127 12 36MB
German Pages 418 [420] Year 1866
Elemeatargrammatik ver
Englischen Sprache mit stufenweise eingelegten
Uebersrhungsanfgaden, Lesekücken und Zprechüdungen nebst
Wei nullstänbigrn Törterorrsrichlliszell.
Eine praktisch - theoretische Anleitung 6te englische Sprache in kurzer Zen verstehen, sprechen uno schreiben zu lernen,
Dr. L. Keorg, Hauptlebrer nm Realgymnasium ;u Basel.
Dritte unveränderte Auflage.
Leipzig,
Verlag von Beit u. (5omp. 1866.
Leipzig, Druck rcn (pidfde A Tttmrn:.
Bemerkungen über die
Methode und den Gebrauch dieses Lehrbuches.
Das vorliegende Lehrbuch zersällj in zwei Abtheilungen, in einen fttb fulitenben und systematischen Kursus, und beginnt, wie selbswerständlich, mit einem Kapitel über die Aussprache. Cb dieser Abschnitt ganz durch
zuarbeiten sei, ebe man zum kalkulirenden Kursus übergehe, muß dem Ermessen des Lehrers anheimgestellt bleiben. Meiner Ansicht nach könnte man sich jedoch vorläusig mit dem Alphabet und der Aussprache der einfachen Vokale begnügen und aus das Uebrige, je nach dem Bedürsnisie, gelegentlich zurückkommen.
1. Der kalkulirende ober propädeutische Kursus soll den Schüler aus leichtfaßliche und anschauliche Weise zum Verständniß des systematischen Kursus vorbereiten. Es sind daher nur tue hauptsächlichsten Er scheinungen der Grammatik in ansprechenden, der Fassungskraft des Anfängers angemessenen und in der Form der Umgangssprache sich bewegenden Sätzen vorgeführt. Je zwei Paragraphen und die dazu gehörende Sprechübung bil den ein für sich bestehendes, abgeschlossenes Ganze, welches jedoch nicht nothwen digerweise in einer Stunde oder Lektion behandelt zu werden braucht. 1. Jeder englische Paragraph beginnt mit einem durch Fettschrist aus gezeichneten grammatischen Faktum, welches der Schüler nebst dem daraus folgenden Vokabular mit der richtigen Aussprache dem Gedächtnisie genau einzuprägen hat. Zu diesem Behufe werden die in dem Vokabulär enthaltenen Wörter, so wie die darauf folgenden englischen Sätze, welche dazu dienen, das grammatische Faktum zu veranschaulichen, vom Lehrer laut vorgelesen und vom Schüler so lange nachgesprochen, bis die Schwierigkeiten der Aussprache über wunden sind. Hierauf folgt die mündliche und, wenn es der Lehrer für ange messen erachtet, schriftliche Uebersetzung der Sätze, wobei er Sorge tragen wird, an Beispielen die Erläuterungen, welche nur kurze, dem Gedüchtnisie leicht zugängliche Regeln enthalten, verständlich zu machen.
IV 2. Die deutschen Paragraphen werden, nach vorangegangener münd licher Uebersetzung, anfangs am zweckmäßigsten vom Lehrer zur Abschrift an dir Tafel geschrieben, bcmvt das Gedächtniß des Schül-rs bei der Austastung der so schwierigen englischen Orthographie durch das Auge jo viel als möglich unterstützt werde. Ich gehe dabei von dem Grundsätze aus, daß es besser sei, Fehler zu vermeiden, als zu korrigiren.
