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German Pages 120 [124] Year 1930
LEHRBÜCHER D E S S E M I N A R S FÜR ORIENTALISCHE
SPRACHEN
ZU B E R L I N
H E R A U S G E G E B E N VON DEM
DIREKTOR DES
SEMINARS
BAND X X X I V
B E R L I N UND L E I P Z I G 19B0
VERLAG VON WALTER DE GRUYTER & CO. VORMALS G. J. GÖSCHEN'SCHE VERLAGSHANDLUNG — J. (illTTENTAG, VERLAGSBUCHHANDLUNG GEORG REIHER — KARL J. TRÜBNER — VEIT fe COMP.
EINFÜHRUNG IN DAS S I A M E S I S C H E VON
W A L T E R
T R I T T E L
B E R L I N U N D L E I P Z I G 1930 VERLAG
VON W A L T E R
DE GRUYTER
& CO.
VORMAI-S 0 . J . GÜSCHKN'SCHE VERLAGSHANDI.L'N« _ J . U l ' T T E N T A G , VERLAGSBl'CHHANDI.UXÜ GEORG REIMER — K A R I . .1. T R Ü B N E H — V E I T &• COMP.
Einleitung'. Die »Einführung in das Siamesische« ist dazu bestimmt, dem Anfänger beim Studium dieser Sprache über die großen Anfangsschwierigkeiten, die Aussprache und Schrift dem Lernenden bereiten, hinwegzuhelfen. Das in den einzelnen Lektionen zu diesem Zwecke gebrachte Beispiehnaterial der Übungsstücke vermittelt wichtigsten Regeln
der
auch
siamesischen Grammatik, die j a
die
infolge
Fehlens des ganzen Gebietes der Formenlehre hauptsächlich aus Stellungsregeln besteht. Umschrift versehen.
Alle vorkommenden Vokabeln sind
mit
In einem Schlüssel sind alle Übungsstücke
mit phonetischer Umschrift und Übersetzung gebracht. Außerdem ist ein siamesisch-deutsches und deutsch-siamesisches Wörterverzeichnis aller in den Lektionen vorkommenden W ö r t e r beigegeben.
Ferner
sind noch fünf Beilagen beigefügt, die die siamesische Schreibschrift nebst Alphabet, ein zusammenhängendes Lesestück, eine Reihe siamesischer Redensarten sowie zwei graphische Darstellungen
der
Töne umfassen. Der E i n f ü h r u n g wird später ein größeres Lehrbuch folgen, das die Grammatik systematisch behandeln und reichlichen Lese- und ÜbungsstofF bringen soll. Zur Gewöhnung des Ohres und Erleichterung der Aneignung der Laute sei besonders f ü r Autodidakten auf die von der Lautabteilung der Staatsbibliothek in Berlin herausgegebenen Platten 834, 835, 839, 840 hingewiesen.
Diese von mir besorgten
und
mit
zwei Textbüchern versehenen Platten sind eine phonetische E i n f ü h rung in die siamesische Sprache. wie in diesem Buche benutzt.
Es ist dabei dieselbe Umschrift
— VI — Durch das Entgegenkommen der Notgemeinschaft der deutschen W i s s e n s c h a f t w u r d e der Druck dieser Arbeit ermöglicht. Die Reichsdruckerei unterzog sich mit großer Sorgfalt u n d großem Interesse der Bewältigung des schwierigen Satzes. H e r r Diplomkaufmann Chote K h u m b h a n
aus Bangkok
hat
mir bei Zusammenstellung der siamesischen Texte stets bereitwilligst seine Unterstützung zur Verfügung gestellt. Beim Lesen der Korrekturen h a t m i r Herr Kurt Wegener unermüdlich geholfen. Allen, die so an dem Zustandekommen des vorliegenden Buches mitgeholfen haben, danke ich hiermit bestens. Berlin im Juli 1930. W. TRITTEL
— VII
—
Inhaltsverzeichnis. Seite
Einleitung Lektion 1.
V Die K o n s o n a n t e n V
Lektion 2.
Lektion 3.
,
i , t
PI, *B, JJ. ^ U, W, f\l, J , «B, Fl; die V o k a l e
\ 1 ;
ebener T o n
1
Die K o n s o n a n t e n fi, "3, U, t l l . fi, S. f l ; die V o k a l e 1, L, LI, Q eJ allgemeine Stellungsregeln, Z e i t w o r t »sein I -s < Die K o n s o n a n t e n fl. PI. LJ. fl. LJ. H; die V o k a l e . i S c h r e i b u n g des kurzen «-Lautes
Lektion 4.
