181 60 11MB
German Pages 284 Year 1909
Wege vom Endlichen
zum Unendlichen von
Erwin v.Heemskerck
4-
Verlag von Lllfred Töpelmann (vormals). Ricker)» Gießen ♦ M9
Druck von L. G. Röder G. m. b. H. Leipzig.
Inhalt Seite
Widmung. Was sollen die Lieder? Was sollen mir die Lieder?..............................................................
l.
1
In der Ebene -es Endlichen.
Anschluß. von klugen Leuten ward mir der Bescheid..................................... 5 Wie schön ist die Welt! (Eines jungen Mädchens Morgen betrachtung. Die Sonne scheint hell.......................................................................... 6 (Ein Wegweiser. Durch blumige Auen.......................................................................... 6 Ich kann warten. Liner tüchtigen Hausfrau. Gut! heut' scheint's dir nicht zu passen......................................... 7 Armenpflege. Ich liebe Reinlichkeit.......................................................................... 9 Das geht vorüber. Sei still, mein herz!.................................................................................. 10 Ja, die Wissenschaft! (V Wissenschaft, du machst mir bang!..................................................... 10
ii.
vor -er Wanderung.
Du glaubst doch selber nicht, daß du ein Christ. Du glaubst doch selber nicht, daß du ein Christ?............................. 13 Abendregen. (Es rieseln Regentropfen.......................................................................... 14 Die erste Sünde. Du fühlst dich rein, du fühlst dich gut?.................................................. 16 Zufall? (Es riß heut' das Seil.............................................................................. 17 (Eine (Eröffnung. Gnädige $rau, Sie sind krank.............................................................. 18 Auch du mußt sterben. Auch dir gibt niemand Ewigkeiten...................................................... 19
IV
Inhalt.
Dennoch. Seite Ob ich auch todeskühn und treu gerungen.......................................... 20 Ein Wegweiser. Durch die Wildnis des Codes ............................................................... 21 Ich kann nicht glauben. G ihr Glücklichen, die ihr glauben könnt........................ 21
in. Unterwegs. 1.
Worte zum Lust- und Planmachen für die Reise.
Wohlan! Wein Bruder, komm!................................................................................25 vorwärts! Leben willst du?........................................................................................ 26 Ein Weilenstein. Daß sie den Herrn suchen sollten........................................................... 29 Wähle! Du willst bergauf? Du willst vollenden.............................................. 29 Nieder die Schranken! Nieder die Schranken................................................................................ 30
2. heilige Stimmen. Ich bin das Leben. (Joh. 14, 6.) Zur Konfirmation. Noch hallt der Glocken ernst Geläute................................................... 31
3. Hingabe an das Geheimnis des Lebens. Gebet. Lehre, lieber Gott, mich beten................................................................37 Der verfolgte Gott. Gott, wo bist du? Ich finde dich nicht.................................................. 39 Ignoramus, ignorabimus. Wohin du schaust mit stillem, scharfem Blick.......................................41 Wer ist größer, verschiedene Waßstäbe. Huf, ihr Hugen! Ihr schweift durch die Lande.................................. 42 Tu auf dein herz! Tu auf dein herz und deine Hugen....................................................... 43 Dir will ich nur gehören! Ein Gebet. Dir will ich nur gehören............................................................................ 46
4.
Kampf um das vertrauen zu sich selbst und um Selbständigkeit.
