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German Pages 550 Year 2004
Semiotik Semiotics HSK 13.4
≥
Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft Handbooks of Linguistics and Communication Science Manuels de linguistique et des sciences de communication Mitbegründet von Gerold Ungeheuer
Herausgegeben von / Edited by / Edite´s par Herbert Ernst Wiegand Band 13.4
Walter de Gruyter · Berlin · New York 2004
Semiotik Semiotics Ein Handbuch zu den zeichentheoretischen Grundlagen von Natur und Kultur A Handbook on the Sign-Theoretic Foundations of Nature and Culture Herausgegeben von / Edited by Roland Posner, Klaus Robering, Thomas A. Sebeok 4. Teilband / Volume 4
Walter de Gruyter · Berlin · New York 2004
앝 Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die 앪 US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt. ISBN 3-11-017962-8 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ⬍http://dnb.ddb.de⬎ abrufbar. ” Copyright 2004 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, D-10785 Berlin. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Diskettenkonvertierung: META-Systems GmbH, Wustermark Druck: Hubert & Co., Göttingen Buchbinderische Verarbeitung: Lüderitz & Bauer-GmbH, Berlin
Inhalt / Contents 4. Teilband / Volume 4 XV.
Ausgewählte Gegenstände der Semiotik Selected Topics of Semiotics
159.
Friedrich Kittler, Geschichte der Kommunikationstechniken (The history of communications technology) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3345
160.
Yishai Tobin, Divination and futurology (Mantik und Futurologie) . . . 3357
161.
Peter Bøgh Andersen / Berit Holmqvist, Work (Arbeit) . . . . . . . . . . 3371
162.
Gunter Gebauer, Sport (Sports) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3381
163.
Paul Bouissac, Interspecific Communication (Kommunikation zwischen Lebewesen verschiedener biologischer Arten)
3391
Philip B. Stafford, Gerontology and geriatrics (Gerontologie und Geriatrie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3397
165.
Bennetta Jules-Rosette, Tourism (Tourismus) . . . . . . . . . . . . . . . .
3408
166.
Ute Werner, Geschäftsleben (Business) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3421
167.
Augusto Ponzio, Ideology (Ideologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3436
168.
Karl Grammer, Körpersignale in menschlicher Interaktion (Body signals in human interaction) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3448
Ernest W. B. Hess-Lüttich / Dagmar Schmauks, Multimediale Kommunikation (Multimedia Communication) . . . . . . . . . . . . . . .
3487
170.
Søren Kjørup, Pictograms (Piktogramme) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3504
171.
Reinhard Krüger / Eva-Maria Baxmann-Krafft / Bernd Hartlieb, Zeichennormung für Handwerk und Industrie (Standardization of signs for trade and industry) . . . . . . . . . . . . . . . 3510
172.
Umberto Eco, Fakes in arts and crafts (Fälschungen in Kunst und Kunstgewerbe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3571
Antonio Tadiotto, Ciphers and other secret codes (Chiffren und Geheimkodes) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3580
164.
169.
173. 174.
Jose´ Lambert / Clem Robyns, Translation (Übersetzung) . . . . . . . . . 3594
175.
Peter Mühlhäusler, Universal languages and language planning (Universalsprachen und Sprachplanung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3614
176.
Richard Berendzen / Bernard M. Oliver, Extraterrestrial communication (Extraterrestrische Kommunikation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3634
VI
Inhalt / Contents
XVI. Anhang Appendix 177. 178.
Gloria Withalm, Semiotic organizations (Semiotische Organisationen) Gloria Withalm, Semiotic reference works and periodicals (Semiotische Nachschlagewerke und Zeitschriften) . . . . . . . . . . . . . .
3644 3692
Personenindex (Index of persons) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3727 Sachindex (Index of subjects) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3813
1. Teilband / Volume 1 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVII Preface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXVI
I. 1. 2. 3. 4.
II.
5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
13.
Systematik Systematics Roland Posner, Semiotics and its presentation in this Handbook (Die Semiotik und ihre Darstellung in diesem Handbuch) . . . . . Roland Posner / Klaus Robering, Syntactics (Syntaktik) . . . . . Klaus Robering, Semantik (Semantics) . . . . . . . . . . . . . . . . Roland Posner, Pragmatics (Pragmatik) . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .
. . . .
. . . .
. . . .
1 14 83 219
... ...
247 288
... ... ...
294 300 306
... ...
316 325
...
330
...
345
Gegenstand I: Aspekte der Semiose ⫺ Kanäle, Medien und Kodes General Topics I: Aspects of Semiosis ⫺ Channels, Media, and Codes Martin Krampen, Models of semiosis (Modelle der Semiose) . . . Klaus Landwehr, Der optische Kanal (The optical channel) . . . . Gerhard Strube / Gerda Lazarus, Der akustische Kanal (The acoustic channel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herbert Heuer, Der taktile Kanal (The tactile channel) . . . . . . . Jürgen Kröller, Chemical channels (Chemische Kanäle) . . . . . . . Peter Moller, The electric and magnetic channels (Der elektrische und der magnetische Kanal) . . . . . . . . . . . . . . Kurt Brück, Der thermische Kanal (The thermal channel) . . . . . Niels Galley, Die Organisation von Augenbewegungen: Fallstudie einer mehrkanaligen Semiose (The organization of eye movements: A case study of multichannel semiosis) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Riccardo Luccio, Body behavior as multichannel semiosis (Körperverhalten als mehrkanalige Semiose) . . . . . . . . . . . . . .
VII
Inhalt / Contents
14. 15. 16. 17.
Karin Böhme-Dürr, Technische Medien der Semiose (Technical media in semiosis) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Terry Threadgold, Social media of semiosis (Soziale Medien der Semiose) Gavin T. Watt / William C. Watt, Codes (Kodes) . . . . . . . . . . . . . . Rudi Keller / Helmut Lüdtke, Kodewandel (Code change) . . . . . . . .
III.
Gegenstand II: Arten der Semiose General Topics II: Types of Semiosis
18.
Thomas A. Sebeok, The evolution of semiosis (Die Evolution der Semiose) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thure von Uexküll, Biosemiose (Biosemiosis) . . . . . . . . . . . . . . . . F. Eugene Yates, Microsemiosis (Mikrosemiose) . . . . . . . . . . . . . . . Thure von Uexküll / Werner Geigges / Jörg M. Herrmann, Endosemiose (Endosemiosis) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gunda Kraepelin, Mykosemiose (Mycosemiosis) . . . . . . . . . . . . . . Martin Krampen, Phytosemiosis (Phytosemiose) . . . . . . . . . . . . . . Werner Schuler, Zoosemiose (Zoosemiosis) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz M. Wuketits, Anthroposemiose (Anthroposemiosis) . . . . . . . . . Peter Bøgh Andersen / Per Hasle / Per Aage Brandt, Machine semiosis (Maschinensemiose) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Günter Tembrock, Ökosemiose (Environmental semiosis) . . . . . . . . .
19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27.
IV.
Methoden der Semiotik Methods of Semiotics
28.
Wolfgang Balzer, Methodenprobleme der Semiotik (Methodological problems of semiotics) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rüdiger Grotjahn, Daten und Hypothesen in der Semiotik (Data and hypotheses in semiotics) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jerzy Pelc, Theory formation in semiotics (Theorienbildung in der Semiotik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jerzy Pelc, Understanding, explanation, and action as problems of semiotics (Verstehen, Erklären und Handeln als Probleme der Semiotik) . . . .
357 384 404 414
436 447 457 464 488 507 522 532 548 571
..
592
..
604
..
617
..
644
V.
Geschichtsschreibung der Semiotik The Historiography of Semiotics
32.
Harald Haarmann, The development of sign conceptions in the evolution of human cultures (Die Entwicklung von Zeichenkonzeptionen in der Evolution menschlicher Kulturen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aleida Assmann, Probleme der Erfassung von Zeichenkonzeptionen im Abendland (Problems in the explication of Western sign conceptions) . . . . . . . . .
668
29. 30. 31.
33.
710
VIII
34. 35.
Inhalt / Contents
Umberto Eco, History and historiography of semiotics (Geschichte und Geschichtsschreibung der Semiotik) . . . . . . . . . . . .
730
Marcelo Dascal / Klaus D. Dutz, The beginnings of scientific semiotics (Zur Datierung des Beginns einer wissenschaftlichen Semiotik) . . . . . .
746
VI.
Geschichte der abendländischen Semiotik I: Keltisches, Germanisches und Slavisches Altertum History of Western Semiotics I: Celtic, Germanic, and Slavic Antiquity
36.
Harald Haarmann, Zeichenkonzeptionen im keltischen Altertum (Sign conceptions in Celtic Antiquity) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
763
Klaus Düwel, Zeichenkonzeptionen im germanischen Altertum (Sign conceptions in Germanic Antiquity) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
803
Walter Koschmal, Zeichenkonzeptionen im slavischen Altertum (Sign conceptions in Slavic Antiquity) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
822
37. 38.
VII.
Geschichte der abendländischen Semiotik II: Griechische und Römische Antike History of Western Semiotics II: Ancient Greece and Rome
39.
Ezio Pellizer, Sign conceptions in pre-classical Greece (Zeichenkonzeptionen der griechischen Vorklassik) . . . . . . . . . . . . .
831
Karlheinz Hülser, Zeichenkonzeptionen in der Philosophie der griechischen und römischen Antike (Sign conceptions in philosophy in Ancient Greece and Rome) . . . . . . .
837
Pirmin Stekeler-Weithofer, Zeichenkonzeptionen in der Mathematik der griechischen und römischen Antike (Sign conceptions in mathematics in Ancient Greece and Rome) . . . . .
862
Giovanni Manetti, Sign conceptions in grammar, rhetoric, and poetics in Ancient Greece and Rome (Zeichenkonzeptionen in der Grammatik, Rhetorik und Poetik der griechischen und römischen Antike) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
876
Albrecht Riethmüller, Zeichenkonzeptionen in der Musik der griechischen und römischen Antike (Sign conceptions in music in Ancient Greece and Rome) . . . . . . . . . .
893
Alexandros Ph. Lagopoulos, Sign conceptions in architecture and the fine arts in Ancient Greece and Rome (Zeichenkonzeptionen in der Architektur und bildenden Kunst der griechischen und römischen Antike) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
900
Volker Langhoff, Zeichenkonzeptionen in der Medizin der griechischen und römischen Antike (Sign conceptions in medicine in Ancient Greece and Rome) . . . . . . . .
912
40.
41.
42.
43.
44.
45.
Inhalt / Contents
46.
47.
48.
Giovanni Manetti, Sign conceptions in natural history and natural philosophy in Ancient Greece and Rome (Zeichenkonzeptionen in der Naturlehre der griechischen und römischen Antike) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fritz Graf, Zeichenkonzeptionen in der Religion der griechischen und römischen Antike (Sign conceptions in religion in Ancient Greece and Rome) . . . . . . . . . Wolfgang Schindler und Detlef Rößler, Zeichenkonzeptionen im Alltagsleben der griechischen und römischen Antike (Sign conceptions in everyday life in Ancient Greece and Rome) . . . . .
IX
922
939
958
VIII. Geschichte der abendländischen Semiotik III: Das Mittelalter History of Western Semiotics III: The Middle Ages 49.
50. 51.
52. 53.
54.
55.
56.
57.
58.
Stephan Meier-Oeser, Zeichenkonzeptionen in der Philosophie des lateinischen Mittelalters (Sign conceptions in philosophy in the Latin Middle Ages) . . . . . . . . . Franc¸oise Bare´, Sign conceptions in aesthetics in the Latin Middle Ages (Zeichenkonzeptionen in der Ästhetik des lateinischen Mittelalters) . . . George Molland, Sign conceptions in mathematics in the Latin Middle Ages (Zeichenkonzeptionen in der Mathematik des lateinischen Mittelalters) Stephen F. Brown, Sign conceptions in logic in the Latin Middle Ages (Zeichenkonzeptionen in der Logik des lateinischen Mittelalters) . . . . . Markus H. Wörner, Zeichenkonzeptionen in der Grammatik, Rhetorik und Poetik des lateinischen Mittelalters (Sign conceptions in grammar, rhetoric, and poetics in the Latin Middle Ages) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franco Alberto Gallo, Sign conceptions in music in the Latin Middle Ages (Zeichenkonzeptionen der in Musik des lateinischen Mittelalters) . . . . . Hans Holländer, Zeichenkonzeptionen in der Architektur und bildenden Kunst des lateinischen Mittelalters (Sign conceptions in architecture and the fine arts in the Latin Middle Ages) Costantino Marmo, Sign conceptions in medicine in the Latin Middle Ages (Zeichenkonzeptionen in der Medizin des lateinischen Mittelalters) . . . Ludger Kaczmarek, Zeichenkonzeptionen in der Naturlehre des lateinischen Mittelalters (Sign conceptions in natural history and natural philosophy in the Latin Middle Ages) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rudolf Suntrup, Zeichenkonzeptionen in der Religion des lateinischen Mittelalters (Sign conceptions in religion in the Latin Middle Ages) . . . . . . . . . . .
984 1022
1029 1036
1046
1060
1065
1094
1099
1115
X
59.
60. 61.
Inhalt / Contents
Klaus Frerichs, Zeichenkonzeptionen im Alltagsleben des lateinischen Mittelalters (Sign conceptions in everyday life in the Latin Middle Ages) . . . . . . .
1132
Franz Tinnefeld, Zeichenkonzeptionen im griechischen Mittelalter (Sign conceptions in the Greek Middle Ages) . . . . . . . . . . . . . . . . .
1148
Claude Gandelman, Sign conceptions in the Judaic tradition (Zeichenkonzeptionen in der jüdischen Tradition) . . . . . . . . . . . . . .
1183
2. Teilband / Volume 2 IX.
Geschichte der abendländischen Semiotik IV: Von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert History of Western Semiotics IV: From the Renaissance to the Early 19th Century
62.
Stephan Meier-Oeser, Zeichenkonzeptionen in der Allgemeinen Philosophie von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert (Sign conceptions in general philosophy from the Renaissance to the early 19th century) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1199
63.
Ursula Franke, Zeichenkonzeptionen in der Kunstphilosophie und Ästhetik von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert (Sign conceptions in the philosophy of art and aesthetics from the Renaissance to the early 19th century . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1232
64.
Wolfgang Lenzen, Zeichenkonzeptionen in der Logik von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert (Sign conceptions in logic from the Renaissance to the early 19th century) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1263
Jürgen Trabant, Sign conceptions in the philosophy of language from the Renaissance to the early 19th century (Zeichenkonzeptionen in der Sprachphilosophie von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1270
Eberhard Knobloch, Zeichenkonzeptionen in der Mathematik von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert (Sign conceptions in mathematics from the Renaissance to the early 19th century) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1280
65.
66.
67.
Josef Rauscher, Zeichenkonzeptionen in Grammatik, Rhetorik und Poetik von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert (Sign conceptions in grammar, rhetoric, and poetics from the Renaissance to the early 19th century) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1293
68.
Mario Baroni, Sign conceptions in music from the Renaissance to the early 19th century (Zeichenkonzeptionen in der Musik von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1326
Inhalt / Contents
69.
70.
XI
Joseph Rykwert / Desmond Hui, Sign conceptions in architecture and the fine arts from the Renaissance to the early 19th century (Zeichenkonzeptionen in der Architektur und bildenden Kunst von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert) . . . . . . . . . . . . . . . . .
1330
Roger French, Sign conceptions in medicine from the Renaissance to the early 19th century (Zeichenkonzeptionen in der Medizin von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1354
71.
Wolfgang Deppert, Zeichenkonzeptionen in der Naturlehre von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert (Sign conceptions in natural history and natural philosophy from the Renaissance to the early 19th century) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1362
72.
Rainer Volp, Zeichenkonzeptionen in der Religion von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert (Sign conceptions in religion from the Renaissance to the early 19th century) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1376
73.
Hans Ulrich Gumbrecht, Sign conceptions in everyday life from the Renaissance to the early 19th century (Zeichenkonzeptionen im Alltagsleben von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1407
X.
Geschichte der abendländischen Semiotik V: Vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart History of Western Semiotics V: From the 19th Century to the Present
74.
Adelhard Scheffczyk, Zeichenkonzeptionen in der Allgemeinen Philosophie vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in general philosophy from the 19th century to the present) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1428
75.
Christoph Hubig, Zeichenkonzeptionen in der Ästhetik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in aesthetics from the 19th century to the present) . . 1466
76.
Denis Vernant, Sign conceptions in logic from the 19th century to the present (Zeichenkonzeptionen in der Logik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1483
Karl-Friedrich Kiesow, Zeichenkonzeptionen in der Sprachphilosophie vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in the philosophy of language from the 19th century to the present) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1512
Klaus Mainzer, Zeichenkonzeptionen in der Mathematik und Informatik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in mathematics and informatics from the 19th century to the present) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1553
77.
78.
XII
79.
80.
81.
82.
83.
84.
85.
86.
87.
88.
Inhalt / Contents
Andreas Dörner, Zeichenkonzeptionen in der Grammatik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in grammar from the 19th century to the present) . . . Christiane Pankow, Zeichenkonzeptionen in Rhetorik, Stilistik und Poetik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in rhetoric, stylistics, and poetics from the 19th century to the present) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eero Tarasti, Sign conceptions in music from the 19th century to the present (Zeichenkonzeptionen in der Musik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Desmond Hui / Joseph Rykwert, Sign conceptions in architecture and the fine arts from the 19th century to the present (Zeichenkonzeptionen in der Architektur und bildenden Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang U. Eckart, Zeichenkonzeptionen in der Medizin vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in medicine from the 19th century to the present) . . . Ulrich Majer, Zeichenkonzeptionen in der Physik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in physics from the 19th century to the present) . . . . Franz M. Wuketits, Zeichenkonzeptionen in der Biologie vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in biology from the 19th century to the present) . . . . Leonhard Bauer, Zeichenkonzeptionen in der Ökonomie vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in economy from the 19th century to the present) . . . Hermann Deuser, Zeichenkonzeptionen in der Religion vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in religion from the 19th century to the present) . . . . Winfried Nöth, Zeichenkonzeptionen im Alltagsleben vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Sign conceptions in everyday life from the 19th century to the present)
XI.
Geschichte der nichtabendländischen Semiotik History of Non-Western Semiotics
89.
Antonio Loprieno, Zeichenkonzeptionen im Alten Orient (Sign conceptions in the Ancient Middle East) . . . . . . . . . . . . . . . Fedwa Malti-Douglas, Sign conceptions in the Islamic World (Zeichenkonzeptionen in der islamischen Welt) . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Fiebach, Zeichenkonzeptionen im nichtislamischen Afrika (Sign conceptions in Non-Islamic Africa) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bimal Krishna Matilal / Jogesh Chandra Panda, Sign conceptions in India (Zeichenkonzeptionen in Indien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
90. 91. 92.
1586
1601
1625
1656
1694
1713
1723
1732
1743
1761
.
1785
.
1799
. 1814
.
1826
XIII
Inhalt / Contents
93.
You-Zheng Li, Sign conceptions in China (Zeichenkonzeptionen in China) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harald Haarmann, Sign conceptions in Korea (Zeichenkonzeptionen in Korea) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Yoshihiko Ikegami, Sign conceptions in Japan (Zeichenkonzeptionen in Japan) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurt Huber, Zeichenkonzeptionen in Indonesien und den Philippinen (Sign conceptions in Indonesia and the Philippines) . . . . . . . . . . . . Harald Haarmann, Zeichenkonzeptionen in den Festlandkulturen Südostasiens (Sign conceptions in the mainland cultures of South East Asia) . . . . . Gunter Senft, Zeichenkonzeptionen in Ozeanien (Sign conceptions in Oceania) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas König, Zeichenkonzeptionen in Altamerika (Sign conceptions in the Ancient Americas) . . . . . . . . . . . . . . . . .
.
1856
.
1881
.
1898
.
1910
.
1928
.
1971
.
1977
XII.
Gegenwartsströmungen der Semiotik Current Trends in Semiotics
100. 101.
Helmut Pape, Peirce and his followers (Peirce und seine Nachfolger) . . . Svend Erik Larsen, Saussure und seine Nachfolger (Saussure and his followers) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pirmin Stekeler-Weithofer, Frege und seine Nachfolger (Frege and his followers) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sandra B. Rosenthal, Phenomenological Semiotics (Die phänomenologische Semiotik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H. Walter Schmitz, Die Signifik (Significs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurt Baldinger, Semasiologie und Onomasiologie (Semasiology and Onomasiology) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Hegselmann, Der Logische Empirismus (Logical Empiricism) Gerrit Haas, Der Konstruktivismus (Constructivism) . . . . . . . . . . . Ursula Niklas, Praxiology (Die Praxiologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . Rom Harre´, Wittgenstein and Ordinary Language Philosophy (Wittgenstein und die Philosophie der normalen Sprache) . . . . . . . . . Thure von Uexküll, Jakob von Uexkülls Umweltlehre (Jakob von Uexküll and his “Umweltlehre”) . . . . . . . . . . . . . . . . . Heinz Paetzold, Cassirer und seine Nachfolger (Cassirer and his followers) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Robert E. Innis, Bühler and his followers (Bühler und seine Nachfolger) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dieter Münch / Roland Posner, Morris, his predecessors and followers (Morris, seine Vorgänger und Nachfolger) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer, Grübel, Der Russische Formalismus (Russian Formalism) . . .
2016
94. 95. 96. 97.
98. 99.
102. 103. 104. 105. 106. 107. 108. 109. 110. 111. 112. 113. 114.
2040 2074 2096 2112 2118 2146 2162 2169 2173 2183 2191 2198 2204 2233
XIV
115. 116. 117. 118. 119. 120. 121. 122.
Inhalt / Contents
Thomas G. Winner, Prague Functionalism (Der Prager Funktionalismus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Linda R. Waugh / Stephen Rudy, Jakobson and Structuralism (Jakobson und der Strukturalismus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jørgen Dines Johansen, Hjelmslev and Glossematics (Hjelmslev und die Glossematik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Fleischer, Die Schule von Moskau und Tartu (The Moscow-Tartu School) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herman Parret, Greimas and his school (Greimas und seine Schule) Giampolo Proni, The position of Eco (Die Position Ecos) . . . . . . Søren Kjørup, The approach of Goodman (Der Ansatz Goodmans) Peter Rusterholz, Poststrukturalistische Semiotik (Post-structuralist semiotics) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
..
2248
..
2256
..
2272
. . . .
. 2289 . 2300 . 2311 . 2320
..
2329
3. Teilband / Volume 3 XIII. Semiotik und andere interdisziplinäre Wissenschaften Semiotics and Other Interdisciplinary Approaches 123.
124. 125. 126. 127. 128. 129. 130. 131.
Roland Posner, The relationship between individual disciplines and interdisciplinary approaches (Das Verhältnis zwischen Wissenschaftsdisziplinen und interdisziplinären Ansätzen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Robering, Semiotik und Wissenschaftstheorie (Semiotics and the philosophy of science) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helmar Frank, Semiotik und Informationstheorie (Semiotics and information theory) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herbert Stachowiak, Semiotik und Systemtheorie (Semiotics and systems theory) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reinhard Köhler, Semiotik und Synergetik (Semiotics and synergetics) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alexandre Me´traux, Semiotik und Theorie der Entwicklungsprozesse (Semotics and the theory of developmental processes) . . . . . . . . . . . . Michael Stadler / Wolfgang Wildgen, Semiotik und Gestalttheorie (Semiotics and gestalt theory) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Irene Berkel, Semiotik und Psychoanalyse (Semiotics and psychoanalysis) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oliver Scholz, Semiotik und Hermeneutik (Semiotics and hermeneutics) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2341 2375 2418 2437 2444 2453 2473 2483 2511
XIV. Semiotik und Einzelwissenschaften Semiotics and Individual Disciplines 132.
Roland Posner, The semiotic reconstruction of individual disciplines (Die semiotische Rekonstruktion der Einzelwissenschaften) . . . . . . . .
2562
Inhalt / Contents
133. 134. 135. 136.
137. 138. 139.
140. 141.
142.
143. 144.
145. 146. 147.
148. 149.
150.
Pirmin Stekeler-Weithofer, Semiotische Aspekte der Mathematik (Semiotic aspects of mathematics) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Kamlah, Semiotische Aspekte der Physik (Semiotic aspects of physics) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dieter Hellwinkel, Semiotische Aspekte der Chemie (Semiotic aspects of chemistry) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Felix Schmeidler, Semiotische Aspekte der Astronomie und Kosmologie (Semiotic aspects of astronomy and cosmology) . . . . . . . . . . . . . . . Kenneth E. Foote, Semiotische Aspekte der Geographie (Semiotic aspects of geography) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jesper Hoffmeyer, Semiotic aspects of biology: Biosemiotics (Semiotische Aspekte der Biologie: Biosemiotik) . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Müller / Joachim R. Wolff, Semiotische Aspekte der Neurophysiologie: Neurosemiotik (Semiotic aspects of neurophysiology: Neurosemiotics) . . . . . . . . . . . Peter Hucklenbroich, Semiotische Aspekte der Medizin: Medizinsemiotik (Semiotic aspects of medicine: Medical semiotics) . . . . . . . . . . . . . . . John A. Michon / Janet L. Jackson, Semiotic aspects of psychology: Psychosemiotics (Semiotische Aspekte der Psychologie: Psychosemiotik) . . . . . . . . . . Hans-Georg Soeffner / Hans Hagen Hildebrandt, Semiotische Aspekte der Soziologie: Soziosemiotik (Semiotic aspects of sociology: Sociosemiotics) . . . . . . . . . . . . . . . . Bernard S. Jackson, Semiotic aspects of jurisprudence: Legal semiotics (Semiotische Aspekte der Rechtswissenschaft: Rechtssemiotik) . . . . . . Hartmut Kliemt, Semiotische Aspekte der Wirtschaftswissenschaften: Wirtschaftssemiotik (Semiotic aspects of economics) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pertti Ahonen, Semiotic aspects of political science: Political semiotics (Semiotische Aspekte der Politikwissenschaft: Politiksemiotik) . . . . . . Mauro Wolf, Semiotic aspects of mass media studies (Semiotische Aspekte der Publizistikwissenschaft) . . . . . . . . . . . . . . Luisa Passerini / Antonis Liakos, Semiotic aspects of the historical disciplines (Semiotische Aspekte der Geschichtswissenschaften: Geschichtssemiotik) Klaus Frerichs, Semiotische Aspekte der Archäologie (Semiotic aspects of archeology) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jörg Peters, Semiotische Aspekte der Sprachwissenschaft: Sprachsemiotik (Semiotic aspects of linguistics: Semiotics of natural languages) . . . . . Michael Titzmann, Semiotische Aspekte der Literaturwissenschaft: Literatursemiotik (Semiotic aspects of literary studies: Semiotics of literature) . . . . . . .
XV
2569 2587 2607
2625 2636 2643
2667 2698
2722
2758 2847
2904 2919 2926
2937 2977
2999
3028
XVI
151.
152.
153. 154.
155.
156.
157. 158.
Inhalt / Contents
Erika Fischer-Lichte, Semiotische Aspekte der Theaterwissenschaft: Theatersemiotik (Semiotic aspects of the performing arts) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Guerino Mazzola, Semiotische Aspekte der Musikwissenschaft: Musiksemiotik (Semiotic aspects of musicology: Semiotics of music) . . . . . . . . . . . . Rolf Kloepfer, Semiotische Aspekte der Filmwissenschaft: Filmsemiotik (Semiotic aspects of film studies: Semiotics of the cinema) . . . . . . . . . . Omar Calabrese, Semiotic aspects of art history: Semiotics of the fine arts (Semiotische Aspekte der Kunstgeschichte: Kunstsemiotik) . . . . . . . . Claus Dreyer, Semiotische Aspekte der Architekturwissenschaft: Architektursemiotik (Semiotic aspects of the study of architecture: Semiotics of architecture) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Heeschen, Semiotische Aspekte der Ethnologie: Ethnosemiotik (Semiotic aspects of ethnology and social anthropology: Ethnosemiotics) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Donald J. Cunningham, Semiotic aspects of pedagogy (Semiotische Aspekte der Pädagogik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eckhard Tramsen, Semiotische Aspekte der Religionswissenschaft: Religionssemiotik (Semiotic aspects of religious studies: Semiotics of religion) . . . . . . . .
3103
3119 3188
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3234
3278 3296
3310
Tafeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I⫺XI
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik Selected Topics of Semiotics 159. Geschichte der Kommunikationstechniken 1. Einleitung 2. Schrift 2.1. Handschrift 2.2. Druckschrift 3. Technische Medien 3.1. Telegraphie 3.2. Analogmedien 3.3. Digitaltechnik 4. Literatur (in Auswahl)
1.
Einleitung
Die Geschichte der Kommunikationstechniken ist ein junges Forschungsfeld, das es ohne den Siegeszug moderner Informationstechnologien (vgl. Art. 14) nicht gäbe. Seine Behandlung stößt deshalb auf sachliche und methodische Probleme. Ein sachliches Problem liegt schon darin, daß Kommunikationstechniken selber weit weniger archiviert oder weit weniger zugänglich als ihre Inhalte sind. Weil die klassische Geschichtsschreibung zwar Dokumente, aber nicht deren Kanäle behandelte, ist das Nachrichtenwesen trotz seiner oft kriegsentscheidenden Rolle „ein Stiefkind der militärhistorischen Forschung“ geblieben (Praun 1970: 137). Dazu kommt als methodisches Problem die Frage, ob der mittlerweile so selbstverständliche Begriff „Kommunikation“ zur Beschreibung von Zeiten und Räumen taugt, die ersichtlich anderen Leitbegriffen (aus Mythos oder Religion) unterstanden. Jedenfalls beruhte seine philosophische Inthronisierung, in Lockes Essay on Human Understanding (vgl. Art. 62 § 8.2.3.), auf der schwerlich verallgemeinerbaren Annahme, Kommunikation sei nachträgliche Versprachlichung wahrgenommener Vorstellungen und infolgedessen Vernetzung von isolierten Individuen durch „das Band der Sprache“ (Peters 1989). Aus dieser philosophischen Anthropologie hat erst ein Ingenieursbegriff von Information befreit, der seit Shannons Mathematischer Theorie der Kommunikation (vgl. Shannon und Weaver 1949 = 1976) jede Bezugnahme
auf Ideen oder Bedeutungen, damit aber auch auf Menschen unterläßt (vgl. Posner 1996). Informationssysteme im engen Wortsinn sind allerdings auf Speicherung, Verarbeitung und Übertragung reiner Nachrichten optimiert (vgl. Art. 125). Kommunikationssysteme dagegen, weil sie, über Nachrichten hinaus, den Verkehr auch von Personen und Gütern regeln (Knies 1857: 6), umfassen unterschiedlichste Medien vom Straßensystem bis zur Sprache (McLuhan 1968). Dennoch besteht Anlaß, Kommunikationssysteme wie Informationssysteme zu analysieren. Auch Kommunikation hängt schließlich von Steuersignalen ab, und zwar um so mehr, je komplexer sie arbeitet; auch die Dreiheit der Kommunikate ⫺ Nachrichten, Personen, Güter ⫺ läßt sich informationstheoretisch reformulieren: (1) Nachrichten, das besagt schon ihre deutsche Etymologie, sind Befehle, „nach“ denen Personen sich zu „richten“ haben. (2) Personen sind, wie die Systemtheorie (vgl. Art. 126) lehrt, keine Gegenstandseinheiten, sondern Adressen, die „die Berechnung weiterer Kommunikationen ermöglichen“ (Luhmann 1988: 901). (3) Güter schließlich, wie die Ethnologie seit Mauss und Le´vi-Strauss (vgl. Art. 101 § 3.2.4.) gelehrt hat, sind Daten in einer stellenwertigen Tauschordnung (vgl. Art. 166 § 2.) zwischen besagten Personen. Wenn nun aber Daten die Operation der Speicherung auftun, Adressen die der Übertragung und Befehle die der Datenverarbeitung, ist jedes Kommunikationssystem als Verbund dieser drei Operationen ein Informationssystem. Es hängt schlechterdings nur davon ab, ob die drei Operationen physikalisch implementiert sind, inwieweit ein solches System zur selbständigen Kommunikationstechnologie wird. Die Geschichte dieser Techniken kommt, mit anderen Worten, zum Ende, wenn Maschinen nicht nur die Adressenübertragung und die Datenspeicherung übernehmen, sondern mittels mathematischer
3346
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Algorithmen auch die Befehlsverarbeitung steuern können. Es ist deshalb kein Zufall, daß Shannon erst zu Beginn des Computerzeitalters, also nachdem alle Operationen von Kommunikationssystemen maschinell realisiert waren, ein formales Modell von Information anschreiben konnte (vgl. Hagemeyer 1979: 422⫺439). Zu diesem Modell gehören fünf verschaltete Instanzen (vgl. Art. 5): (1) eine Informationsquelle, die je eine Nachricht pro Zeiteinheit aus der entweder abzählbar-diskreten oder unabzählbar-stetigen Menge möglicher Nachrichten auswählt; (2) ein oder mehrere Sender, die durch geeignete Kodierung die Nachricht zum technischen Signal verarbeiten (und damit im diskreten Fall notwendig zwischenspeichern); (3) ein Kanal (vgl. Art. 6⫺12), der, soweit möglich, die Signalübertragung in Raum und/oder Zeit gegen physikalisches Rauschen und/oder feindliche Störungen sichert; (4) ein oder mehrere Empfänger, die die Nachricht aus dem Signal rekonstruieren, das heißt einem zum Sender inversen Algorithmus der Dekodierung (vgl. Art. 16 § 1.) unterziehen, so daß schließlich (5) die rückübersetzte Nachricht im ungestörten Fall an die Adresse einer Informationssenke gelangt (Shannon 1949a: 10 f). Dieses elegante Modell kann allerdings, schon weil es keinerlei historischen Ehrgeiz hat, auf die faktische Geschichte der Kommunikationstechniken nicht einfach angewandt werden. Statt gegebene Systeme auf Shannons Blackbox-Modell abzubilden, muß eine historische Analyse gerade umgekehrt die Etappen seiner Ausdifferenzierung selber rekonstruieren. Weil Kommunikationstechniken eine „vorrangige, alles andere magnetisierende Epocheneinteilung“ leisten (Luhmann 1985: 21), entspricht der historische Übergang von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit einer Entkopplung von Interaktion und Kommunikation, der Übergang von Schrift zu technischen Medien dagegen einer Entkopplung auch von Kommunikation und Information. Mit Theorie und Praxis einer Information, die dem energetischen Begriff „Entropie“ mit umgekehrtem Vorzeichen entspricht (Bell 1953: 35), ist diese Ausdifferenzierung zum Abschluß gekommen.
2.
Schrift
2.1. Handschrift Über die Geschichte der Schriftkulturen, deren „Medium“ zugleich zwischen Geschichte und Vorgeschichte trennt (Schiller 1789 ⫽
1904: XIII 17), bestimmen zwei Reihen von Variablen. Sofern der Inhalt eines Mediums stets ein anderes Medium ist (McLuhan 1968) und der von Schrift folglich die Rede (Aristoteles, Peri Hermeneias 16a 3⫺7), werden Schriften üblicherweise danach klassifiziert, ob sie Alltagssprachen zu Bild-, Silben- oder Phonemzeichen verarbeiten (Derrida 1974). Sofern das Medium Schrift aber auch Speicherung und Übertragung, Inschrift und Post zum erstenmal koppelt, entscheiden physikalische Variablen von Schreibzeug und Schreibfläche über Raum und Zeit der Kommunikation. Von diesen Variablen rührt der Zeitverbrauch beim Senden und Empfangen, die Permanenz oder Löschbarkeit des Geschriebenen und nicht zuletzt die Ortsfestigkeit oder Mobilität der Nachrichten. Die erste Variablenreihe regelt Ausdifferenzierungen zwischen Rede und Schrift: Grade der Gedächtnisleistung, Grade der grammatischen Analysierbarkeit, Kopplungsmöglichkeiten von Sprache mit anderen Medien wie etwa Musik. Sie ist von den Kulturwissenschaften weitgehend erforscht. Der zweiten Variablenreihe hat, weil sie sehr materiell ist, viel weniger Aufmerksamkeit gegolten. Und doch bestimmen so schlichte Dinge wie Schreibzeug und Schreibfläche über den Machtgewinn, den der Einsatz von Schrift unter gegebenen Bedingungen abwirft. Wenn Priestern an der Speicherung von Adressen, also von Göttern oder Toten, über eine maximale Zeit liegen muß, Händlern an Güterspeicherung über maximale Zeit und Gütertransport über maximale Räume, Kriegern schließlich an Befehlsübertragung über maximale Räume in minimaler Zeit, dann hatten die ältesten Schriften, um 3000 vor Christus in Sumer und Ägypten entstanden, ökonomische und religiöse Gründe. In Kriegerverbänden dagegen endete die orale „Steinzeit des Befehlsflusses“ erst mit Napoleon, dem Briefschreiber und Telegraphen (Van Creveld 1985). Außer Befehlen vom Mund zum Ohr gab es nur semiotische Einsätze des Feuers zu Signalzwecken und schnelle, aber gleichfalls mündliche Botenposten, deren Rekord wahrscheinlich Dschingis Khan hielt (Voigt 1965⫺73: II/2 830 f). Die ersten Schriftzeugnisse sind Inschriften ohne genuine Schreibfläche. Zweidimensionale Abrollungen von Siegeln oder Stempeln im Medium Ton versahen Güter mit Adressen ihres Besitzers oder ihres Inhalts, Lapidarinschriften versahen Gräber mit dem Namen ihres Toten (Schenkel 1983: 53⫺59).
159. Geschichte der Kommunikationstechniken
Als Signale in Abwesenheit der Nachrichtenquelle, also durch Entkopplung von Kommunikation und Interaktion, eröffneten Inschriften die prinzipielle Möglichkeit von Literatur (Assmann 1983: 80⫺88). Hingegen setzte eine Verwaltung jener großen Flußbewässerungssysteme, in denen Städte und Hochkulturen entstanden, die Ablösung der Inschrift durch handwerklich optimierte und transportable Schreibflächen voraus: Bambus und Maulbeerbaum in China, ungebrannter oder zur Festwertspeicherung gebrannter Ton im Zweistromland, Papyrus schließlich als Monopol des Nildeltas. Dieselben Flüsse, über die der Verkehr von Fronarbeitern und Gütern lief, übertrugen also gleichzeitig (nach Maßgabe einer kalendarischen oder trigonometrischen Mathematik) die Befehle der Wasserzuteilung und Güterabschöpfung (Wittfogel 1962). Dieselben Städte, die das anthropologische Schema von Kopf, Hand und Rumpf ins architektonische Schema von Palästen, Straßen und Speichern überführten (Leroi-Gourhan 1980: 228), brauchten Schriften zur Verarbeitung, Übertragung und Speicherung ihrer Daten (vgl. Art. 44 § 2.3.2.). Diese Erschließung eines ökumenischen Raums kehrt in den Texten selber als Verräumlichung der Rede wieder: Die Schrift kennt seit Anbeginn kontextlose Listen, die alle Spuren mündlicher oder graphischer Kommunikationsnetze ausfällen, eben darum aber auch kein alltäglich-situatives Äquivalent mehr haben (Goody 1977: 86 f). Ausgriffe über die Ökumene hinaus, also Reichsgründungen, wurden dagegen erst möglich, nachdem Staaten der Alten wie der Neuen Welt die kriegerischen Botenposten übernahmen und in der Alten Welt seit 1200 vor Christus, durch Kreuzung zweier Pferderassen, Boten und Krieger darüber hinaus mobil machten (Innis 1950: 71). In klassischer Zeit „gab es auf der Welt nichts Schnelleres“ als den Medienverbund, der unter den Achämeniden Persiens Königsstraße mit einer berittenen Relaispost kombinierte, um „Eilbriefe im schlanken Trab“, also allen Naturstörungen zum Trotz, von Reiter zu Reiter, von Tagereise zu Tagereise zu übertragen (Herodot, Historia VIII 98). „Angareion“, der persische Name dieser Militärpost, liegt dem griechischen Namen für Boten und mithin auch allen christlichen Engeln zugrunde. Einem Kommunikationsimperium wie dem persischen hatte die griechische Polis nur eine Schrift entgegenzusetzen, die im Unter-
3347 schied zu orientalischen Bürokratien für Mündlichkeit mehrfach transparent blieb. Erstens funktionierte das griechische Alphabet (aus indoeuropäischen Notwendigkeiten und weil es im Handels- und Übersetzungsverkehr mit semitischen Konsonantenschriften entstand) redundant gewordene Konsonanten in Vokale um, leistete also die erste Totalanalyse einer gesprochenen Sprache ⫺ und im Prinzip jeder beliebigen (Lohmann 1980: 168⫺174). Der Buchstabe als Untergrenze kommunikationstechnischer Zerlegungen lieferte die Begriffe Element und Atom. Die Vokalzeichen, weil sie erstmals prosodisch-musikalische Elemente der Rede enkodierten, ermöglichten eine Notenschrift und in der pythagoreischen Schule, da griechische Lettern von vornherein auch Ziffernwerte hatten (Dornseiff 1922: 13), eine Mathematisierung der Musik, sofern sie nur abstraktes Intervall auf Monochorden blieb. Zweitens scheint für den Siegeszug des Vokalalphabets nicht so sehr sein überschätzter Innovationsgrad als vielmehr die Eindeutigkeit der Phonemzuordnung verantwortlich. Sie minimierte den Aufwand des Schrifterwerbs und überführte damit die Palast- oder Tempelgeheimnisse minoischer Schriften in Öffentlichkeit (Vernant 1962). Der Literatur wurde es möglich, zunächst mündliche Mnemotechniken (von Weisen oder Rhapsoden) und später auch die Prosa einzubinden (Havelock 1962: 32). Athenische Tyrannen gründeten die erste öffentliche Bibliothek; Euripides als Büchernarr wurde zum „ersten großen Leser“ unter den Dichtern (Nietzsche 1874⫺ 76 = 1922⫺29: V 218). Ihren biblischen Namen „Papyrus“ hatten solche antiken Buchrollen von einer Papyrusexportstadt in Phönizien, deren Stelle ab 560 vor Christus das Nildelta einnahm. Auch das Imperium Romanum stützte nach Eroberung Ägyptens sein Befehlsnetz, mit dem das Imperium strikt ausdehnungsgleich war (Siegert 1991: 497 f), auf einen Verbund aus berittener Relaispost, befestigten Heerstraßen und leicht transportablem Papyrus (für Fernschreiben gegenüber Wachstafeln im Stadtverkehr). Das Imperium, mit anderen Worten, kombinierte despotische Übertragungstechnik mit demokratisch-alphabetischer Speichertechnik. Der cursus publicus, von Augustus mit Übernachtungsstationen in Abständen von 40 Kilometern und Pferdewechselplätzen in Abständen von rund 12 Kilometern ausschließlich für Beamte und Legionen eingerichtet (Sueton, Augustus 49), wurde
3348 gleichwohl zum Kristallisationspunkt vieler europäischer Städte. Im Verbund mit Feuertelegraphen an sensitiven Limesstrecken (wie auch an der Chinesischen Mauer) trug eine Staatspost, die die schnellste Schiffahrt übertraf und ihrerseits erst von Napoleon übertroffen werden sollte, die imperiale Gewalt als solche: „Caesarum est per orbem terrae litteras missitare“ (‘den Cäsaren gebührt es, ständig über den Erdkreis Briefe zu schicken’; Fronto, zitiert in Riepl 1913: 241). Gegenüber diesem perfekten Übertragungsmedium für besagten Erdkreis und des Cäsars Zeitungsdistribution für die Stadt Rom („urbi et orbi“) blieb die Datenspeicherung, auch wenn es seit Hadrian ein kaiserliches officium sacrae memoriae gab, technisch zurück. Papyrus ist zwar leicht, aber empfindlich und wenig haltbar. Lagern ließ er sich nur in Buchrollen (volumina), lesen nur beidhändig. Nach Einsicht des ersten Computertheoretikers „muß es seine Zeit gebraucht haben, Verweise darin nachzuschlagen“ (Turing 1987: 187). Erst der gebundene Codex aus Pergament, wie ihn zunächst die Bibliothek von Pergamon zur Umgehung des ägyptischen Papyrusmonopols und seit 140 nach Christus vorab Christen benutzten, erlaubte eine Indizierung nach Lagen, Blättern und schließlich nach Seiten. Bücher, die haltbar, löschbar (wie im Palimpsest) und durch Blättern adressierbar waren (wie in Konkordanzen), wogen Mehrgewicht und Mehrpreis auf: Sie entkoppelten eine kursorische Lektüre von der Arbeit und Langsamkeit der Münder. Wenn Bischof Ambrosius von Mailand (nach dem erstaunten Zeugnis seines berühmtesten Schülers) einen Codex „las, schweiften seine Augen über die Seiten, erforschte das Herz den Sinn, er selbst aber schwieg“ (Augustin, Confessiones VI 3). Im Codex siegten die transportierbaren, adressierbaren und interpretierbaren Schriften ehemaliger Nomaden, der Juden und Araber, über die Ortsfestigkeit von Götterstandbildern und Tempeln. Der Zerfall des cursus publicus und die islamische Einnahme Ägyptens, die auch die größte antike Bibliothek den Flammen preisgab, schnitten Westeuropa vom Papyrusimport ab. Übrig blieb das Agrarprodukt Pergament, auf dem Mönche seit Cassiodor die christlich zensierte Papyrusüberlieferung abschreiben mußten, während in Ostrom der briefliche Befehlsfluß aller toten Imperatoren, auf Pergament transkribiert, zur unverrückbaren Gesetzgebung des Codex Iustinia-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
nus gerann. Mit solchen Überbrückungen oder Verdichtungen der Zeit gelang zwar eine translatio studii; die translatio imperii dagegen setzte neue Raumordnungen und damit auch zugänglichere Schreibflächen voraus. Im 13. Jahrhundert gelangte das Papier, aus China über Bagdad importiert, nach Europa, wo es von Leinwandhandelsstädten und neuen Wind- oder Wassermühlen zum Lumpenpapier weiterentwickelt wurde. Diese Schreibfläche als solche trug den beispiellosen Aufschwung der Universitäten, die mit angeschlossenen Bücherkopierbüros und Postnetzen das sechshundertjährige Speichermonopol der Klöster sprengten. Sie trug aber auch, im Verbund mit dem aus Indien über Arabien importierten Stellenwertsystem der Zahlen, den Aufschwung von Handelsstädten (Innis 1950: 126⫺140). Dabei zählte nicht nur die bekannte Erfindung der doppelten Buchführung, sondern vor allem eine mathematische Notation, die zum erstenmal von Alltagssprachen unabhängig machte. Wenn sie zwei Zahlen addierten, hatten Griechen „kai“ gesagt und Römer „et“; seit 1489 dagegen gibt es, ebenso stumm wie international, das Plus und das Minus, erste Zeichen also für mathematische Operatoren (Cajori 1928⫺9: I 234). 2.2. Druckschrift Gutenbergs Erfindung, mit beweglichen, aus Buchrückenstempeln entwickelten Lettern zu drucken, die anders als ihre Vorläufer in China und Korea zugleich alphabetisch und (nach Wegfall der Ligaturen) diskret fungierten, war keine Revolution wie der spätantike Codex, deckte aber den durch Papier geweckten Bedarf. Als „erstes Fließband“ der Technikgeschichte (Ong 1987: 119) potenzierte der Druck, diese „ars artificialiter scribendi“, die Datenverarbeitungskapazität von Büchern. Weil alle Exemplare einer Auflage, im Gegensatz zu manuellen Abschriften, dieselben Texte, Holzstiche und Kupferstiche an derselben Stelle hatten, konnten einheitliche und erstmals alphabetische Register auf sie zugreifen (Giesecke 1991). Diese Adressierung nach Seitenzahlen, Buchtiteln und seit Leibniz auch alphabetischen Bibliothekskatalogen (Vorstius und Joost 1977: 30⫺46) stellte das Kommunikationssystem Wissenschaft auf seine Zitierbasis, während perspektivische Buchillustrationen ohne Überlieferungskorruptele das Ingenieurswesen begründeten (Eisenstein 1979: I 53). Nicht umsonst
159. Geschichte der Kommunikationstechniken
rühmte Vasari, daß Italien die Perspektive als Ermöglichung technisch exakter Zeichnungen im selben Jahr wie Gutenberg seinen Buchdruck erfunden habe (Busch 1989: 11). Neue Medien machen alte nicht obsolet, sie weisen ihnen andere Systemplätze zu (vgl. Art. 14 § 2.). Eben weil der Buchdruck seit Cervantes die rhetorisch-musikalischen Performanzen auf Turnieren nurmehr als Literatur der Autoren und Romanfiktionen abbildete, wanderten die Körpertechniken derselben Turniere in ebenso stumme wie meßbare Sportarten ab (Gumbrecht 1988: 42 f). Ebenfalls erst als Ausdifferenzierung innerhalb der Typographie entstand ein Eigenwert der Handschrift, deren Signatur auf Briefen und Akten das antike Siegel ablöste und deren Individualität an ein Staatssystem aus Post und Polizei fiel. Die ersten Staatsposten der Frühneuzeit waren nach dem Vorbild des römischen Imperiums zwar noch für militärischdiplomatische Netze reserviert und durch eine Kryptographie (vgl. Art. 173), deren Aufschwung auf Vietas Algebra als Überkodierung von numerischen durch alphabetische Zeichen zurückging, vor Interzeption geschützt (Kahn 1967). Durch Post und Feuerwaffen weiträumig kontrollierte Territorialstaaten dagegen konnten es wagen, ihre Netze einem Privatverkehr zu öffnen, den sie über neue Postregale zugleich monopolisierten. Nach Anschluß von Handelskorrespondenten ans staatliche Postnetz entstanden ab 1600 Zeitungen und Zeitschriften, nach Anschluß auch des Personentransports ab 1650 die Ordinari-Posten als Verkehrsnetze nach Fahrplan (Beyrer 1985: 54). Nur der vielberufene Strukturwandel von der aristokratischen zur bürgerlichen Öffentlichkeit, deren Reisen und Briefe, Drucksachen und Zeitschriftenkritiken Europas altes Machtsystem erfolgreich unterhöhlt haben sollen (Habermas 1962 ⫽ 1971: 28⫺61), bleibt auch ohne die durchgängige Kontrolle jener Bürger durch Briefgeheimkabinette und Druckzensur ein Artefakt merkantilistischer Staaten, deren Postregal (nach der Legitimierung von Staatsschulden überhaupt) den halben Staatshaushalt und die halbe Kriegskasse füllte (Voigt 1965⫺73: II/2 848). An die Stelle einer bürgerlichen trat deshalb die literarische Öffentlichkeit: Eine von Privatbriefen und Briefromanen initiierte „Lesesucht“ (Schenda 1970) führte in der Intimität von Familienzirkeln zu einem Rekordanstieg nationalsprachlicher Belletristik, die den drucktechnischen „Verlust der Sinnlichkeit“ (Schön
3349 1987) durch virtuelle Sinneswahrnehmungen bei Lesern oder vielmehr Leserinnen kompensierte, kommenden Medientechniken also vorarbeitete (Kittler 1986). Ihre pädagogische Basis hatte diese Mediatisierung der Druckbuchstaben in einer routinisierten leisen Lektüre, die kein elitäres Privileg mehr blieb, sondern durch allgemeine Schulpflicht und allgemeine Alphabetisierung Demokratien installierte. Eben damit aber löste die mühelose Lektüre ein neues Systemproblem. Weil gedruckte Bücher, anders als Pergamentcodices, Festwertspeicher ohne jede Löschmöglichkeit sind, gab es um 1800 „keinen Zweig der Wissenschaft mehr, über welchen nicht sogar ein Ueberfluss von Büchern vorhanden“ gewesen wäre (Fichte 1817 = 1845: VIII 98). Literatur und Wissenschaft mußten ihre Sende- und Empfangstechniken folglich umstellen: weg von der Buchstäblichkeit gelehrtenrepublikanischer Zitate oder rhetorischer Mnemotechniken und hin zu einer Interpretation, die gedruckte Datenmengen auf ihren Sinn, eine kleinere Datenmenge also reduzierte. Die Folge im Kommunikationssystem Wissenschaft, seit Humboldts Reform, waren Vorlesungen ohne Lehrbuch, Seminare als Interpretationsübungen und der universitäre Aufstieg einer Philosophie, deren absoluter „Geist“ von allen Wissensformen der Geschichte und seinem eigenen Lehrbuch lediglich die „Er-Innerung“ aufbewahrte, also zum hermeneutischen „Schattenrisse“ des gesamten Buchwesens wurde (Hegel 1807 = 1952: 564 und 37). Im Realen entsprach dieser Mediatisierung der Schrift ihre industrielle Revolution. An die Stelle von Gutenbergs abzählbarer Kombinatorik trat auch technisch eine Analysis von Unendlichkeiten: Endlospapiermaschinen ersetzten seit 1800 die diskreten Formate und geschöpften Bögen, Holzpapiere aus Amerikas scheinbar unerschöpflichen Wäldern, diese materielle Basis aller Massenpresse seit 1850, ersetzten Hadern oder Lumpen. Und schließlich haben Schreibmaschine und Linotype seit 1880 den Unterschied zwischen Schreiben und Drucken schon am Schreibtisch eingeebnet (McLuhan 1968: 283), eben damit aber den Raum moderner Literatur eröffnet (Kenner 1987). Erst Mallarme´ gab die Losung aus, Literatur auf ihren Wortsinn, die sechsundzwanzig Lettern, zu reduzieren, mit anderen Medien also gar nicht mehr in Konkurrenz zu treten.
3350
3.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Technische Medien
Technische Medien (vgl. Art. 14), anders als Schrift, arbeiten nicht auf dem Kode einer Alltagssprache. Sie nutzen physikalische Prozesse, die die Zeit menschlicher Wahrnehmung unterlaufen und nur im Kode neuzeitlicher Mathematik überhaupt formulierbar sind. In vorindustriellen Zeiten bildeten Kanäle, die wie Rauch- oder Feuertelegraphie die Lichtgeschwindigkeit ausnutzen oder wie Trommelsprachen und Rufketten die Schallgeschwindigkeit, nur Subsysteme einer Alltagssprache. Das Feuersignal von Troja nach Mykene, mit dem die Literaturgattung Tragödie beginnt, meldete als einziges Bit den Fall der belagerten Festung und auch das nur nach vorheriger Verabredung (Aischylos, Agamemnon V 281⫺316). Dagegen bleibt es fraglich, ob eine von Polybios angegebene Telegraphie, die das griechische Alphabet in fünf mal fünf Lichtzeichen enkodieren, also beliebige Sätze übertragen können sollte, je eingesetzt wurde (Riepl 1913: 91⫺106). Aber auch noch Athanasius Kirchers Laterna magica, wiewohl für militärische Fernschreiben geplant, verschwand unter den vielen Vorläufern von Photographie und Film (Zglinicki 1956: 58). 3.1. Telegraphie Informationsraten, die alle Leistungsgrenzen von Schrift überboten, erzwang erst der Befehlsfluß in wehrpflichtigen Massenheeren und waffentechnisch standardisierten Nationalkriegen. Derselbe Abgeordnete Lakanal, der dem revolutionären Frankreich 1793 ein allgemeines Volksschulsystem und ein literarisches Urheberrecht bescherte, überredete den Nationalkonvent ein Jahr später auch zum Bau von optischen Telegraphenlinien. Als öffentliche Begründung dieser Revolution diente das Argument, in flächendeckenden Nationalstaaten wie Frankreich könne nur Chappes optischer Telegraph (vgl. Hildebrand 1983) jenes demokratische Wahlverhalten ermöglichen, das Rousseau dem Stadtstaat Genf abgelernt hatte (Lakanal 1838: 220 f). Als minder öffentliche, aber ausschließliche Verwendung des optischen Telegraphennetzes trat dagegen mit Napoleon (Giehrl 1911) eine Strategie auf den Plan, die Kriege aus der Steinzeit des Befehlsflusses erlöste. Selbständig operierende Divisionen konnten gleichzeitig an mehreren Fronten kämpfen (Oberliesen 1982: 44⫺62), weil neu
geschaffene Generalstäbe ihre kartographische Wissensbasis per Telegraph dem realen Erdboden auferlegten. Die Telegraphie hat also literarische Öffentlichkeit und militärisches Geheimnis im selben historischen Augenblick wieder getrennt, da Öffentlichkeit von Eliten auf ganze Bevölkerungen überging. Eine neue Elite aus Ingenieursschulen und Generalstäben entdeckte im Krieg von 1809 schließlich ihr neues, schlechthin geheimes Medium Elektrizität. Mit der Umstellung der Telegraphie von Optik auf Gleichstrom verschwanden nicht nur die menschlichen, also unzuverlässigen Relaisstationen, sondern auch Claude Chappes sage und schreibe 98 Zeichen. Das Morsesystem (vgl. Art. 14 § 2.3.) mit seinen Punkten, Strichen und Pausen machte eine Zeichenökonomie zur herrschenden Praxis, die einst Leibniz in ausdrücklich typographischer Theorie mit seinem Binärkode erfunden hatte. Die Depesche, von den Ingenieuren nach Buchstabenfrequenzen optimiert und von den Staatsposten nach Wörterzahl verrechnet, war deshalb der erste Schritt zur Informatik. Auch organisatorisch und technisch hatte die Telegraphie weltweite Rückwirkungen. Zum erstenmal war Information als masseloser Fluß elektromagnetischer Wellen abgekoppelt von Kommunikation. Durch telegraphische Fernsteuerung über Landkabel wurde ein systematisches Eisenbahnnetz möglich (Schivelbusch 1977: 32 ff), durch Eisenbahnnetze ein beschleunigter Verkehr von Gütern und Personen, der seit dem amerikanischen Bürgerkrieg auch militärisch unter Telegraphenbefehl geriet (Blum 1939: 73). Mit dem Güter- und Personenverkehr aber büßte die Post zwei ihrer drei altehrwürdigen Funktionen ein. Sie wurde gezwungen, reine Informationstechnik nach Standards des Hausnummerbriefkastens, der Briefmarkenvorfrankierung (1840) und des Weltpostvereins (1878) zu werden (Siegert 1993). Diese Lösung vom Erdboden, dessen Distanzen (wie in der zeitgleichen mathematischen Topologie) im Gegensatz zu allen vormodernen Postsystemen gar nicht mehr berechnet werden, weil nur die absolute Geschwindigkeit zählt, organisierte Internationalität ⫺: von den Börsenberichten des Welthandels über die Telegraphenagenturen der Weltpresse bis zu Kolonialreichen, die wie das britische Empire auf einer Fleet in being und damit auf einem weltweiten Seekabelmonopol beruhten (Kennedy 1979: 79⫺97).
159. Geschichte der Kommunikationstechniken
3.2. Analogmedien Technische Rückwirkungen der Telegraphie als diskret gemachter Informationszeit waren Folgeerfindungen, die paradoxerweise auch und gerade stetige Signalquellen verarbeiteten. Bells Telephon, dieses lukrativste Einzelpatent der Geschichte, entstand 1876 gar nicht in seiner heutigen Funktion, sondern beim Versuch, mehrere Nachrichten gleichzeitig über ein einziges Telegraphenkabel zu schicken. Ganz entsprechend entstand, nur ein Jahr später, der Phonograph Edisons beim Versuch, die Durchsatzrate von Telegraphenkabeln zu steigern. Und schließlich wurden Myubridges wissenschaftliche Serienphotographien, die 1895 nach Erfindung von Malteserkreuz und Zelluloid im Kino mündeten, 1878 durch elektrische Telegraphenrelais ausgelöst. Film und Grammophon, diese massenreproduzierbare Konkurrenz zu Edisons Phonographen, haben es möglich gemacht, optische und akustische Daten als solche zu speichern. Weil Analogmedien die von Fechner ermittelten Wahrnehmungsschwellen zunächst mechanisch und später elektrisch unterlaufen, können sie in Sprachphonemen und Musikintervallen, bei denen die griechische Analyse als letzten alphabetischen Elementen ja stehengeblieben war, gerade umgekehrt noch Frequenzgemische erkennen, die dann einer weiteren und seit Fourier mathematischen Analyse offenstehen. Der moderne Grundbegriff „Frequenz“, dem seit Euler Wahrscheinlichkeitsrechnung, Musik und Optik gleichermaßen unterstehen, hat Künste durch technische Medien abgelöst. Dieser Physik im Simulationsverfahren des Realen entspricht im Rezeptionsvorgang denn auch keine Mnemotechnik oder Pädagogik auf Sprachbasis mehr, sondern eine Sinnesphysiologie, die den Medien ihren weltweiten und dank Shannons Informationsmaß auch berechenbaren Erfolg garantiert hat (Beck 1974: 37 f). Zugleich ist zwischen unbewußten Medieneffekten einerseits und den (seit Edisons erstem Labor auch planbaren) Innovationsschüben andererseits ein Wissensgefälle entstanden, das bei aller Frauenemanzipation an Telegraphen, Telephonen und Schreibmaschinen (Faulstich-Wieland und Horstkemper 1987) die allgemeine Alphabetisierung konterkariert und Kommunikation über Kommunikation nachgerade ausschließt. Maßgeblich für diese Zäsur, die nur an der Schrifterfindung ihresgleichen hatte (Leroi-
3351 Gourhan 1980: 265⫺270), waren Maxwells elektromagnetische Feldgleichungen und deren experimentelle Bestätigung durch Heinrich Hertz. Seit 1902, als Fessendens Radiosender niederfrequente Zufallsereignisse, wie sie in die Sinne fallen, als Amplituden- oder Frequenzmodulation einer Hochfrequenz gefunkt hat, gibt es immaterielle Kanäle. Seit 1906, als de Forest aus Edisons Glühbirne die energielos steuerbare Röhre entwickelte, und 1912, als er auch ihre Rückkopplungsschaltung erfand, steht Information beliebigen Verstärkungen und Manipulationen offen. Das Röhrenradio, als drahtlose Telephonie zur Brechung imperialer Kabelmonopole herbeigeforscht, machte im Ersten Weltkrieg zunächst die neuen Waffensysteme Flugzeug und Panzer ebenso mobil wie fernsteuerbar (Virilio 1985) und nach Kriegsende, gerade weil das Unterhaltungsradio jeden Wechselsprechverkehr untersagte, schließlich die Zivilbevölkerungen (Lerg 1970). Als „sekundäre Oralität“ (Ong 1987: 136) unter Umgehung von Schrift standardisierte das Radio, vor allem im weltweiten Kurzwellenfunk, nichtalphabetisierte Sprachen (Schwipps 1971: 29), verwandelte also kolonisierte Stammesverbände in selbständige Nationen (Innis 1950: 169). Entsprechend hat das Telephon auf seinem Weg von Strowgers Selbstwahlsystem über das Frequenzmultiplex bis zum Satellitenfunk hierarchiefreie Vernetzungen zunächst der Städte und schließlich eines „globalen Dorfs“ ermöglicht (McLuhan 1968). Aber die öffentlich zugänglichen Wellenbereiche bleiben trotz ihrer kritischen Überfüllung (Beck 1974: 38⫺42) nur Bruchteile eines Frequenzspektrums, das vom Langwellenfunk bis zum Dezimeterradar staatliche oder militärische Steuerungsaufgaben übernimmt und alle öffentlichen Wellenbereiche geheimdienstlich anzapft (Bamford 1986). Die Elektrifizierung sinnlicher Eingangsdaten durch Wandler und Sensoren erlaubte es der Unterhaltungsindustrie, analoge Speichermedien erstens aneinander und zweitens mit Übertragungsmedien zu koppeln: Multimedialität und Medienketten entstanden. Der Tonfilm kombinierte optische und akustische Speicher, das Radio (bevor 1940 Magnetophone als breitbandige und manipulierbare Tonträger aufkamen) übertrug im wesentlichen Schallplatten, die ersten Fernsehsysteme vor Entwicklung elektronischer Aufnahmeröhren tasteten Spielfilme ab. So bleibt der
3352 Inhalt von Unterhaltungsmedien stets ein anderes Medium, für das sie Werbung machen. Aber all diese Kopplungen bereits einzeln standardisierter Techniken, auch wenn sie ästhetische Formen vom Hörspiel über die elektronische Musik bis zum Videoclip ins Leben riefen, haben ein entscheidendes Manko: Kein allgemeiner Standard regelt ihre Steuerung und wechselseitige Übersetzung. Seine Leerstelle vertrat in Film- und Tonbandtechnik vielmehr die gefeierte, aber nur handwerkliche Montage von Cuttern und Tonmeistern (Benjamin 1972⫺85: I/2 495 f). Dieses Menschenwerk abzuschaffen und statt dessen einen allgemeinen Standard durchzusetzen, blieb der Digitaltechnik vorbehalten. 3.3. Digitaltechnik Die Digitaltechnik fungiert, allerdings auf numerischer Basis, wie ein Alphabet: Sie ersetzt die stetigen Funktionen, in die Analogmedien die gemeinhin ebenfalls stetigen Eingangsdaten umwandeln, durch diskrete Abtastungen zu möglichst äquidistanten Zeitpunkten, wie das die 24 Filmaufnahmen pro Sekunde oder, sehr viel hochfrequenter, das Fernsehen seit der Nipkowscheibe 1883 vorgemacht haben. Diese Messung mit anschließender Auswertung im Binärzahlensystem ist die Voraussetzung eines schlechthin allgemeinen Medienstandards. Nach dem Abtasttheorem von Nyquist können nämlich beliebige Signalformen, wenn sie nur von Haus aus oder doch durch Filterung frequenzbandbegrenzt sind, aus Abtastwerten der mindestens doppelten Frequenz wieder eineindeutig konstruiert werden (Shannon 1949 a: 11 f). Auch das Quantisierungsrauschen, das dabei notwendig entsteht, erlaubt im Gegensatz zum physikalisch festgelegten Rauschen von Analogsystemen beliebige Minimierungen, einfach weil es Regeln eines Stellenwertzahlensystems gehorcht (von Neumann 1967: 146 f). Die Prinzipschaltung aller Digitaltechnik erstellte 1936 Turings Universale Diskrete Maschine (vgl. Art. 2 § 4.8. und Art. 78 § 5.3.). Sie bestand in Fortschreibung oder Reduktion der ja ebenfalls diskreten Schreibmaschine (Hodges 1983: 96) lediglich aus einem Endlospapierband, wie es seit 1800 vorstellbar geworden war. Auf diese „Papiermaschine“ zur Datenspeicherung konnte ein Schreib-/Lese-/Löschkopf zur Datenverarbeitung die Binärzeichen 0 und 1 schreiben, während eine Transportvorrichtung zur Datenadressierung auch Zugriffe auf die Nach-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
barzeichen rechts und links erlaubte. Turing aber bewies, daß diese schlechthin elementare Maschine, weil sie im Unterschied zum verrauschten Laplace-Universum nur endlich viele Schaltzustände einnimmt, nicht bloß jedem Mathematiker ebenbürtig ist, sondern alle (in Hilberts Wortsinn) entscheidbaren Probleme der Mathematik löst ⫺ und zwar durch Simulation jeder anderen korrekt programmierten Maschine (Turing 1987: 17⫺60 und 157 f). Die Turingmaschine in ihrer Universalität schloß also alle Entwicklungen zur Speicherung, Adressierung und Verarbeitung sowohl alphabetischer wie numerischer Daten ab. Im Raum des Alphabets hatten diese Entwicklungen von Listen und Katalogen über die Zettelkästen, denen um 1800 Jean Pauls Literatur und Hegels Philosophie entsprungen waren (Rosenkranz 1844: 15), bis zur Hollerith-Maschine der amerikanischen Volkszählung von 1890 geführt (Oberliesen 1982: 212⫺248). Im Raum der Ziffern hatte eine parallele Entwicklung von Schickarts „Rechenuhr“ für die vier Grundrechenarten (1623) über Jacquards programmierbare Webstühle (1805) (Coy 1985: 43⫺48) bis zum Computervorläufer Babbage geführt, dessen Differential Engine von 1822 (Babbage 1989 b) die personenzeitaufwendigen Reihenentwicklungen in Trigonometrie und Ballistik auf rekursive Differenzengleichungen reduzierte, während seine später geplante Analytical Engine (Babbage 1989 a) mit bedingten Sprungbefehlen die gesamte Analysis berechenbar machen sollte (Hyman 1987: 191⫺ 279 und Dotzler 1997). Um die alphanumerische Universalität von Turingmaschinen alias Computern zu erreichen, mußten Booles logische Algebra (1854) und Gödels Unvollständigkeitsbeweis (1931) allerdings beide Entwicklungsstränge noch zusammenführen (vgl. Art. 76 §§ 2.1. und 4.1.3.), also Aussagen und Axiome gleichermaßen manipulierbar wie Zahlen machen. Die Turingmaschine von 1936 war unendlich langsam, ihr Papierband unendlich lang, mithin inexistent. Der Computer als ihre technische Realisierung glänzt dagegen durch eine Ökonomie von Zeit und Raum, wie erst der Zweite Weltkrieg sie nötig machte. Gleichzeitig mit Shannons Beweis, daß schlichte Relais in Reihen- oder Parallelschaltung alle Operationen der Booleschen Algebra automatisieren können (Shannon 1938: 713⫺723), baute Zuse aus Telegraphenrelais erste Computer für die Luftwaffenforschung,
159. Geschichte der Kommunikationstechniken
während das Chiffrierwesen der Wehrmacht seine Automatisierungsangebote zurückwies (Zuse 1984: 51 f). Ende 1943 dagegen entstanden für Turings kriegsentscheidende Kryptoanalyse (vgl. Art. 173) genau dieses UKW-Geheimfunks, der die deutschen Blitzkriege ermöglicht hatte, im britischen Geheimdienst Computer auf der Basis übersteuerter Radioröhren (Hodges 1983: 267⫺288 sowie Deavours und Kruh 1985). 1945 schließlich konnte John von Neumann für die geplante amerikanische Uranbombe, deren Explosionsgeschwindigkeit schlechthin neue Zeitmaßstäbe setzte (Hagen 1989: 214 ff), die seitdem übliche Architektur sequentieller, dafür aber in Mikrosekunden getakteter Computer entwerfen. Von Neumanns Entwurf (vgl. Art. 78 § 5.3.) sah drei Systemelemente vor: (1) eine Zentraleinheit zur befehlsgesteuerten Abarbeitung alphanumerischer Daten nach entweder arithmetischen oder logischen Regeln; (2) Schreiblesespeicher für variable Daten und Festwertspeicher für vorprogrammierte Befehle; (3) ein Bussystem zur sequentiellen Übertragung all dieser Daten und Befehle, wie sie durch binäre Adressen nach Seiten und Spalten eineindeutig indiziert sind. Mit diesen drei Teilen haben Von-Neumann-Maschinen die Struktur von Informationstechnik überhaupt als einen Funktionszusammenhang von Hardware-Elementen artikuliert. Gleichgültig ob ihre Umwelt alphabetische oder numerische Daten, also Schriften oder Medien-Meßwerte anliefert, werden die Befehle, Daten und Adressen intern sämtlich durch Binärzahlen repräsentiert. Die klassische Unterscheidung zwischen Funktionen und Argumenten, Operatoren und Zahlenwerten ist durchlässig geworden. Gerade dieses Ende des Alphabets erlaubt es jedoch, Operationen auch auf Operationen anzuwenden und Verzweigungen zu automatisieren. Daher können Computer prinzipiell alle anderen Medien einbinden und deren Inhalte den mathematischen Verfahren der Signalverarbeitung (Fouriertransformation, Faltung, Korrelation) unterziehen (Rabiner und Gold 1975). Datendurchsatz und Zugriffszeit hängen dabei nur von physikalischen Rahmenwerten ab. Nachdem der Transistor ab 1948 die Röhren-Leiterplatten des Zweiten Weltkriegs und der Integrierte Schaltkreis ab 1968 die Einzeltransistoren abgelöst hat, was Raum- und
3353 Zeitbedarf jeweils um eine Zehnerpotenz senkte (Eurich 1991: 113⫺119), sind Echtzeitanalysen und Echtzeitsynthesen eindimensionaler Datenströme (etwa von Sprache und Musik) kein Problem mehr (Sickert 1983: 117⫺220), die Tonmeister also ersetzbar. Für mehrdimensionale Signalverarbeitung in Echtzeit dagegen, wie Wettervorhersage, Fernsehbilder oder Computer-Animationen sie brauchen, wird die Von-Neumann-Architektur zum Flaschenhals. Deshalb sind massiv parallele Rechner schon im Einsatz, biologische und optische Schaltkreise, wie vor allem die Simulation von Gehirnfunktionen sie voraussetzt, schon in der Entwicklung. Der Tag ist nicht mehr fern, an dem die Signalverarbeitung an jene Grenze pyhsikalischer Machbarkeit stößt, wie die Übertragung eines Photons pro Bit im Vakuum oder Weltraum sie darstellen würde (Chambers 1985: 199). An dieser absoluten Grenze wird die Geschichte der Kommunikationstechniken buchstäblich abgeschlossen. Theoretisch bleiben damit nur zwei Fragen, eine prognostische und eine historische. Die Zukunft wird zu entscheiden haben, ob der digitale Formalismus heutiger Informationstechnologien in seiner Universalität auch dasjenige einschließt, dessen Adressierung, Speicherung und Berechnung er leisten soll, ob mithin die ehedem so genannte Natur selber eine Turingmaschine ist. Andernfalls nämlich stünde analogen Kommunikationstechniken, die reine Hardware ohne davon abstrahierbare Formalsprache sind, ihre Zukunft erst noch bevor (Hasslacher: 1988). An die Vergangenheit hingegen geht die Frage, welcher Logik die nachrichtentechnische Vollendung gehorcht haben wird. Von Freud (1930: 451 f ⫽ 1940⫺68: XIV 449 f) bis McLuhan war die klassische Antwort darauf ein menschliches Gattungssubjekt, das gegenüber einer gleichgültigen oder störenden Natur nacheinander seine Motorik, seine Sensorik und schließlich auch seine Intelligenz an technische Prothesen veräußert hätte. Wenn jedoch Shannons Mathematisierung von Information seiner „fundamentalen Idee“ verdankt war, den zivilen oder „nachrichtentechnischen Effizienzbereich einer gestörten Übertragung durch Konzept-Transfer“ aus ihrem militärischen oder kryptoanalytischen Effizienzbereich herzuleiten (Hagemeyer 1979: 434), werden Störungen erst als Eingriffe einer feindlichen Intelligenz intelligibel und die Geschichte der Kommunikationstechniken als eine Serie strategischer Eskala-
3354
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
tionen. Ohne Referenz auf den oder die Menschen haben Kommunikationstechniken einander überholt, bis schließlich eine künstliche Intelligenz zur Interzeption möglicher Intelligenzen im Weltraum schreitet (Posner 1984: 198⫺202).
4.
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160. Divination and futurology 1. Divination, futurology, and semiotics 1.1. Divination defined 1.2. Branches of divination 1.3. Divination and futurology 2. Divination as a meta-semiosic system 2.1. Fortune-telling as a semiosic system 2.2. Comparing and contrasting semiosic systems of divination 2.3. Divination as a supersystem 3. Themes of divination 4. A meta-divination session 5. The discourse element in the meta-system of divination 5.1. The language of divination 5.2. Characteristics of persuasion 6. The semiotic implications of the language of divination 7. The basic stages of astrology 7.1. Divination as interpersonal communication 7.2. Divination and psychology 7.3. Divination and the “Dr. Fox hypothesis” 8. The social context of divination
9. Motivation, imagination, and magic 9.1. Divination and human communication 9.2. Divination and imagination 9.3. Divination and magic 10. Selected references
1.
Divination, futurology, and semiotics
In accordance with the editors’ conception of this Handbook, the justification of this Article is as follows: “Ever since man has existed on earth he has attempted to make predictions about the future on the basis of features of the present. This need manifests itself in a range of practices to which belong the oracle of Antiquity, the Chinese earthquake forecaster, Oriental palmistry, as well as European astrology, and American futurology” (cf. Art. 1 § 3.5.). A further historical justification can be found in the fact that, according to Nöth (1990: 104), semantics and semi-
3358 otics were originally linked to the study of divination in seventheenth-century England: “In the history of semiotics, the term ‘semantics’ can be found as a synonymous precursor of the term ‘semiotics’. Kretzmann’s History of Semantics (1967) reflects this tradition. It is essentially a history of the theories of meaning since the Stoics. This broad scope of the term ‘semantics’ has a long tradition. Read (1948) showed that ‘semantics’ in seventeenth-century England was a term referring to the study of divination.” Nöth also links divination to the study of hermeneutics and exegesis originated by Plato: “Plato (Epinomis 975c) discussed the art of interpretation in connection with that of divination (‘mantics’). Both interpretation and divination are hermeneutic arts (cf. Todorov 1977: 31). Both are concerned with the discovery of meaning. Whereas divination reveals meanings in objects that do not seem to have any, interpretation reveals secondary meanings beyond the primary meanings of texts” (Nöth 1990: 334; cf. Art. 33 § 1.3.). In this Article we will present a semiotic analysis of several branches of divination as originally presented in Aphek and Tobin (1989). Divination and futurology have been included in this section of applied semiotics because they represent diverse areas of human behavior which can be analyzed according to semiotic principles. 1.1. Divination defined According to Martin (1979: 43 f), divination and the various human activities associated with it can be characterized as “[…] the art or science of discovering those things which could not be discovered by the normal senses or by inferences or deduction from known facts. Those with extra-sensory powers may do this through clairaudience, clairvoyance, dowsing, psychometry, radiaesthesia, and scrying and sometimes by means of messages and information passed by spirit entities […]. Magical powers may also be applied to this end and information may be gained from spirits summoned by means of ritual magic or necromancy. Such powers are, however, possessed by relatively few, and man’s insatiable desire to ‘know’ has led to the development of an almost endless variety of methods in which extra-sensory or magical ability plays little or no part. All such methods are rooted in the belief that everything has significance if only that significance can be interpreted, and it is possible to divide the various
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
methods into three main groups. The groups are not, of course, rigidly demarcated, nor are they mutually exclusive, and certain forms of divination have links with more than one; however, they are useful in bringing some order to what otherwise appears as chaos.” This characterization of divination is based on the interpretation of the significance of signs in an attempt to create order out of chaos. It suits the structuralist paradigm (“structuralist” is to be understood here in the broad sense of the term) originally outlined by Saussure (1916) for semiotics, in general, and for language, in particular. From a semiotic point of view, language may be defined as a sign system composed of various subsystems (according to the Saussurean definition of the linguistic sign). These subsystems are organized internally and are systematically related to each subsystem used by human beings to communicate (cf. Art. 101 § 2.1.). Theoretically, this semiotic definition of language implies the dichotomy between langue (an abstract code composed of signals and meanings, and their paradigmatic, or associative syntagmatic relationships; a complex code which is shared by the community of speakers) and parole (the concrete and seemingly chaotic realization of this complex abstract code, which is exploited by individual speakers to communicate specific discourse messages in various linguistic and situational contexts). Much post-Saussurean twentieth-century humanistic thought (e.g., in semiotics, linguistics, literary criticism, etc.) as well as the social, behavioral, and cognitive sciences (e.g., sociology, psychology, and anthropology) can ultimately be defined and described as belonging to this larger structuralist paradigm (cf. Art. 5 § 3.2.7.6., Art. 74 § 18., and Art. 77 §§ 8. and 13.). This paradigm may be viewed as a theoretical and methodological bridge between the abstract and concrete levels of human social phenomena illustrated schematically in Tobin (1990: 12; cf. Fig. 160.1).
Fig. 160.1: The structuralist paradigm.
1.2. Branches of divination According to Martin (1979: 43 f), the first and probably the oldest group of divination practices relies upon the observation and in-
3359
160. Divination and futurology
terpretation of natural phenomena such as: the positions and movements of the sun, moon, and planets; the flight of birds; the movements and demeanor of animals; the way in which a fire burns; the markings of an animal’s liver; and so on. Belonging to this first group are astrology, augury, haruspex, lampadomancy, and pyromancy (for examples in the cultures of the world, cf. Art. 36 § 6., Art. 37 § 5., Art. 46 § 5.5., Art. 47 § 6., Art. 60 § 6.7., Art. 89 § 6.2., Art. 90 § 14., Art. 93 § 5.3., and Art. 99 § 8.). ⫺ The second group seeks significance in personal factors such as: the characteristics of handwriting, the numerical value of the name, the content of dreams, the shape of and markings on the hands and feet, the contours of the skull, and the facial conformation. Apart from dream interpretation, analyses of these phenomena are mainly concerned with the delineation of character and personality. Belonging to this second group are interpretation of dreams, graphology, numerology, oneiromancy, palmistry, phrenology, physiognomy, and solistry (for examples cf. Art. 47 § 6.2., Art. 82 § 4., Art. 89 § 6.2., and Art. 90 § 14.1.). ⫺ The third and by far the largest group relies upon mechanical means. The person seeking guidance and/or information is required to take some action which will procure an apparently random result: it is the belief in the significance of this apparent randomness which underlies all mechanical methods of divination. Such methods might be said to deny the meaning of “chance” in the normal sense and to look upon it, instead, as a constant reflection of a hidden order behind all things; a particular action taken at a given point in time will make that hidden order manifest in a way which can be interpreted (acausal relationship, synchrony; cf. Art. 60 § 6.7. and Art. 89 § 4.1.). The methods vary from the straightforward (e.g., drawing straws, rolling marked bones or sticks, tossing coins, throwing dice or opening a book at random) through the interpretation of random patterns formed in various ways (e.g., dropping objects from the hands, making random markings on a surface such as paper or sand, or pouring melted wax or metal into water) to the mixing and random selection of tarot cards whose significance both individually and in their interrelationships must then be interpreted. Methods of divination belonging to this last group are astragalomancy, bibliomancy, diviniation using bones, divination using dice, geomancy,
hydromancy, I Ching, divination by ink and sand, sortilege, tea leaves, urim, and thummim (cf. Art. 90 § 14.2.). 1.3. Divination and futurology Another branch of divination is futurology, a movement and ideology which began in North America and has spread throughout the world. Ferkiss (1977: 5) explains the origin of this movement as follows: “Throughout human history men have desired to know the future. In every society, even the most backward-looking and custom-bound, men and women have sought ⫺ necessarily ⫺ to anticipate the effects of their actions, to know whether or not game would appear, crops would flourish, or children grow to maturity. It is impossible to act in the present at any level without some image of the future […]. The current surge of interest in what is now called ‘futurology’ (although synonyms such as ‘futurism’ and ‘futuristics’ still have their adherents) is incomprehensible save against the cultural background of a historical era in which people increasingly come to believe that events, both natural and social, are determined by impersonal natural forces acting according to observable scientific laws and are thus subject to measurement and prediction.” This rationalistic approach has been applied to the social sciences, geophysics, economics, world politics, technological forecasting, nuclear weaponry, education, the environment, and the government (Brown, Bonner and Weir 1957, Gabor 1964, Clarke 1964, Gordon 1965, Michael 1965, Helmer 1966, Taylor 1968, Schaller 1969, Buckminster Fuller 1970, Brzezinski 1971, Polak 1973, Somit 1974, Kahn et al. 1976, and Matthews 1992). Futurology may be contrasted with other branches of divination such as fortunetelling that believe that our future is controlled by chance, or the stars, or, alternatively, by a divine being influencing our fate. The remainder of this article will be devoted to divination in the form of fortune-telling as a comprehensive meta-semiosic system or set of systems.
2.
Divination as a meta-semiosic system
Processes of divination involve a wide variety of linguistic and extralinguistic sign systems produced in the dyadic encounter between a diviner and a client. Divination, in general,
3360 and fortune-telling, in particular, can best be described as an interface of selected elements of persuasive and dyadic communication within the framework of visual, discourse-related and social codes (Tobin 1988 and 1989). Each branch of divination represents a specific semiosic system. The major branches of fortune-telling differ with regard to the signs themselves, the ceremony associated with them, and their specific connection to the client. Yet, despite these individual differences, it is possible to link all the branches of divination into a larger and more comprehensive meta-system that can be defined and described semiotically. 2.1. Fortune-telling as a semiosic system Fortune-telling is performed through a variety of means employing signs which are external, internal, or integral to the client (cf. Art. 33 § 1.1.): (i) In cartomancy and coffee or tea reading, the signs themselves, i.e., the cards and the sediments of coffee and tea, are external to the client. The signs can only be directly related to him/her during the session through his/her shuffling or cutting the deck and/or by his/her drinking of the coffee and maneuvering the cup. (ii) In astrology, numerology, and palmistry, on the other hand, the cards are internal to and an integral part of the client’s history and identity. Astrology and numerology are related to the client’s details of birth (date, place, and time) and to the client’s name, respectively. In contrast, the signs used in palm reading are a part of the client’s body. In Figure 160.2, the main branches of fortune-telling are presented according to the relationship between the sign and the client.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
2.2. Comparing and contrasting semiosic systems of divination Every branch of divination and every encounter between a fortune-teller and a client revolves around the individual signs as they relate to the larger sign systems of the branches themselves, be these signs (i) the picture, number, color or suit of the cards (Gray 1970, Kaplan 1970, Sadhu 1962, Corti 1973, Ouspenski 1976, and Berno 1995); (ii) the images or fragments of images found in the residue of coffee or tea (Brent 1975); (iii) the planets and zodiac signs of the astrological map (Carter 1925, Stearn 1972, Larner 1974, Dean and Mather 1976, Brau, Weaver and Edmans 1980, Douglas 1981, and Lachenmeir 1999); (iv) the lines, shapes, contours, and other attributes of the client’s palm (Skafte 1969, Fitzherbert 1992, Pro´nay 1995, and Bonds 1997); (v) the numbers used in numerology (Hamon 1964). Fig. 160.3 offers a brief comparative table of the different branches of fortune-telling with regard to (a) the types of signs included in the system; (b) the persistence of the signs and their interpretation; and (c) the role played by the client in determining the signs in the fortune-teller/client session. Each branch of fortune-telling, therefore, may be viewed as a unique semiosic system with its own set of signs and sign systems. 2.3. Divination as a supersystem Divination in itself, however, may also be viewed as a larger supersystem composed of the interface of different semiosic systems functioning simultaneously. These systems include (a) the linguistic and paralinguistic systems of language and verbal communication; (b) the specific sign systems of the individual branches; (c) the extralinguistic systems of ceremony and non-verbal communication. This supersystem of fortune-telling is presented schematically in Figure 160.4.
3.
Fig. 160.2: The main branches of fortune-telling.
Themes of divination
Diviners and fortune-tellers consistently discuss similar basic themes, all of which can be viewed as holistic and dynamic thematic continua. The broad contexts that human beings are most interested in and, therefore,
3361
160. Divination and futurology
Fig. 160.3: The branches of fortune-telling: a comparative table.
4.
Fig. 160.4: The fortune-teller/client encounter as a supersystem.
those discussed by fortune-tellers revolve around a trinity composed of three basic desires (cf. Rakoczi 1970: 8): “What are the things men most want to know about? What are the fundamental impulses that stimulate man’s desire? They fall into a trinity ⫺ a trinity of desire. They wish for: (a) food ⫺ the acquisition of riches, power, achievement of the dreams of ambition; (b) love ⫺ sexual fulfillment, the esteem and envy of others; (c) beauty ⫺ good health, mental powers, long life and immortality, descendants.”
A meta-divination session
The diviner/client encounter may usually be divided into the following nine steps. An example for fortune-telling follows: (i) The client enters. (ii) The fortune-teller appraises the client. (iii) The fortune-teller chooses a representative card, prepares coffee, requests the relevant information regarding the client’s birth and/or name, or examines the client’s hands. (iv) The client shuffles the deck, drinks the coffee or tea, or makes a print of his/her hand on paper. (v) The client cuts the deck (usually with the left hand, which represents intuition or the subconscious) (Rakoczi 1970: 29), or turns the cup upside down. The astrologer or numerologist prepares the map or chart; the palm reader extracts the symbols from the imprint of the hand. (vi) The fortune-teller lays out the deck, looks at the signs in the cup, examines the astrological or numerological chart, or collocates the symbols related to the hand and palm.
3362
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
(vii) The fortune-teller interprets the signs and creates an external plot or text usually soliciting additional information from the client in the form of yes/no questions or normal conversation. (viii) The client constructs his/her own inner plot or text supplying his own specific person information based on the possibilities presented in the external plot of the fortuneteller. (ix) The client affirms the story or events. Furthermore, diviners aim to develop a particular image and establish credibility in the eyes of their clients. Image-building and the establishment of credibility are based on linguistic, paralinguistic, and extralinguistic factors. The judgement of credibility is made by the listener or client. The various criteria, whether verbal or non-verbal, usually center around the notions of self-confidence, authority, and the way in which the client and the diviner relate to one another, i.e., the dynamic relative manner in which they choose to view each other.
5.
The discourse element in the metasystem of divination
The dyadic encounter between a diviner or fortune-teller and a client cannot be defined as what is usually termed in the linguistic literature as a conversation in either a formal or informal sense of the word. For several reasons, it is more similar to a monologue: (a) The participants in this face-to-face dyadic encounter, i.e., the fortune-teller and the client, have specific roles, have usually not met each other previously and have not (as yet) established a relationship of any kind. In this respect, the encounter between them resembles the professional encounter between a client and a professional or an expert (a doctor, psychologist, counsellor, etc.). (b) It is presupposed and expected that one party (the diviner) will do most of the talking while the client will remain passive, answer certain questions (usually with a “yes” or “no”) or provide certain basic information or verification regarding him/herself, or ask for further clarification. (c) The members of the diviner/ client dyad may not be seeking each other’s approval. The fortune-teller will, however, be trying to establish credibility in the client’s eyes and possibly, but not necessarily, develop a long-term relationship with the client;
once again, this is something the fortuneteller has in common with any professional or expert (cf. Art. 45 § 3.2.3.). 5.1. The language of divination All of the above affect the encounter between the diviner and client, in general, and the language used in this encounter, in particular. The language used by diviners in general should be viewed more as a monologue, perhaps even a professional monologue, as opposed to a conversation. This particular type of professional monologue between diviner and client is also heavily laced with elements of persuasive communication. The goal of this communication is to influence people’s behavior by appealing to or influencing their reason as well as their emotions (Hovland et al. 1957, Bettinghaus 1972, Lee 1972, Sandell 1977, Roloff and Miller 1980, Jamieson 1985, Cunningham 1993, and Eason 1998). Usually, studies in persuasive communication deal with the language of advertising, salesmanship, political speeches, and propaganda, describing both the rational and the emotive use of language (Sargant 1957, Packard 1962, Brown 1963, Ellul 1973, Matthews 1992, and Karcher 1997). The persuasive element of a diviner/client dyad generally uses selected aspects of persuasive one-to-one face-to-face communication. This is opposed to the oneto-many, and oftentimes impersonal, communication found in the other branches of persuasive communication (cf. Art. 4 § 2.). 5.2. Characteristics of persuasion Some of the basic characteristics of persuasive language that we have found relevant in the diviner/client encounter include (i) the order, arrangement, and presentation of themes; (ii) the order, arrangement, and presentation of positive versus negative information; (iii) the use of frame or omnibus words (also referred to as “umbrella terms”); (iv) the use of commonly believed, wellknown proverbial truths known as a “plain folk’s device” or what we will refer to as “two-bit philosophy”; (v) the use of familiar rhetorical devices such as specialized terminology, jargon, metaphor, repetition, the mixing of registers, hedges, hesitations, dangling sentences, silence, and others. In addition, the language of divination and fortune-telling is not what the linguistic and semantic literature refer to as being
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160. Divination and futurology
“vague” or “ambiguous”; the utterances themselves are not necessarily ambiguous but rather represent a non-specific, non-precise, multi-purpose, omniscopus use of language which is applicable to a certain population in a given situation or set of situations (Aphek and Tobin 1989: chap. 1 and 2).
6.
The semiotic implications of the language of divination
The role of persuasive language, in general, and the omniscopus use of language by diviners, in particular, have very fundamental visual, textual, and social semiotic implications: (1) First, the above-mentioned linguistic and communication-oriented phenomena are manifested on both the micro- and the macro-levels of language (i.e., on the levels of words, phrases, sentences, utterances, and discourse) within the encounter of the diviner or fortune-teller and the client. (2) Secondly, although the diviner is doing most of the talking, both the diviner and the client simultaneously build individual and independent plots (in conjunction with each other) during the encounter. These two parallel plots are based on two independent semiosic systems. The “external” plot, i.e., that of the diviner, is based on the semiosic system of the signs established in the particular branch of divination involved. The diviner then uses the semiosic system of language to build his/her text or plot based on the particular signs at disposal. S/he creates a broad context based on a generalized content by using emotional and persuasive language in a manner that is non-specific, non-precise, multi-purpose, and omniscopus. This, of course, makes sense when we consider the fact that the diviner usually maintains a rather lengthy monologue and faces the challenge of creating an image and establishing credibility with a previously unknown client who has come for personal advice. If, as we have just suggested, the diviner is providing a generalized context and broad content in his/her external plot based on the semiotic system of a specific branch of divination, then the specific information sought by the client must be provided by the “internal” plot (i.e., the client’s plot created independently of, but in conjunction with, the diviner’s external plot). This internal plot woven by the client is based primarily on the
semiosic system of language since s/he is usually unfamiliar with the established meanings of the signs of divination. The client, therefore, is carrying out an internal verbal or linguistic self-schematizing process in which s/he is reviewing personal experiences, beliefs, and memories in order to provide specific content information. S/he is, therefore, becoming both the source and the destination of the message. An additional given is that both the diviner and the client share certain social and moral values and beliefs which are a part of their society and culture and which are manifested in the social aspects of the semiosic systems that they are using to build their individual plots (cf. Posner 2000).
7.
The basic stages of astrology
Of all the branches of divination, astrology has, perhaps, been the one most widely studied, researched, and developed (cf. Art. 46 § 5.2., Art. 93 § 4. 1., and Art. 99 § 6.). An excellent review of astrology research from a semiotic point of view by Martin Douglas can be found in Budd et al. (1983). We may describe a diviner/client dyadic encounter as a “chain-activity” composed of four basic stages. A meta-session in astrology serves us here as an example: (a) The client supplies basic information such as the date and time of birth. (b) The astrologist provides the semiotic basis for the construction of his external plot: the astrologist constructs a chart showing the twelve zodiac signs, the planets with their position at the exact time of birth, and lines connecting the different sign elements in the individual chart. These lines are in various colors, providing a basis for a semiotic study of the colors in the analysis of astrology charts. The chart also reflects various mathematical calculations and elements of astronomy giving the impression of a scientific basis to the chart and, therefore, to this particular branch of divination. (c) The diviner then decodes the chart. In astrology the signs are fixed, yet each sign is part of a dynamic relative continuum and is presented in non-specific, non-precise, multipurpose, and omniscopus language which is context-dependent. Thus, the astrologist may interpret signs as a “story” that is unraveled through a complex symbolic language system. The reading of an astrological chart may take as long as one hour to even five or six
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Fig. 160.5: The general outline of the palm as it appears in palm reading with the basic signs and terminology employed by palm readers. In palm reading, the signs are an integral, i.e., physical, part of the client, taking the form of the lines, contours, shape, color, texture, and size of the wrist, palm, fingers, and nails. The signs have multiple meanings and may be considered as “umbrella terms”, the more specific interpretations of which are determined contextually from a macro-textual combination with other signs. In this way, the mounts, lines, and girdles of the palm are usually related to the planets. Typical strategies of interpretation are based on the following assumptions (cf. Aphek and Tobin 1989: 108): 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
The The The The The The The The The The
mount of Venus indicates passion. mount of Jupiter indicates the will to power. mount of Saturn indicates stability of character. mount of the Sun (Apollo) indicates artistic ability. mount of Mercury indicates financial ability and the need to travel. mount of Luna (the Moon, Diana) indicates imaginative qualities but also instability. girdle of Venus indicates the Passional. line of Apollo or the Sun indicates the development of genius. line of Saturn indicates fate or destiny. line of Mars indicates the development of strength.
hours. The diviner is usually willing to answer any specific question asked by the client although the answer may be given in non-specific language. (d) Based on the above, the client creates his/her own internal plot and interpretation. In stages (a) and (d) the client opens and closes the cycle of the encounter by initially providing the essential facts of his/her identity and then details from personal experiences of which only s/he has knowledge. The diviner (in this case an astrologist) then uses a language known only to him/herself or to
a sub-group of professional or amateur astrologists. The client usually has very little or no knowledge of the signs and depends almost exclusively on the astrologer’s interpretation, in a way similar to a patient’s dependence on a physician’s diagnosis (cf. Art. 140 § 3.). 7.1. Divination as interpersonal communication Our analysis of the dyadic encounter between the diviner and client supports other research done in the fields of interpersonal communi-
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160. Divination and futurology
cation (e.g., Goffman 1970, Gumperz and Hymes 1972) and dyadic communication (e.g., Siegman and Pope 1972). It also supports research done on persuasive communication, in general, and on the notion of selfschematizing processing, in particular. The diviner presents the client with language that is persuasive and omniscopus, multi-purpose, non-specific, non-precise, and with utterances which contain frame words, omnibus words, and umbrella terms, exhaustive interpretation possibilities to choose from, a scale of relativity, as well as general truths. In doing so, the fortune-teller supplies general contexts and broad content slots which permit the client to supply the personal specific content information. Such self-generated information and messages tend to be more exhaustively processed and better retained than non-self-related or associated information (Markus 1977) or responses provided by another party. 7.2. Divination and psychology Our data also strongly support work done in psychology (Hyman 1977 and 1980), especially in the field of psychic and “cold” readings, i.e., in situations where an individual is unknowingly both the source and the destination of a message. The diviners usually offer personality descriptions to which the “Barnum effect” applies, i.e., the phenomenon by which people willingly accept as interpretations of their personality characteristics vaguely formulated statements which have a high rate of occurrence among the general population (Snyder, Shenkel, and Lowery 1977). According to Hyman (1980), “the client has to supply flesh to the skeleton. He retrieves from memory incidents and examples to instantiate the more general things being described.” The key role of non-specific and non-precise “cold reading” statements that are suitable for any individual has also been successfully applied to computer programs which permit client-computer “conversations” along the lines of Rogerian psychotherapy (Weizenbaum 1976). Divination seems to parallel many of the linguistic aspects of these computer communication strategies, particularly regarding the use of nonspecific, non-precise, multi-purpose, and omniscopus language. 7.3. Divination and the “Dr. Fox hypothesis” Language that is unclear or imprecise, uninterpretable, redundant, and meaningless has been shown to have a high acceptance rate if
delivered by a seemingly legitimate or prestigious source. This so-called “Dr. Fox hypothesis” (Armstrong 1980) especially applies to academic lectures and articles in the field of management research, particularly those containing technical terms and argot. The “Dr. Fox” principle also takes effect in the diviner/ client communication, given that the fortuneteller appears to be reliable and credible to the client. This may explain why we have found the greatest incidence of omniscopus and persuasive, non-specific, non-precise, and multi-purpose language in the language used by those diviners whom we have classified as belonging to the category of the “Western specialist or expert” (Aphek and Tobin 1989: chap. 2).
8.
The social context of divination
The underlying assumption of our research is that the use of language in its social context and the use of linguistic and non-linguistic devices in establishing credibility greatly affect the degree to which the diviner can influence his/her client. It may very well be that we are dealing with phenomena that are highly intuitive in nature. It is also important to remember that the meeting between the diviner and client is a one-to-one, face-to-face encounter, in which the participants’ roles are usually clearly defined: (a) The diviner, who does most of the talking, is the all-knowing “clairvoyant”, as it were, and (b) the client, who relates what is being said to his/her person-specific situation, is seemingly the “naive” or “unknowledgeable” member of the pair. In practice, however, these roles become reversed and the client becomes his/her own diviner (i.e., s/he becomes both the source and the recipient of the specific information, the generalized thematic framework of which was introduced and presented by the actual diviner). Thus, the language and communication of divination may be viewed as part of a larger, interdisciplinary semiotic research framework which rests upon the principle of dynamic relativism. This principle may provide insights into the ways in which verbal and non-verbal means are used to communicate in various kinds of social encounters in which the participants involved have well-defined roles. We have not attempted here to present ‘the’ definitive model of divination, in general, or of any of the individual branches of
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
fortune-telling, in particular. We have merely tried to present many of the major linguistic and extralinguistic aspects of the broad phenomenon of fortune-telling from a pragmatic and semiological point of view. In particular, we have concentrated on divination as a specific instance of persuasive dyadic human communication, one which is becoming increasingly popular in our modern, technological world. Very often, studies of persuasion have concentrated on the negative aspects of mass media advertising and political propaganda on the shaping of people’s minds, emotions, and behavior. These studies have, in turn, raised very basic moral and ethical questions (Sargant 1957, Packard 1962, Brown 1963, and Hogrebe 1992). The pragmatic aspect of the persuasive elements in fortune-telling has been most clearly stated by Jamieson (1985: 2): “Any discussion of persuasion raises ethical issues concerning the content of the messages and their form of presentation. Persuasion concerns real events in a particular social milieu, and in the minds of individuals who evaluate and apportion emotive judgements according to their particular moral standards. Persuasion in practice is not abstract, it can only be fully explored by abstracting for study the variety of structures which lie at the bases of human life: such bases are manifest in the psyche of the individual, the social behavior of the individual, and the semiological means by which man communicates within himself and with others.”
9.
Motivation, imagination, and magic
For the following two reasons, the modern science of semiotics is, in our opinion, the most appropriate framework in which to study the phenomenon of divination: (i) The various branches of divination and fortune-telling are contingent upon and employ various signs and symbols which serve as the object of the diviner/client communication. (ii) The use of persuasive elements in the diviner/client communication may also be described and explained as a larger process based on signs and symbols, recognition, bias or selective attention, and motivation. These fundamental semiotic aspects of fortune-telling, in particular, and human communication, in general, have also been basically defined by Jamieson (1985: 22⫺30):
“Symbols (and fortune-tellers’ signs) as recognition aids can reduce information into a more compact form and thus speed up the process of communication. Recognition, like all the forms that memory takes, is selective as through past experience and through motivation the individual creates biases which orient him to recognize more intently certain things, people or places, rather than others. Bias or selective attention is a normal process in our lives, with the term ‘bias’ carrying a more emotive ring than ‘selective attention’, but be that as it may, whichever term we select, the tendency still exists […]. The search for meaning in terms appropriate to the receiver and in terms not envisaged by the sender calls attention to the possibilities of modifications that messages may undergo in transit, thus producing discrepancy between what the message originator intended, and what the receiver actually interpreted […]. Learning and retention of meaningful information is strongly affected by motivation; motivation provides the energy, psychologically speaking, for the efficiency of both processes […]. The effectiveness of persuasion is also dependent upon the extent to which it can enlist motivational support […]. Motivation has, metaphorically speaking, extensive sinews in the fabric of human thought and behavior: it has bases in both man’s innate and learned behavior; it operates, or so it appears, at both conscious and unconscious levels.” 9.1. Divination and human communication Divination as a specialized form of human communication that deals with people’s personality traits as well as with their future is decidedly on the rise and is becoming more and more accepted. It is, therefore, essential that it be studied and analyzed. Undoubtedly, the reasons for the ever-increasing popularity of divination, fortune-telling, the occult, a return to fundamentalist religious views, etc. may be attributed to a vast array of diverse human needs: social, psychological, economic, historical, spiritual, etc. People have a need and a desire to understand themselves better and to reach a spiritual and emotional equilibrium between their most fundamental needs and desires. Perhaps this may explain the ubiquity of divination, fortune-telling, and related phenomena. There is a direct connection between these fundamental needs and desires and the motivation for seeking out the advice of diviners. According
160. Divination and futurology
to Jamieson (1985: 31), “a concept basic to the study of motivation is that of need. Need, or in its less extreme form, desire, produces instability in the relationship between an individual and the environment. It is this instability which is presumed to have motivational properties, that is, properties which can be brought into play to reduce need or needs, and thereby restore stability and equilibrium. Indeed, it may very well be that fortune-telling is not only one of the most efficient means for people to fulfill these basic human needs and desires, but because of its almost mystical relationship to the future, it also becomes exceedingly attractive as well: The general power or motivational potency of persuasive communication (i.e., divination) appears to reside in the awareness that individuals do not merely desire to satisfy needs and produce a steady-state according to the homeostatic model, but that individuals seek stimulation. Getzels (1964: 254) wrote, ‘[An individual] is clearly often intrigued and challenged by what is new and will go out of his way to encounter, explore and master that which is intriguing and challenging’ ” (Jamieson 1985: 33). The existence of a direct connection between motivation, need, and desire on the one hand and the future on the other is, in our opinion, the key to the phenomenon of divination. 9.2. Divination and imagination Important to the understanding of this phenomenon is the intrinsic role human imagination plays in the creation of our ideas regarding the future, be it in organized religion, the occult, magic, or in divination and fortunetelling. “Motivation, through the existence of desire, is bound up with the future, a future which can be grasped as a visionary experience, an experience to which the expression ‘imagination’ is given. Through imagination, that which is absent can be made present, and that which is desired can be possessed, figuratively speaking” (Jamieson 1985: 44). This experience, or better said, process of imagination or imaginatory thinking, is, however, a highly personal, self-motivated and self-generated transcendental process. Nevertheless, although imagination is a visionary experience, it does have its roots in lived experience. This gives imagination an origin from which it can transcend and thus become ‘other-worldly’. This transcendence offers unlimited possibilities for thoughts or
3367 fantasies which may have no real connection with practical realities; these thoughts or fantasies may be self-generated without the intervention of others, or they may be subject to the influence of others. Indeed, it is this transcendental aspect of the interconnection between motivation, imagination, and the future which explains why divination and fortune-telling seem “to work” for so many people. However, whether one chooses to believe in divination or not, one cannot deny the central role the transcendental persuasive elements play in the discourse of divination and fortune-telling. We are, of course, referring to the notion of omniscopus language, which, in our view, definitely represents one of the most effective examples of dyadic persusasive communication to be studied today. 9.3. Divination and magic The connection between divination and magic within any imaginational semiologically-oriented internal thought process related to the future is fundamental to the most existential elements of our lives: “The importance of imagination for an understanding of persuasive communication lies in its potential for involvement with the future, its ability to connect, albeit in an illusory way, with that which is to be, or if not to be, then that which is desired […]. The act of imagination underpins man’s concern with magic; without imagination the concept of magic could not arise. Sartre (1972) saw the connection when he described the act of imagination as ‘[…] an incantation destined to produce the object of one’s thought, the thing one desires in such a way that one can take possession of it’. Likewise, we can see the relevance of studies in mythology, particularly magic, for an understanding of certain advertising techniques. For example, Gossage (1967) shows the relevance of the concept of contagious magic to advertising; contagious magic is a process whereby it is believed that transference of a quality can take place from one object to another, or from one person to another merely by association, hence the term ‘contagious’. This, like all ideas of magic, requires the existence of imagination to make the necessary leap across the divide which separates the rational from the irrational” (Jamieson 1985: 46). Furthermore, the actual self-generating pars pro toto process of the external and internal dialogues created by the fortune-teller and the client, which we discussed earlier may also be related to the notions of motiva-
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Fig. 160.6: Signs occurring in coffee or tea reading. They are neither iconically fixed as in cartomancy, where they are printed or painted, nor are they an integral, i.e., physical, part of the client as in palmistry. Rather they appear in the form of pictures or images, or fragments thereof, in the residue remaining in the coffee or tea cup. The non-iconically fixed fragmentary nature of the signs in coffee or tea reading allows the reader more room for exploiting his or her imagination through the pars pro toto interpretation strategy. The meaning potential with regard to position, collocation, size, or frequency of the signs is illustrated here with examples taken from Brent (1975: 16⫺21).
tion and imagination as outlined by Sartre: “One of Sartre’s basic tenets regarding the imaginative consciousness is that it possesses intentionality; that although it can be freeranging, it obtains resolution only through
intention. This concept of intention is perhaps one of the most powerful, if not the most powerful, in the whole discussion about persuasion, and it is central to the concept of imagination. ⫺ Intention is a kind of focus-
160. Divination and futurology
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ing device in the imaginative consciousness, it concentrates and thus it excludes: it is a selective device, selecting an image to be raised into consciousness from a range of alternatives. Without intention, nothing has prominence, therefore one has to intend when one imagines: for example, one only has a mental image when one intends to put it there. Sartre gave an illustration of the importance of intention for imagination by reference to schematic drawings which the viewer is called upon to complete or fillin by the act of imagination. This filling-in requires an intention on the part of the viewer to make the necessary completion” (Jamieson 1985: 49). As we have shown throughout this Article, this concept of “contagious magic” is applicable not only to advertising, one of the classic examples of persuasive communication, but, in light of our research, also to the omniscopus language and the internal and external plot building in divination and fortune-telling. Thus, in conclusion, whether divination is “rational” or “irrational”, “reliable” or “unreliable”, “true” or “false”, it exists, and will most likely continue to exist as long as human beings will continue to have needs, desires, motivations, intentions, and an imagination. We view our study as a first step in classifying this phenomemon of divination semiotically in order to understand it and ourselves better.
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161. Work 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
1.
Introduction Characteristics of work language A classification of communicative functions Perspective Utterances and actions Actions without utterances Selected references
Introduction
The study of work language and work communication is a relatively new but expansive field of research. To a large degree its practical motivation is the design of computer systems: in order to design a system that supports its users in their work (cf. Art. 26 §§ 2. and 3.), the designer has to know which concepts and patterns of communication are important in the organization (Holmqvist 1986, Holmqvist and Källgren 1986, Holmqvist and Andersen 1987, Holmqvist 1989, Andersen 1990 and 1991, Stamper 1991, Holmqvist et al. 1996). The theoretical motivation is to take the situational context seriously in the creation of meaning. Most people spend a great deal of their time working, i.e., producing or reproducing commodities; and in doing so they day by day produce and reproduce meaning specific to the context in which they work. Verbal activities are as much a part of work as physical activities: “[…] that material artifacts
may be produced without the concomitant production of linguistic artifacts and vice versa, is not even thinkable” (Rossi-Landi 1992: 193). From a materialistic perspective on language ⫺ that language cannot be understood if isolated from our handling of the material world, and that work cannot be understood isolated from our handling of a linguistic substance ⫺ one may claim that the work situation achieves axiomatic importance, since it is the situation where we influence the world in a socially organized way by converting its raw materials into commodities. In modern society a lot of work is not directly connected to the production of material artifacts. Work has more and more become a question of producing and reproducing semiotic artifacts which mediate between society and the production of material artifacts. We are talking about “information society” and “sign technologies” instead of “industrialism” and “machinery” or “raw material” and “tools”. Nevertheless, people still go to work with the conviction that they are producing something and that there are activities specific to the work situation. “Work is what transforms nature into artifact. In every single working process, the materials from which one starts are assumed as something natural insofar as they are given to us: the product, that for which we must
3372
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
work, will be non-natural” (Rossi-Landi 1992: 190; see also Posner 1989: § 3.). The study of work-language might enlighten our general knowledge of language and sign-production. Work is understood as belonging to a specific social situation where work is done again and again after similar patterns. Furthermore, working people are extremely aware of the conditions under which they are hired, i.e., what they are paid to do and what written or unwritten rules they have to follow. Because of this some features are more pronounced in work-language than in other language varieties.
2.
Characteristics of work language
It is on the basis of the above considerations that we now present the following definitions: A work situation is a situation whose activities and roles are regarded by the participants as belonging to the work they are paid to perform. A work language is the language used in a work situation for supporting or changing the working process, the organization of the work, the shared knowledge and values, and the social relations constituting the situation. Language used about the work situation but outside it does not belong to work language proper, and should not be confused with it. Examples are: the language used to teach a profession during formal education (cf. Art. 123 § 2.6.), or the bargaining language used by union representatives negotiating with management. The term professional language is suggested as a general term for these language varieties. Awareness of differences between teaching language and work language is important when evaluating teaching materials: are the concepts presented useful in practice? Differences between negotiation language and work language are important to note for union representatives: are the demands relevant and understandable to the rank und file? A work language is a register in the sense of Halliday: “A register is: what you are speaking (at the time), determined by what you are doing (nature of social activity being engaged in), and expressing diversity of social processes (social division of labor). So in principle registers are: ways of saying different things and tend to differ in: semantics (and hence in lexicogrammar and sometimes
phonology, as realization of this). […] Typical instances: occupational varieties (technical, semitechnical). Principal controlling variables: field (type of social action); tenor (role relationships); mode (symbolic organization). Characterized by: major distinctions of spoken/written: language in action/language in reflection” (Halliday 1978: 35). Following Halliday along with systemic functional linguistics, we can characterize a work situation by its field (the tasks, goals, tools, and raw material of the work), tenor (the roles and work organization, the shared knowledge and norms, the social relations and distribution of authority), and mode (is communication effected orally, by means of paper forms, or via computers). Variations of these parameters will influence the way in which different work-related communicative functions are realized.
3.
A classification of communicative functions
In a work situation one can for practical reasons separate a set of communicative functions that directly address the efficiency in the flow of work. There are functions that address the social organization of work: 1. Work distribution aims at dividing a task or set of tasks among several persons, either because some of the employees are idle, or because the amount of work is too great to be completed by the deadline. This is typical for large factories with many co-workers. 2. Work coordination aims at coordinating workers working on the same task (e.g., two furniture movers carrying a piano up a staircase) or industrial designers networking. 3. Work prioritization aims at changing the priority of tasks so that one task is moved in front of another to avoid bottlenecks. 4. Help involves utterances produced when one worker calls in a colleague to take over that part of the job for which the latter for some reason is better qualified. 5. Supervision aims at controlling that work is done under optimal conditions. 6. Reporting aims at informing the person in charge about the current state or progress of the work process. Functions addressing the task itself: 7. Allocation of tasks concerns the substance or material to work on. In many workplaces the specific tasks are not known
161. Work
from day to day (e.g., in a car repair shop, cars with different problems are coming in every day, and the shop owner has to decide which cars should be repaired on each particular day. At a TV-station, new more or less hot information is always popping up and after an evaluation some of it is allocated as the day’s news). 8. Problem solving involves utterances that are used to solve an unexpected problem. 9. Instruction aims at giving an employee knowledge about tasks. 10. Control aims at verifying that the task is carried out correctly. Some functions are motivated by the objective framework: machinery and tools. 11. Requesting tools serves to give information about the availability and location of tools. 12. Warnings serve to protect tools, raw materials, or humans from damage or accidents. We might call the above-mentioned functions “productive” since they all address the “product for which we must work”. But there is no production without reproduction. An important function of work-language is to reproduce social relations, common understanding of the work situation, and solidarity (cf. Art. 142). This is done all the time while performing the productive functions, but there is also a lot of communication going on with the sole function of reproducing the social relation and the common understanding of the work situation. Without any claim of being exhaustive we will mention: 13. Talk-in-the-work does not refer to the actual work in which it is embedded; however, its topic is still events at the place of work. 14. Greetings aim at reproducing social relationships and keeping the channels of communication open. 15. Comments on a specific problem may serve to establish a common understanding of what the problem or its solution is. 16. Exclamations are used as outlets for emotions and at the same time as signals to coworkers about work progress.
4.
Perspective
The notion of work-language is often associated with specific technical vocabularies which are not understandable for non-spe-
3373 cialists. Different occupations of course do have a lot of special terms, belonging to their professional language, which cause a lot of trouble for non-specialists, but foreign words can be learnt. The biggest problem is that observers do not have access to the work situation. In a study of diagnostic work in neuroscience, where the mode of expression is symbolic schemata made up of a complex of measuring methods totally unfamiliar to a person who is not familiar with medicine, Karl-Heinrich Schmidt states: “The case does not remain inaccessible because the symbol schemata used are so exotic, but because its subject matter (the ‘domain’) is unfamiliar” (Schmidt 1996: 126). Diagnostic work has a long history and its modes of describing are a consequence of that history (cf. Art. 45 § 3.1. as well as Art. 140 § 3.1.). In many work situations most work-related vocabulary is from a “standard-language”. Still, understanding work-language semantics can be very difficult since the words are used in specific domains. The work register is a linguistic variety where language and actions meet and where meanings emerge from the practical interaction between man and environment. The meanings are closely tied to the tasks of the work situation and to the history of the work-place. An example found in a postal department was the word brown envelope. The word was used in utterances like “you should code brown envelopes”. Since the task was to make forms optically readable on a coding machine, the observer of course realized that it was not the envelopes that should be coded but their content. But since there were no envelopes of another color she could not understand the reason for mentioning the envelopes at all. This leads us to the concept of perspective, i.e., the way speakers conceptualize and select their topics of discourse (Nyga˚rd and Sørga˚rd 1987, Holmqvist 1989). Perspective depends upon the social or spatial locations of the speakers (cf. Art. 142). In an organization with an elaborated division of labor, one finds different perspectives in different parts of the organization. The brown envelopes mentioned above were in fact really contrasted to envelopes of other colors in another department. In the department in ques-
3374
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Fig. 161.1: The designers’ semantic field of data transport.
Fig. 161.2: The workers’ semantic field of data transport.
tion though, they were contrasted to working material, but not envelopes. Objects will be structured according to their function in a task and not according to a descriptive classification. Perspectives can be described by standard linguistic techniques. Here we show how to use semantic fields and syntactic analysis. The first examples show how the same local data network is seen from two different perspectives; one is the technicians’ perspective, the other one the users’. The data are from a Swedish organization. The first diagram (cf. Fig. 161.1) describes the network as seen from the system designers’ point of view. The technicians use skicka (standard Swedish for ‘send’) as a general term for physical transport, regardless of whether it is data or paper; when they want to stress that data and not paper is sent, they use sända (another standard Swedish word for ‘send’). The logical transport of data has its own verb, definiera (‘define’). Two sets of distinctive features structure the field. The first one, the data versus paper opposition, is easy enough: it uses the substance of the work objects to distinguish between the processes. The second set, physical versus logical transmission, is more technical, since it distinguishes between the physical process of transmitting objects through some channel, and the logical process of verifying and identifying the transmitted objects at the receiver end of the channel.
The next diagram (cf. Fig. 161.2) presents the situation as seen from the users’ perspective. The workers divide the field into two main parts: transport of paper and transport of data, and they use different verbs for the two parts: bära, skicka, lämna (‘carry’, ‘send’, ‘hand over’) are used for paper, whereas sända means ‘to transmit data’, and stänga (‘close’) ‘to stop the transmission of data’. This pattern is no coincidence, but is repeated in the verbs for manipulating work objects that are also divided into two different categories, one consisting of verbs that are used for paper: skriva pa˚, skriva dit, skriva under, ma˚la, ma˚la över (‘write’, ‘sign’, ‘paint’) and another containing verbs for manipulating the electronic card: sla˚, sla˚ in, trycka, trycka pa˚, trycka ner, sla˚ fel (‘hit’, ‘press’, ‘enter’). The diagrams show that the distinction between physical and logical transport is not operative in the users’ language and the reason is that they do not see the physical transport on their terminals. It happens out of view and is not relevant to their work tasks. What is important to them is the difference between data and paper, because sending paper by means of plastic boxes is quite a different task from sending data, which is done at the work stations. However, to the designers, this distinction is important. Ensuring the physical transmission of data through a cable is one task, and defining the transmission logically for the receiving ma-
161. Work
chine is quite another. In fact, it seems as if their main articulation is between the physical and logical aspects. Perspective differences such as these are the rule and not the exception in large organizations. Awareness of differences in perspective is crucial for cross-occupational communication to succeed. For those who design the layout of plants and computer systems it can help in designing tools intended to be used by different working groups. Perspectives are not only due to different positions in an organization, but can also be generated by different modes of work within the same register. Here we show how this is reflected in syntactic choices. We distinguish between an involved and a detached perspective. For the involved perspective we find the following characteristics: as for speaker attention, the focus is on the current goal and the relevant objects; the utterances are in the present tense, their agents are the speakers, pronouns are used instead of nouns, deixis (here, there) instead of prepositional phrases (on the table), the context of the utterances is known by the speakers and therefore not verbalized; the utterances often consist of simple sentences or parts of sentences, and cohere with the work process, not with preceding or following utterances. The typical sentence in these conversations is a simple sentence with a verb denoting a task, and noun phrases designating worker, work objects, and tools: for example, jag ska macka bort den (‘I am going to take it away’). But besides the involved perspective, we also find a detached perspective where the speakers have stopped working and are talking about work, e.g., in order to solve a mystery or to predict the outcome of some course of action (forecasting). The focus of the speaker’s attention is no longer on the current goals of the work but on actions and relations between actions, either past events as in mystery-solving: But isn’t it something we canceled, canceled out, we had them from the 6th, before, that stayed there for two days, or possible future events in forecasting: And then she said that you could reset that one, but if you reset it, then it says that the datakom is closed. Yup, and if it closes, then we can’t send off our box (Postal workers facing a new situation). In the detached perspective the tense of the utterances is the past (mystery-solving) or the future/conditional (forecasting), their agents
3375 may be persons other than the speakers or may be indefinite, and descriptive phrases are used instead of pronouns and deixis; the context of the utterances is presented and partially described by the speakers, and the utterances can consist of complex sentences with subordinate clauses; finally they cohere internally rather than with the work process that is suspended. The typical sentence could be represented by the utterance but if you reset it, then it says that the datakom is closed. It consists of three clauses, of which the first one is an adverbial phrase subordinate to the second one. An even clearer example of the detached perspective is found in the speech of management: merge the data input with completion. The example uses complex sentences in which the noun phrases contain nominalizations with a verb kernel. The interrelation between modes of work and type of signs has been a main theme in research on, for example, control room design. The work reported in Rasmussen (1986) aimed at setting up a framework for describing human decision-making in connection with diagnosis and planning activities for complex industrial plants, and he relates this description systematically to the form and structure of computer-based presentation of information and communication facilities. The project used realistic work situations as a basis for design, its empirical basis being an analysis of error reports and verbal protocols. Three kinds of behavior were distinguished: skill-based (direct and continuous relations between a perceived signal and sensori-motor patterns), rule-based (a particular state of the world is associated to stereotyped sequences of acts), and knowledge-based behavior (the situation at hand is analyzed and classified, goals are made explicit, and plans to achieve them are constructed and evaluated), each defining a type of sign-usage. In skill-based behavior, the environment is treated as signals, in rule-based behavior as (connotative) signs, and in knowledge-based behavior as symbols that are used to conceptualize the environment and to work along with other signs in communication, reasoning, and planning. This distinction is very similar to the involved/detached dichotomy described above. In routine situations, signals and connotative signs are useful and sufficient, but in unusual error situations that may develop into catastrophes, it is important for the operator to be able to switch to
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
knowledge-based behavior and its associated sign-usage. In contrast to Rasmussen, Klaus B. Bærentsen (1996) who analyzes the work in a power plant suggests the trichotomy of procedural, semantic, and episodic memory, emphasizing the role narrativization of historical events plays as a knowledge base (cf. also Art. 141 § 3.3.). The switch to knowledgebased behavior very often manifests itself as story-telling: “Episodic memory presupposes and subsumes memory for abstract procedural and semantic aspects of experience” (Bærentsen 1996: 286).
5.
Utterances and actions
Since work language is so dependent upon its work context, we have to use a descriptive framework where symbolic and non-symbolic elements hang together, a classical immanent analysis of the language being practically impossible. But such methods are clearly subject to Hjelmslev’s (cf. Art. 117) criticism of the “philological” method that borrows methods from other disciplines, has no theoretical foundation of its own, and is only able to describe the historical, social, or psychological context of language, but never language itself: “To establish a true linguistics, which cannot be a mere ancillary or derivative science, something else must be done. Linguistics must attempt to grasp language, not as a conglomerate of non-linguistic (e.g., physical, physiological, psychological, logical, sociological) phenomena, but as a self-sufficient totality, a structure sui generis” (Hjelmslev 1943 ⫽ 1963: 5 f). On the one hand, arguments of this kind still seem valid: language should be described by concepts fitted for this object of study, and not by concepts suited to for studying other objects. On the other hand, our topic defies analysis without its non-symbolic context. The solution to the dilemma can be to separate the two issues Hjelmslev lumps together: (1) Language should be studied by methods and concepts that reflect the characteristic features of language, and not by methods and concepts reflecting characteristic features of other objects of study. (2) Language should be isolated from nonlanguage and studied separately.
We can accept the first proposition, and still reject the second one if we use linguistic concepts to describe those parts of the context that influence language. The following simple example illustrates the method. We want to distinguish an order from an utterance with a different communicative function, and decide that the characteristic feature of ordering is that it can elicit an action that would not have occurred without the order (Labov and Fanshel 1977: 78, 82). Consider, for example, the order: I have to ask personnel with a short day to stay on for another forty-five minutes.
In this particular case, the utterance and the action (staying on for 45 minutes) both occur, but the utterance would still count as an utterance if the workers had gone home. In that case the utterance would simply be a disobeyed order. What, then, are the combinations between utterance and action that characterize the order? The following combinations all retain the order relationship between utterance and action: +utterance +action (the order is obeyed by performing the action) +utterance ⫺action (the order is disobeyed, the action is not performed) ⫺utterance ⫺action (the action is not performed because it is not ordered)
but we cannot have ⫺utterance +action (the action is performed without any order)
since one of the defining characteristics of orders and requests is that the person addressed would not perform the action in the absence of the request. If the latter combination occurs, the relation between utterance and action is not ordering but something else. Thus, we define orders by their function to non-symbolic phenomena, rejecting principle 2 above. But since we accept principle 1, that language should be described by methods which reflect its characteristic features, we would like to describe this function by means of linguistic concepts, so we look for comparable phenomena within linguistics proper, and come upon the relation of subordination. Our order I have to ask personnel with a short day to stay on for another forty-five minutes contains the phrase personnel with a short day, in which the modifier with a short day is subordinate to the noun personnel.
3377
161. Work
This means that only the following combinations are possible: +noun +modifier (I have to ask personnel with a short day to stay on) +noun ⫺modifier (I have to ask personnel to stay on)
but not the odd one ⫺noun +modifier (*I have to ask with a short day to stay on)
The relationship between noun and modifier looks like the relationship between order and action, and is normally described in terms of subordination, the modifier being subordinate or dependent upon the noun. We take this concept, which describes relations between symbolic items, extend it to cover relationships between symbolic and non-symbolic items, and define ordering as pairs of utterances and actions where the action is subordinate or dependent upon the utterance. The external relations of the utterance to its context are described by means of the same concepts as we use to describe the internal relations between its parts, as illustrated in Fig. 161.3, where the arrow means subordination.
Obviously, the utterances have a function with respect to a task performed at Check Control. As before, this task presupposes the utterances, since it would not have been performed, had the utterances not been uttered. And as clearly appears from the example, the utterances do not necessarily bring about the task, since objections and disobedience are possible; however, if the task is not performed, its absence will be noted as something special that may entail reproaches, and perhaps even dismissal. Both allocation and work distribution seem to belong to a class we normally call directives, defined as an utterance controlling a subordinate action (cf. Fig. 161.4):
Fig. 161.4: Directive.
Directives include functions like allocation, work distribution, work prioritization, help, and warnings. The opposite function, the utterance presupposing the action, defines a class we may call representatives including control, supervision, and reporting. In all these cases, the utterances would not have been uttered if the action had not occurred, although the action will often occur without the utterance (cf. Fig. 161.5).
Fig. 161.5: Representative. Fig. 161.3: Action subordinate to utterance.
In this way, non-symbolic entities are introduced into the linguistic description, but only as something with relations to linguistic entities. We do not enter phenomena that have no relation to language; moreover, only those properties that are relevant to these relations are recorded. Let us look at an example of work distribution (Holmqvist 1986: 80) (S = supervisor): S: A: B: S: B:
They are short of people at Check Control. Can anyone go over there? I was there last week. I have to be at the dentist at eleven o’clock. But in the afternoon they have a part-timer coming. Well, I’ll go then.
Example: A mechanic has just dismantled a pair of brakes and discovered that the linings are worn away: Damn it, it has worn the lining clean off one of the shoes, there are only the rivets left.
A class of coordinative games can be defined by interdependent actions and utterances: the utterance occurs only in the presence of the action, and vice versa (cf. Fig. 161.6).
Fig. 161.6: Coordinative. Example: Two mechanics are helping each other to assemble the rear lights of a car: B: yes, it should be a bit further towards you. A: Towards me. B: Yes. B: A little bit more.
3378 Finally, we can define a commentative type (cf. Posner 1972 ⫽ 1980: 3 ff), including talkin-the-work, in which action and utterance contract constellation. Neither is necessary for the other (cf. Fig. 161.7).
Fig. 161.7: Commentative.
Example: Two mechanics talking about a car repair: Can’t you remember we had one once, we fixed the adjustment screw that was loose?
The preceding functions all relate to specific tasks, bound to time and place. However, there is also a group of regulative functions that are presupposed by the system underlying the concrete tasks and actions. Regulative games relate to a set of tasks, not to an individual one. These games are normally played by management, but can also be found on the shop floor, e.g., in instruction and forecasting (cf. Fig. 161.8).
Fig. 161.8: Regulative.
Example (instruction): You have never done this before? first you take out the check, then you check if the number is correct […] that it is signed […].
The functional characteristics of each type can be further specified. What characterizes work distribution within the directive group is that it reassigns a worker to a task, and the established function between worker and task is probably in many cases an interdependence, since work distribution has failed if the task is performed by another worker, or if the worker performs another task. In addition, this interdependence between worker and task presupposes a particular situation, e.g., a particular place and time, since the worker is not just requested to do the task in the above example: she is requested to do it at a certain place (Check Control) and at a certain time (now). With its two parts, the signifier and the signified, the direct coupling of speech and
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
work is an anomaly in the European sign concept. However, it finds a natural interpretation in Peirce’s triangular sign concept if the performance of the task is seen as semiosis (cf. Peirce 1931⫺58 as well as Art. 4 § 1. and Art. 5). Instead of seeing the relation between the physical acts and the verbal one as a syntactic structure, we could see it as a relation between object, representamen, and interpretant, where the verbal and the physical action will be either representamen, or interpretant. This would mean that directives could be described as a full sign, where the utterance is the representamen and the physical action is the interpretant. With representatives, the physical act is the representamen and the utterance the interpretant. A succession of physical actions could be treated in the same way.
6.
Actions without utterances
In this last section we will hold on to our structuralistic inheritance and show how to extend the methods further. The example is data-entry in a large Swedish organization. The quoted material stems from a skilled worker speaking aloud about her work. We would like to understand the way the workers articulate their work process by isolating the basic semantic units in their language. The work process itself is then described as a structure of these basic units. The first step in the analysis is therefore to find the work units encoded in the worklanguage. The task itself has a special name, registrering (‘data entry’). In addition, the workers describe the concrete errors and the actions they take to remove them: Det där är felsummering [“This is an adding mistake”]. Kort saknas [“Missing card”]. […] En sa˚n här PKM greja, som misstämmer här pa˚ 1500 [“One of these PKM things, which is out by 1500”]. Titta här, 80, det misstämmer 492 och 70 [“Hey look, 80, it is off by 492 and 70”]. […] För det va ett sa˚nt där konstigt kort [“Because it was such a strange card”]. Jag har här ett rött jobb, a˚ sa˚ hittar jag inte kortet [“I have a red job, and then I don’t find the card”]. När det är ett plus sa˚här [“There is a plus here”].
They distinguish between 6 actions, each action taking care of a particular kind of error: (1) Macka, macka bort, makulera, ta bort (‘destroy’, ‘take away’), (2) Leta, söka (‘look for’, ‘search’),
3379
161. Work
(3) Hämta (‘fetch’), (4) Överge, göra rött job (‘abandon’, ‘give up’), (5) Lämna in (‘hand in’), (6) Skicka, göra, ta, flytta till flygare; lägga, sätta in i flygare (‘send’, ‘move to fliers’). They use no generic terms for the two subparts of the process, data entry (completing) and error-handling (checking). The closest we can come to error handling is the noun and adjective fel (‘error’), but this term is used when discussing typing errors as well, and batch errors are most often described more concretely. Sla˚ in (‘type in’) can be used when discussing the process of typing in the missing numbers of the card, but its meaning is broader, including all kinds of typing on the computer, e.g., entering date as opposed to writing on paper, which is called skriva (‘write’). Having recorded the work-units encoded in the work language, we will now leave the language and describe the functions that relate the units to each other (cf. Fig. 161.9).
nally, preparatory actions are needed: for example, if the worker does not know the serial number of the missing card, she has to open the flier file and search for it. In the diagram of Fig. 161.9 we have used italics for the workers’ own designations, and normal font for the work units constructed by us.
7.
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Fig. 161.9: The structure of the data entry task.
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Peter Bøgh Andersen and Berit Holmqvist, Aarhus (Denmark)
162. Semiotik des Sports
3381
162. Semiotik des Sports 1. Klassifikation der Zeichen auf der Ereignisebene 1.1. Bewegungen 1.2. Ordnungen 1.3. Rahmen 1.4. Kommunikation 1.5. Darstellungen 2. Zugeschriebene Bedeutungen 2.1. Kulturelle Deutungen 2.2. Ist der Sport eine Sprache? 3. Probleme der Zeicheninterpretation des Sports 3.1. Kodifikation 3.2. Erzähltechniken 4. Literatur (in Auswahl)
Der zeichenhafte Charakter des Sports ist weithin bemerkt worden, vor allem von Philosophen und Soziologen (vgl. Art. 142). Insbesondere gilt dies für die großen Feste des Sports; so sind die Olympischen Spiele durch einen „Überreichtum an Symbolen und Zeichen“ charakterisiert (Bouet 1969), aber auch durch eine Vieldeutigkeit, die konträre Deutungen ermöglicht (Lenk 1964). Es darf bei der Entwicklung einer Semiotik des Sports nicht übersehen werden, daß dieser aus sinnlichen, körperlichen Handlungen besteht, die zwar eine sprachliche Organisation besitzen, sich aber von der verbalen Sprache in charakteristischer Weise unterscheiden. Die unterschiedlichen Beiträge zu einer Semiotik des Sports können nach den Ebenen differenziert werden, auf denen sie den Sport analysieren, nämlich danach, ob sie auf der Ereignisebene ansetzen und die sportlichen Bewegungen, die organisierenden Ordnungen, die umgebenden Rahmen, die Kommunikation und die Darstellung sportlicher Ereignisse analysieren oder ob sie auf einer sekundären Ebene bestimmte dem Sport zugeschriebene Bedeutungen untersuchen (vgl. Art. 167). Arbeiten der ersten Art sind noch recht selten, obwohl der Sport hier durch die Produktion einer ungeheuren Zeichenfülle gekennzeichnet ist und sich leicht einer semiotischen Darstellung öffnet. Bei dem gegenwärtigen Forschungsstand ist es sinnvoll, zunächst eine Klassifikation der Zeichen auf der Ereignisebene zu entwerfen und damit Felder zukünftiger sportsemiotischer Arbeit zu skizzieren.
1.
Klassifikation der Zeichen auf der Ereignisebene
1.1. Bewegungen Sportliche Bewegungsvollzüge sind in hohem Grad normiert. Insbesondere in den ästhetischen Sportarten gibt es definierte Bewe-
gungsnormen (z. B. „Schraube“, „Hocke“, „Hechtsprung“, „Doppelaxel“), nach denen die tatsächlichen Vollzüge bewertet werden. Definitionen und präzise Benennungen werden von spezifischen Terminologien (etwa denen des Turnens, des Eiskunstlaufs, der Gymnastik, des Wasserspringens) gegeben. Aber auch in den anderen Sportarten, die nur rudimentäre Bewegungsvorschriften machen oder nur Verbote bestimmter Ausführungen aussprechen (z. B. beim Hochsprung: Verbot des beidfüßigen Absprungs, beim Speerwerfen: Verbot der Drehbewegung), kommt es vor allem aus biomechanischen Gründen zu standardisierten Bewegungen (so unterscheiden sich die Bewegungen beim Sprint ihrer Form nach von jenen beim Langstreckenlauf und beim Anlauf im Turnen), die einen hohen Grad an Wiedererkennbarkeit haben. In der Sportwissenschaft sind eine Reihe taxonomischer Verfahren entworfen worden, mit deren Hilfe Bewegungen in Übungsteile oder Phasen zergliedert werden. Eine semiotische Analyse von Bewegungen des Sports (Kövecses 1976) definiert „significant physical actions“ (bedeutungsvolle körperliche Handlungen) und konstruiert eine taxonomisch aufgebaute Metasprache, die mit Hilfe künstlich definierter Argumente und Prädikate die Bedeutungen der einzelnen Sportarten ausdrücken soll. Bei Ansätzen dieser Art stellt sich die Frage, ob der Sport als ein der verbalen Sprache vergleichbares Zeichensystem betrachtet werden kann. In § 2.2. wird dieses Problem zum Ausgangspunkt einer systematischen Reflexion über eine Sportsemiotik genommen werden. 1.2. Ordnungen Sportereignisse haben eine hochgradig symbolische Organisation, die mit Hilfe von Ordnungszeichen eingerichtet wird; man kann im wesentlichen acht verschiedene Zeichenarten unterscheiden: (a) Zeichen der Bewertung werden in verschiedenen quantifizierten Sprachen gegeben: zum einen werden physikalische Maßeinheiten (m, kg, sec.) verwendet; zum zweiten wird eine Anzahl von Punkten, Toren, Ringen, Abwürfen, Treffern summiert; zum dritten werden binäre Kodes von Sieg/Niederlage, Erfolg/Mißerfolg verwendet. (b) Tabellen halten Ergebnisse in hierarchischer oder zeitlicher Ordnung fest. Sie werden in Form von Ergebnis-, Sieger-, Re-
3382 kord- oder Meisterschaftslisten aufgestellt. Dabei werden sie nach Leistungshöhe, nach den Zeitpunkten des Erreichens einer bestimmten Marke, nach jährlichen Ereignissen oder nach Leistungsfortschritten in der Zeit angeordnet. (c) Zeichen der Klassifizierung differenzieren die Wettkämpfer nach Geschlecht, Altersgruppen (Schüler-, Jugend-, Senioren-, Altersklassen), Gewicht (in den Kampfsportarten), Leistungsstand (Ligen), Amateurstatus und professionellem Status, Anfängern und Fortgeschrittenen. Auch die Wettkämpfe und Übungen werden eingeteilt nach Schwierigkeiten, Leistungshöhe, Wichtigkeit und Bedeutung (Weltmeisterschaftslauf, Freundschaftsspiel). (d) Zeichen der seriellen Ordnung gliedern einen Wettkampfzyklus in verschiedene selektive Stufen (Vor-, Endkämpfe), in eine Folge von Höhepunkten (Grand-PrixTurniere), von Wettkämpfen jeder gegen jeden (Meisterschaftsrunde einer Liga) oder Ausscheidungskämpfen (Play-off-Runde). (e) Zeichen für Begrenzungen geben Mindestleistungen für eine Teilnahme an oder hypostasieren eine vermeintlich nicht zu übertreffende Leistungshöhe („Schallgrenze“). (f) Zeichen des Auslöschens besiegeln eine formelle Disqualifikation. Sie bestehen in einer Streichung eines Namens aus der Teilnehmer-, Ergebnis- oder Rekordliste, einer Aberkennung von Leistungen, Titeln, Plazierungen und der Rückgabe von Medaillen. (g) Eine wichtige Rolle für die Wettkämpfe haben Signale, die sportliche Kämpfe regeln: der Startschuß, Schiedsrichterpfiff, verbale Kommandos beim Fechten, das Klatschzeichen des Kampfrichters beim Gewichtheben ⫺ sie alle strukturieren Wettkämpfe, geben Anfang und Ende, Anerkennung und Erfolg sportlicher Aktionen an. (h) Mit Hilfe von Zeichen der Zugehörigkeit geben alle beteiligten Personen bekannt, zu welchen Gruppen sie gehören. Kleidung, Fahnen und andere Embleme (Abzeichen, Schals, Farben) drücken aus, daß ihre Träger einer Nation, einem Club oder einer besonderen Gruppe (etwa den Fans) angehören. Die Zuschauer werden von den Wettkämpfern abgetrennt, Offizielle und Journalisten sind durch sichtbar getragene Ausweise, technisches Personal durch farbige Anzüge kenntlich gemacht. Sitzplätze werden von Steh- und Ehrenplätzen zum Beispiel durch farbige Markierungen unterschieden.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
1.3. Rahmen Sportliche Ereignisse finden innerhalb eines Rahmens statt, in dem die Bewegungen des Sports mit andersartigen Zeichen zu einem komplexen Zeichen verbunden werden, das oft den Charakter eines Festes oder Schauspiels hat. Von den vielfältigen Zeichen, die diesen Rahmen organisieren, seien kurz die wichtigsten angedeutet. Eine außerordentlich wichtige semiotische Funktion haben die Zeremonielle, mit deren Hilfe Sportfeste inszeniert werden. Der Begründer der modernen Olympischen Spiele, Pierre de Coubertin, legte größten Wert auf rituelle und zeremonielle Gestaltung der Wettkämpfe und ihrer Rahmen. Mit beträchtlichem Erfindungsgeist vermehrten er und kongeniale Organisatoren der Spiele (insbesondere die Veranstalter der Berliner Olympiade 1936) die Festsymbole um rituelle Zeichen mit antikisierendem oder christlich-liturgischem Charakter (vgl. eine Übersicht bei Bernett 1986). Die Entwicklung der Olympischen Spiele von einem besinnlichen und erbaulichen „festival“ zu einem auf Eindruck zielenden „spectacle“ mit präsentativer Symbolik stellt MacAloon (1984) dar. Seine These wird von den Arbeiten Alkemeyers (1996a, b) bestätigt: Seit den Spielen von 1936 in Berlin, die olympische und nationalsozialistische Symbole zu einem „Gesamtkunstwerk“ verbanden, zielte der Olympismus in erster Linie auf Schauspiele, die der nationalen Selbstdarstellung des Veranstalterlandes dienen. In den von Riefenstahl hergestellten Filmen über die Berliner Spiele ⫺ „Fest der Schönheit“ und „Fest der Freude“ ⫺ wird aus scheinbar dokumentarischen Materialien eine interpretierende Darstellung der Ereignisse in der Perspektive des nationalsozialistischen Helden- und Opferkults gegeben (Gebauer und Wulf 1988, Alkemeyer und Richartz 1989, Loiperdinger 1990, Alkemeyer 1996b). Generell hat der moderne Massensport als ein komplexes multimediales Großereignis heute einen Show- bzw. Schauspiel-Charakter angenommen (Bernard 1986, Hortleder und Gebauer 1986). 1.4. Kommunikation Zwischen Zuschauern und Wettkämpfern, aber auch zwischen den Sportlern selbst, spielt sich eine Fülle kommunikativer Vorgänge ab. Insgesamt überwiegen bei weitem die non-verbalen Semiosen, und man kann den Sport zu einem großen Teil der oralen Kultur zurechnen (Gebauer 1995). Die Zei-
3383
162. Semiotik des Sports
chen der Zuschauer drücken emotionale Beteiligung, Wünsche und Wertungen aus; sie haben vorwiegend appellativen und konativen Charakter. Zwischen den Sportlern kommt es vorwiegend zu direkter Kommunikation: von Gegen- und Mitspielern werden kinetische, gestische, mimische Signale im optischen und akustischen Kanal empfangen, dekodiert und in das eigene Handeln umgesetzt (vgl. Art. 13). Sportler sprechen davon, daß sie bestimmte Handlungen von anderen antizipieren können, indem sie an deren Bewegungen, in ihren Gesichtern oder ihren Augen „lesen“ (Roberts 1976, Bourdieu 1979 und 1980, Müller-Sievers 1988; vgl. Art. 113 § 4.2.). Weitere Signale, die in intimer Distanz von anderen Sportlern empfangen werden, zum Beispiel Gerüche, Hautkontakt oder Wärmeausstrahlung, sind bisher in der Literatur nicht diskutiert worden. Es ist aber zu vermuten, daß sie auf der Ebene spontaner Sympathie und Antipathie eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. 1.5. Darstellungen Bisher sind in der Sportwissenschaft die Sprechkodes, die Sportler während oder nach ihrer Aktivität verwenden (Digel 1976), und die Sprechweisen untersucht worden, die die Sportberichterstattung kennzeichnen (z. B. Dankert 1969, Digel 1983, Boschert 1996). Die Sportdarstellung in den Medien ist danach durch überschwengliche, übertreibende, metaphernreiche (mit überdurchschnittlich vielen Kriegsmetaphern) Sprechweise charakterisiert. Sie wird im wesentlichen im negativen Sinn als Abweichung vom sachlichen Bericht gekennzeichnet, hingegen fast nie als besondere affektive, emotionale Gruppensprache, die eine Gemeinschaft zwischen heterogenen Mitgliedern herstellt. Auch die Fachsprachen des Sports sind bislang kaum ernsthaft untersucht worden, obwohl sie beispielsweise im Turnen eine sehr präzise Kennzeichnung komplexer Bewegungen ermöglichen. Von den Fachsprachen unterschieden sind Spieldiagramme, die im American Football (Roberts 1976) verwendet werden, und Notationssysteme, die für die Bewegungstranskription des Tanzes (LabanNotation, Benesh-Notation, Eshkol-Wachman-Notation) entwickelt wurden. Diese Tanznotationen werden im Sport bislang kaum angewendet, obwohl sie genaue Bewegungsdarstellungen erlauben. Eine entscheidende Rolle für den Spitzen- und Showsport spielen die medialen Semiosen der Massen-
kommunikation. Das Fernsehen ist nicht nur eine wesentliche Bedingung der großen internationalen Sportereignisse, die zum großen Teil von ihm finanziert werden, sondern es erzeugt mit Hilfe seiner Darstellungsformen (Zeitlupe, Wiederholung, Zusammenschnitt, umterschiedliche Kamerapositionen) eine eigene Wirklichkeit, die in immer stärkerem Maße die anderen Medien (Printmedien, Radio), die Rezeption der Zuschauer und sogar die der Sportler beeinflußt (vgl. Becker 1983, Seifart 1989 und 1996).
2.
Zugeschriebene Bedeutungen
2.1. Kulturelle Deutungen In den Arbeiten, die sich mit den dem Sport zugeschriebenen Bedeutungen befassen, werden die kulturellen und an bestimmte historische Voraussetzungen gebundenen Bedeutungen ermittelt, die soziale Gruppen oder Klassen, ganze Gesellschaften oder ganze Kulturkreise dem Sport geben. Dabei werden verschiedene Ansatzpunkte gewählt, von denen zwei beispielhaft aufgeführt seien. (a) Der Wettkampf wird als Repräsentation verstanden: Für Lenk (1979) und von Krockow (1972) stellt er in idealtypisch reiner Form die Prinzipien der Leistung, Chancengleichheit und der gerechten Beurteilung dar. Barthes (1957) zeigt, wie in ihm Mythen, die das Alltagsbewußtsein fundamental prägen, zum Ausdruck gebracht werden (vgl. auch Lenk 1972). Für Caillois (1958) läßt das agonale Prinzip der Spiele, die in einer Gesellschaft gespielt werden, deren grundsätzliche Strukturen erkennen. Dabei ist das Merkmal des Agonalen unauflöslich mit dem Prinzip des Zufalls („alea“) verbunden, dessen Anteil an sozialen Entscheidungsprozessen in dem Maße wächst, in dem diese von Wettkämpfen und Konkurrenzen bestimmt werden. ⫺ Schließlich werden der Wettkampf und der Athlet, dies schon seit der Antike (z. B. in den Briefen des Paulus an die Korinther), als Symbole für die menschlichen Existenzbedingungen aufgefaßt: Der Lauf des Lebens und der um die Siegeskrone ringende, hart trainierende, sich selbst riskierende Wettkämpfer gehören zum festen Metaphernbestand der abendländischen Literatur und werden auch in modernen philosophischen Deutungen aktualisiert (z. B. Slusher 1967, Metheny 1968, Lenk 1985). (b) Unter ästhetischem Aspekt betrachtet, wird der Sport als ein Zeichensystem gedeu-
3384 tet, das eine eigene Wirklichkeit konstituiert, mit einer spezifischen räumlichen und zeitlichen Struktur, innerhalb derer er besondere Bedeutungen produziert (z. B. MerleauPonty 1942, Bouet 1962 und 1968, Magnane 1964, Best 1978, Alkemeyer 1997, Hietzge 1997). Dabei werden das Prinzip der Überbietung und konfliktuelle Sportereignisse häufig in Begriffen von Drama und Tragödie dargestellt (z. B. Keenan 1975). Die ästhetisierende und poietische Gestaltung von Handlungen im Sport, die sich in eigenen kulturellen Formen ausdrückt, sind für moderne Interpreten Anlaß, von einer „achten Kunst“ (Lenk 1985) und generell von „Sport als Kultur“ (Grupe 1987) zu sprechen. Eine ebenso extreme wie interessante Deutung dieser Richtung führt Frayssinet (1968) dazu, Sporthandlungen als ästhetische Produkte eigenen Rechts, als „athletische Oeuvres“ aufzufassen, die gekennzeichnet sind durch spezifische Wahrnehmung, ein künstlerisch konstituiertes Universum und eine sowohl sinnliche als auch transzendente Existenzweise. Kritisch läßt sich gegen diese Interpretationen einwenden, daß sie die Prinzipien des Sports (das Anstreben von meßbaren Leistungen und von Rekorden) und seinen spezifischen Selbstzweck übersehen, der auf andere Weise verwirklicht wird als der von Kunstwerken (Gebauer 1995). 2.2. Ist der Sport eine Sprache? Alle erwähnten Ansätze sehen im Sport ein Ausdrucks-, Darstellungs- oder Kommunikationsmittel. Es ist bisher aber kaum ein Versuch unternommen worden, die verschiedenen semiotischen Ebenen des Sports miteinander zu verknüpfen und ihr Zusammenwirken bei der Produktion sportlicher Ereignisse zu beschreiben. Es soll daher im folgenden versucht werden, einen systematischen Zusammenhang zwischen ihnen zu skizzieren. Den Ausgangspunkt bildet die Frage, ob sportliche Bewegungen und Ereignisse selbst eine Sprache konstituieren. Welche Merkmale weisen sie auf, wenn man sie als Sprache auffaßt? Welche Zeichen-Eigenschaften besitzen sie, und welcher Zusammenhang besteht zwischen den Zeichen und den Bedeutungen? Man kann diese Fragen beantworten, wenn man Nelson Goodmans Analyse der „Sprachen der Kunst“ (vgl. Art. 121) zugrunde legt, die zwar für einen anderen Zweck entworfen wurde, aber in unserem Falle gute Dienste leisten kann. Es geht Goodmann (1968) um die Frage, inwieweit ein Kunstwerk mit Hilfe der Zei-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
chen, die es konstituieren, definiert wird. Die Zeichen eines Kunstwerks bilden eine „Notation“, wenn ihre Realisationen, ihre „Marken“ beliebig durch verschiedenartige Marken desselben Zeichens ersetzbar sind und zwischen den Zeichen und ihren Bedeutungen eine eineindeutige Zuordnung besteht. Alle Marken desselben Zeichens sind dann Träger derselben Bedeutung. Es gibt dann keine Marke, die vor anderen ausgezeichnet ist, und es gibt keinen Interpretationsspielraum bei der Zuordnung von Bedeutungen zu Zeichen. Wenn die sportlichen Bewegungen und Ereignisse eine Notation bildeten, wären die einzelnen Bewegungsrealisationen austauschbar, und jeder Bewegung des gleichen Typs könnte dieselbe Bedeutung zugeordnet werden. Diese Bedingungen werden von der Sprache des Sports offensichtlich nicht erfüllt. Es soll aber im einzelnen anhand der von Goodman genannten Bedingungen geprüft werden, welche semiotischen Eigenschaften der Sport, als Sprache betrachtet, besitzt. Goodman untersucht die Eigenschaften von Zeichen auf zwei Ebenen: auf der syntaktischen und der semantischen Ebene. 2.2.1. Die syntaktische Ebene Auf der syntaktischen Ebene werden die Beziehungen der Zeichen untereinander untersucht. Ein Zeichen wird von allen seinen Realisationen, von allen Marken, gebildet. Goodman gibt zwei Kriterien an, nach denen sich die Beziehung zwischen einem Zeichen und seinen Marken bestimmen läßt: (a) Kann man die Marken eines Zeichens frei und ohne syntaktische Auswirkungen austauschen? Diese Bedingung wird von der Schriftsprache erfüllt; die verschiedenen Marken des ersten Buchstabens des Alphabets ⫺ z. B.: A, , , ⫺ können beliebig ausgetauscht werden, ohne syntaktische Folgen zu haben; es besteht „Zeichen-Indifferenz“. Diese Bedingung wäre zum Beispiel nicht mehr erfüllt, wenn unter den Marken eines Zeichens einige wären, die unter zwei oder mehr Zeichen subsumiert werden könnten. Die Marken dürfen nur zu diesem einen Zeichen, nicht zu anderen Zeichen gehören. Die Zeichen müssen „disjunkt“ sein. (b) Ist es möglich, die Zugehörigkeit einer beliebigen Marke zu einem Zeichen zu entscheiden? Wenn jemand etwa unleserlich geschrieben hat, wir aber ein Wort entziffert haben, dann können wir die Zugehörigkeit der einzelnen Marken dieses Wortes zu bestimmten Zeichen entscheiden. Wenn diese Bedin-
162. Semiotik des Sports
gung erfüllt ist, kann man ⫺ zumindest prinzipiell ⫺ festlegen, daß eine Marke die Realisation eines bestimmten Zeichens ist und nicht die Realisation eines anderen Zeichens. Das System ist „endlich differenziert“ oder „artikuliert“. Ein Zeichensystem, das beide syntaktischen Eigenschaften aufweist, ist die digitale Uhrenanzeige (vgl. Art. 3 § 5.2.): Die Ziffern sind zeichenindifferent ⫺ die verwendeten Ziffernformen können ohne syntaktische Auswirkungen ausgetauscht werden. Die Zeitanzeige ist endlich differenziert ⫺ das Zeichensystem zeigt eine bestimmte Uhrzeit nach Stunden, Minuten und Sekunden an und schließt damit alle anderen möglichen Zeitangaben aus. Das Analogsystem, das die traditionellen Zeigeruhren verwenden, ist hingegen zwar zeichenindifferent, aber nicht endlich differenziert, denn es kann zwischen zwei Zeichen immer ein drittes eingefügt werden. Goodman nennt Systeme dieser Art „syntaktisch dicht“. Die Partitur der Musik und die Schriftsprache erfüllen beide syntaktische Erfordernisse. Die Zeichen der Malerei sind hingegen weder zeichenindifferent noch endlich artikuliert. Kein bildliches Zeichen kann ohne syntaktische Auswirkungen ausgetauscht und es kann nicht entschieden werden, ob eine Marke zu einem bestimmten und nicht zu einem anderen oder zu vielen anderen Zeichen gehört. Bei den Zeichen des Sports kann es freie Austauschbarkeit von realisierten Bewegungen ohne syntaktische Auswirkungen nicht geben. Jede Veränderung einer Bewegungsrealisierung durch eine andere führt zu einem verschiedenen Zeichen. Die Art und Weise des Laufens zum Beispiel ist bestimmt von der Person (ihrer Konstitution, ihrer körperlichen Verfassung) sowie von dem Zweck und der Situation, in der es stattfindet. Die Qualität der Bewegungsausführung läßt sich vom Zeichen nicht abtrennen. Sie ist konstitutiver Bestandteil des Zeichens. Die Zeichen sind mit ihren Marken identisch; sie sind Individuen. 2.2.2. Die semantische Ebene Eine Notation muß nach Goodman folgende semantische Erfordernisse erfüllen: a) Die Beziehungen von Zeichen zu ihren Bedeutungen müssen invariant sein. Je einem Zeichen wird höchstens eine Bedeutung, und zwar immer dieselbe Bedeutung, zugeordnet. Die Bedeutungszuordnung ist unzweideutig. ⫺ In der verbalen Sprache ist dieses Erfor-
3385 dernis nicht erfüllt: Ein Wort kann durchaus mehrere Bedeutungen haben. (b) Zwei Zeichen dürfen nicht irgendeine Bedeutung gemeinsam haben. Sie müssen semantisch disjunkt sein. ⫺ Auch dieses Erfordernis wird von der verbalen Sprache verletzt, weil man ohne Schwierigkeiten synonyme Ausdrücke bilden kann, etwa „Junggeselle“ und „unverheirateter Mann“. Die verbale Sprache ist geradezu durch diese Möglichkeit von Bedeutungsüberschneidungen gekennzeichnet. (c) Es muß eine Entscheidung möglich sein, ob eine Bedeutung zu einem bestimmten Zeichen und nicht zu einem anderen gehört. Es muß also für alle Bedeutungen die Entscheidung möglich sein, welchem Zeichen sie zuzuordnen sind. Dieses Erfordernis der semantisch „endlichen Differenzierung“ wird ebenfalls durch die verbale Sprache nicht erfüllt. So kann etwa ein Gegenstand auf viele verschiedene Weisen verbal beschrieben werden, die inhaltlich gleichwertig sind. Ein Zeichensystem, das wie die verbale Sprache diese Eigenschaften nicht hat, ist „semantisch dicht“. 2.2.3. Die Konkretheit der Zeichen des Sports Alle drei Erfordernisse von § 2.2.2. werden von der musikalischen Partitur erfüllt. Bildliche und verbale Zeichensysteme hingegen sind semantisch mehrdeutig. Ihre Bedeutungen überschneiden sich, und sie sind semantisch nicht endlich differenziert. Auch die Handlungen des Sports, als Zeichensystem gesehen, sind semantisch dicht. Wie die Symbolsysteme der Literatur und der Malerei sind sie kein Notationssystem. Es ist also nicht möglich, ein Werk, das in malerischen, verbalen oder sportlichen Symbolsystemen erzeugt wird, zu definieren, also seine Identität festzustellen und zu sichern. Welche Konsequenzen hat dieses Fehlen? Die Notation zeichnet sich vor allen anderen Symbolsystemen durch ihr Material und ihre Beziehung zu den Bedeutungen aus: Das Material ist so beschaffen, daß es austauschbar ist und ohne Schwierigkeit festgestellt werden kann, welches die Marken sind und zu welchem Zeichen sie gehören. Ein Symbolsystem, das diese Eigenschaften nicht besitzt, kann ein künstlerisches, sprachliches oder sportliches Werk nicht von der Aufführung trennen, also nicht von der Aufführungssituation ablösen. Die Bewegungen des Sports bleiben an den Vollzug und damit an den Körper des Han-
3386 delnden gebunden; sie sind syntaktisch und semantisch dicht. Sie bilden kein Zeichensystem, das auf etwas anderes verweisen kann als auf sich selbst. Die sinnliche Qualität der handelnden Körper im Sport ist konstitutiver Bestandteil von dessen Zeichensystem. Die schriftliche Sprache ist syntaktisch disjunkt und endlich differenziert, gerade weil sie keine körperliche Aufführung hat. In der Schriftkultur wird das Körperliche sekundär ⫺ außer für die Graphologie und in der Kalligraphie. Körperliche Bewegungen können symbolischen Charakter haben; sie können zum Beispiel die Ausdrucksfunktion übernehmen. Aber die körperlichen Symbole sind an die Situation, in der sie verwirklicht werden, gebunden: Sie sind nicht fähig, auf eine vorhergehende Situation zurückzuweisen, nicht-sinnliche Merkmale (z. B. theoretische und dispositionelle Eigenschaften) zu bezeichnen. Die Schriftsprache ist hingegen das Medium, das die symbolische Funktion der Bewegungen übernimmt, weiterarbeitet und von der Situation ablöst (vgl. Art. 159 § 2.). Roberts (1976) kommt in seiner an Goodman orientierten Analyse der Sprache des Sports ebenfalls zu dem Schluß, daß die verbale Sprache diskursiv ist, während der Sport präsentational (im Sinne Susanne K. Langers; vgl. Art. 77 § 9.2.) ist. Daher ist dieser als ein „autographisches“ Zeichensystem anzusehen. Die kognitiven Anforderungen, die er an Verstehen und Einschätzung stellt, sind in einigen Punkten denen der Künste vergleichbar. So verlangt etwa gerade die Antizipation von Bewegungen und Spielzügen ein „Lesen“ am Körper der Athleten (vgl. Müller-Sievers 1988). Die konstitutive Bindung sportlicher Bewegungen an den Körper, die dadurch entstehende syntaktische und semantische Dichte haben Auswirkungen auf die Kommunikations- und Ausdrucksfähigkeit des sportlichen Zeichensystems: Da aufgrund der Zeichenstruktur nicht festliegt, welche Bestandteile körperlicher Bewegungen als Zeichen gelten, ist es dem Interpreten überlassen, was er oder sie als Zeichen des Sports ansieht. Das Zeichensystem des Sports bildet aus sich selbst heraus keinen Text wie etwa das Drama. Es besitzt kein Skript und kann nur in konkreten Aufführungen existieren (vgl. Art. 151). Wenn es von Situationen abgelöst und wenn es interpretiert werden soll, bedarf es der verbalen Sprache (Gebauer 1995); diese einschränkende Bedingung teilt es mit anderen syntaktisch und semantisch dichten Symbolsystemen (Benveniste 1972).
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
3.
Probleme der Zeicheninterpretation des Sports
Sportliche Bewegungen und Handlungen haben Bedeutungen und können auf einer Ebene unterhalb der artikulierten Sprache verstanden werden. Aber hier fehlt ihnen etwas, was zu ihrer vollständigen Bestimmung als spezifische sportliche Handlungsvollzüge, wie die des Speerwerfers, Korblegers oder Brustschwimmers, zusätzlich benötigt wird: Sie bedürfen einer Interpretation und eines zusätzlichen sprachlichen Kodes, mit deren Hilfe fixiert wird, als welche Bewegungen und Ereignisse sie gelten. Die Sprache des Sports ist ⫺ ähnlich wie die des Theaters (vgl. Art. 151) ⫺ unauflöslich an Interpretationen (Lenk und Gebauer 1988) und Kodifikationen (Bourdieu 1987) gebunden. Mit Hilfe von sachkundigen Deutungen werden bestimmte Bewegungen etwa zu einem Speerwurf deklariert und zum Beispiel von einer Jagdhandlung, bei der ein Speer geschleudert wird, unterschieden. Für die Teilnehmer und Zuschauer von Wettkämpfen ist es ohne jede Mühe möglich, die besonderen Gesten und Rituale des Sports (Hietzge 1997 und Alkemeyer 1997) zu erkennen. 3.1. Kodifikationen Den Interpretationen liegen sozial und historisch wandelbare Normen zugrunde. Was als Speerwurf gilt, hat sich im Laufe der Sportgeschichte verändert; einige früher zugelassene Bewegungsweisen würden heute zur Disqualifikation führen. Die Kodifizierung ist eine komplexe Angelegenheit, die auf mehreren Stufen wirkt. Auf der ersten, untersten Stufe macht sich eine kodifizierte Bewegung dadurch als eine sportliche kenntlich, daß sie die explizite oder implizite metakommunikative Mitteilung macht: „Dies ist Sport“. Man kann sich diesen Vorgang in Analogie zu Batesons (1953) Analyse des Spiels als metakommunikativer Botschaft vorstellen, die ein Spiel aus der umgebenden Alltagswirklichkeit herauslöst und mit einem „gedachten“ Spielrahmen umgibt. Auf die höheren Stufen der Kodifikation gelangt man, wenn man auf die Tatsache aufmerksam wird, daß Spiele nicht nur interpretiert werden, sondern auch selbst Ereignisstrukturen präsentieren. So tendieren Sportereignisse dazu, sich im Kontext einer Gesellschaft auf bestimmte Weise zu organisieren. Die bekannteste Organisation ist die agonale Form des Wettkampfs, in der sich der Sport binär kodifiziert, so daß ein Sieger
162. Semiotik des Sports
seinen Konkurrenten, den Verlierern, gegenübergestellt wird. Eine zweite, höhere Kodifizierungsstufe formt den Sport zu rituellen Ereignissen. Die sportlichen Bewegungen und Ereignisse werden in ein inszeniertes Gesamtgeschehen integriert, in das eine Fülle zusätzlicher Ereignisse integriert wird: Flaggenund Feuerrituale, Eröffnungs- und Schlußfeiern, Siegerehrungen, Vorstellung der Wettkämpfer und anderes (vgl. Alkemeyer 1996a). Die großen inszenierten Rahmen des Sports bedürfen der Vermittlung; die rituellen Kodifikationen müssen entschlüsselt, erläutert und kommentiert werden. Sie werden von den Medien und Sportinstitutionen, den Athleten und dem Publikum übermittelt. Aber nicht nur die zeremonielle Einbettung, sondern auch die Bedeutung der Wettkämpfe und der Leistungen einzelner Athleten müssen präsentiert werden: welche Strapaze ein Marathonlauf ist, welche Auswirkungen ein „Duell zwischen zwei Athleten“ hat, welchen Fortschritt eine neue Rekordmarke darstellt. Auch scheinbar unmittelbar wirksame Präsentationen kommen ohne Vermittlung nicht aus. So beruht die Selbstpräsentation von Athleten im wesentlichen auf vorgefertigten Erzählformen und stereotypen biographischen Elementen (Gebauer 1972), die selbst wieder Modelle für die Athleten abgeben. Auch die Sportphotographie konstituiert eine starke, bei weitem nicht nur auf Ästhetisches beschränkte Formung der dargestellten Ereignisse. Das photographische Bild des Sports wandelt sich in analoger Weise wie die sportive Auffassung von sozialem Handeln und wird stark von Affekten und Wünschen (etwa nach Nähe zu den Athleten) geprägt (vgl. Quell 1989). Schließlich sei noch das Streben nach Gesundheit durch Sporttreiben erwähnt, das sich seit einiger Zeit weniger durch den physiologischen Zustand als durch die Produktion von Zeichen für Gesundheit darstellt (vgl. Alkemeyer, Kühling und Richartz 1988). 3.2. Erzähltechniken Die Organisation von sportlichen Bewegungen und Ereignissen präsentiert sich selbst in einer Weise, daß sie als ein semantisches Rohmaterial aufgefaßt werden kann, das freilich erst mit Hilfe sprachlicher Darstellungsformen zu der Verständlichkeit und Klarheit gelangt, die für den Sport kennzeichnend sind. So wird die Tour de France von den Tageszeitungen und Radsportmedien als eine Art Epos dargestellt (Barthes 1957). Es gibt eine
3387 Reihe fester, nahezu standardisierter Techniken des Erzählens, die die für unseren Kulturkreis typischen Interpretationen und Kodifikationen festsetzen. Sie erst sagen den Teilnehmern und Zuschauern, welches Spiel gespielt wird. Nicht die Spielregeln definieren ein Spiel, sondern zum einen die Praxis des Spielens (Bourdieu 1987) und zum anderen die Erzählungen über das Spiel (Lenk und Gebauer 1988). So kann es zu einem doppelten Spiel kommen, zu einem tatsächlich ausgeführten und zu einem erzählten, oft idealisierten oder ideologisierten Spiel. Ein Beispiel des Verdoppelns und Auseinanderfallens von Spielpraxis und Erzählen ist der gegenwärtige professionelle Fußball: Selbst langweilige Spiele werden in der TV-Berichterstattung zu rasanten Events hochinszeniert. Die Darstellungstechniken des Sports richten sich in erster Linie auf den Wettkampf. Sie stellen in Form von Berichten, Aufzeichnungen, Kommentaren und Bildern eine sinnvolle, intentionale und auf ein Ergebnis gerichtete Folge von Einzelbewegungen dar. Unter Mitwirkung dieser Techniken und Kodifikationen entsteht die besondere Raum-, Zeit- und Ereignisstruktur, die die „eigene Wirklichkeit“ des Wettkampfs ausmacht. So wird die Spielwelt des Sports zum einen aus den sportlichen Geschehnissen selbst und zum anderen aus den Geschichten erzeugt, die den Sport interpretieren (Gebauer und Lenk 1988) und die oft eine Legendenform annehmen (Gumbrecht 1977). Es gibt viele spezielle Geschichten über Wettkämpfe, aber es lassen sich eine Reihe von gemeinsamen Merkmalen feststellen. In den Geschichten werden die Athleten-Individuen in körperlichen Kämpfen insbesondere unter folgenden Aspekten dargestellt: Das Sieger-Individuum verwirklicht in seinem Handeln Spielregeln, gesellschaftliche Normen und Konventionen (in antiken Wettkämpfen war dies ganz anders, vgl. Weiler 1981). Es richtet sich auf seine Gegner und seinen eigenen Körper mit agonalen, von Kraft geprägten Handlungen. Seine Aktionen zielen darauf, seine personale Identität gegen alle Widersacher durchzusetzen. Innerhalb der jeweiligen Geschichte erhält es eine bestimmte soziale Rolle zugewiesen, die seine körperliche Konstitution in Rolleneigenschaften umdeutet. Die erzählten Körperrollen entfalten sich im Verlauf des Wettkampfs und werden durch die Struktur der Geschichten, die über diesen erzählt werden, bestimmt (Gebauer 1983a). Die Geschichtenstrukturen des Wett-
3388
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
kampfgeschehens sind weder zahlreich noch besonders variabel. Es ist möglich, die wichtigsten in den meisten Geschichten über Wettkämpfe wiederkehrenden Merkmale anzugeben: (1) Sie sind perspektivisch, indem sie eine Wettkampf-Situation aus der Perspektive eines Handelnden darstellen. (2) Ein herausragendes Individuum setzt sich gegen Widerstände (andere Personen, Objekte oder widrige Umstände) durch. (3) Sein Kampf etabliert seine personale Identität als Differenz zu anderen Individuen. (4) Der erzählte Wettkampf handelt von der Auseinandersetzung um die Verwirklichung einer Rolle, eines gemeinsam gesetzten Ziels (z. B. Sieg oder Rekord) und von dem Gewinn der Macht, sein Ich gegen andere durchzusetzen. Der Wettkampf ist in den Geschichten mehr als nur ein Kampf um Sieg, nämlich auch ein Ringen um eine möglichst große symbolische Macht des Ichs. Die Geschichten stellen die Konstitution von Ego und Alter gerade nicht als Ergebnis eines gemeinsamen Dialogs dar, wie zum Beispiel von der Theorie des Dialogs von Jacques (1979) gefordert, sondern als eine usurpatorische Interaktion. Anstelle von gemeinschaftlichen Ich-Bildungen geht es um die Gewalt des Ego gegen das Alter (vgl. Hortleder und Gebauer 1986). Geschichten erteilen den Wettkämpfen eine dramatische Struktur. Man kann vermuten, daß sie durch literarische Formen des Dramas und des Romans des 19. Jahrhunderts geprägt sind. Die Konstitution des Ichs in dramatischen Auseinandersetzungen gegen den Widerstand des Anderen ist im antagonistischen Denken der europäischen Zivilisation tief verwurzelt, während sie in außereuropäischen Kulturen entweder so nicht vorkommt oder auf andere Weise ausgeprägt ist. Sie wirkt im Sport nicht anders als im wirtschaftlichen, juristischen und politischen Leben (Eichberg 1981).
4.
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3391
163. Interspecific communication
163. Interspecific communication 1. Definition 2. Interspecific communication and evolution 3. Motivations and modalities of interspecific communication 4. The meta-communication condition 5. Selected references
1.
Definition
1.1. Although it may be tempting to speculate on the universality of semiosis as a pan-biotic, or even pre-biotic phenomenon broadly defined as transference of information across entities of all kinds (cf. Art. 18 and Art. 125), interspecific communication will not be approached here from this general point of view. It seems indeed that, for all practical purposes, in the context of scientific rather than philosophical inquiry, the notion of communication should be restricted to those semiosic phenomena which involve organisms endowed with a central nervous system having the following capacities: (1) representing by whatever means relevant aspects of their environment including at least some other organisms; (2) forming cognitive categories bearing upon, among other things, these other organisms, such as conspecifics, predators, and preys; (3) emitting goal-directed messages with respect to these categories or subcategories of organisms, even if only in the form of “to whomever it may concern” types of messages; (4) discriminately construing some classes of perceptual events as being emitted, unwittingly or purposefully, by these various categories of organisms (cf. Art. 24 § 2.; for an even more restricted concept of communication, cf. Art. 4 § 1.4.). Further conditions for interspecific communication to occur should include at least a minimal overlapping of the umwelten of the species that are concerned; the channels through which their signals are broadcast (cf. Art. 6⫺ 13) and their ecological niche (cf. Art. 27) should obviously be totally or partially shared. There must also be some clear evidence that the organisms’ behavior is mutually influenced through the transference of information from a member of a species to a member of another. 1.2. Even once the domain of interspecific communication has been thus defined and re-
stricted, it remains of a great complexity and raises some difficult, if not untractable problems; not only the study of the central nervous system’s higher functions is still in its infancy and the knowledge of categorization processes and communicative competence is at best in the form of tentative hypotheses, but there are also complications arising from the fuzziness of the borderlines between automatic and goal-directed action, pre-wired and acquired social behavior, as well as between the successive stages of the phylogenetic development of the brain. 1.3. It is also important not to confuse at the outset interspecific communication with the broader notion of symbiosis which applies to “the relationship between organisms which live in close and mutually advantageous association” (Hertig et al. 1937), e.g., the reciprocal beneficial association of fungi and algae in the formation of lichens, or the sanitary action of the birds who feed on the epidermic parasites of some mammals (cf. Art. 27 § 3.6.). De Bary, who introduced the term symbiosis in 1879, meant it to cover all degrees of parasitism, commensalism, iniquilism, and mutualism; each of these various kinds of symbiosis may or may not require interspecific communication in order to ensure or simply enhance the survival of both species involved (cf. Art. 138 § 4.1.3.). 1.4. Finally, it seems reasonable to assume that a prerequisite for interspecific communication is an optimal degree of intraspecific symbolic interaction (cf. Art. 25 § 2.2. and Art. 138 § 4.1.4.). All social species and, a fortiori all altricial species imply the capacity to communicate to conspecifics not only intentions (such as readiness, threat, attraction, etc.) but also information about states of the environment (such as food supply, danger, shelter, etc.).
2.
Interspecific communication and evolution
2.1. Therefore, there are both material and biological conditions which constrain interspecific communication. The former eliminate a whole range of possibilities; the latter raise a fundamental theoretical issue: what would be the biological motivation for the development of interspecific communication?
3392 There are indeed many obvious reasons why evolution should have favored interspecific non-communication. Species which are in competition are indeed better protected if their code of communication is not transparent to other species (cf. Art. 168 § 7.). It has been recently demonstrated that African elephants use infra-sound signals for long distance communication (Moss 1988: 313⫺315). This, at long last, explains some puzzling phenomena which had been observed by those involved in wildlife management in Africa; for instance, until special equipment enabled humans to eavesdrop on infrasounds signalling, it was difficult to explain, in rational terms, why, when culling was taking place in the form of the annihilation of a whole herd at a given location, all the other herds in the region were going in hiding for a period of time, although distances apparently excluded the possibility (by human standards) of broadcasting distress calls through acoustic contacts. Now that humans have partially broken this code through uncovering a hidden channel, the chances of elephants’ survival are further reduced. But this is not all; two species which would happen to share the same “semiosic space” (e.g., emission, detection, and interpretation of pheromones of identical chemical structure; cf. Art. 9 and Art. 24 § 4.3.) would run a serious risk of passive mutual extinction as a result of the confusion brought about by this coincidence of messages; if, indeed, an organism is randomly misled by signals which are actually directed to another kind of organism, but which it decodes in a manner consistent with its own specific code, not only will it waste energy in non-adaptive behavior such as rushing toward an inappropriate source of food or toward an un-matable partner, but also its own signalling behaviour will attract interfering activities from other organisms. It is therefore likely that, if in the course of evolution such overlappings did occur within the same ecological milieu, the species concerned disappeared or evolved diverging communication patterns. Only overlappings of little consequence have survived in the communication repertory of the currently extant species, such as, for example, the ear positions in equids and canids which indicate opposite meanings; the former lay back their ears flat on their head to signal aggressive intentions (Klingel 1977: 717), whereas the latter do approximately the same as a sign of submission (Fox and Cohen 1977: 735). However, given
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
that canids and equids have a predator/prey relationship, this inversion of signs is not totally inconsistent with a mutually advantageous semiotic behavior in as much as the forwardly pointed ears of canids who are intent on attacking conceivably might confuse equid defensiveness, while the flattened ears of equids might somewhat unsettle their predators’ aggressiveness (cf. Fig. 163.1). These suggestions are not based on empirical investigations although the confusion of domestic dogs who are attacked by horses toward which they demonstrate friendly attitudes is recorded in the literature (Schäfer 1975: 138). In any case, this speculative example at least points to an important biological reason for the emergence of some forms of interspecific communication: the exploitation of another species’s code for deriving a particular advantage. 2.2. Admittedly the full communication cycle in its canonic form is not implemented in such interactive behavior, but a significant portion of it is used in deceptive strategies. Patterns of all sorts (acoustic, visual, kinesic or otherwise) which correspond to innate releasing mechanisms (cf. Art. 25 § 2.2.) are sometimes contrived either through evolutionary selection or individual adaptive inventiveness with the effect or purpose of misleading a prey or predator species through manipulative behavior. 2.3. Another arc of the communication circle is implemented in what could be called “eavesdropping”, i.e., when messages between conspecifics are intercepted by members of another species which thus take advantage of the situation (e.g., the bleating of a lost lamb informs the wolf that a defenseless prey is isolated from the flock; the alarm cry of a bird species triggers flight reactions in other species).
3.
Motivations and modalities of interspecific communication
3.1. Some species have developed permanent forms of symbiosis based on the partial communality of codes. For instance Indicator indicator, a bird which preys on bee larvae, has developed a communication strategy for gaining access to the inside of the beehive. Once it has located one, it attracts through a special display the attention of a badger and guides it to the hive ⫺ a behavior, which also occurs towards humans (Isack and Reyer
3393
163. Interspecific communication
Fig. 163.1: Horse-dog interaction (cf. Schäfer 1974: 102 = 1980: 147).
1989: 1343⫺1346). When the badger has opened the hive and feeds on the honeycombs, the bird eats the larvae. Another case of code overlapping is when slavery or parasitism between two species has become the best form of survival for the two species involved or at least has reached a state of controlled mutual exploitation. Social insects provide numerous examples of such behavior, for instance Myrmica canadensis and Leptothorax emersoni (Haskins 1939) or Formica sanguinea and Lomechusa strumosa
(Hölldobler 1977: 445⫺461). The breaking of codes of social insects by parasites is a fairly common phenomenon (Hölldobler 1971). The domestication of some animals by humans belongs to this category and implies a minimal overlapping of the species-specific codes and the capacity for mutual semiosic manipulation. The submissive and playful behavior of puppies and kittens usually work to their advantage in interaction with both their adult conspecifics and humans because they share some common features ⫺ not only
3394
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
physical ones but also comportmental ones ⫺ with human infants. The potential adaptiveness of such overlappings in significant morphology and social behavior is presently demonstrated by the fact that some endangered species trigger massive support on the part of humans through photographic stimulations, whereas other ones which do not have the circumstantial advantage of fitting within the communicative and morphological range of Homo sapiens do not benefit from such immediate sympathy. As has been often noticed, the privileged species are all altricial ones and, because of their relatively recent common evolutionary ancestry, have some neotenic features in common with Homo sapiens. It is nonetheless obvious that the positive responses that these features tend to elicit ⫺ and which may have been a factor in the early domestication of some species ⫺ are not strong enough to prevent intensive predation leading to near extinction. It should be noted that chance alone can account for the presence of some “positive” features with respect to the interspecific interest; for instance, humans are credited for being usually more sympathetic to bumble bees (rounded, furry, deep sounding) than to wasps (stripped, elongated and high sounding). 3.2. It is clear that evolution has overwhelmingly compartmentalized the semiosic space of all species as they evolved, and that overlappings between and “leakages” among communication systems are only accidental and partial. Species whose intraspecific codes were not sufficiently isolated and protected from interferences have necessarily become extinct. The sharing of information is indeed too vital an activity for not strictly confining it within the species itself. Opportunistic eavesdropping and manipulative behavior can hardly be construed as full fledged communication (cf. Art. 4 § 1.4.). It would be more reasonable to characterize this phenomena as affordances of the environment with respect to a particular species (e.g., the bleating of the lamb is an affordance in the wolf’s environment); the expression “semiosic affordances” can define appropriately their nature and frames them in a general semiotic perspective without categorizing them as communicative acts (cf. Gibson 1979; see also Art. 23 § 2.3. and Fig. 23.1⫺3).
4.
The meta-communication condition
4.1. The concept of interspecific communication proper requires that the organisms involved operate on a meta-communicative
level, i.e., have both an abstract model of communication, and transcend, for whatever vital purpose that may be, the fundamental partitioning of the semiosic space. This is why communication with animals ⫺ even with the great apes ⫺ is constrained by the fact that there is no symmetry; in other words, humans can communicate to a large extent with most animals but only in these animals’ own terms. Such communicative interactions belong to two categories: (1) manipulation of behavior and (2) emotional compensatory fallacy; the former bears upon economic interest, the latter relates to the frustrated bonding needs of some individuals. For extensive reviews of the literature on this topic see Fogle 1981 and Serpell 1986. 4.2. Domesticated species sustain by definition some level of communication with humans but only inasmuch as their own visual, kinesic, and auditory repertoire overlaps with Homo sapiens’s, and within the constraints listed above. Cattle and horses respond to verbal and gesture signals and convey their moods with sufficient precision; elephants and dogs share a richer multi-media communication channel with their keepers, mainly if they have been socialized in a human context at an early age. The phenomenon of “imprinting” attunes animals more finely to human communicative competence. The young of advanced altricial species are indeed prone to enter relatively complex interactive relationships with people, because they are endowed with genetic predispositions for undergoinig a process of learning and socializing during their developmental stage. They thus may be socialized in human terms to a certain extent within the boundaries of the portion of the semiosic spectrum that their species has in common with Homo sapiens. In those circumstances mutual crossspecific bonds may develop and allow for a more subtle communicative sensibility such as the one existing between a dog and its owner (Fleischer 1987) or between some wild animals and their trainer in the context of circuses or zoos (cf. Fig. 163.2). But by any stretch of the imagination, the nature of the relationship and the type of communication it entails cannot be extended beyond the realm of mutual manipulation, although some individuals may construe such relationships as human-like rapport, thus indulging in an emotional and even sometimes intellectual fallacy (Bouissac 1981 and 1993: 13 ff). On the one hand both humans and so-
163. Interspecific communication
3395
Fig. 163.2: Two examples of manipulative interspecific communication (within a performance of Circus Knie in 1988): (a) seven young Arabian stallions focusing their attention on their human leader (Freddy Knie Jr.); (b) a mature Arabian stallion being provoked to attack and advancing on its hind legs toward the man. Note the difference in the position of the horses’ ears in (a) and (b) (Photos by P. Bouissac).
cial animals have the capacity of forming bonds outside the limits of their species, mainly if circumstances frustrate their ability to do so with their conspecifics. On the other hand, anthropomorphic feelings and reasoning can be easily read into other species-specific behaviors which are at best ambiguous
and may bear merely superficial resemblance with those of humans. 4.3. However one should be careful not to exaggerate the gap existing between the repertory of social behavior across relatively close species; submissive behavior in dogs and chimpanzees on the one hand, and
3396
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
shame or guilt in humans on the other hand obviously belong to the same continuum; avoidance of glance, lower posture of the head and constriction of the body’s shape and volume can rightly be decoded in those three species as pertaining to the same paradigm of social behavior and emotional mood (cf. Art. 168 § 7.). Circus wild animals trainers often claim that their charges (felines and ursids) can accurately read their own mood and level of fitness. 4.4. Therefore, training for the purpose of economic advantages, religious rituals, or entertainment, requires that those engaging in such activities acquire a practical knowledge of the various species-specific codes which enable them to manipulate the behavior of individuals belonging to those other species through the use of signs that are either natural (simulation of threat, bluffing, courtship, etc.) or contrived by conditioning (cuing), not excluding the possible combinations and mutual reinforcement of these two kinds of semiosic processes. But the very notion of true, symmetrical interspecific communication remains a theoretical one as long as Homo sapiens is not given an opportunity of interacting with another species endowed with meta-communicative competence. Because of evolutionary constraints, it can be assumed that such a species cannot be found on earth but would have to have evolved elsewhere in the universe (cf. Art. 176).
5.
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164. Gerontology and geriatrics
3397
164. Gerontology and geriatrics 1. Age as a variable in gerontology 1.1. Aging in physical systems 1.2. Aging in biological systems 1.3. Aging in socio-cultural systems 2. A semiotics of old age 2.1. An overview of a true semiotics of old age 2.2. Primary interpretations of old age 2.3. Secondary interpretations of old age 3. Derivative interpretations of old age 3.1. Humanistic gerontology 3.2. Scientific gerontology 4. The expression content of old age 5. Summary of a semiotics of old age 5.1. Intertextuality and old age codes 5.2. The uses of symbol, icon, index 6. Selected references
1.
Age as a variable in gerontology
As with death, there is an undeniable presence to the aging process. Comfort likens aging to Mt. Everest, “challenging our ingenuity by the fact it is there” (1979: 331). Yet, it would be a gross misconception to assume that old age everywhere enters into our experience in the same fashion. In Peircean terms (cf. Art. 100), old age may maintain an obdurate “secondness” in our lives, but, as a category of experience, it is a mediated one ⫺ a “thirdness”. It is chiefly this basic paradox which characterizes the state of gerontology today ⫺ a fundamental lack of consensus regarding the object of study. Hence, the discipline of gerontology cannot be said to be a tightly integrated science whose applied practitioners clearly operate on the basis of a progress in understanding. 1.1. Aging in physical systems In its broadest sense, aging might be equated with the passage of time. As rocks age, so do people. I am older now than when I began typing this passage. Such a pre-Einsteinian notion of aging merges our sense of personal time with that of the universe, including our local community of others ⫺ Schutz’s cohort of persons “growing old together” (1977: 118). However, it is possible, through the lenses of other cultures, to experience time as cyclical and our aging and death as a repetitive, timeless movement, rather than an inexorable one-way trip (Guemple 1983: 24). As Fabian points out (1983: 29), one need not rely on physics to highlight the relative nature of time experiences. Each experience is
legitimate and reinforces the basic Peircean notion that the world exists for us as a system of sign processes. (Fabian makes a similar point in claiming that the study of time is as much about communication as about chronology.) Gerontologists do not, as a rule, think of their discipline as the study of time (which may be a partial mistake). Rather, the gerontologist is concerned with changes over time in individual human lives. Moreover, those changes generally have the quality of “decline” or, at the least, are post-developmental or post-growth. Gerontology becomes, in this scheme, the study of senescence (in living organisms). Comfort defines senescence as “the general title for the group of effects that, in various phyla, lead to a decreasing expectation of life with increasing age” (1979: 7). 1.2. Aging in biological systems As a branch of medical biology (cf. Art. 138, Art. 139, and Art. 140), gerontology focuses on populations as well as on individual organisms, as Comfort’s stochastically oriented definition implies. The definition leaves open the possibility that aging effects may be either (or both) extra- or intra-organismic. Indeed, the chief organizing theme in gerontology becomes the sorting of effects into extrinsic and intrinsic etiologies. Aging is conceptualized as occurring “within” an organism, but can and does refer to the organism’s capacity to withstand or adapt to those environmental influences (cf. Art. 140 § 4.1.). While there exists consensus among gerontologists (albeit unreflective) that aging happens within an organism, there are several “withins” which have become the object of study as loci of this aging process. Students of the aging process examine changes over time at several levels within the organism (in studies ranging from simple one-celled organisms to higher vertebrates). Hence biological aging is said to occur: ⫺ at the molecular level, with much research focusing on errors which accumulate over time in the replication of DNA, RNA, and proteins, and on the increased chemical bonding or “cross-linking” of collaginous fibers throughout the body (cf. Art. 18 and Art. 140 § 2.1.1.);
3398 ⫺ at the cellular level, with research focusing on structural and functional changes within organelles and within cell walls, for example, the increased permeability of cell walls and the accumulation of lipouscin (pigment) within cells (cf. Art. 20); ⫺ at the tissue level, with research focusing on the decreasing capacities of tissues to perform functions reserved for them, for example, the decreased elasticity of blood vessels; ⫺ at the organ level, with focus, for example, on the decreased function of kidneys due to the progressive loss of nephrons over time (cf. Art. 138 § 4.2.); ⫺ at the systemic level, with focus, for example, on endocrine changes initially induced with changes in the hypothalamus (cf. Art. 21). 1.2.1. Aging in biological systems as a semiotic event At the molecular level, aging is often seen (though not referred to) as a semiotic event ⫺ as a loss of information or as an accumulation of errors which occurs over time. These errors are studied both in mitosis and in the replication of proteins, as mentioned. Though consensus exists among gerontologists regarding the widespread loss of information over time at the molecular level, there remains divergence regarding the universality of this process and whether the primary aging process is occurring at the level of DNA, RNA, or in the replication of other macro-molecules. Additionally, the driving force of primary aging is undetermined. The loss of information can be seen as both the result of environmental events (the effects of long term radiation exposure, for example) or as a simple stochastic process along the lines of certain evolutionary models. Models of aging at the cellular level which can account for changes in endocrine functioning (Comfort’s “hierarchy of clocks”; 1979: 287) or of immune functioning, for example, are of special interest to gerontologists for they lend themselves to a kind of observation which is convenient and closely tied to the organism’s performance in its environment. This convenience has led to a widespread search for “markers” of aging, another semiotic concept which, however, moves the field to increasing levels of abstraction from “primary aging”, seen as an organic concept.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
1.2.2. The search for markers of aging Many, many variables have been proposed and studied as markers of aging. They include such phenomena as blood pressure, vital lung capacity, hand grip strength, reaction time, nerve conduction, visual acuity, hearing threshold, serum cholesterol levels, skin deformability, fasting blood glucose, renal blood flow, oxygen uptake, and other markers of physical strength and endurance (cf. Crapo 1981). Such studies generally focus on subpopulations of older persons (or other animals) and have as their goal the distinguishing of “normal” aging from markers of disease or pathology (cf. Art. 140 § 2.3.). The study of “normal” biological markers of aging draws gerontology away from medical biology and into social / cultural sciences. The further one abstracts from primary aging, the more difficult it becomes to sort intrinsic aging from the influence of personal psychology, social class, and culture. While this is the bane of gerontology, it is also its source of fascination for those who subscribe to its study. 1.3. Aging in socio-cultural systems There is another, more subtle problem which differentiates and separates biological gerontology from social gerontology. It can be expressed in semiotic terms as follows: In biological gerontology there proceeds a search for markers of biological age. The goal is to reveal the nature of the signified (age) through a search for adequate signifiers. Social gerontology begins with an unexamined signified (chronological age) and asks what it reveals about its signifiers. Such a model generates such questions as: “Are old people more likely to be depressed?”, “What gives old people life satisfaction?”, “Do old people retain their basic personality?” While such questions are legitimate ones to ask, it is often the case that they are answered through a simple counting of particulars, an empirical process which is often atheoretical in scope. If a “sufficient” number of old people exemplify a certain trait, then the assumption is made that such is a normal aging process. As a semiotic act, this kind of research involves a focus on the signified as determined by the signifier, though the practitioners do so unaware of the nature of the premise. The “role of the reader” (cf. Art. 4 § 2.) is preeminent and unrecognized. It would be inaccurate, however, to argue that social gerontologists are not aware of
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164. Gerontology and geriatrics
methodological problems in the study of “normal” aging. In the parlance of methodology, it is clear that a value is placed on combined cross-sectional and longitudinal studies designed to sort out cohort effects versus “normal” aging (Schaie 1988). Yet, longitudinal studies in gerontology are few and far between, owing as much to the cost of conducting such research over decades as to methodological biases. The great mass of studies in social gerontology, yet, begin with old people defined along the lines of some predetermined chronological threshold and proceed to describe them in light of a chosen characteristic. Such characteristics may be behavioral (often test performance) or in the nature of social indicators (poverty, social supports, kin relations, etc.).
2.
A semiotics of old age
In this regard ⫺ in the “describing of old people” ⫺ social gerontology differs neither significantly from the activity of the “man on the street” nor from the centuries long literary and artistic traditions concerned with the nature of old age. Indeed social gerontology is a latecomer to the study of old age, as a true semiotics of old age would argue. The aim of a true semiotics of old age (which does not as yet exist) would be directed towards one fundamental question: How has old age as a signified been constructed over time and over space? The “reality” of old age or aging as a category of “secondness” becomes problematic, though not dispensed with out of hand. Medical biology would continue to study the links between old age and its signifiers as indexical ones. Social gerontology, on the other hand, would begin to study old age as a category of “thirdness”, as a mediated category of experience. 2.1.
An overview of a true semiotics of old age Fig. 164.1 provides an overview of an as yet unrealized semiotics of old age. The diagram is not meant to be exhaustive. It suggests that “old age” as a plane of content is created through multiple, interrelated semiotic processes. Drawing upon Peirce’s triadic notion of semiosis, the diagram identifies three major semiotic functives which merge in the creation of old age (or its old-variants):
a. b. c.
a datum (or set of expression elements) is drawn from by coders or interpreters (Peirce’s interpretant here) to construct or create a plane of content, or particular signifieds of oldness.
Interpretations of old age which are closely tied to the flux of human (and animal) interactions are labeled “primary”. A zoosemiotics (cf. Art. 24) and an ethnomethodology (cf. Art. 156) of old age (both as lived and as studied) are concerned with oldness at this level of interpretation. Interpretations of old age which transcend the flux of phenomenological experience are labeled “secondary” (though no measureable hierarchy is implied). A semiotics of old age at this level is manifested by the great range of meanings attributed to old age through printed, oral, pictorial, and dramaturgical texts over the millennia in all cultures. While secondary texts certainly can exhibit an exquisite capacity for exploring the meaning of old age, take King Lear for example, it is assumed that such texts are not designed for systematic inclusion in an organized body of cumulative research, conducted along commonly accepted modes of inquiry (cf. Art. 123). Such “higher level” interpretations are labeled “derivative” and correspond to a (rather new) field of inquiry called “gerontology”. Gerontology is taken to be a scientific (or at least a disciplined) study of old age, though it has practitioners whose objects of study (and techniques) are humanistic in nature (though yet applied to “lower” level texts). In the illustration of Fig. 164.1 it is suggested that interpretations at all three levels make use of a common set of expression elements, referred to as the “datum”. This is the semiotic raw material out of which interpretations of oldness are constructed. The motivations for representing old age range from rhetorical to declarative (in Searle’s sense). As a “school” which signifies old age, gerontology attempts to state what old age is as well as what old age should be. Using Geertz’s (1965) phraseology, we might say that a semiotics of old age examines both “models of” as well as “models for” old age. Geriatrics, in this scheme, represents that school of medical practice directed towards the alleviation or amelioration of illness in old age and, as such, promotes a “model for” old age, while premised on a “model of”.
3400
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Fig. 164.1: Signs of old age in nature and culture.
The Peircean modalities through which the plane of content of old age is realized can be categorized as “iconic”, “indexical”, and “symbolic”. As is the case with the motivations behind interpretations, the chosen modalities imply varying ontologies for the plane of content. Certain semiotic schemes of old age ⫺ the “disease model” of old age (cf. Art. 140 § 2.2.), for example ⫺ lend ontological weight to old age and, hence, emphasize indexical qualities of its state. Finally, the diagram illustrates the point that codes of old age are (extensively) tied to other extant codes in the culture of its expression. This intertextual nature of the codes of old age is examined in § 5.1. below. 2.2. Primary interpretations of old age Primary interpretations of old age occur in the context of the individual’s direct encounter with aging in self and other ⫺ a phenomenology of old age. 2.2.1. A zoosemiotics of old age can be conceptualized as the study of the coding of old age in non-human settings. The first question “is old age a marked category in non-human populations?” seems settled in the affirmative. Studies of post-reproductive
primates in the wild document age-related differences in behavioral patterns (Dittus 1975 and Hrdy 1981). Which potential signs are markers of old age is unclear, however. Several features have the potential for entering into the semiosis of old age, including dentition, balding, hair color changes, amenorrhea (which may possibly be an olfactory zero-sign). It is perhaps reasonable, from the standpoint of evolutionary biology, to speculate that these signs do not denote “age”, however, but, rather, qualities of dependence and / or power and that we are discussing not cultural connotations but signalling behaviors. Current anthropological thinking about the evolutionary significance of old members of animal populations does admit to the possibility that they retain adaptive value as repositories of environmental knowledge and that, by extension, groups with older members will have greater survival potential (Hrdy 1981: 75). 2.2.2. An experimental zoosemiotics of old age might attempt to identify the indexical/ iconic modalities employed by animals to recognize age differences. By artificially altering the appearances of interactants and documenting behavioral changes one could, pre-
164. Gerontology and geriatrics
sumably, identify the significant elements of age-identification among various species. 2.2.3. The ethnography or, better, ethnomethodology of old age refers to the manner in which humans in everyday life recognize and respond to each other as old. That such semiotic schemes are learned is suggested by the popular notion that young children exhibit no fear nor revulsion towards old bodies (a notion which needs to be tested crossculturally). That such semiotic schemes may have a biological basis, however, is suggested by an intriguing line of research pursued in studies of Berry and Zebrowitz-McArthur (1986). Taking an ecological approach to social perception, they have studied the manner in which certain child-like attributes are projected onto “childish” looking faces and high pitched voices. They claim that a pattern of interpretation holds cross-culturally ⫺ that an “over-generalization” occurs and that adults with (iconic) resemblances to children become subject to social perceptions of “childishness”. This “semiosis” of infantile dependence is adaptive for any group since it assures caretaking. While the research on naturally occurring recognition and behavior patterns of old/ non-old persons would be significant for a semiotics of aging, such research is limited. Some examples can be found in the literature, though they rarely appear in semiotic circles. Studies, mostly observational, have been conducted on the proxemics of interaction in institutional settings by Sommer and Ross 1958, Watson 1970, Snyder 1973, Mishara 1974, Senn and Steiner 1978, Louis 1979, and Winograd 1981. There are, as mentioned, a few studies of person-perception using experimental methodologies: Wernick and Manaster 1984, Zebrowitz-McArthur 1986, Montepare and Zebrowitz-McArthur 1987. 2.3. Secondary interpretations of old age “Secondary interpretations of old age” refers not to the face-to-face encounters with age but, rather, to the representation of old age in secondary texts. While we might believe that old age has been largely ignored as a subject for literary or artistic treatment, just the opposite is true, as Blythe points out (1979: 14). Western literature is replete with old people and references to them. Similarly, non-Western literatures and oral traditions provide many examples of old people, repre-
3401 sented in many different ways, viz. the Japanese tradition of obasute. 2.3.1. Printed and oral texts in which old age figures include a range of genres. 2.3.2. Cicero’s well-known oratory on old age, De senectute, uses a form of argument popular today with old age protagonists. He points to well-known elderly “superstars” of Greek society to make the claim that old age need not be a period of decline. He admonishes persons of all ages to maintain moderation in lifestyle as a key to health in old age, thus initiating a rhetoric regarding old age which is maintained to this day in the form of self-help antiaging guidebooks found on supermarket shelves. The coding of old age, according to the theory, becomes subject to the individual’s control and choice, thus deemphasizing a disease-inevitability model of old age and promoting a democratization of the state of health in old age possible for any who make the “correct” choices. The reverse logic, that the individual who “wastes” health is blameworthy, is inherent in the argument and has become, at certain times in history, a rationale for not extending governmental assistance to older persons. Thomas Cole traces our own so-called “enlightened” view of personal control over the aging process to Victorian morality: “According to the consensus constructed by revivalists, romantic evangelicals, and popular health reformers, between 1830 and 1870, anyone who lived a life of hard work, faith, and self-discipline could preserve health and independence into a ripe old age; only the shiftless, faithless, and promiscuous were doomed to premature death or a miserable old age” (1986: 123). Hence, as early as 50 B. C., taking the lead from Cicero, a fundamental argument regarding the ontological status of “old age” is established. A semiotics of old age emerges as guided by a belief in the malleability of the ties between the plane of content and its expression in either health or illness. 2.3.3. Essays and personal journals have been popular vehicles for literary ruminations about personal encounters with old age (cf. Scott-Maxwell 1968 and Sarton 1988). Such accounts can tell us much about the individual’s personal relationship with old age and the set of cultural expectations which come with it. 2.3.4. It is the fictional treatment of old age in poetry, novel, and other genres which demonstrates its wide interest to authors
3402 throughout centuries of literary tradition (cf. de Beauvoir 1972 and Blythe 1979). Chaucer (1978) gives us the Wife of Bath and May/January romances which testify to the ongoing sexual energy of old people, in contrast to the sedate, asexual elderly couples of 19th century American lithography (Achenbaum and Kuznerz 1979: 28). While the “dirty old man” has been an object of comic scorn since the time of Molie`re and Swift, he may be recapturing his legitimate sexuality in today’s bumper sticker “sexy senior citizen”. Romantic poets most certainly considered old age a fit topic for musement. Tennyson’s (1860) myth of “Tithonus” held special sway and an opportunity for the individual romantic mortal poet to consider the movement of nature through his very being: “The woods decay, the woods decay and fall, The vapours weep their burthen to the ground; Man comes and tills the field and lies beneath, And after many a summer dies the swan. […] Me, only cruel immortality Consumes.”
Unlike Tennyson, other poets bemoan not only the physical changes of age, but also the social consequences of being obsolescent. Eliot’s (1915) Prufrock exhibits the self-doubt of the person no longer in the “right” generation and the tendency to look towards one’s past as the source for personal meaning when the current world of everyday life no longer reflects the self one has come to know: “I grow old, I grow old […] I shall wear the bottom of my trousers rolled. […] I have heard the mermaids singing each to each. I do not think they will sing to me, […] We have lingered in the chambers of the sea. By sea-girls wreathed with seaweed red and brown. Till human voices wake us, and we drown.”
The old person’s special relationship with the past, displayed and examined through reminiscence, has occupied a central place within the poetry of many. For Wordsworth (1807), reminiscence provides the mechanism to discover self, as with Eliot, yet not with bitterness: “The Child is father to the Man; And I could wish my days to be Bound each to each by natural piety.”
For Dylan Thomas (1945), reminiscing about Fern Hill reveals a previous self lost in the past and disconnected from the adult who inhabits the “childless land”.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Novelistic treatments of old age by Proust, Dickens, Sackville-West, Hemingway, and Spark certainly count among the major works in Western literature and point again to its presence as an important theme. 2.3.5. Pictorial representations of old age can, of course, draw heavily upon iconism as a representative modality, though the potential for rhetoric is no less possible. Old age can be depicted as ugliness or as beauty. Leonardo’s (1512) self-portrait, revealing his own serene beauty and wisdom, stands in stark contrast to his character studies of old people which caricature and stereotype old people as foolish representations of youth. A semiotics of visual representation of old age can cover a wide array of texts, including sculpture, painting, portraiture (MacKee and Kaupinnen 1987), and photography (Cunningham 1977). Modern visions of old age are chiefly seen in such products of popular culture as cartoons and the commercial art of advertising. 2.3.6. As a subject for theatrical treatment old age has an extensive if somewhat tragic history. A common theme addressed concerns the role of old people in family life and the conflict engendered between generations surrounding the transfer of power and dependency. While Oedipus at Colonus endears himself to his nurturant daughters, Lear controls through the threat of disfranchisement. Modern playwrights seem just as fascinated by the tragic as Shakespeare, focusing on loss of power and physical beauty with the accompanying changes in human relationships (Beckett’s End Game and Krapp’s Last Tape). The mode through which old age is conveyed in voice, make-up, dress, and movement is surely a fitting subject for the semiotician and would direct one to thespian instruction manuals as a source of textual material.
3.
Derivative interpretations of old age
Gerontology itself, under this scheme, is seen to be a derivative interpretation of secondary (or primary) texts from the standpoint of a science’s privileged cognitive stance. 3.1. Humanistic gerontology A humanistic gerontology does indeed exist as a field of scholarship concerned with the manner in which age has been represented in
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everyday life and literature. Such scholarship is often historical in scope (de Beauvoir 1972, Stearns 1976, Achenbaum 1978, Fischer 1978). Historians of old age hotly debate questions concerning the existence of a former “golden age” for old people. Historians of retirement, for example, see the institution as either an extension of democratic values (Achenbaum 1978) or as the epiphenomenon of economic forces designed to promote capitalism by 1) assuring cheap (young) labor while 2) keeping happy the superannuated (Phillipson 1982). Historians of old age have made use of various texts, including novels (Sohngen 1977), poetry (Clark 1972, Sohngen and Smith 1978, Westbrook 1980, Lyell 1980, and Zavatsky 1984), plays (Greene 1967 and Thomas 1977), and even children’s fiction (Blue 1978). Another approach taken to understand the meaning of old age has involved focusing on the “late” periods of artists and authors (Green 1967, Clark 1972, Arnheim 1978, and O’Connor 1979). Achenbaum (1978) has made effective use of the study of visual images of old age drawn from historical sources to document changing attitudes of society over a 200 year period of American history. 3.2. Scientific gerontology Scientific gerontology applies the methods and theories of various scientific disciplines to the study of old age. Within gerontology, sociology and psychology hold sway as the major core disciplines, though contributions are also made by the fields of anthropology, nursing, and, of course, the major life sciences, as mentioned in earlier sections. The literature in social and psychological gerontology is immense and has grown as quickly as the population itself. While no attempt is made to summarize this literature, there have been a few explicitly semiotic trails to follow. Studies of communicative behavior of old people generally focus on disordered communication. Studies of communication disorders deal with the physiological processes underlying normal and pathological communication in the aged, associated with such changes as presbycusis (hearing loss), presbyopia (vision changes), cerebrovascular accidents and the degenerative brain diseases such as Alzheimer’s, and guidelines for health professionals to foster communication with elderly persons subject to the above changes.
Exemplary works are Bollinger 1974, Bakdash 1977, Schow et al. 1978, Hardimann et al. 1979, and Bartol 1979). A massive literature has accumulated on the effects of dementia on communication, spurred e. g., by interest in Alzheimer’s disease (de Ajuriaguerra and Tissot 1975: 323 ff). Two major longitudinal studies of the deterioration of communicative function in dementia are of note: Kazniak and Wilson 1985 and Bayles 1985. Bayles and Kazniak (1987) has become the essential text for the scholar interested in the relationship between dementia and communicative function. Comparison with “normal” age-related changes in communicative function is necessary in the attempt to understand dementia. For an overview one can consult Beasley and Davis 1981, Holland 1980 and 1984 or Ulatowska 1985. Most studies of communication and dementia make use of clinical/eliciting methodologies (cf. Art. 70 § 5. and Art. 83 § 4.). Little is known about the changes to be seen in naturalistic settings and non-verbal communication.
4.
The expression plane of old age
The datum and expression planes within a semiotics of old age are portrayed in Fig. 164.1 as the set of elements out of which an old age representation can be constructed. It is clear that interpretations at all three levels, from primary to derivative, draw from a common datum to construct the plane of content. Posture, for example, can be used to construct a representation of old age in sculpture, in painting, in poetry, in commercial art, in theatre, in photography, etc. As a basic element of a code of old age, posture can thus enter into multiple cross-cutting sub-codes. Indeed, one can observe the multitextual use of many elements such as skin color and texture, voice pitch, size of ears, body position, etc. (cf. Art. 13).
5.
Summary of a semiotics of old age
Once a semiotic overview is taken of the modes of representation of old age, some significant questions arise concerning the “production” of this reality. 5.1. Intertextuality and old age codes Is intertextuality (cf. Art. 122 § 4.) seen to play a role in the reinforcement of certain imputed qualities of old age? The answer is
3404 most certainly yes, for Western culture at least. We can examine, for example, the intertextual links between the codes of old age and childhood, an equation which manifests itself in many ways throughout the history of Western culture. The research of Zebrowitz-McArthur suggests that the child-old person equation may have zoosemiotic roots ⫺ that iconic resemblances between old people and children (both in appearance and voice pitch) may be at work in guiding interactions towards ends of nurturance or dependence. Researchers in nursing home settings have often pointed to the patronizing styles of interaction between staff and dependent older adults (cf. Stafford 1982 and Vesperi 1983). Stafford has identified qualities of baby-talk in nursing home interactions which parallel those discovered by researchers studying parent(adult)-child interactions (cf. Lewis and Rosenblum 1974, Farwell 1975, Sacks and Devin 1976, Snow and Ferguson 1977, and Corsaro 1977). The use of the old-person-as-child metaphor surfaces again and again throughout Western literary and artistic traditions. Shakespeare’s “Seven Ages of Man”, with its vision of the mewling and puking old man sans eyes, sans teeth, sans everything, has its pictorial analogue in the many “steps of life” icons throughout the history of art (Achenbaum 1978: 71). Modern commercial art, as well, makes heavy use of this visual metaphor. Advertisements directed towards adult caretakers of elderly parents point to the similarities between old persons and children as a means to touch the “nurturant” heart strings of the individuals who buy products used in caretaking of older persons. In the U.S., old people are routinely referred to as little, cute, sweet or dear when they exemplify this code. Adult children of elderly parents discuss their relationships as role-reversals and sometimes talk about the need to “parent their parents”. Hence, at all three levels of interpretation, from primary to derivative, an intertextual link between childhood and old age is established. The force of this link may be quite binding, and old people have major semiotic battles to wage in producing or influencing the production of signs of power and competence. Intertextual links with other codes are also established in a semiotic of old age. A second significant link concerns the imputed simi-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
larities between old age and disease. Such models of old age typically make heavy use of indexical signs, emphasize both the inevitability of decrepitude and the possibility of a “cure” for old age, and, politically, mount arguments for the necessity of universal assistance for the age group. The Older Americans Act, the chief public federal service initiative for old people (social security aside), defines old age as a period of need and allocates all members of the set 65+ to the category needy. As Estes (1979) notes, the meaning of old age in this regard is socially constructed. An alternative public policy approach to the elderly might see them as an extension of the general population, with some needy and some not. 5.2. The uses of symbol, icon, index What are the relative weights of symbolism, iconism, and indexicality as modes of determination of the relationship between plane of content and interpretant? While the force of iconism and cultural definitions of beauty and weakness may play a strong role in stereotyping and stigmatizing old persons, there are countervailing forces. In many cultures, old persons retain or even gain power because they “embody” experience or knowledge (Maxwell and Silverman 1970). They may gain power, also, because of their physical closeness (or indexical relationship) with death and the ancestors. In rural American family reunions, the oldest people present symbolically represent the entire preceding lineage and family heritage and, as such, are objects of veneration. Hence, there are other modes of determination at work such that, in any culture, the actual power possessed by elderly persons or groups is a function of balancing forces of iconism, indexicality, and symbolism. Certain aspects of the semiotic processes appear to be under the influence of older persons themselves, while other aspects may have zoosemiotic roots. A true semiotics of old age enables the researcher to sort out the multiple intersecting codes at work and hence, derive a more complete understanding of the meaning of old age.
6.
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Philip B. Stafford, Bloomington, Indiana (USA)
3408
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
165. Tourism 1. Tourism and traveling 2. The touristic sight and the problem of authenticity 3. The tourist 4. The semiotics of tourist art 5. Semiotic consequences of tourism 6. The contribution of semiotics to the study of tourism 7. Selected references
1.
Tourism and traveling
Tourism currently rivals all other sources of foreign exchange in Third World countries (Feifer 1985: 223). The rise of international tourism as a billion dollar business may be traced to the mid-nineteenth century, with the appearance of packaged tours such as those sponsored by British entrepreneur Thomas Cook. The railroad, the steamship, and other forms of rapid transportation made tourism a real possibility for middleclass travelers (Nye 1997). While the elite traveler classically derived a unique educational value from prolonged visits to exotic locales, the experience of the modern tourist has been characterized as a superficial “pseudo-event” (Boorstin 1961: 116 f). The English gentleman’s grand tour bestowed prestige and knowledge of a wider world. Modern tourism transforms the touristic sight into an object of consumption. Through a fleeting visit, the tourist substitutes the sight for deeper familiarity with the host culture. The touristic sight becomes a sign of travel and a source of prestige, but the authenticity of the touristic experience is questionable (Le´vi-Strauss 1983). The touristic experience may be viewed as an image-event (Worth 1969: 291 f). Travelogues, brochures, and ethnographic reports represent an ideal touristic experience. The tourist seeks this image through traveling as an event (Schulze 1993). Travel is represented by the tourist sight, which epitomizes an experience that it fails to capture. The imageevent is not so much a pseudo-event as it is a representation of an ideal. The touristic sign contains a referential illusion to the ideal event (Barthes 1975: 271 f). In turn, the ideal is a fabricated image of the exotic and authentic experience (Mosbach 1999). This type of semiosis characterizes touristic advertising and creates both the appeal and the illusion of tourism.
2.
The touristic sight and the problem of authenticity
Production of tourist sights behind the scenes is masked from outsiders. Organized mass tourism thrives on maintaining an “environmental bubble” that protects tourists from the inner workings of what they observe (Cohen 1988: 31). Tourists, in this case, experience a perfectly constructed sight that reflects an image ideal. This lack of authenticity is challenged by intentional exposure of tourists to staged authenticity and to brief excursions behind the scenes of tourist attractions (MacCannell 1973: 589⫺603). MacCannell describes the enthusiasm of a young American tourist upon discovering a hidden room where bolts of silk were produced in the Damascus bazaar. Tourists in Kenya are intrigued when they witness the assembly-line production of curios in local carving factories (Jules-Rosette 1984: 122 ff). Incursion into the lives of the people who produce touristic objects and events is a victory for disenchanted tourists who are no longer satisfied with perceiving the surface of the exotic image-event (cf. Fig. 165.1). Jonathan Culler (1981: 137) analyzes the dilemma of touristic authenticity in terms of mediating sign structures. In contrast to MacCannell, Culler argues that authenticity promises escape from a semiotic code, but this escape cannot be achieved because authenticity is always marked. The authentic object is part of a cultural semiosis in which the object stands for another sought-after touristic sign. Although the authentic experience is elusive, it must always be identified for tourists. Coded, or staged, authenticity promises other potentially authentic experiences that, according to MacCannell (1976: 105), appear as “an infinite regression of stage sets” (concerning this hierarchy of stagings cf. Posner 1993). Authenticity may be orchestrated by guided tours that recreate a backstage atmosphere. Tours of factories, banks, museums, and other social establishments purport to reveal the inner workings of these institutions. National tourist bureaus have recently begun to promote controlled authenticity as a marketing strategy. In 1984, the French Tourism Directorate launched a program entitled “Une autre France a` de´couvrir”. The idea was to
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165. Tourism
Fig. 165.1: Front stage of Plateau tourist art market, Abidjan, Ivory Coast (photo by B. Jules-Rosette).
draw tourists away from Paris and smaller metropolitan areas into rural settings in order to make them discover the traditional crafts and farming heritage of France (OECD 1986: 18 f). In these secluded areas, tourists were primed to experience an authentic, rustic France by visiting model farms, scientific museums, and trade fairs. Tour operators, hotels, banks and museums collaborated to market this new touristic experience. If the dichotomy authentic/inauthentic is placed on a semiotic square (cf. Art. 119 §§ 1.4. and 2.), the axes of contraries reveal two additional categories: the nonauthentic and the natural (Greimas and Courte´s 1979: 30 ff). The tourist is not content with finding the natural object or event because it is unmarked. The authentic touristic sight must be identified as such. The inauthentic event is also part of a semiotic code. In contrast, Boorstin (1961) and Fussell (1979) consider all marked touristic phenomena as pseudoevents, or fakes. Consequently, they do not explore the full semantic structure of the touristic event (cf. Fig. 165.2). Michael Schudson observes that many tourists traveling abroad seek the comforts of home and recreate their familiar routines in foreign settings. He proposes that the pursuit
of pleasure rather than authenticity in the touristic experience suggests that tourism is “a system of attractions and distractions”. “Tourism”, continues Schudson, “is as much, or more, a moving away as a moving to. It is escape as often as involvement” (Schudson 1979: 1252). Schudson minimizes the importance of the sign practices and communicative structure of tourism by equating the fact of travel as a leisure activity with the complex symbolic processes involved in tourism as an ideal and an image-event.
3.
The tourist
Several studies describe the responses of the tourist as a semiotic subject (Cohen 1973: 89⫺103; MacCannell 1976: 102⫺105; Graburn 1977: 17⫺31; Fussell 1979: 31⫺38; Pearce 1982: 26⫺47; Jakle 1985: 23⫺52; Urbain 1989: 106⫺118). Graburn (1977: 20 ff) views tourists as seekers on sacred journeys in which they progress from mundane and familiar existence to life in exotic locales (for ancient and medieval parallels, see Art. 47 § 4.3. and Art. 59 § 6.). Through the journey, the tourist engages in a sacred quest, or a mysterious voyage, in which ordinary conceptions of time and space are suspended (cf.
3410
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Fig. 165.2: Tourists purchase souvenirs at Disneyland, Anaheim, California (photo by C. Fernety).
de Certeau 1985: 137⫺149; for a pre-Columbian example, see Art. 99 § 5.2.). Graburn refers to this suspension as touristic “inversion” through which the tourist overturns everyday expectations and behaviors (Nash 1984: 503⫺507). Victor Turner and Edith Turner (1978: 1⫺31) use a similar processual anthropological approach to the sacred journey. They assert that religious seekers shed their identities and enter a liminal state as they move from a secular existence toward their sacred destination. In their description of the touristic experience, Louis Turner and John Ash (1975: 93⫺ 112) characterize tourists as entering a “pleasure periphery” in which the constraints of mundane obligations are abandoned. The pleasure periphery encourages an erotic quest for leisure with little regard for the host environment. According to Turner and Ash (1975: 97) what pleasure-seeking tourists are really looking for are the “Four S’s (Sun, Sand, Sea, and Sex) and, provided these are offered cheaply, preferably in a package in which waiters speak the tourists’ language and offer familiar food and drink, tourists are happy”. From a semiotic perspective, the Turner and Ash approach reduces the tourist to a single pragmatic identity based on the pursuit
of leisure. This assumption has been criticized by Erik Cohen (1988: 29⫺46) who develops a typology of tourists and touristic spaces and Jean-Didier Urbain (1989: 108) who argues that the tourist cannot be reduced to a “simple whole” but must instead be viewed as a complex narrative actor. The narrative program of tourism progresses from an absence of the valued object to its acquisition (Greimas 1970: 172⫺183; cf. Art. 119 § 1.3.). Urbain (1989: 114) represents this progression schematically as: (S∪Ot) J (S∩Ot), where Ot is the target object or location. The tourist is separated from the target object and pursues narrative strategies to acquire it. The tourist’s lack of experience may be remedied through contemplation as well as travel. Urbain contrasts the fundamental narrative program of tourism with its syntactic inversion in which the tourist wishes to escape everyday routines of home and work. Representing the original location or home as “Ol”, Urbain (1989: 112) depicts the escape schematically as: (S∩Ol) J (S∪Ol). He argues that tourism contains two distinct but complementary narrative programs represented by the outcomes (S∩Ot) and (S∪Ot). Thus, the touristic quest is both an escape from routines and a quest for the new or exotic. Urbain’s thesis unifies the per-
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165. Tourism
Fig. 165.3: Lion safari in a natural habitat in Kenya (reproduced from Turner and Ash 1975: 160).
spectives proposed by MacCannell and Schudson in its insistence that the communicative structure of tourism embodies a tension between the familiar and the exotic (cf. Leiris 1977). The touristic ideal, or imaginary, involves “going away” (a quest), which may result in recreating the comforts of home. The exotic location (Ot) may be pleasurable to the extent that it resembles the environment to which the tourist is accustomed. Nature, for example, becomes a tourist attraction to the extent that culture intervenes to civilize it (Jakle 1985: 53⫺83). Country cottages and camping grounds recreate the comforts of home and insulate tourists in an environmental bubble while permitting them to experience life outdoors (Krippendorf 1986). The target object may be exemplified by a natural shrine such as Niagara Falls, the Grand Canyon, or the
French Alps. These shrines become signifiers for an experience of nature that the tourist never actually has. Distinguishing among their goals and experiences, Cohen (1979: 179⫺201) divides tourists into four major types: (1) recreational, (2) mass, (3) explorer, and (4) drifter variations. The relationship of these tourists to the sight and to its authenticity varies. While the recreational and mass tourists seek pleasure and consume superficial experiences, explorers and drifters search for adventure off the beaten path. Drifters assimilate the host culture by immersing themselves in its customs, language, styles of dress, and daily practices. Cohen (1973: 100) distinguishes between full-time drifters, or itinerants and “drop-outs,” and part-time drifters such as college students and young transients. No longer ordinary tourists, drifters exist on the
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Fig. 165.4: Commercialized wildlife safari in a Kenyan game reserve (reproduced from Turner and Ash 1975: 160).
margins of two cultures, rejecting their own but not yet integrated into the host society. Philip Pearce (1982: 28⫺37) expands Cohen’s categories into fifteen traveler types characterized by a set of five specific role-related behaviors. In addition to Cohen’s ordinary and drifter types, Pearce includes, among others, anthropologists, conservationists, businessmen, journalists, migrants, and missionaries. Adding a semiotic dimension to the typologies developed by Cohen and Pearce facilitates differentiating between various touristic acts, such as purchasing souvenirs or rejecting curios in favor of adventure, and the significance of these acts in the communication between tourists and their hosts. Although the same narrative program (S∩Ot) applies to all types, the actantial stance of each type of tourist with respect to the cultural experiences and events consumed is distinct. Typologies of tourists conflate action categories and stereotypical role behaviors. Consequently, the tourists’ activities as interpreters of signs from their own and the host culture are no longer seen as a complex matrix of communicative strategies. Instead, the touristic subject is reduced to a standardized set of role-related behaviors. Many studies focus on the one-way communication between tourists and host cul-
tures rather than on the production of tourist attractions and artifacts by the local population. Notable exceptions are exhibited in anthropological works on tourism (Smith 1977: 1⫺14; Nash 1981: 461⫺481; Van den Berghe and Keyes 1984: 343⫺352). These studies analyze the host culture as the producer of touristic signs and image-events.
4.
The semiotics of tourist art
One of the major contributions of semiotics to the study of tourism lies in the fine-grained analysis of by-products of the touristic experience. Tourist art is a form of contemporary art produced in host environments for consumption by outsiders (Graburn 1976: 4⫺ 20; Jules-Rosette 1984: 9⫺12). Graburn (1984: 405) emphasizes the commercial aspect of tourist arts by describing them as “special purpose arts, made for trade, which are not the main ‘believed in’ art systems of either culture”. Graburn (1976: 5 ff) draws distinctions among souvenirs produced uniquely for tourist consumption, reintegrated arts that are both sold to outsiders and used locally, and popular arts that express political messages but may filter into the local tourist trade. All forms of tourist art
165. Tourism
3413
Fig. 165.5: Brass Kota funerary figure traditionally attached to baskets containing relics of ancestors in Gabon, Central Africa (reproduced from D. Duerden 1968: 13).
embrace a commercial dimension and have contrasting sign values for producers and consumers. The commercial orientation of tourist arts raises the much debated question of their authenticity in relationship to the local artistic traditions that the artists purport to represent. As with tourist attractions, the production of tourist art involves a backstage dimension in which art objects produced by sophisticated techniques are modified to appear handcrafted, crude, or primitive. As a system of communication, tourist art may be analyzed on three distinctive levels: (1) with reference to its sign value for imagecreators and consumers; (2) on the basis of its symbolic exchange value in the communication between artists and their audiences; and (3) in terms of its usage and market value (Baudrillard 1972: 118 f). Both the symbolic and socio-economic values of tourist art have separate meanings for art creators and consumers. Thus, tourist art cannot be evaluated exclusively in terms of its consumption. The processes of creation and production remain the unexplored dimensions of tourist art.
In the production and consumption of art oriented toward tourist sale, a cycle of exchange encompassing the artist, the critic, and the audience emerges. Culture brokers serve as interpreters of the communication, and they appear in many guises ⫺ from street hawkers and shopkeepers to sophisticated gallery critics. The act of consumption transforms the meanings of art objects and their symbolic codes. Nevertheless, the artists and their audiences share an aesthetic idiolect, or set of communicative rules, for recognizing artistic genres and interpreting artworks. Umberto Eco (1976: 217) contends that although these principles are implicitly recognized by communicators in an artistic exchange, they operate on different levels and are often modified and broken. Ambiguous messages characterize the exchanges of tourist art in which the artists’ intent and the audience responses often diverge. Artists and their audiences, however, are able to identify standardized forms and genres. By working within these accepted genres, the artists transform the topics and
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Fig. 165.6: Wooden copies of Kota funerary figures produced for sale to tourists, Grand Bassam, Ivory Coast (photo by B. Jules-Rosette).
content of their work into a series of signs that can be grasped immediately by their audience. Aesthetic communications in tourist art are constructed through the manipulation of these signs in the tourist art system. Art producer, art object, and audience interact by establishing the aesthetic and commercial standards for these communications. In each exchange within the tourist art system, the content, stylization, and quality of the artwork differ. These variations are the source of discrepancies in the aesthetic interpretation of tourist art objects. A sense of collective cultural memory fuels the production of tourist art (Szombati-Fabian and Fabian 1976: 1⫺21; Jewsiewicki and Mathieu 1985: 60⫺66). Carvers and painters indirectly reference key social events and periods of stylistic change in their work. Art producers place an aesthetic value on the recent variations, which they believe are more commercially viable. Stylistic variations are identified with specific historical periods and with what some artists perceive to be a higher collective level of production involving expanded commercial outlets and more freedom of expression within the confines of their genres. Tourist art, thus, does not constitute a sign system that encompasses a unified set of ob-
jects or cultural meanings. Instead, the visual marker in tourist art alludes to the sight or exotic experience that is sought by the tourist during a specific historical period, but the artistic sign is not necessarily a direct representation. Tourist art reflects the artist’s perception of the object’s appeal as part of the communication. Therefore, tourist art, like other contemporary art forms, does not imply the holistic sign system (Charbonnier 1969: 62). It appeals to a mixed audience that cannot read, or chooses to ignore, the subtleties of cultural style. Hence, a fluctuation, or crisis, in styles is characteristic of tourist art. An important problem in the analysis of tourist art is the frequency and intensity of intercultural contact resulting in the adoption of external images and styles within indigenous forms of art production. Pressures toward increased production result in explicit stylistic modifications in tourist art. Middlemen and artists commonly believe that larger objects fetch higher prices, whereas smaller pieces are more appealing because they are portable and have a “folkloric” quality (Bascom 1976: 313⫺316). Modifications include the standardization and simplification of form and the expansion of artistic motifs (Ben-Amos 1977: 130 ff).
165. Tourism
Recent studies of tourist art suggest that there is not a single tourist art market in Third World countries but rather a series of intersecting markets to which artists respond differently (Cooper 1980: 6 f; Richter 1980: 4⫺10; Jules-Rosette 1986: 41⫺59; Kasfir 1999: 102 f). In order to comprehend the relationship between production and consumption in tourist art, it is necessary to review four types of art markets: (1) the village market, (2) the conventional urban market, (3) the curio trade, and (4) the gallery connection used by popular artists. In the village market, the entire community serves as the ecosystem for tourist art. The conventional urban market is one in which a carver, potter, weaver, or painter produces on contract or order by using designs and formats developed in the village milieu. Middlemen are employed at a minimal level and the circulation of goods is low. The curio trade sets the tone and pace for tourist art production. The division of labor may be relatively complex and the production rate high. In the gallery context, artists have been exposed to foreign aesthetic and commercial influences. Although the circulation of goods may be relatively low, pricing is high and quality control is strict. These four cases represent a progression from an undifferentiated ecosystem for the artworks to a pluralistic and increasingly complex market that involves international trade. The perceived demand for particular genres and styles pushes the artists to reproduce them. Ilona Szombati-Fabian and Johannes Fabian (1976: 14 ff) apply Roland Barthes’s concept of a staggered semiotic system to the analysis of popular paintings that filter into the African tourist market (Barthes 1964 = 1967: 62⫺88). They demonstrate that recognition of an artwork as part of a genre of landscape or colonial paintings creates a demand for the paintings and frames the messages transmitted from the artists to their audiences. Within a staggered semiotic system, paintings classified in one genre draw on elements from another genre and communicate multiple messages. This expressive overlap heightens stylization and contributes to the symbolic exchange value of the artwork (Mäder 1987).
5.
Semiotic consequences of tourism
The cultural and economic changes generated by tourist art highlight the broader effects of tourism on the host environment. Philip
3415 McKean (1977: 94⫺98) argues that economic dualism is a characteristic of commercial settings in which the tourist trade emerges. In such settings, tourism develops its own socioeconomic standards that contrast with those of the indigenous cultural and economic world. Although communication occurs between the tourist and indigenous worlds in the form of economic and symbolic exchanges, the two environments may exist as essentially “autonomous and noninterfering” (McKean 1977: 95). Economic dualism implies the presence of dual or staggered semiotic systems. Part of the paradox created by tourism in the Balinese case is that while tourism introduces modernity and influences cultural traditions, tourists seek the authenticity of ancient traditions. Existing religious and social ties are reinforced by a process of cultural involution in which a system of signs remains coherent in spite of the influences of external cultures. Thus, McKean (1977: 102) asks: “[W]ill temple ceremonies, religious observances, their attendant music, dances, and offerings become a kind of ‘floor show’ for the guests as well as the Balinese? Could they ultimately become a hypocritical ‘fake’ culture created by the secularizing tendencies of tourism […]? If the Balinese (and we could extend this supposition to any group) can thus be ‘bought’, so that economic gain is the sole value, then an argument encouraging tourism in Bali will be false prophecy, bad social science, and a plague for the Balinese.” In concluding his argument, McKean asserts that cultural involution outweighs the potential threats to the sacred and authentic aspects of Balinese social life. Although Balinese traditions such as the legong dance and various forms of sculpture and painting have remained very much alive after the incursion of tourism (cf. Art. 96 §§ 6. and 7.), cultural survival is not always the outcome of tourism’s influence (Feifer 1985: 236 ff). In a study of East African tourism, Joseph Ouma (1970: 73 ff) views the tourist industry as a potential threat to traditional forms of basketry, iron-work, and stone carving. Commercialization of these art forms, argues Ouma, leads to their degradation and leaves local residents without knowledge of their own traditions. Conceiving of tourism as a blight leads to the development of policies to limit and contain the influence of cultural outsiders (Young 1973: 114 ff). Much of the literature on the management of touristic practices is motivated by these concerns
3416
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
(McCaskey 1975: 151⫺159; Matthews 1978: 44⫺72; Lea 1988: 21⫺36). The creolization of languages, art forms, and traditions is a potential long-term consequence of tourism. From a semiotic perspective, this consequence raises interesting possibilities for the study of mixed semiotic codes and the indigenous reproduction of cultural forms for consumption by outsiders. The production of touristic sights and signs may take place within an insulated environment. More often, however, tourism affects many aspects of the host culture and leads to a re-imaging of local practices to meet touristic ideals. Tourists play a role in this process. When they are released from the ordinary constraints of their daily lives, tourists may misrepresent themselves and their needs. They may appear to be more economically stable and more knowledgeable than they actually are. These appearances may lead to the development of overly expensive or sophisticated tourist attractions that are not easily sustained by tourists or supported by the local market. Guy Gay-Para (1985: 103⫺149) proposes the development of multifunctional touristic sights and products to resolve this problem. Thus, an ordinary swimming pool may be transformed into a touristic resort by adding supplementary attractions. A natural area becomes a popular ski resort in the Alps with the embellishment of nightlife attractions and special lodges. The touristic sight supplements the natural environment with a narrative ideal, the hyperreal touristic destination. Gay-Para’s concept of the multifunctionality of the tourist sight suggests that it should maintain its natural functions and its touristic allure, thereby appealing to both the local population and the tourists.
6.
The contribution of semiotics to the study of tourism
Semiotics analyzes tourism from syntactic, semantic, and narrative perspectives. In each case, complex semioses emerge in the production and reception of touristic events and objects. The syntactic approach (cf. Art. 2) examines the sequences of sightseeing and travel. Tourism is a modern ritual and a pilgrimage to a culturally constructed ideal. The deep structure of the touristic event may remain inaccessible to the message senders and receivers. Hence, complicity in the production of the touristic experience is not ac-
knowledged by participants. In contrast to devotees of traditional pilgrimages, modern tourists are frequently disappointed by what they see (Nye 1997: 10 f). This reaction is created by a gap between the signifier and the signified, resulting in the mediation of the touristic sign by representations that are unfamiliar or unacceptable to tourists. Baudrillard’s theory of the political economy of the sign is useful in interpreting this problem as one in which the commodity value of the touristic sign is at odds with its communicative value (Baudrillard 1972: 136 ff). Drawing on Peircean semiotics, MacCannell (1986: 426 ff) frames this dilemma in terms of the limitations of the concept of the interpretant as an association of signs that is not mediated by a complex and shifting relationship between the senders and receivers of messages. This structural problem is at the heart of semiotic studies of tourism in which the touristic audience does not constitute a single or predictable subjectivity. The semantic approach (cf. Art. 3) develops typologies of tourists who become the addressees in multilayered communications. Viewing tourism as a dialectical relationship between hosts and guests broadens this approach. Tourists hold ideal expectations about their destinations, the uniqueness or exoticism of their hosts, and the characteristics of tourist sights. Hosts, in turn, typify their guests and modify these typifications based upon touristic exchanges and encounters. They reinvent local practices for commercial display to outsiders. Yet, this communication is subtle because the actantial stances of the senders and receivers of messages shift along with the content of what is being conveyed. Guests wish to explore behind the scenes while hosts modify the staging and content of communications in terms of their expectations of what tourists want and can provide. Although the participants in the communication may stereotype each other, their expectations are modified by the communicative exchange. A similar assumption about the semiotics of touristic exchanges is implicit in Ivanov’s conception of the sign-symbol transformation in which a ritual symbol, with its full social force, becomes a syntactic sign when removed from the ritual context (cf. Ivanov 1969: 218⫺221; Sebeok 1984: 211⫺230). The touristic sign has multiple meanings in the context of its production and a syntactic value as a repre-
3417
165. Tourism
Fig. 165.7: Tourists sightseeing at Disneyland, Anaheim, California (photo by C. Fernety).
Fig. 165.8: Mainstreet station of the Disneyland Railroad, Anaheim, California (photo by Disney).
sentation of a sight when it is removed from context. A narrative model (Art. 119 § 1.3.) of tourism illustrates how subjects (tourists and potential tourists) are linked to valued objects (touristic sights and objects) by categories of doing and being (Prince 1987: 105). The potential tourist’s knowledge about, ability to, and desire to travel affect the enactment of
the narrative. These modal categories alter the course of the touristic narrative and determine whether it becomes a fantasy, a quest, an escapade, or a pilgrimage. The narrative model has the analytic advantage of encompassing the act of travel as well as touristic documentation, including advertisements, photography, artworks, and diaries of travelers.
3418
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Fig. 165.9: Sleeping Beauty Castle in Fantasyland, Disneyland, Anaheim, California (photo by Disney).
Urbain (1989: 106⫺118) uses the narrative approach to deal with touristic advertising strategies. The narrative model may also be expanded to include a typology of tourists characterized in terms of sequences of travel. These sequences may be placed in a narrative schema including a qualifying test, or initial decision to travel; a main test, or obstacles encountered during travel; and a final attribution, or the tourist’s assessment of the voyage (cf. Greimas 1987: 228). The touristic subject exhibits different characteristics at each stage of the narrative trajectory. Thus, the potential tourist (S1) contemplating travel at the initial stage of the narrative program is distinct from the tourist (S2) who has reached a final destination and is able to recount travel adventures (S1 L S2). Receptivity to touristic documentation and advertising about the valued destination (Ot) changes
during the course of the journey (S1 I Ot). The experienced traveler reads the signs of tourism differently. By expanding the narrative model to include the act of travel, as well as its narrative structuring through touristic signs and advertising, some of the discrepancies among diverse semiotic interpretations of tourism diminish. The tourist searching for authenticity is a subject at a different stage in the narrative trajectory than the tourist fantasizing about, or seeking pleasure in, the tropical periphery. MacCannell’s inquiring tourist and Schudson’s distracted traveler reflect contrasting readings of the touristic experience within the narrative program. These touristic responses display different expectations about travel and contrasting capacities for achieving desired results within the narrative. Accounts of travel fill the gap between expectation and achievement, while touristic
165. Tourism
advertising frames the narrative program by a fantasy or an image of travel at the initial stage of the journey and by a description, photograph, or souvenir of travel at the attribution stage of the travel narrative. Thus, a narrative analysis has the potential to be developed into a general semiotic theory of tourism from which studies of specific domains such as sightseeing, host-guest encounters, souvenirs, and advertising may be further elaborated. A theory of signs contributes to an understanding of touristic sights and spectacles as markers and icons. If, however, we posit that the entire touristic experience is a cultural simulation, a theory of signs does not offer a sufficient analysis. Although, in some instances, such as that of the spectacle, the touristic audience may constitute a cult, in most cases, it is diverse and multiform. In his analysis of Disneyland as a tourist sight, Jean Baudrillard (1981: 26) proposes that Disneyland masquerades as an imaginary world of infantile pleasure in contrast to the real society that surrounds it. Yet, Disneyland is a simulation of that society and symbolically condenses and represents its fantasies. By heightening the exotic and imaginary features of their locales, all tourist sights share commonalities with Baudrillard’s description of Disneyland. They are signs mediated through an endless semiosis in which the referent is yet another image. To the extent that this type of sign production characterizes the contemporary world, the study of tourism is critical to the semiotic analysis of cultural reproduction in modern society (cf. Art. 88).
7.
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Bennetta Jules-Rosette, San Diego, California (USA)
166. Geschäftsleben 1. Kommunikation im Geschäftsleben 1.1. Problemstellung und Begriffsklärung 1.2. Die Struktur ausgewählter Kommunikationsprozesse 2. Konsumgüter und ihre Verwender als Interpretate 2.1. Konstituenten von Produktimages 2.2. Images der Güterverwender (Verwenderimages) 2.3. Die Gestaltung des Austauschprozesses durch die Güteranbieter 3. Unternehmen als Interpretate 3.1. Konstituenten von Unternehmensimages 3.2. Das Kommunikationsmedium Geschäftsbericht 3.3. Unternehmenskultur als Medium einer Corporate Identity 4. Zur Anwendung semiotischer Erkenntnisse 5. Literatur (in Auswahl)
1.
Kommunikation im Geschäftsleben
1.1. Problemstellung und Begriffsklärung Es ist immer wieder hilfreich, zur Bestimmung von Begriffen auf deren Wurzeln zurückzugreifen. Im Grimmschen Wörterbuch wird das mittelhochdeutsche gescheft erläutert als ‘das, was man zu schaffen hat’, ‘eine zweckgebundene Beschäftigung’, die man emsig und fleißig ausführt (so auch das englische busy bzw. business). Schaffen wiederum steht nicht nur für den Vollzug einer Leistung, sondern impliziert, daß diese Leistung aus Vorhandenem gestaltet wird und Neuartiges hervorbringen kann. Insoweit schließt der Begriff das Ergebnis der Aktivität ein.
3422 Dies gilt ebenso für das leicht pejorativ anmutende Geschäfte machen, dessen Ziel im eigennützigen Gelderwerb gesehen wird. Diese Wurzeln alltäglichen Sprachgebrauchs findet man auch in modernen Definitionen des Wirtschaftens wieder (vgl. Art. 86). Wirtschaften im engeren Sinne meint jenen Aspekt menschlichen Lebens, der der Einkommenserzielung und -verwendung dient, wobei die hieran gebundenen Entscheidungen und Aktivitäten als Prozesse rationaler Geldumwandlung konzipiert werden können (so z. B. Schneider 1981 in Anlehnung an Rieger 1928 und Gutenberg 1929). In weiter Auslegung des Begriffs (vgl. z. B. Schanz 1978), der hier gefolgt werden soll, umfaßt Wirtschaften all jene physischen, kognitiven und emotionalen Prozesse, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse durch Güter dienen. Hierzu gehört die Herstellung, die Verwendung und der Austausch dieser Güter. Als „Güter“ seien solche Gegenstände, Tätigkeiten, Ideen und Gefühle bezeichnet, die in bestimmten Situationen für bestimmte Personen von Wert sind, weil sie entweder nicht oder nur unter gewissen Voraussetzungen (z. B. dem Erlernen spezifischer Fertigkeiten) reproduziert werden können. Der Austauschprozeß umfaßt episodische Transaktionen, in deren Verlauf Güter von einem Partner zum anderen transferiert werden. Eingeleitet und begleitet wird dies von gezielten Interaktionen zwischen den Partnern, denn schließlich gilt es einen Konsens über die relative Güte der jeweiligen Leistungen und Gegenleistungen zu erarbeiten. Sie werden vor dem Hintergrund der Beziehungen, die die Partner zueinander haben, beurteilt. Somit spielen auch intraaktive Bewertungsprozesse eine Rolle beim Güteraustausch. Die Vielfalt des Geschäftslebens läßt sich recht gut durch die Beziehungen der Teilnehmer am Geschäftsleben abbilden. Sie leiten sich aus den Funktionen ab, die die Teilnehmer füreinander haben, wobei diese Funktionen innerhalb der entwickelten Gesellschaften der Gegenwart wiederum in typischen Institutionen gebündelt und organisiert werden. Aufgabe von Industrie, Handwerk, Landwirtschaft und Dienstleistern ist es vor allem, Güter herzustellen und anzubieten. Private und öffentliche Haushalte dienen vorrangig der Versorgung ihrer Mitglieder mit Gütern. Der Handel koordiniert Güterangebot und -nachfrage. All diese Institutionen und ihre Aktivitäten sind Teil eines umfassenden ökologischen Systems, das sich in Ab-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
stimmung mit der natürlichen und der von Menschen konstruierten Umwelt entwickelt. Ein Industriebetrieb kann als technisches, soziologisches, psychologisches, rechtliches oder volkswirtschaftliches Phänomen gesehen werden. Hier sei er unter betriebswirtschaftlicher Perspektive betrachtet, d. h. die an den menschlichen Bedürfnissen orientierte Herstellung, der Austausch und die Verwendung knapper Güter stehen im Vordergrund. Beim Versuch, die semiotischen Aspekte des Geschäftslebens gedanklich zu isolieren, interessieren vor allem jene Phänomene, die den streng güterbezogenen Austausch begleiten: Prozesse der semiotischen Differenzierung technisch gleicher Güter, zum Beispiel über die Mittel des Design, des Display im Laden oder der Werbung (siehe unten § 2.); Konstruktion von Unternehmensimages, welche die Beziehungen der Unternehmen zu ihren Geschäftspartnern beeinflussen; Entwicklung von Unternehmenspersönlichkeiten und deren Bedeutung für die Leistungsfähigkeit der Institutionen und ihrer Mitglieder (siehe unten § 3.). Diese keineswegs vollständige Aufzählung zeigt schon, daß zur Abstimmung der vielfältigen individuellen Aktionen im Geschäftsleben eine ständige Interpretation der Absichten, Meinungen, Gefühle und Handlungen anderer vonnöten ist (vgl. Art. 144). Damit die Darstellung der Zeichenprozesse im Geschäftsleben nicht allzu komplex wird, soll sie im folgenden auf Kommunikationsprozesse beschränkt bleiben. Diese Abgrenzung sei anhand eines Beispiels verdeutlicht: Wenn ein Teppich auf dem alljährlichen Kirchweih-Markt mit einem Preisschild bestückt ist, so zeigt dies an, daß er zum Verkauf steht. Ein sehr hoher Preis kann als Indiz einer Einladung zum Handeln gewertet werden. Weiß der aufmerksam gewordene Passant, daß die Anbieter von Teppichen den Einstiegspreis ihrer Waren immer um etwa 250% zu hoch ansetzen, kann er also zur Interpretation des Preisschildes auf einen Kode (vgl. Art. 16) zurückgreifen, so liegt ein Signifikationsprozeß vor. Wenn der Teppichverkäufer nun lächelt oder aber ein mürrisches Gesicht zeigt, so läßt dies auf seine augenblickliche Bereitschaft zum Handeln schließen. Erst durch diese Interaktion zwischen Käufer und Verkäufer, die unserem Passanten einen Anhaltspunkt für den Umfang möglicher Preisreduktionen gibt, wird der beschriebene Zeichenprozeß zur Kommunikation (zu diesen Begriffen vgl. Art. 4 § 1.).
166. Geschäftsleben
3423
Abb. 166.1: Die Unternehmensumwelt.
1.2. Die Struktur ausgewählter Kommunikationsprozesse Im Zentrum aller Assoziationen zum Begriff „Geschäftsleben“ stehen kommerzielle Unternehmen. Sie werden deshalb auch hier zum Ausgangspunkt der Systematisierung wirtschaftlicher Beziehungen gemacht (vgl. Abb. 166.1). Die Partner von Unternehmen sind durch die Funktionen charakterisiert, die sie für die Sachziele, also zum Beispiel für die Produktion von Regenschirmen, haben. Kapitalgeber versorgen Unternehmen mit Eigen- und Fremdkapital, wodurch Produktionsanlagen erstellt und Vorprodukte für die Regenschirmherstellung (Stoffe, Drähte, Schrauben) von den Lieferanten beschafft werden können; Arbeitnehmer montieren sie; das fertige Produkt wird dann an die Kunden (Endabnehmer oder Händler) abgesetzt. Alle diese Austauschprozesse beruhen auf persönlichen Kontakten und verlangen eine gewisse Kontinuität, ohne welche die Sachziele der Unternehmen nicht erreicht werden könnten. Raffe´e (1979) zählt die an den genannten Austauschprozessen beteiligten Personen und Institutionen deshalb zur direkten, auch „Umwelt I“ genannten, Unternehmensumwelt (zum biologischen Umweltbegriff vgl. Art. 23 § 2. und Art. 27). Geschäftsbeziehungen werden von Strömen verschiedenster Güter begleitet: Dies können materielle Güter und Dienstleistungen, Geld oder Informationen sein. Je nach Art der Beziehung weisen die verschie-
denen Güterarten jeweils andere Gewichte auf. Die Beziehungen der Unternehmen zu Kunden und Lieferanten gründen auf dem Tausch materieller und immaterieller Güter gegen Geld. Informationen spielen für die Beteiligten solange eine untergeordnete Rolle, wie die Eigenschaften aller Vorprodukte, Endprodukte und Abnehmer als ähnlich beurteilt werden. Das Verhältnis zu den Kapitalgebern ist von Geldströmen geprägt: als Gegenleistung für das geliehene oder investierte Kapital werden Zins- und Dividendenzahlungen in bestimmter Höhe erwartet. Hierbei ist es wichtig, daß das Unternehmen kreditwürdig erscheint. Informationen über seine „Bonität“ beeinflussen somit Dauer und Umfang der Beziehungen der Kapitalgeber zum Unternehmen. Arbeitnehmer stellen ihre Arbeitskraft gegen Geld zur Verfügung; daneben bildet die Mitgliedschaft, also die Einordnung in das soziale Gefüge des Unternehmens, eine wichtige Grundlage des Arbeitsverhältnisses. Die Gestaltung des jeweiligen sozialen Umfeldes, Macht und Einfluß gegenüber Kollegen, Vorgesetzten usw. werden in kommunikativen Prozessen ausgehandelt. Zwischen Unternehmen mit ähnlichen Sachzielen fließen vielfältige Informationsströme; sie werden teilweise über Presse, Funk und Fernsehen vermittelt, aber auch aus eigenen Beobachtungen des Marktgeschehens abgeleitet oder über persönliche Kontakte zur Konkurrenz erschlossen. Durch eine gezielte Informationspolitik kann versucht werden, Einfluß auf die Akti-
3424 vitäten aller potentiellen Partner der direkten Umwelt zu nehmen. Informationen, Geld und sonstige Güter werden auf Märkten getauscht. Dies sind faktische oder logische Orte, an denen die Werte des jeweiligen Angebots der Partner ausgehandelt werden. Den Rahmen hierfür setzt die weitere Unternehmensumwelt (Umwelt II; vgl. Raffe´e 1979). Ihre ethischen, rechtlichen, technischen, wirtschafts- und sozialpolitischen Vorgaben regeln Interessenskonflikte zwischen den Marktpartnern; sie stecken das Feld ab, innerhalb dessen gewirtschaftet werden kann. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß vor noch nicht allzu langer Zeit die ökologischen Kosten einer expansiven Industrialisierung ignoriert wurden. Luft, Boden und Wasser waren sogenannte „freie Güter“, also nicht knapp und deshalb auch mit keinem monetären Wert zu belegen. Erst das Bewußtsein ihrer qualitativen Beeinträchtigung durch menschliches Tun brachte die Idee auf, käufliche Umweltzertifikate auszustellen (Siebert 1973). Diese könnten bewirken, daß die bisher wenig geachteten Güter durch den Preis der Zertifikate aufgewertet werden; ferner könnten sie über die Kosten, die der Erwerb der Zertifikate insgesamt verursacht, zu ökologisch orientiertem Verhalten anregen. Problematisch ist jedoch die Im-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
plikation, daß das Recht erworben werden kann, schädigend in die Umwelt einzugreifen. Diese Idee einer kaufbaren Welt ist für uns schon so selbstverständlich, daß sie sich in alltäglichen Metaphern wie „das kauf ich dir nicht ab“ niederschlägt (vgl. Lakoff und Johnson 1980). Zur Strukturierung der vielfältigen Kommunikationsprozesse, die im Geschäftsleben moderner Industriegesellschaften stattfinden, sei auf die Terminologie und Notation von Artikel 5 § 1.2.1. zurückgegriffen: Die von der weiteren Unternehmensumwelt U II geprägten Gütermärkte können somit als externer Kontext (K) möglicher Interaktionen konzipiert werden. Als Marktpartner kommen Individuen (Privatkunden, Arbeitnehmer, Aktionäre usw.) und Institutionen (Verbraucherschutzverbände, Industrieunternehmen, Gewerkschaften, Banken usw.) in Frage. Da die Mitglieder von Institutionen auf dem Markt als Repräsentanten ihrer Organisation auftreten, können sie in dieser Funktion wie Individuen als Interpreten (O) angesehen werden. Die in den folgenden Kapiteln näher beschriebenen Kommunikationsprozesse werden von Zeichenkörpern bestimmt, die unterschiedliche Materialitätsgrade aufweisen: Zunächst steht das greif- und vorzeigbare Konsumgut im Zentrum der Betrachtung, dann der Geschäftsbericht, welcher auf wenigen
Abb. 166.2: Elemente kommunikativer Prozesse im Geschäftsleben.
166. Geschäftsleben
Druckseiten eine mehr oder weniger ausführliche Beschreibung von Unternehmen bietet; schließlich wird auf die von Organisationsmitgliedern konstituierte und gänzlich immaterielle Unternehmenskultur eingegangen (vgl. Abb. 166.2). Als Interpretate (G), d. h. Gegenstände der Interpretation, kommen in allen erwähnten Fällen sowohl die Marktpartner als auch die Objekte des Austauschs in Frage. Im Rahmen der Darstellung kommunikativer Prozesse auf Konsumgütermärkten werden die durch Gütermerkmale und ergänzende Kommunikationsprozesse begründeten Produktimages diskutiert. Ferner wird das Image der Güterverwender, welches als Derivat einer typischen Kombination von Images verschiedener Güter und Aktivitäten aufgefaßt werden kann, untersucht. Ist ein Unternehmen Gegenstand der Interpretation, bezeichnet man das Ergebnis dieses Prozesses als „corporate image“ oder „Unternehmensimage“. Seine Komponenten werden im Zusammenhang mit der Beschreibung der Interpretanda Geschäftsbericht und Unternehmenskultur in § 3. erläutert. Zwischen dem Interpretandum S (Konsumgut, Geschäftsbericht, Unternehmenskultur) und dem Interpretat G (Produkt-, Verwender-, Unternehmensimage) besteht eine Beziehung (vgl. Art. 5 § 1.2.3.): S steht für G. Die Art und Weise, wie diese Relation, die der interpretierende Organismus O annehmen muß, angelegt wird, hängt von den Eigenschaften der zur Kommunikation verwendeten Kanäle (C) und Kodes (c) sowie vom Interaktionsziel (T) ab.
2.
Konsumgüter und ihre Verwender als Interpretate
2.1. Konstituenten von Produktimages Das Konzept des Konsumgütermarktes dient als gedanklicher Rahmen für all jene Institutionen und Prozesse, die beim Kauf von Gütern für den persönlichen Bedarf auftreten. Als Marktpartner kommen hierbei private Haushalte in ihrer Funktion als Käufer in Frage sowie die Hersteller der Konsumgüter und die Absatzmittler im Einzel- und Großhandel. Dem Strom der Güter vom Hersteller über den Handel zum Konsumenten fließt Geld in umgekehrter Richtung entgegen, und beide Ströme werden von unterschiedlichsten Informationen begleitet. Als Beratung über den Gebrauch des Konsumgu-
3425 tes beispielsweise sind sie ein Teil des Service, den der Handel zur Differenzierung seiner Leistungen anbieten kann; wenn Güter als „Ladenhüter“ gekennzeichnet werden, dann bildet dies Präferenzen der Konsumenten ab. Klassische Aufgabe des Handels ist es, den Raum zwischen dem Ort der Herstellung des Konsumgutes und dessen Verwendung zu überbrücken, Produktion und Konsum in zeitlicher und mengenmäßiger Hinsicht zu synchronisieren sowie Sortimente zu bilden, die den Einkaufsgewohnheiten und Güterpräferenzen der jeweiligen Kunden entsprechen. Güter, die erklärungsbedürftig sind (wie eine Fotoausrüstung), längere Zeit genutzt werden können (Möbel, Schuhe) und einen hohen Wert für den Konsumenten darstellen, werden relativ selten und erst nach ausführlichen Qualitäts- und Preisvergleichen gekauft: Ihr Wert hängt aber nicht nur vom Preis, sondern auch von der Interpretation des Gutes im sozialen Umfeld des Konsumenten ab. Güter dienen als Speichermedium für ansonsten immaterielle soziale Attribute und helfen dem Konsumenten, seinen Platz innerhalb eines sozialen Systems zu definieren (vgl. Leiss, Klein und Jhally 1986: 263). Das Image eines bestimmten Produktes ⫺ vermittelt über ein öffentlich gezeichnetes Bild des Gutes und seiner Verwendungsmöglichkeiten ⫺ unterscheidet es von anderen Produkten, auch wenn diese einen vergleichbaren funktionalen Grundnutzen aufweisen. Das Produktimage konstituiert sich einerseits aus den Merkmalen der Güter selbst, andererseits aus Kommunikationsprozessen, die den Güteraustausch begleiten. Diese können wie die Werbung aus kommerziellen Quellen stammen oder aus dem sozialen Umfeld des Käufers. Howard und Sheth haben 1969 ein umfassendes Modell zur Beschreibung von Kaufentscheidungen für Markenartikel vorgelegt. Diese zeichnen sich dadurch aus, daß sie an vielen Orten in gleichartiger Aufmachung und Qualität zu meist identischen Preisen angeboten werden und aufgrund der Markierung durch einen Namen, ein Symbol oder eine spezifische Form leicht zu identifizieren sind (vgl. Abb. 166.3). Die Merkmale der Güter und der ergänzenden Kommunikation gehen im genannten Modell als signifikative bzw. symbolische Stimuli in den Organismus des Käufers ein, werden dort über eine Reihe miteinander vernetzter hypothetischer Wahrnehmungs- und
3426
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 166.3: Ein Modell extensiver Kaufentscheidungen (nach Howard und Sheth 1969).
Lernkonstrukte verarbeitet und äußern sich schließlich in erfragbaren oder beobachtbaren „Reaktionen“ des Organismus. Alle physischen, funktionalen und ästhetischen Merkmale der Güter, ihr Preis, ihre Verfügbarkeit und der begleitend angebotene Service werden als „signifikative Stimuli“ bezeichnet. Dies ist gerechtfertigt, da die Güter und ihre Merkmale Elemente unterschiedlichster Kodes sind, deren Kombination im Gut Anlaß zu vielfältiger Interpretation bietet. Hierbei wird auch auf „symbolische Stimuli“, die im Rahmen der Kommunikation über die Güter entworfen werden, zurückgegriffen, also zum Beispiel auf die in Fernsehwerbespots entwickelten Ideen zum potentiellen Nutzen der Güter. Diese werden aus dem Zusammenspiel der im Spot eingesetzten Zeichen und Zeichensysteme (der Farben, Formen, Laute oder der aus ihnen organisierten Sätze, Objekte, Melodien) erschlossen. Wie andere Formen kommerziell ausgerichteter Kommunikation auf Konsumgütermärkten versucht Werbung Aufmerksamkeit auf das Werbeobjekt, den Gegenstand der Interpretation, zu lenken, es verständlich zu machen, produktrelevante Einstellungen zu beeinflussen und damit zum Kauf des Produktes anzuregen. Dieses Ziel ist den Marktpartnern aber bewußt, was sich in einer spezifischen Rezeptionshaltung ausdrückt: Werbung muß nicht wahr sein! In ihrer jüngsten Ausgestaltung als Form populärer Kunst lädt sie vielmehr zum spielerischen Umgang mit dem Werbemittel ein und stellt den Rezeptionsprozeß selbst ins Zentrum der Kommunikation (vgl. Kloepfer und Landbeck 1991: 81⫺89).
