Griechische und griechisch-demotische Ostraka der Universitäts- und Landesbibliothek zu Strassburg im Elsass: Texte [1]


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German Pages 356 [187] Year 1923

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Griechische und griechisch-demotische Ostraka der Universitäts- und Landesbibliothek zu Strassburg im Elsass: Texte [1]

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GRIECHISCHE UND

GRIECHISCH-DEMOTISCHE OSTRAKA DERUNIVERSITÄTSUNDLANDESBIBLIOTHEK ZU STRASSBURG IM ELSASS HERAUSGEGEBEN VON

PAUL VIERECK MIT BEITRÄGEN VON WILHELM

SPIEGELBERG

ERSTER BAND: TEXTE

BERLIN WEIDMANN:scHE

BUCHHANDLUNG 1923

MeinerliebenFrau zugeeignet

Druck von C. Schnlze

& Co., G. m. b. H., Gräfenhainiohen.

Vorwort. Die Kaiserliche Universitäts- und Landesbibliothek zu Straßburg im Elsaß hatte es seit der Zeit ihres Bestehens als ihre Aufgabe angesehen, nicht nur Bücher zu sammeln, sondern sich auch durch Herausgabe der ihr anvertrauten wertvollen Bestände direkt an det wissenschaftlichen Arbeit zu beteiligen. So konnten im Laufe der Zeit außer den Bücherkatalogen auch Handschrifteninventare herausgegeben werden. Es erschienen unter dem Gesamttitel Katalog der Kaiserlichen Universitätsund Landesbibliothek in Straßburg: Orientalische Handschriften, Teil I: Katalog der hebräischen, arabischen, persischen und türkischen Handschriften bearbeitet von S. Landauer. Straßburg 1881. Elsaß-lothringische Handschriften und Handzeichnungen. Bearbeitet von K. A. Bar a c k. Straßburg 1895. Descriptio codicum graecorum confecit C a r o 1. W e 1z. Straßburg 1913. Die deutschen Handschriften. Beschrieben von Ad. B e c k er. Straßburg 1914. Noch in den letzten Jahren der deutschen Verwaltung war durch Professor Dr. Viereck auch die Veröffentlichung der wertvollen Ostraka-Sammlung, die einen weiteren Band der Handschriftenkataloge bilden sollte, in Angriff genommen, und es war ihm gelungen, die Vorarbeiten für die Publikation im wesentlichen zu beenden, so lange diese Schätze für uns noch zugänglich waren. Es gereicht mir als dem letzten deutschen Direktor der stolzen Bibliothek zu besonderer Freude und Ehre, diese Veröffentlichung der wissenschaftlichen Welt jetzt vorlegen zu dürfen. Möge die Arbeit als ein letztes Denkmal deutscher Gelehrtentätigkeit in Straßburg zeigen, was die Straßburger Bibliothek bedeutete und wie ihre Aufgaben seitens der Leitung aufgefaßt wurden. Daß bei der schwierigen finanziellen Lage unseres Vaterlandes die Veröffentlichung·möglich war, ist in erster Linie der N o t gemein -

VI

Vorwort.

schalt der Deutschen Wissenschaft und der Straßb u r g e r W i s s e n s c h a f t 1i c h e n G e s e 11s c h a f t zu danken sowie der bereitwilligen Unterstützung des schon oft im Dienste der Wissenschaft bewährten B an k h a u s e s B 1 e i c h r ö d e r nicht . ' wemger aber auch der Opferwilligkeit einiger Gönner und Freunde wie sich besonders Herr Justizrat Dr. 0 t t o K ab n in München in de~ ihm nahestehenden Kreisen um Aufbringung einer größeren Summe erfolgreich bemüht hat. Dank gebührt vor allem auch der W e i d ma?nschen Buchhandlung in Berlin, deren Zuversicht und mutiger Unternehmungsgeist nicht davor zurückscheute trotz der schweren Zeit den Verlag des vorliegenden Werkes zu ~bernehmen. Mit Anerkennung muß schließlich auch der Druckerei der Herren C. S c h u 1z e & Co. in Gräfenhainichen gedacht werden, die die nicht geringen Schwierigkeiten, die der Druck bot, aufs glücklichste überwunden hat. F r a n k f u r t a. M.

