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German Pages 56 [57] Year 1892
DAS
ARABISCHE MÄRCHEN VOM
DOCTOR UND GARKOCH. HERAUSGEGEBEN, ÜBERSETZT UND IN SEINEM LITTERARISCHEN ZUSAMMENHANGE BELEUCHTET VON
TH. NÖLDEKE.
AUS DEN ABHANDLUNGEN DER KÖNIGL. PREUSS. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN VOM JAHRE 1891.
BERLIN 1891. VERLAG DER KÖNIGL. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. IN COMMISSION BEI GEORG REIMER.
Vorgelegt in der Sitzung phil.-hist. Classe am 30. April 1891 [Sitzungsberichte St. XXIII. S. 425]. Zum Druck eingereicht am gleichen Tage, ausgegeben am 30. Juni 1891.
Ich will euch erzählen ein Märchen gar schnurrig.
I c h hoffe, durch diese Arbeit den Freunden harmloser, heitrer Volkslitteratur eine kleine Freude zu machen und zugleich einen nützlichen Beitrag zur Kunde von der Entstehung und Umformung des Märchens zu geben. Mein Verdienst ist dabei sehr gering. Das beste Material verdanke ich Z o t e n b e r g ; er hat mich auch auf das türkische Avicennabuch aufmerksam gemacht. G o l d z i h e r hat mir das historische Urbild des Zauberdoctors nachgewiesen. Damit war fast alles wesentliche gegeben. Herrn Dr. H a r t m a n n bin ich für manche Belehrung über heutiges Arabisch verpflichtet; in anderer Weise haben sich Prof. S t e r n in Berlin, Dr. G e y e r in Wien und Andere an dieser Schrift verdient gemacht. Die Verwaltung der Wiener Hofbibliothek hat mir gütigst zwei türkische Drucke geliehen, die der Gothaer Bibliothek in gewohnter Liberalität zwei Handschriften: ihnen allen meinen aufrichtigen Dank!
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TH.
NÖLDEKE:
^Freitag den 17. Januar 1192 liefs Saladin's Sohn alMalik azZähir in Haleb den berühmten Mystiker Schihäbaddin asSuhrawardi als Ketzer erdrosseln; seine Leiche ward mehrere Tage lang am Kreuz ausgestellt 1 ). Diefs geschah auf Befehl des Vaters, der bei aller persönlichen Milde streng auf die reine Lehre hielt. Die rechtgläubigen Gelehrten hatten ihr Gutachten dahin abgegeben, dafs Suhrawardi als Ketzer sterben müsse, und von ihrem Standpunkte aus hatten sie gewifs Recht. Der Mann hatte seine pantheistischen Ansichten wohl etwas unvorsichtiger ausgesprochen als mancher andere Süfi. Aber schon das natürliche Mitgefühl des Volks mit dem hochangesehnen Lehrer, der, ohne ein Verbrechen begangen zu haben, von dem rücksichtslos harten 2 ) Zähir getödtet war, führte leicht dazu, in ihm einen Märtyrer zu sehen. „Das muhammedanische Volk liebt, einen jeden durch Willkühr des Sultans Hingerichteten, wenn er nicht direct ein Räuber und Mörder, als Märtyrer zu bezeichnen. Im Volke ist das Bewufstsein von der Ungerechtigkeit der Regierung noch 1
) Das wirklich Historische über Suhrawardi finden wir bei Ibn Challikän (Wüstenf.) nr. 823, dem Abulfidä zum Jahre 587 genau folgt. Ibn Challikän's älterer Zeitgenosse Ibn Abi Usaibi'a (f 1269/70), der wohl in der Lage gewesen wäre, Genaues zu erkunden, hat schon allerlei falsches und fabelhaftes. Der Name des Mannes ist Abulfutüh Jahjä b. Habasch. Der nicht blofs bei Ibn Abi Usaibi'a, sondern auch in den Titeln seiner "Werke öfter vorkommende Name 'Omar beruht wahrscheinlich auf einer Verwechslung mit seinem geichzeitigen Landsmann Schihäbaddin 'Omar asSuhrawardi (1145 bis 1234), der ebenfalls als Süfi und Schriftsteller bekannt war und auch in gelindem Geruch des Wunderthuens stand (Ibn Challikän nr. 507). — Unser Suhrawardi war 38 Jahre alt, als er starb. S c h e i c h kann er darum doch heissen als angesehener Meister. Verächtlich nennt ihn aber Saladin's Secretär Bahäeddin in der von Ibn Challikän angeführten Stelle einen Jungen Mann" (vl&). Übrigens gibt Ibn Challikän (auch in der Büläqer-Ausgabe und in de S l a n e ' s Übersetzung) die Worte richtiger als S c h u l t e n s ' Text S. 7 (wo «JLb für «JL0 steht, und zwar an einer falschen Stelle). 2
) Ibn Athir 12, 204.
