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German Pages 118 [117] Year 1939
200 AUSGEWÄHLTE SCHACHAUFGABEN Von
Otto Fuss und Ferdinand Möller
Mit 200 Diagrammen
Berlin Walter
1939
de G r u y t e r
& Co.
vormals G. J. Gösdien'sdie Verlagshandlung — J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.
Alle Hechte einschließlich des Übersetzungsrechts vorbehalten Archiv-Nr. 53 28 39 / Printed in German; Druck von Metzger & Wittig in Leipzig
Zum Geleit
Seit dem Erscheinen unserer ersten Aufgaben-Sammlung („ISO ausgewählte Schachaufgaben", Veit & Co., 1908) hat sich auf dem Gebiete des Schachproblems ein erheblicher Wandel vollzogen. Besonders in den Jahren nach dem Kriege hat in immer zunehmendem Maße die „ N e u d e u t s c h e S c h u l e " an Boden gewonnen, deren Erzeugnisse in einem wissenschaftlich geordneten System auf logischer Grundlage aufgebaut sind, während die Vertreter der alten Schule sich bei ihrem Schaffen allerdings bestimmten Kunstbegriffen unterwarfen, im wesentlichen sich dabei aber dem freien Spiel ihrer schöpferischen Phantasie überließen. Diese neue Richtung hat von früh an auch unser Interesse gefunden. Waren wir es doch, die als Preisrichter im IX. Problemturnier des Deutschen Schachbundes 1910 in Hamburg ihr durch einen Sonderpreis zum ersten Male überhaupt zu einer öffentlichen Anerkennung verhalfen. Auch in der Folgezeit hat sich an unserer zustimmenden Einstellung zu der neuen Schule, aus der manches bedeutende Meisterstück hervorgegangen ist, grundsätzlich nichts geändert. Dennoch können wir ein gewisses Bedenken gegen die Entwicklung, die das Problemwesen in den letzten Jahren genommen hat, nicht ganz unterdrücken. Denn wie liegen die Dinge heute? Fast alle jüngeren deutschen Aufgabendichter huldigen der Neudeutschen Schule. Kaum einer von ihnen macht auch nur noch den schüchternen Versuch, eine Aufgabe alten Stils zu verfassen. Ebenso erstrecken sich die Bucherscheinungen der letzten Jahre nahezu ausschließlich auf dieses Gebiet. Damit aber droht das deutsche Problemwesen mehr und mehr einer wenig erfreulichen Einseitigkeit anheimzufallen. Und doch wird niemand behaupten wollen, die eine Richtung sei weniger daseinsberechtigt als die andere. Beide Richtungen stellen unbestreitbar für unser deutsches Problemschach einen wertvollen Besitz dar, dessen Erhaltung unbedingt anzustreben ist. Wir zählen beide zu den wenigen deutschen Komponisten, die, trotz aller Anerkennung der neuen Schule, der alten unentwegt treu geblieben sind,
und wir haben geglaubt, daß es angebracht sein dürfte, gerade jetzt an Hand der vorliegenden neuen Sammlung unserer Aufgaben zu zeigen, daß auch die alte Schule noch lebt, und daß sie es wohl wert ist, nicht in Vergessenheit zu geraten. Vielleicht wird hierdurch der eine oder andere Verfasser angeregt, auch der alten Richtung wieder mehr Beachtung zu schenken. Dann wäre ein gut Teil unserer Hoffnung erfüllt, daß die Neuausgabe unserer Probleme für die Zukunft des deutschen Schachproblems nicht ganz ohne Nutzen bleiben möge. Sämtliche Aufgaben des Buches sind sorgfältig ausgewählt und, nach dem Alter geordnet, mit möglichst genauer Angabe der Erstveröffentlichung versehen. Wenn trotz unserer eingehenden Prüfung die eine oder andere Aufgabe sich doch noch als fehlerhaft erweisen sollte, so wären wir für eine entsprechende Mitteilung an O t t o F u s s , Hannover, Windmühlenstr. 2B, dankbar. H a n n o v e r und B a r s i n g h a u s e n , Dezember 1938
Die Verfasser
Inhaltsverzeichnis
Seite
Das Verhältnis des Schachproblems zur Partie und seine Bedeutung für das Schach im allgemeinen
1
Wie löst man eine Schachaufgabe ? Einige allgemeine Winke für den Anfänger
3 3
Aufgaben von Otto Fuss Matt in zwei Zügen Matt in drei Zügen Matt in vier Zügen Selbstmatt in neun Zügen
8 8 11 31 32
Aufgaben von Ferdinand Möller Matt in zwei Zügen Matt in drei Zügen Matt in vier Zügen Matt in fünf Zügen Selbstmatt In drei Zügen In zwei Zügen Matt in drei Zügen von Otto Fuss und Ferdinand Möller
33 33 38 53 57 57 57 57 58
Lösungen zu den Aufgaben von Otto Fuss Zweizüger Dreizüger Vierzüger Selbstmatt in neun Zügen
59 59 62 83 85
Lösungen zu den Aufgaben von Ferdinand Möller Zweizüger Dreizüger Vierzüger Fünfzüger Selbstmatte In drei Zügen In zwei Zügen Dreizüger von Otto Fuss und Ferdinand Möller
86 86 89 102 105 105 105 105 106
Das Verhältnis des Schachproblems zur Partie und seine Bedeutung für das Schach im allgemeinen Über die Stellung des Problems im Rahmen des Gesamtgebietes des Schachspiels, sowie über seinen Wert und seine Bedeutung für das Schach im allgemeinen, herrscht vielerseits noch eine auffallende Unklarheit. Darum halten wir es für angebracht, der vorliegenden Problemsammlung einige Ausführungen über u n s e r e n Standpunkt in dieser umstrittenen Frage voranzusetzen. Man begegnet häufig der Ansicht, die Beschäftigung mit dem Problem sei für die Spielstärke in der Partie nicht förderlich, sondern gereiche ihr eher zum Nachteil. Zur Begründung dieser Behauptung wird darauf hingewiesen, daß selbst bedeutende Problemkomponisten und Löser selten wirklich erstklassige Partien zu spielen vermöchten, während andererseits die meisten großen Meister der Partie zu ihren Erfolgen gekommen seien, ohne sich jemals ernstlich mit Problemen befaßt zu haben. Diese Beweisführung ist irrig! Daß tatsächlich nur verhältnismäßig wenige Problemer auch starke praktische Spieler sind, hat seinen Grund wohl hauptsächlich darin, daß sie sich immer vornehmlich mit dem Problem beschäftigen. Hätten sie die dazu aufgewendete Zeit zur Fortbildung im praktischen Spiel benutzt, so würden sie es höchstwahrscheinlich auch auf diesem Gebiete zu beachtlichen Leistungen gebracht haben. Sind doch die Voraussetzungen für solche Leistungen, nämlich lebendiges Interesse am Schach und besondere Begabung für das Schach, auf beiden Gebieten die gleichen. Gleich sind auch bei beiden die Grundlagen des Spiels und die Art des Denkens, das auf das gleiche Ziel, die jeweils besten Züge herauszufinden, gerichtet ist. Der Unterschied liegt lediglich darin, daß es beim Problem darauf ankommt, in einer vorgeschriebenen Zügezahl mattzusetzen, während die praktische Partie eine derartige Beschränkung nicht kennt. Zweifellos könnten deshalb Meister auf dem Gebiet des Problems ebenso gut auch Meister im praktischen Spiel werden, wie diese umgekehrt es auch zur Meisterschaft im Problemschach bringen könnten, wenn sie sich darum bemühten. Daß eins das andere nicht ausschließt, geht aus der Tatsache hervor, daß eine Reihe bedeutender Schachmeister, wie Max L a n g e , J o h . B e r g e r , Herrn, v. G o t t s c h a l l , T e i c h m a n n , S c h l e c h F u s s und M ö l l e r , 200 ausgewählte Schachaufgaben
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Das Verhältnis des Schachproblems zur Partie usw.
t e r , von H o l z h a u s e n , J o h n e r , ja schon A n d e r s s e n und noch viele andere, auf beiden Gebieten Hervorragendes geleistet haben. Wenn demgegenüber bisher manche Schachspieler von Namen, selbst Großmeister, dem Problem trotz seiner Bedeutung wenig Beachtung schenkten, so ist der Grund dafür wohl darin zu finden, daß sie nicht dazu gekommen sind, sich mit dem Wesen des Problems eingehender vertraut zu machen. Nicht selten rächt sich diese Unterlassung dann aber auch. So verlor noch unlängst ein bekannter Großmeister eine entscheidende Turnierpartie, weil er übersehen hatte, daß er vorher durch ein Turmopfer in zwei Zügen mattsetzen konnte. Wäre er einigermaßen problemgeschult gewesen, so wäre ihm dieses Mißgeschick sicher erspart geblieben. In einem anderen Falle brauchte ein vor einigen Jahren verstorbener anderer Großmeister fast eine halbe Stunde Zeit zum Lösen einer ihm vorgelegten dreizügigen Miniatur, die jeder geübte Problemkundige in wenigen Augenblicken gelöst haben würde. Mit einiger Beschämung gestand der Großmeister nachher, sich für Aufgaben bisher nicht sonderlich interessiert zu haben! Es kann sein, daß in vielen Fällen das fehlende Interesse weniger auf eine grundsätzlich ablehnende Einstellung zum Problem zurückzuführen ist, als vielmehr auf das Bestreben, jede Kräftezersplitterung zu vermeiden. So berechtigt ein solches Verhalten auch immer sein mag, es darf doch keinesfalls dazu führen, dem Problem grundsätzlich jede Beachtung zu versagen oder seine Bedeutung zu unterschätzen. Wer hierzu neigt, der möge einmal die Meinung der zahlreichen Schachspieler auf dem Lande oder in kleinen Ortschaften hören, denen die Gelegenheit zum Spielen guter Partien fehlt, und die in der Beschäftigung mit dem Problem, sei es als Löser, sei es als Verfasser, dafür einen willkommenen Ersatz finden. Wenn außerdem die große Zahl derer festgestellt werden könnte, die erst auf dem Wege über das Problem zu wirklichen Schachfreunden geworden sind, dann würde allein schon diese Feststellung die hohe werbende Bedeutung des Problems überzeugend beweisen. In richtiger Erkenntnis dessen widmet denn auch der Großdeutsche Schachbund der Pflege des Problems seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Einst hat man das Problem die P o e s i e des Schachspiels genannt. Nicht mit Unrecht, denn ehemals wollte das Problem nicht, wie die Partie, in erster Linie zum Verstände sprechen, sondern zur fühlenden Seele. Die S c h ö n h e i t des Inhaltes stand allem voran, und sie erschaut und genossen zu haben, war für jeden Löser der schönste Lohn seiner Arbeit. Die Zeiten haben sich, wie auf vielen anderen Gebieten, so auch hier gewandelt. Die zur Führung gekommene neue Problemrichtung wird kaum Anspruch darauf erheben wollen, als Poesie zu gelten. Ihre Erzeugnisse sind vielmehr nur allzu oft von recht prosaischer Wesensart. An die Stelle der Poesie ist strenge Logik getreten, wie sie unverhüllter kaum in der Partie zu finden ist. Auf diese Weise haben Problem und Partie sich in ihrem inneren Wesen so stark genähert, daß eines dem anderen heute weniger denn je im Wege zu stehen
Wie löst man eine Schachaufgabe
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braucht. Will man aber überhaupt schon einmal die Frage aufwerfen, welche geistige Betätigung ideell höher zu bewerten ist: die in der praktischen Partie oder die beim Problem, so dürfte die Antwort wohl eher zugunsten des Problems als der Partie ausfallen. Die praktische Partie ist eine K a m p f h a n d l u n g , die ihrer Natur nach das Blut in Wallung bringt, und bei der die „Sache als solche" oft der Befriedigung p e r s ö n l i c h e n Ehrgeizes weichen muß. Die Beschäftigung mit dem Problem dagegen ist ihrem inneren Wesen nach u n p e r s ö n l i c h . Sie gleicht darin dem Umgang mit den reinen Wissenschaften und den schönen Künsten und gleich diesen — nur der Sache zugewandten — geistigen Beschäftigungen ist auch sie geeignet, einen veredelnden und darum sittlich wertvollen Einfluß auf den Menschen auszuüben.
