Waffen in germanischen Gräbern der älteren römischen Kaiserzeit südlich der Ostsee 9780860541806, 9781407329291


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German Pages [406] Year 1982

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Title Page
Vorwort
INHALT
1 Einleitung
2 Die Waffen
3 Waffenkombinationen
4 SONSTIGE BEIGABEN der Waffengräber
5 Die Waffenfriedhöfe am Rhein
6 Die Waffenfriedhöfe der Elbgermanen
7 Die Waffengräber der Przeworsk-Kultur
8 Vergleich Elbgebiet - Przeworsk-Kultur
9 Zusammenfassung der regionalen Gliederung
10 Historische Auswertung
11 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
12 Literaturverzeichnis
13 Fundlisten
14 Tabellen
15 Karten
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Waffen in germanischen Gräbern der älteren römischen Kaiserzeit südlich der Ostsee
 9780860541806, 9781407329291

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Waffen in germanischen Grabern der alteren rOmischen Kaiserzeit siidlich der Ostsee

Timm Weski

BAR International Series I 4 7 1982

B.A.R.,

B.A.R.

122

Banbury Road, Oxford OX2 7BP, England

GENERAL EDITORS A. R. Hands, B.Sc., M.A., D .Phil. D. R. Walker, M.A.

B.A.R.-S147,1982: 11 Waffen in germanischen Grabern der alteren romischen Kaiserzeit sudlich der Ostsee. 11

©

Timm Weski, 1982

The author’s moral rights under the 1988 UK Copyright, Designs and Patents Act are hereby expressly asserted. All rights reserved. No part of this work may be copied, reproduced, stored, sold, distributed, scanned, saved in any form of digital format or transmitted in any form digitally, without the written permission of the Publisher. ISBN 9780860541806 paperback ISBN 9781407329291 e-book DOI https://doi.org/10.30861/9780860541806 A catalogue record for this book is available from the British Library This book is available at www.barpublishing.com

Vorwort

Die Dr.

vorliegende

0 .-H.

Waffen

Frey

i n

gischen,

Arbeit

z urück.

Von

sondern

unter

Dafür

ihm allergrößten

s tammt

und

M .A.

Dr.

M .

Gebühr

Dr.

K .

Goldmann

Kaczanowski phil.

M .

Kunow

( Bonn),

( Warschau), Roth

S .

Harburg),

die

dem typolo-

der Beigabensitte

j ederzeitige

mir

von verschiedenen

danke

( Schleswig), ( Berlin),

Hilfe

s chulde

i ch

Dr.

M .

Frau cand.

S ievers

Frau E .

für

Frau Dr.

T .

D4browska

( Warschau),

K .

God/owski

( Krakau),

Prof.

Dr.

Dr.

S .

Jasznosz

E . R .

Köhler

U .

phil.

( Tübingen), M . A.

Molls

W .

( Kalisz),

( Poznan),

Kaszewska

( Freiburg),

cand.

Verna,

s owie

Baranowski

phil.

Frau

Dafür,

beson-

T .

Frau Dr.

Kunst

zuteil.

Stellen,

i ch Dr.

Dr.

( Marburg),

( Marburg),

Frau Dr.

Gedanke,

unter

für

( Krakau),

( Krakau),

Knaut

auch der

Prof.

Dank.

und Gespräche

Biborski,

Anregung von

Gräbern nicht

während meiner Museumsreisen,

Hinweise

H .

eine

dem Gesichtspunkt

Unterstützung wurde

M .

auf

ihm

den germanischen

auszuwerten.

ders

geht

Dr.

( L6d2),

( Marburg),

cand. Dr.

J .

Frau Dr.

T Liana

( Marburg),

Prof.

P .

Roggenbruck

Thieme,

( Göttingen)

M . A.

P .

Dr.

( Hamburg),

( Hamburg-

und P .

Zöfel

( Re-

chenzentrum Marburg). Für

das

Korrekturlesen

f eld und dipl. Die 1 977

päd.

Vorarbeiten

auf.

s chlossen.

Regine

danke

i ch

s tud.

ref.

Barbara

Falkenberg.

zu dieser

Untersuchung nahm

Die Materialsammlung wurde Danach erschienene

i ch

im Frühjahr

Literatur

konnte für

im Sommer

1 981

Die Arbeit wurde

g eringfügig verändert.

Lediglich der

Tabellenteil mußte

ein Minimum reduziert werden.

1 292

abge-

nicht mehr

berücksichtigt werden.

auf

Breit-

den

S eiten

Druck nur umfassende

IN H A L T

Seite 1

Einleitung

2

Die

1

Waffen

1 2

2 .1

Lanzen

1 2

2 .2

Speer

1 4

2 .3

S chwert

1 5

2 .3.1

Einschneidige

S chwerter

2 .3.2

Spätlateneschwerter

2 .3.3

Andere

2 .3.4

Einzelne

2 .3.5

Exkurs:

2 .3.6

S chwertformen

1 5 1 8

Zweischneidige

S chwerter

S chwertscheiden Herkunft von

S chwertern

und Waffenkombinationen

1 9 2 0 2 1 2 3

2 .4

S child

2 3

2 .5

Axt

3 5

2 .6

Kampfmesser

3 6

2 .7

Pfeil

3 8

2 .8

Helm und Panzer

3 9

2 .9

Z usammenfassung

der

chronologischen

Ergebnisse 3 3 .1 4

Waffenkombinationen Chronologie SONSTIGE

4 .1

Sporn

4 .2

Tracht

5

4 0

Die

der

4 3

Waffenkombinationen

BEIGABEN der Waffengräber

5 0 5 2 5 3

der Waffengräber

Waffenfriedhöfe

am Rhein

5 6 6 3

5 .1

Diersheim

6 3

5 .2

Rheindorf

6 5

5 .3

Z usammenfassung

der

Waffenfriedhöfe

am Rhein

6 7

I I

6

Die

Waffenfriedhöfe

der

Elbgermanen

6 9

6 .1

Ehestorf-Vahrendorf

6 9

6 .2

Hamburg-Marmstorf

7 2

6 .3

Hamburg-Langenbek

7 5

6 .4

Harsefeld

7 7

6 .5

Putensen

8 0

6 .6

Hamfelde

8 7

6 .6.1

Exkurs:

Arm und Reich

6 .7

Körchow

6 .8

Z usammenfassung

- Jung und Alt

9 0 9 5

für

das

Niederelbegebiet

9 9

6 .9

Husby

1 06

6 .10

Wahlitz

1 10

6 .11

Fohrde

6 .12

Kemnitz

1 14

6 .13

Großromstedt

1 17

6 .14

Bornitz

1 22

6 .15

Prositz

1 24

6 .16

Dob nchov-PiC 'hora

I

1 26

6 .17

Dob nchov-DiChora

I I

1 28

6 .18

Lu ec

1 29

6 .19

Tigice

1 30

6 .20

Tvrsice

1 32

6 .21

Kobyly

1 32

6 .22

Z usammenfassung

für

Böhmen

1 33

6 .23

Zusammenfassung

für

die

1 35

7

Die

und

Hohenferchesar

Waffenfriedhöfe

der

Elbgermanen

Przeworsk-Kultur

1 12

1 38

7 .1

Chorula

1 38

7 .2

Domaradzice

1 42

7 .3

Z adowice

1 43

7 .4

Wesölki

1 45

7 .5

WesöIki

7 .6

WymysIowo

1 49

7 .7

Mlodzikowo

1 51

7 .8

Konin

1 53

7 .9

Lachmirowice

1 55

Fundplatz

1 49

5

7 .10

Rza ,dz

1 56

7 .11

Gledzianowek

1 60

I II

7 .12

Nowe Miasto

1 62

7 .13

Karczewiec

1 63

7 .14

Opoka

1 65

7 .15

Przeworsk

7 .16

Z usammenfassung

( Ga .)

1 67 für die

Przeworsk-Kultur

1 69

8

Vergleich Elbgermanen - Przeworsk-Kultur

1 76

9

Z usammenfassung der regionalen Gliederung

1 83

Historische Auswertung

1 85

1 0 1 0.1

Bewaffnung und Kampfweise

1 87

1 0.2

Soziale

1 94

1 0.3

Religiöse Vorstellungen

2 00

1 0.4

Bemerkungen

2 03

Gliederung

zur Männertracht

1 1

Z usammenfassung der wichtigsten Ergebnisse

2 05

1 2

Literaturverzeichnis

2 09

1 3

Fundlisten

2 35

1 4

Tabellen

2 57

1 5

Karten

3 25

IV

1

Einleitung

In der

vorliegenden Arbeit

i n germanischen Gräbern

s oll

die Waffenbeigabe

s üdlich d er

Ostsee während d er

ä lteren römischen Kaiserzeit untersucht werden.

I n

diesem

von

Z eitraum i st

die

S itte

den Elbgermanen bis

z ur

P rzeworsk-Kultur

üblich,

während

i n der

d er Waffenbeigabe

a llgemein

vorrömischen Eisenzeit und der

jüngeren Kaiserzeit nur bei den Ostgermanen Waffen mit i ns

Grab gelegt wurden.

funde aus

aus

Z ahlreiche publizierte G rab-

der Bundesrepublik,

Polen bilden eine

der

DDR,

ausreichende

Basis

Auswertung.

über die Materialaufnahme

tur hinaus,

wurden Museumsreisen

Ausnahme Bei

der

DDR,

aus

diese

der Litera-

im Arbeitsgebiet,

s tehen Fragen des

und der Beigabenvergesellschaftung

S ozialstruktur

für

mit

unternommen.

der Auswertung

t erhin wird auf

der CSSR und

im Vordergrund,

Fragen d er Bewaffnung, eingegangen.

Eigene

vorzunehmen war nicht nötig, diesem Gebiet vorliegen

Grabbrauches wei-

Kampfweise und

Typeneinteilungen

da neuere Arbeiten auf

( Kaczanowski

1 974,

Biborski

1 978). Für

die

genannten Fragestellungen

alle Waffengräber s ieren.

Dabei

i nnerhalb eines

dürfen nicht nur

tungen berücksichtigt werden,

i st e s

Friedhofs

viel

Z ufallsfunden der Anteil höher

als

Beigaben bei

üblich,

weil

s ondern

eisernen, übersehen.

diese mit eher

f elder

oft nur

z iert,

die

e inige

Naturgemäß

i st s ehr

i hren vielen

auffallen und des-

Ein Grab mit nur

rostigen Lanzenspitze, Leider werden

s ämtliche auf

der reicheren Gräber

Bauarbeiten etc.

halb auch gemeldet werden.

z u analy-

r eiche Waffenbestat-

einem Gräberfeld g eborgenen Komplexe. bei

notwendig,

e iner

wird dagegen

l eicht

i n Vorberichten über Gräber-

herausragende

aber keineswegs

typisch 1

Grabfunde publifür

das

Gesamtbild

s ein müssen. die

Ergebnisse

f eldern

j eden Fall

von

erscheint

e s

wenig

( Capelle

der Auswertung

1 971,

3 ),

z umal

s o unterschiedliche

bei den einzelnen Friedhöfen

z eigten,

daß

in der

R egel

eine

nur Waffengräber

s tattungsplätzen mit mindestens s er Art

gesammelt.

Abrundung des ger

a ls

z ehn Waffenkomplexen

erstrebt,

s e

auf

aufgenommenen Gräber Für

d ie

Przeworsk-Kultur

Ergebnisse Gräber D en

dieses

Bereiches

z eitlichen

eines

läßt

ä ltere Kaiserzeit. Fundplatzes i n

( Kobyly und R z dz)

Wie

Uslar

P escheck

1 938,

die

i n d er

die

vorrömische

1 959,

Neckarsueben,

S tudie

alle

G rä-

datieren

Eisenzeit b zw.

Z ur Klärung der Herkunft zwei Friedhöfe

d er

S tufe

Quellenlage

im Freien

s ehr

1 978,

Reichmann

1 979)

unter( v.

z eigen,

zwischen Rhein und Elbe/Saale Grab.

g emacht,

Nur

i n Rheindorf wurden

während e s

s ich bei

d en

dieser Gegend oft um z ufällig g eborgene

handelt,

( Redlich

1 9).

regionalen Aufarbeitungen

i ns

mehrere Waffenfunde anderen Waffen

a lle

mit herangezogen.

Z one

s elten Waffen mit

der

s tets

s ind auf Waffengräber bezogen

s chiedlich.

Stücke

an Hand d er

( Abb.

Da aber

Der Forschungsstand und die

l egte man

Bild einfügen.

einbezogen wurden,

j üngere Kaiserzeit.

Germanien

diese Wei-

auch die nicht

s ich dies

auswertete

er-

s ich dennoch a ls

erarbeitete

bestimmter Grabsitten wurden A

auf

S chwerpunkt der vorliegenden

einige Bestattungen in die

Die

bereits

von Kaczanowski nachvollziehen,

bildet die ber

wie

s ich g enerell

i n das

E s

a ller Waffenfunde

l iegt,

erweisen

da

z ur

z u berücksichtigen.

d en genannten Problemen.

allgemein verbindlich,

e s

Gräberfelder mit weni-

Priorität

g ewonnenen Ergebnisse

i st.

z ehn B eisetzungen die-

vollständige Vorlage

s ondern die

Z u-

von B e-

i n e inigen Fällen war

Bildes notwendig,

i st a lso keine

wähnt,

Nur

s ich

R esulta-

s ammenfassung mehrerer Fundorte nicht möglich Deshalb wurden

s innvoll,

Einzelgräbern mit denen von Gräber-

z u vergleichen

im Verlauf t e

Auf

die 1 62).

häufig aus Weiter

S iedlungen

südlich,

s tammen

im Bereich d er

fand man häufiger Waffengräber.

2

Aller-

dings

i st

hier

die

Materialvorlage

s tand unzureichend bis ( Nierhaus

1 966),

z eitlichen gießer

obwohl

Funde

1 956)

pfälzischen

auf

das

alle

bzw.

der

Forschungs-

Gräberfeld von Diersheim

spätlatene-

und

des Neckarmündungsgebietes

aufgenommen Rheintal

und

einige

( Engels

1 972)

Gräber

f rühkaiser( Groppen-

aus

d em

auch vorgelegt

wur-

den. Anders aus.

s ieht

Hier

( Wegewitz

im Bereich der Niederelbe

allem die

1 937,

1 964,

1 962,

Waffengräber.

s chließenden

s te,

dagegen

führten vor

z ahlreicher

dieses

es

Grabungen von Wegewitz

1 965,

südlich

Teil Niedersachsens

weiß

man

Nienbüttel),

von

Hamfelde

1 920/21) durch

von

die

aber

Gräber

bekannt.

doch

publiziert

( Raddatz

1 981)

noch nicht l ichen ( R.

Auch

unveröffentlicht

Aus

i st

bisher nur

i n

viele

1 70;

( v.

Leube

1 975,

bekannt.

( Raddatz Sörup

die

kaiserzeit-

aufgearbeitet

Karte

5 )

s tammen

Daneben s onst

fast

und

der

Havel,

ebenfalls

u .

4 0;

diese

Leube

es

1 975,

Funddichte

Komplexe

oder

und

entweder

handelt

s ich um

treten vereinzelt Waffengräber

waffenlosen,

auf

Fohrde

1 976)

alle

Grabungen

dieser

i st

3 9

z eigen

Auswertung

Gegend

nördlich

Materialvorlagen

Seyer

1 979,

unsystematischen

für

ge-

Die Verbreitungskarten

wissenschaftliche

nur

Fundplätze

Z eit

regionale

Karten

j edoch

großen,

( Beltz

kaiserzeitliche

Husby

und Brandenburg,

1 957,

Einzelfunde. auf

zur

Müller

Stange

deutlich, aus

1 957,

Waffengräber

Listen

Gräberfel-

Hamburg).

Mecklenburg

Müller

( Rie-

der Materialaufnahme

Holstein neu

s ind durch verschiedene ( v.

die

Veröffentlichung von

Zudem werden

Grabfunde

Beginn

s ind.

und Körchow

z ahlreiche

l ag bei Abschluß

vor.

Articus,

1 971)

konnten mehrere

Die

s eit

an-

S chleswig-Holstein wurden

Landesaufnahmen

graben werden, 1 974)

In

daran

großen Waffenfriedhöfen

( Bantelmann

vorgelegt.

die

Entdeckung

s ich

Vom rechten Niederelbegebiet wurden d er

z ur

dem

Jahrhunderts

I n

1 972)

Grund

Friedhöfen

auf.

Eine

der Waffenbeisetzungen der

geschilderten Fundlage

Hohenferchesar

3

( v.

Müller

1 962)

und

Kemnitz nimmt

die

rechts 1 976, gene

( Geisler

Funddichte

ab

( Jahn

Elbe

Waffengräber

Abb.

9 1).

Nur wenige

und veröffentlichte ( Eichhorn

1 967).

oder

1 927,

wie

S chkopau

Vorberichten I n

Böhmen wurden

aufgearbeitet

1 963,

1 965,

über

für

eine

Preidel

alle

Köhler

1 930;

und von Capelle

z eitlichen ca.

8 00

j edoch

wird

noch nicht

höfe

der

Vorberichte aber

z u

über

kurz,

Waffengräber

Eine

1 976) kurzen

die Anga-

Gräberfeld Do1 904/05,

1 975),

wurden

der

CSSR nicht

be-

kaiserdaß

das

T i-e-

Erst nach Abschluß

neugegrabenen

Grabungen zu

kann

Gräberfeld von

die

daß

überhaupt nicht

Bearbeitung

veröffentlicht diese

s o

erfolgen

auch dadurch erschwert,

um auswertbar der

3 )

vorgelegt wurde.

S lowakei

s ind

Köhler

Vorbehalten

umfassende

der Materialaufnahme

i n

( Pi C 1 897,

1 959;

1 971,

i st.

Bestattungen

busice

aber nur

Waffen wichtigste

( Capelle

Funde

gegrabene

Motykovä- neidrova

1 975),

unter

rücksichtigt worden

Z eit

kaiserzeitlichen Funde

1 938;

Rybovä

Auswertung nur

s ind be-

S chmidt-Thielbeer

( Schmidt-Thielbeer

b i-i ochov-PiChora widersprüchlich 1 907;

( Leube

wurden.

zwar

die

f ehlen

mit Waffen

1 955,

die

wobei

s ystematisch gebor-

in neuester

( Preidel

1 967;

das

Friedhöfe

Havel

I I),

fast völlig

1 976),

vorgelegt

der

Taf.

größere,

Kleinzerbst ( Schmidt

Südlich

1 916,

Coblenz

Hinzu kommen noch

Fundplätze

ben

möglich.

der

kannt

neu

1 974)

Fried-

( Kolnik

1 980).

( Kolnik

1 977)

s ein.

Daher

befriedigend

Die waren

können

die

analysiert

werden. I n

Polen wurden

tungsplätze entstanden / owski

aufgedeckt verschiedene

1 970,

Liana

1 960,

Kietlinska

1 975;

Biborski

Die

s eit

dem Krieg und

auch publiziert,

Studien

1 970),

1 963)

über

und es

Chronologie

Sozialstruktur

und Waffen

Bestat-

( God-

( Godlowski

( Kaczanowski

1 974,

1 978).

Waffenfunde

zwischen Weichsel

konzentrieren und Oder,

die Anzahl

der

Fundpunkte

ringer

als

im Nordwesten

i st

z ahlreiche

im

s ich

südlich

i n

der

Region

d er Warthe,

wobei

Südosten wesentlich ( Biborski

4

1 978,

Abb.

g e6 1).

Nördlich dieses

Raumes,

i n Pommern,

West-

und Ostpreußen,

f ehlen kaiserzeitliche Waffenfunde völlig, i n d er vorrömischen Eisenzeit die gabe

verbreitet war

( Fogel

Z usammenfassend bleibt digender

Grabungs-

1 980,

S itte Karte

obwohl

dort

d er Waffenbei1 ).

f estzustellen,

daß

und Publikationsstand nur

ein befriefür

das

Niederelbegebiet und die

Przeworsk-Kultur vorliegt.

allen

Freien G ermaniens

anderen Teilen

Grabungs- bzw. unzureichend,

des

Publikationsstand oder

die

Sitte

für

I n

i st der

die Bearbeitung

der Waffenbeigabe war

nicht a llgemein üblich. Die

erste

beit über ( Jahn

und bisher

einzige

die Bewaffnung d er

1 916).

Bei

l en,

s o

typen,

s chrieb JAHN

im Mittelpunkt;

Datierung einzelner Typen.

z .B.

er

1 905).

Erwägungen

damit verbunI n einigen Fäl-

bei punzierten Lanzen oder

konnte

( Kossina

Germanen

ihm s tanden typologische

und ethnische Einflüsse den war die

z usammenfassende Ar-

S childbuckel-

s ich auf Arbeiten KOSSINAS beziehen Weiterhin behandelte

Jahn Fragen der

Rekonstruktion der Bewaffnung und d er Kampfesweise zwar unter Berücksichtigung Ergebnisse Werke

l erdings

s chriftlicher Quellen und

der historischen Forschungen,

Delbrücks

( Delbrück

Probleme

der

1 921).

der Toten,

obwohl

von Waffen

s chon

die

s o

z .B.

die

Unerwähnt blieben

al-

s ozialen Bedeutung von Waffen.

Auch räumliche Unterschiede kaum berücksichtigt.

und

i n der Bewaffnung wurden

Gänzlich überging er das

Geschlecht

geschlechtsspezifische Bedeutung

l ange bekannt war

( Hostmann

1 874,

7 )

und bei der Diskussion um Männer- und Frauenfriedhöfe eine

große

Rolle

rend Jahns den,

s ind

1 909,

1 58).

Wäh-

s eine

Datierungen nicht

s eine Arbeit noch

länger haltbar.

immer

die

Grundlage

Denfür

Beschäftigung mit germanischer Bewaffnung.

HAMBERG die

( Schwantes

Typeneinteilungen noch heute verwendet wer-

noch bildet j ede

s pielten

s tützte

s ich bei

s einer Untersuchung über

Bewaffnung und Kampfesart

1 936)

hauptsächlich auf

s chriftliche

Quellen.

Er

der Germanen

bildliche konnte

5

( Hamberg

Darstellungen

eine weitgehende

s owie Über-

einstimmung

der Aussagen

herausarbeiten, hin,

die

durch

wies

beider

aber

vor

gegenseitige

allem auf

1 936,

Eine te

REDLICH

heraus,

( Redlich

Quellen

der

übertrug

Dies

einen

l iegt

der

i ndem

1 948).

zurück

auf

zwischen

keine

s chmolzen

den

auf

können

( Ham-

Waffenbeigabe

an

als

Toten

Hand

Kaiserzeit

den persöncharakteri-

( Redlich

hervorrufen,

älteren

1 948,

denn

hinsichtlich der

S itte

der

Z um anderen ver-

l angen Wanderungen verschiedene Stamm,

kus

1 977).

die

wodurch

Grabbräuche

einem anderen Aufsatz

Bedeutung von Waffen

für

Bevölkerung

1 959).

( Redlich

Bodenfunde,

die

s ondern

auch

( Wens-

s ie

Gliederung

auf

an-

herausbildeten,

erörterte

bezog

Stam-

s ich völlig

auswirken

s oziale Sie

z um

römischen Kaiserzeit

und Herrschaftsstrukturen

In

s tell-

s chriftlicher

Kontinuität vor.

s ich wiederum auf

auf

des

Bedenken

der

die

nur

unter-

gewonnenen Erkenntnisse

die

zu einem neuen

Sozial-

der

Beigaben

Diese

Merowingerzeit

mesteile

s ie

Besitz

Vorgehen muß

Waffenbeigabe

dere

Bedeutung

Merowingerzeit

s ie

1 78).

und

andere

unveräußerbaren

s ierte

entstehen

der

3 5).

völlig

l ichen,

Z irkelschlüsse

Beeinflussung

s chiedlichen Quellengattungen berg

Quellengattungen

s ich die

die

der

dabei nicht

Überlieferung

antiker Autoren. Grundlegend neue ner

Untersuchung

( Schirnig bern

i n

analysierte lungen eine

über

1 965):

fünf

Er

klar die

entwickelte

germanische

unterteilte

definierte

verschiedenen

derselben.

S CHIRNIG

die

Waffen

Waffenkombinationen ( Schirnig i n

1 965,

2 1)

Leider

nicht

s ind

aber

tion

d er

S chirnig

wichtige

er

i n

Bewaffnung ging

Lanzen

Lanzen

die

l iegen für

und Kampfweise

einerseits

von

den

Gräund

einigen Fällen und

unterschied er

zwischen

Merkmale,

s ei-

geographischen Vertei-

und berücksichtigte

einem Grab mehrere

i n

Waffenkombinationen

Außerdem konnte

f eststellen.

i n

Waffenkombinationen

Abhängigkeit von Waffenkombinationen

Beigaben

daß

Ideen

die

6

bei

und

den

Speeren

auch nicht, können.

Beides

Rekonstruk-

von Belang

Friedhöfen

anderen

( z.B.

s ind. Harse-

f eld)

aus

und andererseits von

S chlesien).

Er verglich

l en Unterschiede t igen. s chen 2 1),

Die 7 4

Z ahl

vieren

die

s ind.

s ie miteinander,

und

1 0

( Amt Aarhus)

Ergebnisse

Trotz

S chirnigs Aufsatz

für

s einer Vermutungen,

Deshalb

z .B.

auch kurz

1 967,

5 ).

hin

f erierte

( Steuer

er

l assen

( Steuer

die

( Steuer

3 52).

ältere nur

1 970,

des

Allerdings

Przeworsk-Kultur

aus

1 970)

z anowski

1 975)

sämtlicher Waffenfunde

der römischen Kaiserzeit und

Kaczanowski

verfeinerte

dar auf

Dissertation von 1 974).

Es

konnte

s tellte nicht nur

bleme

die

für

aber dan-

für alle Waffen

s ondern untersuchte

verschiedenen Waffenkombinationen auf

als

( Kac-

i n die Arbeit Einblick g enommen wer-

Typologien auf,

s chiedlichen

Diese

einen kurzen Vorbericht

l eider ungedruckt.

k enswerterweise

S chirnig

3 55).

( Kaczanowski

j edoch bis

S TEUER

" Bewaff-

die Ergebnisse von

KACZANOWSKI, i st

wies

römische Kaiserzeit re-

s tellt die

Arbeit

histori-

Begriffes

d er Völkerwanderungszeit Krakau,

die

I n d en nachfolgenden

Eine völlige Neuaufarbeitung

die

die

s ich auch einige

überblick über

1 970,

allerdings

und Raddatz

die

auf

g eäußerten Form nicht aufrecht erhalten.

Ausführungen über

d en.

j üngeren

im Hinblick auf Kampfmesser,

die verschiedenen Aspekte

d er

i nzwischen

die Bewaffnung d er

s chen Phasen d er Bewaffnung

nung"

z u r elati-

s einen allgemeinen überblick nur

I n einem allgemeinen

auf

1 965,

bleibt die Bedeutung von

( Raddatz

auf wenige Beispiele.

i n der

zwi-

( Schirnig

d er Vergleiche

ging RADDATZ

ä ltere Kaiserzeit ein s ich

l oka-

bestehen.

römischen Kaiserzeit

er

die

s chwankt

dieser Bedenken und d es

s einem Vortrag über

s tützte

ohne

( z.B.

z u berücksich-

d er untersuchten Gräber

s tark angewachsenen Materials,

I n

R egionen

i nnerhalb der Regionen

( Körchow )

s o daß

großen

Z eitpunkte

hin.

Damit dürfte

ihre diese

auch unterS tu-

derzeit beste Aufarbeitung d er Waffenpro-

den

ö stlichen Teil

des Freien Germaniens

g elten.

7

Die

S chwerter

d er Przeworsk-Kultur wurden unabhängig

von Kaczanowskis Arbeit ( Biborski

1 978).

der Typologie werden aber kunft der Einen

durch BIBORSKI neu vorgelegt

I n dieser Untersuchung

und Chronologie

auch Probleme

im Vordergrund.

der Technologie

anderen Aspekt,

1 978).

Er konnte

einige Waffen

s ich nur

s chränken,

woraus

Bewaffnung

f olgerte.

d er bei d er

er

Zwar müssen einige

über Lanzen

z ur ( R.

Spätlatene-

Alle Autoren,

bis

anklingen daß

die

Roderig)

s ie

i st.

