Berichte des Verbandes der Laboratoriums-Vorstände an deutschen Hochschulen: Heft 6 (18. September 1904) [Reprint 2021 ed.] 9783112439241, 9783112439234

Citation preview

Berichte des

Verbandes der Laboratoriums-Vorstände an deutschen Hochschulen.

S e c h s t e s Heft. (18. September 1904.)

Leipzig Verlag von Veit & Comp. 1904.

INHALT Seite

A. Das Casseler Protokoll

3

B. II. Rundschreiben

6

C. Ausführungsbestimmungen

8

D. Mitgliederverzeichnis des Verbandes

12

E. Register der im Sommer 1903 und Winter 1903/04 ausgestellten Verbandszeugnisse

14

F. Register der Ergänzungszeugnisse zu den Zeugnissen des Verbands

35

G. Übersichtstabelle über die Anzahl der ausgestellten Verbandszeugnisse

38

H. Liste der Doktordissertationen

40

Berichtigungen. a) In die Übersichtstabelle über die Anzahl der ausgestellten Verbandszeugnisse auf Seite 50 und 51 des V. Berichts sind die in Tübingen ausgestellten Zeugnisse durch ein Versehen nicht mit anfgenommen worden. In die entsprechenden Rubriken sind daher die Zahlen 3 (S.-S.) und 5 (W.-S.) nachzutragen. b) 6 Zeugnisse, nämlich: 1275, 1637, 2058, 2436, 3206 und 3217 sind zweimal in den früheren Berichten aufgeführt worden. c) Nachzutragen ist ein Zeugnis: 1247 [ Jacob Gattermann | Vorb. (Ap. II) | Ex. Gattermann | Freiburg. d) Die Zeugnisnummer für Max Neumanu aus Orteisberg (V., S. 30) ist nicht 2680, sondern 2686. e) ebenso für Ferd. Seitz aus Treffurt (V., S. 43) nicht 2648, sondern 2647. f) In Bericht III, S. 10 ist für die Nummer 1735 irrtümlich der Kandidat Wilh. Scheermann angegeben; der richtige Name ist W. Scheermesser. Mit Rücksicht auf die Berichtigungen unter b und c ist auf Seite 39 die Zahl der bis Sommer-Semester 1902 ausgestellten Verbandszeugnisse zu 2131 angegeben, statt zu 2136, welche Zahl sich nach Bericht V ergibt.

INHALT Seite

A. Das Casseler Protokoll

3

B. II. Rundschreiben

6

C. Ausführungsbestimmungen

8

D. Mitgliederverzeichnis des Verbandes

12

E. Register der im Sommer 1903 und Winter 1903/04 ausgestellten Verbandszeugnisse

14

F. Register der Ergänzungszeugnisse zu den Zeugnissen des Verbands

35

G. Übersichtstabelle über die Anzahl der ausgestellten Verbandszeugnisse

38

H. Liste der Doktordissertationen

40

Berichtigungen. a) In die Übersichtstabelle über die Anzahl der ausgestellten Verbandszeugnisse auf Seite 50 und 51 des V. Berichts sind die in Tübingen ausgestellten Zeugnisse durch ein Versehen nicht mit anfgenommen worden. In die entsprechenden Rubriken sind daher die Zahlen 3 (S.-S.) und 5 (W.-S.) nachzutragen. b) 6 Zeugnisse, nämlich: 1275, 1637, 2058, 2436, 3206 und 3217 sind zweimal in den früheren Berichten aufgeführt worden. c) Nachzutragen ist ein Zeugnis: 1247 [ Jacob Gattermann | Vorb. (Ap. II) | Ex. Gattermann | Freiburg. d) Die Zeugnisnummer für Max Neumanu aus Orteisberg (V., S. 30) ist nicht 2680, sondern 2686. e) ebenso für Ferd. Seitz aus Treffurt (V., S. 43) nicht 2648, sondern 2647. f) In Bericht III, S. 10 ist für die Nummer 1735 irrtümlich der Kandidat Wilh. Scheermann angegeben; der richtige Name ist W. Scheermesser. Mit Rücksicht auf die Berichtigungen unter b und c ist auf Seite 39 die Zahl der bis Sommer-Semester 1902 ausgestellten Verbandszeugnisse zu 2131 angegeben, statt zu 2136, welche Zahl sich nach Bericht V ergibt.

A.

PROTOKOLL derVI. Jahresversammlung des Verbandes derLaboratoriumsvorstände deutscher Hochschulen am 20. September 1903

im Central - Hotel zu Cassel. Vorsitzender: A. v. B a e y e r . Anwesend die Herren: A n s c h ü t z , A. v. B a e y e r , B e c k m a n n , B u c h n e r , E l b s , L i e b e r m a n n , E. v. Meyer, R. Meyer, Möhlau, N e r n s t , O s t w a l d , Tammann, Wallach. 1. Der Vorsitzende eröffnet die Versammlung und begrüßt die Erschienenen. 2. Vorstandswahl. Der Vorstand wird wieder gewählt. 3. Der Vorsitzende erstattet Bericht über das abgelaufene Jahr. Während desselben sind durch den Tod ausgeschieden: S c h w a n e r t und Joh. Wislic e n u s (als Vertreter des letzteren in Verbandsangelegenheiten haben die Herren S t o b b e und R a s s o w fungiert); neu eingetreten sind die Herren Gadamer-Breslau und G. Tammann-Göttingen. Bestand 62 Mitglieder. 4. Das Protokoll der vorigen Versammlung wird verlesen und genehmigt. 5. Herr L i e b e r m a n n erstattet Bericht über den Stand der Kasse.

Kassenbericht. a) E i n n a h m e n : Kassenbestand im Vorjahre Mitgliederbeiträge (62 ä 10 J6) Zinsen bis 1. August 1903

Ji 465.34 » 620.— » 15.90 Summa J6 1101.24

b) A u s g a b e n : Remuneration des Gehilfen des Schriftführers für 1903 demselben für Protokoll, Reise usw: . . . . Abrechnung mit der Verlagsbuchhandlung für No. 4 der Verbandsberichte Drucksachen, Porto, Diverse Summa Daher: Gesamteinnahme Gesamtausgabe Fehlbetrag

Ji »

150.— 150.—

» 704.— » 210.63 Ji 1214.63 Ji 1101.24 » 1214.63 Ji 113.39 l*

—

4

—

Die vermehrten Beiträge zu den Berichten haben schon jetzt zu einem Defizit von 113 J i geführt, und nach dem günstigen Stande im Vorjahre wäre für das nächste Jahr eine wesentliche Verschlechterung der finanziellen Lage des Verbandes zu gewärtigen, so daß eine Erhöhung des Beitrages unabwendbar erscheint und die Frage nahe gelegt wird, ob die jährlichen Berichte in demselben Umfange wie bisher herausgegeben werden sollen. Der Antrag, den Jahresbeitrag auf 20 J& zu erhöhen, wird einstimmig angenommen. Im Anschluß an die zweite Frage wird, nachdem Herr O s t w a l d unter Zustimmung der Versammlung die Beibehaltung des bisherigen Modus befürwortet hat, die Veröffentlichung der Dissertationen unter Bezugnahme auf die im Reichsanzeiger erfolgende Publikation erörtert. Im Verlaufe der Diskussion, in der Herr A n s c h ü t z in Übereinstimmung mit Herrn E. v. Meyer beantragt, in den Dissertationslisten auch die Vorbildung der Kandidaten anzugeben, schlägt der Vorsitzende vor, bei der Zusammenstellung und Veröffentlichung der Listen den im Reichsanzeiger befolgten Modus mit Weglassung nebensächlicher Angaben zugrunde zu legen. Der Sekretär wird beauftragt, die Listen in bezug auf Vollständigkeit mit den im Reichsanzeiger veröffentlichten zu vergleichen. Die Diskussion über mögliche Kürzungen, an der sich die Herren L i e b e r m a n n , W a l l a c h , O s t w a l d , v. B a e y e r , A n s c h ü t z und B e c k m a n n beteiligen, führt zu dem Beschluß, die Abkürzung der Titel der Dissertation zu unterlassen und von einer Aufforderung der Mitglieder des Verbands, die Titel kürzer zu fassen, abzusehen. Raumersparnisse sollen durch die Abkürzung der Angabe des Instituts, in welchem die Arbeit gemacht worden ist, und bei Angabe der Vorbildung gemacht werden. Der Sekretär wird beauftragt, darauf bezügliche Abkürzungen auszuarbeiten, die den Verbandsmitgliedern in einem Rundschreiben bekannt gegeben werden sollen, und bei der Herausgabe der Berichte auf Anwendung derselben zu achten. Dem Vorschlage des Vorsitzenden, die Nummern der Verbandszeugnisse auch in die Listen der Dissertationen aufzunehmen, wird von der Versammlung beigetreten. Der Charakter der Prüfung kann durch die beigefügte Abkürzung: V., D. oder N. bezeichnet werden. 6. Herr N e r n s t weist auf die Schwierigkeiten hin, die ihm und Herrn T a m m a n n , überhaupt solchen Institutsdirektoren, in deren Instituten keine besondere analytische Abteilung besteht, in den Fällen entgegentreten, daß ältere, ausländische Studenten, die häufig längere Zeit als Assistenten tätig gewesen sind, in einer beschränkten Frist — so daß sie nicht erst einem Chemischen Institut zur Ablegung der praktischen Verbandsprüfung zugewiesen werden können — den deutschen Doktorgrad erwerben wollen. Herr N e r n s t hegt im besonderen Bedenken, ob die von ihm in derartigen Fällen bisher befolgte Art der Abhaltung der Prüfung den Satzungen des Verbandes entspricht.

