Das Geographische Wörterbuch des Abu 'Obeid 'Abdallah ben 'Abd el-'Aziz el-Bekri: Nach den Handscriften zu Leiden, Cambridge, London und Mailand 9781463219031

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Arabic, German Pages 938 Year 2010

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Das Geographische Wörterbuch des Abu 'Obeid 'Abdallah ben 'Abd el-'Aziz el-Bekri: Nach den Handscriften zu Leiden, Cambridge, London und Mailand
 9781463219031

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Das Geographische Wörterbuch des Abu fObeid f Abdallah ben f Abd el-fAziz el-Bekri

Gorgias Historical Texts

31

Gorgias Historical Texts makes available rare publications of historical texts from the ancient and medieval worlds. Texts are given in the original language, and, when available, in an English translation.

Das Geographische Wörterbuch des Abu fObeid f Abdallah ben f Abd el- f Aziz el-Bekri

Nach den Handscriften zu Leiden, Cambridge, London und Mailand

Volume 2 Edited by

Ferdinand Wüstenfeld

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gorgias press 2010

Gorgias Press LLC, 180 Centennial Ave., Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com Copyright © 2010 by Gorgias Press LLC Originally published in 1877 All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC. 2010 ^

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ISBN 978-1-60724-314-4

ISSN 1935-6919

This is a facsimile reprint of the book published under the same title in 1876 and 1877.

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Das

geographische Wörterbuch des

Abu 'Obeid 'Abdallah ben 'Abd el-'Aziz

el-Bckri nach den H a n d s c h r i f t e n zu

Leiden, Cambridge, London und Mailand herausgegeben von

Ferdinand Wüstenfeld.

Erster Band.

V o r w o r t .

Die Nachrichten, welche die .Arabischen Biographen über das Leben und die Schriften des B e k r i erhalten haben, sind von D o z y 1 ) sorgfältig gesammelt und danach von de S l a n e 2 ) übersichtlich wiederholt, welcher damit zugleich das ungünstige Urtheil über B e k r i ' s geographisches Wörterbuch M u ' g a m zurückgenommen h a t , welches er früher auf Grund eines dürftigen Auszuges dieses Werkes, den er in Constantine sah, gefällt hatte. Um Alles zu geben, was die Handschriften bieten, habe ich Seite f f t auch das schon von D o z y mitgetheilte Stück aus Ibn Châcân's ^ L A S U J ! I A J Û Î , welches nun auch in der vollständigen Bulaker Ausgabe Seite 11. vorliegt, aus dem Cambridger Codex des B e k r i abdrucken lassen, worin ein Paar unwesentliche Stellen ausgelassen sind, sonst aber einige beachtenswerthe Varianten vorkommen. Als neu kommt noch Seite f f o die kurze Notiz aus demselben Codex hinzu, worin die Lehrer des B e k r i erwähnt werden, welche zu den berühmtesten Gelehrten Spaniens gehören: Abu Marwân Ibn Hajjân, Abu Bekr el-Mashafi d. i. der Koran-Abschreiber, Abul-'Abbâs el-'Udsri, den er in el-Marîja 3 ) hörte, und der berühmteste von allen, Abu 'Omar Ibn 'Abd el-Barr, hatte unserm Bekri das Doctordiplom ausgefertigt. Seine eigenen und fremde Bücher, welche er für sich abschrieb, waren sehr schön ] ) Recherches sur l'histoire politique et littéraire de l'Espagne pendant le moyen âge. Tome I. Leyde 1849. pag. 282: Notice sur les Becrites, seigneurs d'Huelva et de Djezirah Schaltisch, et sur la vie et les ouvrages du célèbre géographe Abu-Obaid-el-Becri. Dieser Abschnitt ist in die nach einem anderen Gesichtspunkt bearbeitete zweite Auflage dieses vortrefflichen Werkes nicht wieder aufgenommen. 2) Description de l'Afrique septentrionale par A b u - O b e i d - e l - B e k r i . Texte Arabe par le Baron de Slane. Alger 1857. Préface. S) d. i. Almeria; in der Handschrift ist

