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German Pages 463 [484] Year 1853
Xjforarp of
tfje
©niberöitp of ^töconöin KOHLE ART LIBRA« >
%
rn
SCcftWif
Äarl SRofenfraitj.
f
König Sbetg. SStrlag ber
©ebrüber Scrnträger. N
1
853
.
«
Digilized
by Google
196008 29
JUN
W •
\
1315
K7X
SJortoort«
(^tne
bei
2tefif)etif
Xeftyetif
ßoflectimame für
ein
ifi
»on Gegriffen
geworben,
fonbere .
burd)
bie
Die
tf>un.
pflegen
jweitc
brei
be*
cS
mit
f»at
bem
mit
mit bet Äunfi,
wir
Ännjl
in
bie
unter
bem
^Begriff
britte
all
baoon bei
SBirb ifl
unjertrermlicf).
9tegatiöfcf)önen ,
Sfjeil ber 3te^f)etif aul.
@1
gibt
ber
Sb«
ßlajfe
SKetapfwft?
aber bie
bie
Sbee
Unterfudjung
Der
^Begriff
macf)t
alfo
feine
mit
beflimmten
jut erjien
Sitel
bei ©cfyonen auöeinanbergefefjt, fo bei ^»dflicfjen
einem
bie
^Begriffe,
@d)6nen jufammenjufaffen.
4?ä|ilid)en,
in
berfelben
eine
bie
wiebet
ft’d)
@ruppe
grojie
eine
nid)t?
ber Äünfle , mit ber DarfteHuttg ber
Sdiönen
58tebium ju
Die
Spänen,
bei
bie
warum
Utib
£djjlid)en?
bei einen
anbere SBiffen«
IV
meldet
fd;aft,
eß
richtig,
alfo
i(i
auch
vom
@tf)if
Dom
Dom
83egriff
^g>af (id>en
Unrechts,
©ünbe
ber
$u
fagen,
beS 33egriff$
ber SSiotogie
in
wenn
ober
nicht
ber
ber SfceligionSwijfenfchaft
in
bie
Sijeorie be$
©enea*
wiffenfd>aftlid>e
beftimmt
fo
in
in ber SfcechtSwiffenfchaft
gehanbelt wirb.
würbe
Ausführung ber ©ache 5«
wenn
ftd),
33egriff beS 33öfen,
35egrijf beS
be$ faßlichen $u
tfetfhetif
Äranfheit
ber
SBegrijf
Dom
logie
oon ber
Sftemanb wunbert
fpred)en.
werben tonnte, unb
überwiefen
berfetbe
Die
auöbrücfen.
hat übrigens ben Warnen
felbfl
rechtfertigen.
3 d) h^e
mich bemühet, ben SJegrijf beS $ä$liä)en
als bie 2Ritte jwifdhen
Äomifd)en Don feinen
SSoUenbung
ju
bem beS ©d)önen unb bem beS erften
entwicfeln,
flecfen,
ju
Don
feinen
auf Don ber
bie
er
biS:
ftd>
feinen
Amorphie
erften
unb
unb
,
bie
fchiebenen
Die
Deformität
©tufen
ber
Afbmmetrie
Formationen
intenfwjlen
ßaricatur.
in
©eflalt
chaotifchen
ber
in
SRannigfaltigfeit ber DeSorganifation beS bie
$u berjenigen
Sch *oHe gleichfam ben $oSmoS
beS ©atanifchen gibt.
beS SpafXxtyen
Anfängen
Formlofigfeit, ber
biefer
SJerbilbung in
ftd>
WebeU
an,
bis
unenblichen
©chönen burdj
bie
Sncorrectheit
machen
bie
Der*
confequenten Stetye Don
,
V 6ö
®tefamorpt)ofen au$. n>ie
ba$ faßliche an bem Schönen
auSfefcung
t)at,
ba$ ©emeine,
verzerrt,
baffelbe
be$
jlatt
Sbealeö
alle
©pochen ber Äunjt
ftnb
bittbei
bie
ßünjle
2llle
ftatt
unb
ben oerfchiebenjten SSölfern
bie
/
ba$ SBibrige,
erzeugt.
bei
b^ an 9^ 0 9 cn
©rbabenen
beS
jlatt
SSor*
pofttioe
feine
©efälligen
ßaricatur
beS
worben, jungen,
oerfud)t
ijl
©ntwicflung
ber ^Begriffe
burd) paffenbe SBeifpiele ju erläutern, bie auch
noch für
£b^
ber 2lefi betif
Stoff unb 2Cnbalt3puncte barbieten werben.
Sd> hoffe,
fünftige ^Bearbeiter biefeS fchwierigen
mit
biefer
am
SBeften
beren
Arbeit,
fennen
ju
Unoollfommenbeiten einem
glaube,
id)
felber
bisher febr fühl*
baren SRangel abjubelfen, ba ber 33egriff be$ faßlichen biöber
großen
nur
fKmmungen SBenn unterrichten
fonnte
man
in
bieS
benn
in
brachte,
will,
tbeilS
worben
in einer
welche
ift,
einfeitigen
febr
95e^
gu werben.
woblwoUenbe
ber
bieS
fragen,
bie
unb nebenbei,
abgebanbelt
©efabr
ftrirt
©egenftanb fo baft,
jerfireut
Mgemeinbeit
bereite
tbn
tbeilS
ein
grünbltrf>
Älleä fo
Cefer,
nun
auch
ftcb
fyat
werben?
einmal
wfrflid>
augibt,
unangenehmer,
unterfudjt
SBiffenfd)aft
ber
feit
Problem immer oon feuern berührt unb
foH
abfdjeulicher
Un^weifel* einiger
fo
3eit
oerlangt
Digitized
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,
.
VI
e§
mir natürlid)
3d) bin jufrieben, menn man mir ©ebieten, getfjan
fianbe
Ser
ju fjaben.
©injelne
mag von
'
— ba unten
aber
®e=
fürdjterlid)
ift’S
Unb
begebre
3Ba§
Ser
ft'e
gnäbig bebeefen mit
©injelne
2Biffenfcf)aft
beö
felbjt
nur
(Sbjarleö
Neigung angeboren
auö Stefignation
iji
3tber
benn
tjat
unter
ben
bie er
ju benen fie
ftd)
aber 9Kenfd)en
bie 9lotj>menbigfeit
©old)’ einer
ju genügen »erfud)t motben. bie
©adje
ÄünjKet,
barin verborgen?
Sie
9toti>menbigfeit.
eine aufgejiettt,
in ber $f)at f°
©ntt)ält fte nidjt aud) 2id)tpuncte? fopf)en, für ben
er
nennt, ju benen feine inbroi*
entf erließen, meit
fjier
faitn
lajfen.
baß ©efammtmof)! etfennen.
aud) ifl
iji,
tyrer
gourier
Stubrifen ber Ttrbeitötbeilung aud)
travaux de devouement
bann
unb
ungetefen
^>äfi(lct>en
aber folgt
unb ©rauen!
9taritt menigjtenö »örmärtS
einen
jugejfetjt,
fjaben
©inn, behaupten ju
in ben
nirfjt
abfofoirt ju
Siefe
feine (Sdebigung.
abfäreefenb?
3fi für ben
§)f)ilo*
nidjt aud) ein poftffoer ©efjalt
3d) benfe mot)l,
benn baö ^jäßii^e
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VII
fann nur begriffen werben al$
3ngrebfen6 bon
unb
in
unmßglicp.
gang
mal
3Cbfd)nitte
Äomifcpe
herüber
baö
für
niaupt|iabt,
unb
SBiffenfichaft»
mifroöfopifd)en
heraus,
gehalten
,
©enerationSapparat
Functionen
—
möglich
Jflu»
t)oljf(^nitt(irf)c
aßen
ferueßen
Unfere
becent.
*
Seutfcfje 2iteraturgefd)id)te berfelben
fdjuten
baS
ganj
fdjon
Steine,
caftrirt
Schöne,
©emütijiii^e,
fiieblidje
»orte
lauten,
weiter
Frauenfeelen
buvd) baS 3uted)tmad)en
3Räbd)enpenftonate
für
©bie,
ijt
bie
für
©rhebenbe,
©S
ber
glaubliche Falfd)münjerei bie
um
worben,
jarten ift
©in
immer
©rquiefenbe,
wie
bie
Stid)*
baburd)
®efd)id)te
eine
un*
ber fiiteratur in
auch fd)on über bie päbagogifdjen
unb burd) höd)jl
cuSgewäfjlte trabitionefle SBlumenlefen unterfiü|t.
©lücf,
erfdjeint,
nur
Jungfrauen* unb
Stütfjichten hinaus bie 2fuffaffung entließt einfeitig
Södjter«
f)öf>ete
Sierebelnbc unb
,
^eraußjufießen.
©ang gefommen,
unb
baf
waS
je£t
burd)
ein
feine
arbeitet
nöthigen wirb,
JDbjecte
unb
in
SEBerf,
wie baS »on
Äurj
Selbjifiänbigfeit bie gabrif*
bod) einmal aud) wieber anbere
anberer
Drbnung
unb
mit
anberm
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XII
Urteil, $u
als
in
berühren. bei
id),
haupt
jum @£el @infid)tige
3>ebet
Änjianbe,
allem
§)enftonatSfh)l
bem
nicht
einen
fdjreiben
ausgetretenen
wirb
bleid)füd)tigen
unb
wohl auf ben ootliegenben galt
baß
begreifen,
folgen
burfte,
©leife,
bajj
id)
SeffingS
übet^
SBort
anwenben barf: 3mb
in
$änben haben,
2)en ihre ßefjrer nicht öerjtehn.
