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German Pages 1248 Year 1862
t
.
^arerp unb fleine
^aralipotnena:
^Uofo^iftfye Schriften,
v
??i
21 v
f)
«r
:
® 0pettfMUter* Vitara
*
Broeitc, berbeffcrtc ait$
unb
beträdjtlid) n
beut [)onbfct)riftIitf)cn
9tacf)Inffc
impender« vero.
(Juvenilis, Sat. IV. 91.)
c r in c
t)
r
t c
Auflage,
beb 3?erfafferb
(jcrautgegtbcn
Dr.
^tiliub ^raueitfläbt.
(£ r
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b.
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cf
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1 ?)
•ftihlft
uuo
el>en
(üben fo
i^ätte
mit
,
Denen,
allen
großer ©eift muff bcd) allmälig feinen ©ernf unb jur ©ienfcbbeit erlernten,
Qfin
bem ©ewufjtfepn gelangen,
ju
folglich
welche
feine 'Steifung
er nicht jur beerbe, fonbcrn ju ben Wirten, ich meinte ju beit
baf?
Srjiebern beb bie
Sofrateb
ju beii Slbjeicben
mit bem fPptbagorab.
aud;
alfo
24)
nttfjt
jweifelbaft jebct^ fleht eb, btn-
©eifteofähigfeiten
getrieben haben,
gerabe viel 2Beib*
s
gehört
Dien)cf>engefcf>lectyteb,
©ervftichtting flar werben,
9Jäbc bringt, ju befcbränfen
Itieraue aber
welche
fonberu
;
:
wirb ibm
unmittelbare unb gefieberte
feine
(Sinwirfung nicht auf bie ißenigen,
fie
ber
tn
feine
auf bie fDlenfcbbrit aub*
Nubnabmcn von i^r, bie ©or? jüglicbcn, alfo Seltenen, erregen föntte. Dab Organ aber, womit man jur ©tenfchb*'* rebet, 'ft allein b e 'Schrift: münbbaber was fo lieb rebet man bloß ju einer Sfujatjl 3tibi»ibuen; geiagt wirb, im ©erhäftnift jum 'Dfetifcbengefchlecbte, fprioatfache Denn folcbe Snbioibtten finb für bie eble Saat meiftenb bleibt. jubebnen, bamit
in
fie,
tiefer,
bie
‘
ein
©eben,
febteebter
in
welchem
in ihren Qfrjeugniffen
ober
bition,
alb welche
bei
entweber gar nicht
fie
fchnell
begenerirt:
bie
Dieb aber geliebt
muff bewahrt werben.
alfo
treibt,
Saat
felbft
nicht burch
febem Schritte verfallest wirb,
Dra=
ionbertt
allein burch bie Schrift, biefer einjigen treuen Slufbewabrerin
ber
3ubein bat notbmenbig jeber tiefbenfenbe ©eift ben
©ebanfen.
Drieb, ju feiner eigenen ©efriebigung, feine ©ebanfen fefijubaf'
unb
ten
gen,
ju möglicbfter Deutlidtfeit
fie
folglich
vollfommen trag
iii
fie
in
Dieb aber
folglich
jum
jufolge
wäre
wiebtigfte
ju wollen.
in
er allein
prägnante Äiirje
juläfjt,
©ebanfenb wirb.
einem Deitfer
ein
ju glauben,
geueigt,
Diefem
bie
ferner,
nicht
Sillen
wunberlicber Uebermutb,
an ben
getrieben
eigentlich
(affen
grofjen
b"^"' »«(mehr
für bauptfädtlich ftraftifch« -Selben ju halten,
bin
id;
bie
mehr burch ihren ßbarafter, alb burch
fie
©or
©eibe verwerfen affen ©ogmatiömu*:
äehnftchfeiten nachweifen.
©eibe befennen eine völlige Unwiffenheit in Sachen ber 9Äeta*
unb fegen
vhvfif
if>re
©igenthüntfichfeit tn ba* beutftche
feyn biefer
Unwiffenheit.
fSraftif^e,
©as, wa*
gewiß
völlig
ften
unb jwar
fei
©egrünbung.
tifche
unb beffarirten ©chüfer bennoch
fftachfofger
vöffig
©pfieme
wiff
fie
ju
Äant
bejeichnen.
fepn
—
behaupteten.
®a
mein ©erbäftniß ju
lehrt,
haupte jeboen, mittefft ihrer bfoßen
wiefen hatte.
;
affe
jebocf)
ÜRögfichfett hinau* nicht* wtffen fönnen:
inbem
jenen
baß ferner
von ber Ceßre be* ©ofrates, refpective Äant*,
ßter
id>
eben
in
bie ©Jetaphpfif bearbei*
aufßelften
pöchfi verftßieben au*fielen,
auOgegangen bin,
©pfieme
bogmattfche
ftimmten, baß
theore*
eftne fernere
burtf» fte gortfchritte
3uftanbe
aber,
bat, baff
©tubium unb bas
ju ben Äinber*
von bireftem
ift
fRufcen.
er auch noch
läge
ju
j>eut
geförbert werben,
wohl aber
eigentlich 3ßiffenfcj)afttt(j>e,
waS
würbe.
3n
unb burch ihn in
charafterifirt
ber 3oologie jebcd)
®m=
jener 3e»t, bie
ju ihrem bamaligen
Sitter
fönnen bie ©rfahrungöwiffenfchaften
fo
birefte nicht fetjr burch fein
inbirefte, burch bieüRethobe ij>n
feit fie
wie baö männlid^e
»erhält
bie SBelt gefegt je^t,
wentgfiens im
Ueberbaupt nun aber giebt
liinjeluen,
feine empirifche
er
ihm ben £ang, fiete in bie ©reite ju gehn; woburch von bem ©ebanfenfaben, ben er aufgenommen, fo leicht unb
fo
oft
SRichtung
feitwärtS abfpringt, bafj er faft unfähig
ifi,
irgenb einen
©ebanfengang auf bie Sänge unb bis ans Grube ju perfolgen: nun aber befiebt gerabe bjterin bas tiefe Renten. ©r hingegen jagt überalt bie
ohne ju
fte
Probleme auf, berührt
fie
jcboch
nur unb geht,
ju (Öfen, ober auch nur grünblich ju bisfutiren,
etwas Slnberm über.
Daher
benft
fein
Sefer io
oft
fofort
„je$t
fommen"; aber es fomint nichts: unb baher fcheint, wann er ein Problem angeregt hat unb auf eine furje ©trecfe es per* folgt, fo häufig bie Sßahrheit ihm auf ber 3»nge ju fchwehen; aber plö^lich ift er bei etwas Slnberm unb läßt uns im 3weifel fiecfen. Denn er fann nichts f efthalten, fonbem fpringt pob wirb’S
Dem, was
er porlwt, ju
etwas Slnberm, bas ihm eben
wie ein tinb ein ©pieljeug fallen
über,
läßt,
um
welches es eben anfichtig wirb, ju ergreifen: Dies
©eite feines ©eiftes: es
hieraus matifcher
Hopf war, ba
tion ber äöiffenfchaften •trage
ift
bie Sebhaftigfett
erflärt es fich, bah,
burchgängig an
obwohl
einfällt,
ein anbereS,
ifi
bie fchwache
ber Dberjlächlitbfeit.