Der

die

b zw.

was

s ie

aber

daß

z war nicht

besessen haben müssen und dem, ben wurde. ten die

Um diesen aber

Bearbeiter

der

Germanen auf.

die

s ich

die

" ex-

zwischen d en

Z eilen

z u

s ein,

" leben-

die Grabbeigaben

obwohl

zwischen dem,

Z ie-

gingen von einem

ein g enaues Abbild der Gedanke,

( N.

angefertigt.

s chien völlig klar

wurde nicht verfolgt,

Widerspruch auffiel

Bedeutung

S childe

nur durch den Grabbrauch g efiltert auf uns s ind,

S chlüs-

i n Bochum zwei Disser-

auf Kaczanowski,

Für

s einer

aber

und Kaiserzeit

" tote Kultur"

den Kultur"

daß

zu mindern.

ausdrückten,

l assen.

ohne

Z eit

ähnlichen Germanenbild aus, pressis verbis"

nachweisen,

eine Abhängigkeit von Alter und

S chließlich werden

der

I nterpretation von

auf bestimmte Altersstufen be-

s eines methodischen Ansatzes

l ing)

und der Her-

s tellt KUNST heraus

i n Hamfelde

s e wohl eingeschränkt werden,

tationen

Daneben

S chwerter behandelt.

Waffen berücksichtigt werden muß, ( Kunst

s tehen Fragen

g ekommen

f ast allen d er was

was mit

erklären

die

Germanen

i ns

Grab g ege-

z u können,

s tell-

Hypothese von d er Metallarmut

So vermutete man organische Waffen,

im Boden nicht erhalten haben konnten.

S chriftliche

Überlieferungen

6 u .

I I,

Annalen

1 4),

s owie einige

knöcherne

bzw.

s tützten diese

G ermania Kap.

die nicht quellenkritisch be-

trachtet wurden, Pfeil-

( Tacitus,

i n Mooren g efundene

Lanzenspitzen

Theorie.

( Raddatz

Die vielen Hinweise

" pars -pro-toto-Beigabensitte" , wie

z .B.

1 954) auf

einzelne

S chwertscheiden , wurden geflissentlich übersehen.

8

die

Wei -

t erhin

g ingen a lle Autoren davon aus,

Waffen

i n den Gräbern die

b enen ausdrückte,

wobei

s oziale

i n

S chirnigs

was

Bezeichnungen

nationen ausdrückte

( Schirnig

b etrachtete man das

Freie

i n

r egionale

der es keinerlei

S chirnig griff Um

S tellung d es Verstor-

s ich beispielsweise für

1 965,

s eine Waffenkombi2 1).

Germanien als

d iesen Punkt

Friedhof

war es

eine

Unterschiede

auf

Einheit,

gab.

und widerlegte

unumgänglich,

g esondert auf

z u untersuchen,

d en dort

Nur i hn.

Dieser

die Waffen auf

S childerung der

d er verschiedenen

Gesamtbild

z u erstellen.

i nhaltlichen

Z ielsetzung

und der Forschungsgeschichte

s oll nun die Erläuterung

d er Arbeitsweise dieser Untersuchung Die

f olgen.

g esammelten Waffengräber wurden auf

karten verkerbt,

auf Codierbögen

EDV-Karten abgelocht.

j edem

üblichen Grabbrauch

um dann mittels

Einzelergebnisse ein neues

auf

S chließlich

s ich von d iesem positivistischen Geschichtsbild

z u trennen,

hin

s ich durch die

S chwertgräbern eine besondere

B edeutung beigemessen wurde, auch

daß

Randloch-

übertragen und dann

Dieses

System f ertigte

Korrelationstabellen

s ehr viel

s chneller an als

" von

Hand".

Z udem i st die

Fehlerquote wesentlich g eringer,

obwohl

auch hier gelegentlich Fehllochungen auftre-

t en können. Der aus

diesem S ystem

dem Tabellenteil ersichtlich.

mehr Lanzen bzw. unter

Fibeln

dem Merkmal

werden.

2 LANZEN bzw.

wie Nadeln,

nach Gebühr ( Gebühr

im Grab,

a ls

1 970,

Liegen drei s o mußten

anders

als

Perlen,

Im Laufe

daß vor

oder

s ie

auch

s ich alle

Spinnwirtel usw., z u bezeichnen

die s ind

der Bearbeitung erwies

allem

i n der

i n Mecklenburg,

Waffengräbern vertreten

i st

2 FIBELN abgelocht

t ypisch weiblich

1 04).

s ich allerdings,

s ind.

Przeworsk-Kul-

Nadeln durchaus

Leider war

Z eitpunkt nicht mehr möglich, Bei

S chlüssel

Hinter d em Kriterium NADEL verbergen

Beigaben,

tur,

z ugrundeliegende

d en

der Niederlegungsart wurde

und Waffenlagern unterschieden.

9

e s

S chlüssel

i n

z u diesem z u ändern.

zwischen Brandgräbern Die

s tets waffenlosen

Körpergräber brauchten Der

Begriff

zusammen, konnten. " Depot" pelle

WAFFENLAGER

die In

keiner

der

oder

1 971, 2 17)

daß

auf

bestehen.

gen

beste

Basis

Unter

der

mische aber

für

einen

auf

angewendet, 1 960,

die der

l iche

Einordnung wurde

führt.

ähnlich gut

s chaftung, werden. men

s o

es

einer

f ixieren

die

nur

s chneidungen

auf

s ich

Beigabe

datiert werden mußte,

als

Ringknaufschwertern

Waffen

g ewonnen,

l ichst

breitgefächertes die

Begriff

der

behandelten

ä lter.

wie

in

wenn

übergang von bei

z eit-

Merk-

wegen überein

Grab

zwei

Stu-

eisernen

Spät-

( Stufen A und B 1) B2

einem Grab

und C ).

durch Auflisten l agen.

zu erhalten,

1 0

d ie

Keramik wurde

z .B.

mindestens

Im-

( Putensen)

dagegen nur

( Stufen

Bild

z eit-

durchge-

nicht verwendet.

den

Die

von Waffenfor-

gelegentlich,

an

( Hach-

S ICHER abgelocht

Waffenkombinationen wurden

Kombinationen,

die

vorrö-

Spätphase

Hilfe

im Niederelbegebiet

die

1 )

s olche Vergesell-

erhielten

f en

Die

dage-

Grund von Fibeln,

s ich nur mit

Eigenarten

ergaben

Stu-

Z eitabschnitts

allerdings

Grab

Grund einer

oder

d ieser

Einige

um eine

auf

l atenefibeln

1 978,

Horizontalstratigraphie

regionalen

trotz

datierbaren Beigaben

das

l ießen,

deshalb

g esamte

dieses

malsbezeichnung WAHRSCHEINLICH. ihrer

die

Hachmanns

s ind

s ich

konnte

Gräber,

oder

l ich

Kobyly,

Handelte

Phase

entspricht.

z .B.

oder

das

Peschel,

Eggers

etwa

Funde

port

aus

keinerlei

dem Eggers'schen

f olgenden wird

jüngste

1 )

und

gleichwertig behandelt.

1 955),

( z.B.

und Kunow

überregionalen Vergleich bietet.

s omit

Abb.

G ebühr

von Ca-

zwischen Gräbern

als

nach

Stufe A versteht Im

von

folgenden werden

( Eggers

Bedenken

Eisenzeit.

nur

mann

Im

Datierungen wurden

g eäußerter

auch unter

die Ausstattung

und Waffenlager

f ensystem vorgenommen

s ie

Die Ausführungen

z eigen,

Unterschiede

Die

führt man

s owie

in Bezug

Brandgräber

zugeordnet werden

1 16),

Waffenlagern

z u werden.

diejenigen Waffenfunde

Bestattung

" Kenotaphien".

1 976a,

berücksichtigt

faßt

Literatur

( Capelle

( Gebühr

nicht

dreimal

Um ein s ind

der mög-

alle

auftreten,

ge-

s ondert

genannt.

d em Begriff noch

die

Anzahl

besseren

der

g en

Waffen

Übersicht

soll,

( Schirnig

Gräber

Pfeile

keine

2 1),

Wenig

z usätzlich

und

Panzer

SONSTIGE WAFFEN.

zu

die

S chirnigs

Vorwegnahme

s innvoll

erscheint

es

z u

nur

s en werden

kann

Dagegen bilden l iegen, Die

eine

1 968,

und die

6 0),

"wertfreie"

Mit

( Gebühr Hilfe

1 976,

des

d er

dischen Ansatz,

hingewiesen

Verwendung von angeführte

konnten

( Programm M .

folgte

hat

( Gebühr

Lanze"

ohne

EDV-Programmen

( Gebühr

Belang,

im Gegensatz

der

einem Grab

an Gebühr

zu

die

de-

überregio-

Kunst,

Freiburg)

Umrechnung nach

Gebühr,

aber 1 970,

S chleswig)

auch Nachteile 9 5).

entfällt

Durch die

aber

die

" Fehlerhaftes Auszählen

1 970,

9 9).

Definition von Merkmalen

S chlüssel

i st.

die Arbeit einem metho-

dessen Vor-

Fehlerquelle

Addierfehler"

erschlos-

der Auswertung.

in Anlehnung

( Programm M .

Dabei auf

i n

die

Funktion

Interpretation

zusammen

Korrelationstabellen mit

erstellt werden.

hafte

die

EDV-Programms

Yuleschen Formel

Gebühr

der

auch,

1 18).

nalen Verbreitungskarten und die

diese

Grundlage

Trachtgruppen wurden

f iniert

weil

s omit Teil Waffen,

Die Waf-

einer Wertung

ihrer

( Steuer

fallen

Bezeichnun-

Waffenkombinationen von vornherein nach ordnen

Die

" Typenbezeichnungen".

im Gegensatz

1 965,

wobei

unter

berücksichtigt wurde.

unter

tragen

vermieden werden.

f indet man

KOMBINATIONEN,

Kampfmesser,

f enkombinationen H ierdurch

übrigen

SONSTIGE

s eltenen Äxte, z ur

Die

Ebenso

bei

dem hier

da Kriterien wie " kleiner

fanden.

1 1

i st

Lanze"

z .B.

dort und

die mangelbenutzten " große

keine Anwendung

2

an

Die

Waffen

Das

Z iel

der Arbeit

besteht

Hand der Waffenbeigaben

Hierzu

i st

es

notwendig,

vorzustellen

und

auf

S chwerpunkte

hin

zu

Die

Einteilung

l ichen

auf

benutzen,

Jahn. wurde

ben weitgehend t en

Bei ten

t isch

s eine

größeren von

Kaczanowski

das

vornherein

eine

daß

Wertung

zu einer

zu

i n

hätte

I immer

I n

vorliegenden Arbeit

t ion

oder

es

Auch konnte

z ahl

der Waffen pro

2 .1

Lanzen

Lanzen waren bei Trotz

i hrer

äußerst t ional

bedingt

i st.

Hauptmerkmal

bei

l iegt

aber

drei

1 965,

von

alle Unter-

2 1),

s o

und dadurch

z ugewiesen wurde.

aber

keiner

Kombina-

Vorzugsstellung eindiesem S chema

die An-

Grab mit berücksichtigt werden.

den

Häufigkeit

s chwierig,

Rolle

eine

theore-

zu verwenden

I mit

( Schirnig

s ollte

s ich

durch welche

Gruppe

besondere

Kombinationsgruppe

geräumt werden.

einem gesonder-

S ystem

Grunde,

großen

Gruppe

das

die

a lle Auswertungen vorstrukturiert

der

blie-

l aufenden Arbei-

Diesem System

z usammengefaßt wurden

eine

Die

und Biborski

um

S chirnigsche

zu entwickeln.

s tufen

gearbeitet.

zu

vorzugreifen.

und weiter

S chwertgräber

im wesent-

Typeneinteilung

Gruppen

abgehandelt werden,

angeboten,

kurz

und räumlichen

beruht

f eine

den Waffenkombinationen,

Kapitel

z u analysieren.

z eitlichen

unberücksichtigt,

i n Bochum nicht

Grabsitten

einzelnen Waffen

Waffentypen

Statt

Gliederungsversuche

die

untersuchen.

der

mit

genauer

die

ihre

darin,

da

Germanen i st

ihre

Schon

eine

die

häufigste

Unterteilung

Form hauptsächlich Jahn wies

der meisten

Waffe.

in

Typen

funk-

darauf

hin,

daß

Lanzenspitzen

ihre

un-

1 2

ausgeprägte l ang

es,

s ondern nowski

Form s ei

für und

die auch

1 975,

( Jahn

z eitlich

festzulegen

Leider

s tellt

über

s o

bisher

daß

Weitere

zu erwarten,

die

ein

auszu-

kurzer

Resultate

nicht

s ind von

Spätlatene-

Z eit

ge-

( Kacza-

Ergebnisse

der

zur

Haupttypen

nur

diese

Lanzenspitzen

und

i n Bochum er-

wird.

I nsgesamt wurden g esammelt, s tellen. z ahl

genauer i st

verwendet werden können.

Kaiserzeit

Kaczanowski

2 1

8 2).

Arbeit

8 0).

Przeworsk-Kultur

Vorbericht publiziert,

e iner

1 916,

die

Die

im Arbeitsgebiet

damit

6 1

erkennen

( Karte

3 ),

Lanzengräber

% aller Waffengräber

Verbreitung

zu erwarten war,

8 65

läßt,

was

keinerlei

ebenso

bei

der

regionale

s ind alle

dar-

großen AnS chwerpunkte

Z eitstufen ver-

t reten. In

1 83

Fällen waren

Grab.

Die

Verbreitungskarte

der

Verteilung

chendes völlig

Bild. und

aller Das

zwei

den

Putensen

Lanzenschuhe i n

drei

hörige aus

Spitze

z eichnet, Spitze

Es

3 2

j edoch der

s ehr

dürfte Eine

nicht

s ich

dürfte

pretieren mit

i ns

Raddatz

die

in

viel

als

Form mit

abwei-

am Rhein s elten.

Lanzen wurden

Gräbern,

deshalb

der

Pfeil

eher

eine

wobei

dazuge-

das

Stück

Pfeilspitze

be-

rechteckigen

breiteren Tülle

gänzlich andere

höchst

kaum

unge-

zu verwen-

um einen Lanzenschuh

Verwendung

i st

aller-

auszuschließen.

in erster

s ein,

Grab

einem

gegenüber

Elbgermanen

Zwar wurde

Der Verbreitungsschwerpunkt R zadz

i n

l eicht

Lanzenschuh ohne

von

i st

z eigt

f ehlt

Fällen

und auch praktisch als

handeln. dings

7 82

Lanzen

gefunden.

in

der

ein

oder mehr

gefunden wurde.

Grab

und

wöhnlich den.

lagen

Fällen nur

Husby,

zwei

und Chorula

4 )

2 LANZEN

südlichen

Die meister .Gräber mit i n

( Karte

Lanzengräber

Merkmal

i st bei

oder mehr

da

s ie

Linie

der

Lanzenschuhe

chronologisch

hauptsächlich

gegeben wurden

( Karte

1 3

5 ,

i n

der

zu

i n

i nter-

Stufe A

Fundliste

1 ).

2 .2

Speer

Lanzenspitzen mit Widerhaken s pitzen

bezeichnet

der

Speerspitzen

den

Bereich

nowski

der

1 975,

Unter

i n

den

Typen wurde

dem

S chaft mit Er

der

1 916,

ki i n

Stufe

B 1

aus

i st

Diersheim,

s chen

2 00

eine

steht nach Jahn

( Jahn

jünger

Speer-

Eine Aufteilung

vorgenommen

und

Speerformen

kurze

für

( Kacza-

hat

i st

( Jahn

2 60

eine

8 ,

u .Z.

und

auf

1 916,

spätlatenezeitlicher

( Kaczanowski

Speerspitze

die

s ich

und wird auch von Kaczanows-

datiert

nur Fp

8 8)

in

läßt

Tülle

Ringwülsten verziert

Tradition

l ich

als

von Kaczanowski

Przeworsk-Kultur

aussondern,

die

5 7).

unterschiedlichen

Typ

9 5).

1 916,

Jahn

8 2).

ein

Abb.

( Jahn

hat

1 974).

Wesent-

ähnlichen

Typs

z eitlich

zwi-

von Nierhaus

angesetzt wird

( Nierhaus

1 966,

1 66). I nsgesamt wurden Speeren

g efunden,

s tellen. ein

Zwar

gebiet,

während

chow weitgehend die

Speere

( Karte der

7 ,

Stufe

s ich

der

tensen

die

gibt

deutlicher

im Arbeitsgebiet 7 ,7

es

überall

9 ,

in

f ehlen

Böhmen, ( Karte

Fundliste

A Speere

nur

2 ),

in

während

i n

B2

i n

ben

Dabei

s ind

Speere

vertreten,

denn

das

wurden.

aller

6 ).

Waffenfunde,

merkenswert

i st

verhältnismäßig

Hamfelde

aber

3 0

außerdem, häufiger

z eigt

z eigt

und in

und Kör j edoch

getrennt

s ich,

vorkommen.

daß

f ast

daß s ind

1 4

als

i n

i n B 1.

im

beigege-

überpropor-

Speerfunde.

Speere

Pu-

noch

Gräberfeld erbrachte % aller

hat

und

nur

Putensen, Putensen

i n

In B 1

WymysIowo

Speere

s ich

im Niederelbe-

Z eitstufen s o

dar-

Kartiert man

S chwerpunkt nach Wesölki,

verlegt,

doch

Großromstedt

Rz9 .dz

Niederelbegebiet,

tional

Speere,

Verbreitungsschwerpunkt s ie

Gräber mit

% aller Waffengräber

nach verschiedenen 8 ,

1 06

der

2 3

%

Be-

Stufe

B2

2 .3

S chwert

S chwerter

l assen

unterteilen, und es

wobei man

" normalen" eine

Reihe

von

t erschiedliche S chwerpunkte

z eitliche

haben und

von B 1

gelang es

denen

umfaßt

S tufe Da gut

die

die

B2

nicht

unbedingt

einschneidigen

Fundliste

1 ),

s ollen

im

( Jahn

1 978,

1 16)

für

1 916, auf-

zu unterscheiden,

vier Typen

Typ C die D

gesamte

( sehr breite

datiert wird

Polen.

der

ältere

( Biborski

s elten mit Fibeln

i n

1 978,

oder

einer

die 1 29).

ähnlich

Gegenständen vergesellschaftet chronologische Ansätze

Stufe

Kaiser-

S chwerter)

s ind,

Kritik

s tandhalten.

S chwertern

6 2

gefunden und dar.

gemessen

überhaupt,

i nsgesamt

an

nicht

Gräber mit s tellen

damit

Verbreitungsschwerpunk-

der

Gesamtverbreitung von

f eststellen

( Karte

1 1,

4 ). die mit

einschneidigen s o

deren

Biborski.

die

f olgenden die

Jahn

( Biborski

vergesellschafteten Fibeln,

i n

1 0)

Biborski,

Analysiert man

z eitlichen Ansatz

brachten

( Karte

un-

in verschiedenen Waffenkombi-

S chwertgräber s ich,

S chwertern

S chwertformen

und räumliche

Im Arbeitsgebiet wurden

l ießen

alle

von

nur

später

Biborski

t e

Beschläge

S chwerter

S chwerter nur

% aller

Z usätzlich gibt

l etzterem allerdings

und Typ

und

2 6

Da

nur

S chwerter wurden von

s ind,

datierbaren

können

die

kann.

Spätlatene-

Typen A und B im wesentlichen

z uzuordnen

z eit

l etzteren nach

und von Biborski von

zweischneidige

gesondert besprochen werden.

Einschneidige

g earbeitet,

und

trennen

( Abb.

Einschneidige

Dabei

ein-

erbrachten.

einzelnen Formen

- 1 51)

die

Gräbern,

nationen vorkommen

1 34

i n

S chwertern

S chwertscheiden

2 .3.1

s ich

s icher

Stufe

A ,

als

datierbare drei

an

den

kommt man

Beifunde,

2 7 von

S chwertern z u einem anGräber denen

Übergang A - B 1,

1 5

erz ehn

zwölf

nach B 1 s ich 7 7,

und nur

dabei

drei

zur

um Bornitz,

Gledzianowek,

Stufe

Grab

Grab

9 8

7 6

g efunden wurde

eine

s päte Augenfibel Almgren Gräbern waren

Buckeln

und

die

B 1

für

typisch

Einschneidige

S childbuckeln

s eln vor.

Nur

breiten

g ehört,

Nietlöcher noch aus

auf

Putensen, Während

S chwerter nicht

s o

ä ltesten Grab

hier

weitere

Latenefibeln. R zadz

mit

s ein.

Eine

Grab mit

1 27 i hren

s owie

Aber he

auch

Funde.

Bornitz,

Fibel

Grab

konischen

als

der

der

mit Fes-

wurde s päteren,

B 1

das

zwei

kann

S chwert

einschneidigen s ich

der

darauf

1 69,

I n

Stücke

der aus

Tat

daß

Rzadz,

wo

S chwert mit

s cheint

das

i n

großen,

zu

kommen

K gefunden wurde.

die

i n einer

Drei

zu bestimmende Grab

4 44

aus

J zu

Karzcewiec,

Grab

2 5

f lachen

und

5 3

Köpfen,

dem rechteckigen Ortband,

s tammen

aus

Kostrzewski

allerdings

oder

hin,

den Ostgermanen

Auch Wes6Iki,

mit

Beginn

Spätlatenezeit be-

Fibel wurde

5 1

Fibel

Fibeln

Formen,

2 0mal

Kostrzewski Variante

S childbuckel

Geschweifte

alles

z u diesen noch

läßt

dem elbgermanischen

5 7A,

konischen

z u den

jünger

i st,

1 44).

S childnägeln mit

Grab

s chon

im Friedhof

aus

jünger

gegeben.

Eine

de

erbrachten nicht näher

g eschweifte

aus

wo

allen

B 2 83,

Jahn weist

Variante

Jahn Abb.

In

Waffenlager

einschneidiges

Etwas

Wes6/ki,

ähnlich

nur

1 916,

ein

s einer

mit

mit

2 57,

s chmalen

Gebrauchs

gesammelten

Gräber

l ag.

außerdem

hauptsächlich hei

Kostrzewski

Grab

Alm-

s ein.

erkennen.

( Jahn

2 0.8.87/4

Fibel

Lage

des

S chwerter

s eien

Fibel

2 3mal mit

Ebenfalls

zu bestimmen

und

S childe

im Gegensatz

9 1

Ende

l eicht

s ind

f inden

Grab

gut

ihm diese kannt

aber

s einer

das

und

gefunden,

aufweist.

Grund

dem eine

- 6 0

kamen

Putensen,

S childfessel

5 7

handelt

s ind.

konischen

eine

i n

Es

Fibel Almgren

Fesseln beigegeben,

S chwerter

in

einer

und M/odzikowo,

j edoch

s chmalen

gehören.

mit

4 1/1934,

gren

diesen

B2

1 6

gleichen

Gebiet Variante

gibt

s chmalen

Z eit.

es

J l ag

gemeinsam mit

und einer deren

der

f rüi n

einem

Fessel.

Varianten wurden

i n

den

Gräbern

IX,

1 10

G roßromstedt g inn

der

Der

j edoch

das

Ende

bel

für

zwar

1 972,

Grab

1 0

( Seyer

i n

S chwerter

waren i ns

i n

Grab I n

der

i nsgesamt

2 1

Gräbern

Gräber

Allerdings

Beschläge lagen

s ie

nicht

entscheiden

s aßen

oder,

Nur

wie

mit nicht

läßt,

s chon

zwei

erwähnten

U-förmige

der

Taf.

1 3),

deutlich

l agen 9 )

kai-

1 976,

Putensen

i n

und Puten-

geschweifte

der

Fi-

daß

einschnei-

Stufe A auf-

Stufe

B 1

in

Stufe

B2

nicht mehr mit

2 27B

kannt.

V-förmige

Zwei

Grab V und

ob

i n

3 )

Gebrauch

fand man

einem Grab

einer zwei

zu-

und

s ind

Rückschlüsse

l ag eine

Tragöse,

während

Tragösen enthielten.

mehr s ie

i n

s itu,

beide

s o

auf

( Jahn

daß

einer

1 916,

s elten gefunden. Grab

5 1

aus

aus

s ich S eite

1 41),

ge-

l iegen

aus

allerdings auf

zuzulassen.

Abgesehen

WesäIki,

s ind mir

Hamburg-Marndorf,

Hamburg-Langenbek,

Hamburg-Langenbek,

Befunde

Tragweise

( Fundliste

Ortbänder

Waffenlager

daraus

1 972,

angeordnet waren.

Ortbänder wurden nur

Die

s ind,

( Glüsing

f esthalten,

Jahn postuliert

g enständig versetzt

noch

der

Schwertscheideklammern ohne weitere

S chwertscheidenklammer mit

dem

Z eit

gegeben wurden.

Aufhängevorrichtungen.

von

die

( Seyer

und eine

ganzen

nach Beginn

s ätzlich einfache

d rei

i n

Außerdem

1 976,

vorrö-

auch noch aus

von

den Bestattungen

dann während und kurz

der

einem Grab.

Z usammenfassend kann man

kamen,

s ind

4 4).

eine Augenfibel

zusammen

d ige

s chon

markieren

Fibeln

Abb.

i n

nachgewiesen wer-

Z usammenhängen bekannt

Kreutz,

I n

s eit Be-

auch vorrömisch

Epoche

geschweifte

2 72

S chwerter

Rz 4z

Horizontalstratigraphie

s en , Grab

gefunden.

S chwerter

gehören

die

dieser

( Wegewitz

K lein

Funde

Fibeln,

s erzeitlichen die

kann nur

anderen

Einige

z eigt

Harsefeld

auf.

Eisenzeit

g eschweiften

wie

aus

treten einschneidige

Belegung

Alle

2 2).

1 57

Gebrauch einschneidiger

mischen d en.

und

Grab

+ 3

Dob nchov-PiChora,

Waffenlager nicht

+ 27

vor.

ausreichend,

S cheidenrekonstruktionen

Man

kann

1 7

be-

j edoch

um und

f eststellen,

daß

es

typische

s chneidigen

S chwertscheidenbeschläge, S chwertern

wurden Ortbänder

2 .3.2

besondere

S chwerter Funde

das

bilden

( Jahn

1 916,

alle 1 2).

Bis

s ie

alle

i n

a .9er

Grab

dem

und

eine

s chließen

Grab

daß

l ateneschwerter von t ern

Typ

für

aus

S chwerter Wes6Iki,

s tam-

( Fundliste

zusammen l ag

i n

die

gefunden. ein

I n

5 ,

eine

mit

ein 2 6

anderen

s ind,

Z eit

der

S childerbrachte

Fibel Almgren konischer

beigegeben,

Beginn

Kar-

Großrom-

konischer

vom gleichen Friedhof

waren

aus

S chwerter wurden mit

der

S tufe

4 4

und

S childbukworaus B 1

zweischneidigen

Reihe

von

S chwertern eine

nach keltischem Vorbild mittels halters s tedt,

aufweisen, bei

den

trifft man,

Germanen

die

man Spät-

S chwer-

6 ,

r in

s pezifisch

germanische

allem

für

handelt das

die

9 ,

Karte

Mittelgermanen

s ich

S chwert

i n

einer

1 1).

( Jahn

Großromoder

Jahn

zwei

sah dadie

1 916,

vor 1 11).

um eine Aufhängung,

s enkrecht,

1 8

i n

Entwicklung,

z utraf

j edem Fall

nicht

1 3,

Aufhängung

S chwertriemen -

allem

S chwerter mit

( Fundliste

eine

eines vor

Tragösen

d er

denen

abgelöst wurden.

Während eine

Es

zwei

R z dz

Nur wenige

2 6

von

dieser

Stufe A bzw.

Fibel Almgren

kann,

zweischneidigen

aufgearbeitet worden

drei

und

Spätlateneschwert

Harsefeld,

kel

ein-

Auch

Fibeln vergesellschaftet

1 907/010

1 910/3

der

i st

j eweils

s owie

die

Fibeln.

Grab vor

buckel,

auf

mit

j üngeren Fundstücken s tedt,

Jahn

nicht mehr

Großromstedt

Soweit s ie

i nnerhalb

Seit

und Körchow,

geschweiften

i n

gibt.