Die Diskussion, an der sich die Herren W a l l a c h , O s t w a l d , v. B a e y e r , N e r n s t , T a m m a n n , A n s c h ü t z , R. M e y e r und B e c k m a n n beteiligen, führt zu dem Standpunkte, daß das Verbandsmitglied sich in jedem Falle a u s e i g e n e r E r f a h r u n g , aber nach keiner bestimmten Vorschrift davon überzeugen muß, daß der Kandidat hinreichende Kenntnisse und Erfahrungen in den E l e m e n t e n der Chemie besitzt. Selbst in dem Falle, daß der Kandidat eine Unterrichtsstellung bekleidet hat, soll von einer Änderung der Ausführungsbestimmungen abgesehen werden. Eine Erleichterung für die ausländischen Studenten kann vielleicht dadurch erreicht werden, daß die ausländischen Kollegen von den Verhältnissen in Kenntnis gesetzt und gebeten werden, die jüngeren Fachgenossen zu einer Auffrischung der Kenntnisse in den elementaren Grundlagen schon vor der Übersiedelung nach Deutschland anzuhalten. 7. Herr R. M e y e r fragt, ob auch solche Kandidaten zur Ablegung der Verbandsprüfung zugelassen werden sollen, die von vornherein nicht die Absicht haben, den Doktorgrad zu erwerben, und die das Examen gewissermaßen als Abschlußprüfung ablegen wollen. Es wird darauf hingewiesen, daß das Verbandszeugnis von vornherein auch als Ausweis über die erworbenen Kenntnisse für solche Studierende aufgefaßt worden ist, die nicht in der Lage sind, das begonnene Studium bis zur Erwerbung des Doktorgrads fortzusetzen. 8. Herr R. M e y e r weist auf die Nachteile hin, die aus der Beförderung gewisser Chemikalien mit dem Feuerzeug erwachsen und regt an, daß der Verband sich zum Zwecke einer Besserung der bestehenden Verhältnisse mit der Eisenbahnverwaltung in Verbindung setzen möge. — Der Vorsitzende lehnt die Aufforderung unter Hinweis auf die Chemische Gesellschaft als die wirksamste Vertreterin für derartige Wünsche ab und betont, daß besondere Schwierigkeiten bestehen, da die einzelnen Länder verschiedene Vorschriften haben. 9. Der Schatzmeister wird, nachdem Herr N e r n s t den Kassenbericht geprüft hat, entlastet.

v. Baeyer,

W. Ostwald,

Vorsitzender.

Schriftführer.

B.

II. Rundschreiben an die Mitglieder des Verbandes die Führung der Listen der Verbandszeugnisse und der Dissertationen betreffend.

In der VI. Hauptversammlung des Verbandes in Cassel ist beschlossen worden, in den Promotionslisten den Grad der Vorbildung entsprechend den Veröffentlichungen im Reichsanzeiger und außerdem die Nummer des Verbandszeugnisses anzugeben. Ferner ist das Sekretariat aus ökonomischen Gründen beauftragt worden, für möglichste Kürzungen der Bezeichnungen Sorge zu tragen. In Ausführung dieses Beschlusses erläßt der Vorstand folgendes Rundschreiben an die Herren Mitgliedes des Verbandes und bittet zugleich, sich der vom Sekretariat vorgeschlagenen Abkürzungen zu bedienen, da dadurch die schon ohnehin beträchtliche Arbeit bei der Herstellung der Berichte wesentlich erleichtert werden würde.

1. Abkürzungen für die Angabe der Vorbildung. Gymnasium Realgymnasium Oberrealschule Realschule Industrieschule Handelsschule Handelsakademie Gewerbeakademie College Privatschule Kantonschule Apotheker Abiturientenzeugnis . . . Zeugnis für den einj. Dienst Bachelor of Science . . . » » Art Master of Science . . . Ingenieur-Diplom absolviert Ober- resp. Unterprima . Ober- resp. Untersekunda .

»

» »

. . .

. » »

.

»

»

»

. .

» »

G. R.-G. O.-R.-Sch. R.-Sch. Ind.-Sch. Hand.-Sch. Hand.-Ak. Gew.-Ak. Koll. Priv.-Sch. Kant.-Sch. Ap. Ab. Einj. B. S. B. A. M. S. Ing.-Dpl. abs. Ia resp. Ib. IIa resp. IIb.

Die Benennungen für andere Lehranstalten, die nur ausnahmsweise erwähnt werden, wie Mädchen-Gymnasium, Lehrer-Institut, Reichslandwirt-

—

7

—

schule, Höhere Staatsgewerbeschule können gegebenenfalls möglichst eindeutig abgekürzt werden. Bei N i c h t - A b i t u r i e n t e n ist die mit V e r s e t z u n g s z e u g n i s a b s o l v i e r t e Klasse anzugeben.

2. Listen der Dissertationen. Die einzelnen Rubriken in den Dissertationslisten werden nach dem Casseler Beschluß künftig sein: 1. Laufende Nummer, 2. Name des Promovierten, 3. Nummer des Verbandszeugnisses, 4 . Vorbildung, 1 ) 5. Titel der Dissertation, 6. Bezeichnung des Laboratoriums, 7. Name des Dozenten, welcher die Arbeit geleistet hat, 8. Ort der Promotion, event. Fehlanzeige. Die Herren Verbandsmitglieder werden gebeten, die Nummer des Verbandszeugnisses beizufügen. Sollte dies mit Schwierigkeiten verknüpft sein, so wird dies durch das Sekretariat geschehen. Der für die Aufnahme der neuen Rubriken erforderliche Raum kann durch die Benutzung der nachstehenden Abkürzungen für die Bezeichnung des Laboratoriums beschafft werden. Institut Laboratorium Chemisches Angewandte Chemie Anorganische Chemie . . . . Elektrochemie Landwirtschaftliches resp. Agrikulturchemisches . . Organisch-chemisches . . . . Pharmaceutisches Physikalisch-chemisches . . . Physiologisch-chemisches . . . Technologisches

durch » » » » » | i » ) » » » » »

Inst. Lab. Ch. Angew. Ch. A. Ch. El.-Ch. _ Landw. Org.-Ch. Pharm. Ph.-Ch. Physiol. Techn.

3. Termin für die Einsendung- der Listen. Die Listen werden für die Herausgabe der Berichte etwa Anfang Mai gebraucht. E s ist aber im Interesse der Durchführung der eben erwähnten Punkte erwünscht, daß die (Verbandszeugnis- und Dissertations-) Listen möglichst bald nach Abschluß der Liste der Dissertationen (1. April) an den Schriftführer gesandt werden.

v. Baeyer, Vorsitzender.

W . Ostwald, Schriftführer.

!) Bis zum Verbrauch der vorgedruckten Formulare empfiehlt es sich, die Nummer des Verbandszeugnisses und den Grad der Vorbildung in der zweiten Rubrik u n t e r dem N a m e n des Kandidaten anzugeben.

c. Ausführungsbestimmungen für die Verbandsprüfung, angenommen in der Verbandsversammlung vom 12. März 1898.

§

i.

Das Verbandsexamen besteht aus einer praktischen Prüfung in qualitativer, quantitativer und Maßanalyse und ferner in einer mündlichen P r ü f u n g in analytischer und unorganischer Chemie, sowie in den Elementen der organischen Chemie. § 2. Der Zweck dieser P r ü f u n g ist ein dreifacher. Für die Studierenden soll dieselbe ein Abschluß für die Vorbereitungsstudien sein. Den Laboratoriumsvorständen soll dadurch ein Mittel an die Hand gegeben werden, um einerseits zu kontrollieren, ob die in ihrem Laboratorium arbeitenden Studierenden nach allen Seiten hin in der elementaren Chemie hinreichend ausgebildet sind; und anderseits die fremden Studierenden, welche von andern Hochschulen oder von Privatlaboratorien kommen, auf ihre Kenntnisse zu prüfen und eventuell zu einer Repetition zu veranlassen. Drittens soll die P r ü f u n g den Industriellen oder andern Personen, welche Chemiker anstellen, eine Garantie dafür geben, daß der Bewerber die notwendigen elementaren Kenntnisse besitzt. Die bisherigen Einrichtungen haben erfahrungsmäßig hierfür nicht ausgereicht.

§ 3. Da durch die Verbandsprüfung eine gleichmäßige Ausbildung der Studierenden in den Elementen erzielt werden soll, so ist selbstverständlich, daß die Anforderungen an allen Hochschulen in sachlicher Beziehung einheitlich sein müssen. Dagegen kann die Form, in der sich der Lehrer vom Vorhandensein der 'geforderten Kenntnisse überzeugt, eine verschiedene sein. So kann z. B. an technischen Hochschulen ein Verbandszeugnis auf Grund einer Diplomvorprüfung oder einer Schlußprüfung ausgestellt werden, wenn in letzteren mindestens eben so viel verlangt wird als in ersterer. Auch an Universitäten soll kein besonderer Modus für das Examen vorgeschrieben werden. Es bleibt dem Examinator überlassen, wie er sich von dem Vor-