SlrifioteleS
ein höchft fpfte-
ihm bie ©onberung unb ÄlafpftfaauSgegangen ifi, es bennoch feinem ©or* Pott
fpfiematifcher
Slnorbnung
fehlt
unb wir
ben methobifchen gortfchritt, ja bie Trennung beS Ungleichartig
gen
©r
unb
3 ufanunenfieKung beS ©leichartigen
hanbelt bie Dinge ab,
her burm ^rembarttgeo
reben,
fann er
ni«ht
bertflen
ins
ber
ber
herum;
fftafe
ba§wifd?en
bafjer
(id)
baf>er fängt
QErorbien feiner
93iicf>er
dignum promissor oft
ow
fonfuS unb ungeniigenb.
aU.ijv
uqx^v
batier pafft
©pmmetrie
Cefer
©ad;e
einer
er
pföfc'
crxn/ttu>c,
Ttjc
auf
mit öinem SüBort,
Sluenabmeweife
;.
»iefe
fo
jeigen,
bie
er fo
eS freilich
er
fiat
tft
brei 33ud>er 3fbetorif burcf)=
bie
33.
ein 2f?ufter wiffenfebaftftc^er Pfetfiobe ftnb,
teftoitifche
betrieben,
gekannten
unb Äapitef baS quid feret hie tanto
hiatu; baffer,
anberS gehalten; wie benn
weg
»am £un=
gef>t
oben
Unterfuc^ung berfefben
fDfaf in einer Schrift;
feS
war; baher
gefaufen
wie
itactjbem
er,
feine
»on »arne an mit Xaßwfuv
Das
er,
fiifjrt
angeregten ‘'Probfeme
mehrere ©eiten gewibmet bat,
unb
$faf auf baS ©efbe ju
©ad>e bfeiben, fonbern
bei einer
Daufenbfte;
ben auf bie Cöfung bei
er
eine ardii*
ja,
baö SBorbifb ber Äantifdjen
gewefen fepn mag.
Der fungSart, feinen
©egenfag beS
rabifale fo
auch in ber Darftelfung,
£auptgebanfen
unb ju hatte.
efje
wie in
ber
Den*
33iefer fjäft
fo
bünn, in
affe Sßerjwei-
ftnbtt
fDtan fie^t baran, baß er feine
unb ganj
burcfibacht,
Darftelfung eine fünfilidie Slnorbnung
entworfen
er an’S Schreiben ging, reiflich
if>rer
,
pfato.
3rrgänge ber (ängften ©efpräche, unb
bie
Datier
fämmtfi^e
tft
wie mit eiferner £anb, »erfofgt ben
werbe er aud) noch
ftaben beffefbett,
gungen, burch
feft,
ifm wieber nach affen ©pifoben.
©ad>e,
Slrifioteleb
ift
Diafog
jeber
ein pfanoolfee fiunfiroerf, beffen
Dfieife wobfberec^neten, oft abfiditfidi
auf eine SBeife
fid)
»erbergenben 3ufammentiang haben unb beffen häufige ©pifoben
»on
fefbft
unb
oft
unerwartet
jurüeff eiten
auf ben,
burd>
fte
nunmehr aufgehellten £auptgebanfen. Plato wufjte ftetd, im ganjen ©inne beS Süöorto, wae er wollte unb beabfiditigte; wenn er gleich meiftenS bie
Probleme
fnng führt, fonbern e«
bewenben
läfjt.
wenn, wie einige 19. IV,
9
ßs
nicht ju einer enttc^iebenen
bei ber grünblit^en
barf
33ericf)te,
etc.), angeben,
une
baher
l!ö*
Diefuffion berfefben
nicf)t
fo
febr
wunbent,
befonberS im Sfelian (var. hist. III, ;wtfcf)en
teleS fid> bebeutenbe perfönliche
bem piato unb bem
Disharmonie
Slriflo*
gezeigt hat,
auih
wohf pfato hin unb wieber etwas geringfdiäpenb »om Slriftote* (eS gerebet haben mag, beffen fberumflanftren, 3rrfichterfiren unb
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54
Jlriftoteleb.
eben
Slbfpringett
mit
aber ganj antipatßifcß iß.
»trwanbt, bem flato
^elpmatßie
feinet
„©reite unb Briefe"
«gcßillerb ©ebitßt
fann aueß auf ben ©egeniaß
unb
jwtfe^ett fürißoteleb
^51ato an*
gewanbt werben.
Dro$
biefer empirifeßen ©cifteoricßtung
fein
teleb
beb (Smptribntub
gentlitß verfielen will,
unb
warum
biefer
bet
feiner SRetßobt iß,
©üc^er beb Slrißotcleb de generatione et corrup-
bie
fefe
2lrißote(eb
2Ber reeßt tu
muffte.
weltßem Sinn unb
in
©egner unb Uebetwinber beb ber
©afo von ©tru*
bem
,
unb aubgetrieben werben
geßürjt
tarn,
fürißo*
unb metßobifcßer Gnnpirifer; baßer er
fonfequenter
Pom wahren ©ater
war bennoeß
tione.
Da
fftatur,
weltßeb ißre
bab SRäfonniren a priori über bie
fxnbet er fo reeßt
©orgänge aub bloßen ©egriffen oerßeßn unb
erflären will: ein befonbereb grelleb ©eifpiel liefert L. II, c. 4, alb
wo
Sßemie a priori
eine
Dagegen
fenfiruirt wirb.
trat
©afo
auf,
mit bem IRatß, nießt bab Slbßrafte, fonbertt bab Slnftßaulitße, bie
Der
(ärfaßrung, jur Duelle ber ©rfenntniß ber flfatur ju machen.
@tanb ber
glänjenbe Erfolg beffelbcn iß ber gegenwärtige ßoße •fRaturwiffenfcßaften,
auf
4?inßißt
ifi
welkem aub wir
oon
läcßelnb
mitleibig
Quälereien ßerabfeßn.
3it ber befagtett
eb feßr merfwürbig, baß bie eben
erwähnten ©üißer
biefe 2trifiote(ifd>en
beb Shdßoteleb fogar ben Urfprung
ber @(fuge(, ©onnc unb platteten auf ä^ntie^en
8 beb
ju£
brefjenbeu
unb Särme: näheren: bie Reibung beim Dreien »erurfadR City »ab Mcb mochte ftingefm, ®rbe jief>t aubbrüdlid) fiitf. bie
»tnn vorder nttyb ©effereb bagewefen wäre: unb,
feftft
13,
Step.
ganj richtigen
bie
über Oefiaft, Cage uub
gomr
©ewegung
wenn
aber
«nfityen ber
ber
er
Wfc
erbe »erführt,
um
©ie erregen, ju verwerfen; fo muff bieb unfre 3ubignatiou fPotemif gegen ®m= wirb fteigen, wenn wir aub feiner häufigen ade fejtr wie biefe £eraf(citoe unb »emofritob fefiu, jie
pebofleb, viel
tung
bie Grfaf)* nötigere Ginfityen iu bie fRatur gehabt, aud) ©tyväfcer, ben wir beffer beamtet fiaben, aib ber feilte
l>iev
vor unb
ben
Umf4>wung
fabelt,
Seit
491).