Spätlateneschwerter,

s ind.

1 00).

aus

datieren

Gruppe

Germanien

Harsefeld

t e

bei

s elten verwendet.

die

bekannt

Freie

men

nicht

nur

Spätlateneschwerter

Eine

2 9

nur

auftreten,

d ie

s ondern

s chräg

bei

hängt.

2 .3.3

Andere

Außer s ter d en

Zweischneidige

Jahn

( Jahn

1 916,

Z eit nur Biborski zweischneidigen

s ich nur

1 26

t ragen.

das

die

die von

i st

übrige

häufig kann.

s ind,

s tützte.

s o

was

7 2

zweischneidige

Z eitlich

z u

das Fehlen von

daß

i st

e s

daß

z u ü ber-

S chwerter

S chwerpunkte

( Fundliste

7 ,

i n Körchow,

S chwertern, aber

Leider

germanische Material

l ediglich,

mit

wobei er

s chlecht,

s ich ohne besondere

z u einschneidigen

- 1 16)

ihm herausgearbeiteten Ty-

das Arbeitsgebiet verteilen Auffällig

5 3

i n neu-

die Qualität der Abbildun-

S chwertern

I nsgesamt wurden

g esammelt,

s ich

S chwertern beschäftigt,

den meisten

auch auf

hat

1 978,

auf polnisches Material

nicht möglich war, pen

- 1 33)

( Biborski

d er Erhaltungszustand bzw. g en bei

S chwerter

über

Karte

1 4).

im Gegensatz

zweischneidige

s ehr

auch chronologisch bedingt

i nterpretieren

zweischneidigen

i st

auf

s ein

j eden Fall

S chwertern

i n Großrom-

s tedt und Rz9 .dz. Die außer

f rühsten Funde

aus Bornitz,

einem vermutlich konischen

s tücke d en.

s tammen

FK38,

S childbuckel,

wo

Bruch-

einer Fibel vom Mittellateneschema g efunden wur-

Ähnlich dürfte man Harsefeld,

Grab

1 64

mit

s einer

g eschweiften Fibel datieren.

In die

S tufe A gehört

wohl

2 0

Grund d er

auch noch Wes6/ki,

nägel mit Die

großen,

übrigen

Grab

auf

f lachen Köpfen.

S chwerter verteilen

auf

die

Stufen B 1,

d er

absoluten Anzahl

B2

und C , der

s tufen erwarten konnte. knaufschwerter

und

menhaltern bzw.

S child-

s ich gleichmäßig

wie man

Gräber Genauer

S chwerter mit

i n

dies

j eder

l assen

auf

Grund

dieser

Z eit-

s ich nur

R ing-

eisernen

S chwertrie-

peltaförmigen Ortbändern datieren.

R ingknaufschwerter

s ind von römischen Fundplätzen

d em ersten

des

Drittel

( Kellner

1 966,

S pätphase

der

halter

2 00). Stufe

zweiten Jahrhunderts bekannt

S ie B 2.

treten erstmals

s eit

gehören Die

i n

damit noch

eisernen

der Mitte

1 9

i n die

S chwertriemen des

zweiten Jahr-

hunderts

auf

( Oldenstein

migen Ortbänder

1 976,

1 07)

sind nur wenig

und

jünger

die

peltaför-

( Oldenstein

1 976,

1 21). Nur wenige l e

von

bargen

S chwertscheiden

hinter

dem Anteil

z urück.

Dadurch

klein, daß

Gräber

i st

um daraus

bei

dem

Tragösen

der

( Fundliste

S chlüsse

der

aus

gleichen

im Widerspruch

1 916,

1 41).

s erne

S chwertriemenhalter

die

häufig mit

s ind.

Es

Reich

s tammen

den.

s ind

Einen

S eite

S chwerter

Auffällig

Grab

3 28

Meinung bilden

zu i st nur,

die

beiden

s ind

s tehen

tritt

s tark

Materialbasis

angebracht

Ensemble

und

( Jahn

l ediglich ei-

und peltaförmige

und

Formen,

gehören

den

die

teilweise

Sonderfall

man wohl

Ihre Anzahl

z iehen.

zu Jahns

f estes

alles

Grab

darf

zu

die

noch Tei-

Ortbänder,

Ringknaufschwertern vergesellschaftet

Harsefeld, an

8 ).

Wymysiowo,

damit

Ein

dem S chwert

einschneidigen

auch hier

S chwert

auf

außer

1 64

in

gefertigt wur-

die Metallscheiden

und Putensen, der

dem römischen

auch dort

stellen

Beginn als

aus

Stufe

Grab

B 1

1 50

dar.

und die

latene - z eitlicher

aus Beide

Scheiden

Tradition

s tehend betrachten.

2 .3.4

I n

Einzelne

5 9

Fällen wurden

S cheiden mit s chaftlich 9 ).

i ns

s ehr

S o wurden

g eben;

und

es

anderen s ind nur

Grab

an

Rheindorf

nur

verbreitet Aber

ein

oder

zwei

diese i n

Körchow und

in

l okales

Brauchtum handeln,

nicht s ie

i st

land-

Fundliste

Böhmen.

Es

denn

s ind vertreten.

S itte

gerade

dagegen

Exemplare

2 0

5 ,

Kemnitz

in

muß

Groß-

und

R z dz

s elten. völlig

vertreten,

Hamburg-Langenbek,

s efeld,

Z eitstufen

Brauch

nur

S chwertscheiden beige-

auch

f ehlen

S chwertes

( Karte

i st

S chwertscheiden

Friedhöfen

des

Dieser

unterschiedlich

Hamburg-Marmstorf,

allen

Stelle

gelegt.

Putensen.

s ind einzelne Auf

in

besonders

romstedt

Schwertscheiden

s o

Hamfelde, s ich

dabei

S chwertscheiden

oder i n

Harum aus

Einfache s ten

zu

f inden,

Gräbern l iste

Tragösen

mit

weder

Produkte

Herkunft

Genauere

l ich wurden mit

der

die

s ie

aus

man

Stufe

B 1

waren.

Die

der

auf

( Fund-

bedeutet

Einige

den

der

keltische der

aber

-

s trit-

Produktionsort

nicht.

Wahrscheinimportiert,

Spätlateneschwerter

s elbst

fanden.

Spätlateneformen Fibel-

Vorbilder Stufe

Hät-

hergestellt,

B 1

in

oder

zurückgei n

Gebrauch

S chwerter vom Spätlatenetyp

Produkte

im keltischen

könnten vielleicht s ein,

Tragösen bei aber,

s elbst

daß

da

( Typ und

im

nur

die

einige

die Aufhängung mit

den Kelten

und alle

unbekannt

Klingen von

anderen

Teile

den

war. Kel-

von den

hergestellt wurden.

formale

übereinstimmungen

und

kaiserzeitlichen

t en

zu

der Annahme, den

S chwerter

da beispielsweise

datieren

t en bezogen wurden Germanen

B 1

S chwerter

Spätlateneschwertscheiden zwei

s ind

Bereich gleich.

Germanische

ein oder

Formen

Verwendung mehr

noch am Anfang

jüngsten

g ermanischen

Stufe

keine

erwarten,

Göblingen-Nospelt)

über

gibt es

ein Weiterleben

durchaus

durch

den

unbestritten

- diese

zweischneidigen

diese

Keramikformen,

Dies

s ind

dem keltischen Bereich

Germanien

Germanen

s o müßte

hen,

s elten

bei

im römischen Bereich belegt

Untersuchungen

dem Beginn

im Freien

d er

genau wie

S chwerter

darstellen

Spätlateneschwertern

t en

am häufig-

Schwertern

einschneidigen

im keltischen noch

die

weil

recht

Herkunft von

die

g ermanische

von

während Ortbänder,

einem S chwert,

Exkurs:

Während

t ig.

auch hier wieder

1 0).

2 .3.5

i st

s ind

Gladius 1 967,

zweischneidigen daß

die

Raddatz

6 ).

germanischen

Diese

kaum

s chl üssig nachweisen,

noch

die

Vermutung

da weder

S chwerter

( Ulbert

2 1

römischen

S chwertern

die

führ-

S chwerter

beeinflußt worden wären

1 31;

römischen

zwischen

( Jahn

l ieß

1 916,

s ich aber

germanischen

1 969)

aufgear-

beitet

worden

s ind.

Erst

gische

Untersuchungen,

durchgeführt werden, Basis.

Die

Klingen

beiden

von

gibt Auf

es

die

die

aufgebaut waren die mit

aus

eine

gut

verschiedenen Daneben

aufgekohlt

hochwertigen Klingen

Mars-

oder

Victoriadarstellungen

angebracht

1 978,

Abb.

5 7

römische

kein

Zweifel

u .

teil. auch

mischen

Klingen

s pricht

daß

dafür,

ins

Mitteil. habt

der

Freie

Man

Welchen

wird man

kann

f eststellen, formen wie

aber

daß

der

Stufe

Während man s en

kann,

Obwohl

In

Freien

Germanien

es

Import bei

s elbst

Grab

2 0).

für

den

Dies Ex-

( mündl.

S chwertimport

zu diesem

Import

wenn

ge-

das

Z eitpunkt

römische

S chwert-

und

germanischen

genauso

S chmieden

Zusammenhang wird man

von

S chwerter

auch

am Be-

S chwertklingen nachwei-

S chwertscheiden mit

keine

Auch wurden

Stücke

die bei

für

anders

Kugelabschluß

Gladiusscheiden

l ichen Verzierungen, s prächen.

un-

s ehen müssen.

den

mit

im rö-

Stücken

Klinge

können,

einschneidigen

Spitzortbänder

Ähnlichkeit

i st

Krakau abgeschlossen

s chon

diesem

der

B2

s ieht

die

bei

Germanien bekannt waren

Verschwinden

ginn

aus

durch den

der

s agen

Fibelformen von

kopiert wurden. das

bei

s ie meist

s peziell

Umfang

erst

aber wohl

im Freien

römische

der

( Wesölki,

Klingen

S chwertanalyseunternehmen i st.

i st

Mit-

Auffällig

Germanien hergestellt wurden

Gebühr).

hat,

die

abge-

( mündl.

angebracht,

s ichtbar

( Biborski

S chwerter mit

S chwertern

auf

s ind

S chluß

Kaczanowski).

oft

s ind.

Herkunft

Fabrikationsmarke:

Germanien also

der

anderen

Griffangel

eingeschlagen,

konnte

importiert wurden

God/owski,

der

dem Freien

port

Daraus

Reich gefundenen auf

deren

auch die

Plazierung

s ichtbar aus

daß

Biborski, die

über

besteht.

l eitet werden, hochwertigen

5 8),

neue

einfachen

( Damaszierung).

s ehr

metallur-

und Biborski

Diskussion

S chwerter mit

trennen,

S chwerter

großangelegte

von Kaczanowski

erhält

noch Klingen,

einige

die

konnten

solchen

Stahlsorten

durch

eine

der

2 2

große

aufweisen , gibt

mit

Palmetten römische

aus.

es

oder

im ähn-

Provenienz

S chwertaufhängung nur

g ermanische Befestigungsweisen beobachtet 2 12). die

Hinzu kommt noch,

daß

typisch g ermanische

wie

auch von

s ie

kannt

s ind

daß nur

die

d en von den

2 .3.6

Ritzverzierungen haben,

S childrandbeschlägen oder Fibeln be.

( Nylen

1 963,

Klingen

Fig.

1 5).

( Abb.

die

1 )

S chwertformen

nur wenige

z eigt nur

S chwert die nie mit

s elten hohe,

I n den meisten Fällen

zu

s ein.

Deshalb

s ind.

Die meisten

nation LANZE-SCHWERT-SCHILD auf. den

anderen

Auffällig

dafür

treten

anbetrifft,

s o

die

S chwertern vorhanden,

mit der

örtlichen

i st

doch

auf,

wie

zweischneidigen

restlichen Vergesellschaftungen

s oll nur noch erwähnt werden,

S CHWERT-SCHILD mit

i st.

Diese Kombination

LANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD mit Was

f ast

i n d er Kombi-

weisen andere Kombinationen höhere Yulewerte

S chwertern.

i st,

a ber mit ein-

chronologisch bedingt

Spätlateneschwerter

auch bei

s ich auch

S CHWERT kommt

Spätlateneschwertern vor, was

z u klein,

S chwertscheiden das

einzige Waffe bildet.

zweischneidigen,

s igni-

i st dann

lassen

Regelhaftigkeiten erkennen.

i n Gräbern mit einzelnen

z .B.

S chei-

und Waffen-

absolute Anzahl der Kombinationen

um aussagekräftig

z war

und die

s elbst hergestellt worden

Gegenüberstellung von

f ikante Yulewerte.

oder

Dies bedeutet aber,

importiert wurden

Germanen

kombinationen

daß

Gladii bemerkt

S chwertformen und Waffenkombinationen

Die

aber

1 963,

S chwertscheidenklammern,

i n dieser halboffenen Form nie bei

wurden,

( Nylen

S CHEIDE

hoch

Grabsitte

s ignifikant

i n Großromstedt

daß i st,

was

z usammen-

hängt.

2 .4

S child

S childe wurden ( 57

im Arbeitsgebiet

% aller Waffengräber)

und

2 3

7 77mal

s tellen

g efunden

damit nach Lan -

1

+

+

0 . U i

+

0 . : N

N 3

.

.

+ o

1 o o

+

+

+

o . J s )

,

+

i ,. . ) I

0 . . o

0 . , . f . )

0 .

.

L i

1

+ 0

u i N D

u i c p -

. N

+

N ) w

w

4 -

1

c o

0 . w .

.

N D

u i

.

+ 0

+ 0

1 o

+ 0

0

i .

U i

u i

, . [ .

U i

N

N

C O

+

+

0 . U i c s

N J

i -,

. ]

+

I

1

e inschneidig

spätlatene

. W

zweischneidig

I

0

o

0

0

0

0

c

o

U i N D

w c o

o u i

w J

u i w

0 u i

t v c : 5

. . 3

.

.

K . )

.

. .

. U i

N )

+ 0

1 0

1 0

0

1 0

+ 0

A

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U i U i

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u i

o

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U i

c y . ]

.

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w

.

1 0 . 0 .

1 0 .

+ 0 . u i w

+ 0 . i N D

+ 0 . w

unbestimmt

N J u i

. . 1

U i w

g esamt

. )

N J

d ie

1

N ) N J

der

w

] L c )

i

Waffe

dar.

S chwerpunkt

besonders

( Karte

0

K )

0

ö

u i N

. u l K )

S cheide

S chwertformen und Waffenkombinationen

häufigste

l iegt

manen,

. J

w

Abbildung

elbe

+

,

o . 0 w

0 3

doch

c 5

o . w c 5 -

c o

z en

SCHWERT

. ]

1 -

LANZE-SCHWERT

H i t i c )

U i

+

SCHWERT-SCHILD

N 7 Z i H I C f ) n

H t-' t / I N o Z c n H

SONST. ZWEI. KOM.

N M I C A n

LANZE - SCHWERT-SCHILD

M P I H 1 c n n

N M I t H

SPEER-SCHWERT-SCHILD

N M I C A N N

SONST. DREI. KOM.

LANZE - SPEER-SCHWERT-SCHILD

U . HÖH. KOM.

SONST. VIER. KOM.

FÜNF

b '

in

S ie

kommen

eindeutig bei

Großromstedt

1 7).

2 4

und

an

überall den

vor,

Elbger-

der Nieder-

Erhalten Buckel,

haben

Fessel,

s ich

zwar nur die Metallteile,

Rand oder Nagel,

e inem Formenwandel,

s o daß

doch unterliegen diese

s ich die Möglichkeiten einer

g enaueren Typisierung und Datierung ergibt. l egt Kossina eine

Typologie

bei

s eine

er

allerdings

wählte

( Kossina

1 905,

3 81).

Z usätzlich untergliederte

d er

1 916,

1 84)

S childnägel

s eitdem keine

der

f olgte

Datierung

Chronologie

( Jahn

( Liana

1 970,

S childfesseln

1 916,

1 78).

Leider wurde

f alschen Kossinaschen und Nur

für

d en Bereich

ihrer Arbeit

über d ie

S o

relative

ä lteren römischen Kaiserzeit der

P rzeworsk-Kultur die r en

1 68).

l iegen neuere Arbeiten vor.

im Rahmen der

1 916,

chronologische Bedeutung

Jahnschen Datierungen vorgenommen.

konnte Liana

wo-.

d ieser Eintei-

( Jahn

er noch d ie

R evision der

d er Przeworsk-Kultur

erster

S childbuckel vor,

Jahn

und hob die h ervor

Als

Z eitansätze völlig willkürlich

l ung und übernahm auch die

( Jahn

wie

Datierung der

4 51).

kam auch Kaczanowski,

S childe

korrigie-

Z u einem ähnlichen Ergebnis der

außerdem eine

differenzier-

t e Typologie

der

S childbuckel und Fesseln entwickelte

( Kaczanowski

1 975,

8 3).

S chließlich wird

Bochum eine Arbeit

über

S childe

d er

z ur

Z eit

Spätlatene-

i n

und

Kaiserzeit angefertigt. Trotz s ein, nur

dieser Vorarbeiten

keine

f einere Typologie

für Fragen d er

biete

Wegewitz

führt.

i st,

aber nicht

S tattdessen wurden

( Wegewitz

1 972,

2 46)

s innvoll

z u verwenden,

Herstellungsweise

von Bedeutung

t ierungen

s cheint es

nur

z u

da dies

oder Absatzgez u g enaueren Dai n Anlehnung

g rößere

an

Gruppen g e-

bildet. Bei ( Jahn, Form es

S childbuckeln Form 4a,

3 b,

4 b,

4 c,

7 a, 5 )

übergangsformen

und mal

l assen 7 b)

5 ,

t eilen.

und konische Buckel

unterscheiden. ( Jahn,

dem anderen Typ

S childfesseln kann man Form

6 ,

7 )

s ich S tangenschildbuckel

Form 6 ),

( Jahn,

Dazwischen die mal

gibt

d em einen

zugeordnet werden können. in

und breite

s chmale Fesseln

Auch hier gibt es wieder

2 5

S childfesseln ( Jahn,

Form

einen Typ

9 )

( Jahn, unter-

( Jahn,

Form 8 ),

dessen Einordnung nicht

Z u den breiten Fesseln

g ehören

quadratischen Endplatten, typisch

Köpfen

rechnen die Formen Jahn 9 ,

1 4

Z u den

und

1 5

auch s ie

Kultur

Formen Jahn

s ind.

wie

immer e indeutig

S childfesseln mit

für d ie

Przeworsk-

S childnägeln mit 1 0,

i st.

1 1,

1 2,

f lachen

während d ie

zu den Nägeln mit

f ingerhut-

förmigen Köpfen g ezählt werden. Alle

d iese

Formen

l assen

S tangenschildbuckeln, buckel

und

A und B 1.

s chmale Jünger

aus Bornitz, Grab

2 57,

FK

9 8,

FK1

funden wurde. buckeln

g enauer datieren.

s ind nur

die

Hamfelde,

Putensen,

Bornitz,

Grab

7 97

Stufe

B 2

Jahn als

Soweit diese

S childbuckel

um einen

und Wesölki,

auch die

chen.

Ebenfalls

f elde, einer

Grab

Grab

gehörten

als

konisch,

s o

daß e s

tieren.

i st die

z urechnen kann. aus

aus

wickeln

i st

die Grab

s childfesseln.

den einfachen,

Diese

alle,

wie

Formen

auch

Der

doch

i st

s ich g enauso

s prä-

Datierung von HamS childbuckel mit i st,

d ie man beiden

S tufe B 2

z eitliche 8 2/1934, und B 2

da-

S tellung d es da diese Doperbrachte.

S childfesseln entkurzen

gibt e s

2 6

Waffenlager B 267

i n d ie

Stufen B 1

s chmalen kaiserzeitlichen s ich aus

S child-

g ehandelt haben kann,

Putensen,

Gledzianowek,

pelbestattung Fibeln der Die

s ie

g e-

Außerdem kann man noch

im Gräberfeld

Völlig unsicher

S childes

2 5

und d ie Kniefibel

da der konische

Grund d er Lage

d ie

Putensen B 149 wird

konisch bezeichnet,

s trittig

den konischen Buckel

4 8,

7 97 , d em s chmalen Typ

Fesselform vergesellschaftet

Fesselformen

Typ

angesprochen werden.

breite Fessel

8 89,

Grab

vergesellschaftet waren,

S tangenschildbuckel

wofür

5 75,

Gräber mit konischen

nur ein Randstück erhalten,

auf

M/odzikowo,

d em Waffenlager,

zwar vom Ausgräber

gut

Grab

i n diesem Grab ähnelte der Form

Stangenschildbuckel aus

S tufen

S childbuckel

6 und kann gleichermaßen als

S childbuckel

i n die

S child-

konischen

S childfesseln enthielten,

Der

Konische

i n dem ein Eimer Eggers

mit Ausnahme von Putensen, an.

mit Ausnahme von

S childfesseln g ehören

alle mit Fibeln d er bzw.

s ich,

Spätlatene-

zwar auch noch

am Beginn die

der

Fesseln

meist

vier

Außer

Stufe

länger

B 1,

doch werden

und erhalten

Nagellöchern

den

s chon

( Jahn

s ind d e,

die

Stücke

Grab

3 03,

1 20,

LuZiec,

B 667

und

oder

Import B 2

B 234,

B271,

Grab

1 93

Formen

aussondern,

der

Breite

keln

keine

nur,

f ast

Von

nur

der

wickeln

konische

s ich

die

oder

und

haben

bei

die

auf

dem

Nägel

geordnet

s ind

und

Zweier-

i n

oder

s ie der

s ehr

oder

der

gut

der

unter

den

Typ

den

drei

Stangen-

bis

i n

die

Kaiserzeit

erscheint.

Bemerkensi n

der

i ns

Stu-

Grab

ge-

1 9). bis

in

die

Kaiserzeit

von

halbkugeligen Nägel

nur

der

Putensen

großen, zu

f lache

s ich

runde

kreuzförmige.

der auf

Spätlatenezeit dem

S childbuckel -

Kaiserzeit

( Jahn

läßt

2 7

f lachen,

auch noch die Anord-

i n

( Karte

ent-

f ingerhutför-

noch kleine

f ortgeschrittenen

verfolgen

1 64,

keinen

Spätlatene-

S childbuckel mit

Dreier-Gruppen

dem Gräberfeld von

1 59,

C im Grab.

Während

i n

Grab

B2

gleichmäßig verteilt

saßen,

Waffenlager

Przeworsk-Kultur

ändert

S child.

die

Stangenschildbuk-

den Ostgermanen

der Nagelform

i n

angehört.

S childnagelköpfe

f lachgewölbte

Köpfe,

lung

1 8,

6 66,

abgesehen von

s innvoll der

B2-Fibeln

kann man

innerhalb

Spätlatenezeit

Danach

i n

in

mit

nur mit

von

wobei

( Karte

migen.

rand

daß

B2

Grab

Waffenlager

Schildfesseln

l agen,

Stufen

Körchow,

im Gräberfeld bzw.

Leider

Stufe

f indet man

g eben wurden

die

der

Lage

Hamfel-

Ebenfalls

Rheindorf,

ihrer

der

Differenzierung

B 1

nung

und

Putensen

s chmaler

Kaiserzeit,

i st

Außer

Gräber

genannten Ausnahmen,

j üngere

über

gefunden worden.

Schildfesseln

s childbuckel

f e

1 50

Keramik.

nur

und Fibeln

wert

1 30,

Grund

datierbarer

1 30,

Grab

B317

auf

4 1/1934,

1 63,

die

B297,

Grab

Grab

S child-

S childfesseln

Grab

1 07,

Enden mit

konischen

s chmalen

Husby,

Kaiserzeit

1 84).

Putensen,

z usammen

z ahlreichen

s chon

3 66,

2 ,

gehören

1 87,

g enauer

3 18,

mit

Gledzianowek,

Rheindorf,

S tufe

1 83,

aus

der

profilierte

1 916,

genannten,

buckeln vergesellschafteten,

i n

Stufe 1 916,

s ich

5 7).

kreuzweise

diese

Die

B 1

an-

häufig

1 78).

Auf

Entwick-

S childnägel

mit

f lachen Köpfen

Stufe A bzw. Ausnahme

s tellt

S childnagel Die

Stücke Grab

1 89

ihrer mik

Putensen,

Putensen,

Grab

1 ,

B 180,

aus

S childbuckel,

B275,

B276,

Grab

s chmale

hutförmigen Köpfen längere

f indet man

Dies

2 34

für B 1

sowie

gilt

nur

der

So

s ind

Auf

Grund

Grab

B74,

B281,

feststellen,

s ind,

denn

gibt

B302,

an. daß

konische

mit

wobei In

finger s ie

der

eine

Stufe

in

es

und

Schildnägel mit kleinen Köpfen. die

Gebiete

Rheindorf und

an

s ind

der

Elbe

i n B2

fingerhutförmige

durchaus

Auch

l okale

und

und C l Schildnägel

innerhalb

des

Freien

Sonderentwicklungen,

gesamt

B 1

B2

SCHILD

7 77

3 02

1 77

BUCKEL

4 56

1 88

1 09

FESSEL

3 69

1 62

1 21

STANGENSCHILDBUCKEL

2 49

6 3

9 6

KONISCHER BUCKEL

1 20

1 08

1 0

S CHMALE

2 15

1 43

2 5

FESSEL

BREITE FESSEL

1 28

FINGERHUT NAGEL FLACHER NAGEL 2

1 52,

B76,

B284,

Schildnägel

Fibeln haben.

einzig bekannten Typen.

Abbildung

die

und Rheindorf,

Stufe B2

typisch

als

für

S childfesseln

Germaniens

Fibel

dagegen nur noch Stangenschildbuckel

östlich davon,

die

ein

f ortgeschrittene

B46,

B277,

Fesseln,

Laufzeit

Fesseln,

alles

s chmale

wo

fingerhutförmi-

jünger.

Waffenlager B30,

und Rheindorf,

breite

da,

Hamburg-Marmstorf,

Zusammenfassend kann man

B2

die

Waffenlager B270

die Nägel

B 178,

etwas

1 82

der

einzige

knieförmige und

sind

Die

alle

im Gräberfeld oder näherdatierbarer Kera-

gehören

B669

Nägel

an.

mit Kniefibeln vergesellschaftet.

Lage

B 177,

in

gehören

Grab

und eine

datieren

und nur wenige

aus

B 1

halbkugeligen

S childnägelköpfe B 1

Stufe

Hamburg-Marmstorf,

gefunden wurden.

Stufe

flachgewölbten

dem Anfang der

f lachgewölbter

gen

und

5 9

3 3

1 12

2 4

Datierung von S childteilen

2 8

3

9 4 1 9 1

s o

erbrachte

das

Gräberfeld von Bornitz

nur konische

S child-

buckel und Nägel mit halbkugeligem Kopf während d er g esamt en

Stufe

B 1,

obwohl

mige Nagelköpfe Nicht i ns

g egen Ende

immer wurden alle Metallteile

3 z eigt.

und Nägel

in verschiedene

Formen unterteilt und

nur berücksichtigt,

im Grab waren.

breitung der einzelnen

Bild.

1 3),

aller

S childe

S childe haben

Die Kombination Buckel-Rand

ung,

doch

( Karte

2 3,

s ie

Fundliste

bination Fessel-Rand

merkenswert Rand mit

ins

1 5),

s ehr häufig,

s chmale

Buckel oder s o

läßt

i st

z u

l egen,

1 7)

eine Fessel

als

i st höchstens,

daß

2 4,

auf

hielten,

z eigt

s ind

Fundliste

1 9),

S childränder durchaus

s ie

i n Po-

( Karte d ie

2 1,

gleiche

Fundliste Streu-

fast völlig

S itte,

1 6).

Be-

Fessel und

S tufe B 1

beschränkt,

Lag nur ein

S childteil

im Grab, f eststellen,

i n Hamburg-Langenbek einzelne 2 5,

2 6,

Fundlisten

die nur einen

1 7,

1 8).

S childrand ent-

i n Großromstedt und Husby Konzentrationen, im Niederelbegebiet besonders,

s ind

s elten

( Karte

wenn man berücksichtigt,

i n Kombinationen mit

häufig

ein ab-

s ind

Fundliste

die

einziger

( Karten

Die Ausdehnung von Gräbern,

s ich

ö stlich der Elbe mit

S childfesseln g efunden wurden.

