Beobachtungs- und Ermittlungspraxis im Polizei- und Detektivdienst [Reprint 2019 ed.] 9783111533230, 9783111165271


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German Pages 181 [184] Year 1923

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Table of contents :
I. Vorwort
Inhaltsverzeichnis
II. Einleitung
III. Ausbildung
IV. Ausstattung
V. Aufträge
Anhang
Sachregister
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Beobachtungs- und Ermittlungspraxis im Polizei- und Detektivdienst [Reprint 2019 ed.]
 9783111533230, 9783111165271

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Kleine kriminalistische Bücherei herausgegeben von

Lans Schneidert. ----------------------- 2 -------------------------

BeobachtungS-unö Ermittlungs­

praxis im Polizei-und Detektivöienst Von

Lothar Philipp.

Walter de Gruyter & Co. vormals G. I. Göschen'sche Verlagshandlung — I. Guttentag, Verlags­ buchhandlung — Georg Reimer — Karl I. Trübner — Veit & Eomp.

Berlin und Leipzig 1 923.

Meinem Lehrer

Herrn

Dr. jur. Hans Schneickert

Leiter des Berliner Erkennungsdienstes

in Dankbarkeit und Verehrung

gewidmet.

Lothar Philipp.

I. Vorwort. Die kriminalwissenschaftliche Fachliteratur ist be­ sonders in den letzten Jahren um viele wertvolle

Werke bereichert worden, sodaß sie an Umfang manche anderen wissenschaftlichen Fachliteraturen weit über­

trifft. Während berühmte Kriminalisten und Straf­ rechtler fast jedes Gebiet der Kriminalistik ausfübrlich besprochen und bearbeitet haben, ist ein Zweig ver­ hältnismäßig unbeachtet geblieben: die Beobachtungs- und Ermittlungspraris des Detek­ tivs und Polizeibeamten. In heutiger Zeit, wo das Interesse für kriminalistische Theorie und Praxis üii Publikum zugenommen hat, läßt es sich nicht vermeiden, daß auch der Privatdetektiv an der Aufklärung von

Verbrechen Anteil zu nehmen sucht. Im Interesse der Gesellschaft wäre ja — in Anbetracht der jetzigen Ver­ brechenshochflut — eine Mitarbeit von Privatdetektive:: an der Bekämpfung des Verbrechens sebr wünschenswert, und sie wird auch vielfach von Theoretikern in Zeitungsartikeln und kurzen Schriften angeregt und empfohlen. In der Praxis treten jedoch dieser Mitarbeit mancherlei

Bedenken gegenüber. Einmal ist es der nicht weg­ zuleugnende schlechte Ruf, den Privatdetektive bei

Behörden und Publikum genießen, zum anderen ibre mangelnde Kenntnis, sowohl in der Wissenschaft, als auch in der Praxis. Beiden Übeln kann nur ab-

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Vorwort.

geholfen werden durch geeignete Literatur, die den Detektiv zu gründlicher, einwandfreier und ehrlicher Arbeit anregt und die moralischen Gefahren, die der Detektivberuf zeitigt, vom praktisch menschlichen und

vom juristischen Standpunkt beleuchtet. Diesem Zwecke soll auch das vorliegende Werk dienen, das auf Erfahrungstatsachen und Menschen­ kenntnis unter fachkundiger Beratung des Leiters des Berliner Erkennungsdienstes, Dr. jur. Hans Schneickert, angefertigt wurde, dem ich an dieser

Stelle für die Durchsicht meiner Arbeit den wärmsten Dank ausspreche.

Ich habe mich bemüht, das gesamte Thema in kurzen Grundrissen zu skizzieren, es zu erschöpfen ist unmöglich. Jeder Fall liegt anders und will seiner Sachlage entsprechend behandelt werden. Deshalb ist ein Paragraphenlehrbuch für den Privatdetektiv ein Unding. Lediglich die Grundlagen, allge­ meine Techni k, Ausbildung und Ausstattung können behandelt werden. Und dies habe ich getan,

soweit es mir nach den gemachten Erfahrungen während meiner Tätigkeit in etwa dreißig Detektivbüros möglich war. M. E. kann man es erst dann wagen, über einen Beruf zu schreiben, wenn man ihn aufs genaueste kennen gelernt und ausgeübt hat. Das einzige Werk, das über dieses Tbema bis jetzt erschienen ist1)/ ist von Y) Wulffs Wie werde ich Detektiv? (Rudolphsche Ver­ lagsbuchhandlung/ Dresden.)