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4 und mit Vocalisation geschrieben und er ging so sorgfältig damit um, dass er sie, um zu zeigen wie hoch er sie schätze, in feine Leinwandtücher einwickelte. Zu den von seinen Biographen aufgezählten Schriften gehört noch ein, auch hei Ha'gi C h a l f a nicht vorkommendes, historisches Werk, welches er selbst S. HA, 15 anführt. Bekri starb hoch betagt im Jahre 487 (1094) und wurde auf dem Begräbnissplatze der Umm Salima 4 ) begraben. Den Werth des vorliegenden Werkes des Bekri kann ich nicht besser darstellen, als es D o z y gethan hat, dessen Urtheil ich deshelb hier wiederhole 5 ): Le Modjam. est unique en son genre ; car bien certainement nous ne possédons aucun ouvrage qui puisse lui être comparé sous le rapport de l'étendue et de la scrupuleuse exactitude des détails. Il contient, dans l'ordre de l'alphabet africain, la nomenclature d'une foule de noms de lieu, de montagnes, de rivières etc., qui se trouvent mentionnés dans les anciennes histoires arabes, dans les traditions qui se rapportent au Prophète, dans les poèmes surtout. L'auteur en donne l'orthographe, en indique la situation, et cite une quantité innombrable de vers où ces noms propres se trouvent. Or, rien ne cause autant d'embarras quand on lit les anciennes poésies arabes, que ces noms de lieu dont nous ignorons presque toujours l'orthographe et la situation. Ce livre est donc d'un secours inappréciable pour résoudre ces sortes de difficultés; il est indispensable à tous ceux qui étudient l'ancienne histoire, la géographie, les anciens poèmes,' les traditions plus ou moins historiques. Enfin, je l'ai déjà d i t , mais je le répète, il est unique. Tout le reste de ce que nous possédons sur cette matière, est maigre, décharné, inexact surtout, en comparaison de ce magnifique ouvrage, rempli de détails curieux, composé à l'aide des meilleurs matériaux, aujourd'hui presque tous perdus, par un littérateur et un géographe qui était parfaitement à la hauteur de sa tâche difficile. Les autres géographes ne servent souvent qu'à nous embrouiller davantage; ils entassent erreurs sur erreurs, contradictions sur contradictions. Prenez un nom de lieu qui se trouve dans un ancien poème, et cherchez-le — je ne dis pas dans le Merâcid; cet ouvrage est au dessous de la critique sous ce rapport, — mais dans un ouvrage géographique quelconque; supposez que le nom s'y trouve (ce qui est très - rarement le cas), et comparez les renseignements du géographe en question avec ceux d'al-Becri: alors, je ne crains pas de le dire, on verra presque toujours que les premiers sont erronés, ou tout au moins très-confus, tandis que ceux d'al-Becri sont clairs, lucides, explicites, vrais enfin. Le mérite de cet ouvrage est encore rehaussé par l'introduction, où l'auteur indique les limites de l'Arabie et de ses provinces, al-Hidjâz, Tahâmah et al-Yémen; où il parle des tribus arabes qui demeuraient dans ces provinces, et où il donne l'histoire des changements do demeure de ces tribus. 4) Die Stadt, wo dieser lag, wird nicht genannt. 5) Recherches — — pag. 304 — 305.

5 Diese Vorrede habe ich meiner Abhandlung über die Wohnsitze und Wanderungen der Arabischen Stämme 6 ) zum Grunde gelegt und darin vollständig übersetzt; nur wenige Stellen sind nach der Yergleichung der Handschriften etwas anders aufzufassen und das Stück Seite IC, Z. 5—18 ist aus der Mailänder Handschrift hinzugekommen. Zu unserer Ausgabe sind die vier in Europa bekannten Handschriften benutzt worden. 1. L. Der Leidener Codex No. 421 Warn, jetzt D C C X X I I I 7 ) besteht aus zwei Bänden, ist im Jahre 709 (1809) ziemlich correct mit Neschi Schrift geschrieben, entbehrt aber sehr häufig der diacritischen Punkte. Bei einem Besuche in Leiden im Jahre 1847, wo ich mehrere Wochen die Gastfreundschaft des Prof. D o z y genoss, gestattete der liebenswürdige J u v n b o l l als I n t e r p r e s l e g a t i W a r n e r i a n i , dass ich die Handschrift mit mir nehmen durfte, um sie zunächst für mich abzuschreiben. Ich habe mir angemerkt, dass ich mit dem ersten Theile am Weihnachtsfeste 1847 zu Ende kam, die Abschrift des zweiten Theiles fiel in die unruhigen Tage des Jahres 1848, jedoch war ich zu Ostern damit fertig. Seitdem habe ich mit Herbeiziehung der verschiedensten Hülfsmittel an der Verbesserung des Textes gearbeitet, bis es mir im Anfange des Jahres 1865 gelang, 2. C. den Cambridger Codex hierher zu bekommen durch die Verwendung meines Schülers S i d g w i c k , f e l l o w o f T r i n i t y C o l l e g e , bei dem academischen Senat. Es ist dies das Exemplar, welches B u r c k h a r d t im Orient erwarb und an einigen Stellen seiner Reisebeschreibung benutzt hat 8 ). Die merkwürdige Geschichte dieses Codex, wie sie der gelehrte Besitzer und E r gänzer in einer Nachschrift erzählt, ist Seite f f f abgedruckt und das Wesentlichste daraus folgendes: Der Codex besteht aus einem alten Fragment und einer neuen Ergänzung. Das alte Fragment gehörte zu einem Exemplare, welches in drei Bände zerlegt war, und enthält von diesen den größten Theil des zweiten Bandes, von Sbs. S. HS* bis ^'^IsLy«, womit der Buchstab j» schliesst, mit einigen durch den Ergänzer 6) Aus dem 14. Bande der Abhandlungen der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften, 1869, besonders abgedruckt. 7) Catalogus Codieum Orient, bibliothecae academ. Lugd. Batavae auctore K. P. A. D o z y . Vol. IL pag. 131. 8) Catalogus bibliothecae Burckhardtianae in bibliotheca academiae Cantabrin-iensis conferit T. Pres tos. Cantabvigiae 1853. pag. 19. Cod. 8.