Du darfst. Du darfst dich selber leben........................................................................ 47 Ehrlichkeit. Wie bu’s erkannt, so ehrlich....................................................................48
Lin Wegweiser. Seite Durch lenzfrohe Felder............................................................................ 48 Sei einmal groß! Sei einmal groß.........................................................................................48
5. widerstand gegen die Welt, das Unheilige, Zwiespältige und Tote. Die Welt und du. was sprichst du da von „schön und „gut und „wahr?...................... 49 Das Alte in Ehren. Gewiß, das Alte war auch einmal neu............................................... 50 Ls gibt keine Kleinigkeiten. wo die Welt sagt: „(v, das macht nichts!" ...................................... 52 Lin Meilenstein. Gehe aus..................................................................................................... 52 Schilt mir die Sitte nicht. Gemach! Schilt mir nur nicht die alte Sitte.......................................52 Meide die Blender. Dein einfachgrader Sinn dir jäh erschrickt........................................... 53 Unverstand. Du Tor! Auf Anerkennung willst du seh'n...........................................55 Kein Vergnügungssklave. Du Ungeheuer Vergnügen!........................................................................ 56 weg mit dem Flitter! weg mit dem Flitter!.................................................................................57 Ich will. Ich will und kann dem Alltag nicht mehr träge dienen .... 58
6. Mut, ein Eigener zu sein. Mein ist der Helm! wie einst Johanna d'Arc........................................................................ 60 Lin Meilenstein. Ihr sollt vollkommen sein........................................................................ 60 G gebt mich frei. Du Christ am Kreuz................................................................................ 61 Lin Stückchen lachende Ewigkeit. Lin Stückchen lachende Ewigkeit............................................................62 Ich muß doch etwas sein. Ich muß doch etwas sein........................................................................ 63 Frauenfrage. Lines jungen Mädchens Bitte. Nehmt mich jetzt auf in eurem Bund!................................................... 64 Mut. Sei, wie du bist!............................................................................... . 66 Elastizität. Nicht wahr, du fürchtest nicht.................................................................... 66 Ich komme. Worte eines Weibes an ihren Mann. Du bist enttäuscht. G sei nicht ungeduldig!...........................................67
VI
Inhalt.
7. Verantwortung für Körper und Geist.
Seite
Mens sana in corpore sano. hinein in die Fluten!................................................................................ 70 Quäle dich nicht. Quäle dich nicht.........................................................................................71 von der Treue. (Ein Gleichnis. Rus einem Briefe an einen Knaben....................................................... 72 wahre Selbsterkenntnis. Ich will nicht größer scheinen, als ich bin!...........................................75 (Eine ernste Frage. wieviel gab dir der heut'ge Tag............................................................75 vergiß es nicht, daß du auch eine Seele hast. vom Morgen, bis die Sonne sinkt........................................................76 Schön will ich sein! (Ein Weib an seinen Mann. Schön will ich sein! Ganz sollst du mir gehören.............................. 78 wir wollen säen auf den Geist. (Ein Mann an sein Weib, wir wollen einzig säen auf den Geist!................................................... 79 3a, hätte ich . . . Du hoffst, daß einst in künftigen, schönen Tagen.............................. 82
IV.
Um- und Irrwege.
(Ein Stoßseufzer. (v Dirne der Erbärmlichkeit.................................................................... 85 verwirf mich nicht! (Ein Gebet. Du lieber (Bott, mich reißt die schwarze Sünde...................................86 Spruch. Jede Sünde nimmt Kraft.........................................................................87 Herr, hilf mir! Matth. 14, 28. Einst hast du mich gehen heißen ...................................88 Todessehnsucht. Käm' jetzt der Tod gegangen.................................................................... 90 Ein Huf nach Licht. Soll die Nacht denn ewig währen............................................................ 91 Ja, hinter dem Berge. In dunkelem Tal, wo der Meiler raucht................................................ 92 Ich kann nicht mehr! (D über diese Ungeheuerlichkeiten!............................................................ 94 Ein Rufschrei. heulen möcht' ich vor Hunger.................................................................96 Ein Wegweiser. Durch den Sumpf der Sünde.....................................................................96 So geht's. Jeder Tag bringt mir neuen Plan........................................................ 97 Seltsame Klage. Ich werde ordentlich!................................................................................. 97
Rückfall. Seite ha! Sieh an! Das also ist mein Streben.................................. 98 In der wüste. In Wüsten zu wallen........................................................................ 99 Wie lieb muß dich der Herrgott haben! wie lieb muß dich der Herrgott haben............................................... 100
V.
