Symeon und Macarius: Bemerkungen zur Textgestalt zweier divergierender Überlieferungen [Reprint 2021 ed.] 9783112519288, 9783112519271

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Symeon und Macarius: Bemerkungen zur Textgestalt zweier divergierender Überlieferungen [Reprint 2021 ed.]
 9783112519288, 9783112519271

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Abhandlungen der Preußischen Akademie der Wissenschaften Jahrgang 1943 Philosophisch-historische Klasse Nr. 11

Symeon und Macarius Bemerkungen zur Textgestalt zweier divergierender Überlieferungen von

E. Klostermann

Berlin 1944 Verlag d e r A k a d e m i e der W i s s e n s c h a f t e n in K o m m i s s i o n bei W a l t e r de O r u y t e r u. C o .

Vorgelegt in der phil.-hist. Klasse vom 24. Juni 1943 von Hrn. G r a p o w . Zum Druck genehmigt am gleichen Tage, ausgegeben am 24. Februar 1944.

I. In seiner 1916 veröffentlichten »Studie« Historia Monachorum und Historia Lausiaca hat R. Reitzenstein auch von dem Mönchtum. in der antihäretischen Literatur gehandelt. Einer Anregung W. Boussets folgend untersuchte er dabei jene Auszüge, die bei den Ketzerbestreitern Timotheus Presbyter und Johannes Damascenus aus einer alten Lehrschrift, dem '¿».CTKMTJKO^, der sogenannten Messalianer erhalten sind. Am Schluß (S. 204) erklärt er : »Ich habe es vermieden, die Homilien des Macarius mit in betracht zu ziehen, weil ich hoffe, daß über die für mich zu schwierigen Fragen, die an sie knüpfen, W. Bousset demnächst eingehender handeln wird.« Hätte Reitzenstein diese Zurückhaltung nicht geübt, so dürfte ihm eine Beobachtung kaum entgangen sein, die nun als erster 1 Villecourt gemacht und 1920 in den Comptes rendus des séances de l'Académie des Inscriptions et Belles-Lettres S. 25off. mitgeteilt hat: daß nämlich die s o g e n a n n t e n H o m i l i e n des M a c a r i u s ohne jeden Zweifel messaliariische Sätze enthalten. Fünfzig griechische Homilien T O G ôcrfou iraTpèç ÄJJLCÖW ULatcapiou T O Ü ^{yu-iTTÎou umfaßte die 1559 zu Paris erschienene Erstausgabe des Johannes Picus, die auf den z. Z. unerreichbaren codices Paris, gr. 1157 s. X I I I und 587 s. X V I (P a und P b ) beruhen soll. Die Ausgaben der folgenden Jahrhunderte haben anscheinend für die »Revision« des Textes weitere Handschriften nicht benutzen können: in votis nobis fuisset, ut ad manus nobis codex exstitisset manu exaratus bemerkt 17x4 der Herausgeber Pritius. Auch am Umfang des Gebotenen haben sie nichts geändert, denn die Hinzufügung der Argumenta zu den einzelnen Homilien 2 — alterius cuiusdam auctoris, inepte saepius Macarii mentem in summa proponentis, autoremque ipsum, non raro a se ne intellectum quidem, intempestiva notantis censura stellt wiederum Pritius fest — j diese Hinzufügung wird man kaum als Gewinn rechnen können. Erst H. J. Floss hat dann weiteres handschriftliches Material herangezogen und besonders unter Benutzung des cod. Berol. gr. fol. 16 s. XIII/XIV (F) den Bestand um Stücke von Homilie $ und 50 sowie die Epistola II erweitert, ohne doch in seiner Ausgabe in Mignes Patrologia Graeca 34 (1860) den Text

1.

Ü b e r einen nicht zu Worte gekommenen Vorläufer s. T U 55, 1, 4 A n m . 1.