6 ausgefüllten Löcken 9 ). Es ist dies eine der besten Arabischen Handschriften, die wir haben, in schöner magribinischer Schrift geschrieben, vollständig vocalisirt und fast ganz fehlerfrei. Dieses Fragment kam in den Besitz des Hanifitischen Gelehrten Ibrahim ben Suleimän ben Muhammed ben 'Abd el-'Aziz el-'Ginini zu Damaskus, welcher aus einem ebenfalls alten Magribinischen Codex, der vom Jahre 585 (1189) datirt und angeblich mit der Original-Handschrift des Bekri verglichen war, jene Lücken im zweiten Theile ergänzte und den dritten Theil von ^ bis zum Schlüsse im Jahre 1095 (1684) hinzufügte. Von dem ersten Theile konnte er lange Zeit kein Exemplar auftreiben, bis ihm nach dreijährigen Bemühungen sein Freund, der Scheich Hasan el-'A'gimi, aus Mekka meldete, dass dort ein Codex des Bekri aus Ägypten angekommen sei. Auf Ibrahim's Wunsch nahm Hasan hiervon eine Abschrift und sandte sie nach Damaskus, wo Ibrahim dann den ersten Theil bis im J. 1100 (1689) für sein Exemplar eopierte. — Auch diese Ergänzungen sind im Ganzen sehr correct und mit vielen Yocalen versehen. 3. B. Ein Codex im Britischen Museum, erst in neuerer Zeit erworben 10 ), enthält nur den ersten Theil bis zum Ende des Buchstaben 3. Prof. W r i g h t , welcher mir die erste Nachricht von dieser Erwerbung gab, war dann so gütig, eine Anzahl von Stellen, welche ich excerpirt hatte, zu vergleichen und bei meiner Anwesenheit in London habe ich selbst nach dem OrientalistenCongress im September 1874 der Yergleichung noch einige Tage gewidmet, jedoch fast ganz ohne Nutzen. Der Codex ist in grossen Zügen, aber flüchtig geschrieben, der Schreiber hatte vermuthlich schon keine gute Vorlage, aus Unachtsamkeit sind manche Worte und Zeilen überschlagen, die diacritischen Punkte sind nicht zur Hälfte beigefügt, manche Zeilen entbehren dieselben gänzlich und von Yocalzeichen findet sich kaum eine Spur; die Yerse sind grossentheils nicht besonders abgesetzt, sondern gleich in der Zeile weiter geschrieben. Die Namen der Artikel und die Namen der Dichter sind wohl durch grössere Züge (Thuluthschrift) hervorgehoben, das Ganze ist indess wenig übersichtlich. 9) Genau ist dies nach der Angabe von Prof. W r i g h t angezeigt in dem Lexioon geograph. Maräijid ed. J u y n b o l l . Tom. IV. pag. 545. 10) Catalogue of Additions to the Manuscripts in the British Museum in the years 1850—1860. London 1875. No. 27,528. — Catalogus Codicum Mss. orientalium qui in Museo Britannico asservantur. Pars II. pag. 714. Cod. MDLXXIX.

