Die nichtliterarischen lateinischen Papyri Italiens aus der Zeit 445-700: Papyri 1-28 917042084X


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20190528095933
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Die nichtliterarischen lateinischen Papyri Italiens aus der Zeit 445-700: Papyri 1-28
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SKRIFTER UTGIVNA AV SVENSKA INSTITUTET I ROM ACTA INSTITUTI ROMANI REGNI

4",

SUECIA-E

XIX: r

JAN-OLOF TJADER

DIE NICHTLITERARISCHEN LATEINISCHEN PAPYRI ITALIENS AUS DER ZETT 445-7OO o

I

L Papyri r-28

36 a

I

SKRIFTER UTGIVNA AV SVENSKA INSTITUTET I ROM, .A,CTA INSTITUTI ROMANI REGNI SUECIA.E, SERIES IN

XIX:T 4O, XIX:T 4O,

DIE NTCHTLITERARIS CHEN LATEINISCHEN PAPYRI ITALIENS AUS DER ZETT 445-7OO VON

JAN-OLOF TJÄDER I. Papyri r-28

. I,l

5?6,9

LUND,

C. W. K. GLEERUP

r95

5

a

Copyright by Suenska Instìtutet Printed

i

Rom

in Sweden Augus to C amp ana gewidmet

i

I

Alnquíst &Wiksells

I

BOKTRYCKERI ÀKTIEBOLAG UPPSÀLÂ 1955

I

lI i I

T

INHALT

7

INHALT r3

Einleitun$.

r3

I. Vorwort

II.

Die Papyri der vorliegenden Ausgabe und die mittelalterlichen Papyri

17

überlieferung und Entdeckung der italienischen (ravennatischen) Papyri. Das Archiv von Ravenna z. Zur Beheimatung der Papyri in Ravenna 3. Bisherige Ausgaben oder geplante Arbeiten 4. Die vorliegende Ausgabe. Auswahl der Texte und Revision des mittelalterlichen

2T

r.

Papyrusbestandes

5. Disposition der vorliegenden Ausgabe . 6. Verzeichnisse der mittelalterlichen Papyri

23

28 32 JJ

Vorbemerkungen Verzeichnis A (die Papyri der vorliegenden Ausgabe) Verzeichnis B (die in diese Ausgabe nicht aufgenommenen erhaltenen mittelalterlichen lateinischen Papyri) Verzeichnis At (verlorengegangene nichtliterarische lateinische Papyri aus Italien aus den I.++S-Zoo) Verzeichnis Bt (sonstige verlorengegangene mittelalterliche lateinische Papyri)

Anhang. Verzeichnis C (Aufbewahrungsorte der mittelalterlichen lateinischen Papyri) Verzeichnis Ct (einstige Aufbewahrungsorte der verschollenen Papyri) Verzeichnis D (Konkordanz zt Marinis Ausgabe) . Die Papyrussammlung der Vatikanischen Bibliothek. 8. Die Papyri von Padua und die angeblichen Papyri aus Aquileja .

III.

r7

33 35

JI 52 56 64 66 68 69 73 79

Schreibstoff und Schrift

8r

r. Schreibstoff

8r

z.

Schrift Einleitende Bemerkungen

86 86

Verglei chsm aterial. Allgemeines

88

Vergleichsmaterial. Verzeichnis in jüngerer Kursive geschriebener Papyri Die Schrift der vorliegenden Ausgabe (mit Ausnahme der Spezialschriften) DerBuchstabe q 96. b 98. c ror. d toz. e ro3. Í to+'g ro5. h rc5. i rc6. h, rc6. I ro7. tn ro7. n rog. o rcg. þ rro. q rro, r rr2.s rr3. f rr3. u tt3. x u6'

9r

y

116,

z nZ.

Schlüsse

Klassifizierung der Schrift der vorliegenden Ausgabe Die grosse einleitende Schrift der Gesta municipalia Die ,,verlängerte" Schlusschrift der Gesta municipalia

. . . .

95

fi7 rzo r22 12+

INHALT

INHAHT

8

n6 n8

Die schriftliche Einrichtung der Gestaprotokolle Kurzschrift Die Zifrern Die Unterschriften in griechischer Schrift . Die Kürzungen Allgemeines r3z. Kürzungszeichen r33. Die Kürzungen (Verzeichnis,mit Über' sicht am Anfang) 47.

r30

r32

z.

46

Klassifizierung der Orthographie der Papyri. Urkundentext und Unterschriften Yerzeichnis der orthographischen Erscheinungen (mit Übnsicht am Anfang) .

P I

r67 r68

Die Übergabe des Schenkungsgutes P. ro-r ¡ P. rz P. ¡3 P. r4-r5 P. ¡6

P 2

178

P.t7

P J

r84

Testamente

r90

Einleitung . Entwicklung des römischen Testaments

r90 r90 r96

P. r8-r9 P. zo P. zt P. zz P.z3 P.z+ P.zs P. z6 P.z7 P. z8

Kritische Zeichen Domänenverwaltung

Einleitung

II.