Fesseln nicht vorkommen

( Karte

2 8).

anderen Karte

z eigt das Vorkommen von S childnägeln. einzelt

2 2,

s ich k einerlei Verbreitungsschwerpunkt

auffällig

j edoch

die

s ich die

nur

d er

f indet man dort d ie Kom-

( Karte

daß

s ie

z eigt eine breite

dagegen

i st auch noch, Grab

( Karte

im Bereich der Niederelbe

keinem Fundort vertreten

da nur

( Karte

während Gräber mit Buckel-Fessel

1 4).

f ehlt

s chließ-

s o ergibt

Gräber mit Buckel-Fessel-Rand

Verbreitung wie alle

Fesseln

wenn

i n Böhmen eindeutig unterrepräsentiert

Fundliste

wie

Kartiert man nun die Ver-

S childkombinationen,

der Verbreitung

weichendes

S childes mit

die Waffenkombinationen aufgeführt.

S childnägel

S childteil

g egenüber

d es

Z usätzlich wurden die Buckel,

l ich die Verteilung auf Dabei wurden

f ingerhutför-

s ondern häufig nur einzelne Teile,

Abbildung

l en und

S tufe

üblich waren.

Grab gelegt,

einzige

dieser

auch bei den Ostgermanen,

punkt eindeutig an der Elbe,

besonders

2 9

daß

dort

S childteilen

2 0

( Fundliste

Zwar

j edoch

2 7,

gibt es

l iegt

der

2 0)

s ie verS chwer-

an der Niederelbe

und B 1

in

Großromstedt.

an,

wobei

A und

Alle

die Anzahl

f rühes

B 1)

Gräber

der

s ehr viel

gehören

flachen größer

den

Stufen A und

S childnägel

i st

als

die

( datieren

der

f inger -

hutförmigen. Die ( Abb.

Korrelation 3 )

punkt wert

läßt

auf

erkennen. haben,

man wegen

den ersten Blick keinen

s eltener

Fehlers

tigen.

Trotz

denzen

f eststellen.

einer

häufig den bern,

dieser

Fessel

die

S childteile mit Waffenkombinationen

Kombinationen,

aber

des

der

oder

der

So

Fessel mit

keine

sollte man

Rand oder

der Elbe

1 20

den

l iste

Die

darauf

f inden

Tabelle Die

sind

alle

noch einen Wandel

wobei

die

l etzte

f erenziert man Fesselformen,

Kombination

i st

S childkombination handelt

es

aber

eine Ausnahme nur auf Körchow,

s ind

( Karte

2 9,

Grab

Fund-

umso bemerkenswerter,

als

im gesamten Arbeitsgebiet

s ind etwa

auf

der

f eststellen.

gleich häufig mit

den höheren Yulewert

s ich die

s chmalen Fesseln

bei

S chwerpunkte. l iegt

der

Stangenschildbuckeln mit

LANZE-LANZE-SCHILD. für B 1

sich um einen

hat.

den verschiedenen Buckel-

s o verändern

dagegen bei

beliebt,

LANZE-LANZE-SCHILD vergesellschaftet,

nischen Buckeln mit

s eln

auf

in der Bewaffnung

j edoch bei

LANZE-SCHILD,

Grä-

diese Waffenkom-

S chließlich kann man

Gräber mit Buckel-Fessel

LANZE-SCHILD bzw.

bei

4 8).

daß

Gräber bis

zuzuordnen

Verbreitung

( Karte

war es

Bei

Kombination LANZE-SCHWERT-

hinweisen,

Gräber mit LANZE-SCHWERT-SCHILD z u

enthielten.

hohe Vergesellschaftung auf,

vorkommt und

Diese

Gräber mit

LANZE-SPEER-SCHWERT oder nur

Stufen A oder B 1

3 6).

daß

Ten-

einem S childnagel

erbrachten,

bination mit Buckel-Fessel-Rand bis an

sollte

Z ahlen nicht berücksich-

einzige Waffe

LANZE-LANZE mit beizugeben.

trotzdem

z ehn mal vorkommen,

kleinen

und Fessel

zwar

einen hohen Yule -

darf man behaupten,

LANZE-LANZE-SCHWERT oder

S CHILD weist

zwar

S chwer-

Einschränkungen kann man einige

Schild als Buckel

als

die

rechten

und

zweite

Da für

die B2

z eitlichen Wandel

nung.

3 0

Dif-

und

Bei

ko-

S chwerpunkt breiten Fes-

erste typisch

i st,

in der Bewaff-

t v GESAMT L o

. . . ]

+ o ( n : 5 LANZE-SCHWERT-SCHILD

ö

+ o LANZE-SPEER-SCHILD . - , 0 ,

LANZE-LANZE-SCHILD . ( ) I ( . 5 1

SONST. ZWEI. KOM.

SCHILD-SONST. L o

+ o .

F essel

SCHWERT-SCHILD

, + o . LANZE-SCHILD o., 1 u p

SCHILD

Buckel Rand Buckel F essel

2 1 0,85

Buckel Rand

3 0,54 7

F essel Rand

0 ,75

Buckel

7 2 0,14

F essel

8 4 + 0,60

Rand

1 6 + 0,31

Ko.Buckel F essel

6 9 + 0,37 2 0.30

4

5 7

0,90

+ 0,72

1

1 1 + 0,43 1

0 ,34

+ 0,40

2 4

2 23

+ 0,04 6

1 6

+ 0,69

3

1 0

0 ,24 5 4 + 0,45 1 4 0,36 3 0,36

3 0,28

2 + 0,61

1 0,59

2

1 7 + 0,02 5

0,34

0,50

7 + 0,39 2 0,28

4

2 5 5

1 17

0,47 4

+ 0,71

2 00

+ 0,35

2 7

+ 0,22

1

1

0,35

+ 0,63

2

9

+ 0,43

Rand K o.Buckel F essel

6 0,73 1

1

0,21

0 ,31

Ko.Buckel Rand

3 0 + 0,71

1 6

K o.Buckel

0,28

2 1

1 0

5 2

+ 0,38 2

5

+ 0,89 4

1 4

0,19

0,53

2 + 0,17

1

1

6

5 2

+ 0,07 7

+ 0,61

+ 0,98

0,70

S .Fessel

3 + 0,38

0 ,87

4

S t.Buckel

1 0 + 0,35

+ 0,09

1 5

+ 0,78

R and S t.Buckel S .Fessel

6 0,70

S t.Buckel Rand

1 0,72 4 2

S t.Buckel

0,05

Abbildung

3

1 6 0 ,34

6

1

0,14

0,21

2 7 + 0,20

1

1

1

+ 0,63

0,70

0,35 2 0,27

1 + 0,31

1 0 0,06

S childteile und Waffenkombinationen

3 1

2 + 0,22

3 + 0,02

7

4 7

+ 0,22 4

9

+ 0,76 8 0,17

1 02

r r n I c a n c

t H • 1 c a n



I

c a n c H

Buckel F essel

H

1 c a 0

c a o • t 5 P I M H

o N

2

i

1 ( r )

1 c a n c

1 f a n c

I

I

u ] n c H

1 + 0,10

+ 0,93

b l

c a n c H

2 + 0,56

c l n

n • 1 c a n H

I [ n 0

u ) o

c : z I 1

C H M P I

0:

o

o

Z

n m c a

Z

2

2

+ 0,96

2 9

+ 0,71

Rand Buckel F essel

1 0,09

1 0,09

1 0,57

1 4 + 0,82

1 2

3

+ 0,86

+ 0,19

1

Buckel

2

+ 0,88

Rand

4

2 23

+ 0,17 1 6

+ 0,84

F essel

1 0

Rand 5

Buckel

+ 0,09 1

F essel

0,54

3 0,05

4

4

+ 0,11

+ 0,61

1

2

1

0,48

F essel

1 17

0,28 2 7

Rand ko.Bu.

2 00

0,04

1

1

+ 0,63

+ 0,93

1 + 0,70

1

1

9

+ 0,80

+ 0,95

Rand k o.Bu. F essel ko.Bu. Rand ko.Bu.

1 + 0,65

1 + 0,65

1 0,20

4

2 + 0,65

+ 0,63

2

5 2

+ 0,52 3

1 + 0,98 2 + 0,87

3 + 0,38

1

S t.Bu.

+ 0,53

S .Fesse

2

1

+ 0,65

0,07

2

5 2

+ 0,52 1 5

1 + 0,92

Rand 4

S t.Bu.

+ 0,57

S .Fessel

2

3

1

St.Bu.

9

+ 0,80

Rand 3

S t.Bu.

+ 0,02

Abbildung

4 7

+ 0,41

+ 0,40

3 Fortsetzung

3 2

2 + 0,06

4 + 0,74

1 02

r 4

GESAMT

N

LANZE-SCHWERT-SCHILD

SO. ZWEI. KOM.

SCHILD-SONST.

SCHWERT-SCHILD

" C

4 I W

N . )

St. Bu.

LANZE-SCHILD

SCHILD

H

U C f ) I W N z

LANZE-SPEER-SCHILD

Z 1 4

3

0

Br.Fe. Rand St.Bu. Br.Fe.

4 0,87

1 5 + 0,06

1

3 6

0,38

+ 0,88

6 + 0,62

4

6 6

0,29

Br.Fe. Rand S .Fe. Rand S .Fe.

7 + 0,64 4 7 + 0,50

Br.Fe.

2

9

+ 0,04 6 0,89

2

2

0,05

0,62

2 4

3

+ 0,56 F l.Na.

9 6 + 0,79

F I.Na.

3 9 + 0,83

Abbildung

0,09 5 0,72

8 + 0,48

1 0,84

2 + 0,70

2

1 0,88 2

+ 0,19

0,45

3 Fortsetzung

3 3

1 0,35 1 + 0,03

8

6 9

+ 0,08 1

3 3

0,57 2

1 15

0.76 4 4

b1

u p

n H • I C A 0

C l )

n

n

1

C r )

n

1

C r )

n I C r

I c n

H

X H

n

n

H • I u p 0

U . HÖH. KOM.

I

I u p

FÜNF

i

SO. DREI. KOM.

r

1 c r ) , 1 5

SO. VIER. KOM.

SP. -SCHW. -SCHI.

1 b,

n C l )

_

St. Bu.

1

Br. Fe.

+ 0,94

3

Rand St. Bu.

5

Br.Fe.

+ 0,53 ,

2

6 6

+ 0,18

Br.Fe. Rand S . Fes.

9

Rand S .Fes.

1 0,35

Br. Fe.

2

3 + 0,22

Fl. Na.

6 9

+ 0,15

1

1 + 0,39 1 15

0,53 FI. Na.

4 4

Abbildung

3

F o r ts e tz u n g

Buck.:

Schildbuckel

Fess.:

S childfessel

Rand:

Schildrand

ko. Bu.:

konischer

St.Bu.:

Stangenschildbuckel

S . Fes.:

s chmale

Br. Fe.:

breite

Fl. Na.:

S childnagel mit

f lachem Kopf

Fi. Na.:

S childnagel mit

f ingerhutförmigem Kopf

S childbuckel

S childfessel S childfessel

3 4

2 .5

Axt

I n

Jahns Arbeit werden Äxte

überhaupt nicht erwähnt.

d en Veröffentlichungen verschiedener s ie nicht den Waffen, Eine Axt kann doch

i st

zwar

s ich dabei meist

verarbeitung dienen, Wesölki,

Grab

3 6,

wie

4 6),

außerordentlich

um Gegenstände,

Hammer,

dagegen

Feile,

um

wendbare,

wie

eine Axt.

s chiedene Holzarbeiten auch als

z u kommt noch,

daß

nur kurze

Gewicht und

und hat

läßt

und nicht

die meisten Äxte

längere

beil,

bei dem e s

während

Im Gegensatz

Taf.

- 1 4)

d er

1 3

i st

Bei

eine

ungewöhnlich, hängen

s o

s ondern

und l ang

1 8

2 0

( Abb.

s ie

kann

Äxte

i st

es

s ind und

s ind.

Eine

Durchschlagskraft z u g ebrauchen.

cm l anges Tüllen-

s ind

s eitlich versetzt d er

ange-

S chlag nicht Querschäftung,

kaiserzeitlichen ( Jacobi die

1 974, 1 ,5

Z usammen-

3 2). % aller Waf-

s chon erwähnten Ausnahme, deren Länge

die meisten

3 5

1 974,

Die Form i st außerdem

gefunden,

4 ).

( Jacobi

i n d er Verlängerung

s ich um eine

aus

Mit einer,

wobei

Hin-

um ein Werkzeug handeln

s ich um S chaftlochäxte,

cm s chwankt,

s ind

dürfte

unbekannt

ausmachen.

handelt es

1 1,2

gehandelt haben.

I nsgesamt wurden f enfunde

lag ein

da Tüllenbeile

gut wie

s ondern

im Kampf besser beherrschen

einer Längsschäftung wäre

Dechsel,

s ich

für Holzbearbeitung grö-

S chneide nicht

z entriert und deshalb a lso

handelt es

z u anderen Tüllenbeilen

S chaftlochmitte,

ordnet.

4 99

die

die bei

Dechsel oder

S chneiden geeigneter

s ieh vielleicht

könnte.

( z.B.

z iemlich klein

trotzdem noch eine beachtliche

Grab

u sw.

S chlachterbeil benutzt werden.

s ich dagegen

i n Husby,

der Metall-

um vielseitig ver-

i st unter Umständen auch a ls Wurfaxt Nur

s elten.

Mit dieser können nicht nur ver-

S chneiden haben,

l eichte Axt

und

wie

ausgeführt werden,

beispielsweise

ß eres

Z ange

Von einigen Ausnahmen abgesehen,

s pezialisierte Werkzeuge

die

f ehlen Werkzeuge,

der Holzverarbeitung verwendet werden, Beitel.

z ugeordnet.

und auch a ls Werkzeug dienen,

die Beigabe von Werkzeugen

Es handelt

anderer Autoren werden

s ondern den Werkzeugen

als Waffe

I n

zwischen

z wischen

6

8 und

cm

1 3

4

Abbildung Die

8

4

9 1 0 Axtlänge

größte Anzahl

und nördlichen Polen

s ind

an

noch,

nicht

auf

daß

hofs

l iegen,

auch

für

s tammt von

aber

( Karte

s ind

( Karte aus

Grabnummern

der

j edoch

auch 3 0,

3 1,

aus

nur

Funde

eine

kann

der

eine

B2

3 7).

i st.

Da

auf, und C

Dazu

Waffenlager

B 1

B 447 aber

erbrachte,

z eitliche

jüngere

fällt

einem Bereich d es

Stufe

ähnliche

3 7).

Stufen

Fundliste

i n

1 9c m

Diersheim und

doch

die

1 8

den mittleren

Fundliste

Putensen,

alle

1 7

die Fried-

i st

Einordnung anzu-

Datierung nicht

ausge-

werden.

Kampfmesser

Kampfmesser Raddatz

s piele

s ind

z eichnen

Jahn

s ie

Definition

Z entimeter

eine

nennt

bespricht

genauere

der

1 6

Z eitstufen vertreten,

die Axt

die Axt

s chlossen

2 .6

1 5

dem Gräberfeldplan verzeichnet

anschließenden

nehmen,

1 4

allen Waffenfunden,

überrepräsentiert kommt

1 3

von Äxten

bekannt

alle

gemessen

1 2

Elbgermanen,

s ind Funde

Zwar daß,

1

zu

allerdings

genauere

( Raddatz

geben. s o

Einige

klein,

s einer

teilweise

überhaupt

nicht.

ohne

eine

unter

s ie

kaum als

1 967,

6 ).

S chach-Dörges

i ndem

vergleicht.

3 6

s ie

S ie

die

kommt

aber

z itierten Bei-

daß

Abgrenzung,

Klingenbreite

s einer Arbeit

relativ ausführlich,

Klingenlänge,

s ind

in

Waffen

z ehn z u be-

versucht

Klingenlänge z u

mit

dem Ergebnis,

daß

Messer mit

Breite

von

5 4ff).

Auch

tief

einer

Klingenlänge

2 cm Kampfmesser i n

diesem Fall

angesetzt

z u

wieder

anders,

und

1 7

cm

her

z u begründen

als

s ein.

die

s eien

( Leube

die

untere

definiert

nur von

unterste

9 cm und

der

Grenze

1 975,

einer

( Schach-Dörges

s cheint

Leube

i ndem er

von

die

1 969,

Grenze

Kampfmesser

Klingenlänge

ansieht,

z u

ohne

ausgeht dies

nä-

3 1).

1 8

16

1

14 •

12 •

10 -

8 6 , 4-

2

6

7

8

Abbildung

9 1 0

1 5

geraden Messern

5 z eigt

zwei

die

um

Gruppen

s ie

von

1 9

Klingen.

cm

l angen

5 - 1 7

hörenden Messer könnten Kampfmesser im Klaren Hilfswaffe

eingestuft

s ein,

es

handelt,

auszuschließen 1 5

daß

genauer

cm

und

cm und

Nur

auf

die

Grund

werden. s ich, daß

s oweit

eine eine

zur

diese

große

gut Man

kann

mit

Gruppe

Klingenlänge

Dabei muß

bestenfalls,

man

s ich

nur

ge-

Gruppe

kleinere

l etzten

ihrer

andere

sämtlichen

zu vermessen.

unterscheiden:

mit Klingenlängen

Die

30

Klingenlängen von

des Arbeitsgebietes,

nug erhalten waren,

- 3 0

r i

25

5 Klingenlänge von geraden Messern

Die Abbildung

deutlich

2 0

geals

aber

um eine

Verwendungszwecke

nicht

s ind.

Funde mit Kampfmessern

verteilen

s ich

auf

das

Fundliste

3 8).

Z eitlich

( 1,07

% der

gesamte Arbeitsgebiet s ind 3 7

s ie

allerdings

Waffengräber) ( Karte auf

die

3 2, Stufen

A und B 1

beschränkt.

der

z ur

die

Z eit um

Der

ä ltesten Phase 5 0

Auffällig

u .Z.

i st,

des

daß

2 .7

Gräber

g ehört

( Nierhaus

Kampfmesser

s ind

i st Diersheim,

Gräberfelds

datiert

Waffen vergesellschaftet gestattete

jüngste Fund

und

s omit

( Fundliste

1 966,

und damit

kleine 1 916, die

Jahn wies

1 55).

t ypisch

für

r eich aus-

3 8).

darauf

hin,

daß

e s

8 6).

Leider

gibt es

bis

f ast

unmöglich

z u t rennen

( Jahn

s ich mit diesem Problem auseinandergesetzt hat. Frage

auch noch dadurch,

daß

halb manche Autoren das

Vorhandensein von Pfeil

Als

Z eit verneinten

( z.B.

Unterscheidungsmerkmal

wird nur

die Länge

Tüllenweite

g ewählt,

die

halb

Pfeile bezeichnet.

als

Sie wurden Spitzen artige

kürzer

als

j edoch mit

aus

Grab

spitze

Z entimeter

Spitze

römisch aus

Taf.

im

spitzen l iste i n die

2 08

S tücke

Alle

werden d es-

s ind größer. weil

die

i hre bolzen-

unterscheiden und d er Form Wesentlich größer

Grab

6 45,

da Bruchstücke

Z ugmantel bekannt

d ie

P feilunter Um-

einer s ind

im Gebiet der Elbgermanen,

( 1

Stufen A und B 1. 5 32

wurden

% der Waffenfunde);

Z eitlich g ehören

1 36,

s ind,

i st.

ähnlichen

( ORL B Nr.

4 4).

g efunden

Grab

angegeben

s ich durch

s üdlichen Niederelbegebiet,

3 9).

und Bogen

7 ).

i st auch die vierflügelige

dem Kastell

XIV,

z wei

entspricht.

s ein kann,

Ausschließlich punkt

Nur

aus Ehestorf-Vahrendorf,

s tänden

wes-

ebenfalls wichtige

Z entimeter

den Lanzen

nach anderen Pfeilspitzen z ehn

1 967,

s ind,

zu den Pfeilen g erechnet,

Harsefeld,

Gestalt von

die

f ast nie

z ehn

s elten

ä l-

zwischen Lanzen und P feilen

weil

i n d er Literatur

Spitzen,

Raddatz

Er-

i n d er

außerordentlich

i n dieser

s ei,

heute keine Untersuchung,

teren Kaiserzeit P feile

aus

i n

s ehr häufig mit anderen

Lanzenspitzen von Pfeilspitzen

s chwert wird die

8 ,

8 0,

Pfeil

S chon

als

Fp

und

alle Funde,

mit 1 4

auf

3 8

3 3,

auf

I n Husby datieren die

1 200

Pfeil-

( Karte bis

S chwer-

Fund-

Husby,

S pitzen

Grund d er Beifunde

oder

der Lage

i nnerhalb des

Gräberfeldes

i n d ie

S tufe C l.

beiden anderen Gräber mit Pfeilen erbrachten k eine l ich bestimmbaren Beigaben und die

auch ältere Funde

ansatz Bis

nicht auf

im Grab,

was vermutlich

( Delbrück

s o daß

i n Harsefeld,

1 11;

Grab

d ie

Z eit-

einzigen Waffen

i st,

Bogens

Delbrück

6 45

1 39

f rüherer

i st.

Handhabung des

Grab

ein

funktionsbedingt

1 920,

z eit-

i n Friedhofteilen,

drei Ausnahmen waren P feile

Ehestorf-Vahrendorf, und

erbrachten,

auszuschließen

sätzliche Waffen die d en wäre

l iegen

Die

da durch

z u-

behindert wor-

1 923,

2 5).

Nur

i n

waren Pfeile mit einer Lanze

und

2 08 mit

S childen vergesell-

s chaftet.

2 .8

H elm und Panzer

S chutzwaffen z eit

s ind bei

den Germanen der

s o gut wie unbekannt

Helmfragment aus tenpanzern.

( Jahn

( Jahn

1 916,

vier Kettenhemden vor. s truktionsmerkmale

2 10),

Die

erkennen

z u

das

4 0).

d er Verbreitungskarte,

1 959/61,

s ie vorher

widersprüchlich mente als

Abb.

Przeworsk-Kultur,

da er

i st

z ahl

der

die

und betrachtet die s tandteile funde

s ind

l assen.

von

dem

s chon Jahn be-

z u klein,

d ie

um Kon-

Die Funde verteilen

( Karte

3 3,

Raddatz

Fundliste

im

Z usammenhang

Ringknaufschwerter publizierte f ehlen die beiden Funde

( Raddatz

1 959/61a,

Hypothese,

s eien

( Raddatz

1 959/61,

5 2)

2 4).

daß Kettenpanzerfragz u

f inden und d eshalb

1 959/61a,

2 4).

( Raddatz

s tammen,

übrigen Kettenpanzerfragmente

1 959/61,

Raddatz

3 9

5 4).

An an-

bezeichnet er d ie An-

aus Frauengräbern

S chutzwaffen.

Genauso

brachte

d ie

a ls

g ering

a ls BePanzer-

im Freien Germanien mit dem Markomannenkrieg

s ammenhang

aus

ihm aber durchaus bekannt waren,

i n Frauengräbern

( Raddatz

Stücke,

die

s eine

hauptsächlich

S telle

1 3),

erwähnte

S chmuck anzusehen

d erer

alten,

g esamte Arbeitsgebiet

mit der Ausdehnung römischer

d er

Außer

l iegen Bruchstücke von

S tücke

s ich auf

( Raddatz

2 08).

Hagenow gibt es nur noch Teile von Ket-

Abgesehen von den vier

kannten Funden

Auf

1 916,

ä lteren Kaiser-

i n

Z u-

Diese Theorie wird durch

die Neufunde nur B2

b zw.

teilweise

an den Anfang d er

g estützt. S tufe C l

gefundenen Fibeln M/odzikowo, mit die

These

Raddatz.

haupt nicht näher Grab

6 22

Grab

das

6 7

auf Grund d er

l äßt

s o-

s ich ü ber-

während Kemnitz,

d es Gräberfeldes

Wesentlich ä lter

i st a ber

.

i n d ie

Putensen,

eine Fibel vom Spätlateneschema erbrachte.

Daraus wird ersichtlich, Raddatz

d er S tufe

und unterstützt

Grab

Belegungsdauer

gehören muß.

3 95,

5 7

z eitlich einordnen,

durch die

S tufe B 2

datiert

Grab

Z adowice,

An das Ende

daß man

z usätzlich

vorgeschlagenen Möglichkeit

z u d er von

auch noch mit

anderen

Vermittlungsarten rechnen muß.

2 .9

Z usammenfassung der chronologischen Ergebnisse

Untersuchungen über

die

z eitliche

nen Waffentypen werden durch die tung von Waffen mit Fibeln oder Gegenständen erschwert. die

S tellung von einzel-

s eltene Vergesellschafähnlich gut datierbaren

Dieser Mangel kann t eilweise durch

Horizontalstratigraphie von Putensen ausgeglichen wer-

den.

Die Belegung d es

Gräberfeldes beginnt

i n d er vorrö-

mischen Eisenzeit

im Norden und endet am Anfang d er

C l

Datierung d er wichtigsten Keramikformen

im Süden.

( Wegewitz 4 4)

Eine

1 972,

Abb.

1 1)

z eigt diese Abfolge

zwischen d en einzelnen einzelne

Gräber nicht

trotzdem eine

und Fibeln s ehr

i n das

pen ablösen und

S childnägel die mit die

Abb.

Natürlich gibt e s

S chema passen,

l äßt

obwohl s ich

g enerelle Abfolge erkennen.

f ingerhutförmigen Köpfen

5 7).

d eutlich.

1 972,

S tufen Überschneidungen;

Eine Verbreitungskarte

( Karte

( Wegewitz

S tufe

i n der

der

z eigt,

Stufe

Es werden aus eingezeichnet,

anderen

S childnägel mit

B 2

wie

f lachen,

b zw.

s ich diese beiden Ty-

plötzlich verschwinden

Übersichtsgründen nur einzelne doch ergeben die

S childteilen

z usammen

S childnägel,

g efunden wurden,

g leiche Verteilung. Eine

Bestätigung der Ergebnisse,

die

an Hand von Fibel-

vergesellschaftungen g ewonnen wurden,

bringen auch d ie

räumlichen Verteilungen von konischen

S childbuckeln und

4 0

S tangenschildbuckeln breiten Fesseln

( Karte

( Karte

5 8),

5 9).

s owie von

s chmalen

Konische Buckel und

und

s chmale

S childfesseln haben etwa die

gleichen Ausdehnungen und

brechen kurz

Stufe

nach Beginn der

Leider wurden

im

j üngsten Teil

S chwerter mehr beigegeben,

s o

einschneidigen

nur

S chwertern,

daß

B 2

ab b zw.

dünnen

d es

Gräberfeldes

die

kürzere

nicht mehr

üblich

Faßt man die

i st

S tufe A und B 1,

g egenüber

s chmale

( Karte

S chwerter,

Stufe B 1:

mit

Horizontalstratigraphie von

herausstellen:

zwei Nagellöchern,

S chwerter,

f ingerhutförmige

S childfesseln, eiserne

konische

keine

ab

1 00

am Ende

Stufe C l:

auch

s chon

" Leittypen"

Diese Elbe

da alle

i n der

für

Stufe B2

d ie

B 1

( Abb.

i n einigen Fällen nicht g epaßt wurden,

S tufe

B2:

breite ab

1 50

u .Z.

s päter peltaförmige S tufe C l

vorhanden

typischen

s ind,

für d ie

Am Rhein wurden,

Formen auch noch

6 )

dargestellt.

an das

i n

müssen auf

der Tabelle

Der einzige Weg,

Freie

z u erhalten,

eingeschlagenen Weg

( Eggers

f estdatierten Plätzen

z u

Da die

Eggersche

genannt werden. Germanien

und halbku-

S tufe.

Z ur Verdeutlichung wurden d iese

i n einer Graphik

d er

kann man

aufstellen.

ö stlich davon.

t en verwandt.