Slrifloteleb
l)atte fogar ftyn eine burcf) unb ber ©tyvere entgegenwirfenbe baju bie ©Rolfen, p. 1 et 13,
Gmpebofleb
entjietynbe
»augeuttallraft gelehrt
(II,
ju fönnen, läßt entfernt bergleityn gehörig ft^ä^en «Kal bie rilligen Slnfityen jener Steileren
uid>t ein
über bie waljre ©ebeutung beb aud) hierin ber,
tritt
nung beb
grojjen
bem
^aufenb
»ben unb Unten
gelten, fonbern
eberflädjtidjeu ©djeine folgenben 2Rei« bei
(IV, 2).
fRun
fommt
aber
in
unb ©erbreitung «Betragt, ba§ biefe feine Slnfityen Slnerfennung verbrängten unb fo fpätertyn fanben, alleb ftrüfiere unb ©effere ']5tolemäiftyn beb bann beb »ipparctyb unb bie
©runblage
Selttyflemb würben, mit
welkem
bie fIRenfdtyit
fttfy
bib jurn
müffen, allerbingb Slnfang beb 16. 3aj)rl)unbertb i)at ityeppen SReligionblef>reu, alb jum großen ©Ortzeit ber jübiftytyifHityn Äopernifaniftyn 2öelti>fteme im ©runbe unser*
mtty
mit bem
träglid) finb;
benn wie
Fimmel ba
fein
foll
»er
ifl?
notltwenbig voraus, bafj
unb
©ott im Fimmel
bie
gemeinte
fet)n,
»$eidmud
Seit cintyile
in
wenn fe&t
Fimmel
(tcrum, in jenem (£rbe: auf biefer laufen bie fWenftyn fRimmt nun bie Sljlronomie regiert.
©ott,
ber
fi^t
ber
ben
Fimmel weg;
fte
ein
erufl(id)
man
fte
fo
j>at
$at nämlicf) bie Seit
fo
ben ©ott mit weggenommen: fte aubgebefmt, bag für ben ©ott fern
ed by
Google
56
—
Hriftotdrt.
9taum übrig
bleibt.
unumgänglich
Ort
baö feinen
ift,
Steifet.
Slber ein perföntiches hätte,
nicht glauben.
unb
überall
ntr*
ftch
9lftroncmic po^utariftrt wirb, ber
auch burch
Weien, wie feber ®ott
fonbem
Mog fagen, nicht imaginiren, unb barum Demnach mug, in bem fDtaage, als bie phpftfte beffelben über bie älteren aftronomifchen
©pfteme, im
lange rer Kopernifuö
©rillen,
Wahrheiten unb im ©e=
bie
,
eingefehn hat, bie biefer, nach oielfährtgem 3aubertt griff
aus ber Welt ju
proflamiren wagte?
fcheiben, enblich ju
f
6.
©toifer. gar fchöner unb tieffinniger ©egriff
(Sin ift
ihn,
unö jugefommen,
als
Laert. VII, 136. I,
p.
—
Doch
372).
was in ibentifche gorm Wirb,
ben
Plut.
oerförperte
ju
de plac.
fooiel
ift
fucceffioen
flar,
berfelben behauptet
©egriff
ber
phil.
bag
tS mit ber ©peeieS
welches
nichtet,
oibuum
bie
macht,
©attung
ftets
(Sine
ifi,
fte
eel.
Das gebaut ©attung,
einer
bie
unb erhält, inbem es oom
alfo
©attung.
— Stob.
7.
I,
baburch
gleichfam ber
Demnach
spermaticus baö Unjerfiörbare im gnbioibuo,
fönnte
©toifern
wünfehen wären (l)iog.
3nbioibuen
(Sinen auf baö Slnbere übergeht;
Das,
ben
bei
beö Xoyoq (fmQfiaTtxos, wiewohl ausführlichere Berichte
ber
über
oertritt
ift
im ©amen ber
Logos
Das, woburch
ift
unb
erhält.
(Sr
ift
bag ber Dob, ber baS 3nbioibuum vernicht
wieber ba
anficht, ifi;
bem
man Aoyoc tmegfiauxog
oermöge
welcher
Dobe jum überlegen:
baS 3«bi=
Droh-
bie
Daher
3auberformel,
Welche ju feber 3eii biefe ©eftalt ;ur (Srfcheinung ruft.
—
3h m
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57
©fetter.
nahe »erwanbt
f«ht
forma substantialis
ber ©«griff b«r
tft
bei
bert ©cholafMern , alb burcfi welken bab innere 'JJrinctp beb Äomplereb fämmtltchet ©genfchaften eine« jebeti fRaturwefenb
gebaut wirb: Materie, ohne f(f>en
eben
ift
unterfcheibet
©egenfatj
fein
irngf eichen,
3nbiribuum, jener gerabeju
gena de divis. nat. Lib.
biefe
III, p.
biefem
bem
aber in
Sine ifi
bie
feftr
—
man
breiten
biefer
$5h»loiophieprofefforen, l'angwetligfeit.
man im ©fotub dxU
dial.
3.
252 seqq. unb
p.
Äompettbio
©uarej
©eträtfcfte
Ouinteffenj
unb von Stobäob (Ecl. eth. L.
geiftlofer
Steiften
ber II,
unb »om vielmehr
wenn
ftch
fo
»erhält,
fo
ift
Stftif
7) aufbetoaprt«
c.
man
aub bem 3eno unb ßftrpftppob ju eb
beutfdjer
©djaalheit unb
aller
ausführliche Darfielluttg berftlben, in welker
ft^mei^elt:
ganjen
ber
ihre ©efanntfchaft ju iud>en
£auptquelle unferer Äenntnif?
wörtliche Slubjüge
Qr*
139 ber Drforber Slubgabe;
achten
@$olaftifchen SBeibheit, wofelbft nicht
injwv
hat:
aubfüf>rfi$ in ben disputationibus metaphysicis beb
hat,
bab
junächfi
©attung im Sluge
bie
im Giordano Bruno, della causa,
1),
unb
(ebenben
blof?
bafj
flärungen ber forma substantialis finbet
sect.
2J?en=
2öab beibe ©egriffe
ber fP(atonifcf>en 3bee oerwanbt.
ftnb offenbar beibe
(Disp. 15,
reine
bie
Die Seele beb
forma substantialis aber auch unor*
bie
,
ganift^en SBefen jufommt;
f
nicht geeignet,
fte
©eifte biefer ^31>tlofopfjen eine pofje fKeinung ju geben: tfi
fte
eine pebatttifch«, f^ulmeijier^afte,
überaub
breite,
unglaublich nüchterne, flache unb geifiloie Slubeinanberfejjung bet ©totfehen ©foral, ohne Äraft unb liehen, ohne werthoolle, fenbe, feine
©ebanfett.
abgeleitet, nithtb
Demgemäß
SUleb
aub ber
wirb bie
tpavioi, Dugenbhaftc
barin
ift
aub
blofett
tref?
Gegriffen
unb Erfahrung geköpft. ©tenichheit eingetheüt in rrnovdatot unb 28irflichfeit
unb Safterhafte, jenen
alleb Schlechte beigelegt,
wonach benn
Sllleb
aubfallt, wie ein fpreufjifcheb ©dnlberhaub.
platten Schulerercitien
feinen Vergleich
alleb
©ute,
biefen
fchwarj unb weif?
Daher halten
aub mit ben
fo
biefe
ener*
—
unb burchbachten Schriften beb ©enefa. Die ungefähr 400 3ahre nach bem Urfprung ber ©toa
gifchen, geiftoollen
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m
Stoif«.
Slrrian’d gut
«bgefafjten ®iffertationen
tyfi*
iofop^te geben und auch feine grünbiidben SÜuffcbiüfft über ben wahren ®etß unb bie eigentfi^en $rinci»ien ber ©toiftb«
$Rora(: »iefmebr
©mb in gorm unb @e^aU unbefrie* gönn anlangtnb, »ermißt raan borin jtbe
iß bied
Srßiid), bie
btgenb.