Das arabische Märchen vom Doctor und Garkoch.
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heutigen Tages ein Axiom (für das Gegentheil will es immer erst positive Beweise)" schreibt mir G o l d z i h e r , durchaus in Einklang mit dem, was ich sonst gelesen und gelernt habe. Dazu kommt nun die Anhänglichkeit begeisterter Schüler und namentlich die Neigung, in dem Mystiker, der sich gelegentlich der Vereinigung mit der Gottheit rühmt, einen von den natürlichen Gesetzen frei gewordenen Mann, einen Wunderthäter zu erblicken. So kann es uns denn nicht auffallen, dafs von Suhrawardi schon bald nach seinem Tode Mirakel erzählt wurden. Er galt als Kenner der S i m i j ä 1 ) , der Kunst, Andern willkührliche Phantasiebilder vorzuführen, welche sie über Raum und Zeit wegheben. So hat schon Ibn Abi Usaibi'a den Bericht eines Augenzeugen, dafs Suhrawardi seinen Gefährten einst vor dem Faradsch-Thore von Haleb ein herrliches Stück der Gegend von Damascus hingezaubert habe. Ibn Challikän fand in Haleb (wo er 1229 — 34 und dann wieder 1236—37 verweilte), dafs die Meisten jenen für einen argen Ketzer, Andere aber für einen frommen Wunderthäter hielten, der sich noch im Grabe durch Zeichen als solchen erwiesen habe 2 ). Muhammed b. Muhammed aschSchahrazüri, der ein Werk des Suhrawardi bald nach seinem Tode commentirte, nennt ihn u. A. ^ s f i ^ ^ £ -b-^ultj ojiHL „den durch die Gotteskraft Unterstützten, den auf den Faden der Welt der Allmacht Aufgereihten" 3 ), worin ich geneigt bin einen Hinweis auf seine übernatürlichen Kräfte zu finden. Eine persische Biographie, deren Inhalt v. K r e m e r „Die herrschenden Ideen des Islam's" 131f. mittheilt 4 ), erzählt, dafs Suhrawardi, um zu zeigen, dafs die Theilung des rothen Meeres durch Moses nichts besonderes gewesen sei, einen Teich ebenso gespalten habe. Und in „Mittelsyrien und Damascus" S. 69 berichtet derselbe Gelehrte, dafs das Volk von Haleb den Ort, wo jener Süfi hingerichtet worden, noch heute mit abergläubischer Verehrung betrachtet: „in der Nacht höre man Entstanden aus (njfietce oder vielmehr dessen syrischer Form lich die magischen Schriftzeichen. 2
) Der nüchterne Mann hält selbst offenbar die' erstere Ansicht für richtig.
3
) Catal. cod. or. Mus. Brit. Pars II (arab.) p. 209.
4
eigent-
) In dieser Biographie wird unser Suhrawardi nicht blofs im Namen, sondern zum Theil auch in seinen Erlebnissen mit dem andern ('Omar) verwechselt.
Th.
