Gleichstrommaschine: Band 1 9783111589374, 9783111215723


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Table of contents :
Inhalt des ersten Bandes
Inhalt des zweiten Bandes
Verzeichnis der Bezeichnungen
I. Der Aufbau der Gleichstrommaschine
II. Die Ankerwicklung
III. Der magnetische Kreis der Hauptpole
IV. Die Stromwendung
Schrifttum
Sachregister für Band I und II
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INHALTSVERZEICHNIS
Geisteswissenschaften
Naturwissenschaften
Technik
SAMMLUNG GÖSCHEN / BANDNUMMERNFOLGE
AUTORENREGISTER
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Gleichstrommaschine: Band 1
 9783111589374, 9783111215723

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SAMMLUNG

GÖSCHEN

BAND

257

DIE GLEICHSTROMMASCHINE von

D R . - I N G. K A R L

HUMBURG

Professor an der Technischen Hochschule Hannover

I. Band Mit 59 Abbildungen Zweite, durchgesehene Auflage

WALTER DE GRUYTER & CO. vormals G. J, Göschen'sehe Verlagshandlung J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung • Georg Reimer * Carl J. T r ü b n e r * Veit & Comp.

BERLIN

1956

Alle R e c h t e , einschl. der R e c h t e der H e r s t e l l u n g von P h o t o Kopien und M i k r o f i l m e n , von der Verlagshandlung vorbehalten

C o p y r i g h t 1 i)5G bv W a l t e r de G r u y t e r & Co.. B e r l i n W 35, G e n t i l in er S t r . 1 ;!

Archiv-Nr. 11 02 .">7 Satz unii Druck 1/10/14 Walter de Gruyter & Co. 5000/23/56

Inhalt des ersten Bandes Seite

Verzeichnis der Bezeichnungen ]. D e r A u f b a u d e r C l e i c h s t r o m m a s c h i n e 1. 2. 3. 4. 5. (i. 7. 8.

5 11

Allgemeines Der Ständer . . Der Ankerkörper Die Ankerwicklung Der Stromwender Die Bürsten und Bürstenhalter Die tragenden Maschinenteile Die Lüftung

II. D i e

11 13 16 18 23 26 29 33

Ankerwicklung

34

1. Begriffe und Bezeichnungen 2. Wicklungsregcln

3. 4. 5. 6.

34 38

a) Schleifenwiclduiiii b) Wellenwicklung f.) Lage und Polarität der Bürsten d) Verteilung der Leiter auf die Nuten e) Unregelmäßige Wellenwicklungen f) Treppenwicklung (Wicklung mit geteilten Spulen) Induzierte Spannungen Ausgleichsverbindungen Entwurf einer Gleichstromwicklung Stromdichte und Strombelag

III. Der

magnetische

Kreis

der

Hauptpole

1. Die magnetischen Grundgesetze und Einheiten 2. Die Berechnung der Erregung bei Leerlauf a) Der Luftspalt b) Die Ankerzähne c) Der Ankerkern d) Polkern und Joch e) Die Leerlaufkennlinie 3. Die Berechnung der Erregung bei Belastung

38 39 41 41 42 43 44 48 62 53

. . .

54

. . .

65 67

. . . .

a j Das Ankerfeld allein b) Das Gesamtfeld der belasteten Maschine (die Ankerrückwirkung) 4. Die Kompensationswicklung 5. Die Berechnung der Erregerwicklung

59 63 64 64 65 66 66 69 71 73

1*

4

Inhalt

IV. D i e

Stromwendung

74

1. 2. 3. 4.

Die Dauer der Stromwendung 74 Die Stromwendespannung 78 Die Wendepole 80 Die Strom^Zeit-Kurven und die Bürstenspannungskurven 86 5. Bedingungen für gute Stromwendung 89 a) Bedingungen elektromagnetischer Art 89 b) Bedingungen mechanischer Art 94 6. Die Dämpfung 96 7. Die Rückwirkung der Kurzschlußströme auf das Hauptfeld 99 Schrifttum 101 Sachregister für Band I und II 102

Inhalt des zweiten Bandes I. D a s b e t r i e b s m ä ß i g e V e r h a l t e n d e r G l e i c h s t r o m m a s chino 1. Schaltung und Kennlinien von Gleichstrom-Erzeugern 2. Schaltung und Kennlinien Ton Motoren II. V e r l u s t e u n d W i r k u n g s g r a d 1. Berechnung 2. Messung in. Die E r w ä r m u n g 1. Grenzen der zulässigen Erwärmung 2. Messung der Erwärmung 3. Berechnung der Erwärmung bei Dauerbetrieb 4. Zeitlicher Verlauf der Erwärmung IV. D i e G r ö ß e n b e m e s s u n g 1. Allgemeine Grundsätze 2. Die Entwurfsgleichung 3. Die Beanspruchungen 4. Regeln des Ebenmaßes 5. Die Typenreihe V. B e r e c h n u n g s b e i s p i e l 1. Hauptabmessungen 2. Der Anker 3. Der Stromwender 4. Die Welle 5. Die Hauptpole 6. Die Wendepole 7. Wirkungsgrad

Verzeichnis der Bezeichnungen A A a B Ba Bj Bk Bi B0 Bl Bm Bq Bw Bz Bzs b in lk bic bp bpi lwi bW2 bz C D Da Di : d E

Strombelag. Ausladung der Ankerwicklung. Zahl der parallelen Kreise (halbe Zahl der par. Zweige). Magnetische Induktion. Magn. Induktion im Ankerkern ,, ,, im Joch. „ „ im Polkern. ,, ,, im Luftspalt. Luftinduktion in der Polmitte. B 2 Luftinduktion an den Polkanten. Mittlere Luftinduktion unter dem Hauptpol. Luftinduktion im Polzwischenraum (Querfeld). Wendefeldinduktion (Bwg für geradlinige Stromwendung, Bwz zusätzliche Wendefeldinduktion). Magnetische Induktion in den Zähnen (B^ am Zahnkopf, Bzm in der Zahnmitte, Bzg am Zahnfuß). Scheinbare Zahninduktion (ohne Berücksichtigung der Nebenwege). Breite oder Bogen (Maße in Richtung des Ankerumfangs). Nutenweite. Bürstenbreite, auf den Ankerumfang umgerechnete Bürstenbreite. Polkernbreite. Polbogen. Ideeller Polbogen. Ideelle Breite der Wendepole. Breite der Wendezone. Zahnbreite (i2jfc am Zähnkopf, bzm in der Zahnmitte, bzg am Zahnfuß). Ausnützungszahl. Durchmesser. Ankerdurchmesser. Innerer Durchmesser des Ankers. Stromwenderdurchmesser. Wellendurchmesser. Induzierte Spannung ( = E M K ) .

6 e ea er ew est F f fn G Ge

Verzeichnis der Bezeichnungen

In einem Wicklungselement induzierte Spannung. Ankerfeldspannung. Stromwendespannung (Reaktanzspannung). Wendefeldspannung. Stegspannung (induzierte). Fläche (Fb Bürstenübergangsfläclie). Frequenz, insbesondere Ummagnetisierungsfrequenz. Nutenfrequenz. Gewicht (G a des Ankers, des Stromwenders). Eisengewicht (ß o 4 Eisengewicht des Ankerkernes, Gaz Eisengewicht der Ankerzähne). Gk Kupfergewicht (Gka der Ankerwicklung, G^,, der Erregerwicklung, Ghw der Wendepolwicklung). H Magnetische Feldstärke. Ha Magn. Feldstärke im Anker. Hj ,, ,, im Joch. Hk ,, ,, im Polkern. Hz ,, in den Ankerzähnen (H z k am Zahnkopf, Hzm in der Zahnmitte, Hzg am Zahnfuß). h Höhe (Maße in radialer Richtung). h n Nutentiefe. h a Ankereisenhöhe. h Wärmeabgabezahl (ha für den Anker, h/, für den Stromwender, he für die Erregerwicklung, hw für die Wendepolwicklung). h0 Fiktive Wärmeabgabezahl bei Stillstand. I Strom. la Ankerstrom. Ia Arbeitsstrom. Ih Kurzschlußstrom. Ik s Stoßkurzschlußstioin. In Nenustrom. ie Erregerstrom. ig Gegenerregung. %m Magnetisierungsstrom (im = ie— igt1; Zahl der Stromwenderstege. lec Carter'scher Faktor (kc w für die Wendepole). kp Papierfaktor. L Länge (Maße in Richtung der Maschinenachse), insbesondere Ankereisenlänge ohne Lüftungsschlitze. La Ankereisenlänge mit Lüftungsschlitzen. Lj Ideelle Ankerlänge. Lp Poleisenlänge.

Verzeichnis der Bezeichnungen

7

Lv Länge der Lüftungsschlitze. Lm Mittlere Windungslänge (Lme der Erregerwicklung, Lmw der Wendepolwicklung). Ls Länge einer Stirnverbindung. I Länge, insbesondere Kraftlinienlänge. l a Kraftlinienlänge im Anker (je Pol). lj ,, im Joch ,, }k ,, im Polkern. M Moment, insbesondere Drehmoment (Md Drehmoment., Mt Biegungsmoment, Mc kombiniertes Moment). Mi Inneres Drehmoment. Mn Nenn-Drehmoment. N Leistung. A'j Innere Leistung. Nn Nennleistung. Nv Verlustleistung, n Drehzahl. n0 Leerlaufdrehzahl. n„ Nenndrehzahl. Abkühlende Oberfläche (0 o des Ankers, O k des Stromwenders, 0 Oe der Erregerwicklung, Ow der Wendepolwicklung). P Kraft, Druck. F m Magnetischer Zug. P, Riemenzug. p ' Druck je Flächeneinheit. p Polpaarzahl. Q Querschnitt, insbesondere magnetisch leitende Querschnitte. Q a Querschnitt des Ankerkernes. Qi ,, des Joches. Qk ,, des Polkernes. Qz ,, eines Zahnes. Qn ,, der Nebenwege je Zahn. q Querschnitt, insbesondere elektrisch leitende Querschnitte. qe Drahtquerschnitt der Erregerwicklung. R Ohmscher Widerstand. R a Widerstand der Ankerwicklung. Re ,, der Erregerwicklung. Rw ,, der Wendepolwicklung, s Stromdichte (s e in der Erregerwicklung). T Zeitabschnitt, insbesondere Erwärmungszeitkonstante (Tg für Erwärmung, T Ä für Abkühlung), auch Dauer einer Periode. T k Dauer der Stromwendung (Kurzschlußdauer) eines Wicklungselementes.

8

Verzeichnis der Bezeichnungen

Dauer der Stromwendung in einer Nut. Zeit (laufende). t Teilung. tn Nutenteilung (tnk am Zahnkopf, tnm in der Nutenmitte, tng am Nutengrunde). tk Stromwender-Stegteilung : \ T = 4 • f • f • 0. Die Zahl der in einem Wicklungszweig liegenden (in Reihe geschalteten) Windungen ist (7)

=

Danach ist die gesamte in der Ankerwicklung induzierte Spannung (Hauptspannung) (8) E = i - f • £-0 • wa. Wenn während der Stromwendung beide Spulenseiten in der „neutralen Zone" liegen, d. h. wenn die Bürsten in der Symmetrielage stehen (Bild 24), und wenn der Spulenschritt gleich der Polteilung ist

=

„Durchmesserwicklung" j ,

dann ist £ = 1. Wicklungen mit erheblichem Unterschied zwischen Spulenschritt und Polteilung ^meist y1 < — j nennt man „Sehnenwicklungen". Schon eine geringe Abweichung vom Durchmesserschritt ist vorteilhaft für die Stromwendung. Andererseits wird die Stromwendezone (siehe S. 77) durch diese Abweichung verbreitert. l

Größere Abweichungen

(eigentliche

) i^ach einem Beschluß der IEC vom Juni 1935 heißt die Einheit des magnetischen Flusses im praktischen Maßsystem 1 Weber (bisher 1 Voltsec.). Rechnet man, wie das bisher üblich war und vielfach noch üblich ist, mit der Einheit des magnetischen Flusses im sog. elektromagnetischen Maßsystem (1 Maxwell = 10—11 Voltsec), so ist in allen Formeln an Stelle von 0 einzusetzen 0 • 10-'.

40

II. Die Ankerwicklung

Sehnenwicklungen) sind nur bei Maschinen ohne Wendepole möglich. Sie haben bei Schleifenwicklung immer, bei Wellenwicklung, wenn tt) > 1, den Vorteil eines geringeren Kupferverbrauchs, wobei die Verringerung der induzierten Spannung immer noch klein ist. D i e S t e g s p a n n u n g . Die in einem Wicklungselement induzierte Spannung e ist bei Leerlauf (oder wenn man von der Ohmschen Spannung absieht) bei einfacher Schleifenwicklung zugleich die Spannung zwischen zwei benachbarten Stromwenderstegen. Bei Wellenwicklung ist die Spannung p • e, die die in p in Reihe geschalteten Wicklungselemente induziert wird, gleich der Spannung zwischen zwei um den Schritt a auseinanderliegenden Stromwenderstegen. Allgemein ist also die Spannung zwischen zwei benachbarten StromwenderV

Stegen (Stegspannung): est — - • e. Bei Durchmesserschritt ist die in einem Wicklungselement induzierte Spannung e proportional der magnetischen Induktion an den Stellen, an welchen die beiden Spulenseiten gerade liegen. Mit dem Fortschreiten des Wicklungselementes im magnetischen Feld ändert sich auch die Stegspannung. An einer im Raum (relativ zum Ständer) festgehaltenen Stelle des Stromwenderumfangs ist aber die Stegspannung konstant; d. h. jedem räum.. .

P

...

.

lich festliegenden

,,

. .

Punkt

E(U)

Bild 27. Fehlkurve und Stromwenderpotentiaikutve.

Induzierte Spannungen

47

am Umfang des Stromwenders entspricht ein fester Punkt des Ankerumfangs oder eine bestimmte Ordinate der Feldkurve (Bild 27, oben). Das Potentialdiagramm des Stromwenders erhält man durch Summation der Spannungen, die in den einzelnen zwischen je zwei Stromwenderstegen liegenden Spulen induziert werden. Bei Durchmesserschritt ist die Potentialkurve einfach das Integral der Feldkurve (Bild 27). Die mittlere Stegspannung ist (9)

e„ mittel =

E:-~

=

2 p - E : k .

Sie verhält sich zur höchsten Stegspannung wie die Fläche der Feldkurve zum umschriebenen Rechteck. Dies Verhältnis nennt man den ideellen Polbedeckungsfaktor otv Bei Leerlauf ist also 2p • E (10) (est max)o = est mittel •' ) Ankerleitern geteilt durch den Ankerumfang. Bezeichnen wir den Strombelag mit A, so ist J (

)

_

Praktisch berechnet

2a man

~nW

tiD

'

den Strombelag am einfachsten

aus der „Nutdurchflutung" 6„ = 2m •tt>• — und der Nuten° 2a teilung i n : (IIa) A = 6n:tn. Der Strombelag ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Bemessung jeder elektrischen Maschine (Bd. I I S. 68). Er ist auch maßgebend für die Stromwendespannung (S. 78).