Spur »on
»on fyßematißber JlbbaHbiung, ^a
SNetßobe,
gn
nur »o« regelmäßiger gorttdweitung.
Drbnung
man
unabfäfftg nnefcerboft, tajj
wad
habe,
mithin
fed
anfeßn
wad
nicht t*p
®ied
fotte:
Das
bie ©toifcbe
ift
bie
für nickte gu achten baß
tfi,
am^ia.
9Räm(it
©eßuntmg »on
btr äßelt
tag gu berietben ein ©runb angt-
ohne
©tatt beffen
man
finbet
®eflanwtionen,
enbloft
Jludbrücfen
wieberfefn-enben
unermitb(id)
®enn
wirb
fonß bewegt, burc^auö antbeiie*
Orunbfd^eit; fonbern bie wunber(id>ße
wirb und gugemutbet, geben würbe, in
ejm«
bad wäre and) nid>t ngoe yftas. ©ieftd
r,(uv iß,
^Jaraboron wirb aber
foioffafe
atfed
Heußerung unfered eigenen 2B«(fene
lticbt
Med, wad «Wenigen
man
aud)
ftapitein, bie
3 wfawm«'{>
tnannigfaitig geklütert, wie ber ©toifer ßtß
man
©fla» unb 9?arr
gefe^tm^ft.
©ergebend
nid)td in
aber
jwff 1
anf bie Stngabe irgenb eined beutlitbtn unb triftigen ®run*
bed gur botß
aud
®agwifat
fo
nach einer thrig(ich*iübifchcn Quelle
bie
u.
8« trifft,
nur im Strrian, fon»
3ebccf> nicht
nicht.
p^tlofop^ifc^cn Scfwiftftellern ber
beibttifcfien,
erfien
©beglichen 3af>rf>unbcrte, fehn mir ben fübifchen Dfteie^
muS,
ber halb
follte,
bereits burcfjfcfnmmern, gerabe fo wie beut ju
ber in 3nbien
ben Schriften ber ©clebrteu,
tbeiemue
burc^fc^ünmert,
ber
glauben überjugegn befiimmt SluS
Ex
ifi.
fretltcf>
feine
©ben
nicht
felbft
berfelben
33orfc^riften
liegen.
auch
erfi
rein
:
ber ÄyttiSmuS
and)
ifi
bag ber 5tvnifcr es tjauptfdcgli^
feyn folle,
namlidb,
burcf)
fein
manche
jtnb
vereinigen;
halber
auffietlen
ganj verfällt,
bie Hehre,
um
bie f»er
autf)
ifi
fogar
gemeinfame ©runbyriitciyien berfelben
fo
in
*]5an>
Oriente lux.
fioifcf)
mit eittanber ju
nicf)t
Dage,
einf>eimiicf>e
water in ben 33olfS»
bem angegebenen ©runbe nun wieber
»orgetragene fPioral
ftcf>
©olfSglaube werben
barauf, als ©brigentbum,
um
©eifyiel auf
burrf)
Slnbret SBillen ju wirfen,
fte
als ein ©ote ©ottes, unb um, burtf) ©inntifdjung in i^re 9(nge= (egenbeiten,
bag
würbe gar
er gefunb,
abjugogen. alten
ftarf
2ßic
£auSfreunbe unb
war
unb
fern
Äynifer!
ächten
Daher wirb
ju lenfen.
fie
lauter ©Seifen,
reinlich
liegt
botfj
SlllerbingS
um
feyn folle,
Stabt von
bie Heute nicht
Dies vom Selbggemigen ber finb
Diogenes
unb ÄrateS
ffiatbgeber vieler Familien gewefen: aber
fefunbdr unb accibentell,
Dem
gefagt: ;,in einer
Äynifer nöt^tg feyn;" beSgleit^en,
fein
2lrrian
finb alfo
Das
feineewegS 3wctf beS Zynismus.
bie eigentlichen
©runbgebanfen beS
ÄyniSmuS, wte ber Stoifcgen ©tbif, ganj abf»anben gefomtnen: fogar ju
ftf>eint
hafrfn.
er
©r
nicht
yrebigt
einmal baS ©ebürfnig eben
berfelben
Selbgverläugnung, weil
gefühlt
ge
ihm
Digi
by
Google
60
Stoif«.
gefaßt
»ießeicbt nur,
gefaßt, uttb
f!e
menfc^(trf)eti
9?atur entgegen,
tftnt
weif
man
gfaubt
halb einen
jufammen;
oft
bie
»erweife
3
log auftritt.
wel#e
333iberfprüd>cn,
(Erigcua.
quält er fi# erbärmli# mit
alfo
ftier
©runb
testen
iftren
Gtyriflentftum auf
bab 3«t>entj)um geimpft
gen
aber
flellen
fol#e
nur in no#
barin ftaben,
ftellereb
jenen
bae
bajj
©eine ©emüftun*
iji.
Der ®ott
Ci#t.
foll Sllleb, 2ltleb unb in 2tllem 2llleb gemalt £aben; bab fleftt „folglich au# bab Sööfe unb bae liebet." Dieie unaue meßbare Äonfequenj ifl wegjuf#affen unb ©rigena fteftt fid) ge>
—
fefi:
Da
follen
ni#tb
feyn.
nötigt, erbärmli#e äöortflaubereien oorjubringen. bae Uebet unb bae ©öfe gar ni#t feyn,
—
—
Dber aber Den Deufel au#! iftnen S#ulb feyn: biefen nämli# raffen, jebo# frei; na#fter pornimmt:
bafter
benn
er
unb au# anberb, fonnte
©raoo
— Die
!
ee
nmr
aber
SEBaftrfteit
ifl,
b.
an
foll
jwar
wab
angeftt,
ja eben frei,
ge-
berfelbe
fonnte
ft.
fowoftl n>ie f#le#t jeyn.
alfo gut,
feyn jwei einanber aufftebenbe,
©ott
ber
jtabe
ni#t
iftn
alfo
follen
ber freie SBtlle
jo
—
ba§ greifeytt unb ©ej#affen-
atfo ft#
wiberfpre#etibe Sigen-
f#aften jtnb; bafter bie ©eftauptung, ©ott ftabe 2Befen gef#affen,
unb #nen juglei# fagt,
er ftabe
fte
bee SBtllene
greifteit
b.
ft.
äBirf ungen,
bie
mögli#en Dingee fönneu
jebee irgenb
b.
f>.
aber gar
Denn wab läfjt
ft#
fen;
fo
ifl
iti#t ifl
felbft
Dafter müfjte ein äßefen,
Sinne frei ju
ober
etwab
nie
golge feiner ©ef#affenf>eit feyn; wel#e nen erfannt wirb. geforberten
eigentli#
erteilt,
be*
Denn
gef#affen unb juglei# ni#t gef#affcn.
operari sequitur esse,
Slftionen,
atibere, alb bie
fogar nur an
um
bem
in
ift-
ftier
feyn, gar feine ©ef#affenfteit ftaben,
ni#tb feyn, alfo feyn unb ni#t feyn juglei#. au# etwab feyn: eine Siifieuj oftne ©ffenj
mufj ein
fDlal
benfen.
eb fo gef#affen,
3fl
nun
gef#af>
ein 2Beien
wie eb bef#affen
utitftin
ifl:
ift
f#le#t
gef#affen, toeitn eb f#le#t bef#affen ifl, unb f#le#t bef#affen, wenn eb f#le#t ftanbelt, b. ft. wirft. Deiw eb
jufofge wäljt bie
#eb
fo
S#utb
nub,
fo
ber Sßelt, eben wie
wenig wie jene abjuleugneit
Urfteber jurücf, pon £ier
wel#em
ifl,
ft#
Uebel,
iftr
tt>el*
immer auf #ren
eb abjuwäljen, wie früfter Jlugujh»
Sfotub ©rtgena ft# jämmerli# abmüftet.
