Stenographie nach dem System von F. X. Gabelsberger
 9783111377537, 9783111019383

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S ammlung Hnfet heutige# WIff-n in kurzen k la re n , allgemeinverständlichen E inzeldarstellungen Jede Nummer in Leinwand gebunden

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G. Z. Göschen'sche V erlagshandlung G. m. b. Ä. B e rlin W 35 und Leipzig weck und Ziel der „Sammlung Göschen" ist, in Ein­ zeldarstellungen eine klare, leichtverständliche und übersichtliche Einführung in sämtliche Gebiete der Wissenschaft und Technik zu geben; in engem Nahmen, aus streng wissenschaftlicher Grundlage und unter B e­ rücksichtigung des neuesten Standes der Forschung be­ arbeitet, soll jedes Bändchen zuverlässige Belehrung bieten. Jedes einzelne Gebiet ist in sich geschloffen dar­ gestellt, aber dennoch stehen alle Bändchen in innerem Zusammenhange miteinander, so daß das Ganze, wenn es vollendet vorliegt, eine einheitliche, systematische Darstellung unseres gesamten Wissens bilden dürfte.

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Ein ausführliches Verzeichnis der bisher erschienenen Nummern befindet sich am Schluß dieses Bändchens

Sammlung Göschen

Stenographie nach dem System von F. L. Gabelsberger Von

Dr. phil. Albert Schramm Museums-Direktor in Leipzig

Dritte, verbesserte Auflage

B e r l i n und Leipzig

G. I . Göschen'sche Berlagshaadlung G. m. b> H. 1914

A lle Rechte, i n s b e s o n d e r e d a s Ü d e r se tz u n g sr e c h t, v o n d er V e r l a g s h a n d l u n g v o r b e h a l t e n .

Schrift und Druck von Carl Creutzburg, Dresden.

Inhaltsverzeichnis. --------Sette Kurzer geschichtlicher Überblick.................................................... 5

I. Darstellung des Gabelsbergerschen Systems. E in leitu n g ....................................................................................... 9 I. Abschnitt. Die mittleren und kleinen Konsonanten und der Vokal e ........................................................ 11 II. Abschnitt. Der Vokal a und der Umlaut ä . . . 13 III. Abschnitt. K onsonanzen.............................. 16 IV. Abschnitt. Konsonanten - Verdoppelung. Vorsilben. S i g e l ..............................................................................19 V. Abschnitt. Lange K o n so n a n te n .......................................23 VI. Abschnitt. Doppellaut ei und ai. Sigel . . . ’• 26 VII. Abschnitt. Die W an d elzeich en .......................... . . . 30 VIII. Abschnitt. Konsonanzen mit Wandelzeichen . . . . 34 IX. Abschnitt. Vokal o und Umlaut ö .............................. 38 X. Abschnitt. Vokal i (V erdichtung)...................................42 XI. Abschnitt. Vokal i (H ochstellung).................................. 46 XII. Abschnitt, u und a u ........................... 50 X III. Abschnitt. D as Zeichen ur. Die Nachsilbe ung. Zu 54 XIV. Abschnitt, eü und ä u ....................................................59 XV. Abschnitt. Umlaut ü ........................................................ 62 XVI. Abschnitt. Zusammentreffende Vokale. Vokalstellver­ tretung. So, da, hier, her, hin in Zusammen­ setzungen . . . 65 XVII. Abschnitt. V o rs ilb e n ........................................................ 69 XVIII. Abschnitt. N achsilben........................................................ 75 XIX. Abschnitt. Zusammengesetzte W ö rte r.............................. 80 XX. Frem dw örter......................................................................... 85 Anhang: Alphabetische S igelliste....................................................92

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Inhaltsverzeichnis.

