Kleine Schriften: Teil 3 Zu den Alterthümern der Heilkunde bei den Griechen, griechische Inschriften, zur alten Kunstgeschichte [Reprint 2021 ed.] 9783112434024, 9783112434017


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Kleine Schriften: Teil 3 Zu den Alterthümern der Heilkunde bei den Griechen, griechische Inschriften, zur alten Kunstgeschichte [Reprint 2021 ed.]
 9783112434024, 9783112434017

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Kleine Schriften Von

F. G. Weicker.

Dritter

Theil.

Zu bett Alterthümern der Heilkunde bei dm Griechen, Griechische

Inschriften, zur altm Kunstgeschichte.

Mit zwei Blättern io Steindruck und einer Karte für den zweiten Theil.

Bonn, b e i

Eduard

1850.

Weber.

Kleine Schriften r»

den Alterthümern der Heilkunde bei den Griechen,

Griechische Inschriften, zur alten Kunstgeschichte

von

F. G. W e l ck e r.

Mit zwei Blättern in Steindruck.

Bonn, bei Eduard Weber. 1850.

B o r r e d e. Die Abhandlungen über die Alterthüm'er der Medicin haben weniger zum Zweck die Geschichte einer Wissenschaft

die erst weit jenseits ihrer dunkeln Anfänge eine größere Wichtigkeit erhält, in ihrem dunklen Hintergründe durch neue Erörterungen etwa hier und da aufzuhellen, als den die Hellenische Art von Mythen, Sagen und Aberglauben auch

auf diesem Gebiet in einem gewissen Zusammenhang zu be­ trachten. Zu einer bestimmteren Kenntniß der volksmäßigen Bildungs- und Ausdrucksweise oder für eine schärfere und

sichrere Auffassung der Griechischen Mythologie überhaupt würde es dienlich seyn auf ähnliche Art auch die sagenhaften

Vorstellungen über den Ursprung oder die ersten Schritte der Poesie, der Musik, der Bildkunst, der Geographie in ihren besondern Zusammenhängen zu verfolgen: denn bei solcher Absonderung der Materien wird durch die Verglei­

chung verwandter oder ähnlich sich wiederholender Phantasie­ bilder und Gedanken, der frühesten auf wißbegierige, nach­ denkliche Fragen gegebenen Antworten, die nationale Eigen­

thümlichkeit in all ihrer Einfalt weit leichter deutlich als wenn Alles bunt zerstreut unter einander liegt.

Doch sind auch

von gelehrten Aerzten die früher einzeln gedruckten kleinen Abhandlungen so günstig und nachsichtig ausgenommen wor­ den daß ich gern hoffen mag, es werden auch die jetzt hin­

zukommenden, zu jener Zeit zurückgelegten oder nicht zu Ende gebrachten, in den weiten Kreisen der ärztlichen Gelehrsam­ keit, die natürlich auch eine verhältnißmäßige Zahl von Freun­ den der Geschichte ihrer Wissenschaft einschließen, Manchen

eine nicht unwillkommene flüchtige Begegnung seyn. Was die Aufsätze der beiden andern Abtheilungen be­

trifft, so würde ich nicht verwundert seyn wenn bei dem ei­ nen Diese, bei dem andern Jene die Bemerkung machten daß

VI

Vorrede.

der Wiederabdruck nicht eben erforderlich gewesen sey, zumal

da nicht wenige dieser Aufsätze sich um mehr verwickelte als besonders wichtige Fragen drehen.

Indessen hängt in sol­

chen Sammlungen Eins am Andern; zuweilen ist der Grund

der Aufnahme zufällig, wie z. B. die Beurtheilung von K. O. Müllers Archäologie zu der von mir besorgten dritten

Ausgabe des Buchs in Beziehung steht, zuweilen ist auch auf Punkte Rücksicht genommen worden über die ich künf­

tig mich auszulassen vielleicht Gelegenheit haben möchte.