Königsberg,
ben
16.
2fpril
1853.
#
ftarl Siojcnfraitj.
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»
«
3
n
a
f)
1 1.
C^iiilcttuinv
$)aö SRegatibe überhaupt
DaS UnboHfomntene DaS 5ftaturhäf?licbe $a3 ®eijlf)äf?licbe DaS jtunftf)ä§liebe J)aö
«§äfilicf)e
im
£>aö SBoljlgefallen Qrintheilung
.
.
.
*
.
.
.
*
.
.
.
*
.
.
ju ben einzelnen fünften
häßlichen .
„
.
....
.
SSerfjältnif*
am
...
.
•
.
.
.
.
©eite,
10. 1 1.
15.
26. 35.
47.
.
52.
.
53.
©rfter Slbfdwitt.
®ie
gortnlojtgfeit
A. Die
Amorph
..... ..... .... ....
B. Die Afbmmetrie
C. Die Disharmonie
67.
68. 77.
99.
Stoetfer «
©ie
Sttcomctyeit
115. •
A. Die Sneorrectheit im Allgemeinen
.
.
116.
B. Die Sneorreetfjeit in ben befonbern 0tylarten 138. C. Die 3ncorrectheit in ben einzelnen fünften
149.
XIV dritter Stitfcgmitt. ©eite,
®ie SDefiguration ober A. Das I. II.
III.
DaS DaS DaS a. b. c.
B.
©cm eine
DaS
..... bie
SBerbUbmtg
164.
.
.
176.
....
«fttemlictje
fiebrige
.
DaS ®en)6$nttd?e DaS 3nfaütge unb DaS ötofye
180.
.
.
.
.
.
.
.
.
199.
.
214.
•
226.
.
.
aie
#öHe
iß
bloS eine religiös *ethifd;e,
nid^t
auch eine äßhetifche.
SBir
inmitten
flehen
fie
beS SBöfen
beS UebelS, aber auch inmitten beS $ägli$en*
ifl
unb
©d^ref-
#
fen ber
Unform unb
0cheußlichfeit
ber
umringen
,
^pgmaenhoften Anfängen
aus
benen
infernale
bie
3 n biefe berßeigen. ©S iß grinf’t.
SBöfen,
in
bie
.
4>ölie
,
©emeinheit
unb
zahUofen ©eßalten
bon
Sßißform,
uns
in
ber
bis $u jenen rteftgen SSer^errungen,
SBoSheit
zähneßetfd&enb
&eS Schönen
4>ölle,
ßdh
uns
an*
wollen wir hier nie*
unmöglich, ohne zugleich in
wirtliche
?.
bie 4>ölle be$
einzulajfen,
benn baS
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4 faßliche
bäßlid)(le
©ümpfen,
SSäumen,
tent, tn hatten unb Riffen uns anwibert:
Söabnftnn in
ihren
bie
fudjt,
91atur
ber
ben
in
Kröten unb 9Kot
tn
unb maffwen
glofcenben gifcbungebeuern
tn
crFrüppelten
tn
eS
£>icfbäu*
bie ©elbfl*
ift
unb
tucfifdfjen
frioolen
©eberben, in ben gureben ber £eibenfd;aft, in bern @rt
.
ber
baS faßliche
ben 9Äutb gehabt $u bähen,
juerfl
als bie äflbetifcbe Unibee, als ein integrirenbeS SDtoment ber
©cböne
auch
.
baS 4>äglicbe
burdfj
wirb
üttan
unb
erFamtt
2leflbetiF
erfannt i um
©ntbeefung, in
biefe
ju feinem Rechte gelangt
ifl,
$u
bähen,
welcher baS 9tegativfdf)6ne
nicht wieber verleugnen Fännen.
Allein bie Söebanblung beS Begriffs beS faßlichen tbeilS
bet
tbeilS
bei
einer
giguren
$u
einfeitig
©ie war $u
geblieben, bei
2leftbetiF
wie
Flingen,
ein
flehen
SSpron unb ©allot
bei
Manchem
faßlichen Fann
beS
hölzernes
©ifen,
ähnlich
weil baS faßliche
baS
vom
33e*
OTein baS
ifl
beS ©chönen untrennbar, benn bieS bat in feiner ©nt*
wicflung in
gaffung
barauf gerichtet, einige
2 )*
©egentbeil beS ©ebenen. griff
fprritualifHfchen
auSfchliegltch
(
bisher
if1
eingebenben OTgemeinbeit,
©baFefpeare unb ©otbe,
4>offmann ju erFlären
©ine
wenig
Furien,
einer
baS
bafü
^omtfdfien* übergebt (*).
baffelbe’ beflänbig
mit einem
es
bie
Fann.
verfallen
3ebe
oft
als biejenige SSerirrung an
geringen
2leflbetiF
ifl
3w«l
ober $u
fich,
Suwenig
gezwungen, mit ber
33e*
fchreibung ber pofttiven Söeflimmungen beS ©df)önen irgend
wie auch
würbe, baS
als
fte
^äpliche
täglichen
Erten
foll
fd&ilbern
»erben. bie
bie
negativen beS faßlichen ju
minbeflenS bieSBarnung, baß,
trifft
forbern,
baS©chone
erzeugt
werben
feinen
Urfprung,
wenn
verfehlt
würbe. feine
unb
3)ie
flatt feiner
tteflbetiF
ÜRSglichFeiten,
unb Fann baburch auch bem Äünfller
33ilbenber natürlich wirb es für biefen
mangeliofe
©c$#nbeit
barjuflellen,
Sftan
berühren.
nicht fo verfahren
als
beS feine
nüfelich
immer
fein,
bem faßlichen
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6 üraft juzuwenben.
feine iji
immer oermeiben.
nicht
DurdbgangSpuncteS
bleiben
©eig
©efehmaefs
2legbettf
fann
ber praftifeben
oon Stumobr
bie
für baS
baS
tfegbetif
bie
nämlichen ftnb;
—
Dag
.
in,
geigoollen
SBertb anfpredfjen barf,
hoben
«ne hohe ©tufe gehoben.
©chöne unb faßliche
auch für
nicht barauf
wie* bie unfrig e,
©emütbeS verlangt unb bag man
mit ©rünblichf eit
*
fte
wenn man
zu bebanbeln oermag p
biefe
9ftan
wichtiggc ig,
bie
unS b«r
2Bir aber fonnen einer äBiflenfchaft,
.
bie allgemeinen
gelten,
ooflen (!frng beS
bie gebrechliche
feinem
oorfcüglich in etbnograpbi*
guten £afel, bie SSielen
ber
bie
©innc
feinen interejfanten SSor-
in
auS biefen Arbeiten überzeugen; bag
ftch
einlaffen.
.
auf
bie*
felber 3n>ecf
SSa er ft in feinem
o.
SBerf über bie ©agronomie, fdber $infteht bleibenben
nur
hier
beS EugeS unb beS £>brS
\£jerr
tfntbuS,
©gfung,
lefungen über bie
©efefce,
©inn
jebod^
freie fien
unb
ber baS Jfomifcbe pro*
oollenbs,
jenigen berangezogen werben,
beS ©efüblb,
baS $o£liäg=
ä3efchäftigu«g ^audb>' mit Solchen
jur §>fRcht,. beren SBcfpredbung
ober auch nur
Gegriffen
Erwähnung,
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by Google
fonß wohl als
werben
jßetßoß gegen ben guten
eitt
SBer
fann.
jtranf beiten in
^anb 'nimmt,
bie
Unb
dFelbafte gefaßt.
*
£aß
r
nur
j
tioer
macht
'
"
'
-
SSerbältniß
irt
griff iß ber be§ ®d()önen,
:
macht.
-i
ji
feine
liebe,
2)afein.
bie
wate baS häßliche gar
fo
*
Negation,
bie
bäß*
eben als folcbe ein erß fecmtbäreS
unb aus bem ©cbönen.
(£ö erzeugt ffcb an'
*'
rela*
ein
tiefer anbere 35e*
»
nur als
göttliche,
als
pofitive SBorauSfefcung auS-
•
©cböneiß
ber
fei,
anbern SBegriff gefaßt
benn baS ^äßlidbe iß nur, fofern
feine
etißirt
•
*
einem
ftu
ber
auch auf baS
i
SBare baS @cböne nicht,
benn es
nicht,
ftch
-
werben fönne;- iß unfebwer einjufeben.
baS €>cböne iß, baS
betrautet
!
fo auch hier.
4
ba$ faßliche ein ^Begriff :
-
$on
unb $£b*rapie
Pathologie
eine
Sticht,
als
ob baS ©cböne, inbem eS baS ©cböne iß, zugleich baß*
lieb
fein
fönnte,
1
wobl aber inbem
ibt
biefelben
tiefer
innere
3ufammenbang beS Schönen
faßlichen als feiner Selbßoernicbtung
baß baS faßliche
bie SDtöglicbFeit,
inbem es
in
£aS Schöne
ceß als bie SDtacbt offenbar, lieben
feiner
föbnung fcacbeln, biefer
^um
feine
feinen 2Bi-
etißirt,
Aachen
erregt. feiner
Empörung
unterwirft.