G. Wolfram.

EinleitendeBemerkungen. Im Jahre 1910 erging an mich von der Verwaltung der Universitäts- und Landesbibliothek zu Straßburg im Elsaß die ehrenvolle Aufforderung zur Herausgabe der reichhaltigen Sammlung griechischer Ostraka, die die Bibliothek im Laufe der Jahre erworben hatte. Durch einen mir von der Stadt Berlin in dankenswerter Weise bewilligten Urlaub wurde es mir ermöglicht, den Sommer 1910 in Straßburg selbst zuzubringen und von den Texten der Ostraka eine erste Abschrift anzufertigen. Bei zwei späteren kürzeren Besuchen in der alten deutschen Reichsstadt habe ich meine ersten Lesungen ergänzen- und nachprüfen können; auch wurde mir auf meine Bitte eine Reihe von Ostraka zu dem gleichen Zweck nach Berlin gesandt. Die Herausgabe ist durch längere Krankheit, andere dringende Arbeiten und schließlich durch den Weltkrieg über Gebühr verzögert worden, und erst ein neuer Urlaub gestattete mir, die Arbeit zu beenden. Da urspritnglich die Veröffentlichung im Rahmen eines Bibliothekskataloges geplant war, hatte ich auch unwesentlichere und schlechter und unvollständiger erhaltene Stücke für die Publikation bestimmt, bei den großen, immer mehr anwachsenden Kosten habe ich aber, z. T. sogar noch nach Beginn des Druckes, eine ganze Reihe von Urkunden streichen müssen. Das hat hier und da einige Unstimmigkeiten in Verweisen veranlaßt, die ich jedoch in den Nachträgen richtig gestellt habe. Aus Ersparnisrücksichten habe ich auch die Bemerkungen über den Charakter der Schrift der einzelnen Ostraka, ihre Erhaltung und Lesbarkeit fortgelassen, obwohl sie für die Beurteilung der Sicherheit oder Unsicherheit meiner Lesungen einen Anhalt geben konnten. Leider war es mir wegen des unglücklichen Ausganges des Krieges und des damit verbundenen Verlustes von Straßburg nicht mehr möglich, allerlei Vermutungen, die mir nachträglich bei der Ausarbeitung des Kommentars kamen, an den Originalen auf ihre Richtigkeit hin nachzupritfen, ich habe sie, soweit es mir angebracht schien, in die Anmerkungen zu den Texten verwiesen.

Einleitende Bemerkungen.

VIII

Über die Fnndstätten, über Zeit und Ort des Ankaufs der Ostraka fanden sich, abgesehen von ganz vereinzelten Fällen, in denen derartige Notizen auf den Ostraka selbst standen, in der Bibliothek keine Aufzeichnungen. Ich war also hinsichtlich der Feststellung ihrer Herkunft allein auf die Urkunden selbst angewiesen. Ans ihrem Inhalt ergibt sich als zweifellos, daß größere und kleinere Mengen von ihnen zusammen gefunden und angekauft sind, daneben mögen aber auch manche Stücke vereinzelt in die Bibliothek gelangt sein. Sicher sind wohl die meisten in Lnksor, dem alten Theben, erworben worden, das immer den Mittelpunkt des Ostrakonhandels in Oberägypten gebildet hat, aber damit ist nicht gesagt, daß sie auch alle in Theben selbst gefunden sind; auch die Ostraka, die aus den benachbarten Gauen, dem hermonthitischen, dem koptischen und anderen stammen, sind vielfach in die Läden der Altertumshändler von Luksor gewandert. Ich bin daher bei der Angabe über die Herkunft der einzelnen Urkunden etwas zurückhaltend gewesen und habe vielfach nur Oberägypten als Herkunftsort angegeben, wobei freilich zu beachten ist, daß die Ostraka aus Syene-Elephantine sich in der Regel leicht von den übrigen sondern lassen. Die Urkunden sind von mir in fünf große Gruppen geteilt worden: Quittungen, Lieferungsanweisungen, Namenlisten, Abrechnungen und Ostraka verschiedenen Inhalts. Bei den Quittungen habe ich in den Unterabteilungen abweichend von Wilcken, der der chronologischen, und vonJ. G. Miine und P.l't1.Meyer1 ), die der sachlichen Anordnung, nach Steuerarten, den Vorzug gaben, das Formular als Einteilungsprinzip zu grunde gelegt. Wie jedes Einteilungsprinzip, so hat auch dieses seine Vorteile und Nach teile, die ich nicht näher auseinanderzusetzen brauche, ich hoffe aber, daß dem Benutzer der vorliegenden Publikation vor allem die Vorteile der von mir gewählten Anordnung in die Augen springen werden. Im einzelnen soll über diese und alle andern mit den Urkunden verknüpften Fragen der zweite Band Auskunft geben, dc:JssenErscheinen freilich infolge der großen Kosten wahrscheinlich noch längere Zeit auf sich warten lassen wird. Ich kann dieses Buch der Öffentlichkeit nicht übergeben, ohne in aufrichtigster Dankbarkeit derer zu gedenken, die mich bei meiner Arbeit unterstützt und gefördert haben. W i 1h e 1m S p i e g e 1b er g hat sich mit der größten Bereitwilligkeit der demotischen Texte 1 )