III. Der magnetische Kreis der Hauptpole Das magnetische Feld einer Gleichstrommaschine tritt aus den Polen über den Luftspalt in den Anker ein, und zwar zunächst in die Ankerzähne, dann in den Ankerkern. Im Ständer schließt es sich von Pol zu Pol durch das Joch. E s \vird erregt durch die Hauptpolwicklung, die zu diesem Zweck eine bestimmte Durchflutung führen muß. Diese Durchflutung wird als Produkt aus der Zahl der Windungen und der Stromstärke einer Windung berechnet und deshalb auch als „Amperewindungszahl" bezeichnet. Das Ziel der magnetischen Berechnung einer Maschine ist die Ermittlung der erforder-

Die magn. Grundgesetze und Einheiten

55

liehen Durchflutung für jeden beliebigen Betriebsfall, bei Leerlauf oder bei Belastung. 1. Die magnetischen Grundgesetze und Einheiten Die Grundlagen für die magn. Berechnung sind die Gesetze des magn. Feldes, die schon in einem anderen Bändchen dieser Sammlung 1 ) behandelt wurden. Wir wollen diese Gesetze hier kurz zusammenstellen und in die Form bringen, die im folgenden verwendet werden soll. Der magnetische Induktionsfluß 0, der schon bei der Berechnung der induzierten Spannung (S. 4 4 ) eingeführt wurde, ist mit dieser durch das Induktionsgesetz verknüpft, welches in der allgemeinen Fassung lautet: Die in einer geschlossenen Windung induzierte Spannung ist proportional der Abnahme des von dieser Windung umfaßten magnetischen Flusses. Wir schreiben anstatt „proportional" sogar „gleich":

und legen dadurch die für 0 zu verwendende Einheit fest: diese Einheit ist derjenige Fluß, der in einer Windung die Spannung 1 Volt induziert, wenn er in der Zeiteinheit (1 sec) vom vollen Wert bis auf Null abnimmt. Dieser Fluß heißt 1 Voltsec oder 1 Weber. • Denken wir uns die Windung immer enger zusammengezogen (Fläche df), so daß in ihrem Bereich überall derselbe magnetische Zustand herrscht, und dabei in eine solche Lage gebracht, daß sie einen möglichst großen Fluß d0 umfaßt, so kennzeichnen wir den magnetischen Zustand an dieser Stelle durch die Flußdichte oder „Induktion" (13)

B = d0:

df.

Die Induktion B ist ein Vektor, d. h. sie hat nicht nur eine ') Mohr, Grundlagen der Elektrotechnik 1956 (Sammlung Göachen Band 196).

56

III. Der magnetische Kreis der Hauptpole

bestimmte Größe, sondern auch eine bestimmte Richtung, nämlich die Richtung senkrecht zu der Fläche der oben gedachten kleinen Windung. Als Einheit der Induktion folgt aus Gleichung (13): 1 Weber/cm 2 . Diese Einheit ist für den praktischen Gebrauch zu groß. Deshalb rechnet man noch allgemein mit der Einheit der Induktion im sog. absoluten elektromagn. Maßsystem, dem Gauß = 10~8 Weber/cm 2 . Die in elektrischen Maschinen vorkommenden Induktionen liegen in der Größenordnung von 0,0001 Weber/cm 2 = 100 p Weber/cm 2 = 10000 Gauß. Solange sich kein Eisen im Felde befindet, hängt die Induktion oder eine ihr proportionale Größe, die man als magnetische Feldstärke H bezeichnet, in einfacher Weise mit den elektrischen Strömen zusammen. Bildet man nämlich längs einer in sich geschlossenen Feldlinie das Linienintegral der magnetischen Feldstärke, so ist dies proportional der von der Feldlinie umschlossenen elektrischen Durchflutung. Wir schreiben auch hier wieder „gleich" für „proportional": 0 (14) 6 = f H-ds und legen dadurch auch die Einheit der Feldstärke fest: Wenn 0 in Amp., s in cm gemessen wird, so muß H in Amp/cm gemessen werden. Wir stellen uns dabei vor, daß von der gesamten Durchflutung 6 auf jedem cm einer Feldlinie ein bestimmter Teil „verbraucht" wird, und nennen den zwischen zwei beliebigen Punkten des Feldes verbrauchten Anteil die magnetische Spannung zwischen diesen Punkten (V l t 2 ). Die magnetische Spannung ist also das Linienintegral der Feldstärke zwischen zwei Punkten: 9 (14a) Vlt2=fH-ds. 1 Dadurch, daß wir die Einheit der Induktion B aus dem Induktionsgesetz (12), d. h. ausgehend von der induzierten

Die Berechnung der Erregung bei Leerlauf

57

Spannung, festgelegt haben, die Einheit der Feldstärke H dagegen aus dem Durchflutungsgesetz (14), d. h. ausgehend von den erregenden Strömen, ist der Proportionalitätsfaktor, der B mit H verknüpft, eindeutig festgelegt. Wir schreiben (15) B = n-H und nennen [x die Permeabilität. Für Luft und alle unmagne_ „ . 4:7t „Voltsec Amp , tischen Stoffe ist //, = - • 10~8 —- : — oder = J ,25 10 cm2 cm Gauß:

^. Für magnetische Stoffe (Eisen und einige vercm wandte Metalle) ist dagegen die Permeabilität fj, sehr viel größer. Sie ist für diese Stoffe auch nicht konstant. Der Zusammenhang zwischen B und H kann daher nur noch durch experimentell gefundene Kurven (Bild 34) dargestellt werden. 2. Die Berechnung der Erregung bei Leerlauf Zur Ermittlung der erforderlichen erregenden Durchflutung nach Gl. 14 zerlegt man den Weg einer Feldlinie nach Bild 35 in einzelne Abschnitte, für die man die magnetischen Spannungen nach Gl. 14 a berechnet. Aus Symmetriegründen zerfällt dieser Weg zunächst in zwei Hälften, so daß man sich vorstellen kann, daß die Durchflutung der Wicklung eines Poles (6e) als magnetische Spannung für die eine Hälfte verbraucht wird. Innerhalb jeder Hälfte des magnetischen Kreises unterscheidet man den Luftspalt (Ö), die Ankerzähne (Länge = Nutentiefe hn), den Ankerkern (Länge der Feldlinien la), den Polkern und das Joch (Längen der Feldlinien lk und lj). Ausgangspunkt der Kechnung ist nie die Durchflutung 6e, also die Summe der magnetischen Spannungen für die eben genannten 5 Teile; denn die Verteilung dieser Spannung auf die einzelnen Teile läßt sich nicht ohne weiteres berechnen1). ') Der früher vielfach verwendete Begriff eines „magnetischen Widerstandes" der einzelnen Teile ist praktisch unbrauchbar, weil die magnetischen Widerstände der Eisenteile nicht konstant, sondern von der Induktion abhängig sind.

58

III. Der magnetische Kreis der Hauptpole Gattaa

Bild 34. Magneti9ierungskurven.

Ausgangspunkt ist vielmehr stets der Fluß eines Poles 0. Dieser Fluß kann in den Eisenteilen als gleichmäßig verteilt angenommen werden. Nur im Luftspalt und infolgedessen in den Zähnen ist er ungleichmäßig verteilt. Wir beginnen deshalb die Rechnung mit dem Luftspalt, zumal da dieser die

Die Berechnung der Erregung bei Leerlauf

59

höchste magnetische Spannung aufweist, also den größten Teil der verfügbaren Erregung verbraucht.

a) D e r L u f t s p a l t Hier kommt es zuerst darauf an, die „Form des magnetischen Feldes", d. h. die Verteilung des Flusses über die Polfläche oder das Verhältnis der Induktionen an verschiedenen Stellen des Luftspaltes zueinander zu berechnen. Wegen der hohen Permeabilität des Eisens treten alle Feldlinien aus dem Luftspalt senkrecht zur Oberfläche in das Eisen des Poles oder des Ankers ein. Polfläche und Ankeroberfläche können also bei Leerlauf (und bei glattem Anker) als Flächen gleichen magnetischen Potentiales 1 ) betrachtet werden, d. h. zwischen diesen Flächen besteht überall dieselbe magnetische Spannung. 1 ) Obwohl das magnetische Feld als Ganzes kein Potentialfeld, sondern ein Wirbelfeld ist, kann es doch in den Teilen, die von elektrischen Durchflutungen frei sind, als Potentialfeld betrachtet werden.

60

III. Der magnetische Kreis der Hauptpole

Der Abstand der Polfläche von der Änkerfläche (der Luftspalt) ist meist nicht konstant, sondern in der Polmitte kleiner ( - • - • (ew— e r ) mit teih ® Den Unterschied zwischen den Übergangsspannungen an der auflaufenden und an der ablaufenden Bürstenkante, der die Güte der Stromwendung kennzeichnen kann, wollen wir die „Bürstenspitzenspannung" u b s p nennen. E s ist also ^b sp = ub0 — utm. Wenn man, wie dies im vorigen Abschnitt geschah, die Ohmsche Spannung an den Spulen und Fahnen vernachlässigt, dann ist nach Gl. 38 e1b=

(38 a)

e,b =

ubgp.

Die Bürstenspitzenspannung darf je nach Bürstensorte (vgl. Bd. I I , Bild 19) etwa 1 , 5 . . . 3 Volt betragen. Mit Berücksichtigung der Spulen und Fahnen, die j a auch einen Teil der Fehler-Spannungen aufnehmen, darf erfahrungsgemäß die Funkenspannung zwischen den Bürstenspitzen bis auf rund 2 . . .4 Volt (je nach Bürstensorte) im Dauerbetrieb ansteigen. Vorübergehend (bei kurzdauernden Überlastungen, z. B . beim Anlauf von Motoren) sind sogar etwa doppelt so hohe Werte zulässig. Bei Maschinen ohne Wendepole tritt an die Stelle der Wendefeldspannung ew die entgegengesetzt gerichtete Ankerfeldspannung ea, die aus der Querfeldinduktion Bq (S. 69, Bild 44 u. 45) berechnet werden kann. Hier ist also dieFunkenspaniiung einer Spule e/ = ea + eT und die Funkenspannung zwischen den Bürstenspitzen (39b)

«/» =

7

+

Bedingungen für gute Stromwendung

91

Nur wenn dieser Wert kleiner als 2 . . . 4 Volt ist (je nach Bürstensorte), kann eine Maschine ohne Wendepole gebaut werden. Wenn man die Bürsten einer Maschine ohne Wendepole bei Belastung verschiebt, also eine geeignete Stelle des Hauptpolfeldes als Wendefeld ausnützt, kann man freilich auch hier die Stromwendespannung ausgleichen. Aber dieser Ausgleich stimmt nur für eine bestimmte Belastung; bei jeder Änderung der Last muß man wieder eine andere Bürstenstellung wählen. Nun verlangt man heute von jeder Gleichstrommaschine, auch wenn sie ohne Wendepole gebaut ist, daß sie bei unveränderter Bürstenstellung jede Belastung von Leerlauf bis Nennlast funkenfrei bewältigt. Deshalb kann man die Bürsten nur für eine mittlere Last einstellen; bei jeder anderen Belastung bleibt ein Teil der Stromwendespannung unausgeglichen. Bei Maschinen für wechselnde Drehrichtung müssen die Bürsten sogar in der neutralen Zone stehen bleiben; hier ist also keinerlei Ausgleich der Stromwendespannung möglich. Bei Maschinen mit Wendepolen ist die Funkengrenze im wesentlichen durch die unvermeidliche Ungenauigkeit der Wendefeld-Abgleichung bedingt. Da mit dem Mittelwert der Stromwendespannung auch dieser Fehler ansteigt, darf auch bei Maschinen mit Wendepolen die Summe der Stromwendespannungen in allen von einer Bürste kurzgeschlossenen Spulen nicht beliebig groß werden. Nach praktischen Erfahrungen liegt die Grenze für diese Summe bei etwa 2 5 . . . 30 Volt. Die Grenze für die in einer Spule zulässige Stromwendespannung wird dann, wenn man mit : ¿¡t = 3 als Mittelwert rechnet, bei Schleifenwicklung (p = a) ungefähr 8 . . . 10 Volt. Bei Wellenwicklung (p > a) darf die Stromwendespannung in einer Spule nicht so groß werden; doch kommt Wellen Wicklung bei den großen Maschinen, bei welchen die Stromwendespannung überhaupt an die zulässige Grenze herankommt, kaum noch vor. Da bei diesen großen Maschinen auch nur

92

IV. Die Stromwendung

Stabwicklung in Betracht kommt (tü = 1), so läßt sich hier nach Gl. 32 eine für die Stromwendung maßgebende Grenze für das Produkt aus Ankerlänge, Umfangsgeschwindigkeit und Strombelag angeben. Diese Grenze liegt bei (40a) L- va- 4 = 800000 . . . 1000000, wenn L in cm, va in m/sec und A in A/cm eingesetzt werden. Diese Grenze gilt aber nur dann, wenn der Wendepol-Luftspalt, wie oben (S. 83) angegeben, nachträglich auf dem Prüfstand verändert, also für beste Stromwendung eingestellt werden kann. Fehlt diese Einstellmöglichkeit, dann ist für L • v • A nur etwa die Hälfte des angegebenen Wertes zulässig. In derselben Weise, wie sich aus der zulässigen Stromwendespannung ein Grenzwert für L - v • A ausrechnen ließ, kann man aus der zulässigen Stegspannung (S. 47) einen Grenzwert für L • v • B ausrechnen. Setzt man als zulässige höchste Stegspannung 30 Volt ein, so wird dieser Grenzwert (40b) L- va- B = 15000000. Übliche Werte für große Maschinen im Dauerbetrieb sind etwa A = 400— 500 A/cm und B = 10000 Gauß. Setzt man diese Werte in die Formeln 40a und 40b ein, so ergibt sich in beiden Fällen für das Produkt aus Ankerlänge und Umfangsgeschwindigkeit ein Grenzwert L • v = 1500.. .2000. Bei diesen üblichen Werten wird also die zulässige Stegspannung und die zulässige Stromwendespannung gleichzeitig erreicht. Bei kleinen Hochspannungsmaschinen ist man oft gezwungen, höhere Werte der Stegspannung zuzulassen. Dies ist an sich möglich, weil der große Ohmsche Widerstand der Spulen bei diesen Hochspannungsmaschinen auch bei höherer Stegspannung die Lichtbogenbildung ausschließt. Man muß aber dann den Strombelag A herabsetzen, um trotz der erhöhten Stegspannung keine zu große Stromwendespannung zu erhalten. Andererseits ist es bei großen Maschinen in letzter Zeit gelungen, durch Mittel, die im folgenden noch besprochen werden