handensein der Kenntnisse überzeugen will, er haftet aber durch seine Namensunterschrift dafür, daß der Kandidat zur Zeit der Prüfung die vom Verbände geforderten Kenntnisse besessen hat. Verbandszeugnisse auf Grund der Versicherung eines Studierenden, daß er die geforderten Kenntnisse besitze, oder auf das Zeugnis eines andern Lehrers hin auszustellen, ist daher unzulässig. Was die Ausführung der praktischen Prüfung betrifft, so kann die Überwachung derselben von dem Vorstande einem Abteilungsvorstand oder Assistenten übertragen werden, der Vorstand übernimmt aber persönlich die Verantwortung und bescheinigt das Bestehen der Prüfung durch seine Namensunterschrift. In Laboratorien, wo ein Laboratoriumsjournal eingeführt ist, kann das Bestehen der praktischen Prüfung auch auf Grund dieses Journals bezeugt werden. § 4. Die praktische Prüfung und die mündliche Prüfung in der analytischen und in der unorganischen Chemie muß an ein und derselben Hochschule innerhalb 6 Monaten abgelegt werden. So kann z. B. die praktische Prüfung am Ende des Sommersemesters, die mündliche zu Anfang des Wintersemesters stattfinden. Stets muß aber die praktische Prüfung der mündlichen vorangehen. Verbandszeugnisse über die praktische Prüfung allein haben daher an einer andern Hochschule keine Gültigkeit. Die mündliche Prüfung in organischer Chemie kann auch an einer andern Hochschule und zu einer beliebigen Zeit abgehalten werden. § 5. Als erstrebenswertes Ziel wird hingestellt, daß der Examinator nur solche Studierende examiniert, die in seinem Laboratorium gearbeitet haben. Den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend, ist es indessen auch gestattet, fremde Studierende zu prüfen, namentlich auch solche, welche auf ausländischen Anstalten studiert haben. Beanspruchen können die Zulassung indessen nur diejenigen, welche mindestens ein Semester in dem betreffenden Laboratorium gearbeitet und sich nach Ansicht des Vorstandes die nötigen Kenntnisse erworben haben. Der Eintritt in den Verband verpflichtet den Laboratoriumsvorstand, solche Studierende zu prüfen, während die Prüfung von anderen seinem freien Ermessen anheimgestellt wird. Die Prüfung erfolgt auf Antrag des Studierenden oder auf Wunsch des Vorstandes. Besteht der Studierende die Prüfung nicht, so wird auch kein Zeugnis ausgestellt. Vorschriften über die Wiederholung der Prüfung werden nicht gegeben. Die Verbandsmitglieder sind verpflichtet, nur solchen Studierenden, welche die Verbandsprüfung bestanden haben, ein Thema für eine Doktoroder Diplomarbeit zu geben.

—

10

—

§ 6.

Umfang der Verbandsprüfung. Die praktische

Prüfung.

Die praktische P r ü f u n g zerfällt in drei Teile: a) A u s f ü h r u n g

einer qualitativen

Analyse.

In dieser P r ü f u n g w i r d gefordert, daß der Kandidat in einem eigens zu diesem Zweck dargestellten Gemisch alle Bestandteile nachweist. soll

eine

größere Anzahl

Das Gemisch

von Stoffen enthalten, aber nur solche, welche in

dem allgemein üblichen G a n g der Analyse b) Quantitative

vorkommen. Analyse.

I n der quantitativen Analyse w i r d das Hauptgewicht auf die Genauigkeit der

Bestimmung

gelegt.

Dem

Kandidaten

setzung der Mischung mitzuteilen,

er

ist

die

qualitative

Zusammen-

hat darin zwei bis drei Stoffe, deren

T r e n n u n g u n d Bestimmung in dem üblichen analytischen G a n g vorkommen, quantitativ zu bestimmen. 1 ) c) M a ß a n a l y t i s c h e

Aufgabe.

Bei diesem Teile der P r ü f u n g muß der Kandidat alle zur

Verwendung

kommenden Normallösungen selbst darstellen. *) Da die Ansichten über das, was in der quantitativen Analyse gefordert werden muß, ziemlich weit auseinander gehen, sind im folgenden einige Beispiele von Aufgaben aufgeführt: 1. Gemisch von Chlorkalium und Jodkalium. In einer Portion ist Jod und Chlor zu bestimmen, in einer zweiten Alkali als Sulfat. 2. Kupfersulfat und Mohrsches Salz. In einer Portion Kupfer und Eisen. 3. Kupfersulfat und Zinksulfat. In einer Portion Kupfer und Zink, in einer zweiten Schwefelsäure. 4. Magnesiumsulfat und Kaliumsulfat, nicht das Doppelsalz. In einer Portion Magnesium und Kalium in einer zweiten Schwefelsäure. 5. Quecksilberchlorid und Wismutnitrat. 6. Chromalaun und Tonerdealaun. 7. Kaliumpermanganat und Kupfersulfat. 8. Chlorkalium, Chlornatrium, Chlorammonium. In einer Portion Kalium und Natrium, in einer zweiten Chlor. 9. Schwefelkadmium und Zinnober mit Schwefel gemengt. Schwefel durch Schmelzen zu oxydieren und als Baryumsulfat zu bestimmen 10. Reiner Orthoklas und Quarzpulver. Kieselsäure- und Tonerdebestimmung.

—

11

—

Die mündliche Prüfung. Die mündliche Prüfung zerfällt in drei Abschnitte: a) A n a l y t i s c h e Chemie. In der qualitativen Analyse soll der Kandidat den Nachweis der in dem üblichen Gang vorkommenden Stoffe kennen. In der quantitativen Analyse wird die Kenntnis der Trennungs- und Bestimmungsmethoden der wichtigeren Elemente und ihrer Verbindungen verlangt. b) U n o r g a n i s c h e C h e m i e . In diesem Fache wird die Kenntnis der Disziplin in dem Umfange gefordert, wie sie in der Regel in den Vorlesungen über unorganische Experimentalchemie vorgetragen wird. c) O r g a n i s c h e C h e m i e . Kenntnis der Grundzüge der organischen Chemie.

v. Baeyer,

Ostwald,

Vorsitzender.

Schriftführer.

D.

Mitgliederverzeiehnis vom 18. September 1904. Vorstand: Erster Vorsitzender: Zweiter Vorsitzender: Erster Beisitzer: Zweiter Beisitzer: Schriftführer u. Leiter d. Berichtes: Schatzmeister:

A . v. Baeyer, München. H. Bunte, Karlsruhe i. B. E. Fischer, Berlin. E. v. Meyer, Dresden. W . Ostwald, Leipzig. C. Liebermann, Berlin-Charlottenburg.

Mitglieder des Verbandes: Prof. F. B. Ahrens, Breslau, Landwirtschaftl.-Technolog. Institut der Univ., Mathiasplatz 5. » R. Anschütz, Bonn, Chem. Univers.-Laborat. " K . Auwers, Greifswald, Chem. Univers.-Laborat. » A. v. Baeyer, München, Arcisstr. 1. Chem. Laborat. d. Akadem. d. Wissenschaften. » E. Beckmann, Leipzig, Brüderstr. 34, Univers.-Laborat. für angew. Chemie. » H. Beckurts, Braunschweig, Technische Hochschule. » » » » » » » » » » » » » » » » »

R. Behrend, Hannover, Technische Hochschule. J. Bredt, Aachen, Technische Hochschule. E. Buchner, Berlin N., Chem. Laborat. d. Landwirtschaftl. Hochschule. H. Bunte, Karlsruhe, Technische Hochschule L. Ciaisen1, Kiel, Chem. Univers.-Laborat. A . Classen, Aachen, Technische Hochschule. Th. Curtius, Heidelberg, -Chem. Univers.-Laborat. 0. Dieffenbacli, Darmstadt, Technische Hochschule. K . Elbs, Gießen, Physik.-chem. Univers.-Laborat. C. Engler, Karlsruhe, Technische Hochschule. H. Erdmann, Charlottenburg, Technische Hochschule. E. Fischer, Berlin N., I. Chem. Univers.-Laborat. 0. Fischer, Erlangen, Chem. Univers.-Laborat. J. Gadamer, Breslau, I. Pharmaz. Inst., Schuhbrücke 38/39 I. L. Gattermann, Freiburg i. B., Chem. Univers.-Laborat. A . Hantzsch, Leipzig, Chem. Univers.-Laborat. C. Häussermann, Stuttgart, Technische Hochschule. 1

Prof. Claisen scheidet mit Ablauf des Geschäftsjahres 1903/04 aus.

—

13

—

Prof. C. Hell, Stuttgart, Technische Hochschule. » W. Heiupel, Dresden, Technische Hochschule. » A. Hilger, München, Chem. Univers.-Laborat. für angewandte Chemie, Karlstr. 29. » C. G. Hüfner, Tübingen, Physiolog.-chem. Univers.-Laborat. » H. Kiliani, Freiburg i. B . , Chem. Univers.-Laborat. » H. Klinger, Königsberg i. Pr., Chem. Univers.-Laborat. » L. Knorr, Jena, Chem. Univers.-Laborat. » G. v. Knorre, Charlottenburg, Technische Hochschule. » Fr. Krafft, Heidelberg, Wilhelmstr. 2. » A. Ladenburg, Breslau, Chem. Uni vers.-Laborat. » H. Landolt, Berlin NW., I I . Chem. Univers.-Laborat., Bunsenstr. 1. » C. Liebermann, Charlottenburg, Technische Hochschule. » L. Medicus, Würzburg, Technologisches Institut der Univers. » E. v. Meyer, Dresden, Technische Hochschule. » R. Jleyer, Braunschweig, Technische Hochschule. Laborat. f. analyt. u. techn. Chemie. » A. Michaelis, Rostock i. Meckl., Chem. Univers.-Laborat. » R. Möhlau, Dresden, Technische Hochschule. « W . Muthmann, München, Technische Hochschule. Analyt. Laborat. » A. Naumann, Gießen, Chem. Univers.-Laborat. » W . Nernst, Göttingen, Institut für Elektrochemie und physikalische Chemie a. d. Univers. » W . Ostwald, Leipzig, Physik.-chem. Institut der Univers. » C. Paal, Erlangen, Pharmazeut.-chem. Institut der Univers. » H. Salkowski, Münster i. W., Chem. Laborat. der Univers. » E . Schmidt, Marburg i. H., Pharmazeut.-chem. Univers.-Laborat. » G. Schultz, München, Technische Hochschule. » K . Seubert, Hannover, Technische Hochschule. « M. Siegfried, Leipzig, Physiolog. Institut d. Univers. » W . Städel, Darmstadt, Technische Hochschule. » A. Stutzer, Königsberg, Agrikulturchem. Institut. » Tafel, Würzburg, Chemisches Institut. » G. Tammann, Göttingen, Anorgan.-chem. Institut. » J . Thiele, Straßburg, Chem. Univers.-Laborat. » B . Tollens, Agrikulturchem. Laborat. der Univers. Göttingen. » J . Volhard, Halle a. S., Chem. Uni vers.-Laborat. » 0 . Wallach, Göttingen, Chem. Univers.-Laborat. » H. Wichelhaus, Berlin NW., Technolog. Institut d. Univers., Bunsenstraße 1. » W . Wislicenus, Tübingen, Chem. Univers.-Laborat. » 0 . N. Witt, Berlin NW. 23, Siegmundshof 21. Technische Hochschule. » Th. Zincke, Marburg i. H., Chem. Univers.-Laborat.

