Methode Logophon – Deutsche Satzbautafeln [Reprint 2021 ed.] 9783112435700, 9783112435694

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Methode Logophon – Deutsche Satzbautafeln [Reprint 2021 ed.]
 9783112435700, 9783112435694

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METHODE

LOGOPHON

Deutsche Satzbautafeln von Franz Joseph Niemann

BERLIN

1941

W A L T E R DE G R U Y T E R & CO., B E R L I N W 35

Alle Rechte vorbehalten

Der Schüler hat das Sprechbuch: Wir wandern, wir wandern, durchgearbeitet. Alle Säfte wurden ihm gebrauchsfertig geliefert. Seine Aufgabe bestand darin, die Säfte als geschlossene Einheit mit der richtigen Saftmelodie zu sprechen. So wurde er vor dem abgehackten Sprechen und dem Leierton bewahrt. Nun geht er einen Schritt weiter, indem er sich vom Buche löst. Ihm wird der erste Saft (wir nennen

ihn

„Kernsaft")

vorgesprochen,

aus

dem er selbständig fünf weitere Säfte entwickelt. Das Sprechbuch hat ihm Begriffe bildhaft vermittelt, die sein fester Besift geworden sind. Sie erscheinen in immer neuen Säften. Uns leitet der Grundsaft: Ein Minimum an Stoff und ein Maximum an Verarbeitung! Die Säfte werden frei, auswendig gesprochen. Ton und Körperhaltung werden immer natürlicher. 3

1*

Die stärkste Hilfe für ein freies Sprechen bringt die nächstfolgende Stufe, wenn die LogophonWandtafeln erscheinen. Sie ermöglichen es, daß der Schüler Tausende von richtigen Sätjen bildet und spricht. Ohne Nachdenken muß der Schüler die Mitspielenden in der richtigen Reihenfolge aufsagen können. Anna

— Albert

— Ernst

Berta

— Bernhard

— Hans

Clara

— Christian

— Heinz

Dora

— Dietrich

— Franz

Erna

— Emil

— Fritj

Frieda — Ferdinand — Paul Herr — Frau — Fräulein Müller Meier 11

ii

Schulz Bäcker

11

11

ii

Schneider

ii

ii

Schmitz

2. Reisen die Jungen? 3. Wandern die Jungen bestimmt? 4. Rudern die Jungen wirklich? 5. Was, können die Jungen auch rudern? 6. Rudert Anna gern? 7. Was, können die Jungen schon reiten? 8. Reiten die Jungen gern? 9. Reiten die Jungen auf jeden Fall? 10. Reitet euer Albert gern? 11. Radeln die Jungen bei solchem Wetter? 12. Was, können die Jungen auch segeln? 13. Tanzen die Jungen gut? 14. Will Herr Müller morgen reisen? 15. Wird Frau Müller morgen verreisen? 16. Wird Fräulein Müller morgen fahren?

Blatt 1

6

Jawohl, die Jungen reisen. Die Jungen wandern ganz bestimmt. Die Jungen rudern auf alle Fälle. Die Jungen rudern ganz ausgezeichnet. Das Rudern macht Anna viel Spaß. Die Jungen reiten schon lange. Die Jungen reiten sehr gern. Die Jungen reiten selbstverständlich. Natürlich, Albert hat Freude am Reiten. Die Jungen radeln bei jedem Wetter. Die Jungen segeln meisterhaft. Die Jungen tanzen sehr gut. Wahrscheinlich wird Herr Müller reisen. Frau Müller weiß es noch nicht. Fräulein Müller kann es noch nicht sagen.

18. Wandern die Jungen nicht? 19. Rudern die Jungen nicht? 20. Reiten die Jungen nicht? 21. Segeln die Jungen nicht? 22. Fahren die Jungen wirklich nicht? 23. Reisen die Jungen nicht? 24. Gehen die Jungen nicht fort? 25. Radeln die Jungen nicht? 26. Tanzen die Jungen wirklich nicht? 27. Tanzt Albert immer noch nicht? 28. Tanzt Anna überhaupt nicht? 29. Warum fahren die Jungen nicht? 30. Warum reiten die Jungen nicht? 31. Warum sollen die Jungen nicht reisen?

Blatt 2

8

Nein, die Jungen wandern nicht. Die Jungen können nicht rudern. Die Jungen haben es nicht gelernt. Die Jungen dürfen nicht segeln. Die Jungen sollen heute nicht fahren. Die Jungen dürfen nicht reisen. Die Jungen haben etwas anderes vor. Die Jungen radeln nicht gern. Die Jungen wollen nicht tanzen. Albert hat keinen Spaß am Tanzen. Das Tanzen liegt Anna nicht. Die Jungen möchten nicht fahren. Die Jungen sind zu müde. Weil es so regnet (stürmt, schneit, friert, hagelt taut).

9

Blatt 2

33. Fahren nicht alle Jungen mit? 34. Reisen nicht alle Jungen mit? 35. Reiten nicht alle Jungen mit? 36. Radeln nicht alle Jungen mit? 37. Kommen nicht alle Jungen mit ? 38. Was, die Jungen kommen nicht mit? 39. Wieviel Jungen kommen mit? 40. Was, nur zwei Jungen kommen mit? 41. Es sind ja nur zwei Jungen da (2 . 2 . .). 42. Sind auch alle Jungen gekommen? 43. Wieviel Jungen sind gekommen? 44. Sind nicht mehr Jungen gekommen? 45. Mehr Jungen sind nicht da? 46. Warum gehen so wenig Jungen mit? 47. Warum bleiben so viele Jungen aus? 48. Hättet ihr doch mehr Jungen mitgebracht! 49. Kämen doch mehr Jungen. 50. Wo sind denn all die anderen Jungen?

Blatt 3

10

Nein, nicht alle Jungen fahren mit. Die meisten Jungen können nicht. Die meisten Jungen wollen nicht. Die meisten Jungen dürfen nicht. Viele Jungen haben keine Lust. Viele Jungen haben keine Zeit. Von allen Jungen kommen nur zwei ( 2 . 2 . .). Die anderen Jungen bleiben zu Hause. Die anderen Jungen kommen später. Mehr Jungen wollten nicht mit. Alle außer zweien (dreien, vieren). Nein, das sind die Jungen alle. Die anderen Jungen sind verhindert. Viele Jungen mußten zu Hause bleiben. Weil es so regnet (stürmt, schneit, friert, hagelt, taut). Einige Jungen konnten nicht. Manche Jungen wollten nicht. Manche Jungen durften nicht. 11

Blat

52. Gehen die Jungen aus? 53. Fahren die Jungen wirklich aus? 54. Wollen die Jungen nicht ausgehen? 55. Dürfen die Jungen nicht ausgehen? 56. Fahren die Jungen nicht f o r t ? 57. Was, die Jungen sind schon weg? 58. Fahren die Jungen schon wieder zurück? 59. Wollen die Jungen schon wieder zurück? 60. Will Herr Müller schon wieder gehen? 61. Warum bleibt Herr Müller nicht länger? 62. Geht Herr Müller schon wieder f o r t ? 63. Muß Herr Müller schon wieder gehen? 64. Geht Albert schon wieder aus? 65. Was, Albert will noch ausgehen? 66. Geht Anna auch mit aus? 67. Ist Anna schon wieder zurück? 68. Ist Anna noch nicht zurückgekommen? 69. Anna müßte längst zurück sein.

Blatt 4

12

Die Jungen wollen ausgehen. Die Jungen sind schon fort. Die Jungen haben keine Lust. Die Jungen müssen zu Hause bleiben. Die Jungen sind ja längst schon weg. Die Jungen sind längst abgereist. Die Jungen müssen heim. Die Jungen dürfen nicht länger bleiben. Herr Müller ist sehr eilig. Herr Müller hat keine Zeit. Herr Müller fühlt sich nicht wohl. Herr Müller hat Kopfschmerzen. Albert bleibt nicht gern zu Hause. Albert kommt bald wieder zurück. Anna ist leider nicht frei. Anna hat sich verspätet. Sie ist noch mit Albert zusammen. Sie ist mit Albert ausgegangen.

13

B 1 a 11 4

71. Nur zwei Jungen fahren mit (2 Mädchen . .)? 72. Was, nur zwei? 73. Nur zwei Jungen sind da (2 Mädchen . .)? 74. Von allen Jungen nur zwei (nur 3 . .)? 75. Sind das die Jungen alle? 76. Warum sind nur zwei gekommen? 77. Warum sind nur zwei erschienen? 78. Gehen nicht mehr als zwei Jungen mit (3, 4 . .)? 79. Zwei Jungen nur, das ist aber wenig (2 Mädchen . .). 80. Ich habe auf mehr als zwei gerechnet. 81. Ich hatte mehr als zwei erwartet. 82. Wo sind denn all die anderen Jungen? 83. Wo bleiben denn die anderen Jungen? 84. Es sind ja nur zwei Jungen da (2 Mädchen . .)! 85. Es müßten doch mehr Jungen sein! 86. Ich brauche wenigstens zwei. 87. Mindestens zwei Jungen sollen es sein (3, 4 . .). 88. Was sind das wenig Jungen!