7 4. M. Der Mailänder Codex in der A m b r o s i a n a No. 3334. 35 ist in Magribinischer Schrift geschrieben n ). Die Benutzung desselben ist dadurch möglich geworden, dass der Herr Reichs-Senator Professor A m a r i von freien Stücken in zuvorkommendster Weise sich erbot, zum Zweck der Yergleichung eine Reise von Rom nach Mailand zu unternehmen, und er hat während eines längeren Aufenthaltes daselbst in meiner ihm zugesandten Abschrift nicht nur die bezeichneten Stellen, sondern auch noch manche andere verglichen. Das Ergebniss ist ein sehr erfreuliches gewesen, indem dadurch namentlich noch manche Lücken ausgefüllt sind. B e k r i verweist nämlich an sehr vielen Stellen von einem Artikel auf den anderen, jedoch findet man dann in den Handschriften L. C. B. nicht immer das, was dort stehen sollte. M ist in dieser Beziehung vollständiger und bietet auch sonst manche gute Lesart, so dass ich mich veranlasst fand, zur Yergleichung einiger anderer Stellen noch die Güte des Herrn Ober-Bibliothekar Abbe C e r i a n i in Anspruch zu nehmen, wodurch ebenfalls noch einige Ergänzungen gewonnen wurden. Ich verfehle nicht, allen den genannten Gelehrten für Ihre Mitwirkung meinen besten Dank abzustatten. Die Vergleichung der Handschriften hat nun ergeben, dass L hier und da, besonders am Schlüsse einiger Artikel, Zusätze und auch 242 ganze Artikel enthält, welche in C fehlen, dagegen kommen umgekehrt auch in C einige grössere Stellen und 30 ganze Artikel vor, welche L nicht hat. Früher habe ich die Yermuthung aufgestellt, dass B e k r i eine zweite revidirte und vermehrte Ausgabe besorgt habe, nachdem es sich aber herausgestellt hat, dass auch M nicht alle Stücke enthält, auf welche in allen Handschriften gleichlautend verwiesen wird, so ist es mir jetzt wahrscheinlich, dass der Verfasser seinem Exemplare theils am Rande, theils auf lose eingelegten Blättern Ergänzungen hinzufügte, welche nicht von allen Abschreibern des Originals in gleicher Weise copirt wurden, und dass von den losen Blättern, 11) Vergl. R e i n a u d , geographie d'Abou-l-fedä, Introduction, pag. CV. — Guis. de H a m m e r , Lettere sui manoscritti Orientale e particolarmente arabi che si trovano nelle diverse Biblioteche d'Italia; in der Biblioteca Italiana. Tomo XLII. Milano 1826, pag. 32, hat ganz fehl gegriffen, wenn er sagt: Non ho aleun dubbio che questo dizionario non abbia servito di fondamento all' opera meno antica e celeberrima dell' Yacut, — denn J a e ü t sagt bekanntlich in der Vorrede S. v, dass er sich vergeblich bemüht habe, das Werk des B e k r i aufzufinden.

8 auf denen Nachträge standen, auf welche verwiesen war, einige verloren gegangen waren. Die Anzahl der Stellen, auf welche sich der Verfasser bezieht, ohne dass sie sich in unseren Handschriften finden, ist ziemlich bedeutend, eine genauere Angabe davon wird sich erst dann machen lassen, wenn das ganze Werk gedruckt vorliegt, und ich behalte dies für den zweiten Band vor, wo auch das Register dabei zu Hülfe kommen wird. Denn die alphabetische Anordnung, an sich schon für uns unbequem durch die uns nicht geläufige Reihenfolge der Buchstaben nach der Magribinischen Weise, wie sie die Rückseiten der Arabischen Titel angeben, beschränkt sich auf die beiden ersten Buchstaben eines Wortes, wie man auf jeder Seite sehen kann; sonst liebt es Bekri, die Namen von derselben Wurzel zusammenzustellen, aber ohne Rücksicht auf den dritten Consonanten, z. B. S. lov folg. StXJIJS, iXAJI, oder S. f.l w O5 bis f,t" , K^jJI, , , Si*®*/î, V ^ j , c S ^ j > O ^ J und indem in den Formen des Particips J d s das eingeschobene Alif nicht beachtet wird, entstehen Gruppen wie S. Plf j l ä , JLail , , , J j Ü I , XJLÜ. Die im inneren Rande des Textes beigefügten Zahlen beziehen sich auf meine Abschrift, wonach ich in den Anmerkungen zum J â e û t citirt habe. Ueber einige oft genannte Quellenschriftsteller ist zu bemerken, dass B e k r i , ebenso wie J â e û t und andere, dieselben unter verschiedenen Namen anführt, z.B. ¿Sli o! ist bei ihm mit einerlei Person, vollständig qJ qJ jXj — Jsc j j ! oder ¿LäJ5, zusammen ¿lîiii wird auch mit seinem eigentlichen Namen ^läS! genannt und heist vollständig ¿UM jwwliiiî 0 J J^cU«! J-c — der sehr häufig citirte ¿ i t X ^ i ist ¿îiXt^Jî K^äftJi q j ! lX+^î lX.5"!, bei Jâcût unrichtig ¿îtX^Ji ; — unter yyüu (¿¿«-OCwJS ^V^Lsu»! ^ uj^äju zu verstehen. G ö t t i n g e n im Juli 1876. F.

Wüstenfeld.

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