—

14

—

A u f Grund der Braunschweiger Statuten sind bis zum 1. April 1904 folgende Register der abgelegten Prüfungen an den Schriftführer des Vorstandes eingsandt worden: (* bedeutet: Angabe fehlt.)

E.

Register der im Sommer 1903 und Winter 1903/04 ausgestellten Yerbandszengnisse. Chemische Laboratorien der Technischen Hochschule Aachen. Aufgedruckte No. der Zeugniskarte

Vorname

Zuname

Geburtsort

Vorbildung

Examinatoren

Datum der Ausfertigung

S.-S. 03

2511 2518 w.-s.

Wilhelm Beckers Karl The Losen

Aachen Eupen

Ap. G. IIa

2520

Willy

Antwerpen

R.-Sch. IIa

03/04

Pitz

Bredt u. Claßen

23./6. 03 14./7. 03 18./3. 04

I. Chemisches Institut der Universität Berlin. Max Martin Albreeht Heinrieh Hugo Riehard Alex. Ludwig Hans Gerhard Berthold

Sehulz Silbermann Thiele Roth Graf Thonet Ludwig Lippmann Küehler Jürst Sigismund

Wilhelm Koelker Oskar Felix Bruno Kurt Alfred Max Ludwig Theodor

Isay Bunzl Denk Stäuber Argyris Federer Wolter Johnson

Robert

Hoffmann

Berlin Berlin Dorum Kandel Hanau Biestritz (Mähr.) Kraiova(Rumän.) Berlin Mannheim Berlin Leipzig

O.-R.-Sch. R.-G. G. G. O.-R.-Sch. O.-R.-Sch. G. G. R.-G. R.-G. Einj. R.-G.

Toledo (Ohio)

G. Ah.

•E. Fischer

6-/5. 6./5. 6./5. 26./5. 27-/5. 27./5. 27./5. 1./7. 1./7. 1./7. 1./7.

.-S. 03

3745

Walter

Würkner

3746 3747 3748 3749 3743 3750 3971

Hans Rudolf Walther Robert Oskar Walter Theodor

3972

Thilo

Brückner Hennieke Hoffmann Georgi Denstorff Sehäfer Badenhausen Sehmidt

3973 3975

Johs. Hans

Luja Sehlegel

3976

Franz

Rabe

3977

Hans

Gutmann

Leipzig

Gew.-Ak. Chemnitz abs. Eisenach R.-G. abs. Annaberg R.-G. abs. Bremen O.-R.-Sch.abs. Leipzig G. abs. Lichte (Schwzb) G. abs. Dresden G. abs. Kassel R.-G. abs. Remda b. Rudolstadt Grimma Niederroßla (S.-Weimar) Neuhaldens leben b. Magdeburg Schönlinde (Böhmen)

R.-G. abs.

i. V.: Rassow 27-/4. 03 28-/5. 28-/5. i. V.: Rassow 3./7. i. V.: Stobbe 3-/7. 17-/7, } i . V , Rassow 17./7. 21./7. 1 1 Stobbe 21./7. } i . V , Stobbe

\

Gew.-Ak. abs. I R.-Sch. I I b b G. abs. 1

h

03

23./7. 03 Rassow 30./7. 03 3-/8. 03 Stobbe

R.-G. abs.

03 03 03 03 03 03 03

3-/8. 03

—

29

—

Chemisches Laboratorium der Universität Leipzig. Aufgedruckte No der Zeugniskarte

Vorname

Zuname

Geburtsort

Vorbildung

Fortsetzung.

Examinatoren

Datum Art der der AusPrüfung fertigung

W-S. 03/04

3978

Kentwor- Thompson thy J.

3980 3981 3982

Riehard Otto Friedr.

Jonas Erler Thomas

3983 3984 3985 3986

Georg Bogdan Nieolaus Max

Wiegner Krsnaja v. Peskoff Vogel

Oakengates (Engl.) Brüssel Leipzig Sörnewitz b. Oschatz Leipzig Agram Moskau Thiengen b. Waldslmt

10./11. 03

CleoburyMortimer Sch. (Engl.) R.-G. abs. R.-G. abs. G. abs. Hantzsch

20./11. 03 15/12.03 23/1. 04

R.-G. abs. R.-G. abs. G. abs. R.-G. abs.

1 ,/-2. 3./2. 18.12. 25./2.

04 04 ' 04j 04

Physik.-ehem. Institut der Universität Leipzig. S.-S. 03

2843

Otto

Ewald

Braunschweig

R.-Sch. abs.

Viktor Herbert Andreas Kurt

Sammet Sill Mühlenberg Sehröter

Boston Geneseo Reinstedt Plagwitz

B. S. M. S. G. IIa R.-Sch.

28-/7. 03

W -S. 03/04

4191 4192 4193 ?941

I fOstwald

12./I. 04 12./1. 04 15/1. Ol , 28./1. 04

Laboratorium für angewandte Chemie der Universität Leipzig. -S. 03

3833 3835 3837 2887 3840 3841

28-/4. Priv.-R.-Sch. Einj. 9-/7. Wilhelm Wortmann Gießen G. Ab. 10./7. Peter Geib Aussig (Böhmen) G. Ab. R.-Sch. Einj. 22-/7. Eduard Peiffer Dortmund 24-/7. Paul Pr -Sch. Einj. Eisenkolbe Leipzig E. Beckmann 24./7. Theodor Lobenstein Hannov.-Miinden R.-G. Ab. Paul

Winkler

Gera

03 03 03 : 03 03 03

W -S. 03/04

3839 4281 3838

Ernst Karl Franz

Kellerhoff Kessler Lucius

Iserlohn Stade Oberwartha b. Dresden

R.-G. Ab. R.-Prog.Einj. G. Ab.

6./11. 03 4-/11. 03 3-/3. 04 1

—

30

—

Chem. Laboratorium des physiologischen Institutes der Universität Leipzig. Aufgedruckte No. der Zeugniskarte

Vorname

Zuname

Examinatoren

Datum der Ausfertigung

Geburtsort

Vorbildung

Klewan (Rußl.) Hemmersdorf (Schles.) Maraveram (brit. Ostind.) Buchholz (Sa.)

Buss. G. Ab. G. I I a

13./5. 03 23./5. 03

Deutsches G. abs. R.-G. abs.

8.'7. 03

Art der Prüfung

S.-S. 03

2391 2392

Chain Hubert

Buslik Geide

2393

Johs.

Wannske

2394

Oskar

Pilz

Hugo Rudolf

Kirbaeh Adler

•M. Siegfried

v.

7./8. 03

W-S. 03/04

2395 2396

13./11.03 5./12. 03

Desterro (Brasil.) G. Matur. Österr. Höh. Karlsbad Staats-Gew.Sch. abs.

Chemisches Institut der Universität Marburg. S.-S. 03

3296 3297 3298 3299 3295 1094 3300 3853 3854

Adolf Jakob Eduard Wilhelm Emil Karl Ernst Riehard Franz

Frankfurth Kohlhaas Sehloemann Heller Hübner Kann Niemeyer Riken Sehwabe

Duisburg Kassel Höxter Wiesbaden Wiebelskirchen Meiningen Marburg Hamburg Krefeld

G. Ab. O.-R.-Sch.Ab G. Ab. O.-R.-Sch.Ab. G. Ab. R.-G. Ab. O.-R.-Sch.IIb O.-R.-Sch.Ab. R.-G. Ab. Zincke

20./4. 20./4. 20./4. 20./4. 12./5. 23-/7. 23./T. 29-/7. 29./7.

03 03 03 03 03 03 03 03 03

Diekirchen Halle a. S. Witzenhausen Marburg Berlin Elberfeld

G. Ab. G. Ab. R.-G. Ab. O.-R.-Sch.Ab. R.-G. Ab. R.-G Ab.

15./1. 22./2. 29-/2. 29-/2. 15./1. 22-/2

04 04 04 04 04 04

w -s. 03/04

3852 1095 3851 3855 1093 966

Ernst Seharff K o n r a d v . Hohorst Wilhelm Glahn Friedr. Sehreyer Moré Arnold Ernst Wugk

Pharmazeut.-ehem. Institut der Universität Marburg. S.-S. 03

3724 3725 3726

Adolf Gustav Ludwig

3727

Herrn.

Kireher Kassel Overhof Wanne Groeneveld Bunderhammerich Niendorf Berlin

w-s.

28-/4. 03 3I./7. 03 3-/8. 03

Ap. (I) Gr.