Soll hingegen ein SBefen tnoralif# frei feyn; ni#t gef#affen feyn, fonbern
ntujj
Slfeität
ftaben,
b.
barf eb
fo ft.
renbee feyn, unb nt#t auf ein anberee jurücfweifen.
ur*
ein
fpränglt#eb, aub eigener Urfraft unb 2Ha#tooUfommen{tett
ertfti-
Dann
by
iji
Googl
©fei««
69
(frigwta.
Dofe^tt fein eigener ©chöbfungbaft, ber
fein
unb aubbrettet , jwar eine
faltet
an
©ef$affenf>eit biete© Söefene
eigene» äßerf
Jag
für beren lammtfit^e äleufferungen bie ©erant-
ifi,
—
Soff nun ferner etn
auf ihm
2Befen
Jh“« verantwortlich, fo mug «b frei fe?n.
fein
für
folgt
fef>r
fefbft haftet.
unb ^mputabilität,
antwortl(e
wortlühfett atfo
üängbfähig
entfdftebene
für affe 9Jlal
ein
bejt
in ber 3eit ent*
ft,
©ewanbntß.
Sämmtliche
aufgeßn:
(affen
Diefer
fte
einen
©leicfmtß »orjiefrt,
d>eimfcf>e«
fRieberfchlag.
ihren
b.
ber Söfung bes 9läth*
ßJfit
ähnliches ,
wenn man
auch,
wenn man au« niffe
es
^Rechnungen
ftnb
ober
9feß,
funb &u geben.
ber
9?ifofger
fehlep*
fnf)
Subßanj an: bie ben* Diefe fofften nun burcp influxus
jwei 2lrten »on
auegebefmte.
physious auf einanber wirfen; welcher 3teft
j'c
ber
rechte
wabre Singang be« üabprinthe«,
Sartefiu« hingegen
ßef>t.
man ben 2Beg nicpt man jum 3itk ge=>
wirb
getroffen, fo
Derfefbe
aber bafb af« fei«
ftch
haten ißn
©ud>e de Xenophane
oom
gebt aus
unb
fD?a*
mit allen ißren unerflärlitßen
Dualitäten aubgeftattete: über biefen Unterftßieb oerweife
—
feinen
belegt, nicht bie falfd) gefaßte
alb welche feine anbern, alb med>anif$e ®igenfd)aften
terialiftcn,
hat;
unbewußter
wenn man
welche,
unb cmpirifch
ift
anberer, als eben
unb a priori angebbaren Sigenfchaften
rühmt, feinen Beleg an ber
nacf>
hätte
fo
biefDlaterie
ftnben muffen, baß biefer ganj allein
julefct
ba ber
unb was aub biefem folgen mag, gänjfid» burd>
Urfprung, als
feinen
juoörberfi ben
will,
unterfud)en habe;
jebeb folchen Begriffs ju
3nf>aft beffefbeti,
ov, b.
etc. ju
erfebn.
Slud)
Xenopßaneb nämlich
ber ©ubftanj, unb bie (Jigenftßaften berfel»
i.
ben werben bemonftrirt, oßne baß oorßer gefragt ober getagt würbe,
woßer
er
benn
Äenntniß oon einem
feine
gefehlte hingegen Diefeb,
wooen fei,
bie
theilt;
geben,
er eigentlich
feinem ©egriff
unb ba würbe alb
würbe
fo
rebet,
b.
jum ©runbe
am
»on welcher
folgenben Kapiteln, über
alles
Das
3 cno
/
ju
unb ihm
liegt
wohl nur
(5nbe
Junge habe: iage fommen,
folgen
beutlicß
welche Slnfcßauung
ß.
gilt,
erftrerft
bie
was nun
eb
jule^t
fWealität
er«
fDtaterie ftch
er«
er fagt. bie
3" ben
Uebereinfiim«
fWofwppie
t>t
ätte er
feejetc^net.
ben eb
bamtt serbinbet,
bett
ttorf)
Sefer,
©pinoja’s erßett Grrffärungtn
nad;
er
immer
bezeichnen foö,
nid>t
fonfl
gebrannt, fo märe er ban-
ger unb ’petnttt^er Erörterungen im erften ©ud)e überleben wefen.
er
Slber
bamtt
es,
tf;at
welker 3mecf bennod)
f änbe ;
"feine
weniger
heitre
©o
würbe,
serfefHt
©ortrag,
jiebt
eine gewiffe ©oppefßnnigfeit
man
besbalb einen gewtffermaaßen aßegorifthen nennen
jumat
gangen
feinen
er es mit ein fffaar anberer Begriffe aud> fo
oben (in ber
erften
rer, fofgfich beffer,
wenn ©tnge
äbbanbfung) bemerft worben.
würbe wie
er gerabeju,
bet
feine fogenannte Ethif
ge-'
Slitffoß
aber burth* beit
fönnte; -*- wie
^aftf
SBie »tet Ha-
auegefaßen
fepfl,
ihm ju ©tun war, geredet nnb Me
eet
ihrem fftamen genannt batte; unb wenn er überhaupt
©ebanfen, nebft ihren ©rünben, aufrichtig unb naturgemäß
feine
bargelegt hätte,
fiatt
fte
in bie fpanifd>en ©ticfei btr. ^ropofftttv
nen, ©emonßrattonen, ©djofien unb fi'oroßarten eittgefchnürt fl# in
treten ju (affen,
bung, welche
biefer
ber ©eometrie
abgeborgten
Me ©ewißheit
ber fPhkofophie
fiatt
fener
Einftei*
geben,
jtt
»ielmehr aße ©ebeutung »erliert, febafb nid>t bie ©eorttetrfe mit
Äonßruftion ber Begriffe barin
ihrer
non
heißt: cueullus
3m
-
facit
Buche
j weiten
ßeeft;
baher es auch Met
monachuru.
fegt
er
bie -jwet
-
*
J
s
$?obt feiner aßermgrt
©ubßanj batafs äuöbehmmg unb ©erßeßung (extensio
et
cogitatio), welches eine offenbar faffdw Eintheihing iß, ba
bie
Stuöbefmung burchaud nnr für nnb in ber ©erßeßung
fff;
a(fo biefer nicht
btt
entgegenjufefen, fottbern «merguorbnen war.
'
©aß ©pinoj«
v
laetitia
preift
überaß anesbrikftHh unb nachbrüdffieh b# unb fte a(s ©ebingung unb Sienttjefchen feber
(obendwerthen £«nb(ung aufßeßt, bagegen aße tristkia tmbe-
„Ed iß Grauem ©rauem wtrb'ba« £>erj gebelfert" er Moß aud Siebe jur flott*
bingt »erwtrft, obfeh on fein Ä. ©. ißm fagte: tieffer
(Äo
benn Sachen; bemt
e{ -
V
•*)
—
burrf)
©ie$ aßee
tftttt
fequenj: benn iß biefe SQBeft ein ©ott; fo iß ße ©efbßgwecf unb
muß- f«h ihres ©afepne freuen unb rühmen,
semper
quis! fentlieh
mud
(ußtg,
nunquam
traurig!
unb nothwenbig Dptimidmuä.
nöthigt
ben
affo
saute Mar-
fPantheidmud iß Wb"
©tefer ebftgate ©pritttS*
©ptnoja noch ;u manchen
anbem fallen
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79
Wlofopfc« Kt ätuemt.
