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German Pages 62
Zur Textgeschichte der Civitas Dei Augustins
Analecta Gorgiana
561
Series Editor George Anton Kiraz
Analecta Gorgiana is a collection of long essays and short monographs which are consistently cited by modern scholars but previously difficult to find because of their original appearance in obscure publications. Carefully selected by a team of scholars based on their relevance to modern scholarship, these essays can now be fully utilized by scholars and proudly owned by libraries.
Zur Textgeschichte der Civitas Dei Augustins
seit dem Entstehen der ersten Drucke
Bernhard Dombart
1 gorgias press 2011
Gorgias Press LLC, 954 River Road, Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com Copyright© 2011 by Gorgias Press LLC Originally published in 1908 All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC. 2011
1
ISBN 978-1-61719-304-0 Reprinted from the 1908 Leipzig edition.
Printed in the United States of America
ISSN 1935-6854
Vorwort. Die auf den folgenden Blättern enthaltene Abhandlung »Zur Textgeschichte der Civitas Dei« hatte Gymnasialrektor Dr. B. D o m b a r t bereits im Dezember 1905 im wesentlichen zum Abschluß gebracht. Aber schwere Erkrankung verhinderte ihn damals daran, die Arbeit einer letzten Durchsicht zu unterziehen und sie zum Drucke zu bringen. Da die erhoffte Rückkehr der Arbeitsfähigkeit nicht eintrat, bat er mich im September 1907, die Veröffentlichung der Arbeit zu übernehmen. Ich habe daher die angeführten Belegstellen in den dreizehn benützten Ausgaben nachverglichen und die aus den Angaben gezogenen Schlüsse nachgeprüft. Bei der Druckkorrektur wurde ich von Gymnasiallehrer Dr. A. K a l b unterstützt, der auf Dombarts Bitte die Drucklegung der 3. Auflage des 1. Bandes der Civitas Dei für die Bibliotheca Teubneriana übernommen hat. Es war dies um so wertvoller, als auf diese 3. Auflage in der vorliegenden Abhandlung bereits Bezug genommen ist. Der Verfasser hat die Vollendung dieser Arbeit, der er seine letzte Kraft gewidmet hat, nicht mehr erlebt. Während die Arbeit gedruckt wurde, ist er am 21. Oktober 1907 nach langem, schwerem Leiden heimgegangen. Sein Andenken wird nicht nur bei seinen Schülern und Freunden fortleben, sondern auch in der patristischen Wissenschaft, der er mit selbstloser Hingabe und warmer Liebe gedient hat. München im November 1907.
Otto Stählin,
Inhaltsübersicht. Seite
I. II. III. IY.
Einleitung 1 Stichproben aus den Ausgaben der Civitas Dei 6 Eigenart der ältesten Drucke und ihre gegenseitigen Beziehungen 39 Handschriftliche Einwirkungen auf die Textgestaltung der älteren Ausgaben 42 Über die Kapitelüberschriften 52
Einleitung. Als ältester Druck der Civitas Dei Augustins gilt nach gewöhnlicher Annahme der durch S w e y n h e i m und P a n n a r t z im Jahre 1467 veröffentlichte, und als Ort seines Erscheinens Sub i a c o , das alte Sublaqueum am Anio 1. Dieser schöne Druck ist äußerst selten und scheint es schon seit mehreren Jahrhunderten gewesen zu sein. Daraus erklärt es sich, daß spätere Ausgaben an die Spitze ihrer Vorgängerinnen, soweit sie derselben Erwähnung tun, den im Jahre 1470 zu Venedig erschienenen Druck des V i n d e l i n u s (Wendelin von Speier) zu stellen pflegen. Auch in dem von D ü b n e r besorgten Neudruck der Benediktinerausgabe vom Jahre 1838 wird an dieser Übung festgehalten. Nun bietet aber V i n d e l i n u s nur eine fast wörtliche Kopie der editio princeps von Subiaco oder vielmehr