Capitain Canot oder Zwanzig Jahre aus dem Leben eines afrikanischen Sclavenhändlers [4]

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I

I

f&ttyifai» CTrtUPt ober

Btoonjig 3a|te au§

km

gefttn

eines afrifantfdjen

Sclaüenljänbte «on

asmitfc ffftapev.

5t

us

t>

e

m (Sngtif^en t>on

9B.

SJterter

Sank

Selpgiji, 1853. SSe r

I

ag

»on

(Sfynjlian

Gsrnft

^

I

ftollmann.

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StapiteU

2)te

erfte

Slanco

.

gjpebition,

augfdjtcfte,

eine

neue

nen

bortugiejtfihen

©eite Slfrifa’S.

um £abaf hänbler,

auf

geigte

gefe^en

hafte,

te«, ber

mit ber 3*it

©a«

melden fchöne

9 r °Se

,

bie

bie

®on

qßebre

in

einem

ßiberia

IUU

gefcfyicft,

©daben* am ©tranbe feine«

erblidte ber

jjier



©daben

ober ©dnbenfänget

Anfänge eine« jugenblidtKn ©taas ber Äeil merben mirb,

bielleicht

Sibilifation

Siegierungögebäube, gur

mich

mürbe

nac^

feiger ben Sieger

&eimath«lanbe«. nur al«

burif)

3$

©djooner

gu faufen, unb ber

roeldje

meinen erflaunten Slugen

Unterbringung

Wwmte ginmanbrerhau«,

in bie

Slfrifa

einbringt,

fiöbf^en ßäben,

2Bofjnung«lofer

be*

geräumigen Strafen mit jieinernen SPlagaginen unb SBohnhäufern, bie

reinlichen,

bie

beiben Äirdjen mit ihren Olodfen unb ihrer freunb* li%n Umgebung,; ba« marme SBidfommen roohlgeflei« ^tier Sieger,

bie

regelmäßigen Äai«

unb

bie

netten

6 im £afen unb

©

gaftorei erbaut merben fonnte.

2)er Slfrifaner

muß

eben

fo

gut mie ber ®ei&e

jum Scfarenhanbe! äbgeri^tet mrrbeiu

2)ie#

ifi

i

eine

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t

7 ,bon

bic nicht

©tämme machen

fleh

beneti be$ 4>anbel$

traut, al$

anbre*.

bem

an

hierfür

fc

1

6

fl

fommt,

im Slügemeinen,

3$

unb

gurjlen

ben,@oofoo$,

Sine 3eitlang

wnßenb

oiel

ben

ihr

fleinfich,

©clanen, /meldje

Qualität, forbert

,

letzter oer*

SBemohnern

2Äanbingo$ unb

unb, ben.4>anbel

f^loß bie

unb

mar

einige

fanb einen fchlagenben 33emei$

5Reu*©ejtro$ unb mürbe halb gemal;r, unter

aber

mit ihren ©efjeimmffen, mie mit

fte

Benehmen baß

ich

fo

baß

non

ße

93et;ö

mett

fianben*

an*

einfältig,

meine Äiften mieber

maren

$tußerbem

einjtedte*

mir anboten,

non geringer

unb e$ mürben unmäßige greife bafür

’2>a ich jeboch ben

Auftrag

t^atte

ge*

fd^ned ju

,

laufen, fo brachte ich ungefähr fünfunbjtfbjig 9?eger non mittelmäßiger Sefdjaffenheit jufamnten, melche ich in

bem oor ber Süfic nor

nach ®allina$ $11$

f^iäte

ich

ber

nach

5tnfer liegenben ©dhoottcr

$u f^itfen beabfichtigte. geeignete

3eitpunft

;

gefommen

bem fchmarjen gurjten, bannt

,

er

r.

mar,

mir

©clanen einjufrhiffen unb ba$ Sonfgelb in Empfang nehme, meines feinen ^iluSf.uhrjoll auf meine 8abung bilbete* ©ie SIntmort auf meine Sptfchaft helfe, bie

;

lieferte

einen 33emei$ ber Unrerf^ämthcit be$ fiumpen*

geßnbel$,

mit

bem

ich

*$

$u

gurjten," antmortete mein 33ote, heit nicht,

Shr

ihn

habt!"

