Nachricht über die Schleiermachersche Stiftung nebst dem Nachweise des Vermögens [Reprint 2021 ed.] 9783112510087, 9783112510070


192 79 2MB

German Pages 20 [28] Year 1837

Report DMCA / Copyright

DOWNLOAD PDF FILE

Recommend Papers

Nachricht über die Schleiermachersche Stiftung nebst dem Nachweise des Vermögens [Reprint 2021 ed.]
 9783112510087, 9783112510070

  • 0 0 0
  • Like this paper and download? You can publish your own PDF file online for free in a few minutes! Sign Up
File loading please wait...
Citation preview

Nachricht über die

Schleiermachersche Stiftung nebst

dem Nachweise des Vermögens derselben»

Herausgegeben vom

Curatorio

der Stiftung.

Berlin,

1836.

^Itachdem schon bei dem Tode des hochverdienten und unver­

geßlichen Dr. Schleiermacher, am 12ten Februar 1834, der Wunsch rege geworden war, seinem Andenken eine Stiftung zu gründen, welche seinen Namen tragen und das Gedächtniß an den hohen Werth seines Lebens und seiner Wirksamkeit auch für die kommenden Zeiten lebendig erhalten sollte: traten zunächst die Redner, welche am Tage der Bestattung Schleiermachers, den 15ten Februar 1834, an seinem Sarge, an seinem Grabe und in der Aula der Universität gesprochen hatten, zusammen und bestimmten, bei dem allgemeinen Wunsche ihre Reden durch den Druck vervielfältigt zu sehen, den Ertrag derselben zur Gründung einer Schleiermacherschen Stiftung. Ebenso über­ wies die Wittwe des Entschlafenen die ihr bei der üblichen Gedächtnißpredigt auf den Verstorbenen, am 2ten März 1834, zu­ kommende kirchliche Sammlung dem gleichen Zwecke; so wie der Geistliche, welcher die Gedächtnißpredigt hielt, den Ertrag des allgemein verlangten Abdrucks derselben ebenfalls der Stiftung widmete. Diesem gemäß fand zur Gründung eines Vereins für die Stiftung in der Wohnung der Frau Professorinn Schleier­ macher, am Listen Marz 1834, eine Versammlung statt, worin

zunächst der wirkliche Geheime-Rath und Director Dr. Nico« lovius und die oben erwähnten Redner: Hof-Prediger und Professor Dr. Strauß, Prediger und Professor Pischon, Professor Dr. Steffens und Consistorial-Rath Dr. Hoßbach zu einem Vereine zusammentraten, welchem in den folgenden Monaten der König!. Staats-Minister Freiherr Wilhelm von Humboldt und der Königl. wirkliche Geheime-Rath Freiherr Alexander von Humboldt, dep Bischof der evangelischen Kirche Dr. Neander, der wirkliche Geheime Legations-Rath und Director Eichhorn, der Geheime Ober-Revisions-Rath Dr. von Savigny, der Consistorial-Rath und Professor Dr. Neander und der Hauptmann Baron von Forstner sich zugesellten. Der Zweck der Stiftung wurde in einer durch die Zeitun­ gen mitgetheilten Aufforderung vom 22sten Juni 1834 zur öffentlichen Kenntniß gebracht und um Beiträge zu derselben ge­ beten. Zu gleicher Zeit wendeten sich die Mitglieder schriftlich an Freunde und Verehrer Schleiermachers in den bedeuten­ den Städten Deutschlands und Europas, vorzüglich aber auf den Vorschlag des Bischofs Dr. Neander an sämmtliche Gene­ ral-Superintendenten des Preußischen Staats, wie auch an die Directoren der Berlinischen Gymnasien, an die Universität in Berlin, die Akademie der Wissenschaften, das Ministerium der geistlichen Angelegenheiten und durch ein besonderes Circular an Schleiermachers Hörer und Freunde in Berlin. Durch diese Bemühungen war bis zum Ilten Mai 1835 ein Vermögen von 3,515 Thlr. 9 Sgr. 9 Pf. Cour, «ingegangen und an jährlichen Beiträgen 131 Thlr. 5 Sgr. versprochen worden. Zugleich ließ sich eine unmittelbare Erhöhung des baaren Capitals auf 4000 Thlr. mit Wahrscheinlichkeit voraussehen, welche Hoffnung sich biö zum Ende des Jahres so erfüllt hat, daß das gegenwärtige Vermögen der Stiftung auf

19 Thlr. Gold und 4224 Thlr. 25 Sgr. 3 Pf. Courant gestiegen ist.

Der Verein zur Gründung der Stiftung, welcher sich am 16ten Januar 1835 insoweit constituirt hatte, daß der Geheime Ober-Revisions-Rath Dr. von Savigny zum Vorsitzer, der Hauptmann Baron von Forstner zum Rendanten, der Predi­ ger, Professor Pischon zum Secretair erwählt worden war, be­ schloß nunmehr ein festes Statut der Stiftung zu entwerfen, nachdem noch in Folge des Hintritts Seiner Excellenz des Königl. Staats-Ministers Freiherrn von Humboldt der Nach­ folger Schleiermachers an der hiesigen Universität, der Piofeffor Dr. Twesten, zum Mitglieds des Vereins gewählt wor­ den war. Zugleich kamen die Mitglieder überein, um den Gang

r der Geschäffte zu vereinfachen, auS dem größer» Verein ein Curatorium von fünf Mitgliedern zur besondern Verwaltung der Stiftung zu erwählen, welche Wahl am Isten Juni 1835 durch Stimmenmehrheit auf die Herren Confistorial-Rath Dr. Hoßdach, Bischof Dr. Neander, ConsistorialRath, Professor Dr. Neander, Prediger und Professor Pi schon und Professor Dr. Tw essen siel. — Hierauf wurden folgende Statuten entworfen:

Statuten der Schleiermacherschen Stiftung. §. 1.

Errichtung und Zweck der Stiftung. Unter dem Namen der

Schleiermacherschen Stiftung wird in Berlin ein Stipendium gegründet, welches den, schon in öffentlichen Bekanntmachungen ausgesprochenen bestimmten Zweck hat: Junge Männer, die nach gründlicher philologischer Vor« bildung, welche sie durch vollkommen genügende Schul, zeugnisse nachzuweisen haben, unter den in Berlin Theo­ logie Studirenden sich vortheilhast auszeichnen und dabei ein speculatives Talent darthun, so daß sie eine gegründete Hoffnung zu vorzüglichen wiffenschastlichen oder kirchlichen Leistungen geben, in ihren Studien, welche auf keinen ein­ zelnen Theil und keine einseitige Auffassung der Theologie beschränkt werden sollen, aufs Beste zu fördern.

§.2.

Umfang des Stipendii. Das Stipendium wird zunächst jährlich aus dert Thalern bestehen.

zweihun­

4.

Begründung des Stipendii. Dieses Stipendium wird auf folgende Weise begründet: 1) aus dem Zinsertrag des gegenwärtigen Kapitalvermögens der Stiftung, bestehend aus 19 Thlr. Gold und 4224 Thlr. 25 Sgr. 3 Pf. Courant. 2) aus den zugesicherten jährlichen Beiträgen, bestehend aus 131 Thlr. S Sgr.

r der Geschäffte zu vereinfachen, auS dem größer» Verein ein Curatorium von fünf Mitgliedern zur besondern Verwaltung der Stiftung zu erwählen, welche Wahl am Isten Juni 1835 durch Stimmenmehrheit auf die Herren Confistorial-Rath Dr. Hoßdach, Bischof Dr. Neander, ConsistorialRath, Professor Dr. Neander, Prediger und Professor Pi schon und Professor Dr. Tw essen siel. — Hierauf wurden folgende Statuten entworfen:

Statuten der Schleiermacherschen Stiftung. §. 1.