£>bnmacbt
ein
$aS
bb&nben,
Ein-
bie
wirb in biefem Pro*
eine* unenblicbe $eiter!eit,
^Bewegung oon
geßebt
welche bie
$errfcbaft wieber
entßebt *’>'
wieber aufbebt, baß
ftcb
baS Schöne wieber außöß unb in
mit ihm jurürfgebt.
bem
mit
•
begrünbet baber auch
Stegatiofcböne
als baS
berfprueb gegen heit
ßcb
©egentbeil nerfebren." *
eS,
33eßimmungen,
beS (Schönen auSmacben,
welche* bie StotbwenbigFeit
Sn bie
beS
$äß*
biefer $Ber
äßliche
ijt
nur
ijt
gegen
fo weit
@S
bürftig wäre.
ben eS
bem faßlichen
pirifdf)
burch
9tid)t
ijt-,
©S
aber baS
felber brohet, ber
an
fein SSBefen
iß,
ftch
was
felber
hat.
eS iß,
em*
baß eS aber baS faßliche
felber;
baS iß nur möglich burch
©d&öne, an welkem alfo,
eS nicht fchon
ihm an ihm
bie
ftch
negativ
unb baS
fchon zu fein, beS faßlichen be*
iß eS anberS.
burch
freilich
ijt,
iß fchon auch ohne feine golie,
faßliche iß bie ©efahr, SBiberfbrudh,
2JaS einfach
fchlechthin
foweit es nicht häßlich
nur,
häßlich
bem ©chönen gegenüber „ ton
baS faßliche
wenn baS ©chöne, um
iß bie
«ftomifche iß bie
feinem
©chöne verhalt
burch
eine
$aS ©chöne
begrenzte.
gorm,
iß,
®aS
oerßüdf)tigt,
beS häßlichen
baS SBefen befreiten genau
SJtit
Negation
tiefe
heruntergefefct.
3beal wirb im «ftomifchen anerfannt, weil unb intern
feine negative
als
gegen baS
ftch
aber
oerhält;
wirb in ihm jum ©df)ein, zum pofttioe
welches
in ftch,
©elbßbejiehung auf baS
feine
eS fein Sttaaß
wie baS ©ute, ein 2(bfoluteS,
beftfct.
2)aS ©d)öne iß
unb baS faßliche, wie
baS Böfe, ein nur 9?elatioe$*
keineswegs jeboch
fo,
ob,
als
einem beßimmten galt zweifelhaft weil
bie
ÜKothwenbigfeit
beßimmt
iß.
2Bof)l aber iß
möglidh, felbß
eS
nid()t
burch
ßch
gemefren werben
felbß,
fanm
was
beS
.
burch
weldhem ihm
folgen,
was einem intern
häßlich, häßlich/
nach
iß
relatio,
in
um ftoll
ift
beS Schönen
ber Sbee
beS em^>trifd^*äflf>ettfd^en UrtbeilS
äüfälligfeit
biefe
ihrer Unftcherbeit utib
nur belieb genannt
aus beurteilt,
werben Fönnen unb welche bo d), temporär, für fd)ön weil
nicht,
fte
an unb für
eS
wären,
firf>
gelten,
fonbern
nur/
weil ber ©eift einer 3eit gerabe in biefen gornten ben ange*
meffenen tfuSbrucf feiner ©igentbümlichFeit finbet unb fte
Sn
gewöhnt
ber SSttobe
Gingen barauf an, baS tägliche
feiner
werben baber weil ber
Stimmung
in ber Siegel
Feinen
baren ju als hätte
‘Vart
erliegen
2>ie
bar.
worben
©egenfäfcen
in
jtch.
erft
welche
bie
9toch ßäfar unb tfugußuS feit
^abrian’ö
feiner
romantifcher
Vart
üttobe,
unb Kühnheit geben
benFwürbigjten Sföetamorpbofen
uns bie©efchichte ber ftnb
reichliche
Schwäche, burch ben Vart
ber SttännltchFeit
äjtbetifch
t>om
ber
erften granjöftfchen 9?eoo*
»&auff
pbilofopbifch
jerglte*
(3).
2)aS Schöne häßlichen,
nur
ftch
begann, warb ber
Sie
bie nächftoergangenen,
immer mehr ben anbringenben Var*
man, im ©efübl
SDtobe bietet lution
unb
Steich
©ewißbeit
bie
wollen.
bert
$u entfprechen, berauch
republicanifcben Stömer,
2)ie
©poche, al$ baS
an
belieb ober Fomifch oerurtbeilt,
Stimmung
ber
Fann.
aß
SBelt unterwarfen, raftrten
trugen
ftch
©eijt oor allen
Mittel ber abäguaten £)arjletlung bienen
als,
SBechfel
entwickeln
bem
eS
Vergangene Sftoben, oornämlich
fann.
ftch
Fommt
ift
alfo
baS Äomifche
am ©ingang bie eine ©ren^e beS am HuSgang bie anbere. 2)aS
baS häßliche
Schöne
,fd)ließt
bagegen
,fraterniftrt
oon
ftch
aus, baS ^omifche
mit bem häßlichen, nimmt ihm aber $u*
10 baS 2Cbflogent>e baburch,- baß. e$, bem ©ebenen ge^
g(eidf)
gegenüber, feine
^Begriffs
©ie muß anfangen mit
um
ÜRetapbpftf beS ©chönen
beS
genau
muß
Unterfuchung
Süße einer
fonbern nur in foweit, als bie
tjf,
.
oorge&eicbnet.
bie Obliegenheit
bieS
Negation baS faßliche
biefe
-
ber ganzen
nach
baffelbe
©runbbeflimmungen beS ©chönen anjugebert als beren
Eine
(aßt.
.eine f2CeflJ>ettf
Erinnerung an ben ^Begriff beS
wie
barjulegen,
SBefenS
feines
einer
jebod^,
nicht
«
ihren 2Beg
bemnadf)
beffelben, iftnbet
©dfjönen,
unb Nullität ernennen
Sftelatioität
beS
Unterfucbung
mit
aus unb
ftnb,
Enben aber
erzeugt*'
ftch
benv ^Begriff
Umbilbung,
ber
welche baS ^äßlid^e baburch erfahrt, baß es ein Mittel ber
Jtomif
Natürlich
wirb*
baS Jtomifcbe
auch
ift
nach feiner ganzen SCuSführlicbfeit,
nicht
hier
vielmehr nur infoweit $u
berühren, als ber Nachweis beS. UebergangS es erforbert
•r
,4 •
.
.
*
,
*\' f
.
.
!3ö«d s?Lcqaftue •
i:
•
t.'r
'
-
4
.
iOaf
©efagten
.
.
.•
(•-.
;baS ^aßltd^e
hinlänglich.:
aber fleht mit haltniß, als
Oer ©ebanfe
bem
P.-
*
?t
. ’
y. :
*r
überhaupt. '7777.
i!
iw
•*
.
ein 9^egatioeS ift, erheßt
Oer ber
*
V.
vjU.-:
.
;
•’
bem, baß auch
4
biefer
in feinem »eitern ein SftegatioeS
SBorn
oermag , fann auch begriff
beS
SKaaßlofen, beS Unwefentlichen,
fann, als.
3$cr*
auSbrücft
beS Sftegatioen überhaupt in feiner reinen 2Cb~
manifejtiren
werben.
-•
:*
auf bem
SBaS
nicht ftnnlich
1
ject
4 -*
*
allgemeine Jöegriff beS 9tegatioen
4>äßlichfeit
ge§ogenheit hnt gar feine ftnnliche Sorm. ftch
-
fein äßhetifcheS
9tid|)tS,
beS
beS Sftegatioen
oott; togifeben 'Äbfhractionen
,
auf feine SBeife in
bie ©innlicbf eit
überhaupt,
feine allgemeine 2£n*
fchauung unb SBor jtellung gegeben werben, weil :
Ob*
Änbern, »beS
fte
als
$u fallen oermögen.
foldfre
OaS
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11
©chöne bie
ijt
Sbee,
bie
£>a$
wirft.
n>ie
©ejtaltung
freie
fie
einer
im Zement be$ ©inniichen
barmonifchen Totalität
idje tpeilt: als
Stegion »orfommen, bie
©ein nur beffelben
•
eine
nur
als
ber
^Begriff beS
aber
als
eine
noch auSgefchloffen
Unb
fo
Negation beS ©chönen auch
unb fann baher
b aS ftnnlid&e ©lement bejfelben
als
aus*
fid>
ibeelle
©eins
ben Staum
nicht in einer
welcher baS
in
ift?
unb
Stealität
bie
eriftirt,
bie Seit' erfüllenbe
ijt.
wenig als ber ^Begriff beS Stegatioen überhaupt
häßlich
genannt werben fann,
gatioe,
weites baS 'UnooEfommene
wenig auch baSjenige Ste
fo
»
f
ijl.
4 ' 4
*r
•m*
i
•
t
.
•
o
ll
‘
fl’’
r.
Sn bem ©inne,
baß baS ©dhbne wefentlich Sbee
ijt,
fann auch ;»on ihm gefagt werben, baß eS baS 83oEfommene fei«
Unb
auch
fo'iijt
IBaumgarten’fdhen
oft
genug/
ber ^Begriff ber SSollfommenhett mit tifch
mit
fann
vorigen
oibuum
ifehr
»oEfommen
häßlich
fein,
wie baS Jtameel,
©chluß,
:
finb
,-
alfonialS -lebenbigeS
organiftrt
$ipav»/fi w;Vffin gehler im
f ehrtet
iben=
ein ^Begriff, ber
©S
nichts birect/ jufammenhangt.
ein £hter ifthr jweef mäßig
richtiger ^Begriff, ein
ijt
3*ethum,
3nbi s
unb eben beSwegen
baS Unau,
bie
bie
ein
um
ein falfcheS Urtheil, ein
bie ‘aber nicht unter bie Kategorie
ber
fehr
©epia,
fubjectioen 2)ertfen,
>Un»oEfommenhetten
ber
SahrhunbertS
bem ber©d)önbeit
genommen**'! Allein SSollfommenheit
bem ber ©d&önheit
in
namentlich' auch
2Ceflhctif ;.beS
»er
SnteEigenj,
be$ $ejthetifchen gehören.
