Tradition und Tradenten in den Schulen Palästinas und Babyloniens: Studien und Materialien zur Entstehungsgeschichte des Talmuds [Reprint 2018 ed.] 9783110821246, 9783110001303


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Vorwort
Inhaltsverzeichnis
I. Die Ausdrücke, mit denen die Tradition bezeichnet wird
II. Die älteston Träger der Tradition. Die Propheten
III. Satzung vom Sinai
VI. Die frühesten Autoritäten, deren Namen die Tradition bewahrt hat. Die Paare
V. Hillel und Schammai. Ihre Schulen
VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche
VII. Tannaitische Traditionsketten
VIII. Verschiedene andere Formen tannaitischer Tradition
IX. Amoräer als Tradenten tannaitischer Aussprüche
X. Amoräisch-tannaitische Traditionsketten
XI. Gemeinsame Autorschaft
XII. Aussprüche desselben Autors
XIII. Überlieferung der tannaitisohen Kontroversen
XIV. Tannaitische Dialoge
XV. Die Gelehrten (Weisen) in Kontroverse mit einzelnen Tannaiten
XVI. Die Gelehrten (Weisen) als die Urheber der anonym überlieferten Aussprüche der Halacha
XVII.אׇמְדוּ מׅבׇּאו Ahnliche Formeln
XVIII. Die im Namen einzelner Tannaiten überlieferten Lehrmeinungen
XIX. Die im palästinensischen Talmud zitierten tannaitischen Traditionssammlungen
XIXa. Die tannaitischen Traditionssammlungen in der palästinensischen Midraschliteratur
XX. Die im babylonischen Talmud zitierten tannaitischen Traditionssammlungen
XXI. Verschiedenes über die tannaitischen Traditionssammlungen
XXII. Amoräer als Tradenten tannaitischer Lehrstücke
XXIII. Vortragende Tradenten tannaitischer Lehrstücke in den amoräischen Schulen
XXIV. Tannaitische Traditionen als Bestätigung amoräischer Aussprüche. — Verschiedenes über tannaitische Überlieferung im babylonischen Talmud
XXV. Traditionsketten im palästinensischen Talmud und in den palästinensischen Midraschwerken
XXVI. Traditionsketten im palästinensischen Talmud und in den palästinensischen Midraschwerken bei Aussprüchen der anderen palästinensischen Amoräer
XXVII. Traditionsketten im palästinensischen Talmud bei Aussprücheü babylonischer Amoräer
XXVIII. Traditionsketten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen babylonischer Ämoräer
XXIX. Traditionsketten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen palästinensischer Amoräer
XXX. Tradenten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen RabB und Samuels
XXXI. Tradenten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen anderer babylonischer Amoräer
XXXII. Tradenten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen Jochanans
XXXIII. Tradenten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen der anderen palästinensischen Amoräer
XXXIY. Tradenten im palästinensischen Talmud und in den palästinensischen Midraschwerken bei Aussprüchen palästinensischer Amoräer
XXXV. Aussprüche der babylonischen Amoräer im palästinensischen Talmud
XXXVI. Ans Palästina nach Babylonien gebrachte AuiiprUche
XXXVII. Schwankende Tradition der Autornamen im babylonieohen Talmud
XXXVIII. Schwankende Angabe Aber den Autor im babylonischen Talmud
XXXIX. Amoräische Kontroversen unbestimmter Fassung
XL. Gemeinsame Aussprüche von Amoräern im babylonischen Talmnd
XLI. Die mit dem Ausdrucke eingeleiteten Lehrstücke des babylonischen Talmuds
XLII. Textesrezensionen im babylonischen Talmud, tradiert oder bezeugt von einzelnen Amoräern. Differenzen
XLIII. דֵכּוֹהַיגוּ als Bezeichnung der Gelehrten
XLIV. Der Gebrauch des Wortes Rabbanan in beiden Talmaden
Berichtigungen and Ergänzungen
Register
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Tradition und Tradenten in den Schulen Palästinas und Babyloniens: Studien und Materialien zur Entstehungsgeschichte des Talmuds [Reprint 2018 ed.]
 9783110821246, 9783110001303

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Tradition und Tradenten in den

Schulen Palästinas und Babyloniens Studien und Materialien zur Entstehungsgeschichte des Talmuds

Von

W I L H E L M BACHER

Photomechanischer Nachdruck 1966

Walter de Gruyter & Co./Berlin vormals G. J. Göschen'sehe Verlagshaidlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung Georg Reimer - Karl I. Trübner - Veit & Comp.

Photomechanischer Nachdruck der 1. Auflage Leipzig 1914

Archiv-Nr. 41 71 661 1966 Walter de Gruyter & Co., vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandliuig — J. Quttentag, Verlagsbuchhandlung — Georg Reimer — Karl J. Trübner — Veit & Comp., Berlin 30 Printed in Germany Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen.

Vorwort. Das vorliegende W e r k hat W i l h e l m B a c h e r eine lange Reihe von Jahren beschäftigt — das erste (einleitende) Kapitel ist bereits im Jahre 1908 im X X . Bande der Jewish Quarterly Review S. 5 7 2 — 5 9 6 erschienen — und ist Dur insofern nicht zum Abschluß gekommen, als der Verfasser seine Absicht, in einem Vorwort den Zusammenhang der scheinbar losen Glieder aufzuzeigen, infolge langer schwerer Krankheit nicht mehr ausfuhren konnte. E r hing mit großer Liebe an diesem letzten Buche, der reifen Frucht mühevoller Arbeit, das ihn bis in die letzten Tage seines irdischen Daseins beschäftigte, und hoffte es noch selbst herausbringen zu können. Diese Hoffnung sollte sich nicht erfüllen, denn am 25. Dezember des vergangenen Jahres schloß W . Bacher für immer seine müden Augen, als er gerade den 23. Bogen imprimiert hatte. Von da ab habe ich auf Wunsch der „Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft des Judentums", zugleich dem eigenen Herzensbedürfnis folgend, die Korrektur des Werkes übernommen und zu Ende geführt. Die Register hat unter Benutzung des vom seligen Verfasser zurückgelassenen hebräischen Materials Herr Prof. Dr. M. G u t t m a n n , ein treuer Schüler des Verewigten, angefertigt, wofür ihm der schuldige Dank dargebracht sei. B u d a p e s t , im Juni 1914.

Ludwig Blau.

Inhaltsverzeichnis. I. Die 1. 2. 3. 4. 6.

Seite

Ausdrücke, mit denen die Tradition bezeichnet wird Die Verba i?n und Sap Das Substantiv rfsp. Das Substantiv rnion Die Verba lös und J»o Das Substantiv nyicw

G. Das Verburn Tjft und Bein Substantiv nnj>.

. . . .

15—20

7. Das Verbum n » und sein Substantiv njifip (Aram. >Jn und H.TJno) 8. Zwei aramäische Namen der Überlieferung . . . . 9. (Halacha) 10. na fyjw Wa (Mündliche Lehre) II. Die älteston Träger der Tradition.

1—24 1—2 2—3 3-9 9—12 12 — 15

Die Propheten . . .

III. Satzung vom Sinai

20 21 21—22 22—24 26—32 33—46

VI. Die frühesten Autoritäten, deren Namen die Tradition bewahrt hat.

Die Paare

V. Hillel und Schammai.

47—63

Ihre Schulen

64—71

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche . . . A. Bei Aussprüchen von Tannaiten der vorhadrianischen Zeit B. Bei Aussprüchen von Tannaiten der nachhadrianischen Zeit VII. Tannaitische Traditionsketten Aus vorhadriani8cher Zeit Aus nachhadrianischer Zeit VIII. Verschiedene andere Formen tannaitischer Tradition IX. Amoräer als Tradenten tannaitischer Aussprüche A. Agadischer Midrasch B. Halachischer Midrasch C. Halacha I. Palästinensische Amoräer II. Babylonische Amoräer

.

.

. . .

72—83 74—79 79-83 84—86 84—85 86—86 87—93 94—106 96—96 96 96 98—104 104—106

VIII

Inhaltsverzeichnis. Seite

X. Amoräisch-tannaitische Traditionsketten A. Erste Gruppe B. Zweite Gruppe XI. XII. XIII. XIV. XV.

Gemeinsame Autorschaft Aussprüche desselben Autors Überlieferung der tannaitisohen Kontroversen . . . . Tannaitische Dialoge Die Gelehrten (Weisen) in Kontroverse mit einzelnen Tannaiten

XVI. Die Gelehrten (Weisen) als die Urheber der anonym überlieferten Aussprüche der Halacha XVII. npK JH3D und ähnliche Formeln I. Mechilta (des R. Ismael) zu Exodus A. In der Mischna sich findende Sätze B. Tosefta, Baraitha C. Halachasätze, die sonst nicht vorkommen . . . D. Agadasätze II. Mechilta zu Deuteronomiuni A. In der Mischna sich findende Sätze B. Aus Tosefta oder Baraitha C. Sonst nicht vorkommende tannaitische Halachasätze D. Agadasätze III. Sifre zu Numeri A. In der Mischna Bich findende Sätze B. Tosefta, Baraitha C. Halachasätze, die sonst nicht vorkommen . . . D. Agadisches IV. Sifrä (zu Leviticus) A. In der Mischna sich findende Sätze . . . . B. Tosefta, Baraitha C. Halachasätze, die sonst nicht vorkommen . . . D. Agadasätze V. Sifrö zu Deuteronomium A. In der Mischna sich findende Halachasätze . . B. ToBefta, Baraitha C. Halachasätze, die sonst nicht vorkommen . . . D. Agadasätze VI. Mechilta des Babbi Simon ben Jochai zu Ezodns . A. In der Mischna sich findende Halachasätze . . B. Tosefta, Baraitha C. Halachasätze, die sonst nicht vorkommen . . . D. Agadasätze

107—119 107—109 109—119 120—124 125—128 129—141 142—147 148—165 156 — 170 171—192 172—175 172—173 173—174 174—175 175 175—181 175 — 176 176—177 177 177—181 181—182 181 182 182 182 183—185 183—184 184 184—185 185 185—188 185—186 186—187 187 187—188 188—189 188 188 188—189 189

IX

Inhaltsverzeichnis.

Seite

XVIII. Die im Namen einzelner Tannaiten überlieferten Lehrmeinungen Aus der vorhadrianischen Zeit Aus der nachhadrianischei Zeit

193—202 194—195 195—199

XIX. Die im palästinensischen Talmud zitierten tannaitischen Traditionssammlungen A. Halachasammlungen B. Midraschsammlungen

203—214 203—210 210—214

XIXa. Die tannaitischen Traditionssammlungen in der palästinensischen Midraschliteratur

215 — 221

XX. Die im babylonischen Talmud zitierten tannaitischen Traditionssammlungen A. Halachasammlungen B. Midraschsammlungen

222—234 222—227 227—234

XXI. Verschiedenes sammlungen

über

die

tannaitischen

Traditions-

XXII. Amoräer als Tradenten tannaitischer Lehrstücke A. Palästinensische Amoräer B. Babylonische Amoräer

235—242 .

.

243—254 243—247 247—254

XXIII. Vortragende Tradenten tannaitischer Lehrstücke in den amoräischen Schulen A. Palästinensische Amoräer B. Babylonische Amoräer A. Palästinensische Amoräßr B. Babylonische Amoräer

255—266 255—26L 261—262 263—264 264—266

XXIV. Tannaitische Traditionen als Bestätigung amoräischer Aussprüche. — Verschiedenes über tannaitische Überlieferung im babylonischen Talmud A. Palästinensische Amoräer B. Babylonische Amoräer A. Palästinensische Amoräer B. Babylonische Amoräer

267—281 269—270 271—274 274 276—277

XXV. Traditionsketten im palästinensischen Talmud und in den palästinensischen Midraschwerken

282—289

XXVI. Traditionsketten im palästinensischen Talmud und in den palästinensischen Midraschwerken bei Aussprüchen der anderen palästinensischen Amoräer

2'JO—310

XXVII. Traditionsketten im palästinensischen Talmud bei Aussprücheü babylonischer Amoräer A. Rab . B. Samuel C. Die anderen babylonischen Amoräer

311—317 311-315 315—316 316—317

X

Inhaltsverzeichnis. Seite

XXVIII. Traditionsketten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen babylonischer Ämoräer A. Rab B. Samuel C. Andere babylonische Amoräer

318 — 326 318—323 323—324 324—326

XXIX. Traditionsketten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen palästinensischer Amoräer A. Jochanan B. Andere palästinensische Amoräer

327—331 327—328 328—331

XXX. Tradenten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen RabB und Samuels A. Rab ß . Samuel

332—350 332—345 346—360

XXXI. Tradenten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen anderer babylonischer Amoräer 351—368 XXXII. Tradenten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen Jochanans 369—377 XXXIII. Tradenten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen der anderen palästinensischen Amoräer 378—394 XXXIY. Tradenten im palästinensischen Talmud und in den palästinensischen Midraschwerken bei Aussprüchen palästinensischer Amoräer 395—476 A. Tradenten von Aussprüchen Jochanans . . . . 396 — 405 B. Tradenten bei Aussprüchen der anderen palästinensischen Amoräer 406—476 XXXV. Aussprüche der babylonischen Amoräer im palästinensischen Talmud A. Rab B. Rab und Samuel C. Samuel D. Die anderen babylonischen Amoräer im palästinensischen Talmud . . E. „Die dortigen Gelehrten" XXXVI. Ans Palästina nach Babylonien gebrachte AuiiprUche 1. Dimi 2. Rabin 8. Die fibrigen aus Palästina nach Babyloniem Gekommenen 4. Verschiedene Mitteilungen au* dem Weiten

.

.

XXXVQ. Schwankende Tradition der Autornamen im babylonieohen Talmud (»V ••ein) x x x v m . Schwankende Angabe Aber den Autor im babylonischen Talmud (mvmn)

477—505 477—484 484—486 486—489 490—602 502—605 506—523 506—610 510—616 515—520 620—523 624—533 534—640

Inhaltsverzeichnis.

XI Seite

XXXIX. Amoräische Kontroversen unbestimmter Fassung . A. Im babylonischen Talmud . . . I. Babylonische Amoräer II. Palästinensische Amoräer B. Im palästinensischen Talmud XL. Gemeinsame Aussprüche von Amoräern im babylonischen Talmud. — Bestätigung amoräischer Aussprüche durch gleichlautende Aussprüche anderer Amoräer. — Parallele Traditionen. — Entgegengesetzte Traditionen. — Gemeinsame Aussprüche im palästinensischen Talmud . . Babylonische Amoräer Palästinensische Amoräer Gemeinsame Aussprüche von Amoräern im palästinensischen Talmud

541—555 541—548 541 — 544 544—548 548—555

556—565 555—558 558—563 563—565

XLI. Die mit dem Ausdrucke ibjvn eingeleiteten Lehrstücke des babylonischen Talmuds 566—577 1. Halachische Kontroversen babylonischer Amoräer . 568 — 572 2. Halachische Aussprüche einzelner babylonischer Amoräer 572—573 3. Halachische Kontroversen palästinensischer Amoräer 573 — 575 4. Halachische Aussprüche einzelner palästinensischer Amoräer 575—576 5. Halachische Kontroversen babylonischer und palästinensischer Amoräer 576 — 577 XLII. Textesrezensionen im babylonischen Talmud, tradiert oder bezeugt von einzelnen Amoräern. Differenzen. .

677—589

XLIII. ««m-n als Bezeichnung der Gelehrten

590—597

XLIV. Der Gebrauch des Wortes Rabbanan in beiden Talmaden I. Im palästinensischen Talmud A. pai als Bezeichnung der tannaitischen Autoritäten B. pai als Bezeichnung amoräischer Autoritäten . II. Im babylonischen Talmud A. all Bezeichnung der tannaitischen Autoritäten B. pai als Bezeichnung amoräischer Autoritäten . C. pan als Bezeichnung der Trttger und Vertreter der religionsgeietzlichen Tradition D. |jai in Aussprüchen Uber die Würde, die Wert* Schätzung and die sozialt Stellang der (belehrten. JJ3-1Q MD* . . .

598—621 698—606 698—601 601—606 606—621 606—608 608—614 614—618

618—631

Berichtigungen and Ergänzungen

622—626

Register

627—704

I. Die Ausdrücke, mit denen die Tradition bezeichnet wird. 1. D i e Yerba 1DÖ und b z p . Die beiden Verba, mit denen das Übergeben (Uberliefern) und das Entgegennehmen (Empfangen) der tradierten Lehre bezeichnet wird, finden sich in ihrer korrelativen Anwendung in der Aufzählung der Traditionsträger von Moses bis Hillel, mit der der Mischna-Traktat A b o t h eingeleitet ist. Von Moses selbst heißt es an der Spitze dieser Aufzählüng, daß er die Thora vom Sinai, d. h. von Gott am Sinai, empfangen 1 und sie dem Josua überliefert habe. Bei den zunächst folgenden Gliedern der Uberlieferungskette wird das Verbum des Überlieferns, von Antigonos an das des Empfangens angewendet 2 . Sonst kommt das Verbum ~)DO in der t a n n a i t i s c h e n Literatur als Terminus der mündlichen Überlieferung nur selten vor; s. Tos Edujoth Ende (von der Uberlieferung der Namen der in ihrer Legitimität angefochtenen Familien); Bar. Kidduschin 71a (von der Überlieferung des Gottesmannes). In der oft wiederholten Erzählung 3 , in der ein Agadist dem anderen einen Ausspruch leise mitteilt, weil er ihn ebenso vernommen hatte, bietet eine einzige Quelle (Tanchuma B.) die beiden Verba 1DD und während in den 1

Vgl. einen Ausdruck der Schule Scholas (Sota 4 b) in der Deutung Proy. 26,6: ua |pi a"y >eo. —

Eliezer

b.

Hyrkanos:

'maus •j'iaipe 13, Sifra zu Lev. 10,1 (45. c.) und an den A g . d. T. I " 102,1 zitierten Stellen. — Ebenso Eleazar b. Aracb, Sch. tob zu Ps. 1,3 (§ 19). — A k i b a zu Eliezör b. Hyrk: ido 8. 7 Anm. 7; S. 10 Anm. 2.

•j'iaipn -p, Ab. zara 45b.

S. auch unten

I. Die Auadrücke, mit denen die Tradition bezeichnet wird.

3

ausschließliche Bedeutung des Substantives rT?2p erhielt sich auch bei den Amoräern fort 1 . Erst im Mittelalter (etwa seit dem 10. Jahrhundert) wurde die Anwendung des Substantivs als Name der mündlichen Tradition im allgemeinen gebräuchlich und besonders durch M a i m u n i s Mischne-Thora populär' 2 ; vom 13. Jahrhundert an wurde es zum Namen der jüdischen Mystik, als der auf Uberlieferung beruhenden Geheimlehre.

3. Das Substantiv miDÖ. V

T

Das zum Verbum "100 gehörende Substantiv rniDO stammt aus Ezechiel 20,37, wo das Wort, wie aus dem Targum und der Übersetzung Theodotions ersichtlich ist, im Sinne von „Überlieferung" verstanden wurde. Die Punktation des Wortes an j e n e r Ezechiel-Stelle beweist, daß man es „mäsöreth" und nicht etwa „massöreth" (D~l1DC) sprach 3 . Ohne Zweifel ist es dieses Substantiv, dem der griechische Name der Tradition (mxpaSoffts) entspricht. In der Angabe bei Josephus (Antiqu. X I I I 10,6) über den Unterschied zwischen den Saddukäern und Pharisäern heißen die von diesen gelehrten mündlichen Gesetze „die aus der Überlieferung der Väter" 4 stammenden. In Verbindung mit den „Vätern" findet sich auch der Ausdruck miDD in einem großen Teile der weiter unten zu erwähnenden Beispiele. Aber gleich dem Substantive r f o p hat auch n~llDC im Sprachgebrauche der tannaitischen und dem auf ihm beruhenden der amoräischen Schulen die allgemeine Bedeutung der auf die gesamte mündliche Lehre sich beziehenden Überlieferung eingebüßt; die 1

S. Tann. Term. 155 f., 165 f.; Amor. Term. 185. ' S. Löw, Gesammelte Schriften I 311. Vgl. weiter unten, im Abschnitt über njnnc. — Der Satz ®wb N^N njJCtS' NCttf, T. Kelim A. I I 1; ganz so bei einer anderen, ähnlichen Halacha, ib. 2) 5 . — Als J o s u a b. C h a n a n j a auf eine von E l i e z e r b. H y r k a n o s vorgetragene Halacha die einschränkende Bemerkung machte, er habe nur eine der von E. genannten Kategorien gehört, sagte ihm E.: Man sagt nicht dem, der den Neumond nicht gesehen hat, er möge kommen und Zeugnis ablegen, sondern dem, der 1 S. auch Sifrä zu 25,7 (106 c. 11). * Ebenso j. Sanb. 21, c. 24; b. Schebuoth 30a; T. Sanh. VI 2: «riaipu. 8 S. auch b. Baba Mezia 38b. 4 Beidemal: n:a«3 oua 'njioir nW. 4

m'c'iji S; >mtm 'c 'm pi ueo «nyo® p 'fiKSB «Ai mn ^ »ncpai. Vgl. T. Zebach. II Ende. 5 S. auch Sifrä zu 13,18 (64 c, 11).

hj^h "na »nyoip

I. Die Ausdrücke, mit denen die Tradition bezeichnet wird.

12

gehört hatte 1 . In dem Ausspruch, in dem E. die E h r f u r c h t gegen den Lehrer einschärft, wird auch der getadelt, der etwas tradiert, was er nicht aus dem Munde seines Lehrers vernommen (Berach. 27 b: 131 'Bö yotf {^tP 131 IDlNn) 2 . — Erwähnt sei noch M. Sanh. XI (X) 2 ( = Sifre zu Deut. 17,8): . . . . lyotr DK erb oneiN. Hier und da tradieren auch Amoräer Halachasätze mittels der Formel TiVW. So J a n n a i (Berach. 2 2 a ; Zebach. 70b); J e h u d a b. C h i j a (Zebach. 1 3 b ) ; J o c h a n a n (B. B. 2 8 a ; Bechor. 2 2 a ) ; J o s e b. C h a n i n a (Sabb. 35b); J i z c h a k (Joma 4 1 b ; Meg. 10a); B e n j a m i n b. J e p h e t h (Berach. 33a); J i r m e j a (Sabb. 108b): D i m i (Pesach. 39b). — Bab. Amor.: H u n a (Bechor. 22a); A s s i (Sabb. 95b)3.

5. Das Substantiv

fllWStf. T I

Die prophetische Kunde, das, was der Prophet von Gott gehört hat (s. Jes. 21,10), heißt in der Bibel PIJJ1CB' ( J e r e m . 49,14; O b a d j a 1). In der Sprache des Lehrhauses bedeutet dieses W o r t den aus dem Munde des Lehrers oder sonst einer autoritativen Person vernommenen Lehrsatz, der zum Gegenstande der Überlieferung geworden ist. W a s jemand so vernommen hat, das ist seine njfiDtf', seine Überlieferung. D e r alte Tannait A k a b j a b. M a h a l a l e l sagt in seiner Todesstunde in bezug auf die Meinungsverschiedenheit zwischen ihm und den anderen Gelehrten: Ich habe, was ich lehrte, aus dem Munde vieler gehört, und auch sie haben, was sie lehrten, aus dem Munde vieler gehört; ich beharrte bei meiner, sie beharrten bei ihrer Überlieferung (M. Edujoth V E n d e : Hö}J C~1 'njJlCBG TTIöy "W jnyiöBG). Pflicht des Tradenten ist eine genaue Feststellung des von ihm Gehörten. Diese Pflicht (injnctr nN ¡VOön) steht — 1

To». Jebam. c. 3 Ende: rn>a yoa fha i n ich nW; Sukka 27b ist hinzugefügt Bio.

in Joma 66b,

5

Zu den Bieben Merkmalen des Weisen gehört: idk jibo «ta no byt vijm» nb (Aboth V 7). S. auch Sifrä zu Lev. 10,20 (47 d); Zebach. 101a. * Über sonstige Verwendung des Verbums jidb zur Bezeichnung mündlich empfangener Belehrung s. Amor. Term. S. 220f.

I. Die Ausdrücke, mit denen die Tradition bezeichnet wird.

13

neben der bereits o b e n 1 erwähnten Pflicht, den Urheber — oder früheren T r a d e n t e n — eines Lehrsatzes mit Namen zu nennen — am Schlüsse der 48 Bedingungen des erfolgreichen Studiums (Bar. Aboth VI 1). Als I s s i (Joseph) d e r B a b y l o n i e r an seinen L e h r e r E l e a z a r b. S c h a m m u a binnen 24 Stunden viermal dieselbe F r a g e stellte, rief endlich der letztere verwundert a u s : E s scheint, daß du bisher das Vernommene nicht genau festgestellt — und es dir eingeprägt — hast (Tos. Zebach I I g. E . : "inyicttf nJV2 N^tP n o n ) 2 . D e n Bericht über eine Kontroverse zwischen J o n a t h a n b. E l e a z a r u n d C h i j a schließt J o s e b. A b u n mit der B e m e r k u n g ab, daß j e d e r trotz der Argumentation des Gegners bei der von ihm vertretenen Meinung beharrte ( j . P e s a c h . 3 3 b , 45: lnyiCBQ "V nn WjncKQ IDiy DT). Die Beziehung dieses Ausdruckes f ü r Überliefertes auf die P e r s o n des Überliefernden findet sich auch sonst im amoräischen Sprachgebrauche, in welchem njTOti', sowie sein im babylonischen Talmud fast ausschließlich gebrauchtes aramäisches Äquivalent NFIJjCti', speziell die h a l a c h i s c h e Überlieferung der Amoräer im Gegensatze zu der aus der tannaitischen Zeit überkommenen Tradition der „Mischna" („Mathnitha") bezeichnet 3 . Jose (4. Jahrh.) spricht von seinen eigenen Schemuoth (1nj!1Ct£' \ j . Schekalim 61c, 10); man spricht in Palästina von den Schemuoth des babylonischen Amora S c h e s c h e t h ( j . S a b b . 3 a, 4 6 : r i f t f rvnyiCB'). Im babylonischen Talmud ist der Gebrauch des Wortes in Verbindung mit dem Personalsuffix oder mit der als Inhaber der Überlieferung genannten Person gang u n d gäbe, sowohl im Singular als im Plural 5 . D e r Midrasch 1 S. oben S. 9. ' Kod. Erfurt (ed. Zuckermandel p. 483 Z. 9) hat dafür: i::ti's >6m nun jnjinr. Diese Variante beruht auf der parallelen Baraitha b. Menach. 18 a, wo die Frage Issis und ihre Beantwortung anders berichtet sind, und der Ausruf E.'s lautet: unyiBB uji>; vhv (V. 2ND bezeugt R. A s c h e r zu Nazir 5 6 b . 4 i^jh.

• «'SM \an 3»> lt n;no ty. Nur erwähnt sei'die Vermutung F r a n k e l s (Darke Hamischna S. 40), hier und an den anderen beiden Stellen (vor. Anm. und S. 28 Anm. 1) sei ursprünglich nicht un, sondern ^jyan ;y -wyo ptryn nmci ;ICJI) wurde anderwärts ebenfalls als alte Tradition gekennzeichnet. S. oben S. 26.

II. Die ältesten Träger der Tradition.

30

Munde" der drei letzten Propheten gesagt (Bechoroth 58 a) 1 . Dasselbe sagt er in bezug auf eine halachische Exegese J o s e b. Chalaftbas (Chullin 137b). Ein Schüler Jochanans, J a k o b b. I d i , kennzeichnet mit denselben Werten den Ursprung von Halachasätzen, als. deren Urheber die „Ältesten" der früheren Zeit — D W « " i n G'JpT — genannt sind 2 . Die Propheten werden nicht nur als Träger der Tradition, sondern auch als Urheber traditioneller Satzungen genannt. In bezug auf die am siebenten Tage des Laubhüttenfestes vorgeschriebene Zeremonie der Bachweide werden die Ansichten J o c h a n a n s und J o s u a b. L e v i s tradiert (Sukka 44a): nach dem einen sei sie eine Institution der Propheten, nach dem anderen ein Brauch der Propheten 3 . A b a h u gibt ausdrücklich an, daß die erstere Ansicht von Jochanan ausgesprochen wurde. Nach der weiter unten zu besprechenden Ansicht eines alten Amora gehört die Satzung der „Bachweide" nebst zwei anderen zu den Institutionen der ersten Propheten 4 , während dieselben drei Satzungen durch Jochanan ais „Satzung an Moses vom Sinai" bezeichnet werden 5 . J o s u a b. C h a n a n j a setzte in der Debatte über die. Zehntpflichtigkeit der Gebiete Ammons und Moabs während des Erlaßjahres die Einführung — eig. Praxis — der Propheten der der Ältesten gegenüber (Jadajim IV 3) 6 . — Als Institution der Propheten wird — gegenüber den Einzelansichten verschiedener Tannaiten — durch die Gelehrten die Rezitierung 1

»stÖDi nnst 'jn «bb nnON npiB® ID >3I L'TB^N A IIBH IN« •wA Y J N P Sie fragen damit nach der exegetischen Begründung der betreffenden Halacha. * In No. 1 ist ersichtlich, daß Akiba auch dort exegetische Deduktion anwendet, wo andere (El. b. Azaija) von der Formel Gebrauch machen. 3*

III Satzung vom Sinai.

36

3. M a t t h i a b. C h a r a s c h (oder Cheresch), ein Tannait der vorhadrianischen Zeit erklärt mit unserer Formel die Regel, daß fünf Buchstaben des Alphabetes am Ende des Wortes anders zu schreiben seien, als am Anfange und in der Mitte des Wortes, als von alters her überliefert 1 . — Eine Andeutung hierfür fand man in dem aus diesen Buchstaben selbst gebildeten Mnemonikon: ^BIU ]0 (oder "'D'lJS IC, wegen Jes. 52,8), „von deinen Sehern" 2 . Die Propheten erscheinen als die Vermittler der Tradition oder als Urheber der Regel. Vielleicht aber bildete schon Matthia b. Charasch jenes Mnemonikon, das er jedoch — i|Bl2f im Singular lesend — auf Moses bezog. Die nun folgenden Nummern zeigen die Anwendung der Formel in a n o n y m e n t a n n a i t i s c h e n Aussprüchen. 4. Der Brauch, am 7. Tage des Laubhüttenfestes die Bachweidenzweige abzuklopfen, ist Satzung an Moses vom Sinai ( T . Sukka I I I 1 ) H i n g e g e n fand A b b a Saul eine exegetische Grundlage für diesen Brauch (ib.), 5. Eine von J o s e b. A b u n (Ende des 4. Jhdts.) vorgetragene tannaitische Überlieferung lautet: Daß die Phylakterien viereckig und schwarz sein müssen, ist Satzung an Moses vom Sinai ( j . Megilla 75c, 6) 4 . Eine im babylonischen Talmud mehrfach erwähnte Baraitha nennt bloß die erste der beiden Erfordernisse 5. 6. Eine Baraitha wendet unsere Formel, und zwar diese an die Spitze des Satzes stellend, auf die Bestimmung der für Phylakterien und Türkapseln (Mezuza) vorgeschriebenen Pergamentarten an (Sabbath 79 b; Menach. 32 a) 6 . 1 J. Megilla 71 d, 34: D"V'n i b x j d h o n » m p x ' n c 'i d b d . " J. Meg. 71 d, 35: Samuel b. J i z c h a k ; Gen. r. c. 1: Josua b. L e v i ; b. Megilla 2b, Sabbat 104a, Gen. r. ib: C h i j a b. Abba (S. Ag. d. Tann. I 388, I ' 384,1. Am genauesten ist das Mnemonikon paraphrasiert durch Samuel b. Jizchak: n'Bisn -jS wpnnv no. » S. oben S. 30, Anm. 3, und unten S. 38, No. 11.

4

D"V'a nnino niynno i'Scn.

Menach. 35 a: D"S"n myano j»Sen wn; Sabbath 28 b: tt'Jn (hier mit Hinzufügung der unter No. 8 zu erwähnenden Regel); Megilla 24b: pai u.i. * C1DDW3H by ¡iron «|Spn by j t^ . . . . Es sind die 18 in M. Chullin III 1 aufgezählten Fälle. 2 S. Raechi z. St.: p o"^.! NSH 'jjDnB'Dp mpo inS. " Ed. Hoffmann S. 11?: n«mi minn» nnD miry b-jb -ioin V;oe» "t x>nni ¡:>cn ntpcS NRIRT A D H S (od. U D » ) I J - J E H T nipo ht. Im babyl. Talmud, B. M. 60a sagt E l e a z a r , in bezug auf M. B. Mezia IV 11: neto Sd .yibji my *'n nsSn no«. Die in unseren Ausgaben, b. Sabb. 92b (zu M. Sabb. X 4) sich findende Angabe: nsSn nßfo wn fehlt in den Handschriften und älteren Drucken (s. Dikd. Sofrim VII 201). S. die Bemerkungen von Ratner zu j. Sabb. 3b, 69 (p. 12) und zu j. Terum. 41b, 29 (p. 16 f.). * S. oben S. 39 Anm. 2. Darum ist es im Sinne Jochanans, wenn Num. r. c. 10 (3) gesagt ist: pm ytm ua n« ihd tr'Niro »jI:a rua N N nno H B H H . Es ist das ein Satz der Mischna (Nazir IV 6), in bezug auf den Jochanan (b. Nazir 28b) sagt: ttm N>n n:in. 1

III.

42

Satzung vom Sinai.

von der Äußerung N a c h u m s d e s S c h r e i b e r s 1 sagt J o c h a n a n (tradiert durch Ze'ira, j . Pea 17a, 39; j. Chag. 76d, 15): Wenn dir eine Halacha unter die Hand kommt und du weißt nicht, was du von ihr zu halten hast 2 , so schiebe sie nicht auf einen anderen Gegenstand;.denn viele Halachas sind Moses am Sinai gesagt worden, die alle in die Mischna eingesenkt (und nicht sofort erkennbar) sind 3 . In der a g a d i s c h e n Schriftauslegung.wird die Anschauung von der gleichzeitigen Offenbarung der Tradition mit der schriftlichen Lehre vielfach zur Geltung gebracht, wie das zum Teil schon oben gezeigt war 4 . Die Erwähnung des S i n a i in einigen Versen des Leviticus (7,58; 25,1; 26,46) wird im Midrasch der Schule A k i b a s (Sifrä) als Hinweis darauf verstanden, daß alle Einzelheiten der biblischen Gebote Moses am Sinai gesagt wurden 5 . In Deut. 9,10 fand J o s u a b. L e v i (j. Pea 17a unt. und sonst), nach anderer Quelle (Megilla 19b) J o c h a n a n (trad. durch C h i j a b. A b b a ) , angedeutet, daß der ganze Umfang der Tradition, selbst was in später "Zeit ein scharfsinniger Schüler vor seinem Lehrer darlegen- wird, Moses am Sinai gesagt wurde 6 . Merkwürdig ist das B i l d , mit welchem die Agada die Erhaltung und Fortpflanzung der Tradition vom Sinai bis zu den Weisen vergegenwärtigt 7 . Der Ausdruck niJSTD, der in Koh. 12,11 zur Kennzeichnung der „Worte der Weisen" gebraucht ist, wird nämlich so erklärt, daß damit der Spielball der Mädchen (niJ3 ~I1~3) gemeint ist: So wie der Spielball von Hand zu Hand geschleudert wird und endlich in einer Hand zur Ruhe gelangt, so'empfing Moses die Lehre vom Sinai und überlieferte sie dem 1

S. oben S. 25. ' m>p nc jnv na |d -im. In der berühmten Predigt Simlais über die biblischen Gebote, Makkoth 2 3 b lauten die Anfangsworte, wie sie bei M a i m u n i (nisnn 'd, arab. Original, ed. Bloch S. 7, 9, 11) zitiert sind: ncNj niso jto on'a na i'jftpa nr -im no. Keine der beiden Versionen ist korrekt. Im Jeruschalmi muß statt noSpn gesetzt werden 12 myipo (Subjekt ist ni:a), statt neini 1. I B I D I , st. inn 1. nrm; in Koh. r. statt na ]., I S st. rAiiJ nj'xi 1. 7BÜ U'Ni. In Tauch. -inrtyna (B. 26), Num. r. c. 15 (22) ißt das Bild vom Ballspiel 13 j'pun rau ha - n : nn) auf die Offenbarungsworte am Sinai angewendet ( < : » D 3 ]»pi[i]iB nnam vn -:). 7 Pes. r. 0. 3. Auf (8a), Num. r. c. 14 (4). Statt nusp'iB muß es heißen niySpo. 8 07iy hm n'n'D Sa'pc neo nynn ntPBD una. 4 •J'DD niroS n:Sn3 [nsSn D.-A a > » O HIRN] D.TB BY nsSnn Q ' D ' S D D I»N O I W N BZW. Die eingeklammerten Worte fehlen in Schir r. S. auch Esth. r. zu 1,13. » S. Die Ag. d. pal. Am. III 62.

III. Satzung vom Sinai.

46

Munde eines Gelehrten empfangene Belehrung so zu betrachten, als hätte man sie mit eigenen Ohren am Sinai vernommen 1 . Der Name des S i n a i , als des UrspruDgsortes der gesamten überlieferten Lehre, wurde im 4. Jahrhundert zur Kennzeichnung des Schulhauptes von Pumbeditha J o s e p h b. C h i j a angewendet, als des großen Kenners der Traditionen, von dem man sie gleichsam wie vom Sinai vernehmen könne (Berach. 6 3 a ; Horaj. 14a) 2 . Nach einer Äußerung J o c h a n a n s (Hör. ib;) wäre die Bezeichnung „Sinai" in diesem Sinne schon in den Tagen S i m o n b. Gramliels II. üblich gewesen. Joseph b. Chija selbst sagt von Schriftauslegungen, die seinen besonderen Beifall fanden, der Ausleger habe den Bibeltext so erklärt, als hätte er es vom Sinai ( r W H ^ D '3 N~lp , {C6) 8 . — J e h u d a , der Sohn C h i j a s , wendet den Ausdruck auf seinen Schwiegervater J a n n a i an, indem er die diesem unter allen Umständen zu bezeigende Ehrerbietung mit den Worten begründet: „Vor dem Sinai gibt es kein Sitzenbleiben" 1 . 1

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S. Die i g . der babyl.- Amor. S. 102. 3 Sota 2 i a , von einer agadischen Exegese des Tannaiten M e n a c h e m b. J o s e ; Kldduschin 20b, von einer halachiechen Exegese N a c h m a n s . Sehr auffallend ist an dieser Stelle die Autorangabe pm an na» wjri na >oi'"n. Vielleicht stand ursprünglich anstatt pm an der Name eines Tannaiten, etwa desselben, den Joseph in Sota 21a rühmt, also ND» »-POTA ISIBD. Dann folgt noch der Zusatz: ninn vw ibj:I; in b. Sota 47b; Sanh. 88b, nntn «rros nun n»Bj«i, in der Bar. j. Chagiga 77 d, 24 ausdrücklich rnn; »nM ipSrui. ' TOUC Ttepi üoXXitova tovfl>apwaibvy.ai Zajjitav xai -cöv exeivöijffuvSiatpißövtcov. Der letztere Ausdruck bedeutet nicht einfach Anhänger, sondern Schüler. Vgl. bei Xenophon ot S Zwxpdzzi auvSiaTpißovtec, die Schüler des Sokrates. 8 S. Schürer, Geschichte des V. J. II 3 368. 4 üottiwv o Oapiaaiot y.ai Zctjjia; o TGUTOU (JUX&TJT^C. 6 Sameas; vielleicht aber ist dieser irrtümlich statt Pollion genannt. S. Schür er ib. S. 358, Anm. 20.

SN-WO

4*

IV. Die frühesten Autoritäten.

52

Die Paare.

als Allgeklagter erschien, durch sein offenes Auftreten einen unauslöschlichen Eindruck auf den dereinstigen König ausgeübt (XIV 9). Man müßte also Sameas und Pollion mit Schemaja und Abtalion identifizieren, wenn man nicht vorzieht, anzunehmen, daß durch die Ähnlichkeit der Namen Schammai und Schemaja in der griechischen Aussprache bei Josephus beide Paare nicht genügend auseinandergehalten werden. Erklärt sich doch auch durch diese Ähnlichkeit der Namen, daß Josephus Sameas den Schüler Pollions (d. i. Abtalions) nennt, was nur auf Schammai bezogen werden kann. Ein merkwürdiger tannaitischer Satz, der die Verherrlichung des frommen J e h u d a b. B a b a , eines der Märtyrer der hadrianischen Verfolgungen, bezweckt (j. Sota 24 a 30), spricht von den „Paaren", die seit dem Tode Moses' bis zum Auftreten Jose b. Joezers und Jose b. Jochanans aufgetreten sind f . Die Institution der Paare ist damit als uralt und mit dem Tode Moses' beginnend gekennzeichnet. E s ist das, wie es scheint, eine die Kontinuität der Tradition veranschaulichende Erweiterung der Traditionskette in Aboth. In demselben Satze ist auch vorausgesetzt, daß es auch bis zum Auftreten Jehuda b. Babas „Paare" gegeben hat. Die Annahme, daß unter den als „Paare" bezeichneten Trägern der Überlieferung die H ä u p t e r d e r P h a r i s ä e r zu verstehen sind, verträgt sich sehr gut mit dem, was wir über ihre religionsgesetzlichen Verfügungen lesen, in denen sie als maßgebende Autoritäten erscheinen, deren Anordnungen Rechtskraft haben 2 . Die Häupter der Pharisäer hatten als Mitglieder '

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(Joseph = Jose). Die parallele Stelle der Tosefta (Baba Kamma VIII 13, *. Temura 15b) und ebenso der auf unserer Baraitha beruhende Ausspruch des babyl. Amora Samuel (Temura 15 b) haben nAcei« statt nun, unter dem Binflusse eines Jose b. Joezer und Jose b. Jochanan rühmenden Mischna•atzes (Sota IX 10). ' Eine Baraitha (b. Sabb. 14b) nennt zwei die rituelle Reinheit betreffenden Verordnungen des ersten der iünf Paare, sowie eine in dasselbe Gebiet gehörende Verordnung des fünften Paares. Ein palästinischer Amora ( J o n a , j. Kethub. 32c 8) nennt vor dieser letzteren eine Verordnung des dritten Paares (Jehuda b. Tabbai und Simon b. Schetach). Bei anderen Verordnungen sind nur einzelne Mitglieder der Paare als Urheber genannt, •o Simon b. Schetach (Sabb. 14b und Parall.; Tos. Kethub. XII 1) und Hillel (M. Schebiith X 3; Arachin IX 4).

IV. Die frühesten Autoritäten.

Die Paare.

53

der obersten Behörde, des großen Gerichtshofes oder Synedrion, in dem sie auch zeitweise eine leitende Stellung einnahmen, die Möglichkeit, den Beschlüssen des pharisäischen Lehrhauses Geltung zu verschaffen. Solche Beschlüsse hatten übrigens für die große Menge des den Pharisäern anhängenden Volkes auch dann Gültigkeit, wenn sie nur von der Autorität der leitenden pharisäischen Schriftgelehrten ausgingen. Abgesehen von den erwähnten, unter ihrem Namen verewigten gesetzlichen Verfügungen und von den übrigens nicht .zahlreichen Berichten aus ihrem Leben 1 , werden die ersten vier Paare in der Traditionslitteratur nur selten erwähnt. Die von J o s e b. J o e z e r in aramäischer Sprache „bezeugten" Halachasätze waren schon oben erwähnt'2. J o s u a b. P e r a c h j a wird als Urheber einer halachischen Entscheidung genannt, die von den anderen Gelehrten nicht für maßgebend anerkannt wurde (T. Machschirin I I I 4) 3 . S c h e m a j a und A b t a l i o n sind in der Halacha mit einigen als Zeugenaussagen in ihrem Namen erwähnten gemeinsamen Thesen 4 und in der Agada durch eine Kontroverse zu Exod. 14,15® vertreten 6 . 1 Besonders merkwürdig ist die drastische Äußerung Josua b. Perachjas in Bar. Menach. 109b. 1 S. 16. Über einen dieser Sätze s. Monatschrift Jbgang. 1906, S. 74, Anm. 5. 9 Es handelt sich um Weizen, der von Alexandrien eingeführt wird und nach J . b. P. unrein ist, wegen des von den Alexandrinern verwendeten Schöpferwerkes (¿tvriiia, s. Low., bei Krauß, Lehnwörter II 71). Die Gelehrten erkennen die Begründung nicht an und sagen: A ' M I p YBTRP'; rnttDta ) p CM ^¡nt»' hih nnintsi. Unmittelbar vorher ist ein ähnlicher Fall berichtet, wo die Ansicht eines sonst nirgends vorkommenden Gesetzeslehrers (Chalaftha b. Xawina) Uber den Knoblauch von Baalbek als nur für ihn} maßgebend «rklärt wird.

S. oben S. 15. Mechiltha z. St. (29 b). • In einer Bar (Joma 63 b) wird im Namen Schemajas (nett n>yo» mim) -die biblische Begründung der Vorschrift gebracht, nach dem Gebete eine grüßende Verbeugung nach der rechten Seite hin zu machen. Statt rpjoo ist Allerdings die Lesung pye» ' i und p pyep 'i bezeugt; doch darf man wohl die gewöhnliche Lesart für die ursprüngliche halten. 4

5

V. Hillel und Schammai. Ihre Schulen. Von Hillel und Schammai hat die Traditiousliteratur in ihren verschiedenen Zweigen eine verhältnismäßig nur geringe Anzahl von Aussprüchen, die ihren Namen tragen, auf die Nachwelt gebracht. Was das Gebiet der halachischen Schriftauslegung oder des M i d r a s c h im engeren Sinne betrifft, so verdient zunächst Erwähnung, daß hier nirgends Schammai und Hillel als Urheber gegenteiliger Erklärungen einander gegenüberstehen. Der aus Akibas Schule stammende Midrasch zu Leviticus (Sifrä) nennt Hillel als Urheber von drei Auslegungen zu den Versen Lev. 11,36 (56a 5), 13,37 (66d 10 und 67a 2). Von der letzteren Auslegung heißt es sowohl im Sifrä, als — genauer — anderwärts (Tosefta Negaim I Ende), sie sei eine der Auslegungen Hilleis, für die er, als er von Babylonien nach Palästina kam, Bestätigung suchte. In einer Baraitha des palästinensischen Talmuds (Pesach. 37 a 67) werden die drei halachischen Schriftauslegungen aufgezählt, die Hillel in Palästina durch die überlieferte Satzung bestätigt fand 1 . E s sind außer der zu Lev. 13,37 zwei Auslegungen, durch welche Einzelheiten von Deut. 16 mit solchen von Exod. 12 ausgeglichen werden. Anderwärts tragen diese beiden Auslegungen nicht Hillels Namen 2 . Auch in dem Berichte über den Sieg, den Hillel über die B e n e B a t h y r a davontrug, heißt es, daß er seine These zuerst exegetisch begründete, die Gegner aber erst dann überzeugte, als er sich darauf berief, daß er die These selbst von seinen 1 nsvr iapi rAyi bed. jedenfalls, daß er die Halacha, die er durch Auslegung aus dem Bibeltexte ermittelt hatte, dann als überlieferte Satzung von seinen Lehrern Schemaja und Abtalion empfing. ' Die Agada der Tann. I * 2, Anm. 4.

V. Hillel und Schammai.

55

Lehrern überkommen h a b e B e i dieser Gelegenheit hatte Hillel die „sieben Regeln" angewendet, die zu Grundnormen der tannaitischen Exegese wurden. Außer der betreffenden Angabe über Hilleis sieben Regeln 2 , werden diese nirgends mit ihm in Verbindung gebracht. Nur in dem Berichte über seinen Sieg selbst wird ihm die Anwendung zweier seiner Regeln, aber auch die einer dritten unter diesen nicht vorkommenden Regel zugeschrieben 3 . Auch die Herleitung eines speziellen Brauches im Pesachabend-Ritus aus Num. 9,11 (Bar. Pesach. 115a) kann als Spezimen der halachischen Exegese Hillels erwähnt werden. J o c h a n a n , der umfassende Kenner der tannaitischen Tradition, zitiert eine andere Baraitha zum Beweise dessen, daß diese Deduktion von den Kollegen Hillels nicht anerkannt wurde 4 (ib.). S c h a m m a i wurden in dem tannaitischen Midrasch drei Schriftauslegungen zugeschrieben (Sifre zu Deut. 20,20 § 203 5 ); nur eine von ihnen ist ausdrücklich als zu dieser Dreiergruppe gehörig bezeichnet, die zu Deut. 20,20 6 . In dem Midrasch der Schule Akibas tradierte man zu Exod. 20,8 eine Deutung Schammais 1 , für die im Midrasch der Schule Ismaels (Mech. z. St.) ein Angehöriger seiner Schule als Autor genannt ist 8 . Eine dritte halachische Exegese Schammais ist die bereits oben 9 erwähnte, die er im Namen des Propheten Chaggai lehrt (Kidduschin 43 a). Vielleicht aber meint die erwähnte Angabe als dritte Auslegung diejenige, welche die Grundlage einer im 1

'imiD.

J. Pesach. 39 a 36: p^asm n>yotrD »nyo» -p; T. Peeach. IV 1: >:^aipD

In b. Pesach. 66 a fehlt diese Berufung. * J . Sanh. c VII (Ab. d. R. N. c 37): na; Sifrä Einl. Ende: (n>(00: n, * Ebenso Maaser scheni II 8. * Beides auch Kelim XXII 4. 14 In M. Sukka II 8 wird zur Bekräftigung einer anonymen Halacha ein Vorfall atis Schammais Leben erzählt.

V. Die Schulen Hilleis und Schammais.

57

J e h u d a b. H a i einige halachische Entscheidungen tradiert (T. Maaser Rischon III 2, 3, 4 ) d i e erste mit Beziehung auf eine Kontroverse der beiden Schulen. Außerdem enthält die Mischna (B. M. V 9) zwei Halachasätze von ihm. In der Tosefta (Maas. Scheni II 10) tradiert ein späterer Tannait eine Halacha Schammais 2 . Zweimal (Gittin 37a, Nazir 44b) 3 wird im babyl. Talmud ein Amora, namens Hillel (ohne Titel) als m radent tannaitischer Halacha genannt. E s darf gewiß nicht daran gedacht werden, daß hier Zitate aus einer a l t e n H a l a c h a s a m m l u n g vorliegen, die unter dem Namen Hilleis des Alten bekannt gewesen wäre. Am reichsten fließt der Quell der Uberlieferung über Hillels Aussprüche auf dem Gebiete der A g a d a , namentlich der ethischen Sentenzen. Sowohl durch diese, als durch verschiedene Erzählungen aus Hillels Leben hebt sich das Bild seiner Persönlichkeit mit großer Deutlichkeit aus dem Dämmerlichte hervor, das die Anfänge der mit ihm gleichsam persönlich zu werden beginnenden Geschichte der palästinensischen Schulen umfängt. An der Echtheit der ihm zugeschriebenen Sätze, wenn sie auch zumeist in später redigierten Quellen erhalten sind, läßt sich nicht zweifeln. Schammai ist in der nichthalachischen Tradition nur mit wenigen Sittensprüchen und in mancher Anekdote als Gegensatz Hillels verewigt. Die Kontroyersen der S c h u l e n H i l l e l s und S c h a m m a i s sind zum allergrößten Teile so tradiert, daß zuerst die „Worte des Hauses Schammais" mitgeteilt werden, auf welche die entgegengesetzte Meinung des Hauses Hillels folgt 4 . Oder die beiden Meinungen sind mit den 'Formeln: „Die vom Hause Schammais sagen", »die vom Hause Hillels sagen" einander gegenübergestellt 5 . Auch bei der oben 6 erwähnten Gruppe der Kontroversen zwischen Schammai und Hillel selbst steht immer Stets so: I D I K nvi IDSJ» * iaiH iprn »nd® mm njiSx p ¡r;oz> 'i. 8 Beidemal Vi'n *Jn. S. unten Kap. XXII. * . . . . onDiH "An na. * S. 56. 1

V.

58

Die Schulen Hillels und Schammais.

Schammai voran. Das ist um so auffallender, als in den Angaben über die „Paare" Hillel vor Schammai genannt ist. Wahrscheinlich wurde die Meinung Schammais und seiner Schule deshalb zuerst angeführt, weil sie in der Regel die strengere und erschwerende, häufig wohl auch die ältere Ansicht darbietet1. Übrigens wird hier und da in den Angaben über die Kontroversen der beiden Schulen die Meinung der Schule Hillels vorangestellt 2 . Von den über das ganze Gebiet der h a l a c h i s c h e n Tradition zerstreuten Nachrichten über die Kontroversen der beiden Schulen sind von besonderem Interesse diejenigen, in denen ganze Reihen von ihnen zu G r u p p e n vereinigt sind. Die bedeutsamste dieser Gruppen ist die im Mischnatraktate Edujoth (c. I V ) zu findende, welche 24 solcher Fälle zusammenstellt, in denen gerade die strengere, erschwerende Meinung von der Schule Hillels, die mildere, erleichternde von der Schule Schammais herrührt. Diese, mit einer Überschrift versehene Zusammenstellung3 geht auf das Lehrhaus von J a b n e zurück und zeigt einigermaßen eine auf die O r d n u n g e n d e r M i s c h n a hinweisende Aufeinanderfolge der Nummern. No. 1—3 gehören nämlich ihrem Inhalte nach der II. Ordnung an4, 4 — 8 (auch 21) der 1.5, 12—18, 22—23 der III.«, 1 9 - 2 0 der V.*, 24 der V I . Ordnung an8, wie denn auch die einzelnen Nummern, zum Teil in kleinen Gruppen, mit wenigen Ausnahmen in die betreffenden 1

S. auch den Schluß dieses Kapitels.

1

S. M. P e a Y I

5: onnw ®"a

'ih ®"a> n"a

byt n"n na-c ibti; M . Sukka I I I

; M. Ohaloth X V I I I 2: onniN &"a n"a n n a

9:

(ebenso

M. Nidda X 6 ; Sifrä z u L e v . 19,24,90a, 6); T . Jebam. 1 6 : ¡hvib »"ai n"a nan • Die

Oberschrift lautet:

"An n o neinni «ndb n'3 ^ipo n n n

T . Ed. I I 2: n"a nemai ®"a »Sipo nnm nyai») nntjy. einzelne Beispiele. 4

Beza I

» Ed. I V 3 — 4 =

1—2.

Pea V I

1-2;

Ed. I V 5 =

Maaser Scheni V 1;

Maaser. I V 2.

• Ed. I V 7 = 1 4. 5 ; I V 9 = 7

In

S. auch unten S. 69, Anm. 2.

Bd. I V 1—2 =

I V lOd =

rtn.

I n T . folgen dann nur

Kidduschin I 1 und Gittin V I I I 4. 9; I V 8 =

Jebam. V I I 6 ; I V 10a =

Ed. I V 10b =

Kethub. V 6; I V 11 =

Kerith. I 6; 10c =

Bar. Menach. 40a (in Sabbath 25a

zitiert ob Jehuda b. Hai vor seinen Schillern: « Ed. I V 12 =

Ohaloth X I 3.

hören ebenfalls zur V I . Ordnung.

Jebam.

Nazir H I 6. 7.

wjb).

D i e Nummern 9 — 1 1 (Ed. I V 6) g e -

V. Die Schulen HillelB und Schammais.

59

Traktate der Mischna auch besonders aufgenommen sind 1 . Dieser Zusammenstellung von 24 Kontroversen, wie sie — nach dem bekannten Kanon über die Mischna — von Meir tradiert wurde 2 , reihen sich (Ed. V 1—4) vier ergänzende Zusammenstellungen an, in denen vier andere Schüler Akibas einige andere solcher Kontroversen tradieren, und zwar J e h u d a b. I l a i als Gewährsmann für sechs Kontroversen 3 , J o s e b. Chal a f t h a ebenfalls für sechs 4 , S i m e o n b. J o c h a i für drei 5 , E l e a z a r b. S c h a m m u a für zwei 6 . In der Toseftha (Eduj. II 6; ebenso T. Zebach. IV 9) ist noch ein Schüler Akibas, El. b. J a k o b , als Tradent einer einzelnen, zu dieser Kategorie gehörenden Kontroverse der beiden Schulen genannt. Die M i s c h n a enthält noch andere gruppenartige Zusammenstellungen der Kontroversen, von denen jedoch nur zwei mit 1

S. die letzten Anmerkungen. In T. Ed. II 2 steht als erstes Beispiel eine Kontroverse, von der in M. Nazir IV 6 die Meinung der Schule Hillels als anonyme Hai acha aufgenommen ist. ' I m jerus. Talmud gibt J o c h a n a n , der Gewähremann jenes Kanons, ausdrücklich an, daß diese Aufzählung der 24 Kontroversen von M e i r ¡:m< >i s t a m m e ; Beza 60b, 23, Sota 19b, 54, Nazir 53c, 22: t"d t n o 't n"a HDinai B"a »iipa D»-m. * Ed. V 2 : n"a nninoi m"z 'iipD ojpn n is kS. Daran erinnern in einem späteren Zeitpunkte die Mitglieder der Schule Hillels gegenüber denen der Schule Schammais.

62

V. Die Schulen Hillels und Scbammaia.

von achtzehn, die Absonderung von den Heiden in strenger Weise bezweckenden Verordnungen durchsetzten Viele Kontroversen der beiden Schulen sind von einer Bemerkung begleitet, die angibt, daß in einem bestimmten Falle beide Schulen mit einander ü b e r e i n s t i m m e n . Gewöhnlich heißt es dann: „Sie — die Vertreter der einen Meinung — gestehen zu" (oniDl), s. M. P e a I I I 1, Schebiith IV 4, V 4; Erubin V I 6, Beza I 2, Chagiga I I 4; Ohal. X I 4,8, Mikw. V 6, Nidda IV 3, X 8, Machschirin I V 4, Zabim I 12, Tebul Jom I 1. Oder genauer: Diese u n d jene gestehen zu ("6x1 l^N DH1D, oder cmo "N), s. M. Kelim X V I I I 1, Machsch. IV 5, T Kilajim I I I 17, Nazir I I I 19 2 . Man kann diese Bemerkung als integrierenden Bestandteil der Tradition über die Kontroverse, aber auch so — und das ist das Wahrscheinlichere — auffassen, daß es anonym tradierte Interpretationen sind, wie deren viele mit den Namen der Urheber überliefert- werden 3 . Es war bereits erwähnt, daß in bezug auf die Kontroversen, in denen die Schule Hillels die strengere Ansicht vertritt, die Schüler Akibas als T r a d e n t e n einzelner Gruppen genannt sind 4 . Aber auch sonst sind die Kontroversen der beiden Schulen sehr oft an die Namen einzelner Tradenten geknüpft; zuweilen sind sie Gegenstand abweichender Traditionen. Zumeist sind es die Autoritäten der n a c h h a d r i a n i s c h e n Zeit, sowohl die Schüler Akibas, als die der folgenden Generation, die als Tradenten erscheinen; aber auch Tannaiten der vorhadrianischen Zeit werden als solche genannt. Von den letzteren finden wir E l i e z e r b. H y r k a n o s und J o s u a b. C h a n a n j a als Gewährsmänner für die verschiedenen Auffassungen einer Kontroverse der beiden Schulen (Pea I I I 2), ebenso I s m a e l und A k i b a (Zabim I 2). Einmal tradiert A k i b a eine Kontroverse anders als die anderen Gelehrten (T. Ahiloth X V I 6) 5 . 1

. . . . n"a 'ly ®"a ian udj inj»1; njici .... .TJin ton» msSnn ¡n lSm. M. Ohal. XVIII 4: n"at c"a bhibi (s. auch Jebam IV 3, Kethub. XIII 6),

' M. Beza II 3: . . . . 'ir pren; M. Sabbath I 9: iSn 1'ubi. — Schebiith I 1; Kilajim II 6: ita nais ni«rrt litt »nai n>nnpi. » S. unten S. 65. 4 S. oben S. 69. * In der Mischna (Ohaloth XVI 4) ist die betreffende Halacha im Sinne der von Akiba tradierten Meinung der Schule Hillels nomiert.

V.

Die Schulen Hillele und Schammais.

63

Von den Schülern Akibas stehen sich öfters Meir und Jehuda gegenüber als Tradenten verschiedener Versionen von Kontroversen der beiden Schulen; so T. Maaser scheni I I 1 (zweimal)1, ib. I I 16; T. Sabb. I I (III) 3*; T. Kelim B. I V 5 3 , ib. X I ib. C. I 125. Einmal sind Meir und Jose die Tradenten zweier Versionen, T. Machschirin I I 6*. Als Tradenten von Kontroversen der beiden Schulen finden sich von den Schülern Akibas: 1.. Simon b. Jochai, b. T. Beza I 8; T. Demai I 28; T. Nidda V 7; Para V. 11 — 2. Jose b. Chalaftha, s. T. Terum. I I I 14 8 ; T. Maaser scheni I I I I 9 (Argumentation zu der Kontroverse in M. Maaser I I I 6); T. Schekalim I I I 9; M. Ohaloth X I 1 (T. ib. X I I l) 10 . Jose b. Chalaftha ist es auch, der einmal feststellt, daß eine Kontroverse der beiden Schulen in der „früheren Mischna" (¡"UliytO riJtfD) anders tradiert war, als in der Mischna Akibas (iO'py "1 s. T. Maaser scheni I I 12 (ebenso Arachin V 15) u . In M. Ohaloth X I 1 gibt er eine abweichende Meinung der Schule Hillels. — 3. Jehuda b. Sukka I 7; T. Beza I 21 (Ergänzung zu M. Beza loth I I I 412; ib. V I I I 713. — 4. Elea?ar b.

Version der H a i , s. M. I 8 ; T. AhiSchammua,

' Vgl. j . MaaBser scheni 53c, 21. ' Vgl. b. Sabbath 37a. 8

In M. Kelim X I V 2 Bteht die Version Meirs.

4

In M. Eelim X X 6 steht eine dritte Version.

6

S.

auch

Sifrä

zu

Lev.

6,23

(33 b, 13);

in der Mischna,

Scheka-

lim V I I I 6 steht die Version Jehudas. • T. Para X I I 18 tradiert Jose eine andere Version X I I 10 stehenden Kontroverse.

der in M. Para

S. auch M. Mikw. I V 1.

7

A n den drei letzteren Stellen ist S i m o n b. J e h u d a zweiter Tradent.

8

Vgl. j

Terum

40d. unt.

Übrigens ist diese Kontroverse No. 2 in

Joses Gruppe (oben S. 69, Anm. 4). 9 Tradiert von S i m o n b. E l e a z a r . Anonym i n j . M. Scheni 54b 8. io I n M. Kilajim V I I I 5 tradiert Jose eine Halacha der S c h u l «

Schammais. >1 V g l .

auch

T. Para V 1:

ruwinn ru«m in;

T. Maaßer scheni I I 1:

HS'py njBD n ( J o s e in bezug auf eine Kontrovers« der beiden Schulen). TIN pcS m l « einer

Kontroverse,

nun«

'"i.

sondern

Das ist nicht etwa eine andere Version zu bezieht

sich

auf

eine

anonyme

Halacha

(M. Ohal. II 1). »

S. noch T. Mikw. V 2:

bloß Jehuda.

»"a

DIBD

,-IDIN

nun« 'n,

in M. Mikw. X I

6

V. Die Schulen Hillels und Schammais.

64

s. M. Jebam. III l 1 (T. Jebam. V 1). T. Schebiith I 52; T. Teruin. II 5 3 ; ib. III 16. — Weitere Tradenten von Kontroversen der Schulen Hillels und Schammais sind: S i m o n b. G a m l i e l , s. T. Kilajim IV 11; T. Kethub. VIII 9 ( = T. Baba Kamma X 6, vgl. b. Baba Mezia 101a) 4 . — I s m a e l b. J o c h a n a n b. B e r o k a , T. Tebul-Jom II 2. — J o n a t h a n 5 b. J o s e p h , T. Kelim B. II 8; T. Nidda II 2 (b. Kethub. 60b). — A b b a S a u l , T. Chag. II 10 6 . — N a t h a n , s. T. Jebam. VIII 4 (eine andere Version der in M. Jebam. VI 6 stehenden Kontroverse) T. Nedar. VI 3,4 (b. Nedar. 69 a, 71a); T. Kidduschin IV 1 (vgl. b. Kidduschin 43a). — S i m o n b. E l e a z a r , s. T. Sabb. XIV (1); ib. XXI 21 (b. Sabb. 12a); ib. 22»; T. Kelim A. II 1 (eine andere Version — mriN fltt^ — zu einer anonym gebrachten Kontroverse). — E l e a z a r b. S i m o n , s. T. Moed Katon II 9 (b. M. K. 20a); T. Kelim A. VI 18; Ahiloth XV 9 9 . Die Kontroversen der Schulen Schammais und Hillels waren häufig so tradiert, daß sie näherer Interpretation bedurften. Bereits oben 10 war auf die Fälle hingewiesen, in denen die Uberlieferung der Kontroverse von einer die Geltung des Wider1

8. oben ' d. T. II beweist

Die richtige Leseart ist ityVn (nicht nj!,;jN'n), in T. und bei Lowe; S. 69, Anm. 6. Tradiert durch J o s e b. K i p p e r , einen Schüler E. b. S.'s (s. Ag. 276, 9). Daß hier ebenfalls st. gelesen werden muß -itjAn'-i, die Parallelstelle in j. Schebiith 33 d, 4, wo es ausdrücklich heißt:

jntair p njfiN'n diitd idn it>; ja >di*'t >Sh statt uyS«, ebenso wie in dem nächsten Beispiele. 4 In T. Beza II 7 tradiert S. b. G. eine Halacha der Schule Schammais. S. auch unten Anm. 8. 6 Wie oft, steht hier in: statt jnji\ " Vitt jva d)bd mm» pirSa mein rrrt ^ltt» «ax. S. auch T. Jebam V 1 ( = T. Eduj. II 8). 7 In b. Jebam. 62a weraen zwei Baraithas zitiert, in denen N a t h a n die Kontroverse der beiden Schulen tradiert, die eine wie in T. Die Wiener Handschrift von T. hat in:i< für jrü. 8 In b. Sabb. 12a ist S. b. E. nur der zweiten Tradent, erster Tradent ist S i m o n b. G a m l i e l . 8 Ein nur n»j:n (ohne Titel) genannter Tannait tradiert eine Kontroverse der beiden Schulen in der Bar. Beza 17b; s. auch Bar. Erubin 30b. " S. S. 62.

65

V. Die Schulen Hillels und Schammais.

streites der Meinungen einschränkenden Bemerkung begleitet ist. Sehr oft nennt die Tradition die Namen der Tannaiten, welche in diesem Sinne die Kontroversen der beiden Schulen interpretierten. Sehr interessant ist der Bericht, den die Tosefta aus dem L e h r h a u s e A k i b a s über die Diskussion einer der Kontroversen erhalten hat (T. Zabim I 4 ff.), wobei uns gleichzeitig ein Einblick in die R e d a k t i o n der halachischen Tradiditionen gestattet ist. Als A k i b a die in M. Zabim I 1 aufgenommene Kontroverse der beiden Schulen lehrte, fügte er eine genauere Bestimmung darüber hinzu, auf welchen Fall sich die Kontroverse erstreckt 1 . Dann wird berichtet: Als Akiba den Jüngern die Halachasätze ordnete (sie in der festzuhaltenden Reihenfolge vortrug), sagte er: Jeder, der ein Argument gegen seinen Kollegen gehört hat, komme und sage es! 2 . E s meldete sich S i m o n b. J o c h a i und trug eine Interpretation jener Kontroverse im Namen E l e a z a r b. J e h u d a s aus B a r t h o t h a vor, die von der Akibas verschieden war. Darauf sagte Akiba: Nicht jeder, der sich vordrängt, darf sich rühmen, es wäre dann, daß er das Argument (die Begründung) angibt 3 . Simon b. Jochai ergänzt nun seine Mitteilung durch den Einwand der Schule Hillels und deren Widerlegung durch die Schule Schammais 4 . Akiba erkannte hierauf die Berechtigung der von Simon tradierten Interpretation an und lehrte fortan diese statt der seinigen 5 . Später, im Lehrhause des Patriarchen J e h u d a I, trug E l e a z a r b. J a n n a i eine andere Interpretation jener Kontroverse im Namen E l e a z a r C h i s m a s , des jüngeren Zeitgenossen Akibas vor (T. ib. 7). In der Mischna (Zabim I 1) steht zuerst die Kontroverse der beiden Schulen gemäß der Interpretation Akibas (doch ohne daß dieser genannt 1 7

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V.

Die Schulen Hilleis und Schammais.

71

Daran knüpft der Bericht die Frage, wodurch die Hilleliten es verdient hätten, daß ihre Ansicht Gesetzeskraft erhielt. Die Antwort lautet: Weil sie nachgiebig und demütig waren, indem sie mit ihrer Ansicht auch die der Schule Schammais tradierten, j a sogar die Worte der letzteren vor ihre eigenen setzten 1 . Diese Angabe zeigt klar, daß — nach der dem Berichte zugrunde liegenden Anschauung — in der Schule Hillels beim Lehren der Halachoth, wo es eine abweichende Ansicht der Schule Schammais gab, diese mitgelehrt, ja sogar an erster Stelle gelehrt wurde 2 . Mit anderen Worten: in der Mischna der Schule Hillels hatten auch die Kontroversen der beiden Schulen ihren Platz bekommen, sowie nachher in der Mischna Akibas und seiner Nachfolger. Ohne Schwierigkeit kann man aus dieser, auf geschichtliche Glaubwürdigkeit Anspruch erhebenden Angabe folgen, daß die Schule Schammais in ihrer Mischna exklusiver verfuhr und die Meinung der Gegner nicht erwähnte. Daselbst wird dann noch eine Bemerkung J o c h a n a n a tradiert: Sip na. Die letzten Debatten der beiden Schulen, die mit der theoretischen Anerkennung der Berechtigung der beiderseitigen Ansichten, aber dem praktischen Siege der Hilleliten endete, fanden also in Jabne statt. S. G r ä t z , Geschichte der Juden IV Note 4 (Rabban Gamliel).

1 un ¡«jiri im ¡'aityi ¡»mit? »:sb ¡mos nsin yiapi Wn n:ed pna-rt w"z nai ¡'cnpnir tfjn ny '«ob n«2. 2

S. oben S. 57.

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche. Die in den tannaitischen Traditionssammlungen mit Nennung des Autors sich findenden Aussprüche erscheinen in der Regel ohne Nennung eines die Urheberschaft bezeugenden Tradenten. Wie verhältnismäßig gering die Zahl der neben dem Autor auch den Tradenten nennenden Aussprüche ist, zeigen am deutlichsten die t a n n a i t i s c h e n M i d r a s c h w e r k e . In den aus der Schule I s m a e l s stammenden Midraschim zu Exodus und Numeri (Mechiltha und Sifre I), wozu auch die durch Hoffmann ans Tageslicht gezogene Mechiltha zu Deuteronomium 1 hinzutritt, sind in größerer Menge nur Aussprüche des E l i e z e r i>. H y r k a n o s durch einen Tradenten dargeboten, und zwar ist dieser stets der sonst fast gar nicht mehr vorkommende A b b a Chanan (od. Chanin)2, der neben Josija und Jonathan zu der Schule Ismaels gehörte 3 . Die von ihm 1 In der Hildesheimer-Jubelschrift, hebr. Teil, S. 4—34 und im Jahresbericht des Rabbinerseminars (1897) „Neue Collectancen" S. 1—34. Vervollständigt im D'NJn ®nu (Berlin 1909). ' nry^n "T DIBO pn na«. S. Mech. zu Exod. 12,11; 21,01; 22,35; 23,1. 3. 6. 19. — Sifre zu Num. 5,13 (Jebam. 26b), 18,22; 6,3, 18 (Nazir 46a); 7,18; 9,6; 10,2; 16,2. 6. 6. 8. 11. 33; 18,17; 19,18; 27,2; 31,13. — Mech. zu Deut. 14,29; 15,18; 26,3; 20,1; 21,16 (s. B. B. 130a); 25,16. S. außerdem Sifre zu Deut. 14,7; ferner Sanh. 17a und sonst (zu Num. 11,25); Jebam 64a (zu Num. 3, 4), Joma 3b (zu Deut. 10,1). 8 Einige Male steht der von ihm tradierte Ausspruch solchen J o s i j a s und J o n a t h a n s gegenüber. In anderen Quellen, als den Ismael'schen Midraschim kommt er nur sporadisch vor. Als Urheber eines Midrasch ist Abba Chanin außer dem Ag. d. Tann. I 2 125, 2 zitierten Beispiele (Sifre zu Deut. 13,13) noch genannt: Pesikta 172b (und Parallelstellen), zu Num. 3,4, und Gittin 66 b, zu Ps. 89,9. Im Register zu Ag. d. pal. Amor. II steht Abba Chanin irrtümlich unter den Amoräern.

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche.

73

t r a d i e r t e n A u s s p r ü c h e E l i e z e r s sind d u r c h a u s S c h r i f t a u s l e g u n g e n 1 . Ob

e r sie von ihm

selbst ü b e r k o m m e n hatte, ist nicht s i c h e r .

S o n s t enthalten die g e n a n n t e n M i d r a s c h w e r k e (mit H i n z u n a h m e von

Sifre z u D e u t e r o n o m i u m ) n u r g a n z v e r e i n z e l t s o l c h e

Aus-

s p r ü c h e , für die z u m A u t o r a u c h d e r T r a d e n t g e n a n n t ist. sind d a r u n t e r A u s s p r ü c h e von J o s u a b. C h a n a n j a 2 , b.

Azarja3,

Meir , 5

aus

Akiba4

Simon

b.

aus

der

Jochai6,

der nachhadrianischen

vorhadrianischen,

Jehuda

Zeit9.



b.

Ilai7,

I m Midrasch

Es

Eleazar

solche Jehuda der

von I8

Schule

1 Als Tradent einer Halacha J o s u a b. C h a n a n j a s ist Abba Chanin in der Bar. Nidda 29a genannt, gegen eine Ansicht J o s e b. C h a l a f t h a s . 5 Sifre zu Deut. 18,10 ( = M. Sanh. VII 11); Tradent: A k i b a . 8 Sifre zu Deut. 24,2. Tradent: J o s e b. K i p p e r . In Bar. Jebam. I I b bloß: ujftH'i. Tatsächlich tradiert sonst Jose b. Kipper im Namen E l e a z a r b. S c h a m m u a s (s. oben S. 64, Anm. 2). 4 Eine Gruppe von vier Schriftauslegungen, die S i m o n (b. Jochai) tradiert und daran die eigenen Auslegungen der vier Verse knüpft, Sifre zu Deut. 6,4 (Tos. Sota VI 6), s. Ag. d. Tann. P 306; die Einführung lautet: maus d'nij nsn lnic: ein 'jn pm E«nn y"i vn Dnan ' i . — Im Sifre zu Deut. 14,23 ( = T . Sanh. I I I 5, Makkoth 19a, Zebach. 60ab, Temura 21a) tradiert J o s e (b. Chalaftha) j e eine Auslegung im Namen A.'s und zweier seiner Kollegen, S i m e o n b. Z o m a UDd i B m a e l : n'jpr j bibd nnai J ioh »ci» 'i. * Mech. zu Exod. 21,5; Trad.: S i m o n b. E l e a z a r ( = T. B. Kamma I 9; j . B. K. 2c, 60, durch Assi aus der Baraitha Hoschajas angeführt, b. B. K. 14 a). 8 Sifrg zu Deut. 14,22; Mech. zu Exod. 20,11, Tradent beidemal S i m o n b. J e h u d a . 7 Mechiltha (auch die Simon b. Jochais, ed. Hoffmann) zu Exod. 19,5. Tradent J o s e . . . . mm 312 pi\ Eleazar tradiert zugleich die Gegenansicht der Gelehrten (snaiM D>o:ni); jedoch scheint die Mechiltha des R. Simon b. Jochai zu Exod. 21,6 (p. 121) die richtige Version erhalten zu haben, wonach die Gegenansicht die des Tradenten selbst ist: . . . . idin 'jni . . . . idi« irn pi' 'n iiji'jk • Beide Mech. zu Exod. 15,22; Tradent A b b a (d. i. R a b ) : nv ,u w Snjn u>an »S. 9 Die anderen Nennungen des Tradenten finden sich bei Aussprüchen folgender Tannaiten: A b b a K o h e n bar Delaja (Tradent: A b b a J o s e b. C h a n i n ) , Sifrg zu Deut. 1, 2. — S i m o n a u s S c h i k m o n a (Tradent: C h i d k a ) , Sifrö zu Nurn. 9,8; 15,33; 27,6. — A b b a J o s e a u s M a c h o z (Tradent: J o n a t h a n ) , beide Mech. zu Exod. 14,15. — A b b a J o s e b. D o s i t h a i (Tradent: J e h u d a I), Sifre zu Num. 6,26 (s. Ag. d. Tann. I I 388f.).