II. Lesestoff. A) Fabeln von Lessing..............................................................102 B) Karls des Großen Friedenstätigkeit................................. 111 C) Aus „Buddha" von Prof. Dr. H a r d y .............................113

III. Diktatstoff. I. Fabeln von Lessing..............................................................126 II. Ansprachen ' • 128 III. Aus dem sächsischen Landtag............................................. 131

Anhang. Winke zur weiteren A u sb ild u n g ........................................ • 138

Kurzer geschichtlicher Überblick. Die Stenographie oder Kurzschrift ist nicht, wie viel­ fach von ihr ^entstehenden noch angenommen wird, ein Kind der Neuzeit, ihre Anfänge reichen vielmehr zurück bis in das Altertum. Zw ar ist die Behauptung, die Hebräer, Phönizier, Ägypter und Babylonier hätten bereits die Stenographie gekannt und geübt, solange hiefür nicht Be­ lege vorliegen, von der Hand zu weisen; sicher aber ist, daß schon die alten Griechen und Römer von der Steno­ graphie ausgedehnten und vielseitigen Gebrauch gemacht haben. I n G riech en lan d finden wir die ersten Spuren einer Schnellschrist bereits im 4. vorchristlichen Jahrhundert in dem sogenannten Akropolissystem, von dem ein im Jahre 1884 aufgefundener Stein aus jener Zeit uns Kunde gibt. Über die folgenden Jahrhunderte und über die Systeme, die in diesen zur Anwendung kamen, herrscht leider noch vielfach tiefes Dunkel; daß auch in diesen Jahrhunderten die Stenographie eine nicht unbedeutende Rolle spielte, zeigen uns eine größere Anzahl Belegstellen. Ungleich besser sind wir unterrichtet über die Schnell­ schrift bei den R öm ern. Wer hätte nicht schon den Namen Tiro gehört und von seinem Stenographiesystem, den so­ genannten titanischen Noten, etwas gelesen! Handschriften (titanische Lexika, in Noten geschriebene Texte, Ergänzun­ gen und Randbemerkungen in titanischer Schrift) und Ur­ kunden (titanische Noten meist in der Unterschrift), aus der Zeit der Karolinger stammend, zeigen uns noch die

Beschaffenheit der Stenographie des Freigelassenen des berühmten Redners Cicero, deren Erforschung Philologen und Stenographen im letzten Jahrzehnt sich sehr an­ gelegen sein ließen. Welch große B e d eu tu n g der Kurzschrift bei Griechen und Römern zukam, mögen folgende Tatsachen beweisen: E s steht fest, daß im alten Griechenland und Rom Schulen bestanden haben, in welchen Tachygraphie ge­ lehrt wurde; es steht fest, daß öffentlich gehaltene Reden und Vorträge stenographisch aufgenommen wurden; es steht fest, daß hohe Staatsmänner und bedeutende Ge­ lehrte Tachygraphen zur schnelleren Erledigung ihrer Geschäfte beizogen; ja, ein Auson und M artial haben die Stenographie schon in ihren Liedern besungen. Besonderer Pflege erfreute sich die Kurzschrift in der alten Kirche. Die Kenntnis der tironischen Noten wurde durch sie noch lange nach dem Verfall des römischen Reichs erhalten. Eine letzte Blütezeit erlebte die römische Stenographie in der Karolingerzeit. B is in diese Zeit herein war sie noch Gegenstand des Schulunterrichts, wie eine uns erhalten gebliebene Schlußrede eines Lehrers an seine Schüler vor Beginn der Ferien zeigt: „Freuet euch, Knaben, weil ich euch zum Osterfest entlasse; aber all das, w as ihr gelernt habt, sollt ihr mir nach den Ferien wieder vortragen können; vergesset während derselben nicht Rechnen und Stenographie! Sonst wehe euch! Der Rohrstock soll euch dann auf dem Rücken tanzen!" (Archiv für Stenogr. 1898, S . 189.) M it dem 10. Jahrhundert verlor sich die Kenntnis der Schnellschrift. Ein gegen Ende des 12. Jahrhunderts von dem Mönch John of Tilbury aufgestelltes System fand keine Anhänger. D as ganze Mittelalter hindurch hören wir so gut wie nichts mehr von der Stenographie.