S£ugenben,‘bie er jt erworben werben, bie alfo noch nicht jur SBirtuofttät
ber
©ewohnheit burchgebilbet
finb,
machen
ethifch
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12
genommen ben ©inbrucf
bet Unoollfommenheit,
f Annen
aber
in ihrer SBetbeluji äjihetifch fogar etwas unenblidf) 9Rei$enbe$
©ine h «fliehe ©emüthSart aber
haben.
h^n
foniel
fofl
als
eine bofe.
£)er
fommt
beS
©egriff
Unnollfommenen
immer auf baS
für ihn
©chäfcung ausgegangen wirb.
feine
fommen gegen
©lüthe,
bie
wenn man nämlich non
©latt
£>aS
©lüthe gegen
bie
ber grucht
bie im botanifchen ober bejfer öfonomifchen
in ber Siegel hoher jtehen
Unnollfommcnheit
baß
mit ^äülidftfeit, tat
ift
in biefer fte
nollfommenen ber thätig,
fo
£)ie
ift
umwll*
bie
grucht,
©imt unnoHEom*
fein
2)ie
als bie grucht.
wenig
fo
fann.
SErieb beS Rechten,
wirb
ttefthetifeh
ibentifd)
fogar baS ber Realität unb
wirb eS auch fchon
nicht fo fd>on,
,
©ejiehung
nach ©ollfommnere übertreffen
©S
•
ber 9tormalejriftenj
als
ber 9>flanje b*n SBerth ber ©lüthe abwagt,
mene ©lüthe
relativ
ijt
an, non welchem für
Sttaaf*
3ft
in
£ota&
Um
bem
äBahren unb ©chonen
fonnen, wenngleich noch
als eS in feiner ©ollenbung ju fein nermag.
anfänglichen SBerfe
eines
wahrhaften Zünftlers
werben noch mannigfache Mangel an
ftd)
$.
©.
tragen, aber hoch
fchon ben ©eniuS burchblicfen laffen, ber ju hbhern ßeijium
gen berufen
©t>ron bie
2)ie Sugenbgebichte
ifl.
ftnb noch
äulunft
ihrer
eines
© chiller
unb
un&ollfommen, nerrathen aber hoch fchon Urheber,
oft
gerabe
in
ber
2Crt
ihrer
Unnoüfommenheit. '2)aS Unnollfommene im
©inn
ber Bnfänglidftfeit barf
baher nicht mit bem ©egriff beS ©d)led)ten jufammengewot* fen werben, für welches wir eS aUerbingS gern euphenuftifch
gebrauchen.
£)aS Unnoüfommene als bie nothwenbige ©nt*
wicflungSjtufe heit;
ift
immerhin auf bem SBege jur ©otlfommem
baS©chled)te bagegen
ifl
biejenige Realität, welche nicht
Digilized
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13 bloS
fcu
wünfchen übrig
pofttiven SBiberfyrüchen
im
Sinn
pofttiven
fonbern mit ihrem ^Begriff in
befangen
£)aS Unvollfomntene
iß.
entbehrt nur ber weiteren ©eßaltung, ßch
ganj als baS ju geigen, was es an Schlechte
aber
ba$ Verlangen nach
laßt, nicht bloS
größerer SSoHenbung erweeft,
iß
baS nodh etwas 2CnbereS,
©ine
Segnung fann
fein;
eine
£)aS
iß.
fdfjon
ftd>
UnvollfommeneS im negativen Sinn,
ein
in
Ridf)tfeinfoItenbeS
fchlieftt.
ftch
unb bod> fchön
unvollfomnten
noch
äeichnung aber iß eine fehlerhafte,
fchledfße
bie
ben äßhetifchen ©efefeen wiberfpricht.
$ür unfere Unterfudfjung
rativ beS Schönen
unb ben man
liegt
felber
etwas fthöner,
fo
barauS
ber
bie
ber
Qualität
baß,
weil
folgt, baß baS
nicht
ein grabueller
Schönen an
beS
Jtunß
ber
in
Vielmehr iß bieS
fei.
©ornpa*
ber
vorzüglich
auSbrücfen fann,
als ein 2frtbereS,
weniger Schone häßlich Unterfchieb,
iß
$u verßehen,
recht
ftch
noch
nicht alterirt. SSorjüglich hat ntan
ju erinnern, baß
ftch
in SSerhaltniß zur ©attung coorbinirt ftnb,
ber Suborbination
unter
ftch
nen.
£er ©attung gegenüber
tigt
in tont SBerhältniß
unb hoch
gegen
bieS
fdjjüeßt
bie anbere gehalten,
ftnb
objectiv
Scutytur, SWalerei, SRuftf unb
^unß
einanber völlig gleich
in ber
hier
auSbrücfen,
immer an
9>oefte,
bie
TCrten fte
auch
ßehen fön* gleichberech*
nicht
höher ßehe.
bie
eine,'
2Crirb
man
2(rt
jir
man
als
miemalS
man wirb
benn
folle,
matt bieS
bie :ie geometrifdjen
§3ierecf/ r JtreiS,
ein-
bunten 2)urd)einans
brängen, bannten
in’S 2)afein *
«
2)ie
•
'
on ber Statur
ft
’
•»
*
,
r
|
Unmaaß mög*
* »
angePrebten
f%
ber
in
feines ^ProceffeS
greiheit
4
*
jetnen 9taturejripen$en
*
bie
burdf)
2£Uc6
,
#
baS Ueberntaaß unb baS
.
*
9?aum tmb
,
l
,
bamit eine 3«pörung ber reinen,
ftd^>
-a
•'
« *
lidf),
V
;i
in
bern
' f
macht
*
in jebem tfugenblicf
ber
SBerben,
/
»t
,
|
|
t
%
,
baS ^ä^lid^e bereite in jahHo*
fid>
gepalten.
|
bic
*
*
,
gormen
'
Sbec
#
*
•
-•
*
.
3ett n>efentltcf) ip, fen
r ©rißenj
'
Sn ^
9faturt)ä#iicf)e.
' ',rf , ber Statur, bcren
nur
*
*
SBorfteUunq
ber
in
benn
beS
in concreto erfcheinen ** '
©eipeS nur als
fte
*
gormen bepimmter SKaturgepalten an ben Ärppallen, $Pan*
&h ieren.
©ang
jen
unb
ber
Starrheit
;ur
©chmiegfamfeit .ber ßuroe
£)er
ber Sftatur
unb
SSerfchmeljung beS ©eraben unb
£ie bloße rohe SWape, (Schwere beherrfcht wirb, neutralen
3upanb
bar.
fo
$.
S5
unfere ©rbe,
fein, eine nicht,
fo
würbe
oollfommene Äugel
©ie ip abgeplattet
Äequator,
außerbem auf
weit
Ipet
fte
fte,
fein
fte
ber,
wunberfamen
einer
uberjugehen.
nur
oom ©efch
ber
nothwenbig fd)ön, aber
ip jufäHig.
um
als
mupen.
Nehmen wir
9KaPe fd)ön ^u 3)aS ip
fte
an ben $olen unb gefchwellt
ihm
aus
SSerhältnifie
äphetifch einen gleichfam
ip nicht
auch nicht nothwenbig häßlich;
au
Ärummen
uns
bietet«
@ie
ip
unb gerabßädpger
gerablinigter
£>berPäche
oon
ber
aber
am
größten
16 Ungleichheit
einanbcr
©o
barjfen Umriffen.
.
jufälligjfe
unb Vertiefung
Erhebung
©rbrinbe jeigt
bcr
bab
betrachtet,
ftereometrifch
t>on
©in $roftl
©rhebung.
bet*
Mo§
unb,
£>urdh 5
ben unberechem
in
auch oon ber Oberfläche
fönnen wir
•
SDßonbeb
beb
$öben unb Siefen
fdhön
aub bcr gerne alb
ein
allein
fdhön,
bieb
bag
fagen,
nicht
Oie
fei.
wegung
alb
mit
©ilberfdheibe beb Sftonbeb,
©ewimmel oon Regeln,
mannigfach
fönnen
,
weil
fte
nur
Oie
Unenblidhfeit ber
in unfern
alb äfihctifche Objecte
3 *ichnungen
alb Linien ftdh barftellen.
©tentenmenge
mannen SSewunberern
fdjjleicht
bie
ftch
aber
auf unfern
wirft
fdfjön
^erfuleb,
S3erenife,
^erfeub u.
Oie neuere 2Cjfronomie
bab nicht!
SBenamfungen
ber ^Pbantafte
burch
ber ©ternbilber ein; bie ßeier, ber ©djjwan,
ber
flingt
JHdfjt.
