Corpus archäologischer Quellen zur Frühgeschichte auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik. Lieferung 3, Textband Bezirke Frankfurt, Potsdam, Berlin: Nebst einem Anhang: Die archäologischen Quellen zur Frühgeschichte auf dem Gebiet von Berlin (West) [Reprint 2021 ed.] 9783112527009, 9783112526996


184 103 95MB

German Pages 363 [370] Year 1980

Report DMCA / Copyright

DOWNLOAD PDF FILE

Recommend Papers

Corpus archäologischer Quellen zur Frühgeschichte auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik. Lieferung 3, Textband Bezirke Frankfurt, Potsdam, Berlin: Nebst einem Anhang: Die archäologischen Quellen zur Frühgeschichte auf dem Gebiet von Berlin (West) [Reprint 2021 ed.]
 9783112527009, 9783112526996

  • 0 0 0
  • Like this paper and download? You can publish your own PDF file online for free in a few minutes! Sign Up
File loading please wait...
Citation preview

AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN DER DDR Z e n t r a l i n s t i t u t f ü r Alte Geschichte u n d Archäologie

C O R P U S A R C H Ä O L O G I S C H E R QUELLEN ZUR F R Ü H G E S C H I C H T E AUF DEM G E B I E T DER D E U T S C H E N D E M O K R A T I S C H E N R E P U B L I K (7. B I S 12. J A H R H U N D E R T )

Herausgegeben von Joachim Herrmann und Peter Donat

Dem Autorenkollektiv gehören an: Sonja Barthel, Willy Bastian f , Günther Behm-Blancke, Hansjürgen Brachmann, Werner Coblenz, Peter Donat, Erika Faust, Klaus Grebe, Eike Gringmuth-Dallmer, Ingo Heindel, Peter Herfert, Joachim Herrmann, Adolf Hollnagel f , Willi Kasbohm f , Jurij Knebel, Heinz A. Knorr, Willi Lampe, Günter Mangelsdorf, Ernst Nickel, Christa Plate, Heinrich Rempel f , Berthold Schmidt, Volker Schmidt, Ulrich Schoknecht, Heinz Seyer, Hans-Joachim Stoll, Wolfgang Timpel, Heinz-Joachim Vogt, Ingrid Wetzel, Gudrun Witkowski

AKADEMIE-VERLAG

1979

• BERLIN

Corpus archäologischer Quellen zur Frühgeschichte auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik (7. bis 12. Jahrhundert) 3. Lieferung Bezirke F r a n k f u r t , P o t s d a m , Berlin n e b s t einem A n h a n g : Die archäologischen Quellen zur F r ü h g e s c h i c h t e auf d e m Gebiet v o n Berlin (West) B e a r b e i t e t v o n : R . Maczijewski

TEXTBAND Mit einer Karte und 82 Textabbildungen sowie einem gesondert gebundenen Tafelteil von 113 Seiten

Bearbeitet von: Erika Faust, Klaus Grebe, Joachim Herrmann, Günter Mangelsdorf, Christa Plate, Heinz Seyer, Hans-Joachim Stoll, Gudrun Witkowski

AKADEMIE-VERLAG • BERLIN 1979

An der wissenschaftlich-technischen Vorbereitung dieses Bandes wirkten weiterhin m i t : Wissenschaftliche und redaktionelle Bearbeitung des Kataloges: S. Gustavs, M. Legier, B. Müller, U. Schneider, H.-J. Stoll Gestaltung des Tafelteils: M. Ullrich Tafel- und Textabbildungen: A. Dallmer, G. Eitner, B. Fischer, A. Herz, W. Lemke, G. Nagel, G. Weber

Erschienen im Akademie-Verlag, D D R -108 Berlin, Leipziger Straße 3—4 © Akademie-Verlag Berlin 1979 Lizenznummer: 202 • 100/258/79 • P 145/79 Gesamtherstellung: V E B Druckhaus „Maxim Gorki", 74 Altenburg Bestellnummer: 752 920 0 (5955/III) • LSV 0225 Printed in GDR DDR 120,- M