Bedingungen für gute Stromwendung

93

sollen ( D ä m p f u n g , S. 96), die Grenze der zulässigen • S t r o m w e n d e s p a n n u n g erheblich, bis auf das 3fache der oben gen a n n t e n W e r t e heraufzusetzen. Dies ermöglicht eine entsprechende Ü b e r l a s t u n g solcher Maschinen, also eine E r h ö h u n g des Strombelages weit über den im D a u e r b e t r i e b zulässigen W e r t , obwohl auch L • va die Grenze erreicht, welche hier d u r c h die S t e g s p a n n u n g gezogen ist. Zu den Bedingungen elektromagnetischer A r t gehört auch eine möglichst vollkommene S y m m e t r i e des Wicklungsaufbaus. Auf dieser F o r d e r u n g sind schon die Wicklungsregeln (S. 38ff.) a u f g e b a u t . Abweichungen von den Wicklungsregeln, wie z. B. die unregelmäßige Wellenwicklung (S. 42), sind bei kleinen Maschinen m i t m ä ß i g e n S t r o m w e n d e s p a n n u n g e n möglich, bei großen Maschinen dagegen nicht. Andere S y m m e t r i e fehler, die d u r c h Ungenauigkeiten im mechanischen A u f b a u entstehen, k ö n n e n durch Ausgleichsverbindungen m e h r oder weniger unschädlich g e m a c h t werden (S. 50). Ausgleichsv e r b i n d u n g e n sind deshalb bei großen Maschinen unerläßlich, wenn eine g u t e S t r o m w e n d u n g gesichert sein soll. Schon der U m s t a n d , d a ß meist m e h r e r e S t ä b e oder Teilspulenseiten in einer N u t nebeneinander liegen, b e d e u t e t streng g e n o m m e n eine Abweichung von der vollkommenen S y m m e t r i e der Wicklung. D e n n in den verschiedenen Stäben einer N u t findet die S t r o m w e n d u n g an verschiedenen Stellen des m a g n e tischen Feldes s t a t t (vgl. Bild 52) u n d auch sonst u n t e r verschiedenen Bedingungen, weil die Zahl der gleichzeitig k o m m u t i e r e n d e n S t ä b e nicht i m m e r dieselbe ist. In den mittleren S t ä b e n e n t s t e h t durch die E i n w i r k u n g der gleichzeitig komm u t i e r e n d e n äußeren S t ä b e eine höhere mittlere Stromwendes p a n n u n g als in den ä u ß e r e n , die zeitweise f ü r sich allein kommutieren. Auch die W e n d e f e l d s p a n n u n g ist nicht in allen S t ä b e n einer N u t g e n a u dieselbe. In den F o r m e l n der v o r a n gegangenen A b s c h n i t t e k o n n t e i m m e r n u r eine m i t t l e r e S t r o m w e n d e s p a n n u n g u n d eine m i t t l e r e W e n d e f e l d s p a n n u n g ein-

94

IV. Die Stromwendung

gesetzt-werden. Nur für ein Wicklungselement in jeder Nut kann die Wendefeldspannung genau richtig eingestellt werden. Bei schwierig kommutierenden Maschinen empfiehlt es sich deshalb manchmal, die Nutenzahl Z der Stromwenderstegzahl lc gleich zu machen (u = 1). Neben der eigentlichen Stromwendespannung wird in den kurzgeschlossenen Spulen auch noch eine Spannung durch Pulsation des Hauptfeldes induziert („transformatorische Funkenspannung"). Denn die Spulenseiten der von den Bürsten kurzgeschlossenen Spulen liegen j a in den Polzwischenräumen; diese Spulen umschließen also den ganzen Fluß eines Hauptpoles. Dieser Fluß ist auch bei einer Gleichstrommaschine nicht genau konstant, weil mit der Drehung des Ankers der magnetische Widerstand sich ändert. Wenn beispielsweise auf einen Polbogen 7 l l 2 Nutenteilungen entfallen, dann werden einmal 7 Nuten und 8 Zähne, im nächsten Augenblick aber 8 Nuten und 7 Zähne unter dem Pol sich befinden. Im letzteren Fall ist der magnetische Widerstand größer. Damit diese Pulsation des Hauptflusses vermieden wird, soll die Zahl der Nuten Z nicht durch die Zahl der Pole 2p teilbar sein, sondern nach Möglichkeit Z = 2p(g + (g eine ganze Zahl). Dann wird nämlich in dem Augenblick, wo der magnetische Widerstand unter den Nordpolen gerade einen Höchstwert hat, der magnetische Widerstand unter den Südpolen seinen kleinsten Wert haben und der gesamte magnetische Widerstand wird nur wenig veränderlich sein. b) B e d i n g u n g e n m e c h a n i s c h e r

Art

Funkenbildung an den Bürsten ist durchaus nicht immer auf falsche Einstellung der Wendepole oder ähnliche Ursachen elektromagnetischer Art zurückzuführen. Wo Bürstenfeuer beobachtet wird, sollte deshalb immer zunächst untersucht werden, ob nicht andere, rein mechanische, Ursachen vorliegen.

Bedingungen für gute Stromwendung

95

Ein schlimmer mechanischer Fehler ist z. B. Unrundheit des Stromwenders. Sie kann insbesondere bei großen Stromwendern vorkommen, weil die Isolierung altert, so daß die Stromwenderstege der Fliehkraft nachgeben und einzeln oder in Gruppen hervortreten können. Abwechselnde Erwärmung und Abkühlung befördert diesen Vorgang. Große Stromwender müssen deshalb oft nach einer gewissen Betriebszeit nochmals nachgespannt und überdreht oder wenigstens überschliffen werden. Noch schlimmer ist es, wenn die Isolierung zwischen den Stromwenderstegen vorsteht. Die Berührung zwischen Bürsten und Stegen wird dann so schlecht, daß der Strom nur noch durch kleine Lichtbogen übergehen kann. Rasche Zerstörung der Bürsten und der Stromwenderoberfläche ist die Folge. Dieses Vorstehen der Isolierung kann vorkommen, wenn der verwendete Glimmer härter ist als die Kohlen, also insbesondere bei Maschinen mit weichen Kohlenbürsten. In solchen Fällen muß die Isolierung zwischen den Stromwenderstegen ausgesägt (ausgekratzt) werden, so daß sie etwa 1 mm gegenüber der Oberfläche der Stege zurückstellt. Bei Verwendung harter Bürsten und weichen Glimmers ist dies jedoch nicht notwendig. Damit der Stromwender ruhig läuft, ist eine sorgfältige statische und dynamische Auswuchtung notwendig. Von großer Bedeutung ist die Auswahl der geeigneten Bürstensorten. Zur Beherrschung schwieriger Stromwendeverhältnisse sind Bürsten mit hoher Übergangsspannung am besten geeignet, also harte Reinkohlen und elektrographitierte Kohlen (Kurven a und d in Bild 19, Bd. II, S. 38). Für weniger schwierige Stromwendebedingungen, insbesondere bei hohen Gesamtstromstärken, wird man aber Kohlen mit geringerer Übergangsspannung bevorzugen, um weniger Übergangsverluste zu haben. Neben der Übergangsspannung ist in erster Linie noch die Reibungszifier der Kohlen (Bild 20,

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IV. Die Stromwendung

Bd. II, S. 38) für die Verwendbarkeit einer Kohlensorte entscheidend. In dieser Beziehung sind die Beingraphitkohlen und auch die elektrographitierten Kohlen viel günstiger als die harten Reinkohlen. Damit hängt es auch zusammen, daß diese Bürsten eine höhere Strombelastung vertragen; denn eine Bürste, die sich schon durch die Reibungsverluste erheblich erwärmt, kann natürlich nicht gleichzeitig noch ebensoviel Stromübergangsverluste vertragen wie -eine andere. Daneben kommt es auch noch auf andere Eigenschaften der Kohlenbürsten an, die weniger leicht zahlenmäßig zu fassen sind. So haben z. B. einige Kohlensorten die Eigenschaft, dem Stromwender eine besonders gute Politur zu verleihen, während ungeeignete schlechte Kohlensorten unter Umständen schon bei Leerlauf das Kupfer des Stromwenders angreifen. Auch die mechanische Härte und Festigkeit der Kohlen ist in manchen Fällen von Bedeutung, besonders bei Maschinen mit unruhigem Lauf. Ebenso wichtig wie die Bürsten sind auch die Halter, in denen die Bürsten geführt werden. Ihrer Konstruktion ist die allergrößte Sorgfalt zuzuwenden. Geeignete Bauformen sind auf S. 27—29 beschrieben und abgebildet. 6. Die Dämpfung Schon auf S. 87 war betont worden, daß am Ende der Stromwendezeit mit sehr raschen Stromänderungen („Abreißen" des Stromes) zu rechnen ist, und daß deshalb die ablaufende Kante der Bürste immer besonders gefährdet ist. Dieses Abreißen des Stromes kann ganz wesentlich erleichtert werden, wenn die Teilspule, deren Stromwendezeit eben zu Ende geht (Teilspule a) mit einer anderen noch kurzgeschlossenen Teilspule 6 magnetisch verkettet ist. Denn wenn dann der Strom in der Teilspule a sich plötzlich ändert, wird der mit der ganzen Spule verkettete Fluß sich trotzdem nicht plötzlich ändern können, weil eine solche plötzliche Änderung

Die Dämpfung

97

des Flusses in der Teilspule b eine sehr hohe Spannung induzieren würde. Tatsächlich wird deshalb eine plötzliche Zunahme des Stromes in der Teilspule a eine ebenso große plötzliche Abnahme des Stromes in der Teilspule b bedingen, so daß der mit der ganzen Spule verkettete magnetische Fluß sich praktisch nicht ändert und in beiden Teilspulen keine Spannung induziert wird. Dann kann aber auch an der ablaufenden Kante der Bürste beim Austritt der Teilspule a aus dem Kurzschluß kein Funke entstehen; die Stromwendung wird also wesentlich verbessert. Man sagt dann: die Teilspule a ist „gedämpft" aus dem Kurzschluß ausgetreten. Bei einer gewöhnlichen Wicklung mit u Teilspulen in einer Spule können immer nur (u — 1) Teilspulen gedämpft aus dem Kurzschluß austreten. Die letzte Teilspule tritt ungedämpft aus, weil die mit ihr verketteten Teilspulen in diesem Augenblick nicht mehr kurzgeschlossen sind. Man beobachtet in solchen Fällen oft, daß jeder dritte Stromwendersteg (bei M = 3) geschwärzt wird, weil immer beim Austritt der dritten Teilspule aus dem Kurzschluß Funken entstehen. Eine Verbesserung der Dämpfung ist durch die Treppenwicklung (S. 43) zu erreichen. Denn bei dieser Wicklung besteht eine Teilspule beispielsweise aus einer oberen Teilspulenseite (3 in Bild 26), die ungedämpft austritt, und einer unteren Teilspulenseite (32 in Bild 26), die gedämpft austritt. Die durch das Abreißen des Stromes bedingte Funkenspannung ist also nur noch halb so groß wie bei einer Teilspule, deren beide Seiten ungedämpft aus dem Kurzschluß austreten. Will man, daß alle Teilspulenseiten gedämpft aus dem Kurzschluß austreten, dann kann man diese Dämpfung nicht mehr durch andere gleichzeitig kommutierende Teilspulenseiten erreichen; denn von den Teilspulenseiten einer Nut muß ja eine als die letzte den Kurzschluß verlassen. Man muß dann vielmehr besondere ständig kurzgeschlossene Windungen anbringen, die aber natürlich nicht wie die AnkerH u m b u r g , Die Gleichstrommaachine I .

7

98

IV. Die Stromwendling

spulen selbst den Hauptfluß der Maschine umfassen dürfen sondern nur den Nutenstreufluß. Dieser Weg ist von Trettin 1 ) mit großem Erfolg beschritten worden. Trettin baut die erforderlichen Kurzschluß Windungen („Nutendämpfer'') entweder (Bild 58 a u. b) als biegsame Rahmen, deren Längsseiten oberhalb und unterhalb der Wicklung in den Nuten

a

b

c

Bild 58. Nutendämpfer nach Trettin.

liegen, während die Querseiten da, wo die Wicklung aus den Nuten austritt, an den Stäben der Wicklung vorbeigeführt werden, oder (Bild 58 c) als Platten, die neben den Stäben die ganze Höhe der Nuten ausfüllen, mit Köpfen oberhalb der Wicklung. Beide Formen von Nutendämpfern werden außerhalb der Nutenisolierung angeordnet. Wie Trettin berichtet 2 ), hat er durch diese Nutendämpfer, natürlich unter gleichzeitiger Anwendung der sonst üblichen Hilfsmittel zur Beherrschung der Stromwendung, insbesondere der Kompensationswicklung, Maschinen, deren Stromwendespannung schon bei Nennlast die nach S. 91 zulässige Grenze erreicht, dazu gebracht, daß sie auch bei einer Stromüberlastung auf das Dreifache noch funkenfrei arbeiten. ') C. Trettin, Wisa. Veröff. Siemens 1933, S. 34, und 1936, 3. 7 «) C. Trettin, E.T.Z. 1938, S. 603.

Die Rückwirkung der Kurzschlußströme auf das Hauptfeld

99

7. Die Rückwirkung der Kurzschlußströme auf das Hauptfeld Ist die mittlere Wendefeldspannung gleich der mittleren Stromwendespannung („geradlinige Stromwendung"), dann ist die Durchflutung des Ankers in der Wendezone etwa so verteilt, wie Bild 54 zeigt, jedenfalls aber symmetrisch, d. h. so, daß die Summe aller Ströme in der Wendezone gleich Null ist. Bei Unterkommutierung dagegen verläuft der Strombelag in der Wendezone etwa nach Bild 59. Die Abweichung der Ströme in den kurzgeschlossenen Spulen von den Werten, die diese bei geradliniger Stromwendung haben müßten, bezeichnet man als „zusätzliche Kurzschlußströme". Sie entsprechen dem zusätzlichen Strombelag, der durch die Ordinaten der schraffierten Fläche in Bild 59 dargestellt ist. Diese Fläche ist ein Maß für die resultierende Durchflutung der Wendezone, die jetzt nicht mehr gleich Null ist. Bei einem Generator mit Unterkommutierung wirken diese zusätzlichen Kurzschlußströme der Erregung der Hauptpole entgegen, sie schwächen also das Hauptfeld der Maschine. Denn die UnterkomBild 59. Strombelag in der Wendezone mutierung bedeutet eine bei Unterkommutierung. Verzögerung der Stromwendung und wirkt deshalb ebenso, als wenn die Bürsten im Sinne der Drehrichtung verschoben wären (Bild 45, S. 69). Bei Überkommutierung dagegen wirken die zusätzlichen Kurzschlußströme eines Generators feldverstärkend. • Auch bei einem Motor wirken die zusätzlichen Kurzschlußströme bei Unterkommutierung so, als ob die Bürsten in der Drehrichtung verschoben wären. Dies bedeutet aber beim Motor eine Feldverstäxkung. Umge7*

100

IV. Die Stromwendung

kehrt entsteht beim Motor mit Überkommutierung eine Feldschwächung. Bei einer Maschine ohne Wendepole kann bei einer bestimmten Bürstenstellung nur eine bestimmte Belastung richtig kommutiert werden. Bei höherer Belastung entsteht Unterkomihutierung, bei niedriger Belastung Überkommutierung. Bei einem Motor ohne Wendepole wird deshalb bei höherer Belastung durch die zusätzlichen Kurzschlußströme das Feld verstärkt, bei niedriger Belastung wird es geschwächt. Beim Generator gilt das Umgekehrte. Die zusätzlichen Kurzschlußströme wirken also bei einem Motor ohne Wendepole wie eine feldverstärkende Verbundwicklung, bei einem Generator ohne Wendepole wie eine feldschwächendeVerbundwicklung (GegenVerbundwicklung). Bei einer Maschine mit Wendepolen wird, wenn die Wendepole zu stark sind, bei allen Belastungen Überkommutierung entstehen. Die zusätzlichen Kurzschlußströme sind dann in erster Annäherung proportional der Belastung, sie wirken daher bei einem Motor wie eine feldschwächende Verbundwicklung, bei einem Generator wie eine feldverstärkende Verbundwicklung. Bei zu schwachen Wendepolen gilt das Umgekehrte; doch kommt dies praktisch weniger in Betracht, da man mit Rücksicht auf die Funkenbildung immer eher eine leichte Überkommutierung einstellen muß (vgl. S. 87). Motoren mit Wendepolen neigen deshalb oft zur Unstabilität (vgl. Bd. II S. 24) und benötigen zum Ausgleich dieser Wirkung eine schwache feldverstärkende Verbundwicklung.