ihrer von S w e y n h e i m und P a n n a r t z im Jahre 1468 in Rom veranstalteten 2. Auflage. Sehr geringfügige und seltene Abweichungen von der ed. princ. zeigen auch andere italienische Ausgaben der nächsten Zeit, so die 3. Auflage des S w e y n h e i m - P a n n a r t z s c h e n Druckes, welche im Jahre 1470 in Rom erschien, ferner die Venezianerausgaben vom Jahre 1475 und vom Jahre 1486 (nach Proctor 1489), die erstere durch G a b r i e l e dl P i e t r o , die letztere durch B o n e t u s L o c a t e l l u s hergestellt. In ganz anderer Richtung liegt eine Reihe von Ausgaben, welche aus Druckereien des Rheingebietes hervorgegangen sind. Dazu gehört die des P e t e r S c h ö f f e r in Mainz vom Jahre 1473,. welche, sorgfältig gearbeitet und schön ausgestattet, schon äußerlich als würdige Rivalin der ed. princ. erscheinen konnte. 1) Im Druck selbst ist der Drucker und der Ort nicht genannt. Texte u. Untersuchungen ete. 32, 2 a \
2
B. Dombart, Zur Textgeschichte der Civitas Dei.
Eine große Anzahl trefflicher neuer Lesarten weist ihr sogar eine höhere Stellung an. Woher Schöffer diese Besserungen gewonnen hat, sagt er nicht, wie er sich überhaupt über seine Quellen ausschweigt. Es läßt sich aber nachweisen, daß eine derselben, und zwar die vornehmste, die S t r a ß b u r g e r Ausgabe M e n t e l i n s ist 1 . Diese letztere hat bisher seit Jahrhunderten eine unverdiente Zurücksetzung erfahren. Die Ursache davon ist teilweise in dem Umstände zu suchen, daß sie, wie andere von den ältesten Drucken Mentelins, j e g l i c h e r Datierung entbehrt. Es wird darin weder Ort noch Zeit noch V e r a n s t a l t e r des Druckes genannt. Die unverkennbare Verwandtschaft zwischen den T e x t e n S c h ö f f e r s und M e n t e l i n s leitete man wenigstens in späterer Zeit vermutlich daraus ab, daß der l e t z t e r e aus dem Werke des ersteren geschöpft habe. Nun wußte man aus den Schlußbemerkungen S c h ö f f e r s , daß dessen Druck im Jahre 1473 v o l l e n d e t wurde. Also nahm man dieses Jahr als den äußersten terminus unde für den B e g i n n des Straßburger Druckes. Aus dieser Auffassung des Sachverhaltes ist es begreiflich, daß E b e r t in seinem allgemeinen bibliographischen Lexikon vom Jahre 1821 S. 118 die M e n t e l i n s c h e Ausgabe erst n a c h der Schöfferschen setzt 2 und zwischen den Jahren 1473 und 1478, also zwischen dem Erscheinen der Mainzer Ausgabe und dem Todesjahr M e n t e l i n s gedruckt sein läßt. Einer ganz anderen Ansicht huldigt H a i n , der in seinem 1826 erschienenen Repertorium bibliographicum zu Nr. 2056, 1) Um Mißverständnisse zu verhüten, sei ausdrücklich bemerkt, daß hier nur vom T e x t der Civitas Dei und nicht von den K o m m e n t a r e n des T h o m a s V a l o i s und des N i k o l a u s T r i v e t h die Rede ist, welche vor der vernichtenden Kritik, die Vives in seiner Ausgabe vom Jahre 1522 an ihnen übte, in hohem Ansehen standen und häufig abgeschrieben und abgedruckt wurden. Diese sind als (kleiner gedruckter) Anhang auch der Schöfferschen -wie der M e n t e l i n s c h e n Ausgabe beigefügt, bedürfen aber einer besonderen Untersuchung. — Welche eigentümlichen Verhältnisse bezüglich der K a p i t e l ü b e r s c h r i f t e n der Civitas Dei obwalten, wird einer späteren Erörterung vorbehalten. 2) Nr. 1369. Augustinus de civitate Dei c. comment. Th. Yalois et Nie. Triveth. Mog., Pt. S c h o i f f e r , 1473. Nr. 1370. — •— c. iisd. comm. o. 0. u. J. ( M e n t e l i n um 1473—78).