G. Ap. (II) Ap. (III)

E. Schmidt

3-/8. 03

03/04

3728

Wilhelm Rappe

Kiel

Ap. (I)

7./3. 04

1

—

31

—

Chemisches Laboratorium des Staates in München. Aufgedruckte No der Zeugniskarte

Vorname

S -S. 03

Zuname

Geburtsort

Vorbildung

Examinatoren

Datum der Auafertigung

Ferd. Emil Josef Paul Leopold Walter Heinrieh Heinrieh Eugen Max Alex. Julius

München Nürnberg Burgheim Wien Hannover Satzungen Malstatt Ansbach Nürnberg Ludwigsburg München Starnberg

G. abs. R.-G. abs. Ap. R.-G. abs. G. abs. G. abs. 0.-R.-Sch.abs. Ap. G. abs. Ap. G. abs. G. abs.

27./4. -29./4. 30./-J. 5-/5. 6./5. 15/5. 15./5. 20./5. 20./5. 22-/5. 3./6. 8./6.

4003

Hoeheder Seiler Weeker Roth Semper Sehwerdt König Feigel Zueker Benz Hamburger Neresheimer Heinrieh v. Diesbaeh

G. abs.

18./6. 03

4004

Herrn.

Freiburg (Schweiz) Posen

G. abs.

5./7. 03

3065 3066 3067 3068 3069 3070 3071 3072 3073 3074 3075 4002

Kantorowiez Oskar Burger Bertram Wolf Paul Hönnieke Hugo Bauer Wilhelm Klostermann

4005 4006 4007 4008 4009

Kempten G. abs. Frankfurt a. M. O.-R.-Sch.abs. v. Baeyer Goslar R.-G. abs. Frankfurt a. M. G. abs. Vegesack R.-G. abs.

14./7. 21./7. 21./7. 24-/7. 24./7.

Art der Prüfung

03 03 03 03 03 03 03 03 03 03 03 03

03 03 03 03 03

w -s. 03/04

Stephan Gambaroff Tiflis Heinrieh HiendlMünchen maier Solingen Arthur Krön Berlin Bruno Zaar Ingolstadt Paul Keim Ludwigsburg Paul Eppinger Ruhrort Egon Eiehwald Königstein(Thr.) Fritz Marx Riehard Feibelmann Kandel Nürnberg Friedr. Leuehs Nürnberg Wilhelm Meiser Ludwig Beek München

4010 4011 4012 4014 4015 4016 4017 4018 4019 4020 4021 4022

G. abs. Ap.

19/10.03 23./11.03 1

G. abs. R.-G. abs. G. abs. Ap. G. abs. G. abs. O.-K.-Sch.abs. G. abs. G. abs. G. abs.

25./11 15./12. 18./12. 15,/i. 15./2. 15./2.

03 01 03 04! 04 01' 1

26./2. 26./2. 26-/2. 10./3.

04 04 04 04

Laboratorium für angewandte Chemie der Universität München. S.-S. 03

2096 2811 2812

i

Karl Aloys Willem

Rath Thurmayr Hesselink

Neuenahr München Arnheim

Ap. (I) Ap. (I) G.

fHilger

5./S. 1/7. 10./5.

V.

—

32

—

Laboratorium für angewandte Chemie der Universität München. Fortsetzung. Aufgedruckte No der Zeugniskarte S.-S. 03

2813 2092 2819 W-S. 03/04

4257 2816

Vorname

Zuname

Laurenz Waters Kurt Lequis Bruno Linne

Geburtsort

Burgwaldnill Köln a. Rh. Bremen

Vorbildung

Examinatoren

Datum Art der der AusPrüfung fertigung

15./5. 03 20./5. 03 24./7. 03

Ap. (I) Ap. (I) G. /Hilger

Kurt Alfred

Wendland Sehaeffer

Breslau Braunitz

7-/3- 04 9./3. 04

R.-G. Ap (I)

Anorganisch-chemisches Laboratorium der Technischen Hochschule München. S.-S. 03

1888 1889

Wilhelm Heilbronner Kaiserslautern Bamberg Ignatz Herold

Ind.-Sch. Ind.-Seh.

>Muthmann

26./6. 17./7.

Organisch-chemisches Laboratorium der Technischen Hochschule München. w-s. 03/04

2315

Johs.

Keszler

2316

Theodor Neitzert

Markneukirchen R.-G. (Sa.) Bendorf b. Koblenz

12./2. 04 G. Schultz

21./3. 04

Chemisches Institut der Universität Münster i. W. I

S.-S. 03

3656 3657 3658

v. der Forst Münster Peter Herdringen Adalbert Schumacher b. Arnsberg Sendhoff Havixbeck Bernh.

G. I. G. Ab.

5-/5. 03 2S./6. 03

V, V.

G. Ab.

30./7. 03

V.

b. Münster Salkowski

W-S. 03/04

3660 4301

Friedr. Franz

4302

Anton

Hünseier Sprinkmeyer Wörmann

Frechen b. Köln G. Ab. Münster (Westf.) R.-G. Ab.

11./3. 04 26-/3. 04

Münster (Westf ) R.-G. Ab.

8./4. 04

Chemisches Universitäts-Laboratorium Rostock. S.-S. 03

3720 3719 3711

Strassmann Bunzlau Paul Heiligenstadt Dirks Bernh. Hamburg Wilhelm Heyden

3709 3710

Karl Walter

Krug Cramer

Barmen Halle a. S.

G. I I a G. I b G. I I a Ap. (II) Ap. (II) G. 1

Michaelis

29-/7. 03 ; V. 29-/7- 03 V. 3017. 03 y 31./7. 03 31./7. 03

V. V.

—

33

—

Chemisches Universitäts-Laboratorium Rostock. Aufgedruckte No. der Zeugniskarte W-S. 03/04

Vorname

Zuname

3781

Heinrieh Möller

3712 3713 3714

Robert Fritz Thomas

Geburtsort

Halle a. S.

Vorbildung

R.-G. I I a

Fortsetzung.

Examinatoren

(Ciaisen \Michaelis

Riga Pander Deutz Isert v.der Hagen Berlin

G. I G. I Ap. (II) I Michaelis G. I I a

Berlin

G. Ib

Reval Nordhausen

R.-G. Ab. Ap. (II)

I Gabriel Stock (Michaelis

3748

Fritz

3718 3716

Ottokar Martinsen Friedr. Ziegler

Klaffehn

} Michaelis

Datum der Ausfertigling

6./11.03 15./12. 03 18-/1. 04 22.12.

04

29./2. 04 1-/31./3.

Chemisches Laboratorium der Universität Straßburg. S.-S. 03

3510 3511 3512 3506 3513 3514 3515

Albert Alex. Ludwig Miehael Walter Karl Max

3516 3517

August Zeime Theodor Simon

Straßburg Straßburg

3518 3519 3520

Paul Georg Isaae

Straßburg G. New-York Amer.Pr.-Sch. Gorki (Rußland) Russ. Sch.

3521 3522

Hamilt. Werner

Szameitat Plenkers Hauser Kutseherow Paul Muffat Tapuaeh

Iiikirch Straßburg Mühlhausen (El.) St. Petersburg Berlin Bayreuth Wilky (Rußland)

O.-R.-Sch. G. O -R.-Sch. Russ. G. Ap. (I) R.-G. Deutsche R.Sch. (6 Kl.) G. Thiele G.

W.-S. 03/04

Waek Falk Forsehmann Mae Combie Stadlin

Aberdeen Zug (Schweiz)

2./5. 6./5. 15./5. 2./7. 16./7. 17./7. 20./7.

03 03 03 03 03 03 03

21.11. 03

3-/8. 03 28./10. 03 29./10. 03 25./2. 04 1 24./11. 03 1./3. 04

Engl. G. Cantonale Ind.-Sch.

Laboratorium für allgemeine Chemie, Technische Hochschule Stuttgart. Max

Müller

Hellberger Kupt Edward Currie George Philipp Leonh. Friedr. Mario Max

Gerhardt Bihl Craveri Flemming

Jüdenheim b Zwickau Chemnitz Battie Sussex (Engl.) Frankenthal (Pfalz) Raab (Ungarn) Mailand 1 Neuß a. Rh.

6./7. 03

R.-G. I I a G. I I b Hell Kings College London

6/7. 03 30./7. 03

Iiul.-Sch.

[Wislicenus IHell

16./12. 03

R.-Sch. Ib G. Ab G. I b

Hell

16 /12.03 15./3. 04 14./3. 04 3

—

34

—

Laboratorium für allgemeine Chemie, Techn. Hochschule Stuttgart. Fortetzung. Aufgedruckte 'No. der Zeugniskarte W -S. 03/04

Vorname

Zuname

Geburtsort

4371

Carlos

Sassetti

Lissabon

4372

Drago

Matanowitsch

Cettinge (Montenegro)

Vorbildung

Examinatoren

G. I I b Priv.Sch. Erika, jllell Zürich R.-G. Ab.

Datum der Ausfertigung

Art der Prüfung

14./3. 04

14./3. 04

Chera.-technologisches Laboratorium der Technischen Hochschule Stuttgart. w-s. 03/04

2960 2961 3834

Eduard Sehaller Riehard Schall Philipp Neufeld

Neuhausen a. F. Ap. O.-R.-Sch.Ab. iHaeußerStuttgart [ mann Ap. Drossen (Prov. Brandenburg)

5./3. 04 5-/3. 04 6./3. 04

Universitäts - Laboratorium Tübingen. S.-S. 03

2354

Robert

Brass

2360

Herrn.

Sehöffler

2361 w -s.

Max Karl Eble

2364 2365 2366 2367

Karl Wilhelm Karl Max Heinr. Fritz Joh. Karl Hans

03/04

2368 2369 2817

Hohenstadt G. Ab. li. V . : Bülow (Mähren) Knittlingen (O.- R.-Anst. Ab. [Wislicenus A. Maulbronn) Ap. (I) Rottweil

29./4. 03

Fetzer Knöll Schmid Deseniss

Stuttgart Mergentheim Ofterdingen Hamburg

Ap. (I) Ap. (I) Wislicenus Ap. (I) O.-R.-Sch.Ab.