Die geringe Glaubwürdigkeit von Informationen aus kommerziellen Quellen führt dazu, daß Konsumenten beim Erwerb höherwertiger Güter ihr soziales Umfeld befragen: 50% der Käufer von Haushaltsgeräten konsultieren vor dem Kauf Kollegen, Freunde und Familienangehörige, 30% erwerben Geräte, die sie bei diesen Personen gesehen haben (Kapferer 1990: 194 f). Eine besonders wichtige Informationsquelle sind sogenannte Meinungsführer, die in ihrem Bekanntenkreis als Experten für bestimmte Bereiche gelten und ihre Informationen gefiltert und bewertet weitergeben. Vor allem bei neuartigen Kaufentscheidungsproblemen wird die Unterstützung von Meinungsführern gern in Anspruch genommen. Ohne Produkterfahrung sind nur wenige Kaufalternativen und Verwendungsmöglichkeiten bekannt, die mit Hilfe eines sachverständigen Dritten ergänzt und bewertet werden können. Das Howard/ Sheth-Modell versucht diesen komplexen Wahrnehmungs-, Lern- und Entscheidungsprozeß im Organismus des Interpreten zumindest seiner Struktur nach abzubilden. Von limitierten Kaufentscheidungen spricht man (vgl. z. B. Weinberg 1981: 13), wenn die Konsumenten bereits über Erfahrungen mit dem Kauf einer Güterart verfügen, ohne jedoch eine bestimmte Marke zu präferieren. Trifft man in der konkreten Kaufsituation auf ein Produkt, das den Wünschen mehr oder weniger entspricht, endet der Entscheidungsprozeß. Mögliche Informationslücken werden mit Hilfe bestimmter Schlüsselmerkmale geschlossen: Ein hoher Preis, ein exquisites Styling, eine renom-
166. Geschäftsleben
mierte Marke oder die Herkunftsangabe des Produkts indizieren Qualität und sichern die Entscheidung insoweit ab. Das „made-in“Label erhöht die Kaufbereitschaft vor allem dann, wenn das Länderimage Merkmale aufweist, die für die Bewertung des Produktes von Bedeutung sind: So fördert das Stereotyp vom „guten Geschmack der Franzosen“ die Bereitschaft, Käse oder Parfum aus Frankreich zu kaufen (Roth und Romeo 1992). Mit wachsender Produkterfahrung ändert sich der Charakter der Kaufentscheidung: Es bilden sich vermehrt direkte Assoziationen zwischen Produktalternativen und Verwendungsmöglichkeiten (Grunert 1990), so daß die zunächst extensive Problemlösung in ein routinemäßiges Verhalten übergeht. Dies ist selbstverständlich nur bei häufig gekauften Gütern möglich. Die signifikativen und symbolischen Signale erfahren im Organismus des Interpreten eine von Howard und Sheth als „stimulus-as-coded“ bezeichnete Abbildung, die das Kaufentscheidungsverhalten lenkt und sich beispielsweise in einer hohen Markenpräferenz zeigt. 2.2. Images der Güterverwender (Verwenderimages) Ein Problem des Howard/Sheth-Modells und anderer Modelle zum Kaufverhalten ist, daß sie die Wahl eines Produkts aus einer Reihe von Alternativen beschreiben, dabei aber die Einbindung des Produktes in das Konsumsystem der Verwender nicht explizit berücksichtigen. Das Konzept des verwendungsorientierten Konsumsystems wurde von Boyd und Levy (1962) eingeführt und von Levy (1978) weiter ausgearbeitet. Die beiden Autoren betonen, daß etwa beim Kauf von Hefe nicht nur an das Backen eines Kuchens gedacht wird, sondern dieser Kuchen Teil der Gesamtaufgabe „Vorbereitung eines festlichen Essens“ sein kann. Solche Oberziele determinieren letztendlich die Entscheidung für bestimmte Produkte (vgl. Levy 1978: 153 und Kehret-Ward 1988: 187), die gekauft werden, wenn sie die für den Verwendungszweck notwendigen Attribute aufweisen (vgl. Art. 142). Obwohl Güter zum großen Teil einzeln erworben werden, werden sie immer im Verbund verwendet, d. h. die Selektion eines bestimmten Produktes erfolgt unter Berücksichtigung seiner Kombination mit anderen Produkten. Es muß sich im Verbund mit anderen Gütern dazu eignen, eine Situation im Sinne der Güterverwender zu definieren und
3427 deren soziale Rolle zu dokumentieren (Werner 1993). Soweit sich Regeln der Güterverwendung herausbilden, können diese mit semiotischen Kategorien beschrieben werden. Die syntaktische Dimension der Güter (vgl. Art. 2) zeigt sich in den Beziehungen zwischen bestimmten Produkten und Produktkategorien: Wann bzw. in welcher Reihenfolge werden welche Produkte wo und wie gemeinsam eingesetzt (Kehret-Ward 1988; vgl. auch Wallendorf und Arnould 1991)? Neben den aus Produktmerkmalen und begleitenden Kommunikationsprozessen abgeleiteten Produktimages beeinflussen auch die syntaktischen Relationen der Güter deren semantischen Gehalt. In einer Studie zur kommunikativen Funktion von Damenbekleidung interpretierte Holman das Kleidungssystem als Kode und bestimmte Kleiderarrangements als Botschaften. Zur Erforschung der Regeln, die Kleidung mit Bedeutung belegen, erstellte sie zunächst einen Katalog aller möglichen Botschaften, die innerhalb eines kontextspezifischen Kleidungssystems auftreten können; dann testete Holman Zusammenhänge zwischen bestimmten Ensembles und Eigenschaften, die den Trägerinnen dieser Ensembles zugeschrieben werden (vgl. Mick 1986: 202 und Holman 1981). Die jeweils relevanten Eigenschaften der Güter werden aus dem tradierten gesellschaftlichen und dem individuellen Erfahrungsschatz und den mit diesen verbundenen Erwartungen abgeleitet. Die den Gütern zugewiesenen Images und die hieraus deduzierten Merkmale der Güterverwender verändern sich jedoch in der Zeit und mit dem jeweiligen Verwendungskontext, also auch in Abhängigkeit von den komplementär eingesetzten Gütern. So zählte das TShirt im Europa der 1960er Jahre noch ausschließlich zur Unterwäsche; in den 1970er Jahren avancierte es zur Freizeitkleidung. Gegen Ende der 1980er Jahre wurde es anstelle eines Hemdes zum Anzug getragen und signalisierte in dieser Kombination Modebewußtsein (Kehret-Ward 1987; zum Funktionswandel von Kleidung in früheren Epochen vgl. Art. 73 §§ 4. und 5.). Konsum ist ein sozialer Prozeß, bei dem es nicht so wichtig ist, was man hat, sondern was man im Vergleich zu anderen hat (Veblen 1899 ⫽ 1971) bzw. was und wie man etwas tut (Wiswede 1990). Dies konnte in verschiedenen kulturvergleichenden Studien schon nachgewiesen werden (vgl. z. B. Cantril 1965). Güter dienen in diesem Zusammenhang als
3428 Speichermedium für ansonsten immaterielle soziale Attribute und helfen dem Konsumenten, seinen Platz innerhalb der Gesellschaft zu definieren. Sie stellen Anker dar, an denen sich kollektiv entwickelte Werte festmachen lassen. Als Artefakte prägen Güter das kollektive Gedächtnis durch die Art, wie sie verwendet und in das alltägliche Leben integriert werden. Die Menge aller Produkte und Produktimages stellt hierbei keine zufällige Ansammlung von Attributen dar, sondern ist ein hoch strukturiertes System. Wie Leiss, Kline und Jhally (1986: 250, 263) ausgeführt haben, sind in einer Industriegesellschaft Güter weniger knapp als sozial konstruierte Statusattribute. Die gesellschaftliche Position wird darüber hinaus zunehmend weniger durch den Besitz von Gütern dokumentiert als durch den richtigen Umgang mit ihnen (Wiswede 1990: 32). Da Einkommens- und Zeitressourcen begrenzt sind, kann sich eine solche Kennerschaft nur in bestimmten Bereichen und Situationen ausbilden. Als Zeichen von Kultiviertheit signalisiert sie über „kleine Unterschiede“ (Bourdieu 1979 ⫽ 1982) auch Individualität und Exklusivität. Die Bewertung von Dingen und Aktivitäten verändert sich jedoch in der Zeit: Einmal gilt das Wohnen in der Stadt, Jahre später das Wohnen auf dem Land als statushebend (Leiss, Klein und Jhally 1986: 250). Menschen, die ähnliche Konsum- und Verhaltensmuster aufweisen, kennzeichnen sich als Angehörige bestimmter Lebensstile (vgl. Art. 142). Die Mitgliedschaft in diesen Gruppen wird über Wahlhandlungen in alltäglichen Situationen definiert. Aufgrund der zunehmenden Ausdifferenzierung von Tätigkeiten und Objekten in heutigen Industriegesellschaften kann man vielen solcher „Geschmackskulturen“ angehören (Leiss, Kline und Jhally 1986: 249). In ihrer Gesamtheit bestimmen sie schließlich das Image der Konsumenten. 2.3. Die Gestaltung des Austauschprozesses durch die Güteranbieter Anbieter können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Austauschprozesse beim Absatz ihrer Güter zu beeinflussen. Man unterscheidet hierbei die Instrumente der Produkt-, Distributions-, Preis- und Kommunikationspolitik (vgl. Abb. 166.4). Wegen ihrer vielfältigen Interdependenzen müssen diese Maßnahmenbündel sorgfältig aufeinander abgestimmt werden. Sie geben den Gütern Form (über Produktdesign und Verpackung),
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Ausdruck (durch Werbung oder persönlichen Verkauf), Bezug zu anderen Gütern (z. B. anhand des Displays im Laden) und Bedeutung (über Preis, Werbung oder spezifische Distributionswege). Die hierbei erstellten Zeichenkörper sind wichtige Vehikel der Interpretation von Gütern; sie können auf das Publikum aller potentiellen Käufer und Verwender ausgerichtet sein oder sich an spezielle Zielgruppen wenden (vgl. Art. 144 § 3.1.). Im Rahmen der Produktpolitik beschäftigt man sich mit der Entwicklung von neuen oder bereits eingeführten Produkten, ihrer physischen und symbolischen Gestaltung und ihrer Kombination zu einem unter produktionstechnischen und absatzpolitischen Gesichtspunkten sinnvollen Sortiment. Ausgangspunkt der Produktgestaltung ist der geplante Grundnutzen des Gutes, der über verschiedene Grade materieller und funktionaler Qualität variiert werden kann. Weitere Differenzierungsmöglichkeiten bieten Design, Verpackung und Markierung (Solomon 1988). Ziel ist der Entwurf von Produktimages, welche das eigene Angebot vom Angebot der Konkurrenz abheben sollen. Eine Studie von BBDO (Hildmann 1991) zeigt jedoch, daß Marken aus der Sicht der Konsumenten innerhalb ihrer jeweiligen Produktkategorie in hohem Maße austauschbar sind. Sherry und Camargo (1987) schlagen deshalb vor, Marken unter Rückgriff auf fremdsprachige Elemente zu konstruieren, um hierdurch Konnotationen hervorzurufen, die auf Basis der ursprünglichen Kodes nicht möglich wären. Auch Stereotype sind auf verschiedenen Ebenen nutzbar. Recht konkret kann beispielsweise das Bild des „guten Käses aus Frankreich“ dadurch eingefangen werden, daß man dem Käse einen französisch klingenden Namen gibt; etwas subtiler wäre die französische Aussprache der Marke (Werner 1993). Bei der Wahl der Absatzwege im Rahmen der Distributionspolitik spielen neben verkehrstechnischen und ähnlichen Faktoren auch die Images der Produkte und der Geschäfte, in denen diese Produkte angeboten werden sollen, eine Rolle. Cash&CarryMärkte werden hauptsächlich wegen der Preisgünstigkeit der in ihnen angebotenen Waren aufgesucht. Bei tupperware parties geht es auch um persönliche Beziehungen zwischen den Anwesenden. Im Kaufhaus sucht der Kunde ein breites Warenangebot, aus dem er anonym und ohne Beeinflussung durch Verkäufer wählen kann. Im Fachhan-
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166. Geschäftsleben
Abb. 166.4: Ausgewählte absatzpolitische Instrumente der Güteranbieter.
del wiederum steht die Qualität der angebotenen Waren und sachkundige Beratung im Vordergrund. Das Image einer Einkaufsstätte hängt demnach sowohl von der jeweiligen Betriebsform ab als auch von den Charakteristika einzelner Geschäfte. Diese können sich in bezug auf die Qualität und Preislage der angebotenen Produkte, den Umfang des Services, die Präsentation der Waren, die Einrichtung des Geschäfts, seine Atmosphäre usw. unterscheiden (Nieschlag, Dichtl und Hörschgen 1988: 411⫺415). Empirische Untersuchungen belegen, daß Konsumenten solche Einkaufsstätten präferieren, deren Geschäftsimage mit ihrem Selbstimage korrespondiert (Stern, Bush und Hair 1977). Geschäfte werden bestimmten Kundenschichten zugeordnet und gerne aufgesucht, wenn eine Übereinstimmung mit dem eigenen sozialen Status vorzuliegen scheint. Der Absatz eines Produktes ist folglich vor allem dann gewährleistet, wenn sein Image in die Relation Verwenderimage ⫺ Geschäftsimage paßt. Kehret-Ward (1987) hat auf die Bedeutung von funktionalen Beziehungen verwiesen, die bei Planung und Ausübung bestimmter Tätigkeiten zwischen komplementären Produkten entstehen. Statt des üblichen paradigmatischen Displays von Waren im Geschäft schlägt sie deshalb eine verstärkte syntagmatische Anordnung (vgl. Art. 2 § 3.) vor: so
kann alles, was man für ein Picknick braucht, inselartig zusammengefaßt werden. Ähnliches gilt für Produkte, die der Definition eines bestimmten sozialen Status dienen (Gucci-Gepäck, Rolex-Uhr usw.; vgl. Solomon und Assael 1987). Semiotisch orientierte Studien zur Rolle des Preises im Kaufentscheidungsprozeß sind bislang nicht vorgenommen worden. Wie Mick (1988: 539) ausführt, kann der Preis eines Gutes sowohl indexikalischen als auch symbolischen Charakter haben (vgl. Art. 144 § 2.). Als Index weist er einen kausalen Bezug zu den Herstellungskosten, zur Verfügbarkeit und zur Nachfrage des Gutes auf. Hat die symbolische Funktion Vorrang, so wird der erwähnte konkrete Bezug überlagert von konventionellen Wertzuweisungen, die dann wiederum als Index für den angestrebten Status der Produktverwender dienen. Die Annahme einer wechselnden Dominanz der indexikalischen und symbolischen Funktion des Preises erklärt möglicherweise das Phänomen, daß in der jüngeren Vergangenheit sowohl preisgünstige als auch hochpreisige Güter derselben Produktkategorie große Absatzerfolge erzielten (Werner 1993). Preise werden in Abhängigkeit vom Kontext des Güteraustausches differenziert: vor Weihnachten liegt das Niveau der Lebensmit-
3430 telpreise regelmäßig höher als während des übrigen Jahres; auf dem Land wird mehr für dasselbe Schuhmodell verlangt als in der Stadt; trotz gleicher stofflicher Grundlage ist Heizöl billiger als Motorenöl usw. Neben solchen zeitlichen, räumlichen und verwendungsbezogenen Preisvariationen kann das Leistungsentgelt auch an der vermuteten Kaufkraft der Abnehmer (Privat- oder Kassenpatienten eines Arztes) oder am Umfang des getätigten Geschäfts (Mengenrabatt) ausgerichtet werden. Ein expliziter Bezug auf das Image eines Produktes findet statt, wenn qualitativ ebenbürtige, jedoch nicht markierte „weiße Waren“ günstiger als Markenprodukte angeboten werden. „Sonderangebote“ weisen auf eine zeitlich begrenzte Preisreduktion hin. Wühltische implizieren, daß der Preis der dort aufgehäuften Waren nicht einmal eine anständige Präsentation lohnt. Gebrochene Preise (z. B. g 9,98) versuchen zu signalisieren, daß möglichst genau kalkuliert wurde. Selbstverständlich kennt jeder Konsument diese Spiele und macht mit, solange sich der Preis des Produktes innerhalb einer aus dem subjektiv bewerteten PreisLeistungs-Verhältnis abgeleiteten Bandbreite bewegt. Für besondere Anlässe ist man beispielsweise gerne bereit, mehr als sonst zu bezahlen. Soll der Kauf dagegen einen bestimmten Lebensstil kommunizieren und ist der Preis ein Attribut des damit verbundenen Images, darf er nicht zu niedrig sein (vgl. Veblen 1899 ⫽ 1971). Zu den kommunikationspolitischen Instrumenten zählen Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit und persönlicher Verkauf. Die nachfolgende Darstellung konzentriert sich auf die Werbung. Hierbei versucht das anbietende Unternehmen, über eine gezielte Medienauswahl und eine spezifische Gestaltung der Werbemittel Einfluß auf die Rekonstruktion der Botschaft beim Adressaten zu nehmen. Den Wissens-, Gefühls- und Verhaltenskodes der Adressaten werden Zeichen entnommen, um sie zu „neuen“ Zeichenangeboten zusammenzusetzen, wobei das jeweilige Medium die nutzbaren Kanäle determiniert (vgl. Art. 6⫺13). Fernsehspots erreichen uns über Augen und Ohren, in Anzeigen kann neben dem visuellen Kanal auch der Geruchssinn angesprochen werden. Damit die Botschaft des Senders nicht in der allgemeinen Informationsflut untergeht, sondern wahrgenommen wird, muß sie ästhetischen Gehalt haben, d. h. den
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Adressaten beispielsweise über ungewöhnliche Bilder oder neuartige Text-Bild-Ton-Arrangements auffordern, das mehrdeutige Zeichen zu interpretieren (vgl. Art. 169). Wenn der Adressat aus der Vielfältigkeit des Zeichenangebots einer mäßig komplexen Botschaft Regelmäßigkeiten und somit Gestaltungsprinzipien ableitet, verweilt er während dieser Eigenleistung länger beim Zeichen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die Beziehungen zwischen den einzelnen Konstituenten des Zeichens gespeichert werden. Mimetische Lücken, die der Sender läßt, werden vom Adressaten gefüllt; diskursive Wege, die der Sender anlegt, schlägt der Adressat ein und ergänzt so aus dem eigenen Erfahrungsschatz. Dieses „Mitmachen“ bezeichnet Kloepfer (1985) als „Sympraxis“ (vgl. Art. 153 § 1.3.); es entspringt der Lust zur Betätigung unserer Sinne, unserer Motorik, unseres Intellekts, also der Übung und damit variierenden Wiederholung aller unserer Fähigkeiten (Bühler 1927 ⫽ 1965). Werbung versucht, den Adressaten zu veranlassen, die pragmatischen Wirkungen des Zeichenträgers der Botschaft auf das beworbene Produkt zu übertragen. Hierzu können alle in der Poetik, der Narrativik, im Theater und in den bildenden Künsten eingesetzten Verfahren Anwendung finden. Das empirische Phänomen Werbung tritt in verschiedenen Formen auf, die von Leiss, Kline und Jhally (1986) folgendermaßen kategorisiert werden: Typ I präsentiert den Gegenstand der Interpretation innerhalb des Produktkodes so, daß Signifikant und Signifikat quasi identisch sind ⫺ d. h. der Zeichenkörper bildet den Gegenstand der Interpretation eindeutig ab. Typ II stellt das Produkt in einen situativen Kontext, wodurch dessen Kodes beim Entwurf von Produktimages mitverwendet werden können; eine Integration von Produkt- und Personenkodes in Werbetyp III ermöglicht die Ableitung von Verwenderimages, die in Typ IV, der Lebensstilwerbung, zu zielgruppenspezifischen Kodes für bestimmte Situationen weiterentwickelt sind. Seit Mitte der 1980er Jahre ist eine Loslösung vom Produktkode zu beobachten und der Zeichenprozeß selbst, der während der Rezeption der Botschaft stattfindet, tritt in den Vordergrund. Werbung wird im Kino und bei internationalen Wettbewerben als Kunst gehandelt und will als ein Angebot zur Entwicklung medialer Kompetenz verstanden werden (Kloepfer und Landbeck 1991: 214).
166. Geschäftsleben
3.
Unternehmen als Interpretate
3.1. Konstituenten von Unternehmensimages Im Image von Unternehmen spiegeln sich vielfältige Interpretationen ihres kommunikativen und praktischen Verhaltens und der daraus resultierenden Beziehungen zur Umwelt und zu den Mitgliedern der eigenen Institution. Dieses öffentliche Bild wird vom Image der Produkte beeinflußt, die das Unternehmen herstellt oder vertreibt, ferner vom Image der Branche, zu der es zählt. Selbst das Image des Landes, in dem sich der Sitz des Unternehmens befindet, spielt eine Rolle (Roth und Romeo 1992). Zur Darstellung und Gestaltung ihrer Leistungen und ihrer Organisation stehen Unternehmen vielfältige Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Das Unternehmensimage ist ein dialogisches Konzept: Schon Sandig (1962) beschrieb den „Ruf“ von Unternehmen als ein Phänomen, zu dem der „Widerhall“, d. h. die Anerkennung der postulierten Leistungsfähigkeit durch die Adressaten gehöre. Als Adressaten kommen die Mitglieder der eigenen Organisation in Frage, die sich idealerweise im Bild des Unternehmens wiedererkennen sollten; ferner die Partner auf den Märkten der Umwelt I: Kunden, Lieferanten, Fremd- und Eigenkapitalgeber;
Abb. 166.5: Konstituenten von Unternehmensimages.
3431 schließlich konkurrierende Unternehmen, Fach- und Wirtschaftspresse, der Gesetzgeber und andere rahmensetzende Institutionen der Umwelt II. Der Ruf eines Unternehmens drückt die Gesamtheit all dieser Beziehungen aus, die über das Instrumentarium der Public Relations (PR) systematisch gepflegt werden können ⫺ etwa durch persönliche Kontakte zu Pressevertretern und Politikern oder über eine gezielte Selbstdarstellung des Unternehmens im Geschäftsbericht und in der Werbung. Auch die finanzielle Unterstützung (Sponsoring) von Sportveranstaltungen oder von Stiftungen, beispielsweise zur Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses, zählt zum Repertoire der PR. 1984 versuchte man das Image der französischen Bank Cre´dit du Nord dadurch zu verbessern, daß das ganze interne und externe Erscheinungsbild des Unternehmens, angefangen vom Firmenzeichen bis hin zur Architektur der einzelnen Filialen, neu gestaltet wurde (vgl. Floch 1990: 49⫺81). Die Adressaten solcher Maßnahmen reagieren zunächst auf das Bild, das die Unternehmen von sich entwerfen, auch wenn sie die Gestaltungspotentiale des Mediums dabei berücksichtigen. Unternehmen werden nicht nur danach bewertet, wie sie sind, sondern wie sie sich darstellen oder auch nicht darstellen, wobei fehlende Information durch Vorurteile ersetzt werden kann. Dies wurde für Procter & Gamble zu einem Problem: Die Firma des Herstellers von Haushaltsprodukten wie Pampers, Ariel usw. war nicht bekannt und hatte demzufolge auch kein eigenständiges Image. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1882 konzentrierte man sich auf das Marketing der Produkte und versah diese mit einem Emblem: dem Gesicht Jupiters in Form eines zunehmenden Mondes, der auf dreizehn Sterne blickt, die die damaligen Staaten der USA symbolisieren sollten. Pastoren fundamentalistischer religiöser Gemeinden im Süden der USA interpretierten dieses Emblem Ende der 1970er Jahre als ein Zeichen Satans und schufen dadurch Gerüchte, daß das Kapital von Procter & Gamble von der mächtigen Moon-Sekte und über diese direkt vom Teufel kontrolliert würde. Nach langen Jahren des Widerstandes und unzähliger Dementi verzichtete Procter & Gamble 1985 schließlich auf die Markierung seiner Produkte mit dem traditionellen Emblem (Kapferer 1990: 21 f, 229 f).
3432 3.2. Das Kommunikationsmedium Geschäftsbericht Auch in Märkten wie der Börse, auf denen grundsätzlich rational handelnde, sachverständige Partner zusammentreffen, orientiert sich das Verhalten an gemeinsam konstruierten symbolischen Strukturen. Dies soll am Beispiel des Geschäftsberichts als eines Mediums solcher Prozesse (vgl. Art. 15) gezeigt werden. Mindestens einmal jährlich müssen Unternehmen einen Jahresabschluß erstellen, der den Geschäftsverlauf und die Lage des Unternehmens numerisch in einer Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung sowie verbal in einem Lagebericht abbildet; ergänzend sind einzelne Positionen im Anhang zu erläutern. Trotz ausführlicher Ansatz-, Bewertungs- und Gliederungsvorschriften bleibt genügend Spielraum, um die Daten im Hinblick auf eigene Ziele und antizipierte Erwartungen der Adressaten dieses Mediums (das sind vor allem die Kapitalgeber des Unternehmens, der Fiskus, die Fachpresse und konkurrierende Unternehmen) zu transformieren. Die Erwartungen der Adressaten richten sich an bilanzpolitischen Konventionen aus und formen so das Ikon einer „guten Bilanz“, an das sich die Unternehmen anpassen (Werner 1991: 50⫺53). Im Lagebericht tauchen immer wieder dieselben verbalen Formeln auf, so daß dieses ‘Bilanzlatein’ erst interpretiert werden muß: „Die langfristigen Ertragsaussichten sind positiv“ = „Im Augenblick haben wir Kostenprobleme“. ‘Goldene Bilanzregeln’ und ähnliche Struktur- oder Leistungsnormen werden soweit wie möglich eingehalten, da ein Abweichen von den erwarteten Größenordnungen als Signal möglicher problematischer Veränderungen im Unternehmen interpretiert wird. Kappler (1972: 135) spricht in diesem Zusammenhang von einer Kennzahlenkultur. 1987 wandten Schering und Siemens neue Rechnungslegungsvorschriften an, wodurch sich der Wert der Kennzahl „Ergebnis pro Aktie“ methodenbedingt änderte. Innerhalb kürzester Zeit führte dies zu Kurseinbrüchen bei den Aktien dieser Unternehmen (vgl. Art. 144 § 4.2.). Empirische Untersuchungen lassen vermuten, daß eine umfangreiche Publizität Vertrauen bei den Empfängern der Information schafft, wodurch sich das wahrgenommene Risiko einer Kapitalanlage in Papieren des Unternehmens reduziert und dessen Aktienkurse demzufolge eine höhere Stabilität aufweisen (vgl. Berndsen 1979). Ähnlich kann
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
auch eine materiell erweiterte Publizität wirken, die beispielsweise anhand eines Umwelt- oder Sozialberichts Aufschluß über den gesellschaftlichen Wohlfahrtsbeitrag von Unternehmen gibt. Auf jeden Fall müssen die durch den Geschäftsbericht oder durch andere Medien aufgebauten Erwartungen der Adressaten durch eine entsprechende Gestaltung von Sachverhalten erfüllt werden. Der (gute) Ruf des Unternehmens kann mittelfristig nur erhalten werden, wenn die Erfahrungen der Adressaten ihren Erwartungen entsprechen. 3.3. Unternehmenskultur als Medium einer Corporate Identity Börsenkurse geben die Einschätzung des Wertes von Unternehmen auf Finanzmärkten wieder. Dieser Bewertung liegen nicht nur die bilanzierungsfähigen Aktiva des Unternehmens, seine Verpflichtungen oder die gekonnte Selbstdarstellung im Geschäftsbericht zugrunde, sondern auch die aus dem Image des Unternehmens ableitbare Corporate Identity. Wenn sich die Mitarbeiter im Bild des Unternehmens wiedererkennen, verstärkt dies ihre Motivation und ihre Einbindung in die Organisation. Hierüber können die individuellen Handlungen besser koordiniert werden als durch formale Planungs- und Kontrollsysteme. Medium einer Corporate Identity ist die gemeinsam getragene Unternehmenskultur. Sie kann als Gesamtheit aller unternehmensbezogenen Denk-, Gefühlsund Verhaltensmuster definiert werden, die zur Entwicklungg typischer Ziele, Strukturen und Fähigkeiten führen und sich zum Beispiel in der Gestaltung der Arbeitsplätze, im Firmenzeichen oder in bestimmten Ritualen (etwa einer allmorgendlichen gemeinsamen Gymnastik) konkretisieren. In ihrer Funktion als Gedächtnis der Organisation lenkt die Unternehmenskultur die Interpretation des betrieblichen Geschehens durch die Mitarbeiter (vgl. Holmqvist u. a. 1996). Diese kommunizieren über formale und informale Kanäle miteinander. Während das formale System auf Basis der expliziten Organisationsstruktur (Abteilungen, Anordnungsbefugnisse, Dienstwege) Positionen und Funktionen abbildet, wirkt das informale Kommunikationssystem personenbezogen: Über ein Netz von Beziehungen entwickeln sich relativ unabhängig von der hierarchischen Struktur des Unternehmens horizontale und vertikale Gruppen, deren formlose Kontakte notwendig für das reibungslose Arbeiten der Organi-
3433
166. Geschäftsleben
sation sind und von Deal und Kennedy (1982: 16) daher auch als Mittel der Effizienzsteigerung bezeichnet werden. Die Kultur eines Unternehmens ist ein System, dessen Elemente von den Mitgliedern der Organisation geteilt bzw. akzeptiert und ⫺ soweit es sich um handlungsrelevante Elemente handelt ⫺ auch umgesetzt werden. Unternehmenskultur kann von der Geschäftsführung zwar in beschränktem Rahmen geplant und auf formalem Wege angeordnet werden, wenn sie sich jedoch nur in einem einheitlichen „corporate design“ der Gebäude, Briefköpfe oder Statussymbole ausdrückt, wird sie nicht zur Ausbildung einer Unternehmenspersönlichkeit beitragen können. Das tatsächliche Verhalten, der praktizierte Führungsstil, die von den Mitarbeitern erlebte Arbeitsmoral, die faktische Form der Aufgabenerledigung usw. (vgl. Art. 161) sind Zeichen einer Kultur, die der Orientierung dienen und die Weiterentwicklung der in der Organisation bestehenden Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster prägen.
4.
Zur Anwendung semiotischer Erkenntnisse
Wenn man die im Geschäftsleben stattfindenden Austauschprozesse als Kommunikation begreift, sind die von Person zu Person und von Situation zu Situation variierenden Bewertungen ‘gleicher’ Güter leichter zu erklären. Gleichzeitig betont eine semiotische Perspektive die konstitutive Bedeutung des Adressaten im Kommunikationsprozeß. Alle Teilnehmer am Geschäftsleben schaffen soziale Realität, indem sie die jeweiligen Interpretate (Güter, Verwender, Hersteller) zu Zeichenkörpern formen und mithilfe gemeinsam entwickelter Kodes in Botschaften verwenden, die in ihrer Gesamtheit normierend auf die Denk-, Gefühls- und Handlungsmuster der Beteiligten wirken. Semiotische Analysen, welche die vielfältigen Funktionen verschiedener Zeichenarten aufspalten, erlauben eine differenzierte und gleichzeitig systematische Beschreibung von Kommunikationsprozessen. Werbung ist ein klassisches Anwendungsgebiet solcher semiotischer Studien des Geschäftslebens (vgl. z. B. Barthes 1967 ⫽ 1985, McQuarrie und Mick 1992, Mosbach 1999). Mick (1988), Umiker-Sebeok (1987), die 1988 erschienenen Sonderhefte des International Journal of Re-
search in Marketing und der Recherches Se´miotiques/Semiotic Inquiry bieten einen Überblick zum Stand der Erforschung von Zeichenprozessen im Marketing Ende der 1980er Jahre. Zu Beginn der 1990er Jahre berichtete Fouquier (1990) vom Einsatz semiotisch orientierter Analysen und Instrumente bei französischen Werbeagenturen, Designberatern und Marktforschungsinstituten. Vergleichbare Spezialisierungen in anderen Ländern sind (noch) nicht bekannt. Weiterführende Studien zur Anwendbarkeit semiotischer Erkenntnisse sind vor allem im französischen Schrifttum zu finden: So hat Dano 1994 eine Dissertation vorgelegt, die den möglichen Beitrag der Semiotik für die Gestaltung der Produktverpackung untersucht. Hierbei greift sie auf Arbeiten von Floch (1990 und früher) zurück. Fritz (1994) und Gallert (1998) beschäftigen sich mit dem Zeichencharakter von Marken. Hetzel (1992) untersucht Möglichkeiten, die Ladengestaltung einer international präsenten Einzelhandels-Kette mit Hilfe semiotisch durchdachter Mittel zu optimieren. In diesem Erfahrungsbereich arbeitet auch Kristensen (1989, 1995), der systematisch aufzeigt, wie rhetorische Mittel im Einzelhandel zum Einsatz kommen (können) und auf welchen Verwendungssyntagmen und -paradigmen sie beruhen. Deutsch (1989) wiederum erforscht, wie sich Güteranbieter mit Hilfe semiometrischer Verfahren auf dem Markt positionieren können. Probleme der Preisbildung auf Güter- oder Finanzmärkten sind dagegen noch nicht semiotisch untersucht worden. Theoretische Überblicke zum Anwendungspotential semiotischer Verfahren im Marketing haben ferner Pasquier (1989, 1997 und 1999), Hetzel (1992), Müller (1999) sowie Werner (1999) vorgelegt. Seit Mitte der 1980er Jahre beschäftigt man sich zunehmend auch mit innerbetrieblichen Kommunikationsprozessen (vgl. z. B. Barley 1983, Broms und Gahmberg 1987 sowie Holmqvist u. a. 1996).
5.
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166. Geschäftsleben
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Ute Werner, Karlsruhe (Deutschland)
167. Ideology 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Origins of the term “ideology” Ideology as false thought and worldview The relation between signs and ideology On the definition of “ideology” For a semiotic interpretation of ideology Sign, ideology, and stereotype Ideology as social planning Ideology as the interpretant sign Ideology and the interpretative surplus Back to the problem of the definition of ideology 11. Signs as elements of mediation between production mode and ideology 12. Selected references
1.
Origins of the term “ideology”
The term “ide´ologie” was coined by Antoine -L.-C. Destutt de Tracy (1754⫺1836) in his Me´moire sur la faculte´ de penser, in 1796. His main work on the topic of ideology was Ele´ments d’ide´ologie (1801⫺15), in five volumes, in which ideology is conceived as the science that analyzes the human mental faculties, a sort of “primary philosophy” at the basis of all other forms of knowledge. Destutt de Tracy directly referred to Etienne B. de Condillac (1714⫺1780; cf. Art. 65 § 6.2.) even though an indirect precedent may also be identified in Locke’s Essay Concerning Human Understanding (1690) in which, among other things, a connection between the study of ideas and semiotics was already established (cf. Art. 62 § 8.2.3.). We may look to Condillac, however, as the common point of reference for that heterogeneous group of thinkers known as the “Ide´ologues” (cf. Art. 62 § 8.2.5.) and, furthermore, it is to him that we must refer when dealing with the question of the relation between Ide´ologues, ideology and sign theory (cf. Busse and Trabant 1986). Condil-
lac’s Weltanschauung is not uniform, nor can the Ide´ologues be considered as his “simples successeurs” (cf., e.g., Eschbach in Busse and Trabant 1986: 60), for they generally neglected the genetic perspective of his philosophy (cf. N. Rousseau 1986: 404). As a group, the Ide´ologues included a variety of orientations such as: the grammar of Destutt de Tracy, the semiology of Dege´rando, the ethnography of Volney, the history of Thurot, the pedagogical programs of Garat and Saint-Martin, the chemical theories of Lavoisier, and the physiological materialism of Cabanis, as well as the moderate political Republicanism of Condorcet (cf. Andresen 1988: 274). Condillac’s Weltanschauung stimulated the Ide´ologues’ interest towards the relation among ideas and between ideas and signs (cf. Porset in Busse and Trabant 1986: 271), even if they incriminated his philosophy for “le roˆle pre´tendument de´mesure´ dont elle investirait les signes” (Rousseau 1986: 274).
2.
Ideology as false thought and worldview
The original meaning of ideology as “science des ide´es” was gradually substituted with another two accepted meanings of the term. The first concerns the negative sense of ideology as “false consciousness” and as “false (distorted, deceptive) thought”: it derives from Marx and Engels (1845⫺46; cf. Art. 86 § 4.), though it can also be traced back to Napoleon, who used this term in a disparaging sense against the French Ide´ologues when, because of their hostility towards him, he described them as “doctrinaires”, devoid of practical sense and unrealistic. The second sense is descriptive and intends ideology as “worldview”.
167. Ideology
In the first case ideology may be partially related to the term idola as intended by Francis Bacon (Novum Organon, 1620) when he referred to the prejudices that must be eliminated in order to attain knowledge and mastery over nature (cf. Art. 62 § 6.). Bacon identified various kinds of idola. In this context, it is important to remember the idola fori produced by the influence of language over the intellect, and the idola theatri, that is, the different dogmas of traditional philosophies. Moreover, the first meaning can also be traced in Pareto (Sistemi socialisti, 1902⫺03; Trattato di sociologia generale, 1916), who conceived of ideology as false thought founded upon feeling and faith, juxtaposing it to the only form of thought which is not false, that is, scientific thought founded upon observation and reasoning. According to Pareto, ideologies are not only evaluated objectively, similarly to scientific theories, but they may also be viewed from a subjective point of view, that is, as a form of persuasion, as well as from the point of view of their social utility for whoever produces or accepts them. For an analysis of ideology in a semiotic perspective, Pareto has the merit of having pointed out that the main function of ideology is persuasion, that is, the orientation of action. This does not emerge, at least not directly, from the definitions of ideology as false thought and worldview. The latter defines ideology generically, that is, as representing reality. This involves the assumption of a non-evaluative stance which impedes us from distinguishing between this general concept of ideology and the still more general concept of “mentality”. The concept of ideology as worldview (which is as common as the interpretation of ideology as false thought), is also present in Mannheim’s Ideology and Utopia, 1929. Here, what is designated as the universal concept of ideology is defined as the worldview of a human group, for example, a social class. Mannheim distinguished between this view of ideology and that which considers it as a set of more or less deliberate falsifications operated towards a real situation, so that the exact knowledge of the latter is hindered by the supporters of ideology itself.
3.
The relation between signs and ideology
Study of the relation between ideology and verbal language and signs in general, even if it had already been perceived by Marx and
3437 Engels, is more recent than that of ideology as worldview. Considered within the framework of the reflection on signs, whether we call this “semiotics” or “philosophy of language”, the relation between signs and ideology was theorized directly by Bakhtin (1895⫺1975) and indirectly by Morris (1901⫺1979), to name but two pioneer semioticians. In his 1928 book Marxism and the Philosophy of Language, first published under the name of Volosˇinov, Bakhtin insisted on the inseparability of signs and ideology, and on the necessity of thinking about ideology in semiotic terms, or, as he preferred saying in his later writings, in terms of “philosophy of language” (cf. Art. 114 § 3.). Morris in his 1964 book Signification and Significance (which unites his research on the theory of signs and of values), was in fact speaking of ideology when using the notion of “conceived values” as developed within the framework of his trichotomous typology. Understood as programs, planning and, therefore, in their close relation to action (which Morris analyzed according to Mead’s description) and not as worldviews, conceived values are nothing less than ideologies (cf. Art. 113 § 4.5.). As evidenced by Ferruccio Rossi-Landi (1921⫺1985), the limit of Bakhtin-Volosˇinov’s studies on the relation between signs and ideology lies in the fact that these two terms were totally identified (cf. Rossi-Landi 1978 = 1982: 197⫺203). In fact, in 1928 Bakhtin, who mainly concentrated on verbal language, maintained that all utterances are ideological. This involved such a broad concept of ideology that though Bakhtin made direct references to the Marxian concept of ideology, he came very close to Destutt De Tracy’s own conception for whom ideology deals with any kind of idea. While it is true that ideology does not exist without signs and the mediation of verbal language, the contrary is not true, for signs can exist without ideology (this specification concerns human social signs given that it would be superfluous for all other signs such as those, for example, belonging to the genetic code, or to animal behavior). BakhtinVolosˇinov used the term “ideology” to generally cover a whole sector that would be better subdivided on the basis of types of value. From this point of view, Morris’ classification of values as object values, operative values and conceived values is of some interest:
3438
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
only the latter correspond to ideology. Consequently, Morris intended “ideology” in a narrower sense than did Bakhtin. At the same time, however, we cannot accept Morris’ statement that only conceived values necessarily involve signs because of the fact that they only exist insofar as they are signified, while object values and operative values are not necessarily objects of signification. For our part, we believe that all values belong to some interpretative process and, therefore, to a sign process. In what follows we use “sign” in the sense of Charles S. Peirce (1839⫺1914). The sign is always the interpretant of something and is, in its turn, the interpreted of another interpretant or of another sign in an open chain of interpretants (cf. Art. 100 § 2.3.2.). However, as will clearly emerge later on in this paper, no definition will clarify the meaning of a term better than the effective use of that term itself. For this reason, the specific sense in which we use the concept of sign will become clearer as we work ahead, just as it will also become clearer that the signified (Saussure’s signifie´; cf. Art. 101 § 2.1.3.) is here made to correspond to the interpretant, as suggested by Peirce’s own sign model (cf., however, Art. 5, Table 5.2).
4.
On the definition of “ideology”
We have been discussing ideology without having first formulated a preliminary definition. There are two reasons for this. In the first place, we must establish how semiotics and ideology are to be related. In this connection we have stated that signs and ideology do not completely correspond to each other. This is so not only because there are nonhuman signs ⫺ for example, the animal signs mentioned previously, or the signs of the genetic code ⫺ that have nothing to do with ideology (even if the science that studies them may be ideological, such as zoosemiotics, or biology; cf. Art. 19 and Art. 24), but also because not all social human signs are necessarily ideological. As previously stated, however, it is also true that ideology does not exist without being carried by signs. This implies that the subject of ideology does not coincide with the specific subject of semiotics, that is, signs, but rather it concentrates on one aspect of signs which as such may also enter the field of semiotic analysis. In the second place, the fact of not beginning with a definition of the term ideology is
the result of a precise choice, determined by two considerations: a) as demonstrated by such authors as Welby (1903), Morris (1964), and Vailati (1988), we do not necessarily become more familiar with a term by defining it, except in specific circumstances (for example, when introducing technical terminology in a given language, or in a given scientific discipline). The meaning of a term becomes clear in the context of its use (cf. Art. 109), so that the inability of defining it does not necessarily mean that we do not know how to use it or that we do not know it at all. Indeed, as Vailati said, the more a term is familiar to us, the less we are able to define it. b) On the other hand, definition generally induces us to privilege the interpretant sign, leaving aside other important components of the sign situation (Schaff 1975) or of the semiosis, such as the context and the interpreter. As the endolinguistic translation of one sign with another (cf. Art. 174), definition does not involve the categories of situational context and interpreter. Consequently, consideration of the problem of ideology beginning with an a priori definition of this term may lead us, with reference to a), to view ideology as something that may be isolated within a specific ideological system and, at the most, within a solely linguistic (that is, not situational) context, and therefore to consider ideology as belonging uniquely to a specialized, restricted, univocal language. With reference to b), it means having already opted for a conception of ideology that relegates the factors of context and interpreter to second place. For this reason, use of a definition as a preliminary step in the subsequent treatment of the problem of ideology may well give rise to a prejudiced and limiting definition of ideology. For example, we may define ideology as worldview or as distorted thought, but both interpretations are limited, given that, as definitions, they privilege the sign and its possible interpretant, but say nothing about the context or interpreter. As a consequence, our view of the interpretant is also limited. It is a (monolingual) dictionary interpretant, reduced to a single expression ⫺ “worldview” or “distorted thought” ⫺, the endolinguistic translation of another expression. No reference is made to the interpretant as the active, contextualized response of the interpreter. In other terms, the identification interpretant is privileged and
167. Ideology
the interpretant of answering comprehension (or responding comprehension, though we prefer the former expression following the official English translation of Bakhtin-Volosˇinov, 1928, from where it was taken) is completely ignored (cf. Ponzio, Mininni and Bonfantini 1985).
5.
For a semiotic interpretation of ideology
However, it is exactly when dealing with ideology that such semiotic factors as interpreters and situational contexts take on a fundamental role. The sign that carries ideology has mainly a pragmatic function (cf. Art. 4), so that the semiotic interpretation of ideology must refer mainly to the interpreter who, as a factor of semiosis, finds emphasis in the pragmatic dimension. The ideological sign requires a practical response from the interpreter in relation to a given context, it requires that the interpreter take on a position. In such a case, an adequate interpretant, that is, one that satisfies the sign, does not simply limit itself to recognizing or identifying it (“identification interpretant”), but rather it enters a relation of involvement with the sign, responding to it and taking up a position towards it (“answering comprehension interpretant”). Definitions do no more than substitute ideology with one of its interpretants which, similarly to a dictionary definition, is not an interpretant of answering comprehension and does not involve the interpreter. At this point we must mention three problems (for a more exhaustive treatment of which we refer the reader respectively to Morris 1938, Rossi-Landi 1968 and Ponzio 1975 b): (1) that of the relation between interpretant and interpreter, (2) that of the relation between the three dimensions of semiosis (syntactics, semantics, and pragmatics); and lastly (3) that of the dialogic character of the relation between signs and interpretants of answering comprehension. (1) Only when interpretants merely act as interpretants of identification, as in definitions or in the dictionary, are they separated from the interpreter and therefore inclined to ignore the active response of the interpreter, his position, his action consequent to the sign. If, instead, the interpretant of the sign is an answering comprehension interpretant, as occurs in real semiotic processes, then the latter coincides with the active response of
3439 the interpreter. Indeed, if we abandon an ontological interpretation of the interpreter and make it consist of sign behavior, we could state that the interpreter is the answering comprehension interpretant through which the interpreter is determined each time he or she acts. For that which concerns us here, we must orient ourselves towards an interpretation of ideology that has the interpretant consist of the active reply of the interpreter. 2) The three dimensions of semiosis identified by Morris can only be separated at a theoretical level. In real semiosis they are in fact inseparable and involve the meaning of signs in their wholeness (cf. Art. 1 § 2.). From this point of view the meaning of ideology must be explained with a view to distinguishing between signification (which concerns the semantic dimension and therefore the relation between signs and interpretants (cf. Art. 3) and significance, or the value, the practical sense of signs (which concerns the pragmatic dimension and therefore the relation between signs and interpreters (cf. Art. 4). Therefore, explanation of the word “ideology” must be something more than its definition (limited to the semantic dimension): it must concern its meaning as the whole of signification and significance. Moreover, the ideological sign does not flourish separately from other ideological signs, neither on the syntagmatic axis, nor on the paradigmatic axis (cf. Art. 2 § 3.). Consequently, if we call this set of relations “syntactic”, the semiotic interpretation of ideology must involve the syntactic dimension together with the semantic and pragmatic dimensions. 3) The relation between signs and interpretants is a dialogic relation characterized by varying degrees of dialogism, relative to the degree of otherness (cf. Art. 142 § 2.4.) relating them; the higher the degree of otherness or the greater the distancing, difference, novelty (as in the case of the interpretants of abductive inferences (Peirce)), the higher the degree of dialogism (cf. also Ponzio and Bonfantini 1986). As conceived value (Morris), by contrast with object value and operative value, ideology requires a type of answering interpretant that does not merely limit itself to accepting or refusing the quality or purpose attributed to the object, but also deals with the underlying social plan, with the general conception of what should or should not be done, upon which object values and operative values are founded. In this perspec-
3440 tive, we must now return to the connection established by Bakhtin (1963) between dialogue and ideology. According to Bakhtin, the ideological character of Dostoevsky’s novels consists in the confrontation of the ideologies impersonated by his characters and expressed through their words. The ideological sign is not related to the interpretant of answering comprehension directly or immediately, whereas it is in the case of the relation of necessity proper to indexical signs (Peirce; cf. Art. 100 § 2.2.3.). Examples of the latter are the propositions “this is good” (object value) and “this must be done/modified in such and such a way” (operative value). Nor is the ideological sign related to the interpretant of answering comprehension through the mediation of a convention, that is, through acceptance of a conventional habit. This relation is proper to signs of the symbolic order (Peirce; cf. Art. 100 § 2.2.3.) and, moreover, it was to the study of such signs that Saussure wished to confine his se´miologie. The relation of the ideological sign to its interpretant is open to discussion, for it is obtained through a form of argumentation (either implicit or explicit) that is neither characterized by the necessity of deduction (that is, by signs of the indexical type), nor by the conventionality of induction (that is, by signs of the symbolic type), but by disputableness proper to abduction, and, therefore, by signs of the iconic type (Peirce; cf. Art. 100 § 3.3.2.). In ideology the interpretant resembles the sign, in other words, the ideological sign elicits a response that is connected to that sign by a relation of similarity. This leads to the fact that, while in the case of indexical necessity and of symbolic conventionality the dialogic relation between signs and interpretants is characterized by a low level of dialogism, in the case of iconic similarity the degree of otherness and therefore of dialogism connecting signs and interpretants can become very high. In fact, though all signs are simultaneously iconic, symbolic and indexical, in the case of ideology the predominance of iconicity frees the interpretant from compliance to causal necessity and from definition according to the norms of convention. On the contrary, the interpretant moves freely within the broad, undefined field of similarity, thus leaving free play in various degrees to the imagination and inventiveness of the subject.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
6.
Sign, ideology, and stereotype
These specifications make it possible to distinguish between ideology and behavioral norms (moral, legal, religious, etc.), on one hand, and ideology and stereotypes (cf. Schaff 1980), on the other. They are obviously so different that we speak of the ideology of a certain norm (moral, legal, etc.) as well as the ideology of a certain stereotype. In the case of norms, the relation between signs and interpretants of answering comprehension is of the indexical or deductive type: once a certain norm or, to say it with Morris, a certain operative value, has been accepted it would be contradictory not to adopt the behavior foreseen by it. As Adam Schaff (cf. Art. 77 § 12.) already explained in 1960 in Introduction to Semantics, verbal signs are not only closely connected to concepts, but also to stereotypes. Verbal signs are related to belief, established opinion, emotional tendencies, group and class interests, and so forth; they play a special role not only in relation to cognitive processes, but also to praxis. Schaff himself did not dwell upon the difference between stereotypes and ideology, but simply stated that it is not possible to identify them though he specified that ideology cannot exist without stereotypes. In stereotypes the relation between signs and interpretants of answering comprehension is of the symbolic type, that is, it is conventional, or inductive: once the stereotype (which in Morris’ terminology corresponds to an object value such as “good” and “edible”) has been accepted passively on the basis of a given convention or habit, it then suggests a given piece of behavior. For example, as accepted negative stereotypes the terms “negro” or “Jew” lead to a series of behavioral patterns, and even if they may not be acted out, or not fully, this is not contradictory. In ideology the relation between sign and interpretant is iconic or abductive. A person acts out a given piece of behavior in a given context with respect to an ideology that is more or less stable and defined: such behavior is connected to that ideology by a relation of similarity. Therefore, a given piece of behavior is recognized and interpreted as the expression of a given ideology which the former reinforces.
3441
167. Ideology
7.
Ideology as social planning
In the light of what has been said so far, the interpretation of ideology as social planning as proposed by Rossi-Landi in 1978 (but also before this date, cf. Rossi-Landi 1968) proves to be valid (cf. Art. 101 § 3.3.4.). On a paradigmatic level, “social planning” is an alternative with respect to “program” and “programming”. These three terms, “program”, “programming”, and “planning” are ordered from the less general to the more general; “a program may even be very limited, e.g., that which underlies the usual kind of exchange between the seller and buyer in a shop; programming is not only broader, but also permanent, e.g., that which underlies the effective exchange of goods on the market; finally, planning concerns society, or at least some fundamental process of social reproduction, in a global and potentially exhaustive fashion” (Rossi-Landi 1978 = 1982: 229). Ideology as “social planning” refers to the context in which the ideological sign occurs. Ideology is relative to a given social situation; therefore, it must be considered and understood in reference to that situation as the sphere in which it is produced and circulated (cf. Art. 142 § 2.4.3.). As social planning, ideology is not simply the product of a society that would in any case flourish independently of ideologies; on the contrary, ideology is one of the social plannings (either dominant, marginal, or alternative) on the basis of which society is organized, acts, and manifests itself at a given time and with given characteristic features. An ideology is the social planning of a given social system and as such it contributes to the delineation of this system. Even when ideology contradicts the social situation, tending to transform it or completely subvert it, it is still the expression of that particular social situation whose contradictory features it shares. That ideology should contribute towards delineating a certain social system does not mean that it cannot contradict this system and therefore contribute to its internal contradictions. Moreover, from a semiotic point of view, ideology as social planning rests more heavily on the side of the interpreter than on the other components of semiosis. In fact, the pragmatic dimension and the interpreter mutually imply each other (cf. Art. 4 § 2.). Consideration of ideology as social planning has had the benefit of focussing upon those aspects of semiosis which characterize
semiosis itself: namely, the context, the interpreter, the active response of the latter (that is, the interpretant of answering comprehension), and the pragmatic dimension. As to the latter, it is well worth repeating together with the same Rossi-Landi (who criticized Veron (1971) for his conviction that ideology regards the pragmatic level and connotative meaning exclusively) that “the distinction between the three dimensions has been useful for the clarification of many problems, but it does not stand up to a detailed analysis (this would become a long dissertation in general semiotics) […]. Syntactic and semantic relations also represent an ideological approach from their very beginning. The opposition between syntax and semantics devoid of the influence of ideology, or that could at least tend to be so (especially the first as we all know), on the one hand, and pragmatics wholly under the influence of ideology, on the other, is completely mythical” (RossiLandi 1978 = 1982: 192; for criticism of the separation between syntax and semantics, on one side, and the ideology of social planning, on the other, with direct reference to Chomsky’s transformational grammar, cf. also Ponzio 1973).
8.
Ideology as the interpretant sign
We have seen that ideology as planning concerns society in its wholeness. Ideology exists in signs and this implies its necessary dependence upon the interpretant. It is taken up in the open chain of signs and interpretants in the process of unlimited semiosis (Peirce; cf. Art. 100 § 2.3.2.). Ideology is always interpreted ideology. In other words, if ideology is always contained in signs, it is always contained by an interpretant and for an interpreter. Therefore, there is never a relation between mere ideology and a sign or, rather, between ideology and an interpretant sign, but rather between one ideological sign and another, or between an ideological sign and an interpretant sign through an interpreter. Ideology occurs in signs which are either verbal or nonverbal, just as their interpretants are verbal or nonverbal so that both interverbal interpretations and intersemiotic interpretations (the latter in the two senses of from the verbal to the nonverbal and vice versa) may be achieved. An example of intersemiotic interpretation was offered by Bakhtin (in his 1965 monograph on Rabelais),
3442
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
when he studied the passage from the nonverbal signs of carnival ideology to the verbal signs of “carnival-like literature”. We said that the relation between interpretants and ideology is of the iconic type and that the inference through which we reach a certain interpretant-conclusion on the basis of a certain ideology-premiss is of the abductive type. This implies different levels of innovation in the interpretant in relation to a given social project in the sense that the interpretant contains a surplus (Rossi-Landi 1976 and 1985: 174), not only with respect to a given social system, but also with respect to the ideology to which the interpretant sign seems to be connected on the basis of a relation of similarity. Given their iconic character, ideological signs obey neither causal necessity nor conventional arbitrariness, but are in a sense autonomous and may even become significant in themselves (self-significance). Moreover, it is the ideological sign ⫺ as the abductive consequence of a given ideology ⫺ that enables a given ideology to exist and to have a certain form, a given force, and a certain capacity for consensus. We become familiar with the configuration and scope of ideology through the ideological signs that interpret it. Better still, we may guess at the ideology in question on the basis of interpretants. Therefore, innovation and repetition concern the relation among interpretants. With respect to the interpretants of a certain ideology, a sign may either be trivial and obvious or present elements of novelty and originality. Consequently, ideology develops in conjunction with the dialogic relation among interpretants which, according to the different semioses, presents varying degrees of dialogism and of otherness. Such ideological signs as literary works go beyond the horizon of their own contemporariness, even though they absorb a certain ideology from it (cf. Art. 150 § 5.3.). This is due to the innovative capacity and representative broadness of literary texts, being qualities which also determine the capacity of these texts of flourishing independently in what Bakhtin calls “the great time”.
9.
Ideology and the interpretative surplus
Given that the relation between signs and ideology is a relation of similarity, it is always more or less uncertain. In some cases it be-
comes vague and problematic. Situations may occur such that though the sign would appear to be closely related to a certain ideology, it in fact presents the latter in a distorting way. For example, signs reveal contradictions that are internal to ideology and thus contribute towards its criticism, in certain cases even proposing something more advanced (cf. Art. 74 § 20.). Indeed the relation of similarity is open to various degrees of criticism concerning what is represented: within the scope of such a relation, we may pass from imitation and stylization to parody, caricature, satire, etc. It is difficult to establish the degree of consciousness or of unawareness involved when, in expressing a certain ideology, a sense of relative distancing is also experienced. In other words, it is not always possible to establish whether the sense of irony or straight criticism perceived in an ideological expression is intentional; or whether we are dealing with unintentional processes, with significations charged with senses that were not foreseen by their author, with a resonance out of his control (cf. Art. 122 § 5.). Examples in this sense are presented by Biancofiore and Ponzio 1988: 214⫺218, with special reference to Balzac, Baudelaire and Ce´line. A careful analysis of the works by these authors will demonstrate the validity of the concept of “ideological surplus” as proposed by Rossi-Landi 1976. The reference here is to literary writing which has the capacity of making ideology in crisis vacillate still further, even beyond the actual intentions of the author. Literary writing is characterized by the “surplus” it bears with respect to both the verbal and nonverbal signs conditioning the author.
10. Back to the problem of the definition of ideology Keeping in mind all the components involved in semiosis and the various levels of importance that distinguish them in the ideological sign, we may now proceed to examine the issue of the definition of ideology. Schaff (1977) subdivided the definition of the concept of ideology into three groups with the intention of avoiding ambiguities and misunderstandings: a) the structural definition, which aims at defining the specific linguistic character of ideology and consequently at establishing the differences, on a
167. Ideology
logical level, between the structure of ideological discourse and the structure of scientific discourse; b) the genetic definition, which examines the conditions of development of ideology; c) the functional definition, which emphasizes the functions fulfilled by ideology in relation to a social group, class interests, and so forth. Together with Schaff, we must immediately state that the problem of ideology cannot be treated with reference to a linguistic/ structural definition. Ideological discourse does not have a specific structure that distinguishes it from scientific discourse. It is a mistake to maintain that the difference between science and ideology lies in the structure of their propositions. According to this view, ideological discourse consists mainly in evaluative and normative propositions, while scientific discourse mainly consists in descriptive and theoretical propositions (cf. Art. 30). Schaff severely criticized the neo-positivistic dichotomy between judgements of fact and judgements of value, theorized by the followers of Marxism in terms of the division between science and ideology. This division is not founded upon the fact that the “subjective factor” (which is social and not abstractly individual) is present in science and absent in ideology, but rather it concerns the different roles played by the “subjective factor” which is present in both science and ideology. The separation between science and ideology (which, as we have seen, is also present in Pareto) is not acceptable. Cognitive semiotics and the sociology of knowledge have both strongly contributed to making this obvious by destroying the myth of the pure objectivity of scientific propositions. Given that both science and ideology are conditioned by social organization, both, in a certain sense, are subjective (cf. Art. 142 § 1.8.). Rejection of the structural definition of ideology does not necessarily imply that ideology cannot be studied through semiotic categories. We have attempted to do precisely this by using mainly the categories of Peircean semiotics. Another example in this sense is offered by Roland Barthes (1957, 1964, 1967) who emphasized the interrelation between semiotics and ideology resorting to the concept of connotation (cf. Art. 101 § 3.3.2.). In fact, the concept of connotation is useful in explaining the production of ideology as a semiotic process. Barthes borrowed this concept from Hjelmslev (cf. Art. 117 § 5.). It ex-
3443 presses the fact that the sign, in this case intended as the union of a signified and a signifier, may become the signifier of yet another signified. In this way another sign unit is formed. It is made of the preceding sign, which functions as a signifier, and of a new signified. The latter is connotation, and ideology may be understood as connotation (cf. Barthes 1964). In agreement with Schaff and viewing ideology as a historical social product, we must favor a definition of ideology that is at the same time both functional and genetic: this will permit the description of ideology as social planning. Moreover, such a definition must take account of the necessity of distinguishing between the problem of the definition of ideology on one hand, and the problem of the truth value of ideology, or the problem of the value of ideology in relation to objective truth, on the other. Though related, these problems are different and must not be confused: the definition of ideology is one thing, its value in relation to the question of objective knowledge is another. Consequently, though seemingly a definition, the statement “ideology is false consciousness or false thought”, in fact is not a definition, but rather an answer to the question of the relation between ideology and truth. The main error in Mannheim’s theory of ideology and criticism of Marxism lies in his having mistaken the statement “ideology is false consciousness” for a definition of ideology. We must also distinguish between “ideology” as intended by Marx and Engels, on one hand, and by the Marxist tradition (especially from Lenin onwards), on the other. Such expressions as “proletarian ideology”, “scientific ideology”, and “ideological science” (in addition to the expression “bourgeois ideology”) have been very much in use. They characterize ideology with reference to its function. In Schaff’s opinion, therefore, we may give the following functional definition of ideology: by ideology we intend a system of opinions related to the objectives of social development, which are founded upon a system of values; these opinions are at the basis of specific atttitudes and behavioral patterns in various objective situations (cf. Art. 142 § 2.4.3.). Marx and Engels viewed ideology as false consciousness. Their reference was to ideology understood in a narrow sense, that is, to bourgeois ideology, and not in a broad and non-negative sense (upheld also by the fol-
3444 lowers of Marxism) that is, to the “ideology of the proletariat”, to “scientific ideology”, and so forth. According to Mannheim, if ideology is generally false consciousness, then Marxist ideology is also false. However that may be, his mistake was that of identifying ideology as false consciousness with a general definition of ideology (cf. Schaff 1975). These considerations also enable us to evaluate Eco’s approach (1975) to the concept of ideology (cf. Art. 120 § 6.4.). As we have already emphasized, the statement “Ideology is false consciousness” (Eco 1975: 360), is not a definition of ideology. Moreover, from the examples and models used in characterizing ideology in the semiotic sense, we cannot but conclude that Eco does not deal with ideology but with stereotypes. The latter are preconceived beliefs or opinions that are not subject to control, that stem from habits, from deep-rooted expectations, from evaluational and emotional orientations, from relative points of view taken as absolute. Another limitation in Eco’s semiotic approach to ideology lies in his conviction that the functional-genetic description of ideology can be left aside: he declares that he is not interested in the mechanism that motivates ideology, but rather in the organizational mechanism, he is not interested in the genesis of ideology, but in its structure (cf. Eco 1975: 362). Indeed, beyond characterization in terms of genesis and function, the interpretation of ideology has as its starting point the false presupposition that ideological discourse is one particular discourse and as such is endowed with a specific structure that distinguishes it from what is supposedly non-ideological discourse. However, discourse is to a greater or lesser degree part of a particular social design. On his part, Eco makes a distinction between assertions that are ideological and those that are not. He describes the former as ignoring or concealing the contradictory nature of the semantic field to which they belong, and the latter as revealing their contradictory nature. In reality, this second type of discourse is no less ideological than the first, even if the social interests which generate it are different, just as the purpose for which it operates is different. We may now formulate the following conclusions as to the question of the definition of ideology: 1) the statement “ideology is false consciousness” is not a definition; 2) when we speak of ideology as false consciousness we are referring to bourgeois ideology which
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
aims at the reproduction of class society and of social inequalities; 3) by considering these aspects we soon become aware of the necessity of defining the word “ideology” in order to explain its different meanings on one hand, and suit the interpretation of ideology as social planning, on the other. In this sense, and in agreement with Schaff, ideology may be defined as either all those opinions that are formed under the influence of the interests of a specific class (genetic definition), or those that are useful in defending the interests of a specific class (functional definition).
11. Signs as elements of mediation between production mode and ideology Processes that produce ideology also produce meaning. Semiotics then is a necessary complement to the study of the relations between structure and superstructure. As demonstrated by Rossi-Landi, any difficulties that generally arise in the study of the relations between structure and superstructure are essentially the result of the lack of reflection on the mediating elements. These consist in the set of verbal and nonverbal signs that render all human behavior meaningful insofar as such behavior is social. This is equal to saying that all behavior is both consciously and unconsciously programmed. Behavior takes place, that is, against the background and on the basis of social programs. The social planning underlying behavior takes place along three dimensions which are always copresent: 1) production modes (production forces and relations of production); 2) ideologies; 3) programs of verbal and nonverbal communication. The parts in question, says Rossi-Landi (1978), then, are not two but three: in addition to production modes and ideologies, we must also include sign systems (production, exchange, and consumption of signs). Thanks to signs, exchange finds its place as an abstract mediating element between production and consumption (respectively, initial and terminal abstract phases of social production in general). “Our central hypothesis is that at a higher dialectical level, exchange itself is divided into three parts: production, exchange, and consumption. However, this triad internal to exchange does not apply to material objects that have already been produced and
167. Ideology
3445
destined to consumption, but to signs which come into play enabling exchange to be inserted between production and consumption. Therefore, we have sign production, sign exchange in the strict and specific sense (exchange of messages), and sign consumption” (Rossi-Landi 1985: 34). In pre-semiotic terms, Antonio Gramsci (cf. Biancofiore and Ponzio 1989) had already identified the role of sign systems in social reproduction in the relation between structure and superstructure. In line with Gramsci, Rossi-Landi maintains that the fundamental condition of the “New Prince” (the reference is to the Machiavellian-Gramscian concept of “Prince”) is the organization of verbal and nonverbal sign systems in relation to a specific social plan. It follows that the promotion and construction of a new ideology and, therefore, the introduction of new values into the dominant production mode is only possible through the use of sign systems, which constitute a level of mediation between the other two levels ⫺ the production mode and the ideological institutions.
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(Translation from Italian by Susan Petrilli) Augusto Ponzio, Bari (Italy)
3448
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen 2.1. Das Kontrastprinzip und die Formkonstanz 2.2. Die Ritualisierung 3. Die äußere Botschaft: optische Signale 3.1. Beziehungsparameter 3.2. Attraktivität und Erscheinungsbild 3.3. Die Emotionen 4. Die äußere Botschaft: akustische Signale 5. Die innere Botschaft 6. Die Funktion von Signalen 6.1. Weinen als Beispiel 6.2. Brauenheben als Beispiel 6.3. Lachen als Beispiel 6.4. Sprachliche und nicht-sprachliche Kommunikation 7. Manipulation und Kommunikation 8. Programmierte Bedeutung und programmierte Wahrnehmung 9. Literatur (in Auswahl)
1.
Einleitung
Stellen Sie sich vor, Sie treffen auf jemanden, den Sie nicht kennen, zum Beispiel in einem Zugabteil. Was werden Sie nun tun oder sagen? Versuchen Sie auf den/die andere(n) einen guten Eindruck zu machen? Oft ist es so, daß Sie nach kurzer Zeit den anderen sympathisch finden und sich wohl fühlen, oder Sie lehnen ihn/sie ab und fühlen sich unwohl (obwohl Sie mit Ihrem Gegenüber eigentlich nur über das Wetter geredet haben). Es ist zunächst einmal einfach, anzunehmen, daß Sie bewußt oder unbewußt die nicht-sprachlichen Signale, die der/die andere „gesendet“ hat, herangezogen haben, um ihn oder sie einzuschätzen, und daß Sie sich, bewußt oder unbewußt, der gleichen Mittel bedient haben. Das führt zu der Frage, auf welchem Weg Sie diese sehr unterschiedlichen, nichtsprachlichen Signale entziffert haben. Vor allem nicht-sprachliche Signale sind in einen andauernden, kontinuierlichen Verhaltensstrom eingebettet (vgl. Art. 27 § 3.6.) und müssen deshalb auch erst als Signale erkannt werden. Deshalb muß die erste Frage bei der Beschreibung von nicht-sprachlichen Signalen lauten: Was macht etwas überhaupt zu einem Signal? Menschen können auch selbständig neue Signale schaffen, die sie benutzen, um ihre alltäglichen Kommunikationsprobleme zu lösen. Die Welt der nichtsprachlichen Signale erscheint auf den ersten Blick als ungeordnet und vieldeutig. Da Sie
aber sehr wohl in der Lage waren, in einer Situation wie der eingangs angeführten Entscheidungen zu treffen, müssen Sie irgendeinen „Mechanismus“ benutzt haben, der es Ihnen erlaubt hat, die Bedeutung der Signale zu erschließen. Dazu gehört das Erkennen des Signals und dessen Interpretation, d. h. die Zuschreibung von Bedeutung. Der eher metaphorische Begriff „Mechanismus“ umfaßt deshalb einen Wahrnehmungsapparat und einen signalverarbeitenden Apparat (vgl. Art. 131 § 3.). Die Welt der menschlichen Signale ist demnach nicht unbedingt eindeutig, sondern vieldeutig (vgl. Art. 13 § 2.). Wie waren Sie dann aber in der Lage, sich ein so eindeutiges Bild von Ihrem fremden Interaktionspartner zu verschaffen? Die Frage ist also, wie der signalverarbeitende Apparat konstruiert ist, so daß er die Aufgaben, die er, wie wir wissen, lösen kann, tatsächlich durchführt. Dazu bieten sich sehr unterschiedliche Konstruktionsmöglichkeiten an.
2.
Rahmenbedingungen
Vor die Lösung dieses Vieldeutigkeitsproblems stellt sich aber noch ein weiteres. Die Frage ist zu klären, ob ein Signal von sich aus Bedeutung besitzt (vgl. Art. 3), oder ob erst der Empfänger dem Signal die Bedeutung zuschreibt. Hofstadter (1980) geht davon aus, daß ein gesendetes Signal keine inhärente Bedeutung besitzt, sondern daß das Signal einem Verarbeitungsmechanismus zugeführt werden muß, der eigene Information zum Signal hinzufügt, bevor es Bedeutung erlangt (zu dieser Position eines radikalen Pragmatizismus vgl. Art. 4 § 4.3.). In der Tat ist die Auffassung, daß der Empfänger durch sein Verstehen oder Nicht-Verstehen die Signalproduktion diktiert, weit verbreitet (EiblEibesfeldt 1984). Damit bieten sich zur Lösung des Vieldeutigkeitsproblems zwei sehr unterschiedliche Wege an. Es könnte sein, daß alle Signale und deren Bedeutungen im Laufe der Individualentwicklung erlernt werden (LaBarre 1947). In dieser Auffassung bestimmt der Kontext, in dem ein Signal auftritt, dessen Bedeutung, d. h. die Interpretation des Signals erfolgt aufgrund einer Reihe von weiteren Signalen, die parallel gesendet werden.
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
Dies würde die weitreichende Vielfalt der Signale erklären. Es könnte aber auch sein, daß jedes Signal eine genetisch programmierte Bedeutung besitzt, die von Sender und Empfänger geteilt wird (Morris 1967). In der Regel spricht man dabei von sogenannten Schlüsselreizen, die, wenn sie auf einen angeborenen auslösenden Mechanismus (AAM) treffen, bestimmte Handlungen auslösen (Lorenz 1978). Dies trifft, wie wir noch sehen werden, auf eine Reihe von Signalen zu. Dabei kann man von folgendem ausgehen: je wichtiger ein Signal für das Überleben des Individuums ist, desto starrer ist sein Ablauf und seine Struktur (Dawkins 1976). Signalverarbeitende Systeme unterliegen den Mechanismen der Evolution (vgl. Art. 18 und Art. 85 § 6.) und müßten damit auch einem Optimalitätsprinzip folgen. Dabei sind Kosten und Nutzen der Konstruktion eines signalverarbeitenden Apparates in Abhängigkeit von seinem Leistungsvermögen zu berücksichtigen. Der Nutzen einer starren ReizAntwort-Verschränkung würde in der Sicherheit der Übertragung liegen. Die Kosten dieser Lösung nehmen jedoch mit zunehmender Komplexität von sozialen Situationen und einer sich schnell ändernden sozialen und ökologischen Umwelt zu. Dies geschieht deshalb, weil immer mehr Signale abgespeichert und angelegt werden müssen; der Speicherplatzbedarf erhöht sich und verteuert diese Lösung. Ein durch Lernvorgänge frei programmierbares Signalsystem hat zwar keine Speicherplatzkosten, benötigt aber Rechenzeit und ist aufwendig zu konstruieren. Ein frei verfügbares Lernsystem, das lediglich einen festgelegten Algorithmus besitzt, besticht durch seine hohe Flexibilität und seine Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichsten Situationen (vgl. Art. 128). Ein Nachteil ist, daß ein solches System auf gewisse Art und Weise nur probabilistisch funktionieren kann, da es manchmal, wenn Situationen zu komplex werden, auf Schätzungen angewiesen ist. Es wird also ungenau. Deshalb ist anzunehmen, daß es auf einem Kontinuum mit zunehmender sozialer Komplexität einen Punkt gibt, an dem der wachsende Speicherplatzbedarf für festgelegte Reiz-Antwort-Verschränkungen teurer wird als ein Lernsystem. Umgekehrt muß es einen Punkt geben, an dem ein festgelegtes ReizAntwort-System billiger ist als ein komplexes Lernsystem (vgl. Art. 16). Ab diesem Punkt
3449 lohnt es sich also, ein sozusagen frei programmierbares Signalsystem zu entwickeln. Für das Vorhandensein eines solchen frei programmierbaren Systems beim Menschen spricht die Vielfalt und die Unterschiedlichkeit der Signale, die sich in den verschiedenen Kulturen finden lassen. Wir müssen also zumindest ein Lernsystem voraussetzen, das es zuläßt, daß bestimmte Signale an einen bestimmten Kontext durch Lernvorgänge gebunden werden. Doch auch ein frei programmierbares Signalsystem unterliegt Beschränkungen, denn die Art und Weise, wie wir Information verarbeiten, ist ebenso im Laufe der Evolution entstanden. Dabei hat sich die Informationsverarbeitung an die Lösung von Problemen des Alltags angepaßt und zu erfolgreichen angeborenen Problemlösungsstrategien geführt (Barkow 1989). Als begrenzende Faktoren gelten hier die vorhandenen biologischen Systembedingungen, die sich aus evolutionstheoretischen Grundannahmen, wie den Prinzipien der natürlichen und der sexuellen Selektion, ableiten lassen. Erfolgreich programmierbare Signalsysteme sind demnach Ergebnis und Ausdruck „angepaßten Denkens“. Beide Auffassungen benötigen aber letztlich den Kontext eines Signals, um seine Bedeutung zu erfassen. Diese Notwendigkeit bringt ein neues Problem mit sich: auch der Kontext muß definiert werden. Es stellt sich die weitere Frage, ob es ein gelerntes oder ein angeborenes Verständnis für den Kontext gibt. Damit wird die Situation unerträglich, denn spinnt man diesen Gedanken weiter, dann wird klar, daß man nicht nur Regeln braucht, um den Kontext zu definieren, sondern auch Regeln, um die Regeln, die den Kontext definieren, zu definieren. Bevor der Empfänger eine Bedeutung in einem Signal erkennen kann, muß er Regeln besitzen, die festlegen, welche Bedeutung im Signal steckt, und Regeln, die die Regeln definieren. Über diesen Ansatz gerät man also in einen unendlichen Regreß oder in eine Hierarchie von Regeln, die uns eigentlich daran hindern müßte, irgendeine Bedeutung eines Signals zu erschließen (Palermo 1983, Hofstadter 1980). Wir wissen aber aus Erfahrungen wie der, die wir in unserem einleitenden Beispiel gemacht haben, daß wir die unterschiedlichsten Signale verstehen können. Wie erklärt sich das? Unsere Intelligenz ist nicht körperlos, sondern direkt an die (physischen) informations-
3450 verarbeitenden Strukturen des Gehirns gebunden, die im Laufe eines langen Evolutionsprozesses enstanden sind. Mit solchen Strukturen ausgerüstete Individuen haben im Laufe der Zeit möglicherweise reproduktive Vorteile über Nicht-Besitzer von solchen Strukturen erlangt. Prinzipiell ist diese Aussage sicher richtig. Wir müssen uns jedoch gewärtig sein, daß nicht alle vorhandenen Verhaltensweisen und Signale auch einen Vorteil erbracht haben ⫺ alles, was wir sagen können, ist deshalb nur, daß es Signale gibt, deren Träger zumindest keinen reproduktiven Nachteil in der Evolution erlitten haben. Nicht jedes Signal ist deshalb auch eine direkte Passung auf evolutive Zwänge. Entgegen der Auffassung der klassischen Ethologie (vgl. Tinbergen 1952) müssen jedoch nicht notwendigerweise sowohl Sender als auch Empfänger vom Signal profitieren. Es reicht aus, wenn nur der Sender einen Vorteil hat (Dawkins und Krebs 1978). Nach dieser Definition entsteht Kommunikation aus der Tendenz der Individuen, auf ihre Umgebung so zu reagieren, daß es ihnen zum Vorteil gereicht. Andere Individuen können dann anschließend von der Evolution daraufhin selektiert werden, daß sie Signale benutzen, die die Tendenz zur Reaktion der Empfänger ausnutzen. Doch auch damit ist unser Problem noch nicht ganz gelöst ⫺ wie kommt nun unser Gehirn mit dieser Aufgabe zurecht? Gehen wir einmal davon aus, daß wir es, wie eingangs schon angedeutet, mit verschiedenen Ebenen und Arten der Informationsübertragung zu tun haben. Eine Art der Informationsübertragung besteht aus statischen Signalen, die Information über ihren Träger enthalten und die an das morphologische Erscheinungsbild des Menschen gebunden sind. Eine zweite Art besteht aus dynamischen Signalen. Jedes Verhalten ist Bewegung (im strengsten Sinn dieser Definition gilt das auch für Sprache, die letztendlich durch Bewegung erzeugt wird). Das schließt auch Zustände mit ein. So wird zum Beispiel der Zustand Sitzen durch die Bewegungen Hinsetzen und Aufstehen eingerahmt. In einem kontinuierlich ablaufenden Verhaltensstrom muß es demnach Punkte geben, an denen der informationsverarbeitende Apparat erkennt, daß genau zu diesem Zeitpunkt für ihn wichtige Informationen vorliegen, die für die Planung des eigenen Verhaltens relevant sein könnten. Bis zu diesem Punkt haben wir den
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Begriff „Signal“ benutzt, ohne ihn zu definieren. Dies ist absichtlich geschehen. Denn wir müssen davon ausgehen, daß ein Individuum Regeln besitzt, mit denen es ein Signal als solches erkennt. Eine Signaldefinition ohne Kenntnis dieser Regeln ist deshalb überflüssig. Eine ganz andere Ebene ist der Übergang vom Signal des Produzenten zum Zeichen. Ein Zeichen entsteht erst, wenn das Signal im Empfänger Bedeutung erlangt (Posner 1986). Der Prozeß, in dem jemand aus dem Auftreten eines Verhaltens bei einem anderen Organismus einen Schluß zieht, ist die eigentliche interessante Frage bei der Untersuchung von Signalen. Hofstadter (1980) beschreibt für diesen Prozeß folgende Ebenen: den Signalrahmen, der die Information „Ich bin ein Signal, dekodiere mich, falls du kannst“ enthält. Sobald dieser Prozeß im Empfänger stattgefunden hat, wird die Aufmerksamkeit auf die äußere Botschaft verlagert. Die äußere Botschaft enthält, wie ich zeigen werde, sozusagen die Entzifferungsanleitung für das Signal. Nach Hofstadter (1980) wäre es aber nutzlos, Instruktionen darüber zu senden, wie die äußere Botschaft selbst zu entziffern sei. Die Entzifferungsanleitung wäre dann ein Teil der inneren Botschaft, also der Bedeutung des Signals selbst. Die innere Botschaft kann erst entschlüsselt werden, wenn der Dekodierungsmechanismus bekannt ist. Aus diesem Grund ist die äußere Botschaft notwendigerweise eine Folge von Triggersignalen, d. h. Signalen, deren Bedeutung bekannt sein muß. Damit Signale von einem Empfänger überhaupt verstanden und interpretiert werden können, muß ein Satz von allgemein verständlichen Signalen vorhanden und damit auch angeboren sein. Um Signalverständnis zu ermöglichen, muß also eine Grundausstattung an Signalen angeboren sein, da sonst in jedem Falle ein infiniter Regreß stattfindet. Darüber hinaus können aber auch Lernmechanismen vorhanden sein, die es erlauben, aus einem beliebigen Signal ein Triggersignal zu machen. Die Rahmenbedingungen eines Signals sollen eine bestimmte Bewegung, prosodische Kennzeichen, Körperhaltung oder auch das Erscheinungsbild einer Person als Signal kenntlich machen und aus dem kontinuierlichen Verhaltensstrom herausheben. Nur wenn der Sender sich an Regeln hält, wie er immer wieder wichtige Information in gleicher Art und Weise verpackt, kann ihn der Empfänger verstehen (vgl. Art. 128 § 7.1.).
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
Dazu stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, die wir an zwei Beispielen, dem sogenannten „schnellen Brauenheben“ und dem lauten Lachen, verdeutlichen werden. Triggersignale sind jedoch keine „auslösenden Reize“ im biologischen Sinn, sondern es handelt sich dabei um reine Dekodieranweisungen. Im Gegensatz zu Auslösern, die wie Schlüssel bestimmte Verhaltensweisen in Gang setzen, sind Triggersignale all diejenigen Signale, deren Verständnis von allen Mitgliedern einer Population geteilt wird. Auslöser gehören damit in die allgemeine Klasse der Triggersignale. Durch paralleles Senden von beliebigen Signalen und Triggersignalen legen letztere eine bestimmte Interpretation des Signals nahe. Grundprinzip der Erzeugung eines Signals ist dessen Hervorhebung aus dem allgemeinen Verhaltensstrom: auf eine schnelle Bewegung folgt Stillhalten und dann langsames Zurückkehren in die Ausgangsposition. Diese typische Bewegungskonfiguration kennzeichnet die meisten Signale. Dies gilt im interkulturellen Vergleich für das Lächeln (Woijtenek 1992) ebenso wie für das Drohen durch Erheben der Faust (Cranach u. a. 1982) oder für das schnelle Brauenheben. Leonard u. a. (1991) zeigten am Lächeln, daß durch Muskelbewegungen erzeugte spezifische Änderungen der Informationsdichte, im Sinne von Shannon und Weaver (1949), in immer gleicher Weise für die Dekodierung von Bewegungsmerkmalen als Informationsträgern vorliegen. Die Autoren digitalisierten Videobilder und bildeten dann die Differenzen aus jeweils zwei aufeinanderfolgenden Bildern. Hat sich nichts bewegt, sind alle Bildpunkte schwarz, kommt Bewegung vor, findet man auch helle Bildpunkte. Das Ausmaß an Bewegung läßt sich dann aus der Anzahl der hellen Bildpunkte ablesen. Ein von Beobachtern als freundlich beurteiltes Lächeln zeichnet sich durch einen schnellen Anstieg von Änderungen, eine Plateauphase, an der sich nichts ändert, und ein langsames Abklingen der Änderungen aus. Beim schnellen Brauenheben handelt es sich um eine rasche Kontraktion der Muskeln des Musculus frontalis. Erstmals beschrieben wurde dieses Signal als Augengruß von EiblEibesfeldt (1968). Bei unseren bisherigen Analysen (Grammer u. a. 1988) haben wir 255 Filmsequenzen von Filmen aus drei Kulturen bearbeitet, in denen die Augenbrauenbewegungen klar erkennbar sind. Bei den drei Kulturen handelt es sich um die Yano-
3451 mami, die Eipo und die Trobriander. Die Yanomami leben am Oberlauf des Orinoko in Venezuela als Jäger, Sammler und Pflanzer im tropischen Regenwald, wo sie kreisförmige Dörfer bauen, die aus einfachen Pultdachhütten bestehen. Die Eipo sind Bewohner des Hochlands von West-Neuguinea, ihre Dörfer bestehen aus kleinen Familienhäusern. Die Trobriander leben auf Koralleninseln östlich der Südspitze Neuguineas und sind Yams-anbauende Pflanzer. Nach der Methode des Facial Action Coding System (FACS) von Ekman und Friesen (1978) wurden die Filmsequenzen ausgewertet. 2.1. Das Kontrastprinzip und die Formkonstanz Für alle drei untersuchten Kulturen läßt sich die typische Bewegungskonfiguration nachweisen. Die Sender der drei Kulturen unterscheiden sich nicht im schnellen Anstieg, der etwa 0.1 Sekunden dauert. Danach wird die Kontraktion über etwa 0.4 Sekunden aufrechterhalten und klingt dann in 0.12 Sekunden ab. Es handelt sich also um einen schnellen Anstieg, längere Unbeweglichkeit und langsames Abklingen. Zwischen den Kulturen finden wir nur im Anhalten der Kontraktion signifikante Unterschiede. Für die Gesamtdauer des mimischen Signals schnelles Brauenheben sind die Ergebnisse in Abb. 168.1 dargestellt. Die typische Bewegungskonfiguration ist in allen drei Kulturen dieselbe. Der zeitliche Ablauf im Mikrobereich kann aber bereits zwischen unterschiedlichen Funktionen desselben Signals trennen. In einigen Fällen wurden die Augenbrauen länger als 1 Sekunde angehoben. Methodisch kann man diese dünne Zone des fließenden Übergangs zum lang angehaltenen Brauenheben („Frage-Gesicht“) exakt festlegen. Denn die Form des langandauernden Brauenhebens unterscheidet sich wesentlich vom kurzen: der Anstieg der Kontraktion beginnt nur langsam und die Kontraktion des Musculus corrugator supercilii (das Frage-Gesicht) verschwindet nicht. Zusätzlich zur typischen Bewegungskonfiguration kann ein Signalrahmen auch durch Kontrastbetonung erzeugt werden, wie es bereits von Darwin (1872) beschrieben wurde. Kontrastbetonung wird auch beim schnellen Brauenheben eingesetzt. In den meisten Fällen hat das Gesicht der reagierenden Person zunächst einen abwartenden oder gar ablehnenden Ausdruck (Kontraktion des Musculus corrugator supercilii). Die Kontraktion
3452
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 168.1: Der Kontext des schnellen Brauenhebens (dritte Kopfstellung): Abwärtsbewegungen werden mit einer schnellen Aufwärtsbewegung kontrastiert. Die dabei ablaufenden Bewegungen der Gesichtsmuskeln sind mit Hilfe des FACS (von Ekman und Friesen 1978) notiert (aus Grammer u. a. 1988; Fotos von I. EiblEibesfeldt).
dieses Muskels dehnt die Gesichtsoberfläche in die dem Heben der Brauen entgegengesetzte Richtung, und eine typische Falte zwischen den Augen entsteht. In Abb. 168.2 ist an einem Einzelbeispiel gezeigt, wie das schnelle Brauenheben in typischer Weise mit anderen Aktionseinheiten verknüpft ist. Die jeweils unter der Zeitleiste vom Computer angegebenen Kontraktionen der einzelnen Muskeln zeigen ebenfalls ein einheitliches Muster, das wir in allen drei Kulturen finden konnten und das deshalb vermutlich ebenfalls ubiquitäre Verbreitung hat. Man erkennt in diesem Beispiel, daß die in einer Flirtsituation reagierende Frau zunächst den
Gesichtsausdruck der Ablehnung (Aktionseinheit 4, 2. Zeile von oben) aufweist. Die Kontraktion des Muskels, der die Augenbrauen in der typischen Weise zusammen und nach unten zieht, flaut ab, kurz bevor die Kontraktion des brauenhebenden Stirnmuskels (Aktionseinheit 1 + 2) beginnt. Bis auf sehr seltene Ausnahmen haben wir stets dieses Muster der alternierenden Kontraktionen des Musculus corrugator supercilii und des Musculus frontalis gefunden. Kontrasterzeugung ist also eines der Mittel, die ein Signal als solches deutlich machten. An diesem Beispiel wird jedoch noch ein anderes Prinzip deutlich. Nicht nur das Vorhandensein
3453
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
Abb. 168.2: Der zeitliche Verlauf des schnellen Brauenhebens (nach Grammer u. a. 1988).
von bestimmten Bewegungen, sondern auch deren Abwesenheit trägt zur Signalinterpretation bei. Der Vordergrund des Signals (d. h. seine Bewegungsformen) und sein Hinter-
grund (d. h. das Fehlen von Bewegungen) machen zusammen die Bedeutung aus. Am gleichen Beispiel lassen sich weitere Merkmale der Formkonstanz verdeutlichen.
3454 Wie bereits erwähnt, verläuft die Kontraktion der Musculi zygomatici (Aktionseinheit 12 im FACS) häufig parallel zur Kontraktion des Stirnmuskels; typischerweise überdauert das Lächeln dabei das ja nur sehr kurze Anheben der Augenbrauen. Auch die Pars orbitalis des Musculus orbicularis oculi (Aktionseinheit 6), derjenige Teil des um die Augenhöhle führenden Ringmuskels, dessen Kontraktion ein deutliches Anheben der Wangen (erkenntlich am Entstehen der „Krähenfüßchen“) bewirkt, ist häufig beteiligt. Diese Muskelaktion gehört zum „echten“ Lächeln; ohne sie wirkt ein Lächeln trotz angehobener Mundwinkel „aufgesetzt“, künstlich (Ekman 1986; siehe unten). Die Mikroanalyse der Zeitstruktur der Kontraktionen der Partes laterales et mediales des Musculus frontalis läßt also erkennen, daß es sich hier um ein kulturunabhängiges, formkonstantes mimisches Signal handelt. Anstieg, Halten und Abflauen der Kontraktion sind ebenso uniform wie die Einbettung des Signals in andere Muskelkontraktionen. Für die Dekodierung eines Signals muß der Signalempfänger mit seinem Wahrnehmungssystem den kontinuierlichen Verhaltensstrom des Senders zunächst nach typischen Bewegungskonfigurationen, die auch durch Kontraste erzeugt werden können, durchsuchen. Daran kann er ein Signal erkennen ⫺ aber es noch nicht interpretieren. 2.2. Die Ritualisierung Kontrastprinzip und Formkonstanz sind die Voraussetzungen für den Vorgang der Ritualisierung. Die Ritualisierung einer beliebigen Körperbewegung könnte einen ganzen Satz von Triggersignalen zur Verfügung stellen. Ursprünglich definierte Huxley (1966) diesen Vorgang als die adaptive Formalisierung (im biologischen Sinne) oder als die Kanalisation von emotional motiviertem Verhalten unter dem Druck der Selektion. In diesem Prozeß sollte ein Signal verdeutlicht werden und als effektiver Auslöser von Verhalten beim Signalempfänger dienen. Als Nebeneffekt sollte Ritualisierung dazu führen, daß Lebewesen der gleichen Art sich nicht gegenseitig angreifen, also daß intraspezifische Beschädigung vermieden wird. Die Funktion der ritualisierten Signale sollte dann die Herstellung einer Bindung im sexuellen oder sozialen Bereich sein. Im Tierreich, wie auch beim Menschen, sind nun solche phylogenetisch ritualisierten Signale oft angeboren und arbeiten nach dem
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 168.3: Auslöser beim Menschen (nach Reynolds 1982).
Auslöserprinzip (Eibl-Eibesfeldt 1984; vgl. Art. 25 § 2.2.). Die Ritualisierung von Signalen auf dem phylogenetischen Weg hatte den Nebeneffekt, daß neben Formkonstanz und Kontrastbetonung Regeln zur Erzeugung eines Signals aus einer beliebigen Bewegung phylogenetisch verankert wurden. Mit Hilfe dieser Regeln lassen sich nun aus beliebigen Bewegungen neue Signale formen (vgl. Abb. 168.3). Die Definitionen dieser Regeln wurden zunächst von Morris (1966) aufgestellt und dann von Eibl-Eibesfeldt (1975) erweitert. Im einzelnen können sich bei der Ritualisierung folgende Veränderungen vollziehen (Eibl-Eibesfeldt 1975): (1) Das Verhalten kann einen Funktionswechsel erfahren. (2) Die ritualisierte Bewegung kann sich von ihrer ursprünglichen Motivation völlig lösen und eigene motivierende Mechanismen entwickeln. (3) Die beteiligten Bewegungen werden nach Frequenz und Amplitude oft übertrieben, zugleich aber auch vereinfacht, indem einzelne Komponenten ausfallen, während andere betont werden („Vereinfachung und Übertreibung“); dabei
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168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
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kommt es häufig zu „rhythmischen Wiederholungen“. Die Schwellenwerte für auslösende Reize ändern sich oft derart, daß die höher ritualisierte Verhaltensweise im allgemeinen auch leichter auszulösen ist. Bewegungen „frieren“ häufig zu Stellungen „ein“. Es ändern sich die Orientierungskomponenten. Normalerweise wird ein Signal direkt auf den Empfänger ausgerichtet. Ritualisierte Signale sind aber oft vom Empfänger weg orientiert ⫺ sie zeigen sozusagen ins Leere. Eine zuvor in ihrer Intensität nach Trieb- und Reizstärke variable Verhaltensweise kann dahingehend verändert werden, daß sie stereotyp in stets gleichbleibender Intensität (Frequenz und Amplitude) abläuft („typische Intensität“). Variable Bewegungsfolgen können zu starren, vereinfachten zusammengefaßt werden („typische Bewegungskonfiguration“). Hand in Hand mit diesen Veränderungen entwickeln sich oft besonders auffällige körperliche Strukturen.
Obwohl es sich hier um recht klare und empirisch umsetzbare Regeln handelt, gibt es kaum Untersuchungen von nicht-sprachli-
chen Signalen beim Menschen in diesem Bereich. Grammer und Eibl-Eibesfeldt (1989) versuchten am Beispiel des lauten Lachens die Mechanismen der Ritualisierung aufzudecken. Die Hypothese dieser Untersuchung war, daß in potentiell gefährlichen Situationen die Informationsübertragung deutlicher ausfallen müßte als in ungefährlichen Situationen, d. h. daß das Ausmaß der Ritualisierung in ersteren größer werden müßte. Der Kontext der Untersuchung waren gemischt-geschlechtliche Dyaden von Personen, die einander nie zuvor gesehen hatten ⫺ in solchen Situationen ist die Gefahr eines Gesichtsverlustes besonders hoch, vor allem, wenn einer der Beteiligten beginnt, am anderen Interesse zu entwickeln, also Werbeverhalten zeigt. Lachen folgt den Grundbedingungen, denn es ist ein formkonstantes Signal, das aus einer Kontraktion des Musculus zygomaticus major besteht und von Lautäußerungen begleitet wird. Betrachtet man den Frequenzverlauf des lauten Lachens, dann fällt auf, daß es in mindestens drei Phasen zerfällt: die erste Phase ist eine Atmungsphase; sie ist von einer Lachphase gefolgt, in der Luft in kurzen Abständen etwa 3 mal ausgestoßen wird; die dritte Phase ist dann wiederum eine Atmungsphase. Alle drei Phasen sind in ihrem Zeitverlauf konstant und zeigen keine Geschlechtsunter-
Abb. 168.4: Frequenzverlauf des Lachens (nach Provine 1991).
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
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BEWEGUNGSSEQUENZEN BEIM LACHEN: FRAUEN 5.0 4.5 4.0 3.5 Z 3.0 S 2.5 C O 2.0 R 1.5 E S 1.0 0.5 0.0 -0.5 -1.0
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den, in anderen kann diese Phase wegfallen. Wird intensiver gelacht, dann werden die drei Phasen zyklisch wiederholt. Man findet wiederum keine Unterschiede im Verlauf und in der Dauer der einzelnen Phasen. Provine und Young (1991) konnten diese Stereotypien an Hand von sonographischen Analysen bestätigen. Lachen ist stereotyp in Bezug auf bestimmte Merkmale in der Lachtonstruktur, der Lachdauer, den einzelnen „ha“ (75 ms), dem Intervall zwischen den einzelnen „ha“ (210⫺218 ms) und einem Decrescendo, das den charakteristischen Ton des Lachens ausmacht. Lachtöne und Intervalle haben ausreichende zeitliche Symmetrie und Regularität, um den Umkehr-Test zu bestehen. Tonaufnahmen von Lachen klingen wie Lachen, auch wenn man sie rückwärts abspielt (vgl. Abb. 168.4). Darüber hinaus lassen sich im Lachen alle oben angegebenen Bedingungen der Ritualisierung wiederfinden. Lachen wird rhythmisch wiederholt, und es zeigt eine typische Intensität, d. h. es ändert seine Intensität nicht mit zunehmender Häufigkeit. Ebenso ist das Lachen in typische Bewegungskonfigurationen eingebettet. Illustrierende Handbewegungen und Kopfbewegungen erscheinen in immer denselben Sequenzen (vgl. Abb. 168.5). Auch eine Umorientierung des Signals erfolgt ⫺ der Partner wird nicht an- (und damit aus-)gelacht, sondern man dreht seinen Kopf beim Lachen vom Partner weg. Das Hauptergebnis findet man jedoch in der mit zunehmendem Interesse der Frau zunehmenden Formkonstanz ⫺ je höher ihr (am Ende des Versuches erfragtes) Interesse am Mann ist, um so stereotyper wird ihr Lachen. Als Ergebnis dieser Analysen kann Lachen als ritualisiertes „Display“ bezeichnet werden. Man findet so tatsächlich Regeln der Ritualisierung innerhalb des menschlichen nichtsprachlichen Verhaltens (ein weiteres Beispiel liefert die Untersuchung zum Handschlenkern in Posner 2002).
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Abb. 168.5: Der Bewegungsverlauf beim Lachen (nach Grammer und Eibl-Eibesfeldt 1989).
schiede. Es ist jedoch interessant, daß in einer Episode des Lachens nicht unbedingt alle drei Phasen vorkommen müssen. In manchen Episoden ist oft nur die erste Phase vorhan-
3.
Die äußere Botschaft: optische Signale
Die äußere Botschaft besteht aus einer Reihe von Triggersignalen, die Information darüber enthalten, wie ein bestimmtes Signal entschlüsselt werden soll. Voraussetzung für diesen Prozeß sind, wie bereits erwähnt, genetisch festgelegte Voranpassungen in der Wahrnehmung des Empfängers.
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
3.1. Beziehungsparameter Eine erste mögliche Informationsquelle ist natürlich die Frage: Wer ist mein Interaktionspartner, und welche Beziehung hat er zu mir und habe ich zu ihm? Mit der Beantwortung dieser Frage wird dann auch festgelegt, wie bestimmte Signale zu interpretieren sind, wobei wir der Einfachheit halber annehmen, daß Beziehungen in zwei Grunddimensionen variieren: freundlich/feindlich und dominant/ submissiv. Dabei spielt jedoch nicht nur der tatsächliche Stand der Beziehung eine Rolle, sondern auch der Wunschzustand, d. h. die Richtung, in der die Beziehung verändert werden soll (Grammer 1988, 1989). 3.1.1. Das Alter Als Triggersignale für die Ableitung von Alter liegen zunächst Körpergröße, Körperform und die relativen Körperproportionen vor. Die Bedeutung der relativen Proportionen wird vor allem am Kindchenschema deutlich. Lorenz (1943) wies darauf hin, daß wir auf bestimmte kindliche Signale mit Betreuungshandlungen reagieren. Säuglinge haben im Verhältnis zum Rumpf relativ kurze Extremitäten und einen großen Kopf mit relativ großen Augen. Hückstedt (1965) ließ männliche und weibliche Versuchspersonen verschiedener Altersgruppen verschiedene schematisierte Zeichnungen mit Kinderköpfen bewerten, bei denen sie Stirnwölbung und Oberkopflänge variierte. Die Hirnschädelbetonung wurde von Mädchen im Alter von 10⫺13 und von 18⫺21 Jahre alten Män-
Abb. 168.6: Das Kindchenschema (nach Hückstedt 1965).
3457 nern bevorzugt. Frauen bevorzugten jedoch die supranormale Attrappe mit übertriebenem Oberkopf. Das Kindchenschema ist also ein Triggersignal, das aussagt: „Ich bin ein Kind“ und angeborenermaßen Betreuung auslöst (Eibl-Eibesfeldt 1984; vgl. Abb. 168.6). Die Wirkung des Kindchenschemas ist aber stark geschlechtsspezifisch. Frauen reagieren darauf stärker (Friedlund und Loftis 1990). Der Grund dafür könnte in einer größeren Verantwortlichkeit der Frauen für elterliche Fürsorge liegen (Trivers 1972). 3.1.2. Männlich/weiblich Ob der Interaktionspartner männlich oder weiblich ist, wird in der Regel aus der Körperform abgeleitet, die als Prototyp im Sinne von Rosch (1977) im Gehirn gespeichert ist. Für die Wahrnehmung solcher Schemata scheint es sogar angeborene Strukturen zu geben (Skrizpek 1981, 1982). Bis zur Pubertät bevorzugen Jungen und Mädchen Attrappen des eigenen Geschlechts ⫺ dann aber solche des anderen Geschlechts. Variiert man das Verhältnis der Schulterbreite zu Taille und Hüften in einem Experiment systematisch, dann kann man feststellen, daß das Verhältnis dieser Parameter zueinander für die Einschätzung einer Figur als männlich oder weiblich verantwortlich ist (Horvath 1979, 1981). Dabei wird bei Männern der Vergleich von Schulterbreite zu Taille (Schulterindex) und bei Frauen der Vergleich von Taille zu Hüftumfang (Kurvenindex) als Entscheidungskriterium herangezogen (vgl. Abb. 168.7). Wenn Schulterbreite nun „Männlichkeit“ signalisiert, könnte sie auch ein Triggersignal für mögliche Dominanz oder Dominanzstreben sein ⫺ dafür liegen jedoch keine empirischen Belege vor. Nach Christiansen u. a. (1989) korreliert Schulterbreite jedoch signifikant mit der Maskulinitätsskala des Freiburger Persönlichkeitsinventars. In dieser Untersuchung korreliert die männliche Geschlechtsrollen-Identifikation positiv vor allem mit einem großen massigen Erscheinungsbild. Für die Geschlechtererkennung spielt auch das Gesicht eine Rolle. Ein Gesicht ist in erster Linie eine Verteilung von räumlichen Abständen. Solche Verteilungen lassen sich auch mathematisch bearbeiten. Filtert man alle kurzen Abstände heraus, dann bekommt ein Gesicht Konfigurationscharakter. Sergent (1986; vgl. Abb. 168.8) zeigte, daß bei solchen tiefpaßgefilterten Gesichtern die Geschlechtszugehörigkeit besonders schnell erkannt
3458
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 168.7: Horvath-Schemata verdeutlichen geschlechtsspezifische Körperformen (nach Horvath 1979 und 1981).
Abb. 168.8: Tiefpaßgefilterte Gesichter verdeutlichen geschlechtsspezifische Gesichtsformen (nach Grammer 1993).
wird. Die hochfrequenten Einzelmerkmale enthalten demnach die Information über die Persönlichkeit, die niederfrequenten Merkmale enthalten prototypische Information über das Geschlecht. Die Wahrnehmung von männlich/weiblich beschränkt sich nicht auf Formunterschiede, sondern es wird auch Bewegungsinformation herangezogen. Johansson (1973, 1976) befe-
stigte kleine Lichtpunkte an den Gelenken von Personen und filmte sie dann im Dunkeln. Die so entstandenen Filme zeigten sich bewegende Lichtpunkte, ohne daß die Person zu erkennen ist. Mit dieser Methode kann man Leute beim Gehen filmen. Cutting und Proffitt (1981) haben gezeigt, daß aus dieser reinen Bewegungsinformation auch das Geschlecht der sich bewegenden Person abgele-
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
sen werden kann. Dieses Ergebnis wurde von Berry u. a. (1991) mit einer Tiefpaßfilterung von Videoaufnahmen bestätigt. Insgesamt scheint die Qualität von Bewegungssignalen einen wesentlichen Einfluß auf die Dekodierung von Signalen zu besitzen. Grammer u. a. (1997) zeigen zum Beispiel mit Hilfe digitaler Filmanalysen, daß Frauen in Gegenwart von Männern spezifische Veränderungen in ihren Bewegungsabläufen aufweisen, die auch vom Zyklusstand abhängig sind. Zum Zeitpunkt der maximalen Empfängniswahrscheinlichkeit werden die Bewegungen langsamer und zeigen einen höheren Informationsgehalt. Die Geschlechtererkennung ist demnach über mehrere parallel ablaufende Wahrnehmungsprozesse gut abgesichert und stellt damit vielleicht den wichtigsten Bereich der Triggersignale dar. 3.1.3. Dominant/submissiv und freundlich/feindlich Die Feststellung, ob ein Gegenüber nun vielleicht dominant über mich sein könnte, oder ob es mir unterlegen ist, beruht ebenfalls auf einfachen Triggersignalen. In der Tat können bereits 4⫺7jährige Kinder den Ausgang von Konflikten auf der Basis von Veränderungen im Gesichtsausdruck entscheiden (Keating und Bai 1986), erzählt man ihnen eine Geschichte der Art: „Schau dir diese beiden Leute an. Sie gehen zusammen auf eine Reise. Welche der beiden Personen könnte der Reiseführer sein und den anderen sagen, was sie zu tun haben?“. Oder: „Schau dir diese beiden Leute an, sie wollen ein Auto kaufen. Der eine will ein grünes, der andere will ein gelbes Auto haben. Sie streiten deshalb. Welcher der beiden, glaubst du, zwingt den anderen dazu nachzugeben?“ Zeigt man ihnen dazu Bilder, die die unterschiedlichsten Gesichtsausdrücke zeigen, dann wählen die Kinder folgendermaßen aus: Der Gewinner hat nach Meinung der Kinder nach unten gezogene Augenbrauen, er lächelt nicht und hat den Mund leicht angespannt. Interessant ist vor allem auch, daß die Relationen der Gesichtsteile zueinander ebenfalls in Betracht gezogen werden. Breite Gesichter mit großem Kiefer und zurückgesetztem Haaransatz werden von den Kindern konstant als Gewinnergesichter bezeichnet. Kinder scheinen aus Gesichtern, wenn sie keine weitere Information haben, recht genau den Ausgang eines Streites vorhersagen zu können.
3459 Zivin (1977) beschreibt ein Signal, das Plus-Gesicht, das direkt diesen morphologischen Unterschieden entspricht. Dabei wird das Gesicht gehoben, der Unterkiefer tritt prominent hervor. Die Brauen sind gehoben, und der Blick ist direkt auf den Partner ausgerichtet. Der Oberkörper ist gestreckt und der Hals aufrecht. Durch diese Kombination wird vor allem der morphologische Unterschied betont (vgl. Abb. 168.9). Keating u. a. (1981) zeigten ähnliche Bilder auch Erwachsenen aus 6 Kulturen und fragten, wer nun möglicherweise der dominantere von zweien sei. Es ergab sich, daß dann Gesichter mit dünnen Lippen, hohem Haaransatz (Glatze), relativ großem Unterkiefer und breitem Gesicht interkulturell als dominant bezeichnet werden. Guthrie (1976) stellte dazu die Hypothese auf, daß Glatzenbildung in der Evolution entstanden sei, um den Altersstatus anzuzeigen ⫺ wobei „alt sein“ und „überlebt haben“ auf optimalen Lebensstrategien beruhe. Interessant ist aber hier die anscheinend universelle Zuordnung von geschlechtsspezifischen somatischen Unterschieden, wobei weiblich als submissiv und männlich als dominant interpretiert wird. Mueller und Mazur (1997) haben festgestellt, daß die Ausprägung des Kinnes hauptsächlich von männlichen Geschlechtshormonen bestimmt wird, und daß breite Kinne tatsächlich sozialen Erfolg vorhersagen können. Aus der Kinnbreite von Kadetten der amerikanischen Militärakademie West-Point läßt sich deren späterer Erfolg in der militärischen Hierarchie vorhersagen. In weiteren Arbeiten zeigen Mazur u. a. (1994), daß neben sozialem auch sexueller Erfolg an die Kinnbreite geknüpft ist. Ist nun ein dominantes Gesicht aber auch attraktiv? Ein dominanter Interaktionspartner könnte ja auch automatisch attraktiv sein, da er in der Lage ist, einem zu helfen und Zugang zu bestimmten Ressourcen zu verschaffen. 3.2. Attraktivität und Erscheinungsbild Etwa 6⫺8 Sekunden genügen einer Person, um relevante Information aus dem äußeren Erscheinungsbild einer anderen Person abzuklären (Halla 1980). Frauen betrachten das Gesicht des Mannes, Männer dagegen mehr die Figur der Frau. Diese schnellen Einschätzungsprozesse führen letztlich auch zu dem, was wir als „Attraktivitätsbeurteilungen“ bezeichnen. Obwohl dieser Begriff auf den er-
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 168.9: Dominanz versus Submissivität im Gesicht: Die Abbildung zeigt ein als dominant (links) einzuschätzendes und ein als submissiv (rechts) einzuschätzendes Gesicht. Beide Gesichter gingen durch Computermanipulationen aus dem Standardgesicht in der Mitte hervor (nach Keating u. a. 1981).
sten Blick sehr heterogen erscheint, stimmen Personen in der Beurteilung anderer Personen sehr hoch überein (Henss 1988, 1991). In solchen Beurteilungen wird „attraktiv“ mit „sexy“ gleichgesetzt. Es ist jedoch unklar, welche Informationen exakt zur Beurteilung herangezogen werden. Rensch (1963) zeigte seinen Versuchspersonen unterschiedliche Gesichtsattrappen, um festzustellen, was als „anziehend“ bezeichnet wird. Jugendmerkmale wie Schlankheit, Fettlosigkeit des Gesichts, Bartlosigkeit und weibliche Stupsnase werden als attraktiv bewertet. Einen ähnlichen Ansatz verfolgte Cunningham (1986), der Gesichter von Frauen metrisch vermaß und dann deren Attraktivität beurteilen ließ. Nach dieser Arbeit werden Zeichen der Reife (hohe, breite Wangenknochen) vermischt mit kindlichen Zügen (große Augen und hohe Stirn) als attraktiv bewertet. Attraktivitätsbeurteilungen sollten einen biologischen Sinn ergeben. Die proximate Erklärung ist bekannt (vgl. § 6.). Attraktive Personen haben im täglichen Leben viele Vorteile und werden als Heirats- und Sexualpartner geschätzt (Grammer 1993). Einen ultimaten Sinn in breiten Wangenknochen zu suchen ist
jedoch ein müßiges Unterfangen. Wenn Attraktivitätsbeurteilungen eine Rolle auf ultimater Ebene spielen, dann muß eine attraktiv bewertete Person einen höheren Fortpflanzungserfolg vorweisen können. Jugendlichkeit könnte demnach eine hohen reproduktiven Wert signalisieren. Dieser Ansatz führt auf eine ganz andere Ebene, die verschiedene Erklärungsprinzipien verknüpft. Viele kognitive Prozesse arbeiten mit Prototypen (Rosch 1977; vgl. Art. 105 § 9.), die idealisierte Mittelwerte einer Population darstellen. Man kann deshalb davon ausgehen, daß jeder Mensch über einen Prototyp des attraktiven Gesichtes verfügt. Andererseits ist der Mittelwert einer Population auch weniger durch seltene Gene gefährdet. Seltene Gene können zwar Vorteile erbringen, Mutationen geraten aber häufig eher zum Nachteil ihres Trägers. Der Mittelwert wäre demnach attraktiv, weil er ein hohes, ungefährdetes genetisches Potential besitzt, das Vorteile in der Fortpflanzung erbringen kann (Symons 1979). Solche Prototypen lassen sich sehr leicht durch Aufeinanderlegen von Photos verschiedener Personen des gleichen Geschlechts erzeugen (Galton 1883). Dabei zeigt es sich,
3461
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
daß der so erzeugte Prototyp immer „attraktiver“ als das einzelne Gesicht ist (Langlois und Roggman 1990). Im Gegensatz zu metrischen Analysen ist dieser Effekt weitgehend replizierbar. Grammer (1993) zeigte, daß dies für Frauengesichter, aber nicht für Männergesichter gilt. Die Extremwerte der kantigen Gesichtsform bei Männern verschwinden, wenn man photographische Durchschnitte aus Männergesichtern bildet. Entgegen den oben zitierten Ergebnissen spielt das Kindchenschema keine Rolle in der Attraktivitätsbeurteilung. Die kantige Gesichtsform der Männer wird als attraktiv empfunden ⫺ sie läßt sich auch (siehe oben) an sozialen Erfolg binden. Diskutiert wird dabei ein sogenanntes HandicapPrinzip (Zahavi und Zahavi 1997). Männliche Geschlechtshormone tragen zur Breite des Kinnes bei, diese Hormone haben aber auch eine negative Auswirkung auf das Immunsystem (Fölstad u. a. 1992). Breite Kinne lassen demnach einen Rückschluß auf die Qualität des Immunsystems zu und signalisieren damit dessen Güte. Ebenso deutlich wird, daß manche Einzelgesichter immer noch attraktiver als das
Durchschnittsgesicht sind. Der Prototypisierungseffekt verschwindet ebenfalls, verwendet man Fotomodelle. Die Symmetrie eines Gesichtes spielt ebenso eine herausragende Rolle. Grammer und Thornhill (1994) schlagen vor, daß bilaterale Symmetrie genetische Heterozygotie und damit auch Parasitenresistenz anzeigen kann. Dies ist deshalb der Fall, weil es Parasiten schwer fällt, sich an ständig wechselnde physiologische Umgebungen anzupassen, die bei heterozygoten Individuen häufiger zu erwarten sind. Grammer (1993) zeigte, daß prototypische Gesichter symmetrischer sind als Normalgesichter und daß es einen direkten Zusammenhang zwischen Attraktivitätsbeurteilung und Gesichtssymmetrie gibt. Je symmetrischer ein Gesicht ist, als um so attraktiver wird es beurteilt (vgl. Abb. 168.10). Interessanterweise entsprechen diese Gesichter dem sogenannten attraktiven Normgesicht (Riedl 1989). Um dieses Normgesicht zu ermitteln, wurden Personen beiderlei Geschlechts gebeten, auf einem FahndungsComputer Abbildungen von Gesichtern zu erstellen, die sie als besonders attraktiv empfanden. Das Normgesicht setzt sich aus den
Abb. 168.10: Gesichtssymmetrie (nach Grammer und Thornhill 1994).
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 168.11: Gesichtsprototypen, hergestellt durch Überlagerung von 16 Bildern männlicher bzw. weiblicher Mitteleuropäer auf dem Computer.
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
Abb. 168.12: Normgesichter (nach Riedl 1989): Während das normierte weibliche Idealgesicht (links oben) sich deutlich vom normierten weiblichen Realgesicht (rechts oben) unterscheidet, gleichen sich das männliche Ideal- und Realgesicht (links bzw. rechts unten).
am häufigsten gewählten Merkmalen zusammen (vgl. Abb. 168.11 und 168.12). Ein weiterer Punkt, der zur Attraktivität beitragen könnte, ist die Darstellung und die Betonung der sekundären Geschlechtsmerkmale. Alexander (1971) oder auch Low u. a. (1987) nehmen an, daß sich Brüste und Hintern im Kontext der Partnersuche zu Signalen entwickelt haben. Für diese Entwicklung soll der Wettbewerb der Frauen untereinander um hochrangige Männer, die in der Lage sind, Nachwuchs ausreichend zu versorgen, ausschlaggebend gewesen sein. Diese Art der Argumentation wird aber sehr problematisch, da die Größe der Brust nicht in direktem Zusammenhang steht mit den biologischen Fähigkeiten der Frau, Nachwuchs aufzuziehen; d. h. Brustvolumen und Laktation müssen nicht korrelieren. Es besteht aber die Möglichkeit, daß dadurch ein kritischer Fettgehalt des weiblichen Körpers angezeigt wird (Gallup 1982, Frisch 1975), der in direktem Zusammenhang mit der Wahrscheinlichkeit einer Ovulation steht, und daß damit die Reproduktionsfähigkeit der Frau und deren Ernährungsstatus signalisiert wird. In der Tat gibt es einen kritischen Fettgehalt, der für den Eintritt einer Frau in den reproduktionsfähigen Zustand verantwortlich ist.
3463 Es bleibt aber die Frage, weshalb diese Fettanlagerungen spezifisch an bestimmten Orten geschehen. Hier könnte wie bei den Gesichtern wiederum die Symmetrie eine Rolle spielen. Bilateral aufgebaute Körperanhänge eignen sich äußerst gut dazu, Symmetrie zu demonstrieren. In der Tat geht auch die Laktationsfähigkeit mit Brustsymmetrie einher (Neifert u. a. 1985). Attraktivitätsbewertungen werden deshalb nicht nur auf der Basis des aktuellen Gesundheitszustands, sondern auch auf der Grundlage der genetischen Ausstattung ihrer Träger durchgeführt. Bei Frauen scheinen solche Bewertungen eher auf geschlechtsspezifische Prototypen hin zu geschehen, bei Männern eher auf Extremmerkmale (Grammer 1993). Durchschnittlichkeit scheint eine genetische Heterozygotie zu signalisieren, Extremmerkmale deuten auf Vorteile im interindividuellen Wettbewerb hin, dem Männer stärker als Frauen ausgesetzt sind. Die Bewertungsdimension „Gesundheit“ ist in allen Kulturen zu finden und vor allem an solche Faktoren gebunden, die den aktuellen Gesundheitszustand und damit die Fortpflanzungsqualitäten eines möglichen Partners reflektieren. Reine Haut, hoher Körpertonus, glänzende Haare, flüssiger und lebendiger Bewegungsablauf sind diejenigen Parameter, die interkulturell als attraktiv bezeichnet werden (Symons 1979). Attraktivitätsbeurteilungen sind vor allem in der Partnerwahl von Bedeutung. Männer stellen bei ihrer Wahl die physische Attraktivität der Frau mit an die erste Stelle. Für Frauen spielt die körperliche Attraktivität des Mannes eine geringere Rolle. Frauen scheinen eher Wert auf den Status des Mannes zu legen (Buss 1989) und variieren deshalb ihre Ansprüche an die körperliche Erscheinung des Mannes. Dies gilt übrigens für alle 37 von Buss untersuchten Kulturen. Zeitgeschmack und Moden können unsere Entscheidung, was nun direkt als attraktiv bezeichnet wird, jedoch wesentlich beeinflussen. Polhemus (1988) geht davon aus, daß die Attraktivitätsvorstellungen sich mit der Zeit und zwischen den Kulturen wandeln. Obwohl es offensichtlich scheint, daß ein Eskimo einen anderen Attraktivitätsbegriff besitzt als ein Mitteleuropäer, gibt es dazu keine empirischen Untersuchungen, sondern lediglich anekdotische ethnographische Beschreibungen. Vine (1989) führt die kulturelle Wandelbarkeit des Attraktivitätsbegriffes auf kulturelle Abgrenzungsphänomene und biologi-
3464 sche Anpassungsprozesse an bestimmte Umwelten zurück. Die Tatsache, daß für Attraktivitätseinschätzungen Prototypen vorliegen, spricht für diese Annahme. Der jeweilige Durchschnitt einer Population ist damit der Schönheitsbegriff, den alle Mitglieder dieser Population teilen. Falls der Attraktivitätsbegriff so wandelbar ist, wie angenommen wird, dann ist dieser Begriff ein Beispiel für GenKultur-Koevolution (vgl. Art. 27 § 2.). Denn letztlich muß sich auch eine kulturell geformte Attraktivitätsbeurteilung in der Partnerwahl, und damit auch im Reproduktionserfolg, niederschlagen. Demnach wäre die Art und Weise, wie Schönheitsideale kognitiv konstruiert werden, durch biologische Systemzwänge bestimmt, ihr Inhalt aber nicht. Der Inhalt eines Schönheitsideals wird durch das bestimmt, was der einzelne erfahren hat. Diese Tatsache erlaubt es einerseits, sehr unterschiedliche Ideale zu erzeugen, andererseits aber auch, Ideale in anderen Kulturen zu verstehen und als schön zu empfinden. Damit wird gewährleistet, daß das Partnerideal in einer bestimmten Population Geltung erlangt. Die Wirksamkeit der auf diesem Weg definierten Triggersignale bleibt auch über zeitliche und gesellschaftliche Veränderungen hinweg stabil. Kinsey u. a. (1953) stellten fest, daß es eine enorme Anzahl von Magazinen gibt, die spärlich bekleidete oder ganz nackte Frauen darstellen. Die Zielgruppe solcher Darstellungen sind heterosexuelle Männer. (Die Zielgruppe für die Darstellung nackter Männer sind in der Regel homosexuelle Männer und keine Frauen.) Stauffer und Frost (1976) untersuchten die Reaktionen von 50 männlichen und 50 weiblichen Studenten im Alter von 19⫺23 Jahren auf Bilder in den Magazinen Playboy (nackte Frauen) und Playgirl (nackte Männer). 88% der Männer und 46% der Frauen gaben an, daß das Centerfold (Ausklappmädchen bzw. Ausklappjunge) und die Bildergeschichten mit unbekleideten Figuren sie interessierten. Kein Mann bewertete das „Ausklappmädchen“ als von geringem Interesse, während 14% der Frauen nackte Männer ablehnten. Auf einer 10-Punkte Skala, auf der angegeben werden mußte, wie stark sie von dem Bild sexuell erregt würden, antworteten 74% der Frauen auf der unteren Hälfte und 75% der Männer auf der oberen Hälfte der Skala. Obwohl in einigen Studien gezeigt wird, daß Männer und Frauen in gleicher Weise auf erotische Stimuli ansprechen (Heiman
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
1975), so scheinen sie das aber aus ganz verschiedenen Gründen zu tun. Money und Erhardt (1972) nehmen an, daß eine nackt dargestellte Frau für einen Mann ein Sexobjekt ist, er stellt sich vor, daß sie aus dem Bild tritt, und er mit ihr kopuliert. Eine Frau wird von dem gleichen Bild erregt, weil sie sich in ihrer Vorstellung mit dem Sexobjekt selbst identifiziert. Die Darstellung von Nacktheit und damit die der sexuellen Auslöser ist also eher Frauensache. Der Wunsch von Männern, sich weibliche Genitalien anzuschauen, vor allem solche, die sie zuvor noch nie gesehen haben, ist ein Teil des motivationalen Prozesses, der die männlichen Reproduktionsmöglichkeiten maximiert. Andererseits gibt es keinen entsprechenden biologischen Nutzen daraus, daß Frauen den Wunsch besitzen sollten, sich männliche Genitalien anzuschauen, da die Selektion eine solche Motivation nicht gefördert hätte. Wenn Frauen von der Darstellung männlicher Sexualität erregt würden, dann würden Männer versuchen, mit genitalem Präsentieren Frauen zu erregen. Würden Frauen darauf mit Erregung antworten, würde eine solche Erregung Zufallspaarungen Vorschub leisten und damit den weiblichen Fortpflanzungserfolg gefährden (Symons 1979). In den Massenmedien werden auf Grund der universellen Wirksamkeit Körperformen mit hohem Kurvenindex zum Verkauf von Produkten und zur Auflagesteigerung eingesetzt. Mit der Zeit werden dann die jeweiligen Triggersignale (gemessen an den Verkaufszahlen) optimiert. Analysiert man den Kurvenindex (Brustumfang/Taille und Hüftumfang/Taille) der sogenannten „Ausklappmädchen“ eines der bekanntesten Vertreters der Männermagazine, dann läßt sich zwischen 1979 und 1991 ein kontinuierlicher Trend zu höheren Indices feststellen (vgl. Abb. 168.13). Die Ausklappmädchen wurden also kurvenreicher (Grammer 1993). Die Betonung solcher Körperstrukturen wird tatsächlich als Signal eingesetzt; besonders deutlich wird das bei von Moore (1985) in Diskotheken beobachteten Frauen am Beispiel des „Paradierens“: die Frau geht mit erhöhtem Körpertonus aufrecht durch den Raum, schwenkt die Hüften, zieht den Bauch ein und drückt den Rücken durch, so daß Brüste und Hintern betont werden. In Moores Untersuchungen korrelierte das Zeigen dieser Verhaltensweisen tatsächlich mit der Anzahl der Annäherungen von Männern an die beobachteten Frauen.
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
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Abb. 168.13: Kurvenindices von Titel- und Ausklappmädchen aus einem sogenannten Männermagazin, das 1972 zum erstenmal in Deutschland erschien: Der obere Kurvenindex (Brustumfang/Taille) und der untere Kurvenindex (Hüftumfang/Taille) haben zwischen 1979 und 1991 kontinuierlich zugenommen, bis ein Maximalwert erreicht war, mit dem die Optimierung abgeschlossen wurde.
Diese Art von Triggersignalen erlaubt es, relativ schnell sehr wichtige Entscheidungen und Vorhersagen zu treffen. In erster Linie dienen sie jedoch dazu, andere Signale und deren Bedeutung zu erschließen: sie bilden den Dekodierungsrahmen von Bedeutungen innerhalb einer Interaktion. Solche Beurteilungen sind aber nicht konstant, sondern ändern sich mit der Stimmung, in der sich die Versuchsperson befindet. Forgas (1992) zeigt, daß eine traurig gestimmte Person nach einem globalen Eindruck, den die andere Person auf sie macht, entscheidet. Glückliche Leute dagegen vergleichen die Einzelmerkmale der Personen, die sie als Partner wählen. Traurige Personen entscheiden sich deshalb auch schneller, da sie nur nach selektiver, spezifischer Information suchen. Glückliche Personen kommen aber in der Regel auch zu besseren Beurteilungen. Emotionen spielen demnach mit eine Hauptrolle bei Beurteilungen anderer Personen. 3.3. Die Emotionen Den Ausdruck von Emotionen im nichtsprachlichen Verhalten kann man ebenfalls in die Reihe der Triggersignale aufnehmen.
Bei interkulturellen Untersuchungen des Gesichtsausdrucks fanden Ekman und Friesen (1978) insgesamt sechs in allen Kulturen gleiche Grundemotionen: Überraschung, Angst, Freude, Trauer, Ekel, Ärger zeichnen sich durch bestimmte, konstante Kombinationen von Gesichtsmuskelkontraktionen aus. Einen wesentlichen Schritt zum Nachweis biologischer Programme für verschiedene mimische Ausdrucksmuster brachte die von Eibl-Eibesfeldt (1977) vorgenommene und ausgewertete filmische Dokumentation einiger Kinder, die durch Störungen während der Fötalzeit von Geburt an weder sehen noch hören konnten. Obwohl diese Säuglinge in ewiger Nacht und Stille leben, bilden sich Mimik und andere Verhaltensweisen der sozialen Kommunikation bei ihnen in derselben Weise aus wie bei sehenden und hörenden Kindern. In Abb. 168.14 ist ein taubblind geborenes Mädchen zu sehen, dessen mimische Verhaltensweisen besonders ausführlich dokumentiert wurden. Lächeln und Freude sind ganz eindeutig zu erkennen, obwohl dieses Mädchen ja niemals das lächelnde Gesicht seiner Mutter oder einer anderen Person hat wahr-
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 168.14: Taubblindes Mädchen: Lächeln und Freude (links oben), Trauer (rechts oben) und Wut (unten).
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
nehmen können. Bestimmte Emotionen wie Freude und Trauer führen zu einer ganz spezifischen muskulären Antwort im mimischen System des Gesichtes und erzeugen dann den jeweiligen typischen Ausdruck, ohne daß es der Modifikation durch vorherige Erfahrung bedarf. Interessant an diesen Grundemotionen ist, daß sie eine automatisierte Wirkung auf den Betrachter besitzen. Zeigt man Personen Bilder von Grundemotionen, oder läßt man die Personen diese Grundemotionen nachspielen, dann stellt sich bei ihnen der gleiche physiologische Zustand ein, der auch die echten Grundemotionen begleitet (Ekman u. a. 1983). Über diesen Automatismus leiten Grundemotionen die entsprechenden Interpretationen von anderen nicht-sprachlichen Signalen wiederum dadurch, daß sie eine Dekodierung im Rahmen der betreffenden Emotion nahelegen. Emotionen selbst sind nun auch an den prosodischen Signalen in der Stimme des Empfängers zu erkennen. Die Tonhöhe der Stimme ändert sich, falls Emotionen auftreten: sie wird höher bei Angst oder Ärger, und sie fällt, wenn die Person traurig ist (Ekman u. a. 1976). Auch der Atemrhythmus folgt dem emotionalen Empfinden. Im Atemrhythmus und in der Atemtiefe lassen sich die sechs Grundemotionen ebenfalls nachweisen (Block u. a. 1991). Emotionssignale liefern demnach eine Botschaft über den physiologischen Zustand des Senders. Der ganze Vorgang wird jedoch dadurch kompliziert, daß Emotionen in der Regel selten als „reine“ Emotionen vorliegen, sondern durchmischt werden. Die Gesamtsituation ist also wesentlich komplexer als hier dargestellt.
4.
Die äußere Botschaft: akustische Signale
Folgt man den Definitionen von Posner (1986), dann läßt sich sprachbezogenes Verhalten nach seinen Funktionen in vier Grundkomponenten unterteilen. Die verbale Komponente besteht aus den Wortformen und der grammatischen Struktur des Ausdrucks. Eine prosodische Komponente umfaßt die Intonation, und im Falle geschriebener Sprache die Interpunktion, die es dem Empfänger erlaubt, konventionalisierte Satztypen zu erkennen. Parasprachliche Aspekte betreffen
3467 die Lautung wie zum Beispiel die personenspezifische Stimmqualität oder die emotionale Stimmung des Sprechers. Letztlich, und um Sprache als Zeichen zu verstehen, müssen auch die außersprachlichen Komponenten der Körperhaltungen und Körperbewegungen dazu kommen (dies zur Ergänzung der in Art. 131 § 3.1.2. postulierten Verstehensstufen). Außersprachliche, parasprachliche und prosodische Elemente werden dann unter dem Begriff „nonverbal“ zusammengefaßt, nicht-sprachliche Phänomene umfassen lediglich außersprachliche und parasprachliche Phänomene. Zur physikalischen Beschreibung der akustischen Phänomene bieten sich nach Argyle (1982) folgende Eigenheiten von Lautäußerungen an: (1) die Sprechdauer und Sprechgeschwindigkeit (2) die Amplitude (Lautstärke) (3) F0, die Grundfrequenz, die als Tonhöhe wahrgenommen wird, und der Tonhöhenbereich (4) das Spektrum der Frequenz und die Amplitude, was als Stimmqualität wahrgenommen wird (wie robust, hohl oder schrill) (5) der Tonhöhenverlauf, d. h. die Frequenzänderung über die Zeit (Scherer 1982) Einige dieser Parameter signalisieren dem Empfänger den emotionalen Zustand des Sprechers. Sedla´cek und Sychra (1963, 1969) ließen 23 verschiedene Schauspielerinnen den Satz „Tozuzma´m ustlane´“ (‘Das Bett ist schon gerichtet’) aus dem „Tagebuch eines Verschollenen“ von Leos Janacˇek verschieden interpretieren. Diese Rezitationsbeispiele wurden Bewertern aus den verschiedensten Kulturen vorgespielt. Es zeigte sich, daß der emotionale Gehalt der Aussage unabhängig vom sprachlichen Inhalt kommuniziert wird. Tonhöhe, Tonintensität und Klangspektrum zeichnen in spezifischer Weise unterschiedliche Emotionen aus. Freudige Emotionen weisen eine Verbindung von höherer Stimmlage und belebtem melodischen Verlauf auf, für Trauer ist der monotone absinkende Melodienverlauf charakteristisch. Scherer (1986) wies in einer Literaturübersicht nach, daß sich fünf Emotionen durch spezifische Charakteristika ausweisen: Freude, Depression, Angst, Furcht und Wut. Es zeigte sich aber auch, daß es sich dabei um eine sehr komplexe Mischung der verschie-
3468 densten Parameter handelt. Hohe Tonhöhen zum Beispiel treten bei Freude, Angst, Furcht und Wut auf. Der Tonhöhenverlauf ermöglicht dabei die feinsten Unterscheidungsmöglichkeiten (Frick 1985): ⫺ ⫺ ⫺ ⫺ ⫺
Glück: sanfte Konturen Ärger: plötzliche Anstiege der Tonhöhe Überraschung: zunehmende Tonhöhe Verachtung: Abfall am Satzende Koketterie: sanftes Ansteigen auf der letzten Silbe ⫺ Frage: Ansteigen am Ende einer Aussage Die Veränderungen des Tonhöhenverlaufs in Zusammenhang mit der Enkodierung grammatischer Strukturen, wie zum Beispiel Fragen, zeigen, daß sich prosodische und parasprachliche Signale überlappen können. Ähnliche Verhältnisse finden wir bei Sprechpausen. Lalleje (1971) sowie Lalleje und Cook (1973) zeigten, daß Personen, die viele gefüllte Sprechpausen (d. h. eine Sprechpause mit „hm“ oder „äh“) machen, als ängstlich oder gelangweilt bezeichnet werden. Personen, die viele ungefüllte Pausen machen, werden als ängstlich, ärgerlich oder verachtend bewertet. Parasprachliche Signale eignen sich auch dazu, Beziehungsparameter zu übermitteln. So kann Dominanz durch eine laute tiefe Stimme, ein breites Frequenzspektrum und langsames Sprechen mitgeteilt werden. Submissivität dagegen ist durch eine hohe Stimmlage mit geringer Resonanz und einem Anheben der Tonhöhe am Satzende gekennzeichnet (Frick 1985). Parasprachliche Signale geben auch Information über die Persönlichkeit des Sprechers; Alter, Geschlecht und sogar Extravertiertheit und Introvertiertheit sind an parasprachlichen Parametern erkennbar (Addington 1968, Scherer 1978). Es gibt zudem prosodische Merkmale, die dem Kindchenschema entsprechen. Montepare und Zebrowitz-McArthur (1987) fanden, daß Stimmen von Erwachsenen, die Kinderstimmen sehr ähnlich klangen, übereinstimmend als „kindlich“ bezeichnet wurden. Personen mit solchen Stimmen werden als weniger dominant, emotional wärmer und weniger abweisend beurteilt. Angehobene Tonhöhe bei Männern und Unterdrückung von Sprechpausen bei Frauen werden von Beobachtern als Extrovertiertheit interpretiert (Scherer 1978). Die Tonhöhe hat dabei zwei Effekte: Wird der
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Ton angehoben, wird die Person als extravertiert, aber auch als gespannt und nervös beschrieben. Es könnte sein, daß angehobene Tonhöhe ein Signal für emotionale Erregung ist, die dann als Persönlichkeitszug generalisiert wird (Scherer 1979). Wie solche Prototypisierungseffekte entstehen, ist weitgehend unbekannt. Die Effekte haben aber weitreichende Konsequenzen, denn es ist zum Beispiel möglich, in den ersten 10⫺15 Sekunden einer Interaktion aus der Sprache genaue Schlüsse auf die soziale Herkunft des Sprechers zu ziehen (Harms 1961).
5.
Die innere Botschaft
Wozu dient nun ein solch komplexes System von Signalen, Triggersignalen und Bedeutungen? Im Grunde wäre es doch einfacher, nur wenige, einfache Signale mit festgelegten Bedeutungen zu benutzen. Das würde die Kommunikation wesentlich vereinfachen und Mißverständnisse vermeiden. Der Mensch hat durch seine Fähigkeit, komplexe soziale Strukturen zu entwickeln, einen wesentlichen Selektionsvorteil erreicht. Komplexe soziale Strukturen sind nicht mit einfachen inflexiblen Signalsystemen aufrechtzuerhalten und zu steuern, vor allem dann nicht, wenn es in Interaktionen nicht nur darum geht, einfache Information zu übertragen, sondern auch darum, Beziehungen aufzubauen, zu steuern und letztlich auch zu ändern. In Interaktionen stehen also auch Beziehungen auf dem Spiel: soziale Probleme tauchen auf. Die meisten Interaktionen, in denen nichtsprachliche Signale eingesetzt werden, können damit als Versuch betrachtet werden, ein „soziales Problem“ zu lösen. Es geht darum, ein anderes Individuum dahin zu bringen, die Zielvorstellungen des jeweiligen Handelnden zu akzeptieren, wobei die verfolgten Ziele letztlich auch den Einsatz von bestimmten Signalen aus ganz bestimmten Bereichen definieren. An dieser Stelle kommt dann auch wieder der Reproduktionserfolg zum Tragen. Das Ziel einer Interaktion und der damit verbundene potentielle Reproduktionserfolg von Sender und Empfänger bestimmt die Form des Signals. Zum Beispiel werden, wenn das Ziel der Werbung um einen Partner vorliegt, in erster Linie Signale auftreten, deren Bedeutung Partnerqualitäten betrifft. Nach Trivers (1972) werden Frauen in solchen Situationen deshalb Gesundheit und Reproduk-
3469
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
Abb. 168.15: Das Präsentieren der Achseln.
tionsfähigkeit, Männer hingegen ihren Status, und damit die Fähigkeit, Nachwuchs zu versorgen, signalisieren. Die „innere Botschaft“ eines Signals ist also zunächst an ein direktes Ziel gebunden. Mit Hilfe dieser Annahme könnten wir nun versuchen, die „innere Botschaft“ einiger Signale zu erschließen. Ein nicht besonders bekanntes nichtsprachliches Signal ist das „Axilla-Präsentieren“. Bei dieser Körperhaltung werden die Hände im Nacken verschränkt, wobei die Oberarme in eine waagrechte Stellung kommen und die Achselhöhlen freigelegt werden. Diese Körperhaltung wird, wenn sie von einer Frau eingenommen wird, von Goffmann (1979: 31) als „conveying a sense of one’s body being a delicate and precious thing“ interpretiert. Damit würde dieses Signal dem Werbeverhalten und den sexuellen Signalen zugeordnet. Das Signal als solches würde Körperformen zur Schau stellen, die mit dem Reproduktionserfolg zu tun haben (vgl. Abb. 168.15). Die Interpretation des Signals sieht ganz anders aus, sobald ein Mann dieselbe Stellung einnimmt. Scheflen (1972) interpretiert dieselbe Haltung, diesmal von einem Mann eingenommen, als charakteristisches Signal der Dominanz. Die Bedeutungen „sexuelles Interesse“ und „Dominanz“ wurden von Grammer (1990) beide in gemischtgeschlechtlichen Dyaden nachgewiesen. Interessanterweise können Frauen jedoch beide Bedeutungen benutzen: sie zeigen dieses Signal, wenn sie völlig uninteressiert an einem Mann sind (solange er sie nicht anschaut), und ebenso im anderen Ex-
tremfall, wenn sie hohes Interesse an einem Mann haben. Es wäre jetzt zu überprüfen, welche Triggersignale welche Bedeutung hervorrufen. Sicherlich spielen dabei Geschlecht, Alter und Reproduktionsstatus des Interaktionspartners die wichtige Rolle. Die innere Botschaft, oder die Bedeutung von Signalen, ist also direkt an den wichtigsten Begriff der biologischen Betrachtung von Signalen gebunden, den der Funktion.
6.
Die Funktion von Signalen
In der Verhaltensforschung haben sich eine Reihe von Bedingungen herausgeschält, an Hand derer die Funktion eines Verhaltens erschlossen werden kann (Hinde 1975). Die proximate Funktion eines Verhaltens liegt meist in einem direkten Effekt auf einen Interaktionspartner. Die ultimate Funktion eines Verhaltens betrifft dessen evolutiven Sinn, d. h. den Vorteil, den es seinen Trägern erbracht haben könnte. Proximate Funktionen können bestimmt werden durch: (1) Evidenz aus dem Kontext In unseren bisherigen Ausführungen haben wir den „Kontext“ als ungeeignet für den Schluß auf die Bedeutung eines Signals erachtet. Deshalb sollte dieser Punkt durch die Forderung nach der konstanten An- oder Abwesenheit von bestimmten Triggersignalen ersetzt werden. Wenn nun ein Signal immer mit bestimmten Triggersignalen gepaart vorkommt, dann kann man davon ausgehen, daß die vorhandenen Triggersignale die Funktion des beobachteten Verhaltens be-
3470 stimmen, zum Beispiel das Zeigen von Dominanz oder sexuelles Präsentieren. Kennt man die Bedeutung der Triggersignale nicht, dann muß die Funktion durch (2) Evidenz aus den Konsequenzen erschlossen werden. In diesem Falle heißt dies, daß ein Signal immer wieder den gleichen Effekt bei der Zielperson hervorrufen sollte (vgl. den Kommutationstest in der von Hjelmslev und Prieto entwickelten Form; siehe Art. 4 § 4.1.). Diese beiden Bedingungen lassen sich nun auch auf die Untersuchung der Triggersignale selbst anwenden. 6.1. Weinen als Beispiel Es kommt in Konflikten zwischen Kindern öfter vor, daß eines der Kinder weint. Wir beobachteten, daß in 35 von 36 Fällen, in denen ein Kind weinte, ein Kind die Partei des weinenden Kindes ergriff (Grammer 1988). Es half ihm dann gegen die anderen Kinder. Also kann man davon ausgehen, daß das weinende Kind in jedem Fall, unabhängig vom Stand des Konflikts, Hilfe bekommt. Weinen ist also ein starkes, Betreuung auslösendes Signal. Es hat einen emotionalen Hintergrund, und seine Signalwirkung ist festgelegt. Sagi und Hoffmann (1976) nehmen an, daß Weinen, welches nach Eibl-Eibesfeldt (1979) stark aggressionshemmend wirkt, Empathie induziert. Sie wiesen nämlich bei einen Tag alten Kindern nach, daß diese auf einen Säuglingsschrei mit Weinen reagierten, was auf angeborene Mechanismen schließen läßt. Nach Landreth (1941) gibt es unter 3⫺5 Jahre alten Kindern keine altersabhängigen Häufigkeiten des Weinens in einer Gruppe. In 75% aller von ihr beobachteten Fälle waren Konflikte mit einem anderen Kind der auslösende Faktor, seltener waren zufällige Verletzungen bzw. Frustration durch Objekte im Spiel (etwas funktionierte nicht), und erst an letzter Stelle stand Unsicherheit. Mädchen weinen zwar öfter in Konflikten als Jungen, es gibt aber eine starke individuelle Variation; manche Kinder weinen nie. Die Antworten auf Weinen sind stark selektiv: ihre Anzahl hängt von der Häufigkeit ab, mit der das Kind weint. Weint ein Kind oft, erhält es zwar viele Antworten, es wird aber nicht jedes Weinen beantwortet. Weint ein Kind dagegen selten, dann erhält es auf fast jedes Weinen eine Antwort. Antworten bestehen im Beruhigen und im Gewähren von Hilfe; das Kind, das das Weinen ausgelöst hat, wird gerügt oder bestraft. Es gilt aber auch, daß Kinder,
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
die viel weinen, dann für ihr Weinen verspottet werden. Nach Vaughn und Waters (1980) ist unprovoziertes Ärgern und Necken der Hauptauslöser für Weinen. Nur Weinen verändert oder beendet das Angriffsverhalten des Angreifers, Weinen ruft also Hilfe herbei und manipuliert den Angreifer. Dies ist möglich, weil Weinen unsere Aufmerksamkeit erregt. Wir blicken in die Richtung, aus welcher die Lautäußerungen kommen, nehmen an, daß jemand in Schwierigkeiten ist, fühlen uns irgendwie irritiert und versuchen zu helfen. Das Weinen eines Kindes löst in fast jedem Fall Betreuung aus. In westlichen Kulturen reagieren 50⫺80% der Mütter mit Annähern, Reden, Aufnehmen, Halten (Bell und Ainsworth 1972, Bernal 1972). Konner (1972) stellt fest, daß Buschmannfrauen das Weinen eines Kindes im ersten Lebensjahr nie ignorieren, und Schiefenhövel (1984) berichtet, daß das Weinen eines Kindes bei den Eipo unmittelbare Reaktionen der Mutter und anderer Personen auslöst. Ähnliche Beobachtungen über hilfeauslösende Signale machte Ginsburg (1977 und 1980) für das „Sich-kleiner-Machen“ bei der Beobachtung von Konflikten auf einem Schulhof. Dem dort äußerst rüden Angriffsverhalten: Schlagen, Boxen, Anspringen, Schwitzkasten, Stoßen, Ziehen und Treten setzen die Kinder spezifische Mittel entgegen. Wegrennen ist kein effektives Mittel, um einen Angriff zu beenden, denn es löst Jagen aus. Die Aggressionen werden aber gestoppt durch Kopf-Senken, Schultern-Senken, Knien mit Blickvermeidung, bewegungslos auf dem Rücken Liegen mit ausgestreckten Extremitäten und passives Hingeben (d. h. der Aggressor könnte den anderen bewegen, wie er wollte). Beim Knien kommt oft auch eine Übersprungshandlung vor: die Kinder binden dann ihre Schuhe zu. Das könnte auch ein Appell an den Aggressor sein: „Greif nicht einen gehandicapten Gegner an!“ Auch eine andere Interpretation liegt nahe: „Wenn mein Schuh nicht offen gewesen wäre, hätt’ ich dich verprügelt“, also Gesicht-Wahren. All diese Verhaltensweisen haben einen signifikanten Effekt auf die Beendigung des Angriffs. Hörte der Angreifer in einem solchen Fall nicht auf, dann griff meist ein drittes Kind ein und half dem unterlegenen. 6.2. Brauenheben als Beispiel Das schnelle Brauenheben ist ein interkulturell formkonstantes Signal. Grammer u. a. (1988) zeigten zudem, daß es in konstante
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
Muster mit anderen Gesichtsmuskelbewegungen eingeht. Der Beweis dafür ist die zeitliche Beziehung von Starts und Stops von anderen Gesichtsmuskelbewegungen relativ zum Brauenheben. Kurz bevor das Brauenheben beginnt, werden die meisten anderen Gesichtsmuskelbewegungen beendet. Zusammen mit dem Brauenheben beginnen viele andere Bewegungen, und während des Brauenhebens beginnen keine neuen Bewegungen. Betrachtet man aber die verschiedenen anderen Gesichtsmuskelbewegungen, so findet man mit Ausnahme der Kontraktion des Musculus zygomaticus major keine konstanten, in allen Kulturen vorkommenden Kombinationen. Deshalb kann man hier zunächst einmal von einer Grundfunktion des Brauenhebens als „Ausrufezeichen“ und Markierung von anderen Muskelbewegungen ausgehen. Eibl-Eibesfeldt (1984) schreibt dem Brauenheben unter anderem die Bedeutung des Ausdrucks freudiger Überraschung zu. Moore (1985) beschreibt es als „Flirtsignal“ mit Aufforderungscharakter. Betrachtet man die parallel gesendeten Triggersignale Alter und Geschlecht in verschiedenen Kulturen (denen der Yanomami, der Eipo und der Trobriander; siehe oben § 2.), dann zeigt sich Überraschendes: Männer senden dieses Signal in allen drei untersuchten Kulturen. Mit Ausnahme einer Kultur, nämlich der der Trobriandinsulaner, sind Männer jedoch selten Empfänger. Männer richten dieses Signal in allen Kulturen häufig an Frauen. In allen drei Kulturen senden Frauen das Signal selten an Männer, sondern meist an Frauen. Aber auch Kinder sind Sender. Sie senden das Signal in zwei Kulturen am häufigsten an Männer. Nur bei den Eipo ist der häufigste Empfänger eines von einem Kind gesendeten Signals eine Frau. Bei einer Interpretation als Flirtsignal müßten Männer auf Trobriand am häufigsten mit Männern flirten, bei den Eipo und den Yanomami Frauen mit Frauen. Aus diesem Beispiel wird ersichtlich, daß tatsächlich die Triggersignale die Bedeutung bestimmen. Ein Signal allein kann seine Bedeutung ändern ⫺ erst das Ausrufezeichen in Kombination mit sexuellen Signalen könnte Aufforderungscharakter bekommen. Die Interpretation und damit die Zuschreibung von Bedeutung liegt also beim Empfänger. Interessanterweise entsteht dadurch eine gewisse Ambiguität beim Senden von Signalen. Der Empfänger kann sich nicht unbedingt sicher sein, daß die Bedeutung, die der
3471 Sender in das Signal legt, auch die ist, die er dekodiert hat. War es nun ein einfaches Ausrufezeichen, oder war es eine Aufforderung? In dieser Zweideutigkeit liegt die hohe Wirksamkeit nicht-sprachlicher Signale begründet. Sie sind unverbindlich und erlauben es, andere Personen und deren Verhaltenstendenzen auszutesten, ohne eine Interaktionsverpflichtung einzugehen. Dies ist auch ihr prinzipieller Vorteil gegenüber dem Einsatz von Sprache. 6.3. Lachen als Beispiel Für das Lächeln und das laute Lachen werden eine Reihe von Funktionen diskutiert. Van Hooff (1972) beschreibt das Lächeln als eines der ältesten Verhaltensmuster der Primaten, und nach ihm hat es zumindest zwei mögliche Wurzeln. Zuerst findet sich das „vocalized bared-teeth display“, bei dem Lippen und Mundwinkel zurückgezogen sind und der Mund geöffnet ist. Das Signal kommt meistens dann vor, wenn die Tiere bedroht werden. Es entwickelt sich dann in ein generelles Signal der Frustration und der Erregung, es wird „display“. Bis zum Menschen verbreitert sich die Bedeutung, und das „vocalized bared-teeth display“ wird allmählich zum Signal der Submission und Freundlichkeit ⫺ zum Lächeln. Doch nimmt man an, daß das laute Lachen seine Wurzeln im sogenannten „relaxed open mouth display“ hat, einem weit verbreiteten Muster, das von fast allen Primaten während des Spiels gezeigt, und auch dort von typischen Lautäußerungen begleitet wird. Damit wird es zum metakommunikativen Signal, das mitteilt: „Beachte, das was ich tue, ist Spiel“. Beim Menschen werden dann beide Muster gemischt und Lächeln und Lachen verwirklichen zwei Extremfälle eines Kontinuums zwischen aversivem und freundlichem Verhalten, wobei in beiden Fällen die metakommunikative Mitteilung ,Spiel‘ hinzutritt. Eibl-Eibesfeldt (1984) schreibt dem von ihm als aggressiv bewerteten lauten Lachen eine bindende Funktion zu: das „Hassen“ (englisch: „mobbing“); es verbindet die, die zusammen über einen Dritten lachen. Grammer und Eibl-Eibesfeldt (1989) konnten nachweisen, daß all diese Funktionen beim Lachen vorliegen ⫺ und daß die jeweilige Bedeutung erst durch die Anwesenheit bestimmter Triggersignale entsteht (vgl. Abb. 168.16).
3472
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 168.16: Funktionen des Lachens.
Diese Triggersignale sind zum einen in der Körperhaltung, die die/der Lachende einnimmt, zu finden. Die Präsentation der Körperlinie durch die Frau bei hohem Interesse kann als sexuelles Signal bezeichnet werden. Lachen hätte hier demnach einen sexuellen Aufforderungscharakter. Parallel gesendete offene Körperhaltungen werden von Männern und (vor allem) von Frauen eingenommen, die hohes Interesse am jeweiligen Partner haben. Offene Körperhaltungen verraten demnach als Triggersignale allgemeines Interesse. Geschlossene Körperhaltungen dagegen zeigen Ablehnung an. Die Signalfunktion des Lachens wird jedoch durch die metakommunikative Funktion, die es einnehmen kann, kompliziert, indem es die parallel ablaufenden Handlungen als Spielmodus definiert (vgl. Abb. 168.17). Lachen signalisiert dann im einen Fall herablassende Dominanz oder Unsicherheit, im anderen Fall (vor allem in gemischtgeschlechtlichen Dyaden, und dann im Spielmodus) sexuelle Herausforderung. Damit erleichtert Lachen auch die Kommunikation in einer potentiell gefährlichen Situation. 6.4. Sprachliche und nicht-sprachliche Kommunikation Besonders interessant ist das Verhältnis der verbalen Komponente zu den übrigen Komponenten (vgl. Art. 13 § 2.). Mehrabian (zu-
sammengefaßt in Mehrabian 1972) untersuchte, welche Wirkung visuelles Verhalten (vor allem der Gesichtsausdruck), vokales Verhalten (in diesem Fall Stimmklang und Stimmqualität) und verbales Verhalten auf die Beurteilung von Personen haben. In den Untersuchungen von Rollenspielen wurde jeweils eine positive oder eine negative Einstellung zu einer anderen Person dargestellt. Dabei wurden auch diskrepante Kombinationen, zum Beispiel positive verbale Darstellung kombiniert mit negativer visueller Darstellung, untersucht. Aus dieser Arbeit entstand die generelle Aussage, daß Beobachter den nicht-sprachlichen Kanälen ein größeres Gewicht geben als dem verbalen Kanal. Obwohl dies generell gilt, wird dieser Unterschied bei inkonsistenten oder diskrepanten Mitteilungen noch verstärkt. Wendet man regressionsstatistische Analysen an, dann findet man, daß sich die Wirkung einer Botschaft zu etwa 55% aus visuellen Signalen, hier der Mimik, zu 38% aus der vokalen und lediglich zu 7% aus der verbalen Mitteilung zusammensetzt. Siddiqi u. a. (1973) haben diese Angaben weitgehend repliziert. In einem Übersichtsartikel zeigen Posner u. a. (1976), daß die visuelle Information in den verschiedensten Reaktionsaufgaben über kinästhetische oder akustische Information dominiert.
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
3473
Abb. 168.17: Körperhaltungen beim Lachen: Die Bedeutung des Lachens wird durch Körperhaltungen modifiziert. Das Bild oben zeigt die am häufigsten vorkommenden Haltungen. Das Bild in der Mitte zeigt die Konfigurationen, die entstehen, wenn beide Personen hohes Interesse aneinander zeigen (weibliche Figur links: sexuelle Präsentation; männliche Figur rechts: Dominanz). Bei geringem Interesse nehmen die Personen die unten dargestellten Körperhaltungen ein (weibliche Figur: Dominanz; männliche Figur: Aversion).
3474 Die Kommunikationskanäle scheinen damit unterschiedlicher Gewichtung zu unterliegen. Vor allem bei inkonsistenten Botschaften, in denen die verbale Aussage nicht mit den visuell empfangenen Signalen übereinstimmt, legen die Empfänger mehr Wert auf den visuellen Kanal (Bugental u. a. 1970). Auf Grund der universellen Verbreitung sind diese parasprachlichen und prosodischen Signale auch als Triggersignale zu bezeichnen, da in vielen Fällen erst ihre Anwesenheit die Dekodierung des sprachlichen Inhalts zuläßt. Noller (1984) ließ Ehepaare durch Äußerung des Satzes „Mir ist es kalt, dir nicht?“ mit wechselnden prosodischen und parasprachlichen Signalen drei Mitteilungen erzeugen: „Bitte, mach die Tür zu“, „Ist es dir nicht auch kalt?“ und „Bitte komm, und wärme mich mit deinem Körper“. Unglücklich verheiratete Ehepaare waren dabei schlechte Dekodierer der Botschaften. Jede Sprache scheint darüberhinaus Standardmuster des Tonhöhenverlaufs für bestimmte grammatische Strukturen zu besitzen. Außersprachliche Phänomene finden wir in Gesten wieder (Argyle 1982, McNeill 1992, Müller 1998, Schmauser und Noll 1999, Müller und Posner 2002). Sprachbegleitend finden wir „Batons“, die bestimmte Aussagen unterstreichen, ebenso wie Illustratoren, die Objekte umschreiben oder physische Formen darstellen. Auch Blickkontakt spielt in Interaktionen eine wesentliche sprachbegleitende Rolle. Kendon (1967) zeigte, daß Personen am Ende einer Aussage häufiger den Partner anschauen als am Beginn. Das schnelle Brauenheben hat, in seiner kurzen Form, eine sprachunterstreichende Wirkung. Es kommt hauptsächlich in Zusammenhang mit Adjektiven vor (Walker und Trimboli 1983). Nicht-sprachliche Zeichen haben deshalb in Interaktionen auch Kontrollfunktionen. Langes Anschauen am Ende einer sprachlichen Äußerung scheint vom Partner als Sprechaufforderung interpretiert zu werden (Kendon 1967). Eine ähnliche Funktion hat eine absinkende Tonhöhe (Duncan 1972) und ein Zurückführen der Hände und Arme in ihre Ausgangsposition. Geschieht dies nicht, so wird das vom Partner als Zeichen dafür interpretiert, daß der Sprecher weitersprechen will. Das Entschlüsseln von sprachlichen Inhalten im weitesten Sinne ist aus diesen Gründen von parallel gesendeten nicht-sprachlichen Signalen abhängig (zur Rolle der relativen
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Dauer dieser Signale siehe Posner 1994). Sprachliche Zeichen in Interaktionen entstehen also nur aus dem Zusammenspiel und der Verschränkung von nicht-sprachlichen und verbalen Teilen der Botschaft.
7.
Manipulation und Kommunikation
Wenn Menschen bei der Entschlüsselung von Botschaften in Interaktionen mit anderen Menschen primär nicht-sprachliche Signale heranziehen, dann eignen sich diese Signale auch in besonderem Maße zur Manipulation (vgl. Art. 4 § 1.3.). Signale stehen in erster Linie im Dienst von Zielen des Senders. Diese Ziele werden jedoch nicht immer auch von Interaktionspartnern akzeptiert. Es geht mithin auch darum, möglichst zu vermeiden, daß der Partner „Verhaltensblokkierungen“ schafft, die den Weg zum Ziel verlegen (Charlesworth 1978, Grammer 1988). Als Verhaltensblockierungen fungieren all diejenigen Handlungen einer Person oder die äußeren Umstände, die eine andere davon abhalten, ihr Ziel zu erreichen. Ein Handelnder muß folglich vorausschauend versuchen, mögliche Verhaltensblockierungen zu erkennen, und sie bereits im Vorfeld beseitigen. Das Risiko einer möglichen Ablehnung oder einer Blockierung gefährdet schließlich nicht nur das „Gesicht“ des jeweiligen Handelnden, sondern kann auch dessen bereits getätigte Investitionen zunichte machen. Erste Voraussetzung für die Lösung eines sozialen Problems ist das Vorhandensein kognitiver Strukturen, die es erlauben, Vorhersagen über mögliche Reaktionen des Partners zu machen. Solche Strukturen finden wir zunächst in den Konzepten über zwischenmenschliche Beziehungen und in der Bewertung sozialer Ziele. Beziehungsparameter wie soziale Distanz (Freundschaft) oder relative Macht (Dominanz) sind Konzepte, die den Grad der Nachgiebigkeit beim Gegenüber voraussagen. Deshalb eignen sie sich in erster Linie dazu, die mögliche Akzeptanz der eigenen Ziele durch den Partner zu bestimmen. Große soziale Distanz und große relative Macht auf der Seite des Handelnden mindern das Risiko, das Ziel nicht zu erreichen. Ein weiteres Erfordernis ist die präzise Bewertung des geplanten Zieles selbst, das entstehendes Risiko verringern kann. Die zweite Voraussetzung ist die Existenz eines Verhaltensrepertoires, das vorhersag-
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
bare Änderungen im Verhalten des Partners hervorruft. Dadurch wird ein instrumenteller Einsatz von Verhaltensweisen möglich, mit deren Hilfe vorhersagbare Verhaltensänderungen beim Partner hervorgerufen werden können. Damit ist aber auch der Manipulation von anderen Personen durch Signale Tür und Tor geöffnet: sobald ein Signal, auch wenn es nicht in den akuten Zielbereich gehört, einen Vorteil für die Zielerreichung verspricht, kann es eingesetzt werden. Damit wird der Vorteil, der aus der Existenz flexibler Signalsysteme entsteht, deutlich: sie erlauben die direkte Manipulation von anderen. Freilich ist dieses System nicht völlig frei nutzbar. Die Beschränkungen für den Einsatz von Verhalten auf instrumenteller Ebene liegen in der Wahrnehmung der Zielperson. Diese tendiert dazu, das Verhalten des Handelnden als zielgerichtet ⫺ nämlich auf sich bezogen ⫺ und kausal zu interpretieren. Deshalb werden bei hohem Risiko „Umwege“ im Verhalten notwendig, die für das Erreichen des Ziels den Boden bereiten, dabei die Investitionen anfänglich gering lassen und zugleich die Handlungsfähigkeit aufrechterhalten. Umwege erfordern hohen Zeit- und Kostenaufwand. Die Länge der Umwege wird außerdem durch die Zeit, die zum Erreichen des Ziels zur Verfügung steht, begrenzt. Der Handelnde wird mithin gezwungen, seine Absichten irgendwann einmal zu offenbaren. Dadurch entsteht nun ein risikobezogenes Einplanen von Umwegen, deren System sich im sequentiellen Ablauf der Handlungsschritte, die zur Erreichung eines Zieles eingesetzt werden, ausdrückt (vgl. Art. 113 § 4.4.). Aus diesen Überlegungen ergeben sich mindestens vier Grundfunktionen der Signalbedeutung: (1) (2) (3) (4)
Demonstration von Dominanz, Demonstration von Submissivität, Demonstration von Freundschaft, Instrumenteller Einsatz (z. B. Hilferufe an Dritte oder das Verbergen von Absichten).
Dazu kommen vier Typen von Funktionsbereichen, in denen diese Grundfunktionen vollzogen werden können (Argyle 1988): der Ausdruck von Emotionen, die Darstellung von Haltungen und Werten in Interaktionen, die Begleitung und Unterstützung von Sprache und die Selbstdarstellung. Wenn zwischenmenschliche Beziehungen Strukturen der Vorhersagbarkeit von Verhal-
3475 ten sind, dann muß das Zur-Schau-Stellen von Dominanz auch den Ausgang eines Konfliktes beeinflussen. In Konflikten zwischen Vorschulkindern kann man aus dem Verhalten der Kinder, das sie zeigen, bevor der Konflikt offensichtlich wird, in manchen Fällen bereits den Sieger vorhersagen. Eine dieser Markierungen ist das „Plus-Minus-Gesicht“ (Zivin 1977). Stellt ein an einem Konflikt beteiligtes Kind das Plus-Gesicht zur Schau, so läßt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen, daß es den Konflikt gewinnen wird. Zeigt eines der Kinder hingegen ein Minus-Gesicht, wird es sicherlich den Konflikt verlieren (vgl. Abb. 168.18). Genauso wichtig wie Signale der Dominanz sind solche, die entweder Dominanzverzicht oder Submission anzeigen. Eines der Signale des Dominanzverzichtes ist das Zeigen von Ambivalenz, bei der Zuwendung und Abwendung vom Interaktionspartner oszillieren (Eibl-Eibesfeldt 1984). Interaktionen zwischen Fremden zeigen diese Ambivalenz aus Blickvermeidung und Blickkontakt besonders deutlich (vgl. Abb. 168.19; siehe auch Abb. 168.5 zum Bewegungsverlauf beim Lachen). In der Tat können auch bestimmte submissive Stellungen tätliche Angriffe blockieren. Diese Stellungen erinnern oft an Darwins Prinzip der Antithese. Dabei vergrößern aggressiv gestimmte Tiere ihre Körperumrisse, während unterlegene Tiere sich kleiner machen. Darwin (1872) stellte auch fest, daß Bewegungslosigkeit oder Totstellen (falls eine Beute von einem Jäger angegriffen wird) die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Angriffes senkt. Submissive Stellungen sind aber nicht nur ein Verbergen aggressionsauslösender Reize, sondern rufen direkte Aggressionshemmung hervor. Elemente der submissiven Stellungen aktivieren neurale Systeme, welche mit dem neuralen System für Aggression unvereinbar sind. Aggressionen können auch durch Signale beschwichtigt werden, welche nicht oder nicht ursprünglich dem Verhaltensinventar des agonistischen Systems zugehörig sind. Sie zeichnen sich im Gegenteil dadurch aus, daß sie an ein Verhaltenssystem appellieren, welches als unvereinbar mit dem Angriffssystem gilt. Eibl-Eibesfeldt (1970) beschreibt solche beschwichtigenden Signale. Neben dem Sich-kleiner-Machen, d. h. KopfSenken, wirkt kindliches Verhalten als Auslöser für Brutpflegeverhalten, auch wenn es in Form von Infantilismen von Erwachsenen eingesetzt wird. Auch als körperliches Merk-
3476
Abb. 168.18: Das Plus-Gesicht: 1. S (links; mit PlusGesicht) verbietet V (rechts), weiterhin Grimassen zu schneiden. 2. Da V nicht sofort auf die Schlagandrohung von S eingeht, droht S ihm einen weiteren Schlag an. 3. Diese Drohung wird sofort ausgeführt, und V macht sich kleiner und schützt sich. 4. Auch ein Gegenangriff von V kann an der Situation nichts mehr ändern. S ist sich seines Sieges gewiß.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
mal wirkt das Kindchenschema; außerdem können sexuelle Signale zur Beschwichtigung eingesetzt werden (vgl. Art. 27 § 4., Abb. 27.15). Ein ähnlicher Effekt wird dem Schräghalten des Kopfes zugesprochen (Montagner 1978). Damit soll erreicht werden, daß die drohende Wirkung, die von den Augen ausgeht, durch Verschiebung in die Vertikale aufgehoben wird. Doch auch bei diesem Verhalten kommt Bewegungslosigkeit dazu. Der Körper wird still gehalten, der Kopf wird zudem gesenkt. Signale der Submission arbeiten also meist mit einer Winkelkonfiguration als Grundprinzip. Entweder wird der Kopf schräg gehalten und gesenkt, oder der Körper selbst wird abgewinkelt. Das Triggersignal in diesem Fall ist einfach das Abwinkeln aus der senkrechten Körperlinie (vgl. Abb. 168.20). Wenn ein Signal nun einmal eine bestimmte Bedeutung besitzt, sei sie als Auslöser oder Triggersignal im Laufe der Evolution entstanden oder eine eigenständige kulturelle Entwicklung, dann ist dieses Signal außerhalb seines normalen Funktionskreises als eine Art Werkzeug einsetzbar. Besonders deutlich wird dies am Beispiel des Weinens. Weinen kann nicht nur einfach Dritte herbeirufen und den Störenfried von seinem weiteren Tun abhalten, es kann auch helfen, einen Streit zu gewinnen, da es doch quasi als Werkzeug benutzt werden kann. Sein Einsatz ist ganz unabhängig von seinem emotionalen Hintergrund in den unterschiedlichsten Situationen möglich, wenn es darum geht, bestimmte Ziele zu erreichen. Ein so wirksames Signal bietet sich aber auch dazu an, ausgebeutet zu werden. Die Kinder in unserer Gruppe wissen um diese Möglichkeit und schieben dem einen Riegel vor: Bezeichnungen wie „Heulsuse“ und Verspottung des Weinenden sind nicht selten. Auch der Einsatz von Signalen wird also durch Regeln geleitet. Eine andere Art des instrumentellen Einsatzes von nicht-sprachlichem Verhalten wurde von Salter dokumentiert (1989; persönliche Mitteilung). Die Situationen, die Salter filmte, waren Interaktionen von Diskothekbesuchern mit Türstehern, die ihnen den Eintritt verwehrten (vgl. Abb. 168.21). In dieser Situation setzen Frauen Verhaltensweisen und Triggersignale aus dem Bereich des Werbeverhaltens ein, um den Türsteher zu überreden. Sexuelle Präsentation und nichtsprachliches Flirtverhalten sind dabei offensichtlich. Zunächst zeigen die Frauen sehr
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
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Abb. 168.19: Ambivalenz kommuniziert den Verzicht darauf, den anderen dominieren zu wollen. Die junge Inderin reagiert auf ein Kompliment mit einem ambivalenten Lächeln, bei dem sie die untere Gesichtshälfte verdeckt und dann den Kopf abdreht (Filmbilder von I. Eibl-Eibesfeldt).
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 168.20: Winkelpositionen: Die rechts abgebildete Person bezeugt Unterwerfung durch Abwinkelung von Kopf und Körper aus der Senkrechten (Fotos aus Goffman 1979).
häufig Signale der Submission: sie schauen den Türsteher nicht direkt an, nähern sich und ziehen sich wieder zurück. Weibliches Flirtverhalten mischt in der Tat affiliative und submissive Signale, wozu häufig sexuelle Attribute (wie Brüste, Körperform u. dgl.) als Triggersignale eingesetzt werden. Männer dagegen zeigen freundliche Verhaltensweisen, gemischt mit denen der Dominanz (Grammer 1989, Salter 1989). Salter beobachtete wiederholt, daß die oben erwähnten sexuellen Triggersignale besonders betont werden. Arm und Handbewegungen erscheinen zusammen mit der Körperorientierung als regelrechte Präsentationssignale. Die Bewegungen, die in dieser Situation ausgeführt werden, wie zum Beispiel über die Haare oder über die Brüste streichen, sind verlangsamt, werden rhythmisch wiederholt, und am maximalen Flexionspunkt wird jeweils eine Pause eingelegt (3.5⫺4.5 Sek.), so daß sie tatsächlich als Signale und nicht als zufällige Selbstberührungen oder Unsicherheit gedeutet werden können. Vor allem die Darstellung der Brüste wird übertrieben: die Kleider werden vorne glatt gezogen und die Hände können sogar die Brüste umfassen.
Die Aufmerksamkeit des Mannes wird damit direkt auf die Triggersignale gelenkt. Scheflen (1965) spricht in einem solchen Fall, in dem sexuelle Präsentation außerhalb des Bereichs Flirt oder Werbung eingesetzt wird, von „Quasi-Werbeverhalten“. In der Tat handelt es sich um den Einsatz eines Werkzeuges, des sprichwörtlichen „Dietrich“, der das Tor zur Diskothek öffnen soll (und es hier auch tat). Vom instrumentellen Einsatz von nichtsprachlichem Verhalten zu Täuschungsmanövern (wenn der Interaktionspartner über die tatsächlichen Ziele des Handelnden entweder im Unklaren gelassen wird oder wenn ihm andere als die tatsächlich verfolgten Ziele vorgespielt werden) ist es nur ein kleiner Schritt. Bei Täuschungsmanövern kennen wir folgende Grundtypen: (1) das absichtliche (besser: an Ziele gebundene) Versorgen mit Falschinformation und (2) das Zurückhalten von Information. Nach Dawkins und Krebs (1978) sind Täuschungsmanöver Strategien, die sich im interindividuellen Wettbewerb auszahlen. Aber
168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
3479
Abb. 168.21: Vor der Diskothek.
Täuschungsmanöver werden dadurch eingeschränkt, daß man in der Lage sein muß, unter Umständen die Richtigkeit seiner Mitteilung nachzuweisen, weil der Signalempfänger versuchen wird, sie zu überprüfen. Die Häufigkeit von Täuschungen wird nach Dawkins und Krebs (1978) vor allem aber auch dadurch eingeschränkt, daß sich die angestrebte Reaktion des Empfängers auch für diesen im Durchschnitt auszahlen muß. Die Wirksamkeit von Täuschungsmanövern hängt in erster Linie davon ab, daß sie nicht zu häufig auftreten (Wallace 1973). Harper (1992) nimmt an, daß es im Bereich der Signale eine sogenannte Batessche Mimikry gibt. Diese Signalmimikry besteht in erster Linie aus dem Senden von qualitativ inkorrekter Information, sie wurde in der Evolution ursprünglich für die Vortäuschung der Zugehörigkeit zu einer gefährlichen Art durch Tiere einer ungefährlichen entwickelt. Sobald jedoch Täuschung vorkommen kann, ergibt sich eine Konsequenz: die Empfänger werden mißtrauisch, und Selektion auf Mißtrauen tritt ein, da derjenige, der die Täuschung besser entlarven kann, anderen gegenüber im Vorteil ist. Falls die Möglichkeit zur Täuschung besteht, entsteht ein kommunikatives Paradoxon (Grammer u. a. 1997). Einerseits müssen
Intentionen in der Kommunikation dargestellt werden, um die eigenen Ziele verwirklichen zu können, andererseits steigt beim Erkennen der Intentionen durch den Empfänger dessen Möglichkeit, Täuschung anzuwenden. Es sollte also kommuniziert werden, ohne die eigenen Intentionen zu verraten (vgl. Art. 4 § 1.4.). Für diese Aufgabe eignen sich diejenigen Signale am besten, die der kognitiven Verarbeitung des Empfängers nicht direkt und bewußt zugänglich sind. Grammer u. a. (1998) demonstrierten dies am sogenannten Werbetanz. In einer Interaktion mit ihnen unbekannten Männern schaffen Frauen durch ihre Bewegungen sogenannte versteckte hierarchische Muster. Diese Muster zeichnen sich durch hohe Rhythmizität und einen hohen Grad an Idiosynkrasie aus. Von 10 000 beobachteten Mustern konnten nur wenige mehrfach beobachtet werden. Entstehen solche Muster, fühlen sich Männer besser und angenehmer, wissen aber nicht, auf was dies zurückzuführen ist. Diese Art der subliminalen Kommunikation führt dazu, daß Männer bereitwillig Information über sich preisgeben, aber ohne zu wissen, daß die Frau Interesse an ihnen hat. Was kann nun der Empfänger tun, um zu verhindern, daß er Nachteile aus geglückten Täuschungen erlebt? Er sollte das Signal
3480 ignorieren, wenn er nicht zwischen wahrer und täuschender Botschaft unterscheiden kann. Die Formel m>N/(N+K) beschreibt die Kosten- und Nutzen-Verhältnisse in Täuschungsmanövern. In dieser Formel steht m für den proportionalen Anteil an Täuschungen in einer Population, N steht für den Nutzen, der normalerweise aus der Antwort auf das echte Signal gewonnen wird, und K für die Kosten, die aus der Antwort auf das mimetische Signal entstehen. Damit erhalten wir drei Bedingungen für die Entstehung von Täuschung: a. Täuschung muß selten sein, m sollte also klein bleiben; b. Täuschung darf dem Empfänger keine zu großen Kosten verursachen, d. h. auch die Kosten K sollten klein bleiben; c. das echte Signal, das als Täuschung geschickt wird, muß sehr wichtig sein, der Nutzen N sollte also hoch sein. Nur unter diesen Bedingungen kann sich Täuschung entwickeln und für denjenigen, der sie einsetzt, auszahlen (vgl. Art. 172). Was kann der Empfänger nun unternehmen? Ignorieren kann er das Signal nicht immer, da der potentielle Nutzen aus dem echten Signal wichtig sein könnte. Es bleibt ihm nur übrig, das Signal selbst abzuwerten. Ein solches Vorgehen schafft Kosten für den Sender, der mehr Energie zum Senden aufwenden muß. Das wird der Sender aber nur so lange tun, bis die neuen Kosten aus dem Senden den Gewinn aus der falschen Signalgebung aufheben. Eine weitere Möglichkeit, der Täuschung zu entgehen, ist die, daß die Täuschung selbst besser diskriminierende Empfänger selektiert. Als Resultat erhalten wir einen generellen Ehrlichkeitsfaktor in der Kommunikation. Den mit hohen Kosten signalisierenden Sendern stehen eher unbeteiligte Empfänger gegenüber. Ebenso einschränkend wirkt die Fähigkeit des Empfängers, zwischen Lüge und Wahrheit zu unterscheiden. In einem nicht-sprachlichen Täuschungsmanöver lassen sich vom „Lügner“ nicht alle Kanäle so kontrollieren, daß die Täuschung perfekt wird: Lecks entstehen. Nach Ekman (1986) werden bei Täuschungsmanövern eher Gesicht und Sprache kontrolliert ⫺ die Zonen, auf die sich der Hörer konzentriert. Stimme und Körper dagegen verraten oft noch die Wahrheit, vor allem wenn es darum geht, Emotionen zu verbergen.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Dabei spielen vor allem in der „Überredung“ die parasprachlichen und prosodischen Parameter mit eine Hauptrolle. So fanden zum Beispiel Mehrabian und Williams (1969), daß Sprecher, die schnell, laut und mit Betonung sprachen, von Bewertern als überzeugend beurteilt wurden. Auch die Glaubwürdigkeit eines Sprechers hängt von parasprachlichen Parametern ab. Pearce und Conklin (1971) fanden, daß ernste Stimmen mit niedriger Tonhöhe und Lautstärke und mit geringer Variation in diesen Dimensionen als glaubwürdiger bezeichnet werden als emotional gefärbte Stimmen. Mehrabian (1972) zeigte, daß sich Überredungsversuche durch häufiges Anschauen des Partners, viele Gesten, häufiges Nicken, erhöhte Gesichtsmuskelaktivität sowie schnelles, lautes und promptes Sprechen auszeichnen. Wenn Täuschungsmanöver ablaufen, kommt es häufig dazu, daß die Anzahl der Illustratoren, d. h. der sprachbegleitenden Hand- und Armbewegungen, abnimmt. Die Abnahme der Illustratoren kommt dadurch zustande, daß die gefühlsmäßige Beteiligung bei Täuschungsmanövern fehlt oder unterdrückt werden muß. Gewöhnlich illustrieren Leute weniger, wenn sie nicht engagiert, traurig, gelangweilt oder einfach uninteressiert sind. Täuschungsmanöver sind jedoch auch im Gesicht zu erkennen. Der Zeitverlauf, die Asymmetrie von beginnenden Bewegungen und das Auftauchen von bestimmten Gesichtsmuskelbewegungen an der „falschen“ Stelle in einer ablaufenden Unterhaltung können Hinweise dafür sein. Da willentliche Gesichtsmuskelbewegungen im Gegensatz zur Darstellung echter Emotionen direkt vom Großhirn kontrolliert werden, wird die Kontraktion (bei einem Rechtshänder) auf der linken Gesichtshälfte stärker ausgeprägt sein. Tritt eine Gesichtsmuskelkontraktion also verstärkt auf der linken Seite auf, dann ist die Kontraktion höchstwahrscheinlich willentlich, also nicht echt (Ekman und Friesen 1982). Ebenso spielt die Dauer, mit der die Emotion auf dem Gesicht auftritt, eine Rolle. Wenn die Darstellung der Emotion länger als 5 Sek. dauert, ist sie normalerweise gespielt. Doch muß sie nicht unbedingt ein Täuschungsmanöver sein, es kann sich auch um ein Sich-lustig-Machen handeln, ein Emblem, in dem die Person sich auf ihre eigene Überraschung bezieht. Ekman (1986) beschreibt diese Mechanismen vor allem am Lächeln. Demnach gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Formen des Lächelns. An erster Stelle steht das echte
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168. Körpersignale in menschlicher Interaktion
Abb. 168.22: Marlboro Mann und Palmers-Girl: Links sieht man ein Plus-Gesicht und die Körpermerkmale der Dominanz, rechts wirken Kindchenschema, sexuelle Auslöser und Präsentieren zusammen mit den Winkelkonfigurationen der Submission (Fotos: Marlboro, Palmers).
Lächeln, dabei wird nur der Musculus zygomaticus major kontrahiert, dazu können die sogenannten Krähenfüßchen um die Augen kommen. Walsh und Hewitt (1985) zeigten in einer Untersuchung, daß das echte Lächeln (vor allem im gemischt-geschlechtlichen Kontext) als ein freundliches Signal der Annäherung und Gesprächsaufforderung verstanden wird. Ein verächtliches Lächeln dagegen teilt mit dem echten Lächeln nur die nach oben gezogenen Mundwinkel und die entstehenden Grübchen ⫺ es werden zusätzlich die Winkel der Lippen kontrahiert. Das unechte Lächeln zeichnet sich durch einen hohen Grad an Asymmetrie, das Fehlen der Krähenfüßchen und durch sein abruptes Erscheinen oder Verschwinden aus. Derjenige, der versucht, einen anderen zu täuschen, hat große Chancen, damit unerkannt durchzukommen, falls zum Beispiel der Empfänger einen Vorteil von der Lüge hat. Das reduziert nämlich das Schuldgefühl des Lügners und bringt den Empfänger dazu, eventuelle Triggersignale, die eine Lüge anzeigen würden, zu ignorieren (vgl. Art. 172 § 4. und Art. 173). Der Lügner hat jedoch schlechte Chancen, sobald Emotionen in die Lüge verwickelt sind (außer er ist ein Schau-
spieler), denn vorgespielte Emotionen sind relativ leicht zu erkennen (Ekman 1986). Täuschungsmanöver werden auch schwierig, wenn sich Sender und Empfänger gut kennen. Perfekte Täuschungen werden uns aber von der Werbeindustrie vorgespielt. Dort wird keine neue Information übertragen ⫺ Werbung soll nur gewinnen. Die Erhöhung des Kurvenindex im Lauf der Jahre bei den Ausklappmädchen ist eines der besten Beispiele dafür. In der Regel setzt die Werbeindustrie jedoch Triggersignale ein, die den Empfänger dazu zwingen, ein Produkt in einer bestimmten Art und Weise zu dekodieren. An Hand der Verkaufszahlen werden die jeweiligen Triggersignale dann im Laufe der Zeit optimiert (vgl. Abb. 168.22).
8.
Programmierte Bedeutung und programmierte Wahrnehmung
Bei der Informationsübertragung durch nicht-sprachliche Signale werden eine ganze Reihe von Verhaltenssystemen wirksam. Es gibt ein Signalsystem, das auf einer evolutiv entstandenen Grundlage basiert. Dieses Signalsystem benutzt vor allem solche Information, die den Reproduktionserfolg des Sig-
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
nalsenders sichert und den des Empfängers nach Möglichkeit nicht schmälert. In diesem Signalsystem enthalten ist ein System, das den Signalrahmen definiert, und ein komplexes System von Triggersignalen, das die jeweilige Interpretation des Signals reguliert. Bedeutung von Signalen entsteht also tatsächlich erst im Empfänger. Ein zweites Verhaltenssystem besteht aus Zwängen, die sich im Laufe der Evolution entwickelt haben. Dieses System bindet bestimmte Signale an ganz bestimmte Ziele, zum Beispiel aggressives Verhalten an Konflikte, Displays und sexuelle Präsentation an Werbung. Diese Verhaltenssysteme treffen schließlich auf ein drittes, kognitives System, das versucht, mögliche Verhaltensblockierungen im Vorfeld zu erkennen und diese zu vermeiden. Dieses System benutzt Signale, um ganz spezielle Ziele zu erreichen und leitet Täuschungsmanöver mit Hilfe von Signalen ein. Schließlich treffen all diese Systeme auf ein regulatives System, das den Einsatz von Signalen reguliert und beschränkt. Die Möglichkeit des instrumentellen Einsatzes von nicht-sprachlichem Verhalten und von dadurch nahegelegten Täuschungsmanövern führt letztlich zwingend zur Entwicklung von Regeln, die den Einsatz von nichtsprachlichem Verhalten begrenzen. Diese „Display-Regeln“ haben wir bereits unter den Kindergartenkindern angetroffen: Die betreuungsauslösende Wirkung des Weinens wird von den Kindern selbst reglementiert. Daraus wird ersichtlich, daß es sich bei nicht-sprachlichen Signalen nicht um ein einfaches Reiz-Antwort-Wirkungsgefüge handelt, sondern um ein vielschichtiges System, das die verschiedensten Ebenen benutzt und deshalb mit relativer Übertragungssicherheit auch komplexe soziale Situationen bewältigen kann. Dies wird vor allem daran deutlich, daß sich Signale wie Werkzeuge einsetzen lassen, die dann analog zum Werkzeuggebrauch den Wirkungsgrad des vorhandenen Verhaltensrepertoires erhöhen (vgl. Art. 113 § 4.4.).
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Karl Grammer, Wien (Österreich)
169. Multimediale Kommunikation 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
1.
Problemaufriß: Motive und Ausgangsfragen Begriff: Medium und Kommunikation Analyse: Empirie und Methodologie Theorie: Kode-Verhältnisse und intermediale Relationen Praxis: Anwendungsbereiche und Entwicklungsperspektiven Aktuelle Entwicklungen: Medienkultur und Medienökologie im Wandel Ausblick Literatur (in Auswahl)
Problemaufriß: Motive und Ausgangsfragen
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts erscheint in semiotischem Zusammenhang das Thema „Multimediale Kommunikation“ in mehreren Hinsichten von besonderem Interesse: a) es ist ein aktuelles und kontroverses Thema in der öffentlichen Diskussion; b) es ist ein zukunftsweisendes Thema, dessen Auswirkungen unseren Alltag und unsere kommunikativen Gepflogenheiten in den letzten Jahren bereits tiefgreifend verändert haben und weiter verändern werden; c) es ist ein facettenreiches Thema, dessen Vielfalt in damit erschlossenen Anwendungsfeldern unerschöpflich erscheint. Es ist zudem ein innovatives Thema, dessen Entwicklung noch unübersichtlich ist und das sich disziplinsystematischer Rubrizierung zu entziehen scheint. Es ist damit genuine Aufgabe einer Angewandten Semiotik, die sich zugleich auf die zeichen-, kommunikations- und kulturtheoretische Reflexion ihrer Verfahren und ihres
Gegenstandes besinnt. Bereits Anfang der 1990er Jahre wurde ein „Umbruch in der Medienlandschaft“ (Ross und Wilke 1991) konstatiert, dessen Konsequenzen sich erst jetzt allmählich abzuzeichnen beginnen (Hess-Lüttich, Holly und Püschel 1996). Dies gilt verschärft für eine Semiotik der multimedialen Kommunikation, die noch keine Forschungsgeschichte hat, deren Gegenstand sich aufgrund technischer Fortschritte ständig wandelt und die intensiver Begleitforschung bedürfte angesichts der durch sie aufgeworfenen offenen Fragen (vgl. Art. 14 und Art. 159). Aus semiotischer Sicht gehören dazu schon die terminologisch ungesicherten Konzepte des ‘Mediums’, des ‘Kanals’, des ‘Kodes’ (vgl. dazu die Art. 5⫺17), die Fragen, ob Multimedialität Kodevielfalt impliziert oder nicht; ob es medieninvariante oder kanalinvariante Kodes gibt; wie das Verhältnis von Multimedialität und Mehrkanaligkeit zu bestimmen wäre (vgl. Art. 12); ob und inwieweit multimediale Semiosen klassifizierbar und typologisierbar sind; wie sie von ‘unimedialen’ Semiosen abzugrenzen sind, sofern es solche im strengen Sinne überhaupt gibt. ⫺ Es gehören dazu die methodischen Fragen der Analyse multimedialer Kommunikation, also ihrer empirischen Beobachtung und Aufzeichnung, ihrer Notation und Rezeption (vgl. Art. 29); die Fragen, wie man Handlungsmittel in solchen Prozessen identifiziert und segmentiert, wie man Notationspartituren paralleler Handlungssequenzen erstellt;
3488 wie sich multimediale Semiosen analytisch gliedern lassen, wenn man sie sich nicht einfach als aus unimedialen Semiosen aufgebaut vorzustellen hat. Es gehören dazu auch zeichentheoretische Fragen nach den Konsequenzen von Transferprozessen, von Kode-Wechseln, von intermedialen Relationen und synästhetischen Signalkontaminationen für die damit problematisierten Zeichenbegriffe, Medienkonzepte, Kommunikationsmodelle, Handlungstheorien. ⫺ Es gehören dazu ungeklärte Fragen der Gegenstandsbestimmung, also etwa im engen Sinne der Computerindustrie, oder im weiteren Sinne der Kultursemiotik, die Theater, Film, Zirkus, Gottesdienste ebenso zu den Praxisfeldern multimedialer Kommunikation rechnet wie die derzeitige rasante Entwicklung im Schnittfeld von Audiovision und Rechnertechnologie (vgl. §§ 5. und 6.). Was ist in diesen Gebieten Semiose, was sind Zeichen, was Medien? Welches sind die medienökologischen Konsequenzen solcher Veränderungen für die Zeichentheorie, für die Medienkultur, für die Kommunikationsgeschichte? Solche und ähnliche durchweg strittige Fragen können in diesem Rahmen nicht im einzelnen diskutiert, sondern nur als Forschungsdesiderate angesprochen werden (vgl. dazu jedoch die einschlägigen Artikel dieses Handbuches und die Arbeiten der Verfasser). Im folgenden soll lediglich das vorgegebene Stichwort thematisch in fünf Hinsichten entfaltet werden: (1) In begriffssystematischer Absicht wird das Verhältnis der tangierten Konzepte ‘Medium’ und ‘Kommunikation’, ‘Kanal’ und ‘Kode’, ‘Zeichen’ und ‘Kultur’ zu klären versucht mit dem Ziel einer semiotischen Differenzierung und ökologischen Dynamisierung des Medienbegriffs. (2) Aus methodologischem Interesse werden Probleme der Beobachtung und Analyse, der Aufzeichnung und Rezeption multimedialer Semioseprozesse aufgezeigt. (3) In zeichentheoretischer Konsequenz wird die Frage nach dem semiotischen Status unimedialer Handlungsketten im Verhältnis zu multimedialen gestellt. (4) In angewandter Perspektive sollen einige der weit gefächerten klassischen Anwendungsfelder multimedialer Kommunikation zumindest exemplarisch benannt
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
und mit einigen Hinweisen auf Einzelstudien erschlossen werden. (5) In einem Ausblick können am Beispiel der modernen Entwicklung im sogenannten „multimedia“-Bereich einige der technischen, sozialen, ökologischen, semiotischen Konsequenzen für den gegenwärtigen Prozeß des medien-kulturellen Wandels wenigstens angedeutet werden, dessen Radikalität nach Ansicht kundiger Beobachter der der GutenbergWende kaum nachsteht.
2.
Begriff: Medium und Kommunikation
„Multimedia“ beginnt erst seit Beginn der 1990er Jahre als Begriff ins öffentliche Bewußtsein zu dringen: „Für gewöhnlich wird Multimedia definiert als das synchronisierte Zusammentreffen von Text, Ton, Bild, Animation und Video auf dem Bildschirm, mit der Multimediatechnik als koordinierender Instanz“ (Negroponte 1991: 68). Dieser heute verbreitete und durch Publizistik oder Werbung zunehmend popularisierte Sprachgebrauch reduziert freilich „Multimedia“ auf die Kombination technischer Medien, insbesondere auf die Verschmelzung von Fernsehen und Computer, von Audiovision und Datenverarbeitung. Er basiert demnach auf einem einseitig technologischen Medienbegriff, der nur einer von mehreren denkbaren Medienbegriffen ist. Seine Verengung auf einen zweifellos wichtigen und zukunftsträchtigen Anwendungsbereich (siehe unten §§ 5. und 6.) verkürzt ihn jedoch unzulässig um seine historischen und kulturellen Dimensionen, die beim Reden über multimediale Kommunikation stets mitgedacht werden müssen. Die semiotische und kommunikationstheoretische Bestimmung eines leistungsfähigen und flexiblen Medienbegriffes könnte ihren Ausgang nehmen von den Kriterien seines Gebrauchs im Alltag, wie das etwa Roland Posner (1985: 255⫺258) vorgeschlagen hat. Er unterscheidet einen ⫺ biologischen Medienbegriff, der sich auf die Sinnesmodalitäten der Zeichenvermittlung bezieht (z. B. visuelle oder auditive oder taktile Medien), einen ⫺ physikalischen Medienbegriff, der sich auf die physische Kontaktmaterie der Zeichenvermittlung bezieht (z. B. optische oder akustische oder haptische Medien), einen
169. Multimediale Kommunikation
⫺ technologischen Medienbegriff, der sich auf die technischen Apparaturen der Zeichenvermittlung und ihre Produkte bezieht (z. B. Printmedien oder Bildschirmmedien bzw. Zeitungen oder Fernsehen als deren Produkte), einen ⫺ soziologischen Medienbegriff, der sich auf die Institutionen zur Organisation von Zeichenvermittlungsprozessen bezieht (z. B. Presseverlagswesen, Fernsehanstalten, Kulturbetriebe und deren Management), einen ⫺ kulturellen Medienbegriff, der sich auf die Gattung oder Textsorte der übermittelten Botschaft oder die Dialogsorte der Gruppe der Zeichenbenutzer bezieht (etwa Kommentar und Kritik, Sachbuch und Lehrbuch, Spielfilm und Tierfilm, UMusik und E-Musik, Gottesdienst und Talk Show oder Gruppentherapie und Beratungsgespräch), einen ⫺ systemischen Medienbegriff, der sich auf den Kode und damit die Regeln der Zuordnung von Botschaften und Zeichenträgern bezieht (z. B. sprachliche, bildliche, musikalische, architektonische Kodes) und einen ⫺ strukturellen Medienbegriff, der sich auf den semiotischen Modus der Zeichenvermittlung bezieht (z. B. ikonische, indexikalische, symbolische Zeichenmodalitäten). Es handelt sich dabei genauer gesagt um Dimensionen eines Medienbegriffes, die in Semiosen praktisch zusammenwirken, analytisch aber danach unterschieden werden, auf welchen Aspekt der Vermittlung sich das Interesse vornehmlich richtet: auf den kommunikationssoziologisch-handlungspragmatischen Aspekt der institutionellen Verfaßtheit von Medien, auf den physikalisch-technologischen der genutzten Übertragungskanäle, auf den physiologisch-kognitiven der involvierten Sinnesmodalitäten, auf den zeichentheoretisch-strukturellen der semiotischen Modi oder auf den historisch-genetischen des Wandels von Medien, Mediennutzung, Medienkultur. Erst ein solchermaßen kommunikationstheoretisch integrierter und semiotisch differenzierter Medienbegriff erlaubt die jeweils genau zu spezifizierende Analyse multimedialer Semioseprozesse. Das gilt gerade für solche in so komplizierten Kommunikationsverhältnissen wie der sogenannten Massenkommunikation, der (inter-)kulturellen Kommu-
3489 nikation oder der ästhetischen Kommunikation (Beispiele in § 5.). Das gilt aber auch für die schärfere Abgrenzung multimedialer Kommunikation von multimodaler Kommunikation, die die Kombination zweier oder mehrerer Sinnesmodalitäten, Kodes oder Zeichenmodi betrifft etwa in Fällen der Verbindung von Sprache, Gestik und Mimik in der face-to-face-Kommunikation, von Abbildungen, Schemata und Verbaltexten in Lehrbüchern, von Stimme, Gesang und Weihrauchgeruch im katholischen Ritual des Gottesdienstes. Als Grenzfälle dürften Bildbände gelten, die mit olfaktorischen Substanzen imprägniert sind oder mit Microchips präparierte Romane, bei deren Lektüre durch das Umblättern der Seiten zur Handlung passende Tonfolgen oder Geräuschsequenzen aktiviert werden. Semiotisch interessant bei elektronischen Büchern ist die Art und Weise, in der medienspezifische Elemente des traditionellen Buches (Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Seitenzahlen, Marginalien usw.) elektronisch nachgebildet werden bzw. neu hinzutretende computerspezifische Elemente (wie Suchfunktionen usw.) den Prozeß der Textrezeption verändern. Demgegenüber wird nach geläufigem Sprachgebrauch der Dia-Vortrag erst zur ‘Multimedia-Show’, wenn zu Text und Bild Musik und Geräusch hinzutreten. Auch Computerspiele sind derart multimedial und haben sich bereits zu einem eigenen Genre der Animation entwickelt (vgl. Wenz 2001). Im übrigen sind die Kodes keineswegs immer strikt komplementär, vielfach gibt es Übergänge und Mehrdeutigkeiten, die erst durch den Kontext aufgelöst werden. So ist das kreisförmige Zeichen „o“ je nach Umgebung die Ziffer Null, der Buchstabe o, das Piktogramm eines Monokels, ein gestisches Emblem mit kulturspezifischen Bedeutungen oder das kartographische Zeichen für eine Stadt. Analog gibt es ganze Nachrichten, die zu zwei Medien gerechnet werden können ⫺ Wortbilder und Konkrete Poesie etwa haben Text- und Bildmerkmale (Schmauks 1995). Man beachte die vorsichtige Einschränkung bei Posner (1985: 259): „Wenn man dem gängigen Sprachgebrauch folgen will, muß man also zu den notwendigen Bedingungen für das Vorliegen von multimedialer Kommunikation den Einsatz technischer Hilfsmittel von der Art elektronischer Apparaturen rechnen“. Aber dann fährt er fort und resümiert (1985: 259 f): „Zu fragen bleibt, ob dieser Sprachgebrauch sich konsolidieren wird
3490
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
oder ob mit der Zeit die Faszination der elektronischen Technik so stark nachlassen wird, daß Oper und Theater, Bälle und Sportveranstaltungen auch ohne ihren Einsatz als multimediale Massenkommunikation angesehen werden. Dies würde nicht nur die Definition des Terminus ‘multimedial’ vereinfachen, sondern auch die Theorienbildung im Bereich der multimedialen Kommunikation erleichtern. Vieles spricht für eine solche Entwicklung.“ Die jüngsten Entwicklungen etwa im Bereich des Kulturbetriebs und Medienmanagements widersprechen dieser Einschätzung nur kurzfristig und vordergründig, langfristig wird sie sich wohl durchsetzen, und zwar nicht zuletzt deshalb, weil kulturelle Spektakel der von Posner erwähnten Art schon heute kaum noch ohne den Einsatz elektronischer Technik zur Kombination ihrer Zeichensysteme auskommen. Unter Stichworten wie „multimediale Verwertung ästhetischer Produkte“ oder „interkulturell konzipierte multimediale (Werbe-)Kampagnen“ oder „multimediale Datenübertragung vermittels digitaler Leitungsnetze“ ist das damit beschriebene Feld demnach auch Aufgabe Angewandter Semiotik, also Gegenstand der empirischen Analyse von Praxisfeldern multimedialer Kommunikation, was zugleich nicht zu unterschätzende methodologische Fragen aufwirft (vgl. Purchase 1999).
3.
Analyse: Empirie und Methodologie
Für die Analyse multimodal kodierter Texte gelten zunächst die prinzipiellen methodischen Probleme der Korpusgewinnung, -speicherung und -auswertung von Handlungsketten generell als Bedingung und Ausgangsbasis ihrer empirischen Untersuchung (vgl. Hess-Lüttich 1977 und 1982d). Zeichenprozesse, die parallel über mehrere Kanäle gleichzeitig ablaufen, verschärfen indes diese Probleme in mehreren Hinsichten. Zum einen ist die Gesamtinformation in der Wirkung nicht identisch mit der Summe der kanalspezifischen Informationen. Der verschiedentlich unternommene Versuch, sie als Hierarchie von Zeichenebenen zu modellieren, vermag deren je spezifische Unterschiede in semiotischem Modus und kommunikativer Funktion nur unzureichend abzubilden (vgl. Birdwhistell 1971: 117 und Elam 1980: 44). Die Extension der jeweiligen Prozeßelemente
variiert je nach Produktionsebene bzw. je nach Wahrnehmungsfokus in gegebenen Kontexten. Die Heterogenität des mehrkanaligen Prozesses (vgl. Art. 12) betrifft nicht nur die Zeitachse, sondern auch die materiellphysikalischen Bedingungen der Semiose. Und schließlich muß methodisch bewußt bleiben, daß sich mit der Transkription im Korpus das Bezugsmaterial der Analyse ändert, denn die im multimedialen Korpus aufgehobenen Daten sind ja nicht unabhängig vom Medium ihrer Kodierung (vgl. O’Connell u. a. 1995). Die damit zugleich aufgeworfene Frage nach der wechselseitigen Ersetzbarkeit von Zeichensystemen in verschiedenen Kodes ist natürlich nicht nur ein empirisches, sondern auch ein zeichentheoretisches Problem (siehe unten § 4.). Mit der Entwicklung komplizierter ‘Notationspartituren’ sucht man gegenwärtig, neuerdings sogar computergestützt, die spezifischen Informationen zu bewahren, die aus der Komplementarität der Kodes resultieren und die bei den herkömmlichen Transkriptionen in aller Regel herausfielen. Aber auch die komplexeste symbolisch notierte Partitur multimodal kodierter Texte ist reduktiv und muß es aus methodologischen und theoretischen Gründen auch sein, denn die getreueste Repräsentation eines multimodal kodierten Textes ist, wie man, eine Bemerkung von Tzvetan Todorov (1967: 7) abwandelnd, formulieren könnte, eben die multimodale Kodierung. Informationsverluste oder Veränderungen der Information bei intermedialen ‘Über-Setzungen’ müssen, da sie im Grundsatz nicht völlig ausgeschlossen werden können, bewußt gemacht und methodisch kontrolliert werden, damit nicht jeder Versuch einer empirischen Beschreibung durch den Hinweis auf die Unzulänglichkeit der Methodologie relativiert werden kann und sofern man nicht dann gleich die radikale Konsequenz ziehen will, die prinzipielle Möglichkeit von Kode-Transfers überhaupt zu bezweifeln (zur Diskussion dieses Aspektes vgl. Hess-Lüttich 1990c). Wenn aber, wie Karl Prümm in seinen Überlegungen zur „Intermedialität und Multimedialität“ (1988: 199) gesagt hat, im Hinblick auf „Zeichentransfer und Umkodierung […] eine Identität der Grundstrukturen behauptet“ wird, dann in dem kommunikationstheoretisch ausgearbeiteten Sinne, daß „in der gesellschaftsgeschichtlich eingelassenen Eigenschaft der Medien, Agenturen sozialer Bedeutungsproduktion und Wirklich-
169. Multimediale Kommunikation
keitsinterpretation zu sein“ (Bohn, Müller und Ruppert 1988: 13), zugleich die Rekursund Rechtfertigungsinstanz der Interpretamente begründet ist, an der deren intersubjektive Plausibilität gemessen wird. In diesem Sinne muß jeder Ansatz zur Entwicklung eines ‘integrativen Notationssystems’, das die verschiedenen in multimedialer Semiose kookkurrenten und interdependenten Zeichensysteme gegenstandsadäquat und beschreibungsökonomisch graphisch zu repräsentieren, alltagssprachlich zu symbolisieren oder computertechnisch zu digitalisieren vermag, die Frage der Kode-Substitution reflektieren. Dabei ließen sich etwa die kommunikations-soziologischen Überlegungen von Thomas Luckmann (1979) zum Problem der Konstitution sozialwissenschaftlicher Daten semiotisch akzentuieren und auf die Frage nach den jeweils physikalisch-technisch, sensorisch-kognitiv und sozialisatorisch-kulturell bedingten Wirkungsunterschieden zwischen den medialen Varianten zuspitzen: welche Eigenschaften der Information gehen beim Übergang von einem Medium in ein anderes verloren; welche bleiben erhalten; wie verändert sich dadurch die Information selbst und ihre Wirkung auf den Rezipienten? Schon jetzt zeichnet sich bei der Bearbeitung dieses zentralen Desiderats semiotischer und kommunikationstheoretischer Forschung eine Konkurrenz ab zwischen interpretativen Verfahren der ‘Montage’ ikonischer, indexikalischer und symbolischer Notate einerseits und rechnergestützten Verfahren der Digitalisierung mehrkanaliger Information andererseits. Welche Verfahren der Komplexität multimedialer Kommunikation methodisch eher angemessen sind und vor allem zu praktischen Resultaten führen, bleibt abzuwarten. Wissenschaftstheoretische Voreingenommenheiten jedenfalls scheinen dabei nur hinderlich, zumindest insofern und insoweit es im Sinne angewandter Kommunikationsforschung um Ergebnisse für die Praxis geht. Ihr Fundament gewinnt freilich in dem Maße an Solidität, in dem die Frage nach der Kode-Substitution bzw. dem Kode-Wechsel auch als zeichentheoretische reflektiert wird (vgl. Hess-Lüttich 1985a und 1990c sowie Hess-Lüttich und Posner 1990).
4.
Theorie: Kode-Verhältnisse und intermediale Relationen
Das in § 2. entfaltete Begriffsnetz erlaubt nun die genauere Explikation des theoretischen Problemgehalts in der Analyse multimedialer
3491 Kommunikation. Auf dem Boden eines einerseits semiotisch-material, andererseits dialogisch-interaktiv verfaßten Medienbegriffes und daraus abgeleiteten (Inter-)Textualitätskonzepts (Hess-Lüttich 1981) läßt sich das Forschungsprogramm zur Klärung von Kode-Verhältnissen und intermedialen Relationen innerhalb mehrfach kodierter Semiosen systematisch weiterverfolgen im Hinblick sowohl auf Fragen des Text-Transfers oder des Code-Wechsels (Hess-Lüttich 1987 b sowie Hess-Lüttich und Posner 1990), als auch der angemessenen Beschreibung ausgewählter Praxisfelder wie Theater, Netz-Literatur oder Medienkultur (Hess-Lüttich 1982e, 1992 und 2001 b). In seinem programmatischen Plädoyer für eine Theorie der Intermedialität postuliert Jürgen Müller (1996: 83): „Ein mediales Produkt wird dann inter-medial, wenn es das multi-mediale Nebeneinander medialer Zitate und Elemente in ein konzeptionelles Miteinander überführt, dessen (ästhetische) Brechungen und Verwerfungen neue Dimensionen des Erlebens und Erfahrens eröffnen.“ Damit ordnet sich Müller einer medienwissenschaftlichen Tradition zu, die vorzugsweise ästhetische Produkte ins Zentrum ihres Interesses rückt (Hickethier 1988), ganz im Sinne des schon 1812 von Coleridge (vgl. Higgins 1984: 23) geprägten „Intermedia“Begriffes, der „für eine konzeptuelle Fusion unterschiedlicher Medien steht und dessen programmatisch-ästhetische Implikationen ihren Niederschlag in einer Vielzahl intermedialer Kunstwerke gefunden haben“ (Müller 1996: 76). Heute denkt man bei dem Begriff freilich meist weniger an Coleridge als an das Hypertext-System „Intermedia“, das Anfang der 1990er Jahre am Institute for Research in Information and Scholarship (IRIS) der Brown University in den USA entwickelt wurde. Aber Beispiele wie das Wagnersche Konzept des Gesamtkunstwerks (vgl. Söring 1997) oder die Poetik des Tanzes und dessen Spiegelung in der Literatur (Gumpert 1994), die reiche Tradition des engen Verhältnisses von Literatur und Musik (Scher 1992) oder anderen Künsten (Weisstein 1992; Lämmert 1993), die Rückwirkung filmästhetischer Erfahrungen auf die literarische Produktion moderner Autoren (vgl. Prümm 1987), der enorme Einfluß von Photographie und Video Art in der zeitgenössischen Malerei, die Klang-Skulpturen (Stephan von Huene) und Video-Plastiken (Nam June Paik), die zwi-
3492 schen Graphik und Dichtwerk, Bildkunst und Sprechgesang changierende Konkrete Poesie oder die intermedialen Tendenzen im modernen Film und Fernsehspiel (vgl. Müller und Vorauer 1992), die zahllosen Transformationen literarischer Texte zu Oper, Ballett, Film, Cartoon usw. (vgl. Kenny 1983, Radcliff-Umstead 1987, Faulstich 1987, Albersmeier und Rohloff 1989, Hess-Lüttich 1990d, Schaudig 1992) ⫺ Beispiele wie diese und viele andere zeigen eindrucksvoll, welchen wichtigen Stellenwert solche Fragen mittlerweile auch in der literar- und medienästhetischen Forschung haben. Dabei droht jedoch wieder einmal der Kontakt zu ähnlichen Problemstellungen in der sozial-, kognitions- und informationswissenschaftlich geprägten Kommunikationsforschung (vgl. Art. 142, Art. 74 § 17. und Art. 125⫺127) abzubrechen. Deren Perspektiven werden hier deshalb zu Lasten des reich beackerten Feldes multimedialer Ästhetik ausdrücklich einbezogen, weil sie zum gegenwärtigen rasanten medienökologischen Wandel einen nicht weniger entscheidenden Beitrag leisten (siehe unten §§ 5. und 6.). Dabei ist der zeichentheoretische Gehalt dieser Fragestellungen noch kaum erschlossen, auch wenn es einschlägiger Postulate nicht ermangelt, die es mit Nachdruck umzusetzen gilt (vgl. Jorna 1990). So ist etwa Müller (1996: 87) zuzustimmen: „Moderne Kommunikationsverhältnisse zeichnen sich durch mediale Verbundsysteme, intermediale Fusionen und Transformationen aus. Wenn wir Medientexte als Zeichensysteme betrachten, die durch (medien-)spezifische Codes organisiert sind, dann stellt sich die Rekonstruktion des intermedialen Regelsystems, welches die Zeichenelemente zueinander in Beziehung setzt, als zentrale Frage semiotischer Forschung.“ Wie dieses Regelsystem aussehen könnte, ist freilich bislang noch nicht einmal in Umrissen erkennbar. Allein schon die Frage der wechselseitigen Ersetzbarkeit sprachlicher und nichtsprachlicher Zeichensysteme hat sich als ungewöhnlich schwierig erwiesen. Richter und Wegner (1977) haben sie unter Stichworten wie „Parallelität“, „Simultaneität“, „Konkomitanz“, „Kookkurrenz“, „Äquivalenz“, „Kompatibilität“, „Synonymie“ oder „Paraphrase von Kodes“ diskutiert. Aber jedes der Stichworte wirft neue Fragen auf: wie ist eigentlich das Verhältnis zwischen einander begleitenden („konkomitanten“), zusammen auftretenden („kookkurrenten“), gleichzeitig ablaufenden („simultanen“) Zeichen-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
ketten, die je nach in Rede stehender Dimension des Mediums (siehe oben § 2.) in ihrem semiotischen Modus höchst unterschiedlich sein können? Wechseln sie sich ab (alternierende Kodes) oder laufen sie kontinuierlich parallel wie in untertitelten Filmen oder per Einblendung wie die in Gebärdensprache übersetzten Fernsehnachrichten? Oder sowohl dies als auch jenes wie in der Oper mit Bühnenbild, Musik, Gesang und Lichtregie? Sind ihre jeweiligen Funktionen im Verhältnis zueinander äquivalent, oder widersprechen sie einander (Beispiel aus der Psychologie: „double bind communication“, in der beispielsweise verbal Sympathie, nonverbal Antipathie signalisiert wird)? Ergänzen sie einander und verstärken so die Botschaft („übersummativ“, „synthetisch“) oder passen sie eigentlich nicht zusammen („inkompatibel“) und wirken dadurch insgesamt verfremdend („analytisch“), verwirrend oder auf sich selbst verweisend wie zuweilen im experimentellen Avantgarde-Theater? Ist der eine Kode notwendig zum Verständnis des anderen oder nicht, und welche Wirkung zeitigt dann das Weglassen des einen? Wirkt die Botschaft dann überinformativ und dadurch langweilig („redundant“) oder unterinformativ und dadurch kryptisch („elliptisch“), wirkt sie eindeutig oder vieldeutig, dynamisch oder statisch, in sich zusammenhängend oder nur locker verknüpft, spontan hervorgebracht oder strategisch geplant? Und wie ist das Verhältnis linearer und holistischer Zeichenstrukturen in solchen mehrfach kodierten Texten (vgl. Hess-Lüttich und Müller 1994)? Die kommunikative Bedeutung solcher und ähnlicher Relationen für die Definition der Beziehung zwischen Kommunikatoren oder ihre Bewertung der multimodal kodierten Information im konkreten Verständigungshandeln (von Angesicht zu Angesicht wie in technisch vermittelten Kommunikationsprozessen) ist in vielen Feldern belegt durch die empirischen Befunde etwa der Theatersemiotik (Elam 1980, Fischer-Lichte 1983, Hess-Lüttich 1985b) und Medienforschung (Bentele und Hess-Lüttich 1985), der Psychologie (Argyle 1988) und Soziologie (Scheflen 1972), der Biologie (Grammer 1988) und Neurophysiologie (Grüsser 1977). Wichtige formale Parameter für das Gelingen oder Mißlingen multimedialer Kommunikation sind vor allem der Grad der Datenkonvergenz, der funktionalen Äquivalenz, der Kompatibilität, der Konventionalität, der Quantität und pragmatischen Kohäsion der
169. Multimediale Kommunikation
Kodes. Wenn zum Beispiel die übermittelten Daten paralleler Kodes einander widersprechen, sind Kommunikationskonflikte die Folge, sofern die Divergenz nicht ihrerseits konventionalisiert oder standardisiert ist. Oder wenn verbale und non-verbale, mimische und gestische, verbale und paraverbale Verhaltenselemente einander nicht sinnvoll ergänzen, kann das pathologische, aber auch ästhetische Wirkungen zeitigen. Oder wenn eine quantitative Asymmetrie der Kodes untereinander Einfluß auf die Beziehungsdefinition oder die Informationsbewertung gewinnt, weil etwa verbal wiederholte Sympathiebezeugungen nonverbal nicht im gleichen Umfang ratifiziert werden, kann dies als Unaufrichtigkeit empfunden werden oder in interkulturellen Konventionsdiskrepanzen gründen. Funktional äquivalente Kodes sind also nicht unbedingt wechselseitig ersetzbar, ihre „Konkomitanz“ erschöpft sich nicht in ihrer Parallelität, Relationen der Synonymie und Paraphrase sind kontext-, situations- und phasenabhängig. Bei alldem scheint keineswegs ausgemacht, daß das linguistische Forschungsparadigma sich in der Anwendung zum Beispiel auf non-verbales Verhalten oder filmische Gestaltungsmittel als genauso leistungsfähig erweist wie in der Analyse verbaler Kodes. Darin besteht aber auch eine der Chancen einer handlungs-pragmatisch und kommunikations-soziologisch gegründeten Mediensemiotik, daß sie sich nicht auf das Forschungsparadigma und das Arsenal der Analyseinstrumente einer bestimmten Disziplin festlegen lassen muß (vgl. Art. 146).
5.
Praxis: Anwendungsbereiche und Entwicklungsperspektiven
Wie wichtig und praktisch bedeutsam die Lösung methodischer Probleme der Analyse multimedialer Kommunikation ist, zeigt ein Blick auf die in den letzten zwanzig Jahren radikal sich wandelnde Praxis einschlägiger semiotischer Forschung in mehreren Einzelwissenschaften. Eine Bestandsaufnahme mußte am Ende der 1970er Jahre noch zu dem Ergebnis kommen (Hess-Lüttich 1978: 30): „Kaum ein semiotischer Ansatz in Musik- oder Theaterwissenschaft, Film- oder Kunstwissenschaft, Soziologie oder Psychologie, Literatur- oder Sprachwissenschaft hat multimediale Kommunikation in ihrem Objektbereich systematisch und aus eigenem Recht thematisiert.“
3493 Heute dagegen gibt es zahlreiche fruchtbare Untersuchungen zum Zeichengebrauch in Massenmedien, zur Symptomatologie in Medizin und Psychiatrie, zur Semiotik von Werbung und Design, von Corporate Identity und Verkehrsleitsystemen. In mehreren kulturwissenschaftlichen Disziplinen werden heute Oper und Ballett, Film und Fernsehen, Zirkus und Happening, Revue und Musical, Pop-Show und Stadtteilfest, Ritual und Gottesdienst, nicht immer unter explizit semiotischen Gesichtspunkten, aber doch mehr oder weniger bewußt als Prozesse multimedialer Kommunikation analysiert. Kaum ein theaterwissenschaftliches Institut mehr, das nicht über eigene Abteilungen für Film, Fernsehen, Video usw. verfügte (vgl. Art. 151). Kaum noch ein germanistisches Seminar, das es sich nicht zur Ehre anrechnete, Literaturverarbeitung in anderen Medien als dem des Buches oder des Briefes im Studienplan zu haben. Seit Jugendliche literarische Werke meist nur aus deren jeweiliger Fernsehfassung kennen, seit Autoren (wie Peter Handke mit seinem Theaterstück und Hörspiel Kaspar oder Thomas Fritsch mit seinem Buch Cherubim; vgl. Hess-Lüttich 1987a) ihre Texte von vornherein auf deren „multimediale Auswertung hin konzipieren“ und sie, wie der Germanist Helmut Kreuzer lange vor den meisten seiner Fachkollegen erkannte (Kreuzer 1977: XII), ebenso selbstverständlich „für Verlage und Redaktionen wie für Sender und Filmgesellschaften schreiben“, seit das überkommene System der literarischen Gattungen durch eine Flut von Skizzen, Expose´s, Treatments, Drehbüchern, Photostories, Comics, Hörspielen, Musikvideos, Fernsehspielen, Features usw. ständig expandiert, beginnen sogar die beharrungsstarken Textwissenschaften, ihr Gegenstandsfeld neu zu umreißen und differenzierter zu parzellieren (vgl. Art. 150). In seinen Notizen zu einer „Theorie der Multimedialität“ hat Karl Prümm (1986: 367⫺375) folgerichtig eine „intermediale Genre-Geschichte“ gefordert, weil nicht mehr zu übersehen sei, daß manche Autoren, manche Gattungen sich durch eine besondere „mediale Flexibilität“ auszeichneten, weil bestimmte Texte im Buch, im Film, im Fernsehen, im Theater, im Hörspiel und in Heftserien reüssierten, ohne daß sie in dieser Medienkonkurrenz Schaden nähmen. Vielmehr schüfen, schreibt er (1986: 367), „die vielfältigen Prozesse der Adaption und Transformation eine Art ‘Reizklima’, das allen medialen Lösungen zugute“ komme.
3494 Welche Chance nun also erst recht für eine Kommunikations- und Medienwissenschaft, die im Sinne Hickethiers (1988: 62) weder auf Massenhaftigkeit und Reichweite als alleinige Kriterien fixiert bleibt, noch sich auf die Kunstproduktion innerhalb der Medien beschränken läßt! Es ist hier mit Absicht die Rede von Kommunikations- und Medienwissenschaft, denn einer zu eng gezirkelten empirischen Kommunikationswissenschaft und Soziologie der Massenkommunikation, die Medien nur als Techniken oder Institutionen der Informationsvermittlung begreift, geraten womöglich deren Formen und Inhalte in ihrem historischen Wandel aus dem Blick; eine Medienwissenschaft, die sich nur auf den Vergleich medialer Werkversionen beschränkt und ihn, wie Werner Faulstich (1982: 57), allein auf die Frage bezieht, „ein welches technische Medium ästhetische Kommunikation wie und warum und wozu befördert“, eine solche Medienästhetik verschanzt sich vielleicht vorschnell gegen das Interesse an medienwissenschaftlichen Problemen nicht-ästhetischer Produkte. Und diese dürften in einem langfristigübergreifenden Forschungsprogramm den im Verhältnis kaum geringeren Anteil haben (vgl. Hess-Lüttich 2001 b). Mindestens ebenso wichtig wie die ästhetischen Anwendungsbereiche sind die kulturellen (interkulturellen, subkulturellen) und fachlich-technischen Anwendungsbereiche: also Fragen (um nur einige wenige aus einschlägigen Problemkatalogen exemplarisch herauszugreifen) etwa zum Verhältnis von Zeichengebrauch und Gruppenkonstitution, zum Verhältnis von Stereotypenbildung und Repräsentation von Minderheiten in den Medien, zum Verhältnis von kultureller Identität und interkultureller Medienvernetzung, zum Verhältnis von Datenkonsonanz und Datendissonanz in der Ätiologie psychopathologischer Syndrome, zum Verhältnis von Informationsträgern und mnemotechnischer Effizienz in multimedialen Lehr- und Lernverfahren, zum Verhältnis von Kode und Kanal, Zeichen- und Sinnesmodalität bei intermedialen Transformationen, zum Verhältnis von Rechenkapazität und Problemlösungsökonomie bei multimedialem Datenaustausch über digitale Netze. Die letzte Fragestellung ist derzeit besonders aktuell und bedeutsam für den medienökologischen Wandel unserer Gesellschaft (vgl. Posner 2000). Die Möglichkeit der Darstellung komplexer Informationen in der Vielfalt ihrer Manifestationsformen in sprachlichem Text, in stehendem oder bewegtem
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Bild, in Graphik, Farbe und Schattierung, in Stimme, Ton, Geräusch und musikalischer Sequenz, als Bitmuster auf digitalen Speicherplatten erlaubt erstmals die Integration aller herkömmlichen Informationsträger zu einem interaktiven multimedialen System (vgl. Hess-Lüttich 2001 a). Ein System, das Computer und Fernsehen, Monitor und Videokamera, Digitizer oder Framegrabber zum Einbinden von Realbildern, Diskettenlaufwerk und Bildplattenspieler, CD-ROM und Camrecorder, Tonband und Verstärker, Compact Disc und Satellitenschüssel, Drucker, Scanner, MIDI-Synthesizer, Mikrophon und Telephon und Fax und Btx und Overlay und Dia-Projektion und … zu vernetzen und zu koordinieren verspricht (vgl. Abb. 169.1), wird gewiß zu recht als „multimedial“ bezeichnet. Als „interaktiv“ gilt es insofern, als die Daten intermedial kommunizierbar sind und das System sich den Bedürfnissen des Benutzers anzupassen vermag, der, mit anderen Worten, ein individuell-virtuelles System vorfindet, ausbaut und ergänzt, das ihn je nach Medienkombination selbst einen Weg durch (gegebenenfalls andernorts) gespeicherte und abrufbare Texte, Bilder, Filme finden läßt. In einer solchen multimedialen Umgebung wird die Kommunikation zwischen den Mediennutzern durch die Medien und ihre Kombination auf eine Weise beeinflußt, wie sie bislang in Semiotik und Kommunikationsforschung noch nicht untersucht wurde. Die Berührungspunkte in solchen Mensch-Maschine-Interaktionen, das Interface Design oder die ‘Benutzerschnittstellen’, werden bislang vielmehr vornehmlich in der Informatik, Linguistik, Logik und Kognitionspsychologie thematisiert. Das Interface repräsentiert dabei sowohl die Inhalte und die medienspezifische Form ihrer Zugänglichkeit (z. B. zeitlich vs. räumlich) als auch die von den Mediennutzern auszuführenden Operationen. Zeitabhängige Medien wie Film-, Video-, Ton- oder Animationssequenzen bedingen andere operative Problemlösungen des Interface Design als statische Medien wie Text, Bild, Tabelle, Graphik und geometrische Figur. Solche Operationen (meist „Funktionen“ genannt) können zum Beispiel ikonisch (wie bei Macintosh) oder symbolisch (wie früher in der DOS Command Line) repräsentiert werden, was nicht unwesentlich zu dem beitragen dürfte, was als „Benutzerfreundlichkeit der Benutzeroberfläche“ bezeichnet wird.
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169. Multimediale Kommunikation Bildeingabe Film
Tonausgabe TV
Monitor
Dias Lautsprecher
Digitizer Diskette
Anschlußstellen
Bildplatte Videoband CD-ROM
Rechnernetz
Computer Telephonnetz
Scanner
Modem
Toneingabe
Kabelnetz Satelliten
Mikrophon
Compact Disk Tonband
Adapter
Tastatur
Videokarte
Kassette
Audiokarte
MIDI
Drucker
Abb. 169.1: Medienintegration.
Die Zukunft wird wegen der Vielfalt der möglichen Operationen in multimedialen Umgebungen dem ikonisch repräsentierten Interface Design gehören, mittels dessen Objekte von den Nutzern direkt und ohne den Umweg über die (wegen ihrer Abstraktheit und konventionellen Unanschaulichkeit kognitiv langsamer zu verarbeitende) symbolische Notation manipuliert werden können. Diese Perspektive zeigt sich besonders augenfällig in den avanciertesten Ansätzen des Interface Design, die gegenwärtig unter Stichworten wie „Virtual Reality“ und „Interface Anthropology“ entwickelt werden (siehe unten § 6.). Hier werden menschliche Kommunikationsformen und Wahrnehmungsgewohnheiten zum Vorbild einer Interaktion mit der Medienwelt genommen, die dem Nutzer das Gefühl (die Illusion) der unmittelbaren Präsenz im medial konstituierten Repräsentationskontext vermittelt, also des Eintauchens in den virtuellen Medien-Raum („media space“): „The central premise of virtual environments is to replace sensory input from the physical world with technology mediated sensory information, without disrupting the connections between sensation, perception, cognition, and emotion. The aim is to enable people to respond holistically to such environments“ (Don 1992: 69). Den Schnittstellen beim Übergang zwischen den Medien kommt dabei für die funktionsoptimale Kombination der sensorischen Modi und systemischen Kodes eine besondere Bedeutung zu. In Verbindung mit wis-
sensbasierten Systemen wird es künftig möglich sein, schriftliche Texte in gesprochene Sprache umzusetzen, gesprochene Sätze in Bilder und diese wiederum in verbalsprachliche Texte (vgl. Rauscheder und Froitzheim 1991: 65). Volle Medienunabhängigkeit der Information ist dabei nach Nicholas Negroponte (1991: 68) Bedingung multimedialer Kommunikation im strikten Sinne, d. h. es müsse möglich sein, „Informationen aus einem Medium in ein anderes zu transcodieren“. Voraussetzung dafür sei allerdings, daß alle Daten ⫺ Text, Bild, Ton, Animation oder Video ⫺ in digitaler Form verfügbar seien: „Erst dann verschwindet der Mittelstreifen, der den einen Medienkanal vom anderen trennt.“ Die Anwendungsperspektiven erscheinen nahezu unbegrenzt: elektronisches Sprachund Lehrprogramm, Lexikon, Thesaurus und kartographisches Werk (KIS), GIS (Geographisches Informationssystem) und CAD (Computer Aided Design), Museums- und Messepräsentation, bibliographisches Suchund Bestellsystem, Versandkatalog und home-banking, Adressen- und Branchenverzeichnis, Telefonbuch und Fahrplan, Verkehrs- und Wetterbericht, Photoalbum, Hologramm und Privatvideo, Simulationsübung und musikalische Komposition, Bürokalkulation und Buchproduktion, Graphik-Animation und Videokonferenz … (vgl. Heid 1991: 58⫺62). Die Entwicklung schreitet immer rascher voran. Längst werden CDs mit Programmen
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
angeboten (Voyager, Warner Bros. usw.), die es erlauben, beim Hören klassischer Musik auf dem Bildschirm gleichzeitig die Partitur mitzulesen. Photo-CDs ermöglichen die digitale Archivierung von Bildern und deren beliebige Manipulation, Bilder können mit Tönen und Texten zu multimedialen Präsentationen kombiniert werden.
6.
Aktuelle Entwicklungen: Medienkultur und Medienökologie im Wandel
Im letzten Jahrzehnt wurde der Bildschirm zu Bühne und Regiepult für die Organisation von Informationen gleich welcher Zeichenstruktur und gleich welchen Mediums. Die Individualisierung erlaubt jedem die spielerischphantasmagorische oder simulativ-experimentelle Herstellung einer eigenen, virtuellen Realität. Das Schlagwort von der „Virtual Reality“ (Howard Rheingold) wird zum Leitmotiv einer sich radikal verändernden Medienkultur, in der unter dem von dem amerikanischen Science-Fiction-Autor William Gibson popularisierten Begriff des „Cyberspace“ jeder zu einem neuen, alltäglichen Umgang mit Medienverbundsystemen finden wird, die schon jetzt Millionen von Telefon-, Fax- und Computerverbindungen in Systemen wie Internet oder Bitnet vernetzen. Hochgeschwindigkeitsdatenverbindungen vermittels elektronischer Netze konstituieren „Virtual Communities“ (Rheingold 1993), die ihre eigenen kommunikativen Konventionen und soziolektalen Idiosynkrasien entwickeln. Schon gibt es Subkulturen der „Cyberpunks“ mit ihrem charakteristischen Selbstausdruck in Sprache und Literatur (z. B. William Gibsons KultBestseller Neuromancer, dessen literarischer Rang mit Werken von Burroughs, Hammet oder Pynchon verglichen wird; vgl. Slusser und Shippey 1993). Die von Jaron Lanier entwickelten „Data gloves“ (mit Bewegungs- und Positionssensoren sowie Fiberoptik-Kabeln ausgestattete Datenhandschuhe zur Eingabe gestischer Zeichen) haben in Verbindung mit Kopfhörer und Computergraphiksystemen neue Formen der Interaktion mit Rechnern eröffnet, mittels derer man durch Berührung von Lexemen Gedichttexte kreiert oder durch gezielte Aktivierung von Tonspeichern und Graphikprogrammen eigene Videos inszeniert (vgl. Hommel, Obermeier und Posner 1999). Eine andere multimediale Sensorkombination, die sogenannten „Eye-phones“, verfolgt
die Kopfbewegungen des Benutzers und stellt auf brillenartig vor den Augen liegenden Flüssigkristall-Bildschirmen stereoskopische Raumbilder dar. Sie wird ergänzt durch Mikrophone zur Spracherkennung und Lautsprecher für die Simulation akustischer Umweltsignale. Der nächste Schritt nach „Data glove“ und „Eyephone“ ist der „Datasuit“, dessen Sensoren die Körpersprache elektronisch erfassen und dessen neuroelektronische Impulsverstärker Muskelreizungen und haptische Eindrücke dem Computer direkt digitalisieren und nicht über den Umweg über Tastatur, Maus und Bildschirm umkodieren. An der Aufnahme weiterer Sinnesmodalitäten wie gustatorischer und olfaktorischer Reize in die Computerarchitektur der „Virtual Reality“ bzw. des „Cyberspace“ wird bereits intensiv gearbeitet mit dem Ziel der synästhetischen Kombination sensorischer Impulse bzw. Stimulation sensorischer Rezeptoren, wobei Töne im Gehirn als Farben erscheinen oder Worte einen Geruch oder Geschmack auslösen können (vgl. Henger 1992: 6⫺13, Elmer-de Witt 1993 sowie Posner und Schmauks 2002). Dabei steht zunächst keineswegs das phantasmagorisch oder ästhetisch kreative Interesse im Vordergrund, sondern die praktische Nutzbarkeit multimedialer Vernetzungen für die zeichenhafte Simulation realer Handlungsprozesse oder Ereignisabläufe in Praxisfeldern wie der Medizin (Computertomographie und Simulation chirurgischer Eingriffe), Chemie (Reaktionen manipulierter Molekülmodelle), Physik (Visualisierung makrophysikalischer Datenerhebung in der Astrophysik oder mikrophysikalischer Prozesse in der subatomaren Teilchenphysik), Ökonomie (Veranschaulichung probabilistisch errechneter Prognosen von durch Eingriffe bewirkten Systemveränderungen), Architektur oder Geologie (virtuelle Stereoskopie von Räumen oder fraktalgeometrische Abbildung von Umweltkontaminationen unter variierten Randbedingungen). Neue Arbeitsplätze für Behinderte entstanden, weil mittels Scanner eingelesene Texte vom Computer in Blindenschrift lesbar oder mit künstlicher Stimme hörbar gemacht werden. Gehörlose können heute ihren PC mittels Akustikkoppler zugleich als Schreibtelefon und Btx-Gerät nutzen, Sehbehinderte durch die Koppelung von Scanner, Großbildmonitor und Vergrößerungskamera Texte lesen und verarbeiten. Auch graphische Information läßt sich hör- oder tastbar machen.
169. Multimediale Kommunikation
Die neuen Darstellungsformen Hypertext und Hypermedia (siehe unten § 7.) sind durch Merkmale wie Multilinearität und Intertextualität gerade auch für die Geisteswissenschaften interessant. Nicht umsonst überschreibt Theodor H. Nelson sein Hauptwerk zu Hypertext mit Literary Machines (1987). Seine Auffassung von Literatur (und Hypertext) als einem „ongoing system of interconnecting documents“ (Nelson 1987: 2/10) entspricht dem, was für John M. Slatin die Intertextualität von Literatur (und Hypertext) ausmacht: „the notion that a text (any text) is really a collectivity of texts, so intimately and intricately bound to one another that they have to be described as mutually constituting each other; the text one is looking at is composed of and by other texts“ (Slatin 1988: 115). Landow (1992) sieht im „Dialog der Texte“ (vgl. Schmid und Stempel 1983) eine medienbedingte und medienspezifische Aufhebung der aristotelischen Poetik und ihrer narrativen Prinzipien, eine poetologische Wende, die es nun erst erlaube, „to reveal something previously unnoticed or unnoticeable“ (Landow 1992: 102). Er übersieht dabei freilich die lange Tradition hypertextähnlicher Strukturen in der Literatur (von Laurence Sterne bis James Joyce, von E.T.A. Hoffmann bis Kurt Schwitters, von Raymond Queneau bis Georges Perec und Julio Cota´zar), eine Tradition, die sich nach Fendt (1995) bis zum Talmud mit seinem dichten Geflecht von Texten über Texte zurückverfolgen läßt. Und im Gegensatz zu Landow sucht Brenda Laurel (1990 und 1991) gerade in den Kategorien der aristotelischen Dramentheorie einen geeigneten Ansatz- und Ausgangspunkt für die Analyse multimedialer Kommunikation. Traditionelle Ausbildungsgänge haben sich bereits grundlegend gewandelt. Kulturmanager, Trainees, Museumspädagogen, Bühnenbildner profitieren heute von den Möglichkeiten multimedialer Kommunikation. Am Beispiel einer ihrer klassischen Formen, des Theaters, läßt sich das besonders anschaulich illustrieren (vgl. Zeitmagazin 11 vom 6. 3. 1992: 65⫺72). An allen wichtigeren Opernund Schauspielhäusern sind Inszenierungen ohne die rechnergesteuerte Koordination von Licht, Ton, Bühnenbild und Kulisse inzwischen undenkbar geworden. Informatiker entwerfen Bühnenbilder (wie Bernd Girot für die Oper Titanic) und unterstützen Regisseure (z. B. in Peter Greenaways Prospero’s Books oder Mozart).
3497 Allein für Lichtregie und Beleuchtungsproben mit dem Zusammenspiel von Scheinwerferbatterien, mit den feinsten Abstufungen zwischen Dunkelheit und Helligkeit, dem Wechsel von diffuser Streuung und scharfem Lichtkegel, dem Einsatz von Spots und Dimmern, braucht ein Robert Wilson genauso viel Zeit wie für die Regiearbeit mit den Schauspielern. Eine einzige Diskette speichert mehr als 5000 Lichteinstellungen, steuert die Einspielung von Musik und Geräuschen, die Bewegung von Böden, Podien, Wänden, Vorhängen. Für die großen Multimedia-Spektakel a` la Cats, Das Phantom der Oper oder Starlight Express werden neue Häuser gebaut, sozusagen um die Elektronik herum, mit Bühnen aus CAD-Konstrukten und perfekter Illusionsmaschinerie. Die Praxisfelder multimedialer Kommunikation im weiteren Sinne stehen gewiß im Zentrum eines zukunftsoffenen Kultur- und Medienmanagements. In einer durch die Pluralität konkurrierender und kontingenter Medien zunehmend geprägten Umwelt gewinnt aber auch die zeichen- und kulturtheoretische Reflexion multimedialer Kommunikation ständig an Bedeutung. Auf Semiotik und Kommunikationswissenschaft kommen hier neue Aufgaben zu. Sie müssen die einschlägigen einzelwissenschaftlichen Bemühungen zu bündeln suchen, die bislang durch traditionelle Disziplingrenzen voneinander abgeschottet blieben. Und sie müssen es, im besten Sinne angewandten Wissenschaftsverständnisses, sowohl im Hinblick auf die Theorie als auch auf die Praxis tun, wenn Studierende so breit und so flexibel ausgebildet werden sollen, daß sie in den unterschiedlichsten Praxisfeldern eine berufliche Chance haben. Denn anders als in den klassischen Einzeldisziplinen entspricht dem Fachgebiet der Kommunikationstheorie und Semiotik noch kein fest umrissenes Berufsbild (vgl. Art. 123). Der innovative Bereich der multimedialen Kommunikation ist in seinem Facetten- und Perspektivenreichtum dafür einer der stärksten Impulsgeber und zugleich faszinierendes Beispiel für die Reichweite semiotischer Forschung, das illustriert, inwiefern Kultur und Geschichte der Kommunikation, auch ihrer ästhetischen und technisierten Formen, immer auch den Zeichen und Medien besondere Aufmerksamkeit zu schenken hat, in denen sie sich vollzieht. Denn sie betreffen im Kern die Konstitution einer Gesellschaft als Sprach- und Kommunikationsgemeinschaft (vgl. Art. 142).
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7.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Ausblick
Multimedialität zielt immer darauf ab, die Potentiale der beteiligten Medien vorteilhaft zu kombinieren, wobei die derzeitige Entwicklung durch das Zusammenwachsen von Computertechnologie und Telekommunikation geprägt ist. Neue Verfahren der Speicherung, Darstellung und Übertragung von Information haben die hierzu einsetzbaren Möglichkeiten erheblich erweitert. Weil heute jede beliebige Information ⫺ von Texten über Bilder zur Musik ⫺ digitalisiert werden kann, liegen alle Nachrichten im gleichen Speicherformat vor. Computer werden immer kleiner und preiswerter, während Speicherkapazität und Verarbeitungsgeschwindigkeit wachsen. Der Bildschirm wird zum Fenster auf zahllose reale und virtuelle Welten, wobei dreidimensionale bewegte Graphiken in Fernsehqualität bereits Standard sind. Satelliten und Glasfaserkabel erlauben eine weltweite Datenübertragung nahezu ohne Zeitverluste, so daß sich das Internet als globale Informations- und Kommunikationsbörse für jeden etablieren konnte, der Kenntnisse und Infrastruktur besitzt. Diese Offenheit ist wertneutral, denn das Netz gibt bedrohten und bedrohlichen Minderheiten gleichermaßen eine Stimme. Diese weltweite ‘Datenautobahn’ erlaubt das Verschicken von Dateien und elektronischen Briefen (Hess-Lüttich 1997b), das Plaudern über beliebige Entfernungen hinweg und die Diskussion in Foren zu bestimmten Themen („newsgroups“). Die produzierten Beiträge haben viele Merkmale gesprochener Sprache, der Stil kann informell bis rüde werden. Wenn der fehlende Sichtkontakt durch neue Mittel ersetzt wird, entstehen wieder Medienkombinationen. Bei den sogenannten „Emoticons“ werden aus dem Zeichensatz der Tastatur kleine Gesichter zusammengesetzt, die Emotionen wiedergeben ⫺ das mit nach links gekipptem Kopf betrachtete Zeichen „:-)“ etwa stellt ein Lächeln dar (Sanderson 1997). Auch die wissenschaftlichen Diskurse haben sich bereits erheblich gewandelt, weil nun alle Daten gleichwertig scheinen: wurden früher nur ausgereifte Arbeiten wohlredigiert in einschlägigen Fachzeitschriften publiziert, so wird jetzt das Netz mit Arbeiten überschwemmt, die sich in sehr unterschiedlichen Stadien der Entwicklung befinden ⫺ oft sind es nur Skizzen mit einem sehr engen ‘Verfallsdatum’. Häufig kritisiert wird ferner die Dominanz der lateinischen Schrift (bedingt durch den ASCII-Zeichen-
satz) und die der englischen Sprache (die sich faktisch bereits als lingua franca der Neuen Medien durchgesetzt hat). Typisch für Informationen im Internet ist der hohe Grad ihrer Vernetzung, der mehrere Ursachen hat. Bereits der Übergang zu elektronisch erfaßten Texten erzeugt einen informationellen Mehrwert, denn er vereinfacht aufwendige Arbeiten wie das Suchen und Zählen von Ausdrücken und macht Dokumente über beliebige Entfernungen zugänglich, selbst wenn das Original selten und empfindlich ist. Im sogenannten „Hypertext“ (siehe oben § 6.) wird die lineare Struktur von Texten durch ein Netz von Verweisen überlagert. Jedes hervorgehobene Element kann angeklickt werden und führt dann zu zusätzlichen Informationen, in Sachtexten etwa zu vertiefenden Beispielen oder zusammenfassenden Schemata. Sobald außer Text weitere Medien (Graphik, Audio, Video, Animation) auftreten, liegt ein Hypermedia-System vor (Hess-Lüttich 1997a). Seit 1987 der amerikanische Autor Michael Joyce seinen Hypertext-Roman Afternoon (damals noch auf Diskette) veröffentlichte, etablierte sich Hypertext-Literatur als eigenständiges Genre im Internet (Hess-Lüttich 2001b). In dieser interaktiven Form von Literatur haben sich die Rollen von Autor und Leser erheblich gewandelt (vgl. Art. 4 § 2.). Der Autor liefert nur noch die Bausteine der Handlung, und der Leser entscheidet sich an den Verzweigungspunkten der Handlung jeweils selbst für einen bestimmten Handlungsstrang, indem er Entscheidungsfragen wie „Soll er sie anrufen?“ beantwortet. Durch die kombinatorische Explosion der Möglichkeiten wird es schnell praktisch unmöglich, alle Varianten durchzuspielen ⫺ der Gesamttext existiert dann als reine Potentialität. Während die Struktur eines HypermediaSystems vollständig vom Autor definiert wird, hat das sogenannte „World Wide Web“ (WWW) keine vorgegebene Struktur. Da das Netz rasend schnell wächst und sich lokal ständig ändert, wird das Auffinden bestimmter Informationen immer schwieriger. Darum gibt es Suchdienste, die bestimmte Informationen auswählen und gesammelt anbieten. Um diese Aufgabe zu erleichtern und das vorhandene Informationspotential wirklich nutzbar zu machen, versucht man, internationale Richtlinien der Darstellung durchzusetzen. Eine Minimalforderung sind standardisierte Metadaten etwa über Autor, Datum der Veröffentlichung, Textlänge und Thema,
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169. Multimediale Kommunikation
wobei sich bei letzterem das Problem der Mehrdeutigkeit stellt (ein Historiker, der unter „Bulle“ nach päpstlichen Erlassen sucht, sieht sich einer Flut von Arbeiten über Viehzucht und Beamtenbeleidigung gegenüber). Bezeichnenderweise wird das Unterwegssein in diesem Informationsraum oft als „Surfen“ bezeichnet. Dieses Verb beschreibt den ereignishaften Aspekt sehr plastisch: oft scheint man ohne eigenes Zutun an Orte zu gelangen, an die einen die Wogen des Informationsmeeres tragen. Ein weiterer Entwicklungsstrang ist die wachsende Gestaltungsfreiheit der Benutzer. Während herkömmliche Multimedia- und selbst Hypermedia-Systeme nur vorgefertigte Konserven bieten, leisten die generativen Verfahren sogenannter „Intellimedia-Systeme“ eine flexible Anpassung an den Benutzer (Andre´ 1995). Sie lassen ihn etwa wählen, ob er die aktuelle Wetterlage lieber als Text, Karte, Satellitenbild oder Tabelle sehen möchte, oder sie treffen diese Entscheidung selbst aufgrund der Kenntnis seiner Vorlieben oder einer gemeinsamen Lerngeschichte. Ferner sind stets weitere Erklärungen möglich, etwa durch eine animierte Figur („Persona-Metapher“; vgl. Andre´, Rist und Müller 1997). Diese Interaktivität wird sich noch erheblich steigern, wenn der Betrachter eines Films zwischen mehreren Handlungsalternativen wählen kann und sogar zwischen mehreren Besetzungen ⫺ durch die digitale Aufzeichnung kann man sogar Rollen mit Schauspielern besetzen, die bereits verstorben sind (zu diesen „Simulacra“ vgl. Nees 1987). Aus Sicht des Rezipienten am eindrucksvollsten sind die neuen Darstellungsformen, die immer mehr Sinnesmodalitäten integrieren. Bereits der Tonfilm führte die bisher getrennten Aufzeichnungsmöglichkeiten für Sicht- und Hörbares zusammen (vgl. Art. 153). Der Einbezug des Geruchs hingegen, etwa durch Rubbelkarten zum Film, setzte sich nicht durch. Heute wird unter den Schlagworten „Virtual Reality“ und „Cyberspace“ versucht, die reale Umgebung des Empfängers durch eine geschlossene künstliche zu ersetzen. Durch einen Datenanzug, der den ganzen Körper bedeckt und auch taktile Rückmeldung liefert, wird ein sensorischer Eindruck erzeugt, der zunehmend realer wirkt. Körpergefühl und Affekte, die man bei anderen Darstellungen ausklammert, werden gezielt wieder einbezogen. Auch hier gibt es eine Vielzahl von Anwendungen ernsthafter und spielerischer Art. Ar-
chitekten lassen Kunden durch ihr virtuelles Traumhaus gehen und darin jede Kleinigkeit bewußt gestalten. Im militärischen Bereich hat sich bereits beim Golfkrieg gezeigt, daß der Unterschied zwischen Simulation und Inszenierung einer Schlacht mittlerweile sehr klein ist. Ein ständig wachsender Sektor ist die Unterhaltungsindustrie, da der Cyberspace ein Hineinschlüpfen in neue Identitäten erlaubt, in denen auch Veränderungen des Körpers bis hin zum Geschlechtswechsel möglich sind (vgl. Schmauks und Pfäfflin 1999). Hier ist ein Zusammenwachsen mit der Sexindustrie ebenso vorhersehbar wie die sozialen Folgeprobleme, denn es ist unabsehbar, wie sich Menschen in der realen Welt verhalten, die sich in der virtuellen Welt daran gewöhnt haben, jede Obsession ‘quasireal’ auszuleben. Die genannte Entwicklung wird sehr unterschiedlich beurteilt. Viele Arbeiten konzentrieren sich auf die Veränderungen der Wissensvermittlung und beklagen in bildungsbürgerlicher Tradition den damit einhergehenden Verlust der Lesefähigkeit. Andererseits können gerade die computerunterstützten Rollenspiele zum Lesen animieren, da sie literarische Welten aus Fantasy und Science Fiction auferstehen lassen. Auch der Vorwurf, die Virtual Reality würde die Menschen der realen Welt entfremden, muß von zwei Seiten her relativiert werden. Zum einen gilt er teilweise schon für das Buch, das seinen Leser ebenfalls in eine andere Welt entführt, deren Aufbau jedoch noch seine Phantasie erfordert. Zum anderen muß gesehen werden, daß auch unsere reale Welt selbst nur noch Inszenierung von Natur ist, da sie vom eigenen Garten bis zur ganzen Urlaubsregion kulturell geformt ist (vgl. Larsen 1997). Insgesamt wird es sein wie bei jedem anderen Medium: eine Minderheit wird das Potential der neuen Medien kreativ nutzen, während die anderen sie passiv konsumieren ⫺ dieses Schicksal teilt die Virtual Reality mit Bild, Buch und Musik.
8.
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Ernest W. B. Hess-Lüttich (Kap. 1⫺6), Bern (Schweiz) und Dagmar Schmauks (Kap. 7), Berlin (Deutschland)
3504
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
170. Pictograms 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
1.
Introduction Pictograms are not pictures Pictograms semiotically defined Pictogram systems Pictograms and other signs Precursors of pictograms Selected references
Introduction
Pictograms (from Latin “pictura” ‘picture’ and Greek “gramma” ‘letter’) ⫺ e. g., the “pictures” of men and women on toilet doors (cf. Fig. 170.1) ⫺ form one only loosely defined group of signs within the large body of graphic signs or symbols, others being, e. g., letters, numerals, pictographs, ideograms, and logograms (cf. Art. 171 § 3; a discussion of the relationship between various kinds of graphic signs will be given in § 5.). Pictograms are typically used as conveyors of messages in the public realm and often have an international target group. As traffic signs, signs for various sports at arenas, and signs for facilities at railroad stations, airports, etc., they appear on signboards and signposts. These signs may be conceived as substituting written verbal messages, partly because of the universally understandable
Fig. 170.1: The familiar pictograms on toilet doors are neither pictures of the persons who are allowed to enter (Scots should not enter the ladies’ room), nor of the toilets they point to (design: Claude Teisen-Simony).
character to which they aspire. Pictograms also occur in the form of “icons” on graphic computer screens (cf., e. g., Horton 1994, Mullet and Sano 1995, as well as the “emoticons” used in electronic mail, which are listed and described in Sanderson 1997), in timetables (cf., e. g., the train announcements described in Schmauks 1995) as labels, in directions for the use of detergents, etc. One of the most common pictograms is the “scull and crossbones” sign that means ‘Poison’ or rather ‘Beware! This is poisonous!’. As this last example suggests, the meaning of pictograms can be expressed verbally either by just a noun (or a noun plus an adjective: “bumpy road”) or by a sentence (or two). Sentences can be used (in whichever natural language you prefer) instead of the pictogram to give the same message with the same illocutionary force, which is most often either commanding, prohibiting, warning, or just informing. This possibility of giving a verbal translation is shared by pictograms and those human gestures which are called “emblems”, as defined in Ekman and Friesen 1969 (cf. Art. 168).
2.
Pictograms are not pictures
In introductions to the semiotics of visual communication, pictograms are often described as simple pictures. However, pictograms are not pictures in the strict sense, even though they look like pictures, and even though the pictogrammatic sign vehicles may be read as pictures (cf. Kowal, O’Connell and Posner 1995). Actually, the best way of persuading oneself that pictograms are not pictures, is to consider the difference between a “pictorial” and a “pictogrammatic” reading of them. The very same graphic sign vehicle may, e. g., be read either as a pictorial rendering of the appearance of a certain bus (shortnosed, longish, with two wheels on each side, etc.) or as a pictogram telling you where you will find a bus ⫺ but not necessarily a bus that looks the way the pictorial reading of the sign might lead you to expect. The fundamental difference between the pictorial and the pictogrammatic reading, however, is not that the picture treats its subject in a specific way, whereas the pictogram is more general. Nor-
3505
170. Pictograms
mally the subject of the pictorial reading will not at all be the same as the subject of the pictogrammatic one ⫺ as already suggested by the example: The picture shows a bus, but the corresponding pictogram tells where the bus stop is. The two different subjects of the pictorial and pictogrammatic readings are related figuratively, however, in a synecdochic (pars pro toto) or metonymic way (cf. Art. 116 § 3.2. as well as Art. 4 § 5.2.): Knife and fork are part of restaurant equipment, so what looks like a picture of a knife and a fork may be used as a pictogram for a restaurant; a taxi waits for passengers at a taxi stand, so a taxi-picture may be used as a taxi-stand pictogram; and an electric-razor picture is a natural choice for telling us what the electric outlet next to the mirror is to be used for. In some cases, one may feel that the sign depicts an exemplar of what you will find where it is placed (e. g., taxis or knives and forks) or what belongs at that spot (electric razors). That this interpretation of the pictogram is incorrect is made clear by considering the introductory example, the signs on toilet doors. The sign on the door leading to the men’s room cannot reasonably be read as a picture of the persons who are supposed to enter the toilet (just as it cannot be read as a picture of that to which the pictogram points: a toilet). Read as a picture, it typically shows, in a more or less detailed way, a person dressed in long pants, as opposed to the “picture” on the door to the ladies’ room which shows a person wearing a skirt. If these pictograms somehow did convey valid pictorial messages, so that one should choose between the doors according to how well one felt depicted by these signs, many women should enter the men’s room ⫺ and Scots wearing kilts, the women’s!
3.
Pictograms semiotically defined
Using Peirce’s distinction (cf. Art. 100 § 2.2.3.) between symbols (conventional signs) and icons (signs with a relation of resemblance to what they stand for), pictograms must be identified as symbols because pictograms neither necessarily, nor normally, resemble what they stand for: The pictogram that resembles an airplane, is not a sign for an airplane, but for an airport. Even though pictograms are symbols and not icons, they are distinguished from other
conventional graphic signs by what might loosely be called the iconic character of their signifiers (to use the Saussurean vocabulary; cf. Art. 101 § 2.1.3.). The relationship between this iconicity and the conventionality of the pictogrammatic message is best explained through Roland Barthes’s concept of connotation; a connotative sign is defined as a sign that takes another sign as its signifier, thus resembling a two-leveled structure (for the underlying Hjelmslevian approach, cf. Art. 117 § 5.). In this sense, a pictogram is a connotative sign. It is a conventional symbol at its connotative level, but the sign that it takes as its signifier should be an iconic sign, a graphic configuration that may be read as a picture (on the lower level that Barthes calls the “denotative” one; cf. Art. 74 § 18.). As we have already seen, the relationship between the signified of the iconic sign (what it is a picture of) and the signified of the pictogram (what the pictogram tells us about) has to be synecdochic or metonymic. Good pictograms are then pictograms whose signifier is easily grasped qua iconic sign, and where this iconic sign creates associations that make it simple to guess the meaning of the pictogram. I shall, therefore, suggest the following definition of a pictogram in the strict sense: A pictogram is a connotative symbol whose signifier is an icon whose signified has a synecdochic or metonymic relation to the signified of the pictogram as such, and which is used for conveying simple messages of informative or directive illocutionary force. The two-level, denotation/connotationstructure of the pictogram should not be confused with the structure of double articulation (in Martinet’s sense; cf. Art. 101 § 2.3.3.) that we find, e. g., in alphabetic script. Verbal language has two levels of minimal units: on the primary articulation level, you find signs (words: the smallest units with both signifier and signified); on the secondary articulation level are the so-called “figures” (phonemes or letters: the minimal units that function as building blocks of the signifiers of the signs, but have no semantic content of their own). Pictograms may, of course, be compared structurally to words, but they have no secondary articulation of well-defined building blocks that are not signs in themselves.
4.
Pictogram systems
Pictograms may be solitary signs, but most pictograms belong to pictogram systems. A pictogram system is a simple repertory (or
3506 list) of pictograms that are used within a certain field (such as the pictograms used by The Royal Danish Railroad Company), and which are usually designed in a unified graphic style. One may observe that such a repertory (normally) satisfies Nelson Goodman’s conditions for a “notational system” (cf. Art. 121 § 3.): Each pictogram is clearly defined, and the list of possible pictograms allowed in the system is clearly circumscribed; similarly, each message to which the pictograms correspond is clearly defined, and the list of possible messages allowed in the system is clearly circumscribed; finally, there is a reciprocal one-to-one relationship between pictograms and messages (e. g., you can only warn against a bumpy road by putting up the “Beware: bumpy road!” sign, and this sign only carries that specific message). Actually used pictogram systems, however, rarely consist only of pictograms in the strict sense. Thus the pictogram system used by The Royal Danish Railroad Company contains not only connotative signs whose signifiers are pictures of a bus, a plane, a man, a knife and a fork, a tray and a glass of water, etc.; it also contains an example of what might best be conceived as an ideogram (a purely conventional graphic sign; cf. Art. 32 § 4.) showing an arrow pointing out of a box and meaning “This is the exit!”, and a couple of standardized verbal statements (like “WC”). Similarly, traffic signs do not only contain pictures of locomotives, people working, or children crossing the street, but also ideograms (such as arrows or the signs prohibiting parking) and more or less standardized verbal statements (like “P” for ‘Parking is allowed here!’; cf. Art. 4 § 4.). This is not surprising, however; most operative semiotic systems considered as using only one specific kind of sign, marginally integrate other types of signs. (Our so-called phonemic writing, e. g., integrates signs like the full stop or the question mark which do not correspond like letters to single phonemes. It also integrates signs that have different phonetic counterparts in different languages such as “&” and “+”.) An interesting semiotic feature of pictogram systems is that they allow for combinations of the pictograms proper with noniconic elements that indicate the illocutionary force (cf. Art. 3 § 5.4.) of the messages given. The simplest one of these elements is the slash, known from several kinds of pictogram systems (and single pictograms) as an indica-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
tion of the speech act of prohibition. The pictogram showing a slashed cigarette tells us that “Smoking is forbidden here!” On first thought, one might perhaps conjecture that the slash is a simple negation, but the slashed iconic cigarette does not just tell us, e. g., that there are no cigarettes available here; the sign forbids us to smoke ⫺ and not only cigarettes! Traffic sign systems have more complex possibilities of indicating illocutionary force. In the European system, the actual pictogrammatic element (the icon) may be shown inside of a red triangle (indicating ‘warning’), a red circle (indication ‘prohibition’), or on a blue background (indicating ‘instruction’ or ‘information’). The actual system in use as known from printed lists and from signposts, however, does not include all the combinations of elements that might in principle be possible: By combining the icon of a bicycle with the three illocutionary force indicators, the traffic authorities may warn against cyclists, forbid cyclists to enter, or tell cyclists to use a specific lane (cf. Fig. 170.2); but the train icon can only be used to warn against railroad crossings, and the children-crossingthe-street icon cannot be used for telling children not to enter a certain road. Besides the standardized pictogram systems, people often create single pictograms or pictogrammatic mini-systems for more or less ad hoc use; in this sense, a “pictogram code” is, in general, an “open” code with what might be considered generative rules. Most common are the pictogrammatic prohibitions of unwelcome activities, created by way of a tacit rule that could be formulated as follows: Make a simplified drawing of a central element in the activity, and put a slash “/” (or a cross “x”) over it (cf. Fig. 170.3)! If
Fig. 170.2: In the European system of traffic signs, different messages about the same topic ⫺ here riding a bicycle ⫺ are given through the use of different illocutionary force indicators in connection with the pictogram proper: the red triangle warning against cyclists, the red circle prohibiting access for cyclists, and the blue background indicating a cycle path.
170. Pictograms
Fig. 170.3: A new pictogram sign is created by combining a pictogram proper for ‘lamp’ with the conventional sign for ‘rays of light’ and the red slash as illocutionary force indicator for ‘prohibition’ (design: Claude Teisen-Simony).
you do not want boys from the neighborhood to play soccer in your backyard, you can try putting up a sign with a drawing of a football on it, and a cross over the football.
5.
Pictograms and other signs
As we saw (in § 3.), pictograms in the strict sense are defined through five features: a pictogram is a symbol; it is connotative; its signifier is an iconic sign; the relationship between the signified of the iconic sign and the signified of the pictogram, as such, is synecdochic or metonymic; and it is used for conveying messages of informative or directive illocutionary force. These features relate pictograms more or less closely to other kinds of signs. Being symbols (in the Peircean sense), pictograms are related to words and sentences; being visual, to writing. As we have seen, their most common use is to substitute written verbal messages. They are very well suited to do this in traffic because they are easily distinguished and quickly seen and interpreted. They function well in public international contexts because, on the one hand, they do not presuppose that we are literate and understand a specific national language (in Italy, who has not wondered whether “Signori” or “Signore” leads to the men’s room?), and, on the other hand, their meanings are easy to remember or guess thanks to the iconic signifier and its figurative relationship to the signified.
3507 Obviously, this iconic or pictorial level of the pictogram is the most marked feature that distinguishes it from common writing. In addition, it is also distinguished from verbal language, e. g., by not having two articulations. Maybe we should also remind ourselves that pictograms are only used to convey messages of a very limited number of illocutionary forces, whereas verbal language can be used for hundreds of different kinds of speech acts. The iconic element of the pictogram also distinguishes it from ideograms and logograms (often called “ideographs” and “logographs”), which are non-iconic graphic signs for (as the terms suggest) ideas or for words (like “$”, “§”, and “+”). Many commentaries and dictionaries do not seem to distinguish between pictograms and pictographs because both represent a kind of “pictorial writing” and may be said to have the same connotative character as pictograms, including the iconic signifier. However, pictographs are not used for carrying out speech acts, but are combined and used rather like words and syllables according to the rules of very complex systems, e. g., in Chinese script. Just as the meaning of single pictograms can be expressed in any language (“Beware of the dog!” or “Cave canem”), Chinese pictographic writing can be used to compose texts which may be read aloud in different ways in any of the many,
Fig. 170.4: The pictogrammatic conventions can be used as generative codes to create messages for new situations. Here the illocutionary force indicator for ‘prohibition’ is a combination of the red circle in traffic signs and the red slash in the practice of writing. It is combined with a pictogram for a popular new gadget (design: Claude Teisen-Simony).
3508 mutually incomprehensible, Chinese “dialects” (or, rather, languages); it thereby makes it possible for all literate Chinese (i.e., Chinese who know a considerable part of the at least 40.000 signs of this script) to read the same newspapers and books, even though they may not understand the “dialects” in which the texts were conceived (cf. Art. 93 § 2.). The ancient Egyptian hieroglyphs (used on monuments) and the hieratic signs (used in daily life) also have an iconic historical foundation (as probably all kinds of script, even our phonemic one). Most of them actually look like pictures, but in their form which we know of today, they had already lost their pictographic character and had become signs of a phonetic script, although not a phonemic one: Hieroglyphs and hieratic signs stand for (the consonants of) one or more syllables (cf. Art. 89 § 2.). Already Leibniz (at least) dreamed of a universal pictographic symbol system which would be read by everybody, independent of their verbal language (cf. Art. 65 §§ 5.3. and 5.4.). In the 20th century, several attempts have been made to realize Leibniz’s dream (cf. Art. 175). One such attempt is the socalled “Semantography” by Charles K. Bliss (1949), a set of about 100 pictographs and ideograms with rules for combinations, not unlike the Chinese system, but obviously much less rich. Another attempt is the socalled “Isotype” by Otto Neurath (1936) with the ambition of being a pictorial equivalent to the 850 words of Charles K. Ogden’s “Basic English” (1935); it actually functioned well as a pedagogical instrument, mainly for the presentation of statistical material, rather than as a universal pictorial language. In both cases, many elements of the systems resemble commonly used pictograms, but since they are used more like words rather than as carriers of speech acts, they should be distinguished from pictograms proper. Finally, that pictograms may be used on the level of metalanguage and even within pictorial communication, may be shown using the example of so-called iconographic symbols. Iconography studies various symbolic elements of pictures, primarily those attributes that make us recognize specific depicted persons (cf. Art. 75 § 2. and Art. 154 § 2.3.): the organ that identifies St. Cecilia, or the moustache and parting of the hair that identify Hitler.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Normally, a painter or cartoonist will do his/her best to integrate the signifying element into the totality of the picture. From the iconographic point of view, however, the depicted attribute is not a picture or an iconic sign, but a symbol in the Peircean sense. From the iconographic point of view, the painter is not showing us what Cecilia’s musical instrument really looked like, but uses a conventional sign to tell us who the depicted woman is by giving her the attribute of an organ. The picture of the organ has the role of the signifier of the iconographic sign whose signified may be rendered as ‘St. Cecilia’; for an early treatment of the iconographic signs of abstract ideas such as ‘Justice’ and ‘Faith’, see Ripa’s famous Iconologia (1591). Since we have this double structure, the iconographic symbol is what Barthes would call a connotative sign (see § 3. above). The iconographic symbol is not purely arbitrary, however; it is motivated in the sense that the signifying icon figuratively suggests its signified, either by metonomy (Cecilia used to play the organ) or by synecdoche (moustache and parting of the hair are features of Hitler’s appearance). Finally, the iconographic symbol is used to convey an informative speech act of the type “This is St. Cecilia” or rather “This represents St. Cecilia”. So the conclusion must be that the iconographic symbol is a special kind of pictogram, i.e., a kind of metalinguistic pictogram that serves as a reference indicator for the signs of the object-language of painting.
6.
Precursors of pictograms
Pictograms as we know them belong to the modern world. They are a supplement to writing in a culture of mass transport and international tourism, rather than a substitute for writing in illiterate societies. Traffic signs may be taken as the prototypical pictograms. The first traffic signs were installed by automobile clubs in Europe around 1900, while the first four traffic pictograms (‘bumpy road’, ‘curve’, ‘crossing’, and ‘railway crossing’ ⫺ some of which are perhaps closer to ideograms than to pictograms) were adopted in 1909 at an international congress in Paris (cf. Krampen 1983 and 1995). The prehistory of pictograms, however, goes back to a time before writing and is intertwined with the history of pictographs,
170. Pictograms
as was already suggested: Writing seems to have stemmed from the attempt to communicate in a graphic way using pictures. Direct precursors of modern pictogram systems and single signs can, however, be found in heraldry, the use of iconic elements (along with purely symbolic ones) in medieval and later (even modern!) coats of arms (cf. Art. 171), a custom closely related to the use of iconographic symbols in painting (discussed in § 5. above). In the coat of arms of the present Danish Queen you find, e. g., what must be considered a pictogram of a ram (announcing “I am the Queen of the Faroe Islands!”) and a polar bear (“I am the Queen of Greenland!”), next to the Oldenburg family shield with its (ideographic) yellow sign with two red bars. A bourgeois, commercial version of the aristocratic pictogrammatic heraldry that may be considered an even more direct harbinger of the use of modern pictograms in public places, are the (often sculpted rather than painted) signs of shopkeepers in front of their stores: the boot outside the shoemaker’s shop, the head of an ox outside the butcher’s shop, the pretzel outside the bakery (cf. Art. 171 § 2.). In contrast, all of the lions, rams, deer, oxen, bears, etc. outside (at least typical English) inns do not have the prescribed figurative relationship to the businesses, but are direct pictorial renderings of their names; these signs are, therefore, ideograms rather than pictograms.
7.
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3510
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Søren Kjørup, Copenhagen (Denmark)
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie 1. Einleitung 2. Funktion und Geschichte der Markenzeichen 2.1. Zur Hermeneutik archaischer Zeichenpraktiken 2.2. Markenzeichen als Produktnachrichten 2.3. Markenzeichen als Bestandteile der Erinnerungskultur 2.4. Fußspuren und Handspuren und ihre Simulation auf dem Artefakt 2.5. Inszenierte Spuren von Handlungen auf dem Bild des Arbeitsgegenstandes 2.6. Inszenierte Spuren an Arbeitsinstrumenten 2.7. Vom Produkt zur Simulation des Produkts: allgemeines Äquivalent und Münzwesen 2.8. Siegel 2.9. Namen als Erinnerungszeichen 2.10. Produktkennzeichnung durch Epigraphik 2.11. Die Bauleute, die Ziffer 4 und die Folgen 2.12. Das Markenzeichen als hieroglyphische Mitteilung: Emblem und Impresa/Devise 2.13. Wasserzeichen 2.14. Zur Stilgeschichte der Markenzeichen: Meissen und Bahlsen 2.15. Markenzeichen in der Kunst 2.16. Das Design als Markenzeichen 2.17. Die Marke als Wirtschaftsgut und autonome Produktnachricht 2.18. Markenfalsifikate und Parodien 2.19. Markenzeichen in digitalen Produkten 3. Zeichennormung für die Wirtschaft 3.1. Grundlagen der Produktnormung 3.2. Grundsätze für die Normung von Zeichen 3.3. Beispiele aus dem deutschen Normenwerk 4. Literatur (in Auswahl)
1.