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche.

74

A k i b a s zu Leviticus (Sifrä) sind in größerer Anzahl Aussprüche S i m o n b. J o c h a i s mit Nennung S i m o n b. J e h u d a s (aus Kefar Ikos) als Tradenten zu finden1. Außerdem ist nur bei wenigen Sätzen neben dem Autor auch der Tradent genannt 2 . Was von den tannaitischen Midraschwerken gilt, daf> kann auch von den t a n n a i t i s c h e n H a l a c h a s a m m l u n g e n gesagt werden, die in Mischna und Tosefta als vollständige Werke vörliegen oder aus denen im Talmud zahlreiche Bestandteile als Baraithas erhalten sind. Auch in ihnen sind die Namen von Tradenten neben denen des Autors verhältnismäßig nur selten überliefert. Im folgenden soll nach der Reihenfolge der Autoren gezeigt werden, welche Tannaiten als T r a d e n t e n tannaitischer Aussprüche genannt sind. A. Bei Aussprüchen von Tannaiten der v o r h a d r i a n i s c h e n Zeit. 1. J o c h a n a n b. Zakkai. Tradenten: Sein Schüler J o s u a b. C h a n a n j a , M. Sota V 2 und 5 3 . — T a r p h o n , Tos. Chagiga Ende 4 . 1

S. Sifrä zu Lev. 4, 27 (21b, 8) — Horaj. 2 a (die richtige Lesart statt 'DI< p pynp 'i ist min» ¡a pyco 'i s. Dikduke Sofrim zu Hör.); 5,18 (27b, 8), wo vor S. b. J. noch El. b. Simon als Tradent genannt ist; 7,12 (34d, 8) i= Menach. 7 6 a ; 13,37 (60d, 8) = M . Negaim X 8; 16,21 (82b, 12); 19,9 (87 c, 12). ' E l i e z e r b. H y r k a n o s , zu Lev. 16,18 (81 d, 22); Trad. J e h u d a (b. Hai); vgl. die Bar. Joma 59a, wo E.'s Ausspruch von M e i r anders als von J e h u d a tradiert wird. — G a m l i e l II, zu 19,10 (87d, 9), Trad. El. b. Z a d o k . — El. b. A z a r j a , zu 10,12 (47a. 4), Trad. S i m o n b. G a m l i e l . — A k i b a , zu 19,20 (89c, 22), Trad. S i m o n ( = Gittin 39b). — M e i r , zu 22,28 (99b, 15, zweimal), Trad. S y m m a c h u » ( = M. Chullin V 3). — J o s e , zu 7,18 (37 a, 15), Trad. E l e a z a r (nicht b. Schammua, sondern wohl b. Jose), s. auch Tos. Zebach. V 4, Menach. 14 a (wo nach 'm in den Ausgaben der Name HJWK weggelassen ist), ?ebach. 44b (wo nach >DI» S in den Ausgaben hinzugesetzt ist D< i : «nn N > V W . . . . >O (s. Ag. d. Tann. I* 160). * Er beruft sich auf eine Halacha J. b. Z.'s: roin XB DK "J3 iiN nopN 't p~D >T3. — Von den Zeitgenossen Joch. b. ^akkais sei erwähnt

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche.

75

2. E l i e z e r b. Hyrkanos. Tradenten: Sein Schüler Hai, T. Terum. III 8; T. Demai I 3 1 ; dessen Sohn Jehuda: T. Joma III (II) 2; ib. IV (III) 1»; ib. 193; T. Beza I 3; T. Ahiloth VII 3; T. Para VII 7; Jehudas Sohn J Q s e : T. Sota I l 4 . — Simon b. Jochai: T. Maaser scheni I 14; T. Chullin II II 5 . — A b b a J o s e b. Dosithai: T. Pea IV 2. — A b b a Judan aus Sidon: T. Ahil. XVIII 7 6 . — Dosithai b. Jannai: T. Sabbath XIV Endel — J i z c h a k : T. Terumoth I 1; ib. II 5. — Nathan: T. Pesach. II (III) 8 8 . Simon b. Eleazar: T. Sabb. IX (X) 13. — „Andere": T. Beza I 1 ( = T. Eduj. II 2)9. 3. Josua b. Chananja. Tradenten". Akiba, M. Sanhedrin VII II 1 0 — J e s c h e b a b : M. Chullin II 4". — Eleazar b. J e h u d a aus ßarthotha, M. Tebul-Jom III 4 und 5 12 ; Bar. Pesach. 13a. — Simon b. Gamliel, M. Sota IX 12 ( = T. Sota f e c h a r í a b. H a - k a z z a b . Seine Aussprüche tradieren: J o s u a b. C b a n a n j a , M. Sota X I ; El. b. JOBB, T. Megilla 1 6 (in b. Meg. 6b ist El. b Jose als Autor genamt), J o s e b. J e h u d a mit El. b. J o s e , Bar. B. B. l i l a (in T. B. B. VII 10 nur El. b. Jose der Tradent). — J o s u a b. C h a n a n j a tradiert in M. Machschirin I 3 einen halachischen Midrasch des sonst nicht vorkommenden A b b a J o s e ncip »"m aus T i b e o n . 1 S. auch j. Demai 21c, 54. s S. j. Joma 42d, 62 (bloß: 'm ny'jN 't yn . . . . Den Tradenten B. auch T. Jebam. XIV 7. ' In Ag. d. T. II 386,5 steht irrtümlich: Eleazar. ' S. b. Pesach. 48a. • S. j. Beza 60 a, 17. 10 Zwei Halachasätze über Magie und erlaubtes Blendwerk. Nach T. Sanh. XI 6 sagt Akiba von diesen beiden Sätzen, es seien die einzigen, die er von den 300 Halacbas, die E l i e z e r b. H y r k a n o s zu Exod. 23,17 vortrug, behalten hatte. Aber nach j. Sanh. c VII Ende sagt das nicht Akiba, sondern J o s u a b. C h a n a n j a selbst, von dem nach der Mischna Akiba jene beiden Sätze tradierte. Nach der Erzählung in b. Sanh. 68a lernte sie Akiba von Eliezer. 11 In einer Kontroverse mit A k i b a , der die Richtigkeit des von Jeschebab tradierten Satzes anerkannte. 12 Beidemal tradiert A k i b a anders.

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche.

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X V 2). — N e h o r a i : Seder Olam c. 221. — E l e a z a r , M. Nazir VII 4 2 ; S i m o n b. E l e a z a r : Bar. Sanh. lOla^. 4. G a m l i e l II. Tradenten: E l e a z a r b. Z a d o k , T. Kelim B. IX 6; T. Kidd. I 11*. — Meir, M. Kethub. X I I 4 5 ; T. B. Kamma VII 2«; T. Kelim Ä. VI 17t. — J o s e , T. Kidduschin I 11; — J e h u d a , T. Pesach. I 4 8 ; T. Beza II 12; M. Kethub. VIII 1«; T. B. Kamma IX 30 1 0 ; T. Zebachim VIII 17«. 5. E l e a z a r b. Z a d o k . Tradent: S i m o n b. E l e a z a r , T. Sabbath II 8. 6. E l i e z e r b. J a k o b . Tradent: H a i , T. Toharoth III 13. 7. E l e a z a r b. A z a r j a . Tradenten: J e h u d a , M. Berach. IV 6 1 S ; T. Maaser rischon III 8 , s . — J o s u a b. K a r c h a , T. Kelim C. III 6; T. Negaim VII 3. 8. I s m a e l b. E l i s c h a . Tradenten: I l a i , T. Bechor. IV 16. - J e h u d a , M. Mikw. 1 X 6 . — J o s e , T. B. Kamma VI 1 8 u . 9. A k i b a . Tradenten: Meir, T. Jebam. X I 6—8 1 6 ; I

Agada zu Arnos 3,12. » S. J. Naz. V 1; b. Naz. 56b. 8 . . . . oitPD njrtN p w'h Tyn. 4 S. auch T. Challa II 5. 6 Vgl. T. Kethub. XII 3 und Ag. d. T. II 39,4. • S. b. B. K. 79b. 7 Dann zwei andere Versionen der Halacha G.'s, tradiert von J e h u d a und von Jose. In M. Kelim VIII 9 steht, was Meir tradiert, aDonym; was Jehuda tradiert, in dessen Namen allein; was Jose tradiert, als G.'s Meinung. 8 In M. Pesach. I 6 ist J e h u d a als Autor genannt. 8 Jehuda tradiert eine Kontroverse zwischen G. und den Gelehrten; anderB tradiert sie C h a n i n a b. A k a b j a . Eine andere Version T. Keth. VIII 1 (b. Keth. 78b; j. Keth. 32a). io S. j . B. K. 6 c, 23 (in Sifrö zu Deut. 13,18, Sabb. 161b ist der Tradent nicht genannt). II In M. Zebach. VIII 6 ist J e h n d a als Autor genannt. S. auch b. Zebach. 35 a und Parall. is mute idin min« '-i, in bezug auf eine Kontroverse zwischen E. b. A. und den Gelehrten. »s S. j. Maaseroth 51c, 68. n S. b. B. K. 54b. 15 Vier Halachas, von denen jede mit der Angabe schließt: thb 'i nat «a>py dipd "ionw und denen die „Gelehrten" die These entgegensetzen: nD3'3 HDD

VI. l'annaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche.

77

T. Gittin V I I I ( V I ) 6,7i; T . Megilla I V (III) 162. _ Simon b. Jochai, T. Jebam. X I I 15; T. B. Bathra V 7; T. Zebach. I X 4 3 . — Jehuda, T. Rosch Hasch. I 134; T. B. K. V I 21; T. Kelim B. V I 7=; Bar. R. H. 16a (Symbolik der Festgebräuche)6; Bar. R. H. 31a7. — Jose, T. Negaim I l 8 . — Jochanan der Sandalar, Bar. Berach. 22a9. — A b b a Saul, T. Sanh. X I I 1010. — Simon b. E l e a z a r , T. Maaser rischon I I 2 0 " ; T. Gittin I I 61S. — Simon b. Jehuda, T. B. K. V I 21. — A c h a (Achai), T. Sabb. X V ( X V I ) 1713; T. Kelim A. V I 15. 10. Tarphon. Tradenten: Jehuda, T. Na?ir I I I 19; T. Nidda V 914. — Simon (b. Jochai) gemeinsam mit E l e a z a r (b. Schammua), T. B. K. I 1516. — E l e a z a r , T. Para X I (X) 6. 11. Jose der Galiläer. Tradenten: Jose, T. Makk. V (IV) 11. — Jehuda, M. B. K. V I I I 6. — A b b a Jose b. Dosithai, T. Taan. I I 6; T. B. K. V I I 21. — Simon b. E l e a j a r , T. Cbullin I V (V) 6. 12. Jochanan b. Nuri. ib. I V 7; ib. C. V I I 9. 1

Tradent: Jose, T. Kelim A. I I 7;

Weitere zwei Halachas, die genau so tradiert sind, wie die in der

vorigen Anmerkung. * S. auch j . Kethub. 31b, 64.

Anderwärts ist Meir als Autor genannt,

s. Ag. d. Tann. I ' 323,5. 3

Von der Halacha, die in M. Zebach. I V 3 Simon zum Autor hat,

sagt er in T. Zebach. V 4: y"i

neu 11 nata.

In M. Kerith. I I I 9 berichtigt

Simon die Angabe über eine der Fragen, welche A k i b a an G-amliel I I und J o B u a b. C h a n a n j a stellte. 4 In b. R. H. 16a Jehuda als Autor genannt. * j"-i DIBB nnc mha pa icin n i w ' i . • Anderwärts ohne Nennung

des Tradenten, s. Ag. d. T. I * 327,2.

' Dazu eine andere Version, tradiert von N e h e m i a , s. ib. 328,3. —

auch noch ib. 285,1 (unn rvn «an ). • Jose tradiert einen Dialog zwischen Akiba und seinem Sohne Josua. ' loiK dim3 na>py te lTuta iVMan pni< ' i . «o S. Ag. d. T. I » 338,3. 11 S. j. Maaser. 60d 15. 12 S. b. Gittin 23b.

is S. Ag. d. T. I» 262,3. l « Ebenso b. Nidda 38 a. n "idik ¡wie

In M. Nidda I V 6 ist Jehuda der Autor,

onoiK ntyS» 'n pyts® ' i .

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche.

78

13. E l e a z a r C h i s m a . Tradent: C h a n i n a b. A n t i g o n o s , T. Temura IV 10 14. J e h u d a b. B a t h y r a . Tradenten: E l e a z a r , T. Ahil. X I I 3 2 . — El. b. S i m o n , T. Menachoth I 15. — „ A n d e r e " T. Challa I 12. 15. C h a n a n j a , der N e f f e J o s u a s . Tradent: J o s e , T. Pea III 5. 16. J o s e , d e r S o h n der D a m a s c e n e r i n . Tradent'. E l e a z a r b. J o s e , T. Ork Ende 3 . 17. C h a n a n j a b. C h a k h i n a i . Tradent: EI. b. J a k o b , M. Kilajim IV 8. 18. C h a n i n a b. G a m l i e l . Tradent: J e h u d a b. G a m l i e l , T. Ab. Zara IV (V) 12*-, Bar. Berach. 22a». 19. J o s u a b. K a p o s a i 6 . Tradent: S i m o n b. G a m l i e l , T. Ab. Zara IV (V) 10. 20. E l e a z a r b. M a t h i a . Tradent: J e h u d a , T. Sota II 3*. Zum Schlüsse seien noch einige weniger gekannte v o r h a d r i a n i s c h e Autoren genannt, deren Aussprüche durch S i m o n b. G a m l i e l II tradiert werden. 21. § i m o n , S o h n d e s S e g a n (Vorsteher der Priesterschaft) 8 , M. Schekalim VIII 5; M. Kethub. II 8»; M. Menachoth X I 9. 22. S i m o n b. K a h a n a , T. Para XII (XI) 6 1 0 . 1

In Ii. Temura VI 5 ist Chan. b. Antig. als Autor genannt. ' In M. Ohaloth XI 7 ist der Tradent nicht genannt. • Der Beginn einer Traditionskette, s. unt. Kap. VII. S. auch Ag. d. Tann. I ' 393,1 (Mech. zu Exod. 22,2). • S. h. Ab. Zara 39b. 5 Beidemal gegen eine Halacha Meirs; vgl. M. Kidduschin III 4. S. Ag. d. T. I» 436,4. • S. über ihn Ag. d. T. I* 86. ' S. auch j. Sota 18d, 62. JJD.I vielleicht Chanina O'JN:n po, der bekannte Zeitgenosse Gamliels II. • S. auch T. Keth. II. Ende. 10 torra p pye® ('n) owa V^J p pyow pn no>< nnm nwta (aus dem Tempelkultus). — S. b. Q. erzählt von einer Begegnung mit Simon b. Kahana in Akko, T. Schebiith V 2, j. Challa 60b, 33. Die ebendaselbst Z. 40 undj. Demai 23d unt. stehende Anekdote berichtet, daß sich auf Simon b. Kahana Eleazar stützte. Das ist Eleazar b. Schammua, der Zeitgenosse S. b. G.'s. Danach muß Ag. d. p. Am. II 20 Anm. 8 Ende berichtigt werden. — Einen Halachasatz.S. b. Kahanas tradiert Simon b. Lakisch, j. Pesach. 30a, 22. Vielleicht ist aber aO:B p »"n n«n pi. II Als Fortsetzung des von Jose (Anm. 3) Tradierten; ebenso Chullin 38a. In b. Ab. Zara 39 a ist S. b. E. als Autor genannt. i» S. Sabbath 134 a. u Dazu die Angabe: v u - T ; -IOIN non 'n rm pi. Vgl. B. Mezia 106b (Ag. d. T. H 39,4). 15 In b. Kidduschin 40b fehlt tnd 'I owo, ebenso im Cod. Erfurt der T. Siehe Kidduschin 47 ab. 17 Dazu die Angabe: l'-iat: I D I N H»OJD ja pyco 'i n»n pi. 18 Dazu die Angabe: ra: i d i k min« ' I n>n p i .

80

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche.

III I I 1 . — J a d d u a der B a b y l o n i e r 2 , M. Baba Mezia VII 9. — E p h r a i m M a k s c h a a , Bar. B. M. 87b 8 ; Sanh. 39b; Gen. r. c. 85. — Meirs S c h w i e g e r s o h n , Sabbath 153a 4 . — S i m o n b. C h a l a f t h a , j. Berach. 7c ob. (zu I. Sam. 1,12)5. 2. S i m o n b. Jochai. Als Tradent kommt ungemein oft S i m o n b. J e h u d a aus K e f a r I k o s vor, der auch kurz Simon b. Jehuda genannt wird 6 . In der Mischna: Makkoth III 6; Schebuoth I 5; Negaim X 8. In der Tosefta: Pea III 1, Demai I 28 ', Kilajim III 12 8 ; Maaser rischon III 1; Bikkurim I 7; Pesachim VIII, 5»; ib. IX 20; Nazir IV 3; Sota VIII II 1 0 ; Kiddusch. III 7; ib. IV 4; B. K. VI 21"; Sanh. XI 5 1 2 ; i b . X I 8 l s ; Bechor. VII 7; Temura II 3; Kelim B. II 11; ib. V 5; Ahiloth VII4; ib. XVII9 1 4 ; Negaim V I 1 5 . — Andere Tradenten: D o s i t h ai b. J e h u d a , T. Chullin VIII 19 16 . — J e h u d a b. N a k o s a , T. Negaim IV 3. — N e h o r a i b. S c h u n a i , T. Maaser rischon I l 1 7 . ' S. noch Ab. d. R. N. c. 29 Anf. (Ag. d. T. II 11,6); Bar. Sanh. 103b. * Kommt sonst nicht vor. 3 S. auch Gen. r. c. 48. 4 S. Ag. d. Tann. II 66,6. ' TKO 'n d»3 Mnein ja ir'n pm> 'i geh n»n 'i, d. h. Chija (b. Abba) lehrte es im Namen J o c h a n a n s , S. b. Ch. im Namen Meirs. In Ag. d. T. II 22,3 habe ich die Angabe irrtümlich als viergliedrige Traditionskette verstanden. 6 Außer den zwei von S i m o n b. J e h u d a gelbst herrührenden Schriftdeutungen, die in Ag. d. T. II 392 erwähnt sind, enthält eine solche die Mechiltha des R. Simon b. Jochai zu Exod. 19,11 (S. 97). Ebendaselbst zu 20,11 ist er als Autor eines Agadasatzes genannt, den er anderwärts (s. Ag. d. T. II 46,2), im Namen S. b. J o c h a i s tradiert. ' S. oben S. 63, Anm. 7. 8 S. j. Kilajim 30a, 36. • Als Ergänzung zu einem ohne Tradenten gegebenen Ausspruche S. b. Jochais; ebenso T. Sanh. I I 11. S. auch b. Sanh. 12b, wo in dem von S. b. Jehuda tradierten Ausspruche »»yn® zu ««»ntr geworden ist. 10 S. j . Sota 21c unt.; b. Sota 38 a. >i S. b. Baba Kamma 69 a. 12 In der Bar. Sanh. 67 a, 89 b ist der Tradent nicht genannt. is S. Ag. d. T. I I 86,7. i* In M. Ohal. XVIII 7 kürzer und ohne Tradenten. is S. auch oben S. 73, Anm. 6 und S. 74, Anm. 1. 1« S. b. Chullin 123 b. i ' S. j . Maaseroth 49a, 19. In Ag. d. p. Am. I 670 habe ich ihn irrtümlich zum Amora gemacht.

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitiacher Aussprüche.

T. — T. T.

81

3. J o s e b. Chalaftha. Tradenten: S i m o n b. G a m l i e l , Demai III 12; T. Ab. zara VIII (IX) 3 ( = T. Tohar. XI 16) 1 . J o s e b. J e h u d a , T. Sukka I 11. — S i m o n b. E l e a z a r , Maaser scheni II 11; T. Kelim B. III 13. — E l e a z a r * , Zebachim V 4.

4. J e k u d a b. Hai. Tradenten: S i m o n b. G a m l i e l , T. Kelim A. V 4. — S i m o n b. E l e a z a r , T. Chullin III (IV) 15». — J o c h a n a n b. D a h a b a i , T. Chagiga I l 4 . — Mona, T. Berach. V 12 5 . - A c h a i : T. Berach. II 2«. 5. N e c h e m i a . Tradenten: „Andere", T. Nidda VI 14. 6. E l e a z a r b. S c h a m m u a . Tradenten: S i m o n b . G a m l i e l , T. Makkoth IV (III) 10. — J o s e b. Kipper'', T. Schebiith II 18;. T. Nidda VI 3. — J o s e b. J e h u d a , T. Negaim VI 8. 7. J o c h a n a n der Sandalar. Tradent: S i m o n b. G a m l i e l r T. Kelim A. IV 2; ib. IV 5. 8. Simon b. G a m l i e l II. Tradenten: El. b. J o s e , T. Gittin I 4. — J a n n a i , T. Sanhedrin II 5. 9. A b b a Chagra. Tradent: Sein Sohn C h i l f a i , Derech erez rabba I 9 Ende 8 . 10. D o s a . Tradenten: „Andere", T. Beza I 8*. 11. S i m o n Sche?uri. Tradent: J o s e b. K i p p e r , T. Schebiith II 5 (in bezug auf M. Schebiith II 8) 10 . 1

S. b. Ab. zara 76a, Nidda 65b (mit sehr verschiedenem Texte des Ausspruches). ' Wohl E l e a z a r b. J o s e , Sohn Jose b. Chalafthas. — Sein anderer Sohn, I s m a e l , tradiert seine Aussprüche öfters, s. unten, Ende des VIII. Kap. 8 S. b. Chullin 66 a. 4 S. b. Chagiga 2a (ib. 4b, Arachin 2b), j. Sabb. 17b, 9, Cbag. 76a, 33. In b. Sanh. 4 b ist als Autor des Ausspruches nicht min» ' i , sondern «Dk zu qx zu verbessern. io S. b. ß . H. 13b, Menach. 30b. B a c h e r , Tradition und Tradenten.

6

§2

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche.

12. Jakob. Tradenten: J e h u d a b. N a k o s a , T. Ahiloth IV 81. — J e h u d a I, T. Ab. zara V (VI) 4 \ 13. S y m m a c h o s (b. Joseph). k o s a , T. B. Kamma IV 4 3 . 14. S i m o n b. E l e a z a r . (zu 1,1) *

Tradent: J e h u d a b. Na-

Tradent: C h i j a , Ruth r. c. 1

15. Nathan. Tradenten: I s m a e l b. J o s e , T. Ahil. V 1. — „Andere", T. Demai I 27; T. Maaser rischon II 21. 16. E l i e z e r H a - K a p p a r . p a c h , T. Kethub. V 1.

Tradent: M e n a c h e m b. Nap-

5

Diesen Listen seien einige Bemerkungen allgemeiner Art angefügt. Aus der v o r h a d r i a n i s c h e n Zeit ist eine größere Zahl von Autoren vertreten, als aus der nachhadrianischen. Von den vorhadrianischen Tannaiten ist es namentlich E l i e z e r b. H y r k a n o s , von den nachhadrianischen namentlich Meir und ihm zunächst S i m o n b. J o c h a i , deren Aussprüche durch Tradenten bezeugt werden 6 . Als Tradenten xonr' zifiyry, die fast nur als solche bekannt geworden sind, erscheinen A b b a Chan in als Tradent des Eliezer b. Hyrkanos, S i m o n b. J e h u d a (aus Kefar Ikos) als Tradent des Simon b. Jochai. — Als Tradent M e i r s steht in vorderster Reihe der auch anderweitig viel genannte E l e a z a r b. Simon. Der Tradent ist wohl oft genug S c h ü l e r des Autors, von dem er dann den durch ihn überlieferten Ausspruch in persönlicher Belehrung überkommen hat; aber häufig sind es spätere Autoritäten, die aus irgendeinem Grunde als Tradenten von Aussprüchen früherer Autoritäten genannt sind, wofür natürlich die 1

In M. Ohal. III 4 als anonyme Halacha. Vgl. Ab. ?ara 53a, wo ein ähnlicher Ausspruch S i m o n b. M e n a s s j a zum Autor hat. * idih DisniD lein noip: |a nnn\ S. b. B. K. 39 b. 1 iTpVi p E>"n n®3 n n *»n '-i. In Gen. r. (c. 26 Ende, c. 40 Anf., c. 64 Anf.) ist Chija als A u t o r genannt. 1 Kommt sonst nicht vor. " Sowohl El. b. Hyrkanos, als Meir und Simon b. Jochai lebten lange fern von dem großen Lehrhause und von dem persönlichen Verkehr mit den gelehrten Autoritäten ihrer Zeit. 2

VI. Tannaiten als Tradenten tannaitischer Aussprüche.

83

v o r h a d r i a n i s c h e Liste die meisten Beispiele bietet. Daß ein Tradent auch der Zeitgenosse und ebenbürtige Kollege des Autors sein kann, dafür bietet Beispiele die zweite Liste in der Simon b. G a m l i e l II als Tradent der bedeutenden Schüler Akibas, der Mitglieder seines Kollegiums genannt ist.

6*

VII. Tannaitische Traditionsketten. Die Beispiele für die Nennung m e h r e r e r T r a d e n t e n neben dem Autor eines Ausspruches sind in der tannaitischen Traditionaliteratur sehr selten. Jedoch wird ihre Anzahl durch die weiter unten 1 zu bringenden gemischten Traditionsketten, in denen amoräische Autoritäten genannt sind, vergrößert. Es sind Aussprüche folgender v o r h a d r i a n i s c h e r Tannaiten, die durch eine dreigiiederige, manchmal mehrgliederige Kette bezeugt sind. E l i e z e r b. H y r k a n o s . Tos. Orla Ende: J o s e b. J e huda im Namen J o s e s d e s S o h n e s der D a m a s z e n e r i n , dieser im Namen J o s e s d e s G a l i l ä e r s , dieser im Namen J o c h a n a n b. N u r i s , dieser im Namen E.'s 2 . — Aboth d. R. Nathan c. 15 Ende: J o s e b. J e h u d a im Namen seines Vaters J e h u d a b. l i a i , dieser im Namen s e i n e s V a t e r s H a i , dieser im Namen E.'s 3 . — In der zweiten dieser Ketten sind neben einem Schüler E.'s dessen Sohn und Enkel die Tradenten 4 . Auch in der ersten ist zwischen Jose b. Jehuda und Jose dem Sohne der Damaszenerin als Zwischenglied Jehuda b. liai hinzuzudenken 5 ; der Sohn der Damaszenerin war selbst Schüler Eliezers; aber er nennt als Gewährsmänner zwei als Halachisten bedeutende Zeitgenossen 6 . 1

Kap. X.

1

. . . . D I B D 1DNIZ? . . . .

01BD IDN®

....

01BB 1 0 N B

....

DÏIPD 1D1M . . . .

(dl©

Formel findet sich auch bei den folgenden Beispielen). Ebenso Kidduschin 39 a. Der so tradierte Satz ist die These, daß außerhalb Palästinas das Gesetz von Lev. 19,23 keine Geltung hat. ' Die Tradition h a t die letzten der in M. Aboth II 10 stehenden Sprüche E.'s zum Gegenstande. S. Die Ag. d. T. I 2 97,2. 4 Vgl. die Äußerung E l e a z a r b. S c h a m m u a s über J e h u d a b. H a i , T. Zebachim c. II Ende, Menach. 18a. 5 S. Ag. d. J a n n . I 2 390. 6 Von ihm selbst sind nur Agadasätze überliefert.

VII. TannaitiscLe Traditionsketten.

85

E l e a z a r aus M o d i i m . T. Sanh. IV 8: S i m o n b. E l e a z a r im Namen E l e a z a r b. P a r t a s , dieser im Namen E.'s 1 . A k i b a . T. Negaim I 2: E l e a z a r b. J a k o b im Namen • C h a n a n j a b. C h a k h i n a i s , dieser im Namen A k i b a s 2 . E s ist zu bemerken, daß der erste Tradent zu den älteren, der zweite zu den jüngeren Schülern Akibas gehörte. J o c h a n a n b. N u r i . T. Baba Kamma IX 31: S i m o n b. E l e a z a r im Namen C h i l f a i b. A g r a s , dieser im Namen J. b. N.'s 3 . Der erste Tradent 4 kommt noch als Tradent seines Vaters vor 5 . — Bar. Menaeh. 38b: J i z c h a k im Namen N a t h a n s , dieser im Namen J o s e s d e s G a l i l ä e r s , dieser im Namen J. b. N.'s 6 . E l e a z a r C h i s m a . „ J o s e b. H a m e s c h u l l a m bezeugte im Namen seines Bruders N a t h a n , der im Namen E. Ch.'s sagte" 7 . So werden zwei Halachasätze eingeführt T. Demai I I I l 8 und ib. VI 7. Aus n a c h h a d r i a n i s c h e r Zeit. Meir. Bar. Gittin 14b: J e h u d a I im Namen J a k o b s , •dieser im Namen M e i r s 9 . S i m o n b. J o c h a i . Die These, die in Bar. Sanhedrin 110b S i m o n b. J e h u d a aus Kefar Ikos im Namen S. b. Jochais tradiert, wird in T. Sanhedrin X I I I Ende als Ausspruch des ersteren durch S i m o n b. N a n n o s tradiert. Wahrscheinlich war ursprünglich auch in T. Simon b. Jochai als Autor genannt. Hierher gehört auch der in M. Jebamoth X V I 7 zu lesende Bericht A k i b a s . Dieser kam nach Nahardea und traf dort N e c h e m j a a u s B e t h - D e l i , der von einer Norm des Eherechtes, 1 Ebenso j. Megilla 71c oben, b. Sanh. 22a: Über die Ursprünglichkeit der hebr. Quadratschrift. 1 Ein Midrasch zu Lev. 14,64 f., der im Sifrä z. St. (74 d) anonym steht. " Ebenso b. Sabbath 105b: Über den Jähzorn. 4 Varianten des Namens (s. D. S. VII 230): «c^n, unE'in. 6 S. oben S. 81, Anm. 8. • Eine Halacha über die Schaufäden. ' . . . . D I B O usw . . . . D W D -pyn . . . . Über Jose b. Ham. (oder Meschullam) s. Ag. d. T. II 489,4. Über seinen Bruder Nathan (oder Jonathan) 8. unten S. 86, Anm. 4. • S. auch Gittin 62 a. • Eine halachische Entscheidung.

86

VII. Tannaitische Traditionsketten.

die in Palästina im Lehr hause von J a h n e nur durch J e hu d a b. B a b a vertreten wurde, bezeugte, daß er sie von G a m l i e l I überkommen habe 1 . In M. Edujoth VIII 5 lesen wir, daß Akiba dis Norm im Namen des Nechemja aus Beth-Deli bezeugt habe 8 . Eine Traditionakette ergibt sich auch aus dem, was in Sifre ?utta zu Num. 30,15 3 El. b. J a k o b berichtet. Er stellte an J o r a t h a n b. M e s c h u l l a m 4 und J o s u a b . M e m e l 5 eine Frage, welche sie mit der Mitteilung eines Ausspruches A k i b a s beantworten, in dem Akiba wiederum eine von J o s u a b. C h a n a n j a empfangene Belehrung mitteilt 6 . — Hierher gehört auch der Bericht E l e a z a r b. S c h a m m u a s (T. Nazir IV 1; T. Ahil. IV U r b. Nazir 56b), in welchem er erzählt, daß er Meir auf eine ihm von J o s u a b. M e m e l im Namen J o s u a b. C h a n a n j a s mitgeteilte Halacha verwiesen habe 1 . In dem Kapitel über die ältesten genannten Träger der Tradition8 sind ebenfalls verschiedene — und zwar zum Teil sehr bedeutsame — tannaitische Traditionsketten erwähnt worden. 1

Die Botschaft, die dieser sonst nicht genannte Nechemja Akiba an die Palästinenser mitgibt, ist so formuliert: ¡aiD 'nSmpe . . . . 'ooa nn^ hon |pm Snooj. Es ist höchst unwahrscheinlich, daß N. noch von G a m l i e l I persönliche Belehrung empfangen habe. Die Überlieferung ist eine mittelbare. 8 S. oben S. 18. • Jalkut z. St. (I 785). S. Monatsschrift Jahrg. 1909 S. 568. • Es ist der oben (S. 85, Anm. 7) genannte Nathan b. Meschullam. • Statt töcj p yBirp muß ton ja »"i gelesen werden, wie in dem in Sifre zutta unmittelbar darauffolgenden zweiten Berichte El. b. Jakobs.

• . . . ' 10« j?Bin< 'i bxx «nnaMi jrnin' dibb ynnrp 'i jwift' '1 oiiro IDM mn .... 7

• S. oben Kap. II.

na>py 'i idh neu . . . . n« 'fArnr nn« nye. ibn v So b. Nazir. In T.:

VIII. Verschiedene andere Formen tannaitischer Tradition. Außer den in den letzten zwei Kapiteln zusammengestellten Beispielen, in denen Tannaiten die Lehrsätze anderer Tannaiten tradieren und die die einfachste Form zeigen, in welcher die Schulen mit dem Namen des Urhebers eines Satzes auch den Gewährsmann der Urheberschaft verewigt haben, gibt es noch andere Beispiele mannigfaltiger Art, in denen mit dem Autor zugleich auch der Tradent genannt ist. Denn die den Gegenstand der Überlieferung und des Studiums bildenden Thesen wurden nicht nur in der allen Beiwerkes entkleideten Form eines Lehrsatzes tradiert, sondern oft mit Angabe der Umstände, unter denen sie geäußert und mit denen zusammen sie in den Bereich des Lehrhauses, seiner Vorträge und seiner Diskussionen eingeführt wurden. Manchmal wird durch den Tradenten erzählt, bei welcher G e l e g e n h e i t er den tradierten Satz von dessen Autor empfing. Oder es wird über ein G e s p r ä c h durch einen der an demselben Beteiligten berichtet. J o c h a n a n b. N u r i berichtet über eine Frage, die er an A k i b a richtete und die von diesem beantwortet wurde (T. Pesach. I 10)1. — H a i berichtet darüber, welche Antwort er auf eine Frage von E l i e z e r b. H y r k a n o s und dann von J o s u a b. C h a n a n j a empfing (T. Challa I 6) 2 . — A k i b a berichtet über eine von E l i e z e r b. H y r k a n o s empfangene Antwort und den daran sich anknüpfenden Dialog (Sifrä zu Lev. 4,2; 16c) 3 . — A k i b a berichtet über mehrere Fragen, die er an J o s u a b. C h a n a n j a und G a m l i e l II richtete, als diese in 1

Vgl. b. Pesach. 32 a. » S. auch T. Pea III 2; B. oben S. 34. 3 S. M. Kerithoth IH 10.

88

VIII. Verschiedene andere Formen tannaitischer Tradition.

Emmaus waren, um für das im Hause des letzteren zu veranstaltende Hochzeitsmahl Einkäufe zu machen (Siträ ib. 16b) 1 . — C h a n a n j a a u s O n o referiert einen Halachasatz, den er aus dem Munde A k i b a s im Gefängnisse vernommen hatte, wird aber, wie J o s e b. C h a l a f t h a berichtet, durch diesen und seine Gefährten dahin belehrt, daß sie darüber eine gegenteilige Belehrung Akibas empfangen hatten (M. Gittin VI 7) 2 . — S i m o n b. J o c h a i berichtet über ein Gespräch, das er mit dem ihm in Sidon begegnenden J o s e b. C h a l a f t h a über eine Halacha M e i r s hatte (T. Zebachim I 5). — D e r s e l b e erzählt, wie er, noch zu Lebzeiten A k i b a s , in Kefar Beth-Phagi von einem Schüler des letzteren einen Halachasatz vernahm und denselben erst seinen Kollegen in Galiläa, dann A k i b a selbst vorlegte (T. Meila I 5) 3 . —• J o s e b. C h a l a f t h a erzählt, wie er einen Alten aus Nisibis über die Praxis J e h u d a b. B a t h y r a s befragte (T. Jebam. X I I 21) 4 . — D e r s e l b e erzählt eine Begegnung, die er mit C h a n i n a b. G a m l i e l in Sidon hatte, bei welcher ihn dieser an einen Lehrsatz* erinnerte, den er von E l e a z a r b. S c h a m m u a im Namen S i m o n b. J o c h a i s vernommen hatte (T. Para IV 9) 5 . — J e h u d a I berichtet über eine Frage, die er an J o s e b. C h a l a f t h a und S i m o n b. J o c h a i richtete, als er sie auf dem Wege traf (Bar. Nidda 68 b) 6 . — Die älteste Tradition, in der der Fragesteller die ihm zuteil gewordene Antwort tradiert, findet sich M. Orla I I 12: J o e z e r , eia Schüler des Hauses S c h a m m a i s berichtet über eine Antwort, die ihm einmal G a m l i e l I, am Osttore des Tempels stehend, erteilte 7 . In der Regel aber sind Berichte über F r a g e n und sonstige 1 S. M. Kerithoth III 7 - 9 . S. auch M. Negaim VII 4 (Sifrä zu Lev. 13,3; 61a, 3. ' . . . . pSaipe un t)M nöwS u'nu >or .... Saipn . . . . — Lehren, die Simon b. Jochai von Akiba im Gefängnisse empfing, s. Pesachim 117ab. ' S. b. Meila 7a, wo statt Na vi-idk. • .... nDN . . . . ins |»5WD i»n»s pyD» 'n w 'n n« ai neu. ' .. .. w . . . . iprn Sn'Scj ¡m rm 'nSwp toki »TöSna n p ibh. S. auch M. Joma II 3 (T. Joma I 13): bivb y"i 'JE*? y"a ien. 1

VIII. Verschiedene andere Formen tannaitischer Tradition.

91

erzielte J e s c h e b a b , ein Kollege Akibas, als er A k i b a an einen Lehrsatz J o s u a s erinnerte (T. Chullin II 9) 1 . Bei manchen ohne Tradenten gebrachten tannaitischen Aussprüchen findet sich die Angabe, daß ein — mit Namen genannter — T r a d e n t den Ausspruch im Namen des Autors a n d e r s gelehrt habe. So tradierte A b b a S a u l den Ausspruch J o c h a n a n b. Z a k k a i s über den hohen Rang eines seiner Schüler so, daß er sich nicht auf El. b. Hyrkanos, sondern auf Elea?ar b. Araoh beziehe (M. Aboth II 8) 2 . — E l e a z a r b. Z a d o k gibt eine abweichende Version zu einem Ausspruche G a m l i e l s II (M. Pea II 4) 3 ; J e h u d a b. Hai zu einer Halacha El. b. A z a r j a s (M. Berach. IV 7); El. b. Zadok II 4 zu einem Satze Meirs (M. Kilajim VII 2); S i m o n b. J e h u d a zu einem Satze S i m o n b. J o c h a i s und der sich daran knüpfenden Diskussion (M. Schebuoth I 4 f.) 5 . So wie für manche Kontroversen der Schulen Schammais und H i l l e i s s o lautet auch für mehrere Kontroversen E l i e z e r s und J o s u a s die Tradition M e i r s anders als die J e h u d a b. H a i s , T. Terum. V 10 7 ; ib. V I I 8 ; ebenso für eine Kontroverse zwischen E l i e ? e r b . H y r k a n o s und den Gelehrten, T. Kilajim V17. Einen Halachasatz I s m a e l s tradiert Meir anders als der sonst nicht vorkommende J o s e b. H a c h o t e p h E p h r a t h i , M. Kilajim III 9 9 . Bei zwei einander ähnlichen Sätzen J o s u a b. C h a n a n j a s unterscheidet sich die durch A k i b a tradierte Veraion von der durch E l e a z a r b. J e h u d a a u s B a r t h o t h a tradierten, M. Tebul-Jom III 4; ib. 5 10 . — Drei Schüler Akibas, Meir, 1

'i n n : mio nvrA im . . . . n:i® >"n n«n» n;i nnn aas» 'i lS neu aa» ' i Dism a-ia

4

S. Ag. d. Tann. I ' 60,2. Vielleicht gehört hierher auch M. N e g a i m X 8. • S. oben S. 62. 7 S. j. Terumoth 43 a, 36. " S. ib. 43 a, 42; b. Beza 36 b; ?ebach. 73 a. * Nach J o s e b. A b u n in j. Kilajim c. III Ende (29a) lehrte Ismael den Satz anfangs so, wie ihn Jose Hachoteph tradierte, später so, wie ihn Meir tradierte. Vgl. Juchasin und Seder Hadoroth, s. v. «pinn >oi' ' i . 5

10

idbd 'in

. . . . '-i der Tradent. HB. München: Sxyo»« 'i statt S. b. J., Temura 3a: Meir. " In zwei verschiedenen Versionen. 4 S. Ag. d. T. II 87,2. 6 In j. Berach. 3b, 10 s. Ag. d. T. II 89,7. 2

6

INYDB'

7

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DIBB

¡:ni
jn. lä »lSl ri'BPB SidBir 18«. « S. Ag. d. T. I» 271, 4.

IX. Amoräer als T r a d e n t e n tannaitischer Aussprüche.

105

(ein Spruch) 1 . — I s m a e l b. J o s e : Pesachim 119a (zwei Agadasätze) 2 . 5. N a c h m a n . M e i r : Grittin 23a (Halachisches) 3 . 6. S c h e s c h e t h . E l e a z a r b. A z a r j a : Erubin 65a ob. (zu Jes. 51,21) 4 ; Pesachim 118a, Makkoth 23a (zu Exod. 23,1); Pesachim ib., Makkoth ib. (zu Exod. 34,17); Makkoth ib. (zu Deut. 25,4); Makkoth ib. (zu Deut. 25,5) 5 . 7. S c h e z b i . E l e a z a r b. A z a r j a : Erubin 5 4 b (zu Prov. 12,27) 6 ; Pesach. 118a (zu Ps. 136,25)7. 8. J i z c h a k b. A b d i m i . M e i r : Sabb. 9a (Halachisches) 8 . 9. R a b b a b. b. C h a n a . A k i b a : Sänhedrin 101a (Erzählung von Akibas Besuch bei seinem kranken Lehrer) 9 . 10. U l l a . S i m o n b. J o c h a i : Joma 53b (Bericht über die Frage M b. Ch.'s. an Simon b. Jochai) 1 0 ; Lev. r. c. 13 g. Anf. (zu Deut. 2 6 , 8 ) n . 11. S a f r a . J o s u a b. C h a n a n j a : Kidduschin 30a (zu Deut. 6,7) 12 . 12. J o s e p h . S i m o n b. J e h u d a I: Jebam 44a (Hai.) 13 . 1 5

' 1

S. ib. 279,3. S. ib. I I 411.

n>n

S. auch Sabbath 15a.

pnj an

iqk

.

S. Ag. d. T. I ' 227,1. 5 In Jebam 4 a ist Schescheth nicht der alleinige Tradent, sondern die Einführung lautet: y"n'V'i dito hjjSn 't -ion nirir an ibn. — Mit Ausnahrae des ersten Beispieles sind die übrigen von Schescheth tradierten Aussprüche El. b. Azarjas Schriftauslegungen (die letzten zwei halachischen Inhaltes), die auf einer von El. b. Azarja mit Vorliebe angewendeten Deduktionsart (der Zusammenfügung des Inhaltes zweier benachbarter Bibelverse) beruhen. S. ib. 227 f. — Schescheth tradiert nicht im Wortlaute, denn er verwendet den aramäischen Terminus der babylonischen Schulen n«^ tdoi (so in Makkoth und Jebamoth, in Pesachim: nnna avisi)- S. Amor. Terminologie p. 143 und 25. 6 S. Ag. d. T. I 2 226,5. 7 Statt — ,-pdpd — der Ausgaben h a t Hs. München (wo übrigens der Text auch sonstige wesentliche Verschiedenheiten zeigt): oieo. 8 tnd '1 n>n nein . . . . neu. Ebenso Erubin 89a. 9 .... -ich . !0 . . . . n"a"c ww ttbiy idn. S. ib. II 126,2. 11 idn . . . . n o"i . . . .

"m n>D®D. Im E n J a k o b , wo n u r dieser Schluß a u f g e n o m m e n ist, l a u t e t e r : 'NyS'N ' " N N»CI0O na IDDI 'an I D N Nj>:n p n -ION. D a es n u n e i n e n T a n n a i t e n M e a s c h a , d e r vor C h a n i n a b. C h a m a figurieren k ö n n t e , n i c h t g i b t , d a f e r n e r Chaniza a u c h s o n s t im N a m e n R a b b i s , d. i. J e h u d a s I t r a d i e r t , so wird die L e s e a r t des E n J a k o b als die r i c h t i g e a n z u e r k e n n e n s e i n ; nizh'D ist K o r r u p t e l aus na lam. Zu d i e s e m l e t z t e r e n p a ß t e a u c h s e h r g u t n»cra (s. u n t e n A n m . 4 u n d 6). 5

S. Ag. d. T . II 490,2. D'Sirnp» twnp TONP OIBO >an NEU . . . . . . . . n"n . . . . n"n. 4 ¡vjln p ysnn' 'n (Cod. M. . . .n n>DITRO) BWD na I B E I ^ y n c 'n aiien ]:m< 'n nntt. Zu na IDQI s. m e i n e T e r m i n o l o g i e I I 111. "

1 J o c h a n a n ( j e d o c h l a u t e t eine V a r i a n t e : H u n a ) b e r i c h t e t , wie El. b. J o s e , eine F r a g e Simon b. J o c h a i s b e a n t w o r t e n d , diesem d e n A g a d a s a t z seines V a t e r s J o s e m i t t e i l t (s. Ag. d. T a n n . I I 175,1).

. . . . I"N . . . . I"N. • nnnp p '"nn RVCPC na ISDI p n I C K . . . . ' a« 13 n»n 'i IBH.

* S. Ag. d. Tann. II 29,6. Lakonia (eb. S. 488;.

Der tannaitische Tradent ist S. b. J. b.

110

X. Amoräisch-tannaitische Tradition sketten.

C h a n i n a (b. C h a m a ) . 16. Samuel b. Chija b. Jehuda — Ch. — J e h u d a I. j. Jebam. 8 c, 2 9 ' . 17. Samuel b. Nathan — Ch. — J o s e b. C h a l a f t h a . Sabbath 38a (aus der_ Praxis Joses) 2 . 18. Acha — Ch. 3 — S i m o n b. J e h u d a I, j. Joma 39d, 53 {hal. Midrasch). 19. Zeira — A b b a b . Zutra — Ch. — C h i j a , j. J e b a m 6 a , 2 3 4 . 20. Zei'ra — Abba b. Zutra — Ch. — J e h u d a I, j . Sabb. 14 d, 14. 21. Jakob b. Acha — Jakob b. Idi — Ch. — I s m a e l b. J o s e , j . Sabb. 7a, 13 5 . 22. Chija b. Marja — Jona — Zei'ra — Abba b. Zutra — Ch. — J e h u d a I, j. Sabb. 14d, 15«. J o s e b. S a u l . 23 -Chija b. Gamda — J . b. S. — J e h u d a I, Moed Katon 20a; R. Haschana 24a (halach. Midrasch z u L e v . 23,44); ib. 30a. 24. Jakob — J . b. S. — Jehuda I. Sabbath 50a 7 . J o s u a b. L e v i . 25. Chizkija — Jehuda b. Levi — J. b. L. — J e h u d a I, j . Sabb. lOd, 29. 26. Acha — Jehuda b. Levi — J . b. L. — J e h u d a I, j. Megilla 70a, 65 (zu Neh. 11,35). 27. S i m o n b. P a z z i — J. b. L. — B a r K a p p a r a 8 . Zehn Halachasatze: Berach. 34a; Sabbath 40a; M. Katon 3b; Kethub. 1

Unmittelbar vorhergeht ein halaohischer Ausspruch Chaninas, den Samuel b. Chija b. Jehuda tradiert. Derselbe kommt auch sonst als Tradent •Ch.'s vor. S. unt. Kap. XXXTV. ' Samuel b. Nathan als Tradent Ch.'s s. Bechoroth IIa. • Statt NUin 'i ist wohl zu lesen »jai>a '"1 üiicD >"n -iiaN n"aan neu. 1 S. Ag. d. Tann. II 197. " Der Satz ist mit ]jni> n"n Na« na n'n neu eingeleitet, m i t t e n u n t e r anderen ebenso eingeleiteten Sä,tzen; aber in Pesikta r. c. 21 (109 a) ist Simon b. Jochai als Autor g e n a n n t (Ag. d. T a n n . I I 120,3). 9 Statt V'a m'n (wonach J o c h a n a n im Namen Simon b. Lakischs t r a d i e r t hätte) 1. HJ' N SKN >"H pm< 'I SSN n neu na"»n noN lopiy na «an an not).

Chama b. Ukba ist häufiger

Tradent Jose b. Chaninas. 2

Tito Dpa -üybx 'n NBimn 'i. Dann die weitere Angabe; Narua 'm n p OIPB ION® N ( p N"n DIIPD D ' P ' S K p P J I D B '-l "IDH . S. oben S. 109, N. 13. 4 S. oben S. 106, Anm. 5. 5

9

Tann. P 7

¡v::n p >rn anS W hu ia «an tok tmtt ia apy» ' i . Abba b. Abba ist der Vater Samuels. ' d"i mn im« uSiyi ,-pdbd rt"n tdh. S. auch Baba Mezia 65 b. ' itjj'Vh ' i n« i^n® . . . . Die Ausgaben: nyta. In einer Quelle (bei Rabbin.) lautet der Anfang der Kette so: Jakob — Jirmeja b. Tachlifa — Amram.

XI. Gemeinsame Autorschaft. Oft erscheint in der tannaitischen Überlieferung ein Ausspruch mit Nennung z w e i e r A u t o r e n , sei es, daß deren gemeinschaftliche Meinung der eines anderen Autors oder auch mehrerer anderer gegenübersteht, sei es, daß keine gegenteilige Ansicht mitgeteilt wird. Aus der v o r h a d r i a n i s c h e n Zeit haben sich nur wenige Beispiele 1 für diese Nennung g e m e i n s a m e r Autorschaft erhalten. In M. Kethub. I 7—9 wird berichtet, daß G a m l i e l II und E l i e z e r b. H y r k a n o s in drei verschiedenen Fällen, in denen es sich um die Glaubwürdigkeit der Aussage einer Ehefrau handelte, diese für glaubwürdig erklärten, während J o s u a b. C h a n a n j a diese Ansicht jedesmal mit gleicher Argumentation .bekämpfte 2 . Hier stimmt also Gamliel in einer der Kontroversen zwischen Eliezer und Josua dem ersteren zu und wahrscheinlich ist diese Zustimmung in der Form gemeinsamer Urheberschaft ausgedrückt. Zweimal sprechen T a r p h o n und A k i b a dieselbe Meinung aus: M. Terumoth IV 5 3 und Makkoth 1 10 4 . — In T. Schebuoth I Ende folgt einer Ansicht Ismaels die gegenteilige Ansicht E l i e z e r s und A k i b a s . Aus der parallelen Mischnastelle, Schebuoth II 5, ist ersichtlich, daß es ursprünglich zwei verschiedene Aussprüche E.'s und A.'s waren, die in T. in eine gemeinsame Formel gebracht und so dem Ismaels gegenübergestellt sind 5 . Beispiele für Angabe gemeinsamer 1

Die hier anzuführenden Beispiele sind der M i s c h n a , der T o s e f t a und dem Sifrä. entnommen. ' N A I N ytrirv 'n . . . . D H B I N I T J M N ' H •JN'SBJ p i . S. auch T. Kethub. I 6 . 3 Hier gehen Meinungen E l i e z e r s und I s m a e l s voraus. 4 HiergehtaußereineranonymenMeinungauchdieEl. b. A z a r j a s voraus. ' Hier sei noch erwähnt die gemeinsame Bemerkung von C h a n a n j a , dem Brudersohne Josua b. Chananjas und E l e a z a r b. Azarj a zu Gen. 18,3, Schebuoth §5 b. Die Worte >jnion n"i miro das. sind zu streichen (s. Ag. d. T. I ! 188,2).

XI. Gemeinsame Autorschaft.

Autorschaft bei Autoren Kap. X I I I . Im übrigen sind es Zeit, und zwar vor allem gemeinsame Autoren eines

vorhadrianischer

121 Zeit

bietet

noch

Tannaiten der n a c h h a d r i a n i s c h e n die großen Schüler Akibas, die als Ausspruches genannt werden:

1. M e i r und S i m o n b. J o c h a i . M. Kilajim IV 8 (mit Bezug auf eine von J e h u d a b. H a i referierte Entscheidung der früheren Gelehrten); T. Ahiloth V I I 7 ; Sifrä zu Lev. 16,20 (82 a, 12)1. 2. M e i r und J e h u d a b. I l a i . M. Erubin I I I 4 (darauf folgt eine gemeinsame Ansicht von J o s e b. C h a l a f t h a und S i m o n b. J o c h a i ) ; M. Kelim X V I I I 4 (ebenso). 3. M e i r und E l e a z a r b. S c h a m m u a . M. Kidduschin I 4 (dagegen die Gelehrten). 4. J o s e und S i m o n 2 . M. Kilajim VII 4; M. Schebiith II 6 (gegen Jehuda); M. Jebam. V I I I 6; M. Nidda IV 3 (vorher die Meinungen M e i r s und J e h u d a s ) 3 ; M. Tebul-Jom I I I 4; T. Nazir I I I 13 (gegen Meir und J e h u d a ) ' ; T. Kelim C. VI 9; T. P a r a I X (VIII) 6; ib. X I (X) 4; T. Nidda I 10 5 ; ib. I X 13 6 ; Sifrä zu Lev. 1,2 (4b unt.) 7 ; M. Para X I 8 (gegen M e i r und J e h u d a ) 8 ; Sifrä zu Lev. 27,9 (113a) 9 . 5. J e h u d a und S i m o n . M. Jebam. XV 5 (gegen M e i r ) ; T. Terumoth V 10 (gegen M e i r ) ; T. Zebachim X I I I 4; ib. 5; Sifrä zu Lev. 10,16 (47c), gegen N e c h e m j a 1 0 . 1

Gegen E l e a z a r (b. Schammua): onDiN tkd 'h pjjc® '-,. In der Bar. Joma 61b ist die erstere Meinung Eleazar und Simon zugeschrieben, die zweite, ohne Nennung Meirs, den D>03n; ebenso T. Joma IV (III) 8. 5 S. auch No. 2; oben S. 88, Anm. 6. 8 Ebenso T. Nidda V 9; Sifrä zu Lev. 15,25 (78 d). * S. Kethub. 71a (wo statt Simon: Eleazar), j. Nedar. c. XI Ende. 5 Vgl. J o s e in M. Nidda I 5. « Ebenso Bar. Nidda 68b; Sifrä zu Lev. 15,13 (77d). ' Zitiert in Chagiga 16 b, Erubin 96b, Chullin 86a. Die vorhergehende Meinung gehört nach der Regel über die anonymen Sätze des Sifrä Jehuda b. Ilai an; in R. H. 33a ist ausdrücklich angegeben: nun» '"i nai. * Die richtige Lesung: 'in dv 'i, nicht »oi< 'n), Arachin 6a, Temura IIb. »0 S. auch Zebach l ü l a .

122

XI. Gemeinsame Autorschaft.

6. Eleazar und Simon. M. Rosch-Hasch. I l 1 ; M. Jebam. VI 3; ib. 4; M. Ohaloth IX 14; T. Joma IV (III) 7; ib. 8 2 ; T. Menach. V 14 (dagegen die Gelehrten)3. 7. N^chemja und Simon. M. Zabim IV 3. 8. Simon und El. b. Jakob. M. Para 1 X 2 . 9. N e c h e m j a und E l e a z a r b. Jakob. Sifra zu Lev. 14,21 4 (72c) : ib. zu 11,33 (53d)»; T. BabaMeziaVI 16; T. Zebach.Vll2 6 . 10. Simon und J o c h a n a n der Sandalar. M. Jebam.XII5. 11. Simon und J o s u a b. Karcha. T. Demai II 9 (gegen die Meinungen Meirs und Jehudas) 7 . 12. Simon und Jochanan b. Beroka. T. Zebach. VII 9. 13. Simon S c h e z u r i und Simon. M. Kerith. IV 3 8 . 14. Simon b. Gamliel und Simon. T. Demai IV 25. 15. Simon b. Gamliel und Ismael b. Jochanan b. Beroka. T. Berach. III 11»; T. Maaser scheni IV 14 10 ; T. Erubin V (IV) 2 » ; T. Pesachim I 12; T. Jebam. XIII 5 " ; T. Kethub. IX 2 13 . 1

Ebenso T. K. Hasch. I 6. » S. auch Joma 61a; Sifrä zu Lev. 16,20 (82a). 3 S. Menach. 26 a. ' In M. Menach. IX 13 ist nur El. b. Jakob als Autor genannt. In T. Menach. VII16 muß es heißen: [apy p] hj)Sn 'h n»onj 'i; ebenso in der Bar. Menach. 89 a, wo Hs. München die richtige Lesung hat. s Ebenso T. Kelim A. II 2. In M. Kelim II 2 als Ausspruch J o c h a n a n b. Z a k k a i s . • In M. Tamid IV 1 anonym. 7 S. auch Bar. Aboda zara 7b; Bechor. 31a. • Ebenso T. Kerith. H 14; Sifrä zu Lev. 4,22 (20 b), wo pjm» 'i, wie oft, zutaj>DB; ib. XI 11; T. Negaim 1 8 ; ib. V 2; T. Nidda II 2 2 . Meir und J o s e 3 : Schebiith III 9; Maaser scheni V 14; Terum. VII 5—7; Sabb. VI 8; M. Katon I 5; Schekalim VIII 1; ib. 2; Kidduschin III 9; Nedar. VIII 2 4 ; Nazir IX 1; Kethub. VI 7; B. Kamma IV 4; Schebuoth VII 4; Ab. zara 1 8 5 ; Temura V 3. 4; Kelim XIX 3; ib. 4; Nidda II 6; IX 1. — T. Demai IV 5; T. Challa I 5; T. Moed Katon I 8; T. Kethub. I 4; T. Baba Mezia V 21; T. Sanhedrin I 2; T. Bechor. III 25; T. Arachin IV 2; T. Negaim III 7; ib. VII 13; T. Nidda III 3 6 . Meir und Simon (b. Jochai). Baba Kamma IV 1; Baba Mezia X 6; Zebach. *IV 3; *X 7 1 ; Chullin IX 7; ib. 8; Kelim V 3 S ; ib. 7; VII 5 e ; XVII 4; Negaim IV 4; Machschirin VI 5. — T. Jebam. II 1; T. Chullin II 14; ib. V (VI) 2; T. Meila I 16 10 ; T. Ahiloth VII 9. Meir und J o c h a n a n der S a n d a l a r . Kethub. V 4. Meir und E l e a z a r (b. Sehammua). T. Schekalim I 8. Meir und Simon b. Gamliel. Sanh. I 2. Meir und N a t h a n . T. Schekalim I 12. J e h u d a und Simon. Erubin II 6; *X 2; Beza III 4; Schekalim *II 4; Sanh. *I 3; Menachoth *IV 5 " ; X 8; Bechor. 1

Mit der Bemerkung Simon b. Gamliels: n:n. » S. auch T. Erubin V (IV) 1. * S. auch S. zu 11,33 Dort referiert noch J o c h a n a n b. N u r i über einen anderen Einwand, den er gegen die These Eliezers vorgebracht hatte («"iS n 'moN), und dann J o s e b. C h a l a f t h a über den Gegeneinwand, den er J o c h a n a n b. N u r i entgegenhielt (>hj p ;ini> 'th tb »mn«). 1 S. auch S. zu 12,6 (59a). • Tradiert von J e h u d a . 8 8. auch S. zu 13,10 (62 b). 7 S. auch M. zu 13,2 (19a).

XIV. Tannaitische Dialoge.

147

S i m o n b. J o c h a i . Maaser scheni II 2; I I I 2; Jebam. VIII 3; Makk. I I I 2; Schebuoth 1 4 ; V 9; Zebachim VIII 3; Menach. X I I 4 ; T. Terum. V 8 ; V I I 1 2 ; Pesach. VI 2; Sanh. II 8; S. zu 7,1 (33c); S. zu 15,5 (76b); S. zu 16,20 (82b). J o s e . Schekalim IV 1; Jebam. VII 3; Ab. zara I I I 3 1 ; Menach. II 1; T. Demai I 13; T. Beza I 6 f. J e h u d a . Demai I I 2; ib. 3; Maaser scheni I I I 10; Erub. I I 3; Joma I 1; Megilla I I I 1; Kethub. IV 2; Nedar. VI 6; B. Mezia IV 1; Sanh. I I 2, 3; VI 2; X 2; Menach. V 1; Chullin VII 62; Temura I 5 3 ; T. Demai VII 10; T. Terum. I 4; T. Schebiith IV 1*; V 4; VIII 7; T. Maaser scheni II 17; IV 4; T. Erubin II (I) 2; T. Pesach. V 8; T. B. M. IV 2; T. Sanh. IV 1; T. Negaim VII 9; S. zu 11,2 (57d); S. zu 14,47 (74c)*; S. zu 23,42 (103a). N e c h e m j a . Sanh. X 3; T. Terum. III 18. A b b a S a u l . Menach. X I 5; T. Terum. V I I 2. S i m o n b. G a m l i e l . T. Pea II 6. J o s e b. J e h u d a . T. Terum. I I I 4; ib. 13. S i m o n b. E l e a z a r . T. Terum. IV 14. E l e a z a r b. S i m o n . T. Maaser scheni II 7; T. Pesach. VIII 10. J o s e d e r B a b y l o n i e r . T. Kilajim V 6. J e h u d a I. T. Menach. VIII 7. Besonders hervorgehoben sei noch der Bericht über eine Diskussion zwischen A k i b a und seinen Schülern, an dessen Schluß einer der letzteren, S i m o n b. J o c h a i , den Bericht in erster Person der Mehrzahl ergänzt. Machschirin Ende (VI 8) 6 . 1

Ausführlicher T. Ab. zara III (IV) 19, b. Ab. zara 43b. S. auch T. Chullin VII 8. » S. auch S. zu 2Y,10 (113a). 1 S. auch S. zu 25,4 (105d). 1 S. auch Negaim XIII 10. 5

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Ein Dialog zwischen I s m a e l

H2o:m. Zu 32,2 (p. 131b, Z. 31) ist eine Schriftauslegung mit Dne n n y p n'ian 'i. ' J o s e tradiert die Kontroverse anders als J e h u d a . 8 Zu einer Gruppe vereinigt (nebst einer vierten Kontroverse) in Edujoth V 6; s. oben S. 16, Anm. 3. " Eine Gruppe von e i l t halach. Kontroversen. Eine Nummer ist wiederholt in Chullin XI 2; die ersten zwei Nummern in Ohaloth III 1; zwei andere Nummern s. T. Kelim C IV 14; eine in T. Maaser scheni I 4 ( = B. M. 47 b). — Wahrscheinlich ist Dosa. b. Harchinas gemeint in den Kontroversen zwischen B>o:ni mbh 't in Sabbath XX 4 (vgl. T. Sabbath XVI 4) und T. Terum. X 2. 10 Eine Gruppe: ¡nnoo o, Dernai II 4 3 . — PIT "ia~6 'n w n N1?, Bar. Jebam. 25b. — 'PI jlB^ ( H u n a ) ; n JHP1?, im Gegensatz zu m m jlir'?, Ab. zara 58b, Chullin 187b (Jochanan) 4 . — C E a n m c , Sifra zu Lev. 26,14 (111b) 5 . — 'n uctr n m n ^a, T. Kil. I l ; DN 'n u o no1?, Pesach. 43a 6 ( J o s u a b. L e v i ) ; 'n UCtf neb, Bar. Sabb. 107b 7 . — I ^ D bwü ~!t\xa 'n, Nidda V 7. — 'n na 1JPU T. Maaser rischon III 7. — r^Dn^ ]dt 'n i:n: ia, T. Berach. I I I l 8 . — u n j c oipn ^a m a n 'n, B. Mezia 118b ( A b a j i ) . — i i j w on1? 'n uro, T. Terum. V 15 ( S i m o n ) ; "mW ia "OHJ Bar. Erubin 23b 1

Ebenso T. Sabb. V (VI) 11,13. S. auch Edujoth I 12: -wjpa rai nh nuna hin (in einer Erwiderung der Schule Schammais). 2 S. auch Berach. 40b. 3 S. auch T. Demai III 10. 4 In ganz anderer Bedeutung gebraucht J o c h a n a n in Chullin 8 5 a den Ausdruck D»osn Er drückt damit aus, daß in der Mischna die Einzelansicht eines Tannaiten als Ansicht der Gelehrten (DHDIN c>N;M) aufgenommen ist: n i e:n PRCIA IN:;PI . . . . ri ha M M 'M NIN. — Ebenso s a g t Z e i ' r a (Beza 27 a): ru>o ye» o>n:n pcta wvnaa ni 'jnpi . . . ncis pye» 'i ¡w:noa >jnpia

nD:n tmci i m Vgl. Sifre zu Num. 27,11: . . . . u m i D'oani nyi minrt n:n:. 6 Nach der richtigen Lesung. In den Ausgaben: y®in> V» mit vorgesetztem N"jn, als ob Josua b. Chananja der Auter wäre. 7 S. auch Sifre zu Num. 5,2 ( l b 19). 8 Vorher: yaa n»ipS yap mmn run:® ÜO:. Statt mir n:n:ir hat Cod. Erfurt. njn>:c, eine unrichtige Leseart, da yap Maskulinum ist.

158

XVI. Die Gelehrten als Urheber anonym überlieferter Aussprüche.

'PI "CCD ¡N3C, Bar. Kethub. 10b 1 . — DlNtityl PID3 Tl, Bar. Kidduschin 80a. — 1JTP OPP13-6 pHPI llity 'n

{Je hu da). —

m i n bü>C, Erubin 77 a und oft. — 0 ^ 1 3 1 ^ WJ) 'n, Bar. Berach 4b. — JCC CPI3 'n 1313 T. Maaser rischon Ende. — n iCJpty N1P] Djp, Ab. zara 62a ( J o c h a n a n ) . — INI IC 1 pt>rt> C'D3n2, R. H. 31a ( N e c h e m j a ) . — c D3n INI Da -IDliO, Ab. zara 35b ( J e h u d a I). — UCPl PirTO C03PI m l , Schebiith X 9; lJö'Pi ¡"¡HU 'PI Pill ]"»«, Baba Bathra VIII 5; Bar. Kidduschin 17b; Bar. B. Mezia 48a (Simon). — 'n 131 N^l P i n t o , Sabbath 153b ( J i z c h a k ) . — 'n 1 » HD NSN ^ pN, Bar. Pesach. 48b ( G a m l i e l zu A k i b a ) . — 'n Utflf 'SV'Nl i:nJB'03, Jebam. 10 b (Bar. L e v i s ) ; 'n Uti'tf OlpD "?3, Gittin 24 b ( S a m u e l ) ; Sanh. 49b (Huna); urutfca 'PI lJtra>, Baba Bathra 75a. — ]1iy^3 'PI TO3, Bar. Joma 80a ( J e h u d a I). — Tl liyttO, Erubin 4b und oft 4 . — m:3 DJpn b]J 'PI liptr, Kethub. 2a ( S a m u e l ) ; ib. 5b (Bar.). Auch in den Berichten über das W i r k e n und die E n t s c h e i d u n g e n der Gesetzeslehrer werden sie als die Gelehrten {Weisen) bezeichnet. Sie sind es, die mit den Sadduzäern disputieren. Makkoth I 6 5 ; der Ausdruck bedeutet hier also die p h a r i s ä i s c h e n Schriftgelehrten 6 . Die leitenden religionsgesetzlichen Autoritäten werden als die Gelehrten bezeichnet: in der Erzählung aus den Tagen S i m o n b. S c h e t a c h s und der Königin S a l o m e , Sifrä zu Lev. 26,4 (110d) 7 ; in J e h u d a s Berichte über die Königin H e l e n e , Bar. Sukka 2 b 8 ; in den agadischen Erzählungen über die das Gebot der Phylakterien beobachtenden Frauen der Vorzeit, Bar. Erubin 96a 9 ; in der 1

S. auch S. 166, Anm. 2, 3. ' Variante: . . . . NS'pji 'i nm no »si. 3 Vorher: lyrnro: nn;n ,-innn (dann: n"i« 'n nonn); Pesach. 94b; R. Hasch. 12 a. 7 Berach. 3a: TON SH-IE« >c:n IDJSJ (ZU David); Kidduschin 31a, ebenso (zu Dama b. Nethina); Kidduschin 66 a, in dem historischen Fragment von Johannes Hyrkans Abfall: oy:.\ SN-I»> >e:n iSia>i; Sm»» JD>OI. S. auch Sifre zu Deut. 14,15. o»c:n 'ttm nne 4 D>o;n HÖN BIN DI> nS n:nj minn. e Dasselbe zu 19,6 (84 a, 4). * An allen diesen Stellen: c>o:n iidn 12K (ähnlich wie Anm. 2 und 3 auf dieser Seite). ' Der betreffende Satz findet sich in Edujoth VII 2 (als .U)»m ni«m angeführt). Terum. X 9. 8 Eine ethische Lebensregel. In Mech. S. b. J. (p. 86) bloß no« jnsd. 8 S. Nidda V 6. — Im babylonischen Talmud: Bar. Berach. 4a (in Sanh. 93b: nnyo iidn); Berach. 8b (in Anknüpfung an eine amorüische Anekdote); Pesach. 99a (Bar. aus T. Pesach. IX 2, wo nur nc« ];>D, vgl. Derech Erez zutta VII Ende); Chagiga 8a (Bar., Midrasch zu Deut. 16,14, weder in Sifrg, noch in Mech. z. St.); Jebam. 121a (Bar., in Anknüpfung an eine Erzählung Akibas; in T. Jebam. XIV 6 fehlt der Passus); Eethub. 17 a (Bar. in Anknüpfung an eine Äußerung der Schule Hilleis). 1" In bezug auf die These: nsean 'ia. 4 Vgl. Mech. zu Deut. 17,11: min n n o n'o:n «nai nnien. 5 S. auch Bar. Sukka 28a: onsio 'pnpn min »pnp-i; Megilla 16» ( J o c h a n a n zu Deut. 9,10): OHBID «pnpn min 'pnpi n®nl? n"a"pn lruniw mSo |'Tny OHBIOTO n o i . 6 1

In bezug auf die Halacha in M. Nidda X 4. S. Sabbath 64b; j. Gittin Ende (wo statt y"i na»

steht: jTn jnS IDH). 11*

164

XVI. Die Gelehrten als Urheber anonym überlieferter Aussprüche.

Ahiloth IV 6 ( J o s e ) : -ici} m n — c n c i x c w x m 'T. — Mech. zu Exod. 17,14: CHClN C^St'iOn "I (eine agadische These). — Bar. Nazir 53a ( E l e a z a r ) : c n c i N l'H C^WtOn C'jpT . . . . C1_!C1N Vi"! ]Päpci . . . . . . — Hierher gehört noch der Ausdruck: Cipi DläC (Gebot der Alten), Sukka 46a ( J o s u a b. L e v i und J i z c h a k ) . I j ^ l S T , unsere Lehrer, unsere Meister. Der Geschichte und Anwendung dieses Ausdruckes ist am Schlüsse dieses Werkes ein besonderes Kapitel gewidmet 2 . Daß er als Äquivalent von CCZn galt, beweist folgende Einzelheit. Der palästinische Amora S a m u e l b. J i z c h a k bezeichnet in einer agadischen Ausführung über die Rezeption des Purimfestes die Autoritäten, mit denen Mordechai und Esther darüber verhandelten, als „unsere Lehrer" 3 ; diezweientsprechendenAusführungendesbabylonischen Talmuds haben dafür „die Weisen'' 4 . Der Ausdruck IJTYCT ist besonders deshalb bedeutsam, weil sein aramäisches Äquivalent zur Amoräerzeit sowohl in Palästina als in Babylonien an die Stelle des tannaitischen c c r n getreten ist. Im Schlußkapitel dieses Werkes 5 ist eingehend die Anwendung des Wortes „Rabbanan" in beiden Talmuden dargelegt; hier sei die Annahme, daß es nichts anderes ist als aramäische Wiedergabe von „Rabböthenü" näher begründet. Das ist deshalb nötig, weil die talmudische Lexikographie unser Wort auf andere Weise erklärt hat. B u x t o r f bringt das Wort unter und hält dafür, die Endung j- sei die — aramäische — weibliche Pluralendung 6 . Er erwähnt die weiter unten näher zu betrachtende Schreibung ]\J2"1 gar nicht 7 . L e v y gibt im Wörterbuche zu den Targumim 1 In Tos. Nazir V 1, Ahiloth IV 13 in anderer Version: im ruiBina . . c'ißiN cnspai . . . cnms anspo n>piin D»:p». In j. Nazir 5 6 b 30: «na i«n ' n

D'PNN Djn n'i im'1;, S a n h e d r i n 1 0 6 b , b e m e r k t aber richtig dazu: ,,wahrscheinlich k o r r u m p i e r t aus pan". T a t s ä c h l i c h h a b e n E n J a k o b und J a l k u t Machiri (zu Ps. 62, ed. B u b e r I 267); pan p : a . Auch die Parallelstelle, S a b b a t h 2 3 b : pa-i p:a n'S tin. Die auch im Cod. München «ich findende S c h r e i b u n g j'jai wurde wohl durch das vorhergehende ]»:a bewirkt.

der

1 Unter den B e i s p i e l e n hierfür bringt K o h u t nach L e v y auch d a s in vorigen A n m e r k u n g besprochene Sanh. 1 0 6 b , j e d o c h ohne L e v y s ein-

s c h r ä n k e n d e B e m e r k u n g , j a er f ü g t willkürlich auch die P a r a l l e l s t e l l e S a b b a t h 2 3 b hinzu, f ü r welche die S c h r e i b u n g pjai n i r g e n d s b e z e u g t ist. " F ü r diese S c h r e i b u n g g i b t es nur das unter S. 166, Anm. 1 s t e h e n d e Beispiel. 1 6 6 7

A r a m . und neuhebr. W ö r t e r b u c h S. 378. G r a m m a t i k des j i i d . - p a l ä s t . - A r a m ä i s c h S. 135. D a f ü r verweist D a l m a n auf Stein, Talmudische Terminologie S. 51. Lohrbuch der a r a m . S p r a c h e des babylonischen T a l m u d s S. 32.