.unb burch

er

ein

thun

hatte*

„gefällt

,,©em

Sure Äecf*

mirb nicht eher .fommeu,

al$

bis

©efchenf um.; Serjeihung gebeten *

,

V

8 jcf;

fjfltte

aaerbingö

nach meinem SBcfm^e tn t^rer 0Ze^u&l(f

angefangen,

größere

Sitzung

gegen

bie

©djwargen gu begen, als früher, aber meine Oering» un 3 ber reinen, un»erfaß

mar

«Race

ieb

mimt großer ©cßneöigfeit. mieß

befeßäffigt,

jtdß

icß

mid>

mit einer fleüten gfotfe tiefer ampßibi*

oerbreitete, wiicß« bie

begrüßten

^ an bel

ober auf

3 ivei

t

ent»

^

ftiiße

3*ßl meiner Untergebenen

3a

naeß einem ßalben 3«ßrf

rioafijtrenbc

©tßbte,

)

»on- meiner



|

n

bie eine j

\

\

|

*

'

t-

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25 i»

»on Ävu8,

So nun obor

ihren

von giften

anbre

bie

3n

ben nothmenbig' roar.

®on

$ebro’S

getragen,

Soote

nicht,

bafj

$ur

in

bie

£anb

im

Seute

biefer

ju tyaben, unb

beS ©tabliffementS

binnen

gitnfiigen Slugenbltcfe,

fonnte*

2Iber trofcbem, habe ich in ©alltnaS

männern

bie

©elbjt

crgreifenbften Serichte

welche

bon jener

ber

in

tro£

non Äru*

bon Siegern

^getragen

Sarre auS

*

über UnglücfSfäKe

ber ©infchtffung

bei

ficf>

gefährlichen

trocfnen Sahre^jcit

bie

ifi

haben*

Kürtbung

oftmals gefahrboü, unb bie ÄruS fonn*

biefer glujfes

ten

unb

jmeffCe

ich

©tunben menigftenS eintaufenb ©claben beförbern

gehört,

'

2tn$ahl

ber 93Iüt^egeit

bermenbete Kenge, hier

©orgfalt bafur

bie ~&ö($fie

bebeutenbe

fiets

©da*

bon

(ginfd^iffung

©alltnaS, unter ben 2lugen

mürbe

felbji,

eine

ihrer

t*ie

fürchtete ich

4



Me Sranbung, menn

al$'

folgen

SDJit

.

Serbunbeten ju fortniahrenber SJerfügung 5 fetten



bewohnt

unb ihren Konfuf.

aller

©tanbe waren,

aufyubieten im

bie fie

©efchicflichfeit,

ba§ eine SootSlabung

nicht berl;iubern,

nach * er anbren bie Seute ber gierigen ^aiftfdje mürbe*

3

baß binnen einer ©tunbe ber ©tranb

fo

war unb

®e|cbäftigfeit

Itnn^

mit

einer 5Bot|ebaft

„£>ie tiifie

~

'

ein fcbnelleö



rein.

ifi

an

sott

ganoe nadj ®al*

SDon

5$ebro

Seiden ©ie mir

abging:

ein

©cbiff.

Sie mich »on meiner äJollblütigfeit!" waren faum acbtunboiergig ©tunben »er*

befreien

Pojfen,

alö

ich

bie SDoppelmafien

33rigg mit bem woblbefannten

fung am

IRanbe

beö

einer ©cbnellfegler*

©ignal jur

£orijonte$

@

i

n

f

babingleiten

t



fab-

3#

mar ebne Zweifel barauf »orbereitet, meine ©äfie wtflfommen ju beißen, benn feit JageSanbrud; irareu Äniö,

Sufcbmdnner, Safaö unb

gifebe,

in Sereitfcbaft

ißren

93erbicnfJ

»origen Jage ein

gewefen, in

(Impfang

batte

2lnbrea

alle

ba« Schiff ju begrüßen unb gu nehmen,

auf allen

!

