Archiv für Gartenbau: Band 25, Heft 3 1977 [Reprint 2021 ed.]
 9783112475263, 9783112475256

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AKADEMIE DER

LANDWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN

ARCHIV FÜR

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HEFT 3 • 1977 • BAND 25

REPUBLIK

Zeitschrift „Arehiv für Gartenbau" Herausgeber: Akademis der Landwirtschaftswissenschaften der Deutschen Demokratischen Bepublik DDE - 10S Berlin, Krausenstraße 38/39 Verlag: Akademie-Verlag, DDE - 108 Berlin, leipziger Straße a—4. Fernruf 220 04 41; Telex-Nr. 11 44 20; Postscheckkonto: Berlin 35021; Bank: Staatsbank der DDE, Berlin, Kto.-Nr.: 6836-26-20712. Chefredakteur: Prof. Dr. Dr. h. c. GERHARD FRIEDRICH, Institut f ü r Obstforschung Diesden-Pillnitz der AdL, DDR - 8057 Dresden, Pillnitzer Platz 2. Redaktionskollegium: Prof. Dr. habil. W. FEHRMANN, Dresden; Prof. Dr. Dr. h. c. G. FRIEDRICH, Dresden; Dr. H. KEOLER, Aschersleben; Prof. Dr. H.-G. KAUFMANN, Berlin; Prof. Dr. sc. S. KRAMER, Berlin; Prof. Dr. habil. G. STOILE, Halle; Prof. em. Dr. sc. H. EUPPRECHIJ Berlin. Anschrift der Redaktion: Institut für Obstforschung Dresden-Pillnitz der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften, DDE - 8057 Dresden, Pillnitzer Platz 2. Veröffentlicht unter der Lizenznummer 1276 des Presseamtes beim Vorsitzenden des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik. Gesamtherstellung: VEB Druckerei „Gottfried Wilhelm Leibniz", DDR - 445 Gräfenhainichen. Erscheinungsweise: Die Zeitschrift „Archiv für Gartenbau" erscheint jährlich in einem Band mit 8 Heften. Das letzte H e f t eines Bandes enthält Inhalts-, Autoren- und Sachverzeichnis. Bezugspreis eines Baldes 120,— M zuzüglich Versandspesen (Preis für die DDR 4 0 , - AI). Preis je Heft 1 5 , - M (Preis für die DDR o , - M). Bestellnummer dieses Heftes 1039/25/3. Urheberrecht: Die Rechte über die in dieser Zeitschrift abgedruckten Arbeiten gehen ausschließlich an die Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der Deutschen Demokratischen Republik über. Ein Nachdruck in anderen Zeitschriften oder eine Übersetzung in andere Sprachen.bedarf der Genehmigung der Akademie, ausgenommen davon bleibt der Abdruck von Zusammenfassungen. Kein anderer Teil dieser Zeitschrift darf in irgendeiner Form — durch Photokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahret — ohne schriftliche Genehmigung der Akademie reproduzier^ werden. All rights reserved (including those of translation into foreign languages). No part of this issue, except the summaries, may be reproduced in any form, by photoprint, microfilm or any other means, without written permission from the publishers. (g) 1977 by Akademie-Verlag. Printed in the German Democratic Republic. AN (EDV) 51516

Bestellungen sind zu richten — in der DDR an eine Buchhandlung oder an den Akademie-Verlag, DDR - 108 Berlin, Leipziger Straße 3 - 4 . — im sozialistischen Ausland an eine Buchhandlung für fremdsprachige Literatur oder an den zuständigen Postzeitungsvertrieb. — in der BRD uhd Westberlin an eine Buchhandlung oder an die Auslieferungsstelle Kunst und Wissen, Erich Bieber, 7 Stuttgart 1, Wilhelmstraße 4 - 6 — in Österreich an den Globus-Buchvertrieb 1201 Wien, Höchstädtplatz 3 — im übrigen Ausland an denlnternationalen Buch- und Zeitschriftenhandel; den Buchexport, Volkseigener Außenhandelsbetrieb der Deutschen Demokratischen Republik, DDR - 701 Leipzig, Postfach 160 oder an den Akademie-Verlag. DDR — 108 Berlin, Leipziger Straße 3—4

Arch. Gartenbau, Berlin 25 (1977) 3, S. 107-120 Sektion Gartenbau der Humboldt-Universität zu Berlin FRITZ BRUDEL u n d ROSEMARIE VORWERK

Die Wirkung von organischen Düngestoffen auf die Strukturstabilisierung der oberen Bodenschicht und den Ertrag von Gemüse

Eingang: 20. Juli 1976

1.