D i p h t h o n g e L ~l. L . L — Q. S c h r e i b u n g von A n f a n g s v o k a l e n
Lektion 5.
D i p h t h o n g e L — ?J. I — 1, LI—"3. 1 — U, B - U , 1 - " 3 , "3 — L
ß . L...II
H 8
10
Lektion 6.
D i p h t h o n g e T — II,
Lektion 7.
D i p h t h o n g e und T r i p h t h o n g e L L
4
£J,
U,
"3
"3
ßU. L
11 LIU. "31. LL — "3,
"3il, K o n s o n a n t e n g r u p p e n
13
Lektion 8.
Die K o n s o n a n t e n II, H, fl. fJ. d , fi, V\; a n s t e i g e n d e r T o n
14
Lektion 9.
S t u m m e s t4 vor K o n s o n a n t e n ; N u m e r a t i v e ( Z ä h l w ö r t e r ) . . .
16
Lektion 10.
Die T o n z e i c h e n i , rv, + ; r i i c k k e h r e n d e r T o n . R e i h e n folge bei m e h r e r e n n ä h e r e n B e s t i m m u n g e n z u m S u b s t a n t i v
18
Lektion 11.
Fallender Ton
20
Lektion 12.
Niedergedrückter Ton
22
Lektion 13.
Auf K o n s o n a n t e n e n d i g e n d e lange Silben u n d i h r e T ö n e
23
Lektion 14.
T i e f e r e i n g e h e n d e r T o n : das K ü r z e z e i c h e n c»; die k u r z e n V o k a l e — t , IL—r, L - X . l — t ,
—
l—Or,
1
,
25
Lektion 15.
Hoher eingehender T o n ; Tonzeichen über konsonantisch geschlossene Silben
27
Lektion 16.
K o n s o n a n t e n h ä u f u n g e n mit i n h ä r e n t e n a- bzw. o-Laut, tonenklitische S i l b e n ; E i n w i r k u n g d e r silbischen K o n sonanten auf die T ö n e
29
—
VIII
— Seite
Lektion 17.
Die Konsonanten
£U, PI, D ,
silbenschließenden T, A, Lektion 18.
fökl,
Aussprache von
Ol d
31
Die Konsonanten ^ ö j j ^ f ^ f j j Q J , Aussprache silbenschließender t-, s-. Je-, p-, /-Laute, die Zeichen i j ,
, f|,
f|"|, ' *), ] Lektion 19.
32
Aussprache von doppelten I , doppelten ÜJ, ¥\ 1. J
nach
'S
^ und f\, schließenden Lektion 20.
1™-£I, stummes
i
und
über silben-
f)
34
Unregelmäßig ausgesprochene Wörter
36
Schlüssel zu den Lektionen 1—20
38
Siamesisch-Deutsches Wörterverzeichnis
60
Deutsch-Siamesisches Wörterverzeichnis
73
Beilage 1.
Siamesisches Alphabet nebst Darstellung und Zahlen in Schreibschrift
Beilage 2.
Siamesisches Lesestück mit Wörterverzeichnis, Erklärungen, Umschrift, Ubersetzung
Beilage 3.
Deutsche Redensarten
der Buchstaben 86 98
mit siamesischer Übersetzung und
Wörterverzeichnis
104
Beilage 4.
Systematische Darstellung der Schreibung der Töne . . .
Beilage 5.