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Nöldeke:
oft Rauschen und Dröhnen aus dem Grab. Er gilt in Haleb für einen Zauberer, der den Stein der Weisen fand und Gold zu machen verstand". So war der grofse Mystiker also eine fabelhafte Person geworden und gerieth ins Volksmärchen; da geschah nun naturgemäfs mit ihm eine Verwandlung nach der andern, so dafs zuletzt nicht das Geringste mehr von ihm übrig blieb. Der unter Sultan Muräd II. (1421—51) geschriebene türkische Roman von den vierzig Veziren enthält folgende Geschichte 1 ): Der Sultan von Ägypten will nicht glauben, dafs Muhammed's Himmelfahrt mit allen Erlebnissen nicht so lange gedauert habe, dafs ein umgestürzter Wasserkrug ganz ausfliefsen konnte. Da sucht ihn der Scheich Schihäbaddin 2 ) zu überzeugen. Zuerst läfst er ihn nach einander je aus einem Fenster Dinge sehen, die weder vorher noch nachher da waren: ein gewaltiges Heer, eine schreckliche Feuersbrunst, die Cairo ergreift, eine furchtbare Nilüberschwemmung und nach diesen Schreckensbildern eine herrlich blühende Gegend an Stelle der Wüste. Dann läfst er eine Wanne bringen und fordert den Sultan auf, hineinzusteigen. Dieser entkleidet sich, schlägt sich ein Tuch um den Leib, steigt ein und taucht auf des Scheich's Geheifs unter: da befindet er sich plötzlich am Ufer eines Meeres am Abhang eines öden Berges. „Sieh mal zu 3 )", sagt er, „der Scheich hat mich in die Wüste gejagt und nimmt nun meinen Thron ein". Holzhauer, die er antrifft und denen er sich als schiffbrüchigen Kaufmann vorstellt, schenken ihm aus Mitleid alte Pantoffeln und Kleider und weisen ihn nach der hinter dem Berge liegenden Stadt. Dort gelangt er auf seltsame Weise zu einer Frau, bekommt drei Kinder und geräth endErzählung des ersten Vizirs. Die Ausgabe B e l l e t e t e ' s 22ff. giebt den Text jedenfalls wesentlich so, wie ihn Scheichzäde geschrieben hat. Die Ausgabe von Constantinopel (1868) modernisirt die Sprache, hat aber keine materiellen Abweichungen. Ihr folgt die englische Übersetzung von G i b b (S. 16£f.), während B e h r n a u e r ' s deutsche Übersetzung (S. 16ff.) nach einer Handschrift gemacht ist, die B e l l e t e t e ' s Text näher steht. — Mit Rücksicht auf die beiden zuverlässigen Übersetzungen kann ich mich in der Übersicht kurz fassen; nur die Stellen, welche genau mit der unten folgenden Erzählung stimmen, habe ich ausführlicher gegeben. 2 3
) In der Ausgabe von Constantinopel S. 8 steht aus Versehen Behä, eddin.
) In dem ^ ¿ ö ^ j i „siehst du?" erkennt man die Übersetzung von das uns unten in der Erzählung an der entsprechenden Stelle begegnet, oder aber das moderne L.
Das arabische Marchen vom Doctor und Garkoch.
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lieh, nach 7 Jahren, in grofse Noth, so dafs er sich elend als Lastträger ernähren mufs. Der Strick, woran er den schweren Sack trägt, schneidet ihn tief ins Fleisch. Ein alter Hufschmied ist, wie im Anfang, so auch jetzt sein Rathgeber. Sehr betrübt kommt er einmal ans Meer, will da eine religiöse Waschung vornehmen, findet sich jedoch, als er auftaucht, wieder in seiner Wanne: die 7 Jahre haben in Wirklichkeit nur einen Augenblick gedauert. Aber der Sultan zürnt dem Scheich, der das alles über ihn gebracht hat, heftig und will ihn köpfen lassen. Allein dieser steigt gleichfalls in die Wanne und ist sofort nach Damascus entrückt. Von da schreibt er dem Sultan einen Brief, worin er ihm vorstellt, wie Unrecht er gehabt, nicht an die kurze Zeit jener Himmelfahrt zu glauben. Der Sultan ist nun auch davon überzeugt, grollt dem Scheich aber doch heftig und gebietet dem Statthalter 1 ) von Damascus, denselben zu tödten; mit Hülfe seiner Frau, welche die Delila abgibt, gelingt es wirklich, den Scheich zum Märtyrer zu machen. Als ich diese Geschichte las 2 ), war mir sogleich wahrscheinlich, dafs der wunderthätige Scheich im Grunde eine historische Person sei, namentlich weil er, ganz gegen die Art des Märchens, schliefslich doch getödtet wird 3 ). Auf diesem Gebiet wenig bewandert, fragte ich bei Goldziher an, ob er mir den frommen Mann nachweisen könne, und erhielt dann sofort die Antwort, dafs sei ohne Zweifel Schihäb addin asSuhrawardi; zugleich gab er mir die oben benutzten Stellen bei Ibn Ab! Ugaibi'a, Ibn Ohallikän und Kremer an. Bestätigt wird die Identität dadurch, dafs das Werk alKawäkib addurrija von Haddäd! (17. Jahrhundert) in der Biographie Suhrawardl's, die mir Dr. G e y e r aus cod. Vindob. N F 236 fol. 215u gütigst abgeschrieben hat, ausdrücklich angiebt, er sei es, den die Gelehrten mit „dem getödteten Schihäb" meinten 4 ): also Jj^ätt
*) ftyM «51. 2
) Noch ehe ich den Hinweis auf sie in B u r t o n ' s Übersetzung von 1001 fand, hatte mich mein College Leu mann auf sie hingewiesen. 3
) Erst bei Petit de la Croix entgeht der Scheich dem Tode durch ein weiteres hübsches Wunder. 4
) Jya'ft., iUJ^I t U I c wüLi Jy&tt v M ^ die kurze Biographie nichts bemerkenswerthes.