Inhalt

Vorwort Anlage und Aufbau Verzeichnis der Kreise der DDR Abkürzungsverzeichnis Sigelverzeichnis

VII VIII XII XVI XVII

Abkürzungsverzeichnis der Museen, Sammlungen und Institutionen . X V I I I Katalog

1

Literaturverzeichnis

340

Register der Fundstellen

342

Vorwort

Daß die Funde der Bezirke Frankfurt und Potsdam sowie Berlins in der vorliegenden 3. Lieferung des „Corpus archäologischer Quellen zur Frühgeschichte auf dem Gebiet der DDR" als gesonderter Band vorgelegt werden, ist eine Folge des rasch anwachsenden Fundbestandes. Herausgeber und Autoren waren bemüht, dieses neu von der Geländeforschung bereitgestellte Material in möglichst breitem Umfang in das Corpus-Unternehmen einfließen zu lassen und so Lücken um einen weiteren Schritt zu verringern. Ferner haben die Herausgeber das Angebot des Direktors des Museums für Vor- und Frühgeschichte Berlin (West), Professor Dr. Adriaan von Müller, dankbar aufgegriffen, die archäologischen Quellen zur Frühgeschichte von Berlin (West) für das Corpus-Unternehmen aufzubereiten. Seit mehreren Jahren erfolgten unter Leitung von Professor A. von Müller umfangreiche Untersuchungen am Spandauer Burgwall, einer der bedeutenden Anlagen im Stammesgebiet der Heveller. In Verbindung damit stehen systematische Untersuchungen in der Altstadt von Spandau. So ist in neuerer Zeit ein umfangreiches und wichtiges Quellenmaterial zutage gefördert worden. Die Vorlage dieser Ergebnisse innerhalb des CorpusUnternehmens bietet auch für die Siedlungsgebiete der Spree-Havel-Stämme eine vollständige Dokumentation des archäologischen Fundstoffes. Mit der Ausarbeitung des entsprechenden Text- und Tafelteils wurde R. Maczijewski durch das Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin (West) beauftragt; A. Kernd'l hat diese Arbeiten dankenswerterweise unterstützt. Das Manuskript wurde der dritten Lieferung als Anhang beigefügt. Allen Beteiligten des vorliegenden Bandes ist für die Einsatzbereitschaft und Mühe zu danken, die sie bei der Ausarbeitung des Manuskripts, der oft schwierigen Herstellung und schließlich der Drucklegung des Bandes auf sich genommen haben. Die Herausgeber

