Das heilige Evangelium des Iohannes, syrisch, in Harklensischer Uebersetzung: Mit Vocalen und den Puncten Kuschoi und Rucoch 9781463224981

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Das heilige Evangelium des Iohannes, syrisch, in Harklensischer Uebersetzung

Syriac Studies Library

67

Series Editors

The Syriac Studies Library brings back to active circulation major reference works in the field of Syriac studies, including dictionaries, grammars, text editions, manuscript catalogues, and monographs. The books were reproduced from originals at The Catholic University of America, one of the largest collections of Eastern Christianity in North America. The project is a collaboration between CUA, Beth Mardutho: The Syriac Institute, and Brigham Young University.

Das heilige Evangelium des Iohannes, syrisch, in Harklensischer Uebersetzung

Mit Vocalen und den Puncten Kuschoi und Rucoch

Georg Heinrich Bernstein

1 2011

gorgias press

Gorgias Press LLC, 954 River Road, Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com Copyright© 2011 by Gorgias Press LLC Originally published in 1853 All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC. 2011

1 ISBN 978-1-60724-995-5

Digitized by Brigham Young University. Printed in the United States of America.

Series Foreword

This series provides reference works in Syriac studies from original books digitized at the ICOR library of The Catholic University of America under the supervision of Monica Blanchard, ICOR's librarian. The project was carried out by Beth Mardutho: The Syriac Institute and Brigham Young University. About 675 books were digitized, most of which will appear in this series. Our aim is to present the volumes as they have been digitized, preserving images of the covers, front matter, and back matter (if any). Marks by patrons, which may shed some light on the history of the library and its users, have been retained. In some cases, even inserts have been digitized and appear here in the location where they were found. The books digitized by Brigham Young University are in color, even when the original text is not. These have been produced here in grayscale for economic reasons. The grayscale images retain original colors in the form of gray shades. The books digitized by Beth Mardutho and black on white. We are grateful to the head librarian at CUA, Adele R. Chwalek, who was kind enough to permit this project. "We are custodians, not owners of this collection," she generously said at a small gathering that celebrated the completion of the project. We are also grateful to Sidney Griffith who supported the project.

Vorbericht.

D i e Handschrift, aus welcher ich das Evangelium des Iohannes in Hharklensischer Uebersetzung hier mittheile, war früher Eigenthum los. Sim. Assemani's, bei welchem sie Num. XIV. führte, und ist nach dessen Tode mit einem grossen Theile seiner übrigen Hdschrr. in die Vaticanische Bibliothek zu Rom gekommen, woselbst sie mit „Vatic. 271." bezeichnet ist.

Steph. Ev. Assemani hat sie hinter

White's Ausgabe der Evangelien (Sacrorum Evangeliorum versio Syriaca Philoxeniana ex codd. Mss. Ridleianis in Bibl. Coli. nov. Oxonii repositis nunc primum edita: cum interpretatione et annotationibus Iosephi White.

Oxonii

MDCCLXXVIII.) S. 645 ff. mit folgenden Worten beschrieben : „Codex in fol. bombyc. foliorum 635. (vielmehr 364 SS.) Syriacis Literis elegantissime exaratus, inter Codices S y riacos MSS. ad haereditatem Iosephi Simonii Assemani pertinentes, Num. XIV. notatus: quo continentur Qwituor

Evangelia,

ex versione Philoxeni Mabugensis Episcopi, a

Thoma Heracleensi recognita, et ad tria exemplaria Graeca i*

Vorb cr i ch

IV

t.

col lata; acliecta e regione Interpretatione Carsciuuica, seil Arabica, literis tarnen Syriacis exarata; quae perrara est, quaeque ad intelligentiam difficiliorum verborum Syriacorum plurimum confert. animatus.

Syriacus Textus vocalibus notis

Hic au lern Codex scriptus fuit a Noe

Iacobita, Pheniciae Episcopo, cui Cyrilli nomen impositum, in Monasterio S. Michaelis apud JJ^

Sadad Castrum ditionis

Einesenae, feria sexta, die undécima mensis Thamuz (Iulii) anno Graecorum millesimo septingentésimo nonagésimo quarto (Christi 1483.)" etc.

Sie ist mit der neueren, ein-

fachen Schrift schön und correct geschrieben, and hat, wie der von White benutzte Bodley'ische Codex (vgl. White's Anmerk. zu s. Vorrede S. X X V I . ) , weder die Asterisken und Obelen, noch die Randbemerkungen, welche sich in anderen Hdschrr. in bald grösserer, bald geringerer Zahl, sowie in der Ausgabe von White vorfinden, sondern nur einige kritische Bemerkungen am Rande,

welche

unter

den kritischen Anmerkungen angeführt stehen, ist aber die einzige unter allen mir bekannt gewordenen Hdschrr. dieser Uebersetzung,

welche, was ihr einen besonderen

Werth gibt, nicht nur mit Vocalen, sondern auch mit den Puncten Kuschoi und Rucoch vollständig versehen ist, während in den anderen Hdschrr. nur einzelnen Wörtern dia-

Vorbericht.

v

kritische Puncte oder auch, wie in dem von White zum Grunde" gelegten Codex, bisweilen Griechische Vocale beigefügt sind.

Dieser Umstand ist es hauptsächlich,

mich bewogen hat, das Evangelium

der

des Iohannes nach

dieser Hdschr. herauszugeben, indem ich glaube, dass es nicht nur dem Anfänger, sondern auch dem schon Eingeweihten nicht unwichtig sein dürfte, die richtige A u s sprache sowohl einzelner, besonders seltener Wörter und P

Formen, die dasselbe enthält, als der Buchstaben ¿ ^ b tsSä in den verschiedenen Stellungen aus einer beträchtlichen Anzahl von Beispielen genauer kennen zu lernen. Der Text der Uebersetzung stimmt zwar mit dem von White gegebenen im Ganzen genau überein,

ist jedoch

an nicht wenigen Stellen correcter und bietet in Gemeinschaft mit den beiden anderen alten Hdsehrr., der Florentinischen und Vaticanischen, welche ich verglichen habe, nicht selten Stoff zur Berichtigung des letzteren dar, wie die nachstehenden kritischen Anmerkungen beweisen.

Die

Griechischen Wörter, besonders Eigennamen, sind in dieser und den beiden anderen Hdsehrr. nicht, wie es in der, welcher White gefolgt, häufig der Fall ist, dem Griechischen genau nachgebildet und in fremder, dem Syrer unverständlicher Form wiedergegeben, sondern so, wie sie von

Vorbericht.

VI

den Syrern gesprochen und geschrieben werden. So steht in diesen Mt. I, i. nicht )o|Jv=>jj, sondern joo^rsJj, V. 2. nicht v^jJcauJJ u. ^ a o j A . . sondern ja~.cn.JJ u. o a o x X , V.

3.

nicht ,gpjja./, jijj^O ^gpojijsiü

jjooj-, —ij^o JQQCDO^,

u.

sondern « o d

U.

)O;ODJJ,

sondern

V. 5. u. 6. nicht ^oJJ u. u.

-JUJJ,

u. s. w.

Die Vocale, welche in der Hdschr. nur bei einigen leichten oder öfter wiederkehrenden Wörtern fehlen, sonst aber vollständig und sorgfältig beigesetzt sind, habe ich auch da, wo sie von der gewöhnlichen Vocalisirung a b weichen, unverändert beibehalten.

Dahin 1) \w?o) statt

^ J i O ) , wie das Wort sonst überall geschrieben vorkommt, z. B. 1 Mos. 27, 37. Hiob 6, 29. Sprüchw. 6, 3., bei Amira u. Assem.; in dem Codex aber nie anders als mit dem Voc. * in der zweiten Sylbe. u. ^ J j x i ^

6 ,

6 7 .

st.

2)

gleichwie auch in Schaaf's

^ J J S O ^ ,

Ausgabe der Pschito einmal,

15, 16. st. ^ J J L

1

Cor.

10,

2 7 . ,

^ J I J X K .

gelesen

wird, wo jedoch die Lond. Polygl. ^ j j s ^ hat, ob mir gleich das « in der ersten Sylbe ein orthographischer F e h ler zu sein scheint, da dieselbe anderwärts regelmässig den Vocal * hat, wie 3 1 .

u. M j x k

7,

(wie ^aJiöL^) st.

3 5 .

16, 7.,

7, 35. 11, 7. 16. 14,

Diess gilt auch von

,?SVJ>O\

(Amira Grammat. S.

3 5 6 . ) ,

4,

5 2 .

von

Vorbericht.

S&l, sowie 3) von

vn

6, 7. 21, 8. st. ^ J j » , obgleich

auch bei Ephr. III, 52 Z. 14. ebenfalls ^Lj» vorgefunden wird; desgleichen 4) von

11, 31., mit dem Vocal *

in der zweiten Sylbe wie die Verba JJ statt * wie sonst (Psch. hier u. 1 Thess. 4, 18. Assem. B. 0.1, 437 Col. a Z. 12. Amir. Gr. S. 365 f.) regelmässig geschrieben steht, und 5) von mO)OJ&JL/ 18, 11., mit Erweichung des Vocals ?! in *, was ebenfalls ein Schreibfehler st. wOjaNnV zu sein scheint, da die zweite Sylbe dieses Verb., wie aller Verba t \ u.'JJ im Fut. stets den Vocal * hat. 6) Der Imper. Sing. f. «JSLOJ mit dem Affix der ersten Pers. verbunden, lautet 4, 21. (st. -oiakjL*/, S 2 vgl. ob. 5.), Psch. - c x a j W ; 19, 12. Psch. —1

hier wOtcs-VfJ.

Die abgekürzte Form findet sich in dieser

Hdschr. nicht häufig vor; in diesem Evangel. nur 12, 26. - 0 ) Q 4 a ü , 13, 24. 21, 12. -ojoIJJU, U. 14, 23. - o i o J L J . Einige Grammatiker halten diese für die allein richtige,

X

Vorbericht.

vielleicht weil sie in den Ausgg. der Psch. die herrschende ist, und Hoffmann Syr.:

sagt S. 196 Anmerk. 4. s. Grammat.

„Illud suff. ( - o j a T ) etiam -ojdu* scriptum

inveni-

mus, ut Matth. 12, 29. Marc. 9, 22. 12, 9. 14, 10. alibi; sed hanc formam inter eas refero falsas punctandi rationes, quas S S . LL. versioni Syriacae obtruserunt." das nicht behaupten, Form,

Ich möchte

«ojcu* ist mir die volle und ältere

welche sich bei schneller Aussprache in «ojeu

verfluchtet, bei deutlicher, volltönender Aussprache aber immer iuh lautet, wobei das oj am Ende kaum gehört •

V

wird. Auch Amira schreibt die 2. Pers. f. Praet. - k J ö u. J . J D mit dem Affix der U.Q1CLu.