3. Die Sprechübungen, deren Material und Form dem Schüler durch die voranstehenden Ausgaben bekannt geworden ist, sollen ihn zur augenblick lichen Anwendung des gewonnenen Sprachkapitals veranlassen und ihn mit Leichtigkeit in die Umgangssprache einsühren. Ich habe daher nicht nöthig, aus die Wichtigkeit dieses für das Studium der neuern Sprachen so nothwen digen Uebungselementes besonders aufmerksam zu machen. Jedenfalls hat der Schüler auch diese Uebungen wenigstens mündlich zu übersetzen und so zu memoriren, daß er aus die vom Lehrer oder von einem seiner Mitschüler an ihn
gerichteten Fragen mit Schnelligkeit antworten kann. Eine Abweichung vom Orginale wird ihm gern gestattet, sobald die Antwort grammatisch und logisch richtig ist. Auch wird es dem Lehrer nicht schwer fallen, durch absichtliche Ver änderungen der Fragen sich zu überzeugen, ob der Schüler das durchgearbeitete Material vollständig 311 seinem Eigenthume gemacht hat. Endlich möchte ich noch besonders daraus Hinweisen, wie zweckmäßig es
ist, daß beim Abhören der Ausgaben das Ohr der Schüler daran gewöhnt
werde, englisch Gesprochenes schnell und richtig auszusassen. Man wird daher wohl thun, die Sätze der englischen Paragraphen englisch vorzusagen und sie ohne Buch in's Deutsche übertragen zu lasten, während die deutschen Paragraphen mit Hülfe des Buckes nicht minder geläufig in's Engliscke zu übersetzen sind. Auch kann ich für den Anfang die größte Genauigkeit bei der Einübung des Stoffes und eine häufige Wiederholung des bereits Gelernten nicht drin
gend genug empfehlen, wobei der Lehrer durch Veränderung und Umgestaltung der Sätze die Lebendigkeit des Unterrichts und die Regsamkeit der Schüler zu erhalten suchen wird.
2. Der systematische Kursus bildet den eigentlichen grammatischen Ziern. Was in dein kalkulirendeu Kursus nur oberflächlich ohne systematische Ordnung und nacy dem Bedürfnisse eines natürlichen Entwickelungsganges angedeutet wurde, ist hier geordnet und weiter ausgeführt. Daher auch die möglichst genaue Trennung der Wort- und Satz lehre, die gewiß von allen denjenigen meiner Herren Kollegen gebilligt werden wird, die vom Schüler nicht eher Rechenschaft über Satzverhältniffe verlangen, als bis er die einzelnen Wortarten kennen gelernt und ihre Form in der Gewalt hat, gleichwie ein guter Baumeister nicht leicht gestatten wird, das
V
Baumaterial zu einem Hause zusammenzufügen, ehe es geh-rig behauen, ge zimmert und vorbereitet ist. Auch über diesen Kursus erlaube ich mir, einige methodische Winke zu geben. Es ist in einigen der neuern englischen Lehrbücher der Hähern Stufe ein besonderes Gewicht darauf gelegt worden, daß sie, so wie ich es in dem kalkulirenden Kursus gethan habe, der Theorie einen Komplex von Mustersätzen voranstellen, aus denen die Sprachgesetze abgeleitet werden. Ich hätte mich dieser Neuerung ebenfalls leicht anbequemen können, wenn ich nicht gefürchtet hätte, dadurch der grammatischen Uebcrsichtlichkeit und systematischen Ordnung Eintrag zu thun. Mit Vorbedacht habe ich daher in diesem Kursus die Theorie vorangestellt und jede Regel durch ein oder mehrere Beispiele, die anerkannt guten Autoren und Grammatikern entlehnt sind, unterstützt. Gleichwohl ver kenne ich nicht, daß es von praktischem Nutzen ist, den Schüler die Regel an dem Beispiele selbst auffinden zu lassen, was jedoch bei der Anordnung meines Lehrbuches ebenfalls geschehen kann, wenn der Lehrer sich die Mühe giebt; die Beispiele an die Tafel zu schreiben, und dann die daraus abzuleitenden Gesetze mit den Schülern zu besprechen, ohne daß dieselben das Buch vor Augen haben. Nachdem so jedes einzelne Kapitel an den vorhandenen, oder, wenn dieselben nicht ausreichen, an neuen, vom Lehrer selbst hinzugesügten Beispielen erläutert worden ist, wird es willkommen sein, einen klaren systematischen Ueberblick über das Besprochene vor sich zu haben, der dem Lernenden bei der Wiederholung mehr Leichtigkeit gewährt, als eine zerstückelte, dem Komplex von Mustersätzen mehr oder weniger angepaßte Theorie.
Es versteht sich ganz von selbst, daß der Schüler das vorhergehende Ka pitel mit Hülse des Lehrers vollständig begriffen und zu seinem Eigenthume gemacht haben muß, ehe er zur Uebersetzung der Ausgaben schreitet, die zur Anwendung und Befestigung der gelernten Sprachgesetze bestimmt sind und vermittelst der beiden Wörterverzeichniffe gehörig vorbereitet werden muffen. Diese Ausgaben sind von dreierlei Art: 1. Deutsche Aufgaben in einzelnen Sätzen, welche mündlich zu über tragen und dem Schüler entweder als schriftliches Pensum zut häuslichen Be arbeitung gegeben, oder aber gleich in der Stunde selbst niedergeschrieben werden können, wobei der Lehrer die hauptsächlichsten orthographischen und gramma tischen Schwierigkeiten an der Tafel erklärt. 2. Deutsche Aufgaben in zusammenhängenden Stücken, in denen, so weit es thunlich, das vorhergehende Kapitel veranschaulicht wird, und welche vorzüglich für solche Schüler bestimmt sind, die einer kräftigern Nahrung be dürfen. Sie können ebenfalls, nach vorangegangener mündlicher Uebersetzung, entweder gleich in der Stunde selbst niedergeschrieben, oder aber dem Schüler als schriftliche Hausarbeit aufgegeben werden.