Die Titel der drei Publikationen s. S. XII unten.

IX

Einleitende Bemerkungen.

angenommen und mir auch hinsichtlich der ägyptischen Eigennamen manchen Hinweis gegeben. Fr i e d r i c h Pr e i s i g k e hat auf meine Bitte viele meiner Lesungen an den Originalen nachgeprüft, mir überhaupt dauernd mit Rat und Tat zur Seite gestanden, vor allem hat er mir in entgegenkommendster Weise seine eigenen, reichhaltigen handschriftlichen Sammlungen sowie die Bibliothek des Heidelberger Papyrusinstitutes zu benutzen erlaubt. U 1r ich W i 1 c k e n besaß die außerordentlich große Freundlichkeit, die Texte vor der Drucklegung einer Durchsicht zu unterziehen und mir manche Verbesserungen vorzuschlagen, z. T. nach Abschriften, die er selbst von einer Reihe von Ostraka vor Jahren gelegentlich eines Aufenthaltes in Straßburg; g·enommen hatte. Auch W i 1h e 1m S c h u b a r t und Pa u 1 M. Meyer haben mir, wenn ich mich wegen schwieriger Lesungen an sie wandte, bereitwilligst ihre wertvolle Hilfe angedeihen lassen. Der entsagungsvollen Mühe des Korrekturlesens unterzogen sich K ü h n. Gedenken muß ich F ri e d r ich Pr eisig k e und Ernst endlich noch der Hilfe, die ich von Seiten m ein er Frau erfahren habe. Während meines Aufenthaltes in Straßburg hat sie Tag für Tag viele Stunden der Ordnung der Ostraka und anderen damit zusammenhängenden zeitraubenden Arbeiten geopfert; vor allem hat sie eine große Zahl von Urkunden dadurch, daß sie die Bruchstücke mit scharfem Blick als zusammengehörig erkannte und zusammensetzte, lesbar und publikationsfähig gemacht. Sie ist es auch gewesen, die sich um die Anfbringung eines großen Teils der finanziellen Mittel, die für den Druck nötig waren, ein besonderes Verdienst erworben hat. Daß ich ihr dies Buch widme, möge ihr ein Zeichen meiner Dankbarkeit sein. Berlin-Zehlenclorf, im März 1923.