3. Pers. m. verbunden S. 373.

S. 379 ^oicLipi, während neuere Gramma-

tiker - 0 ) 0 ^ 0 , - o t o T & J ^ gesetzt haben. W o in den anderen Handschriften dieser Uebersetzung ein Wort Vocalpuncte hat, sind selbige in diesem Codex neben den hinzugefügten Griech. Vocalen beibehalten w o r den, wahrscheinlich zum Beleg der richtigen Setzung der letzteren,

daher man

^

Jjqqqiq ,

Jia,

—&2>, OML,

J*->p u. s. w. gedruckt

^PJ, findet.

Die übrigen diakritischen Puncte, sowie die Interpunctionszeichen habe ich ebenfalls so wiedergegeben, wie sie der Codex enthält.

Vorbericht.

xi

Der occultirende Strich, in den biblischen Hdschrr. zwar häufiger als in nicht biblischen, keineswegs aber überall, wo er nach den Grammatikern unter einem Buchstaben stehen sollte, gesetzt, ist in dieser Hdschr. nur an i P®

*

einigen wenigen Stellen (bei j - W 6, 39. 40. 44. 54. 7, 37. 12, 48., k U / 5, 43. 18, 16. 20, 3. 8., 20, 25. u. o ^ i / 16, 33.) in Anwendung gebracht, indem gewöhnlich JüV, P • •" P iP'P i r W «O

•1'

—


• V

„ „

.

Jixi 9, 30. st.

J ä p l * J & l / 11, 31. st. i) •

-

jItiLf

,

$ +

*

t ?>

Joo)l JLo.j- 16, 20. st. Joojl;

*

v

J ^ y ,

7)

taft;

. P

Joe» 11, 5. st.

7i

^ y ,

15, 16. st. J s u o ;

7f

7

i

1

•1

ooj 11, 41. st.

weil

hier das vorhergehende Wort auf f, f oder o ausgeht; yj. oo) 3, 21. st.

j J i . «o) 18, 36. st.

vorausgehenden Diphthongs; 20., j X ' 16, 21.;

wegen des

JqVj 6, 18. st. jzi«u, wie 18, 39. st.

j^ufepf

6, 31. st. J^JfcQJ, wie 6, 44. 10, 34. richtig steht; j *P

V7)

18, 30. st. J k i u i , wie vorher V. 23.; ^.»j 7, 17. st. wie 7,51. 17,23. u. ö.; fcoejü* 17, 8. st. J^oo^T, wie V. 14. 22. 13, 15. Amira 363.; o»Q(Y>'/ 10, 17. st. im folgenden V. richtig gelesen wird; Ü

D

w

ie 6,

Vorbericht. 39. 54. st.

xiii

wie V. 44. richtig gesetzt ist (vgl. 4, 45. 4, 51. p -OiQXjW", 13, 24. j- w.O)ol|*J, 19,

16. y J - o j o v p f ) , indem das oj in dem Affix «ojcL* - o j o , wenn es auch nur flüchtig und kaum hörbar ausgesprochen wird, seinen Einfluss auf den folgenden Consonanten, wenn dieser einer der k S i o « ^ » ist, immer behauptet, und dieser,

da das - am Ende stumm ist, darum nicht

erweicht wird.*);

% 15. 10, 7. st. J=s& 10, 2. 3. 12.

J3. U. Ö. (vgl. Amir. S. 136.); Ja2> 18, 22. st. j n S , wie in dieser Hdschr. Mt. 5, 39. recht geschrieben steht und bei Ferrar.

— ¿ I

kommt 17, 12. und .^Jj 3, 15. 16.

6, 12. 11, 50. 18, 14., sowie auch anderwärts in diesem Codex so ( o bisweilen,

mit Kuschoi) geschrieben vor,

und nur

wie Mt. 5, 30. .tpjj ( o mit Rucoch).

Jene

Schreibung, welche schwerlich zu den Schreibversehen gezählt werden kann, ist unzweifelhaft eine falsche statt ¿>l, *

* $

•

*

wie ich dafür mit B a r - A l i ,! B a r - B a h l u l 7, Amira

*) Diess ist auch bei -ojarx' 3 , nahme einiger Grammatiker, dass

der F a l l , woraus sieh die An-

^0)00/'Äblmi

oder

Avui auszusprechen

s e i , als falsch erweist. W ä r e ^ hier mitlautend, was schon deshalb nicht annehmbar i s t , weil ihm der entsprechende Vocal * f e h l t ,

so würde der

darauf folgende Buchstabe nicht, wie immer, ein Kuschoi h a b e n , "t? ' ?' ~ 0 ) q L / " ( 1 , 4 1 . 6, 8 . ) , wie r

(5, 4 7 . ) , sondern ein Rucoch.

Xiv

V o r b e r i c h t,.

355. 423. u. Ferrar. gesetzt habe. — Wie auch

JOJJ*

statt

JOJJ

dürfte wohl

15, 6. zu schreiben sein; ich habe

indessen, da mir hier keine Auctorität zur Seite steht, indem bei Amira Gr. S. 355. Bar-Bahl.

und ebenso bei

ohne Punct) vorgefunden wird, Ferrar. so-

gar fi"^- hat, Bedenken getragen, das Kuschoi mit Rucoch 2u vertauschen. —

Bei C-^o, in der Hdschr. nicht nur

in diesem, sondern auch in den übrigen Evangelien nie anders als J^oo ( j mit Kuschoi ) 5, 9. 6, 21. 18, 27. 19, 34. Mt. 4, 20. 22. u. ö., bei Amira S. 431. u. Ferrar. dagegen und

( j mit Rucoch) geschrieben, weil es aus ^o zusammengesetzt ist, während j in J i n

die-

sem Codex (4, 36. 20, 4. 21, 2. u. ö.), wie anderwärts stets ein Rucoch hat, habe ich Kuschoi gleichfalls beizubehalten für angemessen erachtet, da die Schreibung dieses oft vorkommenden Wortes mit diesem Puncte gleichbleibend ist, —

18

'

Hdschr., unstreitig aber falsch st.

zwar

Lesart

der

wie in Schaaf's

Ausg. der Psch. an dieser Stelle steht (die Lond. Polygl. J & ^ i j , wahrscheinlich verdruckt st. J&^ij). Ein Schreibfehler kann hier darum nicht wohl angenommen werden, weil, wenn * nur durch ein Versehen zu $ statt zu v ^ g e setzt worden wäre, das Praefix j ein ? haben würde.

Vorbericht.

Amira schreibt 'S. 100.

xv

S. 86 aber u. Ferrar. j t o ^ J ,

Bar-Bahl. j k ^ i . — Vollkommen richtig,

wenn auch

von Amira u. Ferrar., welcher jenem überall folgt, ab* 9

V

weichend, sind dagegen die Wörter Jk^sjt, 7)

und

t 9

in dieser Hdschr. geschrieben.

I

99 V

V

Jfcc**.,

»

mit

Rucoch, 5, 9. 10. 17. 18. 7, 22. 23. 9, 14. 16. 19, 31. (PL Jü>a 20, 1. 19.) hat auch Amira S. 64. u. 71., S. 130. v u. 131. jedoch

mit Kuschoi, mit der Bemerkung,

dass dieses Wort eine Ausnahme von der daselbst aufgestellten Regel mache, und o So auch Ferrar. ders als

ein Kuschoi bekomme.

Bar-Bahlul schreibt indessen nie anund bestätigt somit die Lesart des Codex.

Dieses ist auch bei J Ä ^ I O , 1. 10. 12, 6. PI. £ 1 ^ 1 0 , 8. Mt. 6, 19. 20. der Fall (Amira S. 127. u. Ferrar. o mit Rucoch); desgleichen bei

4, 47. 6, 6. 71. 7,

35. u. ö.,

6, 15. 7, 39. (wie

11, 51. 12, 4.,

? 3,21. Falsch Amira 249. u. Ferrar. ¿-fcA., f j & J , l mit Kuschoi), und bei Vs^, dessen erster Consonant stets und auch da, wo sonst ein Kuschoi stehen müsste, z.B. nach ooo> 3, 20., nach

3, 21., nach y f

16, 7., ein Rucoch hat, weil es die Griech. Causalpartikel y«(> ist, das Griech. y aber von den Syrern bald hart, bald weich (aspirirt) „prout postulat pronunciandi suavitas"

XVI

Vorbericht.

Amira S. 128., ausgesprochen und daher bald durch bald durch v^, wie ^ o o u i c ^ v ^ rQTjyÖQiog (Amir. a. a. 0.) ausgedrückt wird.

Bar - Ali u. Bar-Bahl. schreiben überall

Vs^, Amira S. 30. u. Ferrar. jedoch

—

? in der

Form vOjV endlich ist 12, 47. ganz regelrecht mit Kuschoi versehen, indem, wenn auf das Praeformat. t einer der Buchstaben k a o * ^ folgt, welcher einen Vocal hat, dieser Consonant hart ausgesprochen wird.

Vgl. Amir. Gr.

S. 420., welcher Z. 6. jjs>7* ^ f J u. ^ i s J als Belege anführt, selbst aber S. 283. jcp?" u. S. 291. j l o ; / 1 obiger Regel zuwider schreibt, und Bar-Hebr. Grammat. ed. Bertheau S. 63., wo Z. 8. ausser ^jV^noch )o¿¿7", joaS/71, v^f/^als Beispiele beigebracht sind.

Bei Bar-Ali

u. Bar-Bahl. steht ^ ¿ f , j s f f , ) o a ^ C

s.w.*) Doch

wird 14, 21. auch Jd^?7 und 14, 3. ^ v p j ? 7 1 geschrieben gefunden.

Bei JÜ^V"liesse sich annehmen, dass p- aus-

gefallen, und J i ^ 7 1 zu lesen sei;

haben aber auch

*) Was daher Ewald, welcher in einem Cod. der Psch. Luc. 19, 22. yojV* vorgefunden, in den Abhandll. zur oriental. u. bibl. Literatur I, 87. Anra. 1) sagt: „Fälle wie ^ y / Luc. 19,22. zeigen, dass man eddun ursprünglich sprach. Grundes.

Doch findet sich auch iq^L tegur",

entbehrt jedes

Ich wenigstens wüsste nicht, was die Syrer veranlasst haben

könnte, das } in ^jV zu verdoppeln.

Vorbericht.

XVII

zwei Bodl. Codd. (120 u. 122; Cod. 119

wahrschein-

lich verschrieben st. v??'?*) u. B a r - B a h l u l . Wenn die Conjunction o oder die Praepositionen ö , i und

einem Worte vorgesetzt werden,

mit einem der Buchstaben ist,

welches sich

anfängt, der vocallos

so wird derselbe bekanntlich erweicht, wie J ^ o 2, v

11.,

V

IP%P

V

V

V

V

19V

7

6, 19., JKMSÖ 2, 20., )oayJVOp3 4, 46., j£oj19, 24., qjjpf 1, 46.,

1, 12.,

3, 17., Jpjsäi % 22.