Einleitung
Ein auffälliges Kennzeichen der heutigen Industriegesellschaften sind ihre Kommunikationstechniken und die dazugehörigen Zeichensysteme. Innovationsschübe in den Kommunikationstechniken waren bereits in den vorgeschichtlichen Kulturen ausschlaggebend für den jeweiligen Stand der Industrialisierung (vgl. Art. 159). Die Industrialisierung hat ihrerseits viele traditionelle Zeichensysteme obsolet werden lassen und dafür neue geschaffen. Zugleich zeigt sich jedoch, daß selbst die Zeichensysteme hochentwickelter industrieller Produktions- und Distributionsweisen sich phänomenologisch, typologisch und entwicklungsgeschichtlich auf ältere mit dem Produktionsprozeß verbundene Zeichenpraktiken zurückführen lassen. Auch in der Innovation der Kommunikationstechniken und ihrer Zeichensysteme gilt, daß nichts ohne eine entsprechende vorgängige Praxis entwikkelt werden kann. In der Kommunikation der Gesellschaften mit industrieller Produktions- und Distributionsweise ist neben den Piktogrammen (vgl. Art. 170) vor allem auch an akustische Signale wie Sirenen, Hupen, Martinshörner, Pausenzeichen und den Fernsprechkode (vgl. Schneider 1979) zu denken. Die Geltung solcher Zeichen hat sich nicht wie früher per Konvention wie von selbst ergeben, sondern sie wurde entweder per Dekret eingeführt
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
oder doch wenigstens nachträglich einer amtlichen Normung unterworfen. Auch hier sind wiederum geschichtliche Präfigurationen wie das Glockenläuten (Uhrglocke, Kirchenglokke, Klosterglocke, Sturmglocke, Feuerglokke, Totenglocke), der Nachtwächterruf, die Nachrichten des öffentlichen Ansagers, der Händlerruf sowie der Ruf des Muezzin in der islamischen Welt im Auge zu behalten. Auch diese Zeichen im öffentlichen Raum unterliegen heute einer durch Gesetze und Vorschriften institutionalisierten Normierung. Der vorliegende Artikel beschreibt die beiden Arten der Zeicheneinführung am Beispiel der Markenzeichen des Handels und der Bildzeichen an technischen Geräten. In § 2. wird zunächst die Vor- und Frühgeschichte (vgl. Art. 147) und dann die weitere Entwicklung dieser Zeichensysteme vom Kerbholz über die Epigraphik bis hin zur Kennzeichnung digitaler Produkte dargestellt. In § 3. werden dann die Prinzipien der Einführung neuer Zeichen und die Grundsätze der technisch-wissenschaftlichen Zeichennormung thematisiert, wie sie das Deutsche Institut für Normung (DIN), das Europäische Komitee für Normierung (CEN) und die International Standards Organization (ISO) praktizieren.
2.
Funktion und Geschichte der Markenzeichen
In einer Rezension für ein aktuelles Buch zur Marketingstrategie mit Markenzeichen heißt es: „Alte Marken sind heute um die 100 Jahre alt. Während andere untergingen, sind diejenigen, die konsequent gepflegt und mit hoher Kontinuität entwickelt wurden, heute noch stark. Sie haben sich wichtigen Strömungen der Zeit und der Märkte angepaßt, ohne ihre Identität aufzugeben“ (Herbst 1999). Tatsächlich sind alte Markennamen viel älter als 100 Jahre. Das gilt besonders für den Bereich der Buchproduktion sowie der Glas- und Porzellanherstellung. Erfolgreiche und bekannte Marken sind eng mit dem Aufkommen manufaktureller, halbindustrieller und industrieller Produktionsweisen verbunden. Doch auch diese Produktionszweige nutzen nur Verfahren der Produktkennzeichnung, die zum Teil noch weit älteren Ursprungs sind. Es gilt also zunächst, die Vorgeschichte des Markenzeichens zu rekonstruieren und die Herausbildung von Verfahren der Kennzeichnung von Ergebnissen menschlicher
3511 Produktion als Bestandteil der zeichengebenden Praxis des Menschen in der Geschichte zu rekonstruieren. Eine Geschichte der Markenzeichen ist noch nicht geschrieben. Noch weiter sind wir von einer in den ethologischen (vgl. Eibl-Eibesfeldt 1984) und anthropologischen Fakten begründeten Kulturgeschichte jener menschlichen Praktiken entfernt, Handlungen mit graphischen Konstrukten zu memorieren und die Handlungsergebnisse mit graphischen Konstrukten zu versehen. In dem tierischen Verhalten, den Raum mit Markierungen gegen konkurrierende Individuen oder Gruppen abzugrenzen, können wir die ethologische Grundlage auch menschlichen Markierungsverhaltens erkennen. Es ist offensichtlich das Spezifische menschlichen Verhaltens, daß es sich auf Modelle bezieht, die der Mensch von den wahrgenommenen Dingen erzeugt hat. Auch menschliches Verhalten ist im wesentlichen modellhaft und metaphorisch: der Mensch ist imstande, Substitutionen von Dingen durch andere durchzuführen. Dies gilt nicht nur für sprachliche Konstrukte wie Metaphern, Parabeln, Allegorien usw. (vgl. Lakoff und Johnson 1980), sondern auch für alle sonstigen Artikulationen, insbesondere die körperlich-gestischen (vgl. Krüger 2003). Der Mensch ist imstande, einen Körperteil symbolisch und modellhaft für einen anderen einzusetzen, d. h. Körpersemiosen durchzuführen. Er ist auch imstande, Körperfunktionen durch deren Simulationen zu ersetzen. Seine Praxis ist die beständige Erzeugung von Repräsentationen. Auf diesem Wege ist in der menschlichen Phylogenese vermutlich die Fähigkeit zur Substitution tierischen Markierungs- und Raumverhaltens durch Erzeugung von materiellen Spuren als Markierungen in der Umwelt erworben worden. Unter einer anthropologisch begründeten Kulturgeschichte wäre eine Kulturanthropologie jener Praktiken des Menschen zu verstehen, die mit Hilfe sichtbarer Artefakte den Raum strukturieren. Aus der Markierung des Raumes oder einzelner seiner Orte, wie sie bei Tieren bekannt ist, werden beim Menschen im Zuge eines Prozesses von kultureller Sublimierung des Markierungsverhaltens Verfahren zur dauerhaften und intentionalen Anbringung von Spuren in der äußeren Welt. Dies geschieht zum Zwecke der gesellschaftlichen Organisation des lebenssichernden Raumverhaltens, aus dem in der Entwicklung menschlicher Kultur langfristig Hortikultur und Architektur wer-
3512 den. Diese in der Außenwelt angebrachten Spuren stehen für die individuellen wie gemeinschaftlichen Handlungen menschlicher Wesen. In ihnen kristallisiert sich Erinnerung an diese Handlungen, und durch sie wird die Erinnerung aus dem Gedächtnis wieder freigelegt. Hier ist bereits das Spektrum der pragmatischen wie der funktionalen Dimensionen der Erzeugung von Zeichen ausgebreitet, deren Zweck die Markierung von Produkten ist. 2.1. Zur Hermeneutik archaischer Zeichenpraktiken Markenzeichen werden auf Objekten angebracht, die Produkte menschlicher (Arbeits-)Handlungen sind, oder sie werden mit ihnen in Verbindung gebracht. Markenzeichen sind für einen Produkttyp oder sogar für ein singuläres Produkt charakteristische Formen der öffentlichen Kommunikation über dieses Produkt. Eine Geschichte des Markenzeichens müßte zeigen, wie eine gesellschaftliche Praxis entstanden ist, in der die Erzeugnisse der Arbeit mit Zeichen versehen wurden. Eine Archäologie des Markenzeichens kann sich nur an den erhalten gebliebenen Zeichen auf den die Zeit überdauernden Produkten menschlicher Arbeit orientieren (vgl. Art. 32 § 3). Je geringer die Anzahl der Artefakte in einem Zeitraum, desto größer der Interpretationsspielraum. In dem Maße jedoch, wie der Spielraum der Interpretation größer wird, steigt auch das Risiko einer Fehlinterpretation. Da es sich bei den dargestellten Objekten ganz offensichtlich um Artefakte handelt, die wir auf menschliche Aktivitäten zurückführen können, scheint es legitim, auch wenn wir über das Leben der Menschen dieser Zeiten nur wenig wissen, diese Artefakte wenigstens dahingehend zu interpretieren, daß wir davon ausgehen, es handele sich um Erzeugnisse dieser Menschen. Ihre Kultur wird uns partiell in diesen Objekten erkennbar (vgl. Posner 1992: 27 ff). Setzen wir dies einmal voraus, dann können wir unabhängig von der konkreten Kultur, welche die Erzeuger solcher Artefakte auch repräsentieren mögen, die allgemeinen Kategorien des menschlichen Lebens und des menschlichen Erzeugens von Objekten zur Rekonstruktion der Funktion und semantischen Struktur solcher Artefakte zu Rate ziehen. Das Leben selbst böte uns dann die hermeneutischen Raster, mit denen wir auf eine legitime Weise die semantischen Strukturen der überkommenen Objekte freilegen könnten. Die bei der Ana-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
lyse dieser Strukturen anzuwendenden Begriffe hat Posner (1993) systematisch zusammengestellt. Auch wenn wir nicht wissen, was ein konkretes Zeichen bedeutete, so wissen wir doch, daß es wie alle anderen Zeichen etwas bedeutete. So etwa stellt sich auch das Verhältnis zwischen dem, was wir allgemein über diese Artefakte sagen können, und dem, was sie in ihrer Zeit konkret bedeutet haben, dar. Unsere Kompetenz im Umgang mit Zeichen veranlaßt uns, die uns zeichenhaft erscheinenden Konstrukte auf Artefakten bei zeitlich weit von uns entfernten Gesellschaften gleichfalls als Zeichen zu sehen, auch wenn wir sie nicht verstehen. Verstehen können wir sie, da uns der Kode in der Regel unbekannt ist, bestenfalls nur auf dem Wege eines Plausibilitätsschlusses. Dieser begründet sich auf der Analogie der Phänomene. Die banalste Form ist etwa dann gegeben, wenn wir ein vielleicht 20.000 Jahre altes Felsbild, das wir mit unseren Erfahrungen als das Bild eines Uhus identifizieren, dahingehend verstehen, daß wir behaupten, der Hersteller dieses Bildes habe vor 20.000 Jahren das Bild eines Uhus erzeugt, und zwar nach dem visuellen Schema, mit Hilfe dessen er sich einen Uhu vorgestellt hat. Ein singuläres Bild dieser Art ist im Jahre 1995 in einer paläolithischen Höhle, der Grotte Chauvet in Vallon-Pont-d’Arc in Frankreich, gefunden worden (siehe Chauvet u. a. 1995; vgl. Abb. 171.1). Wir können also immer auf elementare Erfahrung und Lebenspraxis zurückgreifen, wenn es um die Interpretation zeichenhafter Konstrukte geht, die einer menschlichen Tätigkeit zu entstammen scheinen, die unseren eigenen Tätigkeiten vergleichbar ist. Irrtümer werden dadurch nicht ausgeschlossen, sondern können nur minimiert werden. Sind die Belege für eine graphische Gestaltung von Objektoberflächen im Paläolithikum und Neolithikum nur sporadisch vorhanden, so vermehren sie sich ⫺ aus europäischer Sicht ⫺ mit der Verringerung des zeitlichen Abstandes zur Gegenwart. Es steht bereits seit der mediterranen Antike eine Flut von Quellen für die Kennzeichnung von Artefakten durch ihre Erzeuger zur Verfügung. Mit dem Begriff der mediterranen Antike soll die in vieler Hinsicht beschränkte Sicht auf die griechisch-römische Antike preisgegeben werden. Die Kulturräume, in denen auch die europäischen Einzel-Kulturen entstanden, sind größer, als dies durch geographische Bezeichnungen wie „Europa“ nahegelegt wird.
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
3513
Abb. 171.1: Neolithische Lehmritzung eines Uhus aus der Grotte Chauvet (aus Chauvet u. a. 1995: 78).
Die Kenntnis dieses Sachverhalts ist insbesondere mit der Intensivierung der Erforschung antiker Artefakte des Alltags verbunden (vgl. Art. 89). Hier sind die Arbeiten und bibliographischen Versuche der Gruppe Instrumentum (Groupe de travail europe´en sur l’artisanat et les productions manufacture´es dans l’Antiquite´), speziell auch die Bibliographien über Graffiti und Stempel auf antiken Artefakten einschlägig (vgl. Instrumentum 1999). In der antiken Praxis des Anbringens von Gravuren oder Stempeln der einzelnen Handwerker oder der Werkstätten konvergieren alle bisherigen Praktiken der Kennzeichnung des Produktursprungs. Es zeigt sich ein Prozeß der Heranbildung der Fähigkeit zur Erzeugung komplexer Zeichenkonstrukte, mit denen Artefakte zum Zwecke der Herkunfts- und Eigentumsbezeichnung versehen werden können. Aufgrund des Zusammenwirkens der verschiedenen Register von Zeichensystemen im Markenzeichen handelt es sich um einen synthetischen Typ von Zeichen, in dem verschiedene Zeichensysteme interagieren. Es scheint so, als könne das Artefakt gleichermaßen in seiner begrifflich-abstrakten wie partiell in seiner sinnlichen Qualität vom Markenzeichen repräsentiert werden. Im Prozeß der Entwicklung dieses Zeichentyps wird eine Vielzahl von Möglichkeiten verwirklicht, die dann als Typen der Artikulation von Produktnachrichten zur Verfügung stehen. Aus dem Gesamt dieser Artikulationen werden zu gegebener Zeit die
als geeignet erscheinenden ausgewählt. In dem Maße, wie diese Zeichen zahlreicher werden, können wir auch anhand von größeren Serien die immer wiederkehrenden Muster ihrer Verfertigung und damit schließlich ihrer stilistischen Eigenheiten erkennen. Es hängt dabei von stilistischen und allgemein ästhetischen Optionen sowie von den technologischen Möglichkeiten einer jeden Zeit ab, welchem Typ der Erzeugung der Produktnachricht der Vorzug gegeben wird. 2.2. Markenzeichen als Produktnachrichten Die heutigen Funktionen des Markenzeichens können aus seiner Geschichte rekonstruiert werden. Aus dieser erhellt auch, welchem Wandel die öffentliche Kommunikation mit Hilfe von Markenzeichen oder deren geschichtlichen Vorläufern unterworfen ist. Die frühesten erhaltenen menschlichen Artefakte, die bereits ‘Inschriften’ auf einem recht hohen Abstraktionsniveau aufweisen, sind 300.000 Jahre alt (vgl. Abb. 171.2)! Wie diese Praktiken über die Jahrtausende tradiert wurden, ist nicht schriftlich überliefert und daher zunächst unbekannt und nur aus den Serien der vorhandenen Artefakte zu rekonstruieren. Wir können davon ausgehen, daß die praktische Anschauung bei der Erzeugung eines Artefakts und die mündliche Unterrichtung darüber die Wege waren, auf denen das Wissen um die Anbringung von Zeichen am Artefakt von Generation zu Generation überliefert wurde.
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 171.2: Flachkeule aus einem Elefantenschienbein mit parallel und fächerartig angeordneten Schnittreihen. Homo-Erectus-Fundplatz Bilzingsleben, ca. 300.000 Jahre alt (aus Kuckenburg 1989: 103, Abb. 33).
Markenzeichen übernehmen in der öffentlichen Kommunikation die für die Regulierung von Marktprozessen ökonomisch wichtige Funktion der Informationen über Herkunft, Eigentum und Qualität eines Artefakts. Sie sind vorwiegend im graphischschriftlichen Medium eingesetzte Konstruktionen, die es gestatten sollen, in der Regel ‘auf einen Blick’ oder ‘auf den ersten Blick’ jene elementaren Informationen zu vermitteln, die es dem Betrachter des Markenzeichens gestatten, eine Vielzahl von anderweitig bereits aufgenommenen, zusätzlich verfügbaren Informationen aus dem Gedächtnis abzurufen, um sich eine Vorstellung von dem so gekennzeichneten Objekt zu bilden. Markenzeichen sind daher zum Zwecke des schnellen Informationstransfers vorwiegend als ‘hieroglyphische’ Kurzformen (vgl. Art. 63 § 3.1.3. und Art. 89 § 2.1.) gestaltet, die texttypologisch ⫺ und damit entwicklungsgeschichtlich ⫺ in die Nähe von Epigraphik und Emblematik (vgl. Art. 63 § 2.) gerückt werden müssen. Markenzeichen dienen vorzugsweise der Kennzeichnung der Herkunft eines Produkts. Als solche teilen sie das Versprechen mit, daß dieses Produkt das Erzeugnis einer unter bestimmten Prinzipien vollzogenen komplexen Handlung ist, in deren Verlauf das so gekennzeichnete Objekt hergestellt wurde. Sie garantieren damit jedem, in dessen Gebrauch das so gekennzeichnete Objekt übergeht, daß dieses Objekt bestimmten Qualitätskriterien genügt, die aus der Handlung resultieren, in deren Verlauf es hergestellt wurde. Diese Qualitätskriterien können sich auf Rohstoffe, Qualifikation in der Verarbeitung und anderes erstrecken. Markenzeichen referieren auf die Erfahrung des Nutzers eines Produkts mit anderen Exemplaren dieses Produkts oder mit anderen Produkten dieses Herstellers. Sie geben dem Nutzer des Produkts das Gebrauchswertversprechen ab, daß dieses Produkt seine Bedürfnisse in gleicher Weise befriedigen wird, wie dies andere Exemplare
dieses Produkts schon vorher getan haben. Dadurch, daß Markenzeichen auf Zukünftiges verweisen, sind sie auch imstande, jenen Personen das Versprechen eines Gebrauchswertes abzugeben, die noch keine Erfahrung im Gebrauch von Exemplaren dieses Produkts haben. Deren mangelnde Erfahrung kann erstens substituiert werden durch die Berichte der Erfahrungen anderer und zweitens durch den Vergleich mit anderen Produkten, wobei die Erfahrung im Umgang mit diesen unterstellt wird. Drittens kann der zukünftige Gebrauchswert als ästhetischer Schein in Szene gesetzt sein, der faktisch den sinnlichen Eindruck des Ästhetischen als komplexes Zeichen für den zukünftigen Gebrauchswert setzt. Über das dominierend schriftlich-graphische Medium hinaus können Markenzeichen intentional auch im Medium der Rede, der Geste und im Medium entsprechend sprachlich in Szene gesetzter und angesprochener Sinneseindrücke (vor allem Geschmack und Geruch, aber auch Tast- und Bewegungssinn ⫺ Beispiel: Vileda / „Wie Leder“) präsent sein. Die Zeichen, aus denen Markenzeichen gebildet werden, können allen semiotischen Systemen graphischer Art entnommen sein. Insofern Markenzeichen Konstrukte aus einem oder mehreren Zeichen sind, weisen sie in diachroner Sicht auch syntaktischen Wandel auf. Die in der Geschichte jeweils geltenden Prinzipien der Kombination der Zeichen zeitigen diesen Wandel. Da die Prinzipien der Kombination der Zeichen von dem allgemeinen Diskurs über den Einsatz und die Verwendung von Zeichen abhängen, wirken sich die historischen Diskurse über die Zeichenverwendung auch in der Erzeugung von Markenzeichen aus. Als graphisches Konstruieren unterliegt die Verfertigung von Markenzeichen den stilistischen Veränderungen hinsichtlich der Vorstellungen von einem ästhetischen Ansprüchen wie kommunikativen Bedürfnissen genügenden graphischen Konstrukt. Es können sowohl in der Gesamt-
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heit der überlieferten Markenzeichen wie auch in der geschichtlichen Entwicklung einzelner Markenzeichen Spuren dieser stilistischen Veränderungen wahrgenommen und nachgewiesen werden. In dieser Hinsicht ist das Markenzeichen Gegenstand jener Wissenschaften, die sich mit der Geschichte der Verwendung und Veränderung graphischer Fabrikate befassen. Dies sind in erster Linie die Kunstgeschichte, insofern es sich um graphische Konstrukte handelt, die Literaturgeschichte, insofern es sich um schriftliche und sprachliche Konstrukte handelt, die Kommunikations- und Medienwissenschaft, insofern es sich um Instrumente handelt, mit denen Kommunikation über einen bestimmten Sachverhalt organisiert wird, und die Semiotik, insofern es sich bei Markenzeichen um Zeichen handelt, deren Morphologie und Funktion mit den Kategorien der Zeichentheorie aufgedeckt und beschrieben werden. 2.3. Markenzeichen als Bestandteile der Erinnerungskultur Aus einer anthropologischen und kulturhistorischen Perspektive schließlich erscheint das Markenzeichen als ein Konstrukt, welches zur Simulation der individuellen Spuren hergestellt wurde, die bei der Erzeugung von Nahrung oder Werkzeugen an den Gegenständen oder Instrumenten der Arbeit aufgetreten sind. Spuren der Handlung können in Gestalt der graphischen Hinterlassenschaften der bloßen oder der instrumentenbewehrten Hand am Arbeitsgegenstand entstehen. Die Spuren werden wie die Erzeugnisse der eigenen Tätigkeit zu Vergegenständlichungen der bei der Verrichtung gesammelten Erfahrungen (vgl. Haug u. a. 1978: 47 ff). Als Spuren dieses Vorganges können sie diesen Vorgang symbolisieren und dessen Memorierung anregen. Werden diese Spuren simuliert, dann wird auch das Erscheinungsbild des Produkts eines solchen Vorganges simuliert. Das Produkt erscheint dann so, als sei es in einem Prozeß entstanden, der dem von dieser Spur erinnerten Prozeß analog ist. Spuren können auch an den Arbeitsinstrumenten entstehen. Sie sind die Einprägungen des Arbeitsgegenstandes in die Arbeitsinstrumente. Diese Spuren können die Verletzungen und verbleibenden Narben am arbeitenden Körper sein. Auch diese funktionieren wie Merkzeichen, welche den Vorgang erinnern lassen, der diese Spuren am Körper hinterlassen hat. Die Spuren des Arbeitsgegenstandes können sich aber auch als materielle Verformungen des Ar-
3515 beitsinstrumentes erhalten und so der Memorierung der Handlung dienen, aus der sie hervorgegangen sind. Die Herkunft des Markenzeichens aus den Verfahren zur Memorierung von einer vergangenen Handlung (der Erzeugung des fraglichen Produkts) ist schließlich noch in den abstraktesten Produktkennzeichnungen, die heutzutage üblich sind, augenscheinlich. Der am weitesten verbreitete Typ von Inschriften, der auf den Herstellungsprozeß verweist, sind Herkunftsbezeichnungen wie Made in Switzerland. Hier informiert das Zeichen ⫺ das Produkt-Epigramm ⫺ darüber, daß das betreffende Exemplar des Produkts im angegebenen Land hergestellt wurde. Vorstellungen über die in dem jeweiligen Land herrschende Qualität bei der Herstellung entsprechender Objekte (im Falle der Schweiz beispielsweise der Herstellung von Uhren: „etwas läuft wie eine Schweizeruhr“) werden der Information über den Herstellungsort hinzugefügt und wirken auf komplexe Weise als Hinweis auf die zu erwartende Qualität des Produkts. Daher scheint der Handlungsbezug des Markenzeichens von besonderer Bedeutung für die Rekonstruktion der Geschichte jener Typen von Zeichenpraxis, aus denen der Gebrauch des Markenzeichens hervorgegangen ist. Zudem ist auch in idiomatischen Wendungen wie „die letzte Hand anlegen“ oder „den letzten Schliff anbringen“ die Vorstellung von der Anbringung einer Spur am Werkstück als sprachliches Fossil und als Metapher vorhanden und verweist auf die Handlung. Es müssen in der Geschichte die Verfahren der Erzeugung jener Zeichen rekonstruiert werden, die an Arbeitsinstrumenten oder Werkstücken angebracht werden und mit deren Hilfe die Handlungen memoriert werden können, aus denen diese Artefakte hervorgegangen sind. „Handlung“ ist hier im komplexen Sinne als Akt der Erzeugung eines Objekts, seiner Besitzübertragung sowie auch als Akt seiner In-Besitz-Nahme zu verstehen. Markenzeichen sind historisch als Produkte von Erinnerungskulturen entstanden. Wenn solche Zeichen jedoch Erinnerung organisieren können, dann beziehen sie sich auf etwas, das virtuell als Produkt der Zusammenfügung von Momenten der Erinnerung geschaffen werden kann. Als Instrumente, die Virtuelles organisieren, können sie auch auf Zukünftiges verweisen, das gleichermaßen virtuell ist wie das Vergangene. Zeichen organisieren die Erinnerung an Vergangenes und schüren die Erwartung, daß auch in Zukunft
3516 unter diesem Zeichen sich die Dinge so zutragen werden, wie es bisher geschehen ist. Wer das Zeichen trägt, mit dem an eine bedeutende Handlung (Jagd, Krieg, Erfindung usw.) erinnert wird, von dem wird erwartet, daß er auch in Zukunft diesem Zeichen und der von ihm erinnerten Handlung gemäß handeln wird. Insofern geben derartige Zeichen bereits ein Versprechen für die Zukunft ab. Diese Funktion wandelt sich grundsätzlich nicht in späteren Gesellschaften. Die von einer römischen Gemeinde angebrachte Inschrift, mit der der Finanzierung eines Aquaedukts durch den zuständigen Senator gedacht wird, mahnt alle, diesem Senator politisch zur Seite zu stehen, denn von diesem sind weitere Wohltaten dieser Art zu erwarten. Das System der Gabe stiftet hier wechselseitige Verpflichtungen, greift mithin in die zukünftigen Handlungsweisen ein, wirkt in die Zeitstrukturen und Handlungen der Zukunft. Zeichen, die in diesem Kontext eingesetzt werden, beziehen ihre Informationen aus der Vergangenheit und wirken ihrerseits in die Zukunft. Sie disponieren die Entscheidungen hinsichtlich zukünftiger Handlungen. In diesem Sinne werden Zeichen auch mit Blick auf die Zukunft eingesetzt und angebracht: In seinen Res gestae, dem sogenannten Monumentum Ancyranum, inszeniert beispielsweise der römische Kaiser Augustus bereits im Jahre 2 v. Chr. den Rückblick auf seine Herrschaft nach seinem Tode (vgl. Augustus 2. v. Chr. = 1970). Durch diese Inszenierung von Zukunft aus dem fiktiven Rückblick stellt er die Prinzipien seines weiteren Handelns heraus. Er verspricht, so zu handeln, daß man im Rückblick das feststellen kann, was im Monumentum Ancyranum bereits niedergelegt ist. Das Monumentum Ancyranum funktioniert auf diese Weise wie das überdimensionierte Markenzeichen für die Politik des Caesar Octavianus Augustus. Betrachtet man das Epigramm in dieser geschichtlichen Perspektive als Zeichen der Erinnerungskulturen, kann es als die antizipierende Simulation eines Erinnerungszeichens in der Zukunft verstanden werden. Das Monumentum Ancyranum, in der Gegenwart des Jahres 2 v. Chr. erschaffen, simuliert den erst in der Zukunft, nach dem Ableben des Augustus möglichen Rückblick auf dessen gesamtes Leben. Dieses Epigramm repräsentiert damit eine partiell nur fiktionale Vergangenheit, die zum Zeitpunkt der Abfassung der Res gestae zum Teil bereits vergangen und zum Teil noch zukünftig ist. Erinne-
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rungszeichen dieser Art können demzufolge als antizipierte Vergangenheit sogar die Absichten hinsichtlich des zukünftigen Handelns mitteilen (vgl. Posner 1992: 27⫺31). Das Zeichen ist also ein Text, der auf vergangene Handlungen verweist und die Erinnerung an diese organisiert. Es kann sehr knapp gefaßt sein, wie beispielsweise die Kerbe in der Waffe ⫺ oder der Strich auf dem Bierfilz ⫺, es kann aber auch sehr komplex strukturiert und beispielsweise ein umfangreicher diskursiver Text sein. Der Prototyp eines solchen Textes dürfte die Mythe von den großen Taten der Vergangenheit sein. Die Epik ist aus solchen Typen der Organisation von Vergangenheit hervorgegangen. Das Exemplum (vgl. Haltenhoff 2001: 187⫺190) ist der modernere Typ solcher Texte, mit dem zukünftiges Handeln an den Modellen der erfolgreichen Handlungen der Vergangenheit ausgerichtet werden soll. Einer der ältesten überlieferten Texte dieser Art sind die Facta et dicta memorabilia des Valerius Maximus (Maximus 27⫺31 n. Chr. = 1991). Auch Markenzeichen sind insofern Bestandteil der Gedächtniskultur, als sie die Erinnerung an vergangene Handlungen organisieren. Die Erinnerung ist die mentale Simulation eines Sachverhalts (eines Objekts, einer Handlung usw.) in der Vergangenheit. Das mentale Konstrukt kann nur aus den Daten errichtet werden, die auch gespeichert worden sind. Es unterscheidet sich damit medial und von seinen Inhalten her betrachtet von der sinnlichen Wirklichkeit des Sachverhalts in der Vergangenheit. Materielle Stimuli können aus dem Gedächtnis Informationen freisetzen, welche zur Verfertigung des Erinnerungsbildes eines Sachverhalts genutzt werden. Als solche können materielle Spuren vergangener Handlungen dienen. Auf der Grundlage solcher Spuren kann durch Assoziation von Erinnerungsmomenten eine mentale Simulation eines Sachverhalts in der Vergangenheit vollzogen werden. Markenzeichen organisieren in dieser geschichtlichen Perspektive betrachtet also gleichermaßen die Virtualitäten von Vergangenheit wie Zukunft der Herstellung und des Gebrauchs eines Produkts. Markenzeichen stehen damit erstens für den Hersteller ⫺ sei es nun ein Individuum oder eine Korporation ⫺ eines Objekts (Autorschaft), zweitens für eine bestimmte Handlungsweise in der Vergangenheit, aus welcher dieses Objekt hervorgegangen ist (Qualitätsmerkmal), drittens für einen in
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der Zukunft liegenden Gebrauchswert des Objekts (Gebrauchswertversprechen) (vgl. Haug 1971). Es sind demnach im Rahmen einer Archäologie des Markenzeichens in der Geschichte der Zeichenpraxis des Menschen jene Praktiken der dauerhaften ⫺ vorzugsweise schriftlich-graphischen ⫺ Speicherung von Informationen aufzusuchen, mit denen erstens Urheberschaft eines Sachverhalts, zweitens vergangene Handlungen und drittens in der Zukunft liegender Gebrauch der Ergebnisse dieser Handlungen repräsentiert werden. Aus semiotischer Sicht ist dabei von Interesse, daß die verschiedenen Typen der Beziehungen zwischen den Zeichen und den von ihnen repräsentierten Urhebern, Handlungen und Erwartungen den verschiedenen Prozessen und Typen der Konstruktion von Bedeutung aus unseren Gedächtnisspeichern entsprechen. Die ‘Beschriftungen’ der Objekte können von komplexen Darstellungen des Handlungskontextes bis zu einfachen Namensnennungen oder Monogrammen, schließlich sogar bis zu abstrakten Zeichen gehen. Die Rekonstruktion der Vorgeschichte des Markenzeichens ist, da sie geschichtlich vor dem Aufkommen dessen ansetzt, was wir als Schrift identifizieren, zugleich ein Beitrag zu einer Archäologie zeichengebender Praktiken. 2.4. Fußspuren und Handspuren in der äußeren Welt und ihre Simulation auf dem Artefakt Bei seiner Fortbewegung hinterläßt der Mensch Spuren in der von ihm durchmessenen Welt. Je nach der Beschaffenheit des Bodens sind diese Spuren mehr oder weniger deutlich und langlebig (vgl. Posner 1995: 17 ff). Die fossilen Spuren, welche menschliche Aktivität in der Umwelt des Paläolithikums und des Neolithikums hinterlassen hat, sind erst in den letzten Jahren vollwertiger Gegenstand intensiver archäologischer Forschung geworden. Noch immer muß die Forderung aufgestellt werden, daß die Spuren als Hinterlassenschaften paläolithischer und neolithischer Kulturen ebenso geschützt, gesichert und untersucht werden müssen wie die Objekte, welche diese Kulturen hinterlassen haben. (Die umfassendste Organisation, welche den internationalen Zusammenhang der Forschung herstellt, ist die International Federation of Rock Art Organizations. Eines der wichtigsten aktuellen Projekte ist „Footprints of men“, vgl. IFRAO 1999). Die Archäologie der Spuren frühester menschlicher
3517 Verrichtungen wird auf diese Weise zu einer Archäologie der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt im Alltag des Paläolithikums und des Neolithikums. Selbstverständlich jedoch werden auch die intentional in der Umwelt angebrachten Spuren untersucht. Diese sind in einem kaum vorstellbaren Maße vielfältig, zahlreich, weltweit verbreitet und ⫺ freilich mit Ausnahme der Höhlenmalerei ⫺ bisher kaum untersucht (vgl. Rock-Art 1999). Die unwillkürlich hinterlassenen Spuren des Menschen können Gegenstand der Simulation werden, sobald es Anlaß gibt, die Handlung in irgendeiner Weise zu wiederholen, aus welcher die Spuren zurückgeblieben sind. Sobald dies geschieht, beobachten wir Ergebnisse des Vorgangs der Zeichenerzeugung. Fossile Fußspuren von archaischen Menschen sind zum Teil bis heute über die Jahrtausende erhalten geblieben. Sie geben uns Aufschluß über die Anwesenheit von Menschen an Orten, die sonst keine Formen von Veränderungen aufweisen, die von menschlichen Wesen stammen. Die banalste Möglichkeit der Verwandlung von Fußspuren in intentional angebrachte Zeichen wäre, daß man mit den Fußspuren Wegmarkierungen hinterläßt, denen auch andere Menschen folgen können. Tatsächlich geschieht dies ja bei der Erzeugung von Trampelpfaden, die als dauerhafte Spuren in der Umwelt angebracht sind. Hier werden die in der Vegetation verbliebenen Spuren eines früheren Durchschreitens für uns zu Zeichen, die für die Möglichkeit stehen, diesen Ort auf die gleiche Weise zu durchmessen. Wir haben es in solchen Fällen mit einer repetitiven Handlung zu tun, wobei die spätere auch in gewissem Umfang die Nachahmung der früheren ist. Allerdings ist das Ziel dieser späteren Handlung nicht die Herstellung einer Simulation der ursprünglichen Handlung und der in ihrem Verlauf entstehenden Spuren, sondern lediglich deren Wiederholung. Die hierbei entstehenden Spuren weisen im wesentlichen die Eigenschaft von Spuren, nicht jedoch von Symbolen auf, da sie nicht intentional zur Repräsentation einer Handlung angebracht wurden. Dennoch befindet sich im repetitiven Verhalten der Kern zeichengebender Praxis, zumal die Wiederholungshandlung immer nach dem in Geist und Körper gespeicherten kinetischen Modell der bereits zuvor vollzogenen Handlung ausgeführt wird. Die Wiederholungshandlung bezieht sich damit auf ein Modell der früheren Handlung. Dieses
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Abb. 171.3: Fußabdruck eines Neandertalers. Norditalien, ca. 40.000 Jahre alt (aus Jelı´nek 1980: 97).
Modell der früheren Handlung ist als mentales Konstrukt bereits zeichenhaft, da es gesammelte Erfahrung im Gehirn als Engramm repräsentiert (vgl. Art. 17, Abb. 17.3). Können nun Spuren ⫺ obgleich keine Zeichen ⫺ von uns als Zeichen der Handlung gelesen werden, aus der sie hervorgegangen sind, so sind erst simulierte und damit intentional erzeugte Spuren auch als Symbole zu verstehen. Eine simulierte Fußspur hätte hier schon Symbolcharakter. In diesem Fall könnte es sein, daß mit dieser Simulation auch die Erinnerung an den Weg wachgehalten bleiben soll, der zurückgelegt wurde. Dies dürfte entsprechend auch für die Erinnerung an die Ereignisse gelten, die während eines solchen Weges eingetreten sind. Fossile Fußspuren von Menschen, so in Norditalien, sind teilweise bis zu 40.000 Jahre alt (vgl. Jelı´nek 1980: 97; siehe Abb. 171.3). Diese Fußspuren sind keine Symbole, sondern bloße Spuren. Erst wenn sie als Bilder von Fußspuren simuliert würden, wären sie auch als Symbole zu interpretieren. Eine Übergangsform von der Fußspur zur inszenierten und damit symbolhaften Fußspur sind die Fußabdrücke, die wir aus der Höhle
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Tuc d’Audoubert kennen. Hier sind Fußspuren um ein in den Boden skulptiertes Bild eines Bisons erhalten (Jelı´nek 1980: 324; vgl. Abb. 171.4). Ob es sich um die Fußspuren handelt, die beim letzten Besuch in dieser Höhle verblieben sind, ob es sich um Fußspuren handelt, die aus einem rituellen Begängnis dieses Ortes stammen, oder ob es schließlich simulierte Fußspuren sind, die in einer symbolischen Beziehung zur Bisonskulptur stehen und dauerhaft als Vergegenständlichung dieser symbolischen Struktur gedacht waren, kann nicht geklärt werden. Die Beziehung zu der Bisonskulptur legt lediglich nahe, daß diese Fußabdrücke auf eine nichtzufällige Weise zustande gekommen sind. (So interessant beispielsweise ausgetretene Wege, insbesondere auch ausgetretene Steine sind, wenn es um die Rekonstruktion des Raumverhaltens von Menschen in früherer Zeit geht, handelt es sich hierbei nicht um Zeichen, die intentional angebracht worden wären, sondern um Spuren, die wir hinsichtlich ihrer Ursache zu deuten haben. Simulierte Fußabdrücke kommen jedoch in der Gegenwart, beispielsweise auf der Street of Fame in Hollywood vor. Hier dürfen vor allem berühmte Schauspieler sich durch Fuß-Abdruck, seltener jedoch durch den Abdruck der Hände im Beton der Straße verewigen.) Dieser archäologische Befund ist nun insofern bemerkenswert, als wir über eine Anzahl von fossilen Fußspuren verfügen, die mehrheitlich nicht absichtsvoll dem Boden eingeprägt wurden, sondern Zufallshinterlassenschaften sind. Es hat dagegen nur in den seltensten Fällen den Anschein, als seien Fußspuren als Artefakte und als Simulation von Fußspuren erhalten. In Felsbildern jüngeren Datums, die von heute noch existierenden neolithischen Gesellschaften aus Südafrika stammen, sind jedoch auch intentional angebrachte Fußabdrücke ⫺ neben entsprechenden Handabdrücken ⫺ zu erkennen. Die Fußabdrücke sind mit gefärbten Fußsohlen an die Felswand angebracht worden (vgl. Abb. 171.5). Ähnlich wie bei diesem letzten Beispiel von intentional angebrachten Fußspuren verhält es sich nun mit fossilen Handspuren. Handspuren sind als Spuren der Fortbewegung unüblich, seit Hominiden im wesentlichen aufrecht gehen. Daher sind Handspuren immer außergewöhnlich und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Tatsächlich finden wir, gemäß dem aufrechten Gang des Menschen, Handspuren nicht mehr im Boden,
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Abb. 171.4: Fossile Fußspuren um eine Bisonskulptur in der Höhle Tuc d’Adoubert (aus Jelı´nek 1980: 324, Abb. 510).
Abb. 171.5: Positive, gefärbte Fußabdrücke in Kimerley, Südafrika (aus Behn 1962: Tafel 64, Abb. b.).
sondern an den Wänden von Höhlen. Diese Spuren sind in der Regel aus Negativkonturen einer oder mehrerer Hände zusammengesetzt (vgl. Abb. 171.6). Um die Handschemata finden wir in der Regel auf die Wand gesprühte Farbe, welche die Hände sich nega-
tiv abzeichnen läßt. Dieser augenscheinlich besondere Aufwand bei der Herstellung derartiger Handspuren läßt darauf schließen, daß es sich nicht um zufällige Spuren, sondern um Zeichen handelt, die intentional an den Höhlenwänden angebracht wurden. So
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Abb. 171.6: Negative Handabdrücke und Tiere in der Grotte Chauvet, ca. 30.000 Jahre alt (aus: Chauvet u. a. 1995: 35).
wie die Fußabdrücke in der Regel nur zufällig als Spuren von Gebrauchsbewegungen hinterblieben sind, so können diese Handabdrücke nur als inszenierte Spuren angesehen werden. Sie sind inszenierte Simulationen der beständig und alltäglich auftauchenden Körperabdrücke mit dem Instrument der Hände, die üblicherweise keine Abdrücke hinterlassen (bzw. deren Abdrücke nur mit den technischen Hilfsmitteln der Kriminologie wahrnehmbar sind). So wie mit den Fußspuren gezeigt werden kann, über welchen Raum der Frühmensch verfügte, so wird durch die inszenierten Handabdrücke möglicherweise in dieser symbolischen Form irgendeine Form von Anspruch auf einen Raum erhoben. Handabdrücke können aber auch andere, beispielsweise apotropäische (Unheil abwehrende) Funktion haben. Dies ist in Gestalt der Hand der Fatima aus den islamischen Kulturen bekannt. Eibl-Eibesfeldt berichtet von entsprechenden Funktionen der Handabdrücke auf den Hauswänden der Papua (vgl. Eibl-Eibesfeldt 1984: 928 ff). Die inszenierten Handabdrücke könnten stellvertretend für die Menschen, welche sie hinterlassen haben, den entsprechenden Raum als besetzt und damit zu der entsprechenden Menschen-
gruppe gehörig kennzeichnen. Die simulierten und bewußt in Szene gesetzten Handabdrücke können für die Handlung der In-Besitz-Nahme, des Ergreifens und der Besetzung eines Ortes stehen und diese memorieren. Sie können auch, wie der visuelle Kontext von Tieren bei solchen Bildern immer wieder zeigt, Repräsentationen des Ergreifens und Verfügbarmachens von Jagdtieren sein. Handelt es sich um totemistische Tiere, dann kann mit den Bildern von Handumrissen auch der Kontakt zu diesen Tieren dargestellt sein. Bilder dieser Art sind seit dem Paläolithikum zahlreich erhalten und zum Teil wenigstens 20.000 Jahre alt. Sie können aber auch bei heutigen Kulturen Afrikas und Australiens noch nachgewiesen werden und stammen gelegentlich aus jüngster Zeit (vgl. Gansser 1995). Es können eine oder auch mehrere, zum Teil in die Hunderte gehende Simulationen von Handspuren auf einer Fläche gefunden werden. In der mosaikförmigen Anordnung der Handabdrücke erzeugt die Menschengruppe oder auch derjenige, der dieses Bild verfertigt hat, ein Bild kollektiven Besitzergreifens von Orten oder von Tieren, welches gleichermaßen diese kollektive Handlung memoriert wie antizipiert. Die Tatsache, daß derartige Bilder unabhängig von Raum und Zeit
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überall in menschlicher Praxis auftauchen, spricht dafür, daß die unwillkürlich hinterlassene Handspur auf dem ergriffenen Objekt überall auch Gegenstand von Interpretationen hinsichtlich ihrer Ursächlichkeit und schließlich Gegenstand von Simulationen werden kann. Diese haben gleichermaßen memorative wie antizipierende Funktion. Die Anbringung derart inszenierter Handspuren schließlich bildet das motorische Schema der entsprechenden Handbewegung (Gebrauchsbewegung) nach. Das Betrachten der eigenen Fuß- und Handspur (wie auch des eigenen Schattens, also der ‘Lichtspur’) sowie der Versuch, die Ursachen solcher Spuren zu erkunden und weitere, gleichartige Spuren zu erzeugen, ist auch bei Kindern zu beobachten und scheint wie die Erzeugung von artifiziellen Handspuren ein universelles menschliches Verhalten zu sein. Die Definition des Eigentums durch das Ergreifen oder das Auflegen der Hand impliziert die Ausgrenzung jener, die zu diesem Eigentum keinen Zugriff haben oder denen dieser Zugriff verwehrt wird. Die graphische Simulation der ausgestreckten Hand können wir als das Bild einer Intentionsbewegung des Greifens verstehen. Hieraus entfaltet sich eine komplexe Semantik des Anzeigens der In-Besitz-Nahme, des Schutzes und der Abwehr. Das besitzanzeigende Handzeichen kann offensichtlich auch gegen den unrechtmäßigen Zugriff gerichtet sein. In Übertragung gilt dies dann auch gegen schädliche Mächte im Allgemeinen. Die verbreitete apotropäische Funktion des Handzeichens rührt von hier her. Es gibt bereits in der Geschichte der inszenierten Handabdrücke in paläolithischen Höhlenanlagen Stilisierungen und Abstraktionsvorgänge. So können wir in der Grotte Chauvet bei Vallon-Pont-d’Arc den Vorgang einer Reduktion des Handabdruckes (positiv oder negativ) auf den Abdruck des Handtellers feststellen (Abb. 171.7 und 171.8). Dies ist das Ergebnis der Untersuchungen entsprechender Bilder, die aus roten, handtellergroßen Flächen bestehen, durch Baffier und Feruglio (1998). Da es sich hierbei um ein ungleich komplizierteres Verfahren handelt, als wenn man einfach die gesamte, in Farbe getauchte Hand auf der Wand abdruckte, können wir von einem sehr zielgerichteten Vorgang der Veränderung des mit der Hand erzeugten Zeichens ausgehen. Die Konstellation der Handteller selbst dürfte wiederum als ein Ideogramm von Gesellschaftlichkeit und gemeinschaftlichem Handeln anzusehen sein.
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Abb. 171.7: Abdrücke von Handtellern in der Grotte Chauvet, ca. 30.000 Jahre alt (aus: Chauvet u. a. 1995: 34).
Abb. 171.8: Rekonstruktion des Verfahrens der Herstellung der Handtellerabdrücke nach Baffier und Feruglio 1998.
Die positiven wie die negativen Projektionen von Handflächen auf Wänden können ihrerseits Gegenstand von Simulationen werden. Die Simulation der Handspur kann von dem Untergrund, auf dem sie sich bei täglicher Verrichtung abbilden kann, auch getrennt erzeugt werden. So wie Spuren der Arbeit sowohl an den immobilen Orten wie auch am Arbeitsinstrument und am Arbeitsgegenstand erscheinen können, ist eine Simulation von solchen Spuren an den mobilen
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beispielsweise eine Vielzahl von Steinen bekannt, in welche Bilder von Armen sowie Händen mit gespreizten Fingern eingraviert sind. Steine dieser Art wurden auf Gräber gelegt, so daß es den Anschein hat, als würde hier die Vorstellung von einer Hand, welche den Grabstein ergriffen hat und auf das Grab legt, im graphischen Medium nachgebildet (vgl. Abb. 171.9).
Abb. 171.9: In Stein gravierter Arm und Hand mit gespreizten Fingern aus der älteren Bronzezeit. Darüber Strichliste mit der Zahl vier. Jaegerspris (Nord-Sjoelland). Nationalmuseum Kopenhagen (aus Hansmann und Kriss-Rettenbeck 1977: 312).
Arbeitsgegenständen und den Arbeitsinstrumenten möglich. Der kulturgeschichtlich wichtige Schritt ist hier die Verwendung der Oberfläche von mobilen Objekten zum Zwecke der Anbringung intentionaler Zeichen: wir haben es dabei erstmals mit der intentionalen Anbringung von inszenierten Spuren auf beweglichen Objekten zu tun. Es ist gleichfalls möglich, daß beispielsweise vom konkreten Umrißbild der Hand abstrahiert wird, die Hand somit als graphisches Zeichen konstruiert und mit einem Werkzeug (dem Finger, dem Stab oder dem Grabwerkzeug) auf den Untergrund übertragen wird. Wir können daher vermuten, daß die Nachbildung der Hand auf einem Objekt die Simulation einer Spur ist, die als Hinterlassenschaft des Ergreifens dieses Objekts, also einer Handlung, gedacht werden kann. Der Anblick der Hand auf dem Objekt wird zum visuellen Muster für dessen Nachbildung. Als Folge der Autonomisierung der mit Zeichen versehenen Objekte der Umwelt können wir das Auftauchen von Kleinobjekten verstehen, auf welchen entsprechende Zeichen angebracht wurden. Aus der älteren Bronzezeit ist
2.5. Inszenierte Spuren von Handlungen auf dem Bild des Arbeitsgegenstands So wie Handspuren auf Objekten simuliert werden können, so ist dies auch mit den Spuren möglich, welche die instrumentenbewehrte Hand hinterläßt (vgl. Abb. 171.10). Aus Montespan in der Dordogne ist beispielsweise das Felsbild eines Wildpferdes bekannt, wobei der dargestellte, reliefartig aus Lehm modellierte Körper von einer Vielzahl von Spuren gekennzeichnet ist, die offensichtlich von Objekten herstammen, die auf dieses Bild geschleudert wurden. Es könnte sich um eine Art Zielscheibe handeln, doch läßt die Regelmäßigkeit dieser Spuren vermuten, daß es sich um ein Bild handelt, in dem die Einwirkungen des Arbeitsinstruments auf den Arbeitsgegenstand mit Vorbedacht in Szene gesetzt sind. Insgesamt simuliert dieses Bild das Vorstellungsbild von der Jagd und Erlegung eines Wildpferdes. Semantische Determination erhält dieses Bild durch das Anbringen simulierter Spuren des Arbeitsprozesses. Dadurch memoriert es Jagdereignisse und antizipiert weitere. Das Bild hilft, die Vorstellung von der Jagd eines Wildpferdes zu organisieren. Auch bei derartigen Darstellungen ist der Prozeß der Herauslösung der Darstellung aus den traditionellen räumlichen Verhältnissen festzustellen. Es sind Kleinplastiken von Tieren erhalten, welche durch die Miniaturisierung wie eine Abbreviatur des beschriebenen Typs von Jagdbild erscheinen. So wurde in der Schwäbischen Alb die Kleinplastik (5 cm) eines Mammuts gefunden, die mit kreuzförmigen Gravuren versehen ist. Diese Kreuzeszeichen können als graphische Simulationen der Spuren interpretiert werden, welche einem Mammut bei seiner Erlegung beigefügt wurden. Das Objekt liefert somit einen sinnlich-objekthaften Begriff der komplexen Handlung des Erbeutens eines Mammuts. Die an dem Objekt angebrachten Zeichen repräsentieren als Simulationen der Spuren des Kampfes die Handlungen, welche zur Erbeutung des Mammuts erforderlich sind. Sie erinnern damit
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Abb. 171.10: Mit Waffen beschossenes Felsbild eines Wildpferdes. Montespan, Haute-Garonne (aus Kühn 1952: Tafel 34).
Abb. 171.11: Mammutdarstellung aus Elfenbein mit kreuzförmigen Verzierungen, ca. 5 cm. Vogelherdhöhle, Schwäbische Alb. Institut für Urgeschichte der Universität Tübingen (aus Koenigswald und Hahn 1981: 48, Abb. 26).
als graphische Konstrukte an die Handlung der Erbeutung eines Mammuts durch die Gemeinschaft der Jäger (vgl. Abb. 171.11). Kreuzeszeichen dieses Typs finden sich an vielen plastischen Kleinobjekten dieser Art aus dieser Zeit.
2.6. Inszenierte Spuren an Arbeitsinstrumenten Eine weitere Gruppe von simulierten Spuren bezieht sich auf die Arbeitsinstrumente. Spuren am Werkzeug entstehen als Ergebnis der individuellen Handhabung des Gerätes. Die
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Abb. 171.12: Kerbholz (Wolfsknochen), ca. 25.000 Jahre alt (aus Kuckenburg 1989: 104, Abb. 34).
Singularität des Umgangs eines Menschen mit dem Arbeitsgerät fügt diesem Gerät typische individuelle Spuren zu, die ihrerseits an die entsprechenden Handlungen erinnern, die also Vorstellungen von erlebten Handlungen aus dem Inneren des Menschen hervorholen können. Diese Spuren können auch simuliert werden. Dabei gilt grundsätzlich, daß sowohl der menschliche Körper als auch die Apparate, die sich der Mensch herstellt, als Arbeitsinstrument zu verstehen sind. Demzufolge können die Spuren des Arbeitsprozesses gleichermaßen am Körper wie an den Instrumenten entstehen, die dieser Körper bedient. Simulationen dieser Spuren zeigen demnach, daß dem Körper bzw. dem Instrument intentional derartige Bilder von Arbeitsspuren zugefügt wurden. Die im Kampf mit Mensch oder Tier erworbene Narbe kann in Erinnerung des Kampfes durchaus mit Stolz und zum Zwecke des Erringens von Privilegien als symbolisches Kapital vorgeführt und eingesetzt werden (vgl. Lenski 1973). Mit der Simulation solcher Narben kann das Bild des erfolgreichen Kriegers oder Jägers hergestellt werden. In diesem Sinne ist die Tätowierung, ob nun als Hautritzung zur Erzeugung von Narben oder als Bemalung des Körpers oder seiner Teile, auch als Simulation der Spuren des Arbeitsprozesses zu verstehen (vgl. Posner 1994: 198 ff). Andere Funktionen der Tätowierung bleiben davon unberührt. Die Spuren am Arbeitsinstrument erinnern an die Handlung. Jede körperliche Handlung hinterläßt ihre Spuren. Die Abfolge der Spuren gibt die Abfolge der Handlungen ‘stenographisch’ wieder. An der Spur des Arbeitsprozesses am Werkzeug kristallisiert sich die Erinnerung und rekonstruiert das semantische Volumen der damit verbundenen Handlung. Die Spuren des Arbeitsprozesses können am Arbeitsinstrument simuliert werden. Jede erfolgreiche Verrichtung kann durch eine simulierte Spur am Arbeitsinstrument repräsentiert werden. Die Abstraktion von der konkreten Gestalt der Spur am Arbeitsinstrument ist die Kerbe, d. h. die intentional am Arbeitsinstrument angebrachte physikalische
Läsion. Mit jeder Kerbe kann das Ergebnis einer Handlung am Arbeitsinstrument simuliert werden und die Quantität der Kerben manifestiert die Anzahl der ausgeführten und erinnerten Handlungen. Jede Kerbe steht für eine vollbrachte Leistung, das Ensemble der Kerben für die individuelle Leistungsfähigkeit des Werkzeugbesitzers. Die Spuren auf dem Werkzeug werden damit zum Ornament. Von dem mit Kerben versehenen Arbeitsinstrument (dem Knüppel, dem Bogen, dem Gewehr) kann abstrahiert werden, indem es durch ein Objekt ersetzt und repräsentiert wird, auf dem an seiner Statt die Kerben angebracht werden. Dieses Verfahren der Repräsentation des zu merktechnischen Zwekken gekerbten Arbeitsinstruments durch ein anderes Objekt liegt der Herstellung des Kerbholzes zugrunde. Die Kerbe wird auf dem Holz als Simulation der Gebrauchsspuren am Werkzeug und damit als Merkzeichen für die vollzogene Handlung angebracht (Abb. 171.12). Analog und parallel dazu sind Verfahren der Repräsentation von Sachverhalten auf anderen Untergründen und durch andere graphische Instrumente entwickelt worden. Strichlisten und graphische Arrangements von numerischen Sachverhalten sind aus frühesten Zeiten bekannt. Am Beispiel der Handgravur auf dem altbronzezeitlichen Stein erkennen wir eine solche Strichliste. In graphischen Arrangements, wie der ‘Mühle’ aus der Tschötscher Heide (Brixen), die vielleicht astronomischen Zwecken dienten, sehen wir Ideogramme von numerischen Verhältnissen (Abb. 171.13). Schließlich können auch gleichförmige Objekte zur Repräsentation von Sachverhalten, anderen Objekten oder Handlungen genutzt werden. Im Zuge solcher Prozesse hat sich in frühen Zeiten offensichtlich die Fähigkeit zur abstrakten Repräsentation von komplexen Sachverhalten (Handlungen) durch einfachste graphische Konstrukte herausgebildet. Die Reduktion von semantischen Komplexen auf einfache ⫺ also nur ein ‘Fach’, eine ‘Falte’ des Gegenstands repräsentierende ⫺ Zeichen ist die Voraussetzung für mathematische Abstraktionen. Die Hand-
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Abb. 171.13: Geometrische Figur in der Tschötscher Heide bei Brixen (aus Fester 1962: Abb. 5).
habung größerer Mengen solcher Zeichen ist bereits Mathematik (zum Komplex des Zählens und der Zahlwörter in archaischen Gesellschaften vgl. Gvodzdanovic 1999). Der kulturgeschichtliche und funktionale Zusammenhang zwischen paläolithischen Kerbhölzern und Rechengeräten jüngerer Zeit ist an den Kerbhölzern des Exchequer, der englischen Steuerbehörde des Mittelalters zu erkennen (vgl. Abb. 171.14). Neben diesem in die Abstraktion reichenden, normierenden Umgang mit dem Phänomen der Spur, welches letztlich zur mathematischen Abstraktion wird, kennen wir auch das Phänomen der Simulation singulärer
Spuren am Werkzeug. Bemerkenswerte Informationen geben uns hier frühe Werkzeuge und spätere Werkzeugminiaturen, deren Aufgabe offensichtlich darin besteht, wenigstens in einem begrenzten Umfang auf allgemeine Weise Dinge zu repräsentieren. Objekte dieser Art heißen „Gerätegeld“. In der griechischen Antike wurden zu diesem Zweck prachtvolle Kultgeräte wie beispielsweise goldene Dreifüße verwendet. Diese wurden später immer weiter vereinfacht, bis es schließlich ausreichte, ein Bild des Dreifußes auf einem Metallstück abzubilden. Im bronzezeitlichen Zentraleuropa kommen in erheblichem Umfange Miniaturen von Sicheln vor,
Abb. 171.14: Kerbholz des Exchequer. England, 13. Jahrhundert (aus Kuckenburg 1989: 104, Abb. 34).
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Abb. 171.15: Sichel mit individueller Kennung als Gerätegeld (aus Sommerfeld 1994: Tafel XVI).
Abb. 171.16: Sichel mit individueller Kennung als Gerätegeld (aus Sommerfeld 1994, Tafel XVII).
die keinen produktiven Zwecken dienten, sondern offensichtlich die Funktion eines allgemeinen Äquivalents hatten (vgl. Sommerfeld 1994). Diese zeichnen sich nun dadurch aus, daß sie verschiedene Typen von abstrakten graphischen Zeichen aufweisen, die als Simulation von individuellen Gebrauchsspuren interpretiert werden können (vgl. Abb. 171.15 und Abb. 171.16). Die graphischen Zeichen übernehmen damit die Funktion einer individuellen Kennzeichnung des Gerätegeldes. Da das Sichelgeld in der Regel gegossen wurde, können wir davon ausgehen, daß die stilisierte Simulation der Gebrauchsspuren bereits bei der Herstellung der Gußform bedacht wurde. Hier wird also nicht ein Objekt einfach mit einer simulierten, individuellen Gebrauchsspur versehen, sondern die Simulation der Gebrauchsspur wird als Element der Konzeption für die Herstellung des Objekts vorgesehen. Diese Technik gestattet die Herstellung gleichartiger Multiples. Eine entsprechende Gußform, die auf etwa 1200
v. Chr. datiert wird, ist erhalten (vgl. Schmöle 1967: 118). Wir erkennen an der Gußform sehr deutlich das im Negativ plastisch herausgearbeitete, ringförmige Zeichen (vgl. Abb. 171.17). Der Prozeß der Anbringung einer simulierten Gebrauchsspur wird damit durch die geeignete Vorbereitung der Gußform antizipiert und damit in der Antizipation ein weiteres Mal simuliert. Derjenige, der mit seinem Zeichen versehenes Gerätegeld als Abbreviatur und Verallgemeinerung von Tauschwert in Umlauf bringt, bürgt mit seinem Zeichen für die Güte des Objekts. Dieses verliert in zunehmendem Maße seine Gebrauchswertfunktion und verwandelt sich vollends in reinen Tauschwert. Als reiner Tauschwert ist die sinnliche Qualität der Objekte auf ein Minimum reduziert. Ihre Zeichnung jedoch weist bereits ein jeweils charakteristisches Gepräge auf, das wir als typologisch zu erfassende Vorstufe eines spezifischen Münzgepräges verstehen können (vgl. Suhle 1968 und 1969).
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
3527
Abb. 171.17: Gußform für Sichelgeld, ca. 1200 v. Chr., Liebenwalde/Brandenburg (aus: Schmöle 1967 ⫽ 1999: 118, Abb. 75.).
2.7. Vom Produkt zur Simulation des Produkts: allgemeines Äquivalent und Münzwesen Mit dem Aufkommen von Münzmarken, die sich aus der individuellen Kennzeichnung des Gerätegeldes ergeben haben könnten, zeichnet sich das steigende Bedürfnis nach einem Garantieversprechen hinsichtlich des Feingehalts und damit des Tauschwertes der Münzen ab. Das Vorhandensein des Münzzeichens sichert die Originalität der Prägung. Dabei steht das Münzzeichen für das Versprechen, daß diese Münze mit der erforderlichen, bekannten und erhofften Qualität hergestellt wurde. Die Geschichte der Münzzeichen (zur Form und Funktion antiker Münzen vgl. Art. 50 § 3.2.) liefert uns ein Paradigma für die Darstellung des Verhältnisses von alphabetischen und ‘hieroglyphischen’ Zeichen. Seit der griechischen Antike ist die Verwendung von alphabetischen Abbreviaturen geläufig, um den Namen der Stadt, in welcher sich die Münze befand, zu kennzeichnen. So wurde, um nur einige der zahllosen Beispiele zu nennen, ABΔ für Abdera, AΘE für Athen oder AKAN für Acanthus verwendet (Marco 1982: Beispiele 2, 4, 8). Parallel dazu gibt es das Phänomen der ‘redenden’, d. h. der ideographischen Zeichen zur Kennzeichnung des Herkunftsortes: die Rose für Rhodos, den Helm für Mesembria, die Fackel für Amphiopolis, die Biene für Ephesos. Nur eine Münze, die auch das dazugehörige Münzzei-
chen aufwies, konnte als echt und damit als gültiges Äquivalent angesehen werden. Die zunächst griechischen und dann römischen Gebräuche in der Verwendung der Münzzeichen wurden von den lateinischen Staaten des Mittelalters und von Byzanz praktisch unverändert fortgeführt. Bemerkenswert ist die auf Münzen vorkommende Abkürzung SM für den Namen der Göttin oder Heiligen der Münzer: Sancta Moneta. Die apotropäische Funktion des Münzzeichens liegt in solchen Fällen nahe (vgl. Suhle 1930 ⫽ 1970: 397 ff). Neuerungen im System und der Verwendung der Münzzeichen stammen dann vor allem aus Frankreich. So legte Charles VI (1380⫺1422) fest, wie die Münzorte durch ein System von Geheimpunkten (points secrets) unter den Buchstaben der Inschrift identifiziert werden können. Unter Franc¸ois I (1515⫺1547) wurde dieses System abgeschafft und durch einen alphabetischen Kode ersetzt. Dazu gehörte auch der heute weltweit geübte Brauch, die Münze der Hauptstadt mit dem Buchstaben A zu kennzeichnen. Um die Qualität der Münze beurteilen zu können reichte es nun aus, festzustellen, ob die entsprechenden Herkunftszeichen an der Münze vorhanden waren. Im Zweifelsfall konnte die Anwesenheit des Zeichens eines arbiträren Kodes nun für die Qualität der Münze bürgen. Zur Identifikation der Richtigkeit des Gepräges wurden bereits im 16. Jahrhundert Verzeichnisse mit der Wieder-
3528 gabe der Münzen aufgelegt (vgl. z. B. Stürmer 1572). Das Münzzeichen steht damit dafür, daß sich eine bestimmte Handlung, nämlich der Prozeß der Herstellung der Münze, unter Einhaltung ganz bestimmter qualitätssichernder Bedingungen vollzogen hat. Mit der Möglichkeit, die Qualität der Münze zu überprüfen, ist schließlich auch das Gebrauchswertversprechen hinsichtlich der Funktion der Münze gegeben: dieses Gebrauchswertversprechen ist identisch mit ihrem Tauschwert, also mit dem Versprechen dafür, daß diese Münze entsprechend dem aufgeprägten Wert zur Zahlung angenommen wird. Hinsichtlich der formalen Gestaltung der Münzzeichen stehen diese in einer eigenen Tradition. Monogramme von Münzmeistern werden praktisch so angefertigt wie die von den Meistern anderer Gewerbe auch. Gelegentlich kommt auch die arabische Ziffer 4 in Monogrammen vor und dürfte eine vergleichbare apotropäische, das Produkt schützende Funktion haben, wie in den Warenzeichen anderer Produkte auch (siehe unten § 2.11.). 2.8. Siegel Parallel zum Münzwesen und der Entwicklung der Münzzeichnung bildet sich die Praxis des Siegels aus. Das Siegel ist entwicklungsgeschichtlich betrachtet die mehr oder weniger künstlerisch gestaltete Simulation der Spur am Werkstück oder am Gegenstand der Arbeit. Mit dem Siegel erhalten diese Objekte ein charakteristisches Merkmal, welches zunächst Eigentumsverhältnisse, d. h. die Folgen von Handlungen der rechtlichen InBesitz-Nahme, repräsentiert. Hier kennen wir beispielsweise frühzeitig Rollsiegel aus dem Vorderen Orient, mit denen Eigentum oder Verfügungsgewalt über Vorräte angezeigt wurde, indem sie dem Gefäß, welches ein Produkt enthielt, aufgeprägt wurden. Versiegelte Behältnisse, welche Produkte enthalten, leiten sich typologisch aus solchen Praktiken her. Die Tradition des Siegels spielt bei der Entwicklung des Markenzeichens eine große Rolle. Bis auf den heutigen Tag werden bestimmte Produkte versiegelt verkauft (z. B. die Moutarde de Meaux von Jean-Baptiste Pommery oder die Moutarde de Dijon von Edmond Fallet), wobei das Siegel die Authentizität des Produkts beweisen soll. Mit der Information über die Authentizität wird dem Käufer des Produkts zugleich verspro-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
chen, daß dieses in gewohnter Qualität hergestellt wurde. Siegel werden nun schon in der Antike auch anderen Erzeugnissen aufgeprägt. Dieser Sachverhalt des Siegelns von Produkten, hier speziell auch in der Antike, ist in der Forschung recht gut untersucht (vgl. z. B. Berges 1997 sowie die Bibliographie von Instrumentum 1999). Die Gestaltung der Siegel folgt dabei den allgemeinen Verfahren zur Gestaltung von graphischen Konstrukten, mit denen Eigentums- oder Herkunftsverhältnisse gekennzeichnet werden können. Daher ergibt sich eine Nähe der Siegelzeichnung zur Münzprägung. Es geht in beiden Fällen darum, auf vergleichsweise geringem Raum eine graphische Konstruktion unterzubringen, die ein individuelles Zeichen für die Körperschaft ist, welche diese verwenden will. Im europäischen Mittelalter kennen wir teilweise seit dem 8. Jahrhundert Münzen von Städten, auf denen bereits die Symbole und Wappen dieser Städte zu sehen sind, die auch aus Siegeln bekannt sind. Der Einsatz von Münzen und Siegeln von Grundherren stammt als Massenphänomen jedoch erst aus dem 12. Jahrhundert. Hier werden wir gleichermaßen durch materielle Hinterlassenschaften wie durch zahlreiche Beschreibungen von Wappen und Siegeln in der Literatur Zeugen der sich ausbildenden Heraldik (vgl. Seyler 1885 ⫽ 1970). 2.9. Namen als Erinnerungszeichen Im Zuge von Prozessen der Arbeitsteilung werden Spezialisierungen herausgebildet, die zur Entwicklung von spezifischen Tätigkeitsfeldern einzelner Menschen führen. Namen werden nach der so entstandenen spezifischen Funktion im gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang der Produktion und Organisation der Gesellschaft gebildet. Der Name erinnert an die Funktion der Person in der arbeitsteiligen Gesellschaftsorganisation. Namen werden nach sozialer Funktion, individueller Qualifikation und territorialer Zugehörigkeit gebildet (vgl. Eichler 1995; zur Funktion der Namen in den islamischen Kulturen vgl. Art. 90 § 8.). Flurnamen als Personennamen weisen auf der einen Seite die Person einer konkreten Landschaft zu (z. B. Walther von der Vogelweide, Robert d’Anjou) und können schließlich an deren Handlungen wie beispielsweise die Herkunft, die Landnahme oder die Besitzübertragung des entsprechenden Landstrichs erinnern. Namen, welche Charakteri-
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stika eines Menschen wiedergeben oder ihm diese zuweisen, können an Handlungsstile erinnern oder diese zuweisen. Namen dieser Art finden wir vor allem unter den Epitheta von Königsnamen wie Karl der Kühne, Alfons der Weise oder Igor der Schreckliche. Die Namensentwicklung kann als strukturelles und entwicklungsgeschichtliches Muster für die Entwicklung der Praxis des Markenzeichens verstanden werden. Am Beispiel des Individualnamens erkennen wir gleichermaßen die gedächtnistechnische wie die kommunikative Funktion der Zeichenerzeugung. Der einer Person zugeordnete Name funktioniert wie eine Spur im dargestellten Sinne (daher auch die von der Bibel berichtete archaische Vorstellung, daß die Namen den Dingen aufgeschrieben waren) und erinnert an deren Handlungen sowohl hinsichtlich ihrer Qualität als auch hinsichtlich ihres Typs. Der Name wird zum Zeichen, welches die Person repräsentieren kann, weil es deren Handlungen memoriert. Hinter all diesen Verfahren der Namensgebung steht die Vergegenwärtigung einer Handlung oder der aus der Handlung abgeleiteten Handlungsdisposition (zu der damit verbundenen Entwicklung von Charakter und Image des Benannten vgl. Posner 2000). Namen erinnern also an Handlungen und definieren die Funktion des Menschen oder weisen ihm diese zu. Hier wäre zu unterscheiden zwischen Namen, die an einmalige Handlungen erinnern, und solche, welche gewohnheitsmäßige Handlungen memorieren. Namen wie „Der mit dem Wolf tanzt“ entsprechen diesem historischen Zustand der Namensgebung. Wenn wir eine uns unbekannte Person mit Umschreibungen wie „die Frau mit dem roten Kostüm, die da gerade am Schaufenster vorbeiläuft“ bezeichnen, dann entspricht dies im wesentlichen noch diesem Stand der Namensgebung: wir charakterisieren eine Person durch die Beschreibung ihrer Handlungen. Benennungen können auch als komplexe Zeichen aus Lauten und aus Gesten gebildet werden, wenn beispielsweise bestimmte körperliche Eigenschaften einer Person mit Gesten anschaulich nachgebildet werden. So wird beispielsweise in der norddeutschen Gehörlosengestik der Name des SPD-Politikers Oskar Lafontaine als Lippenbild dargestellt und zugleich mit einem Finger in die Richtung des eigenen Halses ‘gestochen’, dies zur Erinnerung daran, daß der Lafontaine gemeint ist, auf den im Jahre 1990 ein Messerattentat verübt wurde.
3529 Das Prinzip, wonach Namen in Erinnerung an bestimmte Handlungen gegeben werden, kehrt in der europäischen Heraldik wieder. Hier ist eine Vielzahl von Wappensagen erhalten, welche das Herkommen einer Wappenzeichnung mit der Erinnerung an bestimmte Handlungen erklären. Obgleich es sich hierbei vielfach erst um Sagen aus späterer Zeit handelt, die einzelne Sachverhalte nachträglich deuten, scheint es so, als enthielten diese Wappensagen in gewissem Umfang auch geschichtlich zutreffende Informationen (vgl. Hucker 1994). Tatsächlich ist es jedoch unerheblich, ob diese Sagen erst ex post das Herkommen eines Wappens als Erinnerungszeichen für bestimmte Handlungen erklären oder ob die dargestellten Sachverhalte historisch verifizierbar sind. Die Wappensage zeigt uns in jedem Fall das Prinzip der Vergabe einer Wappenzeichnung, die ja faktisch ein bilderschriftlicher Name ist, zum Zwecke der Memorierung einer Handlung. Steht der Name für die Person, kann mit der Repräsentation des Namens eine Beziehung zwischen dieser Person und Objekten der Außenwelt etabliert oder angezeigt werden. Namen können ⫺ falls es sich wie bei der Heraldik nicht ohnehin um bilderschriftliche Namen handelt ⫺ auf graphische Weise als Bild, Bilderschrift, ideographische Schrift oder alphabetische Schrift notiert werden. Nicht-alphabetische Traditionen der Repräsentation von Namen halten sich in vielen Kulturen, so auch in den europäischen, und stellen mediengeschichtlich betrachtet Archaismen oder mediale Fossile dar. Diese sind jedoch auch unter modernsten medialen Bedingungen funktionstüchtig. Aus dieser Praxis hat sich die Heraldik entwickelt (vgl. Seyler 1970). 2.10. Produktkennzeichnung durch Epigraphik Die pragmatische Funktion solcher graphischen Zeichen an Arbeitsgegenständen oder -instrumenten wird sofort ersichtlich, sobald an die Stelle mehr oder weniger abstrakter Konstrukte die noch abstrakteren, jedoch schriftförmigen graphischen Konstrukte treten, die wir entziffern können (zur Kombination von Symbolen mit Buchstaben aus dem Runenalphabet auf Lanzenblättern der Germanen vgl. Art. 37 Abb. 37.2). Sie dienen der Kennzeichnung von individuellem oder kollektivem Eigentum an Gebrauchsgegenständen, Einrichtungen oder Vorräten und können die Urheberschaft eines Objekts kenn-
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 171.18: Täfelchen mit marsischer Dedikationsinschrift aus Antinum, ca. 280⫺150 v.Chr. (aus Baldi 1999: 129, Abb. 3).
zeichnen. Dabei kann Urheberschaft sowohl im Sinne von Erzeugung als auch im Sinne von Stiftung verstanden werden. Inschriften können somit den Akt der Eigentumsübertragung, mithin eine Rechtshandlung, memorieren. Diese Inschriften können dem Objekt unmittelbar aufgeschrieben werden. Der Begriff des Epigramms gibt genau den historischen Sachverhalt wieder, wonach ein Objekt mit Zeichen markiert wird, indem sie diesem aufgeschrieben werden: er bezeichnet das Anbringen eines graphischen Konstrukts auf einem beliebigen, dafür geeigneten Objekt. Als Epigraphik in einem weiteren und damit entwicklungsgeschichtlich genauen Sinne sind also gleichermaßen ideographische, bilderschriftliche wie alphabetische Kennzeichnungen an Objekten sowie Kombinationen von diesen graphischen Systemen zu verstehen. Aus Persepolis ist ein Türknauf (Darius, Persepolis I, Dpi) erhalten, dessen Inschrift sowohl die Eigentumsverhältnisse als auch die Herkunft des Produkts mitteilt: „mayuˆxa : kaˆsakaina : Daˆrayavahaush : XSHyaˆ : vithiyaˆ : karta“ („Door-knob of precious stone, made in the house of Darius the King“; Kent 1953). Aus einer Runeninschrift auf dem Goldenen Horn von Gallehus (Nordschleswig, ca. 400) lesen wir eine ähnliche Identifikation des Herstellers, hier jedoch um den Namen (Vorname und Flurname) des Produzenten erweitert: „Ek Hle´wagastir Ho´ltijar ho´rna ta´wido“ („Ich Liegast, der Holte das Horn verfertigte“; Mettke 1976: 9). Inschriften können auch in Gestalt von beschrifteten Tafeln dem übertragenen Objekt appliziert werden. Dies ist ein Verfahren der
Simulation des Anbringens einer Inschrift. Inschriften werden dabei nicht direkt auf dem Objekt untergebracht, sondern auf Täfelchen oder Plaketten geritzt, geschnitten, gegraben, gemeißelt oder geschrieben, die dann an dem Objekt befestigt werden. So sind frühzeitig entsprechende Täfelchen überliefert, die aufgrund ihrer Bohrungen an beiden Seiten uns die von ihrem Hersteller vorgesehene Verwendungsweise offenbaren. Produkt und Produktkennzeichnung liegen damit zunächst getrennt vor und werden erst dann miteinander vereinigt. Ein sehr altes Beispiel für die Applikation einer Schrifttafel sehen wir in einer aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. stammenden Tafel aus Antinum, die in marsischer Sprache, einer mit dem Latein verwandten altitalischen Sprache, verfaßt ist (vgl. Abb. 171.18; vgl. Baldi 1999: 128): Marsisch: „pa · ui · pacuies · medis | uesune · dunom · ded | ca · cumnios · cetur“ (Latein: „Pa. Vi.f. Pacuvius meddix Vesonae donum dedit. Ca. Cumnius censor“; „Pacus Pacuvius, Sohn des Vibius, dem Magistrat gab [dieses Objekt] als Geschenk der Vesuna. Gaius Cominius, Zensor“) Die Schrifttafel manifestiert also die Handlung der Eigentumsübertragung des so gekennzeichneten Objekts. Die Herkunft des Objekts bleibt durch die Inschrift der Tafel bekannt. 2.11. Die Bauleute, die Ziffer 4 und die Folgen An der grundsätzlichen Situation der Produktkennzeichnung ändert sich zwischen Antike und Mittelalter nicht viel. Wir können eher von einer Kontinuität der materiellen Kultur in dieser Hinsicht ausgehen. Aus der
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171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
Abb. 171.19: Steinmetzzeichen in der Kathedrale von Chartres (aus Gimpel 1958: 60).
Abb. 171.20: Kerben als Zimmererzeichen in einem Dachstuhl des 13. Jahrhunderts (aus Gimpel 1958: 110).
Nachantike sind Marken in dem Maße bekannt, wie die Produkte der materiellen Kultur überdauert haben. Ebenso, wie bereits aus der Antike Zeichen der Steinmetze (Winkelmüller 1924), der Zimmerleute oder der Tischler an ihren Produkten überdauert haben (vgl. Binding 1991), kennen wir diesen Typ von Zeichen auch aus dem Mittelalter (vgl. Abb. 171.19 und Abb. 171.20).
In der Regel sind jedoch die Zeichen an weniger beständigem Material wie Holz nur schwer zu erkennen. Die Bauleutezeichen haben in der Regel die Funktion, die Bauteile zu sortieren und damit ihre Zusammenfügung zu regeln sowie den für den entsprechenden Teil des Baues zuständigen Baumann zu identifizieren. Die Zeichen eines Baumannes oder der Gilde, die er repräsen-
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 171.21: Bernwardziegel aus dem Hildesheimer Dom (aus Brandt u. a. 1993: 294, Abb. 117).
tiert, haben darüber hinaus immer auch die Funktion, Auskunft über die Qualität der Arbeit zu geben. Der mittelalterliche Baubetrieb tradiert in einer in der Regel wohl mündlichen und an der praktischen Anschauung orientierten Form der Vermittlung des Wissens um das Bauen die antiken Kenntnisse von Bauleutegilde zu Bauleutegilde und vom Meister auf den Gesellen (vgl. allgemein Binding 1993). Die Kenntnisse des Vitruv beispielsweise scheinen das ganze Mittelalter hindurch kaum in Vergessenheit geraten zu sein. Zahlreiche Vitruvhandschriften des Mittelalters sind zudem erhalten. Mit der antiken Tradition hat sich wie selbstverständlich auch die Praxis gehalten, das Werk mit Zeichen zu versehen. Hier sind insbesondere die Zeichen der Zimmerer am Dachstuhl sowie die der Steinmetze zu nennen. Viele dieser Zeichen werden jetzt erst im Zuge von Renovierungen freigelegt, nachdem sie für Jahrhunderte unter Putz und Farbaufträgen verborgen waren. Ihre Bedeutung als kulturgeschichtliches Faktum ist heute jedoch allgemein anerkannt. Gegenüber der Antike kommen auch neue Zeichen hinzu, die allerdings teilweise auf antike Verfahren der Markierung zurückgeführt werden können. So kennen wir aus Hildesheim, wo der Fürstenerzieher und Organisator eines professionell aufgezogenen, monastischen Kunsthandwerksbetriebs, Bernward von Hildesheim um die Jahrtausendwende wirkte, auch sogenannte BernwardZiegel. Diese wiesen den Schriftzug „Bernward“ auf und wurden zur Dokumentation der Urheberschaft des Bauherren Bernward in das Mauerwerk der von ihm veranlaßten Bauten eingebracht (vgl. Abb. 171.21). Kön-
nen wir Zeichen wie die Bernward-Ziegel noch in die Tradition antiker Stiftungs-Epigraphik stellen, dann taucht im Baubetrieb des Mittelalters doch auch ein eigenständiger Typ von Zeichen auf: es handelt sich dabei um das Labyrinth des Architekten (Binding 1996). Das Labyrinth gilt spätestens seit dem Liber floridus des Lambert de Saint-Omer als das Symbol des dædalus artifex, des Kunstwerke schaffenden Daedalus, da es als dessen Haus angesehen wird (vgl. Gimpel 1958 und Villette 1984 und 1991). Lambert de SaintOmer greift hier offensichtlich auf Informationen zurück, die er aus der im Mittelalter allseits bekannten Schrift De nuptiis Mercurii et Philologiae des Martianus Capella vom Beginn des 5. Jahrhunderts entnommen hatte. Dort heißt es über die demnächst die Hochzeitsgesellschaft besuchende Geometria: „‘Nimirum’ inquam ‘ista, quae veniet, Apellen Polyclitumque transcendit; ita quippe memoratur posse omnia effigiare, ut labyrintheus Daedalus eam credendus sit genuisse’ “ (Capella 1983: 204; „‘Jene, die gleich eintreten wird’, sage ich, ‘übertrifft zweifellos Apelles und Polyclet, denn in der Tat weiß man von ihr, daß sie imstande ist, jedes Objekt bildlich zu repräsentieren, so daß wir demnach glauben müßten, sie sei von dem labyrinthebauenden / labyrinthischen Daedalus gezeugt worden’“). In der Kathedrale von Chartres, aber auch in Amiens und an anderen Bauten finden wir derartige Labyrinthe als Intarsien oder Metallplatten in den Boden eingelassen. Gelegentlich finden wir hier zusätzlich sogar umfangreiche Inschriften, die beispielsweise auf den Baumeister hinweisen. Die Inschrift
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
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Abb. 171.22: Entwurf eines Labyrinths von Villard de Honnecourt, ca. 1230 (aus Villard de Honnecourt 1986: 7v∞).
des Labyrinths der Kathedrale von Amiens lautet in modernem Französisch: „[Pour] Me´moire quand l’œuvre de ce´ans fut commence´e et finie il est e´crit au milieu de la maison de De´dale, en l’an de graˆce 1220, fut l’œuvre de ce´ans premie`rement commence´e, Evrard e´veˆque be´ni et le roi de France Louis qui fut fils de Philippe le Sage. Le maıˆtre d’œuvre est Maıˆtre Robert surnomme´ de Luzarches. Maıˆtre Thomas fut apre`s lui [surnomme´] de Cormont, et apre`s lui son fils Maıˆtre Regnault qui fut maıˆtre d’œuvre fit placer cette inscription l’an de l’incarnation 1288“ (Alemany 1980: 124). Das Labyrinth ist im etymologischen wie im reinen Sinne des Wortes ein Emblem des
Architekten. Es sind bei Villard de Honnecourt (vgl. Art. 55 § 3.1.) aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts sogar Zeichnungen mit Labyrinth-Entwürfen erhalten (vgl. Abb. 171.22). Es handelt sich bei dem Architekten-Labyrinth um eine der frühesten emblematischen Konstruktionen überhaupt. Später sind Embleme als berufstypische Zeichen in vielen Gewerben bekannt. Das Labyrinth des mittelalterlichen Architekten ist eines der ältesten berufsständischen Zeichen. Ihm folgen mit einigem zeitlichen Abstand die Gildewappen, Zunftzeichen und die Innungszeichen der einzelnen Berufe und Gewerke (vgl. Art. 37 § 4., insbesondere Abb. 37.9). Hier zeigt sich schon im Ansatz, wie
3534 die Architektur modellbildend für die Organisation der anderen Berufe wirkt. Die Bedeutung der Handwerkerzeichen in der Baupraxis des Mittelalters kann kaum überschätzt werden, wenn es um eine Geschichte der Herausbildung der gegenwärtigen Typen von Markenzeichen geht. Die Bautätigkeit ist wie in der Antike so auch im Mittelalter die komplexeste und zugleich am weitesten arbeitsteilig organisierte Tätigkeit des Menschen überhaupt. Typologisch betrachtet handelt es sich dabei um eine sehr moderne Produktionsform. Die Bedeutung der Bauleutezeichen wird weiterhin dadurch verstärkt, daß das Bauen und die Architektur die modellhaften Tätigkeiten schlechthin sind, mit denen der kosmologische Diskurs die Struktur des materiell Seienden beschreibt. Gott ist der divinus artifex und das Universum der vom diesem errichtete Bau. Bauen ist demnach eine Tätigkeit von hohem symbolischen Rang. Als Modell für die Tätigkeit eines artifex liefert sie auch die Modelle für die semiotische Praxis von Produzenten in anderen Tätigkeitsfeldern. Als neue Gewerbezweige entstehen oder als ältere durch technologische Entwicklungen umstrukturiert werden, stehen mit den Zeichen, welche die Bauleute verwendeten, auch Muster für die Herausbildung eigener Produktzeichen zur Verfügung. Es gibt insbesondere zwischen den Berufszweigen, in denen das Produkt Ergebnis geometrisch begründeter Konstruktionen ist, einen Transfer der Verfahren, der Fachterminologie und mit diesen intellektuellen Grundlagen der eigenen Tätigkeit auch einen Transfer der berufstypischen symbolischen Systeme (vgl. Shelby 1972). Dies betrifft Berufsrituale ebenso wie die Bezeichnung von Instrumenten, geht aber weit darüber hinaus. Typographen, Papiermacher und Buchdrucker übernehmen eine Vielzahl von Vorstellungen aus dem Bereich der Bauleute, hier insbesondere die Mystik (das geheim gehaltene berufstypische Wissen), die sich mit dem in erster Linie von Bauleuten gepflegten Pilgerweg nach Santiago de Compostela verbindet. Dieser war historisch betrachtet ja nichts anderes als ein System, mit dem Bauleute auch in einen internationalen Erfahrungsaustausch treten konnten und mit dem die internationale Vermittlung von Fachkräften auf die Baustellen Europas möglich wurde. Zugleich wurden die verschiedenen Wege nach Santiago de Compostela im Laufe der Jahrhunderte in immer umfangreicherem Maße mit Bauwerken versehen, an
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
deren Errichtung die Pilger nach Santiago beteiligt waren (vgl. Saucken 1996). Die rasche internationale Verbreitung von stilistischen Entwicklungen in der Baukunst ist durch die Austauschfunktion dieses Pilgerweges zu erklären. Im Argot der Typographen setzen sich metaphorisch Begrifflichkeiten aus der Praxis der Bauleute fort. „Einen Setzer nach Santiago de Compostela zu schicken“, bedeutet, ihm die Korrekturanweisungen für seine Komposition zu geben (Boutmy 1883: 81), d. h. ihn damit zu beauftragen, seine Druckseite neu zu bauen. Wie die Beziehungen des Austausches von Modellen in den Zeiten vor dem Aufkommen der Buchdrukkerkunst und der Typographie beschaffen waren, ist nicht bekannt. Es ist jedoch aufgrund bestimmter Ähnlichkeitsmerkmale in der Tätigkeit der Buchproduzenten mit denen der Bauleute an Transfer bestimmter Vorstellungen zu denken. Die Buchproduzenten verwenden zum Beschnitt des Pergaments ⫺ später des Papiers ⫺ sowie zur Konstruktion des Satzspiegels die gleichen Instrumente und geometrischen Verfahren wie die Bauleute. Die Bruderschaften der Buchproduzenten tauchen bereits lange Zeit vor der Erfindung des Buchdrucks auf. In Paris wird im Jahre 1401 die Confre´rie de Saint Jean l’Evange´liste gegründet, die bis in das 17. Jahrhundert hinein wichtig bleibt (vgl. Febvre und Martin 1991: 207, zur Sozialgeschichte des Druckerberufs 191 ff). Zudem verfügen wir auf der Ebene symbolisch-rituellen Ausdrucks über eine Reihe von Daten, welche auf einen engen historischen Zusammenhang zwischen Bau- und Buchkunst hinweisen. Es ist inzwischen auch bekannt, daß eine Vielzahl von Druckermarken, die von einzelnen Verlagen und Drukkern wie Lambert Schneider (Abb. 171.23), Flammarion (Abb. 171.24) und anderen noch heute als Verlagssignet (Impresa) verwendet werden, nach den an Kathedralen erhaltenen Marken von Baumeistern und Steinmetzen gebildet worden sind (Vieux 1994: 185; vgl. Abb. 171.25). Eines der wichtigsten Zeichen der Steinmetzen ist das auf besondere Weise gestaltete arabische Zahlzeichen 4. Gemeinsames Merkmal vieler Steinmetzzeichen ist eine arabische 4, deren verlängerter Querbalken durch einen orthogonal dazu gesetzten Strich zu dem griechischen Buchstaben tau (T) erweitert wird. Es könnte sich hier zunächst um eine Komposition des Ideogramms eines Dreiecks (der unerläßlichen Figur zur Berechnung von Flächen, Diagona-
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
Abb. 171.23: Verlagssignet Lambert Schneider.
Abb. 171.24: Verlagssignet Flammarion.
Abb. 171.25: Verschiedene quatre de chiffre von Steinmetzen (aus Bayard 1991: 92).
len und Wurzeln) und jenes Meßinstruments bzw. Werkzeugs gehandelt haben, von dem Luca Pacioli in seiner Abhandlung Divina proportione (1498) berichtet, daß es aufgrund seiner Form als „tau“ (ein kreuzförmiges Winkelmaß) bezeichnet wurde (vgl. Pacioli 1889: 261). Andere Baumeister- und Steinmetzmarken sind offensichtlich graphische Abbreviaturen komplexerer geometrischer Konstruktionen (vgl. Keller 1898, Schwarz 1926, Winkelmüller 1960, Schwarz-Winklhofer und Boedermann 1972: 180 ff) und können mnemotechnische Funktionen gehabt haben. Die Herkunft und Funktion dieses Zeichens ist im wesentlichen unbekannt. Es gibt lediglich einige Hinweise auf ältere Praktiken, in denen dieses Zeichen sowie mit dem Zahlzeichen 4 immer wieder verbundene Zeichen zu schadensabwehrenden Zwecken eingesetzt wurden. Das Zahlzeichen 4 wird viel-
3535 fach mit dem Kreuz oder genauer noch mit dem tau in Zusammenhang gebracht. Dessen Einsatz ist bereits im 6. Jahrhundert als pestabwehrendes Zeichen bei Gregor von Tours belegt. Unbekannt ist die Herkunft einer symbolischen und teils graphischen Äquivalenz, die offensichtlich zwischen dem arabischen Zahlzeichen 4, dem vierten Buchstaben des griechischen Alphabets, dem Delta, und dem vierten Buchstaben des hebräischen Alphabets, dem Agla, bestanden hat. Der hebräische Buchstabe Agla wird unter der Bezeichnung „quatre de chiffre“ in Frankreich später zum Symbol der Typographen, die sich nach dem Muster der Bauleuteorganisationen in einer geheimen Gilde mit dem Namen „Agla“ zusammengeschlossen haben (vgl. Bayard 1994: 90 ff). Eine Anweisung zur graphischen Gestaltung der quatre de chiffre befindet sich offensichtlich bereits in Villard de Honnecourts Cahier, einem der ältesten Musterbücher eines Architekten aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts (vgl. Art. 55, Abb. 55.9). Hier lesen wir links neben einer Kreuzdarstellung unter einem Christusmonogramm die Zeichen „+AGLA+“ (Abb. 171.26). Die aus einer arabischen 4 mit verlängertem, orthogonal durchbalkten Querstrich gebildete Marke 4+ erscheint bereits hier als ein Bauleutezeichen (zur Geschichte dieses Zeichens als Talisman und Schutzzeichen gegen die Ratten und die Pest vgl. Bayard 1994: 90 ff). Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte demnach auch die jüdisch-kabbalistische Tradition für den Wissenstransfer zwischen Bau- und Buchkunst eine Rolle gespielt haben. Denn dem Sefer Jezira (Das Buch Jezira 1993) zufolge sind die Buchstaben als Bausteine zu verstehen, aus denen die geschriebenen Worte bzw. die Häuser aufgebaut werden. Es handelt sich hierbei um die expliziteste begriffliche Verbindung von Schrift und Bau, über die wir im Mittelalter verfügen. Eine Gestaltung des Schriftstücks nach architekturalen Prinzipien dürfte demnach naheliegen. Daß ein kabbalistisches Begriffssystem auch in der Baukunst eine Rolle gespielt hat, belegt Villard de Honnecourts Inschrift „+AGLA+“, denn das Agla steht hier für den vierten Buchstaben des hebräischen Alphabets. Der Name des hebräischen Buchstabens „agla“ wird als eine nach dem Muster des Akrostichons hergestellte Kurzform eines hebräischen Satzes aufgefaßt. „Agla“ ist eine Abbreviatur, die sich explizit so liest: „Ata, Gibbor, Leolam,
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 171.26: Schriftzug „Agla“ des Villard de Honnecourt (aus Villard de Honnecourt 1986: 12r∞).
Adonaj / ‘Du bist immer mächtig, o Herr’ “. Umgekehrt wird nach dem kabbalistischen System durch Kombinatorik der Buchstaben, mit denen das Wort „agla“ geschrieben wird, dieser Satz aufgebaut oder generiert. (Zur Entwicklung einer architektonischen Kompositionslehre aus teilbaren und multiplizierbaren Elementen vgl. Panofsky 1989: 22 ff.) Zunächst dürfte es sich bei der quatre de chiffre oder dem Agla um ein apotropäisches Zeichen gehandelt haben, weil eine entsprechende Konstruktion als Rattenfalle benutzt wurde. Dazu stellte man drei Hölzer und ein Brett in einer labilen Konstruktion so auf, daß sie zum Einsturz gelangte, wenn sie eine Ratte berührte: „Le «Quatre de chiffre» est le
nom d’un pie`ge a` rats, constitue´ par une planche sous laquelle on place trois petits morceaux de bois assemble´s en forme de 4, un ensemble de´se´quilibre´ qui tombe au moindre choc; ce pie`ge e´le´mentaire, fort employe´ au XVe sie`cle, est surtout conside´re´ comme un signe protecteur“ (Bayard 1994: 91). In dieser Funktion ist eine Konstruktion, welche dem Zahlzeichen 4 ähnelt, ein Objekt, das Schaden abwehrt. Unter Absehung von dieser konkreten Funktion kann dieses Zeichen dann allgemein als schadenabwehrendes Zeichen interpretiert und eingesetzt werden. In jedem Fall war die Ziffer 4 als Schutzmittel gegen Ratten im 16. Jahrhundert fester Bestandteil der Vorstellungen, wie man der
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
Ratten Herr werden könnte. So sind die Unterlagen eines Gerichtsverfahrens gegen die Ratten in Beaune aus dem Jahre 1530 erhalten, in denen der Einsatz der Ziffer 4 als angemessenes Mittel zur Abwehr der Ratten empfohlen wird. Es kann damit von einer spätestens im 16. Jahrhundert allgemein verbreiteten Vorstellung ausgegangen werden, daß die Ziffer 4 als Schutzzeichen gegen Übel eingesetzt werden kann. Daß insbesondere auch das Papier mit der Ziffer 4 vermutlich gegen Übel geschützt wurde, könnte sich aus der Tatsache erklären, daß Papier auch besonders für Ratten- und Mäusefraß anfällig ist. Dies ist übrigens ein Sachverhalt, den Francesco Petrarca im 14. Jahrhundert feststellt, als er seine alten Papiere von einer Maus, einem „importunus mus“, zerfressen sieht. Petrarca berichtet nämlich im ersten Brief aus dem ersten Buch der Familiares, in welch desolatem Zustand er seine ungeordneten Papiere vorgefunden hat, als er sie nach Jahrzehnten wieder ordnen wollte (vgl. Petrarca 1933: 3 f). Den Sachverhalt der Zerstörung eines Schriftstückes durch die Ratten oder andere Nagetiere führt schließlich auch Franc¸ois Rabelais in seinem Gargantua vor, als er ein ⫺ fiktives ⫺ Schriftstück präsentiert, welches an einigen Stellen von den Ratten bis zur Unkenntlichkeit angefressen wurde. Rabelais gibt vor, diesen Text als den abschließenden Traktat einer in einem „monument antique“ gefundenen Genealogie entdeckt zu haben, und druckt ihn ab „par re´ve´rence de l’antiquaille“ (Rabelais 1955: 10). Doch der alte Text ist nur ein Fragment, denn „Les ratz et blattes, ou (affin que je ne mente) aultres malignes bestes, avoient brouste´ commencement“ (Rabelais 1955: 10). Es hat hiernach den Anschein, als habe die unter dem Namen „quatre de chiffre“ gebräuchliche Rattenfalle zur Etablierung und Stabilisierung der Vorstellung geführt, mit dem Zahlzeichen 4 könne man Schaden abwehren. Es ist jedoch nicht zu bestimmen, ob die Rattenfalle nach dem Konstruktionsprinzip der 4 aufgebaut wurde, weil die 4 bereits als apotropäisches Symbol galt, oder ob die Vorstellung von der apotropäischen Funktion der Ziffer 4 erst von dem Bauplan der Rattenfalle abstrahiert wurde. Die Erklärung der Funktion der Ziffer 4 aus dem zum Apotropäikum gewordenen Konstrukt der Falle ist nur eine der Facetten des gesamten Vorganges. Es kommt spätestens seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert die Übernahme von
3537 orientalischen Praktiken der Schadensabwehr hinzu. Hier ist in erster Linie an Buchstabenkombinationen zu denken, die immer auf die Vierzahl als heilige Zahl rekurrieren: „Agla“, „Tetragrammaton“ und andere Begriffe spielen hier eine hervorragende Rolle (vgl. Art. 61 § 3.1.). Die Abbreviatur agla hatte als Anruf Gottes apotropäische Funktion, und in dieser Funktion wurde sie auch als der Name von Handwerkerbrüderschaften, den Agla-Gilden (Bayard 1994: 90), übernommen. Hier bauen sich weitere Abbreviaturen auf. So wird die arabische Ziffer 4 an die Stelle des Schriftzuges Agla gesetzt. Es kann somit ein komplexes System von apotropäischen, aus dem jüdisch-christlichen Glauben hergeleiteten Vorstellungen als äußere Bedingung für die Entwicklung der symbolischen Vierzahl zum Zeichen auf den Produkten vieler Gewerke angenommen werden (vgl. Hansmann und KrissRettenbeck 1977: 194 ff). Markenzeichen, in denen die Ziffer 4 vorkommt, dürften geschichtlich aus apotropäischen Praktiken stammen, wonach das Produkt mit diesem Zeichen gegen Schaden geschützt wird. Ein Produkt gegen Schaden zu schützen bedeutet, seinen Gebrauchswert zu garantieren. Das apotropäische Markenzeichen wird damit zu einem Zeichen, mit dem der Gebrauchswert des Produkts in Zukunft gesichert werden kann. Aus der Tradition der Bauleute geht mit dem Agla, der quatre de chiffre oder der mit einem Kreuzeszeichen erweiterten arabischen Ziffer 4 eines der wichtigsten Elemente neuerer Marken hervor (vgl. Schlesinger 1978). Dieses taucht dann in Kombination mit anderen Zeichen, hier vor allem der Kugel als Symbol des Erdkreises und lateinischen Schriftzeichen, einmal als Zeichen in den Gewerken des Baues auf; praktisch zeitgleich sehen wir es auch als Zeichen von Druckern und Buch-Verlegern sowie von Malern, Graphikern und Münzmeistern (Hoftichova´ 1988, Pfisterer 1995 und Marco 1982). Die Vier wird bis auf den heutigen Tag vor allem im Buchverlagswesen verwendet. Wir sehen hier einmal traditionelle Verlage, welche dieses Zeichen aus eigener, langer Verlagsgeschichte mitgebracht haben. Es gibt aber auch Neubildungen, wie beispielsweise das Logo des Aufbau-Verlages (Berlin). In der Konstruktion der Verlags-Logos wurden das Prinzip des Monogramms mit dem des alten Bauleute-Zeichens kombiniert. Aus den Anfangsbuchstaben des Nominalkompositums „Aufbau-Verlag“ wurde das Mono-
3538
Abb. 171.27: Signet des Aufbau-Verlages bis ca. 1994.
Abb. 171.28: Signet des Aufbau-Verlages seit ca. 1994.
gramm AV gebildet, welches so geformt wurde, daß bei der Gestaltung des Buchstabens A zugleich die Schutzziffer 4 entstand (vgl. Abb. 171.27). Dazu wurde die morphologische Ähnlichkeit der beiden Zeichen A und 4 genutzt. Der Vergleich zwischen dem früheren und dem aktuellen Logo des Aufbau-Verlages zeigt uns schließlich, wie einem alten Konzept neue Momente zugewonnen werden können. Das alte Logo zeigt eine geometrische Konstruktion, wie sie den Zeichen von Steinmetzen und Typographen eigen ist, und ist damit eine gestalterische Simulation der alten Zeichen. Das neue Logo ist jedoch nicht mehr geometrisch konstruiert, sondern scheint mit der Feder geschrieben zu sein, ist somit eine Simulation des Produkts eines mit der Hand ausgeübten Schreibvorganges (vgl. Abb. 171.28). Dadurch jedoch ist das Logo als Bild des Produkts eines Schreibvorganges begrifflich mit dem Schreiben selbst verbunden. Es erinnert an die jedermann bekannte Handlung des Schreibens und ist das Bild jener Spuren, welche die mit der Feder bewehrte Hand auf dem Schreibuntergrund hinterläßt. Hatte in der Geschichte der Stolz der Typographen darin bestanden, sich durch die zum Teil von neu-platonischen Harmonievorstellungen begleitete, geometrische Konstruktion ihrer Schrift von der Schrift der Skriptorien zu unterscheiden, so kehrt jetzt im Verlagslogo die Geste der Handschrift in Gestalt eines Bildes ihrer Spuren wieder.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
2.12. Das Markenzeichen als hieroglyphische Mitteilung: Emblem und Impresa/Devise Die aus der Antike und dem Mittelalter stammenden Traditionen der graphisch vermittelten Produktnachricht und der Nachricht über Handlungen geraten seit dem 15. Jahrhundert in den Strom eines grundsätzlichen stilistischen Wandels. Es setzt hier die Rezeption der ägyptischen Hieroglyphen ein, die als eine Möglichkeit graphischer Kommunikation verstanden werden. Mit den Hieroglyphen (vgl. Art. 89 § 2.1.) scheint ein antikes System graphischer Kommunikation zur Verfügung zu stehen, welches imstande ist, die Kultur der graphischen Kommunikation des 15. Jahrhunderts im Sinne einer ‘Wiederbelebung’ der Antike, im Sinne einer später so genannten „Renaissance der antiken Kultur“ zu erneuern (vgl. Art. 63 § 3.1.3.). Auf diesem Wege entsteht ein neuer Typ graphischer Kommunikation über Produkte, Handlungen, Handlungsabsichten, Lebensmotti (zu deren Fortsetzung im modernen MeinungsButton vgl. Schröder 1982 sowie Weimann, Boehnke und Noack 1986), Eigentumsverhältnisse usw., den man als „RenaissanceHieroglyphik“ bezeichnen kann. Von hier nimmt die Entwicklung eines Verfahrens der hieroglyphischen Kommunikation im öffentlichen Raum ihren Ausgang, welches typologisch und strukturell in die Reklame des 19. Jahrhunderts eingeht (vgl. Vinken 1972). Die Renaissance-Hieroglyphik gründet, bei aller stilistischen und konzeptionellen Verschiedenheit gegenüber früheren Formen graphischer Kommunikation, selbstverständlich auf den eingeübten Praktiken der graphischen Kommunikation, wie sie bis zum 15. Jahrhundert in Europa gebräuchlich waren. Dieser Vorgang vollzieht sich als komplexe Wirkung mehrerer Faktoren. Im Jahre 1418 gelangt das Manuskript eines spätantiken Textes nach Europa, in dem ein gewisser Horus Apollo Niliacus (Horapollo) die symbolische Bedeutung von 193 ägyptischen Hieroglyphen erklärt. Der Text ist zwischen dem 2. und 4. Jahrhundert aus einer synkretistisch-mystischen Tradition der Hieroglyphenverwendung hervorgegangen und wird seit dem 15. Jahrhundert unter dem Namen Hieroglyphica zunächst in zahlreichen Manuskripten und dann in einer Vielzahl von gedruckten Ausgaben bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert immer wieder aufgelegt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Heute ist er nahezu vergessen, obgleich er das wichtigste
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
Dokument für die Entschlüsselung von graphischen Symbolen in der Zeit von 1400 bis 1800 ist (vgl. Horapolo 1991 und Horapollo 2001). Wir werden mit der Rezeption der Hieroglyphica Zeugen einer Interaktion von epistemologischen und kulturgeschichtlichen Faktoren (vgl. Giehlow 1915, Iversen 1961 und Dieckmann 1970). Die Voraussetzungen für eine umfassende und nachhaltig wirksame Rezeption der Hieroglyphica können in wenigstens zwei kulturgeschichtlichen Faktoren erkannt werden. Erstens ist die Sprachphilosophie und Zeichentheorie des 15. Jahrhunderts von neu-platonischen Bildvorstellungen geprägt (vgl. Art. 62 § 5.). Dies wird in besonderem Maße seit Marsilio Ficinos und Pico della Mirandolas Schriften manifest. Ficino paraphrasiert zur Begründung einer im Visuellen sich vollziehenden Kommunikation eine entsprechende Passage aus Plotins Enneaden. In seiner lateinischen Paraphrase heißt es: „Sacerdotes Aegyptij ad significanda divina mysteria non utebantur minutis literarum characteribus, sed figuris integris herbarum, arborum, animalium: quoniam videlicet Deus scientiam rerum habet non tamquam excogitationem de re multiplicem, sed tamquam simplicem firmamque rei formam“ (Ficino 1576: 1768) „Wenn die ägyptischen Priester göttliche Geheimnisse kundtun wollten, verwendeten sie nicht die kleinen Zeichen einer Schrift, sondern Wiedergaben ganzer Pflanzen, Bäume oder Tiere; denn Gottes Kenntnis der Dinge kommt nicht von vielfältigem stückweisen Denken, sondern von der reinen und festen Form des Dings selbst“ (Gombrich 1986: 280). Dies bleibt bis in das 18. Jahrhundert hinein die beständig wiederholte Formulierung dafür, daß eine Kommunikation möglich ist, die mit dem Bild der Gestalt des Dinges selbst operiert. Hiernach bedeutet Kommunikation auch immer die Vermittlung von geistigen Konstrukten, die visueller Art sind. Der Bildaspekt jeder sprachlichen Mitteilung spielt in der Kommunikationstheorie dieser Zeit eine außergewöhnliche Rolle. Dies ändert sich erst in den sprachphilosophischen Konflikten des 18. Jahrhunderts (vgl. Art. 62 § 8.2.5. und Art. 65 § 6.) dahingehend, daß im Zuge der Durchsetzung logozentrischer Konzepte die Nicht-Sinnlichkeit verbaler Äußerungen postuliert wird. Vor diesem Hintergrund erscheint die von Horapollo berichtete Möglichkeit, mit einem graphischen Konstrukt, wie beispielsweise dem Bild eines Ha-
3539 sen, komplexe semantische Strukturen mitteilen zu können, geradezu als Bestätigung für die Annahme einer komplexen visuellen Qualität kommunikativer Akte. Es kommt hinzu, daß sich die Hieroglyphica, die selbst zu einem unbekannten Zeitpunkt teilweise in den Informationen des im europäischen Mittelalter verbreiteten Physiologus aufgegangen ist, in die Tradition von Symbolbüchern wie dem Physiologus und anderen Bestiarien sowie den Lapidarien und Herbarien einreiht (vgl. Physiologus 2001 sowie Art. 55 § 4.2.). Der zweite Faktor, der die umstandslose Integration des Konzepts der hieroglyphischen Kommunikation gestattete, ist die Verbreitung der rhetorischen Gedächtnistechnik. Diese ist wenigstens bis in das 18. Jahrhundert als systematisch erworbene Fähigkeit weit verbreitet. Ihr Verfahren besteht darin, aufgenommenen Text in visuelle Konstrukte zu übersetzen. Dies geschieht, indem Nomina als Bilder vorgestellt und in mentalen Landschaften oder Architekturen untergebracht werden. Die Kultur des 15. Jahrhunderts befand sich auch in medientechnischer Hinsicht auf dem Stand, daß nicht-alphabetische graphische Äquivalente von Sprachzeichen als Medium der Kommunikation zur täglichen Praxis des kommunikativen Handelns gehörten. In all dem können wir schließlich die Tendenz zur Etablierung von Legitimationen gegenwärtiger Praxis durch entsprechende Vorbilder antiker Herkunft erkennen. Unter Berufung auf das antike Muster graphischer Kommunikation war eine im Geiste der Antike durchgeführte renovatio der bisherigen Verfahren graphischer Kommunikation möglich. Hier kommt verstärkend hinzu, daß Hieroglyphen als Zeichen einer sehr alten Weisheit verstanden wurden. Visuelles Verstehen der Dinge galt zudem als eine Form des göttlichen Denkens, eine Vorstellung, die insbesondere seit der Rezeption einschlägiger Passagen aus Plotins Enneaden in großem Maße in Umlauf war. Entsprechend dieser kulturgeschichtlichen Konstellation wurde die Veränderung der graphischen Kommunikation zuerst von den intellektuellen Trägern des Gedankens der Wiedergeburt der Antike betrieben. Hier erkennen wir als erste, welche die eigenen Handlungen und Produkte im Zeichen hieroglyphischer Konstrukte in der Öffentlichkeit in Szene setzten, Architekten wie Leon Battista Alberti (Art. 69 § 2.), Gelehrte und Staatsmänner wie Lorenzo de’ Medici und Buch-
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 171.29: Matteo de’ Pasti: Medaille für Leon Battista Alberti mit dem Motto Quid tum (aus Wind 1958, deutsche Ausgabe 21984: Abb. 86).
drucker wie Aldo Manuzio. Alberti verwendete eine Medaille, die ein geflügeltes Auge zeigte, welches das Motto QUID TVM ins graphische Medium übersetzen sollte (vgl. Abb. 171.29). Lorenzo de’ Medici verwendete eine Medaille, die eine Schlange zeigte, die sich in den Schwanz beißt (vgl. Abb. 171.30). Obgleich es sich dabei um ein weit verbreitetes Zeichen handelte, war es durch die Hieroglyphica als Symbol ägyptischer Weisheit geadelt. Dieses Zeichen bedeutete das Jahr, die Zeit und die Unendlichkeit. Aldo Manuzio schließlich hatte das Motto FESTINA LENTE von Augustus übernommen und mit dem Bild eines um einen Anker sich windenden Delphins repräsentiert (vgl. Abb. 171.31). Während es sich bei den genannten graphischen Konstrukten um Erzeugnisse handelte, welche tatsächlich in Form von Medaillen in Umlauf gebracht wurden, finden wir bereits im ausgehenden 15. Jahrhundert in dem Roman Hypnerotomachia Poliphili von Francesco Colonna (Colonna 1499) poetisch-literarisch inszenierte Hieroglyphen-Medaillen (Krüger 2000: Kap. VII.6.).
Mit diesen Entwicklungen zeichnet sich bereits im 15. Jahrhundert ab, was seit dem 16. Jahrhundert dann europaweit betriebene Mode wurde. Zum Zwecke der Kennzeichnung von Eigentum wie von Produkten entwickelte Andrea Alciati mit seinem Emblematum libellus (Alciati 1539 und 1551) das Projekt für eine vollkommene Erneuerung der symbolischen Gestaltung (vgl. Art. 73 § 4.). Dieses Buch, zunächst speziell an die Goldschmiede gerichtet, die nach neuen Vorlagen suchten, traf auf einen durch die Hieroglyphica und die bezeichneten kulturgeschichtlichen Umstände bereits fruchtbar gemachten Boden und löste eine bis auf den heutigen Tag noch nicht vollständig erfaßte Flut von Publikationen aus, in denen die verschiedensten Motive und Typen graphischer Kommunikation entwickelt und vorgestellt wurden. Zwei Hauptformen graphischer Zeichen wurden in dieser Zeit entwickelt: das Emblem (vgl. Henkel und Schöne 1967 und 1976, Scholz 1981, Höpel 1987) und die Impresa/ Devise (vgl. Tristan 1981: 47⫺63). Ohne auf die divergierenden und zweifelhaften Versuche einzugehen, eine idealtypi-
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
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Abb. 171.30: Medaille Lorenzo di Pierfrancesco de’ Medicis (Wind 1958, deutsche Ausgabe 21984: Abb. 21⫺ 22).
sche oder kanonische Form des Emblems zu definieren (vgl. Krüger 2000: Kap. VIII.2.), ist festzustellen, daß das Emblem zunächst nichts anderes ist, als ein Architektur-Ornament, welches bestimmte Vorstellungen wie Leben (vita), Tod (mors), Fruchtbarkeit (fertilitas), Freundschaft (amicitia), Liebe (amor), Einigkeit/Vereinigung (conjunctio), Arbeit (labor) usw. im graphischen Konstrukt symbolisiert und in dieser Form bereits auf römische Traditionen des Bauornaments zurückgeführt werden kann. Leon Battista Alberti erkennt in seiner Architekturlehre das Emblem als Alternative zu der ‘barbarischen’ und mit schlechter Schrift gestalteten Inschrift mittelalterlicher Bauten und erhebt es zu dem wichtigsten Ornament eines in dem von ihm repräsentierten antiken Geist erneuerten Bauens (vgl. Filarete 1465: 334 f und Alberti 1565: 260 ff). In der Folge jedoch wird der Begriff des Emblems oder der „emblematura“ (gelegentlich auch „tessellatura“, wenn es sich um mosaikartige Intarsien handelt) aus dem Kontext der Architektur gelöst und als eine eigenständige Form
graphischen Ausdrucks verstanden, die auf die verschiedensten Objekte appliziert werden kann. Während das Architektur-Emblem in der Regel ohne erklärende Worte auskommt, finden wir in den Emblem-Büchern seit Alciatis Emblematum libellus immer das Motto, welches ins Bild übersetzt werden soll, und darunter eine Erklärung, welche die Beziehungen zwischen dem Motto und dem Inhalt des Bildes aufdeckt. Embleme werden seit dieser Zeit explizit als graphische Übersetzung eines sprachlich verfaßten Gedankens produziert. Der zweite Typ hieroglyphischer Kommunikation, der unter dem Einfluß der Renaissance-Hieroglyphik entwickelt wird, ist die Impresa, die auch unter dem französischen Begriff der Devise bekannt ist. Impresen oder Devisen sind graphische Konstrukte, die in der Regel innerhalb des Bildes selbst einen Schriftzug aufweisen, der dazu beitragen soll, den Sinn des Bildes aufzudecken. Anders als beim Emblem, in dem der Text den Bildinhalt im wesentlichen wiedergibt, ist für die Impresa und die Devise die Etablierung einer
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 171.31 Aldo Manuzio: Impresa Festina lente (aus Wind 1958, deutsche Ausgabe 21984: Abb. 52).
rätselhaften Beziehung zwischen dem Motto und dem Bild konstitutiv. Eine gelungene Konstruktion dieser Art ist jene, welche eine ingeniös erfundene, rätselhafte, entfernte und dennoch schlagende Beziehung zwischen Motto und Bild darstellt. Die Bild-Text-Relation ist hier also nicht überwiegend von semantischer Redundanz, sondern von einem semantischen Spannungsverhältnis geprägt. Beide Formen hieroglyphischer Kommunikation haben für mehr als drei Jahrhunderte in syntaktischer und stilistischer Hinsicht die Herstellung von Konstrukten der graphischen Kommunikation geprägt. Selbst die Bilddefinition des Surrealismus, die Pierre Re´verdy im Jahre 1918 abgibt und die Andre´ Breton in seinem Manifeste du surre´alisme (1924) wiederholt, stammt als wörtliches Zitat aus der Tradition französischer Theoriebildung zur Impresa/Devise. Die klassische Moderne und die Avantgarde des 20. Jahrhunderts schließt hier, was wenig bekannt ist,
unmittelbar an die Bild-Text-Theorie aus der Tradition der Renaissance an (vgl. Krüger 2002: Kap. VIII.23). Wir können somit feststellen, daß es sich spätestens seit der Mitte des 15. Jahrhunderts um den Prozeß der Herausbildung eines europäischen Systems hieroglyphischer Kommunikation handelt. Dessen Grundlage sind zum einen die europaweit wirkenden Modelle der Hieroglyphica sowie der Emblembücher. Zum anderen setzt dieser Vorgang ja nicht voraussetzungslos im 15. Jahrhundert ein, sondern bedient vorhandene Traditionen der Praxis graphischer Kommunikation, unterzieht diese jedoch einer bedingungslosen stilistischen und epistemologischen Revision. Es ist allerdings zu bedenken, daß sich dieses europäische System hieroglyphischer Kommunikation im wesentlichen auf den sehr begrenzten Bereich der Nachricht über konkrete Handlungen (im umfassendsten Sinne) und Handlungsintentionen sowie auf die Reprä-
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sentation gesellschaftlicher Korporationen (Städte, Adelshäuser, Fürstentümer, Königreiche) bezieht. Aus der Sicht der Renaissance-Hieroglyphik wird schließlich auch die mittelalterliche Tradition der Heraldik als ein Typ hieroglyphischer Kommunikation identifiziert. Die Ausweitung des Begriffs der Hieroglyphe auf alle Formen graphischer oder mit visuellen Konstrukten operierender Kommunikation ist ein Phänomen, das bereits im 16. Jahrhundert in Anfängen zu beobachten ist, jedoch erst im 18. Jahrhundert in systematischer Weise vollzogen wird. So wird bereits im 16. Jahrhundert die europäische Praxis des Einsatzes von Emblemen und Impresen u. a. damit legitimiert, daß man auch in der Neuen Welt die Verwendung solcher Zeichen feststellen konnte. Der Begriff der Hieroglyphe bleibt jedoch auf den engeren Bereich der ägyptischen und alt-amerikanischen Schriften sowie auf die aus Horapollos Hieroglyphica hergeleitete Emblematik und Impresenkunst beschränkt. Es fallen hier allerdings auch noch sprachliche Phänomene wie Allegorien, Metaphern, Parabeln, Sprichwörter, idiomatische Wendungen und schließlich sogar Fabeln unter den Begriff der Hieroglyphe. Dies bestätigt die Existenz einer sprachphilosophischen Episteme, welche jede Form von sprachlicher und graphischer Bildlichkeit als die sinnliche Dimension kommunikativer Handlungen versteht. Seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert treffen wir in der Theorie der Heraldik und sogar in der Choreographie verstärkt auf einen Einsatz des Begriffs der Hieroglyphe. Dieser ist aus der Sicht seiner geschichtlichen Semantik weniger rätselhaft als das Wort es selbst nahelegen will. Die Hieroglyphe bedeutet im Mediendiskurs seit dem 15. Jahrhundert immer ein unter bekannten und klar beschreibbaren Bedingungen geschaffenes und funktionierendes graphisches Konstrukt oder dessen geistiges Äquivalent. 2.13. Wasserzeichen Eng verwandt mit dem Buchwesen und seinen Marken ist die Geschichte der Wasserzeichen. Diese sind eine rein europäische Angelegenheit, und sie sind eine Erfindung des Mittelalters. Orientalische Papiere enthalten keine Wasserzeichen. Wahrscheinlich sind die ersten Wasserzeichen auf eine zufällige Entdeckung zurückzuführen, als ein Papiermacher ein Stück Draht versehentlich auf seinem Papiersieb liegen ließ. Stimmt diese
3543 Überlieferung, dann können wir die Entstehung des Wasserzeichens etwa so beschreiben: Ein zufälliges und nicht vorhergesehenes Ereignis im Produktionsprozeß hinterläßt seine Spur im Produkt selbst. Angesichts der rekurrenten und repetitiven Abläufe im Verfahren der Papierherstellung wird diese erkennbare Abweichung von den üblichen Abläufen zu einem Zeichen für diesen singulären Vorgang der Papierherstellung. Die Systematisierung dieses zufälligen Geschehens wird nun genutzt, um das eigene Produkt auf spezifische Weise zu kennzeichnen. Die Simulation der zufälligen Abweichung im Produktionsprozeß wird zur Inszenierung der Spur des Produktionsprozesses im Produkt. Die technischen Voraussetzungen der Wasserzeichen sind älter als das Wasserzeichen selbst. Ein Zeichen kann als Wasserzeichen angesehen werden, wenn es auf systematische und intentionale Weise mit einer dazu geeigneten Gerätschaft in die feuchte und noch zu trocknende Masse des Papiers eingebracht wurde. Diese systematische Nutzung des Wasserzeichens tritt bezogen auf die uns bekannten Papiersorten erst im 13. Jahrhundert auf. Das älteste erhaltene Wasserzeichen stammt aus Bologna und ist auf einem Papier des Jahres 1282 erhalten (Abb. 171.32). Dargestellt ist ein griechisches Kreuz, welches vielleicht auch als Symbol zum Schutz des Produkts angebracht wurde. Da die Papierherstellung teuer war, auf der anderen Seite das Papier bereits eine preiswerte Alternative zu dem erheblich teureren Pergament darstellte, war die Kennzeichnung der Papierbögen durchaus von Interesse und sinnvoll. Da es sich bei dem Papier nun um ein vergleichsweise standardisiertes Produkt handelte, schien das Anbringen eines fest mit dem Produkt verbundenen, nicht entfernbaren Zeichens, welches die Herkunft des Papierbo-
Abb. 171.32: Griechisches Kreuz als apotropäisches Wasserzeichen einer unbekannten Papiermühle aus Bologna, 1282 (aus Walther 1987: 352).
3544 gens belegen würde, ein sinnvolles Verfahren zu sein. So entstand das Wasserzeichen als Hausmarke der Papierschöpferei und steht, entsprechende Leistung vorausgesetzt, für die Qualität des Produkts. 2.14. Zur Stilgeschichte der Markenzeichen: Meissen und Bahlsen Die Gestaltung von epigraphischen ProduktNachrichten an die Öffentlichkeit (vgl. Posner 1995: 19 ff) fand schon immer in Koproduktion von Herstellern mit Künstlern statt. Im Mittelalter ⫺ und später ⫺ handelte es sich um die namentlich nicht mehr bekannten Heraldiker, welche die Wappen von Städten, Familien und Herrschaften nach den Prinzipien des streng reglementierten heraldischen Systems entwarfen. In der Zeit der Renaissance und des Hochabsolutismus hatten wir es mit dem Renaissance-Dichter oder -Graphiker zu tun, der für Epigramme, Embleme und Impresen/Devisen sowie für gettoni (vom Herrscher verteilte Gedenk- und Propagandamedaillen; vgl. Juren 1979 und 1988) arbeitete. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert treffen wir schließlich auf den modernen Künstler, der im Zuge einer neuen Bereitschaft zur Preisgabe des alten Exklusivitäts- und Eliteanspruchs des Künstlers auch für das Massenprodukt arbeitete (vgl. Herman 1971). Aufgrund der Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Erzeugern ist auch die Beziehung zwischen der Entwicklung der Markenzeichen und der allgemeinen Entwicklung der künstlerischen Praktiken gegeben, die sich in stilistischer Hinsicht zeigt. Die Stilistik von Markenzeichen hat somit allgemein Anteil an der Entwicklung der Vorstellungen von der Syntax der Bilder und der Schrift, die im Markenzeichen vereinigt werden. Sie unterliegt zweitens den Einflüssen, welche aus der Entwicklung der graphischen Vorstellungen und Praktiken überhaupt resultieren. Allgemeine stilistische Veränderungen im Bereich der graphischen Künste finden sich so auch bei der Gestaltung der Markenzeichen wieder. Aus der Geschichte der Zusammenarbeit von Auftraggeber und Künstler, die für die Renaissance-Epigraphik und -Numismatik bereits untersucht ist, seien hier vor allem zwei Prozesse herausgegriffen, die es gestatten, die stilistische Entwicklung von Markenzeichen über lange Zeiträume zu beobachten: es handelt sich um die Marke des Meissener Porzellans und um das Logo der Firma Bahlsen.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
2.14.1. Die Meissener Schwerter: zwischen Monogramm und Hieroglyphe Wir können die Entwicklung der Marke des Meissener Porzellans vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis heute als Funktion des eingetretenen Stilwandels beschreiben (vgl. auch Klingenbrunn 1992, Neuwirth 1980 und 1985, Zühlsdorff 1994 sowie Hartmann 1997). Hier vollzieht sich an einem in gegenständlicher Hinsicht kaum veränderten graphischen Konstrukt ein bis in die kleinsten Veränderungen manifestierter Prozeß der Anpassung an die stilistischen Gegebenheiten der jeweiligen Gegenwart. Seit dem Jahre 1720 wurde Meissener Porzellan zunächst mit dem Königs-Monogramm „AR“ vertrieben, wobei das Monogramm für „Augustus Rex“ steht (vgl. Abb. 171.33). Im Jahre 1722 jedoch wird dieses Monogramm durch das seitdem bekannte Markenzeichen der zwei Schwerter ersetzt (vgl. Abb. 171.34).
Abb. 171.33: Meissener Porzellanmarke 1720.
Abb. 171.34: Meissener Porzellanmarke 1722.
Der Übergang von 1720 zu 1722 belegt eine Tendenz zur Hieroglyphisierung des Markenzeichens, die im Kontext der allgemeinen emblematischen Entwicklung dieser Zeit verstanden werden kann. Neben der logo- und phonozentrischen Konzeption der Kommunikation erkennen wir auch im 18. Jahrhundert noch jene Strömung, welche von der Möglichkeit einer in graphischen Kurzformen stattfindenden Kommunikation ausgeht. Im Kontext dieses Diskurses, der das Symbol als vollwertiges Instrument der Kommunikation und damit auch der ProduktNachricht anerkennt, dürfte sich in der Meissener Marke nun der Schritt vom Königsmonogramm zum emblematischen Zeichen der zwei Schwerter vollzogen haben. Es ist denkbar, daß die beiden Schwerter zunächst aus der graphischen Zerlegung des Buchstabens A gewonnen wurden. Dafür spricht, daß das Markenzeichen von 1722 aus den Zeichnungen sehr gerader Schwerter auf-
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
gebaut ist. Es kommt hinzu, daß die Schwerter durchaus als königliches Herrschaftssymbol verstanden werden können, was bedeutet, daß das Königsmonogramm im Jahre 1722 durch ein Königsemblem ersetzt worden ist. Erst seit dem Jahre 1763 wurde durch die bis heute beibehaltene Biegung der Schwerter die Lösung von dem skripturalen Archetypus vollzogen (vgl. Abb. 171.35). Im weiteren
Abb. 171.35: Meissener Porzellanmarke 1763.
Verlauf werden verschiedene Ornamente hinzugefügt und auch wieder abgeändert. Mit der Fassung des Markenzeichens des Jahres 1934 zeigt sich schließlich der Einfluß funktionalistischer Auffassungen von Gestalt, für die in Deutschland Werkbund und Bauhaus (vgl. Art. 82 § 5.3.) stehen. Das Markenzeichen ist jetzt streng geometrisch und spiegelsymmetrisch um eine senkrechte Mittelachse konstruiert (vgl. Abb. 171.36). Der Eindruck
Abb. 171.36: Meissener Porzellanmarke 1934.
von Schriftlichkeit, der sich seit 1763 in einem eher aleatorisch-oszillierend aufgefaßten Pinselschwung zeigte, ist hier auf ein denkbares Minimum reduziert. Die an Funktionalität und Sachlichkeit geschulte Formauffassung wird in dem Zeichen in der Fassung des Markenzeichens von 1972 fortgesetzt (vgl. Abb. 171.37). Hier kommt jedoch die In-
Abb. 171.37: Meissener Porzellanmarke 1972.
schrift „Meissen“ als subscriptio hinzu. Damit wird der hieroglyphische Charakter der Meissener Porzellanmarke partiell zurückgenommen, wodurch ein Anschluß an die Traditionen und Ursprünge des Meissener Porzellans hergestellt wird. Dabei ist bemerkenswert, daß selbst die Konstruktion des Schriftzuges „Meissen“ die Ornamentik des Königsmonogramms von 1720 nachbildet. Dies ist
3545 insbesondere im Vergleich zwischen dem „M“ von Meissen und dem „A“ des Monogramms von 1720 zu erkennen. Die ornamentalen Serifen sind ebenso wie der nach links gebogene Abschwung des A und des M nach dem gleichen Modell ausgeführt. Operationen auf der Ebene des graphischen Ausdrucks werden, wenn wie in diesem Fall lange Traditionen der Gestaltung eines Markenzeichens vorliegen, zu symbolischen Handlungen, mit denen Geschichtsbezüge und Beziehungen zu den Traditionen des eigenen Unternehmens im Raum der öffentlichen Kommunikation über das Produkt hergestellt werden können. Die Meissener Schwerter waren im Jahre 1972 als Markenzeichen international so gut eingeführt und bekannt, daß es eigentlich keinen Anlaß gab, dieses Markenzeichen noch zu verändern. Denkbar ist, daß man sich in Ostdeutschland damals gegen Plagiate des Meissener Porzellans aus anderen Porzellanmanufakturen wehren wollte (zur Geschichte der Fälschung und Verfälschung der Meissener Porzellanmarken vgl. Neuwirth 1980). Grund für die Veränderung: Das Datum der Änderung zeigt uns, daß sie anläßlich des 250. Jahrestages der Einführung der Meissener Schwerter als Markenzeichen vollzogen wurde. Mit der Integration eines Schriftzuges, der stilistisch dem Königsmonogramm nachempfunden war, wurden jetzt zusätzlich die davor liegenden zweihundertfünfzig Jahre der Geschichte Meissener Porzellanmarken in die Gestaltung der aktuellen Zeichnung der Meissener Schwerter einbezogen. Mit der Erfindung der Meissener Schwerter in der Fassung von 1972 wird ein Wandel in der Syntax des Markenzeichens vollzogen: bislang hatten wir es mit einer entwicklungsgeschichtlich klaren Trennung von Monogramm und Hierogylphe zu tun. Auch die zusätzlichen Zeichen zu den Schwertern waren dem Repertoire der graphischen Zeichen wie Sterne oder Punkte entnommen. Hier kam es zu syntaktischen Konstellationen zwischen den gegenstandsmimetischen Zeichnungen der Schwerter und abstrakten Graphismen. In der Entscheidung von 1972 jedoch steckt zum einen die Rückkehr zur emblematischen Verdoppelung von Bild und Text (siehe oben § 2.12.): ein Bild, in welchem die Schwerter für den Namen „Meissen“ stehen, wird hier durch alphabetischen Klartext verdoppelt. Zum anderen jedoch wird mit der Stilistik des Schriftduktus auch noch die Tradition des Monogramms in die Gestaltung des aktuellen Mar-
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
kenzeichens verwoben. Hieroglyphe und subscriptio bzw. Epigramm und Monogramm werden hier zu einem neuen Konstrukt graphischer Kommunikation über das Produkt Meissener Porzellan zusammengefügt. 2.14.2. Bahlsens Logo und die ägyptische Hieroglyphe Tet Die aus der Beobachtung der historischen Praxis abzuleitende These, daß es sich seit der Transformation der graphischen Kommunikation um einen Prozeß der Schöpfung eines europäischen Hieroglyphensystems handelt, findet in den Entwicklungen um die Wende vom 19. und 20. Jahrhundert ihre Bestätigung. Paradigmatisch ist hierfür die Entwicklung des Markenzeichens der in Hannover angesiedelten Backwarenfabrik Hermann Bahlsen, der „Hannoverschen Cakes-Fabrik“. Dieses Unternehmen hat seine Produkte, sein Produktdesign und seine Markenzeichen mit großem Aufwand und einigem kulturhistorischen Hintergrund entwickelt. Das wichtigste Produkt der im Jahre 1889 gegründeten Firma Bahlsen war eine Dauerbackware, deren Marktpräsentation bereits von dem Bestreben gekennzeichnet war, durch Einsatz innovativer Mittel die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu gewinnen. Das von Bahlsen hergestellte Dauergebäck war ein flaches Stück süßen Hartgebäcks, welches mit einer spezifischen Zeichnung versehen war. Die Oberfläche dieses Gebäcks war mit eingeprägten Punkten versehen. Der Rand wurde von einer Bordüre umgeben und war wellenförmig gestaltet. Dem Gebäckstück war darüber hinaus ein Emblem eingeprägt, welches zwei Männer zeigte, die gemeinsam einen Gegenstand mit einer Tragvorrichtung transportieren. Es handelt sich hierbei um ein Emblem, welches Vorstellungen von Gewerbefleiß und Transport miteinander verbindet. Neben diesem Produkt-Design suchte der Firmengründer nach einem geeigneten Namen für das Produkt. Zunächst übernahm er aus dem Englischen den Plural des Wortes „cake“, womit seine Erzeugnisse als „cakes“ bezeichnet wurden. Der Einsatz eines Fremdwortes sollte Aufmerksamkeit auf das Produkt lenken. In einem zweiten Schritt ging es um die Konstruktion einer weitergehenden Produktidentität. Bahlsen kam auf die Idee, für seine cakes den für Hannover durchaus symbolischen Namen „Leibniz“ zu verwenden, denn Leibniz lebte von 1676 bis zu seinem Tode 1716 in Hannover. Als „Leibniz Cakes“ wurden Bahlsens
Abb. 171.38: Erstes Markenzeichen der Hannoverschen Cakesfabrik H. Bahlsen, 1896. Foto: Bahlsen KG, 1999.
Produkte nun auch Gegenstand eines Werbeslogans, der beispielsweise über Werbeannoncen in Zeitschriften seit dem Jahre 1898 in Umlauf gebracht wurde: „Was ißt die Menschheit unterwegs? Na selbstverständlich ‘Leibniz Cakes’!“ Mit dem Reim „unterwegs / Leibniz Cakes“ wird die sprachliche Äquivalenz in semantische Äquivalenz überführt und beide Vorstellungen miteinander verbunden: für das Unterwegs-Sein sind Leibniz-Cakes die angemessene Verpflegung. Im Jahre 1911 ersetzte Bahlsen das englische Wort „cakes“ durch eine eingedeutschte Fassung. Es entstand das als Singular empfundene Wort „Keks“, welches bereits seit 1915 offiziell in den Duden aufgenommen wurde (Krichbaum und Heemann 1999). Parallel zu dieser sprachlichen Entwicklung des Markenzeichens unternahm Bahlsen Versuche, die graphische Kommunikation über sein Produkt zu verändern. Zunächst hatte er seine Produkte so, wie es bei vielen Unternehmen dieser Gegend üblich war, mit dem Landeswappen Niedersachsens gekennzeichnet. Dieses stellt das weiße Sachsenroß auf rotem Grund dar. Hier zeigt sich, wie die graphischen Formen von Heraldik und Markenzeichen einander überlagern. Heraldische Zeichen können offensichtlich als Markenzeichen eingesetzt werden oder wurden wenigstens als Äquivalent von Markenzeichen aufgefaßt und folglich auch entsprechend verwendet. Mit dem Einsatz des Niedersachsenwappens hatten die Produkte Bahlsens zwar eine regionale Produkt-Identität, jedoch waren sie nicht so spezifisch gekennzeichnet, daß sie sich auf dem Markt von anderen Produkten dieser Art unterschieden (vgl. Abb. 171.38). Gebäck wurde zu dieser Zeit in Leinensäkken vertrieben. Diese Verpackung wurde jedoch als unzureichend empfunden. Im Jahre 1904 entwickelte Bahlsen eine neue Verpakkung. Die Produkte wurden in Wachspapier
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
Abb. 171.39: TET-Zeichen, entworfen von Heinrich Mittag, 1904. Foto: Bahlsen KG, 1999.
eingeschlagen, wodurch die cakes vor Luft, Staub und Feuchtigkeit geschützt werden sollten. Diese Veränderung nahm Bahlsen zum Anlaß, auch die Markenpräsentation seiner Produkte zu verändern. Offensichtlich schwebte ihm vor, die Qualitätsverbesserung, die mit dem neuen Verpackungssystem erstrebt war, auch in der Produktpräsentation zu verdeutlichen. Er wollte mit einem Zeichen an die Öffentlichkeit gehen, welches diesen Qualitätsgewinn mitteilte. Bei der Suche nach einem geeigneten Zeichen schlägt der Hannoveraner Museumsleiter Friedrich Tewes seinem Freund Hermann Bahlsen die Verwendung eines Logos vor, welches der ägyptischen Hieroglyphenschrift entnommen ist. Er sollte das ägyptische Zeichen dschet einsetzen, was soviel bedeutete wie ‘ewig, dauerhaft’ (vgl. Abb. 171.39). Die Einführung der Hieroglyphe als Markenzeichen im Jahre 1904 wird von der Firma Bahlsen selbst so beschrieben: „TET ⫺ ewig dauernd. TET gehört, seit der Firmengründer Hermann Bahlsen es 1904 von dem Maler und Graphiker Heinrich Mittag gestalten ließ, zum Unternehmenslogo. Eigentlich müßte das Zeichen ‘dschet’ heißen, TET ist die vereinfachte Aussprache oder, wenn man so will, ein Spitzname. Das TET-Zeichen ist von einer altägyptischen Hieroglyphe abgeleitet und bedeutet ‘ewig dauernd’. Das TET-Zeichen wurde für eine neue Packung kreiert, die 1904 auf den Markt kam. In dieser Verpakkung wurde der Keks in Wachspapier eingeschlagen und war auf diese Weise vor Luft, Staub und Feuchtigkeit geschützt. Das TETZeichen drückt dies symbolisch aus“ (Bahlsen 1999). Hier ist nahezu alles gesagt: das Markenzeichen erinnert an Qualitäten des Produkts, und wenn es nicht an sie erinnern kann, dann vermittelt es wenigstens die entsprechende Produktinformation. Zur Entzifferung dieser Information braucht der Leser des Marken-
3547 zeichens umfangreichere Kenntnisse. Er muß wissen, welche Bedeutung die Hieroglyphe hat, um die semantische Struktur der Beziehung zwischen dem Produkt und dem Markenzeichen herzustellen. Auf der anderen Seite können wir jedoch feststellen, daß ein gewisses Moment von Rätselhaftigkeit bei dem Einsatz von realen Hieroglyphen nun tatsächlich europäische Tradition hat. Die Beziehung zwischen der Hieroglyphe (der Impresa) und dem von ihr bezeichneten Sachverhalt soll verborgen und zugleich entschlüsselbar sein. Mit der roten Farbe simulierte das TET-Logo die Farbe des roten Siegellacks. Zugleich sind mit den Farben Rot und Weiß die heraldischen Farben Hannovers respektive Niedersachsens im neuen Firmenzeichen bewahrt geblieben. Seit der Einführung des Logos im Jahre 1904 ist jede Verpackung von Bahlsen-Produkten mit diesem roten Logo versehen, einem Siegel gleich, welches Güte garantiert. Dieser Schritt zur Einführung einer Hieroglyphe als Markenzeichen, Gütesiegel und Produkt-Nachricht befindet sich zum einen in vollkommener Übereinstimmung mit den seit der Renaissance vorherrschenden Traditionen der Produktkennzeichnung und Produktkommunikation. Zum anderen ist die artistische Diskussion und die Kommunikationstheorie zu Beginn des 20. Jahrhunderts von einer erneuten Rezeption der Enneaden Plotins und der darin enthaltenen Hieroglyphentheorie gekennzeichnet (vgl. Plotin 1991: 105 ff; siehe Krüger 2000: Kap. XIII.5). Insbesondere wird jene Passage aus den Enneaden diskutiert, in der Plotin die Alternative diskutiert zwischen dem Denken und Schreiben mit dem Mittel der alphabetischen Schriftzeichen und jenem, dem Göttlichen nahekommenden, Typ des Denkens und Schreibens der ägyptischen Priester. Die ägyptischen Priester nämlich, so Plotin mit dieser seit Marsilio Ficinos lateinischer Übersetzung dieser Passage (siehe oben § 2.12.) immer wieder im Kontext der Probleme graphischer Kommunikation zitierten Stelle, hätten ihr heiliges Wissen in den Bildern einer Heiligen Schrift, der Hieroglyphen, auf die Wände der Tempel gemalt. Damit seien sie imstande gewesen, nicht analytisch und diskursiv, sondern synthetisch und ideographisch zu lesen, zu verstehen und zu schreiben: „Nicht darf man also glauben, daß es wissenschaftliche Thesen sind, die dort oben die Götter schauen und die dreimal seligen Wesen, sondern alle genannten Dinge sind
3548 dort oben schöne Bilder, wie sie schon einmal jemand in der Seele eines Weisen gefunden hat, Bilder, die nicht gemalt sind, sondern seiend. Das haben auch, scheint mir, die ägyptischen Weisen, sei es auf Grund exakter Wissenschaft, sei es aus angeborner Klugheit erfaßt: sie verwendeten zur Darlegung ihrer Weisheit nicht die Buchstabenschrift, welche die Wörter und Prämissen nacheinander durchläuft und auch die Laute und das Aussprechen der Sätze nachahmt, vielmehr bedienten sie sich der Bilderschrift, sie gruben in ihren Tempeln Bilder ein, deren jedes für ein bestimmtes Ding das Zeichen ist; und damit, meine ich, haben sie sichtbar gemacht, daß es dort oben kein diskursives Erfassen gibt, daß vielmehr jedes Bild dort oben Weisheit und Wissenschaft ist und zugleich deren Voraussetzung, daß es in einem einzigen Akt verstanden wird und nicht diskursives Denken und Planen ist“ (Plotin 1964: 49). Plotins Text paßt ⫺ nach der Renaissance ⫺ nun auch in idealer Weise in die kommunikationstheoretischen Erörterungen, die sich aus den Notwendigkeiten ergeben, in der modernen Welt, insbesondere der Großstadt, die dort versammelten anonymen Käufermassen anzusprechen. Es kommt darauf an, einen Typ von Kommunikation zu entwickeln und zu pflegen, der es gestattet, in kürzester Zeit die Informationen über ein Produkt zu vermitteln, Zeichen in die Welt zu setzen, die beständig an dieses Produkt erinnern und damit die Erinnerung an die Möglichkeit der Befriedigung eines Bedürfnisses durch dieses Produkt wachhalten (vgl. Krüger 2001). Über die Möglichkeit eines hieroglyphischen Versprechens hinsichtlich der Qualität des Produkts suchte die Firma Bahlsen nach weiteren Formen der Produkt-Nachricht. Im Jahre 1928 kam die Unterschrift des Firmengründers als Verdoppelung des Gebrauchswertversprechens und der Erklärung der Garantie hinzu. Diese Unterschrift wurde von dem Maler Martel Schwichtenberg nach der Unterschrift des Firmengründers Hermann Bahlsen gestaltet (vgl. Abb. 171.40). Bis zum Jahre 1961 zierte so jede Packung von Bahlsen-Produkten gleichermaßen das TET-Siegel und die stilisierte Unterschrift. In diesem Jahre wurden beide Zeichen von Nikolai Borg zu einem Firmenlogo zusammengefaßt. Die Konstruktion war vergleichsweise einfach und sachlich erdacht. Der Schriftzug wurde weiß auf einen rechteckigen, blauen Grund übertragen. Daneben wurde die TETHieroglyphe mit dazugehöriger lateinischer
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 171.40: Unterschrift des Firmengründers Heinrich Bahlsen und stilisierter Schriftzug „Bahlsen“ von Martel Schwichtenberg, 1929. Foto: Bahlsen KG, 1999.
Abb. 171.41: Markenzeichen der Firma Bahlsen von Nicolai Berg, 1962. Foto: Bahlsen KG, 1999.
Abb. 171.42: Markenzeichen der Firma Bahlsen ab 1973. Foto: Bahlsen KG, 1999.
Abb. 171.43: Markenzeichen der Firma Bahlsen ab 1998. Foto: Bahlsen KG, 1999.
Umschrift traditionsgemäß auf roten Grund gesetzt (vgl. Abb. 171.41). Dies wurde dann noch von einem einfachen schwarzen Linienrahmen umfaßt. Die nächste Veränderung fand im Jahre 1973 statt. Hier wurde das Logo von Berg in das Schematogramm eines dreidimensionalen Kastens übertragen. Der bisher letzte Schritt führte dazu, daß die Einheit von Schriftzug und Logo nun auch gestalterisch endgültig vollzogen wurde, indem das Logo mit in den Grund des Schriftzuges gestellt wurde (vgl. Abb. 171.42). Das neue Markenzeichen ist von einer weißen Kartusche umfaßt. Es handelt sich dabei um ein graphisches Gestaltungsmittel, welches gleichermaßen in chinesischen Siegeln (zur Form und Funktion chinesischer Markenzeichen vgl. van den Broek 1991) wie in ägyptischen Hieroglyphentexten zur Bezeichnung von Namen verwendet wird. Insgesamt ist mit der Preisgabe der geradlinigen geometrischen Konstruktion auch jener Stilwandel zu verzeichnen, der schon lange aus der Formen-
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
sprache der klassischen Moderne und der Sachlichkeit herausgeführt hatte (vgl. Abb. 171.43). 2.15. Markenzeichen in der Kunst Die mit dem Markenzeichen in die öffentliche Kommunikation gegebene Produktnachricht wird von den Avantgarde-Künstlern zu Beginn des 20. Jahrhunderts als ein Artefakt der Moderne interpretiert (vgl. Krüger 1989). Mit dem Markenzeichen, mit der Inszenierung der Produkte in der Öffentlichkeit und mit der Intensität der Bemühungen, welche zu diesem Zweck aufgewendet werden, zieht die Industrie die Konsequenz aus der Tatsache, daß die Produktinformation auf dem anonymen Markt ein besonderes Kommunikationsproblem darstellt, welches durch eine besondere Strategie der Kommunikation gelöst werden kann. Der öffentliche Raum, freie Flächen, Sandwichmen, Metro-Tunnels, die Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs, Werbeflugzeuge, Zeitschriften, Reklamebroschüren, Hauswurfsendungen usw. werden als Verfahren entwickelt, die Produktnachricht im öffentlichen Raum auszustreuen. Dabei werden auch neue Medien der Kommunikation erfunden. So verdankt beispielsweise die Postkarte ihre Entstehung der postalisch versandten Vertreterkarte, mit der Hausbesuche zu Werbezwecken angekündigt wurden. Der Beschluß des Weltpostvereins, die Postkarte seit 1870 als „CorrespondenzBlatt“ zuzulassen, ist eine direkte Folge der Kommunikationsbedürfnisse der werbenden Industrie. Als Zeichen, welches in dem mit der Moderne assoziierten anonymen Markt wirkt, wird die Produktnachricht ⫺ neben Industriegütern wie dem Fahrrad, dem Automobil, dem Flugzeug, der drahtlosen Telegraphie ⫺ zum Symbol des modernen Lebens. Hier werden Typen der Information entwikkelt, die durch ihre hieroglyphische Knappheit den modernen Geschwindigkeiten und den daraus resultierenden Geschwindigkeiten der Wahrnehmung angepaßt erscheinen. Deren Wirksamkeit überzeugte die Künstler der Moderne davon, daß auch sie selbst Artefakte erzeugen müßten, die wirksam sind wie eine Reklametafel. Es entsteht unter den Künstlern der gouˆt de la re´clame, der sie zur Auseinandersetzung mit den modernen Medien der Produktnachricht veranlaßt. Die frühesten Manifestationen dieser Hinwendung zu den Verfahren der Warenästhetik erkennen wir bereits in Romanen wie Balzacs
3549 Ce´sar Birotteau (1836), in dem wir von Ausgabe zu Ausgabe sich beständig verändernde Reklameinschriften und Abdrucke von Siegesmedaillen erkennen, welche dem vom Ce´sar Birotteau entwickelten Haar-Öl als Zeichen der Qualität verliehen wurden (vgl. Balzac 1977). Hier reflektiert die Sprachkunst die Warenästhetik sowie die öffentlichen Gebrauchsversprechen auf dem medialen Niveau, auf dem diese sich vollziehen. Entsprechendes erkennen wir in den Collagen futuristischer und kubistischer Bildkünstler. So sehen wir bereits im Jahre 1914 in Carlo Carra`s Collage Manifestazione interventista Schnipsel einer Odol-Reklame (zur kunstgeschichtlichen Bedeutung der Odol-Reklame vgl. VäthHinz 1985 und Roth 1993), die den Schriftzug unverkennbar wiedergeben. Die in Zürich im Jahre 1916 gegründete AvantgardeBewegung übernimmt den Namen einer in Süddeutschland, der Schweiz und dem grenznahen Frankreich vertriebenen Lilienmilchseife. Diese wird im deutschsprachigen Raum unter dem Markennamen „Steckenpferd“ vertrieben. Die Firma Bergmann & Co. (Zürich) hatte am 21. März 1906 beim Eidgenössischen Amt für geistiges Eigentum für den französischsprachigen Raum jedoch den Markennahmen „Dada“ angemeldet und schützen lassen (Bolliger 1985: 82). Daher erklären sich auch so rätselhafte Äußerungen früher dadaistischer Künstler wie: „Dada, die schönste Lilienmilchseife der Welt.“ Ein Markenname wurde hier zum Namen einer Kunstrichtung. In der Lyrik schließlich tauchen dann weitere Markennamen auf, die als Symbole für Modernität genommen werden, so der Name „Kodak“, der für den modernen, jedermann zugänglichen Kleinbildphotoapparat steht. Als Instrument, mit dem auf einfache und schnelle Weise Bilder von Wahrnehmungen des Alltags erzeugt werden können, wird die Kodak zum symbolischen Instrument für das Verhältnis von Kunst und alltäglicher Lebenswirklichkeit. Ein einziges Beispiel für die artistische Inszenierung der Produktnachricht in der modernen Welt mag hier eine Passage aus des belgischen Surrealisten Cle´ment Pansaers Bar Nicanor sein: „20 minutes d’entr’acte / Saint Coı¨t Badana / Savon Dada / Kodura / prix et reinseignements / au stand Kodak“ (Pensaers 1986: 108). Mit der Merz-Kunst greift auch Kurt Schwitters auf Markennamen zurück. Das Wort „Merz“ ist ein Schriftfragment, welches Kurt Schwitters bei der Herstellung einer Kollage auch unter
3550 Zuhilfenahme eines Briefkopfes der Commerzbank zufällig zugeschnitten hatte. Die Impulse zur Integration von Kunst und Reklame, die von den Avantgarden des Beginns des 20. Jahrhunderts ausgingen, haben immer die Vermutung geschürt, daß es sich bei der Reklame um eine der in der Öffentlichkeit wirksamsten Formen der Kommunikation handelt. Eine Kunst, die in die Öffentlichkeit hineinwirken sollte, könnte demnach wie eine Produkt-Information gestaltet sein. In diesem Sinne hat auch die Pop-Art die Objekte der Industrie gerade aufgrund ihrer medialen Präsentation und ihres mit Blick auf ihre Wirksamkeit gestalteten Designs als Paradigmen wirksamer Kunst verstanden. Andy Warhols diverse Arbeiten zum Thema von Campbell’s Soup Can (1962⫺1969) gehören zu den berühmtesten Beispielen dafür. 2.16. Das Design als Markenzeichen Eine Sonderform des Markenzeichens sind faktisch die Gebrauchsmuster, welche das Modell für die Verpackung eines Produkts liefern oder welche selbst die Form des Produkts auf charakteristische Weise bestimmen. In der Regel handelt es sich dabei um Produkte, die als solche keine eigene Form haben oder in eine beliebige Form gebracht werden könnten, wie beispielsweise Flüssigkeiten, feinkörnige Produkte (z. B. Zucker, Mehl) oder Massen aus Stoffmischungen (z. B. Cremes). Bei solchen Produkten folgt die Formgebung nicht der Funktion des Produkts, sondern sie ist über die Notwendigkeit einer Portionierbarkeit hinaus reines Ornament. Als solches aber ist sie für die Zwecke der Kommunikation auf dem Markt funktional, denn das Ornament ist hier keine überflüssige Arabeske, sondern sichert die Übermittlung einer Produktnachricht. Hier nun liegt es im Ermessen des Designers, für das Produkt eine Form zu finden, die leicht zu merken und damit wiederzuerkennen ist und die so kommunizierbar ist, daß sich mit der Form letztlich die Vorstellung vom Gebrauchswert des Produkts verbindet. Immer wenn die Form vorliegt, dann muß der Gebrauchswert des Produkts vergegenwärtigt werden (vgl. Costa 1988). Es wirken somit über die Erfordernisse der Portionierbarkeit hinaus keine weiteren Motivationen auf die Gestaltung des Produkts als jene, eine notwendig arbiträre und zugleich beständige Beziehung zwischen der Form und den Vorstellungen respektive Versprechungen des Gebrauchswerts des Produktes herzustellen. So
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
kann die Gestalt von Produkten, wie jedes graphische Konstrukt überhaupt, zum Markenzeichen werden. Die berühmtesten Beispiele dafür sind die Coca-Cola-Flasche, die Odol-Flasche (vgl. Väth-Hinz 1985 und Roth 1993), der Leibniz-Keks und das dreieckige Wick-Hustenbonbon. Neben den vollkommen arbiträren Designs gibt es solche, die als motiviert erscheinen, motiviert insofern, als daß das zu verpackende Produkt mit einer Form in Verbindung gebracht wird, die auf metonymische Weise mit dem Produkte zusammenhängt. Das sechseckige Glas für Langnese-Honig (vgl. Krichbaum 1999) stellt eine Design-Realisierung dieses Typs dar, zumal diese Form die Konstruktion einer Bienenwabe nachbildet, das Glas mithin als Vergegenwärtigung der Bienenwabe konzipiert ist, die ja gleichermaßen Honig enthält. Das Glas ist damit eine Simulation der Bienenwabe und seine Form ist metonymisch mit dem Produkt verbunden, welches es enthält. Es handelt sich hierbei um einen der selteneren Fälle, in denen die Gestaltung des Gefäßes durch das Produkt motiviert ist. Einen vergleichbaren Sachverhalt stellt das in Frankreich verbreitete Getränk „Orangina“ dar, dessen Flasche der Gestalt eines Orange nachempfunden ist. Der Zitronensaft der Marke „Sicilia“ wird in einem Kunststoffflacon vertrieben, der in Form und Farbe eine Zitrone nachbildet. Die Simulation reicht hier bis in die Wahl der grünen Farbe für die Gestaltung des Verschlusses, womit der grüne Ansatz der Zitrone am Ast oder Zweig evoziert wird. In Nordamerika wird mit „RealLime“ ein analoges Produkt aus Limonensaft in einem kleinen, grünen Kunststofflacon vertrieben, der die Gestalt einer Limone nachbildet. Andere Versuche, wie beispielsweise die Präsentation von Tomatenketchup in einem Behältnis von der Form einer Tomate, haben keinen nachhaltigen Erfolg gehabt. Neuerdings wird die typisch runde Form des alten VW-Käfers als Markenzeichen für den New Beetle eingesetzt. Hier wird ein zunächst rein gestalterisches Mittel ⫺ die Rundform des von Ferdinand Porsche entwickelten Volkswagens ⫺ zitiert und damit die in den Jahrzehnten des Umlaufs des VWKäfers etablierte Semantik dieses Fahrzeuges aufgerufen. Mit der alten Form des VW-Käfers werden auch all dessen durch Erfahrung und Reklame aufgeladene Konnotationen von Dauerhaftigkeit, Solidität usw. auf das neue Produkt übertragen. Das Formzitat
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
wird hier zur Inszenierungsform der alten Semantik und schafft die Möglichkeit, die alte Semantik auf das neue Produkt zu übertragen. Es handelt sich hierbei um eine viel komplexere semiotische Handlung, als nur den Versuch, einen sogenannten ‘Retro-Käfer’ in vorgeblich postmodernem Retro-Design zu schaffen. 2.17. Die Marke als Wirtschaftsgut und autonome Produktnachricht Hatten wir es gerade zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit der großen Bereitschaft zu tun, die neuen Produkte als Symbole einer neuen Auffassung des Zusammenhangs von Wirtschaft und Gesellschaft auch mit modern konzipierten Markennamen in die Öffentlichkeit zu bringen, erscheint dieser Impuls zur Innovation der öffentlichen Produktnachricht heutzutage als sehr gebremst. Die enormen Kosten, die allein bei der Einführung einer Marke auf dem Markt zu Buch schlagen, dämpfen vielfach die Bereitschaft zur Schaffung einer neuen Marke. An deren Stelle wird die Übernahme einer bestehenden und eingeführten Marke bevorzugt, unter der dann die Produkte vertrieben werden. Konnte man noch vor fünfzehn Jahren in Italien über eine Biersorte namens „Milde Sorte“ (bei unverändert deutschem Namen) staunen, für die mit dem gleichen Schriftzug und den gleichen Farben geworben wurde, wie für die deutsche Zigarettenmarke dieses Namens, so sind vergleichbare Verfahren heute Alltag geworden. In dem Maße, wie die Wirtschaft nicht mit neuen Marken auf den Markt geht, sondern eingeführte Marken als auf dem Markt funktionstüchtiges Zeichen kauft, wird die Marke selbst zur Ware. Als solche ist sie ein Produkt geistiger Arbeit, deren Ziel die Verfertigung eines zeichenhaften Konstrukts ist, welches eine bestimmte Menge von Informationen und Attributierungen in der öffentlichen Kommunikation zu transportieren imstande ist. Der Wert eingeführter Marken resultiert aus ihrem Gebrauchswertversprechen. Mit dem eingeführten Markennamen werden die Attribute des unter diesem Namen eingeführten Produkts auf die neuen Produkte übertragen, welche diesen Markennamen tragen sollen. Der eingeführte Markenname funktioniert dabei wie ein allgemeines Äquivalent, mit dem bestimmte Qualitäten getrennt vom konkreten Produkt transportiert und auf neue Produkte übertragen werden können (vgl. Art. 166 § 2.).
3551 Der Grund für diese Entwicklung wird in der neueren Marketingforschung so dargestellt: „Aufgrund der Globalisierung der Märkte, der enormen Einführungskosten und der hohen Flopgefahr bei neuen Marken lag es nahe, Wachstum durch den Kauf von erfolgreichen Marken zu erzeugen. Dieser Weg wurde in der Folge immer teurer. Früher war es üblich, das Acht- bis Zehnfache des Jahresergebnisses für eine Marke beziehungsweise ein Unternehmen zu bezahlen; heute werden andere Maßstäbe bei der Wertfestsetzung gewählt. Firmen mit starken Marken erzielen Preise, die alle bisherigen Vorstellungen sprengen“ (Herbst 1999). Nicht mehr Produktionskapazitäten und Umsätze, sondern der Wert der vorhandenen Markennamen bestimmt jetzt den Wert eines Unternehmens: „Nestle´ zum Beispiel kaufte Rowentree zu einem Preis, der dreimal über dem Börsenwert lag und 26-mal höher als der von der Gruppe erzielten Erträge. Der Begriff ‘brand equity’ taucht auf. Er bedeutet den Wert, den eine Marke bei einer finanziellen Bewertung darstellt“ (Herbst 1999). Nach Dieter Herbst stellt sich die Lage heute so dar, daß nicht mehr Produkte und Produktionsanlagen, sondern Marken gekauft werden: „Im Gegensatz zu den 60er und 70er Jahren kaufen heute viele Unternehmen Marken und nicht mehr Produkte beziehungsweise Produktionsanlagen. Diese Erkenntnis war ein Meilenstein in der Markenhistorie“ (Herbst 1999). Die Beziehungen zwischen der Marke und dem Produkt sind erstens grundsätzlich zeichenhafter Art, da es sich um eine Funktion der Repräsentation eines Produkts und der mit ihm zu verbindenden Vorstellungen durch die Produktnachricht handelt. Zweitens geht es darum, mit der Marke ein semantisches Feld zu etablieren, zu sichern oder zu besetzen, welches der Marke assoziiert wird. Herbst stellt diesen semiotischen Kern des Markenzeichens in seiner „Erfolgsregel für den Aufbau einer starken Marke“ heraus: „Wie wir gesehen haben, ist das, was Marken interessant, unterscheidbar und einzigartig macht, ihre Bedeutung, ihr semantischer Wert. Die zentrale These unserer Ausführung ist deshalb: Marken sind dann erfolgreich, wenn man das Produkt (= materielle Ebene) mit attraktiven Bedeutungen anreichert. Um dieses Ziel zu erreichen, muß man zuerst die relevanten Bedeutungen kennen; erst danach kann man sie zu einer Botschaft konstruieren beziehungsweise die Agentur briefen. Dieser
3552 Bedeutungsaufbau umfaßt zwei Ebenen. Dann gilt folgende Erfolgsregel: Eine Marke ist dann erfolgreich, wenn es ihr gelingt, 1. die semantischen Merkmale mit prototypischem Charakter der betreffenden Produktkategorie zu repräsentieren und 2. gleichzeitig semantische Merkmale an sich zu binden, die nur ihr zukommen“ (Herbst 1999). Entsprechend stellt die Marketinglehre auch den engen Zusammenhang zwischen Vorschriften für den Produktionsablauf und Vorschriften für die Spezifikation der Eigenschaften auf, welche mit dem Markenzeichen vermittelt werden sollen: „Die Markenidentität ist ein Aussagekonzept; das heißt, damit werden Inhalt, Idee und die Eigendarstellung der Marke spezifiziert. Diese Spezifikation ist vergleichbar mit dem Instrument, mit dem die Produktion gesteuert wird. In der Produktspezifikation steht genau drin, welche Bestandteile wie und in welcher Reihenfolge gemixt werden müssen, so daß am Ende ein fertiges Produkt die Fabrik verläßt. Genauso kann man sich die Spezifikation einer Marke vorstellen. Die Markenidentität beinhaltet meistens mehrere Positionierungsmöglichkeiten“ (Herbst 1999). Die Konstruktion der Beziehung zwischen Produkt und Markenzeichen und schließlich die Veröffentlichung des Markenzeichens auf dem Markt wird als „Markenauftritt“ bezeichnet (Herbst 1999). Das Theatralische bei der Inszenierung eines Produkts auf dem Markt wird ganz offensichtlich von der Werbewirtschaft anerkannt und als Bestandteil der Produktvorführung ins Kalkül einbezogen. Da die Produktpräsentation auf dem Markt eine Inszenierung ist, kann auch die Nicht-Inszenierung des Produktauftritts in Szene gesetzt werden. Dies geschieht mit Marken, die als Nullstufen des Markenzeichens bezeichnet werden können. Diese zeichnen sich durch spartanisches Dekor und durch einen Verzicht auf Warenästhetik aus. Typische Repräsentanten dieser Marken sind „Die Weißen“, „Attraktiv und preiswert“ sowie „Ja!“ Ganze Produktlinien werden unter diesen Marken vertrieben. Die Erfahrungen mit guten Produkten dieser Marke laden die Marke mit positiver Bedeutung auf und übertragen sich zugleich potentiell auf die anderen Produkte dieser Linie. Diese Nullstufe des Markenzeichens stellt gleichsam das Super-Markenzeichen dar, dessen Bedeutung aus den Erfahrungen vieler Akte des Verbrauchs von Industriegütern gespeist wird.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
2.18. Markenfalsifikate und Parodien Da die Marke als Produktnachricht ein artifizielles Konstrukt ist, sind ihre Beziehungen zum Produkt arbiträrer Natur. Die Marke ist grundsätzlich als graphisches Konstrukt und semantische Struktur verfügbar, um auch jedem anderen Produkt zugeordnet zu werden. Im einfachsten Fall richtet sich die Übertragung einer eingeführten Marke auf ein für diese Marke typisches Produkt, welches möglicherweise auch noch im Design den Originalen nachempfunden ist. Dies geschieht in der Regel bei der Herstellung von Markenimitaten, deren Ziel es ist, ein Produkt mit der Marke zu kennzeichnen und dadurch die Produktnachricht zu vermitteln, daß dieses Produkt unter den von diesem Markenzeichen angezeigten Bedingungen hergestellt wurde. Bekannt sind die Fälle von Imitationen berühmter Uhren-Marken wie Cartier oder Rolex. Auf ähnliche Weise verleitet die Anbringung eines Krokodils auf Textilien eines bestimmten Stils zur Identifikation dieses Produkts mit einem Erzeugnis der Firma LaCoste. Problematischer sind Fälle von Produktfälschungen, die in der Dritten Welt vorgekommen sind. Hier, beispielsweise in Indien, wurden Lebensmittel aus minderwertigen oder gesundheitsschädlichen Substanzen hergestellt und unter eingeführten Produktnamen zum gesundheitlichen Schaden der Kunden verkauft. Diese Fälle zeigen, wie gut das System der von Markenzeichen vermittelten Produktnachricht funktioniert. Das Zeichen wird als Garant für die Authentizität eines Produkts genommen, denn es wird so interpretiert, als bezeichnete es das Produkt, welches üblicherweise unter diesem Zeichen auf dem Markt erscheint. Es verspricht, daß dieses Produkt einer Handlung entstammt, die sich unter den erwarteten Bedingungen mit den entsprechenden Qualitätskriterien vollzogen hat. Die Lockerung der Beziehungen zwischen Marke und Produkt, die von der Werbewirtschaft selbst vollzogen und vorgeführt wird, schlägt sich als ein besonderes semiotisches Verhalten bei Segmenten der konsumierenden Öffentlichkeit nieder. Konsum erscheint hier als Inszenierung des Konsums von Zeichen, die für bestimmte Produkte stehen. Es zeichnet sich ein Leben in Identitäten ab, die durch den Gebrauch von Marken konstituiert sind. Nicht der tatsächliche Gebrauchswert, sondern die Vorführung eines mit der Marke gegebenen Gebrauchswertversprechens steht hier im Vordergrund. Wird die
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Marke durch ⫺ wie auch immer bewirkte ⫺ Veränderungen des Geschmacks entwertet, ist der Gebrauchswert bereits moralisch verschlissen, bevor er verbraucht ist. Produkte bestimmter Marken zu verwenden, stiftet Gruppenidentität und gestattet Aus- wie Eingrenzung. Wer nicht versteht, den identitätsstiftenden Typ von Konsum durch die Wahl bestimmter Marken in Szene zu setzen, wird von der Gruppe weniger oder nicht mehr ernst genommen. Prozesse dieser Art setzen in gewissem Umfang historisch früh ein. Durfte ein Produzent vor hundert oder zweihundert Jahren beispielsweise damit werben, daß er „Lieferant seiner Majestät des Königs von Preußen“ war, so vermittelte er damit vor allem ein Urteil über dieses Produkt an die Öffentlichkeit. Das Urteil des Königshauses adelt das Produkt und gibt ein unfehlbares Gebrauchswertversprechen ab. Umgekehrt kann sich der Konsument derartiger Produkte symbolisch in die Nähe des Monarchen begeben und ein ‘königliches’ Vergnügen bei dem Konsum der Gebrauchswerte verspüren. Hier wird Gruppenidentität über die Partizipation an den vertikalen Strukturen der Standesgesellschaft gestiftet. Dies ändert sich in demokratisch und eher horizontal ausgerichteten Gesellschaften nur unwesentlich. Auch hier werden Identitäten durch Handlungen konstituiert. Soziale Wertschätzung entsteht aus Handlungen, die unter öffentlicher Zeugenschaft verrichtet wurden. Diese Handlungen können u. a. Verrichtungen des Verbrauchs von Gebrauchswerten sein. Wer sich in der Öffentlichkeit durch den Verbrauch eines bestimmten Markenprodukts auszeichnet, wird als Angehöriger der Gruppe der Konsumenten dieses Produkts identifiziert. Handlungen dieser Art können daher als symbolische Verrichtungen verstanden werden, mit denen Gruppenidentität gestiftet wird (vgl. Art. 142 § 2.3.5.). Dies ist etwa so zu verstehen, wie das gemeinsame Interesse am Schachspiel und schließlich der gemeinsame Vollzug dieses Spiels eine Gruppe oder in weiter organisierter Form eine Vereinigung von Schachspielern konstituieren kann. Markenbezogene Konsumhandlungen als Identitätsstiftung sowie Handlungen, mit denen Gruppenzugehörigkeit definiert werden kann, gehören derzeit zu einem weit verbreiteten Verhalten unter Jugendlichen und bestimmten Gruppen von Young Urban Pro-
3553 fessionals oder ihnen vergleichbaren Habitus-Mustern. Ein bemerkenswertes Beispiel eines vom Markenkonsum abgeleiteten, markenorientierten Verhaltens kann bei Käufern oder Besitzern von Kraftfahrzeugen der Marke BMW in einer Stadt wie Berlin festgestellt werden. Die Fahrzeuge werden von einem bestimmten Typ der BMW-Kunden nur dann gekauft, wenn es dem Händler gelingt, bei der KFZ-Zulassungsstelle ein Kennzeichen mit der Buchstabenkombination B-MW zu beschaffen. Andere Besitzer eines BMW versuchen, bei dieser Stelle das eigene Kennzeichen gegen eines mit der entsprechenden Buchstabenkombination zu tauschen. Wer sich als Fahrer eines BMW nicht um die Beschaffung eines solchen Kennzeichens bemüht, hat sich als nicht dazugehörig ‘ge-outet’. Es gibt offensichtlich auch persiflierendes Verhalten gegenüber diesem sekundären Markenkonsum. Dies ist offensichtlich dann der Fall, wenn Fahrer von Fahrzeugen der Marke BMW Kennzeichen mit der Buchstabenkombination B-NW oder B-VW wählen (vgl. Abb. 171.44). Die Industrie wie die Werbewirtschaft hat die Bedeutung des Markenkonsums als Handlungsmotivation erkannt und ganze Produktschienen auf bestimmten Markenzeichen errichtet. Es ist nicht auszuschließen, daß der Markenkonsum als identitätsstiftender Typ von Handlungen wieder durch andere ersetzt wird. Im Ergebnis würde sich dann auch die Bedeutung der Marken verändern. Das Design eingeführter Produkte und ihrer Marken kann Gegenstand von Simulationen werden, die keine Falsifikate sind und dennoch mit der Möglichkeit der Verwechslung spielen. Hier werden Farben, Typographie, bestimmte Aspekte des Dekors und schließlich Namen durch Paronomasien oder Anagramme nachgebildet, so daß jene Konnotationen geweckt werden, die üblicherweise von dem authentischen Markenzeichen und dem Design des Produkts besetzt sind. Es handelt sich um eine Herstellung graphischer Konstrukte, welche auf parasitäre Weise an der semantischen Konstruktion des eingeführten Markenzeichens teilhaben. Dies geschieht in einem gewissen Umfang bei der geplanten Zweitvermarktung von Produkten als Billigmarke in Discount-Ketten. Hier spielen aber auch parasitäre Anleihen an eingeführten Markenzeichen und deren Design eine Rolle. Ein breites Feld schließlich stellen
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Abb. 171.44: Persiflierendes Verhalten gegenüber sekundärem Markenkonsum: Ein Auto der Marke BMW mit der Bezeichnung der Automarke VW als amtlichem Kennzeichen, zugelassen in Taipeh (Foto: R. Posner, September 2001).
die Imitationen von Kosmetika, hier insbesondere von Parfüms dar. Abseits der offiziellen Märkte werden zahlreiche Simulationen von Duftwässern vertrieben, deren Design, Dekor und Markenname nachgeahmt sind. Die semiotische Faktur dieser Konstrukte ist mit Blick auf die Faktur der Präsentation der simulierten Erzeugnisse außerordentlich interessant. 2.19. Markenzeichen in digitalen Produkten Das Wasserzeichen ist in seiner Funktion, die Herkunft eines Mediums und die Qualität eines Produkts erkennbar zu machen, bis auf den heutigen Tag das Modell für digitale Formen der Kennzeichnung von Urheberschaft. Dies wird insbesondere bei der aktuell diskutierten Frage des digitalen Wasserzeichens deutlich. Digitale Wasserzeichen sind Daten, die in den Datensatz des elektronischen Produkts eingefügt werden, damit dessen Identität erkennbar ist. Für den Kunden eines mit digitalem Wasserzeichen versehenen Produkts könnte das Vorhandensein des richtigen digitalen Wasserzeichens der Beleg dafür werden, daß dieses Produkt authentisch ist, d. h. daß es den Qualitätsansprüchen wie den Garantieleistungen entspricht, die für dieses Produkt ei-
nes Herstellers erwartet werden können. Da das digitale Wasserzeichen jedoch lediglich aus Daten besteht, stellt sich die Frage, wie langfristig die Authentizität solcher Wasserzeichen so gewährleistet werden kann, daß das digitale Wasserzeichen vom Kunden als Garant für die Einhaltung eines Gebrauchswertversprechens anerkannt werden kann. Auf der anderen Seite ist zu fragen, inwiefern überhaupt Bedenken hinsichtlich der Authentizität elektronischer Produkte angebracht sind, wenn die digitale Simulation eines digitalen Datensatzes zu einem Informationsprodukt führt, welches Leistungen erbringt, die mit dem Original identisch sind. Damit scheint die Frage nach den Qualitätskriterien, deren Einhaltung durch das Wasserzeichen versprochen wird, in diesem Bereich gegenstandslos zu werden. Bestenfalls weisen die auf unzureichende Weise durch Formen der Daten-Piraterie zugänglich gemachten elektronischen Produkte im Vergleich zum Originalprodukt noch Mängel auf. Sie können andererseits hinsichtlich der Handhabung auch Vorzüge aufweisen, insofern komplizierte Verfahren der Legitimierung von Programminstallationen durch illegitim verfügbar gemachte Software ausgeschaltet sind und das Programm damit leichter handhabbar wird.
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
Das digitale Wasserzeichen wird also nur in den seltensten Fällen für die Einhaltung bestimmter Qualitätsmerkmale des Produkts stehen, zumal die elektronische Simulation elektronischer Strukturen Produkte hervorbringt, deren Gebrauchswert identisch mit dem des Originals ist. Vor allem wird sich das digitale Wasserzeichen im Bereich der Identifizierung von illegalen Vervielfältigungen elektronischer Produkte einsetzen lassen. Es wird demnach vorwiegend als Eigentums- respektive Herkunftsmarke verwendet. Die Funktion digitaler Wasserzeichen wird so beschrieben: „Digitale Wasserzeichen bieten eine Möglichkeit, unerlaubtes Kopieren aufzuspüren, indem sie als unsichtbare Markierung dauerhaft zum Dokument gehören. Somit können Musik, Text und Bilder über die für das Urheberschutzgesetz relevanten Daten informieren. Aufgrund der versteckten Informationen kann genau nachvollzogen werden, wer wann unter welchen Bedingungen das Original kopiert hat. Digitale Wasserzeichen können somit die widerrechtliche Nutzung der digitalen Werke aufdecken. Sie können entweder als sichtbar oder unsichtbar im digitalen Werk eingefügt werden. Zusammen mit Zugangskontrolle und verschlüsselter Übertragung bilden sie ein mächtiges Paket für den Urheberschutz im digitalen Zeitalter. Automatische Suchsysteme, die nach unerlaubten Verwertungen von Werken im Internet suchen, sind in Entwicklung. Sie vergleichen die in den Referenzdatenbanken eingetragenen Dokumente mit den gefundenen. Dadurch kann trotz der riesigen Zahl der digitalen Daten ein solches Dokument entdeckt werden. Ein Problem bleibt jedoch die Rechtsprechung. Sie muss ein digitales Wasserzeichen als zulässiges Beweismittel für Urheberrecht-Verletzungen akzeptieren. Aber dazu ist es noch zu früh, denn die digitalen Wasserzeichen sind auch noch im Entwicklungsstadium“ (Stucki 1997). Es ist bemerkenswert, daß die digitalen Wasserzeichen nach dem Stand der Diskussion am Ende der 1990er Jahre nicht der Qualitätssicherung, sondern in erster Linie der Identifikation elektronischer Produkte dienen, deren unrechtmäßiges Kopieren unterbunden werden soll. Dies erscheint besonders deutlich in der im Jahre 1998 im Zuge eines Umsatzrückganges der Tonträgerindustrie aufgekommenen Diskussion um den Schutz vor Urheberrechtsverletzungen im Bereich der Pop-Musik. Hier gibt es Kompri-
3555 mierungsverfahren wie MP3 oder ähnliche, die es gestatten, Musik in elektronische Dateien zu verwandeln, die aufgrund einer Komprimierung auf 8% des ursprünglichen Umfangs im Internet leicht zur Verfügung gestellt und in zeitökonomisch sinnvollem Rahmen gespeichert werden können. Dagegen soll das elektronische Wasserzeichen helfen: „Gegen MP3 will die Musikindustrie nun eigene Standards für legalen Internet-Handel setzen: Verschlüsselte Dateien und ein ‘elektronisches Wasserzeichen’ sollen den Mißbrauch stoppen“ (Focus 1999). Als Standard des elektronischen Wasserzeichens für Musikdateien wurde im Mai 1999 von der interessierten Unterhaltungsindustrie die Einführung des millennium triggers beschlossen, der die Rückverwandlung von komprimierten MP3-Dateien in Audio-Dateien verhindern soll. Wie bei allen Schutzmaßnahmen dieser Art ist auch hier zu erwarten, daß Programme zur Umgehung dieser Maßnahmen sehr bald deren Wirksamkeit aufheben. Mit den alten Traditionen der Eigentumszeichen haben die digitalen Wasserzeichen jedoch nur noch die Funktion und den metaphorisch eingesetzten Begriff gemeinsam. Bestimmte graphische Strukturen werden hier keine primäre Rolle mehr spielen, weil es auf eine Gestaltung des Zeichens nicht mehr ankommt. Denkbar ist jedoch, daß graphische Konstrukte, welche als Bildinformationen dem elektronischen Produkt hinzugefügt werden, auf das Vorhandensein des digitalen Wasserzeichens hinweisen. Die gerade erst begonnene Geschichte der digitalen Hersteller- und Eigentumsmarken wird vor allem eine Geschichte der Entwicklung von Kodierungssystemen (vgl. Art. 16 und Art. 173) und von Verfahren der Implantierung der betreffenden Kodes in die elektronischen Produkte sein. So stellt sich das Problem, daß durch Komprimierungsverfahren für Daten gerade das digitale Wasserzeichen als überflüssige Information getilgt werden könnte, womit seine Wirksamkeit aufgehoben würde. Ein gelöschtes digitales Wasserzeichen kann nicht mehr als Beweis für den Vorgang der illegalen Vervielfältigung eines digitalen Datensatzes vorgelegt werden. Zusätzlich muß die Aufgabe gelöst werden, wie alle Teile eines elektronischen Produkts so von einem digitalen Wasserzeichen gekennzeichnet werden können, daß auch bei Fragmenten dieses Produkts immer noch deren Herkunft nachgewiesen werden kann: „Das Prinzip der digitalen Wasserzeichen ist die Aufprägung von
3556 Copyright-Informationen durch Einbettung oder Überlagerung zusätzlicher Signale in eine Bilddatei. Da das Wasserzeichen erhalten bleiben soll, auch wenn nur ein Teilausschnitt des Bildes verwendet wird oder verschiedene Filterungen und Transformationen durchgeführt werden, sind komplexe mathematische Algorithmen nötig; häufig verwendet wird eine ‘diskrete Kosinustransformation’. […] Speziell muß eine Markierungstechnologie, die für Bilder im WWW geeignet sein soll, natürlich gegen GIF- und JPEGKompression resistent sein. Bei der Markierung mit digitalen Wasserzeichen muß ein Kompromiß zwischen der Robustheit des Signals (= Resistenz gegen Entfernungsversuche) und der Degradation der Bildqualität eingegangen werden. Ein sehr resistentes Signal kann eben auch zu deutlich sichtbaren Artefakten führen“ (Reiter 1999). Damit stellt sich die Frage, wie das digitale Wasserzeichen dem elektronischen Produkt implantiert werden kann, ohne daß dessen Qualität gemindert wird. Die Verhältnisse scheinen sich so nachgerade in ihr Gegenteil zu verkehren: was einstmals auch ein Zeichen für die Qualität des Produkts war, wird nunmehr zur qualitätsmindernden Eigentumsoder Copyrightmarke. Es ist nicht auszuschließen, daß auch dieses Problem langfristig gelöst wird. Vorerst jedoch befindet sich die Entwicklung des Markenzeichens im ‘digitalen Zeitalter’ offensichtlich in einer Sackgasse. Das Zeichen sichert nicht die Qualität des Produkts, sondern reduziert sie. Die neueste Entwicklung in diesem noch offenen Prozeß kann in der Verwandlung des digitalen Wasserzeichens in ein Handelsprodukt erkannt werden. Hersteller digitaler Wasserzeichen suchen in eigener Initiative im Internet nach Urheberrechtsverletzungen und bieten den Geschädigten ihre Dienste bei der Verfolgung der Urheberrechtsverletzungen sowie bei der Kennzeichnung der eigenen Produkte mit digitalen Wasserzeichen an. Ein besonders sensibler Bereich ist die Musikindustrie, die in den Jahren 1998/99 für den Verkauf von CDs einen Umsatzrückgang von ca. 20% zu verzeichnen hatte, der von der Musikindustrie auf die unrechtmäßige Bereitstellung von Musikdaten im komprimierten MP3-Format im Internet zurückgeführt wird. Allerdings scheint es so, daß hier wohl die tatsächlichen Verhältnisse und die allgemeinen ökonomischen Rahmenbedingungen des gegenwärtigen Musikgeschäfts verkannt werden. Es kommt hinzu, daß sich auch ein
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
allgemeiner Wandel im Konsum elektronischer und digitaler Produkte im Freizeitbereich abzeichnet. Doch sind Umsatzrückgänge in dieser Größenordnung zu bedeutend, als daß die davon betroffene Industrie keine Reaktion zeigen dürfte. Gerade hier nun bietet sich das erste große Erprobungsfeld für den Einsatz digitaler Wasserzeichen.
3.
Zeichennormung für die Wirtschaft
Für den Bereich der Wirtschaft werden seit langem im Rahmen der technisch-wissenschaftlichen Normung des Deutschen Instituts für Normung e. V. (DIN) umfangreiche Zeichenfestlegungen mit dem Ziel der Kommunikationserleichterung getroffen (vgl. Hesser und Inklaar 1998). Sowohl bei der Festlegung sprachlicher Ausdrucksformen durch Normung von Benennungen auf der Basis von genormten Definitionen der Begriffe als auch bei der Festlegung optisch übermittelter Zeichen (z. B. Bildzeichen an technischen Geräten) sind dabei komplizierte technische Inhalte zu vermitteln, die vielfach auch ohne erklärenden situativen Kontext verständlich sein müssen. Zwar sollen die genormten Zeichen die zu vermittelnden Inhalte möglichst widerspiegeln (motivierte Benennungsbildung, selbsterklärende graphische Symbole), dennoch spielt das Prinzip der Konvention hierbei eine ebenso bedeutende Rolle. Diese Konventionalisierung ist durch den besonderen Status des Deutschen Normenwerks abgesichert. Bevor die Ergebnisse der Normung von Zeichen anhand von Beispielen vorgestellt werden, ist daher eine kurze Einführung in die Arbeitsweise des DIN notwendig. 3.1. Grundlagen der Produktnormung Die industrielle Entwicklung hat in beinahe allen Bereichen zu komplexen technischen Systemen geführt, mit denen selbst Experten oft nicht mehr in jedem ihrer Aspekte vertraut sind. Ein wesentliches Mittel für die Dokumentation und die Herstellung von Transparenz von derartigen Systemen sind technische Regeln. Zu den weltweit bekanntesten nationalen technischen Regeln gehören die DIN-Normen des Deutschen Instituts für Normung. Andere Institutionen der Normung sind das Europäische Komitee für Normung (Comite´ Europe´en de Normalisation, CEN) und die International Standards Organization (ISO).
3557
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
Die technische Normung in der Bundesrepublik Deutschland wird im DIN als eine gemeinnützige Aufgabe der Selbstverwaltung der an der Normung interessierten Kreise der Wirtschaft unter Einschluß des Staates durchgeführt. Das DIN ist der „runde Tisch“, an dem sich Hersteller, Handel, Handwerk, Verbraucher, Wissenschaft, technische Überwachung und Staat, d. h. also alle, die ein Interesse an der Normung haben, zusammensetzen, um den Stand der Technik zu ermitteln und in DIN-Normen niederzuschreiben. DIN-Normen haben durch ihre Entstehung und Trägerschaft sowie aufgrund ihres Inhalts und Anwendungsbereichs den Charakter von Empfehlungen mit einer technisch-normativen Wirkung. Die Beachtung der DIN-Normen steht jedermann frei. Aus sich heraus besitzen sie keine rechtliche Verbindlichkeit. Sie setzen sich durch, wenn und weil sie vernünftig sind. Wer die DIN-Normen beachtet, folgt einer von der repräsentativen Fachwelt aufgestellten und getragenen Empfehlung. Er verhält sich damit in der Regel technisch ordnungsgemäß. Rechtsbezüglich kann sich der Anwender von DIN-Normen auf den „Beweis des ersten Anscheins“ stützen, da ihr Zustandekommen und ihr weiter Anwendungsbereich sie als anerkannte Regeln der Technik qualifiziert. Häufig macht der Gesetz- oder Verordnungsgeber DIN-Normen durch Bezugnahme auf sie in Rechts- und Verwaltungsvorschriften rechtlich verbindlich. Auch werden DINNormen rechtserheblich, wenn sie in Lieferverträgen zitiert oder wenn sie zur Ausfüllung unbestimmter Rechtsbegriffe herangezogen werden. Das Deutsche Institut für Normung e. V. (gegründet 1917 unter dem Namen „Normenausschuß der Deutschen Industrie (NADI)“) in seiner Organisationsform als eingetragener Verein, in dem jedes Unternehmen und jede juristische Person Mitglied werden kann, beschäftigt derzeit etwa 1.000 eigene (hauptamtliche) Mitarbeiter. Über 30.000 ehrenamtliche Mitarbeiter des DIN, die aus den interessierten Kreisen der Wirtschaft kommen, sind in etwa 4.600 Arbeitsausschüssen tätig. In diesen Arbeitsausschüssen werden die DIN-Normen erarbeitet. Die 1.000 Mitarbeiter des DIN erstellen die Normen nicht selbst, sondern überwachen nur das Verfahren, nach dem die DIN-Normen erarbeitet werden, und sorgen für die Herstellung. Die 30.000 ehrenamtlichen Mitarbeiter repräsen-
tieren also das Fachwissen, das sich in den DIN-Normen widerspiegelt. Das DIN hat 1975 mit der Bundesrepublik Deutschland einen Vertrag geschlossen. Demzufolge betrachtet die Bundesrepublik das DIN nach Maßgabe der DIN-internen Richtlinien für Normenausschüsse (NA) (DIN 820, Grundlagen der Normungsarbeit) als die für Deutschland zuständige Normenorganisation sowie als die nationale Normenorganisation in nichtstaatlichen internationalen Normenorganisationen. Das DIN verpflichtet sich in dem Vertrag, bei seinen Normungsarbeiten das öffentliche Interesse zu berücksichtigen und bei der Ausarbeitung von DIN-Normen insbesondere dafür Sorge zu tragen, daß die Normen bei der Gesetzgebung, in der öffentlichen Verwaltung und im Rechtsverkehr als Umschreibungen technischer Anforderungen herangezogen werden können. Dieser Normenvertrag regelt die Beziehungen zwischen dem DIN und dem Staat in einer Weise, die die Grundprinzipien der Arbeit des DIN gewährleistet: ⫺ ⫺ ⫺ ⫺ ⫺ ⫺ ⫺
Freiwilligkeit Öffentlichkeit Beteiligung aller interessierten Kreise Konsens Einheitlichkeit und Widerspruchsfreiheit Sachbezogenheit Ausrichtung am Stand von Wissenschaft und Technik ⫺ Ausrichtung an den wirtschaftlichen Gegebenheiten ⫺ Ausrichtung am allgemeinen Nutzen ⫺ Internationalität. Seitdem Auswirkungen des technischen Fortschritts teilweise auch als Bedrohung empfunden werden, sind DIN-Normen zu einer Vertrauen schaffenden Grundlage des Gebrauchs der Technik geworden. Ihre Festlegungen schützen auch vor den unerwünschten und schädigenden Folgen der Technik. Deshalb haben zum Beispiel die DIN-Normen für den Verbraucherschutz, den Arbeitsschutz, den Unfallschutz, den Datenschutz und den Umweltschutz eine besondere Bedeutung gewonnen. Zur Zeit gibt es ca. 33.800 DIN-Normen und Norm-Entwürfe. Diese bilden das Deutsche Normenwerk. Durch diese umfassende Dokumentation des Standes der Technik der Volkswirtschaft wird die für den nationalen Handel unbedingt notwendige Markttransparenz erhöht. Auf europäischer Ebene ist
3558 für diese Aufgabe das Europäische Komitee für Normung (Comite´ Europe´en de Normalisation, CEN) zuständig. Die jahrzehntelange Wertschätzung, die den DIN-Normen national wie international entgegengebracht wird, ist nicht nur auf den Qualitätsstand der mit dem DIN-Zeichen markierten Waren und der dahinter stehenden DIN-Normen, sondern auch auf das Erarbeitungsverfahren der DIN-Normen nach dem Konsensprinzip zurückzuführen. Im Zuge der für den Normenvertrag geführten Verhandlungen mit der Bundesregierung gab es auch vielfältige Diskussionen über die möglichen Organisationsformen des DIN. Die Wahl eines Vertrages des Staates mit dem DIN hat die seit über 80 Jahren bewährte Organisationsform als privatrechtlicher eingetragener Verein bekräftigt und die Normung als eine Aufgabe der Selbstverwaltung der an ihr interessierten Kreise der Wirtschaft unter Einschluß des Staates bestätigt. 3.2.
Grundsätze für die Normung von Zeichen 3.2.1. Produktkennzeichnung für Verbraucher mit den DIN-Zeichen Das Bedürfnis nach verläßlichen Informationen über Waren ist ausschlaggebend für die Beziehung zwischen Herstellern, Handel und Verbrauchern. Es legitimiert außerdem die Wahrnehmung bestimmter hoheitlicher Aufgaben des Staates: zur Überwachung der Einhaltung von Rechts- und Verwaltungsvorschriften, insbesondere der Erzeugnis-Sicherheit, des Umweltschutzes, des Eich- und Meßwesens, der baurechtlichen Anforderungen und des öffentlichen Auftragswesens. Die bestehenden Warenkennzeichnungsund Warenbeschreibungssysteme (siehe oben § 2.) dienen der Informationsvermittlung sowohl zwischen anbietender Wirtschaft und Verbrauchern, als auch innerhalb der Wirtschaft, insbesondere auch zwischen Wirtschaft und Staat. Sie sind in der Regel nicht auf die besonderen Informationsbedürfnisse nur einer Benutzergruppe ausgerichtet. Jede Benutzergruppe stellt ihre Anforderungen an Warenkennzeichnungs- und Warenbeschreibungssysteme, die sich mit den Anforderungen anderer Benutzergruppen nicht zu dekken brauchen. Die bestehenden Systeme sind historisch gewachsen. Sie gehen von einem vielfältigen, den verschiedenartigen Bedürfnissen gerecht werdenden Warenangebot aus und sind in der Differenziertheit ihrer An-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
wendung Ausdruck einer hochentwickelten Konsumgesellschaft. Je komplizierter, spezieller und vielseitiger das Angebot von Verbrauchsgütern wird, umso mehr bedürfen die einkaufenden Verbraucher und die anbietende Wirtschaft eindeutiger Warenkennzeichnungen, durch die die Beschaffenheit einer Ware kenntlich gemacht werden kann. Als Vorbedingung für den rationellen Einkauf gelten Marktübersicht (Markttransparenz) und Warenkenntnis (vgl. Art. 166). Beide Vorbedingungen sind für den privaten Käufer meist gar nicht oder nicht ausreichend gegeben. In dieser Lage reagiert der Käufer zwiespältig: Einerseits nehmen Spontankäufe, also unüberlegte Käufe, zu und kosten sehr viel Geld, andererseits wächst das Verlangen nach mehr und besserer Information. Eine Informationsquelle sind die Konformitätszeichen, zum Beispiel die Kennzeichnung mit DIN-Nummer und dem Zeichen . Jedermann steht es frei, ob er für die Kennzeichnung eines Produktes als genormt die DIN-Nummer (z. B. Kunststoffdispersionsfarben nach DIN 53778) oder das gesetzlich geschützte Verbandszeichen verwendet (vgl. Abb. 171.45).
Abb. 171.45: Das Verbandszeichen des DIN.
Bei der Kennzeichnung mit der DINNummer genügt es, daß das Produkt die Anforderungen der angegebenen DIN-Normen erfüllt. Bei der Anwendung des Verbandszeichens ist die entsprechende Zeichensatzung zu berücksichtigen. Maßgebend für die Form des Zeichens ist das Urbild, das gegen eine Schutzgebühr bei der DIN CERTCO Gesellschaft für Konformitätsbewertung mbH, Burggrafenstraße 6, 10787 Berlin, angefordert werden kann. Die Nutzung des Zeichens bei DIN CERTCO ist gegen Gebühr zu registrieren. Zur Benutzung des Verbandszeichens sind die Mitglieder des Deutschen Instituts für Normung e. V. sowie auch Nichtmitglieder berechtigt. Voraussetzung für die Benutzung des Verbandszeichens ist, daß das damit gekennzeichnete Erzeugnis den in der
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
DIN-Norm festgelegten Anforderungen und den sonstigen berechtigterweise zu stellenden Gebrauchsanforderungen genügt. Die Benutzung des Verbandszeichens ist nicht gestattet, wenn nach der DIN-Norm zur Kennzeichnung des Erzeugnisses das DIN-Prüfund Überwachungszeichen oder andere Zertifizierungszeichen des DIN vorgesehen sind. Die Benutzung des Verbandszeichens kann jedem untersagt werden, der Erzeugnisse entgegen den obigen Bestimmungen mit dem Verbandszeichen versieht und in den Verkehr bringt. Hinzu kommt, was sich auch schon aus einem allgemeinen, im Bürgerlichen Gesetzbuch (§ 459 und § 633 BGB) enthaltenen Rechtsgrundsatz ergibt, daß die sonstigen, berechtigterweise zu stellenden Gebrauchsanforderungen erfüllt sein müssen. Eine Besonderheit stellt die Kennzeichnung eines Produktes mit dem gesetzlich geschützten DIN-Prüf- und Überwachungszeichen dar (vgl. Abb. 171.46a). Hierbei handelt es sich um das Zertifizierungszeichen des DIN, das aufgrund der Prüfung des Produktes durch unabhängige Prüfinstitute auf der Grundlage von Normen besonders verliehen wird. Informativ bringt es die unabhängige Bestätigung über eine erfolgreiche Prüfung hinsichtlich der Erfüllung normativ vorgegebener Anforderungen zum Ausdruck. Zeichensetzung und Vergaberichtlinien bewirken in Kombination mit den Normen ⫺ je nach Norm-Inhalt ⫺ für das Zeichen die Funktion als Güte- und/oder Sicherheitszeichen. Ebenso kann die Gebrauchstauglichkeit eines Produktes im Vordergrund stehen. Da sich der Aussageschwerpunkt aus der jeweiligen Norm ergibt, wird es auch als „Normenkonformitätszeichen“ bezeichnet. Im Gegensatz zur Markierung eines Produktes mit DIN-Nummer oder Zeichen signalisiert die Kennzeichnung mit dem DIN-Prüf- und Überwachungszeichen die Unterwerfung eines Produktes unter ein Zertifikationssystem. Hieraus leitet sich der wesentliche Unterschied ab, daß die Anwendung der DINNummer und des Zeichens nur eine auf die Übereinstimmung mit Normen hinweisende Kennzeichnung ist, während das DINPrüf- und Überwachungszeichen Wesensmerkmal eines auf Normen aufbauenden unabhängigen Konformitätszertifikationssystems ist. Das Zeichen weist aus, daß aufgrund Prüfung und gebotener Fremd- oder Eigenüberwachung der Produktion das Erzeugnis den
3559
Abb. 171.46a: Das DIN-Prüf- und Überwachungszeichen.
Abb. 171.46b: Das DIN-Zertifizierungszeichen für Normenkonformität.
in den DIN-Normen festgelegten Anforderungen entspricht. Das Recht zur Benutzung des Zeichens steht allen Personen und Unternehmen zu, denen hierfür gesonderte Berechtigungen erteilt wurden. Die Bedingungen für die Erteilung der Berechtigung und das Führen des Zeichens sind in „Richtlinien für die Erteilung des DIN-Prüf- und Überwachungszeichens“ festgelegt. Die Benutzung des Zeichens kann untersagt werden, wenn die Zeichensatzung einschließlich aller ergänzenden Bestimmungen nicht eingehalten wird. Das DIN-Prüf- und Überwachungszeichen wurde 1998 in das DIN-Markenprofil einbezogen und als DIN-Zertifizierungszeichen für Normenkonformität speziell gestaltet (vgl. Abb. 171.46b). Das durchgängige Markenprofil bezieht zusätzlich auch Branchenaspekte mit ein (vgl. Abb. 171.47). Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß neben dem Zeichen mit gleicher Aussage auch ein Zeichen genutzt werden kann, soweit Europäische Normen Basis der Deutschen Norm sind. Auch vergibt DIN CERTCO noch weitere Zertifizierungszeichen, zum Teil auf Normen, zum Teil auf technischen Regeln dritter Institutionen basierend. Wie beim DIN-Prüf- und Überwachungszeichen bilden auch hier Prüfungen, Fertigungskontrollen und Überwachungsmaßnahmen das Rückgrat der Zertifizierung. Im Februar 1977 hat das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (BMA) das sogenannte GS-Zeichen geschaffen, das
3560 Verbandzeichen
Zertifizierungszeichen
Qualitätszeichen
Branchenzeichen
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
gibt das Zeichen den verwendenden Herstellern und Importeuren die Gewähr, daß derartig gekennzeichnete Produkte von den Überwachungsbehörden in aller Regel als nicht mehr unbedingt überprüfungsbedürftig angesehen werden. Für das GS-Zeichen gibt es zwei Darstellungsarten, nämlich weiß auf schwarzem Grund und schwarz auf weißem Grund. In der linken oberen Ecke ist ein Zeichen zur Identifikation der Prüfstelle, die die Benutzererlaubnis für das Zeichen gegeben hat, anzubringen. Das Identifikationszeichen des DIN ist das „DIN-Prüf- und Überwachungszeichen“ (vgl. Abb. 171.48).
Unternehmenszeichen
Abb. 171.47: Das DIN-Markenprofil.
die Wörter „Geprüfte Sicherheit“ enthält. Dies war eine Folge der Verordnung des „Gesetzes über technische Arbeitsmittel“ (Gerätesicherheitsgesetz; GtA). Hersteller und Einführer technischer Arbeitsmittel dürfen gemäß § 3 Absatz 3 GtA dieses Zeichen verwenden, wenn sie eine Bauartprüfung durch eine bezeichnete Prüfstelle bestanden haben. Das Sicherheitszeichen soll kenntlich machen, daß das hiermit versehene Erzeugnis den sicherheitstechnischen Anforderungen des Gesetzes über technische Arbeitsmittel entspricht, d. h. daß aufgrund von Prüfungen in den von der Trägergemeinschaft Sicherheitszeichen anerkannten und vom BMA verzeichneten Prüfstellen festgelegt worden ist, daß bei der Herstellung des Erzeugnisses die hierfür geltenden allgemein anerkannten Regeln der Technik, zum Beispiel die jeweiligen Normen und deren sicherheitstechnische Anforderungen, sowie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften beachtet worden sind. Das Fortbestehen dieser Übereinstimmung wird auch durch laufende Überprüfung seitens der eingeschalteten Prüfstellen gewährleistet. Das Sicherheitszeichen soll insbesondere dem Verbraucher einen Hinweis geben, daß es sich hierbei um ein Erzeugnis handelt, das in sicherheitstechnischer Hinsicht als einwandfrei angesehen werden kann. Überdies
Abb. 171.48: Das Sicherheitszeichen („GS-Zeichen“).
3.2.2. Graphische Symbole Die in § 3.2.1 beschriebenen DIN-Zeichen nehmen aufgrund ihrer rechtlichen und satzungsmäßigen Absicherung eine Sonderstellung im Rahmen der Normung ein. Darüber hinaus sind unter semiotischen Gesichtspunkten die genormten graphischen Symbole von Interesse. Zunächst ist hier eine Abgrenzung von den Markenzeichen (siehe oben § 2.) zu treffen, da deren Verwendung geschützt ist. Die Rechte an der Verwendung von Markenzeichen liegen beim jeweiligen Anmelder und sind in einem internationalen Markenregister festgehalten. Für eine allgemeine Anwendung, wie sie die DIN-Normen vorsehen, sind Markenzeichen und die ähnlich gelagerten Firmen-Signets, Logos usw. daher nicht geeignet. Buchstabenzeichen, Zahlzeichen, Satzzeichen und mathematische Formelzeichen werden ebenfalls nicht ohne weiteres als graphische Symbole betrachtet, können aber als deren Bestandteile auftauchen (siehe oben § 2.10.). Der Begriff „graphisches Symbol“ ist international einheitlich definiert als „visually perceptible figure used to transmit information independently of language. It may be produced by drawing, printing or other
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
means“ (ISO 3461-1). Es soll den Kriterien der einfachen Wahrnehmbarkeit und Reproduzierbarkeit sowie der deutlichen Unterscheidbarkeit von verwandten Symbolen genügen und möglichst selbsterklärend sein. Als Anwendungsbereiche graphischer Symbole sind zu nennen: Identifizierung von technischen Einrichtungen und deren Teilen, Information auf Verpackungen, technische Zeichnungen, technische Produktdokumentation und Information der Öffentlichkeit. Es gibt lageabhängige und lageunabhängige graphische Symbole (siehe Beispiele in § 3.3.). Für die Erstellung von graphischen Symbolen ist ein Raster als Grundfigur vorgegeben, um trotz der individuellen Anforderungen an die einzelnen graphischen Symbole der verschiedensten Bereiche ein gewisses Maß an einheitlicher Gestaltung zu gewährleisten. 3.2.3. Terminologienormung im DIN Im Rahmen der Ordnungsfunktion der technischen Normung bemüht sich das DIN in Form sogenannter Verständigungsnormen auch um die Klärung der sprachlichen Ausdrucksformen und Inhalte. Als Voraussetzung für die Festlegung technischer Sachverhalte muß der Gegenstand solcher Festlegungen begrifflich eingegrenzt werden. Vielen technischen Sachnormen ist daher ein eigener Abschnitt „Begriffe“ vorangestellt, in dem die jeweiligen Benennungen oder abgelehnten Benennungen charakterisiert und die Begriffsinhalte in Form von Definitionen eindeutig geklärt werden. Systematische Terminologiearbeit führt darüber hinaus zur Herausgabe eigener Begriffsnormen, in denen ausschließlich terminologische Festlegungen getroffen werden. Beispiel für eine Begriffsfestlegung (aus einer Norm über Grubenausbau): „Ausbaustützkraft Ausbaustützkraft ist die durch Stempel- und Zylinderkräfte sowie durch die Bauweise des Ausbaugestells bedingte bankrecht wirkende Komponente der Ausbaukraft“ (aus DIN 21549).
Wie die technische Sachnormung wird auch die Normung im Bereich der technischen Fachsprachen von ehrenamtlichen Experten geleistet, die von den entsprechenden interessierten Kreisen delegiert sind. Die einzelnen, nach Fachgebieten gegliederten, Normenausschüsse des DIN treffen also im Rahmen der technischen Vereinheitlichung fachsprachliche Festlegungen. Zur Normung der semiotischen Terminologie durch das DIN
3561 vgl. Wersig 1980 sowie die daran anschließende Diskussion in der Zeitschrift für Semiotik (Oehler u. a. 1980) und die dann verabschiedete DIN-Norm 2338 (Teil 1 und 2). Damit diese dezentral durchgeführte und fachlich orientierte Terminologiearbeit nach einheitlichen sprachwissenschaftlichen Grundsätzen vollzogen werden kann, gibt es im DIN als Basis für die terminologische Einzelnormung in den jeweiligen Normenausschüssen eine Reihe von terminologischen Grundsatznormen, die vom koordinierend und fachübergreifend tätigen Normenausschuß Terminologie erarbeitet und herausgegeben werden. In diesen Grundsatznormen ⫺ zuerst zu nennen ist DIN 2330 Begriffe und Benennungen; Allgemeine Grundsätze ⫺ wird der Versuch unternommen, linguistische und dabei insbesondere fachsprachenlinguistische und lexikographische Erkenntnisse in ein Regelwerk umzusetzen, das den Ingenieuren und anderen Fachleuten in den Normenausschüssen Anleitung und Entscheidungshilfe bieten kann. Benutzer der terminologischen Grundsatznormen sind über das DIN hinaus viele andere ⫺ auch mehrsprachig arbeitende ⫺ Organisationen, Firmen, Behörden und Einzelpersonen, die in ihrem Bereich sprachlich ordnend tätig sein müssen. Hier ein Beispiel aus den Richtlinien zur Vermeidung von Mehrdeutigkeiten bei der Benennungsbildung: „a) Vor dem Bilden einer neuen Benennung muß in jedem Fall festgestellt werden, daß noch keine zutreffende Benennung existiert. b) Beim Vorliegen mehrerer synonymer oder quasi-synonymer Benennungen soll eine als Vorzugsbenennung ausgewählt werden; die anderen sollten möglichst nicht mehr verwendet werden. Der Vorzug sollte der Benennung gegeben werden, die in dem jeweiligen Bereich am treffendsten ist. Umgangssprachliche Synonyme sollten möglichst nicht als Vorzugsbenennungen gewählt werden, da sie meist noch Nebenbedeutungen haben. c) Beim Bilden einer Benennung darf kein Quasi-Synonym entstehen. Es sollte vielmehr erwogen werden, ob nicht die Bedeutungsausweitung einer schon bestehenden Benennung den Zweck rationeller erfüllt. d) Das Bilden von Homonymen und Polysemen muß vermieden werden. Dies ist besonders im Fall der Übernahme aus anderen Sprachen oder aus anderen Bereichen der eigenen Sprache zu beachten.“
3.3. Beispiele aus dem Deutschen Normenwerk Neben den DIN-Verbandszeichen, den durch ausdrückliche Konvention als graphische
3562 Symbole deklarierten Zeichen und den genormten sprachlichen Zeichen der Fachterminologien kann noch eine Vielzahl anderer Festlegungen des DIN unter semiotischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Zu allen Bereichen werden im folgenden Beispiele gegeben, wobei die zahlreich im Normenwerk vorkommenden Begriffsfestlegungen (fachsprachliche Zeichen) hier ausgenommen sind. Zur Normung von Terminologie in technischen Fachsprachen existieren etliche Veröffentlichungen; hier sei verwiesen auf Bausch, Schewe und Spiegel 1976, Hoffmann 1985, Baxmann 1983 und 1984, Baxmann-Krafft 1986, Albrecht und Baum 1992 sowie auf das Handbuch Fachsprachen (Hoffmann, Kalverkämper und Wiegand 1998). Zur Gliederung der ausgewählten Beispiele wird folgende Klassifikation von Merkmalen herangezogen: Beschaffenheitsmerkmale a. Stoffmerkmale aa. Erzeugungsmittel ab. Übertragungskanal ac. Empfang b. Formmerkmale ba. Struktur bb. äußere Form c. Farbmerkmale Relationsmerkmale h. raumbezogene Merkmale i. zeitbezogene Merkmale k. Herkunftsmerkmale ka. referentieller Bezug l. Gebrauchsmerkmale la. syntaktische Funktion laa. Anordnung lab. Modifikation lac. Inventarbezug lb. semantische Funktion lc. pragmatische Funktion Funktionsmerkmale r. Leistungsmerkmale ra. Sprachebenenbezug s. Verwendungsmerkmale sa.Rezipientenbezug sb. Zeichensystembezug Je nach Betrachtungsweise sind jeweils Mehrfachzuordnungen in diesem System möglich. Die folgenden Kennzeichnungen sollen den Überblick erleichtern und sind nach den wichtigsten Funktionen oder hervorstechendsten Eigenschaften vorgenommen. Weitere Merkmale ließen sich in den
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
meisten Fällen ergänzen. Die meisten Zeichen sind physikalisch übertragene Zeichen, die formabhängig (Formzeichen) und lageabhängig (bei visuellen Zeichen) sind. Beispiele: (1) Visuelle Zeichen, die form- und lageabhängig sind und unter dem Gesichtspunkt des Rezipientenbezugs als Hinweiszeichen gelten können
Abb. 171.49: Korrekturzeichen nach DIN 16511.
(2) Hinweiszeichen, visuell-symbolische Zeichen
Abb. 171.50: Hinweisschild auf einen Unterflurhydranten nach DIN 4066.
(3) Umsetzung von taktilen Zeichen (8Punkt-Brailleschrift) in eine digitalisierte Speicherform Der Buchstabe F mit der Bitkombination 1000110 oder Platz 4/6 (Spalte/Zeile) in der Tabelle wird durch die Punktkombination 1, 2, 4, 7
dargestellt. Ein voller Kreis entspricht einem gesetzten (tastbaren) Punkt. Ein leerer Kreis entspricht einem nicht gesetzten Punkt. Er stellt nur den Platzhalter innerhalb des PunkteRasters dar.
Abb. 171.51: Zuordnung der 8-Punkt-Brailleschrift zum 7-Bit-Kode nach DIN 32980.
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
3563
(4) Kingestische Zeichen, Aufforderungszeichen
Abb. 171.52: Handzeichen zum Einweisen (z. B. für Kranführer) nach DIN 33409.
(5) Mittelbar wahrnehmbare Zeichen
Abb. 171.53: Strichkodierung für maschinelle Zeichenerkennung nach DIN EN 797.
(6) Auditive Zeichen, Hörzeichen, Gefährdungszeichen
Abb. 171.54: Von akustischen Warneinrichtungen für bevorrechtigte Wegebenutzer (z. B. Feuerwehr) erzeugte Klangfolge nach DIN 14610.
3564 (7) Graphische Symbole, Bildzeichen, Gefährdungszeichen
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
(9) Geschmackszeichen Es werden vier klassische Grundgeschmacksarten unterschieden: süß (z.B. Saccharose); salzig (z.B. Natriumchlorid); bitter (z.B. Chininhydrochlorid, Coffein); sauer (z.B. Weinsäure, Zitronensäure). Abb. 171.57: Gustative Zeichen als Grundlagen der sensorischen Prüfung nach DIN 10950 Teil 2.
(10) Farbabhängige Zeichen Farbe
Abb. 171.55: Graphische Symbole nach DIN 32912.
(8) Chemisch übertragene Zeichen, Riechzeichen Olfaktorische Eindrücke Hierzu gehören mit der Nase wahrnehmbare Merkmale. Die olfaktorischen Eindrücke werden nach Art, Intensität und zeitlichem Ablauf gekennzeichnet. a) Geruch Olfaktorischer Eindruck beim Einziehen von Luft durch die Nase: ⫺ Anfangsgeruch (auch Angeruch, Kopfnote, Spitze) Erster Geruchseindruck, der häufig vom Hauptgeruch abweicht, aber meist nur kurz anhält. ⫺ Hauptgeruch (auch Mittelnote, Charakteristik, Körper, Grundgeruch, Fond) Vorherrschender Geruchseindruck. ⫺Nachgeruch (auch Ausklang) Geruchseindruck, der nach Verflüchtigung von Anfangs- und Hauptgeruch verbleibt. b) Retronasaler Eindruck Olfaktorische Eindrücke flüchtiger Stoffe, die im Mund ⫺ insbesondere beim Kauen und Schlucken ⫺ freigesetzt werden und dann über die Rachen-Nasen-Verbindung zur Nase gelangen. Abb. 171.56: Olfaktorische Zeichen als Grundlagen der sensorischen Prüfung nach DIN 10950 Teil 2.
Schwarz Braun Rot Orange Gelb Grün Blau Violett Grau Weiß Rosa Gold Türkis Silber
Kurzzeichen alt
Kurzzeichen neu
sw br rt or ge gn bl vi gr ws rs ⫺ tk ⫺
BK BN RD OG YE GN BU VT GY WH PK GD TQ SR
Abb. 171.58: Kode zur Farbkennzeichnung für die Elektrotechnik nach DIN IEC 60757.
(11) Farbabhängige Zeichen, Formzeichen
Abb. 171.59: Sicherheitsschilder für die Elektrotechnik nach DIN 40008 Teil 1.
171. Zeichennormung für Handwerk und Industrie
3565
(12) Graphische Symbole, Bildzeichen
Abb. 171.60: Schaltzeichen für Halbleiter und Elektronenröhren nach DIN EN 60617 Teil 5.
4.
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172. Fakes in arts and crafts
3571
172. Fakes in arts and crafts 1. Preliminary definitions 1.1. Current definitions 1.2. Primitives 2. Replicability of objects 2.1. Doubles 2.2. Pseudo doubles 2.3. Unique objects with irreproducible features 3. Forgery and false identification 4. A pragmatics of false identification 4.1. Downright forgery 4.2. Moderate forgeries 4.3. Forgery ex nihilo (a` la manie`re de …) 5. The fake as a fake sign 6. Criteria for acknowledging authenticity 7. Conclusions 8. Selected references
The definitions of terms such as “fake”, “forgery”, “pseudepigrapha”, “falsification”, “facsimile”, “counterfeiting”, as well as “spurious”, “pseudo”, “apocryphal” and others are rather controversial. It is reasonable to suspect that many difficulties in defining these terms are due to the difficulty in defining the very notion of “original” or of “real object”.
1.
Preliminary definitions
1.1. Current definitions Listed below are definitions taken from Webster’s New Universal Unabridged Dictionary. Forgery: “the act of forging, fabricating or producing falsely; especially, the crime of fraudulently making, counterfeiting, or altering any writing, record, instrument, register, note and the like to deceive, mislead or defraud; as the forgery of a document or of a signature”. Fake (v.t.): “to make [something] seem real, satisfactory, etc., by any sort of deception; to practice deception by simulating or tampering with [something]; counterfeit (colloq.)”. Fake (n.): “anything or anyone not genuine”. Facsimile: “any copy or likeness”. Spurious: “illegitimate, bastard […]. False; counterfeit; not genuine […]. In botany: false, like in appearance but unlike in structure or function (spurious primary or quill: the outer primary quill when rudimentary or very short, as in certain singing birds). Syn.:
counterfeit, fictitious, apocryphal, false, adulterate, bastard”. Pseudo: “fictitious, pretended, sham (as in pseudonym); counterfeit, spurious, as in pseudepigrapha; closely or deceptively similar to [a specified thing] as in pseudomorph; not corresponding to the reality, illusory […]”. Apocryphal: “various writings falsely attributed […]; of doubtful authorship or authenticity […]; spurious”. A short inspection in other linguistic territories does not offer any more satisfactory help. It is evident that all these definitions can work only once one has duly interpreted terms such as “false”, “deceiving”, “misleading”, “fictitious”, “illusory”, “noncorresponding to reality”, “pretended”, “fraudulent”, “adulterated”, as well as “genuine”, “real”, “satisfactory”, “similar”, and so on. Each of these terms is obviously crucial for a semiotic theory and all together they depend on a satisfactory (sic) semiotic definition of “truth” and “falsity” (cf. Art. 3 § 2.). Since this is a paper on fakes and forgeries, it seems rather difficult to start from a definition of “truth” and “falsity” in order to reach (after some thousand pages of a complete revisitation of the whole course of Western and Eastern philosophy) a satisfactory (sic) account of its very limited subject matter. The only solution is thus to try a provisional definition of “forgery” and “fake” (and then cast in doubt some of the definitions of “truth” and “falsity”). 1.2. Primitives In order to outline a provisional definition of “forgery” and “fake” we must take as primitives such concepts as “similarity”, “resemblance” and “iconicity”. These concepts are discussed and defined in Eco 1976: §§ 3.5. and 3.6. Another concept we shall take as a primitive is the one of “identity” (as a criterion of identity of things, and not of terms, concepts, or names). Let us assume as a starting point Leibniz’s law of the identity of indiscernibles: if, given objects A and B, everything that is true of A is also true of B, and vice versa, and if there is no discernible difference between A and B, then A is identical with B. Since many things can be true of any A and B, that is,
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
innumerable properties can be predicated of the same object, let us assume that, rather than in the predication of those ‘substantial’ properties advocated by Aristotle (Metaphysica V, 9, 1018a: “things whose matter is formally or numerically one, and things whose substance is one, are said to be the same”), we are interested in the predication of a crucial ‘accidental’ property: two supposedly different things are discovered to be the same if they succeed in occupying the same portion of space at the same moment (for space-temporal identity see Barbieri 1987: 2; for transworld-identity see Hintikka 1969, Rescher 1973, and Eco 1979: § 8.6.3.). Such a test is, however, insufficient for forgeries because we normally speak of forgeries when something present is displayed as if it were the original, while the original (if any) is elsewhere. One is thus unable to prove that there are two different objects occupying two different spaces at the same time. If by chance one is in the position of perceiving two different even though similar objects at the same time, then one is certainly able to detect that each of them is identical with itself and that they are not indiscernibly identical, but no criterion of identity can help to identify the original one. Thus, we shall be obliged to outline additional criteria.
2.
Replicability of objects
It appears from the above current definitions that fakes, forgeries and the like concern cases in which either (i) there is a physical object that, because of its similarity with some other object, can be mistaken for it, or (ii) a given object is falsely attributed to an author who is said to have made ⫺ or supposed to have been able to make ⫺ similar objects. It must remain undecided, however, whether these mistakes are caused by someone who had the intention of deceiving, or whether they are accidental and fortuitous (cf. § 3.). In this sense a forgery is not an instance of lying through objects. At most, when a fake is presented as if it were the original with the explicit intention of deceiving (and not by mistake), there is a lie uttered about that object. A semiotics of the lie is undoubtedly of paramount importance (cf. Eco 1976: § 0.1.3), but when dealing with fakes and forgeries we are not directly con-
cerned with lies. We are first of all concerned with the possibility of mistaking one object for another because they share some common features. In our everyday experience the most common case of mistakes due to similarity is the one in which we hardly distinguish between two tokens of the same type, as when in the course of a party we put our glass down next to another one and are later unable to identify it. 2.1. Doubles Let us define as a “double” a physical token which possesses all the characteristics of another physical token, at least from a practical point of view, insofar as both possess all the essential attributes prescribed by an abstract type. In this sense two chairs of the same model or two pieces of typing paper are each the double of the other and the complete homology between the two objects is established by reference to their type (cf. Blanke 1998). A double is not identical (in the sense of indiscernibility) with its twin, that is, two objects of the same type are physically distinct from one another: nevertheless, they are considered to be interchangeable. Two objects Oa and Ob are doubles of one another when their matter displays the same physical characteristics (in the sense of the arrangement of molecules) and their shape is the same (in the mathematical sense of “congruence”). The features to be recognized as similar are determined by the type. But who is to judge the criteria for similarity or sameness? The problem of doubles seems to be an ontological one but, rather, is a pragmatic one. It is the user who decides about the description under which, according to a given practical purpose, certain characteristics are to be taken into account in determining whether two objects are ‘objectively’ similar and consequently interchangeable. One need only consider the case of industrially produced and commercially available fakes: the reproduction does not possess all the features of the original (the material used may be of lower quality, the form may not be precisely the same), but the buyer displays a certain flexibility in the evaluation of the essential characteristics of the original and considers ⫺ whether from thriftiness, snobbery, or indifference ⫺ the copy to be adequate for his needs, either for consumption or for display.
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172. Fakes in arts and crafts
The recognition of doubles is a pragmatic problem because it depends on cultural assumptions. 2.2. Pseudo doubles There are cases in which a single token of a type acquires a particular value for some users for one or more of the following reasons: (i) Temporal priority. For a museum or for a fanatic collector the first token of the Model T produced by Ford is more important than the second one. The coveted token is not different from the others and its priority can only be proved on the grounds of external evidence. In certain cases there is a formal difference due to imperceptible (and otherwise irrelevant) features, for example when only the first or a few early copies of a famous incunabulum contain a curious typographical imperfection that, since it was later corrected, proves the temporal priority of this or these copies. (ii) Legal priority. Consider the case of two 100 dollar bills with the same serial number. Clearly, one of them is a forgery. Suppose that one is witnessing a case of perfect forgery (no detectable differences in printing, paper, colors, and watermark). It should be ascertained which one was produced at a given moment by an authorized maker. Now suppose that both were produced at the same moment in the same place by the Director of the Mint, one on behalf of the Government and the other for private and fraudulent purposes. Paradoxically, it would be sufficient to destroy either bill and to appoint as legally prior the surviving one. (iii) Evident association. For rare book collectors, an “association copy” is one which bears the signature of the author or any mark of a famous person (obviously these evidences can also be forged). Normally two bank notes of the same denomination are considered interchangeable by normal people, but if a given bank note marked with the serial number x was stolen in the course of a bank robbery, this and this one only becomes significant for a detective who wants to prove someone guilty. (iv) Alleged association. A token becomes famous because of its supposed (but not physically evident) connection with a famous person. A goblet which is interchangeable with countless others in outward appearance, but was the one used by Jesus Christ at the Last Supper, becomes the Holy Grail, the unique target of an unending Quest. While
the Grail is merely legendary, the various beds in which Napoleon slept for a single night are real and are actually displayed in many places. (v) Pseudo association. This is a case in which a double looks like a pseudo double. A great number of tokens of the same industrial type (be they bags, shirts, ties, watches, and so on) are coveted because they bear the emblem of a famous producer. Each token is naturally interchangeable with any other of the same kind. It can happen, however, that another company makes perfect tokens of the same type, with no detectable differences in form and matter and with a forged emblem reproducing the original one. Any difference should concern only lawyers (it is a typical case of merely legal priority) but many customers, when realizing that they have bought the ‘wrong’ token, are as severely disappointed as if they had obtained a serial object instead of a unique one (cf. Art. 168 § 7.). 2.3. Unique objects with irreproducible features There are objects so complex in material and form that no attempt to reproduce them can succeed in duplicating all the characteristics acknowledged to be essential. This is the case with an oil painting produced with particular colors on a particular canvas, so that the shades, the structure of the canvas, and the brush strokes, all essential in the appreciation of the painting as a work of art, can never be completely reproduced. In such cases a unique object becomes its own type. The modern notion of a work of art as being irreproducible and unique assigns a special status both to the origin of the work and to its formal and material complexity, which together constitute the concept of authorial authenticity. Frequently, in the practice of collectors, the temporal priority becomes more important than the presence of irreproducible features. Thus in statuary, where it is sometimes possible to cast a copy which possesses all the features of the original, temporal priority plays a crucial role, even though the original may have lost some of its features (for instance, the nose is broken) while the copy is exactly as the original originally was. In such cases one says that artistic fetishism prevails over aesthetic taste.
3.
Forgery and false identification
From a legal point of view, even doubles can be forged. But forgeries become semiotically, aesthetically, philosophically, and socially re-
3574 levant when they concern irreproducible objects and pseudo doubles, in so far as both possess at least one unique external or internal property. By definition, a unique object can have no double. Consequently, any copy of it is either honestly labeled as a facsimile or is pretended to be indiscernibly identical with its model. Thus a more restricted definition of “forgery” could be expressed as: any object which is produced ⫺ or, once produced, used or displayed ⫺ with the intention of making someone believe that it is indiscernibly identical with another unique object. In order to speak of forgery it is necessary but not sufficient that a given object looks absolutely similar to another (unique) one. It could happen that a natural force shapes a stone so as to transform it into a perfect copy or an indistinguishable facsimile of Michelangelo’s Moses, but nobody, in terms of natural language, would call it “a forgery”. To recognize it as such it is indispensable that someone asserts that this stone is the ‘real’ statue. Thus the necessary conditions for a forgery are that, given the actual or supposed existence of an object Oa made by A (be it a human author or whatever) under specific historical circumstances t1, there is a different object Ob made by B (be it a human author or whatever) under circumstances t2, which (under a certain description) displays strong similiarities with Oa (or with a traditional image of Oa). The sufficient condition for a forgery is that someone C claims that Ob is indiscernibly identical with Oa. The current notion of “forgery” generally implies a specific intention on the part of the forger, i.e., it presupposes dolus malus. However the question whether B, the author of Ob, was guilty of dolus malus is irrelevant (even when B is a human author). B knows that Ob is not identical with Oa, and s/he may have produced it with no intention to deceive, either for practice or as a joke, or even by chance. Rather, we are concerned with any C who claims that Oa is identical with Ob or can be substituted for it ⫺ though of course C may coincide with B. However, not even C’s dolus malus is indispensable, since C may honestly believe in the identity s/he asserts. Thus a forgery is always such only for an external observer S who, knowing that Oa and Ob are two different objects, understands that C, whether viciously or in good faith, has made a false identification. This ex-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
ternal observer can coincide with C or B themselves but is an indispensable actant of the semiotic drama of forgery. Something is not a fake because of its internal properties but by virtue of a claim of identity.
4.
A pragmatics of false identification
We should exclude the following cases from a typology of false identification: (i) Pseudonymity. To use a pen name means to lie (verbally) about the author of a given work, not to suggest identity between two works. (ii) Plagiarism. In producing an Ob which fully or partially copies an Oa, B tries to conceal the similarity between the two objects and does not try to prove their identity. (iii) Aberrant decoding (see Eco 1976: 142). This takes place when a text O was written according to a code C1 and it is interpreted according to a code C2. (iv) Historical forgery. In diplomatics there is a distinction between historical forgery (reine Fälschung) and diplomatic forgery (reine formale Fälschung). While the latter is a case of forgery (see § 4.3.1.), the former is a mere case of lie. Historical forgery occurs when in an original document, produced by an author who is entitled to do so, something is asserted which is not the case. 4.1. Downright forgery We must presuppose that Oa exists somewhere, that it is the unique original object, and that Oa is not the same as Ob. Certainly such assumptions sound rather committing from an ontological point of view, but in this paragraph we are dealing with what C knows, and we must take such knowledge for granted. Only in § 6. will we escape such an ontological commitment by discussing the criteria of identification to be used by S. Additional requirements are: (i) C knows that Oa exists and knows ⫺ or presumes to know on the grounds of even a vague description ⫺ what Oa looks like (if C comes across “Guernica” and believes it is the “Mona Lisa” ⫺ which C has never seen nor has any clear idea about ⫺ then one is witnessing a simple case of misnaming). (ii) In order for C’s claim to be successful, C’s addressees must share a more or less equivalent knowledge of Oa (we must exclude straightforward cases in which C succeeds in convincing someone that a pink dollar bill bear-
172. Fakes in arts and crafts
ing the portrait of Gorbachev is good American currency; this would not be forgery but defrauding the mentally incapable). 4.1.1. Deliberate false identification C knows that Ob is only a reproduction of Oa. Nevertheless, C claims, with the intent to deceive, that Ob is identical with Oa. This is forgery in the narrower sense ⫺ offering a copy of the “Mona Lisa” as the original, or putting forged bank notes into circulation. 4.1.2. Naive false identification C is not aware that the two objects are not identical. Thus C, in good faith, takes Ob to be the genuine original. This is the case when tourists in Florence fetishistically admire the copy of Michelangelo’s “David” outside Palazzo Vecchio (without knowing that the original is preserved elsewhere). 4.1.3. Authorial copies After completing the object Oa, the same author produces in the same manner a perfect double Ob which cannot outwardly be distinguished from Oa. Ontologically speaking, the two objects are physically and historically distinct, but the author ⫺ more or less honestly ⫺ believes that from the aesthetic point of view they both have equal value. 4.1.4. Alteration of the original A variant of the previous cases occurs when B alters Oa to Ob. Paintings and statues are restored in such a way as to alter the work; parts of the body which offend against censorship are covered up or eliminated; parts of the work are removed or a polyptych is separated into its component parts. Such alterations may be made both in good and in bad faith, depending on whether one believes or does not believe that Ob is still identical with Oa, i.e., that the object was altered in accordance with the intention of the author. In fact, we see as original and authentic ancient works of art which have been substantially altered by the course of time: in a certain sense all works of art which have survived from antiquity should be considered to be forgeries. But following this line of thought, since any material is subject to physical and chemical alteration, every object should be seen as an instant forgery of itself from the very moment of its production. To avoid such a paranoiac attitude, our culture has elaborated flexible criteria for deciding about the physical integrity of an object.
3575 Thus there are criteria for determining when a fresco needs to be restored ⫺ even though the contemporary debate on the legitimacy of the restoration of the Sistine Chapel shows us how controversial such criteria are. 4.2. Moderate forgeries As for downright forgery, we assume that Oa exists or existed in the past, and that C knows something about it. C’s addressees know that Oa exists or existed but do not necessarily have clear ideas about it. C knows that Oa and Ob are different, but decides that in particular circumstances and for particular purposes they are of equal value (this is sometimes the case with translations; cf. Art. 174 § 2.1.). C does not claim that they are identical but claims that they are completely interchangeable, since for C (as well as for C’s addressees) the borderlines between identity and interchangeability are very flexible. 4.2.1. Confusional enthusiasm C knows that Oa is not identical with Ob, the latter having been produced later as a copy, but is not sensitive to questions of authenticity. C thinks that the two objects are interchangeable with regard to their value and their function and uses, or enjoys Ob as if it were Oa, thus implicitly advocating their identity. For instance, some tourists in Florence admire the copy of Michelangelo’s “David” without being bothered by the fact that it is not the original. 4.2.2. Blatant claim of interchangeability This is generally the case with translations, at least from the point of view of the common reader. It was also the case with medieval copies from manuscript to manuscript, where the copyist frequently made deliberate alterations by abbreviating or censoring the original text (still in the belief to be transmitting the ‘true’ message). 4.3. Forgery ex nihilo (a` la manie`re de …) We must assume (by temporarily suspending any ontological commitment, see § 4.1.) that Oa does not exist ⫺ or, if according to uncertain report it existed in the past, it is by now irremediably lost. C claims ⫺ in good or bad faith ⫺ that Ob is identical with Oa. In other words, C falsely attributes Ob to a given author. In order to make this false attribution credible, one must know of a set a of different objects (Oa1, Oa2, Oa3 …) all produced by
3576 an author A who is famous and well regarded. From the whole set a, an abstract type can be derived, which does not take into account all the features of the individual members of a but rather displays a sort of generative rule and is assumed to be the description of the way in which A produced every member of a (style, type of material used, etc.). Since Ob looks as if it has been produced according to this type, it is then claimed that Ob is a previously unknown product of A. When such an imitation ex nihilo is openly admitted to be so ⫺ frequently as homage or parody ⫺ one speaks of a work made a` la manie`re de … 4.3.1. Diplomatic forgery In this case C coincides with B and there are two possibilities: (i) C knows that Oa never existed, (ii) C believes in good faith that Oa existed but knows that it is irremediably lost. In both cases, since C knows that Ob is a brand-new production, C knows that Ob is not identical with Oa. However, C assumes that Ob can fulfill all the functions performed by Oa, and consequently presents Ob as if it were the authentic Oa. Whereas a historical forgery refers to a formally authentic charter which contains false or invented information (as with an authentic confirmation of a false privilege), the diplomatic forgery offers a false confirmation of supposedly authentic privileges. 4.3.2. Deliberate ex nihilo forgery C knows that Oa does not exist. If C coincides with B, then C knows that Ob is of recent manufacture. In any case C cannot believe that Oa and Ob are the same. Nevertheless C claims, fully aware that s/he is not entitled to do so, that the two objects ⫺ one real and one imaginary ⫺ are identical or that Ob is genuine, and does so with the intention to deceive. This is the case with modern charter forgeries, with many fake paintings (cf. the fake Vermeer painted in the 20th century by van Meegeren), with forged family trees intended to demonstrate an otherwise unprovable genealogy, and with deliberately produced apocryphal writings (like Hitler’s diaries). 4.3.3. False ascription in error C does not coincide with B and does not know that Oa does not exist. C claims in good faith that Ob is identical with Oa (of which C has heard by uncertain report). This
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
is what happened with those who received and took the Corpus Dionysianum for a work by a pupil of St. Paul.
5.
The fake as a fake sign
Is a fake a sign? If a sign is ⫺ according to Peirce (1934: 2.228) ⫺ “something which stands to somebody for something in some respect or capacity”, then Ob stands to C for Oa. And if an icon ⫺ still according to Peirce (1934: 2.276) ⫺ “may represent its object mainly by its similarity”, then Ob is an icon of Oa (cf. Art. 100 §§ 2.2. and 2.3.). Ob succeeds in being mistaken with Oa insofar as it reproduces the whole of Oa’s properties. Morris (1946: 1.7) suggests that a “completely iconic sign” is no longer a sign because “it would be itself a denotatum”. This means that a possibly completely iconic sign of myself would be the same as myself. In other words, complete iconism coincides with indiscernibility or identity, and a possible definition of “identity” is “complete iconism”. But in forgery there is only an alleged identity: Ob can have all the properties of Oa except that of being Oa itself and of standing at the same moment in the same place as Oa. Being incompletely iconic, can Ob be taken as a sign of Oa? If so, it would be a rather curious kind of sign: it would succeed in being a sign insofar as nobody takes it as a sign and everybody mistakes it for its potential denotatum. As soon as one recognizes it as a sign, Ob becomes something similar to Oa ⫺ a facsimile of Oa ⫺ but can no longer be confused with Oa. In fact, facsimiles are iconic signs but are not fakes. How are we to define a sign that works as such only if and when it is mistaken for its own denotatum? The only way to define it, is to call it “a fake”. A peculiar situation, indeed. What kind of semiosic object is a fake? The question that C asks when facing Ob is not “what does it mean?” but rather “what is it?” (and the answer which produces a false identification is: “It is Oa.”). Ob is taken as the same as Oa because it is, or appears to be, an icon of Oa. In Peircean terms, an icon is not yet a sign. As a mere image it is a firstness and only iconic representamens or hypoicons are signs, that is, instances of thirdness. Although this point is rather controversial in Peirce, we can understand the above difference in the sense that a mere icon
3577
172. Fakes in arts and crafts
is not interpretable as a sign. Obviously Ob, in order to be recognized as similar to Oa, must be perceptually interpreted, but as soon as C perceives it, C identifies it as Oa. This is a case of perceptual misunderstanding. There is a semiosic process which leads to the perceptual recognition of a given uttered sound as a certain word. If someone utters [sip] and the addressee understands [si:p], certainly the addresseee mistakes [sip] for a token of the lexical type /si:p/. But we can hardly say that the uttered [sip] was a sign for the intended [si:p]. The whole story concerns a phonetic muddle or, insofar as both utterances are words, an expression-substance to expression-substance mistake. In the same sense when Ob is mistaken, for reasons of similarity, for a type Oa (and in case of downright forgeries Oa is a token which is the type of itself), we are facing a phenomenon of expression-to-expression misunderstanding. There are cases in semiosis in which one is more interested in the physical features of a token expression than with its content ⫺ for instance when one hears a sentence and is more interested in ascertaining if it was uttered by a certain person than in interpreting its meaning; or when, in order to identify the social status of the speaker, the listener is more interested in the speaker’s accent than in the propositional content of the sentence the speaker is uttering. Likewise, in false identification one is mainly concerned with expressions. Expressions can be forged. Signs (as functions correlating an expression to a content) can at most be misinterpreted. Let us recall the distinction made by Goodman (1968: 99 ff) between “autographic” and “allographic” arts (cf. Art. 121 § 5.), Peirce’s distinction between legisign, sinsign, and qualisign (1934: 2.243 ff) (cf. Art. 100 § 2.2.3.), and our own previous treatment of replicas (Eco 1976: 178 ff). There are (i) signs whose tokens can be indefinitely produced according to their type (books or musical scores), (ii) signs whose tokens, even though produced according to a type, possess a certain quality of material uniqueness (two flags of the same nation can be distinguished on the grounds of their glorious age), and (iii) signs whose token is their type (like many visual works of art). It seems that downright and moderate forgeries only affect signs (ii) and (iii). It is impossible to produce a fake Hamlet unless by making a different tragedy or by editing a de-
tectable censured version of it. It is possible to produce a forgery of its first folio edition because in this case what is forged is not the work of Shakespeare but that of the original printer. Downright and moderate forgeries are not signs: they are only expressions which look like other expressions ⫺ and they can become signs only if we take them as facsimiles. On the contrary, it seems that phenomena of forgery ex nihilo are more semiosically complicated. It is certainly possible to claim that a statue Ob is indiscernibly the same as the legendary statue Oa by a great Greek artist (same stone, same shape, same original connection with the hands of its author); but it is also possible to attribute a written document Ob to an author A without paying attention to its expression substance.
6.
Criteria for acknowledging authenticity
What does it mean to “know” that Oa never existed? Apart from the case where it has been proved beyond doubt that Oa did exist and was destroyed, the claim “Oa has never existed” means no more than “there are no proofs for the existence of Oa”. But the newly-found Ob could be the proof of the existence of Oa. In this case S (the expert who must falsify false identifications or verify doubtful identifications) should prove or disprove that Ob is authentic. If it is authentic then it is identical with the allegedly lost Oa. What does it mean when S says that Oa and Ob are “not identical”? S can know beyond doubt that Oa and Ob are not identical only if someone shows S a perfect copy, let us say, of the “Mona Lisa” while standing in front of the original in the Louvre and claims that the two objects are indiscernibly identical (a less implausible hypothesis is that Oa is displayed by a recognized authority to show that it cannot be indiscernibly identical with Ob). But even in this case there would be a shadow of doubt remaining: perhaps Ob is the genuine original, and Oa a forgery. Thus, it is not sufficient to prove that the identification is impossible. S must provide a proof of authentication. It is not even sufficient to show that Ob is a fake because it does not possess all the features of Oa, because the method by which S identifies the features of Oa is the same as that with which S makes a decision about the non-authenticity of Ob. In other words, in
3578 order to say that a reproduction is not the genuine “Mona Lisa”, one must have examined the genuine “Mona Lisa” and confirmed its authenticity with the same techniques one uses to say that the reproduction differs from the original. Modern philology is not content with the testimony that, let us say, the “Mona Lisa” was hung in the Louvre by Leonardo as soon as he had completed it. This claim would have to be proved by documents, and this in turn would raise the question of the documents’ authenticity. In order to prove that Ob is a fake, S must prove that Oa is authentic. S must examine the presumably genuine painting as if it were a document in order to decide whether its material and formal features allow one to assume that it was authentically painted by Leonardo. Modern scholarship therefore proceeds from the following assumptions: (i) A document confirms a traditional belief and not the other way around. (ii) Documents can be (a) objects produced with an explicit intention of communication (manuscripts, books, gravestones, inscriptions, etc.), so that one can recognize an expression and a content (or an intentional meaning); (b) objects which were not primarily intended to communicate (such as prehistoric finds, objects of everyday use in archaic and primitive cultures) and which are interpreted as signs, symptoms, or traces of past events; (c) objects produced with an explicit intention of communicating x, but taken as non-intentional symptoms of y ⫺ with y being the result of an inference about their origin and their authenticity. (iii) “Authentic” means “historically original”. To prove that an object is original means considering it as a sign of its own origins (compare the semiotic constellation given in the case of cryptologic communication; cf. Art. 173 § 4.). Thus if a fake is not a sign, for modern philology the original, in order to be compared with its fake copy, must be approached as a sign. False identification is a semiosic web of misunderstandings and deliberate lies, while any effort to make a correct authentication is a clear case of semiosic interpretation or of abduction (cf. Art. 100 § 3.3.). Modern philologists make abductions at the following levels (cf. Art. 5 §§ 1.2. and 1.3.): (i) Material support. A document is a fake if its material support does not date back to the time of its alleged origin. The generic notion of material support must be further ana-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
lyzed into subsystems and subsystems of subsystems. For instance, in a manuscript, writing is a substitute for the linguistic substance, inking is a support of the graphematic manifestation (to be seen as a form), the parchment is a support of the inked manifestation (to be seen as a form), the physico-chemical features of the parchment are a support of its formal qualities, and so on and so forth. In a painting, brush strokes are the support of the iconic manifestation, but they become in their turn the formal manifestation of a pigmentary support, etc. (ii) Linear text manifestation. The linear text manifestation of a document must conform to the normative rules of writing, painting, sculpting, and so on in effect at the moment of its alleged production. These criteria are not irrefutable, but represent a satisfactory basis for philological inferences. (iii) Content. For such proofs it is necessary to determine whether the conceptual categories, taxonomies, modes of argumentation, iconological schemes, and so on are coherent with the semantic structure (the form of the content) of the cultural milieu of the alleged authors ⫺ as well as with the personal conceptual style of these authors (extrapolated from their other works). (iv) External evidence (referent). A document is a fake if the external facts reported by it could not have been known at the time of its production. In order to apply this criterion one must possess adequate historical knowledge. (v) The intention of the author. According to contemporary text semiotics one should consider apart all the inferences about the intentio auctoris. The intention of the author, as the sender of the examined message, is different from the content. It can be manifested through different strategies at many levels of the examined message. The interpretation of a text aims at outlining an ideal image of a model author. By knowing the operative strategies of the alleged author, philologists can make abductions about the correspondence between the authorial intention displayed by Ob and the intentions attributed to the alleged A. This way of reading (cf. Art. 4 § 2.) is highly conjectural but can be used for purposes of authentication (see Eco 1979 and 1986).
7.
Conclusions
All the above criteria seem very useful only when any S is faced with ‘imperfect’ forgeries. But (at least from a theoretical point of
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172. Fakes in arts and crafts
view) there are ‘perfect’ forgeries which defy any philological criterion, i.e., cases in which no external proofs are available while the internal ones are highly arguable. Moreover, the current notion of “fake” presupposes a ‘true’ original with which the fake should be compared. But we have seen that every criterion for ascertaining whether something is the fake of an original coincides with the criteria for ascertaining whether the original is authentic. Thus the original cannot be used as a parameter for unmasking its forgeries unless we blindly take for granted that what is presented to us as the original is unchallengeably so (but this would contrast with any philological criterion). Thus a semiotic approach to fakes shows how theoretically weak our criteria are for determining authenticity. If every identification of an original as such presupposes a careful scrutiny of its authenticity, one should test the “Mona Lisa” every time one goes to the Louvre, since without the authenticity test there will be no proof that the “Mona Lisa” seen today is indiscernibly identical with the one seen last week. Such a test would be necessary for every judgment of identity. As a matter of fact, there is no ontological guarantee that the John I meet today is the same as the John I met yesterday. John undergoes physical (biological) changes much more than a painting or a statue. John can intentionally disguise himself in order to look like Tom. However, in order to recognize John, our parents, husbands, wives, and sons every day (as well as in order to decide that the Tour Eiffel I see today is the same as the one I saw last year), we rely on certain instinctive procedures. They prove to be reliable because through their use, our species has succeeded in surviving for millions of years ⫺ and we are world-adapted beings. We never cast these procedures in doubt because it is very rare for a human being or a building to be forged (the rare exceptions to this rule are only an interesting subject matter for detective stories or science fiction; cf. Art. 173 § 2.6.). But, in principle, John is no more difficult to forge than the “Mona Lisa”; on the contrary, it is easier to successfully disguise a person than to successfully copy the “Mona Lisa”. Objects, documents, bank notes, and works of art are frequently forged not because they are particularly easy-to-forge, but for mere economic reasons. However, the fact that they are so frequently forged obliges
us to ask so much about the requirements an original should meet in order to be defined as such ⫺ while we do not usually reflect on all other cases of identification. The reflection on these most commonly forged objects should, however, tell us how hazardous our general criteria for identity are and how much concepts such as “truth” and “falsity”, “authentic” and “fake”, “identity” and “difference” circularly define each other.
8.
Selected references
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173. Ciphers and other secret codes 1. Cryptology 2. Cryptography 2.1. Transposition systems 2.2. Replacement systems 2.3. Double cipher systems 2.4. Cloak systems 2.5. Algebraic systems 2.6. Other forms of secret communication 3. Cryptanalysis 4. Notes for a semiotic analysis of cryptologic communication 5. Selected references
1.
Cryptology
The Greek etymology of the word cryptology (krupto*v ‘hidden’, lo*gov ‘speech’) does not reveal the deep dual character of the general discussion on secrecy. Cryptologic discourse constitutes its object on the basis of two opposite functions: one which makes messages confidential and the other which draws information from them. The first function repre-
sents the point of view of cryptography, the second of cryptanalysis. Only through this dual relationship can cryptology, the study of secret writing systems, acquire the character of a discipline. This is the position taken by August Kerkhoffs (1835⫺1905) in his book La cryptographie militaire (1883). He asserts that only in a modern context can the operations of decryptation by cryptanalysts evaluate whether a cryptographic system is able to last, over an unlimited period of time, amid the pressure caused by an intense traffic of correspondences. In other words, it is impossible to study the procedures for hiding a written message without at the same time investigating the methods by which it is made visible (cf. Art. 16; see also Art. 172 § 6.). According to this view, the separate treatment of cryptography and cryptanalysis in this Article has the sole purpose of simplification.
173. Ciphers and other secret codes
2.
Cryptography
A written message can be hidden by two fundamental techniques: steganography and cryptography. A message obtained by steganography uses a language which actually masks its meaning although keeping its normal appearance. Two systems produce this kind of writing: invisible writing (a technical procedure) and dissimulate writing (a linguistic procedure). The first makes the message itself appear invisible through techniques such as sympathetic ink or photographic micropoints. The second tries to preserve the normal appearance of the language by letting the words of the message have a conventional meaning, or by distributing the various elements which form the letters and words of the hidden message in a normal text (usually in the pages of a book). The advent of the computer has perfected and developed steganographic techniques to a maximum degree: words, images, and sounds are hidden inside the digital data by making them disappear in the ocean of bits constructed by the telematic network. For example, considering that a point in a photo can have 220 tonalities of blue in a scale ranging from 0 to 255 units, the eye of an average person cannot notice whether a point has been converted so as to have 219 units of blue. Consequently, it is possible to hide enormous amounts of information just below the threshold of perception. A digital image from a photo-CD has 2048 by 3072 pixels each of which contains 24 bits of information for the colors of the images (cf. Art. 125). Using the three least significant bits of each color of each pixel, it is possible to hide 756 KB of data, which more or less correspond to a 250-page book (cf. Wayner 1997). Cryptography systems, on the contrary, produce writings which have the appearance of language: a message or plain text is transformed, on the basis of certain rules, into the cryptogram or cipher text. This operation is called “encipherment”. The opposite operation is decipherment; given a cipher text, the decipherer regains the plain text by using the rules shared with the encipherer. The illegitimate operation by which the plain text is obtained without recourse to rules is called “decryptation”. In a modern context, a cryptosystem is normally divided into a general cipher system and a specific key that is between the material part of the system and the rules or in-
3581 structions for use of the system. The specific key is usually represented by a conventional word or a conventional sentence easily remembered by heart: the mnemonic key. It can also be represented in a numeric form, by transforming it into a numeric key giving a number to the letters according to alphabetical order: for example, the mnemonic key “NAPOLI” can be transformed into the numeric key “416532”, given that, of the letters occurring in this word, N comes fourth in the alphabet, A comes the first, P comes sixth, O fifth, L third, and I second. The security of a cryptosystem depends exclusively on the secrecy of the key, even if the general cipher system is publicly known. Therefore, transmitting the key through a special channel and protecting it against any possible interceptions is fundamental. Historically, cipher systems have been classified on the basis of the elements which are transformed into cipher: (1) literal systems (or literal ciphers) where the elements used for cipher operations are letters or groups of letters (or numbers, respectively); (2) repertory or cloak systems, where the cipher operates on semantic entities so that a word or a complete sentence can be translated with a small group of letters and vice versa by means of a voluminous cipher alphabet (the cloak). The advent of the electronic calculator has subjected cryptography to a mathematization process which, without modifying the basic cryptographic techniques, has all the same introduced transformation rules that are so complex as to give rise to cryptosystems of a new type: (3) algebraic systems. After transforming the plain text into a numeric sequence (usually into binary numbers), subsequent mathematical operations produce the definitive cypher text. 2.1. Transposition systems A transposition system is a literal system in which the position of the letters forming the plain text is changed according to given rules. The most elementary system is simple transposition: once a whole number P has been fixed, called “transposition period”, the plain text is segmented into lines of length P; then the cryptogram is obtained by changing the letters according to a pre-established order, which can be in columns from right to left or in diagonal from any vertex. In order to decipher the text, the cryptogram letters are divided into the established period, pro-
3582 ducing the number of lines which must be used to put the cryptogram letters into columns, so that the plain text can be obtained, according to the agreed upon order (in columns or diagonals). For example, in order to encipher the plain text message “I prefer Portugal to Algeria”, once the transposition period has been established as number 4, the plain text will be written by dividing it into blocks of four letters: I P R E F E R P O R T U G A L T O A L G E R I A The cryptogram is obtained by interpreting the columns from right to left or vice versa. In the first case we have the following ciphered text: EPUTGARRTLLIPERAARIFOGOE In order to decipher the text it will suffice to carry out the same operations in the opposite direction (cf. Art. 16 § 1.). Usually the period P is indicated with a mnemonic key, while the order of permutation is obtained by transforming the mnemonic key into a numeric key; this is the case of transposition with a key. In order to decipher the text it will suffice to divide the number of the letters forming the cryptogram by the number of letters forming the key, thereby obtaining the number of lines to be used. The cryptogram will then be written in columns according to the order indicated by the numeric key. In many cases, transposition systems employ grids. They are formed by cardboard or metal sheets which are squared and sometimes perforated so that the cryptogram is obtained by writing the plain text in the sequence of perforations forming the grid. An example of this type of system is the squared or rotating grids invented by Gerolamo Cardeno in the 16th century. 2.2. Replacement systems In replacement systems the letters forming the plain text are exchanged with other letters, numbers, or other signs. If the substitution is obtained by using only one cipher alphabet, the system is referred to as “monoalphabetic”; if many different cipher alphabets are used, the system is called “polyalphabetic”.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Monoalphabetic systems use only two alphabetic lists. One is formed of the twentysix letters of the alphabet of the public language and possibly from the first ten cardinal numbers in their usual order. The other one, the cipher alphabet, includes just as many signs, each of which corresponds to a letter in the plain list. The cipher alphabets must be formed by rules easily remembered by heart. A very simple method consists in changing the normal order of the alphabet as in the famous Caesar Code. In this code each letter of the plain text was replaced by that which followed after three places later in the alphabet: D in place of a, E in place of b and so on. Another way of forming a cipher alphabet consists in using a transposition with a key operating as follows: NEWYORK (mnemonic key) 3167452 (numeric key) abcdefg hijklmn opqrstu vwxyz By interpreting the columns according to numeric key order, we obtain the following cipher alphabet: BIPWGNUAHOVELSZFMTCJQXDKRY. Monoalphabetic systems cannot guarantee complete secrecy because the relationship between the frequency of the cryptogram letters and that of the plain text letters remains unchanged. To modify this correspondence, signs without meaning have been introduced: the “nulls”. In addition to this, “homophones” have been used, that is, linguistic equivalences, in correspondence to the most common letters of the public language. These expedients, however, have only made the rules of use of cipher alphabets more complex without guaranteeing secrecy. In polyalphabetic replacement ciphers an attempt is made to alter the correspondence between the frequency of the plain text letters and those of the cipher text by employing two more cipher alphabets ⫺ different from each other ⫺ individualized by an alphabetic letter or by a number. These alphabets are used to encipher each plain text letter according to the order indicated by the letters of a key. The key, of different length (word, sentence, number, or incoherent letters, or sequences of numbers) and concorded by correspondents, is written letter by
173. Ciphers and other secret codes
3583
Fig. 173.1: Vigene`re’s squared table system.
letter under the plain text letters in order to indicate the alphabet to be employed to cipher these letters. The most famous method of polyalphabetic cipher is the Vigene`re squared table system, published by Blaise de Vigene`re in Traite´ des chiffres (1585). Basically, Vigene`re’s system is a combination of two important cryptosystems: the progressive key cipher called “tabula recta” or “squared table” by Johannes Trithemius, and the table of thirteen cipher alphabets with a literal key made by Giambattista della Porta. The first system appeared in the fifth book of Criptologia, published posthumously in 1617; the second was published in De furtivis litterarum notis in 1563: Vigene`re’s squared table includes twenty-six cipher alphabets. The first is a normal alphabet, while the others are derived in turn by shifting a letter from the end to the
beginning. Each alphabet of the square is identified by its first letter on the left and, for convenience, the following have been added: above, an alphabet for searching for the letter to encipher or decipher; on the left, an alphabet for searching for the key-letter when enciphering; on the right, an alphabet turned upside down (except the first letter) for searching for the key letter when deciphering. In order to encipher we look for the plain letter in the upper horizontal line, the key letter in the vertical line on the left, and the cipher letter where the two lines intersect. When deciphering, we look for the cipher letter in the upper horizontal line, the key letter in the vertical column on the right, and the plain letter where the two lines intersect. Vigene`re’s table takes on the form of Fig. 173.1. Using the NEW YORK key for enciphering, the message “I prefer Portugal to
3584 Algeria” is transformed into the following cryptogram: I P R E F E R P OR T UGA L T O A L GE R I A
(plain) NE W Y O R KNE W Y O R KNE W Y O R KNE W
(key) V T N C T V B C S N R I X KY XK Y Z X O E MW
(cipher) 2.3. Double cipher systems In order to obtain a greater guarantee of secrecy it is possible to encipher the same cryptogram through another cipher system called “a double cipher system”. However, not all cryptosystems can be combined to obtain this result. Generally, combinations of a substitution with a transposition give good guarantees of secrecy, above all when substitution, as the first operation, is of the polyalphabetic type. But the combination of two subsequent transpositions with a key or a double monoalphabetic replacement only produces additional complication without the intended security effect. The double cipher was the principle on which numerous cipher machines and instruments (also called “rotor ciphers”) were founded. Famous examples of cipher machines include the cylinder cryptograph by Etienne Bazeries (1846⫺1931) and the cryptograph by Gae¨tan de Viaris (1847⫺1901). The first basically corresponded to a monoalphabetic replacement which was changed with every message and combined with a transposition. The second employed a double cipher where the first was a Vigene`re polyalphabetic replacement, while the second was a simple Caesar Code (de Viaris represented these two operations through cryptographic equations). A historically famous cipher machine was the Enigma, which became the object of one of the most important operations in cryptanalysis during World War II. It functioned on the basis of a rotating cylinder system bearing the letters of the alphabet. A typing machine introduced the letters of the message, which were subsequently multiplied by the cylinders arranged in a given order through the key. 2.4. Cloak systems Cloak systems also apply the replacement procedure, but unlike literal systems which operate on letters, they act on linguistic entities endowed with meaning (words, senten-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
ces, and eventually on letters or syllables when they are foreseen for the formation of words which do not exist in the code). Literal systems base cipher operations on mnemonic rules, while cloak systems must use documents compiled and distributed among correspondents in advance. Such documents have been called “code”, “cloak”, “nomenclature”, or “dictionary” to distinguish them from ciphers used exclusively to indicate literal replacement and transposition systems. Cloaks consist of one or two lists of signs that vary in length, whereas, from a semantic point of view, a cipher group corresponds to each element of the public language. One type of list codes is called “regular” or “ordered codes” because the plain elements organized in alphabetic order correspond to cipher groups arranged in regular order. Here, one list is sufficient because the search for plain elements or for ciphered elements in enciphering and deciphering is made easier by regularly listing both. The Dizionario per corrispondenza in cifra, published in 1896 by the engineer Paolo Baravelli (who became famous not so much because of the secrecy of his cipher as because of his leading role in the Dreyfus case), belonged to this kind of code. The dictionary was organized in the following manner: 00 Abbaglia-re, abbaglio 01 Abbandona-re, abbandono 02 Abbassa-re, abbasso 03 Abbastanza 04 Abbate, abbazia 05 Abbattere, abbattimento 06 Abbiategrasso 07 Abbicci 08 Abbiezione, abbietto ... .................... ... .................... The two list codes, called “inverted codes”, instead have plain elements arranged in alphabetical order in the first list (the enciphering one), while the deciphering groups are arranged without any regularity in the way they succeed each other. For this reason, to facilitate deciphering there is a second list (for deciphering) in which the cipher groups are arranged in a regular order, while the plain equivalents appear, symmetrically, in an incoherent order. As an example, the enciphering list below: Abacus 19 Abandon 12 Abatement 16
173. Ciphers and other secret codes
Abattoir 20 Abbey 11 Abbreviate 17 Abdicate 15 Abduct 18 Aberration 14 Ability 14 corresponds to the following deciphering list: 11 Abbey 12 Abandon 13 Ability 14 Aberration 15 Abdicate 16 Abatement 17 Abbreviate 18 Abduct 19 Abacus 20 Abattoir Finally, both regular codes and inverted ones, beyond foreseeing the use of homophones for masking stereotyped and ritual expressions, include so-called “null cipher groups”, punctuation signs and syllables for forming words not included in the code. 2.5. Algebraic systems The proliferation of procedures of computer science and the application of microelectronics in the various sectors of the mass media has forced cryptologic practice to reformulate the tradition of secret scripts from the Renaissance in mathematical terms, thus responding to the increasing need for privacy desired by the users of telematic networks. One of the first applications of mathematics to cryptography may be traced in the work of Gae¨tan de Viaris, who represented Vigene`re’s polyalphabetic system through the cryptographic equation c + γ = χ. By using the letter chi (χ) to indicate any one of the cryptogram letters, gamma (γ) to indicate any one of the key letters, and small c to indicate any one of the letters from the plain text, he demonstrated that the algebraic formula c + γ = χ produces a Vigene`re cipher identical to that produced by manipulating the square table. In fact, if the alphabetic letters are numbered from 0 to 25 (a=0, b=1, …, z=25), Vigene`re’s system can be reproduced mathematically by adding key values to plain ones and then transforming the sum (less 26 if it is 26 or more) into the letter form once again. For example, if the plain letter g is enciphered with the square table using the key letter M, we find the cipher letter S. Applying
3585 the cryptographic equation to these letters, one obtains 6 + 12 = 18 or S. Vigene`re’s alphabetic squared table can also be reproduced through n module circular arithmetic. In fact, the expression yi = (xi + c) (mod n), where n is the number of the letters of the alphabet and yi is the letter which replaces xi in the i-th place c of the plain text, clearly shows its identity with the cryptographic equation established by de Viaris. A cipher projected by IBM for use in data banks applying mathematical operations corresponding to replacements and transpositions is the Data Encryption Standard, abbreviated as “DES” (DES was made public by the American National Bureau of Standards in 1977). In this system, the plain text must be preliminarily translated into ciphers by using the binary alphabet before the proper enciphering can start. Usually the transcription, or encoding, is effected by resorting to the ASCII code (“American standard code for information interchange”) through which each letter (whether in small letters or capital letters), number, and punctuation sign is represented through 8 bits (binary numbers) which take on the value of 0 or 1. Next to transcription codes, called “source codes”, there are channel codes which have the purpose of protecting data against disturbances caused by transmission and correcting possible mistakes. For this reason, only the first seven bits of each block of eight bits have information value, while the eighth is redundant ⫺ its specific purpose being to protect the data. After this phase, the binary data which form the plain text to be ciphered are divided into blocks of 64 bits each and, in turn, enter the enciphering algorithm (primed in advance through the key). In DES, the key is represented by a group of 64 bits divided into 8 subgroups (bytes) of 8 bits each, of which the last has a control function. Enciphering and deciphering algorithms work as follows: the entrance block, composed of 64 plain text bits, is first transposed, in the case of the enciphering, through an initial transposition; it then undergoes 16 iterations of a function f which operates both transpositions and replacements; subsequently, it undergoes a final transposition opposite to the initial one. The output of the final transposition represents the cryptogram in the case of enciphering, while it represents the plain text in the case of deciphering.