.

Testamentseröffnung

III.

P.+-s P.6

r98

Vormundsbestellung

22+

Einleitung

22+ 22+

ztB

.

P.7.

Kommentare

278 279

29+ 300 308

.3r8

. 325 . 33+ . 3+4 . 352 . 358 . 368 .

37f

. 376 . 38r . ¡8+ . ¡89 398 398

IV. Quittungen

23+

405

Einleitung

23+

408

P.8

235

4ro

V. Freilassung

2+6 2+6 2+6

Einleitung P. 9.

VI.

t46 r5o

.ú6 .ú6 .ú7

Texte und Übersetzungen

I.

.

..255 " 257

Datum zS7. Orfz6o. Grussformel a6r. Arenga z6z. Versicherung' die Urkunde nicht anfechten zu wollen z64.Eid,z64. Rechtsverzichtsformelz65. Hinweis auf 'Willen 265. dolus malus Klausel266. Angabe über Schreiber 267, den freien Angabe über Unterschrift, Angabe über Zeugen, Vorschrift über Eintragung in die Gesta 268. Stipulation und Sponsion 269. Hinweis auf die Übergabe der Urkunde (die traditio chartae) z7o. Actum und zusammenfassende Datierung z7r. Unterschrift des Gebers z7r Zeugenunterschriften 272. Ausfertigung durch den Schreiber (completío) zl3. Die traditio chartae 27+. Zevgeîverzeichnis (notitia testium) 276. Ergebnisse 277.

I3I

IV. Lautwandlungen und Orthographie

r.

Die nachjustinianischen Schenkungen Das Schenkungsformular

9

.

Allgemeines zur Entwicklung der Schenkungen

Die vorjustinianischen Schenkungen

P. 8

.

.

250 25o 252

+20 +2+ 427

P. 9

437

P. ro-¡ r .

438

250

Schenkungen.

Einleitung

P. 6 P. 7

+43

P. r4-r5 P. 16

4+3 ++6

4+9

ERKLJiRUNG EINIGER ZITIERUNGEN

INI{ALT

IO P r7 P . r8-r9 P 20 P 2T

. .

P 22 P 23 P 24 P .25 P 26

.+68

. . +64 . 47r . +72 . +75 . +76 . +77 . +77

P 27 P z8

Literaturverzeichnis

I. Zeitschriften II.

48o 48o

.

Textausgaben und sonstige Literatur

Indices

l.

+53 455 458

+82 505

Personennamen

in

den Papyri

r. Lateinische

505

oder griechische . Gotische oder sonstige germanische Sprach- und'Wortindex .

505 509

III.

Stellenindex

5r9

IV.

Sachindex

5r9

z.

II.

5I

I

ILLUSTRATIONEN IM TEXT Taf. I, S. rz8

s' 8¡

s.ggff

Alphabet der Kaiserkursive, des P. Oxy. XVI, 1878, der grossen ernleitenden Schrift des P. 8, der jüngeren Kursive des P. 4-5 und der ,,verlängerten" Schlusschrift des P. +-5. Schichtenlage, Zusammensetzen und Beschreiben der Papyrusrolle.

Die Entwicklung der Buchstaben und ihre verschiedenen Formen in den Urkunden der vorliegenden Ausgabe.

Der Buchstabe a gg. b tot. c toz. d ro3. e ro+. f ,o5.9 ro5. h rc6. i rc6. k rc7. I rc7. rn to8. n rog. o rro. p rrr. q rrr. r trz. s rr3. t rt+. u rr5. tr 116, y rr7. z rr7. S. r3o

Die Form der Zifrern in den Urkunden der vorliegenden Ausgabe.

II

ERKLÄRUNG EINIGER ZITIERUNGEN

P.: Pap.

Papyrus

:

P¿Ptt,tt

,,Ausgabe'

Die Kürzung P. wird im allgemeinen mit Bezug auf die Papyri der vorliegenden Ausgabe, die Kürzung Pap. mit Bezug auf Marinis Ausgabe verwendet; also z.B. P. r (der vorliegenden Ausgabe): Pap. Marini 73.

Mit diesem Wort wird in einigen Fällen, hauptsächlich als Gegensaø zu ,,Yerzeichnisse der mittelalterlichen Papyri", der Abschnitt ,,Texte und Übersetzungen" (S. r66 ff.) bezeichnet'

Die Texte der vorliegenden Ausgabe werden mit Nr. des Papyrus P. t, z (t, z) (arab. Zifrel mit oder ohne die Kürzung P'), in vorkommenden P. 8, I, 3 (8, I, 3) Fällen Nr. der Kolumne (rörn. Zlfrer) und Nr. der Zeile (atab' P. 3, II, t, 4(3,II, r, 4) Zífrer) zifiert. Bei dem P. 3 werden jedoch auch die Abschnitte der Kolumnen angegeben (arab. Zifrer); also 2.8.P.3, II, r, 4:P.3, Kol. II, Abschnitt t, Z. 4.