S tufe

Ringknaufschwerter,

Datierungen gelten aber nur und

f lachen

S childnägel

kleinköpfigen Nägeln,

u .Z.

und Diersheim z eigen,

von

S childbuckel

S childbuckel,

d er

S chwertriemenhalter und wenig

Ortbänder. Formen

S tufe A :

S childfesseln mit profilierten Enden,

oder

z usammen,

S childnägel mit breiten,

S tangenschildbuckel mit

d er

der

f lachgewölbten Köpfen am Anfang d er

g elige

S chwertbeigabe

Speerspitzen mit R ingwülsten auf

einschneidige

s chmale

d er

Ortbänder mit g eradem Abschluß,

mit breiten Rändern und

Tülle,

S itte

da bald

6 0).

" Leittypen"

S childfesseln mit

Köpfen.

die

der Fibelvergesellschaftungen

kann man einige

Spätlatene

B 2

Ergebnisse

Putensen und die s o

S tufe

k eine

Laufzeit von

zweischneidigen nicht nachgewiesen werden kann, nach dem Anfang der

aus.

1 955,

Rheindorf

s päteren

Z ei-

" Leittypen" Datierungen

auch absolute Daten

für

Daten das

i n d em von Eggers

1 96),

übertragen.

4 1

wie

an

S tufensystem an-

absolute

besteht

G ebiete

nämlich Daten Allerdings wurden

s eine

Daten,

l ein

1 964,

gang

der

5 4; B 1

2 46;

1 977,

S tufe

um

1 5

v . u.Z.

endet

dann

den

zur

Beginn

1 978,

jüngeren

für

( Kunow

1 980,

1 59)

diese

und dauert

etwa

um

1 70

Daten, bis

als

6 0

auch

inzwischen beginnt

- 7 0

u .Z.

0

50

SPEER MIT

B1

2 LOCH.

FLACHEM KOPF SCHWERT

RINGWULST

FESSEL MIT

NAGEL MIT

STANGENBUCKEL MIT BREITE

PROFIL.

FINGERHUT.

KOPF

KL.

NAGEL

SCHILDFESSELN

RINGKNAUFSCHWERT EISERNER

SCHWERTRIEMEN

PELTAFÖRMIGES

Abbildung

6

HAL.

ORTBAND

Zeitliche

der

Stufe

revidiert.

die

Stufe

1 50

KONISCHER BUCKEL SCHMALE

von

über-

1 959/61,

1 00

BUCKEL MIT BREITEM RAND

EINSCHNEIDIGES

den

Stufe

ORTBAND MIT GERADEM ABSCHL.

NAGEL MIT

für

Die

SCHWERTER

FESSEL MIT

( Christ-

B 1

B 2

u .Z.

A

SCHMALE

B 1

( Raddatz

den Wechsel

s o

50

SPÄTLATENE

S tufe

Kaiserzeit

sowie

man

d er

1 07)

3 65ff),

B2

Berücksichtigt

für

Pescheck

älteren

Kenk z ur

s owohl

Verteilung der

4 2

Waffentypen

B2

200 Cl

3

Waffenkombinationen

Die Waffen

l iegen

binationen vor. messer, s o

Axt,

handelt

weiter,

daß

den

Faßt man

Pfeil

es

in

die

Lanzen

Grab

l iegen können

Grab

gefunden werden,

STIGE

die

KOMBINATIONEN

Waffen pro

Grab,

so

s o

als

bis

dies

zusammen,

Berücksichtigt man

4 5

in einem in einem

theoretisch mög-

Vereint man nun

dreimal vertreten

alle

Kombina-

s ind,

zu

SON-

Berücksichtigung der Anzahl

erhält man die

Kampf-

SONSTIGE WAFFEN

zu vier Waffen

ergibt

unter

Waffenkombinationen,

wie

in mehreren Exemplaren

und daß

s eltener

zu

Waffentypen.

l iche Waffenkombinationen. tionen,

i n verschiedenen Kom-

s eltenen Waffen,

und Panzer,

s ich um fünf

nur

Gräbern

im

2 4

der

tatsächlich vorhandene

folgenden besprochen werden

s ollen.

LANZE Karte

3 4,

Fundliste:

4 1

Anzahl:

3 65

Anteil Waffengräber:

2 6

%

Anteil

4 2

%

Lanzengräber:

Verbreitung:

Mit Ausnahme

von Rheindorf

berfeldern vertreten; punkte men, Z eitstellung:

liegen,

besondere

prozentual

MIodizikowo,

auf

allen GräSchwer-

gesehen,

Wymys/owo

in Böh-

und Karczewiec.

A - C

SPEER Karte

3 5,

Fundliste:

4 2

Anzahl:

3 2

Anteil Waffengräber:

2 %

Anteil

3 0

Speergräber:

Verbreitung:

%

S chwerpunkt: ders

nördliche

Putensen. 4 3

Fehlt:

Elbgermanen, Großromstedt

besonu .

Böhmen.

Z eitstellung:

B 1

und B2

Bemerkungen:

Die

Stufe

gräber

B2

gibt

i st es

häufiger

nur

in

als B 1.

B2

Speer-

Putensen.

S CHWERT Karte

3 6,

Fundliste:

4 3

Anzahl:

5 3

Anteil Waffengräber:

3 %

Anteil

2 2

S chwertgräber:

Verbreitung:

%

überall vertreten mit

S chwerpunkt

an der

mittleren und unteren Elbe. Z eitstellung:

A - C

Bemerkungen:

Selten wurde funden, de

ein

ganzes

S chwert

sondern meist wurde

beigegeben

( Abb.

nur

im Grab die

S chei-

1 ).

S CHILD Karte

3 7,

Fundliste:

4 4

Anzahl:

3 39

Anteil Waffengräber:

2 4

%

Anteil

4 3

%

S childgräber:

Verbreitung:

Auf

allen

Gräberfeldern vertreten,

S chwerpunkten und

an

in Rheindorf,

A - C

Bemerkungen:

Sehr häufig nur Nägel, mit

Großromstedt

beigegeben

( Abb.

Rand oder

Fessel

3 ).

SONSTIGE WAFFEN Karte

4 3,

Fundliste:

4 5

Anzahl:

2 7

Anteil Waffengräber:

1 %

Datierung:

alle

Verbreitung:

mit

der Niederelbe.

Z eitstellung:

Z eitstufen

Hauptsächlich bei

4 4

den

Elbgermanen.

ge-

LANZE-LANZE Karte

3 8,

Fundliste:

4 6

Anzahl:

5 2

Anteil Waffengräber:

3 %

Anteil

6 %

Lanzengräber:

Verbreitung:

S chwerpunkt: gebiet.

Ostgermanen

Fehlt:

Am Rhein

l ichen Elbgermanen, Z eitstellung:

B 1

- C mit

und Niederelbeund bei

sowie

Schwerpunkt

den

süd-

in Husby.

in B2.

LANZE SPEER Karte

3 9,

Fundliste:

4 7

Anzahl:

1 6

Anteil Waffengräber:

1 %

Anteil

Lanzengräber:

1 %

Anteil

Speergräber:

1 5

Verbreitung:

%

S chwerpunkt: s onders l iche

Z eitstellung:

B 1

Bemerkungen:

Die

l inkes Niederelbegebiet,

Putensen.

Fehlt:

mittlere

und

besüd-

Elbgermanen.

und B2 Stufe

wurden

B2

i st

in der

häufiger

Stufe

B2

als

nur

B 1.

Speere

in Putensen

mitgegeben. LANZE-SCHWERT Karte

4 0,

Fundliste:

4 8

Anzahl:

1 7

Anteil Waffengräber:

1 %

Anteil

7 %

S chwertgräber:

Anteil Lanzengräber: Verbreitung:

2 %

S chwerpunkt: Fehlt:

Rz4dz

Großromstedt

Z eitstellung:

Hauptsächlich A + B 1

Bemerkungen:

Nur

zwei

zweischneidige

gefunden.

Ihre

beide

Friedhöfen

auf

4 5

Datierung

S chwerter wurden i st

ungewiß,

gefunden wurden,

da die

während der

gesamten

älteren Kaiserzeit

belegt wurden.

Nur

diese

könnten

als

B 1

jünger

beiden

S chwerter

s ein.

LANZE-SCHILD Karte

4 1,

Fundliste:

4 9

Anzahl: Anteil Waffengräber: Anteil

Lanzengräber:

Anteil

S childgräber:

Verbreitung:

überall

vertreten mit

Elbgermanen,

S chwerpunkt bei

hier besonders

Husby,

den

Puten-

s en und Großromstedt. Z eitstellung:

A - C mit

S chwerpunkt

in A und B 1.

LANZE-SONSTIGE WAFFE Karte

4 3,

Fundliste:

5 0

Anzahl:

5

Anteil Waffengräber:

1 %

Datierung:

B 1

Verbreitung:

ohne

und B2

Verbreitungsschwerpunkt.

S CHILD-SCHWERT Karte

4 2,

Fundliste:

5 1

Anzahl: Anteil Waffengräber: Anteil

S chwertgräber:

Anteil

S childgräber:

Verbreitung:

S chwerpunkt: Großromstedt.

bei

den Elbgermanen,

Fehlt:

Polen,

besonders

Ausnahme:

We-

s6Iki. Z eitstellung:

1 6

Gräber A und B 1,

aber

auch

spätere

Funde. Bemerkungen:

Überdurchschnittlich oft wurden s cheiden mitgegeben. wiegen die

Gräber,

meist Nägel,

Bei

die

den

nur

S chwert-

S childen über-

S childteile,

erbracht haben.

4 6

nur

S CHILD-SONSTIGE WAFFE Karte

4 3,

Fundliste:

5 2

Anzahl:

4

Anteil Waffengräber:

1 %

Datierung:

A und B 1

Verbreitung: SONSTIGE Karte

4 4,

ohne

Verbreitungsschwerpunkt.

ZWEIER KOMBINATION Fundliste:

5 3

Anzahl:

4

Anteil Waffengräber:

1 %

Verbreitung:

ohne

Z eitstellung:

B 1

S chwerpunkt

LANZE-LANZE-SCHILD Karte

4 5,

Fundliste:

5 4

Anzahl:

8 4

Anteil Waffengräber:

6 %

Anteil

Lanzengräber:

9 %

Anteil

Schildgräber:

1 0

Verbreitung:

%

S chwerpunkt:

Ostgermanen,

s owie

mittlere

Fehlt:

Böhmen

Z eitstellung:

A - C mit

Bemerkungen:

I n A und B 1

und nördliche

Schwerpunkt

in B2.

konzentriert

s ich diese

den Elbgermanen,

den

Z eitstufen der

LANZE-SPEER-SCHILD 4 7,

Elbgermanen.

bination bei späteren

Fundliste:

5 5

Anzahl:

2 2

Anteil Waffengräber:

1 %

Anteil

Lanzengräber:

2 %

Anteil

Speergräber:

2 0

Anteil

Schildgräber:

2 %

Chorula,

und am Rhein.

den Ostgermanen

Karte

besonders

%

4 7

l iegt.

Kom-

während

i n

Schwerpunkt bei

Verbreitung:

S chwerpunkt: Putensen.

Niederelbegebiet,

Fehlt:

Mittlere

und

besonders südliche

Elbgermanen. Z eitstellung:

A - C l

Bemerkungen:

Die

mit

Stufe

allem

in

Schwerpunkt B 1

i st

i n B 1

häufiger

und B2.

als

Putensen vertreten

B2,

die vor

i st.

LANZE-SCHWERT-SCHILD Karte

4 8,

Fundliste:

5 6

Anzahl:

7 9

Anteil

Waffengräber:

5 %

Anteil

Lanzengräber:

9 %

Anteil

S chwertgräber:

3 3

%

Anteil

Schildgräber:

1 0

%

Verbreitung:

Im gesamten Arbeitsgebiet vertreten mit S chwerpunkten

in Körchow und Großromstedt.

Fehlt

im

bis

dagegen

auf

Harsefeld

linken Niederelbegebiet fast völlig.

Z eitstellung:

A - C mit

Schwerpunkt

Bemerkungen:

Besonders

häufig

mit

in A und B 1.

s ind Vergesellschaftungen

Spätlateneschwertern

SPEER-SCHWERT-SCHILD Karte

4 9,

Fundliste:

5 7

Anzahl:

3

Anteil Waffengräber:

1 %

Anteil

Speergräber:

2 ,8

%

Anteil

S chwertgräber:

1 ,3

%

Anteil

S childgräber:

0 ,38

Verbreitung:

Nur bei

Z eitstellung:

A und B 1

LANZE-SCHILD-SONSTIGE Karte

4 3,

Fundliste:

%

den Elbgermanen.

WAFFE 5 8

Anzahl:

4

Anteil Waffengräber:

1 %

4 8

( Abb.

1 ).

Datierung:

A und B 1

Verbreitung:

ohne

Verbreitungsschwerpunkt.

SONSTIGE DREIER KOMBINATION Karte

5 0,

Fundliste:

5 9

Anteil:

6

Anteil Waffengräber:

1 %

Verbreitung:

ohne

Schwerpunkt.

Z eitstellung:

ohne

S chwerpunkt.

LANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD Karte

5 1,

Fundliste:

6 0

Anzahl:

2 2

Anteil Waffengräber:

1 %

Anteil

Lanzengräber:

2 %

Anteil

S chwertgräber:

9 %

Anteil

S childgräber:

2 %

Verbreitung:

Überall vertreten, der

mit

Schwerpunkt

an

Elbe.

Z eitstellung:

A - B2,

Bemerkungen:

Diese

Kombination wird von A nach B2

immer

häufiger.

nahme,

hauptsächlich B 1

das

In B 1

Schwert

und B2.

i st,

stets

mit

einer Aus-

einschneidig.

LANZE-SPEER-SCHWERT-SCHILD Karte

5 2,

Fundliste:

6 1

Anzahl:

1 7

Anteil Waffengräber:

1 %

Anteil

Lanzengräber:

2 %

Anteil

Speergräber:

1 6

Anteil

S chwertgräber:

7 %

Anteil

S childgräber:

2 %

Verbreitung:

Fehlt

%

in Böhmen,

s onst ohne

eindeutige

S chwerpunkte. Z eitstellung:

A - C S chwerpunkt B 1

4 9

( Fundliste:

3 ,

4 u .

6 ).

Bemerkungen:

Das

jüngste

Grab

i st

Hamfelde

Grund der

Ringknaufschwerter

Stufe

B2,

als

auch C l

staunlich

i st

auch,

in

Putensen

f ehlt,

was

s owohl

angehören

daß wo

3 02,

auf

der

kann.

Er-

diese Kombination

Speere

s ehr

beliebt

waren. LANZE-SCHWERT-SCHILD-SONSTIGE WAFFE Karte

5 4,

Fundliste:

6 3

Anzahl:

3

Anteil Waffengräber:

1 %

Datierung:

A und B 1

Verbreitung:

Elbgermanen.

SONSTIGE VIERER KOMBINATION Karte

5 5,

Fundliste:

6 4

Anzahl:

1 0

Anteil Waffengräber:

1 %

Verbreitung:

ohne

S chwerpunkt.

Z eitstellung:

ohne

S chwerpunkt.

FÜNFER UND Karte

5 6,

HÖHERE

KOMBINATION

Fundliste:

6 5

Anzahl:

1 2

Anteil Waffengräber:

1 %

Verbreitung:

ohne

S chwerpunkt.

Z eitstellung:

ohne

S chwerpunkt.

3 .1

Chronologie

Die zwei

der Waffenkombinationen

Waffenkombinationen,

Z eitstufen mit

bildung

ins

7 dargestellt.

Strich bezeichnet, Häufung bedeutet. gestrichelte

Linie

die

Grab Das

nur während einer

gegeben wurden,

oder

s ind auf Ab-

Vorkommen wird durch einen

während eine

Doppellinie

eine

besondere

Sporadisches Auftreten wird durch eine angedeutet.

5 0

A

B1

B2

Cl

LANZE-SCHWERT-SCHILD SPEER-SCHWERT-SCHILD LANZE-SCHWERT SCHWERT-SCHILD LANZE-SCHILD LANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD LANZE-SPEER-SCHWERT-SCHILD LANZE-SPEER-SCHILD SPEER LANZE-LANZE LANZE-LANZE-SPEER-SCHILD LANZE-LANZE-SCHILD

Abbildung

7

Zeitliche

Verteilung der Waffenkombination

4

SONSTIGE

BEIGABEN

der Waffengräber

Waffengräber werden nicht nur Waffen

charakterisiert,

Beigaben. aller

Auffällig

Fälle

Beigaben

( 517

zu

Niederelbe auf

dabei

Gräber)

finden

Arbeitsgebiet

sondern

und

SONSTIGE einzelner

regionale Beigaben gegen,

6 2

trotz

- 7 6)

auf

wie

und Körchow, s owie

z .B.

FEUERZEUG

an der s ind

Kartierung

durchaus

unter-

S chlüsse

einzelner,

auf

spezieller

allen Karten

SCHERE

( Karte

( Karte

durch die

der Anzahl

Kartierung

ten

7 6

- 8 0)

ten

8 1

- 8 6).

i st hin-

eine oder

s ich die

( Karte

andere

6 9) i n

6 8)

in Ham-

in Chorula Husby,

Ergebnis

und

Hamfelde,

erhält man auch

der Waffen pro

der

Auf Fundlisten da

7 2)

gleiche

und der Anzahl

z ichtet werden,

Grab

SONSTIGEN BEIGABEN

( Kar( Kar-

zu diesen Karten konnte verj eweilige Anzahl

den Korrelationstabellen der

des Merkmals

einzelnen Friedhöfe

ab-

läßt:

Im Folgenden Gräber mit

s ollen nun von

Sporen

den

Diese Auswahl wurde

hauptsächlich

im Kampf vom Pferd

indirekt mit

den

i st

tionalbedingte

Gruppen

muten,

gerades Messer

ein

g enauer unter-

getroffen,

weil

Sporen

zur Anwendung kamen und

zur Bewaffnung gerechnet werden können.

SONSTIGEN BEIGABEN

daß

SONSTIGEN BEIGABEN nur

und Trachtbestandteilen

sucht werden.

Bei

anderen

Dagegen

Die

j edoch

RIEMENZUNGE

Das

damit

%

im gesamten

i st.

6 1).

Streuung die

Körchow und Chorula.

l esen

3 8

einem oder mehreren Friedhöfen besonders

M/odzikowo,

auf

zwar

z eigen

ohne

Auffällig bei

breiter

i n

Waffengräber mit

( Karte

Verbreitungsbilder,

häufig vorkommt, f elde

Polen alle

( Karten

zuzulassen.

der

finden

Verbreitungsschwerpunkte

daß

Beigabe

in

daß

häufig allerdings

zu

ausgestattet

Beigaben

s chiedliche

Ein Brauch,

der

anderen

den Waffen keine

in Großromstedt

BEIGABEN

Tatsache,

besonders

mehreren Friedhöfen

ihre Auswahl

auch durch die

die

außer

s ind.

auftritt,

i st

durch

es

zu bilden.

5 2

fast

unmöglich,

So kann man

und ein

Pfriem

funk-

zwar verzusammenge-

hören,

weil beide

mit Bestimmtheit

z ur Lederverarbeitung d ienen könnten, läßt

s ich das nicht

s tellen Trachtbestandteile Fibel mit

und eine

S chnalle

dar.

bedingten

Z usammenhang

auch die Trachtgräber

4 .1

i n einem Grab,

daß beide

s tehen.

Eine Ausnahme

Liegen beispielsweise

z usammen

Recht angenommen werden,

s agen.

Aus

doch

eine

s o kann

i n einem f unktional-

d iesem Grund wurden

für eine Betrachtung herangezogen.

Sporn

S chon Ende

d es vorigen Jahrhunderts wurden

Olshausen überregional besprochen.

Besonders

S poren von s eine

Ergeb-

nisse

z ur Befestigung und Tragweise von S poren haben noch

heute

Gültigkeit

1 921

( Olshausen

eine Monographie

hervorhob,

daß

1 921,

Vorwort).

l ogie

und Typologie

Fundmaterials

Sporen vor,

S eine

Resultate

s ind wegen des

r evisionsbedürftig

diesen Gründen wurde

l ogie

Jahn i n d er

( Giesler

1 978,

nicht versucht,

sämtlicher

S porengräber

auf,

die

( 7

Sporentyp d er

f olgende Auswertung.

daß

während bei

eins

und

3 6mal,

Kartiert man d iese,

S porengräber er-

i n den Waffenbestattungen g efunden

und Diersheim,

s chließlich,

wurden

6 5,

der

i ns

Grab

S poren

s chwankt

s echs,

und

zwar ein

Sporen

s o

- mit Aus-

( Karte

drei

1 978).

bilden die

S poren beigegeben

Z ahl

ge-

den Elbgermanen auf mehreren Grä-

Sporen

I n Rheindorf

überhaupt keine Die

i n dieser

( Giesler

im Bereich d er Przeworsk-Kultur

berfeldern keine wurden.

Aus

j üngeren Kaiser-

% aller Waffengräber)

nahme von Gledzianowek - alle Friedhöfe brachten,

da

S porenfunde

Z eit bearbeitet worden

i n neuster

fällt

7 ).

Sporen aus Waffengräbern g esammelt wurden und

z eit

für

s ei

Eine neue Typo-

Nur ein

Basis

aber

Typeneinteilung und Da-

macht werden müßte.

1 05

er

dann

i n Bezug auf Chrono-

Sporen nach Jahn verzichtet.

eine Neuaufarbeitung an Hand

i st

l egte

s tark angewachsenen

auch auf eine

herauszuarbeiten wurde

Arbeit nur

1 84).

das Material keineswegs vollständig

( Jahn

tierung d er

über

1 890,

5mal,

gelegten S porn

vier

5 3

5 0mal,

Sporen

8mal,

Fundliste

z wei fünf

7 8)

zwischen

Sporen S poren

einmal

und

Gräber mit kenswert tur

nur

wobei

s echs

Sporen

unterschiedlicher

i st

allerdings,

Gräber mit

Ausnahme

i st.

nie

zwei

S poren

mit

einem Sporn

i n B 1

im Grab f ehlen

hinter

der

zwei daß

man

drei

oder

Sporen er

i n

der vier

und

der

d ie

treibenden

dem Reiter

zu

Der

Stich

einem Sporn

R eiten d eren

kann.

des

g leichen,

j edoch

praktisch

s ein.

amerikas

ableiten

Husby Gräber

Jahn einen der

Sporen

s ind

Gräber

mit

i n B2,

kann.

den

s o

Ein

Gräbern mit

Sporen

Reiter

lassen

i st

aber

vom Pferd

benutzten

die

f eindlichen

auch

nach d er

z .B.

was

die

entweder Feind

i st

nützlich,

es

Sporn,

zu kämpfen.

beispielsweise

5 4

beim

auf

d er

an-

auszus ehr

gut möglich,

k eine

Front.

wünschens-

im Kampf

Die

oder

s omit nur

nicht

Sporn

wird

abge-

f eindliche

R eitpeitsche

s ehr

s o

z u werden

möglich - ähnlich wie

auch

Sporen

dem Sporn

im Kampf

einzelnen

Um die

zwei

Wendungen

diese Anordnung

aus

aus-

um den

s ind

s chneller

durch eine

aber

können,

einen

die

ihm die

s eitlich

Dabei

nur

s charfe

- einen

dürfte i st

es

g eben

z u unterstützen.

anstatt

s ich

Pferdes

Es

i n

auf

S ie

z u können,

stets

ausführen, Zwar

i st.

Hilfe,

entgehen oder

vollziehen der

treibende

zu erreichen.

im Damensattel

Sporen

doch

ausführen

zu durchbrechen,

S eite

S eite

als

zwingen,

zu

ausweichen

Mit

s ein

7 9).

einzelne

s ich nur bei

Wendungen

Hilfen mit

Hindernis

wert

Hamfelde

vertreten w ie

Reiter muß

Pferd beim Antreiben

nach einer

oft

angewiesen

Pferd

oder

Trägt

S eite

in

Sporen beobachten.

ein

ohne

läßt

daß

S porenzahl

daß

i n B2,

genauso

i n

einzige

Die Auflistung

zwar,

als

die

Fundliste:

9 2).

Bemer-

Przeworsk-Kul-

auch noch,

6 6,

wurden

g efunden wurden,

S poren

während

1 921,

s ind

eigenen Waffe

wandten

man

B2

g enannten Manöver

das

drei

S tufe

s chnelle

mit

Sporen

Regelhaftigkeit

das

um einem Hieb

notwendig.

mit

z eigt

fast

einzubrechen.

weichen

zwei

( Karte

7 9)

besonders

Möglichkeit,

der

keine

dienen

im Kampf

Reihen

B 1

daraus

Uberwiegen

im Bereich

unterschiedlichen

häufiger

Sporen

2 7

Friedhöfen gefunden.

lagen,

( Jahn

( Fundliste: etwas

Grab

allen

Sporenzahl

Hervorheben muß

z eitlichen Wandel S poren

daß

Auf

einem oder

Lachmirowice,

vermutet

2mal.

un-

völlig

I ndianer Nord-

Sporen,

s ondern

nur

Reitpeitschen

( Catlin

mischten Kampfweise, dann

bei

2 13).

der nur

i st

( Caesar,

berittene

Krieger ohne

heißt

aber:

das

aus

nicht ohne weiteres berittener

Krieger

g eritten wurde, zwei

gewesen

ben,

IV,

die G ermanen

2 ;

IV,

1 2),

s chließen,

der Betreffende

g ewesen

daß

i st.

s o müssen es

im Grab kann man

S porn oder mehr

s ollte.

Wurde

( Olshausen

1 890,

tionsloses

Z eichen,

verdeutlichen

als

zwei

d ie meisten Grä-

S poren.

" pars -pro-toto-Beigabe" d er Ausrüstung mit

s o

das

s ollte.

l iegt

vor;

i ns

Grab g ege-

ein

handelt es

die

s oziale

S porn g etragen

s ich um ein

funk-

Position d es Trägers

Für den Charakter eines

s ozialen

sprechen meiner Meinung nach auch Gräber,

nen mehr

als

zwei

hier um eine,

S poren mitgegeben wurden,

für

S chwerter oder

s o

f indet man

S cheren

( Gebühr

i n einem Grab.

1 975,

4 44;

Kunst

Untersuchungen von Leichenbränden s chlechtsbestimmungen

d er

dafür

Regel

zwar nicht

s ind

Diese

D eutung d er

9 1).

Die

i n Bezug auf

f ehlerfrei

Ge-

( Gebühr

1 976a,

aber hinsichtlich der Altersbestimmungen

genauer.

Außer von Hamfelde

Sporengräber,

gibt es

aber nur

g enauere Analyse

zwölf

i n Frage

von Hamfelde

kommen.

( Gebühr

durchaus verallgemeinern.

I n

( Hamfelde,

und Wese pIki vor. die

I nsge-

für eine

Dennoch kann man die

1 975,

4 44;

Kunst

1 978,

z ehn Fällen waren d ie Be-

spätadult oder matur,

einer

i n

l iegen L eichenbrand-

s amt

und nur

" überaus-

1 978,

LuZie c

s tatteten

s ich

d er Bestatteten

untersuchungen aus Kemnitz,

Ergebnisse

i n d e-

z um Beispiel nie mehrere

Sporen wird auch noch durch das Alter unterstrichen

da e s

die Kaiserzeit untypische,

handelt,

e s

S tellung d es Toten charakteri-

tatsächlich nur

2 06),

Es

Z eichens

1 89),

Sporen

d en g enannten Gründen

wie oben g ezeigt,

anscheinend die

rüstung"

k ein

Wenn allerdings mit

aus

s ind

Z usammengefaßt .

Sporen

also nur ein Teil

s ieren

Gall.

für

s ein.

einen

der

es

g e-

g eritten u nd

dem Fehlen von

auch hier wieder eine wurde

wie

S poren denkbar.

Nun enthalten aber, nur

Bell.

Auch bei einer

die Attacke

z u Fuß weitergekämpft wird,

überliefert

ber

1 851,

Grab

5 5

ein weiterer war

3 02)

war

j uvenil.

adult S poren

9 1)

s tellen dar,

also

eine

typische

während Waffen

Der

hohe

s chon

soziale

Beigabe

hat

IMPORT mit

Stellenwert

SPORN

der

der

gen

j eweils

Yulewerte

s itiven Werten. stattete f ehlen.

Gräber, Leider

z eigen

Yulewerte,

und

Anzahl

der

z iehen

zu können.

und

von

s ichtbar

sie

die

s elbst

typisch

auch

in

für

älter

als

darf man ten, und

B2

sind.

auch gar

da Tacitus

Kap.

die

Sitte

Sporen wurden und

seien,

läßt

der

fast

obwohl

f ehlen.