Meiner gleich Anfangs gefaßten Absicht nach sollte diese

Sammlung durch ein viertes Bändchen, enthaltend Erklärun­ gen von Stellen, besonders der Griechischen Lyriker und des

Sophokles, abgeschlossen werden. Da aber wider meine Be­ rechnung einige für die dritte Abtheilung bestimmte größere

Abhandlungen keinen Raum gefunden haben, so würde ich

jetzt ungewiß seyn welche Einrichtung einer etwaigen Fort­ setzung zu geben seyn dürfte, wenn auch die Zeit nicht die wäre welche Alles ungewiß macht. Da von manchen Seiten zu der Untersuchung über das

Homerische Troja im zweiten Band eine Karte vermißt wor­ den ist, so ergreife ich die Gelegenheit diese nachzuliefern.

Wäre es im Augenblick thunlich gewesen nach sehr verschiede­ nen vorliegenden neueren Karten eine zusammenzusetzen die

meinem besondern Zweck ganz angepaßt wäre, so hätte ich

dieß vorgezogen. Aber jedenfalls wird die dem Journal of the

.Royal Geographical Society in London Vol. the XII, Lon­

don 1843 entlehnte (wo sie t>en Observations on the Tophography of Troy by Dr. F. W. Forchhammer p. 28, bei­ gegeben ist) so wie sie hier genau, auch in der Größe, wie­ derholt ist, im Wesentlichen den Zweck auch erfüllen und in

andrer Hinsicht der Besitz derselben Manchen noch lieber seyn.

Bonn, im August 1850.

K. G. Weicker.

Zu den Alterthümern der Heilkunde. Seite

Der Pelion 1831

Chiron der Phillyride.

.

.

.3

.

.

Medea oder die Kräuterkunde bei den Frauen. Ephyra 1831

.



20

.

-

.

27

Wundheilkunst der Heroen bei Homer 1832 .

Seuchen von Apollon 1832 . Innere Heilkunde.

Epoden oder daS Besprechen .

Aristides der Rhetor

.

.

.

.

.

Schneiden und Brennen

Anatomie

Die Aerzte

v

.

-

.

.

33

.

46

.57

.

.

.

.64

.

.

.89

.

.

.

. 157

»

.

.

. 185

....... 209

.

.

.

.

.

.



. .

Lykanthropie ein Aberglaube und eine Krankheit

Entbindung 1833

.

.

.

.

.

.

.

.

PodalirioS 1832.

Einfluß der Luft und der Winde 1832

Inkubation.

.

.

.

.

.

.

. 218

....... 226

Griechische Inschriften. Lamina argentea 1835

....... 237

Inscriplio Megarensis 1843 Inscriptio Sparlana 1844

...... 242

....... 250 ...... 260

Isisinschrift in AndroS 1843 Kriffäische Inschrift 1843

.

.

.

.

.281

.

Grab und Schule Homers in IoS und die Betrügereien deS Grafen Pasch van Krienen 1844

....... 284

Nochmals über daS HomerSgrab in IoS 1845

Inschrift von Phanagoria 1817

.

.... 314 .

.

.

. 323

VIII

Inhalt. Seite

Zur alten Kunstgeschichte. AuS der Anzeige von K. O. Müllers Handbuch der Archäologie die

vor­

.... 329

angehenden allgemeinen Bemerkungen 1834

Ueber die archäologische Kritik und Hermeneutik 1835

.

. 351

Schatzhäuser oder Grabmäler in Mykenä und Orchomenos? 1834 .

. 353

Der kleine Tempel auf der Spitze des BergS Ocha in Euböa

. 376

.

.

Fr. Jacobs über den Reichthum der Griechen an plastischen Kunstwerken und

die Ursachen desselben 1811

.

ueber die Sitte der Alten die Skulptur zu bemalen 1839

Die enkaustische Malerei 1836

.

.

.

.

.

.

L. Schorn über die Studien der Griechischen Künstler 1819

.393

.