VI
8. Englische Leseftücke, die dazu bestimmt sind, den Schüler durch stufenweises Fortschreiten in den Geist des englischen Idioms einzusühren, und ihn für den Anfang von der Anschaffung eines Lesebuches dispensiren. Daß sie zu Reversionen und zum Auswendiglernen benutzt werden können, bedarf kaum der Erwähnung; nur möchte ich auch hier wieder darauf Hinweisen, wie nützlich es ist, das Englische laut vorzulesen und vom Schüler in's Deutsche übertragen zu fassen, wodurch sein Ohr immer mehr zum richtigen Verständniß befähigt wird.
Auf diese Lesestücke sind bfa auch diesem Kursus beigegebenen Sprech übungen basirt, die anfänglich in der Form von Fragen und Antworten
erscheinen. Von Aufgabe 55 an, wo nur die Fragen gegeben sind, muß der Schüler dazu angehalten werden, sie selbst mündlich und schriftlich zu beant worten. Endlich bleibt es von Ausgabe 92 an dem Privatfleiße des Schülers überlaffen, über die nun folgenden Lesestücke schriftliche Sprechübungen anzu fertigen, was als eine Vorschule zu stilistischen Uebungen angesehen werden kann. Die von da an eingeschalteten freien Sprechübungen bewegen sich in den gewöhnlichsten Verhältnissen des Lebens, und können durch das kleine Werkchen: English ae it is spoken, by William Hanby Crump (Berlin, Gust. Hempel), oder durch Gaspey's British conversations (Heidelberg, Julius Gross), auf welche ich mit Vergnügen als sehr brauchbare und gediegene Ar beiten aufmerksam mache, ergänzt werden. Ob und in wieweit es mir gelungen ist, einen naturgemäßen und metho dischen Weg in der Behandlung der englischen Grammatik einzuschlagen, muß ich dem Urtheile kompetenter Schulmänner überlassen, denen ich mein Buch zu geneigter Durchsicht bestens empfehle.
Der Verfasser.
Jnhalts-Berzeichniß Von der Aussprache. Alphabet.............................................................................................. Aussprache der Lokale Einfache Vokale............................................................................ Doppelvokale oder Diphthonge...................................................... Aussprache der Konsonanten ............................................................... Aussprache der gewöhnlichsten und schwierigsten Endsylben......................
1 1 1 4 6 8
Erster Theil.
Kalkulirender Kursus. Aufgabe 1 u. 2: SS Präsens | eom W»}eit»orte to be............................... Unveränderlichkeit des englischen Adjektivs................................... 11 Bildung der Frage............................... 11 Das Anredewort you....................... 11 Aufgabe 3 u. 4: Der bestimmte Artikel the.......................................................... 12 Der unbestimmte Artikel a, an........................................................... 12 Regelmäßige Bildung der Mehrzahl der Substantive............................ 12 3nbitX Präs-..- ! eom HMsSzeitworte to have........................... 12
Rektion der Präpositionen............................................................... 13 Geschlecht der Sachnamen..................................................................... 13 Aufgabe 5 u. 6: Mehrzahl der Substantive aus ch, sh, ss und x ...... 14 Pofsessivadjektive.................................................................................. 14 Kardinalzahlen von one bis twelve.................................................. 14 Stellung des Substantivs in verneinenden Fragesätzen .... 15
VIII €eitc
Ausgabe 7 u. 8: Mehrzahl der Substantive aus y (mit vorhergehendem Konsonanten) . 16 Hinweisendes Adjektiv this und that.............................................................16 Prädikatives und attributives Adj. gleichlautend................................ 16
Aufgabe 9 u. 10: Mehrzahl der Substantive auf f und fc ........ . Kasusbildung der Substantive........................... Weglassung des Artikels vor Gattungsnamen in allgemeiner Be° deutung........................................................................................... Gebrauch des Wortes one bei einem Adjektiv, um die Stelle eines ausgelassenen Substantivs zu vertreten
17 17 18
18
Aufgabe 11 u. 12: Jmp-r-üv und Zndikaliv Präsens ! Mn t0 h*',e’t0 Puuish’t0 cr-v
19
Persönliche Pronomen.................................................................................. Regeln über die Personalendungen der 2. u. 3. Person des Präsens
20 21
Aufgabe 13 u. 14:
SK8 toi—"«***«•••........... 22
Bildung der einfachen Zeiten in fragenden und verneinenden Sätzen . Auslassung der Substantive house. shop, church beim sächsischen Genitiv........................................... Auslassung dcS Artikels bei den Wörtern school. church, change
u. s. w.............................. Aufgabe 15 u. 16: Bildung der VcrgleichungSstufen der Adjektive und Adverbien ... Besitzanzeigende Pronomen.......................................................................