Errichtung und Zweck der Stiftung. Unter dem Namen der

Schleiermacherschen Stiftung wird in Berlin ein Stipendium gegründet, welches den, schon in öffentlichen Bekanntmachungen ausgesprochenen bestimmten Zweck hat: Junge Männer, die nach gründlicher philologischer Vor« bildung, welche sie durch vollkommen genügende Schul, zeugnisse nachzuweisen haben, unter den in Berlin Theo­ logie Studirenden sich vortheilhast auszeichnen und dabei ein speculatives Talent darthun, so daß sie eine gegründete Hoffnung zu vorzüglichen wiffenschastlichen oder kirchlichen Leistungen geben, in ihren Studien, welche auf keinen ein­ zelnen Theil und keine einseitige Auffassung der Theologie beschränkt werden sollen, aufs Beste zu fördern.

§.2.

Umfang des Stipendii. Das Stipendium wird zunächst jährlich aus dert Thalern bestehen.

zweihun­

4.

Begründung des Stipendii. Dieses Stipendium wird auf folgende Weise begründet: 1) aus dem Zinsertrag des gegenwärtigen Kapitalvermögens der Stiftung, bestehend aus 19 Thlr. Gold und 4224 Thlr. 25 Sgr. 3 Pf. Courant. 2) aus den zugesicherten jährlichen Beiträgen, bestehend aus 131 Thlr. S Sgr.

r der Geschäffte zu vereinfachen, auS dem größer» Verein ein Curatorium von fünf Mitgliedern zur besondern Verwaltung der Stiftung zu erwählen, welche Wahl am Isten Juni 1835 durch Stimmenmehrheit auf die Herren Confistorial-Rath Dr. Hoßdach, Bischof Dr. Neander, ConsistorialRath, Professor Dr. Neander, Prediger und Professor Pi schon und Professor Dr. Tw essen siel. — Hierauf wurden folgende Statuten entworfen:

Statuten der Schleiermacherschen Stiftung. §. 1.

Errichtung und Zweck der Stiftung. Unter dem Namen der

Schleiermacherschen Stiftung wird in Berlin ein Stipendium gegründet, welches den, schon in öffentlichen Bekanntmachungen ausgesprochenen bestimmten Zweck hat: Junge Männer, die nach gründlicher philologischer Vor« bildung, welche sie durch vollkommen genügende Schul, zeugnisse nachzuweisen haben, unter den in Berlin Theo­ logie Studirenden sich vortheilhast auszeichnen und dabei ein speculatives Talent darthun, so daß sie eine gegründete Hoffnung zu vorzüglichen wiffenschastlichen oder kirchlichen Leistungen geben, in ihren Studien, welche auf keinen ein­ zelnen Theil und keine einseitige Auffassung der Theologie beschränkt werden sollen, aufs Beste zu fördern.

§.2.

Umfang des Stipendii. Das Stipendium wird zunächst jährlich aus dert Thalern bestehen.

zweihun­

4.

Begründung des Stipendii. Dieses Stipendium wird auf folgende Weise begründet: 1) aus dem Zinsertrag des gegenwärtigen Kapitalvermögens der Stiftung, bestehend aus 19 Thlr. Gold und 4224 Thlr. 25 Sgr. 3 Pf. Courant. 2) aus den zugesicherten jährlichen Beiträgen, bestehend aus 131 Thlr. S Sgr.

r der Geschäffte zu vereinfachen, auS dem größer» Verein ein Curatorium von fünf Mitgliedern zur besondern Verwaltung der Stiftung zu erwählen, welche Wahl am Isten Juni 1835 durch Stimmenmehrheit auf die Herren Confistorial-Rath Dr. Hoßdach, Bischof Dr. Neander, ConsistorialRath, Professor Dr. Neander, Prediger und Professor Pi schon und Professor Dr. Tw essen siel. — Hierauf wurden folgende Statuten entworfen:

Statuten der Schleiermacherschen Stiftung. §. 1.

Errichtung und Zweck der Stiftung. Unter dem Namen der

Schleiermacherschen Stiftung wird in Berlin ein Stipendium gegründet, welches den, schon in öffentlichen Bekanntmachungen ausgesprochenen bestimmten Zweck hat: Junge Männer, die nach gründlicher philologischer Vor« bildung, welche sie durch vollkommen genügende Schul, zeugnisse nachzuweisen haben, unter den in Berlin Theo­ logie Studirenden sich vortheilhast auszeichnen und dabei ein speculatives Talent darthun, so daß sie eine gegründete Hoffnung zu vorzüglichen wiffenschastlichen oder kirchlichen Leistungen geben, in ihren Studien, welche auf keinen ein­ zelnen Theil und keine einseitige Auffassung der Theologie beschränkt werden sollen, aufs Beste zu fördern.

§.2.

Umfang des Stipendii. Das Stipendium wird zunächst jährlich aus dert Thalern bestehen.

zweihun­

4.

Begründung des Stipendii. Dieses Stipendium wird auf folgende Weise begründet: 1) aus dem Zinsertrag des gegenwärtigen Kapitalvermögens der Stiftung, bestehend aus 19 Thlr. Gold und 4224 Thlr. 25 Sgr. 3 Pf. Courant. 2) aus den zugesicherten jährlichen Beiträgen, bestehend aus 131 Thlr. S Sgr.

§.4.

Behandlung des Capitals und der Einkünfte. Das Capital wird entweder in Hypotheken oder in sichern inländischen Papieren angelegt und darf in keinem Falle ver­ mindert werden. Der Ueberschuß der Einkünfte über den Be­ trag des Stipendii und anderen nöthigen Ausgaben, wird jedes­ mal zur Vermehrung des unangreifbaren Capitals verwendet.

§• 5.

Curatorium. Die Stiftung wird verwaltet von einem Curatorium. Das­ selbe soll stets aus fünf Mitgliedern bestehen, unter welchen we­ nigstens zwei ordentliche Professoren der Berliner Universität und in der Regel zwei nicht dazu gehörende sich befinden müssen. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Vorsitzer, einen Secretair und einen Rendanten; doch können beide letzte Ge­ schaffte auch in einem Mitglied« vereinigt werden. Die ersten Mitglieder des Curatorii sind folgende: 1) Consr'stökial-Rath Dr. Hostbach,

2) Bischof Dr. Neander, 3) Consistorialrath und Professor Dr. Neander.,

4) Prediger und Professor Pischon, und 5) Professor Dr. Twesten.

§. 6.

Zuziehung anderer Mitglieder. Wird eine Stelle im Curatorio erledigt, so wird dieselbe durch Cooptation der übrigen Mitglieder neu besetzt. So lange jedoch noch außer dem Curatorio solche Personen in Berlin vorhanden sind, welch« zu der Gründung der Anstalt mitgewirkt haben, sollen diese als ein weiterer Verein für die Anstalt ange­ sehen werden und bei der Wahl für die im Curatorio erledigte Stelle mitzustimmen berechtigt sein. Es gehören dahin über­ haupt folgende Mitstiftrr, deren Stellen im Fall einer Erledi­ gung nicht wieder zu besetzen sind: 1) der wirkliche Geheime Legations-Rath Eichhorn,

2) der Hauptmann von Forstner, 3) der wirkliche Geheime Rath A. von Humboldt, 4) der wirkliche Geheime Ober-Reg.-RathDr. Nicolovius. 5) der Geheime Ober - Revisions - Rath Dr. von Savigny, 6) der Professor Steffens, und

7)

der Hofprediger und Professor Dr.