3586 The security of the whole procedure lies completely in the secrecy of the key, given that the cipher algorithm is a standard for public sale. The key is relatively secure due to the difficulty of calculating all possible combinations (the key has 256 combinations) within reasonable time and at acceptable costs. Concerning DES, the objection is that mathematics does not yet have a means to demonstrate the computational security of a system and, therefore, that to plan a special calculus able to force the key is realistic. Beyond this it does not even offer a solution for the inconveniences connected with the distribution of keys, just as no solution is proposed for the task of authentifying the message. In fact, in a widespread communication system, if the cipher key were to be “cracked”, the encipherer would have difficulties in informing the decipherer about the change in key without simultaneously revealing the adopted new key to the cryptanalyst. Furthermore, given that the encipherer and the decipherer share the same key, it becomes difficult to prevent the decipherer from sending messages to himself which seem to be coming from the encipherer (consider the difficulties similar falsifications could cause in electronic mail or in electronic bank systems). To avoid such limits Martin Hellman, Ralph Merkle, and Whitfield Diffie from Stanford University invented Public Key Cryptosystems (“SYCLEREV”), based on a group of mathematical problems which complexity theory has characterized as non-deterministic within polynomial time (“NP problems”). Complexity theory is a field of mathematics whose goal is to determine the minimum number of components necessary for a complex system (such as an electronic calculator or a telephone exchange). It includes two tasks: finding an alternative which requires less components and showing that a certain number of components is necessary anyway, whatever alternative is chosen. One of the problems of complexity theory actually concerns determination of the minimum number of components necessary for a system to carry out the multiplication of two numbers. In other words, it considers the difficulty or the cost of their computation (cf. Bovet and Gescenzi 1994; see also Art. 26 §§ 3.⫺6.). A cipher may be viewed as a particular type of computation and, in fact, all modern cryptosystems base their security on the difficulty of computation: transformations car-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
ried out on the data are so complex as to make the decrypting process economically prohibitive. SYCLEREV is a computational security system based on NP problems. With respect to cryptosystems, the most interesting property of NP problems is the fact that all algorithms capable of delivering a general solution require a rapidly increasing calculation time for the control operation: When the n dimension of an NP problem grows, the number of elementary operations necessary to solve it grows proportionally to an exponential function of n such as 2n; the number of operations necessary to check a possible solution, however, grows like a polynome in n, for example n2. Since exponential functions grow much more quickly than polynomial ones, a resolution technique requiring calculation times that grow exponentially cannot even be used for small problems. For mathematicians interested in cryptography, the fascination of NP problems consists in the fact that even though billions of years may be necessary to find a solution to comparable problems, they suit the construction of unidirectional functions, i.e., functions which can be inverted such that the calculation of the direct function is easy, while that of the inverse function is difficult. Moreover, for those NP problems, upon which public key cryptosystems have been constructed, it has been possible to introduce certain “secret springs” into the functions, thus transforming them into pseudounidirectionial functions, i.e., simply computable functions whose inverses can be computed only if some particular information used in their construction is available. This information essentially corresponds to the secret key of the system. The first ciphers based on NP problems were the cryptosystem of the cylindrical trunk or of the subgroup of an assigned sum (called more simply “Knapsack problem” and “RSA cipher”). Within these cryptosystems, instead of agreeing on the same key, sender and receiver each generate a different key on their own account: an enciphering key E to be used in the system’s cipher algorithm; and a deciphering key D which serves to complete the decipher algorithm. The two keys are correlated in such a way as to effect inverse operations: by first applying the transformation corresponding to E and, then, that corresponding to D to a plain message, we obtain the message once again. The trick rests in the impossibility of deriving D
173. Ciphers and other secret codes
from E through computation: it would require thousands and perhaps millions of years even for the fastest calculators (cf. Art. 78 § 5.3.). In this way each user can make public his own enciphering key (as in a telephone book) without revealing his own deciphering key, which remains secret. Anyone intending to transmit a message to a given person, therefore, will have to encipher the message using the receiver’s public cipher key, the latter being the only person capable of deciphering the message, since he possesses the corresponding personal deciphering key. This system solves the problem of the distribution of keys because, on the one hand, it overcomes the need to keep the ciphering key secret and, on the other hand, it is no longer necessary to circulate the deciphering key, given that it is personal. Furthermore, some public key systems have consented to preparing a numerical signature, thereby solving the problem of authentifying the message. Another way of solving the problem of the distribution of keys, apart from turning to mathematics and complexity theory, is to refer to quantum cryptography (cf. Brassard 1988), which owes its security properties to quantum physics. The principle of uncertainty upheld by quantum physics, in fact, gives rise to cryptographic phenomena which cannot be achieved through ordinary means of transmission, such as polarized photons used to transmit numerical information. Without going fully into the matter of the construction technique of quantum cryptography here, we will mention among its applications electronic currency (multiplication of two or three messages such that reading one of them destroys the others) and (in combination with the techniques of public key cryptography) the invention of different molds for subway tokens which cannot be reproduced. 2.6. Other forms of secret communication The invention of the radio and the telephone has introduced a secret communication sector based on the modification of the human voice: cryptophony. The radio, used as a war instrument, allowed for communication without the disadvantages of the telegraph. It eliminated the material connnection with a wire, thereby making long distance communication possible both for the air forces and the navies. However, it had the serious
3587 defect of increasing the possibility of intercepting broadcasts, because all the respective enemies had to do was tune into the right wavelength. Various code systems were invented to avoid interceptions and guarantee the secrecy of communications. In certain cases mere allusions or lists of carefully prepared conventional expressions were used. At other times the radio was used only as a means of transmitting a ciphered message letter by letter with any cryptographic system. During World Wars I and II, however, the United States used the language of the Choctaw, Comanches, and Navaho native Americans in radiotelephone communications, considering the difficulty of learning these languages due to the impossibility of imitating the sound. Oral secrecy was, however, guaranteed with more certainty when the work of encoding was entrusted to a machine called “a mixer”. The changes produced by the mixer do not differ much from those carried out by a cryptographic system because it, too, operates on the parts of a text, carrying out transpositions and replacements independent of meaning. The content of these parts is hidden by altering the sound frequency ⫺ in other words, by modifying the number of vibrations of the vocal chords, whose measurement unit is identified with frequency in cycles per second (cps or c/s). For example, a frequency of 500 c/s implies that the vocal chords vibrate 500 times a second. The alteration can be realized because both the telephone and the radio transform these sounds into fluctuating electrical current, which is then modified by the valves, the switches, the filters, and the circuits which make up the mixer according the principles of electricity. Some mixer models ⫺ which have been surpassed by today’s technology ⫺ work by inverting the phones. For example, with a telephone, which for technical reasons is only sensitive to sounds between 300 and 3300 c/s (instead, in normal speech the voice has a field of variation ranging between 70 and 700 c/s), the frequency band is inverted in the following manner: a tone with 300 c/s will come out of the inverter at 3300 c/s while a tone with 3300 c/s will emerge at 300 c/s. Another simple procedure is the band shift. With this method all the frequencies are forced to a given distance, either higher or lower: if a part exceeds the frequency band, it returns from the bottom or from the
3588 top, respectively. For example, a constant of 1000 c/s could be added to all the frequencies of the 300⫺3000 c/s band so that a tone of 500 c/s would be moved to 1500 c/s and one with 2800 c/s would be encoded with 800 c/s (2800 + 100 exceeds the band, but returns from the bottom starting from 300). Mixers currently use another form of telephone system, called “pulse code modulation”, which transforms the phonic signal into a sequence of impulses and non-impulses which are similar to a telewriting signal. A play form of secret communication is known as anamorphosis. Generally taken as an example of marvel cryptography, anamorphosis consists in deforming a given image to the point that it only becomes visible if you hold the encypherer’s key. There are forms of anamorphosis which proceed in the opposite way to the effect produced by the “house of mirrors” in local fairs: you see a deformed image and reform it by looking at it in a cylindrical mirror or in a bent metallic sheet. A splendid example of anamorphosis applied to painting is represented by the works of the Milan artist Giuseppe Arcimboldi (1527⫺1593), whose key simply consists in looking at the painting the other way round. The pictorial cryptograms of Fig. 173.2 and Fig. 173.3 (cf. plates X and XI in Volume III) can be seen equally as an olive dip or as a gardener and as a roast or as a cook. Similar to anamorphosis is ambigrammar. An ambigram is a visual play on words consisting of a calligraphic drawing with two or more clear interpretations as written words (cf. Hofstadter 1987). The rival readings can usually be performed by shifting the point of view. An ambigram with different letters is called a “heterogram”; one with identical letters is called a “homogram”. In the most common type of ambigram, the two interpretations arise when the image is rotated 180 degrees with respect to each other (in other words, a second reading is obtained from the first by simply rotating the sheet). An example of ambigram called “half-turn ambigram”, in which the word “ambigram” itself is used, is shown in Fig. 173.4. This ambigram differs from a palindrome word because it is an intrinsically visual phenomenon, almost an optical illusion. The property of a palindrome, however, does not depend on the visual aspect of the word, but only on the sequence of the letters that compose it.
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Fig. 173.4: A half-turn homogram.
Fig. 173.5: A quarter-turn heterogram.
Apart from the 180 degree rotations, there are the 90 degree rotations, called “quarter turns”, in which one reading concerns the normal horizontal sequence, while the other concerns a vertical line of letters. An example is the quarter-turn heterogram in Fig. 173.5, which reads “Fuga” in the vertical direction and “Bach” when it is rotated 90 degrees in a clockwise direction. The variability of ambigrams is very numerous; it is essential, however, that each ambigram be an elegant object from the point of view of calligraphy. Even those devices which are intended to simulate normal appearances in order to invade the privacy of a given individual may be considered forms of semiosis (cf. Art. 5.). An individual generally perceives appearances as “natural” or “normal” when they enable him to continue doing what he is doing, paying just marginal attention to control over the stability of the environment around him (of the umwelt, according to Jakob von Uexhüll’s terminology; cf. Art. 23 § 2.). If another individual wished to enter his umwelt unnoticed, he should make the addressee believe that nothing unusual is happening. Various characters from detective stories employ this kind of strategy. When a policeman pursues a criminal he tries not to be seen; in other words, he indicates to the addressee that his presence in the same environment is absolutely casual. When a robber disguises him-
173. Ciphers and other secret codes
self as a postman or a milkman in order to get the designated victim to open the door, he is indicating to his addressee-victim that nothing unexpected is going to happen to him (cf. Art. 172 § 7.). These strategies, even from the point of view of their structure, are like steganography, because they too intend to conceal the presence of manipulation strategies, even at the level of gestural communication. In contrast, when the aim of communication is fully evident, for example in a bank robbery, the various strategies through which the robber hides his own identity (from the handkerchief over his face to utilization of a mask) can be compared to the methods of cryptography: in both cases the addressee learns about the presence of secrecy and is at the same time warned about the impossibility of uncovering it.
3.
Cryptanalysis
The most universal and fundamental method of decryptation is the analysis of the frequency and sequence of the letters (cf. Art. 16). Such knowledge is the necessary presupposition for understanding all the techniques for resolving replacement systems. Claude E. Shannon, who worked in the Bell Laboratories during World War II planning cryptosystems, gave a new impuls to this area of research with the publication of his two articles “A Mathematical Theory of Communication” (1948) and “Communication Theory of Secrecy Systems” (1949) in the Bell System Technical Journal. Both represented the study of cryptologic practice in the light of information theory (cf. Art. 125 § 1.). The basic hypothesis underlying these articles is that a natural language is not the product of chance, but an organized structure, delineated and delimited by redundant elements which reduce any disorder, irregularity or, more generally, entropy (cf. Art. 125 § 2.). In every message, in fact, more symbols than necessary are transmitted to convey information. For example, both in English and in Italian, the letter u of qu is redundant because q is always followed by u; by the same token many articles are redundant, for they are not needed to understand the message, as is demonstrated by telegrams. The usual relationships among people, insofar as they are reflected in language, give rise to other forms of redundancy: relationships between individuals (as specified in, e.g., John’s son),
3589 relationships between objects (e.g., the book on the table), and relationships between object and action (e.g., put it down). The words expressing these relationships are called “function terms” or, in the cryptology tradition, “empty words”. They usually include pronouns, prepositions, articles, conjunctions, and adverbs, which, as such, do not have specific referents, but carry out an accessory function in discourse. In contrast, the parts of discourse which mean a thing, quality, or concrete action, such as nouns, adjectives, and verbs, are called “full words” in cryptology. The orthographic, phonetic, and grammatical elements which have a redundant character form the invariable part of language insofar as they cannot be changed without giving up communication comprehensibility. In actual fact, if a listener or reader understands “of” instead of “on”, he will often not understand the meaning of the sentence. The redundant element of language helps to identify and to correct mistakes created during message transmission. For example, if i becomes e and “insurrection” is changed to “ensurrection”, the receiver of a telegram will immediately recognize the mistake, because the sequence ensurrection does not exist in his language. The process by which errors are identified and corrected is immediately analogous to the cryptanalytic process. Shannon’s contribution to cryptology actually consists in showing that the existence of redundancy in plain texts provides a sufficient basis for solving most cipher messages. In their work, cryptanalysts in fact use the same knowledge of orthographic and phonetic redundancy as that used by the habitual reader to correct a typographical error. However, in the cryptogram the redundant elements are hidden, so in order to recognize them the decryptator will have to begin by dividing these elements into the parts which form the cipher, that is, letters or numbers, and then compare them with the redundant elements of natural language, reduced to the same common denominator. In other words, he will have to calculate the frequency of the cryptogram letters and compare them with the frequency of the letters of the language in which, presumably, the plain text has been constructed. Calculation of the number of times that a letter, syllable, or word appears in the message examined is called “absolute frequency calculation”; if the calculation refers to 100
3590 elements it is instead called “calculation of the percentage” (or “relative frequency”). Frequency calculation is accompanied by the calculation of sequences, given that every letter has a group of favorite associations (for example, in Italian the cipher sequence 121 or ABA corresponds almost necessarily to non). In this case we shall also speak of “absolute sequence calculation” if a determined message is considered and of “calculation of the percentage” (or “relative sequence”) if the calculation is based on 100 elements. After interpreting these calculations in the light of information theory Shannon established two important facts: (1) the smaller the redundancy of a cryptogram the more difficult it is to solve; (2) quite a long text is necessary to solve a cryptogram with a low level of redundancy. This is the reason why Shannon called “unicity distance” (or “unicity point”) the number of letters necessary to obtain a unique and unambiguous solution when the plain text has a known redundancy rate. From this point of view decryptation of monoalphabetic systems becomes extremely simple when the cryptogram is composed of at least 40 letters (this corresponds to their unicity distance), because it is possible to assign the values of the most frequent letters of the natural language to the ones which occur most frequently in the cryptogram, with great probability. This is so because the numeric frequency values of the cryptogram do not change even if they are attributed to different letters or to numbers. If the letter frequencies are computed in a diagram, decreasing values are obtained which are the same as those which would be obtained from the corresponding plain text. Polyalphabetic systems, however, are characterized by uniformity in the frequency of letters and in the rareness of very long sequences since the same letter is enciphered every time with a different cipher. Shannon established that their unicity distance was 53 times the length of the key if the cipher alphabets were unknown, while in the case of known alphabets unicity distance was reduced to only double the key length. For this reason the main purpose of the cryptanalyst must be that of discovering the number and arrangement of cipher alphabets employed in the cipher. Fiedrick Kasiski (1805⫺1881) indicated two principles for the solution of polyalphabetic ciphers formed by repeated key words
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
(1863): (1) in any cipher-text two similar polygrams are the product of two groups of the same letters cryptographed with the same alphabets; (2) the number of ciphers in the space between the two polygrams is a multiple of the number of key letters. In fact, when a portion of the key coincides with the plain text, there is a repetition in the cipher text. The number of cipher letters between two repetitions depends on the number of times the key has been repeated. The analysis of the intervals between repetitions will reveal the length of the key-word and, therefore, the number of enciphering alphabets used in the cipher. These data enable the decipherer to group the letters in the cryptogram according to the order established by the key. Each group then forms a monoalphabetic cipher resolvable as such.
4.
Notes for a semiotic analysis of cryptologic communication
In the framework of the mathematical theory of communication, a cryptographic system is, for the decryptator, like a noisy communication system. The word “noise” indicates any unforseeable disturbance which creates transmission errors in a communication channel: for example, atmospheric disturbances in the radio, printing errors in a written text, or a telephone call interrupting a conversation (cf. Art. 5 § 3.3.3.). In the disturbed communication, the signal received contains a greater quantity of information than is desired. In order to obtain the useful information it is often necessary to eliminate the undesired information from the signal. Following this analogy, a cryptanalyst must be able to remove the false information from the cryptogram and thereby recover the useful information in the plain text. Shannon justified this analogy by specifying a cipher system at par with the many forms of encoding possible in a communication system. The latter is schematized as follows: an information source chooses a message among a group of possible messages; a transmitter converts this message into the signal which is sent to the receiver through the communication channel. The message, therefore, is not identifiable with the signal, but is the product of the transformation of the former into the latter through operations of varying complexity (cf. Art. 5). In the case of the telephone, for example, the transmitter commutes the signal
173. Ciphers and other secret codes
formed by the human voice into patterns of electric current, which are different but also equivalent. In the same way we could take a written message and use a cryptographic system to transform it into a sequence of numbers or incoherent signs. Thus, the function of the transmitter is that of encoding while that of the receiver is that of decoding the message on the basis of a system that specifies preconstituted possibilities common to both. Comparing the langue-parole dichotomy with the problem addressed by information theory, Roman Jakobson (1963) formulated the following constitutive factors for every act of verbal communication: a sender sends a message to the receiver; but in order to be operative the message first requires reference to a context which can be verbalized and can be understood by the receiver; secondly, it demands a code which is completely or partially shared by the sender/encoder and by the receiver/decoder; finally, a contact must assure that the communication is established and maintained (cf. Art. 116 § 3.). The code factor, in this case, is not limited to what information theory calls “the pure information content of discourse”, but must account for both stylistic stratification of lexical symbols and free variation in their formation and combination rules. In other words, it reflects a system of interrelated and simultaneous subcodes, even though there is unity of language for each linguistic community and for each speaking subject. The two communication models allow for different definitions of cryptography. In the first case a cryptographic system may be defined as a syntactic system or s-code (Eco 1975; cf. Art. 120 § 3.), insofar as it represents one of the multiple combinatory possibilities of a signal. In other words, it is a one-level system which puts together sequences of definable unit on the basis of their reciprocal positioning and not because they express alphabetic letters or any other sequence of entities as their content. In this way the transmitter only considers the internal syntax of the signal. In the second case, at an elementary level of complexity, a cryptographic system represents an example of a correlational code: just as a linguistic code associates an element that is imperceptible and not present (the content) to a physically perceptible and present element (the expression), a crypto-
3591 graphic system associates an element that is imperceptible and not present (the plain text) to a physically perceptible element (the cipher text) (cf. Eco 1976). A cryptographic system, therefore, is not simply a particular way of converting a message into a signal, but can be imagined as a real and proper sign function where the cipher text is identifiable with the level of expression, while the plain text represents the level of content. If, however, we establish that a natural language ⫺ from the point of view of Hjelmslev’s linguistic theory ⫺ is a denotative semiotic, i.e., a semiotic where no level is itself semiotic, we can define cryptography as connotative semiotic where the level of expression is semiotic (cf. Hjelmlev 1943 and Art. 117 § 5.). To be precise, it is a connotative semiotic whose level of expression is semiotic where the level of expression consists of the cipher text, while the level of content consists of the plain text. The cipher text, in essence, stands for the plain text which stands for the level of content of the public language used in a given piece of communication. The plain text, which, in this case, is the content of the cipher expression, is the product of a reference operation in which the cipherer tries to communicate with the decipherer attempting to remove the decryptator from the communication process. In a cryptographic system, however, the correlation between plain text and cipher text can rarely be accounted for by a simple rule of equivalence. In reality even the most simple cipher system is the result of the superimposition of interdependent codes. For example, without mentioning the evident case of double cipher, a polyalphabetic replacement is conceivable as the superimposition and interdependence of a number of monoalphabetic replacements established and ordered through a key. Consequently a cryptographic system is not simply a technique for producing equivalent expressions, but a mechanism which also provides instructions on managing the various equivalent systems in different contexts and circumstances. This mechanism, even if at a minimum level, acquires the aspect of an encyclopaedia where, besides correlation rules, instructional processes of the inferential type are involved (cf. Eco 1984). From this point of view a cryptographic system represents a linguistic functioning model very well: just as in specific equiva-
3592 lence relationships between the cipher text and the plain text, established by the general system, prescriptive rules must be provided through the specific key in the same way that in a language or semiotic system the transformation of expression into content is not based uniquely on an equivalence relationship, but above all on a system of competencies which prescribes instructions of the contextual and circumstantial type so that the expression assumes a given position (corresponding to the content) in the labyrinth of codes and subcodes of language. The analogy between linguistic function and cryptographic operations has been made evident in the analysis of the puzzle of mnemonic cryptographs by Manetti and Violi (1977). The limits of Shannon’s and Jakobson’s communicative models lie in considering every communicative relationship and, in particular, cryptographic communication, as the simple passage of information between two subjects who share a code (in the case of cryptography the general system key). In reality, all cryptographic communication expresses utterance levels involving different subjects: the sender’s need to transmit information of confidential character requires, at the public language level, the receiver as decipherer; but the need to protect secrecy requires, in turn, a completely different receiver, that is, the decryptator, because it is to him that the secret is directed (cf. Fabbri 1980). The relationship between the sender/encipherer and receiver/decipherer is established through a trustee contract (cf. Greimas 1982) which, by establishing equivalences between the plain text and the cipher text, permits communicative exchange between them (on a modal level such exchange corresponds to letting one know something; cf. Art. 119 § 1.). The relationship between sender/encipherer and receiver/decryptator proposes, on a modal level, two different forms of being persuasive. With a successful steganographic system, for example, the encipherer acts to persuade the receiver that communication is only taking place at the level of public language. With a cryptogram, however, where the presence of a secret is fully manifested, the encipherer actually challenges the decryptator (cf. Greimas 1982). Communication of the secret becomes a provocation tending to create a contractual type of
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
relationship with the decryptator: the encipherer invites him to crack the code and, at the same time, he warns him of his inability to carry out that program. Substantially, a form of constrictive communication is established between the encipherer and the decryptator where the decryptator must in some way react to the exhibition of the secret. In this situation the decryptator’s response capacity represents the test for evaluating the degree of security of the encipherer’s system (this is the Kerckhoffs principle). It is precisely because all cryptographic systems present this polemic-contractual structure that the object of this article is cryptologic communication and not simply cryptographic communication, for every cryptogram contains the decryptator’s point of view.
5.
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3594
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(Translation from the Italian and revision: Susan Petrilli) Antonio Tadiotto, Karachi (Pakistan)
174. Translation 1. What is translation? 1.1. Discourse on translation 1.2. Translation studies 1.3. Crossroads in concepts and discussions 2. Towards a global hypothetical model of translation processes 2.1. Translations as a semiotic practice 2.2. Translation as a systemic practice 2.3. Translation as a historical practice 3. Selected references
1.
What is translation?
In common language use, the cardinal aim of translation is the reproduction of a message in another language. But such an apparently simple definition is immediately subject itself to several possible options: “reproduction” seems to involve much more than mere reproduction (some scholars stick to the reproduction idea; see Wilss 1999: 139), and “language” does not seem to be a simple matter (“do we deal with national languages, or with discourse; with standard, written or oral discourse, with verbal or non-verbal communication?”). Let us now analyze the definition of “translation/translating” according to a wellselected source. The Advanced Learner’s Dictionary of Current English (1963) explains: 1. “give the meaning of something said or written in another language”; 2. “interpret, clarify” ⫺ thus taking for granted both the existence of a fixed and transferrable meaning, and the possibility (necessity?) to “add” meaning via translation. However, there is no agreement about the nature of the re-production nor about the nature of the product(ion), since only particular kinds of mes-
sages can deserve the label “translation” and since the selection of these types of texts/ activities seems unable to be linked to a fixed set of rational rules. It is accepted implicitly that besides the minimal linguistic requirements (the shift from one language to another) there is a problem of “quality”: a shift from one language to another which does not fulfill certain (a priori) “quality” requirements seems not to deserve the title “translation”, and the labels used in that case vary from “adaptation” and “imitation” to “paraphrase”, “condensation” or such like. The varying distribution of such terms in different (stages and variants of) languages demonstrates that they cannot be used for classification. (For the language- and culture-bound character of translation terminology in a given culture, see, e. g., Folena 1973 and Hermans 1985 b.) 1.1. Discourse on translation Discourse on translation is generally characterized by a series of recurring and varyingly combined dichotomies. These constitute an important part of the object of translation studies, since their manipulation by different discourses informs us about the specific position of translation within various discursive practices. However, because of the problems translation studies still have in maintaining a distance from their object of study (see below), the scientific discourse on translation equally continues to be determined and compromised by those well-worn dichotomies. Though history has known various prescriptive theories which have thematized the historicity of their models (e. g., in Renaissance translation practice), most contemporary the-
174. Translation
ories still articulate the artificial distinction between an implied, supposedly a-historical ideal of translation, and its historical, necessarily imperfect realizations. Since the ideal translation is supposed to be the integral transposition of every feature of a given source text, this first dichotomy is generally combined with the source text/ target text (ST/TT) dichotomy. In all these cases the first item serves as an absolute reference for the other. Since this reference is an idealistic, de-historicized and de-contextualized construct, it excludes empirical translation studies and leaves only space for essentialist translation criticism. Translation criticism appears to be incompatible for this very reason with translation research since it claims the very possibility to establish uniform quality. Closely linked is the form/content opposition (see below), based on the traditional epistemological postulate of communication: it is assumed that a fixed meaning, a “transcendental signified”, could be transferred by a different form which refers to the first form (cf. Derrida 1972). The form/content dichotomy legitimizes the distinction between literary and technical texts, which leads to the opposition between translation as an art and translation as a skill. While technical texts would allow faithful translation, provided that the target language disposes of corresponding concepts, only literary texts would be characterized by the inseparability of form and meaning, and would therefore be “untranslatable”. Although Levy´ (1969: 17) showed how artificial such classifications are, the dichotomy still prevails. Finally, the superposition of various articulations of the identity/alterity dichotomy (foreign versus home language, literature, culture, nation, state …) has led to the association of translation with the crossing of national borders. This static view, totally ignoring the heterogeneous and dynamic character of discursive systems, has proven insufficient for the explanation of translational phenomena, which are to be seen as discursive practices resulting from the confrontation between numerous, not necessarily homologous discourses which do not necessarily coincide with given territories (see Pym 1998 and Lambert 1998). In general, conceptual reductionism seems to be the driving force behind most theorizing on translation. For instance, many scholars explicitly limit the concept to verbal com-
3595 munication, and to the written reproduction of a previous message in a given language (in many languages two different terms are used for oral and written translation, as in German: “übersetzen” vs. “dolmetschen”), and to entire messages, rather than text or sentence fragments (or discourse). Nonetheless, the very existence of a (single) source text and/or language is questionable in the case of “pseudo-translations”, where such an origin is simulated, and the very existence of one single source text is questionable in the case of all translations. On the other hand, the metaphorical use of “translating” and “translation” (as transformation, e. g., from ancient into modern language variants, from written into oral, visual or other kinds of communication), although quite common, is generally marked as a peripheral phenomenon within translation studies. It still occurs in most languages and many scholarly theories, and their international distribution nowadays tends to increase the use of non-linguistic concepts of translation, as can easily be demonstrated on the Internet: “translation” has become a very common term in publications within medicine, biology, mathematics, semiotics, logics, deconstruction, etc. It may be assumed that a recurring feature of the translation concept in any kind of cultural tradition is precisely this vagueness, hence openness to metaphor and manipulation. The fact that translation scholars tend to define their object of study exclusively in connection with the language shift therefore, is to be seen as a defensive reaction against a generalized semiotic view on translation. 1.2. Translation studies It seems necessary to provide first an overview of the various positions, concepts, and discussions, while distinguishing between dominant and peripheral positions. Only after that will we be able to attempt a more basic explanation of the translation phenomenon. Through the ages, there have been attempts in many cultures to deal with the translation phenomenon in a scholarly way. The (re)consideration or rediscovery of previous positions (e. g., by Hieronymus, Luther, Perrot d’Ablancourt, Tytler) is part of the dynamics of historical debate, and it is striking how little has been invested in its historiography. But whereas the discourse on language and on art has been institutionalized, at least since the nineteenth century, within curricula
3596 and academic labels, the discussion of translation has mainly been left to those who use or produce it; scholars are educated to develop a scientific approach to language (linguists), literature (literary scholars), society (sociologists), but not really to translation: translators and critics may very well do the job, as long as translation is viewed as unproblematic. In many countries legal and court matters as well as immigration services or military negotiation are left in the hands of experts trained by the public services themselves rather than by established schools. And these experts are treated on the basis of very pragmatic arrangements: the translator himself may become problematic (when making mistakes), but not the nature of the operation. Translation should not be a real problem as long as translators are competent, and this is why it appears ideal to use machines instead of human beings. The assumption remains that translation is supposed to be a mechanical operation in communication rather than a cultural one, i. e., open to alternative options. It is even very difficult to distinguish any systematic development through the ages of a societal discourse on translation. The heritage of rhetorics (cf. Art. 42 § 3., Art. 53, Art. 67 § 3., and Art. 80 § 1.) influenced practice as well as theory in the West-European countries until the 18th century, but whatever theses historians such as Rener (1989) may support, discontinuity (D’hulst 1990) and even the lack of systematicity are much more striking. Isolated attempts to classify translations are mainly linked to the question of languages in general (Adelung 1806⫺1817), but linguistics has never integrated the question into its field of study. In fact, until this very day a large majority of handbooks of linguistics hardly tackle the particular problem of communicating beyond language barriers. As a more or less codified scholarly discourse, translation studies (translation science, Übersetzungswissenschaft, Translationswissenschaft, traductology etc.) is such a young discipline that neither the nature of its object nor its exact name have been clearly established. Only in very recent years has there been a growing agreement on certain key areas of what is more and more generally called “translation studies” (Holmes 1972, Toury 1980, Lambert 1991), but the hesitation between “translation studies” (which neglects the training of translators and questions such as: How to translate?) and “tra-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
ductology” (which claims to base practice upon research and/or theory) shows that ambiguity has not disappeared. The professional organization of the scholarly study of translation only started in the 1950’s. But it is clear that various important texts from the past are still influential, which implies that the importance of the pre-professional phase of discourse on translation should not be underestimated. As soon as translation itself occurs, discourse on translation develops in various ways, and rather exceptionally as an independent and codified genre (such as translation criticism in recent times). The famous statements by important translators (Hieronymus, Luther, etc.) are much less exceptional and isolated than has been assumed so far. The (generic) variety of comments on translation phenomena is enormous, and includes the implicit discourse on translation (comments on translated texts without any explicit consideration of their translated status) (Lambert 1996 a). It is only now that contemporary research starts its first exploration through ages and cultures of this more or less unofficial discourse on translation within culture. The new discipline, aiming at a scientific discussion of translation phenomena, has generally been cut off from this century-long historical background. It even started with a technological tabula rasa, as a commercial rather than an academic enterprise. The development of computers and the dream of the ideal language had reduced the gap between artificial and natural language and could thus give rise to a general translation theory on the basis of universal grammar (such as Montague Grammar; cf. Art. 3 § 5.1.4.) and to an optimistic movement of research on machine translation at the beginning of the 1950’s (Delavenay 1959; see also Art. 79 § 2.4.2.). The second wave of the new discipline, although more traditional and more narrowly linked with the educational institutions, was as much practically-oriented as the first one. Institutes for translation training and applied linguistics responded to the needs of internationalizing societies by training professional translators and interpreters. Within this new professional and educational framework, specialized areas in linguistics attempted to “solve” the translation problem “How to translate well/efficiently, etc.?”. First the “stylistique compare´e” (Vinay and Darbelnet 1958, picking up Malblanc 1934) used the new Saussurean linguistics;
174. Translation
then Transformational Grammar became a model (based on the approach of Nida 1964 as well as Nida and Taber 1969). The claims for a scientific, or even mechanical approach, going far beyond Machine Translation, have survived until this very day, but they have been weakened by more reader- and consumer-oriented approaches which are matched again at the end of the 20th century by CAT (Computer Assisted Translation) and by the new generation of language services, including speech production and the translation from oral into written discourse, or vice versa. The theoretical models used at the end of the 1950’s and in the 1960’s were strictly based on particular linguistic principles (e. g., Catford 1965, linking up with Firth and Halliday) and reacted against the essayistic traditions from the past. Until about 1970, the “applied linguistics” basis of the discipline excluded diachrony and literary and cultural aspects from the science of translation (translating), as can be illustrated by Ljudskanov (1968) (for a discussion see Levy´ 1969 and Lambert 1978). Paradoxically, even within this technological and technocratic approach to the translator’s skill, the specter of literary translation kept haunting the theoreticians, and the dilemma art/science, always formulated from the practical and prescriptive point of view, remained one of the leitmotifs (see Vinay and Darbelnet 1958). During the 1960’s, scholars vacillated between “restricted” theories (excluding literary translation from the object of study) and “general” ones (including literary translation). In both cases literary studies were considered unqualified, since even literary texts were viewed as a matter of language (rather than discourse), and since the very possibility of a scholarly (rather than literary or critical) approach to literature was not yet recognized by this generation of linguists. In fact many other text and communication types (e. g., advertizing and, more in particular: media communication), although often included in the curricula for translation training, were kept out of theoretical consideration. Around the mid-1960’s however, general linguistics was used more systematically as a model for general theoretical statements on translation (Mounin 1963, Nida 1964 and Catford 1965) and the problem of translation was no longer reduced to the search for an ahistorical ideal translation. At the end of the 1960’s and the beginning of the 1970’s, the integration of the East-European traditions
3597 promoted a new dialogue between linguistics, semiotics, and literary studies, among others via the works of Jı´rˇi Levy´ (1967 and 1969). Strangely enough, (mass) communication studies were not involved at all. But although with Koller (1972) and Reiss (1971) general theorizing reached quite flexible positions in matters of historical, functional, and genre differentiation, the dominant approaches remained implicitly prescriptive and heavily marked by the administrative and didactic framework (institutes for translation training) of the new science. 1.3. Crossroads in concepts and discussions The process of continuous redefinition of the translation concept especially reveals itself in the discussions on the relationship between translation and original, often called “equivalence” (Koller 1995 and Pym 1995 b), sometimes “congruence”, both apparently betraying the belief in a static and universal meaning. The discussions among scholars can be classified according to the components of the communication chain which are emphasized (or exclusively dealt with), since there is an obvious evolution ⫺ between 1960 and 1990 ⫺ from partial explanations of the translation phenomenon to more global and functional ones. For a certain time the problem was reduced to the relationship between the translation and the original, hence to the process (and not to the result nor the reception) of translation and especially to one aspect of this relationship, that is, the question of meaning-in-language (in terms of words, sentences, rhetorical devices or even universals). More recent approaches have insisted on the integration of various additional moments and aspects of the entire translation phenomenon as a communication practice, such as the links with tradition (in source and/or target systems), or more generally the position of the translated communication in/between cultures (systems). Catford 1965 as well as Nida and Taber 1969 have made it clear that the question of meaning in translation can only be approached from a “dynamic” viewpoint, accounting for the reader’s (listener’s) participation. Neither the languages nor the cultural patterns can ever be homologous: translation becomes a matter of “dynamic equivalence” rather than formal correspondence ⫺ though especially many linguists even in the 1980’s continued to define equivalence in a static
3598 and binary way. Translation is no longer a relationship between two sentences (as in many treatises in comparative stylistics), not even between two texts: it is now generally accepted as a relationship between two communications and their underlying codes. Only interdisciplinary observation can account for the complex rules that determine this comprehensive communication process. Besides becoming (more) dynamic and open, meaning in translation is now gradually becoming a matter of more and more hierarchically related parameters: not only language, but texts, text functions, text models, and the traditions of particular patterns (text patterns, socio-economic patterns, particular target audiences, the position of authors, translators, distribution channels, etc.) play a basic role in the new schemes for translation equivalence. However, many theoreticians have kept defining translational phenomena according to ideal concepts, without bearing in mind the obvious gaps between de-historicized equivalence concepts and the empirical ones articulated by theoreticians, by translators or by readers within various cultural situations. It is hard to imagine how a general research program could be based on theoretical models which have not systematically been tested out on their empirical evidence and of which the relevance is taken for granted. Similar non-empirical options are still dominant in translation training worldwide, where trainers rather than consumers or commissioners or society tend to decide about quality, notwithstanding the empirical backgrounds of quality management. Concerning the problem of empirical validity, many concepts currently used in translation studies also suffer from theoretical weaknesses. Due to its historical dependency on some specific disciplines, such as linguistics (cf. Art. 149), the study of literature (cf. Art. 150), and the philosophy of language (cf. Art. 65 and Art. 77), and due to the fact that the phenomenon of translation has almost never been a central object in those disciplines, translation studies tend to behave in an epigonic way with respect to those fields. All too often, new concepts and insights are introduced with ten years delay. Moreover, the lack of unity within the field hinders communication and leads to eclectic theorizing and unfruitful repetitions. Thus, the same dichotomies, such as word-for-word versus free translation (see Cicero 1976 and Rener 1989), technical versus literary translation, formal
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
versus dynamic equivalence (Nida), semantic versus communicative translation (Newmark 1988) keep coming back without ever being properly redefined. Indeed, the study of translation seems firmly rooted in the traditional Western mode of axiological thinking: its conceptual framework continuously modulates on a set of basic dichotomies, generally linked to a value scale, and always more supported by tradition than by theoretical productivity. The age-old dichotomy of faithful and free translation is a case in point. Translation is generally seen as a series of either/or decisions, of choices between the alterity of the source text and the identity required to be acceptable in the target culture. Especially problematic when entire texts are qualified as “faithful” or “acceptable”, this dichotomy may also be questioned when individual discursive elements are concerned. Indeed, translation is rarely a matter of binary choices: instead of choosing between otherness and familiarity, for instance, a translator may as well decide in favor of non-translation. More generally, since the alterity of a discursive element to be translated is always due to several codes/discourses, and since the acceptability of a potential translation is always an acceptability for certain individuals/groups at certain moments and in certain situations, a binary representation of the translator’s interpretation process is an unjustifiable reduction. Transforming dichotomies into continua, as some scholars have attempted to do (e. g., Snell-Hornby 1988), is no solution, since it maintains the one-dimensional presentation of a complex phenomenon. To finish this discussion on the field of translation studies, we should add a few words on Machine Translation (MT), which, symptomatically, develops almost separately from the study of human translation practice. However, important developments in this field seem to go into the same direction as outlined above (cf. Nirenburg 1987 and Maxwell 1988). The oldest MT systems work on a word-for-word basis, implying a one-to-one correspondence between specific items in two specific languages. More recent systems develop elaborate analysis and synthesis components for each language, in order to restrict the transfer problems. Interlingua systems rely on a mediating language that should be as independent as possible from the various source and target languages,
174. Translation
while transfer systems contain specific transfer components for each language pair. A parallel evolution in MT concerns the scope of the translation units. After initial stages of lexical, later syntactic transposition, most approaches now take semantic structures as a basis for transfer: via semantic analysis of syntactic elements (e. g., case roles), via logical analysis (e. g., of propositional structures), or even appealing to extralinguistic knowledge. More attention is given to sentence-transcending structures (a confrontation with research into Artificial Intelligence may yield results here), and to common characteristics of discourses beyond language borders (shared knowledge, semantic fields, discourse structures …). In the future, interlingua and transfer approaches will probably be combined (cf. Art. 175 § 4.): transfer sets for language pairs will contain ever more common components. Systems aiming at practical applicability will often be discourse-specific: they will adapt either to strict requirements of standard languages (and thus require pre-processing of source texts), or to the specific structures of restricted discourses (scientific, legal, …). On the other hand, the requirements of MT systems and the ⫺ rather recent ⫺ close interaction of human and machine translations in various areas influence the production of source texts within specific discourses (Kenny 1999). Due to the use of electronic tools and programs by most professional translators, it can be said that the new MT has ⫺ unofficially ⫺ become part of everyday human translation: machines nowadays have got memories, hence culture. Most so-called machine translation products are pre-edited and/or post-edited; MT glossaries are used for texts produced and supervised by human translators (e. g., in the EU administration), and source text producers are told to write and speak according to the pre-produced stocks. Instead of being written following the reader’s requirements, computer manuals increasingly require the reader’s familiarity with machine language (cf. Art. 26). Hence the opposition between artificial language and natural languages is weakening ⫺ an integration which has been reached sooner in translation practice than in the theoretical models. The very possibility of translating from one “pre-constructed” language into another clearly now appears to be a cultural problem. As all human codes, languages exist within culture. Hence they are subject to
3599 change, and if the user’s tolerance allows (as in the case of Esperanto and its equivalents), new models of syntax and glossaries not only can be, but are indeed currently being produced. It will be shown, however, that strategies of that kind may be limited and hindered by considerations of cultural identity, which means that the institutional framework in which languages and translations are produced keeps influencing translation rules. And vice versa. National languages have been established under the supervision of the nation state, first and especially in post-Renaissance European nations (cf. Art. 65 §§ 2.⫺6.), and they have worked as barriers against (economic, political, moral, strictly linguistic) importation (Ong 1982 and Anderson 1983). Translation itself may often have favored mobility and interaction, but it has also promoted exactly the opposite ⫺ i. e., protectionism ⫺ often within one and the same context, as in the new “ethnolinguistic democracy” (Fishman 1993 and Lambert 1994) of the European Union, or in the politics of media translation, where dubbing and subtitling or other procedures strongly reflect national identity configurations (Danan 1991 and Danan 1996 as well as Ballester 1999). Since national language has often been used as a key to cultural identity policies, translation has tended to mirror national and cultural identities. But from the moment new institutions (the Internet, e-mail, the entire media world) generate and institutionalize communication, it is predictable that both (standard) language and translation will adapt to the new power relationships. The conflicts between the more technocratic and the more cultural concepts of translation will not disappear; all the more since technocratic views on language are favored by many worldwide networks. But how large or how narrow is the translation concept, among scholars and/or in societies, and where is the core of the phenomenon, where do the peripheries start? How large is the realm of “translation” (Halverson 1999)? The possibility to transfer verbal messages into visual, auditive or ⫺ nowadays ⫺ multimedia communication has often been stressed by theoreticians (Cattrysse 1992 and Even-Zohar 1981 and 1990 as well as Soukup and Hodgson 1997), much more than by the user (cf. Art. 169). Retroactively, Poyatos has opened up an entirely new field of semiotic interaction between verbal and non-verbal
3600 communication in traditional and other texts (Poyatos 1997). The development of media culture and media societies has rather strengthened the confidence in the transfer from one sign system into the other. But certain text or communication types and certain text levels are obviously more open to multimedial transfer than others. The most systematic exploration of transfer between verbal and non-verbal communication has developed in business communication and, more in particular, in advertizing. The very possibility of transferring “meaning” from one given sign system into the other can hardly be questioned, but most comments on such intersemiotic “translations” have been provided by the authors or the users, i. e., by the very actors, and research demonstrates how delicate it is to use only actors as witnesses, without examining in detail what actually is going on. Hardly any systematic descriptive work has been devoted to the many implications of this kind of transfer. Only a few books test out the relevance of models borrowed from translation studies in the analysis of film and cinema (Cattrysse 1992 as well as Soukup and Hodgson 1997). Among the most exciting enterprises ⫺ mainly within applied translation studies ⫺ let us mention the attempts on behalf of Bible specialists to promote the Holy Word on a CD-ROM and other multimedia sign carriers (Soukup and Hodgson 1997). After all, this is the first time in history, since the Holy Word seems to have circulated first in oral versions and in collective traditions; the shift into the written form, then into the printed Logos may have been as revolutionary as the multimedia translation (cf. Art. 33 § 3.). It is not by accident that Bible experts have also invested a lot of effort into writing systems through the ages and cultures (cf Art. 175 § 3.). It is, generally speaking, their assumption that the written representation of oral speech is not a simple nor innocent operation. When considering seriously Roman Jakobson’s distinctions between various concepts of translation, we need to add several further distinctions, e. g., between oral and written discourse within one given (national?) standard language, and also distinctions between (semiotic/narrative/cultural etc.) adaptations of written texts for film or media productions, where the verbal component (e. g., dialogue) is only one aspect of a more comprehensive semiotic “translation”, which most
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
experts like to call “adaptation” and which is supposed to be a component of much wider “cultural transfer operations” ⫺ to give it its specialist title (Even-Zohar 1990 and Halverson 1999). The compatibility of sign systems as such may be an interesting issue for semioticians, but everyday life (cf. Art. 88 § 6.) illustrates the strength of every one’s confidence in such compatibilities and shows how strongly this confidence is on the increase in our (multi-)media society. Besides advertizing and biblical traditions, the relationships between oral and written discourse are very much at stake, too, not only within those cultures that discovered writing and print, centuries ago (Ong 1982), but also for our media age where oral discourse is undergoing strong and strange renaissances, as in subtitling, script versions for movies, scenarios, and dubbing. This transfer between oral and written discourse is often combined with the transfer between one language and another, but many professionals nevertheless avoid using “translation” in such cases, or they apply “translation” to dubbing rather than to subtitling: dubbers and subtitlers often agree in their criticism of the “translation” concept. Although this intersemiotic translation ⫺ in Jakobson’s terms ⫺ is more and more widespread and probably also more and more influential, professional and research-based statements illustrate misunderstandings and conflicts. But such conflicts are the heart of the matter in the entire history of translation: it is viewed as impossible (according to a normative and perfectionist concept), but it has existed (as a cultural phenomenon) since the garden of Eden and its development and impact keep increasing all the time. The business experience may require some more attention with respect to the compatibility and operationality of intersemiotic translation. Many posters tend to replace verbal arguments with a clever drawing, which explains the widespread but naı¨ve confidence in the so-called universal effect of visual communication (cf. Müller 1999). In fact, many examples taken from the well-known big blunder books could easily illustrate that visual communication is heavily culture-bound as well (one example: the effect of cleaning products demonstrated by a good poster radically changes in cultures where it is read from right to left, rather than from left to right). The fact that business people are worried about languages in general and about
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translation or the lingua franca in particular has much to do with their wishful thinking: it would be a disaster for many business people to recognize that global communication, or universals in communication and language do not really exist until proven otherwise. Theoreticians of translation have often been seduced by universalist models, by mathematical structures (or by deep structures in language), by various linguae francae (cf. Art. 175 §§ 3. and 4.), or by various ideas of the “perfect language” (Eco 1993). The idea of the perfect language frequently was a strong illustration itself of very real everyday life (i. e., of its pragmatic aspect, since it was developed against the background of religious or political power systems (Musarra et al., forthcoming). Whatever the specific characteristics (semantics, syntax) of such ideal languages, interfaces, transfers, translations, or their equivalents may have been, they have confirmed time and time again that within concrete cultural situations the pragmatics component (the actual use and position) of messages remains decisive. Language is sign use, translation is sign use, and intersemiotic translation is sign use, at least when dealing with actual communication rather than with mere speculation, or with worlds where we can generate rules from scratch, as in mathematics, or in the (memory-ignorant) MT from the previous generation. The so-called virtual society offers interesting new confirmations of the pragmatics component. To the extent that virtual societies (“communication societies”) represent new cultural constructs (where national and cultural identities more or less survive), one would expect the electronic production of discourse, MT and/or linguae francae plus perfect languages to become overwhelming, but traditional pragmatics, including prestige, power and other institutional constraints, keep influencing the basic conventions of communication (SanchezMesa-Martı´nez et al. 1997, Lambert 1998, and Pym 1998). It is exactly in this world, where communication could have been expected to be more global (universal?) than anywhere else (as shown by the success of international English), that “technical writing”, “copywriting”, and “localization”, i. e., the pre- and post-editing human component, have become new industries and tend to compete with professional translators. The new paradox of translation is rather that machines are so sophisticated nowadays, that they teach the human translator how to avoid mechanical op-
tions and how to market communication. The bridges between MT and human translation, between verbal and non-verbal communication, and between various media and sign systems have been established in empirical and cultural terms, not in mathematical ones, and the Bar-Hillel (1960) objections against MT remain relevant for certain kinds of MT and for a certain use of discourse even today.
2.
Towards a global hypothetical model of translation processes
2.1. Translation as a semiotic practice The traditional concept of translation is based on the form vs. meaning dichotomy as well as on the substitution idea, which implies symmetry, or the possibility of back translation; ideally, translation would be the preservation of the same content in a different form, i. e., in a different language. The fact that this ideal conception never corresponds to actual practice has led to sterile discussions on the impossibility of (ideal) translation and the existence/non-existence of semantic universals. It must be clear that the conceptual problems created by a dualistic concept of communication place a burden on any semiotic discussion of translation. Such a view is static: because of the exclusion of the referential context and of the communication situation (hence of the language-user), meaning is seen as an invariant aspect of the (source) text, entirely determined by the structure of a homogeneous source language system. Since the same applies to the target text, translation is presented in terms of a basic opposition of source text/language and target text/language, in which the dynamic and functional nature of communication is ignored. Divergences between the “fixed content” or even, in the case of literary texts, between the “fixed form” of both texts, can only be either rejected as deviations or explained as inevitable consequences of the ontological differences between (homogeneous) source and target languages/texts. A binary view, presenting the form/meaning of the source text (ST) as the source for the meaning/form of the target text (TT), necessitates the notion of equivalence to characterize the relation between ST and TT. This is certainly one of the most questionable concepts of translation theory (Koller 1995 and
3602 Pym 1995 b), pretending to replace the old identity postulate, but in fact still implying the idea of an invariant, whatever the nature of that invariant may be. In most cases such a notion is static and normative (in the sense of “similarity”, hence “symmetry”) or vague to the extent of becoming superfluous (in the sense of “relation between ST and TT”); for an elaborate version of this critique, see Snell-Hornby (1988: 13⫺21). Because of its insistence on the transfer of meaning, this model is also incapable of accounting for the complex discursive models which integrate the translated text and serve as additional “sources” for the translation. From a sociocritical point of view, too, a definition of “translation”/“communication” which does not take into account the sign user nor the heterogeneity of discursive systems proves to be problematic and incapable of accounting for the role of individuals and institutions and for the power relations involved in their communication strategies. The exclusion of the translating subject by the prevailing linguistic models was criticized by Levy´ in 1969. The obvious alternative for a dualistic concept of semiosis is Peirce’s triadic definition of the sign as a relation between sign, object, and interpretant (cf. Art. 100 § 2.3.2.). Though Peirce’s concept does not explicitly include the sign user either, his theory may prove useful in this case (see also Gorle´e 1989 and 1994). Indeed, his “interpretant”, as a component in the chain of interpretations of the sign, is the necessary translation of the sign, which can be seen as its meaning, but is first and foremost a sign itself, which has to be interpreted again, and so on, in an ongoing process of endless semiosis. Peirce defines “interpretant” as a translation (in a very general sense) of the sign, but he also mentions translation (in the stricter sense) as a specific instance of an interpretant. This means that translation should not be seen as the second component of a static dichotomy, but as a step in a chain of interpretations, itself subject to interpretation. It also implies that the form/meaning dichotomy becomes superfluous, since the interpretation of any sign (say: a discursive element to be translated) is in itself a full-fledged sign. The importance of the concept of interpretant for translation theory becomes obvious when we realize that any translation may be a “final logical interpretant”. Indeed, the Peircean process of interpretation of a specific sign is, for pragmatic reasons, halted at
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
a certain stage, a specific interpretant in the chain. This “final logical interpretant” either corresponds to a “habit”, a conventional cultural unit, or establishes a (partially) new one. It is tempting to link this concept of translation to Walter Benjamin’s (1969) concept. In his view, any translation is a complement to the original, which shows the mobility and instability of the original precisely by “freezing” it at a specific point (cf. de Man 1986). As neither reproduction nor imitation of the original but a complement, the translation points at a utopian “pure language” in which the “intended object” and the “mode of meaning” would coincide: the definitive end of all interpretative chains. This does not only account for the factual diversity of translations of the same semiotic unit (not every translator halts at the same stage, nor should her/his interpretative processes be seen as fixed), it also permits us to introduce a plural concept of sources and codes in the definition of translation. Indeed, since several interpretative chains can merge into one chain and one final interpretant, the original ceases to be the single starting point of the translation process: it becomes one “source” alongside others, such as genre models or culture-specific myths. Moreover, any interpretant is determined by a variety of codes, which are specific to the type of sign and the type of interpretative process: therefore any translation should be described as the meeting point of several codes, whose position within the overall communication process has to be determined. Thus the function of a specific translation (i. e., its position within the discursive system to which it belongs) has to be linked to the position of the codes and normative models determining it (see below). This means that the Peircean model, which is primarily an immanent theory of semiosis in its most general sense, has to be further developed in a sociosemiotic direction, taking into account the role translation plays in the self-definition and functioning of discursive practices. Such a view of translation bears some resemblances to Derrida’s concept of translation (Derrida 1972, 1979, and 1985; see also Art. 122 § 3.). Like Benjamin, Derrida starts from the assumption of untranslatability as a way towards a positive concept of translation. Since repetition of fixed meaning never occurs, translation is transformation, not of “the original”, but of the target codes through the confrontation with the original.
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Alongside the concept of translation itself, some other frequent notions require clarification, such as the terms “source” and “target text” (“ST”, “TT”). A TT is a text produced within a specific discursive system (the target system, TS), which is at least partially a transformation, according to the codes of the TS, of another text (ST) produced within another system (the source system, SS). Within a binary view on translation, ST and TT are placed on the same level, and both SS and TS are seen as relatively homogeneous (source and target language/literature/culture …). The translator, then, combines the functions of recipient of the ST and producer of the TT. Within the sociosemiotic view advocated in this paper, the ST never is nor can be the only model, and the TT is seen as a meeting point of various “sources”: text(s), text models, ideological models …, and as integrated into various superimposed discourses. A discourse is then a system of message production, distribution, and reception shared by specific groups and/or in specific situations, and the translator is a discourse producer who introduces alien items within a given discursive practice. One of the reasons why it is misleading to concentrate too much on “texts” in the context of translating is that texts are never homogeneous, for instance in their being translations or not. No translated message seems to be entirely translated (even nontranslation has been codified as a translation procedure; cf. Vinay and Darbelnet 1958), and most structures and even glossaries have been partly imported from other languages (communication systems), maybe decades or centuries ago (Lambert 1995). There is no clear beginning nor end in the communication chain, which explains why there is no clear borderline between translated and nontranslated discourse, which may very much be due to the normative cultural attitudes towards “foreignness” as such: there is ⫺ always and everywhere? ⫺ resistance to translation as importation, and there may also ⫺ always and everywhere? ⫺ be the opposite, even among the same groups and individuals, even in extreme forms such as pseudotranslations (Toury 1995: 40⫺52), where the simulation of translation is used as an efficient kind of rhetoric. It is important to establish who takes the initiative and who is the mere executant, since this distribution of roles appears to be decisive in the coinage of terms and concepts: “localization” and “adaptation” or
3603 “copywriting” tend to be distinguished from “translation” in our society although there is no scholarly ⫺ but a powerful economic ⫺ basis for such distinctions. Such matters of power and institution are undergoing quite systematic change in our contemporary international media and communications world, since now suddenly new discursive patterns are emanating from one single and common source, or from a limited number of sources, into many parallel patterns, all at the same time and almost worldwide, while also promoting and marketing new conceptual frameworks with obvious commercial purposes (Lambert 1996 b). It is never just a matter of language, however language and discourse are central components of the new models, even in the new multimedia environment. We have the strong feeling that these new patterns correspond to well-known colonial patterns, but traditional concepts are not fully satisfactory in this context and hence we tend to call them “neocolonial”. Just as in the case of colonialism, these new patterns seem to have an overwhelming impact on the new worlds up to the point that they generate kinds of societies unknown so far, i. e., much more independent from space and time and much more conditioned by communications technology. They deserve to be called “communication societies” (rather than “virtual societies”) given the fact that the links between their members and the semiotics underlying them depend much more on communication channels and their power of institutionalization than on space, vicinity, and real (physical, spatial, face-to-face) contacts (cf. Art. 169 § 6.). The greater the role of space-independent communication, the more translation will have chances to become a regulator in the relationships between old and new societies and in the manipulation of societies as such (Sanchez-Mesa Martı´nez et al. 1997 and Lambert 1998). The idea of source and target power and prestige relationships which dominated the theoretical views on translation since the mid-1970’s has become too narrow: it does not account any more for networking principles which, by the way, are less specific to the beginning of the 21st century than is usually believed. For any cultural situation scholars, and especially semioticians, will need to specify whether source and target relationships apply to individual semiotic units or to larger groups and/ or to networks.
3604 Agreement also seems to exist on the norm-governed nature of translation (cf. Toury 1980 and Hermans 1991). A norm is a specific set of features conventionally imposed on a discursive item. According to this point of view, translation norms can again be seen as substitution or production rules. A code is a structured whole of norms which determines a specific aspect of discourse production (graphic codes, verse codes, etc.). A model is a structured whole of norms (possibly combining various codes) which is imposed as a basis for the production of specific types of messages within a given discourse (model of the sonnet, canonical versus oppositional models, etc.). Within this context, the production of a translation implies a translation strategy: by respecting or violating dominant or oppositional models (concerning original production and/or import) within the target discourse, a translator/translation takes a specific stance with respect to the structure and dynamics of this discourse. The frequent use of metaphors revealing competition and aggressivity in this context demonstrates that the very shift from one system of conventions to another and their mutual interferences are only made possible by the openness or even the incoherence of the target system, which may feel threatened to the extent that communication models are considered specific to its identity. In addition to the discussions on the core concepts of translation studies, many scholars have proposed translation typologies. Except for the numerous taxonomies based on the “degree of faithfulness” of the translation, which was discussed earlier, most typologies tend to focus either on the ST type, or on the transfer type. Within the first group we may distinguish three frequent approaches. They can be message-oriented, such as Reiss’ distinction between operative, informative, and expressive texts (Reiss 1976, surviving in Nord 1997), or discourse-oriented, such as Snell-Hornby’s (prototypical) tripartition into literary, general language, and special language texts (Snell-Hornby 1988), both with corresponding translation methods. Another frequent subdivision links the “degree” to which a text is embedded in its source system to its “translatability” (e. g., House 1977 and Snell-Hornby 1988). A second group of typologies is based on the nature of the code-switch, such as Jakobson’s frequently quoted but highly artificial distinction between intralingual, interlingual
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
and intersemiotic translation (Jakobson 1959). Intersemiotic translation may be further subdivided according to the types of codes involved: verbal, logical, acoustic (musical or not), visual (dynamic or static, figurative or abstract). Of course, many messages combine various codes (blackboard schemes: written and static-visual; theater performances: oral and dynamic-visual). Strictly linguistic code-switching, on the other hand, is often characterized according to the types of language varieties involved: dialects, sociolects, idiolects, chronological language states (e. g., Catford 1965 as well as HessLüttich and Posner 1990). The question remains whether such typologies are fruitful: they are seldom comprehensive enough, and attempts to link them to specific translation strategies are again all too often contradicted by the facts. From a sociosemiotic perspective, we may define “translation” in the largest sense as migrationthrough-transformation of discursive elements (signs), a process during which they are interpreted (re-contextualized) according to different norms, codes, and models. Since common norms define and delimit discursive systems, translation may be said to take place between (competing, hierarchically structured and varyingly superimposed) discourses, and not just between fixed “national” languages or “national” literatures etc. In the most radical version of this model, translation becomes identical to culture, since (according to Eco’s definition; 1976: 71) culture consists of the endless translation of signs into other signs. Such a development in the conception of translational practices runs parallel with various recent evolutions in the cultural sciences. To mention but a few: the questioning of the unity of the text and the emphasis on intertextuality based on Bakhtin’s concept of heteroglossia (cf. Art. 114 § 3.); the deconstructionist thesis of the displacement of meaning (cf. Art. 122 § 3.); the development of a sociocritically oriented semiotics (cf. Art. 15). This entails certain consequences for translation studies. First of all, it becomes useless to stick to the text as a basic unit for translation description: not just texts are translated but also text elements, text fragments, text models, language varieties, cultural status symbols, etc. Any text contains “translated” elements, and translations in the strictest sense consist of many discursive elements which are not translated. Moreover, since
174. Translation
translation takes place across various systemic borders, and not just between (two) language systems, its study can be limited no longer to mere interlingual translation: concepts and methods of translation studies have to be able to account for phenomena such as film adaptation, plot summaries, blackboard schemes and the like (see Soukup and Hodgson 1997). Secondly, the communication integrating the translational practice, as the meeting point of interpretation processes originating from different “sources”, becomes the only starting point (though certainly not the only object) of the description. Finally, no translation can be treated in isolation: it is the result and the starting point of semiotic processes which function as strategies within discursive practices. The rhetorical patterns of translation show in a particular way the plural nature of translation phenomena. As demonstrated by Popovic (1976) and Van Gorp (1978), translation does not correspond to any specific type of operation, but it combines several conventional operations as a way of shifting to another discursive system. It is never just a quotation (copy, loan-word, calque), but it is always partly a quotation of a special kind, especially since its origin can either be stressed (as in bilingual editions and subtitling) or concealed (as in dubbing). The first option indicates the foreign origin of the message, the second one at least the attempt to integrate the quotation as well as possible into the target system, which in fact paradoxically destroys the first function of the transfer/importation movement. In most cases (for instance in mass media translation), translations are phenomena of an ambiguous kind, in between both extremes: a heterogeneous or indirect speech in which the exact identity and position of the speaker as well as the origins of discursive elements are not clearly established. Rather than quotations or indirect speech, they can even become paraphrase or commentary (Posner 1984). Certain translations happen to combine text types such as paraphrase and parody or quotation and parody, in which the parodistic effect may be due to the perception of the text’s position rather than of textual patterns. The question may be why external messages are used/needed/simulated/imposed and by whom, and why they are shaped as quotations rather than as paraphrase. The answer can never be provided on the basis of the (technical/formal) observation of two mes-
3605 sages, hardly even on the basis of the observation of the relationships between the systems involved. The recent conceptualization of the target pole impact and the polemics on these matters have revealed at least why in so many cases the target orientation prevails and what larger general “regimes” or macrosystems may contribute. It has also been shown that the dynamics of the migration procedure can be described in other rhetorical categories: translators do not just translate, they substitute, they delete, they change the order of microstructural (words, lay out, colours, and sounds) as well as macrostructural components (titles, motives, characters, plots, etc.) (Lambert and Van Gorp 1985). Basic rules again refer to the kind of general relationships between the sign systems involved. It is according to such relationships that the combination and the evaluation of these rhetorical strategies will be accepted within the target system(s) (although the origin of the initiative may be totally external, as in colonialist situations). Due to the basic ambiguity of the translation initiative (why do given discursive systems prefer elements external to their own communication if not because of their very incoherence?), the external message tends to resemble other kinds of communication, and it is only in rather exceptional situations that translation is clearly codified as a text type of its own. Only when it thematizes its heteroglossia, such as in bilingual texts, does translation exhibit itself as a text type of its own. In subtitling, for instance, the written (re)formulation of oral speech in an audiovisual (often fictional) genre is explicitly identified as subservient to a previous and also accessible message. But even then it is again a combination of various other kinds of verbal and even non-verbal communication (Lambert 1990 and Delabastita 1988). It is precisely due to such a functional approach to interactions between systems that the schemes designed to deal with translation in the restricted sense appear to be operational in and between other than verbal kinds of communication. Without any pretention of being exhaustive, let us sum up the various kinds of translation which can be accounted for with the aid of our globalizing model: what Jakobson has called intralingual translation (medieval into modern French, contemporary standard into dialect and vice versa), as well as interlingual translation (French into English; Dutch into Afrikaans,
3606 previously intralingual, now interlingual for both linguistic and institutional reasons), oral into written and vice versa, verbal into non-verbal (thematic music based on poetical texts) or into mixed verbal and non-verbal (the film adaptation of a novel; cf. Cattrysse 1992), up to interferences between political and economic activities or various scholarly disciplines, and cultures as wholes. Instead of blindly appropriating concepts and models from other disciplines, translation studies now may be capable of interpreting a variety of cultural phenomena as “translations” in a precise sense. Interferences between social discourses (including the relationships between scientific disciplines as such) can be described in terms of the migration and appropriation of concepts and models; examples are the medicalization of the discourse on criminality in the 19th century (Foucault 1975), the influence of positivism on various sciences (Angenot 1989), the battle between sociology and literary criticism (Lepenies 1985). It may be tempting to apply such a concept of translation to non-human communication as well, such as in biosemiotics (cf. Art. 138 § 3.3.), phytosemiotics (cf. Art. 23 § 4.), zoosemiotics (cf. Art. 24 § 6.), endosemiotics (cf. Art. 21 § 9.2.), and molecular biology (cf. Art. 25 § 8.). It bears some resemblances, for instance, with the semiotic interpretation of diseases in medical science in which the active behavior of the “receiving” system is also described as translation (von Uexküll 1984). It remains an open question, however, whether the often merely metaphorical use of such concepts has any real analytical potential. In any case, to the extent that there is no ground for reducing translation to the shift from one (natural) language to another, the claims of a general transfer theory become a necessity rather than a possible extension (Even-Zohar 1990). 2.2. Translation as a systemic practice Translation is a matter of interpreting a semiotic construct according to an alternative set of codes and models, hence an instance of interference between discourses. Since the awareness of a common set of (often implicit) norms is the crucial element in the self-definition of discursive systems, translation necessarily implies a certain degree of norm violation and norm construction: the combination of norms and models from other (sub)systems may be perceived as a violation. What is at stake is the coherence and (perceived)
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integrity of a given tradition. By contradicting the self-evident use of specific cultural units (habits), translation forms a potential threat to the autonomy of a discourse. Again, this situation cannot be presented in terms of a binary opposition between an “invading” and a “threatened” system, which would be absurd in our contemporary multilayered world in which little space is left for side-byside cultural distinctions. Since discourses are superposed on one another and are subject to complex interactions and power relations, the specific function of any “imported” element for specific positions within specific discourses has to be determined. This can be done by studying three interrelated aspects of discursive interaction. First, the status of the concept of translation and of interferences by surrounding discourses have to be established through the description of explicit and implicit references and judgments. Is translation or discursive migration seen as a problem or as self-evident? To which value scales is it linked, in which rhetorical strategies does it enter? Which discourses are mentioned as sources of discursive migration? Secondly, the principles of selection and distribution of imported items are to be explicitated, as well as the quantitative importance of the import: Which aspects of communication are especially subject to migration? How can this be linked to their position/function in the target discourse(s)? A third aspect is constituted by the various ways along which imported items are introduced into specific target communicational situations, the extent to which they are assimilated, re-contextualized and re-functionalized. Translation strategies can then be described as attempts to integrate imported elements within the codes functioning in the “receiving” discourse(s). Several attitudes are possible here (see Robyns 1994). An “imperialistic” discourse, characterized by a paradoxical claim of the irreducible specificity of its own identity and the universality of its values, will refuse to acknowledge the otherness of potential norm-violating elements and will transform them in order to maintain the hegemony of its norms and models. A discursive system which, due to its (political, economic, linguistic …) minority position, is unable to ignore the otherness of competing discourses, may take a “defensive” stance: it will claim the inviolable specificity of its own discourse, oppose it to “alien” discourses,
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and condemn intruding elements as causes of degeneration. On the other hand, a discursive system may acknowledge the (temporary and partial) incapacity of its repertoire to deal with changing conditions, and explicitly integrate imported elements as a contribution to its own production, without transforming them according to its own (admittedly defective) models (see Even-Zohar 1978 and 1990). Another possible attitude can be labeled “transdiscursive”: such a discourse considers its functioning explicitly as a contribution to a larger system and therefore will, to a certain extent, accept items imported from other subsystems of the larger discourse. In this case the beginning is clearer than in traditional one-to-one relationships, but the end is not, as might be illustrated by most classics in children’s literature, by anonymous classics or by Hamlet traditions and other myths. Though the effect of such operations may be the explicit/implicit reshuffling of discursive figurations in the receiving system(s), it is not necessarily an expected effect, and it is not necessarily perceived by the members of the discursive community. Explicit discourse on translation phenomena is rather exceptional, and it has chances to take place when the degree of foreignness/exoticism is clearly stressed (Venuti 1995). The total or partial integration, and the identification of the imported communication as partly or entirely foreign, are determined by the overall situation in the target discourse, especially in its precise connections with the cultural/communicational systems from which the import has taken place. The more an item is seen as representative of a discursive system, the more chance there is that the imported communication will be presented as “foreign”. Such an item can attain a prestigious status if it is imported from a prestigious discourse, or from a prestigious larger frame of systems (as is the case in contemporary international mass communication). When there is a widespread and intensive translational interaction, especially in one direction, which implies the superiority position of the exporting system, there is more chance that the features of foreign origin will be identified as such and, as far as possible, preserved as “authentic”. Less common forms of exchange, on the other hand, tend to be more anonymous and secret, to the extent that they may pass via intermediary systems (like translations from oriental cultures into Dutch, which often
3607 pass via English; like English 18th century works translated into German, which passed via French: cf. von Stackelberg 1984 as well as Gräber and Roche 1988). The exact status of the translated text within the target system is not only influenced by the relationships between interfering discursive systems, but also and especially by the position of the subsystem that initiates the translation within the target system. Hence there are better chances for integration when the agents of the translational process occupy a central position in the target system. Since no cultural system is entirely and statically homogeneous, the position that will be occupied cannot simply be predicted on the basis of specific political or linguistic relationships considered in isolation: several discourses occupying different positions may be involved, while on the other hand particular subsystems may occupy very independent positions within larger systemic frameworks. In the case of intensive unidirectional exchange, especially when a given system tends to export to a set of parallel importing systems, the autonomy of the latter may become threatened and the borderlines between the exchanging systems may disappear (compare, e. g., contemporary television in various countries in its relation with the American TV production; business life in Western Europe in its utilization of the English/American language). 2.3. Translation as a historical practice Gideon Toury (1978 and 1980) has fundamentally altered translation studies by introducing the “norms” concept, which assigns a historical status to all theoretical models and by this very move provides a basis for a distinction between prescriptive models and scholarly (descriptive) ones. As Toury made clear, the translator’s and the target discourse’s norms generally determine the priorities in the translation activity. Conflicts between (various) source and target norms or between the receiver’s (in the target/source systems) and the translator’s norms are the rule, not the exception. Hence the distinction between rather adequate or rather acceptable strategies (not texts), to be integrated in the relationships between cultures, discourses, or communicational patterns. Descriptive research has demonstrated that the prestige or power positions of the different traditions (languages, genres, societies, institutions, writers, translators, audiences) allow a cer-
3608 tain predictability of the kind of translation strategies to be expected in specific situations. The dominance of source-oriented translation studies as well as the misleading binary representation of the “source” and the “target” text(s) (and systems) explain why the role of other, often more complex hierarchical relationships between various interacting discourses have rather systematically been overlooked. It would for instance be misleading to separate the translated text from larger common frames which may function as intermediary systems or even as embracing dominant systems, as in the case of linguae francae (Latin, English), artificial languages, or international (colonial) patterns (cf. Art. 175). In all these cases the active role of the target system is weakened by the prevailing larger conventions, to the point that translation becomes superfluous (as sometimes in international business and politics, but hardly ever in law or religion). Since the basic definition of all translation phenomena is replaced here by a set of questions on the basis of a hypothetical scheme, translation theory has to be built up again via historical descriptive research. This is a kind of Copernican revolution and a redefinition of the status of theory as such. In his general schemes for description, Toury assumes that the cultural situation (e. g., the already existing relationships between source and target system patterns) determines translation strategies and definitions as well as their fluctuations. From this point of view the study of translations in all areas of communication and in all cultures is not only a key task for translation studies; it is also a central object of study for the knowledge of the principles of relationship between cultures, discourses, and communication strategies. Empirical research allows us to test the relevance of theoretical models, to synthesize and to map our knowledge of historical translation phenomena, probably also to formulate didactic principles which have a chance to be operational and efficient, but all these activities, which have different aims and which are often carried out by different people, ought to be interrelated. Hence these paragraphs provide a general but still very partial and hypothetical model of translation. It does not account individually for all historical translation phenomena nor for all their variants, but pretends to describe their
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basic rules in general terms which will have to be completed and refined. To the extent that in recent years the functional communication approach has proved to be fruitful, the following proposal is more than another tabula rasa. It is a theoretical research model that has been applied for several years, often in team work, to quite divergent cultural circumstances from past and present, though mainly to rather traditional linguistic-cultural translation phenomena. We extend it here in a still larger sense to the entire area of what has been called “communicational transfer” (Even-Zohar 1981). Scientific discourse has to make a clear-cut distinction between: 1. the postulate itself of (the possibility of) translation, which implies a priori that a given kind of relationship ⫺ in fact a metacommunicational invariant whose exact nature is totally unknown ⫺ is at all possible, although it may become clear afterwards that only the idea was possible (any prescriptive representation of translation is such a simulation rather than an empirically verifiable construct); 2. the descriptive concept, which refers to actual translation phenomena without imposing any precise relationship with a given “original”, whatever the ambitions/expectations on the side of the producer/user may be. In this case, to talk of the “possibility of translation” obtains another sense by assuming a historical perspective as the concretized (re)production of previous communications in a new communication situation. So far there is no sound scientific ground for adopting a specific concept of “translation” except in a very wide and open sense as in “interpretant”. We therefore return to “translation” in its etymological meaning (as in the French “traduire”), which stresses the transfer movement rather than the strictly linguistic basis (as in the Dutch “vertalen”). Indeed it seems that “translation” ⫺ whatever the terminology may be ⫺ refers to the general phenomenon of shifts from one communication system to another. The spatial connotation may often be misleading, since neither in the shift from one verbal to another verbal communication nor in the shift from one non-verbal to another non-verbal communication, the spatial movement has any specificity. It is true that the tendency to link communication practices and especially linguistic practices with the principle of territory has superimposed spatial
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(and often economic or political) borders on borderlines between sign systems, but e-mail, the Internet and other electronic networks tend to weaken the spatial components as well as their institutionalization (Lambert 1998 and Pym 1998). As for any kind of communication, the key problem for translational communication inevitably is its position within its context, on the basis of which it can be fully/partly integrated or rejected. Its ambiguity is narrowly linked with its complex, multiple origins. It is systematically both production and reproduction, but not to the same extent nor according to the same principles on all levels and under all aspects (which explains why translations can look both very “exotic” and very “local”). It is a very important point that the results of translation can be explicitly presented as, or even rendered “exotic”, either intentionally or because the translators (agents of the translation) do not really master the conventions and models of the interfering systems. The conflictual relationship between imported items and target conventions does not necessarily imply that the new messages will be rejected, on the contrary. The evaluation of imported items depends on the functions they (can) perform within the current evolutions of the receiving discourse(s), and translational import has often been undertaken precisely in order to contest or reshape a given tradition. Since we can assume that no system is homologous to another ⫺ for even individually similar features function in different models and hierarchies of models ⫺, all translational activities are by definition related to genre problems and shifts. The greater the structural, temporal, institutional distances between two or more interacting systems, the more chances there are that translation activities will contest and/or modify the genre rules, either in terms of functions or in terms of formal features. This is why translation practice can be explained in terms of a triadic scheme which articulates the structural organization of systemic autonomy, and which determines its relative openness and closedness: the correlation between production, tradition, and import (Lambert 1980). The very existence of systems implies at least a certain variable degree of autonomous production (Luhmann 1985, Even-Zohar 1990, Schmidt 1991, and Robyns 1994). The activities in a given framework (the pro-
3609 duction) are organized in terms of principles that are at least partially different from the surrounding systems (this very principle of the relative autonomy of systems implies the principle of non-coincidence between linguistic, political, literary, and other systems). But there are no totally “new” systems: in order to establish their autonomy they need at least a limited tradition; if necessary, they will create it, as is demonstrated by new nations, who generally borrow their tradition from older ones (often imported by the new citizens who have belonged to other societies). Traditions are to a great extent imaginary ones (“imagined communities”; cf. Anderson 1983). They never comprise the entire stock of historical phenomena. From the synchronic point of view, it is the selection made within that stock by the contemporary society that produces tradition as a (generally positive) value. Of course no discursive system is totally coherent, neither in the production of new values nor in the selection of traditional ones. On the contrary, tradition is often used as a battlefield by the forces of cultural production. Either the struggle opposes a more tradition-oriented organization of the system to a more future-oriented production, or two antagonistic ways of using tradition enter in competition (as in the romanticism/classicism struggle in France around 1800⫺1830). Next to contemporary production and constantly revised tradition, the importation functions as a third organizational principle which is either subordinated or dominant in its interactions with tradition and production. No cultural system is in non-contact (Even-Zohar 1978: 47). The important fact is that, just as in matters of tradition, there is no unselective contact with neighboring systems. (The concept “neighboring systems” does not necessarily refer to spatial/ temporal distance; intensity and number of interferences are decisive factors here; cf. Posner 1989). There is inevitably a hierarchical relationship between production, tradition, and import, within each of them and in their interrelations. Disagreements on the exact connections with traditions and neighbors constitute the origin of internal struggle and dynamics. Globally speaking, twentieth century cultural changes are an illustration of the reshuffling of cultural entities and identities via interactions and the restructuring of borderlines. Translation plays a key role in this general reshaping of the world picture,
3610
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
both in the narrow political meaning and in the larger socio-cultural sense (Lambert 1989). Translation in the narrow sense ⫺ implying the linguistic shifts ⫺ is just part of the general import/export movements between systems. The import perspective provides a more satisfactory account for translation strategies in most traditional situations, because the target impact (the selection of import as well as its communicational treatment) is by definition stronger than the source impact (the norms articulated by the imported discursive items), at least in most traditional situations. However, in cultural situations where a strongly dominating macro-system exports to several particular other systems, the impact of a superposed common foreign culture can become so strong that the independence of the parallel receiving systems is endangered. Such situations leave deep traces in history (the colonization period; French classicism in Europe). Since World War II the dominance of mass communication without a very clear sociogeographical identity has created a rather unique new constellation in which nearly the entire world imports communication from the same multinational source systems, to the point that the stability of systemic borderlines is subject to constant change. Mobility in space and time of human beings and hence of communicational systems has redefined and goes on redefining the structuring principles of a society in which the relative coincidence of linguistic, political, artistic, religious, and other borderlines is less and less obvious (cf. Posner 1989: 152 f). In fact, the systematic interaction between apparently parallel, in reality hierarchically related systems has shaped a new world order in certain economic, social, and cultural areas. Translation plays an essential role in these evolutions, as a discursive manifestation of the larger phenomenon of cultural interaction, which is always an exchange and a reorganization of values.
3.
Selected references
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Jose´ Lambert and Clem Robyns, Leuven (Belgium)
175. Universal languages and language planning 1. Introduction 2. Parameters and typologies 2.1. General remarks 2.2. Sign makers 2.3. Target groups 2.4. Formal properties 2.5. Functions 3. Language elevation 4. History 5. Conclusion 6. Selected references
1.
Introduction
This article offers information on the basic concepts, methods, and current trends of interlinguistics. It describes the most important
languages used internationally or proposed for universal use and discusses their semiotic characteristics. Special emphasis is put on artificial languages and language planning. Artificial languages are a special case of artificial sign systems, which include ‘the language of flowers’, ‘machine language’, and ‘the language of garments’. These are sign systems shaped by human interference with existing signs or by the deliberate creation of new signs. Sign systems are structured sets of signs used for conveying meanings, with such meanings determined by syntagmatic and paradigmatic principles (see Art. 2 and Art. 3) and pragmatic conventions (see Art. 4). Languages are sign systems used in
175. Universal languages and language planning
human speech; they can take the form of oral or written communication (see Art. 149). However, in our context, the term “language” is often used metaphorically. The various types of languages are best characterized in terms of a set of parameters. As yet, metalinguistic resources for scholarly discourse on actively created sign systems are limited, and the vast majority of instances of such active creation has not been informed by theoretical considerations.
2.
Parameters and typologies
2.1. General remarks The parameters needed to capture human sign manipulation can be expressed in terms of a number of pretheoretical dichotomies belonging to four different classes. Their status is heuristic and unavoidably related to the fact that certain phenomena have been given greater attention in the history of the field than others. Their ultimate relevance as well as necessary additions and deletions will have to be determined by a future theory or theory-inspired typology of artificial sign systems. Bearing in mind these limitations, the following principal classes and subclasses of parameters can be established. (1) (2) (3) (4)
makers of artificial sign systems target audience or users of such systems formal characteristics functional characteristics
The parameters identified for each of these classes are: (1) Sign (i) (ii) (iii)
makers children vs adults naive vs scientific planners individuals vs groups or committees (iv) professional linguists or philosophers vs non-professionals (v) members of oral vs literate cultures
(2) Target groups (i) humans vs non-humans (ii) speakers of small vs large languages (iii) uniform groups vs heterogeneous groups (iv) real vs fictional utopian target groups (v) equals vs non-equals
3615 (3) Form (i) a priori vs a posteriori (ii) simple vs natural (iii) pure vs mixed (iv) written vs spoken (v) restricted vs full (vi) iconic vs non-iconic (vii) closed system vs open system (viii) lexically planned vs syntactically planned (4) Function (i) cognitive vs other (ii) esoteric vs exoteric (iii) first language vs second language (iv) auxiliary vs replacive No claims can be made as to the exhaustiveness of these parameters. Typologies of artificial languages are motivated by the observation that there are restrictions to the ways in which these parameters can be combined. Children do not create esoteric or official languages, members of oral cultures do not tend to plan a priori or written languages nor do they tend to be concerned with the informative function. This does not exclude overlap and cross-classification. Before dealing with some commonly encountered typologies, some brief remarks on the individual parameters in each class will be made and their role in sign manipulation indicated. 2.2. Sign makers Spontaneous language creation by children in situations of deprivation of adequate input (creole formation) needs to be distinguished from deliberate creating such as that of twin languages, i.e., languages developed typically by identical twins for communication with one another. The ones that have been documented (such as Spaka; cf. Diehl and Kolodzey 1981) are derived from the language spoken in the twins’ home, rather than developed from scratch. Gang and school languages exhibit similar deliberate creativity. They very often are anti-languages designed to exclude adults or outsiders. At present it is not known whether children have access to linguistic sources different from those of adults (such as the biological base; cf. Bickerton 1981). The question is hardly better understood today than when discussed by Hockett (1950). Recent studies on the development of sign language suggest parallel creole processes in
3616 the development of linguistic and non-linguistic codes for human communication (cf. Wa`shabaugh 1986). A form of linguistic engineering is only now being recognized in the languages of small and often illiterate communities: the impact of influential individuals on the speech of the whole community. We can call such linguistic engineering “naive” in the sense that it neither proceeds from any overall plan nor is necessarily aimed at language improvement; mere change is usually sufficient. The principal motives would seem rather to be the need to linguistically differentiate a group from all other groups. This phenomenon has been under-researched; most information (Laycock 1982a and b) comes from the area of New Guinea, where language groups have the requisite smallness. The maximum size of a community in which an individual can impose linguistic whims, without the assistance of any form of media, would seem to be about 8,000, since this is the largest size in which a network is possible where each speaker is known to every other speaker, or is at least in a specifiable closekin relation with another known speaker. In such a community the linguistic whims of a chief, or ‘big man’, or other powerful individual, can ‘blanket’ an entire community; in larger communities, such innovative language changes only spread in waves, and often do not reach the peripheries. Naive language planning contrasts with deliberate attempts to regularize or improve languages, which, as will be described below, can take many forms. Most language planners and engineers, until very recently, have been individuals. This practice has had numerous undesirable consequences, both of a substantive type (particularly ethnocentrism, ignorance, and lack of skills) and of a pragmatic type (when it comes to the implementation of planned sign systems). Academies and similar bodies in charge of language planning are becoming increasingly common in both Western countries and in the newer nations of the world. A similar change is that from amateur and outsider to trained professionals. Language planning and the design of artificial sign systems for humans and computers have become a separate profession with its own journals, books, and training courses. Two groups of professionals have been particularly influential, namely philosophers and logicians concerned with ways of increas-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
ing the clarity of expression of existing languages or the creation of sign systems standing in an unambiguous relation to the world, and subsequently mathematicians and professional linguists, whose interests have tended to lie more with questions of regularity of form or form-meaning relationships. The achievement of economy and symmetry as well as the accompanying removal of accidental gaps in lexis and grammar characterize much of linguistic concern for standardization. The differences between oral and written language only partially overlaps with that of naive and sophisticated language planning. What is of great importance is that many formal changes (e.g., rearrangement of sound segments) are almost exclusive to literate societies. Similarly, the kind of classificatory system for specialist knowledge encountered in many philosophical languages is not consonant with oral cultures. 2.3. Target groups As the communication process minimally involves two parties, consideration of intended user groups is as important as types of sign manipulators. Language is often regarded as the property that distinguishes human beings from all other animals. Nevertheless, languages, both in a literal and metaphorical sense, have often been designed for other audiences. Conversely, sign systems of other species, from bees to apes, are interpreted by human beings and anthropomorphized in the conversion process. Although attempts to delineate possible human languages, for instance in the work of Noam Chomsky (1976 and 1988), remain indecisive, present-day linguists have made marked progress in areas such as naturalness studies, readability, learnability, and so on, though the understanding of the use of linguistic signs in human communication still leaves much to be desired. The non-human audiences of artificially created sign systems, in the order in which they emerge historically are: i) spirits, gods, and angels, ii) extraterrestrials, iii) primates, and iv) machines and computers. Language planning for interaction with the spirit world has tended to remain of the naive type, while considerable progress has been made in other areas. Lincos, a language designed for cosmic communication, has achieved considerable sophistication (cf. Freudenthal 1960 and 1974 as well as Art. 3
175. Universal languages and language planning
§ 5.1.1.), as have various sign systems designed to communicate with chimpanzees and gorillas. A survey of these, as well as of computer language (cf. Art. 26), is outside the scope of this article. The size of the linguistic community targeted by planning activities has in the past tended to be relatively unimportant. Nowadays, however, there is a growing awareness of the special needs of minority languages and considerable efforts have been made in the areas of language enhancement (see § 3.), romanization, graphization, and language revival. To what extent the speakers of small languages profit from such interference remains to be seen. The distinction between linguistically homogeneous and heterogeneous target groups is one which relates to the history of national language and national language states. While in Europe a much more homogeneous picture has evolved, with countries such as France and Germany being virtually monolingual, the new nations of the Third World are highly heterogeneous. Linguistic planning in such societies involves language choice, evaluation, suppression of variability, and the design of languages for second language speakers. The creation of new monolingual nations out of the multilingual states created by colonialism has promoted a number of shemes for artificial sign systems, a recent example being Guosa, a mixed a posteriori language proposed as the national language of Nigeria (Igbine´we´ka 1987). In older countries with national languages, planning tends to promote greater expressive power in both the cognitive and non-cognitive areas as well as the esoteric functions of the language. The development of Schwyzertütsch is an example of a language for such a purpose. The use of constructed sign systems in fiction is a very widespread phenomenon particularly in the form of Utopian languages. These are designed to serve Utopian states, and, like the states themselves, are regulated so as to be, in some way, an improvement on natural languages ⫺ whether they are conceived of as merely modified natural languages (a posteriori languages), or as philosophical a priori languages, or a combination of both. Although such fictional Utopian languages cannot be considered as serious linguistic engineering, one continuing theme, that of the expression of concepts contradic-
3617 tory in meaning, needs to be singled out. Since there is a direct logical relation between a word, or concept, and its contradictory element, it follows that in an ideal language the contradiction should always be expressed in the same way. In Solresol, an a priori language based on the musical scale and playable on any instrument, proposed in 1818 by Jean-Frederic Sudre (Large 1985: 60 ff), contrary ideas are expressed by reversing the notes ⫺ thus misol means ‘good’ and solmi ‘evil’. Related to this is the idea that the same word in a Utopian language can express widely different meanings, even opposites, or that the ambiguity of the spoken language is so high that speech must be accompanied by gesture; such ideas also have their ultimate origin in misconceptions about the nature of Chinese ⫺ e.g., the notion that gestures may derive from observing the Chinese signalling written characters in the air. But the Utopian languages of fiction, including science-fiction, are many, and only some of the prevailing themes have been indicated here (see Laycock 1987). A very sizeable proportion of planning of artificial sign systems has as its implicit or explicit goal to bring about greater equality, or at least facilitate communication within a group of equals such as the international scientific community. There are, however, also attempts to promote or perpetuate inequality by linguistic means. The best known examples are Orwell’s Newspeak and the languages of political rhetoric and advertising. Attempts to use language for the purposes of indoctrination promoting inequality presuppose a static view of sign systems in which humans are incapable of rule changing creativity. It also raises the question of the relative importance of language structure vs language use and other social practices in human socialization and social control. At present we have no hard evidence that sign systems alone suffice for the purpose of social control (cf. Art. 15). Whilst most planning has tended to neglect the human element in the sign system creation process there is a considerable body of information on the next point, the formal properties of artificial sign systems. 2.4. Formal properties Differences in formal properties occur at both the macro and micro levels. Traditionally the most widely discussed dichotomy is that between a priori and a posteriori lan-
3618
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
guages. A priori languages are sign systems that have been constructed from scratch whereas a posteriori languages are derived from one or more existing human languages. The former exhibit a diversity of formal properties not found in the latter, thus, for the majority of those devising a priori languages, the main function of language was seen as reflecting the orderliness of creation. It was generally felt that the proper representation of things is taxonomy and that relations between words should be isomorphic with relations between the things they refer to. By bringing about such a fit between language and the world, it was felt that a proper foundation was laid for human cognition. The iconic relationship can be expressed either by means of pronounceable words of linguistic forms or else be based on the musical scale and be played on an instrument or be expressed in pictorial form; such sign systems are called “pasigraphies”. Posner (1988) discusses the principal samenesses and differences between writing and musical notation which would need to be considered in any project of this type. Weilgart’s AUI is one such attempt, since it provides pictorial elements for each of the units of the language, and two other 20th century pasigraphies are Leslie Charteris’ Paleneo (1972) and Blissymbolics (Bliss 1965). Such systems have their uses in the signs required for communication across many languages at, for example, international airports (cf. Art. 170), but tend to be far from transparent, and thus offer little advantage, if any, over invented languages presented in alphabetic script. When unambiguous information is essential, as in the case of British and European standard safety signs, a verbal message often complements the non-verbal one: Examples: Signs J52 H52 P43 Q43 P26 Q26
Hazchem Prohibition Emergency Shower
The principal problem is that little is known about natural iconicity. A sign portraying three fingers can stand for the number 3 (for Europeans), but, with equal claim to iconicity, could symbolize the number 2 if a subtractive body counting or tallying system is used as in many languages of Melanesia. Similarly, it is far from obvious which of the signs in Fig. 175.1 best repre-
Abb. 175.1: Pictograms representing a facility where money can be changed (from Affolter 1984: 1).
sents the idea of a place where currency can be changed. Progress in the construction of a priori languages can only be made once signs are understood as relating to a code and once the cultural and natural properties of such a code have been separated. A posteriori languages are usually formally defined as deliberately simplified versions of existing human languages or groups of languages. Contrasting with this narrow definition is the broader view which, on the one hand, studies instances of language engineering leading to more esoteric and more complex languages, and on the other, simplified languages (pidgins, koine´s, and linguae francae) whose simplicity is not the result of deliberate human agency. The parameter of simplicity is one which has dominated the creation of sign systems. It manifests itself, among other things, in a) concern for exceptionless application of rules or regularities, b) one-form/one-meaning relationship (avoidance of synonymy), and c) grammatical classes defined by shared properties of their members. It has been widely assumed that greater simplicity makes for better learnability and that reduction in ambiguity leads to better conversation or readibility as in Plain English (Eagleson 1992). While concern for technical simplicity continues in the development of computer languages (cf. Art. 2 §§ 4. and 5. and Art. 78 § 5.), recent attention to linguistic naturalness has focused on the discrepancy between what is simple and what is natural to human users.
175. Universal languages and language planning
In most discussions (e.g., Bausani 1970: 110 ff) naturalness is equated with what occurs in real languages such as Latin, French, or English. This practice ignores the fact that languages such as Latin are a complex mixture of natural and cultural forces. “Naturalness” in the technical sense means exhibiting structural characteristics such as emerge in the language of early childhood, in maximally unmonitored conversational contexts, and in situations of maximum pressure for communication. Most importantly, natural systems are open and variable, a property which is absent in virtually all planned sign systems, but present in real-life solutions to interlinguistic communication. Pidgin and creole languages, for instance, are shaped largely by natural forces and thus form an excellent basis for the planning of a posteriori languages (Mühlhäusler 1988). While naturalness relates to universal properties of language, markedness relates to individual languages only. This means that if we take a language such as Latin we can derive three types of a posteriori language: (a) a simplified regularized one with no synonyms and no context sensitive rules, (b) an unmarked form of Latin, i.e., unmarked with regard to pre-existing typological characteristics, (c) a more natural form of Latin, where few of the pre-existing typological characteristics of Latin are preserved. In (a) we are dealing with a form approaching an a priori language whereas in (c) the language is a kind of Pidgin or Creole Latin. The difference between pure and mixed artificial sign systems relates to the fact that the forms of the language are derived from either one or more than one existing language. Examples of the latter are the mixture of European languages present in Volapük or Eurolengo (Jones 1973). Here follows an example of the latter language: EUROLENGO Par skribar EUROLENGO, dar isto no dobel konsonants. Dar isto solik tre´ pajes de gramar aprendar ke´ kubro le total lengo. Le verbs isto al regular. Un internasional sosie´tie de eurolengo isto formado kon engle´ses, franse´ses, alemans, espaniols and holande´ses. It istan testado in seven lands in Europe kon komplet sukse´s. In tre´ o fier semans, vos kano tenar un konversasion.
3619 To write Eurolengo, there are no double consonants. There are only three pages of grammar to learn which cover the entire language. The verbs are all regular. An international society of Eurolengo has been formed with English, French, German, Spanish and Dutch members. It has been tested in seven countries in Europe with complete success. In three or four weeks, you can hold a conversation.
Given the lack of knowledge of syntactic mixing on the part of their creators, mixing has been largely restricted to the lexicon. Most designers of mixed systems have ignored the fundamental semiotic principle that the value of lexical items is determined by opposition to other items. Unless planners know what the overall lexical system is to look like, adding lexical material from diverse sources can lead to structural conflict and consequent inefficiency of communication. The difference between planned languages which are only written and those which are both written and spoken is one which has dominated the field from its beginnings. The development of non-spoken varieties can be traced back to when a knowledge of the Chinese language began to take root in Europe (Frodsham 1964). Chinese was popularly believed to have a writing system in which whole concepts were expressed by single characters, some of which were analyzable as pictorial representations and therefore nonarbitrary, along the lines of the philosophical languages. In addition, the presence of tones in Chinese and the concept of music as an “international language” (a concept which ignores the cultural bases of all music, and also the very limited extent of possible communication through music) promoted the design of artificial languages based on musical motifs. The success of the Chinese script for intercommunication between speakers of different varieties of Chinese depends on the grammatical and semantic similarity of these varieties, but it is not clear to what extent a single set of international signs can be created for typologically diverse human languages. Attempts to overcome problems of surface correspondences, such as postulating universal atoms of meaning shared by all languages (ClarkEvans 1988; Couturat 1901, 1903) from Diderot and Leibniz (cf. Art. 65 § 5.) to Katz (1972) and Wierzbicka (1996) have met with limited success, and then only in convergent
3620 languages such as Standard Average European ones. Restricted planned sign systems are designed for limited domains and functions only, whereas full systems require stylistic choice and rule changing creativity (cf. Harris 1981: 150 ff). Restricted codes can be more like closed rule-governed systems. The extent of lexical and grammatical apparatus of artificial sign systems is directly related to their functional scope. While this principle is illustrated neatly with non-invented pidgins which range from simple jargon to complex extended pidgins (see Mühlhäusler 1986: 5 ff), artificial sign systems are frequently too complex for the purposes for which they were designed. An interesting exception are two artificial reductions of German, Weltdeutsch (Bauman 1916) for use by educated foreigners and Kolonialdeutsch (Schwörer 1916) for use by uneducated illiterate workers in German colonies. A recurrent motif of planned artificial sign systems is the creation of languages where in the Saussurian sense “tout se tient”: tightly structured closed systems. However, such systems have a number of limitations as opposed to open systems, in particular: (i) their inability to cope with new knowledge and other changing circumstances and (ii) their being unlike everyday human languages and thus not suitable as replacements of the world’s languages. Iconicity is another strong motif in the creation of sign systems, especially visual ones. Such iconicity would distinguish them from other human languages which, as Saussure and most semioticians believe, are characterized by arbitrary rather than iconic relations between a sign and what it signifies. However, upon close inspection, many instances of onomatopoeia and other types of linguistic iconicity turn out to be culture-specific. Many language planners have transferred such culture-specific iconicity to their artificial languages. The aim of greater iconicity is best realized in the area of constructional iconicity (Mayerthaler 1981), where we are concerned with principles such as: (i) More content requires more form. (ii) More marked content requires longer forms. (iii) Culture-central content is to be expressed by short forms. Principle (iii) indicates that it is difficult to achieve culture-neutral iconicity even at the
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
most general level of constructional iconicity. Thus iconicity, rather than being an end point in the design of artificial systems, can at best be a desirable constraint. Lexical vs syntactic planning is a dichotomy which applies mainly to the elevation of existing languages rather than to the creation of totally new sign systems. Although lexical and syntactic planning should complement one another, syntactic considerations have tended to be neglected throughout the history of sign systems and insufficient attention has been paid to constructional meanings other than the additive ones. To summarize: despite the fact that an understanding of the formal properties of sign systems is essential for the successful design and improvement of sign systems, in actual practice formal considerations have often been misunderstood or ignored. 2.5. Functions The study of language functions remains at a pretheoretical stage, and no conclusive findings about either the number of functions or the boundaries between them exist. In linguistic writings the term “function” is used in both a more narrow sense such as that of Jakobson (1960) or Halliday (1974) and, in the more general sense of ‘social use’. Both senses will be considered. Beginning with the former, the order in which functions emerge developmentally in child language acquisition is: directive, phatic, expressive, heuristic, metalinguistic, poetic, and finally, cognitive. In general, a speaker’s awareness of linguistic matters decreases as developmentally earlier phenomena are involved. When applied to the above hierarchy, this principle means that one can expect rather deliberate interference with linguistic structures at the cognitive and poetic levels. In fact, any survey of language engineering will demonstrate the primacy of the cognitive function in man-made systems. Traditional rhetoric (cf. Art. 42, Art. 53, Art. 67, and Art. 80) regarded the directive function as being related to the use of existing language rather than as a reason for creating new language. The realization that formal properties of signs can enhance their role in certain contexts predates more detailed scholarly studies such as those of Whorf (1962). The best known examples of the use of such systems for directive purposes are modelled on the pidgin languages that arose
175. Universal languages and language planning
during colonial encounters. Orwell (1949 = 1984: 417⫺428), for instance, appears to base his ideas of Newspeak on his experience with reduced forms of English in the British Empire (cf. Bolton 1984). In describing the ways mind control is exercized by means of Newspeak, Orwell argues that by removing words from the dictionary the associated concepts and the ability to argue about them is also removed. At the same time, existing words are given new and more specific meanings, with new terms coined to suit ideological requirements. Social control through the use of artificial pidgin languages is found in Kolonialdeutsch, which was designed “to increase the regional mobility of native workers, thus increasing their reliability”, to serve as “a language for German masters and colonizers to give orders in” and to become “a symbol of German authority”. Like Newspeak, Kolonialdeutsch was vastly reduced in its lexical resources, in order to prevent the “natives” from overhearing their “masters’” conversations and from “debating controversial topics among themselves”. Most current attempts to make language more suited to social control concentrate on small areas of the lexicon (for instance in the construction of non-discriminatory languages; cf. Pauwels 1991) rather than largescale structural revision. Considerable advances have been made in both the language of advertising (cf., e.g., Vestergaard and Schrøder 1985) and politics (cf. Bolinger 1980 and Pörksen 1988). The term “phatic communion” was introduced by Bronislaw Malinowski (1923) to denote speech that is produced in order to attract the attention of the interlocutor and keep the communication channel open (cf. Jakobson 1960: 355). In the 1920’s, when this concept became prominent (cf. Art. 5 § 4. and Art. 116 § 3.1.), the majority of a priori and a posteriori languages under consideration here had already been constructed. Thus, in spite of the importance of phatic communication for harmony in interpersonal relations, little formal planning of language for use in conflict-avoiding small talk, etc. has been produced. Rather, the general assumption has been that a maximum amount of information should be exchanged through planned languages. The need for a phatic dimension in languages for humans is linked to the need for a certain degree of redundancy. Simplicity and economy alone do not make for a successful artificial sign system.
3621 In many early examples of language engineering the expressive function was dominant. Thus, in medieval and post-medieval Europe the creation of a new language was seen as imitatio dei, i.e., as a continuation of God’s task for the creation of a better world. Figures such as Jacob Böhme (1586⫺1654) insisted that the creation of a perfect language was an urgent necessity in preparing mankind for the imminent second coming of Christ, a view which was also held by many of his contemporaries and successors. Comenius (1592⫺1670) sketches a threestage program for the transition from a pantaglossic, via a polyglossic, to a monoglossic mankind, the endpoint being reached when all mankind could praise God in a single language (cf. Comenius 1938). Attempts to construct languages appropriate to the expressive function typically relate to religious experience and tend to be restricted to individuals. In the latter case, as pointed out by Samarin (1976: 6 ff), language creation is geared towards promoting the spiritual cohesion of religious groups as well as the exclusion of outsiders. Perhaps inevitably, however, such communication takes rarely the form of a fully worked-out language, but is expressed in non-linguistic modes such as glossolalia, which is merely a form of speech-like babbling, or glossomimia, which is the imitation of natural languages in such a way as to give the impression that the actual language is being spoken. Systematic attempts to enhance the heuristic function of sign systems are rare, mainly because this function is closely tied to the context in which a language is used rather than its formal structure. Eades (1982), for example, illustrates how the same interrogative structures are used differentially by Aboriginal and white speakers of south-east Queensland English. The exploration of the unknown usually proceeds by extending culturally-defined literal language through heuristic metaphors. Suggestions of how artificially created new metaphors can open up new perspectives in a wide range of areas of knowledge can be found in Ortony (1977). Efforts to talk deliberately about speech, i.e., metalinguistic terminologies, are rare. The existing terminology in linguistics and communication studies tends to be an unplanned product of a complex history of the field where even key terms such as “sentence” or “sign” remain remarkably ill-defined. There have, however, been a number of
3622
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
attempts to construct explicit metalinguistic terminologies, such as the metalogical systems introduced by Tarski 1931 and 1935 and Carnap 1934 and the theoretical terms used by transformational generative grammarians (cf. Art. 79 § 2.4.1.) and Paris School semioticians (cf. Art. 119). Demonstrating that an artificial language lends itself to the poetic function was frequently felt to be important. Thus, a stream of poetic work in Esperanto has been present ever since the first volume of poetry appeared in this language in 1893. Distinct from this poetic function is the creation of languages for literary purposes, in order to illustrate how the inhabitants of various utopias and dystopias speak. A survey of these languages (Laycock 1987) draws attention to some salient aspects of such literary creations: (i) (ii) (iii)
(iv) (v)
their typological diversity is greater than that of natural human languages; unnatural types (e.g., speaking backwards) or a priori systems are common; most a posteriori languages are modelled very closely on a small number of European languages, especially in features such as word order (SVO) and nominative-accusative grammar; iconicity is high and regularity paramount; the languages are frequently controlled and regulated by some governing body such as an academy.
By far the most dominant function of creative sign systems is the cognitive one; in the case of auxiliary languages it is often the only one. The latter were regarded simply as a means of exchanging ideas between members of different communities. Typically, these ideas belong to educated groups (e.g., Schuchardt 1928: 371 refers to the exchange of scientific ideas as the most important and most immediate task) which, at the time when most auxiliary languages were devised, meant the inhabitants of Europe and North America. Cognition typically relates to limited domains such as scientific discourse. The emphasis on the cognitive function is a product of the view that the task of science is to discover parts of a single objective world and to provide the most adequate labels for such discoveries. The dichotomy of esoteric vs exoteric languages relates to the relative strength in which they function as either indices or means of intercommunication. Naive lan-
guage planning sometimes takes the form of making an existing sign system more complex and hence less easily understood by outsiders, and secret codes were also often developed in modern Western societies (cf. Art. 173). In particular, esoteric languages can emerge naturally in children (e.g., in twin languages such as Spaka; cf. Diehl and Kolodzey 1981). An important distinction in the area of functions is that between artificial sign systems designed as replacements of one, many, or all human languages, and those which are to serve as supplementary interlanguages or auxiliary languages for use in particular domains. The desirability of a single universal language was motivated, in many earlier writings, by the argument that the original (pre-Babel) human state was one of monolingualism. Later writers, particularly those of the 19th and 20th centuries, emphasize the importance of a single replacive world language for the promotion of world peace. Thus, Schleyer, the inventor of Volapük, adopted the motto: “Menadebal, püki bal” (“to one human race, one language”). Whereas single languages, by definition, would have to fulfill all functions of human languages (plus any additional ones which their inventors might wish to promote), auxiliary or supplementary artificial languages can be restricted to a small range of functions and domains. From a slightly different perspective, the difference between an auxiliary and a replacive language is that the former is for use by second language speakers and the latter for the sole use of first language speakers. The kind of design features desirable for each type is quite distinct, a factor typically ignored by the designers of new national languages. One source of this confusion is that political considerations can take precedence over linguistic ones, a fact which can easily be observed when one contrasts officially created sign systems with non-official ones. Although attention to function and use was often non-existent in the sign systems discussed thus far, they reign paramount in the field of language elevation.
3.
Language elevation
The term “language elevation” refers to planning activities differing in a number of ways from those discussed so far, the main differences being the following:
3623
175. Universal languages and language planning
(i)
Planning is aimed at actual human languages that either are, or, in cases like Hebrew in modern Israel, once served as the language of a genuine speech community. (ii) Language engineering is usually kept at a very modest level, such a posteriori changes introduced which do not greatly affect intelligibility. (iii) Planning is typically only exerciced for specific functions, domains, and media. The spoken vernacular is not affected to a significant extent. (iv) Language elevation typically involves the creation of national languages rather than languages of intercultural or international communication. Language elevation involves two domains: (a) the social one, where status planning is carried out to enhance the prestige of the vernacular selected for elevation, and (b) the structural domain, in the form of corpus planning. Corpus planning can be further subdivided into graphization (development of suitable writing systems) or romanization, standardization (regularization of grammatical patterns and elimination of lectal variability), and modernization (adapting the language to the needs of a modernized society). Language elevation in this sense has its beginning in technological changes such as printing and political ones such as the emergence of nation states (for a survey see Kaplan and Baldauf 1997). The following relationships between language and technological media can be observed: oral societies are able to tolerate small dialects and considerable dialectal variation; literate societies with printing tend to favor standardized languages with little dialect variation; the presence of electronic media such as radio and television favors larger languages with little internal variation; and, finally, computers call for a single language or at least a few very widespread languages. Regarding political considerations, the existence of large states does not promote single languages in the absence of strong central governments. Thus, for the empires of antiquity, the existence of many languages within their boundaries made a divide et impera policy possible. The emergence of standard written languages in the wake of the invention of printing is illustrated by the example of Germany where, from the late 16th century onwards, a number of language soci-
eties promoted first the status of German vis a` vis Latin and subsequently the linguistic purity of the German language itself. The recognition of a superregional standardized German language was achieved with the publication of Schottel’s grammar of 1641 (cf. Art. 67 § 2.3.1.). However, the general acceptance and spread of spoken forms of German related to its “Schriftsprache” did not occur until the 19th century, with the introduction of compulsory schooling and the creation of a unified nation. The developments in Italy exhibit striking similarities, as do developments in some newer nation states such as Malaysia or Indonesia (cf. Art. 96 and Art. 97). National languages, although seeming “natural” to their speakers and being labelled as such by professional linguists, are very much cultural artefacts, as Haugen (1972) brilliantly demonstrates for the Scandinavian languages. Longitudinal accounts of many Western European instances of language elevation can be found in Le Page (1986) while the more recent history of third world national language creation is discussed in Rubin and Jemudd (1971) and Fishman (1974). A sub-branch of language elevation, that of pidgin language elevation, highlights the linguistic and social problems facing planners and politicians alike. Detailed case studies of language elevation for Tok Pisin and Hiri Motu in Papua New Guinea can be found in Wurm (1977). Analyzing the numerous instances of language elevation, one encounters a picture of ad hoc decisions, inefficient and costly solutions, and lack of methodology (cf. the case of Hebrew discussed by Morag 1959). The following sketch of an ideal case of language elevation is hardly a mirror of present-day reality, which, as Fishman (1993) has shown, involves many agendas. Nevertheless, it would seem useful to bring together a number of important results from recent works in this field, combining the insights of the theory of instrumentalism (cf. Haugen 1972) with more recent sociolinguistic thinking. The process of language elevation must be seen as consisting of the following main stages (cf. also Appel and Muysken 1987: 5 ff): (i) (ii) (iii) (iv)
problem identification, development of concrete proposals, evaluation of proposals, and implementation.
Some differences in terminology and emphasis are found. Haugen (1972), for in-
3624 stance, distinguishes the stages of (a) norm selection, (b) codification, (c) implementation, and (d) elaboration. The stage of problem identification involves a diagnosis of what is wrong both with the nationwide patterns of communication and with the structural resources of the vernaculars appointed to serve as a national language or languages. The criteria used in evaluating the situation include: (i)
referential adequacy, i.e., “the capacity of the language to meet the needs of its users as an instrument of referential meaning” (Haugen 1966: 62), (ii) systematic adequacy, i.e., a language should be structured in such a way that its rules are maximally general and natural, (iii) acceptability, i.e., a form must be adoptable by the majority of whatever society or sub-society is involved. Subordinate to these considerations are others like euphony, brevity, and symmetry between expression and content, which are listed and discussed by Tauli (1968: 38 ff). Of these, the criterion of acceptability most directly relates to the choice of norms. This choice involves the appointment of one or more vernaculars of a multilingual nation as national languages, and that of a suitable dialect in a linguistically more homogeneous one. This code selection can involve more than one language. Thus, some new Pacific nations have designated a number of languages as “official”, typically the former colonial language and one or more regional languages, often assigning differential status to them such as official, national, or parliamentary language. Elevating the status of some languages or varieties tends to promote the decline in the status of other languages. This decline involves (a) former independent systems becoming subsystems of the standard, e.g., Bavarian becoming a dialect of German, (b) their functional restriction to the discussion of private and regional matters and, after a period of inegalitarian bilingualism, (c) eventual language death. The examples of Maori and Hawaiian illustrate that even large majority languages cannot survive in a political climate that offers them no adequate status or functional niche. The determination of the referential adequacy of languages is made difficult by the observation that languages do not refer to a fixed set of pre-established entities in the real
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
world, but rather impose a referential grid on so-called reality. It is therefore not clear, contrary to claims made by Ducha´cek (1968) for instance, how many lexical entries a fully adequate language must have. Moreover, adequacy can only be determined against the background of the functional use speakers make of a language, particularly in bi-lingual and multilingual societies. Generally speaking, the adaptation of referential resources to communicative needs is determined by the degree of technological and social change in a given community. The gap between what a language needs to refer to and what it can actually refer to is greatest in times of rapid change or upheaval, such as the westernization and modernization of societies. The importance of lexical corpus planning in such a context has been emphasized by a number of researchers (e.g., Tauli 1968 and Wurm, Mühlhäusler and Laycock 1977, as well as Laycock and Mühlhäusler 1990). “Systematic adequacy” refers to the extent to which languages follow regular rules, or, put differently, the relative importance of grammar and lexicon. Old languages, particularly those which have borrowed from other systems or have been used in esoteric functions, tend to be full of exceptions and lexicalizations. While the creation of greater systematic adequacy is a universal motif in language engineering, there are certain external constraints, in particular in the assessment of the relative merits of regular indigenous word formation as compared to the borrowing of widely accepted international lexemes (cf. Rosario 1968). An internal constraint is the conflict already mentioned between linguistic regularity and linguistic unmarkedness or naturalness. Generally speaking, language planners have paid insufficient attention to this point. The development of concrete proposals in the past tended to be the work of single or small groups of self-appointed language reformers (cf. Fishman 1993), such as Aavik in Estonia, Aasen in Norway or Ben-Yehuda in Palestine. In countries of the Third World, missionaries often carried out language elevation and engineering almost single-handedly. One of the best known mission linguae francae of New Guinea, Papuan Kaˆte, derives many of its present day structures from the grammatical and lexical efforts of the German missionary Pilhofer; the standard version of Central African Sango is a similar case. Committees of teachers, linguists, and
3625
175. Universal languages and language planning
politicians were involved in the elevation of Turkish under Atatürk in 1930 and Greek Katareousa in the 19th century. Teachers and politicians were also the originators of an elevated Bahasa Indonesia (cf. Moeliono 1994 and Art. 96). The area in which the majority of activities have been carried out is that of the lexicon, in particular the creation of terminologies and the regularization of word-formation processes. Here, the principal task is to anticipate possible expansions, i.e., the linguistic drift that can be determined when such planning is paired with an understanding of the longitudinal developments in the word formation component of the language. Very much the same principles apply to other areas of planning. Understanding the development will lead planners to those solutions that have the least disruptive effect on the system and the greatest chance of achieving acceptance by language users. A discussion of the theoretical desirability of a developmental linguistic foundation for graphization and other areas of corpus planning is given by Bailey (1975). His model of ordered variability provides a sound basis for orderly planning, as it also pays close attention to considerations of naturalness. The fact that many language planners, especially in the past and in some Third World countries, have been educated in a static framework has meant that their efforts were directed towards putative gaps in a static system rather than towards an understanding of natural expansion. The evaluation of proposals is concerned with the considerations just mentioned as well as those mentioned earlier in this section. In practice, evaluation of competing proposals has rarely been made in an orderly manner. Consequently, solutions in almost all areas of all languages that have undergone elevation remain ad hoc. The greatest shortcoming appears to be in procedures for evaluating the non-local effect of local changes (e.g., introducing borrowed lexicon may have repercussions outside the lexicon ⫺ in phonology and syntax). A developmental Baileyan approach again offers a suitable model, as it is designed to discover implicational relationships between various processes in different parts of grammar. The implementation of elevation proposals involves considerations of both political power and media control, as well as constraints on the learnability of the suggested system by children. The latter consideration is less impor-
tant if the language is to be used principally in a written form among an adult, educated elite.
4.
History
A full historical treatment of the creation of artificial sign systems is impossible both for reasons of space and due to the substantial lack of information on many periods and areas of this almost universal human activity (concerning artificial sign systems in logic and mathematics, cf. Art. 41, Art. 51, Art. 64 and 66 as well as Art. 76 and 78). A useful summary of anthropological and prehistorical endeavors is given by Bausani (1970), and a more comprehensive plan of artificial languages in Europe can be found in Large (1985), Laycock and Mühlhäusler (1990) as well as Eco (1993). Ignoring naive and nonEuropean types of planning, one can distinguish two principal phases in the history of artificial sign systems: the age of a priori languages and that of a posteriori ones. From about the 16th century on (with a few earlier precursors like St. Hildegarde of Rupertsburg and the 13th century Spanish monk Raymond Lull) the idea begins to take shape among European scholars that it might be possible to create a universal philosophical language that would be as non-arbitrary as possible, based on a philosophical categorization of human experience, and completely regular in morphology and derivation. Credit for one of the first serious suggestions for such an a priori language is often given to Descartes, in his letter to Pe`re Marin Mersenne (1629; cf. Descartes 1996). But Descartes only grudgingly admits the possible utility of a multilingual dictionary with an interlingual key. In addition, he has few concrete suggestions to make on the construction of a language based on philosophical categories, other than to suggest that the philosophy would have to be correct, and that the morphology should be regular. Leibniz also toyed with the idea in the third quarter of the 17th century, but, as Knowlson (1975) points out, his ideas were only theoretical in nature, and many of his notes on the subject were not accessible to his contemporaries, but have become known only through the work of Couturat (1901, 1903). Credit for one of the first significant attempts to construct such a language must therefore be given to George Dalgarno, who published his
3626
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Table 175.1: Dalgarno’s criteria for the designation of edible plants garlic
concretum physicum nebghnagbana n
vesca in radice qualitas sabor pingue sensibilis b e g h n
partes folium annuae a g
accidens math. b
onion
concretum physicum nebghnagmuba n
vesca in radice qualitas sabor pingue sensibilis b e g h n
partes folium annuae a g
concretum figura cilandis math. m b u
cucumber
concretum physicum n
vesca in fructo concretum figura cilandis math. b i m b u
concretum physicum
vesca in fructo concretum figura conus math.
nibmuba gourd nibmoba melon nibsuma
n concretum physicum n
b
i
vesca in fructo b
i
m
b
affect. longum primae a n
o
accidens gradus valde commune comp. s
Ars signorum in 1661 (cf. Table 175.1 for the names of some edible plants and the criteria used for Dalgarno’s taxonomic enterprise). Note the minimal differences in form between the proposed words for garlic and onion and cucumber and gourd, which render the language useless for purposes of oral communication. The complexity to which such philosophical languages can aspire is seen also in a language proposed by the Scotsman Thomas Urquhart in 1653. Urquhart did not create the words of his language, but set down its advantages: two hundred and fifty roots, eleven cases, eleven genders, ten tenses, six moods, four voices, twelve parts of speech; more importantly, every letter is to have a meaning, and every word generatable in the language will actually occur, so that “Every word in this Language signifieth as well backward as forward; and however you invert the letters, still shall you fall upon significant words: whereby a wonderful facility is obtained in making of Anagrams”. It is rare to come across fully elaborated a priori languages later than the 18th century. Their direct descendants, however, are the formal language systems described in textbooks of mathematics and formal logic (cf. Art. 76), including the interesting Lincos, a language designed for “cosmic intercourse” (Freudenthal 1960 and 1974; cf. Art. 3 § 5.1.1.), and also some computer languages (cf. Art. 78). Mention must also be made of Weilgart’s
u
m
“language of space” (1968), which claims to be especially beneficial in imparting concepts to mentally-disturbed children. The originator of the idea of an international auxiliary language again is Descartes who, in the letter to Mersenne of 1629, outlines proposals for both simplifying existing a posteriori languages and for developing a priori ones, a proposal which met with considerable acceptance in intellectual circles, as the eclipse of Latin and the rise of national languages had made intellectual discourse between scholars from different European nations increasingly difficult. During the 17th and the first half of the 18th century a number of a priori languages were constructed as well as mixed systems such as those of the type proposed by Comenius and Leibniz, the latter (1646⫺1716) combining a Latin-derived lexicon with universal philosophical syntax and semantics. The earliest purely a posteriori language is discussed in the Encyclope´die of Diderot and d’Alembert in an article by M. Faiguet dated 1765. Although only a sketch is provided, a number of principles of simplification are clearly stated which are referred to over and over again in later examples of a posteriori languages. Thus, inflectional morphology is vastly reduced, grammatical accidents such as gender are no longer coded, and articles are dispensed with. What little morphology remained was entirely regular. The subsequent fate of a priori schemes is a reflection
175. Universal languages and language planning
of the changed intellectual and political climate in 18th century Europe. At the most basic level talking about language was considerably less fashionable in educated circles than it had been in the 17th century. More importantly, much of the last half of the century was dominated by the French and the ideas of the Enlightenment that were associated with French language and culture. For a while it appeared that French would be employed as the new universal language of educated discourse. However, from the late 18th century onwards there was a renewed interest in the development of artificial sign systems. There was, however, growing scepticism about the feasibility of a priori languages. Many of the French Ide´ologues, for instance, became critical of the classification of ideas and despaired of their use as an instrument for improving human thought (cf. Art. 65 § 5.2.). Towards the middle of the 19th century, new reasons for developing artificial sign systems had emerged, in particular that of communication in a world shrinking as a result of new transport technology and the race for colonial dominance. Practical reasons such as these favored the ascendance of a posteriori languages. The new a posteriori languages were developed in rapid succession, mainly on the basis of a few languages of Western Europe, such as Latin and other Romance languages, and initially all were conceived as closed systems rather than languages capable of change and adaptation. The first artificial language actually spoken by a significant number of people was Volapük (“Worldspeak”), developed by the German priest Johann Martin Schleyer (1880). Volapük combined elements of both a posteriori and a priori languages. Thus, part of its lexicon was derived from actual languages (mainly English, German, and Latin) by regular as well as ad hoc processes (e.g., vola from English “world” and pük from “speak”), while other items were invented, particularly the bound stems of words such as -el ‘inhabitant of’, as in Parisiel ‘Parisian’ or -af ‘animal’ as in suplaf ‘spider’. As Volapük was designed eventually to replace all other languages, simplification was restricted to the regularization of morphological patterns and did not include the shedding of grammatical categories such as tense, gender, or voice. It was a highly synthetic language, demanding considerable encoding and decoding skills from its users. There were, for example, over half a million
3627 inflectional endings for verbs. In spite of such difficulties, Volapük rapidly acquired an international following beyond the wildest dreams of its inventor. By 1889 three hundred textbooks of the language had been published and an estimated million followers had some knowledge of it. Three international Volapük congresses took place in rapid succession in 1884, 1887 and 1889, the last one with representatives from thirteen countries. It is reported that the decision to hold all proceedings in Volapük revealed its deficiencies to the delegates: its great expressive power was not matched by simplicity and learnability. More important was the ideological conflict between Schleyer, who wanted his invention to be able to express the full range of semantic distinctions found in other human languages, and others who wished to reduce Volapük to the more modest status of an international auxiliary language. Some of his previous followers proposed simplified adaptations (such as Bopal, Spelin, Dil, Balta, Veltparl, and La Langue Bleue), while others deserted to the Esperanto movement then gaining impetus. Esperanto, invented by the Polish oculist Ludwig Zamenhof (1859⫺1917), is an a posteriori language based primarily on Romance and Germanic (Teutonic) lexicon and grammar. A first version was published in 1887, and a second version, incorporating many outsiders’ suggestions as well as changes by Zamenhof himself, was put forward in 1894 (for details see Forster 1982). The spread of Esperanto was slower but more steady than that of Volapük. Its success is due to the more felicitous grammatical structure of the language, its flexibility, and its inventor’s constant attention to the question of how to induce large numbers of people to learn Esperanto. The equilibrium between an international lexicon and a small set of (about 50) agglutinating inflectional and derivational formatives made it a very easy language to master. Its structural properties, however, are so typically European (a six-pronoun system, the distinction between nominative and accusative forms of nouns, the agreement of adjectives with the nouns they modify) or abnatural (the derivation of all feminine forms from a masculine base by affixation, or that of polar opposites by means of a prefix mal-) that learners from other cultural backgrounds are at a disadvantage. As in the case of other a posteriori languages related to Standard Average European, the yardstick
3628 for what constitutes a concept and consequently a lexical item is closely modelled on the inventor’s own knowledge of languages, in particular German. Thus, there is only one verb translating ‘to be’, namely, sein but two verbs for ‘to look after’, flegi from German pflegen for ‘look after the sick’ and varti from German warten ‘to look after children’. However, lexical ethnocentrism was not one of the reasons for the developing rift in the Esperanto movement. A more powerful ideological conflict divided those who regarded Esperanto as a mere tool and others, its inventor included, who viewed the language as an embodiment of human unity. As in the case of Volapük, the later fate of Esperanto is characterized by a split between those in favor of the original or a mildly revised language and those advocating radical revisions. This split was triggered by the foundation of the “Delegation on the adoption of an International Auxiliary Language” in 1900, consisting of a group of competent scholars including the linguist Jespersen (cf. Jakob 1943). After initial discussion of a large number of languages the choice was narrowed down to Esperanto and Idiom Neutral, a language designed by a group that had left the Volapük movement in 1903. At a later stage Ido, an artificial language derived from Esperanto, was submitted anonymously and received very favorably by the Delegation. The final decision was to recommend Esperanto with a number of reforms along the lines of Ido, a decision unacceptable to many Esperantists. Ido, in turn, received several improvements and changes and a language called Esperantido was proposed by Rene´ de Saussure. None of these languages derived from Esperanto could arrest the further spread of the original version which continues to remain the most widely spoken artificial language, and is seen by some as the future language of the European Union. A significant change in attitudes towards the use of artificial sign systems was brought about by World War I. First, it drew attention to existing artificial languages, in particular Esperanto, which was used in war propaganda by both German and French groups. Secondly, it promoted the development of a posteriori languages derived from single national languages, such as the already-mentioned reduced forms of German. The need for a language which could bring about international cooperation was felt even more strongly after the War (cf. Posner
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
1998). By then, a number of principles and practices of artificial language creation had crystallized, namely: (i) (ii) (iii) (iv) (v)
a posteriori languages are preferable to a priori ones; naturalness (as yet ill-defined) should be promoted where possible; the language should be for a global audience rather than only for the educated classes of Western Europe; the solution should be the result of teamwork rather than an individual effort; its implementation should be in the hands of an international authority such as the League of Nations.
The first two points are illustrated by an increasing tendency to favor solutions found in actual human languages over invented solutions, even at the cost of reduced regularity. Point (iii) is not widely applied, however, as the majority of linguists concerned with artificial sign systems continues to be speakers of European languages with a very limited experience of languages from other parts of the world. Conspicuous by its absence is an understanding of the sociolinguistic mechanisms of cross-linguistic communication. This criticism has been made of virtually all the languages that succeeded Esperanto and Ido, such as Peano’s (1903) Latino sine flexione, Jespersen’s Novial (1929; cf. Jacob 1943) and Ogdens’ (1931) and Richard’s (1943) Basic English. Among the few exceptions are Hogben’s Interglossa of 1943, which combines Greek vocabulary with Chinese syntax, and Thai’s Lingua Sistemfrater of 1957. Table 175.2 illustrates how the standard area of the European pronoun system (two numbers, 3 persons, gender distinction in third person singular) has dominated language planning (see also Libert 2000: 61 ff). Compared with the above languages, Basic English (Ogden 1931) needs to be singled out as a special type. In this reduced form of English, we find that the spelling, pronunciation, and grammar of the English language have been left intact, the principal change being a carefully limited lexical inventory of 850 items. This language thus could fulfill the dual functions of an international auxiliary language and a transitional stage in the acquisition of English as a second language. The dangers of Basic English were highlighted by Whorf (1962: 244), who argues: “to restrict thinking to the patterns merely of
3629
175. Universal languages and language planning Table 175.2: Personal pronoun paradigms (a)
(b)
(c)
Volapük
(d)
Eurolengo
Person
Singular
Plural
Person
Singular
Plural
1 2 3
Ob Ol Om(m, n) Of (f)
Obs Ols Oms Ofs (f)
1 2 3
Y Vos El (m) Ela (f) It (n)
Nos Vos Die
Indefinite
On
Esperanto
(e)
Kolonial-Deutsch (Schwörer 1916)
Person
Singular
Plural
Person
Singular
Plural
1 2 3
Mi Vi Li (m) Si (f) Gi (n)
Ni Vi lli
1 2 3
Ich Du De
Wir Ihr Sie
Ido
(f)
Guosa (Igbinéwéka 1987)
Person
Singular
Plural
Person
Singular
Plural
1 2 3
Me Vu llu (m) Elu (f) Olu (n)
Ni Vi Li
1 2 3
Mo, mi E, i, o, yingi, u E, o
Awa
English, and especially to those patterns which represent the acme of plainness in English, is to lose a power of thought which, once lost, can never be regained. It is the ‘plainest’ English which contains the greatest number of unconscious assumptions about nature. This is the trouble with schemes like Basic English, in which an eviscerated British English, with its concealed premises working harder than ever, is to be fobbed off on an unsuspecting world as the substance of pure Reason itself.” The failure of most proposals for auxiliary languages is related to the limited insights and authority of individuals. The problem of implementation is the most difficult in the spread of artificial sign systems of any type. What is needed are (i) authority, (ii) reasons why innovations should be accepted, and (iii) considerable financial resources. In the days before the outbreak of the First World War, Esperanto had all of these, though the new totalitarianism that followed made its further
spread and acceptance difficult. Support for international languages from organizations such as the League of Nations and the United Nations has been very cautious over the years. Recent work in sociolinguistics suggests that the acceptance of a language is the consequence of groups of people identifying with one another and with a common means of communication. Another reason why people are willing to learn languages for intercommunication, in particular pidgins or similar linguae francae, is that they expect economic rewards. As long a members of the international community can derive more profit (in various senses of the word) from learning languages such as English or French, the chances of Esperanto, Interlingua, or similar systems remain very slender. Although the acceptance of artificial sign systems for communication among human interlocutors remains low, recent developments in computer technology have led to their adoption in new roles, or better the re-
3630
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
discovery of 17th century “pivot languages” into which existing languages could be converted. Thus, Schubert (1988: 130⫺145) emphasizes the advantages of using Esperanto as the interlanguage in the Distributed Language Translation (DLT) system in development for the languages of the European Union. With respect to the 1988 state of the European Union, he argues that using Esperanto as an interlanguage would reduce the number of translation systems for the nine languages of the European Community from 72 to 18. The choice of Esperanto is motivated by its formal regularity, expressive power, and alleged semantic neutrality. It would seem that translation between Standard Average European languages may well be facilitated by Esperanto. However, translation between semantically very different languages may be less feasible. A more natural pidgin language may be the better choice here; thus the ideal interlanguage for computer translation between Chinese and English may well be Chinese Pidgin English. It may turn out that the principal use of languages designed for human communication may be in translation machines, a result not quite unexpected if one considers that the inventors of these languages typically subscribed to a machine metaphor of human communication. Further discussion of the prospects of international languages is to be found in Large (1985: 177 ff).
5.
Conclusion
The systematic study of artificial sign systems is still in its infancy. In spite of the widespread presence of deliberate human interference with languages, this factor has been regarded as marginal to the interests of linguistics, both in traditional philology, where languages were regarded as comparable to other natural organisms (cf. Art. 79 § 2.2.1.), and in more recent frameworks such as Transformational Generative Grammar (cf. Art. 79 § 2.4.1.), where “natural” languages are also at the center of interest. It is by no means accidental that those linguists who were most interested in artificial languages and language planning, such as Schuchardt, Jespersen, Sapir and, more recently, Bailey and scholars working on variation, are those who rejected the notion that languages were selfcontained closed systems and that change was governed by natural laws. Conversely,
we note a lack of attention to this question among the founders and many practitioners of the field of semiotics from Saussure onwards. Unfortunately, virtually all language engineering has been based on this fixed-code assumption (cf. Art. 16 and Art. 17). Furthermore, the interrelationship between the cognitive and non-cognitive dimensions of human language has tended to be misunderstood. The development of artificial sign systems has been a haphazard affair to date, and the success which has been achieved has often been at tremendous costs. One of the main problems continues to be that “their semantic content and pragmatic principles of use are grossly undetermined” (Posner 1983: 322). Thus, it is by no means clear that the reduction of linguistic heterogeneity does not involve costs such as the loss of alternative philosophies and solutions, or that speaking the same language promotes better understanding between people. The importance of the computer in many present-day societies may give a new lease of life to some of the old vices; the languages that computers can cope with are typically closed (rule-governed rather than rule-changing; cf. Art. 78 § 5.2.), computer translation assumes a names-forobjects view of the relationship between language and the world, and computers are suited to the cognitive functions of language (rather than any other). Of course, language planning for technological purposes, such as that of sublanguages in the Soviet Union (Moskovich 1982), has its place. However, the chess game or computer is a fundamentally misleading metaphor of human communication, as is the conduit metaphor which portrays communication as an exchange of messages similar to that in telegraphy (cf. Art. 88 § 4.2.). Language engineering for human communication needs to cater to factors such as rule changing creativity, accommodation and negotiation of meanings and structures, and social indexicality (cf. Art. 15). If language engineering is to make further progress, it has to consider the noncognitive functions as well as language development. An understanding of how pidgin languages develop would seem to be a promising point of departure. A recurrent motif in language engineering has been, implicitly or explicitly, what Harris (1981: 9 ff) describes as the principal constituents of the Western language myth: the telementational fallacy and the determinacy fal-
175. Universal languages and language planning
lacy. Both go back to Aristotle. The former refers to the view that “linguistic knowledge is essentially a matter of knowing which words stand for which ideas” (1981: 9), the latter that all it needs is for them “to agree upon some fixed set of correlations between ideas and verbal symbols, in order to provide themselves with a viable system for exchanging thoughts” (1981: 10). From an alternative view, all humans are not provided by nature with the same set of concepts. Instead, realities they perceive are partially determined by the verbal code employed. Therefore replacing the diversity of present-day languages by a single universal language would result in a dangerous reduction in the range of alternative worldviews and philosophies. Moreover, even the more modest goal of creating an auxiliary language for use by speakers of all languages with equal facility is likely to run into problems, as cultural neutrality is very difficult to achieve and maintain.
6.
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XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
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Peter Mühlhäusler, Adelaide (Australia)
176. Extraterrestrial communication 1. Background 2. Interstellar communication 2.1. The electromagnetic spectrum 2.2. Common languages 2.3. Common environment and natural laws 2.4. The nature of intelligence 3. The challenge 4. Selected references
1.
Background
As recently as a generation ago, most scientists would have argued, often ex cathedra, that the likelihood is low that life exists beyond Earth. However, as Martin Rees has noted, “Absence of evidence is not evidence of absence.” And accumulating evidence during the last three decades has convinced
many scientists world-wide that extraterrestrial life probably does exist, possibly in abundance. Proof has yet to be found: to date, the evidence is strictly inferential, but it is highly suggestive and possibly compelling. Hundreds of monographs have been dedicated to the discussion of extraterrestrial life and intelligence (cf., e. g., Breuer 1978, Asimov 1979, Edelson 1979, Goldsmith and Owen 1980, Rood and Trefil 1981, Erben 1984, Angelo 1985, Wagner 1986, Drake and Sobel 1992, Dick 1996, Clark 1998, Parker 1998, and the bibliography of NASA). In the early 1900’s, the solar system was thought to be the result of a catastrophe, such as the near collision between two stars. Then, in the 1930’s, Lyman Spitzer showed that starstuff torn into space would be too
176. Extraterrestrial communication
hot to condense into planets; rather, it would evaporate. Soon thereafter, the new science of magnetohydrodynamics revealed a mechanism by which newly formed stars could shed their excess angular momentum. This removed an objection to the earlier nebular hypothesis of Kant and LaPlace, which predicted planets around most stars. Today, even for many informed skeptics, the question of the existence of extraterrestrial life has become not so much one of if as of where; with regard to the search, it even has become when. This view was summarized in a report of the Astronomy Survey Committee (1982) of the U.S. National Academy of Sciences: “Each passing year has seen our estimates of the probability of life in space increase, along with our capabilities of detecting it. More and more scientists feel that contact with other civilizations is no longer something beyond our dreams, but a natural event in the history of mankind that will perhaps occur within the lifetime of many of us […]. In the long run this may be one of science’s most important and most profound contributions to mankind and to our civilization.” It that life exists, what form does it take? Extraterrestrial beings almost certainly are not humanoids. Almost certainly, this planet’s conditions are not precisely duplicated elsewhere. Our life resulted from a lengthy, delicate evolutionary process, which would have been changed permanently if any of a multitude of parameters had been different. Although many scientists believe that life, even in advanced forms, may be ubiquitous, most are convinced that there are no humans beyond Earth. Applying information gained through extreme terrestrial conditions such as life in permanent fog, or in the depths of the sea, Jonas and Jonas (1978) attempt to determine what intelligent beings could look like and what their devices for communication would be on other planets (cf. also Baumann 1990). It has to be mentioned that we have an excellent possibility for testing extraterrestrial communication on earth, namely, the communication with nonhuman terrestrial beings (cf. Art. 163). Systematic attempts to communicate with primates, whales, dolphins, and other higher mammals will increase our semiotic competence, that is our knowledge about the vast range of possible sign systems.
3635 The insightful question about the genesis of life on Earth is not, “Was it miraculous?,” but rather, “Was it unique?” In the 1950’s, Miller (1953) showed that the likely constituents of a primitive planetary atmosphere, when irradiated by ultraviolet light or spark discharges, combine to form a variety of organic compounds, among them amino acids and polypeptides ⫺ the building blocks of DNA and proteins. These may have rained down into the early seas, to form a primordial “soup” in which life started. Subsequent research supports the conclusion that life arises spontaneously, given the right initial situation (cf. Art. 18). If we are wrong on this, irrespective of the cosmos’s vastness, we could be alone. But however the first life on Earth started, it did not take long to appear. Schopf and Packer (1987) have traced the cells of a blue-green algae-like organism back to about 3.5 billion years ago. The oldest rocks are about 3.8 billion years old. These algae-like cells must have had simpler ancestors, so life on Earth is as old as the rocks themselves. Many scientists today believe that, under reasonable conditions, chemical and biological evolution will be inevitable. Recent investigations shed light on the complex requirements of life (Gonzalez, Brownlee and Ward 2001). Galactic centers are hostile to life due to intense radiation, numerous super-novae, and stellar collisions. Galactic peripheries, on the other hand, contain not enough elements necessary for the development of earth-like planets (nitrogen, oxygen, silicon, iron, etc.). Thus, only an intermediary galactic belt is beneficial for life. Similarly, solar systems only have small “ecospheres” with moderate temperatures. Life-compatible planets need a regular orbit, a stable rotation (caused by a sufficiently big moon), a solid surface, and liquid surface water for some hundred million years. Furthermore, another planet should be big enough for attracting comets and meteorites. Such oases of life, however, probably are remote from one another; hence, we may never physically travel to them, or they to us. The energy required for an interstellar trip in a human lifetime is measured in centuries or millennia of world energy consumption. Interstellar colonization might be physically possible, but the price would be enormous. Fig. 176.1 und Fig. 176.2 show messages that were affixed to U.S. spacecraft that would
3636
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
Fig. 176.1: Plaques fixed on Pioneers 10 and 11, which left the solar system in 1971 and 1982, respectively. Figure in upper left indicates hydrogen’s hyperfine transition. Figure on the left shows the direction and distance of pulsars from earth, using binary numbers and the wavelengths of the hydrogen hyperfine transition as the unit of length. Lower figures diagramatically show the solar system and the trajectory of the spacecraft. The arrowhead may be a puzzle to aliens, or is the bow and arrow ubiquitous? Figure on the right shows humanoids, in scale before the spacecraft.
leave the solar system. The likelihood that they ever will be found by extraterrestrials is vanishingly low (cf. Posner 1984: 198⫺202). These messages are actually for our benefit.
2.
Fig. 176.2: Record aboard Voyager. It includes a melange of Earthly sounds.
Interstellar communication
2.1. The electromagnetic spectrum Interstellar communication could be achieved immediately by using the fastest, most efficient mode known ⫺ the electromagnetic spectrum (cf. Art. 10). Astronomers now study the heavens with radio waves as well as visible light. Radio bands seem to offer the uniquely rational mode for interstellar communication: They are easily transmitted and received, propagate over interstellar distances without being absorbed, stand out against background stars, and travel at the speed of
176. Extraterrestrial communication
light. We on Earth inadvertently have been sending out such signals for the past few decades, through our use of radio and television and of radar. Our radio ability is in its infancy, so we are as technologically primitive as a civilization can be and achieve interstellar communication. If we make contact, the other beings must be as scientifically advanced as we and possible eons ahead. The detection of other intelligent beings will prove to be of invaluable advantage ⫺ even before the decoding of their messages (cf., e. g., Sagan 1978 and Harrison 1997). As Carl Sagan points out: (1) it will strengthen the bonds between all humans (and other terrestrial beings) because all differences between them will become insignificant compared to the differences between terrestrials and extraterrestrials, and (2) the existence of a far superior technology will prove that it is possible to reach this stage of evolution without self-destruction during the period of technological adolescence. The detection of extraterrestrials allows us to view our civilization from the outside, thus offering a cosmic context for the human species. Furthermore, the feeling of being lonely in the universe ⫺ which tends to emerge in a post-religious worldview ⫺ will cease. The search for extraterrestrial intelligence is conducted through various complementary strategies. Scientific programs are systematically searching for signals from other planets (see below) and, conversely, sending messages of different kind (cf. Fig. 176.1 and Fig. 176.2). Outside this scientific context, a considerable number of persons are looking for space-ships, re-interpreting historic buildings as artifacts from other civilizations, and reporting personal contacts with extraterrestrials. On 8 April 1960, the first serious attempt by man was made to intercept signals from other beings, when Frank Drake at the National Radio Astronomy Observatory tuned a radio telescope to 21 cm (1420 MHz) and pointed it at two Sun-like stars about 11 light-years away (Project OZMA). Since then, other searches have been made, looking towards a handful of nearby candidate stars, usually at 21 cm because interstellar hydrogen emits a prominent natural marker at that wavelength presumably known to all advanced beings. Such efforts have lead to a new field ⫺ SETI: the search for extra-terrestrial intelligence. Radiowaves at wavelengths from about 3 to 30 cm, transmitted
3637 from antennas no more powerful than our own, could be detected over interstellar distances. NASA started SETI programs by the late 1970s (cf. Morrison 1977, Swift 1990, and Fawcett 1997). After Congress terminated funding in 1993, the SETI institute attempted to continue this large-scale program through private funding. Since 1995, the project ⫺ now called “PHOENIX” ⫺ conducts a targeted search, examining around 1,000 Sun-like stars, all within a distance of 200 light years. One basic problem of SETI is the interrelation between distance and time. Sending a message to a solar system 100 light years away implies waiting at least 200 years for an answer (plus time for mutual decoding). Such long-term projects without parallel in terrestrial history create additional semiotic problems. If sender and receiver belong to different generations, code changes between message and response are highly probable. A comparable terrestrial problem, the formulation of messages for future generations, at least has the advantage of a common phylogenesis even if the known history has been interrupted by some global disaster (for communicating the location of nuclear waste, e. g., cf. Posner 1984 and 1990). 2.2. Common language Here, we examine the question, of central interest in semiotics, of how to convey meaning to beings with whom we have no common heritage or, conversely, how they might convey meaning to us. The mere detection of a signal inexplicable in terms of “natural” sources would be enormously instructive. It would mean that “they” exist, that SETI had been successful, and that we are not alone. From a semiotic point of view, the signal would be primarily phatic ⫺ only communicating “here is somebody sending a message”. Before decoding the message, we have no knowledge base for deciding whether we are the intended addressee or only overhearing a conversation between interstellar partners. Presumably, we would not stop with this knowledge. We would want to learn about these beings, and they would be equally curious about us. Fortunately, our technology would permit transmission or reception of information once the initial discovery had been made. Large antenna arrays at both ends of the link and mutually agreed upon transmission standards and codes eventually would
3638 permit us to exchange both sound and picture signals. But how do we start? The problem is not a technical one; it is semantic. Sporadic thought has been given to this since the earliest days of SETI. The matter was discussed at the first National Academy of Sciences meeting on interstellar communication, in 1962. A notable attempt at designing a “culture-free” linguistics has been published (cf. Freudenthal 1960 and 1974) and Sukhotin (1971) has presented another discussion of the subject. If contact is made through detection of signals, there will be a verification phase devoted to overcoming our initial skepticism that the signal is truly of ETI origin. Given the high probability that any signal is of Earthly origin, representing radio frequency interference from a local source, any detection must be tested, to ensure that it comes from a fixed direction in space where there is no spacecraft. Even signals satisfying this condition would be merely “anomalous” rather than of ETI origin until reception had been verified at another site and until the signal showed complex but nonGaussian statistics characteristic of information content. Even a simple signal would tell much about the sender’s world (cf. Art. 173). Suppose the aliens were to radiate a continuous wave of constant frequency as measured in their reference frame. To us, because of Doppler shift caused by our relative velocity, the frequency would appear to vary. When we subtracted out the variations due to Earth’s rotation and its orbital motion around the Sun, the residual variations would tell us the length of their day and their year as well as the approximate size of their planet and its distance from their Sun. The very fact that we received a radio signal would mean they know how to generate it; that would imply a great deal about common technology. It also would imply logical reasoning on their part, as well as visual ability and a considerable knowledge of astronomy. That our evolutionary backgrounds had nothing in common does not mean we have no common experience: We share the universe. But there could be unexpected and important differences. Suppose they communicated by touch rather than phonation (cf. Art. 8). The touching might involve many tentacles simultaneously and so require a highly paral-
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
lel representation. Just as our writing (except, perhaps, for Chinese ideograms; cf. Art. 93 § 2.) is a series of symbols representing the successive sounds of our speech, theirs might look more like a player piano roll or perhaps written music. This argues against basing our communications (at least our initial communications) upon human linguistics. We seek a method of encoding information onto a simple signal that makes the decoding obvious and self-evident to the recipient: anticryptography (concerning cryptography, cf. Art. 173). Of all the senses we possess, the one most likely to be shared with any beings capable of interstellar communication is eyesight (cf. Art. 6). Ubiquitous among higher life forms on earth, it is found in many disparate primitive forms. Eyes of different sorts have evolved independently several times. Any species devoid of eyesight might not develop astronomy, much less radio astronomy. This suggests that the first information exchange should be pictorial. Pictures can be sent in various ways. With some ways, it may not be obvious that the signal represents a picture. Rather than evaluate all possibilities here, let us pick a particular technique and then show how we can build up a language using pictures. Assume that the received signal consists of pulses occurring at a regular rate and that some are received as right-hand circularly polarized waves, others as left. The polarization changes occur irregularly and in a complex pattern that repeats itself. This strongly suggests that we are receiving information on a binary channel, where zeros are represented by left-hand and ones by righthand circular polarization, or vice versa. (A wrong assumption would merely convert a positive picture to a negative.) Modulation would not degrade the detectability of the signal. Further study might reveal that for every mn pulses, there is a string of 2m + 2 ones and that in between these strings there may be patterns but there are always n⫺2 pairs of ones separated by m spaces. This is the pattern that would result if the picture had a frame of ones and consisted of n scanning lines, each line m pixels long. Fig. 176.3 shows an early attempt by Bernard Oliver to construct a binary message, assumed to repeat after 1271 bits. Fig. 176.4 shows the picture that results with m = 41 and n = 31.
176. Extraterrestrial communication
3639
Fig. 176.3: Hypothetical message, constructed by Oliver in 1962. It consists of 1271 bits of which 250 are ones, the rest zeros.
Fig. 176.4: Hypothetical message decoded. The top row is a (rough) circle representing their Sun, then diagrams of hydrogen, carbon, and oxygen atoms (so they have a carbohydrate chemistry!). Down from their Sun are its eight planets numbered to the left in reverse binary notation. The left figure points to the fourth planet (evidently their home), while a wavy line emerges from the third planet. Below the waves is a fish-like figure. The third planet may be covered with water and support marine life. (Since “they” know this, they have space travel.) The righthand figure is 11 units tall. The unit is probably 21 cm, the wavelength used for transmission. We have contacted another race of 6 ft high bipeds who apparently reproduce sexually!
3640
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
(This representation is sometimes erroneously attributed to Frank Drake.) No frame was provided, only dots at the corners. Decoding depended upon recognizing a tendency to repeat every 1271 pulses (cf. Art. 173 § 3.) and then observing that 1271 is the product of two primes: 31 * 41. Later, it was realized that the decoding would be unique if m = n and would be more obvious with a frame around the picture. With pictures, we can exhibit many things indigenous to this world: its flora and fauna, including ourselves. We can illustrate a large number of nouns and verbs together with
their written symbols. We can illustrate the way we speak and show the spectra of speech sounds. The first pictures sent might be crude (to be readily decodable) and should be replaced later with higher resolution pictures, perhaps in color. Let us explore how we could use these first pictures to build up a cipher that will enable them to understand how to decode our more complex transmissions. We shall not draw the pictures with pixels; even a 31 * 41 raster is adequate to represent the pictures we need. Let us begin by teaching the meaning of our equality sign. Fig. 176.5 shows a series of equalities intended to do this.
••• = •••
• = • •• = ••
Fig. 176.5: Teaching the meaning of our “equals” sign.
Fig. 176.6 teaches the meaning of our inequality sign. ≠ •
• • • ≠ • • • • • • •
•• ≠ •
Fig. 176.6: Teaching our “not equal” sign.
Fig. 176.7 and Fig. 176.8 teach the meanings of our “is less than” and “is greater than” symbols. With the “equals” sign understood, we can write equations. • < ••
•• < •••
• • • • • < • • • • • • • •
•• > •
Fig. 176.7: Teaching our “less than” sign.
• •• > • ••• ••
••• ••• ••• > • • ••• •••
Fig. 176.8: Teaching our “more than” sign.
Fig. 176.9 and Fig. 176.10 teach elementary arithmetic. •+•=••
• • + ••• = •••••
•• ••• = •• + •• • • • • • • •••
Fig. 176.9: Teaching our sign for addition. •• • • X ••• = • • ••
•• • • ••• • = •• •• X ••= ••• = • •• •••
Fig. 176.10: Teaching our sign for multiplication.
We also can use the equality sign to teach the symbols for our decimal digits (Fig. 176.11). =0 • =1 •• =2
• •• =3 •• =4 •• •• =5 •••
••• =6 ••• ••• • • • •= 7 • • •• •••• = 8
••• = 9 ••• •••
Fig. 176.11: Teaching our symbols for the digits.
If we continue this lesson to longer numbers, we can teach the principles of our positional notation, base 10, number system (Fig. 176.12 and Fig. 176.13).
3641
176. Extraterrestrial communication • •• ••• = 10 = 10 + 0 ••••
• ••••• = 11 = 10 + 1 •••••
••••• ••••• = 20 = 2 x 10 ••••• •••••
Fig. 176.12: Teaching positional notation. 100 = 10 x 10 = 102
4152 = 4000 + 100 + 5 + 2 = 4 x 103 + 1 x 102 + 5x 101 + 2x 100
Fig. 176.13: Teaching exponents.
At this point, a picture of our two hands with their ten digits might provide a human touch to our otherwise sterile tutorial. 2.3. Common environment and natural laws In a few primitive still pictures we can communicate our positional number systems and our symbols for the numbers themselves and for arithmetic operators. This is so easy even between cultures that supposedly have nothing in common, because we share the universe and its laws. Their mathematics should express identical concepts to ours, only the symbols would differ. They may have penetrated farther into some branches of science than we, but the early principles we both have learned should be the same. When the spectroscope in the 19th century revealed that chemical elements are the same everywhere, the basis for extraterrestrial communication was established. If the senders of interstellar messages are living beings, they will have a lot in common with us due to the universals of higher life (the problem of dealing with the remaining robots of a vanished civilization, often thematized in science fiction, is left aside here). Thus they will probably (1) have some metabolism, and thus be searching for specific food; (2) have specific organs for perceiving and manipulating their environment; (3) be limited in space, and thus be engaged in locomotion; (4) be limited in time, and thus be confronted with mortality; (5) have a material and mental culture, implying communication; (6) have some kind of (not necessarily sexual) reproduction, thus being forced to hand down their cultural knowledge. Not only should our science and theirs be similar, but also their engineering might resemble ours. Their gravity might require stronger or weaker structural members than ours, but their trusses should be like ours;
likewise, with their power plants, since the form and design of these are dictated more by the laws of thermodynamics than by the morphology and psychology of their designers. The very fact that we have established electronic contact with them would attest to some similarity of their technology and ours. 2.4. The nature of intelligence But how much information have we conveyed in our picture series? We have tried to define by logical abstraction the meaning of symbols with which we are familiar. Would these meanings be evident to aliens? A deeper question is whether their logic and powers of abstraction would be like ours. Some evolutionary biologists do not consider it obvious that they should be. They consider intelligence to be highly species-dependent. This is true of many kinds of mental activity (cf. Art. 141). Cats seem attuned to predation at night; both their night vision and hearing are acute. Dogs live in a world described by smell as well as eyesight. Dolphins picture their environment by sonar, a talent nearly lacking in us; even their speech seems to resemble an echoic description of their surroundings. But these differences should not obscure the great similarities. In all cases, the brain provides a useful internal model of the external world. The brain makes that model consistent between pairs of senses. When stereoscopy and parallax tell the infant an object is close to its eyes, it learns it can touch it. If the object looks round, it feels round, too. Later, if a child feels heat from an object, he learns not to touch it. This correlation and reconciliation of sensory input is common to most, if not all, animal brains. We may not often think of this as intelligence, yet an animal without it would seem stupid and would be quite handicapped. We are inclined to identify intelligence as the ability to abstract from a situation the essential factors and to transfer this knowledge to analogous situations, so that the solution found for one experience can serve as
3642
XV. Ausgewählte Gegenstände der Semiotik
a guide for other experiences. Of all Earth’s species, homo sapiens is probably best at this. Yet, this ability is not unique to our species. A classic video sequence, produced by Jacques Cousteau, shows an octopus, accustomed to having food delivered in a jar, frustrated at finding the jar corked. After some experimentation, the octopus learns to pull out the cork using its tentacles. Next a jar is presented closed by a screw top lid. Unable to pull out this “cork,” the octopus retreats to its cave and stares steadily at the jar. It then returns to the jar, wraps one tentacle around it and another, in the opposite sense, around the lid. Calmly, and without hesitation, it then unscrews the lid. Perhaps that octopus, able to solve such a problem by apparent ratiocination, would not require many millennia of evolution to design radio telescopes. Most of the time might be required in emerging from the sea and little in learning how to build magnetrons and low noise amplifiers. That was true of us: Our technological epoch is but an instant in geological time. An individual’s internal model of the world will be valuable (and therefore naturally selected) only to the extent that it properly predicts the future and thereby allows the individual to make correct and favorable choices. Improper models and illogical abstractions are weeded out. There is a strong Darwinian tendency toward correct models and abstractions. Since two predictions that agree with reality will agree with each other, it seems that the evolution of intelligence is convergent.
3.
The challenge
Communication with aliens would not be easy. The concepts we and they truly understand and share should not be difficult to convey. But where we and they differ, communication would become difficult. Obviously, no unique route exists in building a vocabulary of concepts through pictures. But some routes will be more efficient and effective than others. It might be instructive to hold an annual competition among semioticians, to determine the most efficient route for teaching abstract concepts. This might provide a talented group to attack the real problem if (and when) SETI succeeds. As a final remark, let us emphasize that even a long-term search failure does not prove the nonexistence of extraterrestrial be-
ings. Maybe we are simply not able to detect their manifestations because we erroneously take them for natural phenomena such as the modulation of pulsars. Maybe there is a galactic ethic of noninterference with backward or emerging civilizations (cf. Sagan 1978). Maybe highly developed extraterrestrials simply have no motivation for communicating with us (cf. Ilg 1981). Maybe we are known as a dangerous civilization which needs much more time to develop (according to a popular joke, the intelligence of extraterrestrials is proven by their reluctance to contact us). From a logical point of view, the assertion “extraterrestrial intelligence exists” may become verified at some time (maybe tomorrow) but can never be falsified.
4.
Selected references [compiled by Dagmar Schmauks]
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Richard Berendzen and Bernard M. Oliver, Washington DC (USA)
XVI. Anhang Appendix 177. Semiotic organizations 1. International associations 1.1. IASS⫺AIS 1.2. Other international and multinational semiotic associations or institutes 1.3. Organizations, research networks, and conference series in closely related fields 2. National semiotic associations, regional organizations, research centers, university institutes
In order to avoid double entries, detailed information on journals or newsletters (including e-journals) and book series marked with ➡ is only given in Article 178.4.: “Book series” or 178.5.: Journals; ➡ @ refers to 178.6.: “E-mail lists and newsletters”. Cross references within the present Article are marked ➱.
This Article reflects the organizations as of July 1, 2002. Throughout the Article the entries are organized in the same way; the amount of information provided may differ, however:
Abbreviations of functions used: Pr = president, VPr = vice-president, HPr = Honorary President; S = secretary, SG = secretary general, AssSG= assistant secretary general, depS = deputy secretary, ExS = executive secretary; Tr = treasurer, AssTr = assistant treasurer; M = other member of the committee: advisory, adjoint, etc.; Ed = editor of an official journal, newsletter, etc.; Ch = chairperson; D = director.
Name of the organization / alternate names in different languages (seat: if different from the mailing address) mailing address (U. = University) name of the person to be contacted (function) URL website year of foundation (precursory organizations, period of working) (founding members, first executive committee or board/function, or former board members) current executive committee/board/officers: function: name activities; abbreviations in the listing: con conferences, congresses, symposia; dates: year/month/days (in case of periodical conferences, usually only the first one and the most recent one are listed); lect lecture (series); sem seminars; ssch summer schools, summer courses; teach teaching; res research projects; research groups within, or affiliated to, the association jnl journals; Name or ➡ Name; nl newsletter, bulletin, etc.; publ publications ⫺ book series (publishing house), monographs, irregular publications; list e-mail-list; ➡ @ Name-of-List
1.
International Associations
1.1. Association Internationale de Se´miotique ⴚ International Association for Semiotic Studies IASSⴚAIS Institut für Sozio-Semiotische Studien ISSS, Waltergasse 5/1/12, A⫺1040 Wien, Austria; Fax: +43-1-5045344, e-mail: , Jeff Bernard (SG), Gloria Withalm (AssSG) URL "http://IASS-AIS.org" 1969 (officers in the first years: Emile Benveniste, Cesare Segre, Roman Jakobson, Jurij M. Lotman, Aleksandr Ljudskanov, De´cio Pignatari, Algirdas Julien Greimas, Julia Kristeva, Rene´ Lindekens, Louis Marin, Jacques Geninasca) Officers/Bureau 1999-2004: Pr: Roland Posner VPr: John Deely, Ge´rard Deledalle, Adria´n S. Gimate-Welsh, Alexandros Ph. Lagopoulos, Eero Tarasti SG: Jeff Bernard, AssSG: Gloria Withalm
177. Semiotic organizations
Tr: Magdolna Orosz, AssTr: Richard Lanigan Ed: Thomas A. Sebeok Executive Committee/Comite´ Directeur (max. 2 national representatives per country; elected by the General Assembly; 1999): 1. Full Members = country representatives: Argentina: Claudio Guerri, Rosa Marı´a Ravera; Australia: Horst Ruthrof, Terry Threadgold; Austria: Jeff Bernard, Gloria Withalm; Belgium: Andre´ Helbo, Herman Parret; Bosnia-Herzegovina: Fatima Festic´; Brazil: Irene Machado, Lu´cia Santaella; Bulgaria: Bogdan Bogdanov, Maria N. Popova; Canada: Marcel Danesi; Chile: Rafael del Villar, Margarita Schultz; China: Li Youzheng, Shen Jianying; Colombia: Armando Silva; Croatia: Vladimir Biti, Niksˇa Gligo; Czech Republic: Jarmila Doubravova´, Bohumil Palek; Denmark: Jørgen Dines Johansen, Frederik Stjernfelt; Estonia: Anti Randviir, Peeter Torop; Finland: Altti Kuusamo, Eero Tarasti; France: Ge´rard Deledalle, Jacques Fontanille; Georgia: Tomas V. Gamkrelidze; Germany: Martin Krampen, Roland Posner; Great Britain: Paul Cobley; Greece: Eratosthenis Kapsomenos, Alexandros Ph. Lagopoulos; Hungary: Magdolna Orosz, Vilmos Voigt; India: Rajan Gurukkal, Ahammed Nizar; Israel: Orly Goldwasser, Rakefet SelaSheffy; Italy: Giulia Colaizzi, Andrea Semprini; Japan: Hisashi Muroi, Hyakudai Sakamoto; Korea (South): Kim Chie-sou, Kim Sungdo; Mexico: Mauricio Beuchot, Adria´n GimateWelsh; Moldova: Varvara Buzila, Silvia Harnau; Netherlands: Dinda L. Gorle´e, Marga van Mechelen; Norway: John Ole Askedal, Drude von der Fehr; Poland: Leon Koj, Jerzy Pelc; Portugal: Jose´ Augusto Mura˜o, Norma Tasca; Romania: Solomon Marcus, Mariana Net¸; Russia: Vladimir M. Alpatov, Sergej A. Krylov; Slovak Republic: Frantisˇek Mı´ko, Tibor Zˇilka;
3645 South Africa: Arnold Shepperson, Keyan G. Tomaselli; Spain: Jose´ Maria Pozuelo Y., Jose´ Romera Castillo; Sweden: Göran Rossholm, Göran Sonesson; Switzerland: Peter Fröhlicher, Christina Vogel; Turkey: Zeynep Onur; U.S.A.: John Deely, Richard Lanigan; Uruguay: Fernando Andacht, Hilia Moreira; Venezuela: Teresa Espar, Jose´ Enrique Finol; Yugoslavia: Gordana Jovanovic´. 2. Affiliated International Organizations: International Association for the Semiotics of Law/Association Internationale de Se´miotique Juridique IASL/AISJ: Maarten Henket, Paul van den Hoven; International Association for the Semiotics of Space/Association Internationale de Se´miotique de l’Espace AISE/IASSP: Josep Muntan˜ola Thornberg, Pierre Pellegrino; International Association for Visual Semiotics/ Association Internationale de Se´miotique Visuelle AISV/IAVS: Marie Carani, Michel Costantini; International Society for Gesture Research ISGS: David McNeill, Massimo Serenari; International Association of Word and Image Studies/Association Internationale pour L’Etude des Rapports entre Texte et Image IAWIS/ AIERTI: Leo Hoek, David Scott; International Society for the Interdisciplinary Study of Symmetry ISIS-Symmetry: Denes Nagy; International Rossi-Landi Society: Ja´nos Kelemen, Susan Petrilli; International Society for Mathematical Aesthetics ISMA: Slavik Jablan; Musical Signification Project & Network: Marta Grabocz, Erkki Pekkilä; Poetics and Linguistics Association PALA: Tony Bex. con Congress of the IASS-AIS (according to the Statutes every three to five years; for details on the proceedings ➡ Art. 178 § 2.): 1st: 1974/06/02-06, “A Semiotic Landscape ⫺ Panorama Se´miotique”, Milano/Italy (Chatman, Eco & Klinkenberg 1979); 2nd: 1979/07/02-06, “Semiotics Unfolding”, Vienna/Austria (Borbe´ 1983); 3rd: 1984/06/25-29, “Semiotic Theory and Practice”, Palermo/Italy (Herzfeld & Melazzo 1988); 4th: 1989/03/30-04/05, “L’Homme et ses signes ⫺ Signs of Humanity”, Barcelona/ Spain & Perpignan/France (Deledalle; Balat & Deledalle-Rhodes 1992);
3646 5th: 1994/06/12-18, “Semiotics Around the World: Synthesis in Diversity”, Berkeley/ USA (Rauch & Carr 1997); 6th:1997/07/13-18, ”Semiotics Bridging Nature and Culture”, Guadalajara/Mexico (Gimate Welsh 1999, 2000); 7th: 1999/10/06-11: “Sign Processes in Complex Systems”, Dresden/Germany. con Congress under the Auspices of the IASS⫺AIS: 1994/12 “Kultur und Lebenswelt als Zeichenphänomene. Internationales Kolloquium zu Ehren des 70. Geburtstags von Ivan Bystrˇina und Ladislav Tondl”, Vienna/Austria; 1995/03 “Semiotics of the Media”, Kassel/ Germany; 1995/05 “Discursividades: Entre lo visible y lo enunciable”, Co´rdoba/Argentina; 1995/09 “Perception et conscience de soi dans les arts et les sciences”, Porto/Portugal; 1995/10 “International Meeting in Memoriam Jurij M. Lotman (1922-1993)”, Granada/Spain; 1996/09 “Caos & ordem: uma abordagem semio´tica [Chaos & Order: A Semiotic Approach]”, Sa˜o Paulo/Brazil; 1997/05 “Creation ⫺ Semiosis ⫺ Acceptance: Thomas Winner 80th Birthday Conference”, Prague/Czech Republic; 1997/05 “Semiotics and Culture”, Thessaloniki/Greece; 1997/10 “2nd East-Asian Semiotics Seminar”, Shanghai/China; 1999/02 “European Semiotic Heritage”, Dresden/Germany. res Special Interest Groups (SIG) IASS⫺AIS Special Interest Groups are international semiotic research groups or networks. SIG ⫺ Abductive Inference (Uwe Wirth, Institut für Deutsche Sprache und Literatur II, Johann Wolfgang Goethe U., Graefstraße 76, Postfach 111932, D⫺60054 Frankfurt/M., Germany, e-mail ), "http:// www.rz.uni-frankfurt.de/⬃wirth" SIG ⫺ Biosemiotics (Jesper Hoffmeyer, Institute of Molecular Biology, U. of Copenhagen, Sølvgade 83, DK⫺1307 København K, Danmark, e-mail ), "http://www.molbio.ku.dk/molbiopages/abk/ personalpages/Jesper/BioGroup.html", "http://www.gypsymoth.ento.vt.edu/ ⬃sharov/biosem" SIG ⫺ Linguistic Semiotics (John Ole Askedal, Dept of Germanic Stu-
XVI. Anhang
dies, U. of Oslo, Niels Treschows hus, D617, POBox 1004, N⫺0315 Oslo, Norway, e-mail ) SIG ⫺ (Post-)Photography (Göran Sonesson, Lund U., Dept of Semiotics, Box 117, S⫺22100 Lund, Sweden, email ) SIG ⫺ Semiotics of Style (Christiane Pankow, Göteborg U., box 20, Institutionen för tyska och nederländska, S⫺40530 Göteborg, Sweden, e-mail: ) SIG ⫺ Semiotics, Information, Cognition SIGSIC (Rene´ Jorna, Management Informatics, Management & Organization, U. of Groningen, P.O.Box 800, NL⫺9700 AV Groningen, The Netherlands, e-mail ) jnl ➡ Semiotica nl ➡ IASS⫺AIS Bulletin; IASS⫺AIS Bulletin-Newsletter & IASS⫺AIS Bulletin-Annual, e-mail circular: IASS⫺AIS Bulletin-@-Newsletter publ ➡ “Approaches to Semiotics”; Semiotics: A Handbook on the Sign-theoretic Foundations of Nature and Culture (Berlin and New York: Walter de Gruyter) report Withalm 1987
1.2. Other international and multinational semiotic associations or institutes Organizations are listed in alphabetic order according to the most commonly used name and cross-referenced in case of multiple names in several languages. Association Internationale de Se´miotique de l’Espace ⴚ International Association for the Semiotics of Space AISEⴚIASSP School of Architecture UPC, Av. Diagonal 649 planta 5, E⫺08028 Barcelona, Spain; Fax: +34-93-4016393, e-mail: Josep Muntan˜ola Thornberg (Pr) URL "http://mageos.ifrance.com/aise-iassp/" 1987 (Martin Krampen/Pr; Geoffrey Broadbent, Alexandros Ph. Lagopoulos, Pierre Pellegrino, William Widdowson/VPr; Manar Hammad/SG; Omar Calabrese/Tr) officers: Pr: Josep Muntan˜ola Thornberg VPr: Alexander Barabanov, Albert Le´vy, Alain Renier SG: Pascal Sanson
3647
177. Semiotic organizations
AssSG: Franc¸esco Monso Tr: Taya Bet HonPr: Martin Krampen, Alexandros Ph. Lagopoulos, Shelagh Lindsey, Pierre Pellegrino, Thomas A. Sebeok con Conference of the Association: 1st: 1990/07/26-28: “Culture architecturale, culture urbaine: Formes contenues, formes exprime´es. De´coupages spatiaux et marquages diffe´rentiels”, Gene`ve; 1991/07/15-20: “Lire la ville”, Urbino; 1992/07/29-31: “Structure et effet des messages artistiques” & “Se´miotique, esthe´tique et signification e´cologique de l’espace”, Berlin; 1995/07/27-30: “The Man and the City: Spaces, Forms, Meanings”, St. Petersburg; conferences held as part of other congresses: IASS⫺AIS Congresses (1994, Berkeley; 1997, Guadalajara; 1999, Dresden), the Semiotics Summer Institute Urbino (1998/07/16-18, “L’espace dans l’image et dans le texte”), the Congress of the Union Internationale des Architectes (1996/06/28-07/01, Barcelona, “Architecture, se´miotique et sciences humaines ⫺ topoge´ne`se”); other congresses & seminars (2000/06/07-11, Barcelona, “Virtuality and Reality in Architectural Space”; 2001/05/23-27, “Interse´mioticite´ de l’espace architectural, en son eˆtre, son paraıˆtre et sa fiction”, Sidi Bou Saı¨d/ Tunisia). Association Internationale de Se´miotique Juridique ➱ International Association for the Semiotics of Law Association Internationale de Se´miotique Visuelle ⴚ International Association for Visual Semiotics AISVⴚIAVS (seat: AISV/IAVS, U. Franc¸ois-Rabelais, 3 place Jean Jaure`s, F⫺41000 Blois, France) U. Michel de Montaigne Bordeaux 3, Domaine Universitaire, F⫺33405 Talence Cedex, France; e-mail: Martine Joly (Tr) URL "http://www.arthist.lu.se/kultsem/ assoc/iavs.html" URL "http://www.fl.ulaval.ca/hst/visio/" 1990 [former name in French until 1994: Association Internationale de Se´miologie de l’Image A.I.S.I.M.] (former officers: Lucia Corrain, Jacques Fontanille, Claude Gandelman, Kim Younghae, Jean-Marie Klinkenberg, Stefano Montes, Jose´ Maria Nadal, Pascal Sanson)
officers (1998-2001): Pr: Paolo Fabbri (Italy) VPr: Marie Carani (Canada), Michel Costantini (France), Ana Claudia de Oliveira (Brazil), Eduardo Pen˜uela Can˜izal (Brazil), Göran Sonesson (Sweden), Oscar Steimberg (Argentina) SG: Manar Hammad (France) Tr: Martine Joly (France) HPr: Fernande Saint-Martin (Canada) con Congre`s 1st: 1990/11/01-03, Blois/France; 2nd: 1992/ 12/11-15, “Se´miotique et nouvelles technologies & Style et identite´ visuelle”, Bilbao, Spain; 3rd: 1994/06/16, Berkeley CA (during the 6th Congress of the IASS); 4th; 1996/08/26-30, “Imagens Te´cnicas” & “Semio´tica da Arte”, Sa˜o Paulo/Brazil; 5th: 1998/06/24-28, “Visual Semiotics and Senses, Theory and Practice”, Siena/Italy; 6th: 2001/ 10/16-21, “Le visuel a` l’e`re du post-visuel”, Que´bec/Canada [1999/10/06-11, Dresden: joint session of AISV/IAVS and AISE/IASSP] jnl ➡ Visio; ➡ EIDOS Association Internationale pour la Se´miologie du Spectacle ⴚ International Association for the Semiotics of Performing Arts AISSⴚIASPA Place Constantin Meunier 2, Bte. 13, B⫺1180 Bruxelles, Belgique Andre´ Helbo 1974 con International Conference (1st: 1981/04/ 23-25, Bruxelles) publ ➡ “Tre´teaux” Balkan Association of Semiotic Societies BASS Aristotle U. of Thessaloniki, GR⫺54006 Thessaloniki, Greece; Fax: +30-31-995572, e-mail: Alexandros Ph. Lagopoulos 1994 officers: Alexandros Ph. Lagopoulos (Greece) Ivaylo Znepolski (Bulgaria) Maria Popova (Bulgaria) Elena Skouteri-Didaskalou (Greece) con 1994; 1997/05/08-12: “Semiotics and Culture”, Thessaloniki/Greece Centro Internazionale di Semiotica e di Linguistica U. degli Studi di Urbino, Piazza del Rinascimento 7, I⫺61029 Urbino, Italy; Tel & Fax: +390-722-2289, e-mail:
3648 Giuseppe Paioni (D) URL "http://www.uniurb.it/semiotica/ home.htm" 1967 jnl ➡ Documenti di lavoro e prepubblicazioni, ➡ Luoghi comuni ssch: Summer Institutes for Semiotic Studies (every year, June/July) Centro Internazionale di Studi Semiotici e Cognitivi / International Center for Semiotic and Cognitive Studies U. di San Marino, Contrada Omerelli 77, I⫺47890 San Marino; Fax: +378-549882519, e-mail: URL "http://www.unirsm.sm/dssc" 1988 Pr: Umberto Eco D: Patrizia Violi Scientific Committee con conferences, symposia, workshops teach, ssch since 1995 lect courses, lectures res documentation archive and library publ ➡ “Semiotics and Cognitive Studies” Charles Sanders Peirce Society Dept of Philosophy, SUNY at Buffalo, 607 Baldy Hall, Buffalo NY 14260-1010, USA; Fax: +1-716-645-6139, e-mail:
Peter H. Hare URL "http://www.pragmatism.org/societies/ Peirce_Society.htm" URL "http://www.acsu.buffalo.edu/ ⬃schummer/Peircehome.htm" 1946 (Paul Weiss) board: Pr: Karl-Otto Apel VPr: Umberto Eco S/Tr: Mark Migotti con Annual Meeting jnl ➡ Transactions of the Charles Sanders Peirce Society East-Asian Association for Semiotic Studies EAAS 1-21-16-202 Higashiyama, Meguro-ku, Tokyo, Japan, Fax: +81-3-5275-8326 & +81-3-3710-7207, e-mail:
Hyakudai Sakamoto 1997 officers: Pr: Hyakudai Sakamoto VPr: Li Xian-kun, Takashi Fujimoto SG: Zhou Chong-li, AssSG: Nobuhiko Takase
XVI. Anhang
Tr: Chow Pak Kiu (Zhou Boqiao) Board of Directors con East Asian International Semiotic Seminar 1st: 1992/10/27-29, “The Meaning of the Culture of the Chinese Characters”, Wuhan (Chinese Association of Logic and Japanese Association for Semiotic Studies), 2nd: 1997/10/19-25, “Possibility of East Asian Semiotics”, Shanghai EUROSEM ⴚ Network of European Semiotic Centers Institute for Socio-Semiotic Studies, Waltergasse 5/1/12, A⫺1040 Wien, Austria; Fax: +43-1-5045344, e-mail: Jeff Bernard (coord) URL "http://members.mcnon.com/Semiotik/ EUROSEM/" 1998 Federacio´n Latinoamericana de Semio´tica FELS Facultad de Filoloxı´a, Campus de Elvin˜a s/n, E⫺15071 La Corun˜a, Spain; Fax: +3481-167151, e-mail: ,
Jose´ Marı´a Paz Gago (SG) 1987 (earlier group: ALASE ⫺ Asociacio´n Latinoamericana de Semio´tica; 1985 Grupo Latinoamericana de Semio´tica) (former Presidents: Ivan Avila Belloso, Nicola´s Rosa) board: Pr: Lu´cia Santaella VPr: Lucrecia Escudero Chauvel, Jose´ Enrique Finol, Jose´ Romera SG: Jose´ Maria Paz Gago; AssSG: Oscar Traversa Tr: Rafael del Villar National representatives con Congreso Internacional Latinoamericano de Semio´tica 1st: 1985/09/09-13, Me´xico; 2nd: 1987/10/05-08: “De la practica a la teorı´a”, Rosario/Argentina; 3rd: 1996/08/31-09/03: “Caos & ordem: uma abordagem semio´tica [Chaos & Order: A Semiotic Approach]”, Sa˜o Paulo/Brazil; 4th: 1999/09/27-10/02 : “Fin de siglo / Fin de milenio”, La Corun˜a/Spain; Coloquio Internacional de Semio´tica (1st: 1985/01, Paris) jnl ➡ DeSignis report Escudero 1998
177. Semiotic organizations
Forum Europe´en des Semioticiens 25 rue Vautier, B⫺1050 Bruxelles, Belgium; e-mail: Paul Ge´roˆme (S) 1999 Pr: Per Aage Brandt VPr: Andre´ Helbo, Jean Marie Klinkenberg, Herman Parret, Kathrin Deuss S: Nathalie Roelens DepD: Se´mir Badir Tr: Paul Ge´roˆme International Association for Finno-Ugrian Semiotic Studies Dept of Semiotics, U. of Tartu, Tiigi St. 78312, EE⫺2400 Tartu, Estonia; Fax: +372-7420589, e-mail: Anti Randviir 2000 board: Pr: Vilmos Voigt S: Anti Randviir con International Association for the Semiotics of Law ⴚ Association Internationale de Se´miotique Juridique IASLⴚAISJ (seat:) U. of Utrecht, Dept of Law, Achter Sint Pieter 200, NL⫺3512 HT Utrecht, The Netherlands; Fax: +31-30-2538048, e-mail:
Maarten Henket (Ch) URL "http://www.legaltheory.demon.co.uk/ ijsl.html" [old site, 2000-08-31] 1986 (former board members: Bernard S. Jackson, Eric Landowski, Roque Carrio´nWam, Domenico Carzo, Roberta Kevelson, Paul van den Hoven) Ch: Maarten Henket Ed/IJSL: Dragan Milovanovic Ed/AISL Bulletin: Ari Hirvonen con International Colloquium on Legal Semiotics 1st: 1985/03/11-13, Aix-en-Provence/France; 2nd: 1986; 3rd: 1987/05/11-14, “The Proof”, Messina, Italia; 4th: 1988/05/15-19, “Legal Acts: Verbal/Nonverbal” ⫺ Reading PA/ USA; 5th: 1989/08/14-17, “The Semiotics of Rights”, Edinburgh UK; 6th: 1990/07/07-10, “The Communication of Norms”, On˜ati/ Spain; 7th: 1991/08/14-17, “The Semiotic Web of Law”, Utrecht/Netherlands; 8th: 1992/07/06-09, Mytelene; 9th: 1993/08/01-05, “Interpretation and Its Institutions”, Jerusalem/Israel; 10th: 1994/07/18-21, “Images of Justice”, Bordeaux, France;
3649 11th: 1995/06/11-15, “Multiculturalism and the Semiotics of Law”, Azeita˜o/Portugal; 12th: 1996/07/31-08/03, “Violence and the Semiotics of Law “, Leiden/Netherlands; 13th: 1997//08/18-21, “Official Law, Counter Culture and Semiotics of Law”, Sa˜o Paulo/ Brazil; 14th: 1998/07, Uppsala/Sweden; 15th: 1999/06/17-20, “Law and Religion”/ Arrabida, Portugal jnl ➡ International Journal for the Semiotics of Law IJSL ⫺ Revue Internationale de Se´miotique Juridique nl ➡ Bulletin of the IASL/Bulletin de l’AISL; ➡ IASL Bulletin Board International Association for the Semiotics of Space ➱ Association Internationale de Se´miotique de l’Espace International Association for Visual Semiotics ➱ Association Internationale de Se´miotique Visuelle International Semiotics Institute ⴚ ISI ISI, Imatra Cultural Centre, Virastokatu 1, FIN⫺55100 Imatra, Finland; Fax: +358-56816628, e-mail:
Maija Rossi (S) URL "http://www.isisemiotics.fi/⬃mrossi/" 1987 Pr: Eero Tarasti International Committee ssch Nordic-Baltic Summer Institute for Semiotic and Structural Studies [until 1997: Summer Institute for Semiotic and Structural Studies ISISSS] publ ➡ “Acta Semiotica Fennica” International Society for Gesture Studies Dept of German, FU Berlin, Habelschwerdter Allee 45, D⫺14195 Berlin, Germany; e-mail: Cornelia Müller URL "http://angli02.kgw.tu-berlin.de/ semiotik/deutsch/verein/isfgs/founding.htm" URL "http://www.tu-berlin.de/⬃afs/ gestproe.htm" 1998 founding session (founding commitee: Sotaro Kita, Grigori E. Kreidlin, David McNeill, Isabella Poggi, Roland Posner, Moˆnica Rector) officers (2002⫺2004): Pr: Jürgen Streeck, VPr: Heather Brooks, Jacques Cosnier, David McNeill, Rosa Montes, SG: Asli Özyrek, Tr: Evelyn
3650 McClave, Gale Stam, Public Rel.: Nick Enfield con international conferences 1998/04/23-26, “The Semantics and Pragmatics of Everyday Gestures”, TU Berlin; 2000/04/01-05, “Gestures: Meaning and Use”, Porto; 1st Congress 2002/06/0508, “Gesture: The Living Medium”, Austin TX jnl ➡ Gesture Musical Signification Project Dept of Musicology, U. Helsinki, POBox 35, Vironkatu 1, FIN⫺00014 Helsinki, Finland; Fax: +358-9-1917955, e-mail:
Eero Tarasti 1988 URL "http://www.music.helsinki.fi/ musigpro/" con International Congress on Musical Signification ICMS ICMS1 1986, Imatra; ICMS2 1988, Helsinki; ICMS3 1992, Edinburgh; ICMS4 1994, Paris; ICMS5 1996, “Musical Signification between Rhetoric and Pragmatics”, Bologna; ICMS6 1998, Aix-enProvence; ICMS7 2001/06/08-12, “Music and the Arts”, Imatra nl ➡ MUSIGPRO-INFO, MUSIGPROTALK Nordic Association for Semiotic Studies (Nordiska Sällskapet för Semiotik/Nordiske Forening for Semiotikk) NASS (seat:) Dept of Semiotics, Lund U., Box 117, S-221 00 Lund, Sweden; Fax: +46-462224204 or +46-46-2223392, e-mail:
(contact:) Dept of Scandinavian Studies and Comparative Literature, U. Oslo, POBox 1013 Blindern, N⫺0315 Oslo, Norway; Fax: +47-22-857100, e-mail:
Kjell Lars Berge (SG) URL "http://www.arthist.lu.se/kultsem/ assoc/nass.html" 1987 (Dinda L. Gorle´e/Pr; Jørgen Dines Johansen/S; Sven Storelv/Tr; Svend Erik Larsen/ExecS organizational & editorial activities; Eero Tarasti, Göran Sonesson, Arni Sigurjonsson/national representatives) officers: Pr: Göran Sonesson (Sweden) SG: Kjell-Lars Berge (Norway)
XVI. Anhang
Tr: Göran Rossholm (Sweden) Off (organizational activities): Drude von der Fehr (Norway) M: Pirjo Kukkonen (Finland), Frederik Stjernfelt (Danmark), Soffia Audur Birgisdottir (Iceland) = national representatives con First Nordic Meeting of Semioticians 1987/07, Imatra Biannual Congress of the Nordic Association for Semiotic Studies 1st: 1990/11/07-09, “Culture as Semiotics ⫺ Semiotics of Culture”, Odense/Danmark; 2nd:1992/07/27-29, “Breaking the Semiotic Barrier”, Lund/Sweden; 3rd: 1994/10/21-23, “The Power of Signs: Language, Mind, and Society”, Trondheim/Norway; 4th: 1996/06/ 09-16, “Signs as Communication and Dialogue”, Imatra/Finland; 5th: 1998/10/2931, “The Self and the Other”, Oslo/Norway; 6th: 2000/11/23-25, “Models, Maps, Schemata. Semiotics and Cognitive Sciences”, Aarhus/Danmark Internordic Semiotic Symposium, Summer Course in Semiotics, Nordic Summer School, Inter-Nordic Research Course in Semiotics (1992 Lund; 1994 Trondheim; 1996 Imatra; 1998 Oslo) res Nordiskt Nätverk i Semiotik/Nordic Network in Semiotics ("http:// www.arthist.lu.se/kultsem/assoc/ natverk.html") jnl ➡ Semio-Nordica Organisational Semiotics Forum URL "http://www.soc.staffs.ac.uk/⬃cmtkl/ forum.html" cooperating groups: MEASUR research group (U. of Twente, Netherlands), ➱ /au/ IS and Semiotics Interest Group (Wollongong U.), ➱ /dk/ Institute for Information & Media Sciences (Aarhus U.) ➱ /uk/ Semiotics Special Interest Group (Staffordshire U.) con Organisational Semiotics Workshop Series (1st: 1995/02/10-15 Twente; 2nd: 1999/09/1215 Almelo; 3rd: 2000/07/04 Stafford) Southern African Association for Semiotics ⴚ SAAS Graduate Programme in Cultural & Media Studies, U. of Natal, Durban 4014, South Africa; Fax: +27-31-260-1519 Keyan G. Tomaselli, e-mail:
177. Semiotic organizations
Arnold Shepperson, e-mail:
1992 con 1992/08/17-21: “The Semiotics of Political Transition”, Port Elizabeth
1.3. Organizations, research networks, and conference series in closely related fields Association Internationale pour l’Etude des Rapports entre Texte et Image ➱ International Association of Word & Image Studies Federacio´n Latinoamericana de Este´tica Facultad de Arquitectura, Disen˜o y Urbanismo, Carrera de Disen˜o Industrial, U. de Buenos Aires, Ciudad Universitaria, Pabello´n III ⫺ 4∞ Piso, 1428 Buenos Aires, Argentina; Fax: +54-11-4314-4248 1993 Pr: Rosa Marı´a Ravera (Argentina) S: Irma Arestiza´bal (Argentina) Executive Committee: Ticio Escobar (Paraguay), Jorge Glusberg (Argentina), Alicia Haber (Uruguay), Jorge Lo´pez Anaya (Argentina), Desiderio Navarro (Cuba), J. Antonio Pe´rez Ruiz (Puerto Rico), Horacio Safons (Argentina), Lu´cia Santaella (Brazil), Margarita Schultz (Chile) con Latin American Colloquium on Aesthetics and Criticism Iconicity in Language and Literature Olga Fischer (Engels Seminarium, U. van Amsterdam, The Netherlands; e-mail: ) & Max Nänny (Englisches Seminar, U. Zürich, Switzerland; e-mail: ) URL "http://www.es.unizh.ch/iconicity/" con Symposium on Iconicity in Language and Literature (1st: 1997, Zürich; 1999/03/25-27 Amsterdam; 2001/03/29-31 Jena) res International Association for the Integrational Study of Language and Communication English Dept, Goldsmiths College, New Cross, London SE14 6NW, UK; e-mail:
Hayley G. Davis (S) URL "http://www.gold.ac.uk/academic/eng/ iaislc/" 1998
3651 con International Conference (1st: 2000/07/ 03-07 “The Language Myth in Western Culture”, London) res International Association for Word and Music Studies ⴚ WMA Dept of English, U. of Graz, Heinrichstrasse 36, A⫺8010 Graz, Austria; Fax: +43-316-380-9765; Walter Bernhart URL "http://www.goshen.edu/wma/" 1997 Pr: Walter Bernhart VPr: Suzanne M. Lodato, Steven P. Scher S: David L. Mosley Tr: Werner Wolf M: Lawrence Kramer con Word and Music Studies ⫺ International Conference (1st: 1997, Graz/Austria; 2nd: 1999, Ann Arbor MI/USA; 3rd: 2001/07/1821, Sydney, Australia) res, publ ➡ “Word and Music Studies” International Association of Literary Semantics Honeywood Cottage, 35 Deaton Ave., Hythe, Kent CT21 5HH, UK Trevor Eaton 1992 Monika Fludernik con 1st: 1992/07/31-08/02Canterbury; 2nd: 1997/09/01-04, Freiburg; 3rd: 2002 Birmingham jnl ➡ Journal of Literary Semantics International Association of Word & Image Studies ⴚ Association Internationale pour l’Etude des Rapports entre Texte et Image IAWISⴚAIERTI (seat:) Faculteit der Letteren; Vrije U., Postbus 7161; NL⫺1007 MC Amsterdam, The Netherlands Leo H. Hoek (Tr), Vrije U., French Dept., De Boelelaan 1105, NL⫺1081 HV Amsterdam, The Netherlands; e-mail:
Eric T. Haskell (S), Scripps College, French Dept., 1030 Columbia Avenue, Claremont, CA 91711-3948, USA; e-mail:
URL "http://www.let.ruu.nl/scholar_assocs/ iawis/" 1987 (A. Kibedi Varga/Pr; Peter de Voogd/S, Hansa Krijgsman/AssS; Theo van Loon/Tr)
3652 board (1999): Pr: David Scott S: Eric T. Haskell VPr/Tr: Leo H. Hoek Ed Interactions: Martin Heusser M: Eric Vos, Hans Lund, Miche`le Hannoosh con International Conference on Word & Image: 1st: 1987/04/21-25, Amsterdam; 2nd: 1990/08/27-31, Zürich; 3rd: 1993/08/22-28, Ottawa; 4th: 1996/08/12-17, Dublin; 5th: 1999/03/14-20, “Visual Cultures”, Claremont CA; 6th: 2002/07/21-27, “Orientations: Word & Image Studies”, Hamburg jnl close relations to ➡ Word & Image nl ➡ Interactions. The Bulletin of I.A.W.I.S. International Ernst Cassirer Society Enno Rudolph, FEST, Schmeilweg 5, D-69118 Heidelberg, Germany 1993 URL "http://www.cassirer.org/society" jnl The Critique of Culture. The Electronic Journal of the Ernst Cassirer Society ("http:// www.cassirer.org/journal/index.shtml") International Pragmatics Association IPrA IPrA Research Center, U. Antwerp, Universiteitsplein 1, B⫺2610 Wilrijk, Belgium, Fax: +32-3-2305574, e-mail:
Jef Verschueren (SG) URL "http://ipra-www.uia.ac.be/ipra/" 1985 (first Pr: John Gumperz ) board: (2000-06) Pr: Susan Ervin-Tripp IPrA Consultation Board & IPrA Executive Committee con International Pragmatics Conference 1st: 1985/09, Viareggio; 2nd: 1987/08/17-22, Antwerp; 3rd: 1990/07/09-13, “The Interdependence of Social and Cognitive Aspects of Language Use”, Barcelona; 4th: 1993/07/25-30, “Cognition and Communication in an Intercultural Context”, Kobe; 5th: 1996/07/04-09, “Conversation”, Me´xico City; 6th 1998/07/ 19-24, “Language and Ideology”, Reims; 7th: 2000/07/09-14, “Cognition in Language Use”, Budapest; 8th: 2003/07/13-18, “Linguistic Pluralism: Policies, Practices, and Pragmatics”, Toronto jnl [➡ IPrA Papers in Pragmatics; ➡ IPrA Working Documents] ➡ Pragmatics nl ➡ IPrA Bulletin
XVI. Anhang
publ The Handbook of Pragmatics (Amsterdam and Philadelphia: John Benjamins) International Sign Linguistics Association isla Deaf Studies Research Unit, Dept of Sociology and Social Policy, U. of Durham, Elvet Riverside 2, New Elvet, Durham DH1 3JT, UK; Fax: +44-91-374-4743, e-mail: URL "http://www.vuw.ac.nz/⬃nzsldict/ isla.html" [1999/05/05] 1986 con International Symposium jnl International Journal of Sign Linguistics; Signpost (ISSN 1019-9845) International Society for Mathematical and Computational Aesthetics IS-MCA Center for Cognitive Science, Rutgers U., Busch Campus, New Brunswick NJ 08904, USA; e-mail: ,
Michael Leyton (Pr) URL "http://www.rci.rutgers.edu/⬃mleyton/ ISMA.htm" 1996 con workshops Slavik Jablan International Society for the Interdisciplinary Study of Symmetry (ISIS-Symmetry) Symmetrion ⫺ The Institute for Advanced Symmetry Studies, 18 Nador St., P.O. Box 994, H⫺1245 Budapest, Hungary; Fax: +36-1-331-3161, e-mail: ,
Gyorgy Darvas (S) URL "http://members.tripod.com/vismath/ isis.htm" Pr: Denes Nagy; Advisory Board con International Congress of ISISSymmetry: 1st: 1989, Budapest; 4th: 1998, Israel; 5th: 2001/07/08-14, Sydney Australia jnl ➡ Symmetry: Art and Science; ➡ Visual Mathematics International Society for the Study of Argumentation ISSA Discourse and Argumentation Studies, Spuistraat 134, NL⫺1012 VB Amsterdam, The Netherlands, e-mail:
Frans H. van Eemeren & Rob Grootendorst
177. Semiotic organizations
3653
URL "http://www.let.uva.nl/⬃issa/ issa.html" URL "http://www.louisville.edu/a-s/comm/ argument/" 1986 cf. ➱ /nl/DASA con ISSA Conference on Argumentation (quadrannual): 1st: 1986/06/03-06, Amsterdam; 2nd: 1990/ 06/12-22, Amsterdam; 3rd: 1994/06/21-24, Amsterdam; 4th: 1998/06/16-19, Amsterdam nl ISSA Newsletter (N∞ 1, June 1987)
miotic activities in the various countries, or by communication with the author. The first entry gives the national semiotic association (in case there is one), all other organizations and centers are listed in alphabetic order (where possible, the names of the organizations are given in the respective language).
Jean Piaget Society for the Study of Knowledge and Development URL "http://www.piaget.org/" con Annual Meeting (30th: 2000, Montre´al)
Asociacio´n Argentina de Semio´tica ⴚ AAS (seat:) Instituto de Lingüı´stica FFyL-UBA, 25 de Mayo 217 ⫺ 1∞ piso, 1002 Buenos Aires, Argentina (contact:) Olleros 2532, 2ºA, 1426 Buenos Aires, Argentina; Fax: +54-11-45534895, e-mail: Claudio Guerri 1986 (Working group since 1965; first Argentinian Association founded in 1970/73 by Eliseo Vero´n; ceased to be active in 1979 due to political reasons.) (second foundation 1986: Graciela Barranco de Busaniche, Rau´l Barreiros, Lucrecia Escudero Chauvel, Claudio Guerri, Salvio Martin Mene´ndez, Rosa Marı´a Ravera, Nicola´s Rosa, Oscar Steimberg, Oscar Traversa) Executive Committee (since 1995) Pr: Oscar Traversa, e-mail:
S: Claudio Guerri M: Leonor Arfuch, Elvira Arnoux, Graciela B. de Busaniche, Amira Cano, M. Teresa Dalmasso, Noe´ Jitrik, Ma. Teresa M. de Costa, Rosa Marı´a Ravera, Nico´las Rosa, Alejandro Russovich, Oscar Steimberg, Silvia Tabachnik con Congreso Nacional, 1st: 1986/11/07-09, La Plata; 2nd: 1987/08/ 27-29, “La problematica de los ge´neros en la cultura contemporanea ⫺ Ge´neros de la palabra, ge´neros de la imagen”, San Juan; 3rd: 1988/11/04-06, “Los discursos de la utopı´a”, Lomas de Zamora; 4th: 1995/09/2023, “Entre discursividades: lo visible y lo enunciable”, Co´rdoba jnl ➡ Lenguajes ⫺ Revista Argentina de Semiotica (1970-79) nl Boletı´n (n∞ 1, 1987)
Poetics and Linguistics Association PALA The English Section, Sheffield Hallam U., 32 Collegiate Crescent, Sheffield S10 2BP, UK; Fax: +44-114-252-2344, e-mail:
Keith Green (S) URL "http://pala.lancs.ac.uk/" con Annual Conference. 20th: 2000/06/29-07/ 02, London; 21st: 2001/04/12-15 Budapest publ ➡ “PALA Occasional Papers” jnl ➡ Language & Literature nl Newsletter [access for members only, "http://www.pala.lancs.ac.uk/members/"] Researching and Applying Metaphor RAAM con International Conference 1st: 1995; 2nd: RAAM II, 1997/05, Copenhagen; 3rd: RAAM III, 1999/06/3007/02, Tilburg U., “Metaphor Across Languages: Translation and Intercultural Comunication, including Literature”
2.