r3

VORWORT

EINLEITUNG I. Vorwort Ho þerlsato gtalche volta

pn il papiro et la colla

faceoa colà per

eI Nilo, Fulvio Orsini an Piero Vettori, zz. 1Ù'lärz 1567,

delle carte che

se

Als ich vor mehreren Jahren die Arbeit an den italienischen Papyri begann, war zunächst

meine Absicht nur die, einige ausgewählte Papyri, darunter den P. r der vorliegenden Ausgabe, zu bearbeiten. Sehr bald wurde ich mir aber darüber klar, dass alle die von Marini herausgegebenen Papyri einer erneuerten Prüfung bedürftig $¡aren, und sehr bald stellte ich mir deswegen die weit anspruchsvollere Aufgabe, sämtliche italienische Papyri, \¡,,ar im Sommer 1948 -mit es nur der wenigen des 8.-ro. Jh.s, in einer neuen Ausgabezusammelnl. Ausnahme hauptsächlich Schon im Frühling ry47 h*te ich den P. r in der Vatikanischen Bibliothek gelesen, und im Herbst rg48 konnte ich als Stipendiat des Schwedischen Klassischen Instituts in Rom nach Italien zurückkehren, um die Arbeit im Ernst zu beginnen. Im Herbst 1948 las ich r8 Papyri der Vatikanischen Bibliothek, und im folgenden Frühling besuchte ich die Archive oder Bibliotheken von Florenz, Mailand, Monza, Cantù, Bergamo, Venedig, Padua, Ravenna, Rimini und Neapel, in denen ich das Vorhandensein von Papyri hatte feststellen können. Als ich im September tg+g nach einem Besuch in Schweden nach Italien zurückkehrte, fand ich die Möglichkeit, die Papyri der Nationalbibliothek von Wien einzusehen, und im August r95o war es mir vergönnt, mit Unterstützung von Längmanska kulturfonden nach London, Manchester, Paris und Basel zu reisen, um die in diesen Städten verwahrten Papyri an Ort und Stelle zu untersuchen. Nur für die zwei Papyri, die nach Amerika gekommen sind (unten P. z3 und z/), musste ich auf Einsicht des Originals verzichten. Nachdem ich die Reisen schon abgeschlossen hatte, ist die Sammlung noch um zwei weitere Papyri vermehrt worden: den P. 28, dessen Erhaltung in Cambridge mir früher unbekannt geblieben war, und den P. SS, zu dessen Aufnahme in die vorliegende Ausgabe ich mich erst spät entschloss. Es ist mir folglich auch nicht möglich gewesen, diese zwei Papyri im Original einzusehen, und die Ausgabe enthält demnach insgesamt vier Papyri, die nur nach Photographie gelesen worden sind2. Schon früh war mir auch die Notwendigkeit einer vollständigen Sammlung von Reproduktionen bewusst gewordens, und ich erhielt von Humanistiska fonden zunächst die für die ausgedehnten Photographierungen notwendigen Geldmittel. In der Folge liess ich, sobald ich einen Papyrus gelesen hatte, eine Photographie anfertigen; in einigen Fällen bekam ich zuerst die Photographie und konnte dann meine Lesungen am Original nachprüfen. Die Photographien, die im Tafelband reproduziert worden sind, geben demnach den heutigen Zustand der Papyri wieder; nur für die P. 5o: r und 5r habe ich ältere Photographien benutzen müssena.

I

e Vgl, in dieser Hinsicht die Bemerkungen in Lesen meiner Scritt. misteriosa, S, r84; unten S. 96. vgl, meine Pap. ' Siehe das Vorwort zum Tafelband, S. VIII.

Das Nähere unten S. z8-32. s Zu den besonderen Fehlerquellen beim eines Papyrus nach Photographie Basel, S. 16 fi.; unten S.

96.

So auch für die Inschrift P. 17.

r5

VORWÔRT

EINLEITUNG

14

Nach drei vorbereitenden lJntersuchungen, von denen ich die lelzten zwei während eines neuen Aufenthalts als Stipendiat am Schwedischen Klassischen Institut in Rom fertigstellen konntel, begann ich im Sommer rg5z die endgültige Ausarbeitung der Ausgabe. Wegen des reichlichen Stoffes sah ich mich dabei genötigt, die Textausgabe in zwei Teilen anzulegen. Die ganze Arbeit zerfàIlt demnach in drei Teile: die vorliegende Abhandlung, die hiermit dem Leser in die Hände kommt, ist der erste Teil (Skrifter utgivna av Svenska Institutet i Rom, {', XIX: r) und behandelt die Papyri r-282; der zweite Teil (Skrifter..., XIX:z) soll in gleicher Weise die Papyri z9-55 behandeln und wird möglichst bald veröffentlicht werden. Der dritte Teil, der Tafelband (Skrifter . . ., XIX:3), erscheint gleichzeitig mit diesem ersten Teil schon jetzt, umfasst aber aus naheliegenden praktischen Gründen bereits die Reproduktionen sämtlicher Papyri r-55. Diese Anlage hat zwei Nachteile: dass die Reproduktionen der P,zg-SS vor der Behandlung der entsprechenden Texte erscheinen und dass die Indizes haben geteilt werden müssen und in den zwei Textbänden (XIX: r und z) getrennt vorliegen. Ich hoffe, dass keiner dieser Umstände dem Leser allzu lästig werden wird. Die Indizes des zweiten Teiles werden ganz wie die des vorliegenden ersten Teiles angeordnet werden, und der Leser muss demnach nur statt an einer Stelle an zwei Stellen nachschlagen.