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Sonst enthält
TH.
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Nöldkke:
ganz wie er in der türkischen Erzählung gleich anfangs heifst 1 ); die Nisba asSuhraward! ward also weggelassen. Der Sultan von Ägypten läfst im Märchen den frommen Wunderthäter durch den fürstlichen Statthalter tödten; das stimmt genau. Dafs für Haleb die eigentliche Hauptstadt von Syrien, Damascus, eintritt, hat wenig zu bedeuten. Das Hervorzaubern einer reizenden Gegend durch Suhrawardi hatten wir schon bei Ibn Abi Usaibi'a. Selbstverständlich ist der Meister im Märchen streng rechtgläubig; dreht sich doch das Hauptstück um den Erweis eines Satzes, der wie eine Glaubenslehre betrachtet wird 2 ). Ob das ganze Buch der vierzig Vezire aus dem Arabischen übersetzt ist, mag zweifelhaft sein, wenn auch der Stoff durchweg aus arabischer Quelle stammen wird. Aber unsere Geschichte, die sich von den meisten, ziemlich ungeschickten andern Bestandtheilen dieser Sammlung recht vortheilhaft abhebt, ist gewifs im Wesentlichen so arabisch vorhanden gewesen. Vermüthlich ist Ägypten, wo die Hauptsache spielt, auch ihr Entstehungsland; dort sind ja seit dem Ausgang des Mittelalters unzählige Märchen entstanden. *
* *
Von der arabischen Grundform dieser Erzählung oder einer ganz ähnlichen Version geht nun, wenigstens in seinem zweiten Theil, das lustige Märchen vom Doctor und Garkoch aus, das ich hier in Text und Übersetzung vorlege. Da ist vom Heiligen nur der Wunderthäter geblieben; die Wunder geschehn nicht zur Erbauung und Belehrung, sondern theils um zwei Liebende zusammen zu führen, theils zum blofsen Scherz. Die originelle Idee, dafs das Bad für den Eintauchenden zur See wird und dafs er in Folge dessen allerlei Schicksale erlebt, ist hier hübsch ausgesponnen. Es ist nicht nöthig, die einzelnen Züge, die übereinstimx
) Dafs nur eine Abkürzung von Weise, braucht wohl kaum erwähnt zu werden. 2
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'st> n a ° h ganz gewöhnlicher
) Für den Gläubigen hat es natürlich keine Bedeutung, dafs die Geschichte, wodurch das Unglaubliche bewiesen wird, selbst ganz unbeglaubigt ist. Ungläubige sind eben nicht zu überzeugen.
Das arabische Märchen vom Doctor und Garkoch.