14

Blatt 5

Die anderen Jungen können nicht. Die meisten Jungen wollen nicht. Die meisten Jungen dürfen nicht. Ja, von zwanzig nur zwei. Mehr Jungen sind nicht erschienen. Die anderen Jungen konnten nicht. Die anderen Jungen durften nicht. Außer den zweien geht keiner mehr mit. Einige Jungen kommen noch nach. Einige Jungen kommen später. Einige Jungen sind nicht frei. Die meisten Jungen haben keine Lust. Die meisten Jungen bleiben zu Hause. Viele Jungen haben keine Zeit. Viele Jungen sind verhindert. Mehr als zwei sind nicht zu haben. Mehr als zwei werden nicht gestellt. Ja, es sind zu wenig Jungen.

15

90

Wie weit sind Sie geradelt, Frau Müller?

91

Wie weit sind Sie geritten, Herr Müller?

92

Wie weit sind Sie gefahren, Fräulein M.?

93

Wie weit ist Albert mitgegangen?

94, Wie weit ist Anna mitgewandert? 95 Wie weit bist du gesegelt, Albert? 96

Wie weit ist Anna gerudert?

97. Wie weit bist du gekommen, Anna? 98. Wie weit ist Herr M. mitgewandert? 99. Wie weit ist Albert mitgelaufen? 100. Anna, wie weit bist du gefahren? 101. Wie weit sind Sie geradelt, Herr Müller? 102, A., wie weit hast du die Kinder gefahren?

103. A., wie weit hast du Frau Müller gerudert 104. Wie weit hat Herr M. die Kinder begleitet 105. Wie weit hat Herr M. die Kinder gebracht 106. Wie weit hat A. die Mädchen begleitet?

Nur zwei Kilometer weit (3, 4 . .). Etwa zwanzig Kilometer weit (30, 40 . .). Über fünfhundert Kilometer (600, 700. .). Mindestens zehn Kilometer (20, 30 . .). Höchstens zwei Kilometer. Es können zwanzig Kilometer sein. Es mögen zwei Kilometer sein. Bis nach Adorf (Bdorf, C-, D-, E-, Fdorf). Bis weit hinter Adorf (Bdorf). Bis zum Hause des Herrn Müller. Bis in die Nähe von Adorf (Bdorf). Bis in die Gegend von Adorf. Bis kurz vor Adorf. Noch über Adorf hinaus. Fast bis nach Adorf. Beinahe bis nach Adorf. Bis weit über Adorf hinaus. 2

17

108. Wohin fährt euer Albert? 109. Wohin fährt eure Anna? 110. Wohin will Anna reisen? 1 1 1 . Wohin wird Herr Müller gehen? 112. Wohin will Frau Müller gehen? 113. Wohin möchte Albert reisen? 114. Wohin werden die Jungen radeln? 115. Wohin werden die Jungen wandern? 116. Wohin will Albert? 117. Wohin will Herr Müller? 118. Wohin möchte Albert wandern? 119. In welcher Richtung will A. wandern? 120. Wohin will A. die Reise machen? 121. Wohin geht Alberts Reise? 122. Albert, wohin geht eure Fahrt? 123. Wohin geht Annas Fahrt? 124. Wohin wird Anna nächstens reisen?

Blatt 7

18

In die Gegend von Aachen (Berlin, Charl. . .). In die Aachener Gegend. In die Umgebung von Aachen. In einen Vorort von Aachen. In die Nähe von Aachen. Nach der Großstadt Aachen. Nach Adorf bei Aachen. Nach Adorf, nicht weit von Aachen. Nach vorn, hinten, oben, unten, links, rechts. Nach drüben, droben, drunten, draußen, drinnen. Nach Norden, Süden, Osten, Westen, SW, NW. In nördlicher Richtung (südlicher . .). Nach Norddeutschland (Süddeutschland . .). Nach England, Rußland, Holland, Finnland, Lettland, Estland. Nach Belgien, Spanien, Italien, Rumänien, Bulgarien, Brasilien. Nach Köln am Rhein, Bonn, Koblenz, Bingen, Wiesbaden, Mainz a. Rh. Nach Ulm an der Donau, Regensburg a. d. D., Passau, Wien, Budapest, Belgrad a. d. D. i'

19

Blatt 7

126. Wohin geht Albert mit seinen Kindern? 127. Wohin fährt Albert mit seiner Freundin? 128. A. hat wohl große Freude am Schwimmen? 129. A. ist wohl ganz versessen aufs Schwimmen. 130. Macht A. das Schwimmen soviel Freude? 131. Dann schwimmt A. wohl sehr gut ? 132. Schwimmt A. schon so gut? 133. Anna muß sich beim Schwimmen mehr Mühe geben. 134. Anna muß sich beim Schwimmen besser halten. 135. Kommt Albert mit ins Theater? 136. Geht auch Albert mit ins Kino? 137. Geht Anna mit euch ins Museum? 138. Nehmt ihr Albert mit zum Ball? 139. Mit wem hat Albert am meisten getanzt? 140. Tanzte Anna gut? 141. Wie lange blieb Albert auf dem Fest? 142. Hat es Albert gut gefallen? 143. Geht Albert auch zum nächsten Fest? mmmammmmmm

Blatt 8

20

Natürlich mal wieder zum Schwimmen. Er fährt jeden Sonntag zum Schwimmen. Schwimmen ist Alberts liebster Sport. Ja, ohne Schwimmen kann A. nicht leben. A. ist glücklich, wenn er schwimmen kann. A. ist der beste Schwimmer. A. schwimmt besser als alle anderen. Anna wird so müde vom Schwimmen. Anna hält sich beim Schwimmen doch gut. Albert geht nicht gern ins Theater. Albert will vom Kino nichts wissen. Anna geht nicht gern ins Museum. Albert kommt natürlich mit. Natürlich mit seiner Freundin Anna. Anna tanzte sehr gut. Bis nachts um eins (um 2 . .). Albert war ganz begeistert. Albert versäumt niemals ein Fest. 21

145. Guten Morgen, Herr Müller (Herr Meier ..). 146. Guten Tag, Anna, wie geht's (Berta ..)? 147. Guten Abend, Frau Müller (Frau Meier . .)? 148. Gute Nacht, H. M., schlafen Sie gut. 149. Auf Wiedersehen, Herr Müller. 150. Fährt Herr M. schon morgens (Herr Meier . .) 151. Kommt er erst mittags (nachmittags ..)? 152. Kommt er erst abends nach hier (nachts ..)? 153. Kam A. erst nachts zurück (Bernhard ..)? 154. Was hat Ernst heute nachmittag vor (Hans . 155. Was fängt E. heute abend an (Hans . .)? 156. Geht A. heute abend aus (Bernhard . .) ? 157. Ist H. M. schon zu sprechen (Herr Meier ..)? 158. Ist H. M. zu Hause (Herr Meier . .)? 159. A. haben wir heute Gäste (Berta ..)? 160. Anna, bekommen wir heute abend Besuch? 161. Ist H. M. schon wieder zu Hause?

Blatt 9

Guten Morgen, mein lieber Ernst (Hans. .)• Guten Tag, Albert, danke gut. Guten Abend, Anna. Gute Nacht, A., angenehme Ruhe. Auf Wiedersehen, Albert. H. M. fährt morgens in aller Frü'ie. Ja, A. kann nicht früher kommen. Ja, A. kann nicht früher. J a , A. kam erst spät in der Nacht. E. geht nach dem Essen spazieren. E. geht mit Anna ins Kino. Ja, A. geht ins Theater. Nein, H. M. ist noch beim Frühstück. H. M. ist seit gestern verreist. Frau M. kommt zum Mittagessen. Fräulein M. kommt zum Abendbrot. H. M. kommt erst abends zurück (nachts ..). 23

Blatt 9

163. Wann reisen Sie ab, Frau Müller (Meier . .)? 164. Um wieviel Uhr fahren Sie ab, H. M.? 165. Wie, erst dreiviertel zwei? 166. Wann ist H. M. abgefahren? 167. Wann will A. fahren (Bernhard . .)? 168. Wann ist A. zurückgekommen? 169. A., wie spät ist es gestern geworden? 170. Ist Anna auch so lange geblieben? 171. Seid aber pünktlich um 2 Uhr hier. 172. Wann will IL M. aufstehen? 173. Wann geht Fräulein M. zu Bett? 174. Wieviel Uhr ist es, H. M.? 175. Was, es ist schon zwei? 176. Auf meiner Uhr ist es gerade 2. 177. Ist es wirklich erst zwei?