Schrifttum A r n o l d - L a C o u r , Die Gleichstrom-Maschine, Verlag Springer. Band I, Theorie und Untersuchung, 3. Auflage 1919. Band II, Konstruktion, Berechnung und Arbeitsweise, 3. Auflage 1927. K. R i c h t e r , Elektrische Maschinen, Band I., 2. Auflage 1951. Verlag Birkhäuser, Basel. C. T r e t t i n , Die Gleichstrom-Maschine, in R z i h a und S e i d e n e r , Starkstromtechnik, 7. Auflage. Verlag Ernst u. Sohn, 1930. B ö d e f e l d - S e q u e n z , Elektrische Maschinen, 5. Auflage 1952. Verlag Springer. M. Z o r n , Die Gleichstrom-Maschine in Rziha, Starkstromtechnik, 8. Auflage 1955. Verlag Ernst & Sohn. M o e l l e r - W e r r , Leitfaden der Elektrotechnik, Band II, Teil I, Gleichstrommaschinen, 6. Auflage 1954. Verlag Teubner. W. N ü r n b e r g , Die Prüfung elektrischer Maschinen, 3. Auflage 1955. Verlag Springer.

Sachregister für Band I und II Amplidyne II, 19 AnkerkBrper 116 Ankerrückwirkung 169 Ankerwicklung 118, 31 Anlaßwiderstand I I 20, 28 Ausgleiehsverbradungen 148 Ausnützungszahl II 66 Aussetzender Betrieb I I 61 Beanspruchungen, elektromagnetische I I 69 Berechnungsbeispiel I I 76 Bremsung I I 30 Bürsten 126 Bürstenhalter I 27 Bürstenreibung I I 39 Bürste nspannungs-Kurve 188 BürBtenspitzenspannung 190 B&rstenübergangsverlust I I 37, 49 Carter'scher Faktor 162 Doppelschlußerregung I I 5, 26 Drehmoment I I 21 Drehschub, mittl. I I 67 Drehzahlregelung I I 26 Drehzahlverhalten I I 21 Ebenmaß n 72 Einzelverlustverfahren I I 46 Eisenverluste I I 33 Entwurf der Ankerwicklung I 55 Entwurfsgleichung I I 64 Erregerstrom-Kennlinien 116 Erregerwicklung 173 Erregungsverlust I I 37,47 Erwärmung I I 50 Erwärmungsformeln I I 55 Felderregerkurve I 67 Fremderregung I I 5 Funkenspannung I 89 Gegenerregung II 6 Geschlossene Maschinen I I 58 Größenbemessung I I 63 Hauptabmessungen I I 64 Hauptpole 114 Hauptpolwicklung 114 Hysteresisverlust II 34 Induzierte Spannung I 44 Innere Leistung I I 64 Isolierung I 22

Kennlinien von Motoren I I 21 Kennlinien von Stromerzeugern I I 6 Klemmenbezeichnung II 5 Kohlenbürsten I 26 Kompensationswicklung 171 Kritische Drehzahl I I 10 Kritischer Widerstand II 9 Kurzschlußdauer I 75 Kurzzeitiger Betrieb I I 61 Lager I 30 Laststrom-Kennlinien 116 Lastverluste I I 42 Leerlaufkennlinie I 65 Leerverluste I I 41, 47 Leonardschaltung I I 30 Lichtbogenschweißung IUI Luftspaltfeld I 59 Lüftung 133 Magnetischer Kreis I 54 Metadyne I I 16 Nebenschlußerregung 115, 20 Nebenschlußmotor II 22, 31 Nennlast II 7 Nutenanker I 35 Nutendämpfer I 98 Plchelmayer'sche Kommutierungskonstante 180 Polzahl I I 73 Pulsation des Hauptpolflusses I 94 Querfeld-Maschinen I I 14 Reaktanzspannung I 79 Reibungsverluste I I 39 Reihenschlußerregung I I 5, 20 Reihenschlußmotor I I 22, 25, 32 Rückarbeitsverfahren I I 44 Schablonenwicklung 118 Schaltung von Motoren I I 20 Schaltung von Stromerzeugern I I 5

Schleifenwicklung I 38 Schutzarten I 31 Schweißstromerzeuger IUI Selbsterregung I I 7 Spannungsabfalldreieck 116 Spannungsänderung II 7 Spulenwicklung 118 Stabwicklung 118 Stegspannung I 46 Stoßkennlinie I I 14 Stoßkurzschlußstrom I I 14 Streuung I 64 Strombelag I 54 Stromdichte I 53 Stromwärmeverluste I I 37, 47 Stromwender I 23 Stromwendespannung 178 Stromwendung I 74 Symmetrie der Wicklung 193 TemperaturmesBung I I 51 Treppenwicklung I 43 Trommelwicklung I 34 Typenreihe I I 74 Gberkommutierung I 87 Übertrittskennliuie I 68 Umpolung I I 10 Unregelmäßige Wellenwicklung I 42 Unterkommutierung I 87 Verbundwicklung I I 8 Verluste II 33 Wärmeabgabezahl II 55 Wellenwicklung I 39 Wendepole 116, 80 Wendepolerregung I 82 Wendepolwicklung 116 Wendezone I 77 Wicklungselement I 35 Wicklungsregeln I 38 Widerstandsgeradell 8 Widerstands-Kommutierung I 85 Wirbelstromverlust II 34 Wirkungsgrad I I 42 Zeitkonstante der Erwärmung I I 60 Zusatz Verluste II 39, 49

Neuauflage! A. D Ä S C H L E R Elektrotechnik Ein Lehrbuch für den Praktiker 2., verbesserte Auflage. Oktav. VIII, 214 Seiten mit 266 Abbildungen. 1956. DM 8,60 „ . . . Nach fachmännischem Ermessen unmißverständlich gehalten, ist dieses Werk ein ausgesprochenes Lehrbuch und eine wertvolle Hilfe sowohl für den Lehrenden und Lernenden der gewerblichen Berufsschulen, als auch f ü r den jungen Menschen in der praktischen Ausbildung und den fertigen Praktiker." Elektro-Zentralblatt

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S T A N D S E P T E M B E R 1956

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INHALTSVERZEICHNIS Seite Biologie 8 Botanik 8 Chemie 8 Deutsche Sprache u. Literatur 4 Elektrotechnik 10 Englisch 5 Erd- und Länderkunde . . . 6 Französisch 5 Geologie 9 Germanisch 5 Geschichte 3 Griechisch S Hebräisch 5 Hoch- und Tiefbau 11 Indogermanisch 5 Italienisch 5 Kristallographie 9 Kunst 3 Land- und Forstwirtschaft . . 9

Seite Lateinisch . . 5 Maschinenbau . . 10 Mathematik . . 6 Mineralogie . . 9 Musik . . 3 Pädagogik . . 3 2 Philosophie . . Physik . . 7 Psychologie . . 3 Publizistik 6 . . Religionswissenschaften . . . 3 Russisch . . 5 Sanskrit . . 5 Soziologie . . . . . . . . . 3 Technologie . . 8 Volkswirtschaft . . 6 Wasserbau . . 11 Zoologie . . 9

Geisteswissenschaften Philosophie Einführung in die Philosophie von H. Leisegangf 3. Aufl. 145 S. 1956 (Bd. 281) Erkenntnistheorie von G. Kropp. I. Teil: Allgemeine Grundlegung. 143 S. 1950 (Bd. 807) Hauptprobleme der Philosophie von G. Simmelf. 7., unveränd. Aufl. 177 S. 1950 (Bd. 500) Geschichte der Philosophie I: D i e g r i e c h i s c h e P h i l o s o p h i e von IV. Capelle. 1. Teil. Von Thaies bis Leukippos. 2., erw. Aufl. 135 S. 1953 (Bd. 857) II: Die griechische P h i l o s o p h i e von W. Capelle. 2. Teil. Von der Sophlstik bis zum Tode Piatons. 2., stark erw. Aufl. 144 S. 1953 (Bd. 858) 2

I I I : Die g r i e c h i s c h e P h i l o s o p h i e von W. Capelle. 3. Teil. Vom Tode Piatons bis zur alten Stoa. 2., stark erw. Aufl. 132 S. 1954 (Bd. 859) IV: Die g r i e c h i s c h e P h i l o s o p h i e von W. Capelle. 4. Teil. Von der Alten Stoa bis zum Eklektizismus im 1. Jh. v. Chr. 2., stark erw. Aufl. 132 S. 1954 (Bd. 803) V: D i e P h i l o s o p h i e d e s M i t t e l a l t e r s von J. Koch. In Vorb. (Bd. 826) VI: Von d e r R e n a i s s a n c e b i s K a n t von K. Schilling. 234 S. 1954 (Bd. 3941394a) VII: I m m a n u e l K a n t von G. Lehmann. In Vorb. (Bd. 536) V I I I : D i e P h i l o s o p h i e d e s 19. J a h r h u n d e r t s von G. Lehmann. 1. Teil. 151 S. 1953 (Bd. 571)

I X : D i e P h i l o s o p h i e d e s 19. A h r h u n d é r t s von G. Lehmann. . Teil. 168 S. 1953 (Bd. 709) X : D i e P h i l o s o p h i e im e r s t e n D r i t t e l des 20. J a h r h u n d e r t s von G. Lehmann. In Vorb. (Bd. 845) Die geistige Situation der Zeit (1931) von K. Jaspers. 4., unveränd. Abdruck der 1932 bearb. 5. Aufl. 211 S. 1955 (Bd. 1000) Philosophisches Wörterbuch von M. Apel-f. 4.,unveränd. Aufl. 260 S. 1953 (Bd. 1031) Philosophische Anthropologie. Menschliche Selbstdeutung in Geschichte und Gegenwart von M . Landmann. 266 S. 1955 (Bd. 1501156 a)

Pädagogik, Psychologie Soziologie

I : Grundlagen und Grundbegriffe. 116 S. 1956 (Bd. 1035) I I : Der geschichtliche Ablauf. 164 S. 1956 (Bd. 1052)

Musik Musikästhetik von H. J. Moser. 180 S. 1953 (Bd. 344) Systematische Modulation von R. Hernried. 2. Aufl. 136 S. 1950 (Bd. 1094) Der polyphone Satz von E. Pepping. 2 Bde. 1. Teil: Der cantus-firmusSatz. 2.Aufl. 223 S. 1950 (Bd. 1148) Allgemeine Musiklehre von H. J. Moser. 2., durchges. Aufl. 155 S. 1955 (Bd. 2201220a) Harmonielehre von. H. J. Moser. 2 Bde. I : 109 S. 1954 (Bd. 809) Die Musik des 19. Jahrhunderts von W. Oehlmann. 180 S. 1953 (Bd. 170) Die Musik des 20. Jahrhunderts 1. von W. Oehlmann. In Vorb. (Bd. 171) Technik der deutschen Gesangskunst von H. J. Moser. 3., durchges. und verb. Aufl. 144 S., 5 Fig. 1954 (Bd. 5761576a) Die Kunst des Dirigierens von H. W. von Waltershausenf. 2. Aufl. 138 S. 1954 (Bd. 1147) Die Technik des Klavierspiels aus dem Geiste des musikalischen Kunstwerkes von K. Schubertf. 3. Aufl. 110 S. 1954 (Bd. 1045)

Geschichte der Pädagogik von H. Weimer. 12. Aufl. 177 S. 1956 (Bd. 145) Therapeutische Psychologie. Ihr Weg durch die Psychoanalyse von W. M. Kranefeldt. Mit einer Einführung von C. G. Jung. 3., unveränd. Aufl. 152 S. 1956 (Bd. 1034) Allgemeine Psychologie von Th. Erismann. 1956. In Vorb. (Bd. 852) Soziologie. Geschichte und Hauptprobleme von L. von Wiese. 5. Aufl. 162 S. 1954 (Bd. 101) Sozialpsychologie von P . R. Hofstätter. 181 S., 15 Abb., 22 Tab. 1956. Kunst (Bd. 1041104a) Psychologie des Berufs- und Wirt- Stilkunde von H. Weigert. 2 Bde. schaftslebens von W. Moede. 1956. 2. Aufl. In Vorb. (Bd. 851) 1: Vorzeit, Antike, Mittelalter. Industrie- und Betriebssoziologie 136 S., 94 Abb. 1953 (Bd. 80) von R. Dahrendorf. 120 S. 1956 I I : Spätmittetalter und Neuzeit. 146 S „ 84 Abb. 1953 (Bd. 781) (Bd. 103) Archäologie von A. Rumpf. 2. Bde. I : Einleitung, historischer ÜberReligionswissenschaften Jesus von M. Dibeliusf. 2. Aufl. blick. 143 S., 6 Abb., 12 Taf. 1953 Unveränd. Nachdr. 137 S. 1949 (Bd. 538) 11: Die Archäologensprache. Die (Bd. 1130) Paulus von M. Dibeliusf. Nach dem antiken Reproduktionen. 136 S., 7 Abb., 12 Taf. 1956 (Bd. 539) Tode des Verfassers herausgegeben und zu Ende geführt von W. G. Geschichte Kümmel. 2. Aufl. 155 S. 1956 (Bd. 1160) Einführung In die GeschichtswissenRömische Religionsgeschichte von schaft von P . Kirn. 2. Aufl. 121 S . F. Altheim. 2 Bde. 2., umgearb. 1952 (Bd. 270) Aufl. Zeitrechnung d. röm. Kaiserzeit,