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men, besonders hervorzuheben. Vielleicht darf man übrigens auch in dem Hängen des Märchen-Chalifen eine Erweiterung der Noth sehen, welche dem Sultan der 40 Vezire der Tragstrick macht. An diese Dinge ist aber die Geschichte gefügt, wie das Mädchen in die Nähe des Liebhabers hergezaubert wird. Der Erzähler benutzt allerlei auch sonst noch vorkommende Märchenmotive. Dafs er den Chalifen Mutadid hat, der den Spätem sonst natürlich ziemlich unbekannt war 1 ), wird in letzter Instanz mit einer viel älteren Form eines der von ihm verwandten Züge zusammenhängen. Der unbehülfliche, willensschwache Chalif unseres Märchens, der über alles erst seinen Minister um Rath fragen mufs, hat allerdings mit dem verschlagenen, energischen und grausamen Mutadid der Geschichte 2 ) nicht viel Ähnlichkeit 3 ). So einfach die Darstellung ist, so zeigt sie doch sehr gute Characteristik. Die paradisische Naivität der Liebenden, die gar nicht zu ahnen scheinen, dafs sie etwas unrechtes thun, wenn sie ihren Neigungen ohne weiteres folgen, verdient besondere Hervorhebung. Ich lernte diese Geschichte aus der Karschunischen Gothaer Handschrift 2 6 5 2 4 ) kennen, die mir P e r t s c h zu andern Zwecken gesandt hatte, und sie gefiel mir so, dafs ich sie mir abschrieb. Ich schickte diese Copie an Z o t e n b e r g zur beliebigen Verwendung, erhielt sie aber *) Er kommt noch vor in der interessanten Geschichte in 1001 Nacht (Buläq 2 4, 326ff., nicht bei Habicht), die de G o e j e behandelt hat: „De arabischen nachtvertellingen« 13 ff. 2
) Er war im Guten und Schlimmen ein echter Nachkomme Mansür's, aber nicht etwa auch ein g r o f s e r Fürst, wie man nach seinen Lobrednern glauben könnte. 3
Man ) Kein Gewicht möchte ich auf einige äufserliche Ähnlichkeiten legen. könnte ja daran denken, dafs sich Mutadid, vielleicht weil er, wie v. K r e m e r annimmt, an Hallucinationen litt, mit Beschwörern einliefs (Tab. 3, 2179 f., Mas. 8, 182). Die Wasserfluth des Märchens könnte man mit der, allerdings falschen, Prophezeiung der Astrologen von einer allgemeinen Überschwemmung (Tab. 3, 3182 = Barhebr. syr. 175f. [Bruns], 168 [Bedjan]; arab. 277) combiniren. Auf das Verbot, die fürstliche Jungfrau anzusehn, komme ich unten zurück. — In einer Geschichte mit recht grobem Scherz kommt Mutadid vor (Mas. 8, 161ff.); ganz ähnliches erzählt aber Agh. 3, 117 von Walid II., für den so etwas besser pafst (1001 Nacht Habicht 8, 231 ff., Büläq 2 2, 311 f. stimmt zu Masüdi, obwohl in üblicher Weise Harun und Masrür an die Stelle der weniger bekannten Leute treten; ^JjläM QJ! ist Entstellung von ^JjLitl ^ji). 4
)
S. den Catalog von P e r t s c h 4, 404ff.
Philo».-histor.
Abh. 1891. I.
2
Th. N ö l d e k e :
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von ihm mit der von ihm gemachten Abschrift des entsprechenden Stucks aus dem Pariser Codex Suppl. ar. 1716 1 ) zurück, der, wie er mit Recht schrieb, einen ursprünglicheren Text bietet als der Gothaer. Dieser kürzt das Ganze nämlich auf beinahe zwei Drittel, verfährt dabei aber durchweg geschickt, indem er von der, zuweilen etwas breiten, Erzählung Unwesentliches wegläfst, und wäre es auch nur ein von Jlä. Nur ganz selten bringt er auch materielle Verkürzungen an. Hier und da hat aber die Gothaer Handschrift doch Ursprünglicheres; so giebt sie die Beschwörung besser und vollständiger als die Pariser. Natürlich gibt es eine Menge kleiner gleichgültiger Varianten. Ein ganz einheitlicher Text läfst sich aus den beiden Codices nicht herstellen, aber die Gothaer Handschrift ist mir zur Verbesserung des Pariser Textes doch recht förderlich gewesen. Hätte B u r t o n zu seiner Übersetzung 2 ) auch die andre Handschrift benutzen können, so hätte er einige Mifsverständnisse vermieden, die sich aus der Pariser fast nothwendig ergaben. Der Text von Salhani1 s „Contes arabes" steht nach dem Ergebnifs meiner Vergleichung dem der entsprechenden Stücke unserer Gothaer Handschrift sehr nahe, und es ist anzunehmen, dafs es sich so auch mit den übrigen Erzählungen der Gothaer und der Beiruter Handschrift verhält, also auch mit der vom Doctor und Koch 3 ). Diese Handschriften, beide aus dem Ende des vorigen Jahrhunderts, gehn etwa durch je ein Mittelglied auf eine gemeinschaftliche Vorlage zurück. Wann deren Text durch Verkürzung aus einem von der Art des Pariser entstanden ist r x
) Siehe die Beschreibung der Handschrift bei B u r t o n , Thousand Nights and a Night, Suppl. V I , Forword VI sqq. Sie ist vom Jahre 1772. Die Sammlung, welche sie enthält, hat einige Ähnlichkeit mit der in der genannten Gothaer Handschrift und einer Beiruter (s. Salhani, Contes arabes, Pref. 1—3). Von den 11 Stücken der Gothaer und den 10 der Beiruter hat die Pariser Handschrift 5, darunter die „zehn Vezire". A l l e drei Codices sind von Christen geschrieben, obwohl der Inhalt muslimisch ist. 2 3
) Im 6. Bande der „Supplem. Nights".