Wie löst man eine Schachaufgabe ? Einige allgemeine Winke für den Anfänger Die unerläßliche Voraussetzung für das Lösen einer Schachaufgabe ist selbstverständlich die genaue Kenntnis der Regeln des Schachspiels, sowie ein ausreichendes Vertrautsein mit der Gangart und der Wirkungsweise der einzelnen Steine. Das Lösen verlangt als Vorbedingung des Erfolges nun einmal eine gewisse Spielfertigkeit, zu deren Erlangung neben anderen Erfordernissen namentlich auch eine planmäßige Schulung im Überblicken des Schachbrettes nötig ist, weil der Löser die vorhandenen, oft recht verborgenen Möglichkeiten s e h e n muß, um sie ausnützen zu können. Er sollte sich auch gleich zu Anfang die übliche Felderbezeichnung so genau einprägen, daß er, wie das Brett auch steht, ohne Besinnen sofort richtig anzugeben vermag, wie das einzelne Feld heißt. Er muß das Schachbrett kennen wie der Stenotypist die Tastatur der Schreibmaschine. Der Anfänger muß ferner wissen, daß Schachaufgaben nichts mit einer Partie zu tun haben, sondern Stellungen sind, bei denen jeder Stein einen besonderen Zweck hat, und die vom Verfasser aufgebaut werden, um irgendeinen schachlichen Gedanken (eine schachliche Idee), etwa in Gestalt einer versteckten Mattführung, einer Opferkombination, eines Variantengefüges mit schönen Mattbildern oder eines besonderen Themas, zur künstlerischen Darstellung zu bringen. Jede Aufgabe hat also einen ausgeprägten I n h a l t , der meistens im sogenannten H a u p t s p i e l in Erscheinung tritt. Bei der unbegrenzten Mannigfaltigkeit solchen Probleminhaltes müssen wir es uns versagen, hier auf Einzelheiten einzugehen. Wer sich in dieser Hinsicht näher unterrichten will, den verweisen wir auf die vorhandene reichhaltige Fachliteratur, die ein umfassendes Studium des gesamten Problemgebietes ermöglicht. 1*
Wie löst man eine Schachaufgabe
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braucht. Will man aber überhaupt schon einmal die Frage aufwerfen, welche geistige Betätigung ideell höher zu bewerten ist: die in der praktischen Partie oder die beim Problem, so dürfte die Antwort wohl eher zugunsten des Problems als der Partie ausfallen. Die praktische Partie ist eine K a m p f h a n d l u n g , die ihrer Natur nach das Blut in Wallung bringt, und bei der die „Sache als solche" oft der Befriedigung p e r s ö n l i c h e n Ehrgeizes weichen muß. Die Beschäftigung mit dem Problem dagegen ist ihrem inneren Wesen nach u n p e r s ö n l i c h . Sie gleicht darin dem Umgang mit den reinen Wissenschaften und den schönen Künsten und gleich diesen — nur der Sache zugewandten — geistigen Beschäftigungen ist auch sie geeignet, einen veredelnden und darum sittlich wertvollen Einfluß auf den Menschen auszuüben.
Wie löst man eine Schachaufgabe ? Einige allgemeine Winke für den Anfänger Die unerläßliche Voraussetzung für das Lösen einer Schachaufgabe ist selbstverständlich die genaue Kenntnis der Regeln des Schachspiels, sowie ein ausreichendes Vertrautsein mit der Gangart und der Wirkungsweise der einzelnen Steine. Das Lösen verlangt als Vorbedingung des Erfolges nun einmal eine gewisse Spielfertigkeit, zu deren Erlangung neben anderen Erfordernissen namentlich auch eine planmäßige Schulung im Überblicken des Schachbrettes nötig ist, weil der Löser die vorhandenen, oft recht verborgenen Möglichkeiten s e h e n muß, um sie ausnützen zu können. Er sollte sich auch gleich zu Anfang die übliche Felderbezeichnung so genau einprägen, daß er, wie das Brett auch steht, ohne Besinnen sofort richtig anzugeben vermag, wie das einzelne Feld heißt. Er muß das Schachbrett kennen wie der Stenotypist die Tastatur der Schreibmaschine. Der Anfänger muß ferner wissen, daß Schachaufgaben nichts mit einer Partie zu tun haben, sondern Stellungen sind, bei denen jeder Stein einen besonderen Zweck hat, und die vom Verfasser aufgebaut werden, um irgendeinen schachlichen Gedanken (eine schachliche Idee), etwa in Gestalt einer versteckten Mattführung, einer Opferkombination, eines Variantengefüges mit schönen Mattbildern oder eines besonderen Themas, zur künstlerischen Darstellung zu bringen. Jede Aufgabe hat also einen ausgeprägten I n h a l t , der meistens im sogenannten H a u p t s p i e l in Erscheinung tritt. Bei der unbegrenzten Mannigfaltigkeit solchen Probleminhaltes müssen wir es uns versagen, hier auf Einzelheiten einzugehen. Wer sich in dieser Hinsicht näher unterrichten will, den verweisen wir auf die vorhandene reichhaltige Fachliteratur, die ein umfassendes Studium des gesamten Problemgebietes ermöglicht. 1*
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Wie löst man eine Schachaufgabe
Erfahrungsgemäß fällt es dem Anfanger auf, daß hinsichtlich der materiellen Kräfte der beiden Parteien bei vielen Problemstellungen eine große Ungleichheit vorliegt. Von der Partie her ist er gewohnt, daß die Parteien materiell fast immer gleich stark sind, während beim Problem Weiß dem Schwarzen in dieser Hinsicht oft so erheblich überlegen ist, daß in der Spielpraxis Schwarz die Partie sicherlich längst aufgegeben hätte. Dieser Unterschied findet in der verschiedenen Zielsetzung seine natürliche Erklärung. In der Partie ist das Ziel der G e w i n n , g a n z g l e i c h in w i e v i e l Zügen d i e s e r e r r e i c h t w i r d , im Problem dagegen ist das Ziel d a s M a t t in e i n e r v o r h e r b e s t i m m t e n Z ü g e z a h l . Dementsprechend steht bei der Partie die Erzielung materiellen Gewinnes fast stets im Vordergrund des Spieles, weil oft schon der Mehrbesitz eines einzigen Bauern über den Ausgang der Partie entscheidet. Ganz anders beim Problem. Hier spielt materieller Gewinn, und sei er noch so groß, selten eine entscheidende Rolle, weil die zur Erzwingung des vorgeschriebenen Matts erforderlichen Machtmittel bereits vorhanden sind und, von wenigen Ausnahmen abgesehen, keiner Schwächung der gegnerischen Abwehrmittel mehr bedürfen. Aus diesem Grunde kann z. B. die Möglichkeit eines in der Partie verlockend erscheinenden Figurengewinnes vom Löser als nutzlos meistens unbeachtet bleiben, nicht selten kann sogar erst durch ein freiwilliges O p f e r die Lösung erzwungen werden. So wenig beim Problem das Material an sich von besonderem Belang zu sein pflegt, so wenig tut es auch etwas zur Sache, ob die Stellung der Steine mehr oder weniger ungewöhnlich erscheint. Die einzige Forderung, der eine Problemstellung Genüge leisten muß, lautet: sie muß nach den Regeln des Schachs e r s p i e l b a r sein, mag der Nachweis dafür auch einen noch so krausen Weg gehen. Diese Forderung bedingt selbstverständlich auch die Unzulässigkeit unmöglicher Stellungen, wie z. B. das Vorhandensein von mehr als 8 Bauern oder ein Mehr der Bauernschlagfälle im Verhältnis zur Zahl der vorhandenen Steine usw. Kommen im Verlauf der Lösung Bauernumwandlungen in Frage, so kann, wie in der Partie, von beiden Seiten jede beliebige Figur gewählt werden ohne Rücksicht darauf, ob diese Figur, vielleicht selbst mehrfach, schon vorhanden ist. Ein Bauer kann also ebensowohl in einen dritten, vierten Springer, wie in eine zweite, dritte, vierte Dame usw. umgewandelt werden, ganz, wie es dem Löser als zweckdienlich erscheint. In der Urstellung sucht der Verfasser allerdings die Anwendung solcher Verwandlungsfiguren zu vermeiden, es sei denn, daß sie zur Darstellung einer besonderen Idee erforderlich sind. Weiter ist von Wichtigkeit zu beachten, daß eine Aufgabe erst dann als gelöst gilt, wenn nicht nur auf einen einzelnen Gegenzug, sondern a u f a l l e m ö g l i c h e n E r w i d e r u n g e n von Schwarz das Matt gefunden ist. Wie schon ausgeführt, liegt den meisten Aufgaben eine besondere I d e e zugrunde, die im H a u p t spiele, dem wichtigsten Teil der Lösung, zur Ausführung kommt. Nicht selten ist dieses Ideenspiel von mehr oder weniger zahlreichen A b s p i e l e n ( V a r i a n t e n ) umrahmt, die oft eine vom
Wie löst man eine Schachaufgabe
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Hauptspiel gänzlich abweichende, vom Löser aber ebenfalls zu berücksichtigende Mattführung bedingen. In unwichtigen, nebensächlichen Abspielen ist bei Mehrzügern zuweilen ein Matt in weniger als der geforderten Zügezahl möglich, ohne daß dadurch der Wert der Aufgabe beeinträchtigt wird. Ist aber nach dem an sich richtigen Schlüsselzug auf a l l e Gegenzüge ein kürzeres Matt möglich, oder führt gar außer dem beabsichtigten Schlüsselzug noch ein anderer zum Ziel, so ist die Aufgabe n e b e n l ö s i g und dann wertlos. Es kann vorkommen, daß einzelne Gegenzüge von Schwarz eine mehrfache Erledigung zulassen. Handelt es sich hierbei um das Hauptspiel oder um wichtige Abspiele, so spricht man von einer p a r t i e l l e n N e b e n l ö s u n g , und diese ist dann einer vollständigen Nebenlösung gleichzuachten. Hier und da führen im Verlauf der Lösung verschiedene Züge nebeneinander zum Ziele. Solche Doppelzüge heißt man D u a l e , die im allgemeinen, wenn sie nicht gerade im Hauptspiel oder in wichtigen Abspielen vorkommen, nur als Schönheitsfehler anzusehen sind. H a t der Verfasser einen vielleicht besonders versteckten Gegenzug übersehen, und ist auf diesen Zug nun ein Matt in der vorgeschriebenen Zügezahl nicht möglich, so ist die Aufgabe u n l ö s l i c h und damit natürlich wertlos. Was den Inhalt einer Aufgabe anbetrifft, so würde eine auch nur einigermaßen ausreichende nähere Erklärung darüber den Rahmen dieser Darlegungen weit überschreiten. Dem Anfänger wäre mit solchen Angaben vorläufig auch noch wenig gedient, denn es kann ihm in erster Linie doch nur darauf ankommen, zunächst ein möglichst sicherer Löser zu werden. Später wird er dann ganz von selbst und mit viel größerem Verständnis zu weiteren Erkenntnissen gelangen. Darum beschränken wir uns an dieser Stelle auf die folgenden Hinweise, deren Beachtung für den Lernenden nicht ohne Nutzen sein dürfte: Für den Anfang möge er auf den Versuch verzichten, selbständig zu lösen. Wiederholte Mißerfolge, die sich in der ersten Zeit dabei immer einzustellen pflegen, entmutigen leicht und haben dann oft ein Erlahmen des Interesses am Problem zur Folge. Daher empfehlen wir dem noch ungeübten Löser, vorerst damit zu beginnen, die vom Verfasser angegebenen Lösungen aufmerksam wiederholt nachzuspielen, bis er deren Verlauf so vollständig beherrscht, daß er imstande ist, die Lösung am Brett aus dem Gedächtnis fehlerlos wiederzugeben. Auf diese Weise wird ihm bald das richtige Verständnis für das Wesen eines Schachproblems zu eigen werden, und er wird verstehen lernen, wie eine Lösung sich abzuwickeln pflegt. Er wird auch die Wahrnehmung machen, daß die Lösung so gut wie n i e m i t e i n e m S c h a c h g e b o t b e g i n n t , und daß mit dem ersten Zuge nur selten ein Stein, und wenn schon, dann meist nur ein Bauer, geschlagen wird. Namentlich wird ihm auch die vom Verfasser beabsichtigte Wirkung des Schlüsselzuges klar werden. Wenn er nach einer solchen Vorübung dann allmählich zum selbständigen Lösen übergeht, so sollte er sich dabei in der ersten Zeit nur auf Zweizüger beschränken und erst später sich mit Mehrzügern befassen. Ein Erfolg wird
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Wie löst man eine Schachaufgabe
dem Anfänger jedenfalls immer eine besondere Freude bereiten und ihn zu weiteren Versuchen anspornen! Der bei der Lösung einzuschlagende Weg ist nicht bei jeder Aufgabe der gleiche. Wohl in den meisten Fällen kann die Lösung durch eine mit dem Schlüsselzug herbeigeführte M a t t d r o h u n g erreicht werden, deren Abwehr eine andere Mattmöglichkeit erschließt. Sind mehrere Abwehrzüge vorhanden, so muß, wie schon bemerkt, natürlich jeder einzelne von ihnen in den so entstehenden Abspielen widerlegt werden. Auf alle gleichgültigen Züge von Schwarz kommt die Drohung zur Anwendung. Enthält der richtige Schlüsselzug mehrere Drohungen, was bei manchen Aufgaben vorkommt, so muß der Löser eine Fortsetzung des Gegners suchen, die a l l e n v o r h a n d e n e n D r o h u n g e n b e g e g n e t . In den Nebenspielen dieser Aufgaben sind dann des öfteren Duale unvermeidlich. In anderen Fällen wird die Lösung nicht durch eine Drohung erreicht, sondern auf dem Wege des sogenannten Z u g z w a n g e s , dessen Eigenart darauf beruht, daß ein Matt nicht möglich wäre, wenn Schwarz auf seinen Zug verzichten könnte. Da er auf den Schlüsselzug von Weiß aber antworten muß, so hat jeder seiner Züge für ihn eine Stellungsblöße zur Folge, durch deren Ausnutzung Weiß nun mattsetzen kann. Liegt die schwarze Zugzwanglage schon in der Ausgangsstellung vor, so bedarf es zum Lösen einer solchen Aufgabe nur eines einfachen Wartezuges von Weiß. In allen anderen Fällen tritt zu dieser sogenannten Tempowirkung des Schlüsselzuges, die darin besteht, Schwarz an den Zug zu bringen, noch eine andere Wirkung hinzu, sei es in Gestalt einer Zugfreigabe oder auch einer Zugbeschränkung. In der Regel sind Zugzwangaufgaben schwerer zu lösen, als Aufgaben mit einer Drohung, weil dem Löser der Zugzwangcharakter der Aufgabe zunächst noch verborgen ist. Oft nützt ihm hier das Verfahren, S c h w a r z z u e r s t z i e h e n zu l a s s e n , um aus der sich dann ergebenden Stellung den fehlenden Schlüsselzug leichter auffinden zu können. Eine besondere Gruppe von Aufgaben bilden die Z u g Wechselprobleme (White to play). Bei diesen ist die Ausgangsstellung vom Verfasser mit Vorbedacht so aufgebaut, daß Weiß auf eine bestimmte, meist unschwer zu findende Weise mattsetzen könnte, wenn Schwarz am Zuge wäre. Aber bei der Suche nach einem abwartenden Schlüsselzuge zeigt sich, daß ein solcher nicht vorhanden ist, daß vielmehr Weiß mit jedem der ihm zur Verfügung stehenden Züge die vorhandene Mattmöglichkeit zerstört. Der Verlauf der tatsächlichen Lösung ist denn auch — zum mindesten im Hauptspiel, häufig aber auch in den Nebenspielen — ganz anders, als er uns vom Verfasser vorgespiegelt worden ist. Aufgaben dieser Art sind oft wahre Kunstwerke, deren Lösung dem Anfänger nicht so leicht gelingen wird. Er kann sie manchmal auf dem Wege einer Drohung, zuweilen aber auch durch Ausnutzung eines Zugzwanges erreichen. Immer wird es ihn mit besonderer Befriedigung erfüllen, wenn sein fortschreitendes Können ihn allmählich auch hier zum Erfolg führt.