B l a t t 10

24

Um halb zwei (halb drei. .). Um viertel vor zwei. Ja, erst viertel vor zwei. Punkt zwei. Ich denke, so gegen zwei. A. kam erst um 2 Uhr nach Hause. Es war kurz nach 2. Vor 2 Uhr ist keiner gegangen. Ja, um 2 sind wir alle hier. Spätestens um zwei. Frühestens um sieben (acht, neun, zehn . .). Es hat eben 2 geschlagen. Zwei Uhr ist es längst vorbei. Ihre Uhr geht nach, H. M. Ja, erst 2, meine Uhr geht genau.

25

B l a t t 10

179. Wann wollen Sie reisen, H. M. (H. Meier . .)? 180. A., wann fährst du ab (Berta. .)? 181. A., wann willst du abfahren (Berta . .)? 182. A., wann gehst du fort (Berta . .)? 183. Wann reist Frau Müller (Frau Meier . .)? 184. Wann reisen die Jungen (die Mädchen . .)? 185. Fährst du schon am Sonntag (Montag . .)? 186. Fährt A. noch in dieser Woche (Bernhard . .)? 187. Warum fährt A. so spät (Bernhard . .)? 188. Kommt A. Anfang der Woche zurück? 189. Wann hat Albert frei? 190. Geht Ernst auch Sonntags in die Schule (Montags . .)? 191. Geht ihr am Sonntag mit in die Stadt (am Montag . .)? 192. Warum gehst du nicht am Sonntag? 193. Warum kommst du am Sonntag nicht mit ? 194. Wie war's am vergangenen Sonntag? 195. Habt ihr am Sonntag Besuch gehabt? 196. Bist du am Sonntag mitgegangen?

B l a t t 11

26

Sonntag früh um sechs (Montag früh um 6 . Sonntag morgen in aller Frühe (Montag . .). Sonntag mittag gegen eins (zwei. .). Sonntag abend gegen acht (neun, zehn . . eins Am nächsten Sonntag (Montag . .). Sonntag in acht Tagen (Montag . .). Nein, erst am Montag. Nein, A. fährt erst nächste Woche. A. wird diese Woche nicht fertig. Nein, A. kommt erst Ende der Woche An jedem ersten Sonntag im Monat. Nein, Sonntags ist schulfrei Nein, am Sonntag paßt es mir nicht. Am Sonntag kann ich nicht gut. Sonntags bleibe ich gern zu Hause. Am Sonntag war nicht viel los. Ja, Sonntags kommt regelmäßig Besuch. Nein, am Sonntag hatte ich keine Zeit.

27

198. Verreist ihr schon Anfang Januar (Februar . .) 199. Willst du Anfang Januar fahren (Februar . .)? 200. Fahr doch Anfang Januar mit. 201. Wann will Albert fahren (Bernhard . .)? 202. Wann wird Anna verreisen (Berta . .)? 203. Wann will Herr M. nachkommen (Herr Meier . 204. Würde dir der Januar passen? 205. Laß uns doch schon im Januar gehen. 206. Nimm doch im Januar Urlaub. 207. Kannst du nicht schon im J. fahren? 208. Das Wetter ist meistens im J. gut (Februar . .). 209. Ich fahre am liebsten im Januar. 210. Die Hotels sind im J. nicht so besetzt. 211. Im Januar lebt man billiger. 212. Gut, dann fahre ich im Januar allein.

B l a t t 12

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Nein, erst Ende Januar (Februar . .). Nein, Anfang J. kann ich noch nicht. Nein, Anfang Januar geht es noch nicht. Frühestens Anfang Januar (Februar . .). Spätestens Mitte Januar (Februar . .). Vielleicht schon Ende Januar. Der Januar ist mir viel zu früh. Im Januar paßt es mir nicht. Am liebsten möchte ich im Juli fahren. Im J. reise ich nicht gern. A. behauptet das Gegenteil (Bernhard . .). Ich reise lieber im Juli (August. .). Sie sind auch im Juli nicht überfüllt (August. .). Auch im Juli ist es nicht teuer. Ich bleibe hier bis zum Juli.

214. Ist dir der 1. Juli zu früh (der zweite . .)? 215. Laß uns doch, bitte, am 1. fahren (am zweiten . .). 216. Möchtest du am 1. fahren? 217. Können wir schon am 1. reisen? 218. Wirst du bis zum 1. fertig? 219. Bekommt ihr schon am 1. Ferien? 220. Albert, welches Datum haben wir heute? 221. A., den wievielten haben wir heute? 222. A., wann warst du zuletjt in der Heimat? 223. A., wie lange dauert dein Urlaub? 224. A., wie lange bleibst du auf Reisen? 225. A., wann fährst du ab? 226. A., wann kommst du wieder zurück? 227. A., kannst du nicht früher kommen? 228. Wer ist der erste in eurer Klasse (zweite . .)? 229. Wer ist der erste bei euch im Turnen?

B l a t t 13

30

Nein, der 1. paßt mir gut (der zweite . .). Nein, bis zum 1. werde ich nicht fertig. Ja, der 1. würde mir passen. Mein Urlaub fängt erst am 7. an (achten . .). Nein, bis zum 1. schaffe ich es nicht. Nein, die Ferien beginnen am 7. (achten . .). Den 12. Januar (den dreizehnten . .). Den 21. März (den zweiundzwanzigsten . .). Vergangenes Jahr im Januar (Februar . .). Vom 1. bis zum 7. Januar (vom 2. bis zum 8. . .). Vom 1. bis zum 20. Mai (2.—21. M a i . .). Vielleicht schon am 1. April (2. A p r i l . .). Zwischen dem 5. und 10. April (Mai, Juni. .). Nein, vor dem 5. ist es nicht möglich (6., 7., 8. . .). A. ist der erste von allen (Bernhard — 2. . .). A. ist der erste im Turnen (Bernhard — 2. . .).

31

B l a t t 13

231. Wo bist du im Winter (Frühjahr . .)? 232. Bleibst du während des Winters in A.? 233. Wo verbringst du den Winter (das Frühjahr, den. . .)? 234. Was hast du im Winter gemacht? 235. War der Winter schön (das Frühjahr, der . . .)? 236. Wie war bei euch der Winter (das Frühjahr, der . . .)? 237. War der Winter nicht schön? 238. War der Winter wirklich so schlecht? 239. Bist du im Winter viel ausgegangen? 240. Wo warst du im Winter? 241. Wann willst du die Eltern in A. besuchen? 242. Wann warst du zuletjt in A. 243. Wann hast du Ernst zulegt besucht (Hans . .)? 244. Wann fährst du wieder zum Onkel E. (Hans . .)? 245. Wann kommt Tante A. hierher (Berta . .)?

B l a t t 14

32

Im Winter bin ich in Aachen (Frühjahr — in Berlin . .). Ich bleibe die ganze Zeit in A. (in Berlin . .). In A. bei meinem Onkel (in Berlin . .). Ich habe viel studiert (gelernt, gelesen, geschrieben, geturnt, musiziert). Der Winter war besonders schön (das Frühjahr, der . . .). Das Wetter im Winter war unbeständig. Nein, es war kein richtiger Winter (kein richtiges Frühjahr). So schlecht war der Winter noch nie. Der Winter war zu naß. Bei meinen Eltern in Aachen. Im nächsten Winter. Im letjten Winter. Im vergangenen Winter. Im kommenden Winter. Vielleicht schon im nächsten Winter.

33

B l a t t 14

247. Fährt Albert schon lange Motorrad (Bernhard . .)? 248. Fährt Fräulein Müller schon lange Auto? 249. H. M., seit wann fahren Sie Rad? 250. A., seit wann hast du den Führerschein (Bernhard. .)? 251. A., wieviel Jahre fährst du schon? 252. A., wie lange hast du deinen Wagen schon? 253. A., wie lange fährst du heute schon? 254. A., wie lange bist du schon unterwegs? 255. Ernst, wie lange gehst du in die Schule? 256. E., wie lange besuchst du die Schule? 257. E., wie lange lernst du jeden Tag? 258. E., wie lange habt ihr Unterricht? 259. E., wie lange bleibst du auf Reisen? 260. E., seit wann habe ich dich nicht mehr gesehen? 261. E., wie lange ist es her?

B l a t t 15

34

Schon seit 2 Jahren (3, 4, 5 . .). Erst seit 2 Monaten (3, 4, 5 . .)• Seit letjtem Winter. Seit vergangenem Januar. Etwa 2 Jahre (3, 4, 5 . .). Ungefähr 2 Jahre ( 3 , 4 , 5 . .). Mindestens schon 2 Stunden (3, 4, 5 . .). Seit vergangenem Montag (Dienstag . .). Zwei und ein halbes Jahr (drei und ein halbes . .). Ich bin jetjt im 2. Schuljahr (dritten, vierten . .). Täglich 2 Stunden (3, 4, 5 . .). Vormittags oder nachmittags 2 Stunden (3, 4 . .). Wahrscheinlich 2 Wochen. Es sind wohl 2 Jahre her. Ich glaube über 2 Jahre.