Problemstellung

Die physikalischen Eigenschaften des Bodens, soweit sie auf die Gestaltung der W a c h s t u m s f a k t o r e n E i n f l u ß haben, sind von großer Wichtigkeit f ü r den intensiven Freilandgemüseanbau. Insbesondere die B o d e n s t r u k t u r stellt bei der optimalen Gestaltung der Wasser- u n d Nährstoffversorgung einen immer häufiger ertragsbegrenzenden F a k t o r dar. Die S t r u k t u r des Bodens, besonders der Bodenoberfläche, die durch die Bodenbearbeitung geschaffen wurde, wird w ä h r e n d der Vegetationsperiode d u r c h zahlreiche atmosphärische Einflüsse beeinträchtigt. Wind, Regen u n d Sonne f ü h r e n gerade auf leichtem Boden zu Erosion u n d Deflation, zu Verschlämmungen u n d Verkrustungen. D a m i t werden M a ß n a h m e n erforderlich, die eine Wiederherstellung bzw. Stabilisierung der S t r u k t u r der oberen Bodenschicht erreichen. Die bisher gebräuchlichste F o r m der Wiederherstellung eines optimalen B o d e n s t r u k t u r z u s t a n d e s ist die mechanische Bodenpflege (Hack- u n d Striegelarbeiten). Aus zahlreichen U n t e r s u c h u n g e n über die W i r k u n g differenzierter M a ß n a h m e n der mechanischen Bodenpflege (zum Teil mit Bodenbedeckung) ist abzuleiten, d a ß nicht i n allen Fällen die H a c k a r b e i t zu einer positiven Ertragsentwicklung f ü h r t (BIELKA u n d M Ü G G E 1 9 6 5 ; A L E K S A S I N 1 9 6 9 ) . D a r a u s ergibt sich die Frage, inwieweit eine mechanisch pflegende Bodenbearbeitung während der Vegetationsperiode ü b e r h a u p t noch notwendig ist, wenn eine B e k ä m p f u n g des U n k r a u t e s mit hochwirksamen selektiven Herbiziden u n d eine Stabilisierung der B o d e n s t r u k t u r mit anderen Wirkprinzipien möglich ist. I n den letzten J a h r e n ist der Entwicklung u n d dem Einsatz von synthetischen Bodenverbesserungsmitteln (Bitumenemulsion) zur Stabilisierung der Bodenoberfläche große Aufmerksamkeit geschenkt u n d mit Erfolg im Gemüsebau, insbesondere bei Möhre u n d Gurke, angewendet worden ( S C H R Ö D E R 1 9 7 3 ; P E S C H K E u n d B E N K E N S T E I N 1 9 7 4 ) . D a m i t wird die durch die G r u n d b o d e n b e a r b e i t u n g geschaffene S t r u k t u r stabilisiert, u n d es werden weitere Bodeneigenschaften im K o m p l e x günstig gestaltet. Auch durch das Aufbringen bzw. flache Einarbeiten von geeigneten organischen Stoffen in ökonomisch u n d technologisch v e r t r e t b a r e n u n d bodenphysikalisch u n d pflanzenbaulich wirksamen A u f w a n d m e n g e n auf die Bodenoberfläche bzw. in die obere Bodenschicht besteht die Möglichkeit, eine Strukturstabilisierung der oberen Bodenschicht zu erreichen u n d somit den L u f t - , Wasser- u n d W ä r m e h a u s h a l t des Bodens zu verbessern. 9 Archiv für Gartenbau, XXV. Band, Heft 3, 1977