Erst am Ende des 16. Jahrhunderts beginnt eine neue Phase der Entwicklung der Kurzschrift, und zwar waren es die E n g lä n d e r, die zunächst der Stenographie ihre Aufmerksamkeit zuwandten. Bei ihnen nahm die Kurz­ schrift schnell einen ungeahnten Aufschwung. Ih re so­ genannten „geometrischen" Systeme wurden bald nach F ran kr ei ch getragen und hielten am Ende des 18. J a h r­ hunderts ihren Einzug auch in Deutschland, ohne jedoch dort festen Fuß zu fassen. Für De u t s c h l a n d bedeutet das J a h r 1834 einen Markstein in der Entwicklung der Stenographie; ein deutscher M ann schenkte in diesem Jahre dem deutschen Volk ein Stenographiesystem, das alle anderen in Schatten stellte, nämlich der bayrische MinisterialSekretär G a b e l s b e r g e r . Welche Bedeutung diesem Manne und dem, was er geschaffen hat, zukommt, mögen die Worte eines Anhängers eines gegnerischen Systems sagen, wie sie niedergelegt sind in der Sam m ­ lung Göschen, Band 86, Seite 128 f. D ort heißt es: „ Im Jahre 1834 wies der Münchener Franz Laver Gabelsberger der Kurzschrift die Bahnen, die sie bis zum heutigen Tage gewandelt ist. E r verwarf die geometrischen Zeichen als steif und verbindungs­ unfähig und lehrte die Teilzüge der gewöhnlichen Schrift zur Gewinnung der stenographischen Zeichen benutzen. S o wurde er der Vater der modernen Stenographie. M it genialem Blick wußte er die verschiedensten Mittel zur Schriftkürzung heranzuziehen, und die von ihm geschaffene Schrift hat sich im parlamentarischen Gebrauch trefflich bewährt und in bezug auf Verbreitung vor allen jüngeren Konkur­ rentinnen siegreich den Platz behauptet."

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Literatur.

Literatur für die Geschichte der Stenographie: F a u lm a n n , Historische Grammatik der Stenographie. Wien 1887. F a u lm a n n , Geschichte und Literatur der Stenographie. Wien 1895. J o h n e n , Chr., Geschichte der Stenographie. Berlin 1912. K r i e g , Katechismus der Stenographie. 3. Auflage. Leipzig 1900. L a m p e , Karl, Geschichte der Stenographie. Hillgers illustrierte Volksbücher, Band 47. Berlin 1906. M e i n b e r g , Kurzgefaßte Geschichte der Stenographie. 2. Auf­ lage. Neustadt a. H. 1895. M en tz, Geschichte der Stenographie (Sammlung Göschen Nr. 501). M o s e r , Allgemeine Geschichte der Stenographie vom klassischen Altertum bis zur Gegenwart. 1. Band. Leipzig 1889. S c h m i d t , Kurt, Stenogr. Repetitorium. 1. und 2. Bändchen. 2., vermehrte Auflage. Dresden 1908. Sp ec h t, Fritz, Die Schrift nnd ihre Entwicklung zur modernen Stenographie. 2., vermehrte Auflage. Berlin 1909. Z e i b i g , Geschichte und Literatur der Geschwindschreibekunst. 2. Auflage. Dresden 1878. Z i m m e r m a n n , I . Ad., Geschichte der Stenographie in kurzen Zügen vom klassischen Altertum bis zur Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung der Gabelsbergerschen Rede­ zeichenkunst. Wien, Pest, Leipzig 1897. F ü r die Entwicklung des G a b e l s b e r g e r s c h e n Systems vergl. insbesondere: D o w e r g , R., Entwicklungsgeschichte des Gabelsbergerschen Kurz­ schriftsystems. Wolfenbüttel 1914.