Strauß.

§.4.

Behandlung des Capitals und der Einkünfte. Das Capital wird entweder in Hypotheken oder in sichern inländischen Papieren angelegt und darf in keinem Falle ver­ mindert werden. Der Ueberschuß der Einkünfte über den Be­ trag des Stipendii und anderen nöthigen Ausgaben, wird jedes­ mal zur Vermehrung des unangreifbaren Capitals verwendet.

§• 5.

Curatorium. Die Stiftung wird verwaltet von einem Curatorium. Das­ selbe soll stets aus fünf Mitgliedern bestehen, unter welchen we­ nigstens zwei ordentliche Professoren der Berliner Universität und in der Regel zwei nicht dazu gehörende sich befinden müssen. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Vorsitzer, einen Secretair und einen Rendanten; doch können beide letzte Ge­ schaffte auch in einem Mitglied« vereinigt werden. Die ersten Mitglieder des Curatorii sind folgende: 1) Consr'stökial-Rath Dr. Hostbach,

2) Bischof Dr. Neander, 3) Consistorialrath und Professor Dr. Neander.,

4) Prediger und Professor Pischon, und 5) Professor Dr. Twesten.

§. 6.

Zuziehung anderer Mitglieder. Wird eine Stelle im Curatorio erledigt, so wird dieselbe durch Cooptation der übrigen Mitglieder neu besetzt. So lange jedoch noch außer dem Curatorio solche Personen in Berlin vorhanden sind, welch« zu der Gründung der Anstalt mitgewirkt haben, sollen diese als ein weiterer Verein für die Anstalt ange­ sehen werden und bei der Wahl für die im Curatorio erledigte Stelle mitzustimmen berechtigt sein. Es gehören dahin über­ haupt folgende Mitstiftrr, deren Stellen im Fall einer Erledi­ gung nicht wieder zu besetzen sind: 1) der wirkliche Geheime Legations-Rath Eichhorn,

2) der Hauptmann von Forstner, 3) der wirkliche Geheime Rath A. von Humboldt, 4) der wirkliche Geheime Ober-Reg.-RathDr. Nicolovius. 5) der Geheime Ober - Revisions - Rath Dr. von Savigny, 6) der Professor Steffens, und

7)

der Hofprediger und Professor Dr.

Strauß.

§.4.

Behandlung des Capitals und der Einkünfte. Das Capital wird entweder in Hypotheken oder in sichern inländischen Papieren angelegt und darf in keinem Falle ver­ mindert werden. Der Ueberschuß der Einkünfte über den Be­ trag des Stipendii und anderen nöthigen Ausgaben, wird jedes­ mal zur Vermehrung des unangreifbaren Capitals verwendet.

§• 5.

Curatorium. Die Stiftung wird verwaltet von einem Curatorium. Das­ selbe soll stets aus fünf Mitgliedern bestehen, unter welchen we­ nigstens zwei ordentliche Professoren der Berliner Universität und in der Regel zwei nicht dazu gehörende sich befinden müssen. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Vorsitzer, einen Secretair und einen Rendanten; doch können beide letzte Ge­ schaffte auch in einem Mitglied« vereinigt werden. Die ersten Mitglieder des Curatorii sind folgende: 1) Consr'stökial-Rath Dr. Hostbach,

2) Bischof Dr. Neander, 3) Consistorialrath und Professor Dr. Neander.,

4) Prediger und Professor Pischon, und 5) Professor Dr. Twesten.

§. 6.

Zuziehung anderer Mitglieder. Wird eine Stelle im Curatorio erledigt, so wird dieselbe durch Cooptation der übrigen Mitglieder neu besetzt. So lange jedoch noch außer dem Curatorio solche Personen in Berlin vorhanden sind, welch« zu der Gründung der Anstalt mitgewirkt haben, sollen diese als ein weiterer Verein für die Anstalt ange­ sehen werden und bei der Wahl für die im Curatorio erledigte Stelle mitzustimmen berechtigt sein. Es gehören dahin über­ haupt folgende Mitstiftrr, deren Stellen im Fall einer Erledi­ gung nicht wieder zu besetzen sind: 1) der wirkliche Geheime Legations-Rath Eichhorn,

2) der Hauptmann von Forstner, 3) der wirkliche Geheime Rath A. von Humboldt, 4) der wirkliche Geheime Ober-Reg.-RathDr. Nicolovius. 5) der Geheime Ober - Revisions - Rath Dr. von Savigny, 6) der Professor Steffens, und

7)

der Hofprediger und Professor Dr.

Strauß.

5. 7. Verleihung und Aufsicht. Unter den nach 1. zum Genuß des Stipendiums sich qualisicirenden jungen Männern, wozu von jedem Mitglied des Curatoriums zwei Candidaten vorgeschlagen werden können, soll das Stipendium als Preis demjenigen ertheilt werden, welcher eine auf die von Schleiermacher vorzugsweise mit Liebe und Er­ folg behandelten Studien, auch etwa nach Umständen speciell auf sein Wirken, sein Leben und seine Schriften sich beziehende Aufgabe am gelungensten löset. Ueber die Aufgabe selbst und ob sie in deutscher oder lateinischer Sprache abgefasst sein soll, wird das Curatorium entscheiden. Dasselbe bestimmt ferner je­ desmal nach den Umständen den Zeitraum, für welchen das Stipendium verliehen wird, die Art der Beaufsichtigung und die etwa ferner von dem Stipendiaten zu verlangenden Leistungen.

§. 8.

Jährliche Uebersicht. So lange noch Mitglieder des weiteren Berrins (§. 6.) vorhanden sind, werden diese einmal in jedem Jahre am 21fiet> November, als am Geburtstag des Verewigten zu einer Ver­ sammlung des Curatorii eingeladm, in welcher das Curatorium von dem Gang der Verwaltung und von den Ereignissen des letzten Jahres Nachricht giebt.

z. 9. Abänderungen. Da es durch eine Verminderung oder Erhöhung der Ein­ künfte der Stiftung nöthig oder rathsam werden kann, den Be­ trag des Stipendii herabzusetzen oder zu erhöhen, auch wohl neben dem ersten Stipendium ein zweites oder noch mehrere zu bilden, so soll auch hierzu das Curatorium berechtigt sein. So lange jedoch Mitglieder des weiteren Vereins (§. 6.) vorhanden sind, sollen diese bei der Berathung über eine solche Abänderung zugezogcn werden und dabei gleiche entscheidende Stimmen mit den Mitgliedern des Curatorii haben.