Äenfequenjen, unter benen bie abfutben unb fepr ben
©ä$e
ieiner
oben au
fDforalptiiofi'ptic
empören*
oft
im
welche
ftefteu,
16. Äap. feine« tractatus theologico-politieus bie jur eigene
3nfatnte
fielen
hingegen
anwa$fen.
wo
Äonfequenj ba au« ben äugen, füfwt f»aben würbe,
@ä$en über et ejusdem
bigere
nötigen änfidtten ge*
Partis prop. 37, Seholion.) terfiefn,
?ef»ren
gewöhnt
ber foetor judaicus
ftnb,
©a$, mit
eben
er
unb 9 bet ®e*
1
wir an reinere unb wür*
bie
ganj unb gar nkpt gefannt
er
ben empörenben
rebet
J£>ier
gemäß ben Äap.
ba§ babei uns ändern,
•frunbe ft^eint
bie
(Eth. Pars IV, Appendicis cap. 26,
bie Spiere.
wie ein 3ube es neft«, fo
ju
fte
biöweilen
er
in feinen fo unwürdigen, wie falfcpen
9?.
j.
lägt
bern befagte« Äap.
überraonnt.
ju pabtn.
26
anftebt:
ter homines nihil singulare in natura novimus, cujus
äuf Prae-
mente
gaudere et quod nobis amicitia, aut aliquo consuetudinis genere jüngere possumus, erteilt bie befte äntwort ein ©pani|«(>er 93elletrifi unferer Jage (Carra, pfeubonpm gigaro, i» Poncel c. 33): El que no ha tenido un perro, no sabe lo
que es
gehalten
(tat,
querer y ser querido. (933er nie einen £unb weit nic^t wa« lieben unb geliebt fepn ifi.) ®ie
J^ierquälereien,
weiche, natft ßoleru«, ©pinoja, ju feiner 93elu*
fügung unb unter
ju oerüben
Satten, an ©pinnen unb fliegen
f>erjlicf>em
nur ju
pflegte, entfptec&en
©ä$en, wie aufy
befagten Äapiteln
fe^r feinen (her gerügten
£urtp
ber ©tnefte.
alle*
$iefe« it benn ©pinoja’« „Ethica“ durchweg ein ©emiftf) »#n galfc^em unb
©egen ba« Snbe J£eil«,
ben:
testen
et
mpfliftt
berfetben,
wir tjm
oerntag äu
33ewunberung«würbigem unb ©ddecptem.
933af>rera,
e«
werben,
in
»ergeblicft
ber
jweiten Hälfte beo
bemüht,
fei ber
jüf>
wie
pitx
Um
gefc^tefti.
lebten
flar ju wett
ni^t: iftm bleibt bafter ntd)t«
übrig
al«
bemnad? gegen
tiefen allerbtng« groten ©eift ni^t ungerecht ju werben, müffen
wir bebenfen, bat
nod) ju wenig oor
ftd>
(tatte,
etwan nur
ben ßartejiu«, fWalebran^e, £obbee, Oorbanu« 93runu«. ptilofopfnftten gearbeitet, bie
®it
©runbbegriffe waren nod? nic^t genugfam bur
Probleme
i'eibni# gieng
nidtt gehörig oentilirt.
ebenfall«
einem ©egebenen au«, fafte
oom
93egriff
ber
©ubflanj
jebodp pauptfa^lid» ine
eint fol^e unjerfiörbar fepn muffe:
ju biefem
al«
äuge, baf
93e£uf mutt«
80 fic
Die Wlofop&ie oet teueren.
einfach
weil
fepn,
allco
war
jerftörbar wäre: folglich
Da
teriell.
blieben
Sluegcbebmc
Subßanj
Solcher einfacher geiftigcr Subßanjeit
obwohl
follten,
biefe
unb fomit
heilbar
imma
anbere 'Präbifate
feine
Denfcit unb Vegebren.
übrig, ale bie geifltgen, alfo 'Perceptieit,
Unjahl an:
t
ohne fäuebehnung, alfo
fie
feine
für
nahm
nun
er
eine
gleich
auegebehnt waren,
nicht
fie felbfi
bem Phänomen ber Sluebehnung jutn ©runbe liegen; baber er fie ale formale Ültome unb einfache Subßanjen (Opera, ed. Erdmann, p. 124, 676) beftnirt unb ihnen ben 9famen bod;
fWonaben
nung ja
&iefe follen alfo bem
ertheilt.
jum ©runbe
perweit
lieh
in ber ^Jerception
wclchee
P«rcipiren,
oermöge ber
befiänbig)
unb bahinter
bie barin
h-
gar wenige ftnb,
bie
welche bie QfentraO Wonabe ganj allein
£ier geraden
auch
gebehnten
beforgt
—
•
wirflich
unb an
2Bte
ftd) felbfi
Slue-
»on ber (SentraO 5D?onabe präftabilirte
man
möchte
muß man, um üeibnipen bie
unb auf eigene
wir etwae ine Dttnfle.
unb bem
eine,
J&ier,
Stanbe ge-
Vermittelung jwifthen ben bloßen ©e-
bie
biefer Subflanjett
Harmonie.
ju
wirf-
feplafen
tneiften
Harmonie
präfiabilirten
aufführt.
bem aber
flccfen.
bie
folcljer,
Äoßen
an
^ör-
wirb nun aber bocp anbrer*
ber ÜJJonaben, (b.
bracht,
banfen
ber
ohne eigentliche unb unmittelbare Siealität, ale welche
tfi,
bloß ben Üflonaben jufommt,
Diefee 'Phänomen ber ^örperwelt feite,
Phänomen
welcpee fonach eine bloße Qrrfchei-
liegen,
fagen,
ifi 21 lies
Setrachtungeweife ber fDfaterie,
gnbeffen
9left.
©ere^tigfeit wiberfahren
ju taffen,
bamale Code unb
bie
ffteuton geltenb machten,
erinnern, in Welcher nämlich biefe, ale
rein pafft»
unb wiltenloe, bloß mit mecßanifchen
abfolut tobt,
Kräften begabt unb nur mathematifchen ?eibnip
bafteht.
mechanifche ju fepen;
in
Opera,
edit.
»örberß
an
gelangte
hingegen
'Phvftf,
welchem
eine
Sillen
er
Erdmann, pag. bie
banach
formas ju
ber
kanten 694.)
unterworfen,
baß
(finftcht,
ntfehen Uräfte ber ÜJfaterie,
Xnefee
ließ,
erinnerte
ber felbfl
außer welchen
nun
(Siehe
»orarbeitete.
(£r
substantiales
noch anbere fannte, ober gelten lage haben mußten.
©efeßen
Sltome unb bie rein bpnamifche an ihre Stelle
»erwtrft bie
um
babei
Sdwtafiifer bie
bloß
;u-
unb
meepa^
man bamale faum
etwae ©eifiigeö jur Unter-
aber wußte er
ftth
nicht
an-
bere beutlich ju machen, ale burch bie hb^itofop*^te r meif er jebenfaffs ein objefttver tipe nämlicb ift
ift
für uns
baS Unmittelbare:
ftets
ift.