National associations, regional organizations, research centers, university institutes
This section is organized by countries. Every country starts with a list of references (published reports and articles on semiotics in this country or region); full bibliographic data for these texts are given in ➡ Art. 178 § 3. The criterion for involvement in semiotic research is taken in a wide sense (in some cases it is not applicable to the organization as a whole, but to the work of the collaborators). The entries are based on information provided either by published reports on se-
ARGENTINA Association… 1972; De Juano 1992; Neiva 1979; Rector 1980; Ravera 1986; Magarin˜os de Morentin 1987
Asociacio´n Argentina de Este´tica Maipu´ 812, 6∞ K, 1006 Buenos Aires, Argentina; e-mail: Rosa Marı´a Ravera (Pr)
3654 1993 con Latin American Colloquium on Aesthetics and Criticism (1st: 1993/11/03-05, “Los Lı´mites de la interpretacio´n: Semio´tica y deconstructivismo”, Buenos Aires) Ca´tedra “Comunicacio´n I-II” Carrera de Disen˜o Gra´fico, Facultad de Arquitectura, Disen˜o y Urbanismo, U. de Buenos Aires, Ciudad Universitaria, Pabello´n 3, 1429 Nun˜ez, Buenos Aires, Argentina; e-mail: ,
Marı´a del Valle Ledesma (since 1988) Leonor Arfuch (since 1991) teach, lect Ca´tedra “Semio´tica de la Arquitectura” & Programa de Investigacio´n: “Semio´tica del Espacio-Teorı´a del Disen˜o” Carrera de Arquitectura, Facultad de Arquitectura, Disen˜o y urbanismo, U. de Buenos Aires, Ciudad Universitaria, Pabello´n 3, 1428 Nun˜ez, Buenos Aires, Argentina; Fax: +54-11-4784-7446, e-mail:
Claudio Guerri (D) 1968 (Ce´sar Jannello, 1968-1983: Ca´tedra de “Semiologı´a de la Arquitectura” ) teach, lect, sem, res Ca´tedra “Semio´tica” y “Me´todos y Te´cnicas Lingüı´stico-semio´ticas” & Programa de Investigacio´n: “Comunicacion, Lenguaje, Semiotica y Medios” U. Nacional de La Plata, Argentina; e-mail:
Juan Magarin˜os de Morentin (D) URL "http://www.magarinos.com.ar/" teach, res (”El museo como acto comunicativo”) Ca´tedra “Comunicacio´n y Cultura” U. de Lomas de Zamora, Juan XXIII y Argentinia; email:
Rau´l Barreiros teach Catedra “Elementos de Lingüı´stica y Semiotica” Ciencias Antropologicas, U. de Buenos Aires, Buenos Aires, Argentina; Cecilia Lopez Badano teach
XVI. Anhang
Ca´tedra “Generos de television” & “Semiotica General del Cine” Carrera de Artes Audiovisuales, Facultad de Bellas Artes, U. Nacional de La Plata, La Plata, Argentina; e-mail:
Rau´l Barreiros teach Catedra “Semio´tica” Escuela de Ciencias de la Informacio´n, U. Nacional de Co´rdoba, Ciudad Universitaria, 5000 Co´rdoba, Argentina; email: ,
Marı´a Teresa Dalmasso teach Ca´tedra “Semio´tica Audiovisual” Carrera de Comunicacio´n, Facultad de Humanidades y Ciencias Sociales, U. Nacional de Jujuy, Jujuy, Argentina Juan Magarin˜os de Morentin teach, lect, Seminario anual “Semio´tica” Catedra de Semiotica de los Generos Contempora´neos & Centro Buenos Aires de Estudios de los Lenguajes Contemporaneos Carrera de Ciencias de la Comunicacio´n, Facultad de Ciencias Sociales, U. de Buenos Aires, Buenos Aires, Argentina; e-mail: ,
Oscar Steimberg, Jose´ Luis Fernandez tech, lect Catedra de Semiotica Literaria Filosofı´a y Humanidades, U. Nacional de Co´rdoba, 5000 Co´rdoba, Argentina Ca´tedra “Tecnicas de la Comunicacio´n Oral y Escritura” Carrera de Historia del Arte, U. Nacional de La Plata, La Plata, Argentina; e-mail:
Rau´l Barreiros teach Centro de Estudios Avanzados ⴚ Sociosemio´tica Programa de investigacio´n y docencia de posgrado Discurso Social U. Nacional de Co´rdoba, Avda. Ve´lez Sarsfield 153, 5000 Co´rdoba, Argentina; Fax: +54-351-4239731, e-mail:
Marı´a Teresa Dalmasso (D),
3655
177. Semiotic organizations
Silvia Tabachnik
teach Maestrı´a en Sociosemio´tica sem Centro Interamericano de Semio´tica Charles S. Peirce (CISPEC) Charcas 3127 Piso 4 dto. "C", 1425 Buenos Aires, Argentina Armando Sercovich teach Disen˜o de Estrategias de Comunicacio´n Escuela de Comunicacio´n Social, U. Nacional de Rosario, Riobamba y Berutti, Monoblock 1 CUR, 2000 Rosario, Argentina; Fax: +54-341-4808520, e-mail:
Eliseo Vero´n (D, 1999) URL "http://www.fcpolit.unr.edu.ar/ posgrado.htm" teach, sem Grupo Argentino del Color (GAC) Facultad de Arquitectura, Disen˜o y Urbanismo, UBA, Secretarı´a de Investigaciones, Pabello´n 3, piso 4, Ciudad Universitaria, 1428 Buenos Aires, Argentina; Fax: +54-11-45669328, e-mail:
URL "http://www.fadu.uba.ar/sicyt/color/ gac.htm" Jose´ Luis Caivano (Pr) 1979 con ArgenColor, 1st: 1992/10/20-22, Buenos Aires; 5th: 2000/05/15-18, Mendoza jnl GAC Revista (an˜o 1, 1998) nl Boletı´n Informativo (online "http:// www.fadu.uba.ar/sicyt/color/bolegac.htm") Grupo de Investigacio´n: Discurso Institucional y Poder Libertad 1830 Block 2 Dep. 9, Barrio Teran, 4000 San Miguel de Tucuma´n, Argentina res Grupo de Investigaciones Textuales ⴚ gritex Maipu´ 812, 6∞ K; 1006 Buenos Aires Rosa Marı´a Ravera 1988 con symposia jnl ➡ Cuadernos Gritex Grupo Semio´tica de la Comunicacio´n Social U. Lomas de Zamora, Santa Catalina 1832, Argentina Ra´ul Barreiro sem
Instituto de Investigaciones Lingüı´sticas y Literarias Hispanoamericanas Facultad de Filosofı´a y Letras, U. Nacional de Tucuma´n, Av. Benjamı´n Ara´oz 800, 4000 San Miguel de Tucuma´n, Argentina Elena M. Rojas (D) jnl ➡ BILL Boletı´n del Instituto de Investigaciones Lingüı´sticas y Literarias Hispanoamericanas res Instituto de Investigaciones Semio´ticas U. Nacional de Salta, 4400 Salta, Argentina 1986 Juano Rodas, Graciela Medina, Gustavo Geriola res sociosemiotics, semiotics of theater and literature Instituto de Lingüı´stica Facultad de Filosofı´a y Letras, U. de Buenos Aires, 25 de Mayo 217, 1∞ piso, 1002 Buenos Aires, Argentina; e-mail:
Elvira Arnoux (D) teach, lect, sem Instituto y Laboratorio di Analisis Estructural ⴚ ILAE Buenos Aires 1972-1977 Juan Angel Magarin˜os de Morentin (D) teach, publ Curso de Semiologı´a Estructural Programa de Investigacio´n “Semio´tica” U. Nacional de Misiones, Ivanowski 2144, 3300 Posadas-Misiones, Argentina; e-mail:
Ana Marı´a Camblong (D) res Programa de Investigacio´n “Terminologı´a del Ana´lisis Lı´tico en Arqueologı´a” Museo Etnogra´fico, U. de Buenos Aires, Buenos Aires, Argentina; e-mail:
Giovanna Winchkler (D) URL "http://www.winchkler.com.ar" res, publ Diccionario de uso para la descripcio´n de objetos lı´ticos Seminario Internacional “Comunicacio´n, Discursos, Semio´ticas” Escuela de Comunicacio´n Social, U. Nacional de Rosario, 2000 Rosario, Argentina Lucrecia Escudero (D) 1985-88 sem
3656 Sociedad de Estudios Morfolo´gicos de la Argentina SEMA Olleros 2532, 2ºA, 1426 Buenos Aires, Argentina; Fax: +54-11-45534895, e-mail:
1996 officers: Pr: Gasto´n Breyer VPr: Roberto Doberto, S: Claudio Guerri Tr: Marta B. de Ibarborde M: Ce´sar Pereyra, Hector Ras, Horacio Wainhaus, Diana Varela, Patricia Mun˜oz, Dora Giordano con Congreso Nacional de SEMA (1st: 1997/ 09/17-19, San Juan; 2nd: 1999/10/14-16, Mar del Plata); Congreso Internacional (2001/09, Santa Fe); Jornadas de Morfologı´a (5 in different cities, since 1997) teach, lect, sem, jnl Cuadernos de la Forma (since 1997; 1-2 issues/year; Ed.: Horacio Wainhaus, ) nl Bulletin (8 issues) Unidad de Investigacio´n en Lingüı´stica y Literatura UILL Esc. Zegada 1199, Bº Cugaga, 4600 San Salvador de Jujuy, Argentina res AUSTRALIA Freadman & Morris 1986; Threadgold 1988 No national association Centre for Communication Research Deakin U., Geelong VIC 3217, Australia; Fax: +61-3-5227-2484, e-mail:
David Birch (D) jnl ➡ Social Semiotics Centre for Comparative Literature & Cultural Studies Monash U., Faculty of Arts, Menzies Building, Clayton VIC 3168, Australia URL "http://www.arts.monash.edu.au/cclcs" sem Centre for Research in Culture & Communication School of Humanities, Murdoch U., Perth W.A. 6150, Australia Mark Gibson URL "http://wwwmcc.murdoch.edu.au/ ReadingRoom/CRCC/CRCC.html"
XVI. Anhang
1990 (John Hartley; Ien Ang) teach, res jnl ➡ Continuum, ➡ Australian Journal of Cultural Studies Centre for Research in Textual & Cultural Studies CRITACS U. of Wollongong, Australia Graham Barwell; Paul Sharrad, Catriona Elder URL "http://www.uow.edu.au/critacs/ index.html" res Feminism and Semiotics Communication Studies; SACAE, Magill Campus; Lorne Avenue; Adelaide; South Australia 1980s res Research group Information Systems in Organisations (ISORG) Research Group U. of Wollongong, Dept of Business Systems, Australia; e-mail:
Rodney J. Clark URL "http://www.uow.edu.au/commerce/ buss/fclarke-1.htm" URL "http://www.soc.staffs.ac.uk/⬃cmtkl/ wollong.html" con Research Workshops, res jnl ➡ Organisational Semiotics: International Working Paper Series Interdisciplinary Programme Semiotics Semiotics, c/o Dept of English, John Woolley Building, A20, U. of Sydney, NSW 2006 Australia; Fax: +61-2-9351-2434, e-mail:
Rosemary Huisman URL "http://www.arts.usyd.edu.au/Arts/ departs/semiotics/" teach, res School of Media, Communication and Culture Murdoch U., Perth W.A. 6150, Australia URL "http://wwwmcc.murdoch.edu.au" Gail Phillips sem Sydney Association for Studies in Society and Culture ⴚ SASSC English Dept, Sydney U., Sydney N.S.W. 2006, Australia David Brooks
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con annual nl Newsletter publ ➡ Sydney Studies in Society and Culture AUSTRIA Posner & Krampen 1981; Lange-Seidl 1986; Bernard 1986, 1987a, 1987b, 1987c, 1987d; Bernard & Withalm 1993, 1994 Österreichische Gesellschaft für Semiotik ⴚ ÖGS ISSS, Waltergasse 5/1/12, A⫺1040 Wien, Fax: +43-1-5045344, e-mail: , Jeff Bernard (Pr) URL "http://www.semiotics.net/OEGS/" 1976 (Tasso Borbe´/Pr, Franz Seitelberger/VPr, Herbert Muck/VPr, Erich Fries/SG, Erika Kanduth/Tr) board: Pr: Jeff Bernard VPr: Manfred Wagner SG: Gloria Withalm, AssSG: Peter Grzybek Tr: Robert Tanzmeister, AssTr: Wolfgang Bandhauer adjM: Erich Fries, Friedrich Lachmayer, Sigrid Schmid-Bortenschlager Advisory Board con Internationales Symposium der ÖGS, 1st: 1975, “Semiotische Theorie und Praxis”, Vienna; 2nd: 1977, “Verbalisierung nonverbaler Kommunikation”,Vienna; 3rd: 1977, “Zeichentypologie”, Vienna; 4th: 1981/03/27-29, “Didaktische Umsetzung der Zeichentheorie”, Linz; 5th: 1984/12/05-07: “Zeichen/Manipulation”, Klagenfurt; 6th: 1987/11/13-15: “Semiotik der Geschlechter”, Salzburg; 7th: 1990/10/05-07: “Identität⫺ Identity⫺Identite´”, Sigharting; 8th: 1993/10/ 01-03: “Welt der Zeichen ⫺ Welt der Dinge”, Innsbruck; 9th: 1996/11/22-24: “Modellierungen von Geschichte und Kultur”, Graz; 10th: 2000/12/08-10: “Riten ⫺ Mythen ⫺ Simulakra. Semiotische Perspektiven”, Vienna; Symposia on special topics; since 1988 biannual joint Austrian-Hungarian colloquia lect single lectures, res jnl ➡ Semiotische Berichte publ ➡ “Angewandte Semiotik”
Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften IFK Reichsratsstraße 17, A⫺1010 Wien, Austria; Fax: +43-1-5041132, e-mail:
Lutz Musner (S) URL "http://www.ifk.or.at/ifk/" 1993 D: Gotthart Wunberg International Scientific Committee con, pub, nl Institut für Sozio-Semiotische Studien ⴚ ISSS Waltergasse 5/1/12, A⫺1040 Wien, Fax: +43-1-5045344, e-mail: , Jeff Bernard URL "http://www.semiotics.net/ISSS/" 1989 Ch: Jeff Bernard VCh: Rudolf Burger SG: Gloria Withalm Tr: Wolfgang Bandhauer International Scientific Committee con Symposia [on various topics]; Internationales Symposium “Bildsprache, Visualisierung, Diagrammatik”: 1st: 1991/11/ 22-24, Vienna; 5th: 1999/05/14-16, Vienna Wiener Semiotisches Atelier (Colloquium) lect lecture series Wiener Semiotische Konversationen; res research projects (some in co-operation with ÖGS) jnl ➡ S ⫺ European Journal for Semiotic Studies publ series ➡ “S ⫺ Addenda”, ➡ “S ⫺ Labor” Salzburger Gesellschaft für Semiologie ⴚ SIGMA Institut für Germanistik, U. Salzburg, Akademiestraße, A⫺5020 Salzburg, Austria Sigrid Schmid-Bortenschlager, Georg Schmid URL "http://www.sbg.ac.at/ger/sigma.htm" res PICS Programme international de coope´ration scientifique (together with research group at the C.N.R.S. Paris) publ ➡ “Nachbarschaften. Humanwissenschaftliche Studien NHS” Institut Wiener Kreis Museumstraße 5/2/19, A⫺1070 Wien, Austria; Fax: +43-1-5261005, e-mail:
Friedrich Stadler URL "http://ivc.philo.at/wk"
3658 1991 Executive Board, Scientific Board con international conferences, symposia, workshops lect Wiener Kreis Vorlesung res projects & documentation archive publ “Schriftenreihe Wissenschaftliche Weltauffassung und Kunst” (Wien: HölderPichler-Tempsky); “Vienna Circle Institute Yearbook” (Dordrecht: Kluwer Academic Publishers) BELGIUM Helbo 1974, 1979c, 1980; Parret & Van der Velde 1980; Martin 1986; Pinxten 1986; Swiggers 1986; Helbo 1987, 1997 No national semiotic society proper, but the Groupe se´miologie is acting as a nation-wide organization. Groupe se´miologie [Belgian National Fund for Scientific Research] Pl. Constantin Meunier 2, bte. 13, B⫺1180 Bruxelles, Belgium; e-mail:
Andre´ Helbo (Ch) res Centre de se´miologie du the´aˆtre U. Libre de Bruxelles, CP 175, Avenue F.D. Roosevelt 50, B-1050 Bruxelles, Belgique; Tel: +32-2-650-4456, Fax: +32-2-650-3921 Andre´ Helbo URL "http://www.ulb.ac.berech/inventaire/ unites/ULB049.html" res Centre de stylistique et de se´miotique litte´raires U. Catholique de Louvain, B⫺1348 Louvain-la-Neuve, Belgium res Communication and Cognition Seminarie voor Anthropologie, Blandijnberg 2, B⫺9000 Ghent, Belgium Rik Pinxten (Ch) 1971 Rik Pinxten, Erik Soberon, Dirk Verboven, F. Vandamme con jnl ➡ Communication and Cognition; ➡ Cultural Dynamics Ecriture et analyse cine´matographiques U. Libre de Bruxelles, Avenue F.D. Roosevelt 50, B⫺1050 Bruxelles, Belgium Albert Mingelgrun, Dominique Nasta res
XVI. Anhang
Groupe μ U. de Lie`ge, Se´minaire d’Esthe´tique, 3 place Cockerill; B⫺4000 Lie`ge, Belgium; e-mail:
Jean-Marie Klinkenberg, Jacques Dubois, Francis Edeline, Philippe Minguet res “The´orie integre´e des signes visuels” (1977-1987) Laboratoire de linguistique textuelle et de pragmatique cognitive U. Libre de Bruxelles, CP 175, Avenue F.D. Roosevelt 50, B⫺1050 Bruxelles, Belgium; Fax: +32-2-650-2450, e-mail:
Marc Dominicy res «Stylistique et translinguistique» (Groupe de contact du FNRS Belge) U. Libre, Bruxelles, Belgium Madeleine Fre´de´ric, Marc Dominicy res BOLIVIA Asociacio´n Boliviana de Semio´tica U. de la Paz 1970s BOSNIA-HERZEGOVINA Semiotic Circle at the University of Sarajevo U. of Sarajevo Fatima Festic´ (now UCLA) sem BRAZIL Carvalho 1974; Ferrara & Pignatari 1974; De Campos 1976, 1978; Rector & Neiva 1978, 1979; Rector 1980; Barros 1984; Rector 1986; Santaella 1986, 1990 Associac¸a˜o Brasileira de Semio´tica ⴚ ABS PUC Sa˜o Paulo, Monte Alegre 984, 4∞ andar, sala 427, 05014⫺000 Sa˜o Paulo, Brazil Lu´cia Santaella, Irene Machado URL "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/abs/" URL "http://www.geocities.com/ absbsemiotica/abs.htm" 1974 (Decio Pignatari/founding Pr, 1974-1982) con Congreso Brasileiro de Semio´tica, 1st: 1982/11/01, “Semio´tica aplicada a` pesquisa”, Curitiba PR; 2nd: 1985/09/02-08, Sa˜o Paulo; 3rd: 1990/08/27-09/02, “Intertextuality. Intersemiosis. Interdisciplinarity”, Porto Alegre RS; 4th: 1996/08/31-09/03, “Caos & ordem: uma
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abordagem semio´tica”, Sa˜o Paulo; 5th: 2000/10/18-21, “Semio´tica e representac¸a˜o. Inventariando para reinventar”, Brası´lia; Colo´quio Brasileiro Internacional de Semio´tica; Colo´quio Luso-Brasileiro de Semiotica, 1st: 1984/09/04-06, Rio de Janeiro; 2nd: 1985, Porto, Portugal; jnl ➡ Face The Brazilian Association of Semiotics used to consist of several regional associations (some are no longer active):
Luiz Carlos Iasbeck URL "http://www.semiotica.org.br" 1998 board (2000/01): Pr: Eufrasio Prates S: Luiz Carlos Iasbeck VPr: Paulo Lopes Tr: Carlos Wilson de Andrade Filho Conselho: Se´rgio Porto, Rose May Carneiro, Cla´udia Busatto; con conferences, workshops, seminars jnl ➡ Teia web "http://www.semiotica.cjb.net/portal"
Associac¸a˜o Semio´tica de Brası´lia Dep. de Letras e Linguı´stica, UNB, 70910 DF Brası´lia, Brazil 1985 Hildo H. do Couto
Centros de Estudos Semio´ticos CES Rua Margarida 76, Osasco, 06110-180 Sa˜o Paulo SP, Brazil Eduardo Pen˜uela Can˜izal 1986 jnl ➡ Significac¸a˜o, ➡ Bacab 2ª se´rie
Associac¸a˜o Semio´tica de Paraiba 1981 Elizabeth Marinheiro Associac¸a˜o Semio´tica de Parana´ Curitiba 1982 Alberto Puppi, Maria Luiza Piermartiri Associac¸a˜o Semio´tica de Rio de Janeiro 1975 Milton Jose´ Pinto Associac¸a˜o Semio´tica de Rio Grande de Norte Rua Ceara´ Mirim, 690 Tirol, 59000 Natal RN 1981 Maria Lu´cia A. Garcia Associac¸a˜o Semio´tica de Rio Grande do Sul Rua Andre´ Puente 440 apto. 202, Independeˆncia, 90035-150 Porto Alegre RS 1985 Elizabeth Duarte sem Associac¸a˜o Semio´tica de Sa˜o Paulo UNICAMP, Instituto de Geociencias; Caixa Postal 1179; 13100 Campinas SP 1977 Conrado Paschoale Associac¸a˜o Brasiliense de Comunicac¸a˜o & Semio´tica ABSB Mestrado de Comunicac¸a˜o da UNB, Nova Colina, Bl. F apto. 403, Campus da UNB, Asa Norte, 70910-900 Brası´lia ⫺ DF, Brazil; e-mail:
Centro de Estudos Semio´ticos Algirdas Julien Greimas ⴚ CESAJG Araraquara (& Sa˜o Paulo) Diana Luz Pessoa de Barros (P) 1973-1986 ➱ Centros de Estudos Semio´ticos CES (1968 group; Edwardo Lopes; Eduardo Pen˜uela Can˜izal) jnl ➡ Bacab ⫺ Estudos Semiolo´gicos; ➡ Significac¸a˜o ⫺ Revista Brasileira de Semiotica nl Proposta [Bulletin of the CESAJG] Centro Interdisciplinar de Estudos Contemporaˆneos U. Federal, Rio de Janeiro Heloı´sa Buarque res Computational Semiotics Group Computer Engineering and Industrial Automation DCA/FEEC, U. Estadual de Campinas, Caixa Postal 6101, 13083-970 Campinas ⫺ SP, Brazil; Fax: +55-19-2891395, e-mail:
Ricardo Gudwin URL "http://www.dca.fee.unicamp.br/ projects/semiotics" res, teach Comunicac¸a˜o e Semio´tica ⴚ Programa de Estudos Po´s-Graduados em Comunicac¸a˜o e Semiotica / PUC-SP PUC-SP, Rua Ministro Godoy 969, 4º andar, sala 4B-04, Sa˜o Paulo SP 05015-901, Brazil; Fax: +55-11-3865-1374, e-mail:
3660 Lu´cia Santaella URL "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/" 1978 teach jnl ➡ Face nl ➡ Boletim Informativo Semio´tico res Centers: Centro de Estudos Peirceanos CEPE (Lu´cia Santaella, Fa´tima Regina Machado), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/cepe/"; Centro de Pesquisas Sociosemio´ticas CPS (Eric Landowski, Ana Claudia de Oliveira, Jose´ Luiz Fiorin; 1994), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/cps/"; Centro de Estudos em Cieˆncias Cognitivas e Semio´tica CECCS (Roge´rio da Costa), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/ceccs/"; Centro de Estudos de Cinema CEC (Lu´cia Nagib; 1996), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/cec/" jnl ➡ Estudos de Cinema; Centro de Estudos em Danc¸a CED (Helena Katz; 1994), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/ced/" Centro de Estudos de Crı´tica Gene´tica CECG (Cecı´lia Almeida Salles; 1993), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/cecg/"; Centro Interdisciplinar de Semio´tica da Cultura e da Mı´dia CISC (Norval Baitello jr.; 1992), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/cisc/"; Centro de Estudos em Semio´tica e Psicana´lise CESPUC (Fani Hisgail; 1994 [Samira Chalhub]), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/cespuc/"; Centro de Linguagem Musical CLM (Silvio Ferraz, Fernando Iazzetta), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/clm", list ➡ @ MUSIKEION; Centro de Estudos da Oralidade CEO (Jerusa Pires Ferreira; 1993), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/ceo/"; Grupo de Estudos de Semio´tica da Moda (Maria Luiza Feitosa de Souza; 1998), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/moda"; Rede Interdisciplinar de Semio´tica da Mu´sica RISM (Jose´ Luis Martinez; 2000), "http://www.pucsp.br/⬃cos-puc/rism", list ➡ @ MUSIKEION; Curso de Po´s-Graduac¸a˜o em Ciencias da Comunicac¸a˜o ⴚ Mestrado em Semio´tica U. do Vale do Rio dos Sinos, Av. Unisinos 950, 93022-000 Sa˜o Leopoldo RS, Brazil Elizabeth Bastos Duarte, Ione Maria Ghislene Bentz res, teach
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Departamento de Semio´tica e Teoria da Literatura U. Federal de Minas Gerais. Av. Presidente Anto´nio Carlos 6627, Campus Pampulha, 31270-901 Belo Horizonte MG, Brazil URL "http://www.letras.ufmg.br/ semiotica.htm" teach, res Group of Language Studies Bahia jnl Semio´tica Grupo de Estudos e Pesquisa Interdisciplinar em Semio´tica do Direito (Grupo Semi) U. Federal Rio Grande do Sul, Porto Alegre, Brazil Wagner Roge´rio Franco de Matos, Luciano Oliveira de Amorim res Research Group on Music, Semiotics and Cognitive Sciences U. Estadual Sa˜o Paulo UNESP, Rua Dom Luis Lasagna 400, 04266-030 Sa˜o Paulo SP, Brazil Edson S. Zampronha URL "http://pessoal.mandic.com.br/ ⬃zampra" lect, res Semiotic Engineering Research Group SERG PUC Rio de Janeiro Clarisse Sieckenius de Souza URL "http://www.inf.puc-rio.br/⬃sergweb/ home.htm" res Semio´tica, Sociosemio´tica e Semio´tica das Culturas U. de Sa˜o Paulo USP, Dept de Lingüı´stica, Av. Prof. Luciano Gualberto 403, Cidade Universitaria, 05508-900 Sa˜o Paulo SP, Brazil Cidmar Teodoro Pais lect, res "http://www.cnpq.br/gpesq2/garea6/ apg801/reg_se/uf_sp/i_usp/g_926/ gp926.htm" Sociedade Brasileira de Professores de Lingüı´stica ⴚ SBPL U. de Sa˜o Paulo USP, Ed. de Letras, Laborato´rio de Fone´tica Experimental, Av. Prof. Luciano Gualberto 403 Bloco 1 te´rreo, Cidade Universitaria, Caixa Postal 8105, 05508-900 Sa˜o Paulo SP, Brazil Cidmar Teodoro Pais
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URL "http://www.personnas.com/sbpl/ index1.html" jnl ➡ Acta Semiotica et Lingvı´stica
1990 Malina Stefanova, Reni Avramova sem
BULGARIA Voigt 1979a; Stefanova & Petev 1989; Stefanova1990
BURKINA FASO Socie´te´ Nationale de Se´miotique du Burkina FLASHS, De´p. de Lettres modernes, 03 B.P., 7021 Ouagadougou 03, Burkina Faso; e-mail: ,
Joseph Pare´ 1998 lect, teach, res
Bulgarsko Semioticˇesko Druzˇestvo Bulgarian Semiotic Society c/o New Bulgarian U., 21 Montevideo Str., BG-1635 Sofia, Bulgaria 1988 (first attempts in 1974; 1986 Working group: Problemna Grupa po Semiotika) (Encho Gerganov/Pr, Kristjo Vakarelov/VPr, Malina Stefanova/S, Borislav Georgiev/Tr) officers (1999): Pr: Maria Popova VPr: Kristjo Vakarelov SG: Encho Gerganov ExS: Sabina Pavlova IntAffairs: Christian Bankov Ed: Maria Choroloeeva, Borislav Georgiev con Annual Conferences; Bulgarian-Greek Conferences nl BSS⫺BSD Bulletin (No. 1, 1991) Southeastern European Center for Semiotic Studies New Bulgarian U., 21 Montevideo Str., BG1635 Sofia, Bulgaria; Fax: +359-2-9559627, e-mail: Maria Popova URL "http://www.nbu.bg/semiotic/ default.htm" 1998 D: Maria Popova VD: Ivan Kassabov Managing Board: Bogdan Bogdanov, Alexandros Lagopoulos, Karin Boklund, Maria Popova, Georg Kraev, Borislav Georgiev, Ventsislav Arnaoudov, Christian Bankov S: Dafina Ditcheva, Elena Alexieva teach Master and Doctorate in Semiotics con/ssch International Early Fall School (since 1995) res research projects publ ➡ “Sbornik” Znak/Sign ⴚ Semiotic Scientific Circle SNK Dianabad, bl.19, ap. 44, BG⫺1172 Sofia, Bulgaria Reni Avramova (S)
CANADA Bouissac 1974; Brodeur & Pavel 1979; Bouissac 1986, 1987, 1988 Association Canadienne de Se´miotique / Canadian Semiotic Association ACS/CSA Modern Languages and Cultural Studies, Arts 200, U. of Alberta, Edmonton, Alberta, Canada T6G 2E6; Fax: +1-780-492-9106, e-mail: Donald Bruce URL "http://www.arts.ualberta.ca/rssi/ index.html" 1972 (definitive constitution: 1979; Pierre Monod/P) board: Pr: Bertrand Gervais VPr: Christian Vandendorpe SG/Tr: Donald Bruce con Annual Meeting, 1st: 1980/05/29-31, Montre´al; 2001/05/24-26, U. Laval jnl The ➡ Canadian Journal of Research in Semiotics/Le Journal Canadien de Recherche Se´miotique; ➡ RS/SI ⫺ Recherches Se´miotiques/Semiotic Inquiry list ➡ @ Semio-L. The CSA Listserve/La liste de diffusion Atelier de se´miotique du texte religieux / Semiotic Workshop on Religious Texts ⴚ ASTER U. du Que´bec a` Trois Rivie`res, Trois Rivie`res, P. Q., Canada Cle´ment Legare´ (founder) sem Centre de recherche sur l’interme´dialite´ Pavillon Lionel-Groulx, U. de Montre´al, C. P. 6128, succ. Centre-ville, Montre´al, P. Q., H3C 3J7, Canada; Fax: +1-514-3432393, e-mail: Andre´ Gaudreault URL "http://cri.histart.umontreal.ca/cri/fr"
3662 1997 several research groups con, sem, res, data base Centre interuniversitaire d’analyse de discours et de sociocritique de texte ⴚ CIADEST / Inter-University Research Centre in Discourse Analysis and Text Socio-Criticism UQAM, Montre´al, P. Q., Canada Marc Angenot sem Cercle se´miologique de Montre´al Comparative Literature, U. of Montreal 1973. 1980s members of UQAM, McGill U. & U. de Montre´al sem Cercle que´becois d’e´tude des formations discursives ⴚ C.Q.F.D. McGill U., Comp. Litt., 4572 Avenue Harvard, Montreal, P.Q., Canada Marc Angenot 1981-1989 res De´partement d’e´tudes litte´raires U. de Que´bec a` Montre´al, c.p. 8888, succ. Centre-Ville, Montre´al, P. Q., H3C 3P8, Canada; Fax: +1-514-987-8218, e-mail:
Bertrand Gervais (D), Johanne Vachon (S) URL "http://www.unites.uqam.ca/dlitt/" teach “Doctorat en se´miologie” (Doctoral program in semiology, together with De´p. d’Histoire d’art & De´p. de Philosophie) 1977 URL "http://www.regis.uqam.ca/ Programmes/3692.html" Groupe de recherche en se´miologie des arts visuels ⴚ GRESAV De´p. d’Histoire, U. de Laval, Pavillon Cassaull, Bureau 4413, Montre´al, P. Q., G1K 7P4, Canada Marie Carani 1980s & early 90s publ Cahiers du GRESAV Groupe de recherche en se´miologie musicale ⴚ G.R.S.M. De´p. de Musicologie, UQAM, Montre´al, P. Q., Canada 1974 (Jean-Jacques Nattiez) publ “Monographies de ➡ Se´miologie et d’analyses musicales”
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Groupe de recherche en se´miotique ⴚ GRESEM Se´minaire interse´miotique Dep. d’Etudes Litte´raires, UQAM, 8888 succ. "A", Montre´al, P. Q., H3C 3P8, Canada Jean Fisette, Gilles The´rien 1974 teach Doctoral program in Semiology 1977 Groupe de recherche sur l’image fonctionelle statique ⴚ GRIFFON Ecole des Arts visuels; U. de Laval; Pavillon Cassaull, Montre´al, P. Q., G1K 7P4, Canada Claude Cossette 1970s res Ottawa Semiotic Circle ⴚ Cercle se´miotique de l’Outaouais Faculte´ des Arts, Lettres Franc¸aises; U. d’Ottawa, Canada Patrick Imbert (founder) 1978-1988 Hans-George Ruprecht, Rene´ Jue´ry, Serge The´riault lect monthly meetings Semiosis. Evolution. Energy: A Research Programme Bishop’s U., Dept of Sociology and Anthropology, Lennoxville, P. Q., Canada J1M 1Z7; Fax: +1-819-822-9661, e-mail:
Edwina Taborsky URL "http://www.library.utoronto.ca/see" 1998 res interdisciplinary and international research projects con Semiotics, Energy, Evolution (1st: 1997; 2nd: 2001) jnl ➡ SEED Semiosis. Evolution. Energy. Development Semiotics Research Center / Program in Semiotics Victoria U., U. Toronto, 73 Queen’s Park Crescent East, Toronto, P. O., M5S 1K7, Canada Marcel Danesi con Annual University of Toronto Semiotic Conference teach Collaborative Master’s Program in Semiotics "http://www.utoronto.edu/ semiotics" jnl ➡ Signifying Behavior publ ➡ “Toronto Studies in Semiotics”,
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“Canadian Scholars’ Press ➡ Semiotics Series”, ➡ “ Toronto Semiotic Circle⫺ Monograph Series” [➱ Toronto Semiotic Circle] Socie´te´ de se´miotique du Que´bec S.S.Q. C.P. Les Atriums, B.P. 32056, Montre´al, P. Q., H2L 4Y5, Canada Sandra Gonthier (S) 1994 Pr: Romain Gaudreault VPr: Marie-Claude Pelletier, Louis He´bert S: Sandra Gonthier Tr: Thierry Gosset Con Colloque annuel: 6th: 2000/05/17-18, Montre´al; lect jnl ➡ De´bats se´miotiques Toronto Semiotic Circle ⴚ TSC [➱ Semiotics Research Center] Victoria U., 73 Queen’s Park Crescent East, Toronto, P. O., M5S 1K7 Paul Perron 1973 (Paul Bouissac) con international conferences, several meetings per year; host of ISISSS until 1995 nl ➡ International Semiotic Spectrum publ ➡ “Toronto Semiotic Circle ⫺ Monograph Series” Vancouver Semiotics Circle U. of British Columbia; Simon Fraser U.; U. of Victoria 1979 Carlo Chiarenza; Andrew Busza; Graham Good; Shelagh Lindsey lect CHILE Gallardo & Sa´nchez 1986; del Villar Mun˜oz 1997, 1998 Asociacio´n Chilena de Semio´tica Depto. de Ciencias y Te´cnicas de la Comunicacio´n, U. de Chile, Periodista Jose´ Carrasco 11, Santiago, Chile; Fax: +56-22229616, e-mail:
Rafael del Villar Mun˜oz (Pr) URL "http://rehue.csociales.uchile.cl/ rehuehome/facultad/publicaciones/semiotica/ semio-01.htm" 1994 board (1999): Pr: Rafael del Villar M. VPr: Hugo Carrasco, Iva´n Carrasco, Radoslav Ivelic, R. Pin˜ones, Margarita Schultz
Coordinators of the Presidential Office: Leda Berardi, Carlos Vila SG: Mirta Jara AssS: Julio Reyes Tr: Grethel Mulhauser Ed: Oscar Aguilera con Encuentro Chileno de Semio´tica, 1st: 1995/04; 2nd: 1998/08/06-08; 3rd: 2001/ 04/09⫺10 jnl ➡ Revista Chilena de Semio´tica Programa Interdisciplinario de Estudios de Ge´nero Dto de Antropologı´a, U. de Chile, Av. Capita´n Ignacio Carrera Pinto 1045, ˜ un˜oa, Santiago, Chile N Sonia Montecino, Loreto Reboledo 1991 res Programa de Estudios de Ge´nero Facultad de Filosofı´a y Humanidades, U. de Chile, Av. Capita´n Ignacio Carrera Pinto ˜ un˜oa, Santiago, Chile 1025, N Kemy Oyarzu´n 1996 sem Unidad Ana´lisis de Contenido y Semio´tica Instituto de Sociologı´a, Pontificia U. Cato´lica de Chile, Av. Senador Jaime ˜ un˜oa, Santiago, Chile Guzma´n 3300, N Carlos Catala´n; Maria Dolores Sauza, Alejandra Ram, Vı´ctor Fajnzylber 1996 res Unidad Ana´lisis de Contenido y Semio´tica Dto de Sociologı´a, U. de Chile, Av. Capita´n ˜ un˜oa, Ignacio Carrera Pinto 1045, N Santiago, Chile Manuel Canales 1993 res Unidad de Etnolingüı´stica y Semio´tica Dto de Antropologı´a, U. de Chile, Av. Capita´n Ignacio Carrera Pinto 1045, ˜ un˜oa, Santiago, Chile N Oscar Aguilera 1997 CHINA Li Youzheng 1988; Li Xiankun 1998 Chinese Association for Logical Semiotic Studies CALSS Politics Dept, Hubei U., Wuhan 430062, China; Fax: +86-27-6814263, e-mail:
3664 Li Xian-kun (Pr) 1989 (founded as a branch of the Chinese Association for Logical Studies) VPr: Chen Zongming con Annual Meeting (1988/10, “What Are the Features of Semiotics in Ancient China?” Fuzhou City/Fujian Province; 2000/ 08, Qinghuangdao); East-Asian International Semiotic Seminar [cf. ➱ /1.2/ East Asian Association for Semiotics] res project on the origin and development of ancient Chinese semiotics (⬃1993) China Association of Language and Semiotics CALS Beijing U., Linguistics, Beijing, China Hu Zhuanglin (Ch) Lu Sheng (VCh), Suzhou U., Foreign Studies, Suzhou, Jiangsu 215006, China; Fax: +86-512-5231918, e-mail:
board: Ch: Hu Zhuanglin VCh: Lu Sheng S: Xu Qinggen con 3rd: 1998/09/26-29, Sichuan jnl COLOMBIA Silva 1988, 1990 Sociedade Colombiana de Semio´tica Apartado Ae´reo 50.231, Bogota´ 2, Colombia; e-mail:
Armando Silva (Pr) 1987 nl ➡ Sobre Semio´tica Centro de Estudios Semio´ticos de Colombia Centro Nacional de Investigaciones, Division de Ciencias de la Informacio´n res Departamento de Lingüı´stica y Semio´tica Pontificia U. Javeriana, Bogota`, Colombia; e-mail: Carolina Alonso Castro ´ ngel Salazar William A teach Departamento de Lo´gica y Semio´tica U. Nacional de Colombia, Ciudad Universitaria, Bogota`, Colombia sem Instituto de Estudios en Comunicacio´n y Cultura (I-ECO) Universidad Nacional de Colombia, Bogota´, Colombia; e-mail:
XVI. Anhang
Armando Silva (D) teach Doctorado en Educacio´n y Pensamiento Visual, Maestrı´a en Imagen Seminar Sign Theory School of Philosophy, U. Javeriana, Bogota´ Jaime Rubio, Mariluz Restrepo teach Masters’ Program COMMONWEALTH OF INDEPENDENT STATES cf. the individual states: ➱ Georgia, ➱ Russia CROATIA Biti 1989, 1991; Sˇkiljan & Velcˇic´ 1992; Biti 1993 Hrvatsko semioticˇko drusˇtvo / Croatian Semiotic Society Institute of Ethnology, Zvonimirova 17, 41000 Zagreb, Croatia; Fax: +385-14553649, e-mail:
ˇ ale Feldman Lada C 1994 (in the beginning as Semiotic Group at the Croatian Association for Social Sciences and Humanities; Vladimir Biti/Pr; Niksˇa Gligo/VPr; Hrvoje Turkovic´/SG) officers (2000): ˇ ale Feldman Pr: Lada C VPr: Vladimir Biti SG: Dinko Zˇupan M: Nenad Ivic´, Renata Jambresˇic´, Irena Matijasˇevic´ lect/res lecture series + research project: 1994: “Contemporary Croatian Theory”; 1995: “Signs of History”; 1999/2000 “Bordering Otherness” CZECH REPUBLIC Osolsobeˇ 1973; A.A.V.V. 1974; Steiner & Volek 1978; Osolsobeˇ 1979; Voigt 1979a; Bernard 1992; Lajcha 1992; Doubravova´ 1993 Semiotic Group at the Cybernetic Society of the Czech Academy of Sciences (seat:) Filosoficky u´stav, Jilska´ 1, 11000 Praha 1, Czech Republic Pavel Materna Jarmila Doubravova´, Pocˇernicka´ 82, CR⫺10800 Praha 10, Czech Republic 1990 (First semiotic group founded at the beginning of the 1970s by Otakar Zich; the activity of the whole group had to be stopped in 1977 due to political reasons.) Ch: Pavel Materna
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177. Semiotic organizations
VCh: Ivo Osolsobeˇ SG: Jarmila Doubravova´ con, res Group Semiotics of Music Musical section of the Institute of History and Theory of Arts, Praha Jaroslav Volek, Jaroslav Jira´nek nl Semiotic Bulletin (1977-82; 12 issues) The Vilem Mathesius Centre for Research and Education in Semiotics and Linguistics Charles U., Institute of Formal and Applied Linguistics, UFAL MFF UK, Malostranske nam. 25, CZ⫺11800 Praha 1, Czech Republic Eva Hajicova URL "http://ufal.mff.cuni.cz/vmc/" 1989 con / lect Vilem Mathesius Lecture Series (no. 16: 2001/03/19-30) res DANMARK Sørensen 1973; Olsen 1974; Johansen 1979a, 1979b; Larsen 1980; Larsen et al. 1984; Johansen 1986 No national association Biosemiotics Group Institute of Molecular Biology, U. of Copenhagen, Sølvgade 83, DK⫺1307 København K, Danmark; Fax: +45-35322040, e-mail:
Jesper Hoffmeyer URL "http://www.molbio.ku.dk/ molbiopages/abk/personalpages/Jesper/ BioGroup.html" Jesper Hoffmeyer, Søren Brier, Peder Voetmann Christiansen, Mogens Kilstrup, Luis Bruni con annual meeting “Gatherings in Biosemiotics” (1st: 2001-05) res; list ➡ @ Biosemiotics Center for Litteraturvidenskab og Semiotik / Center for Literature and Semiotics Odense U. Campusvej 55; DK⫺5230 Odense M., Danmark; Fax: +45-6593-1968, e-mail: Jørgen Dines Johansen URL "http://www.ou.dk/hum/studier/littsem/ center.html" teach, res Center for Semiotics U. of Aarhus, Finlandsgade 28, DK-8200 Aarhus N, Danmark; Fax: +45-86-108228, e-mail:
Per Aage Brandt (D) URL "http://www.hum.au.dk/semiotics/" national & international research network teach res Dynamic Modelling and Catastrophe theory; Semio-linguistics; Psycho-semiotics; Techno-semiotics; Philosophical Semiotics jnl ➡ Almen Semiotik Dansk Selskab for Natursemiotik DaSeNaSe / Danish Society for the Semiotics of Nature URL "http://www.molbio.ku.dk/ molbiopages/abk/personalpages/Jesper/ Natursemiotik.html" 1991 Man and Nature Odense U., Hollufgaard Hestehaven 201, DK⫺5220 Odense SØ, Danmark Svend Erik Larsen URL "http://www.hum.ou.dk/Center/ Hollufgard/PRESENTA/Presenta.htm" [1998/11/03] 1992⫺97 con, res, nl ➡ Man & Nature Newsletter (1992⫺97) Institut for Informations- og Medievidenskab / Department of Information and Media Science Aarhus U., Niels Juelsgade 84, DK-8200 Aarhus N, Danmark; e-mail:
Peter Bøgh Andersen URL "http://imv.aau.dk" res, teach The Semiotics of Multimedia "http://imv.aau.dk/semiotics/" jnl ➡ p.o.v. Institut for Litteraturvidenskab U. of Kopenhagen, Njalsgade 80A/ 9 / 3, DK⫺2300 København S, Danmark; Fax: +45-32-963092, e-mail:
Peter Madsen (D) URL "http://www.hum.ku.dk/littvid/ generel.htm" Frederik Stjernfelt teach jnl, publ ➡ “Arbejdspapirer fra Institut for Litteraturvidenskab” Metaforer, kultur og kognition / Metaphor, culture and cognition U. of Kopenhagen, Danmark Nikolaj Frandsen URL "http://www.hum.ku.dk/fpr/ philosophy/metafor/met_eng.html"
3666 Semiotikkredsen i København / Copenhagen Semiotics Circle U. of Copenhagen, Danmark Martin Skov, Berit Brogaard, Troels Degn Johansson 1994-97 sem 20 meetings ESTONIA In the early 1960s Juri M. Lotman (†1993) founded a research group which became the “Tartu part” of the Moscow-Tartu School. The two research centers in Moscow and Tartu jointly organized annual symposia and semiotic summer schools. For reports and bibliographies cf. the references given for ➱ Russia; Revzina 1972; Rosenfeld 1991; Permjakov & Pil’sˇcˇikov 1992 Eesti Semiootika Selts / Estonian Semiotic Association Dept of Semiotics, U. of Tartu, Tiigi St. 78312, EE⫺2400 Tartu, Estonia; Fax: +372-7420589, e-mail: URL "http://www.ut.ee/⬃randviir/ESS" 1998 Pr: Anti Randviir VPr: Peeter Torop S: Piret Vaher Ed: Andres Ko˜nno Tr: Kerttu-Kaisa Kiviselg con, ssch Department of Semiotics U. of Tartu, Tiigi St. 78-311, EE⫺2400 Tartu, Estonia; Fax: +372-7-375933, e-mail:
URL "http://www.ut.ee/SOSE/" ˇ ernov) (Igor C Peeter Torop (D) con jnl ➡ Sign Systems Studies publ ➡ “Shmeiwtikh* ⫺ Trudy po znakovym sistemam”, ➡ “Tartu Semiotics Library”, ➡ “Dissertationes Semioticae Universitatis Tartuensis” Jakob von Uexküll Centre Struve St. 2, P.O. Box 43, EE⫺51003 Tartu, Estonia; e-mail: URL "http://www.zbi.ee/⬃uexkull/" 1993 [at the Estonian Naturalists’ Society] board: Timo Maran (Ch), Valdur Mikita, Ehte Puhang (S), Toomas Trapido, Kalevi Kull; International Committee (Kalevi Kull, Jesper Hoffmeyer, Thomas Sebeok, Peeter Torop, Jakob von Uexküll Jr., Thure von Uexküll)
XVI. Anhang
con Estonian Spring Schools in Theoretic Biology. Uexküll-Symposium 1999; meetings & seminars sem Ecosemiotics and Anthropology Workshop 1998 res archive FINLAND Tarasti 1984; Larsen et al. 1984; Tarasti 1986, 1991 Suomen Semiotiikan Seura / Finnish Semiotic Society Dept of Musicology, Helsinki U., P.O.Box 35, Vironkatu 1, FIN⫺00014 Helsinki, Finland; Fax: +358-9-1917955 Jusso Tuovinen URL "http://www.music.helsinki.fi/sem/" 1979 (Eero Tarasti/P; Henri Broms/VP) board: Pr: Eero Tarasti S/Tr: Jussi Tuovinen con Annual Meeting, 19th: 2000/06/12-14, Imatra lect jnl ➡ Synteesi International Semiotics Institute ➱ 1.2 Institute of Musicology Helsinki U. Eero Tarasti URL "www.music.helsinki.fi/mtl/" teach Doctoral program, lect, res FRANCE Perceron 1974; Arnold et al. 1974; Deledalle 1978; Coquet 1979; Arrive´ 1979; Dirscherl 1981; Stockinger 1983; Henault 1986; Deledalle 1989; Re´thore´ 1989 Association Franc¸aise de Se´miotique ⴚ AFS Faculte´ des Lettres et des Sciences Humaines, U. de Limoges, 39E rue CamilleGue´rin, F⫺87036 Limoges Cedex, France; Fax: +33-5-55436986, e-mail:
Jacques Fontanille 1986 (Algirdas Julien Greimas/founding Pr; Ge´rard Deledalle/VPr; Jacques Fontanille/S, Robert Marty/S; Joe¨lle Re´thore´/Tr) board (2001-): Pr: Jacques Fontanille VPr: Jean Petitot, Joe¨lle Re´thore´ S: Ivan Darrault
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SAdj: Pierre Sadoulet Tr: Anne Beyaert Relations internat.: Anne He´nault Communication et Bulletin: Isabelle KlockFontanille con 2001/04/04⫺08, “Se´mio 2001: Des the´ories aux proble´matiques”, Limoges nl Bulletin Se´miotique (n∞ 0, printemps 2000) ARC ⴚ Association pour la recherche cognitive Laboratoire “Langage et Cognition” (LACO), U. de Poitiers, MSHS, 99 Avenue du Recteur Pineau, F⫺86022 Poitiers, France Kosiane Caron-Pargue (AssSG) URL "http://www.mines.u-nancy.fr/⬃arc/ index.html" 1981 teach Summer School; con Colloque, Journe´es scientifiques; nl Bulletin jnl ➡ Intellectica Centre d’e´tudes des images et des sons me´diatiques CEISME U. de la Sorbonne Nouvelle Paris III, 13 rue de Santeuil, F⫺75231 Paris Cedex 05, France Franc¸ois Jost sem, lect, res Centre d’e´tudes transdisciplinaires sociologie, anthropologie, se´miologie Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales, 44 rue de la Tour, F⫺75016 Paris, France Franc¸oise Escal con, lect, res Centre d’histoire et d’analyse des textes ⴚ C.H.A.T. U. de Haute Bretagne ⫺ Rennes II, F⫺35042 Rennes, France Philippe Hamon res Centre de linguistique et se´miologie U. de Lyon II, 86 rue Pasteur, F⫺69365 Lyon Ce´dex 2, France P. Bange res Centre de formation et de recherche en se´miotique CERES Faculte´ des Lettres et des Sciences Humaines, U. de Limoges, 39E rue CamilleGue´rin, F⫺87036 Limoges Cedex, France Jacques Fontanille lect, teach, res
Centre de recherche en didactique et communication U. Blaise Pascal, 34 avenue Carnot, F⫺63037 Clermont-Ferrand, France Annie Perrin con Colloque international, res Centre de recherche methodologique d’architecture CERMA Ecole d’Architecture de Nantes, rue Massenet, F⫺44300 Nantes, France; Fax: +33-2-40591177, e-mail:
Laurent Lescop teach, res Centre de recherches se´miotiques CeRes Faculte´ des Lettres et des Sciences Humaines, U. de Limoges, 39E rue CamilleGue´rin, F⫺87036 Limoges Cedex, France; Fax: +33-5-55436986, e-mail:
URL "http://ww.flsh.unilim.fr/recherche/ equipe1.html"Jacques Fontanille res Centre de recherches se´mio-linguistiques pour l’enseignement de franc¸ais ⴚ Creslef UFR des Lettres, U. Franche-Comte´, 30 rue Me´gevand, F⫺25030 Besanc¸on Cedex, France; Fax: +33-3-81665492, e-mail: ,
Maryvonne Masselot URL "http://slhs.univ-fcomte.fr/ Serveur-UFR/Recherches/CRESLEF/ page2.html" res projects, con, sem, jnl Les ➡ Cahiers du Creslef Centre de recherches sur les arts et le langage ⴚ CRAL 105 Boulevard Raspail, F⫺75006 Paris, France; Fax: +33-1-45499443 URL "http://193.48.45.7/centres/cral/ cral.html" 1983 teach, res Centre de se´miotique textuelle U. Paris X, 200 avenue de la Re´publique, F⫺92001 Nanterre Cedex, France Danielle Deltel 1984 pub ➡ “Cahiers de se´miotique textuelle” Centre Parisien d’e´tudes critiques CPEC/PCCC, 1 place d’Odeon, F-75006 Paris, France Dana Polan
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XVI. Anhang
lect/sem guest professors and permanent faculty teach
index.html" 1988 res, sem
Centre pluridisciplinaire de se´miolinguistique textuelle CPST [& Groupe de recherche en industrie du langage GRIL] U. de Toulouse⫺Le Mirail, 5 alle´es Antonio-Machado, F⫺31058 Toulouse Cedex, France; Fax: +33-5-61504212 Michel Ballabriga URL "http://www.univ-tlse2.fr/gril/" & URL "http://web.cict.fr/gril" con Colloque international d’Albi ⫺ Langage et signification jnl ➡ Champs du signe publ ➡ “Annales du Colloque International d’Albi”
E´quipe Langage discours ⴚ E´.La.Di U. Franche-Comte´, Besanc¸on ➱ Centre de recherches se´mio-linguistiques pour l’enseignement de franc¸ais, ➱ Laboratoire de phone´tique
Centre pour l’analyse du discours religieux ⴚ CADIR 25 rue du Plat, F-69288 Lyon Cedex 02, France; Fax: 33-4-72325027, e-mail:
1976 Jean Delorme URL "http://www.univ-catholyon.fr/pages/ theo/theo_cadir.htm" con teach D.S.S.A. (Diploˆme d’Etudes Supe´rieures en Se´miotique Applique´e) jnl ➡ Se´miotique et Bible
Equipe Se´mantique des textes CNRS ⫺ Institut National de la Langue Franc¸aise, Ecole Normale Supe´rieure de Saint-Cloud, Grille d’Honneur du Parc, F⫺92211 Saint-Cloud, France; Fax: +33-141123510, e-mail: Franc¸ois Rastier URL "http://www.msh-paris.fr/texto/" 1992 group of 18 members sem, res Episte´mologie de la se´mantique des textes, Se´mantique des textes litte´raires, philosophiques et religieux, Se´mantique des textes scientifiques et techniques, Traitements automatiques des textes en vue de leur typologie et de leur caracte´risation list ➡ Se´mantique des Textes SdT
De´partement d’e´tudes et de recherches cinematographiques ⴚ DERCAV U. de la Sorbonne Nouvelle, 17 rue de la Sorbonne, F⫺75230 Paris Cedex 05, France; 13, rue Santeuil, F⫺75005 Paris, France Michel Marie, Roger Odin res film semiotics teach EIDOS ➱ etude de l’image dans une orientation se´miotique Equipe d’e´piste´mologie des mode`les se´miotiques et cognitifs [Centre d’Analyse et de Mathe´matique Sociales CAMS] 105 boulevard Raspail, F⫺75006 Paris, France; Tel: +33-1-45482768, e-mail:
Jean Petitot URL "http://www.ehess.fr/centres/eemsc/ eemsc.html" & "http://www.ehess.fr/centres/cams/
Equipe Langues, textes, images U. Lyon 2, 5 av. Pierre Mende`s-France, CP 11, F⫺69676 Bron Cedex, France; Fax: +33-4-78774373, e-mail: Louis Panier con Colloque International res
Equipe de se´miotique cognitive et nouveau me´dia ESCoM Maison de Science de l’Hommes, 54 Boulevard Raspail, F⫺75006 Paris, France; Fax: +33-1-49542254, e-mail: Peter Stockinger URL "http://semioweb.msh-paris.fr/escom" res multimedia applications data base Espace virtuelle de conception en architecture et urbanisme EVCAU Ecole d’Architecture Paris ⫺ Val de Marne, 11 rue du Se´minaire de Conflans, F⫺94220 Charenton-Le-Pont, France; e-mail:
Madeleine Arnold teach, res
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177. Semiotic organizations
Etude de l’image dans une orientation se´miotique ⴚ EIDOS U. Franc¸ois Rabelais, 3 rue des Tanneurs; F⫺37041 Tours ⫺ Cedex, France; e-mail:
Michel Costantini 1984 con Journe´e de Blois; Journe´e internationales de se´miotique (de l’AISV) sem since 1985; seminars by subgroups of EIDOS (Tours, La Guignie`re, Orle´ans, Paris) jnl ➡ EIDOS Groupe de recherche en communication des organisations, Entreprise et communication GREC/O Institut des Sciences de l’Information et de la Communication ISIC, U. Michel-deMontaigne ⫺ Bordeaux 3, Domaine Universitaire, F⫺33405 Talence Cedex, France; Fax: +33-5-56845129, e-mail:
Hugues Hotier con, res Groupe de recherche en linguistique praxe´matique Praxiling U. Paul Vale´ry ⫺ Montpellier III, Route de Mende, BP. 5043, F⫺ 34199 Montpellier Cedex 5, France; Fax: +33-4-67142428, e-mail: Paul Siblot (Robert Lafont) URL "http://tpinfo.univ-montp3.fr/ RP_Serveur/ESA5475/prax.htm" [1999/05/ 11] Paul Siblot; Franc¸oise Garde`s-Madray; J.M. Barberis; J. Bres con, sem res “Discours, textualite´ et production de sens” [ESA 5475, CNRS] jnl ➡ Cahiers de praxe´matique publ ➡ “Langue et praxis” Groupe de recherche Geste et voix ➱ Laboratoire Parole et langage Isabelle Guaı¨tella URL "http://www.lpl.univ-aix.fr/" res Groupe de recherches en linguistique informatique et se´miotique ⴚ G.R.E.L.I.S. UFR des Sciences du langage, de l’homme et de la socie´te´, U. de Franche-Comte´, 32 rue Me´gevand, F⫺25030 Besanc¸on Cedex, France; Fax: +33-3-81665479, e-mail:
Claude Conde´ URL "http://www.univ-fcomte.fr/recherche/ directions-scientifiques/DS-6/ semiotique.htm" Claude Conde´, Amr Ibrahim, Rax Silberztein res publ Se´rie “Linguistique et Se´miotiques” [= ➡ “Annales litte´raires de l’Universite´ de Besanc¸on”] Groupe de recherches se´mio-linguistiques E´cole des Hautes E´tudes en Sciences Sociales, U.R.L.7, Institut National de la Langue Franc¸aise C.N.R.S., 10, rue Monsieur-le-Prince, F⫺75006 Paris, France Jean-Claude Coquet jnl ➡ Actes Se´miotiques⫺Bulletin; ➡ Actes Se´miotiques⫺Documents; ➡ Se´miotiques Institut de recherche en se´miotique, communication et education IRSCE U. de Perpignan, 52 Avenue de Villeneuve baˆt. P3, F⫺66860 Perpignan ⫺ Cedex, France; Fax: +33-4-68501289, e-mail:
Joe¨lle Re´thore´ (D) URL "http://www.univ-perp.fr/lsh/rch/ semiotics/irsce/irsce.html" 1974 Michel Balat, Werner Burzlaff, Francesca Caruana, Ge´rard Deledalle, Janice Deledalle-Rhodes, Pierre Delion, Anthony Jappy, El Medhi Kaddouri, Jean-Pierre Kaminker lect Se´minaire hebdomadaire de se´miotique (every week during the academic year) teach DEA (Diploˆme d’e´tudes approfondies) Sciences du Langage: Se´miotique et Langage (1993-95; 1996-2003) con Colloques Internationaux de Se´miotique; Journe´es de l’IRSCE (12), 2001/06/27-30: “Peirce: The State of the Art”; Journe´es de l’IRSCE res Institut Ferdinand de Saussure Centre Universitaire et de Recherche, F⫺74166 Archamps, France; e-mail:
1999 con 1999 Laboratoire de phone´tique U. de Franche-Comte´, 30 rue Me´gevand, F⫺25030 Besanc¸on, France; Fax: +33-381665300
3670 URL "http://granvelle.univ-fcomte.fr/ phonetic/phon_lab.htm" con, res Laboratoire Parole et langage U. de Provence, 29 avenue Robert Schuman, F⫺13621 Aix-en-Provence Cedex 1, France; Tel: +33-4-42953624, e-mail:
Benoıˆt Lagrue URL "http://www.lpl.univ-aix.fr/lpl" con ORAGE lect, teach, res (CNRS ESA 6057); Groupe de recherche Geste et voix Langue, lexique et repre´sentations des connaissances [EA 652] U. Lyon 2, 5 av. Pierre Mende`sFrance, CP 11, F⫺69676 Bron cedex, France; Fax: +33-4-78774373, e-mail:
Louis Panier res (Groupe Rhe´ma; Groupe Repre´sentation des connaissances; Groupe Discours et signification) Sciences du langage et des textes ⴚ S.C.L.T. Se´miotiques des cultures ➱ Centre de recherches se´miotiques CeRes res, teach Praxiling ➱ Groupe de recherche en linguistique praxe´matique Se´minaire de Se´miotique (Perpignan) ➱ Institut de recherche en se´miotique, communication et e´ducation IRSCE Se´minaire Interse´miotique de Paris C.N.R.S. ⫺ E.H.E.S.S. ⫺ G.D.R. 1065 Centre de Recherches Se´miotiques, F.L.S.H., 32 rue C. Gue´rin, F⫺87036 Limoges, France; Jacques Fontanille lect, res Texto ➱ E´quipe Se´mantique des textes GEORGIA Georgian Semiotic Association GSA The Oriental Institute, Georgian Academy of Sciences, 3 Acad. G. Tsereteli St., 380062 Tbilisi, Georgia; Fax: +995-32-233885, e-mail: ,
George Chikoidze 1998
XVI. Anhang
officers (1998): Pr: Thomas V. Gamkrelidze VPr: George Chikoidze Coord: Rusudan Asatiani con Tbilisi International Symposium on Language, Logic and Computation, 3rd: 1999/09/12-16, Batumi-Chakvi sem Linguistic Seminar (Tbilisi U.; Th. Gamkrelidze) Dept of Structural and Applied Linguistics Tbilisi State University, 1 Chavchavadze Ave., 380079 Tbilisi, Georgia; Tel: +995-32303760 lect, teach, res GERMANY [former F.R.G. and G.D.R.] Kloepfer 1978; Bange 1979; Eimermacher & Kloepfer 1979; Eschbach & Rader 1979; Kloepfer 1979; Voigt 1979b; Bentele 1980; Posner & Krampen 1981, 1984; Kirstein 1985; Lange-Seidl 1986; Posner 1993; Hess-Lüttich 1997 Deutsche Gesellschaft für Semiotik ⴚ DGS Giesenweg 33, D⫺26133 Oldenburg, Germany; Fax: +49-441-486191, e-mail:
Gisela Röller URL "http://angli02.kgw.tu-berlin.de/ semiotik/deutsch" & "http://ling.kgw.tu-berlin.de/semiotik/ deutsch/verein/DGS/dgs01.htm" URL "www.semiotik.org" URL "http://www.uni-kassel.de/fb8/privat/ wenz/dgs/" 1976 (Roland Posner/foundPr 1976; Annemarie Lange-Seidl/Pr 1977; Tasso Borbe´/Pr 1978; Martin Krampen/S) board (2000-2002): Pr: Walter Schmitz (2000), Peter Rusterholz (2001), Winfried Nöth (2002); S/Tr: Gisela Röller Scientific Board [Wissenschaftlicher Beirat] con Internationaler Kongreß, 1st: 1975/10/01-05, “Semiotische Forschung in den Einzelwissenschaften”, Berlin; 2nd: 1978/09/03-06, “Zeichenkonstitution”, Regensburg; 3rd: 1981/10/04-08, “Zeichen und Realität”, Hamburg; 4th: 1984/10 /21-25, “Zeichensysteme im Wandel”, Munich; 5th: 1987/10/04-08, “Kreativität”, Essen; 6th: 1990/10/08-11, “Zeichen(-Theorie) in der Praxis”, Passau; 7th: 1993/10/04-07, “Zeichen und Zeit”, Tübingen; 8th: 1996/08/ 05-09, “Kultur ⫺ Zeichen ⫺ Raum”,
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Amsterdam; 9th: 1999/10/03-06, “Maschinen und Geschichte”, Dresden; 10th: 2002/07/1923, “Körper ⫺ Verkörperung ⫺ Entkörperung”, Kassel. jnl ➡ Zeitschrift für Semiotik publ ➡ “Probleme der Semiotik” / “Problems in Semiotics” / “Proble`mes de Se´miotique” prize Prize for Young Semioticians (every three years) Arbeitsgruppe Semiotik Aachen Germanistisches Institut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Templergraben 55, D⫺52062 Aachen, Germany Christian Stetter; Gerhard Vigener 1970s con Aachener Semiotik-Colloquium Arbeitskreis für Abduktionsforschung / International Research Group on Abductive Inference Johann-Wolfgang-Goethe-U., Institut für Deutsche Sprache und Literatur II, Gräfstraße 76, Postfach 111932, D⫺60054 Frankfurt, Germany; Fax: +49-69-79825093, e-mail: Uwe Wirth URL "http://www.rz.uni-frankfurt.de/ ⬃wirth" 1994 nl planned publ bibliography on abductive inference Arbeitskreis Greifswalder Semiotik Johann-Stelling Straße 31, D⫺17489 Greifswald, Germany; e-mail:
Erhard Albrecht URL "http://www.semiotica.de/" 1993 res Arbeitsstelle für Semiotik / Research Center for Semiotics TU Berlin, Sekr. TEL 16-1, Ernst-ReuterPlatz 7, D⫺10587 Berlin; Fax: +49-30-31427638, e-mail: Roland Posner (D) URL "http://angli02.kgw.tu-berlin.de/ semiotik/deutsch" & URL "http://www.tu-berlin.de/⬃afs" 1974 Evelyn Dölling, Arnold Groh, Susanne Hauser, Sabine Kowal, Reinhard Krüger, Doris Mosbach, Roland Posner, Dagmar Schmauks, Massimo Serenari
3671 con international conferences, symposia res more than 20 projects lect lecture series Semiotisches Kolloquium (since 1975) teach Aufbaustudium Semiotik/Postgraduate Curriculum in Semiotics (since 1992) publ ➡ “Schwerpunkt Linguistik und Kommunikationswissenschaft”; ➡ “Grundlagen der Kommunikation und Kognition”/“Foundations of Communication and Cognition”; ➡ “Probleme der Semiotik/Problems of Semiotics/Proble`mes de Se´miotique”; ➡ “Körper, Zeichen, Kultur”/“Body, Sign, Culture” Berliner Arbeitskreis für Kultursemiotik ⴚ BAKS Arbeitsstelle für Semiotik, TU Berlin, Sekr. TEL 16-1, Ernst-Reuter-Platz 7, D⫺10587 Berlin, Germany 1990 Michael Franz, Marlene Landsch, Roland Posner, Wolfgang Schindler (founding members) lect Bochumer Semiotisches Colloquium ⴚ BSC Englisches Seminar, Ruhr-U. Bochum, Postfach 102148, D⫺44801 Bochum, Germany Walter A. Koch (Ch) 1984 con IFIKS ⫺ Initiative für integrierte Kulturstudien; Bochumer Kolloquien zur Evolution der Kultur publ ➡ “Bochum Publications in Evolutionary Cultural Semiotics. BPX”; ➡ “Bochumer Beiträge zur Semiotik. BBS” Computational Semiotics Systems Institute for New Media, Daimlerstraße 32, D⫺60314 Frankfurt/M., Germany; e-mail:
Gerd Doeben-Henisch URL "http://www.indm.de/kip" con, lect, teach, res Centro de Investigacio´n Iberoamericana del Instituto de Romanistica de la Universidad de Leipzig CIIAL Ibero-Amerikanisches Forschungsseminar IAFSL für Interdisziplinäre Studien Spanien ⫺ Portugal ⫺ Lateinamerika, Institut für Romanistik, Universität Leipzig, Brühl 3450, D⫺04109 Leipzig, Germany; Fax: +49341-9737498, e-mail: URL "http://www.uni-leipzig.de/⬃iafsl/"
3672 D: Alfonso de Toro VD: Gerd Wotjak, Eberhard Gärtner Ass: Claudia Gatzemeier con international colloquia res projects teach regular courses & guest lecturers & lecture cycles publ ➡ “Theorie und Kritik der Kultur und Literatur TKKL/TCCL” Deutsche Gesellschaft für Ästhetik Sprengel Museum Hannover, KurtSchwitters-Platz, D⫺30169 Hannover, Germany; Fax: +49-511-9805917, e-mail:
Götz-Lothar Darsow URL "http://www.uni-giessen.de/⬃gm29/ dgae/homepage.htm" board: Pr: Martin Seel VPr: Karl-Heinz Schwabe, Lambert Wiesing S: Götz-Lothar Darsow Beirat con Dresden Semiotics Group Dr.-E.-Schlobach-Straße 16, D⫺01728 Bannewitz, Germany Hans Bozenhard, Christa Herkt late 1970s res ECN Ernst-Cassirer-Nachlass Institut für Philosophie, Philosophische Anthropologie und Kulturphilosophie, Humboldt-U., Unter den Linden 6, D⫺10099 Berlin, Germany; Fax: +49-302093-2547, e-mail:
1996 John Michael Krois, Oswald Schwemmer URL "http://www2.hu-berlin.de/cassirer" publ ➡ “Ernst Cassirer Nachlass” (Hamburg: Felix Meiner; "http:// www.Meiner.de/") Jena Musical Semiotics Circle Ingeborg Stein (”Heinrich-Schütz-Haus”, Heinrich-Schütz-Straße 1; Postfach 22, D⫺07486 Bad Köstritz/Thüringen, Germany) late 1970s-1989 con 5 colloquia (1982-89) Lehrstuhl Semiotik/Logik/Erkenntnistheorie & Arbeitsgruppe Methodologie und Semiotik/Kommunikationswissenschaft, U. Greifswald
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Erhard Albrecht 1969-1993 ➱ Arbeitskreis Greifswalder Semiotik res, teach Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur Ruhr-U. Bochum, Universitätsstraße 150, Gebäude GB 8/155, D⫺44801 Bochum, Germany; Fax: +49-234-7094-243 Karl Eimermacher (D) URL "http://www.ruhr-uni-bochum.de/ lirsk" 1989 con, sem, teach, res, publ ➡ “Dokumente und Analysen zur russischen und sowjetischen Kultur” Münsteraner Arbeitskreis für Semiotik ⴚ MAkS U. Münster, Institut für Allgemeine Sprachwissenschaft, Bispinghof 17, D⫺48143 Münster, Germany; Tel.: ⫹49-251-8328488, Fax: ⫹49-251-519289 1977 con, publ ➡ “MAkS-Publikationen”, ➡ “papmaks” Semeion ⴚ Institut für semiotische Praxis Heinrich-Heine-Ring 30, D⫺25385 Wilhelmshaven, Germany; Fax: +49-441486191, e-mail: Dirk Röller (D) 1991 con Internationale semiotische Herbstakademie, 1st: 1992; 2000/11/03-05: “Kulturen und Religionen des Meeres. Hafen, Bauen, Denken in Semiosen”, Wilhelmshaven; 2001/ 10/12-13: “Körper: Bewegung ⫺ Ruhe”, Wolfenbüttel Sonderforschungsbereich Institutionalität und Geschichtlichkeit TU Dresden, D⫺01067 Dresden, Germany; Fax: +49-351-463-7581 1997 Gert Melville, Gerhard Schönrich con 1998/12/9-12: “Institutionalität und Symbolisierung” res, publ Winckelmann-Kreis Berlin / Winckelmann Circle Berlin Humboldt-U. 1979-90 (continued to work as ➱ Berliner Arbeitskreis für Kultursemiotik)
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Wolfgang Schindler, Ewald Lang, Christian Kaden, Wolfgang Thierse, Michael Franz con 3 colloquia (the second one was dissolved by the political authorities) Research Group on Semiotic Epistemology and Mathematics Education U. Bielefeld, Institut für Didaktik der Mathematik, Postfach 100131, D⫺33501 Bielefeld, Germany Michael Hoffmann, Michael Otte URL "http://www.uni-bielefeld.de/idm/ arbeit/agsem.htm" lect, res Vereinigung für wissenschaftliche Semiotik Heubergstraße 43, D⫺70188 Stuttgart, Germany; Fax: +49-711-7189919, e-mail:
Elisabeth Walther (Max Bense) board: Pr: Elisabeth Walther VPr: Angelika Karger Scientific Advisory Board con jnl ➡ Semiosis publ ➡ “rot” GREECE Boklund-Lagopoulou & Lagopoulos 1986, 1987
3673 Magyar Szemiotikai Ta´rsasa´g (Hungarian Association for Semiotic Studies) ELTE BTK, Piarista köz 1. IV. em. 29, P.O.Box 107, H⫺1364 Budapest V., Hungary; Fax: +36-1-266-3403, e-mail:
1990 (Szemiotikai Munkabizottsa´g [Semiotic Working Committee], founded in 1973 under the auspices of the Division of Languages and Literature at the Hungarian Academy of Sciences) (Vilmos Voigt, Ja´nos Kelemen, Miha´ly Hoppa´l) Pr: Vilmos Voigt S: Ge´za Bala´zs M: Imre Gra´fik, Magdolna Orosz, Miha´ly Szı´vo´s, György Endre Szo˝nyi con Annual Meeting of the Hungarian Semiotic Society; Finno-Hungarian Semiotic Symposium: 1st: 1985/11/04-05, Budapest; 2000/11, Frankfurt/Oder; Austrian Hungarian Semiotic [SemioPhilosophical] Colloquium (➱ Austria/ Österreichische Gesellschaft für Semiotik) 1st: 1988, Budapest; 7th: 2000/12/08-10, Vienna; 1980s: Polish-Hungarian Semiotic Meetings & Slovak-Hungarian Semiotic Meetings; Estonian-Hungarian Semiotic Meeting (1992/04/20, Szombathely) lect series res nl ➡ Szemiotikai Ta´je´koztato´, ➡ Szemiotikai ´ j folyam Ta´je´koztato´ U publ ➡ Szemiotikai Tanulma´nyok
Hellenic Semiotic Society Ammolianis 7; G⫺546 38 Thessaloniki, Greece; Fax: +30-31-995572, e-mail:
Alexandros Ph. Lagopoulos 1977 Pr: Alexandros Ph. Lagopoulos VPr: Eratosthenis Kapsomenos SG: Karin Boklund-Lagopoulou Tr: Eleonora Skouteri-Didaskalou M: Vasiliki Vemi con International Congress of the Hellenic Semiotic Society, 1st: 1979, Thessaloniki; 2nd: 1983, Athen; 3rd: 1989, Ioannina; 4th: 1992; 5th: 1997/05/ 08-12: “Semiotics and Culture”, Thessaloniki; 6th: 2001 lect nl ➡ Σ (Sigma)
Postgraduate Studies in Semiotics and Communication ⴚ Pe´cs Kommunica´cio´s Tansze´k [Communication Dept], Janus Pannonius U., Ifju´sa´g u. 6, pf 9, HU⫺7624 Pe´cs, Hungary; e-mail:
Özse´b Hora´nyi teach
HUNGARY Hoppa´l 1971, 1973; Voigt 1974, 1979b, 1990; Orosz 1981; Voigt 1986, Hora´nyi & Sze´pe 1990
Semiography Research Group Institute of English and American Studies, Jo´zsef Attila U. of Szeged, Egyetem u. 2, H⫺6722 Szeged, Hungary; e-mail:
Institute of Folklore and Ethnography Eötvös Lorand U., IV, em. 29, Piarista köz 1, P.O.Box 107, H⫺1364 Budapest, Hungary Vilmos Voigt res, teach
3674 , György Szo˝nyi, Attila Kiss con Iconography East & West (1st: 1993; 2nd: 1998; 3rd: 2003); Szo´ e´s ke´p [Word and Image], 2000 res, teach (Semiotics, Iconography and Literature; Semiotics of the Subject; Semiotics of Drama; Cultural Representation in Relation to British Studies) at Institute of English and American Studies, Dept of Comparative Literature, Dept.s of German and Italian Philology publ ➡ “Papers in English & American Studies”, ➡ “Studia Poetica”, ➡ “Ikonolo´gia e´s Mu˝e´rtelmeze´s” ICELAND Sigurjo´nsson 1989 Human Behavior Laboratory U. of Iceland, ISL⫺101 Reykjavik, Iceland; e-mail: Magnus S. Magnusson URL "www.hi.is/⬃msm/" sem, res, teach INDIA Srivastava & Kapoor 1988 Indian Semiotic Society Mahatma Gandhi U., Malloossery, Kottayam 686401, India; Fax: +91-481561800, e-mail:
1999 Rajan Gurukkal, Ahammed Nizar sem
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Tejaswini Niranjana (D) URL "http://www.cscsban.org" 1996 lect, res Department of Social Science Mahatma Gandhi U., Malloossery, Kottayam 686401, India; Fax: +91-481561800 Rajan Gurukkal res, teach INDONESIA Indonesian Semiotic Circle Fakultas Sastra, Universitas Indonesia, Campus Depok 16424, Indonesia; Fax: +62-21-7270038, e-mail:
Pudentia M. Purenti Sri Sumiarti (S) 1990 Ch: Benny H. Hoed VCh: Okke Zaimar S: Pudentia M. Purenti Sri Sumiarti S. sem ISRAEL Kaufman 1974; Tamir-Ghez 1978; Feigenbaum 1984 Porter Chair for Semiotics Unit for Culture Research, Tel-Aviv U., 69978 Tel Aviv, Israel; Fax: +972-3-6422141, e-mail: Itamar Even-Zohar (D) URL "http://www.tau.ac.il/tarbut" res, teach jnl ➡ Poetics Today
Circle of Semiotics Centre for Linguistics, Jawaharlal Nehru University, New Delhi 11067, India; Fax: +91-11-6865886 Harjeet Singh Gill con, res, teach
Dept of Theatre Studies The Yolanda and David Katz Faculty of the Arts, Tel-Aviv U., 69978 Ramat Aviv, Tel Aviv, Israel; Fax: +972-3-6409482, e-mail:
Eli Rozik-Rosen (D) jnl ➡ ASSAPH
Mysore Semiotic Circle Central Institute of Indian Languages CIIL, Manasagangotri, Mysore 570 006, India Ranjith Singh Rangeela 1986 (founder: Debi Prasama Pattanayak) con Symposium
ITALY & SAN MARINO Segre 1971; Calabrese & Magli 1974; Farassino 1974; Eco 1976b; Ponzio 1976; De Lauretis 1978; Segre 1979; Regn 1981; Bettetini & Casetti 1986; Ruta & Marrone 1990
Centre for the Study of Culture and Society 1192, First Floor, 35th B Cross, 4th “T” Block, Jayaganar, Bangalore 56004, India; Fax: +91-80-6636229, e-mail:
Associazione Italiana di Studi Semiotici ⴚ AISS (seat:) Facolta` di Lettere, Universita` degli studi di Pavia, strada Nuova 65, I⫺27100 Pavia, Italy
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(contact:) Corso Raffaello 15, I⫺10125 Torino, Italia; e-mail: Paolo Bertetti (S) URL "http://www.cisi.unito.it/progetti/Lexia/ AISS/aiss.htm" [until 1997] 1972 board (1999-): Pr: Giovanni Manetti VPr: Ave Appiano, Patrizia Calefato, Armando Fumagalli S/Tr: Paolo Bertetti con Convegno (annually) 1st: 1973; 27th: 1999/09/24-26, “Incontri di culture. Linguaggi, frontiere, traduzioni”, Ostuni (Brindisi); 28th: 2000/10/06-08, “Forms of Textuality: Theories, Models, History and Perspectives”, Castiglioncello/ Livorno; 29th: 2001/10/5-7, “Exemplary Texts: Theory, Practice, Didactics”, Castiglioncello/Livorno jnl ➡ Carte Semiotiche nl ➡ Lexia ⫺ Leggere la comunicazione Associazione per lo studio del tema “Simbolo, Conoscenza, Societa`” (The Association of Researchers on Symbols, Knowledge, Society) Dipartimento di Filologia, via Roma 47, I⫺53100 Siena, Italy; Fax: +390-577298546, e-mail: Sandro Briosi (Pr) URL "http://www.simbolo.it" 1995 officers: Sandro Briosi, D. Conci, G. Manetti, M. Reda, F. Santini, segretaria, R. Venuti; M. Agis Villaverde, C. Augieri, R. Barilli, G. Barlusconi, B. Callieri, G.P. Caprettini, R. Ceserani, D. Della Terza, F. De Sanctis, G. Dorfles, C. G. Dubois, G. Ferroni, L. LombardiSatriani, A. Ponzio, C. Tullio-Altan, P. Valesio, B. Van Heusden con 1st: 1994/11, “Il simbolo oggi”, Siena jnl ➡ Symbolon Centro Bolognese di Semiotica ⇒ Circolo Semiotico Bolognese Centro Internazionale di Semiotica e di Linguistica U. di Urbino ➱ 1.2 Centro Internazionale di Studi Semiotici e Cognitivi / International Center for Semiotic and Cognitive Studies U. di San Marino ➱ 1.2 Centro Lombardo di Semiotica Maria Corti, Giovanni Palmieri Centro Napoletano di Semiotica via dei Fiorentini 10, I⫺80133 Napoli, Italy
con publ ➡ “Semiosis” Centro Ricerche Semiotiche via Massena 65, I⫺10128 Torino, Italy; email: URL "http://www.cisi.unito.it/progetti/Lexia/ CRS/crs.htm" 1975 Guido Ferraro, Enrico Giubertini, Luca Magnani Comitato Direttivo res, nl ➡ Lexia publ ➡ “Quaderni di Ricerche Semiotiche”; ➡ “Semiotica Critica”; ➡ “Graffiti” Centro Romano di Semiotica via Tullio Martello 6, I⫺00191 Roma, Italy Clara Coen Sibona 1979 (Radiana Nigro, Franca Mariani Ciampicacigli) con, publ ➡ “Pubblicazioni del Centro Romano di Semiotica”: “Serie Pre-Prints”; “Materiali di lavoro”; “Documenti” Circolo Semiologico Siciliano U. degli Studi, Facolta` di Lettere e Filosofia, viale delle Scienze, I⫺90128 Palermo, Italy; e-mail: ,
Antonino Di Sparti 1992 Antonino Buttitta, Gianfranco Marrone, Maria Caterina Ruta con, publ ➡ “Quaderni del Circolo semiologico siciliano”; ➡ Working Papers Circolo Semiologico Triestino U. degli Studi di Trieste, Dip. di Filosofia, Cattedra di Semiotica, via dell’Universita` 7, I⫺34123 Trieste, Italy; Fax: +390-40311796, e-mail: Marina Sbisa` URL "http://utsweb.univ.trieste.it/⬃dipfilo/ ms_eng.html" con, publ ➡ “Quaderni del Circolo Semiologico Triestino” Circolo Semiotico Bolognese DAMS, U. di Bologna, Via Guerrazzi 20, I⫺40125 Bologna, Italy Patrizia Magli 1986 nl ➡ Semio-news
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DAMS ⴚ Dipartimento di Arti Visive U. di Bologna Paolo Fabbri URL "http://www.guaraldi.it/fabbri/ default.htm" teach
Cattedra ⴚ Semiologia del Film U. Cattolica di Milano, Corso di Laurea in Lettere e Filosofia, Brescia & Milano Ruggero Eugeni teach
Dipartimento di Pratiche Linguistiche e Analisi di Testi U. di Bari, Facolta´ di Lingue e Letterature Straniere, Via Garruba 6, I-70100 Bari, Italy; Fax: +390-80-5717515, e-mail:
URL "http://www.pandora.it/ifl/" 1981 Augusto Ponzio (D) Giuseppe Mininni, Giuseppe Mazzotta, Patrizia Calefato, Angela Biancofiore, Giovanna Bruno, Claudio Crapis, Susan Petrilli, Maria Grazia Tundo, Anna Maria Gentile, Bianca Lovecchio con, sem, lect, res, jnl ➡ Lectures, ➡ Athanor publ ➡ Segni di segni
Cattedra ⴚ Semiotica & Semiotica delle Arti Politecnico di Milano, Corso di Laurea Massimo Bonfantini teach
Dipartimento di Scienze della Comunicazione DSC Istituto di Discipline della Comunicazione IDC U. di Bologna, via Toffano 2, I⫺40125 Bologna, Italy Paolo Leonardi; Patrizia Violi URL "http://www.dsc.unibo.it/", "http:// www.dsc.unibo.it/dipartimento/index.html" Antonio Costa, Umberto Eco, Patrizia Magli, Costantino Marmo teach doctorate in semiotics, res Dipartimento di Studi Semiotici e Cognitivi [San Marino] ➱ /1.2/ Centro Internazionale di Studi Semiotici e Cognitivi Istituto di Scienze della Comunicazione e dello Spettacolo U. Cattolica di Milano, Largo Gemelli 1, I⫺20122 Milano, Italy Silvana Petrosino, Ruggero Eugeni URL "http://www.unicatt.it/website/home/ ricerca/istituti/comunicazione/ download.htm" teach, res University Chairs: Cattedra ⴚ Semiotica U. di Bologna, Corso di Laurea della Comunicazione Umberto Eco, Antonio Costa, Patrizia Magli, Costantino Marmo, Patrizia Violi teach
Cattedra ⴚ Semiotica Libera U. di Lingue e Comunicazione, Corso di Laurea in Scienze della Comunicazione, Milano Ugo Volli teach
Cattedra ⴚ Semiotica U. di Palermo, Corso di Laurea della Comunicazione Gianfranco Marrone, Antonino Di Sparti teach Cattedra ⴚ Semiotica U. di Roma (La Sapienza), Corso di Laurea della Comunicazione Isabella Pezzini teach Cattedra ⴚ Semiotica & Semiotica delle arti U. di Siena, Corso di Laurea in Scienze della Comunicazione Giovanni Manetti, Omar Calabrese teach Cattedra ⴚ Semiotica & Semiotica del testo U. di Torino, Corso di Laurea della Comunicazione Gian Paolo Caprettini, Guido Ferraro teach Cattedra ⴚ Semiotica U. di Trieste, Corso di Laurea della Comunicazione Marina Sbisa` teach JAPAN Hirai 1983; Toyama 1986 Japanese Association for Semiotic Studies ⴚ JASS Musashino U. of Arts, #12 Building, Ogawa-cho 1-736, Kodaira-shi, Tokyo 1878505, Japan; Fax: +81-423-425183 Yoshiharu Tachibana (S)
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URL "http://www.tara.tsukuba.ac.jp/ semiotic/semiotic-index-e.html" & "http:// www.tara.tsukuba.ac.jp/semiotic/ index.html" 1980 (former Presidents: Shigeo Kawamoto, Shuntaro Ito, Hyakudai Sakamoto, Hiroshi Kume, Joji Mori) officers (1998-2000): Pr: Masao Yamaguchi S: Yoshiharu Tachibana Ed: Hisashi Muroi M: Michiko Arima, Yoshihiko Ikegami, Kaoru Ishii, Takashi Isoya, Shuntaro Ito, Junzo Kawata, Takehiro Kikuchi, Seiji Kitaoka, Hiroshi Kume, Hyakudai Sakamoto, Akiko Tsukamoto, Yuji Nishiyama, Takashi Fujimoto, Takashi Masunari, Shutaro Mukai, Joji Mori, Hiroshi Yoshioka, Tetsuji Akasofu, Tateki Sugeno con Annual Conference, 1st ⫺ 1981/04/25-26, Tokyo; 20th ⫺ 2000/ 05/20-21, Shizuoka sem nl ➡ Newsletter of the Japanese Association for Semiotic Studies jnl ➡ Studia Semiotica Association of Designers and Design Researchers of Environmental Semiotic Systems ⴚ ADDRESS U. of Tokyo/Industrial Science, 7-22-1 Roppongi, Minato-ku, Tokyo 106 Teruyuki Monnai, Shu¯taro¯ Mukai 1975 nl Kigo¯ no Kai (within: Shiso¯no Kagaku Kenkyu¯ Kai [Institute for the Science of Thought]) Shunsuke Tsurumi 1951 sem Laboratory of Nonverbal Semiotics Graduate School of Information Sciences, Tohoku U., Japan Yoshihiko Adachi, M. Hirata, Shunichi Kubo, Hiroshi Abe URL "http://www.is.tohoku.ac.jp/lab/ nonver/main-e.html" sem KOREA Yoo Jeho 1998
3677 Association Se´miotique Core´enne / Korean Association for Semiotic Studies EWHA Woman’s U., French Dept., Daehyun-dong 11-1, Seodaemun-gu, Seoul 120-750, Korea; e-mail:
Kim Chie-Sou 1994 board: Pr: Kim Chie-Sou M: Kang Young-Ahn, Kim Hyun-Ja, Kim Sung-Do, Park Myung-Jin, Park Il-Woo, Song Hyo-Sup, Suh Wo-Suk, Shin Hyunsook, Yoo Je-Ho con semiannual Conferences lect lecture series, monthly meetings jnl ➡ Kihohak yeanku [Semiotic Inquiry] Association Core´enne de la Culture Visuelle Korea U., Dept of Linguistics, 1,5⫺Ka, Anamdong, Sungbuk-ku, Seoul 136⫺701, Korea; e-mail: Kim Sung-Do 1995 board: Pr: Do Jung-Il, Sung Wan-Kyung, Executive Comittee: Kim Dong-Yun, Kim Sung-Do, Su Jung-Nam, Park Kwang-Sung, Su Jung-Shin, Kim Min-Su, Che Hae-Sil, Kim Sung-Bok, Jung Je-Sae; jnl ➡ Visual Culture Studies Institut des Recherches Se´miotiques / Institute for Semiotic Studies EWHA U., College of Liberal Arts, 11-1 Daehyun-dong, Seodaemun-gu, Seoul 120750, Korea E.R. Lee URL "http://www.ewha.ac.kr/ewhaeng/st/ st05.htm" 1987 con, sem, res LATVIA Film Semiotics Institute of Literature, Folklore and Art, Academy of Sciences, Akademijas laukums 1, LV⫺1050 Riga, Latvia; Fax: +3717821153 Jurij Civjans (Yuri Tsivians) ⫺1996 URL "www.lza.lv/EN/INST/in16.htm" res International Summer School ⴚ Philosophy of the Sign in the 20th Century U. of Latvia, Faculty for History and Philosophy, Riga Juris Rozenvalds (e-mail: ) 1st: 1999/08/01-08
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Research Group for Visual Semiotics Art Academy of Latvia, Kalpaka bulv. 13, LV⫺1867 Riga, Latvia Andris Teikmanis teach, res LITHUANIA Zˇukas 1995 A.J. Greimas Centre for Semiotic Studies Vilnius U., Universiteto 3, 2734 Vilnius, Lithuania; Fax: +370-2-261212 Saulius Zˇukas URL "http://www.osi.hu/hesp/ni/ ni_ce_JGCFSS.html" sem, res MEXICO Jime´nez-Ottalengo 1986; 1988; Gimate-Welsh 1998
Garza
Cua´ron
Asociacio´n Me´xicana de Semio´tica AMES Pacı´fico 350 H103, Los Reyes, Coyoaca´n, Me´xico D.F., Me´xico; Fax: +52-45495764 & +52-22-430418, e-mail:
Adria´n Gimate Welsh (P) Pr: Adria´n Gimate Welsh HPr: Jose´ Pascual Buxo´ VPr: Rebeca Barriga Villanueva, Gilberto Gimenez S/Tr: Regina Jime´nez-Ottalengo Communication & Culture Coordinators: Maria Rayo Sankey Garcı´a, Juan Manuel Lo´pez R. con jnl ➡ Morphe´ [until the late 1980s two national associations:] Asociacio´n Me´xicana de Estudios Semiologicos 1979 (Asociacio´n Me´xicana de Semiologı´a, founded 1978) (Oscar Urı´be Villegas, Marı´a Luisa Rodrı´guez Sala, Regina Jime´nez-Ottalenga, Virginia Lo´pez, Adria´n Chavero (T) jnl ➡ Semiologı´a (1984-85), ➡ Semio´tica (1986-) Asociacio´n Me´xicana de Semio´tica A.C. 1985 (Jose´ Pascual Buxo´, Adria´n Gimate Welsh, Rau´l Dorra, Renato Prado Oropeza, Noe´ Jitrik, Ce´sar Gonza´lez, Tatiana Bubnova) con 1st Latin-American Congress on Semiotic Studies ⫺ 1985/09, Me´xico City &
Puebla teach four-semester program jnl ➡ Morphe´ Centro de Ciencias del Lenguaje Instituto de Ciencias, U. Auto´noma de Puebla (Adria´n Gimate-Welsh, Rau´l Dorra) 1978 con I Congreso Internacional Latinoamericano de Semio´tica (1985) teach “Maestrı´a en semio´tica”, 1981 jnl ➡ Escritos, ➡ Morphe´ publ Coleccio´n ➡ “Signo y sociedad” Centro de Estudios Lingüı´sticos y Literarios El Colegio de Me´xico, Camino el Ajusco, Apdo. Postal 20-671, Me´xico D.F. 01000, Me´xico Beatriz Garza Cuaro´n res, sem Centro de Semio´tica de la Cultura U. Auto´noma Benito Jua´rez, Oaxaca Adria´n Gimate-Welsh, Jose´ Pascual Buxo´ 1993⬃ teach, sem con II Encuentros de Estudios de la Semio´tica (1993/11) jnl Homo Signans (1993) Circulo Semiolingüı´stico de Puebla ⴚ cisep Apartado 738, 72000 Puebla, Me´xico Raquel Gutie´rrez E. (D) jnl ➡ Cuadernos de Trabajo (1990) Instituto de Investigaciones Filoso´ficas U. Nacional Auto´noma Hugo Margain jnl ➡ Dianoia Seminario de Estudios de la Significacio´n SES Beneme´rita U. Auto´noma de Puebla, Apartado postal 1110, 72000 Puebla, Pue., Me´xico; e-mail: Rau´l Dorra 1994 teach, sem monthly meetings con 2001/06/22 Universos Discursivos publ ➡ “To´picos del Seminario” Seminario de Estudios Semio´ticos Disen˜o gra´fico, U. Auto´noma Metropolitana ⫺ Azcapotzalco Juan Manuel Lo´pez 1990 teach, res
177. Semiotic organizations
Seminario de Poe´tica Instituto de Investigaciones Filolo´gicas, U. Nacional Auto´noma de Me´xico, Circuito Mario de la Cueva, Ciudad Universitaria Coyoaca´n, Apdo. Postal 70-447, Me´xico, D.F. 04510, Me´xico Jose´ Pascual Buxo´ (1978-1986) 1978 Ce´sar Gonza´lez, Helena Berista´in, Luisa Puig, Jorge Alca´zar, Mo´nica Mansour, Luis Sendoya, Tatiana Bubnova, Esther Cohen, Bertha Azeves, Patricia Trevin˜o, Patricia Villasen˜or con International Colloquium on Poetics and Semiology jnl ➡ Acta Poe´tica publ ➡ “Bita´cora de Reto´rica”, ➡ “Cuadernos del Seminario de Poe´tica” Seminario de Semiologı´a Instituto de Investigaciones Sociales, Ciencias de la Comunicacio´n, U. Nacional Auto´noma de Me´xico, Circuito Mario de la Cueva, Ciudad Universitaria Coyoaca´n, Apdo. Postal 70-447, Me´xico, D.F. 04510, Me´xico Oscar Uribe Villegas 1979 Maria Luisa Rodrı´guez Sala, Georgina Paulı´n-Siade, Regina Jime´nez-Ottalengo, Leticia Rı´z de Cha´vez, Edna Ibarrondo, Virginia Lo´pez-Manjarrez, Aurora Tovar, Adrian Chavero publ “Lecturas de semiolo´gia” Seminario de Semiologı´a Dept de Comunicacio´n, U. Auto´noma Metropolitana ⫺ Xochimilco, Me´xico D.F., Mexico Ana Marı´a Nethol 1980 He´ctor Schmuler, Mabel Pecchini, Consuelo Beas, Lizi Monserrat, Raymundo Mier, Eduardo Andion, Margarita Zires, Margarita Guerra, Josefina Vilar jnl mimeographed papers (published by TICOM: Research Workshop of Mass Communication) Seminario de Semiologı´a Musical Escuela Nacional de Mu´sica, U. Nacional Auto´noma de Me´xico UNAM, Xicote´ncatl 126, Col. del Carmen Coyoaca´n, Me´xico D.F. 04100; Fax: +52-56-589254 Susana Gonza´lez Aktories, Gonzalo Camacho Dı´az 1995 teach, lect, sem, res
3679 Seminario de Semio´tica Instituto de Investigaciones Literarias y Semiolingüı´sticas, U. Veracruzana, Fco. Moreno y Honorio Rodriguez, Col. Ferrer Guardia, Xalapa, Ver., Me´xico (Renato Prado Oropeza) 1978 URL "http://www.uv.mx/institutos/ lite.html" lect (weekly meetings) jnl ➡ Semiosis, ➡ Texto Crı´tico MOLDOVA Association of Semiotic Studies of Moldova ASSM Academy of Economic Studies, 59 Banulescu-Bodoni Str., 2005 Chisinau, Moldova; Fax: +372-2-245257, e-mail: ,
Silvia Harnau URL "http://www.semiotics.ase.md" 1996 Pr: Silvia Harnau VPr: Varvara Buzila S: Natalia Caraman Tr: Sergiu Cojocaru M: Irina Condrea, Ion Tirdea, Mihai Guzun, Victor Caun, Mihai Seremet con “Semiotics and Society: Concepts, Models, Applications for the 21st Century”, 1st: 2000/10/24-28, Chisinau; 2nd: 2002/05/ 29-06/01 dept Linguistic and Literary Semiotics Dept (Irina Condrea); Cyber Semiotics Dept (Ion Tirdea); Semiotics of Mass-Media Dept (Mihai Guzun); Educational Semiotics Dept (Victor Caun); Semiotics of Arts Dept (Mihai Seremet) teach development of curricula in fields of applied semiotics jnl ➡ Semeion Center of Economic Semiotics CES Academy of Economic Studies, 59 Banulescu-Bodoni Str., 2005 Chisinau, Moldova; Fax: 227724, e-mail:
Silvia Harnau (D) URL "http://www.semiotics.ase.md" URL "http://www.ase.md/Subdivisions/ SemioticsComEng.phtml" 1994 teach courses at various dept. of AES sem Workshop on Economic Journalism and Semiotics of Mass Media res economic semiotics; semiotics of law; ethnosemiotics
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XVI. Anhang
NETHERLANDS Bange 1979; Parret & Van der Velde 1980; Swiggers 1986
castor/project.htm" 1999 res
Nederlandse Vereniging voor Semiotiek ⴚ NVS Catholic U. of Brabant, Faculty of Arts, P.O.Box 90153, NL⫺5000 LE Tilburg, The Netherlands; Fax: +31-13-4663110, e-mail:
Arjan van Baest URL "http://comcom.kub.nl/semiotiek/ frames.htm" 1986-2001 board (1999): Ch: Hans van Driel S: Arjan van Baest Tr: Emile Poppe con 1986/10 “Semiotic Approaches to the Subject”, Amsterdam; 1996/07 “Culture ⫺ Sign ⫺ Space” (joint congress with the German Association for Semiotics), Amsterdam nl ➡ SEiN
DASA Discourse and Argumentation Studies U. Amsterdam, Spuistraat 134, NL⫺1012 VB Amsterdam, The Netherlands; Fax: +31-20-525-4644 cf. ➱ 1.3 International Society for the Study of Argumentation URL "http://www.epas.utoronto.ca/epc/srb/ signpost/discourse.html" teach study program, Master’s degree program
Amsterdam School for Cultural Analysis, Theory and Interpretation ASCA U. Amsterdam, Spuistraat 210, NL⫺1012 VT Amsterdam, The Netherlands; Fax: +31-20-525-3052, e-mail:
Henk de Vries (Acad.D), Eloe Kingma (Manag.D), Mieke Bal URL "http://www.hum.uva.nl/⬃asca" con, sem nl Asca Nieuwsbrief/Newsletter prize C.S. Peirce Study Center Dept of Philosophy, Catholic U. of Nijmegen, NL⫺6500 HK Nijmegen, The Netherlands Guy Debrock (Ch), Menno Hulswit (S) URL "http://www.kun.nl/fil-beta/peirceen.html" 1992 sem, res National Language Concept Analysis NCLA Castor Project ⴚ Conversion and Semiotic Theories of Organization and Representation U. Groningen, Faculty of Management and Organization, P.O.Box 800, NL⫺9700 AV Groningen, The Netherlands; e-mail:
Rene´ J. Jorna URL "http://www.bdk.rug.nl/onderzoek/
Instituut voor Film- en Televisiewetenschap U. Amsterdam, Nieuwe Doelenstraat 16, NL⫺1012 CP Amsterdam, The Netherlands Jürgen E. Müller teach Peirce Kring U. Delft, Dept of Information Theory, P.O.Box 5031, NL⫺2600 GA Delft, The Netherlands; e-mail:
Jan van der Lubbe 1987 con annual meeting (2001: “Firstness”, following years: “Secondness”, “Thirdness”) nl ➡ Newsletter Special Interest Group: Semiotics and Cognition U. Groningen, Faculty of Management and Organization, P.O.Box 800, NL⫺9700 AV Groningen, The Netherlands; e-mail:
Rene´ J. Jorna (Ch) 1989 res NIGERIA Sekoni 1987, 1989 Nigerian Semiotic Association Dept of Literature in English, Obafemi Awolowo U. of Ife, Ile⫺Ife (Ropo Sekoni/P, Folabo Ajayi, Olu Obafemi) 1987- early 90s sem NORWAY Olsen 1974; Larsen et al. 1984; Storelv 1986a, 1986b; Gorle´e 1987; Sonesson 1996, 1997, 2000
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177. Semiotic organizations
Norsk Forening for Semiotikk ⴚ NFS / Norwegian Association for Semiotic Studies U. Oslo, Institut for nordistikk og litteraturvitenskap, Postboks 1013, Blindern, N⫺0315 Oslo, Norway 1985 Pr: Sven Storelv VPr: Kjell Lars Berge SG: Drude von der Fehr con Symposium, 1st: 1986/10/02-03: “Semiotikk i teori og praksis”, Bergen; 2nd: 1987/10/29-30: “Semiotics and Textuality”, Bergen; 3rd: 1988: “Iconicity”, Oslo; jnl ➡ Livstegn PERU Ballo´n 1986, 1990 Asociacio´n Peruviana de Semio´tica Manco Segundo 2671, Lima 14, Peru Enrique Ballon Aguirre 1975 Ana-Gabriela Fuentes, Luis F. Villaren Unidad de Semio´tica Juridica Programa de Derecho, U. Nacional Mayor de San Marcos 1976 [joint Program of Scientific-Technical Cooperation with U. de Carabobo, Valencia, Venezuela] res, teach POLAND Łuczko, Rykowska & Chodkowski 1971; Pelc 1971, 1974, 1979; Z˙o´łkiewski 1974; Mazur 1979; Voigt 1979a; Buczynska-Garewicz 1981; Pelc 1984, 1985a, 1985b; BuczynskaGarewicz 1987; Helman & Osadnik 1988; Ste˛pien´ 1989; Wilk 1989; ER(R)GO 1991 Polskie Towarzystwo Semiotyczne / Polish Semiotic Society Dept of Logical Semiotics, Warsaw U., ul. Krakowskie Przedmies´cie 3, PL⫺00927 Warszawa, Poland; e-mail:
Jerzy Pelc (P) 1967 (Stefan Z˙o´łkiewski/Pr; Jerzy Kuryłowicz/ VPr; Jerzy Pelc/S; Witold Marciszewski/ depS; Olgierd Adrian Wojtasiewicz/Tr; Mieczysław Pore˛bski/depTr; Janusz Chmielowski, Maria Renata Mayenowa, Adam Schaff/M) Pr: Jerzy Pelc SG: Leon Koj con symposia,
1968/08/25-09 01, Warszawa (III Mie˛dzynarodowe Sympozjum Semiotyczne, Warszawa 1968); (for a complete list of symposia 1965-1988 cf. Polish Semiotic Bulletin 1/1991 & 2/1992) lect 10-14 lectures per year sem res “Perfection of the tools of cognition and communication: Sign-LanguageReality” 1987⫺; “Semiosis and Culture” 1985⫺ jnl ➡ Studia Semiotyczne; ➡ Studia z Historii Semiotyki nl ➡ Polish Semiotic Bulletin publ ➡ “Biblioteka Mys´li Semiotycznej” [Library of Semiotic Thought], ➡ “Biblioteka Informacji i Dokumentacji Semiotycznej” [Library of Semiotic Information and Documentation] Department of Logical Semiotics / Zakład Semiotyki Logicznej Institute of Philosophy, U. of Warsaw, ul. Krakowskie Przedmies´cie 3, PL⫺00927 Warszawa, Poland (Jerzy Pelc) Jacek Juliusz Jadacki (D) teach, res ER(R)GO Institute for English & American Literature, U. of Silesia, ul. Z˙ytnia 10, PL 41-200 Sosnowiec, Poland Wojciech Kalaga, Tadeusz Sławek 1981 con, res Film Semiotics Group U. of Silesia (Alicja Helman) 1974 lect res “Film-Language-Culture-Society” PORTUGAL Seabra 1985, 1986 Associac¸a˜o Portuguesa de Semio´tica Avenida Tenente Valadim 231/57; P⫺4100 Porto, Portugal Av. Gil Vicente, 104-4∞ andar, P⫺4400 Vila Nova de Gaia Norma Backes Tasca 1983 Pr: Norma Backes Tasca
3682 con Colo´quio Luso-Brasileiro de Semiotica ⇒ Brazil; Colo´quio Internacional jnl ➡ Cruzeiro Semiotico PUERTO RICO Colo´n 1998 ROMANIA Pop 1972; Micla˘u 1975; Marcus 1979; Voigt 1979b; Ba˘descu 1984; Golopent¸ia-Eretescu 1986; Net¸ 1986; Ba˘descu & Net¸ 1986; SlamaCazacu 1986; Net¸ 1989, 1990; Moldovan 1990; Brıˆnzeu 1995, 1997 Groupe Roumain de Se´miotique ⴚ GROMS Calea Dorobanti 232, Sector 1, RO⫺70134 Bucures¸ti, Romania Irina Ba˘descu (S) 1975-80s (Paul Micla˘u, Solomon Marcus, Emanuel Vasiliu, I. Ba˘descu) con national symposium on “Stylistics⫺Poetics⫺Semiotics” (held every four years, 1974-90 in Cluj-Napoca) lect meetings once a month Cercle de Poe´tique U. of Bucharest Ion Coteanu 1976 members from several departments (Romanian Language and Literature, Foreign Languages and Literatures, Institute of Linguistics) and the Academy of Music lect weekly sessions res 1976-81: students’ group of research in experimental poetics (attached to the Circle) Cercle Se´miotique de Bucures¸ti Aleea Compozitorilor 2, Bl. Z 38, Ap. 37, RO⫺77359 Bucures¸ti VI, Romania; Fax: +40-1-4103410, e-mail:
1970 Mariana Net¸ Cercle Se´miotique de Timis¸oara Bul. 6 Martie nr. 21, RO⫺1900 Timis¸oara, Romania; Fax: +40-56-221117, e-mail:
Pia Brıˆnzeu 1969 (reorganized in 1978 and 1990) sem Semiotic Seminar for Teachers (U. of Timis¸oara) jnl ➡ Caiet de Semiotica˘
XVI. Anhang
Cercle Se´miotique de Cluj-Napoca Str. Nuferilor 1; Ap. 9, RO⫺3400 ClujNapoca, Romania Carmen Vlad 1970 Cercle Se´miotique de Ias¸i Vovidenie 12, RO⫺6600 Ias¸i, Romania Maria Carpov Marina Ionesco-Mures¸anu 1970 Department of Logic and Semiology “Al. I. Cuza” U. of Ias¸i, bd. Copou 11, RO⫺6600 Ias¸i, Romania; Fax: +40-32270531 Traian D. Stanciulescu teach, res Institut de Linguistique U. of Bucharest, Romania Ion Coteanu con annual one-week national workshops (since 1984) jnl ➡ Studii s¸i cerceta˘ri lingvistici Philosophy and the Sciences of Language Theoretical interdisciplinary seminar, U. of Bucharest Alexandru Boboc (Ch) late 1970s lect quarterly meetings, focusing on special topics RUSSIA Meletinskij & Segal 1971; Eimermacher 1974; Faccani & Marzaduri 1974; Fokkema 1974; Segal 1974; Eimermacher & Shishkoff 1977; Lhoest 1979; Schnaiderman 1981; Eimermacher 1982, 1986; Rudy 1986; Krylov 1989; Plotnikov 1992 Although the Russian branch of the MoscowTartu-School was very active for decades (and those members still living in Russia continue to deal with semiotics of culture), there is not yet a national association. The Moscow Society for Semiotics, however, intends to be the starting point for a future Russian semiotic association. Moskovskoe semioticˇeskoe obsˇcˇestvo / Moscow Society for Semiotics Trubnikovskij per., d. 30, kv. 22-A, 121069 Moscow, Russia; Fax: +7-095-9752396 Sergej M. Krylov 1998 (most of the members were already active in the Moscow Semiotic Circle)
177. Semiotic organizations
officers: Pr: Vladimir M. Alpatov VPr/Tr: Sergej A. Krylov S: Irina Judina M: Grigorij Efimovicˇ Krejdlin, Vladimir Mikhalovicˇ Petrov lect lecture series res Biohermeneutics Seminar St. Petersburg Seminar on Theoretical Biology (St. Petersburg Scientists Union), Metallostroy 31, Polevaja Str. 8, apt. 32, 189631 St. Petersburg, Russia; Fax: +7-8124378787, e-mail:
1976 D: Sergey V. Chebanov S: Oleg V. Belyakov res Center for Research in the Humanities Russian U. of the Humanities Sergej Jur’evicˇ Nekljudov sem Institute for the Study of the Theory and History of World Cultures U. of Moscow 1990 Sergej S. Averintsev, Mikhail L. Gasparov, Aaron J. Gurevich, Eleazar M. Meletinsky teach Seminar on Biosemiotics Moscow State U. URL "http://www.gypsymoth.ento.vt.edu/ ⬃sharov/biosem/seminar.html" 1988-90 Tver Hermeneutic Group Dept of Romance & Germanic Philology, State U. of Tver, Zhelyabova Str. 33, Tver, Russia; e-mail: or
Georgiy Bogin URL "http:/www.tversu.ru/Science/ Hermeneutics" 1990 con Tver International Hermeneutic Conference “An Anthropocentric Approach to Understanding and Reflectivity in Communication, Culture and Education”: 1st: 1990; 8th: 2002/04 lect, res jnl ➡ Hermeneutics in Russia SLOVAKIA Osolsobeˇ 1973; A.A.V.V. 1974; Steiner & Volek 1978; Osolsobeˇ 1979; Voigt 1979a; Bernard 1992; Lajcha 1992; Doubravova´ 1993
3683 Semiotic Committee of the Slovak Academy of Sciences Sˇtefa´nikova 3, Bratislava, Slovakia ´ stav litera´rnej a umeleckej komunika´cie U [Institute of Literary and Artistic Communication] Filozoficka´ fakulta [Fac. of Philosophy], Univerzita Konsˇtantı´na Filozofa [University of Constantine the Philosopher], Sˇtefa´nikova 67, 94974 Nitra, Slovakia; Tel: +421-37-7754-204, Fax: +421-37-7754-259, e-mail: Lubomı´r Plesnı´k con annual conference (2000: “The Pragmatics of Expressive Means in Art”) sem monthly seminars teach res semiotics & history of art publ “The Interpretation of the Artistic Text” (21 vols.) Nitra School of Literary Theory/Criticism Faculty of Pedagogy, Nitra SLOVENIA Institutum Studiorum Humanitatis ISH ⴚ Ljubljana Graduate School of the Humanities Breg 12, 61000 Ljubljana, Slovenia; e-mail:
URL "http://www.ish.si" 1995 [1991 European Centre for Humanities] teach, res, publ ⴚ Centre for Discourse Studies Janez Justin ⴚ Program: Linguistics of Speech and Theory of Social Communication Dubravko Sˇkiljan, Janez Justin Slovenian Discourse Studies Center Institute of Philosophy, Slovene Acad. of Sciences, Novi Trg 5, 61000 Ljubljana, Slovenia Jelica Sumic´-Riha ˇ izˇek Slavoj C res SOUTH AFRICA ➱ 1.2 Southern African Association for Semiotics Graduate Programme in Cultural and Media Studies U. of Natal, Durban 4014, South Africa; Fax: +27-31-260-1519, e-mail:
3684 Keyan Tomaselli (D) URL "http://www.und.ac.za/und/ccms/" 1976 teach, res jnl ➡ Critical Arts SPAIN Yllera 1979; Vela´zquez 1985; Gonza´lez 1986; Carrascal & Romera 1987; Yllera 1987; Pearson 1989; Castan˜ares 1992; Nubiola 1992; Romera 1993, 1999, 2000; Garrido-Gallardo 1997 Asociacio´n Espan˜ola de Semio´tica ⴚ AES Teoria de la Literatura, U. de Granada, Campus de Cartuja, E⫺18071 Granada, Spain: Fax: +34-958-248966, e-mail:
Marı´a Angeles Grande Rosales (S) 1983 (Miguel Angel Garrido Gallardo, Alberto Alvarez Sanagustı´n, Jose´ Romera Castillo, Cristina Pen˜a-Marin, Jose´ Manuel Pe´rez Tornero, Lorenzo Vilches, Alicia Yllera, Jose´ M.ª Pozuelo Yvancos, Francisco Vicente Go´mez) board (2001-02): Pr: Antonio Sa´nchez Trigueros VPr: Jenaro Talens Carmona ´ ngeles Grande Rosales SG: Marı´a A vocales: Francisco Vicente Go´mez, Santos ´ ngel Va´zquez Medel, Zunzunegui, Manuel A ´ ngel Muro Munilla, Teresa Miguel A Vela´zquez Garcı´a-Talavera, Rosario de la Calle con Simposio Internacional de la AES (since 1992 Congreso Internacional), 1st: 1984/06/07-09, “Teorı´a semio´tica”, Toledo; 2nd: 1986/11/13-15, “Lo teatral y lo cotidiano”, Oviedo; 3rd: 1988/12/05-07, “Retorica y lenguajes”, Madrid; 4th: 1990/12/03-05, “Descubrir, inventar, transcribir el mundo”, Sevilla; 5th: 1992/12/03-05, “1492⫺1992 La Modernidad”, “Los signos de 92”, La Corun˜a; 6th: 1994/11 21-24,”Mundos de ficcio´n”, Murcia; 7th: 1996/11/04-09, “Mitos”, Zaragoza; 8th: 1998/12/15-18, “Miradas y voces de fin de siglo”, Granada; 9th: 2000/11/30-12/02. “Humanidades, ciencia y tecnologias”, Valencia; 10th: 2002, La Rioja. Congreso Internacional sobre Semio´tica y Hispanismo,
XVI. Anhang
1983/06/21-15, Madrid (Garrido Gallardo 1986) jnl ➡ Signa ⫺ Revista de la Asociacio´n Espan˜ola de Semio´tica Asociacio´n Andaluza de Semio´tica AAS Facultad de Filologı´a, c/ Palos de la Frontera s/n, E⫺41004 Sevilla, Spain; Tel: +34-95-4610124, e-mail:
Mercedes Arriaga Flo´res (S) Manuel Angel Va´zquez Medel (Pr) URL "http://www.cica.es/aliens/gittcus/ congreso2.html" 1985 con Simposio Internacional de la Asociacio´n Andaluza de Semio´tica, 1st: 1985; 8th: 1999/09 jnl ➡ Discurso. Revista Internacional de Semio´tica y Teorı´a Literaria nl ➡ Los Signos en Rotacio´n Asociacio´n Gallega de Semio´tica Facultade de Filoloxia, Campus de Elvin˜a s/n, E⫺15071 La Corun˜a, Spain; Fax: +3481-167151, e-mail: Jose´ Maria Paz Gago con Simposio, 3rd: 1999/09/27-10/02, “Fin de siglo, fin de milenio”, La Corun˜a Asociacio´n de Semio´tica de Oviedo Facultad de Filologı´a, U. de Oviedo, Plaza Feijo´o, E⫺33003 Oviedo, Spain Marı´a del Carmen Bobes Alberto Alvarez Sanagustı´n, Rafael Nun˜ez Ramos publ: ➡ “Critica Semiolo´gica” Asociacio´n Vasca de Semio´tica ➱ Euskal Semiotika Elkartea Associacio´ d’Estudis Semio`tics de Barcelona / Asociacio´n de Estudios Semio´ticos de Barcelona AESBA U. Auto`noma de Barcelona, E⫺08193 Bellaterra (Barcelona, Spain) Jose´ Manuel Pe´rez Tornero 1984Lorenzo Vilches, Teresa Vela´zquez con Seminario de Investigaciones Semio´ticas 1985 jnl ➡ Estudis Semio`tics/Estudios Semio´ticos Centro de Semio´tica y Teorı´a del Espeta´culo & Colectivo Eutopı´as Dpto. Teorı´a de los Lenguajes, Facultad de Letras, U. de Valencia, E⫺46010 Valencia, Spain; e-mail: Jenaro Talens
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URL "http://www.uv.es/⬃eutopias/ index.html" publ ➡ “Eutopı´as, 2ª E´poca. Serie Maior” jnl ➡ Eutopı´as, 2ª E´poca. Documentos de trabajo Euskal Semiotika Elkartea ⴚ Asociacio´n Vasca de Semio´tica Dpto de Comunicacio´n Audiovisual y Publicidad, Facultad de ciencias sociales y de la informacio´n, U. del Paı´s Vasco, Campus de Leioa, Ap. 644, E⫺48080 Bilbao, Spain; Fax: +34-94-4648299 Jose´ Maria Nadal (S/Tr) URL "http://www.ehu.es/⬃puvweb/guia/ AVS.html" 1989 Pr: Javier Echeverria S/Tr: Jose´ Marı´a Nadal con Jornadas Internacionales de Semio´tica (annually); Seminario Intensivo de Exposicio´n y Debate jnl ➡ Era, ➡ Eutopı´as Grupo de Estudios Peirceanos Dep. de Filosofı´a, U. de Navarra, E⫺31080 Pamplona, Spain; Fax: +34-948-425619, e-mail: ,
Jaime Nubiola (D), Sara F. Barrena (Coord) URL "http://www.unav.es/gep/index.html" 1994 Spanish and international members con, sem, res publ 2 issues (of the journals Anuario Filoso´fico and Analogı´a Filoso´fica resp.) on Peirce; Bibliografia Peirceana "www.unav.es/ gep/bibliopeirceana.html" Grupo de Investigacio´n en Teorı´a y Tecnologı´a de la Comunicacio´n TTC U. de Sevilla, c/ Palos de la Frontera s/n, E⫺41004 Sevilla, Spain; Manuel Angel Va´zquez Medel URL "http://www.cica.es/aliens/gittcus/" con Coloquio Internacional de Narratologı´a (in collaboration with the Facultad de Filologı´a/Sevilla); sem jnl ➡ TTC Revista Internacional del Grupo de Investigacio´n en Teorı´a y Tecnologı´a de la Comunicacio´n Grupo de Semio´tica Literaria Consejo Superior de Investigaciones Cientı´ficas, Instituto Miguel de Cervantes de Filologı´a Hispa´nica, Duque de Medinaceli 6, E⫺28014 Madrid, Spain Miguel Angel Garrido Gallardo
Instituto de Cine y Radio-Televisio´n U. Valencia 1984Juan Oleza Simo, Jenaro Talens con annual symposia jnl ➡ Eutopı´as; ➡ Contracampo Instituto de Semio´tica Literaria, Teatral y Nuevas Tecnologı´as Dto de Literatura Espan˜ola, Despache 726, U. de Educacio´n a Distancia, c/ Senda del Rey s/n, E⫺28040 Madrid, Spain Jose´ Romera Castillo con Seminario Internacional de Literatura y Semio´tica, 10th: 2000/05/31-06/02, “El cuento en la de´cada de los noventa”, Madrid; 11th: 2001/ 06/27-29, “Del teatro al cine y la televisio´n en la segunda mitad del siglo XX” jnl ➡ Signa (in cooperation with the AES) SWEDEN Olsen 1974; Larsen et al. 1984; Llung 1986; Sonesson 1992, 1997, 1999 Svenska föreningen för semiotik [Swedish Society for Semiotic Studies] sffs Dept of Literature, Stockholm U., S⫺10691 Stockholm, Sweden; e-mail:
Göran Rossholm (Pr) URL "http://www.arthist.lu.se/kultsem/ assoc/sffs.html" 1991 (Göran Sonesson/P; Göran Rossholm/VP; Christiane Pankow/S; Danuta Fjellestad/T; Kjell-Lars Berge, Maria Nikolajeva, Alexander Pankow, Ulla Berglindh, ˚ sa Carlsson, Christina Alm-Arvius, A Lennart Palmqvist/adjM) officers (1999): Pr: Göran Rossholm VPr: Göran Sonesson (Lund U.) SG: Anders Marner (Umea˚ U.) Tr: Richard Hirsch (U. Linköping) M (representatives of Swedish universities): Christiane Pankow (Göteborg), Yvonne Leffler (Karlstad), Ramon Wa˚hlin (Falun/ Borlänge) con Symposium, 1992; Lund; 1993: Stockholm; 1995: Göteborg; 1997/12/05-06: Linköping, “Cultural Semiotics and Semiotics of Culture”; 1999/11/19-20: Umea˚; 2001: Falun/Borlänge. sem publ proceedings of the symposia 1997, 1999 on the web
3686 Department of Semiotics Institute of Art History and Musicology, Lund U., Box 117, S⫺22222 Lund, Sweden; Fax: +46-46-2224204 & -2223392, e-mail:
Göran Sonesson URL "http://www.arthist.lu.se/kultsem/ semiotics/kult_sem_eng.html" sem teach doctor program (since 1998); introductory courses in semiotics (since 1984) res visual semiotics, cultural semiotics, semiotic theory SWITZERLAND Geninasca 1974; Grize 1979; Calame 1983, 1985; Members of the Centre de Recherches Se´miologiques 1986; Pellegrino 1992, 1997 Association Suisse de Se´miotique / Associazione Svizzera de Semiotica / Schweizerische Gesellschaft für Semiotik AASⴚSGS Se´minaire de logique, Espace Louis-Agassiz 1, CH⫺2000 Neuchaˆtel, Switzerland; e-mail:
Pierre Joray URL "http://www.unifr.ch/psycho/ass/ welcome.html" 1981 (Jacques Geninasca) board: Pr: Peter Fröhlicher VPr: Alexander Schwarz S: Pierre Joray Tr: Christina Vogel M: Julia Erskine Poget, Evelyne Thommen con Colloque interdisciplinaire since 1982; Journe´e scientifique, Table Ronde since 1986 nl ➡ Documents d’information; Info Se´motiques Arbeitsgruppe Semiotik und Didaktik Trüelweg 21; CH⫺3600 Thun, Switzerland Otto Keller con meetings (usually twice a year) res development of semiotic curricula for secondary schools Berner Gesprächskreis Semiotik Hostalen 106, CH⫺3037 Herrenschwanden, Switzerland Alfred Lang lect
XVI. Anhang
Centre de recherches en linguistique textuelle et analyse des discours U. Lausanne, Faculte´ des Lettres, Section de Franc¸ais, BFSH2, CH⫺1015 Lausanne, Switzerland; Fax: +41-21/6922915 Jean-Michel Adam, Claude Calame URL "http://www.unil.ch/ fra/Linguistique_Francaise/ Linguistique_Home.htm" jnl ➡ Cahiers du Centre de recherches en linguistique textuelle et analyse des discours "http://www.unil.ch/fra/ Linguistique_Franc¸aise/Publications/ Liste.htm" publ “Sciences du Discours” (Jean-Michel Adam 1997; Delachaux & Niestle´) Centre de recherches se´miologiques CdRS U. de Neuchaˆtel, Espace Louis-Agassiz 1, CH⫺2000 Neuchaˆtel, Switzerland; Fax: +41-32-721-3760 Denis Mie´ville (founding director: Jean Blaise Grize) URL "http://www.unine.ch/cdrs/ welcome.htm" 1969 jnl ➡ Travaux du Centre de recherches se´miologiques Cercle Ferdinand de Saussure De´p. de linguistique ge´ne´rale et de linguistique franc¸aise, CH⫺1211 Gene`ve 4, Switzerland Marie-Claude Capt (S) Rene´ Amacker con, jnl ➡ Cahiers Ferdinand de Saussure Groupe de recherche en analyse de discours Langue & litte´rature franc¸aises, U. Gene`ve, CH⫺1203 Gene`ve, Switzerland Jacques Moeschler URL "http://latl.unige.ch/dialogue/" teach, lect, res Institut de linguistique et des sciences du langage ⴚ ILSL U. de Lausanne, BFSH 2, CH⫺1015 Lausanne-Dorigny, Switzerland; Fax: +4121-6923055, e-mail:
Anne-Claude Berthoud (D) URL "http://www.unil.ch/ling/ilsl" 1983 con, jnl ➡ Cahiers de l’Institut de linguistique et des sciences du langage ⫺ ILSL [➡ Cahiers du DLSL]
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Istituto linguistico-semiotico (ILS) Facolta` di scienze della comunicazione, U. della Svizzera italiana, Via Ospedale 13, CH⫺6900 Lugano, Switzerland; Fax: +4191-912-4734, e-mail:
Peter Schulz (Scientific S) URL "http://www.lu.unisi.ch/pages/com/ faculty/istituti/com_ist_ils.htm" D: Eddo Rigotti teach, res, con Schweizerische Gesellschaft für Symbolforschung / Socie´te´ Suisse de Recherches en Symbolique Fröbelstrasse 25, CH-8032 Zürich URL "http://www.symbolforschung.ch/" 1983 Pr: Paul Michel con Kolloquium, 2001/08/31-09/02, res publ “Schriften zur Symbolforschung” (Bern: Peter Lang) TURKEY Vardar 1979 Turkish Association of Semiotics Dept of Architecture, Gazi U., 06570 Maltepe, Ankara, Turkey; Fax: +90-3124478179, e-mail: Zeynep Onur 2000 founding members: Zeynep Onur, Ayse Kiran, Sec¸il Büker, Gürhan Tümer, Mehmet Yalc¸in, Oguz Bayrakc¸i, Sercan Yildirim, Esin Boyacioglu con 1st Turkish Semiotic Conference, Ankara, 1999/10/20-23 UNITED KINGDOM Robey 1974; Norris 1986; Andrew 1988 No national association Bakhtin Centre Arts Tower, U. of Sheffield, Sheffield S10 2TN, UK; Fax: +44-114-22-27416, e-mail:
URL "http://www.shef.ac.ukuni/academic/ A-C/bakh/bakhtin.html" D: David Shepherd Craig Brandist, Jonathan Hall con, res, databank jnl ➡ Dialogism: An International Journal nl ➡ @ Bakhtin-News Computational Semiotics The Artificial Intelligence (AI) Group, Dept of Computing, School of EEITM, U. of Surry, Guildford, Surry GU2 5XH, UK;
Fax: +44-1483-876051 URL "http://www.computing.surrey.ac.uk/ai/ PROFILE/toc.html" "http://www.mcs.surrey.ac.uk/Research/CS/ AI/PROFILE/projs_semiotics.html" res Department of Cultural Studies and Sociology [former unit: Centre for Contemporary Cultural Studies CCCS] U. of Birmingham, Edgbaston, Birmingham B15 2TT, UK; Fax: +44-121-414-6061, (founding director CCCS: Stuart Hall) URL "http://www.bham.ac.uk/ CulturalStudies" D: Ann Gray con, teach, res jnl ➡ Cultural Studies from Birmingham publ ➡ “CCCS Stenciled Papers” Glasgow University Media Group [Glasgow University Mass Media Unit] Dept of Sociology, Glasgow University, Adam Smith Building, Bute Gardens, Glasgow G12 8RT, Scotland, UK URL "http://www.gla.ac.uk/Acad/Sociology/ media.htm" teach, sem, res, publ Division of Media and Journalism Glasgow Caledonian U., 70 Cowcaddens Road, Glasgow G4 0BA, Scotland, UK; Fax: +44 141 331-3264, e-mail:
URL "http://cbs.gcal.ac.uk/DEPTS/MAJ/ MAJABOUT.HTM" William T. Scott teach, sem, res The Metaphor and Metonymy Group Dept of Psychology, U. of Leicester, UK; e-mail: Zazie Todd URL "http://www.le.ac.uk/psychology/ metaphor/index.html" 1996 Brigitte Nerlich, David D. Clarke (U. of Nottingham) lect, res, web abstracts, FLN list Music Semiotics [Undergraduate Honours Course] Dept of Musicology, U. of Edinburgh, Alison House, 12 Nicolson Square, Edinburgh EH8 9DF, Scotland, UK
3688 Raymond Monelle 1999 lect, res Neo-Formalist Circle Dept of Modern Languages, Russian Studies, Keele U., Walter Moberly Building, Keele Staffordshire ST5 5BG, UK; Fax: +44-1782-584238 Joe Andrew, Robert Reid 1974 con meetings twice a year publ ➡ “Essays in Poetics” jnl ➡ Essays in Poetics. Journal of the NeoFormalist Circle Semiotics Special Interest Group School of Computing, Staffordshire U. Beaconside, Stafford, ST18 0AD, UK; Fax: +44-1785-353497, e-mail:
URL "http://www.soc.staffs.ac.uk/⬃cmtkl/ ssig.html" Sue Blakey, Dave Brunskill, Geoff Crum Kecheng Liu, Bernadette Sharp, David W. Salt, Ken Lin Zhao con International Workshop on Organisational Semiotics, sem, res semiotics and information systems; member of Organisational Semiotics Forum [➱ /au/ Information Systems in Organisations (ISORG) Research Group] jnl ➡ Organisational Semiotics: International Working Paper Series UNITED STATES OF AMERICA Dines 1974; Key 1974; Bailey & Chatman 1974; Sebeok 1976; W. Steiner 1978, 1979; Kevelson 1986; Rauch 1987; Sebeok 1990, 1991, 1993 Semiotic Society of America ⴚ SSA Philosophy Dept., U. of St. Thomas, 3800 Montrose Blvd., Houston TX 77006, USA; e-mail: ⬍SSA [email protected]⬎ John Deely URL "http://www.ssa-semiotic.org" 1976 board (2000-01): Pr: Bill Pencak immediate VPr: Floyd Merrell VPr/Pr elect: John Deely ExD: Linda Rogers Executive Board: Myrdene Anderson, Floyd Merrell, Bill Pencak, Jackson Berry, Gary Shank, Alain Cohen, John Deely, Linda Rogers, Charls Pearson, Bill Spinks, Elliot Gaines, Richard Lanigan, Lisa Anderson
XVI. Anhang
Ed-TAJS: Richard Lanigan EdProceedings: John Deely, C.W. Spinks con 1st North American Semiotics Colloquium: 1975/07/28-30, Tampa FL; Annual Meeting of the SSA, 1st: 1976/09/24-25, Atlanta GA; 25th: 2000/09/29-10/01, “Sebeok’s Century”, West Lafayette IN; 26th: 2001/10/18-21, “Semiosis in the City”, Toronto Special Interest Groups: ➱ Special Interest Group for Empirical Semiotics SIG/ES, History of Semiotics, Resources for Semiotics Page, ➱ Southeastern Semiotics Circle, Semiotics of Law, Semiotics of Music, Semiotics of Theology and Religion SIG/STAR, Teaching of Semiotics jnl The ➡ American Journal of Semiotics TAJS nl ➡ Semiotic Scene publ ➡ Semiotics 19## [year] list ➡ @ SSA-LIST web Site for Semiotics SfS "http:// www.iupui.edu/⬃icon/" ARISBE: The Peirce Gateway Joseph Ransdell e-mail: URL "http://www.door.net/arisbe/" texts, links, biblio, list Boston Semiotics Colloquium Program in Semiotic Studies, Boston U., Center for the Philosophy and History of Science, 745 Commonwealth Avenue, Boston MA 02215, USA 1970s-80s (Thomas G. Winner) lect series Center for Advanced Research in Phenomenology CARP c/o Dept of Philosophy, Florida Atlantic U., Boca Raton FL 33431-0991, USA; Tel.: +1561-367-3827, Fax: +1-561-367-2752, e-mail:
Lester Embree (Pr) URL "http:// www.phenomenologycenter.org" 1971 sem, res Center for Applied Semiotics Indiana U., Ashton-Coulter, Bloomington IN 47405, USA; e-mail:
URL "http://indiana.edu/⬃sign/"
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177. Semiotic organizations
1998 Donald Cunningham, Jean Umiker-Sebeok lect, sem, res
1971 nl ➡ Charles S. Peirce Newsletter (1973) publ ➡ “Peirce Studies”
Center for Nonverbal Studies CNS 204 W 23rd Avenue, Spokane WA 99203, USA; e-mail: David B. Givens URL "http://members.aol.com/nonverbal2/ index.htm" 1997 res publ The Nonverbal Dictionary of Gestures, Signs & Body Language Cues
Institute for Visual Semiotics Institute for Visual Communication and Semiotics Rhode Island School of Design RISD, 2 College Street, Providence RI 02903, USA 1981,1980s (founding director: Mihai Nadin) Thomas Ockerse lect, res, teach
Center for Semiotic Analysis of Graphic Design Allen R. Hite Art Institute, U. of Louisville, Louisville KT, USA; e-mail:
Steven Skaggs teach, res Center for Semiotic Research in Law, Government, and Economics The Pennsylvania State U., Berks, Reading, PA 19610, USA; e-mail: (Roberta Kevelson) Bill Pencak con Round Table on Law and Semiotics (1987-1998) res jnl pi ⫺ The International Peirce Index on Laws and Values (N∞ 1/1990) Circle for Visual Semiotics State U. of New York at Buffalo; Teresa Gella 1970s Commission on Semiotics and Communication National Communication Association [Speech Communication Association] Dept of Communication & Theater Arts, Mercer U., 1400 Coleman Ave., Macon GA 31207, USA; e-mail:
Frank J. Macke con annual meeting nl ➱ @ SEMCOM Institute for Studies in Pragmatism Texas Tech U., 304 A Library, Lubbock TX 79409, USA Kenneth Ketner URL "http://www.lib.ttu.edu/isp/prag.htm"
Institute of Movement Analysis Dept of Performance Studies, 51 W 4th Street, New York NY 10012, USA Judy Levine Intelligent Systems and Semiotics ISAS National Institute of Standards and Technology NIST, Intelligent Systems Division, Building 220, Gaithersburg MD 20899, USA James Albus, Alex Meystel URL "http://www.isd.cme.nist.gov/" con, res International Communicology Institute Communication (Speech 6605), Southern Illinois U., Carbondale IL 62901-6605, USA; e-mail: Richard L. Lanigan (D) 2000 con Biannual Conference (2000/07: ICI 2000; 2002); Internet Conference res (research on semiotics and phenomenology of communication) web closed, invitational internet conference site = Cow, Conferencing on the Web web open website under construction Linguistic Circle of Manitoba & ND U. of North Dakota, Dept of English, Box 7209, Grand Forks ND 58202-7209, USA URL "http://www.und.nodak.edu/org/lcmnd/" 1959 (Tim Messenger) Pr: William Archibald con annual meetings publ ➡ Proceedings of the Linguistic Circle of Manitoba and North Dakota Medieval Semiotic Research Group ⴚ M.S.S. Dept of English, U. of Georgia, Park Hall 306, Athens GA 30602, USA Jonathan D. Evans 1983
3690 Modern Culture and Media Brown U., Box 1957, Providence RI 029121957, USA; Fax: +1-401-863-2158 Robert Scholes, Nancy Armstrong URL "http://www.modcult.brown.edu/" con, lect, teach, res The Metaphor Center Center for the Cognitive Science of Metaphor, Dept of Philosophy, U. Oregon Tim Rohrer URL "http://metaphor.uoregon.edu/ metaphor.htm" (⬃1997) "http://philosophy.uoregon.edu/metaphor/ metaphor.htm" mirror: http://darkwing.uoregon.edu/uophil/ metaphor/metaphor.htm res Peirce Edition Project PEP IUPUI ⫺ Indiana U., 545 Cavanaugh Hall, 425 University Boulevard, Indianapolis IN 46202-5140, USA; Fax: +1-317-274-2347, e-mail: Nathan Houser (D) URL "http://www.iupui.edu/⬃peirce/web/ index.htm" 1976 (Max H. Fisch, Edward C. Moore) Nathan Houser, Jonathan Eller, Albert C. Lewis, Andre´ de Tienne nl ➡ Peirce Project Newsletter publ ➡ Writings of Charles Sanders Peirce Project ⴚ Algebraic Semiotics Meaning and Computation Lab, U. of California San Diego, 9500 Gilman Drive, La Jolla CA 92093-0114, USA Joseph Goguen URL "http://www.cs.ucsd.edu/users/goguen/ projs/semio.html" res Research Center for Language and Semiotic Studies ⴚ RCLSS Indiana U., P.O.Box 10; Bloomington IN 47402, USA Richard Bauman (D) (founding director: Thomas A. Sebeok) res, jnl until 1991: Bulletin of Literary Semiotics (until 1977 ➡ Semiotic Scene) Semiotic Circle of California ⴚ SCC Dept of German, U. of California at Berkeley, Berkeley CA 94720, USA; e-mail:
Irmengard Rauch 1985
XVI. Anhang
con annual conference, 16th: 2001/01/27-28; jnl ➡ Interdisciplinary Journal for Germanic Linguistics and Semiotic Analysis nl ➡ SCC Newsletter Semiotics in Education ⴚ Special Interest Group of the American Educational Research Association AERA School of Education, U. WisconsinMadison, 225 North Mills Street, Madison WI 53706-1795, USA; e-mail: ⬍[email protected]⬎ Franc¸ois V. Tochon URL "http://labweb.education.wisc.edu/ semiotics/home.html" 1989 Ch: Francois V. Tochon sem, lect, res publ ➡ “Thomas A. Sebeok Monograph Series” jnl ➡ International Journal of Applied Semiotics Society for Semiotic and Discourse Studies in the South English Dept., U. of North Carolina at Charlotte, UNCC Station, Charlotte NC 28213, USA David Amante 1981 sem Southeastern Semiotic Circle ⴚ Special Interest Group for Semiotics in the Southeast SIG/SSE 1367 Northview Av NE, Atlanta GA 30306, USA; e-mail: Special Interest Group of the SSA Charls Pearson con Annual meeting, res Special Interest Group for Empirical Semiotics ⴚ SIG/ES Georgia Tech U., USA; e-mail: ⬍[email protected]⬎ Charls Pearson 1978 Thomas Daddesio (P) con annual symposium (since 1978) Structuralist Research Group Vanderbilt U., Box 1704, Station B, Nashville TN 37235, USA Daniel Patte (Dept of Religious Studies) jnl Working Papers: ➡ Structuralist Research Information Wayne State Semiotics Group English and Comparative Literature, Wayne State U. Detroit, MI 48202, USA
3691
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Jerry Herron Nancy Armstrong (founder) Michael J. Giordano, Dorothy Huson, Gesa Kirsch, Ross Pudaloff sem Graduate Group in Semiotics SUNY Buffalo 1970s and 1980s Paul Garvin res Council on Semiotics Yale U., Slavic Languages & Literatures, New Haven CT 06520, USA 1960s and 1970s Edward Stankiewicz res URUGUAY ´ lvarez & Danta 1998; Block de Behar 1987; A Gonza´les Costanzo 1998 Asociacio´n Uruguaya de Estudios Semio´ticos ⴚ AUES Avenida Rivera 6195; Montevideo, Uruguay Lisa Block de Behar (P) 1985-1990s board: Fernando Andacht, Lisa Block de Behar, Nelson di Maggio lect Catedra de Semio´tica Dpto de Sociologia, U. de la Republica, Facultad de Ciencias Sociales, J. E. Rodo´ 1860/1866, Montevideo CP 11200, Uruguay Fernando Andacht teach, res Catedra de Semio´tica Centro de Disen˜o Industrial, Ministerio de Educacio´n y Cultura, Miguelete 1825, Montevideo CP 11200, Uruguay Libia Marsiglia teach, res Catedra de Semio´tica y Comunicacio´n Fac. de Ciencias Sociales y Comunicacio´n, U. Cato´lica del Uruguay, Avda. 8 de Octubre 2738, Montevideo CP 11600, Uruguay; e-mail: Fernando Andacht teach, res Semio´tica Dpto de Estudios Semio´ticos, Facultad de Comunicacio´n y Disen˜o, U. ORT, Uruguay 1185, Montevideo CP 11100, Uruguay;
e-mail: Hilia Moreira teach, res Semio´tica y Teorı´a de la Interpretacio´n Fac. de Ciencias de la Comunicacion, U. de la Republica, J. Leguizamon 3666, Montevideo 11600, Uruguay Lisa Block de Behar teach, res VENEZUELA Carrio´n-Wam 1986; McCormick 1986; Finol & Djukich 1998 Asociacio´n Semio´tica de Venezuela Laboratorio de Investigaciones Semio´ticas y Antropolo´gicas (LISA), U. del Zulia, Apdo 526, Maracaibo ⫺ Edo, Zulia, Venezuela; Fax: +58-61-515390, e-mail:
Nancy Torres 1986; reactivated 1997 (Iva´n Avila B.) board: Pr: Jose´ Enrique Finol
SG: Nancy Torres M: Marine´s Mendoza, Dobrila de Neri, Mariluz Domı´nguez, Emperatriz Arreaza, Irida Molero, Rolando Navarro con Encuentro Venezolano de Semio´tica, 1st: 1989/04/24-28, 2nd: 1997/04/21-26, 3rd: 2001 jnl ➡ Omnia publ ➡ “Coleccio´n Monogra´fica de Semio´tica Latinoamericana” Asociacio´n Venezolana de Semio´tica Visual AVSV Departamento de Teorı´a, Escuela de Artes Visuales y Disen˜o, U. de Los Andes, La hoyada de Milla, Me´rida, Venezuela; Fax: +58-74-402668, +58-74-401903 1994 board: Pr: Rocco Mangieri, , VPr: Franklin Can˜izale , Carlos Pe´rez Avendan˜o, SG: Merysol Leo´n, Rafael Lacruz, Ange´lica Castillo con Encuentros Internacionals de Semio´tica sem , Carlos Pe´rez investigacio´n ASVS”
3692
XVI. Anhang
Escuela Latinoamericana de Semio´tica ELSE Laboratorio de Investigaciones Semio´ticas y Antropolo´gicas, U. del Zulia, Maracaı´bo, Venezuela 1997 Jose´ Enrique Finol ssch 1st: 1997; 2nd: 1998 Facultad de Derecho U. de Carabobo, Valencı´a, Venezuela Roque Carrio´n Wam teach, res Grupo de Investigaciones Semiolingüı´sticas GIS Catedra de Teorı´a Semio´tica Sistema´tica, U. de los Andes, Facultad de Humanidades y Educacio´n, Edificio “A”, piso 2, Cubı´culo 2, Me´rida 5101, Venezuela; e-mail: ,
Teresa Espar 1984 teach, res publ ➡ “Cuadernos de Lengua y Habla”
Laboratorio de Investigaciones Semio´ticas y Antropo´logicas LISA U. del Zulia, Maracaı´bo, Venezuela Jose´ Enrique Finol
1997 teach, res Programa de Encuentros Internacionales de Semio´tica Rocco Mangieri 1994 con 1st: 1994 Seminario de Semio´tica de las Artes Facultad de Arquitectura, U. de los Andes, Valencı´a, Venezuela Rocco Mangieri 1994 teach, res VIETNAM Trinh 1989 YUGOSLAVIA Voigt 1979a; Biti 1991; Jovanovic´ 1995 Gloria Withalm, Vienna (Austria)
178. Semiotic reference works and periodicals 1 Reference works 1.1. Handbooks and dictionaries 1.2. General bibliographies 2. IASS⫺AIS proceedings 3. Semiotics around the world ⫺ reports, bibliographies, and yearbooks (references for Art. 177) 4. Book series 5. Journals 6. E-mail lists and newsletters
1.
Reference works
1.1. Handbooks and dictionaries Bense, Max and Elisabeth Walther (eds.) (1976), Wörterbuch der Semiotik. Köln: Kiepenheuer & Witsch. Bouissac, Paul (ed.) (1998), Encyclopedia of Semiotics. New York and Oxford: Oxford University Press. Colapietro, Vincent M. (1993), Glossary of Semiotics (Paragon House Glossaries for Research, Reading, and Writing). New York: Paragon House.
Danesi, Marcel (2000), Encyclopedic Dictionary of Semiotics, Media, and Communications. Toronto: University of Toronto Press. Greimas, Algirdas Julien and Joseph Courte`s (1979), Se´miotique ⫺ Dictionnaire raisonne´ de la the´orie du langage I. Paris: Hachette. Greimas, Algirdas Julien and Joseph Courte`s (1986), Se´miotique ⫺ Dictionnaire raisonne´ de la the´orie du langage II. Paris: Hachette. Koch, Walter A. (ed.) (1990), Semiotics in the Individual Sciences (Bochum Publications in Evolutionary Semiotics 10). Bochum: Brockmeyer. Krampen, Martin, Klaus Oehler, Roland Posner and Thure von Uexküll (eds.) (1981), Die Welt als Zeichen. Klassiker der modernen Semiotik. Berlin: Severin und Siedler. Krampen, Martin, Klaus Oehler, Roland Posner, Thomas A. Sebeok and Thure von Uexküll (eds.) (1987), Classics of Semiotics. New York and London: Plenum. Marty, Robert and Claude Marty (1992), 99 re´ponses sur la se´miotique. Montpellier: Cen-
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4.
Book series
The following list is based on numerous reports and bibliographies as well as on a specific online-search in various libraries and on websites. It tries to give as many entries on book series in semiotics as possible. However, some data are incomplete or might be inaccurate. This is partly due to the fact that many series were and are published by groups or institutes and can be found only in a few libraries. Another reason for difficulties in compiling such a list is the short life of some of the series listed below. Since we continue to work on this documentation, you are kindly invited to send us any kind of bibliographic information (and corrections) for an
3702 updated online-version of this list (to IASSAIS ➡ /177⫺1.1/). Book series in the fields of linguistics, philosophy, literary studies, communications studies, etc. are only listed when they publish semiotic contributions on a regular basis. All entries are given in the same way: Name of the Series Year of first volume (or published from-to) ❍ = series in progress. [First editor/founder] Editor (co-eds or editorial committee). organization (address). Place: publisher [if publisher has changed, the former ones are given in brackets]. ISSN of the series. [➱ cross reference within Art. 178 to former or alternate names of the series] URL with more information on the series. In order to avoid double listing, institutions already included in Art. 177 are referred to with ➡; in case the organization figures in Art. 177⫺2, a country code is added, e. g., with ➡ /de/ (the standard two characters country code, as used in internet addresses); a cross reference to an organization is also given in order to add information on individual editors. Abbreviation used: U. = university/Universität/Universite´/Universita` etc. Aachener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung 1985. Achim Eschbach (Viktoria EschbachSza´bo, Ernest W.B. Hess-Lüttich, H. Walter Schmitz, Jürgen Trabant). Aachen: Rader Acta Academica 1980s. Armando Plebe. Centro di Semiotica Scientifica (Universita` degli Studi, Palermo) Acta Academiae Paedagogicae Szegediensis: Series linguistica, litteraria et aesthetica ➱ Szemiotikai Szövegtan Acta Semiotica Fennica 1992 ❍. Eero Tarasti. Imatra ➡ /177-1.2/ International Semiotics Institute Actes Se´miotiques 1985⫺88. Eric Landowski, Paolo Fabbri, Herman Parret. Amsterdam and Philadelphia: John Benjamins & Paris: Editions Hade`s. ISSN 0761-022X ➱ Nouveaux Actes Se´miotiques Advances in Semiotics 1972 ❍. Thomas A. Sebeok. Bloomington and Indianapolis: Indiana U. Press. ISSN 0761-022X. "http://www.indiana.edu/⬃iupress/"
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5.
Journals
The definition of “semiotic journal” is vague, and depends very much on the viewpoint of the person who establishes the definition. Thus, any bibliography is necessarily subjective. On the one hand, it was no problem to include semiotic journals and newsletters or bulletins in the strict sense (well known publications, many of them edited by associations and groups in this field). On the other hand, however, there is a growing number of journals in all those disciplines, where semiotics has become a core paradigm for analysis and theory. And in this latter case it was difficult to establish clear-cut criteria for listing them or not. With regard to publications in linguistics, literary studies, and philosophy I decided to be rather strict concerning the necessary quantity of semiotically relevant articles published on a regular basis (in particular since linguistics and philosophy have their own quite efficient information networks and bibliographic databases). Concerning other fields, such as cultural studies, film and communication studies, I tended to include a wider range of journals. All entries are given in the same way: Name of the journal [NL =Newsletter] First year of publication (or published fromto) ❍ = still existing (numbers per year/volume). [First editor/founder] Editor (co-eds; managing eds). Organization (address/eds) (publishing house). [Additional information on the journal, e.g. ➱ former name or ➱ changed name] ISSN. URL Acciones Textuales. Revista de Teorı´a y Ana´lisis 1990 ❍. Adria´n S. Gimate Welsh (Dep. de Filosofı´a, U. Auto´noma Metropolitana, Iztapalapa, 09340 Me´xico, D.F.) Acta Poe´tica 1979 ❍ (1). [Jose´ Pascual Buxo, Ce´sar Gonza´lez] Hele´na Berista´in ➡ /mx/ Seminario de Poe´tica . ISSN 0185-3082 Acta Semiotica e Lingvı´stica [Revista Internacional de Semiotica e Lingüı´stica] 1977 ❍ (1). Cidmar Teodoro Pais. Sociedade Brasileira de Professores de Linguı´stica ⫺ SBPL. Sa˜o Paulo: Editora Ple´iade [1977 Hucitec; 1979 Editora Global] ISSN 0102-4264. "http://www.personnas.com/sbpl/acta.htm",
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178. Semiotic reference works and periodicals
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6.
E-mail lists and newsletters
Although it is a risk to include references to e-mail lists in a printed book ⫺ links and addresses might get outdated very quickly ⫺ they must not be neglected. For updated information, please consult one of the following sites: "http://IASS-AIS.org", "http:// semiotics.net". All entries are organized in the same way: Name of the list First year (or active from-to) ❍ = still functioning, as of July 1, 2002. Moderator(s). (Organization, ➡ entries in Article /177/). URL of webpages with additional information or archive if available e-mail address, how to subscribe Bakhtin-Dialogism Laurie Cubbison (New York U.). "http://lists.village.virginia.edu/listservs/ spoons/bakhtin-dialogism.archive/", "http://pages.nyu.edu/⬃klc1/" Bakhtin-News [e-mail information bulletin] 1997 ❍. ➡ /uk/ Bakhtin Centre. "http://www/shef.ac.uk/uni/academic/A-C/ bakh/email-n.html" e-mail to , body: "subscribe BAKHTIN-NEWS name"; or e-mail to Barthes 1999 ❍. "http://www.egroups.com/group/barthes" [archive for members only] e-mail to Biosemiotics 1997 ❍. Jesper Hoffmeyer (Copenhagen U.). ➡ /177⫺1.2/ IASS-AIS SIG Biosemiotics. e-mail to , body: "subscribe Biosemiotics" COLOR List 1998. Jose´ Luis Caivano (U. Buenos Aires, ). e-mail to , body: "subscribe color "
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179. Personenindex Index of persons Wenn ein Name mehrere Varianten hat, sind die Stellen, an denen diese auftreten, unter der Variante aufgeführt, die im Handbuch am häufigsten vorkommt. If a name has several variants, the page references are given under the variant which is most frequently used in the Handbook.
A (cA J A) Aarne, Antti 1644, 1651 Aarsleff, Hans 745, 753⫺756, 758, 1274, 1279, 1294, 1309, 1310, 1324, 1587, 1597 Abaelardus, Petrus 751, 758, 761, 858, 984, 989⫺991, 1001, 1019, 1028, 1036⫺ 1038, 1044⫺1051, 1058, 1121, 2514, 2516, 2556 (Abelard, Peter; Pierre Abaelard) Abbas, Haly 1094 Abbate, Carolyn 1646, 1651 c Abd al-Ghanıˆ al-Naˆbulusıˆ 1811 c Abd al-Qaˆhir al-Jurjaˆnıˆ 1805 Abdallah-Pretceille, Martine 3419 Abe, Hiroshi 3677 Abel, Günter 2327, 2555 f, 2767, 2831 Abelard, Peter J Abaelardus, Petrus Abelshauser, Werner 2965 Abelson, R. P. 2748, 2757 Abert, Hermann 895, 899 Able, K. P. 321, 322, 323 Abraham 2889, 3335 Abraham Ibn Ezra 1195 Abraham, Werner 2357, 2369, 3706 Abramowski, Günter 2937, 2966 Abrams, Meyer H. 2561, 3405, 3407 Abuˆ al-Wafaˆ’ 1812 Abu Deeb, Kamal 1813 Abuˆ Hilaˆl al-cAskarıˆ 1805 Abulafia, David 1193, 2942, 2966 Acham, Karl 2944, 2962, 2966 Achard, Pierre 3717 Acharya, Prasanna Kumar 1854
Ache, B. W. 315 Achenbaum, W. Andrew 3402 ff Achillini, Alessandro 1341 Achinstein, Peter 640, 642, 747, 758, 1441, 1461 Acker, W. R. B. 1880 Ackerknecht, Erwin H. 1704, 1710 Ackerman, James 1689 Ackermann, Philipp 3157, 3171, 3184 Ackermann, Volker 2974 Ackoff, Russell L. 2439, 2442 Aczel, Peter 158, 206, 209, 2166 f Adachi, Yoshihiko 3677 Adam the Hunchback 1027 Adam, Charles 3631 Adam, Jean Michael 3686, 3711 Adam, Karl 3388 Adam, Leonhard 1973, 1976 Adamantius 1340 Adams, E. B. 1896 Adams, Ernest W. 2601 Adams, Marilyn McCord 1044, 1109, 1111 Addington, David W. 3468, 3482 Addison, Joseph 1245, 1246, 1258, 1657 Adelard von Bath 1100, 1110 Adelung, Johann Christoph 1296, 1298, 1300, 1324, 3596, 3610 Ader, Robert 484, 486 Ades, Anthony E. 46, 74 Adjmi, Morris 1610, 1620 Adler, Alfred 2483, 2487, 2489, 2491⫺2498, 2501, 2504, 2507 f Adler, Guido 1627, 1641, 1642, 1651, 3183, 3184 Adler, Julius 460, 463 Adler, Mortimer J. 3306, 3309
Adoni, Hanna 2935 Adorno, Rolena 1987, 2011 Adorno, Theodor W. 1466, 1479, 1481, 1628, 1633, 1651, 2301, 2796, 2799, 2828, 2839, 2931, 3155, 3181, 3184, 3189, 3206 f, 3209, 3337, 3340, 3445 f Aegidius Romanus 1001 ff, 1019, 1044, 1046, 1056, 1058 Aeschylus J Aischylos Affolter, Otto 3618, 3631 Agawu, Kofi W. 1648, 1651, 3142 f, 3153, 3184 Ager, John C. 3634 Agis Villaverde, M. 3675 Agrell, Sigurd 806, 817 Agrest, Diana 1689 Agrippa von Nettesheim 753, 1211, 1228, 1339 f, 1348 (Heinrich Cornelius) Aguilera, Oscar 3663, 3720 Aguilerat, Nancy 3482 Ahlberg, Rene´ 2766, 2831 Aho, Alfred V. 28⫺30, 50, 74 Aicher, Otl 3509 Aichinger, Karl Friedrich 1296, 1323 Aigner, A. 2616, 2624 Aiken, Lewis R. 3405 Ainsworth, G. C. 490, 506 Ainsworth, Mary D. S. 3470, 3482 Aischylos 831, 836, 3350, 3354 (Aeschylus) Ajayi, Folabo 3680 Ajdukiewicz, Kazimierz 74, 99, 209, 625, 630, 633 f, 637 f, 642, 657, 664, 1529, 1547, 1596 f, 2086, 2093, 2159, 2345, 2369, 2564 f Ajuriaguerra, Juan de 3403, 3405 Akasofu, Tetsuji 3677 Akbar 685 Akenda, Kapumba 2197
˚ kerblom ⫺ Amit A
3728 ˚ kerblom, Kjell 1974, 1976 A Akerlof, Georg A. 2909, 2916 Akert, R. M. 350, 354 Akhmanova, Olga Sergeevna 1620 Akmajian, Adrian 33, 37, 74 Aksøapa¯da Gautama 1833 Alain de Lille J Alanus ab Insulis Al-Anbaˆrıˆ 1804 Alanus ab Insulis 724, 729, 1052, 1058, 1065, 1103, 1120, 1121 (Alain de Lille) Alberic of Rheims J Alberich von Reims Alberch, Pere 2654, 2663 Alberganti, Michel 3499 Alberich von Reims 1036 f (Alberic of Rheims) Albers, Johann F. H. 1694, 1701 f, 1710 Albers, L. 452, 456 Albersmeier, Franz Josef 3189, 3207, 3492, 3499 Albert der Große J Albertus Magnus Albert the Great J Albertus Magnus Albert von Bollstädt 751, 758 Albert von Sachsen 1006⫺ 1009, 1013, 1019 Albert, Daniel A. 2717 Albert, Hans 423, 433, 2526, 2556, 2565, 2568, 2905 f, 2916 Albert, Steven M. 3405 Alberti, Leon Battista 1092, 1236 f, 1258, 1322, 1333, 3539⫺3541, 3565 Albertus Magnus 751, 1003, 1007, 1019, 1024, 1028, 1100⫺1104, 1110, 1118, 1120, 1340 (Albert der Große; Albert the Great) Albini, Bernhard S. 1349 Albone, Eric S. 444, 2607, 2620, 2663 Albrecht, Christoph 1404 Albrecht, Erhard 1542 f, 1547, 2225 f, 3671 f Albrecht, Jörn 1598, 3562, 3565 Albright, T. A. 2619 f Al-Bukhaˆrıˆ 1813 Albuquerque, Luis 3696 Albus, James 3689 Alca´zar, Jorge 3679 Alchian, Armen A. 2909, 2916 Alciati, Andrea J Alciatus Alciato J Alciatus Alciatus 1417, 1426, 3540, 3565 (Alciati, Andrea; Alciato)
Alcmaeon 922 (Alkmaion) Alcuin 1023, 1118 (Alkuin) Aldrich, Virgil C. 2226 Alemany, Ve´ronique 3533, 3565 Alembert, Jean le Rond d’ J d’Alembert, Jean le Rond Alexander de Villa Dei 1051 Alexander der Große 1153 Alexander, Christopher 3246 f, 3274, 3482, 3698 Alexander, Richard Dale 3463, 3485 Alexander, Werner 2519, 2556 Alexandrescu, Sorin 3097 Alexandrov, Viktor V. 23, 65, 74 Alexieva, Elena 3661 Alexios I. 1161 Alexy, Robert 2852, 2854, 2860, 2888 f, 2894 ff Al-Faˆraˆbıˆ 1101, 1110, 1809 (Alfarabi) Alföldi, Andreas 1181 Alfonso X. von Kastilien 1091 Algarotti, Francesco 1348 Al-George, Sergiu 1854 Al-Ghazaˆlıˆ 1809 Alinei, Mario 3719 Alisjahbana, Soetan Takdir 1913 Alison, Archibald 1689 Alkan, Denis 3225, 3226 Alkemeyer, Thomas 2796, 2815, 2823⫺2827, 2830 f, 2846, 3382⫺3388 Al-Khatøˆıb al-Baghdaˆdıˆ 1806 Al-Khwaˆrizmıˆ 1812 Al-Kindıˆ 1809 Alkuin J Alcuin Allam, Schafik 1795, 1797 Allan, L. 2748, 2754 Allard, Guy-H. 1024, 1028, 1102, 1111 Allen, Garland E. 2645, 2663 Allen, Grant 1689 Allen, Reginald E. 874 Allen, Richard 3193, 3207 Allen, William Sydney 1830, 1854 Allen, Woody 3196 Allende Lezama, L. 2369 Allers, Rudolf 1348 Allhoff, Dieter-W. 1620 Allwood, Jens 236, 240 Alm-Arvius, Christina 3685 Almeder, Robert F. 2030, 2036, 2706, 2719 Almeida Salles, Cecı´lia 3660 Almeida, Ivan 3724 Almgren, Oscar 811, 817 Almond, Gabriel A. 2919, 2925
Al-Naˆbulusıˆ 1814 Alonso-Diaz, D. 2607, 2622 Alpatov, Vladimir M. 3645, 3682 Alper, Tari 347, 354⫺355 Alphanus 1094, 1095, 1098 Al-Qurtøubıˆ 1814 Al-Raˆzıˆ 1814 Alroth, Brita 947, 957 Al-Sø afadıˆ 1814 Al-Sakkaˆkıˆ 1805 Alsleben, Kurt 2437 Alsop, Joseph 702, 706 Alsted, Johann Heinrich 1212, 1228 Alston, William P. 85, 87, 162, 209, 2030, 2033, 2036, 2226, 2534, 2539, 2556 Al-Suhrawardıˆ 1809 Al-Suyuˆtøˆı 1804, 1814 Altenstaig, Johannes 1011, 1019 Alter, Jean 3104, 3114, 3116, 3715 Al-Thacaˆlibıˆ 1805, 1814 Althaus, Hans Peter 66, 67, 74 Althöfer, Heinz 3579 Althoff, Gerd 1137, 1138, 1145, 2966 Althusser, Louis 1456, 1461, 2059, 2780 f, 2786, 2829, 2831, 3192, 3445 Altman, Irwin 2639, 2641 Altman, Rick 3716 Altmann, Gabriel 606, 613, 614 f, 2442 ff, 2448 f, 2451 f Altmann, Stuard A. 530, 531, 2659, 2663 Altner, H. 523, 531 Altwegg, Jürg 2785, 2786, 2831 Alva, Jorge Klor de 2011 Alvarado, Manuel Zacarias 1992, 2011 ´ lvarez Sanagustı´n, Alberto A 3684, 3691, 3722 ´ lvarez, Marisol 3693 A Al-Zabıˆdıˆ 1800, 1814 Amabilino, D. B. 2610, 2624 Amacker, Rene´ 2041, 2044 f, 2048⫺2054, 2059, 2069, 3686, 3711 Amador, J. D. H. 3719 Amalar von Metz 1118 Ambrogio Lorenzetti 1091 Ambron, Sueann 3499 f Ambros, August Wilhelm 1641, 1651 Ambrosius von Mailand 1118, 1167 Ament, Hermann 804, 817 Ame´ry, Jean 3405 Amiet, Pierre 74 Amit, Daniel J. 2685, 2696
Ammann ⫺ Aristoteles Ammann, Hermann 1535, 1547 Amoore, J. E. 312, 315 Amorim, Luciano Oliveira de 3660 Amoss, Pamela 3406 Amsoneit, Wolfgang 3262, 3273 f ¯ nanda 1846 A Anastasios 1154 Anati, E. 675 f, 706 f, 783, 799 Anaxagoras 922, 929 Anaximander 929 Anaximenes 839, 858, 922 Andacht, Fernando 3645, 3691 Anders, C. 1896 Andersen, Børge 2286 f Andersen, Henning 3003, 3025 Andersen, Kirsti 1281, 1290 Andersen, Peter Bøgh 550⫺ 571, 3371, 3379 f, 3434, 3665 Andersen, R. A. 339, 343 Andersen, Tom 2490, 2507 Anderson, Arthur J. O. 1985, 2011 Anderson, Benedict 2824, 2831, 3599, 3609 f Anderson, C. Anthony 132, 134, 158, 209 Anderson, Harlene 2488, 2496, 2507 Anderson, John R. 2565, 2728, 2730, 2732, 2745, 2750, 2752 Anderson, Lisa 3688 Anderson, Myrdene 2654, 2663 f, 3300, 3309, 3688 Andion, Eduardo 3679 Andrade Filho, Carlos Wilson de 3659 Andral, Gabriel 1703 Andre´, Elisabeth 2393, 3446, 3499 f, 3566, 3568, 3645 Andre´, Yves-Marie 1239, 1243, 1258, 1689 Andrea, Meinrat O. 2664, 3243, 3540, 3565 Andreae, Johann Valentin 731, 744 Andreassen, Steen 2716 f Andre´-Leicknam, Be´atrice 1785⫺1789, 1797 Andres, Pierrette 3715 Andresen, Julie 3436, 3445 Andrew, Dudley J. 3189, 3207, 3716 Andrew, Joe 3687 f, 3694, 3704, 3714 Andrews, Avery D. 47, 74 Aneshansley, D. 521 Ang, Ien 3656 Angelelli, Ignacio 1263, 1269 Angell, Robert C. 657, 664 Angelo, Joseph A. 3634, 3642
3729 Angenot, Marc 3606, 3610, 3662 Angermeier, Heinz 2955, 2966 Angermund, K. 2614, 2620 Anguilhem, Georges 3719 Anh, N. T. 2620 Ansbacher, Heinz L. 2491, 2507 Ansbacher, Rowena R. 2491, 2507 Anschütz, Felix 2709, 2717 Anscombe, Elizabeth 2028, 2587 Anscombre, Jean-Claude 240 Anselm von Besates 1049 Anselm von Canterbury 984, 989, 994, 1019, 1037, 1044, 1046, 1049, 1059 (Anselm; Anselmus) Antal, Frederick 3217, 3220, 3226 f Antal, La´szlo´ 2226 Anter, Andreas 2937, 2966 Antesperg, Balthasar von 1296, 1323 Anton, Hans Hubert 2959, 2966 Antonius Andreas 1001, 1019 Antonovsky, Aaron 454, 456, 467, 486 Antonsen, Elmer H. 805, 817 Anttila, Raimo 3005, 3025 Aparicio, Frances 3714 Apel, Friedemann 2889, 2896 Apel, Karl-Otto 6, 13, 74, 240, 1279, 2019, 2035 , 2210, 2221⫺2226, 1430, 1461, 2440, 2442, 2474, 2480, 2526, 2556, 2767, 2831, 2854, 2861, 2888, 2896 f, 2961, 2966, 3648 Apencˇenko, V. S. 1928, 1968 Aphek, Edna 3358⫺3369 Apollon, Daniel 3613 Apollonios Dyskolos 880, 890, 1178 (Apollonius Dyscolus) Apollonios von Kition 913 Apostel, L. 2341, 2369⫺2373 Apostol, P. 2342, 2365, 2369 Apostolide`s, Jean-Marie 1416 f, 1426 Appel, Kenneth 1584 Appel, Rene´ 3623, 3631 Appel, Vibeke 3612 Appeldorn, Werner van 3189, 3204, 3207 Appelt, Heinrich 1135, 1145 Appiano, Ave 3675 Appleton, Le Roy H. 1977, 2012 Appollonios of Perga 930 (Appolonios von Perge; Appolonius)
Appuhn, Horst 1092, 1134, 1145 Apresjan, Jurij Derenkovic 1612, 1620, 2297 Apuleius 1340 Aquinus, Thomas 738⫺745, 994, 997, 1003, 1028 f, 1038 f, 1044 ff, 1051, 1102 f, 1221 (Thomas Aquinas; Thomas von Aquin) ˚ qvist, Lennart 198, 209, A 2406, 2411 Arabyan, Marc 3706 Arasse, Daniel 2852, 2884, 2897, 3218 f, 3227 Aratus 936 f Arau´jo, Francisco de 1201 Arber, Agnes 1105, 1111 Arber, Werner 2364, 2369 Archer, W. 2427 Archer, Dane 350, 351, 353 f, 356 Archibald, William 3689 Archilochos von Paros 918, 966, 981 (Archilochus) Archimedes 864, 874, 2349, 2380, 2381, 2383 f, 2409 Arcimboldi, Giuseppe 3588 Arendt, Hannah 2893, 2897, 2924 f Arenillas, Enrique 3721 Arens, Hans 758, 859, 1598 Arestiza´bal, Irma 3651 Aretaios 913 Arfuch, Leonor 3653, 3654 Argyle, Michael 346 f, 354 ff, 1724, 1731, 3467, 3474 f, 3482, 3492, 3500 Arias, Paolo Enrico 961, 968, 982 Arie`s, Philippe 1136, 1145 Ariew, Roger 1108, 1111 Arima, Michiko 3677 Ariosto, Ludovico 3095 (Ariost) Aristarchos of Samos 930 (Aristarchus of Samos; Aristarch von Samos) Aristarchos of Samothrace 884 f (Aristarchus of Samothrace; Aristarch von Samothrake) Aristophanes of Byzantium 884 Aristoteles 261 f, 285, 291, 293, 299, 731 f, 734 f, 742, 744, 759, 837⫺848, 850, 852⫺856, 858 f, 866, 868 ff, 874, 890, 922, 937, 986, 988, 990, 1001⫺1019, 1044⫺1056, 1101⫺1110, 1184, 1233 f, 1340, 1344, 1358, 1602, 1606, 1620, 2349, 2372, 2377, 2411,
Armillas ⫺ Bach
3730 2476, 2511⫺2518, 2538, 2556, 2643, 2886, 2905, 2925, 2963, 3085, 3097, 3115, 3197, 3346, 3354, 3572, 3579, 3631 (Aristotle; Aristote; Aristoteles of Stageira) Armillas, Ignacio 2012 Armstrong, David F. 3565, 3722 Armstrong, David M. 2556 Armstrong, J. Scott 3365, 3369 Armstrong, Nancy 3690, 3691 Armstrong, Robert L. 1221, 1228 Arnald of Villanova 1097 f Arnaoudov, Ventsislav 3661 Arnau, Frank 3579 Arnaud, Antoine J Arnauld, Antoine Arnaud, Pierre 2824, 2831 Arnauld, Antoine 263, 285, 755, 759, 1005, 1205, 1213, 1220 ff, 1228, 1263 f, 1269, 1294, 1303, 1307, 1323 Arndt, Hans Werner 1309, 1324 Arnheim, Rudolf 511, 521, 2477 ff, 2563 ff, 2724, 2752, 3189, 3192 ff, 3197 ff, 3403, 3405 Arnold, Edward 3631, 3632 Arnold, F. 340, 343 Arnold, Heinz Ludwig 1296, 1324 Arnold, Madeleine 3666, 3668, 3694 Arnold, Peter J. 3388 Arnold, Theodor 1323 Arnoldi, Bartholomaeus 991, 1019 Arnould, Eric J. 3427, 3435 Arnoux, Elvira 3653, 3655 Arntz, Rainer 3610, 3612, 3614 Arom, Simha 1649, 1651 Aronoff, Mark 1763, 1781 Arouet, Franc¸ois-Marie J Voltaire Arreaza, Emperatriz 3691 Arriaga Flo´rez, Mercedes 3446, 3684, 3722 Arriaga, Rodrigo de 1200, 1203 ff, 1215, 1228 Arrive´, Michel 1651, 2066, 2069, 2306, 2309, 3666, 3694 Arrow, Kenneth J. 2406, 2411, 2413, 2909, 2916 Artemidoros von Daldis 954, 956 Articella 1356, 1362 Arutjunov, S. A. 668, 707 Arvatov, Boris I. 2239 Asafiev, Boris 1644 f, 1651 Aschenberg, Heidi 2109
Ascher, Marcia 1988, 2012 Aschoff, Volker 3354 Asclepius 949, 956 Asendorf, Manfred 2966 Ash, John 3410 ff, 3421 Ashbee, Charles R. 1679 Asher, Nicholas 158, 209, 3716 Asher, Ron E. 1931, 1970, 3295 Ashmore, Wendy 1992, 2010, 2012 Ashworth, Earline Jennifer 991, 1009 f, 1013, 1019, 1044, 1202 f, 1223, 1228, 1267, 1269 Asikainen, Matti 1651 Asimov, Isaac 3634, 3642 Askedal, John Ole 3645 f Asmis, Elizabeth 923 f, 926, 938 Asmus, Valentin 2241, 2245 Assael, Henry 3429, 3435 Asser, Günter 102, 113 f, 160, 209, 2392, 2411 Assis da Silva, Ignacio 3227 Assmann, Aleida 714⫺729, 799, 1135, 1145, 1419, 1426, 1770 f, 1781, 2824, 2831, 3354, 3356 Assmann, Jan 689, 707, 729, 1792 f, 1796, 1798, 2824, 2831, 3292 f, 3354, 3356 Assunto, Rosario 1065 f, 1075, 1092, 1236, 1258 Ast, Friedrich 3037, 3097, 3550 Aston, Elaine 3104, 3116 Atias, Christian 2406, 2411 Atkins, P. W. 2616, 2620 Atkinson, John M. 2897 Atkinson, R. C. 2724, 2738 f, 2752, 2754, 2757, 2877 Atsma, Hartmut 2943, 2966 Atwood, George E. 2510 Atzwanger, Karl 3484 Aubenque, Pierre 859 Auboyer, Jeannine 1927, 1970 Aucouturier, Michel 2245 Audollent, Augustus 952, 957 Audouze, Jean 2635 Audran, Ge´rard 1689 Auerbach, Erich 737, 745, 1092, 1130 Augieri, C. 3675 Augustijn, Cornelius 1404 Augustinus, Aurelius 261⫺263, 285, 732, 734⫺744, 837⫺847, 857 f, 932, 937, 984 f, 989, 993, 995, 998, 1004, 1006 ff, 1016, 1018 f, 1022 f, 1026, 1028, 1037, 1044, 1048, 1054, 1059, 1102, 1103, 1110, 1118 ff, 1124, 1138, 1144, 1271, 1348, 1392, 1404, 2511,
2513 f, 2517, 2556, 3031, 3354 (Augustine; St. Augustine) Augustus, Caesar Octavianus 931, 1133, 1330, 3347, 3516, 3540, 3544, 3565 Auhagen, Wolfgang 3187 Aulard, Alphonse 1424, 1426 Aumann, Robert J. 2912, 2916 Aumont, Jacques 3192, 3205⫺ 3208, 3716 Aung Thaw 1968 Aurelian of Reome´ 1061, 1128 Aureoli 1004 f, 1019 Auroux, Sylvain 1228, 1665 Austin, Alfredo Lo´pez 2013 Austin, John Langshaw 85, 208 f, 229, 240, 659, 664, 1116, 1130, 1506, 1508, 1536, 1547, 1595, 1598, 1616 f, 1620, 2078, 2093, 2173⫺ 2178, 2182, 2335 f, 2388, 2411, 2532⫺2540, 2556, 2799, 2863, 2897 Austin-Broos, Diane 399 ff Auzias, Jean-Marie 2059, 2069 Avalle, D’Arco Silvio 2041, 2044, 2069, 3693, 3722 Aveni, Anthony F. 1990, 1992, 2012 Averill, James 2507 Averintsev, Sergej S. 3683 Averroes 1809 (Ibn Rushd) Aversa, Raphael 1203 f, 1228 Avicenna 1094, 1097 f, 1809, 1813, 1815 (Ibn Sıˆnaˆ) Avienus 937 Avila Belloso, Ivan 3648 Avogadro, Amadeo 2393, 2400 f, 2409 Avramova, Reni 3661 Avrin, Leila 1192, 1197 Awolowo, Obafemi 3680 Ax, Wolfram 843 f, 846, 859 Axboe, Morten 817 Axelrod, Robert 2914, 2916 Ayer, Alfred Jules 2026, 2036, 2152 f, 2160 Ayim, Maryann 2029, 2036 Aymonier, E. 1960 f, 1968 Aziza, Mohamed 1813 Azulay, Hayyim Joseph David 1195
B Babbage, Charles 3352, 3354 f Babcock, Barbara A. 1821, 1825 Bach, Emmon 46, 57, 74, 80, 2481
Bach ⫺ Barth Bach, Johann Sebastian 57, 74, 1386, 1404, 1639, 3484, 3588 Bach, Kent 222, 225, 240, 2327, 2551, 2556 Bachelard, Gaston 2638, 2641, 2770, 2831 Bachen, Christine M. 2927, 2936 Bachmann-Medick, Doris 2826, 2831, 3280, 3293 Bachtin, Michail Michaijlovic 236, 240, 391, 401, 1618, 1620, 2242 ff, 2248, 2779, 2827, 2832, 3208 f, 3223, 3227, 3437⫺3446, 3604, 3687, 3710 ff, 3724 ff (Bakhtin, Mikhail M.) Bachynik, Jane M. 1910 Bacon, Francis 750, 753 f, 757, 759 f, 1212 ff, 1228, 1367, 1373, 3437, 3445 Bacon, John 139, 209 Bacon, Roger 759, 762, 984, 988, 995⫺1001, 1003, 1006, 1012, 1015, 1019, 1038 f, 1044 ff, 1054, 1059, 1096 ff, 1102 Bacskay, G. B. 2610, 2617, 2620 Baddeley, Alan D. 2741 f, 2752 Baˇdescu, Irina 3682, 3694 Badir, Se´mir 3649 Baer, Karl E. von 2183 ff, 2190 Baerends, Gerard 3484 Bærentsen, Klaus 3376, 3379 Baest, Arjan van 3680 Baeumler, Alfred 1239, 1258 Baffier, Dominique 3521, 3565 Bagehot, Walter 2925 Baglivi, Giorgio 1699 Bagrow, Leo 1091, 1092 Bahlsen, Heinrich 3510, 3544, 3546 ff, 3565 Bahner, Werner 1586, 1588, 1598 Bähr, Mathias 2697 Bahrdt, Hans Paul 2788, 2832 Bai, Dina L. 3459, 3484 Bailey, Charles J. N. 3625, 3630 f Bailey, Richard W. 3688, 3694 Bailly, Antoine 2639, 2642 Bain, Alexander 1514, 1737, 2017, 2036 Baird, George 1691 Baitello Jr., Norval 3660 Baker, Carl Lee 33, 74 Baker, Gordon P. 2077, 2093, 2174, 2182 Baker, J. R. 1930, 1968 Baker, P. A. 2614, 2624 Baker, P. T. 686, 707 f Bakhtin, Mikhail M. J Bachtin, Michail M.
3731 Bakker, J. W. de 557, 570 Bal, Mieke 3075, 3097, 3680 Balaban, A. T. 2610, 2612, 2615, 2620 Balandier, Georges 1825, 1825 Balat, Michel 745, 3275, 3645, 3669, 3693 Bala´zs, Be´la 3189, 3208, 3673, 3723 Baldauf Jr., Richard B. 3623, 3632 Baldi d’Urbin, Bernadin 1349 Baldi, Philipp 3530, 3565 Baldinger, Kurt 2118, 2120 f, 2125 ff, 2132 f, 2137, 2141 f, 2145 Baldwin, Charles 1059 Baldwin, Thomas 112, 209 Bale, John 3388 Bales, Robert F. 353 f Balibar, Etienne 1461 Balkenhohl, F. 2615, 2620 Ball, P. W. 2609, 2620 Ball, Rouse 1813 Ballabriga, Michel 3668, 3702, 3710, 3712 Ballanche, Pierre-Simon 1349 Ballard, Michel 3612 Ballester Casado, Ana 3610 Ballmer, Thomas T. 74, 165, 209 Ballon Aguirre, Enrique 3681 Ballo´n, Enrique 3694 Ballweg, Ottmar 2856, 2869, 2882 ff, 2897 Bally, Charles 267, 2041, 2061 f, 2069, 2073, 2411, 2482, 3027, 3277, 3370 Baltimore, David 458 f, 463 Baltrusˇaitis, Jurgis 1091 f, 1349 Baltzer, Ulrich 2036, 2406, 2411, 2822, 2832, 2905, 2908, 2916, 2920, 2925 Baluchatyj, Sergej D. 2238, 2245 Balzac, Honore´ de 3083, 3095, 3442, 3446, 3549, 3565 Balzer, Wolfgang 596, 598⫺ 603, 631, 642, 2343, 2346, 2369, 2376, 2389, 2393, 2398 f, 2401⫺2406, 2409, 2411 f, 2414, 2417, 2439, 2443, 2564 f, 2602, 2605, 3006, 3025 Bamford, James 3351, 3354 Bammes, Gottfried 1689 Bammesberger, A. 800 Bandemer, R. von 2442 Bandhauer, Wolfgang 3657 Bandmann, Günter 1087, 1092, 3234, 3274 Bange, Peter 3667, 3670, 3680, 3694
Banham, Reyner 1689 Bankov, Christian 3661 Bannet, Eve T. 2266 Banton, Michael 3406 Barabanov, Alexander 3646 Barahona, Pedro 2716 f Baran, Henryk 3714 Barandovska´, Veˇra 2428, 2432, 2435 ff Barasch, Moshe 717, 721, 729 Baratin, Marc 857, 859, 877, 891 Baratte, Franc¸ois 74 Baravelli, Paolo 3584, 3592 Barb, Heinz 3388 Barbaro, Daniele 1332 Barber, Charles 544, 546 Barberis, J. M. 3669 Barbieri, Daniele 3572, 3579 Barca, Alessandro 1689 Barcan-Marcus, Ruth 1507 f Bardon, Geoff 1973, 1976 Bare´, Franc¸oise 1029 Bar-Elli, Gilead 2093 Barghini, Carlo 1689 Bar-Hillel, Yehoshua 18, 22, 23, 27, 74, 102, 117, 124, 209, 210, 212, 228, 240 f, 1529, 1547, 1596, 1598, 2109, 2425, 2435, 3601, 3610 Barilli, Renato 886, 891, 3675 Barkan, Leonard 1349 Barke, H.-D. 2607, 2620 Barke, Nicolas 3580 Barker, Andrew 899 Barkow, Jerome-H. 3449, 3482 Barley, Stephen R. 3379, 3433 Barlow, George W. 2698 Barlow, J. D. 3405 Barlusconi, G. 3675 Bärmark, I. 2348, 2369 Barnard, Chester J. 388, 401 Barnard, Phil 3509 Barner, Wilfried 1311⫺1314, 1324 Barnes, G. L. 1896 Barnes, Jonathan 847 f, 858 f Barnes, Sandra T. 1825 Barnickel, G. 2616, 2620 Barnouw, Erik 358, 381 Barocchi, Paola 1349 Baroni, Maria Rosa 19, 74, 346, 353 f, 1330, 1647, 1651 Barrena, Sara F. 3685 Barrett, Edward 3500, 3503 Barriga Villanueva, Rebeca 3678 Barrow, John D. 436, 444 Barrow, Terry 1972 f, 1976 Bartel, G. 2616, 2620 Bartels, Andreas 2605 Barth, Else M. 2166 f, 2565 Barth, Fredrik 1976, 3279 f, 3287, 3293
Barthes ⫺ Beckmann
3732 Barthes, Roland 18, 74, 227, 241, 393⫺433, 886⫺891, 1203, 1206, 1228, 1455 f, 1461, 1610, 1620, 1629, 1634, 1651, 1689, 1733, 1742, 1762, 1781, 1898, 1910, 2006⫺ 2012, 2046, 2064, 2069, 2245⫺2287, 2330⫺2336, 2368⫺2786, 2832, 3003 ff, 3025, 3076, 3097, 3106, 3116, 3122, 3166, 3184, 3191, 3205, 3212 f, 3217, 3220 f, 3226 f, 3253, 3274, 3281, 3293, 3336, 3340, 3383, 3387 f, 3408⫺ 3445, 3505, 3508, 3717, 3725 Bartholomaeus Arnoldi J Arnoldi, Bartholomaeus Bartholomaeus Anglicus de Glanville 1104, 1110 (Bartholomäus Anglicus von Glanville) Bartlett, Edmund S. 353 ff Bartlett, Frederic Charles 2723, 2742, 2752 Barto´k, Be´la 1638, 1644, 1651 Bartol, M. A. 3403, 3405 Bartoli, Cosimo 3565 Bartolomaeus de Messina 1340 Bartsch, Renate 74 Baruzzi, Arno 2882, 2897 Barwick, Karl 850, 855, 859, 987, 1019 Barwise, Jon 88, 152, 158, 197⫺210, 223, 241, 2525, 2534, 2556, 2722, 2752 Bary, Anton de 3391, 3396 Barzin, Marcel 2163 Basbøll, Hans 2286 f Baschek, Bodo 2629, 2636 Bascom, William 3414, 3419 Basham, Arthur Llewellyn 1854 Basho 1905 Basile, Bruno 3717 Basileios I. 1158 f Bassin, J. 2226 Bässmann, Henning 2473, 2480 Bastian, Adolf 1912, 1927 Bastide, Franc¸oise 2306, 2309 Bastide, Roger 2057, 2069 Bates, E. 241 Bates, Madeleine 1597 f Bateson, Gregory 465, 486, 1455, 1461, 2489, 2507, 2649, 2659 f, 2664, 2700, 2717, 2794, 2796, 2832, 3193, 3280, 3293, 3386, 3388 Bateson, Paul P. G. 3483 Batkin, Leonid M. 1233, 1258 Bätschmann, Oskar 3155, 3184 Battestini, Simon P. X. 3694
Batteux, Charles 1239, 1241 f, 1250, 1259, 1305, 1323 Battisti, Eugenio 3227 Baudelaire, Charles 2566, 2936, 3066, 3095 f, 3187, 3442 Baudouin de Courtenay, Jan 1592 f, 1598 Baudrillard, Jean 386, 388 f, 401, 1651, 1761 f, 1776 f, 1781, 2067, 2069, 2781⫺ 2785, 2832, 2840, 3097, 3413, 3416, 3419 Baudry, Jean-Louis 1763, 1781, 3199, 3208 Bauer, Axel 1706, 1711 Bauer, Friedrich 3592 Bauer, Heinrich 1587, 1598 Bauer, J. 2615, 2619, 2624 Bauer, Leonhard 1736, 1739, 1742 f Bauer, Raymond A. 2928, 2935 Bauer, Wilhelm 2966 Bauersfeld, Penny 3500 Baum, Richard 2471, 2719, 3268, 3315, 3562 ff Bauman, Richard 3690 Bauman, Zygmunt 2493, 2507, 2826, 2832 Baumann, Adalbert 3620, 3631 Baumann, Dorothea 3185 Baumann, Hans D. 686, 707, 3635, 3642 Baumann, R. 231, 241 Baumeister, Friedrich Christian 1225, 1229 Baumgart, Hermann 1606, 1620 Baumgarten, Alexander Gottlieb 732, 744, 1210, 1228 f, 1251, 1253, 1255, 1259, 2519, 2555 f Baumgartner, Hans Michael 2966, 2974 Baumgartner, Ludwig 1186, 1198 Baumrin, Bernard 2606 Bausani, Alessandro 1366 f, 1369, 1373, 3619, 3625, 3631 Bausch, Karl-Heinz 3562, 3565 Bausinger, Hermann 1766, 1781 Bautz-Holzherr, Margarethe 2483, 2495, 2510 Baxandall, Michael 3227 Baxmann, Inge 1423, 1426, 2823 f, 2832 Baxmann-Krafft, Eva-Maria 3562, 3565, 3570 Baxter, James C. 349, 351, 354 f Bayard, Jean-Pierre 3535 ff, 3565
Bayer, Udo 1259, 3721 Bayertz 2349, 2352 Bayles, Kathryn A. 3403, 3405 Bayrakc¸i, Oguz 3687 Bazell, Charles E. 2287 Bazin, Andre´ 3196, 3206, 3208 Beach, M. C. 685, 707 Beadle, George W. 437, 444 Beadle, Muriel 437, 444 Bealer, George 153, 155 f, 158, 210 Bean, A. 241 Beard, Mary 944, 957 Beas, Consuelo 3679 Beasley, Daniel S. 3403, 3405 Beaton, J. M. 2612, 2620 Beattie, John 1823, 1825 Beaucamp, Joe¨lle 1181 Beaugrande, Robert de 1901, 1910 Beaujouan, Guy 1108, 1111 Beaumont, Antony 1639, 1651 Beaumont, P. 675, 707 Beauvais, Vincent of 1335 Beauvoir, Simone de 3402 f, 3405 Beauze´e, Nicolas 1274, 1279, 1304 f, 1307, 1323 Bec, Paul 1028 Beccaria, Augusto 1094, 1098 Bech, Gunnar 2286 f Becher, Erich 2343, 2350, 2369 Becher, Johann Joachim 753, 1215, 1229 Bechmann, Roland 1078, 1092 Bechtel, W. 2727, 2730, 2752 Beck, Andreas 2899⫺2904, 2966⫺2969, 2997, 3102, 3579 Beck, Arnold H. 3351, 3354 Beck, Cave 1214, 1215, 1229 Beck, Hans-Georg 1149, 1157, 1179, 1181 Beck, Heinrich 804, 810, 813, 816, 817 f Beck, Inge 818 Beck, Ulrich 23, 75, 2820, 2832 Becker, Felix 1353 Becker, Friedrich 2635 Becker, Jens Peter 1763, 1781 Becker, Karl Ferdinand 1518, 1588, 1598, 1602 f, 1609, 1620 Becker, Oskar 134, 210, 864 f, 874, 894, 899, 1466, 1476 ff, 1481 Becker, Peter 3383, 3388 f, 236, 241 Beckermann, Ansgar 236, 241, 420, 433 Beckett, Samuel 3402, 3405, 3497 Beckmann, Joachim 1404
Beda Venerabilis ⫺ Berner Beda Venerabilis 1048, 1085, 1121, 1338, 1349 Bednarczuk, L. 764, 800 Bednarowski, W. 1267, 1269 Beer, Colin 3484 Beer, Ellen J. 1085, 1089, 1092 Beethoven, Ludwig van 1627 ff, 1633 ff, 1639, 1641 f, 1644, 1646, 1649 f, 1654, 3142, 3149, 3155 Begon, M. 571, 590 Behling, Lottlisa 1084, 1092 f, 1105, 1111 Behn, Friedrich 3519, 3565 Behr, Charlotte 811 f, 818 Behrenbeck, Sabine 2825, 2832 Behrens, Peter 1679 Beilenhoff, Wolfgang 3189, 3198, 3208, 3210 f Be´ke´si, Imre 3707 Be´ke´sy, George von 297, 299, 3172, 3184 Belardi, Walter 859, 878, 882, 891 Beleth, Johannes 1118 Belfer-Cohen, A. 675, 707 Belke, Ingrid 1517, 1547 Bell, Alexander Graham 369, 381 Bell, David 2077, 2093, 3346, 3354 Bell, Silvia M. 3470, 3482, 3589, 3593 f Bell, Sir Charles K. H. 291, 1678, 1689 Bellah, Robert Nelly 3337 f, 3340 Bellarmini, Robert 1399 Bellinger, D. L. 485, 486 Bellini, Giovanni 3231 Bellone, Enrico 3719 Bellori, Giovanni Pietro 1239, 1259, 1349 Belloso, Ivan Avila 3648 Bellour, Raymond 3189, 3192, 3199, 3208 Bellugi, Ursula 2455 f, 2472 Bellutus, Bonaventura 1231 Bellwood, Peter 1930, 1969 Belnap, Nuel D. 87, 210, 2093 Belting, Hans 717, 729, 956 f, 1088, 1093, 1163, 1181 Belussi, Felix 2109 Belyakov, Oleg V. 3683 Benacerraf, Paul 15, 75, 81, 2584 Ben-Amos, Paula 3414, 3419 Ben-Ari, M. 570 Benatti, Roberto 3720 Bender, Barbara 2639, 2641 Bender, John 1424, 1426, 3098 Bender, Wolfgang 1317, 1324 Bendix, Reinhard 2937, 2966
3733 Bene von Florenz 1052 Benedict, P. K. 1932, 1969 Benevolo, Leonardo 1349, 1679, 1689 Bengtson, Hermann 2966 Bengtsson, Ingmar 1646, 1651 Beniger, James R. 367, 381, 441, 444 Benjamin, Walter 1256, 1259, 1468, 1478, 1481, 1772, 1781, 2393, 2601, 2796, 3189, 3197, 3208, 3352, 3354, 3445, 3501, 3602, 3610, 3642 Bennett, E. L. 700, 707 Bennett, John 3500 Bennett, Jonathan 241 Bennett, M. V. L. 317, 323 Bennett, Walter L. 2877, 2897 Bense, Max 1466, 1480 f, 1614, 1620, 2035 f, 2226, 2420, 2432 ff, 3673, 3692, 3706, 3721 Benson, Elisabeth P. 2012 Bent, Ian 1649, 1651 Bentele, Günter 361, 367, 372, 381, 2036, 2525, 2556, 3098, 3189, 3208, 3278 f, 3292 f, 3492, 3500, 3670, 3694 Benthem, Barbara van 759 Benthem, Johan van 46, 75, 88, 112, 129, 210 f, 2375, 2411 Bentley, Arthur F. 2226 Benveniste, Emile 2052 ff, 2061 f, 2067 ff, 2302, 2307 ff, 3005, 3025, 3069, 3098, 3170, 3184, 3219, 3227, 3386 ff, 3644 Beonio-Brocchieri Fumagalli, Maria Teresa 1103, 1111 Be´rard, Claude 982 Berardi, Leda 3663 Berding, Helmut 2966 Berelson, Bernhard 225, 241, 2925 Berendzen, Richard 3642, 3643 Beresin, Fedor M. 1598 Be´re´sy, G. v. 299 Berg, Alban 1638, 1650 Berg, Eberhard 2369, 2641, 2767, 2826, 2828, 2832, 2836, 3101, 3268, 3548, 3705 Berg, Howard 460, 463 Berg, Klaus 363, 379, 381 Berge, Kjell-Lars 3650, 3681, 3685 Bergenholtz, Henning 1587, 1598, 3002, 3025 Berger, Arthur Asa 363, 381, 1763, 1770, 1781 Berger, L. G. 2369 Berger, M. 799, 800
Berger, Peter L. 1781, 2767, 2771, 2787, 2820, 2832 Berger, Rupert 1116, 1130 Berges, Dieter 2959, 2966, 3106, 3528, 3566 Berggren, J. L. 874 Berglindh, Ulla 3685 Bergmann, Gustav 2158, 2226 Bergmann, J. 236, 241 Bergmann, Michael 2429 f, 2435, 2717, 3549 Bergsma, Jurrit 2721 Bergson, Henri 1643, 1651 Bergue, Augustin 1910 Berio, Luciano 1639, 1649 f, Berista´in, Hele´na 3679, 3702, 3709 Berka, Karel 2093 Berkeley, George 291 ff, 1220 f, 1223, 1229, 1282, 1284, 1290, 2475, 2480, 3305 Berlag, Henrik Peter 1681 Berlin, Brent 2134, 2142, 3631 Berlinski, David 437, 444 Berlioz, Hector 1633, 1635 f, 1650 f Berlyne, Daniel E. 2226 Berman, Harold Joseph 2851 f, 2879 f, 2897 Berman, Harry J. 351, 354 Berman, Laurence V. 1184, 1197 Bernal, Jorge 3470, 3482 Bernard de Clairvaux 1025, 1075, 1090, 1392 (Bernhard of Clairvaux; Bernhard von Clairvaux) Bernard, Claude 2466, 2471, 2661, 2664 Bernard, Gert 2717 Bernard, Jan 3694 Bernard, Jeff 1767, 1781, 2846, 3509, 3644 f, 3648, 3657, 3664, 3683, 3694, 3697, 3701 f, 3706, 3715, 3720 f Bernard, Michel 3382, 3388 Bernard, Miguel Anselmo 1927 Bernard-Donals, Michael F. 2245 Bernardelli, Andrea 2935, 3059, 3098 Bernardin de Saint-Pierre, Jacques-Henri 1663, 1689 Bernardino de Sahagu´n, Fray 1992, 2011 Bernardus Borgensis 1011, 1020 Bernardus Silvestris 1121 ´ rpa´d 3708 Berna´th, A Bernays, Paul 2163, 2584 f Berndsen, Hans Peter 3432, 3434 Berne, Albert 3406, 3632 f Berner, Ulrich 3321, 3340
Bernet Kempers ⫺ Blech
3734 Bernet Kempers, August J. 1927 Bernet, Rudolf 2109 Bernett, Hajo 3382, 3388 Bernhard of Clairvaux J Bernard de Clairvaux Bernhard von Clairvaux J Bernard de Clairvaux Bernhardi, August Ferdinand 1274, 1279, 1307 f, 1324 Bernhart, Walter 3354, 3651, 3709 Bernheim, Ernst 2947, 2966 Berno, Simone 3360, 3369 Bernold von Konstanz 1118 Bernoulli, Daniel 2349 Bernoulli, Jakob 1285, 1290 Bernoulli, Johann 1285, 1290 Bernstein, Basil 391, 401 Bernstein, Leonard 1643, 1651 Bernstein, N. 2748, 2752 Bernsˇtejn, Sergej Ignat’evicˇ 2234, 2236, 2245 Bernt, Günter 1103, 1111 Be´roul 3070, 3096 Berque, Jacques 1813 Berrendonner, Alain 241, 3706 Berrettoni, Pierangiolo 880, 891 Berry, Dianne 3401, 3405, 3459, 3482 Berry, George 2584 Berry, Jackson 3688 Berry, Jean Duke of 1337, 1349 Bertalanffy, Ludwig van 453, 456, 464, 486, 537, 546, 2437, 2443, 2700 Bertelson, P. 305 Bertens, Hans 3705 Bertetti, Paolo 3675 Bertholet, Alfred 808, 818, 1745, 1757 Berthoud, Anne-Claude 3686 Berthoz, A. 336, 343 Bertin, Jacques 2346, 2369, 2637, 2641 Bertinetto, Pier Marco 3003, 3025 Bertrand, Denis 2306 f, 2309 Bertuccelli-Papi, M. 246 Berwick, Robert C. 30, 75 Berzelius, Jöns Jacob 2396 Besedovsky, H. 484, 486 Besmer, Fremont E. 1823 f, 1825 Besseler, Heinrich 1634, 1651 Besset, Maurice 1693, 3242, 3274 Bessler, H. 225, 241 Best, David 3384, 3389 Bet, Taya 3647 Beth, Evert Willem 116, 129, 210, 642, 2164, 2167, 2584
Betsky, Aron 3263, 3274 Bette, Karl-Heinrich 2823, 2825, 2832 Bettetini, Gianfranco 1763, 1781, 2933, 2935, 3227, 3674, 3694, 3715 Betti, Emilio 225, 241, 1615, 1620, 2520, 2556 Bettinghaus, Erwin 3362, 3369 Bettini, Sergio 1689 Beuchot, Mauricio 745, 759. 1201, 1229, 3645, 3713, 3716 Beutelspacher, Albrecht 3592 Beyaert, Anne 3667 Beyer, Arno 1587, 1598 Beyer, Christian 2109 Beyer, Erich 3390 Beyer, Konrad 1606, 1620 Beyrer, Klaus 3349, 3354 Bezold, Carl 1093 Bha¯sarvajn˜a 1836 Bhatt, N. R. 1854 Bhattacharya, Bhabani 1854 Bhattacharyya, Gargi 3713 Bialas, Wolfgang 2960, 2966 Bialostocki, Jan 3227 Białostoky, Don 3711 Bianchi, Massimo Luigi 1212, 1229, 2556 Bianchi, Ugo 3340 Bianchi-Bandinelli, Ranuccio 909, 911, 973, 982 Biancofiore, Angela 3442, 3445, 3676 Biard, Joe¨l 984, 995, 1005⫺ 1009, 1015, 1020, 1044, 1109, 1111 Bick, H. 571, 590 Bickerton, Derek 3615, 3631 Bickes, Hans 2393, 2411 Bidez, Joseph 949, 957 Biederman, I. 2739, 2740, 2752 Biedermann, Johann 1587, 1598 Biedermann, H. 675, 707 Biehl, Peter 1749, 1757 Bielefeld, Hans-Ulrich 2916, 3500, 3673 Bielitz, M. 1064 Bienefeld, Heinz 3244 Bieri, Peter 1451, 1461, 2327 Bieritz, Karl-Heinrich 1116, 1130, 1404 Bierman, Arthur K. 2226, 2523, 2556 Bierwisch, Manfred 245, 1620, 1624 Bilfinger, Georg Bernhard 1210, 1225, 1228 f Billingham, John 3642 Binchy, D. A. 785, 800 Binding, Günther 1605, 1620, 3531 f, 3566
Binford, Lewis R. 2977, 2984, 2987, 2989, 2996 Binmore, Ken 2912, 2916 Binnig, G. 573, 576, 590, 690, 707 Binswanger, Ludwig 2103, 2109 Birch, David 3656, 3722 Bird, Richard 557, 570 Birdwhistell, Ray L. 277, 285, 345, 347, 354 Birgisdottir, Soffia Audur 3650 Birkhan, Helmut 813, 818 Birkhoff, Georg D. 1573, 1584 Birmingham, Robert 2867, 2893, 2897 Birnbaum, H. 802 Biro, John 2093 Birren, Faber 97, 210 Bischof, Norbert 3282, 3293 Bischoff, Bernhard 1059 Bishop, Errett 2167, 2584 Bisiach, E. 2736, 2755 Biti, Vladimir 3645, 3664, 3692, 3694 Bjerknes, Gro 3380 Bjerrum, Marie 2286 f Björklund, Anders 2688, 2696 Black, Harvey 353 ff Black, Ira B. 2689 f, 2696 Black, Max 2221, 2226, 2346, 2369, 2584 Blackburn, S. 241 Blackburn, Thomas R. 458, 463 Blackett, Tom 3566 Blacking, John 1649, 1651 Blair, Hugh 1603, 1620 Blake, George G. 3354 Blake, Peter 1686, 1689 Blakemore, D. 225, 241 Blakemore, R. P. 321, 323 Blamey, Stephen 152, 210 Blanc, Charles 1662 ff, 1689 Blanche´, R. 2563 ff Blanck, Paul 350, 354 Blanke, Börries 2063, 2069, 2213, 2226, 2549, 2556, 3220, 3227, 3572, 3579 Blanke, Detlef 3631 Blanke, Thomas 2844 Blankenburg, Eberhard 2903 Blank-Sangmeister, Ursula 3568 Blaschke, Wilhelm J. E. 1584 Blashofer-Hrusa, Anke 2809, 2846 Blask, Falko 2782 ff, 2832 Blatteis, Clark M. 325, 330 Blattner, Meera M. 3500 Blau, Ulrich 1506, 1508, 2915 f Blauert, J. 299 Blech, Michael 948, 957
Bleicken ⫺ Boockmann Bleicken, Jochen 225, 241, 2967 Bleker, Johanna 1695, 1711 Bles, W. 340, 343 Bley, K. 2619, 2624 Blin, N. 473, 486 f Bliss, Charles K. 3508 f, 3618, 3631 Bloch, Ernst 2861, 2897 Bloch, Marc 2937, 2943, 2966, 2968, 2973 Block de Behar, Lisa 3691, 3694 Block, B. P. 2615, 2620 Block, Herbert D. 72, 74, 75 Block, N. 2727, 2752 Block, Susana 3467, 3482 Bloemers, Henri P. J. 2113, 3612 Blofeld, J. 1880 Blommaert, J. 246 Blondel, Jacques-Franc¸ois 1346, 1349 Blonsky, Marshall 1689 Bloom, Harold 2334 ff, 3611 Bloomer, Kent C. 1689 Bloomer, Jennifer 3254, 3274 Bloomfield, Leonard 16, 21, 41, 57, 75, 1512, 1532, 1547, 1593 ff, 1598, 1839, 1854, 2045, 2054, 2069, 3002, 3004, 3025 Blouet, Abel 1671 Blue, Gladys F. 3403, 3405 Blühdorn, Hardarik 3509 Blüher, Dominique 3716 Blum, Otto 3350, 3354 Blume, Andreas 2912, 2916 Blume, S. S. 2369 Blumenbach, Johann Friedrich 1344 Blumenberg, Hans 1077, 1090, 1093, 1373, 1419, 1426, 1441, 1462, 3254, 3274 Blumenfeld, W. 304 f Blumer, Herbert 2764, 2787 f, 2832 Blum-Kulka, Shoshana 3611 Blunt, Anthony 1259, 3214, 3227 Blurton-Jones, Nicholas 3484 Blythe, Ronald 3401 f, 3405 Boardman, J. 800 Boas, Franz 389, 397, 399, 401, 1512, 1515, 1537 ff, 1547 Boas, George 742, 744 Bobbio, Norberto 2226 Bobes, Marı´a del Carmen 3684, 3703 Bobinska, Celina 2966 Boboc, Alexandru 3682 Bobzien, Susanne 856 f, 859 Boccacci, R. 525, 531
3735 Boccaccio, Giovanni 1052, 3096 Bochen´ski, Josef I. M. 744, 846, 859, 1508, 1269, 1747, 1757, 2226, 2344, 2369, 2375, 2409 ff Bock, Hans-Hermann 2697 Bock, Hans-Michael 3207, 3208 Böckenförde, Ernst-Wolfgang 2943, 2966 Boden, M. A. 2725, 2727, 2746, 2752 Bodmer, Frederick 3631 Boeckh, August 1608, 1615, 1620, 3037, 3097 Boedermann, Hans 3535, 3569 Boehm, Gottfried 1478, 1481, 2526, 2557 Boehner, Philotheus 1044, 1059 Boehnke, Klaus 3538, 3570 Boe¨r, Steven E. 163, 210 Boerhaave, Hermann 1349, 1357 f, 1362, 1696, 2349, 2512 f Boethius de Dacia 992, 1020, 1055, 1059 (Boethius von Dacien) Boe¨thius, Anicius Manlius Severinus 750 f, 759, 837 f, 857 ff, 984 f, 988 f, 1001, 1006, 1017, 1020, 1023, 1028, 1031, 1035 f, 1039 ff, 1044, 1046 ff, 1059, 1072, 1090 ff, 1100 f, 1110 Boetius, Henning 1315, 1319, 1324 Boff, K. R. 299, 2738, 2752, 2754, 2756 Boff, Leonardo 1749, 1757 Boffrand, Germain 1346, 1349 Bogart, Leo 379, 381 Bogatyrev, Petr Grigor´evicˇ 2239, 2245, 2253, 2263, 2265, 2270, 3105, 3116 Bogdal, Klaus-Michael 2333, 2335 f Bogdanov, Bogdan 3645, 3661 Boggs, William E. 2666 Bogin, Georgiy I. 3683, 3715 Bohm, David 641 f Böhme, Gernot 401, 1111, 2379, 2411 Böhme, Jacob 753, 1212, 1229,1366, 1366, 1373, 3621 Böhme-Dürr, Karin 359, 371, 381, 384 Böhmer, Stephan 1708, 1711 Bohn, Rainer 3491, 3500 ff Bohn, Volker 1093, 1128, 1130 Bohnsack, Ralf 2788 f, 2800, 2823, 2832
Bohr, Nils 447, 456 Boiardo, Matteo Maria 3096 Boileau-Despre´aux, Nicolas 1239 f, 1259, 1316, 1323, 1345 Boiles, Charles 1649, 1651 Boissier de Sauvages 1358 Bokhove, Niels W. 2109 Boklund-Lagopoulou, Karin 2638, 2642, 3661, 3673, 3694 Boland, J. R. 564, 570 Bolinger, Dwight 3621, 3631 Boll, Franz 938, 1093 Bollack, Jean 903, 904, 911 Bolliger, Hans 3549, 3566 Bollinger, Rick L. 3403, 3405 Boltanski, Luc 2813, 2833 Bolton, Whitney F. 3621, 3631 Boltzmann, Ludwig 1717, 1722 Bolyai, Johann 1287 f, 1290 Bolzano, Bernard 262 f, 285, 1466, 1474 f, 1481, 1486, 1508, 1562, 1565, 1584, 2162, 2249, 2253, 2343, 2369 Bomann, Thorleif 1195, 1197 Bonaparte J Napoleon Bonaparte Bonaventura 995 ff, 1020, 1028, 1037, 1044, 1102, 1120, 1231 J Bonaventure Boncompagno von Signa 1052 f, 1059 Bond, George Phillips 2628 Bond, John 3405 Bondoux, R. 1181 Bonds, Lilian V. 3360, 3369 Bonerba, Giuseppina 3217, 3227 Bonfadelli, Heinz 362, 381, 383 Bonfante, G. 707 Bonfante, L. 707, 774, 800 Bonfantini, Massimo A. 2036, 2930, 2935, 3439, 3445, 3447, 3676, 3707, 3724 Bonitz, Hermann 837, 853, 859 Bonne, Jean-Claude 3218, 3227 Bonnefoy, Y. 1969 Bonner, James 3359, 3369 Bonner, John Tyler 442, 444, 536, 546, 711, 729 Bonner, Stanley F. 891 Bonnycastle, Stephen 3716 Bonola, Roberto 1287, 1290 Bonotto, Cinzia 156, 210 Bonß, Wolfgang 2840, 2369 (Bonss, Wolfgang) Bonta, Juan Pablo 1689 Boockmann, Hartmut 1142, 1145
Boole ⫺ Bre´al
3736 Boole, George 22, 38, 40 f, 52 f, 58, 75, 1486⫺1490, 1508, 1737, 2018, 2584, 3354 Boon, James 2068 f Boorstin, Daniel 3408 f, 3419 Booth, Wayne C. 226, 241, 3068, 3098 Bopp, Franz 1518, 1588 f, 1737 Borbe´, Tasso 614, 745, 759, 1689, 2568, 3500 f, 3645, 3657, 3670, 3693, 3697, 3699, 3724 Bord, Janet 1071, 1093 Bordron, Jean-Franc¸ois 2306, 2310 Bordwell, David 3189, 3204 f, 3207, 3208 Borel, Emile 2163 Borel, Henri J. F. 2113 f, 2117 Boretzky, Norbert 2452 Borgeaud, Willy 2061 f, 2069 Börger, Egon 180, 184, 210 Borges, Jorge Luis 3724 Bori, Imre 3701 Borinski, Karl 1234 f, 1259, 1606, 1620 Borissavlie´vitch, Miloutine 1689 Bormann, Claus von 1404, 1747, 1757 Bornkamm, Heinrich 1404 Boroda, Mojsej G. 616, 2451 f Borodin, Alexander 1636, 1650 Borries, Bodo von 2966 Borsche, Tilman 723, 729, 987, 1020, 1515, 1547, 2855, 2897 Borsi, Franco 1689 Borst, Arno 1085, 1090, 1093, 1136, 1140, 1142, 1145 Borst, Otto 1145 Bortignon, J.-M. Willert 3446 Bortolini, Umberto 3592 Bortz, Jürgen 599, 603 f, 610 ff, 614 Bos, Henk 1282, 1290 Bosanquet, Bernard 732, 744, 1486, 1508, 1689 Bosch, Hieronymus 1066, 1068 Boscher, W. 1969 Boschert, Bernhard 2806 f, 2833, 2836, 3383, 3388 ff Bosch-Gimpera, P. 771, 800 Boshier, A. 675, 707 Bosinski, G. 707, 710 Boskovic, Aleksandar 2002 f, 2012 Bosl, Karl 1136, 1145 Bosse, Friedrich 1400, 1404 Bosseno, Christian-Marc 3724 Bosserhoff, Hans-Walter 3566 Bosshardt, Hans-Georg 3101, 3485 Bossong, Georg 759
Bost, Pierre 3568 Botte´ro, Jean 1791, 1797 f Böttner, M. 449, 456 Bouard, Michel de 1103, 1111 Bouchard, Jacques-B. 3719 Bouche´-Leclerq, Auguste 954, 957 Boudon, Philippe 1689 Boudon, Pierre 2306, 2309 Boudon, Raymond 2057, 2069 Bouelle, Charles 2556 Bouet, Michel 3381, 3384, 3389 Bouhours, Dominique 1239 ff, 1259 Bouissac, Paul 443 f, 517, 521, 686, 707, 1620, 2272, 2287, 2722, 2750 ff, 3116, 3394 ff, 3420, 3661, 3663, 3692, 3694 f, 3709, 3716, 3721 ff Boukaki, Nikolas 15, 75 Bouleau, Charles 1689 Boulenger, Jacques 3569 Boulez, Pierre 1639, 1650 f, 3153 f, 3179, 3184 Boulle´e, Etienne-Louis de 1349, 1669 Bouquet, Simon 2041, 2069 Bourbaki, Nicholas 15, 75, 1560, 1575, 1584, 2165, 2167, 2379, 2573, 2584 (Bourbaki, Nikolas) Bourdieu, Pierre 387, 389 f, 393, 397 f, 401 f, 1028, 2059, 2069, 2197, 2347, 2350, 2369, 2495, 2507, 2764, 2769, 2770 ff, 2781, 2784, 2793, 2795, 2804⫺2820, 2823, 2828 ff, 2833, 2839 f, 2842 ff, 3098, 3244 f, 3274, 3383, 3386 f, 3389, 3428, 3434 Bourgeois, R. 1663, 1969 Bourin, Jeanne 1028 Boutmy, Euge`ne 3534, 3566 Bouveresse, Jacques 2182, 2557 Bovet, Daniel P. 3586, 3592 Bovillus, Carolus 2515, 2556 Bower, E. Marga 2111 Bower, G. H. 2732, 2738, 2752, 2754 Bowling, D. 316, 320, 324 Boyacioglu, Esin 3687 Boyd, A. 1880 Boyd, Harper 3427, 3434 Boyd, Robert 541, 546 Boyer, Carl B. 1284, 1290 Boyer, R. S. 557, 570 Boyle, Robert 2349, 2591, 2603 Bozenhard, Hans 2777, 2833, 3672 Braak, J. W. G. ter 339, 344
Braakhuis, Henricus A. G. 1000, 1044, 1020 Brabant, Siger of 1039, 1045 Brach, Jolanta 3106, 3116 Brachmann, Hansjürgen 2988, 2996 Bradford, Richard 2267 Bradley, Francis Herbert 1486, 1508 Bradwardine, Thomas 1031, 1034, 1035 Bragard, R. 1063 f Bragdon, Claude 1689 Brahe, Tycho 2626, 2636 Brahms, Johannes 19, 75, 1629, 1634, 1636, 1650 Brain, Robert 1973, 1976 Braine, M. D. S. 2744, 2752 Brainerd, Barron 27, 30, 59, 75 Brainerd, George W. 1979, 1985, 1992, 1994⫺2003, 2010 f, 2014 Brainerd, Walter 27, 59, 75 Braithwaite, Richard B. 1722 Bramante, Donato 1337 Brand, Michael 1854, 1969 Brandchaft, Bernard 2510 Brandi, Karl 2967 Brandist, Craig 3687 Brandl, M. T. 2363, 2369 Brändle, Liselotte 3154, 3184 Brandon, Robert N. 2525, 2556 Brandt, Ahasver von 2948 f, 2962, 2967, 2977, 2996 Brandt, J. 2615, 2619, 2624 Brandt, Michaela 3532, 3566 Brandt, Per Aage 552, 570 f, 1742, 2306, 2308 f, 3649, 3665, 3704, 3710, 3719, 3721 (Brandt, Per A˚ge) Brandt, T. 332, 339 f, 343 Branigan, Edward 3205, 3208 Brantzen, Hubertus 3340 Braque, Georges 1666 Brask, Peter 2059, 2069, 2272, 2286 f Brassard, Gilles 3587, 3592 Bratton, B. O. 316, 320, 323 Brau, Jean-Louis 3360, 3369 Braudel, Fernand 1772, 1781, 2967 Braun, Hans A. 327, 330 Braun, Hans-Jürg 3324, 3340 Braune, Wilhelm 818 Brauner, Christian 381 Bräutigam, Walter 2717 Bravmann, Rene´ A. 1239, 1259, 1815, 1825 Bray, Warwick 1992, 2012 Bre´al, C. 3711 Bre´al, Michel 5, 13, 1592, 1598, 2118, 2142
Brecher ⫺ Bücher Brecher, Gerhard A. 2427 Brecht, Bertolt 3033, 3066, 3096, 3189, 3197, 3208 Bredekamp, Horst 2827, 2833, 2858, 2897 Bredenkamp, Jürgen 607, 611⫺615 Brehm, J. W. 2738, 2752 Breidbach, Olaf 2472 Breidert, Wolfgang 1109 ff Breitinger, Johann Jakob 1317, 1320 f, 1323 Brekle, Herbert E. 1306, 1324, 2226 Brelet, Gise`le 1644, 1651 Bremond, Claude 3076, 3086, 3098 Bremser, W. 2609, 2620 Brenez, Nicole 3205, 3208 Brent, Joseph 2017, 2036 Brent, Peter 3360, 3368 f Brentano, Franz von 743 f, 1004, 1020, 1449, 1462, 1525, 2028, 2096 ff, 2109, 2205 f, 2226 Brepohl, Klaus 362, 381 Bres, Jacques 3669, 3711 Bresnan, Joan 38, 46, 56, 75 Bressan, Aldo 131, 135, 137 ff, 156, 158, 210 Breton, Andre´ 3542, 3566 Bretone, Mario 2878 f, 2897 Bretz, Rudy 362, 375, 381 Breuer, D. 1324 Breuer, Reinhard 3634, 3642 Breuer, Stefan 2808, 2833 Breyer, Gasto´n 3656 Bricker, Harvey M. 1982, 2012 Bricker, Victoria R. 2012 Bridgeman, B. 335, 343 Bridgman, Percy W. 594, 603, 2565, 2587, 2595 ff, 2605 Brier, Søren 3665, 3713 Briggs, Asa 1689 Briggs, L. P. 1948, 1969 Briggs, Winslow R. 2369, 2666 Bright, Michael 442, 444 Bright, Timothy 1214, 1229 Bright, William 680, 707, 3632 Brigs, Charles 3719 Brill, E. J. 3569, 3613, 3708 Brillat-Savarin, Anthelme 1689 Brilliant, Richard 910, 911 Brinckmann, Helmut 2894, 2897, 2902 Bringmann, Wolfgang G. 2471 Brinkmann, Hennig 1100, 1103 ff, 1111, 1118, 1120 f, 1124, 1130 Brinkmann, Richard 1259 Brıˆnzeu, Pia 3682, 3695, 3712 Brion, Denis J. 1763, 1781 Briosi, Sandro 3675
3737 Briseux, Charles-Etienne 1349 Brisset, Annie 3610 Brix, Emil 3027 Broadbent, D. E. 2740, 2752 Broadbent, Geoffrey 1689, 3237, 3239 ff, 3244 f, 3250, 3260 f, 3275 f, 3277, 3646 Broadhurst, Sue 3711 Broadie, B. 1010, 1013, 1020 Broch, Hermann 3033, 3096 Brock, Jarrett E. 2031, 2036 Bröcker, Walter 2061 f, 2069 Brockhaus, Klaus 38, 75 Brockt, Johannes 3185 Brod, S. M. 453, 456 Broden, Thomas F. 3718 Brodeur, Jean Paul 3661, 3695 Broek, Gerard J. van den 3434, 3548, 3566 Broekman, Jan 2721 Brogaard, Berit 3666 Brogden, Wilfred John 2428 Brogsitter, K. O. 798, 800 Broich, Ulrich 3098, 3101 Bromlej, J. V. 764, 800 Broms, Henri 3433 f, 3666, 3723 Brøndal, Viggo 2043, 2053 ff, 2057 f, 2061, 2068 f Bronstein, Daniel J. 2226 Brooke-Rose, Christine 2266 f Brooks, Daniel R. 436, 444 Brooks, David 3656 Brooks, Heather 3649 Brooks, Peter 2894, 2897 Brooks, V. B. 301, 305 Broom, Leonard 665 Brophy, John 1689 Bröskamp, Bernd 2817, 2819, 2833 Brostoff, J. 470, 486 f Broussonet, Jean Louis Victor 1703, 1711 Brouwer, Luitzen Egbertus Jan 1574, 1584, 2113 ff, 2117, 2164, 2573, 2584 Browarzik, Ulrich 1748, 1757 Brower, Reuben A. 3611 Brown, Barbara 373, 381 Brown, C. H. 229, 236, 241, 2755 Brown, Denise Scott 3256, 3278 Brown, George 3022, 3025, 3359, 3362, 3366, 3369, 3405, 3482, 3491 Brown, Harrison J. 3369 Brown, Harvey R. 2182 Brown, John 1696, 2183, 2190 Brown, Norman O. 1689 Brown, P. 241 Brown, R. M. 1969 Brown, Scott 1694
Brown, Stephen F. 1036, 1038, 1041 f, 1045 f Brown, William 3370 Browne, Stephen H. 3718 Brownlee, Donald 3635, 3643 Brownlee, Shannon 517, 521 Bruce, Donald 3661, 3725 Brück, Kurt 326, 328, 330 Brücke, Ernst Wilhelm 1598 Brückner, R. 2617, 2620 Bruder, Klaus-Jürgen 613 f, 2507 f, 2510 Bruder-Bezzel, Almuth 2493, 2507 f, 2510 Bruecke, Ernst Wilhelm von 1689 Brugmann, Karl 1512, 1520, 1547, 1551, 1591, 1600, 2201 Brühmann, H. 3097 Bruhn, Siglind 3709 Bruk, S. I. 1928, 1968 Brumlik, Micha 3323, 3327, 3340 Brunberg, I. 2616, 2620 Brunel-Deschamps, Eliette 3566 Brunelleschi, Filippo 1092 Bruner, Jerome 2427, 2496, 2508 Brunet, Jacques 1927 Bruni, Luis 3665 Brünner, Gisela 1768, 1781 Brunner, H. 2613, 2620 Brunner, Karl 1140, 1145 Brunner, Otto 2943, 2959, 2967 f, 2973 Brunner-Traut, Emma 1796, 1798 Bruno, Baron von 2585 Bruno, Giovanna 2556, 3228, 3252, 3676, 3717, 3719 Bruno, Vincent J. 904, 911 Bruns, Gerda 1181 Brusˇak, Karel 3116 Brusatin, Manilo 2469 f Brutscher, Georg 1427 Bruun, J. A. 797, 800 Bruzual, Raquel 3718 Bryant, Pauline 3632 Bryant, Richard 354, 356 Bryant-Bertail, Sarah 3107, 3116 Brzezinski, Zbigniew K. 3359, 3369 Buarque, Heloı´sa 3659 Bublitz, Hannelore 2786, 2833 Bubner, Rüdiger 2526, 2556 Bubnova, Tatiana 3678, 3679 Buchanan, James M. 2910, 2914, 2916, 2918 Büchele, W. 340, 343 Bücheler, Egon 2713, 2721 Bücher, Karl 1739
Buchholz ⫺ Calabrese
3738 Buchholz, Peter 813, 818 Buchholz, Ulrike 1589, 1598 Buchner, August 1301, 1317, 1319, 1323 Buchner, Edmund 2630, 2635 Büchner, Ludwig 1462 Buchner, Rudolf 2975 Bucholtz, Mary 3725 Buchtel, H. A. 339, 343 Buck, Günther 2942, 2960, 2967 Buck, Ross 350, 354 Buckland, Michael K. 3503 Buckminster Fuller, Richard 3359, 3369 Buczynska-Garewicz, Hanna 3681, 3695 Budd, Martin 3363, 3369 Buddeus, Johann Franz 1400, 1404 Buddha, Siddhartha Gautama 1902, 1942, 1945 f, 1951, 3318 Budinszky, A. 800 Buffart, H. F. J. M. 2740, 2755, 2758 Buffon, Georges-Louis Leclerc de 1605, 1620 Bugental, Daphne E. 3474, 3482 Bühler, Alfred 1972 f, 1976 Bühler, Axel 2519, 2556, 2559, 2904 Bühler, Karl 4, 10, 13, 16, 75, 272, 276, 284 f, 358, 381 f, 1237, 1251, 1259, 1518, 1526⫺1539, 1547 f, 2096, 2104, 2109, 2123, 2142, 2198⫺2204, 2208, 2260, 2267, 2483, 2563, 2565, 2724, 3002 f, 3019, 3025, 3196 f, 3205, 3208, 3213, 3283, 3293, 3295, 3430, 3434 Buhr, Manfred 435, 3005, 3026 Büker, Sec¸il 3687 Bukofzer, Manfred 1638, 1651 Bulgakowa, Oksana 3208 Bullock, Merry 351, 354, 356 Bullock, T. H. 316, 323 Bultmann, Ludwig 1747 Bultmann, Rudolf 2973 Bumann, Waltraud 1548 Bumke, Joachim 1138, 1145 Bungarten, T. 2347, 2369 Bunge, Mario 604, 609, 613 f, 2343 ff, 2369, 2438, 2443, 2445, 2448, 2451, 2565, 2644, 2664 f Bunke, Horst 80 Bunt, Richard 1689, 3237 ff, 3245, 3275 ff Bünting, Karl-Dieter 1742 Bunzel, W. 2616, 2624
Burch, Noe¨l 3189, 3208 Burch, Robert W. 2034, 2036 Burckhardt, Hans 1216, 1224, 1229 Burckhardt, Jacob 3213, 3227 Burdett, J. K. 2619, 2620 Burford, Alison 982 Bürgel, J. Christoph 1813 Burgelin, Olivier 3712 Burger, Harald 371, 373, 382 Bürger, Peter 2333, 2336 Burger, Rudolf 3657 Burgersdijk, Frans 1207, 1229 Burgess, C. 775, 800 Burguie`re, Andre´ 2943, 2966 Buridan, Johannes 751, 1005, 1008 f (Buridan, John) Burkart, Arthur J. 3420 Burke, Edmund 1246, 1259, 1659, 1689 Burke, Kenneth 711, 729, 1615, 1620, 2779, 2833 Burke, Peter 1407, 1409 f, 1413, 1416, 1422, 1426 f, 2827, 2833 f, 2937, 2967 Burkert, Walter 939, 946, 949, 952 f, 957 Burkhardt, Angelika 225, 241, 539, 546 Burkhardt, D. 523, 531 Burkhardt, Hans 1306, 1324 Burkhardt, Johannes 2960, 2967 Burkhardt, Richard W. 2643, 2664 Burks, Arthur W. 2033, 2035 f, 2560, 2665, 2697, 3227, 3277, 3380, 3613 Burleigh J Burley, Walter Burley, Walter 1001, 1020, 1038, 1041 f, 1044 f (Burleigh; Gualterus Burlaeus) Burmeister, Joachim 1327, 1330 Burnet, John 874 Burnett, J. H. 441 f, 444 Burns, Chester R. 2699, 2717 Burns, Edward M. 17, 75 Burns, Elizabeth 3104, 3116 Burnyeat, Myles F. 838 ff, 842, 859 Burow, Johannes 982 Bursill-Hall, Geoffrey L. 750, 759, 992, 1020, 1059, 2018, 2036 Burstall, R. M. 557, 570 Burthogge, Richard 1222, 1224, 1229 Busaniche, Graciela B. de 3653 Busatto, Cla´udia 3659 Busch, Bernd 3349, 3354 Buser, Pierre 3121, 3124, 3184 Bush, Robert R. 665, 2606
Bush, Ronald F. 3429, 3435 Busnel, Rene´ G. 430, 434 Busoni, Ferruccio 1634, 1639, 1651 Buss, David M. 3463, 3482 Bussagli, M. 1969 Bussche-Hünnefeld, C. v. d. 2615, 2620 Busse, Dietrich 2850, 2895, 2897 Busse, Winfried 759, 2507, 3436, 3445 Bussel, Gerard W. van 2012 Bussolati, Umberto 3592 Busza, Andrew 3663 Buszkowski, Wojciech 46, 75 Buteau, Chantal 3138, 3184 Butler, Judith 2829, 2834 Butor, Michel 3096 Butterfield, Earl C. 3297, 3309 Butterfield, William 1679 Buttitta, Antonino 3675 Büttner-Ennever, J. A. 333, 343 Buxo´, Jose´ Pascual 3678 f, 3709 Buyssens, Eric 4, 13, 75, 268, 285, 733, 745, 1229, 2052, 2054 f, 2061 ff, 2069, 2368 f Buzila, Varvara 3645, 3679 Byrne, F. J. 785, 800 Byrne, R. M. J. 2745, 2752, 2754 Byrne, R. W. 527, 531 Bystrˇina, Ivan 361, 382, 2036, 2416, 2472, 2843, 2902, 3101, 3279, 3569, 3646 Byung-Mu, Ahn 1749, 1757
C Cabanis, Pierre-Jean-Georges 1443 Cabrera, Isabel 3713 Caenegem, Raoul C. van 2948 f, 2957, 2967 Caesar, Gaius Iulius 773 ff, 781, 784 f, 800, 818, 2530, 3516, 3582, 3584 (Cäsar, Julius) Cage, John 1637, 1639 f, 1949 f Caggiano, Sergio 3720 Cahn, R. S. 2615, 2620 Caillois, Roger 2773, 2830, 2834, 3383, 3389 Cairns-Smith, A. G. 437, 444 Caivano, Jose´ Luis 3725 Cajal, Santiago Ramo´ny 2668, 2696 Cajori, Florian 3348, 3354 Calabi, Francesca 835 f Calabrese, Omar 1689, 2306, 2309, 2935, 3216 ff, 3223 ff,
Calame ⫺ Cavalli 3234, 3445 f, 3674 ff, 3695, 3701 Calame, Claude 2306, 2309, 3686, 3695 ff, 3711 Calame-Griaule, Genevie`ve 3280, 3293 Calboli, Gualtiero 888, 891 Calder, Jo 46, 75, 83 Caldero´n de la Barca, Pedro 3096 ˇ ale Feldman, Lada 3664 C Calefato, Patrizia 3447, 3675 f Callier, Elfriede 1620 Callieri, B. 3675 Callippus 930 Calloud, Jean 3340 Calogero, Guido 859 Calovius, Abraham 1206 ff, 1229 Calvet, Louis-Jean 2041, 2069 Calvin, Johannes 1378, 1398 f, 1404 Camacho Dı´az, Gonzalo 3679 Camargo, Eduardo G. 3428, 3435 Camblong, Ana Marı´a 3655 Cameron, Alan 1165, 1181 Cameron, Alastair G. W. 3642 f Cameron, Deborah 401 f Camilleri, Lelio 1647, 1651 Campanis, Giuseppe 2634 Campanus of Novara 1031, 1035 Campbell, Bernard G. 3486 Campbell, Donald T. 543, 546, 1728, 1731, 2369 Campbell, George L. 1603, 1620, 1932, 1969 Campbell, John H. 671, 707, 2651, 2664 Campell, Alan 1910 Camper, Pierre 1344, 1349 Canales, Manuel 3663 Canaris, Claus-Wilhelm 2850, 2901 Cancik, Hubert 1744⫺1745, 1757, 3340 Canger, Una 2287 Canguilhem, Georges 2343 f, 2349, 2369 Can˜izale, Franklin 3691 Cannon, Walter B. 477, 486, 2661, 2664 Cano, Amira 3653 Cantarino, Vicente 1813 Cantor, Georg 1561, 1563 f, 1566, 1584, 2018, 2162 f, 2571, 2578, 2584 Cantril, Hadley 3427, 3434 Canty, John Thomas 112, 214 Canudo, Ricciotto 3192, 3208 Capella, Martianus 3532, 3566
3739 Capelle, Wilhelm 874 Capizzi, Carmelo 1181 Caplan, Arthur L. 2706, 2717 Capparelli, Se´rgio 3716 Capparoni, Pietro 1098 Caprettini, Gian Paolo 3675 f, 3703, 3706 f Caraman, Natalia 3679 Caramuel de Lobkowitz, Juan 1201, 1204, 1229 Carani, Marie 3228, 3645, 3647, 3662, 3724 Card, K. S. 2735, 2752 Cardauns, Burkhart 949, 957 Cardona, George 800, 1854 Carello, Claudia 200, 218 Careri, Giovanni 3218 f, 3228 Carley, K. 2749, 2752 Carlini, Alessandro 75, 2068 f, 3254, 3274 f, 3277 Carlson, David G. 2902 Carlson, Lauri 107, 129, 213 Carlson, Marvin 3104, 3107, 3116 ˚ sa 3685 Carlsson, A Carnap, Rudolf 4⫺22, 75, 84, 91⫺117, 124, 132⫺157, 197 f, 210, 228, 231, 241, 262, 264, 285, 593⫺664, 728 f, 1500⫺ 1509, 1584, 1620, 1717, 1722, 2030⫺2036, 2090⫺2109, 2148⫺2161, 2207⫺2226, 2345⫺2443, 2535, 2556⫺ 2605, 3005, 3025 f, 3153, 3184, 3622, 3631 Carneiro, Rose May 3659 Carney, J. 792, 800 Carnot, Lazare 1280, 1282 f, 1286, 1289 f Caro, Mario A. 3716 Carofiglio, Vito 3717 Caroll, Noe¨l 3208 Caron-Pargue, Kosiane 3667 Caroti, Stefano 1109 ff Carpenter, Bob 55, 75 Carpenter, G. 2752 Carpenter, P. A. 304 f, 2742, 2753 Carpenter, Rhys 902⫺911 Carpov, Maria 3682 Carr, Edward Hallett 2967 Carr, Gerald F. 3275, 3646, 3693, 3695⫺3700 Carrascal, Anna 3684, 3695 Carrasco, Hugo 3663 Carrasco, Iva´n 3663 Carrie`re, Moriz 1620 Carrio´n-Wam, Roque 3649, 3691, 3695 Carritt, Edgar F. 1689 Carrol, C. Ronald 517, 521 Carroll, Lewis 1488, 1509 Carruthers, Peter 2077, 2093
Carson, Ronald A. 2699, 2717 Cartarette, Edward C. 407, 413 Carter, Charles E. O. 3360, 3369 Carterette, E. C. 299 Cartmill, Matt 443, 444 Cartwright, Nancy 2182 Carucci, Alberto Rodrı´guez 3724 Carus, J. V. 2409 Ca¯rva¯ka 1827, 1832 Carvalho, Julio 3658, 3695 Carzo, Domenico 3649 Cäsar, Julius J Caesar, Gaius Iulius Casetti, Francesco 2306, 2309, 2933 ff, 3225, 3228, 3674, 3694 Cassini, Giovanni Domenico 2634 Cassiodor 751, 1048 Cassirer, Ernst 262, 264, 285, 397 f, 402, 668 f, 707, 733, 744, 757, 759, 1214, 1229, 1259, 1428, 1441 ff, 1462, 1466, 1475, 1480 f, 1512, 1528, 1532 ff, 1540, 1544, 1548, 1689, 1713, 1722, 2056 f, 2069, 2191⫺2197, 2199 ff, 2411, 2481 ff, 2515, 2520, 2556, 2562, 2565, 2586, 2834, 3216, 3228, 3652, 3672 Cassirer, Toni 2197 Castan˜ares, Wenceslao 3684, 3695 Castan˜eda, Hector-Neri 143, 210 Castellucci, V. F. 314 f Castelnuovo, Enrico 3213, 3218, 3228 Castex, Pierre 3248, 3275, 3565 Castiglione, Baldassare 1311, 1416, 1418, 1426 Castillo, Ange´lica 3691 Castine, Peter 3138, 3184 Castro, Carolina Alonso 3664 Catala´n, Carlos 3663 Catford, John Cunnison 431, 434, 2131, 2142, 3597, 3604, 3610 Cato the Elder 908 Caton, Steven 2260, 2267 Cattell, Maria G. 3405 Catto, J. I. 1111 Cattrysse, Patrick 3599 f, 3606, 3610 Catullus, Gaius Valerius 3096 Cauchy, Augustin-Louis 1282, 1290, 2162 Caun, Victor 3679 Cavalieri, Bonaventura 1280 f, 1290 Cavalli, Alessandro 1771, 1781
Cavalli-Sforza ⫺ Cicero
3740 Cavalli-Sforza, L. L. 1969 Cavazza, Franco 884, 891 Cavendish, Henry 2400 Cavigneaux, Antoine 1789, 1798 Caws, Mary Ann 3706 Cayley, Arthur 1557, 1570, 1584 Cazenave, P. A. 481, 486 f Ceccato, Silvio 2226 Cecchi, Emilio 1690 Cecchin, Gianfranco 2489, 2508 Cejtlin, Aleksandr G. 2239 Celada, Franco 446 Celaya 1010, 1020 Celsus 913, 1341 Cenzer, Douglas 2166, 2167 Certeau, Michel de 396, 402, 1761, 1781, 2306, 2309, 2828, 2834, 2967, 3410, 3419 Cesariano, Cesare 1331 Ceserani, R. 3675 Ce´zanne, Paul 1666 Ch’en, K. K. S. 1880 Ch’in Shih Huang-Ti 1866 Chabrol, Claude 1749, 1757, 2306, 2309, 3098, 3340, 3706 f Chadwick, Henry 858, 859 Chadwick, John 3592 Chadwick, N. K. 763 f, 784, 792 f, 798, 800 Chailley, Jacques 1636 f, 1651 Chalhub, Samira 3660 Chalmers, A. F. 2343, 2346, 2369 Chalonge, Florence de 3721 Chamberlain, Basil Hall 1900, 1910 Chamberlain, Von Del 1987, 1990, 2012 Chambers, Sir William 1349 Chambers, William G. 3353 f Chamboredon, Jean-Claude 2770 ff, 2773 ff, 2833, 2840 Chambray, Roland Fre´art de 1350 Champion, Sara 2984, 2996 Champion, T. 675, 707 Chan, W. T. 1880 Chance, Paul 3297, 3309 Chang, Chen Chung 108, 210, 2584 Chang, K. C. 707, 1880 Chang, S. U. 1898 Chantraine, Pierre 831, 836 Chao, Yuen Ren 432, 434 Chapman, Abraham 1979, 2012 Chappe, Claude 3350, 3355
Charbonnier, Georges 1636, 1651, 3414, 3419 Charles, Daniel 1637 ff, 1645, 1648 f, 1651 Charles, Michel 3719 Charlesworth, William R. 3474, 3482 Charlson, Robert J. 2658, 2664 Charmaz, Kathy 3723 Charnay, Jean-Paul 1813 Charniak, Eugene 1597 f Charterette, E. C. 299 Charteris, Leslie 3618, 3631 Chartier, Roger 2780, 2834, 2941, 2967, 2972 Chase, W. G. 2740, 2742, 2752 Chasles, M. 1555 Chateau, Dominique 3189, 3193, 3208 f Chaˆtelet, Franc¸ois 2834 Chater, N. 2728, 2749, 2755 f Chatman, Seymour 226, 241, 745, 1690, 2369, 2565, 2642, 3227 f, 3232, 3645, 3688, 3693 f Chaucer, Geoffrey 3402, 3405 Chauvet, Jean-Marie 3512 f, 3520 f, 3565 f Chauvin, Stephanus 1219, 1229 Chavel, Charles B. 1197 Chavero, Adrian 3678 f Chavez, Carlos 1639, 1650 Chebanov, Sergey V. 3683 Chen, S. Y. 1880 Chene´, Ade`le 3340 Cheney, D. L. 527, 531 Cheng, X. M. 2619 f Chenoweth, Vida 17, 75 Chenu, Marie-Dominique 1045, 1130 Cherniss, Harold 874 Cherry, Colin 6, 13, 75, 272⫺ 299, 577, 590 Chesneaux, J. 1956, 1969 Chevalier, Jean-Claude 2309 Chevalier-Skolnikoff, Suzanne 3482 Chevreul, Michel-Euge`ne 1663, 1690 Chiarenza, Carlo 3663 Chie Su, Kim 3645, 3677, 3716 (Chie-sou, Kim) Chih-Kai 1862 Chikamatsu Monzaemon 1907 Chikoidze, George 3670 Child, Irvin L. 2227 Childers, R. C. 1969 Chillo´n Asensio, Albert 3710 Chincˇin, Aleksandr J. 2422, 2435
Chisholm, Roderick M. 2028, 2033, 2036 Chladenius, Johann Martin 3037, 3097 Chmielowski, Janusz 3681 Chodkowski, T. 3681, 3698 Choisy, Auguste 1690 Chomsky, Noam 22⫺76, 429, 434, 543 ff, 1294, 1300⫺1324, 1501, 1509, 1586⫺1598, 2054, 2070, 2193, 2309, 2480 ff, 2535, 2558, 2731⫺ 2834, 3001, 3025, 3217, 3250, 3275, 3441, 3616, 3631 Chong-li, Zhou 3648 Chopin, Fre´de´ric 1629, 1633 ff, 1650 Choulant, Ludwig 1349 Chre´tien de Troyes 1027 Christ, Jesus J Jesus Christus Christ, Karl 2967 Christensen, Aksel E. 2975 Christensen, Jens P. 555 f, 570, 2716 f Christensen, Ralph 2856, 2871, 2884, 2887 f, 2894 f, 2897, 2902 Christian Wolff J Wolff, Christian Christiansen, Broder 2237 Christiansen, Kerstin 3457, 3482 Christiansen, Peder Voetmann 3665 Christmann, Hans Helmut 1548, 2121, 2142 Christodoulidis, Emilios A. 2877, 2897 Christofersen, Jens A. 3445 Christus, Jesus J Jesus Christus Chu Binjie 1880 Chu Hsi 1860 Chuaqui, Benedict 2718 Chung Tzu 1859 Church, Alonzo 89, 91, 100 ff, 115 f, 120, 132, 134, 157 f, 198, 210 f, 1503, 1509, 2086, 2093, 2153, 2160 Churchland, Patricia S. 1462, 2727, 2736, 2753 Churchman, C. West 664 Chvatı´k, Kveˇtoslav 2253 Chwistek, Leon 2155, 2164, 2167 Chydenius, Johan 1118 ff, 1130 Ciampicacigli, Franca Mariani 3675 Cicero, Marcus Tullius 840, 859, 888, 890, 908, 930 ff, 937, 949, 956, 1049, 1053, 1345, 1349, 1602, 2518, 2886, 3401, 3405
Cicourel ⫺ Cooper Cicourel, Aaron 236, 241, 2787, 2834 ˇ icˇurov, Igor S. 1158, 1181 C Cimabue 1177 (Cenni di Pepo; Bencivenni) Ciurlionis, Mikalojus Konstantinas 1636, 1650 Civ’jan, Tat’jana V. 830 1763, 1781 Civ’jan, Tatjana M. 2300 Civjans, Jurij 3677 ˇ izˇek, Slavoj 3683 C Clagett, Marshall 1108, 1111 Clancey, William J. 2716 f, 2746 ff, 2753 Claramontius, Scipio 1212, 1229 Clarck, D. Lemen 891 Clarfeld, Leslie E. 2488, 2508 Clark, A. 2753 Clark, Eve V. 2740, 2753 Clark, Graham 2989, 2996 Clark, Herbert H. 226, 241, 2730, 2740, 2753 Clark, Jerome 3634, 3642 Clark, Katerina 557, 570, 2245 Clark, Kenneth 3403, 3405 Clark, Rodney J. 3656, 3718, 3721 Clark, Urszula 3705 Clarke, Arthur C. 3359, 3369 Clarke, David D. 3687 Clarke, David L. 2978, 2985, 2996 Clarke, David S. 2367, 2370 f, 2522, 2557 Clarke, Eric 2753, 3122, 3179, 3180 ff, 3185 Clarke, John 2823, 2828, 2834 Clark-Evans, Christine 3619, 3631 Classe, Andre´ 430, 434 Clastres, Pierre 725, 729 Clauberg, Johannes 1219, 1229, 2519, 2557 Claudel, Paul 1635, 1651 Claudi, Ulrike 2216, 2228 Claus, Volker 27, 76 Clausius, Rudolf 2380, 2409 Clauss, Karl 2894, 2897 Clauss, Sidonie 1216, 1229, 2614, 2620 Claussen, Peter Cornelius 1081, 1093 Claussen, Regina 1763, 1782, 3027 Clayton, P. D. 2715, 2717 Cleanthes 930 Clegg, Stewart 387, 390, 396, 402 Clifford, James 397 ff, 402 Cline, Howard F. 1992, 2011 Cloeren, Hermann J. 1595, 1598
3741 Closs, Michael P. 1987, 1996, 2011, 2012 Clover, Carol J. 3720 Clunies Ross, Margaret 814, 817, 818 Clynes, Manfred 459, 463 Co, Francesco Dal 1693 Cobarrubias, Juan 3631 Cobley, Paul 3645 Cocchiarella, Nino B. 155, 211 Cocles, Barthele´my della Rocca 1341, 1349 (Cocles, Bartolomeo) Codol, Jean-Paul 347, 354 Coe, Michael D. 700, 707, 1999 ff, 2012 Coeffeteau, Nicolas 1341, 1349 Coen Sibona, Clara 3675 Coffin, Thomas E. 2227 Cohen, Alain J. J. 668, 707, 2306, 2309, 3688 Cohen, Erik 2841, 3408 ff, 3419 Cohen, Esther 3679 Cohen, Jacob 612, 614 Cohen, James A. 3392, 3396 Cohen, Joel M. 76 Cohen, Marshall 3211 Cohen, Paul 1567, 1584, 2841 Cohen, Robert S. 2566 Cohen-Se´at, Gilbert 3189, 3195, 3208 Cohn, Jonas 1443, 1462 Cohors-Fresenborg, Elmar 1584 Coing, Helmut 2963, 2967 Cojocaru, Sergiu 3679 Coker, Wilson 1648, 1651 Colaizzi, Giulia 3645 Colapietro, Vincent M. 2035 f Cola´s, Santiago 3714 Cole, Herbert M. 1816, 1826 Cole, P. 236, 241 Cole, Thomas R. 2753, 3401, 3405 Colebrooke, Henry Thomas 1854 Coleman, James S. 664 Coleman, Janet 1109, 1111 Coles, M. G. H. 2729, 2738, 2754 Coles, R. B. 318, 324 Colin, Michel 3191, 3208 f, 3211 Colish, Marcia L. 859, 985, 1020 Collaer, Paul 1927 Collart, Jean 882, 884, 891 Colli, Giorgio 3343 Collier, George A. 1992, 2012 Collier, John 3721 Collinge, Neville E. 3631 Collingwood, Robin George 647, 664, 2967
Collins, C. C. 301, 306 Collins, Frank 2300, 2311, 3420 Colman, Samuel 1690 Colo´n, Eliseo R. 3682, 3695 Colonna, Francesco 3540, 3566 Colpe, Carsten 3316, 3340 Colquhoun, Alan 1686, 1690 Combe, George 1690 Comenius, John Amos 1215 f, 1229, 3621, 3626, 3631 Comfort, Alex 3397 f, 3405 Comotti, Giovanni 899 Compton Carleton, Thomas 1200 f, 1203 f, 1206, 1229 Comrie, B. 1969 Comte, Auguste 649, 665 Con Davis, Robert 3705 Conci, D. 3675 Conde´, Claude 3669, 3702 Condillac, Etienne Bonnot de 755, 1226 f, 1229, 1274⫺ 1284, 1290 f, 1294, 1301⫺ 1310, 1323, 1512, 1690, 3436, 3445, 3447 Condorcet, Marie Jean Antoine Nicholas 1690 Condrau, Gion 2109 Condrea, Irina 3679 Condren, M. 779, 800 Confucius 1859 f, 1884 (Konfuzius, Konfutse) Conger, George Perrigo 1349 Conimbricenses 1199 ff, 1204 f, 1207, 1229 Conkey, Margaret 2639, 2642 Conklin, Forrest 3480, 3485 Connerton, Paul 2824, 2834 Conrad, F. J. 2744, 2757 Constable, Giles 1157, 1165, 1182 Constantinus Africanus 1094 f, 1098 Conville, R. L. 225, 241 Conze, Werner 2960, 2967 f Cook, Garrett 1994 f, 2012 Cook, Gary A. 2462, 2470 Cook, Mark 347, 354, 3468, 3485 Cook, Norman D. 440, 444 Cook, Pamela 1742 Cook, Sir Thomas 1690 Cook, Thomas 3408 Coomaraswami, Amanda Kentish 1028,1854, 1927 Cooper, Anthony Ashley 1243 Cooper, Eugene 3415, 3419 Cooper, Helen 1690 Cooper, Lynn A. 2729, 2757, 3185 Cooper, Peter 1690 Cooper, Robin 107, 198, 211
Copeland ⫺ Czwalina-Allenstein
3742 Copeland, James E. 3421 Copi, I. M. 2565 Coquet, Jean-Claude 1651, 2300 f, 2306 f, 2309, 3226 ff, 3666, 3669, 3695, 3706 ff, 3721 Corcoran, D. W. 303, 305 Corcoran, John 27, 76, 874 Cordemoy, Jean-Louis de 1349, 1671 Cordier, G. 1956, 1969 Corey, E. J. 2619 f Cormeau, Christoph 3389 Cornaeus, Melchior 1201, 1229 Cornelius, Heinrich J Agrippa von Nettesheim Cornell, Drucilla 2873, 2890, 2897 Cornford, Francis Macdonald 1349 Cornforth, J. W. 2619, 2621 Cornforth, Maurice 2227 Cornificius 744, 887 f, 890 Cornish, James 3725 Cornu, Auguste 3445 Cornu, Genevie`ve 3509 Cornulier, B. de 235, 241 Cornwell, Catherine A. 519, 521 Coronel, A. 1012, 1015, 1020 Coronil, Fernando 3714 Corrain, Lucia 3225, 3228 f, 3647 Corriente, Jesu´s 3722 Corsaro, William 3404 f Cortes, Herna´n 1992, 2011 Corti, Maria 1620, 3360, 3369, 3675, 3722 Corvin, Michel 3106, 3116 Corvisart, Jean-Nicolas 1703 Cosentino, Donal 1817, 1825 Coseriu, Eugenio 420, 434, 683, 707, 851⫺859, 1205, 1226, 1229, 1253, 1259, 1271 f, 1279, 1404, 2043, 2053 f, 2056, 2070, 2135 f, 2142, 2279, 2287 Cosgrove, Dennis 2639, 2641 Cosmides, L. 2736, 2753 Cosnier, Jaques 3649 Cossette, Claude 3662 Costa, Antonio 3676 Costa, Joan 3550, 3566, 3676 Costamagna, Giorgio 3592 Costantini, Michel 3226, 3228, 3645, 3647, 3669, 3714 Coteanu, Ion 3682, 3723 Cottier, Hans 2702, 2717 Cotton, Johannes 1061 Cottrell, Leonard S. 665 Coudert, Allison 719, 729 Coulmas, Florian 707, 1763, 1782, 1887, 1896
Coulombeau, C. 2610, 2624 Coulon, Raymond 2873, 2898 Courant, Richard 2584, 3120, 3185 Courte´s, Joseph 242, 1627 ff, 1652, 2123, 2142, 2300⫺ 2306, 2310, 2474, 2481, 2933, 2936, 3098, 3217, 3224 f, 3230, 3340, 3409, 3420, 3593, 3692 Cousin, Victor 1662, 1662, 1674, 1690 Cousteau, Jacques 3642 Coutinho, A. 480⫺487 Couturat, Louis 753 ff, 1216 ff, 1229, 1306, 1324, 1370, 1373, 1483 ff, 1509, 3619, 3625, 3631 Couvreur, S. 1880 Covarrubias, Miguel 1977, 2012 Covell, A. C. 1885, 1896 Cowan, Edith 3712 Cowell, D. F. 557, 570 Coxeter, Harold S. 938 Coy, Wolfgang 3352, 3354 Crab, Gilbert 1010 Craddock, Paul 3580 Craig, J. Colette 303, 305, 2142 Craig, Thomas D. 3710 Craig, William 1718, 1722 Craik, F. I. M. 2741, 2753 Cranach, Mario 3451, 3482 Crane, P. S. 1896 Crapis, Claudio 888, 891, 3676 Crapo, Lawrence 3398, 3405 Crawford, J. D. 320, 323 Crescenzi, Pierluigi 3592 Cresswell, Max J. 22, 76, 143, 156, 211, 232, 241, 1507, 1510 Cresti, Emanuela 3228 Creutzfeldt, Otto D. 2683, 2686, 2696 f, 3172, 3185 Creuzer, Friedrich 1745, 1757 Crevatin, Giuliana 932, 938 Creveld, Martin L. von 3354 Crick, Bernard 3633 Crick, Francis H. 2646, 2648, 2664, 2666 Croce, Benedetto 732, 744, 1466, 1476, 1481, 1515, 1523, 1548, 1621, 1690, 2967, 2969, 3212, 3228 Crollius, Oswaldus 1212, 1229 Crombie, Alistair Cameron 752, 759, 1100, 1102, 1108, 1111 Crome, Peter 3405 Crommelinck, Marc 2467, 2472 Cronin, Jeremy 3445
Crosland, Maurice P. 2395 f, 2412, 2607, 2615, 2621 Crossley, John N. 2166 f Crousaz, Jean Pierre de 1239 ff, 1259 Crowell, A. 696, 707, 1969 Cruikshank, George 1690 Crusius, Christian August 2519, 2557 Crysostomo, Juan 1419, 1426 Csikszentmihalyi, Mihaly 520 f, 1763, 1782 Csu´ri, Ka´roly 3708 Cubbison, Laurie 3724 Cube, Felix von 2432 ˇ udakov, Anton Pavlovicˇ C 2244, 2245 ˇ udakova, Marietta OmaC rovna 2245 Cule´, Christine 2467, 2472 Culicover, Peter W. 32, 76, 83 Culin, Stewart 1979, 2012 Cullen, John M. 227, 241, 1727, 1731 Culler, Jonathan 1613 f, 1621, 1763, 1782, 2041, 2070, 2245, 2258, 2264, 2267, 2333 ff, 3038, 3098, 3408, 3419, 3713 Culver, Charles M. 2706, 2717 Cunningham, Donald J. 2750, 2753, 3298⫺3310, 3689 Cunningham, Imogen 3402, 3405 Cunningham, Michael R. 3460, 3482 Cunningham, Scott 3362, 3369 Cuny, Xavier 1763, 1782 Cupane, Carolina 1181 Cureau de la Chambre, Marin 1341, 1349 Curl, F. 2611, 2621 Currie, Gregory 2093 Curry, Haskell B. 22 f, 76, 172, 179, 211, 1505 ff Curschmann, Heinrich 1708, 1711 Curtius, Ernst Robert 1059, 1133, 1145 Curtius, Ludwig 968, 973 f, 982 Cusanus, Nicolaus 749, 761, 984, 1017, 1020, 1032, 1035, 1375 (Nicholas of Cusa; Nikolaus von Kues) Cutting, James E. 293, 3458, 3482 Cuvier, Georges de 1677, 2377, 2409 Cynader, M. 332, 343 Czermak, Johannes 2416 Czerwinski, Peter 1141, 1145 Czwalina-Allenstein, A. 2409
d’Abano ⫺ de las Casas
D d’Abano, Pierre 1340, 1348 d’Alembert, Jean Le Rond 1282 f, 1290 f, 1348, 2370, 3632 D’Alimonte, G. 305 d’Alverny, Marie-The´re`se 1348 D’Andrade, Kendall 3715 D’Andrade, R. 686, 707 D’haen, Theo 3705 D’hulst, Lieven 3596, 3611, 3612 d’Indagine, Joannes 1350 d’Oresme, Nicole 1351 d’Orme, Philibert J De L’Orme, Philibert D’Ors, Eugenio 3215, 3228 D’Urso, Valentina 346, 354 da Costa, Alejandro 3653 da Costa, Roge´rio 3660 da Vinci, Leonardo 1092, 1261, 1335, 1337, 1351, 1375, 1236⫺1239, 2382, 2416, 3228 Dacey, Michael F. 76 Daddesio, Thomas 2722 f, 2729, 2732, 2750, 2751, 2753, 3690 Dagognet, Franc¸ois 2455, 2470 Dagron, Gilbert 1180, 1181, 1181 Dahl, Robert A. 2921, 2925 Dahlberg, I. 2345, 2370 Dahlgren, Peter 2924, 2925 Dahlhaus, Carl 1628, 1637, 1649, 1651, 3145, 3174, 3176 f, 3180⫺3185 Dahm, Bernhard 1927 Dahm, Helmut 2969 Dahms, Hans Joachim 2158, 2159, 2160 Dal Pra, Mario 930, 938 Dales, Richard C. 1108, 1111 Dalferth, Ingolf U. 1745⫺1757 Dalgarno, George 573, 1215 f, 1229, 3625 f, 3631 Dallmayr, F. R. 594, 603 Dalmasso, Gianfranco 3445, 3654 Dalmasso, M. Teresa 3653 Dalmonte, Rossana 1647, 1651 Dalton, John 2393⫺2401, 2409 Dam, Andries van 23, 76 Damisch, Hubert 2306, 2309, 3216⫺3219, 3228 Dams, L. 695, 707 Dan, Joseph 1192, 1195, 1198 Danan, Martine 3599, 3610 Danø dø in 1845 Danesi, Marcel 2303, 2309, 2311, 2742, 2753, 3645, 3662, 3707 ff, 3716, 3722 Dang Thai Mai 1954, 1969
3743 Danie´lou, Alain 1854 Danie´lou, Jean 1130 Daniels, P. T. 680, 707 Daniels, Stephen 2639, 2641 Dankert, Harald 3383, 3389 Danneberg, Lutz 2344, 2370, 2373, 2557, 3098 Dannenberg, Roger B. 3500 Dannhauer, Johann Conrad 1399⫺1404, 2516 ff, 2557, 3037, 3097 (Dannhauer, Johann Konrad) Dano, Florence 3433, 3434 Danta, Richard 3691, 3693 Dante Aligheri 741, 744, 1052, 1235, 1271, 1279, 1295⫺ 1298, 1300, 1305, 1310, 1315, 1319, 1322 Danti, Vincenzo 1337 Danto, Arthur C. 1778, 1782, 2967, 2974, 2977, 2996, 3108 Dantzig, David van 2115 ff Danuser, Hermann 1630, 1652 Danz, Ferdinand Georg 1700, 1701, 1711 Danziger, Kurt 346, 355 Darbelnet, Jean 3596 f, 3603, 3614 Darcy, Anthony 399 f, 402 Dard, Fre´de´ric 2133, 2142 Darden, L. 2565 Darius I 933 Darnell, James 458 f, 463 Darrault, Harris J. 2306, 2309 Darrault, Ivan 3666 Darsow, Götz-Lothar 3672 Darvas, Gyorgy 3652, 3723 Darwin, Charles 346, 351, 355, 508, 521, 1678, 1690, 1724⫺ 1726, 1731, 2017, 2036, 2377, 2409, 2471, 2645, 2653, 2664, 2810, 2834, 3451, 3475, 3482 f Dascal, Marcelo 229, 236, 237, 241, 745⫺762, 860, 1221⫺ 1229, 1483, 1509, 2182, 2558, 2559, 3027, 3719 Datler, Wilfried 2508 Datta, Bhupendra Nath 1854 Datta, Bibhutibhusan 1854 Daubert, Johannes 2538 Daube-Schackat, Roland 1403 f, 2036, 3027 Daumas, Maurice 1373 Dauzat, A. 800 David 3330, 3340, 3575 Davidovich, Adina 3314, 3320, 3340 Davids, T. W. R. 1969 Davidson, Donald 86⫺91, 108, 167, 198, 203, 211, 229, 241, 657, 659, 665, 2091, 2093, 2555, 2557, 2584
Davies, J. 705, 707 Davies, Martin K. 107, 211 Davies, Nicholas B. 3483 f Davies, Nigel 1992, 2012 Davis, G. A. 3403, 3405 Davis, Hayley G. 300, 3651 Davis, Martin 22, 63 ff, 76 Davis, Miles 3167 Davis, R. 2509 Davis, Steven 2221, 2227 Davis, Whitney 1793, 1798 Davison, G. C. 2725, 2753 Davitz, Joel R. 347, 355 Davy, Humphry 2396, 2410 Dawe, Chris M. 2405, 2411 Dawes, C. M. 631, 642 Dawkins, M. S. 524, 529 Dawkins, Richard 416, 434, 468 f, 486, 531, 2664, 2911, 2916, 3449 f, 3478 f, 3483 Dawson, Barry 1927 Dawson, Christopher 1137, 1146 Daxelmüller, Christoph 1144, 1146 Daxner, Michael 3342 Day, James 1692 Day, Stacey B. 3500, 3643 De, Sushil Kumar 1854 De Alimonte, G. 305 De Bruyne, Edgar 732, 743 f, 1024⫺1029, 1259 (De Bruyne, Edgard) De Campos, Haroldo 3658, 3695 De Costa, Ma. Teresa M. 3635 De Crespigny, Anthony 3445 De Fleur, Melvin L. 281, 283, 285 De Fusco, Renato 1690, 3255 f, 3275 De Jorio, Andrea 2465, 2470, 3653 De Juano, Maria Ne´lida 3695 De Kuyper, Eric 3228 De la Beche, Henry Thomas 2387, 2403, 2416 de la Bruye`re, Jean 1418, 1426 de la Calle, Rosario 3684 de la Garde, Roger 3712, 3725 de la Halle, Adam 1027 de la Motte-Haber, Helga 3124, 3144, 3164, 3173, 3185, 3206, 3210, 3328, 3339, 3343 f de la Rochefoucauld, Franc¸ois 1418, 1426 De la Rue, Warren 2628 De Lacy, Estelle A. 859, 938 De Lacy, Phillip H. 842, 859, 923, 938 de las Casas, Fray Bartolome´ 1992, 2011
De Lauretis ⫺ Dı´az-Diocaretz
3744 De De De De De De De
Lauretis, Teresa 3674, 3695 l’Orme, Philibert 1351 Lotto, Ivo 2717 Lubac, Henri 743, 744 Man, Paul 3098, 3610 Marinis, Marco 3116 f Mauro, Tullio 756, 759, 2041, 2049, 2052, 2054, 2069, 2072, 2120, 2144 De Morgan, Augustus 1488⫺ 1490, 1498, 1509, 1737, 2475, 2480 De Paulo, Bella M. 350 ff, 355 f De Renzi, Salvatore 1098 De Rijk, Lambertus M. 1037, 1045 De Sade, Donatien A. F. Marquis 3093, 3097 De Sanctis, F. 3675 De Toro, Fernando 3117 De Urso, Valentina 346, 354 De Vaux, Roland 1791, 1798 De Wulf, Maurice M. 1028 f Deal, Terrence E. 3433 f Dean, Geoffrey 3360, 3369 Dearborn, David S. P. 1987, 1990, 2012 Deavour, Cipher A. 3354 Debbins, William 2967 Debord, Guy 2779, 2834 Debrock, Guy 3680 Debru, Claude 2466, 2470 Debussy, Claude 1637 f, 1646, 1650 Decle´s, J-P. 552, 570 Dedekind, Richard 874, 1561 f, 1574, 1584, 1714, 1721 f, 2380, 2410, 2579, 2584 Deely, John N. 613 f, 759, 1100, 1111, 1201, 1229, 2654, 2663 f, 3300 f, 3309, 3644 f, 3688, 3707 f Deetjen, Peter 2704, 2717 DeFrancis, J. 707, 1889, 1897, 1933, 1937, 1939, 1956 f, 1959, 1962, 1969 Degen, Rolf 2795, 2834 Degenhardt, Werner 362, 374, 382 Degenkolbe, J. 521 Dege´rando, Joseph-Marie 756, 759, 1226 f, 1230, 3436, 3445 Deichgräber, Karl 914, 920, 921 Deichmann, Friedrich Wilhelm 1171, 1181 Deichsel, Alexander 3569 Del Ninno, Maurizio 3719 Del Rey, A. 484, 486 f Delabastita, Dirk 3605, 3610, 3612 Delacroix, Maurice 1663, 2264, 2267