Kommt aber die Copula o vor das Praeformat. I zu stehen, das, wie es bei den Verb. med. o und - in Pe. u. Pa., sowie bei den meisten Zeitwörtern in Pa. der Fall ist, keinen Vokal hat, so bleibt dieses nach Amira S. 420 Z. 11 ff. hart, d. h. o bildet eine Sylbe für sich, und l fängt die folgende an.

Daher sagt B a r - H e b r . a. a. 0 . S. 63 Z. 9.,

L sei hart auszusprechen in if^Lo,

, j o j i o , und Amira

a. a. 0 . , freilich sehr unbestimmt und unklar: „ Advertendum tarnen est, has duas litteras ( j nämlich u. o ) , si litteram l quiescentem reperiant, asperitate afficere, ut JJsjLj ut , pr liberes, ^ j J l o et iudicabis; sin vero motam, lenitate, ut JDO2HL£J'

ut relinquas, \&>Uo et

coronaberisschreibt

aber selbst S. 452 Z. 12. ^ ^ L o et mentiaris statt ^ j A o . Obgleich die hier gegebenen Belege sich sämmtlich nur auf die 2. Pers. Sing. m. beschränken, so ist doch kein Ii

xviii

Vorbericht.

Grand zu der Annahme vorhanden, dass die Aussprache des l in den Pluralformen eine andere sei, und es würde sonach 10, 38., wo die Hdschr. >su>a.ojJ.o (JL ohne Punct) hat, sgrQ.ojijLo zu setzen sein.

Indessen steht in dieser

Hdschr. 12, 24. wi.Q2olo und nicht ^lasoio, und es fragt sich, ob hier nicht ebenfalls ^ucuc^lo (vgl. 6, 29.) hat geschrieben werden sollen. — Nach Amira a. a. 0 . ist dieses l

auch nach der Praeposition j' hart, was ich

hinsichtlich der Singularform weder bejahen noch v e r neinen kann, da mir kein derartiges Beispiel vorliegt, und B a r - H e b r . a. a. 0 . nichts hierüber sagt.

Mt. 5, 32. steht

zwar die 3. Pers. Sing. f. mit dem Praef. f , auch hier l ohne Punct.

aber

In der 2. Pers. Plur. dagegen

hat das L nach dem vorgesetzten j in dieser Hdschr. stets ein Rucoch, wie

6, 29. 11, 15. 20, 31.

und ^l&plJf 8, 13. Wird die Copula o vor die Praeposition j" gesetzt, so bleibt diese, wenn sie keinen Vocal hat, hart.

(Ganz

schief Amira S. 420.!- „Et quidem o affectum *, non s o lum si litteram JL, sed si aliquam aliam de sex, in v o cibus

tarnen polysillabis [polysyllabis],

sive hae sint

verba, sive nomina, quiescentem offendat \ eam reddit asperam, ut

et ut sciatis, JjLjbojro et sanctorum,

Vorbericht.

etc."

xix

Die Beispiele sind zwar richtig und belegen das

von mir Gesagte, nicht aber die Worte.

Nach diesen

müsste man z. B. j!u»jLo und J^ov^^^o schreiben, und nicht Jjjaolo und 45.

Demgemäss finden wir 1,

5, 20. ^ i ' o f r o (14, 12. in dem Cod. jedoch

^2>Vono, wo ich nach jener Stelle i.o in jo verwandelt habe),

8, 18. 19, 32. ootfo,

9, 20.

—oii.Jjo u. . p a l i o , 10, 33. .pfo, 17>

23-

10, 10.

11, 1. jf^ojo, 12, 38.

gleichwie auch bei Bar-Hebr. a.

а, 0 . S. 32 Z. 2. xjjuofcooj'o, S. 62 letzte Syr. Z. ^ V l u o j o , S. 63 Z. 3. Jßjro, und bei Amira S. 310 Z. 17. j&.JojJo geschrieben.

13, 3. steht in dem Cod. ^ojo (j ohne Punct),

б, 22. 36. 10, 12. aber JU;.o ( j mit Rucoch), ebenso 6, 55. Jx».o,

19, 39.

o, und 20, 18. ^¿oljo, wie ich ge-

treu wiedergegeben habe, von welcher Abweichung der Grund schwerlich auf einem Wohllautsgesetze,

sondern

vielmehr auf Versehen oder Schreibfehlern beruhen dürfte. Auch Amira hat S. 224 letzte Syr. Z. gegeben.

st. ^liiTi'o

Tritt dagegen die Copula o vor die Praepos.

ö , so bleibt diese nicht wie f hart, sondern wird, vielleicht des Wohllautes wegen, erweicht.

So Jjopo 4, 26.,

14, 17., jiajpo 15, 6., o o p o 16, 23. 21, 3., JJa»«ipo und jJjLQßpo 18, 20., J J O Q J O O Mi 6, 2.

Doch findet sich li +

xx

V o r i ) er i cht.

in diesem Codex an einigen Stellen auch ó o , Evangel. nur

19, 41.

in diesem

Mt. 5, 25. aber

6, 5. J l o í o ^ i ó u. a., wie es scheint aus Versehen, g e schrieben vor. stets

oo;

B a r - H e b r a e u s sowohl als Amira

jener Grammatik

haben

S. 33. Z. 6, J j o o S i p o und

J s ^ f c J n o , S. 63. Z. 2. Jßspo,

dieser z. B. S. 167. Z. 6.

von unten . . ^ ö r r p o , S. 445. Z. 11. j í ¿ a » o o . Bei aus dem Griechischen entlehnten Wörtern w e r den die gehauchten Griechischen Consonanten (aspiratae) c¡p, i und und l

von den Syrern bekanntlich durch «2>,

ausgedrückt,

a

durch «2>, welche unverändert,

d. h. weich oder hart bleiben, auch wTenn bei Syr. W ö r tern ein Lautumtausch erfolgen muss ( B a r - H e b r . Grammat. ed. Bertheau S. 32 ff., Amira Gr. S. 127 f.). P«

Dem-

& ((PiXiartog)

nach hat Ä sein Rucoch behalten in

auch nach dem Vorausgange eines vocallosen Consonanten 1, 45. 46. 47. 49. 6, 5. u. ö., und JJ^J?) (tpQaytXXiov) 2, 15. nach

l sein Rucoch in J¿oJi?,

11, 16. n a c h ^ - p o j ,

14, 5. nach

(@G)¡iag)

20, 24. nach der

Interpunction; *2> sein Kuschoi in 3 0 0 ^ 3 (IltTQog)

nach

00» 21, 17. und jv- 21, 2 1 . , nach der Copula o und den Praefixen j u A ,

Qpo'^ßo

S P O - ß ^ 18, 11. 16. 17.

18, 18., ^poi&S&Vó

21, 7.; in SDQ¿JUÜ2>

1, 45., (IMárog)

Vorbericht.

nach oof

18, 33.

und J &

18, 35.

XXI

19, 2 2 . ;

in

(xaQdxXrjTog) nach j i ^ / o 14, 16. u. j t ) / 15, 2 6 . ; in (.tQaiTG)Qiov) nach dem Praef. mal).

^ i a j t , v 2 £ L 18, 28. ( z w e i -

Doch hat die Hdschr. bald darauf 18, 33. u. 19, 9.

fehlerhaft

nach

der vorhergehenden

Recht-

schreibung von mir in ¿¿v2lL verwandelt, und 19, 21. 31. 38. .gpa^JJlaX. statt ^ p c ^ j l ^ N gesetzt h a b e :

(wie ^gpo^^aV),

wie ich

V e r s e h e n , welche sich die an den L a u t -

wechsel der Aspiratae in ihrer Sprache gewöhnten S y r e r , besonders Abschreiber,

bei Griech. W ö r t e r n nicht

zu Schulden kommen lassen.

selten

S o ist J s o j 19, 29. richtig,

v S mit Kuschoi, geschrieben, weil es das Griech. W o r t vööcascog i s t , vgl. B a r - H e b r . a. a. 0 . S . 32. Z. 9 . ; ebenso j^aSäOD, ösceioa,

das Griech. ösroyyog, 18, 12. oder

15. 2 0 . , Plur. v.

19, 2 9 . ; J ^ S c o ,

18, 3 . ;

das Gr.

ap*2ao 4, 47. 17, 9.

4, 31. 40. 12, 21., als Partie. Act.

(16, 26. 19, 31. 38.), welches Zeitwort, wie ich

in meinem Lexic. angemerkt h a b e , Griechischen Ursprungs i s t , und sich entweder von sedfra

oder sieldig,

jteiöa a b -

leitet: eine Annahme, welche in der B e m e r k u n g des B a r Hebraeus a. a. 0 . S . 64. Z. 1.:

„J2> des Verb, ^ g o ^ s / s e i

das Griech. sc und darum h a r t " ihre B e s t ä t i g u n g findet; dagegen falsch Js&cuLo 19, 25.

mit R u c o c h , wie ich

XXII

Vorbericht.

nach der Hdschr. gegeben) statt J s a & o oder Jibculo),

denn es ist d. Gr.

IiXmna,

(Psch.

und j a i i s nach ) o l

18, 3. statt Jcvi'i?), da es das Gr. Wort,

(pavog,

demnach

]au2> auszusprechen ist, und £> nach )oL hier nicht in «2> übergeht.

Bei

d. Griech.

7, 4., wo

T t a Ö Q v j ö i a , hat

zwar

gelesen wird, das £> der Regel g e -

mäss auch nach dem Praef. ö

sein Kuschoi behalten, 7,

26. 10,24. aber, wo JJm>»?>-S geschrieben steht, ist e s , wie bei einem Syr.Worte, erweicht, st. JIccu^SEb, was dem Ohre •9

eines Syrers

allerdings hart klingen mochte.

Joo2>a£, dem Griech.

t vjioq

20, 25., sollte

Auch in da es den

Griech. Buchstaben sr wiedergibt, ein Kuschoi haben und nicht ein Rucoch; das Wort wird aber von den Syrern, wie hier, so auch bei Amira S. J40.

und Ferrar. stets

JaaSa^ geschrieben, wahrscheinlich weil es seines häufigen

Gebrauchs

wegen

völlig

eingebürgert war

darum wie ein Syrisches ausgesprochen wurde. 19, 13. endlich ist ganz richtig, ^ ben, obgleich geht;

denn es

Buchstaben aus, noch

jetzt

und jspjp

mit Rucoch, geschrie-

also ein vocalloser Consonant < vorausdrückt das Griech. ßij^a

mit Syrischen

und ß wurde von den Griechen,

von den

Neugriechen,

nicht wie

wie

unser b,

sondern weicher, mit einem Hauche wie bh oder v , also

Vorbericht. ganz wie das Syr. p

XXIH

ausgesprochen.