2

Zuerst, wie es scheint, in der Pariser Ausgabe von 1622. 1*

4

Klostermann:

wirklich durchgehend nach ihr zu verbessern. Eine noch erheblichere Vermehrung brachte endlich 1918 G. L. Marriott in den Harvard Theol. Studies V, indem er aus einer schon seit Anfang des 18. Jahrhunderts bekannten1, im ganzen 57 Macariushomilien bietenden Oxforder Handschrift, dem Bodl. Barr. 213 s.XVI (O), die bisher unedierten Nummern 51—57 veröffentlichte. Die bis dahin bekannten 50 »Macarius«-Homilien2 hatten freilich von Oudins und Semlers Tagen bis zur Gegenwart die Kritik der Sachkenner herausgefordert. Schon daß die alte Kirche von einer derartigen Schriftstellerei des Macarius nichts weiß, mußte bedenklich stimmen. Und weiter: waren Wortschatz, Stil und Anschauungskreis der Homilien die eines »koptischen Anachoreten« ? Mußte man ihre Theologie nicht stellenweise für häretisch infiziert halten? Endlich: war das Vorgelegte überhaupt noch als ein Werk aus einem Guß zu begreifen, wenn sich da neben überlangen Stücken wie Homilie 15 mit ihren 24 Spalten bei Migne so lächerlich kleine Splitter wie Homilie 13 oder 36 mit je einer halben Spalte finden, und wenn in dem Ganzen mit Briefen und Predigten auch innerlich kaum zusammenhängende Sentenzenreihen verknüpft werden und vor allem viele katechismusartige Fragen und Antworten, wie sie für die Gattung der 'GpcoTÄaei? Kai ÄiroKpiaets kennzeichnend sind? Gegen solche Gründe war in die andere Waagschale allerdings der innere Wert der Homilien zu werfen, den schon ihre Uberschrift deutlich betont: ¿(iiXiai imuncrnKai, irävu ttoXXhs cb^eXeiaq TreirXHpcoiiivai, irepi t h s ¿ ^ e i X o i x e v h s Kai cnrou&a;$on€VHg ToTq XptcrnavoTq iroXnreiaq. Durch ihn waren ja wie Johannes Picus so auch der deutsche Pietist Gottfried Arnold und der Methodistenführer John Wesley angeregt worden, die Homilien, so gut es gehen wollte, ins Lateinische, ins Deutsche und ins Englische zu übertragen. So lautete denn noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts das Urteil der Theologen aller drei Konfessionen überwiegend zugunsten der Echtheit. Z. B. erklärte Th. Zöckler 1903 in der RE 3 f. protest. Theol. u. Kirche 12, 91 ganz einfach, es liege »kein Grund vor, die von alters« dem Macarius beigelegten 50 Homilien ihm abzusprechen. Etwas verklausulierter meinte 1912 der Katholik O. Bardenhewer in seiner Geschichte der altkirchlichen Literatur III, 89: »die äußeren Zeugnisse sind freilich ungenügend. Der Text selbst aber scheint allerdings nach dem Ägypter zu rufen.« Und der Herold der Ostmystik N. v. Arseniew hielt noch 1929 in der R G G 2 III, 1807 wenigstens daran fest, daß sich in den Homilien wie in den Traktaten »auch manches Eigengut des Macarius« befinde. 1

Vgl. Marriott S. 5 f . und des Casimirus Oudinus in Mignes P G 34, 369/70 abgedruckte

Angaben aus seinem Commentarius de scriptoribus ecclesiae antiquae I, 474 ff. 1722. • Von den 7 Traktaten oder Opuscula ascetica, die zuerst Possinus 1684 herausgab, wird hier abgesehen: ihr sekundärer Charakter ist längst erkannt.