Zurückfinden auf den rechten weg.
(Es gibt einen Gott. (Es gibt einen (Bott! - Zum erstenmal............................................... 103 vergib! Ein Gebet. Wie schwer ich auch gefehlet 104 Geduld nach dem Leid. Nur eine kleine Weile noch............................. 105 Nach langer Zeit. Nach langer Seit zum erstenmal............................................................106 Abschied vom Meer. Nun geht es bald ans Scheiden .... 107 Ich muß zurück. Ich muß zurück dorthin..................... ... 110 Wirst du nicht müd? wirst du nicht müd, du arme Seele................................................... 111 Ev. Joh. 3, 3. Cs sei denn, daß jemand vom neuem geboren werde. Nacht ist's. (Es schläft die Erde............................................................... 113 Für wen? Für wen mühst du dich, liebe Seele?................................................... 116 Weihnachtslied. Komm! Laß heut' zwecklos nicht verhallen......................... 117 Noch ist es Zeit! Ein Gebet. (V Gott, wie konnt' ich dein vergessen............................................... 119 Tätige Resignation. So sei es denn! Mein Traum von Glück... ................. 120
vi.
Bergauf.
1. Lieder vor dem Aufbruch zu fingen. Entschluß. Kämpfen will ich.....................................................................................123 Die Fahrt ins Leben. hallo, ihr Rosse!.........................................................................................124 Nur Lins, das aber ganz! Ein Ziel! Ihm jauchzen tausend Stimmen.......................................125 Lodernde Flammen. Schleudern möchte ich lodernde Flammen...........................................126 Ein Meilenstein. Mein Vater wird zu mir kommen....................................................... 126
VIII
Inhalt. 2. Trutzlieder gegen die Well.
Sette
Line $rage an die Welt. Sprich, Welt, was willst du denn von mir?.......................................127 Ich lache eurer Keulenschläge. Ich lache eurer Keulenschläge................................................................ 128
3. heil dir, mein Deutschland! Gebet einer Deutschen. (D du heiliger Gott!.................................................................................130 Ich liebe dich, du deutsches Volk und Land! Ich liebe dich, du deutsches Volk und Land!....................................... 132 Recht so, deutscher Michel! Endlich hat der starke Recke................................................................ 132 Rn Luther. Du bist der deutscheste Mann................................................................ 136
4. Gespräche mit Weggenossen. Gespräche mit Soldaten und Matrosen. Dem deutschen Heer! Du deutscher Michel, sei gescheit!.................................................... 137 Der deutschen Flotte. Sei du mir gegrützet, du deutsches Meer!................................... 138 Des jungen Schiffers Rachtgebet. Nacht ist's. Bevor zur Ruhe geht................................................ 140 Gespräche mit einem jungen Mann. Ruf die Mensur! Ruf die Mensur!..................................................................................142 Die Waffen nieder. „Macht geht vor Recht!" spricht die Gewalt............................... 143 (D diese Stammtische! Lin Rat für junge Stammtischbesucher
Schützet die Töchter des Volkes! Nicht wahr, du glaubst es mir?.....................................................145 Gespräche mit einem jungen Mädchen. Um welchen Preis. Du sprachst: „Rch, könnt' ich auch wie du"................................146 Lin Dank für die Freude an wahrem Leben. Ich danke dir!—Rch, fürchte keine List........................................ 149 Erkenntnis. Mit meiner Freundin ging ich durch die Straßen.......................150 Ich mutz zu meiner Kranken. Ich muß zu meiner Kranken......................................................... 151 hier meine Hand, du armes Kind! Du hast kein heim..............................................................................152