23
23
23 24 25
Aufgabe 17 u. 18: Particip der Bergangenheit)
P^fect^^
l von to he und to have....................
Plusquamperfekt ? Bildung der zusammengesetzten Zeiten deS Hülfszeitwortes to he vermittelst deS Verbs to have.............................................................29 Auslastung des Artikels vor den Namen der Tage, Monate und Jahreszeiten..................................................................................... 29 Ausgabe 19 u. 20: Bildung deS Imperfekts und Particips der regelmäßigen Verben Grundformen der Berben (Infinitiv, Imperfekt, Particip) .... Bildung der zusammengesetzten Substantive................................
31 33 33
Ausgabe 21 u. 22: Particip Präsens.................................................................................................. 34 Umschreibende Konjugation.............................................................................34 Präsens und Imperfekt von can können.......................................................34 Ausgabe 23 u. 24: Die defektiven Hülfsverben may, will, shall, must, ought . . . Ihre Funktionen..........................................................................................
37 39
IX Aufgabe 25 u. 26:
..................................... " Bildung des Futurum und Futurum exaktum in der bejahenden und fragenden Form........................................................................................43 Ausgabe 27 u. 28: Konditionalis Präsens ) Konditionalis Perfekt > von to be und to have.......................................45 Konjunktiv Imperfekt j Bildung dieser Formen............................... 47 Aufgabe 29 u. 30: Passwsorm................................................................................................ 49 Bildung des Passivs....................................................................................... 51 Substantivisch gebrauchte Eigenschaftswörter ohnePluralzeichen 51 Verdoppelung des Endkonsonanten bei Anhängungder Berbalendungen 51
Ausgabe 31 u. 32: Reflexive- Pronomen....................................................................................... 52 Reflexives Verb.................................................................................................. 53 Bildung der reflexiven undreciprokenVerben............................................... 55 Unterschied von ourself undourselves,yourself und youraelves 55 Aufgabe 33 u. 34: Unpersönliches Verb.......................................................................................57 Aufgabe 35 u. 36: orm und Deklination der fragenden und bezüglichen Pronomen . . nterschied und Gebrauch der fragenden und bezüglichen Pronomen .
ä
59 61
The english drummer...................................................
63
Aufgabe 37:
Zweiter Theil.
Systematischer Kursus. A. Wortlehre. Erstes Kapitel.
Boa der Eintheiluug -er Wörter und ihrer Abwaudlung. Eintheilung der Wörter, § 1 .................................................................................. 67 Veränderliche Redetheile, § 2 ...........................................................67 Unveränderliche Redetheile, § 3...................................................................... 67 Arten der Flexionen, § 4.......................................................................... 67
XII
Ableitung der Adverbien, § 128 ..................................................................... 202 Gradation der Adverbien, §§ 129 u. 130 ...................................................... 203 Stellung der Adverbien, § 131...........................................................................204 Bemerkungen über einzelne Adverbien - 204
Achtes Kapitel. Von der Präposition. Bedeutung, Rektion und Eintbeilung der Präposition, §§ 132 u. 133 . 209 Besondere Bemerkungen über einzelne Präpositionen, § 134.......................... 210
Neuntes Kapitel.
Bon der Konjunktion. Natur und Einteilung der Konjunktionen, §§ 135 — 137 ...........................
231
Zehntes Kapitel.
Bon der Interjektion. Natur und Eintbeilung der Interjektionen, §§ 138 n 139 ...........................
234
B. Satzlehre. Einleitende Bemerkungen, §§ 140 — 150
................................
...