Amira sagt jedoch

S. 128., die Griech. Buchstaben, „quae mediae appellantur, ut ß, y, d, modo frnnt asperae, modo lenes, prout postulat pronunciandi suavitas." Die Passivformen,

bei welchen auf die auf ein e r -

weichtes JL ausgehende erste Sylbe ein zweites JL mit K u schoi unmittelbar folgt — wie

^ a o o o f l / , desgleichen bei Ethpe. der Verb,

med. o und wie

w a s bei den Pass. von Aph.,

und der Verb. pr. rad. L, wie )Q»QD!1./, * S

, der Fall ist — ,

sind in dieser Hdschr. nicht

wie bei Amira, Ferrar. u. A. mit Rucoch u. Kuschoi — J a i L t f , °Lti, Y ^ l U , W l V — geschrieben, sond e m haben nur einen P u n c t , zwischen den beiden L. 36.; ^ k f c o

So

ein Kuschoi in der Mitte ^jUhxi

.3,

18.;

3,

11, 9. 10.; ^drfihio 12, 6.; Jsw&J 15, 6.

Mt. 5, 29. 30.; c ^ L k k o l 13, 10.; sps&klu 19, 31.; J f e o W 19, 41.; J x L l U 21, 17.

Dasselbe habe ich auch in a n -

deren Hdschrr. bemerkt, nur dass der Punct

bisweilen

etwas höher, öfter ganz oben zwischen den beiden l steht, wie in dem Cod. Vat. 170. (Cat. Bibl. Vat. I, III. S. 346.), welcher des B a r - H e b r . Magazin der Geheimnisse enthält, z. B. Rieht. 5, 12. - v ^ i - V - V ^ V , V. 17. Jo^aoLkap.

fcooÜ/,

V. 28.

In meinen beiden Exemplaren des B a r - B a h l u l

XXIV

Vorbericht.

findet sich bei den mit

beginnenden Wörtern häufig

gar kein Punet vor; wo ein solcher aber beigesetzt ist* steht in dem einen LL/, der Punct auch tiefer, bisweilen s LL/, LL/, auch II/, S in dem andern LL/, S S S S LL/, seltensLL/, und auch Ewald (Abhandll. zur Orient, u. bibl. Literat. I, 87 f.) hat in einer Hdschr. JÜL/ u. LL/ geschrieben gefunden. Der Grund, warum hier statt Rucoch und Kuschoi bloss das letztere und zwar zwischen die beiden L (LL oder, was gleichviel ist, ¿L) gesetzt ist, liegt darin, dass hier zwei gleiche Consonanten auf einander folgen, von denen der erste vocallos ist und als der schwächere in den folgenden stärkeren übergeht oder sich ihm assimilirt, gleichwie sich im Arabischen das ö

der sich mit diesem Buchstaben

anfangenden Zeitwörter in der 8. Conj. in das darauf folgende eingerückte O verwandelt.

Da aber im Syrischen

ein verdoppelter Consonant nicht, wie im Arabischen, doppelt ausgesprochen,

sondern der eine beim Aus-

sprechen übergangen oder verschluckt (Bar-Hebr. Grammat. S. 35.), also hier nur ein L gehört wird (Bar-Hebr. a. a. 0 . Z. 1.)*), so ist auch nur ein Kuschoi gesetzt,

*) Dasselbe geschieht, wenn auf ein vocalloses L ein ein vocalloses ^ ein Z. folgt.

oder auf

Bar-Hebr. sagt a. a. 0 . : jL werde verschluckt

Vorbericht.

XXV

welches zu dem ersten oder zweiten l gezogen werden kann, indem es gleichviel ist, ob der erste oder der zweite dieser beiden Consonanten nicht ausgesprochen wird. Daher findet man auch zuweilen den Vocal dem ersten dieser Consonanten beigefügt, wie 12, 31. jioiHM (15, 6. 14, 21.

7, 30. 8, 9. jlkl/)

Mt. 3, 10. J&JJ& (6,

30. J»iJ;fc®); Mt. 6, 33. ^hcool&j (spr. netarme, netahhabh, atio, metarme, 5. 88.

netausphon).

Vgl. auch Ewald a. a. 0.

Auf gleiche Weise ist in dem Codex Mt. 5, 47. 17) Q 7

6, 7. Jtrtraav (spr. amoie, indem ein )o verschluckt wird, gewöhnlicher jsxml) geschrieben, und loh. 8,29. 14,25. 16, 6.

wofür ich, um einem möglichen Missver-

ständnisse zu begegnen, liSsa, wie 15, 3. u. ö. gelesen wird, gesetzt habe. z. B. in Z. 2 f f . :

Wenn daher in den Hdschrr. ausser

und (S. 34. 1. Z.) ± in

u. d j ^ ;

werde verschluckt in JXü^. ^¡fco» und

ferner S. 35.

^¿ifo; )5

JXtiOX, Mflcao» und J&Ü.; jO in .^rtrtoiv» U nd y j a o j o ; y in

in J c o ä f » , O;

in

J c ö /& . Amira schreibt stets,7 wie ich schon oben bemerkt habe,7 J* i o•i L 4/ ,'ü u. s. w., was allerdings das Verschlucken des

nicht

ausschliesst; da er aber hiervon nirgends etwas erwähnt, so muss man annehmen, dass derselbe der älteren oder feineren Aussprache, oder der in einer Landschaft herrschenden Mundart gefolgt sei, Bar-Hebraeus aber die in späterer Zeit oder in einer anderen Landschaft übliche Sprachweise bezeichne.

XXYI

Vorbericht.

kU- j und LVs auch LI/¡9 und LU5) geschrieben vorkommt, so ist das dasselbe, während LLl nur die Assimilation, nicht aber das Unterdrücken des einen dieser verdoppelten Buchstaben beim Aussprechen andeutet. — Die vorerwähnte Participialform & L f ist offenbar das Partie. Pass. fem. in Pe. von )*Üs.

An beiden Stellen, 7, 30. u. 8, 9. (im Griech.

T. 8, 20.) sind die Griech. Worte: „ort ovita sXrjXvd-Hfj Sga avrov"

hier wörtlich wiedergegeben durch JJj ^»¿¿o

ojL* JlsajL Loo)

weil noch nicht

men w a r s e i n e S t u n d e , Griech. elijlv&H aus.

gekom-

und es drückt i.oo» jiLLf

Für das Particip. Pass. Pe. hält

Schaaf w.L/'loh. 6, 17., wo Jooj u L / ' w a r

gekommen

ebenfalls für das Griech. sXrjXv&ei steht; doch kann das ebensogut Pa. sein, wie auch in dieser Hdschr. an jener Stelle Joo» J l / " ( P a . ) u. Tetr. Dan. 10, 13. (13, 13.), B a r Hebr. Chr. S. 531. Z. 6. gelesen wird.

Aus der Plural-

form J - l / P s c h . Mc. 8, 3. loh. 11, 19. Hex. 4 Kön. 20, 14. B a r - H e b r . Chr. S. 494. Z. 3. von unten liesse

sich

schliessen, dass die Singularform des Partie. Pail = Peil L>Lf, wie j J ß o ,

PI. ^1*100 zu schreiben sei,

und dann

vermuthen, dass J- der Altsyr. Schrift beim Uebertragen in die neuere mit L, was nicht selten der Fall ist, verwechselt worden, stände dem nicht entgegen,

dass auch

Vorbericht. die beiden alten,

xxvii

mit Estrangelo - Schrift geschriebenen

Hdschrr., die Florent. u. Vatic., an beiden Stellen dieselbe Lesart, jene 7, 30. U U ,

8, 9.

diese U U

haben

(vgl. die krit. Anm. z. d. St.). White scheint in s. Hdschr. nicht so gelesen zu haben, da er JJ./ u. UU gegeben, dieselbe Participialform t U ] nur mit e i n e m JL geschrieben. Warum diese in den von mir eingesehenen Hdschrr. ein doppeltes l hat, davon weiss ich keinen Grund anzugeben.

Tob. 2, 21. kommt gleichfalls -LI/ vor, wozu

Lorsbach seinem Handexemplare von Cast.-Michael. Lex. die Bemerk, beigeschrieben hat: „ Num leg. LL? ? " geht desshalb nicht, weil sich JLl/ hier auf zieht, welches Wort gen. m. ist.

Das

B o c k be-

J J 7 kann hier nichts

anderes sein als Pa. oder vielmehr das Partie. Pass. in Pe. yJilf (iaü), und bestätigt somit die obige Orthographie, loa. 12, 23. aber, wo für j j u ü r sowohl in der Florent. als der Vatic. Hdschr. A. jk**, JUL/ steht (vgl. die krit. Anm. z. d. St.), ist - i L / weder Pa. noch das Partie. Pass. in Pe.,

da es sich auf jkiJL bezieht, das gen. f. ist,

sondern offenbar J l i f

zu

lesen

und statt

iif

ge-

schrieben. Wie l vor l in Folge der Assimilation mit diesem letzteren kein Rucoch bekommt, so auch ? vor L, wenn es

XXVIII

Vorbericht.

mit diesem zusammenfliesst. Demgemäss finden wir in der 0 V Hdschr. 13, 34. 19, 41. j i . ^ (spr. hhatho) und bei Amira S. 25. 30.

(ito) geschrieben,

ebenso

,

ji.1V!; doch hat Amira auch j i . ^ S. 161., J ^ l 137. 158. und J o p /

„ euuone"

S. 30., wo das Rucoch mindestens

ganz überflüssig ist. Denn wenn ein Buchstabe nicht ausgesprochen wird, so bedarf es auch keiner Bestimmung, dass derselbe weich oder hart auszusprechen sei. 35. hat das erste

von

12,

gleichfalls kein Rucoch,

weil es sich mit «'9 dem ** folgenden verbindet und nicht g e hört wird.

Bei J ^ y » 21, 6. 8. 11. dagegen, wo j eben-

falls ohne Rucoch gefunden wird, scheint mir die Auslassung desselben nur zufällig (st. j i ^ f j o ) zu sein, da hier eine Assimilation zwischen 5 und i wohl eben so wenig statt findet, als es bei ist.

J'V^

u. a. der Fall

Auch bei anderen Wörtern ist in dieser Hdschr. bis-

weilen ein Punct weggelassen,

besonders bei J S ,

wie

Jjjaf (Jfef Amir. S. 68.), 19, 34. 20, 20. 25. 27., 19, 31., i Z i & U 20, 14. 16.

18, 22. Mt. 5, 39.,

18, 20.,

20, 17.

Hat aber der erste der zwei auf einander folgenden gleichen Consonanten ein Kuschoi, der zweite ein Rucoch, so findet keine Assimilation

statt,

und es behält jeder

Vorbericht.

seinen Laut, wie in

XXIX

JÖ4s>.

Bar-Hebr. Gr.