Anlage und Aufbau

Das Corpus archäologischer Quellen zur Frühgeschichte auf dem Gebiet der DDR (7. bis 12. Jahrhundert) ist nach einer einheitlichen Konzeption ausgearbeitet. Es umfaßt alle archäologischen Quellen vom Staatsgebiet der DDR, die in den angegebenen Zeitraum datiert werden können bzw. ihm nach dem heutigen Forschungsstand wahrscheinlich zugehören. Verlorengegangene oder nicht mehr nachweisbare Funde werden bearbeitet, soweit verläßliche Unterlagen zur Verfügung stehen; hierbei entstehende Unklarheiten oder Zweifel zu Einzelaussagen werden im Text deutlich herausgehoben. Dagegen finden falsch datierte oder aus anderen Gründen in der Literatur fälschlicherweise dem frühen Mittelalter zugeordnete Funde keine Berücksichtigung. Für die Vollständigkeit der Materialaufnahme sowie der Auswertung und Aufbereitung aller vorhandenen Unterlagen wird die Verantwortung von den wissenschaftlichen Bearbeitern getragen. Diese sind am Ende jeder Einzeldokumentation durch ihren Namen ausgewiesen. Das Corpus der archäologischen Quellen zur Frühgeschichte besteht aus Text- und Abbildungsteil. Dem Ziel des Werkes entsprechend, werden grundsätzlich alle vorhandenen Funde abgebildet. Von diesem Grundsatz wird nur in folgenden Fällen abgewichen: Große monographisch publizierte Grabungen der letzten zwei Jahrzehnte werden im Corpus referiert. Die leicht zugänglichen Gesamtveröffentlichungen werden für jede Lieferung gesondert in einer Liste ausgewiesen (vgl. S. 340). Große Grabungen, deren wissenschaftliche Bearbeitung nicht abgeschlossen ist, werden gemäß dem erreichten Bearbeitungsstand resümierend dargestellt. Die Publikation eines repräsentativen Querschnittes des Fundmaterials wird in diesen Fällen angestrebt. Gegenstände aus Metall, Knochen oder Bein und anderen Materialien werden in jedem Falle abgebildet, auch wenn von einem Fundplatz mehrere Stücke des gleichen Typs vorliegen. Bei Keramikkomplexen erfolgt dagegen eine repräsentative Auswahl aus der Gesamtzahl der Gefäßoberteile. Wandungs- und Bodenteile werden nur ausnahmsweise abgebildet. Alle Abbildungen sind als Strichzeichnungen angelegt. Die einheitlichen und nicht gesondert nachgewiesenen Maßstäbe betragen für Keramik 1 : 4, für alle übrigen Funde 1:2. Für wenige Sonderfälle, bei denen von dieser Regel abgewichen werden muß — etwa Schwerter (Maßstab 1 : 4) oder Hacksilberschmuck (Maßstab 1:1) —.erfolgt ein gesonderter Nachweis des Maßstabes am unteren Rand der Tafel. Pläne oder Planskizzen von Burgwällen, Grabungspläne und ähnliche Unterlagen erscheinen als Textabbildungen im Zusammenhang mit der zugehörigen Fundstelle. Dieser Abbildungsteil beruht auf der Basis des gegenwärtigen Arbeitsstandes. Die Gliederung des Corpus der archäologischen Quellen zur Frühgeschichte auf dem Gebiet der DDR folgt der politischen Einteilung der DDR in Bezirke und Kreise. Dabei wurde angestrebt, geschlossene Gebiete möglichst zusammenhängend zu erfassen.

Anlage und Aufbau

IX

Das Werk wird in fünf Lieferungen eingeteilt, die jeweils folgende Bezirke umfassen: 1. Lieferung 2. Lieferung 3. Lieferung 4. Lieferung 5. Lieferung

Bezirk Bezirk Bezirk Bezirk Bezirk

Rostock (Westhälfte), Bezirk Schwerin, Bezirk Magdeburg Rostock (Osthälfte), Bezirk Neubrandenburg Frankfurt, Bezirk Potsdam, Berlin Cottbus, Bezirk Dresden, Bezirk Karl-Marx-Stadt, Bezirk Leipzig Halle, Bezirk Gera, Bezirk Erfurt, Bezirk Suhl.