. 403

.

.

. 407

.

.

.412

..... 427

Die Enkaustik ein Gemälde 1833

Zwri Gemälde deS ProtogeneS bei Plinius 1837

.... 429

Der Ajas und die Medea von TimomachoS 1829

...

Die Aleranderschlacht bei IssoS 1834

.... 460

Griechische Künstlergeschichte.

SilligS Catalogus artificum 1827

Die Therikleia mit Thierfiguren verzierte Becher 1838

EndöoS

.

.

.

.

.......

ueber daS Zeitalter des GitiadaS 1833

.



Druckfehler. S. 17 Z. 9. v. u. l. stützte. — 86 Not. 43 Z. 1 l. excanlasset. — 151 Z 4 v. u. l. diese f. ste. 259— 8 v. U. l. evane s c erent. — 379 — 12 l. nenne f. nennt. — 385— 7 v. u. l. Jedem. — 386— 3 v. u. l. umschaulichen. Im ersten Band.

S. 46 Z. 13 v. u. l. denn st. den. — 51 — 17 l. KaMiänii.

Im zweiten.

S. XL Z. 13 l. letztere f. erst.

— XCVI1I Z. 3 I. im Sprechen.

.

.

. 450

. 476

. 499

- 516 . 533

Chiron der Phillyride.

Der Pelion. *)

Chiron, der Mann der Hand (wir die Aerzte bei Hippokra-

tes xeiQore/vai heißen),

ist als der urälteste jener ritterlichen

Aerzte oder ärztlichen Heroen zu betrachten die wir zunächst aus Homer kennen lernen, und das Chironion oder die Chironshöhle

auf dem höchsten Gipfel des Pelion, welche Dikäarchos erwähnt') und auf welche Pindar anzuspielen scheint,?) war das ehrwürdig­ ste aller Denkmäler der Sagen von dieser Kunst. Die Ilias nennt

den Chiron der den Achilleus Heilkräuter lehrte (11, 832), was alle Späteren festhalten, 3) den gerechtesten der Kentauren, ei­ nes Volks welches nur noch unter diesem dichterischen Beinamen,

Spörner der Rosse, xsvtoqe; tnnmv, den besonders auch die Kad-

meer und die Troer führten, *) und einem andern der ihre Wild­ heit ausdrückt,s) bekannt ist. Pindar zwar nennt den weisen Ken") Allgem. Schulzeiturig 1831 S. 785. 1) *.Av(XQyaq)Ti tov JJrjUov öqqvs in der Ausgabe von Marr in Creuzers Melet. P. 3 p. 200. 2) Isthm. VII, 41 acp&tTOV «yiQoy. Pylh. IX, 30 aspyoy äyiQoy. IV, 102 avTQoS-6 ydp vSofiat. VI, 21 Sy ovq€Oi. Neiu. 111, 53 ßa&uXtiQwy TQatpe Xt&iytp ’Jdaoy tvdov iSyei. 3) Em Bruchstück der Titanomachie, Pindar Pylh. III, 3. Nem. IV, 98. Xenophon de venat. I, 1. Antifthenes der Sokratlker der Eratosth. Catast. 40. Plutarch. de mus. 40. Philostr. Her. 9. Imag. II , 2. Orph. Ar­ gon. 379. 384. 8tat. Achill. II, 449. Theon. ad Arat. 436 «. f. w. 4) II. IV, 390. V, 102. ^Das Volk der Centores bei Val.'Flacc. VI, 151.] 5) oQSGxtpov Jl. I, 268, Xccyy^Evisg II, 743. Den Chiron selbst nennt Pindar Pyth. III, 4 4>n^ dyQoregoy, Herrscher m Pelivns Thalen. So Pylh. IV, 419 4^ Strabon IX p» 439 ctypioy u tpuXoy«

4

Chiron der Phillyrtde.