Tonkurven
.109 110
Druckfehlerverzeichnis
111
Die siamesische Sprache ist das wichtigste Glied d e r Taisprachen, die a u ß e r in Siam, in Birma, Indochina, Teilen der chinesischen Provinzen K u a n g hsi, K u a n g tung und Yünnan, der Insel Hainan und in einigen Teilen der Malaistaaten gesprochen werden. Die Taisprachen bilden zusammen mit dem Chinesischen den östlichen, siaino-chinesischen Zweig der indochinesischen Sprachgruppe. Das Siamesische ist ursprünglich wie das Chinesische eine monosyllabische isolierende Tonsprache. Die starke andauernde Berührung mit Völkern, die andersartige Sprachen sprechen, hat aber in vieler Beziehung. Vokabelschatz, Syntax usw., das Siamesische beeinflußt. Geschrieben wird es mit einer aus Indien stammenden Buchstabenschrift von links nach rechts. Das Siamesische ist die offizielle Sprache des Königreichs Siam, das, etwa ebenso groß wie Deutschland, 12 Millionen Einwohner zählt. L e k t i o n 1. 1. Jede siamesische Silbe hat einen bestimmten Ton, d. h. eine bestimmte Tonliöhe. 2. Die Töne werden (anders wie im Chinesischen) auch in der Schrift bezeichnet. Und zwar ergeben sie sich aus der Art des ersten der Anfangskonsonanten der einzelnen Silben in Verbindung mit der Quantität des Vokals sowie der Art des Silbenschlusses allein oder unter Zufügung von besonderen Tonzeichen, die über die Anfangskonsonanten gesetzt werden. 3. Die Konsonanten werden nach ihrer schriftlichen F o r m in tiefe, mittlere und hohe eingeteilt. 4 . Nach tiefen Konsonanten hat eine lange offene oder mit m, n, ng geschlossene lange oder kurze Silbe den e b e n e n T o n . 5. Der ebene Ton einer Silbe bedeutet, daß diese Silbe in einer mittleren Tonlage ohne f ü r das Ohr erkennbare Schwankungen gleichmäßig ausgehalten gesprochen wird. Ks wird ein solcher T o n bei uns im Regelfalle bei Aufsagen der einzelnen Buchstaben des Alphabets zu hören sein, also wenn j e m a n d »eintönig« etwas hersagt. Die Tonhöhe ist keine absolute, also nicht durch eine bestimmte Note wiederzugehen, sondern j e nach Stimmfärbung des Sprechenden verTrittel, Sianjcsisch. 1
—
2
—
schieden. Festliegend ist nur das Verhältnis der einzelnen Töne zueinander. In der Umschrift ist dieser T o n durch einen auf der Linie vor dem Worte stehenden langen Strich »—• bezeichnet, z. B. — m ä . 6.
S c h r e i b u n g und A u s s p r a c h e 1 .
Siamesisch« Schrift
Art des Buchstabens
Deutsche Umschrift in dienern Lehrbuch
PI*
tiefer
k
norddeutsches k in «Kamm«
fl
•
tch
die Konsonantenverbindung » Blättchen«
JJ
•
m
m in »Mann«
ng
wie im deutschen Wort «singen«, also n i e wie nk, wie es im deutseben W o r t Gesang (Gesank) lautet ng ist im Siamesischen e i n Buchstabe
n
wie im Wort «nein«
P
wie in norddeutscher Aussprache »Pulver«
/
wie im deutschen W o r t »Faß«
Nj
U
n
•
•
vi s
•
•n
n
»
T
Aussprache
Zungen-r sprache
der
deutschen
ttch
in
Bühnen-
8
scharfes, stimmloses d e u t s c h e s ß oder ss in »Haß«, »hassen«, n i e m a l s stimmhaft
t
wie in norddeutscherAussprache »Tat«
1 Die Buchstaben werden unverbunden von links nach rechts hintereinander geschrieben (wegen Ausnahmen vgl. den Text). Nur in stilisierter Druckschrift und flüchtiger Schreibschrift kommen Bindungen vor. 2 Über Benennung der Buchstaben, Schreibschrift usw. vgl. Beilage.
—
Art des Buchstabens
Siamesische Sihrifk
3
—
Deuteohe Umschrift
Ausspräche
Vok ale. ungetrübtes langes ä wie in »I.age«
1
1
ungetrübtes langes i wie in » L i e b e « 2 ungetrübtes langes w wie in »Mut«
I
ungetrübtes langes o wie in
l,oderl
»Ton«4
kurzes ungetrübtes ä (wie in » m a t t « ) '
ä>
mit nachklingendem J - L a u t Leseübung
i n . u, u, T u . l u . 1 u , n , u NJ, T U , % ii
3
u
Xv\, 11. N .
1.
F=n. v n . « n . d i . J J I . tni. «¡n. I I . A. T A . ii
T:
7. Das Siamesische kennt keinerlei grammatische Abwandlung der W ö r t e r (Formenlehre, Deklination, K o n j u g a t i o n und ähnliches) und hat keinen Artikel. 8 . D e r Unterschied zwischen Einzahl und Mehrzahl wird im allgemeinen nicht zum Ausdruck gebracht.
Ebenso wird häufig die Zeit d e r Hand-
lung unbestimmt gelassen. Wörter. jji
—ma
kommen
m
—tchä
Tee
m
—tä
schmieren, streichen
ui
—nä
Feld
•rn.
—ngän
Arbeit
vJI
—
Elfenbein
TAU
—körn
Laterne
5 ii
—rü
Loch
—kiil
Graben
\n
—kö
Kuh, Rind
—riing
Haus, Schuppen
nc=n
— r ä — -kä
Preis, W e r t
Tu
—nä>
in, auf
ii
JJ
- int
haben, sein
^J — n g u Schlange
1
Geschrieben nach dem Konsonanten, dem es in der Aussprache folgt.