Wie löst man eine Schachaufgabe
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Während bisher nur von direkten Mattaufgaben die Rede war, sei schließlich der Vollständigkeit halber noch kurz eine interessante besondere Aufgabenart erwähnt: das S e l b s t m a t t , für dessen Wesen der Anfänger auch erst das richtige Verständnis gewinnen muß, bevor er mit einiger Aussicht auf Erfolg an die Lösung solcher Aufgaben herangehen kann. Beim Selbstmatt will Weiß nicht mattsetzen, sondern will, in Umkehrung des gewöhnlichen Zieles, selbst mattgesetzt werden. Der Widerstand, den Schwarz dieser Absicht entgegensetzt, hat oft eigenartige Verwicklungen zur Folge, die die Beschäftigung mit diesen Problemen äußerst reizvoll gestalten. Bei der Lösung ist das gleiche Verfahren anzuwenden, wie bei gewöhnlichen Aufgaben: man hält nach einer geeigneten Drohung Umschau, oder man sucht Schwarz in eine Zugzwangslage zu versetzen. Keinesfalls darf das Selbstmatt etwa als eine wertlose Spielerei angesehen werden, es handelt sich vielmehr um eine durchaus ernst zu nehmende Abart im Schach, deren geschichtliche Entwickelung mit derjenigen der gewöhnlichen Mattproblemart fast gleichen Schritt gehalten hat. Darum ist es auch nicht auf eine Stufe zu stellen mit einigen in neuerer Zeit entstandenen anderen Abarten, die man unter dem Namen „ M ä r c h e n s c h a c h " zusammenfaßt, und die zum Teil eine nahezu völlige Abkehr von den allgemeinen Grundregeln des Schachs bedeuten. Gewiß sind auch diese Erzeugnisse nicht ohne weiteres abzulehnen, denn sie bieten ebenfalls viel des Interessanten, und wer Gefallen an ihnen findet, der möge sich näher damit beschäftigen. Der Anfänger aber sollte, um seine Kräfte nicht zu zersplittern, sich zuerst, so weit als möglich, mit den übrigen Problemarten vertraut machen. Zum Schluß nun sei dem Anfänger noch der wohlgemeinte Rat mit auf den Weg gegeben: Nie möge er außer acht lassen, daß das alte gute Sprichwort: ,,0hn' Fleiß kein Preis" auch auf das Schachspiel anzuwenden ist, und daß auch auf diesem Gebiete, wie überall, erst „Übung den Meister macht"!
A u f g a b e n von O t t o Fuss
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Hannoverscher Kurier
Hannoversche Schachzeitung
10. Februar 1910
28. Dezember 1930
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Hannoversche Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
10. Juni 1928
22. Mai 1932
Matt in zwei Zügen
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Hannoversche Schachzeitung
Niedersächsische Schachzeitung
11. Juni 1933
6. Januar 1935
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Hannoversche Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
1. Januar 1935
21. April 1935
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Niedersächsisohe Schachzeitung
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Niedersächsische Schachzeitung
29. September 1935
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31. Januar 1937
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Otto Fuss
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Niedersächsische Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
1. Januar 1936
September 1934 Eine Sommernachtsphantasie. Zweifaches weißes Springerrad
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Otto Fuss
Otto Fuss
„Bahn Frei" New York 1891.
Deutsche Schachzeitung August 1892
W. A. Shinkman gewidmet
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Otto Fuss
Deutsche Schachzeitung März 1892.
Deutsche Sehachzeitung
L. Bennecke, New York,
gewidmet
September 1892
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Hannoverscher Kurier
Deutsche Schachzeitung
Mai 1908
Januar 1912
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Deutsche Schachblätter 1911
Deutsche Schachzeitung Januar 1912
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Otto Puss
Otto Fuss
Deutsche Schachblätter 1912
Deutsche Schachzeitung März 1918
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Hannoverscher Kurier
Deutsche Schachzeitung
28. September 1913
März 1918
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Deutsche Schachzeitung
Deutsche Schachzeitung
März 1918
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Deutsche Schachzeitung
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März 1918
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Deutsohe Schachzeitung
1. Preis im Problemturnier
Ehrenpreis für 1918
des Deutschen Schachbundes, Oeynhausen 1922
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Münchener Zeitung
5. Preis im Problemturnier
29. Oktober 1926
des Deutschen Schachbundes, Oeynhausen 1922 (berichtigt)
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7. August
1926.
2. Ehrende Erwähnung im Problem-
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turnier des Deutschen Sohachbundes.
Dem Hannoverschen Schachklub zur
Breslau 1925
Fünfzigjahrfeier gewidmet
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3. Ehrende Erwähnung im Problem-
Hannoverscher Kurier
turnier des Deutschen Schachbundes.
7. August 1926
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Hannoverscher Kurier
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November 1926
13. Februar 1927
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Otto Fuss und F. Möller
Hannoverscher Kurier
Hannoverscher Kurier
Dezember 1926.
21. August 1927
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Hannoverscher Kurier
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5. August 1928
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Hannoversche Schachzeitung
4. November 1928
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Hannoversohe Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
27. Januar 1929
16. März 1930. Alain C. White zum 50. Geburtstag gewidmet
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Hannoversche Schachzeitung
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Hannoversche Schachzeitung
4. Preis im Problemturnier des
8. Juni 1930
Niedereibischen Schachbundes 1930 (berichtigt)
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2. Preis im Niederbayrischen
Hannoversche Schachzeitung
Problem turnier 1930
24. August 1930
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Hannoversche Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
Mai 1931
1. November 1931
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Hannoversche Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
17. Mai 1931
November 1931. Dem Kasseler Schachklub gewidmet
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Otto Fuss
Otto Fuss
Hannoversche Schachzeitung
Münchener Zeitung Mai 1932
13. Dezember 1931
Max Weininger gewidmet
46
48
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Otto Fuss
Hannoversche Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
27. Dezember 1931
15. Mai 1932
28
Matt in drei Zügen
49
51
Otto Fuss
Otto Fuss
Hannoversohe Schachzeitung
Münchener Zeitung Juli 1932
15. Mai 1932
52
50
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Otto Fuss
Otto Fuss
Hannoversche Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
22. Mai 1932
16. Oktober 1932. Hermann von Gottschall zum 70. Geburtstage gewidmet
24
Matt in
53
i Zügen
55
Otto Fuss
Otto Fuss Hannoversche Schachzeitung 19. November 1932. 2. Ehrende Erwähnung im Gudehus Jubiläumsturnier, Mannheim 1932
1. Januar 1933. F. Möller zum
54
56
Hannoversche Schachzeitung 25. Dezember 1932
Hannoversche Schachzeitung 21. Mai 1933
Hannoversche Schachzeitung 80. Geburtstage gewidmet
25
Matt in drei Zügen
57
59
WX„ Otto Puss
Otto Fuss
Hannoversche Sehachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
18. Juni 1933
25. März 1934
58
60
Otto Fuss
Otto Fuss
Hannoversche Schachzeitung
Niedersächsische Schachzeitung
17. September 1933
5. August 1934
Otto Fuss
Otto Fuss
Hannoversche Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
23. September 1934
31. März 1935
62
64
Otto Fuss
Otto Fuss
Hannoversche Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
23. Dezember 1934
9. Juni 1935
27
Matt in drei Zügen
67
65
Otto Fuss
Otto Fuss
Niedersächsische Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
4. August 1935
22. Dezember 1935
66
68
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Otto Fuss
Otto Fuss
Münchener Zeitung 8. September 1935
Deutsche Schachblätter
Dem Schachklub in Tölz gewidmet
Februar 1936 F. Falatz gewidmet
Otto Fuss
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Otto Fuss
Großdeutscher Sehachbund
Deutsche Schachblätter 1936
70
72
I Olympia-Wettbewerb München 1936. ! 2. Ehrende Erwähnung
Otto Fuss
Otto Fuss
Münchener Zeitung 1936
Hannoversche Schachzeitung
Dem Münchener Schachklub zur
30. August 1936
Hundertjahrfeier gewidmet
29
Matt in drei Zügen
73
Otto Fuss
75
Otto Fuss .
Braunschweigische Tageszeitung
Hannoversche Schachzeitung
10. November 1936
20. Dezember 1936
74
76
Otto Fuss
Otto Fuss
Niedersächsische Schachzeitung
Hannoversche Schachzeitung
20. Dezember 1936
7. Februar 1937
30
Matt in drei Zügen 77 »
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Otto Fuss
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Niedersächsische Schachzeitung
Hannoversche Schach zeitung
19. Februar 1937
21. August 1937
78
80
Otto Fuss
Otto Fuss
Hannoversche Schachzeitung
Niedersächsische Sachachzeitung
28. März 1937
November 1937
Matt in drei Zügen
81
Matt in vier Zügen
81
83
Otto Fuss
Otto Fuss
„Deutsche Schachblätter"
„Die Schwalbe" November 1937.