235
Erster Abschnitt. Dom einfachen Latze. Begriff und Eintbeilung des einfachen Satzes, §151..........................................237
Erstes Kapitel.
Bom nakteu Satze. Begriff des nahen Satzes, § 152 ..................................................................... Dom Subjekte, §§ 153 — 155 ........................................................... Dom Prädikate, §§ 156 — 159 ................................ Don der Kopula, §§ 160 — 169...................................................................... Zahl- und Personenverhältniß, tz§ 161 n. 162 ...................................... Zeitverhältniß, §§ 163 — 167 ................................................................ Modusverhältniß, § 168 ............................................................................ Verhältniß der Form, § 169........................................... . . . .
237 237 238 240 240 244 249 250
XIII
Zweite- Kapitel. ,
Bom erweiterten Satze.
Begriff des erweiterten Satzes, § 170 ........................................................... 251 Arten der erweiternden Satztheile, § 171..........................................................251 Beifügung, §§ 172-192 ................................................................................. 251 Attributives Adjektiv, §§ 174—182 ........................................................... 252 Gebrauch der Artikel, §§ 175 — 180 ...................................................... 252 Ueber den bestimmten Artikel bei Gattungsnamen, Stoffnamen und Abstrakten, § 177 ...................................................................... 252 Bei Eigennamen, §§ 178 u. 197 ...................................................... 257 Ueber den unbestimmten Artikel § 180 ................................................ 258 Wiederholung und Stellung des Artikels, §§ 181 u. 182 ...................... 260 Attributives Substantiv, §§ 183 —191 ...................................................... 264 Als Apposition, §§ 183 u. 184 ................................................................ 264 Im Genitiv, §§ 185—190 ..................................................................... 265 Mit Präpositionen, § 191................................................................................266 Infinitiv und Particip als Attribut, §192 ................................................ 267 Prädikatsergänzung, §§ 193 - 201 ................................................................ 268 Rektion der Verben, §§ 198 u. 199 ........................................................... 272 Rektion der Adjektive, §§ 200 u. 201 ........................................................... 277 Prädikatöbestimmuna §§ 202 — 207 ................................................................. 280 Konstruktion des einfachen Satzes, §§ 208 — 213 ........................................... 282 Stellung der Hauptsatztheile, §§ 208 u. 209 ........................................... 282 Stellung der Nebensatztheile, §§ 210—213..................................................... 283
Zweiter Abschnitt. Dom zusammengesetzten Tatze.
Begriff und Eintbeilung des zusammengesetzten Satzes, §§ 214 u. 215 .
.
288
Erstes Kapitel.
Bom beigeordueteu Sahe. Begriff der beigeordueteu Sätze, § 216................................................................289 Verbindung der beigeordueteu Sätze, § 217 ... ......................289 Einteilung der beigeordneten Sätze, §§ 218 u. 219..........................................290 Kopulativsätze, § 220 ..................................................... 290 Adversativsätze § 221 ...................................................................................... 290 Kausalsätze, § 222 . -..................................................... 291
Zweites Kapitel. Bom untergeordneten Satze. Begriff des untergeordueteu Satzes, § 223 ..................................................... Einteilung der untergeordneten Sätze, §§ 224 — 228 ................................ Subjektsatz, §§ 229-231 ...........................................................................