Paul Viereck,

Inhaltsübersicht. Seite

Vorwort von Prof. Dr. G. Wolfram . . . V Einleitende Bemerkungen des Herausgebers VII Erklärung der Klammern, Punkte, Striche, Siglen, Zahlzeichen usw. XI Nachträge, Berichtigungen, Druckfehler. . . . . . . . XIII 1-lo9 A. Quittungen . . . . . . . . . . . . . . . . I. Quittungen der Staatskasse über Geldzahlungen 1 55 II. Erheberquittungen über Geldzahlungen . . . . 95 III. Quittungen des Speichers über Naturallieferungen . 141 IV. Erheberquittungen über Naturallieferungen V. Quittnngeu mit ungenanntem und nicht zu bestimmendem 151 Zahlungsmittel. 158 VI. Arbeitsquittungen 160 B. Lieferungsanweisungen . 162 C. Namenlisten. . . . . D. Abrechnungen . . . . 186 Über landwirtschaftliche Arbeiten 220 265 E. Ostraka verschiedenen Inhalts Indices 283-356 283 I. Kaiser . . . . . 285 II. Personenverzeichnis . III. Titel von Heamten und Priestern . 328 IV. Abgaben, Steuern, Gebühren, Umlagen . 330 332 V. Geographisches und Topographisches 334 VI. Maße, Münzen, Gewichte . . . 336 VIL Chronologisches . . . . . . . 336 VIII. Wörterverzeichnis zu N. 1-804 . 350 IX. Wörterverzeichnis zu Nr. 805-812 351 X. Wörterverzeichnis zu den demotischen Ostraka . 353 XI. Inventarnummern der veröffentlichten Ostraka .

Erklärung der Klammern, Punkte, Striche, Siglen, Zahlzeichen usw. 1 ) [ J schließen nicht erhaltene Buchstaben oder Worte ein. ( ) deuten die Auflösung eines abgekürzten Wortes an. II 11bezeichnen vom Schreiber des Textes getilgte Buchstaben oder Worte. ( ) bezeichnen versehentlich fortgelassene Buchstaben. Punkt e über der Linie geben die Zahl, oft freilich nur die nngefähre, nicht entzifferter Buchstaben an. [ . . . oder [. . . ] oder ... ] oder ( . • •] deutet an, daß auf die Angabe der Zahl der ausgefallenen Buchstaben verzichtet ist. Punk t e unter den Bnchstaben zeigen an, daß die Lesung unsicher ist, Striche unter den Bnchstaben, daß diese nur teilweise erhalten sind. 1 und II trennen die Zeilen von einander.

Münzen, 7',

'(,

=

ui?.avrnv.

arefir;91 statt 92. 95, 2 l. B]vömm• • 1.( ) • / Sia • %(al) usw. Anm. zu Z. 1: Kovdµ.,lf' steht auf dem unpublizierten Straßb. Ostr. Inv. No. Gd. 68. Auch Tovdµ.,tf', kommt vor; vgl. Arch. V S. 391, Verso Z. 7. 103, 1 IIixäif' IIanovrw-ror; ist vielleicht derselbe Zahler wie der von N. 108, sodaß dann auch dies Ostrakon aus Theben stammen würde. 106, 11. 'Psµ.,di( ), d. i. IJ1eµw(vffov) od. Psµdi(cplOf'). S. d, Anm. 108 S. die Bemerkung oben zu N. 103, 1. 0

S

142, H 1. IIavecpar · • 1 'Jlevavov(ßwf'). 144 Mit Xd(eaxor;) beginnt Z.4; 1. also davor I statt/. 145 In d. Überschrift l. s. zu Z. 2. In d. Anm. zu Z. 2 l. vgl. auch 430 und 434. Mit 0sov beginnt auch der Name 0eovcpiJ.or;.

148, Anm. zu Z. lf. 1. 152, 153 statt 152-154;

ferner N. 154 und 450 statt N. 432 und 450, endlich N. 400 (doch vgl. auch zu N. 432) statt N. 399. 149 Z. 8 beginnt zwischen ös,m und rfoaa{}ar;; schreib also ÖB%al·n!ooaeaf'. Anm. zu Z. 4-6 1. M(Aaf'), 185 Z. 2 beginnt nach IIsrnagrc( ). 188 Zn dem Namen des Zahlers vgl. N. 554, 5 u. d, Anm. dazu. 190 Der rcedr.u.uq dQy. 'Iµovit'l)q begegnet auch Viereck, Ostr. aus Brüssel u. Berlin N. 3. 198 Z. 6 beginnt mit ÄOQLavoii rnv r.vQ{ov. 1) Unwesentliche Dinge, wie abgesprungene Buchstaben, Akzente, Spiritus und anderes, was der Leser selbst mit Leichtigkeit verbessert, habe ich hier unberticksichtigt gelassen.