Einleitung. 1. Während eine Reihe anderer Stenographiesysteme eine Liniatur nötig haben, die von derjenigen der Kurrent­ schrift abw eicht, ist das Liniensystem des Gabelsbergerschen Systems dem der Kurrentschrift gleich; der „Schreibraum" wird genau wie dort durch 4 Linien gebildet, die von oben nach unten heißen: obere Schrift­ grenze, Oberlinie, Grundlinie, untere Schriftgrenze, wäh­ rend der Raum zwischen der Grundlinie und Oberlinie „Zeilenraum" genannt wird. Obere Schriftgrenze----------------------------------------------------Oberlinie Grundlinie

^ Zeilen/ raum

Untere Schriftgrenze

2. Wie auf den ersten Blick ersichtlich, sind die steno­ graphischen Zeichen des Gabelsbergerschen Systems T e ilz ü g e der Kurrent schri ft buchstaben; so ist z. B. das Gabelsbergersche Zeichen für m deutlich ein Teilzug des kleinen lateinischen m, das Zeichen für b ein Teilzug des kleinen lateinischen b usw. 3. Die Buchstabenzeichen haben verschiedene G r ö ß e n ; es gibt solche Buchstaben, die den Zeilen­ raum ausfüllen, andere, die von der Grundlinie.bis zur oberen resp. unteren Schriftgrenze gehen, und endlich solche, die nur die Hälfte des Zeilenraumes ausfüllen;

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Einleitung.

die erstgenannten tjeifcen,,mittlere Buchstaben", die letzten „kleine Buchstaben", während die übrigen „lange Zeichen" genannt werden. 4. Wie alle anderen Stenographiesysteme, so unter­ scheidet auch das Gabelsbergersche System nicht zwischen großen und kleinen Buchstaben, sondern kennt nur ein A lphabet. 5. Authentische Quelle für das Gabelsbergersche System nach seinem heutigen Stande ist die sogenannte „Systemurkunde" (Darmstadt. Verlag des Deutschen Stenographenbunds Gabelsberger. Preis 50 Pf.). Zahl­ reiche Lehrbücher sind nach dieser Grundlage erschienen. Die wichtigeren derselben sind: A h n erl, Lehrgang der Gabelsbergersche» Stenographie. 62. Auf­ lage. 1913. Albrecht, Lehrbuch der Gabelsbergersche» Stenographie. Neu bearbeitet von Alteneder. 160. Tausend. 1908. C l e m e n s , Lehrbuch der Gabelsbergerschen Stenographie. 150. Tausend. 1913. L a u t e n ha mm e r , Kurzgefaßtes Lehrbuch der Gabelsbergerschen Stenographie. (Preisschrift.) 126. Auflage. 1913. N ö t h i g , Berkehrsschrift der Gabelsbergerschen Stenographie. 12. Auflage. 1913. S c h a i b l e - D e i n e s - H ü h n l e i n , Lehrbuch der Gabelsbergerschen Stenographie. 22. Auflage. 1913. Schoeck, Lehrgang der Gabelsbergerschen Stenographie. 96. Auf­ lage. 1913.

Die übrige Lehrbuchliteratur siehe Korrespondenz­ blatt des Königlichen Stenographischen Landesamts Dresden 1904, 22 ff.

I. Abschnitt.

Die mittleren und kleinen Konsonanten und der Vokal e. M ittle r e K on son an ten : ..

/$ '.? .

.'Ä ä l'.r.

.

m . 2. ,

7 ., ' Ä ' . 2 , ^

ijf'U- - .f.

’...

C

=

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. 7 z ^ = fX ..

K lein e K on so n an ten : .

.Mr ,r\

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7, 7 .X s-'y^ö) " v-a .7

..

CT

=7. X

. .'

m\

- ’. z v /7 ,'.

T= \7

I n la u t e n d e s e wird dadurch ausgedrückt, daß der darauffolgende Konsonant mit dem vorhergehenden durch einen Haarstrich verbunden wird. Dieser die beiden Kon­ sonantenzeichen verbindende Haarstrich heißt Vokalstrich".