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Symeoti und Macarius

Inzwischen hat jedoch Villecourts Entdeckung die Forschung genötigt, das mit Macarius in Verbindung gebrachte Schrifttum von Grund aus neu zu untersuchen. Dabei ist es H. Dörries1 geglückt, einen an Umfang und Bedeutung ganz wesentlichen Teil Uberlieferung erstmals ans Licht zu ziehen und auszuwerten. Es wurde neu gewonnen eine Sammlung von 64 griechischen Logoi, von denen die Hälfte sich mit den altbekannten Homilien nicht deckt. Diese umfangreichste Sammlung wird vertreten durch den Vat. gr. 694 s. X I I I / X I V (B), daneben durch eine Auswahl von 27 Logoi im Vat. gr. 710 s. X I V (A), während der Auszug Mosqu. 178 (N) seine 24 Logoi teils aus B teils aus den Homilien zusammengestellt hat. Zu den 50 Homilien selbst konnte Dörries mit dem Mosqu. 177 (M) eine wichtige Handschrift der auf 57 Nummern erweiterten Fassung beibringen2. Weiter gelang es ihm und W. Strothmann3, die syrischen und arabischen Sammlungen auszuschöpfen. Den ganzen Reichtum der so überlieferten Stücke hat er dann analysiert, jedem einzelnen nach Möglichkeit seinen geschichtlichen Platz angewiesen, die Wandlungen der »Macarius«-Sammlungen von den Anfängen bis zur letzten Umgestaltung verfolgt und schließlich auch noch als wirklichen Verfasser Symeon von Mesopotamien zu erweisen gesucht. Offenbar verlangt es nun die Sache selbst, daß zu diesen Untersuchungen so schnell wie möglich die analysierten Texte im Wortlaut dargeboten werden. Eine im Juni 1941 stattgehabte Besprechung zwischen Dörries, Lietzmann und mir hat die Richtlinien für diese Arbeit festgelegt, deren Ziel nicht eine RekonstruktionheutenichtmehrvorhandenerSchriftwerkeseinsollte,sondern lediglich eine Ausgabe der noch vorliegenden, in der Hauptsache griechischen Sammlungen. Von diesen würde der der 64 Logoi, wie sie in B erhalten ist, der erste Platz gebühren4. An zweiter Stelle sollte von den 50 (57) Homilien gebracht werden, was in der Sammlung I gar nicht oder nur in stark abweichender Gestalt überliefert ist. Den Abschluß würden in deutscher Ubersetzung die nur syrisch oder arabisch erhaltenen Stücke bilden. Der kritische Apparat sollte auf das Allernotwendigste beschränkt bleiben, für die 50 (57) Homilien einige bequem erreichbare Handschriften verglichen werden. Nachdem ich inzwischen die Photokopien der Handschriften A und B sowie Kollationen von F und M untersuchen konnte, teile ich hier in kurzer Zusammenfassung mit, was sich daraus für die Gestaltung des griechischen Textes zu ergeben scheint. 1

Vgl. Hermann Dörries, Symeon von Mesopotamien. T U 5 5 , 1 1941.

'

Über etwaiges weiteres Handschriftenmaterial s. die Ergänzungen bei Dörries 390 Anm. 1.

' Vgl.: Die arabische Makariustradition. Diss. Theol. Göttingen 1934. — Ob aus slawischer Überlieferung noch etwas zu holen ist ? 4

Von A als einem Auszug aus der Sammlung I würde nur eine Liste seiner 27 Nummern zu bringen sein. Pbil.-bi1t.Abh.1943-Nr.il

2

6

Klostermann:

Der Anschaulichkeit halber sei eine Ubersicht über die griechische Uberlieferung mit ihren Hauptzeugen vorangeschickt:

Weitere Verarbeitung in Cod. N (24 Logoi) und in den sog. Opuscula ascetica. II. D i e S a m m l u n g I der 64 L o g o i (s) braucht man nicht zu rekonstruieren: sie liegt, was Zahl und Anordnung der Stücke anlangt, in dem vollständigsten z. Z. bekannten Vertreter, cod. B, noch vor. Ihr Text dagegen soll erst konstituiert werden; denn mag auch cod. B der beste Zeuge für s sein, er ist doch nicht der einzige. Außerdem weist die akephale Handschrift in ihrem heutigen Zustande Beschädigungen auf, die sie erst nach ihrer Fertigstellung erlitten haben kann. Dahin gehört jedenfalls der Verlust ganzer Blätter vor fol. 1 und hinter fol. 5, der noch nicht eingetreten war, als der Auszug N hergestellt wurde 2 : auch die Auswahl in A, wo der Text mit der 1 Da die Kapitalbuchstaben in der Ausgabe für Handschriften vorbehalten sind, werden die Sammlungen ihrerseits hier mit s und m bezeichnet, nicht mit B und H. a Siehe Dörries 421 Anm. 1. Uber einen weiteren Blattverlust: ebenda 53.