Stadhthimmelb
funfelnben
auch eine gewiffe SHufton
Benennung
bab ^)aar
beb
be*
anfehen,
©eftdhtbftnn nid^t burdh bie ©taffe, fonbern burdh bab S3ei
ift
ihrer S3e*
in
©piralwenbungen
in
iff
Shälern
Stillen,
bie SBeltförper
elli^tifdf>e
wir nicht
fchrciben
4
oon
©ewirr
ihren
©lan^förper gefdhauet,
einfacher
Ote Linien, welche
eb nicht.
fte
fehr profaifdh
geworben,
inbem
f.
ijt
fte
w. wie in ihren
ben
©et 5
tanten, bab Selebfop, bie Luftpumpe, bie Vudhbrucferwerf*
unb
flatt
ähnliche
widhtige
©rftnbungen
©terngruppen
in
oerherrlicht hat.
Oag
medhanifche
©chwung,
gorm
ber
fdfjön
unb ben ©rab
©chaufel wirb auch
Tlctionen,
fönnen,
©tog ift
5
nidht
.
blob
fein.
©dhwung ©tan
(feile
bie
bie S3efdhaffenhett
©ine
nicht gerabe beglich/ ftch
aber *>or,
ein
jungeb Stäbchen in graeiöfer Haltung auf
in
heller
grühltngbluft hut unb
gaü,
burdh
ihrer ©efdhwinbigfeit bebingt.
23. in ihrem
fdhön
SBurf,
,
nidht
^Bewegung, fonbern auch burdh
ber Objecte
aber
werben
her fdhwingt,
bag
ber ©chaufel fo
wirb bieb
Digitized
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17 ein
ÄnMicf
heiter=fchöner
Stafete
^Dunft fcfjeint
bag
bie
,
jcrplahenb
mit bem
fonbcrn auch burd)
©tcrncnhimmct
brücflichfeit
gelangt,
Sh«
einfach.
baS ©brühen beS neS
©%g,
gorm
finb in ihrer tfctuofität alg fob
Stefulfate
aber
Fönncn
gunfeng, ber
eteFtrifchen
fchön
wetche »iifcln
eröffnen
©ag
bag
forooht fchöne
ber
alg häßliche
gormen
fo
batb burch
tffaotifch
fchöpßicheg ©piel
Sn
ber
berfelbcn
ung
ligFeit
tet
baß
fefle
©dfönbeit
logmacht,
®ag
äffhetifeijen
fich
bie ihr in ber
organifche
©ebilbe
nach
allen
©ag
in’g
®e=
.Körper ihm entgegen«
mit
ein
benen cg
unenblid) bie
fidf
mifcht
reidjeg,
uner«
an
2t (leg
•
unb
nicht bie SBolFcn bar! (*).
organifchen Statur
bie
eben
®ie ©runbfornt
macht
bie
ber ©eßatt bag ?>rincip ihrer ©rißenj aug. gfotge,
ju ent»
bringt
fpßärifche,
oon ®ämmergeßa(ten ,
Sfichtg erinnern, bieten
©in
oertiert fich bie fpßärifche
bie
Sffield)’
gar«
©Übungen,
SBeil aber bag
anbere ©afe,
jerfließt.
f.
bie
m.
©ctocglichfcit
heroor.
bie
auSjirebenbe.
augbehnt,
fidf
greibeit
aUerbingg
u.
pbantaßifdhcn
elaftifchen
halb burd& bie ©renje,
(feilen,
an
ifi
gleichmäßig
Ungemeffene fiatt
feiner
bie
®ie große
©agerpanjton
©eiten
unb
in
Oermag.
hier
wie
fein,
SicfjacFftrahl fci=
bag majefiätifche Stollen bcg ®onncrg,
gelb
rocbcr
ft cf)
ju Feiner 2fu§=
bent>er»anbtungen bei chemifchen Vorgängen
großeg
hödhften
Gohäjcon, SJtagnetigmug, ©leFtricität,
©aloanigmug, Ghemigmug,
^er
einet
fraterniftrcn
jtt
^roceffe bet Statur ftnb an
noch häßlich, «eit bei ihnen bie
fehcSn
int
Seudjten unb burdf ihre ©efcfmnnbigfeit.
itjr
®ie bpnamifdjen
•
2fuffd^uf
unb
erhellt
fchön nicht bfog burch bie mcchanifdje ffictocgung,
ifi
,
®er Fühne
fein.
SladjtbunFel
tlbgefchloffcnheit
£ieroon iß
bie
aug ber träumerifchen 3ufäl« unorganifdjen Statur anbaf= hat
fofort
einen
beßimmten
GharaFter, »eil eg ein »irflichcg Snbioibuum iß.
Wof«n!t«iu,
täetf&eri! Dcd £alb aber
bejlimmterer
SBeife
be$
^Betrachtung
barauf
fpecieU
ber
oerweifen
SRatur in
un§ bi«
auf
bic
ntd^t
trefflichen
SSernarbin St. Pierre, oon Serftebt
oott
2frbetten
unb oon
unb
©ang
fonnen
2Bir
oerfolgen.
einfajfen
Aufgabe bet befonbern
ijt
ben
Sftaturfchänen,
ju
4>mftcf)t
btefer
hier auch bie lpa$lxti)hit in tnel
möglich*
3m Ällgemeinen
33 if eher (5).
©u^
erbebt ftäßfie^t>atb
berborbringt
S^btere
ftumntelung ober
b.
2ttter
b-
Urtbeil
&bieve,
nicht blo$ bureb SBer*
bie
unb Jtranfbeit belieb werben
fdfjleicben
conftitutiD hierbei
ftdf>
hierin
Statur auch wirf lieb häßliche
bie
©ewöbnung an
tbeilS bureb
bie ©dfjonbeti
$u Derbalten,
gleichgültig
beliebe gorm
bie
SwecF, gegen
bicfett
unb gegen ba§ SnbiDibuum
ift.
Diel
fonbern
,
gür unfer
äjtbe>
SEdufdbungen
ein,
bann für
einen SEppuS, ben wir
febon, fo wie eine Abweichung Don ibm für belieb ju halten geneigt ftnb; abjtracten
bureb
ein SEbier
erfebeint
im
grofeb
ber ©iöfdbolle u.
Sfolirung
be3
in
SEbierS
ba§
Affe f.
SEbw
ber
28ie ganj anber$
Dorfübrt.
lebenbig in feiner natürlichen
SOBaffcr,
ber
gelfenfpalte,
bic
wie ein Jtupferfticb ober ein ©jremplar in
Sammlung un$
einer
ber
tbeilö
SBeife,
bie
am SBaum
Umgebung,
im ©rafe ober
Gribedjfe
in
ber
ber ©iöbdr auf
fletternb,
w.
£)ie JtrpftaKe f onnen ftcb in ihrer ftarren 9?egelmaßigfeit
wenn
fte
im Act
unDoUfommen
ihrer
gormation gehemmt werben, empirifdb
auöbilben,
in
ihrem
oerftümmelt werben enthalten, fte
in
fte.
bie
ober Don
liegt
bte
£ie ^flanjen fönnen -ber
abwelfen unb
ftnb
fte
Snnen
ihrem ^Begriff nach
aber
aber
^Begriff
Schönheit ber jtereometrifeben ©eftalt.
ficb
Söenn
febon.
manchen gormen häßlich $u werben febetnen, milbevn Unförmlicbfeit
fogletcb
bureb
einen
3ug,
fomifeben
wie baö ©efdbledf)t ber @actu$, ber SRüben, ber ©ucurbitaceen, weldbe .
lefctere
pbantajtifdb
&bw
namentlich
fomifeben
bagegen, e$
ift
oon
gigurett
Fomifcben
©eftalten
ift
bie
3ug
Malerei febon ftnb
(
10 ).
öfter
S3ei
nicht $u leugnen, erzeugen ftcb
Don urfprünglicber £dßlicbfeit, feinen
ber
benufct
ju
bem
gormen
bie ihren ©räuelanblicf bureb
aufbeitern.
£)er
Stealgrunb
folget
Stotbwenbigfeit ber Statur, ben SEbierorga*
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I
22 nißmuS ben berfdbiebenen Zementen, 3oncit unb ©obenformen unb ihn burdb
einjuoerleibcn
mug
ftc
benfetben Tppitß
©pinnen,
t>erfd)iebenen
ftnb
TTffen,
ben beß ^unbcS, in’ß
©epien,
gröfebe,
klaget,
(H).
SJtandbe
burdb ihre
©röge unb ©tärfe, wie baß
born, baß Jtameel,
nimmt
eine
Äondbplien,
bie
f>ägltcben
SBenbung,
$Ptnguinß,
ber
Tierreiche erzeugen,
SBiberfprudb,
ein
weil
©cbwanFen
bägiidb,
©ie
ftnb
wil
nodb
2(mpbibolie
bie
,
fcanbs
fte
auf ihnen
gifdbe
nun
unb
innerlich
unb ftnb
unb
bag
©orwelt
ber
bie gigantifeben
niffen
ber
gifdj'
unb
ftnb
ftdb
ein
[Riefenreptilien,
Fonnten
mit
gewiffer
Sippen
Amphibien
eß
audb
äugerlicb
ftdb
nicht
mehr,
in ihrer
$.
©.
eine
©tructur
Ote ungeheuerlichen babureb
entftanben,
ben ertremen ©erhalt*
©obenform unb Temperatur anpaffen ©ogelcibedbfen,
Jtäfer,
feben, bag
SBaffertbiere jugleidb ftnb.
borjüglidb
Organismen
SBie fd^ön
berfdbiebenen föiele
.
unb ihrem Verhalten ju Tage Fomrnt. ©eftalten
2öir
bei
einigen
auf ben Uebergangen
jwifdben
aueb in ber ©eftalt Funb geben mug. ftnb
wie
bei
Schmetterlinge,
öorjüglidb
ftdb
3uweilen
©traffe.