zweiten die zu den P. z9-55 gehörenden. Um die Einheit der Texte und Übersetzungen nicht allzu stark nt zersplíttern, habe ich die Kommentare in einer besonderen, nach den Texten

Selbstverständlich haben aber die Papyri des zweiten Teiles in mancher Hinsicht schon in dem ersten Teile berücksichtigt werden müssen. Die Textausgabe zerfällt in drei Hauptabschnitte: Einleitung, die aufeinanderfolgenden Texte und Übersetzungen, und Kommentare. Gemeinsam für die zwei Teile ist im grossen und ganzen die Einleitung, die in dem vorliegenden ersten Teil unten S. 17 ff. folgt, nur mit den Ausnahmen, dass in ihrem Kap. III (Schreibstoff und Schrift,

einlassen könnenl.

fi.) die Behandlung der Kurzschrift (S. rz8 ff.) und das Verzeichnis der Kürzungen (S. ry7 fr.) und im Kap. IV (Lautwandlungen und Orthographie, S, 146 ff.) das Verzeichnis der

S. 8r

orthographischen Erscheinungen nur auf das Material des ersten Teils Rücksicht nehmen. Die Einführungen zu den verschiedenen Gruppen, in die ich die Texte eingeteilt habe, Einführungen,

die sich auf den diplomatischen Inhalt der Urkunden beziehen, habe ich in den Abschnitt ,,Texte und Übersetzungen" eingestellt; in dem vorliegenden ersten Teil stehen folglich die Einführungen zu den Gruppen Domänenverrvaltung (P.t-3, S. 167), Testamente (P.+-6, S. r9o ff.), Vormundsbestellung (P. 7, S. 224), Quittungen (P. 8, S. 234), Freilassung (P. 9, S. 246) und Schenkungen (P. ro-28, S. z5o-79), rvährend die Einleitungen zu den Gruppen Kaufverträge und Verwandtes, Einzelne Dokumente, Kirchliche Texte, Unbestimmbare Stücke und Amtliche Schreiben in dem zweiten Teil folgen werden. fm ersten Teil ist allerdings nur für die Testamente und die Schenkungen die Einführung einigermassen ausführlich gehalten, und im zweiten Teile wird dies nur für die Kaufverträge der Fall sein. Die Verteilung der Kommentare folgt natürlich der der Texte: im ersten Teil stehen die Komrne^taÍe ztJ den P. r-28, im

r

Pap. riuniti; Pap. Basel; Scritt. misteriosa. Der

erste Artikel zeigt die Zusammengehörigkeit der Pap. XVI und IX der Vatikanischen Bibliothek

(unten

P. r8-r9 A und B), der zweite gibt

die

Lesung der Pap. lat. r B-C in Basel (unten P. 53 und 54) und der dritte die Lesung der in grosser Schrift geschriebenen einleitenden Zeile des P. 8 (P. 8, Komm. Nr. r, und S. tzz-24), an deren Entzifferung ich lange verzrveifelt hatte. Ich hatte ursprüng-

lich auch beabsichtigt, vor allem clem P. 55

erne

besondere lJntersuchung zu widmen, aber eben als

ich an diese Arbeit gehen wollte, erschien eine Neuausgabe, die mich im wesentlichen dieser Notwendigkeit enthob (MenoN, Pap. Butini). Vgl. auch die im Anhang zu den Verzeichnissen S. 64

ff. angeführten Papyri. 2 Zur Gliederung der Papyri

s. unten S. 32.