Delagnau, J. C. 1933, 1969 Delarge, J.-P 3709 Delas, Daniel 2267 Delavenay, Emile 3596, 3610 Delbrück, Bertolt 1512, 1516, 1520⫺1522, 1548, 2201 Delbrück, Max 513, 521 Delbrueck, Richard 1152, 1181 Deledalle, Ge´rard 241, 2035 f, 2068, 2070, 3644 f, 3666, 3669, 3693, 3695, 3720 Deledalle-Rhodes, Janice 745, 3275, 3645, 3669, 3693, 3695 Deleuze, Gilles 385, 395, 399, 402, 2330, 2336, 2786, 2827, 2834, 2839, 3192, 3209 Delhaye, Philippe 1029 Della Terza, D. 3675 Delluc, Louis 3195, 3209 Delobelle, Andre´ 3207, 3209 Delorme, Axel 2998 Delorme, Jean 1749, 1757, 2306, 2309, 3668 Delort, Robert 2949, 2968 Delsaut, Yves 2830, 2833 Delvaux, Andre´ 20, 76 Demandt, Alexander 2959, 2965, 2968 Demargne, Pierre 900, 902, 911 Demetrios 914 Demirovic´, Alex 2781, 2834 Democritus 922, 926 DeMott, Benjamin 1230 Dempe, Hellmuth 2204 Demus, Otto 1177, 1181 Deneys, Anne 3445 Dengler, A. 2624 Denis, Maurice 1665, 1666, 1690 Denison, Norman 414, 434 Dennet, David 2687, 2697 Dennett, Daniel C. 457, 460, 463, 527, 531, 1462, 2557, 2725, 2727, 2733⫺2737, 2749, 2753 Denninger, Erhard 2857 ff, 2888, 2897, 2898 Dennis, George T. 1180 f Deppert, Wolfgang 1363, 1371⫺1376, 2718 Derain, Andre´ 1666 Derbolav, Josef 859 Derde, Willem 3713 Dermer, O. C. 2615, 2620 Derodon, David 1199, 1200, 1208, 1230 Derolez, Rene´ 805 f, 818 Derossi, Giorgio 2041, 2070 Derrida, Jacques 682, 690, 707, 1015, 1020, 1457, 1462, 1640, 1652, 1688, 1690, 2026, 2036, 2062 ff, 2070, 2109,
2329, 2330 ff, 2336 f, 2490, 2493, 2496, 2504, 2508, 2782⫺2786, 2826, 2834, 2842, 2855, 2860, 2875, 2879, 2881, 2885, 2888 f, 2894⫺ 2902, 3254, 3263, 3275, 3338⫺3340, 3346, 3354, 3595, 3602, 3611 Desain, Paul 3177, 3185 Desbordes, Franc¸oise 891 Descartes, Rene´ 291, 293, 1215⫺1220, 1230, 1274 f, 1279⫺1291, 1341 f, 1349, 1369, 1373, 1404, 1413, 1426, 1626, 1652, 2457, 2631, 2647, 2732, 3121, 3185, 3625, 3626, 3631 Descombes, Vincent 2330, 2337 Dessoir, Max 1466, 1476, 1481 Destombes, Marcel 1112 Destutt de Tracy, Antoine Louis Claude 1226 f, 1230, 3436, 3445 Detel, Wolfgang 1213, 1230, 2411 Detienne, Marcel 836 ff, 938, 3310, 3324, 3341 Detlefsen, Michael 2584 De´trie, C. 3711 Deuel, Leo 1992, 2012 Deuser, Hermann 1746 f,1759⫺1760, 3311, 3341, 3343 Deuss, Kathrin 3649 Deutsch, Diana 298 f, 1640, 1652 Deutsch, Emeric 3433 f Devin, Judith 3404, 3406 Devitt, Michael 2907, 2916 Devlamminck, Bernard 3717 Devreotes, Peter N. 442, 444, 463 Dewar, Robert E. 2620 f, 3509 Dewey, John 1466, 1479, 1481, 1540 f, 1548, 2016, 2203⫺ 2210, 2227 Dewhurst, Kenneth 1695 f, 1711 Dhareshwar, Vivek 3713 Dharmakı¯rti 1835, 1837 Dhombres, Jean 1416, 1427 Di Benedetto, Vincenzo 876, 880, 891 Di Matteo, M. Robin 350 f, 353, 356 Di Sparti, Antonino 3675, 3676, 3706 Diamond, Irene 386, 402 Dı´az y Morales, Magda 3723 Dı´az-Diocaretz, Myriam 3703, 3708
Dibble ⫺ Dotzler Dibble, Charles E. 1985, 2011 Dibelius, Martin 3336, 3341 Dichgans, J. 332, 339, 343 Dichtl, Erwin 3429, 3435 Dick, Steven J. 3634, 3642 Dickerson, Richard E. 2399, 2401, 2412, 2666 Dicks, D. R. 938 Didericksen, Paul 2286 f Diderot, Denis 1239, 1242 f, 1250, 1259, 1283, 1291, 1329 f, 1349, 1419, 1426, 2345, 2370, 3619, 3626, 3631 f Didi-Huberman, Georges 3228 Diebold, A. Richard 2222, 2227 Dieckmann, Liselotte 3539, 3566 Diederich, F. 2610, 2621 Diederich, Werner 642, 2349, 2370, 2393, 2402, 2406, 2412, 2564 f Diehl, Randy L 3615, 3622, 3631 Diekmann, Andreas 2918 Diel, F. 1013, 1015, 1020 Diel, Norbert 382 Diels, Hermann 847, 859, 874 Diemer, A. 2370 Dierse, Ulrich 2958, 2968 Dieterich, Albrecht 954, 957 Dietrich, A. 2616, 2620 Diettrich, Olaf 541, 546 Dietz, A. 2624 Dieudonne´, Jean 3120, 3185 Diez Borque, Jose´ M. 3106, 3117 Diez, Amparo 2412, 2415 f, 3027 Diez, Friedrich 2118, 2142 Diffie, Whitfield 3586, 3593 Digel, Helmut 3383, 3389 Dijk, Teun A. van 224, 241 f, 1617, 1621, 3098, 3723 Dijksterhuis, Eduard Jan 1108, 1112, 1368, 1373 Dik, Simon C. 1595, 1598 Dilger, Werner 59, 76 Diller, Hans 922, 935, 938 Dillinger, S. 2610, 2623 Dillon, M. 763 f, 784, 792 f, 798, 800 Dilthey, Wilhelm 450, 456, 644, 665, 1259, 1428, 1436⫺ 1442, 1462, 1517, 1523 f, 1539, 1548, 2343, 2350, 2370, 2377, 2407 f, 2519 ff, 2557, 2973, 3034 ff, 3088, 3097 Dinarello, C. A. 484, 486 Dines, Wyne 3688, 3695 Dingler, Hugo 1717, 2166 f Dinh Xuan Nguyen 1959, 1969
3745 Dinkler, Erich 1181 Din˙na¯ga 1835 f Dinneen, D. A. 233, 244 Dinneen, Francis P. 877, 891 Dio Chrysostomus 975, 981 Dio von Prusa 949, 956 Diodor von Tarsos 1121 Diodorus Siculus 774, 781, 784, 786, 800 Diogenes Lae¨rtius 843 ff, 848, 855, 860, 879, 890, 922 Diogenes of Babylon 931 Diokletian 1150 ff Dionysius of Halicarnassus 890 Dionysius the pseudo-Areopagite 738, 745, 1022, 1025 Dionysius Thrax 876, 880⫺ 886, 890, 1178 (Dionysios Thrax) Diophantus 875 Dioskurides 913 Dipert, Randall R. 2034, 2036 Dipper, Christof 2967 Diprose, Rosalyn 392, 402 Dirscherl, Klaus 3695 Dirven, Rene´ 3633 DiSessa, A. 2730, 2753 Disselhoff, Hans-Dietrich 1992, 2012 Ditcheva, Dafina 3661 Dittmann, L. 2370 Dittmar, J. 1931, 1942, 1948, 1968 f Dittmar, Norbert 2824, 2834, 3445 Dittrich, Ottmar 1527, 1548 Dittus, Wolfgang P. J. 3400, 3405 Dixon, Wheeler Winston 3719 Djukich, Dobrila 3666, 3691, 3696 do Couto, Hildo H. 3659 Dobb, Maurice 2975 Doberto, Roberto 3656 Dobesch, G. 775, 800 Dobrow, G. M. 2360, 2370 Dobson, M. D. 2614, 2621 Dobzhansky, Theodosius 2646, 2664 Döcker, Ulrike 2808 f, 2834 Dockhorn, Klaus 1324, 1404 Dod, Bernard G. 1100, 1112 Dodd, J. 314 f Dodds, Eric Robertson 713, 729 Dodds, John H. 513, 521 Doeben-Henisch, Gerd 3671 Doerr, Wilhelm 2718 Doesburg, Theo van 1680 Döhmann, Karl 2227 Doi, Takeo 1910 Doisneu, Robert 3229
Dolce, Lodovico 1236, 1345 Dole`ve-Gandelman, Tsili 1193, 1198 Dolezˇel, Lubomı´r 3098 Dolgin, Janet L. 3407 Dölle, Hans-Joachim 2990, 2996 Dollerup, Cay 3612 Dölling, Evelyn 1526, 1548, 2722 f, 2728, 2731 f, 2750 f, 2753, 3671 Dölling, Irene 2827, 2830, 2834 Dolliver, Robert H. 2493, 2508 Dolz, J. 1009⫺1013, 1016, 1020 Dombart, Bernard 2958, 2968 Domenichino 1344 (Zampieri, Domenico) Domingo de Soto 1011 Domı´nguez, Mariluz 3691 Dominicus Gundissalinus 1101, 1110 Dominicy, Marc 1303, 1324, 3658 Don, Abbe´ 2524, 3495, 3500, 3502 Donald, M. 671, 701, 707, 2750, 2753 Donath, Adolph 3579 Donatus, Aelius 750, 759, 889 f, 1049 Donchin, Emanuel 349, 355 Dong Zhong Shu 1867, 1879 Dong, Yul Lee 354, 355 Dongen, Paul F. van 2012 Dong-Yun, Kim 3677 Donnan, Christopher B. 1987, 2012 Donnellan, Keith 211 Donze´, Roland 1303, 1324 Doolittle, James 1243, 1259 Dorfles, Gillo 1690, 3256 f, 3275, 3675 Dorian, N. C. 799, 800 Dorn, Georg J. W. 2415 Dörner, Andreas 1587, 1598, 1601 Dörner, Dietrich 610, 614 Dornseiff, Franz 2120, 2142, 3347, 3354 Dorp, J. 1009, 1020 Dorra, Henri 1665, 1690 Dorra, Rau´l 3678, 3708 Dostojewskij, Fjodor M. 2861, 2898 Dottin, G. 784, 800 Doty, R. L. 312, 315 Doty, Willliam G. 3718 Dotzler, Bernhard J. 3352, 3354, 3357 Dotzler, Gerhard 2988, 2997
Doubravova´ ⫺ Ebbinghaus
3746 Doubravova´, Jarmila 1648, 1652, 3645, 3664 f, 3683, 3695 Dougherty, Frank 353, 355 Dougherty, R. C. 2620 f Dougherty, William P. 1648, 1652 Douglas, Allen 1813 Douglas, Graham 3360, 3369 Douglas, Martin 669, 707, 3363 Douglas, Mary 339, 343, 386, 391 f, 402, 1771, 1782, 2327, 3278, 3283, 3293, 3341 Dougnac, Franc¸oise 756, 760 Downs, Anthony 2407, 2410 Dowty, David 76, 117, 203, 211 Doyle, Canon 3214 Doyle, Jon 124, 215 Doyle, Richard 2467, 2470, 3718 Draaisma, D. 2727, 2758 Drake, Frank R. 2584, 3634, 3637, 3640, 3643 Dray, William H. 647, 665, 2968 Dreier, Ralf 2856, 2898 Dreier, Volker 2407, 2412 Dresdner, Albert 1239, 1259 Dresselhaus, Günter 2054, 2070, 2621 Dresselhaus, J. S. 2611, 2621 Dresser, Christopher 1690 Dressler, Wolfgang U. 1618, 1621, 1901, 1910, 3026 f Dretske, Fred J. 242, 1451 ff, 1462, 2524, 2534, 2557, 2649, 2664 Drew, Paul 2877, 2897 Drewal, Henry J. 1820, 1826 Drewal, Margaret Th. 1820, 1826 Dreyer, Claus 3234, 3237 f, 3260 ff, 3270⫺3278 Dreyfus, Hubert L. 2108 f Dreyfuss, Henry 3509 Driel van, Hans 3680, 3718 Driesch, Hans 2386, 2412, 2750 Dröge, Franz 2788, 2834 Droixhe, Daniel 1259, 1306, 1324 Dronke, Ursula 813, 818 Droysen, Johann Gustav 2377, 2968⫺2974, 3037, 3097 Druckman, Daniel 349, 351, 355 Drummond, Henry 1725, 1731 Dryden, W. 2727, 2753 Du Bellay, Joachim 1273, 1279 Du Bois-Reymond, Paul 2163 Du Bos, Jean Baptiste 1241, 1250, 1259
Du Fresne, Charles 1024 J Du Cange Du Gay, Paul 3420 Du Marsais, Cesar Chesnau 1304 f, 1307, 1309, 1324 Duan Yu Cai 1879 Duarte, Elizabeth Bastos 3659, 3660 Dubber, Markus Dirk 2886, 2898 Dubischar, Roland 2857, 2869, 2898 Dubislav, Walter 2159 Dubois, C. G. 3675 Dubois, Danie`le 3706 Dubois, Jacques 1314 f, 1324, 1621, 3052, 3098, 3658 DuBois, James M. 2109 Dubois, Jean 3717 Dubouchet, Paul 2885 f, 2894, 2898 Duby, Georges 1139, 1146 Ducasse, Curt J. 2227 Duccio di Buoninsegna 1083, 1177 Ducha´cek, Otto 3624, 3631 Duchenne, Guillaume B. A. 1678, 1690 Duchesne-Guillemin, Marcelle 1795, 1798 Duchrow, U. 987, 1020 Ducrot, Oswald 235, 242, 2062, 2070 Dudel, Josef 2703, 2717 Düding, Dieter 2825, 2834, 2842 Duerden, Dennis 1816, 1826, 3413, 3419 Dufrenne, Mikel 2103, 2109 Duguet, P. 2342, 2370 Duhem, Pierre 1108, 1112, 1373, 1439 f, 1462, 1717 f, 1722, 2157, 2377, 2412 Duhoux, Y. 707 Dulac, Germaine 3189, 3192, 3209 Dulac, Louis 3189 Dullaert 1009, 1020 Dülmen, Richard van 2827, 2845 Dume´zil, Georges 813, 818, 943, 957, 2302 f, 2309 Dumitriu, A. 991 f, 1007, 1009, 1020 Dummett, Michael A. E. 83, 86, 159, 167 ff, 177, 179, 198, 211, 2090, 2093, 2166, 2167, 2531, 2557, 2584 f Dumont, Jean-Paul 925, 938 Duncan, Edward M. 345, 352, 355 Duncan, Starkey 331, 343 ff, 355, 2606, 2740, 2753, 3474, 3483
Dunitz, J. D. 2613, 2621 Dunn, J. Michael 2093 Dunnell, Robert C. 2987, 2997 Dunning, Eric 2804, 2808, 2834 f Duns Scotus, John 1001 ff, 1020, 1023, 1029, 1039⫺1046 (Duns Scotus, Johannes) Dunsby, Jonathan 1649, 1652 Dupre´ la Tour, Claire 3716 Dupre´, J. 2736, 2753 Dupre´, Wilhelm 2441, 2443 Durand, Jean N. L. 1669, 1671, 1690 Durand, M. 1955, 1960, 1969 Durand, Re´gis 3106, 3117 Durandus 1119 f Duranti, Alessandro 1118, 3716 Duras, Marguerite 3203, 3209 Durbin, Paul T. 2376, 2412 Durdı´k, Josef 2249 Dürer, Albrecht 1336, 1349 Durkheim, Emile 384⫺402, 653, 665, 1533, 2474, 2759 ff, 2771, 2778, 2785, 2792, 2799 f, 2807, 2811, 2824, 2834 f, 2840, 3282, 3310, 3314 ff, 3321, 3341, 3293 Durlak, Jerome T. 375 f, 382 Dürselen, G. Falkenberg 3025 Dusi, Nicola 3611 Dutz, Klaus D. 745⫺762, 1230, 2227, 3565, 3705 Düwel, Klaus 805⫺822 Duyvendak, J. J. L. 1880 Dvora´k, Max 1690 Dvornik, Francis 830 Dworkin, Ronald 2847, 2850, 2888, 2896, 2898 Dyck, Joachim 1259, 1324 Dyckerhoff, Ursula 1992, 2014 Dyer, Alan W. 1741 f Dyson, Freeman 2652, 2661, 2664
E Eades, Diana 3621, 3631 Eagleson, Robert D. 3618, 3631 Eakins, Barbara W. 2227 Earle, Duncan M. 1995, 2001, 2004, 2009 ff Eason, Cassandra 3362, 3369 Eastman, Richard M. 3407 Easton, David 2921, 2925 Eaton, Trevor 3651, 3716 Ebbesen, Sten 858, 860, 1059 Ebbinghaus, Ernst A. 809, 819
Ebbinghaus ⫺ Ellul Ebbinghaus, Heinz-Dieter 1561, 1584 f Ebel, Else 804, 819 Ebeling, Gerhard 1118, 1130, 1404, 1747 f, 1757 f Ebeling, Richard M. 1742 Ebeling, W. 573, 590 Eberhard der Deutsche 1051 Eberhard, W. 1880 Eberhardus Bethuniensis 1051 Eberle, Norbert 2871, 2898 Eberle, Rolf 2327 Eberlein, Roland 3173, 3185 Ebert, Theodor 839, 841 f, 860 Eble, Burghard 1703, 1711 Ebneth, Maria Scholten de 2014 Eccles, John C. 453, 456, 478, 487 Echeverrı´a, Javier 1283, 1291, 2412 ff, 3027 Eck, Johann 1006, 1012 ff, 1020, 1200, 1204, 1230 Eckart, Georg 2471 Eckart, Wolfgang U. 1706, 1708, 1711 f Eckermann, Walther 2937, 2968 Eckman, Fred R. 53, 76 Eckmiller, R. 334, 339, 343 Eckstein, Dieter 2986, 2997 Eco, Umberto 21, 40, 76, 221⫺247, 285, 364, 382, 399, 402, 433⫺456, 549, 570, 733⫺760, 834⫺891, 924⫺ 938, 990⫺999, 1020, 1029, 1059, 1116, 1130, 1134, 1146, 1207, 1230, 1253⫺1271, 1279, 1428 f, 1431, 1462, 1610, 1614, 1621, 1639, 1649, 1652, 1656, 1683 f, 1690, 1742, 1762 f, 1773, 1782, 1785, 1798, 1816, 1826, 2006, 2012, 2025, 2030⫺2036, 2068, 2070, 2227, 2256, 2264⫺2272, 2286 f, 2311⫺ 2320, 2369 f, 2474, 2522 f, 2557, 2562 f, 2565, 2642, 2723, 2777, 2780⫺2785, 2835, 2841 f, 2874, 2898, 2920⫺2936, 3003, 3011, 3025, 3027, 3096, 3098, 3192 ff, 3202, 3209, 3212 ff, 3217, 3219, 3222 f, 3227 ff, 3232, 3238, 3257, 3275⫺ 3283, 3293⫺3419, 3444 f, 3571⫺3580, 3591, 3593, 3601, 3604, 3611 f, 3625, 3632, 3645, 3648, 3674, 3676, 3693, 3703, 3724 Edeline, Francis 2310, 3658 Edelman, Gerald M. 439, 444, 462 f, 2663 f, 2680, 2687, 2694, 2697
3747 Edelson, Edward 3634, 3643 Eden, Murray 66, 76 Edgar, Gerald A. 65, 76 Edgerton, F. 1969 Edlow, R. B. 733, 744 Edmands, Allan 3369 Edmondson, William H. 2469, 2470 Edmonson, Munro S. 2012 Edmunds, L. N. 501, 506 Edwards, Barry 3370, 3711 Edwards, Charles Henry 1282, 1291 Edwards, H. J. 764, 800 Edwards, J. R. 800 Edzard, Dietz Otto 1787, 1798 Eeden, Frederik van 2113 ff Eemeren, Frans H. van 3652, 3708, 3710 Efran, Jay S. 2488, 2508 Egbert, Donald D. 1349 Ege, Niels 2061 f, 2070, 3715 Eggebrecht, Hans Heinrich 3178, 3185 Eggers, Christian 2986 f, 2997, 3486 Eggers, Hans Jürgen 804, 819 Egli, Urs 107, 121, 155, 211, 856, 860, 891 Eguiluz, Federico 3612 Ehlers, Klaas-Hinrich 2245, 2253 Ehlich, Konrad 699, 707, 1616, 1621 Ehn, Pelle 3380 Ehrenfels, Christian von 298, 453, 456, 2473⫺2476, 2480, 2700 Ehrig, Harmut 27, 50, 68 f, 76 Ehrmann, Jacques 2936 Eibl-Eibesfeldt, Irenäus 533 f, 542⫺546, 1724, 1727, 1731, 2650, 2664, 3278, 3284, 3285, 3290, 3293, 3448⫺3457, 3465, 3470 f, 3475, 3483 f, 3511, 3520, 3566 Eich, Wolfgang 1696⫺1700, 1711, 2706, 2717 Eichberg, Henning 3388 f Eichberger, Jürgen 2912, 2916 Eichel, Wolfgang 1427 Eichenbaum, Boris M. J E˙jchenbaum, Boris Michajlovicˇ Eichenberger, Rainer 2906, 2916 Eichhorn, W. 1880 Eichler, Ernst 3528, 3566 Eiduson, Bernice T. 2230 Eiff, August Wilhelm von 2703, 2721 Eigen, Manfred 1730 f, 2444, 2452, 2652, 2664, 2700, 2705, 2717, 2796
Eijck, Jan van 129, 210 Eike von Repkow 1145 Eilhart von Oberg 3096 (Oberg, Eilhart von) Eilingsfeld, H. 2607, 2621 Eimas, Peter D. 17, 76 Eimermacher, Karl 2244 f, 2297 f, 3098, 3101, 3670, 3672, 3682, 3695 f, 3703 Eimert, Herbert 3175, 3185 Einhorn, Jürgen W. 1106, 1112 Einstein, Albert 2151, 2157, 2351, 2588, 2595, 2601, 2606 Eisele, Carolyn 1109, 1112, 2037, 2482 Eisenberg, Leon 2717 Eisenberg, Nancy 353, 355 Eisenberg, P. 304 f Eisenhofer, Ludwig 1116, 1130 Eisenman, Peter 1690 Eisenstein, Elizabeth L. 1412, 1427, 2822, 2835, 3348, 3354 Eisenstein, Sergej J E˙jzensˇtejn, Sergej Eisler, Hanns 3206 f Eismann, Wolfgang 2297 f Eisner, Thomas 517, 521, 2666 E˙jchenbaum, Boris Michajlovicˇ 2233⫺2246, 3195 (Eichenbaum, Boris M.) E˙jzensˇtejn, Sergej 2237, 2238, 2246, 3189⫺3209 (Eisenstein, Sergej) Ekman, Paul 346⫺356, 1616, 1621, 2464, 2471, 2611, 2621, 3451, 3454, 3465, 3467, 3480⫺3486, 3504, 3509 Ekman, Thomas 2254 Elam, Keir 3105, 3108, 3117, 3490, 3492, 3500 Eldredge, Niles 2644, 2656 f, 2664 Elfferding, Wieland 2781, 2835 Elgin, Catherine Z. 125, 211, 1621, 2321, 2327 f, 2523, 2534, 2546 ff, 2553⫺2558 Eliade, Mircea 3310⫺3325, 3340 f, 3343 Elias, Norbert 1135, 1146, 1409, 1412, 1427, 2613, 2621, 2760 f, 2764, 2771 ff, 2804⫺ 2818, 2835, 2960, 2968 ff Eliot, Thomas S. 3402, 3405 Elizarenkova, T. Y. 1969 Ellenberger, Henry 2508 Eller, Jonathan 3690 Ellermeyer, Jürgen 2962, 2968 Elling, Elmar 3210 Ellis, Hadyn D. 3486 Ellis, John 2335, 2337 Ellsworth, Phoebe 348, 355 Ellul, Jacques 3362, 3369
Elmer-de Witt ⫺ Fabian
3748 Elmer-de Witt, Philip 3496, 3500 Elsas, Christoph 1744, 1758 Else, Gerald F. 904, 911 Elsner, Norbert N. 2697 Elster, Jon 2905 f, 2916, 2922 f, 2925 Elsworth, P. C. 2725, 2757 Elue`re, C. 772 f, 800 Elwert, Georg 717, 729 Embree, Lester 2109, 3688 Emde Boas, Peter van 113, 214 Emeis, Dieter 1116, 1130 Emerson, Caryl 2247 Emerson, E. A. 557, 570 Emerson, Nathaniel B. 1976 Emerson, R. C. 344 Emerson, Ralph Waldo 1639, 1652 Emery, Fred E. 2439, 2442 Emmeche, Claus 465, 468 f, 479, 486, 2644, 2649⫺2657, 2663 ff Emminghaus, Johannes 1130 Emonds, Joseph E. 37, 76, 3445 Emons, Hans 3206, 3210 Empedocles 922 Empiricus, Sextus J Sextus Empiricus Emrich, Hinderk M. 2693, 2697 Emsley, J. 2607, 2621 Encarnac¸a˜o, Jose´ 23, 76 Enfield, Nick 3650 Engel, A. 573, 590 Engel, Evamaria 1143, 1146 Engel, Friedrich 1288, 1291 Engel, Jerome 3185 Engel, Johann Jakob 1251, 1259 Engel, Josef 2957, 2960 f, 2968 Engel, Pascal 2557 E˙ngel’gardt, Boris Michajlovicˇ 2240, 2246 Engelberg, Ernst 2937, 2968 Engelberg, Klaus-Jürgen 61⫺ 76 Engelbrecht, Rolf 2716 f Engelhardt, Dietrich von 2721 Engelhardt, Hugo Tristram Jr. 2706, 2717 Engelhardt, Wolf von 1349, 2481 Engelkamp, Johannes 610, 614, 2686, 2697 Engell, Lorenz 3209 Engels, Friedrich 2766, 2842, 2937, 3436 f, 3443, 3446, 3651 Engels, Odilo 988, 1020, 2940, 2968 Engemann, Wilfried 1404, 1758, 3336, 3341
Englefield, F. Ronald H. 2557 Engler, H. 2370 Engler, Rudolf 2041⫺2056, 2061⫺2070, 2120, 2142, 3711 Enkvist, Nils E. 1614, 1618, 1621 Enninger, Werner 363, 382, 421, 434, 2452, 3697 Ennis, Ben M. 3434 Ennis, T. 1960, 1969 Enrici, Aldo 3721 Enzensberger, Hans Magnus 3209 Ephe`se, Rufus d’ J Rhuphos Ephorus 933 Epicurus 923⫺937 (Epikur) Epiotis, N. D. 2610, 2621 E´pron, Jean-Pierre 1349, 1690 Epstein, Arnold L. 3285, 3293 Epstein, Isidore 1184, 1198 Epstein, Jean 3189, 3195, 3209 Epstein, Klaus 2968 Erasistratos 913 Erasmus von Rotterdam 1396 (Erasmus Rotterdamus) Eratosthenes 935, 2637, 2641 Erb, Rainer 2844 Erbe, Michael 2937, 2968 Erben, Heinrich K. 538, 546, 3634, 3643 Erbstößer, Martin 2961, 2976 Erckenbrecht, Ulrich 1456, 1462 Ercolini, A. 525, 531 Erdelyi, M. H. 2726, 2753 Erdmann, Benno 1486, 1509 Erdmann, Karl Otto 1512, 1528, 1548 Erhard, Anke 2888, 3485, 3672 Erickson, Mark 3713 Ericsson, K. Anders 611, 614, 2742, 2752 Erikson, Erik H. 3278, 3293 Erlach, Johann Bernhard Fischer von 1350 Erlande-Brandenburg, Alain 3570 Erlich, Victor 1608, 1621, 2246, 2250, 2253, 2262, 2267 Ermert, Karl 1616, 1621 Ernesti, Johann August 1225, 1230, 1621 Ernst, U. 685, 707 Eroms, Hans-Werner 3613 Erskine Poget, Julia 3686 Ertel, Suitbert 2479 f, 2481 Ervin-Tripp, Susan 3652 Esbroek, Michel van 3341 Escal, Franc¸oise 3667 Eschbach, Achim 614, 760, 1262, 1537, 1548, 1732, 1742, 2059, 2068, 2070, 2112, 2117, 2199, 2202, 2204, 2223, 2227,
2471, 2482, 2756, 2917, 3026, 3295, 3436, 3670, 3693⫺ 3704, 3709, 3717, 3720 Eschbach-Sza´bo, Viktoria 1732, 1742, 3693, 3702 Escobar, Ticio 3651 Escudero Chauvel, Lucrecia 3648, 3653, 3655, 3696, 3713 Espar, Teresa 3645, 3692, 3703 Espe, Hartmut 3275 Espinas, Alfred 2169, 2172 Esser, Elke 604, 607, 610 f, 613, 616, 2406, 2416 Esser, Hartmut 2761⫺2765, 2835 Esser, Josef 2850, 2898 Esser, Jürgen 2451 Essler, Wilhelm K. 2344, 2370, 2376, 2412, 2565, 2714, 2717 Estes, Carroll 3404 f Estes, W. K. 2748, 2753 Etchemendy, John 91, 108, 152, 205⫺211, 2722, 2752 Ettl, S. 226, 242 Euclid 1031, 1035 Eudokia 1167 Eudoxos 928 f Eugeni, Ruggero 3229, 3676 Euklid 862⫺875, 1092, 2380, 2410, 2581 Euler, Leonhard 1266, 1269, 1281⫺1291, 1484 f, 1488, 1509, 2476, 2481, 3124 f, 3351 Eunapios 1156 Eurich, Claus 3353, 3354 Euripides 967, 981 Eusebios 1167 Euw, Anton von 1085, 1093 Evans, Elizabeth C. 1350 Evans, Gillian R. 1045 Evans, Jonathan D. 3689 Evans, Ralph 412, 414, 1111 Evans, Robert D. 1835, 1855 Evans, Robin 1690 Even-Zohar, Itamar 716, 729, 3599 f, 3606⫺3612, 3674, 3718 Ewen, R. B. 2725, 2753 Eyer, Peter 420, 434 Eyo, Ekpo 1816, 1826 Eysenck, M. W. 2738, 2753
F Fa Zhang 1862, 1879 Fabbri, Paolo 2306, 2309, 2927⫺2936, 3224, 3229, 3592 f, 3647, 3676, 3693, 3702, 3707 Faber, Karl-Georg 2961, 2968 Fabian, Bernhard 1233, 1259
Fabian ⫺ Finsler Fabian, Johannes 3397, 3405, 3414 f, 3421 Fabiny, Tibor 3704 Fabricius, Johann Andreas 1311, 1313, 1323 Faccani, Remo 3682, 3696 Facione, P. A. 242 Fahrig, Hermann 3580 Faiguet, M. 3626, 3632 Faiman, Michael 23, 76 Fairbank, J. K. 1890, 1898 Fajnzylber, Vı´ctor 3663 Falc´hun, F. 764, 789, 800 Falconer, Kenneth J. 65, 76 Falk, G. 2566 Falkmann, Christian F. 1602, 1621 Falkner, Margarete 1792, 1798 Faller, Adolf 2714, 2717 Fallon, April E. 345, 355 f Faltin, Peter 3180⫺3185 Fano, Giorgio 2227 Fanshel, David 229, 243, 3376, 3380 Fant, C. Gunnar M. 2258 ff, 2270 Faral, Edmond 1051, 1058 Faraone, Christopher A. 952, 957 Farassino, Alberto 3674, 3696 Farber, Stanley 1192, 1198 Farber, Walter 1792, 1798 Farge, Arlette 1422, 1427, 2874, 2881, 2898 Farıˆd al-Dıˆn cAtøtør 1810 Faris, John A. 1267, 1269 Farwell, Carol B. 3404, 3406 Faryno, Jerzy 2244, 2246 Fau, Julien 1676, 1690 Faulstich, Werner 3351, 3492, 3494, 3500 Faulstich-Wieland, Hannelore 3354 Faure, Jean-Michel 2824, 2835 Favaro, Giuseppe 1350 Fawcett, Bill 3637, 3643 Fawcett, Robin 2055 f, 2070 Faye, Jean P. 2253 Febvre, Lucien 2937, 2960, 2968, 2973, 3534, 3566 Fechner, Gustav Theodor 295, 520 f, 1466, 1475, 1481, 1656, 1672, 1690 Fedorov, Andrej 2237, 2246 Feeney, Mary 3500 Feeny, P. 517, 522 Feferman, Solomon 151, 211, 2165, 2167 Feger, Hubert 607⫺615 Feher, Michel 1350, 1690 Fehr, Burkhard 2988, 2998 Fehr, Drude von der 3645, 3650, 3681
3749 Fehring, Günter P. 2944, 2968, 2987, 2997 Feibleman, James K. 1690 Feifer, Maxine 3408, 3415, 3419 Feigenbaum, Susanne 3674, 3696 Feigl, Herbert 2093, 2147, 2149, 2158 ff, 2207 f, 2227 Feistel, R. 573, 590 Feitosa de Souza, Maria Luiza 3660 Felderer, Bernhard 1741, 1742 Feldmann, Martha S. 2877, 2897 Feldstein, Stanley 356 Felgenhauer, Fritz 2988, 2997 Fe´libien, Andre´ 1345, 1350 Fels, G. 2616, 2620 Felscher, Walter 2585 Felten, D. L. 485 f Felten, S. Y. 485 f Fendt, Kurt 3497, 3500 Feneis, Heinz 2714, 2717 Fenstad, Jens Erik 88, 211, 2166, 2167 Ferchhoff, Wilfried 2845 Ferguson, Adam 415, 434 Ferguson, Charles E. 3026, 3404, 3407 Ferlinz, Rudolf 2709, 2717 Fermat, Pierre de 1280, 1284 f, 1291 Fermin, Maria H. J. 2120, 2142 Ferna´ndez, Alejandro Peschard 2014 Ferna´ndez, Luis Sua´rez 1409, 1427 Fernel, Jean F. 1356, 1362 Fernelius, W. C. 2615, 2620 Ferrara, A. 242 Ferrara, Lucrecia D’Alessio 3658, 3696 Ferrari, Franca 1647, 1654 Ferrari, Massimo 2197 Ferraris, Maurizio 886, 891 Ferraro, Guido 3675 f, 3704, 3706, 3717 Ferraz, Silvio 3660 Ferrell, Robyn 392, 402 Ferretti, Roberto 3164, 3185 Ferretti, Silvia 2197 Ferri, Silvio 905, 911, 1350 Ferris, S. R. 351, 355 f Ferroni, G. 3675 Feruglio, V. 3521, 3565 Fessard, A. 316, 323 Fester, Richard 3525, 3566 Festic´, Fatima 3645, 3658 Festugie`re, Andre´ J. 735, 744, 934, 938 Festus, Sextus Pompeius J Sextus Pompeius Festus
Fetz, Reto Luzius 2195, 2197 Fetzer, J. H. 2724, 2751, 2753 Feuerbach, Ludwig 3315, 3321, 3333, 3339, 3341 Feuersee, H. 3484 Feyerabend, Paul K. 595, 603, 641 f, 2033 Feys, Robert-Marie 179, 211, 2227 Feyten, Carine 3614 Fichte, Johann Gottlieb 1428⫺ 1434, 1443, 1450, 1462, 2471, 3349, 3355 Fichtenau, Heinrich 1137 ff, 1143, 1146 Ficino, Marsiglio 1316, 1326, 1330, 1368, 3539, 3566 (Ficino, Marsilio) Fiebach, Joachim 1826, 2835, 3104, 3117 Fiebig, E. 340, 344 Fiebig, Hans 1372 Fiedel, Stuart J. 1992, 2012 Fiedeler, F. 1880 Fieder, Martin 3484 Fiedler, Konrad 1466, 1475, 1481, 2246, 3214, 3229 Fiedler, Wilfried 912, 921 Fieguth, Rolf 2244, 2246 Fiehler, Reinhard 1768, 1782 Field, George 1674, 1690 Field, Hartry 86, 211, 2585 Fierz-David, Hans Eduard 2389, 2393⫺2401, 2412 Fiesel, Eva 1257, 1260 Figge, Udo L. 552, 565, 570, 3703 Figurowsky, N. A. 2609, 2621 Filarete, Antonio Averlino 1350, 3541, 3566 Filinich, Marı´a Isabel 3708, 3718 Fillmore, Charles J. 203, 211, 230, 242, 1596, 1598, 2476, 2481, 2742, 2753 Filova, Valentin 3484 Finck, Franz N. 1523, 1548 Findalh, Olle 2933, 2935 Fine, Gary Alan 3723 Fine, Kit 121, 153, 198, 211 Finger, T. E. 318, 323 Fink, Carola 2943, 2968 Fink, Eugen 2413, 2443, 2567, 2835 f, 2842, 2846, 2903, 3025, 3098⫺3102, 3389, 3500, 3502, 3612, 3631, 3693 Finke, Peter 546 Finol, Jose´ Enrique 3645, 3648, 3691 f, 3696, 3703, 3718 Finoli, Anna Maria 3566 Finscher, Ludwig 3168, 3185 Finsler, P. 2164
Fiordo ⫺ Fowler
3750 Fiordo, Richard A. 2221, 2227 Fiorin, Jose´ Luiz 3660 Firenzuola, Agnolo 1350 Firpo, Luigi 1094, 1098 Firth, A. 236, 242 Firth, John Rupert 1595, 1598, 2055, 2070 Fisch, Max H. 247, 285, 2017, 2036 f Fischer, David H. 2414, 2507, 2509, 2565, 2899, 3098, 3101, 3185, 3341, 3403, 3406, 3446 ff Fischer, Dietrich 2937, 2958, 2968 Fischer, Hans Rudi 2510 Fischer, Heinz Dietrich 2717 Fischer, Hermann 1105, 1112 Fischer, Olga 3651 Fischer, Theodor 1681 Fischer, Ulrich 2988, 2997 Fischer, Walter L. 1614, 1621 Fischer-Jørgensen, Eli 2277⫺ 2287 Fischer-Lichte, Erika 18, 76, 1251, 1260, 2557, 2823⫺ 2827, 2835, 3103⫺3119, 3492, 3500 Fischer von Erlach, Johann Bernhard 1350 Fisette, Jean 3662, 3720 Fishman, Joshua A. 1897, 3599, 3611, 3623, 3624, 3631 f Fiske, Donald W. 2227 Fiske, John 362, 382 f, 2725 f, 2823 f, 2828, 2835, 3207, 3209, 3705, 3713 Fitch, Brian 2566, 3723 Fitch, Frederic Brenton 119, 211 Fitch, K. L. 231, 242 Fitz, Jenö 974, 982 Fitzgerald, C. P. 1880 Fitzgerald, John J. 1753⫺1758, 2035, 2037 Fitzherbert, Andrew 3360, 3369 Fitzhugh, W. W. 696, 707, 1969 Fjellestad, Danuta 3685 Flach, Dieter 2948, 2968 Flach, Werner 2227 Flacius Illyricus, Matthias 3037, 3097 Flaker, Aleksandar 2244, 2246 Flannery, Kent V. 1979, 1992, 2012 Flasch, Kurt 1107 f, 1112 Flashar, Hellmut 921 Flaubert, Gustave 3096, 3202, 3204 Flax, Jane 2496, 2508
Flechtheim, O. 2370 Fleisch, Henri 1813 Fleischer, Michael 686, 707, 2290 ff, 2298, 2300, 2777, 2836, 3394, 3396, 3696, 3724 Fleischer, Rudi 1376, 1404 Fleischer, Wolfgang 1617, 1621 Fletcher, Banister Flight 1350 Fleuriot, L. 791, 800 Flew, Anthony G. N. 2178, 2182 Flichy, Patrice 3355 Flick, Uwe 604, 614 f, 2768 f, 2831, 2836 Fliedl, Ilsebill Barta 715, 729 Fließbach, H. 2413 Floch, Jean-Marie 2141 f, 2306, 2309, 3224⫺3434 Fløistad, Guttorm 1112 Flonta, Teodor 3713 Flores, Fernando 2749, 2758, 3096, 3708, 3715 Florescu, Florea Bobu 976 f, 982 Florey, Ernst 2472 Flo´rez, Mercedes Arriaga 3722 Floros, Constantin 1180 f, 3122, 3185 Florus von Lyon 1118 Flowers, Stephen E. 809, 819 Floyd, R. W. 570 Fluck, E. 2609, 2621 Flum, Jörg 2585 Flusser, Vile´m 2109, 2777, 2822 f, 2836, 3270, 3276, 3355 Flydal, Leiv 2286 f Flynn, Pierce J. 604, 611, 615 Foat, F. W. G. 1350 Focillon, Henri-Joseph 1690, 3215, 3229 Fodor, I. 800, 1969 Fodor, Janet D. 242 Fodor, Jerry A. 293 f, 756, 760, 1453, 1462, 1596, 1599, 2224, 2227, 2730 ff, 2753 Foerster, Heinz von J Förster, Heinz von Foerster, Paul Richard 1350 Fogle, Bruce 3394, 3396 Fohrmann, Jürgen 1588, 1598, 2332 f, 2337 Fokkema, Douwe 3682, 3696 Folan, William J. 1987, 2012 Folena, Gianfranco 3594, 3611 Foley, James D. 23, 76 Foley, William 1976 Folkman, Judah 459, 463 Föllesdal, Dagfinn 2107, 2109, 2520 f, 2557 Fölstad, Ivar 3461, 3483 Fonseca, Petrus 1200, 1203 f, 1204 ff, 1230
Fontain, E. 2624 Fontaine, Andre´ 1350 Fontana, Eugenio 1098, 2891 Fontana, Francesco 2634 Fontanille, Isabelle Klock 3667 Fontanille, Jacques 1652, 2301⫺2310, 3216 f, 3225, 3229 f, 3645, 3647, 3666 f, 3670, 3705, 3718 Fontius, Martin 1421, 1427 Foote, Kenneth E. 2636, 2639, 2641 f Foppa, Klaus 347, 355 f Forbes, Graeme 144, 158, 211 f Forbiger, Albert 938 Ford, Charlie 3122, 3179 ff, 3183, 3185 Forgas, Joseph P. 2842, 3465, 3483 Forgo´, Nikolaus 2866, 2875, 2877, 2903 Forke, A. 1880 Forkel, Johann Nikolaus 897, 899 Forman, Bedrˇich 1927 Formigari, Lia 745 f, 753 f, 756, 759 f Forrest, R. A. 1880 Forrin, B. 2427 Forsell, Paul 3725 Forsgren, Kjell Ake 1587, 1598 Förster, Heinz von 450, 456, 2508 (Foerster, Heinz von) Forster, Peter G. 3627, 3632 Forte, Alan 3138, 3176, 3185 Foss, Sonja K. 3719 Fosshage, James I. 2509 Fossier, Robert 2942, 2968 Foster, Gwendolyn Audrey 3719 Foster, J. A. 91, 212 Foster, M. L. 672, 707 f Foucault, Michel 387⫺397, 401 f, 1212, 1230, 1404, 1407, 1410, 1424, 1427, 1588, 1598, 1703, 1705, 1711, 1733 f, 1737, 1739, 1742, 2056, 2070, 2329⫺2337, 2486, 2504⫺ 2508, 2643, 2664, 2771, 2773, 2780 f, 2784, 2786, 2795, 2804, 2809, 2816, 2829, 2833, 2836, 2844, 2857, 2859, 2862 f, 2866, 2869, 2874, 2881, 2889, 2891, 2894, 2898 f, 3034, 3092 f, 3096 f, 3197, 3229, 3445, 3606, 3611 Fought, John 1532, 1539, 1549, 1599, 2054, 2071 Fouquier, Eric 3433 f Fourez, Gerard 2376, 2412 Fourier, Charles 1690 Fournereau, L. 1969 Fowler, David H. 866 f, 875
Fowler ⫺ Froitzheim Fowler, P. W. 2612, 2621 Fox, John W. 1990, 1992, 1997, 2002, 2010 ff Fox, Michael W. 3392, 3396 Fox, Robin Lane 955, 957 Fox, Sidney 436, 444 Fraassen, Bas C. van 124, 150 f, 199, 212, 215, 642, 1722, 2388, 2391, 2412, 2566 Fraenkel, Abraham Adolf 102, 212, 2163, 2584 Fraenkel, Be´atrice 2874, 2899 Frame, Douglas 835, 836 Frampton, Kenneth 1690 Francastel, Pierre 3218, 3220, 3228 f France´, Raoul H. 514, 520 f Franceschi, Francesco 3565 Francis Bacon J Bacon, Francis Francisco, Juan R. 1916, 1927 Franciscus Bonae Spei 1204, 1230 Franck, Dorothea 2094 Franck, G. 507 Franck, Reinhold 76 Franco de Matos, Wagner Roge´rio 3660 Franco of Cologne 1062 Franco, Nicolas 1350 Franc¸ois, Etienne 2824 ff, 2831 f, 2835 f, 2840 Frandsen, Nikolaj 3665 Frank, Helmar 2418⫺2437 Frank, Manfred 1404, 2329 f, 2332, 2335, 2337, 2560, 2782, 2786, 2836, 2889, 2899, 3098 Frank, Philipp 2151, 2158 f, 2160, 2207 Frank, Roberta 813, 819 Frank, William 27, 76 Franke, Elk 3389 Franke, Hans Werner 1466, 1480, 1481 Franke, Herbert W. 2432, 2436, 2958, 2968 Franke, J. 2624 Franke, O. 1880 Franke, Ursula 1243, 1251 ff, 1255 f, 1260 ff Frankfort-Nachmias, Chava 611, 615 Frankl, Paul 1350 Franz, Adolph 1118, 1124 f, 1130 Franz, Erhard 1974, 1976 Franz, Heinrich G. 1927 Franz, Michael 3657, 3671 ff Franzius, Wolfgang 3037, 3097 Frascari, Marco 1690 Fraser, Douglas 1816, 1826 Frayssinet, Pierre 3384, 3389 Frazer, James George 1745, 1758, 3310, 3315, 3321, 3341
3751 Freadman, Ann 2024, 2037, 3656, 3696 (Freadman, Anne) Frecot, Janos 3328 f, 3341 Fredborg, Karin M. 999 f, 1020, 1099 Frede, Dorothea 2197 Frede, Michael 860, 877, 879, 886, 891 Fre´de´ric, Madeleine 3658 Freedman, D. 3483, 3486 Freedman, Norbert 346, 355 Freedman, Richard 3251, 3276 Freeman, Eugene 2037 Freeman, Walter J. 2478, 2481 f Frege, Friedrich Ludwig Gottlob 22, 76, 85⫺91, 99, 104, 112, 116, 132 ff, 139, 144, 150, 152 ff, 157 f, 160, 167 f, 197 ff, 212, 262 ff, 285 ff, 757, 760, 1428, 1435 f, 1462, 1484⫺1509, 1561, 1567, 1574, 1584, 1714⫺2110, 2147, 2157, 2351, 2370, 2475, 2481, 2537 f, 2557, 2559, 2562, 2566, 2570⫺2576, 2585, 2587, 2698 Fregley, Melvin J. 325, 330 Frei, Henri 2044 f, 2050, 2061 f, 2070, 2073 Freire, Paulo 3304 f, 3309 Freitag, Burkhard 616 Fremantle, Anne 1146 French, Roger 1358, 1362 Frerichs, Klaus 1136, 1146, 1148, 2978 ff, 2997, 2999, 3569 Freud, Sigmund 384, 399, 402, 483, 486, 2330, 2337, 2408, 2411, 2413, 2480⫺2498, 2503 ff, 2508 f, 2710, 2726, 2753, 2796, 2807, 2843, 2888, 3214, 3230, 3311, 3321, 3326, 3341, 3343, 3353 ff Freudenthal, Hans 130, 212, 1707, 1711, 3616, 3626, 3632, 3638, 3643 Frevert, Ute 2873, 2899 Frey, Bruno S. 2906, 2916 Frey, Gerhard 2343, 2370, 2585 Frey, Siegfried 1621 Freyd, J. J. 2730, 2753 Freyer, Hans 1512, 1539, 1548, 2520, 2557 Freytag gen. Löringhoff, Bruno Baron von 2585 Freytag, Hartmut 1120, 1130 Freytag, Wiebke 1130 Friberg, Anders 3156, 3185 Frick, Robert W. 346, 355, 3468, 3483 Fricke, Jobst P. 3173, 3185, 3187
Fried, Johannes 1136 f, 1139 f, 1146, 2959, 2968 Fried, Michael 3218 f, 3229 Fried, Vile´m 2253 Friedell, Egon 1798 Friedlund, Alan J. 3457, 3483 Friedman, Carol 2714, 2720 Friedman, Daniel 2916 Friedman, James W. 2912, 2915 f Friedman, John Block 1104, 1112 Friedman, M. P. 299 Friedman, Norman 3068, 3099 Friedmann, Johannes 2167 Friedmann, Michael 2585 Friedreich, Johannes Baptista 1701, 1711 Friedrich II. (Kaiser) 1100, 1105, 1110, 2942, 2955 f Friedrich, Carl J. 2925 Friedrich, Caspar David 2818 Friedrich, Ingrid 3406 Friedrich, Johannes 3547, 3593 Friedrichs, David O. 2892, 2899 Friedrichsdorf, Ulf 127, 212 Friedrichsen, Gisela 2892, 2899 Fries, Charles Carpenter 1595, 1599 Fries, Erich 3657 Fries, James F. 2917, 3405, 3657 Friesen, Wallace V. 348⫺355, 1616, 1621, 3451, 3465, 3480, 3483, 3504, 3509 Frieze, Irene H. 352 f, 355 Frijda, Nico H. 2747, 2753 Frilden, G. 1015, 1020 Frings, T. 781, 797, 802 Fripertinger, Harald 20, 76, 3181, 3185 Frisbie, Charlotte J. 1979, 2013 Frisch, Karl von 84, 212, 322 f Frisch, Rose E. 3463, 3483 Frith, Simon 1645, 1652 Fritsch, Thomas 3493 Fritz, Angela 379, 382 f Fritz, Claus-Peter 2479, 2838, 3433, 3566 Fritz, Kurt von 867, 875, 927 ff, 938 Fritz, Thomas 3434 Fritze, Konrad 2961, 2969 Fritzsch, B. 318 f, 323 Frodsham, John D. 3619, 3632 Fröhlich, Gerhard 2767, 2778, 2820, 2826, 2836, 2839, 2842, 2845 f Fröhlicher, Peter 3228, 3645, 3686 Froitzheim, Ulf J. 3495, 3503
Fromm ⫺ Gaudreault
3752 Fromm, Andreas 1206 ff, 1230 Fromm, Erich 2796 Fromm, Hans 1112 Frost, Richard 3464, 3486 Fruggeri, Laura 2488, 2509 Früh, Werner 379⫺383 Frühbeis, H. 2616, 2621 Fryling, Ann 375, 382 Fu, King Sun 23, 76 f Fuchs, Ernst 2882, 2899 Fuchs, Martin 2767, 2826, 2828, 2832, 2836 Fuchs, Peter 1413, 1427 Fucks, Wilhelm 1605, 1614, 1621, 2227 Fuentes, Ana-Gabriela 3681 Fueter, Eduard 2969 Fuhrmann, Horst 1133, 1146 Fujimoto, Takashi 3648, 3677 Fukunaga, Mitsuji 1910 Füller, H. 440, 444 Fumagalli, Armando 3675 Funck, Paul 3567 Fung, You-lan 1880 Funk, Wilhelm 1350 Funke, Otto 1548, 2482 Furberg, M. 242 Furet, Franc¸ois 1422, 1427 Furst, Jill Leslie 1977, 2013 Furst, Peter T. 2013 Furtenbach, J. 1389 Furton, Eduard J. 3341 Fussell, Paul 3409, 3419 Futagawa, Yukio 3266, 3276 Fux, Johann J. 3174, 3176, 3185
G Gabel, Joseph 3445 Gabelentz, Georg von der 683, 708, 1522, 1530, 1548, 1593, 1599, 1912, 1927 Gabler, Hans-Jürgen 1311 ff, 1324 Gabor, Dennis 3359, 3369 Gabriel, Gottfried 2074, 2091 f, 2094, 2167, 2409, 2413, 2973 Gabrielsson, Alf 3167, 3185 Gadamer, Hans-Georg 225, 242, 594, 603, 739, 744, 1404, 1548, 1615, 1621, 1747, 1758, 2526, 2557, 2961, 2963, 2969, 2998 Gadet, Franc¸oise 2041, 2070 Gadoffre, Gilbert 2444 Gadow, Sally 3405 Gaede, Friedrich 1318 f, 1324 Gagne, Robert M. 3297, 3309 Gagnon, Claude 1099, 1112 Gagnon, Diana 375, 382 Gähde, Ulrich 2399, 2413
Gahmberg, Henrik 3433 f, 3379 Gaifman, Haim 124, 212 Gaillard, A. W. K. 2729, 2738, 2754 Gaines, Elliot 3688 Gaiser, Konrad 850 f, 860 Galan, Frantisek W. 2246, 2265 ff Galanter, Eugene 665, 2606 Galas, D. J. 461, 463 Galassi, Romeo 3446, 3719 Galen of Pergamon 733, 744, 752, 760, 912 f, 913, 914, 918 ff, 1094 ff, 1098, 1350, 1354 ff, 1362 (Galenus) Galilei, Galileo 752, 1214, 1230, 1368, 1373, 2349, 2375, 2377, 2384, 2410, 2588, 2592, 2601, 2604 f, 2634 Galilei, Vincenzo 1327, 1330 Galimberti, Andrea 2227 Galindo y Villa, Jesus 2011 Gall, Franz Joseph 1676, 1690 f, 2671, 2732 Gallardo, Andre´s 3663, 3684, 3696 Gallas, Helga 3099 Gallavotti, Carlo 878, 891 Gallert, Klaus 3567 Galley, Niels 335, 338, 343 f Gallo, Franco Alberto 1060, 1063 f Gallop, Rodney 2227 Galloway, Charles M. 350, 355 Gallup, Gorden G. 3463, 3483 Galton, Francis 3460, 3483 Gambier, Yves 3610 ff Gamble, C. 707 Gamkrelidze, Thomas V. 2290, 2298, 3645, 3670 Gance, Abel 3189 Gandelman, Claude 1193, 1198, 3229, 3647, 3710 Gandelsonas, Mario 1689, 1691 Gandy, Robin O. 2166, 2167 Ganier, Jean-Michel 3570 Ganoczy, Alexandre 3341 Ganslmayr, Herbert 1826 Gansser, Augusto 3520, 3567 Ganten, Detlef 2702, 2718 Ganz, Peter 2952, 2960, 2969 Garanger, J. 1930, 1969 Garapon, Antoine 2877, 2899 Garcı´a, Sankey 3678 Garcia-Go´mez, Sara Ferna´ndez 1230 Garcı´a-Page Sa´nchez, Mario 3722 Gardener, Lucinda 3484 Gärdenfors, Peter 86, 179, 212, 242
Garde`s-Madray, Franc¸oise 3669 Gardies, Andre´ 3189, 3208 Gardin, Jean-Claude 2566 Gardiner, Alan H. 2055, 2061 f, 2070, 2202, 2204 Gardiner, Patrick 2969 Gardiner, William 2664 Gardner, B. T. 530, 531 Gardner, Howard 756, 760, 2723, 2754, 3302 f, 3308 f Gardner, R. A. 530 f Gardthausen, Victor 919, 921 Gareth, Evans 2557 Garfield, J. L. 2733, 2754 Garfinkel, Alan 461, 463 Garfinkel, Harold 236, 242, 2764, 2876, 2899, 3708 Garin, Eugenio 1324 Garlandus, Johannes 1051 Garner, W. R. 2740, 2754 Garnier, Jean-Michel 3343, 3570 Garofalo, Joseph 3298 f, 3309 Garrido Gallardo, Miguel Angel 3684 ff Garson, James W. 139, 212 Gärtner, Eberhard 3672 Garvan, John M. 1927 Garvin, Paul L. 2253, 2287, 3119, 3691 Gary-Prieur, Marie-Noelle 2330, 2337 Garza Cuaro´n, Beatriz 3678, 3696 Gasche´, Rodolphe 3282, 3293 Gaskell, Ivan 3231 Gaspardone, E. 1955, 1969 Gasparini, Graziano 1987, 1992, 2013 Gasparov, Boris M. 3223, 3231 Gasparov, Mixail L. 2263, 2267, 3683 Gasparski, Wojciech 2171 f Gassendi, Pierre 1213 f, 1230, 2634 Gasteiger, J. 2619, 2622, 2624 Gastellier de la Tour, DenisFranc¸ois 1350 Gatens, Moira 392, 402 Gatlin, Lila L. 437, 444 Gätschenberger, Richard 1512, 1528, 1548 Gatzemeier, Claudia 3672 Gauchet, Marcel 2864, 2875, 2899, 2925 Gauck, Joachim 2880, 2899 Gaudard, Franc¸ois-Charles 3702 f, 3710, 3712 Gaudes, R. 1948, 1969 Gaudet, Hazel 2925 Gaudreault, Andre´ 3193, 3205, 3209, 3661
Gaudreault ⫺ Giordano Gaudreault, Romain 3663 Gauer, Werner 979, 982 Gauguin, Paul 1665 f Gauricus, Pomponius 1341, 1350 Gauß, Carl Friedrich 1290 f, 1558, 1584, 1665 Gawron, Jean Mark 206, 212 Gay-Crosier, Raymond 3702 Gay-Lussac, Joseph-Louis 2401 Gay-Para, Guy 3416, 3420 Gazdar, Gerald 27, 38, 44, 46, 50⫺58, 77, 81, 149, 159 ff, 212, 228, 242 Gazzaniga, M. S. 2723, 2754 Ge Hong 1879 Gear, Maria Carmen 120, 127, 165, 212, 2066 f, 2070, 2094 Gebauer, Gunter 1250, 1260, 1462, 2767 ff, 2792, 2796, 2811, 2815, 2825 ff, 2830 f, 2836 ff, 3197, 3209, 3382⫺ 3390 Geckeler, Horst 2053, 2070, 2123, 2142 Geeraerts, Dirk 2134 ff, 2142 Geerts, Walter 2264, 2267 Geertz, Clifford 713, 729, 2011, 2013, 2767, 2777 f, 2805, 2826, 2836 f, 2842, 2846, 3045, 3099, 3280, 3399, 3406 Geffcken, Johannes 949, 957 Gehlen, Arnold 1512, 1514, 1519, 1540 f, 1547 f, 2203, 3278, 3293 Geigge, Werner 446, 487, 1969 Geiling, Heiko 2845 Geipel, Kaye 3270, 3276 Geis, Irving 2399, 2401, 2412 Geiss, Imanuel 1137, 1146 Geißlinger, Hans 2510 Geissmar, Christoph 715, 729 Geist, Hieronymus 975, 982 Geist, Johann Friedrich 3328 f, 3341 Geitner, Ursula 714, 727, 729 Gelb, Ignace J. 1785, 1798 Gelber, Hester 1045 Gell, Alfred 1976 Gella, Teresa 3230 Gellert, Walter 1035 Genette, Ge´rard 2328, 3069, 3072, 3074 f, 3099, 3203 f, 3209, 3223, 3230 Geninasca, Jacques 2306, 2309, 3228, 3644, 3686, 3696 Gennep, Arnold van 1819, 1826, 2826, 2845, 3293 Genosko, Gary 3721 f Genot, Ge´rard 3030, 3099 Gensfleisch, Johann 367, 382
3753 Gentile, Anna Maria 3676 Gentinetta, Peter M. 877, 891 Gentry, George V. 2227 Gentzen, Gerhard 119, 179, 212, 1503, 1509, 2166, 2167 George, Frank H. 2227 George, Wilma B. 1105, 1112 Georgeff, M. P. 2748, 2754 Georgiades, Thrasybulos 894, 896, 899 Georgiev, Borislav 3661 Gerard, Ralph W. 427, 434 Gerbert von Aurillac 1085 Gerbert, M. 1061, 1064 Gerbino, Aldo 3714 Gerbner, George 358, 381 f Gerdy, Pierre Nicolas 1676, 1691 Geremek, Bronislaw 2961, 2969 Geretschläger, Erich 361, 368 ff, 382 Gerganov, Encho 3661 Gergen, Kenneth J. 2490, 2496 f, 2507, 2508, 2509 f Gergonne, Joseph-Diez 1266 f, 1269 Gerhard, Johann 1399, 1404 Gerhardt, Dietrich 3720 Gerhardt, Marlis 2843 Gerhardt, Volker 3389 Gerhardus, Dietfried 860, 2182, 2328 Gericke, Helmuth 1290 f Gerie`s, Ibrahim 1813 Gerl, Hanna-Barbara 1272, 1279, 1366, 1368 f, 1373 Germanicus 937 Germann, Georg 1350, 1691 Germanos 1170 Gernet, J. 1880 Gerok, Wolfgang 2719 Ge´roˆme, Paul 3649 Gersbach, Egon 2982, 2997 Gerson, J. 1012, 1020 Gerstein, G. L. 344 Gerstenberg, Oliver 2851, 2896, 2899 Gerstle´, Jacques 2924, 2925 Gerth, Hans H. 386, 402 Gervais, Bertrand 3661 f Gervasius von Melkley 1051 Gescheider, G. A. 301, 305 Geschwind, Norman 444 Gessmann, Gustav W. 520 f Gessner, Wolfgang 1691 Gethmann, Carl Friedrich 2167 Getzels, Jacob W. 3367, 3369 Gewirtz, Paul 2894, 2897 Geyer-Kordesch, Johanna 1358, 1362 Ghiberti, Lorenzo 1236
Ghislene Bentz, Ione Maria 3660 Ghyka, Matila 1691 Giaccardi, Chiara 3227 Giambattista della Porta 1341 Giannantoni, Gabriele 929 f, 938 Giannotti, Silvestro 1337 Giard, Luce 1761, 1782 Gibbon, J. 2748, 2754 Gibbs, Josiah W. 2476, 2481 Gibson, James Jerome 289, 292 ff, 303 f, 341 f, 509, 521, 3268, 3276, 3394, 3396 Gibson, John 2723, 2736, 2739, 2754, 3445, 3496 Gibson, Mark 3656 Gibson, William 1678 Gick, M. L. 2744, 2754 Gidayu, Takemoto 1907 Giddens, Anthony 399 ff Giedion, Siegfried 1691 Giehlow, Karl 3539, 3567 Giehrl, Hermann 3350, 3355 Giere, R. N. 2566 Giese, F. 2615, 2621 Giesecke, Michael 382, 1412, 1427, 2822, 2837, 3348, 3355 Gifford, J. C. 669, 706, 708 Gigerenzer, Gerd 606 ff, 613, 615 Giglioli, Pier Paolo 2927, 2930, 2935 Gilbert, L. W. 2399, 2405, 2410 Gildemeister, Regine 2829, 2837 Giles of Rome 1039 Giles, Howard 764, 800, 1897, 3486 Gillespie, R. J. 2613, 2621 Gillie´ron, Jules 2118 f, 2142 Gillies, Donald 2375, 2413 Gillispie, Charles Coulston 1291 Gillow, John 1927 Gimarc, B. M. 2619, 2621 Gimate-Welsh, Adria´n S. 3644 ff, 3678, 3693, 3696, 3707, 3709, 3718 Gimbutas, Marija Alsaikeite 699, 708, 774⫺779, 800, 3567 Gimenez, Gilberto 3678 Gimpel, Jean 3531 f, 3567 Gingerich, Owen 2628, 2635 Ginsburg, Harvey J. 3470, 3483 Ginsburg, Seymour 28 f, 35, 77 Ginzburg, Carlo 3214, 3230 Gioppi di Turkheim, Luigi 3593 Giordano, Dora 3656 Giordano, Michael J. 3048, 3691
Giorgio ⫺ Goschke
3754 Giorgio, Francesco di 1335, 1350 Giotto di Bondone 1082 f Gipper, Helmut 1325, 1543, 1548, 1587, 1599 Gips, James E. 23, 77 Giraldi, Lelio Gregorio 1234 Girard, Rafael 1978, 1993 f, 1997 ff, 2010, 2013 Gissenwehrer, Michael 3117 Gitter, George A. 353, 355 Giubertini, Enrico 3675 Giuliano, Antonio 977 ff, 982 Givens, David B. 3689 Givon, Talmy 2135, 2142 Glacken, Clarence 2638, 2641 Gladigow, Burkhard 947 f, 957, 3341 Gladkij, Aleksej V. 27, 77 Glaeske, Günter 2956, 2969 Glasenapp, Helmuth von 3323, 3341 Gläser, Rosemarie 1602 f, 1621 Glaser, S. F. 3419 Glasersfeld, Ernst von 2509 Glass, J. R. 2341 Glassius, Salomo 3037, 3097 Glebova, M. I. 1971 Gleick, James 2647, 2664 Glenberg, A. M. 2754 Glidden, David 842, 860 Gligo, Niksˇa 3645, 3664 Gluck, Christoph Willibald, 3060, 3096 Glück, Helmut 1787, 1798 Gluckman, Max 1821, 1826 Glusberg, Jorge 3651, 3715, 3720 Glusker, J. P. 2621 Glymour, Clark 599, 603, 1453, 1462, 2345 f, 2370 Gochet, Paul 2328 Goddard, C. 2614, 2620 Goddu, Andre´ 1109, 1112 Gödel, Kurt 64 f, 77, 122, 129, 174, 177, 212, 1503, 1509, 1567, 1574, 1584, 2084 f, 2094, 2158, 2160, 2163, 2167, 2566, 2571 f, 2585, 3355, 3484 Godel, Robert 269, 286, 2041, 2044, 2048 ff, 2070, 2337 Godja, Martin 830 Goebl, Hans 3027 Goekoop, Cornelis 1854 Goepper, R. 1897 Goeppert, Herma C. 2267, 2066, 2071 Goeppert, Sebastian 2071, 2266 f Goerdt, Wilhelm 2969 Goerttler, Karl 539, 547 Goertz, Hans-Jürgen 2969
Goethe, Johann Wolfgang von 737, 740, 744, 1373, 1466, 1468 f, 1481 f, 1691, 2193, 2251, 2253, 2481, 3031, 3060, 3068, 3096, 3613 Goetz, Hans-Werner 1135 ff, 1146, 2941, 2948, 2959, 2969 Goetze, Tim 3210 Goez, Werner 2960, 2969 Goffman, Erving 226, 242, 373, 382, 1782, 2490, 2509, 2787 ff, 2792⫺2796, 2830, 2837, 2840, 3104, 3117, 3365, 3369, 3483, 3593 Gogh, Vincent van 1666 Goguen, Joseph 3690 Gohl, G. 1896, 1897 Gold, Bernard 3353, 3356 Gold, V. 2608, 2621 Goldberg, M. E. 339, 344 Goldblatt, Robert 3128, 3152, 3185 Goldeck, Hans 1710, 1711 Goldenweiser A. 2372 Goldhamer, Herbert 2920, 2925 Goldkuhl, Gøran 570, 3379 Goldman, Alvin I. 228, 242, 1616, 1621 Goldmann, Lucien 3055, 3099, 3446 Goldmeier, Erich 2476, 2481 Goldsmith, Donald 3634, 3643 Goldsmith, M. 2370 Goldwasser, Orly 3645 Goldwater, Robert 1758 Goll, Joachim 3579 Göller, Thomas 2195, 2197 Golling, Johann Wilhelm 1225, 1230 Gollwitzer, Heinz 2969 Golopent¸ia-Eretescu, Sanda 3682, 3696 Goltermann, Svenja 2824, 2837 Gombosi, Otto Johannes 896, 899 Gombrich, Ernst H. J. 1350, 1686, 1691, 2321, 2326, 2328, 2552, 2558, 3217, 3230, 3539, 3567 Go´mez, Francisco Vicente 3684 Gommlich, Klaus 3613 Gomolka-Fuchs, Gudrun 1183 Gompertz, G. S. M. 1897 Gomperz, Heinrich 1512, 1524⫺1536, 1549 Go´ngora, Luis de 3051, 3096 Gonseth 2307, 2370, 2520, 2558 Gonthier, Sandra 2642, 3228, 3275, 3663, 3713
Gonzales, Rafael C. 23, 77 Gonza´lez, Ce´sar 3678 f, 3703, 3709 Gonza´lez, Cristina 3684, 3696 Gonza´lez, Elpidio 3720 Gonzalez, Guillermo 3635, 3643 Gonza´lez Aktories, Susana 3679 Gonza´lez Costanzo, Claudia 3691, 3696 Gonza´lez de Za´rate, Jesu´s Marı´a 3567 Gooch, George P. 2943, 2969 Good, Graham 3663 Goodman, E. C. 2727, 2757 Goodman, Nelson 17, 23, 73, 77, 100 ff, 125 f, 174, 198, 212, 618, 642, 1233, 1236, 1250, 1260, 1466, 1480, 1482, 1621, 2090, 2094, 2194, 2196 f, 2320⫺2328, 2487, 2509, 2523 ff, 2534, 2545 ff, 2552 ff, 2558, 2563, 2566, 2585, 2726, 2728, 2738, 2754, 2767 ff, 2778, 2796, 2837, 3181, 3185, 3213, 3221, 3249, 3276, 3384⫺3386, 3389, 3506, 3577 ff, 3611 Goodman, Nicolas D. 212 Goodman-Thau, Eveline 3342, 3569 Goodrich, Peter 2884, 2899, 2902 Goodsir, John 1674, 1675, 1691 Goodson, A. L. 2615, 2623 Goodwin, Brian C. 2662, 2664 Goody, Jack 694, 708, 717, 729, 1762, 1782, 2822, 2837, 2844, 2879, 2880 f, 2899, 3347, 3355 Goolishian, Harold 2488, 2496, 2507 Goppelt, Leonhard 1129 f, 1181 Gorbman, Claudia 3206, 3209 Gordon, Cyrus H. 2662, 3359, 3371, 3593 Gordon, D. 222, 229, 242 Gordon, Michael J. C. 180, 212 Gordon, Theodore J. 3369 Gorle´e, Dinda L. 3509, 3602, 3611, 3645, 3650, 3680, 3696, 3717 Gorman, C. F. 1930, 1969 Gormican, Stephen 2683, 2698 Gorn, S. 552, 570 Gorsky, Nikolaj D. 23, 65, 74, 77 Goschke, Thomas 1462, 2685, 2697
Gossage ⫺ Grimmer Gossage, Howard L. 3367, 3369 Gosselin, Mia 2328 Gossen, Gary H. 2012 f Gosset, Thierry 3663 Göthel, I. 1897 Gottdiener, Mark 2640, 2642, 3254, 3276 (Gottdiener, Marc) Gottfried von Straßburg 2516, 2557, 3096 f, 3343 Gottfried von Vinsauf 1051, 1059 Göttner, Heide 631, 642, 2266 f, 2409 ff, 2413 Gottschall, Rudolf von 1606, 1621 Gottsched, Hermann 3342 Gottsched, Johann Christoph 1260, 1301, 1312 ff, 1316 ff, 1320 f, 1323 Götze, Heinz 3185 Goubert, Pierre 1416 f, 1427 Goudge, Thomas A. 2035, 2037, 2481 Gouhier, Henri 3445 Gould, C. C. 522, 531 Gould, J. L. 321 ff, 522, 531 Gould, John 951, 957 Gould, Josiah B. 408, 413 Gould, Stephen Jay 443, 445, 1691, 2403, 2413, 2643, 2645, 2658, 2661, 2663 ff Gounot, Andre´ 2824, 2831 Gourvil, F. 789, 800 Goux, Jean-Jacques 1732 f, 1742, 2067 f, 2071 Govindarajan, Paravastu H. 1854, 1917, 1927 Gower, D. Michael 442, 445 Goya y Lucientes, Francisco Jose´ de 1425 Grabar, Andre´ 1182 Grabar, Oleg 3230 Gräber, Wilhelm 3346, 3522, 3607, 3611 Grabmann, Martin 760 Grabner-Haider, Anton 3341 Grabocz, Marta 1629, 1640, 1648, 1652 Graburn, Nelson H. H. 3409 f, 3412, 3419, 3420 Gracia´n, Baltasar 714, 729 Graeser, Andreas 847, 860, 2197 Graeser, Wolfgang 3175, 3181, 3186 Gräf, Dieter 2885, 2899 Graf, Fritz 947 f, 950 f, 957 f Graf, Hermann 1350 Graff, Paul 1405 Gra´fik, Imre 3673, 3698 Graham, Elaine 2227 Graham, George P. 3341
3755 Graham, Joseph F. 2444, 3611, 3656 Graham, Robert 2452 Grammer, Karl 3284, 3293, 3451, 3455⫺3469, 3470 f, 3474, 3478 f, 3483 f, 3487, 3492, 3500 Gramsci, Antonio 2779, 2835, 2837, 2839, 2969, 3445 f Grand, France 3224, 3229 ´ ngeGrande Rosales, Maria A les 3684 Granet, M. 1880 Grange, Bernard 943, 949, 958 Granger, Gilles-Gaston 242, 751, 760 Grant, Edward 1035, 1099, 1108 f, 1112 Grapow, Hermann 1788, 1791, 1798 Grasnick, Walter 2886, 2895, 2899 Grassi, Ernesto 1002, 1004, 1020, 1236, 1260 Grassi, Litiana 3566 Graßmann, Hermann Günter 1283, 1291, 2380, 2410 Grasso, Benedetto 1235 Grau, Johann David 1698, 1711 Gräubig, Kurt 2961, 2974 Graul, Emil H. 2718 Graumann, Carl Friedrich 364, 382, 1518, 1537, 1549, 2222, 2227, 2481 f Graus, Frantisˇek 2961, 2969 Graves, R. 778, 800 Gray, Ann 3687 Gray, Bennison 1604, 1621 Gray, Eden 3360, 3370 Gray, Elisha 369, 382 Gray, Jeremy 1287, 1291 Graziosi, P. 675, 708 Green, Bryan S. 2683, 2892, 2969, 3403, 3406 Green, C. 242 Green, Keith M. 3653 Green, Marc 771⫺779, 782 ff, 789 ff, 800 Green, Ronald M. 3334, 3341 Green, S. 531 Greenbaum, Joan 3379 Greenberg, Joseph H. 23, 77, 3005, 3025 Greenblatt, Stephen 725, 729, 1416, 1427 Greene, David 800, 2892, 3403, 3406 Greenlee, Douglas 2026, 2035, 2037 Greenough, Horatio 1680, 1691 Greenson, Ralph R. 2712, 2718
Greenspan, H. P. 459, 463 Greenstein, George 444 f Greenway, Gerard 3710 Gregersen, Frans 2287 Gregor VII. 1052, 1059, 1078, 1115 (Gregor der Große) Gregor von Nyssa 1166, 1168 Gregor von Rimini 1005, 1008 Gregory of Nazianzus 1023 (Gregor von Nazianz) Gregory, James 319, 323, 1359 Gregory, R. L. 294 Gregory, Tullio 1099, 1100, 1112 Greiffenhahn, Johann Elias 1323 Greimas, Algidras Julien 240, 242, 393, 399, 402, 567, 570, 817, 819, 1594, 1599, 1614, 1621, 1626⫺1630, 1636, 1648, 1652, 1762, 1782, 2045, 2048, 2053 f, 2059, 2071, 2266 f, 2272, 2280, 2286⫺ 2310, 2474, 2481, 2563, 2566, 2639, 2642, 2777, 2837, 2892, 2899, 2920, 2925, 2933, 2936, 3076, 3099, 3108, 3217, 3224⫺3230, 3340, 3409 f, 3418 ff, 3592 f, 3644, 3659, 3666, 3678, 3692, 3710 f, 3717 ff Grell, Heinrich 2425, 2435, 2436 Grelling, Kurt 2159 Grenander, Ulf 23, 65, 77 Grensemann, Hermann 915, 921 Greonen, Marc 3568 Greschat, Hans-Jürgen 3325, 3342 Greschat, Martin 1744, 1758 Gretchell, T. V. 312, 315 Greverus, Ina-Maria 1761, 1766, 1782 Griaule, Marcel 1819, 1826, 3293 Gribbohm, Jan 2961, 2969 Grice, Herbert Paul 85, 106, 161, 165, 212 f, 222 f, 229, 236, 240, 242, 1616, 1621, 2078, 2213, 2227 f, 2524 f, 2534⫺2542, 2558, 2910, 3011, 3016, 3023, 3025 Grierson, Philip 1152, 1182 Grifcov, Boris A. 2246 Griffin, D. R. 316, 322 f, 527, 531 Griffin, Gilbert G. 2012 Grimm, Jacob 803 f, 819, 1520, 1586 ff, 1599, 1737, 1739, 1742, 2118, 2142 Grimm, Wilhelm 819, 1742 Grimmer, Klaus 2894, 2897, 2902
Gris ⫺ Haas
3756 Gris, Juan 1666 Grisey, Ge´rard 1650 Griswold, A. B. 1969 Grivel, Charles 3705 Grize, Jean Blaise 3686, 3710 Grmek, Mirko D. 918, 921 Grodal, Torben 3719 Groeben, Norbert 604, 610, 613, 615 f Groenendijk, Jeroen 127, 213 Grolier, E. de 708 Grondin, Jean 2513, 2526, 2558 Groot, Adriaan D. de 2116 f Groot, J. J. M. de 1880 Grootendors, Rob 3652, 3708 Gropius, Walter 1680 Gros, Pierre 943, 957 Gross, Alan 3719 Gross, Larry 358, 381 f Gross, Maurice 27, 77 Gross, Rudolf 2719 Grossberg, Lawrence 2778, 2826, 2837, 3713 Grossberg, S. 2752 Grosse, Michael 1707, 1711 Großer, Siegfried 2430, 2435 Grosseteste, Robert 1031, 1035 Großhans, Hartmut 3260, 3276 Großklaus, Götz 2823, 2837 Grotjahn, Rüdiger 604, 606, 611⫺617 Grotsch, Klaus 1586, 1599 Groupe μ 17 f, 77, 225, 242, 3230 Grübel, Rainer 2239, 2243, 2246, 2248 Gruber, B. 2624 Grubmüller, Klaus 1134 f, 1144, 1146 Gruender, David 2030, 2037 Grumach, E. 679, 708 Grünbaum, Adolf 2409, 2413, 2606, 2726, 2754 Gründel, Achim 2987, 2997 Gründer, Karlfried 2559 f, 2970, 2973 Grundmann, Herbert 2948, 2969 Grundy, P. 237, 242 Grunenberg, J. 2616, 2621 Gruner, Christian Gottfried 1698 ff, 1711 Gruner, O. A. Cameron 1098 Grunert, Klaus G. 3427, 3433 f Grünewald, Matthias 1083 Grupe, Ommo 3384, 3389 Grüsser, Otto-Joachim 340, 343, 2683, 2697, 3492, 3500 Gryphius, Andreas 3054, 3065, 3096
Grzybek, Peter 2064, 2071, 2297 f, 3657, 3696, 3713, 3724 Gsteiger, Fredy 2824, 2837 Guaı¨tella, Isabelle 3669 Gualterus Burlaeus J Burley, Walter Guardini, Romano 3342 Guarini, Guarino 1201, 1204, 1230 Guattari, Fe´lix 385, 395, 399, 402, 1732, 1742, 2336, 2786, 2827, 2834, 2839 Guba, Egon G. 3308 f Gudwin, Ricardo 3659 Gueinz, Christian 1323 Guemple, Lee 3397, 3406 Guene´e, Bernard 2948, 2969 Guenter, Scot M. 1424, 1427 Guenthner, Franz 198, 209 Guericke, Otto von 2605 Gue´ron, Maurice 462, 463 Guerra, Margarita 3679 Guerri, Claudio 3645, 3653 ff, 3713 Guespin, Louis 3446 Gugler, B. 3482 Guido Faba 1052 Guido of Arezzo 1061 Guilaine, J. 708, 1969 Guilford, T. 529, 531 Guilhaumou, Jacques 2851, 2899 Guillaume, Gustave 2131, 2142 Guillelmus de Occam J Ockham, William of Guilleragues, Gabriel de Lavergnede 3068, 3096 Guillerme, Jacques 1350 Guiraud, Pierre 1763, 1782, 2053 f, 2068, 2071 Guitton, D. 339, 343 Gukenbiehl, Hermann L. 2760, 2762, 2837 Gülich, Elisabeth 1618, 1621, 3003, 3025 Gulik, R. H. van 1880 Gumbel, Emil Julius 2885, 2899 Gumbrecht, Hans-Ulrich 1408 ff, 1416, 1419, 1427, 2334, 2337, 2832, 2844, 3209, 3349⫺3357, 3387, 3389 Gumpel, Liselotte 2202, 2204 Gumpert, Gregor 3491, 3500 Gumperz, John J. 231, 242, 3365, 3370, 3652 Gundel, Wilhelm 1093, 1880 Gundissalinus, Dominicus J Dominicus Gundissalinus Gundlach, Horst 2455, 2471 Gundlach, Rolf 1790, 1798
Guntau, M. 2348, 2370 Güntert, Hermann 808, 819 Günther, Arnold 1448, 1462, 1526, 1549 Günther, Hans 2242, 2246, 2253 Günther, Horst 2960, 2967 ff Günther, Karl 1701, 1711 Günther, Klaus 2888 f, 2899, 2903 Gualterus Burlaeus J Burley, Walter Guo Xiang 1879 Guppy, A. 318, 324 Gupta, Anil 135, 139, 213 Gurevicˇ, Aron J. 1120, 1130, 1133 ff, 1146, 1446, 1462, 2787, 2838, 2844, 2961, 2969, 3683 (Gurevich, Aaron J.; Gurjewitsch, Aaron Jakolewitsch; Gurwitsch, Aron) Gurukkal, Rajan 3645, 3674 Gusejnov, M. M. 674, 708 Gusev, Viktor 2246 Gusfield, Joseph R. 2779, 2838 Gushee, L. 1061, 1064 Gustav Bergmann 2149 Gutekunst, Wilfried 1791, 1798 Gutenberg, Johannes 367 f, 382 Gutenberg, Erich 3349, 3422, 3434, 3488 Güth, Werner 2912, 2915 f Guthrie, Russel D. 2747, 2754, 3459, 3484 Gutie´rrez E, Raquel 3678, 3712 Gutmann, I. 2616, 2621 Gutmann, Wolfgang F. 2167 Güttgemanns, Erhardt 1749, 1758, 3704, 3717 Gutzkow, Karl 3071, 3096 Guyaue, Jean Marie 1691 Guzun, Mihai 3679 Gvodzdanovic, Jadranka 3525, 3567 Gwilt, Joseph 1691
H Haack, Susan 1505, 1509, 2033, 2037 Haakonssen, Knud 415, 434 Haan, Jacob Israe¨l de 2114, 2117 Haaparanta, Leila 2094, 2110 Haarmann, Harald 367, 382, 669, 675⫺686, 689, 695, 698⫺710, 763 ff, 770, 776, 780, 785, 787 f, 793, 798 ff, 1881 f, 1886 f, 1891⫺1898, 1928, 1938 f, 1954 ff, 1969 ff Haas, Gerrit 2167, 2169
Haas ⫺ Harkins Haas, M. 1064 Haas, Volkert 1792, 1798 Haas, William 2288 Haase, Richard F. 355 Haber, Alicia 3651 Haberlandt, Gottlieb F. J. 513, 520, 521 Habermann, Bernd 2992, 2997 Habermas, Jürgen 384⫺402, 1615, 1621, 2031, 2037, 2197, 2223 f, 2228, 2301, 2334, 2337, 2370, 2486, 2509, 2558, 2568, 2764, 2778, 2786, 2790, 2796⫺2804, 2838, 2842 f, 2851, 2860, 2864 ff, 2878, 2888 f, 2896, 2899, 2922 ff, 2931, 2974, 3261, 3276, 3349, 3355, 3446 Hachmann, Rolf 806, 819 Hacker, Peter M. S. 2077, 2093, 2174, 2182, 2182 Hacking, Ian 2034, 2037, 2376, 2413, 3355 Haddad, Ge´rard 1193, 1198 Hadid, Zaha M. 1691 Hadingham, Evan 1987, 2013 Hadorn, Walter 2709, 2718 Haeckel, Ernst 65, 77, 1724, 1731 Hae-Sil, Che 3677 Hagedorn, M. 318, 323 Hage`ge, C. 1969, 800 Hagemeyer, Friedrich-Wilhelm 3346, 3353, 3355 Hagen, Wolfgang 3353, 3355 Hagenau 1011 f, 1020 Hager, Frithjof 2827, 2838, 2846 Hager, Fritz-Peter 2940, 2970 Hager, Willi 604, 610⫺615 Haggard, Henry Rider 3096 Hagner, Michael 2472 Hagoort, P. 2755 Hagstrom, W. O. 2341, 2350, 2370 Hahn, Alois 2790, 2838 Hahn, Frank 2909, 2916 Hahn, Hans 2148 ff, 2157 ff, 2377 f, 2412 Hahn, Joachim 3523, 3568 Hahn, Peter 2712, 2718 Hahnloser, Hans R. 1078, 1093 Hahn-Neurath, Olga 2158 Haidu, Peter 2306, 2310 Haila, Yrö 1730 f Hailman, Jack P. 436, 445 Haiman, John 3002, 3025 Hainzl, Manfred 3282, 3293 Hair, Joseph F. 3429, 3435 Haken, Hermann 65, 77, 2444, 2452, 2476, 2478, 2481, 2700, 2718
3757 Haken, Wolfgang 1573, 1584 Haken-Krell, Maria 65, 77 Halbwachs, Maurice 2824, 2838 Hale, Bob 2585 Halevy, Zev ben Shimon 1198 Haley, Michael C. 3705, 3718 Halin, Rudolf 50, 77 Hall, C. S. 2725, 2754 Hall, Edward T. 276 f, 286, 347, 348, 350 f, 353, 355 f, 361, 382, 708 Hall, Jonathan 3687 Hall, Michael A. 513, 521 Hall, Stuart 2349, 2624, 2823, 2830, 2834, 2837 f, 2931, 2936, 2968, 3420, 3483, 3503 Halla, Wolfgang 3459, 3484 Hallbauer, Friedrich August 1311 ff, 1321, 1323 Halle, Morris 53, 76 f, 2258 ff, 2270 Haller, Rudolf 1210, 1216, 1222, 1230, 1253, 1260, 1405, 1526, 1549, 2157 f, 2160, 2228, 2385, 2413 Hallet, P. E. 337, 343 Halliday, Michael Alexander Kirkwood 389, 402, 1617, 1621, 2055, 2071, 2777, 2838, 3003, 3025, 3372, 3379, 3597, 3620, 3632 Halliday, T. R. 531, 1970 Hallig, Rudolf 2119 f, 2123, 2140, 2142 Hallpike, Christopher Robert 3285, 3291, 3293 Halmos, Paul Richard 155, 213, 1487, 1509, 2585 Halsey, David 3138, 3175 f, 3186 Haltenhoff, Andreas 3516, 3567 Haluska, Ian 3185 Halverson, Sandra 3599, 3600, 3611 Halvorsen, Per-Kristian 88, 211, 213 Hamaguchi, Eshun 1910 Hamann, Johann Georg 756, 1278 f, 1376, 1383, 1400 f, 1405, 1429, 1462 Hamberger, Georg Erhard 1698 Hamblin, Charles Leonard 87, 160, 162, 213 Hamilton, Daniel J. 2230 Hamilton, Sir William Rowan 1218, 1230, 1267, 1269, 1288, 1290 f, 1557 Hammad, Manar 2306, 2310, 2639, 2642, 3225, 3230, 3232, 3248, 3276, 3646 f, 3694
Hammerich, Kurt 1761, 1782 Hammerl, Rolf 606, 615 Hammerstein, Peter 2912, 2916 Hamminga, Bert 2406, 2411 Hammond, N. 1970 Hammond, Peter 2915 f Hamon, Louis 3107, 3360, 3370 Hamon, Philippe 3099, 3117, 3667 Hampe, Roland 962, 982 Hampl, Franz 2970 Han Fei Zi 1879 Han, W.-K. 1897 Hanak, Gerhard 2848, 2892, 2899 Handke, Peter 3033, 3493, 3501 Handwerker, Brigitte 2134 f, 2143 Hankar, Paul 1679 Hanks, William F. 2013 Hanna, J. F. 2564, 2566 Hannestad, Niels 908, 911 Hannick, Christian 1182 Hannoosh, Miche`le 3652 Hannover, Heinrich 2885, 2899 Hannover-Drück, Elisabeth 2885, 2899 Hansberg, Olga E. 3713 Hansen, Bert 1109, 1112 Hansen, Klaus P. 3045, 3099 Hansen, P. J. 2610, 2621 Hansen-Löve, Aage A. 2233⫺ 2240, 2244, 2246, 2262, 2267 Hanslick, Eduard 1636, 1641, 1652, 1672, 3122, 3164, 3180, 3186 Hansmann, Lieselotte 3522, 3537, 3567 Hanson, K. N. 2343, 2370 Hanson, Norword R. 641 f, 2033 f, 2037 Harcourt, Glenn 1350 Hardenberg, Christine 1250, 1260 Hardenberg, Friedrich von J Novalis Harder, Richard 3569 Hardimann, Carde J. 3403, 3406 Harding, C. F. 318, 324 Hardison, O. B. 1125, 1130 Hardmeier, Christof 2824, 2831, 3354, 3356 (Hardmeier, Christoph) Hardt, Manfred 2333, 2337 Hardy, Godfrey H. 2585 Hardy, William G. 2228 Hare, Peter H. 3723 Hargittai, Istva´n 3186 Harig, Gerhard 1373 Harkins, A. M. 709
Härle ⫺ Hegselmann
3758 Härle, Wilfried 1755, 1758 Harman, Gilbert 86, 205, 213, 223, 241 f, 733, 745, 2521 ff, 2558 Harms, Leroy S. 3102, 3468, 3484 Harms, Robert T. 2481 Harms, Wolfgang 1102 f, 1106, 1112 Harnau, Silvia 708, 3645, 3679, 3721 Harnisch, Wolfgang 1749, 1758 Harnish, R. M. 222, 225, 240 Haroche, Claude 2054, 2071 Harper, David G. C. 2968, 3479, 3484, 3567, 3632, 3643 Harper, J. L. 571, 590 Harre´, Rom 231, 244, 1691, 2182 f Harrell, Steven 3406 Harries, Karsten 1350 Harris, Allan C. 3725 Harris, Daniel A. 3407 Harris, Edward C. 2980, 2997 Harris, James 1248 f, 1260, 1512 Harris, M. 1946, 1970 Harris, Robert 3593 Harris, Roy 2041, 2068, 2071, 3620, 3630, 3632 Harris, Zellig S. 21 f, 33, 39, 59, 77, 1532, 1595, 1599, 2479, 2481 Harrison, Albert A. 3637, 3643 Harrison, G. A. 708 Harrison, Jane Ellen 3342 Harsanyi, John C. 2906, 2915, 2916 Harsdoerffer, Georg Philipp 1301, 1317, 1319, 1323 Hart Nibbrig, Christiaan L. 2780, 2838 Hart, Sergiu 2916 Härtel, Gottfried 2879, 2899 Härtel, Herbert 1927, 1970 Harth, Dietrich 799, 2824, 2838 Harthausen, Hartmut 2954, 2970 Hartl, Gerhard 2636 Hartley, Doris H. 3634 Hartley, John 362, 382 f, 3656, 3716 Hartlieb, Bernd 3570 Hartmann, Carolus 3544, 3567 Hartmann, Dirk 2168 Hartmann, Geoffrey H. 2334 Hartmann, Horst 1979, 2013, 2369, 2413, 2606 Hartmann, Karl O. 1605, 1610, 1621 Hartmann, Nicolai 2350, 2370, 2970
Hartmann, Peter 3003, 3025 Hartmann, R. 299 Hartshorne, Charles 1755, 1758, 2482, 2560, 2697, 3026, 3232, 3277, 3380, 3580, 3613 Hartung, Horst 1990, 1992, 2012 Harvey, Warren Z. 1187, 1198 Harvey, William 1374 Harweg, Roland 1618, 1622, 3703 Hasan, Ruqaiya 1617, 1621 Haselager, W. F. G. 2732, 2754 Hasenclever, Walter 3096 Hasenjäger, Gisbert 102, 217, 2586 Hasenmüller, Christine 3230 Haskell, Eric T. 3651, 3652 Haskins, Caryl P. 3393, 3396 Hasle, Per 552, 563, 570 f Haßler, Gerda 1227, 1230, 1587⫺1599 (Hassler, Gerda) Hasslacher, Brosl 3353, 3355 Hastedt, Heiner 1444, 1463 Hastorf, A. H. 2725, 2757 Hatten, Robert S. 1634, 1648, 1652 Haubrichs, Wolfgang 1622, 1071, 1093, 1133 f, 1146 Hauck, Karl 805 ff, 811, 813, 817, 819 Haudricourt, A. G. 1932 ff, 1965, 1970 Haug, Frigga 3567 Haug, Walter 1124, 1130 Haug, Wolfgang Fritz 1772, 1782, 2828, 2838, 3515, 3517, 3567 Haugeland, John 1452 f, 1463 Haugen, Einar 2288, 3623 f, 3632 Hauptmann, Gerhard 3060, 3096 Hausdorff, Felix 1584 Hausen, Karin 2829, 2838 Hauser, Arnold 3217, 3230 Hauser, Susanne 2838 Hauser, Ulrich 2781, 2783 f, 2900, 3567 Hauser-Schäublin, Brigitta 1976 Häusler, Martin 2960, 2970 Hausman, Carl R. 1754 f, 1758, 2037 Hausmann, Franz Josef 2123, 2143 Hausmann, Ulrich 957 Häußermann, Hartmut 2827, 2838, 3268 f, 3276 Häußling, Angelus A. 1118, 1130 Hautecœur, Louis 1350
Havelock, Eric A. 701, 708, 2822, 2838 Havemann, K. 475, 486 f Havercroft, Barbara 3720 Haverkamp, Anselm 2890 f, 2899 Hawenreuter, Johannes Ludovicus 2517 Hawkes, Terence 2256, 2266 f, 3004, 3025, 3705, 3723 Hawkins, H. L. 299 Hay, Clarence L. 1992, 2013 Hay, David Ramsey 1672, 1674 f, 1691 Hayakawa, Samuel J. 2220, 2228 Hayek, Friedrich August von 416 f, 423, 427 f, 434, 573, 590, 2908, 2911, 2916, 2918 Hayes, Brian 1584 Hays, Samuel P. 2963, 2970 Hayward, Susan 3209 Haywood, Ian 3579 Hazlitt, Henry 2906, 2916 He Le-geng 1955, 1970 Heath, A. E. 2343, 2370 Heath, Stephen 3704 Heath, Thomas L. 760, 875 Heawood, Percy J. 1573, 1585 Hebdige, Dick 2823, 2838 He´bert, Louis 3663 Hecataeus of Miletus 933 Hecht, Konrad 1350 Hecht, Wolfgang 1297 f, 1301, 1325 Hecker, Karl 1797 f Heckhausen, H. 2343, 2370 Heckmann, Otto 2636 Hediger, Heini 445 Hedinger, Hans-Walter 2970 Hedrick, Donna Lea 3406 Hedwig, Klaus 1102, 1109, 1112 Heemann, Steffen 3546, 3568 Heereboord, Adrian 1207, 1230 Heeschen, Claus 3282, 3294 Heeschen, Volker 3278⫺3296 Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 384, 402, 725, 729, 1257, 1260, 1274 f, 1279, 1428, 1433⫺1438, 1443, 1463, 1466, 1469, 1472, 1474, 1476, 1479, 1482, 1592, 1599⫺1662, 1671, 1691, 1746 f, 1750, 1757 f, 2854 f, 2860, 2890, 2893, 2899, 2994, 2997, 3349, 3356 Heger, Klaus 2119⫺2123, 2128, 2130 ff, 2136 ff, 2143 Hegglin, Robert 2709, 2718 Hegselmann, Rainer 2155, 2158, 2160 f
Hegyi ⫺ Herrera Hegyi, G. 1944, 1950, 1970 Heid, Jim 3495, 3500 Heidegger, Martin 1428, 1456 f, 1463, 1466, 1478 f, 1482, 1546, 1549, 2096, 2102 f, 2110, 2330, 2334, 2337, 2411, 2513, 2526⫺ 2558, 2749, 3060, 3318, 3321, 3326, 3342 Heidelberger, Michael 2411, 2416 Heidenreich, Klaus 607, 615 Heider, Eleanor 2134, 2143 Heidler, Klaus 77 Heijenoort, Jean van 157 f, 213, 760, 1500, 1503, 1510, 2094, 2117 Heilbronner, E. 2607, 2613, 2621 Heiler, Friedrich 1940, 1970, 3342 Heiligenberg, W. 316⫺324 Heilmann, Luigi 3717 Heim, Irene 129, 164, 213 Heiman, Julia R. 3464, 3484 Heiming, Rüdiger 1708, 1711 Heimpel, Hermann 2957, 2970 Heimsoeth, Heinz 2958, 2970 Heine, Bernd 2216, 2228 Heine-Geldern, Robert 1927 Heinekamp, Albert 1306, 1325 Heinemann, Uwe 2614, 2623, 2703 f, 2718 Heinimann, Felix 860 Heinrich der Löwe 2975 Heinrich II. 1137 Heinrich von Gent 1003, 1020 Heinrich, Klaus 3310, 3326⫺ 3330, 3337, 3339, 3342 Heinrich, Wolfgang 1143, 1146 Heinroth, Johann Christian August 1700 f, 1711 Heintel, Erich 1515, 1547, 1549 Heinzmann, Gerhard 2168 Heisenberg, Werner 2345, 2370 Heister, Hanns-Werner 3568 Heitler, Moritz 1708, 1711 Heitsch, Ernst 860 Helbach, Charlotte 2190 Helbig, Gerhard 1599 Helbo, Andre´ 2068, 2071, 2286, 2288, 3106, 3117, 3230 f, 3303, 3306, 3309, 3645, 3647, 3649, 3658, 3694⫺3703, 3709, 3713 Held, Albert 382 Held, Klaus 848 f, 860 Helfrich, Klaus 1973, 1976 Heliodor 973 Heller, Agnes 2961, 2970 Heller, August 1104, 1112 Heller, Martin 3579
3759 Heller, Otto 2482 Heller, S. R. 2615, 2621 Heller, Thomas C. 3099 Hellman, Godfrey 2585 Hellman, Martin 3586, 3593 Hellon, Richard 329 f Hellwinkel, Dieter 2607, 2615, 2620 f, 2624 Helm, June 3210 Helm, R. 773, 801 Helman, Alicja 3681, 3696 Helmchen, G. 2613, 2621, 2623 Helmer, Olaf 2370, 2566 Helmer-Hirschberg, Olaf 3359, 3370 Helmholtz, Hermann Ludwig Ferdinand von 291⫺299, 332 ff, 343, 1428, 1443 ff, 1450, 1463, 1672, 1713 ff, 1722, 2191 f, 2197, 2377 f, 2405, 2408, 2413, 2475, 2481, 2602, 2605, 3172, 3186 Hemon, R. 801 Hempel, Carl Gustav 618, 642, 646, 665, 2152, 2156, 2159 f, 2208, 2345, 2370, 2376, 2413, 2449, 2452, 2566, 2589, 2591, 2600, 2605, 2714, 2718 Hempfer, Klaus W. 1618, 1622, 2330, 2332, 2335, 2337, 3038, 3059, 3091, 3099 He´nault, Anne 2310, 3696, 3704 Henckmann, Wolfhart 1527, 1528, 1549 Henderson, George J. 3632 Hendricks, William O. 3099 Hendrickson, B. 2618, 2622 Hendrickson, Carol 2001, 2003, 2013 Henger, Gregor 3496, 3500 Heninger Jr., Simeon K. 1350 Henkel, Arthur 2634, 3540, 3567 Henkel, Nikolaus 1105, 1112 Henket, Maarten 3645, 3649, 3711 Henkin, Leon 107, 155, 213, 2094, 2417, 2566 Henle, Paul 540, 547, 1539, 1549 Henley, Nancy M. 1622 Henn, V. 332, 338, 340, 344 Henne, Helmut 2139, 2143 Hennebert, P. E. 340, 343 Hennig, Dieter 1325 Hennig, John 2940, 2970 Henny, Leonard 3704 Henrich, Dieter 1622 Henricus Cornelius 1228 Henry, Charles 1664, 1672, 1674, 1691
Henry, Desmond Paul 1045 Henry, Pierre 2071 Henry, R. 3566 Hensel, Herbert 315, 325⫺330 Henss, Ronald 3460, 3484 Hentze, C. 1880 Heny, Frank W. 33, 37, 74, 77 Henze, Hans Werner 3185 f, 3187 f Hepp, Andreas 2837, 3500 f Hepp, K. 338, 344 Heraclitus 833, 835 f, 949, 954, 957, 1156, 1168 (Heraklit; Heraklit von Ephesos) Herbart, Johann Friedrich 1555, 1557, 1585, 1599, 3214, 3230 Herbrand, Jacques 64 f, 77, 1503, 1510, 2576, 2585 Herbst, Dieter 3511, 3551 f, 3567 Herculano de Carvalho, Jose´ G. 1201, 1230 Herdegen, Thomas 2670, 2697 Herder, Johann Gottfried von 299, 397, 402, 711, 722, 729, 756, 760, 1248 ff, 1257, 1260, 1270, 1277 ff, 1301⫺1305, 1310, 1313, 1322 ff, 1376, 1383, 1400 f, 1405, 1512 ff, 1519, 1541, 1549, 1587 f, 1599 Herding, Klaus 1422, 1427 Herdt, Gilbert H. 710, 3294 Herges, R. 2616, 2621, 2624 He´ricourt, Jules 1691 Herken, Rolf 3355 Herkt, Christa 3672 Herling, Simon Heinrich Adolph 1588, 1599 Hermagoras 840, 860 Herman, Gabor T. 23, 27, 30, 77 Herman, Leonard 2832, 3544, 3567, 3645, 3649, 3707 Herman, Louis M. 445 Hermann, Thomas 2832, 2837 f, 2840, 2845 f Hermanns, Fritz 23, 30, 77 Hermans, Theo 3594, 3604, 3611 f, 3614 Hermbstädt, D. Sigismund Friedrich 2410 Hermes, Hans 22, 29 f, 61⫺65, 77, 93, 102, 113, 120, 123, 213, 1561, 1584 f, 2343, 2370, 2564, 2566, 2585 f Herms, Eilert 1405, 1748, 1755, 1758 Herodian 1178 Herodot 833, 836, 935, 966, 981 (Herodotus) Herrera, Alejandro 3713
Herrmann ⫺ Hjelmslev
3760 Herrmann, Bernd 2965, 2970 Herrmann, Ferdinand 1744, 1758 Herrmann, Jörg M. 446, 487 Herrmann, Theodor 242, 604, 615, 1537, 1549, 2737, 2754 Herrmann, Wolfgang 1350 Herrnstein, R. J. 2724, 2738 f, 2752, 2754, 2757 Herron, Jerry 3690 Hersant, Yves 3717 Herschbach, D. R. 2617, 2622 Hersey, George L. 1350 f, 3276 Herter, Hans 907, 911 Hertig, Marshall 3391, 3396 Hertog, Erik 3612 Hertz, Heinrich 369, 382, 1440, 1463, 1533, 1713⫺ 1722, 2191 f, 2197 Hertz, Paul 2481 Herveus Natalis 1009 Hervey, Sa´ndor 2068, 2071, 3005, 3025 Herwegen, P. Ildefors 1350 Herwig, Henriette 2335, 2337 Herzberger, Hans G. 2023, 2034, 2037, 2475, 2481 Herzfeld, Michael 745, 3027, 3420, 3633, 3645, 3693 Herzog, Maximilian 2110 Hesiod 833, 836, 939 f, 950, 957, 966, 981 Heslin, Richard 347, 355 Hess, Eckhard H. 2639, 2706, 2718, 3101, 3484, 3501, 3604, 3611, 3717 Hesse, Carla 3720 Hesse, Mary 620, 622 f, 643, 2346, 2370, 2566, 2608, 2622 Hesselgren, Sven 3247, 3251, 3276 Hessenberg, G. 2164 Hesser, Wilfried 3556 f Hess-Lüttich, Ernest W. B. 279 f, 286, 801, 2639, 2642, 3101, 3117, 3292 f, 3487, 3490 ff, 3498 ff, 3604, 3611, 3633, 3670, 3696, 3702 f, 3717 Hester, James 3719 Hettema, H. 2609, 2622 Hettling, Manfred 2825, 2839 Hetzel, Patrick 3433 f Heuer, Herbert 306 Heusden, Barend van 758, 761, 2373, 2472, 2697, 2720, 2728, 2750 f, 2755, 2758, 2918, 2926, 3027, 3211, 3295, 3421, 3675, 3725 Heusler, Andreas 804, 819 Heuß, Alfred 2970, 2972 Heusser, Martin 3652, 3715 Hevel, Johann 1374
Hevelius, Johannes 2632 f Hewitt, Edwin 3138, 3175 f, 3186 Hewitt, Jay 3481, 3487 Heydebrand, Renate 3099 f, 3101 Heydrich, Wolfgang 2328 Heyl, Bernard C. 2228 Heyse, Karl Wilhelm Ludwig 1590, 1592, 1599 Heyting, Arend 1506, 1510, 1574, 1585, 2163 f, 2168, 2585 Hibbert, D. B. 2615, 2622 Hickethier, Knut 3189 f, 3207 ff, 3491, 3501 Hickey, Leo 1622 Hickmann, Ellen 1795, 1798 Hicks, John R. 1739, 1742 Hiebel, Hans H. 2333, 2337 Hieber, L. 2370 Hielscher, G. 1897 Hieronymus de S. Marcho 1009, 1012, 1020 Hiersche, Anton 2244, 2246 Hietzge, Maud Corinna 3197, 3209, 3384, 3386, 3390 Higginbotham, James 88, 105, 213 Higgins, Dick 3491, 3501 Higgins, John 3719 Higounet, Charles 2970 Hilbert, David 15, 77, 875, 1500, 1510, 1568, 1570, 1575, 1579, 1585, 1720 ff, 2075, 2085, 2094, 2163, 2370, 2380, 2410, 2413, 2439, 2566, 2572 f, 2580, 2584 f Hilbing, C. 2607, 2620 Hildebrand, Adolf von 2246, 3214 f, 3231 Hildebrand, K. Lothar 3350, 3355 Hildebrandt, Adolf M. 3567 Hildegard von Bingen 1082, 1090, 1092, 1350 Hildenbrand, Werner 2406, 2411 Hildenbrandt, Eberhard 3389 Hildmann, Anton 3428, 3434 Hildreth, E. C. 2739, 2754 Hilgard, Ernest R. 2738, 2752, 2754, 3369 Hill, Christopher 2975 Hill, Elizabeth M. 3484 Hill, Fern 3402, 3407 Hill, Paul B. 604 ff, 610 f, 613, 616, 2406, 2416 Hill, Robert M. 1977, 2014 Hill, Stephen 386, 395, 402 Hill, W. C. Osman 536, 547 Hillaire, Christian 3566 Hillenaar, Henk 3712
Hillman, David 3501 Hillman, James 2491⫺2498, 2509 Hillman, Larry Howard 1303, 1325 Hilpinen, Risto 2031, 2037, 2344, 2371 Hilton, Rodney 2975 Himmelmann-Wildschütz, Nikolaus 982 Hinde, Robert A. 534, 536, 547, 2659, 2664, 3230, 3469, 3483 f, 3486 Hindemith, Paul 20, 77 Hindley, J. Roger 103, 129, 175, 177, 213 Hinman, Peter G. 2166 f Hinst, Peter 112, 213 Hinterding, K. 2607, 2622 Hintikka, Jaakko 65, 77, 99, 107, 129, 134, 201, 213, 661, 665, 1507 ff, 2031, 2037, 2094, 2108, 2110, 2425 ff, 2436, 2584, 3572, 3579 Hintze, Fritz 2288 Hintze, Otto 2937, 2960, 2968, 2970 Hinz, Manfred O. 2897 Hipparchus of Nicaea 930 Hippokrates 744, 912 f, 915⫺ 921, 937, 1094 f, 1098 (Hippocrate) Hippolyt von Rom 1169 Hirai, Tadashi 3676, 3696 Hirmer, Max 961, 968, 982, 3677 Hirsch, August 1711 Hirsch, Richard 3099, 3685 Hirsch, Samuel A. 1055, 1059 Hirschberg, Walter 3278 f, 3294 Hirschheim, Rudy 3379 f Hirvonen, Ari 3649, 3715 Hirzebruch, Friedrich 1561, 1584 Hisgail, Fani 3660 Hitchcock, Henry-Russell 1691 Hitz, H.-R. 790, 801 Hitzler, Ronald 2794, 2828, 2839 Hiz˙, Henry 27, 65, 78, 108, 119, 124 f, 213, 2170, 2172, 2614, 2622 Hjelmslev, Louis 4, 10, 13, 15 ff, 21 f, 78, 85, 89, 213, 228, 235, 240, 242, 251, 270 ff, 286, 385, 402, 734, 737, 744, 1512, 1530 ff, 1549, 1594, 1599, 1622, 1733, 1742, 2047, 2053, 2055, 2057, 2071, 2195, 2272⫺2288, 2301 f, 2310, 2314, 2474, 2562, 2566, 3002, 3004, 3006 f, 3025,
Ho Quy Ly ⫺ Hornung 3125, 3142, 3162, 3168, 3171, 3175, 3183, 3186, 3191, 3213, 3217, 3225 f, 3231, 3237, 3276, 3376, 3379, 3443, 3446, 3470, 3591, 3593 Ho Quy Ly 1956 Hoare, C. A. R. 557, 570 Hobbes, Thomas 754, 1221 ff, 1230, 1277, 1279, 1371 ff, 1484, 1486, 1510, 2857 f, 2897, 2900, 2903, 2905, 2910, 2916, 2919, 2921, 2925 Hobbs, J. R. 2730, 2754 Hobsbawm, Eric J. 2823 f, 2839, 2941, 2970, 2975 Hochberg, Julian E. 293 f, 2739, 2754 Hoche, Hans-Ulrich 2531, 2558 Hochstim, Paul 1540, 1549 Hockett, Charles F. 22, 41 f, 78, 84, 213, 530 f, 543, 547, 1595, 1599, 2054, 2071, 3615, 3632 Hockey, G. R. J. 2729, 2738, 2754 Hockings, Paul 3724 Hodder, Ian 2988, 2997 f Hodge, Robert 1763, 1782 Hodge, William 2013 Hodges, Andrew 3352 f, 3355, 3593 Hodgson, Robert 3599 f, 3605, 3613 Hoefer, Hartmut 1130 Hoegl, Juergen K. 3501 Hoek, Leo H. 3645, 3651 f Hoepfner, Wolfram 1691 Hoepli, Ulrico 3593 f Hofbauer, Josef 2637, 2642, 2911, 2916 Höfele, Andreas 3115, 3117 Hoffbauer, Johannes Christoph 1226, 1230 Hoffman, Carol A. 517, 521 Hoffman, Martin 3486 Hoffmann, Ernst Theodor Amadeus 1635, 1652, 2966, 3096, 3497 Hoffmann, Friedrich 1359 f, 1362 Hoffmann, Gerhard 1977, 2013 Hoffmann, Heinrich 2968 , 3096 Hoffmann, Helmut 2968 Hoffmann, Lothar 3562, 3567 Hoffmann, Ludger 1616, 1622, 2347, 2371, 2864, 2876 f, 2900 Hoffmann, Martin 3470 Hoffmann, Michael 3673
3761 Hoffmann-Axthelm, Dieter 3268, 3270, 3276 Hoffmann-Riem, Wolfgang 2607, 2610, 2615, 2619, 2622, 2624, 2903 Hoffmeyer, Jesper 465, 468 f, 479, 486, 2645, 2649, 2651 ff, 2655, 2657 f, 2663 ff, 3646, 3665 f, 3725 Hofmann, J. B. 788, 801, 1939, 1970 Hofmann, R. W. 2621 Hofmann, Werner 1405 Hofmann-Grüneberg, Frank 2155, 2160 Hofmeister, Adolf 2959, 2970 Hofstadter, Douglas R. 3448 ff, 3484, 3588, 3593 Hoftichova´, Petra 3537, 3567 Hogan, J. P. 2735, 2754 Hogart, Robin M. 2905 f, 2917 Hogarth, William 1657, 1659, 1674, 1691 Hogben, Lanzelot 3628, 3632 Hogrebe, Wolfram 3366, 3370 Hohm, Hans-Jürgen 2832 Hoijer, Birgitta 2933, 2935 Hökfelt, Tomas 2688, 2696 Holbrook, Anthony 3406 Holcomb, Chris 3725 Hölder, Otto 2378, 2413 Hölderlin, Friedrich 1257, 1260, 3055, 3096 Holenstein, Elmar 15, 78, 1454, 1463, 1545, 1549, 2235, 2246, 2256 f, 2267, 2474, 2481, 2558 f, 3099, 3209, 3276, 3703 Holland, Audrey L. 2615, 2622, 3403, 3406 Holländer, Hans 1077, 1082 f, 1088, 1093 f Hölldobler, Bert 3393, 3396 Hollenweger, Walter J. 1749, 1758 Höller, Christian 2823, 2839 Höllerer, Walter 2264, 2267 Holloway, A. Ross 902, 905, 911 Holly, Werner 3487, 3501 Holman, Rebecca H. 3427, 3434 Holmberg, Eric J. 3355 Holmer, Paul L. 1748, 1758 Holmes, Frederic Lawrence 2466, 2471 Holmes, James S. 3596, 3611 f, 3614 Holmqvist, Berit 552, 570, 3371, 3373, 3377, 3379 f, 3432 ff Hoło´wka, Teresa 3696 f Holquist, Michael 2245 f, 3711
Holst, Erich von 290, 294, 332, 343, 2748, 2758 (Von Holst, Erich) Holt, Jens 2286, 2288 Holton, G. 2343, 2371 Holtwick-Mainzer Andrea 2871, 2900 Holyoak, K. J. 2744, 2754 Holzhey, H. 2371 Holz-Mänttäri, Justa 3611 Homans, George C. 2764, 3434 Homburg, Stefan 1741 f Home, Henry Lord Kames 1249 f, 1260 Homer 831, 836, 884, 939 ff, 947, 955, 957, 960, 981 (Homeros) Homer, William Inness 1665, 1691 Homeyer, Carl Gustav 1143, 1146 Hommel, Günter 3496, 3501 Hong Xio-Quan 1867 Honing, Henkjan 3177, 3185 Honneth, Axel 2840 Honorius Augustodunensis 1118, 1125 Honzl, Jindrich 3105 f, 3117 Hook, Sidney 2970 Hooke, R. 490 Hookway, Christopher 2019, 2037 Hooper, Kristina 3499 f Hoops, Johannes 819 Höpel, Ingrid 3540, 3567 Hopf, Michael 2911, 2917 Hopfield, John J. 462 f Hopkins, C. D. 316, 319, 324 Hopkins, Nancy H. 458, 463 Hoppa´l, Miha´ly 3673, 3697, 3708 Hopper, Paul J. 2216, 2228 Hopper, Robert 1763, 1782, 2610, 2622 Hopper, Vincent F. 1035 Hora´nyi, Ösze´b 3673, 3697 Horapolo 3539, 3567 Horatius Flaccus, Quintus 890, 973, 981, 1234, 3096 (Horaz) Hörisch, Jochen 2333, 2337 Horkheimer, Max 2796⫺2799, 2828, 2839, 2931, 3189, 3446 Hörmann, Hans 231, 242, 299, 1539, 1543, 1549, 2203 f Horn, B. K. P. 2739, 2754 Horn, Christian 3117 Horn, Dieter 2894, 2900 Horn, L. R. 228, 243 Hörnl, Dominik 3138, 3186 Horn-Oncken, Alste 1350 Hornstein, Norbert 2525, 2556 Hornung, Erik 1796, 1798
Horrocks ⫺ Ibarborde
3762 Horrocks, Geoffrey 1596, 1599 Hörschgen, Hans 3429, 3435 Horsley, John 3323, 3342 Horstkemper, Marianne 3351, 3354 Horstmann, Ulrich 2334, 2337 Horta, Victor 1679 Hortleder, Gerd 2827, 2839, 3382, 3388 ff Horton, William 3504, 3509, 3567 Horvath, Theodore 3457 f, 3484 Horwitz, Rivka 3342 Hörz, Herbert 2376, 2413 Hoskin, Michael A. 2627, 2636 Hösle, Vittorio 1463 Hosokawa, Shuhei 1649, 1652 Hoßfeld, Paul 1100, 1112 Hothem, Lar 1979, 2013 Hottinger, Stefan 2328 Houdebine, Jean-Louis 2898 House, Juliane 3604, 3611 Houser, Nathan 3690 Hovland, Carl I. 1615, 1622, 2928, 2936, 3362, 3370 Howard, John A. 2650, 3425 ff, 3434 Howard, William A. 179, 214 Howard, William Guild 1260 Howe, Reed B. K. 611, 615 Howell, K. J. 995 f, 1020 Howlett, Jack 3356 Hoz, J. de 791, 801 Hrabanus Maurus 1048 f, 1059, 1101, 1104, 1110, 1118 (Rhabanus Maurus) Hradil, Stefan 2820, 2832, 2839 Hrdy, Sarah Blaffer 3400, 3406 Hrouda, Barthel 2986, 2997 Hrushovski, Benjamin 3718 Hsu, Wan-Jean 521 Hsun Tzu 1859 Hu, G. G. 412, 414 Huan, Nguyen Tran 1955, 1969 Hubel, David H. 290, 294, 439, 445 Hübener, Wolfgang 985, 989, 991, 1002⫺1015, 1020 f, 1203, 1216, 1222, 1230, 2515, 2558 Huber, Jörg 2364, 2827, 2839, 2844, 3579 Huber, Kurt 1927 Hubert, J. 801 Hubig, Christoph 1225, 1230, 1478, 1482, 2520, 2558 Hübinger, Paul Egon 2960, 2970 Hübner, Kurt 1365, 1374 Hüchstedt, Barbara 3484
Hucker, Bernd Ulrich 3529, 3567 Hucklenbroich, Peter 2699⫺ 2709, 2714⫺2721 Hude, Charles 2940, 2970 Hufeland, Christoph Wilhelm 1696 Huffman, David A. 406, 413 Hughes, Austin 289, 294, 1060, 1064 Hughes, George E. 1507, 1510 Hugo von Folieto 1105, 1110 Hugo von St. Viktor 1024, 1101, 1105, 1119 f, 1124, 1126 Hugo, Victor Marie 1671, 1691 Hugolino von Orvieto 1004 f, 1021 Hugonnard-Roche, Henri 1110⫺1113 Hugues, Michel 1597, 1599 Hui, Desmond 1353, 1694 Hui-Neng 1863 Huinink, Johannes 2762, 2839 Hui-Shi 1859 Huisman, Rosemary 3656 Huizinga, Johann 1136, 1146, 1376, 1405, 2839 Hull, Clark L. 267, 2211 Hull, David L. 2327, 2371, 2566, 2646, 2665 Hüllen, Werner 3703, 3005, 3025 Hülser, Karlheinz 838, 854, 860 f, 2512, 2538, 2558 Hulswit, Menno 3680 Hultsch, Friedrich 89, 214 Hülzer, Heike 2202, 2204 Humber, James M. 2706, 2719 Humbert de Superville 1346 Humboldt, Alexander von 2274, 2401, 2471, 2637, 2642 Humboldt, Wilhelm von 299, 420, 429, 434, 757, 760, 1270, 1272⫺1279, 1468, 1482, 1512 ff, 1518, 1522, 1525, 1533, 1535, 1541, 1545, 1549, 1589 f, 1592, 1599, 1913, 1927, 2195, 2199, 3298, 3349 Hume, David 752, 756, 760, 1223, 1230, 1371, 1374, 1657, 2413, 2571, 2905 f, 2915, 2917 Humpert, Hans U. 3175, 3185 Hunayn ibn Ishaˆq 1810 Hund, Friedrich 2594, 2600, 2606 Hundt, Magnus 1015, 1021 Hünemörder, Christian 1105, 1112 Hunger, Herbert 1149, 1164, 1178, 1182 Hunger, Ulrich 812, 819 Hungerland, Isabel C. 1222, 1230
Hünig, S. 2617, 2622 Hünnemeyer, Friederike 2216, 2228 Hunt, Eva 1978, 1994, 1996, 1999 ff, 2009 ff, 2723, 2754 Hunt, John Dixon 3724 Hunter, Floyd 2921, 2925 Hunziker, Ernst 3173, 3186 Huray, Peter Le 1692 Hürlimann, Martin 3118 Hürny, Ch. 485 f Hurtado de Mendoza 1201, 1203 ff, 1230 Hurtado, Guillermo 3713 Hurvitz, L. 1880 Hurwit, Jeffrey M. 902, 905, 911 Huson, Dorothy 3691 Husserl, Edmund 104, 262 ff, 286, 734, 744, 1446 f, 1449 ff, 1457, 1463, 1466, 1476, 1478, 1482, 1512, 1522⫺1529, 1540, 1544, 1549, 1596, 1599, 2079, 2094⫺2110, 2301, 3215, 3231 Huston, Ted L. 3484 Hutcheson, Frances 1244 f, 1657 Hutchinson, George E. 2586, 2654, 2665, 2936 Hutchinson, John 1701, 1711 Hutter, Irmgard 1093 Hutton, James 2349, 2377, 2410 Hutton, R. 776, 801 Huxley, Anthony 520 f Huxley, Julian S. 416, 434, 3454, 3484 Huygens, Christiaan 2349, 2384, 2634 Huygens, R. C. B. 2970 Huyssen, Andreas 2784, 2787, 2839, 2844, 3261, 3276 Hwang, J. Ry. 1897 Hyman, Anthony 3355 Hyman, Ray 2427, 2835, 3352, 3365, 3370 Hymes, Dell 231, 242, 1532, 1539, 1549, 1599, 2054, 2071, 3365, 3370 Hyo-Sup, Song 3677 Hyslop, John 1979, 2013 Hyun-Ja, Kim 3677 Hyun-sook, Shin 3677
I Iamblich 953, 957 Iasbeck, Luiz Carlos Assis 3659, 3723 Iazzetta, Fernando 3660 Ibarborde, Marta B. de 3656
Ibarra ⫺ Jakobson Ibarra, Andoni 642, 2393, 2412, 2415 f, 3027 Ibarrondo, Edna 3679 Ibn al-cArabıˆ 1809 Ibn al-Muctazz 1805 Ibn al-Sikkıˆt 1804 Ibn Baˆjja 1809 Ibn Qayyim al-Jawziyya 1812 f Ibn Qutayba 1803, 1803, 1805, 1813 Ibn Rushd J Averroes Ibn Shueib 1187 Ibn Sıˆda 1804, 1813 Ibn Sıˆnaˆ J Avicenna Ibn Tø ufayl 1809 Ibrahim, Amr 3669 Ickler, Theodor 3500 Idel, Moshe 1187 f, 1195 ff Ifrah, Georges 89, 214, 1952, 1970 Igbine´we´ka, Alex 3617, 3632 Iggers, Georg G. 2937, 2943, 2962 f, 2970 f Iggo, A. 323 Ignelzi, Michele 1650, 1652, 3714 Ihlenfeldt, W.-D. 2622 Ihm, Peter 2697, 2979, 2997 Ihwe, Jens F. 1622, 2328, 3099 Ikegami, Yoshihiko 1899, 1910, 1935, 1945, 1970, 3677 Ilg, Hermann 3642 f Illich, Ivan 723, 729, 2829, 2839 Illmer, Detlef 1090, 1093 Il-Woo, Park 3677 Imahama, Michitaka 1910 Imbert, Michel 3121, 3124, 3184 Imbert, Patrick 1763, 1782, 3662 Imberty, Michel 1649, 1652 Immelmann, Klaus 534, 547 Immich, Herbert 2714, 2719 Indermühle, K. 3482 Indy, Vincent d’ 1652 Ineichen, Hans 2558 Ingalls, Daniel H. H. 1855 Ingarden, Roman 1466, 1477, 1480, 1482, 1536, 1549, 2103, 2105, 2110, 2244 Inglessis, Maria Gracia 3703 Ingold, Tim 445 Inhelder, Bärbel 2064 f, 2072 Inhetveen, Rüdiger 875, 2166, 2168, 2349, 2371, 2585 Inklaar, Alex 3556, 3567 Innis, Harold Adams 3347⫺ 3355 Innis, Robert E. 1691, 1897, 2068, 2071, 2202 ff Innozenz III. 1118 ff Ioannidis, Andre´as 3231
3763 Ioanniz et Echalaz, Johannes 1200 f, 1230 Ionesco-Mures¸anu, Marina 3682 Ioppolo, Anna M. 930 f, 938 Ipperciel, Donald 3723 Irenaeus a Sancto Iacobo 1230 Irenaeus von Lyon 1089 Iryon 1888 Isaak 3334 f Isaac Judeus 1094 f, 1098 Isaac, Glynn 443 ff, 672, 708 Isaak I. 1161 Isaak II. Angelos 1161 Isack, Hussein 3392, 3396 Isella, Dante 3722 Isenberg, Horst 1618, 1622 Iser, Wolfgang 227, 243, 1617, 1622, 2363, 2509, 3038, 3090, 3099 Isermann, Michael 760 Ishii, Kaoru 3677 Isidor von Sevilla 937, 1048, 1101, 1110 f (Isidorus of Seville; Isidorus Hispalensis) Isnardi Parente, Margherita 938 Isoya, Takashi 3677 Israel, Guy 2635 Issacharoff, Michael 3117 Itard, Jean Marc Gaspard 2455, 2470 f Itasaka, Gen 1910 Ito, Shuntaro 1910, 3270 f, 3677 Ittelson, W. H. 2371 Itten, Johannes 1680 Ivanov, Vjacˇeslav Vsevolodovicˇ 830, 911, 2244, 2246, 2263, 2267, 2290 f, 2294, 2296, 2298 ff, 3205, 3209, 3223, 3231, 3416, 3420, Ivelic, Radoslav 3663 Iversen, Erik 1350, 1798, 3539, 3568 Iversen, Margaret 1691 Iversen, S. D. 2727, 2757 Ives, Charles 1650 Ivey, Allen E. 355 Ivic´, Nenad 3664 Izard, Carol E. 350, 353, 355 Izenour, Steven 1694, 3256, 3278 Izquierdo, Sebastianus 1205 f, 1230
J Jablan, Slavik 3724 Jablonka, Frank 2781 f, 2786, 2823, 2839 Jabs, A. 2616, 2624
Jackendoff, Ray 19, 38, 42, 45, 57, 78 f, 1643, 1647, 1653, 2733, 2735 ff, 2739, 2754 f, 3004, 3026, 3175, 3177, 3180 f, 3186 Jackson, Bernard S. 2306, 2310, 2892, 2900, 3649, 3705 Jackson, Janet L. 2753, 2755, 2758 Jackson, K. H. 769, 798, 801 Jackson, T. 986 f, 1021 Jacob, Franc¸ois 1730 f, 2466, 2471, 2660⫺2665 Jacob, Heinz 3632 Jacobeit, Sigrid 1427 Jacobeit, Wolfgang 1427 Jacobo Zabarella 752, 761 Jacoboni, Carlo 19, 74, 78 Jacoboni, Francesco 1647, 1651 Jacobs, A. M. 341, 343 Jacobs, Joachim 2266 f, 2409, 2413, 3025 Jacobsen, Marty 3725 Jacobsen, Wolfgang 3208 Jacobson, Marcus 2697 Jacobson, Pauline 78 Jacobus de Voragine 1134, 1145 Jacobus of Lie`ge 1063 Jacquemart, F. 480, 487 Jacques, Francis 1506, 1508 ff, 2166, 2168, 2780, 2823, 2841, 2855, 2889, 2900, 2924, 3096, 3338, 3388, 3390, 3611, 3644 f, 3718 Jadacki, Jacek Juliusz 3681, 3702, 3723 Jaeger, Christophe de 3406 Jaeger, Henry-Evrard Hasso 2515 ff, 2559 Jaeger, Werner 3579 Jaeggi, Urs 2059, 2071 Jäger, Georg 3039, 3099, 3612 Jäger, Herbert 2892, 2900 Jäger, Ludwig 267, 286, 1593, 1599, 2041, 2045, 2047 ff, 2071, 2331, 2337, 2835 Jäger, Michael 1260 Jahn, Johannes 1610, 1622 Jähne, Bernd 78 Jahnke, Hans Niels 2375, 2413 Jakle, John A. 3409, 3411, 3420 Jakob, Henry 3628, 3632 Jakobson, Roman 4, 10, 13, 18, 78, 222, 243, 272, 276, 284 ff, 437, 442, 445, 469, 487, 733, 745, 876, 892, 1454, 1463, 1512, 1530 f, 1536, 1544 f, 1549 f, 1594, 1599, 1613 f, 1617, 1622, 1625, 1633, 1652, 2035, 2037, 2041,
Jakubinskij ⫺ Johansen
3764 2052, 2056, 2059, 2061, 2067, 2071, 2104 f, 2110, 2201, 2203 f, 2233 ff, 2244⫺2270, 2289, 2409, 2411, 2474, 2481, 2559, 2563, 2566, 2839, 2928, 2936, 2999⫺3008, 3025 f, 3050, 3055, 3064, 3099, 3139, 3143, 3166, 3175 ff, 3179 f, 3186, 3191, 3193, 3195 f, 3205 f, 3209 f, 3213, 3221, 3231, 3249, 3276, 3591 ff, 3600, 3604 f, 3611 f, 3620 f, 3632, 3644 Jakubinskij, Lev 2233 f, 2246 Jambresˇic´, Renata 3664 James, A. M. 2615, 2622 James, Jean M. 1793, 1798 James, K. 470, 487 James, William 1751, 1753, 1758, 2017, 2029, 2032, 2037, 2507 Jameson, Frederic 2245 f, 2785, 2839 Jameson, Kimberly A. 413 Jamieson, Gilbert H. 3362, 3366 f, 3369 f Jamison, Dean 2426, 2436 Jammer, Max 1090, 1093, 2598, 2606, 2381 f, 2413 Janacˇek, Leos 1650 Janelli, D. Y. 1897 Janelli, R. L. 1897 Janez, Justin 3683 Jangfeldt, Bengt 2257, 2270 Janich, Peter 2166, 2168, 2379, 2382, 2413 Janik, Dieter 226, 243, 3099 Janikowski, W. Richard 2899, 2901 Janis, Irving L. 2228 Jänisch, P. 2620, 2623 Janke´le´vitch, Vladimir 1638, 1652 Jankovic´, Branislav D. 439, 445 Jankowsky, Kurt R. 1599 Jankuhn, Herbert 1146 Jannello, Ce´sar 3654 Janowitz, Naomi 953, 957 Jansen, Birgit 3406 Jansen, Gerd 3715 Jansen, M. 2472, 2619, 2624 Jansen, Steen 3106, 3114, 3117 Janssen, Theo M. V. 113, 214 Jantsch, Erich 573, 590, 2364, 2371 Japp, Uwe 2333, 2337 Jara, Rene´ 3663, 3714 Jarausch, Konrad H. 2971 Jarecki, Walter 806, 819 Jaritz, Gerhard 1134 ff, 1140⫺ 1147 Jarratt, Susan 3719
Jas´kowski, Stanisław 2159, 2165, 2168 Jaspers, Karl 1429, 1463, 2958, 2971 Jaumann, Herbert 2516, 2559 Jauß, Hans Robert 1239 f, 1260, 1325, 1478, 1482, 2363, 3038, 3090, 3099, 3219, 3231 Jay, Martin 3205, 3209 Jean Paul 1466, 1468, 1482 (Johann Paul Friedrich Richter) Jeanneret, Charles Edouard J Le Corbusier Jeannerod, M. 305, 332, 335, 343 Jeauneau, Edouard 1050, 1059 Jecker, Nancy S. 3406 Jedding-Gesterling, Maria 1427 Jeeves, A. A. 3486 Jefferey, Gary H. 610, 615 Jefferson, Tony 2823, 2834, 2838 Jeffery, Lilian H. 410, 413, 702, 708 Jeffres, Leo W. 379, 382 Jeffrey, Richard C. 593, 603, 2426, 2435, 2905, 2917 Jeffreys, Elisabeth 1179, 1182 Jeggle, Utz 1761, 1781 f Je-Ho, Yoo 3677, 3701 Jelden, Eva 2168 Jelı´nek, Jan 1944, 1950, 1970, 3518 f, 3568 Jellinek, Max Hermann 1599 Jencks, Charles 1610 f, 1622, 1686, 1689, 1691, 2334, 2337, 3237, 3239⫺3245, 3258 ff, 3275 ff Jenkins, Keith 2971 Jenni, Ernst 1189, 1198 Jennings, Jesse D. 1992, 2013 Jens, Walter 1615, 1622 Jensen, Hans 544, 547 Jensen, J. F. 570 Jentzmik, Peter 1131 Jergius, Holger 1432, 1463 Jerison, Harry J. 437 f, 443, 445 Jerne, Niels K. 437 ff, 445, 479, 481, 487, 2660 f, 2665 Jernudd, Björn H. 704, 708, 3633 Je-Sae, Jung 3677 Jesdinsky, Hans Joachim 2717 Jespersen, Otto 1520, 1550, 2195, 3628, 3630 ff Jessel, Thomas M. 2697 Jessop, Thomas E. 2480 Jesus Christus 718, 778, 824 ff, 956, 987, 1066 f, 1069, 1071, 1073, 1077, 1081, 1084, 1088,
1094, 1125, 1128, 1132 f, 1157 ff, 1165⫺1171, 1173 ff, 1208, 1376, 1381, 1397, 1406, 1413 f, 1473, 2513 f, 2967, 3053, 3222, 3225, 3230, 3233, 3336, 3340, 3346 ff, 3573, 3621, 3573 (Jesus Christ; Jesus von Nazareth) Jett, Stephen C. 1979, 2013 Jetter, Werner 1745, 1758 Jeu, Bernard 3390 Jevons, William Stanley 1487, 1489, 1510, 1737⫺1742, 2343, 2371 Jewsiewicki, Bogumil 3414, 3420 Jhally, Sut 3425, 3428, 3430, 3435 Jhering, Rudolf von 2862, 2895, 2900 Jianying, Shen 3645 Jime´nez-Ottalenga, Regina 3678, 3697 Jira´nek, Jaroslav 1645, 1648, 1652, 3665 Jitrik, Noe´ 3653, 3678 Joachim Jungius 752 Joachimsen, Paul 2971 Joas, Hans 2461, 2471, 2790, 2828, 2839 Jobe, William E. 3485 Jobling, David 3720 Jochum, J. 2624 Johannes 2552 (St. John) Johannes XXI. J Petrus Hispanus Johannes a Sancto Thoma J Poinsot, Jean Johannes Aurifaber 993, 1057, 1059 Johannes Chrysostomos 1121, 1169 Johannes de Oria 1012, 1016, 1021 (Oria) Johannes de Reading 1005 Johannes of Grocheo 1062, 1064 Johannes of Muris 1063 Johannes Saresberiensis 751, 761 f (Johannes Sarisberiensis) Johannes Scotus Eriugena 1101, 1110 Johannes von Cassian 1121 Johannes von Damaskos 1168, 1171, 1175 Johannes von Salisbury J John of Salisbury Johannitius 1094, 1098 Johansen, Jørgen Dines 227, 243, 2068, 2071 f, 2279, 2286, 2288 f, 3342, 3509, 3645, 3650, 3665, 3697, 3719
Johansen ⫺ Kampers Johansen, Svend 2288 Johansson, Gunnar 3458, 3484 Johansson, R. S. 300, 302 f, 305 f Johansson, Troels Degn 3666 John of Salisbury 761, 1028, 1050, 1053, 1059 (Johannes von Salisbury) Johns, Catherine 3322 ff, 3342 Johnson, Anthony L. 2260, 2270 Johnson, David 46, 51, 57, 78, 1880 Johnson, Katherine 3714 Johnson, Leslie 2716, 2719 Johnson, Mark 51, 57, 78, 1767, 1782, 2744 f, 2754, 2969, 3424, 3435, 3511, 3568 Johnson, Paul 3406 Johnson, Paula B. 352 f, 355 Johnson, Philip 1691, 3263 f, 3276 Johnson, Samuel 1300, 1323 Joia, Alex de 2055, 2071 Jolivet, J. 990, 1021 Jolles, Andre´ 2900 Jolly, Julius 1855 Joly, Martine 3647 Jonas, David 3635, 3643 Jonas, Doris 3635, 3643 Jones, Carolyn 1985, 2013 Jones, G. Melvill 336, 343 Jones, H. L. 801, 2642 Jones, Lawrence G. 2264, 2266, 2270 Jones, Leslie 3619, 3632 Jones, Lyle V. 2219, 2230 Jones, M. R. 2730, 2754 Jones, Margaret J. 407, 413 Jones, Mark 3580 Jones, Robert A. 1741 f Jones, Tom 2013 Jones, W. T. 2343, 2371 Jones-Davies, Marie-The´re`se 3570 Jonker, Leo B. 2912, 2918 Jonscher, Beate 2246 Jo´nsson, Finnur 819, 821 Joosen, Joseph C. 1131 Joost, Siegfried 3348, 3357 Jordan, M. I. 2748, 2754 Jordan, Zbigniew 2155, 2159 f Jörg Rathgeb 1083 Jørgensen, Jørgen 2151, 2207, 2274 Jørgensen, Keld Gall 3721 Jörgensen, W. L. 2616, 2623 Jorna, Rene´ J. 565, 570, 756, 758, 761, 1452, 1463, 2373, 2472, 2560, 2697 f, 2720, 2722, 2732 f, 2750⫺2758, 2918, 2926, 3027, 3211, 3295, 3421, 3492, 3502, 3646, 3680 Joshi, Aravind K. 33, 58 ff, 65, 78
3765 Jost, Eike 2827, 2839 Jost, Franc¸ois 3189, 3193, 3205, 3208 f, 3667 Josua 3339 Joswick, Hugh 2028, 2037 Jouffroy, The´odore 1662 f, 1691 Jourard, Sidney M. 347, 355 Jovanovic´, Gordana 3645, 3692, 3697 Joyce, James 3033, 3096 Joyce, Michael 3274, 3497 f Joynt, Carey B. 646 f, 665 Jubal 1072 Jubien, Michael 153, 214 Juchem, Johannes G. 3028 Judina, Irina 3682 Judowitsch, Faina J. 2454, 2471 Juhos, Bela von 2158 Juilland, Alphonse 2059, 2071 Jules-Rosette, Bennetta 3408⫺ 3415, 3420, 3421 Julesz, B. 341, 343 Jülich, Theo 1084, 1093 Jumarie, Guy M. 2425, 2436 Jung, Carl G. 653, 665, 811, 819, 2483, 2498, 2509, 3326, 3342 Jung, H. 2566 Jung, Thomas 2777, 2839 Junge, Friedrich 1788, 1798 Jüngel, Eberhard 1748, 1758 Jung-Il, Do 3677 Jungius, Joachim 752, 1267, 1269 Jungmann, Josef Andreas 1115, 1118, 1128, 1131, 1405 Jung-Nam, Su 3677 Jung-Shin, Su 3677 Juren, Vladimir 3544, 3568 Jürgens, Ekkehardt 368, 382 Jurs, P. C. 2610, 2621 Juschkewitsch, Adolf P. J Jusˇkevicˇ, Adolf Pavlovicˇ Jusczyk, Peter W. 3021, 3026 Jusˇkevicˇ, Adolf Pavlovicˇ 1282, 1291 (Juschkewitsch, Adolf P.) Justeson, John S. 1982, 1990, 2013 Justin 1167 Justinian I. 1151, 1156, 1158, 2878 f, 2899 Justinian II. 1157 Jyhill, John 216
K Kaasbøll, Jens 3380 Kabrisky, Matthew 78, 81 Kacelnik, A. 2727, 2755
Kaczmarek, Ludger 760 f, 1115, 3705 Kade, Otto 3613 Kaden, Christian 3673 Kadlec, Helena 609, 615 Kaeding, Friedrich W. 2430, 2436 Kaemmerling, Ekkehard 1093, 2531, 2552, 2559 Kaempfert, Manfred 1748, 1758 Kafka, Franz 2900 Kahle, Paul 1795, 1798 Kahle, W. 333, 338, 343 Kähler, Heinz 957, 972⫺977, 982, 1182 Kahn, David 3349, 3355, 3359, 3593 Kahn, Herman 3370 Kahn, Miriam 3281, 3294 Kahn, Sholom J. 1688, 1691 Kahrstedt, U. 774, 801 Kaila, Eino 2587, 2598 f Kainz, Friedrich 1550 Kaiser, D. 497, 506 Kaiser, Ulrich 2878, 2937, 2955, 3053, 3342, 3370, 3516, 3567 Ka´kosy, Laszlo 1796, 1798 Kalaga, Wojciech 3681 Kalb, Alfons 2958, 2968 Kalbermatten, U. 3482 Kaleri, Ekaterini 2409, 2414 Kalinowski, Georges 2894, 2900 Kalkmann, Augustus 1350 Kalkofen, Hermann 2225, 2228, 3275 Källgren, Gunnel 3371, 3380 Kallmeyer, Werner 1622 Kallos, T. 344 Kalmijn, A. J. 316, 321, 324 Kaltenmark, M. 1880 Kalverkämper, Hartwig 2133, 2143, 2347, 2371, 3562, 3567, 3704 Kambartel, Friedrich 2085, 2094, 2168, 2379, 2414, 2586 Kambouridis, Charis 3716 Kamenka, Eugene 3632 Kaminsky, Marc 3407 Kamlah, Andreas 2158, 2161, 2393, 2414, 2565 f, 2588, 2599, 2601, 2603, 2606 Kamlah, Wilhelm 2166, 2168 Kammler, Clemens 2332 f, 2337 Kamp, Hans 107, 127 ff, 143, 149, 159, 214 Kamper, Dietmar 1405, 2808 f, 2839, 3209 Kämper, R. 2472 Kampers, Peter 1620
Kämpfer ⫺ Kennedy
3766 Kämpfer, Frank 1150, 1182 Kan’ami 1905 Kanayama, Nobuo 1615, 1622 Kandel, Eric 2673, 2682, 2684, 2697 Kandinsky, Wassily 1639, 1652, 1680 Kandori, Michihiro 2912, 2917 Kanduth, Erika 3657 Kane, Pandurang V. 1855 Kanger, Stig 134, 214 Kanizsa, Gaetano 2477, 2481 Kankoku, Kita Chosen 1897 Kant, Immanuel 736, 744, 1256, 1260, 1289 ff, 1344, 1372, 1374, 1426⫺1437, 1443 f, 1450, 1454, 1460⫺ 1468, 1474, 1482, 1514, 1516, 1532, 1550, 1555, 1585, 1659 ff, 1691, 1713⫺1718, 1722, 2162, 2378, 2418, 2436, 2541, 2571, 2581, 2594, 2796, 2799, 2839, 2852 ff, 2862, 2866, 2893, 2900, 2908, 2917, 3210⫺3217, 3320, 3229, 3330⫺3337, 3341⫺3345, Kantakuzenos, Johannes 1162 f Kanter, Rosebeth M. 386, 402 f Kanyo´, Zolta´n 3708 Kanzog, Klaus 3099, 3102 f, 3189, 3191, 3202, 3205, 3209 Kapferer, Jean-Noel 3426, 3431, 3434 Kapitzky, Jens 3720 Kaplan, Abraham 225, 229, 230, 243, 2228, 2735, 2757, 2920 f, 2925 Kaplan, David 134 f, 139⫺149, 157, 204, 214, 243, 2537 Kaplan, F. 2607, 2623 Kaplan, Robert B. 3623, 3632 Kaplan, Ronald M. 56, 75, 78 Kaplan, Samuil 3643 Kaplan, Stuart R. 3360, 3370 Kapoor, Kapil 3674, 3700 Kapp, Ernst 852, 860, 869, 875 Kappler, Ekkehardt 3432, 3434 Kapsomenos, Eratosthenis 3645, 3673 Karbusicky´, Vladimir 1634, 1648, 1652, 3180, 3186 Karcevskij, Sergej 2052, 2071 Karcher, Stephen 3362, 3370 Kardorff, Ernst von 2836 Karger, Angelika 613, 615, 3673 Karlgren, B. 1880 Karli, Pierre 2466, 2471 Karlson, P. 506 Karnowski, Heiko 2416, 2472, 2843, 2902, 3101, 3569 Karouzou, Semni 964, 982
Karow, O. 1969 Karplus, M. 2614, 2621 Karter, Andrew J. 3483 Karttunen, Lauri 65, 76, 78 Kaschuba, Wolfgang 2824, 2839 Kasfir, Sidney L. 3415, 3420 Kasher, Asa 229, 236, 243, 3026 Kasiski, Friedrick W. 3590, 3593 Käsler, Dirk 2937, 2971 Kasperski, Edward 3117 Kassel, Rudolf 948, 957 Kaswan, J. W. 3482 Kaszniak, Alfred W. 3405 Katchen, Julius 19, 78 Kate, Lambert ten 1657, 1691 Kattenbusch, Ferdinand 1751, 1758 Kattsoff, Louis O. 2228 Katz, David 302 ff, 306, 3674 Katz, Friedrich 1992, 2013 Katz, Helena 3660 Katz, Jerrold J. 243, 1596, 1599, 3619, 3632 Katzir, A. 521 Kauer, J. S. 313, 315 Kauffman, Stuart A. 2647, 2652, 2665 Kaufman, Channa 3674, 3697 Kaufman, K. 2738, 2752 Kaufman, L. 299, 2752, 2754, 2756 Kaufmann, Ekkehard 814, 819 Kaufmann, Felix 2158, 2192, 2197 Kaufmann, Frank Michael 2861, 2879, 2899 Kaufmann, Hans 382 Kaufmann, Jean-Claude 2787, 2840 Kaulbach, Friedrich 2952, 2971 Kaupen, Wolfgang 2886, 2900 Kaupinnen, Heta 3402, 3406 Kautz, Timothy 2198 Kavanagh, James F. 3026 Kawabata, Yasunari 1910 Kawai, Hayao 1910 Kawamoto, Shigeo 3677 Kawata, Junzo 3677 Kawatake, Shigetoshi 1910 Kay, Martin 56, 78 Kay, Paul 2134, 2142, 3631 Kaye, John 2496 f, 2509 Kayser, Wolfgang 1319, 1325 Kazhdan, Alexander 1157, 1165, 1182 Kazniak, Alfred W. 3403, 3406 Keating, Cardine F. 3459, 3484 Keber, Eloise Quin˜ones 2011 Keckermann, Bartholomaeus 1206 f, 1208, 1230, 2517
Kedrow, B. M. 2341, 2371 Keen, Maurice 1141 f, 1144, 1147 Keenan, Francis W. 3384, 3390 Keesing, Roger M. 1976, 3279, 3294 Keeton, W. T. 321 f, 324 Kehr, Kurt 813, 819 Kehret-Ward, Trudy 3427, 3429, 3434 Keidel, W. D. 299 Keightley, D. N. 694, 708, 1886, 1897 Keil, Heinrich 1058 Keilhauer, A. 1897 Keilhauer, P. 1897 Keisler, Jerome 2584 Kelemen, Ja´nos 3645, 3673, 3701, 3720 Keller, E. L. 336, 343, 2616, 2623 Keller, Hans-Erich 2120, 2143 Keller, Helen 3305 Keller, Jean Pierre 1772, 1778, 1782 Keller, Otto 3535, 3686 Keller, Reiner 2896, 2900 Keller, Rudi 414 f, 419 f, 423, 429, 434 f, 2525, 2559, 2911, 2917, 3191, 3209 (Keller, Rudolf) Kellermann, Henry 2507 Kellner, Douglas 2828, 2840 Kelly, K. 2566 Kelman, Herbert C. 349, 355 Kelsen, Hans 2847, 2900 Kelso, J. A. S. 2748, 2757 Kemal, Salim 3231 Kemeny, John G. 124, 214, 2566 Kemmerling, Andreas 227, 229, 243 Kemmler, Lilly 2481 Kemnitzer, David S. 3407 Kemp, Alan 880, 892 Kemp, Martin 1691 Kemp, Wolfgang 1236, 1260 Kempe, Alfred B. 1572 f, 1585 Kemper, Karl-Friedrich 1750, 1758 Kendall, L. 1897 Kendon, Adam 331, 344 ff, 348, 355, 1973, 1976, 3474, 3484, 3715 Kennedy, Allen A. 3433 f Kennedy, Duncan 2896, 2900 Kennedy, George 1325 Kennedy, H. 332, 343 Kennedy, John M. 303, 306, 3717 Kennedy, Paul M. 3350, 3355
Kenner ⫺ Kloepfer Kenner, Hugh 3349, 3355 Kenny, Anthony J. P. 198, 214, 761, 1113, 2182 Kenny, Dorothy 3611 Kenny, Shirley S. 3492, 3502, 3599 Kent, John P. C. 1182 Kent, Roland G. 3502, 3530, 3568 Kepler, Johannes 1326 f, 1330, 1374, 1405, 2592 ff, 2601, 3221 Keppler, Angela 2821, 2828, 2840 Keravnou, Elpida T. 2716, 2719 Kerber, Harald 2766, 2831, 2839 f Kerbrat-Orecchioni, Catherine 230, 243, 3705 Kerbs, Diethart 3328 f, 3341 Kerckhoffs, Auguste 3580, 3592 f Kerckhove, Derrick de 2822, 2840 Kerkhoff, Ingrid 1247, 1260 Kern, Fritz 2971 Kern, Hermann 1071, 1093 Kern, Iso 2109 Kern, Stephen 1764, 1772, 1782 Kernwein, Anita 3721 Kessler, Suzanne 2829, 2840 Ketner, Kenneth Laine 2037, 3689, 3705, 3718 Keuth, Herbert 2526, 2559 Kevelson, Roberta 2875, 2886, 2900, 3649, 3688 f, 3697, 3703, 3707 Key, Mary Ritchie 3148, 3688, 3697 Keyes, Charles F. 3412, 3421 Khalilova, T. 1955, 1970 Khazanov, A. M. 1897 Kho, S. 1894, 1897 Kibre, Pearl 1094, 1099 Kiefer, Ferenc 243, 245, 1624 Kiefer, Marie-Luise 379, 381 f Kiefer, P. 475, 487 Kielian-Gilbert, Marianne C. 1633, 1652 Kielkopf, Charles F. 2585 Kienpointner, M. 225, 243 Kierkegaard, Søren Aabye 1466, 1473 f, 1482, 1747, 1758, 3310, 3332⫺3342 Kiesow, Karl-Friedrich 1523, 1527, 1535, 1550, 1553 Kikkawa, Eishi 1910 Kikuchi, S. 2613, 2623 Kikuchi, Takehiro 3677 Kilpinen, Yrjö 1639, 1650 Kilstrup, Mogens 3665
3767 Kilwardby, Robert 1054, 1059, 1102, 1111 (Robert, Kilwardby) Kim, Ch. 1897 Kim, H. G. 1897 Kim, Hy.-K. 1897 Kim, T. D. 1886, 1892, 1897 Kim, Yong-Gwan 2912, 2916 Kimball, John P. 35, 78 Kimming, W. 801 Kindermann, Heinz 3103, 3118 King, Jeffrey C. 121, 214 Kingma, Eloe 3680 Kinnamon, S. C. 312, 315 Kinsbourne, Marcel 2697 Kinsey, Alfred 3464, 3484 Kintsch, Walter 2933, 2935 Kiparsky, Paul 1855 Kippenhahn, Rudolf 3593 Kiran, Ayse 3687 Kircher, Athanasius 753, 1215, 1230, 1329 f, 1367, 1374, 1640, 1652 Kirchhoff, Gustav Robert 1713 ff, 1722 Kirchmann, Julius Hermann von 2881 f, 2900 Kirchmeyer, Helmut 1637, 1652 Kirk, Jerome 614 f Kirkwood, T. B. L. 461, 463 Kirn, Paul 2971 Kirsch, Gesa 3691 Kirste, Reinhard 1405 Kirstein, Boni 3670, 3697 Kisakürek, M. V. 2620, 2623 Kishida, Maya 3568 Kiss, Attila 3674 Kita, Sotaro 3649 Kitagawa, Joseph M. 3340, 3343 Kitaoka, Seiji 3677 Kitcher, Philip 2585 Kittler, Friedrich A. 382, 1742, 2333, 2337, 2822, 2840, 3100, 3349, 3355, 3357 Kittredge, Richard 2563, 2566, 3632 f Kittsteiner, Heinz D. 2971 Kitzinger, Ernst 1182 Kiviselg, Kerttu-Kaisa 3666 Ki-Zerbo, J. 669, 708 Kjelldahl, Lars 3502 Kjørup, Søren 2329, 3509 f Klages, Ludwig 2193 Klaus, Georg 267, 272, 286, 416 f, 434 f, 472, 487, 1542 f, 1550, 2225, 2228, 3005, 3026 Klauser, Theodor 1128, 1130 f Kledzik, Silke M. 358, 361, 382, 3302, 3309 Klee, Paul 1680 Kleene, Stephen C. 1581 f, 1585 f
Kleger, Heinz 3340, 3342 Kleiber, Georges 236, 243, 2134⫺2139, 2144 Klein, Ewan 15, 19, 38, 44⫺ 58, 77 f, 83 Klein, Felix 15, 78, 1286, 1291, 1560, 1576, 1585 Klein, Hannelore 570, 1243, 1246, 1260 Klein, Heinz 2845, 3102, 3379 f, 3425 ff, 3434 Klein, J. T. 2363, 2371 Klein, Melanie 2066 Klein, Michael 1761, 1782 Klein, Peter S. 442, 445 Klein, Raymond M. 3485 Klein, Richard 2616, 2621, 3713 Klein, Robert 1350 f Klein, Walter 19, 78 Klein, Wolf Peter 1279 Klein-Braslavy, Sara 1184, 1198 Kleinhempel, Friedrich 3356 Kleinke, Chris L. 347, 355 Kleinman, Arthur 2717 Kleinpaul, Ernst 1606, 1622 Kleinpaul, Rudolf 1762, 1782 Kleist, Heinrich von 2387, 2414, 2861, 2896, 2900, 3101 Klemens 1166 Klemke, Elmer D. 2094 Klempt, Adalbert 2960, 2971 Klessinger, M. 2616, 2619, 2623 Klibansky, Raymond 243, 1352, 2371, 2556 Kliege, Herma 1106, 1113 Kliegis, Ulrich 2714, 2719 Kliemt, Hartmut 2906, 2912, 2914, 2916 ff Klier, Helmar 3118 Klima, Edward S. 2455 f, 2472, 2953, 3244, 3246, 3250, 3260 Klimkeit, Hans-Joachim 3325, 3342 Klinck, Roswitha 1133, 1147, 2962, 2971 Klindt-Jensen, Ole 815, 822 Kline, Morris 1280, 1291 Kline, Stephen 3428, 3430, 3435 Klingel, Hans 3392, 3396 Klingenberg, Heinz 806, 819 Klingenbrunn, Marietta 3544, 3568 Klinke, R. 299, 335, 344 Klinkenberg, Jean-Marie 745, 1690, 2310, 2369, 2565, 2642, 3025, 3027, 3227 f, 3232, 3645, 3647, 3649, 3658, 3693 Klippel, Diethelm 2967 Klix, Friedhart 3294 Kloepfer, Rolf 1622, 1778, 1782, 3099 f, 3193⫺3202,
Kloesel ⫺ Koster
3768 3207⫺3212, 3426, 3430, 3434, 3670, 3695, 3697, 3705 Kloesel, Christian 2482, 3211, 3697 Kloss, H. 763, 801 Klosterhalfen, S. 484 f, 487 Klosterhalfen, W. 484 f, 487 Klotz, Heinrich 3241, 3244, 3258, 3261, 3276 Klotz, Volker 3253 f, 3276 Kluckhohn, Clyde 427, 434 Kluge, Alexander 358, 382 Kluge, Eike-Henner W. 2094 Klüßendorf, D. 477, 487 Kluxen, Kurt 2971 Kluxen, Wolfgang 1099, 1113 Kmita, J. 2371 Knabe, Peter-Eckhard 1239, 1260 Knapp, Mark L. 372, 382 Knauer, M. 2624 Knauthe, Theodor Hermann 1701, 1711 Kneale, Martha 1487, 1510, 2094 Kneale, William 1510, 2094 Knese, Karl-Heinrich 2714, 2719 Knie Jr., Freddy 3395 Knies, Karl 3344, 3355 Knight, Richard P. 1691, 3342 Knightley, D. N. 1881 Knilli, Friedrich 279 f, 286, 360, 382, 3210 f Knoblauch, Hubert A. 2792 f, 2796, 2837, 2840 Knobloch, Clemens 1592, 1599 Knobloch, Eberhard 22, 78, 83, 1291 f Knobloch, Johann 3720 Knoppe, Thomas 2198 Knorr, K. D. 2348, 2350, 2369, 2371, 2374 Knorr, Wilbur P. 875 Knorr-Cetina, Karin 604, 615, 2509, 2343, 2348, 2350, 2371, 2840 Knowlton, James Q. 753, 761, 1214 ff, 1226, 1230, 2548, 2559, 3625, 3632 Knox, Robert 1675 ff, 1691 Knudson, A. G. 474, 487 Knudson, S. J. 2981, 2997 Knußmann, Rainer 2999, 3482 Knuth, Donald E. 406, 413 Kobusch, T. 1004, 1021 Koch, Gertrud 3206, 3209, 3210 Koch, Hans Joachim 2900 Koch, Johann S. 3210 Koch, Richard 1709 ff Koch, Walter A. 614 f, 668, 708, 1610, 1622, 1762, 1782,
1897, 2373, 2442 ff, 2451 ff, 2894, 2974, 2998, 3005, 3025 f, 3191, 3210, 3275, 3278, 3294 f95, 3380, 3484, 3501, 3613, 3671, 3692, 3703, 3708 Kocka, Jürgen 2363 f, 2371, 2832, 2941, 2952, 2962 f, 2970 f Kodratoff, Y. 593, 603 Koefoed, Hans A. 2288 Koelbing, Huldrych M. 921 Koenderink, Jan J. 290, 294, 2739, 2755 Koenig, Giovanni Klaus 1681, 1683, 1691, 2228, 3247, 3254 ff Koenigsberger, Dorothy 1351 Koenigswald von, Wighart 3523, 3568 Koepchen, Hans Peter 2481 Koeppler, Karlfritz 604, 609 f, 616 Koerner, E. F. Konrad 745, 761, 1059, 1530, 1550, 2041, 2052, 2061, 2067, 2071 Koertge, N. 2566 Koestermann, E. 819 Koetter, Fred 1686, 1693 Koffka, Kurt 2473 f, 2481 Kohl, Stephan 1761, 1782 Köhler, H. 481, 487 Köhler, Ludwig 1198 Köhler, Michael 2334, 2337 Köhler, Oskar 2968 Köhler, Paul 1231 Köhler, Reinhard 613, 615, 2442, 2444 f, 2447 ff, 2451 f Köhler, Ulrich 2000, 2002, 2013 Köhler, Wolfgang 65, 78, 292 ff, 298 f, 358, 382, 2467, 2471, 2473 ff, 2481 Kohlhaas, Michael 2847, 2861 f, 2896, 2900 Kohlrausch, F. 599, 603 Kohne, Louis 1708, 1711 Kohonen, Teuvo 2684, 2697 Kohut, Heinz 2483, 2485, 2487, 2499 ff, 2507, 2509 Koj, Leon 229, 243, 3645, 3681 Kokoszyn´ska, Maria 2209, 2228 Kolakowski, Leszek 1744, 1758 Kolb, Bryan 2456, 2471 Kolers, P. A. 2724, 2755 Kolias, Taxiarchis G. 1165, 1182 Koller, Hermann 877, 892, 1233, 1260 f Koller, Werner 3597, 3601, 3612
Köller, Wilhelm 1325, 2335, 2339 Kolmogorov, Andrej N. 2164, 2168 Kolodzey, Katherine 3615, 3622, 3631 Komar, Gerhard 1763, 1782 Komparu, Kunio 3165, 3186 Kon, Igor Seme¨novicˇ 2971 Kondratow, Aleksandr 2228 Konersmann, Ralf 2959, 2971 Konfutse J Confucius Konfuzius J Confucius Kong Zi 1879 Konietzka, Dirk 2820, 2827, 2840 Konietzny, Frithjof 330 König, Andreas 2015 König, Esther 46, 78 König, Eugen 2827, 2836, 2840 König, Jens 1105, 1113 König, Rene´ 2760, 2840 Konner, Melvin J. 3470, 3484 Ko˜nno, Andres 3666 Konrad von Hirsau 1124 Konstantin VII. 1158 f Konstantin der Große 955, 1133, 1150 f, 1155 Koobatian, James 3580 Koolwijk, Jürgen van 610 f, 615 Kopania, Jerzy 3722 Köpchen, H. P. 477, 487 Köpf, Ulrich 2409, 2414 Kopiez, Reinhard 3170, 3186 f Koppe, Franz 2409, 2414 Koppelberg, Dirk 2155, 2161 Kopperschmidt, Josef 1615, 1622 Köpping, Klaus-Peter 2827, 2840 Kopsch, Friedrich 2714, 2719 Kopsch, G. 1324, 2471 Korff, Gottfried 1781 f Körner, Stephan 2566, 2586 Kornhuber, H. H. 335, 344 Kornmüller, A. E. 335, 344 Korte, Hermann 2762, 2775, 2788, 2796, 2832, 2837, 2840, 2960, 2969, 2971 Korzybski, Alfred 2220, 2228 Koschmal, Walter 830 Koschorreck, Walter 1145 Koselleck, Reinhart 2952, 2959 ff, 2967 f, 2971 Kosı´k, Karel 1766, 1782 Kossert, R. 2472 Kosslyn, S. M. 2729, 2750, 2755 Kosso, P. 2344, 2371 Kostelanetz, Richard 3154, 3186 Koster, Jan Pieter 2406, 2414
Koszyk ⫺ Kühling Koszyk, Kurt 367, 382 Kotaka, S. 340, 343 Kotarbin´ska, Janina 102, 2224, 2228, 2307 Kotarbin´ski, Tadeusz 661, 665, 2155, 2159, 2161, 2169 ff, 2221, 2228 Kötter, R. 2349, 2371 Koutsoudas, Andreas 35, 78 Kövecses, Zolta´n 3381, 3390 Kowal, Sabine 347, 355 f, 371, 382, 1712, 3502, 3504, 3509 Kowalski, Edward 2244, 2246 Kowzan, Tadeusz 3105, 3114, 3118 Koyre´, Alexandre 1090, 1093, 1108, 1113, 1374 Krabbe, Erik C. W. 2166, 2167 f Kracauer, Siegfried 2971, 3189, 3206, 3210 Kraepelin, Gunda 506 f Kraev, Georg 3661 Kraft, Victor 2158, 2371 Krais, Beate 2768, 2770, 2775, 2827, 2830, 2833 f, 2840 Krajewski, W. 2371 Kramer, B. 316, 320 ff Kramer, Fritz 1823, 1826 Kramer, Lawrence 3651, 3709 Krämer, Sybille 1463 Krämer-Badoni, Thomas 2788, 2834 Krampen, Martin 223, 243, 286 f, 441, 445, 472, 487, 507, 521 f, 612, 615, 746, 1454, 1463, 1691, 1762 f, 1771, 1782, 1882, 1897, 2041, 2046, 2065, 2068, 2071, 2140, 2144, 2159, 2161, 2185, 2189 f, 2228, 2288, 2337, 2566, 2639 f, 2642, 2654, 2663 f, 2707, 2709, 2719, 2918, 2999, 3026, 3254, 3266, 3276, 3282, 3294, 3309, 3500, 3508 f, 3645 ff, 3657, 3670, 3692, 3697, 3699, 3724 Krantz, David H. 599, 603, 657, 665, 2156, 2161, 2383, 2390, 2414, 2590, 2594, 2606 Krantz, Emile 1239, 1261 Kranz, Walter 874 Kranzberg, Melvin 1374 Kratzer, Angelika 32, 35, 38, 40, 78 Krauch, Helmut 2415 Kraus, Manfred 835 f, 916, 921 Kraus, Theodor 972, 974, 976, 982 Krause, Manfred 2420, 2434, 2436 Krause, Wolfgang 805 f, 809 f, 814, 819
3769 Krauß, Christel 1105, 1113 Krautheimer, Richard 1182 Krebs, John R. 524, 531, 2627, 3450, 3478 f, 3483 f Krecher, Joachim 1789, 1798 Kreidlin, Grigori E. J Krejdlin, Grigorij Efimovicˇ Kreisel, Georg 2166, 2168 Kreiser, Lothar 2093 Krejdlin, Grigorij Efimovicˇ 3649, 3682 (Kreidlin, Grigori E.) Kren, Claudia 1101, 1113 Kreps, David M. 2915, 2917, 2923, 2925 Kress, Gunter 1763, 1782 Kretschmer, Ernst 653, 665 Kretzenbacher, H. L. 2347, 2371 Kretzmann, Norman 109, 214, 761, 860, 988, 1021, 1110, 1113, 1226, 1231, 1263, 1269, 3358, 3370 Kreuder, Friedemann 3117 Kreuger, John R. 3632 Kreuzer, Helmut 3493, 3502 Krewitt, Ulrich 1121, 1131 Krichbaum, Jörg 3546, 3550, 3568 Krickeberg, Walter 2010, 2013 Kridl, Manfred 2244, 2246 Kriele, Martin 2850 f, 2900 Kries, Johannes von 2202 Krimmel, Bernd 3186 Kripke, Saul 112, 134, 139, 145 f, 152, 177, 214, 1507, 1510 Krippendorf, Jost 3411, 3420 Kris, Ernst 1691 Kriss-Rettenbeck, Lenz 3522, 3537, 3567 Kristeller, Paul Oskar 1094 f, 1099, 1233, 1241, 1261, 1279 Kristensen, Leif 3433 f Kristeva, Julia 393, 403, 733, 745, 1634, 1652, 2055, 2071, 2244 ff, 2266, 2270, 2329⫺ 2338, 2485, 2503, 2509, 2781, 2784, 2840, 2898, 3003, 3059, 3100, 3192, 3223, 3231, 3233, 3644, 3693, 3723 Kriszat, Georg 455 f, 1712, 2191 Kriz, Jürgen 613, 615 Krockow, Christian Graf von 2827, 2840, 3383, 3390 Kroeber-Riel, Werner 2933, 2936 Kroef, Justus M. van der 1912, 1927 Kroh, Wolfgang 2698 Krohn, Ilmari 1644, 1652 f Krohn, R. 2343 f, 2348, 2350, 2369, 2371
Krois, John Michael 1442, 1463, 2192 f, 2195, 2197 f, 3672, 3704 Kroker, Arthur 3712 Kroker, Marilouise 3712 Kroll, Walter 2244, 2246 Kröller, Jürgen 315 Kromrey, Helmut 604, 611, 615 Kronecker, L. 2162 Kröner, Peter 2718 Kroto, H. W. 2611, 2623 Krowolski, N. 1960, 1970 Krucˇenych, Aleksej 2234, 2247 Kruck, Kirsten D. 3484 Kruells-Hepermann, Claudia 1410, 1427 Kruft, Hanno-Walter 1351 Krug, Antje 921 Krug, Wilhelm Traugott 1587, 1599 Krüger, C. 2614, 2620 Krüger, Lorenz 2566 Krüger, Michael 2824, 2841 Krüger, Reinhard 3511, 3540 ff, 3547 ff, 3568 ff, 3704 Kruh, Louis 3353 f Krupa, Viktor 1972, 1976 Kruse, L. 2482 Kruse, Peter 2473, 2478, 2481 f Kruszewski, Mikolaj 17, 78 Kruta, V. 781, 790, 792, 801 Krylov, Sergej A. 3645, 3682, 3697 Krysinski, W. 226, 243 Ksionzky, Shelton 353, 356 Ku, Kim 1893 Kubler, George 1977, 2013, 3215, 3231 Kübler, Hans-Dieter 361, 382 Kubo, Shunichi 3677 Kubovy, Michael 293 f, 2740, 2756 Kucharczik, Kerstin 1519, 1550 Kuchenbuch, Ludolf 2937, 2960, 2971 Kuchenbuch, Thomas 3189, 3210 Küchenhoff, Joachim 2827, 2841 Kuckenburg, Martin 3514, 3524 f, 3568 Kuczynski, Jürgen 1761, 1772, 1782, 2937, 2971 Kudlien, Fridolf 920 f, 1694, 1711 Kugler, Hartmut 524, 531, 1091 ff, 2949, 2972 Kugler, Peter N. 437, 445 f, 460 ff Kuhl, Patricia K. 3021, 3026 Kühling, Achim 3387 f
Kuhlmann ⫺ Lampe
3770 Kuhlmann, Andreas 2840 Kühlwein, Wolfgang 2357, 3502 Kuhn, Dorothea 2481 Kuhn, Friedrich 2029, 2033, 2037 Kuhn, Hans 814, 819 Kühn, Herbert 3523, 3568 Kuhn, Hugo 3389 Kühn, Rolf 2507 Kuhn, Thomas Samuel 592, 596, 603, 643, 2210, 2343, 2347, 2349 f, 2365, 2371, 2376, 2402, 2414, 2441, 2443, 2601 f, 2606 Kühnel, Harry 1135, 1142 f, 1147, 2941, 2971 Kuipers, T. A. F. 2346, 2371, 2609, 2622 Kukenheim, Louis 1279 Kukkonen, Pirjo 3650 Kula, Witold 1691 Kulas, Jack 107, 129, 213, 661, 665, 1508, 1510 Kuldau, John M. 3485 Kulenkampff, Jens 1135, 1147 Kuleschow, Lew W. 3189 Kulikowski, M. 830 Kull, Kalevi 3666, 3722 Külpe, Oswald 1466, 1475, 1482, 1512, 1524, 1527 f, 1535, 1550 Kumatani, A. 1897 Kume, Hiroshi 3677 Kümmel, Hans Martin 1792, 1798 Kummer, H. 527, 531 Kuna, Franz 2270 Kunen, Seth 352, 355 f Küng, Guido 112, 214, 2328, 2566 Kung-Sun Lung 1859 Kunisch, Johannes 2972 Kunjunni Raja, Kamarapuram 1855 Künne, Wolfgang 2514, 2531⫺ 2539, 2555, 2559 Kunst, Michael 541, 545, 547 Kuntaka 1846 Kunz, Werner 2415 f, 2623 Kunze, Johannes 1405 Küper, Christoph 2266, 2270 Küpper, Heinz 2144 Küppers, Bernd-Olaf 1731, 2198 Küppers, Günter 2343 f, 2348, 2350, 2371, 2698 Kuratowski, Kazimierz 1566, 1585 Kurkela, Kari 3153, 3183, 3186 Kuroda, Sige-Yuki 222, 243, 2110
Kurth, Ernst 1627, 1633, 1642 ff, 1653 Kurtz, David T. 458, 463 Kuryłowicz, Jerzy 3681 Kurz, Gerhard 2338 Kusch, Horst 1103, 1113 Kuschel, Rolf 1973, 1976 Kustas, George L. 1178, 1182 Kuster, Paul 3207, 3210 Kutsch, Thomas 2834 Kutscher, Gerdt 1985, 1987, 2013 Kutschera, Franz von 73, 78, 152 f, 214, 222, 243, 2094, 2371, 2376, 2389, 2414, 2567 Küttler, Wolfgang 2961, 2968, 2971 Küttner, Rudolf 1703, 1711 Kutzelnigg, W. 2616, 2623 Kuusamo, Altti 3645, 3723 Kuyper, E. de 3724 Kuznerz, Peggy Ann 3402, 3405 Kvale, Steinar 613 ff Kwa, Chunglin 2646 f, 2665 Kwang-Sung, Park 3677 Kwon, Sunkyo 3406 Kyander, Pontus 3715 Kyburg, Henry E. Jr. 2386, 2404, 2409, 2414 Kyng, Morten 3379 f Kyrill 823 (Kyrillos, Konstantinos)
L La Forge, Louis de 1219, 1231 LaBarre, Weston 3448, 3484 Labarrie`re, Jean-Louis 756, 761 Labov, William 229, 243, 1622, 2134, 2144, 2824, 2841, 3204, 3210, 3376, 3380 Labrouste, Henri 1671 Laca, Brenda 2144 Lacan, Jacques 1455, 1457, 1463, 2041, 2066 f, 2071, 2266, 2270, 2329 f, 2338, 2484⫺2509, 2780, 2786, 2841, 3192 f Lachenmeier, Karin 3360, 3370 Lachman, Janet L. 3297, 3309 Lachman, Roy 3297, 3309 Lachmann, Frank M. 2509 Lachmann, Karl 1607, 1622 Lachmann, Renate 2233, 2243 f, 2247, 2298 Lachmayer, Friedrich 2896, 2900, 3657 Laclau, Ernesto 387, 390, 403 Lacoste, Jean 1029
Lacoue-Labarthe, Philippe 2889 f, 2900 Lacroix, Franc¸ois 1696, 1711 Lacroix, Le´on 947, 957 Lacruz, Rafael 3691 Lactantius 951, 957 Ladd-Franklin, Christine 2016 Ladeur, Karl-Heinz 2889, 2895, 2900 Ladrie`re, Jean 1749, 1758 Laferrie`re, Daniel 3721 Lafont, Robert 3669, 3711 LaForest, Jacques 3406 Laging, Ralf 3388 Lagny, Miche`le 3207, 3210 Lagopoulos, Alexandros Ph. 907 f, 2638 f, 3231, 3254, 3276, 3644 f, 3661, 3673, 3694, 3697, 3708, 3721 Lagrange, Joseph Louis 1282 ff, 1288, 1291, 2631 Lagrange, Marie-Salome´ 2384, 3231 Laidler, Keith J. 2405, 2414 Laird, J. E. 2725, 2744 f, 2750, 2754 f Laitko, H. 2348, 2360, 2370 Lajcha, Ladislav 3664, 3683, 3697 Lakanal, Joseph 3350, 3355 Lakatos, Imre 2343, 2347, 2349 f, 2371, 2375, 2414, 2441 ff, 2566 f, 2586 Lakoff, George 117, 163, 214, 222 f, 229, 242 f, 1767, 1782, 2134 f, 2137, 2144, 2479, 2481, 3424, 3435, 3511, 3568 Lakoff, Robin 1325 Lalemandet, Johannes 1231 Lalleje, Mansur G. 3468, 3485 Lallot, Jean 892 Lamacchia, Ada 1226, 1231 Lamarck, Jean-Baptiste de 2377, 2410, 2643, 2664, 2666 Lamb, Sidney M. 1597, 1599, 2286, 2289, 2442 f Lambek, Joachim 78 f, 102, 214, 1596, 1599 Lambert von Auxerre 1001 f, 1006, 1021, 1045 Lambert, Johann Heinrich 262 f, 286, 752, 1225⫺1231, 1283, 1485, 1510, 2021, 2037, 2520, 2558 f, 3603 Lambert, Jose´ 3595⫺3614 Lambertini, R. 760 Laming, D. R. J. 2739, 2755 Lamm, Jan Peder 806, 811 f, 820 Lammers, C. J. 2371 Lammers, Walther 2960, 2972 Lämmert, Eberhard 3068, 3074, 3100, 3491, 3502 Lampe, Ernst-Joachim 2894, 2900
Lamprecht ⫺ Lechner Lamprecht, Karl 2937, 2962, 2972, 2974 Lancaster, J. 708 Lancelot, Claude 263, 285, 1323 Lancioni, Tarcisio 3216, 3231 Land, Stephen K. 761 Landa, Diego de 1978, 1993⫺ 2011 Landau, Edmund 2586 Landau, M. 2343, 2371 Landbeck, Hanne 1778, 1782, 3426, 3430, 3434 Lande´, A. 2567 Landgrebe, Michael 2698 Landino, Cristofero 1316 Landmann, Michael 3118 Landois, Leonard 1705 ff, 1712 Landow, George P. 3497, 3500, 3502 Landowski, Eric 2301, 2306 f, 2310, 2886, 2892, 2901, 3231, 3649, 3660, 3702, 3707 ff, 3716 Landre´-Beauvais, AugustinJacob 1703, 1712 Landreth, Catherine 3470, 3485 Landsch, Marlene 717, 724, 729, 2416, 2472, 2560, 2843, 2902, 3101, 3569, 3671 Landsman, R. E. 318, 324 Landwehr, Klaus 294 Lane, Harlan 2455, 2471 Lane, Saunders Mac 102, 206, 215 Lang, Alfred 3686 Lang, Allert de 3341 Lang, Ewald 3673 Läng, Hans 1979, 2013 Lang, Hermann 2509 Lang, Serge 3157, 3186 Langbein, Hermann 2892, 2901 Lange, Johannes Christianus 1266, 1269 Lange, Julius 1351 Lange, Klaus-Peter 546 f, 1325 Lange, Oskar 2171 f, 2439, 2443 Langenbucher, Wolfgang 379, 382 f Langendoen, Terence D. 880, 892 Langenheder, Werner 362, 382 Langer, Susanne K. 668, 708, 1512, 1528, 1532, 1534 f, 1539, 1550, 1646, 1653, 1692, 1746, 1758, 2194⫺2198, 2767, 2841, 3167, 3186 Lange-Seidl, Annemarie 2560, 2567, 2843, 2900, 3026, 3509, 3657, 3670, 3697, 3724
3771 Langford, Cooper H. 2037 Langheinrich, Heinrich Adolph 1699 ff, 1712 Langholf, Volker 912⫺921 Langholm, Odd 2962, 2972 Langholm, Tore 88, 152, 211, 215 Langley, P. 2730, 2755 Langlois, Judith H. 3461, 3485 Langner, G. 318, 324 Langsdorf, Lenore 2111 Langthaler, Rudolf 2190 Lanigan, Richard L. 3645, 3688 f, 3710, Lankenau, Klaus 2765, 2841 La´nska´, Jirˇina 2432, 2436 Lansky, A. L. 2615, 2620, 2748, 2754 La´nsky´, Milosˇ 2425, 2429, 2432, 2436 Lantermann, Ernst D. 610, 614 Lao Tzu 1859, 1879 (Laotse) LaPlace, Pierre Simon Marquis de 3635 Larenz, Karl 2848, 2850, 2901 Large, Andrew 3617, 3625, 3630, 3632 Larkin, J. 2729, 2755 Larkin, Miriam Th. 860 Larner, Saul P. 3360, 3370 Larrain, Jorge 2779, 2841 Larsen, Svend Erik 2053, 2068, 2071, 2073, 2639, 2642, 3499, 3502, 3650, 3665 f, 3680, 3685, 3697, 3705, 3717 Larson, M. S. 2342, 2372 Larson, Richard 37, 79 LaRue, Jan 1631, 1637, 1653 Lashley, K. S. 2748, 2755 Laskawi, Rainer 2698 Lass, Roger 409 f, 413, 423, 426, 434 Lasso, Orlando di 1626, 1650 Lasswell, Harold D. 225, 243, 2919 f, 2925 f, 2936 Laszlo, P. 2607, 2622 Latini, Brunetto 1052 Latour, B. 2343, 2371 Latte, Kurt 949, 957 Lau, Franz 1405 Laudan, Laurens 2034, 2037, 2343, 2348 ff, 2371 f Lauener, Henri 2182 Lauenroth, Herbert 2974 Lauer, Bernhard 1325 Lauer, Mirko 3715 Lauer, Reinhard 2247 Laufhütte, Hartmut 3613 Laugier, Abbe´ Marc-Antoine 1351 Laugwitz, Detlef 1282, 1291, 1565 f, 1585
Laurel, Brenda 565, 570, 3497, 3502 Lausberg, Heinrich 892, 1234, 1261, 1602, 1608, 1611 f, 1615, 1622 Lauter, Josef 1614, 1621 Lauth, B. 2567 Lauth, Reinhard 2393, 2398, 2400 f, 2414 Lavater, Johann Caspar 743 f, 1344 f, 1351, 1419, 1426, 3217, 3231 Lavenham, R. 1015, 1021 Lavoie, Don 1742 Lavoisier, Antoine Laurent de 1375, 2381, 2388 f, 2396⫺ 2401, 2410, 3436 Law, Vivien 761 Lax, G. 1009 ff, 1016, 1021 Lax, William D. 2490, 2509, 2969 f Lay, R. 2372, 2898 Laycock, Donald C. 3616 f, 3622, 3624 f, 3632 ff Laymon, Ronald 180, 215 Layton, R. 693, 708 Lazaralde Montoya, Jesus F. 2014 Lazarsfeld, Paul F. 651, 654 f, 2925 Lazarus, Gerda 300 Lazarus, Moritz 1512, 1516 f, 1521, 1550 Le Bon, Gustave 3168, 3186 Le Camus de Me´zie`res, Nicolas 1346, 1351 Le Brun, Charles 1251, 1261, 1341 ff, 1346, 1351, 3217, 3231 Le Corbusier 1639, 1653, 1667, 1680 f, 1686, 1692, 3242, 3251, 3261, 3274, 3276 (Jeanneret, Charles Edouard) Le Goff, Jacques 1136, 1139, 1147, 2937, 2962, 2972 Le Grand, Antoine 1231 Le Guern-Forel, Odile 761 Le Kha Ke 1965, 1970 Le Page, Robert B. 3623, 3632 Le Roy, David 1671 Le Roy, Georges 3445 Le Thanh Khoi 1954 f, 1970 Lea, Henry Charles 1410, 1427 Lea, John 3416, 3420 Leach, Edmund 668, 708, 2266, 2270, 3279, 3281, 3294 Lea˜o, Lucia I. C. 3715 Lear, Jonathan 875 Le´au, Leopold 757, 759, 3631 Lebiere, C. 2745, 2752 Leblanc, Hugues 124, 215 LeBlanc, Steven A. 2985, 2998 Lechner, Joseph 1116, 1131
Lecsˇka ⫺ Le´vi-Strauss
3772 Lecsˇka, Oldrˇich 2254 Lederman, S. J. 303 f, 306 Ledesma, Valle 3654 Ledyard, G. K. 1890, 1897 Lee, Alfred M. 3362, 3370 Lee, Chungmin 3719 Lee, E.R. 3677 Lee, K.-B. 1897 Lee, K.-M. 1887, 1897 Lee, O-Young 1910 Lee, P. H. 1897 Lee, Rensselaer W. 1351 Lee, Richard 3718 Lee, Thomas A. jr. 1979, 2013 Lee, Y. H. 1893, 1898 Leech, Geoffrey N. 117, 215, 225, 227, 229, 243, 403 Leeman, Danielle 3717 Lees, Robert B. 437, 445 Leeuw, Gerardus van der 3310, 3324 ff, 3342 Leeuwenberg, E. L. J. 2740, 2755 Leeuwenhoek, Antoine van 1375 Lefaivre, Liane 3252 f, 3278 Lefebvre, Georges 2975 Lefebvre, Henri 1761 f, 1764, 1770 ff, 1779, 1782, 2067, 2071, 2781, 2841, 3446 (Lefebvre, Henry) Lefebvre, Martin 3202, 3210, 3720 Leff, Michael 3719 Leffler, Yvonne 3685 Lefort, Jacques 1181 Legare´, Cle´ment 3661 Legendre, Adrien-Marie 1287 f, 1291 Legeza, L. 1881 Legge, J. 1880 Legouis, Emile 1026, 1029 Lehman, Hugh 2586 Lehmann, Hans-Thies 3114, 3118 Lehmann, Karl 910 f Lehmann, Walter 1985, 1987, 2013 Lehmann, Winfried P. 803, 820 Lehn, J. M. 2610, 2623 Lehner, Franz 3502 Lehnert, Uwe 2432 Lehrberger, John 1596, 1599, 2563, 2566, 3632 f Lehrl, Siegfried 2427 f, 2437 Leiber, Bernfried 2714, 2719 Leibniz, Gottfried Wilhelm von 22, 79, 749⫺761, 1199, 1216, 1224, 1227, 1231, 1263⫺1269, 1274⫺1291, 1301⫺1310, 1319, 1323, 1327, 1330, 1369, 1375, 1383, 1483⫺1491, 1495, 1507,
1510, 1555, 1557, 1563 ff, 1577, 1585, 2075 f, 2094, 2162, 2474 f, 2481, 2519, 2586, 3045, 3153, 3348, 3350, 3546, 3550, 3619, 3625 f, 3631 Leinfellner, Elisabeth 544, 547 Leinfellner, Werner 547 Leininger, Wolfgang 2915 f Leiris, Michel 3411, 3420 Leisegang, Hans 2990, 2998 Leiss, William 3425, 3428, 3430, 3435 Leithäuser, Joachim G. 1091, 1093 Leitz, Christian 1790, 1796, 1798 Lejeune, Claire 2748, 3711 Lejeune, H. 2756 Lejeune, M. 790, 801 Lekomcev, Jurij K. 1971, 2292 f, 2296, 2298 Lemaine, R. 2348, 2372, 2374 Leman, Marc 1641, 1653, 3121, 3172, 3186 Lemeignan, Madeleine 3482 Lemon, Lee T. 2247 Lempp, Ingrid 3275 Lenerz, Jürgen 74, 79 Lengeling, Emil Joseph 1115, 1131 Lenhart, Margot D. 613 f Lenhoff, G. 830 Lenk, Hans 2767, 2841, 3381⫺ 3390 Lenneberg, Eric H. 430, 434, 539 f, 543, 547 Lennon, Randy 353, 355 f Lenski, Gerhard 3524, 3568 Lentin, Andre´ 27, 77, 79 Lentricchia, Frank 2333 f, 2338, 2926 Lenz, Jakob Reinhold Michael 1320 f, 1324 Lenzen, Wolfgang 1264, 1266, 1268 f, 1283, 1292 Leo I. 1156 Leo di Modena 1195 Leodolter, Ruth 2876, 2901 Leon VI. 1158 Leo´n, Merysol 3691 Leonard, A. Rosenblum 3406 Leonard, Christiana M. 2476, 3451, 3485 Leonard, Jonathan Norton 1979, 2013 Leonardi, Paolo 3676 Leondar, Barbara 2328 Leonhardt, H. 333, 338, 343 Leont’ev, Aleksej A. 1541 f, 1550, 2462 Leowald, H. W. 455 f Lepenies, Wolf 3293, 3606, 3612
Lepley, Ray 2228 Lerch, Eugen 2061 f, 2071 Lercher, Alain 2893, 2901 Lerdahl, Fred 19, 57, 79, 1643, 1647, 1653, 2739, 2755, 3004, 3026, 3175, 3177, 3180 f, 3186 Lerg, Winfried B. 3351, 3355 Leroi-Gourhan, Andre´ 676, 708, 2984, 2998, 3347, 3351, 3356, 3568 LeRoith, Derek 441, 445 f Leroy, Claude 3720 Lescop, Laurent 3667 Leser, K.-H. 521 Leskien, August 1591, 1599 Lesky, Erna 1360, 1362 Les´niewski, Stanislaw 102, 105, 1596, 1599, 2155 Lesohin, M. 606, 616 Lesser, George 1035 Lessing, Gotthold Ephraim 721, 729, 1249 f, 1261, 1314⫺ 1323, 1662, 1692, 2972, 3096, 3569 Lessing, Hans-Ulrich 1524, 1550 Lessing, Theodor 2972 Lester, Frank 3298 f, 3309 Lethaby, William R. 1679, 1692 Lettenbauer, Wilhelm 1233, 1261 Leucippus 926 (Leukippos von Milet) Leuschner, Hanns-Hubert 2983, 2998 Leutert, Gerald 2714, 2719 Leuven-Zwart van, Kitty. M. 3611 f Leuzinger, Elsy 1973, 1976 Levelt, Willem J. M. 30, 79, 231, 243, 2730 f, 2755, 3015, 3026 Levenson, Robert W. 3483 Le´veˆque, Charles 1662 f, 1692 Le´veˆque, Pierre 907, 911 Levi, Sylvain 1855 Levi-Civita, Tullio 1559, 1586 Levien, Roger A. 443, 445 f Levin, James 352, 356 Levin, Martin A. 2885, 2901 Levin, Samuel R. 2072 Levine, Etan 1184, 1198 Levine, Judy 3689 Levinson, Stephen C. 160, 215, 226, 229 f, 236, 241, 243, 403, 2221, 2228, 2910, 2917 Le´vi-Strauss, Claude 390, 403, 653, 665, 711, 729, 1454⫺ 1463, 1613 f, 1622, 1636, 1638 f, 1646 ff, 1653, 1745, 1759, 2056⫺2061, 2072,
Levitt ⫺ Loiperdinger 2245⫺2270, 2302 f, 2310, 2368, 2372, 2474, 2562 f, 2566 f, 2777, 2781, 2785, 2811, 2823, 2826, 2828, 2841 f, 3004, 3026, 3055, 3076, 3087, 3098, 3100, 3274, 3281 ff, 3289, 3292 ff, 3310, 3331, 3335 f, 3339, 3342 ff, 3408, 3419 f Levitt, Eugen 351, 356 Levorato, Maria Chiara 352, 356 Le´vy, Albert 3646, 3697 Levy´, Jirˇi 3595, 3597, 3602, 3612, 3693 Levy, Leon S. 58 ff, 65, 78 f Levy, Sidney S. 3427, 3434 f, 3723 Le´vy-Bruhl, Lucien 3294 Lewin, B. 1886, 1892, 1897 Lewin, Kurt 2474, 2481, 2483 Lewis, Albert C. 3690 Lewis, Clarence Irving 1488, 1507, 1510, 2033, 2037, 2205 f, 2218, 2228 Lewis, David Brian 84, 134 f, 138, 141, 143 f, 157, 161, 205, 215, 221, 229, 232, 243, 416 f, 420, 434, 442, 445, 1460, 1463, 1974, 1976, 2092, 2094, 2228, 2567, 2598 f, 2606, 2912 f, 2915 ff Lewis, E. G. 799, 801, 1970 Lewis, Gilbert Newton 2399, 2405, 2410 Lewis, H. 801 Lewis, Ivan M. 1823 f, 1826 Lewis, Michael 2621, 3404, 3406 Lewis, P. 1970 Lewry, Osmund 858, 860 Lewy, E. 780, 801 Leyenaar, Ted J. K. 2012 f Leyh, Peter 2952, 2972 Leyton, Michael 2479, 2481, 3652 Lhoest, Franc¸oise 3682, 3697 Li Ji 1879 Li, You-Zheng 1881, 2397, 3645, 3663, 3698 Liao, W. 1880 Libera, Alain de 999, 1021, 1110, 1113 Libert, Alan 3628, 3632 Libri Carolini 1394, 1405 Lichnerowicz, Andre´ 2444 Lichtblau, Klaus 2837 Lichtenberg, Joseph D. 2501, 2509 Lichtenhahn, Ernst 3163, 3186 Licinius 1151 Liddicoat, Anthony J. 3632 Lidov, David 1638, 1648, 1653
3773 Lieb, Hans-Heinrich 79, 84, 215, 860, 2059, 2071, 2228, 2343, 2355, 2372, 2406, 2414, 2564, 2567, 3000, 3005 f, 3014 f, 3026 Liebeschütz, Hans 1090, 1093 Liebig, Justus Freiherr von 2378 Liebrucks, Bruno 1515, 1550 Liebscher, Heinz 2413 Liebscher, W. 2607, 2615, 2623 Liedtke, F. 3025 Lielsen, T. J. 306 Liendo, Ernesto Cesar 2066 f, 2070 Lifanova, T. M. 2464, 2472 Ligeti, György 1641, 1643, 1650 Lightfoot, D. W. 556, 570 Lightstone, A. D. 337, 343 Lily, William 1295 f, 1322 Lima, Luiz Costa 1427 Linacre, Thomas 1296, 1322 Lincoln, Yvonnas 3308 f Lind, M. 549, 570 Lindahl, Ingemar B. 2706, 2719 Lindauer, M. 322, 324 Lindberg, David C. 1113 Lindberg, Greger 2716, 2719 Lindblom, Bengt 1647, 1653 f Lindekens, L. 3644 Lindekens, Re´ne´ 3231 Lindemann, Carl Louis Ferdinand von 2573 Linden, Eugene 536, 547 Lindenbaum, Adolf 2159 Lindenmayer, Aristid 22, 27, 79 Linder, Joachim 2893, 2901 Lindgren, Uta 1085, 1093 Lindig, Wolfgang 686, 709, 1979, 1981, 1992, 2013 Lindner, Rolf 3389 Lindqvist, C. 1887, 1897 Lindqvist, Sune 806, 820 Lindsey, Shelagh 3647, 3663 Lindström, Per 122, 215 Lindzey, G. 2724 f, 2738 f, 2752, 2754, 2757 Lingard, Robert 3713 Link, Hannelore 227, 243, 1256, 1261 Link, Jürgen 1763, 1783, 2333, 2338, 3045, 3062, 3098, 3100 Link-Heer, Ursula 3356 Linn, Marie-Luise 1602, 1622 Linn, Priscilla Rachun 2003, 2013 Linne´, Carl von 490, 2452 Linsky, Leonard 2094 Linton, Ralph 545, 547 Linz, Harald H. 3568, 3657
Lipatov, A. V. 830 Lippelt, Helmut 2949, 2972 Lipps, Hans 2559 Lipps, Theodor 1466, 1475 f, 1482 Lira Coronado, Sergio 3714 Lisberger, S. G. 334, 339, 344 Lischka, C. 1060, 1064 Lissa, Zofia 3206, 3210 Lissmann, H. W. 316, 324 Liszt, Franz 1629, 1632 ff, 1650, 1653 Litt, Theodor 1540, 2973 Liu Xie 1879 Liu Xiou 1867 Liu, Wu-chi 1881 Livesey, Steven J. 1108, 1113 Livius 952, 957 Ljudskanov, Alexander 3597, 3612, 3644 Ljung, Per Eric 3697 Llorens, Thomas 3237, 3275 Lloyd, Antony C. 860 Lloyd, B. B. 2740, 2757 Lloyd, Geoffrey E. R. 922, 928, 938 Llung, Per Eric 3685, 3698 Loar, Brian 91, 215 Lobatschewski, Nikolai I. 1287 f, 1292 Lobin, Günter 2431 ff, 2436 Locher, Gottfried W. 1405 Locke, John 262 f, 286, 291, 294, 345, 356, 754, 1218⫺ 1228, 1231, 1239, 1261, 1275⫺1280, 1289, 1294, 1307 ff, 1323, 1371, 1375, 1444, 1463, 1483, 1488 f, 1510, 2301, 2474, 2481, 2515, 2559, 2919, 3356, 3436, 3446 Lockhart, R. S. 2741, 2753 Lodato, Suzanne M. 3651 Lodge, David 2266, 2270 Lodish, Harvey 458 f, 463 Lodwick, Francis 753, 1231 Loening, K. L. 2608, 2621 Loewald, H. W. 455 f Loewe, M. 1881 Loewe, Raphael 1198 Loewer, Barry 2226, 2228 Loftis, J. M. 3457, 3483 Logan, R. K. 701, 709 Lohff, Wenzel 2972 Lohmann, Dieter 2709, 2719 Lohmann, Johannes 894, 899, 2061 f, 2069, 3347, 3356 Lohmeier, Anke-Marie 3190 f, 3193, 3202, 3210 Lohr, Charles H. 1099, 1113 Lohr, Jürgen 3502 Lohse, Gerhard 2198 Loiperdinger, Martin 3382, 3390
Lomazzo ⫺ Lycan
3774 Lomazzo, Giovan-Paulo 1338 ff, 1351, 1657 Lombard, Peter of 1023, 1029, 1037, 1045 Lombardi-Satriani, L. 3675 Lommel, H. 2411 Lommius, Jodocus 1698 Lomonossow, Michail Vasil’evicˇ 1603, 1622 Lompscher, Joachim 2471 f Long, Anthony A. 842, 845 f, 849, 855 f, 860, 879, 892, 924, 930 f, 938 Longos 981 Lönnroth, Lars 817, 820 Loomis, J. M. 301, 303, 306 Loon, J. van 3722 Lopes, Edward 3659, 3710 Lo´pez Anaya, Jorge 3651 Lo´pez, C. Carlos Enrique 3720 Lopez, Cecilio 1915, 1927 Lo´pez, Juan Manuel 3678 Lo´pez-Manjarrez, Virginia 3678 f, 3721 Lo´pez-Va´zquez, Alfredo Rodrı´guez 3717 Loprieno, Antonio 721, 729, 1791⫺1799 L’Orange, Hans P. 907, 911 Lorblanchet, Michel 3342 Lord Kames 1249 Lorentz, Hendrik Anton 2595, 2606 Lorenz, Alfred 1644, 1653 Lorenz, Chris 2972 Lorenz, Konrad Z. 236, 243, 476, 487, 532 ff, 547, 1728 f, 1731, 2183, 2480, 2650, 2665, 2750, 2755, 3278, 3294, 3449, 3457, 3484 f Lorenz, Kuno 838, 860, 875, 2166, 2168, 2182, 2379, 2414 Lorenzen, Paul 22, 79, 172, 215, 243, 594, 603, 875, 1507, 1510, 1565, 1574, 1585, 2164 ff, 2168, 2372, 2379 ff, 2414, 2564, 2567, 2586 Lorenzo, Luciano G. 3117 Losev, Aleksej Fedorovicˇ 1233, 1261, 2242, 2244, 2247 Losito, Daniela 3717 Löther, Rolf 2413 Lotman, Jurij Michaijlovicˇ 21, 79, 551, 570, 586, 590, 689, 709, 830, 907, 911, 1610, 1618⫺1626, 1641, 1648, 1653, 1763, 1783, 1882, 1897, 2064, 2072, 2243 f, 2247, 2291⫺2330, 2338, 2469, 2471, 2562 f, 2567, 2778, 2826, 2841, 2878, 2901, 3004, 3026, 3045 f, 3055, 3059, 3062, 3076 f, 3080, 3085,
3100, 3108 f, 3115, 3191, 3193, 3203 f, 3210, 3212, 3223 f, 3231 ff, 3644, 3646, 3666, 3672, 3706, 3722 (Lotman, Juri Michail) Lotringer, Sylve`re 3721 Lotze, Rudolph Hermann 291 f, 294, 1428, 1443, 1445, 1459, 1463, 2074, 2094 Louis, Margaret A. 2589, 2780, 2829, 2884, 2967, 3100, 3199, 3218, 3401, 3406, 3410 Louis, Pierre C. A. 1704, 1712 Loux, Michael 1045 Love, L. R. 3165, 3482 Lovecchio, Bianca 3676 Lovejoy, Arthur O. 1692, 2228, 2643, 2665 Lovelock, James E. 444 f, 2657 f, 2664 f Low, Bobbi S. 2739, 3463, 3485 Löw, R. 448, 456 Löwe, Heinz 2953, 2972 Lowe, Victor 1756, 1759 Löwenheim, Leopold 2023, 2037 Lowenthal, David 2639, 2642 Löwenthal, Leo 2796 Lowery, Carol 3365, 3371 Lowery, M. 3642 Lowic, Lawrence 1351 Löwith, Karl 2958, 2972 f Lowry, T. H. 2617, 2623 Lozac’h, N. 2615, 2623 Lozano-Miralles, Helena 877, 892 Lozanova, Vessela 3254, 3277 Lu Fa Yan 1857, 1879 Lu Jiu-Yun 1861 Lubac, Henri de 1120, 1124, 1131 Lubinski, Rosemary B. 3406 Lucan, Pharsalia 781, 786, 801 Lucas, Yvette 1763, 1783 Luccio, Riccardo 356, 2477, 2481 Luce, Arthur A. 2480 Luce, C. 2606 Luce, R. Duncan 603, 657, 665, 2156, 2161, 2383, 2390, 2414, 2738 f, 2752, 2754, 2757 Lucid, Daniel P. 2299 Lücke, Friedrich 2520, 2559, 2850 Luckmann, Thomas 1542, 1550, 1761, 1764 ff, 1770 f, 1781, 1783, 2762, 2767⫺ 2769, 2771, 2787, 2821, 2832, 2841, 3491, 3502 Lucretius Carus Titus 925 f, 937, 973, 981, 1243 (Lukrez)
Lucy, P. 241 Łuczko, B. 3681, 3698 Lüderssen, Klaus 2850, 2878, 2888, 2894, 2901 ff Ludes, Peter 3502 Lüdi, Georges 3633 Lüdtke, Helmut 414, 424⫺435 Ludwig, Günther 643, 1722, 2372, 2379, 2414, 2416, 2567 Ludwig, Hans-Werner 369, 382 Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang 2886, 2901 Ludz, Peter Christian 2972 Luelsdorff, Philip A. 2254 Lüer, Gerd 610, 615 Luhmann, Niklas 1413, 1427, 1741 f, 1746, 1759, 2224, 2228, 2760, 2763 f, 2770, 2792, 2795, 2803, 2822, 2838, 2841, 2856, 2867, 2871 ff, 2901, 2921, 2926, 3344 ff, 3356, 3609, 3612 Lühning, Ilsabeth 2992, 2997 Luka´cs, Georg 1477 f, 1482, 2244 Łukasiewicz, Jan 1265, 1269, 1505, 1510, 2094, 2147, 2155, 2159, 2161, 2207 Luke, Allan 3713 Luke, Carmen 3713 Lukian 975, 981 (Lukianos) Lukjanenkov, K. 606, 616 Lukken, Gerhard 1405 Lukrez J Lukretius Carus, Titus Lumbreras, Luis G. 1979, 1987, 2013 Lumley, H. de 669, 709 Lumley, Robert 395, 403 Lumsden, Charles J. 541, 543, 547, 2645, 2665 Lund, Allan A. 813, 820 Lund, Hans 3652 Lundberg, G. 2567 Lüning, Jens 2987, 2997 f Lurc¸at, Andre´ 1692 Luria, Salvador E. 2643, 2651, 2658, 2661, 2665 Lurija, Aleksandr Romanovicˇ 1541 f, 1550, 2454, 2456, 2462 f, 2471 f Lurker, Manfred 810, 820, 1182 Lüschen, Hans 1084, 1093 Lüscher, H. R. 476, 487 Lusignan, Serge 3612 Luther, Arch C. 3502, 3595 f Luther, Martin 1377 ff, 1381, 1386, 1397 f, 1405 Lutz, Heinrich 2971, 2973 Lutz, Ronald 2827, 2836, 2840 Luutz, Wolfgang 2842 Ly Tien 1954 Lycan, William G. 163, 210
Lyell ⫺ Manning Lyell, Charles 2377, 2387, 2403, 2410 Lyell, Ruth Grantez 3403, 3406 Lyman, Margaret S. 2714, 2720 Lynceus, Richardus 1200, 1204, 1206, 1231 Lynch, M. 2347, 2372, 3500 Lyons, Albert S. 1099 Lyons, John 107, 215, 230, 243, 400, 403, 416, 435, 1728, 1731, 2009, 2013, 2035, 2037, 2053, 2072 Lyotard, Jean-Franc¸ois 403, 2330, 2334, 2338, 2486, 2509, 2781 ff, 2841, 2851, 2853, 2855, 2860 ff, 2866, 2888 f, 2896, 2899, 2901 Lyytinen, Kalle 570, 3379
M Ma Duan Lin 1879 Maas, Utz 1616, 1622 Maaß, Johann G. E. 1602, 1623 MacAloon, John J. 2827, 2841, 3382, 3390 MacCannell, Dean 2841, 3294, 3408 f, 3411, 3416, 3418, 3420 Maccio, Marco 3445 Maccovius, Johannes 1207, 1231 Macdonald, Ronald R. 612, 615 Macdonell, A. A. 1970 Mace, Dean 1692 Mace, William M. 294 Mach, Ernst 1375, 1717, 1723, 2157, 2371, 2377⫺2384, 2400, 2412, 2414, 2473, 2475, 2481, 2597 f, 2606 Machado, Fa´tima Regina 3660 Machado, Irene 3645, 3658 Machaut, Guillaume de 1027 Mache, Franc¸ois-Bernard 1640, 1648, 1650, 1653 Machiavelli, Niccolo` 1408 f, 1412, 1426, 2919, 2921, 2926 Machina, Mark J. 2905, 2917 Machover, Maurice 105, 215 MacIntyre, Alasdair 1345, 1351 Mack, Peter 3720 Mackay, A. 2370 MacKay, Donald M. 1750, 1757, 1759 Macke, Frank J. 3689 MacKechnie, Jean L. 3580 MacKee, Patrick 3402, 3406
3775 Mackenzie, William J. M. 2926 Mackie, John L. 2708, 2710, 2719, 2906, 2917 Mackintosh, Charles Rennie 1679 Maclagan, D. 696, 709 MacLane, Saunders 102, 215, 3128, 3134 f, 3186 MacLennan, G. W. 801 MacLeod, R. 2372 MacNair, Brian 2924, 2926 MacNaughton-Smith, Peter 2885, 2901 Macomber, R. S. 2607, 2623 MacPherson, James 799 Macqueen, John 1351 Madden, K. S. 485 ff Maddy, Penelope 2586 Ma¯dhava 1852 Mädler, Inken 1405 Madsen, Peter 3665, 3710, 3717, 3719 Madsen, William 1994, 2013 Madvig, Johan N. 1515, 1550 Maecenas 973 Maehr, H. 2613, 2623 Maelike, A. 474, 487 Maffesoli, Michel 2826, 2841 Magarin˜os de Morentin, Juan Angel 3653 ff, 3698, 3720, 3726 Magaß, Walter 3343 Magee, J. 988, 1001, 1021 Magee, L. E. 303, 306 Mager, Wolfgang 2972 Maggio di, Nelson 3691 Magli, Patrizia 2936, 3116, 3674 ff, 3695, 3701, 3704, 3721 Magnago-Lampugnani, Vittorio 3275 f, 3277 Magnane, Georges 3384, 3390 Magnani, Luca 3675 Magnin, M. 332, 335, 343 f Magnusson, Magnus S. 3484, 3674 Mahdi, Muhsin S. 1814 Mahima Bhatøtøa 1846 Mahn, Friedrich-K. 61, 64, 77, 79 Mahner, Martin 2644, 2665 Mahoney, Michael S. 1035 Mahr, Bernd 2436 Mahrenholz, Simone 2328 Mai, Hans-Peter 2869, 2886, 3502, 3555 Maier, Anneliese 1108 f, 1113 Maieru`, Alfonso 762, 985, 1021, 1045, 1059, 1099, 1113 Mailloux, Stephen 3719 Maimon, Salomon 1226, 1231 Maimonides 1184, 1187 Main, Michael 2698 Maine, Henry S. 2920, 2926
Mainzer, Klaus 555, 570, 875, 1285, 1288, 1292, 1556, 1558, 1561, 1564, 1585 f Mair, John 1009 Maiuri, Amadeo 974, 982 Majer, Carlo 3219, 3228 Majer, Ulrich 1719, 1723, 2567 Major, John 1006, 1009 ff, 1016, 1021 Mäkelä, Tomi 1634, 1653 Malaith, George J. 2912, 2917 Malblanc, Andre´ 3596, 3612 Maldidier, Pascale 2813, 2833 Male, D. K. 487 Malebranche, Nicolas 1005, 1219 f, 1231 Maletzke, Gerhard 280 ff, 286, 360, 382, 2927, 2936 Malinowski, Bronisław K. 285 f, 650, 665, 1536, 1550, 1975 f, 3283, 3294, 3621, 3633 Mallarme´, Ste´phane 3030, 3096, 3349 Malmberg, Bertil 733, 745, 1623 Maloney, Michael 27, 76, 79 Maloney, Thomas S. 995, 998, 1021, 1059 Malson, Lucien 2455, 2471 Maltese, Corrado 3232 Malthus, Thomas Robert 1735 ff, 1742 Malti-Douglas, Fedwa 1813 f Mammatøa 1846 Man, Paul de 227, 243, 2245, 2247, 2329, 2334, 2338 Manaster, Guy J. 3401, 3407 Mandelbrot, Benoit B. 65, 79, 690, 709, 2429, 2436 Mandelker, Amy 2254 Mander, L. N. 2613, 2621 Manders, Kenneth L. 2586 Manderson, Lenore 3281, 3294 Manderston, W. 1011, 1015 f, 1021 Mandler, G. 2738, 2747, 2755 Mane, Sherrill 2935 Manetti, Giovanni 834, 836, 877, 879, 888 f, 892, 923 f, 938 f, 1796 ff, 2559, 2936, 3223, 3232, 3592 f, 3675 f, 3723 Mangieri, Rocco 3691 f, 3703 Manilius 931 f, 937 Manitius, Max 1084, 1093 Mann, Golo 2958, 2972 f Mann, Thomas 3096 Manna, Z. 570 Mannebach, Hermann 2719 Mannheim, Karl 2372, 2585 ff, 2845, 3209, 3437, 3443⫺3446 Manning, Aubrey 2892, 2894, 3484
Manning ⫺ Mates
3776 Manning, Peter 611, 615, 2901 Mannoury, Gerrit 2114⫺2117 Manolopoulos, E. D. 2612, 2621 Mansikka, V. J. 830 Mansour, Mo´nica 3679 Mansuelli, Guido A. 982 Manyoshu 1898 Maquet, Jacques 1826 Maran, Timo 3666 Marbach, Eduard 2109, 2111 Marble, Scott 1692 Marcel, A. J. 2736, 2755 Marcel, Tony 2841, 3210, 3509, 3645 March, J. 2618, 2623 Marchetti, F. M. 304, 306 Marciszewski, Witold 46, 75, 79, 1623, 3681, 3711 Marco, Jindrich 3527, 3537, 3568 Marconi, Luca 1647, 1653 f Marconi, Paolo 1351 Marcou, Philleo 2409, 2411 Marcus Aurelius 977, 1354 Marcus, George E. 402 Marcus, Solomon 22 f, 79, 1614, 1623, 3645, 3682, 3698 Marcuse, Herbert 2796 Marey, E´tienne-Jules 1707 Margain, Hugo 3678 Margallus 1009 ff, 1016, 1021 Margolies, Luise 1987, 1992, 2013 Margulis, Lynn 437, 440 f, 444 f, 507, 521, 2657, 2659, 2665 f Marie, Michel 3192, 3207, 3668 Marie´tan, Josef 2372 Marijnissen, Roger H. 3580 Marillier, A. 1959, 1970 Marin, Louis 1029, 1749, 1757, 1759, 2306 ff, 3218 f, 3221, 3232, 3340, 3343, 3625, 3644 Marinatos, Nanno 901 f, 911, 939, 958 Marinatos, Spiros 911 Marinheiro, Elizabeth 3659 Maritain, Jacques 1351 Markale, J. 774, 781⫺785, 801 Märkl, G. 2617, 2622 Markl, H. 321, 324, 524, 531 Markov, Andrej A. 22, 79, 649, 665, 1580 f, 1585, 2164 f, 2168 (Markoff, Andrej A.) Markov, Vladimir 2234, 2247 Markov, Walter 1424, 1427 Markova`, Ivana 347, 356 Markovic´, Branislav Miroslav 439, 445, 860 Markus, Hazel 3365, 3370, 3502
Markus, Robert A. 846 f, 860, 985 ff, 1021, 1059 Marler, Peter 527, 530 f, 536, 547 Marmaridou, Sophia 3719 Marmo, Costantino 745, 760 f, 1059, 1099, 3676 Marner, Anders 3685 Marold, Edith 815, 817, 820 Marquand, Allan 2016 Marquard, Odo 2958, 2972 Marr, David 65, 79, 2684, 2697, 2728, 2730, 2739, 2751, 2755 Marras, Ausonio 2228 Marret, Sophie 1488, 1510 Marrone, Gianfranco 890, 892, 3674 ff, 3699, 3709 Marrone, Livia 861 Marrou, Henri Ire´ne´e 2972 Marsais, Du J Du Marsais, Cesar Chesnau Marschak, Jakob 2906, 2917 Marshack, Alexander 675 f, 709, 1987, 2014 Marshall, John 1692 Marshall, Michael P. 2014 Marsiglia, Libia 3691 Marsilius von Inghen 1005, 1008 Marteinson, Peter G. 3710 Martel, Leon 3370, 3548 Martella, Giancarlo 3592 Martens, Gunter 1623 Marti, Heinrich 3612 Martianus Capella 751, 889 f, 1023, 1048 Martimort, Aime´-Georges 1116, 1131 Martin, B. K. 817, 818 Martin, Bernhard W. 3358, 3370 Martin, C. E. 3484 Martin, Franc¸ois 2310, 3721 Martin, Gerhard M. 1749, 1754, 1759 Martin, Henri-Jean 322, 324, 3534, 3566 Martin, James A. 1759 Martin, Jean-Claude 936, 939, 2827, 2841 Martin, Johann 3627 Martin, John N. 112, 197, 199, 215 Martin, Richard Milton 100, 215, 243, 2229, 2440, 2443, 2564, 2567, 3658, 3698 Martin, Rudolf 2999 Martin, S. E. 1882, 1891 f, 1898 Martinak, Eduard 1512, 1528, 1550 Martina´kova´, Zuzana 2445, 2451 f
Martineau, Franc¸ois 2901 Martinet, Andre´ 536, 545, 547, 878, 882, 892, 1279 f, 1594, 1600, 2052, 2072, 2285, 2289, 2478, 2482, 3191 Martinet, Hans 3357 Martinet, Jeanne 758, 761, 1762 f, 1783 Martı´nez, Eugenio Ramon Luja´n 3568, 3603 Martinez, Jacqueline M. 3710 Martinez, Jose´ Luis 3660, 3725 Martı´nez Agustoni, Fernando 3715 Martı´nez Doral, Jose´ M. 2406, 2414 Martı´nez-Expo´sito, Alfredo 3722 Martini, Francesco di Giorgio 1351 Martin-Löf, Per 2166, 2168 Martinus de Dacia 761, 1055, 1059 (Martinus von Dacien) Martone, Thomas 3232 Marty, Anton 1512, 1522 ff, 1526, 1528, 1530, 1536, 1550, 2096, 2111, 2249, 2254, 2476, 2482 Marty, Claude 3692 Marty, Franc¸ois 3344 Marty, S. Robert 2035, 2037, 3666, 3692 Maruyama, M. 709 Marwit, S. J. 351, 354, 356 Marx, Karl 508, 521, 1428, 1456, 1463, 1739 ff, 2330, 2338, 2412, 2761, 2766 f, 2772, 2778, 2786, 2796, 2799, 2811, 2831, 2842, 2937, 3333, 3436 f, 3443, 3446 Marx, Olaph-Dante 2839 Marzaduri, Marzio 3682, 3696 Masaccio 1092 (Tommaso di Ser Giovanni Cassai) Masaryk, Toma´s Garrigue 2249, 2254, 2405, 2414 Mason, Shirley L. 1375 Maspero, Franc¸ois 2831 Maspero, H. 1881 Masselot, Maryvonne 3667 Masselot, Pierre 3711 Massenbach von, S. 2834, 3389 Massing, Peter 2843 Mast, Gerald 3211 Mastrius de Meldula, Bartholomaeus 1204, 1231 Masunari, Takashi 3677 Ma¯tan˙ga 1847 Matejka, Ladislaus 2254, 3116 ff, 3445, 3694 f, 3700 f (Matejka, Ladislav) Materna, Pavel 3664 Mates, Benson 209, 215
Mathauserova´ ⫺ Meier Mathauserova´, S. 830 Mather, Arthur 3360, 3369 Mather, Kirtley F. 1375 Mathesius, Vile´m 2249⫺2254 Mathias, Paul 3569 Mathiassen, Lars 3380 Mathieu, Franc¸ois 3414, 3420 Mathieu, R. 1880 Matijasˇevic´, Irena 3664 Matilal, Bimal Krishna 1833, 1835, 1855 Matin, L. 335, 344 Matis, Herbert 1736, 1739, 1742 Matisse, Henri 1666 Maton, Ge´rard 1023, 1029 Mattelart, Armand 381 f Mattessich, R. V. 601, 603 Matthäus 1133 (St. Matthew) Matthäus von Vendoˆme 1051 Mattheson, Johann 1329 f Matthews, C. 801 Matthews, Harry G. 3359, 3362, 3416, 3420 Matthews, John 3370 Matthias Grünewald J Grünewald, Matthias Maturana, Humberto R. 437, 445, 454, 456, 467, 487, 548, 561, 568, 570, 2454 ff, 2471, 2489, 2510, 2644, 2665, 2700 f, 2718 f Matzat, Heinz L. 1216, 1231 Maubourguet, Patrice 3717 Maul, Stefan 1798 Maulitz, Russell C. 1360, 1362 Maull, N. 2565 Mauner, George 1692 Maunsell, J. H. R. 339, 344 Maupertuis 2478 Maurand, Georges 2306, 2310 Maurel, F. 2620 Maurer, Armand 1045 Maurer, Hermann 28 ff, 79 Maurer, Wilhelm 1405 Mauri, A. 3724 Maurmann-Bronder, Barbara 1093, 1106, 1113 Maurus of Salerno 1098 Mauss, Marcel 653, 665, 1533, 2773, 2811, 2841 f, 3281, 3283, 3293 ff, 3316, 3321, 3341 Max, Ingolf 2094 Maxentius 1151, 1155, 1167 Maximus, Valerius 3516, 3568 Maxwell, Dan 3598, 3612 Maxwell, James Clerk 2482 Maxwell, Robert 3404, 3406 May, Gerhard 1405, 2967 May, Michael 1267 ff, 1488, 1510, 1571, 1585 May, Ronald J. 3632
3777 Mayenowa, Maria Renata 2244, 3681 Mayer, Cornelius Petrus 857, 861, 1118, 1131 Mayer, Hans 2537 Mayer, R. E. 2726, 2735, 2755 Mayerthaler, Willi 79, 3620, 3633 Maynard Smith, John 416, 426, 435, 2911, 2917 Mayol, Pierre 1761, 1782 Mayoral, J. A. 244 Mayr, Dieter 2567, 2606 Mayr, Ernst 534, 547, 2644, 2650, 2665 Mayrhofer, Manfred 2120, 2144, 3720 Mayring, Philipp 611, 615 Mays, L. E. 337, 344 Mazur, Allan 3459, 3484 f Mazur, Marian 3681, 3698 Mazzola, Guerino 20, 70, 79, 3119⫺3145, 3152, 3156, 3159 f, 3162, 3164, 3166, 3169, 3172 ff Mazzoleni, Gianpietro 2924⫺ 2926 Mazzotta, Giuseppe 3676 McAngus Todd, Neil P. 3162, 3167, 3188 (Todd, McAgnus) McCarthy, Jeremiah E. 2021, 2037 McCarthy, Thomas 594, 603, 2800, 2842 McCartney, James J. 2706, 2717 McCaskey, T. G. 3416, 3420 McCawley, James D. 58, 79, 117, 215 McClave, Evelyn 3650 McCloskey, Deirdre 3719 McCluskey, Stephen C. 1987, 1990, 2014 McConachie, Bruce A. 3103, 3118 McCormick, Hugo 3691, 3698, 3716 McCormick, Peter J. 2328 McCulloch, Florence 1105, 1113 McCulloch, Warren S. 2685, 2697 McCune, E. 1891, 1898 McCune, G. M. 1898 McDavid Jr., Raven I. 2229 McDermott, Drew 124, 215 McDonell, Neil 2523, 2551 f, 2559 McDowell, D. 3420 McDowell, John 2557 McFarland, David 440, 445, 527, 531 McGinn, Bernard 2972
McGinn, Collin 198, 215 McHale, Brian 3718 Mchitarjan, T. T. 1970 f McIntyre, A. K. 323 McIntyre, Ronald 2107, 2111 McKane, Miles 3205, 3208 McKay, Donald M. 1481 f McKean, Philip Frick 3415, 3420 McKenna, Wendy 2829, 2840 McKenzie, Richard B. 2911, 2917 McKeon, Richard 1104, 1113 McKinsey, John C. C. 199, 202, 205, 207, 215 McKnight, Lee 375, 382 f McLarty, Colin 71, 79 McLaughlin, Thomas 2926 McLean, Hugh 2266, 2270 McLuhan, Marshall 359, 383, 701, 709, 2822, 2842, 3344, 3346, 3349, 3351, 3353, 3356 McMichael, Alan 153, 215 McMurtrey, Kevin 2039 McNamee, Sheila 2490, 2507 ff McNaught, A. O. 2608, 2621 McNeill, David 2823, 2842, 3474, 3485, 3645, 3649 McNicol, Donald 608 f, 615 McQuarrie, Edward F. 3433, 3435 McVey, Kathleen E. 1174, 1182 Mead, George Herbert 221 f, 244, 449 f, 456, 661, 665, 1428, 1459 ff, 1463 f, 1540, 1551, 2032, 2035, 2038, 2205⫺2218, 2229, 2452⫺ 2472, 2694, 2697, 2764, 2787⫺2793, 2799 f, 2805, 2816, 2842 f, 3437, 3446 Mecke, Jochen 3100 Medawar, I. S. 453, 456 Medawar, P. B. 453, 456 Medendorp, Fester L. 2116 f Meder, Brigitte S. 2421, 2423, 2432, 2435 f Meder, Gregor 1587, 1598 Medick, Hans 1736, 1742 Medlik, Slovoj 3420 Meeks, Carroll L. V. 1692 Megaw, J. V. S. 785, 801 Meggle, Georg 205, 215, 222, 236, 244, 860, 2182, 2229, 2558, 2560, 2907, 2910, 2917, 3016, 3025 f, 3704 Mehler, J. 2730, 2756 Mehrabian, Albert 346 f, 351 ff, 356, 1763, 1783, 3472, 3480, 3485 Meid, W. 801 Meier, Christel 1084, 1093, 1100, 1103 f, 1106, 1113, 1118, 1120 f, 1124, 1131, 1142, 1147
Meier ⫺ Migotti
3778 Meier, Christian 2961, 2967 f, 2972 Meier, Georg Friedrich 1210 f, 1228, 1231, 1253, 1255, 1261, 2519 f, 2555, 2559 f, 3037, 3097 Meier, Hans 1093, 2608, 2622 Meier, Werner 362, 383 Meierhold, V. J Mejerchol’d, Vsevolod Meier-Oeser, Stephan 1022, 1232, 2514 ff, 2524, 2534, 2559, 3343, 3407 Meier-Staubach, Christel 1113 Meijering, T. C. 2755 Meillet, Antoine 1521, 1551 Meineke, A. 745 Meinhold, Peter 2968 Meinig, Donald 2639, 2642 Meinong, Alexius 1448 f, 1464, 1512, 1524⫺1529, 1551, 2097 f, 2111 Meinwald, Jerrold 521 Meiselman, Karin C. 353, 356 Meister, Eckehart 3337, 3341 Mejerchol’d, Vsevolod 2238, 2238, 2247 (Meierhold, V.) Mejı´a, Silvia 2140, 2144 Melanchthon, Philipp 1398 f, 1405 Melazzo, Lucio 745, 3027, 3633, 3645, 3693 Meletinskij, Eleazar M. 3682 f, 3698 (Meletinsky, Eleazar M.) Mellars, P. 709 Melnechuk, Theodore 536, 547 Meltzer, B. N. 236, 244 Meltzoff, Andrew N. 3021, 3026 Melvill Jones, G. 336, 343 Melville, Gert 3672 Memmo, Andrea 1692 Menander 967 f, 981 (Menandros) Me´nard, Claude 1740, 1742 Mencius 1859 Mendel, Gregor 2375 Mendelssohn, Moses 1250 ff, 1255 f, 1261 f, 1692 Mendelssohn-Bartholdy, Felix 1650 Mendonc¸a, Wilson 2078, 2094 Mendoza, Marine´s 3655, 3691, 3711 Mene´ndez, Salvio Martı´n 3653, 3711 Menezes, Philadelpho 3715 Meng Zi 1879 Menger, Carl 429, 435, 1741 f, 2158, 2911, 2917 (Menger, Karl) Menne, Albert 2375, 2415, 2417
Menninger, Karl 1030, 1035 Menzel, Chris 153 ff, 215 Menzel, Randolf 2703, 2717 Meo-Zilio, Giovanni 2140, 2144 Meran, Josef 2972 Meringer, Rudolf 2119, 2144 Merkle, Ralph 3586 Merleau-Ponty, Maurice 1138, 1147, 1544, 1551, 1692, 2059 f, 2072, 2203, 2302, 2308, 2310, 2815, 2842, 3193, 3210, 3384, 3390, 3446 Merrell, Floyd 614 f, 2035, 2038, 2665, 3688 Merrington, John 2975 Mersch, Dieter 2777, 2780, 2782, 2842 Merton, Robert K. 649 f, 662, 665, 1088, 1093, 2936 Mervis, Carolyn 2134 f, 2137, 2139, 2144 Merz, John Theodore 1692 Mesarovic´, Mihajlo D. 2438, 2443 Meschkowski, Herbert 29, 79 Messenger, Theodore 3719 Messenger, Tim 3689 Messiaen, Olivier 1638, 1650 Metheny, Eleanor 3383, 3390 Method 823 (Methodios, Michael) Me´traux, Alexandre 1544, 1552, 2455, 2462, 2471 f Mettenheim, Christoph von 2406, 2415 Mettke, Horst 3530, 3568 Metz, Christian 18, 79, 2045, 2072, 2266, 2270, 2272, 2289, 2522, 2558, 3190 ff, 3202, 3210 Metzenberg, Robert L. 2666 Metzger, Catherine 74, 79 Metzger, Wolfgang 2473, 2476, 2478 f, 2481 f, 2961, 2975 Metzinger, Jean 1666 Metzinger, Thomas 1464, 2182 Metzler, J. 304, 306 Meulenbeld, Gerrit J. 1855 Meulengracht Sørensen, Preben 814, 820 Meunier, Jean G. 2667, 2697 Meurer, Bernd 1763 Meusburger, Wilfried 377, 383 f Mey, Jacob L. 244, 3706, 3716 Meyer, Conrad Ferdinand 3038, 3054, 3096, 3099 f, 3103 Meyer, Diethard 2978, 2986, 2997, 2999 Meyer, Friedrike 3100 Meyer, Hannes 1680
Meyer, Heinz 1103, 1113, 1121, 1131, 2963, 2972 Meyer, Henry Cord 2962, 2972 Meyer, Klaus-Heinrich 2988, 2998 Meyer, Leonard B. 1628, 1633, 1646, 1653 Meyer, Michel 3710 Meyer, Peter 543, 547 Meyer, Rene´ 2560 Meyer, Thomas 2827, 2842 Meyer, Werner F. 2229 Meyer-Blanck, Michael 3343 Meyer-Dinkgrafe, Daniel 3712 Meyer-Eppler, Werner 272 f, 286, 613, 615, 2429, 2436, 3137, 3187 Meyerhoff, Hans 2972 Meyer-Knees, Anke 2901 Meyer-Lübke, Wilhelm 2119, 2144 Meyfart, Johann M. 1314, 1323 Meyhöfer, Dirk 3271 f, 3277 Meyn, Hermann 362, 383 Meynard Smith, John 435 Meystel, Alex 3689 Michael, Caryl P. 3168, 3261, 3359 Michael, Donald N. 3370 Michaelis, Adolph A. 1710, 1712 Michaelis, R. 3633 Michaels, Axel 1855 Michalski, Konstanty 1108, 1113 Michalsky, Krzystof 2111 Michand, G. 2369 Michel, Georg 1617, 1621 Michel, Paul 810, 820, 1105 f, 1113 Michelangelo Buonarroti 1236 f, 3219, 3574 f Michels, U. 1063 f Michelucci, Pascal 3710 Michon, John A. 2725, 2727, 2732 f, 2736 f, 2748, 2753, 2755, 2758 Michotte, Albert E. 2479, 2482 Mick, David G. 3427, 3429, 3433, 3435 Miclaˇu, Paul 3682, 3698 Middell, Matthias 2971 Middleton, John 1823, 1825 Middleton, Robin 1692 Mier, Raymundo 3679 Mierau, Fritz 2244, 2247 Mie´ville, Denis 3686, 3706, 3709 Migne, Jacques-Paul 745, 1058, 1103, 1105, 1111 Mignolo, Walter D. 749, 761, 3714 Migotti, Mark 3648
Mihaˇescu ⫺ Mori Mihaˇescu, Charalambie 1180 f Mikinovic, Stephan 2885, 2901 Mikita, Valdur 3666 Mı´ko, Frantisˇek 3645, 3704 Milanovic, Dragan 3716 Miles, Robert 2830, 2842 Milgram, Stanley 349, 356 Milgrom, Paul 2917 Milhaud, Darius 1638, 1650 Milizia, Francesco 1351 Mill, John Stuart 1486, 1494, 1510, 1737 Mill, Ulrich 2732, 3568, 3643 Miller, A. I. 2755 Miller, Chris 3722 Miller, David L. 2427, 2471, 2716, 2730 Miller, George A. 22, 27, 76, 79, 2135, 2144, 3362, 3370 Miller, Joseph Hillis 2334 Miller, Marc L. 614 f Miller, Mary Ellen 1977, 1992, 2000 ff, 2014 Miller, R. A. 1882, 1898 Miller, Randolph A. 2719 Miller, Stanley L. 3635, 3643 Miller, Webb F. 22, 79 Millett, M. 787, 798, 801 Millikan, Ruth Garrett 2226, 2229, 2559 Millon, Jean 3568 Mills, A. W. 340, 344 Mills, C. Wright 386, 402 f Milman, Luis 3716 Milovanovic, Dragan 2896, 2899, 2901, 3649 Milsahagi 1195 Minai, Asghar 2640, 2642 Minami, Hiroshi 1910 Minda, Gary 2895, 2901 Mingelgrun, Albert 3658 Minguet, Philippe 2310, 3226, 3232, 3658 Mininni, Giuseppe 3445, 3447, 3676 Minkoff, H. 683, 709 Minkowski, Helmut 1086, 1093, 2606 Minonne, Aurelio 3223, 3232 Minsky, Marvin 72 ff, 79, 2686, 2693, 2697, 2729, 2755 Min-Su, Kim 3677 Mintzel, Alf 3045, 3100 Mirowski, Philipp 1740, 1742 Misak, Cheryl J. 2033, 2038 Mises, Ludwig von 2169 f, 2172, 2906, 2917 Mises, Richard von 2147, 2158 f, 2161 Mishara, Brian L. 3401, 3406 Mißler, Bettina 611, 616 Missler, Markus 2694, 2698 Misteli, Franz 1520 f, 1551
3779 Mitchell, W. J. Thomas 2328, 2755, 2780, 2842, 2926, 3250 f, 3277, 3712 Mitchison, N. Avrion 446 Mitry, Jean 3189 Mittelstaedt, Horst 290, 294, 332, 343, 2748, 2758 Mittelstraß, Jürgen 875, 1283, 1292, 2168, 2376, 2379, 2414 f, 2363 f, 2372 Mitter, Peter 2918 Mo Di 1859, 1879 (Motzu) Möckel, K. 2607, 2624 Modley, Rudolf 3509 Moeliono, Anton M. 3625, 3633 Moerdijk, Ieke 3128, 3134 f, 3186 Moeschler, Jacques 230, 235, 244, 3686, 3697 Moessel, Ernst 1351 Mohammed 1800 f, 1805, 1808 (Muhø ammad) Mohanty, Jitendranath-N. 1525, 1551 Mohen, J.-P. 776, 801 Mohr, Hubert 2937, 2966 ff, 2970, 2976 Mohrmann, Christine 2054, 2072 Mohrmann, Wolf-Dieter 2975 Mojse, Georg-Matthias 2941, 2972 Molcho, Samy 1623 Moldovan, Victoria 3682, 3698 Molero, Irida 3691 Moles, Abraham A. 1692, 2346, 2372, 2424, 2432, 2436 Moleschott, Jacob 1464 Molino, Jean 79, 1647, 1653, 3121, 3155, 3168, 3180 f, 3187 Molisch, Hans 517, 521 Molland, A. George 1031, 1035, 1102, 1113 Möller, Karl-Dietmar 3191, 3209 ff, 3434 Moller, Peter 316, 318, 320, 324 Möller, Uwe 1261 Moltke, Erik 805, 820 Molyneux, William 345 f Mommsen, Wolfgang J. 2971, 2973 Monaco, James 3190, 3210 Mondadori, Arnoldo 3228, 3593 Monelle, Raymond 17 ff, 79, 1649, 1653, 3179, 3187 f Moneo, Rafael 1692 Mones, Andreas 3343 Money, John 3464, 3485 Monge, Gaspard 1285 f, 1292
Mongin, Jean 2119, 2142 Monk, J. Donald 107, 155, 213 Monk, Samuel H. 1692 Monnai, Terruyuki 3677, 3718 Mönnich, Uwe 153, 156, 210, 215 Monod, Jacques 431, 435, 457 f, 463, 686, 709 Monod, Pierre 3661, 3712 Monserrat, Lizi 3679 Monso, Franc¸esco 3647 Montagner, Hubert 3476, 3485 Montague, J. 1351 Montague, Richard 22, 30, 79, 95, 99 f, 105, 108, 113, 115, 117, 127, 129, 134, 141, 148 f, 203, 215, 231, 244, 1507, 1510, 2086, 2090, 2094, 2345, 2372, 2565, 2567, 2581, 2586, 2915, 2917, 3596, 3612 Montalverne, Gil 441, 445 Montani, Pietro 3706 Montecino, Sonia 3663 Montepare, Joann M. 3468, 3485 Montepare, Joanne M. 3401, 3406 Montero, Maria Dolores 3714 Montes, Stefano 3647, 3650 Montesquieu, Charles-Louis de Secondat 693, 1351, 2894, 2901 Montinari, Mazzino 3343 Monville-Burston, Monique 2271 Moore, B. C. J. 299 Moore, Charles W. 1689 Moore, Edward 3690 Moore, George E. 2173 f, 2177, 2182 Moore, J. S. 557, 570 Moore, Monica M. 2373, 2568, 3261, 3464, 3471, 3485 Moore, R. C. 2730, 2754 Moorhead, John 1182 Moortgat, Michael 46, 80 Morag, Shelomo 3623, 3633 Moran, T. P. 2735, 2752 Moravcsik, E. A. 53, 76, 80 Moravcsik, Gyu´la 1182 Moreau, Edouard de 1118, 1131 Moreira, Hilia 3645, 3691 Morelli, Giovanni 3214, 3230, 3232 Morev, L. N. 1932, 1970 Morgan, C. L. 527, 531 Morgan, Gareth 403 Morgan, J. L. 241 Morgan, Kevin 3406 Morgenstern, Oskar 2905 f, 2917 Mori, Joji 3677
Morik ⫺ Mulligan
3780 Morik, K. 593, 595, 603 Mörike, Eduard 3096 Morin, Robert E. 2427 Moritz, Karl Philipp 1256, 1261, 3084, 3096 Morizot, Jacques 2328 Morley, David 3202, 3210 Morley, Sylvanus Griswold 1979, 1985, 1992⫺2003, 2010 f, 2014 Mormann, Thomas 642, 2376, 2393, 2412, 2415 Morpurgo, Piero 1094, 1099 Morpurgo-Tagliabue, Guido 878, 892 Morren, L. 3705 Morris, Charles William 4 ff, 10, 13 ff, 22, 31, 80, 219⫺ 234, 236, 239 f, 244, 247⫺ 252, 266 f, 271 f, 286, 364, 383, 386, 392, 397, 399, 403, 436, 445, 574, 582, 590, 635 f, 641, 643, 650, 653, 659, 666, 733, 744, 757, 761, 1233, 1261, 1466, 1479, 1480, 1482 f, 1504, 1506, 1510, 1527 f, 1542, 1551, 1553 f, 1585, 1608, 1616, 1623, 1679, 1681, 1692, 2030, 2035, 2038, 2151 f, 2161, 2186, 2190, 2198, 2204⫺2230, 2360, 2372, 2420, 2455, 2465, 2471, 2474, 2480, 2482, 2521, 2540, 2563, 2567, 2722 f, 2738, 2742, 2756, 2843, 2887 f, 2906 f, 2917 f, 2999, 3005, 3011, 3016, 3026, 3213, 3232, 3235, 3237, 3260, 3277, 3303, 3309, 3437 ff, 3446, 3449, 3454, 3576, 3580, 3656 Morris, Desmond 590, 2471, 3485 Morris, E. J. 339, 344 Morris, Meaghan 386, 392, 399, 403, 3696 Morris, R. G. 2756 Morris, Richard L. 805, 820 Morris, Robert D. 1346, 1351, 3125, 3138, 3187 Morris, Walter F. 2014 Morrison, Philip 3637, 3643 Morrow, William 3643 Morse, Samuel 368, 383, 407 Morselli, Piero 1351 Morson, Gary Saul 2247 Mortara-Garavelli, Bice 892 Mortet, Victor 1351 Mörth, Ingo 2767, 2778, 2820, 2826, 2836, 2839, 2842, 2845 f Mortimer, Armine Kotin 3716 Mortimer, C. E. 2608, 2617, 2623
Morton, D. 1944, 1970 Mosbach, Doris 3408, 3420, 3433, 3435, 3671 Moscati, S. 801 Moscovici, Serge 2780, 2842 Moseley, C. 1931, 1970 Moser, Adolph 1704, 1712 Moser, Simon 3390 Moses 3574 Mosheim, Johann L. von 1382 Mosher Jr., Harold F. 3723 Moshier, Michael D. 57, 80 Moskalev, A. A. 1970 Moskovich, Wolf 3630, 3633 Mosley, David L. 3651 Moss, Cynthia 3392, 3396 Mostofsky, David 353, 355 f Mostowski, Andrzej 108, 215 Mottron, Laurent 613, 617, 2480, 2483 Motzu J Mo Di Mouffe, Chantal 387, 403 Moulines, Carlos Ulises 596, 598, 602 f, 631, 642, 2343, 2346, 2369, 2372, 2376, 2389, 2393, 2398 f, 2401 f, 2404 f, 2411, 2415, 2443, 2564 f, 2567, 2605, 3006, 3025 Mouloud, Noe¨l 2057, 2072 Mounin, Georges 1763, 1783, 2041, 2072, 2230, 2368, 2372, 3118, 3597, 3612 Mountcastle, V. B. 478, 487 Mountford, Charles P. 1973, 1976 Mourelatos, Alexander P. D. 198, 216 Mousseau, Jacques 3712 Moussinac 3195 Mousty, P. 305 Moxter, Adolf 2909, 2917 Moye, Richard H. 3712 Moynihan, M. H. 528, 531 Mozart, Wolfgang Amadeus 1474, 1627, 1629, 1647, 1650, 3172, 3497 Much, Rudolf 810, 820 Muckel, Petra 2880 f, 2901 Mueller, Ulrich 3459, 3485 Mugdan, Joachim 3002, 3025 Muhø ammad J Mohammed Mühl-Benninghaus, Wolfgang 2827, 2835 Mühlhäusler, Peter 231, 244, 3619 f, 3624 f, 3632 ff Mühlmann, Wilhelm E. 1541, 1551 Mukai, Shu¯taro¯ 3677 Mukarˇovsky´, Jan 284, 286, 1261, 1478, 1482, 1767, 1771, 1783, 2244, 2249⫺2255, 3100, 3112, 3115, 3118, 3198 ff, 3210, 3249, 3277
Mulhauser, Grethel 3663 Mulkay, M. 2372 Müller, Adam Heinrich 1236, 1261, 1314, 1738, 1742 Müller, Alois 3340, 3342 Muller, Andre´ 3593 Müller, Andreas 2537, 2610, 2667, 2685, 2694, 2697 f Müller, Arno 2230 Muller, Charles 1614, 1623 Müller, Cornelia 3474, 3485, 3649, 3715 Müller, Dagmar 2845 Müller, Eggo 3491, 3500 Müller, Friedrich Max 2850, 2856, 2871, 2884, 2887 f, 2894 ff, 2901 f, 3310, 3321, 3332, 3343 Müller, Günter 764, 781, 797, 802, 816, 820, 3074, 3100 Müller, Hans-Peter 2820, 2842 Müller, Harro 2332⫺2338, 3092, 3098 Müller, Horst M. 443, 445, 536, 539 f, 543, 547, 2687, 2693, 2697 Müller, Iwan von 752, 762 (Von Müller, Iwan) Müller, Johannes 291, 2183, 2190 Müller, Jörg Jochen 1588, 1600 Müller, Jürgen E. 3202 f, 3207, 3210, 3491 f, 3499 ff, 3633, 3680 Müller, Klaus E. 668 f, 686, 709, 802, 1894, 1898, 2619, 2623, 3279, 3281, 3288, 3295 Müller, Max 415, 435 Müller, Michael 1261, 3100, 3277, 3580 Müller, Rainer A. 1059, 2733, 2756 Müller, Ralf 2024, 2038 Müller, Reimar 976, 982 Müller, Stephan 2779, 2962, 2973 Müller, Ullrich 2406, 2415 Müller, Wendelin G. 2934, 2936, 3226, 3232 f, 3435, 3600, 3612 Müller, Werner 910 f, 1093 Muller, Y. A. 2614, 2616, 2623 Müller-Dohm, Stefan 2777, 2839 Müller-Funk, Wolfgang 2827, 2831 Müller-Mertens, Eckhard 2960, 2973 Müller-Sievers, Helmut 2466, 2471 f, 3383, 3386, 3390 Mullet, Kevin 3504, 3509 Mulligan, Kevin 1526, 1551, 2111
Mullins ⫺ Neumeyer Mullins, N. C. 2347, 2372 Mullock, Philip 2406, 2411 Mulzer, J. 2621 Münch, Dieter 1464, 2108, 2111, 2206, 2224, 2230, 2232, 3037, 3100 Münch, Paul 2824 f, 2834, 2842 ´ ngel Muro Munilla, Miguel A 3684 Munn, Nancy D. 1976, 3288 f, 3295 Mun˜oz Delgado 1009, 1021 Mun˜oz, Patricia 3656 Munson, Ronald 2717 Münsterberg, Hugo 3192, 3194, 3210 Muntan˜ola Thornberg, Josep 3645 f Münz, H. 318 f, 323 Munz, J. 2614, 2623 Munz, Regine 1757, 1759 Munz, Renate 3343 Münz, Rudolf 3104, 3118 Münzel, Mark 686, 709, 1979, 1981, 1992, 2013 Murail, Tristan 1650 Mura˜o, Jose´ Augusto 3645 Muratova, Xe´nia 1024, 1029 Murdoch, John Emery 1035, 1045, 1102, 1109⫺1114 Murken, Axel Hinrich 2714, 2719 Muroi, Hisashi 3645, 3677 Murphey, Murray G. 2018 f, 2038 Murphy, J. P. 245 Murphy, James J. 1051, 1059 Murphy, John 3304 f, 3309 Murray, Ann D. 2834, 3483, 3485 Murray, David J. 607 f, 613, 615 Murray, Jocelyn 1826 Murray, Peter 1351 Murray, William Breen 1987, 2014 Musaala, Anthony 3165, 3187 Musarra, Franco 3601, 3612 Musgrave, Alan 2343, 2371, 2443, 2567 Musiolek, Peter 966, 982 Muskens, Reinhard 152, 216 Musner, Lutz 3657 Musolff, Andreas 2204 Musorgsky, Modest 1650 Muthig, Klaus-Peter 604, 609 f, 616 Muysken, Pieter 3623, 3631 Myhill, John 139, 216 Mylonas, George E. 944, 958 Mytum, H. 785, 789, 795, 802 Myung-Jin, Park 3677
3781
N Naaijkens, Ton 3611 f Nachmias, David 611, 615 Nachtigall, Paul E. 445 Nadal, Jose´ Marı´a 3647, 3685, 3714 Nadareijsˇvili, Isabella Sˇ. 616, 2451 f Nadin, Mihai 80, 552, 565, 570, 2440, 2443, 3689, 3710, 3717 Naess, Arne 1615, 1623, 2350, 2372, 2567 Na¯ga¯rjuna 1833 Nagel, Ernest 620, 622, 632, 643, 647, 650, 666, 2032 f, 2038, 2345, 2372, 2524, 2534, 2559 Nagel, Fritz 1035 Nagel, William 1405 Nagib, Lu´cia 3660, 3714 Nagl, Manfred 68, 76, 80 Nagy, Denes 3645, 3652, 3723 f Nagy, Gregory 831⫺836 Nancy, Jean-Luc 2889, 2902 Napoleon Bonaparte 3224, 3346⫺3355, 3436, 3573 Narasimhan, R. 66, 80 Nardi, Bruno 1029 Narea, Ximena 3715 Naredi-Rainer, Paul von 1090, 1093, 1351, 3242, 3277 Narmour, Eugen 1646, 1653 Narpozzi, Marino 1351 Narr, Karl J. 2987, 2998 Narvaja de Arnoux, Elvira 3722 Nase, Eckart 1751, 1759 Nash, Dennison 2912, 3410, 3412, 3420 Nasher, Dan 611, 616 Nasta, Dominique 3658 Nattiez, Jean-Jacques 17, 20, 80, 1060, 1064, 1646 f, 1649, 1653, 2141, 2144, 3155, 3175, 3178⫺3184, 3187, 3662, 3705 Nau, Heino Heinrich 2937, 2973 Naucke, Wolfgang 2852, 2856, 2893, 2902 Naumann, Bernd 1587, 1600 Naumann, Friedrich 2697, 2841, 3569 Naumann, Hans-Peter 816, 820 Naumann, Manfred 1613 f, 1623 Naur, Peter 30, 80 Navarrete, Carlos 1979, 2013 Navarro, Desiderio 3651, 3712 Navarro, Rolando 3691 Naville, Adrien 2042, 2072
Naylor, Maria 1977, 2014 Ndeti, K. 706, 709 Nebrija, Antonio de 1273, 1280, 1322 Needham, J. 1881 Needham, Rodney 3281, 3295 Nees, Georg 3499, 3502 Nef, Fre´de´ric 1110, 1114 Neff, W. D. 299 Negroponte, Nicholas 3488, 3495, 3502 Nehring, Alfons 2230 Neidhardt, Wolfgang 65, 80, 83 Neifert, Marianne 3463, 3485 Neill-Wright, George G. 1413, 1427 Neiva Jr., Eduardo 3699 Nekljudov, Sergej Jur’evicˇ 3683 Nekvapil, Jirˇi 2254 Nelson, B. 1884, 1898 Nelson, Hank 3632 Nelson, Katherine 2751, 2756 Nelson, S. M. 1898 Nelson, Theodor Holm 3497, 3502 Nergaard, Siri 3611 Neri, Dobrila de 3691 Nerlich, Brigitte 237, 244, 1536, 1551, 1595, 1600, 2201, 2204, 3687 Nerlich, G. C. 2915, 2917 Net¸, Mariana 3645, 3682, 3694, 3698 Nethöfel, Wolfgang 1750, 1759 Nethol, Ana Marı´a 3679 Neto, Jose´ Borges 759 Nettl, Bruno 16 f, 80 Neubert, Albrecht 2230, 3612 f Neufeld, G. R. 344 Neugebauer, Otto 1789 f, 1798 Neuman, W. Russell 357, 368, 375, 381 f, 383 Neumann, Franz 2414, 2729, 2732, 2796 Neumann, G.-H. 586, 591, 771, 802 Neumann, John von 457 f, 463, 1501, 1510, 1581, 1585, 2163, 2644, 2665, 2685 f, 2697, 2700, 2732, 2905, 2917, 3352 f, 3356 Neumann, Karl 1442, 1464, 1534, 1551 Neumann, Russell 375, 383 Neumann, Ulfrid 2886, 2902 Neumann, Werner 1586, 1588, 1598, 1600 Neumeister, Erdmann 1315, 1323 Neumeyer, David 1643, 1653 Neumeyer, Fritz 1691
Neurath ⫺ O’Brian
3782 Neurath, Otto 5 f, 13, 658, 666, 2148⫺2152, 2155⫺2161, 2207, 2371 f, 2377 f, 2412, 2567, 3508 f, 3026 Neuwirth, Waltraud 3544 f, 3568 Neville, Robert C. 1746, 1759 Newcomb, Anthony 1628, 1646, 1653 Newell, Allen 2108, 2111, 2722, 2724, 2726 f, 2732⫺2738, 2745, 2749 f, 2752, 2755 f Newiger, Hans-Joachim 847, 861 Newman, Jacob 1187, 1198 Newman, John B. 2230 Newmark, Peter 3613 Newton, Sir Isaac 1281 ff, 1292, 1375, 2351, 2373, 2375, 2377, 2380, 2402, 2410, 2413, 2588, 2636, 3167 Newton-Smith, William H. 2376, 2415 Neyman, Jerzy 608, 613, 616 Nguyen Dinh Hoa 1937, 1970 Nguyen Khac Vien 1970 Nguyen Phu Phong 1957, 1965, 1970 Nguyen Trai 1956 Nguyen Van Huyen 1937, 1955, 1970 Nguyen Van To 1959, 1970 Nicholas of Cusa; Nikolaus von Kues J Cusanus, Nicolaus Nichols, C. W. 344 Nicholson, Henry B. 1979, 1994, 1999, 2002, 2011, 2014 Nickell, Joe 3580 Nickl, Hans 435 Nickles, T. 2567 Nickon, A. 2615, 2623 Nicod, Jean 1504, 1510 Nicolai, Ernst Anton 1697 f, 1712 Nicolai, Friedrich 2410 Nicolaou, K. C. 2619, 2623 Nicolaysen, Rainer 2198 Nicole, Pierre 263, 285, 755, 759, 1263 f, 1269, 1323 Nicolescu, B. 2364 f, 2372 Nicolle, Jacques 1692 Nida, Eugene A. 3597 f, 3613 Nidditch, Peter H. 2481, 2559, 3446 Niederehe, H.-J. 709 Niehues-Pröbsting, Heinrich 1247, 1261 Nielsen, Karl Martin 806, 820 Nielsen, Lauge O. 1037, 1045, 1099 Nielsen, T. J. 305 f Niemann, Heinrich 65, 80 Nieschlag, Robert 3429, 3435
Niethammer, Friedrich I. 3332, 3343 Nietzsche, Friedrich 388 f, 653, 666, 1428, 1443, 1456 ff, 1464, 1629, 1653, 1751, 1759, 2330, 2333 f, 2338, 2502, 2796, 2898, 2939, 2973, 3063, 3096, 3098, 3310, 3332 f, 3335, 3343, 3347, 3356 Nieuwstadt, Jacques van 2117 Nievergelt, Jürgen 23, 76, 80 Nigro, Radiana 3675 Niiniluoto, Ilkka 643, 2033 f, 2038, 2388, 2415 f Nijenhuis, Wiesje 1405 Niklas, Ursula 2172 Nikolaeva, Tatjana M. 2290, 2299 f Nikolajeva, Maria 3685 Nikolaos von Andida 1170 Nikolaos Kabasilas 1170 Nikolaus von Kues; Nicholas of Cusa J Cusanus, Nicolaus Nikolaus von Oresme J Oresme, Nicole Nilakantha Sastri, K. A. 1916, 1927 Nimmo, Dan D. 2924 f, 2926 Nipperdey, Thomas 2952, 2962, 2971 Niranjana, Tejaswini 3674 Nirenburg, Sergei 3598, 3613 Nishiyama, Yuji 3677 Nissen, Hans-Eric 3379 f Nissen, Kerstin 2804, 2842 Nissen, Mary J. 3485 Nitschke, August 2823, 2842, 2958, 2972, 3389 Nivelle, Armand 1250, 1261 Nix, Don 3502 Nizar, Ahammed 3645, 3674 Noack, Peter 3538, 3570 Nobert, Paul 2719 Nobis, Heribert M. 1100, 1103, 1114 Noblecourt, Christiane Desroches 74, 80 Nock, Arthur D. 735, 744 Nocks, Elaine S. 3484 Noe¨, A. 2756 Noelle-Neumann, Elisabeth 357, 368, 383 f, 1055, 1059 Nolan, Edmund 1055, 1059 Noll, Thomas 20, 80, 3137 ff, 3176, 3181 f, 3187, 3474, 3486 Noller, Patricia 3474, 3485 Nolte, Paul 2825, 2839 Noonan, K. M. 3485 Nora, Pierre 2972 Norbeck, Edward 1992, 2013 Norberg-Schulz, Christian 1656, 1684, 1692, 3234 ff, 3239 f, 3277
Nord, Christiane 3604, 3613 Nordenfelt, Lennart 2706, 2719 Nordholm, S. 2610, 2617, 2620 Noreen, Adolf 1593, 1600 Norgren, R. 311, 315 Norgren, Valborg D. 2065, 2072 Norman, D. A. 2735, 2741, 2744, 2756 f Norrick, Neal R. 3509 Norris, Christopher 3687, 3698 North, John D. 944, 957, 1109, 1114 Northcutt, R. G. 318, 324 Norton, Glyn 3613 Norton, Richard 3187 Noske, Frits 1653 Nossal, G. J. V. 474, 487 Nöth, Winfried 272 ff, 286, 409 f, 413, 449, 452, 456, 472, 487, 614, 616, 746, 803, 810, 820, 1233, 1261, 1762 f, 1771 f, 1778, 1783 f, 2185, 2190, 2366, 2372, 2635 ff, 2641 f, 2936, 3003 ff, 3026, 3100, 3190 f, 3207, 3209, 3211, 3275, 3357 f, 3370, 3670, 3693 Nouvel, Jean 3270 ff, 3277 Novalis 1258, 1261, 1428, 1464, 3082, 3096 (Hardenberg, Friedrich von) Nowak, Leszek 2406, 2415 Nowak, Stefan 648, 655 f, 659, 666 Nowakowska, Maria 606, 616, 2172 Nowatzyk, Gabriele 2988, 2998 Nowotny, Karl A. 1982, 2014 Nozick, Robert 423, 435, 2912, 2917 Nubiola, Jaime 3684 f, 3698 Nuchelmans, Gabriel 1013, 1021, 1200, 1202, 1231 Nun˜o, Ruben Bonifaz 1977, 2014 Nüse, Ralf 613, 616 Nußbeck, Ulrich 810, 812, 820 Nutta, Joyce 3614 Nuyts, J. 244 Nwankwo, Nkem 1825 f Nye, David E. 3408, 3416, 3420 Nyga˚rd, Kristen 3373, 3380 Nyle´n, Erik 806, 811 f, 820
O O Baoill, D. 799, 802 O’Barr, William 2877, 2902 O’Brian, Richard D. 2666, 3405
O’Connell ⫺ Ouellet O’Connell, Daniel C. 1708, 1712, 3490, 3502, 3504, 3509 O’Connor, Francis V. 3403, 3406 O’Donovan, Denis 2230 O’Driscoll Jr., Gerold P. 1742 O’Hanlon, William H. 2490, 2510 O’Hear, Anthony 2376, 2415 O’Sullivan, Maureen 349, 355 O’Sullivan, Tim 362, 383 O Riagain, P. 799, 802 Oaksford, M. 2728, 2749, 2755 f Obafemi, Olu 3680 Oberg, Eilhart von J Eilhart von Oberg Oberliesen, Rolf 361, 364, 369, 374, 383, 3350, 3352, 3356 Obermeier, Ernst 3496, 3501 Ochiai, Kazuyasu 1978, 2003 f, 2014 Ochs, E. 244 Ochs, Peter 1754, 1759 Ockerse, Thomas 3689 Ockham, William of 261 f, 286, 750 f, 760 ff, 984, 1001⫺1010, 1013, 1015, 1018, 1021, 1030⫺1046, 1057, 1059, 1109, 1111, 1144 f, 1512 (Occam, Guillelmus; Ockham, Wilhelm von) Odiernas, Gianbatista 2634 Odin, Roger 2306, 2310, 3191, 3211, 3668 Odo von Cluny 1139 Oehler, Klaus 269, 286, 853, 861, 1432, 1436, 1464, 1897, 2019, 2032, 2035, 2038, 2288, 2372 f, 2559, 2843, 2854, 2902, 3275, 3294, 3314, 3343, 3561, 3568, 3692, 3724 Oehrle, Richard T. 46, 80 Oelmüller, Willi 2973 Oertzen, Peter von 2845 Oeser, Erhard 532 f, 535, 547, 1729, 1731, 2343 f, 2372 Oesterlen, Friedrich 1712 Oettingen, A. von 2410 Oevermann, Ulrich 2877, 2902 Oexle, Otto Gerhard 1139, 1147, 2943, 2973 Offner, Jerome A. 1992, 2014 Ogburn, W. F. 2372 Ogden, Charles K. 4, 14, 80, 262, 264, 274, 286, 1527 f, 1551, 1692, 2035, 2038, 2053, 2072, 2112, 2117, 2121, 2144, 2185, 2190, 3294, 3508, 3510, 3628, 3633 Ogden, R. Morris 2481 Oguibe´nine, Boris 1855 Oh, C. K. 232 f, 244
3783 Ohloff, G. 312, 315 Öhlschläger, Günther 1615, 1623 Ohly, Friedrich 984, 1021, 1076, 1077, 1093, 1100, 1103, 1106, 1114, 1120, 1124 f, 1129, 1131, 1133, 1147 Ohm, George S. 2594, 3124 Ohno, Christine 1464, 2305, 2310 Øhrstrøm, P. 556, 570 Oikonomide`s, Nicolas 1182 Oksaar, Els 3720 Olbrechts-Tyteca, Lucie 1623 Olbrich, Gertrud 2714, 2719 Olbricht, Erika Mae 3719 Oldfather, C. H. 802 Oldfield, S. R. 303, 306 Olender-Dmowska, Elz˙bieta 3723 Oleza Simo, Juan 3685 Oliveira, Ana Claudia de 3647, 3660 Oliver, Andrew 3723 Oliver, Bernard M. 3638 ff Olivi 1003, 1021 Oller, D. Kimbrough 3023, 3026 Oller, J. W. 244 Olsen, Michel 3665, 3680, 3685, 3698 Olsen, Stein Haugen 1609, 1623 Olshewsky, Thomas M. 2036 Olson, Kenneth Russell 197, 216 Olson, Mancur 2914, 2917 Olwig, Kenneth R. 2639 ff Omark, Donald R. 3483, 3486 Onasch, Konrad 1175, 1182 Ong, Walter J. 709, 761, 2822, 2842, 3348, 3351, 3356, 3510, 3599 f, 3613 Onian, Richard Broxton 1351, 1692 Onur, Zeynep 3645, 3687 Oomen, Ursula 1618, 1623 Oparin, Aleksandr I. 2652, 2665 Opgenoorth, Ernst 2973 Ophuysen, C. A. van 1916 Opitz, Martin 1301, 1318, 1323, 1606, 1623 Opl, Eberhard 3211 Opp, Karl-Dieter 604, 616 Oppenheim, Paul 618, 642, 2372, 2376, 2405, 2413, 2415, 2449, 2566 f Oppermann, Manfred 978, 982 Oppitz, Michael 3282, 3295 Orange, Donna M. 1754, 1759 Orchin, M. 2607, 2623 Orellana, Sandra L. 1992, 2014 Oresme, Nicole 1031 f, 1035 (Nikolaus von Oresme)
Oria J Johannes de Oria Origenes 745, 953, 957, 1166 (Origines) Orlov, Juri K. 613, 616, 2451 f Ormiston, Gayle 2038 Orne, Martin T. 349, 356 Ornstein, Anna 2501, 2510 Ornstein, Paul 2510 Orosz, Magdolna 3645, 3673, 3698 Orr, Leonard 3712 Ort, Claus-Michael 3036, 3038 f, 3066, 3070, 3100 f Örtegren, Hans 1612, 1623 Orth, Bernhard 607, 616 Ortlieb, Harald 3275 Ortloff, Hermann F. 1602, 1623 Ortony, Andrew 3621, 3633 Orwell, George 3617, 3621, 3633 Osadnik, Wacław 3681, 3696 Osborne, M. E. 1962, 1970 Osche, Günther 537, 547 Osgood, Charles Egerton 267, 272, 286, 1605, 1623, 1692, 2222, 2230, 2232 Osherson, D. N. 593, 603 Osinski, Jutta 3039, 3101 Osin´ski, Zbigniew 3106, 3118 Osmond-Smith, David 1649, 1653 Osolsobeˇ, Ivo 3664 f, 3683, 3698 Ossebaard, C. A. 2739, 2756 Ossowska, Maria 2376, 2415 Ossowski, Stanisław 229, 244, 648, 656, 658 f, 666, 2376, 2415 Ost, Franc¸ois 2866, 2904 Oster, George F. 2663 Osterhus, Ulrich 1368, 1376 Osterwalder, Hans 2266, 2271 Osthoff, Hermann 1512, 1520, 1551, 1591, 1600 Östman, J.-O. 246 Ostner, Ilona 2837 Ostwald, Wilhelm 96, 98 f, 216, 1466, 1475 f, 1482, 2377 f, 2400, 2405, 2409 f, 2415 Otte, M. 709 Otte, Michael 3673 Otto I. 1177 (Otto der Große) Otto III. 1072 Otto, Eberhard 2968 Otto, Frei 3264, 3266, 3277 Otto, Karl Frederick 1300 f, 1325 Otto, Rudolf 3310, 3313 f, 3317, 3326, 3332, 3343 Ottosson, Per-Gunnar 1099 Ouellet, Pierre 570, 2310, 3719, 3720
Ouma ⫺ Paulus Venetus
3784 Ouma, Joseph 3415, 3421 Ouspenski, Peter D. 3360, 3370 Ouvrard, Rene´ 1351 Ou-Yang Jian 1859, 1879 (Ou-Yang Xun) Overbeck, Bernhard 1182 Ovid J Ovidius Naso, Publius Ovidius Naso, Publius 937, 941, 957, 1237, 3096 (Ovid) Oviedo, Francisco de 1201, 1204, 1231 Owen, Gareth 390, 403 Owen, Tobias 3634, 3643 Oyama, Susan 2649, 2665 Oyarzu´n, Kemy 3663 Øyslebø, Olaf 1623 Ozenfant, Ame´de´e 1667 Ozouf, Mona 1422 f, 1427, 2824, 2843
P Pabst, Bernhard 2396, 2415 Paci, Enzo 2230 Pacioli, Fra Luca 1351, 3535, 3568 (Pacioli, Lucas) Packard, Vance 3362, 3366, 3370 Packer, Bonnie M. 3635, 3643 Padberg, Lutz von 817 Padley, George A. 1295 f, 1325 Padoa, Alessandro 116, 216 Paech, Joachim 3188 f, 3199, 3202, 3211 Paetzold, Heinz 1233, 1253, 1261, 2194 ff, 2198 Page, Raymond I. 806, 820 Pagel, Julius 1703, 1712 Pagliaro, Antonino 878, 892 Pagliuca, William 2216, 2230 Pagnini, Marcello 227, 244, 3114, 3118 Pähler, Klaus 613, 616, 2372, 2568 Paillot de Montabert, JacquesNicolas 1663, 1692 Paioni, Giuseppe 3648, 3717 Pais, Cidmar Teodoro 3612, 3660, 3709 Paivio, A. 2729, 2756 Pa´l, Jo´zsef 3704 Palandt, Otto 2870, 2872, 2902 Palek, Bohumil 3645 Palermo, David S. 3485 Palladio, Andrea 1236, 1352, 3243, 3251, 3277 Pallottino, Massimo 971, 982 Palmer, R. Barton 3211 Palmer, Richard E. 2559 Palmieri, Giovanni 3675 Palmqvist, Lennart 3685
Pan’kov, N. A. 3713 Panaccio, Claude 761, 1045 Panaetius 931 Panagl, Oswald 2452, 3027, 3295 Panckhurst, R. 3711 Panda, Jogesh Chandra 1855 Pandeya, Ram Chandra 1855 Pane, Armijn 1913 Panerai, Phillipe 3248, 3275 Panevova´, Jarmila 2254 Panier, Louis 2306, 2310, 3668, 3670 Pa¯nø ini 1838 ff Panisset, Maurice 440, 445 f Pankow, Alexander 1609, 1618, 1623, 3685 Pankow, Christiane 1623 ff, 2373, 3646, 3685 Panneberg, Wolfhart 2409, 2415, 3318, 3343 Panofsky, Erwin 1022 ff, 1028 f, 1075, 1091, 1093, 1236 f, 1261, 1352, 1466, 1475, 1482, 2531, 2552, 2559 f, 2816, 3193, 3196, 3211, 3216 f, 3227, 3230, 3232, 3536, 3568 Pansaers, Cle´ment 3549, 3568 Pap, Arthur 2598, 2606 Pape, Helmut 1436, 1461, 1464, 1759, 2020, 2024, 2028, 2035, 2038, 2040, 2344, 2372, 2482, 3211, 3343 Pape, Uwe 21, 72 ff, 80 Papert, Seymour 72 ff, 79 f Papio´r, J. 801 Pappus Alexandrinus 751, 875 Paracelsus 1211 f, 1231, 1366, 1376 (Theophrast von Hohenheim) Parain-Vial, Jeanne 2376, 2415 Pardo 1015, 1021 Pareto, Vilfredo 1739, 3437, 3443, 3446 Pariente, Jean-Claude 2067, 2072 Parikh, R. 557, 570 Paris, Jean 3232 Paris, Robert 3719 Parker, Barry 3634, 3643 Parker, Dewitt H. 2230 Parker, Ian 2510 Parkin, David 1818, 1826 Parkinson, C. L. 690, 710 Parks, Zane 135 f, 216 Parmenides 835, 836 Parmentier, Henri 1927 Parmentier, Richard J. 3280 f, 3285, 3292, 3295 Parodi, Cristina 3724 Parr, Rolf 2333, 2338 Parret, Herman 223, 231, 240, 244, 746, 1231, 1325, 1763,
1765, 1767, 1778, 1783, 2035, 2038, 2068, 2072, 2286, 2289, 2301 ff, 2305 ff, 2310 f, 2557, 3645, 3649, 3658, 3680, 3698, 3702, 3705 ff Parsons, Charles 2586 Parsons, Jacquelynne E. 352 f, 355 f Parsons, L. M. 303, 306 Parsons, Talcott 384, 403, 661 f, 666, 2222, 2230, 2763, 2792, 2799 f Parsons, Terence 203, 216, 2091, 2094, 2919, 2921 f, 2926 Pärssinen, M. 677, 709 Pärt, Arvo 1650, 1940 Partee, Barbara H. 35, 77, 80 Parthey, Heinrich 2363, 2372 Partington, James Riddick 2396, 2415 Pascal, Blaise 1657 Paschoale, Conrado 3659 Pascual-Leone, Juan 352, 356 Pasolini, Pier Paolo 3192, 3194, 3202, 3209, 3211, 3446 Pasquier, Alain 74, 80 Pasquier, Martial 3433, 3435 Passeron, Jean-Claude 2770⫺ 2775, 2813, 2833, 2840 Passmore, John 646, 666, 2094 Pasternack, Gerhard 3101 Pastoureau, Michel 2469, 2472 Pateman, Carole 386, 391, 403 Pater, Wim A. de 1749, 1759, 3708 Patrizzi, Francesco 1234 Pattanayak, Debi Prasama 3674 Patte, Daniel 2306, 2311, 3690, 3722 Pattee, Howard H. 458, 462 f, 2644, 2650 f, 2665 Pattenden, Philip 1180, 1182 Patterson, Donna L. 610, 615 Patterson, James G. 347, 355 Patterson, Miles L. 356 Pattison, William 2636, 2642 Patze, Hans 2955, 2973 Patzig, Günther 2094 Paul von Venedig 1006, 1009, 1011, 1013, 1021 Paul, Arno 3104, 3118 Paul, Hermann 1512, 1520, 1520 ff, 1551, 1586, 1591, 1592, 1600, 1608, 1623, 2201 Pauli, Hansjörg 3169, 3187 Paulı´n-Siade, Georgina 3679 Paulus 1121, 1166, 3334, 3383, 3576 (St. Paul) Paulus Venetus 1111
Pa¯un ⫺ Petrus Abaelardus Pa¯un, Gheorge 27, 80 Pausanias 943, 950, 957 Pause, Eberhard 32, 35, 37 f, 40, 78, 80 Pauwels, Anne 3621, 3633 Pavel, Thomas 3661, 3695 Pavis, Patrice 3106, 3112, 3116, 3118, 3722 Pavlov, Ivan P. 249, 253 f, 267, 286, 1541, 1551, 2480 (Pawlow, Iwan P.) Pavlova, Sabina 3661 Pawłowski, Tadeusz 666, 2343, 2372, 2564, 2567 Payant, Rene´ 3232 Payne-Gapasckkin, C. 3642 Paz Gago, Jose´ Maria 3648, 3684, 3696 Peachham, Henry 1261 Peano, Giuseppe 22, 80, 1493, 1505, 1511, 1585, 2018, 2380, 2475, 2482, 2578, 3181, 3628, 3633 Pearce, David 2360, 2372, 2414 Pearce, Philip 2565, 2568, 3409, 3412, 3421 Pearce, W.-Barnett 3480, 3485 Pearson, Charls 3684, 3688, 3690, 3698 Pearson, Egon S. 608, 613, 616 Pecchini, Mabel 3679 Peˆcheux, Michel 2071 Peczenik, Aleksander 2406, 2415 Pedersen, Holger 801, 2273 Pedersen, Olaf 1108, 1114 Pedersen, Stig Andur 2708, 2710, 2721 Pedhazur, Elazar J. 607, 612, 616 Peek, Werner 974, 982 Peer, Willie van 376, 383, 1623, 1786, 1798, 3327, 3343 Pei, Mario A. 3633 Peirce, Charles Sanders 4 f, 10, 14, 17, 22 f, 80, 205 f, 230, 239, 244, 247, 249 ff, 257, 263, 265 ff, 269, 271 f, 286, 408 f, 413, 436, 439, 445, 448, 456, 467, 487, 651, 659, 666, 733 f, 745, 1185, 1200, 1202, 1231 f, 1428, 1430, 1436, 1460 f, 1464, 1466, 1470, 1479, 1482 f, 1489 ff, 1504, 1511, 1553 ff, 1570 f, 1585, 1732, 1742 ff, 1752⫺1757, 1759, 1882, 1898, 2016⫺ 2035, 2038 f, 2059, 2170, 2172, 2189 f, 2208, 2223 f, 2230, 2249, 2256 f, 2262, 2266, 2271, 2301, 2313, 2442, 2454, 2472⫺2482, 2521 ff,
3785 2560, 2640 f, 2649, 2668, 2697 f, 2709, 2723, 2738, 2756, 2767, 2788, 2831, 2842 f, 2854, 2923, 3002, 3005, 3026, 3191⫺3196, 3199 f, 3205, 3211, 3214, 3232, 3237, 3239, 3241, 3244 f, 3260, 3277, 3281 f, 3301, 3310 ff, 3341, 3343, 3378, 3380, 3399, 3438 ff, 3505, 3576 f, 3580, 3602, 3611, 3613, 3648, 3655, 3680, 3685, 3689 f, 3695, 3698, 3705, 3709, 3718, 3723 ff Peiros, I. I. 1932, 1970 Peitgen, H.-O. 691, 709 Pekkilä, Erkki 1647, 1653 Pelc, Jerzy 244, 606, 616, 643, 667, 2221, 2230, 2244, 2525, 2560, 2568, 3006, 3027, 3645, 3681, 3698, 3702, 3708 Pelinski, Ramon 1647, 1653 Pellegrino, E. D. 2699 Pellegrino, Pierre 2639, 2642, 3261, 3275, 3277, 3645 ff, 3686, 3698 Pelletier, Marie-Claude 3663 Pellizer, Ezio 836 Pen˜a-Marin, Cristina 3684 Pencak, Bill 3688, 3689, 3703, 3707 Penet, C. 344 Penfield, Wilder 306 Peng, F. C. C. 1897 Penrose, R. 2735, 2756 Pen˜uela Can˜izal, Eduardo 3647, 3659, 3710 f, 3722 Pepin, Jean 737, 746 Pepper, Stephen C. 462, 463 Pepperberg, J. M. 686, 709 Peprich, M. 3025 Perceron, Daniel 3666, 3698, 3712 (Percheron, Daniel) Percival, Keith W. 1297, 1302, 1325 Peregrin, Jaroslav 2094 Perelman, Chaı¨m 225, 244, 1311 f, 1314 f, 1325, 1615, 1623, 2902 Perenin, M. T. 341, 344 Pereyra, Ce´sar 3656 Pe´rez Ruiz, J. Antonio 3651 Pe´rez Tornero, Jose´ Manuel 3684 Perez, J. A. Sanchez 1814 Pe´rez-Go´mez, Alberto 1692, 3691, 3715, 3721 Pergolesi, Giovanni Battista 1639 Peris Vin˜e´, Luis M. 2406, 2415, 3006, 3027 Perkins, David 2328 Perlmutter, David 46, 80
Permjakov, Evgenij 3666, 3698 Perottuss, Nicolaus 1322 Perpeet, Wilhelm 1093, 1234⫺ 1239, 1261 Perrault, Charles 1239, 1240, 1261 Perrault, Claude 1333, 1352 Perreault, Leslie E. 2711, 2720 Perreiah, Alan 1045 Perrin, Annie 2399, 3667 Perron, Paul J. 2300, 2303, 2309, 2311, 3420, 3663, 3707, 3709, 3723 Perroux, Franc¸ois 2444 Perrow, Charles 388, 390, 403 Perry, John 88, 139, 158, 197 f, 200, 205 ff, 209 f, 216, 2525, 2534, 2537, 2556 Pervin, L. A. 2725, 2756 Pesez, Yvette 3712 Pessoa, L. 2756 Pessoa de Barros, Diana L. 3658 f, 3694 Pestalozzi, Johann H. 1555 f, 1585 Peter of Abano 1097 f Peter of Spain 1038, 1045, 1095 Peter von Ailly J Pierre d’Ailly Peters, Bernhard 2777, 2843 Peters, Dorothee 2885, 2902 Peters, F. 3025 Peters, Jean Marie 3191, 3200⫺3205, 3211 Peters, Jens-Peter 2198 Peters, John D. 3344, 3356 Peters, Jörg 3015, 3024, 3027 f Peters, P. Stanley 35, 37 f, 58, 80 Peterson, M. 1897 Petev, Todor 3661, 3700 Petitot-Cocorda, Jean 17, 65, 80, 2057, 2072, 2306, 2308, 2311, 2317, 3232, 3666 ff, 3712 Petöfi, Ja´nos S. 1618, 1623, 2094, 2894, 2902, 3003, 3008, 3025 ff, 3030, 3101, 3232, 3706 f Petrarca, Francesco 3096, 3537, 3569 Petras, J. W. 244 Petrilli, Susan 2117, 2222, 2230 f, 2936, 3445 ff, 3594, 3645, 3676, 3703 Petrina, Heinrich 3566 Petronio, Carlo 3592 Petrov, Vladimir Mikhalovicˇ 3682 Petrovskij, Michail A. 2242, 2247 Petrucelli, R. Joseph 1099 Petrus Abaelardus J Abaelardus, Petrus
Petrus Aureoli ⫺ Pocheptsov
3786 Petrus Aureoli 1004 Petrus Helias 761, 1050 (Petrus Heliae) Petrus Hispanus 750 f, 761, 985, 991 f, 1006, 1021 (Papst Johannes XXI.; Pope John XXI) Petrus Ioannis Olivi 1045 Petrus Lombardus 1029, 1045, 1051, 1119 Petrus Peregrinus de Maricourt 1109 Petsche, Hellmuth 3166, 3172, 3187 Petzold, Peter 608, 616 Peukert, Helmut 1748, 1759 Pevsner, Nikolaus 1692 Pew, R. W. 2748, 2756 Pezzini, Isabella 2933, 2935, 3676 Pfaffel, Wilhelm 855, 861 Pfäfflin, Friedemann 2829, 2844, 3499, 3503 Pfänder, Alexander 2538 Pfarr, Joachim 2168 Pfau, Dieter 3038, 3099, 3100 f Pfeiffer, Gerhard 1466, 1480, 1481 f Pfeiffer, K. Ludwig 2825, 2832, 2843 f, 3356 f Pfeiffer, Rudolf 876, 884, 886, 892 Pfister, Manfred 3059, 3071, 3076, 3083, 3092, 3098, 3101 Pfisterer, Paul 3537, 3569 Pflug, Isabel 3117 Pfohl, Gerhard 975, 982 Pfuhl, Ernst 973, 982 Phan Thien Long Chau 1958, 1970 Phan, Nguon 1932, 1971 Pharies, David A. 2068, 2072 Philaretus 1095, 1098, 1356, 1362 Philip, D. 2610 f, 2623 Philipps, D. 2372 Philipsen, G. 231, 242 Phillips, Eustace D. 921 Phillips, Gail 3656 Phillips, J. R. 303, 306 Phillips, Jean A. 2231 Phillipson, Chris 3403, 3406 Philo of Alexandria 1121, 1184, 1185 (Philo von Alexandreia) Philodem 973 (Philodemos von Gadara) Phoeurn, C. 1854, 1969 Photios 1158 Piaget, Jean 452 f, 456, 465, 467, 478, 483, 487, 1541, 2057, 2060, 2064 ff, 2072, 2164, 2168 f, 2187, 2189 f,
2241, 2307, 2364, 2372 f, 2436, 2470, 2482, 2563, 2568, 2664, 2723, 2750 f, 2786, 3653 Piatelli-Palmarini, Massimo 2480, 2482 Piatigorsky, A. M. J Pjatigorskij, Alexandr M. Picard, Eve 814, 820 Picardi, Eva 3717 Picasso, Pablo 1666 Piccart, Michael 2517 f, 2560 Pichon, Edouard 2061 f, 2072 Pick Jr., Herbert L. 3483 Pickering, Andrew 2348, 2373 Pickering, Frederic P. 1093 Pickles, James 2871, 2902 Pico della Mirandola 1195 f, 1198 Picoult, E. 335, 344 Pieper, Jan 3268, 3277 Pierer, Ana-Maria 2436 Pieri, Mario 1506 Piermartiri, Maria Luiza 3659 Piero della Francesca 1092 Pierre Abaelard J Abaelardus, Petrus Pierre d’Ailly 1005 f, 1008 ff, 1013, 1015, 1021, 1058 Pierre-Louis Moreau de Maupertuis 756 Pierrot-Deseilligny, C. 344 Pierssens, Michel 3723 Pietro d’Abano 751 Pietsch, Erich 2432 Pignatari, De´cio 3644, 3658, 3696 Pijl, L. van der 525, 531 Pike, Kenneth L. 16 f, 21, 80 f Pil’sˇcˇikov, Igor’ 3666, 3698 Pilbeam, David 443 ff, 675, 708 f Pilleri, G. 340, 344 Pinborg, Jan 761 f, 845, 847, 855, 861, 878, 884, 892, 987, 991 ff, 1000, 1002, 1006, 1012, 1021, 1045, 1058 f, 1099, 1113, 1144, 1147 Pinel, Philippe 1703, 1712 Pinker, Steven 2645, 2665, 2730, 2743, 2756 Pin˜ones, R. 3663 Pinthus, Kurt 3033, 3096 Pinto, Milton Jose´ 3659 Pinxten, Rik 3658, 3698, 3712 Piorry, Pierre-Adolphe 1703 f, 1712 Piotrovskij, Adrian 3203, 3211 Piotrowski, D. 552, 570 Piotrowski, R. 606, 613, 616 Piotrowski, Siegfried 2418, 2420, 2434, 2436 Piottukh-Peletsky, V. N. 2615, 2623
Piparo, Franco Lo 745, 760, 878, 892 (Pipero, Franco Lo) Pippenger, Nicholas 3593 Pippin der Jüngere 1116 Piranesi, Giambattista 1352 Pires Ferreira, Jerusa 3660 Pisides, Georgios 1156 Pitaval, Franc¸oise G. de 2893, 2902 Pitra, Jean-Baptiste 1104 f, 1114 Pitt, J. C. 2373 Pitts, Walter 2685, 2697 Pitz, Ernst 2962, 2973 Pjatigorskij, Aleksandr M. 911, 2296, 2299 (Piatigorsky, A. M.) Place, Jean-Michel 3724 Plam, Yu Ya 1970 Plantinga, Alvin 1757, 1759 Plato 261 f, 839, 843⫺846, 848, 850⫺856, 861 f, 864⫺871, 875, 877 f, 882, 889 ff, 922, 924, 927⫺930, 936 f, 968, 981, 1111, 1233, 1236, 1341, 1352, 2200, 2371, 2512, 2518, 2558, 2571, 2798, 2838, 2919, 3206 f, 3340, 3358 (Platon) Platts, Mark 86, 216 Platzer, W. 333, 338, 343 Plautus, Titus 967, 972, 981 Plebe, Armando 889, 892, 3702 Plesnı´k, Lubomı´r 3683 Plessner, Helmut 3114, 3118, 3295 Plett, Heinrich F. 1325, 2903, 3502 Plinius der Ältere 745, 913, 937, 941, 951, 957, 2637 (Pliny the Elder; Plinius Primus) Plinius der Jüngere 938, 1692, 2642 (Pliny the Younger; Plinius Secundus) Ploog, Detlev 536, 547 Ploss, Emil 820 Plotin 949, 957, 1236, 3547, 3569 Plotius Tucca 861, 932, 938, 973 Plotkin, G. 593, 603 Plotkin, Henry C. 533, 547 Plotnikov, Bronislav 3682, 3698 Plücker, Julius 1557, 1585 Plümacher, Martina 2198 Plumpe, Gerhard 2333, 2338 Plutarch 891, 971, 981 (Plutarchus) Plutchik, Robert 2507 Pnueli, A. 570 Pochat, Götz 1076, 1093, 1261 Pocheptsov, Georgij 2299
Podeman Sørensen ⫺ Powell Podeman Sørensen, Jørgen 958 Podlech, Adalbert 2894, 2902 Poerbatjaraka, Ng. 1913 Poerwadarminta, W. J. S. 1914 Poggi, Isabella 3649 Pohlen, Manfred 2483, 2495, 2510 Pöhlmann, Egert 896 f, 899 Pohl-Weber, Rosemarie 1136, 1147 Poignant, Roslyn 1976 Poincare´, Henri 1717, 1723, 2157, 2163, 2476, 2482, 2746 Poinsot, Jean 748, 761 f, 1199, 1202, 1205 f, 1218, 1220, 1230 (Johannes a Sancto Thoma) Poizner, Howard 2455, 2456, 2472 Polak, Fred L. 3359, 3370 Polan, Dana 3667 Polansky, O. E. 2616, 2621 Polanyi, Michael 2204, 2651, 2656, 2665 Polemon 1340 Polhemus, Ted 3463, 3485 Pollack, Wolfgang 2843 Pollard, Carl 52, 54 ff, 81 Pollard, Jeffrey W. 2664 Pollard, William E. 613, 616 Pollitt, Jerry J. 903⫺911 Pollner, Melvin 2877, 2902 Pollnow, Hans 1692 Pollock, Della 3713 Pollock, Friedrich 2796 Polome´, E. C. 764, 802 Poltermann, Andreas 3613 Po´lya, Georg 1585 Polygnotus 904 Pombeni, Paolo 2920, 2926 Pombo, Olga Maria 753, 762, 1216, 1231 Pomerantz, James R. 293 f, 2740, 2756 Pomeroy, C. E. 3484 Pommery, Jean-Baptiste 3528 Pomorska, Krystyna 2257⫺ 2265, 2270 f Pomorska, Renata 2247 Poncelet, Jean-Victor 1287, 1292, 1555 f, 1586 Ponnamperuma, Cyril 3643 Ponzio, Augusto 1732, 1739 f, 1743, 2247, 3439, 3441 f, 3445 ff, 3674 ff, 3698, 3703, 3706, 3710, 3717 Pop, Mihai 3682, 3699 Pope, Benjamin 3365, 3370 Popelar, Inge 2120, 2141 f Popkin, Richard H. 753, 762 Pople, Harry E. 2709, 2716, 2719 Popova, Maria N. 3645, 3647, 3661, 3706, 3711
3787 Popovı´c, Anton 3613 Popovicˇ, Anton 3704 Poppe, Emile 3228, 3680 Popper, Karl Raimund 124, 216, 453, 456, 478, 487, 593, 603, 641, 643, 645, 666, 2201, 2204, 2209, 2221, 2231, 2343, 2350, 2373, 2448, 2452, 2763, 2973, 3088, 3101, 3179, 3447 Porcher, J. 797, 802 Porcher, Louis 3233 Pore˛bski, Mieczysław 3681 Pörksen, Uwe 2348, 2373, 3510, 3621, 3633 Pörn, Ingmar 2406, 2416 Porphyrios 731, 745, 949, 957 (Porphyry) Porsche, Ferdinand 3550 Porta, Giambattista della 1341 ff, 1352, 3583, 3593 (Porta, Giovanni Battista della) Portch, Stephen R. 1623 Portis-Winner, Irene 2253, 2255, 3294 Portmann, Adolf 1723, 1726, 1731 Porto, Se´rgio 3659 Portoghesi, Paoli 1352 Porzig, Walter 536, 547, 1515, 1523, 1551 Posch, Günter 180, 216 Poseidonios von Apameia 931, 949 (Posidonius) Poser, Hans 1216, 1231, 1306, 1325, 2564, 2568 Posner, Michael J. 2121, 2140, 2144, 2738, 2740, 2756 f, 3472, 3485 Posner, Roland 5 f, 14, 17 f, 30, 81, 83, 89, 106, 159, 161, 165, 216, 220, 222, 225 f, 229, 233, 236, 240, 244 ff, 277 ff, 284 ff, 346, 348, 356 ff, 361 ff, 372 f, 383, 385, 392 ff, 397 ff, 403, 412 f, 416, 424, 435, 549, 566, 570 ff, 586, 591 f, 603, 611, 616, 674, 689, 693, 703, 709, 734, 737, 746, 758, 761 f, 765, 802, 823, 830, 863, 875, 877, 892, 907, 911, 1035, 1233, 1262, 1441, 1460 f, 1464, 1547, 1551, 1571, 1586, 1594, 1600, 1608, 1610, 1612, 1614, 1623, 1643, 1654, 1712, 1767, 1771 f, 1783, 1787, 1798, 1819, 1826, 1881 f, 1897 ff, 1910, 2004, 2006, 2014, 2035, 2039, 2052, 2062 f, 2069, 2072, 2144, 2159, 2161, 2196, 2198, 2206, 2211, 2213 f, 2216, 2223, 2226, 2231 f, 2253 ff, 2261,
2264, 2271, 2288, 2295, 2299, 2329, 2338, 2343, 2352, 2362 f, 2367 f, 2373 f, 2404, 2416, 2433, 2445, 2452, 2454, 2468 f, 2472, 2482, 2492, 2510, 2524, 2528, 2534, 2560, 2568 f, 2667, 2687, 2695, 2697, 2704, 2708, 2720, 2723, 2729, 2734, 2751 f, 2754 ff, 2762, 2776 f, 2787 ff, 2791, 2794, 2798, 2817, 2826, 2830, 2841, 2843, 2874, 2878, 2896, 2902, 2904, 2906, 2910, 2917 f, 2920, 2924, 2926, 2933, 2936, 2946, 2973, 2988, 2998, 3000, 3002, 3010, 3012, 3015 f, 3020, 3024, 3026 f, 3045, 3050, 3059, 3089, 3091, 3101, 3105, 3107, 3118, 3135, 3177, 3185, 3187, 3196, 3199, 3211, 3220, 3227, 3254, 3261, 3264, 3275, 3277, 3280, 3283, 3294 f, 3301, 3306 f, 3309 f, 3344, 3354, 3356, 3363, 3370, 3372, 3378 ff, 3408, 3420 f, 3434, 3450, 3456, 3467, 3474, 3485, 3488 ff, 3494, 3496, 3500 ff, 3509, 3512, 3516 f, 3524, 3529, 3544, 3554, 3569, 3604 f, 3609 ff, 3613, 3618, 3628, 3630, 3633, 3636 f, 3643 ff, 3649, 3657, 3670 f, 3692 f, 3699, 3702, 3704, 3706, 3724 Post, Emil Leon 22, 27, 32, 46, 81, 1501, 1503, 1506, 1511, 1579 ff, 1586 Postal, Paul M. 27, 32, 46, 78, 81 Postel, Christian Heinrich 3051, 3096 Postlewait, Thomas 3103, 3118 Potebnja, Aleksandr Afanas’evicˇ 1592, 1600, 2233, 2240, 2247 Pott, August Friedrich 1590, 1600 Pott, Hans-Georg 2333, 2337 Potter, Karl H. 1855 Potter, Paul 912, 921 Pottier, Bernard 2048, 2053 f, 2072, 2127, 2132, 2138, 2144, 3717 Pöttner, Martin 1746, 1749, 1759 Potts, Timothy 99, 108, 216 Pouillon, Jean 3068, 3100 f Pouivet, Roger 2328 Poulenc, Francis 1639, 1650 Poundstone, William 458, 463 Poussin, N. 1239, 1344 Pouthas, V. 2755 Powell, G. Bingham 2919, 2925
Powell ⫺ Quine
3788 Powell, T. G. E. 802 Powell, W. H. 2615, 2620, 2623 Poyatos, Fernando 1615, 1623, 3599, 3613 Pozuelo Yvancos, Jose´ Maria 3645, 3684 Prado Oropeza, Renato 3678, 3679, 3721 Praepositinus 1037, 1038, 1045 Prates, Eufrasio 3659, 3723 Praun, Albert 3344, 3356 Prauss, Gerold 852, 861 Prawitz, Dag 119 f, 167 f , 171 f, 174 ff, 179, 216, 2166, 2169 Preidel, H. 830 Preisendanz, Wolfgang 1317, 1320, 1325 Prelog, V. 2613, 2623 Prem, Hanns J. 1992, 2010, 2014 Premack, David 536, 547 Presson, J. C. 299, 299 Presti, David 508, 513, 521 Preuss, Joachim 2996 Prevignano, Carlo 3722 Prewitt, Terry J. 3336, 3343 Preziosi, Donald 285, 287, 1692, 2640, 2642, 3233, 3249 f, 3277 Priberg, Fred K. 3169, 3187 Price, D. H. 1928, 1970 Price, Kingsley B. 2231 Prieto, Luis J. 4, 14, 22, 81, 235, 240, 245, 251, 268 f, 272, 287, 572, 591, 597 ff, 603, 733, 746, 2041, 2052, 2062 ff, 2069, 2072, 2141, 2144, 2360, 2368, 2373, 3005 f, 3011, 3016, 3027, 3212, 3220, 3227, 3233, 3470, 3510, 3707 Prigogine, Ilya 573, 591, 2444, 2452, 2647, 2665, 2700 Primas, H. 2607, 2609, 2616, 2623 f Prince, Gerald 3076 f, 3080, 3101, 3417, 3421 Pringle, Rosemary 386 f, 391 f, 403 Prior, Arthur Norman 1507, 1511, 1623, 2034, 2039, 2568 Prisching, Manfred 1736, 1743 Priscian 762, 882, 891, 1048 ff, 1059, 1178 (Priscianus) Pritzel, M. 2471 Procacci, Giuliano 2975 Prochiantz, Alain 2467, 2472 Proclus Diadochus 875 Prodi, Giorgio 436, 445 Proffitt, Dennison R. 3458, 3482 Proklus Diadochus 751
Prokop von Gaza 1154, 1171 Prokop von Kaisareia 1156 Pro´nay, Alexander von 3360, 3370 Proni, Giampaolo 2320 Propp, Vladimir I. 830, 1613 f, 1623, 1628, 1630, 1644, 1654, 2233, 2240, 2247, 2302 f, 2311, 3050, 3076, 3086, 3101, 3218, 3233 Prosdocimo of Beldemandis 1063 Prosdocini, Aldo 2044, 2073 Proshansky, H. 2371 Proske, U. 323 Pross, A. 2617, 2624 Pross, Harry 279, 287, 362, 383 Prosser, C. Ladd 439, 445 Protagoras 877 Protho, E. Terry 2231 Proust, Marcel 1632, 1634, 1654 Provine, Robert R. 3456, 3486 Prudentius von Troyes 2953 Prümm, Karl 3490 f, 3493, 3502 Pryor, Thomas A. 2715, 2720 Przełe˛cki, Marian 216, 621, 623, 626, 631 f, 643, 2345, 2373, 2387, 2416, 2563 f, 2568 Ps.-Campsall J Pseudo-Campsall Ps.-Kilwardby J Pseudo-Kilwardby Ps.-Longinus J Pseudo-Longinus Psarros, N. 2620, 2623 Pschlacher, Chonradum 1012, 1022 Pseudo Odon 1061 Pseudo-Aristoteles 858 Pseudo-Campsall 1003, 1022 Pseudo-Cicero 859 Pseudo-Dionysius Thrax 860, 1168, 1170 Pseudo-Hugo 1119 f Pseudo-Kilwardby 984, 995, 1001, 1022, 1046, 1053 Pseudo-Longinus 732, 745, 891 Pszczołowski, Tadeusz 666, 2171 f Ptolemaeus, Claudius 930, 938, 2637 (Ptolemäus; Ptolemy) Pucciarelli, Eugenio 3720 Puchner, Günter 813, 820 Pudaloff, Ross 3691 Pudowkin, Wsewolod I. 3189 Pugh Jr., Edward N. 289, 294 Pugin, Augustus W. N. 1692 Puhang, Ehte 3666 Puhvel, J. 802
Puig, Luisa 3679, 3704, 3715 Pulcheria 1167 Pullum, Geoffrey K. 27, 38, 44, 46, 50, 52 f, 56, 58, 77 f, 81 Puppe, Bernhard 2716, 2720 Puppe, Frank 2716, 2720 Puppi, Alberto 3659 Purchase, Helen C. 3490, 3502 Purenti, Pudentia M. 3674 Pursell, Carroll W. 1374 Purwadarminta, Welfridus Y. S. 1927 Püschel, Ulrich 3487, 3501 Pusik, Kim 1888 Putnam, Hilary 15, 81, 84, 216, 1453, 1464, 2033, 2039, 2095, 2137, 2144, 2372, 2567, 2584, 2586, 2597, 2606, 2780, 2843 Putz, Claudia 1762, 1783 Pütz, Martin 3633 Puzˇickij, E. V. 1970 Pylyshyn, Zenon W. 293, 2722, 2729 f, 2733 ff, 2742, 2753, 2756 Pym, Anthony 3595, 3597, 3601 f, 3609, 3613 Pythagoras 963, 981
Q Qinggen, Xu 3664 Quadri, Bruno 2119, 2144 Quaranta, Mario 3447, 3719 Quastler, Henry 2648, 2665 Quatreme`rre de Quincy, Antoine-Chrysostome 1346, 1352, 1692 Qudaˆma ibn Jacfar 1805 Quell, Michael 3387, 3390 Que´re´, Henri 2141, 2144, 2306, 2311 Quesada, B. 3717 Quesada, Daniel 2406, 2416, 3006, 3027 Que´telet, Lambert Adolphe Jacques 1672, 1692, 1707, 1712 Quezada, Noemı´ 1987, 1992, 2014 Quiller-Couch, Arthur 1605, 1624 Quillian, M. Ross 2317 Quinby, Lee 386, 402 f Quine, Willard Van Orman 22, 61, 81, 92, 106, 112, 115, 132, 155, 168, 170, 198, 216 f, 1440, 1443, 1464, 1507, 1511, 1528, 1532, 1543, 1551, 1586, 2023, 2033 f, 2039, 2090 f, 2095, 2346, 2373, 2555, 2560,
Quinn ⫺ Reichardt 2563, 2568, 2584 ff, 2907, 2915, 2918, 3611, 3613 Quinn, Charles J. Jr. 1910 Quintilianus, Marcus Fabius 861, 889, 891, 908, 1053, 1602, 1624 Quiros, Antonius Bernaldus de 1229 Qutørub 1804
R Raabe, Wilhelm 3096 Raasch, Albert 2357, 3502 Rabasa, Jose´ 3714 Rabe, H. 2373 Rabelais, Franc¸ois 3441, 3445, 3537, 3569 Rabin, Michael O. 28, 81 Rabiner, Lawrence R. 3353, 3356 Rabinovitz, Lauren 3716 Rabus, Leonhard 1263, 1269 Racine, Jean 3060, 3096 Racinet, Albert 1427 Rackham, H. 2925, 3610 Rad, Gerhard von 1131 Radar, Edmond 2311 Radcliff-Umstead, Douglas 3492, 3502 Raddatz, Klaus 811 f, 820 Rademacher, P. 2616, 2624 Rader, Wendelin 3028, 3670, 3693 Radford, Andrew 33, 81 Radkau, Orlinde 2973 Radke, Gerhard 953, 958 Radner, M. 2370, 2566, 2568 Radnitzky, Gerhard 2360, 2373, 2911, 2918 Radulphus Brito 1057 Raffael Santi 1236 Raffe´e, Hans 3423 f, 3435 Raffler-Engel, Walburga von 1615 f, 1624 f Raftery, J. 802 Ragg, Thomas 3138, 3186 Ragghianti, Carlo L. 1025, 1029 Rahman, Shahid 2169 Rahn, John 3138, 3187 Rahner, Hugo 956, 958 Raibert, M. H. 2748, 2756 Raible, Wolfgang 1618, 1621, 2271, 3003, 3025 Raiffa, Howard 2905, 2918 Rakoczi, Basil Ivan 3361, 3370 Ram, Alejandra 3663 Ramat, G. A. 802 Ramat, P. 802 Rambach, Johann J. 1382, 1400
3789 Rameau, Jean-Philippe 1327, 1330 Rammel, Georg 1624 Ramos, Ce´sar Real 1416, 1427 Ramos, Rafael Nun˜ez 3684 Ramsey, Frank P. 1713, 1718 ff, 1723, 2345, 2373, 2399, 2416, 2568, 2599, 2905, 2918 Ramsey, Ian T. 1749 f, 1759 Ramus, Petrus 1322 Randa, Alexander 2973 Randall, John H. 747, 752, 762 Randviir, Anti 3645, 3649, 3666 Rangeela, Ranjith Singh 3674 Ranger, Terrence 2839 Rankin, C. 318, 324 Rankin, V. K. W. 143, 217 Ransdell, Joseph M. 613 f, 616, 2035 ff, 2039, 2068, 2073, 2664, 3309, 3688, 3705, 3725 Ransom, John C. 2231 Rantala, Veikko 2360, 2372 Ranulph Higden 1052 Rao, Gopinath 1855 Rapaport, Anatol 427, 434 Raphael, David D. 2905, 2918 Raphael, Lutz 2937, 2973 Rapoport, Amos 3245 f, 3277 Raposa, Michael L. 1754 f, 1759, 3343 Rapp, Friedrich 362, 383 Rapp, P. E. 501, 507 Rappaport, Roy A. 958 Ras, Hector 3656 Rasa, Anne 3483 Rasch, G. 2609, 2624 Rasetti, Carlos Pe´rez 3721 Raskin, Richard 3719 Rasmussen, Jens 552, 571, 2724, 2738, 2756, 3375 f, 3380 Rasmussen, Michael 2287, 2289 Rasmussen, T. 306 Rassat, A. 2610, 2624 Rastier, Franc¸ois 1614, 1624, 2306, 2311, 3668, 3704, 3715 Raszewski, Zbigniew 3114, 3118 Ratner, Leonard C. 1628, 1654 Ratoosh, Philburn 664 Ratschow, Carl Heinz 1743, 1745 f, 1759 Rattray, Robert S. 1819, 1821, 1826 Ratzke, Dietrich 362, 369, 371, 376 f, 383 Rau, Reinhold 2953, 2973 Raub, Werner 2914, 2918 Rauch, Irmengard 3275, 3646, 3688, 3690, 3693, 3695⫺ 3700, 3702, 3715, 3718