2
Geschrieben über dem Konsonanten, dem es in der Aussprache folgt.
3
Geschrieben unter dem Konsonanten, dem es in der Aussprache folgt.
4
Geschrieben vor dem Konsonanten, dem es in der Aussprache folgt.
1*
—
4
—
Ü b e r s e t z u n g s a u f g a b e 1. 1 >n Ii J i f l i 5 "lu a Ii Ta n jji l u f\ u
2 l u T u Ii T a u
6 l u u i Ii >jiu
? rn T h
3 TA i j i s Ii
« " l u >n Ii J V
lu : n n
» I i Tn
io l u Ijvj Ii •di
U b e r s e t z u n g s a u f g a b e 2. l In der Lampenfabrik gibts (ist) Arbeit. 2 Im Schuppen ist eine Schlange (sind Schlangen). 3 Tee ist teuer. 4 Die Kuh kommt im Graben. 6 Die Schlange kommt im Loch. 6 Auf dem Felde sind Kühe. ' Die Kuh kommt auf dem Felde. 8 Auf dem Felde sind Löcher. o In der Laterne ist ein Loch, io Im Schuppen ist Elfenbein. L e k t i o n 2. 9. Das regierende Wort steht vor dem regierten Wort. Letzteres ist also als Genitiv aufzufassen, z. B.: T u U1 —röny —na = Haus-Feld. Haus d e s Feldes, Schuppen. 10. Das Adjektivum steht hinter seinem Substantivuin. 11. Das Hilfszeitwort «sein* (Kopula) wird im Siamesischen nicht durch ein besonderes Wort ausgedrückt. 12. Siunfetisclie Schritt
Art dea Buchstabens
Weitere Buchstaben. Deutsche Umschrift i
wie im deutschen Wort »Laub«
tr
bilabial wie im englischen Wort »well«
j
wie im deutschen Wort »ja«
j
(seltenere Variante des U)
t
(Variante des Fl) siehe Lektion 1
h
wie im deutschen Wort »Hund«
P
(Variante des IN) siehe Lektion 1
tief
?J m
a n
»
Aussprache
5 Siamesische Schrift
—
Art des Buchstabens
Deutsche Umschrift
- - -
um
wie im deutschen W o r t »Lamm«
Aussprache
o
l
—
e
wie im deutschen W o r t »Meer« '
IL
- -
ä
wie im deutschen W o r t »spät«
s
mit breitgezogenem Munde (in »-Stellung) gesprochenes u wie im russischen W o r t »41.1HJI« 4
Lesettbung
S i l 15 l u
A Jß
a
2.
LLA T a
«Dß 5 T N r J - H
3
wie im niederdeutschen W o r t »Voader« (schwedisches d) 3
M
ifl f n a A h ^ v
1
«U
ILW I r l
JJ L i e n
i
LÜJ n S isi, Lehrer AJ —krü *iJ"IU LLV^nJ /Ära/—pang teuer verkaufen LH 13ÜU — r ö n g — r x b i Schule fllJJ -Jtäm fragen m Jhön Mal f l l J J _/söm drei Ulli — n ä i Herr (besonders vor fifW Jsany zwei Eigennamen) mß
-Jrü
t ' b e r s e t z u n g s a u f g a b e 17. 1 i*in ILI IMU J J I Ira
4 irtiu sw u m
TIU l
2 m
mu
AT fiijj HU u
3 m
IJÜU
mtn
5 a u w n s n u a u 1 u fiiu «Liw u i u a i
m
6 VI J J I J J I fllJJ PH
: un Uní vm fifw m 8 l u I h lîtiu -=t 9 m vu nu m j j "lu *u ß m i j ^ M a n u AU I Í Ü U M t w f i B 10 M m TI
L^B UVW
U b e r s e t z u n g s a u f g a b e 18.