3*

35

B l a t t 15

263. Wie oft fährst du zum Onkel Ernst (Hans . .)? 264. Was, n u i einmal wöchentlich (zweimal. .) ? 265. A., wie oft gehst du in die Stadt (Bernhard . .)? 266. Einmal im Monat, das ist aber wenig. 267. Wie oft kommt H. M. zu Besuch (Herr Meier . . ) ? 268. Geht A. öfters zum Tanzen? 269. Wie oft geht A. ins Kino? 270. Wie oft geht H. M. ins Konzert? 271. Wie oft besucht A. das Vereinshaus? 272. Hat E. eine lange Fahrt gemacht (Hans . .)? 273. Wohin ist Onkel E. gefahren? 274. Hat Tante Anna auch Kinder? 275. Wie oft hat A. euch geschrieben (Berta . .)? 276. Fährst du jemals wieder nach A. (Berlin . .?) 277. Wie oft besucht dich A. (Bernhard . .)? 278. Wie hoch ist Alberts Gehalt (Bernhards . .)?

B l a t t 16

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Einmal in der Woche (zweimal. .). A. fährt häufiger hin (Bernhard. .)• Jeden Monat einmal (zweimal. .). A. nimmt mich nur selten mit (Bernhard . .). Ein- oder zweimal im Jahr (2- oder 3mal. .). A. hat keine Gelegenheit dazu. A. geht nicht gern ins Kino. H. M. geht nur selten ins Konzert. A. ist fast täglich dort. Es war nur eine zweitägige Fahrt. Er macht eine 2wöchige Reise durch die Schweiz. Ja, einen 2jährigen Jungen (3jährigen . .). Im Januar nicht ein einziges Mal (Februar . .). Ich werde A. nie wieder sehen (Berlin . .). Gewöhnlich 2mal im Monat (3mal . .). Er verdient im Monat 200 Mark (300, 400 . .).

37

B l a t t 16

280. Will A. schon wieder gehen (Bernhard . .)? 281. Muß A. schon wieder gehen? 282. A. will doch noch nicht gehen? 283. Muß A. schon fort? 284. Wie, A. will schon gehen? 285. A. sollte noch etwas bleiben. 286. A. möchte noch gerne bleiben. 287. A. ist ja erst eben gekommen. 288. A. geht doch nicht schon nach Hause? 289. A. hat wohl wenig Zeit? 290. Warum geht A. heute so früh ? 291. Warum kann A. nicht länger bleiben? 292. A., bleib doch noch ein bißchen! 293. A., du solltest noch etwas bleiben. 294. A., nun aber los, wir müssen gehen!

B l a t t 17

38

J a , A. muß gehen, es ist für ihn Zeit. J a , er muß noch lernen (arbeiten, studieren . .). Doch, er hat noch zu lernen (zu arbeiten . .). Leider muß er noch lernen (arbeiten . .). Es wird für A. die höchste Zeit. Wenn A. nur könnte. Alberts Vater erlaubt es nicht (Bernhards . .). A. kommt später noch einmal wieder. A. will auf jeden Fall gehen. A. hat es heute sehr eilig. A. wird sonst mit dem Lernen nicht fertig (Bernhard . .). Er hat vergessen, zu lernen (zu arbeiten . .). Gern, wenn ich nicht lernen müßte. J a , wenn ich schon gelernt hätte (gearbeitet, studiert, gerechnet, gelesen, geschrieben). Bitte, lassen Sie uns A. doch hier!

39

B l a t t 17

296. Fährt A . wieder so schnell drauflos (Bernhard . .)? 297. Fährt A . wieder so toll? 298. A . sollte langsamer fahren. 299. Warum muß A . immer so rasen? 300. Muß A . denn immer so rennen? 301. A. rennt in sein Unglück hinein. 302. W i e kann A . nur so leichtsinnig sein! 303. Ob A. das nicht einsieht? 304. A., nimm dich doch etwas in acht! 305. A.. sieh dich doch etwas vor! 306. A., sei doch nicht so unvernünftig! 307. A., wann wirst du endlich vernünftig! 308. A., nimm doch endlich Vernunft an! 309. A., wie kannst du so leichtsinnig sein! 310. Was, Albert ist tot?

40

B l a t t 18

A. ist nun mal nicht anders (Bernhard . .). A. tut es nun mal nicht anders. A. ist nicht zu ändern. A. ist nun mal so. Sonst macht es A. kein Vergnügen. A. hört ja nicht auf uns. A. ist unbelehrbar, er läßt sich nichts sagen. A. will es nicht einsehen, er ist blind. Du sprichst genau so wie Onkel Ernst (Hans . Du bist so ängstlich wie Tante Anna. Du nörgelst genau so wie Tante Anna. Soll ich wie Onkel M. werden (Meier . .)? Das sagt auch Tante M. so oft (Meier . .). Na, so leichtsinnig wie E. bin ich doch nicht. Ja, A. ist verunglückt.

312. Wohin geht Albert (Bernhard . .)? 313. A. geht so häufig zum Fechten, Rudern, Spielen, Radeln, Schwimmen, Turnen). 314. Das Fechten hat A. wohl am liebsten. 315. Ist A. solch ein guter Fechter? 316. Leistet er wirklich so viel im Fechten? 317. Wo hat A. das Fechten gelernt (das Rudern . .)? 318. Habt ihr Fechten in der Schule (Rudern . .)? 319. Ist Fechten ein gesunder Sport (Rudern . .)? 320. Zum Fechten gehört wohl sehr viel Kraft? 321. Wird jeder zum Fechten zugelassen? 322. Kommst du mit zum Fechten? 323. Warum geht er nicht mit zum Fechten (zum Rudern)? 324. E. ist doch ein begeisterter Fechter. 325. E. versäumt wohl kaum eine Stunde.

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Natürlich mal wieder zum Spielplatj. A. denkt nur ans Fechten (ans Rudern . .)• Ja, Fechten ist sein Lieblingssport. Ja, er ist der beste Fechter. Im Fechten übertrifft er alle. Er hat in der Schule schon viel gefochten (gerudert, gespielt, geradelt, geschwommen, geturnt). Man kennt bei uns das Fechten kaum. Es gibt nichts Besseres als Fechten. Nur ein kräftiger Mann kann fechten. Nur die besten dürfen fechten. Natürlich, zum F. komme ich gern. Ernst ist heute leider verhindert. Jawohl, E. ist ganz versessen aufs Fechten. Wenn E. nicht krank ist, fehlt er nie.

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327. E., komm doch mit ins Wirtshaus (Hans . .). 328. Warst du mit Herrn M. im Gasthaus? 329. Waren Herr und Frau M. allein (Meier . .)? 330. A. blieb sicher recht lange sitjen. 331. War A. wieder gut aufgelegt? 332. Hat A. wieder viel geraucht? 333. Was trank H. M. den ganzen Abend? 334. Frau M. trank wohl nur Wein? 335. Brachte H. M. was Neues mit? 336. Anna, gehst du mit ins Geschäft? 337. Für Ernst, was ist denn los? 338. Was soll denn E. als Geschenk bekommen? 339. Ein blaues wird ihm nicht stehen (braunes . .). 340. Kauf ihm doch ein paar blaue Strümpfe (braune . .). 341. Kommst du nachher mit E. ins Gasthaus? 342. Wir treffen mit H. und Frau M. zusammen. 343. Anna, du bist ja ausgeblieben. 344. H. M. hätte dich gerne gesprochen (Meier . .). 345. Willst du uns, bitte, bei H. M. entschuldigen?

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Nein, ich war gestern mit Herrn M. da. Ja, Frau M. war auch mit dabei. Ja, später kam noch A. hinzu (Bernhard . .). Wir gingen gemeinsam um 11 Uhr nach Hause (12, ein . .). A. war in guter Stimmung. A. raucht leider viel zuviel. H. M. trinkt stets nur Dortmunder Bier. Frau M. trank Glühwein, sie ist erkältet. H. M. wußte nichts Neues. Gern, ich will für Ernst etwas kaufen (Hans . .). Ernst hat morgen Geburtstag. Ich kaufe ihm ein blaues (braunes, gelbes, graues, grünes, rotes) Hemd. Er hat sich aber ein blaues gewünscht. Ernst hat Strümpfe genug (Hans . .). Wenn es E. recht ist, komme ich gern (Hans . .). Frau M. habe ich lange nicht gesehen. Es war für Ernst zu spät. Es tat mir sehr leid, aber E. wollte nicht. Ich werde es Herrn M. sagen (Meier . .).

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347. A., mit wem fährst du aus (Bernhard . .)? 348. A., mit wem bist du ausgefahren? 349. A., mit wem fuhrst du gestern aus? 350. A., mit wem willst du ausreiten? 351. A., mit wem reitet dein Vater aus? 352. A., mit wem ist H. M. ausgeritten? 353. A., mit wem reist du morgen? 354. A., mit wem bist du neulich gereist? 355. Wer fuhr mit Anna zusammen? 356. Mit wem kam A. unterwegs zusammen? 357. Wen traf A. in der Bahn? 358. Wen nahm A. mit auf die Reise? 359. Mit wem ist Albert ins Kino gegangen? 360. Mit wem will A. ins Museum gehen? 361. Reist Frau M. allein.