Januar 1937
Dr. Ed. Birgfeld gewidmet
Matt in vier Zügen
82
mm "M Otto Fuss Hannoversche Schachzeitung Mai 1937. Dem Hannoverschen Schachklub zur Sechzigjahrfeier gewidmet
Otto Fuss 3. Preis. Turnier der „Täglichen Rundschau" 1909
82
Matt in vier Zügen — Selbstmatt in neun Zügen
2
4
Otto Fuss Deutsche Schachblätter 1937
Otto Fuss Problemturnier des Deutschen Schachbundes Oeynhausen 1922 (Lösungspreisaufgabe)
3
i
Selbstmatt in neun Zügen
Otto Fuss
Otto Fuss
Problemturnier
Deutsche Schachzeitung
der Münchener Zeitung 1921
Januar 1912
(Ehrende Erwähnung)
Lösungspreisaufgabe
A u f g a b e n yon F e r d i n a n d M ö l l e r Matt in zwei Zügen 3
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F. Möller
F. Möller
Universum Nr. 2 1912—1913
Wochenschau, Essen August 1919
F. Möller
F. Möller
Daheim September 1915
Wochenschau, Essen September 1919
F u s s und M ü l l e r , 200 ausgewählte Scliachaufgabcn
Matt in zwei Zügen
84
¿B"jC t F. Möller
F. Möller
Wochenschau, Essen
Wochenschau, Essen
Februar 1920
November 1920
6
8
Wwt 1 wm F. Möller Wochenschau, Essen Oktober 1920
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Deutsche Tageszeitung 1921
Matt in zwei Zügen
35
11
F. Möller
F. Möller
Deutsche Tageszeitung
Ostdeutsche Morgenpost, Beuthen
März 1921
Juli 1922
10
18
F. Möller
F. Möller
Turnier des Niederländischen
Deutsche Tageszeitung
Schachbundes 1921
Dezember 1922 3*
36
Matt in zwei Zügen
15
13
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F. Möller
Basler Nachrichten
Ostdeutsche Morgenpost, Beuthen
Oktober 1923
November 1924
14
16
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F. Möller
F. Möller
Basler Nachrichten
Bochumer Anzeiger 1925
Januar 1924
Matt in zwei Zügen 17
37 19
F. Möller
F. Möller
Basler Nachrichten
Münchener Zeitung
Februar 1925
Juni 1929
18
F. Möller
F. Möller
Bochumer Anzeiger
Basler Nachrichten 1936
Februar 1925
88
Matt in drei Zügen
Matt in drei Zügen 3
F. Möller
F. Möller
Bohemia Februar 1911
Münchener Neueste Nachrichten Dezember 1913
2
F. Möller
F. Möller
Berliner Lokalanzeiger
Münchener Neueste Nachrichten
Juni 1911
Februar 1914
39
Matt in drei Zügen
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F. Möller
F. Möller
Daheim August 1914
Münchener Neueste Nachrichten 1914
6
8
P. Möller
F. Möller
Tägliche Rundschau
Münchener Neueste Nachrichten
November 1914
1914
40
Matt in drei Zügen 9
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F. Möller
F. Möller
Daheim Mai 1915
Leipziger Tageblatt November 1916
10
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F. Möller
F. Möller
Bohemia Februar 1916
Rob. Sahiburg-Jubiläumsturnier, Stockholm 1916
Matt in drei Zügen
13
41
15
F. Möller
F. Möller
Daheim Dezember 1916
Tägliche Rundschau September 1918
14
16
F. Möller
F. Möller
Tägliche Rundschau
Tägliche Rundschau
Juni 1917
April 1919
F. Möller
F. Möller
Tägliche Rundschau 1919
Wochenschau, Essen November 1919
18
20
F. Möller
F. Möller
Wochenschau, Essen
Wochenschau, Essen
Oktober 1919
Mai 1920
43
Matt in drei Zügen 81
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F. Möller
F. Möller
Daheim Mai 1920
Deutsche Tageszeitung 1920
24
F. Möller
F. Möller
Wochenschau, Essen
Kagans Neueste Schachnachrichten
Juli 1920
1921
44
Matt in drei Zügen Ä5
27
F. Möller
F. Möller
Deutsche Tageszeitung
Kagans Neueste Schachnachrichten
Februar 1921
1921
26
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1
F. Möller
F. Möller
Wochenschau, Essen
Kagans Neueste Schachnachrichten
Juli 1921
1921
45
Matt in drei Zügen
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F. Möller
F . Möller
Problemturnier des Niederländischen
Kagans Neueste Schachnachrichten
Schachbundes 1921.
1921
3. Ehrende Erwähnung
46
Matt in drei Zügen
33
35
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F. Möller
F. Möller
Sport-Umschau, Gießen 1921
Deutsche Tageszeitung 1922
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F. Möller
F. Möller
Ostdeutsche Morgenpost, Beuthen
Deutsche Tageszeitung
Januar 1922
Januar 1923
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Matt in drei Zügen 37
47 39
F. Möller
F. Möller
Ostdeutsche Morgenpost, Beuthen
Basler Nachrichten
März 1923
November 1923
38
40
F. Möller Erstes Prager Modeblatt 1923
F. Möller Basier Nachrichten Dezember 1923
48
Matt in drei Zügen
41
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F. Möller
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'Basler Nachrichten
Basler Nachrichten
Dezember 1923
März 1924
42
44
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F. Möller
F . Möller
Basler Nachrichten
Basier Nachrichten
Februar 1924
September 1924
Matt in drei Zügen
45
49 47
F. Möller
F. Möller
Ostdeutsche Morgenpost, Beuthen
Basler Nachrichten
November 1924
Februar 1925
46
F. Möller
F. Möller
Basler Nachrichten
Deutsche Tageszeitung 1925
November 1924 F u s s und M ü l l e r , 200 ausgewählte Schachaufgaben
50
Matt in drei Zügen
49
51
F. Möller
F. Möller
Münchener Zeitung
Münchener Zeitung
Januar 1926
April 1926
50
5»
F. Möller
F. Möller
Münchener Zeitung
Turnier des Dresdener Anzeigers
April 1926
1925—1926. 3. Ehrende Erwähnung
51
Matt in drei Zügen
53
55
F. Möller
F. Möller
Münchener Zeitung
Münchener Zeitung
September 1926
August 1928
54
56
F. Möller
F. Möller
Münchener Zeitung
Hannoverscher Anzeiger
Juni 1927
Dezember 1931 Seinem Freunde Otto Fuss zum 70. Geburtstage, 8. 12.1931, gewidmet 4*
Matt in drei Zügen
52 57
59
F. Möller
F. Möller
Münchener Zeitung 1935
Münchener Zeitving 1936
53
Matt in vier Zügen
Matt in vier Zügen
F. Möller
F. Möller
Berliner Lokal-Anzeiger
Universum 1914
Dezember 1910
2
F. Möller
F. Möller
Hamburger Nachrichten
Tägliche Rundschau
April 1911
August 1915
54
Matt in vier Zügen
F . Möller
F . Möller
Wochenschau, Essen
Wochenschau, Essen
Juli 1920
September 1920
6
8
F . Möller
F . Möller
Wochenschau, Essen
Tägliche Rundschau
August 1920
Dezember 1920
Matt in vier Zügen
9
55
11
F. Möller
F. Möller
Kagans Neueste Schachnachrichten
Kagans Neueste Schachnachrichten
1920
1923
10
12
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I F. Möller
F . Möller
Kigans Neueste Schachnachrichten
Basler Nachrichten
1920
Oktober 1923
56
Matt in vier Zügen
13
15
F. Möller
F. Möller
Basler Nachrichten
Basler Nachrichten
November 1923
Dezember 1924
14
16
F. Möller
F. Möller
Basler Nachrichten
Basler Nachrichten
November 1924
Januar 1925
57
Matt in fünf Zügen — Selbstmatt
Matt in fünf Zügen
F. Möller
F. Möller
Deutsches Wochenschach
Basler Nachrichten
März 1916
September 1924
Selbstmatt In drei Zügen
In zwei Zügen
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F. Möller
Prager Modeblatt 1923
Hannoverscher Anzeiger 1925
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Matt in drei Zügen von Otto Fuss und Ferdinand Möller
Matt in drei Zügen 2
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Otto Fuss und F . Möller
Münchener Neueste Nachrichten
Münchener Zeitung
Mai 1912
April 1928
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3
Zweizüger 1 1. Dgl—g7 Zugzwang. 1 2. Dg7—c7f 1 2. Se3—g2f 1 2. Dg7—h6f 1 2. Dg7—h6f 1 2. Dg7—g3f
1. Dh2—b2 Zugzwang. 1 2. Db2—f2f 1 2. Se5—g4f 1 2.
Kf4—e5 f6—f5 e6—e5 Kf4 X e3 h4—h3
2. g4—g5 Zugzwang. 1 2. Se3—g4f 1 2. Se3—c4f 1 2. g 3 - g 4 f 1 2. g 3 x f 4 f 1 2. Sh8—f7f 1
2. Sha—g6=f= 1 2. Da7—g7=f= 1 2. Da7—c5f
Lh7xf5f Sd6xf5 Sg2 X e3, el, h4 Sg2—f4 Sd6~ Lh7— g 6, g8 c7~ d5—d4
Kf6—f5 Te4xd4 Te4xe5
d4xe5f
1 2. Db2—b6f
Lg5—
1 2. Db2—b6f
Te4~
1 2. Td7—f7f
Tf8~
1. f4—f5 Zugzwang. 1 2 Sf8—d7f
Te6xe7f Td6xd4
1 Sc3—e4f
Se8—c7 e7—e8Sf 2.
Td6xd8 e 7 x d 8 D oder L f
60
Zweizüger 1 2.
6
Te6—e5 d4xe5f
1 2. Sf8xd7=f
Td6—d7f
1 2. Sc3—d5=f=
Td6 X c6, d5
1 2. Sc3—d5=f=
Te6~
1 2.
Dg8 X f8 e7Xf8Df
1 2. Sf8—h7=f
Dg8—f7, h7
1 2. T b 5 x f 5 f
Sg7 x f5
1. Ddl—gl Zugzwang. 1 2. D g l — a l f 1 2. Dgl—h2f 1 2. Sb4xd3=f 1 2. L f 2 x d 4 f 1 2. Sb4—c6=f 1 2. Dgl—g7=f
d4—d3 f4—f3 Te3—d3 Te3~ Sd7—f6 Sd7~
1 2. Sh6—g4f 1 2. Dgl—g5f
Th5—f5
1 2. S h 6 x f 7 f 1 2. Tb6—«6=f
Lg8 X f7
1. Sc5—e6 Zugzwang. 1 2. Da3—f8=f
f7xe6
1 2. Le8—d7f 1 2. Da3—d3f
Kf5 X e6
1 2. D a 3 x h 3 f
f7—f6
1. Ta4—h4 Zugzwang. 1 2. d2—d4f 1 2. D b 5 x e 2 f 1 2. S d 8 x f 7 f 1 2. D b 5 x e 8 f 1 2. T e 8 x e 7 f 1 2. Db5—b8f
d3xc2 d3xe2f Lg8—h7 De6xe8 De6—o7 d6—d5 c3xd2
• 1 2. Db5—b2f 1 2. Sd8—c6f
Sa5~ f5—f4
1 2. Th4—h5f 8
Th5xh6, g5
Sf8~
Kf5—g6
1. Dbl—b2 Droht 2. D b 2 x d 4 f 1 2. L b 4 ^ c 3 f
Dd4xb2
61
Zweiziiger
1 2.
1.
1 2.
D d 4 X b 4 , c4, e 4
2.
Dd4—c3
2.
Dd4—cö
2.
c4—c3 Dd7—a4f
1
e4—e3 Dd7—g4f
1
Lb4xc3f
1
c7~ d5xc6f
1
2 . L b 4 X c5
L d 2 — e l , c3, b4, a 5
» 1.
Zugzwang.
Dd4xd2 Lb4xd2=f
1 2.
La3—f8
1
f2xe3f
1 2.
11
D d 4 X e 5 f , d6 Lb4—d6=f
2.
e2—e3f
1
Tfl—el
L d 2 — c l , e3, f4, g5, h6
Zugzwang.
1 2.
Kd5xd4 Tel—dlf
1 2.
De4xd4 Sg2—f4f
1 2. Dh8—d8f 1 2.
De4~
1 2.
f4f
1.
....
2.
Sg3—f5f
1
1.
Dg4—e2
12
e7—e6
e7—e5
Kd6—d7
Sxe3 Sf5xSe3f Th3xg3 Sf5xTg3f
1 2.
Kd6—e5 Lg5—f4f
Sc2xd4 Sf5xSd4f
1 2.
Dc4—d5f
1
Td7 X d6f Sf5xTd6f
1 2.
Dc4—c6=f
1
2.
Th3 X Lh4 Sf5xTh4=t=
1 2.
S g 8 X Se7
Sf5xSe7f
1
Dc4—d4f
1
2.
f6—f5 Dg8xg7f
1
Lcl—g5
1
2.
Sg7~
2.
2.
Zugzwang.
2.
Sg7—e6t d5xe6=t=
Sc3~ Sg2—e3,
10
2.
f3xe2 Sg3xe2f
1 2.
2.
1.
e2—c3=t=
Sg2—e3f
1 2.
De4 X el
Sg2—e3f
1 2.
D e 4 x g 4 , f 4 , g2
2.
Th7xh6t Sf5xTh6f
62
Dreizüger 1. 2. Sf5xTg7=f
Th7xg7t
1. 2. Sd3xSb4f
Sxb4
1. 2. Sd3xSb2f
Sdl—b2
1. 2. Sd3xSclf
Sa2—cl
1. 2. Sd3xSelf 1. 2. Sd3xSf2f
S—el Sdl—f2
1. 2. Sd3xSf4f
Sg2—f4
1.
Td7 x Sei
2. Sd3—e5f
1.
Td7—c7
2. Sd3—c5f
1. 2. Dgl—d4f 3. T e 7 — d 7 f
Sg5xe5 Ke5—d6
1. La5—b6 2. Se6—c5f 3. Dgl—d4, Te7--d7, Te7 < 1. 2. Dgl Xe3f 3. De3—d4, c5=f
Sd5—e3
1. Sg5—fj 2. D g l — c 5 3. Se6—g5, c4, d8f 1. Laß—d8 2. Se6xd8f 3. Dgl—d4, Sd8--b7f
1.
Sd5—f6 Ke5—fö
1.
Sd5~
1.
Keö—e4
2. Dgl—c4f 3. Tf7xf6f 2. Dgl—d4=f
Dreizüger
2. Se6—c5, g5f
1
1.