Gespräche mit den Freunden. Sette Freundschaft. Reiche die treuen Hände doch mir!............................................... 153 Drei Freundestränen. Einst schlugen wunderbare Worte............................................... 154 Gespräche mit den durch Liebe verbundenen. Junge Liebe. Ich weiß ein kleines Kämmerlein.................................................... 156 Ein Trutzlied reifer Liebe. Jetzt hast du, Liebste, mir das Wort gegeben.......................... 158 Wohin zielt meine Liebe? Wohin zielt meine Liebe?................................................................160 Das Größte vermag ich nicht. Das Größte, Letzte vermag ich nicht........................................... 162 Grüble nicht, liebe nur! Wein Lieb, dich kennt noch die Natur........................................... 163 Der Liebe Erfüllung. In dir ruhen tausend Kräfte!....................................................... 166 Hiles, alles unserem Kinde. Blümchen, die am Wege stehn....................................................... 170 Der Kinder Spiel. Sieh', Frau, dem Spiel von Hans und Hnna zu!...................... 171 Gespräche mit anderen. Der grobe Schmied. Wich nennt die Welt den groben Schmied..................................... 172 Sei unverzagt. Hit eine junge Walerin. Huch deiner Seele wachsen Flügel............................................... 173 Geduld! Hn eine häßliche. Sei still, mein Weggenosse!........................................................... 176 Wemento! Hn eine schöne Frau. Linst wird der Herr dich fragen................................................... 177 Lin Wandergruß an eine starke Seele. Dein Kindertraum von Glück war aufgestiegen...................... 178 Hn den Einsamen. Hllein, allein, von aller Welt verlassen...................................... 180
5. Aus einer Kirche am Wege. Ländliche Vsterpredigt. Im hellen Kirchlein schwieg der Orgel Ton..........................................181
6. Lin Blick in den Abgrund. Ist's denn nicht möglich? Ist's denn möglich, den Verzweiflungsschrei...................................... 184
7. Durch Wald und Feld zur höhe! Hn den Wald. Sei mir gegrüßt, du feierliche Stille................................................... 187
X
Inhalt.
Alltägliche Wunder. Seite heut' griff mir meines Gottes Macht und Güte.............................. 188 Lin Meilenstein. Alles, was der Vater hat......................................................................... 188
8. (Eine Warnungstafel am Wege. von der Demut. An die Jugend. Nur, daß du nicht satt wirst und selbstzufrieden.............................. 189
9. Ernste Gedanken beim Steigen. Rechtfertigung durch den Glauben. Rechtfertigung durch den Glauben!........................................................190 Selbsterlösung? Karfreitag ist's.............................................................................................. 192 Lr starb für dich. Er starb für dich ..................................................................................... 195
vn. aus- itnö Rückblicke. An meine Seele. Ein Selbstgespräch. Jetzt ift's genug!..........................................................................................199 Gebet am Meer um Liebe und Leben. Vater, das Meer bist du!.............................. 204 E§ war einmal. Es war just Sonntag Nachmittag........................................................206 Ein einzig Mal. Ein Menschenschicksal. Am Gartenzaun ein Blümchen steht........................................................ 208 Herbstwanderung. herbst iffs. C§ decket blauer Dust................................................... 209 Erinnerung. An eine Freundin. Wenn ich schon längst gestorben bin................................................... 213 Meiner Mutter. I. Solange du noch bei mir bist. Solange du noch bei mir bist........................................................214 II. Sei unbesorgt! Sei unbesorgt! Du darfst dich nachts nicht grämen... . 215
VIIL Stunden der Raft. Das Schweigen. Ich hab' sie gern, die späten Stunden............................................... 219 Abendlied. Die Sonne golden sinkt zu Tal............................................................ 220 Sei zufrieden! Sei zustieden! Latz doch einmal schweifen............................................ 221