SllfeSDbjef*
nur mittelbar; baS ©ubjeftipe
biefes barf
von rocefj
SStefee ju-
fe
ganj bunfter ^Junft,
ein
—
Stieb,
fteEm
bad £>ing
wieber auf bad SGBefen jurüdge*
unfernt «Selbfibewufjtfepn atd ben Sßißen
in
»orftnben, Sin atfo aud)
abermate an
tjier
bic fubfeftioe Gfrfennt*
Stnberd fonnte ed aber aud) nid)t aud*
nifjquefle juriidgegangett.
faßen; weit eben, wie getagt, aßed Objeftive fktd nur ein Se* funbäred, namtict) eine 23orjießung
ben inuerftcn Äern ber
bürfen wir
2>al>er atfo
ift.
bad Ding an
SEBefett,
ftc^,
burebaue ni$t
außerhalb, fonbern nur in und, atfo im ©ubfeftioen fudjen, ale
bem aßein Unmittelbaren.
£ieju fommt,
gefangen fönnen,
tungen ftnb, ©runbe, in
unb Urfprüngtüften
im ©ebiete ber 33orjiet* aber fämmtlid? unb wefentti^ ben @a$ »otn
weit
biefe
wir beim Cbjef*
baff
tioen nie ju einem Dtuijcpunft, einem Seiten
wir
bafetbft
feinen »ier ©eftaften,
jur
gorm baben,
liegt
23.
j.
:
unb faßen mujj.
es weichen
und
in bie fiiße,
#icr aber
unter* bringt
brofit
und
freitid)
atfo
ßarteftud, bid »or
unb mit tasia,
biefer
©attje
ift
1
— 4 unb
ein fßefi
ganj anberd
idj
wenn
ber
wir
bed ©ubfeftd »erfenfen.
Cueße nur J)ad
unb gebem
fc^epfen,
jugängtief),
fotgtitb
wetdje, atd fJlefuttat ber gorfatfä$licf> wafir, Stßen
burd>aud unleugbar
feit
Slnbere »erhält ed
wieweit bunfete
2Bir bürfen
ratzen.
wad
angenommenem
objefttoed
grage Söo^jer I unb SBarutn? jerfiörenb
bie
fogfett^
auf ein
wonach
unb
Sbfotutum
ber gorberung beffetben t'ebeb Cbjeft fogteid) »erfaßt
Code
tritt
bartn atd Äeger auf.
oon grrtfn'imcrn, an wetten ju
ed gefafjt
unb
bargejieflt f>abc,
unb Sabanid ju Sßorgängern gehabt, unb fPfpcfyotogte iji auf ben fatftfien
J>ad wie
erfeijn,
nad>bem
ify
tot
fjene ganje ®ianoiotogte (iarteftaiüfdjen 2)uatiemn«
getaut: nun muff 2tßed im ganjen SBcrf per fas et nefas auf i^n jurucfgefü$irt werben, audj »iete richtige unb fntereffante 2$at* fachen,
bie
er
beibringt.
Dad
ganje S3erfafiren
ift
atd
intereffant.
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einige
85
Erläuterungen jur Äanttfc^en ‘Pbilofopbie.
f
13.
©cd) einige (Srläuterungeu jur Santifdjen 'Pfilofopfie.
3um
Vernunft wäre
fDtotto ber Sritif ber reinen
eignet eine ©teile
»on 'Pope (Works, Vol.
80
Sluögabc), bie biefcr ungefähr
fet>r
ge*
374, ©afeler
6, p.
3af?re früher niebergefdjrieben
(tat: Since ’tis reasonable to doubt raost things, we should most of all doubt that reason of ours which would demonstrate all things.
®er unb
eigentliche ©eifi ber Santifdjen spi?ilofopfie,
unb wahrer ©intt
gebattfe
barfiellen
eine
bas
werben,
aber
ber ©acfje bie
»or
rechte
ber
2lrt,
it>r
©runb*
auf mancherlei SBeife faffen
ftd)
nnb
geeignet
golgenbeö
ober 3enent
©tefetn
fepn,
unb
tiefen
fefr
Jluesbrärfe
ber Söpfe gemäf,
ber ©erfcf>iebenl>eit
attbern
©erftänbnif jener
rigen Sefre ju eröffnen, btefer
lägt
bcrglcicgcn »erfcfiebcne äßeitbungeu
:
beefjatb
fdjwie*
ein abermaliger ©erfucf)
ift
welker auf Santo £tefe meine Slarfeit ju werfen
unternimmt.*)
2lnfd?auungen
35er fDtatfematif liegen
Seweife
ihre
ftch
empirifcf, fenbern
weil
ftitjjen:
a priori
®ie ^fitofopfie hingegen
ftttb;
fjat,
aber
unter, auf weldje
Slnfcfauungen
biefe
nicht
finb ihre flejjren apobtfttfrfj.
fo
baoon
ale bap ©egebene,
aup*
fte
geht unb welches ihren ©eweifen Utotfwenbigfeit (Spobifttcttät)
erteilen
fotl,
©egriffe.
biefe
J)enn auf ber
fcpen Slnfcfauung gerabcju fugen ,
faitn
blofj
nicht;
fte
empiri*
weil
fte
bap
Slllgemeine ber 35inge, nicht bad ©injelne, ju erflärett unternimmt,
Wobei
ihre Slbftdjt
2>a bleiben tfr nun
führen. griffe,
inbem
biefe boch
dergleichen
ftnb.
über bap
ift,
nicftP,
alp
©egebene finauP ju bie
bap 2lnfd?auli$e,
nicht
©egriffe
empirtfcf
muffen
alfo
bie
allgemeinen Se* rein Smptrifdje,
©runblage
lehren unb ©eweife abgeben,
unb oon ifnen mufj, ©erjjanbenen unb ©egebeneit, auPgegangen werben.
nun
bie 'Pfilofopfie
ift
wäfrenb *)
eine äßiffenftfaft
bie fDtatbematif eine
3
bewerte
f>ier
,
Sfufl. ber Äritif ber reinen
ein
auP
blojjen
35emnatf>
©egrtffen;
aup ber Sonftruftion (anfcfau*
für altemat,
tag
bie
©citen^agl
Ülernunff, natb ber id) jn citircn
Dtofenftanjiictjen SÄujkge beigefügt
ilwer
alP einem
ber
pftecje,
erften
aud) ber
ift.
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86
ifi
Srläuterungen
einig«
9lo
»orliegettbett, ftnnlicß anfeßauließen, em=
ober aber auch aus ber innern ©rfaßrung,
gieng,
nie
©rfahrung
©rfaßrung ßinaue,
Code
— bie
ge-
mithin ihren ganjett 3nßalt nur »on biefen ©eiben
folglich
Strenge nach, fc^on bie
lo*
noch in ber »on Gar*
felbfi
empirifche Selbfibeobacßtuitg einem 3eben liefert,
jtnb,
f chöpft
feyn liefert
gelegten ©egriffen.
SRefultat gemefen, fie
erftere
»on Statten gegangen,
befolgen
ben
eingefallen,
unterfuchen, unb ba mar bab
pirifch
fo
SDletßobe
biefe
bem Code
eine
empirifcße
bie
bcftebn in ber richtigen
biefe
jum ©runbe
ganje lange Stßmlaßif ßinbureß unb
mar
bie
weit
irgcnbmie ihre Ceßren burib
baber
fte
fo
giften Folgerung aub ben
ober
blo*
gleich ber
aubgeßn;
Slpobiftieität;
febocß
melcße »on
)5hilofophie,
Stlnfcßauung
müßte: bie Untere giebt feine
nur fDiathematif.
v
nämlich fann nicht,
a priori,
reine
bie
©enau genommen
iji.
ber
Itiefe
mehr
fönnen,
liefern
hineingelegt
£ierauo
hat.
gefchloffen merbett follen, b.
