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German Pages 372 [376] Year 1976
P H I L I P P V O N Z E S E N , S Ä M T L I C H E W E R K E X/l
AUSGABEN DEUTSCHER LITERATUR D E S XV. B I S XVIII. J A H R H U N D E R T S
unter Mitwirkung von Käthe Kahlenberg herausgegeben von Hans-Gert Roloff
PHILIPP VON ZESEN SÄMTLICHE WERKE
WALTER D E G R U Y T E R · B E R L I N · N E W YORK 1977
PHILIPP VON ZESEN SÄMTLICHE W E R K E unter Mitwirkung von
ULRICH MACHE U N D VOLKER MEID herausgegeben von
F E R D I N A N D VAN I N G E N
Z E H N T E R BAND, ERSTER T E I L H O C H - D E U T S C H E R H E L I K O N (1656) bearbeitet von
ULRICH MACHß
WALTER D E GRUYTER · BERLIN • N E W YORK 1977
CIP-Kur^titelaufnähme
der Deutschen Bibliothek
Zesen , Philipp von [Sammlung] Sämtliche Werke / unter Mitw. von Ulrich Mache u. Volker Meid hrsg. von Ferdinand van Ingen. — Berlin, New York : de Gruyter. Bd. 10. Hoch-deutscher Helikon (1656) / bearb. von Ulrich Mach6. Teil 1. — 1. Aufl. — 1977. (Ausgaben deutscher Literatur des XV. [fünfzehnten] bis XVIII. [achtzehnten] Jahrhunderts) ISBN 3-11-007083-9
© Copyright 1976 by Walter de Gruyter & Co., vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung, J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung — Georg Reimer — Karl J . Trübner — Veit & Comp. Printed in Germany — Alle Rechte des Nachdrucks» einschließlich des Rechts der Herstellung von Photokopien — auch auszugsweise — vorbehalten. Satz und Druck: Walter de Gruyter & Co., Berlin 30 Bindearbeiten: Lüderitz de Bauer, Berlin 61
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3 € 3 i a / Verlegung Stemel in 93crito/ ft (3 Die gaben seind zwar schlecht. Doch / wie ich mich erbiete / so geb' ich Dier / Ο Fürst / ein williges gemühte / das Göttern ja so wohl als sterblichen beliebt / und weit mehr thut als der / so viel / doch fälschlich / giebt. Ihr. Hoch*Fürstl. Durchl. untertähnigigehohrsamster Knecht Der Wohlssetzende / der hochlöblichen Frucht* bringenden Geselschaft Mitglied. ( A 6'*)
Klug*sinnigegeneugter Leser. NAchdem wier nunmehr schon sechs Jahr nach einander von so vielen hochgelehrten und treflichen leuten zur letzten ausfirtigung unsers Deutschen Helikons fast unnachläßlich seind angetrieben worden / ihn auch nicht allein viele zu Leiden und Amstertam in Niederland mündlich / sondern auch anderwerts in Hochdeutschland schriftlich / zu verlegen sich angeboten; so haben wier endlich den schlus nehmen müssen / bei unseren eine zeit lang stets* währenden reisen auch dieser edlen arbeit etwas zeit zu gönnen / und selbige alhier zu Wittenberg / (da wier so viel neue / und unserm Dicht=meister selbst noch unbekante ahrten so wohl der reim^bände / als gedichte selbst / nicht zu unserm / sondern zu unsers lieben Vaterlandes / und desselben Sprache / aufnehmen und ehre / zu ehrst versucht und aufgebracht