1. Tb7—e7 Droht 2. Se6—g7f 3. Dgl—d4, Sg7-—f5, Te7xe6f 1.
2. Se6-g7t 3. Dgl—d4=F
Sg5xf7 Sd5 X e7
2. Drohung.
1.
2 c4—c5
Droht 2. La6—c4t 3. D h 3 — d 3 f
2. 3. Sg7—f5f
Ke5—d6
1.
2. 3. Te7—e6f
Ke5—f6
2. Sg4—f6t 3. D h 3 — a 3 f
1.
Sd5 X e7 Ke5xe6
2. Dgl—d4f 3. Tf7—f6f
1.
2. Dgl—c5t 3. Se6xg5f
2. 3. S b 8 — d 7 f
Ke6—f5 Ke6—d5 Kd5xc5 Kd5—e5
2-
e7xf6
1.
Ke6—f5 Kf5—e6
3. D h 3 — f 5 f Ke5—d6 Kd6—e5
2. D h 3 — d 3 t 3. Laß—c4=j=
63
TVreizüger
l 2.
Sg4—eöf
3.
Sb8—d7f
Ke6—f7
1
Kf7—f6
2. D g 4 — d 7 3. D d 7 — d 5 ,
2
f4—f3
1 2. D h 3 X f 3
1
d4—d3
3
1 3.
Sc6—d4f
1 2. T h 6 — h 5 f 3.
1
a5—a4
3.
Sc6—d4=f
1
c7—e6
3. D b 8 — e 5 f Sf8—e6
2
Se6~
3.
Sf8—g6
2. Drohung.
Sel~ Sa3—c2f
1
~
Kf5—e6
Kg5—f5
6 1. D c 6 — e 8 Droht 2.
Sf8—d7, h7 Sc6—d4f
K f 5 X e5
3. T h f t — e 6 f
Lei—b4
1
b5—b4
2. L e i X b4
2
d5—d4 De8xb5f
2
1. D h 5 — g 4 Zugzwang.
Ke5—f5
3. D e 8 — h 5 f
1
Kd4—e4
2
2. D g 4 x g 2 f
Ke4—f6
3.
Ke4~
2. D e 8 — h 8 f
3.
Sf4—e6f
1
3.
e2—e3,
1 2.
Sf4—d3
3. D g 4 — d 7 f
f6—f5
1
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2.
Sd8—c6t
3.
Lei—b4f
Df5—d3f e5—e4
1
Kd4—d5
2.
Ke5^-d6
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2. D g 4 — f 5 3.
Ke5—d4 Sd8—c6f
1
e2—e4f
2
f6—f5
3. D e 8 — h 8 f 3.
3.
Lg7~
2
Kf5—g5 Le5—f4t
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1
Sc6—d8f
2.
2.
3. D b 3 — c 3 ,
3. D b 8 — h 8 f
Zugzwang. Le5—f6
c3—c4
2. D b 5 — b 8
Lg7—e5
2.
1. Droht
2. D b 5 — b 3
La6—c4f
2. D r o h u n g .
1.
~ Lg5—«7f
Rf7~
3. D h 3 — c 8 f
3.
Kd4—c5
Ke5—d4 Kd4—c5
Ke5—d6 d3—d4
3. D e 8 — d 7 f
64
Dreizüger 1 2.
De8xb5t
3.
Lei—b4f
d5—d4
2
Ke5—d6
3. 1 2. 3.
1. 1 3.
Lh3—g2f
Dc6—e4f Da6—c4
3.
Lh3—e6f
e3—e4f Sh6—f5
e4xd3
3.
Dg8—e6f
K d 5 x c6
1
Kd5—c4
1 2.
3f
Dgl—g8t
2.
2 3.
g
2.
Zugzwang. Da6—c6f
KdöXeö Dgl—
1
Tb3—b7
2.
c5xd4 Dglxd4f
Kd5xe5 c5xb4
Dgl—d4f
1 2. D r o h u n g .
Sb2xd3 1. Kd5—c6
2 3.
3.
Da6—c4f
1 2.
1 2.
Del—e5f
Ld6—f4f
3.
Te7—d7f
Kd5—e5
2
L a 8 x b7
2.
Da6xb7t
3.
Sd3xb2f
Kd5—c4
1
Ld6~ Da6—e6f
1 2. 3.
Te7—d7f
Tb7—e7f
1
2.
Del—e5f
Kd5xe6
Sd3xf4f
3. D a 6 — e 6 ,
c5—c4 Ld6—c5
Tb7—b5t Tb5xc5f
Droht 3.
Sb2~ Lh3—e6f
Te4—e7
2.
Dc4xe4f
1 2.
9
K d 5 X c4
d6xe5 Kd5xd4 d6xe5 Kd4—d3
3.
De5—c3f
1 2.
Del—e5f
3.
Te7—d7f
Kd5—c5 d6xe5 Kc5—b4
2 3.
De5xd6=t=
1 2.
Del—e6f
3.
De6—c4=f
f7—f6
f5—f4
1
8 1.
Ld4—e5
Droht 2.
e2—e4f
3.
Dgl—g3f
1 2.
Tb4—d4f
3.
Dgl-g7f
K d 5 X e5
2.
Te7—e5f
3.
Del—e4f
1..... 2. D r o h u n g .
10
f6—f5 K d 5 X e5
1.
g3—g4
Zugzwang.
65
Dreizüger
Ld4—e5
2.
Dc4—d5f
Le5 X d4
3.
Sb6—d7f
Kd5xd4
2.
Dc4—f4t
3.
e 3 x f 4 f
1 2.
Tc4—d4f
3.
c2—c4f
1.
2 3.
De2—d3f
2
Kd5—e6
3. 1
Ld4—e3 ~
3. D e 3 — d 3 , 1
Ld4—c5 L a 3 X c5
3.
~
De2—e4f
1
L d 4 ~
2.
De2—e4=f
1
Se7~
Sb5—c7,
e 3 x d4=f T e l X c4 Sb6xc4|
3.
De2—f3f
3.
Df3—b3, f5,
1.
Sf6~ Sb6—d7f
1.
Tel—dl
2.
Dc4—d5f
3.
Sb6—c4,
2.
f7f
~ d7f
Drohung.
11
13
Del—e3
1.
Droht
Sg7xh5
Zugzwang.
2. K c 6 — c 7 3.
~
Tb8—e8f
1
3.
Xe3 ~
Tb8—e8f
1 2. K c 6 — c 7
~
Tb8—e8f
1
3.
~
Tb8—e8f
1 Tb8—e8f
1
Sa5—c6f
1
Kd5—e5
3.
K —
Sh5—f4f
1
h7—h6
2. D g 2 — g 6 ,
g4f
3. D g 6 ( g 4 ) — e 4 , 1
Ke7—e6
2.
3.
oder K d 5 — d 4 , Sf 1 X e3
2. K c 6 x o5
b7~ K d 5 ~
2. D g 2 — g 7 t Tg3xe3
3.
1 2. D g 2 — h 8 f
Lei
2. K c 6 — d 5
2.
Ke5—d5
Sf5—e7=|=
1.
2.
1.
c3
c5xd4
1.
2.
h7
g5xf4
Dc4—d4t
3.
2.
e4f
Dh6—g7,
1.
2.
Td4—d6f
2. D d 2 x e 3
2.
Sf6xd5
Droht
De2—c4
f5f
K d 5 ~
3.
D f 3 — f 5 , e4=f
1.
Da8—a3
14
Drohung.
1.
d6,
S g l ~
2. D g 2 x f 3 t
~
I S
~
Droht 2.
Da3—d6
3.
Sd5—e3=|=
F u s s und M ö l l e r , 200 ausgewählte Scliachaufgabcn
e6
66
Dreizüger
1 2.
f6xe5 Sd5—e3
2. D d 8 — a 8 f
K ~
3. D a 8 — f 3 ,
3. D a 3 — d 6 f
d5f
1
1
Kd4xe5
2. D a 3 — c 5
Ke4xf4
2. D d 8 — c 7 f
~
3. D c 7 — c 4 o d e r
3. Sd5—f4=(=
1.
1
Kd4xd5
3.
3. D a 3 — c 5 f
1 b3—b2
2. D a 3 — d 3 f
g5xf4
2. S d 7 — c 5 f
2. L d 2 — e 3
1
..*.
Ke4—eö
d2—d4f Lg8xe6
2. S d 7 — f 6 f 3.
~
Sf4—d3
oder D d 8 — d 6
1
Lgl—h2 Sd5—f4
3. D a 3 — d 6 , c5, 1
b4f Sal—c2
2. D a 3 — d 6
~
1 2. D d 8 — f 6 f 3.
d 2 — d 3 oder D f 6 — e 5 f
1 2. D d 8 — b 8
Lf8—e7 Sc6xd4
2. S b 3 — c 5
~
Sc5 X d3,
Sf2xd3f Sc6xe7
1 2. L e 4 x g 6 f
~
3. D d 4 — e 3 f 1
g6xh5
2. L e 7 — g 5 f
Kf4xg5
3. D d 4 — e 3 f 1
g6—g5
2. L e 7 — d 6 3.
~
e5—e6, D d 4 — e 3 f
1
Lc8~
2. L e 4 X c6f
~
3. L e 6 — d 7 , D d 4 x e 4 = f =
16 .1. Droht
Sd5—f4
e5f
~
2. D r o h u n g .
Zugzwang.
3.
g5—g4 ~
1
15
1
Ke4—d4 ~
3. D b 8 x b 4 ,
3. S d 5 X e3, b 4 f
1.
(c7,
b8)f
3. L d 2 — f 4 , b4=f 2.
Sd7—f6f
17 1.
b2—b3
Droht 2.
Sf2—d3f
3.
Dfl—hlf
1
Ke5xd5
2.
Dfl—hlf
3.
Sf2—d3f
1 2.
Ke5xd5
Kd5—c5 La4xb3
Dfl—d3
Ke5xd5
3. D d 3 x b 5 f
2 3.
1
K e 5 X f6 Sf2xg4f Ke5 Xf 6
2.
Sf2xg4f
3.
Dfl—f7f
1
d4—d3
2. D f l X d 3 3.
Kf6—g6
Sf2xg4f
67
Dreizüger
20
l 2. Drohung.
1. Se5—c4 Droht 2. D e 8 — e 5 3. D e 5 — c 5 f
18 1. Tg3—e3 Droht 2. S a 3 — b 5 f 3. L h l x e ^
1 2. Te3—d3f. 3. e2—e3f
1
K d 5 X c4
1 Kd4—d5 c4—c3 e4Xd3
2. 3.
L b 5 x c4 L a l X d4
e2—e3 e3—e4f
2 3. D e 8 — e 6 f
1 Kd4—d5
2. L h l X e4f 3. S a 3 — b 5 f
Lalxd4
2. D e 8 — f 7 f 3. d2—d3, D f 7 -
1
1
K d ö X d4
2. Sc4—b6 3. D e 8 — e 3 f
2. Drohung.
1 19 1. Dh6—e6 Droht 2. D e 6 — d 5 f 3. c5—c6f
1 2. De6—o4f 3. S e 2 — f 3 f
1 2. D e 6 — e 4 t 3. S e 2 — f 3 f
1 2. 3.
Sc7xe6f e2—e4f
1
c6xd5 Sgö—e4 S d 5 X c4
1 1 2. Drohung.
2 3. D e 5 — c 5 f
21
Se5—c4 S g 5 X e4
1. D g 7 — h 6 Droht 2. D h 6 — f 4 3. D f 4 x e 4 f
S g 5 X e6 Kd4—d5
2. f3—f4f 3. D h 6 — b 6 f
Dd3—e4
1
Kd4 X e5 Ke5—d4
2 Se5—g4
2. S c 7 — b 5 f 3. c5—c6, Sd2 X b 3 f 2. D e 6 — e 3 f
Kd5xc4 Lal Xd4
2. D e 8 — e 5 3. D e 5 — e 6 f
Se5~
3.
Ke5—f5 g
3-g4f
1
f7—f5
2. Dhfr—b6f 3. f3—f4f
Kd4xe5
1
Dd3xf3 D f 3 X e3
2. D h 6 — e 3 t 3. T e 5 — d ö f
b*
68
Dreiziiger 1 Dd3—e2 2. Dh6—f4f ~ 3. Te5—d5, D f 4 x e 4 f 1 2. Te5 X e4f 3. Dh6—06, e3=f=
Dd3—e4 ~
1. 2. Db6- e3f
Dd3~
Lc4~ Kd4—
c2—c3f Sb4—d3f
Kd4—c5 Dg6—b6t Se5—d7, e6=f=
22 1. Sd5—e3 Droht 2. Se3—c4 Tc5 x c4 3. Td6—d5f 1 Ke5xd6 2. Se3—f5f Kd6—e5 3. Sf4—d3f 2 Kd6—c6 3. Df7—e8f Tc5xf5 2 3. Df7—c7f 1 Lf 8 X d6 2. Se3—g4t Ke5—d4 3. Sf4—e2f 1 Sg5 X f7 2. Td6—e6f ~ 3. Te6—e4, Sf4—e2f 1 2. Df7 X e6f 3. De6—e4f
Sg5—e6 Ke5xf4
1 2. Td6—e6t 3. Sf4—e2f 1 2. Drohung.