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Klostermann:

Der Anschaulichkeit halber sei eine Ubersicht über die griechische Uberlieferung mit ihren Hauptzeugen vorangeschickt:

Weitere Verarbeitung in Cod. N (24 Logoi) und in den sog. Opuscula ascetica. II. D i e S a m m l u n g I der 64 L o g o i (s) braucht man nicht zu rekonstruieren: sie liegt, was Zahl und Anordnung der Stücke anlangt, in dem vollständigsten z. Z. bekannten Vertreter, cod. B, noch vor. Ihr Text dagegen soll erst konstituiert werden; denn mag auch cod. B der beste Zeuge für s sein, er ist doch nicht der einzige. Außerdem weist die akephale Handschrift in ihrem heutigen Zustande Beschädigungen auf, die sie erst nach ihrer Fertigstellung erlitten haben kann. Dahin gehört jedenfalls der Verlust ganzer Blätter vor fol. 1 und hinter fol. 5, der noch nicht eingetreten war, als der Auszug N hergestellt wurde 2 : auch die Auswahl in A, wo der Text mit der 1 Da die Kapitalbuchstaben in der Ausgabe für Handschriften vorbehalten sind, werden die Sammlungen ihrerseits hier mit s und m bezeichnet, nicht mit B und H. a Siehe Dörries 421 Anm. 1. Uber einen weiteren Blattverlust: ebenda 53.

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Symeon und Macarius

Uberschrift eingeleitet wird 5£k t h s irpoq Ttvac; viovaxoirq Ypa^eiaH^ irpcoTH«; iTTicrroXHg vxlpo^ t i , tou iv ayioi? ircrrpös H)jcöv JLLaKapiou toü oöpavo^povog, dient dazu, das am Eingang in B einst Vorhandene wiederzugewinnen. Zu den Verlusten gesellen sich die Fälle der von Dörries nachgewiesenen nachträglichen Blattversetzungen in B: fol. 6 gehört hinter fol. 12, fol. 149 hinter fol. 181 und fol. 204 hinter fol. 262 — was im ersten und letzten Fall durch den Zeugen A erwiesen wird, während im zweiten erst m, nämlich Horn. 15, 35 ff., dazu hilft, die ursprüngliche Ordnung auch von B wiederherzustellen. Handelte es sich hier um Schäden, die die Haupthandschrift erst nachträglich erlitten hat, so fehlt es ihr erst recht nicht an Korruptelen im Text, die sich bei ihrer eigenen Herstellung, wenn nicht schon bei der ihrer Vorlage, eingeschlichen haben. Die Handschrift B selbst hat gelegentlich durch Korrekturen am Rande zum Ausdruck gebracht, daß der in ihr gebotene s-Text nicht fehlerfrei ist. Ganz überwiegend sind die Randbemerkungen in B freilich Inhaltsangaben, wie sie sich auch in F finden, oder Anweisungen für künftige Benutzer nach Art des von Dörries 395 Anm. 2 gekennzeichneten Epitomators N. Gelegentlich finden sich jedoch auch ausgesprochene Berichtigungen zum Text, die aus nochmaliger Einsichtnahme in die Vorlage herrühren können, aber auch, ebenso wie die nicht häufigen mit Tf bezeichneten Varianten, aus der Heranziehung einer anderen Handschrift. Unvergleichlich viel größer ist nun aber die Zahl der letztlich auf Verlesen, Verhören oder Verschreiben beruhenden Irrtümer aller Art in B, die dort unvermerkt geblieben sind und sich erst mit Hilfe anderer Zeugen beheben lassen. Es werden dafür hierunter zunächst (a) eine Reihe von Beispielen vorgeführt, in denen das Vorhandensein der richtigen Lesart in A (z. T . gleichzeitig auch in m) jene Irrtümer als individuelle Fehler von B erscheinen läßt, die demnach der B und A gemeinsamen Vorlage s 1 oder gar deren Archetyp s noch nicht eigen gewesen sein werden. Es folgen (b) Fälle, in denen auch A die gleichen Fehler wie B enthält, die dann also schon für die gemeinsame Vorlage s 1 anzusetzen sind: da wird erst durch Vergleich mit dem m-Text die Lesart gewonnen, die man auch für den Archetyp s annehmen möchte. Daran schließen sich (c) Fälle aus denjenigen Partien, die A überhaupt nicht übernommen hat, wowieder allein nach dem m-Text Irrtümer von B oder s 1 berichtigt werden können. Zum Schluß werden eine Anzahl der zahlreichen Auslassungen in B vorgeführt, wie sie besonders durch gleiche Satzanfänge oder -ausgänge verursacht zu werden pflegen. Und zwar zuerst solche (d), die nach dem Zeugen A für s 1 noch nicht anzunehmen sind; sodann auch solche (e), die sich gleicher Weise in A wie in B finden — also schon in s 1 vorhanden gewesen sein dürften — , oder solche aus Partien, die A nicht übernommen hatte, wo dann nur m auf den ursprünglichen Text in s 1 oder weiter s schließen läßt: 2*