3

des M i t t e l a l t e r s und der N e u z e i t f ü r die Jahre v o n 1 - 2 0 0 0 n. Chr. v o n H. Lietzmann 3., durchges. A u f l . v o n K. Aland. 1956. (Bd. 1085) Kultur der Urzeit v o n F. Behn. 3 B d e . 4. A u f l . der „ K u l t u r der U r z e i t " . B d . I — I I I v o n M. Hoernes. I : D i e vormetallischen K u l t u r e n . ( D i e Steinzeiten Europas. Gleicha r t i g e K u l t u r e n in anderen E r d t e i len). 172 S., 48 A b b . 1950 (Bd. 564) I I : D i e älteren M e t a l l k u l t u r e n . ( D e r B e g i n n der M e t a l l b e n u t z u n g . K u p f e r - und B r o n z e z e i t in Europa, im O r i e n t und in A m e r i k a ) . 160 S., 67 A b b . 1950 (Bd. 565) I I I : Die jüngeren Metallkulturen. ( D a s Eisen als K u l t u r m e t a l l . H a l l s t a t t - L a t f c n e - K u l t u r in E u r o p a . Das erste A u f t r e t e n des Eisens in den anderen E r d t e i l e n ) . 149 S., 60 A b b . 1950 (Bd. 500) Vorgeschichte Europas v o n F. Behn. V ö l l i g neue B e a r b e i t u n g der 7. A u f l . der „ U r g e s c h i c h t e der M e n s c h h e i t " v o n M. Hoernes. 125 S., 47 A b b . 1949 (Bd. 42) Von den Karolingern zu den Staufern v o n /. Haller. Die altdeutsche Kaiserzeit ( 9 0 0 — 1 2 5 0 ) . 3. Aufl. 141 S „ 4 K t n . 1944 (Bd. 1005) Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation, der Gegenreformation und des 30jährigen Krieges v o n F. Härtung. 129 S. 1951 (Bd. 1105) Deutsche Geschichte von 1648 bis 1740 v o n W. Treue. 120 S. 1956 (Bd. 35) Deutsche Geschichte von 1713 bis 1806 v o n W. Treue. In V o r b . (Bd. 39) Quellenkunde der deutschen Geschichte im Mittelalter (bis zur M i t t e des 15. J a h r h u n d e r t s ) v o n K . Jacob f . 3 Bde. I : Einleitung. A l l g e m e i n e r ' T e i l . Die Z e i t der K a r o l i n g e r . 5. A u f l . 118 S. 1949 (Bd. 279) I I : Die Kaiserzeit (911—1250). 4. A u f l . 127 S. 1949 (Bd. 2X0) I I I : Das S p ä t m i t t e l a l t e r ( v o m I n t e r r e g n u m bis 1500). Herausgeg. v o n F. Weden. 152 S. 1952 (Bd. 284) Geschichte Englands v o n H. Preller. I : bis 1815. 3., stark u m g e a r b . A u f l .

4

135 S., 7 S t a m m t a f . , 2 K t n . 1952 (Bd. 375) I I : v o n 1815 bis 1910. 2., v ö l l i g u m g e a r b . A u f l . 118 S., 1 S t a m m t a f . , 7 K t n . 1954 (Bd. 1088) Römische Geschichte v o n F. Altheim. 4 Bde. 2., v e r b . A u f l . I : Bis zur Schlacht bei P y d n a (168 v . Chr.). 123 S. 1956 (Bd. 19) 11: Bis zur Schlacht bei A c t i u m (31 v. Chr.). 130 S. 1956 (Bd. 677) Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika v o n O. Graf zu Stolberg-Wernigerode. 192 S., 10 K t n . 1956 (Bd. 105111051a)

Deutsche Sprache und

Literatur

Deutsches Rechtschreibungswörterbuch v o n M. Gottschald. 2., v e r b . A u f l . 269 S. 1953 (Bd. 2001200a) Deutsche Wortkunde. Eine kulturgeschichtliche Betrachtung des deutschen W o r t s c h a t z e s v o n A. Schirmer. 3., durchges. A u f l . 109 S. 1949 (Bd. 929) Deutsche Sprachlehre v o n W . Hofstaetter. 9., neubearb. A u f l . v o n G. Spree. 144 S. 1953 (Bd. 20) Stimmkunde f ü r Beruf, K u n s t und H e i l z w e c k e v o n H. Bielile. 111 S. 1955 (Bd. 60) Redetechnik. E i n f ü h r u n g in die R h e t o r i k von H. Bielile. 115 S. 1954 (Bd. Ol) Sprechen und Sprachpflege ( D i e K u n s t des Sprechens) v o n H. Feist. 2., v e r b . A u f l . 99 S., 25 A b b . 1952 (Bd. 1122) Deutsches Dichten und Denken von der germanischen bis zur staufischen Zeit v o n H. Naumann. (Deutsche Literaturgeschichte vom 5.—13. J a h r h u n d e r t ) . 2., v e r b . A u f l . 166 S. 1952 (Bd. 1121) Deutsches Dichten und Denken vom Mittelalter zur Neuzeit v o n G. Müller (1270—1700). 2., durchges. A u f l . 159 S. 1949 (Bd. 1086) Der Nibelunge Not in A u s w a h l m i t kurzem W o r t e r b u c h v o n K. Langosch. 10., durchges. A u f l . 164 S. 1956 (Bd. I) K u d r u n - und Dietrichepen in Ausw a h l m i t W ö r t e r b u c h v o n O. L. Jiriczek. 2. A u f l . b e a r b . v o n R. Wisniewski. 1956. I n V o r b . (Bd. 10)

Wolfram von Eschenbach. Parzifal. E i n e Auswahl mit A n m e r k . u n d W ö r t e r b u c h . Von H. Jantzen. 2. Aufl., b e a r b . von H. Kolb. 1956. (Bd. 921) Die deutschen Personennamen von M. Gottschald. 2., v e r b . Aufl. 151 S. 1955 (Bd. 422) Althochdeutsches Elementarbuch v o n H. Naumann+ u n d IV. Betz. 2. Aufl. 156 S. 1954 (Bd. 1111) Mittelhochdeutsche Grammatik von H. de BOOT u n d R. Wisniewski. 141 S. 1956 (Bd. 1108)

Indogermanisch,

Germanisch

Gotisches Elementarbuch. Grammatik, Texte mit Übersetzung und Erl ä u t e r u n g e n von H. Hempel. 2., u m gearb. Aufl. 165 S. 1953 (Bd. 79) Indogermanische Sprachwissenschaft von H. Krähe. 3. Aufl. 1956. In Vorb. (Bd. 59) Germanische Sprachwissenschaft v o n H. Krähe. 2 Bde. 3. Aufl. I : E i n l e i t u n g u n d L a u t l e h r e . 135 S. 1956. In Vorb. (Bd. 238) Altnordisches Elementarbuch von F. Ranke. S c h r i f t t u m , Sprache, T e x t e mit Ü b e r s e t z u n g u n d W ö r t e r b u c h . 2., durchges. Autl. 146 S. 1949 (Bd. 1115)

Englisch, Französisch Italienisch

I V : Das 20. J a h r h u n d e r t von P. Meissneri. 150 S. 1939 (Bd. 1136) Beowulf von M. Lehnerl. Eine Auswahl m i t E i n f ü h r u n g , teilweiser Übersetzung, A n m e r k u n g e n u n d etymologischem W ö r t e r b u c h . 2., verb. Aufl. 135 S. 1949 (Bd. 1135) Shakespeare v o n P. Meissner 2. Aufl. n e u b e a r b . von M. Lehnert. 136 S. 1954 (Bd. 1142) Italienische Literaturgeschichte v o n K . Vossler f . U n v e r ä n d . N a c h d r . der 1927 erschien. 4., durchges. u n d v e r b . Aufl. 148 S. 1948 (Bd. 125) Romanische Sprachwissenschaft v o n H. Lausberg. 2 Bde. I : E i n l e i t u n g u n d Vokalismus. 160 S. 1956 (Bd. 1281128a) I I : K o n s o n a n t i s m u s . 95 S. 1956 (Bd. 250)

Griechisch,

Lateinisch

Griechische Sprachwissenschaft von W. Brandenstein. 2 Bde. I : Einleitung, L a u t s y s t e m , E t y m o logie. 160 S. 1954 (Bd. 117) Geschichte der griechischen Sprache. 2 Bde. I : Bis z u m A u s g a n g d e r klassischen Zeit v o n O. Hoffmann f . 3. Aufl. b e a r b . von A. Debrunner. 156 S. 1954 (Bd. 111) 11: G r u n d f r a g e n u n d G r u n d z ü g e des nachklass. Griechisch. Von A . Debrunner. 144 S. 1954 (Bd. 114) Geschichte der griechischen Literatur von W. Nestle. 2 Bde. 2., v e r b . Aufl. I : Von den A n f ä n g e n bis auf Alexa n d e r d. Gr. 148 S. 1950 (Bd. 70) I I : Von A l e x a n d e r d. Gr. bis z u m A u s g a n g der Antike. 128 S. 1948 (Bd. 557) Geschichte der lateinischen Sprache von F. Stolz-f. 3., s t a r k u m g e a r b . Auflage von A. Debrunner. 136 S. 1953 (Bd. 492)

Altenglisches Elementarbuch von M. Lehnert. E i n f ü h r u n g , G r a m m a t i k , T e x t e mit Ü b e r s e t z u n g und W ö r t e r b u c h . 3., verb. Aufl. 178 S. 1955 (Bd. 1125) Historische neuenglische Laut- und Formenlehre von E. Ekwall. 3., durchges. Aufl. 150 S. 1956 (Bd. 735) Englische Phonetik von H. Mutschmann f . 1956. (Bd. 601) Englische Literaturgeschichte.4Bde. Russisch I : Die alt- und mittelenglische Pe- Hebräisch, Sanskrit, riode v . F. Schubel. 163 S. 1954 Hebräische Grammatik von (Bd. 1114) G. Beerf. 2 Bde. 2., völlig n e u b . I I : Von d e r Renaissance bis zur Aufl. von R. Meyer A u f k l ä r u n g von F. Schubel. 160 S. I : Schrift-, L a u t - u n d F o r m e n l e h r e 1956 (Bd. 1116) I. 157 S. 1952 (Bd. 7631763a) I I I : R o m a n t i k u n d Viktorianismus I I : F o r m e n l e h r e II. S v n t a x u n d von P . Meissner^. 150 S. 1938 Flexionstabellen. 195 S. 1955 (Bd. 1124) (Bd. 7641764a) 5

Sanskrit-Grammatik von M. Mayr- von K. MelleroMcz. 3 Bde. 9., unhofen 89 S. 1953 (Bd. 1158) veränd. Aufl. Russische Grammatik von E. I: 142 S. 1956 (Bd. 1008) Berneker. 6., unveränd. Aufl. von I I : 112 S. 1956 (Bd. 1153) I I I : 143 S. 1956 (Bd. 1154) M. Vasmer. 155 S. 1947 (Bd. 66) Allgemeine Volkswirtschaftslehre von A. Paulsen. 4 Bde. Erd- und Länderkunde I: Grundlegung, WirtschaftskrfelsAfrika von F. Jaeger. Ein geograph. iauf. 138 S. 1956 (Bd. 1169) Überblick. 2 Bde. 2., umgearb. Aufl. I I : Haushalte, Unternehmungen, I : Der Lebensraum. 179 S., 18 Abb. Marktformen. (Bd. 1170) 1954 (Bd. 910) I I I : Produktionsfaktoren, GeldI I : Mensch und Kultur.' 155 S., wesen. In Vorb. (Bd. 1171) 6 Abb. 1954 (Bd. 911) IV: Konjunktur, Außenhandel, I n staatliche Aktivität. Iberoamerlka von O. Quelle. In Vorb. Vorb. (Bd. S56) (Bd. 1172) Australien und Ozeanien von H. J. Zeitungslehre von E. Dovijat. 2 Bde. Krug. 176 S., 46 Skizz. 1953 3., neubearb. Aufl. (Bd. 319) I: Theoretische und rechtliche Kartenkunde von M. Eckerl-Grei- Grundlagen — Nachricht und Meifendorfff. 3., durcliges. Aufl. von nung — Sprache und Form. 148 S. W. Kleffner. 149 S„ 63 Abb. 1950 1955 (Bd. 1039) (Bd. 30) 11: Redaktion — Die Sparten Verlag und Vertrieb, Wirtschaft lind Volkswirtschaft, Publizistik Technik, Sicherung der öffentlichen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Aufgabe. 158 S. 1955 (Bd. 1040)

Naturwissenschaften Mathematik Geschichte der Mathematik von J. E. Hofmann. 3 Bde. 1: Von den Anfängen bis zum Auftreten von Fermat und Descartes. 200 S. 1953 (Bd. 226) I I : In Vorb. (Bd. 875) I I I : In Vorb. (Bd. 882) Mathematische Formelsammlung von F. Ringleb. Vollst, umgearb. Neuausg. des Werkes von O. Th. Bürklen. 6., durchges. Aufl. 280 S., 57 Fig. 1956 (Bd. 51151a) Fünfstellige Logarithmen von A. Adler. Mit mehreren graphischen Rechentafeln und häufig vorkommenden Zahlwerten. 2. Aufl. Neudr. 127 S„ 1 Taf. 1949 (Bd. 423) Höhere Algebra von H. Hasse. 2 Bde. 3., verb. Aufl. I : Lineare Gleichungen. 152 S. 1951 (Bd. 931) I I : Gleichungen höheren Grades. 158 S., 5 Fig. 1951 (Bd. 932) 6

Aufgabensammlung zur höheren Algebra von H. Hasse und W.Klobe. 2., verb. und verm. Aufl. 181 S. 1952 (Bd. 1082) Elementare und klassische Algebra vom modernen Standpunkt von W. Krull. 2 Bde. 2., erw. Aufl. 1: 136 S. 1952 (Bd. 930) Einführung in die Zahlentheorie von A. Scholzf. Überarb. und herausgeg. von B. Schoeneberg. 2. Aufl. 128 S. 1955 (Bd. 1131) Elemente der Funktionentheorie von K. Knopp. 4. Aufl. 144 S., 23 Fig. 1955 (Bd. 1109) Funktionentheorie von K. Knopp. 2 Bde. I : Grundlagen der allgem. Theorie der analytischen Funktionen.8.Aufl. 139 S., 8 Fig. 1955 (Bd. 668) I I : Anwendungen und Weiterführung der allgemeinen Theorie. 8./9. Aufl. 130 S„ 7 Fig. 1955 (Bd. 703)