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Vorwort.

keinem Detektiv geschrieben und — nach Gutachten der bekanntesten Kriminalisten Deutschlands und Öster­ reichs — wissenschaftlich und praktisch ohne Bedeutung und insbesondere für den Detektiv ohne Wert. Ich habe gelegentlich im Text auf Unrichtigkeiten des genannten Buches verwiesen. Nach Möglichkeit habe ich vermieden, auf Detektivtricks einzugehen, die meistens in mehr oder weniger gutem Schwindeln bestehen. Der Detektiv und der Kriminalbeamte sind oft gezwungen, die Grenze des Erlaubten zu überschreiten. Die Über­ schreitung dieser Grenze muß dem Gewissen und dem Taktgefühl des einzelnen überlassen bleiben. Im allgemeinen sollen meine nachstehenden Aus­

führungen nicht nur für Privatdetektive, sondern, wo angängig, auch für Polizeibeamte Geltung haben. Die angegebenen Beispiele bearbeiteter Fälle sind insofern geändert, als ich Personennamen und Orte

durch andere ersetzt habe, so daß also meiner Schweige­ pflicht genügt ist. Somit übergebe ich das Werk der Öffentlichkeit mit

der Bitte um nachsichtige Beurteilung. Aus der Praxis für die Praxis ist es geschrieben nach dem Grundsatz:

Greift nur hinein ins volle Menschenleben, Und wo Jhr's packt, da ist's interessant! Berlin W57, Ostern 1923.

Lothar Philipp.

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Inhaltsverzeichnis. I. Vorwort.............................................................. II. Einleitung.......................................................... III. Ausbildung.......................................................... A. Geistige Ausbildung....................................... 1. Orthographie und Stil........................... 2. Stenographie........................................... 3. Sprachen.................................................. 4. Geographie.............................................. 5. Verkehrskenntnis....................................... 6. Beobachtungssinn................................... 7. Charakterologie.......................................... 8. Konzentration.......................................... B. Körperliche Ausbildung............................... 1. Laufen...................................................... 2. Sehen...................................................... 3. Abhärtung .............................................. IV. Ausstattung................... 1. Bleistift und Notizbucb........................... 2. Kompaß.................................................. 3. Taschenlaterne.................................. 4. Wohnortskartc........................................... 5. Fernglas................................................... 6. Taschenspiegel........................................... 7. Taschenuhr............................................... 8. Briefbogen und Umschläge................... 9. Zeitung...................................................... 10. Sportmütze............................................... 11. Reklamezettel........................................... 12. Geld.......................................................... 13. Zigarren und Zigaretten........................... 14. Würfelzucker undSchokolade..................

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Inhaltsverzeichnis.

9 Sette

V. Aufträge.................... A. Zivilsachen ........................................................... a) Allgemeines.................................................. 1. Technik der Beobachtung........................* 2. Identifizierung......................................... et) mit Photographie............................. ß) ohne Photographie nach Beschreibung y) ohne Photographie und ohne Be­ schreibung .............................................. 3. Laufell...................................................... et) auf belebten Straßen lnit zwei Fuß­ steigen .................................................. ß) auf belebten Straßen rnit einem Fußsteig.............................................. y) auf menschenleeren Straßen ... ö) in Parken, Gärten, Anlagen und Wäldern.............................................. 4. Stehenbleiben......................................... a) auf belegten Straßen mit zwei Fußsteigen.......................................... ß) auf belebten Straßen mit einem Fußsteig.................................... 47 y) auf menschenleeren Straßen ... ö) in Parken, Gärten, Anlagen und Wäldern.................................... 48 5. Straßenbahn.............. ........................... et) Warten ander Haltestelle .... P) Plötzliches Aufspringen..... 49 y) Nachlaufen und Aufspringen ... 6. Untergrundbahn............................ 51 7. Stadt-, Ring- und Vorortbahn ... 8. Fernbahn........................................ 52 9. Omnibus........................................ 53 io. Autobus........................................

36 36 36 38 39 39 41

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Inhaltsverzeichnis.

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Seite Mietsdroschke.......................................... Mielsauto.................................................. Eigenes Pferdegeschirr......................... Eigenes Auto.......................................... Fahrrad...................................................... Motorrad.................................................. Pferd.......................................................... Flugzeug.................................................. Luftschiff.................................................. Luftballon.................................................. Ruderboot.................................................. Segelboot.................................................. Motorboot .............................................. Flußdampfer ............................. Binnenseedampfer................................. Überseedampfer .....................................