Lin Meilenstein. Seite Ich bin nicht allein................................................................................221 Ich bin ein König. „Ich bin ein König!" Lern' dies Wort erfassen.............................. 222
IX. Auf -en vorbergen -er Unendlichen. 1. Beim Steigen zu fingen. vorwärts! Nur ein Zurück! Nicht träumen sollst du hier!....................................................... 225
2. Im Tempel der Wissenschaft und Kunst. wissen macht frei. Lines jungen Mädchens Selbstgespräch. Ich komme vorwärts................................................................................227 vor der Sternkarte. welch' Gewimmel von Sonnen und Wellen!...................................... 228 Vergänglichkeit. Knochenreste, Steine und Muscheln....................................................... 229 Die Welt im Kleinen. Gar manches, was ein Mensch getan ... . . 231 Im Luftballon. In die Lüfte über Grüfte........................................................................232 Den pinsel her! Malen will ich ein großes, herrliches Bild ................. 233 Rn die Schönheit. Lied einer jungen Künstlerin. Schönheit! Ich liebe dich!................................................................... 236
3. Rücksprache mit zwei Führern. Durch Tolstoi und Nietzsche zu Christus. Sind wir noch Christen?....................................................................... 238
4. wieder beim Steigen. Der Riesensprung. Rh, ich bin frei!............................. 241 (Ein Meilenstein. Ich und der Vater................................. 243 von der Pflicht. Line Verständigung. Ich tat dir Unrecht!................................................................................244 Rn die Freude. Line Rllegorie. Komm her zu mir und gib mir deine Hand! 247 Die Wunderblume. hier nicht vorbei!.................................................................................... 250 (Es kommt die Nacht. (Es kommt die Nacht! Ja, mehr noch...............................................253
XII
Inhalt.
5. Ein sieghaftes Schauen.
Seite
Ich kann nicht anders. Selbstgespräch eines Künstlers. Huf dieser höh' steh' ich jetzt stille......................................................... 255 Gerade das Leid! Du schaust mit klugem, scharfem Vlick umher........................................ 260 wie Gott mir, so ich dir. Lachenden Auges wollen wir schreiten................................................ 262 Endlich. Stumpf und gedruckt schlich auch ich..................................................... 264
Schlußwort an einen Leser. Dankbarkeit. Ich weiß nicht, wie ich dir soll danken................................................... 271
was sollen die Lieder? „Was sollen mir die Lieder?" Fragst du mit keckern Blick. Ich schau' nicht ängstlich nieder, Nein, frei frag' ich zurück:
„Was soll der Vogel Singen? Was soll der Sonnenschein? Was soll der Rehe Springen Hm Waldesrand, am Rain?
„Was soll der Ströme Brausen, Des Bächleins Murmelei? Was soll der Stürme Sausen, Des Meeres Melodei? „Was soll am Strauch die Blüte, Was soll der Berge Glüh'n, Des Mondes gleiche Güte, Sein friedevoll Bemüh'n?
„Was soll zu nächt'ger Stunde Des Heimchens stiller Sang?" Sie bringen alle Runde von ihrem Werdegang.
Wie's jedem ward gegeben, Stimmt in das Lied er ein: „Dem, der mir gab dies Leben, „Will ich es jubelnd weih'n! v. Ejeemshercft, Wege vom Endlichen zum Unendlichen
1
2
Widmung. „Du Busch, du Fels, du (Quelle, Du Lerche, Mond und Reh, Du blaue Meereswelle, Du stiller RIpensee, „Du Menschenkind vor allen, Komm, wirs dein Zagen ab! versuch' es doch, zu wallen Froh kämpfend bis ans Grab.
„Wit wollen Freude gießen Kus ew'gem Wunderquell! Wir wollen nicht verschließen, Was in uns strahlt so hell." Drum laß auch mich dir bringen Jetzt einen Liederstrauß. Er will kein Lob erzwingen, Kein hoffen schickt ihn aus. Doch willst du mir es danken, Daß ich dir dies gebracht, Dann kämpfe ohne Schwanken, Daß hell dein Rüge lacht!