©drangen, tauben, spapagaien, $fetbe! gormen
wie
baß 9taß;
iftilpferb,
Tbtere ftnb f
pofttit)
Tigere ftnb unß wichtig, minbegenß
biefer
©rbperioben
unterwerfenb,
ftdb
Quallen,
©ibedbfen,
[Rochen,
^adbpbermaten,
©.
j.
©ewige
oariircn.
enblicbe
bie
9totbwenbigFeit
tiefer
binburd) 3 uleiten.
[Ruberfloffen
mugten.
außgegattete
allein in biefen grenjenlofen
Sumpf*
lanbern unb in biefer glutbbampfenben, »erfengenben 2ltmoß*
pbäre außbauern.
®ie SwcibeutigFeit
ber bamaligen teragrt*
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23 mußte
äujtänbe
ft&en
auch
ftcb
Jöobenform noch unreif unb
$bi« fann
£)aS
5£ppuS häßlich
felbe primitiv fd^ön tfl,
bie
alfo
2CUein
fern.
^flanjen, bureb
3n>elbeuttgfett ber
bodf)
jefct
bie SSegetation
fann auch, wenn
unterworfen werben.
SJtißbt'lbung
bet
weitem,
geftbloffener
SufäHigfeit
OaS
paaren, Römern
u.
bgl.,
bie 9>flan$e
$u oerunfebonen.
an
©inem
oegetatioen
ben
bamit unförmlich $u
$u beeinträchtigen. 2lrticulation lich
burdb
ftcb
man
unb
ber
einanber
eine
man
in
an
Stofe
oon
oermag. pflüefen,
nicht einen glügel
abbaefen, ohne
ihrem Lebensgenuß
auch utngcfebvt häß-
ber nicht in ihrem ^Begriff liegt.
Organismus
genau bejtimmt, benn
barmonifeber Sßecbfelwirfung.
ober ein ©lieb
eine
©lieb
ber in ftcb a priori abgefcbloffenen
bie £l)t'ergeftalt
animalifeben
Lage nach
UeberfluffeS
©tbwanj
machen unb
einen Ueberßuß,
in
ein
i« febäbigen ober ihre ©eflalt
SSogel fann
— SBegen
wirb nun
Oie ©lieber beS
gewiffen i jt
ibm
erneuern
ju
eS
wegfebneiben, einer Äafee nicht ben fte
einer
wirb babureb b a$Zt)kx fofort
fann
einem IRofenjtr auch
ohne bamit
ab*
SEbiw fann oon feinem Organismus nicht«
mit tfuSnabme beS
jentbebren,
SSon
fo
bei
alfo
unb
Unbejtimmte bin*
in’S
©eftalt
ihrer
SBirb
weggenommen,
ober
oerbäßliebt.
ber ^Pflan^e
Oie ©lieberung beS
bejtimmte.
ftcb
bie
oiel einheitlicher
bie $PfIan$e
im Umriß
unterliegt.
an unb für oerlefct
Organismus
wäbrenb
gleich ber*
oon ‘#ußen ober burch
S3er|fümmeluncj
beiben gälten überfleigt feine 4&äßlicbfeit
auSranft unb habet
bte ijt,
werben, benn eS fann, wie
häßlich
3n
ijt,
wo
unmittelbaren
in feinem
fdfjon
eS
©rfranfung oon Snnen ber
weil fein
noch,
jungfr aultd^
wie in tfujtralienS ©cbnabeltbicren.
äwittererijlenjen,
fotd^e
ber
in
ginben mir
$f)iergejfolt ausprägen.
einer anbern ©teile, als
ftnb fte
ber
3abl
flehen unter
©in ©lieb mehr
bem
^Begriff nach
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24 ftöttfmben follte, miberfpridbt bcmnadf) madf)t
SBirb
bäfjlid).
fic
geboren, fo
33erboppclung
btefe
ift
2Cri5a^l eine
genaue, öon Snnen
bie
beftimmtbeit ber
notbmenbigen
ibm
ber
unb
güßen
unb #äßlidbfeit.
SSJionfirofität
Eben
bcr ©runbgejtalt
©cfyaaf mit ad^t
33. ein
$.
Sbiergejtalt
fid>
entmicfelnbe SDRaaßs
audb $ur golge, baß jebeS
t)at
©lieb feine normale, im fogenannten 33alancement ber £>rgane liegenbe
©röße bcrfrf>rooHcnen
allein
©eftalt.
enblidb
Entfärbung
mirb bann bcr
häßlicher
baS fd^önfle SEbier,
beginnen,
partiell,
erfl
burdbfdbnittlidf)
wrfümmerten, wrmagerten,
baSjenige,
götalperiobe
ijl
mobl gar mit ©efehwüren bebedten unftreitig
entmicfelnbe
ftd^
fann fdbon im Ei, im
£)rganiSmuS
ben
jebodf)
ift
eigenften ßcbenS
&ie SScrbtlbung
UtcruS,
nad)
©old&e
eine
unb Söcrunftaltung öerbunben. ^Begriff
ift.
in
gcrflört
unb mit
total
über bieS
üon Äranfbcit, beren Urfprung audb
fann.
0amcn, im
Ucbcrüerflcincrung
ober
Siegel fd;on golge erbliche,
biefelbe
öerfleinert mirb, ein 9ftißt>er*
erzeugt, baS notbmenbig büfdidKr 2Crt
fidf>
Uebcrücrgrcßcrung
Anlage
wenn
alfo,
öergrößert ober
>
Tfnblief
»erfaßten,
£>aS $>fcrb
eben beSbalb
ift
mit SEricfaugen,
ueraltert,
4)ängcbaucb, mit tmftcbenben J£nod)en, mit
ftdf)
ift
cS audb
mit
burchjcicfc
nenben Sippen, mit ftellcnmeifcr Enthaarung, einen überaus mibrigen 2£nbltdf gemährt. 2Cu0 ber
bem
23iSbcrigen
SEbiergcfialt,
fei
eS
ober als eine burdb 3ufall für
uns
£>aub
in-
b»nrcidbcnb
feinem
ergibt
baß mir
baß
als
bie
eine
4>äßlichfeit
urfprüngliche
unb itranfbeit entftanbene antreffen,
erflärlich
SubaS
fidb, fte
ift
3fd;arioth
unb baß mir (
,2
), bie
nicht,
mie
#9Potbefe tum
Digilized
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25 Unnatürlichen
einem
ber
tn
als
üftatur
Urfadhe
ju
Gontraße
tn
feiner
£)ie SRot^wenbtgfeit ber Üftatur,
machen hoben.
Einern £)rgantSmuS $u oerfnüpfen, Säugetiere als Skalen
unb Robben
in’S SBajfer,
glughäuter
als
tn
im
enthalt
flar, als bie üftothwenbigfeit beS 3ufallS,
fo
£hier oon 2(ußen gewaltfam oerfrüppeln ober oon-
ber ein
Snnen
2tuf*
unb auf bem ßanbe gleichmäßig auSju*
SBajfer
rüßen, iß eben
ju
ßuft
bie
werfen, Ghelibonen, Saurier unb S5atrad>ter für ben
burdf)
3)aß
fann.
Jtranfheit oerbilben
bie ^Blutgier
ber Garniooren unb baS ©tft mancher Stiere, mit Ginfdhluß
beS ©eßanfeS, ben einige ju ihrer fßertbctbtgung
mit ber Schönheit ober
hang
braucht
baS
als
flehe,
noch
:
müßten audh fein,
häßlich bie
.
waS
hoch
bie
hot für
SKatm
gorm,
bie
beS
fuper*
^g>äßltcf>en
burdb
wahr,
bann
höbe,
principielt
wenig ber gaH iß, baß oielmehr
fo
unb
Schlangen fich
ihrer
SBäre
unb $aubtbiere
©iftfdhlangen
bie
giftjahnigen
werben.
corrumpirt
Statur
Schönheit, ja Fracht •jaber
ju
oom Urfprung
naturalißifche 4>bpothefe bie
^ßanjen mit
einiger
faum bemerft
baS SSöfe, was
wenig im 3ufammen*
4>äßlid!)feit fo
©ift
oerbreiten,
wilben.
bie
2)aS
auS^cichnen.
eigentlich
feinen
Äa^en
burch
Unnatürliche
Sinn, ba
*
/fxe,
als
ohne greiheit beS S3ewußtfeinS unb beS SBtHenS, einer will* fürlichen
Verlegung eines ©cfefceS
nicht
fähig
iß.
gür
Stiere erißirt fein ©efefc ber Selbßachtung unb Pietät, audh
fein
Verbrechen
S3lutfdhanbe
unb
gegen
Äinbermorb
ein
©eißcrwelt angehören unb eS iß eine ftdh •
über
foldher
in
Unthaten ihr
ber
Selbßbeßecfung,
foldheS.
finb
Stierwclt
bie alfo
begriffe,
bie
nur ber
falfche Sentimentalität,
ju
entfefcen
,
bie
als
gar nidht ba ftnb.
©ewöhnlich benfen wir audh
wenn oon Sdhönheit unb
nidht
4>äßlid(>feit
an
biefe Ginjelheiten
ber Statur
bie
SRebe
26 fonbern
tjl,
bor,
welche
charafterifKfcben Einheit iji
elementarifch
gornten
wenn
w.; ober
f.
einanber
fidf)
monifcb,
wenn
auflöji.