sauren einen Magneter §) und es brachten die Magneter dem Chi­ ron (ohne Zweifel in das Chironion) Erstlinge von Wurzeln und Kräutern dar.7) Allein die Homerischen Magneter reichten nicht einmal so weit^) und selbst wenn sie den Pelion eingenommen hätten, würden sie nicht mit den Kentauren eins gewesen seyn, von denen sie den Chiron vielmehr nur geerbt hatten. Dieser muß als der herrlichste dieses Volks gegolten haben weil mit ihm die ur­ alte Sage den Peleus verknüpft, welchem er die Pelionslanze zum Hochzeitsgeschenk schneidet,9) und den Achilleus den er zum ersten der Helden erzieht. Ehrfurcht vor dem äußersten Alterthum der Völkerschaft und der von Chiron geübten Kunst der Kräuter und der Hand^) veranlaßten später daß ihm Kronos zum Vater ge­ geben wurde;") denn die Zeit ist das Aelteste wie das Griechi­ sche Sprichwort lautete, worin Thales lieber setzte das Weiseste, und Kronion Zeus bedeutete selbst ursprünglich nur den Ewigen, wie Kronides von Chiron gebraucht den Uralten.12) Weil in 6) Pyth. IIJ, 45 , wie auch die thierischen ib. II, 45 von Magnetischen Stuten entstehen, cf. Eustath. ad Jl. II, 756 p. 338,17 cf. p. 102, 15. 7) Piutarch. Sympos. III, 1, 3. Nach Magnesia flieht Peleus zum Chi­ ron. PhilostephanoS b. Schot 11. XVI, 14. 8) Eustath. p. 338, 3 nach Strabon IX p. 441 s. ’Eolxaoty ovy öid ia$ ovytytls psiaoidoug xai r^aXXd'^Eig tüjv tioXliemmv xai IniauyxEiy xai id ovofiaia xai id e'&vjj. Aehnlich sind die Verhältnisse

der Lapuhen, der Phlegyer, der Minyer u. f. w. zu andern Stämmen. 9) JL XIX, 390. Bei Chiron feiern die Götter des Peleus Hochzeit Pind. Nem. 111, 56. Eurip. Iph. A. 697. 1048. Xenoph. de venat. I, 8, Stat. Achill. I, 109, nachdem er ihn gerettet als er wegen der Verläumdung des WeibeS deS Akastoö auf dem Pelivn durch die Kentauren umzukommen in Gefahr war, Hesiod, ap. Sch. Pind. N. IV, 95. Apollod. 111, 13, 3. Pe­ leus und Telamon selbst werden von Xenophon 1. c. I, 2, Philostratos Her. 9 u. A. Schüler des Chiron genannt, ja Aeakos hat Endeis, Chirons Tochter, zum Weibe, so daß Peleus und Telamon dessen Enkel sind, worauf Pindar anspielt Wem, V, 7. Apollod. III, 12, 6, 7. Philostephanus 1. c. Tzetz. ad Lyc. 53. 175. 10) q>aqp.ax(DV paXaxoyEiqa yöpoy Pind. Nein. 111, 55. 11) Pind. Pyth. III, 4. IV, 115. Nem. III, 47. S. Not. 32. 12) Wenn Xenophon l. c. I, 3 um zu erklären wie so viele Heroen ver­ schiedener Zetten Schüler des Chiron gewesen seyn könnten, sagt, Chiron sey so alt als Zeus, fern Bruder, gewesen und erst nach der Erziehung des Achilleus gestorben, so ist dieß einem gewissen Predigerton zuzuschreiben, womit schon von den früheren Alten manche ihre Mythologie behandeln. Philostratus Her. c. 9 ßiüjyat re In 1^x10105. fDen Anstäos läßt Xenophon aus (f. unten Seuchen von Apollon Not. 13) und vielleicht spielt dabei nur der Wortwitz mit

nnv

Der Peliori.