§. 10. Beaufsichtigung der Stiftung. Die Stiftung steht unter Oberaufsicht des Ministern der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten; jedoch bleibt dem Curatorium die Verfügung über die Einkünfte, ohne Einmischung irgend einer Behörde, allein überlassen. Außer der

5. 7. Verleihung und Aufsicht. Unter den nach 1. zum Genuß des Stipendiums sich qualisicirenden jungen Männern, wozu von jedem Mitglied des Curatoriums zwei Candidaten vorgeschlagen werden können, soll das Stipendium als Preis demjenigen ertheilt werden, welcher eine auf die von Schleiermacher vorzugsweise mit Liebe und Er­ folg behandelten Studien, auch etwa nach Umständen speciell auf sein Wirken, sein Leben und seine Schriften sich beziehende Aufgabe am gelungensten löset. Ueber die Aufgabe selbst und ob sie in deutscher oder lateinischer Sprache abgefasst sein soll, wird das Curatorium entscheiden. Dasselbe bestimmt ferner je­ desmal nach den Umständen den Zeitraum, für welchen das Stipendium verliehen wird, die Art der Beaufsichtigung und die etwa ferner von dem Stipendiaten zu verlangenden Leistungen.

§. 8.

Jährliche Uebersicht. So lange noch Mitglieder des weiteren Berrins (§. 6.) vorhanden sind, werden diese einmal in jedem Jahre am 21fiet> November, als am Geburtstag des Verewigten zu einer Ver­ sammlung des Curatorii eingeladm, in welcher das Curatorium von dem Gang der Verwaltung und von den Ereignissen des letzten Jahres Nachricht giebt.

z. 9. Abänderungen. Da es durch eine Verminderung oder Erhöhung der Ein­ künfte der Stiftung nöthig oder rathsam werden kann, den Be­ trag des Stipendii herabzusetzen oder zu erhöhen, auch wohl neben dem ersten Stipendium ein zweites oder noch mehrere zu bilden, so soll auch hierzu das Curatorium berechtigt sein. So lange jedoch Mitglieder des weiteren Vereins (§. 6.) vorhanden sind, sollen diese bei der Berathung über eine solche Abänderung zugezogcn werden und dabei gleiche entscheidende Stimmen mit den Mitgliedern des Curatorii haben.

§. 10. Beaufsichtigung der Stiftung. Die Stiftung steht unter Oberaufsicht des Ministern der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten; jedoch bleibt dem Curatorium die Verfügung über die Einkünfte, ohne Einmischung irgend einer Behörde, allein überlassen. Außer der

5. 7. Verleihung und Aufsicht. Unter den nach 1. zum Genuß des Stipendiums sich qualisicirenden jungen Männern, wozu von jedem Mitglied des Curatoriums zwei Candidaten vorgeschlagen werden können, soll das Stipendium als Preis demjenigen ertheilt werden, welcher eine auf die von Schleiermacher vorzugsweise mit Liebe und Er­ folg behandelten Studien, auch etwa nach Umständen speciell auf sein Wirken, sein Leben und seine Schriften sich beziehende Aufgabe am gelungensten löset. Ueber die Aufgabe selbst und ob sie in deutscher oder lateinischer Sprache abgefasst sein soll, wird das Curatorium entscheiden. Dasselbe bestimmt ferner je­ desmal nach den Umständen den Zeitraum, für welchen das Stipendium verliehen wird, die Art der Beaufsichtigung und die etwa ferner von dem Stipendiaten zu verlangenden Leistungen.

§. 8.

Jährliche Uebersicht. So lange noch Mitglieder des weiteren Berrins (§. 6.) vorhanden sind, werden diese einmal in jedem Jahre am 21fiet> November, als am Geburtstag des Verewigten zu einer Ver­ sammlung des Curatorii eingeladm, in welcher das Curatorium von dem Gang der Verwaltung und von den Ereignissen des letzten Jahres Nachricht giebt.

z. 9. Abänderungen. Da es durch eine Verminderung oder Erhöhung der Ein­ künfte der Stiftung nöthig oder rathsam werden kann, den Be­ trag des Stipendii herabzusetzen oder zu erhöhen, auch wohl neben dem ersten Stipendium ein zweites oder noch mehrere zu bilden, so soll auch hierzu das Curatorium berechtigt sein. So lange jedoch Mitglieder des weiteren Vereins (§. 6.) vorhanden sind, sollen diese bei der Berathung über eine solche Abänderung zugezogcn werden und dabei gleiche entscheidende Stimmen mit den Mitgliedern des Curatorii haben.

§. 10. Beaufsichtigung der Stiftung. Die Stiftung steht unter Oberaufsicht des Ministern der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten; jedoch bleibt dem Curatorium die Verfügung über die Einkünfte, ohne Einmischung irgend einer Behörde, allein überlassen. Außer der

5. 7. Verleihung und Aufsicht. Unter den nach 1. zum Genuß des Stipendiums sich qualisicirenden jungen Männern, wozu von jedem Mitglied des Curatoriums zwei Candidaten vorgeschlagen werden können, soll das Stipendium als Preis demjenigen ertheilt werden, welcher eine auf die von Schleiermacher vorzugsweise mit Liebe und Er­ folg behandelten Studien, auch etwa nach Umständen speciell auf sein Wirken, sein Leben und seine Schriften sich beziehende Aufgabe am gelungensten löset. Ueber die Aufgabe selbst und ob sie in deutscher oder lateinischer Sprache abgefasst sein soll, wird das Curatorium entscheiden. Dasselbe bestimmt ferner je­ desmal nach den Umständen den Zeitraum, für welchen das Stipendium verliehen wird, die Art der Beaufsichtigung und die etwa ferner von dem Stipendiaten zu verlangenden Leistungen.

§. 8.

Jährliche Uebersicht. So lange noch Mitglieder des weiteren Berrins (§. 6.) vorhanden sind, werden diese einmal in jedem Jahre am 21fiet> November, als am Geburtstag des Verewigten zu einer Ver­ sammlung des Curatorii eingeladm, in welcher das Curatorium von dem Gang der Verwaltung und von den Ereignissen des letzten Jahres Nachricht giebt.

z. 9. Abänderungen. Da es durch eine Verminderung oder Erhöhung der Ein­ künfte der Stiftung nöthig oder rathsam werden kann, den Be­ trag des Stipendii herabzusetzen oder zu erhöhen, auch wohl neben dem ersten Stipendium ein zweites oder noch mehrere zu bilden, so soll auch hierzu das Curatorium berechtigt sein. So lange jedoch Mitglieder des weiteren Vereins (§. 6.) vorhanden sind, sollen diese bei der Berathung über eine solche Abänderung zugezogcn werden und dabei gleiche entscheidende Stimmen mit den Mitgliedern des Curatorii haben.

§. 10. Beaufsichtigung der Stiftung. Die Stiftung steht unter Oberaufsicht des Ministern der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten; jedoch bleibt dem Curatorium die Verfügung über die Einkünfte, ohne Einmischung irgend einer Behörde, allein überlassen. Außer der

dem weiteren Verein vorzulegenden Rechnung (§. 8.) hat das Kuratorium sonst niemand Rechnung abzulegen und nur auf Nachfrage der vorgesetzten Staatsbehörde nachzuweisen, daß es nach einem durch Stimmenmehrheit gefaßten collegialischen Be­ schlusse und nicht gegen den Sinn des Grundstatuts gehan­ delt habe.