Dies

mit

damaligen Art

4 .2

Tracht

Die Ansatz ken,

sie

Kombi-

9mal mit

zwei

Gräber

Reiterbewaffnung erwargenauso mit

Fußkämpfer

( Jahn

f eststellen,

älteren

in

auch

spricht

Lanze

( Tacitus,

daß

in

alles des

1 921,

auch bei vorkommt-

Individuen beigegeben

reich ausgestatteten

Gräbern

ärmeren Bestattungen dafür,

daß

Reitens 9 2;

nicht

Sporenzahl nichts

zu tun

Giesler

zu

hat,

1 978,

wie

be-

2 1).

der Waffengräber

einzelnen gebildet

S chnallen

Trachtgruppen wurden ( Gebühr

oder

s ammengefaßt wurden. Tracht

s ich

immer

finden,

hauptet wurde

die

"pars -pro-toto-Beigabe"

s ind hauptsächlich

der

die

s chriftlichen Quellen

Reiter

wie

absolute

6 ).

Zusammenfassend Sporen

daß

positi-

S chlüsse

könnte

wobei nur

spezielle

berichtet,

S child bewaffnet

Germania,

+ 0,78),

Grund der

keine

s tei-

reichausge-

die

um daraus

einzige Ausnahme

Auf

.

zu hohen po-

s elten hohe,

i st meistens

zu klein,

( Yulewert

Bei

ärmeren Gräbern nicht

nation LANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD gelten, SPORN vorkommt

3 8).

Vergesellschaftungen mit Waffen-

dann

Kombinationen

+ 0,82.

SONSTIGEN BEIGABEN

Trachtgruppen nur

Als

( Tabelle

hohen negativen

s ind also

obwohl

kombinationen oder ve

WAFFEN

Sporen

Sporen wird noch durch

einen Yulewert von

wachsender Anzahl die

ältere Menschen

Juvenilen mitgegeben wurden.

verschiedene Vergesellschaftungen So

für

gerechnet,

1 976,

1 18),

Riemenzungen

in

Ebenso wurden

wobei der

zu Gebührs

alle

Gürtelha-

Rubrik GÜRTEL

alle Nadeln mit

auch wenn vielleicht

5 6

analog

einige

zu-

z ur

Nadeln mit

Öhr

( Beckmann Gruppe

Leider

kann

Nadeln

aussagen,

s tammen. alle bei Grab

da

im Grab nichts s ie

zwei

Fibeln,

I ,

Grab

1 911/42,

aber

1 649

4 3,

1 16,

4 99

Fünf

acht Fibeln

wurden

Gräbern mit als

Anzumerken Gledzianowek,

i st noch, Grab

s chweifte

Dob*ichov-PiChora,

und

eine

einer Almgren

1 38

Grab

s owie

außer keine

3 3

und

1 50,

s owie

gefunden,

1 68

i n

Grab

neun

der B 1-

sowohl

ohne

daß

da-

s ollen.

Doppelbestattung von und B2-Fibeln

zusam-

Sichere Vergesell-

Spätlatenefibeln

in

und

i n Großromstedt,

gezogen werden

Fibel

( B2)

3 36,

1 911/n.

mit kaiserzeitlichen vor.

Grab

Harse-

IV den Toten beigegeben.

Fibeln

daß

8 2/1934

geschweifte

in Körchow,

Grab

Grab

Grab

l iegen dagegen von

Fibeln)

+ 27,

Dob n _chov-Pi Aora,

einem Grab beobachtet wurden.

s chaftungen

weils

S chlüsse

s ich da-

Großromstedt,

oder mehr Fibeln wurden

auch unpaarige

irgendwelche

in

zwei

Grab

s ich

j eweils vier Fibeln mit

Putensen,

I n

paarige,

In

Fibeln wurden

in

Fp.63,

Putensen,

gefunden.

in Dob nchov-PiChora,

men

der

Brandgräbern

Waffenlager

in Großromstedt,

Waffenlager gegeben.

in

Fibeln

raus

Funktion

Meist handelt es

in Diersheim,

und

drei Fibeln

1 3,

Putensen,

den

die

ausschließlich aus

Hamburg-Langenbek,

Waffenlager

wurden

Grab

über

fanden.

Hinter der Bezeichnung FIBEL-FIBEL verbergen

1 911/63,

f eld,

i ns

Lage

als Nähnadeln Verwendung

Gräber mit Mehrfibeltracht. um

4 01

die

I )

Putensen,

( Ge-

So wurden Grab

2 72

in j e-

zusammen mit einer Augenfibel

eine

Spätlatenefibel

dem Toten mit

ins

Grab

zusammen mit gegeben.

FIBEL Karte

8 7,

Fundliste:

Anzahl:

2 18

Verbreitung:

Bis

6 7

auf

Opoka) Z eitstellung:

A - C l,

wenige Ausnahmen überall mit

5 7

Fohrde,

vertreten.

S chwerpunkt

B 1.

( LuZiec,

in A ,

A - B 1

und

GÜRTEL Karte

8 8,

Fundliste:

Anzahl:

8 5

Verbreitung:

Fehlt

6 7

auf

einigen Friedhöfen

rendorf,

Dob Hchov-Pichora,

i st

dafür

aber

l ich vertreten la, Z eitstellung:

auf

anderen

( Körchow,

( Ehestorf-VahKonin)

völlig,

überdurchschnitt-

M/odzikowo,

Choru-

Opoka).

A - B2

mit

S chwerpunkt

i n B 1

und B2.

NADEL Karte

8 9,

Fundliste:

6 8

Anzahl:

9

Verbreitung:

Besonders vor

Z eitstellung:

in

der

allem an

Przeworsk-Kultur,

der Niederelbe

und

f ehlt

in Böhmen.

A - C l.

FIBEL-FIBEL Karte

9 0,

Fundliste:

6 9

Anzahl:

4 3

Verbreitung:

Hauptsächlich bei

den Elbgermanen,

ders

Großromstedt

in

Putensen,

beson-

und Dobi.i -

chov-PiC 'hora. Z eitstellung:

A - C l,

mit

Schwerpunkt

in A ,

A - B 1

und B 1.

FIBEL-GÜRTEL Karte

9 1,

Fundliste:

7 0

Anzahl:

7 0

Verbreitung:

überall

vertreten,

Friedhöfen völlig. l iegen

in

Putensen,

f ehlt

aber

Besondere Hamfelde,

auf

einigen

Schwerpunkte Körchow und

Chorula. Z eitstellung:

A - C l,

mit

Schwerpunkt

5 8

in B 1

bis

C l.

FIBEL-NADEL Karte

9 2,

Fundliste:

7 1

Anzahl:

6

Verbreitung:

Im Bereich der f elde,

Z eitstellung:

s owie

A - C l,

mit

Przeworsk-Kultur

in

und

i n Ham-

Großromstedt.

S chwerpunkt

in A und B 1.

GÜRTEL-NADEL Karte

9 4,

Fundliste:

Anzahl:

7

Verbreitung:

ohne

Z eitstellung:

B 1

7 2

S chwerpunkt

und B2.

FIBEL-GüRTEL-NADEL Karte

9 2,

Fundliste:

Anzahl:

1 3

Verbreitung:

Ohne

7 3

Schwerpunkte,

fehlt

in Böhmen und

südlichen Niederelbegebiet. Z eitstellung:

A - B 1

bis

B2.

FIBEL-FIBEL-GÜRTEL Karte

9 3,

Fundliste:

Anzahl:

1 9

Verbreitung:

Breit

7 4

gestreut,

mit

Schwerpunkt

Dob nchov-PiChora. Z eitstellung:

A - B2,

mit

S chwerpunkt

in B 1.

FIBEL-FIBEL-NADEL Karte

8 9,

Fundliste:

Anzahl:

4

Verbreitung:

Bei

Z eitstellung:

B 1

7 5

den Elbgermanen. und B2

mit

Schwerpunkt

5 9

in B 1.

i n

im

FIBEL-FIBEL-GÜRTEL -NADEL Karte

9 4,

Fundliste:

Anzahl:

9

Verbreitung:

Mit

7 6

zwei Ausnahmen nur

besonders Z eitstellung:

Die

räumliche

( Karten s ie

B 1

8 4

- 9 1)

mit

S chwerpunkt

Verteilung der ähnlich,

ohne

d ern könnte, s onders I n

z eitlicher

i n B 1

die

Stufe

der

Trachtgruppen anderen Beigaben;

mit Häufungen

aber bestimmte

eine

oder mehrere

In

der

Hinsicht

lassen

Stufe A ,

der

waren Trachten mit

weitere

die

in B 1.

auf

einzelnen

Regionen

ausson-

Trachtgruppen be-

typisch wäre.

arbeiten.

dann

für

daß man

einzelnen

wie

s ind meist breit gestreut,

Friedhöfen,

den Elbgermanen,

i n Dobrichov-Pichora.

und B2,

ist

bei

B 1

treten

i n den

dann

späteren

ten mit Nadeln für bestimmte

die

Gruppen

h eraus-

vorherrschend.

Während der auf,

Z eitstufen dominierend werden. zu

und

oder mehreren Fibeln ohne

Gürteltrachten verstärkt

s ind meist Z eiten

zwei

" Übergangsstufe A - B 1"

einer

Trachtbestandteile

s ich

s elten,

um

s ie

als

die

Trach-

typisch

einzustufen.

A

A - B 1

B 1

C1

B2

FIBEL FIBEL-FIBEL GÜRTEL FIBEL-GÜRTEL FIBEL-GÜRTEL-NADEL FIBEL-F IBEL-GÜRTEL

Abbildung

8 Zeitliche Verteilung der Trachtgruppen

Zunächst möglich

i st,

s oll

gen.

die

einen

f enkombinationen reiche

— — — — — — — —-

Frage

geklärt werden,

Zusammenhang von Trachtgruppen

herzustellen,

die

zusammen

Gesamtkorrelationstabelle

6 0

z u Waf-

und ob vielleicht besonders

Trachten mit mehreren Waffen

Wie

inwieweit es

z eigt

im Grab ( Tabelle

l a3 8),

ist

das

Ergebnis

Yulewerten tionen mit

zu

( über

der

+ 0,75)

gering

verbinden Bei

z iemlich

fast

ist,

eine

Zahlen

bei

daß

der

mit

jeweils

9 5,

Fundliste:

die

einzigen

man

diese

sen

bei

sowie dieser

und

die

Sinken

da-

der Anzahl im Grab

den

FIBEL-GÜRTEL

absound

FIBEL-FIBEL-GÜRTEL-NADEL

absteigenden

Linie

von

Waffen

mit

mit

GÜRTEL

1 2mal

Es

ist

noch

Ausnahme

7 7).

Bei

anzunehmen

bei

ist

DREI

in

in

wobei

Damit

eine

Fohrde

einstufen,

da

z eitlichen

Schwerpunkt

gewinnt

Quellen

dem Kampf

eine

1 40),

aber

nalen

Zusammenhang

GÜRTEL

Trachtgruppen

bedeutet,

kann.

soziale

festzustellen,

ob

daß

daß

LANZE-LANZE, als

es

sich

61

Um-

gewe-

chronologisch etwa

gar

den

Diese man

legen

gleichen Möglich-

die

s chrift-

nahe,

daß

ablegte keinen

verbergen

Allerdings dabei

eines

sinnvoller.

Waffenkombinationen

Gruppen.

als

Wurfge-

hinderlich

wenn

Vermutlich

( Karte

den Anschein,

zeigen.

es

kann,

nur

auch

Diese

bei

sogar

Kleidungsstücke

zwischen

geben

GÜRTEL

"Gürteltracht"

Waffenkombinationen

unpraktische

Körchow

Waffen

nur

Phänomen

wie

werden

Bestandteil

Wahrscheinlichkeit,

1 967,

Trachtgruppen

als

Was

interpretieren

bei

5 9),

berücksichtigt.

was

hat

beiden

1 976,

dieses

beide

an

der

erscheint

und sind

sowohl

Kombination

Przeworsk-Kultur

funktional

Fibel,

( Gebühr

man

der

Es

( Yulewert

GÜRTEL.

hervorgehoben

daß

eine

Trachtgruppen

höchste bei

LANZE-SPEER

ist,

LANZE-SPEER

angesehen

möglich,

die

Trachtbestandteile.

kann

den

bei

zweihöchste

auch

Allerdings

vor

bei

vorkommt.

einer

diente,

lichen

Lediglich

"Regelhaftigkeit"

wäre.

keit

ein

etwa

Verbreitungsschwerpunkt

da

hanges

sich

die

Kombination

ist

s choß

Aussagen

Häufigkeitsverteilung,

LANZE-LANZE

zusammen

dieser

auch

fundierte

Kombina-

Waffen

Kombinationen

LANZE-LANZE

kann,

läßt

steigender

entspricht.

den

auf,

+ 0,67) bei

man

der

festzustellen.

Unter fällt

daß

Anzahl

höheren

der

Unterbrechung

WAFFEN

absolute

bei

Anzahl

FIBEL-GÜRTEL-NADEL, eine

als

Trachten

Kombinationen

luten

die

da

könnte.

allen

beobachten;

enttäuschend,

man

( Much

funktiound

s ich i st

hinter

es

durch Alter,

unRe-

ligion,

Stammeszugehörigkeit,

ausgezeichnete Wohl die

Menschen

eindeutig

( 1;

-0,85)

LANZE-LANZE-SCHILD und FIBEL-GÜRTEL bination weist,

den

die

Verdienst

zu

interpretieren

von

LANZE-SCHILD mit

FIBEL

und

FIBEL-GÜRTEL

+ 0,04),

mit

( 1 5;

höchsten

den

oder

handelte.

chronologisch

Kombinationen

GÜRTEL

Besitz

FIBEL

( 9;

+ 0,66),

da

-0,24), die

Yulewert mit

gleichen

zeitlichen

62

( 9;

( 42;

GÜRTEL

jeweilige

der

sind + 0,34),

sowie ( 0;

Waffenkom-

Trachtgruppe

Schwerpunkt

1,0)

hat.

auf-

5

Die Waffenfriedhöfe

am Rhein

Betrachtet man Verbreitungskarten kaiserzeitlicher Waff enfunde

bei

Jahn

( Redlich

1 959,

am Rhein die t et

gewesen

daß

es

( Jahn

1 63),

1 916,

s o

g ewinnt man

s ei.

J edoch erweist

s ich t eilweise aus

Gräbern

D ies Verbreitungsbild

s tammen.

( Reichmann

Gebiet

der

r eichend.

s ten Funde

Dagegen

Suebi Nicretes, Hier war die

i st

Auswertung auf

Diersheim,

Tabelle

1 ;

S o

L iteratur: D iersheim. Z eitpunkt g raben,

zwei

K .

Kehl

R .

9 6

u .

Nierhaus,

s icherlich

da d ie

1 938) noch

überre-

und R eich-

s echs weitere

südlich d es Mains,

im

i n der

Engels

s chon

i n

f rühen Kai-

1 972).

Die mei-

unsystematischen Grabungen

führt Groppengießer

a cht

1 956).

d ie

Karten

1 956,

j edoch aus

s ind unpubliziert.

( Groppengießer

und Diersheim.

der Waffenbeigabe

( Groppengießer

s tammen

handelt

der Publikationsstand unzu-

S itte

Neckarmündungsgebiet nur

5 .1

( v.Uslar

außer Rheindorf

aufzählen.

üblich

S treufunde

Mehrere Waffengräber

Spätlatenezeit verbreitet und auch

s erzeit

auf

oder

i st nördlich des Mains

1 979)

a ls ob

recht weit verbrei-

durch den Forschungsstand bedingt,

Waffengräber

oder

den Eindruck,

i n Rheindorf

g ionalen Arbeiten von v .Uslar

d er

• oder bei R edlich

s ich bei näherem Hinsehen,

um S iedlungs-

an einem Fundort gibt es nur

mann

I I)

S itte d er Waffenbeigabe

und nur wenige

nicht

Taf.

für das

g eschlossene Waffengräber

Aus

diesen Gründen muß

s ich die

g enannten Friedhöfe beschränken.

9 7 Das

Swebische

Römisch-Germanische und Ausdehnung d er

Forschungen

Grabung:

mit Nachuntersuchungen

t isch erfaßt.

6 3

Gräberfeld von

1 951.

2 8

( 1966)

1 933 bis Nur Teile

1 935

g e-

s ystema-

Anzahl

der

Gräber:

Anzahl

der Waffengräber:

Belegungsdauer: S chwerpunkt Anzahl

der

8 7

B 1

- C2

1 3, ( 50

entspricht - 2 60

der Waffenbeigabe:

1 5

u .Z.)

% aller

( Nierhaus

B 1

( 50

- 7 4

7 6

% der

Gräber 1 966,

1 71)

u .Z.)

Waffen:

Lanze

1 0

entspricht

Waffengräber

Speer

1

entspricht

7 % der Waffengräber

S chwert

1

entspricht

7 % der Waffengräber

S child

4

entspricht

Kampfmesser

1

entspricht

Axt

2

entspricht

1 5

% der Waffengräber

3 0

% der Waffengräber

7 % der Waffengräber

Waffenkombinationen: LANZE

7

entspricht

5 3

% der Waffengräber

S CHILD

2

entspricht

1 5

% der Waffengräber

SONST. WAFFE

1

entspricht

7 % der Waffengräber

L .-SCHW.-SCHI.

1

entspricht

7 % der Waffengräber

L .-SCHI.-SO.

1

entspricht

7 % der Waffengräber

SONST. DREI.KOM.

1

entspricht

7 % der Waffengräber

Durchschnittliche

Anzahl

Anzahl

der

der Waffen pro

Grab:

1 ,4

Gräber mit Trachtbestandteilen:

Gesamt

4

entspricht

3 0

% der Waffengräber

FIBEL

2

entspricht

1 5

% der Waffengräber

GÜRTEL

1

entspricht

7 % der Waffengräber

F .-F.-G.

1

entspricht

7 % der Waffengräber

Verbreitungskarten: Karte

9 6:

verteilt, während Karte d en,

Die Waffengräber wobei

sich die

im Norden

9 7:

Die

während

nur

l iegen weit

über

reichen Gräber

das

Gräberfeld

im Süden befinden,

Lanzen beigegeben wurden.

Waffengräber mit Tracht im Norden nur

l iegen mehr

ein Grab mit

Tracht

im Sü-

gefunden

wurde. Z usammenfassung Die i n

der Verbreitungskarten:

reichen Waffengräber einer

lockeren

Gruppe

und die

zusammen.

einen

s ozialen Verband handeln,

Areal

d es

Friedhofs

über

Gräber mit

alle

6 4

der

Dabei in

Z eiträume

Tracht

könnte

es

l iegen s ich um

einem bestimmten bestattet wurde.

Bemerkungen auf

zur Beigabensitte:

dem Friedhof

bestattet wurden,

kunftsgebiet

die

Sitte

ten

nur

bis

s ie

aber

1 966,

s ten Waffengrab

( Fp

Germanien

s eit

Entweder oder

s chon

bedeutet

Eine

Nierhaus

alle

Es

8 )

i st

eine

über

dies,

Fundliste

anzumerken, Speerform

1 50

daß

Probleme,

Jahren

die

in

der

1 966,

daß

lag, außer

Spitze

ihrem Her-

Sie

behielda

i n

in

die

dem

jüng-

im Freien

Gebrauch war.

ein Altstück

i st,

alten Form hergestellt

besonders

SONSTIGEN

( Nierhaus

aus

die

gefunden wurden

weitere Auswertung erübrigt

von Waffen mit wurden

brachten

s elten Waffen

daß weiterhin Waffen

wurden.

Siedler,

römischen Okkupation bei,

noch

1 82).

ersten

der Waffenbeigabe mit.

zur

jüngeren Gräbern nur ( Nierhaus

Die

BEIGABEN,

s ich,

da bei

der Vergesellschaftung ausführlich diskutiert

5 5).

Diersheim

Fp 2 6, 3 4, 5 0, Fp 3 1, 3 5 SONSTIGE WAFFE: Fp 1 5 LANZE-SCHWERT-SCHILD: Fp LANZE:

6 3,

7 0,

7 3,

8 7

SCHILD:

7 8

LANZE-SCHILD-SONSTIGE WAFFE: SONSTIGE DREIER KOMBINATION:

5 .2

Rheindorf,

Tabelle

2 ;

Karten

Literatur: nische

Kr.

R .

4 27 8 ( LANZE-SPEER-AXT)

Opladen

9 8

u .

v .Uslar,

Denkmäler

Fp Fp

der

9 9 Westgermanische

Frühzeit

Z eitpunkt

und Ausdehnung

Weltkrieg

gegraben,

der

Bodenfunde.

Germa-

3 ( 1938) Grabung:

j edoch nur

Vor

teilweise

dem ersten

s ystematisch er-

faßt. Anzahl

der

Gräber:

Anzahl

der Waffengräber:

Belegungsdauer: t es

( v.

Uslar

S chwerpunkt

2 42

Ende

1 938,

1 8

erstes

entspricht

7 % aller

Gräber

Jahrhundert bis Anfang vier-

1 51)

der Waffenbeigabe:

6 5

B2

- C

Anzahl

der Waffen:

Lanze

1

entspricht

S chwert

4

entspricht

2 2

% der Waffengräber

entspricht

8 3

% der Waffengräber

entspricht

1 6

% der Waffengräber

entspricht

7 2

% der Waffengräber

S child

1 5

5 % der Waffengräber

Waffenkombinationen: S CHWERT

3

S CHILD

1 3

LANZE-SCHILD

1

entspricht

5 % der Waffengräber

S CHWERT-SCHILD

1

entspricht

5 % der Waffengräber

Durchschnittliche Anzahl Anzahl

der

der Waffen pro

Grab:

1 ,1

Waffengräber mit Trachtbestandteilen:

Gesamt

9

entspricht

5 0

% der Waffengräber

FIBEL

7

entspricht

3 8

% der Waffengräber

NADEL

1

entspricht

5 % der Waffengräber

FIBEL-NADEL

1

entspricht

5 % der Waffengräber

Verbreitungskarten: Karte s ene pe.

9 8:

ö stliche Auf

Stufe ( v.

Die Waffengräber und eine

datieren,

Uslar

von Grab

1 938, 1 64,

9 9:

derholt

Die

Im Osten

S childe.

liegen gleiche

eine Nadel

nur oder

eine

lockere, s ich die

jünger

Grupin die

i st

mit Ausnahme

und ein

Grab mit

im Westen. den Waffen wie-

den Waffengräbern mit Tracht. Fibel beigegeben,

Im

im Westen dagegen

zwei Fibeln.

Z usammenfassung der Verbreitungskarten: wurden nur

SCHILD

wurden

dann von

s ie

Ostgruppe

findet man,

alle

geschlos-

westliche

Westgruppe

S chwerter

dagegen

größere,

Zweiteilung wie bei

s ich auch bei

Osten wurde

läßt

während die

1 51).

nur

SCHWERT-SCHILD Karte

kleinere,

Grund der Beifunde

B2

bilden eine

I n

der

Stufe B2

und FIBEL dem Toten mitgegeben, anderen Trachtgruppen

und

s päter

SCHWERT ab-

g elöst. Bemerkungen

zur Beigabensitte:

s ind außerordentlich

lückenhaft,

s chließlich einzelne

Waffen

wurden i ns

auch

Grab

fast

gelegt.

immer nur Von

den

Die Waffenausstattungen nicht nur,

im Grab Teile

der

lagen,

fast

aus-

sondern es

kompletten Waffe mit

S chwertern wurde

6 6

daß

in einem Fall

( Grab

5 2)

der

S chwertriemenhalter und

i n d en drei

S chwertgräbern nur das Ortband mitgegeben. d en

l iegen

1 59)

nur

außer einem winzigen

s chmale

nägel vor, i n die 1 59

S tufe

s ogar

datiert,

im

l assen

Die

j edoch keine

Beigabe daß

nichts mit der

l ebenden Kultur

s ich auch

Fundliste

S child-

s onstigen Freien G ermanien s icher B 2

s ind.

Die

und

i n G rab

S chwertscheiden-

von vorwiegend einzelnen Waffen d er Wechsel von

s ich hier um e inen Wechsel

( Grab

z eitliche Verzögerung er-

auch vermuten,

der

f ingerhutförmige

hier aber

jünger kaiserzeitlich

beschläge kennen.

B 1

die

den S chil-

S childbuckelfragment

S childfesseln und

beides Formen,

B ei

anderen

S childen

z u tun hat,

z u

l äßt

S chwertern

s ondern daß

i n der Beigabensitte

es

handelt,

i n d er Tracht widerspiegelt.

Rheindorf

Grab 5 2, 7 3, 8 1 Grab 1 07, 1 09, 1 15, 1 89, 1 92, 1 93, LANZE-SCHILD: G rab 1 64 SCHWERT-SCHILD: G rab 1 02 SCHWERT:

1 30, 2 34

SCHILD:

5 .3

Z usammenfassung

Am Rhein

s ind,

1 50,

1 56,

1 59,

für die Waffenfriedhöfe

wie

s chon erwähnt,

1 83,

1 87,

am Rhein

nur wenige Waffengrä-

ber

außer

i n Diersheim und Rheindorf bekannt.

r en

s echs Waffengräbern nördlich des Mains wiederholt

der

Befund von Rheindorf.

mitgegeben nie

Ortbandes

Außerdem g ibt e s

( Reichmann

1 979,

Fesseln oder Ränder

s ind auch unbekannt.

von Mehrum wobei Buckel

( v.Uslar

s owohl Buckel i st

1 938, a ls

4 16),

was

römischer Umbo

i st

dagegen

eine

i n e inem

Die Ausnahme bildet nur 1 67)

mit

( v.Uslar

g efunden wurden.

germanische

1 938,

d as

1 15).

Die

Auch hier

Form,

Der

s ondern

s chmale Fessel

l äßt

s ich,

z eitliche Verzögerung b eobachten,

6 7

Grab

LANZE-SCHWERT-SCHILD,

auch Fessel

typisch g ermanisch.

i n Rheindorf,

auch wieder d en rhein-

Mehrere Waffen

halbkugelig und keine

ein

- aber

noch ein Bruchstück eines

dorfer Verhältnissen entspricht. Grab

s ich

Es wurden hauptsächlich S childe

- entweder Nägel,

Buckel.

I n d en ande-

wie da

das

Grab von Mehrum auf

s igilata wird

S chüssel

( v.Uslar

Etwas Gebiet

1 938,

anders

der

Ende

s ieht

es

ersten

und nur

anders in

als

s tanden aus

Buckeln

buckel

in

Gräber mit mit

nur Bei

und Fesseln.

Schildnägeln

den Gräbern. SCHILD

den

dorthin wanderten ihrer haus

Heimat 1 966,

5 5).

die

in

Stämme,

Sitte

Allerdings

die

1 966,

zwei

anderen Gräber

handelt es

vor

der

1 82).

Sie

brachten

stärker vertreten als

in dieser

nur

Z eitwende

der Waffenbeigabe mit

Bei

Ebenso

be-

S child-

kurz

gräber wesentlich

einer Waffe

dort

kamen die Waffen

Grab.

S childe

Diersheim l agen,

Oberrheins

ins

überwiegen.

im

ausgerüstet waren.

Kombinationen mit

Lanzengräber

beiden

während alle

Sueben des

( Nierhaus

auch

Die

Schließlich waren

germanischen

aus,

um Rheindorf,

S childfesseln,

LANZE oder AXT

s ich um elbgermanische

im Gebiet

Auch

und

ausgerüstet,

einer Waffe

im Süden

zwei Fällen LANZE-SCHILD-KAMPF-

LANZE-LANZE-SCHILD-AXT.

einzelnen

datiert

In den acht Waffengräbern außer-

MESSER bzw.

außer

Jahrhunderts

dagegen weiter

fand man,

Lanzen

des

gestempelten Terra-

1 14).