8

Klostermann:

a ) B f o l . 66 r / v ITTCISH H (¡»¿eis 8 X o u TOU 'D^SÄP. T p c r r r H I c r n v . . . K a i SCKTIKÄ j i i v TOU KOKOU, ¿ X X ' el -frcXei Ä i r o T e X e a T i K Ä , w o es i n s1 n a c h A

( = m H o m . 26, 5) l a u t e t e OUK ¿TTOTCXECTIKH.

B f o l . 6 8 r ooaTrep Yva $ vcäviq K a i v e a v i a K o g , auTHv Kai ^-freipei,

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w o s 1 n a c h A ( v g l . m H o r n . 26, 13) d a s r i c h t i g e K o X a K e u e i B f o l . 210'

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K a i viovov aÄTÖv. i r p ö o^>-&aXnv e x o v T « ? ,

w o s 1 n a c h A ( = m H o r n . 5, 6 n a c h F M )

8X01

8 X o u las;

außer-

d e m fehlt hinter äoxoXiaq offenbar irgendein Partizip,

das in A

TUYXAVOVT«Q; i n F M als ( £ S i X u | a v i e v o i e r s c h e i n t —

ursprünglich

wohl

o-iKXai"°»'T£S

(vgl.

L o g . 45 i n i t . ) , w a s

in A verlesen, in

als F M

durch ein geläufigeres W o r t ersetzt w u r d e . b ) B f o l . 5 3 v ( = A ) OUK o i S a a t v ot äv&pooTroi 8 T 1 UTTÖ Ä X X o T p i a q SUVCT|ji€CÜS e X a u v o v i i v o i TOGTO TrotoGaiv, ä X X ä v o i i t ^ o u a i i i r ö ISiaq ^»vraccog TOGTO •rroien' dafür richtig m Horn. 1 5 , 4 9

^>ucriKa TOGTO cTvai Kai



^povHocco?.

B f o l . 7 3 v ( = A ) i r e p i a i p t T s y a p TÖ •0-eXHna TOU -freoG (•ftü) TOUTO X e y c o v Kai TÖV iroXejjiov KTX. — r i c h t i g m H o r n . 2 7 , 2 0 Ä v f r p d b i r o u (Avöü). B f o l . 7 5 ' ( = A ) Kai HUET? ei -O-eXo^ev TCP - f r e X H ^ A T I TOU K u p i o u Kai TCÖV Ä i r o c r r o x c o v eTTOlKoSoVlH'ö'HVat r i c h t i g ( v g l . E p h . 2, 20) m H o r n . 1 2 , 5 ^ e n e X i c p . c ) B f o l . 6 l v vGv y Kai TTOIOGCTIV aÜT&s ftjuouyKiov. Das in B Fehlende nach A. e) B fol. 4 7 R und A e'Xaßev Ä-JTÖ Ka^ivou TE^pav Kai ECTKÖpiricrE Kai eyevovTO CTKVT^E? Kai (IATPAXOI. Das nach Ex. 9, 10 Notwendige ist aus m Horn. 50,1 eingefügt.

10

Klostermann:

B fol. 99r

8i TÖ SiHyHo-acr&ai OUTÖV ?KACRROQ Xoyoq etq T A VSia 8-0W Kai a Ö T o q iräXiv y u j i v ö g Äirovxevei K a i i r i v H g > f piH e'xcov eVSov iSiov -6'Haaupöv &yiou irveu^aTOs. Das Partizip nit e'xeov kann nur auf den Redenden selbst gehen, nicht auf seinen Xoyoq; also ist die Einfügung von KAI AUTÖQ KTX. nach m Horn. 18,5 unumgänglich. VI£TA

fip-0-H dirEpxiTai
f piH e'xcov eVSov iSiov -6'Haaupöv &yiou irveu^aTOs. Das Partizip nit e'xeov kann nur auf den Redenden selbst gehen, nicht auf seinen Xoyoq; also ist die Einfügung von KAI AUTÖQ KTX. nach m Horn. 18,5 unumgänglich. VI£TA

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