Nachdem Seine Königliche Majestät geruht halten, mittelst Allerhöchster Cabinets - Ordre vom 30sten Juli 1835 die Schleiermachersche Stiftung zu genehmigen und derselben die Rechte einer moralischen Person zu ertheilen, und das Kö­ nigliche Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und MedicinalAngelegenheiten die Statuten der Stiftung unterm 12ten August 1835 bestätigt hatte, wurde im Curatorio der Stiftung zufolge §. 5. der Statuten am 14ten August a. p. zur Wahl eines Vorsitzers und eines Secretairs und Rendanren (welche Vereini­ gung zweier Aemter der §. 5. gestattet) geschritten und zum Vorsitzer Herr Bischof Dr. Neander, zum Secretair und Ren­ danten Herr Prediger, Professor Pi schon erwählt.

So kann denn nun die Stiftung mit Gottes Hülfe mit diesem Jahre 1836 ganz ins Leben treten und der erste Stipen­ diat erwählt werden. Das Kuratorium wird von Zeit zu Zeit etwa am Ende eines Jahres von dem Zustande der Stiftung Nachricht geben und wie es jetzt die bisherigen Beiträge zur Stiftung öffentlich bekannt macht, auch damit fortfahren, über die Wohlthaten, welche die Stiftung ferner empfängt, Nachricht zu geben, wie der Rendant des Vereins jederzeit bereit ist, Bei­ träge anzunehmen und zu bescheinigen.

Nachweis des Vermögens der Schleiermacherschen Stiftung.

Von Sr. Kön. Hoh. dem Prinzen August vonPreußen sind als jährlicher Beitrag fünfzig Thaler huldreichst zugesichert worden.

A.

Einnahmen.

Angermünde und Schwedt. Superinlendentur. Durch Herrn Superintend. Albrecht (jährlich 17 Thlr.) . . . Arenswalde. Aus der Superinlendentur durch Herrn Su­ perintendent Koch ....... Baruth. Superintendentur. Durch Herrn Superinten­ dent Neumann Baireuth. Herr Pfarrer Kapp ........ Beelitz. Herr Superintendent Seiffert aus der Superin­ tendentur (davon jährlich 2 Thlr.) B e e s k o w. Aus der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Wilhelmi Belzig. Herr Superint. Erler aus der Superintend. Berlin. Herr Anderson - I B. durch Herrn W.G.O.R.R.Nicolovius - Prediger Bachmann ..... Frau Geheime Legations-Räthin Balan Herr Ober-Bürgermeister v. Bärensprung . Frau v. Bardeleben....................................... Herr Geheime Rath Beelitz - Geh. Hofrath Wehrend .... . Professor Bekker » Consistorial-Rath Dr. Bellcrmann - Professor Benary . . . * • • •' Latus

Courant. Rtl.Sgr.Pf.

21

8 8

8 6

4 15 12 15

Gold. Courant. Rtl. Rtl. Sgt.Pf.

Transport Fräulein E. Benda Herr Hofrath Benda................................. - Banquier Bendemann .... • Professor Beneke ...... • Justiz - Kommissionsrath v. Bennewitz » Prediger Berduschek • Geh. Ober-Regierungs-Rath v. Bernuth - Prof. Besser durch Fr. Dr. Schleiermacher 1 Justiz-Rath Besser desgl. - Dr. Besser desgl. » Regim. - Arzt Dr. Bieske .... 1 Kaufmann Blumenthal Frau Regiments -Quartiermeister Bode . . Herr Geh. Secrctair Borstell » Geh. Staatsminister v. Boyen Excellenz - Stadt-Justiz-Rath v. Brauchitsch . • General - Lieutenant Braun Excellenz - Prediger Bräunig » General-Major und Direktor v. Brause - Geh. Staatsminister v. Brenn Excellenz - General-Superintendent Dr. Brescius 3 Kaufmann und Disponent Brüstlein . - Hofrath Bünger " Geh. Cabinets -Secretair Büsching (will halbjährlich 2 Thl. zahlen, also jährlich 4 Thl.) - Medizinal-Rath Pros. Busch . . . - Geh. Ober-Tribunals-Rach Busse . ■- Courtier Busse ............................ . Madame Butze Fraulein v. Carisien . Herr Medizinal-Rath Casper 5 Kaufmann Crantz ...... Fraulein Crapen............................................ Herr Tonkünstler Curschmann .... » Prediger und Professor Deibel . . - Kaufmann Dinglinger .... - Professor Dirichlet - Geh. Justiz - Rath Professor Dirksen . - Kammergerichts-Rath Dziembowsky . Fraulein S. E. (durch Hrn.Geh.Rath Eichhorn) Herr Kaufmann Ebarl a Banquier Ebers................................. - Professor Medizinal-Rath Eck . . . - Professor Ehrenberg............................

Latus

5 108 8 — 5 — — — 5 — — 5 — — — _ 1 — — 25 — — 6 — — — — 3 — — 20 — — — 4 — — — 1 — — — 1 — — — 1 — — — 3 — — — 5 — — — 2 — — — 2 — — — 5 — — — 3 — — — — 5 — — 30 — — — 5 —• — — 30 — — 1 — — — — — —

— 5 — — — — 3 — — — — — — 3 — 12

— — — — — — — — —> — — — — — — — — — — — 3 — Ö08 “8

2 5 5 3 2 — 3 I I 2 — 10 1 5 5 2 5 3

— — — — — — — — — — — — — — — — —• — — — —

Gold. Courant. Rll. RN. Sgr.Pf.

Transport

42 308 50 — 20 3 — 30 2 10 10 2 2 1 2 4 10 1 3 1 3 5 1 1 5 5 2 5 10 1 20 5

Herr wirkt. Geheime Legations-Rath Eichhorn — Frau wirkt. Geh. Legations - Räthin Eichhorn' 5 Herr Geh. Legations-Rath und Prof. Eichhorn — Fräulein Caroline Eichhorn .... — 5 Herr Professor Encke ...... * Commerzien-Rath Endel .... — — - Buchhändler Enslin — » Professor Erman . - Prediger Eyssenhardt — - Kaufmann und Ofen-Fabrikant Feilner — — - Zimmermeister Fleischinger .... — « Hofrath Dr. Förster — Frau Majorin v. Forstner — Herr Hauptmann v. Forstner .... - Banquier Fränkel — < Geh. Ober - Finanz - Rath Frick . . — - B. Friedländer — « Custos Friedländer ...... — - Friedländer (durch Hrn. C. R. Hoßbach) — - Staats - Secretair und Präsident Friese — — Frau Rittmeister v. Gansauge .... Herr Kammergerichts-Rath Gädicke . . — — - Kaufmann C. Goldschmidt .... — » L. Goldschmidt .... — « Prediger Goßner . ...................... — , wirkl. Geh. Ober-Justiz-Rath Goßler * Kammergerichts - Präsident v. Grollmann — — » Kaufmann G. Gropius 5 » Geh. Trib. - Rath Dr. Günther . . — - Geheime Ober-Baurath Günther . . DaS Berlinische Gymnasium (Herr Director Köpke) — » Friedrich - Werdersche Gymnasium (Herr Director Ribbeck) —* Friedrich - Wilhelms Gymnasium (Herr — Director Spillecke) ...... « Joachimsthalsche Gymnasium (Herr Di­ _ rector Meinecke) — Herr Kaufmann v. Halle 5 - Major v. Hansen — » Geh. Ober-Reg.-Rath v. Harlem . — » Regier.-Rath Freiherr v. Haxthausen . 5 » General-Major v. Hedemann . . .