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b) Spezielle Situationen................................. 1. Betreten eines Hauses............................. 2. Biegen um eine Ecke............................. 3. Restaurant/ Caf6..................................... 4. Diele/ Kabarett, Weinlokal..................... 5. Nachtlokal.................................................. 6. Spielklub.................................................. 7. Kuppelquartier......................................... 8. Kino.......................................................... 9. Theater...................................................... 10. Ballfestlichkcit......................................... 11. Rennen...................................................... 12. Baden...................................................... 13. Auöflug...................................................... 14. Dauerbeobachtung................................. 15. Reisebeobacbtung. . .............................. c) Beispiele.................................. d) Schlußwort......................................................

63 63 65 65 67 68 69 70 71 71 72 73 73 74 74 75 76 91

11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26.

Inhaltsverzeichnis.

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Seite B. Ermittlungen...................................................... 92 a) Bei Privatleuten......................................... 93 1. Portiers, Hauswirt, Verwalter.... 93 2. Dienerschaft.............................................. 99 3. Nachbarn....................................................... 100 4. Verwandle und Bekannte.......................... 101 5. Bei den Leuten selbst...................................102 6. Banken........................................................... 104 7. Hotels, Pensionen.......................................105 8. Restaurants und andere Gaststätten. . 106 9. Geschäfte und Büros...................................107 10. Fabriken ....................................................... 108 11. Sanatorien und Krankenhäuser ... 108 12. Tattersall....................................................... 109 13. Theater................................. 110 14. Vereine...................................................... 110 j ) Bei Behörden..................................................ui 1. Vormundschaftsbehörde.............................. in 2. Handelsregister...............................................in 3. Grundbuchamt.......................................... 112 4. Vereinsregister.......................................... 113 5. Güterrechtsregister................................. 113 6. Schiffsregister......................................... 115 7. Standesamt................................................... 115 8. Gewerbcsteueramt........................................... 115 9. Gericht........................................................... 116 10. Einwohnermeldeamt. . *...............................117 n. Polizeirevier................................................... 117 12. Polizeiamt ................................................... 118 13. Gefängnisauskunftei...................................118 14. Heeresabwicklungsstelle.............................. 119 15. Lehranstalten ...............................................119 16. Post................................................................120 17. Finanzamt .............................................. 120

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Inhaltsverzeichnis. Seite

c) Beispiele und Schlußwort.............................. 120 d) Auskünfte...................................................... 128 1. HeiratöauSkünfte........................................... 128 2. Kreditauskünfte..................................... 128 C. Kriminalsachen....................................................... 130 a) Allgemeines......................................... 130 b) Besonderes........................................................... 131 1. Diebstahl....................................................... 131 2. Einbruch........................................................... 133 3. Unterschlagung............................................... 134 4» SLltlichkeitöverbrechen...................................134 5. Fälschung....................................................... 135 6. Hochstapelei................................................... 136 7. Anonyma....................................................... 137 8. Schwerverbrechen..................................... 139 e) Schlußwort....................................................... 140 D. Fragebogen ...................................................... 141 E. Schlußbetrachtung ............................................... 145 Anhang.....................................................................................148 I. Register und Auskunftswerke........................................148 II. Juristisches .................................................................... 153 A* Privatrecht................................................................153 1. Bürgerliches Gesetzbuch.................................. 153 2. Handelsgesetzbuch ..................................... 153 B* Öffentliches Recht................................................... 154 1. Gewerbeordnung.......................................... 154 2. Strafgesetzbuch................................................... 154 3. Strafprozeßordnung........................................... 154 Musterformulare amtlicher Register.................................. 155 Sach- und Personenregister.......................................... 176

II. Einleitung. Nicht mit Unrecht genießt der Privatdetektiv beim

Publikum einen sehr zweifelhaften Ruf. Zahlreiche Straftaten werden fast täglich sowohl von Büro-

inhabern, als auch von Angestellten begangen und die TageSpreffe sorgt dafür, daß diese Straftaten einem großen Publikum zur Kenntnis gelangen. Erpressungen, Nötigungen und Meineide sind es vor allem, deren sich Detektive schuldig machen. Ich erinnere nur an

die Fälle, wo Privatdetektive, ja sogar frühere Kriminal­ kommissare, hohe Zuchthaus- und Gefängnisstrafen wegen obengenannter Verbrechen und Vergehen erhielten. Der Eingeweihte würd ja schon wissen, um welcbe Subjekte und angenagte Existenzen es sich han­ delt. Ich möchte es mir versagen, in diesem Buche Namen zu nennen. Gerade der Detektiv muß peinlichst darauf bedacht sein, seine Ehre und seinen Ruf fleckenlos rein zu er­ halten. Er, dem der Mandant unbedingtes Vertrauen entgegenbringen soll, muß es für seine vornehmste Pflicht halten, sich dieses Vertrauens würdig zu zeigen. Die schon so oft geforderte Konzessionierung der Detektive ist wobl der einzig gangbare Weg zur Hebung und Reinigung des Standes.