.

©eit bem '

feefabrenben

Scannern

allgemeine^ (Embargo gelegen, fo baß in ber

‘Jtie*

berlafung

weber für ©elb noch für gute Sorte ein gi|cb ju haben mar. £>ergleid>en flrcnge Sorftdit«* maßregeln ßnb für

alle

flugen ©cla»enbünbler ununi* j

ganglicb notbw|nbig

,•

benn

e$

wahr

febr wabrfebein*



baß ber Äreujcr unter meinen Seuten ebenfo gut einen Spion im ©olbe batte, mie ich unter ben feiuigen. lieb,

©o

weit ber gewöhnliche S3er(tanb urtbeilen fonnte, 2UleS in fdjönfter Orbnung, aber ad;!

war baber

wir batten



SBoßmonb,

afrifanifcße

unb gu folgen Beiten

löranbung grauenhaft »on meinem «Borbaufe

renb

id>

oon

meinem

Salfon

ifi

Seih*

fürd;terlid;.

binüberßorebte,

binaubfebaute,

lärmte



|

.bie

j,

I

ober

am

Digltized

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27* ©tranbe .wie

bei

unaufhörlichen

roefenb

unb

war

wenn

baher,

mir. nur noch hier furje

unb bewog

©erathung,

©ooten unb ben

übrig,

um

unb gifdjmänner ju burch

fte,

bie fiocfung

baö SBagftücf mit ben

3«hlung,

breifa ber Wiener liefen

nidjt

ifjn

ginbteh’«

Kan

oernabm

»oft

Äummer

bem SriHiant,

ttnfenntnifj

ber

länger zweifeln,

ber bie

aber

recht

gut erinnerte,

ba|j



bie Seiche

fei.

ncbt auf

unter

ben

balbmege«

eine tiefe

bie gelfen

v

Äfifte

.©f burcb

um

ber

SBcibrenb aber mein Sieger,

Senbung

frucbtlofen

ber Äüfte

bie furchtbare Stad)*

(Eapitain

beffen

bei

unb beren SSemobner,

feiner

§ögerfe,

®efabr ber SSerrätberei ober eine« hinter* um nur ben Ueberreflen feine« un*

ju lanben, fliücftidben

Sn

biefer

$affagier«

ein

Sertegenbeit hielt

nifrjebn Keifen

®rab jufommen er

e« für

p

taffen.

ba« Sßefie,

bi« 0ieu*anbel

SBiebemrgeltung,

aber

befhloß,

ich

amtlichen SDlittheilungen ber englifhen Slbmirali?

mit einer

tat nic^t

fchantaflifhen

©hil&erung meiner

33arracoon$ unb einer $unger$noth gugehen gu laffen*

3n $olge te3

&ejfen

93illet

ober

f^iefte ich

irgenb

ohne

hent -Sonito,

nach

einen

ber Offtciere

3teu*@eßro$.einlub, bannt

er

3 e it^fufi

ein gwei?

worin ih ben ßapitain einem Sefu^e in

gu

jtdj

oon bem

perfönlic^

’Suftanbe meinet ßtablijfements überzeugen fönne. 27?erfwürbiger SBeife würbe meine ßinlabung an?

genommen unb

Mittag erfhten

gu

.

meiner glagge

am

i^ei JDfßciere

nach

Sefudb

bejianb

fiieutenant.

3h

Jlanbe

au$ biefj

ber

meinem bem jte

S3oot

unter

Sranbung unb

führte

8anbung$pla£e.