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Mit meiner Freundin Anna. Mit Frau M. und ihrer Tochter (Meier . .). Mit H. M. und seinem Sohn. Mit meinem Freunde Ernst (Hans . .). Mit der Schwester des Herrn M. Mit Ernst und seinem Bruder. Mit Anna und ihrer Schwester. Mit Annas Eltern (Bertas . .). Anna fuhr dieses Mal allein. Anna traf unterwegs ihren Vetter. Anna traf in der Bahn ihren Freund. Die Kinder des Herrn M. (Meier . .). Natürlich mit seiner Freundin Anna. Mit dem jungen Müller. Frau M. reist mit ihren Kindern.

363. Geh doch mal schnell zum Bäcker hinüber (Metzger). 364. Du mußt für mich mal zum Bäcker laufen. 365. Du mußt dem Bäcker noch etwas bestellen. 366. A., zu wem willst du denn? 367. A., zu wem läufst du denn so schnell? 368. Hast du den Bäcker selbst gesprochen? 369. Hast du mit der Frau des Bäckers gesprochen? 370. War der Bäckergeselle auch nicht da? 371. Wohin war denn der Bäcker gegangen? 372. Wo hast du den Bäckergesellen getroffen? 373. A., du bist so lange ausgeblieben (Bernhard . .). 374. Wohin wollte Anna gehen? 375. Wußte Anna etwas Neues? 376. Steht es schlimm mit Annas Vater? 377. Heute abend gehst du noch einmal zum Bäcker.

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Zum Bäcker Ernst (Hans . .)? Zum Bäcker in der Friedrichstraße? Was soll ich denn dem Bäcker sagen? Ich muß für Vater zum Bäcker. Ich soll noch rasch zum Bäcker laufen. Der Bäcker war leider nicht zu Hause. Die Frau des Bäckers war auch nicht da. Doch, der Bäckergeselle war zu Hause. Der Bäckergeselle wußte es nicht. Der Bäckergeselle war in der Stube. Ich traf Anna noch unterwegs. Anna ging in die Stadt. Annas Vater ist ernstlich krank. Anna wollte den Doktor holen. Hoffentlich treffe ich den Bäcker an.

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379. Fährt A. schon gut (Bernhard . .)? 380. Wie gut A. schon fährt! 381. Was kann A. schon gut fahren! 382. Wer fährt besser, A. oder Ernst? 383. Fährt A. wirklich besser? 384. Wie kommt es, daß A. besser fährt? 385. Fährt Ernst nicht ebenso gut? 386. A. fährt lange nicht so gut. 387. Heute fährt A. bedeutend besser. 388. Dann fährt E. wohl am besten von allen. 389. Wie kommt es, daß E. so tüchtig ist? 390. War E. schon immer so tüchtig? 391. Ist E. dabei bescheiden geblieben? 392. Dann ist E. wohl sehr beliebt? 393. Ist E. auch der erste in der Klasse?

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Ja, A. kann sehr gut fahren. A. ist ein tüchtiger Junge. Ja, A. fährt wie ein Alter. Albert fährt besser als Ernst. A. fuhr schon immer besser. A. ist viel älter. E. kommt gegen Albert nicht an. Früher fuhr A. genau so gut. Aber nicht viel besser als Ernst. Ja, E. fährt weitaus am besten. E. raucht nicht und trinkt kein Bier. Ja, E. war schon immer so. Ja, E. ist gar nicht eingebildet. Ja, alle haben E. sehr gern. In allen Fächern ist E. der beste.

4*

5!

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395. Darf Albert mitgehen? 396. Warum geht A. nicht mit? 397. Warum ist A. nicht mitgegangen. 398. Durfte A. wirklich nicht mit? 399. A. ist doch nicht mehr so klein. 400. Hältst du A. für so jung? 401. Für wie alt hältst du A. 402. A. sieht älter aus als er ist. 403. Er sieht aus wie ein Dreizehnjähriger (14, 15 . .). 404. Für so alt hätte ich A. nicht gehalten. 405. Mutter, laß A. doch mitfahren! 406. A. wäre so gerne mitgefahren. 407. Wenn A. nur mitfahren dürfte. 408. Für A. ist Reisen die größte Freude. 409. Hast du A. mitfahren lassen? 410. Frau M. hätte ihn fahren lassen sollen.

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Auf keinen Fall darf A. mitgehen. A. ist noch viel zu klein. A. wurde nicht mitgenommen. Es wurde A. verboten. A. ist noch ein kleiner Junge. A. erscheint mir noch sehr jung. Ja, wie alt mag A. sein. Mir kommt A. gar nicht so alt vor. Er ist älter als 13 Jahr. A. sieht nur älter aus. A. muß zu Hause bleiben. A. kann später mal mitfahren. A. ist jung, er kann noch warten. A. denkt nur immer ans Reisen. Ich nehme A. das nächste Mal mit. Alberts Vater wollte es nicht haben.

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412. Warum fährt A. denn nicht weiter? 413. Warum fährt A. denn nicht los? 414. Warum kommt A. denn nicht vom Fleck? 415. Warum macht A. solange halt? 416. Länger darf A. aber nicht warten. 417. Länger darf A. aber nicht halten. 418. A. sollte doch weiterfahren. 419. A. hält schon viel zu lange. 420. A. sollte sich mehr beeilen. 421. A. nimmt sich immer Zeit. 422. A. überstürzt sich nie. 423. A. läßt sich von keinem was sagen. 424. A. hört auf keinen Menschen. 425. A. ist ein richtiger Dickkopf. 426. A. ist ein schrecklicher Junge.

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Was ist mit A. nur wieder los (Bernhard . .)? Was mag A. nur wieder haben? A. gibt sich keine Mühe. A. hat wieder die Lust verloren. Es wird für A. die höchste Zeit. A. wird zu Hause erwartet. A. kommt bestimmt zu spät. A. vertrödelt die ganze Zeit. A. ist viel zu bequem. A. ist nicht aus der Ruhe zu bringen. A. hat die Ruhe weg. Selbst Alberts Mutter bringt es nicht fertig. A. weiß immer alles besser. A. geht mit dem Kopf durch die Wand. Man muß A. nehmen, so wie er ist.

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428. Kann A. überhaupt schon fahren? 429. Ist A. nicht zu jung zum Fahren? 430. Wo hat A. das Fahren gelernt? 431. Was sagt Alberts Vater dazu? 432. Wer hat A. das Fahren verboten? 433. Warum soll A. nicht fahren? 434. Ist Alberts Vater gegen das Fahren ? 435, Man sollte A. nur fahren lassen. 436. Durfte A. am Sonntag nicht fahren (Bernhard. .)? 437. Warum hat A. nicht gedurft? 438

Sprich doch einmal mit Alberts Vater.

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Ob es Alberts Vater nicht doch noch erlaubt?

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Könnte H. M. nicht mal mit ihm sprechen (Meier . .)

441

H. M. hat doch Einfluß auf ihn.

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Hat Frau M. es schon mal versucht ?

Bla

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A. fährt ganz ausgezeichnet. Trotz seiner Jugend fährt A. schon gut. Ernst hat es ihm beigebracht (Hans . .). Alberts Vater will nichts davon wissen. Alberts Vater will es nicht haben. Weil A. noch so jung ist. Alberts Vater sieht es nicht gern. Ja, wenn es H. M. nur erlaubte. Nicht mal am Sonntag darf A. fahren. Sie sagen, A. sei zu jung. Alberts Vater ist unbelehrbar. A. hat es vergebens versucht. Auch H. M. wird nichts erreichen. Nein, er hört auf Herrn M. nicht. Auch Frau M. hat nichts erreicht.

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444. Möchte A. lieber fahren (Bernhard . .) ? 445. A. fährt wohl lieber. 446. Will A. lieber fahren? 447. Würde A. lieber fahren? 448. Will Alberts Mutter ebenfalls fahren? 449. Will Anna auch fahren? 450. Habt ihr für A. im Wagen noch Platz (Bernhard . .)? 451. Macht für A., bitte, Platz. 452. Ist noch ein Platz für A. frei? 453. Nehmt ihr Anna auch gerne mit? 454. Kommt ihr an Alberts Wohnung vorbei? 455. Haltet ihr an Alberts Wohnung? 456. Nehmt auf A., bitte, Rücksicht (Bernhard . .). 457. A. wird euch dankbar sein.