Sg5xf3 Ke5—d4
23 1. Dc6—g6 Droht 2. Sb4—c6f 3. Se5—d7f
Kd4 X e5 Ke5—Í4
Sb4—c6t g2-g3f
Kd4—c5
e7Se5—d7 ~ Dg6—d3, g4, c2—c3 oder Sb4 —c6f 1, Se5 X f3f 3. d2—d4f 1, 2, Se5 X f3f 3. S b 4 x a 6 f
2.
Tb2xb4 Kd4—c5 Ta5—a6 Kd4—c5
1 2. Drohung.
24 1. Dh7—g8 Droht 2. Dg8—e8f 3. e3—e4f
Kc6xd5
1 2. Dg8—c8t 3. Sd5—b6f
Kc6—d7 Kd7 X c8
1 2. e3—e4f 3. Dg8—e8f
Kc6xd5 Kd5—c6
1 2. Dg8—a8t 3. Se6—f8f
Lei—f2 Kc6—d7
2 3. Sd5xc3=f
Kc6—b5
2 3. Da8xb7=f=
Sa5—b7
Dreizüger 1 2. Drohung.
~
25 1. Dfl—f7 Zugzwang. 1 Ke4—d3 2. Ldl—c2f Kd3 X c2, c3 3. Df7—b3f 2 Kd3xe3, e2 3. Df7—f2f 1 Ke4 X e3 2. Df7—d5 Ke3—f4 3. Dd5—d4f 1 Ke4xe5 2. Df7—d7 ~ 3. Dd7—d4, Le3—d4f
69 1.
2. Df8—f6f 3. Lh4—g3=J=
Sd3xf2 Se4xf6
1 Sd3—f4 2. Df8—g7f ~ 3. Dg7—e7, g5, fSf 1 2.
Sd3~ f2—f4f
1 2. Df8 x f6f 3. Sb3xc5f
Se4—f6 Ke5—e4
1 2. Lh4—g3f 3. Df8—f4=fr
Se4~ Ke5—e4
1 2. Drohung.
a7—a6
26 1. La7—e3 Droht 2. Ddöxböt aöxbö 3. Tb7—a7f 1 Th8—h5, aS 2. Tb7 X b5f ~ 3. Dd5—a8, Tb5—a5=f 1 2. b2—b3 3. Le3—b6f 1 2. b2—b3f 3. Le3—cl, b6f 1 2. Dd5Xa2f
Tg7—g5 ~ Käß—a4 ~ Lbl—d3
1 2. Drohung. ¡87 1. Ldl—c2 Droht 2. Lc2xd3 3. Df8—f6, f2—f4f
~
~
28 1. Dc6—f3 Droht 2. Se5—d3 (d7) 3. Lg3—f2(e5), Df3—d3f e7—e6 1 2. Lg3—f2f Kd4xe5 3. Sa3—c4f Sc8—b6 1 2. e2—e3f Kd4—c5 3. Se5—d3f Sc8—d6 1 2. Se5—c6t Kd4—c5 3. Lg3—f2f Lg8—d5 1 2. Df3—f2t Kd4—e4 3. Df2—f4f Tcl~ 1 2. Sa3—c2f Kd4—c5 3. Df3—c6=|= 1 2. Drohung.
Dreizüger
70 29 1. Ld7—a4
Zugzwang
1 2. Ke7—Hiß 3. La4—b5f 1 2. Db2—c3 3. La4—cö^ 1 2. f2xe3 3. Db2—d4f
Kc5—c4 ~ Kc5—d5 e4—e3 e4—e3 ~
30 1. Dc6—a4 1 2. Ta3—d3
Zugzwang Kf5—e5 ~
3. Td3—d5 oder Da4—d4f 1 Kf5—g5 2. Ta3—h3 ~ 3. Th3—h5 oder Da4—h4f 31 1. Kf2—e2 Droht 2. c2—c4f 3. Da8—a4f 1 2. Da8—a4 3. d7—d8L(D)f 1 2. Da8—c6f 3. d7—d8Sf 1 2. Da8—a4=f= 1 2. Drohung. 32 1. Tf5—fl Zugzwang.
Kb5xc4 Ld8—e7 Kb5xa4 Ld8—a5 Kb5xc6 Kb5—c4 ~
1 Ke2—d2 2. Le5—f4f Kd2—e2 3. Dg6—aöf 1 Ke2—e3 2. Tfl—elf ~ 2. Le5—c3, Dg6—g3f 1 Ke2 x f 1 2. Dg6—d3t ~ 3. Le5—g3f 33 1. Dh8—b8 Droht 2. Db8—d6f 3. Dd6—d5f 1 2. Db8—b5
Kd4—e4 Kd4—e4 ~
3. Lf7—d5 oder Db5—d5f 1 Kd4—d3 2. Db8—d6t ~ 3. Lf7—hö oder b3f 1. ....' d7—dö 2. Db8—b5 ~ 3. Db5xd5f 1 Kd4—c5 2. Ld2—e3f Kc5—c6 3. Db8—b6f 1 ~ 2. Drohung. 34 1. Sc2—d4 Zugzwang. 1 2. Sd4—e2 3. Se2—elf 2 3. Df2—f7f 2 3. Se2—c3f
Kbl—a2 b2—blD(T)t Ka2—b3 Ka2—bl
71
Dreizüger
35 1. Lg7xe5 Dröht 2. De7xh7f 3. Dh7xg6=f
Dh5—g6
1 2. Tg5xe5t 3. De7—h4f
d6xe5 Dh5xe5
2 3. De7—b4f
Lc3 X e5
2 3. Te5—e4f
Ke4~
1 2. De7xd6 3. Le5—d4f
Lc3xd2 Ke4xe3
2
~
3. Dd6—d4, d3=f 1 Dh5—g6 2. De7xh7 ~ 3. Tg5—g4, Dh7xg6f 1 2. De7xb7f 3. Db7xd5f
Sd8—e6 d6—d5
1 Dh5—f7 2. Tg5—g4f Df7—f4 3. De7xh7, T g 4 x f 4 f 1 2. Drohung.
~
1 2. Dd8—gö 3. Dg5—e5=f
Kd4xe4 ~
1 2. Dd8—f6 3. Df6—e5f
Kd4—e3 Ke3xe4
37 1. Lf4—e3 Droht 2. Dbl—e4t 3. Se8—f6f
Kd5xe4
1 2. Dbl—b6f 3. d4—d5f
2 • Kc6— 3. Db6—c7, e6f 1 2. Dbl—f5t 3. d4—d5=f 1 2. Dbl—b3t 3. Db3xb7f
g6—g5 Kd5—c6
2 3. Db3—e6=f
Kd5~
1 2. Dbl—hlf 3. D h l x g 2 f 1 2. Drohung.
36
Kdö—c6 Kc6xb6
c4—c3 La6—c4
Sh2xg4 g3—g2 ~
38
1. Dc7—d8 Zugzwang. 1 2. Dd8—h8 3. Dh8—a8f
Kd4—d5 Kd5—c6
2 3. Dh8—g8f
Kd5—e6
2 3. Dh8—e5f
Kd5xe4
1. Df6—f4 Droht 2. Df4—d6t 3. Dd6—e5f
Kd5—e4
1 2. Sd7—f6f 3. Lh3—d7=f=
Se6xf4 Kd5—c6
2 3. Le3—d4f
Kd5—e5
72
Dreizüger
1 2.
Sb5—c3f
3.
Sd7xb8f Sd7—f6t
3.
Sb5Xa7=f
1 2. 3.
1 2.
Da8—b8 Kd5—c6
Df4—e4f Sb5—c3f
Kd5—c6
3. D h 8 — a 8 = t =
Kd5xe4
1
Kd5—c6
2. Ö f 4 x c 4 f
3.
Tf6xc6
3.
Tc6—o4f
3.
1
2 3. 2.
Da8xc6f
1.
Sei—c2
41
d4—d3 K f 4 X e3
2.
Dc5—e3f
3.
Sb6—d5f
Zugzwang.
1
c7—c6 (c7xb6)
2.
Dc5—e5f
3.
La7—b8f
K f 4 X eö
1
Kf4—e3 Dc5—e5f
1
e2f
1
Sc3—e4
Sf6—h5f Lb2—a3
1 Dc5xd4f
c2—clD,
Se3—c4
3.
Sc4xa3f
2
K b l Xa2 Sc4—d2f
2 Sbl—c3
Dc5xd4t
d3xc2
2.
3.
3. D e 5 — g 3 ,
2.
d5—d4
2.
Sb6—d5=f
1
3.
a5—a4 d5—d4
Da8xa4f
1 e6—e5
2. D c 5 X c 7 f
2.
a5—a4 Da8xa4f
3. D a 4 x o 6 = t :
Sa4—b6
Droht
2.
e5—e4 Da8—h8f
1
39
3.
Ke4—d4 Kd4—e4
1 2.
2. D r o h u n g .
1.
a5—a4 Dh8—h4f
2
x c5=f
3. D c 4 — c 7 ,
d5—d4
2
Sg5 x f 7 , e4
3.
Tf6—f4f
Da8—f8
2
1 2.
c6—c5 Ke4—d4
Da8—h8
3.
Kbl—cl Dg8-glf
1
Kbl—cl
2.
Dg8—glt
3.
Dgl—elf
1
d3—d2
1
2.
Sc2xa3f
2. D r o h u n g .
3.
Dg8—c4f
40 1. D g 8 — a 8 Zugzwang.
42 1.
Kcl—d2
Se5—f7
Zugzwang.
Kbl—cl
T
Dreizüger 1 d3—d2 2. Da4—b3f Kd5—e4 3. f2—f3f 2 c5—c4 3. Db3—f3f 2 Kd5—c6 3. Se6—d8f 1 Se7—f5 2. Da4—e4f Kd5xe4 3. Lh3—g2f 1 Se7~ 2. Lh3—g2t Kd5xe6 3. Da4—g4=f= 1 c5—c4 2. Da4 x a5f ~ 3. Se6—d8, Lh3—g2f 1 Lc8—d7 2. Lh3—g2f Kd6xe6 3. Da4—e4f 1 Lc8—b7 2. Kf8 X e7 ~ 3. Lh3—g2, Se6—f4f 1 Sh5— 2. Se6—f4=f 1 Lc8xe6 2. Lh3—g2f
73 44
1. Lb5—e8 Droht 2. Df4—a4 3. Da4—d7f 1 2. Sc7—e6t 3. Df4—a4f 2 3. Df4—b8f 1 2. Drohung.
~ d6—d5 Kd8 X e8 f7xe6 ~
45 1. Dh2—gl Zugzwang. 1 e4—e3 2. Lg7—h6 Kel~ 3. Dglxe3f 2 e3—e2 3. Dgl—g3f 1 Kel—e2 2. Lg7—d4 ~ 3. Dgl—f2, e3 oder dlf 1 Kel—d2 2. Dglxfl ~ 3. Dfl—dl, Lg7—h6f 46
43 1. c6—c7 Zugzwang. 1 2. c7—c8St 3. Sc8—b6f
Keöxdö Kd6—d5
1 2. c7—c8D 3. Dc8—g8, c5f
Ke5—d5 ~
1 2. c7—c8D 3. Dc8xd7, c5f
Ke5—fö ~
1. Sc7—e6 Droht 2. Dc4—d4t 3. La4—d7f 1 2. Se6—d8 3. Dc4—d4^=
Ke5xe6 Ta5Xa4 Ke5—d6
2
3. Sd8—f7f 1 2. Dc4—c6f 3. d2—d4f
Ke5—d6 Kd6—e5
74
Dreizüger 1 2. D c 4 — f 4 f 3. D f 4 ^ - f 6 f
Ta5—d5 K e 5 X e6
1 Ke5—f4 2. D b 6 — f 2 f ~ 3. Lc6—d7, D f 2 — f 6 f
1 Ta6—b5, L a 3 — b 2 2. L a 4 — b 3 ~ 3. Dc4—d4, f4, c 7 f
1
~
2. Drohung.
1 2. 3. 2 3.
c2—o3f Sc5—d3f
1 2.
2. L b 7 — c 8 f 3. D a 7 — c 7 f 2 3. D a 7 — d 7 , e 7 f
K d 7 x d 8 , e8
c3xd2 Kd4—e5
1 2. D b 7 — b 8 t
Kd6—e5 Ke5~
Le7—f6f Sa7—b5 K d 4 X c5 b6xc5 Le7—f6f
1
Kd6—d7 K d 7 X 08, d6
Kd4—e5
K d 4 x c3
1 2. L e 7 — f 6 f 3. Sg3—e4=f
1. c2—c3 Zugzwang.