Rauk, A. 2616, 2624 Raulet, Ge´rard 2966 Raulff, Ulrich 1135, 1147, 2943, 2973 Raulin 1001, 1006, 1009, 1011, 1013, 1015, 1022 Raumer, Rudolf von 1590, 1600, 1602 ff, 1624 Rausch, Edwin 2476 f, 2479, 2482 Rauscheder, Winfried 3495, 3503 Rauscher, Josef 1325 Rausing, Gad 820 Rave, Dieter 2894, 2902 Raven, John E. 903, 907, 911, 1352 Ravera, Rosa Maria 3645, 3651, 3653, 3655, 3699, 3712, 3720 Ravoth, Friedrich Wilhelm Theodor 1704, 1712 Rawson, P. 1970 Ray, Man 3500, 3568 Raymond, George L. 1352 Read, Allen Walker 3145 f, 3187, 3358, 3370, 3505 Reaney, G. 1062, 1064 Rebling, Eberhard 1917, 1921, 1925, 1927 Reboledo, Loreto 3663 Reboul, Anne 225, 230, 235, 244 f Reck, Hans U. 3579 Reckwitz, Andreas 2843 Recorde, Robert 1356, 1362 Rector, Monica 2306, 2311, 3649, 3653, 3658, 3699 (Rector, Moˆnika) Reda, M. 3675 Reddy, Michael J. 397 f, 403, 1768, 1783 Redeker, Martin 1405 Reder, Melvin W. 2905 f, 2917 Redman, Charles L. 2985, 2998 Redner, Harry 748 f, 758, 762 Reed, Edward S. 294 Rees, K. van 3718 Rees, Martin 3634 Reeves, Byron 380, 383 f Reformatskij, Aleksandr Aleksandrovicˇ 2233, 2247 Regan, Joan E. 413 Reggia, James A. 2716, 2720 Regn, Gerhard 3674, 3699 Rehbein, J. 2482 Rehder, Wulf 1461, 1464 Reich, Steve 1640 f, 1650, 1654 Reichardt, Hans 1292 Reichardt, Johann Friedrich 1419, 1422, 1425 f Reichardt, Rolf 1427
Reichel ⫺ Riedel
3790 Reichel, Peter 2825, 2843 Reichel-Dolmatoff, Gerardo 1745, 1759 Reichenbach, Hans 6, 14, 17, 30, 81, 230, 245, 604, 616, 1506, 1511, 2146 f, 2159, 2161, 2207, 2386, 2407, 2416, 2483, 2595 ff, 2606 Reichenberger, Kurt 2264, 2271 Reichenkron, G. 795, 802 Reichert, Heinrich 2668, 2689, 2697 Reichert, Hermann 804, 820 Reichert, J. 2616, 2624 Reichertz, Jo 2877, 2902 Reid, Allan 2255 Reid, Robert 3688, 3714 Reid, Thomas 1218, 1231, 1287 f, 1292, 2539 Reidemeister, Kurt 875 Reifenberg, Hermann 1126, 1131 Reijen, Willem van 2796, 2845 Reik, Theodor 2486, 2510 Reimann, Hans Leo 2973 Reimarus, Herrmann Samuel 262 f, 287 Reimers, J. R. 2610, 2617, 2620 Reina, Ruben E. 1977, 2014 Reinach, Adolf 2539 Reinalter, Helmut 2363, 2373 Reinecke, Hans-Peter 1262, 2231, 3185, 3500, 3502 f Reinecke, Walter F. 1789, 1798 Reinisch, Leonhard 2957, 2973 Reinitzer, Heimo 1102, 1103, 1106, 1112, 1114 (Reinitzer, Heino) Reis, Marion J. 2247 Reischauer, Edwin O. 1890 f, 1898, 1910 Reiser, B. J. 2744, 2752 Reiser, P. E. 2231 Reisine, H. 338, 344 Reiss, Katharina 3597, 3604, 3613 Reiss, Thimoty J. 2781, 2843 Reitberger, Wolfgang 2425, 2437 Reiter, Christian 3347, 3556, 3569 Reitsam, K. 2624 Reitz, Manfred 3580 Relph, Edward 1762, 1783, 2639, 2642 Rempe, Ludgera 327, 330 Rener, Frederick M. 3596, 3598, 3613 Renfrew, Colin 679, 686, 709, 764, 775 f, 780, 802, 2980, 2998
Renier, Alain 2306, 2311 Renirie, Alexis C. M. 2714, 2719 Renkema, Jan 1623 Renner, Egon 3285, 3295, 3296 Renner, Karl Nikolaus 3030, 3071, 3076 f, 3080 f, 3101 Renner, Rolf Günter 2334 f, 2338 Rensch, Bernhard 539, 547, 3460, 3486 Renthe-Fink, Leonhard von 2973 Repellini, Ferruccio F. 929 f, 933, 939 Repsold, Johann A. 1035 Rescher, Nicholas 180, 217, 646 f, 665, 1484, 1511, 2029, 2033 f, 2039, 2170, 2172, 2349, 2370, 2373, 2566, 3572, 3580 Resnik, Michael D. 2095, 2586, 2717 Resnikow, Lasar Ossipowitsch 2225, 2231, 2247 (Reznikov, Lazar) Restle, Frank 2740, 2756 Restle, Marcell 1182 Restrepo, Mariluz 3664 Re´thore´, Joe¨lle 3666, 3669, 3699, 3715 Reti, Rudolph 1629, 1654, 3126, 3187 Rettler, Hans J. 613, 616 Retzer, Arnold 2510 Reuchlin, Johannes 1366 Reudenbach, Bruno 1352 Reusch, Peter 1226, 1231 Reuter, H. 2610, 2623 Revel, Jacques F. 1692, 2972 Reverdin, Olivier 943, 949, 958 Revzin, Isaak I. 2290 f, 2293, 2299 Revzina, Olga G. 2290, 2295, 2299, 3666, 3699 Rewald, John 1665, 1692 Rexilius, Günter 2507 Rey, Abel 2157 Rey, Alain 484, 486 f, 746, 1231, 3702 Rey, Georges 2226, 2228 Rey-Debove, Josette 2360, 2373, 3233, 3693 Reyer, Heinz-Ulrich 3392, 3396 Reyes Corı´a, Sergio 3703 Reyes, Julio 3663, 3678, 3703 Reyle, Uwe 127, 214 Reynolds, L. T. 244 Reznek, Lawrie 2706, 2720 Reznikov, Lazar J Resnikow, Lasar Ossipowitsch Rhabanus Maurus J Hrabanus Maurus
Rhees, Rush 2587 Rheinberger, Hans-Jörg 2472 Rheingold, Howard 3496, 3503 Rheinwald, Rosemarie 158, 217 Rhodes, A. de 1959 f, 1965, 1970 Rhuphos 913, 921 (Rufus d’Ephe`se; Rufus von Ephesus) Ribart de Chamoust 1352 Ribeiro do Nascimento, Carlos A. 1102, 1114 Ricardo, David 1736 ff, 1743 Ricci, Gregorio 1559, 1586 Rice, Don 2013 Rice, Philip 2205, 2231 Rice, Ronald E. 362, 379, 383 Richard von St. Viktor 1124 Richards, Ivor Armstrong 4, 14, 80 f, 262 ff, 274, 286, 1527 f, 1551, 1615, 1624, 1692, 1970, 2035, 2038, 2053, 2072, 2112, 2117, 2121, 2144, 2185, 2190, 2264, 2271, 3294, 3633 Richards, W. 2730, 2739 f, 2756 Richardson, K. S. 2617, 2623 Richartz, Alfred 3382, 3387 f Richelle, M. 2748, 2756 Richer of Reims 1094 Richerson, Peter J. 541, 546 Richter, Ansgar 2034, 2039 Richter, C. P. 308 f, 315 Richter, Dolores 3415, 3421 Richter, Friedrich 1482 Richter, Gisela Marie Augusta 902, 911, 982 Richter, Helmut 3492, 3503 Richter, Jeremias Benjamin 2393, 2410 Richter, Johann Paul Friedrich J Jean Paul Richter, Karl 3057, 3092, 3101, 3195 Richter, Klemens 1116, 1125, 1131 Richter, Manfred 96, 217 Richter, Michael 2946, 2973 Ricken, Friedo 3344 Ricken, Ulrich 1227, 1231, 1280, 1304 f, 1325 Rickert, Heinrich 644 f, 666, 2343, 2350, 2373, 2377, 3036, 3097 Ricoeur, Paul 225, 245, 399, 403, 890, 892, 1615, 1624, 2059, 2073, 2202, 2204, 2826, 2843, 2973, 3343 Ricord, Philippe 1703 Ridley, Mark 2664 Rieck, Werner 1325 Riedel, Harald 2427, 2432, 2437
Riedel ⫺ Roloff Riedel, Manfred 2973 Riedl, Barbara 2750, 3461, 3486 Riedl, Rupert 533 ff, 545 ff, 1728, 1731 Riedlinger, Albert 267, 2482, 3027 Rieger, Burghard B. 613, 615 Rieger, Wilhelm 3422, 3435 Riegl, Alois 3215, 3233 Rieländer, M. M. 300 Riemann, B. 1559 Riemer, Ines 2034, 2039 Riemsdijk, Henk van 33, 81 Riepl, Wolfgang 365, 367, 383, 3348, 3350, 3356 Riese, Berthold 1996, 2004, 2010, 2014 Riesel, Elise 1617, 1624 Riethmüller, Albrecht 894, 899 Rietschel, Georg 1405 Riffaterre, Michael 1605, 1613 f, 1624, 2264, 2271, 2363, 2933, 2936, 3101, 3216, 3233 Rigolet, M. H. 344 Rigotti, Eddo 3687 Riikonen, Hannu 3723 Rijk, L. M. de 991 f, 995, 1001, 1020 Riley, John W. 281 f, 287, 664, 666, 2927, 2936 Riley, Josefine 3117 Riley, Matilda White 281 f, 287, 666, 2936 Rilke, Rainer Maria 2236 Rill, Ingo 2198 Rimbaud, Arthur 3030, 3096 Rimsky-Korsakov, Nicolai 1631, 1650 Rinc´on, Carlos 2014 Ringbom, H. 223, 245 Ringbom, Nils-Eric 1644, 1654 Ringbom, Sixten 1081, 1093 Rinn, William E. 348, 356 Rinne, Johann Karl Friedrich 1604, 1624 Ripa, Cesare 1237, 1262, 3216 f, 3228, 3233, 3508, 3510 Riposati, Benedetto 887, 892 Rips, L. J. 2744, 2757 Risse, Wilhelm 762, 1231 Rist, J. M. 925, 939 Rist, Thomas 3499 f Ristau, C. A. 531 Ritchie, R. W. 35, 37, 58, 80 f Rittel, Horst 2415 Ritter, Carl 2637, 2642 Ritter, Hans H. 3293 Ritter, Joachim 1233, 1239, 1262, 2559 f, 2586, 2970, 2973
3791 Ritter, Johann Wilhelm 2378, 2410 Rittner, Volker 2823, 2843 Ritz, U. 686, 709 Rivarol, Antoine Rivaroli de 1304, 1324 Rivarola, Jose´ Luis 2125, 2141 Rivaud, S. 344 Riverius, Lazare 1357 f, 1362 Rivetus, Andreas 3037, 3097 Rix, Helmut 802, 805, 820 Rı´z de Cha´vez, Leticia 3679 Roads, Curtis 3121, 3124, 3187 Rob, Rafael 2912, 2917 Robbins, Clarence 2841 Robbins, D. 531 Robbins, Lionel 2905, 2918 Robel, Le´on 2253 Robering, Klaus 83, 219, 2417, 3693, 3704 Robert Grosseteste 1102 Robert Kilwardby J Kilwardy, Robert Robertello, Francesco 1234 Roberts, A. 693, 709 Roberts, D. C. 2619, 2624 Roberts, Don D. 23, 81, 1492, 1511, 1586, 2035, 2039 Roberts, Donald F. 2927, 2936 Roberts, Jeffrey W. 458, 463 Roberts, John 2917 Roberts, Louise N. 2231 Roberts, M. J. 709 Roberts, Terry J. 3383, 3386, 3390 Robertus Paululus 1119 Roberval, G. P. de 1281 Robey, David 3687, 3699 Robin, Richard S. 3723 Robinet, Andre´ 1205, 1226, 1231, 1280, 1282, 1292 Robins, Robert H. 877, 892, 1600 Robinson, Abraham 1565, 1566, 1586, 2572, 2586 Robinson, Andrew 3510 Robinson, D. A. 333, 335, 337, 339, 344 Robinson, D. L. 339, 344 Robinson, E. A. 2613, 2621 Robinson, Roland E. 1972, 1973, 1976 Robles, Fernando 1977, 2014 Robyns, Clem 3606, 3609, 3613 f Roccati, Alessandro 1788, 1798 Rochberg-Halton, Eugene 520 f, 1763, 1782, 2039 Roche, Daniel 1416 f, 1427 Roche, Genevie`ve 3607, 3611 Roche, H. 674, 709 Rochhausen, R. 2341, 2373
Rock, Irvin 293 f Rockinger, Ludwig 1058 Roderick, Ian 3722 Rodi, Frithjof 3703 Rodingen, Hubert 2346, 2373, 2860 f, 2877, 2882, 2885, 2894 f, 2902 Rodohan, Haly 1094 Rodrı´guez Sala, Maria Luisa 3678 f Rodriguez, Eulogio B. 1915, 1927 Rodruiguez, Jaime Ganot 2014 Roeder, Werner 1210 f, 1226, 1228, 1231, 2560 Roederer, Juan 3125, 3187 Roefs, H. 1970 Roelants, Herman 3708 Roelens, Nathalie 1761, 1783, 3649 Roelofs, Howard D. 2231 Roering, Kenneth J. 3434 Roesky, H. W. 2607, 2624 Roever Jr., Willem-Paul de 184 f, 217 Roger II. 1177 Roger Bacon J Bacon, Roger Rogerius, Chirurgia 1098 Rogers, A. 245 Rogers, Everett M. 365, 367 ff, 375, 379, 381, 383, 2928, 2936 Rogers Jr., Hartley 29, 63, 65, 81, 1586, 2586, 3261 Rogers, Larry R. 2552, 2560 Rogers, Linda 3688, 3708, 3716 Rogers, Peter L. 350 f, 353, 356 Rogers, Steven K. 81 Rogers, William C. 63, 81 Roggman, Lori A. 3461, 3485 Rohe, Mies van der 1680 Rohloff, E. 1062, 1064 Rohloff, Volker 3492, 3499 Rohr, Susanne 2034, 2039 Rohrer, Tim 3690 Röhrich, S. 2472 Röhrig, Floridus 1093 Roitblat, Herbert L. 445 Roith, Derek Le 513, 519, 521 Roitt, I. M. 487 Rojas, Elena M. 3655, 3711 Rojo, Trinidad A. 1915, 1927 Rolf, A. 1930, 1940 f, 1968, 1970 Rolf, Eckard 1616, 1624 Rolle, M. 1284 Röller, Dirk 3343, 3672 Röller, Gisela 3670 Rollin, Bernard E. 236, 245, 2524, 2534, 2560 Roloff, Michael E. 3362, 3370
Romaine ⫺ Rühl
3792 Romaine, S. 231, 245 Romeo, Jean B. 3427, 3431, 3435 Romeo, Luigi 835 f, 892, 1231 Römer, Willem H. Ph. 1792, 1797 f Romera Castillo, Jose´ 3645, 3648, 3684 f, 3695, 3699, 3720, 3722 Romero, Angel Acosta 3713 Römhild, Ulrich 1620 Römpp, Hermann 2615, 2624 Ro´nai, Paulo 3633 Ronen, Omry 3722 Ronen, Ruth 3718 Ronkel, Phillipus Samuel van 1914, 1927 Ronse, Henri 2898 Rood, Robert 1663, 3634 Roos, Heinrich 762 Ropohl, Günter 381, 383, 2438, 2443 Rorty, Richard 245, 1443, 1464, 2029, 2039, 2486 f, 2489, 2502, 2510, 2767, 2843 Rosa, Nicola´s 3648 f, 3653 Rosaldo, Renato I. 2012 Rosario, Gonsalo del 3624, 3633 Rosato, Paolo 1650, 1654, 3714 Rosch, Eleanor H. 571, 616, 2134 f, 2137, 2139, 2144, 2740, 2757, 3457, 3460, 3486 Roscher, Wilhelm Heinrich 906, 911, 1738, 1743 Roscoe, John 1821, 1826 Rose, Horace E. 23, 46, 64, 81 Rose, Valentin 1352 Rosen, Carol 46, 80 f Rose´n, Haiim B. 3355 Rosen, Robert 459, 461, 463, 1405, 2647, 2665, 3674 Rosenbach, Ottomar 1702, 1712 Rosenbaum, D. A. 2748, 2754 Rosenbaum, Heidi 2838 Rosenberg, Alexander 2646, 2665 Rosenberg, Alfred 3337 f, 3343 Rosenberg, Grzegorz 27, 81 Rosenberg, Morris 651, 665 Rosenberg, Raben 2708, 2710, 2721 Rosenberger, R. F. 461, 463 Rosendahl, Manfred 23, 81 Rosenfeld, Azriel 76, 81 Rosenfeld, Igor 2896, 3666, 3699 Rosenfeld, Michel 2902 Rosengren, Karl Erik 2935 Rosenkranz, Karl 3352, 3356 Rosenquist, A. C. 344
Rosenstiehl, Pierre 2317, 3593 Rosenthal, Robert 346, 350 ff, 354 ff, 3396 Rosenthal, Sandra B. 2019, 2039, 2112 Rosenzweig, Franz 1197 f Rosetti, Josephus Thomas 1358, 1362 Rosiello, Luigi 2231 Roskam, Edward E. 609, 616 Ross, A. S. C. 1939, 1971 Ross, Dieter 3401, 3487, 3503 Ross, Hugo 3407 Ross, John R. 162, 217 Rossholm, Göran 3645, 3650, 3685 Rossi, Alejandro 3713 Rossi, Maija 2621, 3649 Rossi-Landi, Ferruccio 387, 393, 403, 549 ff, 571, 651, 666, 1732 f, 1739, 1743, 2067, 2073, 2222 f, 2231, 2406, 2416, 3371 f, 3380, 3437, 3645, 3694, 3707 Rößler, Detlef 983 Rostagni, Augusto 878, 892 Rostaing, C. 800 Rota, Gian Carlo 3356 Roth, Alvin E. 319, 324, 2906, 2918 Roth, Erwin 610, 616 Roth, Gerhard 2457, 2459, 2472, 2510, 2667, 2697 f, 2700, 2703, 2720 Roth, Günter D. 2636 Roth, Jesse 441, 445, 455 f, 513, 519, 521 Roth, Klaus 2796⫺2803, 2843 Roth, Martin S. 3427, 3431, 3435, 3549 f, 3569 Rothacker, Erich 2377, 2408 Roth-Bojadzhiev, Gertrud 1106, 1114 Rothe, Mathias 2507, 2827, 2844, 3486 Rothermund, Dietmar 2974 Rothschild, Berthold 2484, 2510 Rothschuh, Karl Eduard 1696, 1703, 1709 f, 1712 Rotman, Brian 1035 Rotrou, Jean 3060, 3096 Rotter, Frank 2875, 2880, 2902 f Rötter, Günther 3185 Rottleuthner, Hubert 2886, 2902 f Rottmayer, William 65 ff, 72, 74, 81 f Rötzer, Florian 3270, 3277 Roucoux, Andre´ 2467, 2472 Roucoux, Marguerite 2467, 2472
Rougier, Louis 2151, 2207 Rounds, William C. 57, 59, 80 f Rouse, Irving 2985, 2987, 2998 Rousseau, Jean-Jacques 756, 1202, 1231, 1277, 1280, 1329, 1330, 1421, 1426, 1512, 2823, 2859 f, 2876, 2902, 2922, 2926, 3031, 3096, 3098, 3350 Rousseau, Nicolas 1281, 1290, 1292, 3436, 3447 Roux, J. 1971 Röver, Anne 1352 Rowe, Colin 1686, 1693 Rowe, David E. 875 Rowell, Lewis 1654 Rowland, Beryl 1105, 1114 Rowlands, Michael J. 2998 Rowntree, Lester 2639, 2642 Royce, Josiah 2017, 2032 f, 2039 Roz´destvenskij, Juri V. 1610, 1618, 1620, 1624 Rozelle, Richard M. 349, 351, 355 f Rozenberg, Grzegorz 22, 27, 76 f, 79, 81 Rozenvalds, Juris 3677 Rozik, Eli 3105, 3118, 3674, 3710 Rozin, Paul 345, 356 Rubens, Peter Paul 1341 Rubenstein, Edward 2710, 2720 Ruberg, Uwe 1112, 1134, 1147 Rubiera, Javier 3722 Rubin, Joan 704, 709, 3623, 3633 Rubin, Y. 2610, 2621 Rubio, Jaime 3664 Ruble, Diane N. 352 ff Ruch, Michael 352, 356 Rücker, Heribert 1749, 1759 Rückert, Joachim 2893, 2902 Ruckpaul, Klaus 2702, 2718 Rudner, Richard 2231, 2328 Rudofsky, Bernhard 3241, 3277 Rudolph, Enno 2198, 2974 Rudolph, J. 2412 Rudratøa 1846 Rudwick, Martin J. S. 2387, 2403 f, 2416 Rudy, Stephen 2256, 2263, 2271, 3231, 3344, 3682, 3699 Ruef, Hans 846 f, 861, 986 f, 1022 Rüegg, W. 2373 Ruel, Marc 1819, 1826 Ruffini, Franco 3106, 3118 Rufus d’Ephe`se J Rhuphos Ruh, Kurt 1141 f, 1147 Rühl, Manfred 362, 383
Ruiz ⫺ Sassetti Ruiz, E. C. 686, 709 Rumain, B. 2744, 2752 Rumelhart, D. E. 2729 f, 2735, 2756 f Ruˆmıˆ 1810 Rumpf, K. 2609, 2621 Rumsey, Alan 389, 403 Runggaldier, Edmund 2095 Rupert von Deutz 1118, 3491, 3500 ff Rüppell, G. 523, 531 Ruprecht, Hans-Georg 2306, 2310, 3720 Rürup, Reinhard 2963, 2974 Ruse, Michael 2646, 2665 Rüsen, Jörn 2966, 2971 ff Rusinek, Bernd.-A. 2974 Ruskin, John 408, 1679, 1693 Ruspoli, M. 676, 709 Russell, Bertrand 15, 22, 81, 83, 105, 133, 139 f, 144, 150, 153, 155, 197 ff, 217, 1448, 1452, 1464, 1485 ff, 1495⫺ 1507, 1511, 1567, 1574, 1586, 1719, 1723, 2017, 2080, 2088, 2095, 2105 f, 2111, 2147, 2157, 2163, 2169, 2208, 2475, 2482 f, 2586, 2920 Russell, James A. 351, 356 Rüßmann, Helmut 2894, 2900, 2903 Russolo, Luigi 1640, 1654 Russovich, Alejandro 3653 Rusterholz, Peter 2335⫺2339 Rusza, Imre 152, 217 Ruta, Maria Caterina 3674 f, 3699 Ruthardt, Ernst 1027, 1602, 1624 Ruthrof, Horst 3645 Rütten, Thomas 2718 Ruwet Nicolas 18 f, 22, 81, 1646, 1654, 3155, 3179, 3181 f, 3184, 3187 Ryan, M. 788, 802 Ryba, Thomas 3314, 3324, 3343 Rykowska, B. 3681, 3698 Rykwert, Joseph 910 f, 1352 f, 1693 f Ryle, Gilbert 1432, 1464, 2174, 2176, 2182, 2223, 2231, 2528 ff, 2535, 2560 Rzeuska, M. 3693
S Saaby-Pedersen, Fritz S. 1030, 1035 Saariaho, Kaija 1641, 1650 Saarinen, Esa 661, 666 Sabetti, Alfredo 3719
3793 Sabrow, Martin 2971 Saccheri, Girolamo 1287, 1292 Sacco, Luigi 3593 Sacher, R. 1932, 1971 Sachs, Lothar 612, 616 Sack, Robert 2638, 2642 Sacks, Jacqueline 3404, 3406 Sacks, Oliver 483, 487 Sacre´, James 3233 Sade, Donatien A. F. Marquis de 3093, 3097 Sadegh-zadeh, Kazem 2699, 2716, 2720 Sadhu, Mouni 3360, 3370 Sadock, Jerrold M. 162 f, 217, 245 Sadoulet, Pierre 3667 Safadi, Yasin Hamid 1814 Safons, Horacio 3651 Safranski, Rüdiger 1443, 1464 Sag, Ivan A. 38⫺77, 81 Sagan, Carl 692, 709, 3637, 3642 f Sagan, Dorion 437⫺445, 2657, 2659, 2665 Sagara, Toru 1910 Sager, Naomi 60, 81, 2714, 2720 Sager, Sven F. 3278, 3284, 3292, 3295 Sagi, Abraham 3470, 3486 Sagredo, Diego da 1352 Sahagu´n, Fray Bernardino de 1992, 2011 Sahotra, Sarkar 2385, 2416 Saint Martin, Monique de 2813, 2833 Saint-Martin, Fernande 17, 81, 2311, 3233, 3436, 3647 Saint-Mont, U. 2346, 2373 Saint-Thierry, Guillaume de 1350 Saisselin, Re´my Gilbert 1352 Sakaguchi, Alicja 416, 435 Sakamoto, Hyakudai 3645, 3648, 3677 Sala, Marius 3723 Salabert, Pere 1771, 1783 Salamucha, Jan 2409, 2416 ´ ngel 3664 Salazar, William A Salem, L. 2616, 2623 Sˇali, A. 2614, 2621 Salin, Bernhard 810, 821 Salmero´n, Fernando 3713 Salmon, Merrilee H. 2981, 2998 Salmon, Nathan U. 145, 217 Salmon, Vivian 753, 762, 1214, 1216, 1231 Salmon, Wesley C. 2606 Salomaa, Arto 22, 27, 81 Salomon, Gavriel 360, 383 Salter, Frank 3476, 3478, 3486
Salthe, Stanley N. 2442 ff, 2656 f, 2664 f Saltzman, E. 2748, 2757 Salus, Peter H. 1302, 1325 Samarin, William, J. 3621, 3633 Sambin, Hugues 1352 Sampson, G. 700, 709, 1884, 1890, 1892, 1898 Samuel, Simon 1697, 1708 f, 1712 Sa´nchez Trigueros, Antonio 3663, 3684, 3722 Sa´nchez, Jorge 3696 Sanchez-Me´sa Martı´nez, Domingo 3601, 3613 Sanctius, Franciscus 1301 f, 1323 Sandell, J. H. 339, 344 Sandell, Rolf 3362, 3370 Sander, T. L. 2618, 2622 Sander, Uwe 2845 Sanders, A. F. 2729, 2735, 2757 Sanders, Gary 2035, 2039 Sanders, Keith R. 2925 f Sanders, Willy 810, 821, 1134, 1147, 1604, 1624 Sanderson, David 3498, 3503 f, 3510 Sandig, Barbara 1616, 1624 Sandig, Curt 3431, 3435 Sangmeister, Edward 2987, 2998 Sˇanin, Nikolaj A. 2165, 2169 Sano, Darrell 3504, 3509 Sanson, Pascal 3646 f Santaella Braga, Maria Lu´cia 2039, 3580, 3645, 3648, 3651, 3658, 3660, 3693, 3699, 3715 (Santaella, Lucia) Santambrogio, Maria 1462 Santini, F. 3675 Santoro, A. 1948, 1971 Sapir, Edward 399, 403, 424, 435, 1512, 1515, 1531 f, 1537 ff, 1543, 1551 f, 1592, 1600, 2195 Sappho 966, 981 f Sarangi, Srikant 3723 Sarbin, Theodore R. 2510 Sarduy, Severo 3221, 3233 Sargant, William W. 3362, 3366, 3370 Sarnowsky, Jürgen 1100, 1108 f, 1114 Sarris, Viktor 610, 616 Sarton, George 1108, 1114 Sarton, May 3401, 3406 Sartre, Jean Paul 390, 2059, 2073, 3367 ff, 3447 Saso, M. R. 1881 Sassetti, Filippo 1234
Sassi ⫺ Schiffer
3794 Sassi, Maria M. 932, 934, 939 Saucken von, Paolo Caucci 3534, 3569 Sauer, Christoph 2892, 2903 Sauer, Helmut 1763, 1783 Sauer, J. 2617, 2622 Sˇaumjan, Sebastian K. 2290, 2293, 2299 Saunders, Danny 362, 383 Saupe, D. 691, 709 Saussure, Ferdinand de 4, 10⫺ 18, 57, 81, 221, 228, 240⫺ 250, 267⫺272, 287, 385, 399 f, 403, 408, 413, 420, 435, 683, 709, 1454 ff, 1464, 1512, 1514, 1519, 1529⫺1538, 1544, 1552, 1586, 1593, 1600, 1608, 1624, 1631, 1647, 1654, 1733⫺1743, 1783, 2040⫺ 2073, 2176, 2183, 2193, 2195, 2248 f, 2251, 2255⫺2262, 2271, 2313, 2329⫺2338, 2368, 2373, 2406, 2411, 2450, 2474, 2482, 2562, 2568, 2641, 2649, 2776, 2780, 2782, 2785, 2811, 2823, 2843, 2999⫺ 3011, 3026 f, 3122, 3136, 3166, 3174, 3182, 3187, 3191 f, 3237, 3247, 3277, 3280, 3281, 3283, 3293 ff, 3358, 3370, 3438, 3440, 3620, 3630, 3669, 3686, 3711 Saussure, Rene´ de 3628 Sautter, Karl 3357 Sauveur, Joseph 1327, 1330 Sauza, Maria Dolores 3663 Savage-Rumbaugh, E. S. 686, 709 Savage-Smith, Emilie 1814 Savan, David 4, 14, 2019, 2025, 2039 Savarese, Rossella 1763, 1783 Savigny, Eike von 221, 223, 236, 245, 1763, 1783, 2140, 2144, 2182 f, 2524, 2534, 2556, 2560, 2894, 2902 Savigny, Friedrich Carl von 1739, 1743 Saville-Troike, M. 231, 245 Savonarola, Michele 1341, 1352 Saxer, Ulrich 379, 383 Saxl, Fritz 1085, 1093 f, 1352, 3233 Say, Jean-Baptiste 1737, 1740, 1743 Sayward, C. 245 Sbisa`, Marina 225, 244 f, 3675 f, 3706 Scaliger, Julius Caesar 1234 f, 1262, 1294, 1301 f, 1310, 1317⫺1323 Scalise, Sergio 3717
Scalvini, Maria Luisa 3253, 3277 Scamozzi, Vincenzo 1352 Scapini, F. 525, 531 Scarpelli, Umberto 2231 Scarpetta, Guy 2898 Sˇcˇeglov, Jurij K. 2293⫺2300 Schaarschmidt, Samuel 1697 Schade, Herbert 1075, 1091, 1094 Schadel, Erwin 861 Schadow, Gottfried 1693 Schaefer, Hans 2353, 2373 Schaefer, Jochen 2714, 2719 Schaefer, K. P. 340, 344 Schaeffer, Pierre 1640, 1654, 3178 f, 3187 Schaeffler, Richard 2409, 2416, 2958, 2974 Schafarewitsch, Igor R. 1586 Schäfer, Bernd 607, 616 Schäfer, Dietrich 2962, 2973 Schäfer, Klaus 327, 330, 2832, 3484 Schäfer, Lothar 2412 Schäfer, Michael 3392⫺3396 Schafer, Roy 2510 Schäfers, Bernhard 2761 f, 2832⫺2843 Schaff, Adam 1541, 1543, 1552, 2224 f, 2231, 3438⫺ 3447, 3681, 3707 Schaffner, Kenneth F. 2568, 2709, 2716, 2720 Schaie, Klaus W. 3399, 3406 Schaller, Lyle E. 3359, 3370 Schank, Gerd 371, 383 Schank, R. C. 2742, 2748, 2757 Schanz, Günther 3422, 3435 Schanze, Helmut 1325 Schapera, Isaac 1819, 1826 Schapiro, Meyer 1667, 1693, 3217, 3233 Scharf, Johannes 1207, 1231 Scharfe, Hartmut 1855 Scharfe, Martin 1405, 1781 ff Scharfenberg, Joachim 1751, 1759 Schaub, Martin 3503 Schaudig, Michael 3101, 3492, 3503 Schaumann, E. 2621 Schaumkell, Ernst 2941, 2974 Schechner, Richard 2827, 2843 Scheerer, Eckart 2473, 2482 Scheerer, Thomas M. 1593, 1600, 2041, 2052, 2073, 2120, 2144 Schefer, Jean-Louis 3221 f, 3233 Scheffczyk, Adelhard 1447, 1461⫺1465
Scheffel, H. 3097, 3388 Scheffer, Bernd 2335, 2338, 2486, 2510 Scheffler, Israel 236, 245, 613, 616, 2328 f, 2560, 3613 Scheflen, Albert E. 3469, 3478, 3486, 3492, 3503 Schefold, Karl 968, 982 Scheibe, Erhard 643, 1586, 2373, 2379, 2416, 2568, 2634 Scheibler, Christoph 1200, 1207 f, 1231 Scheich, H. 316, 318, 324 Scheid, John 944, 948, 958 Scheiner, Christoph 2634 Schelbert, Tarcisius 3276 Schele, Linda 1977, 1992, 2000 ff, 2014 Sche´ler, Lucien 3569 Scheler, Max 1458 ff, 1464, 1540, 2193, 2778, 2843 Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph 1428, 1432 ff, 1452, 1465, 1468, 1477, 1482, 2378, 2441, 3332 f, 3343 Schelling, Thomas C. 2923, 2926 Schenda, Rudolf 3349, 3356 Schendels, Eugenie 1624 Schenk, Michael 379, 383 Schenkel, Wolfgang 1785, 1798, 3346, 3356 Schenker, Heinrich 1642 f, 1654 Schenkeveld, Dirk M. 857, 861 Schepers, Heinrich 1102, 1114 Scher, Steven P. 3491, 3503, 3651, 3709 Scherer, Bernd Michael 2031, 2039 Scherer, Klaus R. 347, 356, 363, 372, 383, 604, 610 f, 616, 3467 f, 3483, 3486 Scherer, Wilhelm 1589, 1590, 1600⫺1609, 1624 Schering, Arnold 1644, 1654 Scherpe, Klaus R. 2784, 2786, 2839, 2843 f, 3254, 3261, 3276 f Schewe, Wolfgang H. 3562, 3565 Schiavon, Caterina 3717 Schieder, Theodor 2974 Schieder, Wolfgang 2961, 2974 Schiefenhövel, Wolfgang 3285, 3293, 3470, 3484 ff Schieffelin, Bambi B 244, 3716 Schieffer, Theodor 2953, 2957, 2963, 2974 Schier, Kurt 811, 821 Schiffer, Stephen 222, 245, 2534, 2560 Schiffer, Werner 2952, 2974
Schiffrin ⫺ Schnell Schiffrin, D. 224, 245 Schild, Wolfgang 2871, 2903 Schildgen, Brenda 3719 Schill, Kerstin 2716, 2720 Schillebeeckx, Edward 1746, 1759 Schiller, Friedrich von 1321, 1324, 1466 ff, 1479, 1482, 2471, 3346, 3356 Schiller, Gertrud 1182, 1749, 1759 Schiller, P. H. 339, 344 Schilpp, Paul A. 2231 Schimmelpenninck, Mary Ann 1693 Schindler, Wolfgang 960⫺968, 982 f, 3671, 3673 Schings, Hans-Jürgen 2471 Schinkel, Karl Friedrich von 1693 Schipperges, Heinrich 1212, 1231, 1709, 1712, 2706, 2714, 2718, 2720, 2721 Schirmunski, Viktor M. J Zˇirmunskij, Viktor M. Schirn, Matthias 2095 Schivelbusch, Wolfgang 3350, 3356 Schiwy, Günther 1749, 1760, 2057, 2059, 2073 Schlaeger, J. 3389 Schlaffer, Heinz 2822 f, 2844 Schlapp, Thomas 2406, 2416 Schlegel, August Wilhelm von 1256⫺1262, 1317, 1322, 1324 Schlegel, Friedrich von 1262, 1324, 1512, 1588, 1600, 1665, 1693 Schlegel, P. 319, 324 Schleicher, August 415, 435, 1512⫺1519, 1552, 1590, 1592, 1600 Schleidt, Margret 3484 Schleidt, W. 523, 531 Schleier, August 1600 Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst 1376, 1383, 1401⫺ 1406, 1428, 1436 f, 1465, 1603, 1624, 1747, 1760, 2520, 2558, 2560, 3037, 3097, 3310, 3313, 3332, 3343 Schleifer, Ronald 3420, 3705 Schlemmer, Oskar 1680, 1693 Schlesier, Erhard 1976 Schlesier, Renate 3336, 3341, 3343 Schlesinger, Erika 3537, 3569 Schlesinger, Walter 2974 Schlette, Friedrich 2985, 2998 Schleusener-Eichholz, Gudrun 1104, 1114, 1134, 1147 Schleyer, Johann Martin 3622, 3627, 3633
3795 Schleyer, P. v. R. 2619, 2624 Schlick, Moritz 86, 217, 2146, 2157 ff, 2161, 2207 Schlieben-Lange, Brigitte 245, 756, 762, 2747, 2777, 2844, Schlosser, Horst Dieter 819 Schlosser, Julius 1236, 1262 Schluger, J. 319, 324 Schmale, Franz-Josef 2948, 2974 Schmandt-Besserat, D. 699, 709 Schmarsow, August 1693 Schmauks, Dagmar 1762, 1783, 2295, 2299, 2469, 2472, 2635 ff, 2641 f, 2829, 2844, 3489, 3496, 3499, 3502 ff, 3510, 3642, 3671, 3724 Schmauser, Caroline 3474, 3486 Schmeidler, Felix 2636 Schmelkin, Liora Pedhazur 607, 612, 616 Schmid, Georg 2974, 3657, 3705 Schmid, Hans 1061, 1064 Schmid, Herta 2244 ff, 3101, 3117 ff Schmid, Sigrid 3657, 3705 Schmid, Wilhelm P. 245, 2786, 2844 Schmid, Wolf 2247, 3497, 3503 Schmid, Wolfgang F. 2255, 2421 f, 2428⫺2436, 2748 Schmidhäuser, Eberhard 2860, 2903 Schmidt, Alfred 2059, 2073, 2960 f, 2974 Schmidt, Arno 3033, 3097 Schmidt, Aurel 2785 f, 2831 Schmidt, C. 3482 Schmidt, Erich 2969, 3501, 3503 Schmidt, Hans-Jürgen 2414, 2565 Schmidt, Hartmut 1588, 1590, 1600 Schmidt, Heinrich 1134, 1137, 1140, 1147 Schmidt, Johannes 1590, 1600 Schmidt, Jutta 2190 Schmidt, Karl Heinrich 775, 791, 802, 3373, 3380 Schmidt, Lothar 2123, 2145 Schmidt, Martin 1406 Schmidt, Max C. P. 89, 217 Schmidt, P. Wilhelm 1912, 1927 Schmidt, Peter 2537 Schmidt, R. A. 2757 Schmidt, R. E. 2428 Schmidt, Regine 2462, 2472 Schmidt, Robert F. 2703, 2717, 2826, 2844
Schmidt, Roderich 2960, 2974 Schmidt, Siegfried J. 245, 403, 1244, 1262, 1609, 1624, 2231⫺2339, 2457, 2472, 2510, 2720, 2767, 2844, 3038, 3101, 3253, 3277, 3609, 3613 Schmidt, Thomas H. 2703, 2720 Schmidt-Biggemann, Wilhelm 1215 f, 1232 Schmidt-Garre, Jan 3163, 3187 Schmidt-Wiegand, Ruth 810, 812 f, 821, 1147 Schmied, Wieland 1747⫺1752, 1760 Schmieder, Arnold 2766, 2831, 2839 f Schminck, Andreas 1158 f, 1182 Schmitt, Alain 2858, 2863, 2888, 3484 Schmitt, Carl 2903 Schmitt, Günter 383 Schmitt, Jean-Claude 2844 Schmitter, Peter 745 f, 760, 762, 848, 861, 1325, 1586 f, 1599 f Schmitthenner, Friedrich 1588, 1600 Schmitz, H. Walter 746, 760, 762, 2117, 3670, 3702 f, 3709 Schmitz, Hermann 846, 848, 850 ff, 861 Schmölders, Claudia 1325 Schmöle, Carl 3526 f, 3569 Schmuck, Norbert 2111 Schmücker, Reinold 2197 Schmuler, He´ctor 3679 Schmutzer, Ernst 2413 Schnädelbach, Herbert 1588, 1600, 2958, 2974 Schnaiderman, Boris 3682, 3699 Schneider, Bernhard 75, 82, 2068 f, 2553, 2767, 2905, 3100, 3254, 3274 f, 3277, 3510, 3534, 3535, 3569 Schneider, David M. 3407 Schneider, Dieter J. 2725, 2757, 3422, 3435 Schneider, Irmela 3189, 3211 Schneider, Jörg 1708, 1711 Schneider, Lambert 2988, 2998 Schneider, Louis 2918 Schneider, Norbert Jürgen 3205 f, 3211 Schneider, Peter 2897 Schneider, W. 2737, 2757 Schneier, Bruce 3593 Schnelbögl, Wolfgang 1141, 1147 Schnell, Rainer 604⫺616, 2406, 2416
Schnelle ⫺ Scorobogatov
3796 Schnelle, Helmut 22, 30, 82, 1216, 1232, 1465, 2208, 2232, 2346, 2373, 2406, 2416, 2442 f, 2563 f, 2568 Schnitzler, Arthur 3097 Schnusenberg, Christine 1126, 1131 Schnyder, H. 338, 344 Schoemaker, Paul J. H. 1740, 1743, 2905, 2918 Schoen, Wilhelm Freiherr von 1992, 2014 Schoenthal, Gisela 371, 383 Scholem, Gershom 718, 729, 743, 745, 1185⫺1198 Scholes, Robert 3690 Scholfield, P. H. 1352 Scholl, Rosemary 1325 Schölmerich, Paul 2719 Scholtz, Gunter 2940, 2968, 2974 Scholz, Bernhard F. 1335, 1352, 2382, 2416, 3540, 3569 Scholz, Heinrich 102, 217, 2095, 2571, 2586 Scholz, Oliver Robert 2327 ff, 2514, 2520 f, 2523, 2534 ff, 2540, 2545, 2548, 2551 ff, 2560 f, 3704 Schön, Erich 3349, 3356 Schön, J. C. 2619, 2624 Schönbach, Klaus 379, 382 f Schönberg, Arnold 70, 82, 299, 1629, 1638, 1650, 1654, 3136, 3177, 3187 Schönberger, Otto 3569 Schöne, Albrecht 1427, 3313, 3500 ff, 3540, 3567 Schönert, Jörg 2901 f, 3038, 3099 f, 3101 f Schönfinkel, Moses 1505, 1511 Schönrich, Gerhard 1465, 2025, 2039, 3343, 3672 Schopenhauer, Arthur 1443, 1457, 1459, 1465, 1605, 1624, 1631, 1654 Schopf, J. William 437, 445, 3635, 3643 Schorn-Schütte, Luise 2937, 2962, 2974 Schott, Siegfried 1791, 1799 Schottel, Justus Georg 1297 ff, 1301, 1306, 1323 Schotter, Andrew 2912 f, 2915, 2918 Schow, Ronald L. 3403, 3407 Schrade, Hubert 1071, 1081, 1088, 1094 Schramm, Hilmar 3104, 3118 Schramm, Percy Ernst 814, 821, 2962, 2974 Schramm, Wilbur 281 f, 287, 358, 381, 383, 2927, 2936
Schreckenberger, Wolfgang 225, 245, 2860, 2903 Schreiber, Erhard 364, 383 Schreier, Margrit 616 Schreier, Wolfgang 1376 Schrempf, Christoph 3342 Schröder, B. 2412 Schröder, Edward 1145 Schröder, Ernst 1489, 1511, 2018 Schröder, Hartmut 2827, 2844 Schrøder, Kim 3621, 3634 Schröder, Michael 3485, 3538, 3569 Schröder, Werner 1131 Schrödinger, Erwin 2666 Schrödter, Hermann 1748, 1760 Schroeder, Ernst 22, 82 Schröpfer, Johannes 3720 Schrötter, Friedrich Freiherr von 3569 f Schubert, Franz 1630, 1633, 1650, 3139 Schubert, G. 1615, 1624 Schubert, Klaus 3139, 3630, 3633 Schubert, Margot 2719 Schubert, R. 571, 591 Schubert, Wolfgang 2624, 2719 Schuchardt, Hugo 2119, 2145, 3622, 3630, 3633 Schudson, Michael 3409, 3411, 3418, 3421 Schuessler, Karl F. 649, 666 Schüffel, Wolfram 2190 Schuhmann, Karl 2111 Schuler, Werner 531 Schulin, Ernst 2958, 2974 Schuling, H. 762 Schull, J. 2736, 2750, 2757 Schult, Joachim 529, 531, 1723⫺1731 Schulte, Christoph 2558, 3569 Schulte-Sasse, Jochen 3101 Schultetus, Johannes 1207 f, 1232 Schultz, Bernard 1352 Schultz, Margarita 3645, 3651, 3663, 3715 Schultz, Winfried 2936 Schultze, J. 2413 Schulz, Barbara 3233 Schulz, Dietrich 903⫺911 Schulz, Gerhard 2974 Schulz, Hans-Joachim 1169, 1171, 1182 Schulz, Lorenz 2890, 2903 Schulz, Peter 3687 Schulz, Thomas 604, 609 f, 616 Schulz, Walter 2232 Schulz, Winfried 357, 360, 383, 1763, 1783
Schulze, Gerhard 2820, 2827, 2844, 3408, 3421 Schulze, Winfried 2941, 2962, 2966, 2974 f Schumann, Friedrich 2473 Schumann, Karl-Friedrich 2876, 2903 Schumann, Robert 1634 f, 1650 Schümmer, Franz 1233, 1262 Schurig, Volker 3569 Schürmann, Volker 2198 Schurz, Gerhard 2415 Schurz, R. 2363, 2373 Schuster, Peter 2664, 2705, 2717 Schütte, Kurt 177, 217, 2166, 2169, 2586 Schütte, Ulrich 1352 Schutz, Alfred 1761⫺1766, 1771, 1783, 2764 ff, 2787, 2792, 2796, 2844, 3397, 3407 (Alfred Schütz) Schütze, Fritz 2876, 2886, 2903 Schwabe, Karl-Heinz 3672 Schwabhäuser, Wolfram 2586 Schwaller de Lubicz, Rene´ A. 1352 Schwanitz, Dietrich 3038, 3101 Schwartz, Barry 3281, 3295 Schwartz, Benjamin 3396 Schwartz, James H. 2697 Schwartz, Karlene V. 440, 445 Schwartz, Martin D. 2892, 2899 Schwartz, Robert 2329, 2524, 2553, 2561 Schwartzman, H. B. 2348, 2374 Schwarz, Ludwig 3535, 3564, 3569, 3686 Schwarze, Christoph 2136, 2138, 2145 Schwarz-Winklhofer, Inge 3535, 3569 Schweinfurth-Walla, Sigrid 839, 841, 861 Schweitzer, Jochen 2510 Schwemmer, Oswald 2168, 2197 f, 2564, 2568, 3672 Schwengel, Hermann 2827, 2838, 2846 Schwenk, Jörg 3592 Schweppenhäuser, Hermann 3354 Schwietering, Julius 1131 Schwimmer, Eric 3716 Schwind, Hans-Ludwig 3486 Schwingel, Markus 2817, 2844 Schwipps, Werner 3351, 3356 Schwörer, Emil 3620, 3633 Scoditti, Giancarlo 1975 f Scorobogatov, V. A. 2615, 2623
Scot ⫺ Shank Scot, Michael 1340 Scotchmer, David G. 1994⫺ 2004, 2014 Scotson, John L. 2804, 2835 Scott, A. C. 1880 Scott, Dana 28, 81 f, 138, 141, 174, 180⫺195, 217 Scott, David 3652 Scott, Stephen 363, 382 f Scott, William T. 3645, 3687 Scott-Maxwell, Florida 3401, 3407 Scriabin, Alexander 1650 Scribonius Largus 913 Scriven, Michael 2412 Sculley, John F. 3500 Scully, Vincent 1693 Sdzuj, Raimund 2515 ff, 2561 Seaborg, G. T. 2609, 2624 Seabra, Jose´ Augusto 3681, 3699 Seacat, Joy M. 3485 Searle, John R. 85, 159⫺166, 217, 222 f, 229, 240, 245, 343 f, 659, 666, 1116, 1132, 1450 f, 1453, 1465, 1506 f, 1511, 1536, 1552, 1595, 1600, 1616 f, 1624, 2031, 2039, 2048, 2073, 2078 f, 2095, 2203 f, 2335, 2339 f, 2561, 2727, 2734 f, 2757, 2767, 2799, 2844, 2922, 2926, 3015, 3027, 3170, 3187, 3205, 3211, 3399 Searles, Harold F. 520 f Sebag, Julien 2058 f, 2073 Sebag, Lucien 2781 f, 2844 Sebeok, Thomas A. 5, 14, 430, 435⫺448, 456, 472, 487, 507, 516, 521, 523, 530 f, 572, 591, 668, 686, 709 f, 733, 746, 762, 1262, 1325, 1624, 1646, 1654, 1712, 1723, 1731, 1897, 2035⫺2041, 2073, 2190, 2222, 2224, 2232, 2286, 2289, 2460, 2471 f, 2561⫺2568, 2641, 2649 f, 2652 f, 2659 f, 2664, 2666, 2707, 2709, 2720, 2734, 2738, 2757, 2843, 2936, 2976, 3005, 3011, 3027, 3099 f, 3186, 3214, 3227, 3229, 3233, 3276, 3278, 3280, 3295, 3309, 3396, 3416, 3421, 3435, 3501, 3614, 3632 f, 3643, 3645, 3647, 3666, 3688, 3690⫺3702, 3708, 3721 Sechehaye, Albert 267, 2041, 2061 f, 2073, 2411, 2482, 3027, 3370 Sechehaye, Lausanne 3277 Sedillot, Rene´ 1772, 1783, 1947, 1971 Sedla´cek, Karel 3467, 3486
3797 Sedley, David N. 841⫺849, 855⫺861 Sedlmayr, Hans 1075, 1077, 1094 See, Klaus von 805, 814, 816 f, 821 Seebold, Elmar 821 Seeger, Anthony 2014 Seeger, Charles 17, 82, 1645, 1654 Seel, Martin 2773, 2844, 3672 Seeley, Thomas D. 443, 446 Seely, Robert A. G. 102, 217 Segal, Daniel M. 2293 f, 2299 f Segal, Dimitri M. 3682, 3698, 3700, 3722 Segall, Marhall H. 3484 Segers, Winibert 3612 Segert, Dieter 2825, 2844 Segeth, Wolfgang 2228 Segraves, Barbara A. 2998 Segre, Cesare 227, 245, 733, 746, 1618, 1624, 3644, 3674, 3700, 3722 Sehmi, P. 2621 Seib, G. 3389 Seibel, Walter 2827, 2838 Seibert, Thomas-Michael 2861 f, 2864, 2873⫺2882, 2889 f, 2897, 2903 f Seibert, Winfried 2874, 2903 Seibt, Ferdinand 2942, 2958, 2963, 2975 Seidel, Wilhelm 895, 899 Seidengart, Jean 2198 Seidler, Eduard 2706, 2720 Seidler, J. 3633 Seifart, Horst 3383, 3390 Seifert, Arno 2975 Seifert, Traudl 1147 Seiferth, Wolfgang 1132 Seiffert, Helmut 2407, 2416, 2961, 2975 Seiler, Thomas B. 3485 Seils, Martin 1406 Seitelberger, Franz 532, 547 Sejnowski, Terrence J. 1462 Sejong 1889⫺1894 Sekoni, Ropo 3680, 3700 Sekula, Allan 1693 Sela-Sheffy, Rakefet 3645 Seldin, Jonathan P. 103, 129, 175, 177, 213 Seleucus 930 Self, E. A. 2736, 2738, 2752 Seliger, Martin 3447 Sell, R. 227, 245 Sellars, Wilfrid 2033, 2040, 2093 Sellin, Volker 2941, 2974 f Sells, Peter 42, 45, 47, 82 Selten, Reinhard 2912⫺2918 Seltzer, Allan L. 3484 Selz, Otto 2723, 2757
Sembdner, Helmut 2414, 2900 Semper, Gottfried 1679, 1693 Semprini, Andrea 1763, 1783, 2311, 3645 Sen, Armatya K. 2906, 2918 Se´nancour, Etienne de 1633, 1654 Senderowicz, Yaron 756, 759 Sendlmeier, Walter F. 1445, 1465, 2667, 2696, 2698 Sendoya, Luis 3679 Seneca 941, 957 Senft, Barbara 1975 f Senft, Gunter 1975 f, 3283, 3295, 3719 Senn, A. 764, 802 Senn, Bruce 3401, 3407 Sennert, Daniel 1695 f, 1712 Sennett, Richard 1693 Sepp, Hans Rainer 2111 Seppänen, Jouko 2442 f Sequeira, A. Ronald 1116, 1132 Sercarz, Eli E. 446 Serdjucˇenko, G. P. 1971 Serebrennikow, Boris A. 1617, 1624 Seremet, Mihai 3679 Serenari, Massimo 3645, 3671 Sergent, Justine 3457, 3486 Serkowski, Stanislaw 1708, 1712 Serlio, Sebastiano 1352 Seroussi, D. 2610, 2624 Serov, S. J. 1942, 1971 Serpell, James 3394, 3396 Serrier, J. 316, 320, 324 Serrurier, Gustave 1665, 1679 Seurat, Georges 1663 Se`ve, Lucien 2786, 2844 Severini, Gino 1693 Sevilla, Sergio 3704 Sextus Empiricus 261, 287, 841 f, 861, 879, 891, 932, 938, 995, 1022 Sextus Pompeius Festus 952, 957 Seybold, Klaus 1797, 1799 Seyfarth, R. M. 527, 531 Seyler, Gustav A. 3528 f, 3569 Sgall, Petr 2254 Sgarbi, Carlo 1335, 1352 Sgard, Jean 755, 762 Sgarro, Andrea 3593 Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper 3rd Earl of 1243, 1262, 1352 Shaik, S. 2619, 2624 Shakespeare, William 3087, 3097, 3113, 3402 ff, 3502, 3577 Shan Hai Jing 1879 Shank, Gary D. 613, 616, 3308, 3310, 3688
Shanker ⫺ Sˇklovskij
3798 Shanker, Stuart G. 2174, 2183 Shannon, Claude E. 272 ff, 276, 287, 437, 446, 1608, 1624, 2222, 2232, 2260, 2271, 2419⫺2437, 2647, 2666, 2928, 2936, 3187, 3254, 3277, 3344, 3346, 3352, 3356, 3451, 3486⫺3594 Shao Yung 1860 Shapiro, Michael 3008, 3027, 3705 Shaumyan, Sebastian K. 22, 82, 3005, 3008, 3027 Shaw, Alan C. 67 f, 79, 82 Shaw, Richard Norman 1679 Shaw, Robert E. 294 Shchutskii, J. K. 1881 Sheffer, Henry Maurice 1490, 1504, 1511 Shelby, Lon R. 1101, 1114, 3534, 3569 Sheldon, William H. 2227 Shell, Marc 1763, 1783 Shen Hsiu 1863 Shen Yue 1872 Sheng, Lu 3664 Sheng, Pi 367, 383 Shenkel, Randel J. 3365, 3371 Shennan, S. 707 Shepard, Roger N. 299⫺306, 2729, 2757, 3185 Shepherd, David 3713 Shepherd, G. M. 312, 315 Shepherd, J. 3486 f Shepperson, Arnold 3645, 3651 Sheriff, John K. 2335, 2339 Sherman-Hester, Micah 3719 Sherrington, Sir Charles 1362 Sherry, David 1292 Sherry, John F. 3428, 3435 Sherzer, J. 231, 241 Sheth, Jagdish N. 3425 ff, 3434 Sheva, Be’er 3371 Shevtsova, Maria 3104, 3118 Shi Jiao-Ran 1879 Shi Jing 1879 Shieber, Stuart M. 38, 50⫺56, 82 Shields, R. 3722 Shiffrin, R. M. 2737, 2757 Shih, Yu-Chung 1881 Shils, Edward A. 2920, 2925 Shimojo, S. 303, 306 Shippey, Karla C. 3496, 3503, 3569 Shishkoff, Serge 2297, 3682, 3696 (Shishkoff, Sergej) Shklar, Judith N. 2862, 2903 Shklovski, Iosif S. 3643 Shlien, John 3484 Shoenfield, Joseph R. 1586, 2586 Shoesmith, Brian 3712
Shorey, H. H. 307, 315 Short, M. H. 227, 243 Short, Thomas 2028, 2032, 2035, 2040 Shortliffe, Edward Hance 2711, 2716 f, 2720 Shorto, H. L. 1971 Shotter, John 2510 Shreve, Gregory 3613 Shu Jing 1879 Shuford, Emir Hamvasy 2438, 2444 Shukman, Anne D. 351, 354, 356, 2299, 2841, 3700, 3711 Shurki, A. 2619, 2624 Shweder, R. A. 710 Sibelius, Jean 1650 Siblot, Paul 3669, 3711 Sicardus von Cremona 1118 Sickert, Klaus 3353, 3357 Sickman, L. 1881 Siddiqi, Jawaid-A. 3472, 3486 Sidney, Philipp 1319, 1323 Siebel, Walter 3268 f, 3276 Siebert, Horst 3424, 3435 Sieckenius de Souza, Clarisse 3660 Siegel, Holger 2247 Siegel, Sidney 657, 665 Siegenthaler, Walter 2709, 2718 Siegert, Bernhard 3347, 3350, 3357 Siegler, R. S. 2725, 2757 Siegman, Aron W. 356, 3365, 3370 Siegrist, Hannes 2824, 2827, 2831 f, 2835 f, 2840 Siemoneit, Manfred 377, 383 Siena, Marcus of 1657 Siertsema, Bertha 2289 Sievers, Eduard 1590, 1600 Siger of Courtrai J Zeger van Kortrijk Siger, Leonard 1624 Sigerist, Henry E. 921 Sigmund, Karl 2911, 2916 Signac, Paul 1693 Signorelli, Luca 1337 ˚ rni 3650, 3674, Sigurjo´nsson, A 3700 Sigwart, Christoph 1486, 1511 Silbermann, Alphons 357, 359, 383 Silberztein, Rax 3669 Silk, Joseph 436, 444, 446, 2636 Sills, David L. 666 Silva, Armando 3645, 3664, 3700, 3722 Silverman, Philip 3404, 3406 Silversmith, E. F. 2615, 2623 Silverstein, Michael 389, 403, 3295
Simeone, John B. 517, 521 Simmel, Georg 2759, 2778, 2788, 2794, 2844, 3107, 3118 Simon, Erika 961, 978, 982 f Simon, Herbert A. 248, 287, 611, 614, 2108, 2111, 2564, 2568, 2722⫺2738, 2745⫺ 2758 Simon, Jean Paul 3716 Simon, Josef 1515, 1552, 2035, 2040, 2854 f, 2859, 2897, 2900, 2903 Simone, Raffaele 986 f, 1022, 3002, 3027 Simoni-Aurembou, MarieRose 2140, 2145 Simonides 836 Simons, Peter 1448, 1465, 1526, 1552, 2111, 2589, 2606 Simon-Schaefer, Roland 2407, 2416 Simson, Otto von 1075 f, 1094 Sims-Williams, P. 802 Sinclair, R. 2369 Sinclair, Rolf M. 2014 Sinding-Larsen, Staale 1749, 1760 Sinemus, Volker 1324 f Sinfield, Alan 3723 Singer, Kurt 1899, 1910 Singer, Milton B. 2068, 2073, 2640, 2642, 3295, 2826, 2844, 3281, 3283, 3285, 3295 Singer, Sam 2643, 2658, 2661, 2665 Singer, Wolf 2687, 2690, 2698 Singh Gill, Harjeet 3674, 3707 Singh, Avadhesh Narayan 1854 Singleton, Charles S. 3230 Sinko, Grzegorz 3118 Sinowjew, Alexander A. J Zinov’ev, Aleksandr A. Sintonen, Matti 2406, 2416 Siraisi, Nancy 1095, 1097 f, 1099 Siren, O. 1881 Sirk, J. Ch. 1971 Siron, Jacques 3165, 3187 Sitte, Camillo 1693 Sittl, Carl 951, 958 Skafte, Dianne 3360, 3371 Skaggs, Steven 3689, 3725 Skalweit, Stephan 2960, 2975 Skarda, Christine A. 2478, 2482 Ska˚rup, Poul 2286, 2289 Sˇkiljan, Dubravko 3664, 3683, 3701 Skinner, Burrhus F. 2474, 2482, 2748, 2752, 3297, 3310 Skirbekk, Gunnar 2169, 2172 Sˇklovskij, Viktor 2233⫺2238, 2240, 2244, 2247
Skolem ⫺ Sowell Skolem, Thoralf 2164, 2165, 2169, 2586 Skorik, P. J. 1898 Skouteri-Didaskalou, Eleonora 3647, 3673 Skov, Martin 3666 Skovgaard-Petersen, Inge 2953, 2975 Skrzipek, K. H. 3486 Skudrzyk, E. 300 Skutella, Martinus 3354 Skwarczyn´ska, Stefania 2244, 3118 Slack, Jennifer Daryl 362, 383 Slama-Cazacu, Tatjana 3682, 3700 Slater, John G. 2481 Slater, P. J. B. 523 f, 531 Slatin, John M. 3497, 3503 Slatka, Denis 2054, 2073 Slaughter, Mary M. 3633 Sławek, Tadeusz 3681 Sławinska, Irena 3106, 3119 Sławin´ski, Janosz 2244 Sloan, Donald 3154, 3187 Sluga, Hans D. 87, 217, 2095 Slusher, Howard 3383, 3390 Slusser, George 3496, 3503 Smalley, Beryl 1132 Smalley, R. E. 2611, 2624 Smart, John J. C. 2646, 2666 Smetana, Bedrich 1636, 1645, 1650 Smidt, Thomas 2839 Smirnov, Igor´ Pavlovicˇ 2247 Smith, Adam 416, 423, 426, 435, 756, 1512, 1735 ff, 1743, 3687 Smith, Barry 2111 Smith, Brian Cantwell 204 ff, 217 Smith, David Eugene 863, 875 Smith, David Woodruff 2107, 2111 Smith, Dwight L. 1979, 1982, 2014 Smith, E. E. 2724, 2727, 2738, 2752 Smith, E. G. 2614, 2624 Smith, Edwin 2671 Smith, J.-C. 2757 Smith, John Maynard 416, 426, 435, 2911, 2917 Smith, Julius 3157, 3187 Smith, Marcia S. 3643 Smith, Marion B. 1814 Smith, Mary Elizabeth 2014 Smith, Murray 3193, 3207 Smith, Paul M. 347, 356, 397 f, 403 Smith, Robert J. 3403, 3407 Smith, Valene L. 2885, 3412, 3420 f
3799 Smith, W. John 442, 446, 529, 531, 577, 591, 2659, 2666 Smith, Whitney 410, 413 Smith, Wilfred Cantwell 3325 f, 3343 Smith, William H. 2410 Smith, William Robertson 3310, 3315, 3321, 3343 Smolensky, Paul 2685, 2698, 2730, 2757 Smolka, Gert 38, 51, 55 ff, 82 Smolka-Koerdt, Gisela 3355 Smuda, Manfred 3254, 3277 Smythe, William E. 220, 245, 2668, 2698, 2724, 2755 Sneed, Joseph D. 594⫺603, 631, 642 f, 2346, 2371⫺2376, 2389, 2393, 2398⫺2405, 2411⫺2416, 2439, 2443, 2564 f, 2568, 2601⫺2606, 3006, 3025 Snell-Hornby, Mary 3598, 3602, 3604, 3613 Snider, James 2222, 2232 Snijder, Geert A. S. 1352 Snow, Catherine E. 3404, 3407 Snow, Dean 1977 ff, 2014 Snyder, Charles R. 3371 Snyder, Lorainne H. 3365, 3401, 3407 Snyman, Gerry 3719 Sobel, Dava 3634, 3643 Sobel, Joel 2912, 2916 Sober, Elliott 73, 82 Soberon, Erik 3658 Sobocinski, Boles¸law 2155, 2159 Sobota, Katharina 2851, 2856, 2872, 2885 f, 2903 Soden, Wolfram von 1790 f, 1793, 1795, 1799 Soeffner, Hans-Georg 1771, 1783, 2794 f, 2823, 2827 f, 2844, 2877, 2903 Sofaer, Anna 1987, 1990, 2014 Søga˚rd, Pa˚l 3380 Sohngen, Mary 3403, 3407 Sokolovsky, Jay 3406 f Sokolowski, Franciszek 952, 958 Sokolowski, Michael 2856, 2871, 2884, 2887 f, 2895, 2902 Sola Pool, Ithiel de 367, 381, 383 Solecki, R. 672, 709 f Solger, Karl Wilhelm Ferdinand 1466, 1468, 1472, 1477 f, 1482 Solimini, Maria 3447, 3706 Solla Price, D. J. de 2373 Solmon, Friedrich 1693 Solncev, V. M. 1932, 1971
Solomon, Michael R. 3435 Solomon, Odile 2427, 2585, 3428 f, 3435, 3645 Solon 836, 966, 982 Soloviev, Alexandre 1182 Sˇoltys, Otakar 2254 Sombart, Werner 1739 Somek, Alexander 2866, 2875, 2877, 2903 Somenzi, Vittorio 3719 Somit, Albert 2448, 2455, 2475, 2495, 2597, 2600, 2978, 3067, 3068, 3084, 3359, 3371, 3555 Sommer, D. 477, 487 Sommer, Robert 2674, 3401, 3407 Sommerfeld, Christoph 3526, 3569 Sommerfeld, Reinhard 3295 Sommerfelt, Alf 2043, 2073 Sondheimer, Ernest 517, 521 Sondo, Yun 1893 Sonea, Sorin 440, 446 Soner, A. 1881 Sonesson, Göran 2310, 3645 ff, 3650, 3680, 3685 f, 3700 Song, Misook 1693 Sonoda, Minoru 1910 Sophocles 833, 836, 2860, 2903, 3406 Sorabji, Richard 939 Soranos 913 Sören, Thomas 2900 Sörensen, Bengt Algot 1257 f, 1262 Sorensen, F. J. 2619, 2623 Sørensen, Hans C. 2286, 2289 Sørensen, Holger Steen 2289, 3665, 3700 Sørensen, Marie Louise S. 2989, 2998 Sorensen, Robert C. 2664 Sorg, Reto 3501, 3503 Söring, Jürgen 3491, 3501, 3503 Sorkin, E. 484, 486 f Sosa, Ernest 2537, 2559 Sosa, John R. 1994, 2000 f, 2015 Soto, Domingo de 1015, 1019, 1022, 1200, 1203 ff, 1232 Sottong, Hermann J. 3100, 3580 Soufflot, Jacques-Germain 1671 Soukup, Paul A. 3599 f, 3605, 3613 Souriau, Etienne 3107 f, 3119, 3197 f, 3211 Sova, L. Z. 2568, 3005, 3027 Sowa, J. F. 2735, 2757 Sowell, Thomas 2908, 2918
Sowinski ⫺ Steiner
3800 Sowinski, Bernhard 1603, 1616, 1618, 1624⫺1625 Spadaccini, Nicholas 3714 Spaemann, R. 448, 456 Spang-Hanssen, Henning 1594, 1600, 2061, 2073, 2232, 2285, 2289 Sparks, D. L. 337, 344 Spatharakis, Iohannis 1182 Speck, Josef 2376, 2416 Speckmann, Erwin-Josef 2704, 2717 Spector, Novera Herbert 439, 445 f Speich, Nikolaus 1352 Speiser, Ephraim A. 1796, 1799 Spencer, Herbert 1693, 1737 Spencer, Joseph E. 1927 Spencer, Virginia E. 1979, 2013 Spener, Ph. J. 1381 Spengler, Adam 1207, 1232 Sperber, Dan 225, 229, 236, 246, 1455, 1465, 2522, 2561, 3008, 3027, 3284, 3295 Speroni, Sperone 1280 Sperry, R. W. 453, 456 Sperwien, A. 3482 Sˇpet, Gustav G. 2233, 2241 f, 2244 f, 2247, 2561 Spicker, Stuart F. 2706, 2717 Spicq, Ceslaus 1132 Spiegel, Heinz-Rudi 2501, 2629, 2712, 3269, 3562, 3565 Spiegelberg, Herbert 2111 Spillner, Bernd 1604, 1625, 2133, 2145, 2357, 2374, 3565 Spindler, K. 764, 771 ff, 786, 802 Spingarn, Joel E. 1262 Spinks, C. W. (Bill) 3688, 3707, 3726 Spinner, Helmut F. 2441, 2443 Spinner, Kaspar H. 2330, 2335, 2339 Spinoza, Benedict de 1213, 1232 Spiro, Rand 3502 Spitz, Hans-Jörg 1120 f, 1128, 1132 Spitzer, Leo 3633 Spitzer, Lyman 3634 Spohn, Wolfgang 2406, 2412, 2417, 2905, 2918 Spranger, Eduard 644 f, 666 Spreen, Dirk 2787, 2845 Sprengel, Kurt 1710, 1712 Springer, Carolyn 3223, 3233 Sprung, Lothar 2471 Sprute, Jürgen 839, 861 Spuler, Bertold 2968 Spurrier, Peter 3570
Spurzheim, Johann C. 1693 Srbik, Heinrich Ritter von 2943, 2962, 2975 S´rı ø¯harsøa 1833 Srivastava, Ravindranath N. 3674, 3700 St. Augustine J Augustinus, Aurelius St. Johann J Johannes St. Matthew J Matthäus St. Paul J Paulus Staal, J. Frits 1855 Staats, A. W. 2726, 2757 Stachowiak, Herbert 236, 246, 248, 287, 2221, 2232, 2346, 2374, 2437⫺2444, 2568 Stäckel, Paul 1288, 1291 Stackelberg von, Jürgen 3607, 3614 Staden, Heinrich von 912⫺921 Stadler, Friedrich 2157 f, 2161, 2385, 2416, 3657 Stadler, Michael 2473, 2477⫺ 2483 Stadtmüller, Georg 2968 Stafford, Barbara M. 1352, 1693 Stafford, Philip B. 3404, 3407 Stafleu, Frans A. 2643, 2666 Stahl, Ernst Georg 1358, 1696 Stahl, S. M. 2727, 2757 Staiano, Kathryn Vance 2709 f, 2720 f Staiger, Janet 3208 Staines, N. 470, 487 Stalker, Douglas 2329 Stalnaker, Robert C. 148, 161 f, 201, 217, 246 Stam, Gale 3650 Stam, James J. 756, 762 Stamatis, Kostas M. 2886, 2903 Stammler, Rudolf 2848, 2903 Stampe, Dennis W. 2525, 2561 Stamper, Ronald 552, 571, 3371, 3380 Stanciulescu, Traian D. 3682 Standish, Thomas A. 406, 413 Stangl, Wolfgang 2885, 2901 Stanislas von Znoyma 1008, 1022 Stankiewicz, Edward 2254, 3691 Stanley, Christopher 2861, 2903 Stanley, David 1971, 1976 Stannarius, Gregorius 1200, 1232 Stanton, G. B. 339, 344, Stanzel, Franz K. 226, 246, 2952, 2975, 3068 f, 3102 Stapele, Peter van 3720 Stapf, Kurt H. 610, 616
Starck, Dietrich 539, 547 Starobinski, Jean 1421, 1427, 2064, 2073 Stauder, Wilhelm 1795, 1799 Staudt, Karl-Georg Christian von 1557, 1586 Stauffer, John 3464, 3486 Stauth, Georg 388⫺392, 403 Stearn, Jess 3360, 3371 Stearns, Peter N. 3403, 3407 Stecens, J. K. 344 Stechow, Arnim von 32, 35, 38, 40, 78, 82, 113, 148, 217 f Steedman, Mark 46, 74, 82 Steenberghen, Ferdinand Van 1023, 1029, 2963, 2975 Steers, Richard M. 387 ff, 403 Stefanelli, Mario 2717, 2719 Stefani, Gino 1647, 1653 f, 3181, 3187 Ste´fanini, Jean 1302, 1325 Stefanini, Luigi 1352 Stefanova, Malina 3661, 3700 Stegagno, Luciano 2477, 2482 Stegeman, Jan H. 2117 Stegmeier, Werner 723, 729 Stegmüller, Friedrich 1099, 1114 Stegmüller, Wolfgang 596, 598, 603, 613, 616, 631, 643, 2095, 2152⫺2156, 2161, 2343 ff, 2374, 2376, 2387, 2391, 2393, 2402, 2406, 2408, 2412, 2417, 2425, 2435, 2439, 2444, 2564 f, 2568, 2589, 2599⫺ 2708, 2710, 2714, 2721, 2905, 2918, 2995, 2998, 3006, 3027, 3037, 3088, 3102 Steimberg, Oscar 3647, 3653 f Stein, Heinrich von 1262 Stein, Ingeborg 2389, 2533, 2550, 2553, 2590, 3107, 3284, 3323, 3326, 3522 ff, 3643, 3672 Stein, N. 2624 Steinbacher, Karl 2416 Steinbeck, Dietrich 3103 f, 3119 Steinbrenner, Jakob 2329 Steinbrink, Bernd 1602, 1625 Steinbuch, Karl 362, 384, 2429, 2437 Steiner, Erich 1595, 1600 Steiner, Jacob 1557, 1586 Steiner, Joseph R. 3401, 3407 Steiner, Mark 2586 Steiner, Peter 2232, 2247, 2249, 2255, 2262, 2271, 2902, 3694 f, 3700 f Steiner, Rudolf 1693, 3266 Steiner, Wendy 3664, 3683, 3688, 3700
Steinert ⫺ Suger of Saint-Denis Steinert, Heinz 2848, 2892, 2899 Steinfield, Charles W. 379, 384 Steinke, Ines 2836 Steinsland, Gro 814, 821 Steinthal, Heymann 879, 892, 1512⫺1521, 1550, 1552, 1590 ff, 1600 Steir, D. 2755 Steitz, John A. 458, 463 Stekeler-Weithofer, Pirmin 875, 2094 f, 2586, 2587 Steklis, H. D. 708 Stelzner, Werner 2094 Stempel, Wolf-Dieter 2244, 2247 f, 2806, 2952, 2971, 3102, 3497, 3503, 3513, 3561 Stender-Petersen, Adolf 2286, 2289 Stengel, Edmund E. 2975 Stenger, Horst 2510 Stengers, I. 573, 591 Stenius, Erik 87, 218 Stenton, Adrian 2055, 2071 Stenzel, Julius 1552 Stepanenko, Pedro 3713 Stephan, Ekkehard 604, 616 Stephan, Günter 2915 f Stephan, Heinrich von 3357 Stephan, R. von 1944, 1971 Stephens, M. 775, 802 Ste˛pien´, Tomasz 3681, 3700 Sterelny, Kim 2907, 2916 Stern, Alfred 2975 Stern, Bruce L. 2605, 2628 f, 2635, 3429, 3435, 3579 Stern, Clara 1541 Stern, Fritz 2975 Stern, William 1541 Sternberg, R. J. 2725 f, 2758 Sternberg, S. 2735, 2758 Stetkevych, Jaroslav 1809, 1814 Stetkevych, Suzanne Pinckney 1814 Stetter, Christian 267, 287, 2041, 2045, 2068, 2071, 2073, 3671 Steuer, Heiko 814, 821, 2988, 2990, 2998 Stevens, J. K. 335, 344 Stevens, S. S. 296, 300 Stevenson, Charles Leslie 1466, 1479 f, 1482 Stewart, Harry M. 1788, 1799 Stewart, John 3715 Stichweh, Rudolf 1588, 1601, 1743, 2348, 2365, 2374 Stickel, G. 246 Stiebing, Hans Michael 1102, 1114 Stiebner, Erhard 377, 384 Stieler, Kaspar 1298, 1323
3801 Stierle, Karlheinz 3102, 3254, 3277 Stierlin, Henri 1182 Stifel, Michael 1289, 1292 Stifter, Adalbert 3097 Stigler, J. W. 710 Stillings, Neil 1465 Stimm, Helmut 3631 Sting, Stephan 2822, 2845 Stingl, Miloslav 1987, 2015 Stirling, C. 557, 571 Stirm, Margarethe 1406 Stjernfelt, Frederik 3645, 3650, 3665 Stobaeus, Joannes 745 Stock, Alex 1749, 1760 Stockinger, Peter 2307, 2311, 3666, 3668, 3700 Stockmann, Doris 3188 Stoddart, J. F. 2610 f, 2623 f Stoffer, Thomas H. 19, 82, 1647, 1649, 1654 Stöhr, Waldemar 1927 Stoianova, Ivanka 1648, 1654 Stokhof, Martin 127, 213 Stokoe, William C. 3707, 3722 Stoll, Maximilian 1360, 1362 Stolnitz, Jerome 1243, 1262 Stolorow, Robert D. 2507, 2510 Stolt, Birgit 1616, 1625 Stolz, Fritz 1744, 1746, 1760, 3331, 3335 f, 3343 Stolz, Thomas 2452 Stone, Gerald 379, 384 Stone, Susan 2666, 3503 Storelv, Sven 3650, 3680 f, 3697, 3701, 3717 Storer, Thomas 2232 Storm, Jutta 1994, 2015 Storm, Theodor 3068, 3097 Story, William W. 1693 Stourdze´, Yves 381 f Stöve, Eckehart 2974 Stowell, Tim 82 Stoy, Joseph E. 180, 218 Strabo 775, 784, 786, 802, 936, 2637, 2642 Strack, Georg Heinrich Christian 1210, 1232 Strack, Micha 2685, 2697 Strangways, Arthur Henry Fox 1855 Strasburger, E. 491, 507 Strasmann, J. 3567 Strasser, H. 2371, 2374 Stratanovicˇ, G. G. 1971 Strathern, Andrew 1976, 3281, 3295 Strathern, Marilyn 1976, 3295 Straus, Erwin 1543 f, 1552 Straus, L. G. 675, 710 Strauss, Anselm L. 2462, 2472, 2780 f, 2785
Strauss, Richard 1635, 1651 Stravinsky, Igor 1637, 1639, 1650, 3179 Strawson, Peter F. 150, 218, 222, 240, 246, 1495, 1506, 1511, 2080, 2095, 3016, 3027 Strayer, F. F. 3483, 3486 Strayer, Joseph R. 1114 Street, George Edmund 1679 Streisand, Joachim 2975 Streissler, Erich 1743 Streitberg, Wilhelm 821 Striedter, Jurij 2244, 2248, 3102 Striker, Cecil L. 1182 Ströker, Elisabeth 1521, 1535 ff, 1552 ˚ ke V. 813, 821 Ström, A Stromer, Wolfgang von 1143 f, 1148 Strong, James P. 81 f Stross, Annette M. 2791, 2845 Strozier, Robert M. 2063, 2073 Strube, Gerhard 300, 1465 Strube, Werner 2531, 2561, 2961, 2975 Strüber, Daniel 2478, 2481 Struck, Gerhard 2886, 2895, 2903 Struik, Dirk J. 1413, 1416 f, 1427 Strunk, Andreas 3275 Struve, A. von 3567, 3666 Struve, Otto 2636 Stryer, Lubert 458, 463 Stubben, Josef 1693 Stückelberger, Alfred 2396, 2417, 2636 Stucki, Peter 3555, 3570 Stumpf, Carl 2097 f, 2111, 2343, 2374 Sturluson, Snorri 804, 817, 821 Sturm, Hermann 1262, 1762, 1783 Sturm, L. C. 1389 Stürmer, Wolff 3528, 3570 Sturn, Richard 1736, 1743 Sturtevant, William C. 1979, 2015 Stutz, Elfriede 809, 821 Stylow, Armin U. 1182 Suaud, Charles 2827, 2841 Suchman, L. 2749, 2758 Suci, George J. 286, 2222, 2230 Suckling, C. J. 2616, 2624 Sudhoff, Karl 1353 Sudre, Jean-Frederic 3617 Sued, Susana Romana 3714 Suess, Eduard 2657, 2666 Sugeno, Tateki 3677 Suger of Saint-Denis 1025, 1076 (Suger, Abbe´ de SaintDenis)
Suhle ⫺ Tembrock
3802 Suhle, Arthur 3526 f, 3570 Sühnel, J. 2616, 2624 Suhor, Charles 3303, 3308, 3310 Sukale, Michael 1376 Sukhotin, Boris V. 3638, 3643 Sullivan, Michael 1881 Sulowski, Jan 3708 Sulpitius, Verulanus 1295, 1322 Sulzer, Johann Georg 1251 f, 1255 f, 1262 Sumiarti, Sri S. 3674 Sumic´-Riha, Jelica 3683 Summers, David 1353 Summerson, John 1693, 3247, 3252, 3278 Sumner, Leonard W. 2481 Sundaram, K. 2198 Sundberg, Johan 1647, 1653 f, 3156, 3162, 3187 Sundholm, Göran 167, 169, 218 Sundström, Per 2721 Sung-Do, Kim 3645, 3677 Sunik, O. P. 1898 Suntrup, Rudolf 1103, 1113⫺ 1120, 1126, 1129, 1132, 1142, 1147 f Superville, Humbert de 1347 f, 1353, 1662 f, 1674, 1693 Suppan, Wolfgang 3141, 3188 Suppe, Frederick Roy 631, 641, 643, 2568 Suppes, Patrick 32, 65⫺74, 82, 119, 180, 218, 248, 287, 603, 643, 657, 665 f, 1693, 2156, 2161, 2343, 2346, 2360, 2374, 2381, 2383 f, 2390 ff, 2414, 2417, 2426, 2428, 2436, 2563, 2566, 2568, 2590, 2597, 2606 Susman, Millard 2666 Süss, K. J. 340, 344 Süssmann, Georg 2373, 2606 Süßmann, Johannes 2975 Süssmuth, Hans 2963, 2975 Suszko, Roman 138, 199, 218 Suteanu, Cristian 3718 Sutter, David 1663, 1693 Sutton, E. W. 3610 Suzuki, T. 1890, 1898 Svoboda, Karel 1029 Swadesh, M. 1938, 1971 Swedenborg, Emanuel 3633 f Sweet, Henry 1601 Sweetser, E. 231, 246 Sweezy, Paul 2975 Sˇwie˛czkowska, Halina 3722 Swift, David W. 3402, 3637, 3643 Swiggers, Pierre 762, 1304, 1325, 3658, 3680, 3701 Swinkels, Jeroen M. 2912, 2918
Switalla, Bernd 611, 616 Sychra, Antonin 3467, 3486 Sydow, Hubert 608, 616 Sylla, Edith Dudley 1035, 1109, 1114 Symeon 1168 Symeon von Thessalonike 1170 Symons, Donald 3460, 3463 f, 3486 Syss, K. J. 344 ´ rpa´d 865 f, 875 Szabo´, A Szabo, T. 324 Szallies, Rüdiger 3436 Szambien, Werner 1353 Szarkowski, John 1693 Sze´pe, György 3673, 3697 Szı´vo´s, Miha´ly 3673 Szolovits, Peter 2709, 2716, 2721 Szombati-Fabian, Ilona 3414 f, 3421 Szo˝nyi, György Endre 3673 f, 3704
T Tabachnik, Silvia 3653 f Tabarroni, Andrea 760, 878, 892, 1006, 1022 Taber, Charles R. 3597, 3613 Taborsky, Edwina 3662, 3707 Taccola, Mariano 1353 Tachau, Katherine 1002, 1004, 1022, 1109, 1114 Tachibana, Yoshiharu 3676 f Tacitus, P. Cornelius 775, 784, 786, 802, 804, 813 f, 821, 890 f Tada, Tomio 446 Taddeo Alderotti 1095 Tadiotto, Antonio 3594 Tafuri, Manfredo 1353, 1688, 1693 Tagg, John 394 f, 404 Tagg, Philip 1645, 1654 Tagliavini, Carlo 3592 Taine, Hippolyte 1693 Tait, William W. 174, 218, 2095, 2586 Takahashi, Kohachiro 2975 Takahashi, Masako 60, 78, 82 Takase, Nobuhiko 3648 Takemoto Gidayu 1907 Takeuti, Gaisi 2166, 2169 Talaeus, Audomarus 1322 Tale´ns, Carmona Jenaro 3684 f, 3704, 3712, 3714 f Taliaferro, William H. 3396 Talmage, Frank 1198 Tamir-Ghez, Nomi 3674, 3701 Tanaka, K. 1893, 1898
Tannenbaum, Percy H. 286, 2222, 2230 Tanner, J. M. 670, 708 Tanner, Nancy 710 Tannery, Paul 3631 Tansey, Mark 2546, 2561 Tanzmeister, Robert 2776 f, 2845 Tao Zong Yi 1873, 1879 Tappolet, Ernst 2118, 2145 Taranovski, Kiril 2263, 2271 Tarasti, Eero 18, 82, 1627, 1629, 1636, 1640, 1648 f, 1654 f, 2306, 2311, 3644 f, 3649, 3650, 3666, 3697, 3701 f, 3723 Tarde, Jean Gabriel 1539 Tarling, N. 1971 Tarski, Alfred 89 ff, 107⫺116, 123, 151, 155, 193, 196 f, 209, 213, 218, 659, 667, 1502, 1504, 1511, 1529, 1552, 1586, 2095, 2154 f, 2159, 2161, 2218, 2221, 2223, 2232, 2417, 2566, 2568, 2597, 3622, 3634 Tartaretus 1015, 1022 Tasca, Norma Backes 3645, 3681, 3712 Tasso, Torquato 1234 f Tatarkiewicz, Wladyslaw 1029, 1236 f, 1239, 1262, 1353 Tate, Allen 2232 Tate, Carolyn 1982, 2015 Taton, Rene´ 1286, 1292, 2626, 2634, 2636 Tatz, Colin Martin 1972 f, 1976 Tauli, Valter 3624, 3634 Tautfest, Peter 2810, 2845 Taylor, A. R. 671, 710 Taylor, Alfred E. 875 Taylor, Daniel J. 880⫺892 Taylor, Edward B. 3344 Taylor, Gordon 2725, 2753, 2912, 2915, 3359, 3371 Taylor, Lilly Ross 947, 958 Taylor, Michael 2918 Taylor, Peter D. 2918 Taylor, Rene´ 1353 Tea, Eva 1693 Teas, D. 300 Technau, Werner 983 Tedlock, Dennis 2003, 2015 Tefnin, Roland 1793, 1799 Teikmanis, Andris 3678 Teilhard de Chardin, Pierre 2657, 2666 Teisen-Simony, Claude 3504, 3507 Tellenbach, Gerd 2968 Tembrock, Günter 250⫺254, 287, 330, 341, 344, 444, 446, 456, 471⫺475, 487, 507,
Temkin ⫺ Todt 516 f, 521 f, 531, 540, 548, 572, 574, 575, 591, 1723, 1727 f, 1731, 2222, 2232 Temkin, Owsei 752, 762 Tempier, Stephan 1107 ten Have, Henk 2721 Tenfelde, Klaus 1135, 1148 Tennant, Neil 167, 169 f, 218 Tennyson, Alfred Lord 3402, 3407 Terentius Afer, Publius 967, 972, 982 (Terence; Terenz) Teresa de Jesus 1414, 1426 Terhardt, Ernst 3172, 3188 Tertilt, Herrmann 2824, 2845 Tertullian, Q. Septimius Florens 1023, 1377 Tesauro, Emmanuel 1313⫺ 1318, 1323 Tesnie`re, Lucien 1597, 1601, 2476, 2479, 2482 Testelin, Henry 1353 Teyssandier, Hubert 3719 Teysse`dre, Bernard 3233 Tezozomoc, Hernando Alvarado 2011 Thaer, C. 2410 Thagard, Paul 2034, 2040 Thai, Pham Xuan 3628, 3634 Thane, Pat 3406 Thanh Ha 1965, 1971 Thatcher, Adrian 1752, 1760 Thatcher, James W. 59, 65, 82 Thayer, Horace S. 2032, 2040 The´baud, Jean-Loup 2855, 2901 Themistios 1154 Theodor von Mopsuestia 1121, 1170 Theodoros von Andida 1170 Theodosius I. 955, 1152 Theokrit 969, 982 Theophilus Protospatharius 1094 f, 1098 Theophrast von Hohenheim J Paracelsus Theophrastus 490, 936, 938, 1346, 1353 (Theophrast) The´rien, Gilles 3662 Theuerkauf, Gerhard 2944 f, 2948 f, 2953 f, 2961, 2963, 2965, 2975 f Thibaut, George 1855 Thiel, Christian 1290, 1292, 2095, 2159, 2161, 2378, 2417, 2587 Thiel, Erika 1409, 1414, 1417, 1421, 1424, 1427 Thiel, Josef Franz 3278 f, 3295 Thiele, Monika 2344, 2370, 2374, 2566, 3390 Thieme, Paul 1839, 1855 Thieme, Ulrich 1353
3803 Thienemann, August 1730, 1731 Thierry, S. 1942, 1971 Thiersch, August 1694 Thierse, Wolfgang 3673 Thissen, Heinz Josef 3567 Tholen, Georg Christoph 3355 Thom, Rene´ 17, 23, 65, 82, 2059, 2073, 2311, 2442, 2444 f, 2452, 2473, 2476, 2479 f, 2482 f Thomas Aquinus; Thomas von Aquin J Aquinus, Thomas Thomas Chabham 1052 Thomas of Bradwardine 1353 Thomas von Cantimpre´ 1104, 1106, 1111, 1118, 1120, 1124 Thomas von Erfurt 750, 762, 993, 1057, 1059 (Thomas of Erfurt) Thomas, Donald W. 3304⫺ 3310 Thomas, Dylan 3402, 3407 Thomas, J. P. 299, 318, 324, 2752, 2754, 2756 Thomas, Lewis 442, 446 Thomas, Stephen 1974, 1976 Thomas, William Isaac 2845 Thomas, Wolfgang 2585 Thomasin von Zerklaere 1120 Thomasius, Christian 1224, 1232 Thomason, Michael G. 23, 77, 82 Thomason, Richmond H. 151, 218, 246 Thome, Gisela 3610, 3612, 3614 Thommen, Evelyne 3686, 3715 Thompson, D’Arcy Wentworth 65, 82, 1694 Thompson, Evan 571, 616 Thompson, J. Eric S. 1982, 1995 f, 1999 ff, 2015, 2756 Thompson, Kristin 3208, 3211 Thompson, Michael 1763, 1773, 1778, 1783 Thompson, Robert F. 1816, 1826 Thompson, Stith 1644, 1651 Thompson, W. R. 516, 521 Thomsen, Marie-Louise 1789, 1799 Thomson, Clive 3711 Thomson, M.-L. 710 Thoreau, Henry 1639, 1655 Thorndike, Lynn 743, 745, 1108, 1114, 1353, 1376 Thorndyke, Perry W. 1625, 2933, 2936 Thornhill, Randy 3461, 3484 Thornton, Anne M. 879, 892 Thorpe, W. H. 530 f
Threadgold, Terry 387, 401, 404, 3447, 3645, 3656, 3701, 3718, 3722 Thue, Axel 22, 82, 1580 f, 1586 Thuillier, Guy 1761, 1783 Thulin, Carl O. 955, 958 Thung, Paul J. 2721 Thürlemann, Felix 2306, 2311, 3225 f, 3233 Thurn, Hans Peter 1761, 1783 Thurn, Peter 2713, 2721 Thürnau, Donatus 2329 Thurneysen, R. 769, 788, 802 Thurot, Charles 1058 Thurstone, Louis L. 608, 616 Tiberius II. 931, 971, 1168 Tichy´, Pavel 87, 143 ff, 152, 157 ff, 171, 198, 218, 2095 Tideman, C. 318, 324 Tideman, R. B. 324 Tieck, Johann Ludwig 1262 Tiedemann, Rolf 3354 Tienne, Andre´ de 3690 Tierney, J. J. 774, 802 Tietzel, Manfred 2908, 2918 Tillich, Paul 1746, 1751 f, 1760, 3310, 3317 ff, 3327, 3331 ff, 3343 f Tilliette, Xavier 1544, 1552 Tillmann-Bartylla, Dagmar 3355 Timpler, Clemens 1206⫺1212, 1232, 2517, 2561 Timsit, Ge´rard 2875, 2884, 2904 Tinbergen, Nikolaas 534, 548, 2183, 2650, 2666, 3450, 3486 Tinctoris, Johannes 1015, 1022, 1327, 1330 Tinnefeld, Franz 1183 Tirdea, Ion 3679 Tisˇlar, Zlatko 2437 Tissot, Rene´ 3403, 3405 Titunic, Irwin R. 2254, 3116 ff, 3445 (Titunik, Irwin R.) Titzmann, Michael 1257, 1262, 3038, 3041, 3045, 3057 f, 3061, 3076, 3087⫺3103 Tobin, Yishai 2255, 3008, 3027, 3358⫺3371 Tochon, Francois V. 3690 Tocqueville, Alexis de 1679, 1694 Todd, McAgnus J McAngus Todd, Neil P. Toddes, Evgenij Abramovicˇ 2245 Todorov, Tzvetan 1233, 1250, 1256, 1262, 2243, 2245, 2248, 2266, 2271, 3069, 3076, 3080, 3086 f, 3102, 3358, 3371, 3490, 3503, 3693 Todt, Dietmar 2666
Toellner ⫺ Ubersfeld
3804 Toellner, Richard 1696, 1712, 2716, 2718 f Togeby, Knud 2286, 2289 Tokumaru, Yoshihiko 1649, 1655 Toldi, Jozsef 2684, 2698 Toletus, Franciscus 1203, 1205, 1207, 1232 Tölle, Thomas R. 2697 Toller, Ernst 3097 Tolman, Edward C. 2211 Tolstoj, N. I. 830 Toma, Tony 3503 Tomaselli, Keyan G. 3645, 3650, 3684, 3712 Tomasˇevskij, Boris 2233, 2238, 2240, 2248 Tomberg, Markus 2198 Tomchik, K. J. 463 Tomkins, Gordon M. 439, 442, 446, 460, 463, 2662, 2666 Tondl, Ladislav 3646 Tönnies, Ferdinand 2988, 2997 f Tooby, J. 2736, 2753 Tooke, John Horne 1294, 1305, 1309, 1324 Toolan, Michael J. 1625 Tooze, John 458, 463 Töpfer, Bernhard 2937, 2975 Topinard, Paul 1694 Toporov, Vladimir N. 830, 911, 1969, 2290, 2298 ff Toro, Alfonso de 3672, 3708 Torop, Peeter 3645, 3666, 3703, 3708, 3722 Torrance, S. B. 571 Torres, Nancy 3691 Toth, Imre 1280, 1287, 1290, 1292 Totzeva, Sophia 3115, 3119 Toulmin, Stephen E. 427, 435, 641 ff, 1615, 1625, 2033 Toumajian, Trak-Sarkis 1763, 1784 Toury, Gideon 3596, 3603 f, 3607 f, 3614 Tovar, Aurora 769, 802, 3679 Townsend, C. R. 571, 590 Townsend, James T. 412, 414, 609, 615 Toyama, Tomonori 3676, 3701 Toynbee, Arnold J. 2958, 2973, 2975 Toyoda, Kunio 1910 Tozzer, Alfred M. 1994, 1999, 2015 Trabant, Jürgen 746, 759 ff, 1276, 1280, 1406, 1589, 1601, 1785, 1799, 2210, 2232, 2272, 2289, 2330, 2339, 2836, 2935, 3275, 3436, 3445, 3702, 3717 Track, Joachim 1748, 1754, 1760
Traficante, Eleonora 3710 Trajan 977 Trakhtenbrot, Boris A. 22, 82 Trampisch, Hans Joachim 2711, 2717, 2721 Tramsen, Eckhard 3340, 3344 Tranekær-Rasmussen, Edgar 2274 Tranöy, Knut E. 2211, 2232 Trapido, Toomas 3666 Traugott, Elizabeth 2216, 2228 Trefil, James S. 3634, 3643 Treibel, Annette 2763 f, 2788, 2790 ff, 2800⫺2806, 2812, 2818, 2829, 2845 Treinen, Heiner 1773, 1784 Treisman, Anne 2698 Treitinger, Otto 1153, 1182 Tremearne, Arthur J. N. 1823 f, 1826 Trendall, Arthur D. 968, 983 Trevarthen, Colwyn 439, 446 Treviranus, Gottfried Reinhold 2643, 2666 Trillmich, Werner 2954, 2975 Trimboli, Carmelina 3474, 3487 Trimborn, Hermann 1992, 2015, 2968 Trinh, Hoˆ Toˆn 3692, 3701 Tristan, Marie-F. 3070, 3096 f, 3143, 3540, 3570 Tristram, Hildegard L. C. 2960, 2976 Trithemius, Johannes 3583, 3594 Tritsch, Mark F. 326, 330 Trivers, Robert L. 3457, 3468, 3486 Troelstra, Anne S. 171, 218, 2166, 2169, 2587 Troeltsch, Ernst 2976, 3310, 3320 f, 3325, 3331, 3344 Troll, Wilhelm 2481 Trombini, Giancarlo 2477, 2482 Trower, Peter 354, 356, 2727, 2753 Trubetzkoy, Nicolai S. 16 f, 53, 82, 1512, 1530 f, 1552, 1593 f, 1601, 1614, 1625, 2195, 2239, 2250, 2255, 2199 (Trubeckoj, Nikolaj S.) Trumpf, Jürgen 907, 911 Truong Vinh Ky 1956, 1961 f, 1971 Truzzi, Marcello 1761, 1784 Tryon, Darrell T. 1976 Tschumi, Bernard 3263 ff, 3278 Tsivians, Yuri 3677 Tsou Yan 1860 Tsouyopoulos, Nelly 2183, 2191 Tsukamoto, Akiko 3677
Tsurumi, Shunsuke 3677 Tuan, Yi-Fu 2638, 2642 Tucker, Susan 3708, 3716 Tuerenhout, Dirk van 2010, 2015 Tugendhat, Ernst 2090, 2095, 2111 Tuhrim, Stanley 2716, 2720 Tullio-Altan, C. 3675 Tullock, Gordon 2911, 2917 Tulving, E. 2742, 2750, 2758 Tümer, Gürhan 3687 Tummers, Nic 1694 Tundo, Maria Grazia 3676 Tuomela, Raimo 643, 2374, 2388, 2406, 2415 ff, 2568 Tuovinen, Jussi 3666 Turcan, Robert 958 Turing, Alan M. 22, 28 ff, 65 f, 82, 1453, 1465, 1577, 1580, 1582, 1586 f, 2467, 2730, 2735, 3348, 3352, 3355, 3357, 3593 Turisanus 1095 ff, 1098 Turk, Horst 3100 Turkle, Sherry 2823, 2845 Turkovic´, Hrvoje 3664 Turner, A. C. 2616, 2624 Turner, Bryan S. 388⫺392, 403 f Turner, Edith 3410, 3421 Turner, Graham 3722 Turner, Louis 3410 ff, 3421 Turner, Raymond 153, 180, 218 Turner, Steven 1707, 1712 Turner, Victor 1745, 1760, 1825 f, 2767, 2818, 2826, 2845, 3219, 3228, 3410, 3421 Turro, N. J. 2616, 2624 Türschmann, Jörg 3206, 3211 Tursman, Richard 2040 Turvey, Michael T. 200, 218, 293 f Tuttle, Russell H. 3405 Tversky, Amos 411, 414, 603, 657, 665, 2156, 2161, 2383, 2390, 2414, 2606 Twardowski, Kazimierz 1529, 1552, 2098, 2111, 2159 Tychsen, L. 339, 344 Tyler, Stephen A. 3295 Tymoczko, Thomas 2587 Tynjanov, Jurij Nikolaevicˇ 1613, 1617, 1625, 2233⫺ 2240, 2244, 2248, 2263, 2270, Tyssot de Patot, Simon 3634 Tzonis, Alexander 3252 f, 3278
U U Tin Htway 1938, 1965, 1971 Ubersfeld, Anne 3108, 3114 f, 3119
Udayana ⫺ Varro Udayana 1837 Udbhatøa1846 Udolph, Jürgen 804, 821 Udyotakara 1835 Uecker, Heiko 817, 821 Ueding, Gert 1313 ff, 1321, 1325, 1602 f, 1625 Uexküll, Jakob von 4, 10, 14, 82, 252 f, 287, 438, 441, 446⫺478, 487, 507⫺516, 520 ff, 535, 548, 575, 591, 1709 f, 1712, 1725 f, 1729, 1731, 2183⫺2191, 2215, 2562, 2569, 2649 f, 2653, 2666, 2700 f, 2721, 3300, 3588, 3666 Uexküll, Thure von 287, 437 f, 441, 446⫺457, 476, 487, 917, 921, 1094, 1099, 1712, 1897, 2191, 2288 Ugi, I. 2613, 2615, 2619, 2624, 2664, 2666, 2700⫺2711, 2718, 2720 f, 2843, 3294, 3309, 3606, 3614, 3666, 3692 Ugresˇic´, Dubravka 2246 Uhde, Jürgen 1630, 1655, 3164, 3188 Uhde-Bernays, Hermann 1262 Ujfalussy, Jozsef 1645, 1648, 1655 Ulanowicz, Robert E. 2647, 2666 Ulatowska, Hanna K. 3403, 3407 Uldall, Hans Jørgen 2273 f, 2276, 2280, 2288 f Ulfila 804, 806, 809, 821 (Wulfilas) Ullman, Jeffrey D. 28 ff, 50, 74, 82 Ullman, Shimon 293 f Ullmann, Ingeborg Maria 2223, 2232 Ullmann, Stephen 262, 264 f, 287, 2053 f, 2073, 2120, 2145, 2232, 2739, 2754 Ullmann-Margalit, Edna 168, 218, 423, 430, 435, 2540 f, 2561 Ullmer-Ehrich, Veronika 74, 82 c Umar Khayyaˆm 1812 Umathum, Sandra 3117 Umiker-Sebeok, Donna Jean 430, 435, 442 ff, 611, 616, 710, 1763, 1784, 2253, 2255, 2289, 2561, 2641, 2664, 3227, 3233, 3294, 3342, 3433 ff, 3689, 3693⫺3702, 3708, 3717 Ungeheuer, Gerold 1225, 1232, 1518, 1552, 1612, 1625, 3016, 3027, 3295 Unguru, Sabetai 865, 875
3805 Unruh, Adolph 3306, 3310 Unruh, Fritz von 3097, 3306, 3310 Unruh, Glenys G. 3306, 3310 Unsöld, Albrecht 2629, 2636 Untermann, J. 802 Untersteiner, Mario 733, 745 Urbach, Ephraim 1191, 1198 Urbach, Peter 3445 Urbain, Jean-Didier 481, 487, 3409 f, 3418, 3421 Urban, Dieter 2717 f, 2721, 3276, 3510, 3553, 3570 Urban, Martin 1760 Urech, Edouard 1749, 1760 Urı´be Villegas, Oscar 3678 f, 3721 Urquhart, Thomas 3626, 3634 Urrutia Go´mez, Jorge 3713, 3722 Usandizaga, Helena 3722 Uspenskij, Boris Andreevicˇ 830, 911, 1175, 1182, 1610, 1625, 1882, 1897, 2244, 2248, 2290⫺2300, 3212, 3223 f, 3231 ff, 3344 Uszkoreit, Hans 46, 82 Utaker, Arild 2047, 2059, 2073 Utitz, Emil 1478, 1482 Utz, Peter 721, 729
V Vachek, Josef 683, 710, 2255 Vachon, Johanne 3662 Va¯gbhatøa 1852 Vaher, Piret 3666 Vaihinger, Hans 2510 Vailati, Giovanni 3438, 3447 Vajda, Georges 1198 Vajda, Györgyi Miha´ly 3708 Vakarelov, Kristjo 3661 Valens 1156 Valenti, Mario 3228 Valentine, Charles W. 1694 Vale´ry, Paul 3121 f, 3155, 3188 Valesio, P. 3675 Valiente, Francisco Toma´s y 1410, 1427 Valjavec, Fritz 2971 Valla, Lorenzo 1238, 1272 f, 1280, 1294, 1322 (Valla, Laurentius) Vallbo, A. 300, 306 Vallese, Gloria 3222, 3234 Vallier, Dora 2266, 2271, 3221, 3234 Valsiner, Jaan 2464, 2472 Va¯mana 1845 f Van Creveld, Martin L. 3346, 3357 Van Dam, F. 3717
van de Kerchove, Michel 2866, 2904 Van de Velde, Henry 1679 Van de Velde, Roger G. 758, 762, 3658, 3680, 3698 Van den Berghe, Pierre L. 3412, 3421 Van den Branden, Jef 3613 f van den Hoven 3645, 3649 Van der Eng, Jan 2234, 2248 Van der Helm, P. A. 2740, 2758 van der Lubbe, Jan 3680 van der Sandt, Tob 3716 van der Steen, Wim J. 2721 van der Veer, Gerrit C. 3380 van der Veer, Rene´ 2464, 2472 Van der Vegt, J. 2740, 2758 van der Waerden, Bartel L. 865, 875, 1586, 3121, 3164, 3188 van Dijk, Teun 2933, 2935, 3026, 3108, 3713 Van Dyk, John 1099, 1114 Van Gelder, T. 2731, 2750, 2758 van Gennep, Arnold 2831 Van Gorp, Hendrik 3605, 3612, 3614 Van Hooff, Jan A. R. A. M. 3471, 3486 Van Kesteren, Aloysius 2248, 3117 ff Van Leeuwen, C. 2740, 2758 van Mechelen, Marga 3645 Van Nostrand Reinhold 2417 Van Straten, Folkert T. 943, 951, 958 Van Tassel, David 3406 Vanberg, Victor 423, 428, 435, 2905, 2910 f, 2918 Vandamme, F. 3658 Vandendorpe, Christian 3661 Vanderveken, Daniel 162 ff, 217 f, 224, 245 f, 1507, 1511 Vanderzwaag, Harold J. 3390 Vangroenweghe, Daniel 2059, 2073 Vanni-Mercier, G. 335, 344 Vansteelandt, A. 3717 Varaut, Marc 2871, 2904 Varchi, Benoeˆct 1333, 1353 Vardar, Berke 3687, 3701, 3713 Varela, Diana 3656 Varela, Francesco J. 467, 487, 548, 562, 568⫺571, 613, 616, 2454, 2458 f, 2471, 2489, 2510, 2644, 2665, 2700 f, 2719, 2721 Varga, Matthias 2417 Varinard, Andre´ 2877, 2904 Varro, Marcus Terentius 880, 882, 884, 891, 937, 949, 1023, 1353
Vasari ⫺ Volkelt
3806 Vasari, Giorgio 1334, 1353, 3212, 3234 Vasˇcˇenko, A. V. 695, 710 Vasiliu, Emanuel 3682 Vass, La´szlo´ 3707 Vassileva, Alkena 2271 Vater, Johann Severin 1587, 1601 Väth-Hinz, Henriette 3549 f, 3570 Va¯tsya¯yana 1833 Vattimo, Gianni 2826, 2845 Vaugelas, Claude Faure de 1294, 1298⫺1303, 1323 Vaughn, Brian E. 3470, 3486 ´ nVa´zquez Medel, Manuel A gel 3684 f, 3707, 3724 Veblen, Oswald 1570, 1586 Veblen, Thorstein 2016, 3427, 3430, 3435 Vecchione, Bernard 1648, 1655 Vegetti, Mario 938 f Veilhan, Jean-Claude 1628, 1655 Veitch, Scott 2877, 2897 Vela´zquez Garcia-Talavera, Teresa 3684, 3701 Velcˇic´, Mirna 3664, 3701 Velden, Manfred 608 f, 616 Ve´lez Serrano, Luis 3715 Velie, A. 3420 Veltrusky´, Jirˇi 3106, 3119 Vemi, Vasiliki 3673 Vendler, Zeno 198, 218 Venn, John 1484⫺1488, 1511 Ventola, Eija 611, 616 Venturi, Lionello 1029, 1236, 1262 Venturi, Robert 1656, 1686, 1694, 3256, 3278 Venturini, Venturino G. 1976 Venuti, Lawrence 3607, 3614 Venuti, R. 3675 Vera, A. H. 2725, 2731, 2749⫺ 2753, 2758 Verbeke, Gerard 861 Verboven, Dirk 3658 Verdenal, Rene´ 2112 Verge`s, Jacques 2893, 2904 Vergilius Maro, Publius 937 f, 973, 982 (Vergil; Virgil) Verkade, P. E. 2615, 2624 Vermeer, Hans J. 3613 f Vernadskij, V. I. 571, 591 Vernant, Denis 1493, 1496, 1506, 1511 Vernant, Jean-Pierre 834, 836, 907, 911, 937 f, 3347, 3357 Vernet, Marc 3716 Vernus, Pascal 1796, 1799 Verocchio, Andrea del 1337 Vero´n, Eliseo 3447, 3653, 3655, 3701, 3703
Verri, Antonio 3719 Verrill, Hyatt 1992, 2015 Verrill, Ruth 2015 Verschueren, Jef 244, 246, 1976, 3652, 3705 f Versnel, Hendrik S. 954, 958 Versor, Johannes 1015, 1022 Versteegh, Cornelis H. M. 861 Vertov, Dziga 2238, 2248, 3189 Veselovskij, Aleksandr Nikolaevicˇ 1337, 1353, 1613, 1625, 2233 f, 2236, 2248 Vesely, Dalibor 1353 Vesper, Wilhelm 1587, 1601 Vesperi, Maria 3404, 3407 Vester, Michael 2820, 2845 Vestergaard, Torben 3621, 3634 Vetter, Friedrich Wilhelm August 1701, 1703, 1712 Vetter, H. 2452 Veyne, Paul 2976 Vicentino, Nicola 1327, 1330 Vick, George R. 1222, 1230 Vico, Giovanni Battista 1274, 1278, 1280, 1665, 1694 (Vico, Giambattista) Vidal-Naquet, Pierre 907, 911 Viehoff, Heinrich 1606, 1625 Viehweg, Theodor 2879, 2882, 2888, 2895, 2902, 2904 Vierkandt, Alfred 1512, 1518, 1521, 1539 f, 1552 Vie`te, Franc¸ois 1283, 1285, 1289, 1292, 2631 (Vieta, Franciscus) Vieux, Maurice 3534, 3570 Vigener, Gerhard 2068, 2073, 3671 Vigene`re, Blaise de 3583 ff, 3594 Vighetto, A. 341, 344 Vila, Carlos 3663, 3681 Vilar, Josefina 3679 Vilches, Lorenzo 3684, 3714 Villa-Lobos, Heitor 1638, 1650 Villar Mun˜oz, Rafael del 3645, 3648, 3663, 3695, 3720 Villard de Honnecourt 1078, 1080, 3533, 3536, 3570 Villaren, Luis F. 3681 Villena, Leonardo 2990, 2998 Villette, Jean 3264 f, 3532, 3570 Vinay, Gustavo 2963, 2976 Vinay, Jean-Pierre 3596 f, 3603, 3614 Vinc¸on, Hartmut 1763, 1783 Vine, Jan 3463, 3487 Vineis, Edoardo 762, 802 Vinette, Francine 2000 f, 2010, 2015 Vinken, Barbara 725, 729
Vinken, Pierre J. 3538, 3570 Vinogradov, Viktor Vladimirovicˇ 686, 710, 1603, 1617, 1625 Vinokur, Grigorij 2233, 2239, 2248 Vinzenz von Beauvais 1103 f, 1111 Violi, Patrizia 879, 892, 1462, 2936, 3592 f, 3648, 3676, 3724 Viollet-le-Duc, Euge`ne-Emmanuel 1656, 1667, 1671 f, 1694 Virgil J Vergilius Maro, Publius Virilio, Paul 3270, 3278, 3351, 3357 Vischer, Friedrich Theodor 1466, 1472, 1482, 2193 Visser, Marinus Willem de 947, 958 Visweswaran, Kamala 3713 Vital, H ø ayim 1193, 1198 Vitali, D. 771, 802 Vitanza, Victor J. 3719 Vitruvius 1330⫺1341, 1345, 1353, 2382 (Vitruv) Vivelo, Frank Robert 1978, 2015 Vives, Juan Luis 1294 Vlad, Carmen 3682, 3707 Vodicˇka, Felix 2244 Voegelin, C. F. 1932, 1971 Voegelin, F. M. 1971 Voeller, Kytja 3485 Vogel, Christina 537, 548, 573, 580, 591, 2824, 2827, 3176, 3188, 3483, 3645, 3686 Vogel, Cyrille 1115, 1118, 1132 Vogel, Friedrich 2702, 2721 Vogel, Jakob 2831 f, 2835 f, 2840 Vogelgesang, Waldemar 2828, 2845 Vogler, Paul 2969, 2998 Vogt, Evon Zartmann 2003 f, 2015 Vogt, Joseph 2968 Voigt, Fritz 2616, 2624, 3346, 3349, 3357, 3701 Voigt, Rüdiger 2840 Voigt, Vilmos 746, 3645, 3649, 3661, 3664, 3670, 3673, 3681 ff, 3692, 3698, 3701 Voigtländer, Heinz 2972, 3580 Voigts, Linda Ehrsam 1105, 1114 Voisin, Marcel 3711 Volek, Bronislava 2249, 2255, 3700 Volek, Jaroslav 3179 ff, 3188, 3664 f, 3683 Volkelt, Johannes 1466, 1476, 1482
Volker ⫺ Wassmann
3807
Volker, Eckhard 2781, 2835, 2838 Völker, Walter 1182 Volkert, Dominica 3039, 3102 Volkert, Klaus Thomas 1288, 1292 Volkmann, Richard 1602, 1625 Volland, Eckart 3483 Vollbrecht, Ralf 2827, 2845 Vollhardt, Friedrich 3098 Volli, Ugo 2926, 2936, 3676, 3694⫺3701 Vollmer, Gerhard 535, 548, 1726, 1728, 1731 Volockaja, Zinajda M. 2290, 2300 Volosˇinov, Valentin N. 2059, 2073, 2242 f, 2248, 2779, 2845 Volp, Rainer 1116, 1132, 1397 f, 1404, 1406, 1744, 1747, 1749, 1758, 1760, 3336, 3341, 3344 Voltaire 2901, 2904, 2975, 3097 (Arouet, Franc¸ois-Marie) Völz, H. 588, 591 Von Holst, E. J Holst, Erich von Von Müller, Iwan J Müller, Iwan von Vonk, Frank 1516, 1552, 2204 Voogd, Peter de 3651, 3711 Vorauer, Markus 3492, 3502 Vorstius, Joris 3348, 3357 Vos, Eric 3652 Voss, Egon 1635, 1655 Voss, Hans-Georg 2372, 2914, 3486 Voss, Jürgen 2960, 2976 Voss, Thomas 2918 Vossen, Gottfried 3128, 3188 Voßkamp, Wilhelm 1588, 1598 Vossler, Karl 1515, 1523, 1552 Voysey, Charles F. A. 1679, 1694 Vrba, Elizabeth S. 443 ff Vries, Hent de 3680 Vries, Jan de 783, 802, 810, 813, 821 Vries, Reina de 2015 Vries, Simon Ph. de 1754, 1760 Vroon, P. A. 2727, 2758 Vygodskaja, Gita L. 2464, 2472 Vygotskij, Lev Semenovicˇ 236, 246, 1541, 1552, 2233, 2240, 2248, 2452, 2460 ff, 2471 f, 2751 (Vygotsky, L. S.)
W Waal, F. de 223, 246 Waardenburg, Jacques 1748, 1760, 3344
1744,
Wach, Joachim 2520, 2561, 3324 Wackenroder, Wilhelm Heinrich 1257 f, 1262, 1603, 1606, 1625 Wacquant, Loic D. J. 2811⫺ 2816, 2828, 2833, 2845 Waesberghe, J. Smits van 1061, 1064 Waespe, W. 332, 344 Wagenknecht, Christian 3026 Wagner, David L. 1105, 1114 Wagner, Fritz 1114, 2976 Wagner, Günther P. 2410, 2697 Wagner, Hans-Josef 780, 799, 802, 2462, 2472 Wagner, Jane 3634, 3643 Wagner, Manfred 3657, 3660 Wagner, Philip 2639, 2642 Wagner, Richard 1629⫺1636, 1640, 1644, 1647, 1650, 1655, 3097 Wahl, Franc¸ois 2046, 2057, 2073 Wahl, Friedrich-M. 23, 82 Wahrig-Schmidt, Bettina 2472 Wainhaus, Horacio 3656, 3712 Wainwright, F. T. 802 Waismann, Friedrich 2157, 2161, 2174, 2183 Waitz, Georg 2953 f, 2976 Wajsberg, Mordechaj 2155, 2159 Wake, David B. 2663 Walch, Johann Georg 1262, 1315, 1323 Waldmann, H. 2607, 2622 Waldo, James 151, 219 Wales, H. G. Q. 1971 Wales, Katie 3717 Waletzky, John 3204, 3210 Waletzky, Joshua 1622 Waley, A. 1880 Walk, Richard D. 3482 Walker, Alan 3407 Walker, Michael B. 3474, 3487 Walker, R. 246 Wall, B. 245 Wall, Robert 27, 82 Wallace, Bruce 3479, 3487 Wallace, John 92, 112, 219 Wallace, William A. 1102, 1114 Wallbott, Harald G. 372, 383 f, 604, 610 f, 616 Walle´n, G. 2348, 2369 Wallendorf, Melanie 3427, 3435 Wallis, John 1281, 1285⫺1292 Wallman, Joel 446 Wallmeier, H. 2616, 2621 Walls, Gordon Lynn 289, 294 Walras, Le´on 1737, 1739 f, 1743
Walsh, Debra G. 3481, 3487 Walsh, G. L. 675, 710 Walter Chatton 1005, 1007 Walter, Bettyruth 2904 Walter, Christopher 1165, 1182 Walter, H. 3612 Walther, Elisabeth 843, 848, 861, 1516, 1552, 2017, 2035, 2040, 2226, 2249, 2255, 3101, 3673, 3692 f, 3706, 3721 Walther, Karl Klaus 3528, 3543, 3570 Walther, P.T. 2970 Walther-Klaus, Ellen 1264, 1269 Walzel, Oskar 1262 Wam, Roque Carrio´n 3692, 3716 Wandruszka, Mario 543, 548 Wang Bi 1859 Wang Chang-Ling 1871 Wang Chong 1879 Wang Guo Wei 1879 Wang Nien Sun 1879 Wang Yang Ming 1860 f, 1879 Wang, Hao 2165, 2169, 2587 Wang, Jün-tin 30, 82 Wankmüller, F. 57, 83 Wan-Kyung, Sung 3677 Wannenmacher, Wolfgang 3485 Warburg, Aby M. 3213, 3216 f, 3230, 3234 Ward, Leo 1616, 1625 Ward, Peter D. 3635, 3643 Ward, W. Dixon 17, 75, 82 Ware, Edward E. 2222, 2230 Waring, Marylin 386 f, 404 Warneken, Bernd Jürgen 1782, 2809, 2845 f Warning, Rainer 1126, 1132, 3038, 3102 Warnke, Martin 1235, 1262, 2987, 2998 Warren, Neil 3486 Warren, R. M. 298, 300 Warren, Stephen G. 2664 Warstat, Matthias 3117 Wartburg, Walther von 2119 f, 2123, 2140, 2142 Wartella, Ellen 380, 384 Waschik, Klaus 3703 Wa`shabaugh, William 3616, 3634 Washburne, N. F. 2371, 2374, 2569 Washington, W. M. 690, 710 Wasik, Zdzislaw 1763, 1784 Wasov, Thomas 24, 83 (Wasow, Thomas) Wassermann, Rudolf 2877, 2904 Wassmann, Jürg 1974 ff
Waswo ⫺ Wessel
3808 Waswo, Richard 1272 f, 1280 Waszink, Jan Hendrik 1131 Watanabe, K. 1890, 1898 Waters, Everatt B. 3470, 3486 Waterworth, John A. 3503 Watkin, David 1692, 1694 Watkins, C. 764, 767, 802 Watkins, John W. N. 652, 667 Watkins, T. A. 802 Watson, James D. 349, 356, 458, 463, 1880, 2648, 2666 Watson, John B. 2205, 2222, 2232, 2474, 2482 Watson, L. 668, 710 Watson, Michael O. 349, 356 Watson, Patty Jo 2985, 2998 Watson, Stephen H. 2111 Watson, Wilbur 1881, 3401, 3407 Watt, Gavin T. 410 ff, 414 Watt, W. Montgomery 1814 Watt, William C. 68, 83, 410⫺ 414, 610, 617 Watts, Elizabeth S. 3483 Watts, Richard 3703 Waugh, Linda R. 1545, 1550, 2259 ff, 2271 f Wayner, Peter 354, 356, 3581, 3594 Weaver, Helen 3360, 3369 Weaver, Warren 273 f, 287, 1608, 1624, 2222, 2232, 2260, 2271, 2420, 2437, 2647, 2666, 2928, 2936, 3121, 3187, 3254, 3277, 3344, 3356, 3451, 3486, 3593 Webb, Daniel 1247 f, 1262 Webb, John 3632 Weber, Bruce H. 2664 Weber, Ekkehard 2408, 2594, 2600, 3565 Weber, Gerd Wolfgang 804, 813⫺822 Weber, Marianne 2846 Weber, Max 295, 384 ff, 391 f, 399 ff, 404, 649, 652, 655, 667, 2759 ff, 2772, 2778 f , 2799 f, 2811, 2816, 2846, 2878, 2882 f, 2890, 2904, 2919 f, 2926, 2937, 2960, 2966, 2971 ff, 2976, 3344, 3447 Weber, Robert P. 611, 617 Weber, Samuel 386 ff, 404 Webster, Noah 3571, 3580 Wecter, Dixon 1246, 1262 Wedgwood, Cicely Veronika 2957, 2976 Weedon, Chris 404 Wegener, Philipp 1537, 2202 Wegner, Dirk 3492, 3503 Wehler, Hans-Ulrich 2957⫺ 2963, 2976
Wehrli, Max 1120, 1124, 1132 Weibull, Jörgen 2912, 2918 Weidemann, Hermann 861, 2513 f, 2556 Weidemann, Volker 1376 Weierstraß, K. 2162 Weigert, Alfred 2636 Weiler, Ingomar 2970, 3286, 3288, 3387, 3390 Weilgart, Wolfgang J. 3618, 3626, 3634 Weimann, Gunther 3538, 3570 Weimar, Klaus 3503, 3568 Weinberg, Amy S. 30, 75, 83 Weinberg, Bernhard 1234 f, 1262 Weinberg, Peter 2933, 2936, 3426, 3435 Weiner, Alan 458, 463 Weiner, Annette B. 1975 f, 3283, 3296 Weingart, P. 2342, 2348, 2364, 2372, 2374 Weingarten, Michael 2167 Weingarten, Rüdiger 1770, 1784 Weingartner, Paul 2343, 2374, 2415 f, 2569 Weinhandl, Ferdinand 1212, 1232, 2976 Weinreich, Otto 948, 958 Weinreich, Uriel 3005, 3028 Weinrich, Harald 2363, 2374 Weinrich, Lorenz 2955 f, 2976 Weinstein, Marc 2248 Weinstein, S. 301, 306, 593, 603 Weippert, Helga 1797, 1799 Weippert, Manfred 1799 Weir, David Jeremy 59, 83 Weir, John 3359, 3369 Weise, Christian 1293, 1295 ff, 1307⫺1314, 1319, 1321, 1323 Weisemann, Karin 2718 Weisgerber, Leo 771, 802, 1270, 1280, 1512, 1515, 1521, 1535, 1540 f, 1552 f Weisheipl, James A. 1100, 1108, 1115 Weiss, A. 2613, 2624 Weiss, C. H. 2374 Weiß, Johannes 2937, 2976 Weiss, Paul 2482, 2560, 2697, 3026, 3232, 3277, 3380, 3390, 3580, 3613, 3648 Weiss, Volkmar 2427 f, 2437 Weißbarth, K. H. 2624 Weiße, Frieder 3282, 3296 Weisstein, Ulrich 3491, 3503 Weitz, Morris 3232 Weitz, Shirley 345, 356 Weitzmann, Kurt 1182 Weizenbaum, Joseph 3365, 3371
Weizsäcker, Carl Friedrich von 1452, 1465 Weizsäcker, Ernst Ulrich von 2191 Weizsäcker, Viktor von 454, 457, 483, 487 Welby, Victoria Lady 748, 762, 2035, 2112 f, 2116 f, 3438, 3447 Welch, S. C. 685, 710 Welford, A. T. 2735, 2740, 2758 Wellbery, David E 3039, 3098 f, 3102 Wellek, Rene´ 1239, 1262 Wellesz, Egon 1182 Wellmann, Max 913, 921 Wellmer, Albrecht 3260, 3278 Wells, David 3722 Wells, H. G. 3305, 3500 Wells, John C. 3634 Wells, Rulon S. 21, 57, 83, 1595, 1601, 1882, 1898, 2035, 2040 f, 2054, 2073 Welsch, Wolfgang 2334, 2339, 2854, 2889, 2904, 3261, 3263, 3275, 3278 Welter, C. 473, 487 Weltner, Klaus 2418, 2431 f, 2437 Weltring, Georg 861 Wendt, W. E. 675, 710 Wenskus, Reinhard 803, 814, 822, 1140, 1148 Wenz, Gunther 1752, 1760 Wenz, Karin 2792, 2825, 2827, 2830, 2846, 3489, 3503 Werckmeister, Otto-Karl 1067, 1075, 1090, 1094 Werkmeister, William H. 2232 Werlen, Iwar 1763, 1771, 1784, 2053, 2073 Werner, Andreas 2369, 3101, 3188, 3500, 3502, 3568, 3613, 3669 Werner, Ernst 2961, 2976 Werner, Ute 2908, 2918, 3427⫺3436 Wernher der Gartenære 1141 f, 1145 Wernick, Mark 3401, 3407 Wersig, Gernot 358, 360, 362, 384, 3561, 3570 Werth, P. 246 Wertheim, A. H. 2748, 2755, 2758 Wertheimer, Max 2473 f, 2476, 2482 f Wertsch, J. V. 236, 246 Wesel, Uwe 2878 f, 2904 Wesiack, Wolfgang 453, 457, 1710, 1712, 2701, 2706, 2721 Wessel, Horst 1268, 1269
Wessel ⫺ Wiltschko Wessel, Karl Friedrich 3356, 3569 Wessel, Klaus 1182 Wessels, Ulla 2560 West, Martin Litchfield 894, 899, 3354 Westbrook, Frank 3403, 3407 Westbrook, L. E. 334, 339, 344 Westby, G. W. M. 316, 320, 324 Westendorf, Wolfhart 1788, 1791, 1798 Westermann, Rainer 610, 617 Westling, G. 302 f, 305 Westmeyer, Hans 604, 613, 615, 2409, 2411, 2417 Westphal, Rudolf 899 Wettstein, H. K. 246 Wetzel, Hermann 3209 Wetzel, Michael 723, 729, 2773, 2846 Wetzel, R. 710 Wexler, Kenneth 32, 83 Weyl, Hermann 1565, 1574, 1586, 1720, 1723, 2164 f, 2169, 2413 Whangbo, M. H. 2619 f Whately, Richard 1603, 1625 Wheatley, Paul 2641 f Wheeler, Deirdre 46, 80, 83, 214 Wheeler, John Archibald 437, 446 Whishaw, Ian Q. 2456, 2471 Whiston, W. 1283 White, Hayden 2943, 2976 White, Johannes 1091, 1094 White, Jon Manchip 1979, 1987, 1990, 2015 White, Michael 2495, 2510, 2566 White, Nicholas P. 2587 White, Raymond E. 2012 Whitecotton, Joseph W. 2015 Whitehead, Alfred North 22, 83, 1376, 1496 ff, 1505, 1511, 1574, 1586, 1753 ff, 2147, 2163, 2169, 2196, 2475, 2483, 3304 Whitehouse, D. 1930, 1946, 1971 Whitehouse, R. 1930, 1946, 1971 Whiten, A. 527, 531 Whitfield, Francis J. 2273, 2284, 2289 Whitfield, Jan C. 439, 446, 2566, 2660, 2666, 3586, 3593 Whitley, R. D. 2342, 2347, 2350, 2369, 2371, 2374 Whitney, Paul 352, 355 Whitney, William Dwight 415, 435, 1512, 1518 f, 1553, 1592 f, 1601, 2016, 2040
3809 Whittaker, Robert H. 517, 522, 2659, 2666 Whittall, Arnold 1649, 1652 Whitting, Philip D. 1183 Whittle, A. 707 Whorf, Benjamin Lee 387, 389, 399, 404, 537, 548, 1512, 1537 ff, 1543, 1553, 1592, 1601, 2195, 2601, 2606, 3620, 3628, 3634 Whytt, Robert 1358 Wiche, R. T. P. 2565 Wichelhaus, Manfred 1760 Wickelgren, W. A. 2748, 2758 Wicken, Jeffrey S. 436, 446 Wickler, Wolfgang 517, 522, 526, 531, 1727, 1731 Widdowson, William 3646 Widengren, Geo 3344 Widmar, Bruno 3719 Widmer, Jean 3697 Wiebenson, Dora 1353 Wie˛ckowski, Paweł 3719 Wiedenhöft, Anja 2824 f, 2831, 2846 Wiegand, Herbert Ernst 2123, 2125, 2136, 2139, 2143, 2145, 2347, 2371, 3562, 3567 Wiegmann, Hermann 1318 f, 1321, 1325 Wieken-Mayser, Maria 610 f, 615 Wieland, Christoph Martin 2835, 3083 f, 3097, Wieland, Hans 3164, 3188, 3351, 3354, 3389 Wieland, Renate 3164, 3188 Wieland, Wolfgang 875 Wiener, M. 351, 356 Wiener, Norbert 2418, 2433, 2435, 2437, 2700 Wienold, Götz 1763, 1784 Wienpahl, Paul D. 2232 Wiens, D. H. 956, 958 Wierzbicka, Anna 2139, 2145, 3619, 3634 Wiese, Andre´ 1788, 1799 Wiese, Bernd 3002, 3028 Wiesel, Torsten N. 290, 294, 439, 446 Wieser, Wolfgang 469, 487, 1727, 1732 Wiesing, Lambert 2225, 2232, 3672 Wiesing, Urban 2718 Wigley, Mark 3263 f, 3276 Wilbur, Ronnie B. 3722 Wilbur, Terence H. 1591, 1601 Wild, John 2215, 2232 Wilden, Anthony 2652, 2654, 2666 Wildgen, Wolfgang 17, 65, 83, 613, 617, 2442, 2444, 2451 f, 2474, 2476, 2480, 2483, 3704
Wildung, Dietrich 1796, 1799 Wilen, Samuel H. 2613, 2621 Wiley, Edward O. 436, 444 Wiley, R. Haven 2654, 2666 Wilhelm von Conches 1050, 1100, 1111, 1121 Wilhelm von Moerbeke 1053 Wilhelm, Friedrich 1092 Wilhelm, H. 1881 Wilhelm, Julius 3631 Wilhelm, Karl-Heinz 248, 287 Wilhelm, R. 1880 Wilk, Eugeniusz 3681, 3701 Wilke, Jürgen 357, 368, 383 f, 3487, 3503 Wilken, G. C. 671, 710 Wilkins, John 753, 762, 1215 f, 1232, 1371 Wille, Rudolf 3165, 3185 Willems, Herbert 2792 f, 2795 f, 2820, 2830, 2846 Willett, Frank 1816, 1826 Willetts, W. 1881 William of Sherwood 751, 951 (William of Shyreswood ) Williams, A. H. 802 Williams, Bernard 1757, 1760 Williams, Edwin 33, 81, 83 Williams, Martin 3480, 3485 Williams, Raymond 3447 Williams, William Carlos 3407 Willimann, Joseph 3185 Willis, James 3566 Willis, Paul 2823, 2828, 2846 Willis, Susan 1761, 1772, 1784 Willius, Johannes 1200, 1232 Willkomm, Horst 2982, 2986 f, 2998 Wilmart, Andre´ 1118, 1132 Wilska, Alvar 301, 306 Wilson, Alexander 1762, 1784, 2639, 2642 Wilson, Catherin 2388, 2417 Wilson, Curtis 1109, 1115, 2626, 2634, 2636 Wilson, David M. 225, 229, 236, 246, 815, 822 Wilson, Deirdre 2561, 3008, 3027 Wilson, Edward O. 531, 541, 543, 547, 1727, 1732, 2645, 2665 f Wilson, Fred 2481 Wilson, John 3723 Wilson, Neil L. 2522, 2555, 2561 Wilson, R. M. 2623 Wilson, Robert 2917 Wilson, Ronald S. 3403, 3406, 3497 Wilss, Wolfram 3594, 3610, 3614 Wiltschko, R. 321, 324
Wiltschko ⫺ Wulfilas
3810 Wiltschko, W. 321, 324 Wiman 1883 Wimmer, Reiner 3026, 3333 f, 3344 Wimsatt Jr., William K. 2232 Winchkler, Giovanna 3655 Winckelmann, Johann Joachim 1353, 2937, 2976 Winckler-Oswatitch, Ruthild 2664 Wind, Edgar 3214, 3234, 3348, 3540 ff, 3570 Wind, Jan 539, 548 Windelband, Wilhelm 644 f, 667, 2343, 2350, 2374, 2377, 2408, 3036, 3097 Windle, Bertram C. A. 1694 Wingert, Friedrich 2711, 2714, 2720 f Wingler, Hans M. 1694 Winkelmann, Friedhelm 1164, 1183 Winkelmüller, Otto 3531, 3535, 3570 Winkler, Peter 611, 617 Winkler, Ruthild 1730 f Winner, Irene Portis 3710 Winner, Thomas G. 2249, 2252, 2255, 3646, 3688, 3710 Winnington, G. Peter 3711 Winograd, Iris R. 2749, 2758, 3401, 3407 Winograd, Terry 180, 219 Winokur, S. 2566, 2568 Winson, Jonathan 3166, 3188 Winston, David 1184, 1186, 1195, 1198 Winston, P. H. 2739, 2752, 2758 Winter, Gerd 2876, 2903 Winter, Jonathan 517, 522 Winter, Rainer 2560, 2837, 2953, 3405, 3500 f Winterberg, Constantin 3568 Winterbotham, Frederick 3594 Winterhager, M. 2348, 2374 Winterhoff-Spurk, Peter 359 ff, 374, 384 Winthrop, Henry 2232 Wippermann, Wolfgang 2962, 2976 Wirkus, Bernd 3389 Wirth, J. R. 53, 76, 83 Wirth, John D. 2012 Wirth, Uwe 3646, 3671 Wirtz, Rolf C. 3330, 3344 Wirz, Paul 1927 Wisdom, John 2232 Wissowa, Georg 892, 945, 958 Wiswe, Hans 1427 Wiswede, Günter 2834, 3427 f, 3436 With, Karl 1927
Withalm, Gloria 3509, 3644 ff, 3657, 3692, 3694, 3697, 3701, 3715, 3720 f, 3725 f Withney, Paul 352, 356 Witt, Ulrich 2909, 2911, 2918 Witte, Karl-Heinz 2507, 2614, 2624 Witte, Karsten 3189, 3211 Wittern, Renate 918, 921 Wittfogel, Karl 3347, 3357 Wittgenstein, Ludwig 15, 83, 87, 167, 197, 199, 219, 236, 246, 431, 659, 667, 1293 f, 1300, 1307, 1312, 1325, 1436, 1465, 1500 f, 1505 f, 1511, 1527 f, 1538, 1553, 1719, 1723, 2077 ff, 2090, 2095, 2105 ff, 2112, 2134 f, 2145, 2157, 2173⫺2183, 2218, 2232, 2350, 2374, 2416, 2441, 2443, 2539, 2549, 2559, 2561, 2573, 2575, 2584, 2587, 2753, 2800, 2811, 2846, 2910, 2917, 2997, 3305, 3310, 3343, 3611 Wittkower, Rudolf 1035, 1080, 1090, 1094, 1353, 1694, 2552, 2561, 3234, 3570 Witzany, Günther 574, 591, 1731, 1732 Witzany, John K. 2676, 2698 Wöhler, Hans-Ulrich 1109, 1115 Wohlfart, Günter 1750, 1760 Wohlfeil, Rainer 2961, 2976 Wohlgenannt, R. 2374 Woijtenek, Winfried 3451, 3487 Wo´jcicki, Ryszard 199, 219, 620 f, 631, 643 Wo´jcik, Tadeusz 661, 667 Wojtasiewicz, Olgierd Adrian 3681 Wolf, Ernest S. 2501, 2510 Wolf, Friedrich August 2520, 2561 Wolf, Gunther 2942, 2976 Wolf, Herta 2773, 2846 Wolf, Jörn Henning 2714, 2721 Wolf, K. Lothar 2481 Wolf, Mauro 373, 384, 2934, 2936 Wolf, Werner 3651 Wolfenstetter, Klaus D. 3592 Wolff, Christian 262 f, 287, 755, 1210, 1225 f, 1232, 1485, 1511, 2350, 2374 Wolff, Erik 1400, 1406 Wolff, Janet 404 Wolff, Joachim R. 2682, 2692, 2694, 2697, 2698 Wolff, Michael 1109, 1115 Wolff, Stephan 2877, 2904 Wölfflin, Heinrich 1605, 1625, 1681, 3213, 3215 f, 3234
Wolfgang, Aaron 1625 Wolfram von Eschenbach 1141, 1145 Wollaston, William Hyde 2393, 2409 Wollen, Peter 2522, 2558 Wolniewicz, Boguslaw 199, 219 Wolski, Werner 2123, 2134, 2136, 2145 Wolter, Thomas 2871, 2876, 2887, 2904 Wolters, Gereon 1228, 1232, 2606 Wolton, Dominique 2924, 2926 Womble, M. 318, 323 Woodger, Joseph H. 658, 667, 2345, 2350, 2374, 2405, 2417, 2564, 2569, 3634 Woodill, Christopher 3720 Woodward, R. B. 2619, 2624 Woolgar, Steve W. 2342 f, 2347 f, 2350, 2371 f, 2374 Woolsey, Clinton N. 3172, 3188 Wordsworth, William 3402, 3407 Wörner, Markus H. 1059 Worsch, D. 2624 Worth, Sol 3211, 3408, 3421 Worth, Tobia L. 358, 381, 384 Wössner, Jakobus 1743, 1760 Wo-Suk, Suh 3677 Wotjak, Gerd 3672 Wotton, Henry 1353 Wouters, Alfons 876, 892 Wren, Linne´a H. 2001 f, 2015 Wright, Crispin 2095, 2587, 3248, 3261, 3266 Wright, Georg Henrik von 594, 603, 618 f, 643⫺648, 667, 1507, 1511, 2017, 2032, 2034, 2040, 2307, 2561, 2587, 3108 Wright, Robert 436, 439, 442, 446 Wright, Roger 432, 435 Wrobel, Sigrid 2986, 2997 Wuchterl, Kurt 2441, 2444 Wuketits, Franz M. 533⫺548, 1725, 1728 f, 1732, 2750, 2758 Wulf, A. 1937⫺1948, 1968, 1971 Wulf, Christoph 1260, 1405, 2768 f, 2792, 2815, 2824 ff, 2835 ff, 2840, 2845 f, 3100, 3197, 3209, 3382, 3389 Wulff, Hans J. 363, 384, 760, 3202, 3212, 3718 Wulff, Hans W. 3199, 3212 Wulff, Henrik. R. 2708, 2710, 2721 Wulfilas J Ulfila
Wülfing ⫺ Ziermann Wülfing, Wulf 1763, 1783 Wunberg, Gotthart 3657 Wunderli, Peter 683, 710, 2041, 2045, 2050, 2053, 2073, 2120, 2145 Wunderlich, Dieter 15, 83, 218, 246, 1616, 1622, 1625, 2057, 2073, 2357, 2374, 2406, 2417, 2567 ff, 2876 f, 2904 Wundt, Max 1206, 1232, 1263, 1269 Wundt, Wilhelm F. 348, 356, 1486, 1511⫺1522, 1553, 1591 f, 1601, 1672, 1694, 1751, 1760, 2343, 2374, 2408, 2411, 3295 f Wünsch, Marianne 3038 f, 3065, 3086 f, 3102 f Wurm, Stephen A. 3623 f, 3634 Würtenberger, Thomas 3580 Wurtz, R. H. 335, 344 Würzberg, H. Gerd 361, 382, 384 Wuss, Peter 3189, 3194 f, 3202 f, 3207, 3212 Wüster, Eugen 3570 Wuthnow, Robert 404 Wyatt, Jeremy 2716 f Wyclif, John 1008 Wyss, E. 2607, 2621 Wyss, Ulrich 1588 f, 1601, 1743
X Xenakis, Iannis 3154, 3188 Xenokrates 854 Xenophanes von Elea 949 Xian-kun, Li 3648, 3663 f, 3697 Xiao, Tong 1879 f Xie He 1873, 1879 Xirau, Ramo´n 3713 Xu Shen 1879 Xuan Zang 1879 Xun Zi 1879
Y Yaguello, Marina 3634 Yahnke, Robert E. 3407 Yalc¸in, Mehmet 3687 Yamaguchi, Masao 3677 Yamaguti, Osamu 1655 Yang Xiung 1879 Yao Nai 1871 Yarbus, Alfred L. 3487 Yates, F. Eugene 437, 446,,457 f, 460 f, 464, 2647, 2666
3811 Yates, Frances A. 887, 892, 1094, 1694, 3357 Yeatman, Anna 385, 401, 404 Yehuda Halevi 1187 Yeni-Komshian, Grace H. 3026 Yi Jing 1860, 1879 Yildirim, Sercan 3687 Yllera, Alicia 3684, 3701, 3722 Yolton, John W. 1218 f, 1232 Yoro, Takeshi 1910 Yoshioka, Hiroshi 3677 Young, George 3415, 3421 Young, John W. 1586 Young, John Z. 2659, 2666 Young, Michael W. 3280 f, 3285, 3296 Young, R. 2348, 2374 Young, Yvonne L. 3456, 3486 Young-Ahn, Kang 3677 Younghae, Kim 3695 Youschkevitch, Adolf Pavlovitch 1282, 1292 Youzheng Li 1881, 2397, 3645, 3663, 3698 Yücel, Tahsin 2306, 2311 Yulgok, I 1893 Yvaert, Jean-Emanuel 2136, 2145
Z Zabarella, Jacobo 752, 755, 761 f Zabka, H. 582, 591 Zadeh, Lotfi A. 2134, 2137, 2145 Zaefferer, Dietmar 87, 219 Zahan, Dominique 1819, 1826 Zahavi, Avishag 3461, 3487 Zahn, Heribert 377, 384 Zahorka, Oliver 3127, 3134⫺ 3141, 3152⫺3160, 3162, 3173, 3176⫺3188 Zainal, Z. 1946, 1970 Zaliznjak, Andrej A. 2290, 2298, 2300 Zalta, Edward 132, 153⫺159, 198, 219 Zamenhof, Ludoviko Lazaro 2430, 2437, 3627, 3634 (Zamenhof, Ludwig Lazarz) Zaminer, Frieder 899 Zamora, Mario D. 1927 Zampieri, Domenico J Domenichino Zampolli, Antonio 3592 Zampronha, Edson S. 3660 Zanardo, Alberto 156, 210 Zander-Seidel, Jutta 1143, 1148 Zang, K. D. 473, 487 Zanotti, Mario 3594
Zappella, J. Richard 3711 Zarlino, Gioseffo 1326, 1330 Zauner, Adolf 2118, 2145 Zaus, Michael 2686, 2698 Zavala, Iris M. 3703, 3708 Zavatsky, William 3403, 3407 Zdenek, Hrdlicka 3328, 3342 Zeami 1905 Zebrowitz-McArthur, Leslie 3401⫺3406, 3468, 3485 Zeckhauser, Richard J. 2923, 2926 Zedler, Johann Heinrich 1210, 1232 Zee, D. S. 336, 343 Zeeh, B. 2608, 2622 Zeevat, Henk 46, 83, 158, 219 Zefirov, N. S. 2619, 2624 Zeger van Kortrijk 1039, 1045 f (Siger von Kortrijk; Siger of Kortrijk; Siger de Courtrai) Zeilik, Michael 1987, 1990, 2015 Zeising, Adolf 1672, 1674, 1694 Zeiss, Hans 810, 822 Zeitler, Herbert 65, 83 Zeitvogel, Wolfgang 377, 383 f Zelinsky, Bodo 1233, 1262 Zeller, Rosmarie 3103 Zellman, Gail L. 352 f, 355 f Zeman, J. Jay 2035, 2040 Zemanek, H. 552, 571 Zemsz, Abraham 2306, 2311, 3234 Zeno 3305 Zenodotus of Ephesus 884 Zermelo, Ernst 2163, 2584, 2587 Zerries, Otto 1992, 2012 Zerubavel, Eviatar 1764, 1784 Zeuthen, Hieronymus G. 865 f, 875 Zevi, Bruno 3247, 3252, 3278 Zglinicki, Friedrich von 3350, 3357 Zhang Xue Cheng 1879 Zheng Ban-Qiao 1875 Zheng, C. 1881 Zhou Dun Yi 1860, 1879 Zhu Jun Sheng 1879 Zhu Xi 1879 Zhu Zai Yu 1879 Zhuang Zi 1879 Zhuanglin, Hu 3664 Zich, Otakar 2249⫺2255, 3119 Ziegert, Helmut 2982, 2987, 2995⫺2999 Ziegler, Christiane 1785, 1787, 1789, 1797 Ziegler, Meinrad 2826, 2846 Ziermann, Diether 2978, 2982, 2986, 2997, 2999
Ziff ⫺ Z˙ygulski
3812 Ziff, Paul 1480, 1482 Zihlman, Adrienne 670, 710 Zilberberg, Claude 2047, 2073, 2306, 2308, 2311, 3216, 3234 Zilian, H. G. 2371, 2374 Zilsel, Edgar 1376, 2158 Zima, Peter V. 2777, 2782, 2785, 2829, 2840, 2846 f Zimmer, Heinrich 1855, 2623 Zimmermann, Albert 1140, 1144, 1148 Zimmermann, Andreas 2997 Zimmermann, Gerd 1148 Zimmermann, Gunter E. 2765, 2841 Zimmermann, Helmut 2636 Zimmermann, Jörg 2903 Zimmermann, Thomas E. 140, 219 Zingle, Harvey 355 Zink, Jörg 1747, 1760 Zˇinkin, Nikolaj I. 2242, 2248, 2291 Zinner, Ernst 1085, 1094 Zinnes, Joseph L. 657, 666, 2590, 2606
Zinov’ev, Aleksandr A. 2291, 2299 (Sinowjew, Alexander A.) Zipf, George K. 2445, 2451 f Zˇirmunskij, Viktor M. 2236, 2248 (Schirmunski, Viktor M.) Zivin, Gail 3459, 3475, 3487 Zˇivov, Viktor M. 2938, 2976 Zinser, Hartmut 3340 ff Zizek, Slavoj 2510 Znaniecki, Florian 2787, 2845 Znepolski, Ivaylo 3647, 3714 Zoest, Art van 2639, 2642, 3633 Zohar 1184⫺1198 Zola, Emile 3095, 3097, 3099, 3202 Z˙o´łkiewski, Stefan 3681, 3701 Zˇolkovskij, Aleksandr K. 2293, 2296 f, 2300 Zöllner, Frank 1353 Zöllner, Nepomuk 2718 Zongming, Chen 3664 Zotz, Volker 3344
Zuani, Elisabetta De 352, 356 Zube, Erwin 2639, 2641 Zucker, Francis 2183 f, 2191 Zuckerman, Miron 351, 356 Zuesse, Evan M. 1745, 1760 Zühlsdorff, Dieter 3544, 3570 Zuidema, Tom R. 1988 f, 2015 Zuk, Marlene 526 f, 531 Zˇukas, Saulius 3678, 3701 Zülch, Christoph 3580 Zuleta, Emilia de 3711 Zumthor, Paul 2823, 2846 Zunzunegui, Santos 3684, 3704, 3715 Zˇupan, Dinko 3664 Zupancic, Andrea 3580 Zupko, Jack 1109, 1115 Zuse, Konrad 370, 3352 f, 3357 Zwicker, Eberhard 300 Zwicky, Arnold 76 Zwingli, Huldrych 1396 f, 1406 Z˙ygulski, Kazimierz 1763, 1784 (A˚ J A)
Zusammengestellt von / Composed by Arnold Groh, Lothar Köster, David G. Smith, Berlin (Deutschland)
180. Sachindex Index of subjects Dieser Index macht sowohl die als Zeichen interpretierbaren Erscheinungen von Natur und Kultur als auch die im Handbuch verwendete semiotische Terminologie zugänglich. Er enthält Stichwörter auf Deutsch und auf Englisch. Jeder Eintrag besteht aus einem Stichwort, seiner Übersetzung in die andere Sprache, Seitenangaben und gegebenenfalls Kreuzverweisen. Die Seitenzahlen in Kursivschrift verweisen auf Artikel in deutscher Sprache, während Seitenzahlen in Antiquaschrift auf Artikel in englischer Sprache verweisen. Jeder Eintrag ist auch durch Kreuzverweise von den Übersetzungen seines Stichworts aus erreichbar. Nur wo Kreuzverweise alphabetisch in großer Nähe zu dem entsprechenden Eintrag stehen würden, wurden sie weggelassen. This index includes references to phenomena of nature and culture which are interpretable as signs as well as to the semiotic terminology used in this Handbook. It contains headwords in both English and German. Each entry consists of a headword followed by the translation of the headword in the other language, the page references and, where relevant, cross-references. The page references in roman type refer to English articles, with those in italics referring to articles in German. Each entry is also accessible through cross-references from the headword’s translations to the headword itself. In cases where a cross-reference would be alphabetically listed adjacent to the entry itself, it has been omitted.
A a posteriori (a posteriori) 2373, 2459, 2568, 3615⫺3628 a priori (a priori) 1660, 2373, 2378, 2419, 2466, 2568, 2572, 2588, 2594, 2620, 2691, 2851, 2906, 3145, 3159, 3164, 3166, 3175, 3177, 3184, 3314, 3438, 3594, 3608, 3615⫺3628 Abbild (copy) 1320, 1554, 1716, 1735, 1754, 2089 f Abbildung J mapping (Abbildung), J image (inneres Bild), J picture (äußeres Bild) Abbreviatur (abbreviation) 3522, 3526, 3535, 3537 J Abkürzung abduction (Abduktion) 1403, 1754, 2033 f, 2751, 2894, 3196, 3214, 3301, 3306, 3440, 3578 Abendland (West, Occident) 710⫺728, 2506, 2960, 2976, 3187, 3277, 3320, 3383 Abendmahl (Holy Communion, Eucharist) 1207⫺1398, 1745 f, 3573 Abenteuer J adventure Aberglaube (superstition) 1180 f
Abfall (waste, garbage) 3392, 3637 Abfalldiskurs (discourse on garbage) 2896 Abgeschlossenheit (closure) 124 Abgrenzbarkeit (delimitability) 2591 f Abgrenzung (demarcation) 2348, 2724, 3358 Abhandlung J inquiry, J treatise Abhängigkeit J dependency ability (Fähigkeit) 2643, 2660, 2730, 2733, 2744, 2920 f, 2924, 3301⫺3306, 3358, 3364, 3367, 3395, 3417, 3621, 3635 f, 3641 ability to feel guilty J Schuldfähigkeit Abkürzung (abbreviation) 3522⫺3537, 3644 J Abbreviatur Ableitbarkeit (derivability, deducibility) 25, 67, 70, 117⫺ 122, 172, 175, 637, 1503, 2385 Ableitung J derivation Abnehmer (customer) 3423, 3430 Abnoba (Abnoba) 779 aborigines (Aborigines) 1972 f Absatz J paragraph
Absicht J intention Abstimmung J tuning abstract (abstrakt) 2353, 2363, 2365, 2368, 2392, 2433, 2435, 2456, 2567, 2575, 2579, 2583, 2585, 2614, 2640, 2657, 2684, 2724, 2728, 2733 f, 2740, 2744, 2748, 2764, 2791, 2852, 2856, 2862, 2886, 2893, 2907, 2934, 2960, 2982, 3001, 3005 f, 3077 f, 3086, 3108, 3121 ff, 3143, 3155 f, 3164 f, 3175⫺3184, 3196, 3216, 3222, 3225 f, 3238, 3252, 3260, 3285, 3312, 3316, 3323, 3347, 3358, 3366, 3376, 3394, 3398, 3444, 3495, 3508, 3513, 3515, 3517, 3524, 3526, 3529, 3545, 3572, 3576, 3604, 3641 f abstraction (Abstraktion) 676 f, 815, 2049, 2113, 2363⫺2640, 2684 ff, 2734, 2776, 2778, 2783, 2791 f, 2809, 2848, 3024, 3086, 3089, 3091, 3122 f, 3164, 3175 f, 3184, 3196, 3226, 3290, 3314, 3317, 3398, 3513, 3521, 3524 f, 3569, 3641 Absurdität (absurdity) 2490 Abteilung J department Abwehr (defense, resistance) 2491
Abweichung ⫺ Aktant
3814 Abweichung J deviation Abzeichen (badge, mark of distinction) 2823, 2844, 3382 academic (akademisch) 2341⫺ 2366, 2414, 2471, 2507, 2562, 2606, 2620 f, 2752, 2755 ff, 2842 f, 2902, 2916, 2927, 2935, 2997 f, 3026 f, 3134, 3141, 3185, 3295 ff, 3301, 3356, 3365, 3369 f, 3380, 3405, 3482, 3486, 3594, 3596, 3611, 3651, 3658, 3669, 3687, 3694, 3713⫺3725 academic discipline (akademische Disziplin) 2353 f academy (Akademie) 1300 f, 2663, 2754, 3276 f, 3340, 3370, 3396, 3632 f, 3635, 3638, 3642, 3664, 3670, 3673, 3677 ff, 3682 f, 3708 acceleration J Beschleunigung acceptability J Akzeptabilität accident, accidental property J Akzidens, Akzidentien accidental coupling J Zufallspaarung accommodator J Akkommodator acculturation J Akkulturation Achilleus (Achilleus) 962, 964 Achsenzeit (Axial Age) 2958, 2972 Achtbarkeit J respectability acid (Säure) 2650, 2661, 2666 acoustic (akustisch) 2354 f, 3120, 3123, 3165⫺3175 acoustic coupler J Akustikkoppler acoustics (Akustik) 2456, 2532 f, 2875, 3011⫺3024, 3105, 3206, 3351, 3448, 3467, 3472, 3488, 3510 acquisition (Erwerb) 2363, 2525, 2733, 2738, 2743 ff, 2932 ff, 3298, 3302⫺3306, 3361, 3410, 3620, 3628 acronym J Akronym acrostic J Akrostichon act J Akt, J Handlung actant J Aktant actantial model (Aktantenmodell) 1630 action J Handlung action pattern J Handlungsmuster action phase J Handlungsphase action potential J Aktionspotential activation (Aktivierung) 2659, 2687, 2728 ff, 2735, 2747, 3222 active presence J Realpräsenz activity J Aktivität
activity pattern J Aktivitätsmuster actor J Schauspieler ad hoc (ad hoc) 2344, 2915, 3113, 3285, 3506, 3623, 3625, 3627 adab literature (Adab-Literatur) 1804 adage (Maxime) 2726 f J proverb (Sprichwort) Adam (Adam) 753, 1275, 2476, 3219 Adamic language (Adams Sprache) 1275 Adaption (adaptation) 689, 694, 2345, 2468, 2644, 2659, 2681, 2684, 2694, 2724, 2738, 2748, 2750, 3281, 3283 f, 3288, 3292 f, 3392, 3400 f, 3454, 3483, 3493, 3594, 3600, 3603, 3605 f, 3610, 3624, 3627 J Anpassung (adaptation) address (Anrede, Adresse) 2347, 2488, 2543 f, 2639, 2693, 2750, 2787, 2873, 2877, 2890, 3049, 3056, 3064⫺3070, 3092, 3184, 3192, 3195 ff, 3203 ff, 3255, 3325, 3345 f, 3353, 3372 f, 3416, 3430 ff, 3495, 3574 f, 3577, 3588, 3637, 3644 administration J Verwaltung administrative body J Behörde administrative regulation J Verwaltungsvorschrift Adresse J address adulteration (Verfälschung) 2963, 3545, 3571 advanced culture J Hochkultur adventure (Abenteuer) 3411 f advertising J Werbung aesthetic (ästhetisch) 1022⫺ 1028, 1843, 2020, 2103, 2250 f, 2256, 2318, 2344, 2357, 2359, 2362 f, 2927, 3122, 3139, 3171, 3176, 3180 ff, 3212⫺3219, 3226, 3388, 3413 ff, 3573, 3575 aesthetics (Ästhetik) 1232⫺ 1258, 1466⫺1481, 2225, 2233, 2240 f, 2363, 2432 f, 2435, 2474, 2479, 2557 f, 2768, 2779, 2818 f, 2828, 2832, 2840, 2844, 2846, 3058, 3100, 3104 f, 3114 f, 3189 f, 3206, 3209 f, 3253, 3256, 3258, 3261, 3263, 3275, 3277 f, 3292, 3312, 3341, 3381, 3389, 3426, 3430, 3434, 3489, 3492, 3494, 3497, 3513 f aesthetics J Ästhetik
Affekt (affect) 1246, 1251, 1314, 1316, 1329, 1458, 2470, 2705 f, 2809 afferent (afferent) 2457, 2675 ff, 2681⫺2692 affirmation (Bejahung, Affirmation) 646, 726, 1303 f, 2097, 2511, 2784, 2827, 3341 affordance (Affordanz) 3394 Afrika (Africa) 682, 1814⫺ 1825, 3104, 3155, 3164 f, 3286, 3392, 3415⫺3421, 3520, 3624 Afrikaans (Afrikaans, Kapholländisch) 3605 age (Alter) 3397 f, 3405 ff, 3459 agent (Agent, Akteur) 2170, 2347, 2658, 2663, 2912, 2924, 3303, 3375, 3607, 3609 agglutinierend (agglutinating) 2430 Aggregat (aggregate) 461, 497, 653, 1607, 2301, 2396, 2438, 2643, 3306 Aggregatzustand (physical condition) 2608 Aggression (aggression) 2854, 3033, 3470, 3475 aggressive behavior (Angriffsverhalten) 2854, 3470 Aggressivität (aggressiveness) 2705, 3061, 3290, 3392, 3604 Agla (agla) 3535 ff agogics (Agogik) 3154, 3163, 3199 Ägypten (Egypt) 680 f, 1785 ff, 2671, 3348, 3508, 3538 f, 3543, 3547 f, 3568 Ahne (ancestor) 1941, 3282, 3286, 3290, 3404, 3413, 3635 Ähnlichkeit J likeness, J resemblance, J similarity airplane (Flugzeug) 2343, 2739, 3169, 3505 aisthesisch J esthesic Akademie J academy akademisch J academic akademische Disziplin J academic discipline Akkommodator (accommodator) 2426 ff, 2432 Akkord J chord Akkulturation (acculturation) 2455 Akronym (acronym) 2615 Akrostichon (acrostic) 3535 Akt (act) 159, 1449, 2054, 2489, 2491, 2532, 2534, 2539 f, 2769, 2786, 2791, 2817, 2859 f, 2867, 2870, 2885, 2996, 3099, 3205, 3319, 3515, 3530, 3548 Aktant (actant) 2128
Aktantenmodell ⫺ angewandte Disziplin Aktantenmodell J actantial model Akteur J agent Aktie (share, stock) 2659, 2880, 2908 f, 3122, 3134, 3147 f, 3424, 3432, 3441 Aktionspotential (action potential) 2671⫺2678, 2683, 2688 Aktivierung J activation Aktivität (activity) 1542, 3528, 3534 Aktivitätsmuster (activity pattern) 2682, 2688 Akustik J acoustics Akustikkoppler (acoustic coupler) 3496 akustisch J acoustic Akzeptabilität (acceptability) 1302 Akzidens, Akzidentien (accident, accidental property) 2589 Albinismus (Albinism) 2702 Alchemie (alchemy) 1811, 2389, 2604 alcoholism J Alkoholismus Algebra (algebra) 865, 1226, 1263, 1267, 1280 f, 1283, 1285, 1486 ff, 1554, 1557, 2359, 2392, 2479, 2569 f, 2584, 3170, 3185, 3297, 3349, 3352, 3580 f, 3585, 3690 algebraische Gruppe (algebraic group) 1560, 1576 f, 2392 algebraischer Verband (lattice) J Verband (lattice) Algeria (Algerien) 3582, 3584 ALGOL (ALGOL) 30 algorithm (Algorithmus) 21, 63 ff, 404 f, 556, 581, 866, 1281, 1283, 1289 f, 1571, 1573, 1580, 1595, 1812, 2164, 2289, 2467, 2545, 2730, 2748, 3346, 3449, 3585 f alien discourse (fremder Diskurs) 3606 alienation J Entfremdung, J Verfremdung Alkoholismus (alcoholism) 2529, 2707, 3082 alla zappa (Alla Zappa) 3153 Allegorie (allegory) 1115⫺1130, 1166, 1256 f, 1394, 1468⫺ 1472, 1608, 1809, 2962 f, 3092, 3511, 3543, 3567, 3570 alles einbeziehend J omniscopus allgemeingültig (valid) 113 allographic art (allographische Kunst) 2325 Alltagsleben (everyday life) 958⫺980, 1132⫺1144, 1407⫺ 1426, 1761⫺1780, 2768 ff, 2801 ff, 2831, 2840, 3256, 3258, 3289, 3346, 3348, 3383
allusion J Anspielung alphabet (Alphabet) 697, 700 f, 775, 793 ff, 798, 806⫺810, 822, 1789, 1801 ff, 1888⫺ 1893, 2401 f, 2422, 2534, 2551, 2575, 2651, 2683, 2838, 2840, 3133, 3347⫺3354, 3505, 3529 f, 3539, 3581⫺ 3585, 3590, 3618 alphanumerisch (alphanumeric) 3353 Altar (altar) 1389, 1394 Alter J age, J old age Alter Orient (Ancient Middle East) 1785⫺1797, 2941, 3343, 3357, 3670 alteration (Veränderung) 2645, 2651, 2663, 3148, 3575, 3587 Altertum (Antiquity) 763⫺830 Altes Testament (Old Testament) 2959, 3323 altindisch J Indic Amalgamierung (amalgamation) 769 ambigram (Ambigram) 3588 ambiguity (Mehrdeutigkeit, Vieldeutigkeit) 737, 1253, 2322, 2423, 2430, 2491, 2523 f, 2531, 2536, 2541, 2549, 2560, 2593, 2695 f, 2707, 2986, 3050, 3196, 3381, 3448, 3471, 3484, 3489, 3499, 3561 Ambivalenz (ambivalence) 2493 f, 2507, 2832, 2845, 3475, 3477, 3568 Amerindian language J Indianersprache amino acid (Aminosäure) 2650 f, 3635 amplifier J Verstärker Amygdala (Amygdala) 2703 Anabolismus (anabolism) 2692 Anagramm (anagram) 808, 2064, 2262, 3553, 3626 analogy (Analogie) 292, 479, 535, 628, 633, 636, 638, 640, 656, 714 f, 735, 743, 828, 868 ff, 882, 886, 906, 927, 1048, 1060 ff, 1077, 1089, 1124, 1211 ff, 1243, 1281, 1283, 1288 ff, 1339 ff, 1348, 1378, 1382, 1397, 1441, 1456, 1467 f, 1524, 1656 ff, 1663, 1672, 1674, 1715, 1732, 1740, 1748, 1776, 1805, 1839, 1862, 2010, 2033, 2060, 2067 f, 2200, 2324, 2349, 2366, 2396, 2469, 2518, 2563, 2604, 2652, 2656, 2660, 2686, 2726 f, 2741, 2744, 2746, 2750, 2759, 2773, 2909, 2911, 3120, 3159, 3167, 3172, 3176, 3179, 3191, 3197, 3217, 3221, 3242,
3815 3247 f, 3251, 3253, 3263, 3285, 3302 f, 3313, 3332, 3386, 3512, 3568, 3590, 3592 analysis (Analyse) 21, 113 ff, 599 ff, 1226, 1282 f, 1554, 1560⫺1566, 2343 f, 2346, 2351 f, 2354, 2359, 2363 f, 2366 f, 2370, 2372 ff, 2416, 2442, 2452, 2462, 2483⫺ 2507, 2509, 2518, 2531, 2558, 2565⫺2573, 2581⫺2586, 2610, 2621, 2636⫺2649, 2659, 2697 f, 2726, 2732, 2737 ff, 2746, 2751⫺2755, 2780, 2786, 2792, 2821, 2830, 2837, 2842, 2876, 2891, 2899, 2916⫺2921, 2925⫺2936, 2968, 2997, 2999, 3001, 3027, 3037, 3099, 3101, 3119⫺ 3124, 3135, 3138, 3141, 3143, 3155⫺3187, 3193, 3210⫺ 3226, 3232, 3253, 3275 f, 3292, 3295 f, 3299, 3301, 3303, 3319, 3333, 3341, 3346, 3349, 3352, 3356, 3358, 3363 f, 3374 ff, 3381 ff, 3406, 3408, 3412⫺3420, 3434, 3436 ff, 3441 f, 3483 f, 3501, 3580⫺3592, 3598 ff, 3613 analytisch (analytic) 23, 113 ff, 144 f analytic philosophy (analytische Philosophie) 225, 2033, 2147 ff, 2173 ff Anamnese (anamnesis) 2698, 2711 f, 2718, 2869 Anamorphose (anamorphosis) 3588 Anapher (anaphora) 3222 Anatomie (anatomy) 465 f, 473 f, 1344, 1675 ff, 2343 f, 2351, 2698, 2733, 2747 f, 3484 ancestor J Ahne Ancient (aus der Antike) 831 ff, 2352, 2637, 2661, 2920, 3164, 3224, 3409, 3415, 3508, 3575, 3595 ancillary discipline (Hilfsdisziplin) 2638, 3376 J auxiliary discipline (Hilfsdisziplin) Andenken J souvenir Aneignung (appropriation) 2453 f, 2461, 2468 Anerkennung (recognition) 2487, 2492⫺2501, 2774, 2779 f, 2794⫺2802, 2811, 2813, 2827 f, 2866, 2903, 3382, 3431 angel (Engel) 1175 ff, 2727, 3616 angewandte Disziplin J applied discipline
Angiographie ⫺ argument
3816 Angiographie (angiography) 1707 Angriffsverhalten J aggressive behavior Angst (anxiety) 3330 animal (Tier ) 441, 522⫺531, 1085, 1105 f, 1340 ff, 1952, 2343 ff, 2353 ff, 2361, 2368, 2403, 2433, 2463, 2466, 2514, 2627, 2643, 2648⫺2653, 2659 f, 2663, 2696, 2727, 2810, 2834, 3051, 3278, 3298, 3300, 3359, 3393⫺3401, 3524, 3616, 3641 J Lebewesen (living being) animism (Animismus) 1358, 1940⫺1945 Annäherung (approximation) 187 ff Annahme J supposition Anpassung (adaptation) 1729, 2448, 2455, 2459, 2461, 2466, 2468, 2583, 2789, 2915, 3312, 3483, 3493, 3499, 3544 J Adaption (adaptation) Anpassungsrichtung (direction of fit) 165 Anregung J suggestion Anrufung J invocation Ansatz J Betrachtungsweise (approach) Anschauung (visual experience) 1257, 1289, 1432, 1555, 1714 Ansehen (reputation) 3197, 3281, 3288, J respectability (Achtbarkeit) Anspielung (allusion) 125 ansteckend J contagious anstellen J employ Anthropogenese (anthropogenesis) 537 ff, 586⫺590 Anthropologie (anthropology) 397⫺401, 669⫺672, 710 f, 1458 f, 1533, 1540, 1646, 2341, 2343 f, 2371 ff, 2416, 2460, 2470 ff, 2560, 2562, 2566 f, 2640, 2645, 2697, 2717, 2749, 2812, 2823 f, 2831⫺2846, 2902, 2921, 2931, 2963, 2965, 2969, 2975, 2998 f, 3004, 3026, 3084 f, 3100 f, 3118, 3216, 3218, 3278 ff, 3285, 3288 f, 3292 ff, 3302, 3310, 3315, 3333, 3345, 3358, 3380, 3388, 3400, 3403, 3406 f, 3410, 3412, 3420 f, 3486, 3569, 3613, 3625 Anthroposemiose (anthroposemiosis) 532⫺546 Anthroposemiotik (anthroposemiotics) 508 ff, 2368, 3278 antibody (Antikörper) 2644, 2652, 2660
Antichrist (Antichrist) 2942, 2959 f anticipation (Vorwegnahme, Antizipation) 2462, 3196, 3206, 3386, 3516, 3521, 3526 Antigone (Antigone) 2860, 2903 Antike (Classical Antiquity) 790⫺795, 837⫺858, 2380, 2396, 2417, 2474, 2483, 2511⫺2625, 2630, 2636, 2699, 2759, 2905, 2938, 2960, 2970, 2974, 3058, 3065, 3091, 3242, 3252 f, 3323⫺3347, 3383, 3387, 3512 f, 3525, 3527 f, 3530⫺3539, 3566, 3570, 3580 Antikörper J antibody Antimentalismus (antimentalism) 1595 Antinatur (counter-nature) 3337 Antinomie (antinomy) 151, 2087, 2155 Antipathie (antipathy) 2352, 2559, 2636, 2942, 2996, 3357, 3383, 3406, 3492, 3575, 3623 Antiquity J Altertum Antirealismus (antirealism) 167 ff, 2376 Antithese (antithesis) 2493, 3051, 3053, 3070, 3475 Antrieb (drive, impulse) 2386, 3283, 3287 anxiety J Angst Anzeichen (indicator) 220 f, 417, 653 ff, 1049, 1210, 1447, 1525, 1535 f, 2098, 2513 f, 2524 f, 2587, 2605, 2630, 2635, 2672, 2821, 2907, 2992 f, 3010, 3013, 3021, 3032, 3039⫺3042, 3057, 3085, 3091 f, 3145, 3281, 3286, 3392 Anzeige (indicating) 220 f Aphasie (aphasia) 1542 apocryphal (apokryph) 3571, 3576 Apollo (Apollon, Apoll) 944, 953 apotropaic (apotropäisch, schadenabwehrend) 3520 f, 3527 f, 3536 f, 3543 apparatus J Gerät appearance (Erscheinung) 2643, 2649, 2735, 3215, 3220, 3404, 3408, 3504, 3508, 3571, 3573, 3581 Appell (appeal) 276, 1536, 1594, 2124, 2200 Apperzeption (apperception) 1446, 1517, 1522 f, 1592, 2418, 2427 f, 2493, 2508
applied discipline (angewandte Disziplin) 1, 11, 2357 ff, 2367 appreciation J Wertschätzung approach J Betrachtungsweise appropriation J Aneignung approximation J Annäherung Apraxie (apraxia) 2456 Äquinoktium (equinox) 2627, 2630 Äquivalenz J equivalence Äquivalenzklasse J equivalence class Arabic (arabisch) 1799 ff, 1806 f, 1811 f, 2352, 2625, 3528, 3534 f, 3537 arabesque (Arabeske) 3550 Arbeit (work) 1764, 1772, 1840, 2342, 2348, 2658, 2725, 2963, 2989, 3169⫺3379, 3515, 3521 ff, 3534, 3557, 3560, 3620 f Arbeitsteilung J division of labor arbitrary (arbiträr) 420, 1206, 1215, 1271 ff, 1276, 1306, 1378, 1530, 1662, 2047⫺ 2052, 2061 f, 2121, 2262, 2341, 2350 f, 2548, 2564, 2651, 2662, 2726, 2729, 2734, 2736, 2999, 3120, 3135, 3141, 3145, 3149 ff, 3155, 3192, 3298, 3301, 3508, 3527, 3550, 3619 f, 3625 archaeology J Archäologie Archaik (archaic period) 962⫺ 966 Archäologie (archaeology) 2346, 2359, 2836, 2944, 2966 ff, 2977 ff, 3098, 3325, 3354 ff, 3512, 3517 archeology of science J Wissenschaftsarchäologie Archetypus (archetype) 1646, 1659 f, 3545 Archilexem (archilexeme) 2127 architectonic form J Bauform architectonic task J Bauaufgabe architecture (Architektur) 40 f, 900 f, 1065⫺1092, 1152⫺ 1174, 1240, 1330⫺1348, 1610, 1656⫺1689, 1875 f, 1925, 1966 f, 2346, 2361 f, 2640 ff, 2651, 2662, 2725⫺ 2757, 2780 f, 2811, 2821, 2929 f, 3105, 3112, 3116, 3189, 3213 ff, 3220⫺3226, 3234⫺3284, 3301 ff, 3347, 3353, 3431, 3489, 3496, 3511, 3534 ff, 3541, 3568 argument (Argument) 2341, 2734, 2749, 2751, 2903, 2922 f, 3180, 3184, 3301, 3401, 3415, 3440, 3578, 3622
Argumentation ⫺ Aussagenlogik Argumentation (reasoning) 646 f, 1833 ff, 2018, 2476, 2694, 2744, 2802, 2847, 2869, 2888, 2894, 2896, 2902 f, 3046, 3053, 3312, 3463 Argumentor (argumentor) 99 Argumentorausdruck (argument expression) 99 Arität (Stelligkeit, -arity) 203 Aristotelian (aristotelisch) 838 ff, 852 ff, 869 f, 889, 2352, 2370, 2568, 2647, 3127, 3133, 3216, 3509 arithmetic (Arithmetik) 2343 ff, 2370, 2380, 2456, 2481, 2563, 2566, 2570⫺2581, 2592 f, 2741, 3231, 3299, 3353, 3585, 3640 f Armut J poverty art (Kunst) 814 f, 828 ff, 1023⫺ 1028, 1065⫺1092, 1101 f, 1175 ff, 1233⫺1260, 1386, 1399, 1471, 1572, 1679, 1793, 1807, 1843 f, 1968, 2194, 2240, 2265, 2293, 2341 f, 2344, 2362, 2370, 2407, 2458 f, 2470, 2486, 2492, 2563, 2615, 2715, 2718, 2772, 2811, 2816, 2818, 2825, 2905, 2910, 2941, 2982, 3103, 3156, 3212 f, 3218⫺3224, 3230, 3328, 3335, 3358, 3384, 3389, 3412⫺3417, 3515, 3532, 3549, 3558, 3566, 3571, 3577, 3579 Artefakt (artifact) 431, 550, 1610, 1763, 2343, 2350, 2359, 2362, 2368, 2639, 3177, 3213, 3223, 3371, 3412, 3637 Artemis (Artemis) 951 artes liberales (Liberal Arts, Freie Künste) 985, 1023, 1036, 1047 ff, 1100 ff Artgenosse J conspecific individual arthropod (Gliederfüßer) 2661 articulation J Gliederung artificial (künstlich) 1637, 2317, 2342, 2373, 2450, 2472, 2560, 2563, 2697, 2717-2728, 2736, 2741⫺2756, 2918, 2920, 2926 f, 3119, 3123, 3125 f, 3144 f, 3153 f, 3159 f, 3167, 3169, 3171, 3175, 3211, 3217, 3221, 3223, 3237 f, 3246, 3257, 3260, 3270, 3375, 3421, 3505, 3507, 3513, 3595⫺3599, 3604, 3608, 3614⫺3630 artintern J intraspecific ascriptor (Askriptor) 2216, 2218 asexuell (asexual) 2651, 3402
3817 Ashanti (Ashanti) 1821 f, 1826 Askriptor J ascriptor assertion J statement assertive act J Behauptungsakt assertive sentence J Behauptungssatz assignment J Zuordnung assimilation (Assimilation) 2354, 2645 f association (Assoziation) 990, 1475 f, 1522, 1525, 1530, 2044, 2450, 2491, 2669, 2703, 2945, 2950, 2962, 3089, 3423, 3427 associationism (Assoziationismus) 2732, 2754 Assur (Assur) 1793 Ast J branch Ästhetik J aesthetics ästhetisch J aesthetic astragalomancy (Astragalomantie, Würfeldeuterei) 3359 astrology (Astrologie) 930 ff, 1337 ff, 2604, 2625, 3357⫺ 3364, 3370 astronomical chart J Sternkarte astronomy (Astronomie) 928 ff, 1032, 1101, 1211, 1790, 2341⫺2346, 2350, 2362 f, 2377, 2587, 2601, 2604, 26252636, 3034, 3524, 3635, 3636 ff, 3642 astrophysics (Astrophysik) 2341, 2355, 2450, 3496 Asynchronität (asynchrony) 3201 Atem (breath) 2458, 2686, 3455, 3467 Athlet (athlete) 3383 Ätiologie (aitiology) 1792 f Atmosphäre (atmosphere) 2355, 2637, 2657, 3408, 3590, 3635 Atom (atom) 2379, 2394⫺2410, 2415, 2438, 2582, 2594, 2596, 2608, 2610, 2616 f, 2622, 2683, 2752, 2896, 3127, 3145, 3347 Atomismus (atomism) 170, 924 ff Atomistik (atomistics) 2396 Atomphysik (nuclear physics) 2417, 2596 atonality (Atonalität) 1632, 1638 attention J Aufmerksamkeit attitude (Einstellung) 1778, 2345, 2922, 2927, 3217, 3575, 3607 attractivity (Attraktivität) 3448, 3459⫺3464, 3484 Attribut (attribute) 101 ff attribution (Attribution) 2725, 2744, 2919, 2921, 3418, 3575
attributionism (Attributionismus) 3212, 3214, 3220 auditiv (auditory) 15, 227, 276, 293, 298, 321, 346, 350, 359, 361 ff, 372 ff, 1361, 1534, 1626, 1643, 1772, 1812, 1852, 1907, 2257, 2265, 2281, 2739 f, 3012 ff, 3020⫺3023, 3121, 3169, 3172, 3183, 3302, 3394, 3488, 3563, 3599 Aufführung J performance Aufführungsanalyse J performance analysis aufgabenspezifisch (task-specific) 3284⫺3292 Aufklärung (Enlightenment) 1400, 2352, 2453, 2457, 2462, 2468, 2510, 2525, 2540, 2556 f, 2560, 2630, 2770, 2797 f, 2821, 2834, 2839, 2841 ff, 2867, 2892, 2900, 2966, 2977, 2994, 3031, 3041, 3053, 3085, 3093, 3095, 3311, 3313, 3315, 3328⫺3339, 3446, 3627 Aufmerksamkeit (attention) 299 Aufzählbarkeit (enumerability) 1579, 2162 Aufzählung (enumeration) 3133 Auge (eye) 288⫺293, 2353, 2739, 2744, 2748, 3362, 3404, 3581, 3638, 3641 Augean Stables (Augiasstall) 3727 ff Augenbewegung (eye movement) 330⫺343, 3451 Augustinian (augustinisch) 714 f, 749 f, 857 ff, 985, 1046 f Aura (aura) 1477 f Ausarbeitung J elaboration Ausbildung J education Auschwitzlüge (Auschwitz lie) 2873, 2892 auscultation J Auskultation Ausgrabung J excavation Aushängeschild J signboard Ausklappjunge (male centerfold) 3464 Ausklappmädchen (female centerfold) 3464, 3481 Auskultation (auscultation) 1701, 2712 ausländisch J foreign Auslösemechanismus (trigger mechanism) 2691, 3449, 3454 Auslöser J trigger Auslösesignal J trigger signal Aussagenkalkül (propositional calculus) 2082 f Aussagenlogik (propositional logic) 1268, 1500⫺1506, 2082 ff
Außenseiter ⫺ behavior
3818 Außenseiter J outsider außereinzelsprachlich (non-language specific) 2119, 3467, 3474 äußeres Bild J picture außerirdisch J extraterrestrial außersinnlich J extrasensory außersprachlich J extralinguistic Äußerung J utterance, J e´nonciation, J enunciation Äußerungsfreiheit (freedom of expression) 2864, 2873, 3426 Ausstellung J exhibition Ausstoß J output Austausch J exchange austauschbar J interchangeable authenticity (Authentizität) 2351, 2501, 2787, 2874, 2922, 2973, 3408⫺3420, 3528, 3552 ff, 3571⫺3579, 3586 author (Autor, Urheber) 226 f, 230, 377, 396, 598, 640 f, 730⫺735, 741, 886, 913, 918, 920, 1121, 1188, 1277, 1400 f, 1437, 1497, 1683, 1697, 1905, 2077, 2092 f, 2156, 2240, 2243, 2251 f, 2290, 2874, 2945 f, 2948 ff, 3350, 3517, 3529 f, 3532, 3554 ff, 3570 author intention (Autorenintention) 227, 266 ff, 3037, 3090, 3578 authoritarianism J Autoritarismus authorship (Autorschaft) 2429, 3198, 3210, 3516 Auto J car autocatalytic (autokatalytisch) 2700 autographic art (autographische Kunst) 2325 autokatalytisch J autocatalytic Automat (automaton) 28⫺32, 65, 1577⫺1582, 1595, 2437 automatic dialing system J Selbstwahlsystem Autonomie (autonomy) 1256, 1521, 2749, 3123, 3222 autonym (autonymous) 90 Autopoiese (autopoiesis) 454, 2445, 2453 f, 2457⫺2460, 2700 f Autor J author Autorenintention J author intention Autoritarismus (authoritarianism) 2484, 2507 Autorschaft J authorship autosemantic (autosemantisch) 1526 auxiliary discipline (Hilfsdisziplin) 2341, 2357 J ancillary discipline (Hilfsdisziplin)
avant-garde (Avantgarde) 2318, 3117, 3222, 3310, 3492, 3542, 3549 Avogadrosche Regel (Avogrado’s rule) 2401 Axial Age J Achsenzeit Axilla-Präsentieren (presentation of axilla) 3469 axiom (Axiom) 871 f, 1288, 1537, 1567, 1575, 1721, 2075, 2083 ff, 2165, 2199, 2345, 2351, 2369, 2375, 2379, 2380⫺2385, 2390 ff, 2413 f, 2417, 2421 f, 2425, 2427, 2439, 2449, 2564, 2569⫺ 2590, 2597, 2601, 2638, 2890, 2934, 3006 f, 3126 ff, 3181, 3352, 3371, 3598 Axon (axon) 2676, 2678, 2681, 2692 Azykh (Azykh) 674 f
B Baba-Jaga (Baba-Jaga) 824 babyfacedness J Kindchenschema badge J Abzeichen Bahasa Indonesia (Bahasa Indonesia) 1911 ff, 1917, 1956, 1964 balance J Bilanz ball J Kugel baptism J Taufe barcode J Strichkodierung Barium-Platin-Cyanür (barium platinum cyanure) 2399 Barock (Baroque) 2, 735, 1392 f, 1415, 1419, 1605, 1626 ff, 1638 ff, 1647, 2319, 2551, 2960, 3039, 3048⫺ 3054, 3091, 3215, 3221, 3233 barter cycle J Tauschzyklus barter value J Tauschwert bartering J Tauschhandel basic category (Basiskategorie) 99 basic pattern J Grundmuster basic principle J Grundprinzip basic research J Grundlagenforschung basic sign J Grundzeichen baton (Taktstock) 3159, 3167 Bauaufgabe (architectonic task) 3235⫺3241, 3274 Bauform (architectonic form) 2986 f, 3100, 3264, 3500 Bauhausstil (Bauhaus style) 1680, 3545 Bauleutegilde (builders guild) 3532
Bauleutezeichen (builder’s mark) 3531 ff Bauwerk (piece of architecture) 3235 f, 3242, 3249 Bearbeitungsphase (preparation phase) 2211, 2220 beauty (Schönheit) 1233 ff, 1240, 1247 ff, 1253, 1257, 1466, 1474, 1656⫺1672, 3122, 3214, 3361, 3402, 3404, 3464, 3482⫺3487, 3579 becoming independent J Verselbständigung Bedeutung (meaning) 85 ff, 113 ff, 264, 844⫺856, 897 ff, 1049, 1363, 1434, 1447 f, 1525⫺1535, 1726, 1734, 1816, 2004 ff, 2048, 20742099, 2113, 2125 f, 2136, 2185, 2222, 2233, 2330, 2457, 2591, 2667, 2670, 2682⫺ 2692, 2701, 2777 f, 2907, 3002, 3274, 3286 Bedeutungspostulat (meaning postulate) 113 ff Bedeutungstheorie (theory of meaning) 85 f Bedingung (condition) 2135 Befehlscharakter (directive character) 2866, 2873 Befruchtung J fertilization Begegnung J encounter begleitend J concomitant Begräbnis J burial Begriff J notion Begriffszeichen J ideograph Behandlung J treatment Beharrlichkeit J persistence Behauptbarkeitsbedingung (condition of assertability) 170 f Behauptung J statement Behauptungsakt (assertive act) 2077 Behauptungssatz (assertive sentence) 1492 behavior (Verhalten) 247⫺272, 301 f, 330 f, 345⫺354, 712 f, 1727 f, 2183, 2210⫺2212, 2223, 2292, 2439, 2453 f, 2457, 2459, 2461, 2464, 2466 ff, 2530, 2639, 2671 f, 2674 f, 2687, 2703 f, 2707, 2710 f, 2722⫺2728, 2745 ff, 2764, 2788, 2791 f, 2794, 2807 ff, 2830, 2847, 2905 f, 2911, 2913 f, 2925, 2950, 2979, 2989, 3010⫺3022, 3061, 3072 f, 3083 f, 3167, 3173, 3205, 3224, 3278, 3282⫺3292, 3296⫺3307, 3358, 3389, 3395, 3399 ff, 3410, 3412, 3428, 3432 f, 3440, 3443, 3448, 3450 f,
behaviorism ⫺ body 3454 f, 3464 f, 3470 f, 3474 ff, 3478, 3482 behaviorism (Behaviorismus) 266, 1595, 2205, 2211, 2222 ff, 2482, 2723, 2732, 2748, 2934, 3123, 3297 f, 3305 Behörde (administrative body) 2766, 2880 f, 3561 Beichte (confession) 1377 Bejahung J affirmation Belehrung J indoctrination belief J Glaube belief revision theory (Theorie der Annahmenveränderung) 86 bell (Glocke) 2342, 2437, 3356, 3511, 3589, 3593 f Belletristik (belles lettres) 3349 Benennung (denomination) 2088 f, 3556, 3561 Benimmbuch (book of etiquette) 2793, 2807 Benutzung J utilization Beobachtung (observation) 485 f, 611, 1705, 1726, 2153, 2183⫺2189, 2342, 2344, 2354, 2363, 2385⫺2399, 2412, 2587⫺2602, 2630, 2638, 2645, 2656, 2779, 2851, 2907, 2932, 3122, 3165, 3214, 3223, 3226, 3308, 3358, 3398, 3401, 3437, 3451, 3468, 3565, 3598, 3605, 3615, 3624 Beratungsgeheimnis (consultational secrecy) 2867 Berechenbarkeit J computability Berechenbarkeitsglaube J computationalism Bereich J domain, J realm Berliner Kreis (Berlin Circle) 2207 Bernwardziegel (Bernward brick) 3532 Beruf J profession Berufsdisziplin J vocational discipline Berufung J vocation bescheiden J modest Beschleunigung (acceleration) 2382, 2594⫺2597, 2884 Beschränkung J constraint, J restriction, J limit Beschreibung J description Beschreibungssystem (system of description) 2596 Beschriftung (caption) 3517 Besessenheit (obsession) 1823 f, 2639 Besitz (possession) 2639, 2908, 3515, 3521, 3528 Bestandteil J component Bestätigung J confirmation
3819 Bestiarium (bestiary) 1105, 3539 Betrachtungsweise (approach) 2384, 2483, 2487 ff, 2703, 2809 ff, 3562 Bevölkerung J population Bewegung (motion, movement) 1219, 1818, 2344, 2349 ff, 2355, 2361, 2365, 2382, 2593, 2639, 2658, 2662 f, 2668, 2726, 2739, 2748 f, 2796, 3122, 3136, 3138 ff, 3155, 3159, 3164, 3167, 3183, 3194, 3219, 3222, 3224, 3288, 3300, 3324, 3359, 3381, 3385, 3397, 3402, 3409, 3451, 3455, 3475 f, 3514, 3596, 3600, 3605, 3608, 3610, 3627 f, 3638 Beweis (proof) 170⫺179, 629, 840 ff, 865, 1216, 1287, 1720 f, 2075, 2165 f, 2345, 2380, 2439, 2521, 2585 f, 2866, 2886, 3555, 3577 ff, 3634 Beweisbarkeitsbedingungen (provability conditions) 171 Bewertung (evaluation) 2716, 3422 Bewußtsein (consciousness) 482 f, 1402, 1434, 1443, 1449, 2046, 2418, 2427 ff, 2687, 2762, 2779, 2800, 2807 Bewußtseinsphilosophie (philosophy of consciousness) 3326 f, 3340 Bezeichnung J designation Beziehung J relation Bezugnahme J reference Bezugssystem (system of reference) 2595 bias (Voreingenommenheit) 2349, 2646, 2928 ff, 3366 Bibel (bible) 720, 1124, 1277, 1382, 2962, 3600, 3613 f, 3668, 3721 bibliomancy (Bibliomantie, Buchdeuterei) 3359 Bibliothek (library) 2386, 2622, 3039, 3162, 3347 f Biedermeier (Biedermeier) 3095 Bilanz (balance) 2909 f, 2917, 3432 Bild J picture (äußeres Bild), J image (inneres Bild) bildende Künste J fine arts bildlich J pictorial Bildplattenspieler (video disk player) 3494 Bildschirm J screen Bildung (formation) 1539, 2436, 2552, 2813, 2818, 2943, 2962, 3050, 3082 J education (Ausbildung, Erziehung)
bilingualism (Zweisprachigkeit) 3631 binarism (Binarismus) 2259 f binary (binär) 2047, 2295 f, 2422 f, 2428, 2431, 2662, 2685, 2783, 2884, 2891, 3215, 3350, 3352 f, 3386, 3581, 3585, 3598, 3601⫺3608, 3636 ff Bindung J bond Bindungssystem (bonding system) 2610, 2613 biochemistry (Biochemie) 2364, 2615, 2622, 2644, 2648, 2650, 2660 f, 2672, 2682, 2692, 2700, 3381 biocommunication (Biokommunikation) 516 bioelectricity (Bioelektrizität) 2457 f, 2671 f, 2680, 2688, 2691, 2695 biography (Biographie) 3153, 3155, 3169, 3213, 3215 biologische Art J species biologism (Biologismus) 1734 bioluminescence (Biolumineszenz) 2659 Biomedizin (biomedicine) 2709 biophysics (Biophysik) 2364, 3165 biophysiology (Biophysiologie) 3125 biosemiosis (Biosemiose) 447⫺ 520, 1723, 2189, 2368, 2643, 2650, 2659⫺2664, 3606 biosphere (Biosphäre) 573, 2637, 2655⫺2660 biotic (biotisch) 2656, 3391 bird (Vogel) 526, 1105 f, 2356, 2652, 2657, 2661, 2740, 3359, 3391 f, 3571 Birma J Burma birth (Geburt) 1870, 2653, 3218, 3360 ff bisociation (Bisoziation) 2746 black box (Black Box) 451 blackboard (Tafel) 2647, 3604 f Blaupause J blueprint blazoning J Wappensage Blick (gaze) 330 ff, 3470, 3474 f blind (blind) 2770, 2920, 2922 Blindenschrift (braille) 2469, 2669, 3496 bliss J Seligkeit Blockrandbebauung (block structure architecture) 3269 f blood (Blut) 1355 f, 1707, 2703, 3398 blueprint (Blaupause) 409 Blut J blood Bodrum Camii (Bodrum Camii) 1172 body J Körper
bond ⫺ carpenter’s sign
3820 bond (Bindung) 2349, 2438, 2650, 3394 f, 3397, 3637 bonding system J Bindungssystem book J Buch book of etiquette J Benimmbuch bookkeeping J Buchhaltung book-printing J Buchdruck Boolean (Boolesch) 38 ff, 3125, 3128 f, 3133, 3141, 3144, 3149 borderline (Grenze) 2348, 2350 ff, 2364 ff, 2388, 2408, 2445, 2699, 2847, 2864, 2990, 3391, 3575, 3595⫺3610 J limit (Beschränkung, Schranke), J boundary (Rand) Bori-Kult (Bori cult) 1824 Börse J stock exchange botany (Botanik) 2343 f, 2346, 2359, 2563, 2644, 3571 Botenstoff J neurotransmitter Botschaft J message bound variable J gebundene Variable boundary (Rand) 2350 f, 2743, 3394, 3620, 3623 J borderline (Grenze) Bourbaki-Programm (Bourbaki Program) 2379, 2573 bourgeois (bürgerlich) 3443 f, 3509 Bourgeoisie (Bürgertum) 2818, 2833 Brahman (Brahmane) 1829, 1847, 3323 Brahmi Schrift (Brahmi script) 1831, 1939 braille J Blindenschrift brain J Gehirn brain area J Hirnareal brain region J Hirnregion brain research J Hirnforschung brain stem J Hirnstamm brain structure J Hirnstruktur branch (Zweig, Ast) 2475, 2638, 2726, 3179, 3183, 3325, 3357⫺3366, 3641 brand mark J Markenzeichen brand name J Markenname branded product J Markenartikel bread as sign J Brot als Zeichen breath J Atem brevity (Kürze) 3624 Brief (letter) 226, 3346, 3550 f Briefmarkenkunde J philately Briefroman (epistolary novel) 3068, 3073, 3349 broadcasting J Rundfunk Broca-Sprachzentrum (broca brain area) 2456
Bronzezeit (Bronze Age) 3522 brood care J Brutpflege Brot als Zeichen (bread as sign) 1207 Brutpflege (brood care) 3475 Buch (book) 367 f, 797, 3347 f, 3495, 3511, 3534 Buchdeuterei J bibliomancy Buchdruck (book-printing) 367 f, 377 f, 2516, 2605, 2822, 2825, 2837, 3349, 3355, 3494, 3534, 3537 Buchhaltung (bookkeeping) 2343, 3134 Buchstabe (letter) 1191, 2379, 2394, 2401, 2422, 2426 f, 2429, 2455, 2470, 2511 f, 2575, 2625, 2629, 2651, 2728, 2851, 3131, 3347 ff, 3489, 3504 ff, 3527, 3529, 3534 ff, 3543, 3548, 3581⫺3591, 3626 Budapest (Budapest) 2970, 3266 f, 3652 f, 3673, 3698, 3701, 3708 Buddhismus (Buddhism) 1791, 1835, 1859, 1862 f, 1884, 1892, 1894 ff, 1902 f, 1925, 1935, 1939, 1948⫺1955, 3339 Bühne (stage) 3114 Bühnenbildner (stage designer) 3103, 3200, 3497 builder’s mark J Bauleutezeichen builders guild J Bauleutegilde building (Gebäude) 2644, 2651 f, 2922, 3127⫺3141, 3150, 3181, 3219, 3300, 3362, 3369, 3505, 3579, 3635, 3642 Bundesrepublik (Federal Republic of Germany) 2604, 2797, 2820, 2824, 2860, 2885, 2937, 3208, 3556 f, 3694 f, 3697 Bundesverfassungsgericht (German Federal Constitutional Court) 2870, 2897 bureaucracy (Bürokratie) 2797, 2804, 2960 Bürger J citizen bürgerlich J bourgeois Bürgertum J Bourgeoisie burial (Begräbnis) 826, 2994 ff Burma (Birma) 1928 ff, 1942 f, 1946 f, 1950 J Myanmar Bürokratie J bureaucracy business J Geschäft business life J Geschäftsleben business report J Geschäftsbericht by-stander (Umstehender, Nebenperson) 226 Byzanz (Byzantium) 1148⫺ 1181, 3527
C C16 method (C16-Methode, Radiokohlenstoffmethode) 2351, 2982, 2998 cable communication J Kabelkommunikation cable speed J Leitungsgeschwindigkeit calculation (Rechnung) 862 ff, 1435, 1789, 2521, 2574 f, 2580 ff, 2594, 2908, 2982, 3488, 3581, 3586 f, 3589 f calculus (Kalkül) 22, 172 ff, 1263, 1265, 1268, 1283 f, 1484, 1493, 1580, 2276, 2744 f, 3155, 3586 calligraphy (Kalligraphie) 1807, 1875, 3368, 3386, 3588 Cambodia J Kambodscha camera (Kamera) 2874, 3201, 3496, 3549 camouflage J Verschleierung cancer (Krebs) 2348, 2660 canon (Kanon) 2729, 2738, 2744, 3123, 3128, 3133 f, 3176, 3392, 3604 canonical law J kanonisches Gesetz cantata J Kantate capability J Leistungsfähigkeit capacity (Kapazität) 2652, 2656, 2668, 2725⫺2749, 2921, 3181, 3213 f, 3226, 3298⫺3303, 3391⫺3399, 3418, 3442, 3576, 3592, 3624 capacity to act J Handlungsfähigkeit capital (Kapital) 2348, 2797, 2811, 2813, 3423, 3432, 3585 capital letter J Majuskel capitalism (Kapitalismus) 2779, 2781, 2834, 2846, 2960 f, 2975, 3403 J Spätkapitalismus (late capitalism) caption J Beschriftung car (Auto) 3373, 3377 f carbohydrate (Kohlehydrat) 3639 carbon (Kohlenstoff) 2657, 3639 carbon monoxide (Kohlenstoffmonoxid) 2657 card (Karte) 1091, 1559, 2726, 3359 f cardinal number J Kardinalzahl cardiography J Kardiographie care J Pflege carnival (Karneval) 3442 carnivore (fleischfressend) 2658 Carolingian J Karolinger carpenter’s sign J Zimmermannszeichen
Cartesian ⫺ city Cartesian (Cartesisch) 2723, 3128 f, 3131 cartography (Kartographie) 934, 1106 ff, 2627 f, 2636 f, 2642, 3350, 3489 J map (Karte) cartomancy (Kartendeuterei, Weissagung aus Karten) 3360, 3368 case grammar J Kasusgrammatik case study J Fallstudie castration J Kastration casuistics J Kasuistik CAT (computer assisted translation) 3597, 3611 catabolism J Katabolismus catalog J Katalog catamnesis J Katamnese catastrophy theory J Katastrophentheorie categorial grammar J Kategorialgrammatik category J Kategorie catharsis J Katharsis cathedral J Dom, J Kathedrale causal relation (Kausalrelation) 1202, 1205, 1210, 1218 f, 1221 causality (Kausalität) 423, 619, 646 f, 1715, 2027, 2062, 2378, 2412, 2417, 2479, 2481, 2647, 2708, 2710, 2721, 2961, 2992 ff, 3082, 3165, 3168, 3307 cause (Ursache) 420, 619, 646 f, 1002, 1210, 1699, 2027, 2647, 2708 caution (Vorsicht) 3126, 3308 CD-ROM (CD-ROM) 3494, 3600 celestial axis J Himmelsachse celestial events (Himmelserscheinungen) 2726 celestial harmony J Sphärenharmonie celestial sphere J Himmelssphäre cell J Zelle Celtic J keltisch censorship J Zensur census J Volkszählung centaur (Kentaure) 2952 central nervous system J Zentralnervensystem central perspective J Zentralperspektive central projection J Zentralprojektion centration J Zentrierung ceramic form J Keramikform cerebral cortex J Großhirnrinde cerebral hemisphere J Hirnhemisphäre
3821 cerebral lesion J Hirnschädigung ceremony J Zeremonie Ceres (Ceres) 948 Cernunnos (Cernunnos) 783 certificate J Zertifikat change (Wandel) 414⫺433, 730 ff channel (Kanal) 248⫺283, 288⫺305, 306⫺323, 325⫺ 331, 363 f, 527 f, 2252, 2347, 2426, 2652, 2656, 2661, 2729, 2742, 3127, 3373, 3391, 3394, 3585, 3590, 3598, 3603 Chaos (chaos) 65, 690 f, 1255, 2444, 2478, 2482, 2647, 2664, 2901, 3316, 3324, 3358, 3435 chapel J Kapelle Charakter (character) 2342, 2492 f, 2526, 2537, 2547, 2636⫺2659, 2724 f, 2737, 2793, 2852, 2919 ff, 2934, 3120⫺3183, 3220 ff, 3300, 3304, 3308, 3359, 3364, 3402, 3439 f, 3442, 3504 ff, 3529, 3580, 3589, 3592, 3594 f, 3631 J semantic character (semantischer Charakter) Charakteristik (characteristics) 1264 f charakteristisch (characteristic) 2344⫺2352, 2360⫺2374, 2547, 2562, 2637 f, 2644, 2652, 2657, 2660 ff, 2724, 2727 f, 2731, 2733, 2737, 2739, 2744, 2750, 2928, 2932, 3119 ff, 3126, 3128, 3130, 3143, 3145, 3151, 3164 f, 3169, 3174 ff, 3180 f, 3213, 3220, 3222 ff, 3288, 3297⫺ 3307, 3357 ff, 3362, 3365, 3371 f, 3375 ff, 3394, 3397, 3399, 3408, 3410⫺3419, 3439⫺3444, 3482, 3572 f, 3586, 3588, 3590, 3594 f, 3599, 3601, 3604 ff, 3614⫺ 3620, 3628, 3638 charakteristische Funktion (characteristic function) 101 ff charakteristische Linien J lineament Charisma (charisma) 2920 chemischer Kanal (chemical channel) 306⫺315 Chemorezeptor (chemoreceptor) 2458 Chernobyl (Tschernobyl) 2645 Chiasmus (chiasm) 1611 f Chiffre (cipher) 1429, 2614, 3581⫺3592, 3640 Chiffrierung (ciphering) 1754, 3581⫺3592 child psychology J Kinderpsychologie
chimpanzee (Schimpanse) 3395, 3617 China (China) 1856⫺1881 china J Porzellan Chiromantie J palmistry choir architecture J Chorarchitektur choir singing J Chorgesang Choˆra (Choˆra) 3338 ff Chorarchitektur (choir architecture) 2816 chord (Akkord) 3121, 3135 f, 3143, 3149 f, 3152 ff, 3176 f, 3181 f Choreographie (choreography) 3153 Chorgesang (choir singing) 1385 f Choson (Choson) 1883, 1888 Christentum (Christianity) 718 ff, 788 f, 824 ff, 955 f, 1128 ff, 1165 f, 2345, 2942, 3053, 3057, 3060, 3064, 3169, 3317 ff, 3331 f, 3337 ff, 3344, 3348, 3382, 3421 Christusmonogramm (monogram of Christ) 3535 chromatic (chromatisch) 3215, 3221, 3226 chromosome (Chromosom) 2645, 2652 chronology (Chronologie) 2455, 2952, 2957 f, 2998 f, 3071, 3094, 3140, 3198, 3215, 3355, 3398 f, 3604 church (Kirche) 2342, 2921 church anniversary celebration J Kirchweihfest church architecture (Kirchenarchitektur) 1388 ff church service J Gottesdienst cigarette (Zigarette) 3506 cinema (Kino) 3188, 3199, 3220, 3225, 3600, 3696 cinematography (Kinematographie) 3188, 3191 f, 3198, 3357 cipher J Chiffre ciphering J Chiffrierung circle (Kreis) 1266, 2347, 2395, 2613, 2802, 3214, 3297, 3333, 3392, 3401, 3506 f, 3626, 3639 circulation (Umlauf) 2921, 3177, 3223, 3415, 3441, 3575, 3579, 3600, 3638 circumstance J Randbedingung circumstantial evidence J Indiz citation community J Zitiergemeinschaft citizen (Bürger) 2919, 2922, 2924, 3609 city J Stadt
civil case ⫺ competence
3822 civil case J Zivilsache civil law J Privatrecht civil society J Zivilgesellschaft civilization (Zivilisation) 1881 f, 2344, 2638, 3216, 3309, 3567, 3635 ff, 3641 f, 3645 clairaudience (Voraushören) 3358 clairvoyance (Voraussicht) 3358, 3365 clarification (Erläuterung) 2342, 3362, 3438, 3441, 3594, 3603 clarity (Klarheit) 2346, 3616 class society J Klassengesellschaft classic J Klassik, J klassisch Classical Antiquity J Antike classicism J Klassizismus classification (Klassifikation) 269, 2134 f, 2344 f, 2372, 2404, 2414, 2418 f, 2425 f, 2442, 2476, 2539, 2624, 2643 ff, 2659, 2666, 2685 ff, 2695, 2697, 2700, 2714 ff, 2725, 2734, 2750, 2815, 2920 ff, 2934, 2987, 2997 f, 3075, 3105, 3119⫺3152, 3173⫺3185, 3188, 3215, 3219, 3222, 3293 ff, 3341, 3371 ff, 3381, 3437, 3562 ff, 3594, 3615 f, 3627 clay incision J Lehmritzung clergy J Klerus client (Kunde) 3359⫺3368 climate (Klima) 2637, 2658, 3305, 3624, 3627 clinical (klinisch) 2724 f, 2730, 3403 clock (Uhr) 140, 2748, 3398, 3511 cloister J Kloster close up J Großaufnahme closure J Abgeschlossenheit clothing J Kleidung CNS J Zentralnervensystem coat of arms J Wappen cochlea (Cochlea) 296, 3120 f, 3124, 3172, 3176 code (Kode) 22 ff, 228⫺284, 342, 372, 404⫺413, 414⫺433, 439, 454, 467⫺482, 528 ff, 1429, 1452, 1474, 1481, 1610, 1683 f, 1730, 1741, 1776, 1803, 1810, 2006, 2063 f, 2187 f, 2249⫺2260, 2313⫺ 2318, 2330, 2351, 2367, 2563, 2637 ff, 2646⫺2662, 2722, 2741, 2884 f, 2926⫺2933, 3134, 3148, 3154, 3157, 3165 f, 3174, 3179 ff, 3217 ff, 3224 f, 3301 ff, 3358, 3360, 3373, 3392⫺3399, 3401 ff,
3408 f, 3413 ff, 3437 f, 3506 f, 3574⫺3606, 3616⫺3637 code change (Kodewandel) 414⫺433, 730 ff code-maximalism (Kode-Maximalismus) 234 ff code-minimalism (Kode-Minimalismus) 234 ff codeless sign (kodeloses Zeichen) 237 ff codex (Kodex) 2847, 2878 f, 2884, 2899, 3348 coding (Kodierung) 117⫺123, 1819, 2055, 2446, 2450, 2683, 2690 f, 3284, 3336, 3555 codon (Codon) 2651, 2656 coevolution (Koevolution) 2658 cognition (Kognition) 168, 379, 632 f, 836, 1309, 1452 f, 1767, 2065, 2079, 2335, 2347, 2365 f, 2411, 2437⫺2442, 2448, 2464, 2476 ff, 2481, 2526⫺2533, 2548 ff, 2555, 2561, 2665 ff, 2671, 2682, 2686, 2693, 2697, 2719, 2722 ff, 2729 ff, 2737 f, 2743⫺2758, 2791, 2811 ff, 2817, 2842, 2927, 2934, 3009 ff, 3015, 3020 f, 3023, 3027, 3057, 3172, 3209, 3283 ff, 3296 ff, 3306 ff, 3386, 3405 f, 3422, 3460, 3479, 3489, 3495, 3502, 3611, 3618, 3622 cognition-transcendent J erkenntnistranszendent cognitive (kognitiv) 1270, 1275 f, 2345, 2365 f, 2372, 2481, 2483, 2560, 2639, 2722⫺2758, 2834, 2925⫺ 2934, 3121 f, 3150, 3161, 3164, 3172 f, 3178, 3296⫺ 3309, 3358, 3380, 3391, 3402, 3406, 3440, 3443, 3483, 3485, 3615, 3617, 3620, 3622, 3630 coherence (Kohärenz) 2343, 2521 ff, 2723, 2731 f, 2736, 2739, 2743, 2748, 2774, 2826, 2866, 3108 ff, 3170, 3174, 3213, 3215, 3221, 3225 f, 3415, 3578, 3606, 3609 cohort (Kohorte) 3397, 3399 coin J Münze collaboration (Zusammenarbeit) 2920, 2932, 3685 collage (Collage) 1666 colleague (Kollege) 2357, 2647, 3213 collection (Sammlung) 2342, 2745, 2930, 3124, 3128 f, 3133, 3137, 3139, 3144 f, 3155, 3157 f, 3168, 3170, 3175, 3178, 3216, 3298, 3323, 3573
collectionism (Sammlerwesen) 3220 collectivism J Kollektivismus colonialism (Kolonialismus) 1956⫺1962, 3415, 3603, 3608, 3610, 3617, 3621, 3624, 3627, 3635 colonization (Kolonialisierung) 2394 f, 2803, 3050, 3060, 3108, 3116 color J Farbe combination (Verknüpfung, Kombination) 2354, 2655, 2725, 2746, 2748, 2750, 3128, 3136, 3176, 3222, 3376 f, 3396, 3506, 3508, 3584 ff, 3591 comedy J Komödie comic strips (Comicstrips) 3033 coming to an agreement J Verständigung Comite´ Europe´en de Normalisation (European Standards Organization) 3558 command language J Kommandosprache commensalism (Kommensalismus) 2659, 3391 commitment (Verpflichtung) 2922, 3574 f commodities (Güter) 2819, 3371, 3421⫺3429, 3433 J Waren commodity aesthetics J Warenästhetik commodity fetishism J Warenfetischismus common sense (gesunder Menschenverstand) 1660 communication J Kommunikation community J Gemeinschaft commutation (Vertauschung, Kommutation) 22, 2278 f commutativity (Kommutativität) 2383 compactness J Kompaktheit company (Unternehmen) 2352, 2638, 2924, 3421⫺3433, 3596, 3600, 3626 comparability (Vergleichbarkeit) 736 f, 2342, 2357, 2645, 2655, 2925, 3155, 3174, 3179, 3216, 3292, 3325, 3357, 3360 f, 3591, 3598 comparative (Komparativ) 3503 compensation J Kompensation competence (Kompetenz) 670 f, 2054, 2223 f, 2304, 2364, 2455, 2490, 2529, 2537, 2555, 2652, 2734, 2748 f, 2794, 2800, 2818, 2838, 2864, 2888, 2920, 2930, 2933 f, 3041, 3089, 3141, 3143⫺3147,
competition ⫺ contiguity 3153, 3179, 3181 ff, 3187, 3191 ff, 3221 ff, 3299, 3306 ff, 3391, 3394 ff, 3404, 3430, 3512, 3635 competition (Konkurrenz, Wettbewerb) 1734, 2348, 2445, 2448, 2450, 2476, 2653, 2657, 2808, 2818, 2908 f, 2931, 2992, 3237, 3339, 3349, 3351, 3392, 3423, 3428, 3463, 3478, 3491, 3604, 3609, 3642 compiler (Compiler) 1582 complementarity J Komplementarität complementary J komplementär completeness J Vollständigkeit complexity J Komplexität complexity level J Komplexitätsebene component (Bestandteil, Komponente) 2350⫺2368, 2522, 2562 f, 2637 f, 2643 f, 2651, 2657, 2660, 2663, 2722, 2724, 2727, 2732, 2734, 2741, 2934, 3120, 3122, 3124, 3126, 3128, 3141, 3158, 3167, 3178, 3183, 3238, 3276, 3297, 3438, 3441 f, 3575, 3586, 3597 f, 3600 ff, 3609, 3625 composition J Komposition compound (zusammengesetzt) 3127⫺3141 compound system (Verbundsystem) 3492 computability (Berechenbarkeit) 1578 computational tomography (Computertomographie) 1708 computationalism (Berechenbarkeitsglaube) 2734 computer assisted translation J CAT comsign (Comzeichen) 2213 comsignal (Comsignal) 2214 comsymbol (Comsymbol) 2214 Comzeichen J comsign conative (konativ) 2260 concatenation (Verkettung, Konkatenation) 23, 2395, 2466, 2468, 2590, 2854, 2874 f, 2878, 2887, 2889, 3035, 3048 concentration (Konzentration) 2357, 2359, 2563, 2724, 2932, 3177, 3299, 3603, 3621 conception (Konzeption) 261 f, 2346, 2349, 2351 f, 2364, 2562, 2637 f, 2641, 2648 f, 2653, 2657, 2663, 2723 f, 2727, 2730, 2732 f, 2738, 2744, 2746, 2896, 2919, 2931, 2934, 3123, 3128, 3164, 3174, 3177 ff, 3184, 3212, 3215,
3823 3218, 3283, 3298, 3308 f, 3357, 3373 ff, 3409, 3416, 3437 ff, 3578, 3595, 3598, 3601, 3603 ff, 3611 conceptual-role semantics (Konzeptuelle-Rollen-Semantik) 86 conceptus (Konzept) 261 f, 1203 conclusion J Folgerung, J Schluß concomitancy (Konkomitanz) 3492 f concomitant (begleitend) 2726, 3371 concrete J konkret concretism J Konkretismus condense (verdichten) 2640, 3594, 3635 condition J Bedingung condition of assertability J Behauptbarkeitsbedingung condition of satisfaction J Erfüllungsbedingung conditioning J Konditionierung conductivity (Leitfähigkeit) 2608 conduit metaphor (Leitungsmetapher) 3630 confession J Beichte, J Geständnis configuration (Konfiguration) 2740, 2933, 3139, 3283, 3442, 3505 confirmation (Bestätigung) 599, 2400, 2506, 2587, 2794, 2828, 3049, 3092, 3559 confirmation J Konfirmation conflict J Konflikt conformity J Konformität Confucianism J Konfuzianismus conglomeration J Konglomeration congruence (Kongruenz) 3171, 3572, 3597 conic section J Kegelschnitt conjunction (Konjunktion) 1267, 2345, 2627, 2731, 3135, 3151 f, 3298, 3363, 3442 connection diagram J Schaltplan connection of effects J Wirkungszusammenhang connectionism (Konnektionismus) 72 ff, 2442, 2451, 2615, 2685, 2698, 2723, 2729 ff, 2738, 2750 ff, 2757 connectivity (Konnektivität) 2731, 3175, 3177 connoisseurship (Kennerschaft) 2404, 3212, 3214 connotation (Konnotation) 1455, 1486, 1816, 2282 ff,
2314, 2330 ff, 2493, 2728, 2845, 2978, 3061, 3119⫺ 3126, 3142⫺3183, 3191 f, 3217, 3238, 3252, 3257, 3261, 3299, 3375, 3400, 3428, 3441, 3443, 3505 ff, 3550, 3553, 3591, 3608 conscience J Gewissen consciousness J Bewußtsein consensus J Konsens consequence J Folge conservationist (Naturschützer) 3412 consistent (konsistent, widerspruchsfrei) 1267, 2080, 2345 f, 2349, 2353, 2644, 2725, 2732, 2746, 2922, 2925, 3123, 3159, 3174, 3223, 3298, 3392, 3641 consonance (Konsonanz, Harmonie) 1891 ff, 3150, 3172, 3176 conspecific individual (Artgenosse) 2659 constellation (Konstellation) 2277, 3378, 3578, 3610 constituent (Konstituente) 30 ff, 2278, 2361, 2447, 2657, 2661, 2751, 2919, 2921, 2924, 3166, 3630, 3635 constitution (Verfassung) 2851, 2896, 2921, 2945, 3661 constitutional formula J Konstitutionsformel constraint (Beschränkung) 2656, 2722, 2729 f, 2735, 2740, 2742, 3620, 3624 construct J Konstrukt construction J Konstruktion constructivism J Konstruktivismus consultational secrecy J Beratungsgeheimnis consumer (Verbraucher) 2828, 3557 f, 3560, 3566 consumption J Konsum, J Erfüllungsphase contact J Kontakt contagious (ansteckend) 3367, 3369 contemporary history J Zeitgeschichte content J Inhalt, J Gehalt contest J Wettkampf context (Kontext) 139⫺150, 234 ff, 2054, 2092, 2187 f, 2430, 2488, 2543 f, 2682, 2690, 2933 f, 3274, 3308, 3364, 3438, 3592, 3595, 3604 ff contiguity (Kontiguität, Nachbarschaftbeziehung) 18 f, 2262, 3135 f
contingent ⫺ darstellen
3824 contingent (kontingent) 2933, 3175, 3366 continuum (Kontinuum) 100, 459, 532 f, 580, 608, 679, 683, 688, 781, 1531, 1563, 1566, 1640, 1643, 1966, 2136, 2162 ff, 2278, 2317 f, 2324, 3360, 3598 contour (Kontur) 3359 f, 3364 contracture (Kontraktur, Zusammenziehung) 2920, 3592 contradiction (Widerspruch, Kontradiktion) 120, 151, 593 f, 619, 630, 742, 852, 872, 1179, 1216, 1267 ff, 1429, 1468, 1473, 1475 f, 1479, 1486 f, 1499 f, 1505 f, 1537, 1564, 1567, 1574 ff, 1719 ff, 1747, 1817, 2047, 2064, 2101, 2155 f, 2163 ff, 2241, 2333 f, 2345, 2357, 2742, 2932, 3299⫺3444, 3617 contraposition J Kontraposition contrapuncture J Kontrapunktik contrast J Kontrast control mechanism J Steuerung control of access J Zugangskontrolle convention J Konvention convention T J Konvention W conventionalism J Konventionalismus convergence J Konvergenz conversational analysis (Konversationsanalyse, Gesprächsanalyse) 2910, 3003 co-occurrence J Kookkurrenz co-operation J Kooperation Cooper-Speicher (Cooper storage) 107 co-ordination J Koordination co-ordination of action J Handlungskoordination Copernican J kopernikanisch copyright sign (Copyrightmarke) 3556 Corinth J Korinth corner of the mouth J Mundwinkel corpus (Korpus) 912, 3576 correctness (Korrektheit) 562 ff, 2922 J logische Korrektheit (soundness) correlation (Korrelation) 2660, 2672, 2933, 3166, 3222, 3290 ff, 3307, 3319, 3333 f, 3591, 3609, 3631, 3641 correspondence (Korrespondenz) 515, 1665 correspondence theory (Korrespondenztheorie) 1719 cortex (Cortex) 300, 306⫺314, 338 f, 2456, 2467, 2683, 2687,
2697 f, 2703, 3124, 3172, 3188 cosmic J kosmisch cosmic intercourse (Weltraumverkehr) 3626 cosmography J Kosmographie cosmology J Kosmologie cosmos J Kosmos costs (Kosten) 2734, 3399, 3586, 3628, 3630 costume (Kostüm) 1843 count J zählen counter-nature J Antinatur counterpoint J Kontrapunkt counter-world J Gegenwelt course of values J Wertverlauf court etiquette J Hofzeremoniell court record J Gerichtsakte Covventina (Covventina) 779 craft (Handwerk) 3409, 3422, 3510, 3513, 3534, 3557, 3571 craniology J Schädellehre creativity (Kreativität) 1317, 1320, 2319, 2597, 2653, 2660, 2722, 2725 f, 2738, 2746, 2827, 2839, 3090, 3154, 3282, 3290, 3299, 3615 ff, 3620, 3630 credibility J Glaubwürdigkeit creole (Kreole) 3615, 3619 crescendo (crescendo) 3125, 3128, 3153 criminal (Gerichts-) 2645, 3606, 3588 criminal law J Strafrecht criminal trial J Strafprozeß criterion J Kriterium criterion of meaningfulness J Sinnkriterium critic J Kritiker criticism J Kritizismus cross (Kreuz) 1166 ff, 2981, 3535 cross connection J Querverbindung cross-world identification J Querweltenidentifikation crossbones (gekreuzte Knochen) 3504 crow’s foot J Krähenfüßchen cryptanalysis (Kryptanalyse) 3354, 3580, 3584⫺3590 cryptogram (Kryptogramm) 3581⫺3590, 3592 cryptography (Kryptographie) 2949, 3349, 3354, 3580⫺ 3593, 3638 cryptology (Kryptologie) 3578⫺3593 cryptosystem (Kryptosystem) 3581⫺3589 crystal structure J Kristallstruktur
cube J Kubus Cubism J Kubismus cult J Kult cult object J Kultobjekt cultivation J Kultivierung cultural anthropology J Kulturanthropologie cultural history J Kulturgeschichte cultural industry J Kulturindustrie cultural knowledge J kulturelles Wissen cultural semiotics J Kultursemiotik cultural studies J Kulturwissenschaft cultural theory J Kulturtheorie culture J Kultur culture area J Kulturkreis culture of remembrance J Erinnerungskultur culture-specific J kulturspezifisch cumulative (kumulativ) 2708, 2726, 2919, 2927, 2932 f, 3399 cuneiform writing J Keilschrift cupola J Kuppel curiosity (Neugier) 2636, 2726, 3150, 3408, 3412 currency (Währung) 3575, 3587, 3618 curriculum (Studiengang) 3296⫺3310, 3595 ff, 3671, 3679, 3686 curve (Kurve) 1285, 1558, 1705 ff, 3124, 3153, 3159 ff, 3167, 3173, 3457, 3464, 3481, 3508 customer J Abnehmer cybernetics J Kybernetik cybernetics of communication J Kommunikationskybernetik cyberspace (virtueller Raum) 3496, 3499 cycle (Zyklus) 2658, 2662, 3397, 3587 cylinder (Zylinder) 2739, 3584, 3586, 3588
D Dadaism (Dadaismus) 2470 daguerrotype (Daguerrotypie) 2628 Dampf J steam Dampfschiff J steamship dance J Tanz danger sign J Gefährdungszeichen darstellen J repraesentare
darstellend ⫺ derivation darstellend J presenting Darstellung J presentation, J representation Darwinism (Darwinismus) 1516⫺1519, 2646, 3642 data analysis (Datenanalyse) 609⫺613, 2605, 2714, 2765, 3352 data gathering (Datenerhebung) 609⫺613 data highway J Datenautobahn data processing J Datenverarbeitung data protection (Datenschutz) 2867, 3557 data set (Datenmenge, Datensatz) 3349, 3554 f data storage (Datenspeicherung) 3345 ff, 3352 database (Datenbank) 3127 f, 3134 f, 3141, 3709 datasuit (Datenanzug) 3496 Datenanalyse J data analysis Datenanzug J datasuit Datenautobahn (data highway) 3498 Datenbank J database Datenerhebung J data gathering Datenmenge J data set Datensatz J data set Datenschutz J data protection Datenspeicherung J data storage Datenverarbeitung (data processing) 3348 f dating (Datierung) 2351, 2359 datum (Datum, Gegebenes) 604⫺614, 2343 f, 3399, 3403 Dauer J duration daughter (Tochter) 2652, 3157 f, 3161 ff, 3225, 3402 death penalty (Todesstrafe) 2864, 2884, 2896 death ritual (Todesritual) 1381, 2890, 2937, 3511 deceit J Täuschung deception J Täuschung Dechiffrierung (deciphering) 404 f, 2760, 2809, 2817, 3581⫺3587, 3590 ff decimeter radar J Dezimeterradar deciphering J Dechiffrierung decision J Entscheidung decision to buy J Kaufentscheidung declamation (Deklamation) 2236, 3141 declarative J deklarativ decoding (Dekodierung) 404 f decolonization (Entkolonisierung) 2342 decomposition (Dekomposition) 3120
3825 deconstruction (Dekonstruktion) 390, 397⫺401, 1196, 1457, 1640, 2063, 2333 ff, 2495 f, 2505, 2508 ff, 2786, 2834, 2846 f, 2889 f, 2894 f, 3038 f, 3098, 3100, 3263, 3604 deconstructionism (Dekonstruktionismus) 2063 f, 2333 ff, 2495 f, 2786, 2889 f, 3263 f decoration (Verzierung) 810, 1686, 1807, 3105, 3109 J Schmuck (trappings) decorum (Dekorum, Schicklichkeit) 1345 decoupling J Entkopplung decree J Dekret decryption (Entschlüsselung) 3580 f, 3589 ff dedication inscription (Widmungsinschrift) 3530 deducibility J Ableitbarkeit deduction (Deduktion) 593, 621, 633, 1755, 2033 f, 2084 f, 2276, 3155, 3301, 3358, 3440 J natural deduction (natürliches Schließen) deep structure (Tiefenstruktur) 1293, 1302 f, 1542, 1596, 1612, 2468, 2773 f, 2778, 2815, 2817, 3114 f, 3212, 3250 defense (Verteidigung) 2703, 2873, 3332 deficiency (Mangel) 2363, 3153, 3173, 3283, 3299, 3306, 3627 definition (Definition) 115 ff, 122 f, 623 f, 2075 deformability (Deformierbarkeit) 2596, 3398 degenerative (degenerativ) 3403 degradation (Herunterstufung, Degradierung) 2847, 2876 f, 2886, 2899, 3060, 3281, 3556 deiktisch (deictic) 2201 f, 3060, 3150, 3154, 3163 f, 3281 Deixis (deixis) 857 Deklamation J declamation deklarativ (declarative) 165 Dekodierung J decoding Dekomposition J decomposition Dekonstruktionismus J deconstructionism Dekonstruktion J deconstruction Dekoration J decoration Dekorum J decorum Dekret (decree) 3510 Delikt (delict, tort) 2885 delimitability J Abgrenzbarkeit Delphin (dolphin) 3540 demagogy (Demagogie) 2922 demarcation J Abgrenzung
deme (Dem) 2656 dementia (Demenz, Irrsinn) 3403 Demeter (Demeter) 948, 950 democracy (Demokratie) 2407, 2410, 2791, 2798, 2807 f, 2834, 2850 f, 2899, 2919, 2925, 3275, 3350, 3380, 3445, 3599, 3611 f demography (Demographie) 3279 demonstration (Nachweis, Veranschaulichung) 3221, 3224 f, 3319, 3402, 3594, 3600, 3604, 3623 Demütigung (humiliation) 2493 Dendrologie (dendrology) 2351, 2359 Denken (thinking) 262 f, 1213, 1221⫺1227, 1307 ff, 1401, 1435, 1514, 2018, 2096, 2207, 2351, 2369, 2373, 2411, 2415, 2441, 2509, 2660, 2722⫺ 2729, 2737 f, 2744, 2746, 2752, 2757, 2780, 2814, 2916, 3164, 3171 ff, 3284 f, 3297, 3302, 3306, 3367 ff, 3400, 3437, 3598, 3601, 3623, 3628 Denkmal (monument) 1209 denomination J Benennung Denotat (denotatum) 2208, 2212, 2907, 3280 Denotation (denotation) 96⫺ 106, 266, 1455, 1486, 2282 ff, 2314, 2322, 2330, 2333, 2524, 3119, 3123, 3125 ff, 3130⫺ 3157, 3162, 3168⫺3184, 3188⫺3202, 3213⫺3226, 3234⫺3249, 3505 denotationale Semantik (denotational semantics) 185 f Denotator (denotator) 3131, 3133 density J semantic density (semantische Dichte), syntactic density (syntaktische Dichte) department (Abteilung) 2376, 2414, 2721, 2919, 3211, 3373, 3379 f, 3611, 3632, 3665 f, 3674, 3681 f, 3686 f department store J Kaufhaus dependency (Abhängigkeit, Dependenz) 2354 f, 2659, 3402, 3598 dependency grammar (Dependenzgrammatik) 1597, 1601, 2476, 2479, 2482 Dependenz J dependency Dependenzgrammatik J dependency grammar depiction J Abbild derivability J Ableitbarkeit derivation (Ableitung) 34 ff, 72, 2384, 2447, 2479
desacralizing ⫺ discourse
3826 desacralizing J Entsakralisierung descendant (Nachkomme) 3361, 3626 descendence (Herkunft) 2691, 3080, 3513, 3515, 3555 description (Beschreibung) 632, 1594, 1715, 2106, 2345, 2351, 2357, 2596, 2637, 2646, 2730 ff, 2744, 3119, 3168, 3374 ff, 3436, 3443, 3600, 3607 f descriptive (deskriptiv) 2591 f, 2791, 2859, 2961, 3001, 3285 ff descriptivism (Deskriptivismus) 1594, 1715 desemiotization J Entsemiotisierung design J Entwurf Designat (designatum) 266, 272, 274 f, 2208 f, 2360, 3280 designation (Designation, Bezeichnung) 91 f, 145, 264, 989 ff, 1447, 1527, 1535, 2076, 2089, 2215 ff, 2220, 3379 designer (Designer) 2751, 3372, 3374, 3619, 3622, 3641 deskriptiv J descriptive deskriptive Bedeutung (descriptive meaning) 85 Deskriptivismus J descriptivism desoxynucleotide (Desoxynukleotid) 2650 desoxyribonucleic acid (Desoxyribonukleinsäure) 2701 despotism J Willkür destiny (Schicksal) 3304, 3364 detachment J Distanziertheit detectability (Nachweisbarkeit) 3638 detection (Nachweis) 2341 ff, 2587⫺2592, 2743, 2749, 3174, 3214, 3392, 3637 f determinant (Determinante) 1557 f, 2277, 2457, 2462, 2468 f, 2708, 2786, 2811, 2822, 3123, 3133, 3162, 3166, 3630 determinism (Determinismus) 646 f, 1538 Deutung J interpretation development J Entwicklung developmental biology J Entwicklungsbiologie developmental determinism J Entwicklungsdeterminismus developmental psychology J Entwicklungspsychologie deviation (Abweichung) 2744, 3226, 3601 device (Mittel, Vorrichtung) 2346, 2362, 2366, 2729, 2751,
3120, 3157, 3362, 3365, 3588, 3597, 3635 device J Gerät devotion (Hingebung) 2920 Dezimeterradar (decimeter radar) 3351 diachron (diachronic) 1278, 1529, 1590, 1593, 2043, 2057, 2120, 2250, 2295, 2412, 2643, 2653 f, 2782, 2950, 3144 f, 3164, 3174, 3597 diacritic (diakritisch) 3713 Diagnose (diagnosis) 1355 f, 1360, 1695⫺1710, 2346, 2671, 2683, 2698, 2708⫺ 2721, 3364, 3373 ff, 3579, 3624 diagonal (diagonal) 3581, 3646 Diagramm (diagram) 1070, 1485, 1487, 2325, 2346⫺ 2362, 2522⫺2547, 2655, 2728, 2738, 3138, 3152, 3219 f, 3374, 3379, 3399 f, 3590, 3636 ff diakritisch J diacritic Dialekt (dialect) 3216, 3508, 3604, 3623 dialektisch (dialectic) 1859, 2341, 2508, 3177, 3416, 3444, 3623 Dialektologie (dialectology) 2250 Dialog (dialog) 3 f, 259 f, 281, 1771, 2798, 2935, 3004, 3075, 3439, 3442 Dialogismus (dialogism) 3439, 3442 Dialogkultur (dialog culture) 1382, 1384 diatonisch (diatonic) 3138 dice (Würfel) 3359 dicent (Dizent) 265, 1436, 2024 dichotomy (Dichotomie) 2042, 2053 ff, 2388, 2456, 2673, 2770, 2775, 2804, 3123, 3135, 3141, 3143, 3164, 3166, 3176 ff, 3182 f, 3202, 3317, 3358, 3375, 3409, 3443, 3591, 3594 ff, 3601 f, 3615 ff, 3620 ff Dichte (density) J semantische Dichte (semantic density), syntaktische Dichte (syntactic density) Dichtung J poetry dictatorship J Diktatur dictio (dictio) 261 f dictionary (Lexikon) 1300, 2316 f, 2370, 2412, 2622, 2832, 2936, 2976, 2996, 3118, 3230, 3370, 3420 f, 3501, 3507, 3566, 3569, 3571, 3580, 3593 f, 3610, 3614, 3632, 3634, 3689, 3692 f
dictum (dictum) 3122 Didaktik (didactics) 2359 ff, 2470, 2938, 3183, 3673, 3686 Dienstleistung J service difference J Differenz differential (differential) 1559, 2355, 2655, 2725, 3173, 3624 Differentialdiagnostik (differential diagnostics) 2698, 2709, 2715 ff Differentialgleichung (differential equation) 1281 f, 1558, 2323, 2350, 2357, 2445, 2447, 2569, 2636, 2638, 2651, 2739 f, 2921, 2927, 3122 f, 3125, 3141 f, 3150⫺3173, 3180, 3302, 3597, 3616 Differenz (difference) 2047, 2051, 2331, 2689 digest (Digest) 2658 f digit (Zahl unter 10) 2742, 3207, 3345, 3352, 3494, 3562, 3640 f Diktatur (dictatorship) 2852, 3633 Dimension (dimension) 1558, 2593, 2740, 3140 diminuendo (diminuendo) 3125 Dimorphismus (dimorphism) 492 Dingsprache (object language) 2150 DIN-Norm (DIN norm) 3556 ff, 3566 Dionysos (Dionysos) 950 diphthong (Diphthong) 1932 Diplomatik (diplomatics) 2949, 2952, 2961, 3349, 3574, 3576 direct reference (direkte Referenz) 144 ff direction of fit J Anpassungsrichtung directive character J Befehlscharakter disaster (Unglück) 3601, 3637 disciplinarity (Disziplinarität) 2341 ff, 2601, 2723, 2927 discipline (Disziplin) 645 f, 2341⫺2374 J academic discipline (akademische Disziplin), ancillary discipline (Hilfsdisziplin), J auxiliary discipline (Hilfsdisziplin), J applied discipline (angewandte Disziplin), J epistemological discipline (Wissenschaftsdisziplin), J scientific discipline (wissenschaftliche Disziplin), J vocational discipline (Berufsdisziplin) discontinuity (Diskontinuität) 3596 discourse J Diskurs
discourse on garbage ⫺ Durchsicht discourse on garbage J Abfalldiskurs discourse representation theory (Diskursrepräsentationstheorie) 107, 127 ff discovery J Entdeckung discrete (diskret) 3556 discursive J diskursiv disease (Krankheit) 471, 914⫺ 921, 1094 f, 1207, 1694⫺ 1710, 2645, 2658, 2706, 2715, 2725, 3257, 3297⫺3606 Disegno (Disegno) 1235⫺1239 disequilibrium (Ungleichgewicht) 2730, 3166 disjoint (disjunkt) 2322, 3129⫺ 3137, 3175 disjunction (Disjunktion) 1267, 3135, 3151 disjunkt J disjoint Diskontinuität J discontinuity diskret J discrete Diskurs (discourse) 127 ff, 2332 f, 2761, 2772, 2802, 2889, 3093 diskursiv (discursive) 3594 f, 3602, 3604 f displacement (Verschiebung) 2723, 3604 display (Kundgabe) 1536, 3219, 3225, 3392, 3416, 3418, 3471, 3572 display signal J Präsentationssignal disposition (Disposition) 248⫺ 260, 272, 2154, 2222, 2389, 2598 f, 2847, 2862, 3208 ff disposition to act J Handlungsdisposition dispute (Disput) 2357, 2359 dissident (Dissident) 2483 f dissimulation (Dissimulation) 3581 Dissonanz (dissonance) 2345, 2742, 3150, 3172, 3176 Distanz (distance) 276 f, 2350, 2547, 2625, 2636, 2638, 2641, 2663, 2739, 3137, 3225, 3392, 3587, 3590, 3594, 3609, 3636 ff Distanziertheit (detachment) 2219, 2378, 2773, 2835, 3290 distinctive (distinktiv) 2258 ff distinguishability (Unterscheidbarkeit) 410, 2689, 2994, 3561 Distinktion (distinction) 2006, 2523, 2539, 2809 ff, 2816, 2819 ff, 2827 ff, 2879, 2992 Distribution (distribution) 3428 Disziplin J discipline Disziplinarität J disciplinarity divergence J Verschiedenheit
3827 diversity (Vielgestaltigkeit) 2451, 2650⫺2661, 3372, 3602, 3618, 3622, 3631 divination (Weissagung) 954, 1403, 1865 f, 3357⫺3369 divination through tossing coins (Münzlos) 3359 division (Teilung) 1562, 1789, 2637 f, 2723, 2744 division of labor (Arbeitsteilung) 2357, 3372 f, 3415 division of power J Gewaltenteilung Dizent J dicent DNA (DNS) 458, 461 f, 468, 479 ff, 1730, 2645⫺2657, 2662, 3397 f, 3635 doctrine (Doktrin, Lehrmeinung) 2345, 2412, 2723, 2847, 2867, 2869, 3216, 3292 doctrine of categories J Kategorienlehre doctrine of ideas J Ideenlehre doctrine of nature J Naturlehre documentation J Dokumentation Dodekaphonie (dodecaphony) 3139 f Dogmatik (dogmatics) 2484, 2495, 2526, 2571, 2781, 2840, 2885 f Doktrin J doctrine Dokumentation (documentation) 2407, 2698, 2714 f, 2765, 2901, 2909, 2974, 2984, 3188, 3465, 3532, 3556 f dolphin J Delphin Dom (cathedral) 1088, 1125, 1389, 2855, 2954, 3235, 3532, 3660 J Kathedrale (cathedral) domain (Bereich, Domäne) 28, 60, 92, 95, 102 f, 109 ff, 118, 124 f, 128, 130, 135 f, 139, 141, 147, 150 ff, 164, 184, 188, 194 ff, 208, 321, 444, 473 f, 554 ff, 562⫺567, 622, 626 f, 638, 640, 660 f, 677 ff, 873 f, 1270, 1562, 1565, 1576, 1578 ff, 1789 f, 1872, 2027, 2033, 2075 f, 2080⫺2089, 2092, 2138 f, 2156, 2162, 2164 ff, 2201 ff, 2221, 2343 ff, 2405, 2493, 2552, 2607, 2613 J realm (Bereich) dome J Kuppel domestication (Domestizierung) 3085, 3393 dominance (Dominanz) 2219, 2350 f, 2357, 2456, 2688, 2779, 2783, 2787, 2828, 2833, 2914, 2920, 3030, 3033 ff, 3040, 3047, 3058, 3094, 3106,
3121, 3166 ff, 3173, 3176, 3189, 3202 ff, 3223, 3241 f, 3244, 3298 f, 3305, 3336, 3429, 3441, 3445, 3457, 3459 f, 3468 ff, 3474 f, 3478, 3498, 3595, 3597 f, 3604, 3608 ff, 3621 f, 3627 Donar (Thor) 807, 813, 817 donation J Schenkung donkey sentence J Eselssatz double (Double) 3571 f, 3580, 3584 dowser (Wünschelrutengänger) 3358 Doxastik (doxastics) 3010 f Drache (dragon) 1946 drama (drama) 1843 ff, 1905 ff, 3114 f, 3169 f, 3224 Dramaturgie (dramaturgy) 3153, 3399 Dramentheorie (drama theory) 3055, 3101, 3119, 3497 dream J Traum Drehbewegung (rotary motion) 2381, 2383 f, 3381 dreidimensional (three-dimensional) 2355, 2650 f, 2729, 2739, 3124 f, 3252 Dreieck J triangle Dreiteilung J tripartition Drittheit J thirdness drive J Antrieb Droge (drug) 2342, 2672, 2692, 3307 Drohstarren (menacing gaze) 3290 Druck (printing) J Buchdruck (book-printing) , J press (Presse) Druckermarke (printers mark) 3032, 3534 Druckseite (printed page) 2326, 3560, 3573, 3590, 3623 drug J Droge Druidentum (druidism) 784 ff, 792 drum (Trommel) 3130 ff, 3171, 3350 dual (dual) 2475, 2668, 2709 f, 2764, 2791, 2807, 3415, 3580, 3628 duality (Dualität) 1775, 2643, 2646, 2650, 2653, 2655, 3296, 3325, 3601 f dubbing (Filmsynchronisation) 3610 Dummettian Reductio (Dummetts Argument) 167 ff duration (Dauer) 2576, 2593 f, 2604, 2740, 3124, 3127, 3130, 3132, 3141, 3147, 3153, 3159, 3183 J Zeitdauer Durchsicht J inspection
dyad ⫺ elimination
3828 dyad (Dyade) 2643, 2647 dyadic (dyadisch) 2027, 2648 ff, 3359⫺3367 dynamic (dynamisch) 180⫺197, 421 f, 458, 2363, 2378, 2437, 2441⫺2452, 2458 f, 2474, 2508, 2622, 2649, 2651, 2654, 2665, 2671, 2692, 2694 f, 2729 ff, 2737 f, 2744, 2748⫺ 2757, 2877, 2930 ff, 3120 f, 3124 f, 3130, 3132, 3141, 3145, 3148, 3154, 3157, 3167, 3172, 3177, 3194 f, 3205 f, 3220, 3263 f, 3269, 3298, 3300, 3360, 3362 f, 3365, 3595, 3604 f, 3609 f Dynamographie (dynamography) 1707 dystopia (Dystopie) 3622
E ear J Ohr early history J Frühgeschichte ecclesiastical J sakral ecclesiastical architecture J Sakralarchitektur echoic (schallnachahmend) 2659, 3641 echt J genuine Echtzeitanalyse (real-time analysis) 3353 eclectic (eklektisch) 1672, 2353, 3214, 3598 ecology (Ökologie) 200, 506, 571⫺590, 770⫺775, 1730, 2643⫺2661, 3391 f, 3401 economics (Wirtschaftswissenschaft) 2067, 2341, 2343 f, 2346, 2362, 2410, 2412, 2450, 2641, 2733, 2749, 2905 f, 2911⫺2916, 2919⫺2930, 3359, 3366, 3394, 3396, 3403, 3413 ff, 3421⫺3431, 3579, 3598 f, 3603 ff, 3609 f, 3616, 3621, 3629 economy (Wirtschaft) 1732⫺ 1742, 2067, 2777⫺2803, 2846, 2904 f, 2907 ff, 2942, 2965, 2976, 3422, 3431, 3447, 3510, 3551⫺3558, 3567 ecopathology (Ökopathologie) 2670 ecosystem (Ökosystem) 2644, 2656, 2658, 3415 education (Ausbildung, Erziehung) 2560, 2620 f, 2623, 2927, 3153, 3188, 3296⫺ 3308, 3359, 3369, 3372, 3389, 3408, 3502, 3596, 3612, 3628 J Bildung (formation)
effect (Wirkung) 420, 1002, 1210, 1699, 2351, 2354, 2365, 2420, 2637 f, 2652, 2708, 2738, 2742, 2747, 2920⫺ 2934, 3129, 3159, 3162, 3165 f, 3172, 3180, 3195, 3223 ff, 3297 f, 3301 f, 3305, 3308, 3365 ff, 3392, 3403, 3438, 3441, 3578, 3584, 3586, 3588, 3600, 3605, 3607, 3625, 3642 effector (Effektor) 2184, 2667⫺ 2681, 3140 efficacy (Wirksamkeit) 2360, 3308 efficiency (Wirksamkeit) 2734, 3366, 3372 ego (Ego) 2363, 3049, 3096 Egypt J Ägypten Eich- und Meßamt (Office of Weights and Measurements) 2605, 3558 Eid (oath) 2894, 3064, 3284 Eiffelturm (Eiffel Tower, Tour Eiffel) 2571, 3579 Eigenname (proper name) 104, 2491, 2537, 2552, 2559, 2609, 2615, 3066, 3343, 3528 Eigenschaft (property) 130⫺ 139, 152⫺156 einalphabetisch J monoalphabetic Einbildung J imagination Einbildungskraft J imagination eindimensional (one-dimensional) 2346, 3598 Einfachheit (simplicity) 2396, 2400 f Einfühlung J empathy Eingebung J inspiration Eingriff J intervention Einheit J unity Einheits- J unitary Einheitswissenschaft (unified science) 2151, 2207 f Einkauf (purchase) 3270, 3425, 3429 Einkerbung (notch) 2991 Einladung J invitation Einschätzung J esteem Einsprachigkeit J monolingualism Einstellung J attitude Einwanderung J immigration Einzelfall (singular case) 2485, 2762, 2770, 2848, 2851, 2863, 2914, 2939, 3085, 3287 Einzelwissenschaften (individual disciplines) 2150, 2341, 2562 ff Einzigartigkeit J uniqueness Eipo (Eipo) 3285 f, 3291, 3293, 3451, 3470, 3471 ff
Eisen (iron) 2352, 2394⫺2400, 2597, 2609, 3323, 3415, 3635 Eisenbahn (railroad) 3350, 3408, 3504, 3506 Eiskunstlauf (figure skating) 3381 eklektisch J eclectic elaboration (Ausarbeitung) 2346, 2357, 2888, 2934, 3218, 3298, 3624 elasticity (Elastizität) 317 f, 2355, 2658 f, 3398, 3505, 3587, 3591 electric channel (elektrischer Kanal) 316⫺323 electricity (Elektrizität) 2405, 2594, 3350 electroacoustic (elektroakustisch) 3174 electrocardiogram (Elektrokardiogramm) 1706 electrodynamic (elektrodynamisch) 2355, 2600 ff electroencephalogram (Elektroenzephalogramm) 2478, 2671 f, 2713, 3166, 3172, 3186 f electromagnetic (elektromagnetisch) 2386, 2454, 3351, 3634, 3636 electromechanical (elektromechanisch) 377, 2438 electromyography (Elektromyographie) 2713 electron (Elektron) 2594, 2608, 2614, 2713, 3565 electronic (elektronisch) 2647, 2737, 2920, 3157, 3163, 3169, 3172, 3374, 3504, 3581, 3586 f, 3599, 3601, 3609, 3623, 3641 electrophysiology (Elektrophysiologie) 2671, 2682 f electrostatic (elektrostatisch) 2661 Elektrizität J electricity elektrodynamisch J electrodynamic elektromagnetisch J electromagnetic elektromechanisch J electromechanical Elektromyographie J electromyography Elektron J electron elektronisch J electronic Elektrophysiologie J electrophysiology elektrostatisch J electrostatic Eleusis (Eleusis) 951 f elicit (elizitieren) 3440 elimination (Eliminierung) 2566, 2597 f, 2669 f, 2684, 2723, 3623
elizitieren ⫺ Episemem elizitieren J elicit ellipsis (Ellipse) 1608 elucidation (Erläuterung) 2357, 3141 emblem (Emblem) 1417, 2821, 3382, 3413, 3431, 3480, 3489, 3504, 3510, 3533, 3538, 3540⫺3546, 3565, 3567, 3569 f, 3573 emblematic (emblematisch) 2367, 3033, 3062, 3216, 3514, 3534, 3545 f emblematics (Emblematik) 3033, 3062, 3216, 3343, 3515, 3544, 3571 emblemology (Emblemologie) 1860 f embody (verkörpern) 2345, 2722, 2727 ff, 3301, 3404, 3628 Embryologie (embryology) 2386, 2405, 2644, 2717 embryonic (embryonisch) 2652, 2662 f emergence (Emergenz) 419, 452 ff, 2470, 2737, 3379 f emic (emisch) 16 f, 452, 2996 emotive Bedeutung (emotive meaning) 85 empathy (Einfühlung) 1476, 2485⫺2503, 3470 Empfänger J receiver empfindlich J sensitive Empfindung J sensation emphasis (Emphase, Hervorhebung) 2348, 2357, 2640, 2657 ff, 2751, 3220, 3297, 3301⫺3306, 3334, 3439, 3604, 3614, 3622 f empire (Imperium) 2344, 2347, 2357, 2398, 2541, 2724, 2726, 2732 f, 2738, 2741, 2751, 2919, 2924, 2927 f, 2932 ff, 3171, 3219, 3375, 3392, 3398, 3595, 3598, 3601, 3623 empiricism (Empirismus) 1213, 1219 f, 1311, 1370, 1718, 2105, 2146⫺2160, 2378, 2386 employ (anstellen, verwenden) 2354, 2359, 2362 f, 2367, 2731, 2750, 2933, 3298, 3360, 3366, 3373, 3582, 3588 encode (kodieren, enkodieren) 404 f, 2722, 2729, 2733, 2735, 2742, 2930 f, 3148, 3378 f, 3588, 3627 encounter (Begegnung) 2660, 2928, 3174, 3302, 3359⫺ 3401, 3416, 3419, 3621, 3623 encyclopaedia (Enzyklopädie) 1047 f, 1103 f, 2150 f, 2207, 2316 f, 2637, 2933, 2949, 2976, 3217, 3222 f, 3299, 3501, 3591, 3614
3829 encyclopaedic science J Realwissenschaft endocrine (endokrin) 2733, 3398 endogenous (endogen) 2662, 2678, 2691, 2700 endosemiosis (Endosemiose) 438, 464⫺486, 2361, 2563, 2652⫺2662, 2670, 2680, 2682, 2687 endosemiotics (Endosemiotik) 2460 ene´rgeia (Ene´rgeia) 420, 1513, 2193 energy (Energie) 2344 ff, 2355, 2361, 2386, 2418, 2460, 2582, 2617, 2648, 2658 f, 2668, 2672, 2676, 3132, 3206, 3263 f, 3313, 3366, 3392, 3402, 3480, 3635 Engel J angel engine (Motor) 2348, 2438, 2454, 2458, 2466, 2527, 2532 f, 2574, 2647, 2669, 2671, 2673, 2681, 2683, 2686 f, 2691, 2703, 2727, 2816, 3039, 3135, 3195, 3199, 3345, 3353, 3501, 3521, 3671 engineering (Maschinenbau) 2354, 2420, 2433, 2725, 2746, 3616⫺3624, 3630, 3632, 3634, 3641 engram (Engramm) 3518 engraving J Gravur enjambement (Enjambement) 3055 Enkidu (Enkidu) 1793, 1796 Enlightenment J Aufklärung e´nonciation (Äußerung) 2933, 3228, 3232 Entdeckung (discovery) 2410, 2453, 2506, 3283 entertainment industry J Unterhaltungsindustrie Entfremdung (alienation) 2469, 2882, 2890 Enthusiasmus (enthusiasm) 2847, 2851, 2854, 3408, 3575 entity (Entität) 2438, 2448, 2454, 2466, 2583, 2700, 2707, 2977 f, 3001, 3005, 3028, 3045, 3085 f, 3088, 3091 Entkolonisierung J decolonization Entkopplung (decoupling) 3346 f entropy (Entropie) 2422, 2435, 2444, 2450, 2480, 2594, 2700, 3346, 3589 Entsakralisierung (desacralizing) 3317 Entscheidung (decision) 1503, 2463, 3383
Entschlüsselung J decryption Entsemiotisierung (desemiotization) 2469, 3114 Entstehung J genesis Entwicklung (development) 414⫺433, 730 ff, 2377, 2380, 2388, 2407, 2412, 2453, 2455, 2459 ff, 2466, 2472, 2479, 2513, 2516, 2699, 2720, 2761, 2804, 2807, 2822, 2985⫺ 2989, 3008, 3019, 3022, 3186, 3236, 3252 f, 3260, 3287, 3290, 3294, 3433, 3510, 3514, 3528 ff, 3545, 3555 Entwicklungsbiologie (developmental biology) 2684 Entwicklungsdeterminismus (developmental determinism) 2467 Entwicklungspsychologie (developmental psychology) 2462 Entwurf (design) 2373, 2452, 2557 f, 2642, 2781, 2833, 2835 f, 2897, 2950, 2985, 3025, 3027, 3099, 3107, 3188, 3193, 3198 ff, 3209, 3234, 3237 f, 3241⫺3249, 3254, 3260, 3269, 3272, 3274, 3296, 3353, 3428 ff, 3533, 3567 enumerability J Aufzählbarkeit enumeration J Aufzählung enunciation (Äußerung) 2306 f, 3306 environment (Umgebung) 252 f, 2342 ff, 2636⫺2641, 2652⫺2662, 2722⫺2751, 3150, 3169, 3213, 3297⫺ 3304, 3359, 3367, 3373 ff, 3391⫺3400, 3408⫺3416, 3495, 3588, 3603, 3634, 3641 environmental semiosis (Ökosemiose) 571⫺590 Enzyklopädie J encyclopaedia enzyme (Enzym) 2651 f, 2656 epigenesis (Epigenese) 2466 f, 2643, 2648, 2654 f epigenetic (epigenetisch) 2651, 2654 f epigenetics (Epigenetik) 2675, 2691 Epigramm (epigram) 3515 f, 3530, 3546 epigraph J Motto Epigraphik (epigraphics) 3510 f, 3514, 3529 f, 3532, 3544 Epikrise (epicrisis) 2715 Epiphänomen (epiphenomenon) 2737, 3403 Epiphänomenologie (epiphenomenology) 2681 Episemem (episememe) 1595
Episode ⫺ ethogram
3830 Episode (episode) 2742, 2744, 2748, 2750, 2758, 3376, 3379 epistemological discipline (Wissenschaftsdisziplin) 645 f, 2341 ff, 2353 f epistemology (Epistemologie, Wissenschaftstheorie) 1862, 2341 f, 2345 f, 2349 ff, 2353 f, 2358 ff, 2366 ff, 2439, 2443, 2471, 2506 f, 2564, 2664, 2720, 2724, 2744, 2751, 2760, 2772 f, 2776, 2784, 2813, 3030, 3094, 3213 ff, 3223, 3358, 3446, 3540 ff, 3596 epistolary novel J Briefroman Epitheton (epitheton) 3529 Epoche (epoch) 1136, 2342, 2352, 3094, 3143, 3213 ff, 3642 Epona (Epona) 782 f equal treatment (Gleichbehandlung) 2793, 2886 equality (Gleichheit) 2919, 3617, 3640 equation (Gleichung) 2397, 2445, 2570, 2575 f, 2579, 2582, 2584, 2594, 2599, 2652, 3170, 3404, 3585 equilibrium (Gleichgewicht) 2381⫺2390, 2407 ff, 2439, 2444, 2448, 2473, 2670, 2672, 2691 ff, 2700, 2730, 2748, 2771, 2909, 2912 ff, 3200, 3263, 3300, 3366, 3627 equinox J Äquinoktium equivalence (Gleichheit, Äquivalenz) 2346, 2564, 2728, 2747, 3120, 3136⫺3142, 3159, 3172, 3175 ff, 3300, 3508, 3574, 3582, 3591 f, 3597 f, 3601 equivalence class (Äquivalenzklasse) 263, 1563 ff, 1594, 1613 f, 2435, 3135 equivocation (Äquivokation) 2424, 2431, 2435 Erbmerkmal (hereditary feature) 3279 Erdwahrsagung J geomancy Ereignis (event) 2422, 2940, 3381 Erfahrung (experience) 2148, 2691 Erfindung J invention Erfordernis J requirement Erfüllbarkeit (satisfiability) 106 ff Erfüllungsbedingung (condition of satisfaction) 1450 Erfüllungsphase (consumption phase) 220 f, 2211, 2220 e´rgon (E´rgon) 420, 1513, 2193 Erhaltungssatz (law of conservation) 2418
Erhärtung J substantiation Erinnerung (remembrance) 2366, 3601 Erinnerungskultur (culture of remembrance) 3515 f Erinnerungszeichen (reminder) 3510, 3516, 3528 f Erkenntnis (knowledge) 1220⫺ 1226, 1289, 1430, 1443, 1458, 1713, 2146 f, 2439 Erkenntnistheorie (theory of knowledge) 535, 1002⫺ 1006, 1202 ff, 1218, 1431, 1436 f, 1443, 1458, 1728 ff, 2378, 2481, 2508, 2606 f, 2762, 2765 ff, 2770, 2774, 2951, 3320 f, 3344, 3447 erkenntnistranszendent (cognition-transcendent) 169 erklären J explain Erklärung J explanation erkunden J explore Erkundung J exploration Erlanger Programm (Erlangen Program) 15, 1560, 2164 ff Erläuterung J clarification, J elucidation Erleichterung J facilitation Ernährung J nutrition Erneuerung J renewal Ersatzkult (substitute cult) 3320, 3327 f Ersatzsubjekt (substitute subject) 2812 Erscheinung J appearance, J phenomenon erschöpfend J exhaustive Ersetzbarkeitsprinzip (principle of substitutability) 2076 Ersetzung J replacement, J substitution Erstheit J firstness erwähnen J mention Erwartung J expectation Erwerb J acquisition Erzählakt J narrative act Erzählpraxis J narrative practice Erzähltext J narrative text Erzähltheorie J narratology Erzählung J narration, J narrative Erziehung J education Eselssatz (donkey sentence) 127, 129 esoterisch (esoteric) 3169, 3615, 3617 f, 3622, 3624 Esperanto (Esperanto) 2430, 2437, 3599, 3622⫺3634 essay (Essay) 2371, 2373, 2413, 2415 f, 2474, 2481, 2559 ff, 2566, 2568, 2584, 2586, 2641 f, 2753, 2757, 2832,
2837, 2842 f, 2916, 2918, 2957, 2966 f, 2973, 2976, 3025, 3027, 3118, 3210, 3228, 3233, 3293, 3295, 3340, 3343, 3345, 3401, 3406, 3420 f, 3436, 3446, 3500, 3568, 3579, 3597, 3610 essential (wesentlich) 2346 f, 2350, 2352, 2564, 2638, 2648, 2651, 2731, 2742, 2751, 2924, 3129, 3134, 3137, 3144, 3155, 3179, 3299, 3304, 3306, 3364, 3366, 3403, 3572 f, 3588, 3610, 3618, 3620, 3641 essentialism (Essentialismus) 2173, 2484, 2496, 2556, 2831, 3595 esteem (Einschätzung) 3306, 3361 esthesic (aisthesisch) 905 ff, 3122, 3150, 3155, 3166⫺3180 ethic (ethisch) 993 f, 2020, 2166, 2645, 2710, 2893, 2921, 3317 ethnic (ethnisch) 1894 ff ethnobotanic (Ethnobotanik) 3279 ethnocentrism (Ethnozentrismus) 3616, 3628 ethnogenesis (Ethnogenese) 775⫺781 ethnography (Ethnographie, Volkskunde) 1761, 2824, 2828, 2845 f, 2930 ff, 3035, 3279 f, 3283, 3287, 3354, 3401, 3408, 3436 ethnolinguistics (Ethnolinguistik) 1532, 3000 f, 3279, 3599 ethnology (Ethnologie, Völkerkunde) 765⫺770, 1537 ff, 2291, 2759, 2781, 2785, 2810, 2816, 2823, 2825 f, 2949, 3029, 3035, 3055, 3072, 3104, 3278⫺3295, 3310, 3325, 3345 ethnomedicine (Ethnomedizin) 2709, 3279 ethnomethodology (Ethnomethodologie) 2764, 2779, 2781, 2787, 2792, 2812, 2820, 2829, 3399, 3401 ethnomusicology (Ethnomusikologie) 3141 ff, 3156, 3165, 3175, 3180, 3183 ethnopsychology (Ethnopsychologie) 2463 ethnosemiotics (Ethnosemiotik) 3278, 3281, 3285, 3289, 3291 ff ethnosociology (Ethnosoziologie) 3279 ethogram (Ethogramm) 3285
ethology ⫺ fallacy ethology (Ethologie) 1728, 2183, 2348, 2470, 2480, 2650, 2659, 2750, 3511 ethos (Ethos) 895 etic (etisch) 16 f, 452, 2996 Etikett J label Etrusker (Etruscan) 971 etymology (Etymologie) 3122, 3127, 3163, 3533, 3580, 3608 Eucharist J Abendmahl euphony (Wohlklang) 3624 eurhythmics (Wohlverlauf) 3169 Eurolengo (Eurolengo) 3619, 3632 European Standards Organization J Comite´ Europe´en de Normalisation evaluation J Wertung, J Bewertung evolution (Evolution) 336⫺444 Evangelium (gospel) 3336, 3341 event J Ereignis everyday life J Alltagsleben evocation (Evozierung) 2672, 2674 ff, 2681 ff, 2691, 3169, 3550 examination (Prüfung) 2344, 2564, 2606, 2639, 2932 ff excavation (Ausgrabung) 2981 ff, 2992 exchange (Austausch) 2347, 2540, 2639, 2653, 2722 ff, 2922, 2935, 3408, 3413 ff, 3441 ff, 3586, 3592, 3607 ff, 3622, 3630 f, 3638 exclusion (Exklusion) 2776, 3064 exegesis (Exegese) 1195 f, 1749 Exemplar (specimen) 2137, 2408, 2464, 2474, 2511, 2575, 2583, 2594, 2647, 2700, 2709, 2878, 2942, 2967, 3000, 3009, 3024, 3029, 3065, 3071, 3093, 3488, 3494 Exemplifikation (exemplification) 126, 1480, 2326 f exercise (Übung) 2750, 3148 exhaustive (erschöpfend) 3040, 3044, 3615 exhibition (Ausstellung) 2647, 3592 existence (Existenz) 1497, 1752, 2078, 2562, 2648⫺ 2656, 2728 f, 2807 ff, 3141⫺ 3184, 3224, 3226, 3301 f, 3308, 3319, 3367, 3403, 3409 f, 3574, 3577, 3589, 3594 f, 3601, 3609, 3623, 3635, 3637 existential (Existential) 3151, 3164 existential presupposition (Existenzpräsupposition) 150 f
3831 existentialism (Existentialismus) 2726, 2787, 2812, 3336 exogenic (exogen) 2673 f, 2676 ff, 2691, 2700 exon (Exon) 2650 exosemiosis (Exosemiose) 2563, 2655, 2659 f exotic (exotisch) 3373, 3408⫺ 3419, 3609 exoticism (Exotismus) 3416, 3607 expansion (Expansion) 2564, 2663, 2921, 3414, 3625 expectation (Erwartung) 2645, 2742, 3401, 3410, 3416 ff, 3444, 3608 expectation of action J Handlungserwartung expedient (Expedient) 272, 274 experience J Erfahrung experience of time J Zeiterfahrung experiment (Experiment) 594, 1370, 2344⫺2366, 2483⫺ 2505, 2603, 2645 f, 2649 f, 2657, 2663, 2723⫺2744, 2883, 2918, 2927, 3170⫺ 3175, 3184, 3204, 3302, 3305, 3400 f, 3482, 3642 expert (Experte) 2347 f, 3144, 3154, 3302, 3362, 3365, 3577, 3596 f, 3600 explain (erklären) 2345 f, 3608 explanation (Erklärung) 423, 426, 617 f, 632 f, 644⫺664, 1302, 1439, 2033, 2124, 2345, 2364, 2445, 2644, 2647 ff, 2657, 2722 f, 2733⫺2737, 2750, 3121, 3128, 3170, 3178, 3180, 3307, 3439, 3595 explication (Explikation) 617, 649, 2030, 2342, 2351 f, 2564, 3108, 3141, 3159, 3178 explicit (explizit) 2352, 2365, 2563, 2565, 2650, 2734, 2744, 2747, 3173, 3180, 3183, 3218, 3221, 3299, 3307, 3403, 3595, 3602⫺3609, 3630 Explikation J explication exploration (Erkundung, Exploration) 2343, 2638, 3596, 3600, 3621 exploratory (explorativ) 2904 explore (erkunden, explorieren) 3301 ff, 3307, 3367, 3409, 3416, 3640 exponent (Exponent) 2278 Expressionism (Expressionismus) 1773, 3033, 3081, 3189 expressiv (expressive) 3120, 3153, 3166, 3185, 3487, 3683
extension (Extension) 132 ff, 1263 f, 1566 extensionality (Extensionalität) 1485, 3153 extensive (extensiv) 2392 f, 2590, 2596 external environment (externe Umgebung) 2725, 2749, 3574, 3578 externalize (externalisieren) 2914 extralinguistic (außersprachlich) 3359 f, 3362, 3366 extrapolation (Extrapolation) 3578 extrasensory (außersinnlich) 3358 extraterrestrial (außerirdisch) 130 ff, 3634 f, 3637, 3641 ff extraversion (Extravertiertheit) 3142 f, 3153, 3468 extreme case (Extremfall) 2433 extrinsic (extrinsisch) 3213, 3397 eye J Auge eye movement J Augenbewegung
F Fabel (fable) 2240 facade J Fassade face J Gesicht Fachterminologie (technical terminology) 3030, 3534 facial expression J Gesichtsausdruck, J Mimik facial muscle J Gesichtsmuskel facilitation (Erleichterung) 2348, 2564, 2637, 2744, 3135, 3412, 3584, 3617 f, 3626, 3631 facsimile (Faksimile) 3231, 3571, 3574, 3576, 3631 fact J Tatsache factual situation J Tatbestand faculty (Vermögen) 2668, 2921, 3372, 3408, 3668, 3687 Fadenkreuz (reticle) 2588, 2605 Fadenmikrometer (filar micrometer) 2632 Fähigkeit J ability Fahne (flag) 410 f, 2844, 2909, 3145, 3192, 3382 fairy tale J Märchen faithful (treu) 3141, 3219, 3595 ff, 3604 fake (Falsifikat) 2326, 3220, 3415, 3553, 3571⫺3580 J forgery (Fälschung) Faksimile J facsimile fallacy (Trugschluß) 3394, 3630
Fallstudie ⫺ form of life
3832 Fallstudie (case study) 2416, 2455, 2472, 2527, 2560, 2843, 2867, 2892, 2902, 3098, 3101, 3285, 3569 Fälschung J forgery falsification (Falsifizierung) 2346, 2351, 2726, 2873, 2950, 2963, 2995, 3041, 3171, 3545, 3568, 3571 ff, 3579 f, 3642 Falsifikat J fake familiarity (Vertrautheit) 3408, 3598 f family (Familie) 2180, 2357, 2963, 3011, 3286 fantasy J Phantasie Farbe (color) 96⫺106, 125 f, 291, 1999, 2410, 2592, 3285, 3532, 3564 Faschismus (fascism) 2797, 2843 fascination J Faszination Faser J fiber fashion (Mode) 422, 1414, 2365, 2746, 3307, 3397, 3441 Fassade (facade) 1611 Faszination (fascination) 3313, 3332 fate (Schicksal) 2352, 3359, 3364, 3626, 3628 Father of the Church J Kirchenvater fauna (Fauna) 782 f, 2645, 3640 fear of life J Lebensangst feature J Merkmal feature film J Spielfilm Feder (spring) 2596, 3538 Federal Republic of Germany J Bundesrepublik feedback J Rückkopplung feeling (Gefühl) 1243, 1247, 1402 f, 1476, 1517, 1528, 2725, 2731, 2742, 3161, 3168, 3300, 3437, 3603, 3637 Feld (field) 2063, 2123⫺2133, 2810, 2877, 2892, 2994 Feldsteingebäude (fieldstone building) 2979 f, 2985 f Feldtheorie (field theory) 2355 Felszeichnung (rock painting) 1987, 3512, 3522 f female centerfold J Ausklappmädchen feminism (Feminismus) 2508, 2834, 2861, 3173, 3627, 3656 fermata (Fermate) 3141, 3143, 3153 Fernrohr J telescope Fernschreiben J telegram Fernsehen J television Fernsprecher J telephone Fernverbindung (long distance connection) 2684, 2688
fertility J Fruchtbarkeit fertilization (Befruchtung) 2648, 2651⫺2655, 2662 f, 2724 Fest (festival) 3199 Fest (solid) 2355, 3183, 3635 festival J Fest festival culture J Festkultur Festkörperphysik (solid-state physics) 2355, 2610 Festkultur (festival culture) 2825, 2989, 3382 Festsetzung J stipulation fetish (Fetisch) 2783, 2812, 3324, 3575 feudal law (Lehnsrecht) 2955, 2975 Feudalismus (feudalism) 2943, 2960 f, 2966, 2968 f, 2973 ff Feuertelegraph (fire telegraph) 3348 ff Feuerwahrsagerei J pyromancy feuilleton (Feuilleton) 3170 fiber (Faser) 3135, 3397 fiction (Fiktion) 2091, 2492 fictional (fiktional) 226 f, 3402 ff, 3615 ff fictitious (fiktiv) 3144, 3168, 3571 field J Feld field name J Flurname field theory J Feldtheorie Figur (figure) 1594, 1614, 2277, 2280, 3607 figurativ (figurative) 2304 f, 2645, 2728, 3215⫺3230, 3367, 3505⫺3604 figure of speech J Redefigur figure skating J Eiskunstlauf Figurengruppe (group of figures) 1314, 1318, 3073, 3077, 3107 Fiktion J fiction fiktional J fictional fiktiv J fictitious filar micrometer J Fadenmikrometer Film (film) 2237 f, 2470, 3033, 3188⫺3207, 3211, 3352 Filmsynchronisation J dubbing Filterung (filtering) 3556 final (final) 423, 2028, 3223, 3418 Finanzen (finances) 2343, 3364, 3432 f, 3629 fine arts (bildende Künste) 900⫺911, 1330⫺1348, 1656⫺ 1689, 1873, 3221 finger (Finger) 3214, 3364, 3618 fire telegraph J Feuertelegraph firstness (Erstheit) 1634, 1636, 2018 fish (Fisch) 2644 f, 3639 fitness (Fitness) 416
Fixierung (fixation) 2474, 2492, 2496 f, 2713 f, 2874, 2881, 3039 Fläche J plane flag J Fahne flavor J Geschmack Flechte (lichen) 504 f fleischfressend J carnivore flexibility (Flexibilität) 2350, 2356, 2564, 2747, 3303, 3572, 3627 Flexion J inflection flier J Flugblatt Flirt (flirtation) 3452, 3471 flora (Flora) 2645, 3640 flourish (florieren) 3286, 3359, 3439, 3441 flow diagram J Flußdiagramm fluctuation (Fluktuation) 2350, 2445, 2478, 3414 Flugbahn J trajectory Flugblatt (flier) 3033, 3039 Flugzeug J airplane fluid (Flüssigkeit) 2355, 2388, 2444, 2599, 2651, 3550 fluid chromotography J Flüssigkeitschromatographie Fluktuation J fluctuation Flurname (field name) 2982, 3528 Flußdiagramm (flow diagram) 180⫺196 flüssig (liquid) 3635 Flüssigkeit J fluid Flüssigkeitschromatographie (fluid chromotography) 2883 Folge (consequence) 106 ff, 123⫺127, 149, 1565 Folgerung (inference) 253⫺257, 633, 840, 923 f, 1484, 1492, 1834, 1859 f, 2033 f J Schluß (conclusion) folklore (Folklore) 2240 footprint J Fußabdruck force J Kraft forecast (Vorhersage) 3357 ff, 3375, 3378 foreign (ausländisch, fremd) 2648, 2660, 2733, 2743, 2922, 3306, 3373, 3408 f, 3415, 3595, 3603⫺3607, 3610, 3620 foreign language J Fremdsprache forensic (forensisch) 2726, 2866, 2882, 2903 f forgery (Fälschung) 741, 3571⫺3577 J fake (Falsifikat) forgery of documents J Urkundenfälschung fork (Gabel) 2662, 3505 f form of life J Lebensform
formal theory ⫺ Gebet formal theory (formale Theorie) 117⫺122, 195 f, 621 f formalism (Formalismus) 34, 272, 605 f, 630, 1250, 1255, 1265, 1318, 1475, 1528⫺ 1535, 1575, 1589, 1638, 1686, 1721, 2104, 2156, 2191⫺ 2197, 2233-2359, 2371, 2390 f, 2414, 2563, 2563⫺ 2568, 2647, 2650⫺2662, 2723⫺2735, 2750, 2831, 2839, 3076, 3124, 3129, 3139, 3162, 3166, 3169 f, 3184, 3189, 3193, 3196, 3207, 3212⫺3216, 3220, 3250⫺ 3256, 3391, 3562, 3578, 3584, 3591, 3615, 3624⫺3627 formation J Bildung formation of a community J Gemeinschaftsbildung formation of complexes J Komplexbildung formula (Formel) 2346, 3141, 3585 formulae-as-types-concept (Formeln-als-Typen-Konzept) 179 formulation (Formulierung) 2342⫺2351, 2355, 2363 f, 2367, 2422, 2563, 2646, 2728, 2738, 2747, 2749, 3127, 3161, 3221, 3226, 3444, 3605, 3608, 3637 Formulierung J formulation Forscher (researcher) 3166, 3404, 3675, 3677, 3718 Forschung (research) 2345 ff, 2466, 3292 Forschungsprogramm (research program) 2441, 2453, 2462, 2471, 2788, 3491, 3494 Fortpflanzung J reproduction Fortsetzung J perpetuation Fortune (Glück) 3357⫺3370 fossil (Fossil) 2649, 3515⫺ 3519, 3529 foundation (Grundlage) 2636 ff, 2646, 2650, 2723, 2729, 2739, 2741, 2919, 2927, 3149, 3164, 3183, 3296, 3376, 3508, 3618, 3625, 3628, 3644 foundation J Stiftung Fourier’s law (Fourier’sches Gesetz) 3120, 3123 f, 3172, 3351 fragment (Fragment) 689⫺694, 2350, 2353 f, 2363 f, 2366, 2368, 3230, 3360, 3368, 3595, 3604, 3631 frame knowledge J Rahmungswissen framework (Rahmen) 2346, 2646, 2727, 2730, 2732, 2738,
3833 2741, 2746, 2749, 2751, 2933, 3121, 3126, 3129, 3141 f, 3167, 3171, 3177, 3219, 3225, 3302, 3308 f, 3360, 3365 f, 3373, 3375 f, 3437, 3590, 3596 ff, 3603⫺3609, 3625, 3630 Frankonian (fränkisch) 2953 Frauen J women freedom J Freiheit freedom of expression J Äußerungsfreiheit freedom of will J Willensfreiheit Freie Künste (Liberal Arts) J artes liberales Freiheit (freedom, liberty) 646 f, 2215, 2652 f, 2747 f, 2857, 2859, 2919 ff, 3137, 3148, 3163, 3165, 3177, 3414 Freizeit (leisure time) 2822, 3256, 3427, 3556 fremd J foreign fremder Diskurs J alien discourse Fremdsprache (foreign language) 2433, 3032, 3546 frequency (Frequenz, Häufigkeit) 2355, 2445 f, 2678 f, 2687 f, 2690 f, 3011, 3123 f, 3158, 3172, 3176, 3302, 3351 f, 3368, 3414, 3454 f, 3467, 3582, 3587, 3589 f, 3638 frequency dictionary J Häufigkeitswörterbuch fresco (Freskomalerei) 1875, 3222, 3575 Freundschaft (friendship) 3286, 3382, 3471, 3474 f, 3541 frontal muscle J Stirnmuskel Fruchtbarkeit (fertility, fruitfulness) 2345, 2368, 2438, 2445 f, 2556, 2650, 2654, 2740 f, 3007, 3303, 3322, 3541, 3604, 3608 Frühgeschichte (early history) 2512, 2559, 2987, 2997, 3311, 3511 fruitfulness J Fruchtbarkeit Fühler J tentacle full moon J Vollmond function (Funktion) 101 ff, 185 ff functional interpretation (Funktionalinterpretation) 129, 174 ff functionalism (Funktionalismus) 2352, 2727⫺2736, 2747, 2751, 2763, 3129, 3134, 3266 functor (Funktor) 99, 2380, 2821 functor category (Funktor-Kategorie) 99
fundamental (grundlegend) 2591 f, 2663, 2981 f, 3119, 3121, 3160, 3165, 3170, 3174, 3366, 3607, 3630 Fundplatz (place of discovery) 2985, 3514 fungus (Pilz) 441, 488⫺506, 2361, 2368, 2658, 2660, 3391 Fürstenspiegel (behavior handbook for princes) 2948, 2966 fury J Wut fusion J Verschmelzung Fußabdruck (footprint) 3518 ff Fußball (soccer) 3507 future (Zukunft) 2184, 2928, 3359 futurology (Futurologie, Zukunftsdeutung) 1796 f, 2362, 2965, 3357 ff, 3369 fuzziness (Unschärfe) 2136, 2425, 2961, 3031, 3319, 3391
G Gabel J fork gallery (Galerie) 3413, 3415 game J Spiel game theory J Spieltheorie game-theoretical semantics J spieltheoretische Semantik Gamelan (Gamelan) 1921⫺ 1925 ganze Zahl J integer Garantie (guarantee) 2563, 2730, 3131, 3135, 3216, 3579, 3582, 3584, 3587 garbage J Abfall garden art (Gartenkunst) 1876 Gartenbau J horticulture Gartenkunst J garden art Gas (gas) 2388, 2401, 2457, 2591, 2599, 2603, 2657, 2661 Gastfreundschaft (hospitality) 3288 Gattung (genus, genre) 1683, 2520, 2769, 2821, 2841, 2927, 2930 f, 2934, 2947, 3030, 3058, 3060, 3088, 3091 f, 3094, 3102 f, 3106, 3223, 3257, 3286, 3315, 3401 ff, 3413 ff, 3493, 3596⫺3609 Gattungsnorm (genre norm) 3048, 3091, 3099, 3389 gaze J Blick, Drohstarren Gebärde (gesticulation) 1241 f, 1251, 1402, 1438, 1517, 1724, 1973, 2140, 2455 f, 3239, 3245 f, 3248, 3264, 3266, 3271, 3492 J Geste (gesture) Gebäude J building Gebet (prayer) 954
Gebrauch ⫺ Gerontologie
3834 Gebrauch J use Gebrauchstheorie der Bedeutung (meaning-as-use theory) 168 f gebundene Variable (bound variable) 106 f Geburt J birth Gedächtnis (memory) 263 f, 478⫺486, 1400, 2077 ff, 2366, 2408, 2481, 2566, 2684 ff, 2697 f, 2722⫺2758, 2891, 2932 f, 2936, 2973, 2998, 3121, 3142, 3150 f, 3166, 3169, 3187, 3297 f, 3357, 3363, 3365 f, 3376, 3414, 3420, 3515 ff, 3529, 3539, 3599, 3601 Gefährdungszeichen (danger sign) 3563 f Gefangenendilemma (prisoner’s dilemma) 2914 Gefühl J feeling Gegebenes J datum Gegenstand (object) 112, 263 f, 276, 1433, 1447 f, 1477, 1525, 1528, 1610, 1716, 2058, 2075⫺2090, 2124, 2136, 2187, 2374⫺2388, 2419, 2433, 2435, 2554 f, 2570, 2572, 2579 f, 2588, 2698 f, 2760, 2762, 2776, 2786, 2792, 2806, 2904, 2908, 3028 f, 3039 f, 3057, 3087, 3094 Gegenwart J present Gegenwelt (counter-world) 478⫺486 Gehalt (content) 123⫺127, 240, 270, 2270, 2281 f, 2314 geheim J secret Geheimkode (secret code) 792 Geheimschrift (secret writing) 1214, 3580 ff Gehirn (brain) 271 ff, 297, 328 f, 451, 532⫺538, 1219, 1342, 1542, 2046, 2353, 2365, 2453, 2456, 2473, 2686 gehörgeschädigt (hearing-impaired) 2455 f Gehörlosengebärden (sign language for the deaf) 3529 Geige J violin Geist (spirit) 725 f, 1396, 1471, 1661, 1942 ff, 2074, 2193, 2207, 2368, 2407, 2521, 2531, 2557, 2595, 2672, 2889, 2899, 2975, 3034, 3038, 3080, 3119, 3122, 3125, 3143, 3164⫺ 3168, 3178, 3183, 3215, 3234 f, 3249, 3264, 3281, 3286, 3304, 3315, 3317, 3331, 3342, 3358, 3366, 3616, 3621 Geisteswissenschaft (humanities) 1438, 1523, 2369,
2375, 2377, 2380, 2404, 2407 f, 2416, 2508, 2556 f, 2772, 2804, 2961, 3034, 3036, 3088, 3097, 3100, 3497 geistig J mental gekreuzte Knochen J crossbones Geld (money) 1456, 1733, 1737, 1739, 1741, 1947, 2857, 2869 f, 3423, 3570 Gelegenheit J occasion, J opportunity Gematrie (gematria) 1194 Gemeinschaft (community) 2350, 2361, 2363, 2658, 2723, 2751, 2775, 2919, 2922, 3169, 3220, 3309, 3326, 3358, 3397, 3415, 3591, 3607, 3609, 3616 f, 3622 ff, 3629 Gemeinschaftsbildung (formation of a community) 2787, 3321 Gemeinschaftshandlung J social act Gen (gene) 2648⫺2665, 2916, 3460 Genauigkeit J precision gender relation J Geschlechterverhältnis Genealogie (genealogy) 2643⫺ 2663, 2920, 3156 f, 3161, 3164, 3576 generalizability (Verallgemeinerbarkeit) 2468, 3085, 3284 f generalization (Verallgemeinerung) 1222, 2349, 2468, 2646, 2664 f, 2730, 2755, 2773, 3026, 3069, 3085, 3159, 3186, 3284 f, 3292, 3306, 3308, 3401, 3630 generative grammar (generative Grammatik) 21 ff, 1501, 1577 ff, 1596 ff, 1643 generativist (generativistisch) 2352 generic (generisch) 2743, 3119⫺3169, 3379, 3578, 3596 genesis (Genese, Entstehung) 2445, 2480, 2694, 2698⫺ 2706, 2711, 2791 f, 2808, 2815, 2821 f, 2878, 2881, 2887 ff, 2901, 3278, 3282 f, 3292, 3343, 3569 genetic (genetisch) 2348, 2375, 2405, 2466, 2470, 2564, 2644⫺2657, 2663, 2673, 2692, 2696, 2701 f, 2751, 3278, 3290 ff, 3394, 3436 ff, 3443 f, 3460 ff, 3489 Genie (genius) 1233 genitive (Genitiv) 2352 genius J Genie genome (Genom) 2651⫺2669, 2702
genomorph (genomorph) 2652, 2656 f genotype (Genotyp) 2428, 2654, 2657, 2733 genre J Gattung genre norm J Gattungsnorm genuine (echt) 2539, 2649, 2726, 2731, 2746, 2771, 2850, 2908, 3044, 3116, 3171, 3180, 3292, 3302, 3346, 3487, 3571, 3575 ff, 3623 genus J Gattung geography (Geographie) 932⫺ 936, 1091, 2344⫺2362, 2636⫺2642, 3216, 3283, 3610, 3720 geoheliozentrisch (geoheliocentric) 2626 geology (Geologie) 2343 f, 2349, 2353, 2362, 2377, 2387, 2637, 2657, 3496, 3642 geomancy (Geomantie, Erdwahrsagung) 1811, 2638, 3359 geometry (Geometrie) 65, 865⫺ 873, 902, 1030, 1079 f, 1280⫺ 1288, 1344, 1554⫺1560, 1717, 1849 f, 2346, 2355, 2378, 2380, 2410, 2477, 2569⫺2596, 2637, 2639, 2662, 2740, 3121, 3124⫺ 3145, 3150 ff, 3170, 3186, 3225, 3238, 3263, 3271, 3305, 3359, 3534, 3538, 3545 geophysics (Geophysik) 2355, 3359 Gerät (apparatus, device) 1539, 2992, 3496, 3524 ff, 3560, 3569 Gerechtigkeit (justice) 2847, 2851 f, 2861, 2869, 2885, 2889 f, 2897, 2899, 2902 Geriatrie (geriatrics) 3397, 3399, 3405, 3407 Gerichts- J criminal Gerichtsakte (court record) 2881, 2884 Gerichtsverfahren (lawsuit) 2501, 2847, 2867, 2873⫺ 2880, 2884, 2896, 2903, 3537 germ J Mikrobe German Federal Constitutional Court J Bundesverfassungsgericht German studies J Germanistik germanisch (Germanic) 767, 803⫺817, 2354 f, 2356, 3627, 3646, 3683, 3690, 3715 Germanistik (German studies) 2408, 3041, 3101, 3493, 3657, 3703 Gerontologie (gerontology) 3397⫺3407