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A. möchte am liebsten fahren. A. würde am liebsten fahren. Ja, A. geht nicht gern zu Fuß. Ja, A. ist nicht gut zu Fuß. Auch Alberts Mutter würde lieber fahren. Anna würde sich gern anschließen. Für Albert ist noch Platz genug. Albert soll doch einsteigen. A. kann neben mir sitzen. Wir haben Anna doch eingeladen. Alberts Wohnung liegt auf dem Wege. Wir setzen Albert am Hause ab. A. ist gut aufgehoben. Wir nehmen A. gerne mit.

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459. Albert darf nicht mehr fahren. 460. Albert soll nicht mehr fahren. 461. Albert hört gar nicht auf zu fahren. 462. Albert fährt den ganzen Tag. 463. Albert soll es endlich lassen. 464. Ich habe Albert das Fahren verboten. 465. Albert übertreibt jeden Sport. 466. Gestern hat Albert wieder zu lange gerudert. 467. Albert denkt nur an den Sportplatz. 468. Ist Albert auch Schwimmer? 469. Albert müßte das alles lassen. 470. Hat der Vater denn keine Gewalt über A.? 471. Man muß doch mit A. fertig werden können. 472. Ich würde A. den Sport verbieten. 473. Ich würde mit A. anders verfahren. 474. Bringt die Schule A. nicht zur Vernunft?

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Laß Albert doch ruhig noch etwas fahren. Warum soll Albert nicht mehr fahren? Laß Albert doch das kleine Vergnügen. Laß Albert doch die kleine Freude. Albert läßt sich von mir nichts sagen. Das kümmert Albert herzlich wenig. Ich habe es Albert so oft schon gesagt. Will Albert denn überhaupt nicht hören? Albert sollte mehr an sein Studium denken. Schwimmen ist Alberts Leidenschaft. Ja, wenn man Alb. nur beikommen könnte. Albert ist leider nicht folgsam. Mit Worten erreicht man bei A. nichts. Ob sich das A. gefallen läßt? Bei A. hättest du wenig Glück. Die Schule hat auf A. keinen Einfluß.

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476. A. soll doch weiter gehen. 477. A. darf nicht stehen bleiben. 478. A. macht doch wohl nicht schlapp! 479. A. bleibt doch nicht zurück! 480. A. hält schon wieder an. 481. A. bleibt schon wieder stehen. 482. A. wird doch nicht versagen. 483. A. ist doch ein kräftiger Junge. 484. Ich hatte mehr von A. erwartet. 485. A. sollte sich was schämen. 486. Was ist mit A. nur los? 487. Ich hätte A. für stärker gehalten. 488. Ich hätte mehr von A. erwartet. 489. A. hat mich arg enttäuscht. 490. A. hätte zu Hause bleiben sollen.

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A. kann nicht mehr, er ist so müde. A. muß etwas ausruhen. A. muß sich ein wenig erholen. A. holt uns schon wieder ein. Es ist für A. zuviel. A. hat sich zuviel zugemutet. A. reißt sich schon wieder zusammen. A. erscheint nur so krätfig. A. ist gar nicht so stark. Urteile nicht so hart über A. Der Weg war für A. zu lang. Du hast A. überschätzt. Du hast A. zuviel zugemutet. A. macht es schon wieder gut. A. verdirbt uns den ganzen Tag.

492. Warum fährt A. nicht los? 493. Warum fährt A. nicht weiter? 494. A. soll doch weiter fahren. 495. A. muß doch weiter fahren. 496. A. sollte doch endlich fahren. 497. A. müßte längst schon fort sein. 498. A. darf nicht länger warten. 499. Auf wen wartet A. noch? 500. A. kann doch nicht ewig warten. 501. Alberts Wagen steht hier im Wege. 502. A. hindert den ganzen Verkehr. 503. Alberts Wagen versperrt die Straße. 504. A. muß Platj machen, sonst wird er bestraft. 505. Jetjt sage ich es A. zum letjten Mal. 506. Ich muß A. bestrafen, wenn er nicht fährt.

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Albert wartet auf seine Freunde. Alberts Freunde sind noch nicht da. A. muß noch etwas warten. In wenigen Minuten fährt A. los. A. fährt nicht ohne die anderen. Alberts Freunde kommen zu spät. Lassen Sie A. doch ruhig noch warten. Auf Herrn M. und seine Frau. H. M. muß im Augenblick kommen. A. macht schon gleich Platj. Nehmen Sie es A. nicht übel. A. hält ja nur kurze Zeit. Sie werden A. doch nicht bestrafen. Wo bleiben nur Alberts Freunde? Da sehe ich Alberts Freunde kommen.

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508. Ist Albert müde? 509. A. ist wohl sehr müde? 510. A. kommt mir so müde vor. 511. A. scheint müde zu sein. 512. A. ist wohl müde geworden. 513. Ist A. müde geworden? 514. Hat es A. so müde gemacht? 515. Hat es A. so angestrengt? 516. Ist A. das F. schlecht bekommen? 517. A. wird doch nicht krank werden? 518. A. muß sich etwas schonen. 519. Hat sich A. ausgeruht? 520. Hat sich A. ausgeschlafen? 521. Hat sich A. wieder erholt? 522. Darf A. schon wieder ausgehen?

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A. ist müde vom Fahren. A. ist zum Umfallen müde. Ja, A. sieht heute sehr müde aus. A. kann nicht viel leisten. Das Fahren hat A . angestrengt. Das Fahren hat A . sehr ermüdet. A. hat vom Fahren genug. A. kann das F. nicht vertragen. A. war noch müde von gestern. Ganz so schlimm steht es mit A. nicht. Ja, A. hat Ruhe nötig. A. ist noch etwas müde. A. ist wieder frisch und munter. A. ist wieder auf dem Damm. Ja, A. geht es schon wieder besser.

5*

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525. Wo hält A. zuerst? 526. Wo will A. halten? 527. Wo wird A. halten? 528. Wo macht A. halt? 529. Wo wird A. übernachten? 530. Wo wird A. die Fahrt unterbrechen? 531. Wo kehrt A. gewöhnlich ein? 532. Wo gefällt es A. am besten? 533. Wo bleibt A. am liebsten? 534. Wo will A. zu Mittag essen? 535. Wo wird A. zu Abend essen? 536. Wo will A. die Freunde t r e f f e n ? 537. Wo hat A. studiert? 538. Wo hat A. Examen gemacht? 539. Wo leben Alberts Eltern?

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Wahrscheinlich in Aachen (Berlin . .). Ich denke, in Aachen. Ganz bestimmt in Aachen. Wie immer in Aachen. Vielleicht in Aachen. Bestimmt in Aachen. Im Gasthaus zum Bären in A. Im Hotel zum Löwen in A. Im Hotel zum Stern in A. Im Kaiserhof in Aachen. Im Schloßhotel in Aachen. In der Stadtschenke in A. Auf dem Gymnasium in A. An der Hochschule in A. In Aachen am Ottoplatj.

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541. A., wo wohnst du meistens (Bernhard . .)? 542. A., wo hast du zuletjt gewohnt? 543. A., wo hast du früher gelebt? 544. A., wo hast du übernachtet? 545. A., wo warst du vergangene Woche? 546. A., wo warst du in der letjten Woche? 547. A., wo warst du im legten Monat? 548. A., wo warst du im April (Mai . .)? 549. A., wo warst du in der letzten Zeit? 550. A., wo warst du während der ganzen Zeit? 551. A., wo hast du deinen Urlaub verlebt? 552. A., wo hast du die ganze Zeit gesteckt? 553. Ist Aachen eine größere Stadt? 554. Wieviel Einwohner hat die Stadt Aachen? 555. A., hast du Verwandte in Aachen?

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In meiner Vaterstadt Aachen (Berlin . .). In meiner Heimatstadt Aachen. In einem Vorort von Aachen. Im Aachener Hof. Bei meinen Eltern in Aachen. Bei meinem Bruder in Aachen. Bei meiner Schwester in Aachen. Bei Onkel Ernst in Aachen (Hans in Berlin . .). Bei Tante Anna in Aachen (Berta in Berlin . .). Ich war bei Onkel E. zu Besuch (Hans . .). Ich war bei Onkel E. in Aachen (Hans in Berlin . Ich war mit Onkel E. zusammen (Hans . .). Ja, Aachen ist eine Großstadt. Über hunderttausend (200 000—300 000 . .). Ja, mein Onkel wohnt in Aachen.

558. Warum bleibt Albert zurück? 559. Was hat denn Albert? 560. Was ist denn mit A. los? 561. Kann A. wirklich nicht mehr? 562. Geht es A. noch nicht besser? 563. Hat sich A. noch nicht erholt? 564. Wir können auf A. nicht länger warten? 565. A. hält uns mal wieder auf. 566. Am besten bleibt A. hier sitjen. 567. Ich hätte A. mehr zugetraut. 568. Ich hätte A. für kräftiger gehalten. 569. Das nächste Mal bleibt A. zu Hause. 570. In Zukunft laßt ihr A. zu Hause. 571. A. geht nicht wieder mit. 572. Albert, wir gehen schon vor.

