Physis bei Platon [Reprint 2013 ed.]
9783110839265, 9783110025606
194
70
25MB
German
Pages 336
[352]
Year 1969
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Table of contents :
EINLEITUNG
1. Die Ausgangssituation
2. Forschungsüberblick zu “Physis”
3. Die sprachlichen Probleme
4. Gegenstand und Methode
ETYMOLOGISCHER HINTERGRUND UND UMKREIS
A. Bedeutung der Wurzel
1. +bheu in den Einzelsprachen
2. Das Verhältnis der Wurzeln +bheu, +es und +gen
B. Zur Wortbildung
Zusammenfassung
DIE SPRACHLICHE ERSCHEINUNGSFORM
Überblick
A. Nominale Ausprägung
I. Absoluter Gebrauch - Allphysis
1. Freistehend, meist mit bestimmtem Artikel ἡ φύσις
2. Verbindung mit den Präpositionen ϰατά, παρά
3. Der adverbiale Dativ φύσει
II. Individueller Gebrauch - Einzelphysis
1. Physis mit Genetivattribut φύσις τινός
2. Physis mit adjektivischem oder adverbialem Attribut
Zusammenfassung zur nominalen Ausprägung
B. Verbale Ausprägung
I. Dynamischer Aspekt
1. Das transitiv-kausative φύειν
2. Das intransitive φῦναι, φύεσϑαι
3. Die Erweiterungsbildung φυτεύειν
II. Statischer Aspekt
1. Die Perfektformen πεφυϰέναι
2. Das Verbaladjektiv φυτός
C. Adjektivische Ausprägung
Die Komposita auf -φυής
Zusammenfassung zur sprachlichen Erscheinungsform
NACHBAR- UND BEGLEITBEGRIFFE
Überblick
1. φύσις und γένεσις
2. φύσις und οὐσία
3. φύσις und ἰδέα, εἶδος, γένος, μορφή
4. φύσις und δύναμις
5. φύσις und ϰίνησις mit den Ordnungsvorstellungen τάξις, ῥυϑμός, ἁρμονία
6. φύσις und αἰτία
7. φύσις und τέχνη
8. φύσις und νόμος
9. φύσις und τροφή
DER UMGANG MIT DER PHYSIS
DIE ASPEKTE DER PHYSISVORSTELLUNG
Schema
PHYSIS IN DEN EINZELNEN SACHBEREICHEN
FUNKTION UND STELLUNG DER PHYSISFRAGE IM DIALOG
INTERPRETATION ZUSAMMENHÄNGENDER ABSCHNITTE
1. Die Physis und der Mensch im “Phaidros” 269e4-271b5
2. Die Physis und Gott in den “Nomoi” X, 886b10-896c3
3. Die Physis und das All im “Timaios” 35a1-37c5
ZUSAMMENFASSUNG
1. Fhysis vor Platon
2. Fhysis im platonischen Werk
3. Physis bei Platon
4. Abschluß
LITERATUR
VERZEICHNIS DER BEHANDELTEN STELLEN
VERZEICHNIS DER BEGRIFFE, SACHEN UND NAMEN
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Dietrich Mannsperger, Physis bei Platon
Dietrich Mannsperger
Physis bei Platon
Walter de Gruyter & Co. vormals G. J . Göschen'sche Verlagshandlung • J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung Georg Reimer • Karl J . Trübner • Veit Sc Comp.
Berlin 1969
30 Exemplare dieser Arbeit liegen als Tübinger Dissertation vor
Archtv-Nr. 3671 6 9 1 ©
1969 by Walter de Gruyter & Co., vormals G . J. Göschen'sche Verlagshandlung —
J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung — G e o r g Reimer — Karl J . Trübner — Veit & Comp., Berlin 30 Printed in Germany Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie» Mikrokopie) 2u vervielfältigen. Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen vorbehalten. Schreibsatz: Walter de Gruyter Sc C o
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 1. 2. 3. 4.
Die Ausgangssituation Forschungsüberblick zu "Physis" Die sprachlichen Probleme Gegenstand und Methode
Seite
1 5 24 34
ETYMOLOGISCHER HINTERGRUND UND UMKREIS A.
B.
Bedeutung der Wurzel
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1. -fbheu in den Einzelsprachen
39
2. Das Verhältnis der Wurzeln -tbheu, +es und +gen
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Zur Wortbildung
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Zusammenfassung
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DIE SPRACHLICHE ERSCHEINUNGSFORM A.
Überblick
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Nominale Ausprägung
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I.
54
II.
Absoluter Gebrauch - Allphysis 1. Freistehend, meist mit bestimmtem Artikel i) 90C xat x4s auXXaß&s 6eE knlovaabai xt£l:vai. f x a t ßXfcrcovxa iipös aiixd ¿ x e t v o 8 lEaxiv o v o j i a , rc&vxa x4 Öv6(iaxa n o t e t v xe x a t x t ^ e o d a i , e t fifcXXei x C p t o s e l v a i 6vo|i&xuv Der P h y s i s b e g r i f f ist damit aus d e r anfänglichen u n f r u c h t b a r e n Alternative