SDlein

unb bem

Sßunbargt

erften

oon bergen in meiner #ütte

willfommen unb fhlug ihnen, fobalb

bie üblichen

®r?

eingenommen waren, oor, einen 2Micf auf

frifchungen bie

ein

furchtbaren SSarracoon^

©ooiel

gu werfen*

erinnere, ih müjfen ba? jefct mal$ wenigftenä fünfhunbert ©claoen, n>ol;Igend^rt, •

mich

fcon

munterem SXu^fe^en für ben

erften

hen

Äreuger

in

©iefe ««

&ntmort, fba&

(snglanb

td;

t^rannif^e 6ntfd>eibung »• ’ '

t

'

baö -.Schiff

feinem •

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..tegititfin.. mü:jfc.

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67 fcurc^fefijijte

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'taeme "fßiine' auf

mä}

1

*,

r; sMi 3 ,l,rlf^'3/ mmefen^it Ä «

toar

'

2

SBeife.

ruiniren.

w »>"

in

«c e r “l emer iingeren

unangenehme

mü $ te »K^eflro«

0 nid)t 8eri ^ tlt( e ^ ®erurt|eilung- geworben war.

/L.

ß ®«b.tam, .

wr

weinen Sarracoonö an SebenS* •

9tuffen

J

rt

"ort. marfchirte

Lüsternheit er

mar

nicht

Peif unb unheugfam mie ein Sabejlocf, regelmäßig Srommelfcblag auf unb ,abs

5tber

mer fann

jU

©tunbe- nach ©tunbe;

nach' t*«t

gälte

beö

roie

Sorboral

70 ©lunt no

•'

"£>> hol’ ber ©eier



aug|e|ungen," 'tat

W*

«nb

einen

3ug

ri
flen Slugenblicf barauf .©lag bem .fiieutenant mieber bin,

non bem

eg

©lag

ein

gopporal einhoinbigte,* be* eg auf

.bem.;

oi'jlatt

normale

3h«

rief ber Sieutenant, inbern er

llty

llnterofftcier,

an^unehmen, eg

fönte.

'&

bin 3hnen gewiß taufenb 33JaI > ner* bunben,. Sieutenant," fugte SBlunt mit ber linfen.^anb

if >

;

|

i?

an ber 2ßü|se,

'

i>

^

.aber

(i 3bter

%,9lber, ’g nii^t;

eg

ifi

ifi

©runb

mehr

trinfen

,

wenn

ifi."

mir nid)t egal,

»lut,.



burdjaug

unter ©entlemen ju

allgemeine,. Siegel,

ben

taufenb fMal,.. Sieutenant!

lieber nid;t.

©bren ganj egal

I,

;

„taufenb,

mödjte

ich

teeren

I

obgleich er einen

bafj ein

muß,

©ee unb ju Sanbe Surfte fein ©lag big auf wenn eg einmal gefönt ifi,

tropfen auf bem «oben

taffen barf,

tun ihn ju ©hron. feineg Siebdjeng auf ben tifd) aug= jugiefen alfo, hinunter mit bem älepfelwein !..- Unb



Jt^t,

Sinnt, mein 3»nge, wo ©ie ben

fopf angefreibet haben,

bcftehe- ich

erfien

barauf,

Slaget*

baß wir

-

'

no $' -einmal auf bag Söohl beg Siebcheng, non bem @ie eben gefprocßen haben, ringgum trinfen!',';.: »3

ein

$aar ©tun#

ben, in ber Hoffnung, abfabren ju fönnen, am Ufer aufgebalten, bie eg fein

Sranbung

«rumann magen

fei jeboefy fo

motte,

fte

gefährlich, bajj

{jinburch gu führen."

//Sine |o!d;e Slufforberuitg mar natürlicher SBeife

genug für bag $erg eineg böfft&en ©patiierg, auf ber Äüfte

Miguel

ijl

öffnete

bie

fte,

mie ©ie -muffen,

Jbüre

unb

fiürgte



unb

gebieterifd;.

im folgenben

Slugenblicfe,

Sg

mit einer Äuget im Kopfe, -tobt nieber. mürben mehrere ©d)üjfe abgefeuert, unb bag #aug

füllte

mar

mit Sotoniflen.