Aufgabensammlung zur Funktlomntheorlc von K. Knopp. 2 Bde. 4t Aufl. I: Aufgaben zur elementaren Funktionentheorie. 135 S. 1949 (Bd. 877) II: Aufgaben zur höheren Funktionentheorie. 151 S. 1949 (Bd. 878) Repetltorium und Aufgabensammlung zur Differentialrechnung von A. Wittingf. 2., neiib. Aufl. Durchges. Neudr. 145 S. 1949 (Bd. 146) Repetltorium und Aufgabensammlung zur Integralrechnung von A. Wittingf. 2., neubearb. Aufl. Durchges. Neudr. 121 S., 32 Fig., 309 Beisp. 1949 (Bd. 147) Gewöhnliche Dlfferentlalglelchunen von G. Hoheisel. 5. Aufl. 29 S. 1956. (Bd. 920) Partielle Differentialgleichungen v. G. Hoheisel. 3., neub. Aufl. 130 S. 1953 (Bd. 1003) Aufgabensammlung zu den gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen von G. Hoheisel. 2., umgearb. Aufl. 124 S. 1952 (Bd. 1059) Mengenlehre von E. Kamke. 3., neub. Auflage. 194 S., 6 Fig. 1955 (Bd. 9991999a) Darstellende Geometrie von W. Haack. 3 Bde. I: Die wichtigsten Darstellungsmethoden. Grund- und Aufriß ebenflächiger Körper. 110 S., 117 Abb. 1954 (Bd. 142) II: Körper mit krummen Begrenzungsflächen. Kotierte Projektionen. 129 S., 86 Abb. (Bd. 143) III: Axonometrie, Perspektive. Photogrammetrie. In Vorb. (Bd. ¡44) Sammlung von Aufgaben und Beispielen zur analytischen Geometrie der Ebene von, R. Haussner-f. Mit den vollständigen Lösungen. 139 S., 22 Flg. Neudr. 1949 (Bd. 256) Nichteuklidische Geometrie. Hyperbolische Geometrie der Ebene. Von R. Baldusf. 3., verb. Aufl., durchges. und herausgeg. von F. Lobeil. 140 S., 70 Fig. 1953 (Bd. 970) Differentialgeometrie von K. Strubeeker (früher Rothe). 2 Bde. I: Kurventheorie der Ebene und des Raumes. 150 S., 18 Flg. 1955 (Bd. 111311113a)

f

Einführung In die konforme Abbildung von L. Bieberbach. 5., erw. Aufl. 180 S„ 42 Flg. 1956. (Bd. 7681768a) Vektoranalysis von S. Valentiner. Neudr. der 7. Aufl. (1950). 138 S., 19 Fig. 1954 (Bd. 354) Vermessungskunde von P. Werkmeister. 3 Bde. 11: Messung von Horizontalwinkelit. Festlegung von Punkten im Koordinatensystem. Absteckungen. 7. Aufl. 151 S., 93 Fig. 1949 (Bd. 469) III: Trigonometrische und barometrische Höhenmessung. Tachymetrie und Topographie. 6. Aufl. 147 S„ 64 Fig. 1949 (Bd. 862) Versicherungsmathematik von F. Böhm. 2 Bde. I: Elemente der Versicherungsrechnung. 3., verm. verb. Aufl. Durchges. Neudr. 151 S. 1954 (Bd. 180) 11: Lebensversicherungsmathematik. Einführung in die technischen Grundlagen der Sozialversicherung. 2., verb. Aufl. 205 S. 1953 (Bd. 9171917a) Physik Einführung in die theoretische Physik von W. Döring. 4 Bde. I: Mechanik. 119 S., 29 Abb. 1954 (Bd. 76) II: Das elektromagnetische Feld. 123 S., 15 Abb. 1955 (Bd. 77) III: Optik. 117 S., 32 Abb. 1956 (Bd. 78) IV: Thermodynamik. 107 S., 9 Abb. 1956. (Bd. 374) Atomphysik von K. Bechert und Ch. Gerthsen. 7 Bde. 3., umgearb. Aufl. I: Allgemeine Grundlagen. 1. Teil. 124 S., 55 Abb. 1955 (Bd. 1009) I I : Allgemeine Grundlagen. 2. Teil. 112 S., 48 Abb. 1955 (Bd. 1033) III: Theorie des Atombaus. 1. Teil. 148 S., 16 Abb. 1954 (Bd. 112311123a) IV: Theorie des Atombaus. 2. Teil. 170 S., 14 Abb. 1954 (Bd. 116511165a) Differentialgleichungen der Physik von F. Sauter. 2. Aufl. 148 S., 16 Fig. 1950 (Bd. 1070) 7

Physikalische Formelsammlung von G. Mahlert u n d K . Mahler. 9., durchges. Aufl. 153 S. mit 69 Fig. 1955 (Bd. 136) Physikalische Aufgabensammlung von G. Mahlert u n d K. Mahler. Mit den Ergebn. 8., durchges. Aufl. 127 S. 1955 (Bd. 243)

Technologie

W a r e n k u n d e von K. Hassakf und E. Beutel f . 2 Bde. 7. Aufl. Neub e a r b . von A. Kutzelnigg I : Anorganische W a r e n sowie Kohle u n d Erdöl. 116 S., 19 Fig. 1947 (Bd. 222) II: Organische W a r e n . 143 S., 32 Chemie Fig. 1949 (Bd. 223) Braunf. Geschichte der Chemie in kurzge- Die Fette und Öle von K. f a ß t e r Darstellung v o n G. Locke- 5., völlig n e u b e a r b . und v e r b . Aufl. v o n Th. Klug. 145 S. 1950 (Bd. 335) mann. 2 Bde. Seifenfabrikation von K. I : Vom A l t e r t u m bis zur E n t d e k - Die Braunf. 3., n e u b e a r b . und verb. k u n g des Sauerstoffs. 142 S., Aufl. von Th. Klug. 116 S., 18 Abb. 8 Bildn. 1950 (Bd. 264) I I : Von d e r E n t d e c k u n g des Sauer- 1953 (Bd. 336) stoffs bis z u r G e g e n w a r t . 151 S., Textilindustrie I : Spinnerei u n d Zwirnerei. Von 16 Bildn. 1955 (Bd. 2651265a) Anorganische Chemie von W . A. Blümcke. 111 S., 43 A b b . 1954 Klemm. 9., u m g e a r b . Aufl. 180 S. (Bd. 184) 1956. (Bd.-37) Biologie Organische Chemie von W. Schlenk. Einführung In die allgemeine Biolo6., erw. Aufl. 263 S. 1954 gie von M . Hartmann. 132 S. 1956. (Bd. 38138a) Allgemeine und physikalische Che- (Bd. 96) Hormone von G. Koller. 2., neumie v o n W. Schulze. 3 Bde. 4., neub e a r b . u n d erw. Aufl. 187 S., b e a r b . Aufl. 60 Abb., 19 T a b . 1949 (Bd. 1141) I : 139 S „ 10 Fig. 1955 (Bd. 71) Fortpflanzung im Tier- und PflanI I : 176 S., 37 Fig. 1956 zenreich von J. Hämmerling. (Bd. 6981698a) 2., erg. Aufl. 135 S „ 101 A b b . 1951 I I I : 1956. In Vorb. (Bd. 786) Analytische Chemie v o n J. Hoppe. (Bd. 1138) Geschlecht und Geschlechtsbestim2 Bde. 5., v e r b . Aufl. I : R e a k t i o n e n . 135 S. 1950 (Bd.247) mung im Tier- und Pflanzenreich 2., v e r b . Aufl. I I : G a n g der q u a l i t a t i v e n Analyse. von M. Hartmann. 116 S., 61 Abb., 7 T a b . 1951 166 S. 1950 (Bd. 248) Maßanalyse. Theorie u n d Praxis der (Bd. 1127) klassischen u n d der elektrochemi- Grundriß der allgemeinen Mikroschen T i t r i e r v e r f a h r e n . Von G. Jan- biologie von IV. Schwartz. 2 Bde. der u n d K. F. Jahr. 303 S., 50 Fig. I: 104 S 17 A b b . 1949 (Bd. 1155) I I : 93 S 12 A b b . 1949 (Bd. 1157) 1956. (Bd. 221 ¡221a) Thermochemie von W. A. Roth. Symbiose der Tiere mit pflanzlichen Mikroorganismen von P. Buchner. 2., v e r b . Aufl. 109 S., 16 F i g . 2., v e r b . u n d v e r m . Aufl. 130 S. 1952 (Bd. 1057) 121 A b b . 1949 (Bd. 1128) Physikalisch-chemische Rechenaufgaben v o n E. Asmus. 2. Aufl. 95 S. Botanik 1949 (Bd. 445) Stöchlometrische Aufgabensamm- Entwicklungsgeschichte des Pflanlung. Mit den E r g e b n . von W. zenreiches von H. Heil. 2. Aufl. Bahrdtf u n d R. Scheer. 6., durchges. 138 S. 94 A b b . 1 T a b . 1950 Aufl. 1956. In V o r b . (Bd. 452) (Bd. 1137) Elektrochemie und ihre physika- Morphologie der Pflanzen von L. lisch-chemischen Grundlagen von Geitler. 3. Aufl. 126 S. 114 A b b . 1953 A. Dossier. 2 Bde. (Bd. 141) I : 149 S., 21 A b b . 1950 (Bd. 252) Pflanzenzüchtung von H. Kuckuck I I : 178 S„ 17 A b b . 1950 (Bd. 253) 2 Bde. 3., völlig umgearb. Aufl.

8

I : Grundzüge der Pflanzenzücht u n g . 132 S. 22 A b b . 1952 (Bd. 1134) Die Laubhölzer. K u r z g e f a ß t e Beschreibung der in Mitteleuropa gedeihenden L a u b b ä u m e u n d S t r ä u cher. Von F. W. Negerf u n d E. Münch-f. 3., durchges. Aufl. herausgeg. v o n B. Huber. 143 S. 63 Fig. 7 T a b . 1950 (Bd. 718) Die Nadelhölzer (Koniferen) und übrigen Gymnospermen von F. W. Negerf u n d E. Münch-f. 4. Aufl. Durchges. u n d erg. von B. Huber. 140 S., 75 Fig., 4 T a b . , 3 K t n . 1952 (Bd. 355)

I : Stoff- u n d Energlewechsel. 155 S „ 64 A b b . 1950 (Bd. 972) II: Bewegung u n d Reizerscheinungen. 148 S., 110 Abb. 1950 (Bd. 973)

Land-und

Forstwirtschaft

Landwirtschaftliche Tierzucht. Die Züchtung und Haltung der landw i r t s c h a f t l i c h e n N u t z t i e r e von H. Vogel. 139 S., 11 A b b . 1952 (Bd. 228) Kulturtechnische Bodenverbesserungen von O. Fauser. 2. Bde. 4., n e u b e a r b . Aufl. I : Allgemeines, E n t w ä s s e r u n g . 122 S„ 47 Abb. 1947 (Bd. 691) II: Bewässerung, Ödlandkultur, Zoologie U m l e g u n g . 150 S „ 67 A b b . 1949 Entwicklungsphysiologie der Tiere (Bd. 962) v o n F. Seidel. 2 Bde. Agrikulturchemie von K. Scharrer. I : El u n d F u r c h u n g . 126 S., 29 A b b . 2 Bde. 1953 (Bd. 1162) I : P f l a n z e n e r n ä h r u n g . 143 S. 1953 I I : K ö r p e r g r u n d g e s t a l t u n d Organ- (Bd. 329) bildg. 1 5 9 S . , 4 2 A b b . 1953 (Bd. 1163) II: F u t t e r m i t t e l k u n d e . 192 S. 1956. Das Tierreich. (Bd. 3301330a) F i s c h e von D. Lüdemann. 130 S., 65 A b b . 1955 (Bd. 356) Geologie, Mineralogie I n s e k t e n von H. von Lengerken. Kristallographie 128 S., 58 Abb. 1953 (Bd. 594) L u r c h e (Chordatiere) von K. Her- Kristallographie von W. Bruhnsf ter. 143 S., 129 A b b . 1955 (Bd. 847) u n d P. Ramdohr. 4. Aufl. 106 S., S p i n n e n t i e r e (Trilobitomorphen, 163 Abb. 1954 (Bd. 210) Fühlerlose) und T a u s e n d f ü ß l e r . Einführung in die Kristalloptik von Von A. Kaestner. 96 S., 55 Abb. 1955 E. Buchwald. 4., verb. Aufl. 138 S., (Bd. 1161) 121 Fig. 195? (Bd. 691) MineraldiaW ü r m e r . P l a t t - , Hohl-, S c h n u r - Lötrohrprobierkunde. w ü r m e r , K o m p t o z o e n , Ringelwür- gnose mit Lotrohr- und T ü p f e l r e mer, P r o t r a c h e a t e n , Bärtierchen, a k t i o n . Von M. Henglein. 3., v e r b . Z u n g e n w ü r m e r . Von S. Jaeckel. Aufl. 91 S „ 11 Fig. 1949 (Bd. 483) Mineral- und Erzlagerstättenkunde 114 S., 36 A b b . 1955 (Bd. 439) W e i c h t i e r e . U r m o l i u s k e n . S c h n e k - von H. Huttenlocher f . 2 Bde. ken, Muscheln, K o p f f ü ß e r . Von S. I : 128 S., 34 A b b . 1954 (Bd. 1014) Jaeckel. 92 S., 34Abb. 1954 (Bd. 440) II: 156 S., 48 Abb. 1954 (Bd. 101511015a) S t a c h e l h ä u t e r . Tentakulaten, B l n n e n a t m e r u. Pfeilwürmer. Von Allgemeine Mineralogie. 9., erw. S . Jaeckel. 100 S., 46 A b b . 1955 Aufl. d e r „Mineralogie" von R. (Bd. 441) Braunsf u n d K. F. Chudoba. 104 S., S c h w ä m m e u n d H o h l t i e r e von 107 Fig., 1 Taf., 2 T a b . 1955 (Bd. 29) Spezielle Mineralogie. 9., erw. Aufl. H. J. Hannemann. 95 S., 80 Abb. der „Mineralogie" von R. Brauns+ 1956 (Bd. 442) K r e b s e (Crustacea) von H. E. Gru- u n d K . F. Chudoba. 133 S., 105 Fig. ner u n d K. Deckert. 114 S., 43 Abb. 1955 (Bd. 31) 1956 (Bd. 443) Petrographie (Gesteinskunde) von P r o t o z o e n von E. Reichenow. 115 W. Bruhnsf u n d P . Ramdohr. 4., S „ 59 A b b . 1956 (Bd. 444) durchges. Aufl. 104 S., 10 Fig. 1955 Vergleichende Physiologie der Tiere (Bd. 173) von K. Herter. 2 Bde. 3. Aufl. der Geologie von F. Lotze. 176 S., 80 „Tierphysiologie". Abb. 1955 (Bd. 13) 9