11./l 1. 03 14./11. 03 17 / I I . 0 3 10./12. 03

Busse Filchner Schmid

Salzwedel München

G. Ab. Ap. (1)

12./12. 03

Tübingen

G. Ab.

iHilger \ Wislicenus

16./5. 03 20./6. 03

5./2. 04 5./2. 04

Chemisches Institut der Universität Würzburg. S.-S. 03

2973 2974 2975

Karl Neukamm Julius Rothschild Benjam. Lurie

Ind.-Sch. abs. Nürnberg Schafheim(Hess.) R.-G. abs. Hantzsch Dwinsk (Rußl ) R.-Sch. abs.

10./7. 03 26./5. 03 26./5. 03

Technologisches Institut der Universität Würzburg. S.-S. 03

3454

W-S. 03/04

3455

Asanosuké

Muto

Gifu (Japan)

Dem Gymn. entsprechd.

Otto

Wassmuth

Brandenburg (Havel)

R.-G.

2./6. 03 l>Medicus 10-/12. 03

V.

F.

Register der Ergänzungszengnisse zu den Zeugnissen

des Verbandes der Vorstände ehem. Laboratorien an deutschen Hochschulen für Sommer-Semester 1903 und Winter-Semester 1903/4.

Physikalisch-Chemisches Laboratorium der Universität Gießen. Kummer des Zeugnisses

Vorname

Zuname

Geburtsort

Datum der Ausfertigung

Examinatoren

PrüfungsGegenstand

S.-S. 03

2952 2753 1764 2901

Richard Frederie W. Herrn. Friedr.H.

Nübling Rixon

Straßburg Heywood

27./4. 03 28/4. 03

Thflmmel Katz

29./4. 03 Kassel Frankfurt a. M. 6.15. 03

Wera

Odessa Krilitsehewsky

• Elbs

• Elektrochemie

Elbs

Elektrochemie

w.-s. 03/04

3376

13./11.03

Universitäts-Laboratorium in Heidelberg. S.-S. 03

1165 81 3126 1199

Walter Dr. Rob. Friedr. Ernst

Möhrin? Leimbach Epstein Wilke

Hamburg Heidelberg Breslau Bielitz

30./3. 7./5. 8./5. 7./7.

03 03 | Bredig 03 03

| Physik. Chemie

3*

—

36

—

Physikalisch-Chemisches Institut Leipzig. Nummer des Zeugnisses

Vorname

Zuname

Geburtsort

Datum der Ausfertigung

PriifungsGegenstand

Examinatoren

W.-S. 02|03

Arthur

Geiger

Berlin

10/2. 03

Prof. W Ostwald

Physik. Chemie

William

Bray

Wengham

28/7. 03

Prof. W.Ostwald

Physik. Chemie

2947

James

Westhaver

526 2936 4192

Herrn. Friedr. Herbert

Sehaeffer Ohlmer Sill

Lunenburg 4./12. 03 i j (Canada) f Prof. > Physik. Chemie Duisburg a. Rh. 15./12. 03 ( W.Ostwald l 15./12. 03 Dorste New-York 4./3. 04

3815 S.-S. 03

2948 W-S. 03/04

Chemisches Institut Marburg. w -s. 03/04

28 3277

Ernst Jakob

Eiehwald Litzendorff

Höxter Mainz

9./12.03 9./12. 03

Richarz

( Physik

Mineralogisches Institut der Universität München. S.-S. 03

3069

Leopold

Semper

Hannover

26-/5. 03

3042

Fritz

Singer

Schwabach

3-/7. 03

2082 2813 1637 2806 2815

Wilhelm Laurenz Wilhelm Eugen Fritz

München ßurgwaldniel Frücht(H.-Nass.) Ellwangen Bayreuth

21./7. 21./7. 24./7. 24./7. 28./7.

03 03 03 03 03

2812

Willem Riehard Karl Oskar Fritz

Hass Waters Creeelius Reuehlin Fleisehmann Hesselink Neuroth Lüdeeke Burger Breest

Arnheim Oberursel Berlin Kempten Pieske

28./7. 28./7. 28./7. 28./7. 28-/7

03 03 03 03 03

2819

Bruno

Linne

Bremen

14./11.03

1947 3030

Egon Walter

Böhm Mieg

Wien Pasing

27./2. 04 9/3. 04

3040 3044 4005 3037

Mineralogie und Kristallograph. Mineralogie und Kristallograph.

Prof. P. Groth Mineralogie

W -S. 03/04

Prof. P. Groth

Mineralogie und Kristallograph. Mineralogie Mineralogie und Kristallograph.

—

37

—

Mineralogisches Institut der Universität München. Fortsetzung. Nummer des Zeugnisses W.-S. 03/04

Vorname

Zuname

Geburtsort

Datum der Ausfertigung

3044 3059 2096

Karl Hans Karl

Lüdeeke Stenzl Rath

Berlin München Neuenahr

9./3. 04 9./3. 04 9/3. 04

4005 3045

Oskar Ludwig

Burger Kalb

Kempten München

9-/3. 04 9./3. 04

3058

Alfons

v. Bentheim Berlin

9-/3. 01

3072 3073

Heinr. Eugen

Feigel Zueker

Ansbach Nürnberg

9./3. 04 9./3. 04

3032

Eugen

Mayer

Prankfurt a. M.

9./3. 04

2812 3070 3046

Willem Walter Eduard

Hesselink Arnheim Salzungen Sehwerdt Spröngerts Artern

9-/3. 04 9/3. 04 9./3. 04

Examinatoren

Prof. P. Groth

PrüfungsGegenstand

Kristallographie Kristallographie Mineralogie und Kristallograph. Kristallographie Mineralogie und Kristallograph. Mineralogie und Kristallograph. Kristallographie Mineralogie und Kristallograph. Mineralogie und Kristallograph. Kristallographie Kristallographie Kristallographie

—

"

I

I

I

®

I

38

«

I

—

«

j

-

I

I

t-

M

C4

i

i

r

®

r

|

"

o

«

-

3

I

I

j

l -

-

«

j

I

H

i

i

I

I

I

fO

rt

i

i

i

hi

i i

M

i

«

I

i

I

n

I

©

I

H

i

I

I

I

W

PÎ

»ft

i

i

I

I

i

i

is

. M O

' So

EH

•s • A

a ö

.

ai a

•

•

HS P a »

•B o

tä

S ai O fi 09

fe

S 1-1

co

°

«

Ô

.

s

p

s

S,

a § -a o . M

o a

J3 » m H

«

f i • S .¡2 tío a ^ « ¿a o 2 bb a ï r o> O E-i

«

'

.a

.

&

'

"3 3 t

a

•

.¿a

S s •S . s a S ¿3 O

g

o cô Ä .o O co oä fi • S a J O) ü « M M •S s ai o .52 ' S £

.P oCOrP oO A3 _COA3 C 13 O d a A3 A3 A3 A3 OO o o o; O) > a> Eh H EaH Eh O 00 A P

•t (N «í

I f0C0eCriCO*t01*fO5CÛ

I I W it5 05 | I CO CO

P

P

a a o a V M 0

P

TOTOCÖ CÖ © CÛ f . OV :c3 ÎC3 a) D ® 5 >

> >

M g

J5 P iPs 3P '3p

^ ÍS M ^ P P P P ce rt ce ce es p P k

* -a ® 5 S -2 as p
Ü aï M« aT aT ro ® SE McQ M •S .2 ' 3 a d bo c '3 d s» Si 3 bu bc So dCD Ss N a) d d 53 S os S ® ® "O Sce N -g -ä (3 'ö at « 13 (S A= 9S ce« ^gh Ace h ^« •s ® S3 > 03 s i> t> S • ?io Vs < 3 r i K? O S S ° fe; i a?a o O) 0> œ A3 •fc 5 œ O A2 o ce a ce A3 ce d M A3A3 A3 •s A3 ce A3 A3 as O hi S s3 S 2 -2 ^ co ce 2 l-H c A3 ,tJ .23 a> S a ® A3 d ü p

m .2

S M 'S- O 5 . a â as o A3 V O Eh 9} N S o ce r* ï i

—

rH £ O w £ o o w

s 1® 3 p§ s 1• g •§ & 'ä® fe13 43

tí fl)

S

£ u«

nzí

• p •— i
o Ö e" 8 p a

A u

(D Tí

M" 0

o

Ö

p

o FtSh,

S g ^ s •S s . p N a q " S5, ® £ 1 tí o § QC .iS Pl .' ä S a a m Soe -&g . 'S 2 Ä j 4 a P • s g? M 'S ' g ge

bu •

a a ^a

o

r? O

O) .¿r

s

&-S

PP

JS

->í fH P

d

« He ^

.a O £

«

M

Pi

PÌ

N

rP

SB

CS M

o

•tí

tí a

—

5

s

M

o ti PL, a o

fi •r* £

3 e

05 •O fi ai fi •O b a>

fu

Pi e (M

bo b e

Xi

a

OI

OI

IO

m d P4 6 P3

b Q>

IS O

_

°

¡Z5

PH

PH

0 .-g ¡3 "S

£ A

M ai m " a>

,

s • Ug :ce ai & ES N 0

0 O ta S O M s N

ïs|is sn . M en PH qi ^

'SS «H 1 t-i © ¿i] ^H S-t ai a> XI Ä

M

ï W

>-5

O

M

^

tï >

S 0 (3 33 w

¡S

ci S s

0 M

'S

2

" l ï l s

•OS apaejuMi

o

O rt H w »ft M W S 'S ~ " M & ig j a S 's «Sì® a O a pq « .S Ol s be co ^ S bu a fe «> :cS a rrt .« a V p a "a o P 05 •s I ô ••

•tf a a t3 a .9 M CO a" a .2 'S ns î>> 1 § « "03 a .9 •5 "S í0 ® a 1EH 2* •S S á H ce a h^ o c» a g J ja ai ai ^ 2 tS H s IK ¡à, ^ P. M O S

2

:P ¡P

' J2 :P

ö

G.