Sämtliche Kreise wurden mit fortlaufenden Kennummern versehen. Diese Numerierung richtet sich nach der obengenannten Anordnung der Bezirke und ist innerhalb eines Bezirkes so vorgenommen worden, daß benachbarte Kreise aufeinander folgen. Auf eine alphabetische Anordnung der Kreise wurde also verzichtet; die Orientierung wird dem Benutzer durch das beigegebene Kreisverzeichnis erleichtert. Innerhalb eines Kreises sind die Fundorte alphabetisch geordnet und die Fundstellen fortlaufend numeriert. Die sich aus der Nummer des Kreises und der der Fundstelle zusammensetzende Kennummer wird einem jeden Fundort vorangestellt. Beispiel: 1/1 Darsow Als Fundort wird jeweils die Gemarkung oder der Ortsteil aufgeführt. Wenn Gemarkung und politische Gemeinde nicht identisch sind, wird die Angabe der Gemeinde dem Namen der Gemarkung nachgeordnet. In gleicher Weise wird bei den Ortsteilen verfahren. Beispiel: 1/2 Feldhusen, Gem. Pötenitz 4/21 Malpendorf, Ot. von Neubuckow Sind in der Literatur unzutreffende Angaben des Fundortes eingeführt worden, ist unter dem fälschlicherweise angeführten Fundort ein Verweis auf den richtigen Gemarkungsnamen angebracht. Funde aus ehemaligen Staatsforsten sind unter dem Namen der Gemarkung zu finden, der das Fundstellengebiet inzwischen zugeordnet wurde. Diese territorialen Angaben stützen sich auf das „Verzeichnis der Gemeinden und Ortsteile der Deutschen Demokratischen Republik", Berlin 1966 (Redaktionsschluß vom 31. Juli 1965). Das gilt auch für die Einteilung und Zuordnung der Kreise, mit Ausnahme des Kreises 19, Osterburg-Seehausen. Nach dem 31. Juli 1965 geschaffene Stadtkreise, Veränderungen in der Zuordnung von Gemeinden oder Gemarkungen bzw. Ortsteilen u. a. m. finden im wesentlichen keine Berücksichtigung. Die zum Text gehörigen Abbildungen sind über die Kennzahl der jeweiligen Fundstelle aufzufinden, die im Tafelteil vor der ersten Abbildung eines Fundkomplexes eingedruckt ist. Der Erschließung des Werkes dienen Abbildungsunterschriften. Diese enthalten die Kennzahlen der jeweils behandelten Fundkomplexe sowie die Fundorte, Kreis und Bezirk. Die Beschreibung eines jeden Fundplatzes erfolgt nach einheitlichem Schema, gegliedert nach folgenden Punkten: Mbl. Fst.

(Meßtischblatt): Angabe der Nummer des Meßtischblattes und der Hoch- und Rechtswerte, sofern die Fundstelle genau lokalisiert ist. (Fundstelle): Kurzgefaßte Beschreibung der Lage des Fundplatzes. Beispiele: Nr. 1; 1,2 sö; auf flachem Horst im Niederungsgelände ...; 0,5 w; Sportplatz s Dorfstraße. Die erstgenannte Zahl gibt die amtliche Fundstellennummer im Archiv der zuständigen Forschungsstelle für Ur- und Frühgeschichte an. Ist eine solche amtliche Numerierung der Fundstelle bisher nicht erfolgt, erscheint ...;. Der amtlichen Nummer der Fundstelle folgt die Angabe über ihre Lage zum heutigen Ort. Die Entfernung in Kilometern und die Himmelsrichtung [n, s, ö, w] sind — sofern ergänzende Hinweise fehlen (z.B. 2,0 sw vom Ortsrand) — stets auf die Mitte des Ortes (in der