] Welche Schule lehrt gute Briefe schreiben (oder »gut schreiben«)? 2 Im Garten des Lehrers sind Hunde, Schweine und Bären. 3 Ich habe —^¿n nicht können, nicht verstehen (hinter dem Verbum) —löng herunter, herunterlassen
\tca sagen, »daß« nach Verben der sinnlichen Wahrnehmung und der Aussage \häi
geben, lassen; für (Dativpartikel)
\bän Haus, Heim \nuwj sitzen —tchon- bitten, bitte! \hä fünf
MI " «1 11)1 W
\kä"—fiä> \tcä> ¡\näm
i l U U1 MUT \nä
Boy, Diener
|,fn Q \ ^
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Stuhl
V>—™» Bett L®LI~I JJ1 \kä"—mä herein! f j fl \pu—dT Dame oder Herr „ v ^ f pu _Jnnq)
71 m u
t/
verstehen
^
CJMilJvJeJ?) 1 3 *
schwimmen
Gesicht
m FIT U ^ ^
Dame
{\P'l~fl> J —tum—tan
'
Almosen geben
schön, hübsch
Ü b e r s e t z « n g s a u f g a b e 21. l "QU
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101u
11 im iiü ui I L iiJu
U b e r s e t z u n g s a u f g a b e 22. l Das Haus des Zahnarztes ist nicht hübsch, a Drei Damen schwammen im Kanal. 3 Boy, bring meinen Schirm! 4 Cr setzt sich zur Zahnbehandlung ( f n fllu) auf einen Stuhl. 5 Er gibt den Armen ein Almosen, « In diesem Hause sind viele Stühle. 7 W i r können noch nicht gut schwimmen. 8 Im Moskitonetz dieses Bettes sind Moskitos. 9 W o sind Sie reingegangen? 10 Mir1 juckt die Hand und das Gesicht. 2 -s Unregelmäßige Aussprache. (Aussprache = IHU).
—
22
—
Lektion 12. 37. Beginnt eine lange offene oder mit m, n, ng geschlossene lange oder kurze Silbe mit mittlerem oder hohem Konsonanten, über denen ein I f l i J Ififl) steht, so hat die Silbe den niedergedrückten Ton. 38. Silben, die mit stummem VI und nachfolgendem tiefem Konsonanten beginnen, richten sich dabei nach der Regel für hohe Konsonanten; die mit Q und nachfolgendem tiefem Konsonanten beginnen (es sind nur ganz wenige), richten sich dabei nach der Regel für mittlere Konsonanten. 39. Der niedergedrückte Ton beginnt etwa um ebensoviel tiefer als der ebene Ton, wie der höchste Punkt des rück kehrenden Tones über dem ebenen Ton liegt, und wird, wie der ebene Ton, in gleicher Höhe bis zum Verklingen aufgehalten. Er kommt bei uns als Ausdruck des Bedauerns vor Aach! In der Umschrift wird er durch einen waagerechten Strich unter der Linie
mäh
wiedergegeben
L e s e ü b u n g 1'2. iju
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í m —dT—yä Eingabe É w t f w —löng\töt bestrafen i r f l i u Iii 191 m r t n \mä f\näm \$jäu ¡prä—jä der Menamfluß Trittel, Siamesisch.
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—
34
—
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u f n i n u wu 1 —röng —inj
8 —näi —na — tm —ru. 9 —nüi —ngä.
Lektion 2. L e s e ü b u n g "2. Umschrift. —le, —la, —lU x , —19, —läm. —IT, —la, —löx, —fo>—pH. —fäi, -—mü, —ice—lä, —tcT,—jex, —pü, —ma, —hSx, —(Tx, —jü \ —AM, —ra, —sa, —täng, —-fang, —kün, —jüm. Übersetzung. Kamerad, Abschied nehmen, sagen, Flußbett, marschieren, und, Floß, Feuer, Hand, Zeit, fächeln, Berg, lustlos, Faser, nämlich, warten, Geige, Weg. Stroh, Nacht, leihen. U b e r s e t z u n g s a u f g a b e 3. Umschrift. 1 —mT—ja—näi—röng—nä. 2 —ko—ma—xö—sp. iiäi—pä —mT—tchä. 4 — m T — m ü —ngäm. 5 —lüm —kirn —näi röng. « —ja — m t — p a . 7 — r ä — k ä — t c h ä — p u n g . 8 —nän—nän. 9 —näi—tvhäm —mT —jä. 10 —-fäi —nüi —kii —ngäm. Deutsche Übersetzung. 1 Im Schuppen liegt Tabak. 2 Die Kuh kommt schwankend. 3 Auf •dem Floß ist Tee. 4 Schöne Hände haben. 5 Die Zange im Schuppen liegen lassen (vergessen). 6 Es ist genug Medizin da. " Tee ist teuer. 8 Lange schlafen. 9 Im Gefäß ist Medizin. 10 Das Feuer im Loch ist hübsch. U b e r s e t z u n g s a u f g a b e 4. Siamesische Übersetzung. i m
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Umschrift. 1 —tce—lä—nän. 2 — p ä — m t —rä—kä—pang. 3 —kö—nän—we —lä—jün. 4 — k ö — j ü n —nüi —röng. 5 —näi —mü —mT—kTm. o —näi —tchäm —mt —ngä. 7 —näi —nä —mT —-fäi. 8 —ngä —mt —rä —kä —-pang. 9 — t ä — j ä — n ä i — r ö n g . 10 —kö—mT—ngän—näi—nä.