à

R.-G.

Norm.Scl (Detroil R.-G.

0 -Se ®

H= S

®

«

«

ja fl h 3« s • ® | * -P a» od .'

•a

rd ® ci 9 ja .ï

fií « i M «p 2 ÍPCS«g N- 4

—

as * fe

09 O -S o ä i am t«) (-< 4) ^ 41 m m

S

s V o> H .2 a» PQ

•g GO 'S

w

s -s a 'ö "© © £ "S

•M

tn

Ü

S3

M PO

1

P

a

o

a> 13

Pi

O

03 4P > d d Th

M cq

4) > d

A

m P3

S "o is «

"a P

m

a §

a

a o g

^

ÎS

—

•V -f

s es S

® ßOfc I-M

i

Ö 0 o> EH .S 'S m

44

T3 fH w

33

a •S a PQ

o

W

a -C a PQ

s

M .2 § g I

A

g

CS

js ce •J

jà O

bD

O B

JL. 5

«

m .2*H

ß t. IV

g g

* »

tao S B fc•b * S

ce

a ce

t« s "3 o .5 >•

S

frj

s

N

a§ apuajnoi

fl 0> Ê &0 h o « O

ta O £ •u S-. a>

,0

O -H M t-

d lA ^

M o

-«1 . (SI m es ®

S g -S pa-

a>

0 PQ S* e A

«

1

Em

-c PL,

k» a

Cu

« 2 §2 ^

S l - a ^ C3 •p pí

a,

-a 5 a -S g œ . PÍ CS

t-» »A -t

H S i ±3 ¿ ¡fe ^ Ps

® S 1 S 3 § § S § «3 M «-s «J •m

es

S -

—

45

—

a a o m

CO

Ü)

P«3

c3 pq

'S

•JS 0 C8

h ce fr

a S

Anschätz

N

• ËP 'S à a •a CC o LH (Q m

S

o
co

& ^. â •S « a

I

5 S

I

co

Ä

S 2 " S a -m

® S

'fi Ë

^

Ȋ

S 3

co

C3 S fr fr

-H

•ri

B 5 OS

a a ¿ » 0} a

S 2 ® 8

o •o

i-

o Q

® g

go

«s

« I—I bo

s M

«

s eu w

" g

t. «« g c8 € a> Ä

b ri M

g

o

a

N

® . eBB o fe ~

in

n

^

—

46

—

t a 3 ° 2 3 PH

£

m s© •s

HJ >H Q

-e C8

113

^03

^ O) >-| ® ^ rS ^03 £. K» ^ S g

£.

Ü

§ .2 *

8 I R SÍ! • ^es 00 8, © * ^ -s ® Ss '© ¡ -2 5 -i to a tí o -a .2 ©

bo

ÈP ¡3 ¿5 a03

**

0

bo bo a> •o

a 03 •o « J

rs

ri J

^ P 2 « a o

bD bC 03 «4

p' 2 « . Cu «4-1. S

fe -S.

P. 60 ce 03 a S3 - t3 a * « g á S g ®

3163

•3 a o> o* a rs a 5

U O

PH

(3 >-9

be 8 N ts 03

.

'

e

tí M co

co 00

—

-H

00

ri e 0Q a ai 1 SP i? a oí 03 0> "O o I f l á OH :© O ri ® rK IH O * a fi -e 2 fe s è co ^ a a ri ce es ¡ j

—

•o OS i-ì

47

.a ts J

ce

es 60 O Ö i3 a; a •SP SB 3 .S í¿ « a> XI •M 2 •s f "o

^

o £ PH

s'S 8

N

g

2 § •3 t»

s 0 •S M

Ä B W

XI ip

N

ï *

a

S

« S fl a?

'-5

0 « g W H

a

g

(•

l

3

a J> -i ^

u

a CS ' S

m i

O

u

S

J

m

h O)

>

• PN

S

H oa

fl

=p

s a S 09 oj M

'S

s g

a •§ a a *

* 09 fee *8

a a ® ¡4 S h 09 a

N 09

M 3 a • TI

a .2 s

m « A O

a« •ON epnajnei

u

•tí a> •VI s* Eh

i XI

a

93

es A O M ri

&

« C9 %

a

a Pi PL,

g

'S O to. S

25 oj a £ ^ M

g

a Oí =

g

^ 03 09 S M a PQ N3 í > M :S! J .3 a JS -O O í=>

h —>. • ® W

g

a

g S S) s a s i: 2 • H f» a >i o E> 09 =3 3 S

K £

g

m

ce a

.s a

a ® S a P. ,2 o< s s a (M "S g ® « a ÈÓ M "I a .2 a a s 05 a o? ^ m •a -3 PH ^ 60 , a 03 © rn -S Sa .S a g a £ a 3 « . 2 bu a s g CÖ 09 ¡3 s 3 • 09 J* Q « TT ai; >> M

î- —I a o =3 O

«

>

ce r£3 Pi

o

M

N a na 13

^3 Q

•S

S f i

•ts te 2 a .S

S GO =4-1 a -O

g o S Ä S O m M

a

m >-5 aj

a a

B

N

i—i

.—. t—i

& •«1

à H

à

05 O h Ù0 3 :cS H ¿05 ^ E ^ 05 m

£®

1« «

T-l co CD

m

N -M 4>

fi

s

® fîQ

£ § « ^ w

œ M

t. a> w—t

A

•O

t. 45

A O

t«¡ O •J

M

•-H h •Ö « 'S

ci Cu

co m

o í •o

a e

eg S b 05 S

&

VX bo h o 05 O

05

co c» 05 bp

:0 M g

d S «

ó

sa> "S S ci O

o ft

«

â .S

a a g M

%

. à . CS -«1 CS -

ti

a

ja V o B1 tH3 2 5

M

» w

w .2 «

»-H tu 13 a a

05 =3 n .S P

i

a la i « i m

g .ÊP ®

V * ft Èi 3 S S M J i>

a p s

9

a « o>

« H3 m a> a o «S

W

•a O

S

a a a> M

^a co

rS" CO

P3 t O

a > aS

«

.b « g

S Ö ¡s « s .a S s H 3 .2 S £ rtí 2a ^ a K SH ' O

3 .£> N p :

»a d

a

a S CD ce h 05 'm Ts e g O S s > 5 EH « aä * g M

§ M .60 ' S 53 S N

C

cS

BO O) TS Ü-. 'S

•M

A ë Â ® o & ^ 'ô) +=© £

S ta

I á

ce O

bo

Ph

-S «

3

M

ta cS

a CS

Cs

s

M .g S B s o o a

£P

2

X>

«Q ta i

.

>

s *

3

:c3

^ a S

1 œ a

a » a? ^ r2 I S s W

1

1

S T3

* « .a2

t T3 . 2 I ja LU H„ S 03 -o a

on N S

t É

tí g I -e

P.

oc a

fi I S U o h 0 a» s

i ' i a ' P • i

o a

=

S ä

'S S J, s t>> S 3 •Z 3 o S« «is a a 03 S g S 2 Si 2 1 £ s rt 03 3 & W M Cd

51

—

a C

O

«

ä

3 -a 03 ij i

tí

'a P tí)

J3 Pk bSl

•n a a

0

o. 1> S a "3« > GQ .23 ö _3 © k I S a •a .a> 5 a -a s PL, % K o -a SH C3 >a> p< ^h — ® ja •tí fc» .a m o a) f> ti ®J Ja a a 'a g .u 5 p« +J 03 S a 2 a -a ® S t § bd •tí s h 2 a ® as N •< h

bp 'a

® .2

-O -O 6 d p4 P4

S g •g g g

a •0) Ö «

äi

kl -O ra -Q — X» a> o ao m

e §

CO

a en

o •ä

X ci S

® a J= S S S g< œ o 3 « ä

2 e-g «

S 5

s fi

d s .2

s

^

£

©

.So .a s '53 ÍH S XI

e

h

•s 'E

-

5& - ® s ' ö ®

p< ^ E », .13 Â X> S» äS M !P a

XI <

o p

a

s •S S Ph

"cS

M

a

•tí a s

C0

g I ja

a

o CU (h a>

.•H a •i-* aoj 3 M

S

M ä

3 CS

u a> h 09 £> a? « o £s CD 0 Xi O GO t>

m

m

.