1
47 1. L f 7 — b 3 Droht 2. Sc5—e6f 3. d2—d4f
49
~
3. L b 7 — o 8 f
1
Kd6—e6
2. Lb7—o8f 3. D a 7 — c 7 f
1
e4—e3
2. D a 7 x e 3 3. D e 3 — e 7 f d5—d4 1 2. D a 7 x d 4 f Kd6—e6 3. L b 7 — c 8 ( D d 4 - - d 5 ) f
2. Drohung.
48
50
1. L d 7 — c 6 Zugzwang.
1 2. D b 6 — d 4 t 3. b4—b5f 2 3. D d 4 — f ö f
1 2. L c 6 — f 3 3. D b 6 — f 6 f 1 2. D b 6 — f 2 3. D f 2 — f 6 f
1. K a 4 — b 4 Zugzwang. Ke&—d6 K d 6 X c6 Kd6—e6, e7 e4—e3 ~ Ke5—e6 ~
1 2. K b 4 — c 4 3. S b 7 — c 5 f 2 3.
Sf5—g7f
2 3.
Sb7—d8f
Le7xd6t Ld6—c7 Ld6—e7
1 2. Sb7—cöf 3. S f 5 x e 7 f
Sb5xd6 Ke6—d5
Dreizüger Sb5~ 1 2. Kb4—c4 3. Dg6—g8, Sb7- -c5, d8, Sf5 -g7f Sh2~ 1 Ke6xf5 2. Dg6—g8t
75 1. 2. Dh3—e5t 3. De5Xe2f
e3—e2 Ke4xf3
1 Ke4—dö 2. Dh3—d7f ~ 3. Dh7—d4, Sf3—g5f
3. Dg8—g4f 1 2. Sf5xe7t 3. Dg6-g8f
Ke6—d5 Kd5—e6
1 2. Sb7—d8t 3. Dg6—g8, f 7 f
Le7—d8, f8 Ke6—d5
53 1. a2—a3 Droht 2. Da4—d7t 3. Sb7—aöf
Kd5—c4
1 2. Lbl—a2t 3. Sb7—d6f
Sf2—d3 Kd5—e4 Sg3—f5 Kd5—e4
Kd4xd5
1 2. Lbl—a2f 3. Sb7—c5f
1 2. Sc5—b3f 3. Dh3—c8f
c6xd5 Kd4 X c3
1 Kd5xe6 2. Lbl—a2t ~ 3. Ld4—cö, Sb7—d6f
2 3.
Kd4—e4
1 2. Da4—b5f 3. Db5—c5f
1 2. Dh3—h8f 3. Dh8—d8, Xe5f
f6—f5 ~
1 2. Lbl—a2f
1 2. Tc3—d3t 3. Sd5—c3, e3f
b5x c5 ~
51 1. Sd3—c5 Droht 2. e2—e3f 3. Dh3—d7, e6f
e2xf3f
1 2. Drohung.
~
52 1. a3—a4 Zugzwang. 1 2. Sf3—d2f 3. Dh3—d3, d7f
c6—c5 ~
1 2. Drohung.
Lg8xe6 Kd5xd4 Se4 ~
54 1. Te2xe6 Droht 2. Da2—f2f ~ 3. Te6—e7, Df2—f6f 1 2. 3.
c4—c5f cöxdöi. V . f
2 3. Lg7—f6f
K f 7 X e6 d7—d5 Ke6—e7
Dreiziiger
76 1 2. Da2—f2t 3. Df2—a7f
d7 Xe6 Kf7 X g7
2 3. Df2—f6, f 8 f
57 Kc6xd5 f6Xe5
Kf7—e7
1. Db8—b4 2. Lbl—d3 3. Ld3—e4=f
b5xc4
2 3. Db4—b5f
Kd5—c6
1 2. D a 2 x a 4 3. D a 4 x d 7 f 1 2. Da2—b2 3. Db2—f6f
c3—c2
c7—c5
2
3. Db4—e4f
1 2. Drohung.
55 1. Se5—d3 Zugzwang.
2 3. Db4—d6f
c7—c6
2 3. Db4—c5f
Kd5xe5
1 2. Kf8—e8 3. Ld3—e4f
f6xe5 Kc6xd5 e5—e4
2
3. Sd5—e7=f
1 2. Ldl—b3f 3. Sd3—eöf
Kd5—e6 Ke6—d7
2
Ke6~
3. Db8—f4, e 5 f 1. 2. Ldl f3f 3. Sd3 -c5f
Kd5—c6 Kc6—d7
1 Kd5~ 2. Db8—e5 3. Ld3—e2, Sd3- -b2f
56 1. Th8—h5 Zugzwang. 1 2. Dc4—e4 3. K e 5 x f 4 f 1 2. Th5—h4 3. Dc4—a4, b 4 f
f5—f4 Ka5 X b5 f5xg4 g4~
1 2. Db4—b7 3. D b 7 x c 7 f
Ko6—d7
58 1. Se6—d4 Droht 2. De8—e6f 3. De6—d6f 1 2. Lf4—e3 3. Sd4xe2=f
Kd5 X c5 Kc5—b4
2 3. De8—h5f
Kc5—d5
2 3. De8—e7, f 8 f
d6—d5
2 3. De8—b5f 1 2. Sc5—e6 3. De8—h5, b 5 f
Lb6—c7
Dreizüger I 2. Lf4—e3f 3. De8—e4f I 2. De8—e4f I 2. De8—d7f 1 2. Drohung.
Kd5xd4 Kd4—d5 Lb6 X c5 d6xc5 ~
59 1. Ta4—a6 Droht 2 Sc8—e7t Kd5xc4 3. Ta6—e6f 1 Sc7xa6 2. Dal—gl e6—e5 3. Dgl-g8f 2 Kd5—e5 3. Dgl-gßf 2 Kd5 x c4 3. Sc8—b6f 2 Sa6~ 3. Dgl—c5f 2 Sb5~ 3. Dgl—d4f 1 Kd5xc4 2. Dal—e5 ~ 3. Ta6—c6, a4 oder Sc8—b6, d6f 1 Sb5—c3 2. Dal x c3 ~ 3. Dc3—d4, Sc8—e7f 1 Sb5~ 2. Dal—d4f 1 ~ 2. Drohung. 60 1. Ld2—a5 Zugzwang.
77 1. 2. 3. 1. 2. 3.
La5—d2 Se3—c4f La5—c7 Td6—d4f
e5—e4 Kf4—e5 Kf4—e4 Ke4—f4
61 1. Dh3—h7 ugzwang. 1. Kd5 X c6 2. Dh7—b7f Kc6xb7 3. Te4—b4f 2. Kc6—c5 3. Db7—b5f 1. Kd5—c5 2. Dh7xa7t 3. Sc6—e7, Te4—c4f 1. Sa6—c5 2. Sc6—b4f 1. Sa6~ 2. Sc6—b4f Kd5—c5 3. Dh7xa7, c7=f= 1. Sg3xe4 2. Dh7xe4f Kd5—c5 3. De4—d4f 1. Sg3~ 2. Dh7—£5f Kd5 x c6 3. Dfö—b5=f 1. d3—d2 2. Te4—e5t Kdö—c4 3. Dh7—c2f 6» 1. Tc5—e5 Droht 2. Lb6—e3f 3. Dal—dlf 1 2. Teö—f5f 3. Dal—föf
Kf4xf3 Ld8xb6 Kf4xf5
Dreizüger
78 2
3. Dal—gif 1
2. Lf3—d5 3. Dal—d4f
Kf4—e3 a7xb6 Kf4 x f 3 Kf3—f4
1
2. Dal—hlf 3 Dhl—e4f 1
2. Lb6—e3"|" 3. Dal—dlf 1
2. Dal—d4t 3. Dd4—e4f
Tg7—b7 Kf4 x f3 d2—dlS Kf4 x f3
1
2. Ld6Xc5t 3. Sf8xg6f 1
2. Dc2—e2f 3. Ld6xe5=f= 1
2. Sf8—e6f .3. Dc2—e2f
1
63
1
1
2
3. Db6—d4f 1
2. d2—d4f 3. Dd8—a8, h4f 1
2. Dd8—h4t 3. Dh4—d4f
Ke5—d5 e6—e5 Kd5—e5 b7—b6
Kg2—h3
2
Kg2-gl, hl
1.
....
2. f3—f4 3. g4—g5f 2. Dd7—c6 3. f3—f4f
g5xh4 h4—h3 Kf6—e5 g5xh4
67
1. Lf4—d6 Zugzwang. 1
1. Th2—h4 Zugzwang.
1. Sc6—eö Droht 2. De8—d7t 3. Dd7—d4f
64
2. Sc7—b5f 3. Dc2—g2f 2 3. Dc2—e2f
66
1
Ke5—f4 Kf4—e5
Khlxg2 Kg2—f3
2
3. Db2—g2f
2. Dd8—b6 3. Sb5—c7f
Sd8~ Kd4r—e3
1. Sd4—c2 Zugzwang.
3. Db2—h8f
1. h4—h5 Zugzwang.
Kd4—e3 Ke3—d4
65
2. Sc2—e3f 3. Db2—f6f
2. Drohung.
Th6~ Kd4—e5
c5—c4 Kd4—d5 Kd4—e3
Kd6xe5
1
Th6—h4 Kd6—d5
2
Sg5 x f7
2. Se5—f7f 3. De8—a8f 3. De8—e6f
Dreizüger 1 2. De8—c6f 3. d2—d4f
Sg8—f6 Kd6xe5
2
Kd6—e7
3. 1 2. 3. 1 2. 3. 1 2.
Dc6—c5f
Kd6—d5 De8xb5f d2—d3, Db5- - c 5 f Sg5—e6 Kd6—d5 Se5—f7f
De8—a8f Drohung.
68 1. Sg4—e5 Zugzwang. 1 2. Sdl—c3 3. Da8—a7f
Kb5—c5 Kc5—d4
2
Kc5—b4
2
Kc5—b6
3. Da8—a3f 3. Se5—d7f Kc5—d6
2
3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Da8—c6=f= Kb5—b4 . r+ml Da8—c6 Dc6—c4, Lg3— « l f Kb5—b6 b2—b4 Da8—a5, Se5!—c4, d 7 f
69 1. Sc5—d7 Zugzwang. 1 2. Dc3—b3f 3. Sg7—f5f
Ld8—c7 Kd5xd6, d4
79 1.
Ld8xe7 Kd5xd6, d4 Dc3—b3f 3. Sg7—e8, f 5 f 1. Sb8xd7 2. La4—b3t Kd5xd6 3. Sg7—f5f 1. e3—e2 2. Dc3—d2f Kd5—c4 3. b2—b3f 1. Sf7—g5 e7—e8S ~ 2. 3. La4—b3, Dc3—d3f 1. Sf6xd6 2. Sd7—f6f 1. Sf7~ 2. Dc3—eöf Kd5—o4 3. De5xe4f 1. Kd5xd6 2. e7—e8St ~ 3. Dc3—f6, La4—b3f 1. Sb8~ 2. Dc3—c6f Kd5—d4 3. Dc6 x e4f 1. b6—b5 2. Dc3—c5f 2.
1.
e4xf3
2. Dc3—d3f
70 1. Lal—b2 Droht 2. Lo2—b3 3. Da2—a3f 1. 2. Da2—a3t 3. Lc2—b3f
Sf4—d3 Kb4—c4
1 2. Da2—a3f 3. Lc2—d3f
Sf4—d5 Kb4—c4
Dreizüger
80 1 Sfl—d2 2. Lb2—d3f ~ 3. Sa7—b5, La3—c5=j= 1 Kb4—c5 2. Lb2—a3f Kc5—d4 3. Sa7—b5=f e5—e4 1 2. Da2—a4f Kb4—c5 3. Da4—d4f c7xd6 1 Kb4—c5 2. Da2—a4f 3. Da4—b5f 1 2. Drohung. 71 1. DfG—d8 Droht 2. Sd5—c7 3. Sd6—f5=t= 1 2. Dd8—f6f 3. Ld3xe4f 1 2. Dd8—b6f 3. Ld3xc4=f 1 2. Sd6—f5f 3. Sd5—c7=f 1 2. Sd6—f7f 3. Sf7—g5=f
1. Sc3—b5 Zugzwang. 1 2. Dh2—h8 3. Dh8—a8f 2 3. Dh8—e8f 2 3. Dh8—c3f 1 2. Dh2—b2 3. Db2—c3f 1 2. Dh2—b2t 3. Db2—a3, c3f
Kc5—c6 Kc6—b7 Kc6—d7 Kc6—c5 Kc5—c4 ~ Kc5—b4 ~
73 e5—e4 Kd4xd5 c5—c4 Kd4xd5 Th6—h3, hl g6xf5 Kd4xd5 Kd5—e6
2
Kd5—c6
2
Lb8—d6
3. Ld3—e4f 3. Dd8xd6f 1 2. Dd8xd6 3. Sd5—f6=f 1 2. Sd6—f5f
72
Lb8xd6 g6—g5 g6—g5
1. Lg2—a8 Zugzwang. 1 2. Db8—d7 3. Db7—hlf 1 2. La8—b7 3. Lb7—e4f 1 2. f4xe5 3. La8—e4f
d6—d5 d5—d4 d6xc5 b2 x al~ d6xe5 f5—f4
74 1. Sd6—f7 Droht 2. Da8—h8, a4 ~ 3. Dh8—a8, d4, c4f 1 Kd5xe4 Ke4—d4 2. Da8xc6t 3. e2—e3f 2 Ke4—f5 3. e2—e4=f
81
Dreiziiger 1 Da8—d8f
3.