) Sie steht im Beiruter Codex S. 9 2 — 1 2 0 (Salhani a. a. O. 2). — Ob die Geschichte noch sonst auf einer zugänglichen Bibliothek vorhanden, ist fraglich. Prof. S t e r n hatte die Güte, alle Berliner Handschriften mit Erzählungen danach zu durchsuchen, aber ohne Erfolg; ebenso ging es S o c i n in Leipzig. Die kleine Geschichte im cod. Mus. Brit. 7408 (Catal. S. 325) „Furnarius et Incantator" ist völlig verschieden, w i e ich aus einer mir freundlichst von B e z o l d gemachten Abschrift sehe.
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Das arabische Märchen vom Doctor und Garkoch.
läfst sich nicht sagen. Es kann im 17., aber auch im 16. Jahrhundert geschehn sein. Viele Zwischenglieder dürfen wir allerdings nicht annehmen, denn sonst wäre bei einem solchen populären Märchen die Verschiedenheit gröfser. Oft stimmen ja P und Gr noch im Wortlaut überfein; sie haben genau an denselben Stellen das JL5 und kommen sogar in einigen entschiedenen Fehlern überein. Über die Abfassungszeit unserer Geschichte können wir erst ganz am Ende dieser Abhandlung sprechen, wenn wir ihre Abzweigungen behandelt haben. Nur so viel schon hier, dafs sie, oder vielmehr eine «twas vollkommnere Gestalt von ihr, spätestens im 15. Jahrhundert geschrieben ist. Natürlich ist die Geschichte von Anfang an muslimisch. Das ist sie auch noch jetzt trotz der christlichen Copisten, wie die muslimischen Sprüche und auch die Jungfrauen und Jünglinge des Paradieses ; üU „pfui" (s. unten); das zum Adverb erstarrte ¿La „noch, nunmehr". Aber damit steht durchaus noch nicht fest, dafs die Geschichte in Syrien entstanden ist. Ich möchte eher vermuthen, dafs auch sie wie so viele humoristische Erzählungen aus Ägypten stammt. Vielleicht weist darauf hin das zuweilen vorkommende b S) == tö (das allerdings nie nach der jetzt in Ägypten üblichen Weise dem Substantiv nachgesetzt wird 1 ). Wer eine lebendige Kenntnifs beider Dialecte hat, ermittelt vielleicht Genaueres. Das Märchen hatte gewifs niemals eine sehr correcte Sprache, aber wie weit der erste Verfasser fehlerhafte und wie weit er Vulgärformen2) Auch der Aasdruck ijL>-JI 2
(s. unten S. 15) scheint blofs ägyptisch zu sein.
) Beide Arten sind natürlich streng zu unterscheiden, wie sehr sie auch schon
von den alten arabischen Gelehrten zusammengeworfen sind. 2*
Th.
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Nöldeke:
anwandte, läfst sich nicht mehr erkennen. Consequenz ist hier von vorn herein unwahrscheinlich, aber eben deshalb ist es ganz unmöglich, die Sprachformen des ursprünglichen Textes einigermafsen wiederherzustellen. Ich habe mich wesentlich an die Schreibung von P gehalten, weil diese Handschrift weniger vulgäre Sprache hat als G. In G- finden sich sogar einzelne Imperfectformen mit vorgesetztem bi; üU^t, «d^t für üU^i, ^ i j j
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)
4
) »Juw steht in beiden Codd., wird aber zu streichen sein, weil es den Reim stört (in G ist kein Reim: j w U j XJLJ). б
) So mit der Anm. zu Burton 122 zu lesen statt a^cl^J^ der Hdschr.
7
) ) Beide Codd.
8 9
) So G. ) Fehlt.
10
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sind, wie H a r t m a n n vom Schech Hasan erkundet hat, die q» ist = (jJLe» vi^csr q , B aus tiefster Tiefe".
2
) Wohl jjLao zu lesen.