Einleitung.
3
worin die Straßburger Ausgabe der Civitas Dei besprochen wird, S. 258 in Klammern die Bemerkung beifügt: »Argentor. Job, Mentelin c. ( = circa) 1468«. Hain rückt also das Erscheinen der Mentelinschen Ausgabe um mindestens f ü n f Jahre h i n a u f . Noch einen kleinen Schritt weiter als H a i n geht P r o c t o r in seinem sehr verdienstlichen »Index to the early printed books in the British Museum«. Hier sagt er S. 39 des 1. Bandes (1898) von dem Mentelinschen Druck der Civitas Dei auf Grund sachkundiger Berücksichtigung der T y p e n : »n. a. ( = not aftet-) 1468«1. Diese Datierung schließt die Möglichkeit s p ä t e r e n Erscheinens aus, läßt dagegen die Annahme zu, d a ß der D r u c k s o g a r ü b e r das J a h r 1468 n o c h z u r ü c k r e i c h t . Die Alternative, M e n t e l i n s Ausgabe sei e n t w e d e r im Jahre 1468 o d e r auch schon v o r h e r erschienen, stimmt zu der Tatsache, daß die Texte der Ausgaben von S u b i a c o und von S t r a ß b u r g voneinander völlig verschieden sind, daß also keine von beiden aus der anderen geflossen sein kann und jede von ihnen ihren besonderen Ursprung gehabt haben muß. Woher der Druck von Subiaco vornehmlich stammt, läßt sich aus einer Angabe E m a n u e l H o f f m a n n s vermuten, der von dem im 13. Jahrhundert geschriebenen und einst im Besitz des Dichters P e t r a r c a befindlichen cod. q (Nr. 1490 der Universitätsbibliothek in Padua) in der praefatio zum 1. Band seiner Ausgabe der Civitas Dei S. XIY bemerkt: ubique fere cum v u l g a t a quam dicunt consentit 2 . Es steht damit im Einklang, daß 1) Schon v o r E b e r t und H a i n hatte einen beachtenswerten Versuch, das Alter der Straßburger Ausgabe zu bestimmen, Sebastian S e e m i l l e r gemacht in seinem 1787 erschienenen Werk: »Bibl. acad. Ingoist. incun. typogr.«, wo sich Fascic. I p. 121 folgende Bemerkung findet: »Nullus dubito, quin ex M e n t e l i i typographia Argentoratensi hoc opus prodierit. Cum M e n t e l i u s anno 1478 obierit, ad hunc saltem annum haec editio pertinere dignoscitur. V i d e t u r a u t e m e s s e m u l t o a n t i q u i o r e t f o r t e i a m ante a n n u m 1470 e x c u s a . Habet certe summae antiquitatis notas.« — Dann p. 122: »Patet ex descriptione hactenus data e d i t i o n e m h a n c esse a n t i q u i s s i m a m , a n t i q u i o r e m e d i t i o n e ad a n n u m 1473 Nr. V I I (p. 49) d e s c r i p t a (gemeint ist die Mainzer Ausgabe Peter S c h ö f f e r s ) et forte omnium primam cum commentariis.« — Ebert scheint diese treffenden Bemerkungen Seemillers nicht gekannt zu haben. 2) Leider hat Hoffmann, abgesehen von den Kapitelüberschriften, diese Handschrift wegen ihrer vielen schwer zu deutenden Abkürzungen
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B. Dombart, Zur Textgeschichte der Civitas Dei.
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die im kritischen Kommentar Hoffmanns angegebenen Varianten des M PH ^
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B. Dombart, Zur Textgeschichte der Civitas Dei.
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