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Albert kann nicht mehr. Ich glaube, Albert hat Durst. A. kommt um vor Durst. Nein, A. ist ganz erledigt. IN ein, A. fühlt sich noch nicht wohl. Nein, A. ist zum Umfallen müde. A. muß sehen, daß er uns einholt. Ja, ständig muß man auf A. Rücksicht nehmen. Gut, dann bleibt A. eben zurück. Ja, A. hält gar nicht viel aus. Ja, A. sieht nur so kräftig aus. Wer hatte A. eingeladen? Wer hatte A. mitgebracht? Ja, nächstens kommt A. nicht mehr mit. Schön, ich komme mit Ernst gleich nach.

574. A. hätte gern etwas Kaffee (Bernhard . .). 575. A. möchte noch etwas Kaffee. 576. Kann A. noch etwas Kaffee haben? 577. A. hat immer noch Durst und Hunger. 578. A. schmeckt der Kaffee nicht. 579. A. will den Kaffee nicht trinken. 580. A. hat ja kein Brot (Bernhard . .). 581. Bring A. doch etwas Brot. 582. A. hätte noch gern etwas Wurst. 583. A. hat so Hunger auf Wurst. 584. Gib A. etwas Wurst aufs Brot. 585. Gib A. noch ein Butterbrot. 586. Gib A. etwas Butter zum Brot. 587. Ist für A. kein Obst mehr da? 588. Sind für A. noch Birnen da?

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Kaffee kann Albert nicht mehr haben (Bernhard . .). E. hat leider nichts übrig gelassen (Hans . .). Ja, ich bringe alles auf Alberts Zimmer. Das hätte A. früher sagen sollen. Albert ist niemals zufrieden. Dann kann ich Albert nicht helfen. Will A. noch Brot haben (Bernhard . .)? A. bekommt gleich sein Brot. A. kriegt heute keine Wurst. A. bekommt heute abend Wurst. Das könnte A. so passen (Bernhard. .). Ist A. immer noch nicht satt ? A. hat schon Butter genug. Nein, E. hat alles aufgegessen (Hans . .). Ja, Birnen kann A. noch haben.

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590. E. hätte gern eine Tasse Milch (Hans . .). 591. Habt ihr f ü r E. eine Tasse Tee? 592. E. möchte noch gern eine Tasse Tee. 593. Ist der K a f f e e fiir E. nicht zu stark? 594. Ich dachte, E. tränke keine Milch. 595. Nimmt E. Milch in den K a f f e e ? 596. E., wie wär's mit einem Glase Bier? 597. E. hätte wohl lieher Wein getrunken. 598. Du hättest E. ruhig Wein geben können. 599. Trinkt E. Wein zum Essen? 600. Welchen Wein trinkt E. am liebsten? 601. Von wem bezieht E. seinen Wein? 602. E., laß uns noch eine Flasche trinken. 603. E., nun schenk doch mal ein. 604. E., laß uns je^t gehen.

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E. trinkt doch sonst keine Milch. Hat E. denn solchen Durst? Sag E.. ich hätte keinen mehr (Hans . .). Den kann Ernst bestimmt vertragen. E. trinkt gewöhnlich keine Milch. Nein, E. trinkt den K a f f e e schwarz. Das ist ein guter Gedanke, Albert. J a , E. trinkt am liebsten Wein. Hätte E. nur ein Wort gesagt. j a , E. trinkt immer Wein zum Essen. E. trinkt am liebsten Rotwein. Vom Weinhändler Müller (Meier . .). Aber diesmal muß Albert bezahlen. J a , auf dein Wohl, lieber Albert. J a , A., ich denke, wir gehen nach Hause.

606. Siehst du hier kein Wirtshaus (Gasthaus. Hotel, keine Wirtschaft, Weinschenke, Bierschenke)? 607. Ist denn da kein Wirtshaus? 608. Hier muß es doch ein Wirtshaus geben. 609. Hier müßte doch ein Wirtshaus sein (eine . .)? 610. Da ist ja ein Wirtshaus (eine . .). 611. Kennt einer von euch das Wirsthaus (die . .)? 612. War noch keiner von euch in dem Wirtshaus (in der..)? 613. Woher kennt Alb. das Wirtshaus? 614. Verkehrt Herr Müller viel in dem Haus? 615. Geht Frau Müller öfters mit hin? 616. Das Wirtshaus (die . .) liegt hier sehr günstig. 617. Alb., wie ist das Essen hier? 618. Das Wirtshaus (die . .) macht einen guten Eindruck. 619. Warum kommt A. nicht mit ins Wirtshaus (in die . .)? 620. Das Wirtshaus (die . .) ist wirklich gut.

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Ich sehe kein Wirtshaus (keine . .). Nein, ein Wirtshaus (eine . .) ist nicht zu sehen. Nein, es gibt hier kein Wirtshaus (keine . .). J a , ein Wirtshaus müßte hier sein. Ach, ich hatte das Wirtshaus gar nicht gesehen. Nein, ich kenne das Wirtshaus nicht. Nein, ich war noch nie in dem Wirtshaus. Herr Müller hat es (sie . .) ihm empfohlen. Herr Müller geht dort ein und aus. J a , Frau M. geht schon mal mit. J a , jeder muß am (an der . .) Wirtshaus vorbei. Herr Müller war immer zufrieden. J a , deshalb lobt es H. M. auch so. Albert bleibt lieber draußen. J a , man kann das Wirtshaus (die . .) empfehlen.

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622. Der Weg war aber sehr lang (der Marsch . .). 623. Der Weg hätte nicht so lang sein dürfen. 624. Der Weg war viel zu anstrengend. 625. Der Weg war gar nicht schön (die F a h r t . .). 626. Ich mache den Weg nicht wieder (die Fahrt . .). 627. Der Weg hat mir gar nicht gefallen. 628. Ich bin froh, daß der Weg zu Ende ist. 629. Das hatte A. schlecht überlegt. 630. Das hätte A. uns sagen müssen. 631. Das war ein schlechter Vorschlag von A. 632. Der Weg war f ü r alle zu mühsam. 633. Hätte A. uns nur ein W o r t gesagt. 634. Hatte E. denn abgeraten (Hans . .)? 635. E. hätte besser Bescheid gewußt. 636. Mit A. gehen wir niemals wieder.

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War der Weg wirklich so lang? Der andere Weg wäre kürzer gewesen (die andere Fahrt. .). Nein, ich fand den Weg gar nicht anstrengend. Mir gefiel der Weg sehr gut (die Fahrt. .). Ich würde den Weg gern noch einmal machen. Der Weg war dir sicher zu lang (die Fahrt. .). Der Weg konnte schöner sein (die Fahrt . .). Ja, Albert hätte es wissen müssen. Vielleicht hat A. es selbst nicht gewußt. Ja, A. hat uns nicht gut geraten. Mir kam der Weg nicht so anstrengend vor. Ja, besser hätten wir auf E. gehört (Hans . .). Ja, E. wollte von dem Plan nichts wissen. Ja, das nächste Mal ist E. unser Führer. A. nimmt die Sache zu leicht.

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638. Albert, laß uns hier bleiben. 639. Laß Anna ruhig weiter gehen. 640. Albert, wir sind genug gewandert. 641. Anna sollte doch bei uns bleiben. 642. Anna müßte vernünftiger sein. 643. Anna müßte doch auf dich hören. 644. Sieht es Anna denn gar nicht ein? 645. Ich meine es mit Anna doch gut. 646. Sprich du doch mal mit Anna. 647. Kannst du Anna nicht überzeugen? 648. Anna, nimm Vernunft an, wir bleiben hier. 649. Herr Müller hat Zimmer für uns bestellt. 650. Ob es Herr M. vergessen hat? 651. Herr Müller wollte doch telephonieren. 652. Anna, wann stehst du auf?

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Anna will noch weiter gehen. Anna kann doch nicht alleine gehen. Anna kann noch gut laufen. Anna will aber nicht. Du kannst Anna nicht überreden. Anna geht ihren eigenen Weg. Anna will es nicht einsehen. Das weiß Anna gut genug. Anna läßt sich von mir nichts sagen. Anna hört auf mich nicht. Gut, wir bleiben hier in Adorf (Bedorf . .). Nein, Herr M. hat nichts bestellt. Das ist bei H. Müller nicht möglich. Bis jetjt hat H. M. nicht angerufen. Spätestens um zwei.

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654. Bade doch jetjt (wasch dich . .)! 655. Du solltest doch baden (dich doch waschen . .). 656. Warum badest du nicht (wäschst du dich nicht. .): 657. Hast du gebadet, (dich gewaschen, gereinigt, rasiert, frisiert, gekämmt)? 658. Wann willst du baden (dich w.)? 659. Du hättest baden sollen (dich w.). 660. Man muß doch täglich baden (sich w.) . 661. Was macht A. jetjt (Bernhard . .)? 662. A. hat sich wohl sehr geärgert? 663. Hat sich A. sehr aufgeregt? 664. A. hat sich wohl Sorgen gemacht? 665. Hat sich A. wieder beruhigt? 666. Hat sich A. schon gut erholt? 667. Hatte sich A. so angestrengt?