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XVI. Die Gelehrten als Urheber anonym überlieferter Aussprüche.

Gegenüber diesem Konsens der Lexikographen, die unser Wort von |2H herleiten, worin ihnen auch die Grammatiker, bei richtiger Erkenntnis der Suffixendung, beistimmen, sei festgestellt, daß auch jJ2"l, wie sein hebr. Ursprungswort UYlOI, zu 2"T gehört. Ein unsuffigierter Plural von 2"! ist weder hebräisch noch aramäisch bezeugt; er scheint gar nicht gebräuchlich gewesen zu sein. Auch der Plural von ]2"], dem supponierten Synonym zu 2"] in der Bedeutung Lehrer, Meister, ist durch die dafür gewöhnlich zitierten Beispiele nicht sichergestellt 1 . Darum ist die im palästinensischen Schrifttum neben p2"1 sich unterschiedslos findende Schreibung nicht als Plural von 121 zu betrachten, sondern es ist eine falsche Schreibung, die infolge unrichtiger Auffassung des Wortes neben der richtigen Schreibung jJ2*1 Platz gegriffen hat 2 . In Wirklichkeit ist 2"] ebenso als Grundwort von )321 zu betrachten, wie es das von i;Tn2T ist, und jenes bedeutet wie dieses: „unsere Lehrer" 3 . Mit der gleichen Form des synonymen ")D kommt unser Wort in alten Formeln vor 4 :' bei | T T T aber T kann das Grundwort nicht zweifelhaft sein. *

*

1

Man zitiert als Beispiel: 1. Gen. r. c. 61 Anf.: D\)ai n ns), die in Mech. weiter oben (p. 29b) stehen.

Ebenso Mech. S. b. J . (p. 72). Vorher die Aussprüche von E l i e z e r und J o s u a , nachher die der n « » i '«nn. 2

* Zu den Worten n5 ayn jd jhd') naia »iea pSoj) ma\ Dazu ein ähnlicher Ausspruch zu I. Chron. 29,26. In Mech. S. b. J . steht bloß der angeführte Satz. 1 0 Zu ain naa dhib 'jaa; in M. n^i "ya to o'tib ¡'n . . . . 'sra. Sifre zu Num. 18,16 (38b, 17); wie in Mech., nur o'inpni fehlt.

ncN jnsd und ähnliche Formeln.

173

Mikwaoth VIII 3 — . 8. Zu 21,8 (78a, 29), s. Bech.or. I 7 2 . — 9. Zu 21,35 (88b, 1), s. Baba Kamma III 9 3 . — 10. Zu 22,5(70b, 15), s. B. K. VI 4*. — 11. Zu 22,8 (92a, 13), s. Sanh. I 1. — 12. Zu 22,10 (93a, 7), s. Schebuoth VII 65. — 13. Zu 22,24 (96b, 8), s. B. Mez. V I I 6. — 14. Zu 22,28 (97 b, 6), s. Terumoth III 6 7 . — 15. Zu 23,14 (101b, 10), s. Chagiga I 1. B. Tosefta, Baraitha. 1. Zu 13,9 (21a, 28)8, s . Bar. Menachoth 36a (mit NJfT eingeleitet. — 2. Zu 13,10 (21b, 7)9, s. T. Chagiga I 2; Bar. Sukka 42a. — 3. Zu 20,8 (69a, 26), s. Bar. ß. Hasch. 9a; Joma 81b 10 . — 4. Ib. (69 a, 30), s. Bar. Pesachim 106 a 11 . — 5. Zu 20,12 (70a, 25), s. Bar. Chullin 110b (N'jn). — 6. Zu 21,6 1

Nicht nur die auf dem Bibeltexte beruhende Halacha E l . b. A z a r j a s wird zitiert, sondern auch die beiden entgegenstehenden Meinungen von I a m a e l und A k i b a (statt Ismael h a t Mech. E l i e z e r ) . Die Herleitung des Halachasatzes El. b. A.'s aus Exod. 19,18 findet sich auch M. gabbath 1X3(s. Ag. d. T a n n a i t e n I a 308,5). 2 Mit Angabe der exegetischen B e g r ü n d u n g (idmu?). (p. 123) wie vor. S., Anm. 7).

In Mech. S. b. J .

a Vgl. auch Mech. S. b. J . p. 136; T. B. K. III 3; Bar. B. K. 34a. G a r n stimmt Mech. mit keiner der Quellen, auch mit M. nicht überein. Besonders hervorzuheben ist, daß in Mech. die bibelexegetische Kontroverse zwischen M e i r und A k i b a , in den anderen Quellen zwischen J e h u d a und M e i r stattfindet. * M.: v u in D'ann i m in jiidn "t n n : niw t u may. Mech.: -imn ,1-127 omnii msj Hin» T1J.11 •piro. 5 In Mech. S. b. J . (146) fehlt im« ]h;d vor Ss.

• M.: . . . . nimm [nn fA dicd nnaiy; Mech.: o r n "n hy laiy n»ain mion. . . . . D1P0. 7 In M. steht auch, die exeget. Begründung (icm:v); in Mech. S. b. J . als exegetische Folgerung ('e? idid). 8 Ebenso Sifre zu Deut. 6,8 (75a, 9). 8

Ebenso Mech. S. b. J . (p. 34).

10 Die Bar. (ein Midrasch zu Lev. 23,2.7) leitet die Haljicha Vinn j-coic mprt hy aus einem anderen Verse ab als Mech. 11 Die Bar. h a t ebenfalls die Form des Midrasch: |»n by imsit . . . . n j i . In Mech. lautet die mit h"b eingeleitete Halacha: inD>j;n j».i by panpe. Mech. 8. b. J . (p. 107): |» h e oi;n by nbt< p t n p o ¡»tstp jtcn 01;,i by im;u.

i-.dn ]N3D uDd ähnliche Formeln.

174

{77b, 10), s. Bar. Kidduschin 17b 1 . — 7. Zu 21,33 (88a, II) 2 , s. T. B. K. VI 13. — 8. Zu 22,10 (93a, 8)3, s. T. B. K. I 1 (ebenso Bar. B. K. 10b) 4 . C. Halachasätze, die sonst nicht vorkommen. 1. Zu 12,46 (17b, 13)5. _ 2. Zu 13,15 (23a, 8)6. — 3. Zu 13,16 (23a, 11)^. _ 4. Zu 17,12 (54b, 10)». — 5. Zu 20,24 (73b, 17)9. _ 6. Zu 20,26 (74a, 19) 10 . — 7. Zu 21,2 (75b, 6)". — 8. Zu 21,5 (76b, 12)12. — 9. Ib. (76b, II) 13 . — 10. Zu 21,10 {78b, 21) u . — 11. Zu 21,29 (86b, 25) 16 . — 12. Zu 21,33 (88a, 3)16. 1

Mech.: . . . . nnay-i yx-u . . . .

V g l . S i f r e z u D e u t . 3 5 , 1 7 ( m m rinn

Bar.: . . . . ysun . . . . nnayn na« . . . . — ]n:b).

2 Diese Meohiltha- Stelle wird in b. B. K. 63 a durch einen Amora tradiert (rvjjn an >jn). 8 Ebenso Mech. S. b. J. p. 146. 4 nS'aia d«Sbüb n'SyanB idSd. Der Bibelvers, auf den sich idSo bezieht, fehlt. In Mech.: mSaia Sbbü ¡imm Sya. 6

n u a n «jim U'ni niaipo «JB3 ncon, mit Exemplifikation S. b. J o c h a i . Vgl. T. Pesach. VI Ende; b. Pesach. 86a. 6

N"a Tua m s maai p i B i a"a u j a nana >naa pnau.

7

nieaia 'i

dh b n i to ' i s 'i tun -pa on t

von

Sb m'BiB y a i « pton nnto.

8

- i m n'jjwia na'n «jbS paiy iik n »aai.

10

naioi Bas n®';.

11

Dinm natä ibd p a ts"n pja D'an1; nBDBO i m i nuoina m

>j3«bi' nV.

Vgl.

Sifrä zu Lev. 25,39 (109d). 12

. . . . c>;zi neu rt b» p du t6tt ystu u»k nSip.

is rtBD laoro lnpBDi iSa«D vSy i a i njB> m1;.

Vgl. B a r . Kidd. 2 0 a (Midr. zu

Deut. 15,16, Sifrä zu Lev. 25,39 (109c). 14 ppn ua nn diu a»n (dazu eine agadische Bestätigung aus Deut. 4,9). Zu 13,13 (22b, 25) lautet ein ebenfalls mit na« )b,-Ai nuciK nuWi min noWi inneSi ua nN ,-ninn ¡a dim a»n, mit Nacht r ä g e n von A k i b a und J e h u d a I. Vgl. T. Kidduschin I 11 und Bar. Kidduschin 29 a.

15 3 »n »u

imc «uns na®.

a»n 2.

NDK JN;D und ähnliche FormelD.

175

— 13. Zu 22,4 (90b, 4) i; — 14. Zu 22,8 (92a, 10)2. — 15. Zu 22,26 (96b, 17)3. _ iß. Zu 22,27 (97a, IO)4. — 17. Zu 22,29 (97 b, 22)5. D. Agadasätze. 1. Zu 13,9 (21b, 1)«. — 2. Zu 15,26 (46a, 10)1 — 3. Zu 18,7 (58b, 7)8. - 4. Zu 19,6 (63a, 7)". — 5. Zu 20,24 (73b, 19)10. — 6. Zu 23,8 (100a, 22)". II. Mechiltha zu Deuteronomium. A. In der Mischria sich findende Sätze. 1. Zu 3,26 (S. 18, 1. Z.); s. Aboth IV 1812. — 2. Zu 13,12 (S. 66); s. Sanh. XI (X) 413. — 3. Zu 14,21 (S. 75, Z. 15); s. Chullin VIII 4. — 4. Zu 15,4 (S. 81 oben); s. Baba Mezia II 11. — 5. Zu 16,14 (S. 94); s. Sukka V I . — 6. Zu 16,15 (S. 94); s. a"n jepSi naiürti inni HBB mjrti L N I W uai UNS -IOD. Vgl. M. B. Kämmt VI 1. ,uya nspDa nmin «nno iy. S. RabbaB Ausspruch in B. K. 107a und oft : ..... min M O N no UBD . 8 ni'Sa nW ":i oi>a DI' " : P ' I N E T D>O nW niosi nWa oi' M O : |n» peia ¡>a D'ai piria pa n rraa.i. Es ist die in M. Sanh. VII 10 zu lesende Halacha, aber in der Form, die ihr Maimuni, Hilch. Aboda zara 5,2, gegeben hat. 7 ¡fi'Syai pnin ton ponsri p« . . . . naina pipDia i>no rnn» n:w« 'd:j. Ganz wie in Hilch. Ab. zara 4,10. Dazu auch die exegetische Begründung aus Deut. 13,17, die den Amora Chisda zum Urheber hat, Sanhedrin 112a. 8 Während in Sd. z. St. an die Textworte . . . nsiri der M. Sanh. X (XI) 6 stehende und auch dort mit neu |k:b eingeleitete Satz geknüpft ist, werden hier die betreffenden Sätze aus Maimuni, Hilch. Aboda zara 4,13—15 übernommen, deren Grundlage im bab. Talmud Sanhedrin 112 b sich findet (so die Anwendung von Prov. 21,27 durch J o c h a n a n ) . 9 1,-iNim »m n»j)>B in mmina nitpyS D'iriNi nn>o ny a»n i:» pi iöi ijjt. Aus Hilch. Terumoth 1,11. Die exegetische Begründung ist amoräisch (Bechoroth I I b ) . 4 . . . . nvaya m nbu wn» ¡na. Diese Halacha, wie sie in Midr. Tann, geboten wird, läßt sich zum Teil aus Maimunis Hilch. Biath Hamikdaech 6,9 herleiten, wo die Sätze aus M. Bechor. VII Ende nach b. Bechor. 45 b erläutert sind. Die exegetische Begründung: .-n»aya dmm nbijh n« N'sirA i>:ai mrt findet sich weder im Talmud noch bei Maimuni. 6 . . . . . na nos/w na n.-na. Aus Hilcb. Zizith 3,1 (s. die Bar. Menachoth 40b. — Von Hoffmann in Klammern gesetzt). • . . . . p3 .1:3 jcipBB j'TT iVn. Der Anfang aus M. Sota VIII 9 (vgl. Tos. Sota Ende), der Schluß aus Hilch. Melachim 7,11. ' Der Satz der Mischna (Baba Mezia IX 13): uja»B< tö nan im nitan Vaa hSn ist nach Maimuni Hilch. Malwe welowe 3,4 mit den Worten inN »ly 'tn v&y erweitert. 10 . . . . inB3< n« DJian. Gekürzt aus Hilcb. Jibbum wachaliza 1,12, wo dieselbe exegetische Begründung wie hier: n/ro tyi n'by nb np neeo N^IT an®. Vgl. Zebach 7b, 8a. 11 i3T ^ nnoy o'poynn > | N p n«a n ln®< |a bi mt miay iaiy Ans. 9 Mit Verschiedenheiten. 10 Der Bibeltext ist in M. vor die Halacha gestellt, ohne verbindende Formel. 11 M. aus dem Midrasch übernommen (auch die Formel n"d). Ebenso wie in der vor. Anm. is M. D'ityc api. Sd. "m ap in. M. ion>, Sd. ortS ibm«. 16 M. ¡pin Wn ppnnc cnaw p ihn m, Sd. atoyn ppn >jsb iiamfi ppnfi Wn. 16 M. hat auch die exegetische Begründung (mtutt>).

186

XVII.

1-idn ;n:d und ähnliche Formeln.

(107 a, 2), s. Zebach. I I 1. — 17. Zu 19,4 (108 a, 22), s. Makkoth I I 8 1 . — 18. Zu 19,15 (109 a, 27), s. Sota I 1 und V I 3. — 19. Zu 19,16 (109b, 4), s. Makkoth I 4. — 20. Zu 19,19 (109b, 25), s. ib. I 6. — 21. Zu 21,1 (111b, 24), s. Sota I X 9. — 22. Zu 21,3 (112a, 8), s. ib. I X 2?. — 23. Zu 22,4 (115a, 32), s. Baba Mezia I I 10. — 24. Zu 22,29 (119b, 13), s. Kethub. I I I 6 3 . — 25. Zu 23,1 (119b, 16), s. Jebam. X I 1. — 26. Zu 23,15 (120b, 32), s. B-erach. I X 5. — 27. Zu 23,16 (121a, 3), s. Gittin I V 6. — 28. Zu 23,28 (121b, 33), s. Baba Mezia V I I 4a und 5b 4 . — 29. Zu 24,1 (121a, 28), s. Gittin I I I 1. — 30. Zu 24,19 (124a, 16), s. Pea I V 6 f. 5 . — 31. Ib. (124a, 20), s. ib. V I 5. — 32. Ib. (124a, 35), s. ib. V I 3. — 33. Ib. (124b, 1), s. ib. V I 6. — 34. Ib. (124b, 14), s. ib. V I I 2. — 35. Zu 24,20 (124b, 17), s. ib. V 6. — 36. Zu 24,21 (124b, 27), s. ib. V I I 8. — 37. Zu 25,3 (125a, 22), s. Makkoth I I I 14. — 38. Zu 25,9 (126a, 20), s. Jebam. X I I 1. — 39. Ib. (126a, 21), s. ib. X I I 3. — 40. Zu 25,15 (126b, 32), s. Baba Bathra V 10. — 41. Zu 25,16 (127 a, 5), s. Baba Mezia I V 11. — 42. Zu 26,4 (127 b, 26), s. Bikkurim I I I 8. — 43. Ib. (127b, 32), s. ib. I 8 6 . — 44. Zu 26,5 (128a, 2), s. ib. I I I 7 1 — 45. Zu 26,10 (128a, 22), s. ib. I I I 1. — 46. Ib. (128a, 24), s. ib. I 5. - 47. Zu 26,12 (128b, 15), s. Pea V I I I 5. B. Tosefta, Baraitha. 1. Zu 3,26 (71b, 32), s. Bar. Berach. 30a. — 2. Zu 6,9 (75a, 4), s. Bar. Sabb. 103b. — 3. Zu 12,8 (88b, 4), s. T. Zebach. X I I I 1. — 4. Zu 13,17 (93b, 8), s. Bar. Sanh. 113a. — 5. Zu

1

nas^ Tjn >bjn isit fehlt in Sd.

iiv^n nony nSjy rw>3D. * Nach 8

'i n n folgt in Sd.: nii'y >no |>m

hmud

nriN

tji d'-.oih

o>n;ni

In M. ist E l e a z a r als Autor der in Sd. anonym gebrachten Halacha

genannt.

Ferner M.

wunii nmNnj® nDir.';

* Der Ausspruch E l e a z a r

Sd.

Chismas

nwunj® in nSo-mnjrc ( V I I 6b)

ist

'».

in Sd.

mit

der

exegetischen Begründung gebracht. 6

Der zweite Halachasatz hat in Sd. auch die exegetische Begründung

nach sich 6

(ionjo).

M. stark verschieden von Sd.

'' In Sd. ist die exegetische Begründung des letzten Teiles der Halacha am Schlüsse so gegeben: nnn« )>m n'jyi mpon hy i ; c b .

XVII. NON ¡N;O und ähnliche Formeln.

187

15.18 (94b, 20), s. Bar. Kidduschin 15a 1 . — 6. Zu 20,19 (111b, 4), s. T . Erubin I I I ( I I ) 7, Bar. Sabb. 19 a. C. Halachasätze, die sonst nicht vorkommen. 1. Zu 1,16 (68b, 30) 2 . — 2. Zu 11,19 (83a, 5) a . — 3. Zu 12,30 (91b, 23)*. — (93b, 23)6. _ —

6.

4. Zu 13,16 (93a, 23) 5 . —

5. Zu 13,18

Zu 15,2 (97b,.13)'. — 7. Zu 16,15 (102b, 14)8.

8. Zu 17,19 (105b, 23)9. _

g. Zu 23,15 (120b, 28) 10 .



10. Zu 25,7 (126a, 5) 11 . D. 1. Zu 1,10 (67a, 13.19 (94 a, 1

3)u.



29)12.

Agadasätze. — 2. Zu 11,28 (86b, 24)18. -

4. Zu 15,5 (98 a, 8) 15 .



3. Zu

5. Zu 29,11

Ein Midrasch.

D'JT ¡>N. Vgl. Arachin 22 a (Assi). B. Kamma 57 b. nun natai unpn pt»1; iDy *ia"ia ran w ' i ^»nnn puviniK. Vgl. Sukka 42 a. 4 nuayi ).-iw anpn BN mt nuayi IM« 'a PNI nam »a^S MIN o'anpeir iaia . . . . a> b'NXV SN-IB». 9 in:: Kim ao>c lSiN Nim pia atw< loy Nim nnnSni NW -pan. 'pEnaS NSI ymisS N*? BIS« NSI Q>B315 bs mira -isa ya® nN'-ip B I N Nip> tb iva pcni onEDi. 11 oiavi JOI N*>Snn p P N O B nirnpa |M ''?I ncnpa NS® ¡nun N N V W D » U O»ki on»yi nya-iN Sy. Die Aufzählung wie in M. Negaim VI 7 (vgl. Kidduschin 25a). 9 nncn 1S dSitdi nnn naa cnh® D>pr:S pBtr. In Mech. R. Ism. (88 a, 17} entspricht: ipr: i n;n< nSn D'xp «aeno Se> ;nyi msn. S. Sanh. 97b (Samuel b. Nachman im N. Jonathans). 11 nSiyS lpnn® «moS yp'Sn ntryir ins ttb pB«a aipBi Snbit3 pmB m» «n> oSiyS. Vgl. j. Sanh. 29b, 38: paa pnn» p'B. 12 min nnS nj.vj a"n"Ni pipi nS>aai nS'Ba nNB jJ'Nb nwiSpsa «nrnm nSn iNa:nj nS oSia o>N'a:n Sa ni'NDn nn« '0. Vgl. Lev. r. c. 1 (14), Jehuda b. Ilai. mi mayS Sea: iSn: nnyiBn ris maan Sa. 16 An zwei Stellen der Mech. S. b. J. — wie sie Hoffmann aus dem Mi drasch Hagadol zusammengestellt hat — sind Sätze Maimunis mittels4

XVII.

190 Ganz

im

nsN jn:d und ähnliche

Sinne

von

"HON ¡fcCO

Formeln.

findet

sich zuweilen

die

F o r m e l IDIN DDN JXZ-C ( „ v o n hier sagst du"), wobei eine Übertragung des Ausdruckes „du sagst" bei Anführung eines Bibeltextes 1 auf die Anführung eines Traditionssatzes hat.

stattgefunden 2

Es erscheint, daß diese F o r m e l vornehmlich im Midrasch

der Schule A k i b a s üblich war. Beispiele

aus dem S i f r ä .

Z u L e v . 5,23 ('28c, 6), s. M.

Schebuoth V 1; zu 6,12 (29b, 12), s. M. Zebachim I X 1. — S i f r e zu D e u t e r o n o m i u m .

Aus

Z u 15,3 (97b, 27), s. M. Schebiith

X 2 3 ; zu 16,13 (102a, 19), s. M . Sanhedrin 1 3 ; zu 19,5 (108b, 6 ) * ; zu 22,1 (115a, 5), s. M. Baba Mezia 1 1 9 ; zu 22,14 (117b, 1 ) » ; zu 24,1 (122a, 39), s. T . Gittin V I I ( V ) 7; zu 24,19 (124 a, 24), s. M. P e a V 7 6 . — zu Exodus.

Aus M e c h i l t h a

des R. Simon

b. J o c h a i

Z u 12,32 (S. 24, Z . 12) 7 ; zu 12,44 (28, Z . 19), s.

Bar. Gittin 3 9 a ; zu 13,1 (30 unt.), s. M. Bechor. V I I I l 8 ; zu 13,7 (33, Z. 9), s. M. Pesach. I I I 7 9 ; zu 16,6 (76, Z. 3) 1 0 ; zu 21,20 (129, Z . 5 ) ; s. Bar. B. K a m m a 9 0 a " ; zu 21,25 (130), s. M. B. Kamma V I I I l 1 2 ;

zu 22,4 (139 unt.) 13 ;

zu 22,24 (151, Z . 10),

iidn |K5D an den T e x t g e k n ü p f t : Zu 21,14 (126, Z. 11): . . . . |ain onp .u® on jcsîd.t hy n r o n ; in M.

im Zusammenhange mit anderen F ä l l e n : pacoo p« . . . . p:cen by 'on. 4

nSu m nn um di« by Sbji p>Nn rm pip^ puni.

5

Derselbe Agadasatz wie, mit neu ;n;a eingeleitet, zu 19,11.

S. oben

S. 188, Anm. 1. 6

zu

Zu Deut. 33,29

(147ab)

ändert F r i e d m a n n

unrichtig idin n™ pjD

|n:n. 7

Die agadische T h e s e :

M . B. K a m m a V I I I 7 ist die hergeleitet. 8

îrA»

pn d»b>®

nan

These

iy

itiio

aittb

ucd ppa'ir iy

jcj Sa u » oipon «jeS d-iïd nN>ï' nSip®.

11

Die Baraitha ausführlicher.

12

M. nana Sainn; Mech. lax nan nonon.

13 s . M . ' b

Kamma V I

1; T. B. K. V I 9 .

nrvnir mion

XVII.

IIOK

]N:D und ähnliche

191

Formeln.

s. T . Baba Mezia I V 2; ib. (151 unt.), s. M. Baba Mezia V l l l . — Aus S i f r e zu N u m e r i . Zu 5,8 (2b, 31), s. M. B. Kamma I X 12; zu 5,10 (3a, 15) 2 ; zu 35,28 (62a, 25), s. M. Makkoth I I 7. Mit der Formel IDlN . . . . 'T i m |iOO werden manchmal die Aussprüche e i n z e l n e r T a n n a i t e n an die Bibelstelle geknüpft, mit der sie ihren Ausspruch exegetisch begründen. In der M e c h i l t h a (des R. Ismael) zu Exodus sind es meist Agadasätze, die so eingeleitet werden, und zwar -von E l e a z a r aus M o d i i m ä , von Josua b. C h a n a n j a 4 , von S i m o n b. J o c h a i * , von S i m o n b. E l e a z a r 6 , von J o s e b. Z i m r a 7 ; ferner Halachasätze von I s m a e l 8 , J o s e dem G a l i l ä e r 9 , J o s i j a 1 0 und Jehuda 1 1 . Im S i f r e zu N u m e r i ein Agadasatz von I s m a e l 1 2 , Halachasätze von S i m o n b. .Jochai 13 , Jonathan 1 4 , E l e a z a r Hakappar16. — Im S i f r ä : ein Halachasatz S i m o n b. 1 6 Jochais . — Im S i f r e zu D e u t e r o n o m i u m : ein Agadasatz von J o s i j a 1 7 ; Halachasätze von E l i e z e r (b. H y r k a n o s ) 1 8 ,

'NI mtan

ms

• Zu 13,17 ( 2 3 b , 20, auch in M e c h . des R . S. b. J. p . 38, Z. 11);

zu

1

M . D'iym aiym

rtitai nnon ncyn

N^a

onaiy

Mech.

n»a»n D^o'^yn 'ni 'yn 'm mSn. 2

ita lmiayi

8

Z u 16,4 ( 4 7 b , 8).

p '"in i n « notma IS'ÜN nam n « anpno

4

Zu 17,3 ( 6 2 a , 11).

ps.

16,4 (47b, 1 1 ) ; zu 16,15 ( 4 9 b , 7) m i t J o s e als M i t a u t o r . • Zu 20,25 ( 3 9 a , 12). 7

Zu 17,6 ( 5 2 b , 4, e b e n s o M e c h . des R . S. b . J. p. 81, Z. 20).

8

Z u

9

Zu 13,12 (22 a, 27), s. M . Bechor. I I 6.

23,5

( 9 9 b ,

12):

10 Zu 12,9 ( 7 a , 6, (wo

die

exegetische

lehnung —

-LA-ß -IST —

MINN

ebenso

P

NJ»YO

Mech.

Begründung

von

bezeichnet

wird.

-p

MINN

JO

S. b. J . p. Josia

als

NPNCN®

BIM.

12,10), s. B a r . bloße

Nedarim

mnemonische

An-

H Zu 13,7 ( 2 0 b , 27), s. M. P e s a c h i m I 3. 12 Zu 27,12 ( 5 1 a , 6). is Zu 31,18 ( 6 6 a , 10), a n g e f ü h r t als Bar. K i d d u s c h i n

78a.

u Zu 35,10 ( 6 0 b , 2 4 ) : ijiis p * B j y w ]•»; zu 8,13 ( 1 5 b unt.) ¡n: ' i , in Bar. M e n a c h . 98 b ;

aber in M e g i l l a 2 1 b pm> ' i

schließen läßt, daß in M e c h . , w i e o f t , jnj

aus jrui»' ' i g e k ü r z t ist.

is Zu 18,7 ( 3 6 b , 2 3 ) ; zu 19,9 ( 4 4 a , 8), w o J a l k u t nipn 16 Zu 4,24 ( 2 0 d , 11), s. B a r . T e m u r a

16a

iv Zu 6,6 ( 7 4 a , 7). 18 Zu 19,21 (124 b, 23) s. M . P e a V I I 7.

ebenso

(aus |n:i< '-,), w o r a u s sich

unt.

hat.

XVII. ne« ]n:q und ähnliche Formeln.

192

E l i e z e r b. J a k o b 1 , I s m a e l 2 , J o s e dem G a l i l ä e r 3 , J o s e b. J e h u d a 4 . •—• In der M e c h i l t h a d e s R. S i m o n b. J o c h a i zu Exodus: ein Agadasatz von E l i e z e r b. H y r k a n o s 5 . 1

Zu * Zu 8 Zu 4 Zu 6 Zu

29,25 (105 b, 8) s. Bar. Makkoth 8 a. 19,19 (124b, 7) s. M. Pea V 2 (anonym). 26,9 (128a, 19) s. M. Bikkurim I 10. 9,11 (108b, 33) s. Bar. Makkoth 10b. 23,9 (S. 156) s. Bar. Baba Mezia 69 b unt.).

XVIII. Die im Namen einzelner Tannaiten überlieferten Lehrmeinungen. Sowie in den oben (Kap. X V ) behandelten Fällen der Meinung des einzelnen Tannaiten die der Gelehrten gegenübergestellt wird, so wird umgekehrt sehr oft einer anonym gebrachten Meinung die abweichende eines einzelnen Gelehrten, mit Nennung desselben, an die Seite gestellt. In den Diskussionen des Talmud wird der Urheber der anonym tradierten ersten Meinung als der frühere Tannait — Hüp NJn — bezeichnet. Zunächst aber darf man auch bei dieser Form der Uberlieferung von Einzelmeinungen voraussetzen, daß die vorher gebrachte anonyme Meinung als die der a n d e r e n G e l e h r t e n zu gelten habe. In der in Kap. X V dargestellten Gruppe weisen die übrigen Gelehrten die Ansicht des Einzelnen zurück; in der hier vorzuführenden Gruppe stellt sich der Einzelne der von den übrigen Gelehrten vertretenen Meinung g e g e n ü b e r E s ist nicht Zufall, daß aus der v o r h a d r i a n i s c h e n Zeit auch in dieser Gruppe der wegen seines Gegensatzes zu der Schule von Jabne schließlich mit dem Banne belegte E l i e z e r b. H y r k a n o s mit besonders vielen Beispielen vertreten ist. In der n a c h h a d r i a n i s c h e n Zeit ist es nicht M e i r , der in dieser Gruppe am häufigsten vorkommt, sondern die anderen großen Schüler Akibas, vor allem J e h u d a b. I l a i . Das hängt mit dem Umstände zusammen, daß in der Mischna die anonym überlieferte Halacha, gemäß dem bekannten Ausspruche Jochanans, auf die 1 In einer Baraitha, Joma 62a und 64a, wird die an erster Stelle stehende anonyme (Majoritäts-) Meinung am Schlüsse als n'Bsn n n bezeichnet; dann folgt die Einzelansicht J o s e b. C h a l a f t a s (IOIN oi> 'i rrntrj. 3 Mit Begriindung (.... hí.-ii jn, N'jiBin 'n 'on, mep na >:n. Das Verbum >jn — zuweilen n:n geschrieben —, ist 3. Pers. sing. Perf. ( = hebr. nj»). Im babylonischen Talmud werden tannaitische Traditionssätze, die im Lehrhause rezipiert.

204

XIX. Die im paläst. Talmud zitierten tann. Traditionssammlungen.

Einmal

finden

sich

alle

drei

Sammlungen

nebeneinander

als

Q u e l l e h a l a c h i s c h e r E n t s c h e i d u n g g e n a n n t ( P e s a c h i m 3 7 c, 27—30). D i e Tradition H o s c h a j a s wird n e b e n der g e g e n t e i l i g e n Tradition Chijas

angeführt1:

12c, 69),

Demai

Nazir 53a, 6 7 2 ;

2 5 c , 23, ebenso

Sukka

die

5 3 c, 1 9

Tradition

Bar

(=

Jebam.

Kapparas:

E r u b i n 1 8 b , 2 3 ( = S u k k a 5 1 c , 5 9 ) 3 , C h a g i g a 7 9 d , 1 3 , B. K a m m a E n d e (7 c, 4 0 ) 1.

D i e bei weitem größte Anzahl von Zitaten

n e n s i s c h e n T a l m u d gehört der S a m m l u n g C h i j a s J e d o c h s t a m m e n d i e m i t W H 'T aus dem M i d r a s c h ,

im

palästi-

an (etwa 170).

' eingeleiteten Sätze zum Teil

von d e m weiter unten die R e d e sein wird.

M a n darf als s i c h e r v o r a u s s e t z e n ,

daß m a n mit j e n e r E i n l e i t u n g s -

formel sowohl die H a l a c h a s a m m l u n g („Mischna") als d e n Midrasch Chijas

zitierte.

werden

zwar

Aus auch

Hoschajas einzelne

und

Bar

Kapparas

Schriftauslegungen

Tradition

zitiert5,

doch

waren, mit der Formel |33i Ufl ( = D'oan utf) eingeführt. Von diesem »Mi ist zu unterscheiden 'jn ( = ilfl), womit im pal. Talmud sehr oft Baraithas eingeleitet werden. Es ist Partie, passivi; im bab. Talmud entspricht N'Jn (Femininum von ':•?)• 1 Stets N»n 't 't des >:n, Sanh. 27b, 29. A g a d i s c h e Schriftdeutungen: Zu Exod. 15,2 (Pea 15b, 35); 16,21 {Berach. 7b, 9); 18,12 (Erubin 22b, 5-1); Lev. 18,21 (Megilla 75b, 30); 19,16 (Pea 16a, 16); Deut. 10,2 (Taan. 68c, 11); 30,19 (Pea 15c, 10 und Parall.). II. Chr. 24,24 (Kidd. 61a, 44); 35,23 (ib. 48). — Einen h a l a c h . Midrasch zu II. Chron. 24,14 s. Schekal. 50b, 53 (wo -21 vor zu streichen ist). 3 Exod. 12,9 (Pesach. 29c, 38); 16,21 (Berach. 2c, 14); 21,1 (B. Ii. 2c, 66); 21,34 und 36 (ib. 2b, 31); 22,3 (ib. 5d, 42); 22,8 (Schebuoth 38b, 72); 22,16 (Kethub. 27d, 2); 30,10 (Joma 42d, 17). Nach H o f f m a n n (zur Einl. S. 19) muß auch R. H. 56a, 68 (zu Exod. 19,1) st. iNicir p pye® Y ' K ( s t a t t »DI» 1. ); e b e n s o ist S. b. J . als A u t o r g e n a n n t in T a n c h u m a B. nie® 24, >j'Oir 5. 10 Schir r. zu 1,3, zu 4,12; zu 5,7; zu 8,6: E c h a r a b b . Prooenien 24. S. A g . d. T. I I 118,3. n Lev. r. c. 4 (6). Ein Gleichnis (Ag. d. T. I I 139,5). 12 Lev. r. c. 11 (8), T a n c h . nie® E n d e ; Exod. r. c. 6 (12). Aus Sifre zu N u m . 11,16 (§ 92). »3 Lev. r . c. 17 (6). " Lev. r : c. 18 (4), Schir r. zu 4,7, N u m . r. c. 12 (8). is Koh. r. zu 1,1; ebenso Midrasch z u t a zu Koh. (ed. B u b e r p. 83). In SifrS z. St. s t e h t n u r der K e r n dieses Z i t a t e s : nisten Dipo nr 'jrnio. 16 Lev. r. c. 1 (2). Sifre z. St. § 28. i ' Gen. r. c. 85 (14, Schir r. zu 8,11. S. Die Ag. d. p a l . A m o r . I 287,1. 18 Lev. r. c. 19 (2), T a n c h . n-iki ( T a n c h . B. mm 2). S. A g a d a d. T a n n . I I 123,4. 19 P e s i k t a 121b, T a n c h . apy 3. so R u t h r. zu 1,1. Aus j . Berach. 8 b , 46. 21 Midr. Samuel, c. 13 (4). 22 I b . c. 3 1 (2). Ein Gleichnis h a l b a r a m ä i s c h . A n o n y m in Pes. r. 44 a, h e b r ä i s c h ; e b e n s o in Midr. Tehillim zu P s . 17 (4). 2» Ib. c. 3 1 (3). A n o n y m Pes. r. 4 4 b . 2* Midr. Tehillim zu Ps. 17 (4). A n o n y m Midr. S a m . c. 31 (4). 25 Midr. S a m . c. 32 (1). Aus S i f r e zu N u m . 6,26 (13a).

218

XIXa. Die tann. Traditionssammlungon in der paläst. Midraschliteratur.

I. Kön. 10,21 1 — Jerem. 17,8 2 . — Ezechiel 33,12 3 . — Arnos 9,6«. — Psalm 16,75; 19,8 6 ; 50,7?; 103,20«. — Hiob 25,29.— Echa 1,1»°. — Drei mit n \ s i CN beginnende Aussprüche. 1. Wenn du -siehst, daß Israel seine Hand von der Thora abzieht, stehe auf und halte fest an ihr, so empfängst du den Lohn, der Allen bestimmt war. Begründet mit Ps. 119,126". — 2. Wenn du siehst, daß im Lande Israel Städte von Grund auf zerstört sind, wisse, daß sie nicht an der Besoldung von Bibelund Traditionslehrern festgehalten haben. Biblische Begründung: Jer. 9,11 12 . — 3. Wenn du ein persisches Roß angebunden siehst an die Gräber des heiligen Landes, dann harre auf die Ankunft des Messias. Biblische Begründung: Micha 5,4 1S . — Zwei Sentenzen. Der in M. Aboth 4,13 gebrachte Wahlspruch S. b. Jochais mit erläuterndem Zusätze 1 4 . Das verderbliche Beispiel der Großen 1 5 . 3. Der M i d r a s c h R . C h i j a s 1 6 . Der größere Teil der in der Midraschliteratur aus demselben zitierten Schriftauslegungen beziehen sich auf L e v i t i c u s und finden sich zumeist in unserem S i f r ä wieder. Es sind folgende Stellen des Leviticus, deren Auslegungen aus dem Midrasch R. Chijas gebracht 1

Pesikta 169a, Taneh. nnu 2. Aus j. Sanh. 20c, 38 Lev. r. c. 22 (10), Pesikta 68a. Pes. r. 81a. » Schir r. zu 5,16; Num. r. c. 10 (1). S. Ag. d. Taun. II 83,3. 1 Midr. Sam. o. 5 (15). Aus Sifré zu Deut. 33,5 (§ 346). Midr. Tannaim, S. 213. S. Ag. d. T. II 140,1. » Midr. Tehillim zu Ps. 1 (13); 16 (7). Anonym Gen. r. c. 55 (2). 6 Schir r. zu 51,16. ' Ruth r. zu 1,1; Exod. r. c. 29 (4): >3"m icn. Aus Mech. zu Exod. 23,17 (102a). Sifré zu Deut. 6,4 (§ 31E.). « Lév. r. c. 5 (8); Midr. Teh. zu. Ps. 19 (17). S. Ag. d. T. II 102,1. " Pesikta 3a, Schir r. zu 3,11, Num. r. c. 12 (8). Aus j. R. H. 5 8 a 35. S. Ag. d. T. II 144,2. 10 Echa r. zu 1,1 (oy vo-i): St. ímieb 'i e® 'i 'jn. 11 Midr. Sam. u. 1 (1). Ebenso j. Berach. 14d, 3, wo nach " - f i y " D D

6

Chullic 111b u.: n"n »im >•? ntso n"i3 njh.

»in.

In Berachoth 41b steht

-10«! statt »im. 6

EB ist das der Schlußsatz einer Baraitha, die anderwärts (Pesach. 82 a

Nazir 63b) mit pai im eingeleitet wird. 7

Nidda

8

Erubin

62b: 92a:

n«1* h : d

n »

)S ¡ « i n n"n n s i o

n1; »an iS n o « tA

"t

»51 b"n

n»n

'i

n"n » i n

»inru um.

. . . .

224

X X . Die im babvl. Talmud zitierten tarrn. Traditionssammlungen.

welche Beweiskraft die „Baraitha" der Mischna gegenüber habe 1 . Dabei

wird die tannaitische Halachasammlung Chijas

als

die

Baraitha („äußere" Mischna) xaV; e^oyjjv betrachtet. 2. Neben Chijas Halachasammlung galt die

Hoschajas

als autoritative Quelle t'annaitischer Überlieferung. seinen Schülern:

„Jeder

tannaitische Satz,

der

Z e i r a sagte nicht

in

der

Schule Chijas und in der Schule Hoschajas tradiert ist, muß als unkorrekt gelten und ihr dürfet aus ihm im Lehrhause keinen Einwand machen" 2 .

In dem Berichte

über eine babylonische

Schuldebatte heißt es: Man befragte die Tannaiten der Schule Chijas und der Schule Hoschajas 3 . — Aus Hoschajas Halachasammlung

finden

sich im babylonischen Talmud nur etwa 15

als solche bezeichnete Zitate 4 .

Eleazar

b. P e d a t h

empfiehlt

einen Ausspruch J o c h a n a n s mit dem Hinweise darauf, daß ein Traditionssatz Hoschajas mit ihm übereinstimmt 5 . Worten tat das Z e r i k a (Sabb. 24a).

Mit denselben

in bezug auf einen Ausspruch

Rabs

R a b a sagte, wenn er einen Mischnasatz erläutert

hatte, mit Beziehung auf Halachasätze aus Hoschajas Sammlung: Wenn ich einmal sterbe, wird mir R a b b i H o s c h a j a entgegenkommen, weil ich die Mischna im Sinne des von ihm tradierten Satzes erläutere (B. K. 111b; B. Mezia 62b unt.)11. es der babylonische Amora Z e b i d ,

Öfters ist

der Hoschajas Traditions-

sätze vorträgt 7 . 1

Jebam. 42b unt. (so wie in der vor. Anm.).

2

Chullin 141 a b : n>\n »an '2 (Var. ¡ojno)

«Sn nn»jno Ss isS N:»ÖK IN1?

NBTID 'a nj'D lanin NSI NVI n.-IMBD «»jrann «an »at,

Statt

>a und

'ai

hat

die

Münchener Handschrift die auch sonst bezeugte Lesung «ans und »anai, mit der die beiden Halachasammlungen genauer bezeichnet sind. 8

B. Mezia 34a unt.:

»an ymrh

«an »am N"n

sind berufsmäßige Kenner und Bewahrer

der b e i d e »

Ein solcher war der unten Anm. 7 zu erwähnende

Gemeint

Halachasammlungen.

£ebid.

4

N'ytriN >ai ':n.

6

Chullin 121b: n'jiein (unrichtige Lea.: an) »an »im i v a j:m> 'vr «n taipj

. . . . n>mi3.

Hb;

n»niis ]»N>:NO Njxnnon 'NN£? PBJ N'JIIPIN 'an

6

....

7

K«j>«nn "n »ana Tai an »jn.

So B. M. 92b ( =

ib. 33b ob. ( w o na zu »an 'ana

S. ferner Jebam. 96a

(wo n"a =

Warschau); Schebuoth 47a (s. ib.).

emendiert

»a.

A b . zara 56a); Ab. zara

werden

muß);

"n »ana, s. Seder Hadoroth

B. B. 95a. II

116, ed.

XX. Die im babyl. Talmud zitierten tann. Traditionssammlungen.

225

3. Etwa ein Dutzend Zitate aus Bar Kapparas Traditionssammlung 1 werden im bab. Talmud gebracht; die meisten sind Halachasätze 2 , eines enthält eine halachische Schriftauslegung 3 , zwei sind agadischen Charakters 4 . Einer der Halachasätze wird durch R a b i n und D i m i gleichmäßig referiert 5 ; ein anderer dient zur Bestätigung eines gleichlautenden Satzes von C h i j a b. A b b a 6 . 4. Die Halachasammlung S a m u e l s 7 kommt im babylonischen Talmud viel seltener vor als im palästinensischen; etwa ein Dutzend Zitate finden sich, und zwar sämtliche in den Traktaten der zweiten Ordnung M o e d 8 . Mit Ausnahme von zwei Schriftauslegungen 9 sind es Halachasätze. Zwei derselben führt Samuels Schüler N a c h m a n (b. J a k o b ) an t 0 . A b a j i weist zweimal darauf hin, daß Samuels eigene Meinung von der in seiner Schule tradierten tannaitischen Halacha abweicht 11 , ß a b a zieht einmal die Halachasammlung Samuels neben der Tosefta heran, aus der einen einen Ausspruch Eliezers, aus der anderen einen Ausspruch A k i b a s zitierend 12 . Einmal wird angegeben, 1

JTIBp 13 -Jn. Sabb. 141b, Pesach. 3 9 a (parallel mit M. Pesach. II 1), Beza 32a, M. K. 27a, Jebam. 109a, Kethub. 5 a (par. mit M. Keth. I I ) , Zebach. 31a, ib. 87 a. 3 Chullin 27b, zu Lev. 11,47. 1 Berach. 13a (zu Gen. 17,5, mit einem Ausspruche von E l . b. H y r k a n o s ) , AI. Katon 1 5 a b. 5 Zebach. 31 a. 8 Ib. 87 a. 7 Stets so zitiert: »ai tun. ' S. oben S. 225. 9 Zu Lev. 23,25 (Sabbath 131b, R. H. 29b, in Sabb. 1 1 7 b steht "i st. tarn®, doch ist auch hier die Lesung S N I D B bezeugt). — Zu Exod. 12,19 (Pesachim 7 b, wo die Les. 'imctp die richtigere ist, wie aus Pesach. 3 a ersichtlich). 10 Erubin 7 0 b : un ^ N I D B >at «am . . . . nein >:N (gemeint sind die „Tannaiten" die die Sammlung Samuels tradierten, also die Skid» »ai »tun, s. oben S. 224, Anm. 3). — Ib. 86 a. 2

11 Sabbath 5 4 a : . . . . iwow an N:n pi . . . . Win? nc». * Mit der Variante SKJIBB'. s Ebenso. S. H o f f m a n n S. 18, Anm. 2. J 'lS »jn, öfters mit Hinzufügung von .Tn«:noa. Nur einmal (Bechor. 14b): «n DinS »< mirp irnn unJBDa a:n am nvms "i >2i Kjn i»i p 10*. So N i d d a 5 5 b (zweimal), Pesach. 3 5 a , Menach. 70b. An den letzteren zwei Stellen f o l g t noch eine d r i t t e A n g a b e : apy< p n"t NJii ¡:i. S. auch J o m a 38 b unt. 7

>ni< p ¡ljiow "i '212 "iNjiOE?' ' i >2i «in (Chullin 6 9 b oben). So die M ü n c h e n e r H a n d s c h r i f t ; wie '212 g e ä n d e r t wurde, s. in D. S. zur Stelle. 8 Z e b a c h 49 b. 9 J o m a 55 a ( = Z e b a c h 53b).

230

XX. Die im babyl. Talmud zitierten tann. Traditioneeammlungen.

unmittelbar vorher mitgeteilten Baraitha S i m o n b. J o c h a i selbst Ismael gegenüber vertritt. J e n e Worte sind wohl so zu verstehen, daß die Midrasch Sammlung der Schule Simon b. Jochais zuweilen auch Sätze der Schule Ismaels als besonderen Bestandteil enthielt 1 . Außerdem werden aus dem Midrasch Simon b. Jochais gebracht zwei halachische 2 und eine agadische Schriftauslegung 3 . 3. Die C h i j a s Namen tragende tannaitische Midraschsammlung ist im bab. Talmud nur mit den bereits oben 4 erwähnten Beispielen vertreten. 4. Aus dem Midrasch der Schule C h i z k i j a s 5 finden sich im bab. Talmud Auslegungen zu folgenden Versen des E x o d u s " . 12,10 (Sabb. 2 9 b und Par.); 21,14 (Sanh. 41a); ib. (ib. 69a); 21,19 (Kidd. 38a)«; 21,24 (Keth. 3 8 a ) ; 21,25 (B. K. 2 6 b ) ; 21,30 (Sanh. 15b); 21,34 (B. K. 10b); 21,37 (Kidd. 4 3 a und Par.); 22,8 (B. K. 63a); ferner zu Lev. 24,26 (Keth. 3 5 a und Par.) 7 . Eine dieser Auslegungen (zu Exod. 21,37) wird zugleich mit einer parallelen Auslegung der Schule Ismaels zitiert 8 . Von einigen der Auslegungen wird angegeben, daß sie von C h i z k i j a selbst ausgesprochen und in seiner Midraschsammlung 1

Anders erklärt R a s c h i . Vgl. H o f f m a n n , S. 60 und S. 28. Makkoth 19b, zu Deut. 14,24. Die einführenden Worte lauten: 'ni« p pyco "n >213 »od ninn in1? tun. Der alte Traditionslehrer zitiert den Midrasch, um eine von C h a n i n a und H o s c h a j a (den Schülern Jochanans) aufgeworfene Frage zu beantworten. — Kethub. 4 6 a zu Deut. 22,14. •"3 m"i (V. 13) :n (zweimal). So richtig in Cod. München. Die Ausgaben haben das erstemal: '3"nn dipb . . . . neu; das zweitemal . . . . -ien N'jrn. a

8

Berach. 5 b zu Prov. 16,6 (in Beantwortung einer Frage J o c h a n a n s ) :

«"3 w"i >310 M3D mnn n'S njp. (vgl. Anm. 2). Die Ausgaben haben dibd st. >3ie. 4

S. oben S. 222, Anm. 2. n'pm '3i ton. • In B. K. 1 5 a heißt es: NJn 'i'fun 'i '3ii rvpnn '31 (die Ausgaben haben st. 'i ¡3 »an Njn. Gemeint ist höchst wahrscheinlich der jüngere Tannait dieses Namens, einer der Schüler A k i b a s . S. Ag. d. Tann. II 284. — In Zebach. 9 1 b ist 'avausgefallen. 3 Zu Lev. 1,4 (Menach. 93b); 6,3 (Joma 4 5 b ; Zebach. 83b, Menach. 26b); 6,5 (Zebach. 91b); 6,16 (Chullin 132a); 16,14 (Joma 55a); 21,5 (Nazir 43 b); 23,22 (Chag. 17 b). * Zu Exod. 21,1 (B. K. 15a, Kidd. 3äa, zwischen parallelen Schriftauslegungen der Schulen I s m a e l s und C h i z k i j a s . An beiden Stellen muß -i!y»7N ergänzt werden zu apy« ¡3 N"-i, wie drei Handschriften in ß. K. tatsächlich h a b e n ; die Münchener Hschr. hat den Lapsus: apy» p tayBir» ' i , in Kidduschin: apy< p lay^N 'i). ' Agadisches zu Num. 27,1 (B. B. 120a). 8 Zu Deut. 14,21 (Chullin 115b, wo apy« p in den Ausgaben fehlt); 16,3 (Pesach. 35a, s. oben S. 229, Anm. 6; Agadisches zu Deut. 3 (Sanh. 92b). 7 Nazir 43 b : apy ja :n). 3 »an rurctr n mijis (fragend). 4 Eine halach. Auslegung zu Deut. 21,1 wird in j. Sota 23c, 60 mit den Worten >zi rran 'jn angeführt. Sonst werden im Jeruschalmi mit diesen Worten Halachasätze zitiert: s. Schebiith 33d, 52; ib. 35b, 41; Sabb. 16b, 36; ib. 17a, 69; Nazil 52a, 25. Vielleicht muß auch in j. Nedar. 38b, 18 und 41a,,2 statt an gelesen werden 'an. 5 ?ebachim 33b ( = Makkoth 14b): t6i na 'in. Statt NVT 1. nm. D e l a j a ist ein biblischer Eigenname und Bar Delaja ist wohl kein anderer, als der Tannait A b b a K o h e n Bar D e l a j a (s. Ag. d. T. II 548). S. auch oben S. 99, unter S i m o n b. LakiBch.

zitiert.

' I. Kilajim 27a, 61 (B. K. 5a, 56): n»ri nan ¡o nn'.n»«. 7

So eingeführt: irSn nan »IB na pi< 'n »:n. S. meine Bemerkung in Revue d. E. Ju. L1II 278, wo ich meine Angaben in Ag. d- pal. Am. III 964, Anm. 4 berichtigt und ergänzt habe. 8 S. Pea 17d. 58, Kilajim 31c unt., Terum 47b, 19, Sabb. 7c, 28; Schekal. 50d, 34; Beza 61 d, ob; ib. 62c, u., Megilla 71a, 32 (wo I6:n eingeleitet, auch in der

palästinensischen Midraschliteratur. 4

S. Hoffmann S. 19, 41, 76.

Einleitung zum Mischne Thora

tümlich: Einleitung in die Mischnah), Hiivrü x-ipjn «im.

(bei Hoffmann S. 72 heißt es irrm i m «|IE

Vielleicht beruht diese A n g a b e

der am Ende der Halachoth Gedoloth

mcr rrtse sr-.'B iKyea» "-1 Maimunis zum Teil

D'-cm mm iavi isei, in der Leviticus fehlt. B a c h e r . T r a d i t i o n und Tradenten.

auf

stehenden Angabe: nie® man wff'iei 16

242

XXI. Verschiedenes über die tannaitischen Traditionssammlungen.

alten Autoritäten zitiert wird und jetzt aus dem Midrasch Hagadol rekonstruiert werden konnte. Zum Midrasch R. Simon b. Jochais steht auch in enger Beziehung der „Sifre zuta" zu Numeri 1 . Der nach C h i j a benannte Midrasch ist, soweit er das Buch Leviticus betrifft, nichts anderes als der Sifrä oder Torath Kohanim, dessen Grundlage nach dem Kanon Jochanans der Midrasch Jehuda b. Ilais bildete. Die Midraschsammlung C h i z k i j a s , des Sohnes Chijas, ist für Exodus in der Mechiltha des R. Simon b. Jochai erkannt worden, diese hat also ihre Schlußredaktion im Midrasch Chizkijas erhalten 2 . Die einzige tannaitische Agadasammlung, die im babylonischen Talmud zitiert wird, der S e d e r E l i j a h u 3 , hat die Entstehung eines späten Agadawerkes dieses Namens 4 hervorgerufen. Daß dieses aber mit jenem identisch sei, hat Friedmann 5 mit dem ganzen Aufwände seiner Gelehrsamkeit erfolglos zu beweisen gesucht. Von den tannaitischen H a l a c h a s a m m l u n g e n , die in beiden Talmuden zitiert werden, hat sich keine einzige erhalten. E s ist aber möglich, daß mit der im Talmud erwähnten Tosefta die auf uns gekommene Tosefta in ihren Grundlagen identisch ist. In dieser sind aus allen drei großen Baraithasammlungen, die auf C h i j a , B a r K a p p a r a und H o s c h a j a zurückgehen, Sätze zu finden. Aber nach dem oben erwähnten Ausspruche Z e ' i r a s 6 sind hauptsächlich die Halachasammlungen Chijas und Hoschajas an dem Inhalte unserer Tosefta beteiligt. Jedoch galt der Nachwelt Chija als ihr alleiniger Verfasser 7 . 1 Aus den Auszügen im Jalkut Schimeoni rekonstruiert durch K ö n i g B b e r g e r (nur begonnen) und H o r o v i t z (Monatsschrift 1906—1910). * S. Isr. L e w y : Ein Wort über die Mechiltha des R. Simon (Breslau 1880) und H o f f m a n n , Einleitung zu seiner Ausgabe. 3 S. oben S. 233. 4 Gewöhnlich, wegen der Zitierungsformel des Talmud, „Tanna di be Elijahu" genannt. 5 S. oben S. 234. • Oben S. 224, Anm. 2. T S. S c h e r i r a Gaon im Eingange seines Sendschreibens, M a i m u n i an der S. 241, Anm. 4 zitierten Stelle.

XXII. Amoräer als Tradenten tannaitischer Lehrstücke. Sowohl im palästinensischen, als im babylonischen Talmud werden oft tannaitische, zumeist anonyme L e h r s ä t z e mit Nennung ihres amoräischen G e w ä h r s m a n n e s angeführt. Es heißt dann von dem betreffenden Amora, er habe den Lehrsatz tradiert ( 1 jn), während in den oben, im I X . Kapitel besprochenen Fällen der Amora den Ausspruch irgendeines Tannaiten mitteilt (ICK). In den hier vorzuführenden Fällen trägt der Amora den Lehrsatz als Baraitha, als Bestandteil einer tannaitischen Traditionssammlung vor; in K a p . I X sind diejenigen Fälle gesammelt, in denen der A m o r a den Ausspruch des Tannaiten ohne Beziehung auf seine tannaitische Quelle lehrte. Die palästinensischen und die babylonischen Amoräer, die dergestalt als T r a d e n t e n tannaitischer Lehrstücke vorkommen, mögen nun in alphabetischer Reihenfolge aufgezählt werden. A. P a l ä s t i n e n s i s c h e

Amoräer.

A b a h u : Bechoroth 4 5 b 1 . A b a j i b. B e n j a m i n 2 : j . Berachoth 9d, 11 ( = j . Gittin 47 b, 55), eine T h e s e zum Priestersegen. A b d i m i (Abudimi) a u s C h a i f a (Ende des 3. J a h r h u n d e r t s ) 3 : j . Schebiith 3 4 a , 48, ergänzende Eiuzelheit zu einer Baraitha. 1

St.

N'i.-im 1. 'jnni.

Ein Agadasatz zu A m o s 2,9, den ich in A g . d.

pal. Amor. II 88 f. als e i g e n e n Ausspruch A b a h u s g e b r a c h t habe. 2

V i e l l e i c h t i d e n t i s c h m i t A b b a b. B e n j a m i n

(j. Schebiith 3 6 b , 74)

u. A b b a b. M a n j o m i , Zeitgenossen Abahus (Gittin 29b).

S. H y m a n , S. 42.

Da die v o n Abaju b. B e n j a m i n tradierte T h e s e im babyl. T a l m u d (R. H. Eude, Sota 38b) S. 247), 8

von Abba d e m S o h n e B e n j a m i n b. Chijas tradiert wird

so ist wohl )3-1), wo vielleicht 'jn zu ergänzen ist. II run:jn an jn eingeleitet. 4 Aus rvjyi an >jm ist in den Ausgaben geworden ibis "n an K>:rn. 6 Es ist derselbe Midrasch, den in pal. Talmud C h a n a n j a b. S a m u e l tradiert (s. oben S. 244). Dieser Chananja ist also wohl mit Ch. b. Samuel identisch. S. Ratner zu j. Sukka 5 1 d , 6 2 (S. 64). 6 An der ersten Stelle zur Unterstützung einer Halacha R a b s gebracht (aY; >>'i"dV). 7 Zur Unterstützung einer Halacha J o s u a b. L e v i s gebracht. In Temura 18 b steht n»n für rv::n. 8 Er tradiert ¡UB^im ,tdbb (s. Amor. Terminologie, S. 8) die Erläuterung einer Halacha des Amora Chija b. Abin, Arachin 28 b; Abaji-referiert, was er von ihm im Namen U l l a s vortragen hörte, Berach. 8 a ; C h i j a b. A m m i tradiert auch sonst Aussprüche U l l a s : Berach. 8a, Sabb. 17b, 79a, Gittin 22 a, B. B. 163 a, Ab. zara 37 a, Sanh. 26 a, 28 b. 9 'nein an na N»n, ohne Titel (manchmal steht «an). Der Name des Vaters ist auffallend, da dieser Cbija b. Rab nicht identisch mit Chija, dem Sohne des großen Amora R a b ist, ein Eigenname Rab aber sonst wohl nicht gebräuchlich war. 10 In Berach. 8b trägt er die Baraitha bei Gelegenheit einer Äußerung B e b a i b. A b a j i s diesem vor (n'S wn). 11 Mit Bezug auf C h i s d a und R a b b a . b. H u n a (irrt mn). 12 Zur Bestätigung eines gleichlautenden, von R a b b a b. b. C h a n a tradierten Ausspruches J o c h a n a n s .

XXII. Amoräer als Tradenten tannaitischer Lehrstücke. Dimi,

249

d e r B r u d e r S a f r a s 1 : B. B . 1 6 4 b ( = A r a c h i n 1 6 a ) ,

ein e t h i s c h e r Eleazar

Grundsatz2. der N a b a t ä e r 3 : Gittin

50a.

4

G i d d e l a u s N a r e s c h : P e s a e h . 1 0 7 a , ein H a l a c h a s a t z , der v o n H u n a als A u s s p r u c h R a b s

gelehrt

wurde5.

15. G o r i o n a u s A s p o r a k 6 : B. K . 6 5 b (ib. 9 3 b , T e m u r a 3 0 b ) : Z u s a t z z u einer B a r a i t h a ; a n g e f ü h r t v o n Die

Alten

7

von

Hagronja :

tischer Bericht, den auch Hamnuna,

Joseph.

Sabbath I I a ,

ein tannai-

A d d a b. A h a b a lehrte.

Sohn R a b a s

aus P a s c h r o n j a s :

Gittin

45b

( M e n a c h . 4 2 b ) , hal. Midr. zu D e u t . 6 , 8 f. H i l l e l 9 : Gittin 3 7 a ; N a z i r 4 4 b 1 0 . H u n a 1 1 : Bechoroth 20. I d i b. A b i n

1

12

49a.

: Sauh.

30b.

Über Safra s. Ag. d. pal. Am. II 196f. * In Arachin folgt noch eine Anekdote, in der dieser Grundsatz auf andere Weise mit Dimi in Verbindung gebracht wird. 8 'Nni'j ntjrtN ':n, ohne Titel (in Kod. M.). 4 unj pn iTJ. In Pesach. 107a bemerkt N a c h m a n b. J i z c h a k , er selbst habe diesen Halachasatz nach der Tradition Giddels gelernt, ohne jedoch zu wissen, ob es Giddel b. M e n a s c b j a oder G. b. M a n j o m i sei. Ein ¡ T U T H'ac I W J D na Stj an ist in Joma 81b unt. genannt (Hs. München hat dort als Vatersnameu »ni'jc). 5 In Erubin 79b zitiert R a b a den Ausspruch im Namen der „Alten von P u m b e d i t h a " . 6 P-IIBDMD ] I ' T U ohne Titel. Er kommt sonst nicht vor. ' rvjmn '30. Eine ganze Reihe bab. Amoräer wird nach diesem Orte benannt. 8 N':n;rBO «an m : «ncn an. In Menach. lautet eine Variante des Namens N::»n und so heißt er auch Chullin 112 a, wo ersichtlich ist, daß er ein Zeitgenosse B a b a s war. 9 y?n, ohne Titel. Merkwürdigerweise bezieht sich der von ihm tradierte Halachasatz auf die von Hillel dem Alten eingeführte Institution des Prosbol. 10 S. noch Pesachim 115a (von M e s c h a r s c h i j a b. N a t h a n mitgeteilt an R a b i n a : NnDjn ncn. In KidduBchin hat Cod. M: neiN min» p j st. ¡an:), tradiert er — in der Lesung der Münchener Handschrift — als Ausspruch S a m u e l s . * Mitgeteilt VOD J o n a , während J o s e N a c h m a n d e n A l t e n als Gewährsmann nennt. Dieser Nao ]cru wird sonst nicht genannt. 5 S. vor. Anm. • In der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts; s. Seder Hadoroth p. 291 (ed. Warschau), F r a n k e l , S. 117b. ' Die richtige Lesung lautet: k>j>»ih ia jnj ai >jm: 8 S. Die Ag. d. bab. Am. 141. ' 'nan Sana tu;I. 10 S. auch Jebam. 122a: . . . . wn . . . . ICK. 11 S. die Korruptelen des Namens bei Rabbinowicz. 12 Findet sich in keiner der beiden Mechilta's. i ' Statt lupini (Cod. M.) haben die Ausgaben n>ptn>; in Joma 68b -,OK statt >jn. 1* Ende des 3. Jahrhunderts. 18 Dazu eine Erläuterung A b a j i s .

252

XXII. Amoräer als Tradenten tannaitischer Lehrstücke.

S c h e l a 1 : Aboda zara 2 3 a (ib. 23b), hal, Midr. zu Xum. 19,2, zur B e g r ü n d u n g der Meinung E l i e z e r s in M. P a r a I I 1 : Jebain. 24a, zu M. J e b a m . I I 6. S c h e l a M a r i 2 : Sabbath 4 3 b 3 ; Pesach. 106a 4 . S c h e l a b. A b i n a 5 : Deut. 21,18 6 .

Sanh.

45. S c h e m a j a 7 : Rosch Midrasch zu Lev. 21,4 R .

2 6 a , 49,

Haschana

hal. Midrasch

6b;

Sanh.

47b.

zu hal.

S c h e m a j a b. Z e i r a 9 : Kidduschin 76a 1 0 . S i m a i aus d e r B u r g d e r S c h w a r z e n " : Sota 3 8 b u. T a c h l i f a 1 2 : Moed Katon 9a, Agada zu I. Kön. 8,66. 16 Die Überlieferung schwankt hier zwischen Samuel b. J e h u d a H u n a b. J e h u d a . 17 Mitgeteilt von A b a j i .

und

li4

Vielleicht muß auch Sabb. 23a s t a t t nibu in 'tnics? 21 ':r,i gesetzt werden min' >:ni. Der Vatersname ist dann nach dem unmittelbar darauf folgenden Namen geändert. — In Bechor. 37 b ist die Einleitungsformel rtii.T 12 ^Nieir 31 :n. Vielleicht identisch mit Schela Mari. hd N^P jn. 6 A b a h u gibt die biblische Begründung desselben. 6 S. Die Ag. d. pal. Amor. III 400f. 7 S. III 34,7. s Statt . . . . ime® '-n ma« >:n (Cod. M.) haben die Ausgaben ion « '-i. 9 S. auch oben S. 224, Anm. 7. 10 yt Meine Vermutung in Ag. d. bab. Am. S. 93, Anm. 33, er sei mit Z e l r i identisch, nehme ich als unbegründet zurück.

" 1BB 31 '31 (>1ült) »an 31.

254

XXII. Amoräer als T r a d e n t e n t a n n a i t i s c h e r L e h r s t ü c k e .

ditha 1 . Von den etwa sechzig Sätzen, die im babylonischen Talmud mit den Worten f]DV Vn eingeleitet werden, gehört nur eine geringe Anzahl dem h a l a c h i s c h e n M i d r a s c h an 2 . Die übrigen sind selbständige oder zur Erläuterung der Mischna gehörige H a l a c h a s ä t z e 3 und — das ist der überwiegende Teil — agadische Schriftauslegungen4. 1

S. über ihn Die A g a d a der babylonischen A m o r ä e r S. 101—107; Die Ag. d. pal. Amor. I I I 1 9 8 - 5 0 2 . 2 Zu Exod. 21,10, Kethub. 4 8 a . — Exod. 22,24, B. Mezia 71a. — Deut. 7,5, Ab. z. 5 2 a . — D e u t . 12,3, ib. 45 b. — Deut. 26,2, Chullin 1 2 0 b (et. »Di» 1. ipi», Arachin I I a ) . — E s t h e r 9,19, Megilia 5 b , 7a. 3 S. S a b b a t h 28b, E r u b i n 5 8 a ; Pesach. 4 2 b (aramäisch); ib. 9 6 a ; Beza 3 7 a ; J o m a 4 1 b ; Megilia 2 5 a ; ib. 2 9 b ; Keth. 5 3 b ; ib. 5 i a (103a); ib. 5 6 a ; Nedarim 1 0 b (zweimal); B. K a m m a 1 4 a ; B. Mezia 71a (Ab. zara 2 2 b , a r a m ä i s c h ) ; B. B a t h r a 6 1 a ; Sanh. 81 b ; Z e b a c h . 1 1 9 a (hier die Bem e r k u n g nb 7DN Nim nS »jti mn); Bechor. 4 4 a . —• I n . B e r a c h . 19a steht t|Di' 'in irrtümlich f ü r -,din "n nun (s. Dikd. Sofrim). 4 Zu G e n e s i s 10,2, J o m a 1 0 a ; 10,7, ib. (aram.); 10,11; ib. (Kethub. 10b). — E x o d u s 12,22, B. K a m m a 6Öa; 18,20, B. K. 99b, B. M. 30b. — L e v . 19,5, S c h e b u o t h 3 0 a ; 26;19, Gittin 3 7 a . — N u m . 25,8, Sanh. 8 2 b . — D e u t e r o n . 10,2, B. B. 1 4 b (Menach. 9 9 a ) ; 11,17, T a a n . 3 b ; 33,4, B. B a t h r a 8 a ; ' 3 3 , 1 4 , J o m a 8 3 b ; 33,19, Megilia 6a. — I. S a m . 17,4, Sota 4 2 b ; 17,18, Sabb. 5 6 a (Keth. 9 b ) ; 17,23, Sota 4 2 b . — I I . Sam. 7,9, P e s a c h i m 1 1 7 b . — I. K ö n . 15,13, Ab. z a r a 44a. — J e s a j a 13,3, Berach. 8 b ; 23,18, P e s a c h . 1 1 8 b ; 24,16, K e t h u b . E n d e (aram.); 27,6, Sabb. 1 4 5 b ; 43,19, Berach. 1 3 a — J e r e m . 52,16, Sabb. 2 6 a . — E z e c h i e l 8,6, S a b b a t h 5 5 a (Ab. zara 4ä). — O b a d j a , 2, A b o d a z a r a 10a. — N a c h u m 1,12, Gittin 7 b . — P s a l m e n 101,20, B. Mezia 83b. — H o h e l i e d 4,7, J e b a m . 101a (Kidd. 76b, Sanh. 3 6 b ) — D a n i e l 7,5, Megilia I I a , Kidd. 72a, Ab. zara 2 b . — I. C h r o n . 23,17, B e r a c h o t h 7 a .

XXIII. Vortragende Tradenten tannaitischer Lehrstücke in den amoräischen Schulen. Oft wird ausdrücklich angegeben, daß ein Tradent tannaitischer Lehrsätze einen dieser Sätze vor einem Schulhaupte oder sonst einem angesehenen Gelehrten vortrug. Das wird mit den Worten berichtet: „Es tradierte N. vor N. 1 . Diese Angaben beider Talmude sollen hier nach der chronologischen Reihenfolge der p a l ä s t i n e n s i s c h e n und b a b y l o n i s c h e n Amoräer, vor denen die tannaitischen Lehrsätze tradiert wurden, vorgeführt werden. A.

Palästinensische

Amoräer.

A n der Spitze stehe J o c h a n a n , der mit der größten Anzahl von hierher gehörigen Angaben vertreten ist. Vor Jochanan tragen tannaitische Lehrsätze vor: Abahu. 1. Sabb. 106a (B. Kamma 34b), zu M. Sabb. 2 X I I I 2 . — 2. Aboda zara 26a b. Abahu trägt die in derTosefta B. Mezia Ende stehende Baraitha vor 3 . — 3. j . Jebamoth 9b, 43 ( = j. Kidd. 66a, 14), eine öfters vorkommende Bar. (Tos. Kidduschin V 4; Sifre zu Deut. § 253; b. Jebam. 76b, 78a)*. — 4. j . B. Kamma 6c, 38: ein Halachasatz, den Jochanan mit einem

Norm

1

. . . . ' i n>np . . . . NJ,-].

2

Die

von A b a h u

der Mischna

erkennt,

heißt

ein.

Abahu

I m jeros. Talmud steht »oip st. ' i nnsp.

vorgetragene Jochanan,

dies

„draußen"

Baraitha

schränkt eine

halachische

der diese Einschränkung nicht lehren,

denn

es

sei

keine

an-

echte

Tradition (moe nj'H . . . . ms1; >jn pic). * Jochanan

b e r u f t sich auf eine ihm bekannte halachische Exegese

(zu Deut. 22,3) und heißt A b a h u im Sinne dieses Midrasch ein W o r t aus der Baraitha beseitigen . . . . 4

In

b. Jebam. 78 a

JHSB ;N n h o neSo vty nay rt» njiaj. Das ist offenbar die Auslegung eines Bibeltextes, und zwar wahrscheinlich der W o r t e niyain byi d w i c m by in Deut. 12,2. Vielleicht ist aber diese A u s l e g u n g eine andere Version der im Midrasch Tannaim zu Deut. 12,2 (ed. Hoffmann S. 47) zu l e s e n d e n : D « J J I J : V,IE> V J D nioipcn b - NN oSiyn N I D I « SDO mt n m y a Q'BIB®. 2

(Nh 1DK -pt «av» an. Statt dieses sonst nicht vorkommenden Namens hat Cod. Münch, den ebenfalls nicht mehr vorkommenden m>yi D S3op

wn

Dpi >en a m

nna

Dnj-s

3 - n ny-pN

kjn.

XXIV. Tannaitische Traditionen als Bestätigung amoräischer Aussprüche. — Verschiedenes über tannaitische Überlieferung im babylonischen Talmud. 1. Im b a b y l o n i s c h e n T a l m u d kommt es oft vor, daß ein Satz in den einführenden Worten als Ausspruch eines Amora, z u g l e i c h aber auch als der tannaitischen Uberlieferung angehörig bezeichnet wird 1 . Beispiele hierfür finden sich bei Aussprüchen der palästinensischen Amoräer: S i m o n b. L a k i s c h 2 , C h a m a b. C h a n i n a 3 , A b a h u 4 , sowie bei Aussprüchen der babylonischen Amoräer: R a b 5 , A s s i 6 , C h i s d a 7 , R a b b a b. H u n a 8 , S c h e s c b e t h 9 , A d d a b. A h a b a 1 0 , J o s e p h 1 1 , S a m u e l b. J e h u d a 1 2 , R a b a 1 3 . 1

Die Formel lautet: N:N PI . . . . -ICK.

* Berach. 1 9 a

(ib. 6 0 a , K e t h . 8 b ) : >DI> 'vt NN N:n p i V'ZIE"! TON, e i n e

Sentenz. — Pesach. 3 5 a (Menach. 70b), aus dem Midr. der Schule Ismaels und ebenso der Schule El. b. Jak.'s, hal. Midr. zu Deut. 16,3. — Nidda 55b, aus dem Midr. der Schule Ismaels, zu Lev. 15,8. 3 B. Mezia 86b, Schule Ismaels, Agadisches zu Gen. 18. 4 Chullin 66b, Schule Ismaels, zu Lev. 11,9. 6 Pesach. 4 3 a (und sechs Parallelstellen), tradiert von J e h u d a , aus dem Midr. der Schule Ismaels, ein aus Num. 5,6 deduziertes wichtiges Prinzip der Halacha. — Jebamoth 9 b (28b), tradiert von J e h u d a , aus dem Midr. Chijas, zu Lev. 18. — Pesach. 107a, s. ob. S. 249 unter G i d d e l a u s N a r e s c h . 6 Sota 5 a . Schule Ismaels, Agad. zu Hiob 24,21. ' Chullin 134a. Halachasatz aus der Schule Chijas. 9 Sanh. 8 5 b (Makk. 12a), Schule Ismaels, hal. Midr. zu Deut. 13,9. 9 Horajoth 4 b , Schule Ismaels, zu M. Hör. 1 4. 10 Sabb. l i a . S. obeu S. 249: Die Alten von H a g r o n j a . 11 Kethuboth 3 0 a (Sota 8 b , Sanhédrin 37b), aus der Schule Chijas, über die Todesstrafen. 12 Sabbath 4 3 b . S. oben S. 252, Anm. 3. 13 Nazir 10a, Schule Chijas, zu M. Nazir II 2. — Sanh. 1 0 7 a : w , . .. . inyo®' "i 'n) als von Abahu im Namen Jochanans gelehrt (deo na >bd >"n Des man 'n). 11 Skid» 'n, ohne Vatersnamen. 12 A s s i tradierte den Ausspruch im Namen M a n i s (des Alteren), 8. III 444,1. 13 S. diese Seite, Anm. 2. 14 Z. referiert eine Frage, die er an Abahu gerichtet. is In bab. Talmud R a b b a b. b. C h a n a .

284

XXV. Palästinensische Traditionsketten bei Aussprüchen Jochanans.

36a, 53; ferner A c h a , neben dem als letzte Glieder der Kette noch genannt sind J o s e und C h a n a n j a , Sabbath 6a, 74 1 . 3. A b b a b. C h i j a 2 .

J o u a , Nedarim 38d, 173.

4. A c h a 4 . A b b a b. K o h e n , Maaser scheni 53c, 55 5 . — A z a r j a , Lev. r. c. 6 (5) 6 ; Schir. r. zu 5,16. 5. A i b o 7 .

J u d a n , Gen. r. c. 44 (9)8.