5

Kräutern vorzüglich die älteste Kunst sich erwies, wurde Chiron Phillyride nach einer Mutter Phillyra d. i. Kräuterfrau ge­ nannt"); und weil die Gesundheit eine Wonne ist, so gab man ihm zum Weibe eine Nymphe Chariklo,") und einen Sohn Charikles, wie dem Asklepios in gleicher allegorischer Absicht die Chariten gesellt werden,15) wovon der andere Name nicht wesent­ lich verschieden ist. 13) Nach der Vorstellung, die noch Astdor IV, 9 ausdrückt: Antiquior autem medicina herbis tantum et succis erat. Eben so Hyg. 174 Chiron — medicinam chirurgicam ex herbis primus instituit. Plin. XXV, 1, XXVI, 6. Seneca Ep. 95: medicina quondam paucaruni fuit scientia herbarum , quibus sisteretur fliiens sanguis, vulnera coirent. Chiron ist 4>AXvQld>ie bei Hesiodus Hieogon. 1001, Pmdar Pyth. 1 II, 1. X, 30, Apol­ lonius I, 554, PropertiuS II, 1, 60, Vtrgilius Georg. III, 550, OvidiuS Fast. V, 383, und 4>tXXuo« ist für uXXuQa geschrieben worden, so wie man in vielen Namen beide Vocale in alten Zeiten offenbar vertauscht hat und ttt manchen, wie es scheint, gerade um die Ableitung und Bedeutung zu verstecken. Den Ausdruckes latte r, welcher bei den Dichtern öfters auch Blumen bedeutet, gebrauchen die Griechen von den Heilpflanzen gern, z. B. Sophokles im Philoktet 689 ynioiai (fjvXXois, 44 y (puXXov et rt va»5uvov xdroM tzov, 649 qnjXXov tl p,ot jidgecmy. Platon Charmid. p. 155 e ort ttvzö pbr efy tpuXXoy tu So auch PlMiUs XXV, 1 ad quos usus herbarum folia pertinerent. An drei andern Stellen schreibt Pmdar TIXuQa mit kurzer erster Sylbe; er dachte also an die Bedeutung nicht. Eben so messen auch ApollomuS II, 1233, Kallimachus in Del. 118, wahrend in Iov. 36 tXXvQtjv gebraucht ist, und manche Römische Dichter. Von dieser unrichtigeu Aus­ sprache und Schreibung rührt die einfältige Fabel her daß Philyra in eine Linde verwandelt worden sey (Hyg. 138. Schol. German. 1. c. yqafi/ztxTeiou tovTtov iah' Ix (ptXvoae eis XenTÖTyxa jjdxqp&ow Herodian. I, 17. Dio Cass. LXXII, 8 libros ex philyra Epistola Septimii, was DlctyS im Prologus übersetzt novem Volumina in lilias digessit), so wie sie durch eine andere zufällige Namensähnlichkeit auf eine entfernte Insel des Volkes der PhilyreS (Dionys. Perieg. 766. Steph. B.) versetzt worden tst (Apollon. II, 1233). Xenophou Venat. I, 4, Apollonius und Kallimachus nennen ste Nais oder Nym­ phe, weil vou den Najaden die Pflanzen unzertrennlich sind, die Gigantomachie und Pherekydes Okeanide. Den Gebrauch/, der metronymischen statt der patronymischen Form, woran Heyne zu 31. XI, 708 (so wie an den Molionen oder Molioniden, den Mühlsöhnen) anstieß, erklärt sich in diesem Fall nur durch die Anspielung auf die Bedeutung Kräuter mann. So sagt Ovidius Metam. II, 676 Philyreius heros, VII, 352 Philyreia tecta. Uebngens hieß in den Ro­ sten nach Apollodor II, 1, 5 auch daS Weib des Nauplios Philyra, waS v. Stackelberg Apollotempel zu Bassä S. 142 übersetzt die leierliebende (von welcher falschen Etymologie Göttlmg zur Theogonie 1002 die Schreibung