S. 62 letzte Z., c p z l l / 1 6 , 33. Dem mit neuen, aus der trefflichen Teubner'schen Officin hervorgegangenen

Syrischen Typen

und mit typographischer Schönheit

gedruckten

von derselben aus-

gestatteten Texte eine Uebersetzung hinzuzufügen, würde überflüssig gewesen sein.

Wer einer solchen bedarf,

der nehme den Griechischen Text zur Hand, welchen er hier Wort für Wort wiedergegeben findet. Als ich vor nun beinahe 7 Jahren damit umging, neue Syrische Schriften, zunächst zum Behuf des Drucks der Chronik des Bar-Hebraeus, welche ich damals herauszugeben gedachte, vorzubereiten, traf mein Freund, der Herr Prof. Dr. Tullberg, auf seiner Rückreise von Rom nach Upsala bei mir ein, welchem ich mein Vorhaben mittheilte.

Diesem schloss sich derselbe gern und um

so bereitwilliger an, als er gleiches Bedürfniss mit mir fühlte und die Herausgabe jener Chronik zu übernehmen wünschte, und unterzog sich nicht nur der mühevollen Arbeit des Vorzeichnens der Schriftzeichen, sondern bewirkte auch bei seiner Regierung, dass die Universität zu Upsala mit Genehmigung ihres erhabenen Kanzlers, Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen von Schweden und Nor-

XXX

Vorbericht.

wegen, sich verbindlich machte, eine nicht unbeträchtliche Quantität dieser anzufertigenden Typen anzukaufen, wodurch,

was dankbar anerkannt werden

muss,

das

Unternehmen wesentlich gefördert w urde. Nachdem mündlich und längere Zeit hindurch schriftlich über Einzelnes, die Schriftzeichen Betreifendes zwischen uns verhandelt und durch die Güte meines Freundes,

des Hrn. Prof.

Dr. Fleischer, mittlerweile Hr. Teubner zur Uebernahme der Ausführung

gewonnen

worden war,

begab

sich

Hr. Prof. Dr. Tullberg selbst nach Leipzig, um daselbst das Weitere mündlich zu verabreden und einzuleiten. treffliche Ausführung beweist,

dass

Die

das Unternehmen

kaum in bessere und geschicktere Hände hätte gelegt werden können, und Herrn Teubner gebührt das V e r dienst, das Vaterland mit Syrischen Schriften bereichert zu haben, welche an zweckmässiger Einrichtung, Reichhaltigkeit und Schönheit, wTovon diese erste Probe Zeugniss gibt, den schönsten des Auslandes mindestens nicht nachstehen, und seiner Officin zur Ehre gereichen. B r e s l a u , im Januar 1853.

G. H. Bernstein.

Kritische Anmerkungen Mit dem in Wliite's Ausgabe der Evangelien befindlichen Texte des Iohannes habe ich die beiden alten, mit E s t r a n g e l o - S c h r i f t geschriebenen Hdschrr., die Florent. und Vatic. No. 268. (früher Assem. XI.), sowie die fünf ersten Capp. des Codex Angel- zu R o m , welche die vier Evangelien enthalten, v e r g l i c h e n , u n d lasse hier in Verbindung mit den abweichenden L e s a r t e n , welche der von mir edirte Text darbietet, das Ergebniss meiner Vergleichung folgen. Die Florent. Hdschr. vom J a h r e 1068 der Seleucid. Zeitr. (Chr. 757.) ist theilweise s c h a d h a f t , indem durch die erste grössere Hälfte des Matth., sowie auch an anderen Stellen, besonders gegen das Ende des Iohannes, der vordere Theil der Blätter in Folge der Morschheit sich nach und nach abgelöst hat und dadurch am Ende einer jeden Zeile der rechten Columne (sie ist in zwei Columnen getheilt) etwas von der Schrift verloren gegangen ist.

Adler hat sie untersucht und in Novi Testamenti versiones

Syriacae etc. S. 52 ff. beschrieben,

und ich habe ihr deshalb besondere

Aufmerksamkeit zugewendet, weil Adler a. a. 0 . S. 55. von ihr „Crederem,

sagt:

codicem nostrum apographum esse amiquioris Philoxenianae

v e r s i o n i s , a Thoma Harclensi nondum revisae et castigatae, quam ob rem adnotationes criticae q u o q u e ,

a Thoma adiectae, hic desiderantur.

At-

2

Kritische

Anmerkungen,

tarnen contextus ab Harclensi recensione parum differre videtur." Vermuthung ist jedoch ganz unbegründet.

Die Varianten,

Diese

welche sie

enthält, sind im Ganzen nicht sehr erheblich und weder zahlreicher noch bedeutender

als

in anderen

Hdschrr.

dieser Uebersetzung.

wöhnliche Nachschrift , in welcher die Geschichte

Die ge-

dieser Uebersetzung

erzählt wird, fehlt. Der Codex Vatic. 268. ist derselbe, wclchen Adler a. a. 0 . S, 63 ff. Codex Evangel. Assemanianus I. nennt und beschreibt, indem derselbe von los. Sim. Assemani,

der ihn besessen und mit No. XI. (nicht IX.,

wie Adler a. a. 0 . sagt) bezeichnet h a t , auf St. Ev. Assemani

überge-

gangen und nach dessen Tode der Vatic. Bibliothek einverleibt worden, wo zu „Assem. X I . " die Bezeichnung „Vatic. 268." hinzugekommen ist. Er hat noch mehr gelitten als der vorhergehende; denn 3 — 4 Zeilen, bisweilen die ganze untere Hälfte einer Seite sind so verblichen, dass häufig nur noch einzelne Wörter oder Buchstaben zu lesen sind. ausser der Nachschrift, Angabe

fast allen Hdschrr, dieser Uebersetzung

Da der Codex

gemeinschaftlichen

welche bei Adler a. a. 0 . S. 45 f. angeführt steht,

seines Alters

enthält,

hat

sich St. Ev. Assemani bei

keine seiner

Schilderung desselben hinter White's Ausg. S. 641 ff. zu der falschen Annahme S. 644. verleiten lassen, derselbe sei i . J . Chr. 616. von Thomas dem Hharklenser selbst geschrieben, und ich kann nur bestätigen, was Adler a. a. 0 . S. 64. gegen diese Behauptung bemerkt: „ Thomae autographum esse, auetor quidem est Assemanus in litteris suis ad Whitium, sed nullo omnino fundamento nititur haec sententia, imo e mendis librarii aliisque criteriis certissime patet,

non esse autographum."

Die Schrift ist der

der Florent. Hdschr. sehr ähnlich, nur etwas kleiner, und ich halte den Codex, welchen ich in den Anmerkungen mit Vat. A. bezeichne, für älter, eher für etwas jünger als den vorhergehenden.

nicht

Kritische

Anmerkungen.

3

Den Codex Angelicns, so genannt, weil er Eigenthum der zu dem Augustinerkloster

in Rom

gehörenden Bibliotlieca Angelica,

reichsten Büchersammlungen jener

Hauptstadt ist,

S. 59 ff. gleichfalls kurz beschrieben.

einer der

hat Adler a. a. 0 .

Auch er hat, wie der vorerwähnte,

nur die gewöhnliche Nachschrift, welche Adler S. 45 f. gegeben, und keine Anzeige, wann und. von wem er geschrieben sei, weshalb man ihn in Rom, wie St. Ev. Assem. den vorhergehenden, für sehr alt hält und im J. Chr. 616 geschrieben sein lässt. kennbar auf eine weit spätere Zeit.

Die Schrift weist jedoch unver-

Sie ist nicht die Altsyrische,

welche

bis zum 9ten christl. Jahrh. die allein gebräuchliche war, sondern nähert sich sehr der neueren, einfachen, und nach dieser zu urtheilen, kann die Abschrift nicht vor dem Ilten christl. Jahrh.

gemacht sein.

Die Nach-

schrift aber ist von einer anderen Hand und mit einer von der der Hdschr. verschiedenen, dem Estrangelo sehr nahe kommenden Schrift hinzugefügt. Von diesen 3 Hdschrr. hat

nur der Cod. Vatic. A. (Assem. XI.)

Asterisken und Obelen, jedoch weit seltener,

als sie in der Ausg. von

White gefunden werden, sowie fast immer dieselben Randbemerkungen, welche bei White unter dem Texte stehen, nur sind sie öfter deutlich nicht mehr zu lesen. noch jene.

Die beiden anderen Hdschrr. haben weder diese,

Von Griechischen am Rande angemerkten Wörtern enthält

der Cod. Florent. die wenigsten, mehrere der Cod. Angel., die meisten der Cod. Vatic. A . ,

und unter diesen auch einige, welche bei White

nicht vorgefunden werden.

Die Geschichte der Ehebrecherin

(loh. 8,

1 — 1 1 . ) ist bekanntlich auch in dieser Uebersetzung übergangen und daher in keiner der Hdschrr. vorhanden.

Der Text des Codex Angel, aber

weicht öfter und bisweilen auffallend von dem der übrigen Hdschrr. und dem von White herausgegebenen a b , und ich werde unten zeigen, dass uns in selbigem höchst wahrscheinlich die ältere, von Thomas noch nicht IN

4

Kritische

Anmerkungen.

verbesserte Philoxenianische Uebersetzung erhalten ist, zumal die Nachschrift, wie ich schon vorher bemerkt habe,

von einer anderen Hand

und, wie mir scheint, aus einem anderen Codex hinzugefügt ist. Ich bedaure,

dass ich die Durchsicht dieser Hdsclir. erst kurz vor meiner

Abreise von Rom begonnen und mir die Zeit nicht gestattet hat, mehr als die fünf ersten Capp. des Iohannes zu vergleichen. Adler führt a. a. 0. S. 64 f. noch einen Codex Evangel. Assemanianus II. (bei Assem X.) an, auf welchen er einen grossen Werth legt. Derselbe befindet sich jedoch weder in der Vatic. Bibliothek, noch scheint er nach des Besitzers Tode in die Hände St. Ev. Assemani's gekommen zu sein, da dieser denselben in seinem Schreiben an White nicht erwähnt hat.

Dagegen nennt und beschreibt St. Ev. Assemani in jenem Schreiben

(s. White's Ausg. S. 648 ff.) einen dritten Assem. Cod. No. XV., welcher die Hharklens. Version enthalten soll, und jetzt Eigenthum der Vatic. Bibliothek ist, „Assem. XV. nunc Vat.272." bezeichnet.

Ich habe diese

Hdschr. geprüft und in ihr nicht diese Uebersetzung, sondern die Pschito gefunden.

Das erste Blatt und ein anderes, auf welchem die Worte

loh. 2, 5 — 20. gestanden, haben gefehlt und sind aus einem die Hharkl. Version enthaltenden Codex ergänzt worden, aus welchem man auch die übliche Nachschrift entlehnt und beigesetzt hat,

durch welche sich St.