40
—
Lektion 3. L e s e ü b u n g 3. Umschrift. —müm, —hört-, —bän, —4jön, —4jäm, —4jän, ——tfjäi, —gin, —din, — f i n , —du, —gä, —gong, —gäng, —lüng, —Ving, —fing, —büng, ——}ün, —Um, —kön, —wart, —man, —$}äm, —däm, —4jäm, —§äm, —4fin> —t&n> —rim, —tchüm. Übersetzung. Ecke, auf, blühen, arm, niesen, Teller, gehen, Herz, essen, Erde, Fuß, sehen, Krähe, betrügen, Curry, Onkel, Affe, schießen, Sumpf, klettern, Flinte, Wind, Mensch, Tag, er, erinnern, schwarz, Gipfel, folgen, Chinese, Kapital, nahe, reichlich sein. Ü b e r s e t z u n g s a u f g a b e 5. Umschrift. l —na)—nä—mt—kön—(Jfih—tarn—nd. 2—pa—rim—röng—na —du. 3 — g ä — m t — £ u n — § ä i — n d . 4 —mt—ling •—bön—röng. 5 —gä —du—kö—mä. 6 —näi—müm—mt—4jän—ngäm. 7 —kön—täi—tyii —du —pu,. 8 —tyi i —fing —ling. 9 —lüng —mä —tum —ngän. 10 — —ra —Icä —päng. Deutsche Ubersetzung. l Auf dem Felde sind Chinesen, die arbeiten. 2 Das Floß bei dem Schuppen ist groß. 3 Er geht mit einer Flinte (habend Flinte) aufs Feld. 4 Auf dem Schuppen sind Affen. 5 Er sieht die Kühe kommen. 6 In der Ecke sind schöne Teller. 7 Der Siamese geht, um sich das Floß anzusehen. 8 Affen schießen gehen. 9 Der Onkel (älterer Vaterbruder) kommt zur Arbeit, l o Flinten sind teuer. U b e r s e t z u n g s a u f g a b e 6. Siamesische Ubersetzung. i fit] to I t J f n - n u I u I m
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Umschrift. —kön — /\mä 1 /\nä —gin .\näm —tchä—näi—röny —tum—nä. 3 •—düön /\rit ¡\r>in—/mäi. 4 —kim f\tchäi —/kàny f\nä—mä _/M—ruu. 5 ,\näm -Jjttn _/'sài. 6 —/käu f\kön —/hä—kim—näi—rüön. 7 /\nä —äu —rang /\täu —/kàny _/tchän —mä. 8 —icän f\m—mt—kön _Jkà —tän -Jkd _/$« —mä _Jkd—tan. 9 /\mä> /\täu —dSny _/kàny —(Jä —/(je. 10 —da ¿\tchai —rä" —fräi /\.sR —/mä —dam _Jsam —(jüe.
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48
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Lektion 11. L e s e S b u n g 11. Umschrift. —nä, \nä, —pä, \pä, —kä>, \kä>, —tä, \tä, —röm, \röm, —müng, \müng, _/hä, \hä, -Jkfi, \kS, —/kä, \kä, —/tä, \tä, —{¡täng, \§lSng, —§5*, \§äu, —bäi, \bäi, —näng, \nängx, —ffing, \$Jng, -Jnä, \nä, —/teäi, \wäi, —jä, \jä, -Jmd, \mS.
Übersetzung. Feld, Seite, Adjektivbildungspartikel, mitnehmen, Tuch, grob, Lager, streichen, Hafen, räuchern, Schirm, mit Schindeln decken, betrachten, suchen, fünf, bitten, Artikel, Bein, Sklave, schärfen, wenn, Trommel, Röhre, Leim, schreiten, Blatt, stumm, Dame, Bananenblatt, müssen, dick, Gesicht, beben, grüßen, Medizin, Gras, Arzt, Topf. U b e r s e t z u n g s a u f g a b e 21. Umschrift;. 1 _Jtchän \mäi /\rü \wä —/käu —bäi \tT_/näi. 2 —kön —täi — \kä —näi \bän. 3 \nä -Jjing f\nt —/süi. 4 \nä \bän /\m—mt —$jtn \hä —kön Jtü \röm—Hang. 5 \röm—kän f\m—rä—kä—päng. 8 —tchon \nang -—läng. 7 -Jbai —äu müng —läng \häi —Jtchun. 8 \tän \käu —$jäi —:pS —/sä —täi _/rü. 9 \tä —jäi \mäi —mä —/dtö f\nt—/hä _Jtchun -Jtchän —Jfäi \bän. 10 — n ä i — n ä -Jkäng ,\>iä—im—ling \giiu—tfüe. ll -Jkäu \wäi f\näm \mäi —Je/i. u
Deutsche Ubersetzung. 1 Ich weiß nicht, wohin er gegangen ist. 2 Der Siamese ißt zu Hause Reis. 3 Dies Mädchen hat ein hübsches Gesicht. 4 Vor diesem Hause stehea fünf Chinesen mit roten Schirmen. & Dieser Schirm ist teuer. 6 Bitte, setzen Sie sich! 7 Boy, laß mir das Moskitonetz runter! 8 Verstehen Sie Siamesisch? 9 Wenn Großmutter nicht gleich kommt, mich zu suchen, gehe ich nach Hause, l o Auf Tantes Feld sind neun Affen. 11 Er kann nicht schwimmen. „ , U b e r s e t z u n g s a u f g a b e 22. Siamesische Ubersetzung. i m u iitw w j ß i t a \ i i ttoü
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•—tum —-fän
—nä> \bän
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\mäi
—nä> —klSng.