3
)
4
) G add. was sich des Reims wegen empfiehlt; doch mag dieser Reim aus Reminiscenz anderswoher stammen. 5 ) So beide Codd. 6 ) So beide Codd. 7 ) aJ ohne } G. 9
) Add. P IjpLLcI Us.
10
(Nicht in G).
) ^ > 5 G. wird durch litUxit »l\S> JjÄX» wieder aufgenommen und ist nicht etwa durch 9 zu ersetzen.
Th.
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4
) G. Wohl zu lesen sy^K" 6 ) Besser wohl G vy*»- ^h. 6 ) P iCJUai
nehme es für das persische
„Edelsinn".
18
) P
19
) Diese Worte fehlen in P .
PMlos.-histor.
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Abh. 18dl.
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) Ich verdanke die Erkenntnifs, dafs h^Om iL als 2 Wörter zu lesen, wie ihre -o~ Deutung dem Scharfsinn H a r t m a n n ' s . Man erwartet allerdings hjäm, aber entweder ist die Form blofs des Reimes wegen verändert, oder hier ist reiner Läutwandel. 2 ) Statt dieser Worte in P »JLo U i , d. h. »wie es unten ( J j ö ) gesagt ist". Also Abkürzung eines Abschreibers, um die Wiederholung zu vermeiden, aber dabei hat der flüchtige oder unwissende Mensch „unten" für „oben" gesetzt. — G hat 3 ) P. 4 5
) G- J A P) Diese Zeichen fehlen in P.
6
) D 1 ^ 1 P" ) Diese Worte fehlen in P. 8 ) ^ P.
7
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9
) Diese Worte fehlen in P . i») ^ U ö j P . " ) »Ou P.
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12
) So G.
13
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richtig, ist mir sehr zweifelhaft.
Das arabische Märchen vom Doctor und Garkoch. . lg*» . u^it ^
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») ) 3 ) 4 ) 5 ) «) 7 ) 8 ) 9 )
2
»Ijj P. OjJiü Gr. (JfwUU G. So beide Codd. er» lt G. G. jJ jJ8 P. JS G. v^uJi ^ J i Jsuu J> ^ G.
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6) 1) 8 ) 9 ) 10 )
So G. P. 5UXs So G . _yJUs P (dasselbe genau nach der Aussprache). So G. P nur Fehlt in P ; aus G ergänzt.
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An allen Stellen, wo P den Ghalifen ii)JU oder QILJL» nennt, hat G XjuL>; wohl richtig. 2 ) So G (wie oben); P. 3 ) Dieselbe Ordnung in beiden Codd. *) So G. P. 5) Hier G blofs wJLi-i 6 ) Die intransitive Bedeutung wird klarer durch die Lesart von G: Ut ^s IjjjLwi
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i o. j ». y) Da sowohl (für ^mwo) wie ^jm+a zulässig sind, habe ich die beiden Formen gelassen, wie sie die Hdschr. giebt. 3
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) Für
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) ^ ^
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8) So G (2te Person). P add. \j\. 9 ) Von den beiden classischen Formen scheint die Volkssprache in Syrien und Ägypten die kürzere mara (st. cstr. in Äg. mirât) allein oder doch fast allein zu gebrauchen. 10 ) CiOti«.
Das arabische Märchen vom Doctor und Garkoch. «iXgs .
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)
3
) So sicher die Bedeutung dieses Ausdrucks (die Hdschr. hat
G. so komme #
ich doch zu ihrer Erklärung nicht über unsichre Vermuthungen hinaus. heilst khas-mdsh 4 ) 5
„elender Zustand". = JuV (von „schwer"
) Genau so wird
_
und jumääj _ ; schon Muwassä 62, 3 v. u. 63, 3.
64, 6 , 1 2 gebraucht, und zwar gleichfalls wechselnd mit 6) So G. 7
Nach B u r t o n
^Aj-
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6 .o.
) D. i. ( j ä ^ u
Philos. - histor. Abh. 1891. I.
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beiden Codd., kann aber nicht richtig sein.
) Es ist schwerlich ein Zufall, dafs in Texten wie unserem mit ungehörigem i« besonders beliebt ist. Die Volkssprache in Syrien hat nämlich ausnahmsweise bei diesem Worte die Accusativform als Hauptform gewählt: hadä oder hada; so häufig
Das arabische Märchen vom Doctor und Garkoch. ^iSf
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