Entomologische Abhandlungen: Band 39, Supplement [Reprint 2021 ed.] 9783112578629, 9783112578612


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German Pages 428 [431] Year 1974

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Entomologische Abhandlungen: Band 39, Supplement [Reprint 2021 ed.]
 9783112578629, 9783112578612

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ENTOMOLOGISCHE ABHANDLUNGEN Herausgegeben vom STAATLICHEN

MUSEUM

FÜR T I E R K U N D E

IN

DRESDEN

In Kommission AKADEMISCHE VERLAGSGESELLSCHAFT

GEEST & PORTIG KG

DDR — 701 Leipzig, Goldschmidtstraße 28

Staatliches Museum für Tierkunde, 801 Dresden, Augustusstraße 2 Redakteur: Dipl.-Biol. RÜDIGER KRAUSE

ABHANDLUNGEN UND BERICHTE AUS DEM STAATLICHEN MUSEUM FÜR TIERKUNDE IN DRESDEN Hinweise für unsere Autoren Die Publikationen des Staatlichen Museums für Tierkunde Dresden dienen der Veröffentlichung von Arbeiten aus dem Museum und solchen, die Material des Museums behandeln bzw. über Materialien berichten, von denen Belegstücke in die Sammlung des Museums kommen. Die Arbeiten müssen musealzoologischen Inhalts sein (Taxonomie, Entwicklungslehre, Faunistik, Ökologie, Tiergeographie, Morphologie, Anatomie, Museumsgeschichte, Musealtechnik). Arbeiten, die diesen Voraussetzungen nicht oder nur teilweise entsprechen, können nur bedingt angenommen und zweitrangig veröffentlicht werden. Es werden nur Originalarbeiten veröffentlicht, die weder ganz noch teilweise anderwärts erschienen sind. Manuskripte können in deutscher, englischer und französischer Sprache eingereicht werden. Für Inhalt und sprachliche Gestaltung und Beachtung einer eventuellen Genehmigungspflicht durch Dritte sind die Autoren selbst verantwortlich. Eine redaktionelle Bearbeitung bleibt dem Herausgeber vorbehalten. Die Autoren erhalten 100 Sonderdrucke ihrer Arbeiten, bei Veröffentlichungen, die mehr als 200 Seiten umfassen, 50 Sonderdrucke. Diese Zahlen können aus technischen Gründen auch bei zwei oder mehr Autoren nicht erhöht werden. Honorare können nicht gezahlt werden. Der Eingang der Manuskripte wird bestätigt, über die Annahme wird nach Beratung im Redaktionskollegium entschieden und der Verfasser benachrichtigt. Manuskriptgestaltung Personennamen werden mit Großbuchstaben geschrieben (z. B. GANGLBAUER) bzw. wenn das nicht der Fall ist, einfach unterstrichen (Gangibauer). Beachte: GANGLBAUERsche Beschreibung (richtig), GANGLBAUERSCHE Beschreibung (falsch). Kursivschrift wird durch wellige Unterstreichung gefordert und nur bei wissenschaftlichen Tiernamen verwendet. Doppelte Unterstreichungen werden für fetten Satz verwendet, S p e r r s a t z wird durch das Sperrungszeichen - - - - - - - - gekennzeichnet. | Kleinsatz wird durch eine senkrechte Wellenlinie am Rand der Seite vermerkt, ] die im gleichen Schriftsatz gesetzten Fußnoten werden durch fortlaufende | Numerierung mit hochgestellter* Zahl gekennzeichnet.1 Der Herausgeber behält sich in jedem Falle die Entscheidung über die zu verwendende Setzart vor. Die Manuskripte sollen mit Schreibmaschine auf einseitig beschriebenem Papier mit fortlaufend numerierten Seiten eingereicht werden. Die Zeilen sollen l'/a—2 Zeilenabstände voneinander entfernt sein. Die oft auf eingereichten Manuskripten vorhandenen Angaben: „Aus dem Institut für . . ." usw. werden grundsätzlich nicht veröffentlicht. Jede Veröffentlichung (außer den Arbeiten für Reichenbachia) muß eine kurze Zusammenfassung in 2 Sprachen enthalten, wobei zwischen Deutsch/Russisch, Deutsch/ Französisch und Deutsch/Englisch die Wahl gelassen wird. Das Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit wird alphabetisch nach Autorennamen, bei mehreren Arbeiten eines Autors chronologisch, geordnet. An den Schluß jeder Arbeit gehört die vollständige Adresse des Autors. 1 Sämtliche Korrekturen und Setzhinweise sind stets mit weichem Bleistift vorzunehmen.

WAGNER: Miriden des Mittelmeerraumes

1

5. Unterfamilie HALTICINAE KIRKALDY, 1902, nov. stat. Syn.: Labopini REUTER, 1883, CARVALHO 1952, An. Bras. Ci„ Bd. 24, S. 39^-40; id. 1958, Arq. Mus. Nac. Rio de Janeiro, Bd. 47, S. 5.

Die Halticinae KIRK. standen bisher als Stamm in der Unterfamilie Orthotylinae van DUZ., in der sich außerdem auch die Pilophorinae REUT, befeinden. Alle drei Stämme haben jedoch einen grundlegend verschiedenen Bau der Genitalien des