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German Pages 104 [112] Year 1963
Ergänze auf Seite 3 hinter Zeile 2:
Vgl. T h e book of the Mainyö-i-Khard, the Pazand and Sanskrit Texts, ed. by E . W . West, 1871, 54—57- — W e s t , engl. Übers., SBE 24. 1885. 1 0 6 — 1 1 2 . — Dänäk-u Mainyö-i Khard, Pahlavi, Pazand and Sanskrit Texts, ed. by T . D . Anklesaria, Bombay 1913. 160—168.
Hansen, Mittelpersisches Lesebuch
Mittelpersisches Lesebuch Zusammengestellt von OLAF H A N S E N
W A L T E R D E G R U Y T E R & CO • B E R L I N 30 vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung • J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung Georg Reimer • Karl J. Trübner • Veit & Comp.
1963
Archiv-Nr. 416063/1 Copyright 1963 by Walter de Gruyter 6c Co., vormals G. J . Göschen'schc Verlagshandlung — J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung — Georg Reimer — Karl J . Trübner — Veit 6t Comp. — Printed in Germany. — Alle Rechte des Nachdrucks, der photomechanischen Wiedergabe, der Herstellung von Mikrofilmen, auch auszugsweise, vorbehalten. — Satz und Druck: Walter de Gruyter 6t Co., Berlin; Rotaprint AG., Berlin
Einleitung Das hier vorgelegte „Mittelpersische Lesebuch" soll in das Studium der mittelpersischen Handschriften der zoroastrischen und christlichen Literatur an Hand von Faksimilewiedergaben und beigefügter Transliteration in lateinische Zeichen einführen, wobei jede Unregelmäßigkeit in der Schreibung der einzelnen wiedergegebenen Handschriften berücksichtigt und ohne Normalisierung in die Transliteration aufgenommen wurde. Die . Anregung zur Zusammenstellung dieses Lesebuches bekam der Herausgeber beim Durcharbeiten der vom Verlag Ejnar Munksgaard besorgten zwölfbändigen Faksimileausgabe der „Codices Avestici et Pahlavici Bibliothecae Hafniensis". Der Nachdruck dieses Lesebuchs liegt in der Darbietung des handschriftlichen Materials, wodurch der Student in die Eigentümlichkeiten der mittelpersischen Schrift und in die Schwankungen mittelpersischer Orthographie eingeführt werden soll. Da diese Erscheinungen sich leichter einprägen, wenn man sie im Satzzusammenhang vorgelegt bekommt, war die Darbietung von Textteilen geboten. Dieses Lesebuch will in feiner Weise Nybergs 'Hilfsbuch des Pehlevi' (1928 bzw. 1931), von dem, wie der Verfasser einer Anzeige des Verlages Otto Harrassowitz für 1963 entnimmt, eine neue Bearbeitung zu erwarten ist, ersetzen. Die vorgelegten Texte sind in einer Sprache abgefaßt, für die eine einheimische Bezeichnung nicht sicher überliefert ist. Als Carl Salemann 1900 seinen grammatischen Abriß dieser Sprache für den „Grundriß der Iranischen Philologie" schrieb, nannte er diese Sprache „Mittelpersisch". Diese Bezeichnung ist auch in diesem Lesebuch beibehalten, da sie eindeutig ist, und die deshalb hier der Bezeichnung „Pehlevi" bei Nyberg vorgezogen werden soll. In den fast 2600 Jahren, aus denen die persische Sprache zur Zeit bekannt ist, nimmt das Mittelpersische (Mp.) eine besonders wichtige Stelle ein: nach der ersten Periode des Persischen, des Altpersischen, das bisher fast nur aus den Inschriften der ersten Achämenidenkönige, vor allem aus den Inschriften von Darius I. (521—486 v. Chr.) und von Xerxes (486—466) in altpersischer Silbenschrift, der sog. altpersischen Keilschrift, bekannt ist, folgt eine Zeitspanne von über einem halben Jahrtausend, aus dem persische Sprachreste bisher kaum bekannt wurden. Die Anfänge des Mittelpersischen sind daher nicht überliefert. Es hat den Anschein, daß erst die Konsolidierung des Zoroastrismus als Staatskirche um die Mitte des dritten Jahrhunderts nach Christus, unter den beiden großen Sassanidenkönigen Ardaäer I. (224—241) und Sähpuhr I. (241—272), wesentlich zur Herausbildung der mittelpersischen Staats- und Literatursprache beigetragen hat. Etwa zwischen 640 und 650 hat sie nach dem Zusammenbruch der Sassanidenherrschaft zum mindesten als offizielle Sprache zu bestehen aufgehört. In Kreisen der gebildeten Perser wurde damals mit dem Islam auch die arabische Schrift und die arabische Sprache in weitesten Maße akzeptiert. Wer etwas auf sich hielt, schrieb arabisch. Aus diesem Umstand erklärt sich, daß die persische Sprache nach der Einführung des Islam ausgelöscht schien. Aber während die mp. Sprache als Literatursprache in ihrem alten Gewände und unbeeinflußt von arabischer Sprache und Schrift vor allem in Kreisen der Anhänger der Zarathustrischen Lehre in Iran bis zum Anfang des 10. Jahrhunderts lebte, ersetzten die Herrscher aus dem Hause der Tahiriden, Saffariden und Samaniden an ihrem Hofe seit Anfang des 9. Jhd. die arabische Sprache