* Geh. Hofrath Hegewaldl

. . . . Latus

8 — — — 15 — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — —

— — — -—



— —

— — —

— —

•—

— ____ '—



— — —

— — — —

— — — —■

—>

— —

42 15



20 —



47 10



34 5 — 5 5 — — 1 67 083

25 . — — — — — — — — — — — —



13 —

Transport

Gold. Courant. RN. RN. Sgr.Pf.

671 683|13|-

Frau Geh. Hofräthin Hegewaldt . . . Herr Prediger Helm • Professor Helming • Dr. Hengstenberg ... • . v. Henning Frau Hofräthin Herz Herr Prediger Hetzel » Divisions - Prediger Heydenreich . . • Kaufmann Heyl « Professor Heyse . ...................... • Criminal-Direktor Hitzig .... Fräul. Jul. Hochwächter Herr Geh. Ober-Reg., Rath Prof. Hoffmann » Professor F. Hoffmann » Stadtrath Hollmann ..... » Professor Homeyer » Staatsrath und Prof. Dr. Hufeland • Professor F. Hufcland » General v. Hülsen » Wirkt. Geh. Rath A. v. Humboldt Excellenz - Banko-Director Hundt Frau Kaufmann Jonas geb. v. Halle . . Aon E. v. H. (durch Hrn. C-R. Hoßbach) Frau Jul. Margarethe Jonas' - Rentier Jordan Herr Professor Jüngken • Kabrun (durch Hrn. G. St. R. Nicolovius) - Geh. Ober-Bergrath Karsten . . . Frau v. Kathen (durch Hrn.Hauptm.v.Forstner) Herr Stadtrath Keibel , Wirkl. Geh. Ober-Finanz-Rath Keßler , Stadtrath Klein • Professor Klenze ...... « Münzmeister Klipfel - Geh. Med.»Rath Prof. Dr. Klug « » Dr. Kluge . • Stadtältester Knoblauch (jährt, zugesichert) « Prediger Kober • wirkl. Geh. Ober-Reg.-Rath Köhler » Prediger Koppe Frau Hofräthin Kühne - Geh. Ober - Mediz. - Räthin Kohlrausch Herr Geh. Reg.-Rath Kortüm .... » Dr. Kramer......................................

Latus

67 876 13

Gold. Courant. Rtl. Rtt. Sgr.^ f.

Traneport Herr Professor Dr. Kranichfeld .... Frau Justizräthin Krause Herr General-Lieutenant v. Krausencck Excel!. - Geh. Ober-Tribunalsrath Kuhlmeyer • Geh. Finanzrath Kühne » Professor Lachmann Frau v. Lamprecht Herr Hofrath v. Lancizolle * Professor v. Lancizolle • Reg. - Schulrath Lange ’ Professor Levezow » Geh. Reg.-Rath Prof. Dr. Lichtenstein * Geh. Med.-Rath Prof. Dr. Link . . Madame Lipke Herr Prediger Lisko ...... Frau Prediger Lösicke ...... Herr Kaufmann und Weinhändler Lutter . » Geh. Ober-Tribunalsrath Mackeprang » Hofrath Mäcker • Professor Magnus • Justiz-Commissions-Rath Markstein - Consistorial-Rath Marot .... - Oberstlieutenant v. Mauderode . . » Rechnungsrath v. Mauderode . . . - Licentiat Mayerhoff Frau Doctorin Meyer Herr Kaufmann Mendheim * Präsident Freihr. v. Meusebach . . r Geh. Leg.-Rath Michaelis .... » Geh. Finanz-Rath Minuth . . . * Professor Mitscherlich - Wirkt. Geh. Staats-MinisterMühlerExcell. ' Professor Müller Aus der General, Superintendentur des Herrn Bischofs Dr. Neander sind durch denselben in vier Sendungen 6 Thlr. Gold u. 645 Thlr. 28 Sgr. Cour, eingegangen, welche einzeln verzeichnet sind. Herr Consistorial-Rath Prof. Dr. Neander. » wirkl. Geh. Ober - Reg.-Rath Nicolovius - Prediger Oberheim - Professor Osann - Geh. Just.-R. u. Ober-Revis.-R. Oswald - Geh. Post-Srcretair Otto . . . .

Latus

67 876 13 — 1 — — — — 5 — — — 5 — — — 5 — — 10 — — — 10 — — — 2 — —• — 10 — — — 5 — — — 1 — — — 1 — — — 5 — — — 5 — — 10 — — — 1 — — — — 3 — 2—— — 3 — — — 1 — — — 3 — — — 2 — __ 5 — — 3 5 — — — — 2— — 1 — __ — 2 — — — 4 — __ — 10 — — — 5 — — — 1 — __ 25 — — — 10

10 — 30 — 1 5 — _ 2 — 10 112 1052

— — — — —

— — — — _

13 —

Gold. Courant. Rtl. Rtl. Sgr.Pf.

Transport Herr Chef-Präsident v. Pachelbel-Gehag s Prediger Pauli ................................. s Superintendent Pelkmann .... , Geh. Leg.-Rath Pfeiffer * Professor Pfund - Geh. Leg.-Rath Philippsborn . . . - Geh. Postrath Pistor - Professor Poggendorf ..... i Professor Ranke Fräulein Rathenow Herr Professor Rauch - General-Lieut. Graf v. Redern . . - Stadtrath und Buchhändler Reimer (vor­ läufig jährlich) » Geh. Justiz-Rath Reinhard . . . 3 ProfessorC. Ritter - Professor Roestell . - Prediger Rolle - Professor G. Rose 3 ProfessorH. Rose 3 General- Superintendent u. Propst Dr Rost Aus der General-Superintcndentur des Herrn Propst Dr. Roß sind 9 Thlr Gold und 164 Thlr. 23 Sgr. Cour, eingegangen, welche einzeln verzeichnet sind. Herr Professor Rudorff . Major v. Salpius 3 Geh. Ob.-Revis.-RathProf.Dr. v. Savignp * Geh. Ober-Finanz-Rath v. Schaumann - Geh. Ober-Bau-Rath Schinkel . . Frau Prof. Dr. Schleiermacher die Sammlung bei der Gedächtnißpredigk in der Dreifal­ tigkeits-Kirche . ............................ Herr Geh.-Secret. Schmaling .... - Director und Professor Schmidt . . - Rechnungsrath Schneider . . . . 3 Geh.-Justiz-Rath Scholz . . . . - Provinzial -Schul - Rath Schulz . . # Superintendent Schulz • Commerzien-Rath Seeger .... , Prediger Seidig 3 Chef-Präsident Sethe - Geh.-Justiz-Rath Simon .... - Banquier Simon . . . . - - -

Latus

112 1052 13 — — 2 — — — 3 — — — 3 — — — 1 — — — 2 — — 6 — — — — 10 — — .— 1 — — 10 — — — — 1 — — — 5 — — 10 — — —

— — — — — —

— — — —

50 5 10 5 2 1 3 10

— — — — — — —

5 5 — — 20 — — 5 — — — 5

180 1 1 — 20 3 — 2 3 — 5 — __ 3 — 10 — 5 3



— — — — — — —f

— — — — — — — — — — —

— — — —

— — -— — —

128 1452 13 —

Gold. Courant. Rtl. Rtt. Sgr.Pf.