-Jm3
—dl.
\ti \§äu
f\m—mt\§äu
— ä " \röm _Jkang 5 —/käu —täm
\1.
_Jkang
—tän
Xhäi \näm
\tl—nan
10 —/tchän —kän
\tl-Jnäi.
—dl
_/tchän
\l—/läi—7—räu\wäi
8 — n a i /\müng
\tan \käu —Jo'
2 — m l \pü - J f i n y \pü
/\nl—ml—jung —mü
—IS
nä
—mä.
Lektion 12. L e s e i i b u n g 12. Umschrift. — hön, körn,
hön,
kom,
_J mäi,
—fang,
-Jha,
mäi,
_ _ f ä n g , —gä»,
ha,
_/näng,
—/häng,
näng,
gä",
häng,
—-jäng,
—yil,
_Jkäu,
g ä , _/.cäi,
käu,
j ä n g , —ja,
_
säi,
—/läng,
läng,
ja.
Übersetzung. auf, schelten, hören, Strand, kratzen, alt, er, alt, hell, legen, scharf, bedrücken, Turm, Paket, Schwanz, getrennt, weiß, Nachricht. Kücken, grüßen, »Seide, neu, Leder, beruhigen, Harz, Art, Medizin, tu nicht! U b e r s et z u n g s a u f g a 1) e 23. Umschrift. l
mü _Jkang -fjüe •—jäng liän —Jai
2
käu-Jkang—tchä"—nä—büom. niing \mäi
—/rbt.
- J j i n g f\nän
6
\mäi—pä. f\rü
\tcä —/käu
jä—\len—na> _ j ü \tl~Jnäi.
9 — k e i n — $ j l n — m i t f\mä
/\.jm /\nüü
—jäng
käu
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4 — n ä i _ gä —mä
_Jkäu.
\mäi —mä
—/süön x —ican
3
mäi _Jrü.
\tcäi
f\näm. ,\nä.
7
/\nl\tän
—/tchän ju—näi
10 \ma—krve
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(lek \pü —tchä> —kön
\bän.
-Jkäu—tf7—/m5
8 —läng näk
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§ep
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guä _
müök
/räp, jröt,
¡möt,
Lektion 15. L e s e ü b u n g 15. Umschrift.
jtcäl, ¡löt,
¡röp,
¡rä—wäng,
/kük,
/täk,
¡lek,
¡löp, ¡pöp, ¡le', jra, / j ü ' \röp,
/mät, /ka',
[tu' //•«',
/kit, /tca',
/$>',
/näp,
jpäp,
¡pät, jpäk,
/ k t / j S \ ¡lä/tri'—tt,
-J$jtep,
/tri'—tchä,
/\§ät.
Ubersetzung. Tempel, Gefängnis, jeder, klein, bündeln, denken, zählen, falten, wehen, wohnen, empfangen, Wagen, Ameise, ablassen, kämpfen, ausradieren, linden,
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sumpfig, lachen, anklopfen, besuchen, einfältig, reichlich, und, Art, Wissen, sich vorsehen, Europa, Angelegenheit, Tisch, piepen, Karte. U b e r s e t z u n g s a u f g a b e 29. Umschrift.