•O a ¡3 a 0) a o -M

S ® 2« «^J M -M _ O 60 a> g

S

U A «3 Sf fri d H H

t^i H

ao en

o

—

53

—

TUO A

A

A

O

ZJ

SZ¡

H PQ

M

PH

M 'S

CS J

O H

'A &

bu

3 A 03

S3

& "3 A

A

S 6C G S S ** •S BO O JJ fZi « A A Ö W M FLI A BE A „ 3 O 'Ö CG A.Ä J= • « H •J3 A) M >

"«1 C5

I® S

¿ A ® N S. SP W O) S

=8 S fe N "3

BD A S .M

43

^ .S

•M .SP 'S A

D> M^ M 'S C AI A) •a s AO > -O -^ W «S BE 2 E»> rs S A rt O SDW 'I S * O .2 »3 „ •Ï3 -M 'S 2 TÍ ce co R* «A 0

'ÍH O) 4-» O a Tí W B aj rs < 1 '33 O) a

"Pl o eä br bu a oí a a03 &

tí

xn

03 S O

>

•ON

«

cq

»

M A M p—« Uh ai

a V «H A o co •O CU A

•o a

o

PQ -O b c4 A O PS

h a> a tu

tu ÌS

-tí « £ be a>

S

— io o
-tí >> n

o

6

55

— bù

m tà

'S S U O t>

S a ¡3 o3 m

> >

a

B §

oä H

S3 S 0> C Q

bD

«

Q

13 a «s o

>

h > bo ° ? 'S ® ® N •tí .bo P C3 b,o [3 a S -3 N a • S o ® a S £ bo a S'S a a a :o3 S -S 'g £ a Ö » -H 'a S ® u o niJ SC ao s O O S S a bp a g .s >•• a g j3 ® a s e 03a« >0 a -P bo S S B, « 1 a •s o ® s a , ^ a a ® S a bo 0> 'w ® g £ ö« a a . © œ "'S S ® •a. -o S bo S ® a • S C bo .9 5CQ A * m ö f* m S s » H £ O á S -3 S « S a ® .S .g a N P g a s s I 2 s §2 S a g « S 13

a O S g

a cd «H Ci cä

0) 5e "a

^ a S

•Ô a a

^ a «

t -

•S

s

f

•3

pq

a

60 " a m o°

2

60 a 2 a O) S ^ JS .a « •oa •9 & . 3 « CD tí « g « a H I) •ï g •TS . 5 T3 •o ® h O) ,2 .o JS P =P =P

a a

CS CO ^ ® 5 -S S O

a a • 3 "> ® -a a o a m ta

a

p

s O)

g

s oí

SOT 00 co w §

M

« 1 g a

bo S 2 s ¡5 « g 0? ce 2 « .2 a S H t ) •9 1 £ 3 * 05 ^ m =P

f ' S .S ja <

d

rt

cj «H O

•es co

t4

¡e

S o Ä S •ft «D BS

.S o o M N

O aS Pm

->> ä J

s a) m O

fl O J3

o O m ¡e I

60 « aa a :o

fl

e¡ fC a o

a U6

—

58

S $

te

•I I

« s I o ft2fe3

W O -*-»

0>

'C (Ih oí e a :ce Pi

T3 c4

fi a o a>

3

S« h M

cd

¿s ce •J

'3 P

PH

ce i-p £ '3 P

00 p o a 6 o »H PQ

a Pi O. K

a O

a tS rn

Wt

a a< o.

m SB a a o aN > a SB a •S ^Q v 3P S a C " Pa a P B :o3 a p. V} a SB'S W § ^ "S .2

ns

¡3

SD a

5

> o .9 .g PQ Q i—i t- s a

5 sa ce S i" ® œ S ¿ >P ¡P J3 A :0 ü o u td CQ OC CQ ja ai i-H d È? ^ « M • i-i O Ü O) ° C5 :p

T+

^ S

« M a a CH b m a> n s el a o >-s

ta 03 M

I

^

CO

O -tí a ai >

a « 13 0) 5

I

M

a «ä

§ Í _ Ü fl •m « S -ö

o A

Ö » Q a g

l-J

3 ^ o fa >-j

S H

S cS

—

59

—

be

-O «H ri A

o •pH W

4-1 O

S

M

O

s

o u A4

«

a 5

®

I

ti ®

5? «« ® £ ¡s-g O Ä B> •5 ® s «3 M CS « O B

'ON epuejuiaq

— H S3 e.

^ -M

ti 2

bo «

•a 5 Ä ? «i
ja .SP s "co

« s

PQ § ja a .2 § S-3 & £ co >> bo O M IB * a » h g TS® S tsa N A

a P


¡3 «

"tí a s tn a a

a S3 tt> S3 0 a> .2 « w

J

H

O cu 3

a e

d •a g ja O

be c

m

A cS •J

PM

N

»a rt -a d

t, £

.2 a

S o

•FN

a ag 2« — a S.2as »

Ô » -s

N a. •M

iJ 1

•FH

ë

>

•a

*

a 1a 1a) «t». S 'S P-H CO M 3 6 S? s IM« ®

s

u oo

S 'S di M

a;

rl>

œ

"Sa

1

^ -a o 2 5 a) a *a « X g

w

J

_

s

=

J

H

>§

— am s

ja a

m O m

® ¡ 33

•PH

S M >?

a s

ce

I" l .; ^ P

a

s

=3

3 £

E

a en S

S .H •a

- gA. p ki

w

» tsj

-â

" 03 'm

=

a S •33

a . ! •D 05 ^H

Ï

a -tf

a

.

-Q -»1

2

»

ci>

6

"3 N a

•3

S "o

bí ta

.-a

t3

3

a

'a O «

h I

JS •< 6

rt

m ^

C8

H

hH a 'S

03 Al

Ä

d il «

M

OT

a « 9 a «

'3 -B s3 a S

s

s

S bc :cS •

h o 43 V -t-» c4 A EH

ti



O

a t í

bo

•rt

ce c

o Eh i

ï-s O «

^ a) pq

M

m

®

'S ®

•a a os

aj iL ^ bj> 2 ® W s S

es á

do

¡»s ja

J3a § » .aa•

.2 s 1 »

ï

a 03

O) fc;

« -a a

¿a

&o

g

•y

^ w

a

a

ts

a2

5 C3 M a o

a

« t

M hJ a> A ö tí)

d

—

65

—

be h ¡3

ho

g

fr* ci

fR Ü

t-i S a s

M

a ¿3 o co

s "2 « ¡¿5

N

H

b

'O

•olì

bo

o a

H

a

S V ¿a o

±5 « ^ ™ a S JS . a o co œ H

H

73

T3

a ¿3 o co

a ¿3 o t a

H

H

•a p< . a O

. o (S

. S O

SP

- 2

3 »

&ÎD §

ö cS

a

2 Ö

^

I X!

oo

•S

a o .M kl o t >

g

T.

«

03

a ' œj

¿3

rr>

P-t

oj ki

73

M

03

'"O

u

33

2 t»

- S _

m

l ce . a 2

:çS

S

„

Ó

O

l

« S" a a ¿a

O

-

£ h M

&m

&

^

bD a

P 5i

03 °


""Ö

=

•g-s ë ?

BQ

i a T3 g «

^

P ->1 bD J h g > I

S £ H KS £ S >» s J 3 OH O. =3 O (3Ph "3 R, * a Ph a bé 2 -5 •a — .3 •g S h § i l o ts> »S M §M s — N W o pq

é «

cä TO o cä 3 H

!P !P

ö o

t. a> a 0) 3 o a> > o a •FN a ä ® M* S as a ® S* 33 03 ^ J-1 Ü rri If-S M U g J* 3 N N PQ I^

§• (H

S

03

H?

ja mS O

O ai jo> 0 a ja Ph ert Ti ja 3 M 3 le

I

a

S

0Í

m

te fee O

h :c3 3 a t»> M Ui 3 0 oí ja 0. co ÍH ja 3 Ph

Ttl h Ol

>

•pH

.35 §

« Pk 3 3 •3 è M *H xi 3 =P K)

be 3 3 ja

s

p

•o"

m O 0 3 ja 0 Pi

s P

3 o ja fe 03 V a s 3 ¿

3 3

na a> (»i T3 W 00 ~ 33

l>>

_3 |3 'E »

S& 13 3 3 3 a

« p. 'SI _ o O) 3 P. J ® +3 bD s 3 o a î»» 3 3 0 t» e 5 a S "ö A os s I» M M

13 3

= -H ® C £ S

°

CJ)

PN a

^ g 3 Pi 3 03 H

PH

S » « Sci -ag >a i-i A i3 'S q«q N ^ « ^ § §cí a 03 be a CS 5 » ä be ^ 0 3 .a Pi 13 o •S3 a £ff OS 2 o S O J H S 3 *a S £ •S T) a +J 0m3 C :cÔ N a .3 o A H- a •S OV kfi a S e ** a ja S i M a & H o 'S -a o ^ 3 «

™ w «+H PL.V .2 M TItv i p< rs t-> ® -S 03 «> 'S a a ^ 13 a 13 : c S a ^ ^ a t o3 S M -g -rS m * o> a. •S M o H 0 13 .5 i3 a ? S * =a S ÍH a' .2 -a ja m «' i a 0 3 ai h oí Oí - J a" be ra -aj 1 J « ' '>^ œ S X! a PQ

h a>

m

«

•ö ri

«b

bD

•ri

fi s ri

n Sh

S

S

a> •a m

SU a> V PH

»4 a>

CQ

o fi su •


'3 fi

co

fi fi fi O

d PS

I I I

I

®

£

»

t. «5 ¿ w M a

•»S üpu>);nl3-¡

•i e^i «

\

fi

0) a eä tsj A ~ _ bo

£« §

S 2

S 1-1

g

. S * tí ftfl A ti S hJ € O H

CM

fi g

•S s ë to

0) f i a

b câ eS Ü 01 a a ta

eS t, Pk h ® •m "ës

o> m M o H "3 eS M

te o c

s a f h H

M . 2 A o Ol te «4 o ® O

CI o

>

•Ö ri A o S

—

72

—

eu a •o

o« ig l 3

£ SN I ®

a ho s S "S ss o « SS •.2 H 18Sfi H n M

C 03 w

"O ace M

.c03 J

a

.a O

¿

«Ö —

PH GO ce sa d o o

U (> n »a

nS

bß a a M a -2 s m 'S ® 53 pq a Ö

cq

0) CO (S ra > . H n3V TS tv n-» 13 13 ö £3 H a SS J3 9 a E 'S^ :0t 0 gÓ fcj m C a »b » nö M 2 IV T3 PAL, a a> a « .2 "> .ti bD a - s i a 'S dv . § t 5a 9 » j= m

•a o

60 Í

> fii

Ü S S9SSTllSnOZ Oî CO oo 00 sap 'ox es cq

es ai

À

« .S a ce bri Ö !» " a « m S 13 £ È, 'S < « .S -a« 13 a a a m ¡3 Í3 0?a ® ace cea t! S M M 08 ^

a ® sa M 'S .2 -a 1ce o« a

m

m a>