128 1452 13 — 5 —. — Herr Medizinal-Rath Staberow . . . 5 — — - Prediger Stahn — 10 — — - Professor Steffens 5 — — - Hosrath Steinrück ...... 10 — — - General-Lieutenant v. Steinwehr Excell. — _ 5 — — - Fabrikant Stobwaffer 2 —, — - Kammergerichts-Rath v. Strampf — — 10 — » Hofprcdiger Professor Dr. Strauß . • — 1 — —- Kaufmann Strohmann — 1 — — - Geh.-Hofrath Strenge — 1 — — » Justiz-Rath Sulzer — 5 — — - Kaufmann Sußmann 5 — — Bon A. L. S. (durch Hrn. Cons.-R. Hoßbach) — — 1 — — Herr Justiz-Rath v. Taubenheim . > . — — — 5 - General-Lieutenant v. Thiele Excellenz — 1 — — - Major v. Thümen — 3 — — - Professor Tieck . . — 20 — — Frau verw. Geh. - Secret. Tockhardt . . . 3 — — — Herr Professor Trendelenburg .... — 3 — — - Geh. - Med. - Rath Dr. Trüstedt . . 10 —• — — - Professor Dr. Twesten — 3 — — • Prediger Vater — 20 — — - Sattlermeister Violet ..... — 1 — — » Professor Dr. Waagen . • . . . — 5 — — • Consul Wagner — 5 — — » Hofmarschaü v. Waldenburg . . . — 3 — — - Major v. Wangenheim — 3 — — - Kaufmann Wendt — 1 —, — - Geheim-Secretair Westphalen . . . — 1 — — , Professor Wiegmann ..... — 1 — — - Geh. Ober-Tribunals-Rath Wieke . — 1 — — Frau Rechnungs - Rathin Wiesiger . . . — 2 — — Herr Geh. Reg.-Rath Prof. Wilken . . 10 — .— — - Geh. Tribunals-Rath v. Winterfeld . 3 — — — - Professor Dr. Wolff ..... 5 — — - Graf von Pork — 2 — — Frau Gräfin von Pork — 3 — — Herr Professor Zelle 3 — — — » Professor Zeune 3 — — - Geh. Finanz-Rath v. Zschock . . — 10 — — Fräulein Fanny Zudendorf ..... — 2 — — Frau Kammergerichtsräthin Zrvicker . . . 1 .— — Von A. Z. (durch Hrn. Eons.-Rath Hoßbach) _ __ — 2 Von einem Ungenannten (durch denselben) Transport

Latus

148 1633 13 —

Golda Cvurank. Rtl. Rtl. Sgrp

Transport 148 1633 13 Von einem Ungenannten (durch Hrn. Consist.Rath Hoßbach) . 2 — Von einer ungenannten Frau (durch Herrn Professor Neander) ............................ 1 — Von einem Ungenannten (durch Herrn Bischoif1 Dr. Neander) 3 — Aus dem Verkauf der Reden der Herren Strauss Pischon und Steffens und der Predigt bei Herrn Hoßbach abschläglich durch Herrn1 200 Stadtrath Reimer.................................. Berlinische Landsuperintendentur. 7 10 Durch Herrn Superintendenten Benicke — Berlinisch-Cöllnische Landsuperin ­ tendentur. .— 31 — Durch Herrn Superintendent Mann . . . Bernau. 17 — Durch Herrn Prediger Stiebritz . . — Bonn. 5 — Herr Professor Mendelssohn . . ; . — Brandenburg. Aus der Altstädtschen Superintendentur ) 19 15 Herrn Superintendent Boy .... Aus der Neustädtschen Superintendentur burd ) 15 15 Herrn Superintendent Markus . . . Aus der Dom - Superintendentur durch Herri I 20 — Superintendent Kalisch Breslau. 3 — Herr Professor Middeldorp ..... Durch Herrn General, Superintendent Ribbec 1 aus den Superintendenturen Schlesiens 3 Thlr. Gold 219 Thlr. 20 Sgr. Cour. Aus der Diöces Jauer ............................ 7 _ 8 i 8 Bolkenhain . . . 6 20 « — s 8 Glogau . . . 3 20 s 8 Schweidnitz ; . . — 8 15 • — • 8 GorlttzI. • 3 — 8 — 8 8 Görlitz H. . . . 4 5 s — 8 Görlitz III. . . . S 3 15 8 8 8 Schönau . . . — 7 4 — 8 8 8 Namslau Wartenberg 3 — — s 8 8 Strehlen . . . . 5 _ 8 8 8 — Neiße 4 25 9 8 8 Breslau II. 3 7 — 8 8 8 —— Liegnitz 1 —

Latus

151 2022 ~7

6

Gold. Courant. Rtl. Rkl. Sgr.mf.

Transport

2022 15112022 151 5 1 5 5 8 2 2 10 3 4 6 3 9 1 3 5 5 8 3 10 8 2 5 3 7 3 4 1 2 2 5 9

Aus der Di'öces Löwenberg I. v Hoyerswerda 0 0 Sprottau . 0 0 Rothenburg I. 0 0 Rothenburg 1] S 0 Steinau 1. 0 0 0 Steinau II. S 0 0 Hirschberg Grünberg . 0 0 Freistadt 0 Goldberg . s 0 Oels . . 0 0 0 0 Ohlau . . 0 Bunzlau I. S 0 Bunzlau II. 0 z 0 0 Hainau 0 0 0 Sagan 0 0 Oppeln 0 0 Lauban I. . . 0 0 0 Striegau - Waldenburg 0 0 0 Guhrau-Wohlau . 0 0 Lüben . . 0 8 0 0 Mikitsch . 0 0 Löwenberg I. 0 0 0 Neumarkt . 0 Nimptsch - Frankenstein 0 0 Landeshut . . . 0 0 0 Parchwitz .... 0 0 Lauban II. ... Pleß...................... und nachträglich^ „ . Herr General - Superintendent Ribbeck . . Brieg. Herr Professor Matthisson................................ Briest. Herr Prediger Orth........................................... Calau. Aus der Superintendentur durch Herrn Gene­ ral-Superintendent Brescius . . . . Cottbus. Aus der Superintendentur Cottbus durch Herrn Superintendent Bolzenthal .... Crossen. Aus der Suprt. Crossen durch Hrn.Superint. Kohli _ 3

Latus

7 6

20 10

15

10 10 15 25 15 15 25

10 10 5 6

10 5

2 20

2227 3

Gold. Courant. Rtl. Rtl. Sgr.Pf.

Transport

154 2227 3 —

Dahme. Durch Herrn Superintendent am Ende . • Danzig. Herr Gibson, engl. Consul Dobrilugh. Aus der Superintendentur durch Herrn Gene­ ral-Superintendent Dr. Brescius . . Drossen. Aus der Superintendentur durch Herrn Superintendent Schramm Fehrbellin. Durch Herrn Superintendent Bäwenroth (da­ von jährlich 5 Thlr. 15 Sgr.) . . . Friedeberg. Aus der Superintendentur Friedeberg durch Herrn Superintendent Zierenberg . . Fürstenwalde. Aus der Superint. Fürstenwalde durch Herrn Superintendent Schul; ® log au. Herr Ober-Landesgerichts-Rath JarigeS Göttingen. Durch Herrn Consistorial-Rath Dr. Lücke . Gramtzow. Aus der Superint. durch Herrn Prediger Fritze Gransee. Aus der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Scharlau Guben. Aus der Superintendentur durch Herrn Gen.Sup. Dr. Brescius Hamburg. Herr Pastor Noodt....................................... - Buchhändler Perthes (durch Herrn Licent. Mayerhoff) Havelberg. Aus der Superint. des Doms durch Herrn Superint. Hohnhorst Aus der Stadtsuperint. durch Herr Superint. Heinzelmann Kemberg. AuS der Diöcese Kemberg durch Herrn Superintendent Löser . . .