ß.
mab
alb
baß
nie junt 3telc führen
mit ben aub ber ©rfahrung
äußere, ber
hätte,
nie über
fte
fönnen :
allein
getropften ©runb-
fäßen, über bie ©rfahrung hinaub.
3m
mcitergeführten ©egenfaß
ben
ju
©erichtigung ber Codtfcßen Cehrc jeigte nun einige ©egriffe gebe, bie eine
chen, alfo nicht
baß eben
früheren
tan t,
Ausnahme »on
aub ber ©rfaßrung flammen; aber
biefe tßeilb
aub ber reinen,
b.
i.
eigentümlichen gunftionen unferb ©erftanbeb ftch
maeßen; baß mithin ißre ©ültigfeit
jur
jugleteß auch,
a priori gegebenen
Slnfeßauung beb 9?aumeb unb ber 3cit gefeßöpft ftnb,
ber, beim ©ebraueß, nach ißnen
unb
baß eb jmar
obiger fftegel ma=
felbfi,
tßeilb bie
jum ©eßuf
richtenben ©rfaßrung, aue= fteß
nur auf mögliche, unb
allemal bureß bie Sinne ju »ermittelnbc ©rfaßrung erßredt,
bem
fte
felbfi
bloß befiimmt ftnb, biefe, mit
lammt
in-
ißretn gefeß-
mäßigen Hergänge, auf Anregung ber Sinnebempßnbung,
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Äantifdjcn
$ur
an
87
'J>^tlofopt>ic.
ju erzeugen; baß
jte
unb ©eßalt
allein
»on ber
albbann
Srfaßrung ^eroorjubringen, abgefefm »on
bie
no0
feinen Oinfwft,
unb
baß
folgt,
gefjattloe,
allen Stoff
Sin nlicß feit
erwarten,
um
ft dt
33ebeutung ßaben, inbem
auf Sinnebempftnbung
ber
aubfefjung gültig ftnb
fctbfi
alfo,
aber
2lnf0auung
berußeitbcn bejiefm.
£>tcrauo
nun
Jüfjrer abgeben fönnen,
unb über
alte
auf
mefcntlid)
ftc^
nid)t
fte
0t
mit
btefcr
nur unter 33or=
ftc
bie
biefc
$Rögli0feit ber ®rfaßrung hinaus ju leiten; unb Ijieraub wteber,
baß SRetapftpftf, alb fftatur,
nun
2Betl
bar
fttnaub,
näm*
ber eine iöeftanbtljcil ber @rfal>rung,
formelle unb geldmäßige, a priori erfenn*
aber auf ben mefentli0en unb gefefsmäßh
eben bebßalb
ifi,
jenfeitb ber
ifi.
alfo
ber allgemeine,
lity
von £tem, wab
eben über bie $Uögli0feit ber (Srfa^rung
b.
unmöglich
liegt,
25ßiffenf0aft
pm
gen gunftionen unferb eigenen ^ntelleftb beruht ; ber anbere
gegen, nämlicf) ber befoitbcre, materielle unb jufällige, aub ber
Sinnebempftnbung ber
0r
in
ein
p.
Subfeft
betbe
ja
ftnb
fo
fubjeftioen
^)ierauo folgt, baß bie gefammte Gtrfalming, nebfi
Utfyrungb.
b.
entfpringt;
2ßett,
barftellenben
ft0
bloße
eine
ßrf0einung,
unb unmittelbar nur für bab eb erfennenbe
junädjft
fßorßanbeneb,
jebo0
ifh
weift
biefe
®rf0einung auf
jum ©ruube tiegenbeb 3)ing an fi0 meines jebo0, ale fol0eb, f0le00in unerfennbar
irgenb ein i^r l>in,
3Dteb
nun
ftnb
bie
felbft
—
ifl.
negativen fRefultate ber Äantif0en
^3t)ilo=
fopßie.
3^
ßabe babei ju erinnern, baß ftant 0ut, alb ob mir bloß
erfennenbe 2Befeit waren unb alfo außer ber fBorftellung bur0*
auo
fein
Oatum
anbereb, in
uns,
men, aber
0m
»on
biefer
ganj
untere
mir, laut
folglich
0eoretif0en,
bo0
allerbingb
oerf0iebetten
bie
alb
Obigem, anßeim
Ä’antb 'Jf^iloiortne
in
fonbern bloß in
ber bei
feftjuftellen
®egengemi0t fallen,
ein
genom=
s
30ilofof0ie,
näm=
rein moralif0en 23e=
$0atfa0e ber
au0 Unmögli0feit
no0
Sßtllen
in ^Betrachtung
gefonbertcn prafttf0en
um
£>anbelnb
raltf0e ©laubenbleßrc, miffenßeit,
genere
jmar au0
biefen
bet
in
li0 einjig unb allein beutfamfeit
jener toto
(£r fiat
nicht
wäßrettb mir
ftätten;
bem oon
beftfjett.
uttb
ber
aller
barauf eine
mo=
0eoretif0en Un=
Geologie, meiner
ju grünbett.
—
mirb au0, jum Unterf0iebe unb fogar
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1
88
Erläuterungen
einige
^iod»
im @egenfa$ aßer aitbern, afö Dranöfeenbentafpjiilofo* pfiie, näfier, afö tranöfee nbentatcr ^bealibmu^, bejeiier
mit giegte £änbel
3n bem ten
wenn
fein .Ratgeber ein
noch
ftönig«tgron Wäre"
»on ©egopengauer al« ebenfall« egarafterigifeg für giegte citiv* jwifdien ©filier unb giegte (au« bem Wacglaffe be«
mit einem einleitenben Borworte getau«gegeben »on 3-
Berlin, Beit ©cgiller
u.
Sem». 1847) gegoren
fegiefte
unb Bueggab
bet Bb'kfopgie"
fo
feine unförmliche
nehmen, nun wogt erratgen betrifft)
feiten
troefene,
e« abet
um
fo
fo fegt
fc
ungern
-fcoren fegen
meinen Beifall gätte;
®rcge, bie geg au« bem änlanfe, welchen ©ie
lägt, al« bie
fegwerfätlige
»etwirrte Bargellnng
mug
unb
fege icg mieg boeg genötgigt, ign jurüefjuggiefen.
3cg mügte biefe«, Wenn ber 3ngalt aueg noeg benn fowogl
„Hebet ®eig
21)anufctt>t
mit ben SBorten jurücf: ,,©o fegt mieg
auf ben in ber näcggen gieferung ber
einen Beitrag miffe,
ganj gebet gerechnet War,
giegte,
gierget befonber« ber 2., 3. n. 4. Brief-
giegte« für bie -goren gelieferte«
in
ber Snblicf 3gre« 2)tanufcri»t« erfrenie, mein lieber greunb,
icg
wenn
feine SDiffen»
Briefwecgfel
Srgern,
icg
3auung beb
mie bieb auch Haut
mir unb nicht »erfüllen,
alfo fönneit
in
fefte
fonbern nur bemeift bie
fei,
menn auch
©emihh £ ür bah,