3cbe
ein
$u
ber
©trom,
entgegcngefefct tn
ober
ftnb;
einer
ber SBalb,
wenn jwei
contrajiirenb,
iji
fte
©egenfafc
b^*
iji
fte
böb^rn ©inbeit
©runbformen Fann burch ben
biefer
einer
&ie ßanbfchaft
eine ber Staturgeftalten in ihr
ber S3erg,
borberrfcht,
SBüjte u.
habet bie lanbfchafk
Staturgeftalten
alle
in ftch berfammelt.
monoton,
entweber
bte
un$
int £)urchfchnitt fdfjwebt
©chönbeit
liehe
ftch
SBechfel
ber SEageSs ttnb Sab^^Sjetten eine unenbliche Sftannigfaltigfeit
bon 9>baf*n burchlaufen.
$u machen fähig
erhaben fein,
©abara
bte
burglübet;
©iiberiidbt
bie
©onne
tropifdbe
al$
fte
überfcbimmert.
botf>fo$enbe
2(ber
Monotonie,
benfeiben :
feit
,
erfi
wie
bie
jebe
al$
fte
erhaben,
melandfjolifch
©runbformen fann fowobi fdbön 2>ie
^Beleuchtung
bezüglich
©inbrucf eine fcanbfchaft
©ine SBüjie fann erhaben, furchtbar
ift.
wenn
gemäßigten Sone
ber
2luf
an, weichen äfibetifchen
Fomrnt e$
wenn
tiefHegenbe
ber
SJtonb
©obi mit feinem
ber
ianbfchaftlidben
als** häßlich
fich
tm Stuf ber #aßliebf eit
gehalten.
fleht, berbicnt
burch ben SnbifferentiSmuS abfoiuter ©eftaltloftg*
ba$
grauem ^imtnel
bleifarbene,
glattjiagnirenbe
SJteer
unter
bei bolliger SSinbjtille.
®tWaim%e. ©eben wir nun bon
ber Statur
$um
©eift
über, fo
werben wir borweg fagen muffen, baß ber abfolute 3we
aftbetifcbe
nach ber gorrn, in welcher
nicht
fcnnädfjjt
an unb für
SBiUe
2)er
ijt.
#eiligFeit
feiner
bie
bcS
Sffein^ett
Fann auch in einem 2eibe wohnen, ber unanfehnlidf),
fold&e
ja
gerate häßlich, aber auch nicht in @rted)ifdjer
nidf>t
fd^ön
aber natürlich, baß
ijt
SBürbe ber per*
eine
bie
auch äußerlich bis in
vom
burchbringt unb infofern gilt
©rfcfjeinung
©ah, baß
fcidfjtenbergifche
£ugenb
alle
verfchönt,
alles fcaßer verhaßlidf)t.
liefen an
ftch
meiner auSbrücfen,
©ewußtfein ber häßlidf)t. jtcb
richtigen
©ah
Fonnen wir noch
inbem wir fagen, baß verfchünt
greiheit
unb'
alles
©efübl unb
Unfreiheit
alle
wir hier nur in bem
greiheit wollen
altge*
©tnn
ver=
ber in
unenblichen ©elbßbejfimmung nehmen unb babei von ber
SBahtheit ihres
einmal
baju
fonbern als
SnhalteS abftrahiren.
bejtimmt,
baS
nichts
SBerFjeug
fcheinen ju lajfen.
für
wächjt
auch
bit
arijtoFratifchen ©efchlechter
fühlen,
weil
cipirter ftnb,
fte
weil
felber
©d&önheit
werben
ijt
bebeuten, fich
burch*
fRa^n unb ©tanben SD^it ber
wachfenben
ber ©rfcheinung.
£>ie
fdfjöner, weil fte fich freier
von ber ©ebunbenheit an fte
$u
be$ ©eijteS biefen in
2Btr Fonnen an ben
bie SBahrheit biefeS Begriffs beobachten.
greiheit
SDrganiSmuS
2)cr
fich
bie Statur
mehr Sttuße hoben unb
0piel, Siebe, SBaffenübung, ?)oefte auSfüÜen.
biefelbe
3>ie
emaw burch
Snfulaner
28 ber
©ubfee waren
fdfjön,
lange
fo
bem ©enuß
unb
bem Jtampf
oon 2)abomep unb 33enin
«Heger
finnlidjem
SBoblfein
ftnb
UnternebmungSluß
febön,
©ie
oerbinben.
nehmen
an ber ©cbönbeit ein Snterejfe.
febon
unb
9Hutb
friegerifd^en
b^t.
2Ber
feinen
£>an!
gegeben brüeft
mit
fie
mereantilifcbe
baber
auch
bom
©efebenf
ein
£an$,
einen
bureb
£)ie
weil
33oue un§ 3eidbnungen
oonbenen
tapferer Stäbchen,
lebten.
2)er «ftönig
Leibwache oon mebren taufenb tfmajonen
unb
bem £an$,
ber Siebe,
jte
be§ ©eebabe$
burdb
alfo
einen
äßbetifeben TCct , offentlidb oor allem SSolFe au$. Tludb ber in moralifebem 33etradf)t nadf) gewiffen ©eiten
bin
fdfjledfjte
ober gar böfe Sftenfdb Fann boeb ©(bonbeit jeigen,
neben feinen Untugenben unb ßajlern auch Sugenben,
fofern er
©emütb
felbji
befi^eit
«Namentlich wirb er oft formale
Fann.
greibeit, ^tupbeit, SBorftdfjt, S3efonnenbeit, ©elbjibeberrfcbung,
2Cu$bauer
höben, woburdb SSerbrecbcr
Fommen auf J;
©cbwung unb
ritterlichen
'Wiffen
©ebiet
biefem
mit
fogar
feltfame
@8
SBunberlicbfeiten
uor.
6tne 9tinon be .rßnctoS war gewiß febön unb galant, al8 febön; allein «Hebenrücfficbten; blieb
©ie
nad) Neigung, aber Sßcil
ber
war
fie
baber febön.
fie
fie
Seib
war e$mit
e8
mit
oerfaufte
im
ihre
fie
SSerbältniß
fpmbolifcbcn SBertb anfpreeben barf,
möglich
Fann,
wirb, baß ein SSHcnfdb fdfjief
blatternarbig
gewaebfen,
unb
baß
t>on er
nidbt weniger
oon niebrigen
unb ©rajtc unb
©unft mit
greibeit
nicht.
$um fo
©eift einen
erFlärt
ftdj),
nur
wie e$
Förperlidb fogar belieb fein
unregelmäßigen ©ejtcbtSjügen
bodf)
oergeffen laffen, fonbern noch
Freiheit
©efübl
oerfcbenFte
einem ge*
beroorjtecben.
2lbel
bie§
2tlle8
mehr, baß
nicht
nur fann
er biefe unglüeflidben
gor men oon Snnen beraub mit einem 2tu$brucF $u beleben
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29 Wittag,
ber häßliche Sttirabeau bie fd^örtflen grauen
wußte, fobalb
feffeln
SHtd^arb
bei
III.
nur ihm ju
fte
SfcaMpcare
VL
ber SSabre *g>cinrtd>§
2Cmta au
—
3cn erlaubten;
in fold) geißüberlegcner SQBcifc
an
Siebe ber ibnt juerfl flucbenben
bie
wie
©hmpofton oon ©okrateS
wie
im
TllfibiabeS
baß
fagt,
^latonifdben
fdjweigenb häßlich/
er
fei.
2)aß baS S3öfe als baS ©eiftb^ßltd^e, wenn eS habituell wirb,
^bbfagnomie beS SKenfchen
bie
in feinem
liegt
aus ber
freien
fann fd>ön greiheit
bie
?)hbfmgnomie
wenn
fein, weil fte einer
ftd)
muffe, iß, bie
Unfreiheit
Negation ber wahrhaften greiheit entfpringt.
Habitus unb
2)er
oerhäßlichen
eS biejenige
weil
SBefen,
erfreuen.
2)ie Unfreiheit,
baß man baS S3ofe, inbem man
9taturoölker
glüc!lid)er
aud) oorerß natürlichen welche barin beßeht,
eS als baSffiöfe
weiß, bod)
will, enthalt ben tiefßen SBiberfprud) beS SßillcnS mit feiner
3bee;
ein
muß.
©inaelne
SBiberfprud)
ber
,
Sßolluß
©eia,
bemerkt
arbeiten
auch
2CuSbruck.
ihnen
außcrltd)
unb Saßer
SUerfehrthetten
beßimmten phbfwgnomifchen
©o
ftd)
gormen
einen unftchern,
irrenben Sölick, beffen ^Bewegung bie granaofen
oom
für fureter nennen unb ber in feinem flüchtig
ßohlen offenen Umhertaßen
man
fedjSaig
man
bis
biefen
fnwbert Diebinnen fpeciftfdjen $3licf
ft$ gewollt wirb.
ab«
Satcinifchen
tritt,
oer=
SBenn
haß, Süge,
9teib,
eigenthümliche
man an Diebinnen
oerrathen
gewinnen
9toch
größer
muß
werben, wenn baS SBöfe an unb für
2Cber fo paraboje cS klingt, fo
wirb hoch
30 baburch, tag Totalität
baS Sööfe in bicfcm galt al$ eine fvjtematifche
ftd^ ftrirt,
unb bamit aud) gor men
äßhetifd)
fann
ßajterS
lieber eine gemijfe Harmonie be$ SßiHenö
ber
Grrfcheinung
oft einen viel
^erüorgebractyt,
2Me
milbert.