ftd)

ich

in

boch beraugfam,

auf

mi^

3m Moment

beg Slngriffg

ben Sarracoong befd^ftigt, fobatb

gu,

eilten

bajj

ich

bie Singreifer

in folcher

ich

je*

Menge

über bie Sinfriebigung fprang

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85 unb mich im 2BaIbe berbnrg, bis ich t>on einigen be* Singebornen gefunden rcmrbe."

freunbeten

bHeb

//34f

bei

#en,

wührenbbem

rufen

würbe,

um

t« nach ©uba,

tiefen

ein

Slfrifanern

(üanoe non

mich «bjubolen.

unb war ber

mehrere 2Bo*

©adina«

Sem

(Srfte, ber

herbeige»

bort

fegelte

unfre Sieber

»on bem rduberifchen Ueberfalfe benachrichtigte, burch »eichen bie gaftorei jerfißrt worben war.“ „hierauf machte ich mehrere gliicfliche

nach ber Äüfte,

unb traf

enblich, als ich

Steifen

eine« 2Ibenb$

ben ©a|eo in #at>ana entlang fchlenberte, ben Sruber ©iiguel«, ber mir, nach einer

®on

flimmernden Un*

terhaltung über bie Jragöbie, bie Suartiermeifhrflede auf einer ©rigg anbot, bie er eben für bie «frifanifch* «öfte au«rü|iete. nahm fte auf ber Stede an.“ 3$ ©erlauf eine« ©tonats famen wir auf ber

,/9tach

#öhe oon lang

SDte|urabo

Uom ©ab

bi«

®

L

*

*Q£'

»V

*erei jurücffehren fönne!

Slfrifa

in

nach "

Surj »or feiner Slbreife würbe 2une8' in meiner Gegenwart im ffiohnjimmer ferner in Serfuchung ge< aber nichts

fä^rt,

fonnte

nach bem ßanbe ber

Sonbon

geben,



©trumpfe,

„Uber ju^ baß

®u

ju

,-

-fein

ju

fei

gahrt

feine

ber SJJalaria aufgu*



fall für ihn,

©dfube wären

er

hoffe -bie

ein

•.

freier •

-

geht baS

„wie

um

nach #oufe jurücffehrß,

wiebet ©claoe

SPlann

inßonbon

....

.

.

3

unternehmenben SBeiber mit bem 9teu*©eftr^ oorüberfam, nach

unb erfuhr, ba£

fte

Ue "' bet lotsen Seranfaffungen

Wangen worben waren.

^a

9fl cn

gefenbet,

0ra

1

gur

Sehen »erbanfte.

thr

3^)

1

, In .

Bufaü einen Setter in ben Sen »or Äurgera »on Stfrifa' gebracht trnben

fofort,

mjf

unb ihrer

tI;r 9?a ^ r ‘^ t »on ber gamilie ihre« Sater« ®tn Siertefjahrhunbert hatte bas angeborene

geuer

!!

u„b

fte

Srfaufuna

Unb

3*6.

be

©tabt

6,i

,UK

f Sapitam

r

/

um

*m

(Sanot.

auf ben Snfein iibiichen

mit

Seremonien,

würben mehrere Sa* £om*tom$ unb Römern an ba$ bie £>amen abjubolen unb iu be*

»fer IV.

(£$

bilbete

ftd,

eine

Sroceffton

g

/

114 unb bet (Sapitain

©anfe

erhielt jurn

für

feine 9luf*

mcrffamf eiten, einen Cxhfen gum Gefdjenf. ber

5liö

»orgejiellt

M

ehemaligen

würbe, breitete

gu brüden, aber

fie

©ierhänblerin er bie

Sruber

ihr

9irme aus,

«m

trat, gu allgemeinem

fie

an

Gsrftau*

nen, unter bloßer ©arbietung ihrer #atib gurüd unb lernte jebe SiebeSbegeugung ab, bis er mit gehörigem

Slnjtanbe

weifung

gefleibet

wanbten fern, benn eS #ofen, unb es

eben,

biefeS

welches

»erurfa^f

einen fo

fte

noch

gereift hoch

ben

zehntägigen

wanbten

aud) ihre übrigen SBer*

fehlte ber ©efeflfc^aft

unentbehrliche

weit

fo

fo fonnte

»orfdjteiben,

einem

3urüd»

©iefe

fefir

an

SHeibungSpd war

unfchwejierlichen

©mbfang

hatte.