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Ich bade nachher (wasche mich . .). Ich habe noch viel Zeit zum Baden (zum Waschen . .). Ich habe keine Zeit zum Baden (zum Wäschen . .). Nein, ich habe noch nicht gebadet (mich noch nicht gewaschen). Heute komme ich nicht mehr zum Baden. Ja, ich hätte sehr gern gebadet (mich gew.). Ja, hätte man nur Zeit zum Baden. Er badet (wäscht sich). Die Sache war für A. sehr ärgerlich. Ja, A. regt sich leicht auf. Ja, A. hat den Kopf voll Sorgen. Ja, A. beruhigt sich immer sehr schnell. Nein, A. hat die Erholung noch nötig. Ja, es war wohl zuviel für A.

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669. Nimmst du lieber Wasser (Kaffee . .)? 670. Darf ich dir etwas Wasser holen? 671. Hat der Kellner das W. (den K., das B:, die M., den T., den W.) gebracht? 672. Ich hole dir gern ein Glas Wasser (Kaffee . .). 673. Trinkst du noch etwas Wasser? 674. Wo bleibt denn das W. (der K., das B., die M., der T.. der W . ) ? 675. Kommt das Wasser immer noch nicht? 676. Warum bekomme ich das Wasser nicht? 677. Hat das Wasser gut geschmeckt? 678. Trinkt Herr M. kein Wasser (Meier . .)? 679. Darf ich noch etwas Wasser holen? 680. Trinkt Ernst gar kein Bier (Hans . .). 681. Ein Glas Bier kann Ernst nicht schaden. 682a. Du mußt das Wasser noch bezahlen. 682b. Kellner, idi muß das Wasser bezahlen.

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Ich trinke am liebsten Wasser (Kaffee . .). Ja, bring mir, bitte, etwas Wasser (Kaffee . .). Er hat das Wasser sicher vergessen (den K., das B., die M.. den T., den W.). Bitte, hol mir noch ein Glas Wasser. Bitte, gib mir noch ein zweites Glas Wasser. Das Wasser wird sofort gebracht (der Kaffee . .). Einen Augenblick, das Wasser kommt sofort. Der Kellner bringt gerade das Wasser. Das Wasser war vorzüglich. Nein, Herr M. trinkt meistens Wein (Meier . .). Danke, ich habe Wasser genug. Ernst kann das Bier nicht gut vertragen. Ernst trinkt nur selten Bier. Ist das Wasser noch nicht bezahlt? Es macht im ganzen 25 (35, 45 . .).

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684. Was soll ich für Herrn M. bestellen? 685. Was wird Frau M. nehmen? 686. Anna trinkt wohl am liebsten Kaffee. 687. Trinkt A. starken Kaffee (Bernhard . .)? 688. Ernst bekommt doch sicher Milch (Hans 689. Ißt Herr M. Kuchen zum Kaffee (Meier , 690. Von wem hat A. den Kuchen geholt (Bernhard . .)? 691. A., wem bringen Sie den Kuchen (Berta . 692. A., wo sind die Brötchen geblieben? 693. A., für wen ist der Kuchen bestimmt? 694. A., bringen Sie uns Brot und Butter. 695. A., bringen Sie uns etwas Gebäck. 696. A., ist kein Kaffee mehr da? 697. A., kochen Sie, bitte, Kaffee. 698. A., es fehlt noch Brot.

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Herr M. trinkt am liebsten Wein (Meier . .). Frau M. nimmt meistens Tee. A. trinkt besonders gern Kaffee (Berta . .). A.ist an starken Kaffee gewöhnt (Bernhard. .). Ja, E. bekommt eine Tasse Milch (Hans . .). Ja, Herr M. ißt gern ein Stück Kuchen. Ich glaube, vom Bäcker Müller (Meier . .). Frau M., sie feiert heute Geburtstag (Meier . .). E. hat sie alle mitgenommen (Hans . .). Fräulein M. bekommt den Kuchen (Meier . .). Hat Alb. noch nicht zu Abend gegessen? Bleibt Frau M. zum Kaffee hier? E. hat den Kaffee ausgetrunken. Fräulein M. ist noch nicht da. Ich hole es gleich vom Bäcker Müller.

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700. Warum bekomme ich denn kein Bier? 701. Wo bleibt denn das Bier? 702. Ich warte noch immer auf das Bier. 703. Wann bekomme ich denn mein Bier? 704. Nun bringen Sie doch endlich das Bier. 705. Na, da kommt ja endlich das Bier. 706. Wie schmeckt dir das Bier? 707. Das Bier scheint dir nicht zu schmecken? 708. Junge, nimmst du denn kein Bier? 709. Kellner, bringen Sie uns, bitte, Bier. 710. Kellner, Sie haben das Bier vergessen. 711. Weshalb hast du das Bier stehen lassen? 712. Laß das Bier doch ruhig stehen. 713. Früher war das Bier viel besser. 714. Kellner, ich muß das Bier noch bezahlen.

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Das Bier wird sofort gebracht. Das Bier kommt sogleich. Haben Sie das Bier noch nicht bekommen? Das Bier ist schon bestellt. Das Bier muß jeden Augenblick kommen. Das Bier wurde erst geholt. Das Bier schmeckt heute nicht besonders. Das Bier ist nicht frisch genug. Danke, ich nehme heute kein Bier. Bier für alle (Wasser . .)? Das Bier wird noch gebracht. Ich mag das Bier nicht. Das Bier ist nicht zu genießen. Das Bier ist gar nicht mehr gut. Das Bier macht eine Mark 20 (1,30 . .).

716. E., du bleibst noch etwas liegen (Hans . .). 717. E., du stehst erst später auf. 718. E., du bleibst noch ruhig im Bett. 719. E., du darfst heute mal länger schlafen. 720. E., du kannst dich heute mal ausruhen. 721. E., du kannst dich heute mal ausschlafen. 722. E., du hast noch Zeit genug. 723. E., du gehst erst später hin. 724. E., wie war es gestern abend? 725. Was für ein Kleid hatte Anna an? 726. Neben wem saß Anna? 727. Mit wem hat A. am meisten getanzt? 728. Hat Albert wieder viel geraucht? 729. Hat Albert auch gesungen? 730a. Hat Anna auch Klavier gespielt? 730b. Hat Anna gut begleitet?

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Das geht nicht, H. M. erwartet mich (Meier . .). Ich darf Herrn M. nicht warten lassen (Herrn Meier . .). Was soll Herr M. von mir denken? Ich habe doch bei Herrn M. fest zugesagt. Hätte ich es nur nicht Herrn M. versprochen. Was wird denn wohl Herr M. sagen? Dann mußt du mich bei Herrn Müller entschuldigen. Dann r u f e gleich bei Herrn Müller an. Es war sehr gemütlich bei Familie Müller. Sie trug ein hellblaues Kleid (hellbraunes, graues, grünes, gelbes, rotes). Zwischen Herrn und F r a u M. Natürlich mit ihrem F r e u n d e Albert. A. raucht leider viel zuviel. J a , A. hat einige Lieder gesungen. Sie hat Albert auf dem Klavier begleitet. J a , Anna spielt schon sehr gut.

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732. Anna, du gehst nun aber zu Bett. 733. A., du hörst nun auf zu lesen. 734. A., nun wird es aber endlich Zeit. 735. A., leg endlich das Buch beiseite. 736. A., f ü r heute hast du genug gelesen. 737. A., es ist schon sehr spät. 738. A., das Aufstehen fällt dir morgen sehr schwer. 739. A., kannst du denn gar ni dit hören? 740. A., morgen liest du weiter. 741. A., nun hör doch endlich auf. 742. A., komm, geh endlich zu Bett. 743. A., wie oft soll ich dich denn ermahnen? 744. A., nun bin ich es aber leid. 745. Wie oft soll ich es dir denn sagen. 746. Gute Nacht, A., nun aber Schluß!

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Darf ich noch etwas aufbleiben, Frau M. ? Ich habe doch eben erst angefangen, Frau M. Ich möchte so gern noch lesen, Frau M. Lassen Sie mich die Geschichte zu Ende lesen, Frau M. Lassen Sie mich das Kapitel fertig lesen, Fr. M. Es ist ja eben erst zehn, Frau M. Ich bin ja gleich fertig, Fr. M. Das Buch ist so spannend, Fr. M. Ich mache gleich Schluß, Fr. M. Die Geschichte ist so reizend, Fr. M. Ich habe nur noch wenige Seiten, Fr. M. Bitte, noch eine Minute, Fr. M. Seien Sie, bitte, nicht böse, Fr. M. Ich bin im Augenblick so weit, Fr. M. Gute Nacht, Fr. M., schlafen Sie gut.

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S u l a d r u c k

Steinkopf

Berlin

S O 16

&

Solln