Allerdings dürfte eine

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Einleitung.

solche Konzessiom'erung nur von der Behörde aus vor­ genommen werden, die einzig und allein für die Be­ kämpfung des Verbrechens zuständig ist, von der Kriminalpolizei. Nach eingehender Prüfung des Vor­ lebens, der Kenntnisse und Fähigkeiten des Detektivs durch eine Kommission von älteren, akademisch ge­ bildeten Kriminalkommissaren und Juristen könnte dann dem Detektiv die Konzession zugesprochen werden. Allerdings müßten dann die Strafen für rechts­ brechende, konzessionierte Detektive entsprechend härter und die Aufsicht der Kriminalpolizei — wenigstens in der Anfangszeit — sehr scharf sein. Indes wird selbst die Konzessiom'erung noch einige Zeit auf sich warten lassen. Ich kann deshalb nur die jetzt bestehenden Verhältnisse berücksichtigen, wo für die Fähigkeiten, Kenntnisse und Studien keine be­ sonderen Vorschriften bestehen. In den meisten Fällen genügt eine Volksschulbildung vollständig. Sehr gern wird allerdings das Reifezeugnis für Obersekunda (früher Einjährigen-Freiwilligen-Zeugnis) gesehen und dazu ist Absolvierung einer Realschule notwendig. Ehrliche, anständige Gesinnung, Ausdauer und Lust und Liebe zum Beruf, das ist alles, was nötig ist. Ist die Bezahlung und das Gehalt anfangs nicht so, wie man erwartet hat, so soll man sich nicht entmutigen lassen. Der Beruf ist nicht so romantisch, wie er in Detektiv-Romanen geschildert und in Detektiv-Filmen von einem leichtgläubigen Publikum angestaunt wird. Viele habe ich kennen gelernt, die mit Begeisteruna

Einleitung.

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Detektiv geworden sind, um den Beruf nach einem Vierteljahr bitter enttäuscht wieder aufzugeben. Kein Beruf für Salon- und Romanhelden/ für Gecken und Schwächlinge ist es/ sondern einer/ der wie kein anderer deutsche Männer erfordert/ die ihre Kraft und Aus­ dauer vollständig in seinen Dienst stellen können.

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III. Ausbildung. A. Geistige Ausbildung. Ich habe schon in der Einleitung darauf hingewiesen, daß es nicht nötig ist, eine höhere Schule zu besuchen und Abiturient zu sein. Es genügt eine Realschulbildung, zur Not auch das Reifezeugnis einer Volks- und Fort­ bildungsschule. Ein junger Mann, der das Reife­ zeugnis einer Realschule hat, wird danach zu trachten suchen, so schnell als möglich als Volontär in ein Detektivbüro einzutreten. Es ist durchaus nicht nötig, daß er sich ein großes, bekanntes Bür-o auswählt, es ist sogar geboten, vorerst ein kleineres Büro zu suchen, in dem er die Anfangsgründe lernt. Es ist für die kriminalistische und juristische Ausbildung des Detek­ tivs sehr von Wert, wenn er kriminalwistenschaftliche und strafrechtliche Vorlesungen an der Universität belegt und besucht; Vorlesungen über Kriminal­ psychologie und Jdentitätslehre werden seit einigen Jahren an den Universitäten Berlin (Dozent: Dr. Hans Schneickert), Frankfurt am Main und Göttingen gehalten. — Es ist natürlich sehr schwer, das richtige Büro zu finden, aus dem einfachen Grunde, weil die Zahl der unreellen Büros eine sebr große ist. Am sichersten sind immer ebemalige Kriminalbeamte oder Akademiker.

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Geistige Ausbildung.

Der Volksschüler, der noch eine Fortbildungsschule besuchen muß, wird als Lehrling eintreten müssen. Da es für die Ausbildung des Detektivs noch keinen

vorgeschriebenen Studienplan gibt, führe ich im Fol­ genden einige Wissenschaften