Suebi Nicretes.

halb Diersheim einzelne

ans

Grund einer

in

( Nier-

anderen

den Elbgermanen

s ind

am Oberrhein,

i st die Mitgabe

Häufigkeit untypisch

für

aus

S childwo

von nur das

Elbge-

biet. Man kann

am Rhein

nördliche,

in

der

also

vor

allem

nägel beigegeben wurden, z eit

als

im

eine

südliche,

läßt

bei

einer

daß fast

die

s chmale

wobei

die

Fp

Sitte

immer nur

der

zur

Typen

eine

vorwiegend Lanzen und

8 darauf

hin.

doch deutet

Beiden Gruppen

der Waffenbeigabe eine

Waffe

der

s ehr

s elten

beigegeben wurde.

6 8

und

längere

S childLauf-

Z um anderen

gelegentlich

Grabausrüstung gehörten.

nachweisen,

einmal eine

S childfessel

längeren Laufzeit der Typen

s ich nicht

Diersheim,

Gruppen bilden,

sonstigen Freien Germanien hatten.

S childbuckel mit hier mit

zwei

Ob man auch

rechnen kann, Speer i st

aus

gemeinsam,

geübt

und daß

6

Die Waffenfriedhöfe

Bei

den Elbgermanen war

d em Ende

der

( Karte

die

S itte

d er Waffenbeigabe

S tufe A allgemein üblich,

diesem Gebiet rung

d er Elbgermanen

auch

1 )

daher

aber

erkennen.

biet

durch die Tätigkeit von Wegewitz

wo

große Friedhöfe erlaubt

e s,

um l okale

Besonders

bekannt wurden.

fällt

das Niederelbege-

mehrere Friedhöfe miteinander

Gebiet handelt,

z ahlreiche

z u vergleichen,

Da es

s ich um ein

kann man von ähnlichen wirt-

s chaftlichen und

s ozialen Gegebenheiten ausgehen.

gute

für eine

Bedingungen

erst wieder s tand

regionale

für Böhmen vor.

( Dob nchov-PiChora,

chen Höhe wie

Kartie-

Diese Fundkonzentration

Grabsitten herauszuarbeiten.

begrenztes

Die

unterschiedliche Verbreitungs-

s chwerpunkte auf,

l iegen aus

s ehr viele Waffengräber vor.

läßt

s eit

Dort

Z usammenfassung

i st

aber

T i ebusice)

im Niederelbegebiet,

Gleich

nicht

der

Publikations-

auf

der

außerdem i st

glei-

d ie Anzahl

der Waffengräber wesentlich g eringer.

Aus

l en des

l eider nicht g enü-

elbgermanischen Gebietes

gend Waffengräber aus begrenzten kannt,

die

eine

halb können

r egionale

s ie nur

s ind

übrigen Tei-

" Siedlungsräumen"

Übersicht

im Vergleich

den

l iegen

be-

ermöglicht hätten.

Des-

z um Niederelbegebiet oder

Böhmen besprochen werden.

6 .1

Ehestorf-Vahrendorf,

Tabelle

3 ;

Literatur: Vahrendorf und

Karten W .

1 00

bis

Wegewitz,

im Kreise

Kr.

Harburg

1 02 Der

Urnenfriedhof von Ehestorf-

Harburg aus

ä lteren römischen Kaiserzeit.

Niedersachsen Z eitpunkt

d er vorrömischen E isen Die Urnenfriedhöfe

i n

6 ( 1962)

und Ausdehnung der Grabung:

g en Jahrhunderts

z ahlreiche

Funde

6 9

S eit Ende

des vori-

unsystematisch g eborgen.

Plangrabungen freigelegt,

1 951

auf

bis

1 953,

der

Anzahl

der Waffengräber:

Gräber:

nen.

oder

auch

1 962,

in

Friedhofes

1 022 3 4

Stufe

entspricht

Gräber

Jasdorf

s ind der

Dazu kommen noch eine

Töpfen als

5 3

des

6 4

% s icher kai-

Gräbern.

Belegungsdauer: Mindestens

den Teil

dem die Auswertung beruht.

Anzahl

s erzeitlichen

dabei

Trichterurnen, B 1

bis

B2

( Wegewitz

älteren Kaiserzeit

größere Anzahl die

die

Stufe

der

Waffenbeigabe:

1 962,

s owohl

in

datiert werden

3 0).

zuzurech-

Bestattungen mit die

Stufe

können

S eedorf,

( Wegewitz

9 7).

S chwerpunkt

A bis

B2

mit

S chwerpunkt

i n B 1 Anzahl

der Waffen:

Lanze

2 2

entspricht

6 5

% der Waffengräber

2 Lanze

8

entspricht

2 3

% der Waffengräber

Speer

6

entspricht

1 7

% der Waffengräber

entspricht

4 7

% der Waffengräber

S child Pfeil

1 6 1

entspricht

3

9 6

der Waffengräber

Waffenkombinationen: LANZE

1 0

entspricht

2 9

% der Waffengräber

SPEER

3

entspricht

S CHILD

9

entspricht

LANZE-LANZE

3

entspricht

9 % der Waffengräber

LANZE-SPEER

1

entspricht

3 % der Waffengräber

LANZE-SONST.

1

entspricht

3 % der Waffengräber

L .-L.-SCHI.

5

entspricht

L . -SP. SCHI.

2

entspricht

Durchschnittliche Anzahl

9 % der Waffengräber 2 6

1 4

% der Waffengräber

% der Waffengräber

6 % der Waffengräber

der Waffen pro

Grab:

1 ,5

Waffengräber mit Trachtbestandteilen: Gesamt

2

entspricht

6 % der Waffengräber

FIBEL

1

entspricht

3 % der Waffengräber

F .-F.-G.

1

entspricht

3 % der Waffengräber

7 0

Verbreitungskarten: Karten

1 00

und

ten Gruppe berfeldes

1 01:

etwa mit

Die Waffengräber

in der Mitte

einem Ausläufer

Waffengräber verteilen des

Friedhofes.

ben.

In

der Mitte

die

der

1 02:

in

der

Zusammenfassung ger Teil

des

äußerster

die

locker

SPEER

Hauptgruppe

in

Vorsicht

gegraben

Schlüsse

Lage

aus

i st,

zufällig

Bemerkungen Vahrendorf fünf

der Waffengräber der

i st

äußerst

Stelle

Auf ein

i st.

einwirkung

ansehen

handeln.

der

in

südlicher

Nur

gerin-

man nur mit z iedurch

den

genannten

( Wegewitz

kann,

muß

Grün-

Dieser

So

ärmlichen Aus-

daß

in keinem Grab

5 41,

l iegt

enthalten

was

in

der

ein Bruchstück

über

der Kugel

s itzt

unregelmäßiger Bronzeklumpen, 1 962,

es

diesem Fall wäre

und charakterisiert den Toten

denn

als

S chwertkämpfer.

7 1

Taf.

s onst

3 1)

es

nicht wie-

keinerlei Feuer-

s ich dabei

dukt

einen

ein

läßt , besonders

in Grab

Da man dem Ortband

In

andere

Gräberfeld von Ehestorf-

Z ierleiste

großer,

Z eichnung

dergegeben

darf

auch die Tatsache,

nicht berücksichtigt wird,

in der

s ie-

s ich

und das

ärmlich ausgestattet.

gefunden wurde.

eines Ortbandes. an einer

deren

Da nur

aus

Das

SONSTIGE BEIGABEN.

s tattung entspricht

Tabelle

an

der

reicheren Waffengräber , mehrere

zur Beigabensitte:

Gräber

S chwert

zwei

dem Verbreitungsbild

s ein.

auch

mit einer

befinden

der Verbreitungskarten:

den

kanal

S CHILD beigege-

Nur

der Mitte

doch können diese

der

nur

anderen

Gruppen erkennen,

ein

Einige weitere

gegrabenen Teils.

Friedhofes

periphere

Grä-

den westlichen Teil

gefunden.

die

des

zwei Waffengräbern mit Tracht befindet

Die Verteilung

nur

auf

dich-

Peripherie.

im Westen des

hen.

nach Norden.

drei Waffen enthielten,

Von den

s ich eins

und

Hauptgruppe,

und westlicher

ganz

gegrabenen Teils

diesem Gebiet wurde

nur LANZE

Gräber,

Karte

In

s ich

in einer

dem nördlichen Ausläufer wurden dagegen,

Ausnahme, ben

des

liegen

um einen Guß-

ein Halbfertigpro-

eher

als

Handwerken,

Ebenfalls S CHILD t en

ungewöhnlich i st,

f ehlt,

daß

obwohl Lanzen und

die Kombination LANZE-

S childe

z ahlreich v ertre-

s ind. Obwohl

die

S itte

d er Waffenbeigabe

dorf

nur während eines

kurzen

l äßt

s ich

f eststellen,

l eider nicht

f engräber weisen

Z eitabschnitts ob

die

üblich war,

ä ltesten Waf-

unter Umständen andere Waffenkombinationen auf-

als

Fundliste

i n Ehestorf-Vahren-

die

j üngeren.

Ehestorf-Vahrendorf

L ANZE: Grab 5 49, 5 67, 5 69, 5 78, 5 89, 5 93, 6 35, 6 41, 7 61, 7 69a SPEER: G rab 6 08, 7 21, 7 32 s c EnL I D: Grab 1 74, 3 70, 5 71, 6 12, 6 75, 7 15, 7 55, Waffenlager 2 08, 2 92 I I LANZE-LANZE: G rab 3 64, 6 44, 7 19 LANZE-SPEER: G rab 7 18 LANZE-SONSTIGE WAFFE: Grab 6 45 LANZE-LANZE-SCHILD: G rab 8 4, 2 92, 5 80, 6 84, Waffenlager 2 92 I II LANZE-SPEER-SCHILD: G rab 3 40, 3 71

6 .2

Hamburg-Marmstorf

Tabelle

4 ;

Karten

Literatur:

W .

Marmstorf.

Die

Z eitpunkt

1 03 bis

Wegewitz,

Anzahl

der

Gräber:

Anzahl

der Waffengräber:

teilweise

z ahlreiche

Waffenfunde

ob es

l agen

der Funde

Grabung:

S eit

7 ( 1964)

1 911

Fundmel-

ausgegraben.

3 62

und kaiserzeitlichen

g eklärt,

Urnenfriedhof von Hamburg-

und Ausdehnung d er 1 954

s ammen

Der

Urnenfriedhöfe von Niedersachsen

dungen und

tene-

1 05

2 6,

entspricht

Gräber.

2 5

% der

s pätla-

Außerdem entstammen

aus Waffenlagern.

E s

i st

aber nicht

s tets Einzelfunde waren oder ob mehrere

( Wegewitz

von Tafel

2 2

1 964,

7 1).

Deshalb konnte k einer

- 2 3 verwendet werden.

7 2

z u-

Belegungsdauer:

Stufe

Gräber

zur

Da

meisten Typen

die

ren,

i st

Dauer

eine

der

Anzahl

Spätlatene-

Jasdorf bis

Stufe

oder Kaiserzeit

in beiden

B2.

Es

gehören

( Wegewitz

Z eitstufen

1 964,

1 03 2 4).

in Gebrauch wa-

Trennung nicht möglich.

Waffenbeigabe:

A - B2

mit

S chwerpunkt

i n B 1

der Waffen:

Lanze

9

entspricht

3 4

% der Waffengräber

2 Lanzen

5

entspricht

1 5

% der Waffengräber

Speer

5

entspricht

1 9

% der Waffengräber

S chwert

5

entspricht

1 9

% der Waffengräber

entspricht

7 3

% der Waffengräber

1 9

der Waffengräber

S child

1 9

Waffenkombinationen: LANZE

5

entspricht

S PEER

2

entspricht

S CHILD

7

entspricht

2 7

der Waffengräber

LANZE-SCHILD

5

entspricht

1 9

der Waffengräber

L .-L.-SCHILD

2

entspricht

7

der Waffengräber

L .-L.-SCHW.-SCHI.

1

entspricht

4

der Waffengräber

L .-SP.-SCHW.-SCHI.3

entspricht

SONST.FüNF. KOM.

entspricht

1

Durchschnittliche Anzahl

7

1 1

der Waffengräber

der Waffengräber

4 96 der Waffengräber

der Waffen pro

Grab:

1 ,9

Waffengräber mit Tracht: Gesamt

1 0

entspricht

der Waffengräber

FIBEL

4

entspricht

der Waffengräber

GÜRTEL

3

entspricht

der Waffengräber

FIBEL-FIBEL

1

entspricht

der Waffengräber

FIBEL-GÜRTEL

3

entspricht

der Waffengräber

Verbreitungskarten: Karten

1 03

1 04:

etwa

Im

Z entrum dieser oder

Waffen, s ich

Die Waffengräber

der Mitte

pe

Waffe

in

und

des

Gruppe

LANZE-SCHILD.

hingegen , fehlen

im Norden

und

westlichen

Rand der

Karte

Die

1 05:

zwei

l iegen

gegrabenen Teils gibt Die

es

nur

weitere

des

Friedhofes.

Gräber mit

Gräber mit

dort völlig.

in einer Grup-

drei

S ie

Gräber

einer

oder mehr

konzentrieren

fand man

am

süd-

Gruppe.

Waffengräber

mit Tracht

7 3

lassen eine

andere

Anordnung erkennen.

Im Westen wurde

gegeben,

Z entrum FIBEL

Norden mit

während

gibt

es

im

nur

GÜRTEL.

nur FIBEL-GÜRTEL bei-

üblich war.

Hinzu kommen noch

GÜRTEL bzw.

FIBEL-FIBEL am Südrand.

Zusammenfassung

der Verbreitungskarten:

s ich eine

arme Ausstattung mit meist

FIBEL

gebräuchlichste

ter

als

im Norden mehrere

Im Westen f en,

Waffen

fand man dagegen

s owie

zwei

muß

an

nur

andere

zwei

im Gräber

Z entrum läßt

einer Waffe

f eststellen,

und

während wei-

und GÜRTEL bevorzugt wurden.

Gräber mit

Trachtbestandteilen.

Gruppierungen keinerlei l assen,

Form

Im

Ganz

zwei Da

und mehr Waf-

die

genannten

z eitlichen Unterschied erkennen

Erklärungsmöglichkeiten

gedacht

werden. Bemerkungen

zur Beigabensitte:

Eine

f enbeigabe wird dadurch erschwert, der Waffenfunde konnten.

Die

Stufe A ,

wobei

nicht 1 0

bei

Sitte

1 1).

welches

der Waffenbeigabe

Deshalb

die

s ondern

hat

z eigen

j edoch,

drei

s ehr

s elten

den Anschein,

als

ob

S CHILD.

LANZE-SCHILD,

Trachtgruppe zwei

konnten,

Die

ausallein,

anderen Waffen vergeAußerdem i st erbrachte

S CHILD,

s ehr

auf-

und Gräber mit

und Be-

( Tab.

4 ).

Grä-

LANZE-SCHILD und

GÜRTEL,

dagegen,

LANZE-LANZE-SCHILD

mit LANZE

und FIBEL-

s owie mit LANZE-SPEER-SCHWERT-

vergesellschaftet,

bei

s ind.

S chwerter nie

alle Waffenkombinationen

Vergesellschaftungen

Unterschiede

Taf.

zu bestimmen,

Zusammenhang bestünde

FIBEL-FIBEL mit

Fast

der

l eider

1 964,

zwischen Tracht-

LANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD vor,

GÜRTEL mit

Hälfte

s ind.

FIBEL kommen nur mit

SPEER,

Stufe

( Wegewitz

daß

beigegeben wurden.

waffnungsgruppen ein

oder

dieser

auch unmöglich

kein Grab LANZE-LANZE

drei Waffen

ber mit

i st es

immer mit mindestens

daß

die

begann am Ende

ältesten Waffenkombinationen

s ellschaftet, fällig,

etwa nur

der Auswertung herangezogen werden

die wichtigsten Funde

wertbaren Gräber

Es

daß

systematisch geborgen wurden

und

Beurteilung der Waf-

auf.

einzig LANZE-SCHILD weist Da keinerlei

den Trachtgruppen

s cheiden chronologische

7 4

s ind nur mit einer

z eitliche

f estgestellt werden

Erklärungsmöglichkeiten

aus.

Da,

wie

hang

zwischen Bewaffnung und Tracht

den konnte, pen

für

oben

erwähnt,

auch kein

funktionaler glaubhaft

bleibt nur noch die Möglichkeit,

gemacht wers oziale

diese Vergesellschaftung verantwortlich

Ungeklärt

i st

g ehörigkeit,

aber,

wodurch

Besitz

usw.)

( Alter,

Religion,

sich diese

Z usammen-

Grup-

zu machen.

Stammeszu-

s ozialen Gruppen

unterschieden. Fundliste

Hamburg-Marmstorf

Grab 1 25, 1 31, 2 14, 2 19, 2 73 Grab 1 40, 2 61 SCHILD: G rab 1 32, 1 52, 1 55, 1 82, 1 88, 2 40, 2 41 LANZE-SCHILD: G rab 5 3, 7 2, 8 4, 1 33, 1 92 LANZE-LANZE-SCHILD: G rab 7 1, 2 68 LANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD: Grab 2 16 LANZE-SPEER-SCHWERT-SCHILD: Grab 2 51, 2 65, Waffenlager 2 27B FÜNFER UND HÖHERE KOMBINATION: G rab 2 42 ( LAN Z E-LANZE-LAN ZES CHWERT-SCHILD) LANZE:

SPEER:

6 .3

Hamburg-Langenbek

Tabelle

5 ;

Karten

Literatur:

W .

Langenbek.

Die

Z eitpunkt

1 06

bis

Wegewitz,

1 08 Der

Urnenfriedhof von Hamburg-

Urnenfriedhöfe

und Ausdehnung der

in Niedersachsen Grabung:

1 956

8 ( 1965)

teilweise

ausgegraben. Anzahl

der

Gräber:

2 21

Anzahl

der Waffengräber:

3 9,

entspricht

1 7

% aller Be-

s tattungen. Belegungsdauer: C l

( Wegewitz

Dauer Anzahl

Stufe

1 965,

Seedorf

bis

Stufe

B2,

vielleicht

1 9).

der Waffenbeigabe:

A - B2,

mit

S chwerpunkt

i n B 1

der Waffen:

Lanze

2 6

entspricht

6 6

% der Waffengräber

1 5

% der Waffengräber

2 Lanzen

6

entspricht

Speer

3

entspricht

7 5

7 % der Waffengräber

Pilum

1

entspricht

S chwert

6

entspricht

1 5

% der Waffengräber

entspricht

5 8

% der Waffengräber

entspricht

3 0

% der Waffengräber

S child

2 3

2 % der Waffengräber

Waffenkombinationen: LANZE

1 2

S CHWERT

1

entspricht

S CHILD

8

entspricht

SONSTIGE WAFFE

1

entspricht

2 % der Waffengräber

LANZE-LANZE

1

entspricht

2 % der Waffengräber

LANZE-SPEER

1

entspricht

2 % der Waffengräber

LANZE-SCHILD

6

entspricht

S CHWERT-SCHILD

1

entspricht

L .-L.-SCHI.

4

entspricht

L .-SCHW.-SCHI.

1

entspricht

2 % der Waffengräber

SP.-SCHW.-SCHI.

1

entspricht

2 % der Waffengräber

L .-L.-SCHW.-SCHI.

1

entspricht

2 % der Waffengräber

entspricht

2 % der Waffengräber

L .-SP.-SCHW.-SCHI.1

Durchschnittliche Anzahl

2 % der Waffengräber 2 0

1 5

% der Waffengräber

% der Waffengräber

2 % der Waffengräber 1 0

% der Waffengräber

der Waffen pro

Grab:

1 ,6

Waffengräber mit Trachtbestandteilen: 1 1

Gesamt

entspricht

2 8

% der Waffengräber

1 2

% der Waffengräber

FIBEL

5

entspricht

GÜRTEL

3

entspricht

7 % der Waffengräber

GÜRTEL-NADEL

1

entspricht

2 % der Waffengräber

FIBEL-FIBEL

1

entspricht

2 % der Waffengräber

F .-F.-G.

1

entspricht

2 % der Waffengräber

Verbreitungskarten: Karten alle

1 07

im Westen

wenige s en

1 06,

wurden

des

Bemerkungen Waffen Grund

1 08:

Die Waffengräber

gegrabenen Teils

in der

s ich keinerlei

f engräber mit

Gruppierungen

Trachtteilen

aus

Wegewitz

und nicht

vermutete

um

1 965,

2 ).

las-

Die WafBild.

Hälfte

aller

dürfte

z erpflügte

Es

Nur

gleiche

die

in Putensen,

( Wegewitz

7 6

gefunden.

genau das

Dabei

f ast

Friedhofs.

Mehr als

Waffenlagern.

l iegen

herausarbeiten.

z eigen

ähnlicher Erscheinungen handeln

des

ö stlichen Hälfte

zur Beigabensitte:

stammt

f enlager" wie

und

um

es

s ich,

auf

" echte Waf-

Urnengräber, Trotz

der

r echt

z ahlreichen Waffenfunde

läßt

s ich keine

z eitliche

Entwicklung bei den Waffenkombinationen erkennen.

Hervor-

z uheben

s ehr

hoch

i st nur,

i st.

Ein

daß

s ei

eine Ausnahme, Fundliste

der Kombinationen

Z usammenhang von Tracht - und Waffenkombina-

t ionen konnte nicht s chließend

die Anzahl

f estgestellt werden

noch bemerkt, mit

daß

alle

( Tab.

5 ).

S chwerter,

Abbis

auf

S chwertscheiden versehen waren.

Hamburg-Langenbek

L A ME : Hamburg-Langenbek Grab 6 , 1 8, Waffenlager + 4, + 5, + 6, + 7, + 11, + 14, + 18, + 21, + 25, + 30 S CHWERT: Waffenlager 1 61 s c i m i l o: Grab 1 3, 1 50, 1 55, 1 65, Waffenlager + 10, + 22, + 23, + 26 S ONSTIGE W AFFE: Grab 10 L ANZE-LANZE: Waffenlager + 2 L ANZE-SPEER : Waffenlager + 15 L ANZE-SCHILD: Grab 9 , 1 45, Waffenlager + 1, + 9, + 16, + 17 S CHWERT-SCHILD: Waffenlager + 13 L ANZE-LANZE-SCHILD: Grab 1 62, Waffenlager + 19, + 20, + 29 L ANZE-SCHWERT-SCHILD: Waffenlager + 3 S PEER-SCHWERT-SCHILD: Waffenlager + 27 L ANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD: Grab 1 61 L ANZE-SPEER-SCHWERT-SCHILD: Grab 1 2

6 .4

Harsefeld,

Tabelle

6 ;

Karten

Literatur:

W .

Gau Moswidi. Z eitpunkt

Kr.

Stade

1 09

bis

Wegewitz,

Die

l angobardische Kultur i n Niedersachsen

und Ausdehnung der Grabung:

( Wegewitz

Anzahl der Anzahl

Die

Urnenfriedhöfe

s ystematisch g egraben, s tört

1 11

1 937,

Gräber:

z uvor mindestens

1 80

2 ( 1937)

t eilweise Urnen

z er-

8 ).

2 44

d er Waffengräber:

Belegungsdauer:

1 927

im

Stufe

S eedorf/B1

7 6,

entspricht

Jasdorf bis

punkt

S tufe

( Wegewitz

Dauer

d er Waffenbeigabe:

am Übergang dieser beiden

A bis

1 937, B 1,

S tufen.

7 7

S tufe

3 1 B2,

% aller mit

G räber.

S chwer-

1 46).

mit dem S chwerpunkt

Anzahl

der Waffen:

Lanze

5 3

entspricht

6 9

% der Waffengräber

2 Lanzen

1

entspricht

1 % der Waffengräber

Speer

1

entspricht

1 % der Waffengräber

S chwert

1 1

entspricht

1 3

% der Waffengräber

S child

4 3

entspricht

5 4

% der Waffengräber

Kampfmesser

1

entspricht

1 % der Waffengräber

Pfeil

3

entspricht

3 % der Waffengräber

Waffenkombinationen: LANZE

2 8

entspricht

3 6

% der Waffengräber

SPEER

2

entspricht

2 % der Waffengräber

SCHWERT

1

entspricht

1 % der Waffengräber

SCHILD

1 7

entspricht

2 2

% der Waffengräber

SONSTIGE WAFFE

1

entspricht

1 % der Waffengräber

LANZE-SCHWERT

1

entspricht

1 % der Waffengräber

LANZE-SCHILD

1 5

entspricht

SCHILD-SONST.

2

entspricht

L .-SCHW.-SCHI.

8

entspricht

SONST.FÜNF.KOM.

1

1 9

% der Waffengräber

2 % der Waffengräber 1 0

% der Waffengräber

entspricht

1 % der Waffengräber

entspricht

1 % der Waffengräber

Durchschnittliche Anzahl

der Waffen pro

Grab:

1 ,5

Waffengräber mit Trachtbestandteilen: Gesamt

2 5

entspricht

3 2

% der Waffengräber

FIBEL

2 1

entspricht

2 7

% der Waffengräber

GÜRTEL

2

entspricht

2 % der Waffengräber

FIBEL-FIBEL

1

entspricht

1 % der Waffengräber

FIBEL-GÜRTEL

1

entspricht

1 % der Waffengräber

Verbreitungskarten: Karten

1 09

karten muß

und

1 10:

Bei

berücksichtigt werden,

tiert werden

konnten,

Waffengräber

l iegen

Gräber mit

der Auswertung

nur

da

alle

s ie in

einer Waffe

einer

Gruppe

zusammen.

s ind

in

1 11:

Die

einer

überall s ich auf

zu

f inden,

eine

kar-

Die Die wäh-

kleine

Flä-

konzentrieren.

Waffengräber mit

hauptsächlich an

nicht

f ehlen.

che

Karte

Funde

dem Plan

reicheren Waffengräber der Mitte

3 3

auf

rend die etwa

daß

der Verbreitungs-

Stelle 7 8

in

Trachtbestandteilen wurden der Mitte

gefunden,

wo

auch die

reichen Waffengräber vorkommen.

Zusammenfassung der Verbreitungskarten: tration z ial

reicher Waffengräber

höherstehende

Diese

Gräber

nach B 1

s chloß

geschlossene

datieren

und weisen

alle

an

der Konzen-

Redlich auf

Gruppe

den

Aus

eine

( Redlich

übergang von

teilweise Mischinventare

s o-

1 967,

1 3).

Stufe A

auf.

Bemerkungen

zur Beigabensitte:

Die

Sitte

gabe begann

in Harsefeld

als

auf vergleichbaren

Gräberfeldern

f rüher

des Niederelbegebietes.

der Waffenbei-

Das

z eigt

s ich weni-

ger

durch die Vergesellschaftung von Waffen mit Fibeln,

die

s ich dort

1 937,

1 47),

Rand und Formen, noch

als

die

oder

vielmehr

rein

durch

und Grab

flachen,

( mit

B 1

sondern

aufkam.

S CHILD nicht dasselbe

s cheiden, Schilde,

Grab VIII

haben

aber

Ebenso

zu den auch

( Typ

entweder

nur

einmal

Daraus

GöblinDie

S CHILD

( 5mal)

LANZE-SCHWERT-

kann man

um die Wende

gehören

die

für LANZE

Anfang von B 1 I nsgesamt

ob

meisten

zutrifft, so

folgern,

kommen drei

s ie

in

läßt

Gräber mit in Harsefeld.

s ich nicht

die

ent-

s ind wie

LANZE-Gräber mit Bruchwobei

Stufe A ,

s ich

l eider

A - B 1

oder

nicht an

den

datieren. gesehen

s ind die Waffenkombinationen bemer-

einheitlich,

da

eigentlich nur

LANZE-SCHILD und LANZE-SCHWERT-SCHILD s ieht

Stufe A zur

genau datierbar

Spätlatenefibeln vor,

läßt,

der

frühesten Waffengräbern

j edenfalls

bestimmen

erst

da Lanzen nicht

s tücken von

Ähnlich

Hinzu kommen

Kombination LANZE-SCHWERT-SCHILD nicht von Anfang

üblich war,

kenswert

sind.

- beides

Rollenkappenfibel).

Spätlateneschilden ( einmal),

( Wegewitz

großen Köpfen

aus

als Waffenkombinationen.

die

Stufe

2 6

l assen

S childbuckel mit breitem

spätlatenezeitlich

S CHILD-PFEIL

SCHILD

Ob

genau datieren

Spätlateneschwertscheiden

Gräber mit

an

so

Schildnägel mit

gen-Nospelt)

daß

nicht

es

bei

den

Trachten

FIBELN bestehen.