Ev. Assemani wahrscheinlich hat täuschen lassen. Cap. I, 6. —lijt)}] Unrichtig White ww^AJLJJ, d. i.

7. i.ojmlj]

Wh. u. Cod. Ang. jojqqjj; Florent. u. Vat. A. JOJQOJJ, d . i . jofßojj, wie die Psch. —

Die and. Hdschrr. u. Wh. o j » ^ .

jojmjj; Wh. JOJQOL}, Flor. u. Vat. A. ebenfalls jo*CAJ}.

8. }.oDD,

Ang. }0)CD,

Wh.

^pr.1,

wie die Psch.

—

statt

19.

14. l & f ] Wh. JUbo?;

15. i 4 c p ] Flor, jchod , jo^qs.

18. w l W ob)]

W h . u. Cod. Flor. o ö ) . A. J L J O O ^ .

iojcb

5

16.

^rSroi]

Cod.

A.

Flor.

Vat. A. u. Ang. ebenfalls OO);

Ebenso Ang. u. W h . ;

Flor. u. Vat.

So auch die übrigen Hdschrr.; W h .

JDSKVOV]

Vat-

21. vpSo] Vat. A. vo/o; Flor. u. W h . ;x>7o ( ; » ? o ) .

J O ^ J U W -

22. o y & o j Ebenso

P s c h . ; Cod. Flor., Vat. A. u. W h . o-^p/ (ohne o ) ; Ang. (Sing.) v».'nno?l< jJcL/'] Auch W h . ; eingeschobene

—

^uö), ohne O.

hf\x>'/P |xo] So auch Flor. u. Vat. A . ;

Cod.

23. '¿o/o] Flor. yoVo.

24. ^ o p ]

2 7 . ^.OjoL/ OO)] So auch die übr. Hdschrr.;

wird hier >p gefunden.

^

y^-O).

Jx&b f > ]

In keiner der Hdschrr.

Flor. u. Vat. A.

Cod. Ang. J K Ä S J .

}0)Qd/

JO. — £

k^J

32. J?

p

JjqI

JJCL.

^ L c L i.ojcp/o] jüoi^]

Die and.

Wh. U .

Ang. Q^aa.0, wie d. Psch. Cod. Flor. yoV. ^jJoj'v/.

45. aber S D ) V / .

]

Vat. A. Vf>/.

J—0&.

36. V£]

37. ~0)Cö2Q«l0]

38. y p ^ J Ebenso Vat. A. u. Ang.; W h . u. Flor-' Vat

42. JldbJxb.]

-A-

u-

AnS-

Auch Flor.,

500JV); ^

keine and. Hdschr. hat.

'/.Qrjarjs (¿itöv.Qißis).

wO)OW.

Ang.

OÖ).

43. ^do-^sS] Ebenso die übr.

4 4 . s o o a J u ^ X ] Auch Vat. A. u. A n g . ; Flor.

Wh. s a o a a X ^ . .

— '•»/o] W h . u. die übr. Codd. yoVo. III *

Hdschrr.; ;

45. 46. 4 7 .

ß

Kritische

49.

Anmerkungen.

Vat. A. u. Ang. .gooSA.?»; Flor. tyv>0)\.;.j] So auch W h . , Cod. Flor. u. Vat. A.;

juyÖO^, wie oben I, 19. II, 6. 13.

W

11. \l§a±>

Ang. JÄU&O JJVO. 20. o j i i j / ' j Im Cod. Ang. fehlt

oo)] Ebenso die übr. Codd.; Wh. ^.j ob).

Vat. A. unrichtig

»3.

23. ^

22. ^ o *

Ang. oo» ^.y »O. —

Die Codd. u. Wh. wie oben V. 13. u. I, 19.

.p]

Kritische

7

Anmerkungen.

Cap. III, 1. jiS'^T] Cod. Vat. A. Jü/

1. 4. 9. ^DQXU^OJ] Die

and. Codd. u. W h . 5DQXL.JQQ.J. — J^i.cLi ] Wie II, 6. Cod. A u g . , 4.

wie

die Psch.;

-ojoiL/ jO

3. ti° Jü/J

Auch

die beiden and. Hdschrr. u. W h . JU/ 1).

SflJ

]

Ang.

)->cn ^ o f o W

.

5. V^cuu « i ä ] Ang. '¿O? \ \XCUu -02). Vat. A. dazu am Rande: o ^ p p / o , wie in der Psch. steht. ohne ' ^ O ,

Cod. Flor.

wie die Psch.

Cod. Flor. u. Vat. A . ] —

6.

Ang.

7.

Ang.

8. j L f ^aio oder

wie W h . ,

\ o , ohne

.

10. ixl/o] Ang. V»?0.

] Flor., Vat. A. u. Wh. wie oben I, 3 1 . ; Ang. hier ebenfalls II-

Cod. Flor., Vat. A. u. W h .

P j » ; , wie die Psch. — ^ L ä Ä o ] Cod. Vat. A. ^ Ebenso Ang.; Wli., Flor. 11. Vat. A. ^JÖJ ]

Auch

14. j y i f ^.j.

Wh.

u.

Cod.

] Ang.

Ang.;

^JÖJJ,

y^SOQX). 12.

v/"]

Ang.

—

Vat. A.

sj^iöl.

. — Flor.

jdij.

Ang. dafür

u.

18.

ooj ]

Vat. A.

oöjo

Psch. ebenfalls o (^>0). — ^aLoji» JJr] Vat. A. u. Ang. ^ o p D 11;

O)^. — OOJ ^ J ] Flor. u. Vat. A. ooj ^J j . — opo«^" ^fLoi] Ebenso die iibr. Hdschrr. u. Psch.; W h . 21.

So

^öjx».

So sämmtl. Hdschrr.; Ebenso die and. Hdschrr.; W h . wie d. Psch.

Ebenso Flor.; W l i . , Joo) W .

jfoj]

«-s«^JJOJ•

Psch.; W h . u. die übr. Hdschrr.

aucl1

wie d. Psch.; W h .

19.

W h . mit

d. Psch.

. — .

22. Jp"j

( j li ? ) . — o £ r . j. ^. i k l o j Cod. Vat. A.

23. Njii^Jki] Gr. sv Aivcov.

Flor. n^L

; Vat. A. u. Ang. sp. Vat. A. und Ang. p A * . . —

000)

—

P&u]

Vat. A.

25. ^Llcur ^ o . I i i k l ] Bei Wh. fehlt ^ c u j , welches sämmtl.

Hdschrr. haben. — £ j d ü ] Auch Ang. u. W h . ; Flor. u. Vat. A. JLjOO^., wie d. Psch.

26. w o V ] Die and. Hdschrr. ebenfalls «^si; W h . - c o V .

— )oo) w.ojoLj}'] Joo), welches auch in den übr. Hdschrr. gelesen wird, hat W h .

ausgelassen.

27. JJ/*] Ebenso die

and.

Codd.;

Wh. JJ v.

\ijcxo OO),

2 6 . ofc. ; » ? ]

Vo'l. — Ebenso

Wli.

Flor.

wie

25. ^ o j l m » ? ]

und d a z u

am

Rande

( v e r d r u c k t ) ojV ;x>'/;

V&i&Of] S o s ä m m t l . H d s c h r r . ; Cod.

LU aber

D i e F l o r . H d s c h r . Jo^iS. V s ^ o o j J L o i ,

v ^ f o » OO) ]

Psch. hier auch OÖ)

;p]

Cod.

(2V%UQ~) ;

Ang.

«A. doj,

Hdschrr.

Wh.

Ebenso

fehlen

-UT]

nach

2 0 . )C&LioJ$r,

v^JLÜoj]

gojLCoJ»}. —

^ ¿ » j .

die

^

—

Die

Fehlerhaft W h .

Hdschrr.

Wh.

5.

jSßjSs»;]

7. J i i /

ohne

-o»o]

u.

Die übr. Hdschrr. u. W h . ^

wie z u I , 1 9 .

24.

Vat. A.

übr.

wie

Cod. A n g . J W O J L ¡ L U

i-AUvog.

d. P s c h .

J^ioJ;. ) L j V O ^

Loa).

sondern

^¿jf,

Hdsclirr.

Die and. Hdschrr.

Die W o r t e

Auch

\iaa«.o J p r

beide

u. W h . a « X ) .

and.

ofc., w i e

6 . loo
|W

gleich

x^r

darauf u.

Cod. Flor. JLLU, V a t . A . JLU/; W h . U U . Ebenso

34. ^ W Ebenso

24. o j m x o ]

v^diu

JJUVS o ' m L o ] So auch die and. Hdschrr.;

W h . )JÖp « j u V o JjL.'^) lattiaftfr o i j i o .

38.

20. o'^o/o]

Die and. Hdschrr. u. W h . d. Sing,

d. P s c h . ;

32. [ ' ¿ ' " » y j f ö p

)itYTY?s .

14.

j l & j Die and. beiden Hdschrr. u.

W h . JLocäik«.Vo U/, V a t .

Cod.

Cod. V a t . A . ^ ^ A i s .

Auch d. Psch. ^ y o V o .

yp/o.

10. U /

19. ojäo^T] Ebenso d. and.

w i e d. Psch. —

y-iiaj

oft bei

So£m),

Auch d. Psch.

Hdschrr.; W h . ^ o ^ ,

mit Aus-

D i e b e i d e n and. Hdschrr. ebenso.

Randbemerkung: ^

mit

Der Flor.

12. Joo*

jooj W .

j^ffl D,

hat hier nur diese Hdschr.

Ebenso W h . u. d. Psch.

A . JljiQgO

Dazu die

^¿o/'j

Wh.

Cod

-

Vat

Cod. V a t . A . ;

and. Hdschrr.;

Wh.

-

A

Vat. A . -

Flor.

zu

)i>YmY> am Rande

«»-j»-

E b e n s 0

u.

J»

Joof - 0 ) 0 W .

Wh. 46.

• 99

r

V1II>

f] So auch d. Pscli.;

Psch. W j l .

Ebenso W h . u. Cod. Flor.;

Cod. Vat. A . mit d.

2. J^Cuvood] Cod. Flor. u. Vat. A . J^cu^QD, W h .

Vgl. V I , 71. X I I , 4. wie d. Psch. —

3. jooj \ C I ]

Jo^N. ^pjo]

die and. Hdschrr.;

Sämmtl. Hdschrr.

W h . .goo^o^S,

Ebenso Flor. u. Vat. A . ;

M/, wie d. Psch.

Falsch White

6. 24. 36.

.

Vat. Cod. A .

yo/o.

— W/'^io]

and. Hdschrr.

8. W ' v ^ s b o ] Flor, ebenso.

wls. bit ^ J C D ,

JLs^ ^ J O . ]

Auch so

wie V .

6.

—

Wh.

haben

gleichfalls

7. '¿p/o NXQA« J l S ] D.Flor. Cod. yoVovi.CJL.wa20. —

Flor. Hdschr.