Technik Graphische Darstellung In Wissen- Schmelzens, des Gießens, des Verschaft und Technik von M. Pirani. formens, der Wärmebehandlung, 3., verb. Aufl. bearb. von J. Fischer. der Oberflächenbehandlung, der Verbinde- und Trennarbeiten von 101 Abb. 1956. In Vorb. H. Borchers. 2 Bde. (Bd. 7281728a) I: Aufbau der Metalle und LegieElektrotechnik rungen. 3. Aufl. 120 S., 90 Abb., Grundlagen der Elektrotechnik von 2 Tab. 1956. (Bd. 432) Die Werkstoffe des Maschinenbaues O. Mohr. 3 Bde. I : Die drei Feldformen. 96 S., von H. Thum und C. M. von 41 Abb., 6 Tat. 1956. (Bd. 196) Meysenbug. 2 Bde. I I : Die wichtigsten elektr. und I : Einführung in die Werkstoffprüphys. Grunderscheinungen. 95 S., fung. 2., neubearb. Aufl. 100 S., 36 Abb., 7 Taf. 1956. (Bd. 197) 7 Tab., 56 Abb. 1956. (Bd. 476) I I I : 91 S . , 5 9 A b b . 1956. (Bd. 198) Dynamik von IV. Müller. 2 Bde. Die Gleichstrommaschine von K. 2., verb. Aufl. Humburg. 2 Bde. 2. Aufl. 1956. I : Dynamik des Einzelkörpers. 1: 102 S., 59 Abb. 1956. (Bd. 257) 128 S., 48 Fig. 1952 (Bd. 902) I I : 98 S „ 38 Abb. 1956. (Bd. 881) I I : Systeme von starren Körpern. Die synchrone Maschine von K. 102 S., 41 Fig. 1952 (Bd. 903) Humburg. Neudr. 109 S., 78 Abb. Technische Schwingungslehre von 1951 (Bd. 1146) L. Zipperer. 2 Bde. 2., neubearb. Induktionsmaschinen von F. Unger. Aufl. 2., erw. Aufl. 142 S., 49 Abb. 1954 I : Allgemeine Schwingungsglei(Bd. 1140) chungen, einfache Schwinger. 120 Die komplexe Berechnung von S., 101 Abb. 1953 (Bd. 953) Wechselstromschaltungen von H. I I : Torstonsschwingungen in MaH. Meinke. 160 S„ 114 Abb. 1949 schinenanlagen. 102 S., 59 Abb. 1955 (Bd. 9611961a) (Bd. 1156) Theoretische Grundlagen zur Be- Werkzeugmaschinen für Metallberechnung der Schaltgeräte von F. arbeitung von K. P. Matthes. 4 Bde. Kesselring. 3. Aufl. 144 S„ 92 Abb. I: 100 S., 27 Abb., 11 Zahlentaf., 1 Tafelanh. 1954 (Bd. 561) 1950 (Bd. 711) Einführung In die Technik selbst- I I : Fertigungstechnische Grundtätiger Regelungen von W. zur Me- lagen der neuzeitlichen Metallbegede. 1956. (Bd. 7141714a) arbeitung. 101 S., 30 Abb., 5 Taf. Elektromotorische Antriebe (Grund- 1955 (Bd. 562) lagen für die Berechnung) von A. Das Maschinenzeichnen mit EinSchwaiger. 3., neubearb. Aufl. 96 S., führung In das Konstruieren von 34 Abb. 1952 (Bd. 827) IV. Tochtermann. 2 Bde. 4. Aufl. Technische Tabellen und Formeln l : Das Maschinenzeichnen. 156 S., von IV. Müller. 4., verb und erw. 77 Taf. 1950 (Bd. 589) Aufl. von E. Schulze. 152 S., 105 Fig. 11: Ausgeführte Konstruktionsbeispiele. 130 S., 58 Taf. 1950 (Bd. 590) 1951 (Bd. 579) Überspannungen und Überspan- Die Maschinenelemente von E. A. nungsschutz von G. Frühauf. Durch- vom Ende. 3., verb. Aufl., 166 S., ges. Neudr. 122 S., 98 Abb. 1950 175 Fig., 9 Taf. 1956. (Bd. 3/3a) Maschinen der Walz- und Hütten(Bd. 1132) werke von L. Engel. 1956. In Vorb. (Bd. 581) Maschinenbau Metallkunde. Einführendes über Walzwerke von H. Sedlaczek. 2 Bde. Aufbau, Eigenschaften und Unter- In Vorb. (Bd. 580 583) suchung von Metallen und Legie- Getriebelehre von P. Grodzinski. rungen sowie über Grundlagen des 2 Bde. 2., neubearb. Aufl. 10

I : Geometrische G r u n d l a g e n . 159 5., 142 F l g . 1953 (Bd. 1061) Gießereitechnik v o n H. Jungbluth. 2 Bde. ' I : Eisengießerei. 126 S., 44 A b b . 1951 (Bd. 1159) Die Dampfkessel und Feuerungen einschließlich Hilfseinrichtungen in Theorie, Konstruktion und Berechnung v o n W. Marcard f . 2 B d e . 2. A u f l . N e u b e a r b . von K. Beck. I : D i e theoretischen Grundlagen, W ä r m e , Verbrennung, Wärmeübert r a g u n g . 150 S., 42 A b b . , 16 T a b . 1951 (Bd. 9) I I : D a m p f k e s s e l . 147 S., 43 A b b . 1952 (Bd. 521) Dampfturbinen, ihre Wirkungsweise, Berechnung und K o n s t r u k tion v o n C. Zietemann. 3 Bde. 3., verb. A u f l . I : T h e o r i e der D a m p f t u r b i n e n . 139 S., 48 A b b . 1955 (Bd. 274) I I : D i e Berechnung der D a m p f t u r binen und die K o n s t r u k t i o n der Einzeltelle. 132 S., 111 A b b . 1956 (Bd. 715) I I I : D i e R e g e l u n g d?r D a m p f t u r binen, die Bauarten, T u r b i n e n für Sonderzwecke, Kondensationsanlagen. 126 S., 90 A b b . 1956 (Bd. 716) Transformatoren v o n W. Schäfer. 2. A u f l . , 74 A b b . 1956 (Bd. 952) Technische Thermodynamik von W. Nußelt. 3 B d e . I : Grundlagen. 4., verb. Aufl. 144 S., 71 A b b . 1956. (Bd. 1084) I I : T h e o r i e der W ä r m e k r a f t m a schinen. N e u d r . 144 S., 87 A b b . , 32 Z a h l e n t a f . 1951 (Bd. 1151) Autogenes Schweinen und Schneiden v o n H. Niese. 5. A u f l . N e u b e a r b . von A. Küchler. 136 S., 71 Fig. 1954 (Bd. 499) Die elektrischen SchweiOverfahren v o n H. Niese. 2. A u f l . N e u b e a r b . v o n H. Dienst. 136 S., 58 A b b . 1955 (Bd. 1020) Hebezeuge. E n t w u r f v o n W i n d e n und K r a n e n v o n G. Tafel. 2., v e r b . A u f l . 176 S „ 230 F i g . 1954 (Bd. 414/41 la)

Wasserbau Wasserkraftanlagen v o n A. Ludin u. M i t a r b . v . W . Borkenstein. 2 Bde.

I : P l a n u n g , Grundlagen und G r u n d züge. 124 S., 60 A b b . 1955 (Bd. 665) Verkehrswasserbau v o n H. Dehnert. 3 Bde. I : E n t w u r f s g r u n d l a g e n , Flußregelungen. 103 S., 52 A b b . 1950 (Bd. 585) I I : Flußkanalisierung und S c h i f f fahrtskanäle. 94 S., 60 A b b . 1950 (Bd. 597) I I I : Schleusen und Hebewerke. 98 S „ 70 A b b . 1950 (Bd. 1152) W e h r - und Stauanlagen v o n H. Dehnert. 134 S., 90 A b b . 1952 (Bd. 965) Talsperren v o n F. Tölke. 122 S., 70 A b b . 1953 (Bd. 1011)

Hoch- und

Tiefbau

Die wichtigsten Baustoffe des Hochund Tiefbaus v o n 0. Graf. 4., v e r b . A u f l . 131 S., 63 A b b . 1953 (Bd. 984) Baustoffverarbeitung und Baustellenprüfung des Betons v o n A. Kleinlogel. 2., neubearb. und erw. A u f l . 126 S., 35 A b b . 1951 (Bd. 978) Festigkeitslehre. 2 B d e . I : E l a s t i z i t ä t , P l a s t i z i t ä t und F e stigkeit der B a u s t o f f e und Bauteile und IV. Herberg. v o n W. Gehlerf Durchges. und erw. N e u d r . 159 S., 118 A b b . 1952 (Bd. 1144) I I : F o r m ä n d e r u n g , P l a t t e n , Stabilität und Bruchhypothesen v o n W . Herberg und N. Dimitrov. 187 S., 94 A b b . 1955 (Bd. 114511145a) Grundlagen des Stahlbetonbaus v o n A. Tröche. 2., neubearb. und erw. A u f l . 208 S., 75 A b b . , 17 Bemessungstaf., 20 Rechenbeisp. 1953 (Bd. 1078) Statik der Baukonstruktionen v o n A. Teichmann. 3 Bde. I : Grundlagen. 100 S „ 51 A b b . , 8 F o r m e l t a f . 1956 (Bd. 119) 11: S t a t i k b e s t i m m t e r S t a b w e r k e . 57 A b b . , 9 T a f . 1956. I n V o r b . (Bd. 120) Fenster, Türen, Tore aus Holz und Metall. Eine A n l e i t u n g zu ihrer guten Gestaltung, w i r t s c h a f t l i c h e n Bemessung und handwerksgerechten K o n s t r u k t i o n v o n W. Wickop. 4., überarb. und erg. A u f l . 155 S., 95 A b b . 1955 (Bd. 1092) Heizung und Lüftung v o n J. Kör-

11

fingf und W. Körting. 2 Bde. 8., I I : Die Ausführung der Heizungsneubearb. Aufl. und Lüftunganlagen. 152 S., 165 I : Das Wesen und die Berechnung Abb., 7 Zahlentaf. 1954 (Bd. #43) der Heizungs- und Lüftungsanla- Industrielle Kraft- und WärmeSchmidt. gen. 140 S., 29 Abb., 18 Zahlentaf. wlrtschaft von F. A. F. 1956 In Vorb. (Bd. 3181318a) 1951 (Bd. 342)

SAMMLUNG GÖSCHEN*// BANDNUMMERNFOLGE 1 Langosch, Der Nibelunge Nòt 3/3a v. Ende, Die Maschinenelemente 9 Marcard-Beck, Dampfkessel 1 10 Jiriczek-Wisniewski, Kudrun- und Dietrichepen 13 Lotze, Geologie 19 Altheim, Rom. Geschichte 1 20 Hofstaetter-Spree, Dt. Sprachlehre 29 Brauns-Chudoba, Allg. Mineralogie 30 Eckert-Greifendorff-Kleffner, Kartenkunde 31 Brauns-Chudoba, Spez. Mineralogie 35 Treue, Dt. Geschichte von 1648 bis 1740 37 Klemm, Anorganische Chemie 38/38a Schlenk, Organ. Chemie 3 9 Treue. Dt. Geschichte von 1713 bis 1806 42 Behn, Vorgeschichte Europas 51/51 a Ringleb-Bürklen, Mathematische Formelsammlung 59 Krähe, Indogerm. Sprachwiss. 60 Biehle, Stimmkunde 61 Biehle, Redetechnik 66 Berneker-Vasmer, Russische Grammatik 70 Nestle, Griech. Literaturgesch. I 71 Schulze, Allg. u. phys. Chemie I 76' Döring, Einf. i. d. theoret. Physik I 77 Döring, — II 78 Döring, - I I I 79 Hempel, Gotisches Elementarb. 80 Weigert, Stilkunde I 96 Hartmann, Einf. i. d. allgem. Biologie 101 v. Wiese, Soziologie 103 Dahrendorf, Industrie- und Betriebssoziologie 104/104a Hofstätter, Sozialpsychologie 12

111 Hoffmann-Debrunner, Gesch. d. griechischen Sprache I 114 Debrunner, Geschichte der griechischen Sprache II 117 Brandenstein, Griechische Sprachwissenschaft I 119 Teichmann, Statik der Baukonstruktionen I 120 Teichmann, - II 125 Vossler, Italienische Literaturgeschichte 128/128 a Lausberg, Roman. Sprachwissenschaft I 136 Mahler, Physikalische Formelsammlung 141 Geitler, Morphol. der Pflanzen 142 Haack, Darst. Geometrie I 143 Haack, Darst. Geometrie II 144 Haack, Darst. Geometrie I I I 145 Weimer, Gesch. der Pädagogik 146 Witting, Repetitorium und Aufgabensammlung zur Differentialrechnung 147 Witting, Repetitorium und Aufgabensammlung zur Integralrechnung 156/156a Landmann, Philosophische Anthropologie 170 Oehlmann, Musik des 19. Jahrhunderts 171 Oehlmann, Musik des 20. J a h r hunderts I 173 Bruhns-Ramdohr, Petrographie 180 Böhm, Versicherungsmath. I 184 Blümcke, Spinnerei und Zwirnerei 196 Mohr, Grundlagen d. Elektrotechnik I 197 Mohr, II 198 Mohr, - I I I 200/200a Gottschald, Dt. Rechtschreibungswörterbuch 210 Bruhns-Ramdohr, Kristallographie 220/220a Moser, Allg. Musiklehre

221/221a Jander-Jahr, M a ß a n a l y s e 222 Hassak-Beutel, W a r e n k u n d e I 223 H a s s a k - B e u t e l , II 226 H o f m a n n , Geschichte der M a thematik I 228 V o g e l , L a n d w . T i e r z u c h t 238 K r ä h e , G e r m a n . Sprachwiss. I 243 M a h l e r , P h y s i k a l . Aufgabensammlung 247 H o p p e , A n a l y t i s c h e Chemie I 248 H o p p e , II 250 L a u s b e r g , R o m a n . S p r a c h wissenschaft I I 2 5 2 Dassler, E l e k t r o c h e m i e I 253 Dassler, II 256 Haussner, A u f g a b e n s a m m l . zur a n a l y t . G e o m e t r i e der E b e n e 257 H u m b u r g , D i e G l e i c h s t r o m maschine I 264 L o c k e m a n n , Geschichte der Chemie I 265/265a L o c k e m a n n , II 270 K i r n , E i n f ü h r u n g in die Geschichtswissenschaft 274 Z i e t e m a n n , D a m p f t u r b i n e n I 279 Jacob, Quellenkunde der d e u t schen Geschichte I 280 Jacob, II 281 Leisegang, E i n f ü h r u n g in die Philosophie 284 J a c o b - W e d e n , Quellenkunde der deutschen Geschichte 111 318/318ä S c h m i d t , Industrielle K r a f t - und W ä r m e w i r t s c h a f t 319 K r u g , Australien und Ozeanien 329 Scharrer, A g r i k u l t u r c h e m i e I 330/330a Scharrer, II 335 B r a u n - K l u g , F e t t e und ö l e 336 B r a u n - K l u g , S e i f e n f a b r i k a t i o n 342 K ö r t i n g , H e i z u n g und L ü f t u n g I 343 K ö r t i n g , II 344 Moser, Musikästhetik 354 V a l e n t i n e r , V e k t o r a n a l y s i s 355 N e g e r - M ü n c h , N a d e l h ö l z e r 356 L ü d e m a n n , Fische 374 Döring, E i n f . in die t h e o r e t . Physik I V 375 Preller, Geschichte E n g l a n d s I 394/394a Schilling, V o n der Renaissance bis K a n t 414/414a T a f e l , H e b e z e u g e I 422 G o t t s c h a l d , D t P e r s o n e n n a m e n 423 A d l e r , F ü n f s t e l l . L o g a r i t h m e n 432 Borchers, M e t a l l k u n d e I 439 J a e c t e l , W ü r m e r 440 Jaeckel, W e i c h t i e r e 441 Jaeckel, Stachelhäuter