108

F. BPJ'DEL U. a., Strukturstabilisierung und Ertrag von Gemüse

Zur Strukturstabilisierung bieten sich besonders solche organischen Stoffe an, die in zahlreichen Bereichen der Landwirtschaft, der Industrie und den Siedlungen kontinuierlich und zwangsläufig anfallen, die industriell aufbereitet werden und deren nutzbringende Verwendung als Sekundärrohstoffe für die Reproduktion der Bodenfruchtbarkeit von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung sind. Schematisch sind folgende Lösungswege zur Strukturstabilisierung möglich (Abb. 1): Um die Strukturbeeinflussung durch die verschiedenen Wirkprinzipien zu untersuchen, wurden alle 4 im Schema dargestellten Lösungswege geprüft und miteinander kombiniert. Die organischen Düngestoffe wurden im 1. Anwendungsjahr in Abhängigkeit vom Material in verschiedenen Aufwandmengen (50, 100, 150, 200 m3/ha) auf die Bodenoberfläche appliziert bzw. in die obere Bodenschicht eingearbeitet (Abb. 1, C bzw. D ) I m 2. Jahr wurde das organische Material mit der Grundbodenbearbeitung in die Krume eingearbeitet. (Entspricht einer traditionellen organischen Düngung) (Abb. 1, A). Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Behandlungsstufen 1. ohne mechanische Pflege, ohne Oberflächenstabilisierung 2. ohne mechanische Pflege mit 3 t/ha Bitumenemulsion E L 55 3. mit mechan. Bodenpflege (Handhacke) ohne Oberflächenstabilisierung waren gegeben. Bei Anbauverfahren mit reduzierter mechanischer Pflege ist dann im 2. Jahr eine Stabilisierung der Bodenoberfläche mit Bitumenemulsion möglich (Abb. 1, B), über deren Anwendung bereits zahlreiche Ergebnisse vorliegen (PESCHKE und BENKENSTEIN 1974; u.a.). Durch diese Doppelfunktion ist eine höhere Effektivität der eingesetzten organischen Düngestoffe und anderer Pflegemaßnahmen zu erwarten.

Atmosphäre

Sonne

Wasser Wind

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Ackerkrume

Untergrund.;.

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A b b . 1. Schemader Strukturbeeinflussung der Bodenoberfläche nach verschiedenen Wirkprinzipien (nach BAUMANN und FRÖHLICH, 1971) A = Beeinflussung der gesamten Krume (organische Düngestoffe, B V M ) B = Beeinflussung der Oberfläche (Folienabdeckung Bitumenemulsion) C = Beeinflussung der obersten Bodenschicht (organische Düngestoffe, Bitumenemulsion) D = Bodenbedeckung (organische Substanz, '• • • Pflanzenbestand)

Folgende organische Düngestoffe, die auf Grund ihrer physikalischen und biochemischen Eigenschaften gleichzeitig auch Modellcharakter für Stoffe mit ähnlichen Eigenschaften besitzten, wurden zur Strukturstabilierung eingesetzt : — Feststoffphase der Rindergülle ( R K F ) — Kieferntrockenrinde (KTR) — Siedlungsabfallkompost (SAK)

Archiv (ür Gartenbau, X X V . Band, Heft 3,1977

109

2.

Bearbeitungsablauf und Untersuchungsmethodik

2.1.

Versuchsmaterial

Die Untersuchungen wurden vorrangig in Feldversuchen, (D2-Standort Großbeeren) sowie in Gefäß-, Kastenparzellen- und Produktionsversuchen mit verschiedenen Gemüsearten (Blumenkohl, Weißkohl, Tomate, Kopfsalat und Speisemöhre) und unterschiedlichen Anbaubedingungen und Bodenarten (D2-, A12- und Lö2- Standort) durchgeführt. Tabelle 1 Physikalische Eigenschaften der Versuchsböden in Vol.-% Bodenart

feste Mass¡e L K

Sandboden (D258 Standort) Lehmboden (A12) 56 Lehmboden (Lö2) 54

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Korngröße in mm KeHHLix « e p e B b H x YCTAHOBJIEHO n p H c y r c T B H e CIMILHHX

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Summary Title of the paper: Investigations on apple ringspot. Apple ringspot was evidenced in the G D R on the apple variety 'Alkmene'. In diseased trees were stablished severe isolates of apple chlorotic leaf spot and apple Spy decline viruses.

