¿Lot^. S. 175 z. 13 3, 1 Iii 12, 3 7, 9 ¿JjyL» 15, 1 7,6 28 1 15, 1 ' S. 175 Z. 10 4, 17 4, 8 Aum. Jwlj-i 15, 1 Var. S. 175 Z. 10 ^lijJl 4, 12 Var. ¿y^j S. 193 Z. 15 S. 174 ** ; 7.u 5, 11 4, 12 schol. jjy-^JI 15, 1 Aj>. XXI 193, 6: 194,26; Hi¿tj^U-i»! 15, 2 4, 5 ; 12,6 zdna I 415, 29; Ilibatalläh li^JI S. 175 Z. 10 fol. 23 a. 4, 11. 12 schol. 16; 6, 3 | ^g^aÄJl 4, 10 ¡s ,XXj\ 4, 16 schol. yL\

5,6

y

Sternnamen. 6, 4

6, 4

¿JU--JI | 4. 8

jjijjJI

( ü o f f e r e , ß«!itc?i4 ite

Assyrische lizubbu, (zubbu),

zu X V , 4 Übers. —

S. 159, Z. 29 —

Qltuiafammte.

227

Wörter.

zu I I I I —

famdit, 7.u V 3 Übers. —

zamimn,

zu X V 4 Übers. —

qu zu T 18 —

kirimmu,

zimihi

zu I I.

Hebräische Wörter. S U S I l i s y , zu X V 4 Übers. — zu I 18 —

n : s ' l 1 » , zu X V 4 Übers. —

n s s , zu I 7 —

ip,

Jes. 7, 18, S. 158, Z. 3 7 ;

Ps.

OTTi, zu I 1.

Bibelstellen. G e n . 49, 14, zu X I I 4 ,

D e u t . 1 1 , 44, S. 158, Z. 3 7 ;

118, 12, zu V 9 ; H i o b 7, 13, zu X I I I 1.

228

QßeiirÄge j u t

f«mil,j&w«.H)

des

a e - £ a g a n

Ibn des

Bibl. Khcdiviale, Tärih

296, fol. 7 5

J^C(-^^¿L

^^XJI

Jjtt

j+xjl

^gjl

*yjlijLl

^

J^c

*JJI

iXiUUw

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^ A J I

tX^sf • s^^jL^Jf

iUff ü^i.

sJJ!

i)oa£ yi*»-

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m^jue j,

j ä J I

L j U T ^ ^jo

l^óL».

jj^

VIII.

^jI

(.VjJt«.. 1

j, J-tJti

vgl. die Amin, zu D i w à u

^j-jL

^ l l i l J^t.

der Iis.

.^¿i

L J e U b

^ J

sl^j

749)

J.C.

tX^tf ^=¡1

aus

e n - N e g g ; \ r ( j 643),

J u i t

^-uJaJlj

^ c

^

f.;

(f

5 4 2 )

xL'l

xAJI jjI

Ibn

^jJ

^ X L J f

i^loljuJI

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ed-Dimjàli

^ L j '

xJJI

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J ß n

Lyi

t t f JìXaìj

^ j u X i l

j ^ v - i l

Ouijl

ftUxXi».

I^ai v v

J j L J t

ifiVv"

JXiJI

* '"Abdallah b. A h m e d I b n al-Hassäb f

-läiJ

»^U ^

Jüi

^ j l

x*;

(^jJI^

^

|Jli

^li

tjj^Jl

olvt;

^ i f j

567.

* * Zaid b. al-Hasan A b u l j u m n a l - K i n d i t 6 1 3 . * * * A l - M u b ä r a k b.

A b d a l g e b b à r as-Sairati ( f 500) ist der im T e x t weiter unten Ibn

at-Tanbfiri genannte Gelehrte. t 'Ali

Ibn Tiräd

Seine N i s b a lautet sonst Ibn at-Tujüri a\-Hanùrji.

az-Zainabi

( t 538) war

Weztr

unter den C h a l i f e n

und al-Muqtafi. ff ftt

Ibn H a k i n a wird auch als Zeitgenosse des I l a r ì r i erwähnt, Hs.

al-Mustarsid

(Veline,

^¡jyM ^ a I M

ddJ*JJ

^j^uJlkJ!

* O mein Herr,

229

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