,

V. 8. 9. 37. aber auch 5 0 0 ^ 3 .

Wh.

Die beiden

I^n.i)^.

W h . u. d. and. Hdschrr. Joo*

Vgl. dessen krit. Anm. zu d. St. S. 633.

nicht.

W h . u. die beiden and.

JjV )j/ V&ßSOj.

Cap. X I I I , 1.

'¿o/o ]

Cod. Flor. u.

^ o i l o ] Die

W h . u. hier auch d.

10. £ c c r

oo*]

D.i.

Der,

w e l c h e r sich wäscht

(vgl. V, 4.),

eine offenbar fehlerhafte Lesart,

da das Gr. 0 Xslovfiivog

ausgedrückt werden soll, statt ^Icbr oc>j, wie

bei W h . und in den beiden and. Hdschrr. JL*flbj OO) steht.

Psch. oof

j-Ioo} (|

beiden and. Hdschrr.

u

.

Die

24.

yLfsL]

Gr.

0 Se,

Vat,

A.

der

Vgl.

von

richtiger

Wh.

^.j o o j ) .

ebenfalls v»V g e s e t z t g e s c h r i e b e n stellt,

und sodann w e i l ,

h i e r fj/ VßJj h a t , ;x>7 l e s e n , den müsste. welche ergänzt

2 7 . Nach bei W h .

worden sind.

~J*jOO?>R l & L ? o .

hier

dieses jxixx;

u. 31.

x

22.

] . —

and.

Codd.

Jüo cb.O.

ooj

(im

c q o £ ) j oo» J W h . u. Cod. Flor. ' ooj.

—

^JO) ^ o f o ]

In der Hdschr. ist

wird, wie

daher u n g e w i s s ,

ob Wß/

wie ich gesetzt, hervor,

dort im

wollte

Sämmtl.

der erste V o -

man

Cod. V a t . mit

für

einco

dafür

VO,7

der P s c l i . ,

( o h n e Jj/) a u f

welche

bezogen

fehlen in der Hdschr. die W o r t e

JülL/o ]

stehen In

und daher von

dem

Cod. F l o r . u. V a t . A. J j t l . / , ohne

die

dass durch ycV y/

und oben X I I , 4 9 .

in d. and. Codd. -J^Q^i.

Flor. u. V a t .

Wh.

Dass hier aber

auch

So auch

E b e n s o d. Flor. Hdschr.;

m e h r zu e r k e n n e n ,

wiedergegeben

A.

S o auch d.

Cod. V a t . A .

•—

geht einmal daraus

ist,

u. V a t .

^(''i.QV]

beiden

der

Ebenso die

Ebenso

26.

oo)]

. —• ybV \ ) j ]

allein r i c h t i g e F o r m s e i , ti'nm

Wh.

Oo) —

die

V a t . A . mit d. P s c h .

oder VO^ gelesen werden soll.

uv

u.

JßAoJ?l2>. —

deutlich nicht

d. Griech.

12.

16. J ß - l o v ^ ]

26;

Hdschrr.; W h . ^ . O j cal

E b e n s o Cod. F l o r . ,

entsprechend;

dagegen X I I I ,

Pscli.;

Wh.

• riooiXi oö, 9. J a ^ I a ]

F l o r . u. V a t . A . ; W h . »A.; J b / i c k . A.; Wh. j£Aoj>Ja.

hat aber in s. Cod.

einem

y-k^cö^]

c £ \ , wie d. Pscli.

Codd.;

19

Cod.

o.

IV

werJj7" mir

verschrieben

20

Kritische

Anmerkungen.

Cap. XV, 4. j&ftdi».;] Ebenso die and. Hdschrr., wie V. 2. u. 5. Wh.

— ojx» -Oji] Die and. Codd. u. Wh. o j i » - o ) . —

Auch Flor. u. Vat. A. JJaa

sOJO)] Auch Cod. Vat. A . ;

24. o j j L x j i f

]

So

richtig auch

die Flor. Hdschr., wie Mt. X I I I , 3 5 . , X X V , 3 4 . , wo in einer Randbemerkung ausdrücklich der Sing, angezeichnet i s t , ßoXrjg gelesen wird. 25. \ C ]

W h . u. Cod. Vat.

da im Griech. ngo

mit der Psch. d. Plur.

%uxa.

Vat. A. NXfl.

Cap. X V I I I , 1.

o o ) \ s i r ] Cod. Flor, c i ^ j . IV*

2. J & o ^

]

22

Kritische

Sämmtl. beiden

Hdschrr. and. Codd.

),V°)YT\O •

Wh.

Falsch

White

4 . ^R MCUL.]

So

ganz recht

Nach der Lesart

oben

Wh.

zu II, 6 .

\XCMU, nach

Hdschrr.

15. 25.

W 7 h.

'irjaovg ovv. —

der L e s a r t

10.

Falsch

jf-yopaa]

Wh.

Ebenso die

cp ] Vat. A.

Wh.

JbiJLX^o.

u. die

'Irjaovs äs. So auch d. P s c h .

—

]

Ebenso

14. 20. 31. 33. 3 6 . 38. 39.

jSfoX]

SDOi^S»] Die beiden

W h . S D O ^ O J S , V . 1 6 . 17 ff. aber g s & ^ S ) . jto.il

Wh.

Auch die and. H d s c h r r . ;

von ihm übersetzt.

Sämmtl.

u. Vat. A . ;

Wie

jv»2>ß0jf ]

Unrichtig W h . o^^ax.) o#2Qe.. —

1 2 . \*J>Oi - o ) ] Flor.

,

sämmtl. Hdschrr., Gr. xa ¿Q%öuF.vtn.

„quae v e n e r a n t " and. Hdschrr.

Jiooy

);,.OKY>\ . — j r J a x K o ]

u. die and. Codd. V i O j

^¿jf]

Anmerkungen.

and. Codd.

ebenso;

16.

Dazu am R a n d e :

u. am Rande des Cod. Vat. A. J ^ V k . .

1 7 . o o j 0 * £ ; » ? ] Vat.

A. OO) yoV;

Wh.

ob) Vß/; Flor,

P s c h . aufgenommen

worden

u. Vat. A.

nach der L e s a r t

wöhnlichen

Lesart.

cfcja.

26.

V. 33.

^JogaL,

ohne

zu sein scheint. Kalo

21. ^ J a l Unrichtig XIX,

o ö j V£x>,

Flor.

Wh.

der

u.

Vat.

nach der g e -

A.

Falsch

28.

9.

aus

1 8 . ^ r a - ^ a b ] Auch W h .

Flor, ohne o ,

Tlkgog-,

Ebenso

welches

Cod-

u.

Wh

^ i o

Flor-

Vat.

A.

V . 2 8 . nicht mehr zu l e s e n , V . 3 3 . u. X I X , 9 . wie F l o r . ; W h . . n - i o u y . o i X . 29.

Bei W h .

verdruckt,

W h . hier spo^s**®, A . ; Flor, immer ^ D Q ^ ! ^ . 31.

;»?]

oyo/o. IUTOS),

denn er übersetzt

anderwärts aber ¿po^jÜLa,

3 0 . Joo* - o j o l L i p

W h . u. die and. Hdschrr. 3 3 . SDO^JJla OO)] Die and.

v»/, •a

|oo) w ,

39.

Ky

Vat. A. J ^ J v s , W h .

.

Vat.

37. Ä H

oiffl/1 Flor. < aJ

oo» ( G r . o

Ih-

So auch d. Psch •

Sämmtl. Hdschrr.

denn im Griccl). steht i'axiv Ss.

—

Im Cod. V a t . A. fehlt j o o ) .

Hdschrr. ebenfalls

i^]

wie auch

wie d. P s c h . —

das von W h . ausgelassen worden ist.

W h . u. die and. Codd.

„exivit".

40. t ^ v i i ]

Falsch W h . Flor.

v=>,

Kritische Cap. X I X , 2.

Anmerkungen.

23

IIo^^cd/oJ Flor. u. Vat.A. ^ o ^ c o o ; Wh. ^ o ^ c d o .

— JU&b] Ebenso die and. Codd. u. Psch.; W h . ^ J a o ^ D D , 3. 12. 14. 21. J s j a . ? ] S. ob. zu I I , 6.

axifpeevov.

d. Grieeh.

3. J & o a k ] Ebenso

Flor. u. Vat. A . ; W h . Ja2>, welches Wort im Cod. Vat. A. am Rande steht.

4.-yp/o]

5. ' ^ o ] 6.

Auch Vat. A. u. Psch.;

Cod. Flor. yd/o.

Vp{] W h . u. die and. Codd., sowie d. Psch.

yoV.

11. JJ°

So auch die beiden and. Hdschrr.; Wh. mit der Psch. Jooj

12. jooj J ä o ]

Sämmtl. Hdschrr.; W h . jooj j i o . — ;tririr] Ebenso die

and. Codd.; Wh. iJcoopDj.

13.

JJÜciV] Nach d. Lesart zmv Xoycov

Wh. u, die and. Codd. )Jbö

xovxcov.

Gr. xovtov

Flor. u. Vat. A. ebenfalls

W h . jsuzs.

Psch.; Wh. u. die and. Codd. yo/o. wie d. Psch.,

21.

V»/ o ö ) j .

aveyvaaav

ganz getreu.

xmv'lovdaCav

Ebenso V. 24. —

Wh. u. Vat. A. vioV, Flor. Vo'iV.

^a^ßo;

v o i l f ] Wie d. Psch.;

25. o j » j ? jlLLo] Wh. u. die and.

, wie aucli die Psch. •— J&ia&of] Flor, ebenfalls

Vat. A. J a o j i o ; , Psch. J a a & o j .

d. Psch.; Wh. j y ^ ä a o .

und dazu beide am Rande Klsancc,

Wh.

26. J^xiv^vo] Ebenso Flor. u. Vat. A., sowie 27. ^ o ]

Wie d. Psch.; Wh.

Cod. Flor.,

wie X I I I , 7 . ,

u. die and. Codd.

Ebenso Flor. u. Vat. A . ; Wh. ^n^no^y» Codd. opiCQJ.

Wh.,

lyJJDoj] So auch W h . ; Cod.

23. J|o4v£od u. gleich darauf Jgd^Sfti»/] Flor.

Hdschrr. opojj

Wie d.

o o j j ] Ebenso d. P s c h . ; W h . u. die and. Hdschrr.

W h . u. Vat. A. j^O^Jv^OD.

Jaa^jO},

14. v & o ]

—

So auch Flor. u. Vat.

wie d. Psch., - 0 ) 0 ) ; j ? Ja-jCL. ;p J J s ^ ß . — Flor.

xov loyov.

15. yp/] Wh. u. die and. Codd.,

20. Jata» ;p

A . , dem Griech. Ttollol

27. 28.

u.