6. Ammi®. C h a n a n j a , Terum. 40d, 14. — J i r m e j a , Chalk 60a, 53; Bikkur. 65a, 74; Chagiga 79b, 39; Horaj. 47d, 34; mit H u n a als letztem Tradenten, Beza 60d, 19. — J o n a , mit J o s u a a u s d e m S ü d e n als letztem Tradenten, Challa 57c, 1. — J o s e , Challa 58c, 67 10 . — A m m i und Zei'ra, mit J o n a als letztem Tradenten, Maaseroth 50d, 2 2 " . 7. A s c h i a n d e r Z i m m e r m a n n 1 2 . letztem Tradenten, Gen. r. c. 82 (5).

A i b o , mit J u d a n als

8. A s s i 1 3 . A b b a , Megilla 75b, 7 (B. B. 19c, 2). — A b b a b. B i z n a , B. Kamma 5a, 29. — A b b a b. K a h a n a , Pea 19a, 40. — A b b a b. Z e m i n a , B. M e z i a 8a, 14. — A c h a , Nazir 53d, 64. — A c h a b. C h a n i n a , Sabbath 6c, 58. — C h a n a n j a , Keth. 36a, 8. — H e i a , Terum. 43a, 58; ib. 45c, 9; Maaseroth 50d, 71; 1

Nach der richtigen Lesart, s. K a t n e r z. St. (S. 51). Der letzte Tradent ist Chan anja aus Sepphoris, der Freund Manis des Jüngeren. 2 Der Sohn Chija h. Abbas. S. unten No. 11. 3 Vielleicht gehört hierher auch Joma 41c, 69: p w n owa »a n njuh n; wohl auch Gittin 44d, 18: pni< 'i D»a pa '2 wj'n h , wo aber eher Aburi b. Chija gemeint sein kann (s. oben S. 282, Anm. 4). Chinena s. unt. No. 12. 4 A c h a verkehrte noch mit Schülern Jochanans. S. III 106f. — S. auch Sabb. 3d, 62: >"n oira na >on nnn n. 5 A. b. Kohen trägt die Tradition vor J o n a vor. 6 D>« 11 Nvyi n ibn rw n ¡:w D1T3 ¡in»inn. S. die folgende Anmerkung. 16 Daneben (Z. 7), von J o n a tradiert, eine Kontroy. zwischen Zei'ra und A b b a in der Überlieferung eines Jochanan'schen Ausspruches: i"H rw n >"i n»3 ]in"m «3 'n Ki'jii.

XXV. Palästinensische Traditionsketten bei Aussprüchen Jochanans.

32. Z e r i k a n .

289

Huna1. *

Mehrere Kontroversen zwischen J o c h a n a n und S i m o n b. L a k i s c h werden durch eine zweigliedrige Tradentenkette überliefert 2 . Nach dem Namen der ersten Tradenten geordnet, sind es folgende Beispiele: A m m i . C h i ? k i j a , Keth. V I Anf. (30a). — H e i a , Bikkurim 63d, 15; Gittin 43a, 64. — J a k o b b. A c h a , Pesach. 36a, 16 (Beza 63a, 69). — Z e r i k a n , Sabbath X I V Anf. (14b)» A s s i . H e i a , Keth. 34c, 16. J i r m e j a . A s s i , der Tochtersohn A s s i s , Nazir 54c, 31. J o s i j a . T a b i , Chagiga 78b, 1. Z e i r a . J a k o b b. A c h a , Sanh. 26a, 65. — J o s e , Kidduschin 66b, 55. 1 S. oben S. 286, Anm. 13. * Die Formel lautet: »'p1? p ¡jw n ¡ui>cn'N . . . . n d®3 . . . . n. 3 |:m» vor >b>n ist zu streichen. S. R a t n e r z. St. (S. 134). — In Pea 15b,6 tradiert H e i a im Namen A m m i s eine Kontroverse zwischen Chizk i j a (dem Sohne Chijas) und J o c h a n a n ; in Sabb. 16b, 37 J a k o b b. Zabdai im Namen AbahuB eine Kontroverse zwischen Chija b. J o s e p h und J o c h a n a n .

B m e h e r , Tradition und Tradenten.

15»

XXVI. Traditionsketten im palästinensischen Talmud und in den palästinensischen Midraschwerken bei Aussprüchen der anderen palästinensischen Amoräer. Abahu. Abin. B e r e c h j a , Schir r. zu 3,10*. Acha. A b b a b. K o h e n , Taan. 69b, 60 (vor Jose). — C h i z k i j a , Jorna 39d,51; Beza 63a, 58 (Keth. 24d,21 2 , Sanh. 22b, 18). J a k o b b. Abina. J u d a n , Pesikta rabb. Anhang (ed. Friedmann, S. 196b)». J a k o b b. Zabdai. J e h u d a b. S c h a l o m , Tanch. B. HJ 21 4 ; J o s e , Pea 16c, 53 5 . Simon. B e r e c h j a , Schir r. zu 3,6. Abba. J i r m e j a . J o s e , Pesachim 32a, 10 s . Levi. J o n a (der Vater Manis), Tanch. N3H '3 g. E. 7 . A b b a b. K a h a n a . J a k o b b. Abin. H u n a , Gen. r. c. 22 (9). 1

S. II 139,5. * Hier steht irrtümlich K«n statt «n«. 3 S. 93,1. 4 S. II 129,3. ® Dazu die Atigabe: N e c h e m j a b. U k b a n habe den Satz auf J o c h a n a n zurückgeführt. • Jose berichtet, er sei zugegen gewesen, als J i r m e j a an A b b a eine Frage stellte und dieser sie beantwortete. ' S. HI 521,8.

n

X X V I . Pal. Traditionsketten bei Aussprüchen anderer paläst. Amoräer.

A b b a b. M e m e l . A b u n b. C h i j a . J i r m e j a , Schebiith Katon 80b, 37) i. A c h a . C h i z k i j a , Terum. 47a, 30. Acha.

34c, 41

291

(Moed

A b b a b. Zabda. A b b a b. K o h e n , Beza 60c, 28 2 .

Dosithai. 4 2 b, 23) 3 . Chelbo4.

A b b a b. Z e b i n a . C h i z k i j a , Chagiga 7 7 d , 5 (Nedarim X Ende, Abba Simmuka. B e r e c h j a , Berach. 13a, 23.

A b d i m i aus C h a i f a . C h a n i n a b. A b a h u . Chizkija, Bikkurim 65c, 40 5 . C h e l b o . B e r e c h j a , Berach. 8b, 41. Acha. Chija.

A b i n (Abun) b. C h i j a . S c h a m m a i , Jebam. 16a, l 6 . J o s e b. A b u n , Challa 57c, 43.

Acha.

Abin (Abun) b. K a h a n a . R e d i f a , Keth. 30c, 68.

Acha. A b b a b. A b i n a . T a n c h u m a , Gen. r. c. 33 (5). B i s n a . A b i n , Jebam. 5a, 49. Huna. J o s e b. A b u n , Pesachim 30a, 42 (Beza 60d, 14). J u d a b. P a z z i . J e h u d a b. S i s i n , Kidduschin 64a, 10. S c h a m m a i . A b i n , Demai 24c, 9. — D i e G e l e h r t e n von C a e s a r e a , Sabb. 2c, 55. T a n c h u m (b.Chija). E l e a z a r aus B o z r a , Esther r.zu4,10. 1 In Schebiith 34c, 3 5 ist als dritter Tradent noch Abba (tta n) genannt. Doch muß das wohl gestrichen werden. ' . . . . NUN um« »an owa ND< >oip IDN PS M Na "I. . . . KD< H ist Jose. " Die Traditionsangabe enthält noch den Schluß: »Hnon n B M na lisD) xaD, d. h. Abba b. Zebina habe nach einer anderen Version den Satz im Namen D o s i t h a i s d e s A l t e n tradiert.

4

S. in 636.

' Vgl. b. Kidduschin 33 b (III 537,2). ' Als dritter Tradent referiert Mani. 19*

292

XXVI. Pal. Traditionsketten bei Aussprüchen anderer paläst. Assi.

Amoräer.

Acha der Ältere. H e i a , Berach. 5a, 42.

Alexander. A c h a . H u n a , Maaser scheni 56c, 52 1 . — J u d a n , Gen. r. c. 49 (3).' — P i n c h a s , Schir r. zu 8 , I I 2 . Zei'ra.

Ammi. C h a n a n j a , Gittin 44a, 59 3 .

Assi. C h i n e n a . A c h a , Sukka 54d, 40; Jebamoth X I Ende (12b), C h i j a . D i e G e l e h r t e n v o n C a e s a r e a , Erubin 18c, 71 H e i a . A c h a , Chagiga 79a, 24. J a k o b b. A c h a . A b b a b. K a h a n a , Jebam. 8a, 41 5 . Zei'ra. C h a g g a i , Kilajim 31c, 54. B a r P e d a j a. Der nächste Tradent ist stets J o s u a b. L e v i 6 . Als zweite Tradenten sind genannt: A s s i , Nazir 55c, 38. — C h i j a (b. Abba): mit H u n a als drittem Tradenten, Challa 59c, 68 7 ; mit J o n a als drittem Tradenten, Pea 18b, 45; mit Zei'ra als drittem Tradenten, Taan. 67t>, 59. — S i m o n , Erubin 26c, 42» (Pesachim 33b, 30); ib. 35b, 23; Chagiga 79b, 2». B e n j a m i n b. A s c h t o r . C h i j a b. A b b a . C h i z k i j a , Bikkurim 64a, 12. C h a m a b. C h a n i n a . A c h a . H u n a , Esther rabba Einleitung g. Anf. 10 . P i n c h a s , Sch. tob zu Ps. 28,7 11 . I

Statt nro< na KJin n 1. HHN n win n. S. III 273,9. S. I 196,3. • L.: 'dn n [.TtsBB] ntjit 'i rwjn n . 4 Vor noi< i fehlt Dpa. • Abba b. Kahana referiert es vor Ammi. • S. Frankel, Mebo S. 70b. ' Statt .Tin 1 1. flHD 13 . 8 Statt flHB n 1. »HB 13 . • Wie in Anm. 7. »o S. I 465,1. II S. I 465,2. 1



XXVI. Pal. Traditionsketten bei Aussprüchen anderer paläst. Amoräer.

293

Levi. B e r e c h j a, Gen. r. c. 50 g. E.; Schir rabba zu 4,7. — J o n a , Gen. r. c. 48 (13)'. — P i n c h a s , Esther r. Einl. g. Anf. 2 . C h a m a , der V a t e r H o s c h a j a s . J o s e b. C h a n i n a . J a k o b b. A c h a , Schebiith 33d, 21*. Pinchas.

Chanin. A b i n , Pesikta 45a 4 .

C h a n i n a (b. Chama). Acha. C h a n a n j a , Gen. r. c. 23 Ende. — S c h a m m a i , tfidda 50b, 2. Assi. J a k o b b. A c h a , Erubin 26d, 3 5 . C h i j a b. A b b a . J a k o b b. A c h a , Berach. 6d, 32 6 . E l e a z a r . A b a h u : mit S a m u e l als drittem Tradenten, Berach. 6d, 50; Kidduschin 58c, 12; mit J u d a n als drittem Tradenten, Gen. r. c. 23 Ende 1 . — A s s i , mit J a k o b b. A c h a als drittem Tradenten, Megilla 74a, 15; mit Ze'ira als drittem Tradenten, Orla 61a, 45 8 . — C h a g g a i , Kethub. IX Ende (33c) 9 . — D i e G e l e h r t e n von C a e s a r e a , Sabbath 5a, 28. — H e i a , Moed Katon 80d, 36. — Simon b. A b b a , mit J a k o b b. A c h a als drittem Tradenten, Ab. zara 41b, 22. — Ulla a u s B i r i , Moed Katon 83b, 56 (Megilla 73b, 33; Lev. r. c. 11 Ende); mit C h e l b o und B e r e c h j a als drittem und viertem Tradenten, Megilla 73b, 35; M. Kat. 83b, 60. J a k o b b. A b u n . Z e r i k a , Erubin 25c, 62. J a k o b b. A c h a . J o s e b. A b i n , Erubin 26b, 3210. 1

So in T h e o d o r s Ausgabe des Bereschith rabba; in den Ausgaben fehlt der erste Tradent, ebenso in Tanchuma B. ntea 23. In Exodus rabba c. 26 (6) ist noch ein dritter Tradent genannt: J e h u d a b. S c h a l o m . S. I 461,2. ' S. I 456,2. * Vorher die Angabe, J i r m e j a habe den Satz im Namen H o s c h a j a s tradiert. 4 S. III 92,1. ' N»I IDNI wn [nwa] NB> >I D M WIN m apy» i . 6 m ntn N3K 13 n»n n d®3 RUH na apy» n. ' S. I 23,1. 8 Dazu eine andere Traditionskette, welche den Ausspruch auf einen Tannaiten zurückführt: Abba-Chija-Eleazar-Chanina-Chanina b. G a m l i e l .

» n'n d®3 njiS n im »a ¡vnn»p »jn i"n. IO Kj>m n an «nn in apy> n IBH p HS ¡13 oip »i IBK.

Mit der Augabe: 1 S. Nidda 56 a, 51. ' S. III 679.2. ' 11.1 . . . . DB2 . . . . 8 S. i n 95. 4

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St. wn 1. n:m.

In Joma 44b, 23 fehlen die Tradenten.. l» S. oben S. 287, Anm. 7.

10

•2 . . . . 1DN im . . . . 1DK in . . . .

XXVI. Pal. Traditionaketten bei Aussprüchen anderer paläst. Amoräer.

295

P i n c h a s , Sabbath 5 b , 1 0 ; Midr. Samuel c. 3; ib. c. 23; ib. c. 25 1 ; Koh. r. zu 10,162. Mit A b b a als nächstem Tradeuten sind als zweiter und dritter genannt L e v i b. C h a i t h a und J o s u a b. N e c h e m j a , Lev. r. c- 33 (5). C h i j a b. J o s e p h . J i z c h a k b. N a c h m a n . J o n a , R. Hasch. 56a, 64. Z e i r a . S a m u e l , Megilla 71d, 29 3 . Chilfai. A c h a . H u n a , Kohel. r. zu 1,3 4 . E l e a z a r . H e i a , Maaseroth 49d, 49. C h i z k i j a (b. Chija). A l e x a . J a k o b , b. A c h a , Keth. 29c, 74. A s s i . A b i n , Taan. 65d, 65. — J o s e , Challa 58a, 10 5 . C h a n i n a T h o r t h a j a . J o n a , Pea 17d, 21« (Kidd. 60c, 70). S i m o n b. L a k i s c h . H e i a , Kilajim 27b, 74 7 . A b a h u tradiert nach S a m u e l b. N a c h m a n , was dieser, als von den G e l e h r t e n im Namen Ch.'s tradiert, vorgetragen hatte, Lev. r. c. 35 Ende. C h a g g a i tradiert im Namen J o s i j a s eine Kontroverse zwischen Ch. und K a h a n a , Orla 6 1 c , 7 ; ebenso Ab zara 43a,25. E l e a z a r (b. P e d a t h ) . A b a h u . A b b a b. Z a b d a , Schebiith 37c, 24, 36 (Sanh. 21c, 74)8. — B e r e c h j a , Geu. r. c. 30 g. E.; Koh. r. zu 3,11. — 1

S. n 196,2, 4, 6. S. III 617,8. * Eine Lesart bei E a t n e r z. St.: Samuel b. Zeira (s. III 748). 4 S. HI 682,5. 6 Die nach fi'pm CM folgenden Worte rrytcin «m DM N»n o i DM sind keine Fortsetzung der Traditionskette, sondern das erste DM ist zu streichen; damit erhalten wir die Angabe, daß Chija (b. Abba) dasselbe im Namen H o s c h a j a s tradierte. 8 Dabei die Angabe, daß J O B O den Satz direkt, ohne einen Tradenten zu nennen, im Namen Chijkijas lehrte. 2

7 8

fl'pm DM

1DH1 rwjns

fOTl 1"M.

Es wird dazu bemerkt, daß man Abba b. Zabda (s. III 633) dafür rühmte, daß er eine Tradition im Namen eines Jüngeren (Abahus) tradierte.

296

XXVI. Pal. Traditionaketten bei Aussprüchen anderer paläst. Amoräer.

C h i z k i j a , Orla 61d, 3 8 1 ; Pesach. 30b, 6; Megilla 72b, 60 ( 7 4 a , 4 2 ; Sanh. 29c,34). — J u d a n , Orla 62b,18. — S a m u e l , Sabb. l i d , 25 (Ab. zara 43a, 78); Schebuoth 38c, 42. — Ze'ira b. A b a h u , Berach. 13a, 17. A b b a . C h i z k i j a , Kidd. 60a,75. — H e l a , Gittin 45b,152. A b b a b. K a h a n a . B e r e c h j a , Sota 19a, 9 3 . — T a n c h u m a , Berachoth 10a, 8. Acha. Dosa aus Mallachaja, Sotal9b,44. — J e h u d a b. T i t u s , Berach. 6c, 38. A m m i . C h e l b o , mit B e r e c h j a ais drittem Tradenten, Gen. r. c. 43 g. E. — C h i z k i j a , Schebuoth 34a, 2. — J a k o b b. A c h a , Terumoth 45c, 51; Joma 42a, 9; Ab. zara 41a, 44. A s s i . H e l a , Sukka 53d, 44 — Ze'ira, Terum. I X Ende (46d, 51); Bikkurim 63d, 64; Chagiga 78d, 71. B e b a i (Bibi). C h i z k i j a , Schekal. 46 c, 71; Nazir 53d, 32; Kidd. 63 a, 25. C h i j a (b. A b b a ) . J a k o b b: A c h a , Jebam. 6a, 2; J a k o b b. Z a b d a i , Challa 59b, 12. — Z e ' i r a , Sukka 54d, 39. Hela. J o s é , Sabbath 16a, 4 3 4 ; J a k o b b. A c h a , J e b a m 8a, 5. H u n a . T a n c h u r a a , Bikk. 64a, 70. J a k o b b. A c h a . A b i n a , Jebam. 5d, 75 5 . — C h a g g a i , Jebam. 3c, 48«. — M a n i , Sota 18b, 39. J e h u d a b. S i m ó n (J. b. Pazzi). A c h a , Berach. 6a, 58. — J o s u a b. N e c h e m j a , Gen. r. c. 8 (l) 7 . J i z c h a k b. N a c h m a n . 43 a, 56)8. 1

Ze'ira, Sabb. l i d , 11 (Ab. zara

Vor n'ptn erg. »m. Die Parallelstelle Jebam. 6b, 6 hat den richtigen Text; hier wird die ganze Tradition von M a n i angeführt, ebenso Taan. 66a, 56 und Megilla 70d, 19. In Sota 20d, 67 wird sie von A b b a M a r i angeführt. * Die Traditionskette schließt mit den Worten: « m s »a1? ]>byi pai M d m . * S. auch I 61,3: Kombinierung von Gen. r. c. 28 und Schir r. zu 1.4. 4 Dazu die Angabe: Jakob b. Acha im Namen Eleazare. 5 . . . . DBS MMN 13 >"1 107 NIM «1,1 M'SN '1 ION. * «n« 13 >"i i m Niasr '1.

In Maaser Bcheni mk statt ihn. ' S. I 102,2. 8 Statt an 1. rrjwnn oi< n . 1 S. III 698,2. St. 'i (s. Ratner z. St., S. 69); Frankel 67 a emendiert S. auch Erubin 19 a, 58: «i zu lesen: «rm. 4

M. sagt:

nira 'jnidb 'i jta nyo nyoe.

XXVII. Traditionsketten im palästinensischen Talmnd bei Aussprüchen babylonischer Amoräer. Von den babylonischen Amoräern waren es besonders R a b und S a m u e l , die Schulhäupter von S u r a und N a h a r d e a , deren Aussprüche auch in den palästinensischen Schulen in großer Anzahl tradiert werden. Darum sollen hier zunächst diejenigen Traditionsketten vorgeführt werden, die zu Aussprüchen der beiden genannten Koryphäen gehören; dann erst die zu den Aussprüchen der übrigen babylonischen Amoräer gehörenden. Die Tradenten, deren Namen mit Sternchen bezeichnet sind, gehören den palästinensischen Schulen an. A.

Rab.

* A b a h u . * S a m u e l i , Ab. zara 43d, 83. A b b a b. C h i j a * . * J a k o b b. A c h a , Kilajim 27c, 58 (63). A b b a b. H u n a 3 . * M a n i , G i t t i D 43d, 71. A b b a b. H a i 4 . * C h e l b o , mit * B e r e c h j a als drittem Tradenten, Berach. 14 c, 25 (Taan. 66 d, 47). * A b b a b. M e m e l 5 . * J i r m e j a , Sabbath 15d, 27; Jebam. 7b, 28 (Sota 16c, 44). * A b b a b. Z a b d a i « . * C h e l b o , Moed Katon 83d, 47. * A b i n a 7 . * T a b b a i , Sanh. 21b, 65. — Z e i r a , Kethub. 31b, 18; ib. 33c, 10; 36a, 49. 1 "TNIDB '-I. S. den Index. * Nach der Parallelstelle in b. B. Bathra 93b ist das R a b b a b. C h i j a aus Ktesiphon. 8 Rabba b. Huna im bab. Talmud. 4 Mit in als babyl. Amora bezeichnet. Er kommt sonst nicht vor. 6 S. III 630. • S. n i 533. ' S. III 539.

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XXVII. Paläst. Traditionsketten bei Aussprüchen babylon. Amoräer.

A d d a b. A h a b a . H a m n u n a , mit *Abba als drittem Tradenten, Gittin 5 0 b , 3 8 K i d d u s c h i n 60c, 75; Schebuoth 37a,4. Mit * I d i als drittem Tradenten, Berach. 3b, l 2 ; Schekalim Ende (51b), Jebam. 8d, 50 3 . — Z e i r a , Jebamoth 9b, 1. Z A A m m i b. J e c h e z k e l 5 . * A b b a , Erubin 22c, 11; Taanith 66 b, 4. Anan. * C h e l b o , Sabbath 5c, 56. — Z e i r a , Jebam. 10b, 49. B e b a i b. G o z l o n . H u n a , B. Mezia 8c, 17. B e r o n a . C h a n a n j a , Sabbath 4d, 26 6 . C h a m a b. G o r i o n (Goria). * C h e l b o , Megilla 73d, 43. — J o s e b. A b i n , Sabbath l i d , 20 (Ab. zara 43a, 63). C h a n a n ( C h a n i n ) b. A b b a . * B i s n a , Pesach. 31a, 28 (Ab. zara 40a, 30). — K a h a n a b. T a c h l i f a , mit *Zei'ra als drittem Tradenten, Ab. zara 42a, 28. — * T a b l a i , mit * J a k o b b. A c h a als drittem Tradenten, Sabbath 8a, 47 (Jebam. 12d, 8). — * Z e i r a , mit * J a k o b b. A c h a als drittem Tradenten, Rosch Hasch. 59 c, 19. C h a n a n e l . * Z e i r a , Megilla 7 1 c , 5 6 ; ib. 57; ib. 71 d, 1; Jebam. 15d, 1; Kethub. 35d, 25 8 ; ib. 36a, 25. C h i j a b.' A s c h i 9 . * A b b a b. K a h a n a , Berach. lOd, 10; Sabb. 6b, 4 1 0 ; ib. 8c, 6; ib. c. X V I I E. (16b); Erubin 23a, 8; ib. 23c, 58; ib. 26c, 14; Sukka 54c, 50; Jebam. 5d, 68. — * A b b a , Sabbath 6b, 7 3 u . — * J o n a , Berach. 12a, 43 1 2 ; Keth. 1

St. MUCH 13 N3 '1 1. 'Jon an '1. • * Das 1 vor den mittleren zwei Namen ist zu streichen. 3 Hier und in der vorigen Stelle 1. h'n 'an st. N-in an. 4 im Namen A. b. A.'s, aber J u d a u an s c ; na 'an. — Ebenso Kidduschin 66 b. 5 Im bab. Talmud ispim na «m. ' an av2 n : m an .Vjjn an N.nN. ' Im bab. Talmud rsptn- na -m. ' Z. selbst im N. A b b a b. J i r m e j a s . Die Angabe ist korrumpiert in B. Bathra 16 d, 55. 9 S. F r a n k e l , Mebo 83a. 10 Statt 'n ('an) 1. an. 11 an nS nne t n na n"n a»a Na «an. — Hierher gehört vielleicht auch Pea 17d, 50: an Diua n"n an na 'an, wo nach N"n ergänzt werden muß: >r« na. 12 Dazu die, Angabe, J o s e habe es als Ausspruch Ch. b. A.'s tradiert.

XXVII. Palast. Traditionsketten bei Aussprüchen babylon. Amoräer.

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25b, 39 1 . — * Z e i r a , Maaseroth 51b, 14; Beza 60d, 59; Nidda 50a, 19. - - Mit * S a m u e l als drittem Tradenten, Gittin 49b, 52 (60b, 32). C h i j a b. J o s e p h 2 . * A b b a , Kilajim 32a, 55. C h i n e n a 3 . * A c h a , Sukka 54c, 54. C h i n e n a b. I d i . * J a k o b b. A c h a , Beza 62c, 72. C h i n e n a b. S c h e l e m j a 4 . J e h u d a 5 , mit * A b b a als drittem Tradenten, Sabbath 16a, 1. Z. — * J u d a n , Erubin 19a,35 6 . * E l e a z a r (b. P e d a t h ) . * J o n a , Pesach. 30d, 54; Ab. zara 39 d, 58. G e n i b a . A b b a b. b. C h a n a " , Berach. 9c, 33. G i d d e l b. B e n j a m i n . C h i j a b. J o s e p h , Pesachim 36b, 41. H u n a . * A b b a , Berach. 7c, 14; ib. 11c, 54 8 ; Bikkurim 65b, 8; Erubin 18c, 30; Schekalim 48b, 33; Taan. 67c, 22; Kidduschin 60c, 6; ib. 64c, 66» (ib. 65d, 35); Schebuoth 37b, 64; Ab. zara 43b, 7. — C h e l b o , Berach. 9c, 34; ib. 10c, 42 1 0 ; ib. lOd, 33; ib. I I a , 4 5 u ; Erubin 22b, 45; Schekalim 46a, 4 12 (Megilla 70b, 44; 71a, 23); Megilla 70a, 11; 70b, I I 1 3 ; Moed Katon 82a, 69 (82b, 8 ) u ; Nidda 50a, 1. Z. — D i e G e l e h r t e n v o n C a e s a r e a , Sabb. 6a, 74. — *Ze'ira, Sabb. 11 d, 44; Erubin 18d, 11; ib. 21 d, 44 1 5 ; Schekalim 48b, 32; Sukka 53b, 12; R. Hasch. 57d, 45; Keth. 26c, 5; Gittin 44d,53. ' Ebenso. S. III 560. 3 Vielleicht identisch mit dem Folgenden. 4 S. Sabbath 18d, 32 (Ch. b. Sch. als Lehrer Chijas, des Sohnes Rabs). 6 Nil1 'i. Gemeint ist min» m (J. b. Jechezkel). 6 Dabei die Angabe, J o s e habe es als Ausspruch Ch. b. Sch.'s selbst tradiert. ' Im bab. Talmud Rabba b. b. Chana. 8 Jirmeja ist es, der den von Abba tradierten Ausspruch Hunas auf Rab zurückführt {21 cca n: »au). 9 Von einem Babylonier in den Tagen *Berechjas vorgetragen. 10 Rab selbst im Namen C h i j a s . 11 Statt ]jn na 1. nsin ai. 12 Wie diese S., Anm. 8. is Ebenso. H In Nazir 62c, 19 steht pni» 't statt njin 13 st. 'n m . 16 Vorher die Angabe: Huna u. Chija b. Rab. 2

314

XXVII. Paläst. Traditionsketten bei Aussprüchen babylon. Amoräer.

J e h u d a (b. Jechezkel). *Abba, Berach. 3d,57; ib. 1 2 a , 6 1 (12b, 8); Kilajim 31c, 53; Sabbath 17c, 55; ib. 2 2 c , 4 ; ib. 23d, 8; Jebam. 12c, 16; ib. 30 (Baba Bathra 14a, 24) 2 ; Baba Mezia 8c, 1. Z.; Schebuoth 34b,24; ib. 35c,54 s . — *Jose b. A b u n , Sabbath 7b,53 4 . — *Zeira, Berachoth 12d,415; Sabb. 4b,43; ib. 16a,70 6 ; Erubin 25a, 74; Sukka 5 1 d , 4 7 ; Kethub. 3 2 d , 3 1 ; ib. Z. 42; ib. 35 d, 71; Nidda 51a, 6. J i r m e j a 1 . * A b b a , Berach. 4b, 5; Kilajim 32d, 40 (Sabb. 10c, 48; ib. 14a, 42); Schekal. 46a, 13; Megilla 71a, 16; ib. 73a, 51; ib. 73b,25; Gittin 49b, 69; Nidda 50c, 67. — *Abina r Baba Mezia lOd, 1. Z. — C h i n e n a b. S c h e l e m j a , mit * A b b a als drittem Tradenten, Sukka 52a, 35; ib. 52b, 52. — * C h e l b o , M(gilla 73a, 68. — »Jakols b. A c h a , Kethub. 30a, 48. — * J o s e r 3eza 12a, 17 8 . — *Zeira, Berach. 5d, 49; M. Katon 82b, 37»; Megilla 74b, 66; Baba Bathra 14d, 31. J i z c h a k 1 0 . S a m u e l b. J i z c h a k , mit J i r m e j a als drittem Tradenten, Schebuoth 35c, 14. Jose 1

b. Menaschja*

Mathna,

mit * P a r n a c h

und

Hier korrumpiert min« an Na-i. Z e r i k a n f ü h r t e den von Abba im Namen Jehudas tradierten Ausspruch auf Rab zurück (na >oo). So ist wahrscheinlich auch Jebam. 13a, 12 zu korrigieren. * In Nedarim 39 c, 46 t r a d i e r t Abba im Namen Jehudas, was dieser im Namen «n« an n'm g e l e h r t hatte. Man muß hier statt uns lesen «n» (Ittai). Es i6t das derselbe babyl. Amora, dessen Haus in Maaseroth 51c, 5 in Verbindung m i t R a b e r w ä h n t wird. S. R a t n e r zu Maaseroth p. 121 (K.'E. D. ß r . LIII, S. 279). 4 an dpa na «oo pm« S mm« a i D®a Na >ai «a noi» ' i . Statt Ha 1. |ia; st. ¡jnv 't 1. pi« ' i , s. oben S. 312, Anm. 4. 6 St. mm' '-Ii n«-i'jii 'n 1. min» an m'yt ' i . S. auch R a t n e r z. St. (p. 194 f.). 9 oira auch vor min» a i . 7 Unter den nächsten T r a d e n t e n der Aussprüche Rabs oft g e n a n n t . J i r m e j a ist J i r m e j a b. A b b a , einer der älteren Schüler Rabs (s. I I I 582); keineswegs ist es Jirmeja, der Schüler ¡ J e l r a s , vom Anfange des 4. J a h r hunderts. Der T r a d e n t R a b s ist auch in der Regel n«D"i« ai (nicht on>D. 18 Darunter auch der in B. Bathra. 14 Von A s c h i angeführt. 15 Neben der Traditionskette die Angabe, A c h a b. A d d a sei der alleinige Tradent des Rab'schen Ausspruches. 16 Ebenso. 2

XXVIII. Babyl. Traditionsketten bei Aussprüchen babyl. Amoräer.

321

H u n a . * A b b a , Sabbath 41a; Jebam. 98a (Kidduschin 7 0 b ) ' ; Kethub. 104b; Gittin 6 3 b ; ib. 8 0 b ; ib. 89a; Nedarim 7 7 a ; Baba Mezia 107a (B. Bathra 2b); Ab. zara 19b; Sanh. 30b; Chullin 133a. Mit S a m u e l b. J e h u d a als drittem Tradenten, Sabbath 5a ob. (ib. 98a ob.) 2 . - H u n a b. C h i j a , B. Bathra l i l a . — J e h u d a b. Z a b d a i , mit * A b b a und S a m u e l b. J e h u d a als drittem und viertem TYadenten, Kidduschin 73b. — J i z c h a k b. A s c h i a n mit H a m n u n a d e m A l t e n und S a m u e l b. A c h i t h a i 3 als drittem uud viertem Tradenten, Gittin 39b unt.; Sukka 42a. — J i z c h a k b. S a m u e l b. M a r t h a , mit * A b b a und S a f r a als drittem und viertem Tradenten, Kethub. 21b 4 . — R a b b a b. H u n a 5 , Gittin 29b unt. (ib. 76b); B. Kamma 21a ob. — S e c h o r a , B. Kamma 21a. J a k o b b. A c h a . * H e l a (Ilai), Berach. 4 9 a 6 ; ib. 22a 7 . J e h u d a . A b b a , der Bruder J e h u d a b. Z a b d a i s , mit S a m u e l b. J e h u d a als drittem Tradenten, Jebam. 83b. — J o s e p h 8 , Erubin 7a; Chullin 74a ob. — K a h a n a , Moed Katon 8a. — N a c h m a n (b. Jakob), Makkoth 3a ob. — R a c h b a , Berach. 18a unt. 9 . — G e l e h r t e a u s P u m b e d i t h a , Chullin 57a 1 0 . J i r m e j a b. A b b a . * A b b a , Megilla 18b ob.; Sanhedrin 29a ob. 11 . — * A b i n a , Sabbath 137b ob. — H u n a b. C h i j a , 1 Von den zwei anderen Parallelstellen fehlt in Jebam. 77 a «jin at idn; in Bechoroth 38 b ai ibn. 2 Cod. München hat (5a) eine andere Traditionskette: Jehuda als nächsteo, Jehuda b. Samuel b. Abba als zweiten Tradenten; an der zweiten Stelle J. b. S. statt S. b. J. 3

w r i N , in Sukka >nnm. Nur nach Einigen ist R a b der Autor; nach der ersten Version schließt die Traditionskette mit H u n a . * am n'CBD >nD Na« nc« D'i an rmra nDnn - I D N BB 'N IDK nan ]«sm nna). * Statt ]Nn st. pnxai; vielleicht der aus Kefar Temartba (III 621). 4 am nion . . . ncN. Nach dem Kanon in Sanh. 17b ist darunter H u n a oder H a m n u n a verstanden (als Vertreter der Schule Rabs nach Rabs Tode). * Das ist Chinena b. Kahana. S. oben. 3 Eine Handschrift (bei Rabbinowicz) hat min» m st. insN '-i. 4 In Nazir 7 a oben ist der eine der beiden Aussprüche den G e l e h r t e n v o n C a e s a r e a zugeschrieben. In Megilla 5a folgt nach den beiden von Abahu tradierten Aussprüchen Samuels ein von den Gelehrten von Caesarea tradierter Ausspruch Abbas. " Statt »DN hat Cod. M. «so. 6 Als Berona die These Samuels vortrug, suchte ein Jünger der Schule, Namens E l i e z e r ( n «a na ny»SN S), Samuel selbst in seiner Herberge auf, um ihn darüber zu befragen. S. oben. 7 Die Ausgaben haben 'Ni'n: st. «ic';n. 8 Ebenso. 9 Angeführt von Mar U k b a (gegen A n a n ) .

346

XXX. Tradenten im babyl. Talmud bei Aussprüchen Rabs u. Samuels.

O h a n i n ( - a n ) b. A m m i . Sabbath 13a (Chullin 107b); 1 Bechoroth 3 4 a ; 111b ob. (Kethuboth 6a); Gittin 5 2 b ; Baba Mezia 8 2 b ; Bechor. 25 a. C h i j a b. A b i n . Berach. 3 0 a u.; Sabbath 5 2 a ; 129a; Erubin 7 9 b ; "Beza 3 9 a unt.; Kidduschin 7 1 a 2 (71b, 72b); Baba Mezia 1 0 0 a ; Schebuoth 2 2 b unt. C h i j a b. A s c h i . Jebam. 113a; Ab. zara 3 0 b ; Chullin 127b. C l i i n e n a b. K a h a n a . Taanith 30a unt. 3 ; Keth. 6 5 a ; 7 2 a ; B. Karnma 1 1 3 a . Griddel. Nedarim 1 6 b 4 . G i d d e l b. M e n a s c h j a . M. Katon 24a. H u n a . Rosch Haschana 3 2 a unt.; Sukka 1 1 a 5 ; 3 2 b ; Kidduschin 6 a. H u n a b . C h i j a . Sabbath 5 2 a ; Taanith 10a (Kethub. 79b); Chullin 7 9 a ; Niddk 3 9 a ; 63b. H u n a b. I d i . Kidduschin 7 9 a 6 . J a k o b b. N a c h m a n i 7 . Chullin 5 0 b (52b). J a n n a i b. N a c h m a n i 8 . Tamid 29a. J e h u d a 9 . Berach. 8 b ; 10b; l i b (zweimal); 12a; 19a; 19b (Erubin 3 0 b ; Pesachim 9 2 b ; Chagiga 2 5 b ; Moed Katon 5 b ; Keth. 2 8 b ; Nidda-57a) 1 0 ; 2 1 a ; 2 3 b u ; 25a; 27b (zweimal); 35b (36a). Sabbath 4 b ; 12a; 14b (15a); 14b (Erubin 2 1 b ) ; 3 5 a ; 3 5 b oben; 4 0 b (zweimal); 4 3 b ; 4 5 a ; 5 1 a ; 5 1 b ; 5 2 a ; 5 6 b (zweimal); 6 0 b ; 6 2 b ; 9 1 a ob.; 9 6 b ; 9 7 b ; 1 0 8 b ob.; 113a ob.; 124b (zweimal); 125 a; 1 2 8 b ; 129 a (zweimal); 136 a unt.; 143 b (Chullin 14b); 149a unt. (B. Mez. 7 5 a ) ; 150b; 151a (zweimal). 1

Hier haben die Ausgaben «WO st. «CK (Cod. M.). - Hier steht «3N st. ]'3K.

3

bumei

N>OWD.

4

Nach der Version Tabjomis. S. oben. 6 J o s e p h trägt vor H u n a einen Ausspruch R a b s vor. Den berichtigte ihm Huna: niDN Snioip nn. ' Mitgeteilt von Jehuda (b. Jechezkel). 7 Kommt sonst nicht vor. Vielleicht aber muß pnx» für apy» gesetzt werden. S. unten: Jizchak b. Nachmani. 8 Kommt sonst nicht vor. Eine Variante lautet pnx< et. « 'I st. ON 3I NO«. Daraus wurde in Cod. München HDN «DU »AN IOK pm> ' i . Doch ist möglicherweise dieses die ursprüngliche Leseart. 10 Die Ausgaben haben >®N st. 'CK. n Beim zweiten Ausspruch haben die Ausgaben «an st. Na«. 12 Vor Raba, 'y a n n>oir>n. 18 maüN hd m» ia. 2

B a c h e r , Tradition und Tradenten.

23

354

XXXI. Tradenten im bab. Talmud bei Ausspr. anderer bab. Amoräer.

Bar Ahina. Raba» K i d d u s c h i n 9b (51a); Sota 39b. Bar Hamduri. Sabb. 107b; 125a; Jebam. 83b.

Bebai 2 .

A c h a b. I k a .

Bebai. Kerithoth 3b oben 3 .

B e b a i b. A b a j i . Chullin 53b unt. 4 .

Pappai. Amemar.

Chama. Kethub. 86a 5 .

C h a m a b. Goria. Abin b. H u n a . Sabbath 66b (eine Gruppe von v i e r Aussprüchen); 139b ob.; Zebachim 62b ob. Chisda. Menachoth 78a. C h i j a b. J o s e p h . G i d d e l . Erubin 90b. *Hela. Beba Mezia 117a 6 . Chisda. A m r a m . Chullin 52b. C h i j a b. Ammi. Sanhedrin 43a 7 . H u n a b. C h i n e n a . Moed Katon 16a 8 . I d i b. Abin. Erubin 59b; Baba Kamma 105b unt.» (B. Mezia 4a, 5b); Schebuoth 40b. J a k o b . Berach. 29b unt.; 30a (eine Gruppe von v i e r Aussprüchen); 34a unt.; Baba Mezia 39a 10 (Kethub. 80a). 1

maoN Ni'iw na. In Menach. 37 b findet sich io>nN -ia um. Statt dieses sonst nicht vorhandenen Namens haben die Handschriften: n:nn NA NIM ai.

* 3

4 6

8

rvoDN «wen 12.

a na-i. Cod. München den sonst nicht vorkommenden Namen AB'A na «jin an. Hier steht nVd st. n?'». 12 HKB am >ia NED an. Kommt sonst nicht vor. Eine Handschrift hat NUN statt NED. In Juchasin (und Seder Hadd.) ist >-IND na NDN an erwähnt, aber ohne Stellenangabe. 13 Var. win statt Non.

366

XXXI. Tradenten im bab. Talmud bei Ausspr. anderer bab. Amoräer.

S c h e s c h a b. Idi. Mordethan.

Menachoth 21a 1 . Schescheth. Berach. 23a; 32a; Erubin 20b; 68b 2 ;

A c h a b. Huna. B. Mezia 33 a unt. A c h d e b o i b. Ammi. Nidda 37b. A m r a m . Jebam. 35a unt. (56a) 3 ; 58a; Sota 6a; B. Bathra 53 b. C h i j a b. Abin. Kethub. I I b (13a). H u n a b. J e h u d a . Erubin 26a 4 ; 89a; Pesachim 102b 5 ; Joma 25a; 70a 6 (Sota 41a); Kethub. 63b; 100b ob.; B. Mezia 53b; Menach. 88b 7 ; Arachin 23b. J o s e p h b. Chama. Sabbath 63a; Sota 21b unt.; Baba Mezia 30a 8 ; 70a 9 ; Ab. ?ara 26b. J o s e p h b. M a n j o m i . Grittin 71a. Mar. b. R a b i n a . Sabbath 80b. Mar J e h u d a . Sabbath .59b10. Mar Z u t r a . Bechor. 27 b ob. u . P a p a b. Samuel. Kethuboth 37a 12 . Rabn. Berach. 23b; Kethub. 63b; Kidduschin 23b 13 ; B. Kamma 88a; Sanhédrin 92 a ob. R a b a , Sohn A c h a b. H u n a s . Nidda 31b. 1

M.'s'Mitteilung an A s c h i . ' Die Auggaben: na uns st. wirr nn na um». Cod. München: wn na na na-i. 8 ]>n>jnDD mjn.UNi rws an jS nct< wV?»d »n. Bbeneo an den anderen Stellen. 4 St. min» na haben die Ausgaben y»in» ann n»na Cod. München:

ai. 6

Hier fehlt in den Ausgaben min- na. Die Ausgaben haben yz>in> a n n»na st. mim na. 7 Die Ausgaben: nmrv a n nna st. min» na. 8 Die Ausgaben haben nin st. DS>e in»iivn). Ähnlich referiert von D i m i , Moed Katon 10a. 11 Hier fehlt in den Ausgaben «ax na n»n -i"t*. 12 Ch. b. A. berichtet über eine von J. aufgeworfene Frage und eine daran sich knüpfende Diskussion zwischen J. und A m m i . is So auch Berach. 47b, wo aber die Ausgaben Z e ' i r a als Tradenten nennen. 2

24*

372

XXXII. Tradenten im babyl. Talmud bei Aussprüchen Jochanans.

6 4 a ; 6 4 b ; 79a; 79b ob. — Kethub. 96a. — Kidduschin 15b unt.; 18a ob. (Nazir 60a) 1 ; 41b2; 7 5 b 3 ; 80a ob. — Gittin 2 3 b ; 3 8 b ; 39b. — Nazir 23b (B. Kamma 38b; Horaj. 10b unt.); 58b (59a). — Sota 4 b ; 36b. — Baba Kamma 57a (63a unt.; 106b); 62b (63b; 106b); 75a; 94b ob.; 106b; 114b unt.; 118a. — Baba Mezia 10a; 12b (zweimal); 17a unt.; 34a (37a); 78a unt.; 83a; 85a 4 . — Baba Bathra 39a unt.; 82a unt.; 103a; 107b; 135a 5 . — Aboda zara 28a ob.; 37b; 75a. — Sanhedrin 7b ob.; 2 9 a ; 3 3 b ; 91b unt.; 99a (eine Gruppe von d r e i Aussprüchen) 6 . — Schebuoth 18b; 3 8 b ; 40b. — Zebachim 25b (zweimal); 78a (Chullin 87b); 85b; 115b; 118a. — Menachoth 29a; 50b; 74a?. — Bechoroth 18a; 28b; 4 5 a ; 55a (zweimal). — Chullin 12b (13a)8; 13a unt.; 18a; 19a»; 32b; 82a; 85a (86a); 9 3 b ; 103a; 116b. — Temura 12a (zweimal) 10 ; 18a; 31b. — Nidda 23a; 57a; 65b. * C h i j a b. A s c h i . Pesach. 27a unt. 11 . * C h i j a b. A b i n . Erubin 47b unt. 12 ; Gittin 14a (Baba Bathra 134 b 13 ). * C h i j a b. H u n a . Menach. 36a (42 b) 14 . * C h i s d a . Pesach. 117a ob.; Jebam. 26b (B. B. 120b; 121a; Bechor. 31a) 1 5 ; Ab. zara 27b 1 6 ; Makkoth 23a. 1

Statt ¡«as 1. n:k. S. oben S. 370, Anm. 6. 3 Referiert von Rabin. Mit zwei anderen Versionen: A b b a b. Z a b d a im N. C h a n i n a s ; J a k o b b. Idi im Namen J o s u a b. Levis. 4 Nach einer Version (nS nnw) S a m u e l b. N a c h m a n im Namen Jonathans. ® Zitiert von Raba. 8 Ebenso in anderer Reihenfolge Berach. 34 b, der eine auch Sabbath 63 a. ' . . . . >"i na an na D Nya hat Cod. München: *:n na ia st. n:in an ia. "

. . . .

'"TJ

.-PDITB I B D P I

. . . .

: W .

i« In Cod. München (und anderen Quellen) fehlt pm« «an ncx.

XXXII. Tradenten im babyl. Talmud bei Aussprüchen Jochanans. * R a b b a b. M a r i . *Safra.

Sanh.

Samuel.

377

28b1.

Moed Katon

31b.

Nidda

15b.

• S a m u e l b. J e h u d a .

Gittin 1 6 a ( 1 6 b ) ; A b . zara 7 3 a * ;

31b3.

Sanh.

Schefatja4.

Megilla 3 2 a

(eine

Gruppe

von f ü n f

Aus-

sprüchen). *Schescheth.

Sabbath

* S c h e s c h i b. I d i . S i m o n 6 b. A b b a . unt.); Kethub. 6 7 a ;

Chagiga 1 6 b ; Megilla 2 a (Jebam.

*Ulla. 112a

7

Gittin 3 8 a

o b . ; 3 6 a unt.8; Chullin 8 2 a 12

37b.

S a b b a t h 146b&. o b . ; Na?ir 5 1 a ;

A b . zara 2 8 a

ob.9.

Berach. 5 1 b 1 0 ; 5 8 b 1 1 ;

; Beza 5a13:

13b

Jebam. 77a;

Sabbath 7 a (Erubin

Kidduschin 38b;

60a;

67b); Gittin

3 9 a ; 4 0 a ; 7 9 a ; Sanh. 4 7 a (Hör. I I a ; Z e b a c h . 1 2 a ; Kerith. 7 a ) ; Schebuoth

10b;

Chullin 4 7 b ;

76b

unt.;

124a;

Temura 29a;

M e i l a 2 a (2 b ; 12 a). Zerika. 1 2

Gittin 2 3 a .

las >:n. . . ..

ION

Auf eine Frage R a b a s .

. . . .

MNK

'5 .

8

Ebenso. — Was die in den Talmudausgaben sich findenden Fälle für „Samuel b. Nach man im Namen Jochanans" betrifft, s. unten S. 380. 4 Kommt sonst nicht vor. Cod. München hat >BB», wofür eine auch im Juchasin bezeugte Leseart lautet >nafi». Eine Handschrift hat >BBII». 5

6

¡:NI>

>AN

N>ETFD

. . . .

U M .

Statt pycB ist im babyl. Talmud der Name stets ]0» geschrieben. In Chag. 16b haben die Ausgaben |B>». Der Titel ist stets ai geschrieben. Vielleicht ist K3N ia jbd ai, ein späterer babylonischer Amora (s. Pesach. 59b ob.) von ton ia ]iyo» 'i, dessen Name ebenfalls N"a p » geschrieben wird, dem Schüler Jochanans zu unterscheiden. Die Schreibung des einen Namens, hat die des anderen beeinflußt. 7 Hier lautet eine Variante iwBB statt jdb. 9 Wie in Anm. 6. 9 Cod. München n>j>B» st. paw. 10 Mitteilung an N a c h m a n . 11 Mitteilung an C h i s d a . u S. oben S. 375, Anm. 12. t» S. oben S. 375, Anm. 14.

XXXIII. Tradenten im babylonischen Talmud bei Aussprüchen der anderen palästinensischen Amoräer. Abahu. 1

A m m i W a r d i n n a . Nidda 19b. * H u n a b. I k a . Pesach. 52b. * K a h a n a . Pesach. 52b. Z e i r a . Berach. 51a. Abba. * S a m u e l b. J e h u d a .

Gittin 3 3 b 2 .

A c h a b. C h a n i n a . Ze'ira.

Sabbath 55a. Alexander.

C h i j a b. A b b a .

Nedarim 41a 8 . Ammi.

*Awira4.

* A w j a. Chullin 50a. B i r a a 5 . Sukka 27a; 34b. * C h i s d a . Jebam. 21b 6 . 1

Nach R a s c h i identisch mit dem oben S. 370, Anm. 4 erwähnten Ammi Wunderschön. 2 »rnn NATT ' N ¡VJ>D n-ytsir. 3 Drei Aussprüche mit der Einführung: (ON NA N»N S I D N >YIJESTA 'N I D N . Die N a m e n sind umzustellen (s. I, 195a). 4 S. unten S. 379, Anm. 8. 5 nm'a, «-va (ohne Titel). Cod. München . 6 'BN S uci «S Ny '-.. 4 nJDi« '-i. Kommt sonst nicht vor. 5 Die Varianten, die einen Tradenten (Abin, Abaji) zwischen Acha b. Ch. und ABsi einschieben, sind unrichtig. • So Cod. Münch. Die Ausgaben haben m>)j> für »Aiy. ' Stets so eingeleitet: V'n "n >dn »an .tbbb n"? ncti |'jev «Tty an t n »DM ' A M

.TBBB.

8

Statt 'DU I"N V'NI Dinjn 'n IBN haben hier viele bei Rabbinovicz z. St. zitierte Quellen folgende Einführung: >CN n"N «an na N«n n"N V'N >DN i"tt Dinjn . 9 In Nedarim 56b fehlt der Name :n 'n -,en |ai idn.

' «BIN ¡01 n«B>N< '1 >S HD. » S. I 195. 1

V'a"H ION «;n.

5

D i « A u s g a b e n «n« st. > t n .

Z u C h i j a b. A b b a .

* Z u s a m m e n m i t S a m u e l b. N a c h m a n .

Referiert v o n Zei'ra.

' . . . . rwna tb p pycB ' i . * mm 13 jijidb 'i. Statt pyoB haben die Ausgaben . * Auf eine Frage S i m o n b. L a k i s c h s . « S. II 337,1. 7 N3D 'i. Vielleicht ist hsd aus K»; 'h geworden und dann ist Levi a n s Socho gemeint, in dessen Namen im paläst. Talmud ebenfalls Simon b. L a k i s c h tradiert. ' Eine andere Version (rh hdki): Jakob-Mani. * S. vorige Anm. '0 Cod. Münch, »jonn; Ausgaben: >onn®N m st. D»D

. . . .

®yi.

Die Ausgaben haben n 'n = «n« na apy< S (s. Anm. 20). 19 Mit der Angabe, daß auch Jehuda b. Pazzi es im Namen Jochanans tradierte. Dasselbe M. scherii 55 a 34, wo uno in '-i. 20 S. I 259,1.

XXXIV.

Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

401

J a k o b b. A c h a . Berach. l i b , 67; Demai 22c, 35; Terumoth 42a, 34; 42b, 33; Sabbath 4b, 23; 13a, 18; 14d, 38; Evubin 18d, 18; 230,67»; 23d, 492; ib. 67; Pesachim 31a, 723; 32a, 16; 35a, 51; Rosch Hasehana 89c, 48; Megilla 73b, 25; Jebam. 3b, 24; lOd, 35; 14b, 41 4 ; 15a, 45 5 ; 15b, 20; Keth. 25d, 66; 34b, 58 7 ; Nedarim 37d, 74; 42a, 15; ib. 18; Nazir 54b, 25; Kidduschin 58d, 12; 59b, 23; 63a, 64»; Schebuoth 33a, 48 9 ; 34d,56; Ab. zara 40c, 69 (40d,5,-39); 44a, 40. J a k o b b. Idi. Terumoth 46d, 32 10 ; Bikkurim 6 5 d , 6 9 u ; Sabbath 26b, 38; Gittin 43d, 2; Koh. r. zu 1,1312. 35. J a n n a i b. I s m a e l . Demai 24a, 6 (35). J e h u d a b. P a z z i ( = Jehuda b. Simon)13. Kilajim 29c, 41; Maaser scheni 55a, 34 14 ; Moed Katon 81a, 59; 83c, 26; Jebam. l i a , 21 15 ; 11c, 72; Gittin 47b, 76; 49c, 52; Sanhédrin 26d,31. Gen. r. *c. 7b (5) 16 ; Pesikta *20a 17 ; Ruth r. zu 1,718. J e h u d a b. S c h a l o m . Tanch. B. nrÙW 23 19 . J i r m e j a . Berach. 11c, 74; Pea 17c, 60; ib. 66; Terum. 42d, 58 20 ; Sabbath 6b, 57 21 ; Pesachim 34b, 72; 3 4 d , 3 ; ib. 11; Joma 38 d, 28. 1

Ebenso Taan. 67 b 58; Megilla 73 b 27. Auch im Namen E l e a z a r s (ityS« 't ¡jni> 'n D®a). 3 Mit der Angabe: H e i a im Namen E l e a z a r s . 1 Vgl. Nedar. 42a 19. » Ebenso. 8 Ebenso. 7 Ebenso. " Dazu die Angabe: Ze'ira im Namen der G e l e h r t e n . " Andere Tradition im Namen HoBchajas. Ebenso Nedarim 40c 38. 11 Nach der richtigen Leseart pni' 'i (nicht ¡n:i« '"i). 12 S. I 218,2. 13 Stellen mit letzterem Namen sind mit Sternchen bezeichnet. »«• S. vor. S. Anm. 2. 16 Dazu die Angabe: J o s e im Namen H e l a s . 16 S. I 325,3. » S. I 328,1. is S. I 312,7. 19 Ein anderer Tradent (Nathan), im Namen A c h a s . S. I 281,2. 20 Jakob b. Acha tradierte es im Namen des Simon b. Lakisch. 21 Mittradent ist Abba (jirvnn). 2

B a c h e r , Tradition und Tradenten.

26

402

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

J i z c h a k . Tanchuma DDIin Anf. 1 . 40. J i z c h a k b. C h i j a . Jebamoth 5c, 4 2 . J i z c h a k b. Mari. Berach. 10b, 3 3 . J o n a . Challa 57b, 38 J o s e 5 . Pea 17d, 8; 18c, 13; 21a, 23; Kilajim 29c, 35; 30c, 55; Schebiith 36c, 51; Terumoth 42a, 38; 43a, 18; Maaseroth 50a, 1; Maaser scheni 52c, 75; 52d, 41; 54c, 3; Challa 58a, 18; Orla 60d, 57; 61b, 11; Bikkurim 63 d, 37; Sabbath 2 b, 38; 17b, 13; Erubin 18d, 7; 26b, 8; Pesach. 28a, 3 ( 1 3 ) ; Schekalim 50 d, 4 4 6 ; Sukka 54 c, 5; Jebamoth 9 c, 34; Sota 20 a, 66; Nazir 55c, 36; 56c, 47; Kidduschin 59 a, 10; Baba Bathra 14a, 29; 15c, 73; Sanh. 21b, 67; Ab. ?ara 42c, 73; 45b, 42; ib. 50; Horaj. 48d, 43. J o s e b. A b i n 7 . Pea 17d,12; Terum. 42b, 7; Orla 63a, 29 8 ; Sabbath 6d, 62; I I a , 25; H b , 4; Pesachim 34a, 49; 34c, 42; 37c, 19; Schekalim 47b, 63 9 ; Sukka 55a, 43; Beza 60a, 52 1 0 ; 60b, 52 1 1 ; Ab. zara 44a, 63. J o s e b. J o s e . Gittin 43b, 35. 45. J o s e b. S i m o n . Maaser scheni 54d, 62. J o s e b. Z e m i n a . Kilajim 29c, 15; Chagiga 79a, 22 (34). J o s i j a . Jebam. 8a, 52. ' S. I 275,6. * A b i n tradierte es ohne Autorangabe. Ebenso 12d 61 (wo rui> 't st. j:m> 'i); 14a 40 (wo nains st. na >bd); Sota 19c 62 (hier ist na >ao zu nsn geworden). S. III 449,8. Doch hat Jizchak b. Chija andererseits das Epitheton twins, s. Pesach. 28 b 14; Berach. 6 a 36 (B. Eatner z. St.). * Vor J o s e b. Abin. In b. Berach. 61a heißt der Tradent: prra> m HKOpop. 4 Vorher: J o s e tradiert es ohne Autorangabe. ' >oi' 'an, einigemal N O I > ' I . Vielleicht ist manchmal unter >BI< ' I A s s i zu verstehen. * >ya >"T ICH >"I, ' J 1 3 ' N > 2 >DI> ' N . 8

Auch A s s i im Namen Jochanans (|jni> S oca rn ]ia '-i >a >oi> 'n pni» 'i owa HB> S). * Hier ist aus pa >aia geworden |>a>a na. In den Ausgaben des bab. Talmuds ]>a« na >DI> ' - I . 10 Ebenso Ab. zara 41c 42. n Vorher die Angabe, J o s e habe es ohne Autornennung gelehrt.

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Auesprdchen pal. Amorcer.

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Judan. Kidduschin 62 d, 44. — Gen. r. c. 32 (4) 1 ; Lev. r. c. 33 (3) 2 ; Koh. r. zu 1,13 3 . K r i s p a (Kraspai, Kraspedai) 4 . Berach. 6a, 2 5 ; Schebiith 33a, 54; ib. 57; ib. 59; 34d, 21; Orla 63b, 8 6 ; Sabbath 8a, 27 7 ; R. Haschana 57a, 57; 57b, 19; 58b, 19; Sota 17c, 25; Sanhédrin 18c, 52; 24b, 50. — Kobel. r. zu 4,17«. 50. L e v i . Pesikta r. c. 21 (99b) 9 : Koh. r. zu 1,4 , 0 : Num. r. c. 2 (§ 1 2 ) u . M e n a c h e m a . Schir r. zu 1,11 1S . N a c h m a n . Kethub. 30b, 38 13 . * N a c h m a n b. J a k o b . Erubin 18d, 20. N a t h a n b. H o s c h a j a 1 4 . Kethub. 31b, 40. 55. N a t h a n b. T o b i . Berach. 7b, 41. N e c h e m j a b. U k b a n . Pea 16c, 54. P a r n a c h . Tanch. ffEEBTD g. E n d e i s . P e d a t h . Schebiith 35c, 3; Sota 18a, 38; Nedarim 37d, 34; Gittin 36 d, 74. P i n c h a s . Koh. r. zu 1,13 16 . S a m u e l 1 7 . Schebuoth 32c, 70. 1

S. I 134,1. S. I 228,1. 3 S. ib. 4 S. I 229,1. 5 Ebenso Moed Katon 83 a 19. 6 Ebenso Nedarim 40b 59. 7 Ebenso Sanh. 28a 45. 8 S. I 267,3. 9 S. I 310,4. 10 S. I 338,1. 11 S. I 279,6 (217,4). 12 S. I 313,3. 13 Statt pru »an dbs 1. pm« 'n dbs, da der hier durch Nachman tradiarte Ausspruch im babylonischen Talmud, Sukka 52b, Sanh. 107a, J o c h a n a n zum Autor bat. " S. Kethub. 35 d 75. i« S. I 287,1. 16 S. 1 228,2. 17 imDc ' i , mit einem der Folgenden identisch, wahrscheinlich mit Samuel b. Nachman. Auch in Jebamoth 15c 51 hat Jer. ^kidb 't für S. b. Nachman der parallelen Quellen (S. I 291,6). 26* 2

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XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

60. S a m u e l b. A b b a . Gittin 48c, 41. — Midr.'Samuel c. 5 (6)i. S a m u e l b. N a c h m a n . Berach. 8a, 15; Sota 21c, 8; 21d, 46. — Gen. r. c. 73 (8) und Par.2; Lev. r. c. 4 (7)3. S c h ' e l a a u s K e f a r T a m a r t h a . Rosch Haschana 58b, 63 4 . S i m o n 5 . Pesachim 30 d, 44; Moed Katon 83a, 54; Kethub. 31c, 11. S i m o n b. A b b a 6 . Berach. 3b, 5 3 6 d , 69; 9b, 35«; 1 1 c , 4 2 ; Pea 1 5 b , 2 0 ; D e m a i 2 6 a , 6 7 ; Kilajim 29d,589; 30c, 72; Schebiith 39 d, 7; Terumoth 44b, 27; 48 a, 44; Sabbath 11c, 2; Erubin 23c, 51 1 0 ; Pesachim 27b, 7 2 " ; Sukka 53c, 43; Taanith 63d, 33; Megilla 73b, 65; Moed Katon 80d,31 1 2 ; Jebamoth 8b, 12 (ib. 14); Sota 20a, 34; 21a, 41; Kethub. 30b, 66; Gittin 4 4 d , 4 8 1 3 ; 45d, 31; 46a, 1 8 u ; 49b, 73; Nazir 51a, 55; 52b, 1; Baba Meiia 12a, 49; 13c, 30; Aboda zara 39d, 35; Horajoth 45d, 68. Gen. r. c. 42 (3) und Par. 1 6 ; ib. c. 44 (21) und Par. 1 6 ; Lev. r. c. 33 (3) und Par. 1 7 ; Exod. r. c. 20 (16) 1R ; Ruth r. zu 1,13 und 1,18 19 . 65. T a n c h u m b.. M a r i o n . Maaseroth 48d, 33. U l l a b. I s m a e l . Demai 21c, 59; 22b, 27. 1

S. I 329,2 (wo ich unnötigerweise two» zu pyeir emendiert habe). S. vor. S., Anm. 7. 3 S. I 260,3. 4 Hier ist nach 'i oira der Name prm zu ergänzen, wie aus den Parallelstellen in Gen. r. und Pesikta hervorgeht (S. I 319,6). ® ])D'0 '"I. • nh 13 l'5>o®, «s 13 'm. Mit dem Titel >m nur ausnahmsweise. 7 Ebenso Sanh. 30a 67; Ab. zara 41c48. » Ebenso 9 c 46. 9 Ebenso Nazir 57 d 70. 10 ,ya Jin '-I =ntjin 'i. a

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

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J a k o b b. A.cha. Schebiith 3 7 8 , 2 8 * ; Gittin 43c, 24; Kidd. 64a, 21. J e h u d a b. P a ? z i . Ab. zara 44d, 26. 5. J i r m e j a . Berach. 10c, 27; Terum. 44a, 36 2 ; ib. 7 2 ; Keth. 25b, 69; Nedarim 51b, 40. J i z c h a k b. R e d i f a . Schekalim 48a, 21. — Exod. r. c. 42 (9)3; ib. c. 3 (6)*. J o n a . Terum. 43c, 70 5 ; Bikkurim 63c, 68; Sukka 54d, 15. J o s e . Bikkurim 63c, 67. J o s e b. A b u n . Sabbath 14a, 74 6 . 10. M e n a c h e m b. M a b s i m a 7 , Bruder des J o n a t h a n K a i f a . Maaseroth 52a, 47. Z e ï r a . Megilla 71c, 21. Zeïra.

A m m i b. C h i n e n a . Megilla 71c, 23.

Amran, der Vater A b d i m i s aus Sepphoris. J i z c h a k b. E l e a z a r . Beza 60d, 31. Zeïra.

A s c h i a n b. N i d e b a . Megilla 71c, 27.

Assi. A b u n a . Megilla 70b, 57; Keth. 29b, 18; Kidduschin 60c, 2. A c h a . Berach. 8b, 21. B e b ai. Gittin 43 b, 6. C h a n a n j a . Demai 24a, 56; Maaser scheni 55b, 24; Joma 40c, 62; ib. 67; ib. 70; Sanh. 25a, 70«. 5. H e i a . Maaseroth 49a, 69; Challa 58d, 32; Orla 60c, 64; ib. 68; Sukka 54d, 21»; Jebam. 8d, 10; ib. 59; Gittin 43c, 66; 1

M '"i n u n

. . . .

NCN.

2

Ebenso Sabbath 14 d 8. • S. III 158,8. 4 Nur p w 'i (S. III 160,4). 6 Statt »DK 'i 1. 'Du 'i (b. Ratner z. St. S. 40). Statt Jona ist vielleicht Jirmeja als Tradent anzunehmen. * Ebenso Beza 62 a 3. 7 Kommt sonst nicht vor. 8 'opn MD» nnn n»n «ai. Statt n«n muß gesetzt werden n>::n. • Anscheinend von J o c h a n a n in der Beantwortung einer Frage S i m o n b. L a k i s c h s angeführt. Natürlich führte Jochanan nur die These an, die dann unter der Angabe „Heia im Namen Assis" gelehrt wurde. B a c h e r , Tradition und Tradenten.

27

418

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

45d, 19; Nazir 51b, 43; Sanh. 25 c, 50; Scliebuoth 33 a, 38; 37 a, 63. J a k o b b. A c h a . Berach. 5d, 72; 13d, 44; Kilajim 30c, 36; 32 c, 24; Maaser scheni 55 b, 37; Sabbath 4b, 30; Erubin 29 c, 28; 25b, 1; 26a, 76; 26c, 22; 26d, 3; Pesach. 30b, 70; 32c, 31; Beza 60c, 23; Taan. 68a, 62; 69 c, 27; Megilla 74b, 35; Moed Katon 81b, 12; 82c, 14; 83a, 13; ib. 37; Jebam. 15d, 46»; Nedarim 40c, 26; Scbebuoth 36a,.66; Ab. zara 41b, 72 2 ; ib. 76 3 ; 42a, 38 4 ; ib. 60. J o n a . Erubin 20a, 61 5 . J o s e b. A b u n . Erubin 26c, 25. Z e b i d a . Joma 45b, 65; Schebuoth 33b, 55 6 . 10. Zei'ra. Maaseroth 48d, 35. Azarja. K o h e n . Esther zu 1,2 7 . T a n c h u m a . Rabb. r. c. 3 g. Ende 8 . A ? a r j a aus K e f a r Chittaja. A b b a b. K a h a n a und C h a n i n . Pesikta 61a; Lev. r. c. 7 (4)9. Bar Nezira. S. unter Simon b. Nezira. Bar P e d a j a . J o s e . Demai 24d, 16 10 . J o s u a b. L e v i . Gen. r. c. 2 6 u . S i m o n . Terum. 43a, 72. 1

S. oben.

- ippe «DU 'n -[OH N"SH. 8

Ebenso. * Ebenso 'irpD nd> 't icn t"i. 5 hm: NDJ ' I ND« MV 'N. St. HS: 1. ND (4) 1 . P i n c h a s . Sehir r. zu 6,5 8 . C h a n i n a b. P a ? z i . J o s u a b. N e c h e m j a . Pesikta 5 2 a 9 . C h a n i n a , der V a t e r A c h a b. C h a n i n a s . T a n c h u m a b. A b b a . Tanch. n ^ (B. 27) 1 0 . C h a n i n a der S o f e r (Safra). C h a n i n a b. P a p a .

Midr. Samuel c. 25 (2) 1 1 . Chelbo.

B e r e c h j a . Berach. 2 d , 1 4 ; Nedar. 4 0 a , 5 2 , 2 ; Sanh. 28a,9 1 S . — Gen. r. c. 25 Ende und Par. 1 4 ; ib. c. 39 ( l l ) 1 3 ; ib. c. 56 (10) 1 6 . — Schir r. zu 3,6 1 7 ; ib. zu 4,7 1 8 . — Esther r. zu 1,4 1 9 . — Koh. r. zu 1,10 2 0 . — Exod. r. c. 42 (4). — Tanch. (zu S. S. 8 S. 1 S. 6 S. 8 S. ' S. • S. 9 S. . 10. J a k o b b. A c h a . Gittin 44c, 9. J e h u d a b. P a z z i (J. b. Simon). Demai 24d, 67. — Gen. r. c. 20 (4) 2 . J e h u d a b. S a f r a . Chagiga 76c, 13. J i r m e j a . Schebiith 33d, 21 3 . J i z c h a k b. C h a k u l a . Gittin 49b, 37. J i z c h a k b. N a c h m a n . Kil. 31c, 45 4 ; Terum. 41b, 72 5 ; Sabb. 17 a, 51®. 15. J o c h a n a n . Bikk. 64a, 64; Erubin 22b, 37; Sanh. 19b, 73; 21 d, 49. J o s e . Erubin 24c, 73. P e d a t h . Sukka 54d, 46; Baba Kamma 4c, 43; Schebuoth 38 d, 25. P i n c h a s . Berach. 8d, 73; Megilla 73d, 32 7 ; Hor. 48a, 42. —

G e n . r. c. 4 (3) 8 ;

ib. c. 11 Ende»; 12

ib. c. 4 0 E n d e 1 0 ;

3

ib.

c. 75 ( 1 ) " ; ib. c. 84 (20) ; ib. c. 92 (I)' . — Lev. r. c. 1 (14) 14 ; ib. c. 19 (5) 16 ; ib. c. 20 (10) 16 . — Pesikta 119a 1 7 . - Echa r. zu 4/22 18 . — Schir r. zu 1,12 19 ; ib. zu 3,4 20 ; ib. zu 4,12 J1 . 1 S. I 98,5 (hier fehlt die Angabe des Tradenten). « S. I 97,7. 8 Andere Tradition: im Namen C h a ñ a s des Vaters H o s c h a j a s . 4 Ebenso Sabb. 7d 20. 5 Ebenso Chullin 68 d 36. 6 Ebenso Jebain. 9 a 11. 7 Ebenso Keth. 35 c 61 (I 97,1). 8 S. I 108,1. • S. I 108,2. 10 S. I 103,3. 11 S. I 100,3. is S. I 104,3. is S. I 100,5; 104,6. i« S. I 98,6. is S. I 99,2. te S. I 98,2. " S. I 99,6. is S. I 96,4. 19 S. I 105,3. 2» S. I 98,8. si S. I 109,4.

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

435

S a m u e l b. C h a n i n a . Berach. 4d, 44. 20. S a m u e l b. N a c h m a n . Sanh. 25b, 50. S i m o n b. L a k i s c h . Terum. 43a, 28; Maaseroth 49d, 31; Chagiga 79d, 51; Jebam. 13d, 17; Baba Kamma 3a, 10; 4c, 30 1 . S i m o n b. T a d d a i 2 . Sabbath 5d, 49. T e m a b. P a p i a s 3 . Sanh. 22b, 42. Z e i r a . Nazir 55b, 57*; Sanh. 26b, 12. H o s c h a j a der Jüngere. A b u n b. C h i j a . Kidduschin 59a, 65 5 . A c h a . Erubin 20b, l l 6 . J o n a 7 . Pea 18a, 72; Maaser scheni 53c, 4; Sabb. 7b, 15; Erubin 19 c, 25«. J o s e . Maaser scheni 53c, 3. Huna. A b b a . Berach. 6 d , 4 6 ; Sabb. 6a, 3 9 . A b d i m i a u s S e p p h o r i s . Keth. 25b, 19 10 . A b u n . Berach. 6d, 38. J o s e b. A b u n . Berach. 6d, 20; Maaser scheni 53c, 43; Pesach. 31a, 20 1 1 ; Sanh. 20 a, 40. T a n c h u m a . Pea 1 5 b , 4 7 ; C h a l l a 5 7 d , 7 ; Sabb. l l d , 2 8 1 2 ; 15a, 43: Pesach. 34c, 69; Jebam. 11a, 37; Kidd. 59b, 39 18 . H u n a aus dem H a u r a n . A b b a b. Z a b d a . Schebiith 33b, 5 8 u . J o c h a n a n . Schebiith 36c, 66; Sabbath 4b, 3. 1

njBDn >3N .-IPTB IS . . . . ION * 'fnn 13 po'o 'i, nach der richtigen Leseart (s. ßatner z. St., S. 45). 8 Kommt sonst nicht vor. 4 Chija im Namen Joch an ans. 6 >ya . . . . no« . . . . 6 . . . . ¡vS idn . . . . HMb btns rryenn an not» win «an. ' Stets: >ya . . . . *idn . . . . • Ebenso Snkka 62 b 60; Kilajim 29b 37 (hier steht n w st. n>y»in). » Ebenso 6c 60. 10 niiyn urvi oaa Njin 'an otra ntrxi ndtok '-i. Der Name um findet sich sonst nicht. 11 Ebenso Ab. zara 40a 22. 12 Ebenso Ab. zara 43 a 70 (wo »ya statt npa). is Ebenso Hör. 46 a 20. h Ebenso Sukka 54b 47. 28*

436

XXXIV.

Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

Huna aus Sepphoris. A c h a b. J i z e h a k . Berach. 8a, 59 1 . J a k o b b. A b i n a . Exod. r. c. 9 (6) 2 . J o s e b. A b u n .

H u n a b. C h i j a . Bikk. 65c, 21. Idi.

A n a n b. J o s e p h . Sch. tob zu P s . . 6 5 (4) 3 . H u n a . Pea 20b, 1. — Gen. r. c. 38 (8)*; ib. c. 70 (2)5; ib. c. 76 E n d e 6 ; ib. c. 87 (5) und Par. 7 . — Pesikta 15a». — Schir r. zu 4,12 9 . — Exod. r. c. 35 (8)10. — Sch. tob zu Ps. 2 ( 1 6 ) " ; ib. zu Ps. 16 (4) 12 ; ib. zu Ps. 22 (28) 18 ; ib. zu Ps. 87 (5) 14 . J o s e . Pesach. 29d, 26. J o s u a (b. N e c h e m j a ) . Sch. tob zu Ps. 9 (7) 15 . * M e s c h a r s c h e j a . Rosch Haschana 59e, 64. Simon.

I n a i n i b. S i s a i . Pesach. 37b, 52.

Jaabez. C h a g g a i . Chagiga 77a, 37; ib. 38 16 . H u n a . Lev. r. c. 27 (7)17. 1

Ebenso Taan. 65 c 43 (III 667,6). S. III 568,4. 3 S. III 66,7. Berecbja im Namen Chelbo. Anan b. Joseph ist wohl identisch mit Chanan b. Joseph (oben unter Abba b. Aibo). 4 S. I E 704,12. 5 S. III 707,2. 8 S. III 705,1. ' S. III 706,2. 8 S. III 705,7. ° S. III 705,4. 10 s . i n 706,6. 11 S. III 707,1. 12 S. HI 707,4. 19 S. i n 706,2. i< S. III 706,4. is S. III 706,1. iß S. UI 569,5. n S. UI 569,4. 2

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

437

J a k o b aus C a e s a r e a . Nachman aus J o p e . Gen. r. c. 53 (4); Lev. r. c. 6 (5) 1 . Simon.

J a k o b aus K e f a r - C h a n a n . Pes. r. c. 33 (153b) 2 .