X

Anlage und Aufbau

Regel Kirche oder Dorfanger) bezogen. Zusätzliche Angaben umfassen die allgemeine Lagebeschreibung, Hinweise auf Flurnamen und eine kurze Charakterisierung der Geländeverhältnisse. FA (Fundart): Die kurzgefaßte Fundartbestimmung umfaßt in der Regel die Begriffe Burgwall, Siedlung, Gräberfeld, Einzelfund und dient der leichteren Nutzung des Corpus. FU (Fundumstände): Angabe des Fundjahres und kurze Beschreibung der Umstände, unter denen der Fund geborgen wurde. Soweit es sich nicht um eine moderne Ausgrabung handelt, bzw. bei kleineren Rettungsgrabungen werden zugleich die wesentlichen Befunde mitgeteilt. Grbg. (Grabung): Kurze Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse archäologischer Ausgrabungen. Bei Gräberfeldern können die das einzelne Grab betreffenden Befunde unter der folgenden Position „Funde" abgehandelt werden, um eine doppelte Darstellung zu vermeiden. Funde: Stichwortartige Fundbeschreibung. Liegen von einem Fundplatz mehrere geschlossene Fundkomplexe vor, werden sie getrennt beschrieben; die Reihenfolge ergibt sich aus den Angaben zu F U bzw. Grbg. Innerhalb eines Komplexes wird in der Regel folgende Ordnung angewandt: Münzen, Schmuck aus Edelmetall und anderen Metallen, Waffen und zugehörige Ausrüstungen, Werkzeuge und Geräte aus Metall und aus anderen Materialien, Keramik, Tierknochen und übrige Funde (z. B. Eisenschlacke, Webgewichte). Funde, die vom gleichen Fundplatz stammen, jedoch zu anderen Perioden gehören, werden am Ende der Beschreibung erwähnt. Zu jedem einzelnen Fund (bei Keramik gewöhnlich für den ganzen Komplex) werden Sammlung, Inventarnummer und vorliegende Veröffentlichungen nachgewiesen (in Klammern gesetzt und der Fundbeschreibung nachgestellt). Die Abbildungsnummern beziehen sich auf die einzelnen Abbildungen. Die Auffindung eines Fundkomplexes im Abbildungsteil erfolgt über die Kennummer des Fundplatzes. Dat.

(Datierung): Die Angaben zur Datierung werden, ausgehend vom gegenwärtigen Forschungsstand, von jedem Autor gegeben. Ist die Datierung durch den Zusatz vermutl. oder wahrscheinl. eingeschränkt worden, handelt es sich um Fundplätze, von denen nur wenige Oberflächenfunde vorliegen und deren Zeitdauer daher unsicher bleibt. Erw. (Erwähnung): Auf Urkunden oder chronikalischen Nachrichten beruhende Angaben, die sich entweder direkt oder infolge des archäologisch nachgewiesenen Besiedlungszeitraumes mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Fundplatz beziehen. Dtg. (Deutung): Kurze, vom Autor ausgearbeitete Deutung der Befunde. Weicht sie von bereits publizierten Aussagen ab, wird darauf gesondert hingewiesen. Die Verwendung der einschränkenden Begriffe vermutl. und wahrscheinl. erfolgt dann, wenn der Fundplatz noch nicht ausreichend erforscht ist. Nachw. (Nachweis): Nachweis der Museen, Sammlungen und Institutionen, in denen das archäologische Fundgut und die Archivmaterialien aufbewahrt werden. Diese Einrichtungen werden alphabetisch gezählt. Durch beigeordnete Buchstaben wird im Text der Dokumentation jeweils auf sie verwiesen. Die offizielle Bezeichnung der Museen und Sammlungen ist aus dem beigefügten Verzeichnis zu ersehen (vgl. S. XVIII). Lit. (Literatur): Literaturangaben werden in einem solchen Umfang vorgenommen, daß alle Veröffentlichungen mit wesentlichen Aussagen über den Fundplatz erfaßt sind. Deshalb werden die Erstveröffentlichungen stets und spätere insoweit zitiert, als sie neue, über die erstgenannte hinausgehende Angaben enthalten. Monographien und größere Aufsätze werden bibliographisch vollständig zitiert, bei kurzen Fundberichten und Mitteilungen erfolgt dagegen lediglich die Angabe von Zeitschriften-

Anlage und Aufbau

Bern.

XI

titel, Jahrgang und Seitenzahl. Häufig wiederkehrende Titel lassen sich über das Literaturverzeichnis, gekürzte Zeitschriftentitel über das Sigelverzeichnis erschließen. Auf Veröffentlichungen wird im Text durch in Klammern gesetzte arabische Zahlen verwiesen. (Bemerkungen): In einigen Fällen sind Angaben mitzuteilen, die sich nicht in das der Dokumentation zugrunde liegende Schema einfügen lassen.

XII

Verzeichnis der Kreise der DDR

43

ÖT*tiSWat