Auch die Flor. Hdsehr.; Wh. u. Vat. A., wie d. Pscli., yp/o.

Jooj

Jad£ßj,

Wh.

30.

^Vto.

29. J^Q2a>] Wh. u. die and.

31. 38. 40. 42. |2kL] Wie ob. zu II, 0.

—

Wh. u. die and. Hdschrr. der Griech. Wortstellung entsprechender

24

Kritische

Jv^a

32. JÜ»,ß ^

x a l TOV [isv

Anmerkungen.

oÖjrci]

So aucli F l o r . u . V a t . A . ,

7CQCOTOV ; W h . u n r i c h t i g JLiDjO Jju*/ o ö f j o .

E b e n s o F l o r . u. V a t . A . ; W h .

.

w i e d. P s c h . ;

Wh.

W h . SDjofLjsuV' —

^oj'^xio

(Druckfehler).

Cap. X X ,

2. ^ o j J q » £ X > ]

P s c h . , ^ojctipoD.

4 . 6.

5.

Psch.;

Wie

die

ebenso, wie Hdschrr.; Codd.

d.

Psch.;

Wh.

Wie Wh.

Wh.

u.

1 1 . ycuyb]

u. d. P s c h . ;

verbessert.

Vat.

Cod. Flor,

Vgl.

u. V a t . A . ,

w i e d.

and.

W h . u. V a t . A . ,

A.

Codd.

Jj«lo.

Psch.;

jjl.

7.

29.

^Lf]

31.

^Sö|af]

.Flor. Ebenso W 7 ie

d. d.

w i e d.

¿po^o^S.

6.

Flor,

J'nomYo] Wh.

W h . pJL»J».

Sämmtl.

u. die and. 15. ^ j

Vat. A. y - ^ o j . —

-oj]

^.o^Mi^]

Auch

Wh.;

21. —

Flor.

dC&»r]

u. Die

S. oben z u I I , 6 . —

Flor.

-¿o/o.

Vat.

A.

^5/0,

and. Codd. u.

V&o]

2 4 . 2 6 . ff. Jx>of ]

Auch Flor.

Wh.

J»JoJL,

2 5 . j j / Jbo^o] S ä m m t l . H d s c h r r . u . a u c h d.

Psch.

2 6 . ) £ f ] W i e d. P s c h . ; W T h. u . d i e a n d .

Codd.

W h . hat JLi/ a u s g e l a s s e n . 27.

^.öj;

zu X V I ,

1 9 . Ja j a . » ]

W h . 11. V a t . A . jbooJjL.

JlV.

-Vpi'o]

die Bemerk,

ohne » .

40.

( 2 . P . f . ) , v o n m i r n a c h d. a n d . H d s c h r r . 17.

Wh. .o\op,

Flor.

die

Sämmtl. C o d d . ;

Die Hdschr. unrichtig

ohne

] f ? ] Vat. A . JlV.

Ebenso die and. C o d d . ; W h .

u.

Wh.

A u c h F l o r . u. V a t .

W h . mit d. P s c h . ( v Q ß D O . — Jooj - O j O i L j f ]

Jooj M ; .

11. W h .

3 8 . J&X)»']

A u c h Cod. F l o r . ;

500^2?]

^(¿¿^qd]

3 5 . OOjO j P s c h . ebenso.

u . die b e i d e n a n d . C o d d . 0 Ö ) 0 (•Kansivog'). A.,

34.

Griech.

^

»W,

wie

ob.

XIII,

7.

Psch.;

Wh.

u.

die beiden

Psch.;

Wh.

u.

die

and.

XIX,

and.

27.

^ V » .

Hdschrr.

Codd.

„pjöj.

—

*po]

jOJO. Cap. X X L

A. gleichfalls — MjIJjo]

1. £ ^ 4 4 ? ] ^do.'C^? ,

Flor.

Ob. I , 4 6 . ^ j V .

7. 1 1 . 5 0 0 ^ 2 5 ]

0 b

-

VI

>

300.^».

23

W h

2 . Jxsoifo]

W i e zu

F l o r . u. V a t . A . \ u ) j W o ,

A u c h die a n d . C o d d . ; W h . 3 0 0 ^ 0 * 2 ) .

-

9.

Wh.

Vat. XX,

24.

\sJL)JiJo. So h a b e

Kritische

Anmerkungen.

25

ich mit W h . u. den beiden and. Hdschrr. gesetzt statt ^¡II, wie in dem Cod. fehlerhaft steht. — Falsch W h . .^öxCßi.

Jjqj]

Sämmtl. Hdschrr. u. auch d. Psch.

10. V»?J Cod. Flor. i»Vo (Psch. y p / o ) . —

Wie d. Psch.; W h . u. die and. Hdschrr.

oipciQimv).

12. Jooj —

l^X-f ^

jj^ckl

Joo>.

Hdschrr. 4¿1

uno

tmv

Ss (wie in einigen Hdschrr.

xmv ptxftrjxmv ganz angemessen

15. 16. 17. JjoI]

JjCU*. 15. M^Xwf]

40 (Gr.

^ r JU? Jj"] W h . u. die beiden and.

Hdschrr. der Griecli. Wortstellung ovdslg gelesen wird) holiia

)jqj

^

^J J ü / ¡1

Flor. u. Vat. A. ebenfalls

Wie die Psch.

Jjcu ,

Wh.

Richtiger W h . u. die beiden and.

, denn im Griech. stellt äyuitKS,

dieser Uebersetzung immer durch

gegolten.

und uyaitav

wird in

Vgl. meine Bemerk,

zu XVI, 27. — w i J L i ] Auch Cod. Flor, mit der Psch.; W h . u. Vat. A. «iL?,

ohne . A ,

welches

auch im

20. )|Jmua~>] Vat. A. JiwXMu.bW h . u. Vat. A. '¿¿I.

Griech.

21.

nicht

gelesen

wird.

Auch Flor, mit der Psch.;

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Griech. oxi 6 ^a&rjzrjg ¿KSivog; W h . mit d. Psch. ,

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art aiiSKQ. 'It]G. Kai

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wie auch im Griech. «'s civtov hier nicht steht. „ 19. Jjl; ^0)0W Vs^ Jjoj, Hharkl. Jjuj w.0|0W ^.J Jjoj, Gr. laXIV

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, 14. v o ? o .

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, 18. j o M v o t ,

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, 30.

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, 43. b J j j s u o , Und 3) im Vergleich mit dem von White gegebenen und in den uns bekannt gewordenen Hdschrr.

überlieferten Texte

der

Hharkl. Version

dieser letzteren an Genauigkeit und Treue weit nachsteht. Da nun die Hharkl. Uebersetzung bekanntlich keine durchaus neue, sondern die nach 2 — 3 bewährten Griech. Hdschrr. verbesserte und um-

Kritische

29

Anmerkungen.

gearbeitete Philoxenianische ist*): so trage ich kein Bedenken, jene in dem Codex Angel, befindliche für diese ältere, von Thomas aus Hharkel (Heraclea) noch nicht revidirte Philoxenianische Version zu halten.

Die

Nachschrift, welche der Codex enthält, trägt, wie ich schon oben S. 3 f. erwähnt habe, die Kennzeichen einer anderen Hand, und ist aller Wahrscheinlichkeit nach aus einer Hdschr. der Hharkl. Version später hinzugefügt worden, was j a auch dem S. 4. angeführten Codex der Psclnto begegnet

ist.

*) Vgl. m. Abhandlung De Charklensi N. T. translatione

Syriaca

(Vratisl. 1837.) S. 9 f., wo ich mit deutlichen Worten gesagt, dass aus dem Beigebrachten sich ergebe: „Tliomam Charklensem seculo epochae nostrae exeunte sexto et ineunte septimo vixisse et Mabugi fuisse episcopum; inde profugum Aegyptum petiisse et Alexandriae in sacro, quod ibi florebat, Antonianorum monasterio habitantem operae plurimum studiique in reficienda Phitoxeniana

emendandaque

consumpsisse.

Syriaca Novi Foederis

interpretalione

Quod negotium ita persequutus est, ut Phi-

loxenianam translationem ad optimornm codd. Graecorum fldem •— quam accuratissime corrigeret, emendaret Graecaeque fldei redderet, descriptum deinde exemplum perpetua emendatione adornatum denuo recognosceret opusque

a. Seleuc. 927.,

Chr. 616.

coufectum

iti publicum

ederet."

Wenn daher de Wette in s. Lelirb. der liist.-krit. Einleit. in die kan. Bücher des N. T., 5te Ausg. (Berl. 1848.) S. 18. behauptet:

„Nicht eine

Bearbeitung der philoxenianischcn Uebersetzung, sondern eine neue sieht in ihr G. H. Bernstein de Charkl. N. T, vers. Syr. p. 10., und zwar auf dem Grunde von Gregor. Bar.-Ilebr. praef. horrei mysteriorum", so kann diese Behauptung

nur auf einem Missverständnisse beruhen,

vielleicht

durch die darauf folgende Bemerkung veranlasst, dass d i e S y r e r

die

Hharkl. Ausg. oder Uebersetzung als eine neue betrachten, und ,,tertiam a Simplici, secundam

a Philoxeniana" nennen. — Viel Unrichtiges und

mitunter Fabelhaftes trägt Hug in der 4ten Ausg. s. Einleit. in d. Schriften des N. T. Tli. 1. (Stuttg. u. Tübing. 1847.) S. 330 ff. über diese Uebersetzung vor, und diess mit einer Zuversicht, als ob das von ihm Gesagte ausgemachte Wahrheit wäre.

30

Kritische

Anmerkungen,

Ist meine Annahme gegründet, so wäre jene ältere, i. J. Chr. 508. vollendete und bisher unbekannt gebliebene Philoxenianische Uebertragung aufgefunden und somit der Aufforderung des

Hrn. Dr. Hahn bei

der

Beurtheilung der Lachmann'schen Ausg. des N. T. (in d. Berl. Jahrbb. 1837. No. 92. S. 7 3 5 . ) , Mspt.,

dass

ich meine Forschungen auf das Florent.

welches wahrscheinlich

die reine Philoxeniana (nach Adler) ent-

halte, und andere verwandte ausdehnen möchte,

um die durch mich

entrissene Philoxeniana wieder zu geben, von mir entsprochen worden. In Betracht der manuichfaltigen, aus den mitgetheilten Proben

ersicht-

baren Mängel, die diese Uebersetzung noch an sich trägt und welche in der Hharkl. Version beseitigt sind, kann ihr indessen kein grosser wissenschaftlicher, sondern hauptsächlich nur ein geschichtlicher Werth zuerkannt werden, wegen welcher Mangelhaftigkeit sie wohl auch durch die hundert u. acht Jahre später, i. J. Chr. 616 erschienene umgearbeitete und vielfach verbesserte Ausgabe des Thomas dunkelt und gänzlich verdrängt worden ist.

aus Hharkel bald

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