1 25 —



50 — —



5 2 6



4 — —



6 — —



6 10 —



5 15 —



10 — —

30

6 15 —



8 — —



8 — —



9 12 —

15

— — —



50 — —



6 — —



13 5 —

— 10 — — Latus 199 2426 27 ~6

Gold. Courant. 91«. RN. Sgr.Pf.

Transport Königsberg in Preußen. Durch Herrn'Cons.-Rath Kahler eingesandt Küstrin. Aus der Superintendcntur durch Herrn Super­ intendent Scbultz Kyritz. Durch Herrn Prediger Hindenberg . . . Lenzen. Aus der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Crüger ...... Liebenwerda. Durch Herrn Superintendent Fritzsche. . . Lindow. Durch Herrn Superintendent Richter. . . Luckau. Aus der Superintendcntur durch Herrn Gen.» Superint. Dr. Brescius Luckenwalde. Durch Hrn. Superint. Canzler (jährl. zugrsichert) Lübben. 1 Aus der Superintendentur durch Herrn Een.Sup. Dr. Brescius Magdeburg. Aus der Provinz Sachsen durch Herrn Bischof Dr. Dräsecke in drei Sendungen Januar und April 1835 Marburg. Herr Professor Kling ...... Mertensdorf in Sachsen. Herr Prediger Oswald.................................. Müncheberg. AuS der Superint. durch Herrn Sup. Schultz Nassen. Durch Hrn. Diakonus Plötz (jährlich zugesagt) Neapel. Herr Prediger Bellermann . ' Neustadt Eberswalde. Aus der Superint. durch Herrn Superint. Bando Perleberg. Aus der Superint. durch Hrn. Super. Liesegang Petersburg. Herr Geh.-Rath Prof. Dr. Lichtenstedt . . (Anhalt) Plrß. Herr Pastor Beer. -

Latus

199 2426 27 6

88 10 —

5 15 —



10 — —



10 — —



2 52 6



11 — —



8 1 —



8 25 —



7 5 —



513 15 —



5 —— 2





6 15 —



8 15 —



10 — —



9 20 —



25 13 —



10 — —

1 — — — 199 3169 24 — ♦*

Gold. Courant. Ml. Ml. Sgr.Pf.

Transport Posen. Durch Herrn Bischof Dr. Freymark . . . Potsdam. Aus den beiden Superintendenturen durch Hrn. Superintendent Derege Frau Geh. Ober-Rechnungs-Räthin Jacobi' Prenzlow. Aus der Superintendentur I. durch Herrn Su­ perintendent Schartow............................ Aus der Superintendentur II. durch Herrn Su­ perintendent Schmidt (jährlich) . . Aus der Superintendentur III. durch Herrn Su­ perintendent Lötsch (jährlich) . . . Pritzwalk. Durch Herrn Prediger Heger Putlitz. AuS der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Bärwinkel Rathenow. Aus der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Brandt ........ Regensburg. Herr Director von Benda * Reppen. Aus der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Schmalinsky » ... . Rom. Vom Herrn Geh. Legationsrath und Minister­ residenten Bunsen , (Neu) Ruppin. Aus der Superintendentur vom Herrn Super­ intendenten Schröner................................. Sachsend orf. Aus der zweiten Franks. Superintendentur durch Herrn Superintendent Gibelius . . . Soldin. Aus der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Röhrich....................................... So nnenwalde. Aus der Superintendentur durch Herrn Gen.Superint. Dr. Brescius....................... Sorau. Aus der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Reichenbach............................

Lai us

199 3169 24

20 5



65 5



21 10 —



6 — —



5 — —



5 — —



11 — —

-

11 15 —

3

— — —



10 — —

— 100 — — 22 10 —



16 15 —



16 — —



3 8 —

3 3 20 205 3491 17 —

Transport Spandow. AuS der Superintendentur durch Hrn. Super­ intendent Hornburg, wovon jährlich 5 Lhlr. 10 Sgr. zugesichert Staffeld e. AuS der Diöces durch Herrn Prediger Neu­ mann pro 1835........................................ Stettin. Aus der Provinz Pommern durch Hrn. Bischof Dr. Ritschl, in vier Sendungen « . . Storkow. Aus der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Herzberg Strasburg. AuS der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Schlomka Strausberg. Aus der Superintendentur durch Herrn Super­ intendent Neumann pro 1834 . . . - 1835 Stuttgardt. Durch Herrn Hofcaplan Grüneisen, vom Hrn. ' ~ Leg - Rath' Wagner in Eßlingen. . . 10 fl. — fr. s Prof. Dr. Bauer in Tübingen . . . 10 s 48 Staatsrath v. Pisto10 48 rius O Diakonus Elwert in 1 45 Nagold .... s Repet. Stock in Tü­ 2 42 bingen .... N mehreren Geistl. der Diöcese Langenburg durch Hrn. Vi­ 12 kar Bossert .... 7 von den, Geistl. der Waiblinger Diöcese durch Hrn. Pfarrer 30 , Wolff in Bsinstein . . 35 24 5 von Hrn. Hofcaplan Grüneisen

Gold. Courant. Rtl. Rtl. Sgr.Ps. 2:21 17 — 205 3491

7 10

7 6 254 14 11

16

7 6

Summa 84 fl. 9 kr. Für Provision des BanquierS — - 50 -

bleiben 83 fi. 19 fr. welche im Preußischen Gelde betrugen .

Latus

47 18 211 3847 29

Gold. Courant. Rtl. Rtl. Sgr.Pf.

Transport 211 3847 29 Templin. Ans der Sllperintendentur durch Herrn Super­ intendent Bartsch — 16 — — Torgau. Herr Divisions-Prediger Schulz .... 5 — — — Treuenbriezen. Aus der Superintendentuk durch Herrn Super­ intendent Erler — 10 — — Wittstock. Aus der Sllperintendentur durch Herrn Super­ 3 8 5 — intendent Wegner Wrietzen. Aus der Superintendt. durch Herrn Superint. — König (wovon jährlich 9 Thlr.) . . 14 15 — . Wusterhausen a. d. Dosse. AuS der Superintcndentur durch Herrn Super­ — 15 15 — intendent Baldenius........................... Königs Wusterhausen. Aus der Superintendentuk durch Herrn Super­ — 24 — intendent Döllen.................................. Zehdenick. Lus der Superintendentuk durch Herrn Super­ 14 — — * intendent Schwiening ..... Zossen und Trebbin. Aus der Sllperintendentur durch Herrn Super­ — 25 — — intendent Straube Züllichau. Aus der Sllperintendentur durch Herrn Super­ 12 — — intendent Wegener................................. Hierzu an Zinsen Für 34 Stck. Friedrichsd'or ä 5 Thlr. 19£ Sgr. Für 10 Stck. Ducaten ii 3 Thlr. 5 Sgr. .

Summa Bv

54 192 — 31 219 4264

— 3 20 27

6 —i. — "6

Ausgabe n.

An Gold verwechselt An Porto, Botenlohn und Abschriften

.

.

Summa

200 — 2ÖÖ

40 2 3 40 ~2 3

Balance. Einnahme Ausgabe

.

.

.

.



Eapilalbetrag

219 4264 27 6 200 40 2 3 19 4224 25 *3