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German Pages [394] Year 2004
FÜR PAPYRUSFORSCHUNG
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KOMMENTAR UND HISTORISCHE AUSWERTUNG EINES DREISPRACHIGEN SYNODALDEKRETES DER AGYPTISCHEN PRIESTER ZU EHREN . PTOLEMAIOS’ II. UND SEINER FAMILIE
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HERAUSGEGEBEN VON
BÄRBEL KRAMER
HERWIG MAEHLER.
WOLFGANG LUPPE
GÜNTER POETHKE
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Für Silke
Vorwort
Diese Arbeit ist das Produkt der interdisziplinären schungszentrum Griechisch-Römisches Ägypten der
Zusammenarbeit im ForUniversität Trier. Sie er-
wuchs aus der gemeinsamen Lektüre dreisprachiger Texte, die gezeigt hatte, daß eine vor dem historıschen Hintergrund kommentierte Bearbeitung des Dekretes von Kanopos wünschenswert ıist. Bei vorliegender Fassung handelt es sich um die gekürzte Version einer am 29. Oktober 2003 dem Fachbereich II im Fach Alte
Geschichte der Universität Trier vorgelegten Dissertation. Für die Drucklegung wurden zudem noch Ergebnisse einer am 31. August 2001 beim selben Fachbereich eingereichten Magisterarbeit eingearbeitet.
Mein ganz besonderer Dank gilt zuallererst meinem verehrten Doktorvater Prof. Dr. Heinz Heinen. Er regte mich nıcht nur zu diesem Thema an, sondern unter-
stützte mich auch stets miıt Rat und Tat. Die durch ıhn vermittelte Begeisterung für die Alte Geschichte und seine hervorragende Lehre waren und sind für mich von unschätzbarem Wert. Eine ganzheitliche Interpretation des Dekretes von Kanopos wäre weiterhin nicht ohne die mir von Herrn Prof. Dr. Sven Peter Vleeming vermittelten Kenntnisse der demotischen Sprache möglich gewesen. Ihm danke ich auch dafür, daß er sich als Zweitkorrektor zur Verfügung gestellt hat. Von großem Gewinn waren weiterhin der Unterricht und die Unterstützung, die mir Frau Prof. Dr. Bärbel Kramer zuteil werden ließen. Ihr verdanke ich zudem die Aufnahme meıner Dıissertation in die Beihefte zum Archiv für Papyrusforschung. Besonderer Dank gılt schließlich auch Herrn Prof. Dr. emer. Erich Winter für die Vermittlung des Ptolemäischen und seine stete Hilfsbereitschaft. Keine Dissertation ist schließlich ohne die Unterstützung von Kommilitonen und Freunden denkbar — so danke ich (in alphabetischer Reihenfolge) Raimar Eberhard, Domagoj Gladic, Nadine Quenouille, Marc Rottpeter, Donata Schäfer und Stefanie Schips. Zweien gilt weiterhin mein ganz besonderer Dank — Holger Kockelmann und Dr. Angelika Paul. Auch meinen Eltern danke ich für ihre stete Unterstützung. Meiner Frau Silke schließlich, der dieses Buch gewidmet ist, kann ich nicht genug danken — sie stand mir immer mit Liebe, Rat und Tat zur Seite.
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