J a k o b b. Abin (Abun, Abina). J u d a n b. G a d j a . Maaser scheni 54b, 51 3 . M e n a c h e m , der Schwiegersohn E l e a z a r b. Schir r. zu 3,7 *. — Esther r. c. 3 5 .

Abinas.

J a k o b b. Acha. Chaggai. Orla 63a, 21 6 . Chi?kija. Berach. 10b, 62 7 ; Bikkurira 64c, 68; Baba Kamma 6d, 62®. J o s e . Berach. 11 d, 9 9 ; Erubin 23a, 40. D i e G e l e h r t e n von C a e s a r e a . Schebiith 38a, 58; Maaser scheni 54a, 23 1 0 ; Sukka 55c, 41; Moed Katon 81b, 60. J a k o b b. D a s a i . J o s e b. Abun. Pesach. 23c, 29. D i e G e l e h r t e n von Caesarea. Jebam. 12b, l 1 1 . J a k o b b Idi. Pedath. Berach. 7d, 41. Zerikun. Berach. 4c, 21. Menachema. Nachman.

J a k o b b. Taddai. Pes. r. c. 21 (102a) 12 .

J a k o b der Armenier. Gittin 48a, 54.

S. III 765,2. S. III 571,2. 8 bps fehlt zwischen den beiden Namen. 4 S. III 712,9. • S. III 712,10. 1

2

• . . . . •;.-« . . . . t n^p n>j)D».

Ebenso Bikkurim 64 b 2. Mitgeteilt von Hani. • E l e a ? a r b. Jose im Namen Rabs. io Ebenso Sabbath 3 c 64; Ab. zara 41 d 33. 7

8

H iKB . . . . >10« . . . . «s S. III 714,3.

438

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

Jannai. Abba. Keth. 2 5 d , 4 9 (61)'. A m m i . Demai 22d, 53; Challa 58c, 74; Jebam. IIa, 35. C h a n i n a T h o r t h a j a . Terumoth 45a, 16. C h i z k i j a . Baba Bathra 14b, 11. 5. Heia. Sabb. 11c, 8; Erubin 24a, 30; Keth. 25d, 43; 33a, 552; Baba Kamrna 5b. 29; Baba Mezia 9a, 55; Sanh. 22b, 27; Ab. zara 44b, 68; ib. 73. Huna. Sabb. 4c, 73. J a k o b b. A c h a . Gittin 50b, 8; Kidduschin 58d, 14. J i z c h a k b. Chakula. Jona 41c, 22. Jochanan. Kilajim 28c, 15; 31b, 35; Terum. 40c, 5; ib. 13; 40d, 34 3 ; 41b, 7; 44d, 61; Maaseroth 48c, 71 (48d, 4)*; Orla 61a, 30; ib. 37; Sabb. 4c, 73; 17c, 65; Chag. 76a, 45; Jebam. l l a , 2 4 5 ; Sota 20d,59; 21a,55; Keth. 32d,10; 3 3 b , 4 4 6 ; Nedarim 39a, 65; 42c, 59; 49b, 36 7 ; 49c, 46; 50b, 34; ib. 75»; Na?ir 56c, 67; 56d, 2; Baba Kamma 4c, 45; 7b, 51; Baba Mezia 9d, 53; I I b , 73; 12c, 64; Baba Bathra 13d, 42; 17a, 41; Schebuoth 35a, 31; 35d,60; 38a, 5; Aboda ?ara 42d, 69; 43d, 71; Nidda 50b, 6. Jona. Teruin. 41b, 14. 10. S i m o n b. L a k i s c h . Pesachim 27d,13; Joma 41a, 27 9 ; Taan. 65d, 27; Kidduschin 60b, 16. — Pesikta r. Anhang 194b 10 . U n g e n a n n t e . Nidda 49b, 4 0 u . Jannais Schule. Heia. Baba Bathra 14b, 10. Huna. Schebiith 35b, II 1 2 . I

Ebenso Kethub 25 d 43 (49). » Ebenso Kidduschin 69 b 63 (66). ' Ebenso 41c 72; 45 b 19; Challa 67 c 61. 4 Ebenso Nedar. 38 d 46. 5 Ebenso 13 d 44 (46); Gittin 49 c 65. 6 Ebenso Gittin 46 d 7; Schebuoth 38 a 28. ' Statt y«n,T S 1. pnv 'i. 8 Ebenso Schebuoth 36b 70 (36c 6). • Ebenso Sota 18 c 20. io S. I 42,5. II »Ml» 'l DBB pDK. « Ebenso Teruin. 48b 10.

XXXIV.

Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

439

J a k o b b. A c h a . Sabbath 2d, 24K J a n n a i b. Ismael. Berach. 8a, 30 2 . J e h u d a b. P a z z i . Berach. 14b, 1. J i z c h a k der N i e ß e r . Erubin 20d, 123. J o s e . Schebiith 38b, 42*; Sabb. 6c, 57; Megilla 75 a, 32 Z e r i k a n . Kilajim 27d, 60. J e h u d a II. J i z c h a k b. C h a k u l a . Erubin 24d, 12. Simon b. L a k i s c h . Terum. 40c, 65; Nidda 49c, 29. Heia.

J e h u d a b. C h i j a . B. Bathra 15 a, 67 6 .

J e h u d a b. P a z z i (Jehuda b. Simon)7. A b b a b. J u d a n . Lev. r. c. 7 (2)8. — Schir r. zu 4,14 9 . — Pes. r. c. 1 (2 a)10. A b b a b. K o h e n . *Berach. 3b, 5 5 u ; *Sanh. 30a, 69. Abin. *Sukka 53c, 33; *Kidduachin 58c, 60; *Schebuoth 36d, 31. — Lev. r. c. 21 (7)12. — Pesikta 65a , s . A n t i o c h o s . Midraschfragmente (aus Jelamdenu) 14 . 5. A z a r j a . Taanith 68c, 21. — Gen. r. c. 23 (2)16; ib. c. 28 (8).1«; ib. c. 41 (6)17; ib. c. 49 (4)18; ib. c. 54 Ende 1 9 ; 1

Statt >3-1 DBD 1. 'B' '3T3. Kontroverse zwischen Jannais Schale und Simon b. Jehozadak. 3 Vor Zei'ra. 4 Bericht über eine von ihm an Hie Schule J.'s gerichtete Frage. * A b b a b. K o h e n im Namen H u n a s (der bab. Am.). 6 Vorher die Angabe: Jehuda—Samuel. ' Die Stellen, an denen der Name Jehuda b. Pazzi angewendet ist, bezeichne ich mit Sternchen. « S. III 209,2. » S. III 197,7. io S. I 19,1. n Ebenso Ab. zara 41 c 51. 12 S. I E 184,3. » ' S . III 176,6. " S. III 170,4. » S. HI 174,6. » S. III 180,2. n S. HI 175,3. » S. HI 181,2. i» S. III 181,6. 2

440

XXXIV.

Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer

ib. c. 68 (6) 1 ; ib. c. 94 (9)2. — Lev. r. c. 13 (2) und Par. 3. — Pesikta 166b 4 . — Schir r. zu 1,13 5 ; zu 1,16«; zu 3,9 7 ; zu 4,148-, zu 6,4 9 ; zu 6,5 10 ; zu 7,10". — Koh. r. zu 9,7 12 . B e r e c h j a . Gen. r. c. 3 (2)13; ib. c. 12 (10) u ; ib. c. 41 (5) 16 ; ib. c. 43 (l) 1 6 ; ib. c. 77 (l) 1 7 ; ib. c. 86 (2)18. Pesikta r. c. 5 (22a) 19 . — Sch. tob zu Ps. 87 (6)20. — Num. r. c. 12 (l) 21 . C h a l a f t h a (Tachlifa b. Jakob). Sch. tob zu Ps. 114 (2)M. Chama b. Papa. Lev. r. c. 22 (5)23. — Koh. r. zu 10,10 24 . C h e l b o b. C h i l f a i b. Samkai. Gen. r. c. 51 (2)25. 10. Chi?kija. * Maaser scheni 56d, 54 26 . F a r a ? d a k b. N a c h s c h a . Sch. tob zu Ps. 91 (l) 27 . J a k o b der S ü d l ä n d e r . *Berach. 2b, 29. J o s e . Sabb. IIa, 58 28 . 1

2 3

8. III 166,6.

S. in 188,2.

S. III 178,1. S. III 610,7. 4 S. III 197,1. 6 S. III 209,2. 7 S III 197,4. • S. III 197,7. • S. III 198,1. «o S. III 2 1 2 , 1 . 11 S. III 198,2. 12 S. III 200,2. 13 S. III 201,4. « S. III 211,3; 218,8. 16 S. III 176,2. 16 S. I 636,5. " S. III 219,3. 18 S. III 207,1. 19 S. III 194,3. 20 S. i n 189,4. 21 S. I 302,2. 22 S. III 193,7. 23 S. III 184,4. 2* S. III 200,3. 25 S. III 181,3. 26 J o s e im N. A b a h u s . Ebenso Sabb. 5 c 8; Erubin 19d 8; Sota 24b 2. 27 S. III 196,1. 28 J o s e b. A b a n im Namen E. Samuels. Ebenso Peäachim 37c 60 und Schekalim 47 c 16 (hier 'n steht pi*i< '-i. n S. II 242,1. 12 S. II 212,2; 293,2. 13 S. oben. H S. II 233,4. is S. II 295,1 (dort fehlt die Angabe über den Tradenten, sowie der Hinweis auf Sch. tob. zu Ps. 18, § 25). 16 S. II 229,1. » S. II 294,2. is S. II 272,1. 19 S. H 293,6. 20 S. II 272,5.

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

443

C h a g g a i . Gen. r. c. 9 (3)»; ib. c. 60 (2)2; ib. c. 6 3 ( 8 ) 3 ; ib. c. 6 7 ( 9 ) * ; ib. c. 82 (11)5; i b - c . 94 ( 6 )6. _ L e v . r . c# 25 g. Ende 1 . — Pesikta 1 5 7 a 8 ; ib. 193a 9 . — Echa r. Prooem. 23 1 0 ; ib. zu 2,7». — Midrasch Samuel c. 1 (7) 1 2 ; ib. c. 2 (l) 1 8 . Tanch. n t n (B. 8) D i m i . Nedarim 41b, 64. 10. I d d i . J o m a 44 a, 62. J a k o b b. A c h a . Kethub. 28b, 52. J a k o b b. I d i . Hör. 4 7 d , 6 0 . J a k o b b. Z a b d a i . Terum. 45b, 30; 47b, 35 15 . J u d a n . Berach. 13a,31, 52, 58, 63 1 6 . — Gen. r. c. 9 ( 3 ) " . - Pesikta 157a 1 8 ; ib. 193a 1 9 . - Sch. tob zu Ps. 105,15 20 . 15. L u l i a n i ( J u l i a n u s ) b. T a b r i n a i . Gen. r. c. 1 (3) und Par. 2 1 ; ib. c. 21 Ende 2 2 ; ib. c. 28 (8) 2S ; ib. c. 98 Ende 2 4 . — Exod. i\ c. 44 (8) 26 . — Pesikta r. c. 7 Anfang 2 6 . — Ruth r. zu 1 , 2 " . — Tanch. B. H W i : 4 und Par. 2 8 . 1

S. II 275,6. • S. II 255,5. 3 S. II 244,1; 261,3. 4 S. n 234,4. 6 S. II 235,7. 6 S. II 236,2. ' S. II 263,6. 8 S. II 267,5. 9 S. II 220,6. 10 S. II 261,3. " S. II 287,2. 12 S. II 246,2. is S. II 246,3; 263,4, 5. 1« S. II 289,3. 15 hxm . . . . idn . Ebenso Ab. zara 42 a 47 (wo statt lue steht: '-I. * an« >31 cipa narn on:. III 225,1. In j. Berach. steht s. n 400,2. »i S. II 336,6. « S. n 374,9. «» S. II 374,7. M S. II 382,1. M S. H 414,4. 28 S. II 321,2. 2' S. II 402,5. 28 S. II 395,6. «9 S. II 362,4. so s. n 432,3. »1 S. II 383,4. »2 S. lf 416,4. 1

XXXIV. Tradenten in pal. WerkeD bei Aussprüchen pal. Amoräer.

459

TanchumaB. TO 20 »; ib. t> 12 2 ; ib. nVtf3 Ende 3 . — Tanch. KW (B. 32)*. J u d a n . Gen. r. c. 6 (2)5. — Koh. r. zu 1,4®. J u s t a i . Baba Mezia 12c, 26. P i n c h a s . Schekalim 46d, 27 T . — Gen. r. c. 4 Ende 8 ; ib. c. 12 (2)9; ib. c. 31 (11)'°; ib. c. 32 (9)"; ib. c. 46 (6) 12 ; ib. c. 63 (12)". — Lev. r. e. 22 ( 5 ) u . — Schir r. zu 1,9 IS . — Pes. v. c. 21 (104a)1«. S a m u e l b. J i z c h a k . Pesikta 146a 17 . Simon b. K u z u t h . Schir r. zu 8,6 18 . 15. T a n c h u m a b. A b b a . Tanch. u n o a (B. 27)19. L e v i a u s Socho 2 0 . Simon b. L a k i s c h . Pesachim 36b, 31 21 ; Joma 45b, 53 22 ; Schebuoth 33b, 40. L e v i b. P a r t a . J e h u d a b. Simon 2 ». Gen. r. c. 50 (1). — Pesikta 166. 1

S. II 341,3. ' S. II 431,2. ' S. II 367,4. 1 S. n 370,2. • S. II 426,1. • S. II 388,6. ' S. II 368,3. • S. II 426,5. • S. II 369,4. 10 S. II 340,1. " S. II 340,3, 4. i» S. II 363,2. i» 8. II 346,1. 1« S. II 316,2. 1» S. H 372,2. i« S. I I 428,2. i ' S. II 343,2. 1« S. I i 376,7. i« S. II 337,2. 20 '-i. S. oben S. 390, Anm. 7. 21 Statt n»ara 'i ist mit Frankel Mebo l i l a zn lesen rr'sio 22 Hier ist nach zu ergänzen ja. 28 S. III 610—612.

S.

t:

H

460

XXXIV.

Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

— Pes. r. c. 7 (27b). — Echa r. zu 1,9; ib. zu 1,10. — Midr. Sam. c. 25 (2). A b i n . Exod. r. c. 43 (3). Mani. C h a n a n j a . Sabb. 11c, 16. E l i e z e r . Maaser scheni 52c, 56; Erubin 26a, 69 1 . M e n a c h e m a . Midr. Sam. c. 15 2 . N a c h m a n . Berach. 3c, 7; Kilajim 27d, 58 3 ; 32b, 19 4 ; Sabb. 4 c, 71; Pesach. 32c, 21; 34d, 20; Joma 40d, 23; Schekalim 49a, 45; Megilla 73c, 3; Moed Katon 80d, 19; Ab. zara 40c, 19; 44a, 55; ib. 57. — Pesikta 62b 5 . Abahu.

Mani der Altere. Sota 20b, 7.

M a n i b. T a n c h u m . A s s i . Terum. 43d, 20 6 ; Maaser scheni 54d, 66 7 ; Erubin 23c, 13; Kidduschin 59d, 51 und 60c, 35. Meascha. A c h a . Sabbath 13a, 19; Erubin 19b, 54»; 20d, 5; ib. 39 9 . C h i j a b. J o s e p h . Gen. r. c. 55 Ende 1 0 . J o n a . Bikkurim 6 5 8 , 6 2 " . Jose.

M e a s c h a b. J i r m e j a . Nazir 57d, 76.

Menachem12. H u n a . Pea 20d, 32. J o s e . Schebiith 35a, 36. 1

Mittradent A b d i m i (pnnn). S. III 455,3. ' >ya . . . . 10« . . . . * Ebenso Keth. 36a 26, wo aus |um geworden ist jnj. s S. III 456,6. * A b a h u im Namen J j c h a n a n s . ' Wie in Anm. 6. 8 Ebenso Gittin 44b 55 (hier oa S statt nriN 'n). ® »D p im. 12 omo ohne Titel ( F r a n k e l Mebo 115b). a

....

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IDN

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XXXIV.

Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

Tanchuma. Schalom.

461

M e n a c h e m b. J a k o b . Pes. r. c. 10 (38b) 1 . M e n a c h e m a b. Z e i r a . Gen. r. c. 34 (9) 2 .

N a c h u m b. Simai. J o c h a n a n a u s K a r z i o n . Berach. 12b, 62 3 . Nissa. E l e a ? a r 4 . Gittin 46c, 26. R e d i f a . Erubin 19 c, 63 5 . S a m u e l , Sohn des J o s e b. A b u n . Die G e l e h r t e n von C a e s a r e a . Nedarim 42 c, 53; Nazir 54 d, 27 7 .

Kidduschin 62d, 33. Pesachim 29a, 36 6 ;

Pedath. Bebai. Koh. r. zu 10,16 8 . Chaggai. Taanith 63c, 60; Kidduschin 62c, 21. J i r m e j a . Joma 41 d, 75; 42d, 74; Schebuoth 34d, 65. Pin chas. Abin. Schekalim 50c, 21; Kidduschin 65b, 67. C h a n a n j a (Chanina). Berach. 8a, 12 9 ; Pea 17d, 7; 18c, 20; Demai 23b, 51; Maaseroth 50c, 68; Maaser scheni 55a, 52; Orla 61c, 17; Sabbath 4c, 19; 5a, 18; 13a, 61; Erubin 24 c, 63; Pesach. 30d, 47; Joma 45a, 17; Megilla 70a, 72 10 ; Nazir 52c, 49; Kidduschin 58c, 2 3 " ; 60a, 47; Ab. zara 43 a, 35. — Sch. tob zu Ps. 92 (12)12. C h a n i n a aus S e p p h o r i s . Nedarim 41b, 59. J o c h a n a n b. M a r j a . Pesachim 35b, 39. 1

S. III 771,2. S. III 771,4. » Ebenso Beza 63b 46. 4 D. i. El. b. Jose. 2

8

. . . . ich . . . .

" Ebenso Gittin 46 a 2. 7 W . . . . »ION . . . . 8 S. III 617,8. » Ebenso Taanith 65c 15 (III 316,6). 10 S. i n 332,7. 11 S. IH 327,1. 12 S. III 324,7.

462

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

Reuben. Beb ai. Sanh. 18 a, 65 K — Schir r. zu 1,5 2 ; Ruth r. zu 1,43. H u n a . Schir r. zu 8,10 4 . J u d a n . Gen. r, c. 12 (6) 5 . Pinchas'. Gen. r. c. 40 (4) 8 ; ib. c. 75 (1)*; ib. c. 76 (1)8. — Lev. r. c. 34 (2)9; ib. c. 36 (4)10. — Pesikta 144b 11 . — Pes. r. c. 1 (2 a)12. — Koh. r. zu 3,9". — Midr. Samuel c. 9 (1)". — Sch. tob zu Ps. 102 (l) 18 . — Tanch. B. nvton 1 1 " . Sabbathai. A s s i . Berach. 12a, 2 6 " ; Baba Bathra 17c, 27 l 8 ; Sanhédrin 21 d, 22; 26a, 52. S a m u e l b. Abba 1 9 . Abba. Kilajim 31c, 73. A b u n b. C h i j a . Pesachim 32a, 55; Schekalim 46d, 58. H o s c h a j a . Baba Kamm a 7a, 18. J a k o b b. Acha. Schebiith 35d, 41; Pesacb. 33c, 25; 36a, 7 » ; Joma 4 I d , 70. J o s e b. A b u n . Beza 60a, 43S1. 1

8. III » S. III • S. III 4 S. III » S. III • S. III ' 8. m • S. III » 8. IH 10 8. III 11 S. III « S. III

i» S. i* 8. 1« S. i« s.

78,3. 83,6. 83,1. 80,1 (85,4). 81,4. 82,2. 84,1. 82,3. 86,1. 81,1.

81,2. 81,3. i n 85,3. HI 82,4. i n 83,2. m 81,1.

17 Chija im Namen Simon b. Lakischs. 18 Ebenso Güttin 50c 19. 19 N3H -13 "ano®. Ohne Titel. «0 >ya . . . . io« . . . . 21.Wie Anm. 20.

Ebenso Challa 58c 35.

XXXIV.

Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

463

Maní. Gittin 44 d, 70 N a c h u m . Beza 60d, 33 2 . P i n c h a s . Schir r. Anf. 3 . S a m u e l b. Ammi. Berechja.

Gen. r. c. 22 (6) 4 .

S a m u e l b. J i z c h a k . A b a h u . Rosch Haschana 56 d, 30 5 . A b b a b. Zabdai. Ab. ?ara 41c,33 6 . Abin. Schekalim 47b, 32. Abun b. C h i j a . Demai 25a, 17; Kilajim 28c,43; ib. 47; 30d, 58; Terum. 44c, 27; Sabb. 9a, 26; 10b, 17; Beza 60d,40; Keth. 27b, 28 7 ; Baba Kamma 2b, 10. A cha. Erubin 22 c, 34. 5. C h a n a n j a . Kilajim 31a, 44®. C h a n i n . Schebiith 36c, 61. — Gen. r. c. 6 (9) 9 ; ib. c. 71 (l) 10 . - Tanch. B. n r f a n 6 " . H u n a . Ruth t. zu 3,18". J e h u d a b. Simón. Echa r. zu 1,161S. — Num. r. c. 5 (8) u . J i r m e j a . Pea 16b, 49; 20d, 73; Maaser scheni 52d, 64; Erubin 18d,39; I9d, 74; 20a, 66; 20d, 10; 25a, 37; Pesach. 27a, 58 16 ; 35b, 34; Megilla 70a, 16 16 ; 70d,39; 7 1 d , 2 ; ib. 35; 1

St. WIK 13 talB® 'l 1. M3M 13 7«tOff. ' Wie in Anm. 20, S. 462. » S. III 620,6. 1 S. HI 746,6. 6 Vielleicht muß hier die Angabe umgekehrt und A b a h u als Autor, S. b. J i z c h a k als Tradent gelten. 6 »JI3 . . . . 10« . . . . 7 Ebenso Baba Kamma 5d 66. » Ebenso Sabbath 12 d 13. • S. i n 48,4. »o S. III 41,2. 11 S. III 47,6. 12 S. III 40,1. i» S. III 53,6. u S. III 48,2. >J>3 . . . . 1BK . . . . 18 Ebenso Sanh. 29 a 65.

464

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

74a, 2; 75c, 50; Jebam. 9b, 49 1 ; Sanh. 25a, 57. — Gen. r. c. 18 (1)>. — Koh. r. zu 2,25 6 . — Esther r. c. 3 (4)8; ib. c. 8 (3)9; ib. c. 11 Sch. tob. zu Ps. 80 (l) 1 2 .

Kidduschin 61d, 61 2 (66); — Pesikta 13b 4 ; ib. 136b 5 . c. 3 7 . — Midrasch Samuel (9) 10 ; ib. c. 15 Ende 11 . —

10. J o n a und J o s e . Bikkurim 64a, 1; Rosch Haschana 56 d, 74. J o s e b. Abun. Maaser scheni 55a, 39; Erubin 24c, 47; 25 a, 65; 25 b, 21; Sukka 52 c, 38; G-ittin 47 c, 4; Kidduschin 62 b, 64; Hör. 47 b, 10. J o s u a b. N e c h e m j a . Schocher tob zu Ps. 80 (l) 1 8 . M e n a c h e m a . Midr. Samuel c. 8 (2) u . S a m u e l b. N a c h m a n . Abahu. Tanch. n^Si (zu 29,14) 16 . Abba b. Kahana. Gen. r. c. 90 Ende 16 . Abin. Koh. r. zu 7,1 17 . Acha. Erubin 26b, 3 18 . — Echa r. zu 3,50 19 . — Sch. tob zu Ps. 2,4 20 . 1

Ebenso Kidduschin 66 a 20. 1 Ebenso Lev. r. c. 30 (II 442,2). Zum ersten Teile des Ansspruches ist P i n c h a s , zum zweiten S i m o n als Autor genannt. 12 S II 454,4. 18 S. II 451,2. « S. II 466,4. is S. II 472,6. 16 S. II 460,4. 17 Mittradent (als erster genannt) Simon. 18 Nach jiyDir 'i erg. na na. i» S. I 16,2. S. auch Anm. 17. so S. III 623,6. 1

1

XXXIV. Tradenten in pal. Werken bei Aussprächen pal. Amoräer.

469

Simon b. J e h o z a d a k . J a k o b b. A c h a 1 . J o c h a n a n . Berach. 4b, 6; Demai 21d, 44; ib. 47; Schebiith 37 d, 76; 38c, 1; Terumoth 48a, 29; Orla 60d,6; Sabbath 14a, 50; Pesach. 36d, 47; Sukka 53a, 52 2 ; Megilla 73 a, 52; Keth. 31c, 34; Kidduschin 62c, 61; Baba Mezia 8b, 51. — Gen. r. c. 28 (i) 3 . — Pesikta r. c. 14 (59a) 4 . — Ruth r. zu 1,3\ Simon b. K a h a n a . Simon b. L a k i s c h . Pesach. 30a, 22. Simon b. L a k i s c h . A b a h u 6 . Pea 18d, 64; 20a, 45; Demai 25c, 9 7 ; Schebiith 29d, 26; Terumoth 44b, 18; 44c, 20; ib. 25; 46b, 27; 51c, 55; Challa 57c, 67»; Sabbath 2d, 8 9 ; Schekalim 48b, 71; Jebam. 9c, 5l 1 0 ; Keth. 27d, 67; Gittin 45a, 33; Nazir 51d, 28. — Tanch. N j n " ; ib. man 12 . A b b a b. Zabdai. Schebiith 34a, 31. A bin. Ab. zara 42 d, 1713. — Schir r. zu 4 , 6 — Pesikta 139 b16. Acha. Kilajim 27a, 69; Erubin 19b, 24; Beza 60d, 54. — Pes. r. c. 4316. 5. A c h a b. Chanina. Jebam. 13c, 17. Ammi. Berach. 3c, 28; Pea 17d, 5 1 7 ; 18d, 15; Demai 1

S. oben S. 439, Anm. 2. ' S. oben S. 391, Anm. 8. « S. I 122,1. 4 S. I 122,2. » S. I 121,2. • S. Pea 18b 20. 7 Ebenso Kidduschin 60 b 24. 8 Ebenso Bikkurim 65 a 60. 9 Ebenso Sukka 61 d 67. W

»YA

. . . .

"ION

. . . .

u S. I 386,5. « S. I 396,1. 18 Nach pyo® S erg. p'pS ¡3. 1* S. I 406,6. 16 S. I 405,6. 1« S. I 405,1.

17 »JI2 . . . . IB« . . . .

470

XXXIV. Tradenten in pal Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

24d, 44; Terum. 41a, 27; 42c, 62; Maaser scheni 56d, 7; Pesach. 29c, Joma 43d, 66; Chagiga 79d, 55; Nazir 56b, 25; Schebuoth 33a, 35;

Maaseroth 48d, 17; 4 9 d , 6 5 1 ; 45; 32d, 17; 34c, 65; 35b, 52; Sota 22a, 32; Gittin 46b, 7; Aboda' zara 43a, 46; Horajoth

4 5 d , 2 0 (52)2; 4 6 » , 15. — Gen. r. c. 7 4 (1)3.

A s s i . Chagiga 78b, 61; Sanhedrin 25c, 35. A z a r j a . Gen. r. c. 12 (7)*. — Lev. r. c. 35 (8) 5 . B e b a i . Nidda 50d, 12. 10. B e r e c h j a . Koh. r. zu 1,4 6 . C h a g g a i . Nedarim 38a, 11. Chalaftha7 aus Caesarea. Schir r. zu 4 , I I 8 . — 9 Pesikta 7 a . Chama. Sch. tob zu Ps. 101,6 10 . C h a m a b. U k b a . Sabbath lOd, 21. 15. C h a n i n a (Chananja). Pea 18a, 61; Schebiith 35b, 75. — Keth. 27c, 44; Nidda 50c, 12. — Koh. r. zu 1,4". C h a n i n a a u s A n a t h , zusammen mit J i r m e j a . Ab. zara 45a, 61 >2. C h i j a (b. Abba). Berach. 12a, 27 13 . C h i j a b. Adda. Pea 17a, 9; Erubin 20b, 66. C h i z k i j a . Schekalira 50c, 27. 20. G o r i o n . Gittin 47b, 8. H e i a . Challa 57a, 74; 58b, 40; 60a, 54; Sabbath 9a, 5 9 u ; 10b, 71; 11c, 10; 13a, 17; Erubin 21d, 66 1 5 ; Pesach. 29d, 64 1 6 ; 1

Ebenso 50c 18; 51a 67. ' Ebenso 46 a 63. 9 S. I 392,1. 4 S. I 412,4. s S. I 357,6. « S. I 413,2. ' Auch Tachlifa. 8 S. I 365,3. ' S. I 377,3. «o S. I 399,7. ii S. I 338,1 i» Berichte von Jose (III 222,6). is Ebenso Challa 68 c 36. ? e l r a im Namen Chisdas. Dasselbe (p.nin). Ebenso 4d 76. 1® Huna tradierte es im Namen A d d a b. Ahabas. 18 J i r m e j a im Namen E l e a j a r s .

XXXIY. Tradenten in pal. Werken bei Aussprüchen pal. Amoräer.

471

Jebam. I I b , 7 ; 12a,25; 14a, 2 1 G ü t t i n 45d,40; Nazir 58 a, 20 2 ; Schebuoth 34b, 53; Ab. zara 43 d, 58; 44a, 41; 45a, 63. Huna. Jebam. 13c, 15. — Gen. r. c. 79 Ende 3 . — Lev. r. c. 19 (l)*. — Schir r. zu 1,13«; ib. zu 4,11 6 . — Seh. tob. zu Ps. 1 Ende 7 ; ib. zu Ps. 78,47 8 . J a k o b aus K e f a r Chanan. Berach. 9b,14; Taan. 63d,12. J a k o b b. Abun. Schebiith 34J, 18. 25. J a k o b b . A c h a . Terum. 42d, 58»; Jebam. 3c, 57 1 0 ; Nedarim 38d, 44. J a k o b b. Idi. Pea 18b, 2; Kilajim 29b, 25; 30a, 45; 30c, 25; Challa 59b, 37; Keth. 3 0 0 , 5 3 " ; Gittin 45d,25. J a n n a i b. I s m a e l . Berach. 13d, 73 12 ; Terum. 45c, 34; Erubin 18 c, 35; Taanith 65 c, 35. J e h u d a b. Ammi. Terum. 41d, 35. J e h u d a b. Nachmani. Pesikta 45b 1 8 ; ib. 151b 14 . — Echa r. zu 1,316. — Midr. Samuel c. 17 16 . — Exod. r. c. 47 17 . 30. J e h u d a b. Simon. Pesikta r. c. 11 (44b) 18 . — Sch. tob zu Ps. 16,5 19 ; ib. zu Ps. 90,l 2 0 . J i r m e j a . Orla 62b, 76; Sota 22a, 17. J i z c h a k b. I s t a j a . Jebam. 2c, 3 7 " . 1 2

» 4

' • ' » 9

Mitteilung H e l a s an Abin b. Chija. Ebenso Sanh. 27 a 43. S. I 392,4. 8. I 362,1. S. I 401,2 (dort fehlt die Angabe des Tradenten). S. I 366,1. S. I 357,1. S. I 380,2. J i r m e j a im Namen J o c h a n a n s .

1° ya 1. d m . 4 Ebenso 15 d 32. 6 Ebenso 12b 15; 13c 54. • a 1. aj«D». Vgl. ib. 10 c 52. 10 pa 'n oder pa« 'n, pan 'n. n nun« na m« an. In bab. Talmud Adda b. Ahaba. 12 Dazu die Angabe: Abba im N. Jehndas (des Schülers Rabs). 18 n n n p n a d n ' n . Kommt sonst nicht vor. u am n>Dirn nmni pej n>DJD (Cod. München r u c o i p D I»O>JA). 15 N3 na [p:n] pn (sii na 'n). 16 Er referiert einen Satz, den er im Namen Rabs vor S a m u e l tradierte und von diesem dafür geküßt wurde. (

XXXV. Aussprüche der babyl. Amoräer im paläst. Talmud.

479

Chelbo. Sabb. 4b, 53. C h i j a b . A s c h i . Berach. 3c, 46»; 12b, 61; D e m a i 2 6 b , 2 7 ; Kilajim 29c, 45; Terumoth 45b 1. Zeile; 46d, 412; 47b, 6. — Sabbath 8a, 32 8 ; Erubin 23d, 18; Beza 63a, 10*; 63b, 46; Taanith 69c, 29; Moed Katon 81b, 2; 82a, 22. — Jebam. 6a, 50 (Nidda 49b, 19)5; 14», 13; Kethuboth 25d, 40; 29a, 56. — B. Mezia 9b, l 6 ; Sanh. 28a, 49 7 ; Schebuoth 38a, 57; Ab. zara 43 d 1. Z. C h i n e n a b. S c h e l e m j a . Sukka 52b, 67; Beza 60c, 4 ) ; Megilla 75b, 27; 75c, 35; Kethub. 34c, 48; Sanh 19b, 12. C h i z k i j a . Ab. zara 42d,27. E l e a z a r . Ab. zara 40c, 5; Nidda 49d, 75. E l e a z a r ( E l i e z e r ) b. J o s e . Berach. 11 d, 10; Terumoth 46 a, 88. G i d d e l 9 . Kethub. 29c, 45. G i d d e l b. B e n j a m i n 1 0 . Jebam. 25b, 3 (Sota 21a, 31; 24 a, 16). Heia. Sukka 51 d, 12. H a m n u n a . Kidduschin 66a, 54. Huna11. Berach. 4b, 9 12 (Megilla 73a, 54) 13 ; 8a, 34; lOd, 31; 12d, 48; Pea 15b, 5 5 u ; Schebiith 38d, 5; Terumoth 1

Aus der Praxis RabB. ' Dazu die Angabe K"n '1 0B3 insu ' i . Vorher ist das Wort an nach eva ausgefallen. * Aus der Praxis Rabs. * Aus dem Verkehre mit Rab. 6 Aus dem Verkehre mit Rab. 6 Eine Entscheidung Rabs. 7 Aus der Praxis Rabs. 8 Gegen M a n a b. T a n c h u m im Namen C h a n i n a s . Andere Autoren und Tradenten in Moed Katoa 80b ob. » "jlTJ. 10 |.B«:3 ia (Stj) ^HJ. n wm 31. Hier steht nach ai o®a noch irrtümlich n:in. 13 A b b a b. H u n a und C h i s d a hören, wie Huna im Lehrvortrage den Ausspruch Rabs tradierte. 1* Neben der Angabe „ J o c h a n a n im Namen ß e n a j a s " : wm "-n . . . . nett an jjrm 'ni an ¡uSen««), tradiert von den Gelehrten von Caesarea. 4 Wie Anm. 2. * Ein Vorkommnis aus Eabs Leben. • Ebenso. T Mit C h a n i n a gegen J o c h a n a n . 8 Aus der Lehrpraxis Babs. 9 Eine Frage Eabs an J e h u d a I. Aus der religiösen Praxis Eabs. 11 Aus dem Verkehre Eabs mit Chija. 12 Vorkommnis mit C h i j a b. Aschi. 13 Mit J o c h a n a n als Vertreter der erschwerenden Ansicht genannt, gegen J o s u a b. L e v i and S. b. L a k i s c h . 1* Eine Entscheidung Eabs. 15 Eine Frage K a h a n a s an Eab. 18 Gegen C h a n i n a . Auf Seiten Eabs, wird angegeben, steht Chija, auf Seiten Chaninas S a m u e l . 17 Eine Entscheidung Eabs. 18 Vorkommnis mit H u n a . 19 Zusammen mit C h a n i n a ('« pmmm n"m an). Dagegen J o c h a n a n , so Mit J o c h a n a n ("m . . . . neu m >"TI an). 8

• Aus R a b s religiöser P r a x i s . 7 W i e S. 482, A n m . 24. • Aus d e m L e b e n R a b s . ' Eine Entscheidung Rabs. 10 3 n DtPa pDK |Bfl. 11 W i e S. 482, A n m . 21. Ein V o r f a l l a u s d e m L e h r h a u s e R a b s . 13 E i n e F r a g e R a b s an C h i j a . 14 Mit L e v i ('n p.Tnn s in an), i® Aus d e m L e b e n R a b s . 16 an o n n a s . i ' A n t w o r t auf eine F r a g e J a k o b b. A b b a s . 18 Eine Entscheidung Rabs. 19 Mit J o c h a n a n , t r a d i e r t yon A b b a ('DU |in"nn AM m an). 13 "Vorkommnisse aus Rabs Leben. 11 W i e in Anm. 6. 18 Mit J o c h a n a n (wie Anm. 11).

Bericht über

ein»

16 . . . . ' N SMICIPI . . . . "IDN an. S e l t e n ist die unbestimmte Einführung der Kontroversen: . . . . IDK mi . . . . -,ON in SNIDIM a i . Die vollständige Form dieser Einführung s. Anm. 9, S. 485. 17 S. auch Erubin 22b, 29ff.; Ab. zara 3 9 c , 2ff.

XXXV. Aussprüche der babyl. Amoräer im paläBt. Talmud.

485

1 7 d 1. Z. — Schebiith 33b, 9; 36a, 25; ib. 28; ib. 31. — Terum. 4 7 b , 1 ' ; ib. 4. Sabbath 6a, 58 2 ; 6c, 5 8 ; 9a, 3 6 4 ; 10a, 62*; 13a, 16«. — Erubin 23a, 4 5 7 ; 23b, 73«; 2 3 d , 17»; 24b, 27 1 0 ; 2 5 c , 8 " ; 2 6 b , 49 1 2 . — Joma 45b, 14 1S . — Schekalim 50a, 4 9 " . — Sukka 52a, 33; 52d, 54' 5 ; 53d, 71 1 6 ; 5 5 d , 6 " . — Beza 61c, 33 1 8 ; 6 2 d , 56. 59 1 9 ; 63b, 53 20 . — Megilla 72a, 4 » . Jebamoth 3b, 10 2 2 ; ib. 33 2 3 ; 4 c , 72 2 4 ; 6b, 28 2 5 ; 8a, 34; 11c, 4 2 6 . — Kethub. 35c, 4. — Nedarim 37b, 30; 40d, 46. — Gittin 43c, 4; 45c, 67; 4 6 d , 2 . — Nazir 55c, 63. 66. — Kidduschin 58d, 19 2 7 ; 62b, 28; 65d, 6 5 8 . 1

Hier steht die von Jirmeja tradierte Ansicht Rabs der von Samuel tradierten Ansicht Levis gegenüber. 1 .... an. 8 Hier ist die Ansieht Eabs durch Jirmeja tradiert. 4 Wie in Anm. 2. f Statt Hai 1. an; st. Skid» 1. Smoiri. • . .. . SmDsn 'n by . . . . an rvnjn hy. 7 . . . . ncN an . . . . -ick iniDB. 8 Hier ist Eabs Meinung durch an «n'öSn tradiert. 9 J ona tradiert: . . . . «"m . . . . noN nn SNinci an pj?Bn>n. 10 Abbamari tradiert: . . . . Vkidwi an nprtnn. 11 Jose b. Abin tradiert: . . . . ne« am . . . . na« 'm "imetpi an pVori'H. ,2 . . . . 7«io»i an, 15 Ebenso. H Ebenso. 16 Ebenso. if* Ebenso. " Ebenso. 18 Ebenso. 19 Wie Anm. 3. 20 Wie in Anm. 12. 21 Ebenso. 22 Jose b. Abin tradie.te: . . . . n nmm . . . . -idn in Snidsh an. 2S Jose b. Abin tradii/rt (ebenso). 2 * St. nDH 'n 1. neu an. Nach einer Kontroverse zwiichen Chanina und Jochanan wird abgegeben: >"n; naK Shiobi (o:n 'n: [nca] an Snidbi an. 86 . . . . nDN am . . . . nDN Sumte. Wie Anm. 11. 28 Ebenso.

486

XXXV. Aussprüche der babyl. Amoräer im paläst. Talmud.

BabaKamma 3b, 63. 65; 7b, 43. — B. Mezia 12c, 65 1 . — Baba Bathra 14a, 14; 16d,25 2 ; 17d, 1. — Ab. zara 4 0 d , 2 1 ; 42d, 16; 43c, 14. — Nidda 50a, 36 e . Nicht selten werden Rabs und Samuels g e m e i n s a m e Meinungen gebracht 4 : Berach. 10a,26 5 ; Terum. 45d,58; Sabbath 6a, 30; 7c, 20«; Erubin 23d, 67; 25c, 19 7 ; Nedarim 37 d, 19; Gittin 44d, 57. A n e k d o t e n aus Rabs und Samuels g e g e n s e i t i g e n B e z i e h u n g e n : Berach. 3d, 21; 12a, 39; Erubin 18d, 13 (23); Taanith. 68a, 42; Jebamoth 6c, 6; 15a, 41; Kidduschin 64d, 26. C. Samuel. Aussprüche Samuels mit Nennung von T r a d e n t e n 8 : Abba. Kilajim 31c, 73; Challa 58 a, 44 9 . — Sabbath 7 c , 2 1 ; 16a,67; Erubin 2 3 c , 8 1 0 ; 2 3 d , 2 0 u ; B e z a 6 l c , 7 3 . — Jebamoth 7b,45; Nedarim 38a, 18. — Schebuoth 34c,43; 39c,5. A b b a b. Zutra. Jebamoth 6a, 49 (Nidda 49b, 18) 12 . Abin. Kilajim 30a, 11; ib. 13; Schebiith 34b,9. — Kethub. 28a, 1; 33d,61; 34a, 11. — Sanh. 2 5 c , 7 0 l s ; Ab. zara 44b, 51. Abuna. Kethub. 34a, 5 U . Acha. Berach. 12b, 19. — Kethub. 26d, 66 15 . 1

. . . . K"m . . . . IS« m tamtn an. « Wie S. 486, Anm. 3. * Für die Meinung Rabs ist auch J o c h a n a n als Autor genannt ('« )in>nn ]:rn> 'm an). * pBN pnnn SHIDBI an. 6

Tradiert von Abba. plan pn'vi b«IDTP 'ni na 'n. Richtiger Beza 61c, 71: SNICBI an «a «an pn« ]inan gekürzt). * Dazu die Angabe: A m m i im Namen C h i j a s des Älteren. 10 Aus der Gerichtspraxis Samuels (Smcir 'n). 11 SKID® 'n «nao«. »2 Ebenso Gen. r. c. 20 (6), ed. Theodor S. oben S. 464, Anm. 16. 1' tatBB »an. 1* Ebenso. 1« Ebenso. 8

XXXV. Aussprüche der babyl. Amoräer im paläst. Talmud.

487

B e r e c h j a . Jebamoth 6a, 44. — Nidda 49b, 14. C h a n a n j a 1 . Pea 17a,68; Orla 61d,18. - Chagiga 76d,49. C h i j a 2 . Berach. 12c, 37; Kethub. 25b, 18. C h i j a b. L u l i a n i (Julianus). Kethub. 35b, 44 3 . H e i a . Maaser scheni 56c, 8; Challa 60a I. Z. — Pesachim 37 a, 18 (31). — Gittin 45 c, 62. H u n a 4 . Sabbath 16b,54 5 ; J o m a 4 2 b , 1 4 ; Schekalim 48b,9. J a k o b b . A c h a . Berach. 9b, 62; 10b, 56; ib. 71; lOd, 12. — Sukka 54c, 52. J e h u d a . Berach. 12c, 25; Pea 18c, 27®; Schebiith 33b, 5 ' . — Sabbath 2c, 71; 4a, 27; 7b, 60; ib. 628; 16a, 65; Erubin 21a, 4; ib. 28; Pesach. 37b, 53; Schekalim 48a, 19; Sukka 52d,71; Beza 62b, 10; Megilla 71a,35; 73d,62; Chagiga 76c,60; Moed Katon 82b,13. — Jebamoth 5 d , 5 7 : 7b,23; Kethub. 34a,64«; Nedarim 37d, 13; Gittin 49c, 41; Kidduschin 60a, 62 1 0 ; 64d, 70. — B. Kamma 2b, 44; 2c, 1; ib. 24; 4d, 68; B. Bathra 15a, 6 7 " ; Nidda 50a, 24; 50d, 32. J i r m e j a b. A b b a . Erubin 28a, 41 1 2 ; Megilla 76c, 62 (Nedarim 42 b, 4) 18 . J i z c h a k b. B i s n a . Schekalim 51b, 13. J i z c h a k b. N a c h m a n . Sukka 53d, 33; Megilla 69d, 66 (70a, 2). — B. Mezia 8a, 53; Ab. zara 43d, 69. J o n a . Challa 57b, 43. J o s e . Maaser scheni 53a, 23. 1 ii'ian ' i . * n»n »an ( = Chija b. Abba). 3 In Kontroverse mit einem anderen Tradenten, J o s e b. A b i n (. . . . idn njim . . . . -ion in iibn taiDtp oira ¡in»m). EbenBO Nedarim 38c, 44 (wo iHlB® >21). * MI.1 '31. 6 'iNIDEJ >31 D»3. 6 ^KIDir '3-1 CB3 min» '31. ' Dazu die Angabe: A b a b u im Namen J o c h a n a n s . 8 In Kontroverse mit Huna . . . . 'N « U M .... IDN IN 'CTR c&>A pn'in . . . . (wm n-i). 9 Wie in Anm. 7. 10 Ebeuso. 11 S. oben S. 439, Anm. 6. 12 SNIDB '31 DtP3 n'DT -31. 13 ^NID® '31. Dabei die Angabe Z e i ' r a im N. Jehudas.

488

XXXV.

Aussprüche der babyl. Amoräer im paläst. Talmud.

J o s e b. A b i n .

Berach. 14a, 64; Orla 63b, 22; Schekalim

47c,17i; 48a,13; Jebam. 7b,36; Nazir 51a,57; Ab. zara 45b,43 2 . J o s e b. b. K a h a n a .

Berachoth 12a, 42 3 .

M a n i . ' Jebamotb 6a, 42 4 . Mathna.

Berach. 3c, 39; Megilla 74c, 4 5 .

N a c h m a n b. J a k o b . Tabai7.

Sabbath 17b, 63 (Jebam. 9a, 43).

T a b 6 th».

Midr. Samuel c. 25 (3).

Mar ükba9. Zeira. I I b , 61;

Kethub. 28b, 44«.

Kidduschiii 64b, 73.

Berach. 10a, 27; Pea 17a, 62. — Sabbath 7c, 23;

18d, 51;

ib. 66 10 ;

Chagiga 76d, 37. —

Beza 61c, 74;

Megilla 75c, 56;

Kethub. 30b, 48; Nedarim 42c, 63; Gittin

50c, 7 3 u . — Horajoth 45d, 35; Nidda 41a, 34. Ohne

Tradenten

werden

an

folgenden

Stellen

des

palästinensischen Talmuds Aussprüche Samu.els gebracht: Berachoth 3c, 43; 3d, 22; 7a, 56; I I a , 22; ib. 29; 11c, 3; 12b, 17; ib. 47; 13c, 34. —

Pea 16d, 50; 21b, 10 12 ; ib. 20 13 ;

Demai 25d, 67; 26b, 6 7 . — K i k j i m 28d,16; 29c, 15; 30c, 49; 31a, 52.



Schebiith 33 c, 1;

Terumoth*40b, 4 2 u ;

35 d, 47; 42d, 10;

39 c, 26; 43a, 1 5 " ;

ib. 44.



45d,22.



»an nira.

1 BMAM

' In

42b, 49;

Schebuoth

33 d, 13 kann

unter Smoc ' I nicht der Meister von

Nahardea gemeint sein, sondern etwa Sam. b. Jizchak. 8

Skid® ooa njns "ia 13 «DI* '1 KNN.

• FI'YOT» NC P 5

JN» MM NOI . . . .

Vorher die Angabe:

SRON» OEO JVJID®.

Z e ' i r a im Namen

(vor «AN fehlt DM). A b b a

b. J i r m e j a s . • Smow ipw 1

UDi iB« ipi®.

"au '-1, auch «au '1.

' man.

Die Stelle

stammt

wohl

aus

einem

verlorenen Teile

des

JeruBchalmi. • rAn ICK BMAW 10

AAA

«apiy

nn.

tradierte eine Kontroverse zwischen S. und J o c h a n a n («• i»pt '1

tt"o pm< 'n Skid® na«).

....

11 S t . HI»YI '•) D » A SKID® IDH 1. S m c » 12

AUB dem Leben Samuels.

"

Ebenso.

14 Eine Entscheidung Samuels. 16 Frage E a h a n a s an Samael.

oea

IDH.

XXXV. Aussprüche der babyl. Amoräer im paläst. Talmud.

Maaseroth 49 c, 25; 51c, 3. — Maaser scheni 52 d, Challa 57 d, 5 7 2 ; 58 c, 49. — Orla 63 b, 47; ib. 60.

489 7 0 —

Sabbath 3b, 36; ib. 55; 6 a , 3 6 ; 7 d , 9 ; 8c, 30; 10a, 64; 14b, 14; 14d, 21; 15d, 55; 16c, 65; 17a, 72: 17b, 52; 17c, 68. — Erubin 18c, 20; 18d, 49; ib. 58; 19a, 38; 2 0 d , 5 8 ; 24a, 2 0 3 ; 25a, 5; ib. 21; 25c, 15; ib. 49; ib. 74. — Pesachim 33d, 39; 35d, 61 ; 37d, 55. — Joma 42b, 18; 42c, 1. — Schekalim 48a, 25; 50b, 49. — Beza 60c, 54; 60d, 17; 61b, 18; 62a. 4; ib. 55: 62c, 7; ib. 37. — Taanith 69b, 49. — Megilla 75c, 55. — Moed Katon 82d, 50; 83a, 44; 83b, 26*. Jebamoth 4a, 58; 5c, 17; 6a, 25; 7a, 29; 7b, 37; 10b, 1; ib. 2; 10c, 51; 1 0 d , 3 6 ; I I b , 59: 1 2 b , 6 5 ; 1 2 d , 3 7 ; 1 4 d , 6 4 : 15a, 11. — Sota 16d, 14; 2 4 d , 6 7 . — Kethub. 29a, 21; ib. 44: 30a, 43; 31b, 17; 33b, 55; ib. 63; 3 5 d , 6 « ; ib. 72. — Nedarim 36d, 26; 37d, 50; 41c, 30; 42c, 54. — Gittin 44b, 72; 47b, 4; 48c, 3 3 7 ; 50b, 71; 50d, 12; ib. 14. — Nazir 52d, 24; 53d, 22; 55b, 19. — Kidduschin 58c, 75; 60b, 13; 64b, 35; ib. 72. Baba Kamma 3c, 56; 5a, 36; ib. 52; 5b, 73 s ; 6d, 48; ib. 52; ib. 67. — B. Mezia 8d, 50 9 ; I I a , 47; 11c, 6. — B. Bathra 13d, 63; 14a, 7; ib. 39; ib. 49; 16d, 60. — Sanhédrin 18a, 46: 18c, 4; 27d, 49. — Schebuoth 32d, 35; 3 6 d , 4 5 ; 37b, 58. — Aboda zara 42d,25; 4 5 d , 1 4 ; ib. 31; ib. 40. — Horajoth 48b,20 l ". — Nidda 49a, 68; 49c, 3; ib. 33; ib. 42; 50c, 6. 1

Jona tradiert eine Kontroverse Samuel: (iKiciri ipi« -a N"n 't

zwischen

2

Wie in Anm. 15, S. 488.

a

Eine Entscheidung Samuels

4

Aus dem Leben Samueln

5

SNICO DEO BB KTJII ' I . 4 Ein Vorkommnis aus Beinem Leben, über das auch sein Sohn Samuel berichtet. 6 R a b b a b. A b u h a im babyl. Talmud. Ebenso lautet der Name der folgenden Abbas im babyl. Talmud: R a b b a . ' Zur Äußerung Samuels: 'S nmn N3NI wird gefragt: «AN MN ¡NBI. Die Antwort lautet nia« na «an IN (1. an) 'n. 7 Ein Einwand A b a h u s wird von den anderen Gelehrten mit den "Worten zurückgewiesen: nin 3n »bd nujiDir U'Sjj p>yD nSuac u>ni3n ta ib« pn. 7 Ebenso. 8 Ebenso. 8 Von einem Schüler Ch.'s. io Kontroverse mit H u n a ('h »unm . . . . neu in man an nnin. 4 S. oben S. 494, Anm. 5. • »t«isrA npeo muon an. Ebenso Maaseroth 6 1 c , 6 , wo vor wuon der Name MUH eingeschoben ist. • S. oben S. 491, Anm. 3. 7 Dazu die Angabe: C h a g g a i im Namen Z e i r a s , J o s e im N. H e l a s . Statt «tan 1. *a 'n; so steht es richtig in der Parallelstelle Beza 61 d, 24. ' S. oben S. 439, Anm. 6. • Gegen Zei'ra ('H nimm . . . . ' u m njm an nwa w»aN 'm i"n). 1" Ch. tradiert eine Kontroverse H.'s mit Jehuda (mi,n< am n"n luton»*). ii In Schebiith 36c, 5 heifit der Tradent tt»rt 'n (falsche Auflösung Ton n"n). i J Der paläst. Amora.

496

XXXV. Aussprüche der babyl. Amoräer im paläst. Talmud.

J o s e b. A b i n . Berach. 6 d , 20; Pea 17d, 64; Maaser scheni 53 c, 43. S a m u e l b. J i z c h a k . Demai 26c, 8; Bikkurim 64b, 34. Zeüra. Berach. 8a, 32; 8b, 34; 9b, 28; 12a, 5 5 ' ; Kilajim 32d, 23. — Sabbath 10a, 68—72 (eine Gruppe von f ü n f Aussprüchen); Taanith 63d, 26; 65c, 37; 66b, 6; 68a, 2; Megilla 70c, 47. — Jebam. 9 c , 7 4 ; Kidd. 59a,55. — Baba Mezia 10d,75. Berach. 3d, 38; 8 d , 4 3 ; ib. 66; 9a, 6; 10a, 74; 1 0 b , 1 ; ib. 68; 10c, 462; lOc, 54 3 ; I I a , 31; ib. 50; ib. 52; 12a, 42; 12c, 56; 14a, 63. — Pea 15b, 30; 21a, 14; ib. 19. — Schebiith 36d, 29; 39d, 38. — Terumoth 43d, 38 (47b, 68). Maaser scheni 55a, 31. — Challa 58c, 51; 59d, 31. — Orla 60d, 10; ib. 11; 63b, 49 4 . Sabbath 10a, 74 5 ; 17 c, 67. — Erubin 21d, 446; 25a, 15; ib. 41; ib. 76; 25d, 23. — Pesachim 36a, 35. — Schekalim 48a, 26. — Sukka 53d, 18. — Rosch Haschana 57c, 16. — Beza 60c, 64. — Taanith 67b, 70; 68a, 75. — Megilla 75 c, 75. — Chagiga 76 c, 65 7 . Jebamoth 8a, 42»; 9c, 73; 13a, 38; 14d, 61; ib. 73. — Kethub. 2 6 b , 6 6 : 29a,18. — Nedarim 42d,64. - Gittin 45c,63; ib. 69; 46d, 40 9 ; 47b, 62. — Nazir 55c, 59; 57c, 29. — Kidduschin 60 a, 74; 64 c, 24; 65 c, 59; 65d,31. Baba Kamma 2c, 31; 2d, 71; 3a, 56 10 ; 5b, 49; 6d, 41; ib. 51; ib. 65; ib. 66. — B. Mezia 7b, 35; 8d, 2; 10b, 45; I I a , 27; 11c, 4; l l d , 23; 12a, 48. - B. Bathra 12d, 63; ib. 47; 13a, 22; 14a, 57; 15d, 18 11 ; 17c, 13; 17d, 20. — Sanhédrin 1

beruft sich bei A b a h u auf einen Ausspruch H.V * Gegen J o s u a b. L e v i (IDM MIN . . . . [IBN IN] \ J i z c h a k b. E l e a z a r . Sabbath 9a, 37. J o s e . Erubin 24b, 42 6 . J o s e b. A b i n . Jebam. 3b, 9. Berach. 4a, 71; 8c, 47 7 ; 9d, 17; Maaser scheni 55a, 27 8 . — Sabbath 7d, 3; Erubin 18c, 74; 18d, 20 9 ; 23d, 69; 24c, 36 1 0 ; Beza 62c,9; Megilla 73b,1; 74b,8. — Jebamoth 3 b , 3 ; 8 a , 4 0 " ; Sota 24b, 75; Kethub. 26b, 16; 30d, 43 1 2 ; Gittin 44b, 35 1 3 ; 49a, 3 0 u ; Kidduschin 65c, 74. — Baba Mezia 10a, 70; Baba Bathra 14a, 44; Ab. zara 44a, 73. N a c h m a n b. J i z c h a k . Baba Bathra 14a, 10; Nidda 50a, 26 15 . Nathan-b. Hoschaja16. T e r u m , 44c, 38; Keth. 35b, 75 (B. Bathra 16d, 31). 1 Stets mit vollem Namen apji« in pm an, Berach. 10a, 43 steht irrtümlich pn: a-, statt des Tannaiten rvcru 'i. ! Kontroverse zwischen Nachman b. Jakob und Schescheth (]vbana":-i). 8 Ebenso. 1 Ebenso. 6 Die Worte dibd 'i1; p y«nn» 'i sind aus dem Folgenden irrtümlich eingeschoben. — S. noch S. 499, Anm. 13. • S. oben S. 499, Anm. 11. ' Vorkommnis mit Z e i r a . 8 -ICN]

16 Wie in Anm. 8. n Wie Anm. 10. 18 Ebenso.

pn.

504

XXXV. Aussprüche der babyl. Amoräer im paläst. Talmud.

Oft wird bloß die Meinung der babylonischen Gelehrten mit der Formel „dort sagt m a n " (poN jon) angeführt: Berach. 10c, 35; ib. 44; Sabbath 4c, 64; 6d, 24; 12b, 20; Sükka53c,34. 35; Beza 61d, 10; Jebamoth 13a, 8; Sota 20b, 16; 21b, 75; Nedarim 41c, 50; Gittin 47 b, 68; Nazir 51 d, 69; oder es werden ausdrücklich die „dortigen Gelehrten" als Urheber der Meinung genannt. S. Sabbath 6d, 2 1 1 ; Jebamoth 4d, 73. Fernerwerden die „dortigen Gelehrten" als Tradenten der Aussprüche einzelner babylonischer Amoräer genannt 2 ; so bei Aussprüchen von Rab. Jebamoth 12d, 2; Baba Mezia 10a, 63; Aboda zara 44 a, 72 3 . Samuel. Jebamoth 12b, 6. Chisda. Pesachim 22c, 22; ib. 76; Beza 63b, 37; Ab. zara 43 b, 62. Nachman b. J a k o b . Erubin 24c, 36; Gittin 47 b, 69*. Aber auch Aussprüche J o c h a n a n s werden als von den „dortigen Gelehrten" tradiert angeführt: Sabbath 14d, 17; Ab. zara 40 d, 20 s . Es finden sich K o n t r o v e r s e n zwischen J o c h a n a n und den „dortigen Gelehrten": Sabbath 16b, 24«; Gittin 43c, 53 7 . Einmal wird eine Botschaft Jochanans an die „dortigen Gelehrten" angeführt, in der er zwei von ihnen im Namen Rabs tradierte Lehrsätze bestreitet: Makkoth 31 d, 40 8 . Jochanan selbst bezeichnet einmal die babylonischen Gelehrten der älteren poN pm pa-isi. * Statt . . . . DBS poM ]D.-n p n heißt es meißt . . . . 0173 'x pn. 8 In Eidduschin 6O0,21 wird eine Kontroverse zwischen R a b und L e v i so eingeführt: . . . . 'n im . . . . ibm in 't^i st ncK pn. * In Chagiga 79a,38 wird eine Frage K a h a n a s an die babyl. Gelehrten berichtet (pm '-h bue ton;). 6 In Bosch Haechana Ende (69 d, 20) beruft sich Chisda auf palästinensische Gelehrte, die nach Babylonien kamen und dort im Namen J o c h a n a n s eine These tradierten: jjm» 'i dps pn pnm n>anyn pnnn. Chisda äußert sich so £e'ira gegenüber. Das Wort pn kann nicht er selbst angewendet haben, da er sich in Babylonien befand; es ist redaktioneller Zusatz, der in Palästina gemacht wurde. • . . . . idk juim . . . . "idn in pm '-11 ]jm> 't . 1 .... jom ps-rn "di> 'n der Vatersname ]ta. * S. aucb Joma 44a, 71: «nib Bj'iS xn"nn jöaiD ¡an. ' |om pal >aip Hiiiy nhk. 7 Ebenso. 2

XXXVI. Aus Palästina nach Babylonien gebrachte Aussprüche. Unter den vielen Mitteilungen von Lehrstücken der palästinensischen Schulen, die der babylonische Talmud enthält, bilden eine besondere Gruppe diejenigen, bei denen angegeben ist, daß ein — mit Namen bezeichneter — Amora den betreffenden Satz vortrug, als er aus dem Westen (d. h. aus Palästina) k a m D i e bei weitem größte Anzahl der so eingeführten Mitteilungen knüpften sich an die Namen von D i m i und Rabin. 1.

Dimi.

D i m i 2 , den man in den palästinensischen Schulen mit dem vollen Namen Abudimi und dem Epitheton „Babylonienfahrer" bezeichnete 3 , wurde im Lehrhause von Pumbeditha besonders von A b & j i sehr hoch geschätzt, während dessen Lehrer J o s e p h sich den Mitteilungen Dimis gegenüber manchmal skeptisch verhielt 4 . Vor allem waren es Aussprüche J o c h a n a n s , die Dimi in Babylonien vortrug 5 , und zwar zumeist h a l a c h i s c h e .Aussprüche mannigfaltiger Art. So Sabbath 7a (dreimal); 7b; 8b; 63b 6 ; Erubin 9a (77a, 85b, 101b); 10b; 87a; Jomä 41b; Sukka I I b ; Jebam. 55b; 78a (84b): Kethub. 82a 7 ; Gittin 40a; 1

«anjiDO win '3.

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• «mm N n ts»BB -nn), wie sie von J i r m e j a nach A b a h u im Namen J o c h a n a n « tradiert wurde. ® Chizkija im Namen Bar K a p p a r a s . In Moed Katon 10a tradiert Dimi eine Kontroverse zwischen Joch, und C h i z k i j a , mit C h i j a b. Abba und AsBi als Tradenten. * Als Tradent Josua b. Levis ist S i m o n b. P a z z i genannt, und Josua b. Levi selbst als Tradent Bar K a p p a r a s ; zu Jochanans Meinung ist noch eine Tradition A b a h u s beigefügt über eine Äußerung Jochanans hinsichtlich dieser Kontroverse. * J. b. L. wie in Anm. 3. als Tradent Jochanans ist A b a h u genannt. * Ein dritter zum selben Gegenstande gehörender Agadasatz wird B. B. 74b im Namen Jonathans tradiert; Cod. Münch, hat auch hier pm> '-i. * Jim» >ai bv vim'in pycr 'n min» 'i. Schüler Jochanans dieses Namens kommen sonst nicht vor. Vielleicht sind J e h u d a b. N a c h m a n i und Simon b. Abba gemeint. ' Hier ist J. b. L.'s abweichende Meinung neben die ßabs gestellt, s. oben. 8 Es müssen nämlich in der Angabe: NSK -Q pyesr IBM V'T ICH die Namen umgestellt werden.

508

XXXVI. Aas Palästina nach Babylonien gebrachte Aussprüche.

(b. Pedath). Sabbath 134b; Sukka 21a; Baba Mezia 105b 1 ; Ab zara 70b 2 ; Sanhedrin 63a; Menach. 12b; 55a. — Ammi gegen A s s i , Baba Mezia 75b. Zahlreich sind auch die t a n n a i t i s c h e n Uberlieferungen, die Dimi nach Babylonien brachte. So vor allem Berichte über Entscheidungen und Äußerungen des Patriarchen J e h u d a s I. S. Sabbath 147a; Erubin 83a; Jebam. 45a 3 ; 59b; Kethub. 100a; 107 b; Gittin 33b; Aboda zara 35b; Zebachim 118b 4 ; Chullin 85b. Eine Kontroverse zwischen J e h u d a I und E l e a z a r b. Simon: Joma 12b. Einen Bericht C h a n i n a s aus dem Haushalte Jehudas I, Sabbath 52 a. — Andere tannaitische Traditionen Dimis mit Nennung von Autoritäten finden sich Berach. 22b unt. ( A k i b a gsmeinsam mit einem sonst nicht vorkommenden Tannaiten) 5 ; Erubin 86b (Sukka 16b; I s m a e l b. J o s e ) ; Sota 43a (El. b. J a k o b , mit J o c h a n a n als Tradenten). — In Kethub. 27 b tradiert Dimi eine Begebenheit, die nach der einen Version C h a n a n a u s K a r t h a g o aus der Praxis J o s u a b. L e v i s , nach der anderen Version dieser aus der Praxis J e h u d a s I erzählte 6 . — T a n n a i t i s c h e Sätze, in denen keine Autorität genannt ist, tradiert Dimi an folgenden Stellen: Joma 72b; Chullin 53a; 106a. In Sabbath 50a und 128b tradiert Dimi tannaitische Sätze, die Zeiri nach der Tradition C h a n i n a s gelehrt hatte". In Zebach. 115a berichtet er eine Baraitha aus der Schule B a r L e w a i s 8 . In Sabb. 13b, Nedarim 40a gibt Dimi Bemerkungen zu tannaitischen Uberlieferungen. Einige interessante Daten zur tannaitischen Geschichte danken wir den Berichten Dimis: Ab. zara 36b; Sanh. 82a, aus der Hasmonäerzeit); Berachoth 44a (König Jannai); Sota 21a Hillel und sein 1 Mit der Traditionsvariante (WST-RI): J o c h a n a n . ' Eine Entscheidung E.'s. 3 S. unten S. 509, Anm. 3. 4 Agadisches.

5 NIOOISJ

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* Ebenso Baba Kamma 114 b, wo der Tradent das erstemal Chana aus Karthago, das zweitemal Acha aus E. heißt. Der palästinensische Talmud kennt Abba aus K a r t h a g o (s. Frankel, Mebo 66a). ' S. oben. 8

wS -in »n.

XXXVI. AUB Palästina nach Babylonien gebrachte Aussprüche.

509

Bruder Schebua); Kidduschin 31a (Dama b. Nethina); Kidduschin 12 a (eine Wertbestimmung der Peruta) 1 . Unter den von Dimi aus Palästina gebrachten Traditionen finden sich auch solche, die auf R a b (Ab. zara 14b) 2 und auf die Schule Rabs (R. Haschana 23 a, Baba Bathra 80b) zurückgehen. Einmal bringt er vom bab. Amora J i z c h a k b. A b d i m i im Namen R a b s tradierte Halacha (Jebamoth 45a [70a]) 3 . Eine Halacha Rabs referiert er als aus dem Munde J i r m e j a s mit Angabe einer Traditionskette vernommen (Sabbath 148a) 4 . Er bringt auch einen von J i r m e j a tradierten Halachasatz J o c h a n a n s und referiert die Diskussion, die sich darüber zwischen ihm und Jirmeja entspann (Jona 63a). Uber eine andere solche Diskussion zwischen ihneu referiert er Pesachim 60a. — Ein palästinensischer Zeitgenosse Dimis war auch wohl N a c h m a n n b. K o h e n , von dem er einen Agadasatz nach Babylonien brachte (Kethuboth 105b; Sanhedrin 7 b) 5 . Oft bedient sich Dimi der Formel „Im Westen sagen sie" 6 , um mitzuteilen, was er in Palästina vernommen hat. So besonders V o l k s s p r ü c h e (in aramäischer Sprache) 7 . Unter den so eingeführten Mitteilungen Dimis finden sich auch H a l a c h a s ä t z e (Sukka 10a, Sanhedrin 69a, Zebach. 105a, Bechor. 8a); eine exegetische Bemerkung zu Prov. 23,29 (Sanh. 70a); ein spruchartiges Gleichnis, mit dem man das Verhältnis Meirs zu Elischa b. Abuja illustrierte (Chagiga 15a). Er berichtet, was man „im Westen" zu Ehren der Braut zu singen pflegt (Kethub 17b). — Er erzählt vom Toten Meere (Sabbath 108 b) und 1

Was die sonderbare Darstellung Dimis über das Verhältnis zwischen Römern, Juden und Griechen betrifft (Ab. zara 8a), s. die Ag. der pal. Amor. III 693. 2 S. auch Berach. 4 4 a unt. ( . . . . D'nn an). 3

4

»an Dien

in pnx> m idn »bh m nnn '5, s. oben S. 508.

S. oben. 6 S. III 743, wo in der Anm. durch Versehen die Stellenangabe fehlt. In Kidduschin 3 3 b zitiert Abaji einen Halachasatz N. b. K.'s, vielleicht auch nach einer Mitteilung Dimis. S. auch oben. 6 hmjibs «ION. ' S. Erubin 3 a ; Taanith 1 0 a ; Megilla 18a. In Sabb. 162a fehlt die Einführungsformel vor dem von Dimi zitierten aramäischen Spruche über die Jugend.

510

XXXVI. Au8 Palästina nach Babylonien gebrachte Aussprüche.

von dem Fruchtreichtume des palästinensischen Weinstockes (Kethub. 111b) 1 . Zahlreich genug sind die Fälle, in denen Dimi verschiedene Einzelheiten halachischen Inhaltes vortrug, ohne eine Autorität zu nennen, wobei immerhin möglich ist, daß hie und da diese „aus dem Westen" gebrachten Halachasätze aus den palästinensischen Lehrhäusern stammen und nicht Dimi selbst angehören. S. Moed. Katon 13b; Joma 7 2 b 2 ; Sukka 32b; Kidduschin 7 5 a ; Baba Bathra 169b; Ab. zara I I b ; 3 2 a ; 4 7 a ; Sanh. 6 8 b ; Zebach. 10a; 30a; 31a; Menach. 9 5 a ; Bechoroth 22a. Eine durch Dimi referierte „Satzung vom Sinai" war schon oben erwähnt 3 . Nur wenig A g a d a s ä t z e werden mit den Worten „als Dimi kam" eingeführt: Berach 31b; Chagiga 14a; Joma 88a unt.; Ab zara 35 a; Sanh. 100 a ; 108a; Arachin 16a 4 . Einmal (Sanh. 100a unt.) macht er A b a j i den Vorwurf, daß er sich nicht bei den Agadavorträgen als Zuhörer einfinde; sonst hätte er gehört, wie man „im Westen" im Namen Rabba b. Maris Prov. 8,21 deutete 5 . Vielleicht meint er damit seine eigenen Vorträge aus der Agada. Und auch die anderen Fälle, in denen Agadasätze und halachische Exegesen, die man im „Westen im Namen Rabba b. Maris" lehrte, im babylonischen Talmud gebracht werden (Joma 8 6 b , Baba Bathra 16b; vgl. Hör. 13a, Zebach. 19b), mögen auf Dimis Tradition zurückgehen. 2.

Rabin.

Rabin ist kein anderer, als A b i n der Altere, der in Palästina babylonische Lehrsätze tradierte 6 , besonders oft als deren 1 Auf A b a j i s Frage, wie stellt ihr im Westen den Sinn von Prov. 25,8f. fest, antwortet Dimi Sanh. 44 b; auf desselben Frage, wovor man sich im Verkehr mit den Nebenmeuschen besonders in acht nehmen soll, antwortet er Baba Mezia 68 b: vor der Beschämung des Nächsten, mit Hinweis auf einen Ausspruch C h a n i n a s . ' Halachische Exegese. 3 (Pesachim 110b). 4 S. III 692,11. HD m n . T D 0 D N21JIB2 3; in Sanhedrin: . . . . pno Ninn 1S TCN; in M. Katon ebenso, nur statt 'S, was den Tatbestand verkehrt. " Chija b. Abba — J o c h a n a n ; Abba b. Zabadai — C h a n i n a ; Jakob b. Idi — J o s u a b. Levi. 4 T C D 'N N>n IDIN K I B -m nnstro C I D WIK »A. 6 In aramäischer Einkleidung: . . . . NOT im . . . . -ICH IN . . . . na «JPSD. druck



7

xaiye an nriN ]_5

Chullin 124a unt.; Nidda 10b ob. — Weitere Rabin Halachisches aus Palästina bringt: Moed Jorna 7 3 a ; Sukka 3 2 b ; Menachoth 9 5 a ; Chullin Pesachim 70b berichtet er über eine Bemerkung, vor dem palästinensischen Meister geäußert hatte 1 .

D i e ü b r i g e n aus P a l ä s t i n a n a c h Gekommenen.

Babylonien

In alphabetischer Reihenfolge seien hier diejenigen Amoräer vorgeführt, von denen, wie von Rabin und Dimi, mit der Formel „als er kam" berichtet wird, daß sie palästinensische Lehrsätze in Babylonien tradierten. A c h a b. Adda. Babylonier, Zeitgenosse R a b b a s 2 . E r tradiert einen Ausspruch Jizchaks, Aboda ?ara 3 6 b 3 . Ferner gibt er Kenntnis davon, daß man in Palästina aus Exod. 19,9 drei liturgische Verse machte, Kidduschin 3 0 a (Nedarim 38 a). Bar Hedja. E s ist fraglich, ob dieser Amora mit dem gleichnamigen Traumdeuter (Berach. 56 a) identisch ist. Es wird von ihm erwähnt, daß er mit einer aus Palästina gebrachten Erläuterung „Rabin und allen anderen aus Palästina gekommenen Tradenten" gegenüberstand, Sukka 4 3 b 4 . J e h u d a b. S c h e l a . Ein babylonischer Amora, der als zweiter Tradent nach A s s i Aussprüche Jochanas lehrte 5 , ebenso nach A s s i einen Ausspruch E l e a z a r s 6 . E r brachte aus Palästina eine halachische These zum Eherecht, Jebamoth 21b 7 . 1 . . . . »man ris. * mb'd oitrD Kirn »jn «njim >ibn. Die Anwendung dieser Regel (in anderer Formulierung) s. Sabb. 30a und an den dort am Rande verzeichneten Stellen. 3 . . . . rrt nüNi . . . . na vj'^b nmyoa na«. 4 NanjiCD lnm pst. 5 taaS rvrm ->opo. 6

. . . . Koirun 'i nb r]>pnB . . . . 'es «IDN .

'1 . T B S P B S21JIB3 HON. B. Bathra 80a; Menach 102b, 8; Chullin 32a; 52b. 9 Gittin 24 b. lü Menach 40 b (zweimal). Es ist Raba, der angibt, daß er selbst es gesagt und daß es im Westen im Namen Z.'s gesagt wurde (>ien »uro Nn •rms » " T J ¡ V B B D 'oa narvNi). Ebenso Berach. 45b (man nnc. Hier bedeutet die Formel, daß es ein anonym tradierter Einwand ist, wie er mit der Einführung 'a'no gebracht zu werden pflegt.