1 \tä —!ß>n jök ¡ld' •—löm /pät-Jtchän \mä> \tchap —faai \fiö. 2 htp —b&i j\ni _näk jnäk _Jtchän /jök \mäi _Jteäi. 3 —pü> —gä \ti jü —bön ¡jö"—(Jüe f\nän jäk. 4 ¡nök \gäu sT—jüe f\nän SsiSkid. 5 —-fang ¡pu' \hä —jüe f\m f\rang jäng —räi. 6 _dek ¡lek _jjet —kön kt jröt —J«J \ttö. 7 i\nä jjep /\mitng mäi. 8 _/Aa u —Ja» —dü ¡wät —jjtn jtük —tcän. 9 —kön —tarn _/süön \püt icä—näi _Jsüön —mT jmöt \mäk. 1 o —prä \däi — J a » —-fing —guäng ja \tcä mäi \däi säk —jüe nung. Deutsche Ubersetzung. l Wenn es regnet und stürmt, gehe ich nicht gern spazieren. 2 Die Kiste hier ist sehr schwer, ich kann sie nicht aufheben. 3 Die Talle der Teekanne, die auf dem Tisch da steht, ist entzwei. 4 Die vier Papageien da sind grün. & Höre, wie die fünf Schafe da blöken. 6 Sieben kleine Kinder fahren spazieren. 7 Tante näht ein neues Moskitonetz. 8 Er geht täglich den chinesischen Tempel besehen. 9 Der Gärtner sagt, im Garten wären viele Ameisen, lo Der Jäger ging auf die Hirscbjagd, traf aber nicht einen. U b e r s e t z u n g s a u f g a b e 30. Siamesische Ubersetzung. i 3 i i n l d
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Umschrift.
1 -Jkä \lä" \wä -jkä" kt /röt - -fü> — J a » fyäk /\näm. 2 \käng /trat —mt ¡nök —tchüm \mäk. 3 -Jkäu — J « > \tiö —iloi —rwo /lek ¡lek. 4 —kril' -Jhüe /ra jü —näi \h3ng. 5 —kön /\lteng ¡pU* —pä jpä' —Ja» —§in \jä —näi ¡wät. 6 \ti \ni jmöt—dang—tchüm \mäk. 7—kön ¡jep\süo—mä _y. 4 .Jtchän tfjä' —fcäi —dü lä' —kan —wän ¡put. 5 _/A'au \däi —-jin icä —näi —bö rV —wen —müotig f\m —mT _Amo — nüng \tT—yin —kön -Jläi —kön ¡\lä". 6 dek jlek •—kön f\ni _$jep —ka jnäk. 7 — k r ä i \däi \kä—lä -JsSng —$Ue f\n7. 8 §u — I T — / \ k a n g \hä> —rläng —däng. 9 — k r i i \k7en jnäk—nen \t%—sön. 10 — l ü n g — m T — § j ä n — b ö — r ä n — Deutsche Ubersetzung. l In diesem Zimmer sind ungefähr 150 Siamesen. 2 Wieviel schlägt die Uhr? 3 W i r fürchten, daß der Alte nicht bis zur Provinz Bangkok (grung tep) gehen kann. 4 Mittwoch werde ich ins Theater gehen, s E r hörte, daß in der Nachbarschaft der Stadt ein Tiger sei, der (viele) Menschen gefressen habe, s Dies Kind hier hat starke Halsschmerzen. 7 W e r hat diese zwei Esel getötet? 8 Der Kuli schlägt den Gong laut. 9 Der Lehrer schlägt unartige Schüler. 10 Onkel hat einen alten chinesischen Teller. Ubersetzungsaufgabe
34.
Siamesische Ubersetzung.
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Umschrift. 1 —näi /mât f\nt —mt—riên —/läi —(ing. 2 — n ä i f\täi —¡rcT —käng \häi rüö _ jüt. 3 __$rä' \têt sa _Jjäm — m t stp fiât —mon —ton. 4 — r ä " —/Ken _Jkäu \kä—/mü —dü \mäi \däi. 5 —näi /\kräng —bö—ran —mi ¡tecit \mäk §uä-JdTö /\nt. 8 _/Ära" /\tchai —lä\läk /röt\mäk —näi—mSàng —tfjtn. 7 — n ä i sä' _/mài —bö —ran \mäi —mt —kräi —kSi —mt —nä ¡Ii' —§ä. 8 — n ä i —§rüng —bö —Ith —mt —rfmg lä' —k5n \mäk. t —rä" —rten —-pä -Jsä -—t&i —näi —wän jput \täu f\nän. 10 —näi -—bö _rt' —tcën /\rit—rnt kä' —möi \mäk.
Lektion 18. L e s e ä b u n g 18. Umschrift. _säk—/sä, \kä_säk, _sük, ¡tei' _sët, i7t, _/tän, —dt—§ä, Ja' —(in, —tcho, kët, rä' jl&k, —/ö —tchä, _ät, _