292 293 294
XIV Seite
Ergänzungssatz, §§ 232 u. 234 ........................................ 295 Attributiv- oder Beifügesatz, §§ 235 — 242 ......................................... 300 Aojekrivischer Attributsatz, §§ 237 — 239 .............................. 301 Substantivischer Attributivsatz, §§ 240 — 242 .................................... 302 Bestimmungssatz, §§ 243 — 258.................... ...... 304 Bestimmungssätze des Ortes, § 244 .................................................... 304 Bestimmungssätze der Zeit, §§ 245 u 246 ........ 304 Bestimmungssätze der Art und Weise, §§ 247 — 251 .......................... 309 Umstandssatz, § 248 ................................... 309 Folgesatz, § 249 .................................................................................. 310 BergleichungSsatz, § 250 310 Berhältnißsatz, § 251............................................................................ 311 BeslimmungSsätze des Grundes, §§ 252 — 258 .................................... 312 Ursachsatz, § 253 .................................................................................. 312 Bedingungssatz, §§ 254 u 255 . .................................................... 313 Einräumungssatz, §§ 256 u. 257 314 Zwecksatz, § 258 .................................................................................. 315 Pom Gebrauche der Spreckarten, vorzüglich im untergeordneten Satze, §§259-272 . . . '................................................ 319 Persönliche Sprecharten, §§ 259 - 262 ................................... 319 Indikativ, § 259 .......................... ......................... .............................. 319 Imperativ und Konditionalis, § 260 .................................................. 320 Konjunktiv, §§ 261 u. 262 .................................................................. 320 Unpersönliche Svrecharten, 263 — 272 .............................................. 323 Infinitiv, 263 — 269 .............................................................. . 323 Ferm und Bezeichnung des Infinitivs, § 264 .......................... 323 Der Infinitiv als Satztheil im einfachen Satze, § 265 ... 324 Bon der Satzvertürzung durch den Infinitiv, §§ 266 269 . . 325 Particip im weitern Sinne, § 270 ......................................................... 329 Particip im engern Sinne oder Berbal-Adjektiv, § 271 .... 330 Gerundium oder Perbalsubstantiv, § 272 .................................... . 331
Schlüssel zu der in den Wörterverzeichnissen figurirtcu Aussprache . . . 334 Wörterverzeichnis zu tcn englischen Ausgaben.................................................. 335 Wörterverzeichnis zu den deutschen Ausgaben.......................... 364
Verzeichnis der im systematischen Kursus eingeschalteten Lesestücke und zusammenhängenden Uebersetzungsaufgaben. The fox and the stork............................................................................... 69 The furnier and his three enemies .... 74 The headless liar....................................... 79 Abslraction.................................................................................................. 84
XV €tite
Solyman und die arme Frau.............................................................................. 89 Singular method of duelling.............................................. 89 Der Elephant ........................................................................................................ 96 The changed Situation».............................................................................97 Guter Appetit in einem Seesturm..................................................................105 Edward I hing of England....................................................................... 106 Eine merkwürdige Absolution................................... ................................... 112 Desperate patriotism........................................ 113 Handelsbries....................................................................................................... 119 Tom Brown......................................................................................................119 Einladung zur Feier eine- Geburtstages, Brief........................................ 134 The lawyer outwitted, or the diiemma.............................. 134 Der Bruder und die Schwester........................................................................ 146 Dexterity of a thief......................................................................................146 Zartgefühl des AlphonS, König vonAragonien............................................... 151 The diving-bell............................................................................................ 152 Der Löwe, der Bär und der Fuchs.................................................. 158 Gassendi, the little astronomer . . . ........................ .... 159 Isaak Newton......................................................................................................167 Mildness of Christian IV king of Denmark 168 Tie Arbeit..................................................................................................... - 173 How astronomers dupe credulous people............................................. 174 Der vierbeinige Diebessänger............................................................................186 VVe are seven, Gedicht............................................................ 187 Der Kaufmann und der Räuber............................................. . 192 The porfrait.................................................................. 193 Friedrich II und sein Edelknabe 197 Reflect before you act................................................................................. 198 Brief an eine Freundin . .....................................................................................207 Curious dreams . 2t)7 Die Fliegen und die Ameisen.................................................................... 217 The olind boy, Gedicht................................................................. 218 Friedrich der Große und der Müller................................................................. 226 The honest Swiss........................................................................................... 227 England . 232 A fainous swimmer.......................... 233 Das unvorsichtige Besprechen....................................................... 242 A comic story......................................................................... 242 Die überlisteten Studenten....................................................... 246 The double metamorphosis.................... 247 Der Hirsch.......................................................................................................... 254 The disobedient little fish, Gedicht . 255 Anzeige vom Tod eines Vaters, Brief............................................................ 262 Billy s comb..................................................................................................... 262 Die Macht der Religion . . ............................................................................... 270 The two bees. ... 271 Edles Blut . . .. ........................................................................................... 286 A beggar’s wedding . ................................................................... 287 Voltaire und Friedrich der Große.......................................................................298 Copernican system.......................... ... 299
—
XVI
— «eite
Hottentotten-Predigt............................................................................................ 307 The frog and the rat, Gedicht........................................................................ 307 \Sine heilsame ^ille .............................................................................................317 The cat the cock and the young mouse.......................... 318 Der gebesserte Brausekopf............................................. 327 The wren........................................................................ 327
Bon der Aussprache. I. Alphabet. DaS englische Alphabet besteht aus
26 Buchstaben, welche
folgendermaßen ausgesprochen werden:
A, a sprich B, b C, C — D, d — E, e — F, f — G, g — H, h — I, 1 — J» J — K, k L, 1 M, m
N9 n sprich Q- 0 — p, p Q,