XXXVIII. Schwankende Angabe über den Antor im babylonischen Talmnd. Sehr oft wird neben der Nennung des Autors eines Ausspruches eine zweite, abweichende Angabe gesetzt, mit der Formel ND'nW, die bedeutet: „wenn du willst, sage" 1 . Damit wird ausgedrückt: es steht dir frei, auch den anderen Autor — dessen Name mit der Formel eingeleitet ist — als Urheber des Satzes zu nennen. Diese schwankende Angabe über den Autor eines Ausspruches gehört von vorneherein zur Uberlieferungdes Ausspruches. In den Lehrvortrag und die Diskussion der Schule und sodann in den Text des Talmuds gelangte der Ausspruch mit dieser ihn einleitenden schwankenden Angabe. Hingegen wird mit der Formel ¡"6 '"ICNl, von deren Anwendung im vorhergehenden Kapitel die Rede war, die Verschiedenheit in der Uberlieferung des Autornamens den Trägern der Uberlieferung zugeschrieben: die einen nennen bestimmt diesen, die anderen bestimmt den anderen Autor. Im Grunde beruht da» mit NDTVNl bezeichnete Schwanken der Angabe auf der mit ¡"6 'HCN1 bezeichneten Verschiedenheit der Tradition: diese Verschiedenheit ist in der mit NDTW1 bezeichneten Form zum integrierenden Bestandteile des tradierten Satzes geworden. 1. Bei der Mehrheit der Beispiele tritt zur Nennung eine» b a b y l o n i s c h e n Amora als Autor die eines anderen b a b y l o n i s c h e n Amora, dem man die Autorschaft ebenfalls zuschreiben dürfe. Die folgende Liste ist nach der alphabetischen Reihenfolge der jeweilig zuerst genannten Autoren geordnet. 1

Über die Bedeutung der r urmei nD\-vm s. Revue des Etudes Juiyet» LIV 273—275 1= kd«i).

Hebräisches Namenregister. 'NJ1 p -tv^n p i E l e a z a r b. J a n n a i T 65. a p y p -iry'w Eleazar b. J a k o b T 59. 78. 85. 86. 99. 100. 102. 109. 113. 117. 122. 123. 137. 138. 145. 197 Anm. 1. 199. 200. 231. 267. 269.214.508. ( ^ D t r ) •'n'jd p i í j ^ n Eleazar b. Malai p 386. 392. n m o p nji^N "Q") E l e a z a r

b.

M e n a c h e m p 432. N'no P uy^N Eleazar

b.

M a t b j a T 78. 126. 136. nmy p h j ^ n E l e a z a r b. A z a r j a T 19. 34. 35. 73. 74. 76. 90. 91. 99. 105. 115. 120. 125. 131. 132. 139. 143. 148. 150. 168. 173.194. 380 Anm. 12. "py p niy'PN 131 E l e a z a r b. A r a c h T 2. 91. 156. H S 13 ny^N '31 Eleazar b. Pedatli p 7. 14. 15. 41. 100. 107. 109. 115. 205. 206. 209. 214. 224. 240. 246. 263. 264. 270. 274. 280. 285 Anm. 3. 287. 293. 2 9 5 - 2 9 7 . 298. 300. 302. 313. 317. 319. 329. 335. 341. 344. 369 Anm. 2—3. 373. 382—383. 383. 388. 391. 396 Anm. 10. 398 Anm. 400. 401 Anm. 405 Anm. 3. 407. 412. 422—423. 424. 428—431. 433. 449. 451. 461. 465. 473. 476. 479. 499. 503. 507. 512. 513 Anm. 8. 514. 516. 522. 530. 531. 532. 538. 539. 544. 545. 549. 555. 559. 560. 561. 562. 564. 567 Anm. 4. 571. 574. 575. 576. 585. 586. 593. 602. 603. 605.

53&

ND13 p -itj^n ' m E l e a z a r b . P a r t a T 123. p n s p ny^N '3-1 E l e a z a r b . Z a d o k T 29. 66. 74. 76. 91. 116. 123. 126. 132. 137. 138. 146. 163. 168. 169. 194. 269. 274 Anm. 3. (3) p n s p Uj^N 131 E l e a z a r b . Z a d o k (2) T 91. yiDtf p "iiy^N Eleazar b. S c h a m m u a T 10. 13. 63. 64. 67. 73. 76. 77. 78. 81. 84. 86. 88. 90. 103. 109. 115. 121. 122. 126. 135. 136. 137. 138. 139. 145. 146. 154. 164. 197. 198. 200. 202. 208. 281. 513 Anm. 8. 553. pyotc p -iry'pN ' m E l e a z a r b. Simon T 64. 67. 78. 79. 95. 98. 101. 103. 109. 113. 116. 123. 140. 147. 153. 186. 199. 202. 281. 508. 547. ND11 IDT iiytJN E l e a z a r aus R o m a p 432. ^ T o n uy'JN '3T E l e a z a r a u s Modiim T 7. 85. 102. 103. 120. 131. 143. 167. 191. NDDTl ity^N "Oí E l e a z a r C h i s m a T 65. 78. 85. 90. 132. 186. 195. Wivj Eleazar der Nabatäer b 249. NiDD ny^N E l e a z a r d e r S c h r e i b e r T 17. -ispn uy^N Eleazar Hakapp a r T 106. 191. ntyy^N E l e a s c h a p 104. 'DN 13-1 Ammi p 107. 178 Anm. 5. 206 Anm. 7. 257 Anm. 3. 263. 270. 274 277. 284. 288. 289.

536

XXXVIII. Schwankende Angabe über den Autor im babyl. Talmud.

J e h u d a im Namen R a b s . R a b a , Horajoth 5a. Joseph. M a r Z u t r a , Joma 21b unt.; B. Bathra 147a u n t . 1 . — R a b b a , Jebam. 121b 2 ; B. Kamma 23b 3 . — S a m u e l b. J e h u d a , Ab. zara 35b. K a h a n a . J e h u d a , Chullin 93a. — S c h e l a M a r i , Sabbath 32 b; Gittin 58 a. M a r e m a r . J e m a r b. S c h e l e m j a , Pesaoh. 100a b 4 . Mar Z u t r a . A s c h i , Berach 5 a ; ib. 23a unt.; Sabb. 50b unt.; Pesachim 17a; Chagiga 15a; Joma 2 7 b ; ib. 2 8 a ; Menachoth 100b ob. — Mar U k b a , Sanhedrin 21b unt. N a c h m a n b. J i z c h a k . A c h a b. J a k o b , Kethub. 5 0 a 5 ; Bechoroth 55b ob. — H u n a b. J o s u a , Sabb. 131b ob. 6 . — H u n a b. N a t h a n , Bechoroth 40a ob. P a p a . S i m i b. A s c h i , Gittin 76a (zweimal); B. Mezia 2a unt. 7 ; Arachin 32a (zweimal). — Z e b i d , B. Bathra 23a. P a p p a i . H u n a b. J o s u a . Sanh. 29b unt. R a b . A s s i , Zebachim 88a. R a b a . A s c h i , Joma 28b; Jebamoth 20b unt.; Arachin I I b unt.; ib. 12b ob. — C h i s d a , Berach. 5a 8 . — M e s c h a r s c h e j a , Pesachim 112a unt. — N a c h m a n b. J i z c h a k , Ab. zara 35b unt. — P a p a , Sabbath 86a unt.; Gittin 31b; B. Bathra 45a ob. 9 ; Nidda 51a. — R a m i b. C h a m a , Joma 26b 1 0 . — Z e b i d , Berach. 58a 1 1 . 1 Als dritter: N a c h m a n b. J i z c h a k . * Bericht über eine Entscheidung: Statt werden, da es sich um Pumbeditha handelt. 3

* ' * '

muß wohl nan gesetzt

T>-.:B .

In den Ausgäben fehlt rvota na. Hier fehlt pnn' na nach pm an. Die Ausgaben haben pnx< i"i» statt pns> na. Dazu als weitere Angabe na rrt 'nom. S. oben S. 533. 8 Jedoch hat Cod. Münch, statt 'OH an ' N < K I Nan neu, die Traditionskette, Raba — Sechora — Huna, wie bei dem einige Zeilen weiter folgenden Ausspruche Hunas. 8 i»n;o. Die Ausgaben haben »tax 'n st. Man. Es folgt noch die dritte Version: ] J M » 'n M B W N I : 11 Als dritte Angabe: n'jhpim an s e n w . Jedoch lautet an der Parallelstelle, Jebamoth 76b, die Einführung: inaN N > M an neu (die Ausgaben setzen Natt st. inan, in God. M. fehlen die Worte 'n3-i. 4 Hier fehlen in den Ausgaben die Worte: pns» jen: n K D W M ) . 5 An allen diesen Stellen bandelt es sich um die Tradition von Aussprüchen J o c h a n a n s . 9 Statt pH na h«k 3t (s. Rabbinovicz z. St.) haben die Ausgaben M3K :noa nS '-idni. A b b a B e n j a m i n s Aussprüche bilden ebendaselbst eine Gruppe. 6 Als weitere Angabe: wn «n'Jnoa n1; nDNi. ' S. oben S. 636, Anm. 13. 8 Weiter unten führt Chisda in der Diskussion mit H am nun a den Ausspruch mit derselben Doppelangabe (pnx> 'i 'w (]0)< ai nD«n Nrrt io n'b -ao uh) an. Diese Einführung ist wohl erst durch die Redaktion des talmudischen Berichtes in der Frage ChiBdas an Hamnuna gekommen. • Cod. Münch, dafür: ¡cnj 'i MC-n-m pn*> 'i ick. io S. auch unter Jehuda. II Dazu als andere Version (mit nS noni eingeleitet): J o c h a n a n und S i m o n b. L a k i s c h gemeinsam. 12 Cod. Münch, hat na-i st. «an. 18 Cod. Münch, hat itjrtH st. Jn im »jn in S. S. 541, Anm. 3. In den Ausgaben fehlt K'yriN na.

XXXIX. Amoräische Kontroversen unbestimmter Fassung.

543

J e h u d a und Ena 1 . Sukka 50b ob. 2 ; *Sanh. 26b ob. C h i s d a und H a m n u n a . Berach. 22b unt.; Sabbath 82a 3 ; ib. 93b; Erubin 25a. — Menachoth 16b 4 . C h i s d a und J i z c h a k b. Abdimi. *Sanh. 56b; ib. *96b ob.; *100a; Menachoth *93a unt.; ib. 98a. C h i s d a und Abina. Sabbath 82a 5 . R a b b a und Zeira 6 . Pesachim 90a. R i c h u m a i und J o s e p h 7 . Erubin I I a 8 (Menach. 33b 9 ). J o s e p h und die G e l e h r t e n (beide im Namen R a b b a b. b. Chanas) 1 0 . *Jebamoth 16b. Dimi und S a m u e l b. J e h u d a (beide im Namen E l e azars) 1 1 . Sabbath 38b. J o s e p h b. Chama (andere Version: sein Sohn R a b a ) und Zeira. Beza 8b 1J . P a p a und Huna b. J o s u a . Jebamoth 100a ob. P a p a und die Gelehrten 1 3 . *Chagiga 14a. M a r i und Z e b i d u . Sota 40a ob.; Baba Bathra 96a unt.; ib. 134b. A c h a und Rabina 1 8 . Erubin 24b unt.; Pesachim 74b (dreimal) 16 ; Megilla 26b; Jebam. I I a ; ib. 39b; ib. 41b unt.; Kethub. 34a; Sota 25a; B. Mezia 16a; ib. 67b ob.; ib. 95a unt.; 1

W'J 31.

2

W i e S. 542, Anm. LFI.

Mit -.D.TN eingeleitet.

Cod. Münch, hat min st. tuunn. 4 Hier tritt ein dritter, als Urheber einer dritten Meinung hinzu: Schescheth. 5 Statt nj'2k an haben die Ausgaben w a i . • Zeira ist hier als babylonischer Amora eingestellt. ' an JDm na pnx' 'i na »j^b. • j"a pw 'i um n'D'jn im 'tb |3 pynir 'i nS nom. 1

' Hier folgt noch zum Schluß die Version: j"a 'jnidb ' i nS hdni. • Unter

tun

sind

•ersantan zu verstehen.

hier

die zwei

zueinander

gehörenden

Kontro-

S. oben.

• '«na im ton >nnD in Kj'jn na >di< nnD im mit >xnB im . . . . ion im . . . . ibn in mmn njit . • Jedoch Bteht hier S i m o n b. L a k i s c h statt Josua b. Levi.

Wahr-

scheinlich ist V'a"n irrtümlich zu V ' a ' V i geworden. ' . . . . wir 'an ai na 'J'Sb.

Eine Diskussion

über

die Zugabörigkeit

der beiden Meinungen ib. 45 b. • . . . . in im »an ai inn'M. Statt ]nj 1. |n:i>. 10 Des ersteren Meinung ist von J e h u d a , die Jochanans von C h i j a b. A s c h i tradiert. 11

Die

Meinung Jochanans

b. A b b a tradiert.

ist

von Z'ei'ri,

die Rabs von J i r m e j a

XXXIX. Amoräische Kontroversen unbestimmter Fassung.

547

Tannaitische Kontroversen in der hier besprochenen Form finden sich ebenfalls im babylonischen Talmud, und zwar zumeist solche, an denen J e h u d a I, der Patriarch oder sonstige Tannaiten der letzten Generation beteiligt sind. J e h u d a I und E l e a ? a r b. Simon. Joma 12b ob'. Simon b. C h a l a f t h a und die G e l e h r t e n . Joma 42a ob. 4 . Simai und die G e l e h r t e n . *Joma 10a ob. 3 . C h i j a und S i m o n , der Sohn J e h u d a s I. *Sabbath 4 5 ß 152b ob ; Erubin 9b ; Taanith 12a ; *Sanh. 110b unt.; Schebuoth 15b unt.; Bechoroth 32a ob. Der V a t e r H o s c h a j a s und Bar K a p p a r a . Moed Katon 24a 7 . Von früheren Tannaiten rühren folgende hierher gehörige Kontroversen her: Meir und J e h u d a . *Sabbath 32b 8 . N a t h a n und die G e l e h r t e n . *B. Kamma 16b unt. 9 . A b b a , J o s e b. D o s i t h a i und die G e l e h r t e n . Berach. 49a 1 0 ; Chuliin 4 9 a " . Bei den hier vorgeführten Kontroversen darf man es nicht als durchgehende Regel annehmen, daß die zuerst angeführte Meinung den zuerst genannten Gelehrten zum Urheber hat. In der talmudischen Diskussion wird in bezug auf mehrere dieser Kontroversen festgestellt, welche als die Meinung des einen der beiden Gegner zu betrachten sei. Das geschieht auf Grund 1

. . . . in pyco na ityiN Si 'an. Beferiert von Dimi. na >j,!io. Tradiert von J o c h a n a n . J i r m e j a b. * Ijan one'jn ja D i f t i teilt R a b i n a eine andere Beziehung der Kontroverse mit. 8 Eine andere Version (rrt heni) : Simon (pD>o 'i), der Amora, und die Gelehrten. 4 6 6

'ana B"-n N>j>Si. * pa-n ;ru 'i na M^e. 'n »*nsn ja n»;NDe). Der Beweis wird nicht anerkannt; denn Hoschaja könne die Meinung ebenso von Bar Kappara, der sein Lehrer war, überkommen haben. 2 . . . . iDHi Nin . . . . D»non. S. Amor. Terminologie S. 138. * Joma 42a (Rab); Erubin 25a (Chisda); Sanh. 8 6 b (Chizkija); Joma 4 b (Jochanan); B. Bathra 116a (Jochanan); B. Mezia 44b (Jochanan); Joma 12b (Jehuda I); Erubin 9 b (Ohija). Hierher gehören auch Fälle, in denen dem Zweitgenannten die zweite Meinung zuerkannt wird: Zebachim 52b (Josua b. Levi); B. Kamma 74b (Eleazar). 4 Sabbath 75a (Rab); B. Mezia 41a (Rab); Ab. zara 46a (die Söhne Chijas) Jebamoth 65b (Jochanan). Dem Zweitgenannten wird die erste Meinung zuerkannt: Gittin 6 b (Josua b. Levi); T e m u r a 4 a (Jose b. Chanina). — Eine Feststellung ähnlicher Art s. Sabbath 31b. * Die Einführung lautet in der Regel so, daß die Namen der beiden Autoren der einander gegenüberstehenden Meinungen mit l verbunden genannt (man muß na iuSd.tn hinzudenken) und dann die beiden Meinungen mit idn in und not* njimi (selten 'n im) gebracht werden. Wenn der Tradent der Kontroverse genannt ist, lautet die Einführung wie unt. Anm. 8 angegeben ist. * »iS ¡a yie» Ni n'j:n ' i . L.: »iS ja yein» 'n nj*an ' i . 7 Die Kontroverse wird durch Jakob b. Acha tradiert: nriK la apy« >ai . . . . im . . . . in . . . . snyiDB ION . * Tradiert von K r i s p a : . . . . na juSb^n idn «Bonp 'n. 9 Tradiert von A b a h u . 10 Tradiert von A b a h u . 11 Tradent: £ e r i k a n im Namen A m m i s . Das Wort ]jm' vor »b»h ist zu streichen.

XXXIX. Amoräische Kontroversen unbestimmter Fassung. 5 2 a , 371;

Beza 6 3 a , 692;

Chagiga

7.6b, 46^;

Sota

549

1 8 a , 46";

K e t h u b . 3 0 c , 4 8 5 ; Gittin 3 4 c , 1 6 « ; 4 3 d , 1 0 7 ; S a n h e d r i n 1 9 b , 5 7 » ; 2 2 b , 3 5 9 ; Ab. zara

45b,2810.

J o c h a n a n u n d J u d a n b. S i m e o n . Jose

b. C h a n i n a

und

Simon

P e a 17a, 5 4 " .

b. L a k i s c b .

Schebuoth

2

3 7 c, 5 7 > . J e h u d a b. C h i j a u n d J a n n a i . J e h u d a b. C h i j a u n d S a m u e l

Megilla 72b, 7013. b. N a c h m a n .

Bikkurim

6 3 d, 5 9 1 4 . E l e a z a r und J o c h a n a n . Sabbath 5a, 47

16

D e m a i 2 3 a , 1716; Terum. 4 1 c , 7 4 ;

; M e g i l l a 7 1 b , 52.

J o c h a n a n und E l e a z a r .

Sanh. 2 7 d , 6 5 ; A b . zara 4 1 c , 22.

C h i j a b. J o s e p h u n d J o c h a n a n . E l e a z a r u n d J o s e b. C h a n i n a . Chama

b.

Chanina

und

Nazir 5 2 d , 4317.

Maaser s c h e n i 5 5 a , 1 5 1 8 .

Hoschaja.

Erubin

22c, 50;

R o s c h H a s c h a n a 5 7 b, 7. S c h u l e J a n n a i s u n d S i m o n b. J e h o z a d a k . 1

Sabb. 2 d , 2 4 1 9 .

Tradiert von Jakob b. Acha, in einer ähnlichen Form, wie S.Ö48, A. 7. Tradiert von J a k o b b. A c h a im Namen A m m i s . 3 Tradiert von K r i s p a . 4 Tradiert von K r i s p a . B Tradiert von C h i z k i j a im Kamen A m m i s . 6 Tradiert von H e i a im Namen A s s i s . Dazu die Angabe, in dieser Form habe M a n i die Kontroverse gelehrt, während A b i n ausdrücklich Jochanan alB den Urheber der einen, S. b. L. als den der anderen nannte (bibd . . . . trien nS . . . . ) . — Ebenso Gittin 43 a, 64 (Ammi statt Assi); Makkoth 31b, 28 (Tradent H e i a ) . 1 Tradiert von J o s e . Dazu die Angabe bhbb mio 'i (s. vor. Anm.). * Tradiert von A b a h u . 9 Tradiert von C h i l k i j a im Namen S i m o n s . 10 Tradiert von A s s i , der als Gewährsmann nennt: ps: [¡d] in tnyii ri'ac. n Ebenso Megilla 74d, 21; Chagiga 76d,28. 12 Tradiert von J o n a . 13 Tradiert von Huna. 14 Vielleicht ist der Urheber der hier von Sam. b. Nachman vertretenen Meinung sein Lehrer Jonathan. 15 Tradent J o n a . 16 Tradiert von J o s e b. A b u n . i ' Tradiert von J o s e b. A b u n . 18 Tradiert von A b i n . 19 Tradiert von J a k o b b. A c h a . 2

550

XXXIX. Amoräische Kontroversen unbestimmter Fassung.

C h i j a b. A b b a und A m m i . Gittin 47c, 39'. C h i j a b. A b b a und A s s i . Erubin 1 8 c , 1 3 2 ; Gittin 48c,43 3 . C h i j a b. A b b a und S a m u e l b. J i z c h a k . Kilajim 28b, 13 4 ; Baba Kamma 4b, 13. S i m o n b. Zabida (Zabdai) und S a m u e l b. N a c h m a n . Pesachim 36c, 70 5 . J u d a n b. M e n a s s e und S a m u e l b. N a c h m a n . Taatiith 65 a, 42. L e v i und Simon. Berach. 2c, 20 6 . C h a n i n a b. P a p a und Simon. Moed Katon 83c, 58. G a m l i e l b. I n a i n i und A b b a b. K a h a n a . Pea 15b, 28 7 . C h e l b o und Chama b. C h a n i n a . Kethub. 35b, 25 8 . J i z c h a k und J o s i j a . Pesachim 30b, 4 9 . J i z c h a k und H o s c h a j a . Sanhedrin 30c, 59. A b b a und A b u n b. Chija. Chagiga 78d, 43. Chanina b. J i z c h a k und S a m u e l b. Ammi. Berach. 10 a, 46. H e l a und Zeira. Sanhgdrin 21 d, 54. Ze'ira und A b b a (in der Tradierung eines Ausspruches von J o c h a n a n ) . Pes. 35b, 7 10 . Ze'ira und Abahu. Erubin 18d, l u . Zeira und Hela. Demai 21c, 75 12 . Zeira und H o s c h a j a . Sanh. 26c, 37. 1

Ebenso Ab. zara 44 b, 27. Tradiert von J a k o b b. A c h a . Vor nov 'n ( = ND< 'I fehlt das I). 8 Tradiert von den G e l e h r t e n v o n C a e s a r e a . Vor «a< 'i fehlt das l. Hier wie im vorhergehenden Beispiel f e h l t das Wort pjWi'N. 4 Tradiert von J u d a n . 5 Ebenso Pesachim 40a, 2; Sanh. 18 d, 97. 8 Diese Kontroverse ist so eingeleitet w i e meist die anonymen Kontroversen (s. unten), . . . . ]id>3 'ii >ii 'i i S.

* Außerdem noch zwei mit ibn pi eingeleitete Angaben: (tradiert von Rabba b. b. Chana) und R a b b a b. A b a h u Nachman). Beide fehlen in Cod. Münch.

Jochanan (trad. von

XL. Gsmeinsame Aussprüche von Amoräern im babyl. Talmud.

561

S a m u e l und J o c h a n a n . Schebuoth 43b ob.1. S a m u e l (trad, von J e h u d a ) , H o s c h a j a (trad, von Eleazar) und J o c h a n a n (trad. ?on Rabba b. b. Chana). Gittin 21b 2 ; ib. 79 a (hier ist Ulla der Tradent Jochanans). S a m u e l (trad, von Jehuda) und H o s c h a j a (trad, von Eleazar) 3 . Moed Katon 8 b unt. U l l a und E p h e s . Joma 61a ob. 4 . U l l a und J i z c h a k Nappacha. Jebam. 40a 5 . U l l a und A s s i (als Tradenten eines Ausspruches Jochanans). Kidduschin 60 a. J i z c h a k b. A b d i m i (trad, von Raba) und E l e a z a r . Joma 40 b ö . b. Chanina (trad, von Samuel b. Nathan) und Rabba b. A b a h u (tradiert von Nachman). Sukka 43b. H o s c h a j a (trad, von Eleazar) und Adda b. Ahaba. Sabbath 28b. c. Huna und Rabba. Kidduschin 50b. Huna und G i d d e l (als Tradenten eines Ausspruches Rabs). Jebamoth 60 a. Rabba und Chisda. Kethub. 73b. d. Zei'ra (trad, von Chanin) und J o s e b. Chanina. Meila 17 a. Manchmal finden sich, ohne Anwendung der Formel ION p i parallele Traditionen desselben Ausspruches. So tradiert Rabba im Namen J o c h a n a n s , was Joseph im Namen S i m o n b. Lak i s c h s tradiert, Sabbath 94a unt.7. Ebenfalls Rabba und Joseph erscheinen als Tradenten desselben Halachasatzes, der eine im Namen C h i j a s , der andere im Namen H o s c h a j a s , Erubin 1

Zwischen beiden Angaben eine dritte: an na n«n 21 IDK |:i. Vgl. Gittin 23a, wo anstatt der zwei Palästinenser gesetzt ist: Chaggai im Namen U l l a s . 3 Dazu eine Version: C h a n i n a (trad, yon Eleazar). 4 est» 'i ick pt t&iy nenn. 1 S. oben S. 640. • So in Cod. Münch. In den Ausgaben steht vor 'an m pns> I'K noch ¡n. 7 V'nV'T iDft t]oi< an jjni« IDK nsi neu. So die richtige Lesung im Cod. Münch, (wo «an statt n;i stehti; die Ausgaben setzen zu na-, die Bezeichnung wn i s na. 2

B s c h e r , Tradition und Tradenten.

36

562

XL.

Gemeinsame Aussprüche von Amoräern im babyl. Talmud.

88a 1 . — N a c h m a n b. J i z c h a k nennt als Gewährsmänner für eine halachische These zwei babylonische und zwei palästinensische Autoritäten 2 ,

die letzteren sind Tannaiten, Baba Bathra

36 b 3. Öfters werden die Vertreter entgegengesetzter Meinungen in G r u p p e n einander gegenübergestellt, wobei vornehmlich palästinensische aber

es

gegen

babylonische Autoritäten gestellt

stehen auch beiderlei Autoritäten

Gegen R a b und S a m u e l :

werden;

einander gegenüber.

Jochanan und S i m o n b. L a -

kisch4. Gegen

Rab

und

Chanina:

Jochanan

und J o s u a

L e v i , Rosch Haschana 18b; Sanhedrin 99b 5 . —

b.

S a m u e l und

A s s i , Jebam. 41a 6 . Gegen

Rab,

Chanina

und J o c h a n a n :

Samuel

und

S i m o n b. L a k i s c h , Chullin 108a unt. 7 . — Erubin 8 b ; dieselben und an zweiter Stelle noch S i m o n b. J e h u d a Gegen Lakisch,

Jochanan, Mani

b.

Eleazar

Pattisch

und

und

I. 8 .

Chanin:

Simon

Simon

b.

b.

Eljakim,

Chullin 48 b ob. Gegen H u n a und J e h u d a : N a c h m a n und

Jochanan9,

Baba Kamma 118a (Baba Mezia 97b, 116b; Kethub. 12b). Gegen A b i n , M e a s c h a und J i r m e j a : A b a h u ,

Chanina

b. P a p p a i und J i z c h a k N a p p a c h a , Baba Bathra 142b 10 . 1

N-YCM

'T

ICK

TPI«

AN

* htrim* pna N2in für halachische Frageo und Erörterungen gerade in Verbindung mit diesen beiden Amoräerpaaren vorkommt: iwciri a n nidj mn'Ni eingeführt. 5 Mit einer zweiten Version für die Meinung Kahanas (nein «3»«). 3 Zum Teil a r a m ä i s c h . 4 Statt «:n na nai 1. »jn na nai, wie in Chullin 100a. S. Die Agada der babyl. Amor. S. 7, Anm. 30. 6 Mit Angaben über Entscheidungen der Zeitgenossen M a r U k b a und S a m u e l . 6 Zur Erklärung der Mischna Kerithoth IV 1 (h>jv). 7 Die Kontroverse unbestimmt. 8 Ra'oa begründet jede der beiden Meinungen biblisch. • Zur Bekräftigung der Meinung C h i s d a s wird eine Baraitha zitiert. '0 Neben C h i s d a wird B a b a b. H u n a als Miturheber von dieser Meinung genannt.

570

XLI. Die mit non-n N"I .

4

Wie in Anm. 3.

Eine n i c h t h a l a c h i s c h e

Kontroverse.

S. ib.

I 430,3. ' . . . . 1DN im . . . . "IBN in 'DN '-II 'DM ' l . 6 Tradiert von R a b i n . Nach anderen ist A b a h u als Tradent genannt. ' Aramäisch. 8 Tradiert von J i z c h a k . • Tradiert von Ab in und I l a i (Heia). 1 0 Tradiert von J i r m e j a und A b a h u . 11 Tradiert von U l l a . 12 Tradiert von A s s i . 13 Tradiert von R a b b a b. b. C h a n a (nach anderen von A c h a b. b. C h a n a ) . i* Tradiert von A b a h u .

576

XLI. Die mit -ienna np«it an ndwhi nebn an, nämlich die Erläuterung einer Kontroverife R a b s und S a m u e l s . 8 'Jno «bn an (Cod. Münch.: «;n >jne >bh an na no). Andere Version einer Frage Z e i ' r a s . • Erläuterung E l e a z a r s und deren Fortsetzung durch Ab in zu M. Jebamoth III 7 in zwei parallelen Versionen. 10 Eine Erläuterung H u n a s zu M. Nidda II 1. 11 . . . . "n "n «nenD n>en> an mee 'd »bn an. Eine anonyme halachische These. Ii niee 'e '.nenn nai 'n 'c ta nds an «ai »an »jno tv wn: an »a nni 'n 'e >rt Tai an. Dem gegenüber ruft Amemar die Autorität Z e b i d s von N a h a r d e a an. 15 In dem Berichte über die an A k i b a in Gazaku gerichtete Frage. >6 In einer halachischen Exegese S i m i b. A s c h i s . 1 . . . . »jnD N3N na «di» an :nn mv>np ;a «;no n»3T an hjih na. Zur Konstruktion 'a >:no s. oben S. 578, Anm. 3; S. 579, Anm. 4. 5

S. oben S. 582, Anm. 14. . . . . ['in] ':no T3T an) «an 'b tue an . . . . S. R a s c h i z. St. — Papa und Zebid in Kontroverse s. Pesach. 7a unt., 8a. ' kdb'n >jno N3m n'DBO NCo an, gegen P a p p a i im Namen Rabas. 8 n~ 'jnn Man. Eine halachische Erörterung (gegen A b a j i ) . 6

9 nanna mS »:no 'c>» na «an. Er überlieferte zwei, C h i s d a s Namen tragende Halachasätze mit Nennung R a b b a s als Urheber. 10 S. oben S. 582, Anm. 10. 11 . . . . »naja nS \],nD »um an na nan. Eine von E l e a z a r aufgeworfene Frage. 12 trtipn ,-n ':,no 'b«b na nan . . . . In den Ausgaben: 'D>® an. Zu einer kontroverse zwischen R a b b a und R a b a . 13 .nd'^.s VnJ';- . Eri'.rterung zur Mischna.

XLII. Textesrezensionen im babylonischen Talmud.

585

S a f r a gegen D i m i . S. unter Dimi. Safra. S. unter Joseph. S a m u e l b. Zutra. Sabbath 23a 1 . S c h i s c h a b. Idi. Moed Katon 14b 2 ; Rosch Haschana 3 27a ; Bechoroth 34a unt. 4 . Simi b. A s c h i gegen H u n a b. N a t h a n . Zebachim 30 a unt.5. T a b j o m i gegen Kahana. Zebachim- 46b 6 . S. ferner unter Kahana. Zebid. Sabbath 154a 1 ; Kidduschin 59b 8 . Zebid gegen C h a n i n a b. Ika. Berachoth 25b. Zebid gegen Papa. S. unter Papa 9 . Nur sporadisch werden im babylonischen Talmud p a l ä s t i n e n s i s c h e Amoräer in der hier in Rede stehenden Form als Gewährsmänner eines abweichenden Textes der Mischnaerläuterung genannt. E l e a z a r . Menachoth 26b 1 0 ; Bechoroth 14b 11 . 1

.In der ersten Version wird eine Frage, die durch eine Halacha J o s u a b. L e v i s veranlaßt wurde, nach einer von Samuel b. £ u t r a tradierten Baraitha beantwortet. Samuel b. £utra selbst lehrt die Halacha Josua b. Levis in anderer Weise. 2 S. oben S. 580, Anm. 5. 3 Bin Ausspruch S a m u e l b. J i z c h a k s , in einer Fassung, bei der die von E n a (N:;nn ¡n na n:m an »atn; 3n ttp:nu ntyta 'n. Die zweite Erläuterung (16a) lautet: ]>ya» ppna nS >pini a»n k. Was in der •ersten Version als Erläuterung Z e b i d s (oder Jehuda) zur Baraitha gegeben wird, erscheint in der zweiten Version als Bestandteil der Baraitha selbst. 8 lwnaN nS ' i D. h. die zur Miscbna gebrachte Erklärung ist vielmehr E r k l ä r u n g einer Baraitha. — Ebenso Pesachim 88 b. * nise: 'BN3 «nyo» «rrt V'n. D. h. was in der ersten Version als Kontroverse zwischen R a b uud S a m u e l in bezug auf die Entscheidung der tannaitischen Kontroverse in M. Sabb. III 2 tradiert wird, erscheint in der zweiten Version als selbständige Kontroverse der beiden Amoräer. 10 nnn rrt ' i ' h . Ebenso. 12 NrtN tum a n «ni ni ' t 'x. is ' m m:'«. Dafür h a t Cod. Münch, notn w n . I 4 Wie in Anm. 11. 18 sriN ¡om 3m NJT; rtS 't '». 16 Wie in Anm. 11. 17 Eb.enso. 48 hnlich Awie in Anm. 9.

XLII.

Textearezenaionen im babylonischen Talmud.

589

Öfters besteht die so angegebene Differenz der Überlieferung darin, daß eine Erläuterung nach der zweiten Version zum zweiten, nicht zum ersten Teile des betreffenden Mischnaparagraphs gehört: Kethub. 3 4 b (Baba K a m m a 1 1 2 a ) 1 ; Pesachim 4 5 a 2 ; Sanhedrin 9 9 a ; Chullin 1 2 2 a ; ib. 126b. In Nedarim 3 4 a wird nach einer Kontroverse zwischen A m m i und A s s i , die die Erläuterung eines Mischnatextes zum Gegenstände hat, eine zweite Version dieser Kontroverse gebracht 3 . Der Widerspruch zwischen zwei im Namen R a b s tradierten Erläuterungen zu einem Mischnasatze wird Kidduschin 76b oben mit der Angabe beseitigt, daß wer die eine Erläuterung lehrte, die andere nicht lehrte 4 . Ein gleicher Fall findet sich Pesachim 45b. *

*

*

Der letzten Redaktion des Talmudtextes gehören die Angaben an, die eine abweichende Version mit der Uberschrift tWlHN (eine andere Version) der ersten Version einfach anreihen. S. Nazir 9b ob. 6 ; B. Kamma 5 9 a unt.; Chullin 1 1 9 b unt. 7 ; Temura 6 b ; 9 b ; I I a ; I I b ; 3 0 b 8 ; Nidda 2 9 a ; 3 8 a 9 . 1

HG'DN NS 'L '«1 NB>"IN FLB »JNET

NJ'N.

' Nfi'DH ni »JJIDT (OK. * M B , ! ? '«NA RW »J.IOT 4

.

wn UNC s 5 ? NN NNA I R R A I Ima-i |«3>hd uman pan )•»• i"n . ' J. Kidduschin 58 d, 36: m m «nb'd pHa» u w n neu "?aaa» u'nni,

XLIII. 11'nm als Bezeichnung der Gelehrten.

593

unter den andern A b b a , ein Zeitgenosse Ammis, zu verstehen sei 1 . Es wurde sogar, was Papa für diesen einen Fall festgestellt hatte, im babylonischen Talmud als K a n o n von allgemeiner Geltung festgehalten 3 . Aber Ammi selbst kann wohl unter den babylonischen Autoritäten Rab und Samuel gemeint haben, aber wenn er von „unseren Meistern in Palästina" sprach, meinte er gewiß nicht den einen Abba allein. Statt „unsere Meister in Babylonien" 3 sagte man auch: „unsere Meister in der Diaspora" 4 . Jedoch wurde nur die a r a m ä i s c h e B e z e i c h n u n g „ u n s e r e M e i s t e r v o n d o r t " 5 allgemein üblich. In einer Äußerung E l e a z a r b. P e d a t h s sind unter „unsern Meistern" die Autoritäten des Lehrhauses von T i b e r i a s gemeint 6 ; ebenso in einer Äußerung eines Zeitgenossen S i m o n b. A b b a 7 , ferner in einer Botschaft Jakob b. Idis®. Die bisher zitierten Beispiele für die Anwendung des Ausdruckes w n m — es werden deren wohl nicht viel mehr vorhanden sein 9 — genügen, um aus ihm mit voller Bestimmtheit den aramäischen Ausdruck herzuleiten, der ihn in beiden Talmuden und auch in der älteren Midraschliteratur fast ganz verdrängt hat. Dieser Ausdruck, ist nämlich nichts anderes als die aramäische Wiedergabe von l^CTGT10. Der Umstand, daß anstatt ]J3*l im palästinensischen Talmud und im Midrascb sich oft geschrieben findet, darf nicht zu der Annahme benutzt 1

Schebuoth ib. Sanhedrin 17 b: (tau juu uwiai pm uwsn >Jt? Kia> 7 Gittin 46 d, 53: pStaitaon p nS i:»aJ i:«nia-ii nih. 8 Beza 25b: «>nwi isddi. 9 S. Gittin 86b, ß a b b a b. H u n a im Namen seines Vaters: »>nia-i nsta iana o'N'pan, von den babylonischen Gelehrten. Der Schüler Rabs. io S. oben S. 164. Bacher, Tradition and Tradenten. 38 2

594

XLIII. i w i m als Bezeichnung der Gelehrten.

werden, daß in dieser Schreibung das Wort Plural zu sei, vielmehr kann man diese Schreibung als irrig betrachten und annehmen, daß eben die falsche Auffassung, p2"l sei der unsuffigierte Plural von p"l der irrigen Schreibung so große Geltung verschafft hat 1 , Als unwiderleglicher Beweis dafür diene noch die Tatsache, daß in der jüngeren Midraschliteratur, in den sogenannten Tanchuma- oder Jelamdenu-Midraschim (zu denen außer dem Tanchuma zum Pentateuch auch Pesikta rabbathi, Exod. r. Num. r. 2 gehören) vermöge ihres hebräischen Sprachcharakters wieder an die Stelle seines aramäischen Äquivalentes getreten und geradezu c h a r a k t e r i s t i s c h für diesen Teil der Midraschliteratur geworden ist. In der ä l t e r e n Midraschliteratur findet sich der hebräische Ausdruck nur ganz vereinzelt 3 . Die zahlreichen agadischen Kontroversen, in denen der Meinung eines einzelnen genannten Autors die der Gelehrten gegenübersteht, haben für die letzteren fast stets die aramäische Bezeichnung p2"l, weil diese Kontroversen sich zumeist in den älteren Quellen erhalten haben. Nur selten ersetzen die späteren Quellen das aramäische Wort mit seinem hebräischen Äquivalent. Manchmal erscheint auch die alte, tannaitische Bezeichnung CC2n. In den für sich — ohne gegenüberstehende Einzelmeinung — überlieferten Agadasätzen der „Gelehrten" ist für diese der Ausdruck iJTTGT deshalb so häufig, weil sich die fraglichen Sätze zum großen Teile in den T a n c h u m a - M i d r a s c h i m finden. In einzelnen Fällen ist statt der Formel Wtnzn l"lON die Formel I W Q I Uty angewendet. Häufig ist auch die Anwendung der älteren Bezeichnung 0 1 t c n , auch mit !Jtf verknüpft 4 . Die Formel wn'GT ÜB* "p wird in den Tanchuma-Midraschim in der h a l a c h i s c h e n I n t r o d u k t i o n angewendet, die dem Prooemium vorausgeht und eine mit 1j2~i ine1?1 eingeleitete F r a g e 5 ' S. Näheres R. d. E. I. LXV 52ff. 2 In Deut. r. ist pai nur selten durch ilwai ersetzt. 3 Gen. r. c. 96 (6): lata 'n otpa i m u i nD«. — Pesikta 22a (zu Exod. 17,13): uD;n (it"n).

XLIV. Der Gebrauch des Wortes Rabbanan in beiden Talmnden. I. Im palästinensischen Talmud. A. |J2T als Bezeichnung der t a n n a i t i s c h e n Autoritäten. In den die Mischna und die tannaitischen Halachasätze überhaupt betreffenden Diskussionen und Erläuterungen des palästinensischen Talmuds werden die Urheber jener Sätze in der Regel als „unsere Lehrer" bezeichnet. Besonders ist dies dort der Fall, wo der Meinung .eines einzelnen in der Mischna die Meinung der Gelehrten gegenübersteht, sei es, daß die Meinung der letzteren als die der C t l i l nach der Einzelmeinung steht, oder daß diese der anonym an die Spitze gestellten Meinung der Gelehrten nachfolgt. Beispiele für die Bezeichnung der in der Mischna vorkommenden ffcm als Berach. 3a, 7, zu M. Berach. 1 2 ; ib. 10c, 18, zu VI 4 1 ; Pea 19a, 11, zu V 3; Demai 24a, 43, zu IV 5 (3); Maaserscheni 53c, 75, zu I I 8 2 ; Challa 57c, 52, zu I 2; Sabbath 3b, 29, zu VI 3 3 ; Erubin •22c, 66, zu V 2\ Beispiele für die Nennung der p2~) als Urheber der in der Mischna an erster Stelle anonym gebrachten Meinung 5 . Demai 24b, 24, zu IV 9 (7); ib. 25b, 28, zu VI 2; Kilajim 31a, 40, zu VII 8; ib. 31c, 70 zu VIII 6; Terum. 4 3 d , 2 4 , zu V 8; 1 2

Josua b. Levi: ]ja-ii nun« 'n

J'J'SB

no.

S i m o n b. L a k i s c h : pan THD 'I p^O RID. 3 d'ioib D'osm ]on ¡J«:n p a n ]ino««r reime. 1 . . . . o>snn in« mpn pan TUE 'I (nirz) «jin a-i. Das in Klammem gesetzte Wort ist zu streichen. Im babylonischen Talmud (Erubin 67 a) ist es R a b b a (so Hs. München, statt Mai), der die Ansicht Meirs aus Num. 35,4 auf dieselbe Weise deduziert wie hier H u n a . 5 Diese Anwendung des Ausdruckes pai entspricht der These Jochanan» in j. Jebam. IV 11 (6b, 16): iai lS BIB«B iy pa-n ¡WJBD ono mwm oipe S:.

XLIV. Der G e b r a u c h des W o r t e s R a b b a n a n in beiden T a l m a d e n .

599

Maaseroth 49b,35, zu I 7 »; ib. 5lb,45, zu IV 3; Bikkurim 63d,4, zu I 1; ib. 65a, 1, zu II 2. — Sabbath l l d , 22, zu M. Ab. zarn III6; ib. 12b, 75, zu der vorher (Z. 71) angeführten Baraitha; Erubin Änf. 18b,20, zu I l 2 ; ib. 23b,25, zu VI 1; Joma 38c,34, zu der vorher (Z. 29) gebrachten Baraitha; Chagiga 76a,35, zu M. Sabb. XIX 3 3 ; Jebam.5a,49, zu III 10 (9); S o t a l 8 d , 8 , zu III 2; Kethub. 28b, 38, zu III 2; Nedarim 39a, 40, zu V 1; Sanhedrin 24b, 31, zu VII 1; ib. 27a, 34, zu IX 3; Nidda 50c, 1, zu III 1. In Maaseroth 48 d, 21 wird in einer Bemerkung des Amora J o s e zu M. Maaseroth IV 6 die dort sich findende Einzelansicht Gamliels II dadurch ergänzt, daß die gegenteilige Ansicht als die der Gelehrten angeführt wird 4 . — Jona bezeichnet einmal die Tannaiten als die früheren (oder aite) Gelehrten 5 . Nur selten wird — besonders wenn diebetreffende Bemerkung h e b r ä i s c h stylisiert ist — für p m die Bezeichnung OVD^n angewendet, so sagt J o c h a n a n in bezug auf die Aufzählung zu Beginn des Mischnatraktates Demai (I 1); CC^n jrVlN UC (Demai 21c, 32); Ammi sagt in bezug auf eine Baraitha, in der auf eine anonyme Meinung die von Jehuda I folgt: CC^f! o m o (Terum. 44a,37). In bezug auf die These Gamliels II am Ende des Traktates Rosch Haschana 6 berichtet Ze'ira, alle Tradenten der tannaitischen Lehrsätze hätten die These im Namen Gamliels, H o s c h a j a jedoch im Namen der CCDÜ — also wohl anonym — tradiert 7 . In bezug auf vorher genannte Tannaiten wendet man die zusammenfassende Bezeichnung p3~l an, so Kidduschin 61c, 34 8 ; Maaseroth 50d, 41 9 . 1 A b i n im N a m e n J o c h a n a n s : ¡wyna pani n\nyn; pi» 'n (pi* 'n = nni,n< 'i). * A c h a im N a m e n R a b s : oSntn nnsa nS t| nm» 'n Sj'.n S» innBB rn |>B7' pan. In b. E r u b i n 2 a sagt R a b ( T r a d e n t J e h u d a ) : hm mneo n I k n n c i xb =>o;n dSik to innto nbn m n i k'i nni.n> 'm. 3 ¡'tnn ja Inn NipD p a n m v 'n. 4 . . . . HON pail . . . . 101K IN'SdJ pn . . .. 6 Kilajim 26d, 74 w i p pan. * pain >n> o>ann n« h -TN. Vgl. Tosefta Baba Kamma VIII 8: T M D W D I I Sa D H B I H O ' O I M apy 'n 'nai . . . . . . . . BDin dSbd ppn. 7 Baba Bathra 13c unten: npwta n>an he -pna nep» po nupn pni> S ICK . . . . i'iDN pan . . . . idn >BI' n: ''n pan >oi' 'i na SNyotr' 'i. 8 Aboda zara 44c unt.: ['oi> 'n na] iNyDiff' 'n npiino n:>:n YN na ps'Sn N 5 . . . . mia'üa ¡'D»p N"anan pan |"nn pNT NO JO. • niypnp K7 j'^no pan |"en pm.

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Mit der Angabe, S a m u e l und A b a h u hätten ihn im N a m e n J o c h a n a n s tradiert. •2 Mit der Angabe, Abba habe den Satz im N a m e n des babylonischen Araora Jehuda tradiert. Im babylonischen Talmud (Erubin 4 b , Sukka 6 a t Nidda 6 7 a ) ist ß a b b a b. Huna (in Sukka irrtümlich Eabba b. b. Ghana) als Autor genannt. 15 pan OE3 nnx na apy 'an. i* Ebenso Nazir 57 c, 69. 16

pan c®a pn f ^ . . . '"I U'pri . . ., Baba Bathra 150b; s. auch Jebam. 112b, B. Kamma 89a. — 13TI '1 ':priD, Pesach. 109b. — kxn»HiT! pl?3 P,1)1311' p3T ^ p n c , Baba Mezia 4a. — ]ipn NrvniiO ]'JJ3 p3~i p p m ^3, Pesach. 30b, 39b, 116b, Joma 31a ( J o s e p h ) , Jebam. I I a , Gittin 64b, Ab. zara 34a. — U'pn NtvniN- pj?3 '-) l ^ p m bj, Bechor. 54a 1 . Häufig ist die Umschreibung xnipn $>. Beispiele: Sukka 31a: Nnjpn P31 n ^ HS}?; Jebam. 37a: ¡¡"D^ Nn:pn p3"l TG}? 'D; Gittin 52 b: P3T -|13}n Nin 'n; Baba Mezia 27 b : 'n "l TI2}? O 'n '1 m3Ji . . . 3 . . . 3 . — Beispiele für p3"P «nipn: Jebam. 67b, Kethub. 3b (p'St03 tO ¡TTO 'CpC p3TI «njpm) 2 . Andere hierher gehörige Verbindungen des Wortes p3"l in alphabetischer Reihenfolge: NtvmiflN p3T mcplN, Gittin 50a; Knitsns '1 mopiN, Gittin 55 b. — NiT3tr- 1P3 p3~l 'piTN, Sabbath 78 a. — '1 PI3 ITDJN, Erubin 3 a. — '~l niniüK Baba Kamma 62b. — t n i s s w ^ 'n hid^n, Keth. 59b. — pBOTp1? '-i in^ypBNi n ^ O , Kethub. 3a, B. B. 48b. — f P S i n Nin '"Ii, Gittin 2b. — 1

Vereinzelt ist die Hiphilform in Verbindung mit ¡:ai. So Berach. 22b (in einem Ausspruche Rabas): lypnni pm lnsi . . . . unaS nVao jpn tniy . . . . Nna1!; vielleicht lj'pm zu lesen. — Pesach. 67a i:>pnn . . . . •D,n ¡Jan no«. 2 S. noch Megilla 2a rrtiun no:: 'tcj« u'p.n N.upn npjn in« . . . .

XLIV Der Gebrauch des Wortes Rabbanan in beiden Talmuden.

öl 7

l ^ p t n Nin "11, Megilla 19a. — '1 H3 l^pN r w y GIII'D, Jebam. 88a. — NIpN DlOplNl Nn^ö « m '1 ¡13 1p"l, Baba Mezia 64b. — nnt< nyw ' i rp1? 13m, Pesach. 12b. — rbyv p 3 i map, Pesachim 34b. — ¡1V13&6 "I nnpvi, Baba Mezia 112b. — p3~! a^B t 6 , Kethuboth 52 b. — ]J21 Iti'TBl, Jebamoth 21a. — ir6 C'p, Sabbath 85a, J o m a 8 0 b , B. Kamma 3a, Bechor. 54b. — '1 illDJp, Sabbath 3b; "} IDJp, Moed Katon 13a; '1 DlJp, M. K. 13a; NDJp 'n mc'jpn son, Keth. 3 a. — rby n y a t r "i i o i , Keth. 87 b, B. Mezia 2b. — ]J21 n t f , M. Katon 13a. Die in dem traditionellen Gesetze zum Ausdruck gelangte I n t e n t i o n heißt p3"11 NDjn «die Meinung unserer Lehrer". Auf die Eheschließung bezüglich heißt es: NnjnN BHpDl b j tSHpö P3VI, Keth. 3 a», Gittin 73 a. Im Gegensatz zu Nn^llNI („aus der Thora" stammend, in der Thora begründet) bezeichnet p3~n die nicht im Texte der heiligen Schrift begründeten, von den Urhebern und Trägern der mündlichen Lehre stammenden Satzungen. In Berach. 20 b stellt R a b i n a an R a b a die Frage: p2"H IN N i m i N " )TOn rD"13. — Pesaehim 10 a: !tW1 p311 ?Nriin\X"I pon n p H 3 H2N. — Erubin 87a b: p3*H '1 N2n ni'ltfl Gnn. — Sabbath 4 0 b : 3311 iOlD'N. In den a g a d i s c h e n Erweiterungen der biblischen Ge schichte, sowie in den E r z ä h l u n g e n aus der nachbiblischen Zeit werden die berufenen Träger der Lehre, die Weisen und Schriftgelehrten — wenn die Darstellung aramäisch ist — stets als p21 bezeichnet. Solche Anwendung des Ausdruckes finden wir in Agadas über König David 2 und König Salomon 3 , über Elischa 4 , Gechazi 5 und Mordechai 6 . Aus n a c h b i b l i s c h e r Zeit sei erwähnt: der Bericht über König Jannai 1 , über den frommen Onias 8 , über König Herodes 9 , die Zerstörung Jerusalems 1 0 , Bar 1

Raschi umschreibt hier ; m mit Sh-ib» «N; dann nennt er sich selbst (m«iy a-i). 10 S. oben S. 612. 11 S. Schebuoth 3 0 b ; ib. 4 1 a ; Baba Mezia 2 3 b ; Baba Bathra 161a; ib. 174b (Arachin 23a) ; Chullin 133a; Bechoroth 36a. 12 Schebuoth 4 1 a (Jemar). 18 Schebuoth 30b ( R a b b a b. H u n a ) , Schebuoth 48b.

XLIV. Der Gebrauch des Wortes Rabbanan in beiden Talmaden.

621

Gelehrter, den die Leute seines Wohnortes lieben, erreichte dies nicht durch seine besondere Vortrefflichkeit, sondern sie lieben ihn, weil er sie nicht in religiösen Dingen ermahnt 1 . Der Ausdruck p2")E> JOllJi scheint in der Schule von P u m b e d i t h a aufgekommen und von dort zu allgemeiner Geltung gelangt zu sein. Von J e h u d a , dem Gründer dieser Schule, bis P a p a , ihrem letzten bedeutenden Leiter, sind alle ihre führenden Gelehrten mit Aussprüchen vertreten, die mit Anwendung dieses Ausdruckes zur Charakteristik des Gelehrtenstandes in Babylonien vortrugen. J e ein Ausspruch kann angeführt werden von J e h u d a 2 und R a b b a 3 , mehrere von J o s e p h 4 und A b a j i 5 , eine ganze Reihe von R a b a 6 , einer von P a p a 7 . — Noch sei erwähnt, was von M a r Z u t r a d e m F r o m m e n berichtet wird, der, wenn er einen Gelehrten mit dem Banne zu belegen hatte, erst sich selbst mit Bann belegte 8 , und eine Äußerung A s c h i s über die religiöse Gewissenhaftigkeit des Gelehrten 9 . 1

Kethuboth 105 b. * Moed Katon 17 a. 3 Berach. 33b. 4 Moed Katon 17a (zweimal); Sabbath 151b. 5 Kethub. l i l a ; Beza 2 0 b ; Pesach. 4 a ; Sabbath 118b. 6 Nedarim 62b (zweimal); Sabbath 23b (Schluß des oben S. 618, Anm. 7 gebrachten Spruches); Joma 26a; Taanitb 4 a (zweimal); Brubin 6 3 a ; Sabbath 119 a. 7 Moed Katon 17 a. 8 Moed Katon 17 a. • Sabbath 139b.

Seite 3 » 6 „ 23 „ 27 » 27 „ 29 „ 30 „ 30 „ 31 „ 43 „ 65 „ 90 „ 90 „ 96 „ 98 „ 102 „ 104 » 104 „ 107 V '108 „ 108 ,, 109 „ 109 „ 111 „ 112 „ 112 „ 113 „ 113 „ 113 „ 114 „ 118 „ 119 „ 119 „ 124

,

Berichtigungen und Ergänzungen. Zeile 3 von nnt. statt ¡«innrtsin lies pnnnain Anm. 1 ,, nach „ noch „ (2 St.) „ («. St.) ,, 46 „ -in«« ,, inm 7 ,, ,JnD1J11. 2 „ i;n II „ nnsi II ,. 1 „ Werten ,, Worten Zeile 4 Anm. 3 E. „ Chr. 24,9 ;, I. Chr. 24,19 „ rpi[i]'o „ 1 E. „ rp">M» „ denn Zeile 19 „ dann Anm. 1 „ UM ii J'B1' „ nn ii "* „ 12 „ Jehozadek ,, Jehozadak 9 Zeile 9 „ palästinischen ,. palästinensischen „ Jaan. „ Taac. Anm.142 „ 'liyaB' '-n „ Suynir» 't „ BIPO „ QIPB „ 12 „ Dirn „ DPJ „ 3 Zeile 20 „ Jechezket „ Jechezkel Anm. 1, Z. 5 „ Chaniza ,, Chanina Zeile 1 „ Hana „ Huna Anm. 4 ii n ii 113 Zeile 7 ,, zu „ NDn zum Anm. 3 „ HDn ii 31 6 II "> ii "rt* „ D'D;n „ 6 ii D»o:n ,i V l' e® ii pyof ,, 7 „ 9 i, Pn" ii prh* „ 2, Z. 4 ii ii ,, Hbm ,, 8 II " ' Zeile 11 „ Birai „ Birai — „ Abba „ Acha „ 2 „ n\T Anm. 2 ii ' „ pim ,i P«n 1 m

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i Auter „ a>a;n ii D'e;n i, »p™ n •jprw „ D'Din ii ••Dan ii '131 ii ,",:n II IB'^PS ii nerpD ,, D'IBID n O'-.D'D ii =""< ii OH» ii o'tnn ii toan II il NJ3"1 ]' 3 =T ,1 R ^ ii „ nixn ii nl"3 tt II. Chr. 13,1 „ II. Chr. 3,6 tt „ n'nn: M n'nm „ n! [n'tsiso] „ n>DBD tt „ Prooemien >J Proemicu lim» „ pro' tt „ E'®np nenp tt

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625

Berichtigungen and Ergänzungen. Seite 310 „ 314

Anm. 3, Z. 2 statt „

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nVK '31 „ "an „ Horajoth „ M. scheni »1 '1 '3 „ beidemal „ Min „ niB'ii „ (jinnrn) „ Dia ,, 1 3 ' D O N Abimi b. Schela b 247. N'JHJ.ID

'DON

31

Abimi

aus

Hagronja b 325. 326. Abimi Chozaah (aus Cho?istan) b 247 Anm. 9 emendiert aus Abram Cho?aah. DNU3J ' D O N 3 1 Abimi der Nabatäer b 318. 352. (riNTin D 1 3 N )

JON ' 3 1

HNTin ' D O N

S. JON

'31.

N1N 13 JON 31 Abin b. Adda b 332. 390 N'TI 13 JON 31 Abin b. Chija b 535. NIDn 1 3 1'3N 3 1 Abin b. Chisda b 327. N31P 13 JON OL Abin b. Scheba p 525. NJH3 JON ' 3 1 Abin Kahana p 432. 538.

632

Hebräisches Namenregister.

(nj'On) Nr3N ">3-) Abina p Anm. 1. 296. 297. 301. 305. 314. 317. 320. 321. 340 411—412. 417. 441. 478. 495. 498. 543. NJH2 13 W'DN •'m Abina b.

285 311. 354 486. Ka-

hana p 604. riNnn di3n s. rwnn ^ s n . NUN Agra b 169 Anm. 7. nun ' a n "¡ori n u n

Agra, der

Schwiegervater Abbas b 247. ibon DsnjN Agrippa, König 159. nin 31 Adda b 318. 330. 332. 353. 381. N1N im Adda p 429. 1Q13N NiN im Adda b. Abimi p 259 Anm. 7. mnN 13 NiN 31 Adda b. Ahaba b 238. 249. 264. 267. 283. 312. 316. 318. 324. 333. 342. 345. 352. 360. 362. 478. 491. 533. 535. 554. 561. 580. Diisnj p nin Adda (Idi) b. Gerschom p 118. 352. pns1 13 nin 31 Adda b. J i z c h a k b 530. NJHD 13 NiN 31 Adda b. Mathna b 333. 527. 580. NBD 13 NIN 13-) Adda b. Papa p 329 Anm. 5. pj?DC 13 (hin) nin 13-) Adda (Idi) b. Simon p 397. NDi^nn 13 NIN 13-1 Adda b. Tachlifa p 297. pDp jot n i n 131 Adda aus Caesarea p 256. 397. n a nin 31 Adda Mari b 325. PD-in Admon T 149.

NTJ7T 13 (NriN ,mnNj H3HN i31 Ahaba (Achawa) b. Zeira p 415. 525. NilN 31 Awja b 359. 378. 528. 535. Dl'ppjlN S. D^ipy. DW.N 31 Oschaja b 342. 537. 542. 584. ¡TjJtFiN 131 8. ¡ryann 131. DEon mini bw un n^riN 131 Oschaja b. Jehuda, des Gewürze verfertigers T 18 Anm. 4. (|J3n pnnsn) ¡TJWiN 131 Oschaja p 270. Nn3n j a i Niiyr .t^eon 131 Oschaja der Jüngere, der Gelehrtengenosse p 246. (iNriN) NriN 131 Acha (Achai) T 81. sns 131 Acha p 101. 110. 117. 118. 205. 214. 244. 259. 278. 284. 286. 288. 290. 291. 292. 293. 294. 295. 296. 297. 299. 300. 301. 302. 304. 306. 307. 3C8. 309. 310. 313. 315. 317. 330. 344. 382. 390. 401 Anm. 19. 406.407.408.409.411.412—413. 416. 417. 422. 424. 425. 429. 432. 433. 435. 442. 445. 446. 447. 449. 450. 455. 460. 463. 464. 467. 469. 474. 475. 478. 486. 491. 532. 537. NriN 31 Acha b 359. 527. 537. 543. 572. 578. 584. •"PD~P 1311 ¡TON N3N1 mnN NnN Acha der Vatersbruder J i r meja b. Abbas p 529. N3nN NnN 131 Acha der Lange p 107. 261. 356. N3N 13 NnN 31 Acha b. Abba b 330.

Hebräisches Namenregister.

J'D'J3 13 P N "O NriN '31 Acha b. Abin p 409. N I N 13 NPIN 31 Acha b. Adda b 320. 332. 357. 367. 385 Anm. 11. 515. 579. Np'N p NriN 31 Acha b. Ika b 352. 354. 535. 579. 584. NJin 12 NüN 31 Acha b. Huna b 332. 366. 527. Nj'jn -Q NriN '31 Acha b. Chanin? p 273 Anm. 14. 279. 284. 327. 330. 331. 379. 389. 415. 422. 469. 517. 545. 13 N r i N 31 Acha b. Joseph b 326 Anm. 5. N31' NriN 31 Acha b. Jeba b 360. 3py 13 NriN '31 Acha b. Jakob p apjr b pns1 p

104. 321. 326. 370 579. 13 NllN 31 Acha b. Jakob 536. 13 NriN ""an Acha b. Jizchak 436. 'DL'JO 1 3 NTLN 3-1 Acha b. Manjome b 333. 361. (¡T1J?) my 13 NHN 3-1 Acha b. Avrwa (Awja) b 327. 370. 620. 527. NT1JJ -13 niin 31 Acha b. Uzza b 353. NT'.y 13 NriN 13 Acha b. A wir» b 393. N^.y 13 NfiN 31 Acha b. Ulla b 352. 379. DNJ'D 1 3 NÜN 3 1 Acha b. Pinchas b 359. NDD 13 NriN 13-1 Acha b. Papa p 258. 329.

633

Acha b. Raba b 112.116. 357. 526. 527.579.580. N D ^ N N 1 3 NDN 3-1 Acha b. Tachlifa b 362. N"n ' i '31 w n NriN '31 Acha, Tannaite (Tradent) der Schule Chijas p 223. NDJN1 NIpND Nn« 31 Acha aus Akra di Agma b 380. n w m p NFLN 3 1 Acha Karchinai b 362. NJJ'Dip NPIN 3 1 Acha aus Karthago b 525. N3I NNX 131 Acha der Ältere p 292. 'NI1N 131 Achai p 532. '•QUIN 3 1 Achdeboi b 322. 332. 'DN 1 3 ''OIRIN 3 1 Achdeboi b. Ammi b 366. NJNO 1 3 '13-IRIN 3 1 Achdeboi b. Mathna b 332 Anm. 11. 360 528. NTyr '311 T13 NNRIN '31 Achawa b. Zeira p 211. 'BRIN 3 1 Achlai b 535. D'iriN Andere T 67. 75. 78. 81. 149. 167. 170. ' T N 'Ol Idi p 299. 310. 312. 316. 329. 384. 389. 436. 443. 498. JON 13 'TN 31 Idi b. Abin b 118. 226. 227. 249. 275. 324. 325. 327. 337. 354. 359.386.537. 'D'N 13 'TN 31 Idi b. Issi b 343 Amt. 6. Dlttnj p 11'N S. Dltsnj p N1N. VN Ajjo b 247. •|3"N '31 Aibo p 101. 284. 306. 308. 384. 415—416. 449. 464.

N 3 1 1 3 NPIN 3 1

634

Hebräisches Namenregister.

njj 13"n Aibo b. Nagri p 211. 258. 305. 309. 381. 398. 405 Anm. 10. 416. 426. 495. Nmo *o ^Niotf 3-n rp-n n ^ n 3-1 Ela, Sohn des Samuel b. Martha b 335. wy^N Hai T 11. 34. 75. 76. 84. 87. 90. rpD"0 p i n j ^ n m Ilai b. Berechja p 373. ND^N ^-i Ilfa p 329. 384. "D"D ^"J'N Inaini b. Sisai p 430. 436. ^ n Issi b 250. ,i

?33n 1 d , n Issi der Babylonier T 13. j r j "O 1 d , n Issi b. Nathan b 582. "O NpsN Ika b. Abin b 319. NOJD iH^N Elija, der Prophet 233—234. 242. rryi.Tiw P I Eljehoenai p 297. "HJ^N '31 T s. p -itjt^n im Dupnn. -I'V^N 13-1 p S. 1DV 13 "ITJJibN 13-1. 3-113 ~ü niv^N 3") Eliezer, der Lehrhausjünger b 333. 345. D'jpnn p uyi^N 131 Eliezer b. Hyrkanos T 2. 9. 10. 11. 17. 26. 28. 34. 62. 66. 72. 74. 75. 82. 84. 87. 88. 89. 90. 95. 97. 103. 104. 119. 120. 125. 126. 128. 130. 131. 139. 140. 143. 146. 148. 149. 150. 154. 156. 159. 167. 168. 169. 181. 186. 191. 192. 193. 194. 199. 200. 201. 225. 252. 281. 591. 606. Nnsbn p -ity^N p-i Eliezer b. Chalaftha 432.

iDV p uyibN 131 Eliezer b. Jose p 114. 301. 304. 410. 432. 449. 460. 474. 528. 529. 551. i ^ J - IDV 13-1 bttf 1J3 -lljrbN 131 Eliezer, Sohn Joses des Galiläers T 97. 101. 102. 112. 117, inji ¡3 ujji^n 13"! Eliezer b. Jannai p. 432. 3pyi p uy^N 13-1 Eliezer b. Jakob T 18. 27. 76. 131. 151. 183. 192. 194. "®pn ny^N 13-1 Eliezer HaKappar T 82. (hin) ."VON p JJe^n 13-1 Elischa b. Abuja T 170 Anm. 1. NDD^N 13-1 Alexa p 295. i-nJDD^N 131 Alexander p 292. 303. 378. 389. 416. 450. -npN 13-1 T s. ynw p -itj^n 131. -nj^N 131 p S. m s p HJI^N 13-1. -13 pny ' n (IDN) iinN -itjän 13-1 ¡DHJ Eleazar, der Bruder Jizchak b. Nachmans p 433. .TnSD -iiy^N 13-1 Eleazar aus Bozra p 291. DUlJiDJN p -itj^n Di Eleazar b. Antigonos p 300 Anm. 6. 432. D"b3N ort* rmir p uy1?« 131 Eleazar b. Jehuda aus Eblajim T 92. Nmrro m w p nybN 13-1 Eleazar b. Jehuda aus Barthotha T 65. 66. 75. 91. 133. iDV p -itjj^n 131 Eleazar b. Jose T 67. 74. 75. 78. 79. 81. 92. 101.108.137.162. 279. 380.479. 'DV p "ITJ^N 13-I p S. Uyi^N 13-I 'DV p .

6135

HebräischeB Namenregister.

•w

p

-ty^N

*3~> Eleazar

b.

Jannai T 65. 3py1 13 uy^N 'Qi Eleazar b. Jakob T 59. 78. 85 86. 99. 100. 102. 109. 113. 117. 122. 123. 137. 138. 145. 197 Anm. 1. 199. 200. 231. 267. 269.214.508. (1Ni?DB') '¡X^O ¡3 Tty^N i3i Eleazar b. Malai p 386. 392. nnjD p

ujj^n

Eleazar

b.

i3~i Eleazar

b.

Menachem p 432. nto

p

ny'PN

Matbja T 78. 126. 136. nniy p ity^N '31 Eleazar b. Azarja T 19. 34. 35 73. 74. 76. 90. 91. 99. 105. 115. 120. 125. 131. 132. 139. 143. 148. 150. 168. 173.194. 380 Aijm. 12. •py p uy^N , 3 i Eleazar b. Arach T 2. 91. 156. H S p nybN Eleazar b. Pedath p 7. 14. 15. 41. 100. 107. 109. 115. 205. 206. 209. 214. 224. 240. 246. 263. 264. 270. 274. 280. 285 Anm. 3. 287. 293. 295-297. 298. 300. 302. 313. 317. 319. 329. 335. 341. 344. 369 Amu. 2—3. 373. 382—383. 383. 388. 391. 396 Anm. 10. 398 Anm. 400. 401 Anm. 405 Anm. 3. 407. 412. 422—423. 424. 428—431. 433. 449. 451. 461. 465. 473. 476. 479. 499. 503. 507. 512. 513 Anm. 8. 514. 516. 522. 530. 531. 532. 538. 539. 544. 545. 549. 555. 559. 560. 561. 562. 564. 567 Anm. 4. 571. 574. 575. 576. 585. 586. 593. 602. 603. 605.

NC1D ¡3 uy'w

13-i

Eleazar

b.

Parta T 123. pna P -iry^N -Oí Eleazar b. Zadok T 29. 66. 74. 76. 91. 116. 123. 126. 132. 137. 138. 146. 153. 168. 169. 194. 269. 274 Anm. 3. (3) pns p nyTN Eleazar b. Zadok (2) T 91. jriDtí p -iiy\v -m Eleazar b. Schammua T 10. 13. 63. 64. 67. 73. 76. 77. 78.81.84. 86. 88. 90. 103. 109. 115. 121. 122. 126. 135. 136. 137. 138. 139. 145. 146. 154. 164. 197. 198. 200. 202. 208. 281. 513 Anm. 8. 553. pyott' p "ry'PN 13-| Eleazar b. Simón T 64. 67. 78. 79. 95. 98. 101. 103. 109. 113. 116. 123. 140. 147. 153. 186. 199. 202. 281. 508. 547. ND"i~i ]Di "iiy^N '3i Eleazar aus Roma p 432. ,yTon -iTy';N 131 Eleazar aua Modiim T 7. 85. 102. 103. 120. 131. 143. 167. 191. NDDTi uy'PN "31 Eleazar Chisma T 65. 78. 85. 90. 132. 186. 195. W H ' J "ity^N Eleazar der Nabataer b 249. N"OD uy^N Eleazar derSchreiber T 17. ispn "nyt>N "ai Eleazar Hakappar T 106. 191. rwy'jN '3T Eleascha p 104. 'DN '31 Ammi p 107. 178 Anm. 5. 206 Anm. 7. 257 Anm. 3. 263. 270. 274 277. 284. 288. 289.

636

Hebräisches Namenregister.

292. 296. 298. 300. 302. 303. 306. 308. 317. 327. 328. 330. 370. 371 Anm. 12. 378. 380. 381. 384. 392. 398. 416—417. 429. 433 438. 447. 451. 469—470. 478. 507. 508. 531. 538. 545. 550. 559. 569. 575. 576. 589. 693. 609. 614. (3) 'DN '31 Ammi (2) p 304. 'DN Ammi b 247. 333. "IlD'in NDTON '311 'UN 'DN '31 Ammi, der Vater Abdimis aus Sepphoris p 417. N'^33 'DN '31 Ammi der Babylonier p 502. f o r n 13 'DN '3i Ammi b. Chinena p 417.

^Nptrr 13 "dn b s bNprrv 13 'Di.

NJPD 13 'DN 31 Ammi b. Mathna b 345. N3py> 13 'DN '31 Ammi b. Ukba p 448. nmp 13 'DN '31 Ammi b. Karcha p 478. ^NiDt? 13 'DN 31 Ammi b. Samuel b 345. n w n n 'DN Ammi Wardinna p 378. .INJ TSty 'DN Ammi „Wunderschön''4 p 370. ID'DN 31 Amemar b 324. 354. 359. 362. 368. 381. 580. 611. 1'IDN Sie sagen p 405. 424. DUU'BJN '31 Antigonos T 99. "O'D tC'N DUU'DJN Antigonos aus Socho T 48. D13TDJN '31 Antiochos p 439. 'DN '31 Assi p 22. 39. 73. 107. 108. 111. 112. 113. 114. 178.

207. 256. 263. 278. 283. 284. 289. 292. 293. 295. 296. 297. 298. 300. 303. 307. 309. 315. 317. 319. 327. 329. 330. 331. 353 Anm. 9. 370 371 Anm. 10. 3 7 9 - 3 8 0 . 380. 381. 389. 390. 391. 392. 395 Anm. 4. 398. 417—418. 420. 422. 429. 448. 460. 462. 470. 508. 515. 526. 531. 537. 545. 550. 557. 559. 575. 589. 613. 'DN 31 Assi b 12. 227. 267. 275. 316. 319. 323. 325. 333. 334. 352. 353 Anm 7—10. 492. 527 528. 529. 535. 536. 561. 562. 567 Anm. 4. 569. 581. 614. 'dn ' 3 i i rvrro 13 »dn '3i Assi, der Tochtersohn Assis p 289.

'P'-IDIBN '31 Patrikos p 244.

DDN '31 Ephes p. 561. HNtypo onsN Ephraim Mikschaa T 80. nidd D'IDN Ephraim der Schreiber p 392. ('DD'in) 'DD'IN Aristo p 419. 'ÜN 31 Aschi b 178. 182. 219. 223. 266. 273. 276 320. 324. 325. 326. 352. 362. 365. 521. 526. 527. 531. 536. 567 Anm. 4. 580. 581. 583. 587. 608, 609. 611. 614. 619. 621. ]'3N 13 'CN 3i Aschi b. Abin b 325.

NT'y 13 '¡tfN 31 Aschi b. Awira b 394

JNt'CN '31 Aschian p 259. 286.

427. 445. N3TJ p jN'tCN Aschian b. Nidba p 316 Anm. 5. 417.

"¡3TJ 13 JN'tPN )} 357.

637

Hebräisches Namenregister.

NUJ INW 'm Aschian der Zimm e r m a n n p 284. 398. TN 31 Ittai b 314 Anm. 3. ,l 7K3 3 1 Bali b 318. 352. 357. Nm Beha p 370. "Bn^a Buleutai p 371. 'Npna 'an Borkai p 260. 399. r r o OT Bebai (Bibi) p 101. 117. 296. 330. 379. 389. 392. 398. 415. 417. 419. 421. 422. 429. 461. 462. 470. P ' 3 31 Bebai b 262. 354. 361. 382. 571. N3N 13 ^a 'm Bebai b. A b b a p 399. C>tj) "3N -13 ^ a a~i Bebai b. A b a j i b 248 Anm. 10. 393. 526. P 'a'a 31 Bebai b. Gozlon b 312. i NJT'3 " ai Bizna p 118. N13T 1 3 N J P 3 ' a i Bizna b. Zabda p 118 Anm. 6. N J r a 1 3 n i d o ' a i Bita b. Bizna p ,118. D i n " 3 O l Boethos p 420. WD'3 Bisna p 291. 312. 432. 448. 451. HN-P3 Biraa p 378. "T3 Birai p 118. 420. D,VT3 "Ol Birajim p 118 Anm. 9. W>n rva s. bbn. pbiU

n o N1N na Bar A d d a Mari b 353. N J T i N 13 Bar Ahina b 354. 133 p p s. iaa p 'dv ^ai. n a i a p Ben Bokri T 17. m T a p Ben Bathyra T 132. N ^ l

(-13) p T

S.

N'Vl p ina

N3N.

Nnn 13 Bar H e d j a p 515. pjTi i a Bar Hinak b 227. n n o n -ia B a r Hamduri b 345. 354. NDlt

P

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S. N D U

p

pJJDK'

1

O3"1)-

i

(iib p j/n.T '1 = ) N' ? i a B a r Levai ( = J o s u a b. Levi) p 233. w b -131 t u r 508. NIMJ 13 p S. N-PTJ 13 |i>'Dt!\ w y p T w y p iiycsp ('ai), n n s 13 Bar P e d a j a p 99. 292. 380. 418. 514. 574. mas P Ben Paturi T 144. np'D 13 Bar Pika p 419. Nip i a ('ai) Bar Kaza T 227. Nisp 13 Bar K a p p a r a T 34. 99. 101. 102. 110. 203. 204. 207 f. 210. 221. 225. 242. 258. 259. 278. 514. 532. 547. 553. 604.

niD's: dtdü twi n W p

Ben

Schela, der Vorsteher der Schlächter von Sepphoris T 19. \JüiNn 13 Bar Theutni p 380. N-IT3 'Ja Bene Bathyra T 54. ,TJa '3-1 B e n a j a T 98. 102. 114. 279. bTJ p p c j a ' a i Benjamin b. Giddel p 371. ns 1 13 pooa ' a i Benjamin b. J e p h e t h p 12. 371.. 382. 399. 429. 527. 567 Anm. 4. ilb 13 j'D'ja ' a i Benjamin b. Levi p 419. -Iirtcy ja l'O'ja ' a i Benjamin b. Aschtor p 292. n^aiJJ "D"J3 Benjamin aus Ginzak p 478.