Beispiele: /

L.

"V

./

X

2.

\

...

^ zi£ \

g b n : geben; W b r : Weber

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Die mittleren und kleinen Konsonanten und der Vokal e.

Leseübung: : 2Za , x Z a , 2Z\

t&z,: / ä

,.v A ,.

^

v ,,./v \7Z2rv ,. .. ,.

,- v 5

:: ^ x ^ . . 7. . ^

.,.

. ; . : : ^

; ; .

, , . . t r ^ V r v . ....

A u sn a h m e : I n den Anlautsilben al und ar wird a nicht buchstäblich geschrieben, sondern durch Verstärkung des 1 und r ausgedrückt, wobei 1 und r mit einem (wagerechten) Anstrich zu schreiben sind: #.v._äz^ > .. r v r x < o . . . rvix___

Der Umlaut ä.

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Der Umlaut ä wird in den allermeisten Fällen durch e vertreten: länger — lenger. .-t/rX-A.

. 6C\ - A. .

.

7A/2>......

Liegt die Gefahr einer Verwechslung vor, so wird ä im I n l a u t durch Verstärkung des v o r h e r g e h e n d e n Konsonanten bezeichnet, ebenso im Auslaut, wenn dies möglich ist; andernfalls wird es, wie immer im Anlaut, buchstäblich geschrieben: . dagegen:

gebe; : ..== gäbe.

Beispiele: .'.«./Z-

.,* . . ^ r V r v . . *

^ V v . . < $ V r x ^ . y. ./TV-r..,.

. rrrs*-.. , . . t

. ~ v » . . , . -rTTTv,..

Schreibaufgabe: Same, Nadel, Wagen, Maler, S arah, backen, Wahl, Kanal, banal, bar, Aas, Adel, Lena, Sahara, Qual, Kana, Kanada, man, gar, Axel, Angel, na, aha, Arena, Ala; denen: Dänen, lesen: läsen; gären, Märe.

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Konsonanzen.

III. Abschnitt.

Folgen mehrere Konsonanten u n m itte lb a r, ohne daß ein Vokal zwischen ihnen steht, aufeinander (Kon­ sonanzen oder Konsonantenverbindungen), so werden dieselben möglichst enge miteinander verbunden, womög­ lich ohne Zuhilfenahme eines Bindestrichs. Beispiele: .2 -iw . , .^ v x ,

.

7 \ /7 x . v / ,. (

, ^ vV '> , X vx

,

, _«/2 x , -»/?,

Zs?F\—.

r W i.

.....

Beachte: lb, ld, Iw werden mit etw as gehobenem 1 geschrieben = . — Beispiele: m

,

, z:-^v.. 2^ , x m .

^

Für eine ganze Reihe von Konsonantenverbmdungen sind besondere Zeichen aufgestellt, so für: br -

l

, ...... dr .= f ,

w r = X ,.

gr = / .,

rb -; 2 . , . ’ td

kr - -y , rh . =

s2,

Konsonanzen. rw “ Z ,

gl

- i? .

17

hl "

2

.

nd “ 2°,

hr -

Beispiele:

,V^Z., SL . M. ^

y

•V *

1

' - '' ;V

^

/ / % ^ V - , -- '\ / 2 r N y

,( / \ , .

2 . /Z ..2., ,vZ;v . Z . M

c * /? ,.!* /? '; .jt z ^ Z \- /.

Z s Z x v .7

/^

r s j .'

’,

^ j£ .V \^

.,

! " y iy 2 r \ .

.'. / ' X < v Z " x - - ..

Bildet s mit einem anderen Buchstaben eine Konsonanz, so wird es entweder e i n g e r i n g e l t : .«?, zurückgelegt: . . < ? . oder rechts zurückgezogen: Schram m , Stenographie.

v -o .

b,

.-x?, 6".-

oder

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Konsonanzen.

Beispiele: .Ä

VTNy^>.,.

o ., .