Literatur ATKINSON, I . D.,

35

CHAMBERLAIN, E . E.,

HUNTER, J. A . :

Apple

ring spot. N . Z. J. sei. Techn.

(1954), 478^182

KEGLER, H., WERDEREWSKAJA, T. D., PROLL, E., FRITZSCHE, R., SCHMIDT, H . B , KALASCHJAN, J. A . , KOSAKOWSKAJA, O. I . , KLEINHEMPEL, H., HERRMANN, E . : Isolierung und Charak-

terisierung eines NEPO-Virus von Birnen mit Steinfrüchtigkeit (pear stony pit). Arch. Phytopath. u. Pflanzensch. (1977), im Druck

H.

146

KEGLER U.

a., Fruchtringfleckigkeit des Apfels

R. M.: Apple chlorotic leaf spot virus. C. M. I . / A . A . B. Descr. Plant Viruses Nr. 30 ( 1 9 7 0 ) La „zebratura concentrica" o „anulatura concentrica" delle mele. Fruttic. 1 8 ( 1 9 5 6 ) , 249-253

LISTER,

MEZETTI, A . :

Anschrift der Verfasser: D r . s c . HAETMTJT K E G L E R

Dipl. Landw. J Ü R G E N S C H M I D T Prof. Dr. D I E T E R S P A A R Institut für Phytopathologie Aschersleben der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR 432 Aschersleben Theodor-Roemer-Weg D r . sc. TATJANA D . WERDEREWSKAJA D r . J U R I A . KALASCHJAN

Moldauisches Wissenschaftliches Forschungsinstitut für Gartenbau, Weinbau und Weinwirtschaft Kischinjow, UdSSR 2 7 7 0 1 9 Kischinjow Fruktowaja 14

Hinweise und Richtlinien ftlr den Autor Das „Archiv für Gartenbau" publiziert Originalmitteilungen über Methoden und wissenschaftliche Ergebnisse des Obst-, Gemüse- und Zierpflanzenbaus. Auf gedrängte Darstellungsform ist zu achten. Eine Darstellung der Ergebnisse in mehreren Mitteilungen läßt sich nur ausnahmsweise befürworten. Umfangreichere Beiträge sollten als ,Information6artikel' erscheinen. Ihnen liegen ausführliche Beiträge zugrunde, die als Manuskripte in einem Fachdepot gespeichert und auf Wunsch eingesehen werden können. In der Regel werden nur abgeschlpssene Untersuchungen veröffentlicht. Das schließt jedoch nicht aus, daß besonders bedeutungsvolle Teilergebnisse als kurze Mitteilung erscheinen. Obersichtsbeiträge können nur dann gedruckt werden, wenn sie eine straffe Verarbeitung des Stoffes erkennen lassen und von aktueller Bedeutung sind.

1.