638

Hebräisches Namenregister.

V?ä3 O l Bezalel p 420. VTiOt: 13 n ^ v o 31 Bardela b. Tabjomi b 333. •NJ'i-13 31 Berona b 312. 319. 333. 345. JT313 "TP Berechja p 43. 103. 109. 111. 116. 117. 203. 279. 285. 286. 288. 290. 291. 293. 294. 295. 296. 298. 299 301. 302. 303. 305. 306. 307. 309. 311. 317. 399. 406. 407. 408. 408—409. 410. 416. 419 -420. 422. 424. 425. 426. 428. 429. 436 Anm. 3. 440. 441. 442. 451. 454. 455—456. 463. 465. 467. 470. 473. 487. 551. 555. VirD "OB XiTOJ Gebiha aus Be-Katil b 266. 582. I n n 0 1 Gorion p 448. 470. 535. JVDDN 13 JVTU 31 Gorion b. Astion b 336. ,p-nQDND Jinu Gorion aus Asporak b 249. ^ n p ipD~nj 31 Gursaki b. Dari b 322. '}TJ 31 Giddel b 320. 324. 335. 340. 344. 354. 368. 373. 479. 494.-561. f o u l 13 H u 31 Giddel b. Benjamin b 313. 479. 492. "WJO 13 h u 31 Giddel b. Manjomi b .249. N^JD 13 "nu 31 Giddel b. Menaschja b 249. 336. 346. tcnj |D1 H u Giddel aus Naresch b 249. 267. N1DJ 31 Gamda b 362. (iptn) ^N^DJ p i Gamliel I T 5. 18. 25. 33. 86. 88.

u ^ r N p 'wboJ O l Gamliel b. Inaini p 261. 550. n ^ j h irrir ' i bw U3 fo^DJ p i Gamliel I I I p 111. MM ^N^DJ O l Gamliel Zuga p 207. HJ3H ^n^DJ p i Gamliel II T 8. 17. 18. 19. 22. 74. 76. 77. 87. 89. 91. 92. 120 131. 132. 143. 146. 148. 150. 151. 158. 178. 194. 199. 201. 236. 591. 606.

N31JJ 31 Geniba b 313. 319. 320. 335. 353. 356. 494. Dltru '31 Gerschom p 412. KDH r a i Dosa T 79. 123. 169. 608.

NDH O l Dosa p 260. 305. 428. cüOin p ND1- O l Dosa b. Harchinas T 29. 134. 150. 160. 201.

rata p NDH o i Dosa b. Tebeth p 428. N"n^OD NDH O l Dosa aus Mallachaja p 296. ^ n o i l O i Dosithai p 291. 304. 307. 465. ipilDIDN O l hü "ON ^NPDn O l Dosithai, Vater des Patrikios p 244. 266. Nor 1 133 EW , NrDn Dosithai aus Kefar-Jathma T 11. rm.T 13 'Won Ol Dosithai b. Jehuda T 80. "W 13 w o n Ol Dosithai b. Jannai T 67. 75. 79. 141. 553. imn 13 'NHDn O l Dosithai b. Mäthun T 95 Anm. 8. 269 Anm. 3. 373.

Hebräisches Namenregister.

tOD 'NPDH ' i l Dosithai der Alte p 291 Anm. 3. m j N 'trrn Agadisten T 4. r/iDian ' n n Zeichenerklàrer 167 Anm. 2. 'DH 31 Dimi b 12. 40. 41. 70. 96. 111. 113 159. 225. 233. 252. 320. 369 Anm. 4. 373. 382. 386. 506—510. 511. 513. 527. 528. 543. 581. 585. 'OH '31 Dimi p 443. niqd 311 'iriN 'DH Dimi, der Bruder Safras b 249. NJJTI p 'DH 31 Dimi b. Chinena b 355. f]DV 13 'DH 31 Dimi b. Joseph b 335. 361. 382. NJtPE' 13 'OH 31 Dimib. Scheschna b 335. N j m r u i ' O H 31 Dimi aus Nahardea b 355. 582. NJ'Dp 13 ^N'Ji 31 Daniel b. Ketina b 335. 356. 492. 494. 495. NDD 13 Nii 3i Darò b. Papa b 335. Win 2") Huna b 12. 56. 104. 109. 115. 124. 157. 158. 206. 208. 209. 223. 238. 249. 250. 261. 272. 274. 275 277. 281. 313. 316. 318. 320. 321. 325. 335 Anm. 18. 336 341. 345. 346. 353. 356—357. 368. 373. 381. 382. 384. 396 Anm. 1. 479—480. 495-498. 527. 528. 529. 530. 532. 535. 542. 557. 561. 562. 564. 567 Anm. 4. 569. 570. 573. 582. 586. 607. 609. 610. 612. NJ*n '31 Huna p 102. 117. 118. 214. 279. 282. 284. 286. 289.

639

290. 291. 292. 294. 295. 296. 300. 302. 305. 306. 307. 309. 312. 316. 317. 328. 334. 400. 406. 407. 409. 410. 412 - 413. 415. 416. 419. 421. 423. 424. 426. 427. 428. 430. 434. 435. 436. 438. 439 Anm. 5. 441. 444. 445. 450. 451. 455 Anm. 29. 460. 462. 463. 465. 466. 471. 474. 475. 487. 491. 495. 498. 499. 500. 501. 502. 503. 520. 552. 563. 602. 613. NliN 13 NJin 31 Huna b. Acha b 382. 416. H'N 13 NJin 3i Huna b. Idi b 346. Np'N 311 rri3 NJin 31 Huna b. Ika b 378. w 13 Win 31 Huna b. Aschi b 337. ¡T313 13 w.n 31 Huna b. Berechja b 106. |vn 13 NJ'H 31 Huna b. Chajun b 524. N"n 13 Min 31 Huna b. Chija b 247. 315. 321. 346. 349 Anm. 2. 358. 367. 436. 480. 613. W J ' n 1 3 nj'ID 3 1 Huna b . Chinena b 320. 325. 337. 354. 361. 572. |TÒn 1 3 N J i n 3 1 Huna b . Chalwan b 527. rrnìT 13 ruin 31 Huna b. Jehuda b 252. 322. 324. 328. 362. 366. yt£o;v 13 rum 31 Huna b. Josua b 223. 266. 357. 526. 536. 537. 540. 543. 572. mJD 13 ruin 31 Huna b. Manoach b 352.

640

Hebräisches Namenregister.

jro 13 ~J*n Huna b. Nathan b 324. 536. 585. Nrep in w i n m Huna b. Ketina b 352. 353. NE'bnr 13 N:in 31 Huna b. Tachlifa b 337. 357. 362. P " n n 3 rvp3D w n '3i s. 131 . . . N^'nj. n.D'jn N3i NJ.n '21 Huna aus Sepphoris p 287. 299. 373. 384. 400. 436. ¡TjW'n s. n m n y w n 131. N'ytsnn 31 O s c h a j a b 207. 226. 353 502. 537. ¡Tyrann m H o s c h a j a der J ü n g e r e p 435. NTj>t 13 rvjJßnn ^21 H o s c h a j a b. Zeira p 525. 1 NDt£' p ¡TjWin m H o s c h a j a b. Schammai p 444. 551. P T 3 rvjwin P I Hoschaja Birabbi p 560. D31 n ^ n H o s c h a j a p 202. 204. 221. 222 Anm. 2. 224. 230 Anm. 2. 241. 247. 252. 295. 297 f. 315. 329. 330. 347. Anm. 3. 370 Anm. 8. 383. 4 3 3 - 4 3 5 . 462. 549. 550. 559. 561. 574. 599. 601. (N^N ^NJi^N '3l) N^n '2T Heia p 101. 205. 206. 207. 209. 211. 258 283. 284. 288. 289. 292. 295 296. 297. 298. 300. 317. 318. 321. 328. 336. 354. 373. 381. 383. 385. 392. 398 Anm. 1. 400. 401 Anm. 405 Anm. 411. 417. 429 -430. 4 3 2 - 4 3 3 . 434 438. 439. 448. 465. 468. 470—471. 479. 487.491 Anm. 12.

502. 503. 514. 538. 539. 545. 550. 564. 603. robon 1 j l r i n Helene, die Königin 158. pJTi Hinak b 227. ('i?23n) bbn Hillel T 1. 15. 22. 23. 26. 28. 48. 49. 51. 54—57. 89. 149. 159 249. 532. — r ' 3 ^ n Hilleliten T 11. 57—71. 91. 142. 161. 169. 176. 183. 189. 238. 244. bbn Hillel b 249. 325. bbn Hillel p 433. D^n ' n n n 3 bbn 13-1 Hillel b. Valens p 538. NJUDH 31 H a m n u n a b 119. 312. 316. 320. 325. 336. 342 Anm. 8. 345. 356. 367. 479. 495. 526. 535. 543. 564. 613. N'UmDO N311 .T12 NJUCH 21 H a m n u n a , Sohn Kabas aus P a s c h r o n j a b 249. N2D NJUDH 31 H a m n u n a der Alte b 318. 321. 324. "'13T n - | Zabdai b 528. •nb p •"Di Zabdai b. Levi p 247. H3I 13 3pyi '11 pT'13 n3I '31 Zabdai, der Sohn J a k o b b. Zabdais p 445. T2T 31 Zebid b 224. 253. 276. 326. 344. 351. 357. 363. 368. 527. 536. 540. 543.572.584. 585. NjninJO T3t 31 Zebid aus Nah a r d e a b 587. NT3T P I Zebida p 409. 418. 454. Ni3! 13 N3 ^ n rpanp njh Zuga, ein Verwandter des A b b a b. Zabdai p 407.

Hebräisches Namenregister.

n o ' ü 'O 31 Zutra b. T o b i j a b 280. 344. 362. 133 3-1 m (^U) I-IQIT 31 Zutri (Zuti) aus der Schule Pappais b 253. N-PT 31 Zeira b 265 Anm. 8. 571. N~P1 O l S. N~PyT W i '3- Zakkai p 247. 257 360 Anm. 7. 394. 474. 519. 529.

641

550. 551. 558. 561. 564. 599. 601. 602. 609. 613. 619. »-DN "13 n-pjjt O l Ze'ira b. A b a h u p 296. NJON 13 N"pj?t O l Ze'ira b. A b i n a p 317 Anm. 3. NJJTI 13 Ni"1;» Ze'ira b. Chinena p 424. Ncn 13 N-pyr o i Ze'ira b. Chama p 303. 'LfN 13 N"n 3-f) mnN ."INJP Niyi 31 Ze'ira, der Tannait: B r u d e r Cliija b. Aschis b 253. n'JJT Zeiri b 253 Anm. 10. 320 Anm. 10. 322 Anm. 14. 326. 368. 381. -IPIN IpT Ein Alter p 118. D^tyi-p 1t£'JND "HIN ipt Ein alter

b'üD ¡01 'nsi O l Zakkai aus Kabul p 310. 474. ¡VOT O l Zacharia p 415. 3üpn p ¡t-ot o i Z a c h a r j a b. HaKazzab T 17. 75. 92. ^ o n i r - r n n n s i o i Zacharia, der Schwiegersohn Levis p 305. N~Pjn O l Zeira p 13. 14 42. 45. Jerusalemiter T 109. 107. 108. 110. 112. 114. 116. c j p t Die Alten p 163. 164. 157. '206. 207. 210. 211. 214. D^JitWin nijpi D i e Ältesten T 224. 245. 246. 252. 258 f. 260. 30. 163. 164. 270. 276. 283. 284. 285. 286. 287. 288. 289. 292. 293. 295. bbn r o •'jpr ' n d p n o 'jpt Die 296. 297. 298. 300. 301. 302. Ältesten der Schammaiten 303. 306. 308. 309. 310. 311. und der Hilleliten T 61. 312. 313. 314. 315. 316. 317. Np'ii o í s. ipnr o í . 318. 319. 320. 322. 323. 324. jpni O l Zerika 112. 224. 286. 325. 326. 327. 329. 330. 344. 287. 288. 289. 293. 309. 310. 345. 350. 355. 357. 358. 360. 314. 316. 330. 331. 358. 377. 362. 365. 370 Anm. 1. 371 383. 424. 428. 437. 439. 449. Anm. 13. 374 Anm. 8. 378. 476. 4 9 3 - 4 9 4 . 495. 497. 517. 380. 385. 393. 394. 399 Anm. 14. 528. 538. 401 Anm. 8. 405. 407. 408. 409. ' t O ^ P I 2"1 Chabiba b 502. 581. 410. 417. 418. 422. 424. 427. N31 13 p)dv 13 N30n Chabiba, 431. 435. 446. 449. 454. 468. Sohn J o s e p h s des Sohnes 472. 4 7 4 - 4 7 6 . 481. 488. 490. Rabas b 362. 491. 492. 493. 494. 495. 496. 497. 498. 499. 501. 502. 503. N'i-on Die „ G e n o s s e n " p 283 Anm.9. 288Anm.5. 316Anm.5. 505. 519. 522. 526. 528. 530. 531. 532. 538. 540. 543. 545. 405. 410. 415. 431. 454. 552. 41 Bacher, Tradition und Tradenten.

642

Hebräisches Namenregister.

Mn ^31 Chaggai p 287. 292. 295. 296. 301. 306. 309. 367. 383. 389. 406. 410. 436. 437. 443. 446. 450 461. 465. 470. 475.522.537.

293. 317. 421. 451. 565.

"Ol "Ol i n Einer aus Jannais Schule p 385. NJro "13 NJin 31 Chuna b. Bizna b 344 Anm. 9. N\r.n -oi s. NJin m . p n n n i 3 nyp3n N^in '3i s. ^3i . . . «'Jim. .Tptn s. N"n p •Tpin. .Tpin n 3i Chizkija p 110. 118. 245. 282. 285. 286. 287. 289. 290. 291. 292. 294. 296. 297. 298. 299. 300. 301. 302. 303. 304. 308. 310. 315. 316. 328. 371 Anm. 10. 406. 407. 409. 411. 412. 426. 429. 432. 437. 438. 440. 441. 447. 451. 454. 465. 468. 470. 479. 493. 503. 507. 544. 575. 602. typ'N ts^N ¡Tpin Chizkija aus Ikosch T 18. N"n p rppin Chizkija b. Chija p 205. 207. 2 1 3 - 2 1 4 . 220—221. 2 3 0 - 2 3 1 . 242. 269. 277. 289. 295.325.351.427—428.539.554. "|J1D in .Tpin Chizkija b. Parnach p 328. NpTn Chidka T 73 Anm. 9. .TTI T s. (^njn) n3i r r n N"n m Chija p 291. 292 296. 422. 433. 445. 451. 460. 519. 532. 547. 550. 561. 620. N"n 31 Chija b 334. 542. 608. N"n '31 iJ3 Die Söhne Chijas p 544. 575.

N3N 13 N"n m Chija b. A b b a p 8. 36. 39. 42. 80 101. 111. 112. 113. 117. 207. 225. 278. 280. 285. 292. 293. 294. 298. 300. 302. 303. 308. 309. 315. 316. 318. 328. 329. 330. 334. 339. 353. 356. 369 Anm.5. 370 Anm. 6—7. 371—372. 378. 379. 398 Anm. 6. 3 9 9 - 4 0 0 . 4 2 6 - 4 2 7 . 429. 470. 487. 518. 538. 545. 550. 554. 555. 564. 601. 603. ( P N ) p N 13 N"n '31 Chija b. A b u n p 104. 109. 222. 248. 265. 297. 298. 302. 325. 329. 334. 346. 352. 356. 400. 535. P N 13 N"n 31 Chija b. Abin b 366. 372. 581. N1N 13 N"n '31 Chija b. Adda p 298. 412. 422. 470. 1D"» ¡Ol N1N 13 N"n 13-1 Chija b. A d d a aus J o p e p 307. 310. n^n 13 w n 31 Chija b. A w j a b 357. 581. 1 dn 13 N"n 31 Chija b. Ammi b 222. 248. 354. 367. w 13 N"n 31 Chija b. Aschi b 40. 222. 223. 240. 250. 253. 282. 3ia. 315. 319. 323. 328. 334. 346. 347. 356. 372. 479. 492. rpD-o ' 3 n rprvo 13 •oi Chija, Tochtersohn B e r e c h j a s p 419. nidj 13 N"n ^ i Chija b. G a m d a p 110. 379. 388. rum 13 N"n 31 Chija b. H u n a b 362. 372. DiQiü 13 n"n '31 Chija b. Titus p 417. f]DV 13 N"n 31 Chija b. J o s e p h b 257. 262. 277. 289. 295. 313. 320. 354. 383. 400.427.549.554.

Hebräisches N a m e n r e g i s t e r .

13 N^n '31 Chija b. Luliani p 433. 467. 487. N 11_ ID 13 Chija b. Marja p 286. 456. * u r o 13 N"n 31 Chija b. Mathna b 334. •Toru 13 N"n 13-1 Chija b. Nechemja p 203 Anm. 3. ^JDRIJ 13 N " N 3 1 Chija b. Nachmani b 326. ]PJ m I T I 3 31 Chija b. Nathan b 581. ndd 13 N"n 13-1 Chija b. Papa p 329 Anm. 5. 31 13 N"n 31 Chija b. Rab b 248. 313. 320. 493. 527. 569. T S L D 3 1 13 N " N 3-1 A c h a b. Rab aus Difti b 248. p m 13 m i 13 N"n 3-1 Chija, der Sohn Rabba b. Nachmans b 320. t e h i n l ' m i n ]o N"n 31 Chija aus Hormuz Ardeschir b 326. l'Dinr, 1D3T N"n •QI Chija aus Kefar Techumin p 551. Nip N"n ' 3 i Chija der Bibelerklärer 465. ( b n j n ) m i N v n 131 Chija (der Große) T 13. 82.100.102. 103. 104. 106. 109. 110. 115. 116. 118. 124. 168. 203. 203—207. 210. 212. 213. 218—220. 220. 222—224. 223. 264. 267. 268. 269. 278. 279. 313. 553. imN - q h rr-o 13 "D^n Chilfai, der Enkel A b a h u s p 406. f o r n "Ol Chinena p 110. 117. 286. 292. 303. 307. 313. 314. 316. 317. 323. 330. 334. 475.

643

13 NJJTI 3 1 Chinena b. Idi b 313. 327. N P ' N 3 1 1 ,T13 N J R N 3 1 Chinena b. I k a b 584. " t u n 13 w r n '31 Chinena b. 'TN

A n d r a i p 310. 474. 13 ' D N 13 NJJTI ' 3 1 Chinena, Sohn Assi b. Hemels p 429. rn'iT 13 NJJTI 3 1 Chinena b.

^DD

J e h u d a b 334. 335. 13 N J R N 3 1 Chinena

NJ.-D

b.

Kahana b 335. 345. Chanina (Chinena) b. Kahana b 345. 346. 353.

NJD3 13 N T J N (NJJ'N) 3 I

NQD 13 NJJTI 3 1 S. NSD 13 NJ'JN 31.

¡robttf 13 N J R N 3 1 Chinena b. Schelemja b 313. 314. 334. 335. 479. N3D NJJ'N 3 1 Chinena der Alte b 327. N N J ' J M P N J R N 3 1 Chinena aus Karthago p 297. 'PNIB'1 'D3n Die „Gelehrten Israels" T 160. •'COn Die „Gelehrten" T 145—147. 148—155. 1 5 6 - 1 6 3 . 164. 143—202. 235. 295. 606. 13bn '31 Chelbo p 6. 45. 109. 285. 286. 288. 291. 293. 296. 299. 301. 306. 311. 312. 313. 314. 315. 318. 319. 329. 356. 367. 399. 410. 425—426. 432. 436 Anm. 3. 465. 479. 495. 501. 550. 555. 564. 'Npco p wd^M p i3^n '3i Chelbo b. Chilfai b. Samkai p 440. 'NB^n '31 Chilfai p. 295. 427. 41*

644

HebräischeB Namenregister.

N~ON 13 (N31¡?n ''ND^n Chilfai b. Agrá T 85; s. noch ND^n N3N . Nnsbn "oí p &. 2 p r 12 ND^nn. NJvip p NPD^n Chalaftha b. Kawina T 53 Anm. 3. biNttf p NiiD^n '21 Chalaftha b. Saúl p 209-210. 221. 253. nm jm NraSn '3i Chalaftha aus Howa p 420. NDTl 101 Nrsbn '31 Chalaftha aus Chaifa p 380. N'nD'p NnD^n '21 Chalaftha aus Caesarea p 309. 470. H'pbn 131 Chilkija p 297. 298. 299. 303. 305. 307. 406. 412. 427. 467. 560. NDn 31 Chama b 354. Non 131 Chama p 344. 382. 447. 448. 470. NijítPin 1211 ni2N Non '31 Chama, Vater des Hoschaja p 278. 293. 604. N3N 12 Non 31 Chama b. Abba b 535. n i n 12 Non 21 Chama b. Adda b 965. (ni41U) JVTU 12 Non 21 Chama b. Gorion (Goria) b 40. 312. 319. 333. 354. W J n 12 NDn 1131 Chama b. Chanina p 267. 292. 338. 380. 386 Anm. 5. 406 Anm. 2. 419 Anm. 13. 420—421. 422. 538. 539. 549. 550. 576. (P]D I1) ,d'í1 12 NDn '31 Chama b. José (Joseph) p 383. 433. 13 NDPI '31 Chama b. Ukba p 115. 209. 330. 388. 421. 448. 451. 470.

NDD 13 Non '31 Chama b. Papa p 440. HNrrU3 Ncn 3i Chama aus Bagdáth b 345. 1'Dinn iD3i (N^n) Non 131 Chama aus Kefar Techumin p 426. n j w Non 31 Chama Sehei'na b 328. 525. NJn "Oí Chana p 421. NJn 31 Chana b 323. 530. NJP3 13 NJn 31 Chana b. Bizna b 393. W ü p 13 n:n 31 Chana b. Ketina b 386. 392. NJJTúip NJn 31 Chana aus Karthago b 525.' 'TN 13 'N^Jn 31 Chanilai b. Idi b 345. (pn) p n '31 Chan in (Chanan) p 101. 111. 244. 258. 285. 293. 299. 305. 333. 380. 418. 422. 451. 463. 527. 562. N3N 13 (pn) p n ^ Chanin (Chanan) b. Abba b 312. 319. 478. 'en 12 (pn) p n 21 Chanin (Chanan) b. Ammi b 346. NJP3 13 j'jn 131 Chanin b. Bizna p 280. n"is"3 ^312 P p n '31 Chanin b. Berechja aus Bozra p 301. pna1 13 p n 31 Chanin b. Jizchak b 323. ¡iNimo p n 31 Chanin aus Machuza b 527. m c a i p n 131 Chanin aus Sepphoris p 465. NJ'JH '31 Chanina p 230. 308. 309. 310. 372 Anm. 3. 422—424.

Hebräisches Namenregister. 426. 470. 508. 528. 531. 537. 538. 540. 544. 548. 558. 560. 561.

562.

563.

567 Anm. 4.

s. ¡ o r í

''D^DN

wjn

Abdimi "íí-dn

p

p

Nj\in

an

Ababa

p

b.

( N p w na jHp1 na) npma N j ' j n u~>

Chanina

b.

l'jam

Chanina

un

291. 294. 304. 328.

b 558.

NpiN na N j ' j n an Chanina b. I k a Nj'jn

un

Chanina

b.

DUirtMN p

wjn

Antigonos

u n Chanina b.

T

77

104.

104.

113. 116. 133. 138. 151. 195. p

wjn

Garaliel

T

u n Chanina 77. 88.

b.

101. 149.

p

Nrjn

Chama

p

un

Chanina

96. 107. 108.

b. 110.

114. 157. 207. 209. 232. 274. 297.

380-381.

299.

381.

329.

347.

416 Anm. 17.

445. 605. ^D'1 na N r j n u n Chanina b. J o s é p 208. Njun

un

Chinana

b.

J i z c h a k p 424 — 425. 550. na Agil nupy

ru'jn

un

Chanina

Dunan

po

NJ\:n

NJ^n

Akabja T

der

un

der

Chanina Vorsteher

Priesterschaft

T

5.

16.

NnDD

Nj'jn

un

Chanma

der

S c h r e i b e r p 425. NTir\jj> N j ' j n

un

Chanina

aus

A n a t h p 261. 309. 470. piD'äi

N^jn

un

Chanina

aus

'p'PEH

Nj'jn

un

Chanina

aus

S c h i l k a p 287. 304. N'Vmn

N j ' j n u n Chanina T h o r -

t h a j a p 294. 295. 384. 433. 438. jjn u n p s. r j n

un.

NaN na |jn an b s. N3N na p n 3n. 'DN na jjn an C h a n a n b. A m m i b

328.

NnDn n ];n an C h a n a n b. C h i s d a b 319. 333. 525.

b.

p 427. p

Naina NJ'Jn u n Chanina K e t h o b a

S e p p h o r i s p 406. 461.

246. 271. 293.

na

der

132. 133. 144. 150. 159.

A n d r a i p 466.

prar

Chananja

Genosse

r i N f w a N j ' j n un Chanina T i r t h a a

(Chananja),

b 585.

293 f.

un

der

p 308.

p 424.

NCPI

(Chanina),

p 258.

"HW na NJ^n u n Chanina b. I d i

^n^dj

ß e r o k a p 497.

jinan w j n

G e l e h r t e n p 421. 552.

] U n na N j ' j n an Chanina b. A b i n

p

NDD na W j n u n C h a n i n a b. P a p a

Chanina

406. 424.

'mjN

p 425.

425. 537. 538. 545. 550. 562.

un.

b 334.

Nj'jn

•>13 na W J n u n Chanina b. P a z z i

p 244. 258. 259. 309. 329. 399.

574. 577. 600. 602. 609. NJ^n

645

rpv

na y n u n C h a n a n b. J o s e p h p 408.

un

Chanina

76 Anm. 9.

b.

m'no

na (|un) _pn

b. M o l e d a

b 356.

an

Chanan

646

Hebräisches Namenregister.

N31 "O pn 31 Chanan b. Raba b 321. 333. 371. 573. NjmriJ im pn 3~i Chanan aus Nahardea b 248. nturiiip pn Chanan aus Karthago b 508. ^Njjn 31 Chananel b 40. 312. 316. 318. 334. iVJJn Chananja p 244. •TJJn Chananja p 313. 206. 246. 282. 284. 287. 292. 293. 298. 317. 371. 399. 410. 412. 417. 422. 433. 441. 454. 460. 461. 463. 487. 493. 495. 551. 555. 565. ."VJJn 31 Chananja b 248. 262. 312. 540. U1N WH rpjjn Chananja aus Ono T 17. 88. N1N 13 rpjjn '3T Chananja b. Adda p 474. n^jn ]3 yn.-p bv vn.s p man Chananja, der Neffe Josuas T 78. 99. 120. (lvnj) p j p n-'pin p rrjjn Chananja b. Chizkija b. Garon T 61. w s n p rrojn -l3"i Chananja b. Chakhinai T 78. 85. 146. min"1 p rrjjn Chananja b. Jehuda T 144. , D",JD p n^jjn '31 Chananja b. Manjomi p 231. rrapy p n\3Jn Chananja b. Akabja T 140. 154. ^Nictf p ¡rjjn '31 Chananja b. Samuel p 244. 248. NIDn 31 Chisda b 109. 206. 179. 247. 248. 249. 250. 264.

267. 272. 274. 275. 277. 280. 316. 319. 320. 322. 324. 328. 335 340. 341. 350. 351. 352. 354. 354-355. 356. 358. 359. 360. 365. 368. 370 Anm. 2. 372. 377 Anm. 11. 378. 386. 391. 396 Anm. 9. 492. 493—494. 504. 527. 529. 530. 531. 535. 536. 539. 542. 543. 557. 561. 564. 567 Anm. 4. 569. 571. 581. 586. 609. 612. 613. -PNI3 bw >:rn Me'frs Schwiegersohn T 80. fìnti 2 1 Taboth b 326. 488. 525. N3tcn rv.30 Taboth Rischba b 350. "3D Tabbai p 289. 311.315. 317. 389. 450. 488. 493. 495. •OB n o 13 'Oü 31 Tabi, Sohn Meri Tabis b 323. NJHD 13 13D 31 Tabi b. MathDa b 389. , 1 D" 3D Tabjomi p 301. 346. 351. 'DV3B 3T Tabjomi b 363. 525. 583. 585. 613. •"N^D i3"i Tablai p 312. 319. 330. 335. 344. 481. NJD'P 13 ('3tS 3-|) ,3"D Tobi b. Kisna b 350. H^iü '3-1 Tobija p 444. inj 13 m ' u 31 Tobija b. Nathan b 348. NpiDD '3-I Tajjafa der Rothe p 407. 113-iü "3-1 Tarphon T 74. 77. 107. 120. 132. 133. 139. 140. 143. 144. 146. 151. 195. 199. ¡ T t W O " ! JosijaT 72. 141. 167. 191.

Hebräisches Namenregister.

,TLW> '31 Josija p 206. 289. 295. 300. 302. 317. 341. 374. 389. 402. 450. 550. -•'KW 31 Josija b 262. NEHN JD1 n^N 1 "Ol Josija aus Uscha p 389. N'om

¡tew

Ol

Josija

Dero-

maja p 389. P131 rrrN1 '31 Josija der Ältere p 359. ,¡?33n

jnT -31 Jaddua der Baby-

lonier T 80. min' o i T s. 'xyb'x 13 min1 o i . nn.T p s. N"n p ¡ t t . t . rn\T i3 b ^Nprir 13 nv.rv 31. niiñ1 31 Jehuda b 322. 357. 358. 359 Anm. 2. 367. 368. 386. 395 Anm. 3. 396 Anm. 480. 487. 490. 492. 497. 528. 536. 537. 539. 542. 543. 557. 561. 562. 569. 570. 610. 621. "cy 123 tf'N nun p n~rv Jehuda b. Agra aus Kefar Akko T 79. 90. 135. ' i be/ ir*nN p ( j - v ) min1 o i nrjn 13 'DT1 Judan, der Schwestersohn Jose b. Chaninas p 448. 'Njj^n p HTiiT Jehuda b. Ilai T 5. 10. 16. 17. 23. 57. 58. 59. 63. 67. 73. 74. 75. 76. 77. 78. 79. 81. 84. 91. 92. 100. 101. 103. 108. 112. 115. 117. 118. 121. 122. 123. 125. 126. 127. 128. 130. 134. 135. 136. 137. 139. 140. 143. 144. 145. 146. 147. 148. 149. 150. 153. 154. 155. 158. 159. 160. 161. 162. 168. 170. 173. 176. 181. 183.

647

189. 191. 193. 195-197. 200. 201. 241. 247. 264. 269. 271. 272. 274. 278. 279. 358 Anm. 12. 547. 552. 553. 591. 606. 607. 'DN 13 nT.T 31 Jehuda b. Ammi b 340 358. 'DN ' i p rni.T "31 Jehuda b. Ammi p 471. ^m 13 nT.T 31 Jehuda b. Aschi b 340. N33 p .-¡TüT •Ol Jehuda b. Baba T 17. 52. 86.125. 133.139. 195. "0*3 p rrrrp O l Jehuda b. Buni p 309. 317. r n v 3 p ¡mm O l Jehuda b. Bathyra T 11. 17. 78. 88. 90. 111. 131. 133. 143. 146. 69. 195. I ' i i " 13 ¡mm "Oi Juda b. Gorion p 456. ^ t o p ¡mm O l Jehuda b. Gamliel T 78. ru-u P ¡mm Jehuda b. Garguth b 250 Anm. 9. ' i m i p min 1 3i Jehuda b. Zabdai b 321. NT31 p ¡mm '31 Jehuda b. Zebida p 385. 441. N313n p nTnT Jehuda b. Chabiba b 250. 261. 348. N v n '3i her 'J3 ¡mm Jehuda b. Chija p 12. 46. 428. 432. 439. 532. 549. ru'jn p m m "3i Jehuda b. Chanina p 304. 532. (¡TJJD) nrjn p ¡mm Jehuda b. Chanina (Chananjaj T 99. 'nid p rmm Jehuda b. Tabbai T 52.

Hebräisches Namenregister.

648 Dia1!: p

min 1

i

:n J e h u d a

b.

Titus p 288. 296. 413. 441. -PN' p min 1 '3-1 Jehuda b. Jair T 79. 168. ^Nptn1 -o m W 31 Jehuda b. Jechezkel b 108. 115. 116. 236. 239. 250. 259. 262. 264. 267. 272. 275. 277. 280. 313. 314. 315. 316. 317. 319. 321. 323. 325. 329. 337. 340. 346—348. 353. 356 Anm. 3. 370 Anm. 8. 609. Dtran rryc 1 p

min1 J e h u d a

b.

J e s a j aderGew ürze verfertiger T 18. p min 1 u i Jehuda b. Levi p 110. 300. 317. tf'pt» 13 min 1 J e h u d a b. Lakisch T 5. 70. 74. mp1? 13 min 1 ^"i Jehuda. b. Lakra p 466. wmsDO

p

rfiin 1

J e h u d a b.

Mispartha p 385 'Jon: -Q min 1 Jehuda b. Nachmani p 23. 471. NDipj

p

nTuT

'31

Jehuda

b.

Nakosa T 80. 82. ( i ) neWJ m i n ' Jehuda IV (Patriarch) p 206 Anm. 12. pn^D p n n n 1 ' a i p s. n s p m i n 1 '-i.

n u d jm min 1 Di J e h u d a aus Sura b 280. PD'D p mm 1 '31 Jehuda b. Sisin p 291. N1SD p mm 1 '31 Jehuda b. Safra p 298. 385 Anm 7. 434. vd (pyotc) p min 1 ^-I Jehuda (Juda) b. Pazzi p 5. 101. 111.

113. 118. 232. 245. 258. 279. 285. 287. 288. 291. 296. 302.303. 304.305. 307. 308.401. 413.417. 430. 434. 439-441. 445. 448. 451—452. 463. 465. 471. 475. n^D P (pi 1 ) min 1 "an Jehuda (Judan) b. Pelaja p 104. NTp 13 min 1 31 Jehuda b. Kaza b 227. yyn p min 1 'Ol Jehuda b. Roez T 89. (n^c) n ^ c ~3 m'n 1 31 Jehuda b. Schelath (Schela) b 327. 329 515. nb1^ 13 min 1 '3"i Jehuda b. Schelath (Schela) p 379. Di^tf p min1 • Jehuda b. (Schalom) p 208. 287. 290. 293. 305. 401. 415. 416 Anm. 17. 423. 430. 456. 551. N3N 13 ' j n w 13 min 1 31 Jehuda b. Samuel b. Abba b 321 Anm. 2. n ^ » 13 i?NiQE' 3 m n n 3 min' 1 3 i

Jehuda, der Sohu des Sarauel b. Schelath b 40. 340. pVDtf p (pi1) min 1 "31 Jehuda (Judan) b. Simon p 385. 222. 449 456. 459-460. 468. ND'n p min 1 Jehuda b. Tema T 273 Anm. 3. nnnj min 1 •ot Juda Gozraja p 413 r r u r o min 1 Jehuda Gerograth p 245. jnsn min 1 "in Jehuda Ha-Kohen T 17. Dinmn min 1 Jehuda der Bäcker T 159 Anm. 10.

Hebräisches Namenregister.

(im) N'twn nTuT o i Jehuda I T 13. 20. 37. 55. 65. 69. 70. 73. 82. 85. 88. 98. 100. 101. 107. 108. 109. 110. 113. 114. 115. 118. 119. 123. 127. 140. 141. 147. 148. 155. 157. 158. 162. 168. 169. 174. 181. 189. 199. 200. 202. 203. 210. 214. 216. 223. 232. 245. 279. 281. 508. 512. 514. 517. 532. 547. 553. 601. 606. 620. jJBn.Y Ol Josua p 423. ynrr 1 T s. .Yjjn p jwin1 o i . N"J1N j/tyirv Ol Josua aus Ono p 246. ntij? t^N jnsn.Y

Ol

Josua

aus

Uzza T 98. tON in jityiiY 31 Josua b. Abba b 320. 367. jON j/EfiiT Josua b. Abin p 299. 305 418 Anm. 8. DiJTO p jWi.Y Ol Josua b. Boethos p 441. mTO ynrr 1 Ol Josua b. Bathyra T 17. 144. .vnPJ 13 ycinrp Ol Josua b. Gizura p 450. rpjjn p Vtt'in1 Ol Josua b. Chananja T 9. 10. 11. 16. 17. 26. 28. 30. 62. 66 73. 74. 75. 77. 86. 87. 89. 90. 91. 96. 103. 105. 108. 115. 120. 130. 131. 132. 142. 143. 146. 150. 156. 162. 167. 170. 184. 191. 194. 280. 591. p yrirv Ol Josua b. Levi p 5. 19. b a 36. 42. 66. 70. 98. 99. 108. 110-111. 157. 164. 206. 208. 210. 213. 232. 245. 248. 269. 277. 279. 292. 294.

649

298. 300. 303 f. 330. 337. 338. 372 Anm. 3. 385. 389—390. 455 Anm. 9. 418. 450-454. 507. 508. 512. 517. 528. 531. 538. 539. 540 544. 546. 548. 554. 558. 562. 563. 564. 574. 575 576. 601. 614. •?DD p jnsn.Y Ol Josua b. Memel T 86. rroru 13 jwüt Ol Josua b. Nechemja p 103. 295. 296. 414. 424. 425. 431. 436. 459. 464. w p y Ol bw U3 yriiT Ol Josua b. Akiba T 89. rrniD p ytPi.T Josua b. Perechja T 53. iND'iSp p jjc.n1 o i Josua b. Kaposai T 78. nmp p yt^n1 Ol Josua b. Karcha T 76. 100. 103. 104. 108. 109. 117. 122. 138. 202. 279. 281. N i m ytyi.Y Ol Josua der Südländer p 260. 284. 414. PJ3D1 ycnn1 ' m Josua aus Sichnin p 287. 304. 330. 414. 450. 456—459.

pv O l Judan p 24. 96 102. 112. 118. 279. 283. 284. 287. 290. 292. 293. 294. 296. 301. 302. 305. 308. 309. 312. 313. 317. 403. 406 Anm. 2. 408. 409. 411. 414. 415. 416. 419. 420. 428. 431. 433. 442. 443. 449. 452. 454. 459. 462. 466. 468. 472. 473. 474. 551. 565. 592. 602. NOJ 13 pv Ol Judan b. Gadja p 437. ]jn 13 pv O l Judan b. Chanan p 419.

650

Hebräisches Namenregister.

nrJO p pi 1 '21 J u d a n b. Menasse p 550. riJ>OK> P' 1 ^-I Judan b. Simon p 454. 549. n ' P j p " -21 J u d a n Gezori p 304. p",i '21 J u d a n aus J o p p e p 468. N " ^ ¡0 p"i J u d a n aus Gallaja p 297. (2) ilN^'J p" 1 J e h u d a II p 279 Anni. 10. 300. 385. 439. 544. 591. IJnv J o c h a n a n p 5. 7. 12. 14. 19. 22. 23. 29. 30. 38. 39. 41. 42. 46. 55. 59. 70. 80. 94—98. 97. 102. 108. 111—114. 124. 157. 158. 159. 160. 163. 179. 193. 206. 207. 208. 209. 210. 213. 214. 223. 224. 230. 232. 236. 240. 244. 245. 246. 247. 248. 252. 2 5 5 - 2 5 7 . 257. 263. 266. 268. 269. 274. 276. 277. 278. 279. ¿"80. 2 8 2 - 2 8 9 . 290. 296. 298. 300. 327 f. 329. 330. 331. 334. 336. 339. 344. 347. 369 — 377. 380. 384. 385. 387 Anm 388. 390. 391. 395—405. 420. 432. 434. 435. 438. 447. 453 Anm. 469. 474. 503. 5'04—505. 5 0 6 - 5 0 7 . 509. 511. 512. 513—514. 518. 519. 522. 526. 527. 528. 529. 531. 532. 538. 539. 540. 544. 546. 548. 549. 550. 553—554. 555 558. 559. 560. 561. 562. 563. 564. 566. 567 Anm. 573. 574. 575. 577. 586. 587. 593. 599. 600. 601. 602. 604. 605. 607. 614. Npra p Jjrp •'m J o c h a n a n b. Beroka T 64. 122. 139. 195. 201. 269.

n-utj p 121 Jochanan b. Gudgeda T 17. 19. 146. W2rn p ;;nv '21 Jochanan b. Dahabai T 81. 'Nrr p IJnv p i Jochanan b. Zakkai T 17. 26. 74. 89. 91. 102. 103. 122. 130. 160. 183. 279. 280. 532. PJ-.Tinn p ÌJrn1 Jochanan b. Ha-Choronith T 61. N'iD 12 ]jnv '2~i J o c h a n a n b. M a r j a p 461. •H'j p (JiT" Jochanan b. Nuri T 66. 77. 84. 85. 87. 132. 133. 140. 144. 146. 151. 161. 195. 199. 607. yiN» p HMV "2~I Jochanan b. Saul p 210. 444. 575. ìbtJDn *2-i Jochanan der Sandalar T 77. 81. 122. 135. 138. 199. 202. ;:nv '2-> Jochanan aus Sepphoris p 307. ìVS-ip- ¡JIT1 '21 Jochanan aus Karzion p 461 nj"1 '21 J o n a p 52. 101. 110. 206. 207. 208. 210. 211. 245. 251. 260. 283. 284. 285. 286. 287. 288. 290. 292. 293. 295. 297. 300. 301. 302. 303. 308. 309. 310 312. 313. 315. 316. 317. 326. 331. 394. 402. 407. 409. 411. 414 417. 418. 420. 421. 426. 428. 435. 438. 445. 449. 454. 456. 460. 464. 466. 472. 473. 474. 475. 481. 487. 493. 495. 499. 532. 540. 545. 551. 552. 555. 565. 599. 601. J12N 12 - j v '21 J o n a b. A b u n p 414. 445.

Hebräisches Namenregister.

jr:v 1 Jonathan T s. irj' 1 'l ^Dl1 p . inj!1 'Dl p S. IT^N p IPJ'i1 'Ql. liy^N p jnjv S31 Jonathan b. EIea?ar p 5. 8. 13. 189. 206. 213. 257. 301. 339. 372 Anm. 3. 386—387. 445—446. 512. 531. 539. 546. 563. 577. NTro p ]r:v Jonathan b. Bathyra T 61. •on p irj*."1 '3i Jonathan b. Chaggai p 294. 301. 302. iduj NBnn p '3i Jonathan b. Charscha aus Genusar T 89 Anm. 1. F]DV p jpjv ,3~) Jonathan b. Joseph T 64. 72. 73. 141. 169. 191. D'jE'iDn .p ;rjv s 3i Jonathan b. Meschullam T 86; s. jru '31 . . . p. bxT.y p jrjv "Ol Jonathan b. Uziel T 27. 28. iND3>' p iruv 13-1 Jonathan b. Achmai p 246. DiDV p IPJ? s3i Jonathan b. Amram p 114. p3\3 n'21 injv '31 Jonathan aus Beth Gubrin p 303. 446. 'NBD"1 '31 Justai p 459. pro 13 ,nl:dv s 3i Justai b. Mathun p 374. 1'iyBty 13 ,|Nt3D 11 '31 Justai b. Simon p 420. , , NJDDi'1 ^31 Justinai p 392. iDV "31 T S. NPE/bn p ,DTI '31. , 1 D" ">31 Jose p 13. 205. 206. 207. 208. 209. 210. 211. 214. 244.

651

251. 283. 284. 286. 287. 288. 290. 294. 295. 296. 298. 300. 301. 308. 309. 312. 313. 314. 315. 316. 317. 402. 406. 408. 411. 412. 414. 417. 418. 419. 426. 427. 428 431. 432-433. 434. 435. 436. 437. 439. 440. 441. 445. 446-447. 452. 454. 464. 466. -468. 472. 475. 476. 481. 487. 492. 493. 495. 499. 500. 501. 503. 527. 551. 555. 564. 565. 599. 601.603.604.605. N3N 13 "'Di'1 31 Jose b. Abba b 582. 583. (r3N ,¡13) J13N 13 1D11 131 Jose b. Abun (Bun, Abin) p 13. 36. 45. 91. 112. 206. 208. 246. 283. 287. 291. 293. 303. 308. 309. 312. 314. 315. 316. 317. 398 Anm. 4. 402. 408. 409. 412. 417. 418. 419. 422. 428. 435. 436. 437. 440 Anm. 28. 442. 447. 448 452. 456. 462. 464. 466.472. 481.488.491.493.496. 500. 502. 505. 522. 537.538.551. "3N P 'DV 131 Jose b. Abaji p 388. 447. j n ^ n 13 •D'.'' D i Jose b. Aschian p 472. 133 P ,DTI '31 Jose b. Bebai p 244 Anm. 4. 246. n;hd 13 13 •'D*1 'Ol Jose b. b. Kahana p 488. ppDDin bw HJ3 idv 'Oi Jose, der Sota-der Damascenerin T 26 78. 84. 144. l NTQt 13 "DV '31 Jose b. Zebida p 449. 538. nid1! p 1DT1 "Ci Jose b. Zimra T 191.

652

Hebräisches Namenregister.

N10" P 'D" '21 Jose b. Zimra p 302. 388. 449—450.

Jose b.

•D" '21 Jose b. Choni T

'dv

laftha T

10. 16. 18. 30 47. 59.

63. 67. 73. 74. 76. 77. 78. 79. 81. 88. 89 92. 93. 97. 100. 103. 104. 107. 108. 110. 121. 126. 128. 135. 136. 137. 138. 139. 140. 144. 145. 146. 147. 150. 153. 154. 157. 159. 162. 164. 167. 169. 184. 191. 193. 197 f. 200. 202. 209. 271. 272. 273. 281. 552. 591. 607. ' 0 ' ' '21 Jose b. Chanina

16. 50.

p

'Di'

'21

Jose,

Sohn Jakob b. Idis p 414.

12. 46. 99. 105. 115. 206.

p 304. 1D2 p 'Dr '21 Jose b. K i p p e r T 64 Anm. 2. 73. 81. 141. '•''Ja 12 •D" 2"> Jose b. M a n j o m e b 326. N'twn p

'D"

2i

Jose

rnj>D

p

['ov]

"2i

540. 544. 546. 554. 555. 564. ,DV

121 Jose b. Jehuda

67. 75. 81. 84. 102.

b.

meschullam T 85. 123. 146. ' n h h j p 'Di' '21 Jose b. Nehorai b. P a z z i

p

448. NCD'p p 'Di' '21 Jose b. Kisma T 97. Niiiüp p

574. 575. 576. 586. 602.

[Jose]

nbcon ( p ) 'D"i' '21 Jose b. Ham-

298. 300. 302. 303. 330. 338. 373 514. 516. 521. 522. 538. 539.

Me-

Maadja p 449.

p 302. 388. 449.

Anm. 13. 388. 392. 4 4 7 - 4 4 9 .

b.

naschja b 314.

'TS p 'DV '21 Jose

T

b.

52. 53.

208. 256. 270. 275. 277. 293.

rn'iT p

Jose

¡TOT 12 'Di' '2~i Jose b. Jirmeja

281. Nrsbn p "d"1 '21 Jose b. Cha-

p

k"n n j n ' p

' T N 12 2py

Hachotef Ephrathi T 91.

Nj'jri

rma

Joezer aus Zereda T

p 402. T i 3 N f)B".nr! p 'D"' m

p

402. 444.

W'Di 12 'D" '21 Jose b. Zemina

'J'n p

' • ' ' p ' d t '21 Jose b. Jose

'Di' '21

Jose b. K e -

zartha p, 388. 449.

123.

p 'D"' ' 2 i Jose b. Saul p

127. 139. 140. 141. 145. 147.

108. 110. 210. 246. 388. 575.

154. 161. 192

199. 202. 269.

279. 601.

p 402.

JWMT p 'D"' ' 2 i

Jose b. Josua

p 388. p jw.iv '-)- rp-D 'D" '2-1 Jose, p 303 Anm. 10. Jochanan

'^22n "D"' ' 2 i lonier T

der Sohn des Josua b. L e v i , D'^'T

jiyotP p 'O"' '21 Jose b. Simon

prr

p

T

Jose b. T

der

Baby-

'D - ' '21 Jose der Galiläer 77. 84. 85. 112. 132. 133.

139. 144. 146. 151 , Q' v

aus Jerusalem

50. 52. 162.

'^j-

Jose

147.

167. 168.

191. 192. 195. 196. -n^'pj 'D" '21 Jose der Galiläer p 302.

653

Hebräisches Namenregister.

TDnn 'DV 'Di Jose der Fromme T 532. ¡ron 'DV '21 Jose Ha-Kohen T 17. 278. 532. p 1D31 "DV Jose aus Kefar Dan p 449. N'TI'PDO 'Di' '31 J o s e a u s Mal-

lach aja p 304. riJDV '31 Josina p 379. 414. F|DV 31 Joseph b 46. 104. 105. 115. 116. 189. 248. 249. 250. 251. 253—254. 262. 265. 267. 273. 276. 277. 280. 316. 321. 322. 323. 325. 327. 330. 335. 336. 337. 341. 343. 345. 348 Anm. 6. 349. 355. 358. 359. 364. 367. 368. 374. 383. 392. 498. 5i3 Anm. 3. 518. 527. 528. 531. 535. 536. 537. 539. 543. 567 Anm. 4. 571. 573. 582. 583. 608. 609. 610. 611. 613. 616. 621. t>snn E"N Joseph aus Huzal T 116. N3N "O 31 Joseph b. Abba b 323. 328. 374. 525. 527. 'QH3N ^DV 31 Joseph b. Abdimi b 238. NDri p f)DV 31 Joseph b. Chama b 335 Anm. 8. 355. 361. 366. 374. 383. 522. 527. 543. 'Dl'JD 13 f)DV 31 J o s e p h b. Man-

jomi b 124. 361. 366. N3ii i n s *)DV 31 Joseph, der Sohn Rabas b 363 N'JJOE' 13 f]DV 31 Joseph b. Schemaja b 535. 'J1T3 fjDl1 '31 Joseph aus Saida (Sidon) p 230 Anm. 2. 246. 260.

rp'un -iiyv Joezer T 88. ^Npirv 31 Jechezkel b 250. ^NTT 31 Jechiel b 250 Anm. 7. 357. 535. p i ' J 13 JN'E>N 311 mon N3" 31 Jebai, Schwiegervater des Aschian b. Nidbach b 337. N3D N3" 31 Jeba der Alte b 337. 10" 31 Jemar b 527. , 3TtC 13 1D" 31 Jemar b. Schezbi b 524. N'^C 13 10" 31 Jemar b. Schelamja b 351. 524. 535. 536. 537. INJ1 '31 Jannai T 81. 'NJ' '31 Jannai p 12. 46. 102. 108. 109. 112. 113. 114. 179. 204 206. 223. 265. 299 f. 300. 308. 329. 384-385. 426. 438-439. 454. 507. 512. 549. 576. 602. (I'JJÄN) 'NJ1 '31 Jannai der Jüngere p 468. 'NJ' '31 '31 Jannais Schule p 438. 549. 'NJ' '311 DT13 Jannais Tochter p 300. 'NJ'

'311

HT13

13

'NJ'

"31

Jannai, der Tochtersohn Jannais p 384. ^NJJDK" 13 'NJ' '31 Jannai b. Ismael p 287. 401. 439. 471. ' j n n j 13 'NJ' 3i Jannai b. Nachmani b 246. 249. 'DN '311 'IDN 'NJ' '31 Jannai, der Schwiegervater Ammis p 245. 'DT ' n n'jrn ni'sip ND' '3I Assi Kozera, Schwiegersohn Assir p 446.

€54

Hebräisches Namenregister.

- p v '31 Jaabez p 436. 3pjr Ol Jakob T 79. 82. 85. 92. 145. 154. 330. :3pjP Ol Jokob p 110. 260. 279. 328. 373. 380. 384. 390. 400. 451. 514. 612. '3PJP 31 Jakob b 119. 319. 358. 3pjr 13 jcnj 31 bw "ion [apv 3i] Jakob, der Vater Nachman b. Jakobs b 250. N"JD1N 3py 13-) Jakob der Armenier p 437. *S3N -13 3py 31 Jakob b. Abba b 351. 354. i 131 Simon

b.

Jehuda T 63. 66 73. 74. 77. 80. 82. 85. 91. 92. 125. piain 1

13 pj?OE> O l

Simon

b.

Jehozadak T 159 Anm. 10. piain1 p pvoty 13-1 Simon b. Jehozadak p 14. 16. 263. 300. 308. 331. 391. 469. 549. Til1 p pvotf O l Simon b. Jochai T 10. 53. 59. 63. 65. 66. 73. 74. 75. 77. 80. 82. 85. 88. 89. 91. 92. 94-96. 98. 100. 101. 102. 103. 105. 108. 112. 113. 116. 118. 121. 122. 123. 125. 128. 135. 137. 138. 139. 140. 145. 147. 148. 153. 154. 156. 157. 158. 162. 167. 170. 172. 188—192. 197. 200. 201. 212. 213. 215. 216—218. 220. 229— 230. 241. 269. 273. 279. 280. 344. 591. 1

0"i1 p pvoty "Ol) NJ1D1 p

pyctc

(n^lpb p Simon b. Josina T 109. ^DV p pyDC "Ol Simon b. Josina 298. 393. p pyoE' 'Ol Simon b. Jannai p 300. 468.

669

n s p n 3 py1 p p j w o i Simon b. Jakob aus Tyrus p 527. NJ.13 13 pyoB> m Simon b. Kahana p. 469. NJ.13 p pjJDtf Simon b. Kahana T. 78. NJD13 p pyotP O l Simon b. Earsena p 415. er>pb p pjJDtP 'Ol Simon b.Lakisch 14. 24. 78. 99. 112. 114. 157. 188. 207. 208. 211. 214. 223. 229. 232. 246. 257. 259. 265. 267. 270. 274. 277. 279. 289. 295. 298. 300. 308 f. 328. 329. 331. 336. 380. 381. 382. 383. 385. 390. 392. 428. 435. 438. 439. 454. 459. 462 Anm. 17. 469-473. 507. 512 514. 517. 529. 531. 539. 544. 548. 549. 551. 554. 558. 562. 563. 567 Anm. 576. 577. 586. 587. 619. f^DJn p pync 131 Simon b. Menasja T 79. 82. 100. 202.

nttj 13 pyßK' Ol Simon b. Ne?ira p 418. 473. 531. d u j p nyotr o i Simon b. Nannos T 85. 133. 144. 154. 195. IJDn p PJJD0 Simon, Sohn des Segan T 78. ( W p) W p pyDtr Simon b. Azzai T 2. 10. 90. 100. 103. 134. 139. 144. 160. 168. 269. 278. MS p pyntr Ol Simon b. Pazzi T p 5. 108. 110. 111. 116. 288. 290. 292. 297. 298. 299. 302. 303. 304. 307. 307f. 309. 453. 467—468. 514. 531. 438. 546. 560.

670

Hebräisches Namenregister.

NOCp p pyotf ''Dl Simon b. Kisma p 393. PiDC p pyDty Simon b. Schetach T 52. 158. NDptP p jijop Simon b. Schakkafa p 473. NJ"n ]iyntr ^"i Simon der Richter p 259. NTDrhpj/DE' 'Sl Simon der Fromme p 280. 393. 473. 514. 530. 601.

riJDiD PVDC '3~i Simon Karsena p 473. rwnb iijiotc Simon aus Lydda p 309. N"VTJ pjiDB' Simon Nezira p 309. cnj i'iyDtf Simon aus Naresch p 309. 'JiODJM VVDW Simon aus Gim?o T 279. 532. pnsn rijrac Simon ¿er Gerechte T 47. 48. yusn j-.yats' Simon der Sittsame T 90. N'ncap fvot? Simon aus Kamtari p 307. 'uro pjJDtf '3i Simon Schezuri T 67. 81. 122. 127. 199. iJDTin PJJDE' "Ol Simon aus Teman T 132 Anm. 12. 144. ¡TyOK' Schemaja T 18. 26. 30. 52. 53. 54. 167. rpj>Dtc "Ol Schemaja p 453. ¡TJW 31 S c h e m a j a b 252.

n t t -in .Tj/Dty Schemaja b. Zera b 226. 252. 'NDDtf m Schefatja p 377.

N'Olty 31 S c h e r a b j a b . 226 Anm.

9. 363. 537. 563. r w 31 Schescheth b 13. 105. 115. 236. 240. 250. 256. 265. 267. 272. 275. 322. 345. 353. 355. 357. 366—367. 377. 481. 501. 527. 529. 530. 570. 571. 608. 609 610. 611. 613. 'N-in m Taddai p 304. 331. NS^nn 31 T a c h l i f a b 252. 322.

612. ND^nn 13 NJIH DU TON ND^nn 3 i

Tachlifa. Vater Huna b. Tachlifas b 363. HNnn ' « a n ,-iriN ND^nn 3 i T a c h -

lifa, der Bruder Kabbanais aus Chozistan b 253. •'D'QN 13 NFJ^nn 3-1 T a c h l i f a b.

Abimi b 272. 350. tnon p NB^nn 3i Tachlifa b. Chisda b 355. 3pjr p NS^nr. '31 Tachlifa b. Jakob p 440. N3ij?D 13 NQ^nn

Tachlifa b.

Maaraba b 257. 514. blNC p NS^nn 31 T a c h l i f a

b.

Saul b 253. NriN n 'inx ND,!?nn ^ i Tachlifa der Schwiegervater Achas p 307. N^iD'p ND^nn "Ol Tachlifa aus Caesarea p 309. D"SS 13 Ncn '31 Tema b. Pappais p 435. N"n bie 1'iTDi?r, Chijas Schüler p 451. on

494. 500.

22—24.

282.

483.

484.

489.

502—505.

NJn 2 0 . 1 7 3 . 2 1 6 . 2 1 7 . 2 2 3 . 2 2 5 . 226. 227. 228. 229. 230.

231.

232. 233. 235. 236. 237.

238.

239. 240. 244. 246.

247.

248.

251. 255. 260. 263. 265.

266.

Nop NJn 193. 6 0 7 . ]J3"i u n 3 1 . 2 0 4 . 2 1 7 . 2 3 5 . 237. 2 3 9 .

N1DD 2 4 0 .

75. 9 6 .

240.

NI31T i-|BO 2 4 . rvnj>

23—24.

277. 280.

«niD Sura 586. 614. n3D

3ro3ty m m

no bjnty m m

N3'pj> 131 nJttfD 6 3 . 2 0 3 . ur.D

240.

22. 2 3 .

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15-20.

unn^Dis Pumbeditha

586.

204.

205.

206. 207. 208. 209. 210.

104. 203.

211.

212. 213.

218.

214. 215. 216.

2 1 9 . 2 2 0 . 221.

222. 223. 224. 231.

232.

235. 237. 241. 243. 244.

245.

246. 248. 249. 250. 252.

253.

*?3p 1 — 2 . 2 5 . 26. 5 4 . 5 5 . 8 6 , 1 0 7 .

254. 255. 257. 258.

260.

261.

r t a p 2 — 3 . 21.

263. 265. 266. 281. 428.

480.

.13 U ^ D

542—555. 572. 574. 598.

6 0 0 . 6 0 4 . 607. 6 0 8 .

n"3 n o i m c " 3 ^ l p nno mey

58—59.

vhw 3 8 .

njJiDti' 1 2 — 1 5 .

548.

2. 9 — 1 2 . 5 5 . Nryi3t£> 13. 14. 5 8 0 .

B a c h e r , Tradition und Tradenten.

225. 226. 227. 230.

516. 578—589.

595.

Nun 1 7 3 . 223. 2 2 4 . 2 2 8 . 2 3 2 . 2 3 5 . 253. 254.268. 2 7 4 . 2 7 5 . 276. 277.

•on 'DJ Nun 9 5 . njpn 31. 115.

43

Deutsches Namenregister. Tannaiten. Abba Chagra 81. Abba Chanan (od. Chanin) 72. 73. 82. Abba Chilfai 81. AbbaJose ausMachoz 73 Anm.9. Abba Jose aus Tibeon 75 Anm. Z. 6. Abba Jose b. Chanin 73 Anm. 9. 123 (aus Jani). Abba Jose b. Dosithai 73. 75. 77. 123. 547. 607. Abba Judan aus Sidon 75. Abba Kohen b.Delaja 73 Anm.9. 99. 102. 210. 232 Anm. 9. Abba Nehorai 107. Abba Saul 36. 64. 77. 91. 116. 134. 147. 154. 199. 269. 532. Abtalion 15. 18. 26. 30. 52. 53. 54. 167. Acha (Achai) 81. Admon 149. Die Ältesten 30. 163. 164. Agadisten 4. Agrippa, König 159. Akabja b. Mahalalel 12. 15. 134. 148. 150. Akiba 2. 4. 8. 17. 18. 19. 23. 34. 35. 62. 65. 66. 70. 73. 74. 75. 76. 77. 83. 85. 86. 87. 88. 89.

90. 91. 92. 97. 102. 103. 104. 105. 109. 111. 115. 120. 131. 132. 133. 134. 139. 140. 143. 144. 146. 147. 148. 149. 150. 151. 152. 156. 158. 161. 162. 163. 168. 170. 173. 174. 183. 190. 193. 194. 199. 200. 203. 212. 217. 225. 231. 233. 234. 239. 256. 279. 280. 281. 508. 590. 591. 600. 620. Akylas (Onkelos) 28. 111. Amram, der Sohn des Simon b. Abba 329. Andere 67. 75. 78. 81. 149. 167. 170. Antigonos 99. Antigonos aus Socho 48. Bar Kappara 34. 99. 101. 102. 110. 203. 204. 207 f. 210. 221. 225. 242. 258. 259. 278. 514. 532. 547. 553. 604. Bar Kaza 227. Ben Bathyra 132. Ben Bokri 17. Ben Paturi 144. Ben Schela, der Vorsteher der Schlächter von Sepphoris 19. Benaja 98. 102. 114. 279. Bene Bathyra 54.

Deutsches Namenregister.

Chalaftha b. Kawina 53 Anm. 3. Chananja aus Ono 17. 88. Chananja b. A k a b j a 140. 154. Chananjab.Chakhinai 78.85.146. Chananja b. Chizkija b. Graron 61. C h a n a n j a b. J e h u d a 144. Chananja, der Neffe Josuas 78. 99. 120. Chanina b. Akabja 76 Anm. 9 Chanina b. Antigonos 78. 104. 113. 116. 133. 138. 151. 195. Chanina b. Gamliel 78. 88.101. 149. 246. 271. 293. Chanina (Chananja), der Vorsteher der Priesterschaft 5. 16. 132. 133. 144. 150. 159. Chidka 73 Anm. 9 Chija (der Große) 13. 82. 100. 102. 103. 104. 106. 109. 110. 115. 116. 118. 124. 168. 203. 203—207. 210. 212. 213. 218— 220. 220. 222—224. 223. 264. 267. 268. 269. 278. 279. 313.553. Chilfai b. Agra 85. Chizkija aus Ikosch 18. D o s a 79. 123. 169. 608. Dosa b. Harchinas 29. 134. 150. 160. 201. Dosithai aus Kefar-Jathma 11. Dosithai b. J a n n a i 67. 75. 79. 141. 553. Dosithai b. J e h u d a 80. Dosithai b. Mathun 95 Anm. 8. 269 Anm. 3. 373. Dosithai, Vater des Patrikios 244. 266. Eleazar aus Modiim 7. 85. 102. 103. 120. 131. 143. 167. 191.

675

Eleazar b. Arach 2. 91. 156. Elea?ar b. Azarja 19. 34. 35. 73. 74. 76. 90. 91. 99. 105. 115. 120. 125. 131. 132. 139. 143. 148. 150. 168. 173. 194. 380 Anm. 12. Eleazar b. Jakob 59. 78. 85. 86. 99. 100. 102. 109. 113. 117. 122. 123. 137. 138. 145. 197 Anm. 1. 199. 200. 214. 231. 267. 269. 508. Eleazar b. Jannai 65. Elea?ar b. J e h u d a aus Barthotha 65. 66. 75. 91. 133. Eleazar b. Jehuda aus Eblajim 92. Eleazar b. J o s e 67. 74. 75. 78. 79. 81. 92. 101. 107. 108. 137. 162. 279. 380. 479. Eleazar b. Mathja 78. 126. 136. Eleazar b. Parta 123. Eleazar b. Schammua 10. 13. 63. 64. 67. 73. 76. 77. 78. 81. 84. 86. 88. 90. 103. 109. 115. 121. 122. 126. 135. 136. 137. 138. 139. 145. 146. 154. 164. 197. 198. 200. 202. 280. 281. 513 Anm. 8. 553. Eleazar b. Simon 64. 67. 78. 79. 95. 98. 101. 103. 109. 113. 116. 123. 140. 147. 153. 186. 199. 202. 281. 508. 547. Eleazar b. Zadok 29. 66. 74. 76. 91. 116. 123. 126. 132. 137. 138. 146. 153. 168. 169. 194. 269. 274 Anm. 3. Eleazar b. Zadok (2) 91. Eleazar Chisma 65. 78. 85. 90. 132. 186. 195. Eleazar der Schreiber 17.

43*

676

Deutsches Namenregister.

Eleazar H a k a p p a r 106. 191. Eliezer b. H y r k a n o s 2. 9. 10. 11. 17. 26. 28. 34. 62. 66. 72. 74. 75. 82. 84. 87. 88. 89. 90. 95. 97. 103. 104. 119. 120. 125. 126. 128. 130. 131. 139. 140. 143 146. 148. 149. 150. 154. 156. 159. 167. 168. 169. 181. 186. 191. 192. 193. 194. 199. 200. 201. 225. 252. 281. 591. 606. Eliezer b. J a k o b 18. 27. 76. 131. 151. 183. 192. 194. Eliezer H a - K a p p a r 82. Eliezer, Sohn J o s e s des Galiläers 97. 101. 102. 112. 117. Elija, der Prophet 233—234. 242. Elischa b. A b u j a 170 Anm. 1. Ephraim Mikschaa 80. Eutolmos 18. O a m l i e l I 5. 18. 25. 33. 86. 88. Gamliel I I 8. 17. 18. 19. 22. 74. 76. 77. 87. 89. 91. 92. 120. 131. 132. 143. 146. 148. 150. 151. 158. 178. 194. 199. 201. 236. 591. 606. Die „Gelehrten" 145—147.148— 155. 156—163. 164. 143—202. 235. 295. 606. Die „Gelehrten Israels" 160.

Die heilige Gemeinde von Jerusalem 19. 108. Helene, die Königin 158. Hille1 1. 15. 22. 23. 26. 28. 48. 49. 51. 54—57. 89. 149. 159. 249. 532. Hilleliten 11. 57—71. 91. 142. 161. 169. 176. 183. 189. 238. 244.

Ilai 11. 34. 75. 76. 84. 87. 90. I s m a e l b. Elisa 18. 38. 62. 66. 73. 76. 90. 92. 96. 99. 108. 116. 128. 131. 132. 133. 139. 143. 144. 147. 151. 156. 168. 173.191.192.194. 280. 591.606. Ismael b. J o c h a n a n b. Beroka 10. 64. 67. 122. 154. 168. 201. 202. Ismael b. J o s e 8. 19. 81. 82. 92. 104. 105. 107. 108. 110. 123. 154. 279. 508. 514. 519. 532. 608. Issi der Babylonier 13. J a d d u a der Babylonier 80. J a k o b 79. 82. 85. 92. 145. 154. 330. J a k i m aus Chadid 17. J a n n a i 81. J e s c h e b a b 75. 91. 133. 144. 279. 532. J e h u d a l 13. 20. 37. 55. 65. 69. 70. 73. 82. 85. 88. 98. 100. 101. 107. 108. 109. HO. 113. 114. 115. 118. 119. 123. 127. 140. 141. 147. 148. 155. 157. 158. 162. 168. 169. 174. 181. 189. 199. 200. 202. 203. 210. 214. 216. 223. 232. 245. 279. 281. 508. 512. 514. 517. 532. 547. 553. 601. 606. 620. J e h u d a b. Agra aus Kefar A k k o 79. 90. 135. J e h u d a b. Baba 17. 52. 86 125. 133. 139. 195. J e h u d a b. Bathyra 11. 17. 78. 88. 90. 111. 131. 133. 143. 146. 169. 195. J e h u d a b. Chanina (Chananja) 99.

Deutsches Namenregister.

J e h u d a b. Gamliel 78. J e h u d a b. Ilai 5. 10. 16. 17. 23. 57. 58. 59. 63. 67. 73. 74. 75. 76. 77. 78. 79. 81. 84. 91. 92. 100. 101. 103. 108. 112. 115. 117. 118. 121. 122. 123. 125. 126. 127. 128. 130. 134. 135. 136. 137. 138. 139. 140. 143. 144. 145. 146. 147. 148. 149. 150. 153. 154. 155. 158. 159. 160. 161. 162. 168. 170. 173. 176. 181. 183. 189. 191. 193. 1 9 5 - 1 9 7 . 200. 201. 241. 247. 264. 269. 271. 272. 274. 278. 279. 358 Anm. 12. 547. 552. 553. 591. 606. 607. J e h u d a b. J a i r 79. 168. J e h u d a b. J e s a j a der Gewürzever fertiger 18. J e h u d a b. Lakisch 5. 70. 74. J e h u d a b. Nakosa 80. 82. J e h u d a b. Roez 89. J e h u d a b. Tabbai 52. J e h u d a b. T e m a 273 Anm. 3. J e h u d a der Bäcker 159 Anm. 10. J e h u d a Ha-Koheu 17. Ein alter Jerusalemiter 109. J i z c h a k 64. 75. 85. J i z c h a k b . Abdimi341 Anm. 1.561. J o c h a n a n b. B e r o k a 64. 122. 139. 195. 201. 269. J o c h a n a n b. D a h a b a i 81. J o c h a n a n b. G u d g e d a 17.19. 146. J o c h a n a n b. Ha-Choronith 61. J o c h a n a n b. Nuri 66. 77. 84. 85. 87. 132. 133. 140. 144. 146. 151. 161. 195. 199. 607. J o c h a n a n b. Zakkai 17. 26. 74.

677

89. 91. 102. 103. 122. 130. 160. 183. 279. 280. 532. J o c h a n a n der Sandalar 77. 81. 122. 135. 138. 199. 202. J o e z e r 88. J o n a t h a n b. Bathyra 61. Jonathan b. Charscha

aus

G e n u s a r 89 Anm. 1. J o s e b. J e h u d e 67. 75. 81. 84. 102. 123. 127. 139. 140. 141. 145. 147. 154. 161. 192. 199. 202. 269. 279. 601. J o n a t h a n b.. J o s e p h 64. 72. 73. 141. 169. 191. J o n a t h a n b. Meschullam 86. J o n a t h a n b. Uziel 27. 28. J o s e der Babylonier 147. J o s e b. Chalaftha 10. 16. 18. 30. 47. 59. 63. 67. 73. 74. 76. 77. 78. 79. 81. 88. 89. 92. 93. 97. 100. 103. 104. 107. 108. 110. 121. 126. 128. 135. 136. 137. 138. 139. 140. 144. 145. 146. 147. 150. 153. 154. 157. 159. 162. 164. 167. 169. 184. 191. 193. 197 f. 200. 202. 209. 271. 272. 273. 281. 552. 591. 607. J o s e b. Choni 281. J o s e b. Hachotef E p h r a t h i 91. J o s e b. Hammeschullam 85. 123. 146. J o s e b. J o c h a n a n aus J e r u s a l e m 50. 52. 162. J o s e b. Joezer aus Z e r e d a 16. 50. 52. 53." J o s e b. Kipper 64 Anm. 2. 73. 81. 141. J o s e b. Kisrna 97.

678

Deutsches Namenregister.

Jose b. Zimra 191. Jose der Fromme 532. Jose der Galiläer 77. 84. 85. 112. 132. 133. 139. 144. 146. 151.167.168.191.192.195.196. Jose, der Sohn der Damascenerin 26. 78. 84. 144. Jose Ha-Kohen 17. 278. 532. Joseph aus Huzal 116. Josija 72. 141. 167. 191. Josua aus Uzza 98Josua b. Akiba 89. J o s u a b. Bathyra 17. 154. Josua b. Chananja 9. 10. 11. 16. 17. 26. 28. 30. 62. 66. 73. 74. 75. 77. 86. 87. 89. 90. 91. 96. 103. 105. 108. 115. 120. 130. 131. 132. 142. 143. 146. 150. 156. 162. 167. 170. 184. 191. 194. 280. 591. J o s u a b. Kaposai 78. J o s u a b. Karcha 76. 100. 103. 104. 108. 109. 117. 122. 138. 202. 279. 281. Josua b. Memel 86. Josua b. P e r a c h j a 53. Levi b. Sisi 101 104. 117. 158. 214. 226. 268. 275. 277. 542.

Meascha 25. Meir 10. 49. 59. 63. 66. 73. 74. 76. 79. 80. 82. 85. 86. 88. 90. 91. 96. 97. 100. 101. 102. 103. 104. 105.. 109. 114. 115. 116. 119. 121. 122 123. 125. 126. 128. 130. 134. 135 137. 138. 139. 140. 144. 145. 146. 148. 149. 151—153. 159. 160 162. 168. 169. 170. 173. 183 193. 194. 198. 200. 201. 202. 205.

241. 264. 270. 272. 273. 278. 281. 399 Anm. 12. 547.

Mei'rs Schwiegersohn 80. Mona 74. 81. Monabaz 144. Menachem 200. 460. Menachem aus Gallaja 114. Menachem b. J o s e 46. 93. Menachem b. NappaCh 82. Menachem b. Signai 17. N a c h a m der Medier 149 Anm. 5. Nachum der Schreiber 25. 42. Nakdimon b. Gorion 159. Nathan 19. 64. 67. 75. 85. 90. 135. 140. 145. 154. 157. 169. 170. 200. 202. 233. 269. 271. 273. 278. 281. 547. 607.

Nathan b. Hameschullam 85. Nechemja 24. 77. 81. 101. 102. 103. 127. 147. 169. 202.

104. 128. 154. 170. 214.

Nechemja

116. 136. 155. 183. 241.

aus

118. 137. 158. 197. 279.

121. 139. 162. 199. 281.

122. 145. 168. 200. 553.

Beth-Deli

18.

85. 86.

Nechemja aus Gimzo 279. 532. Nechunja b. Elinathan aus Kefar Ha-Babli 16. Nechunja b. Hakana 128. Nehorari 76. 118. 145. Nehorari b. Schunai 80. O s c h a j a b. Jehuda, des Gewürzeterfertigevs 18 Anm. 4. P a p i a s 10. 17. 281. Pappus und Julianus 168. Pinchas b. Jair 99. 104. 111. R e u b e n b. Aristobulos 104. 266. Romanus 108.

Deutsches Namenregister.