Dd8—g5f
Kd5—c5
Kd5xe4 Dd8xd3f b6—b5
1 2. D a 8 — h 8
~
3. D h 8 — a 8 , e5, d 4 f 1
T h l — h 5 , h6
2. D a 8 — a 4
~
3. D a 4 — d 4 , c4=f= 1 2.
1.
Sf7—e5
Droht
2 3.
76
Sel~
2.
~ Drohung.
2.
Dfl—f3f
3.
Le3—f4f d4xe3
1 2.
Ld7—c6f
3.
Dfl—alf Ke4xe5
3.
Dfl—f6f
1 2.
Se5—g4
d4—d3
Ke4xe3
Se5—c6
Sf 8 x g6
3.
Dfl—f6f
2.
Drohung.
1. Lalxeö
Sg6—e7f
Dg4—c4f
Kd5~
Df3—d3f
1 e2—e4f
3.
Sf8—e7,
1
Kd5xe5 Lb6—c7f
e2—e3
3.
Dg4—e6f
1 2. D r o h u n g .
3.
Dg7—a7f
2.
Ke5xd4
Ke5xd6
3.
Sd2—e4f Ke5xd4 Dg7xf6t
3.
Kd4—c5
b2—b4f Ke5xd6
1. 2.
Sd2—o4t
~
3.
Dg7—a7f
~
2.
Kd5xe5
2.
f2—f4f
1 Lal—d4
2.
f3xg2
2.
2
Lalxeö
2. D g 4 — f 3 f
Tf4—d4
Zugzwang. 1
~
1
77
Lal—d4
e2—e4f
2
3.
Ld7—c6(t)
Th6—h8
2
3.
K e 4 X e5, ( d 5 )
2.
1
1
3.
h2xg3f
1
Sd3—e5
3. D g 4 — d 7 , e6, S c 6 - e 7 f
3.
Ke3—f4
Dfl—elf
3.
Droht
2.
Ld7- -c6f
3. D f l — g 2 , 1
75
2.
Ke4—d4
2
2.
1.
Ke4xe5
1
Kd6—c5
Ke5xf5 Dg7—d7f
3. S d 2 x f 3 , D d 7 — - g 4 f
F u a s und M ö l l e r , 200 ausgewählte Schachaufgaben
Dreizüger
82
81
78 1. Sd6—c4 Droht 2. Db3—d3f 3. Dd3—d5=t=
Kd4—c5
1 2. Sf4—e6f 3. Db3—c2f
d7—d5 Kd4—e4
1 2. Db3—b6t 3. Db6—b4=|=
Kd4—c5 Kc5 X c4
1 2. Db3—e3f 3. De3—e5f
Kd4—e4 Ke4—f5
1 2. Drohung.
1. Le4—d5 Droht 2. d2—d4f Ke5xd5 3. Dbl—b7f 1 Le8xd7 2. Dbl—hl ~ 3. Tf3—f5, Dhl—el, h5f 1 Ke5xd5 2. Dbl—b7f Kd5—e5 3. d2—d4=f 1 eC x d 5 2. D b l — e l f 1 ~ 2. Drohung. 88
79 1. Lg6—c2 Zugzwang. 1 2. d2—d4 3. Db6—c5=f
Ke5—d5 Kd5—c4
1 2. Db6—f6| 3. Lc2—dlf
Ke5—f4 Kf4—g4
80 1. Lbl—f5 Zugzwang. 1 2. b3—b4 3. Dc7—c5f 1 2. Dc7—c4f 3. Dc4—c5, d 3 f 1 2. Dc7—c3f 3. Lf5—g4f
1. De7—d8 Zugzwang. 1 2. Td4—e4f 3. d3—d4=t= 1 2. Td4—f4 3. Dd8—f6f 2 3. D d 8 x b 8 f 2 3. D d 8 x d 4 f 2
Kd4—d5
f7—f6
Kd4—e3 Ke3—e2
3. 1 2. 3. 1 2. 3.
fö—f4 d5xe4 f5xg4 Ke5xf4 La7—b8 d5—d4 ~
Dd8—c7f f2—f4f Dd8xb6f
La7—b8 Ke5xd4
Ke5xd4, g6—f5 DdS—c7(f) ~ Dc7—c3, g7f
83 1. Ddl—gl Zugzwang.
Vierzüger 1 2. Dgl—e3 3. De3—eöf
Ke4xd5 Kd5—d6
2 3. La4—-c2f
Kd5—c4
1 2. Td5—d4 3. L a 4 — d l f
Ke4—f3 Kf3—e2
1 2. La4—dl 3. Dgl—d4f
Ke4xf4 Kf4—e4
Vierzüger 1. g5—g6 Droht 2. Se5—f7f 3. Sf6—d5 oder Tc7xd7f 1 Sb5 x Tc7 2. Sf6—e4f f5 x Se4 3. Se5 X c4f Kd6—d5 4. f3xe4f Kd6 x Se5 2 Ke5—d5 3. De3—c3f 4. b3 X c 4 f Kd6—d5 2 3. b3 X o4f Kd5 x Se5 4. f3—f4=j= 2 Kd6—e7 3. De3—g5f 1 Sb5—c3 2. Se5—fif Kd6—e7 Dh7—Sg8 3. Sf6—g8t 4. De3—g5f Le8 X Sf7 2 3. T c 7 x d 7 f 1 Dh7—g8 (h6, h5) 2. Se5xc4t Kd6—e7
88 3. 4. 1. 2. 3. 4.
Sf6 x Dg8 Tc7—c8f
Ke7—d8 Dh7—h4 Kd6—e7 Ke7—d8
Se5—fit Sf6—g8| Tc7—c8f
Le8 x Sf7 3. T c 7 x d 7 f 1. g7xf6 2. K b 7 x b 6 Kd6—e7 3. De3—c5t ~ 4. Se5—c6 oder Tc7—c8f Kd6—d5 2. 3. b 3 x c 4 t Kd5—d6 4. De3—c5=f= 2. Sb5—d4 3. D e 3 x S d 4 t Kd6—e7 4. Se5—c6f 2.
2.
3. De3—c5f 1. Kd6—e7 2. Sf6—d5t e6 x Sd5 3. Se5—g4t ~ 4. De3—e5 oder Te7—c8f Ke7—d6 2. 3. Se5xc4t Kd6 x Sd5 4. De3—e5f 2. Ke7—d8 3. Tc7—c8f 1. Dh7xg6 2. Se5 x Dg6 3. D oder T f 1. 2. Drohung oder Tc7xd7=f
1. Sc5—d7 Droht 2. Sd7—f6t 3. Del—g3f
Kd5xe5 6*
Vierzüger
84
h5—h4 Del—dl Kd5—e4 Ddl—d3f ~ Sd7—c5 oder Tc2—c5f b7—b6 Tc2—c4 ~ Ddl—b3, Tc4xd4, Ddlxd4 (d3)f b7—b5 Ddl—d3 ~ To2—cöf e3—e2 Ddl x e2 ~ De2—c4 oder Sd7—f6f Lg2—f3, e4, d4—d3 Ddl X f3, Tc2—c5, D d l x d 3 f Tc2—c4 usw. Sd7—f6f Del—g3f Sf6—h7f
2
Kd5—e4 Ke4—f4 Kf4—g5 Ke4 x e5
Del-g3f h5xg4 Kd5—e4 Del—g3 Dg3xg4f ~ Tc2—c5 oder Sd7—c5f d4—d3 Kd5—d4 Sd7—f6t Sal—b3f d4—d3 Kd5—d4 Sd7—f6f Kd4 x eö Sal—b3f Del-g3f Kd5xe5 Ke5—d4 Dgl-g3t Sal—b3f Drohung.
3 1. Se5—g4 Droht 2. Sh5—f6f Ke4xLd4 3. Kb7—c6 ~ 4. Da3—a4, d3f 2 Ke4—f5 3. Sg4-t'6f 1. .... g6 x Sh5 2. Da3—a4 h5xSg4 3. Ld4 x c3 ~ 4. Da4—e8, c6, c2f 2 Ke4xd5 3. Sg4—f6f ~ 4. Da4—d7f 2 Ke4—f5 3. Da4—e8 ~ 4. De8—eöf 3. 4. 1 2. 3. 4. 2.
3. 1 2. 3. 4. 2
3. 4. 2
3. 4. 1 2. 3. 4.
~
Sg4—f6t • Da4—c2f
Ke4—fö
Ke4xd5 . Da3—c5f Kd5—e6 Sh5—g7t ~ Sg4xh6 oder Dc5 X c7=f= Kd5—e4 Dc5- eöf c7xb6 Da3—a4 Ke4—f5 Sg4xh6f Kf5—e4 Sh5—f6f Ke4xd5 Sg4—f6f K~ Da4—d7f Sg4—f6f Da4—c2=f Kb7—c6 Da3—a4t Sh5—g7f
Ke4—f5 Ke4xd4 Kd4—e4 Ke4—f5
Vierzüger — Seibatmatt in neun Zügen 2.
3. Da3—a4, d3=f= 1 Ke4—f5 2. Sh5—f6 3. Sg4xh6f c3—c2 1 Ke4xd5 2. Ld4—f6 3. Sg4—e3f 4. Da3—e7, d3f Lei—o3 2 3. Da3 X Lc3 4. Dc3—c6, f3f 2
3. Da3—f3f 1 2. Drohung.
1. Lh6—d2 Zugzwang.
1 2. Ld2—el 3. Td4—d2 4. Td2—d4f 1 2. Td4—h4 3. Ld2—f4 4. Lf4—d2f
85
h7—h5 h5—h4 Ka4xb4 h7—h6 h6—h5 Ka4xb4
Selbstmatt in neun Zügen 1. Del—e6 Zugzwang. Lc6—e4! 1 Le4—b7! 2. De6—d7! Lb7—c6 3. Dd7—e8 Lc6—b7 4. De8—d8 Lb7—c6 ö. Lf3—e4 Lc6—b7 6. Dd8—c8 Lb7—c6 7. Le4—d5 Lc6—b7 8. Dc8—h8 Lb7xLe6f 9. Ld5—c6 Anderes kürzer oder Zugumstellung.
L ö s u n g e n zu den A u f g a b e n von F e r d i n a n d M ö l l e r
1.
Zweizüger 1 1.
1.
Lf2—el
Droht
La5xel|
Te2—e8f.
2.
c4—c3f
1
2. D c 7 x g 7 f
Te2—e4f
4
1
D a 4 — a 3 (b3)
2.
Te2—e3f Da4—b5 Te2—e5f Da4—e8 Te2xe8f
2.
1
Lb6xe3 Sd5—c7f Ke6xd5 De3—b3f
Sh3—f4 L e 3 x f'4=f= Sh3—gl Le3Xglf f3—f2
1. 2. L e 3 — f 2 f
1
Lc6xd5
2.
5
De3—h6f 1. D g 2 — g 7
1 2.
De3xe4f
2.
Dh2—c7
Droht
Dc7xg7f. Ld2xc3f
Lh8xg7
Zugzwang. 3
2.
Ld6—e7f Le3—g5f
1. 2.
1 2.
2. 1.
Sd5—f4f
2.
Ta8—h8f Le3—h6f
1. Sg2xe3
De3xe4f.
2.
K e 4 x e5
2. L e 3 — d 4 f 2.
2
c5
Se6xc5f
1.
1. D d 2 — e 3 Droht
2.
Ld6 X
Le3—f2f.
1.
1 2.
1. D c 3 — e l Droht
1 2.
1.
d5Xe4
2. D c 7 — d 6 = f 1.
Te2—f2f
2.
Te2xe4 (—
2. L d 2 — e 3 f
Sc6—a7f
1. L a 5 X c7
2.
Th7xg7 So6—d4f
1. 2. L c 8 — d 7 f
K b 5 X c6
Zweizüger
87 9
6 Sa4—b6, T b 7 x h 7 (—d7)
1. Ld7—c6 Droht Lc6—d5f. 2. Lc6—b5f 1 2.
Sa4 x c3 d2—d3f Lb3 zieht
1 2. Lc6—d5f
Sh3—f4, Th4—e4, —h5
1
1. Del—hl Zugzwang. 2. Sd5—c3f 1 2. Sd5—c7f
Kbö X c6
1 2. D h l — f l f
Kb5—c4
10 Th4—d4
1 2. Sf3—e5f 1 2. Lc6—d5f
1. Da2—f2 Droht Se4—g3f. 2. Se4—d6f
Lc5xf2
Lb7xe4 g2-g4f
1 2. D f 2 x f 3 f
1. Se6—f4 Droht Sf4—e2f. 2. Sf4—e2=)= 1 2. Sf4—d5f 1 2. D g 4 x g 7 f 1 2. Lei—b2f 1 2. Sf4—e2f
f4—f3
1 2. Df2—c2f
Kfö X e4
1 2. Se