folgenden Abteilung vereinigt. d.er vorliegenden Ausgabe war ursprünglich etwas ausführlicher eine sprachliche Übersicht und eine eingehende Behandlung der hatte auch gedacht, denn ich Gesta municipalia geplant. Um die Veröffentlichung nicht allzu sehr auf die Zukunft zu stellen, war es aber notwendig, diese zwei Punkte des Programms zu streichen: was die sprachliche übersicht betrifft, so wird sie einigermassen durch den ausführlichen Index II eÍsetzt, in dem ich die sprachlichen Bemerkungen der Kommentare zusammenfasse, aber die Gesta municipalia habe ich nur vereinzelt in Betracht ziehen können (das Formular für Testamentseröffnung S. r96; die einleitende grosse Schrift S. rzz; die verlängerte Schlussschrift S. n4; die schriftliche Einrichtung der Protokolle S. lz6; vgl. ausserdem meine vorbereitende lJntersuchung Scritt. misteriosa, in der der Zusammenhang der ägyptischen und der ravennatischen Gesta dargelegt wird). Die Gesta können m. E. überhaupt nur im Zusammenhang mit den Märtyrerakten und den Konzilsakten erschöpfend behandelt werden, und es ist selbstverständlich, dass ich mich im Rahmen der vorliegenden Ausgabe auf diese sonst ohne Zweifel bedeutsame Aufgabe nicht habe

Die Gesamteinleitung zu

\Menn, als erster Teil meiner Ausgabe der italienischen Papyri, hiermit diese Doktorsabhandlung vorgelegt wird, drängt es mich vor allem, meinem Lehrer, Herrn Professor J. Svennung, zu danken, der mit nie versagendem Interesse mir sein grosses Wissen zur Verfügung gestellt und mir mannigfachste Anregungen gegeben hat. Auch Herrn Dozent ,A.ke Josephson habe ich für wiederholte wertvolle Ratschläge und für viele fördernde Diskussionen zu danken, sowie ich auch für manche wertvolle Hinweise Herrn Doktor Alf Uddholm meinen besonderen Dank sage. Das Interesse, das Herr Professor Dag Norberg in Stockholm für meine Arbeit gezeigt hat, ist mir Ansporn und Ermunterung gewesen. Mein Dank geht auch an meine Uppsalienser Freunde und Studienkameraden fiI. lic. Lennart Hollman, fiI. mag. Gunnar Bäärnhielm, fiI. mag. Lars Olof Sjöberg und fil. stud. Hans Furuhagen, die während der letzten Arbeit an der Abhandlung Aufgaben verschiedener Art übernommen haben, sowie an meinen Freund Lektor Franco Munari, der die grosse Freundlichkeit hatte, mir bei Nachforschungen in Italien behilflich zu sein. Aufrichtig danken möchte ich auch den Lizentiaten Ebbe Vilborg und Åke Lundström, die mir aus der Vatikanischen Bibliothek bibliographische Auskünfte zukommen liessen, und dem Herrn 1 Allgemeines

zu den Märtyrerakten, den Kon-

sind wir noch hauptsächlich auf HInscHnolo, Gesta,

Anrun StrtNwrNtnn,

zilsakten

angelviesen; wichtig auch

mehrmals anführe, besonders Anrun StuNv/liNtrn, Eine kirchliche Quelle des nachklassischen Zivilprozesses, Acta Congressus Iuridici II, Roma r935, S. rz3 ff. fmir in Uppsala nicht zugänglich]; zu

the Roman Empire, Princeton r9z6, und E. BIcrnnuaNN, Testificatio Actorum. Eine lJntersuchung über antike Niederschrifter\ ,,2'ù Protokoll", Aegyp-

und anderen christlichen Quellen bei 'WrNcnn, Quellen, S. 285-323. Zu der' wichtigen Gesta Collationis Carthaginensis, die ich unten

den Märtyrerakten z.B. J. oo Mevol on

LueÉ,

Les Actes des martyrs comme source de renseignements pour le langage et les usages des IIe et IIIe siècles, REL 17, 1939, S. go-ro4. Für die Gesta

Beiträge zùrit öffentlichen lJrkundenrvesen der Römer, Graz r9r5, ferner z.B. F. F. Annorr and A. C. JouNsoN, Municipal Administration in

tus r3, r933, S. 333-55. Für Ägypten vgl. jetzt auch HpNRvr< KuplszrwsrvS.r5z,c.>gS.r5z,

c>quS.r5z,cfehltimAuslautS.r5z,c-fehltz'ischennundt S't53,q'1.S'r53.,9.>tS'r53, r53-,e>aes.r53-54,e>eis.r54,e>is.r54-55,g>cs.r55,gfehltintervokalischs.t55, "tus. h>ch S.iiS, h fehlt S. i5l-56, hhinzugefügt S. r56, i>e S. r56-57, ie>i S. t5Zt->nS. r57,m fehlt S. r5ii58, m hinzugãfügt S. r58, mp>pp S. r58, n>m S, r58, n ausgefallen.S' r58, o>,u S. r58-591'p"rrr (ss) S.i59ls(ss)>xS.-r59,ìf.nttimAuslautS.tsg,sfehltzwischenb(p)und.t S.riq, 1í'r'.tS.rbo,t>dS.rbo,tfehttimAuslautS.16o,u>iS.16o,u>oS.16o-6r,v>b s. téí, x>s S. 16r, y>e S. 16z, y >i S. 16z, Prothetischer Vokal S. 16z, exsp-, exp- und sps. r6z, Anaptyxe S. r6z, synkope s. r6z, Haplographie S. r6z, Dittographie_s. r6z, y9r-doppelu_ng von l(onsonånien S. r6z-Q, Verèinfachung vonKonsonanten S. r 63, Verdoppelung_von Vokal S' r 63, Assimilation S. r63, Aspiraiion S. r63,UmstellungderAspirationS. r63,VerschreibungenS. r64,-ii und -i S, r64, ad-, con- und in- in