Slber

War,

würbe,

erfcheinen

hielt natürlicher SDSeife

ein

©chiafar’S

£otc

tn

.

abjufc^Iief en

lernte

,

feinem (Sebiete

greeman

mit bent (Sou*

Sudjanan

9erung nicht

jeboch ehrerbietig ab,

beftnbii^en gaftoreien

m

be*

lieg fich tnud) eine einzelne SBei*

unb nahm ben ©eiftanb beö

abfdjrecfen

commanbirenben Officier« in Slnjbruch, ber ben

»on 9teu*©e(iro6 begleitete, erreichten,

Potentaten

'e$

.

916er

° rt

ftd)

Suchanan einen #anbelö* unb greunbfcbaft«*’

MfHgen*

jera

um

erhabenen ißerfon bei ber Unter*

,

|rä$$gegenfianb

einer

unfrer

£ungcr$noth beunruhigten

Saftoretbeftjjer.

SBan fann

ftd)

leidet

Mittel ergriffen mürbe, SSorrdtfje ju

|paren,

um

benfen, baß jebrö möglidje nicht allein unfre geringen

fonbern

fte

auch

mit £ülfe non

'

Digitized

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122 ‘

f

booten

i

»erwehren, bie wett unb breit au«gefi>elte

unb

breifache «Preis

aber unfre Slgenten festen

,

oftne bie erforb erlichen 33orrätbe jurüdf.

Schwarten waren

unb weigerten

brol^t

bon SuEuöartifein tbübrenb

ich

fam nach

bie

felbji

bie freien

um

ju trennen,

3te|ien

Seben«mittel

9tie*

fud;en

.....

unb nach

gu

Sarracoon«.

bie

,

ba

aber

ich

«ßaar

ein

nur

3“*

au«

©ctymadjen

gewahrte .auf

SDie«

grojte grteichtcrung

unb

Sitten

ju

Ueberjeugung,

ber

3ahl meiner gjfer »erminbern müjfe. ich

be*

unter ber tßerfudjung

»on ihren

-

entließ

erfi

ftd)

,

fchitften,



3$ baf

(ich,

Sa,

#unger«noth

einer

juweilen 2>eputationen nach meiner

fte

berlajfung faffen.

»on

feibfl

ben

Jage

bie Äräftigflcn

jurücfbehielt, fo braute ber Slrpetit ber Uebrigen unfre

{Rationen batb auf eine üllah^eit täglich (w r a&. lieh

berichtete ber (ßrooiantmeifler,

bajj

gnb*

auch biefe Uta«

tion nur wenig über eine SSoche noch fortgcfüt;rt wer*

ben fönne.

®räteften« in jwplf Jagen würben meine

$ülf«mittcl erfchöpft fein.

3n linge id)

.

biefer Stotlj berief ich

ju einer Serathung,

bie benachbarten #äut>t*

unb

erfuchte

ihnen meine Sage oorge (heilt hatte,

nung über ba«

fte

um

,

nadibem

ihre üJiei®

an bem gefürchteten Jage am

ein§u|4)lngenbe Verfahren.

Schwarjen ju behalten

3$

befien

hatte befchloffen, meine

bi« ba« lefcte

Äorn

au«getheitt

123 unb

ftin »iirbc

füt

fte

bann freigulafen

bamrt

,

fte felbfi

forgen fönnten.

fldj

Slber bet®ebanfe, feie

,

um

finfler,

©eagram

annabnt unb

in

fte

ben

©iinber ju ftnben

unb ju

füüt

©da*

greube über ben belehrten

reuigen

einen

uiel' ju

*

'

an jenem Slbenb auf bem £er