Inhaltliche Gestaltung der Manuskripte

Die E i n l e i t u n g ist so kurz wie möglich zu halten und hat sich nur auf die Problematik der Arbeit zu beschränken. Nur die neueste und wichtigste Literatur ist heranzuziehen. Über M a t e r i a l und M e t h o d e n ist eine kurze Übersicht, evtl. in Tabellenform, angebracht, sofern es sich nicht um neu entwickelte oder modifizierte Methoden handelt. Von einer Beschreibung bereits bekannter Verfahren ist unbedingt abzusehen. Die Darstellung dieses Abschnittes muß trotz aller Kürze dem Leser die genaue Beurteilung der Ergebnisse ermöglichen. Die wichtigsten E r g e b n i s s e sind in Form von übersichtlichen Tabellen oder graphischen Darstellungen mitzuteilen. Eine doppelte Darstellung als Tabelle und zugleich Abbildung ist unzulässig. Es ist zu vermeiden, die Angaben aus den Tabellen und Darstellungen in Worten nochmals in den Text einzubeziehen. Der Text in diesem Abschnitt hat sich nur auf das zum Verständnis der ausgeführten Ergebnisse sowie der daraus herzuleitenden Zusammenhänge Notwendige zu beziehen. Die D i s k u s s i o n der E r g e b n i s s e muß auf der neuesten einschlägigen Literatur'beruhen und zu klaren Schlußfolgerungen führen. Hinweise auf die weitere Entwicklung der Arbeit sowie Schlußfolgerungen für Forschung und Praxis sind erwünscht, sie erhöhen den Informationswert des Beitrages. Keine Wiederholung zum vörhergehenden Abschnitt. Die Z u s a m m e n f a s s u n g hat sich auf die Wiedergabe der wichtigsten Ergebnisse mit den daraus gezogenen Schlußfolgerungen zu beschränken und ist so zu formulieren, daß sie als Referat in Dokumentationsorgane überkommen werden kann.

2.

Technische Gestaltung der Manuskripte und Veröffentlichungsbedingungen

Die Manuskripte sind zweifach an die Schriftleitung, Archiv für Gartenbau, Chefredakteur Prof. Dr. Dr. h. c. FRIEDRICH, Institut für Obstforschung, 8057 Dresden, Pillnitzer PI. 2 zu senden. Die Schriftleitung nimmt nur Manuskripte an, deren Gesamtumfang 15 Schreibmaschinenseiten, einschl. Tabellen, Abbildungen und Literaturverzeichnis, nicht überschreitet (Manuskriptgestaltung nach TGL 6710). Die Arbeit darf nicht, in anderer Form, im In- oder Ausland veröffentlicht worden sein. Der Kopf des Manuskriptes enthält in der genannten Reihenfolge; Entstehungsort (Institution) Vor- und Zunamen des Autors (der Autoren) Titel der Arbeit Für die Gliederung des Textes gilt TGL 0-1421. Die Zusammenfassung (nicht länger als 20 Zeilen) ist in deutscher und möglichst auch in russischer und englischer Sprache zur Verfügung zu stellen. Gegebenenfalls wird die Übersetzung von der Redaktion veranlaßt. Das Literaturverzeichnis ist unter der Überschrift „Literatur" alphabetisch zu ordnen. Für die Zitierweise gelten TGL 20 973 und TGL 20969. Die Abbildungen sollen reproduktionsfähig sein, d. h. Pliotos sind möglichst als Hochglanzabzüge ?.u liefern und zeichnerische Darstellungen mit schwarzer Tusche auf weißem Grund auszuführen (s. TGL 24470). Alle Abbildungen sind fortlaufend zu numerieren. Die Abbildungsunterschriften sind als gesondertes Verzeichnis beizufügen. Abbildungen sind nicht auf Text- oder Textrüekseiten zu kleben. Die Tabellen sind mit Überschriften zu versehen und gesondert fortlaufend zu numerieren. Im Text des Manuskriptes ist zu vermerken, wo die Abbildungen und Tabellen einzuordnen sind. Formelzeichen sind nach TGL 0-1304, mathematische Zeichen nach TGL 0-1302 zu verwenden. Bei Maßen sind die gesetzlich vorgeschriebenen physikalisch-technischen Einheiten zu benutzen (Gesetzblatt der DDR, Sonderdruck Nr. 605, 1. Marz 1969 - Anordnung über die Tafel der gesetzliohen Einheiten vom 26. Nov. 1968) Am Schluß des Beitrages ist die Anschrift des Verfassers anzugeben. Die Autoren erhalten Umbruchabzüge zur Korrektur (Korrekturzeichen nach TGL 0-16511) mit befristeter Terminstellung. Bei Nichteinhaltung der Termine erteilt die Redaktion Imprimatur. Alle TGL sind zu beziehen durch das Buchhaus Leipzig, Abteilung Standards, 701 Leipzig, Postfach 140.

INHALT

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