XIV

Nach träge, Berichtigungen,

Druckfehler.

201.,_4 Zu Ävieu( ) vgl. Arch. VI 8.136.

5 Kovaeleu(vo~) Preisigke, Namenbuch. 208 1st nach N. 209 und 210 einzureihen. 212, Anm. zu Z. 2 1. Psvx( ) statt Pev;:w(voi~). 215, Anm. zu Z. 2. Meyer faßt n6}.iq als Stadtbezirk. 226, 5 l. '.'.4J.(Aaq). 229, 2 Zum Namen d. Zahlers vgl. N. 538, 5 u. d. A.nm. dazu. 246, 6 Der unterschreibende 'QQoq ist vielleicht derselbe 'Qeoq wie in N. 247, 1. 252 Anm. füge hinzu: zumal auch die Schrift der beiden Ostraka dieselbe zu sein scheint. 278, 4 l. IIara( ), das sehr verschieden aufgelöst werden kann; vgl. Preisigke, Namenbuch. 290, Anm. zu Z. 2 l. at,&,fJQ(ozaJ.xteuq). 306, Anm. zu z. 2 I. 30!, 4 statt 304, 3. 816 ist aus d. Jahr 129 v., nicht n. Chr. 344, 3 Es wird gemeint sein KQOVQtoq '.E[a]x(o1rnv)vn(se) 1 Aaor(eacplai;) ".dro(eag) (3o(qea) toS evn(aeag) .( M1öexa / ( tß. 5 L tÖ Tqmavov i-oD IIxveiov IIax(wv) ).;. "Aft( ). 1 Nach lltxwr; sieht man noch Spuren von einem Buchstaben: ·v(ewi-s(_Jor;) habe ich aus N. 197, 2 ergänzt. l. Ifrxoju v(wnserp). 21. IItr.ci'>i-or;. Das über ''.E[o]z(oµsv)stehende Wort ist sehr unklar geschrieben.

187. Inv. No. Gr. 290. Theben (Nordmarkt). Von derselben Hand wie N. 188. 15. Jahr Trajans (111/2). 8. April 112 n. Chr. ifJm;(!(t,;;)xat (tthoxoi)

n'(J&x(-roeer;)11·ev1tivw(i;),Ovvw(at) So f x/J. Lc ov xat fthox(ot) l llewcpto(;) o(µoiw;). ''Eax(oµev) vn:(e(?)1 yewft(ei;eia;) ~ro((liig) f:lo((?(?«)11S• • • ( 1 ftiav · ,l / ~vn(«(?et) (' aJ. 11L ,'f ~ö (?taYov,,;oii xv(?iov I wawq;t 1. 1 ( 2. H.'i) ::A( ) a(ea)'17(µ8ic~ftat).

11. 'Jµ,ov1h,q;s.überihnzuN.190,l. 21.llswcpi;vgl.zuN,191,2. SNach man nur einen Klecks, sicherlich stand dort i;\vn(agdY). 4 Welches abgekürzte Wort noch nach µ{av und nach a gestanden hat, ist nicht klar zu erkennen. Der Vergleich mit N. 191 legt i'Jµ.iav nahe. 5 Man erwartet {}, aber man möchte eher s lesen.

'IJ

S sieht

205. Inv. No. Gr. 598. Vielleicht aus Theben (s. Bd.II laor(?acpia). 11. Jahr Hadrians (126/7).

Oberägypten. 7. Jahr Hadrians (122/3).

,fo·r;~(t.,;) R:(?&x(rne) &(?r(vetxwv) "Ant( ) 'E(?fllOV I fl'Y)('toog) l.'15~'/10X~fO(g), 'Eax(ov) vn:(t(?) [ · .... ] xw(rufrwv) 1 ~v;(a• (lc:tf;)S Övo xal evn(a(?at) SfJxa. 1L, :4.Ö(l;(av)ov,,;(o·v)x(vr,:i)ov fj fJJar,:(µofJ/h)t~. .4( ) ~(f.