33erirrung
£a§
ijt.
augenfällig;
feitigfcit
ba£ in
ber
auf gleichmäßigere
ßrimtnaljuftij
ßultur
aller
ober
£iefe
bie
vielmehr
unb fann
SBeife
jebem
Stegativität
Untiefe be$
eriftiren,
ju bieten.
Grigenftnn
in
ber
£lual
ihrer
ohne
von
Speiche,
fröhnenbe,
ben
in
grauem
feinften StafftnementS ihrer ©elbjtfucht fdjwelgenbe, in
Verführung fofettirenbe,
unb
ihrer Sntenfität ^g>abituS
befonbern ©toff
belecfte,
feiner
2fu$brucf
grobe Sajter n>irb in feiner (£in*
abfolut SBöfen burdhbringt mit 2Cntlife
einzelnen
unangenehmem, grellem
haben, al$ ba£ fchledjthin S5bfe, wieber ein ©anje£
welche bie
be§
*
83lajirtheit
bie
£tual ihrer Wiener werbenbe ©alonmenfchen ftnb oft in ba8 abgrunblofe Snftchfein
mär t£ mit
ber Statur verglichen
baß
rung,
bie
aber bie
ein
Stach
manchen pofitiv
^^terett
ba§ häßliche
he^öorbringt,
baß
ftd)
ju
entjteHen
felbjt
unb ju verzerren
S3öfenunb be£ burch
beffelben,
außer ihm.
unb
fo
$a§
feine$weg$
33öfe
ijt
bie
ein
eigene
gehören ihm auch bejfen golgen.
bie Staturfeite wefentlich alle biejenigen
vcr*
ijt.
2)ie Urfache be$
greiheit
ber
vernichtenben greiheit,.befien
bajfelbe vermittelten
faßlichen in ber äußern (£rfd)einung be§ 3Jtenfaßliden
ifl,
finnltden
@rfd«nung überhaupt;
bab SReid ber
alb
fiunOt)ä|Micf)c. n>ie
febert, fo
groß, ber
futnlidcn ©rfdeinung, benn ein ajlbctifdeS Object mirb bab S3ofe
unb
burd
bie
bie
unfelige
SBermittclung
bab ^aßlide an bem gation
.
jeber
feiner
©elbßentfrembung ber
beb
©eifieb
äußernden Darßellung.
©dönen
ift,
fo
fann cb alb
gormen ftd fomobl oermöge
erjt
SBeil bie 9le*
ber
9totb*
ber greibeit beb ©ciflc6 erjeugen.
menbigfeit ber Statur alb
Die Statur mifdt ©daneb unb 4>äßlidc$ nad
ber 3ufäHigfeit,
mie Ärijtoteleb fagen mürbe, xanxßeßrjxcjq, jufammen. empirifde SBirfltd? eit
©döne an unb
bab
bertmrbringen unb $u
©o
fdiießen. fte
M
©eijteb
für ftd
bu
tbut
bleibt
bie
ber ©ciji eb
©ebnfudt beb
allein
©cifteb
aud
fnüpft
tfeußerlid
entßcbt bie «ßunft,
bod
muß
genießen,
Die baber
einer eigentbümlid*« SBelt für ftd ab«
an ©ebürfniffe beb SKenfden an,
©runb
Um
bajfelbe.
ibr
mabrbafter
nad bem
reinen,
tHWcrmifdten ©dönen, 3jt
Aunft, nen,
nun bab ^eroorbringen beb ©dönen Aufgabe
muß
ber
eb ba nidt alb ber größte SBiberfprud erfdet*
menn mir
[eben,
baß
bie
Jtunf!
aud bab £äßlide
beroorbrmgt? SBollten mir hierauf antmorfen,
baß
bie
mürben mir
offenbar
$u bem
Äunß
aller*
©döneb,
bingb bab 4>dßlid e b^oorbringe, jebod alb ein
fo
erftbemerften SBiberfprud nur
3
*
V
feiten
einen
wie
t,
möglich,
eS
ijt
baS
bafj
hinjufügen, benn
1
g
ön werben fönne?
*g>äglid
2)urch biefe gragen fepen wir ui& in neue ©ehwicrtg-
man
2)a
oerwicfelt.
fetten
gegen
ftdf)
©afe
fte
ftch ihrer
oon
ftrf>
aufbrangen,
fffbft
man
gewöhnlich babutcp, ban
um
wenigftenS bebienen,
bodf)
—
tat triotalen
$ä®df)feit ober
bie ©df)önheit bebürfe bet*
f>crt>orfud^t,
fönne
fte
als ©cfjönhcit
ähnlich, wie
man wohl
baS Gaffer ju einer SBebingung ber £ugenb macht.
33on ber
&u erfd&einen;
bejfo nadf)brücflicher
bunflen
beS faßlichen
gölte
um
©df)önen
man
.Kann
htbe
leuchtenber ab.
fo
ftch
beS
.
wohl
aber
ftch
baS reine 33ilb
©ah
bet biefem
beruhigen?
©eine SBahrheit , bag nämlich bem faßlichen gegenüber baS ©df>öne
nur
um
mehr al$ fd&ön empfunben werben muffe,
fo
SBare
relatio.
bie ^Begleitung
S^herftteS fein, irrig.
wirb
ftch,
fein
fte
&aS
fo
mügte
©chbnheit
bie
OTein
foll.
©df)öne,
ift
abfolut,
als
ber
in ftch abfolut
ftnnlich
nicht frf>öner
burch
burch baS faßliche.
ijt
ftch
9lur neben einem
eines folche
ÄchiüeuS gan$
^Behauptung
erfdjeinenbe
unb bebarf
83erjtärfung
einer
eine
©chöne
alles
eines $äf*l id^en wünfdfjen.
würbe bann
was
ber Sbee, aufler
fte
nicht
feinen
ijt
2fuSbrucf
eines 4>alte$
©S
©egenfafe.
£ie ©egenwart beS
täglichen bei bem ©chonen fann nicht baS ©chöne als folcheS, fonbern nur ben 9teij beS ©eniegenS erhöhen, inbem wir,
ihm gegenüber, hafter fühlen;
mit
bie SBortrefflichfeit
— wie
$.
fügfthmadfjtenbem
fdhönen ©djjoog
im 4>intergrunb 2Cber
baS
33.
t>iele
beS ©chonen
SRaler $ur
Verlangen
ben
um
fo leb?
&anaö, inbem
©olbregen
empfangt, eine runjlichte,
in
fte
ihrem
fpifcfinnige
2(lte
ober an ber ©eite gemalt haben. fchledjjthin
©chöne unb ©rpabene
bielmehr fogar feine auSfchliegliche
lüg t
uns
unb unbebingte ©egenwart
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r
3 wfinfd&en.
täglichen entratben famt,
wirft berubigenb
gelenft
;
unt
3Bo$u.auS
werben?
über
lägt
£at
als
Sfraum?
burcb
2Bir
•
muffen
©afeeS,r. tag
willen
ta
SRuftF unt
bewahren,
brauet
«Kunft
;
3nber
oerwerfen,
ßprif
nicht
turcb
©eitung
um
gormen
3pbig«nia
ju
lauter
©culptur,
fein,
ibn $u
oft
betarf,
Jtung
tie
teffen
teS
teS ©cbönen
tfrdjiteftur,
ten ©egenfafe teS ^glichen erzeugt $u
werten; taS ©cböne ig mannigfaltig genug, eigenen
teS
an etwas Unterm,
würbe man befonterS oerlegen
©er Gontrag,
SReflerion
erfättigen?
taS ^äglitbe tn ter
fei,
tie
uneingefcbranfte
tie
alfo
Untere
eines tücftfdjen
tie
SBill ter TCnbetenbe ftcb
an ten äugen teS ©otteS
@djöne
neben ter ©tatue
©otteS im tfbpton fernes Tempels noch
©ämonS
alles
auf Unteres ab*
gülle
©enug
2Bo$u> feinen
auf fein ©egentbeil würden?
abfolut
momentan
ftcb
feligen
feiner
fonbern tag eine
©aS
ßorenb $u wirfen oermag,
foldbe auch
pergeffen.
genug, tag e$ nicht nur
fo fcbr ftcb felbfi
tjl
aller gölte be$
contragiren
—
fcbone Gbaraftere
wie
ftcb
B.
$.
auftreten;
mit feinen in
ober
©otbe’S in
9?a*
pbaelS ©irtinifcber S^atonne nur SWajegät, ^ult, Enrnutb,
Säurte, ;
ig
•tie,
unt
äieblicbfeit
unt turcbauS
eS bocb in tiefen SBerfen
nichts ^ägltcbeS $u ftnben
an Gontragen
nicht
als fdjöne, jenes unenblicbe GntjücFen bereiten, taS
Ebfoluten als tem mangelloS ©örtlichen inwobnt. logifcbe
2Cuffaffung
.fenbe Berechtigung,
jeugt, tag
taS
fceben
eS
ihr,
unt erg
teS täglichen
gür
tie
teleologifcb
in
bat
Statur
alfo
feine
©ie
fehlt,
tem teleo»
burcbgrei*
haben wir unS übers
genommen,
^weiter S&ücfftcbt
auf
wefentlicb tie
auf
©cbönbeit
.anfommt. »Euch für ten ©eij! haben wir gefehen, tag in •
ihm SBahrheit unt ©üte
:rben. ,;