442 H a n n e m a n n , S c h w ä m m e und Hohltiere 443 G r u n e r - D e c k e r t , K r e b s e 444 R e i c h e n o w , P r o t o z o e n 445 A s m u s , Physikal.-chemische Rechenaufgaben 452 Bahrdt-Scheer, S t ö c h i o m e t r i sche A u f g a b e n s a m m l u n g 469 W e r k m e i s t e r , Vermessungskunde I I 476 T h u m - M e y s e n b u g , D i e W e r k s t o f f e des Maschinenbaus I 483 H e n g l e i n , L ö t r o h r p r o b i e r k u n d e 492 S t o l z - D e b r u n n e r , Geschichte der lateinischen Sprache 499. Niese, A u t o g e n . Schweißen 500 S i m m e l , H a u p t p r o b l e m e der Philosophie 521 M a r c a r d - B e c k , D a m p f k e s s e l I I 536 L e h m a n n , K a n t 538 R u m p f , A r c h ä o l o g i e I 539 R u m p f , II 557 N e s t l e , Griechische L i t e r a t u r geschichte I I 561 M a t t h e s , W e r k z e u g m a s c h i n e n ! 562 Matthes, II 564 Behn, K u l t u r der U r z e i t I 565 Behn, II 566 Behn, III 571 L e h m a n n , Philosophie des 19. J a h r h u n d e r t s I 576/576a Moser, Gesangskunst 579 M ü l l e r - S c h u l z e , T e c h n . T a b e l l e n 580 Sedlaczek, W a l z w e r k e I 581 Engel, Maschinen der W a l z und H ü t t e n w e r k e 583 Scdlaczi'k, W a l z w e r k e I I 585 D e h n e r t ; Verkehrswasserbau I 589 T o c h t e r m a n n , Maschinenzeichnen I 590 T o c h t e r m a n n , — I I 594 L e n g e r k e n , Insekten 597 D e h n e r t , V e r k e h r s w a s s e r b a u I I 601 M u t s c h m a n n , E n g l . P h o n e t i k 619 B u c h w a l d , K r i s t a l l o p t i k 665 L u d i n , W a s s e r k r a f t a n l a g e n I 668 K n o p p , F u n k t i o n e n t h e o r i e I 677 A l t h e i m , R o m . Geschichte I I 691 Fauser, K u l t u r t e c h n . B o d e n verbesserungen I 692 Fauser, II 698/698a Schulze, A l l g e m e i n e und physikalische C h e m i e I I 703 K n o p p , F u n k t i o n e n t h e o r i e I I 709 L e h m a n n , Philosophie des 19. Jahrhunderts I I

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711 Kesselring, B e r e c h n u n g d e r Schaltgeräte 714/714a z u r Megede, Einf. In dl& T e c h n i k s e l b s t ä t . Regelungen 715 Z i e t e m a n n , D a m p f t u r b i n e n II 716 Z i e t e m a n n , — 111 718 Neger-Münch, L a u b h ö l z e r 728 Pirani, G r a p h . D a r s t e l l u n g 735 Ekwall, Historische neuengl. Laut und Formenlehre 763/763a Beer-Meyer, Hebräische Grammatik I 764/764a Beer-Meyer, - II 768/768a Bieberbach, E i n f ü h r u n g in die k o n f o r m e A b b i l d u n g 781 W e i g e r t , S t i l k u n d e II 786 Schulze, Allgem. u n d physikalische Chemie I I I 807 K r o p p , E r k e n n t n i s t h e o r i e I 809 Moser, H a r m o n i e l e h r e I 826 Koch, Philosophie des Mittelalters 827 Schwaiger, E l e k t r o m o t o r i s c h e Antriebe 845 L e h m a n n , Philosophie im ersten Drittel des 20. J a h r hunderts 847 H e r t e r , Lurche 851 Moede, Psychologie des Berufs* u n d W i r t s c h a f t s l e b e n s 852 E r i s m a n n , Allg. Psychologie 856 Quelle, I b e r o a m e r i k a 857 Capelle, Griech. Philosophie 1 858 Capelle, II 859 Capelle, - I I I 862 W e r k m e i s t e r , Vermessungskunde III 8 6 3 Capelle,Griech.Philosophie IV 875 H o f m a n n , Gesch. d. M a t h . II 877 K n o p p , A u f g a b e n s a m m l u n g zur F u n k t i o n s t h e o r i e I 878 K n o p p , Gesch. d. M a t h . II 881 H u m b u r g , Gleichstrommaschine II 882 H o f m a n n , - I I I 902 Müller, D y n a m i k I 9 0 3 Müller, - II 910 J a e g e r , Afrika I 911 J a e g e r , — II 917/917a B ö h m , Versicherungsm a t h e m a t i k II 920 Hoheisel, Gewöhnliche Differentialgleichungen 921 J a n t z e n - K o l b , W . v . Eschenbach 929 Schirmer, D t . W o r t k u n d e 14

9 3 0 Kriill, E l e m e n t a r e u n d klassische Algebra I 931 Hasse, Höhere Algebra I 932 Hasse, - II 952 Schäfer, T r a n s f o r m a t o r e n 953 Zipperer, T e c h n . Schwingungslehre I 961/961 a Zipperer, T e c h n . Schwingungslehre II 965 D e h n e r t , W e h r - u n d S t a u anlagen 970 Baldus-Löbell, Nichteuklid. Geometrie 972 H e r t e r , Tierphysiologie I 973 H e r t e r , - II 978 Kleinlogel, B a u s t o f f v e r a r b . u. Baustellenprüf. des Betons 984 Graf, Die wichtigsten B a u s t o f f e des H o c h - u. T i e f b a u s 999/999a K a m k e , Mengenlehre 1000 J a s p e r s , Geistige S i t u a t i o n 1003 Hoheisel, Partielle Differentialgleichungen 1008 Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I 1009 B e c h e r t - G e r t h s e n , A t o m physik I 1014 H u t t e n l o c h e r , Mineral- und Erzlagerstättenkunde I 1015/1015a H u t t e n l o c h e r , - II 1020 Niese-Dlenst, E l e k t r . Schweißverfahren 1031 Apel, Philosophisches Wörterbuch 1033 B e c h e r t - G e r t h s e n , A t o m p h y s i k II 1034 K r a n e f e l d t , T h e r a p e u t i s c h e Psychologie 1035 Altheim, R o m . Religionsgeschichte I 1039 D o v i f a t , Z e i t u n g s l e h r e I 1040 D o v i f a t , - II 1044 Tölke, Talsperren 1045 S c h u b e r t , Technik des Klavierspiels 1051/1051a zu Stolberg-Wernigerode, Gesch. der Verein. S t a a t e n von A m e r i k a 1052 Altheim, R o m . Religionsgeschichte II 1057 R o t h , T h e r m o c h e m i e 1059 Hoheisel, A u f g a b e n s a m m l u n g zu den gewöhnl. u n d partiellen Differentialgleichungen 1061 Grodzinski, Getriebelehre I

Í 0 8 5 Haller, Von d e n Karolingern zu d e n S t a u f e r n 1070 S a u t e r , Differentialgleichungen d e r P h y s i k 1078 Troche, S t a h l b e t o n b a u 1082 Hasse-Klobe, A u f g a b e n s a m m l . z u r Höheren Algebra 1084 N u ß e l t , Technische T h e r m o dynamik I 1085 L i e t z m a n n , Z e i t r e c h n u n g 1086 Müller, D t . D i c h t e n u. Denken 1088 Preller, Geschichte E n g lands II 1092 W l c k o p , Fenster, T ü r e n , Tore 1094 Hernried, S y s t e m . Modulation 1105 H ä r t u n g , D t . Geschichte im Zeitalter d e r R e f o r m a t i o n 1108 de Boor-Wisniewski, Mittelhochdeutsche Grammatik 1109 K n o p p , E l e m e n t e d e r F u n k tionentheorie 1111 N a u m a n n - B e t z , A l t h o c h deutsches Elementarbuch 1113/1113a S t r u b e c k e r , Differentialgeometrie I 1114 Schubel, Englische L i t e r a t u r geschichte I 1115 R a n k e , A l t n o r d . E l e m e n t a r buch 1116 Schubel, Englische L i t e r a t u r geschichte II 1121 N a u m a n n , D t . Dichten u n d Denken 1122 Feist, Sprechen u. S p r a c h pflege 1123/1123a B e c h e r t - G e r t h s e n , Atomphysik III 1124 Meissner, Englische Liter a t u r g e s c h i c h t e III 1125 L e h n e r t , Altengl. E l e m e n t a r buch 1127 H a r t m a n n , Geschlecht u n d G e s c h l e c h t s b e s t i m m u n g im Tier- u n d Pflanzenreich 1128 Buchner, Symbiose der Tiere mit pflanz!. Mikroorganismen 1130 Dibelius, J e s u s 1131 Scholz-Schoeneberg, E i n f ü h r u n g in die Zahlentheorie

1132 F r ü h a u f , Ü b e r s p a n n u n g e n und Überspannungsschutz 1134 K u c k u c k , P f l a n z e n z ü c h t u n g I 1135 L e h n e r t , Beowulf 1136 Meissner, Englische Liter a t u r g e s c h i c h t e IV 1137 Heil, Entwicklungsgeschichte des Tier- u n d Pflanzenreichs 1138 H ä m m e r l i n g , F o r t p f l a n z u n g im Tier- u n d Pflanzenreich 1140 Unger, I n d u k t i o n s m a s c h i n e n 1141 Koller, H o r m o n e 1142 Meissner-Lehnert, S h a k e speare 1144 Gehler-Herberg, Festigkeitslehre I 1145/1145a H e r b e r g - D i m i t r o v , - II 1146 H u m b u r g , S y n c h r o n e Maschine 1147 v . W a l t e r s h a u s e n , K u n s t des Dirigierens 1148 Pepping, Der p o l y p h o n e Satz I 1151 N u ß e l t , Technische T h e r m o d y n a m i k II 1152 D e h n e r t , Verkehrswasserbau III 1153 Mellerowicz, Allgem. Betriebswirtschaftslehre Ii 1154 Mellerowicz, — III 1155 S c h w a r t z , Mikrobiologie I 1156 Meinke, K o m p l . B e r e c h n u n g der Wechselstromschaltung 1157 S c h w a r t z , Mikrobiologie II 1158 M a y r h o f e r , S a n s k r i t - G r a m matik 1159 J u n g b l u t h , Gießereitechnik I 1160 D i b e l i u s - K ü m m e l , P a u l u s 1161 K a e s t n e r , S p i n n e n t i e r e 1162 Seidel, E n t w i c k l u n g s physiolog. der Tiere I 1163 Seidel, — II 1165/1165a B e c h e r t - G e r t h s e n , A t o m p h y s i k IV 1169 Paulsen, Allgemeine Volkswirtschaftslehre I 1170 P a u l s e n , — II 1171 P a u l s e n , — I I I 1172 P a u l s e n , — IV

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AUTORENREGISTER Adler 6 A l t h e i m 3, 4 Apel 3 Asmus 8 Bahrdt-Scheer 8 Baldus-Löbell 7 BechertGerthsen 7 Beer-Meyer 5 Behn 4 BcrnekcrVasmer 6 Betz 5 Bieberbach 7 Biehlc 4 Blümcke 8 Böhm 7 de BoorWisniewski 5 Borchers 10 Brandenstein 5 Braun-Klug 8 BraunsChiidoba 9 BruhnsRamdohr 9 Buchner 8 Buchwald 9 Capelle 2 Dahrendorf 3 Dassler 8 Debrunner 6 D e h n e r t 11 Dibelius 3 DibeliusKümmel 3 Döring 7 Dovifat 6 EckertGreifendorffKleffner 6 Ekwall 5 E n d e , v o m 10 Engel 10 Erismann 3 Fauser 9 Feist 4 F r ü h a u f 10 GehlerH e r b e r g 11

Ranke 5 Kolb 5 Geitler 8 Roichenow 9 Koller 8 Gottschald 5 RinglebK ö r t i n g 12 Graf 11 Krähe 5 Grodzinski 10 Bürklen 6 Gruner-Deckert 9 Kranefeldt 3 Roth 8 Kropp 2 Haack 7 Rumpf 3 Haller 4 Krug 6 Sauter 7 Hämmerling 8 Krull 6 Schäfer 11 Hannemann 9 Kuckuck 8 Scharrer 9 Hartmann 8 Landmann 3 Schilling 2 Hartutig 4 Langosch 4 Schirmer 4 Hassak-BeutelLausberg 5 Schlenk 8 Kutzelnigg 8 L e h m a n n 2, 3 S c h m i d t 12 Hasse 6 Lehnert 5 ScholzHassc-Klobc 7 Leisegang 2 Schoeneberg 6 Haussnor 7 Lengerken,von 9 Schubel 5 Heil 8 L i c t z m a n n 3, 4 S c h u b e r t 3 Hempel 5 Schulze 8 Lockemann 8 Henglein 9 Schwaiger 10 Lotze 9 HerbergSchwartz 8 LudinD i m i t r o v 11 Borkenstein 1L Scdlaczck 10 Seidel 9 Hernried 3 Ludemann 9 Simmel 2 Herter 9 Mahler 8 HoffmannM a r c a r d - B e c k 111 Stolberg-Wernigerode, zu 4 M a t t h e s 10 Debrunner 5 Stolz-Debrunner5 Mayrhofer 6 Hofmann 6 Megede. zur 10 S t r u b e c k e r 7 Hofstätter 3 Tafel 11 Meinke 10 HofstaetterT e i c h m a n n 11 Meissner 5 Spree 4 T humMellerowicz 6 Hoheisel 7 Moede 3 Hoppe 8 Meysenbug 10 Mohr 10 H u m b u r g 10 T o c h t e r m a n n 10 Moser 3 Huttenlocher 9 Tölke 11 G. M ü l l e r . 4 Jacob 4 Treue 4 J a c o b - W e d e n 4 W . Muller 10 T r o c h e 11 Jaeckel 9 Müller-Schulze 10 Unger 10 Jaeger 6 Mutschmann 5 Valentiner 7 Jander-Jahr 8 Naumann 4 Vogel 9 Jantzen 5 N a u m a n n - B e t z 5 Vossler 5 Jiriczek 4 Neger-Münch 9 Waltershausen, Jaspers 3 Nestle 5 von 3 J u n g b l u t h 11 Niese-Dienst 11 W e i g e r t 3 Kaestner 9 Niese-Küchler 11 W e i m e r 3 Kamke 7 Werkmeister 7 Nußelt Kesselring 10 W i c k o p 11 Oehlmann Kirn 3 Wiese, von 3 Paulsen 6 Kleinlogel 11 Wisniewski 4 Pepping 3 Klemm 8 Witting 7 Pirani 10 K n o p p 6, 7 Z i e t e m a n n 11 Preller 4 Koch 2 Zipperer 10 Quelle 6