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wieder durch die persische, die sie nun mit arabischen Zeichen schrieben. Damit grenzte sich das Neupersische (Np.) vom Mp. schon rein äußerlich durch die neue Schrift ab. Bei den aus Iran nach Indien ausgewanderten Pars! wird die mp. Sprache zum Teil noch bis in die Gegenwart im Rahmen des religiösen Schrifttums gepflegt. Die größte Verbreitung h a t t e aber das Mp. in der Zeit der Sassaniden. Die mp. Sprache wird mit einer Schrift aramäischen Ursprungs geschrieben, deren eventuell frühsassanidische Form in der Handschrift des Psalters (8) bewahrt ist, während später allgemein eine Kursive gebraucht ist die hier im mp. Papyrus (9) und in den Proben (1) —(7) vorliegt. Ein Charakteristikum dermp. Sprache ist neben der historischen Orthographie der Gebrauch zahlreicher Ideogramme, die meist aus dem Aramäischen stammen. Die ursprüngliche Lautung dieser aramäischen Bestandteile ist im Laufe der Jahrhunderte in den kursiven Schreibungen undeutlich geworden. Die Kenntnis der Bedeutung dieser Worte und der Aussprache der d a f ü r gebrauchten iranischen Äquivalente ist zum größten Teil in einem mittelpersisch abgefaßten Glossar, dem sogen. ,,Frahang-e Pahlavlg", überliefert. Die mittelpersischen Texte sind im Lesebuch nur transliteriert, d . h . für jedes mittelpersische Zeichen bietet die Transliteration ein Zeichen des lateinischen Alphabets, z. T. unter Hinzufügung diakritischer Zeichen. Jedoch ist diese Transliteration nicht völlig mechanisch, da in allen zoroastrischen Hss., z. T. auch in der Psalterhs. bei vielen Zeichen, die mehrere Werte haben, die Transliteration eine Interpretation der Zeichenreihe voraussetzt: vgl. z. B. die zwei ersten Zeichen in lkynk' mit L K oder mit den beiden letzten Zeichen in k'rk. Bei ä'n und yzd'n entscheidet der Zusammenhang, wie die völlig gleiche mittelpersische Schreibung beider Worte transliteriert werden soll. Zum Schluß sei allen denen gedankt, die das Zustandekommen dieses Lesebuches direkt oder indirekt ermöglicht haben. Vor allem dem Verlag Munksgaard, International Booksellers and Publishers Ltd. Kopenhagen, der die Veröffentlichung der Facsimileseiten aus dem Kodex K 35 und K 43 gestattete und der Handschriften-Abteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München für die Erlaubnis, Seiten aus den Handschriften M 61a und 51b abzubilden und zu publizieren. Dr. F. Sobhani h a t t e die große Liebenswürdigkeit, diese Einleitung ins Persische zu übersetzen, damit das Lesebuch auch Persern zugänglich gemacht werden kann, wofür ihm ein besonderer Dank gebührt. Endlich sei dem Verlag Walter de Gruyter für die viele Mühe bei der Herstellung des Satzes und der Facsimileseiten gedankt.
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Gr. Bd.: Auferstehung. Nach der Hs. TD2, vgl. die Facsimile-Ausgabe von T. D. Anklesarina (Bombay 1908). — Umschrift und Übersetzung von G. Messina, in: Mito, leggenda e storia nella tradizione iranica, Orientalia, voi IV, N.S., 1935, S. 269—278, mit handschriftlichem Apparat (TD2, DH und K20). Ebd. ältere Lit. 220. 15 MDM ryst'hyö'-y tn'-y psyn' o°o 221. 1 YMLLWNyt'pt' àyn' 'YK MN ZK öygwn myäyy W myäjryny MNW MN zmyk MDM rwst' HWHnd nzst' MY' W 'HR "wrwr 'HR iyr W 'HR B S R Y ' 'ST'HNt' HWHd mrtwmi 'MTä'n' mwrtn' nzst' gwät W syr W 'HR MN LHM7 hwrtn' BR" YK'YMWNd* W 'yw'6 'D BR mrtn' 5 MY' "STHNcl 'ytwn'é pt' hö'rk'-y 'wsytrm'h nyrwk-y 'ö 'yt^wn'^ B R ' k'hyt' 'YK mrtwm pt' 'ywk' pyhw liwrsnyh 3 LYLY' W YWM' pt' sgryh YK'YMWNd 'HR MN ZK MN gwät hwränyk B R ' YK'YMWNd 'wrwr W pym-y gwspnà'n' '5THN3 'HR MN ZK pym 'gTHNänyh/i) YK'YMWNä 'HR MN 'wrwr hwränyhi YK'YMWNd W MY' hwrän' YHWWNd 10 pyä pt' 10 §NT' 'MT' swkä'ns Y'TWNyt' 'L 'hwrsnyh YK'YMWNà W L' YMYTWNd 'HR swks'ns ryst' L ' L ' hngyòynyt' iygwn YMLLWNvt' 'YK zrtwhät' MN 'whrmzd pwrsyt' tn'-y w't' 'nyt' MY' w'òyt' MN 'YK L'WHL 'BYDWNd W ryst'hyö iygwn YHWWNyt' 'P§ pshw' krt' 'YK 'MT' 'sm'n' 'pystwn 15 pt' mynw^-y YK'YMWNsnyh dwrkn'rk' rwän' MN gwhr hwyn'syn' * YK in der Hs. verbessert aus YM
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