ae

zusammengesetzten Wörtern

I5I

VERZEICHNIS DER ORTHOGRAPHISCHEN ERSCHEINUNGEN

EINLEITTING

50

S. r64-65.

r8-r9 B, 29, 33 (zweimal), presentia P. t6, 57 und 79;P. zz, 26,33 und 35;P.23, prestare P. ro-¡r A.,1,2,3 und r3; II, r (4)

to;P.25,8

25 und S+

(zt)

(7)

3. Im Auslaut anime P. zr, 14

chartule P. r6, 5o; P. r8-r9 B, zg :und 48;P.2o,76,9r und ro5; P."3, 3;P.24, 3o (?); P. 28, 6 (l) (s) catholice P. z, z5-26; P. 4-5 B, IV, 8 (z) -dicte P. 25, 5 domucelle P.zS, 4 und 5 (z) ecclesie P. zz, 34 facte P. r8-r9 B, 3r, 37, 43, 50 und 55; P. zo,69,93, gg und ro7 (9) -fate P. 24, Z4 wd z7 Q) gloriose P. 13, r (?) humane P. 4-5 B, V, 7

lecteP.7,5z

III, 8 (zweimal) (z) -nominate P. :.6, zg, 37, 5r, 58,69,72 und

libere P. 4-5 B,

pefecte P. r3, 39 praecelse P. z, 16 und

recitate P.

zr

ro-rr A, II,

8o;P.22,7, 16, 33 und 4j;P.27, z (rz)

(z)

8

3z;P. r4-r5 A, I, r,7 und 8; B, III, r, 5 und 7;P' t6, 55, 58, 65, 69, 76 und 8o; P. r8-r9 B, 34, 46 und 57;P. zz, 7 und 34;P. zo, 78,93 und to9;P. 23, 8; P. 24, 24, 33 und 36; P. 26, 6 (28)

sancte (sce) P. z, t7 (?), z5 und

scole

P.

24,

29iP.27,

5 @)

suprascripte (sste) P. r4-r5 B, III, usufructuarie P. 24, t und zg (z)

5

> e (166) 4. In einsilbigen Wörtern

t. In der ersten Silbe egritudo P. +-S B,

gi""rn P.+-5 Ã, r lena P. 8, II, 14 inlesus P, 16, 4

VII, r und

3 (z)

(?) und S; P.+-S B,

: quae P. z, z8; P. 3, II, r, 5 und 6; P. 16, 34, 56, 67 und 78; P. t8-rgB, 3o, 36, 49 und P.2o,78,93 und tog;P. zz, t7 (?), z5und 45 Q7)

que

VI,7; P. r8-r9 B, t+,3r,44,

50 und 55 (8)

54;

Zur Verteilung der Belege auf Urkundentext und Unterschriften und in den einzelnen Unterschriften s. oben S. r47-48.

VERZEICHNIS DER ORTHOGRAPHISCHEN DRSCHEINUNGEN

EINLEITUNG

r52

c fehlt zwischen n und t

au>u clusa P. 8,

santa, sante P.

II, rr

polagrae P. 4-5 B,

sup P. 2+, 281

t.

d>t

a

(27)

au eodem P. ú,77 ur'd caccavello P. 8, II, rr

e>a

3r

invicillitatem P. 7, zgu Keine Belege itn É. t-3, 6, g, rz-r5,2r-22,24, z6-27. Von den z7 Belegen dieses ersten Teiles stehen r3 im Urkundentext, 14 in Unterschriften.

e

3J, 34 wd 36 $)

t. In der ersten Silbe 36

c fehlt im Auslaute uih: huic P. 3"

ro-¡¡ A, I, 8; P. r4-r5 A' I' 6 (z) aedidi P. 7, ro4 aeditionem P.7, 45 aelocutus P. 8, II, 3 quaeadmodu¡¡ : quemadmodum P. 13, 48 [vgl. Komm. z. St.]

z. In Hiatus Nøch

P.24, z3

pr ro-rr A, II,

z

I,

5 (z)

4. Im Auslaut

"3,

In diesem Falle auch Einfluss von moaeo (vgl. IJoonor-tt, S.+S). 4 Vgl. Ronr-rs, Gramm. r, S. 437. 6 Vgl. Ror¡lrs, Gramm. r, S. 4zr.

