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German Pages [326] Year 2002
RE DER GRIECHIS HE PAPYRI ÄGYPTE S IN DER ZEIT DER PTOLEMAEER UND DES PRINZIPATS ZWEITER BAND ORGANISATION UND KONTROLLE DES PRIVATEN RECHTSVERKEHRS
VON
HANS JULIUS WOLFF
C. H. BECK'SC HE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort .......
XI
.
XIII
Allgemeine Abkürzungen .
Abkürzungen der benutzten Ausgaben von Papyri, Ostraka und Inschriften . XXII
ERSTER TITEL
DIE PRIVATRECHTLICHE
GESCHÄFTSURKUNDE
Einleitung
§ I. Die Rolle der Schrift im Rechtsverkehr I.
Voraussetzungen . . . . . . . . . I. Kein Formalismus römischer Prägung 2. Schriftlichkeit . . . . . . . . . . . 3. Standardisierung der Beurkundungspraktiken
II. Plan der Darstellung . . . . . . . . . . . .
3 3 3 3 5 6
I. Kapitel: Organisatorische Grundlagen
§ 2. Das hellenistische Notariat in Ägypten I.
Altgriechische Antezedentien . .
II. Das griechische Staatsnotariat in Ägypten . I. Die Agoranomie. . . . . . . . . . . 2. Die Agoranomie im Gefüge des Staates . 3. Die örtlichen Grapheia . . . . . . . 4. Status der Grapheia . . . . . . . . 5. Kompetenz und Haftung der Notare . 6. Mnemoneion und Archeion . . . . .
8 8
9 9 I2
r8 19 23
25
Inhaltsverzeichnis
VI
III. Das kaiserzeitliche Gerichtsnotariat in Alexandria.
28
IV. Abgrenzungen.
29
. . . . . . . . . . . .
I.
Nichtstaatliche Notariate
. . . . . . .
2.
Nomographos und Synallagmatographos
§ 3. Die Arbeitsweise der griechischen Notariate in Ägypten I.
Bis zur Mitte des 2.Jh. v. Chr. . . . . . . . . . .
II. Anagraphe und Beurkundungstechnik in der späteren Ptolemäerzeit und unter dem Prinzipat . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
34 34 35 36
2. Anfertigung, Ausfertigung und Sicherung der staatsnotariellen Urkunde . . . . .
40
3. Andere Notariate
44
. .
§ 4. Staatliche Urkundenarchive. I.
30
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
I.
D.ie Anagraphe
29
45
Ptolemäische Zeit
45
II. Römische Zeit . .
46
Zentralarchive .
47
2. Gauarchive . .
48
3. Die Archive als Depositorien privatrechtlicher Urkunden
51
4. Der Zweck des Systems
55
I.
. . . . . . . . . . . . . .
II. Kapitel: Urkundstypen
§ 5. Die hellenistische Zeugen-Hüterurkunde I.
Die Sechszeugen-Syngraphe . I.
Begriff und Form
57 57 57
2. Herkunft . .
59
3. Die Zeugen .
63
II. Die Sechszeugen-Syngraphe in der späteren Ptolemäerzeit
64
Verkümmerung der Innenschrift . . . . . . . . . .
64
2. Amtliche Registrierung von Sechszeugen-Syngraphai .
67
I.
III. Nachwirkung der Sechszeugen-Syngraphe .... I.
Lange Lebensdauer der Sechszeugen-Syngraphe
2. Das kaiserzeitliche Hexamartyron
71 71
72
Inhaltsverzeichnis
IV. Die Zeugen-Doppelurkunde außerhalb Ägyptens. V. Sonstige Fälle der Doppelbeurkundung
.
74 75
Das frühptolemäische Symbolon . 2. Die kaiserzeitliche Testatio 3. Andere Doppelschriften.
75
4. Das Katagraphezertifikat
80
I.
§ 6. Das notarielle Instrument. I.
VII
. .
78 80
81
Die staatsnotarielle Syngraphe . I. Anfänge . . . . . . . . .
81 81
2. Gestalt der notariellen Syngraphe Exkurs: Urkundszeugen . . . .
83 83
3. Verhältnis zur Sechszeugen-Syngraphe 4. Formalien. . . . . . . . . . . . .
84 86
II. Die gerichtsnotarielle Urkunde (Synchoresis)
91
III. Die banknotarielle Urkunde (Diagraphe) : .
95
Begriffsbestimmung . . . . . . . . . . 2. Vom Bankbucheintrag zur „selbständigen" Diagraphe 3. Spontane Entstehung der „selbständigen" Diagraphe .
95 97 rno
4. Verwendung der „selbständigen" Dü1graphe. Ihr Rang als quasiöffentliche Urkunde . . . . . . . . .
rn3
5. Außergebrauchkommen der Diagraplie.
I05
I.
§ 7. Private Urkunden. I.
. .
rn6
Das Cheirographon I. Begriff und Form
I06 rn6
2. Herkunft des Cheirographon 3. Die Rolle des Cheirographon im Rechtsverkehr
I09 no
II. Das Hypomnema . . . . . . . I. Begriff und Form . . . . . . 2. Anwendung und Verbreitung . 3. Sozialgeschichtliche Deutung und rechtsdogmatische Einordnung desHypomnema ...................... 4. Mißbräuchliche Verwendung und Degeneration der Hypomnemaform. . . . . . . . III. Das „private Protokoll" I.
Definition
. . . . .
II4 II4
n6 119 122 122 122
VIII
Inhaltsverzeichnis
2. Ursprung, Anwendung und Verbreitung des „privaten Protokolls" 3. Gründe für die Verwendung des „privaten Protokolls"
124 126
IV. Sonderformen und atypische Urkunden
127
V. Demosiosis und Ekmartyresis . . . . . I. Beschreibung des Verfahrens . . . . 2. Einführung und Verschwinden der Demosiosis.
129 129 133
III. Kapitel: Die juristische Bedeutung der Urkunde § 8. Urkunde und beurkundetes Geschäft.
136
1. Die Rolle der Urkunde.
136
II. Zur Terminologie 1.Syngraphe . . 2. Cheirographon
137 137 139
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