Schammai 11. 16. 22. 23. 28. 48. 51. 54—57. 149. 273. Die Altesten der Schammaiten und der Hilleliten 61. Schela 79. Schemaja 18. 26. 30. 52. 53. 54. 167. Schule Schammais 11. 57—71. 91. 142. 149. 157. 169. 176. 183. 189. 238. 244. Schule Ismaels 37. 172—182. 191. 211. 214—215. 220. 227. 230. 239. 241. 258. 267. 268. Die Schriftgelehrten 163. 187. Simai 28. 98 100. 101. 106. 117. 278. 547. 592. Simon aus Gimzo 279. 532. Simon aus Schikmona 73 Anm. 9. Simon aus Teman 132 Anm. 12. 144. Simon b. Azzai 2. 10. 90. 103. 134. 139. 144. 160. 269. 278. Simon b. Bathyra 17. 19. Simon b. Chalaftha 70. 80. 102. 103. 111. 117. 216. 399 Anm. 12. 547. 607.

100. 168.

100. 278.

Simon b. Eleazar 10. 57. 63. 64. 67. 73. 74.' 75. 76. 77. 79. 81. 82. 85. 101. 102. 123. 126. 127. 139. 140. 141. 147. 154. 159.168.169.191. 202. 269. 279. Simon b. Gamliel 10. 46. 64. 67. 69. 74. 75. 78. 79. 81. 83. 103. 113. 116. 122. 123. 126. 127. 128. 135. 137. 138. 139. 140. 145. 147. 154. 155. 161. 162. 168. 169. 195. 199. 200. 202. 205. 271. 279. 606. 607.

679

Simon b. Jehozadak 159 Anm. 10. Simon b. J e h u d a 63. 66. 73. 74. 77. 80. 82. 85. 91. 92. 125. Simon b. Jehuda I 105. 110. 147. 223.240. 278. 547. 553. 562. 577. Simon b. Jochai 10. 53. 59. 63. 65. 66. 73. 74. 75. 77. 80. 82. 85. 88. 89. 91. 92. 94. 96. 98. 100. 101. 102. 103. 105. 108. 112. 113. 116. 118. 121. 122. 123. 125. 128. 135. 137. 138. 139. 140. 145. 147. 148. 153. 154. 156. 157. 158. 162. 167. 170. 172. 188—192. 197. 200. 201. 212. 213. 215. 216—218. 220. 229—230. 241. 269. 273. 279. 280. 344. 591. Simon b. Josina 109. Simon b. Kahana 78. Simon b. Menasja 79.82.100.202. Simon b. Nannos 85 133. 144. 154. 195. Simon b. Schetach 52. 158. Simon b. Zoma 73. 92. 100. 143. 146. 149. 184. 278. Simon der Bruder Azarjas 131. Simon der Gerechte 47. 48. Simon der Sittsame 90. Simon Schezuri 67. 81. 122. 127. 199. Simon, Sohn des Segan 78. Symmachus 74 Anm. 2. 79. 82. 152. 154. Tarphon 74. 77. 107. 120. 132. 133. 139. 140. 143. 144. 146. 151. 195. 199. Der Yater Hoschajas 547. Zadok 16. 19. 29. 150. 159. Zadok (2) 200. Zecharja b. Ha-Kazzab 17.75.92.

680

Deutsches Namenregister.

Amoräer, babylonische und palästinensische. Die babylonischen Amoräer sind mit S t e r n c h e n bezeichnet.

Abahu 30. 44. 45. 101. 108. 112. 113. 114. 163. 209. 210. 223. 243. 246. 253. 255 f. 257 f. 267. 279. 280. 282 f. 288. 289. 290. 293. 294. 295. 296. 297. 300. 301. 302. 303. 305. 306. 308. 311. 327. 328. 329. 345. 369. 373 Anm. 13. 378. 380. 382. 388. 392. 395—396. 4 0 5 - 4 0 7 . 428. 440 Anm. 26. 444. 447. 449. 450. 460. 463. 464. 469. 473. 514. 531. 537. 538. 545. 550. 551. 562. 564. 577. 601. 602. 611.

*Abaji 40. 157. 178. 223. 225. 226. 231. 238. 248. 265. 266. 273. 275. 332. 335. 337. 351. Anm. 7. 9. 359. 361. 381. 510. 513 Anm. 520. 527. 528. 530. 558. 566. 571. 578. 610. 611. 612. 613.

251. 276. 355. 364. 516. 538. 607. 620.

252. 330. 358 369. 518. 539. 608. 621.

Abaji b. Abin 558. Abba 206. 209. 210. 252. 270. 284. 298. 314. 325. 345. 379. 416. 462. 491. 502. 587.

288. 299. 318. 327. 352. 392. 426. 474. 492. 521. 593.

*Abba 73. -

290. 303. 319. 328. 355. 396. 428. 476. 495. 529. 603.

291. 295. 296. 308. 312. 313. 321. 322. 323. 331. 332. 336. 356. 370. 378. 405. 407—408. 435. 438. 442. 477. 486. 4 9 0 497. 498. 501. 531. 564. 565. 612. 613.

*Abba aus Biri 231. A b b a aus Karthago 442. A b b a aus Sidon 306. *Abba b. A b b a 119. 324. 490. 542. 577. *Abba b. Acha 318. 341. A b b a b. Abin 412. 550. A b b a b. Abina 408. 477. *Abba b. A d d a 385 Anm. 12. Abba b. Aibo 408. Abba b. Binjamin 243. 247. Abba der Sohn Binjamin b. Chijas 243. 247. Abba b. Bizna 284. Abba b. Chija 39. 118. 207. 284. 285. 286. 300. 308. 397. 408. *Abba b. H a m n u n a 316. *Abba b. Hai 311. Abba b. J a k o b 370. 397. 444. *Abba b. J i r m e j a 312. 315. 316. 319. 322. 323. 324. 491. 540. Abba b. J u d a n 408. 412. 439. Abba b. K a h a n a 100. 111. 117. 284. 290. 292. 296. 303. 309. 312. 317. 380. 397. 408 - 4 0 9 . 418. 420. 426. 455. 464. 476. 478. 550. A b b a b. Kohen 284. 286. 287. 290. 291. 298. 439. 495. 501. Abba b. Mari 70. 442. Abba b. Memel 291. 311. 315. 332. 409. 527. 537. 545. 552. *Abba b. Nathan Iii ti. 491. *Abba b. P a p a 329. Abba b. Pappai 304. 420.

Deutsches Namenregister.

*Abba b. Samuel 70. Abba b. Tablai 478. Abba b. Zabda 39. 103. 117. 287. 291. 295. 300. 311. 318. 319. 332. 372Anm.3. 380. 385.410. 422. 435. 444. 463. 469.476.537. Abba b Zebina 291. 321. Abba b. Zemina 284. 297. 303. 310. 410. 433. 442. 475. 476. Abba b. Zutra 110. 486. Abba Chizkija 296. Abba Mari 296 Anm. 1. 551. Abba Simmuka 291. Abba der Fromme 475. Abba, der Vater Abba Maris 412. Abba, der Vater Jirmeja b. Abbas 529. Abdima 551. Abdimi (Abudimi) aus Chaifa 117. 243. 291. 308. 328. 410. Abdimi aus Sepphoris 435. Abdimi b. Tobi 405. *Abimi 247. 351. *Abimi aus H a g r o n j a 325. 326. Abimi b. Abahu 244. *A.bimi b. P a p a 222. * Abimi b. Schela 247. * Abimi der Nabatäer 318. 352. *Abimi Chozaah (aus Cho?istan) 247 Anm. 9 emendiert aus Abram Chozaah. *Abin b. Adda 332. 390. *Abin b. Chija 535. *Abin b. Chisda 327. *Abin b. H u n a 319. 354. *Abin b. Kahana 432. 535. Abin b. Scheba 525. Abin (Abahu) b. Zutarti 385.

681

Abina 285 Anm. 1. 296. 297. 301. 305. 311. 314. 317. 320. 321. •340. 354. 4 1 1 - 4 1 2 . 417. 441. 478. 486. 495. 498. 543. Abina b. Kahana 604. * Abital der Schreiber 332. Abudimi, Tochtersohn Tabis 302. Abun (Abin) 103. 207. 214. 290. 291. 293. 295. 308. 315. 328. 332. 388. 397. 402 Anm. 2. 405. 408. 409. 410—411. 412. 419. 422. 427. 428. 432. 439. 445. 447. 450 454. 460. 461. 462. 463. 464. 466. 467. 469. 475. 478. 486. 495. 502. 537. 540. 545. 562. 565. Abun b. Bisna 409. 446. Abun b. Chija 207. 210. 211. 282. 284. 291. 302. 397. 409. 411. 421. 429. 435. 475. 527. Abun b. Kahana 411. 476. 528. Acha 101. 110. 117. 118. 205. 214. 244. 259. 278. 284. 286. 288. 290. 291. 292. 293. 294. 295. 296. 297. 299. 300. 301. 302. 304. 306. 307. 308. 309. 310. 313. 315. 317. 330. 344. 382. 390. 408 Anm. 19. 406. 407. 408. 409. 411. 412—413. 416. 417. 422. 424. 425. 429. 432. 433. 435. 442. 445. 446. 447. 449. 450. 455. 460. 463. 464. 467. 469. 474. 475. 478. 486. 491. 532. 537. *Acha 359. 527. 537. 543. 578. 584. *Acha aus Akra di Agma 380. *Acba aus Karthago 525. *Acha b. Abba 330. Acha b. Abin 409.

682

Deutsches Namenregister.

* A c h a b. A d d a

320. 332. 357.

367. 385 Anm. 11. 515. 579. *Acha b . A w i r a 393. * A c h a b. A w w a ( A w j a ) 327. 370. 520. 527. A c h a b. C h a n i n a 273 Anm. 14. 279. 284. 327. 330. 331. 379. 389. 415. 422. 469. 517. 545. *Acha b. H u n a 332. 366. 527. *Acha b. I k a 352. 354. 535. 579. 584. A c h a b. J a k o b 104. 321. 326. 370. 579. *Acha b. J a k o b 536. * A c h a b. J e b a 360. A c h a b. J i z c h a k 436. * A c h a b. J o s e p h 326 Anm. 5 * Acha b. M a n j o m e 333. 361. A c h a b . P a p a 258. 329. * A c h a b. P i n c h a s 359. 572. * A c h a b . Rab' aus D i f t i 248. * A c h a b. R a b a 112. 116. 357. 526. 527. 579. 580. * A c h a b. T a c h l i f a 362. * A c h a b. Ulla 352. 379. * A c h a b. U z z a 353. A c h a der Ä l t e r e 292. Acha der L a n g e 107. 261 356. A c h a , der V a t e r s b r u d e r J i r m e j a b. A b b a s 529. * A c h a K a r c h i n a i 362. Acha,

Tannaite (Tradent)

Schule C h i j a s 223. A c h a i 532. A c h a w a b . Zeira 211. * A c h d e b o i 322. 332. A c h d e b o i b . A m m i 366.

der

* A c h d e b o i b. M a t h n a 322 Anm. 11. 360. 528. *Achlai 535. A d d a 429. * A d d a 318. 330. 332. 353. 381. A d d a aus C a e s a r e a 256. 397 A d d a b. Abimi 259 Anm. 7. * A d d a b. A h a b a 238. 249. 264. 267. 283. 312. 316. 318. 324. 333. 342. 345. 352. 360. 362. 478. 491. 533. 535. 554. 561. 580. Adda (Idi) b. G e r s c h o m 118. 352. * A d d a b . M a t h n a 333. 527. 580. A d d a b. P a p a 329 Anm. 5. A d d a (Idi) b. Simon 397. A d d a b. T a c h l i f a 297. * A d d a Mari 325. *Agra 169 Anm. 7. *Agra, der Schwiegervater A b b a s 247. A h a b a (Achawa) b. Zeira 415. 525. A i b o 101. 284. 306. 308. 384. 4 1 5 - 4 1 6 . 449. 464. Aibo b. N a g r i 211. 258. 305. 309. 381. 398. 405 Anm. 10. 410. 42G. 495. * A j j o 247. Alcxa 295. A l e x a n d e r 292. 303. 378. 389. 416. 450. D i e Alten 163. 164. *JDie Alten von H a g r o n j a 249. 267. *Die Alten von Pumbeditha 249 Anm. 5. E i n Alter 118

Deutsches Namenregister.

*Amemar

324. 354. 359. 362.

368. 381. 580. 611. A m m i 107. 178 Anm. 5. 206 Anm. 7. 257 Anm. 3. 263. 270. 274. 277. 284. 288. 289. 292. 296. 298. 300. 302. 303. 306. 308. 317. 327. 328. 330. 331. 370. 371 Anm. 12. 378. 380. 381. 384. 392. 398. 416—417. 429. 433. 438. 447. 451. 469—470. 478. 507. 508. 531. 538. 545. 550. 559. 564. 571. 576. 589. 593. 609. 614.

*Ammi 247. 333. Ammi (2) 304. Ammi b. Karcha 478. *Ammi b. Mathna 345. *Ammi b. Samuel 345. Ammi b. Ukba 448. Ammi der Babylonier 502. Ammi, Vater des Abdimi aus Sepphoris 417. Ammi Wardinna 378: Ammi „Wunderschön" 370. *Amram 119. 238. 315. 324. 327. 328. 333. 352. 353. 354. 366. 386. 492.

*Anan 233. 234. 312. 333. 345. 539.

Anan b. Joseph 436. Anani b. Sason 104. 299 Anm. 4. Anonyme Autoren s. D'RRN, PCN, ri-jN 'ann, •'tsnn rvü"t!n, - r n ip;, w j n d h i n jpi

d ' ^ v t , D';p;, D'juwin D'jpr, bbn r.'D -jpn 'ndk' n'D 'jpi, bN-W 'DDR, D'DDR, 'N^nRJ, 'NjmRJ, DD, NDD, N'J-iUm 'DD, NP.'RDDVDR 'DD, E'RD'.D, NDTiü

683

1JD1D, "iJT'iDI, R^UDtf 'OTIDR, JJD1, ND~IJ)DD TN" 1JD1, ]JDT ^DDR, Nn'RDDiSa TN" |JDT, 'ND'm pD"l, R'-lDCR ]JD~I, '"iDpR |JD~i , ¡nm JJD-I, i'mn 'TDR. Antiochos 439. Aristo 419.' *Aschi 178. 182. 219. 223. 266. 273. 352. 531. 581. 614.

276. 362. 536. 583. 619.

320. 365. 567 587. 621.

324. 325. 521. 526. Anm. 4. 608. 609.

326. 527. 580. 611.

*Aschi b. Abin 325. *Aschi b. Awira 394. Aschian 259. 286. 427. 445. Aschian b. Nidba 316 Anm. 5. 417.

*Aschian b. Nidbacha 357. Aschian der Zimmermann 284. 398.

Assi 22. 39. 73. 107. 118. 111. 112. 263. 293. 303. 327. 370. 380. 395 420. 470. 545. 613.

*Assi

113. 114. 178. 207. 256. 278. 283. 284. 289. 292. 295. 296. 297. 298. 300. 307. 309 315. 317. 319. 329. 330. 331. 353 Anm. 9. 371 Anm. 10. 3 7 9 - 3 8 0 . 381. 389. 390. 391. 392. Anm. 4. 398. 417—418. 422. 429. 448 460. 462. 508. 515. 526. 531. 537. 550. 557. 559. 575. 589.

12. 227. 267. 275. 316.

319. 323. 325. 333. 334. 352. 353 Anm. 7—10. 492. 527. 528. 529. 535. 536. 561. 562. 567 Anm. 4. 569 581. 614.

684

Deutsches Namenregister.

Assi, der Tochtersohn Assis 289. Assi, Kozera. der Schwiegersohn J o s e s 446. *Awira 353. 362. 378. 379. 535. 539. *Awja 359. 378. 528. 535. A z a r j a 7. 111. 284. 286. 294. 301. 303. 305. 308. 412. 418. 422. 425. 439—440. 442. 454. A z a r j a aus K e f a r Chittaja 418. Azrikam 286.

Die Babylonischen Gelehrten 444. *Bali 318. 352. 357. *Bar Adda Mari 353. *Bar Ahina 354. *Bar Hamduri 345. 354. Bar H e d j a 515. *Bar Hinak 227. Bar Lewai ( = Josua b. Lewi) 233. Bar P e d a j a 99. 292. 380. 418. 514. 574. Bar Pika 419. Bar Theutni 380. *B.irdela b. Tabjomi 333. Bebai (Bibi) 101. 117. 296. 330. 379. 389. 392. 398. 415. 417. 419. 421. 422. 429. 461. 462. 470. *Bebai 262. 354. 361. 382. 571. *Bebai b. A b a j i (Giddel) 248 Anm. 10. 393. 525. Bebai b. Abba 399. *Bebai b. Gozlon 312. Beha 370. Benjamin aus Ginzak 478. Benjamin b. Aschtor 292.

B e n j a m i n b. Giddel 371. B e n j a m i n b. J e p h e t h 12. 371. 382. 399. 429. 527. 567 Anm. 4 Benjamin b. Levi 419 B e r e c h j a 43. 103. 109. 111. 116. 117. 203. 279. 285. 286. 288. 290. 291. 293. 294. 295. 296. 298. 299. 301. 302. 303 305. 306. 307. 309. 311. 317. 399. 406. 407. 408. 4 0 8 - 4 0 9 . 410. 416. 4 1 9 - 4 2 0 . 422. 424. 425. 426. 428. 429 436 Anm. 3. 440. 441. 442. 451. 454. 455—456. 463. 465. 467. 470. 473. 487. 551. 555. *Berona 312. 319. 333. 345. Bezalel 420. Biraa 378. Birai 118. 420. Birajim 118 Anm. 9. Bisna 291. 312. 432. 448. 451. Bita b. Bizna 118. Bizna 118. Bizna b. Zabda 118 Anm. 6. Boethos 420. Borkai 260 399. Buleutai 371.

*Chabiba 502. 581. *Chabiba, Sohn J o s e p h s des Sohnes Rabas 362. Chaggai 287. 292. 293. 295. 296. 301. 306. 309. 317. 367. 383. 389. 406. 410. 421. 436. 437. 443. 446. 450. 451. 461. 465. 470. 475. 522. 537. 565. Chalaftha s. Tachlifa b. J a k o b . Chalaftha aus Caesarea 309. 470. Chalaftha aus Chaifa 380. Chalaftha aus Howa 420.

Deutsches Namenregister.

Chalaftha b. Saul 209—210. 221. 253. Chama 344. 382. 447. 448. 470. *Chama 354. *Chama aus Bagdath 345. *Chama b. Abba 535. Chama b. Adda 365. Chama b. Chanina 267. 292. 338. 380. 386 Anm. 5. 406 Anna. 2. 419 Anm. 13. 420—421. 422. 538. 539. 549. 550. 576. *Chama b. Gorion (Goria) 40. 312. 319. 333. 354. Chama b. Jose (Joseph) 383. 433. Chama b. Papa 440. Chama b. Ukba 115. 299. 330. 388. 421. 448. 451. 470. Chama (Chija) aus Kefar Techumin 426. *Chama Scheina 328. 555. Chama, Vater des Hoschaja 278. 293. 604. Chana 421. * Chana 323. 530. * Chana aus Karthago 525. * Chana b. Bizna 393. * Chana b. Ketina 386. 392. *Chanan aus Karthago 508. *Chanan aus Nahardea 248. * Chanan b. Ammi 328. *Chanan b. Chisda 319. 333. 525. Chanan b. Joseph 408. * Chanan b. Moleda 356. * Chanan b. Raba 321. 333. 371. 573. C h a n a n j a 206. 244. 246. 282. 284. 287. 292. 293. 298. 316. 317. 371. 399. 410. 412. 417.

685

422. 433. 441. 454. 460. 461. 463. 487. 493. 495. 551. 555. 565. * Chananja 248. 262. 312. 540. Chananja b. Adda 474. Chananja b. Manjomi 231. Chananja b. Samuel 244. 248. Chananja, der Genosse des Gelehrten 421. 552. * Chananel 40. 312. 316. 318. 334. *Chanilai b. Idi 345. Chanin (Chanan) 101. 111. 244. 258. 285. 293. 299. 305. 333. 380.418. 422.451.463. 527. 562. * Chanin (Chanan) b. Abba 312. 319. 478. *Chanin aus Machuza 527. Chanin aus Sepphoris 465. * Chanin (Chanan) b. Ammi 346. Chanin b. Berechja aus Bozra 301. Chanin b. Bizna 280. * Chanin b. Jizchak 323. Chanina 230. 308. 309. 310 372 Anm. 3. 422—424. 426. 470. 508. 528. 531. 537. 538. 540. 544. 548. 558. 560. 561. 562. 563. 567 Anm. 4. 574. 577. 600. 602. 609. Chanina aus Anath 261.309.470. Chanina aus Schilka 287. 304. Chanina aus Sepphoris 406. 461. Chanina b. Abahu 291. 294. 304. 328. 406. 424. * Chanina b. Abdimi 334. * Chanina b. Abin 558. Chanina b. Agil 427. Chanina b. Andrai 466. Chanina b. Chama 96. 107. 108.

686

Deutsches Namenregister.

110. 114. 157. 207. 209. 232. 274. 293f. 297. 299. 329. 347. 380—381. 381. 416 Anm. 17. 445. 605. C h a n i n a b. Idi 424. * C h a n i n a b. I k a 585. C h a n i n a b. J i z c h a k 424—425. 550. C h a n i n a b. J o s e 208. * C h a n i n a (Chinena) b. K a h a n a 345. 346. 353. C h a n i n a b. P a p a 244. 258. 259. 309. 329. 399. 425. 537. 538. 545. 550. 562. C h a n i n a b. P a z z i 425. C h a n i n a B e r o k a 497. C h a n i n a der S c h r e i b e r 425. C h a n i n a K e t h o b a 308. C h a n i n a T h o r t b a j a 294. 295. 384. 433. 438. C h a n i n a T i r t h a a 258. Chelbo 6. 45. 109. 285. 286. 288. 291. 293. 296. 299. 301. 306. 311. 312. 313. 314. 315. 318. 319. 329. 356. 367. 399. 410. 4 2 5 - 4 2 6 . 432. 436 Anm. 3. 465.479. 495. 501. 550. 555. 564. Ch.elbo b. Chilfai b. S a m k a i 440. C h i j a 291. 292. 296. 422. 433. 445. 451. 460. 519. 532. 547. 550. 561. 620. * Chija 334. 542. 608. * Chija aus Hormuz A r d e s c h i r 326. C h i j a a u s K e f a r T e c h u m i n 551. C h i j a b. A b b a 8. 36. 39. 42. 80. 101. 111. 112. 113. 117. 207. 225. 278. 280. 285. 292. 293. 294. 298. 300. 302. 303. 308.

309. 315. 316. 318. 328. 329. 330. 334. 339. 353. 356. 369 Anm. 5. 370 Anm. 6—7. 3 7 1 - 3 7 2 . 378. 379. 398 Anm. 6. 399—400. 4 2 6 - 4 2 7 . 429. 470. 487. 518. 538. 545. 550. 554. 555. 564. 601. 603. * C h i j a b. A b i n 366. 372. 581. C h i j a b . A b u n 104. 109. 222. 248. 265. 297. 298. 302. 325. 329. 334. 346. 352. 356.400. 535. Chija b . A d d a 298. 412. 422. 470. C h i j a b. A d d a aus J o p e 307. 310. * C h i j a b. A m m i 222.248.354.367. * C h i j a b . Aschi 40. 222. 223. 240. 250. 253. 282. 312. 315. 319. 323. 328. 334. 346. 347. 356. 372. 479. 492. • C h i j a b. A w j a 357. 581. C h i j a b. G ä m d a 110. 379 388. * C h i j a b. H u n a 362. 372. * C h i j a b. J o s e p h 257. 262. 277. 289. 295. 313. 320. 354. 383. 400. 427. 549. 554. C h i j a b. Luliani 433. 467. 487. C h i j a b. L u l i a n i s Schüler 451. 454. C h i j a b. M a r j a 286. 456. * C h i j a b. Mathna 334. * C h i j a b. N a c h m a n i 326. * Chija b. Nathan 581. C h i j a b. N e c h e m j a 203 Anm. 3. C h i j a b. P a p a 329 Anm. 5. * C h i j a b. R a b 248. 313. 320. 493. 527. 569. C h i j a b. Titus 427. C h i j a der B i b e l e r k l ä r e r 465. * Chija, der Sohn N a c h m a n s 320.

Rabba

b.

Deutsches Namenregister.

Chija, Tochtersohn Berechjas 419. Chijas Schüler 451. Chilfai 295. 427. Chilfai, der Enkel Abahus 406. Chilkija 297. 298. 299. 303. 305. 307. 406. 412. 427. 467. 560. Chinena 110. 117. 286. 292. 303. 307. 313. 314. 316. 317. 323. 330. 334. 475. Chinena aus • Karthago 297. Chinena b. Andrai 310. 474. * Chinena b. Idi 313. 327. * Chinena b. Ika 589. * Chinena b. Jehuda 334. 335. * Chinena b. Kahana 335. 345. * Chinena b. Schelemja 313. 314. 334. 335. 479. * Chinena der Alte 327. Chinena, der Sohn Assi b. Hemels 429. Chizkija 110. 118. 245. 282. 285. 286. 287. 289. 290. 291. 292. 294. 296. 297. 298. 299. 300. 301. 302. 303. 304. 308. 310. 315. 316. 328. 371 Anm. 10. 406. 407. 409. 411. 412. 426. 429. 432. 437. 438. 440 441. 447. 451. 454. 465. 468. 470. 479.493. 503. 507.544. 575. 602. Chizkija b. Chija 205. 207. 213—214. 220-221. 230—231. 242. 269. 277. 289. 295. 325. 351. 427—428. 539. 554. Chizkija b. Parnach 328. *Chisda 109. 206. 179. 247. 248. 249. 250. 264. 267. 272. 274. 275. 277. 280. 316 319. 320. 322. 324. 328. 335. 340. 341.

687

350. 351. 352. 354. 354-355. 356. 358. 359. 360. 365. 368. 370 Anm. 2. 372. 377 Anm. 11. 378. 386. 391. 396 Anm. 9. 492. 493—494. 504. 527. 529. 530. 531. 535. 536. 539. 542. 543. 557. 561. 564. 567 Anm. 4 569. 571.581. 586. 609.612. 613. * Chuna b. Bizna 344 Anm. 9. * Daniel b . K e t i n a 335. 356. 492. 494. 495. *Daro b. Papa 335. Dimi 443. *Dimi 12. 40. 41. 70. 96. 111. 113. 159. 225. 233. 252. 320. 369 Anm. 4. 373. 382. 386. 506—510. 511. 513. 527. 528. 543. 581. 585. *Dimi aus Nahardea 355. 582. *Dimi b. Chinena 355. *Dimi b. Joseph 335. 361. 382. *Dimi b. Scheschna 335. *Dimi, der Bruder Safras 249. Dosa 260. 305. 428. Dosa aus Mallachaja 296. Dosa b. Tebeth 428. Dosithai 291. 304. 307. 465. Dosithai der Alte 291 Anm. 3. *Ela, Sohn des Samuel b. Martha 335. Eleascha 104. Eleazar aus Bozra 291. Eleazar aus Roma 432. Eleazar b. Antigonos 300 Anm.6. 432. Eleazar b. Malai 386. 392. Eleazar b. Menachem 432. Eleazar b. Pedath 7. 14. 15. 41. 100. 107. 109. 115. 205. 206.

688

Deutsches Namenregister.

209. 214. 224. 240. 246. 263. 264. 270. 274. 280. 285 Anm. 3. 287. 293. 295—297. 298. 300. 302. 313. 317. 319. 329. 335. 341. 344. 369 Anm. 2—3. 373. 382—383. 383. 388. 391. 396 Anm. 10. 398 Anm. 400. 401 Anm. 405 Anm. 3. 407. 412. 422—423. 424. 428—431. 433. 449. 451. 461. 465. 473. 476. 479. 499. 503. 507. 512. 513 Anm. 8. 514. 516. 522. 530. 531. 532. 538. 539. 544. 545. 549. 555. 559. 560. 561. 562. 564. 567 Anm. 4. 571. 574. 575. 576. 585. 586. 593. 602. 603. 605. Eleazar, der Bruder Jizchak b. Nachmans 433. * Eleazar der Nabatäer 249. Eliezer b. Chalaftha 432. Elie?er b. Jannai 432. Eliezer b. J o s e 114. 301. 304. 410. 432. 449. 460. 479. 528. 529. 551. * Eliezer, der Lehrhausjünger 333. 345. Eljehoenai 297. * E n a 543. 570. Ephraim der Schreiber 392. Ephes 561. F a r a z d a k b. Nachscha 440. * G a m d a 362. Gamliel I I I 111. Gamliel b. Inaini 261. 550. Gamliel Zuga 207. *Gebiha aus Be-Katil 266. 582. Die Gelehrten 164—166. 193. 235. 296. 405. 416. 424. 431.

Die Gelehrten aus Caesarea 283. 287. 291. 292. 293. 298. 313. 316. 345. 405. 407. 411. 412. 415. 427. 432. 433. 437. 441. 442. 447. 449. 461. 467. 473. 474. 493. 614. * D i e Gelehrten aus Pumbeditha 321. Die Gelehrten des Südens 416. 466. *Geniba 313. 319. 320. 335. 353 356. 494. Die „Genossen" 283 Anm. 9. 288 Anm. 5. 316 Anm. 5. 405. 410. 415. 431. 454. 552. Gerschom 412. *Giddel 320. 324. 335. 340. 344. 354. 368. 373. 479. 494. 561. * Giddel aus Naresch 249. 267. *Giddel b. Benjamin 313. 479. 492. * Giddel b. Manjomi 249. * Giddel b. Menaschja 249. 336. 346. Gorion 448. 470. 535. * Gorion aus Asporak 249. * Gorion b. Astion 336. *Gursaki b. Dari 322. * H a m n u n a 119. 312. 316. 320. 325. 336. 342 Anm. 8. 345. 356. 367. 479. 495. 526. 535. 543. 564. 613. *Hamnuna der Alte 318. 321. 324. *Hamnuna, Sohn Rabas aus Paschronj a249. Heia 101. 205. 206. 207. 209. 211. 258. 283. 284. 288. 289. 292. 295. 296. 297. 298. 300. 317.

Deutsches Namenregister.

318. 321. 328. 336. 354. 373. 381. 383. 385. 392. 398 Anm. 1. 400. 401 Anm. 405 Anm. 411. 417. 4 2 9 - 4 3 0 . 4 3 2 - 4 3 3 . 434. 438. 439. 448. 465. 468. 470— 471. 479. 487. 491 Anm. 12. 502. 503. 514. 538. 539. 545. 550. 564. 603. Hillel 433. *Hillel 249. 325. Hillel b. Valens 538. * H i n a k 227. Hoschaja 202. 204. 221. 222 Anra. 2. 224. 230 Anm. 2. 241. 247. 252. 295. 2 9 7 f . 315. 329. 330. 347 Anm. 3. 370 Anm. 8. 383. 4 3 3 — 4 3 5 . 462. 549. 550. 559. 561. 574. 599. 601.

Hoschaja Birabbi 560. Hoschaja b. Schammai 444. 551. Hoschaja b. Zeïra 525. Hoschaja der Jüngere 435. Huna 102. 117. 118. 214. 279. 282. 284. 292. 294. 305. 306. 317. 328. 409. 410. 419. 421. 428. 430. 439 Anm. 451. 455 463. 465. 487. 491. 501. 502. 602. 613.

*Huna

286. 289. 290. 295. 296. 300. 307. 309. 312. 334. 400. 406. 4 1 2 — 4 1 3 . 415. 423. 424. 426. 434. 435. 436. 5. 441. 444. 445. Anm. 29. 460. 466. 471. 474. 495. 498. 499. 503. 520. 552.

291. 302. 316. 407. 416. 427. 438. 450. 462. 475. 500. 563.

12. 56. 104. 109. 115.

124. 157. 158. 206. 208. 209. 223. 238. 249. 250. 261. 272. 274. 275. 277. 281. 313. 316. B a c h e r , Tradition and Traäenten.

689

318. 320. 321. 325. 335 Anm. 18. 336. 341.

345.

346.

353.

3 5 6 — 3 5 7 . 368. 373. 381. 382. 384.

396

Anm

1.

479—480.

4 9 5 — 4 9 8 . 527. 528. 529. 530. 532. 535. 542. 557. 561. 562. 564. 567 Anm. 4. 569. 570. 573. 582. 586. 607. 609. 610. 612.

Huna aus Sepphoris 287. 299. 373. 384. 400. 436.

*Huna *Huna *Huna *Huna *Huna *Huna

b. b. b. b. b. b.

Acha 382. 416. Aschi 337. Berechja 106. Chajun 524. Chahvan 524. Chija 247. 315. 321.

346. 349 An in. 2. 358. 367. 436. 480. 613.

* H u n a b. Chinena 320. 325. 337. 354. 361. 572.

* H u n a b. Idi 346. * H u n a b. Ika 378. * H u n a b. Jehuda 252. 322. 324, 328. 362. 366.

* H u n a b. J o s u a 223. 266. 357. 526. 536. 537. 540. 543. 572.

*Huna *Huna *Huna *Huna

Idi

b. Ketina 352. 353. b. Manoach 352. b. Nathan 324. 536. 585. b. Tachlifa 337. 357. 362.

299. 310. 312. 316. 329. 384.

389. 436. 443

498.

* I d i b. Abin 118. 226. 227. 249. 275. 324. 325. 327. 337. 354. 359. 386. 537.

* I d i b. Issi 343 Anm. 6. * I k a b. Abin 319. Hai b. Berechja 373. Ilfa 329. 384. 44

Deutsches Namenregister.

690

Inaini b. Sisai 430. 436. Ismael b. J a k o b aus T y r u s 369 Anm. 7. Ismael b. Zerud 392. *Issi 250. *Issi b. Nathan 582. *Ittai 314 Anm. 3. Jaabez 436. J a k o b 110. 260. 279. 328. 373. 380. 384. 390. 400.451. 514.612. * J a k o b 119. 319. 358. J a k o b aus Caesarea 299. 437. J a k o b aus Imson 245. J a k o b aus Kefar Akko 124. 374. J a k o b aus Kefar Cbanan 299. 437. 451. 471. * J a k o b aus Nehar P e k o d 363. 365. J a k o b aus Ophratajim 118. J a k o b b. A b a j i 413. J a k o b b. A b b a 232. 245. * J a k o b b. A b b a 351. 354. J a k o b b. Abihu 104. J a k o b b. Abin (Abun) 290. 293. 307. 423. 437. 448. 471. Jakob Jakob 113. 288. 296. 302. 310. 316. 401. 427. 443. 451. 476. 505.

b. Abina b. A c h a 119. 283. 289. 292. 297. 298. 303. 304. 311. 312. 317. 321. 409. 411. 430. 434. 444. 445. 462. 468. 480. 487. 551.

117. 290. 436. 104. 110. 111. 285. 286. 287. 293. 294. 295. 299. 300. 301. 305. 308. 309. 313. 314. 315. 331. 341. 379. 417. 418. 426. 437. 438. 439. 446. 448. 450. 469. 471. 475. 495. 497. 500.

Jakob Jakob Jakob Jakob 257. 301. 373. 423. 468. 601.

b. Adda b. Athlai 430. b. Chinena 279. 532. b. Dassai 437. b. Idi 30. 110. 111. 117. 283. 287. 298. 299. 300. 303. 304. 329. 372 Anm. 3. 381. 383. 389. 393. 401. 437. 443. 444. 445. 451. 471. 473. 514. 545. 551. 613.

* J a k o b b . Nachmani 346. J a k o b b. Sisai 245. J a k o b b. Taddai 437. J a k o b b. Zabdai 283. 289. 290. 296. 300 Anm.5. 406.426. 443. Jakob der Armenier 437. Jakob der Südländer 440. Jakob, der Tochtersohn J a k o b s 299 Anm. 1. * Jakob, der Tochtersohn Samuels 357. * Jakob, der Vater Nachman b. J a k o b s 250. J a k o b Gebulaja 257. 294. 423. * J a k o b K a r c h a 250. J a n n a i 12. 46. 102. 108. 109. 112. 113. 114. 179. 204. 206. 223. 265. 299 f. 300. 308. 329. 3 8 4 - 3 8 5 . 426. 4 3 8 - 4 3 9 . 454. 507. 512. 549. 576. 602. — Einer aus Jannais Schule 385. J a n n a i b. Ismael 287. 401. 439. 471. * J a n n a i b. Nachmani 246. 249. J a n n a i der J ü n g e r e 468. Jannai, der Schwiegervater Ammis 245. Jannai, der Tochtersohn Jannais 384.

Deutsches Namenregister.

Jannais Schule 438. 549. Jannais Tochter 300. * Jeba der Alte 337. *Jebai, Schwiegervater des Aschian b. Nidbach 337. *Jechezkel 250. * Jechiel 250 Anm. 7. 357. 535. * Jehuda 322. 357. 358. 359 Anm. 2. 367. 368. 386. 395 Anm. 3. 396 Anm. 480. 487. 490. 492. 497. 528. 536. 537. 539. 542. 543. 557. 561. 562. 569. 570. 610. 621. Jehuda I I 279 Anm. 10. 300. 385. 439. 544. 591. Jehuda IV (Patriarch) 206 Anm. 12. *Jehuda aus Sura 280. Jehuda b. Ammi 471. * Jehuda b. Ammi 340. 358. * Jehuda b. Aschi 340. Jehuda b. Buni 309. 317. * Jehuda b. Chabiba 250. 261. 348. Jehuda b. Chanina 304. 532. Jehuda b. Chija 12. 46. 428. 432. 439. 532. 549. * Jehuda b. Garguth 250 Anm. 9. Jehuda b. Gorion 456. * Jehuda b. Jechezkeel 108. 115. 116. 236. 239. 250. 259. 262. 264. 267. 272: 275. 277. 280. 313. 314. 315. 316. 317. 319. 321. 323. 325. 329. 337—340. 346—348. 353. 356 Anm. 3. 370 Anm. 8. 609. * Jehuda b. Kaza 227. Jehuda b. Lakra 466. Jehuda b. Levi 110. 300. 317.

691

Jehuda b. Mispartha 385. Jehuda b. Nachmani 23. 471. Jehuda (Juda) b. Pazzi 5. 101. 111. 113 118. 232. 245. 258. 279. 285. 287. 288. 291. 296. 302. 303. 304. 305. 307. 308. 401. 413. 417. 430. 434. 439— 441. 445. 448. 451-452. 463. 465. 471. 475. Jehuda (Judan) b. Pelaja 104. Jehuda b. Schalom 208. 287. 290. 293. 305. 401. 415. 417 Anm. 17. 423. 430. 456. 551. *Jehuda b. Samuel b. Abba 321 Anm. 2. Jehuda b. Schela 379. *Jehuda b. Schelath (Schela) 327. 329. 515. Jehuda b. Safra 298. 385 Anm.7. Jehuda (Judan) b. Simon 222. 359-360. 385. 449. 456. 468. Jehuda b. Sisin 291. Jehuda b. Titus 288. 296. 413. 441. .*Jehuda b. Zabdai 321. Jehuda b. Zebida 385. 441. * Jehuda, der Sohn des Samuel b. Schelath 40. 340. Jehuda Gerograth 245. *Jemar 527. *Jemar b. Schelamja 351. 524. 535 536. 537. *Jemar b. Schezbi 524. Jirmeja 117. 118. 205. 206.208. 260. 275. 280. 283. 284. 286. 287. 289. 290. 291. 294. 299. 300. 301. 305. 306. 308. 309. 310. 311. 314. 315. 316. 324. 327. 328. 373. 381. 382. 384. 44*

692

Deutsches Namenregister.

392. 401. 406. 407. 409. 421. 423. 426. 430. 432. 441. 448. 461. 463. 471. 490. 509. 513. 514, 538. 540. 551. 562. 564. 614. *Jirmeja aus Biri 358. "'Jirmeja aus Difti 325. 580. 582. Jirmeja b. Abba 115. 350. 316. 317. 321. 323. 340. 358. 373. 392. 394Anm.2. 487. 498. 527. 528. 540.

417. 434. 475. 539.

527. 314. 348. 480. 570.

* Jirmeja b. Tachlifa 119. Jizchak (Nappacha) 7. 8. 12. 22. 24. 39. 44. 95. 113. 158. 164. 175. 222. 223. 234. 236. 238. 240. 270. 276. 280 301. 315. 316. 328. 374. 382. 385—386. 392. 402. 414. 442-444. 452. 516. 531. 538. 539. 540. 545. 550. 559. 560. 561. 562. Jizchak Atoschaja (der Nießer) 245 Anm. 11. 439. Jizchak aus Magdala 270. 386. 391. 528. Jizchak b. Abba 538. * Jizchak b. Abba 265. * Jizchak b. Abba b. Mechasja 498. * Jizchak b. Abdimi 265. 341. 358. 509. 516. 543. Jizchak b. Abin 538. * Jizchak b. Adda 332. 341. 524. * Jizchak b. Ammi 330. 355. Jizchak b. Aschian 386. * Jizchak b. Aschian 321. 341. 359. Jizchak b. Bisna 230. 245. 287. 487.

Jizchak b. Chakula 300. 428. 434. 438. 439. 444. 564. Jizchak b. Chama 308 Anm. 3. *Jizchak b. Chanina (Chananja) 356. Jizchak b. Chija 403. Jizchak b. Eleazar 245. 301. 381. 417. 444. 500. * Jizchak b. Idi 529. Jizchak b. Istaja 471. * Jizchak b. Jakob b. Gijori 374. * Jizchak b. Joseph 374. 384. 516. 517—518. Jizchak b. Kezaztä 445. Jizchak b. Mari 402. Jizchak b. Marion 294. 301. 302. 444. Jizchak b. Mescharscheja 502. Jizchak b. Nachmani (Nachman) 14. 295. 296. 298. 303. 329. 349. 382. 383. 389. 423. 431. 434. 444. 452. 487. 545. 546. 551. * Jizchak b. Naphtali 363. Jizchak b. Pinchas 386. * Jizchak b. Redifa 356. 379. 417. * Jizchak b. Schela 324. Jizchak b. Tablai 107. 257. 287. 297. 431. 472. Jizchak b. Zeira 444. 531. Jizchak der Altere 444. *Jizchak, der Solm Samuel b. Marthas 321. 324. 325. 335. 341. 359. * Jizchak, der Sohn Rabba b. b. Chanas 329 Anm. 9. * (Jizchak) der Vater Samuel b. Jizchaks 253. 314. Jizchak Kaskasaa 374.

Deutsches Namenregister.

Jochanan 5. 7. 12. 14. 19. 22. 23. 29. 30. 38. 39. 41. 42. 46. 55. 59. 70. 80. 9 4 - 9 8 . 97. 102. 108. 111—114. 124. 157. 158. 159. 160. 163. 179. 193. 206. 207. 208. 209. 210. 213. 214. 223. 224. 230. 232. 236. 240. 244. 245 246. 247. 248. 252. 255-257. 257. 263. 266. 268. 269. 274. 276. 277. 278. 279. 280. 282-289. 290. 296. 298. 300. 327 f. 329. 330. 331. 334. 336. 339. 344. 347. 369-377. 380. 384. 385. 387. Anm. 388. 390. 391. 395-405. 420. 432. 434. 435. 438. 447. 453 Anm. 469. 474. 503. 504—505. 506-507. 509. 511. 512. 513- 514. 518. 519. 522. 526. 527. 528. 529. 531. 532. 538. 539. 540. 544. 546. 548. 549. 550. 553—554. 555. 558. 559. 560. 561. 562. 563. 564. 566. 567 Anm. 573. 574. 575. 577. 586. 587. 593. 599. 600. 601. 602. 604. 605. 607. 614. Jochanan aus Sepphoris 307. Jochanan b. Marja 461. Jochanan b. Saul 210. 444 575. J o n a 52. 101. 110. 206. 207. 208. 210. 211. 245. 251. 260. 283. 284. 285. 286. 287. 288. 290. 292. 293. 295. 297. 300. 301. 302. 303. 308. 309. 310. 312. 313. 315. 316. 317. 326. 331. 394. 402. 407. 409. 411. 414. 417. 418. 420. 421. 426. 428.435. 438.445. 449. 454. 456. 460.464. 466.472. 473. 474. 475. 481.487.493. 495. 499. 532. 540. 545.551.552. 555. 565. 599.601.

693

Jona b. Abun 414. 445. Jonathan aus Beth-Gubrin 303. 446. Jonathan b. Achmai 246. Jonathan b. Amram 114. Jonathan b. Chaggai 294. 301. 302. Jonathan b. Eleazar 5. 8. 13. 189. 206. 213. 257. 301. 339. 372. Anm. 3.386 - 387.445-446. 512. 531. 539. 546. 563. 577. Jose 13. 205. 206. 207. 208. 209. 210. 211. 214. 244. 251. 283. 284. 286. 287. 288. 290. 294. 295. 296. 298. 300. 301. 308. 309. 312. 313. 314. 315. 316. 317. 402. 406. 408. 411. 412. 414. 417. 418. 419. 426. 427. 428. 431. 432—433. 434. 435. 436. 437. 439. 440. 441. 445. 446—447. 452. 454. 464. 466. 468. 472. 475. 476. 481. 487. 492. 493. 495. 499. 500. 501. 503. 527. 551. 555. 564. 965. 599. 601. 603. 604. 605. Jose aus Kefar Dan 449. Jose aus Mallachaja 304. Josija aus Uscha 389. Mose b. Abba 582—583. Jose b. Abaji 388. 447. Jose b. Abun (Bun, Abin) 13. 36. 45. 91. 112. 206. 208. 246. 283. 287. 291. 293. 303. 308. 309. 312. 314. 315. 316. 317. 398 Anm. 4. 402. 408. 409. 412. 417. 418. 419 422. 428. 435. 436. 437. 440 Anm. 28. 442.447.448.452. 456.462. 464. 466.472. 481. 488. 491. 493. 496. 500. 502. 505.522. 537. 538.551.

Deutsches Namenregister.

694

Jose b. Aschian 472. Jose b. Bebai 244 Anm. 4. 246. Jose b. Chanina 12. 46. 99. 105. 115. 2 0 6 . 208. 256.

270.

275.

2 7 7 . 2 9 3 . 2 9 8 . 3 0 0 . 302.

303.

3 3 0 . 3 3 8 . 3 7 3 Anm.

13.

388.

392. 4 4 7 — 4 4 9 . 514. 516.

521.

5 2 2 . 5 3 8 . 539. 540.

544.

546.

5 5 4 . 5 5 5 . 5 6 4 . 574. 5 7 5 .

576.

586. 602.

Jose b. Jakob b. Idi 414. Jose b. Jirraeja 304. Jose b. Jose 402. 444. Jose b. Josua 388. Jose b. Kahana 488. Jose b. Kezartha 388. 449. Jose b. Maadja 449. *Jose b. Manjome 326. *Jose b. Menaschja 314. Jose b. Nehorai 302. 388. 449. Jose b. Pazzi 448. Jose b. Saul 108. 110. 210. 246 •388. 5 7 5 .

Jose b. Simon 402. Jose b. Zebida 449. 538. Jose b. Zemira 402. Joseb. Zimra 302. 388. 499—450. Jose der Galilaer 302. Jose der Sohn des Josua b. Levi 303 Anm. 10. *Joseph 46. 104. 105. 115. 116. 189.

248.

249.

250.

251.

2 5 3 — 2 5 4 . 2 6 2 . 265. 267.

273.

2 7 6 . 2 7 7 . 280.

316. 3 2 1 .

322.

3 2 3 . 325. 3 2 7 . 3 3 0 . 3 3 5 .

336.

3 3 7 . 3 4 1 . 3 4 3 . 3 4 5 . 3 4 8 . Anm. 6. 349. 355. 358. 359.

364.

367.

368. 374. 383. 392. 498.

513.

Anm. 3.

531.

518.

527.

528.

5 3 5 . 536. 5 3 7 . 5 3 9 . 5 4 3 .

567.

Anm. 4. 5 7 1 . 5 7 3 . 582.

583.

584. 608. 609. 610. 611.

613.

6 1 6 . 621.

Joseph aus Saida (Sidon) 230 Anm. 2. 246. *Joseph b. Abba 323. 328. 374. 525. 527.

* Joseph b. Abdimi 238. *Joseph b. Chama 335 Anm. 8. 3 5 5 . 36,1. 3 6 6 . 3 7 4 . 3 8 3 .

522.

527. 543.

*Joseph b. Manjomi

124. 361.

366.

*Joseph b. Schemaja 535. *Joseph, der Sohn Rabas 363. Josija 206, 289. 295. 300. 302. 3 1 7 . 3 4 1 . 3 7 4 . 3 8 9 . 4 0 2 . 450. 5 5 0 .

*Josija 262. Josija der Altere 359. Josija Deromaja 389. Josina 379. 414. Josua 423. Josua aus Sichnin 287. 304. 330. 414. 450.

456—459.

Josua aus Ono 246. *Josua b. Abba 320. 367. Josua b. Abin 299. 305. 418. Anm. 8.

Josua b. Botho 441. Josua b. Gizura 450. Josua b. Levi 5. 19. 30. 36. 42. 6 6 . 70. 98. 99. 108.

110-111.

157. 164. 2 0 6 . 2 0 8 . 210.

213.

232. 245. 248. 269. 277.

279.

2 9 2 . 2 9 4 . 298. 3 0 0 . 3 0 3 f. 3 3 0 . 337.

338.

3 7 2 . Anm. 3.

385.

405

9.

418.

4 5 0 - 4 5 4 . 507. 508. 512.

517.

389—390.

Anm.

Deutsches Namenregister. 528. 531. 538. 539. 540. 544. 546. 548 554. 558. 562. 563. 564. 574. 575. 576. 601. 614. J o s u a b. Nechemja 103. 295. 296. 414. 424. 425. 431. 436. 459. 464. J o s u a der Südländer 260. 284. 414 J u d a Gozraja 413. Judall 24. 96. 102. 112. 118. 279. 283. 284. 287. 290. 292. 293. 294. 296. 301. 302. 305. 308. 309. 312. 313. 317. 403. 406 Anni. 2. 408. 409. 411. 414. 415. 416. 419. 420. 428. 431. 433. 442. 443. 449. 452. 454. 459. 462. 466. 468.'472. 473. 474. 551. 565. 592. 602. J u d a n aus Gallaja 297. Judan aus J o p p e 468. Judan b. Chanan 419. J u d a n b. Gadja 437. J u d a n b. Menasse 550. J u d a n b. Simon 454. 549. Judan, der Schwestersohn Jose b. Chaninas 448. J u d a n Gezori 304. Justai 459. Justai b. Mathun 374. Justai b. Simon 420. Justinai 392. Kahana 392. 554. * Kahana 14. 15. 104. 207. 210. 236. 250. 262. 275. 277. 286. 295. 309. 315. 316. 317. 320. 321. 322. 323. 339. 341. 349. 367. 499. * Kahana (.. . Di) 219. 231. 238. 248. 252. 279. 231. 336. 359.

695

363. 367. 374. 378. 526. 527. 528. 530. 535. 569. 577. 582. 583. 584. 585. 586. 587. 612. * Kahana b. Malkija 315.325.352. * K a h a n a b. Manjomi 325. * Kahana b. Tachlifa 312. 325. * Kahana der Ältere 325. * Kahana, Sohn Chinenas des Alten 250. 342. *Karna 177. 569. *Ketina 250. 275. 331. 359. Kohen 315. 418. 432. 502. Krispa 246. 287. 309. 374. 391. 403. 448. 454. L e o n t i 445. Levi 5. 7. 45. 100. 114. 117. 203. 214. 216. 274. 287. 290. 293. 294. 302. 304f. 307. 309. 330. 390. 403. 408. 415. 416. 420 — 421. 423. 444. 449. 455—459. 466. 467. 472. 473. 538. 545. 550. 555. 576. Levi aus Socho 459. Levi b. Birai 452. Levi b. Chajtha 295. 408. *Levi b. Lachma 380. 392. 538. 545. *Levi b. Memel 323. Levi b. Parta 118. 305. 459—460. Levi b. Zecharja 419. Levi der Alte 390. *Levi, der Schwiegersohn Huna b. Chijas 322. Lili b. Mani 323 Anm. 13. *Lili b. Memel 323. *Luda 250. Lulianus (Julianus), der Südländer 441. 443.

696

Deutsches Namenregister.

*Mabug 360. Maghila, Bruder des Abba b. Kohen 414. *Malik 330. 452. *Malkijo 360. Maua b. Tanchum 395 Anm. 4. 423. * Manasse 227. * Manasse b. Uzza 359. Mani (1) 209. 283.330.384 390. 428. 431. 447. 449. 454. 460. 472. 488. 529. 551. 555. 603. Mani (2) 206. 210. 211. 246. 260. 291. 296. 299. 301. 308. 310. 311. 460. 463. Mani aus Scheab 304. Mani b. Patisch 384. 390. 562. Mani b. Tanchum 460. *Manjomi b. Chilkija 319. 328. *Manjomi b. Nichumai 326. *Mar b. Amgmar 363. *Mar b. Aschi 611. 613. *Mar b. Chija 583. *Mar b. Joseph 363. Mar b. Nechemja b 586. *Mar, der Sohn Rabinas 361. 366. *Mar Jehuda 351. 366. *Màr Jenuka 326. *Mar Keschischa b. Chisda 326. ""Mar Ukba 314. 316. 323. 324. 345. 360. 381. 394. 481. 488. 499. 525. 529. 530. 535. 536. 542. *Mar Zutra 266. 280. 326. 355. 356. 360. 361. 362. 363. 366. 367. 536. 581. 583. 621. *Mar Zutra der Ältere 360. * M aremar 266. 324. 360. 536. *Mari 374. 543.

*Mari b. Abuja 386. *Maii b. Jizchak 611. *Mari b. Kahana 251. 323. *Mari b. Mar 323. 360. 530. *Mari b. Mar Ukba 349. *Mari b. Rachel 352. *Mari, der Sohn Hunas, des Sohnes Jirmeja b. Abbas 250. *Mari, Sohn J i r m e j a b. Abbas 328. *Mari, der Tochtersohn Samuels 351. Marion 389. Marinus 107. 108. Mathun 389. *Mathna 314. 315. 317. 322. 323. 324. 341. 349. 360. 488. 499. 528. 542. Mattanja 551. Matthia b. Charasch 36. 105. 125. 195. *Mattitjahu b. Jehuda 251. Meascha 117. 214. 300 306. 315. 375. 460. 538. 545. 552. 562. *Mechassja b. Idi 328. Menachem 279.287.328.437.445. Menachem aus Jotapath 390. Menachem aus Kefar Schearim 390. Menachem b. Jakob 461. Menachem b. Mabsinja, Bruder des Jonathan Kaifa 417. Menachem b. Zei'ra 461. Menachema 117. 299. 303. 305. 403. 411. 414. 418 Anru. 8. 419. 437. 450. 452. 454. 460. 464. 474. 481. *Menaschja 349. *Menaschja b. Gadda 355. 356.

Deutsches Namenregister.

*Menaschja b. Jakob 525. *Menaschja b. J i r m e j a 342. *Menaschja b. Schegubli 322. *Menaschja b. Tachlifa 119. 240. 342. 619. *Menaschja b. Zebid 342. Menasja der Altere 391. Menasja, sein Enkel 391. *Mescharscheja 226. 363. 436. 526. 535. 536. 537. *Mescharscheja b. Nathan 249. 325. *Mordechai 325. 326. 359. 366. 586.

Nachman 403. 414. 437. 460. *Nachman s. Nachman b. Jakob. Nachman aus Joppe 299. 437. * Nachman b. A b b a 342. *Nachman b. Adda 251. * Nachman b. Baruch 325. *Nachman b. Chisda 29. 375. *Nachinan b. Jakob 105. 116. 124. 225. 240. 250. 262. 264. 272. 275. 317. 318. 319. 320. 321. 322. 323. 324. 326. 332. 333. 334. 335. 339. 341. 342. 349. 352. 356. 361. 364. 368. 377 Anm. 10. 382 Anm. 11. 386. 403. 481. 488. 490. 500. 504. 520. 557. 562. 567 Anm. 4. 570. 571.573. 577. 609.610.619. * Nachman b. Jizchak 25. 26. 46. 109. 114. 226. 227. 230. 240. 246. 249. 266. 273. 276. 326. 349 Anm. 11. 355. 364 Anm. 5. 367. 379. 500. 513 Anm. 1. 525. 526. 527. 536. 537. 562. 583.609. * Nachman b. Kohen 379. 509. * Nachman der Altere 251.

697

(Nachman), Jizchak b. Nachman s Vater 298. Nachum 118. 305. 315. 426. 463. Nachum b. Siinai 305. 461. Naharbiläer 587. *Die Nahardeenser 106. 326. 384. 586. Nathan 307. 414. Nathan aus Biri 246. * Nathan b. Abba 342. Nathan b. Hósaja 403. * Nathan b. Manjomi 331. 394. * Nathan b. Mar Ukba 358. * Nathan b. Mar Zutra 362. * Nathan b. Oschaja 254. 600. 542. 570. 571. Nathan b. Tobi 403. Nechemja 406. 472. *Nechemja b. Baruch 325. Nechemja b. Ukban 290 Anm. 5. 403. Nechunja (Chunia, Chuna, H u na) aus der Ebene von Beth (oder Berath) Chauran 38. 39. 117. 298. 329. 435. *Nehilai b. Idi 349. Nehorai 349. Nicha b. Saba 316. *Nichumai 521. *Nichumai b. Adda 349. *Nichumai b. Zacharja 351. Nikomachus 259. Nissa 411. 431. 445. 448. 461. *Niwli 357.

*0badja 262. Oschaja 270. * Oschaja 207. 226. 342. 353. 502. 537. 542. 584.

698

Deutsches Namenregister.

Oschaja der Jüngere, der Gelehrtengenosse 246. P a n d a 118 Anm. 7. Parna 118. Parnach 118. 288. 314. 325. 328. 375. 403. 423. *Papa 116. 178. 251. 266. 276. 325. 326. 362. 363. 501. 533 Anm. 11. 526. 527. 528. 533. 536. 537. 543. 563. 572. 579. 584 585.592.609.611.614.621. *Papa aus Geromne 390. *Papa b. Chanan 262. *Papa b. Joseph 527. *Papa b. Nachman 527. Papa b. Samuel 366. *Papa der Ältere 342. *Papa, Sohn Acha b. Addas 352. *Papai 325. 326. 330. 354. 363. 536. 571. Pedath 285. 309. 328. 375. 403. 431. 434. 437. 401. Patrikai, der Bruder Derosais 408. Patrikios 244. Pinchas (b. Chama) 103. 112. 113. 114. 286. 287. 292. 293. 295. 298. 299. 302. 303. 305. 306. 307. 383. 384. 403. 407. 408. 409. 411. 414. 416. 421. 422. 425. 426. 427. 432. 434. 441. 442. 444. 459. 461. 462. 463.466.468. 472.474. 475. 565. * Pinchas 362. 363. ""Pinchas b. Ammi 266 Pinchas b. Chananja 551. Pinchas der Genosse 445. Pumbeditha 5136.

*Rab 35. 40. 43. 104. 108-109. 115—116. 124. 159. 177. 205. 206. 208. 224. 226. 227. 239. 240. 248. 249. 250. 261. 264. 267. 271. 274. 275. 276. 277. 280. 311. 311-315. 317. 318 — 323. 322. 332—345. 341. 344. 348. 356. 360. 396 Anm. 477— 486. 490. 504. 509. 514. 519. 521. 522. 528. 529. 530. 536. 539. 540. 541—542. 546. 554. 556-557. 559. 560. 562. 563. 564. 566. 567 Anm.4. 568-569. 570. 572. 576. 577. 589. 592. 593. 601. 608. 613. *Raba 19. 175. 178. 225. 231. 246. 247. 248. 249.' 262. 265. 267. 268. 273. 274. 275. 276. 277. •320. 322. 323. 325. 326. 328. 329. 334. 335. 337. 341. 348. 352. 353. 355. 358. 361. 362— 363. 366. 372 Anm. 5. 375. 377 Anm. 1. 384. 386. 501. 520. 526. 527. 530. 533. 535. 536. 537. 539. 558. 566. 571. 584. 586. 607. 609. 611. 612. 613. 617. 618. 619. 621. *Raba aus Barnisch 611. *Raba b. Adda 348. 558. *Raba b. Abina 354. *Raba b. Ismael 537. *Raba b. Mechasja 319. *Raba b. Schela 361. *Raba b. Simi 584. *Raba b. Uzza 520.. *Raba, Sohn Acha b. Hunas 366. *Raba, der Sohn Rabba b. Hunas 353. *Rabanai 350.

Deutsches Namenregister. *Rabanai,

Bruder

Chija

b.

Abbas 251. *Rabba b. Abahu 525. 561. 609. *Rabba b. Abin 584. *Rabba b. Abuha 272. 320. 322. 326. 342. 364. 490. 557. *Rabba b. A c h a 376 Anm. 6.

* Rabba b. Adda 318. 342. 352. 530.

Rabba b. Aibo 367. 525. *Rabba b. b. Chana 105. 112. 116. 119. 248. 261. 263. 276. 283. 313. 324. 328. 329. 349. 365. 366 Anm. 2. 372 Anm. 16. 375—376. 389. 393. 397 513 Aum. 7. 518. 537. 561. 573. 607. 610. 620. * Rabba b. Chana 343. 364. 478. 490. 569.

* Rabba b. Chanan

262. 326.

527. 610. * Rabba b. Chija 311. 445. *Rabba b. Chija aus Ktesiphon 342.

* Rabba b. Chinena 262. 329. 342. 375 Anm. 9.

* Rabba b. Chinena aus Ktesiphon 342.

* Rabba b. Huna 248. 265. 267. 311. 320. 321. 323. 330. 331. 341. 342. 345. 349. 353. 357. 361. 376. 387. 397. 478. 490. 498. 522. 529. 557. 567 Anm. 4. 571. 584. * Rabba b. Issi 333 Anm. 6. 343. 359. * Rabba b. Ittai 393. *Rabba b. Jirmeja s. A b b a b. Jirmeja.

099

* Rabba b. Jizchak 320.343.355. * Rabba b. Jonathan 357. * Rabba b. Joseph 343. Rabba b. Mari 389. * Rabba b. Mari 377. 510. 518. 523. 540.

* Rabba b. Nachmani 175. 262. 264. 273. .275. 277. 319. 323. 324. 327. 329. 330. 353. 357. 361. 364. 367. 375. 393. 501. 515. 536. 540. 543. 558. 559. 561. 567 Anm. 4. 570. 571. 582. 606. 609. 610. 613. 615.

322. 34£. 368. 537. 563. 584. 621.

* Rabba b. Schela 316. 323. 324. 355. 535.

* Rabba b. Samuel

106. 251.

355. 359.

* Rabba b. Simai 355. 365. * Rabba b. Tachlifa 322. 343. * Rabba b. Ulla 364. 365. 535. 537.

* Rabba b. Zutra 381. *Rabba, der Bruder Mari b. Rachels 529. *Rabin 96. 110. 111. 225. 3'19. 327. 332. 343. 369 Anm. 3. 372 Anm. 3. 374 Anm. 8. 5 1 0 515. 608. 612.

*Rabin b. Abba 525. * Rabin b. Adda 358. 385. 558. * Rabin b. Chinena 365. * *Rabin b. Samuel 350. *Rabin b. Schaba 365. *Rabin, Sohn Chinenas des Alten 342. * Rabina 223. 249. 264. 266. 273. 275. 324. 325. 326. 352. 355. 357 Anm. 6. 7. 360. 362 Anm. 4.

700

Deutsches Namenregister.

363. 365. 522. 527. 537. 543. 563. 572. 578. 584. 617. * Rabin a b. Schela 365. *Rachba 321. 358. *Rachisch b. Papa 343. 521. *Rafram b. Papa 355. 537. 609. *Rami b. Abba 353. 357. 386. *Rami b. Berokhai 587. *Rami b. Chama 326. 357 ADITI.4. 361. 386. 393. 527. 536. Rami b. Jechezkel 251. 312. 343. 350. 518. *Rami b. Jehuda 343. * Rami b. Rab 343. Redifa 291. 301. 316. 461. Reuben 294. 305. 462. *Richumai 543.

Sabbathai 382. 386. 391. 428. 462. 528. *Safra 105. 223. 249. 265. 321. 325. 327. 377. 389. 520. 581. 582. 584. 610. *Salla 342 Anm. 8. 356. 394. *Samma b. Aschi 524. *Samma b. Assi 524. •Samma b. Idi 524. *Samma b. Mari 365. *Samma b. Mescliarscheja 352. Samuel 283. 293. 295. 296. 302. 311. 313. 377. 403. 407. 410. 433. 440 Anm. 28. 461. 476. •Samuel 31. 43. 52. 70. 97. 104. 116. 158. 179. 201. 208. 209. 221. 225—226. 236. 244. 250. 251. 261. 264. 271. 272. 274. 275. 277. 311. 314. 315 f. 318. 319. 322. 323 f. 329. 338. 339. 341. 345—350. 349. 395 Anm. 3. 4 8 4 - 189. 504.

528. 537. 539. 540 541—542. 546 556. 557. 559. 560. 561. 562.564. 567 Anm. 4. 568—569. 573. 577. 592. 593. 601. 602. 609. 612. 620. Samuel b. Abba 327. 404. 4 6 2 - 4 6 3 . 525. 530. 537. * Samuel b. Acha 364. 365. "'Samuel b. Achithai 321. Samuel b. Ammi 387. 391. 463. 538. Samuel b. Aramis Vater 497. Samuel b. Bebai 294. *Samuel b. Bisna 361. *Samuel b. Chalaftha 316. Samuel b. Chananja 431. 435. *Samuel b. Chija 382. 290. Samuel b. Chija b. Jehuda 110. 294. 423. 612. Samuel b. Inia (Ini) 414—415. *Samuel b. Jakob 525. *Samuel b. Jehuda 251. 262. 267. 321. 322. 343. 348. 377. 378. 382. 518—519. 536. 537. 543. Samuel b. Jizchak 36. 101. 111. 113. 246. 260. 261. 286. 305 f. 310. 314. 315. 330. 393. 444. 459. 4 6 3 - 4 6 4 . 490. 519. 550. 555. 601. Samuel b. Juna 306. Samuel b. Kahana 306. *Samuel b. Martha 116. 315. 365. *Samuel b. Mordechai 343. Samuel b. Nachman(-ni) 6. 7. 23. 100. 189. 259. 288 295. 297. 301. 306f. 320. 339. 349. 372 Anm. 4. 387—388. 404. 435. 441. 445—446. 452.

Deutsches Namenregister.

464—466. 531. 537. 545. 549. 550. 564. Samuel b. Nachum 529—530. •Samuel b. Nadab 528. Samuel b. Nathan 110. 381. 421. 560. Samuel b. Nezira 444. Samuel b. Sasretai 320 Anm. 3. 407. •Samuel b. Scheba 325. •Samuel b. Schelath 315. 317. 481. Samuel b. Soter 466. Samuel b. Tanchum 299. 301. 474. Samuel b. Zeira 466. •Samuel b. Zutra 212. 585. Samuel, Bruder Hoschajas 442. Samuel der Ältere 259. 381. 391. Samuel der Kappadokier 466. 552. Schalman b. Levi, Bruder Zabdai b. Levis 452. Schalmoiiai 472. Schalom 461. Schammai 206. 291. 293. 297. 411. 415. 467. 481. Schefatja 377. Schela 391. 481. *Schela 252. 277. 344. 360 Anm. 4. Schela aus Kefar Tamartha 307. 404. 467. Schela aus Nawe 472. •Schela b. Abina 252 323. *Schela Mari 252. 536. Schemaja 453. •Schemaja 252. •Schemaja b. Zera 226. 252.

701

*Scherabja 226 Anm. 9. 363. 537. 563. •Schescheth 13. 105. 115. 236. 240. 250. 256. 265. 267. 272. 275. 322. 345. 353. 355. 357. 366—367. 377. 481. 501. 527. 529. 530. 570. 571. 608. 609. 610. 611. 613. *Schescha b. Idi 276. 366. 377. 585. *Schimi 363. Schimi b, Aschi 367. 526. 585. •Schizbi 105. 175 355. 357. 361. 382. *Schula Karnas 226—227. ^Schule Schelas 1 Anm. 1. 501. 569. Die Schüler Jonas 411. 427. *Sechora 321. 323. 325. Sidor 246. *Simai aus der Burg der Schwarzen 252. --Simai b. Ukba 525. -"Simai b. Ziri 266. •Simai b. Aschi 367.533.535.585. •Simi b. Chija 272. 344. *Simi b. Chizkija 344 Anm. 4. Simlai 8. 42. 307. 331. 385. 391. 538. 620. Simon 390.404.408.418.423.427. 431. 436. 437. 446. 449. 466. 468. 472. 473. 550. 551. 555. 559. 560. 564. 565. Simon aus Kamtari 307. Simon aus Lydda 309. Simon aus Naresch 309. Simon b. Abba 111. 118. 286. 288. 293. 294. 297. 300. 302.

702

Deutsches Namenregister.

304. 329. 377. 390. 404. 453. 468. 472. 499. 507. Simon b. Buleutai 294. Simon b. Chalaftha 306. Simon b. Chanan 449. * Simon b. Chija 315. 317. Simon b. Eljakim 109. 115. •Simon b. Jakob aus Tyrus Simon b. Jannai 300. 468. Simon b. Jeliozadak 14. 16.

423.

502. 562. 527. 263.

300. 308. 331. 391. 469. 549. Simon b. Josina 298. 393. Simon b. Kahana 469. Simon b. Karsena 415. Simon b. Kisma 393. Simon b. Kuzuth 459. Simon b. Lakisch 14. 24. 78. 99. 112. 114. 157. 188. 207. 208. 211. 214. 223. 229. 232. 246. 257. 259. 265. 267. 270. 274. 277. 279. 289. 295. 298. 300. 308 f. 328. 329. 331. 336 380. 381. 382. 383. 385. 390. 392. 428. 435. 438. 439. 454. 459. 462 Anm. 17. 469—473. 507. 512. 514. 517. 529. 531. 539. 544. 548. 549. 551. 554. 558. 562. 563. 567 Anm. 576. 577. 586. 587. 619. Simon b. Nezira 418. 473. 531. Simon b. Pazzi 5. 108. 110.111. 116. 288. 290. 292. 297. 298. 299. 302. 303. 304. 307. 307 f. 309. 453. 467—468. 514. 531. 538. 546. 560. Simon b. Schakaffa 473. Simon b. Taddai 435. Simon b. Zabdai 258. 550. Simon b! Zacharja 473.

Simon b. Zebid 107. Simon, der Bruder Jehuda b. Zabdais 481. Simon der Fromme 280. 393. 473. 514. 530. 601. Simon der Richter 259. Simon Karsena 473. Simon Nezira 309. * Sohn des Samuel b. Martha 335. Die Söhne Chijas 544. 575. Sura 586. 614. Surchab b. Papa 368. Tabbai 289. 311. 315. 317. 389. 450. 488. 493. 495. *Tabi, Sohn Mari Tabis 323. Tabjomi 30Ì. 346. 351. 363. 525. 583. 585. *Tabjomi 363. Tablai 312.319.330.335.344.481. *Taboth 326. 488 525. *Taboth Rischba 350. *Tachlifa 252. 322. 612. Tachlifa aus Caesarea 309. *Tachlifa b. Abimi 272. 350. *Tachlifa b. Chisda 355. Tachlifa b. Jakob 440. *Tachlifa b. Maaraba 257. 514. * Tachlifa b. Saul 253. * Tachlifa, der Bruder Rabbanais aus Chozistan 253. Tachlifa der Schwiegervater Achas 307. * Tachlifa, Vater Huna b. Tachlifas 363. Taddai 304. 331. Tajjafa der Rothe 407. Tanchum 113. 116. 283. 319. 330. 357. 380. 394. 404. 449.

703

Deutsches Namenregister.

T a n c h u m aus Bozra 301. T a n c h u m aus Kefar Nun (Gun) 432. T a n c h u m b. Chanilai 101. 288. 305. 4 7 3 - 4 7 4 . T a n c h u m b. Chija 117. 288. 291. 294. 304. 307. 310. 330. 331. 390 474. T a n c h u m b. J u d a n 474. T a n c h u m a 5. 103. 115 279. 291. 296. 305. 306. 308. 418. 420. 426. 431. 435. 441. 444. 454. 461. 466 472. T a n c h u m a b. Abba 425. 459. Taphrai 415. T e m a b. Pappias 435. *Tobi b. Kisna 350. *Tobi b. Mathna 389. Tobija 444. * T o b i j a - b . Nathan 348.

TJkba 118. 214. 454. 474. 502. * U k b a b. Chama 527. * U k b a n b. Nechemja 324. * Ulla 22. 39. 105. 107. 119. 179. 222. 248. 273. 280. 329. 331. 344. 367. 377. 382. 390. 391. 393. 519. 520. 537. 540. 561. 571. 573. 613. Ulla aus Biri 105. 293. 329. 382. Ulla aus Caesarea 294. *IJlla b. A b b a 329. *Ulla b. Chinena 253. Ulla b. Ismael 297. 404. 423 431. 444. *Ulla b. Menaschja 351. Ulla der Riemer 260. TJzziel, Sohn des H u n a aus Beth Chauran 299 Anm. 1,

* D e r Vater Abins 253. 259.

Zabdai 528. Zabdai b. Levi 247. Zabdai, der Sohn J a k o b b. Zabdais 445. Zacharia 415. Zacharia, der

Schwiegersohn

Levis 305.Zakkai 247. 257. 360 Anm. 7. 394. 474. 519. 529. Zakkai aus Kabul 310. 474. *Zebid 224. 253. 276. 326. 344. 351. 357. 363. 368. 527. 536. 540. 543. 572. 584. 585. *Zebid aus Nahardea 587. Zebida 409. 418. 454. Zeichenerklärer 167 Anm. 2. Zeira 13. 14. 42. 45. 107. 108. 110. 112. 114. 116. 157. 206. 207. 210. 211. 214. 224. 245. 246. 252. 258 f. 260. 270. 276. 283. 284. 285. 286. 287. 288. 289. 292. 293. 295. 296. 297. 298. 300. 301. 302. 303. 306. 308. 309. 310. 311. 312. 313. 314. 315. 316. 317. 318. 319. 320. 322. 323. 324. 325. 326. 327. 329. 330. 344. 345. 350. 355. 357. 358. 360. 362. 365. 370 Aiim. 1. 371 Anm. 13. 374 Anm. 8. 378. 380. 385. 393. 394. 399 Anm. 14. 401 Anm. 8. 405. 407. 408. 409. 410. 417. 418. 422. 424. 427. 431. 435. 446. 449. 454. 468. 472. 474. 476. 481. 488. 490. 491. 492. 493. 494. 495. 496. 497. 498. 499. 501. 502. 503. 505. 519. 522. 526. 528. 530. 531. 532. 538. 540.

704

Deutsches Namenregister.

543. 545. 550. 551. 558. 561. 564. 599.601. 602. 609 613. 619. *Zeira 265 Anm. 8. 571. Zeira b. Abahu 296. Zeira b. Abina 317 Anm. 3. Zeira b. Chama 303. Zeira b. Ohinena 424. * Zeira, der Tannait: Bruder Chija b. Aschis 253. *ZeIri 253 Anm. 10. 322 Anm. 10. 322 Anm. 14. 326. 368. 381.

Zerika 112. 224. 286. 287. 288. 289. 293. 309. 310. 314. 316. 330. 331. 358. 377. 383. 424. 428. 437. 439. 449. 476. 493—494. 495. 497. 517. 528. 538. Zuga, ein Verwandter des Abba b. Zabdai 407. *Zutra b. Tobija 280. 344. 362. *Zutri (Zuti) aus der Schule Pappais 253.