8, 24, 25, 27, 33, 34und

0ù,

inpraesserit P. 8, I, 3; P. r4-r5 A, inpraessimus P. 13, 5+ praecibus P. rz, 5 praetio P. 8, II,48

quoram P. zo,79;P. zz, 4 und 13; P. z+, S+ (+) quur P. 4-5 B, VII, 4s

24,

aedicere P.

conpraehensam P. depraessa P. 7, 3z

c> qu (5)'

435-37; SL S. r3o; Sovrvrcn, S. r63 und r98.

P. t6, 53, 58, 74 und 8o; P. zo, 78;P.22, zz und z5; P,

aecclesia

3.

relegta P. zo, rto sagramenta P. zz, 356

L. Portrznn, On å and o in Latin and Romance, Word 8, rg5z, S. zrr-r5; On the Central Italian development ro > rb, Italica 3r, 1954, S. 93-98, mit weiteren Hinweisen. Auch RoHrrs, Gramm. r, S.247-5o, z8z-86,348-5r und

4'

(3)

pariaete

2 Vgl. Rosnnr

III,

> ae (58)

c> g (5)

L Es folg't iusiurand(urn).

B,

et (?) P. ro-r r A, II, 8 [vgl. Komm. z. St.] cassante: cessante P. 16, 14 marcatoris : mercatoris P. zo, rz5 [vgl. Komm' z, St.]n

5

inviolaviliter P. r8-r9 B, z inpuveris P. 8, I, 6 üvìr P. 4-5 B, II, 6 (zweimal); P. ro-rr A, II' 3 (3) movilis Þ.\6, 62, 73 wd 83 (je zweimat); P. r8-r9 B, 48;P. 28, 6 (zweim"l) (S)' scrivo P. ro-t r B, V, 6; P. 25, I (sub-) (z) veneravilis P. +-S B, IV, 8 vovis P. 25, ó

aeglesia P. z+,

z' St.]

ad :

guvernantum P. zo, 46 haveo P. 8, II, r

z. Nach Konsonanten arvitrio P. ro-rr A, II,

lo-rt

at--ad P. 16,78 it: id P. 8, I, 13

79;P. zZ, g ß)

curavit (l) P. +-S B, VIII,

VII, 3 [vgl. Komm.

(3)

aput P. Interookalisch

3

t6, 74, 76, 78 und 8o (4)l

d>l

b>p b>v,

r53

ô Ausserdem

P. 24,

tt

vey vov

in der griechischen Unterschrift :nec non.

? Vgl. So¡vr¡uøn, S. zzz; Thes. 4, 942,72 ff. und fr; zt quoram bei Agnellus Bnrlr-, S. 54. t Vgl. in griechischen ljnterschriften P. 6, z6

1438, 83

xo¡rÐø: quondaml P,

xL:

e

6, +7 xov: quo; P. t6, 47

que.

Vgl.

SonIn¡rn,

S. 299; Ronlrs, Gramm. t,

Ausfall des c in der Verbindung S.49o-9r. -Zwm S. r58. nct vgl. unten 1o Es folgt chartule. In der griechischen Unterschrift P. 6, z4 ouer,:ui (uic).

diae P. 8, III, 13; P. 13, 16; P. gratae P. z, tg

r8-r9 B, 4r und 48;P. zz, 18 (5)'

r Ausserdem 4 Belege in griechischen lJnterschriften: P, 6, z6 und P. 24, r 5, r6 und r9. ' Ein Beleg auch im P. 3 r, II, 8. IJoonor-lr, S. 42, nimmt zur Erklärung dieser Schreibung eine Kontamination zwischen caþut und aþud an. 3 Ausserdem vermutlich aliquit irn verlorenen Pap. Marini ro8 (s. P. z8); Adiut statt Adiud P. 7, 66. Zu ¿f und ad vgl, Komm, Nr. rr zu P. ro-rr. a Vgl. ferner P. 34, 98 aclisie:ecclesiae. In der griechischen lJnterschrift P. zo, 83 vøyou(acpo: negotíntor.

u Vgl. BoNN¡t, S. ror; CAnNov, S.76; DInHL 3, S. 3+5; Vrrr-r-reno, S. 39; UooHor-tr, S. 4r. o Diese Schreibung ist im zweiten Teile häufig (zzmal im Urkundentext, Tmal in Unterschriften)' In griechischen lJnterschriften aber e P. 3o, 96;

P.36,57;P.37,82. ? Vgl. Bor.rxrr, S. 99: CenNov, S' 76; DtnHr. 3'

S. 5t3; Thes. 5:r, tozz, 3gff.; Vrelr.Iano, S. Sovrvrrn, S. 7z; Uoonor-vr, S. 4o.

4o;

r54

EINLEITUNG

I, r, 6 und 8 (3) mae P. ro-rr A, II, 8 magnificae P. ¡o-¡¡ A, II, 6 manifestissimae P. 4-5 B, VI, 7

-itur (Präs. Konj.) P. 4-5 B, VII,

legitimae P. 8,

necessae

P. ro-rr A,

II,

-lisi P. 25, 7 mercides P. 8,

8

z6

si:

6

e>i (rrr) Vortonig

alveolo P. 8,

II,

II, 13

r,7r(relationis?);P.2,

;P.23,8(iugalis?)þ), , rc (stabilis); P. 8, III,

15 (bteois) (4)

II,3; VII,

:

sagma P. 8, II, ro g fehlt intervokalisch sacma

5 und 7 (alle

pder,õrpo

mitprae-)(4)

aceto P. 8, II, 8 concido P. z8,z dinuo P. 16, z3 ecclisia P. 6, 23, P. zo, 69 (z) fecirunt P, 4, 69 -fici P. \,33(þer-); P. 16, 55 und 7ó (3)

:

magistro P.