Geruch ⫺ Gottesvorstellung Geruch (smell) 311 ff, 2457, 2478, 2603, 2608, 2615, 2702, 3286, 3496, 3514, 3564 Gesamtkunstwerk (synthesis of the arts) 1635, 1680 Geschäft (business) 3307, 3408, 3412, 3421, 3600, 3607 f, 3707 Geschäftsbericht (business report) 2910, 3421 f Geschäftsleben (business life) 3421 ff, 3433 Geschichtsdarstellung (representation of history) 2938, 2940 ff, 2951, 2958 f, 2965 f, 2969, 2972 J historiography (Historiographie) Geschichtsforschung (historical research) 2878, 2938 f, 2941, 2951, 2961, 2963, 2965, 2987 Geschichtsphilosophie (philosophy of history) 2407, 2803, 2952, 2958, 2965 Geschichtsquelle (historical source) 780, 2949 ff, 2984 Geschichtsschreiber (historiographer) 1135, 2501, 2948, 2958, 2960, 2969 Geschichtstheorie (theory of history) 2937 f, 2951, 2957⫺ 2974 Geschichtswissenschaft (science of history) 961, 1761, 2373, 2470, 2489, 2761, 2809, 2937 f, 2940⫺2976, 2983, 2997, 3457, 3459 Geschlechterverhältnis (gender relation) 1820 f, 2829 f, 2834, 2840, 3330 Geschlechtswechsel (sex change) 2844, 3499, 3503 Geschmack (taste, flavor) 309 f, 314 f, 1243 ff, 1656 f, 2553, 2608, 2615, 2631, 2773, 2807, 2817 ff, 3233, 3427, 3496, 3514, 3553, 3564 Geschwindigkeit J velocity Gesellschaft J society Gesetz (law) 618 ff, 1294, 1439, 2148, 2343, 2646, 2861, 2863, 2867, 2871, 2879, 2884, 2887, 2892, 2894⫺2910, 2921 f, 3120, 3348, 3431, 3557, 3571, 3608 Gesicht (face) 348, 2525, 3359 Gesichtsausdruck (facial expression) 277 f, 348⫺353, 986, 1047, 1695, 2098, 2514, 2525, 2795, 2808, 2830, 3112, 3201, 3359, 3452, 3459, 3465, 3472 J Mimik Gesichtsmuskel (facial muscle) 3465, 3471, 3480
3835 Gesprächsanalyse J conversational analysis Gestalt (gestalt) 65, 291, 298, 1709, 2200, 2202, 2474, 2477, 2600, 3141, 3193 Gestaltpsychologie (gestalt psychology) 1544 f, 2192 f, 2474, 3193 Gestalttheorie (gestalt theory) 2473⫺2482, 2700, 2961 Geständnis (confession) 2838, 2861 Geste (gesture) 347, 1628, 1843 f, 1950 f, 2212 f, 2456, 2461, 2464 f, 2471, 2788 ff, 2795, 2823, 2837, 2908, 2946, 3009 f, 3013 ff, 3019 ff, 3024, 3062, 3105 f, 3112, 3145, 3159, 3167, 3171, 3180, 3187, 3191, 3193 ff, 3199, 3201, 3204, 3219, 3280, 3394, 3484 f, 3487, 3496, 3514, 3538, 3565, 3568, 3617 J Gebärde (gesticulation) Gestik (gesturing) 416, 951, 1615, 2454 f, 2464, 2776, 2788, 2805, 2808 f, 2817, 2821, 2946, 3105, 3112, 3193, 3263, 3278 f, 3283⫺3489 gesunder Menschenverstand J common sense Gesundheit (health) 1207, 2362, 2725 f, 2887, 3361, 3401, 3403, 3463 Gewalt J violence Gewaltenteilung (division of power) 2850 f, 2858, 2888 Gewebe J web Gewebeverträglichkeit J histocompatibility Gewerbetätigkeit J industrialism Gewicht J weight Gewinnergesicht (winner face) 3459 Gewissen (conscience) 2018, 2102, 2668, 2725 ff, 2736 f, 2753 ff, 2759, 2925, 3168 ff, 3216, 3300, 3304, 3307, 3326, 3368, 3436, 3442 ff Gewohnheit J habit Gift (poison) 2692, 3504 Gilde (guild) 3531, 3535 Gildewappen (guild coat of arms) 3533 Gitter J grid Glas (glass) 2343, 2444, 2598, 2659, 2890, 2898, 3073, 3506, 3511, 3550, 3572 Glaube (belief) 220 f, 1747 ff, 2817, 3038, 3261, 3315 Glaubwürdigkeit (credibility) 2346, 2650, 2922 f, 2951, 3203, 3362 f, 3365, 3426, 3480
Gleichbehandlung J equal treatment Gleichgewicht J equilibrium Gleichheit J equality, J equivalence Gleichung J equation Gleichzeitigkeit (simultaneity) 2594 f, 2943, 3066, 3071, 3135, 3191, 3194, 3204, 3207, 3209, 3492 Gliederfüßer J arthropod Gliederung (articulation) 2052, 3505 glissando (glissando) 3124 global (global, weltweit) 2347, 2390, 2658, 2671, 2687, 2927, 3135 f, 3138, 3145, 3157 f, 3162, 3168 ff, 3174 ff, 3180 f, 3190, 3214, 3223 f, 3299, 3441, 3551, 3566, 3594, 3597, 3601, 3605, 3609, 3628, 3637 Glocke J bell glossematic (glossematisch) 2272 ff, 2278⫺2287, 3125 glossematics (Glossematik) 1531, 1594, 2041, 2059, 2064 glossolalia (Glossolalie) 3621 glossomimia (Glossomimie) 3621 Glück J fortune Glyphenschrift (glyphic writing) 2000 goal (Ziel) 2342⫺2349, 2357, 2637 f, 2646, 2663, 2733, 2742, 2745 f, 2920, 2922, 2930, 2932, 2935, 3168, 3173, 3214, 3302, 3306 f, 3362, 3375, 3391, 3398, 3586, 3617, 3631 goal-directed (zielgerichtet) 460 f God J Gott Gödelisierung (Gödelization) 64 goods J Waren gorilla (Gorilla) 3617 gospel J Evangelium Gotik (Gothic) 1605, 2986 Gott (God) 723, 1219 f, 1277, 1754, 2018, 2514, 2860, 2889, 2945, 2950, 2960, 3047, 3065, 3092, 3219, 3310, 3312, 3314, 3319, 3321 ff, 3333 f, 3337 ff, 3341, 3534, 3621 Götterstatue (religious idol) 3322 Gottesdienst (church service) 1379 f, 1397, 3323, 3344, 3489, 3493 Gotteslehre (religious doctrine) 2386, 3318, 3333 Gottesvorstellung (idea of God) 2855, 3318, 3324
Gott-Hypothese ⫺ Handspur
3836 Gott-Hypothese (hypothesis of the existence of a God) 3312, 3314 government (Regierung) 33, 42, 47 ff, 2352, 2919⫺2925, 3301, 3359, 3573, 3622 f, 3631, 3633, 3642 f Grab (grave, tomb) 2982 f, 2995 f, 3578 graffiti (Graffiti) 3513, 3675 Grail (Gral) 3573 grammar (Grammatik) 21, 26 ff, 46, 56 f, 543, 750 f, 876 ff, 992 ff, 1046⫺1058, 1178, 1274, 1293⫺1310, 1369, 1501, 1513, 1526, 1582, 1586⫺1597, 1788, 1830, 1838 f, 1858, 2020, 2099, 2101, 2261 J dependency grammar (Dependenzgrammatik), J generative grammar (generative Grammatik), J Graphengrammatik (graph grammar), J Kasusgrammatik (case grammar), J Kategorialgrammatik (categorial grammar), J network grammar (Netzwerkgrammatik), J rationale Grammatik (rational grammar), J Stratifikationsgrammatik (stratificational grammar), J transformational grammar (Transformationsgrammatik) gramophone (Grammophon) 3351, 3355 graph (Graph) 49⫺53, 65, 68 f, 71 f, 1491, 1568⫺1573, 2346 f, 2356, 2359, 2612, 2620 f, 2647, 3139 graph grammar (Graphengrammatik) 65 ff graphematic (graphematisch) 2363, 3578 grapheme (Graphem) 1807, 2359, 2609, 2613, 3003, 3032, 3122 graphic (graphisch) 3504 ff, 3509, 3604 graphology (Graphologie) 3359, 3386 grave J Grab gravity (Schwerkraft) 2382, 2386, 3641 Gravur (engraving) 3513, 3522, 3524 Greek (griechisch) 680, 682, 701 f, 737, 834, 884, 1149, 2352, 2924 f, 3121 f, 3213, 3342, 3401, 3504, 3577, 3580, 3625, 3628 Greifarm J tentacle Grenze J borderline, J limit
Grenzwert J limit value grid (Gitter) 3177, 3582, 3624 J Raster griechisch J Greek grief J Trauer Großaufnahme (close-up) 3200 f Großhirnrinde (cerebral cortex) 2478, 2671 f, 2674 f, 2683, 2687 Großstadt (metropolis) 3277, 3548 growth (Wachstum) 2347 f, 2368, 2652, 2658 f, 2662, 2668, 2925, 3298, 3301, 3306, 3397, 3403 Grund J reason Grundlage J foundation Grundlagenforschung (basic research) 2441 f, 2716, 2904, 3104 grundlegend J fundamental Grundmuster (basic pattern) 2468 f, 2609, 2815, 2817, 2820, 2989, 3206, 3246, 3335 Grundprinzip (basic principle) 2479, 2601, 3557 Grundzeichen (basic sign) 679, 862 f, 2380, 2384, 2390, 3327 Gruppe (group) J mathematische Gruppe (mathematical group), J soziale Gruppe (social group) Gruppentheorie (theory of groups) 1560, 1576 f, 2392 guarantee J Garantie guideline (Richtlinie) 2562, 3170 J Leitlinie guild J Gilde guild coat of arms J Gildewappen guild sign J Innungszeichen guillotine (Guillotine) 2852, 2884, 2897 Gültigkeit J validity Gültigkeitserklärung J validation gustatory (gustativ) 276 f, 309 ff, 315, 359, 361, 363 f, 372, 2739, 3496, 3564 Güter J commodities Gymnastik (gymnastics) 2823, 3381, 3432
H habit (Gewohnheit, Habitus) 220, 716, 1025, 1028, 1138 ff, 1206, 1461, 1480, 1489, 1756, 2025, 2315, 2668, 2810, 2814⫺2821, 2845 f, 2892, 2930, 3199, 3444, 3553, 3606
habitat (Lebensraum) 2636, 2746, 3589 H ø adıˆth (H ø adıˆth) 1799 f, 1804, 1811 ff Haecceitismus (haecceitism) 140 Hagia Sophia (Hagia Sophia) 1158, 1161, 1173 f hagiography (Hagiography) 2920 haiku (Haiku) 1901 Hakenkreuz (swastika) 779 f, 811, 3328 Halbleiter (semiconductor) 3565 Halbton (semitone) 3124 half-duplex communication J Wechselsprechverkehr hallucination (Halluzination) 2672 Haltung J posture Handauflegen (laying on of hands) 3286 Handel (trade) 1735, 2874, 2881, 3286, 3556 Handfläche J palm Händlerruf (merchant’s call) 3511 Handlung (act, action) 1401, 1434, 1616, 1977, 2114, 2164 Handlungsdisposition (disposition to act) 2862, 3529 Handlungserwartung (expectation of action) 2816 Handlungsfähigkeit (capacity to act) 2488, 3475 Handlungsintention (intention to act) 2667, 2910, 2912, 2915, 3107 f Handlungskoordination (co-ordination of action) 2461 f, 2800, 2802 f Handlungsmotivation (motivation to act) 3553 Handlungsmuster (action pattern) 2796 Handlungsphase (action phase) 2211, 2462 Handlungsspielraum (options for acting) 2467, 2859 f, 2870, 2989, 3287 Handlungsstruktur (plot) 2744, 3363, 3605 Handlungstheorie (theory of action) 661, 1616, 2169 f, 2211, 2800, 2802, 2813, 3108 handprint J Handspur Handschrift (handwriting) 2432, 2875, 2879, 2953, 2972, 3032, 3345 f, 3349, 3359, 3524, 3538 Handspur (handprint) 3510, 3517 ff
Handwahrsagerei ⫺ history of science Handwahrsagerei J palmistry Handwerk J craft handwriting J Handschrift haptisch (haptic) 277, 291, 361, 364, 2355, 3253, 3488, 3496 hardware (Hardware) 551 Harmonie (harmony) 70, 1326 f, 1628, 1630⫺1633, 2657, 3121, 3123 f, 3141, 3145, 3169, 3171, 3173, 3176 f, 3179, 3182, 3621 J consonance Harmonik (harmonics) 3135 f, 3143, 3154, 3156, 3162, 3169, 3172, 3176 f, 3182 harmonisch (harmonic) 299 harrassment prohibition J Schikaneverbot haruspex (Wahrsager) 3359 Häufigkeit J frequency Häufigkeitswörterbuch (frequency dictionary) 2429, 2436 Hausmarke (own brand) 812, 3544 Haussaß (Hausa) 1824 health J Gesundheit hearing J Hören hearing-impaired J gehörgeschädigt heathen J Heide Hegemonie (hegemony) 2781, 2822 f, 2828, 2835, 3606 Heide (heathen) 1128 ff Heiliger, Heilige (saint) 688, 956, 1025 f, 1165, 1423, 2949 Heiliges (the holy) 944, 3311, 3313 ff, 3324 f, 3327, 3332, 3335, 3338 Heilige Schrift (Holy Scripture) 718, 739 ff, 1103, 1189 ff, 1399 f, 1429, 2513 f, 2526, 2539, 2638, 3325, 3547 Heiligtum (shrine) 679, 770 f, 778, 780, 825, 943, 948 ff, 1941 Heirat (wedding) 3286, 3288 Hellenismus (Hellenism) 968 f Hemisphäre (hemisphere) 2456, 2671, 2682 Herakles (Heracles) J Herkules Heraldik (heraldics) 2469, 2949, 3528 f, 3543 f, 3546 f, 3567, 3569 Herbarium (herbarium) 1068, 1084, 3539 herbivorous (pflanzenfressend) 2658 hereditary feature J Erbmerkmal Herkules (Hercules) 963 Herkunft J descendence Hermeneutik (hermeneutics) 225, 726 f, 742, 1124, 1211 f,
1401, 1403, 1436 f, 1523 f, 1545, 1614, 1747 f, 2092, 2102, 2413, 2416, 2506⫺ 2561, 2843 f, 2898⫺2903, 2916, 2937, 2961, 2966, 2969, 2975, 3036 f, 3097, 3099, 3155, 3184, 3190, 3193, 3202, 3214, 3341, 3343, 3358, 3502, 3510, 3512 hermeneutischer Zirkel (hermeneutic circle) 1545 Hermes (Hermes) 947 Herrschaft J power Herrschaftssoziologie (sociology of power) 1816, 2807, 2947, 2962, 2974, 3545 Herunterstufung J degradation Hervorhebung J emphasis heterogeneity (Heterogenität) 421 f, 2343, 2350, 2519, 2522, 2524, 2528, 2539, 2644, 2684, 2707, 2739, 2782 f, 2786, 2881, 2927, 2929, 2932, 3039, 3106 f, 3110, 3114, 3213, 3226, 3258, 3383, 3436, 3490, 3595, 3602, 3605, 3615, 3617, 3630 heteroglossia (Heteroglossie) 3604 f heterogram (Heterogramm) 3588 heterozygotic (heterozygot) 3461, 3463 Heuristik (heuristiscs) 593, 712, 1185, 1283 ff, 1429, 1484, 1537, 1554, 1564 f, 1569 f, 1573, 1575, 1740, 2148 f, 2307, 2319, 2351, 2572, 2725, 2735, 3217, 3292, 3615, 3620 f Hexerei (witchcraft) 1865 f Hierarchie (hierarchy) 2356, 2360, 2472, 2493, 2560, 2580, 2643 f, 2648, 2651⫺2664, 2684, 2694 f, 2697, 2720, 2756, 2918, 2926, 3027, 3069, 3117, 3127⫺3177, 3180, 3196, 3207, 3211, 3217, 3224, 3249, 3296⫺3300, 3398 f, 3408, 3421, 3449, 3459, 3490, 3508, 3598, 3604⫺3610, 3620, 3633 Hieroglyphe (hieroglyph) 1242 f, 1417 f, 1468, 3508, 3510, 3538 ff, 3547, 3570, 3631 Hieroglyphenschrift (hieroglyphic writing) 1785 ff, 3514, 3527, 3547 Hilfsdisziplin J ancillary discipline, J auxiliary discipline Himmelsachse (celestial axis) 2597
3837 Himmelserscheinungen J celestial events Himmelssphäre (celestial sphere) 2627 Hinduismus (Hinduism) 1851, 1925 f, 3322 Hingebung J devotion Hinweisschild (information sign) 3562 hippocampus (Hippocampus) 2703, 3166 hiragana (Hiragana) 1887, 1899 f Hirnareal (brain area) 2456, 2671, 2674, 2682 Hirnforschung (brain research) 2667, 2694 Hirnhemisphäre (cerebral hemisphere) 2456 Hirnregion (brain region) 2671⫺2675, 2681, 2690 Hirnschädigung (cerebral lesion) 2456, 2671 Hirnstamm (brain stem) 335 f, 2671, 2687 Hirnstruktur (brain structure) 2667, 2671, 2688, 2696 histocompatibility (Gewebeverträglichkeit) 2660 histoire (Histoire) 2412, 2639, 2652 f, 2836, 2841, 2898, 2940, 2952, 2966⫺2975, 3071, 3212, 3218, 3341, 3565, 3631 historia (Historie) 2940, 2970, 3355 historian (Historiker) 2940, 3212 ff, 3403, 3596 historic (historisch) 3215, 3219, 3637 historical research J Geschichtsforschung historical source J Geschichtsquelle historicism (Historismus) 1738 f, 2782, 2937, 2970, 2973 f, 2976 historicity (Historizität) 3222 f, 3594 f, 3598 historiographer J Geschichtsschreiber historiographical (historiographisch) 3178 historiography (Historiographie) 730⫺744, 1795 f, 1872 f, 2937 ff, 2941, 2943, 2951⫺2969, 3118, 3595 J Geschichtsdarstellung (representation of history) history of creation J Schöpfungsgeschichte history of science J Wissenschaftsgeschichte
history of theater ⫺ ideology
3838 history of theater J Theatergeschichte Hochkultur (advanced culture) 2958, 3031, 3274, 3279, 3347 Hofzeremoniell (court etiquette) 2962 Holismus (holism) 170, 650 f, 1364, 1367 f, 1718 holistic (holistisch) 2726, 3360, 3414 Hollywood (Hollywood) 3202, 3204, 3206, 3208, 3518, 3610 holy J Heiliges Holy Communion J Abendmahl Holy Scripture J Heilige Schrift Holzpapier (wood paper) 3349 homeostasis (Homöostase) 409⫺412, 2658, 2661 f, 3367 hominid (Hominide) 443 f, 2810, 3518 homo habilis (Homo habilis) 443, 2653 homo sapiens (Homo sapiens) 443, 2453, 2466 f, 2653, 3394, 3396, 3642 homogen (homogeneous) 421 f, 2343 f, 2349 ff, 2367, 2429 f, 2464, 2564, 2684, 2732 f, 2793, 2927 f, 2988, 3601, 3603, 3607, 3617, 3624 Homogenität (homeogeneity) 409, 411 f, 2817 f, 2987, 3008, 3311 f homolog (homologous) 3595, 3597, 3609 Homologie (homology) 2813, 2816, 3034, 3055 Homonymie (homonymy) 3131, 3561 Homophonie (homophony) 3582, 3585 Homunkulus (homunculus) 300 f, 2734, 2736 f Hören (hearing) 295, 299, 3398, 3403, 3641 Hörer (listener) 273, 299, 424, 662, 847, 854, 886, 990 f, 1302, 1311 ff, 1526, 1537, 1628⫺1645, 1526, 1537, 1747, 1775, 2078 f, 2113, 2115, 2123 f, 2140, 2482, 2486 f, 2500, 2743, 2884, 3121 f, 3137⫺3143, 3155⫺ 3166, 3181, 3362, 3577, 3589, 3597 horizontal (horizontal) 2643 f, 2650⫺2663, 2733, 2923, 3175, 3177, 3194, 3306, 3553, 3583, 3588 Hormon (hormone) 498 ff, 2661 f, 2677, 2679, 2692, 2703 f, 3461 horn J Hupe
Hörspiel (radio play) 3033, 3352, 3493 horticulture (Gartenbau) 3511 Horus (Horus) 1792, 1796 hospitality J Gastfreundschaft hour line J Stundenlinie Huffman code (HuffmanKode) 406 f human beings (menschliche Wesen) 2361, 2636, 2639, 2657, 2726, 2736, 2742, 2751, 2924, 3121, 3303, 3358, 3360, 3369, 3596, 3610⫺3622 human ethology (Humanethologie) 1724, 2984, 3279, 3284, 3288 f, 3293, 3566 human rights J Menschenrechte human science (Humanwissenschaft) 1733 f, 2419, 2506 f, 2774, 2809, 2836, 2839, 2905, 3028, 3029 f, 3034 f, 3042, 3044, 3098, 3288 human-computer interaction (Mensch-Maschine-Interaktion) 565 ff humanities J Geisteswissenschaft humanity (Menschheit) 2341, 2352, 2357, 2360 f, 2366 f, 2371, 2516, 2636, 2644, 2663, 2726, 2786, 2938, 2965, 2971, 2975, 3134, 3168⫺3175, 3213, 3217, 3307, 3326, 3358, 3369, 3397, 3399, 3403, 3447, 3567, 3632 f, 3635 f Humanwissenschaft J human science humiliation J Demütigung hunter and gatherer culture J Jäger- und Sammlerkultur Hupe (horn) 3510 Hwanung (Hwanung) 1883, 1885 hydrogen (Wasserstoff) 2388, 2394 ff, 2401, 3636 f, 3639 hydromancy (Hydromantie, Wasserwahrsagerei) 3359 hydrosphere (Hydrosphäre) 2637, 2657 f hymn (Hymne) 1385, 1827, 1829 hyperintension (Hyperintension) 150 hypermedium (Hypermedium) 3497 ff, 3715 hypertext (Hypertext) 3491, 3497⫺3503 hypoicon (Hypoikon) 3576 hypothalamus (Hypothalamus) 2672, 2703, 2704, 3398 hypothesis (Hypothese) 255 ff, 604⫺614, 1441, 1718, 2399 f, 2429, 2447, 2544, 2567, 2597,
2621, 2634, 2641, 2686, 2716, 2737, 2749, 2751, 2758, 2774, 2781, 2928⫺2934, 2977 ff, 2987, 3090, 3167, 3173, 3177, 3180, 3214, 3221, 3225, 3283, 3292, 3303, 3312, 3357, 3365, 3391, 3444, 3455, 3459, 3482, 3577, 3589, 3594, 3601, 3608, 3635, 3639 hypothesis of the existence of a God J Gott-Hypothese
I ichthyology (Ichthyologie) 2353, 2644 ichthyosaur (Ichthyosaurier) 2403 icon J Ikon idea of God J Gottesvorstellung ideal language J Idealsprache Idealisierung (idealization) 2415, 2647 Idealismus (idealism) 1713 f, 3212 f, 3595 Idealsprache (ideal language) 1306 Idee (idea) 1223, 1244, 1257, 1369, 1473 Ideenlehre (doctrine of ideas) 868 Identifizierung (identification) 2364, 2455, 2494, 2744, 2778, 2795, 2933, 3024, 3052, 3073, 3121, 3132, 3141, 3155, 3162, 3170, 3172, 3175, 3192, 3197, 3213, 3257, 3330, 3401, 3438 f, 3457, 3527, 3530, 3552, 3555, 3560 f, 3571⫺ 3579, 3607, 3623 f J Querweltenidentifikation (cross-world identification) identifying stimulus J Kennreiz Identitätsaushandlung (identity negotiation) 2462 Identitätsbildung (identity formation) 2460, 2462, 2827, 3041, 3102, 3553 Identitätstheorie (identity theory) 3288 Ideogramm (ideogram) 3504⫺ 3509, 3521, 3524, 3534, 3638 Ideogrammschrift (ideogram script) 2619 ideograph (Begriffszeichen) 1887, 3507, 3527, 3529 f ideology (Ideologie) 2059, 2319, 2443, 2784, 2840⫺ 2846, 2930, 2935, 2943, 2958 f, 2966, 3125, 3165, 3169, 3174, 3199, 3359, 3436⫺3447, 3603, 3613,
idiographic ⫺ inferiority 3621, 3627 f J Weltanschauung idiographic (idiographisch) 2419 idiolect (Idiolekt) 2465, 3000, 3278, 3604 idiomatic (idiomatisch) 3143, 3224, 3515, 3543 idiosyncratic (idiosynkratisch) 2489, 2502 ignorance (Unwissen) 3616 Ikon (icon) 265, 373 f, 530, 716, 830, 1047, 1068 f, 1239 ff, 1367 f, 1402, 1436, 1442, 1470, 1478, 1554, 1626, 1727 f, 1770, 1786 f, 1807, 2024, 2262, 2373, 2476, 2522 f, 2556, 2587, 2603, 2637, 2734, 2738, 2746, 2751, 2928, 2935, 3002, 3032 f, 3045, 3053, 3075, 3141, 3192 f, 3197, 3206, 3221⫺ 3229, 3235⫺3244, 3275, 3280 f, 3400 ff, 3419, 3432, 3440, 3442, 3504 ff, 3576, 3578 f, 3615, 3618, 3620 Ikone (religious icon) 717, 721, 828, 830, 1175, 1177, 1185, 1187, 1189, 1793, 3224 Ikonismus (iconism) 1275, 1683, 2321, 3402, 3404, 3576 Ikonizität (iconicity) 676⫺686, 1185⫺1192, 2317, 3025, 3027 f, 3224, 3226, 3440, 3505, 3571, 3618, 3620, 3622, 3651, 3681 Ikonographie (iconography) 781 ff, 1066⫺1075, 1950, 2639, 2641, 3216 f, 3228, 3230, 3508 f, 3216 f, 3674 Ikonoklasmus (iconoclasm) 1175 Ikonologie (iconology) 1066, 1175, 1475, 3212⫺3224, 3227, 3232 f, 3256, 3508, 3510, 3578, 3704 illness J disease illocutionary (illokutiv, illokutionär) 2539, 2920, 3504 ff illusion (Illusion) 3169, 3173, 3224, 3229, 3408, 3588 illustration (Illustration) 3122, 3143, 3369, 3399, 3601, 3609 image (inneres Bild) 272, 2547, 2728, 2734, 2738, 2746, 3118, 3207 f, 3216 f, 3224 f, 3303, 3323, 3360, 3368, 3403, 3414, 3581 imagination (Einbildung, Imagination) 1308, 2365, 2661, 3183, 3357, 3366 ff, 3394, 3440 imitation (Nachahmung) 1233 f, 1236, 1239, 1241,
3839 1246, 1316 f, 1327, 2342, 2466 ff, 2603, 2768, 2837, 3197, 3220, 3261, 3442, 3517, 3576, 3579, 3594, 3602, 3621 immanence (Immanenz) 2062, 2440, 2564, 2870, 3376, 3602 immaterial (immateriell) 2870, 3351, 3425, 3428 immigration (Einwanderung, Immigration) 2657, 3596 immortality (Unsterblichkeit) 3361, 3402 immune (immun) 438⫺486, 2646, 2660, 2662 f, 3398 immunology (Immunologie) 2348, 2644 imperative (Imperativ) 2803, 2847 f, 2863⫺2867, 2906 Imperium J empire implementation (Implementierung) 2728, 2734, 2736, 2745, 2749, 3171, 3616, 3623⫺3629 implication (Implikation) 106 ff, 1268, 1492 ff, 2643, 2649, 2651, 2728, 2932, 3168, 3180, 3307 implicature (Implikatur) 222 ff, 842 implicit (implizit) 122 f, 2384, 2478, 2526, 2532, 2613, 2641, 2694, 2705, 2708, 2728, 2771, 2789, 2793, 2815, 2820, 2912, 3002, 3009, 3012, 3017, 3030 f, 3035, 3041, 3050, 3056, 3059, 3066, 3072 f, 3076, 3083 f, 3179, 3189 f, 3217, 3220, 3413, 3575, 3594, 3597, 3630 impresa (Impresa) 3510, 3534, 3538, 3540 ff, 3547 Impressionism (Impressionismus) 1657, 1663 impulse (Impuls) 2170, 2211 f, 3496 J Antrieb in einer Richtung verlaufend J unidirectional inadequacy (Inadäquatheit) 2647, 2931 inarticulate (unartikuliert) 2920 Inca (Inka) 677 inclusion (Inklusion) 1267, 2776, 3051, 3053, 3064, 3071 incoherent (inkohärent) 2343, 2353, 3582, 3584, 3591 incommensurable (inkommensurabel) 86 f, 2603, 2700 inconsistent (inkonsistent) 2345, 2351, 2564, 3170, 3392 incorporation (Inkorporation) 769 incunabulum (Wiegendruck, Inkunable) 3573
index (Index, Indiz) 140 ff, 230 f, 1188 f, 2537, 2542 f, 3192, 3241, 3287, 3399, 3429, 3440 indexicality (Indexikalität) 139⫺150, 230 f, 1188 f, 2522, 2537, 2542 f, 3192, 3214, 3237, 3241, 3280, 3287, 3399 f, 3404, 3429, 3440, 3630 India (Indien) 1946⫺1952 Indianersprache (Amerindian language) 1538 Indic (altindisch) 2352 indicating J Anzeige indicator J Anzeichen individual concept (Individuenkonzept) 133 individual disciplines J Einzelwissenschaften individualism (Individualismus) 111, 121, 130⫺139, 650 f, 1269, 2466 f, 2776, 2790, 2821 f, 2838, 2905, 2918, 3529 individualization (Individualisierung) 2804, 2820, 2875, 3496 Indiz (circumstantial evidence) 838⫺843 Indochina (Indochina) 1928⫺ 1968 indoctrination (Belehrung) 3165, 3617 Indo-European (indoeuropäisch, indogermanisch) 777, 1588, 2355 ff, 2894, 3066, 3332, 3347 Indonesia (Indonesien) 1910⫺ 1927 induction (Induktion) 593, 633, 1756, 2033 f, 2345, 2412, 2417, 2587, 2744, 3301, 3440 Indus script (Indus-Schrift) 678 f industrial product (Industrieerzeugnis) 3255, 3549, 3552 industrial society (Industriegesellschaft) 2706, 2825, 3293, 3390, 3424, 3428, 3510 industrialism (Gewerbetätigkeit) 2343, 2751, 3169, 3371 f, 3375, 3573 Industrieerzeugnis J industrial product industry (Industrie) 2778, 3209, 3355, 3422, 3436, 3510, 3549 f, 3553, 3556 f inequality (Ungleichheit) 2919, 3617, 3624, 3640 infancy J Kindheit inference J Folgerung inferiority J Minderwertigkeit
infinity ⫺ interiorizing
3840 infinity (Unendlichkeit) 1031 f, 1280⫺1290, 1562 ff, 2162, 2345⫺2351, 2475, 2547, 2723, 3160, 3301 inflection (Flexion) 3302 infon (Infon) 200⫺204 informatics (Informatik) 1552 ff, 2450, 2577, 2686, 2700, 2711, 2721, 3350, 3494 information sign J Hinweisschild information theory (Informationstheorie) 84⫺88, 230 ff, 273, 290, 302 f, 319, 328 f, 337 ff, 353, 371, 462, 507 f, 534, 1451, 1453, 1480 f, 1543, 2294 f, 2312, 2343, 2406, 2418⫺2445, 2460, 2525, 2648 f, 2668⫺2687, 2711⫺ 2716, 2909, 3020, 3187, 3277, 3345⫺3356, 3426, 3423, 3449 ff, 3457, 3486, 3493 f, 3498, 3502, 3514, 3558 Informationsblatt J newsletter Informationsmittel (means of information) 84 f infusorian J Wimpertierchen Inhalt (content) 139⫺150, 240, 270, 1531, 2077 ff, 2120, 2123, 2141, 2293, 2391, 2408, 2446, 2451, 2485, 2489, 2514, 2523 f, 2534⫺2552, 2590, 2707, 2787, 2818, 2847, 2850 f, 2856, 2860⫺2895, 2949⫺2956, 3002, 3052, 3054 f, 3102, 3115, 3194, 3237, 3239, 3247, 3335 f, 3346, 3352, 3464, 3467, 3541, 3552, 3559 inheritance (Vererbung) 2406, 3161, 3278, 3378 initial segment (Initialsegment) 2676, 2678, 2688 initiation (Initiation) 3082, 3284, 3287 injustice (Ungerechtigkeit) 2341 Inka J Inca Inklusion J inclusion inkommensurabel J incommensurable inkonsistent J inconsistent Innenperspektive (internal perspective) 2693 f, 2792 inneres Bild J image Innerlichkeit (inwardness) 1661, 1726, 3334 f innovation (Innovation, Neuerung) 2348, 2406, 2470, 2474, 2628, 2730, 2797, 3629 Innungszeichen (guild sign) 3533 inquiry (Abhandlung) 2344, 2348 ff, 2636, 2641, 2929,
2933, 3217, 3307 f, 3391, 3399 inquisition (Inquisition) 1410, 2866, 2873, 3284 inscription (Inschrift) 2946, 3346 f, 3513, 3515, 3530, 3532, 3578 insect (Insekt) 2661, 3393 insignia (Insignien) 3284 insignificance (Insignifikanz) 2914 inspection (Durchsicht) 2657, 3571, 3620 inspiration (Inspiration, Eingebung) 1399 instability (Instabilität) 3364, 3367, 3602 instance (Instanz) 2457, 2716, 2818, 2848, 2863, 3053, 3084, 3346 instantiation (Instanziierung) 2727 f, 2742, 2748, 3142, 3155, 3159⫺3169, 3178, 3365 instinct (Instinkt) 2066, 2659 instinct theory (Triebtheorie) 2066 institution (Institution) 220, 748 f, 2341, 2347, 2353, 2366, 2644, 2768, 2797, 2829 f, 2912, 2924, 2927, 3273, 3304, 3401, 3511, 3595⫺3609 instruction (Unterricht) 2345, 2377, 2414, 2418, 2432, 2651 ff, 3296 ff, 3303, 3308, 3369, 3373, 3378, 3402, 3506, 3581, 3591 f, 3614 instrumental (zweckdienlich) 1254, 1610, 2343 f, 2349, 2357, 2359, 2365, 2645, 2653 f, 2733 f, 2747, 2921, 2933, 2935, 2996, 3220 ff, 3287, 3290, 3292, 3508, 3513, 3528, 3568, 3571, 3584, 3587, 3617 f, 3623 f, 3627 Inszenierung (staging) 3104, 3551 Intarsie (intarsia) 3532, 3541 integer (ganze Zahl) 3124⫺ 3148 integration (Integration) 452⫺ 474, 2350⫺2365, 2636⫺2660, 2692, 2725, 2739 ff, 2747 f, 2751, 2781, 2808, 2931 f, 3129, 3183, 3360, 3364, 3368, 3595⫺3607 intellect J Verstand intellectual (intellektuell) 2412, 2637, 2643, 2931, 3142, 3216, 3230, 3297 f, 3302 f, 3306 f, 3394, 3406, 3626 intelligence (Intelligenz) 2418, 2427 f, 2722⫺2751, 3297, 3302 f, 3307, 3634⫺3642
intelligibility (Verständlichkeit) 3623 intended application (intendierte Anwendung) 2394⫺2401, 2601 f intension (Intension) 129, 132⫺ 167, 1263 f, 2414, 3280 intensional (intensional) 132, 138, 148, 156 f, 627, 750, 1263, 1267, 1485, 1495, 1506 ff, 2022, 2108, 2122, 2136 f, 2316, 3143 f, 3176 intensity (Intensität) 2347, 2658, 3124, 3160 f, 3394, 3414, 3607, 3609 intention (Absicht) 222 ff, 234, 239, 388, 457, 460, 523, 527, 567 ff, 594, 641 f, 646 f, 650, 713, 843, 1418, 1450, 1457, 1684, 2028, 2034, 2062, 2079, 2096, 2099, 2100, 2108, 2138, 2171, 2252, 2533, 2743, 2761, 2806⫺2814, 2912, 2935, 2952, 2999 f, 3015⫺3023, 3122, 3126, 3154, 3174, 3283, 3287, 3368, 3422, 3475, 3516, 3572⫺3577 intention movement (Intentionsbewegung) 3521 intention to act J Handlungsintention intentionality (Intentionalität) 424, 460 f, 527, 1446 f, 1449 f, 1452, 1477, 2079, 2108, 2244, 2559, 2693, 2703, 2727, 2735, 2787, 2815, 3026, 3368 interaction (Interaktion) 353 f, 494⫺498, 503 ff, 565 ff, 1422, 1459 f, 2450 f, 2458, 2462, 2465 f, 2470, 2488 f, 2507, 2532, 2667⫺2677, 2697⫺ 2703, 2712, 2762⫺2813, 2826, 2832, 2837, 2840, 2877, 2886, 2902 f, 2909, 2911 ff, 2943, 2998, 3020 f, 3040, 3107, 3199, 3209, 3279, 3284⫺3292, 3346 f, 3388, 3422, 3424, 3448, 3457, 3459, 3465, 3468 f, 3474 ff, 3479, 3494 ff, 3503, 3539, 3609 f intercellular (zwischenzellig) 513 f interchangeable (austauschbar) 3572 ff intercultural (interkulturell) 3118, 3611, 3652 f interdisciplinarity (Interdisziplinarität) 3, 10, 2341 f, 2353, 2363⫺2371, 2925, 2928, 2930 ff, 3292, 3306 f, 3365, 3598, 3614 interface J Schnittstelle interiorizing (Interiorisierung, Verinnerlichung) 2464
interkulturell ⫺ Kabelkommunikation interkulturell J intercultural interlanguage (Zwischensprache) 3598 f, 3604 f, 3625, 3629 f interlinguistic (zwischensprachlich) 3614, 3619 intermediality (Intermedialität) 3202, 3210, 3490 f, 3502 intermedium (Zwischenmedium) 3491, 3501 interneuron (Zwischenneuron) 2458, 2689 interpersonal (interpersonell) 2920, 2927, 2933, 3166, 3302, 3306, 3357, 3364, 3621 interpretandum (Interpretandum) 248⫺272, 2187 interpretant (Interpretant) 195, 226 f, 248⫺278, 408 f, 456, 552⫺562, 1460 f, 2024⫺2028, 2112, 2187, 2208, 2212 f, 2314 f, 2454, 2563, 2654 f, 2722, 2738, 2771, 2850, 2873, 2879, 2985, 3037, 3089 f, 3122, 3127, 3153, 3166, 3174, 3240, 3274, 3349, 3378, 3384, 3399, 3404, 3412 f, 3416, 3436⫺3442, 3512, 3596, 3602, 3608 interpretation (Deutung, Interpretation) 4 ff, 84 ff, 111, 174 ff, 456, 2187, 2208 f, 2214, 2484 ff, 2499, 2505 f, 2544, 2583, 2587, 2670, 2764, 2777, 2782, 2829, 2903, 3381, 3383, 3386, 3512 interpretational restriction (Interpretationseinschränkung) 114 f interpreter (Interpret) 219⫺ 236, 247 ff, 261, 265 ff, 271, 274 ff, 281, 467, 549, 552, 554 f, 632, 647, 651, 686, 1504, 2186 ff, 2208, 2217, 2454, 2536 f, 2543 f, 2551, 2680, 2738, 2887 f, 3045, 3284, 3438 ff interrelation (Wechselbeziehung) 2456, 2463, 2636, 2641, 2645, 3298, 3359, 3375, 3443, 3609, 3630, 3637 intersemiotic (intersemiotisch) 3217, 3441, 3600 f, 3604, 3715 interspecific (zwischenartlich) 2658, 3391⫺3396 interstellar (interstellar) 2355, 3634⫺3643 intersubjective (intersubjektiv) 2346, 2351, 2366, 2424, 2427, 2461, 2463, 2555, 2573, 2762, 2959, 2965, 3086, 3090, 3207 intertext (Intertext) 2237, 2244, 2333, 3028, 3030, 3056,
3841 3059, 3098 f, 3101, 3223, 3397, 3404, 3497, 3501 f, 3658 interval (Intervall) 3176, 3347, 3456 interval signal J Pausenzeichen intervention (Eingriff) 2639, 2736, 3301, 3367 interview (Interview) 2344, 2363 intonation (Intonation, Tonhöhenverlauf) 1644, 2534, 3193, 3467 f intracellular (zellintern) 2673, 2676, 2693 intraspecific (artintern) 2659 intrinsic (intrinsisch) 2598, 2643, 2652, 2732, 2737, 2930 f, 3176, 3180, 3213, 3230, 3283, 3367, 3397 f introspection (Introspektion) 2116, 2421, 2499, 2573, 3314 introversion (Introvertiertheit) 3142 f, 3468 intuition (Intuition) 1003 f, 1458, 2343, 2349, 2364, 2660, 2726, 3150, 3215, 3361 intuitionism (Intuitionismus) 2163 f, 3150 invariant (invariant) 1301, 1560, 1570, 1837, 2302 invention (Erfindung) 2348, 2643, 2834, 3147, 3218, 3587, 3622 f, 3627 f inventory (Inventar) 2448 f inversion (Inversion, Umkehrung) 3138, 3304, 3392, 3410 investigation (Untersuchung) 2343⫺2349, 2363, 2638⫺ 2650, 2662 f, 2747, 2750, 2921, 2925, 3170⫺3179, 3184, 3213, 3392, 3580, 3635 invisible (unsichtbar) 2842, 3581 invitation (Einladung) 2922 invocation (Anrufung) 2955 f inwardness J Innerlichkeit iris (Iris, Regenbogenhaut) 2455, 2702, 3407, 3703, 3708, 3716 iron J Eisen irony (Ironie) 2388, 2510, 2540⫺2544, 2554, 2851, 3193, 3286 irreproducible (unwiederherstellbar) 3571, 3573 f irreversibility (Irreversibilität) 2466 Irrsinn J dementia Irrtum (mistake) 2491, 2497 f Isis (Isis) 946, 1792, 1796 Islam (Islam) 1799⫺1813, 1926, 1928, 2706, 2970, 3057,
3060, 3339, 3511, 3520, 3528 J Moslem (Moslem) isolation (Isolierung) 2652, 3302⫺3607 isomorphic (isomorph) 20, 1576, 1716, 1720, 2637, 2652, 2660, 3124, 3129, 3167, 3173, 3221, 3223, 3618 isotopy (Isotopie) 1626, 1638, 1648, 3109 isotype (Isotype) 2152, 3508 Isˇtar (Ishtar) 1793, 1795
J Jäger- und Sammlerkultur (hunter and gatherer culture) 2984 Jahrtausend J millennium Japan (Japan) 1898⫺1909 javelin throwing J Speerwerfen jazz (Jazz) 3121, 3154, 3164 f, 3167, 3169 Jewish (jüdisch) 1183⫺1198, 1410, 3440 journalism (Journalismus) 2920⫺2924, 2927, 3412 journey (Reise) 3409 Judaism (Judaismus) 717 f, 1128 ff, 1183⫺1198, 2855, 2873 ff, 2893, 3060, 3312, 3317, 3339, 3535, 3537 judge (Richter) 2870 f, 2877⫺ 2904, 3382 J Kampfrichter Jugend (youth) 2823 f, 2845, 3266, 3460 junction J Knotenpunkt Junggrammatiker (neogrammarian) 1520 f, 1590 f Jupiter (Jupiter) 952, 2627, 3364 jurisprudence (Jurisprudenz) 2344, 2377, 2847, 2856, 2860⫺2904 Jurist J lawyer justice (Justiz) 2847, 2850, 2862, 2866, 2871, 2882 f, 2889, 2892, 2894 justice J Gerechtigkeit justification (Rechtfertigung) 2342, 2646, 3155, 3176, 3308, 3357 juxtaposition (Juxtaposition, Nebeneinanderstellung) 23, 1663, 1666, 2263, 3175, 3223, 3299, 3307, 3437
K Kabbala (Kabbalah) 1184, 1197, 3535 Kabelkommunikation (cable communication) 2680, 2688
kabuki ⫺ Kolonialismus
3842 kabuki (Kabuki) 1905 ff Kabyle (Kabyle) 2833, 3244 Kagobai’s sign language (Kagobais Zeichensprache) 1973 Kalkül J calculus Kalligraphie J calligraphy Ka¯masu¯tra (Ka¯masu¯tra) 1852 Kamba (Kamba) 1824 Kambodscha (Cambodia) 1928 ff Kamera J camera Kampfrichter (judge) 3382 Kampuchea (Kampuchea) 1928 ff Kam-Tai-Sprache (Kam-Tai language) 1932 Kanal J channel Kanon J canon kanonisches Gesetz (canonical law) 2402, 2429 f, 2436, 2526, 3250, 3260, 3288 f, 3541 Kantate (cantata) 1386 Kapazität J capacity Kapelle (chapel) 2978, 2981 ff, 3242, 3259 Kapholländisch J Afrikaans Kapital J capital Kaplan rigidity (Kaplan-Rigidität) 146 Kapitalismus J capitalism Kardinalzahl (cardinal number) 2087 Kardiographie (cardiography) 1706 Karneval J carnival Karolinger (Carolingian) 2963, 2973 Karte J card, J map Kartendeuterei J cartomancy Kartographie J cartography Kastration (castration) 2066 f Kasuistik (casuistics) 2847, 2869, 2871, 2893 Kasusgrammatik (case grammar) 1596 Katabolismus (catabolism) 2692 katakana (Katakana) 1887, 1899 f Katalog (catalog) 3285, 3352 Katamnese (catamnesis) 2715 Katastrophentheorie (catastrophy theory) 2059, 2442, 2445, 2483 Kategorialgrammatik (categorial grammar) 99, 1596 f, 2086 Kategorie (category) 99, 1216, 1436, 1753, 2107, 2137, 2352, 2354 f, 2736 ff, 2934, 3134, 3391, 3625 Kategorienlehre (doctrine of categories) 853 f, 2135 Katharsis (catharsis) 3203, 3253
Kathedrale (cathedral) 1071, 1075 ff, 1083, 1088, 1125, 2816, 3531 ff J Dom (cathedral) Kauf (purchase) 3410, 3430 Kaufentscheidung (decision to buy) 3425 ff Kaufhaus (department store) 3237, 3242, 3428 Kausalität J causality Kausalrelation J causal relation Kegelschnitt (conic section) 1285 Keilschrift (cuneiform writing) 1785 ff keltisch (Celtic) 763⫺799 Kennerschaft J connoisseurship Kenning (kenning) 816 Kennreiz (identifying stimulus) 577 Kentaure J Centaur Keramikform (ceramic form) 2986 Kerbholz (notched bar) 1936, 3511, 3524 f Kern- J nuclear Kernchemie (nuclear chemistry) 2617 Kernspin (nuclear spin) 2608 Kerzenwachsdeutung J lampadomancy Kettenkode (string code) 23 ff key signature (Tonart-Vorzeichen) 3148 key stimulus J Schlüsselreiz keyboard (Klaviatur) 3125, 3163 keyword technique (Schlüsselwort-Technik) 3298, 3306 khipu J Quipu (Knotenschnur) Khmer-Sprache (Khmer language) 1932 Khoisan-Volk (Khoisan people) 1818 kinästhetisch (kinesthetic) 3302 Kindchenschema (babyfacedness) 3457, 3461, 3468, 3476, 3484 Kinderpsychologie (child psychology) 2463, 2481 Kindheit (infancy) 2743, 3183, 3391, 3630, 3637 Kinematographie J cinematography Kinesik (kinesis) 416 kingestisch (kingestic) 3563 Kino J cinema Kirche J church Kirchenarchitektur J church architecture Kirchenvater (Father of the Church) 2945 Kirchweihfest (church anniversary celebration) 3422
Kläger (plaintiff) 2871, 2875, 2879 Klang (sound) 897 ff, 1319, 3467 Klangfarbe J timbre Klarheit J clarity Klassengesellschaft (class society) 2820, 2832, 2845, 2886 Klassifikation J classification Klassik (classic) 966 ff, 2386, 2975, 3058, 3087, 3095, 3102, 3112 klassisch (classic) 2348 f, 2637, 2639, 2647 f, 2650, 2729, 2731 f, 2736, 2749, 2919, 2921, 2924 f, 2928, 2930, 2932, 3119⫺3183, 3215⫺ 3226, 3325, 3369, 3376, 3607, 3609 f, 3642 Klassizismus (classicism) 1605 Klaviatur J keyboard Kleidung (clothing) 421 f, 2962 kleine mögliche Welten J small worlds Kleingruppeninteraktion (small group interaction) 2914 Klerus (clergy) 1384 Klima J climate klinisch J clinical Kloster (cloister) 2978⫺2999 Knappheit (scarcity) 2422, 2908 f, 3549 knife (Messer) 3505 f Knoten (node) 2735, 3123 Knotenpunkt (junction) 2673 Knotenschnur J Quipu knowledge J Erkenntnis, J Wissen Kode J code kodeloses Zeichen J codeless sign Kodewandel J code change Kodex J codex kodieren J encode Kodierung J coding Koevolution J coevolution Kognition J cognition kognitiv J cognitive Kohärenz J coherence Kohlehydrat J carbohydrate Kohlenstoff J carbon Kohlenstoffmonoxid J carbon monoxide Kohlhaas (Kohlhaas) 2847, 2861, 2896, 2900, 2976 Kohorte J cohort Kollege J colleague Kollektivismus (collectivism) 2759, 2785, 2800, 2905, 2918, 3314 Kolonialisierung J colonization Kolonialismus J colonialism
Kombination ⫺ Kraft Kombination J combination Kommandosprache (command language) 2432 Kommensalismus J commensalism kommissiv (commissive) 165 Kommunikation (communication) 222 f, 331, 369, 524, 919 ff, 2054, 2062 f, 2066, 2383, 2404, 2426, 2445 f, 2458, 2461, 2607, 2677, 2711, 2761, 2799, 2802, 2810, 2820, 2852, 2875, 2914, 2937, 2944, 2946, 3016 ff, 3090, 3194, 3257, 3260, 3279, 3287, 3345, 3347, 3384, 3421⫺3428, 3474, 3479, 3493, 3556, 3567 Kommunikationskybernetik (cybernetics of communication) 2426 Kommutation J commutation Kommutativität J commutativity Komödie (comedy) 3046, 3050, 3055 Kompaktheit (compactness) 124 komparativ J comparative Kompensation (compensation) 2448, 2492, 2672, 2684, 2690 f, 2695 Kompetenz J competence komplementär (complementary) 2435, 2802, 2993, 3290, 3427, 3489 Komplementarität (complementarity) 2927, 2942, 2993, 3163, 3251, 3264, 3268, 3290 ff, 3490, 3501 Komplexbildung (formation of complexes) 2383, 2388 Komplexität (complexity) 2352, 2564, 2646, 2648, 2654, 2660, 2723, 2734, 2742 ff, 2750, 2928 ff, 3125, 3140, 3170, 3391, 3573, 3586 f, 3590 f, 3626 Komplexitätsebene (complexity level) 2682 Komponente J component Komposition (composition) 93 ff, 105, 3253 Kompositionalität (compositionality) 87, 93 ff, 113, 129, 132 konativ J conative Konditionierung (conditioning) 2468, 2677 Konfiguration J configuration Konfirmation (confirmation) 1379 f Konflikt (conflict) 1734, 3291 Konformität (conformity) 2483, 3558
3843 Konfuzianismus (Confucianism) 1859 ff, 1884, 1895, 1901, 1903, 1954 f, 3575 Konglomeration (conglomeration) 769 Kongruenz J congruence Konjunktion J conjunction Konkatenation J concatenation Konkomitanz J concomitancy konkret (concrete) 815, 2049, 2113 Konkretismus (concretism) 102 Konkurrenz J competition Konnektionismus J connectionism Konnektivität J connectivity Konnotation J connotation Konsens (consensus) 2348, 2522, 2729, 3168, 3397 f, 3401, 3442 konsistent J consistent Konsonanz J consonance Konstellation J constellation Konstituente J constituent Konstitutionsformel (constitutional formula) 2150, 2609 ff, 2618 f Konstrukt (construct) 508 ff, 1667, 2344 f, 2355, 2357, 2564 f, 3122 f, 3126 ff, 3139, 3150, 3171, 3173, 3176 f, 3299, 3362 f, 3601, 3620 Konstruktion (construction) 170⫺180 Konstruktivismus (constructivism) 1574, 2162⫺2167, 2335, 2472, 2475, 2489 f, 2508 ff, 2592, 2596, 2720, 2767, 2770, 2779, 2787, 2812, 2840, 2844, 3261 Konsum (consumption) 1772, 2783, 2818 f, 2826, 2828, 2906, 3255, 3424⫺3436, 3552 f, 3556, 3558 Kontakt (contact) 364, 2486, 2488, 2543 f, 2674⫺2679, 2688 f, 2799, 2937, 3274, 3423, 3431 f Kontext J context Kontiguität J contiguity kontingent J contingent Kontinuum J continuum Kontraktur J contracture Kontraposition (contraposition) 1268 Kontrapunkt (counterpoint) 1612, 1627, 3121, 3124, 3137, 3139 f, 3174, 3176, 3182, 3195, 3206 Kontrapunktik (contrapuncture) 3122, 3156, 3176, 3181 f, 3195, 3206 Kontrast (contrast) 2373, 2465, 2779, 2827, 3195, 3253
Kontur J contour Konvention (convention) 420, 1206, 2343, 2352, 2363, 2367 f, 2548, 2734, 2744, 3217, 3440, 3493, 3505 ff, 3556, 3601, 3604, 3608 f, 3614 Konventionalismus (conventionalism) 1713⫺1722 Konvergenz (convergence) 1563, 2162, 2636, 2640 f, 2928, 3212, 3619, 3642 Konversationsanalyse J conversational analysis Konzentration J concentration Konzept J conceptus Konzeption J conception Konzeptuelle-Rollen-Semantik J conceptual-role semantics Konzert (concert) 3124, 3169 Kookkurrenz (co-occurrence) 3053 f, 3492 Kooperation (co-operation) 2450, 2461, 2667, 2686 Koordination (co-ordination) 1284, 1557, 2390, 2629, 2635, 2693, 2912 f kopernikanisch (Copernican) 3608 Koran (Koran, Qur’an) 720, 1800, 1804, 1808 f, 1812 f, 1926 Korea (Korea) 1881⫺1896 Korinth (Corinth) 3253 Körper (body) 464⫺486, 1564, 1696 f, 2382, 2392, 2407 ff, 2531, 2703, 2707, 2712, 2715, 2783, 2791 ff, 2805⫺2810, 2821, 2823, 2832, 2887, 3015, 3197, 3201, 3349, 3381, 3386 f, 3457, 3463 f, 3467, 3472 f, 3478, 3482, 3486, 3496, 3511, 3520, 3524, 3529 Korpus J corpus Korrektheit J correctness Korrelation J correlation Korrespondenz J correspondence Korrespondenztheorie J correspondence theory kosmisch (cosmic) 3626 Kosmographie (cosmography) 1108 ff, 1999 ff, 2007, 2638, 2641 Kosmologie (cosmology) 436 f, 905 ff, 910, 1326 f, 1860 f, 2377, 2588, 2625, 2628, 2636, 2638, 2640 f, 3244, 3534, 3635 Kosmos (cosmos) 1255, 3626 Kosten J costs Kostüm J costume Kraft (force) 158⫺167, 1717, 2596
Krähenfüßchen ⫺ Latein
3844 Krähenfüßchen (crow’s foot) 3454, 3481 Krankheit J disease Kreativität J creativity Krebs J cancer Kreis J circle Kreole J creole Kreon (Kreon) 2860 Kreuz J cross Krieg (war) 2865, 2894, 2898 Kripke rigidity (Kripke-Rigidität) 146 Kristallstruktur (crystal structure) 2466, 2613 Kristallwahrsagerei J scrying Kriterium (criterion) 2342 f, 2349 f, 2646, 2724, 2733 f, 2922 f, 3137, 3145, 3149 f, 3176 ff, 3183, 3302, 3362, 3571⫺3579, 3624, 3626 Kritiker (critic) 1873, 2020, 2343, 2352, 2357, 2366, 2730, 2735, 2744, 2931 f, 3119, 3126, 3135, 3166, 3177⫺ 3180, 3213, 3221, 3223, 3413 f, 3419, 3442, 3571, 3577, 3597, 3627 Kritizismus (criticism) 3337 Kryptanalyse J cryptanalysis Kryptogramm J cryptogram Kryptographie J cryptography Kryptosystem J cryptosystem Kubismus (Cubism) 1666 f, 1773, 3218 Kubus (cube) 3238, 3264 Kugel (ball) 2395, 3238, 3537 Kult (cult) 1376, 1791 f, 1823 f, 1945, 3288, 3314, 3325, 3339 Kultivierung (cultivation) 2713 Kultobjekt (cult object) 2989, 3323, 3336 Kultur (culture) 1, 398 ff, 429, 545, 668⫺706, 960⫺970, 1135, 1148⫺1165, 1407, 1467, 1519, 1538, 1610, 1618 f, 1762, 1881 f, 1895 f, 1911, 2297, 2342⫺2349, 2362, 2453, 2460, 2462 f, 2471, 2638 ff, 2663, 2778, 2780, 2836, 2842, 2846, 2926⫺ 2934, 2969, 2987 ff, 3121, 3142, 3145, 3155, 3164 f, 3212⫺3224, 3283, 3292, 3300⫺3306, 3319, 3363, 3398⫺3416, 3489, 3508, 3575, 3594⫺3610, 3620, 3627, 3638 ff Kulturanthropologie (cultural anthropology) 1761, 2826, 2998, 3279, 3311, 3511 kulturelles Wissen (cultural knowledge) 3057, 3102 Kulturgeschichte (cultural history) 2469, 2962 f, 2972,
2983, 2997, 3103 f, 3485, 3511, 3515, 3532, 3546 Kulturindustrie (cultural industry) 2797, 2828, 2840 Kulturkreis (culture area) 2469, 2958, 2994, 3040, 3048, 3383, 3512 Kulturphilosophie (philosophy of culture) 1533, 1539, 2196 Kulturpsychologie (psychology of culture) 2463 Kultursemiotik (semiotics of culture, cultural semiotics) 1618, 1977, 2064, 2239, 2243, 2295, 2451 f, 2469, 2833, 3294, 3488 Kultursoziologie (sociology of culture) 3189 kulturspezifisch (culture-specific) 2706, 2821, 3031, 3057, 3278, 3283, 3286, 3289 f, 3489 Kulturtheorie (cultural theory) 2486, 2836, 3003 f Kulturwissenschaft (cultural studies) 711 f, 2470, 2568, 2767, 2778, 2782, 2825, 2827, 2973, 3036, 3223, 3346 kumulativ J cumulative Kunde J client Kundgabe J display Kunst J art künstlich J artificial Kuppel (cupola, dome) 3236, 3257 Kurve J curve Kürze J brevity Kurzschrift (shorthand) 1214 Kybernetik (cybernetics) 1543, 2171, 2291, 2418 f, 2432 ff, 2437, 2442, 2445, 2664, 2697, 2700, 2705
L label (Etikett) 2644, 2656, 2733, 3302, 3308, 3504, 3594, 3596, 3622 laboratory (Laboratorium) 2344, 2374, 2351, 2354 f, 2363, 2404, 2464, 2644, 2713, 2741 f, 2918, 2927, 3296, 3483, 3589 Labyrinth (labyrinth, maze) 2501, 3178, 3237, 3257, 3275, 3299 f, 3532 f, 3592 Lächeln (smile) 3295, 3471, 3480 Lachen (laugh) 2832, 2844, 3455 ff, 3486 Lambda-Kalkül (lambda calculus) 2086
lampadomancy (Kerzenwachsdeutung) 3359 landscape (Landschaft) 2369, 2565, 2636⫺2642, 3025, 3027, 3227 f, 3232, 3645 Länge (length) 2595, 2603 language (Sprache) 16, 88 ff, 298, 409, 415 f, 424, 535⫺ 544, 556⫺565, 626 ff, 721 f, 780 f, 787 f, 843⫺855, 1209, 1213, 1226 f, 1272⫺1278, 1296, 1302 f, 1309, 1437, 1454, 1506, 1512⫺1541, 1579, 1589 f, 1592 f, 1642, 1738, 1748, 1750, 1801 ff, 1856 ff, 1882, 1899 ff, 1912⫺ 1940, 1972, 1984, 2042, 2056, 2106 f, 2113, 2115, 2119, 2121 f, 2125, 2127, 2153, 2174⫺2182, 2195, 2199 f, 2224, 2250, 2258, 2272, 2295, 2297, 2325, 2352, 2355 ff, 2360 f, 2363, 2367, 2432⫺ 2462, 2468, 2478, 2480, 2483, 2525, 2529, 2563, 2671, 2731, 2743, 2776, 2785, 2899, 2927 f, 2931, 2933, 3016⫺ 3021, 3062, 3140, 3154, 3166, 3174, 3179 ff, 3191 f, 3224⫺ 3229, 3250, 3282, 3299, 3306, 3357 f, 3416, 3496, 3506, 3508, 3587, 3591, 3594⫺3631 language acquisition (Spracherwerb) 543 f, 1296, 1541, 2195 language drift (Sprachdrift) 424, 2442 language of theory J Theoriesprache language planning (Sprachplanung) 3614 ff language use J parole Langzeitbeobachtung (long term observation) 2630 Laos (Laos) 1928 ff Lapidarium (lapidary) 3346, 3539 Lärm J noise Läsion (lesion) 2456, 2671, 2681, 2695 Late Antiquity J Spätantike late capitalism J Spätkapitalismus late feudalism J Spätfeudalismus Late Middle Ages J Spätmittelalter Latein (Latin) 432 f, 1271, 2342, 2355, 2362, 2396, 2415, 2512, 2537, 2648, 2714, 2940, 3122, 3212, 3498, 3504, 3527, 3537, 3539, 3565, 3608, 3619, 3623, 3626 f, 3634
lateinamerikanisch ⫺ lineament lateinamerikanisch (Latin-American) 2342, 2362 lattice J Verband Lautbildung J phonation Lautstärke (loudness, sound volume) 295, 1520, 1530 ff, 1590 ff, 2043, 2429 f, 2461, 2607, 3002 f, 3007 f, 3011 ff, 3016 ff, 3022, 3467, 3480 law J Gesetz, J Recht law of conservation J Erhaltungssatz law of nature J Naturgesetz law of reciprocity J Reziprozitätsgesetz Law of the Twelve Tables J Zwölftafelgesetz lawsuit J Gerichtsverfahren lawyer (Jurist) 2406, 2716, 2847⫺2904, 3048, 3388, 3557, 3573 laying on of hands J Handauflegen leading note J Leitton learnability J Lernbarkeit learning J Lernen learning ability J Lernfähigkeit learning history J Lerngeschichte learning process J Lernprozess Lebensangst (fear of life) 3327, 3340 Lebensform (form of life) 2441, 2463, 2466, 2512, 2800, 2819, 2908, 3009, 3196, 3263 Lebensprozeß (life process) 2184, 2457 ff Lebensraum J habitat Lebensreformbewegung (life reform movement) 3328 Lebenswelt (life world) 2101, 2455, 2787, 2798, 2802 ff, 2847, 2881, 3101, 3193, 3275, 3288 f Lebewesen (living being) 220 f, 2458, 2514, 2529, 2698 f, 2701, 2805, 3268, 3278, 3292, 3454 J animal (Tier) lecture (Vorlesung) 3098, 3116, 3227, 3644, 3657, 3664, 3671 f, 3677, 3683 legend (Legende) 2455, 2949, 2982, 3315 legi-sign (Legizeichen) 265, 1630, 2024, 2707 legitimacy (Legitimität) 2377, 2920, 2924, 3349, 3554, 3575 Legizeichen J legi-sign Lehmritzung (clay incision) 3513 Lehnsrecht J feudal law Lehrbuch (textbook) 2393, 2404, 2411 ff, 2433, 2513,
3845 2631, 2643, 2671, 2719, 2724, 2879, 2947, 2966, 3297, 3303 f, 3306, 3349, 3489, 3626 f Lehrmeinung J doctrine Leibniz-Prinzip (Leibnitz Principle) 2076, 2080 Leib-Seele-Problem (mind-body problem) 452, 1219, 1444 Leidenschaft (passion) 1247, 1249, 1304 f, 3222, 3264 Leinwand J screen Leistungsfähigkeit (capability) 2592, 2668, 2744, 2765, 3274, 3303, 3382, 3422, 3431, 3524, 3635 J capacity (Kapazität) leisure time J Freizeit Leitfähigkeit J conductivity Leitlinie (guideline) 2492 ff Leitmotiv (leitmotif) 1644, 3597 Leitton (leading note) 1630 Leitungsgeschwindigkeit (cable speed) 2678, 2689 f Leitungsmetapher J conduit metaphor length J Länge Lernbarkeit (learnability) 2730, 3616, 3618, 3625, 3627 Lernen (learning) 2318, 2342, 2349, 2482, 2548, 2560, 2659, 2668, 2723 ff, 2727⫺2757, 2888, 2917, 3186, 3209, 3212, 3278, 3296⫺3309, 3366, 3369, 3394, 3499, 3587, 3613 f, 3627, 3629 Lernfähigkeit (learning ability) 2428, 2432, 2470, 2668 Lerngeschichte (learning history) 2456, 2459, 3499 Lernprozess (learning process) 2454, 2459, 2669, 2680 f, 2694, 3197, 3449 Lesbarkeit (readability) 723 ff, 3253 f, 3274, 3280, 3616 Lesefähigkeit J literacy Lesen (reading) 723 ff, 2455, 3253 f, 3298, 3349 lesion J Läsion letter J Brief, J Buchstabe Leviathan (Leviathan) 2668, 2838, 2847, 2857 f, 2897⫺ 2903, 2916 Lexem (lexeme) 18, 431, 433, 733, 1056, 1597, 1966, 2278 ff, 2359, 2430, 3033, 3045, 3053, 3062, 3082, 3123, 3141, 3164, 3624 lexicography J Lexikographie lexicology J Lexikologie lexicon J Lexikon Lexik (lexis) 1936 f, 2446⫺ 2452, 2536, 2575, 2714, 3012, 3022, 3048, 3070
lexikalisch (lexical) 2733, 2735, 2742 f, 2753, 3133 f, 3145, 3149⫺3154, 3162⫺3167, 3174, 3178, 3183, 3299, 3577, 3591, 3599, 3619 ff, 3624, 3628 Lexikographie (lexicography) 1297 f, 1788, 3133 f, 3561 Lexikologie (lexicology) 1300, 2119, 2465, 3150 Lexikon (lexicon) 35 ff, 1298, 1300, 1306, 2560, 2563, 2624, 2636, 2958, 2967, 2972, 2996, 3087, 3154, 3162 f, 3169, 3185, 3254, 3495, 3503, 3510, 3567, 3570, 3619, 3621, 3624 ff J dictionary Liberal Arts (Freie Künste) J artes liberales liberty J Freiheit library J Bibliothek lichen J Flechte Licht (light) 288, 1025 ff, 1168 ff, 1392, 2350, 2454 f, 2550, 2593 f, 2627⫺2635, 2641, 2649, 2658 f, 2682, 2722, 2726, 2732, 2739, 2743, 2749, 2928, 2931, 3164, 3194, 3350, 3369, 3399, 3441, 3507, 3589 f, 3635 ff lie J Lüge Liebeskode (love code) 2462 Lied (song) 2949, 3033, 3139 f, 3286, 3290 f life process J Lebensprozeß life reform movement J Lebensreformbewegung life world J Lebenswelt Ligatur (ligature) 1062 ff light J Licht likeness (Ähnlichkeit) 989, 1118 f, 1202, 1205, 1212⫺ 1218, 1243, 1248 f, 1444, 1554, 1745, 2222 limit (Beschränkung, Schranke) 1228, 1282, 1563, 2657 f, 2722⫺2751, 2930, 3142, 3152, 3159, 3177, 3220, 3303, 3305, 3395, 3416, 3586, 3592, 3615, 3620 J borderline (Grenze), J boundary (Rand) limit value (Grenzwert) 578, 1110, 1282, 1563 ff, 1575, 2583, 2590, 2883 line (Linie) 2348, 2356, 2648, 2661, 2726, 2736 f, 3137, 3140 f, 3145, 3177, 3299, 3360, 3363 ff, 3398 f, 3581 ff, 3611, 3619, 3628 lineage (Stammbaum) 2652, 2655, 3404 lineament (charakteristische Linien) 1333 f
linear ⫺ machine semiosis
3846 linear (linear) 2427, 2622, 2650 f, 2662, 2923, 3124 f, 3135, 3175, 3215, 3222, 3501, 3578 Linearisierung (linearization) 2446 Linearität (linearity) 1530, 2045 linearization J Linearisierung lingua franca (Verkehrssprache) 3498, 3601, 3608, 3618, 3624, 3629 linguistic (linguistisch, sprachlich) 722, 1275, 1590, 1733, 2040⫺2069, 2198⫺2203, 2233, 2256 ff, 2272⫺2287, 2294, 2343⫺2375, 2406⫺ 2417, 2433, 2439⫺2468, 2476 ff, 2481, 2520, 2534 f, 2558, 2560⫺2580, 2623, 2640, 2650 f, 2654, 2665, 2723, 2743, 2749, 2753, 2767 f, 2771, 2776, 2780, 2784 ff, 2799 f, 2811, 2821⫺ 2839, 2843, 2850, 2877, 2897, 2899 f, 2902, 2917, 2922, 2931, 2936, 3003, 3025⫺ 3034, 3039 ff, 3055, 3069, 3099 ff, 3105, 3122, 3135, 3139 f, 3153, 3167, 3170, 3173 f, 3177 ff, 3183, 3186 f, 3191, 3216⫺3221, 3227 f, 3236 ff, 3276 f, 3282 ff, 3301 ff, 3358⫺3377, 3421, 3438, 3442 f, 3446, 3493 f, 3561, 3565, 3571, 3578, 3581 f, 3584, 3591⫺3638 linguistic drift (Sprachdrift) 424 linguistic dynamism (Sprachdynamik) 2442 linguistic engineering (Sprachtechnologie) 3615 linguistic expression J sprachlicher Ausdruck linguistic value (sprachlicher Wert) 250 ff, 1530, 2048 linguistisch J linguistic Linie J line linkage (Verbindung) 2648 linotype (Linotype) 3349 lion (Löwe) 2661, 3509 Lippenbild (lip form) 3529 liquid J flüssig listener J Hörer literacy (Schreib- und Lesefähigkeit) 695⫺700, 1886⫺1891, 2343, 2345 f, 2353, 2357, 2361, 2363, 2373, 2563, 2650, 2722, 2728, 2744, 2758, 2926, 2932, 2936, 3099, 3101, 3119, 3167, 3187, 3217, 3219 f, 3224, 3227, 3298, 3358, 3399,
3401 f, 3404, 3419, 3442, 3497, 3502, 3566, 3580⫺ 3584, 3595 ff, 3601⫺3622 literality (Schriftlichkeit, Literalität) 2822 f, 2837, 2842, 3356, 3389 Literarhistorie (literary history) 3034, 3041, 3087 f Literarizität (literarity) 3031, 3056 literary history J Literarhistorie literary language J Schriftsprache Literatur (literature) 814 ff, 828 ff, 1026 f, 1179, 1239⫺ 1251, 1793, 1870 f, 1886 ff, 1904 f, 1955, 2334, 2342 ff, 2349, 2353 f, 2362 f, 2409, 2411, 2414, 2563, 2602, 2638 ff, 2747, 2758, 2768, 2831, 2835 f, 2918, 2928 f, 2941, 2951, 3026⫺3044, 3054, 3091⫺3102, 3118, 3124, 3187, 3202 f, 3218, 3220, 3223, 3263, 3277, 3293 f, 3297 f, 3307, 3350, 3362, 3371, 3390, 3392 ff, 3401⫺3407, 3415, 3421, 3442, 3493, 3500 ff, 3595 ff, 3603, 3607, 3611 ff, 3631 Literaturgeschichte J Literarhistorie Lithographie (lithography) 3402 Lithosphäre (lithosphere) 2637, 2657 Liturgie (liturgy) 1115⫺1130, 1169 f, 1378, 1384, 1399, 3049 living being J Lebewesen living together J Zusammenleben local performance score (lokaler Leistungswert) 3157 ff, 3161 ff localization (Lokalisierung) 2671, 2692, 2733, 2989, 3123, 3126, 3382, 3601, 3603 localization (Plazierung) 2989, 3382 location (Stelle) 319, 2636 ff, 2725, 2735, 2748 f, 2753, 2922, 2954, 3139, 3298, 3303, 3373, 3392, 3397, 3410 f, 3637, 3641 locust (Wanderheuschrecke) 2658 Logarithmus (logarithm) 3124, 3158 logical operation J logische Operation logicism J Logizismus Logik (logic) 728, 750 f, 869, 991 ff, 1006 ff, 1036⫺1044,
1303, 1307, 1507, 1528, 1596, 2074⫺2093, 2148, 2345, 2350, 2375⫺2386, 2388 ff, 2392, 2399, 2402 ff, 2407 ff, 2411⫺2419, 2416, 2435, 2440, 2474 ff, 2516 ff, 2558⫺ 2605, 2660, 2694, 2715, 2765⫺2787, 2798, 2811⫺ 2816, 2826, 2837⫺2845, 2879, 2888, 2899, 2911, 2914, 2917 f, 2977, 2997, 3030, 3037 f, 3042, 3079, 3088, 3090, 3092, 3101, 3141, 3154, 3231, 3234, 3253, 3256 f, 3260, 3282, 3289, 3292, 3294, 3315, 3320, 3327, 3342, 3353, 3374, 3494, 3602 logische Korrektheit (soundness) 122 logische Operation (logical operation) 1504, 1572, 1577 ff, 2715 Logizismus (logicism) 2163 f Logo (logo) 893 f, 2018, 2411, 3537 f, 3544, 3546 ff, 3568 Logogramm (logogram) 3504, 3507 Logographie (logography) 698, 3507 Logosphäre (logosphere) 2243 Logozentrismus (logocentrism) 719 f, 2330 f, 3089, 3191, 3539 lokaler Leistungswert J local performance score Lokalisierung J localization long distance connection J Fernverbindung long term observation J Langzeitbeobachtung loop J Schleife Lösung J solution Loswahrsagerei J sortilege Lotharingien (Lotharingia) 2953 loudness J Lautstärke love code J Liebeskode Löwe J lion Lüge (lie) 2423, 2491, 2494, 2499, 3064, 3480 lullaby (Wiegenlied) 3168 f Lyrik (lyric) 3030, 3033, 3048 f, 3055, 3065, 3075, 3087, 3099, 3102, 3145, 3153, 3200, 3549
M Mabon (Mabon) 778 machine J Maschine machine semiosis (Maschinensemiose) 548⫺569
Macht ⫺ material Macht (power) 2486, 2493, 2646, 2668, 2727, 2732, 2734, 2750, 2796, 2806, 2813, 2861, 2882, 2919⫺3139, 3148, 3151, 3153, 3168 f, 3172, 3179, 3184, 3361, 3364, 3367, 3376, 3400 ff, 3599⫺3607, 3617, 3625⫺3630, 3641 macro J Makromacrocosm J Makrokosmos macromolecule J Makromolekül macroscopical J makroskopisch macrosociology J Makrosoziologie macrostructure J Makrostruktur madrigal (Madrigal) 1386, 1626 f magic (Magie, Zauber) 773, 1180 f, 1392, 1745 f, 1791 f, 2240, 2389, 3123, 3163 f, 3167, 3169, 3176, 3357 f, 3366 ff Magnetencephalographie (magnetoencephalography) 2672, 2731 magnetic (magnetisch) 317 f, 2672, 2731 magnetic channel (magnetischer Kanal) 321 f magnetic stimulation J Magnetstimulation magnetoencephalography J Magnetencephalographie Magnetohydrodynamik (magnetohydrodynamics) 3635 Magnetophon (magnetophone) 3351 Magnetstimulation (magnetic stimulation) 2672 Mahabha¯rata (Mahabha¯rata) 1917 f majority (Mehrheit) 2734, 2923 f, 3086, 3137, 3141, 3179, 3298, 3325, 3596, 3615, 3618, 3621, 3624 f, 3628 Majuskel (capital letter) 2422 Makro- (macro) 2355, 2445, 2448, 3222, 3363, 3398, 3605, 3610, 3617 Makrokosmos (macrocosm) 1337, 1366 Makromolekül (macromolecule) 2444, 2667, 2678, 2701 makroskopisch (macroscopical) 2379, 2445, 2448, 2608 f, 2671, 2675, 2681, 2683, 2688, 2693 Makrosoziologie (macrosociology) 2761, 2763 f, 2793, 2798, 2820 Makrostruktur (macrostructure) 2123, 3223
3847 Malacca-Sprache (Malacca language) 1932 malaiisch (Malay) 1912 male centerfold J Ausklappjunge Malerei (painting) 675 f, 721, 1066 f, 1240 f, 1393, 1471, 1661, 1873 ff, 1907 f, 1981, 2326, 2361, 2521, 2545, 3156, 3163, 3212⫺3226, 3303, 3402 f, 3414 f, 3508 f, 3537, 3573, 3576, 3578 f, 3588 mammal (Säugetier) 2661 f, 3391, 3635 mammoth (Mammut) 3522 f management (Management) 2343, 2749, 3120, 3128, 3296, 3365, 3372, 3375, 3378, 3392, 3415, 3598 mandate (Mandat) 2862, 2867, 2947, 2956 mandorla (Mandorla) 1071 ff Mangel J deficiency Manierismus (mannerism) 1316, 1318 Manifestation (manifestation) 168 ff, 715, 1201 f, 2283, 2637, 2740, 2928, 2932, 3120 f, 3168, 3175, 3184, 3199, 3216, 3222, 3225, 3333, 3357, 3359, 3366, 3376, 3404, 3441, 3539, 3578, 3610, 3618 Manipulation (manipulation) 221 f, 2305, 2461, 2728, 2738, 2750, 2906, 2913, 2920, 2927, 2930, 3056, 3135, 3225, 3289, 3297, 3393 f, 3414, 3448, 3474 f, 3483 f, 3496, 3589, 3594 f, 3603, 3611, 3641 manner of speaking J Redeweise mannerism J Manierismus männlich J masculine Mantra (mantra) 1827, 1829 Manuskript (manuscript) 3483, 3575, 3578 Maori (Maori) 3624 map (Karte) 934, 1106 ff, 2627 f, 2637 J cartography (Kartographie) mapping (Abbildung) 329, 716, 1066, 1078, 1089, 2089, 2737, 2744, 2748, 3181 Märchen (fairy tale) 2240, 2900, 3050, 3083 f, 3086, 3286, 3290 f Marduk (Marduk) 1787, 1793 mark of distinction J Abzeichen markedness J Markiertheit Markenartikel (branded product) 2828, 3425, 3430, 3434, 3551 ff Markenname (brand name) 3511, 3549, 3551
Markenzeichen (brand mark) 2866, 2873, 3434, 3510 ff, 3534, 3537 f, 3544 ff, 3552 ff, 3559, 3566 ff market J Markt Marketing (marketing) 2927, 3255, 3408 f, 3413, 3415 f, 3431 ff, 3441, 3551 f, 3601, 3603 Markiertheit (markedness) 49, 53 f Markierung (marking) 3551, 3556 Markt (market) 2416, 2469, 2495, 2908 ff, 3204, 3206, 3270, 3357, 3422 ff, 3433, 3436, 3546⫺3552, 3557 f Mars (Mars) 2626 f, 3219, 3364, 3530 Märtyrer (martyr) 2847, 2860 Marxismus (Marxism) 267, 396, 1478, 1543, 1752, 2059, 2223, 2726, 2766, 2780⫺ 2784, 2838, 2840 f, 2844 f, 3100, 3437, 3443 ff Maschine (machine) 220, 450 f, 548⫺569, 1577, 1666, 2368, 2437 f, 2454, 2521, 2527, 2532 f, 2574, 2647, 2651, 2725, 2729 f, 2735, 2751, 2988 f, 3039, 3135, 3173, 3185, 3187, 3199, 3222, 3230, 3297, 3345, 3353 ff, 3371, 3373, 3380, 3501, 3584, 3587, 3596⫺3616, 3630 Maschinenbau J engineering Maschinensemiose J machine semiosis masculine (männlich) 2833, 3173, 3627 mask (Maske) 1816, 1820, 1905 f, 2472, 2494⫺2500, 2834, 3103, 3105, 3111 ff, 3118, 3256, 3284, 3336, 3389, 3581, 3585 mass (Masse) 124, 1778 f, 2344, 2349, 2361, 2373, 2379, 2381⫺2400, 2413, 2418, 2421, 2493, 2590⫺2608, 2617, 2748, 2804, 2819, 2821, 2840, 2851, 2863, 2878, 2896, 2921, 2924⫺2936, 3113, 3132, 3168 f, 3188, 3195, 3234, 3254 ff, 3263, 3269, 3275, 3315, 3349, 3366, 3383, 3399, 3408, 3411, 3489 f, 3494, 3501, 3508, 3543, 3585, 3597, 3605, 3607, 3610 mass J Messe Maßstab J scale material (Material) 1250, 1452, 2343 f, 2350, 2361 f, 2639 ff, 2651, 2658, 2660, 2662 f,
materialism ⫺ message
3848 2722, 2726, 2728, 2731, 2737, 2866, 2881, 2924, 3134, 3136, 3143, 3153, 3155 f, 3162 f, 3171⫺3179, 3213, 3219, 3224, 3226, 3297 f, 3303 f, 3319, 3371 ff, 3378, 3391, 3399, 3402, 3444, 3491, 3508, 3572⫺3587, 3619, 3641 materialism (Materialismus) 1541 ff, 1679, 2766, 2781, 2937, 2961, 2969, 3371 mathematics (Mathematik) 862⫺874, 1029 ff, 1100 ff, 1194 f, 1214, 1280⫺1290, 1326 f, 1416, 1574, 1789, 1812, 2020, 2114, 2149, 2162⫺2167, 2343⫺2391, 2411⫺2419, 2437, 2439, 2566⫺2587, 2592, 2606, 2616, 2621, 2625, 2637, 2646 ff, 2652, 2666, 2697, 2729, 2732, 2752, 2767, 2916, 2918, 2928, 2936, 2941, 3027, 3120⫺3187, 3277, 3283, 3302⫺3307, 3340⫺3356, 3363, 3486, 3525, 3572, 3581⫺3601, 3616, 3625 f, 3634, 3641 matrix (Matrix) 281, 2346 f, 2557⫺2601, 2746, 3220, 3412 maturation (Reifung) 2466, 2652 f, 2725, 3297, 3359 Maxime J adage meaning J Bedeutung meaning postulate J Bedeutungspostulat meaning-as-use theory J Gebrauchstheorie der Bedeutung means of information J Informationsmittel measurement (Messung) 606 f, 657 ff, 2590, 2592, 2629, 2740, 3124, 3170, 3172, 3307 f, 3359, 3373, 3535, 3587 mechanics (Mechanik) 2351, 2354 f, 2375⫺2389, 2399, 2410, 2414, 2422, 2457, 2475, 2481 f, 2594, 2602, 2606, 2645 f, 2650⫺2663, 2722⫺ 2751, 2884, 3123, 3143, 3145, 3156⫺3183, 3306, 3359, 3377 f, 3392, 3402, 3444, 3591, 3596 f, 3601, 3628, 3635 medal (Medaille) 2790, 2826, 2834, 3382, 3540 f media (Medien) 280 f, 384⫺ 401, 1241, 2518, 2647, 2751, 2823 ff, 2924⫺2935, 3168 f, 3190, 3210 f, 3303, 3306, 3346 ff, 3366, 3394 f, 3487 f, 3492, 3494, 3500 ff, 3515,
3543, 3585, 3597⫺3605, 3616, 3623, 3625 media aesthetics (Medienästhetik) 3494, 3500 f mediated-taking-account-of J mittelbar-Notiz-nehmenvon mediation (Vermittlung) 272, 385⫺392, 2222, 2463, 2637, 2920⫺2924, 3119, 3156, 3167, 3169, 3176, 3180, 3216, 3221, 3249, 3300, 3349, 3397, 3399, 3416, 3419, 3436 f, 3440, 3444 f, 3495, 3598 medical (medizinisch) 2353, 2718, 2721, 3397 ff, 3606 medical bulletin (medizinisches Bulletin) 2716 medicine (Medizin) 912⫺921, 1094⫺1098, 1354⫺1362, 1694⫺1710, 1791, 1811, 1851 f, 2341⫺2366, 2373, 2405, 2486, 2515, 2518, 2617, 2644, 2664, 2670 f, 2698⫺ 2717, 2804, 2836, 2898, 2941, 3125, 3373, 3405, 3482, 3493, 3496, 3595 Medien J media Medienästhetik J media aesthetics mediaeval (mittelalterlich) 984⫺1198, 1408, 2341, 2352, 2967, 3122, 3174, 3409, 3509, 3575, 3605, 3621 J Mittelalter (Middle Ages) meditation (Meditation) 3169, 3261, 3311 f, 3314 medium (Medium) 228⫺240, 278 f, 357⫺380, 384⫺401, 1302, 1538, 2260, 2456, 2476, 2490, 2495, 2497, 2504, 2528, 2636, 2642, 2680, 2770, 2780 f, 2800⫺2810, 2817, 2822 f, 2894, 2907, 3075, 3114, 3198, 3201, 3204, 3211, 3254 f, 3268, 3270, 3275, 3346, 3350, 3352, 3386, 3421, 3430, 3432, 3487⫺3501, 3514, 3522, 3539 f, 3613, 3650 Medizin J medicine medizinisch J medical Medusa (Medusa) 3330 Meer J sea meeting (Tagung) 2647, 3309 f, 3365, 3602 ff, 3638, 3665, 3680, 3689 f, 3707 Megalithkultur (megalithic culture) 1941 Mehrdeutigkeit J ambiguity Mehrdimensionalität (multidimensionality) 65 ff, 2957, 3200 Mehrheit J majority
mehrkanalig (multichannel) 330⫺341, 345⫺354, 3487 Meinung (opinion) 2443, 2864, 2873, 2922, 3426, 3443 f Meissen (Meissen) 3510, 3544 f Melanesien (Melanesia) 1971, 1974, 3293, 3618, 3632 Melanin (melanin) 2702 Melodie (melody) 1628, 1634, 2475, 2812, 3141, 3154, 3169, 3173, 3176, 3182, 3194, 3204, 3302, 3486 melodisch (melodic) 893, 3141, 3156, 3161 f, 3165, 3173, 3176 f memory J Gedächtnis menacing gaze J Drohstarren Menge (set) 269, 1560⫺1567, 1574, 2085⫺2088, 2391 ff, 2439, 2402, 2440, 2572, 2601, 3081 Menschenrechte (human rights) 2850 f, 2859, 2864, 2896, 2899 Menschheit J humanity menschliche Wesen J human beings Mensch-Maschine-Interaktion J human-computer interaction mental (mental, geistig) 262, 1222, 1574, 2077, 2079, 2176, 2362, 2439, 2471, 2723⫺ 2757, 2837, 3119⫺3127, 3144, 3154⫺3183, 3196, 3361, 3369, 3436, 3575, 3626, 3641 mentalism (Mentalismus) 1532, 1574, 2077, 2079 mentality (Mentalität) 2949, 3034, 3103 mentifact (Mentefakt) 2004, 2362 mention (erwähnen) 2352, 3154, 3373, 3591, 3602 Mercator projection J Merkator-Projektion merchant’s call J Händlerruf Mercury J Merkur Meridian (meridian) 2630 Merkator-Projektion (Mercator projection) 1559 Merkmal (feature) 66 f, 298, 1531, 1594, 2053, 3036, 3083 Merkorgan (receptor organ, perceptual organ) 253, 2186 f Merkur (Mercury) 130, 2626, 3364 Mesolithikum (Mesolithic Age) 1930 Mesopotamien (Mesopotamia) 1785 ff message (Botschaft, Nachricht) 232 ff, 272, 276, 350 ff, 424,
Messe ⫺ Minderheit 2062, 2104, 2172, 2252, 2256, 2258, 2293, 2705, 3255, 3354 Messe (mass) 1125, 1379, 3529 J Gottesdienst (church service) Messer J knife Messung J measurement meta (Meta-) 2064, 2282⫺ 2285, 2341, 2353, 2360, 2391, 2441, 2504, 2659, 2694, 2742, 2768⫺2777, 2794, 2910, 3035, 3040, 3069, 3183, 3215, 3357, 3359 f, 3361 ff, 3391, 3394, 3396, 3610 metabolism (Metabolismus, Stoffwechsel) 472 ff, 581 f, 589, 2648 f, 2661, 2672 f, 2676, 2702, 2704, 2712, 3641 metacommunication (Metakommunikation) 1727, 2801 metadiscipline (Metadisziplin) 3, 2341, 2353, 2359⫺2368 metadiscourse (Metadiskurs) 2938, 2942, 2951, 2958, 2962 metadivination (Metaweissagung) 3357, 3361 Metakommunikation J metacommunication metal (Metall) 2343 f, 2946, 3359, 3532, 3582, 3588 metalanguage (Metasprache) 15 f, 88 ff, 858, 1502, 2092, 2155, 2260, 2360 f, 2923, 3123, 3126, 3179, 3184, 3508, 3615, 3620 ff metalogic (Metalogik) 1502 f, 2154 ff, 2361, 2367 metamathematics (Metamathematik) 1287, 2360⫺2367 metamorphosis (Metamorphose) 3163, 3215 metaphor (Metapher) 1246 f, 1253, 1409, 1470, 1608, 1805, 1840, 1862 f, 2202, 2234, 2236, 2261, 2319, 2333, 2485, 2489 f, 2492, 2495, 2497 f, 2502, 2507, 2535, 2540, 2543 ff, 2548, 2554, 2559, 2569, 2686, 2690, 2694, 2727, 2759, 2771, 2773, 2826, 2853, 2921, 2968, 3051 f, 3062, 3078, 3082, 3100, 3177, 3195, 3215, 3240, 3251, 3254, 3258 f, 3261, 3280, 3286, 3288, 3290, 3335, 3424, 3435, 3499, 3511, 3515, 3534, 3543, 3555, 3604, 3621 metaphysics (Metaphysik) 738, 1199, 1207 f, 1210 f, 1523, 2020, 2063, 2107, 2149, 2157, 2360, 2556, 2848, 3164, 3334, 3572, 3579 metapsychology (Metapsychologie) 2360, 2365
3849 metascience (Metawissenschaft) 343, 2210, 2341, 2360 f, 2367, 2372, 2643, 2663 metasemiotics (Metasemiotik) 2341, 2367, 3222 metasign (Metazeichen) 2959 f Metasprache J metalanguage metasystem (Metasystem) 3123, 3127, 3179, 3357, 3362 Metatheorie (metatheory) 1717⫺1722 Metaweissagung J metadivination Metawissenschaft J metascience meteor J Sternschnuppe method (Methode) 234 ff, 592⫺ 603, 639, 2020, 2341, 2344, 2369⫺2378, 2384, 2399, 2406 ff, 2413, 2416 ff, 2445, 2472, 2482, 2496, 2498, 2502 f, 2506 ff, 2511, 2518, 2532, 2549, 2557 f, 2566 ff, 2584, 2586, 2606, 2620, 2665, 2757, 2760, 2765, 2770, 2773, 2781, 2786, 2788, 2832, 2835, 2843, 2850, 2879, 2888, 2895, 2901, 2917 f, 2937 f, 2941, 2943 f, 2947, 2949, 2966, 2969, 2972, 2974, 3034, 3038, 3097, 3100, 3184, 3186, 3193 f, 3207, 3212, 3227, 3230, 3242, 3254, 3280, 3282, 3292, 3310, 3312, 3319 ff, 3326, 3341, 3343, 3345, 3420, 3451, 3458, 3486, 3567, 3611, 3613 methodology (Methodologie) 2359 ff, 2369, 2371, 2374 f, 2377, 2414 f, 2443, 2557, 2568, 2588, 2768, 2921, 2930, 2932, 2938, 3028 f, 3036 ff, 3087 f, 3099 f, 3119, 3152, 3169 f, 3212 f, 3216, 3219, 3304, 3343, 3399, 3487, 3490, 3623, 3634 metonymy (Metonymie) 1608, 2004, 2261, 3051 f, 3195, 3505, 3507 f, 3550 metrical (metrisch) 1319, 1606, 3136, 3177 metropolis J Großstadt Miao-Sprache (Miao language) 1932 micro J Mikromicrobe J Mikrobe microbiology J Mikrobiologie microchemistry J Mikrochemie microcosm J Mikrokosmos microelectronic J mikroelektronisch micrography J Mikrographie Micronesia J Mikronesien
microphone J Mikrophon microprocess J Mikroprozeß microscopical J mikroskopisch microsemiosis J Mikrosemiose microstructure J Mikrostruktur Middle Ages J Mittelalter Migration (migration) 771, 2639, 3412, 3604 ff Mikro- (micro) 457⫺463, 2355, 3363, 3617 Mikrobe (microbe, germ) 220, 2652, 2654, 2659, 3150, 3170, 3300 Mikrobiologie (microbiology) 2713 Mikrochemie (microchemistry) 2351 mikroelektronisch (microelectronic) 2671, 3585 Mikrographie (micrography) 1192 Mikrokosmos (microcosm) 440 f, 1357, 1366, 1672 Mikronesien (Micronesia) 1971, 1974 Mikrophon (microphone) 3201, 3206, 3494 Mikroprozeß (microprocess) 370, 2446, 2448 Mikrosemiose (microsemiosis) 457⫺463, 533, 2368, 3217 mikroskopisch (microscopical) 2379, 2445, 2448, 2608 f, 2648, 2683, 2693, 2713 Mikrostruktur (microstructure) 417, 419 f, 422, 427, 429, 685, 1149, 1165, 2123, 2132, 2477, 2914 Milieu (milieu) 2458, 2466 f, 2661 f, 2771, 3111 Militär (military) 1180, 2345, 2952, 2961, 3347, 3350 f, 3596 millennium (Jahrtausend) 2730, 3399, 3555, 3635, 3642 mimesis (Mimesis) 1316 f, 1403, 2768 ff, 2795, 2815, 2826, 2831, 2836 f, 2843, 2846, 3034, 3085 f, 3196 f, 3205, 3209, 3268, 3277, 3388, 3434, 3446 Mimik (facial expression) 416, 1251, 1615, 2426, 2454 f, 2464, 2466, 2683, 2732, 2788, 2805, 2808 f, 3105, 3112, 3170, 3193, 3195, 3200, 3278 f, 3283, 3286, 3465, 3472, 3489, 3509 J Gesichtsausdruck Mimikry (mimicry) 525, 1727 mind-body problem J LeibSeele⫺Problem Minderheit (minority) 3086, 3606
Minderwertigkeit ⫺ Motor
3850 Minderwertigkeit (inferiority) 2492 f, 2502, 3200 minimalism (Minimalismus) 235 f, 1640 minimization (Minimierung) 2445 ff, 2700 minority J Minderheit minus-face (Minus-Gesicht) 3475 mirror J Spiegel mirroring J Spiegelung Mischung J mixture missionary (Missionar) 3412, 3624 mistake J Irrtum mitosis (Mitose, Zellkernteilung) 2662, 3398 Mittel J device Mittelalter (Middle Ages) 723, 857, 984⫺1019, 1046⫺1181, 2415, 2511⫺2516, 2559, 2604, 2625, 2637, 2807, 2825, 2842, 2844, 2938, 2948 f, 2958⫺2976, 2987, 2997, 3032, 3041, 3045, 3113, 3185, 3242, 3301, 3333, 3343, 3389, 3525⫺3544, 3566, 3568 f, 3579 J mediaeval (mittelalterlich) mittelalterlich J mediaeval mittelbar-Notiz-nehmen-von (mediated-taking-account-of) 2208 mixture (Mischung) 2341, 2346, 2366, 2744, 3137, 3296, 3619 mnemonics (Mnemotechnik) 689⫺703, 2463, 2469, 3298, 3347, 3349, 3351, 3581 ff, 3592 modal operator (Modaloperator) 131 ff modality (Modalität) 363 f, 1626, 2304, 2541, 2578, 2692, 2741, 2743, 2930, 2934, 3082 f, 3108, 3391 f, 3400 ff Mode J fashion model (Modell) 106 ff, 135 f, 628, 1439 ff, 2085, 2292 ff, 2349, 2366, 2652 f, 2731, 2735, 2932, 3124, 3157, 3223, 3305 model theory (Modelltheorie) 106⫺122, 2059, 2384, 2387, 2391 model-theoretic semantics (modelltheoretische Semantik) 108 ff modeling (Modellbildung) 606 f, 2395, 2399, 2406, 2438, 2444 f, 2449, 2683, 2700, 2765, 2812, 2915, 2985, 3241, 3255, 3657
Modell J model Modellbildung J modeling Modelltheorie J model theory modern (modern) 2352, 2636⫺ 2650, 2850⫺2875, 2919⫺ 2924, 3143, 3164, 3212 f, 3217, 3366, 3371, 3408, 3416, 3419, 3508 f, 3533, 3551, 3573⫺3586, 3595, 3605, 3622 f modernism (Modernität) 1636 ff, 2867, 3189, 3415, 3549, 3623 f modest (bescheiden) 3214, 3307, 3623, 3627, 3631 modification (Modifikation, Veränderung) 2748, 3066, 3096, 3141, 3297, 3300, 3302, 3366, 3414, 3587 Modron (Modron) 778 Modul J module modular (modular) 1667, 2675⫺2692, 2722, 2724, 2732 f, 2735, 2742, 2768, 2796, 3125, 3138, 3181, 3638 module (Modul) 2732 f, 2742 f, 2755, 3125, 3150 mögliche Welt J possible world Mögliche-Welten-Semantik J possible-worlds semantics Möglichkeit J possibility Mohismus (Mohism) 1859 molecule (Molekül) 170, 1730, 2344, 2361, 2379, 2395⫺ 2410, 2568, 2582, 2608⫺ 2624, 2644⫺2651, 2661 ff, 2676, 2702, 3194, 3397 f, 3572, 3606, 3646, 3665 moment (Moment) 2184 f, 3635 Mond (moon) 2388, 2595, 2626 f, 2632, 2963, 3359, 3364, 3431, 3635 Monem (moneme) 2052, 2120 money J Geld Mongolei (Mongolia) 2942, 2962, 2974 Monismus (monism) 1518 Mon-Khmer-Sprache (MonKhmer language) 1932, 1938 monoalphabetic (einalphabetisch) 3582, 3584, 3590 f monogram (Monogramm) 3517, 3528, 3544 f, 3569 monogram of Christ J Christusmonogramm monograph (Monographie) 2377, 2407, 2412, 2724, 2741, 2952, 2957 f, 3287, 3310, 3340 f, 3517, 3528, 3544 f, 3569, 3634 f monolingualism (Einsprachigkeit) 3617, 3622
monolith (Monolith) 3184, 3307 monolog (Monolog) 3075, 3168 f, 3362 f monophyletic (monophyletisch) 2656 f monopoly (Monopol) 2349, 2919 f, 2923, 2931 monotony (Monotonie) 124, 180⫺196 monument J Denkmal moon J Mond Moral (morals) 1344, 2240, 2759, 2861, 2893, 2896 ff, 2918, 2925, 2942, 3053, 3085, 3310, 3315, 3320, 3324, 3332, 3343, 3363, 3366, 3440, 3599 Morphem (morpheme) 20, 72, 1595, 2278, 2359, 2537, 2615, 3003, 3005, 3045, 3048, 3134, 3137, 3145, 3181 Morphismus (morphism) 3134 ff Morphogenese (morphogenesis) 2480, 2483, 2669 f, 2688, 2691, 2695 Morphologie (morphology) 21, 1587, 2351⫺2356, 2363 f, 2447 f, 2450, 2534, 2638 f, 2645, 2652, 2663, 2671, 2675, 2680, 2692, 2694, 2743, 2961, 2976, 3000, 3002, 3005, 3025, 3098, 3101, 3167, 3177, 3181 f, 3218, 3233, 3279, 3294, 3435, 3450, 3459, 3486, 3515, 3538, 3625 ff, 3641 Morse-Kode (Morse code) 404 f Mosaikkultur (mosaic culture) 1962⫺1968 Moskauer-Tartuer Schule (Moscow-Tartu School) 2289⫺ 2297 Moslem (Moslem) 1800 f, 1805, 1807 f, 1812, 2637, 2942 J Islam (Islam) Motette (motet) 1386 motion J Bewegung Motiv (motif, motive) 2726, 2930, 3126, 3137 ff, 3150 ff, 3162, 3173, 3179, 3181, 3214, 3218, 3605, 3616, 3620, 3624, 3630 Motivation (motivation) 1306, 1318, 2062, 2669 f, 2681, 2724, 2738, 2752, 2919, 2920 ff, 3062, 3123, 3135, 3141, 3145, 3147, 3150 ff, 3155, 3160, 3303, 3357, 3366 f, 3369, 3371, 3391⫺ 3400, 3432, 3454, 3464, 3642 motivation to act J Handlungsmotivation Motor J engine
Motorik ⫺ Nationalsprache Motorik (motoricity) 2457 f, 2461, 2463, 2466, 2480, 2669, 2671, 2673, 2681, 2683, 2686, 2691, 2703, 2816, 3195, 3353, 3430, 3521 Motto (motto, epigraph) 2673, 2691, 3337, 3540 ff mourning J Trauer movement J Bewegung multicellular (vielzellig) 2651, 2661 multichannel J mehrkanalig multiculturalism (Multikulturalismus) 3649 multidimensionality J Mehrdimensionalität multidisciplinary (multidisziplinär) 2341, 2361 ff multiform (vielgestaltig) 3326, 3419 multifunctional (multifunktional) 3249, 3290, 3292, 3416 Multikulturalismus J multiculturalism multilingual (vielsprachig) 3617, 3624 f multimedial (multimedial) 283, 373, 3033, 3169, 3487⫺3500, 3599⫺3603, 3610 multiplication (Multiplikation) 1280 ff, 1562, 1789, 2575 ff, 3039, 3555, 3586 f, 3640 mündlich J oral Mündlichkeit J orality Mundwinkel (corner of the mouth) 3454, 3471, 3481 Münze (coin) 1150 ff, 1157, 3510, 3526 ff, 3537 Münzlos J divination through tossing coins muscle J Muskel Museum (museum) 2644, 3214, 3255, 3261, 3408 f, 3573 mushroom (Pilz) J fungus (Pilz) musical instrument J Musikinstrument musical notation J Musiknotation, J Notenschrift musical scale J Tonleiter musicology J Musikwissenschaft Musikinstrument (musical instrument) 3120, 3125, 3145, 3157, 3163, 3171, 3174 Musiknotation (musical notation) 895 ff, 1062 ff, 1795, 1847 ff, 1877 Musikwissenschaft (musicology) 1641 ff, 2563, 3119⫺ 3129, 3134, 3136, 3142, 3147⫺3184, 3216 musing J Versonnenheit musique concre`te (concrete music) 1640, 3120, 3154
3851 Muskel (muscle) 2450, 2455, 2457 f, 2667, 2673 f, 2684, 2688, 2703, 3451 f Muster J pattern Mustererkennung J pattern recognition Mutation (mutation) 416, 2648, 2654, 2695, 2738, 3460 mutualism (Mutualismus) 2659, 3391 Muzak“ (Muzak“) 3169 Myanmar (Myanmar) 1928 ff J Burma mycosemiosis (Mykosemiose) 441 f, 488⫺506, 533, 2361, 2368 Myogramm (Myogram) 1707 mysticism (Mystik) 1392 f, 1810, 3320, 3324, 3339, 3354, 3367, 3534 mystification (Mystifizierung) 3314 Mystik J mysticism myth (Mythos) 813 f, 823⫺827, 835, 963⫺966, 1517, 1533, 1745 f, 1792 f, 1863, 1865, 1882, 2059, 2194, 2264, 2441, 2639, 2777, 2780 f, 2785, 2832, 2839, 2860, 2920, 2941, 2972, 3083, 3097, 3100, 3113, 3216, 3218, 3223, 3226, 3228, 3256, 3277, 3279 f, 3282, 3284, 3289 f, 3311, 3315 ff, 3321 f, 3325, 3330⫺3336, 3338, 3340 f, 3343, 3345, 3383, 3388 ff, 3401 ff, 3443, 3567, 3602, 3607 mythology (Mythologie) 2504, 2806, 2816, 3216, 3284, 3289, 3324, 3335 ff, 3341, 3344, 3367 Mythos J myth
N Nachahmung J imitation Nachbarschaftbeziehung J contiguity Nachfolge J succession Nachkomme J descendant Nachkommenschaft J offspring Nachricht J message Nachtclub J night club Nachweis J demonstration, J detection Nachweisbarkeit J detectability naiv (naı¨ve) 2585, 2648, 2744, 2774, 2801, 3180, 3365, 3575, 3615 f, 3622, 3625 Name (name) 262, 264, 1535, 1805 f, 1859, 1866, 2074, 2076, 2100, 2105, 2341, 2349,
2356 f, 2484, 2503, 2576 f, 2620, 2623, 2650, 2725, 2734, 2736, 2760, 2786, 2847, 2855, 2859, 2874, 2890, 2931, 2962, 3125, 3128 f, 3131, 3133 f, 3141, 3145 ff, 3149⫺3153, 3213 f, 3280, 3300, 3305, 3309, 3316, 3347, 3359 ff, 3378, 3437, 3509, 3528 f, 3535, 3537, 3549, 3566, 3571, 3574, 3596, 3611, 3626, 3630 Narkose (narcosis) 2671, 2715 narration (Narration, Erzählung) 1633, 1644, 2486⫺ 2505, 2510, 2768 f, 2836, 2860, 2862, 2900, 2920, 2952, 3060, 3077, 3204, 3208, 3212, 3253, 3274, 3283, 3286, 3335, 3387 narrative (Erzählung) 2486⫺ 2505, 2768 f, 2836, 2860, 2862, 2900, 2952, 3060, 3077, 3204, 3253, 3274, 3283, 3286, 3335, 3387 narrative (narrativ) 2351, 2483, 2488 f, 2496, 2508 ff, 2638, 2720, 2726, 2760, 2771, 2776, 2827, 2892, 2897, 2900 ff, 2920, 2952, 2961, 3046, 3074, 3076 f, 3082, 3086, 3091⫺ 3099, 3203, 3208 ff, 3218 f, 3222, 3340, 3410, 3412, 3416 ff, 3497, 3503, 3600 narrative act (Erzählakt) 3067, 3074 narrative practice (Erzählpraxis) 2769, 3043, 3075 narrative text (Erzähltext) 3052, 3068 f, 3074 f, 3087 narrativity (Narrativität) 3080, 3083, 3209, 3211, 3434 narratology (Erzähltheorie) 2237, 2303, 2489, 3069, 3072, 3074 f, 3202 f Nation (nation) 2642, 2821, 2824 f, 2831 f, 2835 ff, 2879, 2905, 2917, 2921, 3102, 3382, 3577, 3595, 3599, 3623 f national (national) 2827, 2970, 2998, 3188, 3405, 3408, 3585, 3599, 3613, 3623, 3632 ff national assembly J Nationalversammlung national language J Nationalsprache Nationalismus (nationalism) 2825, 2831, 2837, 2839, 3610 Nationalökonomie (political economics) 2377, 2916 Nationalsozialismus (National Socialism) 2825, 2937, 3189 f, 3318, 3328, 3337 Nationalsprache (national language) 1296, 3626, 3628
Nationalstaat ⫺ neuroplasticity
3852 Nationalstaat (nation state) 2822, 2835, 2941, 3350 Nationalversammlung (national assembly) 2851, 2864, 2884 Natur (nature) 1, 922⫺937, 1102 f, 1468, 2366 f, 2390, 2405, 2408, 2417, 2450 f, 2460, 2463, 2470, 2518, 2536, 2562, 2591 f, 2595, 2604, 2606 f, 2620, 2631 f, 2635 f, 2642⫺2647, 2694, 2732, 2760, 2768, 2772, 2781, 2804, 2809 f, 2815, 2832, 2852 ff, 2905 f, 2908, 2917, 2945, 2950, 2961, 2965, 2984, 3008, 3012, 3036, 3055, 3107, 3109, 3186, 3192, 3195, 3203, 3241, 3245, 3264 ff, 3278, 3282 f, 3286, 3293, 3315 f, 3333 f, 3337, 3341 f, 3353, 3359, 3499, 3552, 3617, 3619, 3630, 3634 natural deduction (natürliches Schließen) 119 ff, 179 natural law J Naturrecht natural number J natürliche Zahl natural philosophy J Naturphilosophie natural science J Naturwissenschaft natural state J Naturzustand naturalistisch (naturalistic) 2698, 2907, 3308, 3403 naturalness J Natürlichkeit nature J Natur Naturgesetz (law of nature) 1370, 1372, 1439, 2591, 2907, 3331 Naturlehre (doctrine of nature) 1099⫺1110, 1362⫺1372 natürliche Zahl (natural number) 2383, 2392, 2397, 2572, 2579, 2592 Natürlichkeit (naturalness) 1318, 3616, 3618, 3624 f, 3628 Naturphilosophie (natural philosophy) 1211 ff, 1433 Naturrecht (natural law) 2848, 2897 Naturschützer J conservationist Naturwissenschaft (natural science) 1212 ff, 2369, 2373⫺2379, 2404⫺2417, 2450, 2452, 2583, 2606, 2635 f, 2713, 2758⫺2765, 2772 ff, 2905, 2941 f, 2961, 2965, 2978, 3034, 3037, 3088, 3321, 3335 Naturzustand (natural state) 2455, 2857 ff Na¯tøyas´a¯stra (Na¯tyasha¯stra) 1843 ff
Navaho (Navaho) 3587 navigation (Schiffahrt) 2662, 3135, 3302 Neandertaler (Neanderthal man) 675, 3518 Nebeneinanderstellung J juxtaposition Nebenperson J by-stander necessity (Notwendigkeit) 1507, 2524, 2649, 2656, 2660, 2928, 2932, 2934 f, 3404, 3437, 3440 ff, 3594, 3606, 3621 necromancy (Nekromantie, Totenbeschwörung) 3358 negation (Negation) 110, 150, 166, 174 f, 199, 626, 630, 660, 742, 1265 ff, 1487, 1489 ff, 1500 ff, 1720, 2082, 2087, 2097 f, 2116, 2152 ff, 2165, 2177, 2329 f, 2345, 2465, 2564, 2785, 3051 f, 3135, 3151, 3153, 3165, 3506 negative (negativ) 2441, 2514, 2646, 2658, 2692, 2705, 2723, 2894, 2921, 3053, 3123, 3148, 3314, 3362, 3366, 3436, 3440, 3443, 3461, 3472, 3638 negotiation (Verhandlung) 2509, 2875, 2883, 2923, 2931, 3327, 3372, 3596, 3630 neogrammarian J Junggrammatiker Neolithikum (Neolithic Age) 1930, 2998, 3512 f, 3517 Neorealismus (Neo-Realism) 3189, 3207 Nerv (nerve) 475⫺486, 534, 1219 f, 1445 f, 2457 f, 2460, 2467, 2659⫺2703, 2732, 3121, 3136, 3398 Nervennetz J neural network nervlich J neural nervös (nervous) 2493, 2659 f, 2662, 2668, 2723, 2732 f, 2739, 3169, 3391 network (Netz) 1581, 1649, 2317, 2348, 2564, 2643⫺ 2653, 2663, 2675, 2693, 2728⫺2748, 2914, 2931, 3172, 3177, 3181, 3300, 3374, 3581, 3585, 3599, 3603, 3609, 3616, 3644 network grammar (Netzwerkgrammatik) 1597 network of theories J Theoriennetz networking (Vernetzung) 2467, 2677, 2692, 2759, 2786, 2805, 2807 f, 2863, 2876, 3285, 3345, 3498 Netzhaut (retina) 2454, 2713 Netzwerkgrammatik J network grammar
Neuerung J innovation Neues Testament (New Testament) 2559, 3060, 3097, 3324 Neugier J curiosity Neuguinea (New Guinea) 1971 Neuigkeit J news Neumond (new moon) 2627, 2632 neural (nervlich) 2660, 2724, 2730, 3172, 3302 neural network (Nervennetz) 1581, 1649, 3172 neuroanatomy (Neuroanatomie) 2457, 2667, 2670 ff, 2687 f neurobiology (Neurobiologie) 290, 296, 300 f, 309 ff, 317 f, 326 ff, 2364, 2453, 2470, 2472, 2660, 2667 f, 2670, 2682 f, 2693, 2696 f, 2718, 3302 neurochemistry (Neurochemie) 2670, 2696 neurocognition (Neurokognition) 2723, 2729, 2731 f neurocommunication (Neurokommunikation) 2660 neurocybernetics (Neurokybernetik) 2685 neuroelectronics (Neuroelektronik) 3496 neuroendocrinology (Neuroendokrinologie) 2670 neuroimmunology (Neuroimmunologie) 2670 neuroinformatics (Neuroinformatik) 2667, 2670, 2682, 2688 Neurokognition J neurocognition Neurokommunikation J neurocommunication Neurokybernetik J neurocybernetics neurolinguistics (Neurolinguistik) 1542 neurology (Neurologie) 2366, 2732, 2741, 3303 neuromusicology (Neuromusikologie) 3172 neuron (Neuron) 1581, 2458, 2660⫺2694, 2724, 2732, 3172 f, 3185 neuropathology (Neuropathologie) 2470 neuropharmacology (Neuropharmakologie) 2671 neurophysiology (Neurophysiologie) 2453, 2457, 2563, 2667, 2670 ff, 2696 ff, 2724, 2727, 2730, 3166, 3186, 3492 neuroplasticity (Neuroplastizität) 2680 f, 2691, 2695 f
neuropsychology ⫺ occurrence neuropsychology (Neuropsychologie) 2724 f neuroscience (Neurowissenschaft) 2723, 2729, 3373 neurosis (Neurose) 2492 f, 2797 neurotransmitter (Neurotransmitter) 475, 2677, 2680 Neurowissenschaft J neuroscience Neusprech J Newspeak neutrality (Neutralität) 2500, 2529, 2727, 3053, 3119, 3121 f, 3150⫺3184, 3317, 3620, 3630 f New Guinea J Neuguinea new moon J Neumond New Testament J Neues Testament New Zealand (Neuseeland) 1971 news (Neuigkeit) 2924 ff, 2932, 3373, 3675, 3687, 3718, 3721 newsletter (Informationsblatt) 2347, 3644, 3692, 3709, 3711, 3725 Newspeak (Neusprech) 3617, 3621 Newtonian (Newtonsch) 2443, 2646, 2653, 2732, 2748 niche (Nische) 468, 1726, 2188, 3624 nicht-Fregesche Logik (nonFregean logic) 199 nicht-monotone Logik (non-monotonic logic) 124 Niederlande (Netherlands) 2723, 2758, 3645 f, 3649 ff, 3680, 3698, 3720, 3726 Niederlandistik (Netherlands studies) 3041 night club (Nachtclub) 3169, 3416 Nische J niche nitrogen (Stickstoff) 2657, 3635 nodal nomenclature (Nodalnomenklatur) 2615, 2623 node J Knoten noema (Noem) 2098, 2101, 2107 f, 2122, 2129 ff noesis (Noesis) 2098, 2101 noh (Noh) 1905 f, 1908 f noise (Lärm, Rauschen) 272 f, 2423 f, 3352, 3590 nomenclature (Nomenklatur) 3183, 3217, 3584 Nominalgruppe J noun phrase nominalism (Nominalismus) 102, 1044, 1364, 1366, 2316, 2352, 2585, 3611 nomothetic (nomothetisch) 645, 1441 f, 2418 ff, 2433, 2638 Nom-Schriftsystem (Nom writing system) 1956
3853 non-Fregean logic J nicht-Fregesche Logik non-language specific J außereinzelsprachlich non-monotonic logic J nichtmonotone Logik nonverbal (nonverbal) 277, 279, 286, 345⫺354, 350, 359, 363, 371 ff, 376, 438 ff, 536, 544 f, 605, 610 f, 1116, 1348, 1615 f, 1724, 1736, 1770, 1975, 2115, 2290, 2638, 2932, 2946, 3033, 3169, 3221, 3284, 3287, 3360, 3362, 3365, 3441⫺3445, 3467, 3504⫺3509, 3594⫺ 3618 Noosphäre (noosphere) 573 nordisch (Nordic) 3649 f, 3700, 3721 Norm (norm) 272, 817, 1294⫺ 1301, 1479, 1617, 1734, 2056, 2251, 2275 f, 2359, 2725, 3217, 3372, 3440, 3604⫺ 3610, 3624 Normalisierung (normalization) 3174 ff normativ (normative) 2417, 2521, 2725, 2791 f, 2850, 2887 f, 2906, 2922, 3443, 3559, 3578, 3600 ff Normenausschuß (standardization committee) 2848, 3556⫺3561 Normensystem (system of norms) 2850, 3084 Normgesicht (standard face) 3461 Normtext (standard text) 2850, 2895 Normung (standardization) 2346, 2397, 3414, 3510 f, 3556⫺3568, 3616, 3623 Normverletzung (violation of a norm) 3064, 3077⫺3082, 3559 Nosologie (nosology) 2705 f Notation (notation) 1062 ff, 1496, 1505, 2322, 3149 Notationssystem (notational system) 23, 727, 2379, 2405, 2574, 3249, 3385, 3491, 3506 notch J Einkerbung notched bar J Kerbholz Note (note) 1795, 3124⫺3183 Notenschrift (musical notation) 896 f, 2421, 2424, 3347 notion (Begriff) 2348, 2418, 2564, 2637, 2658, 2668, 2728, 2732, 2735, 2747, 2922, 3222, 3299, 3303, 3308, 3362⫺ 3373, 3391⫺3401, 3437,
3497, 3571, 3573 f, 3578 f, 3601, 3603, 3617, 3630 Notwendigkeit J necessity noun phrase (Nominalgruppe) 127, 1309, 2086, 2352, 3176, 3375 ff, 3504, 3537, 3589, 3627, 3640 novel (Roman) 1421, 2744, 2746, 2751, 3222, 3303, 3402, 3606 novella (Novelle) 2861, 3501 nuclear (Kern-) 2364, 2672, 3359, 3637 nuclear chemistry J Kernchemie nuclear physics J Atomphysik nuclear spin J Kernspin Nullpunkt (zero point) 2381, 2388, 2591, 3275 Nullstufe (zero level) 3552 number J Zahl numeral J Zahlwort numeration (Zählung) 1029 ff Numerologie (numerology) 3359 ff numerous J zahlreich Numismatik (numismatics) 2949, 3544 nutrition (Ernährung) 2644, 2661, 2668, 3169 Nutzen J utility Nützlichkeit J usefulness Nystagmus (nystagm) 332⫺343
O oath J Eid Oberfläche J surface Oberflächenstruktur J surface structure object J Gegenstand object language (Objektsprache) 15 f, 89, 151 Obodrit (Obodrite) 2953 f observation J Beobachtung obsession J Besessenheit occasion (Gelegenheit) 3653, 3705 Occident J Abendland, J Okzident occultism J Okkultismus occultistics J Okkultistik occur (vorkommen) 2343 f, 2347, 2353, 2360, 2362 ff, 2656, 2663, 2743, 2745 f, 2751, 3139 f, 3163, 3166 f, 3171, 3180, 3222, 3226, 3297, 3376 f, 3379, 3391 f, 3397, 3400, 3442, 3504, 3590, 3617, 3623, 3626, 3635, 3638 occurrence (Vorkommen) 406, 2344 ff, 2727, 2744, 3218, 3365
ocean ⫺ Osiris
3854 ocean (Ozean) 3164, 3581 Oceania J Ozeanien oceanography (Ozeanographie) 2343, 2353 octave (Oktave) 3124 f, 3138, 3145, 3176 Odin J Wodan Odysseus (Ulysses) 831, 834 f, 975 Oedipus (Ödipus) 2363, 3402 Offenbarung J revelation Offenheit J openness Öffentlichkeit J public Office of Weights and Measurements J Eich- und Meßamt offspring (Nachkommenschaft) 2652 f, 2749 Ohmsches Gesetz (Ohm’s law) 2601, 3124 Ohr (ear) 296 ff Okkultismus (occultism) 1213, 3093 Okkultistik (occultistics) 3061 Ökologie J ecology Ökopathologie J ecopathology Ökosemiose J environmental semiosis Ökosystem J ecosystem Oktave J octave Okzident (Occident) 2468, 2799, 2966 old age (Alter) 3397⫺3404 Old Testament J Altes Testament olfactory (olfaktorisch) 276 f, 312 ff, 349, 359⫺364, 372, 528, 535 f, 1728, 2187, 2686, 2702, 3489, 3564 Olympic Games (Olympische Spiele) 2825, 2831, 3266, 3381 f, 3388, 3390 omniscopus (alles einbeziehend) 3363, 3365, 3367, 3369 one-dimensional J eindimensional oneiromancy (Oneiromantie, Traumdeutung) 1796 f, 1810 f, 3359 Onmun script (OnmunSchrift) 1889⫺1894 onomasiology (Onomasiologie) 2118⫺2141 onomastic (onomastisch) 1788, 1805 f onomatopoeic (onomatopoetisch) 1306 Ontogenese (ontogenesis, ontogeny) 1459, 1534, 1541, 2064 f, 2453⫺2470, 2651, 2654, 2658, 2662, 2667, 2669 f, 2673, 2680 ff, 2692, 2694 f, 2705, 2768
ontology (Ontologie) 112, 850⫺857, 1281, 1448, 1717, 1861, 2030, 2077, 2316, 2350, 2368, 2433, 2438, 2445, 2516, 2551, 2566, 2588, 2648, 2655, 2734, 2772, 2782, 2811, 2886, 2902, 3077, 3090, 3092 f, 3115⫺3125, 3150, 3154 f, 3157, 3165, 3170, 3178⫺ 3184, 3300 f, 3317, 3332 f, 3400 f, 3439, 3572, 3574 f, 3579, 3601 openness (Offenheit) 3595, 3604, 3609 opera (Oper) 1629⫺1636, 1877 ff, 2639, 3153, 3169 operation-oriented knowledge J Rezeptwissen operational cue carrier J Wirkmal operational organ J Wirkorgan operational semantics (operationale Semantik) 184 f operationalization (Operationalisierung) 605, 2163 f, 3600 operative value (operativer Wert) 3438 f Opferkult (sacrificial cult) 785, 949 ff, 3286, 3382 opinion J Meinung opportunism (Opportunismus) 2912 opportunity (Gelegenheit) 2348 opposition (Opposition) 268, 1613, 1925, 2259 f, 2295 f, 2475, 2645, 2627, 2797, 2930, 3034, 3038, 3051, 3053 ff, 3063, 3077, 3080, 3083, 3088, 3109, 3191, 3201, 3215, 3221, 3317, 3337, 3604 oppression (Unterdrückung) 2919, 3304 optic (optisch) 288⫺293, 2354 f, 3215, 3588 optic nerve J Sehnerv optics (Optik) 288, 2377, 2380, 2410, 2414, 2875, 2946, 3350 f optimism (Optimismus) 3307, 3596 options for acting J Handlungsspielraum oracle (Orakel) 784 ff , 954, 3357 oral (oral, mündlich) 695, 2347, 2932, 2940, 3121, 3154, 3164, 3399, 3401, 3594 f, 3597, 3600, 3604 ff, 3615 f, 3623, 3626 orality (Oralität, Mündlichkeit) 822 f, 2822 f, 2842, 3351, 3356, 3389 orbit (Umlaufbahn) 3221, 3635
order of columns J Säulenordnung Ordnung (order) 419, 1535 f, 2445, 2451, 2806, 3561 Organ (organ) 2361, 2644, 2651 ff, 2733, 2922 Organisation (organization) 2347, 2359, 2362, 2366, 2374, 2461, 2563, 2638 f, 2641, 2643, 2646, 2654 ff, 2662, 2729, 2731, 2769, 2803, 2807, 2822, 2919, 2921, 2927, 2932, 3122, 3135, 3165, 3183, 3223 f, 3303, 3371⫺3378, 3434, 3443 ff, 3517, 3558, 3567, 3596, 3609, 3629, 3644 ff, 3650 f, 3653, 3658, 3702, 3725 organisch (organic) 2364, 2643 f, 2652, 2655, 2660, 2725, 3398, 3635 Organismus (organism) 248⫺ 260, 273, 464⫺486, 1518 f, 1545, 1588, 2353, 2356, 2361, 2412, 2450, 2455, 2457⫺ 2480, 2643⫺2750, 2790, 2815, 2907, 3127, 3180, 3264, 3268, 3297, 3300 f, 3391⫺ 3398, 3425 ff, 3450, 3630, 3635 organization J Organisation Organographie (organography) 2426 f Organonmodell (organon modell) 276, 1536 f, 2123 f, 2132 f, 2200 Orgel (pipe organ) 1389, 3169 Orientierung (orientation) 2211, 2220, 2342 f, 2350, 2364, 2472, 2637 ff, 2662, 2723, 2739, 2747, 2749, 2797, 2906, 2919, 2927 f, 2930, 2932 ff, 3123, 3125, 3134 f, 3153 f, 3156, 3165 f, 3169, 3171, 3173 f, 3176, 3178, 3183, 3219, 3297, 3309, 3363, 3367, 3397, 3413, 3437, 3444, 3596, 3604 f, 3608 f original form J Urform original language J Ursprache original sentence J Ursatz Originalität (originality) 3220, 3442 Ornament (ornament) 810, 1074 f, 1611, 1686, 2997, 3112, 3133, 3145, 3154, 3162, 3192, 3215, 3256, 3524, 3541, 3545, 3550 Ornithologie (ornithology) 2356 oscillation J Oszillation Osiris (Osiris) 946, 1792 f, 1795 f
Oszillation ⫺ performance analysis Oszillation (oscillation) 2349, 2444, 3545 output (Output, Ausstoß) 2346, 2366, 2655, 2729, 2735 f, 2738, 2743, 3120, 3125, 3156, 3164, 3166, 3171 f, 3178, 3585 outsider (Außenseiter) 2647, 2923, 3408, 3412, 3415 f, 3615, 3621 f, 3627 Ouvertüre J overture overlap (Überlappung) 2343, 2640, 2928, 3144, 3157, 3176, 3391, 3393 overture (Ouvertüre) 3185, 3206 own brand J Hausmarke oxygen (Sauerstoff) 2394 f, 2397, 2401, 2458, 2657, 3398, 3635, 3639 Ozean J ocean Ozeanien (Oceania) 1971⫺1976 Ozeanographie J oceanography
P Pädagogik J pedagogy painting J Malerei palaeolithic, 674⫺679 Paläolithikum (Paleolithic Age) 3512, 3517, 3520 f, 3525 Paläontologie (paleontology) 2377 Paleolithic Age J Paläolithikum paleontology J Paläontologie Palindrom (palindrome) 3588 Pali-Schrift (Pali script) 1939 Palladianismus (Palladianism) 3244, 3251 Pallava-Schrift (Pallava script) 1916 palm (Handfläche) 2726, 3360 f, 3364 palmistry (Chiromantie, Handwahrsagerei) 3357, 3359 f, 3368 Palpation (palpation) 2712 Panorama (panorama) 2369, 2565, 3500, 3645, 3693 Pantomime (pantomime) 3106 paper production J Papierherstellung paperback J Taschenbuch Papierherstellung (paper production) 3534, 3543 f Papua Neuguinea (Papua New Guinea) 1971 Papyrus (papyrus) 2671, 2946, 3347 f Parabel (parable) 2821, 3511, 3543
3855 Paradigma (paradigm) 18, 20 f, 747, 1530, 1593, 1613, 1631, 1646, 2044, 2048, 2278, 2349⫺2352, 2361, 2366, 2441, 2637, 2648, 2731, 2738, 2910, 2927 f, 2931 f, 2935 f, 3111, 3137 ff, 3144 f, 3163, 3168⫺3182, 3214, 3297 f, 3307, 3358, 3379, 3396, 3439, 3441, 3493, 3614, 3629 Paradox (paradox) 1499, 2353, 2567, 2659, 2732, 2867, 2889, 2917 f, 2994, 3126, 3225, 3317, 3335, 3397, 3415, 3479, 3484, 3573, 3597, 3601, 3605 f paragraph (Absatz, Paragraph) 2379, 2385, 2549, 2856 f, 2875, 2884, 2890 Parallaxe (parallax) 2629, 3641 Parallele (parallel) 1287 f, 1555 f Parallelismus (parallelism) 1613, 2380, 3253 Parameter (parameter) 2645, 2662, 2726, 2740, 2743, 2935, 3121, 3123, 3125, 3136, 3139, 3154⫺3159, 3164, 3171⫺ 3176, 3372, 3484, 3486, 3598, 3614 f, 3635 Parametrisierung (parametrization) 3124 f Paraphrase (paraphrase) 1608, 1612, 3594, 3605 Parasit (parasite) 2361, 2652, 2658, 2660, 3391, 3393, 3461 Parasitologie (parasitology) 2713 parasprachlich (paralinguistic) 346 f , 2455, 3360, 3362 parchment J Pergament Pariser Schule (Paris School) 2305 ff, 2892, 3700 Parodie (parody) 3442, 3576, 3605 parole (Sprachverwendung, language use) 1454, 1529, 1593, 2042, 2056, 2063, 2121 f, 2125, 2127, 2224, 2258, 2272, 2275, 2448 f, 2474, 2501, 2776, 2782, 2785, 2998, 3118, 3140, 3154, 3166, 3179 f, 3183, 3192, 3232, 3293, 3358, 3568, 3591 parsing (Zerlegung) 22, 28, 1597 particle J Teilchen Partitur (score) 2812, 3114 f, 3249, 3335, 3385, 3490, 3496 part-time J Teilzeit party (Partei) 2919, 2923 pasigraphy (Pasigraphie) 1366 f, 3618
passion J Leidenschaft passive (Passiv) 33, 37, 1032, 2216, 2479 patent (Patent) 2881, 3202 pathology (Pathologie) 1357, 1699, 1701, 2468, 2496, 2518, 2645, 2671, 2696, 2702, 2706, 2714, 2718, 2803, 3398, 3403 pathos (Pathos) 1314, 1321, 2720, 2851, 2882, 3197 patient (Patient) 2497, 2600, 2707, 2710⫺2717, 2869 pattern (Muster) 1295 f, 1315, 2874, 3535 pattern recognition (Mustererkennung) 65 Pausenzeichen (interval signal) 3510 Peano-Arithmetik (Peano arithmetic) 2380 pedagogy (Pädagogik) 2353, 3296, 3298, 3300 f, 3304, 3307 f, 3436, 3508 Peircean (Peirce’sch) 2649, 2728, 2923, 3283, 3397, 3400, 3416, 3443, 3507 f, 3576, 3602 Pelog-Tonsystem (Pelog tone system) 1921 f penitentiary system J Strafvollzug pensiveness J Versonnenheit people J Volk perception (Wahrnehmung, Perzeption) 258, 272, 289⫺297, 302 ff, 309 ff, 478⫺486, 923 f, 1218⫺1223, 1444 ff, 2107, 2202 f, 2365 f, 2436, 2481, 2494, 2497, 2565, 2581, 2642, 2670, 2697, 2703, 2738 ff, 2770, 2924, 2932, 2994, 3015, 3026, 3122, 3125, 3150, 3214, 3223, 3276, 3287, 3307, 3354, 3396, 3401, 3405, 3407, 3414, 3448, 3454, 3482, 3484, 3486, 3490, 3495, 3549, 3579, 3581, 3605 perceptron (Perceptron) 72 ff perceptual (Wahrnehmungs-) 2639, 2731, 2735, 2740, 2743, 3300, 3391, 3577 perceptual organ J Merkorgan percussion method (Perkussionsmethode) 1701, 2712 Performadox (performadox) 163 performance (Performanz, Aufführung) 1617, 2054, 2224, 2464, 2468, 2795, 2821, 3349, 3385 performance analysis (Aufführungsanalyse) 3104, 3108, 3115
performative ⫺ Physiologie
3856 performative (performativ) 162, 163, 954, 1195, 2176, 2818, 2827, 2830, 3114, 3142, 3164, 3168, 3183 performative hypothesis (performative Hypothese) 162 ff Pergament (parchment) 2881, 2946, 3348, 3543 periphery (Peripherie) 2673, 2675, 2688, 2739, 3121, 3595, 3599, 3616 Perkussionsmethode J percussion method perlocutionary (perlokutiv, perlokutionär) 733, 890, 2920 permutation (Vertauschung, Permutation) 18 f, 842, 1455 perpetuation (Fortsetzung) 2643, 3617 persistence (Beharrlichkeit) 201, 2927, 3360 personality (Persönlichkeit) 2492 ff, 2725, 2803, 2867, 2869 perspective (Perspektive) 721, 1091 f, 1286, 1555 f persuasion (Überredung) 2928, 3307, 3357⫺3368, 3437, 3592 perturbation (Störung, Perturbation) 2458 ff, 2467, 2655 Perun (Perun) 824 f Pfadfinder J scout Pflanze (plant) 441, 507⫺520, 1105, 2343 f, 2361, 2368, 2466, 2643, 2648, 2651, 2654, 2658, 3300, 3626, 3641 pflanzenfressend J herbivorous Pflege (care) 2455, 2869, 2872, 2876, 2880, 2941, 3286, 3548, 3628 Phallozentrismus (phallocentrism) 3089 Phallus (phallus) 712 f, 947, 952, 2066 f, 2990, 3323 Phänomen (phenomenon) 648 f, 2931, 3577 Phänomenalismus (phenomenalism) 1715, 2150, 2282 Phänomene der dritten Art (phenomena of the third kind) 424 Phänomenologie (phenomenology) 1477, 1525, 1533, 1543 ff, 1702 ff, 2020, 2022, 2059, 2063, 2096⫺2108, 2192, 2302 f, 2419, 2427, 2485, 2639, 2695, 2705, 2767, 2779, 2787, 3122, 3311, 3327, 3399 f, 3510 Phänotyp J phenotype Phantasie (fantasy) 1476, 3061, 3081, 3086, 3367, 3419
Phase (phase) 2211, 2655, 2658, 2930, 3123, 3165, 3585, 3596, 3638 phatic (phatisch) 2260, 3620 f, 3637 pheme (Phem) 1629 phenomena of the third kind J Phänomene der dritten Art phenomenalism J Phänomenalismus phenomenology J Phänomenologie phenomenon (Erscheinung) 1434, 2635, 2773, 3000, 3242, 3254, 3261, 3431, 3448, 3450, 3457, 3459, 3515 J Phänomenon phenotype (Phänotyp) 2702 pheromone (Pheromon) 2652, 2659, 3392 philately (Briefmarkenkunde, Philatelie) 2342 Philippinen (Philippines) 1910⫺1927 Philologie (philology) 1736 f, 2291, 2354, 2359, 2377 f, 2451 f, 3376, 3578 f, 3630 Philosoph (philosopher) 3212, 3214, 3319, 3615 f Philosophie (philosophy) 225, 731 f, 984⫺1019, 1177 f, 1184 f, 1216, 1270⫺1279, 1357⫺1360, 1428⫺1461, 1570 f, 1595, 1809, 1860 ff, 2016⫺2035, 2146⫺2160, 2198, 2341, 2350 ff, 2375⫺ 2387, 2407⫺2419, 2433⫺ 2444, 2470 f, 2480, 2510 f, 2516, 2556⫺2595, 2605 f, 2638, 2646, 2666, 2694 f, 2699, 2722⫺2736, 2743 f, 2753, 2759, 2765 ff, 2771, 2778, 2798⫺2804, 2834, 2841, 2845, 2851, 2893, 2896 f, 2899, 2902 f, 2918, 2921, 2926 f, 2941, 2948, 2952, 2967, 2970 f, 2973, 2976, 2996, 2998, 3025, 3027, 3029, 3080, 3118, 3125, 3163, 3189, 3212⫺3236, 3263, 3277, 3283, 3296, 3308, 3310, 3319, 3326, 3332, 3338⫺ 3352, 3362, 3390 f, 3436 f, 3510, 3568, 3571, 3573, 3598, 3615 ff, 3625 f, 3630 f philosophy of consciousness J Bewußtseinsphilosophie philosophy of culture J Kulturphilosophie philosophy of history J Geschichtsphilosophie philosophy of the subject J Subjektphilosophie
phonation (Lautbildung) 3638 Phonem (phoneme) 298, 1530 f, 1830, 2052, 2250, 2280, 2359, 2429, 2816, 3002 f, 3045, 3135, 3179, 3193, 3304 ff, 3346, 3506, 3508 Phonetik (phonetics) 298, 1531, 1587, 1856 f Phonograph (phonograph) 3351 Phonologie (phonology) 16, 410, 877, 1531, 1587, 1593 f, 1932 f, 2059, 2273, 2354 f, 2363 f, 2478, 2532, 2733, 2735, 2737, 2742 f, 3000 ff, 3018, 3024, 3048, 3051, 3054 f, 3089, 3177, 3181, 3194, 3221, 3224, 3372, 3625 phonopragmatisch (phonopragmatic) 2355 phonozentrisch (phonocentric) 3544 Photographie (photography) 1707, 2350, 2628, 2647, 2836, 3195, 3214, 3221, 3225, 3301, 3394, 3402 f, 3417, 3419, 3581 Photon (photon) 2669, 2674, 2692, 3353 phrase (Wortgruppe, Redewendung) 21, 31, 34, 38, 42, 44 ff, 52, 60, 180, 409, 634 f, 694, 1061, 1249, 1494, 1497 f, 1630 ff, 1643 f, 1965, 2097, 2123, 2176, 2182, 2321, 2352, 2744, 3299, 3363, 3375 phraseology (Phraseologie) 3399 Phrenologie (phrenology) 2671, 2732, 3359 Phylakterion (phylactery) 1193 f Phylogenese (phylogenesis, phylogeny) 1534, 1541, 2457, 2460, 2465 f, 2468, 2645, 2669, 2673 ff, 2691, 2694 f, 2703, 3290, 3292, 3454, 3637 physical condition J Aggregatzustand Physikalismus (physicalism) 2150 f Physiognomie (physiognomy) 1340⫺1348, 1662, 1676, 1811, 3217, 3256, 3359 Physiologie (physiology) 271, 1699, 1701, 1708, 2341, 2343 f, 2378, 2450 f, 2462, 2466, 2481, 2518, 2644, 2648, 2654, 2658, 2668, 2696, 2717 f, 2724, 2731 ff, 2736 f, 2747 f, 2808, 3009, 3119, 3121, 3124 ff, 3165 f, 3169, 3172, 3188, 3244, 3370, 3376, 3387, 3403, 3436, 3467, 3484
Phytosemiose ⫺ population Phytosemiose (phytosemiosis) 507⫺520, 533 Phytosemiotik (phytosemiotics) 441, 511, 2368, 3606 pianissimo (pianissimo) 3133 pictogram J Piktogramm pictograph J Piktogramm pictorial (bildlich) 65 f, 672⫺ 680, 692⫺702, 733, 902, 904 f, 956, 960 ff, 1085, 1140 f, 1417, 1149, 1398, 1665, 1667, 1792, 1796, 1807, 2233 f, 2324, 2325, 2522, 2547, 2558, 2750, 3215, 3217 ff, 3223 f, 3227, 3230, 3232, 3399, 3402, 3404, 3504 f, 3507 ff, 3588, 3618 f, 3631, 3638 picture (äußeres Bild) 717 f, 946 ff, 956, 1076⫺1085, 1150⫺1175, 1716, 1719, 2141, 2151 f, 2321 f, 2325, 2348, 2522, 2524, 2545 ff, 2551, 2554, 2559, 2561, 2639 f, 2647, 2653, 2728, 2740, 2751, 3211, 3214, 3218, 3224, 3226, 3230, 3233, 3300, 3303, 3308, 3323, 3340, 3360, 3368, 3370, 3484, 3504 ff, 3508 f, 3511, 3529 f, 3541 f, 3549, 3556, 3564 f, 3568, 3617, 3623, 3638, 3640 ff Pidgin English (Pidgin English) 3419, 3618⫺3633 piece of architecture J Bauwerk Pietismus (Pietism) 1379 pigeon (Taube) 2657, 2662, 3300 pigment (Pigment) 3398, 3578 Piktogramm (pictograph, pictogram) 1068 f, 1785 ff, 1982, 2524, 3033, 3504 ff, 3510, 3570, 3618 Pilgerschaft (pilgrimage) 2637, 3416 f, 3534 Pilipino-Sprache (Pilipino language) 1912 ff Pilz J fungus Pionier (pioneer) 2649, 3218, 3437 pipe organ J Orgel pitch J Tonhöhe pixel (Pixel) 3581, 3638, 3640 place of discovery J Fundplatz Plädoyer (pleading) 2436, 2508, 2558, 2846, 2900, 3284, 3390, 3491 Plagiat (plagiarism) 3545, 3574 plaintiff J Kläger plane (Fläche) 72 f, 97, 289 f, 292 f, 300 ff, 475, 479 ff, 491, 496 f, 523, 585, 589, 865⫺ 873, 904, 910, 929, 1092,
3857 1110, 1237, 1559, 1569, 1666, 2274⫺2286, 2314, 2343, 2479, 3125, 3133, 3137, 3160, 3217, 3222, 3225 f, 3307, 3399⫺3404, 3506 planet (Planet) 1791, 1795, 2592, 2626⫺2636, 2657, 3221, 3359, 3360, 3363, 3364, 3635 ff planimetrical (planimetrisch) 3215 Plansprache (planned language) 2432, 3248 f, 3633 plant J Pflanze Planung (planning) 703 ff, 3375, 3436 f, 3441, 3443 f, 3589, 3614⫺3634 Plasma (plasma) 2355, 2704 Plastik J sculpture plastisch (plastic) 2683, 3215, 3225 f, 3374 Platonic (platonisch) 738, 843 ff, 850 ff, 868 f, 927 ff, 2076, 2162, 2352, 2573, 3123, 3150, 3538 f Plausibilität (plausibility) 2466, 2730, 2736, 2750, 3104, 3126, 3308, 3512 play-dead reflex J Totstellreflex Plazierung J localization pleading J Plädoyer Plerem (plereme) 2278 plot J Handlungsstruktur Plural (plural) 429, 882, 2048, 2262, 2856, 2880, 2941, 2948, 2959, 2996, 3002, 3065, 3546 Pluralismus (pluralism) 1715, 2636, 2858, 3415, 3652 Pluralität (plurality) 2778, 2783, 2791, 2827, 3497 Plus-Gesicht (plus-face) 3475 Poesie J poetry poetology (Poetologie) 1874, 3135, 3143, 3153, 3175, 3177 poetry (Dichtung, Poesie) 876⫺890, 1046⫺1058, 1234, 1241, 1253, 1258, 1293, 1315⫺1322, 1471, 1605⫺ 1609, 1614 f, 1661, 1803, 1827, 1829, 1843 ff, 1872, 1875, 1901, 2104, 2233 ff, 2242, 2250, 2256, 2260, 2264, 2357, 2363, 2411 ff, 2566, 2638, 2768, 2846, 2860, 2936, 2948, 3033, 3098 ff, 3113, 3118, 3121 f, 3139, 3150, 3153, 3157, 3167⫺3180, 3183, 3186 f, 3194, 3208, 3212, 3221, 3275 f, 3319, 3335, 3402 f, 3445, 3489, 3492, 3501, 3568, 3611, 3613 f, 3620, 3622, 3632
pointer (Zeiger) 3127 f, 3141, 3144, 3150, 3153, 3177 f, 3180 poison J Gift Poland (Polen) 2352, 2845, 3627, 3645, 3673, 3681, 3681, 3695 f, 3697 f, 3698, 3702, 3708, 3711, 3719, 3723 polarization (Polarisierung) 3587, 3638 political economics J Nationalökonomie politics (Politik) 1312, 2344⫺ 2362, 2725, 2916⫺2927, 3621⫺3627, 1866⫺1870, 2641, 2897, 2901, 2917, 2919 f, 2925 f, 3153, 3169, 3309, 3359, 3362, 3366, 3371, 3407, 3412, 3416, 3419 f, 3436, 3445, 3579, 3599, 3601, 3606 ff, 3617, 3651 ff, 3663 f, 3695, 3713 poll (Umfrage) 2344, 2924 Pollen (pollen) 2351, 2359, 2658 polyalphabetisch (polyalphabetic) 3582 ff, 3590 f Polyästhetik (polyaesthetics) 1635 f Polyfunktionalität (polyfunctionality) 3105, 3196, 3253 Polygon (polygon) 1568, 2612, 3138 Polymerase (polymerase) 2651, 2673 Polynesien (Polynesia) 1971, 1973 polynom (polynomial) 2583, 3586 Polypeptid (polypeptide) 2650 f, 3635 Polyphonie (polyphony) 1327, 1627, 2238 Polysemie (polysemy) 1840, 3139, 3164, 3170, 3172, 3174, 3180 ff, 3561 Polytheismus (polytheism) 1940 polyvalent (polyvalent) 1244 f Pop Art (Popkunst) 1778 Pop Music (Popmusik) 3166 Popkunst J Pop Art popularity (Popularität) 2342, 2639 f, 2658, 2726, 2730, 2741 f, 2835, 2928 f, 2970, 3213, 3297, 3366, 3369, 3401 f, 3412, 3415 f, 3421, 3507, 3642 Populärkultur (popular culture) 3207, 3209 population (Bevölkerung) 2362, 2456, 2468, 2644, 2652 ff, 2658, 2663, 3172, 3279, 3325, 3363, 3365, 3397,
3858 3400, 3403 ff, 3412, 3416, 3451, 3460, 3464, 3480, 3483 pornography (Pornographie) 2897, 3093 Port Royal (Port Royal) 262 f, 268 portrait (Portrait) 2728, 3219, 3222, 3225, 3402 f, 3575, 3618, 3630 Portugal (Portugal) 2465, 3582 f, 3645 f, 3649, 3659, 3671, 3681, 3699 Porzellan (china) 3511, 3544 f positional notation (Stellungsnotation) 3640 f positive (positiv) 2390, 2399, 2402, 2441, 2514, 2692, 2705 ff, 2731, 2770, 2852, 2877, 2881, 2894, 3053, 3137, 3148, 3161, 3180, 3317, 3320, 3362, 3390, 3394, 3472, 3602, 3609, 3638 positivism (Positivismus) 2107, 2171, 2274, 2378, 2760, 2937, 3103, 3214, 3606 positivistic (positivistisch) 2352, 2391, 2663, 3299, 3306, 3308, 3443 possession J Besitz possibility (Möglichkeit) 1507, 2351, 2638, 2736, 2749, 2919, 2923 f, 3141, 3150, 3170, 3292, 3299 f, 3303, 3306, 3392, 3397, 3400, 3404, 3408, 3504, 3572, 3587, 3594 f, 3597, 3599, 3601, 3608, 3635 possible world (mögliche Welt) 1507, 2107 J small worlds (kleine mögliche Welten) possible-world semantics (Mögliche-Welten-Semantik) 130⫺ 139 post (Post) 3350 f, 3589 postmodern (postmodern) 2334 f, 2495, 2841, 2895, 3113, 3190, 3258, 3268, 3276, 3278, 3705, 3719, 3723 poststructuralism (Poststrukturalismus) 2329⫺2336, 2352, 2758, 2780, 2782, 2785, 3038, 3277 postsynaptic (postsynaptisch) 2676⫺2691 postulation (Postulierung) 2344, 2364, 2564, 2741, 2929 f, 2933, 3595, 3602, 3608 posture (Haltung) 2748, 3396, 3403 potential (Potential) 2348, 2563, 2367, 2395, 2397, 2641, 2649, 2655, 2735, 3120, 3124, 3141 ff, 3172, 3213, 3224, 3226, 3299 f, 3302, 3307 ff,
pornography ⫺ principle of substitutability 3367 f, 3394, 3400, 3402, 3415, 3417 f, 3441, 3576, 3598, 3606 poverty (Armut) 3183, 3399 power J Macht practice (Praxis) 2102, 2343, 2346, 2354, 2363, 2935, 2967, 3142, 3163, 3214, 3221, 3296, 3301, 3304, 3306, 3308, 3365 f, 3370 ff, 3399, 3507, 3571, 3573 f, 3585⫺3627 practitioner (Praktiker) 2637, 3308, 3397 ff, 3630 Prädikat (predicate) 101, 852, 1264 f, 1267, 1578 f, 2081 ff, 2163 f, 2384, 2387, 2411, 2440, 2456, 2476, 2479, 2545, 2550 ff, 2570, 2588, 2591, 2600, 2709, 2874, 2892, 3050 f Prädikation (predication) 618, 632 f, 2100, 2345 f, 2362, 2646, 2726⫺2745, 3119, 3125 ff, 3141⫺3175, 3184, 3357, 3359, 3375, 3642 Prädisposition (predisposition) 2456 Präfiguration (prefiguration) 3511 Prager Schule (Prague School) 1593, 2052 pragmaticism J Pragmatizismus Pragmatik (pragmatics) 219⫺ 240, 1595, 2205⫺2210, 2402, 2404, 2411, 2437⫺2444, 2569, 2632, 2676, 2695, 2876 f, 2882, 2887 f, 2895, 2902, 2917, 3000, 3005, 3009, 3031, 3064, 3090, 3197, 3204, 3234 f, 3264, 3280⫺3289, 3292, 3380, 3613 pragmatisch (pragmatic) 4 ff, 16, 219⫺240, 266, 396 f, 637 f, 846 f, 1479, 1504, 1595, 1616, 1720, 1728, 2019, 2028 ff, 2205⫺2210, 2221, 2224 f, 2352, 2355, 2363, 2366, 2372, 2402, 2415, 2443, 2470, 2481, 2563, 2565, 2567, 2637 f, 2641, 2733 ff, 2743 f, 2917, 2922, 2934, 3026, 3139, 3166, 3210, 3220, 3366, 3380, 3410, 3439, 3441, 3485, 3571 ff, 3596, 3601 f, 3614, 3616, 3630 pragmatische Botschaft (pragmatic message) 232 ff pragmatische Information (pragmatic information) 230 ff Pragmatische Maxime (Pragmatic Maxim) 2029 ff pragmatischer Prozeß (pragmatic process) 228 ff, 234 pragmatisches Prinzip (pragmatic principle) 229
Pragmatizismus (pragmaticism) 236 Prägnanz (good form) 2192, 2477 f, 2480 Prägungstheorie (theory of imprinting) 2480 Praktiker J practitioner Präsentationssignal (display signal) 3478 präskriptiv J prescriptive Präsupposition J presupposition Praxeologie (praxeology, praxiology) 2169 ff, 2887 Praxis J practice prayer J Gebet precision (Genauigkeit) 2646, 2654, 2743, 3160, 3170 f, 3174 f, 3394 predator (Raubtier) 2658, 3391 f, 3394, 3641 predecessor (Vorgänger) 3298, 3358, 3504, 3508, 3644 predicate J Prädikat Predigt (sermon) 1377, 1383, 1398 predisposition J Prädisposition predominance (Vorherrschen) 2344, 2643 f, 2751, 3440 prefiguration J Präfiguration Preis (price) 1456, 1738, 2908 f, 3422⫺3433 preparation phase J Bearbeitungsphase prescriptive (präskriptiv) 2215 ff, 3246, 3282 present (Gegenwart) 1765, 2184, 2427, 2699, 3113 f present J vorstellen presenting (darstellend) 2983, 3056, 3283, 3285 presentation (Darstellung) 2341⫺2368, 2562 f presentation of axilla J AxillaPräsentieren press (Presse) 376 ff, 3489 presupposition (Präsupposition, Voraussetzung) 150 f, 2932, 3056 f, 3444, 3589 pretheoretical (vortheoretisch) 3297, 3615, 3620 preußisch (Prussian) 2867 price J Preis Priester (priest) 1381, 2888, 3539, 3547 Primat (primate) 308, 2653, 3400, 3616, 3635 primitiv (primitive) 2565, 2661 f, 2735, 2739 f, 3284, 3325, 3413, 3571, 3578, 3635, 3637 f, 3641 Primzahl (prime number) 3142 principle of substitutability J Ersetzbarkeitsprinzip
printed area ⫺ public printed area J Satzspiegel printed page J Druckseite printer’s mark J Druckermarke printing J Druck prisoner’s dilemma J Gefangenendilemma private language argument J Privatsprachenargument Privatmythologie (private mythology) 3111 Privatrecht (civil law) 2941 Privatsprachenargument (private language argument) 2179 f probability (Wahrscheinlichkeit) 618, 656, 658, 887, 1321, 2150, 2170, 2184, 2348, 2421, 2425, 2428, 2435, 2661, 2919, 2951, 3298, 3351, 3590, 3634 ff Probe J sample problematisch (problematic) 2731 f, 3122, 3167, 3171, 3173, 3399, 3442, 3596, 3598, 3602 Problemlösung (problem solving) 1571, 2411, 2711, 2745, 2957 process (Prozeß) 228 f, 264, 274 processing (Verarbeitung) 1577 ff, 3448, 3498 Produzent (producer) 3014, 3016 f profane (profan) 3286, 3315, 3327 professional discretion J Schweigepflicht profession (Beruf) 2342, 2349, 2353 f, 2725, 2871, 3299, 3362, 3372, 3532 f, 3616 programming (Programmierung) 27, 30, 221, 548, 554⫺569, 1965, 2171, 2745, 3128, 3441, 3554 project (Projekt) 2928, 3178, 3181, 3637, 3644 projection (Projektion) 288 ff, 1286 f, 1555, 2673, 2675, 2681, 2934, 3121, 3137 f, 3160, 3169, 3222, 3225 prokaryotic (prokaryotisch) 2659 Prometheus (Prometheus) 940 promise (Versprechen) 2726, 2921 ff, 3408 pronoun (Pronomen) 3023, 3048, 3168, 3170, 3176, 3178, 3375, 3589, 3627 ff proof J Beweis propaganda (Propaganda) 2920⫺2926, 2936, 3169, 3188, 3362, 3366, 3369 f, 3628
3859 proper name J Eigenname property J Eigenschaft Prophet (prophet) 2920, 3323 Proportion (proportion) 866 f, 873 f, 963, 1031, 1090, 1335, 1346 f, 1659, 1667, 1675 f, 2382, 2394, 2416, 2429, 2594, 2596, 2599, 2608, 2729, 3242 f, 3246, 3253, 3457 Proportionalität (proportionality) 2446 f, 2449 propositional calculus J Aussagenkalkül propositional logic J Aussagenlogik props J Requisiten Prosodik (prosodic) 1606, 2278, 3160 Protein (protein) 2648 f, 2660 f, 2663, 3397 f, 3635 protestantisch (Protestant) 719 f, 1390, 3317 f, 3332 Protonenresonanzspektrum (spectrum of proton resonance) 2609, 2617 protosemiotisch (protosemiotic) 3217 protosoziologisch (protosociological) 2772 Prototyp (prototype) 2134⫺ 2139, 2345, 2363, 2479, 2619, 2685, 2730, 2740, 2933, 3127, 3152, 3180, 3460, 3463 f, 3508, 3552, 3604 provability conditions J Beweisbarkeitsbedingungen proverb (Sprichwort) 2821, 3543 J adage (Maxime) Proxemik (proxemics) 3401 prozedural (procedural) 2860, 2896 prozedurale Semantik (procedural semantics) 180 Prozeß J process Prüfung J examination Prussian J preußisch pseudo (Pseudo-) 2535, 2588, 2726, 2771, 3134, 3337, 3408 f, 3419, 3571, 3573 f, 3595 pseudo-problem J Scheinproblem pseudo-speciation (Scheinartenbildung) 3278, 3288 f psyche (Psyche) 482⫺486, 1517, 2066, 2103, 2463, 2486, 2492 ff, 2498, 2670, 2720, 2836, 2898, 2902, 3053, 3057, 3083 f, 3165, 3169, 3208, 3366, 3493 J soul (Seele) psychiatry (Psychatrie) 2832, 3407, 3486
psychic (psychisch) 844 f, 2115, 2493, 3119 ff, 3126, 3154, 3160, 3165 f, 3169, 3365 psychoanalysis (Psychoanalyse) 1709, 2103, 2362 f, 2368, 2408, 2413, 2462, 2483⫺2510, 2657, 2718, 2726, 2769, 2807, 2829, 2903, 2931, 2960, 2976, 3100, 3141, 3150, 3155⫺3180, 3193, 3199, 3214, 3218, 3311, 3326, 3330, 3337, 3606 psychogenesis (Psychogenese) 2064 f, 2807, 3569 psycholinguistics (Psycholinguistik) 1542, 1595, 2364 f, 3000 f, 3004, 3700 psychology (Psychologie) 267, 519, 1305, 1475, 1516 ff, 1525 ff, 1538, 1541, 1737, 1751, 2046, 2064 f, 2077, 2079, 2096, 2098, 2103, 2198, 2291, 2335, 2343 ff, 2351, 2353, 2360, 2362 ff, 2370 f, 2378, 2393, 2404⫺2411, 2417, 2433, 2443, 2450, 2453, 2460⫺2464, 2470⫺2474, 2481⫺2485, 2499, 2503⫺ 2508, 2558, 2563, 2568, 2591, 2606, 2645, 2660, 2668, 2686, 2698 ff, 2711, 2722⫺2751, 2809, 2831, 2836, 2842, 2900, 2917, 2921, 2925⫺2936, 3001, 3029, 3034, 3057, 3083 f, 3090, 3125 f, 3155, 3166 ff, 3173 f, 3214 f, 3282, 3296, 3301 f, 3309 f, 3319 ff, 3344, 3357 f, 3365 f, 3370 f, 3376, 3388, 3398, 3405 f, 3421, 3434, 3482 ff, 3492 f psychology of culture J Kulturpsychologie psychology of language (Sprachpsychologie) 1520 f psychometry (Psychometrie) 3137, 3170, 3302, 3358 psychopathology (Psychopathologie) 2469, 2508, 2841 psychophysics (Psychophysik) 295, 1672, 2667, 2670, 2682 f psychophysiology (Psychophysiologie) 2724 psychosemiotics (Psychosemiotik) 1709, 1763, 2243, 2437, 2703, 2705, 2722, 2841 Psychotherapie (psychotherapy) 354, 1709, 2066, 2353, 2488 f, 2712, 2725, 2902, 3365 puberty (Pubertät) 2462, 3457 public (Öffentlichkeit) 2347 f, 2641, 2922 ff, 2931, 3167, 3219 f, 3404, 3504, 3507, 3509
3860 publisher’s mark (Verlagssignet) 3534 f publishing house (Verlag) 3534, 3538 pulsar (Pulsar) 3636, 3642 pulse (Puls) 1355 f, 1695, 1707 pulse-tracing J Sphygmographie punishment J Strafe pupil (Pupille) 2454 f, 2739 purchase J Kauf, J Einkauf purpose-oriented J zweckrational puzzle (Puzzle) 2349, 2745, 3305, 3592, 3636 pyromancy (Pyromantie, Feuerwahrsagerei) 3359 Pythagorean (pythagoreisch) 865 f, 963, 981, 3149, 3164, 3169, 3175 f
Q Qalat Siman (Qalat Siman) 1171⫺1172 quadrature (Quadratur) 2409, 2627 quadrivium (Quadrivium) 1023, 1101 f quali-sign (Qualizeichen) 265, 2024 Qualitätskriterium (quality criterion) 2859, 3514, 3516, 3552, 3554 f, 3558 Qualizeichen J quali-sign Quant (quantum) 447 ff, 2355, 2362, 2701, 2733, 3170, 3587 quantifier J Quantor Quantifikation (quantification) 92, 111, 633, 1267, 1487, 1490, 1493, 1496 f, 1566, 2034, 2081, 2088 f, 2345, 2723, 3123, 3151 Quantor (quantifier) 106, 109 ff, 1268 f, 1490, 1493, 2030, 2086, 2105 Queensland (Queensland) 3621, 3631, 3713, 3716 Quelle J source Querverbindung (cross connection) 2398, 2404 Querweltenidentifikation (crossworld identification) 135 Quipu (Knotenschnur, quipu, khipu) 677, 1974 f, 1988 f
R Rad (wheel) 2722, 3504 Radar (radar) 2350, 2596, 2603, 3637
publisher’s mark ⫺ reception aesthetics Radbruchsche Formel (Radbruch’s formula) 2848 radiation (Strahlung) 2355, 2658, 3398, 3635 Radikal (radical) 2584, 2623, 3210 radio play J Hörspiel radioaktiv (radioactive) 2399, 2701 Radiokohlenstoffmethode J C14 method Radiotelephon (radio telephone) 3587 Radiowelle (radio wave) 3637 Rahmen J framework Rahmungswissen (frame knowledge) 2795 railroad J Eisenbahn rallentando (rallentando) 3131, 3153 Rama¯yana (Rama¯yana) 1911, 1917 f Rand J boundary Randbedingung (circumstance) 2445, 2449, 2365 ff, 2727, 2734, 2747, 2912, 3004, 3304, 3394 f, 3438, 3496, 3574 f, 3591 f, 3608, 3620 Rang (rank) 2123, 3283 Raster (grid) 2611, 3253, 3269, 3512, 3561, 3640 J Gitter rat J Ratte Rathaus (townhall) 2945, 3237 ratio difficilis (schwierige Zeichenrelation), (difficult sign relation) 2317 ratio facilis (leichte Zeichenrelation), (easy sign relation) 2317 rationale Grammatik (rational grammar) 543, 992 f, 1050, 1055 f, 1298, 1302 ff, 1369, 1513, 1626 Rationalismus (rationalism) 1219 f, 1222, 1303 ff, 1311, 1368 f, 3359 Rationalität (rationality) 2799 Ratte (rat) 3501, 3503, 3535 ff Raubtier J predator Raumkonzeption (spatial conception) 340, 1250, 3094 f, 3105, 3114, 3202, 3221, 3229 räumlich (spatial) 2636 ff, 2663, 2724, 2729, 2739, 2741 f, 2748, 2922, 2934, 3122, 3215, 3218, 3224 f, 3302, 3373, 3603, 3608 f Raumschiff J spacecraft raumzeitlich (spatiotemporal) 3094 f, 3140 Rauschen J noise Re (Re) 1792 readability J Lesbarkeit
reading J Lesen Reaktionsmechanismus (response mechanism) 2418, 2427 f, 2470 real (real) 2096, 3123 f realism (Realismus) 167, 1044, 1363 ff, 1536, 2173, 2316, 2772, 3034, 3039, 3047, 3053, 3072 ff, 3082, 3086 f, 3095, 3198, 3275 realistic (realistisch) 2347, 2562, 2749, 3173, 3175, 3224, 3375, 3586 reality (Realität, Wirklichkeit) 304 f, 1236, 1272, 1370, 1416, 1748 f, 1753, 1755 f, 1757, 1773, 1859, 2004, 2343, 2372, 2376, 2399, 2441, 2486⫺ 2496, 2504, 2510, 2559, 2571, 2616, 2637, 2650⫺2660, 2716, 2719 f, 2726, 2733, 2736, 2751, 2760, 2767, 2770, 2772, 2779, 2782 ff, 2796 f, 2804, 2811 f, 2815, 2821, 2828, 2839, 2841, 2843, 2851, 2855, 2875, 2905, 2919, 2927, 2931 f, 2936, 2959, 3034, 3040, 3055, 3057, 3062, 3066, 3071, 3075, 3082 f, 3085 f, 3092, 3095, 3102, 3119⫺ 3127, 3154, 3159 f, 3163 f, 3167, 3171, 3173, 3183 f, 3198, 3216⫺3224, 3255, 3275, 3282, 3300⫺3309, 3311 f, 3314, 3326, 3334, 3399, 3403, 3433, 3437, 3444, 3496, 3500, 3571, 3580, 3591 f, 3610, 3623 f, 3642 reality construction (Wirklichkeitskonstruktion) 2796, 3320 realization J Verwirklichung realm (Bereich) 2648, 2660, 3320, 3394, 3504, 3599 J domain (Bereich) Realpräsenz (active presence) 1208 real-time analysis J Echtzeitanalyse Realwissenschaft (encyclopaedic science) 1527, 2915 reason (Grund) 420, 2881, 2883 reason J Vernunft reasoning J Argumentation rebirth J Wiedergeburt receiver (Empfänger) 271⫺275, 408, 2200, 2734, 2924, 2927⫺ 2934, 3219 f, 3224, 3366, 3374, 3586, 3589 ff, 3607, 3637 J Rezipient reception J Rezeption reception aesthetics J Rezeptionsästhetik
receptivity ⫺ renewal receptivity J Rezeptivität receptor J Rezeptor receptor molecule J Rezeptormolekül receptor organ J Merkorgan Rechnung J calculation Recht (law) 2114 ff, 2345, 2411, 2447, 2847⫺2904, 2921 f, 2941, 2952, 2957, 3279, 3440, 3555 ff, 3571 ff, 3596 ff Rechtfertigung J justification recipient J Rezipient reciprocal J reziprok recoding J Umkodierung recognition (Wiedererkennung) 2697, 2752, 3186, 3366 recognition J Anerkennung recombinase J Rekombinase reconstruction J Rekonstruktion record J Schallplatte recording tape J Tonband recurrent J rekurrent recursive J rekursiv Rede (speech) 272, 346, 389, 1195, 1312 ff, 1382, 1397, 1437, 1602, 2031, 2199, 2363, 2487, 2498, 2501, 2518 ff, 2552 ff, 2737, 2741 ff, 2877, 2922 f, 3097, 3141, 3170, 3183, 3286, 3343 f, 3375, 3378, 3470, 3488, 3506 ff, 3580, 3587, 3597, 3600, 3605, 3615 ff, 3621, 3623, 3626, 3638, 3640 f Redefigur (figure of speech) 1606 Redeweise (manner of speaking) 2523, 3047, 3092, 3286 Redewendung J phrase rediscovery J Wiederentdeckung Reduktion (reduction) 167 ff, 2302, 2414 f, 2564 ff, 2623, 2657, 2663, 2731 ff, 2740, 3164, 3170⫺3178, 3220, 3595, 3598, 3618, 3630 f Reduktionismus (reductionism) 2462, 2809, 3316 redundant (redundant) 425, 2357, 2429, 3347, 3365, 3492, 3585, 3589 referee’s whistling J Schiedsrichterpfiff reference (Bezugnahme, Verweis, Referenz) 262, 264, 272, 878, 1037⫺1042, 2024, 2097, 2105, 2314, 2347 ff, 2357, 2366, 2410, 2414 f, 2524, 2557, 2560, 2562, 2649 f, 2659, 2663, 2732, 2736 f, 2743, 2748, 2928, 2931⫺ 2934, 3124, 3128⫺3144, 3154, 3159, 3165, 3170, 3172, 3175 f, 3179, 3183 f, 3217,
3861 3220 ff, 3249, 3299, 3341, 3369, 3413 f, 3436, 3438⫺ 3445, 3508, 3572, 3591, 3595, 3611, 3613, 3638 referential (referenziell, verweisend) 88⫺106, 144 f, 1000, 1543, 1773, 1777, 2089⫺ 2093, 2260, 2646, 2653, 2738, 2886, 3034, 3064, 3114, 3123, 3180, 3224, 3408, 3555, 3601, 3624 referential interpretation (referenzielle Interpretation) 111 reflection (Reflexion) 2366, 2655, 2740, 3126, 3220, 3222, 3359, 3372, 3437, 3444, 3579, 3626 J Spiegelung (mirroring, reflection) reflex (Reflex) 2360, 2395, 2459 f, 2464, 2468, 2493, 2674, 2681, 2791 reflexive (reflexiv) 2545, 3285, 3290, 3301, 3307 reflexivity (Reflexivität) 1268, 2461, 2790, 2796, 2803, 2878, 3287, 3290, 3292 reflexology (Reflexologie) 1541, 1543 reformation (Reformation) 1208, 1376 f, 1385, 1394, 1397 f Refraktärzeit (refractory period) 2678 Regel (rule) 25, 404⫺409, 1302, 1307, 1316, 1320 f, 1474, 1501, 1579 f, 1596, 1734, 2177, 2224, 2314, 2563 f, 2695, 2945, 2957, 3286 Regenbogenhaut J iris Regierung J government regional (regional) 2346, 2362, 2368, 2464, 2521, 2563, 2636, 2638, 2672, 2940, 3031, 3041, 3207, 3621, 3624, 3644, 3653, 3659 Register (register) 1577 f, 3378 Regression (regression) 2431, 2797 Regulation (regulation) 2347, 2450, 2661 f, 2673 ff, 3177, 3618 regulativ (regulative) 2933, 3378 Reifung J maturation Reihenfolge J sequence reincarnation J Wiedergeburt Reise J journey, J travel Reiz J stimulus Rekombinase (recombinase) 2651 Rekonstruktion (reconstruction) 2, 10 f, 290 ff, 304,
429, 604, 631, 637 ff, 647⫺ 652, 732⫺737, 743 ff, 777, 822, 840, 1135 ff, 1233, 1274 f, 1315, 1410, 1437, 1477, 1515, 1547, 1565, 1695, 1795, 2090, 2147 f, 2164, 2171, 2221, 2239 f, 2290, 2303, 2307, 2329⫺2335, 2375⫺2406, 2418, 2455, 2483, 2489, 2501 f, 2543, 2545, 2562 ff, 2568, 2598, 2601, 2643, 2655, 2693, 2702, 2705, 2709, 2768 f, 2806, 2808, 2864, 2888, 2928, 2932, 2972, 2983, 2986⫺3008, 3024, 3031, 3041 f, 3044, 3048, 3057, 3086, 3089 f, 3104, 3112, 3164, 3175, 3193, 3213, 3265, 3288, 3290, 3430, 3492, 3512⫺3521 rekurrent (recurrent) 1578 f, 2164, 2342 f, 2349, 2359, 2646, 2723, 3031, 3048, 3049, 3052, 3061, 3063, 3086, 3121, 3594 f, 3620, 3630 rekursiv (recursive) 64, 1501, 2458 f, 2577, 2579 f, 2746, 3064, 3067, 3123⫺3135 Relaispost (relay mail) 3347 related J verwandt relation (Beziehung) 2804 ff, 2814, 3448, 3457, 3468, 3474, 3493 relativism (Relativismus) 1294 relativity (Relativität) 1309, 1559, 2115, 2351, 2355, 2595, 2961, 3365 relevance (Relevanz) 1531, 2199, 2344, 2351, 2352, 2731, 2747, 2750, 2751, 2921, 2926, 2930, 2931, 2932, 2933, 2934, 3149, 3180, 3367, 3598, 3600, 3608, 3615 reliable (reliabel, verläßlich) 2347, 2359, 2741, 3134, 3141, 3176, 3307, 3365, 3369, 3579 religious doctrine J Gotteslehre religious icon J Ikone religious idol J Götterstatue remains J Überreste remembrance J Erinnerung reminder J Erinnerungszeichen Renaissance (Renaissance) 1605, 2377, 2516, 2556, 2636, 2779, 2833, 2842, 2958, 2960⫺2970, 3051, 3060, 3099, 3195, 3218, 3224 f, 3228, 3242, 3538⫺3548, 3567, 3570, 3585, 3594, 3599 f, 3611, 3613 renewal (Erneuerung) 2342, 3215
repertory ⫺ Rollsiegel
3862 repertory (Repertoire) 274 f, 2420, 2426, 2428, 2461 ff, 2465, 2487, 2489, 2563, 2655, 2660, 2738, 2881, 3127 f, 3142 f, 3142, 3217, 3275, 3392, 3394 f, 3431, 3505, 3509, 3545, 3581, 3607, 3612 repetition (Wiederholung) 852, 1012, 1401, 1614, 1640, 1780, 1795, 1807, 2347, 2740, 3176, 3215 f, 3220, 3222, 3362, 3442, 3517, 3543, 3590, 3598, 3602 replacement (Ersetzung) 3580, 3582, 3585, 3587, 3591, 3620, 3622 replicability (Replizierbarkeit) 3571 f replicase (Replikase) 2651 replication (Replikation) 3307, 3397, 3398 Replikase J replicase Replikation J replication Replizierbarkeit J replicability repraesentare (represent, darstellen) 1009⫺1016 Repräsentamen J representamen repräsentativ J representative representamen (Repräsentamen) 265, 272, 549 ff, 2027 f representation (Repräsentation, Darstellung) 276, 302 f, 1002⫺1006, 1009⫺1016, 1201 f, 1233, 1239, 1418 f, 1442, 1431, 1433 ff, 1440 f, 1450 f, 1480, 1528, 1532, 1536, 1555 f, 1594, 1735, 1807, 1843, 2018, 2065, 2096, 2113, 2191, 2124, 2193 ff, 2200, 2321 f, 2488, 2793, 2851, 3310, 3334 representation of history J Geschichtsdarstellung representative (repräsentativ, repräsentierend) 3129, 3140, 3214, 3223, 3372, 3377, 3378, 3627, 3645, 3648, 3650, 3685 representing (darstellend) 2983, 3056, 3283, 3285 reproduction (Reproduktion, Fortpflanzung) 2643⫺2655, 2781, 2931, 3153 f, 3163, 3232, 3282, 3371 ff, 3416, 3419, 3441, 3444 f, 3460, 3464, 3469, 3483, 3572 f, 3575, 3578, 3594 f, 3602, 3609, 3639, 3641 reputation (Reputation, Ruf) 2348 J Ansehen (reputation) requirement (Erfordernis) 2350⫺2366, 2652, 2661, 2740, 2742, 3574, 3579, 3594, 3599, 3621, 3635
Requisiten (props) 3105 f, 3108 f, 3114, 3200 research J Forschung research program J Forschungsprogramm researcher J Forscher resemblance (Ähnlichkeit) 2180, 2321, 2741, 3135, 3160, 3362, 3411, 3440, 3505 J likeness, J similarity resistance (Widerstand) 2930, 3603 resolution (Resolution) 2744, 3640 resonance (Resonanz) 2672, 2731, 2782, 3442 respectability (Achtbarkeit) 2647, 2657 J Ansehen (reputation) response mechanism J Reaktionsmechanismus restoration J Wiederbelebung restriction (Beschränkung) 2277, 2931, 3624, 3609 reticle J Fadenkreuz retina J Netzhaut retrograde (rückläufig) 3122, 3137, 3138, 3155 revelation (Offenbarung) 2920, 3334 review (Rezension) 2347, 2957, 3511, 3567 revival J Wiederbelebung revolution (Revolution) 2349, 2730, 2804, 2859, 2874, 3401, 3608 Rezension J review Rezeption (reception) 318, 320, 512 ff, 1614, 2363, 2367, 2413, 2456, 2468, 2470, 2487, 2505, 2512, 2518, 2649, 2747, 2769, 2799, 2888, 2902, 2933 f, 2963, 3004, 3009, 3019, 3024, 3091, 3093, 3103, 3106, 3111 ff, 3119, 3178, 3183, 3189, 3199, 3213, 3231, 3253, 3274, 3328, 3383, 3416, 3430, 3487 f, 3538 f, 3547, 3570, 3597, 3603, 3637 f Rezeptionsästhetik (reception aesthetics) 3038, 3089 f, 3102, 3219 Rezeptivität (receptivity) 2219, 2691 Rezeptor (receptor) 289, 300, 326 ff, 2184, 2470, 2674, 2676, 2689 ff, 2695 Rezeptormolekül (receptor molecule) 2679, 2692 Rezeptwissen (operation-oriented knowledge) 2765 Rezipient (recipient) 228⫺240, 2486, 2789, 2828, 2940,
2945 f, 2949, 2952, 2993, 3006, 3011, 3016⫺3024, 3040, 3064 f, 3070, 3073, 3085, 3090 f, 3111 f, 3258, 3499, 3562 reziprok (reciprocal) 2930 Reziprozitätsgesetz (law of reciprocity) 1264 Rhema (rhema) 265, 1436, 2024, 2250 Rhetorik (rhetoric) 225, 876⫺ 890, 985, 1025, 1046⫺1058, 1178, 1234, 1238, 1253, 1255, 1293, 1310⫺1315, 1317, 1601 ff, 1609, 1615, 1736, 1805, 2730, 2744, 2855, 2875, 2879, 2886, 2897 ff, 2903 f, 2922, 2924 f, 3037, 3050 ff, 3057, 3062, 3098, 3192, 3202, 3222 f, 3226, 3234, 3248, 3251 f, 3257, 3301, 3362, 3399, 3401 f, 3597, 3603, 3617, 3620 Rhizom (rhizome) 3299 f Rhythmus (rhythm) 501 ff, 894 f, 897, 1628, 1634, 2662, 2748, 3122, 3141, 3173, 3176⫺3182, 3215, 3302 Richter J judge Richtlinie J guideline rigid (starr) 145 f, 2347, 2653 J Kaplan rigidity, J Kripke rigidity rigorism (Rigorismus) 2770 Ringsegment (ring segment) 2434 f rite J Ritus Ritual (ritual) 449 ff, 948⫺953, 1376, 1745 f, 1771, 1791 f, 1870, 1977, 1997⫺2010, 2465, 2638, 3104 f, 3169, 3321, 3337, 3358, 3416, 3585 Ritualisierung (ritualization) 3278, 3284, 3290, 3448, 3454 ff, 3485 Ritus (rite) 1534, 2641, 2832, 2845, 3278 ff, 3286⫺3291, 3293 f, 3315 f, 3323, 3325, 3330, 3336, 3657 Rivale (rival) 2493, 3061 RNA (RNS) 2648, 2650, 2652, 3397 f Roboter (robot) 565 ff, 1573 ff, 2749, 3641 rock garden J Steingarten rock painting J Felszeichnung Rokoko (Rococo) 1605 Rolle (role) 2462, 2826, 2830, 3107, 3112, 3114, 3472 J conceptual-role semantics Rollsiegel (roller stamp) 3528
Roman ⫺ Schnittstelle Roman J novel Romance language J romanische Sprache Romance philology J Romanistik Romanik (Romanesque Era) 1605, 2974, 3095, 3328 romanische Sprache (Romance language) 2354 ff, 3627 Romanisierung (romanization) 3617, 3623 Romanistik (Romance philology) 2354, 3041, 3671, 3705 Romantik (Romanticism) 1628⫺1634, 2352, 3402, 3609 Röntgenstrahlen (X-rays) 2613 f, 2712 rotary motion J Drehbewegung rubato (rubato) 3141, 3160, 3186 f Rückkopplung (feedback) 333, 388, 500, 510⫺516, 664, 1581, 2439, 2681, 2685 f, 2692, 2704 rückläufig J retrograde Ruf J reputation Rufkette (call chain) 3350 rule J Regel Rundfunk (broadcasting) 3351 Runenschrift (runic writing) 805⫺809, 3530 Russellsche Proposition (Russellian proposition) 139 f, 144
S saccade J Sakkade Sachverhalt (state of affairs) 197 ff, 276, 856, 2097, 2124 sacrament J Sakrament sacrificial cult J Opferkult safety sign J Sicherheitszeichen saint J Heiliger, Heilige Sakkade (saccade) 332⫺343 sakral (ecclesiastical) 941 ff, 3286 Sakralarchitektur (ecclesiastical architecture) 1388, 1948, 1950 f, 2980, 3242 Sakrament (sacrament) 1208 f, 1377, 1397 f, 1746 Säkularisierung (secularization) 740, 1743 ff, 2971, 3314, 3317 f Sammlerwesen J collectionism Sammlung J collection sample (Probe) 2326 sampling theory J Stichprobentheorie Sancta Moneta (Sancta Moneta) 3527
3863 sanction (Sanktion) 2466, 2920 f Sango (Sango) 3624 Sanktion J sanction Sansin (Sansin) 1883 Sanskrit (Sanscrit) 1512, 1831, 1834, 1838 ff, 1914, 1935, 1938 Sapir-Whorf-Hypothese (SapirWhorf hypothesis) 1539, 1543, 1592 Sardinien (Sardinia) 2465 Satellit (satellite) 3130, 3132 f, 3494, 3499, 3351 satisfiability J Erfüllbarkeit Saturn (Saturn) 2593, 2627, 2634, 3364 Satz (sentence) 86, 1268, 2077, 2080, 2085, 2147, 2149, 2155, 2164, 2384 f, 2390, 2393, 2421 f, 2476 ff, 2525, 2534⫺ 2541, 2569, 2572, 2578, 2580, 2583, 2597, 2615, 2695, 2774, 2800, 2833, 2859, 2860⫺ 2871, 2879, 2884, 2889, 2893, 2896, 3002, 3014, 3021, 3023, 3025, 3044, 3055 ff, 3069, 3072, 3075 f, 3105, 3268, 3331, 3334, 3389, 3450, 3454, 3467, 3536 Satzspiegel (printed area) 3534 Sauerstoff J oxygen Säugetier J mammal Säulenordnung (order of columns) 3252 f Säure J acid Saussurean (Saussurianisch) 239 f, 512, 2275, 2303, 2322, 3122, 3220, 3283, 3358, 3505, 3596, 3620 scale (Maßstab, Skala) 2547, 2591, 2639, 2724, 2735, 3365, 3581, 3598, 3617 f, 3621, 3636 f scaling (Skalierung) 606 ff, 2593 f, 2381, 3078 f, 3082 Scandinavian studies J Skandinavistik scanner (Scanner) 3494, 3496, 3638 scarcity J Knappheit scenario (Szenario) 2748, 3600 scenery (Szenerie) 2640 Schädellehre (craniology) 2671 schadenabwehrend J apotropaic Schall (sound) 294 f, 3006, 3011 f, 3014, 3021, 3350 schallnachahmend J echoic Schallplatte (record) 2813, 3351 Schaltplan (connection diagram) 2405, 2675 Schamanentum J shamanism
Schatten (shadow) 2647, 3052, 3577 Schattenanzeiger (shadow indicator) 2630 Schauspieler (actor) 1251, 3106 f, 3111, 3118, 3194 f, 3200 Schaustellung J display Scheffer-Strich (Scheffer stroke) 1504 Scheinartenbildung J pseudospeciation Scheinproblem (pseudo-problem) 2147, 2149 Schema (schema) 1257, 1430, 2275, 2304, 2464, 2524, 2560, 2575, 2617, 2619, 2742 ff, 2748, 2771, 2773, 2814, 2827, 2928, 2932, 2965, 3030, 3121, 3164, 3183, 3214, 3217 f, 3257 f, 3358, 3360, 3370, 3373, 3400 f, 3410, 3457 f, 3489, 3498, 3578, 3598, 3604 f, 3608, 3626, 3629 Schematismus (schematism) 1514 Schematogramm (schematogram) 3548 Schenkung (donation) 2875 Schicht J stratum Schicklichkeit J decorum Schicksal J destiny, J fate Schiedsrichterpfiff (referee’s whistling) 3382 Schiffahrt J navigation Schikaneverbot (harrassment prohibition) 2886 Schimpanse J chimpanzee Schisma (schism) 3278 Schizophrenie (schizophrenia) 2934 Schleife (loop) 186 f Schluß (conclusion) 119 ff, 840 ff, 1264, 1484, 2341, 2348 f, 2352, 2359⫺2367, 2722, 2727, 2745, 2749, 2926, 2935, 3179, 3184, 3213, 3219, 3296 f, 3308, 3369, 3442, 3444, 3508, 3571, 3578, 3610, 3614, 3630, 3635 J natural deduction (natürliches Schließen) Schlüsselreiz (key stimulus) 3449 Schlüsselwort-Technik J keyword technique Schmuck (trappings) 3281, 3286 J decoration (Verzierung) Schneewittchen (Snow White) 2600 Schnittstelle (interface) 566 ff, 2682, 2769, 2848
Scholastik ⫺ Semantik
3864 Scholastik (scholasticism) 722, 1049⫺1058, 2514, 2516, 2518, 2879, 3568 Schönheit J beauty Schöpfungsgeschichte (history of creation) 2959 Schranke J limit Schreibfähigkeit J literacy Schreibfläche (writing area) 3346, 3348 Schreibkompetenz (writing skill) 2456 Schreibmaschine (typewriter) 2421, 3039, 3349, 3352 Schreibtelefon (writing telephone) 3496 Schrift (writing) 410, 679⫺686, 697, 544 f, 700 f, 775, 790⫺ 795, 805⫺810, 822 f, 844, 1015 f, 1204, 1214, 1275, 1785 ff, 1871, 1887⫺1901, 1911⫺1916, 1955, 1979⫺ 1986, 2357, 2363, 2443, 2650, 2987, 3221, 3277, 3279, 3297, 3305, 3325, 3346 f, 3351, 3379, 3442, 3506 ff, 3545, 3571, 3578, 3580 ff, 3595, 3600 f, 3618 f, 3623, 3638 Schriftlichkeit J literality Schriftsprache (literary language) 2703, 3384 ff, 3623, 3633 Schriftsystem (system of type bodies) 3032, 3114 Schriftzeichen J Buchstabe (letter) Schriftzug (stroke) 2875, 3532, 3536, 3541, 3548 f, 3551 Schuldfähigkeit (ability to feel guilty) 2877, 2883 Schulterindex (shoulder index) 3457 Schweigepflicht (professional discretion) 2716 Schweiz J Switzerland Schweizeruhr (Swiss watch) 3515 Schwelle J threshold Schwerkraft J gravity Schwert (sword) 3284, 3544 f science J Wissenschaft science of history J Geschichtswissenschaft science of science J Wissenschaftswissenschaft scientific community (Wissenschaftlergemeinschaft) 2348 f scientific discipline (wissenschaftliche Disziplin) 2349 ff, 2366 scientificity (Wissenschaftlichkeit) 2349 ff scintillation J Szintillation
s-code (S-Kode) 2314 score J Partitur Scott-Strachey semantics (ScottStrachey-Semantik) 180⫺ 196 scout (Pfadfinder) 2342 screen (Bildschirm, Leinwand) 2546, 2549, 2946, 3191⫺ 3203, 3488, 3496 ff scrying (Kristallwahrsagerei) 3358 sculpture (Skulptur, Plastik) 909, 1441, 1471, 1875, 3156, 3212, 3225, 3302, 3402 f, 3415, 3509, 3522 sea (Meer) 2343, 2353, 3402, 3635, 3642 seal J Siegel search strategy J Suchstrategie secondary coding J Zweitkodierung secondary marketing J Zweitvermarktung secrecy (Verschwiegenheit) 3288, 3580 ff, 3586 f, 3589, 3592 secret (geheim) 2351, 3219, 3580, 3585 ff, 3592 f, 3607, 3622 secret code J Geheimkode secret writing J Geheimschrift sediment (Sediment) 2343 f, 3360 Seele J soul Seelenwanderung J transmigration of souls Segmentierung (segmentation) 18, 1595, 1646, 2350, 2368, 2740, 3177, 3180 f, 3183, 3224, 3226, 3232, 3434, 3581, 3616 Segregation (segregation) 2938 f, 2944 ff, 2950 f Sehnerv (optic nerve) 2674 Selbstbeobachtung (self-observation) 1413, 2421, 2459, 2809 Selbstbezug (self-reference) 2460 ff, 2559, 2700, 2710, 2718, 2790, 2900 Selbstbild (self-image) 2484, 2492 Selbstdarstellung (self-presentation) 1726, 2488, 2494, 2803, 2808, 2824, 2837, 3117, 3281 f, 3286, 3431 f, 3475 Selbsteinschätzung (self-assessment) 2493, 3080 Selbsterhaltung (self-preservation) 2676, 2702, 2705, 2858 Selbsterschaffung (self-creation) 2489, 2502
Selbstgespräch (soliloquy) 2488 Selbstorganisation (self-organization) 476 f, 572⫺577, 2371, 2442, 2444, 2449 f, 2453, 2457, 2473, 2480, 2482 f, 2508, 2610, 2623, 2691, 2702⫺2718, 2900 Selbstreferentialität (self-referentiality) 2458, 2460, 2693, 2710, 2718, 2783, 2703, 2900 Selbstsynchronisierung (self-synchronization) 501 ff, 2786 Selbstvergewisserung (self-ascertainment) 2806, 3049, 3270, 3320 Selbstverwirklichung (self-realization) 2488, 2798 Selbstwahlsystem (automatic dialing system) 3351 Selbstzerstörung (self-destruction) 3637 Selektionsprozeß (selection process) 2705, 3279, 3468 self-ascertainment J Selbstvergewisserung self-assessment J Selbsteinschätzung self-creation J Selbsterschaffung self-destruction J Selbstzerstörung self-image J Selbstbild self-observation J Selbstbeobachtung self-organization J Selbstorganisation self-presentation J Selbstdarstellung self-preservation J Selbsterhaltung self-realization J Selbstverwirklichung self-reference J Selbstbezug self-referentiality J Selbstreferentialität self-synchronization J Selbstsynchronisierung Seligkeit (bliss) 2958, 3332 Sem (seme) 1595, 1626, 1629, 2054, 2122, 2127, 2129 ff Semanalyse (seme analysis) 1648 semantic character (semantischer Charakter) 142 ff semantic density (semantische Dichte) 2323 semantic key concept J semantischer Schlüsselbegriff semantic molecularism (semantischer Molekularismus) 170 Semantik (semantics) 4 ff, 83⫺ 209, 266, 396 f, 557 ff, 846 f, 850⫺857, 988 f, 1047, 1494, 1501, 1504, 1543, 1728, 1838 f, 2053, 2075, 2108,
semantische Dichte ⫺ significance 2118, 2154, 2208 f, 2280, 2301 ff, 2308, 2317, 2323 semantische Dichte J semantic density semantische Primitive (semantic primitives) 115 f semantische Rolle (semantic role) 203 semantische Vollständigkeit (semantic completeness) 2080 ff semantischer Schlüsselbegriff (semantic key concept) 85 ff semantisches Feld (semantic field) 2123 semantisches System (semantic system) 84 f semantisches Tableau (semantic tableau) 129 Semasiologie (semasiology) 1526, 1536, 2118⫺2141 semiconductor J Halbleiter Semiologie (semiology) 1733, 2042, 2045, 2301, 2639, 2649, 2929, 3119, 3135, 3142, 3144 f, 3227, 3283, 3436, 3662 semiologisch (semiological) 1007, 1456, 1514, 1683, 1733, 1762, 2244, 2284, 2331, 2928, 3283, 3366 f semiosis (Semiose) 4 f, 220 f, 436⫺444 J anthroposemiosis (Anthroposemiose), J biosemiosis (Biosemiose), J endosemiosis (Endosemiose), J machine semiosis (Maschinensemiose), J microsemiosis (Mikrosemiose), J mycosemiosis (Mykosemiose), J phytosemiosis (Phytosemiose), J zoosemiosis (Zoosemiose) semiotic associations (semiotische Gesellschaften) 3644 ff semiotic consequence (semiotische Folge) 123⫺127 semiotic meaning (semiotischer Gehalt) 125 semiotics of culture J Kultursemiotik semitone J Halbton sensation (Empfindung) 1239, 1247 f, 1305, 1444 f, 2018 sense (Sinn) 156 ff, 262, 645, 1447, 1494, 1525, 1531, 1544, 2074, 2076 ff, 2090 f, 2099, 2105, 2112, 2193, 2344, 2524, 2730, 2739, 2749, 2751, 3358, 3441 f, 3620, 3629, 3638, 3641 sense modality (Sinnesmodalität) 2456, 2822, 3488 f, 3496, 3499
3865 sense of touch J Tastsinn sensitive (empfindlich) 2636, 2725, 2743, 2748, 2922, 3120, 3122 f, 3142, 3150, 3302, 3323, 3575, 3587, 3619 sensorimotor (sensomotorisch) 2065, 3165 f, 3168 sensory (sensorisch) 2733, 2735 f, 2739, 2741, 2749, 3165, 3300, 3358, 3495, 3641 sensory organ (Sinnesorgan) 2426, 2457, 2480, 2667, 2674, 2687, 2712 sensory physiology (Sinnesphysiologie) 1514, 1534, 2470, 3351 sensualism (Sensualismus) 1221, 1226, 1289, 1305, 1309 f, 1698 sensuality (Sinnlichkeit) 1246, 1516 sentence J Satz Sequana (Sequana) 779 sequence (Sequenz, Reihenfolge) 2348, 2352, 2648, 2651, 2744, 2747, 3125, 3129, 3134, 3141, 3149, 3175, 3181, 3215, 3581 f, 3588 ff, 3642 serielle Musik (serial music) 1638 f Serienphotographie (serial photography) 3351 Serife (serif) 3545 sermon J Predigt service (Service, Dienstleistung) 2345 f, 2354, 2564, 2793, 3139, 3169, 3222, 3298, 3300, 3304, 3308, 3366, 3373, 3413, 3423, 3602, 3617, 3621 f, 3624, 3642 session (Sitzung) 3357, 3360 f, 3363, 3647, 3649 set J Menge Seth (Seth) 1792 SETI (SETI) 3637 f, 3642 f sex change J Geschlechtswechsel sexuality (Sexualität) 2491, 2695, 2785 f, 2807, 2836, 2869, 2898, 2901, 3080, 3082, 3402, 3464, 3472, 3476, 3478, 3482 SGML (SGML) 3154 shadow J Schatten shadow indicator J Schattenanzeiger shamanism (Schamanentum) 1884 f, 1895 f share J Aktie Sherlock Holmes 3230 shift(Wechsel) 2638 ff, 2651, 2658, 2928, 2931 ff, 3164, 3166, 3178, 3296, 3303, 3325, 3416, 3587, 3594 f, 3600, 3604, 3606, 3608, 3638
shifter (Wechsler) 139⫺150, 2348, 2734, 3123, 3145, 3150⫺3170, 3178, 3416, 3583, 3588, 3605 Shintoism (Schintoismus) 1885, 1901 ff Shiva (Schiwa) 1832 shorthand J Kurzschrift shoulder index J Schulterindex shrine J Heiligtum Sichelgeld (sickle money) 3526 f Sicherheitszeichen (safety sign) 3559, 3560 Sicht J vision sichtbar J visible Sichtbarkeit J visuality Sicily J Sizilien sickle money J Sichelgeld Siegel (seal) 2874, 2878, 2880, 2949, 3346, 3349, 3510, 3528, 3547 ff, 3566 Siegerehrung (victory ceremony) 3383, 3387, 3549 sight J Visiergerät sightseeing (Stadtbesichtigung) 3416 f, 3419 sigillography J Sphragistik Sigmatik (sigmatics) 267, 1543, 2225 sign conception J Zeichenkonzeption sign economy J Zeichenökonomie sign language for the deaf J Gehörlosengebärden sign matter J Zeichenmaterie sign system J Zeichensystem sign theory J Zeichentheorie sign typology J Zeichentypologie sign vehicle J Zeichenträger signal (Signal) 220 f, 248⫺260, 272, 274, 417, 459 ff, 490⫺ 506, 525 f, 530, 1537, 1728, 2062, 2065, 2124, 2133, 2313 signaling (Signalisieren) 220 f Signatur (signature) 2469, 2875, 2899, 3141, 3145, 3148 f, 3349, 3571, 3573 signboard (Aushängeschild) 3504 Signem (signeme) 2120, 2122, 2127 Signemik (signemics) 452 Signetik (signetics) 452 significance (Wichtigkeit) 272, 459 ff, 1009⫺1016, 2112, 2152 ff, 2206, 2461, 2481, 2606, 2655, 2659, 2729 f, 2734, 2918, 2928, 3125, 3232, 3358 f, 3389, 3400, 3407, 3412, 3435⫺3442, 3446, 3483, 3485 f
signification ⫺ song
3866 signification (Signifikation) 221, 261 f, 408 f, 413, 1000 f, 1039 ff, 1096, 1202 f, 1327, 1330 ff, 1408 f, 1631, 1684, 1834, 2206, 2312, 2463, 2468 f, 2514 f, 2687, 2738, 2867, 2921, 2927 f, 2930 f, 3122⫺3131, 3142 ff, 3152, 3155 ff, 3160 f, 3164 ff, 3169⫺3176, 3179 ff, 3212, 3220 f, 3224 f, 3291, 3304, 3422, 3437 ff, 3442 Significs (Signifik) 2114 ff signify (signifizieren) 228⫺260, 272, 408, 2563, 3125 f, 3142, 3144 f, 3151, 3156, 3160, 3164 ff, 3170, 3173 f, 3180, 3399 signpost (Wegweiser) 3504, 3506 signum (sign) 261 f, 1206, 2514, 2852 Silbe J syllable Silpasha¯stra (Silpas´a¯stra) 1925 similarity (Ähnlichkeit) 411 ff, 2349, 2180, 2261 f, 2317, 2321, 2637, 2640, 2643, 2662, 2734, 3136 ff, 3182, 3224, 3307, 3440, 3442, 3571 f, 3574, 3576 f, 3602, 3619, 3623, 3641 simplicity J Einfachheit simplification (Vereinfachung) 3414, 3580, 3626 f simulacrum (Simulakrum) 947, 1006, 1776, 2783 simulation (Simulation) 1776, 2533, 2645, 2780⫺2785, 2787, 2837, 3172, 3352 f, 3419, 3496, 3499, 3510 f, 3515⫺3530, 3538, 3543, 3550, 3553 f, 3580, 3588 simultaneity J Gleichzeitigkeit Singapore (Singapur) 1928 ff Singular (singular) 2643, 2861, 3148, 3628 singular case J Einzelfall Singularität (singularity) 460, 2442, 2476 Sinn J sense Sinnann (Sinnann) 779 Sinnbild (symbol) 1243, 3281, 3567 Sinnesmodalität J sense modality Sinnesorgan J sensory organ Sinnesphysiologie J sensory physiology Sinnkriterium (criterion of meaningfulness) 2152 f Sinnlichkeit J sensuality Sinnzusammenhang (coherence of meaning) 2794 f
sin-sign (Sinzeichen) 265, 1630, 2024, 2707 siren (Sirene) 3510 Sistine Chapel (Sixtinische Kapelle) 3219, 3575 Situationssemantik (situational semantics) 197⫺209 situationsbezogenes Räsonnement (situation-oriented reasoning) 235 ff Sitzung J session Sixtinische Kapelle J Sistine Chapel Sizilien (Sicily) 2465, 2942 Skala J scale Skalierung J scaling Skandinavistik (Scandinavian studies) 3041 Skelettmuskulatur (skeletal muscles) 2426 skepticism (Skeptizismus) 3627, 3638 slavisch (Slavic) 822⫺830 Slawistik (Slavic studies) 2354 f, 2471, 2972, 3041, 3100, 3691, 3694, 3696, 3713 f, 3725 Slendro-Tonsystem (Slendro tone system) 1921 slip box J Zettelkasten slow motion technique J Zeitlupe small group interaction J Kleingruppeninteraktion small worlds (kleine mögliche Welten) 134 smell J Geruch smile J Lächeln Snow White J Schneewittchen SOAR (SOAR) 2745 f, 2750, 2755 soccer J Fußball social act (Gemeinschaftshandlung) 2789, 2791 social group (soziale Gruppe) 2461, 3383, 3553 social history (Sozialgeschichte) 2804, 2941, 2963, 2967, 2970⫺2976, 3038, 3040, 3098 ff, 3230, 3356, 3534 social pathology (Sozialpathologie) 2803 social phenomenology (Sozialphänomenologie) 2812 social psychology (Sozialpsychologie) 1707, 1934 f, 2405 f, 2453, 2510, 2766, 2791, 2812, 2815, 2841, 2843, 2845 J Völkerpsychologie social science (Sozialwissenschaft) 655 f, 661 f, 2372, 2378, 2404, 2406, 2417, 2450,
2470, 2503, 2558, 2567, 2710, 2762⫺2784, 2785, 2787, 2798, 2799, 2811, 2826, 2836, 2838, 2917, 2941, 2963 social structure (Sozialstruktur) 2762 f, 2775 f, 2778, 2780, 2793, 2809, 2811, 2813, 2819, 2827, 2830, 2842, 2845, 2937, 3280, 3289 socialization (Sozialisierung, Vergesellschaftung) 2462, 2759, 2776⫺2791, 2800, 2809, 2821 f, 2827, 2831, 2838, 2844, 2846, 2991 society (Gesellschaft) 381, 433, 454, 648 f, 713, 725, 772⫺ 779, 784⫺795, 1083, 1136, 1139 f, 1149, 1164 f, 1179, 1206, 1455, 1539 f, 1543, 1727, 1734, 1741, 1821, 1913, 1940, 1962 ff, 1967, 1975, 1978, 2004, 2223, 2461, 2774, 2777 f, 2780, 2783, 2785, 2792 f, 2811, 2813, 2818 f, 2829, 2838, 2857, 2862, 2901, 2966, 3081, 3293, 3397 f, 3413, 3415, 3483, 3500, 3559, 3598, 3610, 3694 sociocultural (soziokulturell) 3153, 3292, 3397 f, 3602, 3610 sociogenesis (Soziogenese) 2807 sociolinguistics (Soziolinguistik) 1595, 2365, 2452, 2776, 2834, 2844, 3000 f, 3445, 3496, 3500, 3604, 3623, 3628 sociology J Soziologie sociology of culture J Kultursoziologie sociology of power J Herrschaftssoziologie sociosemiotics (sociosemiotic, Soziosemiotik) 384⫺401, 3602 ff software (Software) 439, 551, 556, 561, 1964 f, 3138, 3157, 3171 solid J fest solidarity (Solidarität) 2280, 3373 solid-state physics J Festkörperphysik soliloquy J Selbstgespräch Solresol (Solresol) 3617 solution (Lösung) 2343, 2727, 2738, 2744 ff, 3297, 3302, 3373, 3375, 3587, 3589 somatosensorics (Somatosensorik) 2674 Sommer J summer Sonett (sonnet) 3604 song J Lied
Sonne ⫺ state Sonne (sun) 781, 1883, 2355, 2388, 2459, 2626 ff, 2632, 2635, 2963, 3057, 3062, 3286 f, 3364, 3410, 3628, 3634 ff Sonographie (sonography) 1708, 2712, 3456 sorcery J Hexerei Sortenfehler (sortal incorrectness) 151 sortilege (Loswahrsagerei) 3359 soul (Seele) 1357 ff, 1517, 2808, 3052, 3093 soul of the people J Volksseele sound J Klang, J Schall sound carrier industry J Tonträgerindustrie sound engineer J Tonmeister sound motion picture J Tonfilm sound storage J Tonspeicher sound volume J Lautstärke soundness J logische Korrektheit source (Quelle) 567 f, 780, 2744, 2898, 2950 f, 2984, 3169, 3309, 3410 f, 3504, 3573, 3595⫺3617 souvenir (Andenken) 2343, 3410, 3412, 3419 Soviet Union (Sowjetunion) 3630 soziale Gruppe J social group Sozialgeschichte J social history Sozialpathologie J social pathology Sozialphänomenologie J social phenomenology Sozialpsychologie J social psychology Sozialstruktur J social structure Sozialwissenschaft J social science Soziogenese J sociogenesis soziokulturell J sociocultural Soziolinguistik J sociolinguistics Soziologie (sociology) 384 f, 1539, 2067, 2223, 2341⫺ 2353, 2360⫺2364, 2372, 2472, 2563, 2567, 2645, 2733, 2752, 2766, 2834, 2841, 2899, 2905, 2918, 2927⫺2936, 2948, 3183 f, 3212, 3217 f, 3220, 3295, 3319, 3358, 3388 ff, 3403, 3419 ff, 3443, 3606 Soziosemiotik J sociosemiotics spacecraft (Raumschiff) 3635 ff Spaka (Spaka) 3615, 3622, 3631 Spannung J tension Spätantike (Late Antiquity) 1046 f, 3538 Spätfeudalismus (late feudalism) 2960
3867 spatial J räumlich spatial conception J Raumkonzeption spatiotemporal J raumzeitlich Spätkapitalismus (late capitalism) 2797 Spätmittelalter (Late Middle Ages) 2937, 2949, 2961, 2986 specialization (Spezialisierung) 2433, 2456, 2461, 2712, 2808, 2941 species (Spezies, biologische Art) 2644, 2651⫺2662, 2722, 2727, 2750, 3215, 3297, 3300, 3303, 3391⫺3396, 3401, 3579, 3616, 3637 f specimen J Exemplar spectator (Zuschauer) 2933, 3225 spectral analysis (Spektralanalyse) 2629, 2883 spectroscopy (Spektroskopie) 2350, 2364, 3641 spectrum (Spektrum) 2357, 2362, 3119, 3123, 3155, 3158, 3165, 3171, 3175, 3178, 3184, 3394, 3640 spectrum of proton resonance J Protonenresonanzspektrum speculation (Spekulation) 2645, 2652, 2662, 3601 speech J Rede speech act J Sprechakt Speerwerfen (javelin throwing) 3381, 3386 Speicherkapazität (storage capacity) 3449, 3494, 3498 Spekulation J speculation Sphäre (sphere) 1671, 2342, 2649, 2655, 2658, 2739, 2924, 3160, 3441 Sphärenharmonie (celestial harmony) 1795 sphere J Sphäre Sphragistik (sigillography) 2949 Sphygmographie (sphygmography, pulse-tracing) 1707 Spiegel (mirror) 3223, 3588 Spiegelung (mirroring, reflection) 2410, 2485, 2505, 2838, 3491 Spiel (game) 2796, 2806, 2816, 2915, 3386 f Spielfilm (feature film) 3190, 3351 Spieltheorie (game theory) 99, 2905, 2911 f, 2914 f, 3383 spieltheoretische Semantik (game-theoretical semantics) 107, 129 Spirale (spiral) 780, 811, 2596
spirit J Geist spirit of the people J Volksgeist Spirometrie (spirometry) 1701 Sprachdrift J linguistic drift Sprachdynamik J linguistic dynamism Sprache J language Spracherwerb J language acquisition sprachlich J linguistic sprachlicher Ausdruck (linguistic expression) 232, 660, 750, 779, 878, 880, 993, 999 f, 2099 f, 2105 f, 2304, 2520 f, 3007, 3556 sprachlicher Wert J linguistic value Sprachplannung J language planning Sprachpsychologie J psychology of language Sprachtechnologie J linguistic engineering Sprachverwendung J parole Sprechakt (speech act) 165, 389, 1195, 1616, 2077, 2115 Sprichwort J proverb spring J Feder Spur (trace) 2983 Staat (state) 2759, 2761, 2803, 2807, 2858, 2873, 2885, 2895, 2903, 2922 ff, 3261 f, 3348, 3609 stabil (stable) 2477 ff, 2613, 2617, 2658, 2673, 2688, 3215, 3286, 3288, 3364, 3367, 3588, 3610 Stadt (town, city) 2949, 2960, 2962 f, 3254, 3268 f, 3276, 3493 Stadtbesichtigung J sightseeing städtisch J urban stage J Bühne stage designer J Bühnenbildner staging J Inszenierung staircase J Treppe Stalinismus (Stalinism) 2797 Stammbaum J lineage, J stemma Stammbaummethode J stemma method Stammeskultur (tribal culture) 2462, 3105, 3284, 3293 stamp J Stempel standard face J Normgesicht standard line J Urlinie standard metre J Urmeter standard text J Normtext standardization J Normung standardization committee J Normenausschuß starr J rigid state J Staat, J Zustand
state of affairs ⫺ subjektiv
3868 state of affairs J Sachverhalt statement (Behauptung) 170 ff, 2345, 2347, 2351, 2366, 2564 f, 2646, 2650, 3365, 3506, 3596, 3600 statement of facts J Tatbestandsbestimmung static (statisch) 2380, 2649, 2728, 2737 f, 3263, 3300, 3595, 3597, 3601⫺3607, 3617, 3625 statistics (Statistik) 612, 2351, 2362, 3170, 3638 status (Status) 2345 ff, 2655, 2707, 2920, 2922, 2929 f, 3120, 3122, 3126, 3149, 3154, 3173 f, 3178 f, 3183, 3301, 3306, 3308, 3322, 3401, 3573, 3577, 3596, 3604, 3606 ff, 3615, 3623 f, 3627 steam (Dampf) 2348, 2647, 2727 steamship (Dampfschiff) 3408 steganography (Steganographie) 3581, 3589, 3592 Steingarten (rock garden) 3328 Steinmetzzeichen (stone mason’s sign) 3531 f, 3534, 3569 f Steinwerkzeug (stone tool) 2993 Stelle J location Stelligkeit J Arität Stellungsnotation J positional notation stemma (Stemma, Stammbaum) 3156, 3161 ff stemma method (Stammbaummethode) 3238, 3240 Stempel (stamp) 2806, 2952, 2971, 3102, 3346, 3497, 3503, 3513, 3561 Stereochemie (stereochemistry) 2395, 2613, 2619 f, 2624 Stereoskopie (stereoscopy) 2728, 2739, 3641 Stereotyp (stereotype) 2892, 3257, 3375, 3402, 3404, 3412, 3416, 3436, 3440, 3444, 3585 steril (sterile) 3601, 3641 Sternkarte (astronomical chart) 2627, 2631 Sternschnuppe (meteor) 2632 Stethoskop (stethoscope) 2712 Steuerung (control mechanism) 2458, 2467, 2803 stichiometry (Stöchiometrie) 2393 ff, 2402, 2405 Stichprobentheorie (sampling theory) 2765 Stickstoff J nitrogen Stiftung (foundation) 2509, 2780, 2897, 3530 Stigmatisierung (stigmatizing) 2793, 2886, 3404
Stil (style) 229, 367, 900 ff, 1314, 1316, 1610, 1642, 1871, 1873 f, 2986, 3152 ff, 3214 f, 3219, 3222, 3414 f, 3442, 3591, 3596, 3620 Stilistik (stylistics) 1302, 1319, 1603 ff, 1615 ff, 1871, 1873 f Stimme J voice stimmlich J vocal Stimmqualität J voice quality stimulation (Stimulation) 2348, 2353, 2740, 2751, 3172, 3222, 3224, 3367, 3394, 3436 stimulus (Stimulus) 220 f, 294, 296, 2206, 2212, 2222, 2361, 2427, 2454⫺2692, 2724, 2733, 2735, 2739 f, 2747, 2753, 2764, 2789, 2906, 3004, 3010 f, 3020, 3166, 3172, 3222, 3302, 3425 ff, 3449, 3451, 3454 f, 3464, 3475, 3496, 3516, 3549 stipulation (Stipulierung, Festsetzung) 3124, 3134, 3143, 3163 Stirnmuskel (frontal muscle) 3452, 3454 stochastisch (stochastic) 3397 Stöchiometrie J stichiometry stock J Aktie stock exchange (Börse) 3350, 3432 Stoffwechsel J metabolism Stoiker (Stoic) 120, 844 f, 854 ff, 879 ff, 2558, 3331, 3358 stone mason’s sign J Steinmetzzeichen stone tool J Steinwerkzeug storage capacity J Speicherkapazität Storm and Stress J Sturm und Drang Störung J perturbation Strafe (punishment) 2863 f Strafprozeß (criminal trial) 2876, 2893, 2899, 2901 Strafrecht (criminal law) 2857, 2863 f Strafvollzug (penitentiary system) 2852 Strahlung J radiation straightjacket J Zwangsjacke Strategie (strategy) 12, 22 f, 65 f, 72, 88, 105, 152, 219, 227, 229, 234 ff, 392, 401, 424, 428, 542, 576 f, 602, 612, 701, 733, 735, 739, 1409, 1412 ff, 1418, 1423, 1430, 1646, 1648 f, 1688, 1973, 2171, 2175, 2224, 2333, 2446, 2479, 2652 f, 2658, 2724, 2735, 2737, 2876, 2915,
2935 f, 3034, 3072, 3157, 3178, 3290, 3298 f, 3350, 3368, 3392, 3408, 3549, 3588, 3604 Stratifikationsgrammatik (stratificational grammar) 1597 Stratigraphie (stratigraphy) 2980 stratum (Schicht) 1594, 2281 f Strichkodierung (barcode) 3563 string code J Kettenkode stroke J Schriftzug Struktur (structure) 22, 267, 683, 1637⫺1646, 1715, 2057, 2060, 2104, 2256⫺2266, 2301 f, 2316, 2412, 2415, 2419, 2434, 2444, 2459, 2676, 2709, 2813, 2816, 2820, 2839, 2936 f, 2939, 2944 ff, 2949, 2961, 3025, 3077, 3098, 3108, 3187, 3228, 3295 Strukturalismus (structuralism) 631, 722, 1333 f, 1454 ff, 1529 ff, 1543 ff, 1575, 1593, 1595, 1613 f, 2041, 2046, 2054⫺2063, 2329 f, 2333, 2352, 2369, 2374 f, 2379, 2391, 2393, 2400, 2402, 2409, 2411 f, 2415, 2417, 2444, 2450, 2474, 2511, 2564 f, 2568, 2605, 2758, 2779⫺2844, 2936, 3002, 3027, 3038, 3045, 3098 ff, 3141, 3187, 3210, 3217, 3245, 3277, 3341, 3358, 3378, 3447 Strukturbaum (structure tree) 57⫺65 strukturell-deskriptive Namen (structural-descriptive names) 90 Studiengang J curriculum Stundenlinie (hour line) 2630 Stupa (stupa) 1948 Sturm und Drang (Storm and Stress) 1321, 3085, 3094 f, 3143 style J Stil subdiscipline (Teildisziplin) 2341, 2360, 2367, 2376 f, 2434 f, 2776, 2999⫺3005, 3044, 3279 subdominant (Subdominante) 3176 Subjekt (subject) 1408, 2341⫺ 2356, 2363, 2522, 2644⫺ 2650, 2739, 2744, 2921, 2924, 2927, 3125, 3171, 3176, 3184, 3219, 3224, 3301, 3305, 3307, 3417, 3505, 3592 subjektiv (subjective) 2306 f, 2649, 2653, 2655, 2663, 2727, 2729, 2933, 3178 f, 3212, 3219 ff, 3300, 3416, 3437, 3443
Subjektivismus ⫺ syntagmatisch Subjektivismus (subjectivism) 2785, 2812, 2814 Subjektivität (subjectivity) 2306 f Subjektphilosophie (philosophy of the subject) 1431⫺1441, 2800 Subkategorisierung (subcategorization) 34⫺49 Subkode (subcode) 2930, 3591 f submission (Unterwerfung) 3392 submissiveness (Submissivität, Unterwürfigkeit) 3468, 3475 subordination (Subordination, Unterordnung) 1002, 1007, 1015, 1018, 1042, 3121, 3375 ff Sub-Saharan (subsaharisch) 1814⫺1825 subset (Teilmenge) 2345, 2354 ff, 3123, 3181 subsign J Unterzeichen substance (Substanz) 15, 270, 272, 1530, 2018, 2044, 2272⫺ 2281, 2284, 2609, 2620, 3131 ff, 3149, 3152 substantiation (Erhärtung) 2638, 2738, 3122 f, 3127, 3170, 3184, 3572, 3625 substitute cult J Ersatzkult substitute subject J Ersatzsubjekt substitution (Ersetzung) 111, 404⫺409, 2346, 2563, 2365, 2702, 2742, 3141, 3323, 3408, 3436, 3574, 3582, 3584, 3601, 3604 substitutional interpretation (Substitutionsinterpretation) 111 substratum (Substrat) 3161 subsumption (Subsumtion) 2506, 2893, 2904, 2995 subsystem (Teilsystem) 3123, 3125, 3127, 3358, 3578, 3607, 3624 subtraction (Subtraktion) 1562 succession (Nachfolge) 2647 f, 2654, 2658, 3378, 3621, 3627 Suchstrategie (search strategy) 1572 Südost-Asien (South-East Asia) 1911 f, 1928⫺1968 sugar (Zucker) 2650 suggestion (Anregung) 2656, 2733, 2928, 2934, 3169, 3173 sum (Summe) 863 f, 1288, 2405, 2618, 2655, 2659, 2661, 2932, 3120, 3122, 3135, 3217, 3308, 3585 f, 3605 summary (Zusammenfassung) 2722, 3152, 3635
3869 summer (Sommer) 2347, 3402, 3644, 3648, 3666 sun J Sonne superdiscipline (Superdisziplin) 2354 superimposition (Überlagerung) 3591, 3603 f, 3608 Superisation (superization) 2428 superstition J Aberglaube superstructure (Superstruktur) 3444 f supersystem (Supersystem) 3125, 3142, 3357, 3360 f supervision J Überwachung supposition (Annahme) 991 ff, 1037 ff, 1044, 1524 surface (Oberfläche) 2636 ff, 2645, 2659 f, 2739, 2781, 3122, 3134, 3142 f, 3166, 3172, 3184, 3215 f, 3224 f, 3359, 3408, 3619, 3635 surface structure (Oberflächenstruktur) 1293, 1302 f, 1542, 1596, 3250 surfing (Surfen) 3499 Surrealism (Surrealismus) 3542, 3566 survey (Übersicht) 2347, 2353, 2471, 2559, 2562, 2567, 2622, 2637, 2642, 2916, 2927, 2930, 2933, 2936, 3100, 3119, 3293, 3355, 3617, 3620, 3622 f, 3635, 3642, 3694 survival J Überleben Svarog (Svarog) 824 Swahili (Suaheli) 2352 swastika J Hakenkreuz swing (Swing) 3154, 3165 Swiss watch J Schweizeruhr switch (umschalten) 2658, 3170, 3177, 3375 f, 3604 Switzerland (Schweiz) 3188, 3515, 3645, 3651, 3686 f, 3698, 3711 sword J Schwert SYCLEREV (SYCLEREV) 3586 syllable (Silbe) 1933, 2615, 3468, 3507, 3584 f Syllogistik (syllogistic) 645 f, 870, 1056 f, 1213, 1263 ff, 1484 f, 1487, 2517, 2857 Symbiose (symbiosis) 440, 504 f, 2658 f, 2861, 3223, 3391 f symbol J Sinnbild Symmetrie (symmetry) 903 ff, 911, 2382 ff, 2423, 2473, 2482, 2613, 2623, 3122, 3136 ff, 3186, 3252, 3394, 3456, 3461, 3463, 3601 f, 3616, 3624, 3652
Sympathie (sympathy) 2885, 2892, 2942, 3309, 3383, 3394, 3492, 3581 Symposium (symposium) 2370, 2373, 2412, 2718, 2755, 3027, 3185, 3187, 3294, 3485, 3612, 3632, 3644, 3648, 3650⫺ 3655, 3657 f, 3666, 3670 f, 3673 f, 3681, 3685, 3723 Symptom (symptom) 449, 525, 914 f, 1047, 1356 f, 1360, 1537, 1699, 1702 ff, 2124, 2133, 2510, 2515, 2698⫺ 2734, 2904, 2907 ff, 3222, 3280, 3421, 3434, 3493, 3578 Synapse (synapsis) 2450, 2667⫺2724 Synästhesie (synaesthesia) 298, 2457, 2470, 2472, 3193, 3502 syncategorematic (synkategorematisch) 109 Synchronie (synchrony) 1529, 1593, 2043, 2057, 2120, 2250, 2295, 2479, 2643, 2653, 2678, 2689, 2692, 2782, 2950, 3058 f, 3112, 3140, 3143 f, 3164, 3175, 3207, 3287, 3359, 3609 Synchronisation (synchronization) 3199 Synchronität (synchronism) 2689, 2706, 3095, 3164, 3201 Synechismus (synechism) 1756 Synekdoche (synecdoche) 1608, 3051 f, 3505, 3507 Synergetik (theory of synergisms, synergetics) 65, 2444 f, 2448, 2450 ff, 2700, 2718 synkategorematisch J syncategorematic synonym (synonymous) 102, 107, 181, 623 f, 853, 877, 918 f, 1053, 1495, 1613, 1789, 1840, 2006, 2010, 2044, 2047, 2053, 2090, 2123, 2127⫺ 2134, 2365, 2476, 2535, 2595, 2609, 2619, 2745, 2941, 2994, 3045, 3090, 3128 f, 3131, 3144, 3176, 3279, 3358 f, 3613, 3618 f synsemantisch (synsemantic) 1526 syntactic density (syntaktische Dichte) 1480 Syntagma (syntagm) 17, 21, 1379, 1530, 1593, 1631, 2044 f, 3045, 3050, 3052, 3111, 3135, 3141, 3175, 3177, 3358, 3439, 3614 syntagmatisch (syntagmatic) 17 f, 21, 1530, 1593, 1631, 3135, 3141, 3175, 3177, 3358, 3439, 3614
Syntaktik ⫺ television
3870 Syntaktik (syntactics) 4 ff, 14⫺ 82, 396 f, 637 f, 1504, 1728, 2208 f, 2323, 2385, 2420, 2424 f, 2447 f, 2450, 2465, 2477, 2480, 2518, 2521, 2523 f, 2534 ff, 2547, 2551, 2570, 2572, 2575 ff, 2607, 2613, 2615, 2856, 2869, 2882, 2885 f, 2888, 2959, 3030, 3032, 3047 f, 3050, 3052, 3055, 3070, 3089, 3111, 3197, 3203, 3257, 3264, 3384 ff, 3427, 3514, 3545 syntaktisch (syntactic) 4 ff, 14⫺ 82, 2100, 2346, 2354 f, 2361⫺ 2366, 2547, 2563, 2637, 2650, 2722, 2726⫺2743, 3123, 3134 f, 3139 f, 3175 ff, 3180 f, 3216, 3374 f, 3378, 3410, 3416, 3439, 3591, 3599, 3619 f syntaktische Dichte J syntactic density syntaktische Kategorie (syntactic category) 95 f syntaktische Operation (syntactic operation) 95 f syntaktische Regel (syntactic rule) 95 f Syntax (syntax) 4 ff, 14⫺82 266, 396 f, 637 f, 846 f, 1500, 1504, 1587, 2054, 2075, 2100 f, 2304, 2308, 2323, 2346, 2352 ff , 2361⫺2369, 2390, 2416, 2468, 2479, 2482, 2534, 2547 f, 2563, 2584, 2607 f, 2637, 2650, 2653, 2690, 2722⫺2744, 2771, 2834, 2897, 3000 ff, 3025, 3027, 3055, 3122 f, 3134 f, 3139 f, 3173, 3175 ff, 3180 f, 3194, 3200, 3210, 3216 f, 3230, 3275, 3336, 3374 f, 3378, 3410, 3416, 3434, 3439, 3441, 3544 f, 3591, 3599, 3601, 3619 f, 3625 f, 3628, 3631 Synthese (synthesis) 21, 2369, 2372, 2377, 2394, 2415 f, 2443, 2472, 2511, 2528, 2557, 2559 ff, 2565, 2586 f, 2615⫺ 2624, 2650, 2687, 2702, 2843, 2879, 2902, 2950 f, 3099, 3101, 3120 ff, 3157, 3171 f, 3179, 3182, 3258, 3281, 3295, 3357, 3569, 3598 synthesis of the arts J Gesamtkunstwerk Synthesizer (synthesizer) 3120, 3494 Synzytium (syncytium) 2668 System (system) 87, 452⫺464, 621, 1453, 1686, 1688, 2064,
2183, 2322, 2324, 2329, 2341, 2344, 2354, 2357, 2364, 2415, 2440, 2442 f, 2517, 2561, 2567, 2621 f, 2624, 2637 f, 2673, 2691 f, 2702, 2710, 2924, 2998, 3094, 3125, 3141, 3319, 3223, 3344, 3372, 3389, 3398, 3594, 3596, 3605⫺ 3610, 3621, 3624, 3635, 3637 system of description J Beschreibungssystem system of norms J Normensystem system of reference J Bezugssystem system of type bodies J Schriftsystem Szenario J scenario Szenerie J scenery Szintillation (scintillation) 2399
T Tabuisierung (tabooing) 2873 Tafel J blackboard Tagalog (Tagalog) 1912 Tagmem (tagmeme) 1595 Tagung J meeting Tai Chi diagram (Tai-ji-Diagramm) 1860 taktil (tactile) 300⫺305, 2205 f, 2553, 3286, 3488, 3499 Taktstock J baton Talisman (talisman) 3535, 3567 Talmud (Talmud) 1183 f Tangun (Tangun) 1883 f, 1896 Tanz (dance) 1241 f, 1534, 1820, 1917⫺1921, 3105 Tao (Tao) 1884, 1861, 1903, 3324 Taoismus (Taoism) 1859, 1866, 1872, 1895, 1903 target cell J Zielzelle target person J Zielperson Tartarus (tartarus) 2962 Taschenbuch (paperback) 2966⫺2976, 2998, 3096, 3102, 3114, 3420, 3435, 3485 task-specific J aufgabenspezifisch taste J Geschmack Tastsinn (sense of touch) 300⫺ 305, 2658, 2739, 3638 Tatbestand (factual situation) 2631, 2770, 2811, 2848, 2873, 2884 Tatbestandsbestimmung (statement of facts) 2883 Tätowierung (tatooing) 3524 Tatsache (fact) 1719, 2886, 3296 Taube J pigeon
Taufe (baptism) 1377 f, 1398, 1745 f, 2091 Tauschhandel (bartering) 1733 Täuschung (deception, deceit) 2386, 2477, 2490⫺2500, 2658, 2794, 2873, 3190, 3287, 3478⫺3482, 3571 Tauschwert (barter value) 1456, 1735, 1739 f, 2067, 3526, 3528 Tauschzyklus (barter cycle) 3286, 3288 Taxonomik (taxonomics) 3578, 3604, 3626 technical terminology J Fachterminologie technisch (technical) 357⫺381, 1684, 2344⫺2363, 2437, 2439, 2509, 2522, 2563 f, 2638, 2645, 2647, 2719, 2723, 2729, 2732, 2741, 2927 f, 3128 f, 3131, 3150, 3162, 3164, 3175 f, 3181, 3213, 3218, 3296, 3298, 3306, 3356, 3365⫺3399, 3413, 3438, 3578⫺3601, 3605, 3618, 3638, 3643 technokratisch (technocratic) 2804, 3597, 3599 Technologie (technology) 2348, 2353, 2370, 2425, 2647 f, 2763, 2925, 2928, 3124⫺ 3134, 3152, 3156 f, 3163 f, 3171, 3184, 3220 f, 3303, 3359, 3366, 3371, 3488 f, 3495, 3513, 3587, 3596 f, 3603, 3623 f, 3627, 3629 f, 3637 f, 3641 f Teilchen (particle) 2379, 2395⫺ 2401, 2444, 2601 f, 2608, 2678, 2701 Teildisziplin J subdiscipline Teilmenge J subset Teilsystem J subsystem Teilung J division Teilzeit (part-time) 3031, 3046, 3074, 3094 Telefon J telephone telegram (Telegramm, Fernschreiben) 3347, 3350, 3589 telegraphy (Telegraphie) 3346, 3350, 3589, 3630 telephone (Telefon, Fernsprecher) 1774, 2727, 2731, 2751, 3351, 3494, 3496, 3586 ff telephone code (Fernsprechkode) 3510 telescope (Teleskop, Fernrohr) 2388, 2601, 2605, 2629, 2632, 2635, 3637, 3642 television (Fernsehen) 2919, 2927 f, 2930 f, 3301, 3303, 3351, 3353, 3426, 3489, 3607, 3623, 3637, 3654
telewriting ⫺ Thomistic telewriting (Fernschreiben) 3588 temperament (Temperament) 1338 temperature (Temperatur) 325⫺329, 2381, 2386 f, 2401, 2421, 2591 ff, 2658, 2661 f, 2674, 3172, 3635 temple (Tempel) 1925, 3415, 3565 tempo (Tempo) 3075, 3145 ff, 3160, 3186 temporal (temporal, zeitlich) 2663, 2672, 2724, 2748, 2922, 2934, 3031, 3074 ff, 3122, 3135, 3137, 3224, 3300, 3320, 3572 f, 3609 temporal arts J Zeitkünste temporality J Zeitlichkeit temptation (Versuchung) 2648, 3170 tendency (Tendenz) 2353, 2377, 2529, 2732, 2747, 2759, 2809, 2816, 2820, 2858, 2927, 2930, 2950, 2971, 2974, 3173, 3179, 3255, 3279, 3366, 3402, 3415, 3440, 3492, 3502, 3608, 3614, 3628, 3640, 3642, 3696 ff J trend tension (Spannung) 3164, 3173, 3182, 3411 tensor (Tensor) 1559, 2355 tentacle (Fühler, Greifarm) 3638, 3642 term (Terminus) 261, 622 f, 1013 ff, 1575, 2342, 2353, 2357, 2360, 2363, 2365, 2522, 2638⫺2662, 2725⫺2745, 2927, 2933, 3046, 3154, 3212, 3216, 3218, 3296, 3298, 3300, 3309, 3358, 3362, 3366 f, 3372, 3374, 3379, 3391, 3398, 3416, 3436 ff, 3595, 3615, 3620 ff, 3637, 3642 terminology (Terminologie) 2346, 2360, 2532⫺2545, 2595, 2653, 2698, 2702, 2705, 2707, 2711, 2714, 2719 ff, 2727, 2811, 2856, 2979, 2999, 3011, 3015, 3026, 3036, 3045, 3090, 3103, 3129, 3154, 3167, 3176, 3179, 3183, 3200, 3362, 3364, 3424, 3438, 3440, 3561 f, 3565, 3570, 3588, 3594, 3608, 3613, 3621⫺3625 territory (Territorium) 2662, 2726, 2783, 2955, 3252, 3286, 3571, 3595, 3608, 3635, 3637 terrorism (Terrorismus) 2892 test subject J Versuchsperson testament (Testament) 2501, 2873 Tet Nguyen Dan (Tet-Fest) 1945
3871 tetragrammaton (Tetragrammaton) 3537 Teutonic (teutonisch) 3627 Text (text) 713, 1076 f, 1193, 1616⫺1620, 2355, 3028⫺ 3095, 3109 text studies J Textwissenschaft Textanalyse (text-analysis) 1437, 1612 f, 3028 f, 3041, 3044, 3087⫺3102 textbook J Lehrbuch Textlinguistik (text linguistics) 1618, 2056 Textproduktion (text production) 1615 f Textsemiotik (text semiotics) 1613 ff, 2235 Texttemperatur (text temperature) 2429 Texttyp (text type) 1609, 1616⫺1620, 3028⫺3093, 3514, 3613 Texttypologie (text typology) 1609, 1616 ff Textualität (textuality) 3122, 3153 Textur (texture) 2739, 3364, 3403 Textwissenschaft (text studies) 3028, 3030, 3044, 3493 Theater (theater) 1414 ff, 1917⫺1921, 3105⫺3114, 3153, 3224, 3402 Theatergattung (theater genre) 3103 Theatergeschichte (history of theater) 3103, 3116 Theatersemiotik (theater semiotics) 2238 f Theaterwissenschaft (theater studies) 2827, 3103 ff, 3112⫺3116, 3493 theater genre J Theatergattung theater semiotics J Theatersemiotik theater studies J Theaterwissenschaft Theismus (theism) 3331, 3334 f Thema (theme) 2250, 2744, 3357, 3360, 3405 thematisch (thematic) 37 f, 47 ff, 2304, 2927, 2932, 2934, 3360, 3365, 3594, 3606, 3641 thematische Rolle (thematic role) 47 ff Theologie (theology) 120 ff, 1107 f, 1395 f, 1751, 1809, 2002, 2361, 2409, 2415 f, 2514, 2519, 2638, 2641, 2902, 2947 f, 2958, 2962, 2966, 3029, 3035, 3057, 3090, 3312⫺3321, 3331 ff, 3340 f, 3343 f, 3568 f
Theorem (theorem) 629 f, 2345, 2347, 2380, 2387, 2403, 2425, 2458, 2527, 2562, 2564 f, 2570 ff, 2580 f, 2590, 2667, 2687, 2636 ff, 2726, 2775, 2782, 2915, 3006 f, 3120, 3191, 3220, 3225, 3597⫺3601 Theoretiker (theorist) 2364, 2641, 2727, 3138, 3297, 3306 Theorie (theory) 117⫺122, 195 f, 599 ff, 617⫺642, 1439 ff, 1715 ff, 2058, 2345 f, 2563 f Theorie der Annahmenveränderung J belief revision theory Theorienhaftigkeit (theoreticity) 2386 f, 2391, 2399⫺ 2403, 2413, 2458, 2602, 2775, 2782, 3191 Theoriennetz (network of theories) 2404 Theoriesprache (language of theory) 2345 ff, 2536 f, 2588, 2597, 2599 f, 3006 theorist J Theoretiker theory of action J Handlungstheorie theory of groups J Gruppentheorie theory of history J Geschichtstheorie theory of imprinting J Prägungstheorie theory of knowledge J Erkenntnistheorie theory of meaning J Bedeutungstheorie theory of science J Wissenschaftstheorie theory of synergisms J Synergetik Therapie (therapy) 2484, 2488, 2496, 2715 f thermischer Kanal (thermal channel) 325⫺329, 2658 thermodynamics (Thermodynamik, Wärmelehre) 2348, 2355, 2377, 2380, 2401, 2409, 2414, 2430, 2444, 2473, 2566 f, 2591, 2594, 2597, 2700, 3641 Thermographie (thermography) 1707 Thermometrie (thermometry) 1701 f Thermorezeptor (thermoreceptor) 2669 theta-Rolle (theta role) J semantische Rolle thinking J Denken thirdness (Drittheit) 1479, 1634, 1636, 1756, 2018, 2440 Thomistic (thomistisch) 740 f
Thor ⫺ trend
3872 Thor J Donar three-dimensional J dreidimensional threshold (Schwelle) 3398 f, 3581 Tiefenstruktur J deep structure Tier J animal timbre (Timbre, Klangfarbe) 1628, 1635, 2424 Tochter J daughter Todesritual J ritual Todesstrafe J death penalty Token (token) 149, 265, 269, 278, 2317, 2322, 3572 f, 3577, 3587 tomb J Grab Tomographie (tomography) 2672, 2712 f Ton (tone) 295, 2740, 2747, 3123, 3136⫺3160, 3176⫺ 3182, 3415, 3587 f, 3619 Tonalität (tonality) 1628, 1632, 3141, 3176⫺3182 Tonart-Vorzeichen J key signature Tonband (recording tape) 3204, 3494 Tonfilm (sound motion picture) 369 Tonhöhe (pitch) 296, 2740, 3012, 3121 f, 3124 f, 3127, 3130, 3132, 3135, 3137 f, 3141, 3158 f, 3170, 3174, 3181, 3302, 3403 f, 3467 f, 3474, 3480 Tonhöhenverlauf J intonation Tonintensität (tone intensity) 3467 Tonleiter (musical scale) 2421 Tonmeister (sound engineer) 3352 Tonspeicher (sound storage) 3496 Tonträgerindustrie (sound carrier industry) 3555 tool J Werkzeug Topik (topics) 2881, 2895, 2903 f, 2952, 3211 Topographie (topography) 3119⫺3125, 3165⫺3171, 3183 Topoisomerase (topoisomerase) 2651 Topologie (topology) 2684, 3136 f Topos (topos) 1628, 2466, 2557, 2882, 2886, 2896, 3127, 3130, 3185 f, 3252 tort J Delikt Toscana (Toskana) 3253 totalitarianism (Totalitarismus) 3629
totality (Totalität) 2343, 2351, 2366, 2919, 3155, 3158, 3376, 3508 Totemismus (totemism) 1865, 1945, 3434, 3566 Totenbeschwörung J necromancy Totstellreflex (play-dead reflex) 2703 Tour (tour) 3387, 3409, 3579, 3667, 3716 Tour Eiffel J Eiffelturm touristisch (touristic) 1766, 3408⫺3421 town J Stadt townhall J Rathaus trace J Spur trade J Handel trademark J Warenzeichen tradition (Tradition, Überlieferung) 2484, 2505, 2528, 2803, 2878, 2937 f, 2946⫺ 2957, 3288, 3317, 3336, 3543 traditional (traditionell) 2930, 3126, 3301, 3303, 3610, 3617 traditionalism (Traditionalismus, Traditionsgebundenheit) 2464, 2950 traffic sign J Verkehrszeichen Tragödie (tragedy) 2238, 3046⫺3055, 3091, 3113, 3115, 3253, 3350, 3356, 3384 trail J Trampelpfad training (Training) 2353, 2725, 2732, 2921, 3298, 3301, 3396, 3596 ff, 3616 trajectory (Flugbahn) 2654, 2658, 2662, 2738, 3418, 3636 Traktat (tractate) 2905, 2917, 2968, 3537 Trampelpfad (trail) 3517 transcendence (Transzendenz) 3125, 3157, 3164, 3169, 3175, 3367, 3595, 3599 transcendent (transzendent) 1372, 2851 ff, 2859, 2863, 2887, 2963, 2966, 3313, 3322, 3333 transcription (Transkription, Umschrift) 2702, 2876 f, 2892, 3490, 3502, 3548 transcultural (transkulturell) 2464 transdisciplinary (transdisziplinär) 2341, 2363 ff transdiscursive (transdiskursiv) 3607 transferability (Übertragbarkeit) 2433, 2679 f, 3351 transformation (Transformation, Umformung) 2344, 2346, 2361, 2641, 2660, 2729, 2928, 3125, 3137 f, 3144, 3158,
3167, 3172, 3416, 3581, 3584, 3717 transformational grammar (Transformationsgrammatik) 32⫺38, 1596 transinformation (Transinformation) 1303, 1596, 2060, 2423 f, 2431 ff, 2438, 2681, 2693, 2791, 2795 f, 2815 f, 3077, 3081, 3095, 3114, 3248, 3250 f transition (Übergang) 2364, 2647, 2654, 3082, 3176, 3183, 3621, 3628, 3636 transivity (Transitivität) 1268, 2356, 2382, 2392 Transkription J transcription transkulturell J transcultural translatability (Übersetzbarkeit) 2601 translation (Übersetzung) 2237, 2293, 2431, 2597 f, 2705 f, 2710, 3596⫺3614 translation studies (Translationswissenschaft, Übersetzungswissenschaft) 3596 translator (Übersetzer) 3596⫺ 3609 translocase (Translokase) 2651 transmigration of souls (Seelenwanderung) 781 f transmission (Übermittlung) 2649, 2659, 2661, 2927 f, 2930, 3220, 3224, 3303 f, 3374, 3585⫺3590, 3637, 3639 transmitter (Transmitter, Botenstoff) 273, 2676⫺2680, 2687⫺2692, 2733, 3301⫺ 3307, 3374, 3560, 3587, 3592 transparency (Transparenz) 2647, 2867, 3009, 3272, 3289, 3556 transposition (Transposition) 3247, 3580⫺3587, 3595, 3599 Trapezmodell (trapezoid model) 2121 f, 2129 f trappings J Schmuck Trauer (grief, mourning) 2554, 2704 f, 3055, 3112, 3284, 3287, 3465, 3467 Traum (dream) 954, 1797, 3218, 3359, 3508, 3596 Traumdeutung J oneiromancy travel (Reise) 2724, 2748, 3364, 3408 ff, 3416⫺3420, 3635 f, 3639 J journey (Reise) treatise (Abhandlung) 2636 f, 3174, 3598 treatment (Behandlung) 2355, 2368, 2562, 3137, 3222, 3308, 3324, 3401 f, 3438 f, 3508, 3577, 3580, 3610, 3625 trend (Trend, Tendenz) 2731, 2927 ff, 3026 f, 3119, 3178,
Treppe ⫺ Unterwürfigkeit 3212⫺3217, 3502, 3614, 3632 f, 3643 Treppe (staircase) 3106, 3199, 3237, 3246 f, 3257 treu J faithful triadic (triadisch) 2027, 2648 f, 3138, 3176, 3399, 3602, 3609 trial and error (Trial-and-ErrorMethode) 3241 triangle (Dreieck) 2740, 3121 f, 3136, 3506 triangulation (Triangulation) 1569 tribal culture J Stammeskultur trichotomy (Trichotomie) 1436, 2023 f, 2026, 3301, 3376, 3437 Triebtheorie J instinct theory trigger (Auslöser) 2658, 3392 trigger mechanism J Auslösemechanismus trigger signal (Auslösesignal) 3451, 3457, 3459, 3464 f, 3469⫺3481 Triglav (Triglav) 824 trigonometry (Trigonometrie) 1288, 2596, 3352 tripartition (Dreiteilung) 3167 f, 3604 triphthong (Triphthong) 1932 trivium (Trivium) 985, 1023, 1036, 1050 Trommel J drum trophic (trophisch) 2673, 2682, 2692 troubadour (Troubadour) 3032 Trugschluß J fallacy truth claim J Wahrheitsanspruch truth condition J Wahrheitsbedingung truth value J Wahrheitswert tubular structure (Tubularstruktur) 2611, 3034, 3058, 3603 Tugend J virtue Tungus State (Tungusenstaat) 1882 tuning (Abstimmung) 28 ff, 1580, 2577, 2736, 2742 f, 2745, 2748, 3124 f, 3148, 3159, 3174, 3176, 3352 f, 3381 two-dimensional J zweidimensional type theory (Typentheorie) 1499, 2088, 2106, 2155 typewriter J Schreibmaschine typology (Typologie) 1077, 1166, 1589, 1871, 2738, 2746, 2927, 2934, 2987, 3069, 3180 ff, 3222 f, 3257, 3349, 3410⫺3418, 3437, 3510, 3526, 3528, 3534 f, 3538, 3553, 3573 f, 3589, 3604, 3614 f, 3619, 3622
3873
U Übergang J transition Überlagerung J superimposition Überlappung J overlap Überleben (survival) 2500, 2672, 2693, 2696, 2810, 2896, 3233, 3287, 3289, 3449 Überlieferung J tradition Übermittlung J transmission Überredung J persuasion Überreste (remains) 2977 f, 2984 Übersetzbarkeit J translatability Übersetzer J translator Übersetzung J translation Übersetzungswissenschaft J translation studies Übersicht J survey Übertragbarkeit J transferability Überwachung (supervision) 3286, 3559 f Übung J exercise Uhr J clock Ulysses J Odysseus Umformung J transformation Umfrage J poll Umgebung J environment Umkehrung J inversion Umkodierung (recoding) 432 f, 2422, 3109, 3111, 3490 Umlauf J circulation Umlaufbahn J orbit umschalten J switch Umschrift J transcription Umstand J circumstance Umstehender J by-stander Umwelt (umwelt) 200, 293, 302 ff, 332, 339 f, 416, 422, 438, 441, 453, 465, 477 f, 491, 504-512, 516, 519, 525, 533, 535, 542, 572, 575 ff, 580 f, 585 ff, 711 f, 770, 781, 914, 917, 1535, 1540, 1709, 1723⫺ 1730, 1762 f, 1766, 2055, 2185, 2188, 2190, 2207, 2214 f, 2219 f, 2241, 2457⫺ 2469, 2492, 2646, 2650, 2653 f, 2667, 2670, 2674, 2676, 2688⫺2703, 2769, 2794, 2803, 2808, 2815 ff, 2906 f, 2940, 2984, 3073, 3246, 3264, 3268, 3270, 3278 f, 3282, 3293, 3300 f, 3353, 3422 ff, 3431 f, 3449, 3497, 3511, 3517, 3522, 3588 unartikuliert J inarticulate understanding J Verständnis Unendlichkeit J infinity Ungerechtigkeit J injustice Ungleichgewicht J disequilibrium Ungleichheit J inequality
Unglück J disaster unidirectional (in einer Richtung verlaufend) 3174, 3586, 3607 unification (Unifikation) 49, 54⫺58 unified science J Einheitswissenschaft union (Vereinigung) 2919, 3129, 3131, 3134 f, 3144, 3151, 3372, 3443 uniqueness (Einzigartigkeit) 1497 unit of time J Zeiteinheit unitary (Einheits-) 2522, 2741, 2927 ff unity (Einheit) 2351, 2366, 2661, 2723, 3215, 3224, 3333, 3591, 3598, 3604, 3628 universal (Universalie) 858, 1042 f, 1363, 1365 f, 3127, 3134, 3508 universal language (Universalsprache) 1264 f, 1369, 2390 f, 2412, 2694, 3633 Universal Postal Union J Weltpostverein universal writing system (Universalschrift) 1214 ff universalism (Universalismus) 1294 universality (Universalität) 2730, 3391, 3398, 3606 Universalschrift J universal writing system Universalsprache J universal language universe (Universum) 268, 1255, 1257, 2350, 2442, 2498, 2504, 2625, 2653, 2660, 2682, 2791, 3059, 3143, 3172, 3179, 3188, 3190, 3197 ff, 3203, 3206, 3216, 3220, 3257, 3295, 3304, 3311, 3352, 3384, 3396 f, 3534, 3637 f, 3641 Unschärfe J fuzziness unscientific (unwissenschaftlich) 2646, 3173, 3179 f unsichtbar J invisible Unsterblichkeit J immortality Unterdrückung J oppression Unterhaltungsindustrie (entertainment industry) 1770⫺1777, 3256, 3351 f, 3499, 3555 Unternehmen J company Unterordnung J subordination Unterricht J instruction Unterscheidbarkeit J distinguishability Untersuchung J investigation Unterwerfung J submission Unterwürfigkeit J submissiveness
Unterzeichen ⫺ verwandt
3874 Unterzeichen (subsign) 2420, 2426, 2428 unwiederherstellbar J irreproducible Unwissen J ignorance unwissenschaftlich J unscientific Upanisøad (Upanischade) 1830 ff Uralic language (Uralsprache) 2355 urban (urban, städtisch) 2639 f, 3415 Urform (original form) 2465 Urheber J author Urim und Thummim (urim and thummim) 3359 Urin (urine) 1355 f, 1695, 3359 Urkundenfälschung (forgery of documents) 2873, 2949, 2957, 2963, 2965, 3573 ff Urlinie (standard line) 1643 Urmeter (standard metre) 2591 Ursache J cause Ursatz (original sentence) 1642 f Ursprache (original language) 1591 use (Gebrauch) 1296, 1456, 1739, 1772, 2067, 2078, 2092, 2216, 2220, 3260, 3514, 3517, 3520, 3526, 3528, 3537, 3550⫺3559 usefulness (Nützlichkeit) 2364, 2648, 3308 user image (Verwenderimage) 3421, 3427, 3430 usury prohibition J Wucherverbot utility (Nutzen) 425, 2905 f, 2911 ff utilization (Benutzung, Verwendung) 149, 2353, 2362, 2932, 3017, 3092, 3298, 3303, 3427, 3589, 3607 utterance (Äußerung) 2743 f, 3363, 3365, 3371⫺3378, 3437, 3577
V vagueness (Vagheit) 2030 f, 2591, 2896, 2986, 3170, 3595 valency (Valenz) 2396, 2619 valid J allgemeingültig validation (Validierung, Gültigkeitserklärung) 2774, 2853 validity (Geltung, Gültigkeit) 1540, 1620, 2734, 2744, 2749, 2798 ff, 2850, 2861, 2919, 2922, 3221, 3308, 3442, 3598 value J Wert value judgement J Werturteil
value-oriented J wertorientiert variable (Variable) 106 f, 109 f, 1483 ff, 2388, 2392, 2439 ff, 2571, 2578, 2581, 2588, 2764, 2906, 3346 variable assignment (Variablenbelegung) 111 f variation (Variation) 427, 3372 vector (Vektor) 1557 f, 1570, 2346, 2355, 2391, 2593, 3124, 3127, 3156, 3159 Vedic literature (Vedische Schriften) 1827 ff, 1849 vegetative (vegetativ) 2675, 2703, 2712, 3169 veiling J Verschleierung Vektor J vector Veles (Veles) 824 f velocity (Geschwindigkeit) 2349, 3638 Venus (Venus) 953, 2626 f, 3219, 3364 Verallgemeinerbarkeit J generalizability Verallgemeinerung J generalization Veränderung J alteration, J modification Veranschaulichung J demonstration Verarbeitung J processing Verb (verb) 261 f, 987 f, 1303 f, 1309, 3048, 3374, 3589, 3619, 3627 f, 3640 Verband (lattice) 187 ff, 2391, 3558 f, 3561 Verbindung J linkage Verbraucher J consumer Verbundsystem J compound system verdichten J condense Vereinfachung J simplification Vereinigung J union Vererbung J inheritance Verfälschung J adulteration Verfassung J constitution Verfremdung (alienation) 2233, 3261 Vergesellschaftung J socialization Vergleichbarkeit J comparability Verhalten J behavior Verhandlung J negotiation Verifikation (verification) 2165, 2535, 2746, 3362, 3638 Verifizierbarkeit (verifiability) 1500 ff, 2152 f, 3281 Verinnerlichung J interiorizing Verkehrssprache J lingua franca Verkehrszeichen (traffic sign) 1772, 2140 f, 2953, 3508 Verkettung J concatenation Verknüpfung J combination
verkörpern J embody Verlag J publishing house Verlagssignet J publisher’s mark verläßlich J reliable Verletzung J violation Vermittlung J mediation Vermögen J faculty vernacular language J Volkssprache Vernetzung J networking Vernunft (reason) 2372, 2436, 2586, 2757, 2774, 2797, 2803, 2833⫺2843, 2896, 2899, 2904, 2961, 3053, 3085, 3310⫺3320, 3331⫺3342, 3389 f Verpflichtung J commitment Verschiebung J displacement Verschiedenheit (divergence) 2881, 2938, 3283 f, 3292 f, 3538, 3601 Verschleierung (veiling, camouflage) 2494, 2779, 3053, 3056 Verschmelzung (fusion) 3253, 3488 Verschwiegenheit J secrecy Verschwommenheit J fuzziness Verselbständigung (becoming independent) 2797 f, 2803 Versifizierung (versification) 2263 Versonnenheit (musing, pensiveness) 3311 f Versprechen J promise Verstand (intellect) 1516 Verständigung (coming to an agreement) 2457, 2464, 2800, 2803, 2847, 2850, 2877, 3561 Verständlichkeit J intelligibility Verständnis (understanding) 2430 Verstärker (amplifier) 3494 Versuchsperson (test subject) 2427, 2431, 2477, 2772, 3457, 3460, 3465 Versuchung J temptation Vertauschung J commutation, J permutation Verteidigung J defense, J vindication vertical semiosis (vertikale Semiose) 2652 ff, 3135, 3181 Vertrautheit J familiarity Verwaltung (administration) 2798, 2800, 2803, 2864, 2879, 2945, 3347, 3557 Verwaltungsvorschrift (administrative regulation) 3557 f verwandt (related) 2379, 2525, 2609, 2915, 2995, 3282, 3285, 3530, 3561
Verweis ⫺ watermark Verweis J reference verweisend J referential verwenden J employ Verwenderimage J user image Verwendung J utilization Verwirklichung (realization) 2651, 2923, 3121, 3123, 3141, 3153⫺3157, 3163 f, 3167, 3174, 3358, 3372, 3595, 3620 Verzierung J decoration victory ceremony J Siegerehrung video camera (Videokamera) 3494 video disk player J Bildplattenspieler video recorder (Videorekorder) 370, 2647 Vieldeutigkeit J ambiguity vielgestaltig J multiform Vielgestaltigkeit J diversity vielsprachig J multilingual vielzellig J multicellular Vienna Circle J Wiener Kreis Vietnam (Vietnam) 1928 ff Viking J Wikinger villa (Villa) 3237, 3243, 3253, 3257 vindication (Verteidigung) 2873, 3332 violation (Verletzung) 2351, 3163, 3606 violation of a norm J Normverletzung violence (Gewalt) 2641, 2919 ff, 3341, 3390 violin (Violine, Geige) 3120, 3171 virtual (virtuell) 2637, 2751, 3171 f, 3495, 3601, 3603, 3617, 3619, 3628, 3630 virtue (Tugend) 2749, 2893, 3574 virtueller Raum J cyberspace visible (sichtbar) 2638, 2645, 2730, 2739, 2842, 3216, 3221, 3229, 3580, 3588, 3636, 3646, 3653, 3716 Visiergerät (sight) 2630 vision (Vision, Sicht) 2659, 2739 f, 3212⫺3220, 3317, 3403 f, 3641 visionary (visionär) 3367 visual experience J Anschauung visuality (Sichtbarkeit) 2553, 2561, 2607, 2628 f, 2639, 2641, 2645, 2669, 2674 f, 2682, 2723, 2729, 2736, 2739 ff, 2748, 2897, 2928, 3004, 3020, 3168, 3190, 3205 f, 3212⫺3231, 3238, 3286, 3302 ff, 3360, 3363, 3392, 3394, 3398, 3402 ff,
3875 3414, 3472, 3488, 3504, 3507, 3520, 3539, 3567, 3577, 3588, 3595, 3599 f, 3604 f, 3620, 3638 visualization (Visualisierung) 2881, 3496, 3657 vitalism (Vitalismus) 1725 f vocabulary J Lexik, J Vokabular vocal (vokal, stimmlich) 272, 2461, 2742, 3165, 3172, 3587 vocation (Berufung, Beruf) 2341 f, 2349, 2353 f, 2525, 2562, 3306 vocational discipline (Berufsdisziplin) 2342 f Vogel J bird voice (Stimme) 3204, 3402 ff, 3587, 3591, 3627 voice quality (Stimmqualität) 3012, 3014, 3019, 3024, 3467, 3472 Vokabular (vocabulary) 2378, 2386, 2391, 2429, 2487, 2523, 2534, 2551, 2597, 2602, 2607 f, 2618 f, 2646, 2660, 2705, 2771, 2776, 3022, 3180 f, 3211, 3250, 3252, 3287, 3292, 3303, 3373, 3505, 3628, 3642 J Lexik (lexis) Vokal (vowel) 1891 ff, 1933, 2456 Vokalzeichen (vowel sign) 3347 Volapük (Volapük) 3619⫺3633 Volk (people) 1738 f Völkerkunde J ethnology Völkerpsychologie (social psychology) 1591 f, 3279, 3296 Volksgeist (spirit of the people) 1517, 1589 Volkskunde J ethnography Volksseele (soul of the people) 1517 Volkssprache (vernacular language) 1297 f Volkswagen (Volkswagen) 3550 Volkszählung (census) 3352 Vollmond (full moon) 2627, 2632 Volumen (volume) 2370, 2401, 2415, 2582, 2591, 3195, 3524, 3581, 3610 Voraushören J clairaudience Voraussetzung J presupposition Voraussicht J clairvoyance Voreingenommenheit J bias Vorgänger J predecessor Vorherrschen J predominance Vorhersage J forecast vorkommen J occur Vorkommen J occurrence Vorlesung J lecture
Vorrichtung J device Vorsicht J caution vorstellen (present) 1203, 1274, 1371, 1433, 1435, 1445, 1517, 1530, 2043, 2121 vortheoretisch J pretheoretical vowel J Vokal vowel sign J Vokalzeichen Voyager (Voyager) 3496, 3636
W Wachs (wax) 3359 Wachstum J growth Wahrheit (truth) 88⫺106, 852 f, 1494⫺1499, 2075, 2078, 2081 f, 2090 f, 2154 Wahrheitsanspruch (truth claim) 1317, 2495, 2877, 3083 Wahrheitsbedingung (truth condition) 90, 168 ff, 869, 1501 ff, 2076, 2154 Wahrheitswert (truth value) 2074, 2079 Wahrnehmung J perception Wahrnehmungs- J perceptual Wahrsager J haruspex Wahrscheinlichkeit J probability Währung J currency Wandel J change Wanderheuschrecke J locust Wappen (coat of arms) 2469, 3528 f, 3544, 3546, 3567 Wappensage (blazoning) 3529, 3567 war J Krieg Waren (goods, commodities) 1456, 1739, 1741, 2068 Warenästhetik (commodity aesthetics) 2780, 2827, 2838, 3549, 3552, 3567 Warenfetischismus (commodity fetishism) 2797 Warenzeichen (trademark) 3566 Wärmelehre J thermodynamics Warschauer Kreis (Warsaw Circle) 2207 Wasser (water) 2343, 2349, 2388, 2730, 3359, 3506, 3635, 3639 Wassermolekül (water molecule) 2395, 2400 Wasserstoff J hydrogen Wasserwahrsagerei J hydromancy Wasserzeichen (watermark) 3510, 3543 f, 3554 ff, 3569 f waste J Abfall water J Wasser water molecule J Wassermolekül watermark J Wasserzeichen
wave ⫺ Wissenschaftsgeschichte
3876 wave J Welle wavelength J Wellenlänge wax J Wachs Wayang-Spiel (Wayang play) 1917⫺1921 weather forecast J Wettervorhersage web (Gewebe, Web) 2347, 2658, 2663, 3578 f, 3668, 3685⫺ 3690, 3703, 3718 website (Webseite) 2347, 3644, 3676, 3689, 3701 Wechsel J shift Wechselbeziehung J interrelation Wechselsprechverkehr (halfduplex communication) 3351 Wechsler J shifter wedding J Heirat Wegweiser J signpost weight (Gewicht) 2357, 2524, 2644, 2727, 2730, 2743, 2927, 3141, 3156⫺3161, 3306, 3400, 3404 Weisheit (wisdom) 3304, 3402 Weissagung J divination Weissagung aus Karten J cartomancy Weitwinkelobjektiv (wide-angle lens) 3201 Welle (wave) 2350, 2454, 2478, 2582, 2601, 2658, 2672, 2723, 3350, 3354, 3546, 3596, 3639 Wellenlänge (wavelength) 3587, 3636 f, 3639 well-formedness J Wohlgeformtheit Weltanschauung (ideology, Weltanschauung) 2777, 3169, 3246, 3288, 3436 Weltansicht (world view) 1277, 1589 Weltbezug der Poesie (world reference of poetry) 1319 f, 1322 Weltbild (world conception) 2587, 2601, 2961, 3285 Weltchronik (world chronicle) 2948, 2959 Welterzeugung (worldmaking) 2321, 2327, 2487, 2509, 2558, 2837, 3249, 3276 Weltgeschichte (world history) 2957⫺2976 Weltkrieg (world war) 2925 f, 3584 f, 3610, 3628 Weltmodell (world model) 3087, 3245 Weltpostverein (Universal Postal Union) 3350, 3549 Weltraumverkehr J cosmic intercourse Weltreligion (world religion) 3337 f
Weltsymbol (world symbol) 3389 weltweit J global Weltzeitalter (world era) 2958, 2960, 2976 Werbung (advertising) 2827, 2936, 3232, 3255 f, 3258, 3352, 3369, 3422⫺3435, 3468, 3478, 3481 f, 3488, 3493, 3546, 3549, 3552 f, 3612 Werkstück (work piece) 3515, 3528 Werkzeug (tool) 2062, 2387, 2468, 2620, 2878 f, 2882, 2967, 2996, 3476, 3522 f, 3535 Wernecke-Sprachenzentrum (Wernecke brain area) 2456 Wert (value) 1456, 1530, 1737, 1739 f, 2047⫺2068, 2206, 2218 ff wertorientiert (value-oriented) 2767, 2813, 2821, 2827 Wertschätzung (appreciation) 2706, 2799, 2881, 3283, 3553, 3558 Wertung (evaluation) 2351, 2370, 2646, 2717, 2730, 2747, 2817, 3031, 3039, 3057, 3091, 3122, 3141, 3144 f, 3155, 3201, 3296, 3307, 3309, 3373, 3437, 3443 f, 3509, 3572, 3605, 3609, 3617, 3623 ff Werturteil (value judgement) 2465, 2942, 2950 Wertverlauf (course of values) 2085 wesentlich J essential West J Abendland Western culture J westliche Kultur Westeuropa (Western Europe) 2888 westliche Kultur (Western culture) 2342, 3404 Wettbewerb J competition Wettervorhersage (weather forecast) 3072, 3074, 3353, 3495 Wettkampf (contest) 2789, 2825, 3382⫺3388 wheel J Rad Wichtigkeit J significance wide-angle lens J Weitwinkelobjektiv Widerspiegelungstheorie (reflection theory) 2225, 2796 Widerspruch J contradiction widerspruchsfrei J consistent Widerstand J resistance Widmungsinschrift J dedication inscription
Wiederbelebung (restoration, revival) 2804, 3191, 3538 Wiederentdeckung (rediscovery) 3595 Wiedererkennung J recognition Wiedergeburt (reincarnation, rebirth) 2833, 3082, 3286, 3539 Wiederholung J repetition Wiegendruck J incunabulum Wiegenlied J lullaby Wiener Kreis (Vienna Circle) 2149, 2158, 2207 Wikinger (Viking) 2953 f Willensfreiheit (freedom of will) 2854 Willkür (despotism) 2388, 2760, 2861⫺2870, 3258 Wimpertierchen (infusorian) 2466 winner face J Gewinnergesicht Wirklichkeit J reality Wirklichkeitskonstruktion J reality construction Wirkmal (operational cue carrier) 253 Wirkorgan (operational organ) 2186 f Wirksamkeit J efficacy, J efficiency Wirkung J effect Wirkungszusammenhang (connection of effects) 2438, 2802 Wirtschaft J economy Wirtschaftswissenschaft J economics wisdom J Weisheit Wissen (knowledge) 2805, 3057 ff, 3093, 3291, 3499, 3535 Wissenschaft (science) 1100⫺ 1108, 2346, 2349 ff, 2369⫺ 2417, 2442, 2444, 2561⫺ 2606, 2708, 2714, 2717 f, 2721, 2765, 2774, 2804, 2918, 2975, 2998, 3027, 3037 f, 3088, 3102 wissenschaftliche Disziplin J scientific discipline Wissenschaftlichkeit J scientificity Wissenschaftsarchäologie (archeology of science) 2881 Wissenschaftsdisziplin J epistemological discipline Wissenschaftlergemeinschaft J scientific community Wissenschaftsgeschichte (history of science) 2369⫺2376, 2401, 2409, 2443, 2967, 2973, 3040
Wissenschaftstheorie ⫺ Zufallspaarung Wissenschaftstheorie (theory of science) 2375⫺2409 J epistemology Wissenschaftswissenschaft (science of science) 2370, 2376 witchcraft J Hexerei Wodan (Odin) 813 Wohlgeformtheit (well-formedness) 95, 2080 Wohlklang J euphony Wohlverlauf J eurhythmics Wolfskind (wolf child) 2455 f women (Frauen) 2342, 2877, 3307, 3505 wood paper J Holzpapier word J Wort word frequency J Wortfrequenz work J Arbeit work piece J Werkstück world chronicle J Weltchronik world conception J Weltbild world era J Weltzeitalter world history J Weltgeschichte world model J Weltmodell world reference of poetry J Weltbezug der Poesie world religion J Weltreligion world symbol J Weltsymbol world view J Weltansicht World War J Weltkrieg worldmaking J Welterzeugung Wort (word) 86, 1132 ff, 1535, 1544, 1734, 2241 Wortfrequenz (word frequency) 2430 Wortgruppe J phrase writing J Schrift writing area J Schreibfläche writing skill J Schreibkompetenz writing telephone J Schreibtelefon Wucherverbot (usury prohibition) 2962 Wünschelrutengänger J dowser Würfel J dice Würfeldeuterei J astragalomancy Wut (fury) 3284, 3467
X X rays J Röntgenstrahlen X-bar-Syntax (X-bar syntax) 37 ff, 42 ff
Y yin-yang school (Yin YangSchule) 1860 youth J Jugend
Z Zahl (number) 91 ff, 862⫺867, 1029 ff, 1089 f, 1282, 1289 f, 1561 ff, 1574, 1722, 1789, 1795, 1995 ff, 2162 ff, 2864, 2908 J digit (Zahl unter 10) zählen (count) 862 ff, 2352, 2522, 3175 zahlreich (numerous) 2653, 2725, 3304, 3393, 3584, 3588, 3595, 3604, 3616, 3623, 3635, 3701 Zählung J numeration Zahlwort (numeral) 1029 f, 1812, 1860 f, 1886, 2355, 2393 f, 3125, 3141, 3146 f, 3161, 3176, 3220, 3349, 3359 ff, 3504, 3524, 3581 f, 3587 Zauber J magic Zeichenkonzeption (sign conception) 1, 763 ff Zeichenmaterie (sign matter) 16 Zeichenökonomie (sign economy) 2400, 2448 Zeichensystem (sign system) 65, 671 ff, 1214 ff, 2045, 2293 ff Zeichentheorie (sign theory) 1056 f, 1199⫺1228, 1524, 2434, 2440, 2476, 2482, 2512⫺2526, 2534, 2558⫺ 2778, 2907, 2996, 3026, 3234, 3277, 3309, 3314, 3488, 3515, 3539 Zeichenträger (sign vehicle) 228⫺240, 266, 272, 364 f, 2208 f, 2212, 2555, 2701, 2817, 2875, 2880, 2946, 3003, 3006, 3287 ff Zeichentypologie (sign typology) 220⫺226, 996 ff, 1053 ff, 1204, 1209, 2212, 3002 Zeiger J pointer Zeitdauer (duration) 2576, 2593 f, 2604 Zeiteinheit (unit of time) 3075, 3346 Zeiterfahrung (experience of time) 2185 Zeitgeschichte (contemporary history) 2940, 2960 Zeitkünste (temporal arts) 1250 zeitlich J temporal Zeitlichkeit (temporality) 2769, 3252 f Zeitlupe (slow motion technique) 3195, 3201, 3204, 3383
3877 Zelle (cell) 457⫺463, 2458, 2466 f, 2646⫺2657, 2667 ff, 2674 ff, 2686, 2702, 2704, 2713, 2732, 3172, 3194, 3398, 3635 zellintern J intracellular Zellkernteilung J mitosis Zen-Buddhismus (Zen Buddhism) 1863, 1908 f Zensur (censorship) 2863 f, 3039 Zentralnervensystem (central nervous system, CNS) 2453⫺ 2467, 2660, 2673⫺2695, 3689 Zentralperspektive (central perspective) 721 Zentralprojektion (central projection) 1555 f Zentrierung (centration) 2479, 2605, 2948 Zeremonie (ceremony) 2464, 2468, 2641, 2842, 3285 f, 3360, 3382, 3388, 3415 Zeremoniell (ceremonial) 2464, 2468, 2842, 3285 f, 3382, 3388 Zerlegung J parsing zero level J Nullstufe zero point J Nullpunkt Zertifikat (certificate) 3424, 3559 Zettelkasten (slip box) 3352 Zeus (Zeus) 952, 955 Ziel J goal zielgerichtet J goaldirected Zielperson (target person) 3470, 3475 Zielzelle (target cell) 2671, 2673 f Zigarette J cigarette Zimmermannszeichen (carpenter’s sign) 3531 Zitiergemeinschaft (citation community) 2483 Zivilgesellschaft (civil society) 2834, 2851, 2857, 2874, 2804, 2807 f, 2969, 3103 Zivilisation J civilization Zivilsache (civil case) 2869 f, 2876, 2897 Zodiakus (zodiac) 1085 Zoologie (zoology) 2343 ff, 2356, 2563, 2644, 2650 Zoosemiose (zoosemiosis) 522⫺531 Zoosemiotik (zoosemiotics) 416 zoosemiotisch (zoosemiotic) 316⫺322, 442 f, 510, 522⫺ 533, 2361, 2368, 2467, 2470, 2650, 2652, 3399 f, 3438, 3606 Zucker J sugar Zufallspaarung (accidental coupling) 2422, 3464, 3518
Zugangskontrolle ⫺ Zylinder
3878 Zugangskontrolle (control of access) 2871, 3555 Zukunft J future Zukunftsdeutung J futurology Zunftwappen (arms of a guild) 3533 Zuordnung (assignment) 184 f, 2386, 2390, 2596 f, 2884 ff, 2893, 2895 Zusammenarbeit J collaboration Zusammenfassung J summary zusammengesetzt J compound Zusammenleben (living together) 2758, 2760 f, 2776, 2805, 2807 f, 2810, 3289
Zusammenziehung J contracture Zuschauer J spectator Zustand (state) 1450, 1582, 2454, 2458, 2466, 2952 Zwangsjacke (straitjacket) 2794 zweckdienlich J instrumental zweckrational (purposeoriented) 2544, 2797, 2799, 2906, 2910, 2914 f zweidimensional (two-dimensional) 2346, 2645, 3225 Zweig J branch Zweisprachigkeit J bilingualism Zweitkodierung (secondary coding) 2847, 2885 ff
Zweitvermarktung (secondary marketing) 3553 zwischenartlich J interspecific Zwischenmedium J intermedium Zwischenneuron J Interneuron Zwischensprache J interlanguage zwischensprachlich J interlinguistic zwischenzellig J intercellular Zwölftafelgesetz (Law of the Twelve Tables) 2878 Zygote (zygote) 2651 f, 2654 f, 2662 Zyklus J cycle Zylinder J cylinder
Zusammengestellt von / Composed by Arnold Groh, Lothar Köster, David G. Smith, Berlin (Deutschland)