ú,

II,

z'

43 (kein Beleg im lateinischen Text)'

h>ch h

r.

nichilominus P. 8, fehlt (zo)

In griechischen \Vörtern (durchgehends) ebdomas P. 3, I, 3,2-6 (S) epodecta P. zo, 9z

feria P. zz,6t herede

alveo P. 8,

g>c

ro

:

hiride:

(4)

-it (Verbalendung) P. z, r4(fuissit); P. 4-5 B, III, 5 @dsolit) (z) intrensicus: intrinsecus P. +-S B, I, 9; II, r3; V, 3; VI, 2,8,9 und rr (7) paúiteP.24, 3r Keine Belege im P. ro-rr (Syrakus), rz, r8-r9 (Rom), z6-28. Von den rrr Belegen stehen 58.in Urkundentexiund 53 in Unterschriften; dabei ist aber zu bemerken, dass von den 5z Belegen des Urkundentextes r3 in den indirekt ùberlieferten Verzeichnissen von P. 8, II, 4-III, 3 stehen, in denen höchstwahrscheinúch die Orthographie der Originale wenigstens zum Teil beibehalten worden ist.

-cirius P. 8, VIII, r und z (secundo-);P. t6, 54,64,75,85 und P.23,7 @rinú-) Q) citerus P. 8, I, 7 (?); 25, 5 @)

:

3t

-is (Nom. Plur.) P. 4-5 B, III, 7 und VII -is (Verbalendung) P. 7, 84 (habis?); P . 7 ,

Aurilia P. zS, z cautilas P, z, rg und zz (z) -cipi P.4-5 A, rr;P.4-5 B,

firia

:

(s)

Arminii: Armenii P. zz, 3, e und zo (3)

cito

(z)t P. ú,

-ls(Rts (ss)r subscrisit P. r8-r9

33

3r

asse P, 4-5 B,

V, rr

inprexam:inpressam P, +-S B, V, 4

Sonarvrcn,

ff. und tr36,

B,

s (ss)>x (3)' iuxiurandum

In

stehen ro im Urkunden-

text, 32 in Unterschriften.

Vortonig

2

B,IlI, tz

subiectus

axe:

I Vgl.

57

rz

parvulus

s

cunserbandis P. zo, 8o;P. zz, 34 exurnatus P. 24, zz muventibus P. 16,73Lz

z. xi (z) sipraiscripta: suPra- P' zo, to8 und u > o (24)'o

P. z+, 7 rogatos '"ï"i,';Bel;g;

acopictus P. 8, II, 6 cocumella P. 8, II, rr orciolo P. 8, II, 7 vtd

im P.

r,

stehen 16 im Urkundentext 4-.6,9-r3,2o-22,,?5.'9:Von den z4 Belegen

(5 in dem Verãeichnis P. 8;

v>b

rr3

t.

II, 4-III,

3) und 8 in Unterschriften'

(3o)t

Im Anlaut Belliianus : Velleianus P. zo, 5r beneratione P. ¡o-rr A, I, 9 bidi P. r8-r9 B, 34 und 47 @)

Vortonig

n

(z)

percorratur P. r4-r5 A, 7 und iåpiil"s P. 8, IIi, 4-(zweimal), 6, 9 II, scotella P. 8, 5

z. Intnaokalisch rr

cibitate P. r8-r9 B, 3o, und 54 (zweimal) (3) iubentatis (?) P. 7, 48 Nobembrio P. zz, 59 und 6r (z)

(5)

stipolatione P. 16, z4 usufructoarie P, 24, t

r

4t

Subora P. r8-r9 B, 6r

5u

t fehlt im Auslaut

t.

Betont crocis P. 16, 76 eondem P,"+, 3

rr3 (z)'

t'd

dereliquid

t6t

ERSCHEINUNGEN

SoIltMrn, S. zr8-r9; RoHr'rs, Gramm'

nobit

:

novit P.

to-rt A, II, ro: 8,32,34, 44, 46,55 und 58 (6)

Rabennatis, -e P. r8-r9

r'

S'

476-77. "

1989, 4z-44, mit weiterem Hinwels. Der griechische Zeuge im P' zo schreibt

, Vgl. Thes. 5:r,

Z.83 und 8q ( (vgl. S.t59, At*'7; Z'93ferner : Z' 89 Ð