Dabei

einer Waffe

s elten mit

s ehr

ergibt

LANZE,

S CHILD,

in Frage

kommen.

aus,

s ich,

daß

die

fast

7 9

aus

Gräber mit nur

Trachtbestandteilen

rüstet waren.

nur

ausge-

I n

a cht Fällen wurden vom S child auch die

beigegeben.

Die

Ränder aus

s tändigen,

etwa ovalen

witz

8 6).

1 937,

Grab

I n Größe

alle

Darstellungen

konnten

und Form d eckt ( Wegewitz

( Schuhmacher

1 935),

oder

s cheint

( La Baume haltbar

die

1 971,

z u

a chteckige Formen

s ein.

Aus

mit

1 937,

9 3)

und bild-

Taf.

3 3,

1 23).

z eigen

Da

ovale,

( Schuhmacher

S childes

aus

G rab

2 6

s einem eingezogenen Rand nicht

den Beschlägen

rigkeiten ein rechteckiger Freie

S child

S childen runde,

Rekonstruktion des

1 57)

( Wege-

s ich d ieser

1 935,

Darstellungen von germanischen

rechteckige

z u einem voll-

S child rekonstruiert werden

mit anderen R ekonstruktionen l ichen

1 10

Ränder mit

l ieße

s ich ohne

S child ergänzen,

der

für

S chwiedas

Germanien nicht ungewöhnlich wäre.

Fundliste Harsefeld um m: Grab 2 7, 6 0, 7 4, 8 3, 9 1, 1 06, 1 54b, 1 83, Waffenlager 1 621 I I, 1 628, 1 649, 1 650, 1 651, 1 698, 1 761, 1 756, 1 707, 2 221, 2 240 I , 2 447a, 2 465, 2 476, 2 489, 2 490c, 2 492, 2 492a, 2 523, 2 771a SPEER: G rab 1 88, Waffenlager 2 245 SCHWERT: G rab XII SCHILD: G rab XI, 2 5, 2 8, 5 8, 7 1, 1 21, 1 65, 2 02, 2 24, Waff enlager 1 688, 1 691, 1 757, 1 755, 1 708, 2 441, 2 461, 2 490 SONSTIGE WAFFE: Waffenlager 1 720 LANZE-SCHWERT: G rab VIII LANZE-SCHILD: G rab X , 1 , 3 8, 6 5, 8 1, 9 9, 1 00, 1 07, 1 56, 1 61, 2 12, 2 13, Waffenlager 1 629, 1 632, 1 653 SCHILD-SONSTIGE WAFFE: Grab 1 39, 2 08 LANZE-SCHWERT-SCHILD: Grab I X, 1 09, 1 10, 1 57, 1 64, 1 85, Waffenlager 2 473 LANZE-SCHWERT-SCHILD-SONSTIGE WAFFE: G rab 2 6 FÜNFER UND HÖHERE KOMBINATION: G rab 2 1 (LAN Z E-LAN Z E-SPEERS CHWERT-SCHILD)

6 .5

Putensen,

Tabelle

7 ;

Karten

Literatur: f eld von

W .

3 9,

1 956

Harburg

5 7

bis

6 0,

1 13

Wegewitz,

Das

l angobardische Brandgräber-

Putensen,

Niedersachsen Z eitpunkt

Kr.

1 0

Kreis

Harburg.

1 961

1 20

Die

Urnenfriedhöfe

Grabung:

I n d en Jahren

i n

( 1972)

der Ausdehnung der und

bis

vollständig ausgegraben.

8 0

1 938/

Anzahl z ahl i n

der

Gräber:

von Waffenlagern

dem nur

Abb. als

1 1),

( Wegewitz

nicht möglich, i st,

und welche

doch von etwa Anzahl

( Depots),

die

welche

1 972,

bis

1 50

der Waffengräber:

Zahl

Beigabe

( Wegewitz ( Depots) 1 0).

3 25,

Es

1 972, vorliegen

i st

aller-

abzuschätzen,

da

zu einer Bestattung ge-

zu rechnen

Depots

größere An-

im mittleren Abschnitt,

Abb.

genaue

zu den Depots

1 00

i st.

Man

kann

Stufe

Seedorf

1 972,

VIII).

Dauer

der Waffenbeigabe:

entspricht

bis

A bis

2 9

% aller

Grä-

Stufe

C l,

mit

C l

( Wegewitz

Schwerpunkt

i n

und B2

Anzahl

der Waffen:

Lanze

1 74

entspricht

5 3

% der Waffengräber

2 Lanzen

3 4

entspricht

1 0

% der Waffengräber

Speer

3 3

entspricht

1 0

% der Waffengräber

S chwert

1 8

entspricht

1 70

entspricht

S child

5 % der Waffengräber 5 2

% der Waffengräber

Axt

5

entspricht

1 % der Waffengräber

Kampfmesser

4

entspricht

1 % der Waffengräber

s onstige Waffen

4

entspricht

1 % der Waffengräber

Waffenkombinationen: 1 01

entspricht

S PEER

1 5

entspricht

4 % der Waffengräber

entspricht

2 % der Waffengräber

S CHILD SONSTIGE WAFFE LANZE-LANZE LANZE-SPEER LANZE-SCHILD

8 1 18 6 1 3 7 2 0

entspricht

3 1

% der Waffengräber

LANZE

S CHWERT

3 6

% der Waffengräber

entspricht

1 % der Waffengräber

entspricht

4 % der Waffengräber

entspricht

2 % der Waffengräber % der Waffengräber

entspricht

6 6

0 ,3 %

der Waffengräber

LANZE-SONST.

1

entspricht

S CHWERT-SCHILD

3

entspricht

1 % der Waffengräber

entspricht

4 % der Waffengräber

L .-L.-SCHI.

1 4

8 1

j e-

ausgehen.

und Depots.

Belegungsdauer:

B 1

da

s ehr viel mehr Beigabenfunde

nicht bekannt hört

dazu kommt noch eine

Leichenbrandlager vorkommen

Bestattungen

dings

ber

9 88,

L . -SP. -SCHI.

6

entspricht

SP.-SCHW. -SCHI.

1

entspricht

0 ,3 %

der

Waffengräber

SONST. DREI. KOM.

2

entspricht

0 ,6 %

der

Waffengräber

L . -L. -SCHW.-SCHI.

3

entspricht

1 % der

Waffengräber

L . -SCHW.-SCHI.-SO.

1

entspricht

0 ,3 %

der

Waffengräber

SONST. VIER. KOM.

1

entspricht

0 ,3 %

der

Waffengräber

FüNF. KOM.

3

entspricht

1 % der

Waffengräber

Die witz

publizierte

1 972,

2 36)

brauchbar,

da

i st

in

der

diesem

mit

Anzahl

Waffengräber

Waffenkombinationen

beispielsweise

Durchschnittliche Waffengräber

Liste

2 % der

der

Zusammenhang SCHILD

völlig

Waffen

pro

( Wege-

l eider

nicht

fehlt.

Grab:

1 ,3

Tracht:

Gesamt

5 6

entspricht

FIBEL

3 2 2

GÜRTEL

1 0

FIBEL-FIBEL

1 6

% der

Waffengräber

entspricht

9 % der

Waffengräber

entspricht

0 ,6 % der

Waffengräber

entspricht

3 % der

Waffengräber

FIBEL-GÜRTEL

6

entspricht

2 % der

Waffengräber

GÜRTEL-NADEL

1

entspricht

0 ,3 % der

Waffengräber

F . -F.-N.

2

entspricht

0 ,6 % Der

Waffengräber

F . -F. -G.

1

entspricht

0 ,3 % der

Waffengräber

F . -F. -G. -N.

1

entspricht

0 ,3 % der

Waffengräber

Verbreitungskarten:

Wie

legt,

Horizontalstratigraphie

die

ermöglicht

Datierung

lange

in

legung

des

Nur

der

4 0). des

Auf

daß

Süden

Teil

bleibt

Grund

kurz

5 7

Gräber auf

oder

der

die

der

, die

dem

den

gut

Beifunde, man

immerhin

doppelt 8 2

den

Anfang

Karten

und

Abb.

der

Stufe

4 4).

B 1

Lage häufian-

berücksichti-

% aller

vergeben

Be-

( Wegewitz

der

Beginn

entweder

der

verläuft

sowie

man

die

Die

Waffen

der

muß 1 7

s ich

1 972,

von

Putensen

noch

verfolgen.

frei

darge-

von

läßt

im Norden

Gräberfeldplan

Nummern

Stelle

dann

( Wegewitz

kann

vor

Beim Betrachten

darstellen, zeichnet

nach

man

z ieht,

s ehr

beginnt

anderer

Wenn

Betracht

Gräberfeldes

Waffenbeigabe

setzen.

in

Gräberfeldes

Abb.

an

Gräber.

Beigabensitte

nördlichste

innerhalb

gen,

der

kontinuierlich

1 972,

gen

einzelner

Belegungsdauer

Wandel

dann

die

s chon

Waffengräber nicht

s ind.

ver-

Karten

1 12

treten,

und

1 13:

Gräber mit

doch verstärkt

heblich.

Anders

aus,

im Norden

s ehr

zu

i st.

die

s eltener Karte

1 14:

Norden, s ich

s ieht

s ich

finden

ihre

s ind

Dichte

dagegen bei häufig

SPEER,

s o

findet man

der

daß

fallen.

Karte

1 15:

Die

haben

ihren

ausgespart

S CHWERT

Der

und

äußerste

f ehlt

SCHWERT.

Süden bleibt

bleibt.

Im Norden hat

wobei

er-

S CHILD

aber

SPEER

im

Im Süden häuft

SONSTIGE WAFFE

im Süden,

ver-

Süden hin

im Süden

Kombinationen LANZE-LANZE

S chwerpunkt

überall

Kombination

auftritt,

dort

zwar

nach

Abgesehen von einem Fundpunkt

dagegen

Gewicht

es

LANZE

kaum

ins

fundleer. und LANZE-SPEER

das

dagegen

äußerste

Ende

SCHWERT-SCHILD

s einen Verbreitungsschwerpunkt. Karte

1 16:

tionen

Von den

s ind nur

Bedeutung,

Norden

s amte Areal Karte

1 17:

S CHILD Die

Karte

dargestellten Kombina-

und

anderen nur

s ich die

sparen nur

den

im Norden,

die

Fundpunkte

äußersten

Die Waffengräber mit der

fehlen

einmal vertreten

Gräbern mit LANZE-SCHILD,

verteilen

Kombination

etwa

beiden

zwei

l iegen,

dieser

LANZE-SCHILD und LANZE-SPEER-SCHILD von

da die

Abgesehen von

auf

s ind aber

ganz

über

Süden

s ind. im

das

ge-

aus.

Kombination LANZE-LANZE sonst

überall

LANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD

zu

gruppiert

f inden. s ich

in der Mitte.

Karte

1 18:

Die

Gräber

konzentrieren

chen Bereich der Waffenfunde Karte

1 19:

s enkrecht funden. s chräg

Im allgemeinen wurden im Boden

Nur

in

die

aber

ganz

und

SONSTIGE

die Waffen

der

am Rand BEIGABEN

neben

l iegen. entweder

lagen,

der

Urne

im nördli-

im Süden völlig.

Lanzen bzw.

im Süden

Dazu kamen noch

Urne

fehlen

s teckend oder waagerecht

einem Gebiet

im Boden.

außerhalb

und

s ich alle

Speerspitzen l iegend

steckten

zwei weitere

die

ge-

Lanzen

Fundpunkte,

Während gewöhnlich Waffen in

der

Urne

deponierte man und die

oder

ganz

häufiger

im Süden

SONSTIGE BEIGABEN

i n

derselben. Karte eine

1 20:

Vielzahl von Trachtgruppen beigegeben,

weiter FIBEL

Im nördlichen Bereich der Waffengräber wurde

im Süden das

Bild vereinheitlicht

überwiegen.

8 3

während

s ich

und Gräber mit

Zusammenfassung und Verbreitungskarten: unterschiedlichen s en

s ich

S chwerpunkte

am besten

den mittels

in einer

der Balken nur

chronologisch

der Waffenkombinationen

Tabelle die

Die

darstellen.

j eweiligen

l as-

Dabei wer-

S chwerpunkte

be-

z eichnet.

A u .

B 1

B2

u .

C l

SCHWERT-SCHILD FÜNF. KOM. SCHWERT LANZE-SCHILD SCHILD LANZE L .-L.-SCHI. L .-L.-SCHW.-SCHI. SPEER LANZE-LANZE LANZE-SPEER L . -SP. -SCHI.

Abbildung Die

9 Zeitliche Verteilung der Waffenkombinationen in Putensen

längste

Laufzeit

hat

also

der Waffenbeigabe

durch SCHILD

wurden

die Nägel

zuerst

nur

s päter Buckel

folgten

gegen hauptsächlich Bemerkungen

zur

s tellt

den

mit

l anger

Laufzeit

Es wurden j edoch nur

sind die

LANZE,

S CHILD

1 9

für

dar,

oder

daß

meisten

5 7),

denen

gefunden

Das

( Karte

da-

5 9).

Gräberfeld von Puten-

eines

großen Friedhofes

der vollständig ausgegraben wurde.

davon

S CHILD,

nähere

SCHILD

die

( Karte

verschiedene Waffenkombinationen so

s elten,

LANZE-SCHILD

Betrachtung daß

6 7

g efunden,

eigentlich

und LANZE-LANZEkommen.

% aller Waffengräber So

kommt

einheitlich wirkt.

meisten Gräber NUR WAFFEN

8 4

daß

in Frage

ausgerüstet waren.

Bewaffnungsbild recht auf,

Vom S child

S childfesseln wurden

in B2-Gräbern

muß man noch bedenken, LANZE

5 8).

glücklichen Fall

SPEER, eine

beigegeben

( Karte

während der Beginn

geprägt wird.

Beigabensitte:

s en

LANZE,

es,

Dabei nur mit

daß

das

Außerdem fällt

erbrachten

( 74

% ).

Von

den Gräbern mit

ren häufiger mit ( Tab. s ind mit

7 ).

Zwar

Lanzen

i st

der

Beigaben,

Lanzen

als mit

SCHNALLE

in B 1

usw.,

s o ergibt

der

S chwerpunkt

d er

SONSTIGEN BEIGABEN

vielen Waffen s ich

alle

datiert. s ie

in B2

Je

Grab

jünger

ausgestattet.

Stufe zwei

B2

keine

j edoch

s päteren Gräber darf.

Vielmehr

gabensitte

nach B 1

" höherstehende" Phänomen, Auf

1 50,

was

Lanzen wurde

in

die

eine

ein

z eitlicher Wandel

j eweils

1 3

im Grab

lagen.

denz,

Lanzen

doch nur

In 1 9

Gegenstände

s ind

fortgeschrittenen

Diese

stärkere wider. reich

s oziale

Es

erscheint

daß

in

der Bei-

auch

( Koassack

s ozial ein

1 974,

3 1).

im Boden

steckenden

auch bei

den Lanzen,

gefunden wurden,

feststellen.

auffassen

bestattet wurden,

Aber

Dif-

ausgestatteten,

der bewirkte,

s chräg

als

unterschiedliche

" Nivellierung"

"ärmlich"

B 1

In der

läßt

s ich

B 1

wurden

Stufe

die waagerecht

oder

der

B2

s enkrecht

im

Lage.

Die

Ten-

Stufe

s teckten

6 0

hatten eine waagerechte s enkrecht

Gräbern

der

nach unten

Stufe

gefunden,

s ich auch bei Stufe

Gräber mit

"ärmer"

s ich um einen Wandel

s enkrecht

derholt

Spitze

es

desto

der

B 1

s oziale

hingewiesen.

waagerecht oder

Die

vier Waffen oder mehr

Stufe

haben,

die

Boden,

der

Stellung der

s chon

s teigender Anzahl

an den Anfang der

Gräber werden,

relativ

späte

SONSTIGEN BEI-

SONSTIGEN BEIGABEN konzentrieren

das man oft beobachten kann

die

ZWEI

verschiebt.

ob man die weniger

gehandelt

Gräber mit

s ich mit

findet man

könnte

Lanzen.

und

s icherlich eine

als

dafür

l iegt

am Anfang

fraglich,

Gründe

s o-

bei EINER SONSTIGEN BEIGABE

Gräber mehr,

spiegelt

f erenzierung

2 1.

Gräbern mit

Außer

als

der

häufiger

daß

die So

s ind

Datierungen

SONSTIGE BEIGABEN erbrachten.

Verteilung

MESSER,

j edoch

sich,

und vielen

um das

GERADES

geläufiger

BEIGABE mit

l etzte-

groß,

auch chronologische

Vergleicht man nämlich die

GABEN

s ehr

S childen vergesellschaftet.

S childe

EINER SONSTIGEN

UND

sind die

vergesellschaftet

Unterschied nie

z ialen Aspekten könnten da

S childen

SONSTIGEN BEIGABEN

zwei

s prechen,

und

B 1

den nur

lagen.

in

den Boden

zu

stecken,

wie-

Schildbuckeln.

So

fand man

i n

sieben

S childbuckel,

In

Stufe

Diese Niederlegungsart

s enkrecht

der

könnte

8 5

B2

die mit der

waren es

dagegen

natürlich auch rein

praktische besser

Gründe

dafür

konische

gehabt

eigneten als

da

s ich

konische.

S childbuckel mit

gelegt worden und keiner s ieben

haben,

der

Stangenschildbuckel

in

Jedoch

Spitze

in einer

Stangenschildbuckel s ind auch

nach unten

anderen

Lage,

anderen Lagen

i ns

drei Grab

während

gefunden wur-

den. Fundliste LANZE:

Putensen

Putensen Grab 8 , 2 6, 1 93, 2 85, 5 97, 5 99, 6 19, 6 21, 6 27, 6 61, 6 94, 7 75, 8 17, 8 26, 8 32, 9 47, 9 85, Waffenl ager B2, B3, B 17, B24, B36, B37, B40, B43, B50, B56, B58, B64, B68, B81, B89, B 121, B 124, B 128, B 132, B 133, B 168, B 169, B 172, B 185, B 188, B220, B229, B230, B237, B255, B330, B334, B335, B336, B346, B576, B587, B 605, B609, B612, B 630, B634, B 635, B639, B640, B668, B672, B675, B678, B680, B706, B938, B953

B91, B 100, B 111, B 120, B 136, B 137, B 139, B 158, B 192, B209, B212, B217, B257, B262, B269, B279, B369, B372, B 411, B575, B613, B615, B624, 1 3 629, B 644, B 658, B660, B662, B681, B684, B702, B703,

Grab 6 26, 7 47, Waffenlager B 16, B38, B48, B 166, B254, B256, B265, B540, B597, B661, SCHWERT: G rab 9 1, 1 20, 2 04, 2 68, Waffenlager B4, B377 SPEER:

B57, B 689 B 61,

B 126, B 114,

Grab 1 , 3 8, 6 1, 7 4, 1 17, 1 39, 1 46, 1 53, 1 78, 2 07, 2 26, 2 48, 2 63, 2 66, 2 72, 3 17, 3 36, 4 01, 6 00, 6 02, 6 66, 6 69, 7 28, 7 31, 7 47, 7 54, 7 67, Waffenlager B6, B25, B30, B42, B46, B74, B76, B78, B85, B87, B88, B 116, B 135, B 141, B 149, B 162, B 175, B 177, B 178, B 180, B 190, B 193, B203, B204, B208, B211, B213, B214, B215, B218, B224, B228, B231, B234, B245, B248, B 251, B252, B253, B260, B261, B267, B271, B275, B276, B277, B278, B280, B281, B284, B297, B302, B303, B305, B315, B317, B332, B340, B345, B354, B365, B367, B370, B371, B372, B374, 1 3 381, B386, B389, B399, B405, B414, 1 3 428, B471, 1 3 472, B476, B 491, B 499, B515, B519, B538, B596, B607, B619, B620, B636, B669, B687, B700, B711 SONSTIGE mu iTE: Grab 1 76, 5 92, Waffenlager 1 3 375, B447, B579, B645 LANZE-LANZE: G rab 1 1, 7 7, 6 24, 7 64, Waffenlager B 123, B 129, B 171, B 189, B299, B308, B648, B701 LANZE-SPEER: G rab 1 22, Waffenlager B 15, B84, B 118, B 119, B272, B647 LANZE-SCHILD: G rab 1 43, 2 05, 4 80, 4 95, 6 18, 6 42, 6 76, 7 76, 9 21, Waffenlager B70, B72, B 115, B 140, B 179, B239, B351, B371, B 641, B643, B670 LANZE-SONSTIGE WAFFE: Waffenlager B650 SCHWERT-SCHILD: Grab 2 36, 3 48, Waffenlager B270 LANZE-LANZE-SCHILD: G rab 7 1, 1 63, 7 32, 6 67, 8 44, Waffenlager B8, B65, B79, B288, B311, B376, B699, B721 LANZE-SPEER-SCHILD: G rab 4 6, 7 73, Waffenlager B 148, B 191, B338, B695 SPEER-SCHWERT-SCHILD: Putensen Grab 5 0 SCHILD:

8 6

Grab 3 95 ( SCHWERT-SCHILD-PANZER ) , ( LANZE-SPEER-SCHWERT) LANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD: Waffenlager B 54, B223, B283 LANZE-SCHWERT-SCHILD-SONSTIGE WAFFE: G rab 1 50 SONSTIGE VIERER KOMBINATIONEN: G rab 3 5 ( LANZE-LANZE-LANZES CHWERT), 7 97 ( LANZE-LANZE-SPEER-SCHILD) FÜNFER UND HÖHERE KOMBINATIONEN: G rab 7 7 ( LAN Z E-LAN Z E-LAN Z ESONSTIGE DREIER KOMBINATIONEN:

Waffenlager B 184

LANZE-SCHILD), 1 18 ( LANZE-LANZE-SPEER-SCHILD-KAMPFMESSER ), Waffenlager B313 ( LANZE-LANZE-LANZE-SPEERS CHILD)

6 .6

Hamfelde,

Tabelle

8 ;

Karten

Literatur: enburg,

N .

Herzogtum Lauenburg

1 21

bis

1 23

Bantelmann,

Ein Urnenfriedhof

Holstein mit Of fa -Bücher K .

Kr.

2 4.

2 6,

der

Kreis

römischen Kaiserzeit

Urnenfriedhöfe

Rezension 1 974,

3 80

S chleswig-Holstein

zu Hamfelde.

nitz. M .

am Beispiel

Z eitschrift

Kunst,

s ozialen Kreis

- 3 89;

der

M .

Gebühr,

für Ostforschung

Gruppierungen auf

und Ausdehnung

1 952,

1 956,

Anzahl

der

Gräber:

Anzahl

der Waffengräber:

Die

Waffen

aus

1 971,

Dauer Die

telmann,

römischen

1 975,

1 963

4 33

Kai-

und Kem- 4 56;

( Untersuchungen

zu

Offa

3 5,

1 978,

Grabung:

In

8 6

- 1 09

den Jahren

1 950,

vollständig ausgegraben.

8 90

A bis

5 6,

entspricht

6 % aller

Gräber.

C l,

mit

S chwerpunkt

i n B2

( Bantel-

4 2).

Analyse

die

von

C l

mit

S chwerpunkt

der Waffengräber

der

Stufe

GodIowski

einige Waffengräber an

der

dem Gräberfeld von Hamfelde,

der

der Waffenbeigabe:

genaue

Versuch einer

Streufunden wurden nicht mit berücksichtigt.

Belegungsdauer: mann

und

2 4,

- Jung und Alt

Herzogtum Lauenburg).

1 951,

2 ( 1971);

Gräberfelder von Hamfelde

Arm und Reich

Z eitpunkt

in

Sprawodzdania Archeo-

s tatistischen Auswertung von Grabfunden s erzeit

Herzogtum Lau-

einem anthropologischen Beitrag von U . Aner.

Godkowski,

l ogiczne

Hamfelde,

den Anfang von B2

älter

B 1

bis

durchgeführt wurde, s ind und

an

das

gesetzt werden müssen

8 7

in B2.

IV nach Banergab,

Ende von B 1 ( Godlowski

daß bzw. 1 974,

3 82).

Grab

8 57

und Waffenlager

S chwerter

und datieren damit

Z eitstufe

gehören

1 51

an,

da

f esseln

in

auch die

vergesellschaftet und

8 89

vor

und

Waffenfunde wie

das

in

sind,

z eigen

gesamte

die

Gräberfeld,

Fibeln

hervorgeht

Anzahl

der Waffen:

1 36,

B 1.

2 86

B 1-Waffentypen,

damit

also

Stufe

Schildbuckel

liegen

stehen

enthielten einschneidige

die

Gräber

ihnen konische

gefunden wurden.

3 36

aus

Der

gleichen

und Waffenlager und

s chmale

die mit B2-Fibeln

Grab

3 03,

am Anfang der

3 18,

Stufe

3 66, B2.

gleiche

z eitliche

wie

der Aufstellung

( Bantelmann

aus

1 971,

Verteilung der

2 8).

3 9

entspricht

6 9

% der Waffengräber

2 Lanzen

1 1

entspricht

1 9

% der Waffengräber

entspricht

1 2

% der Waffengräber

7

S chwert

2 1

entspricht

3 7

% der Waffengräber

S child

4 2

entspricht

7 5

% der

2

Axt Anzahl

entspricht

Waffengräber

3 % der Waffengräber

der Waffenkombinationen:

LANZE

6

entspricht

der Waffengräber

S CHWERT

7

entspricht

der Waffengräber

S CHILD

8

entspricht

der Waffengräber

SONSTIGE WAFFE

1

entspricht

der Waffengräber

entspricht

der Waffengräber

LANZE-SCHILD

1 1

S CHWERT-SCHILD

1

entspricht

der Waffengräber

L .-L.-SCHI.

5

entspricht

der Waffengräber

L . -SP. -SCHI.

3

entspricht

der Waffengräber

L .-SCHW.-SCHI.

4

entspricht

der Waffengräber

L .-L.-SCHW.-SCHI.

5

entspricht

der Waffengräber

L .-SP.-SCHW.-SCHI.3

entspricht

der Waffengräber

SONST. VIER.KOM.

1

entspricht

der Waffengräber

FÜNF. U. HÖH. KOM.

1

entspricht

der Waffengräber

Die nen

ab,

5 75

Die

Lanze

Speer

S child-

Z ahlen die

ihm keine

für

die

Bantelmann nennt

dazugehörige

Widersprüche

Waffenkombinationen weichen von

nicht

Durchschnittliche

( Bantelmann

Fundliste

1 971,

vorliegt,

4 5).

der Waffen pro

8 8

Da von

können diese

geklärt werden. Anzahl

de-

Grab:

2 ,2

Waffengräber mit

Tracht:

Gesamt

1 4

entspricht

2 5

% der Waffengräber

FIBEL

4

entspricht

7 % der Waffengräber

GÜRTEL

4

entspricht

7 % der

FIBEL-GÜRTEL

5

entspricht

8 % der Waffengräber

FIBEL-NADEL

1

entspricht

1 % der

Verbreitungskarten: das

gesamte

Gräberfeld,

z ahlreicher weist

auf

che

s ind

die

einzelnen

Waffengräber wobei

( Bantelmann

Z eitstufen hin, haben,

Fibeln oder

gut

( God/owski

1 974,

1 21

und

Karte

1 22:

Karte

in

wie

die

anderen

Gräber,

Die Waffenkombinationen, l iegen,

nur

dem Teil,

s ehr

zwei

verteilen

s ich über

Westteil,

in

dem die

g efunden wurden,

i st

höfen

derselben 2 ,2

hohe Anzahl von tabelle GEN

die

Gräber

( Tab.

z eigt

binationen

S chlüsse beide

nicht

der

daß

im Grab

hohe

es

Sitte als

wobei

ge-

s ich

im

auf.

Wie

s teigt

der WAFFEN

aber,

IM GRAB.

doch

8 9

i st

der Die

die

SONSTIgleiche

und Trachtkomi st

zu klein,

Bemerkenswert nur

durch-

fällt

die Anzahl

gibt,

daß

der Korrelations-

zwischen Waffen-

j eweils

anderen Fried-

Außerdem

auf

i st.

der Waffenbei-

auf

i st

lagen.

der Vergesellschaftungen

GÜRTEL

vier

Die Waffengräber

am dichtesten

Die

Yulewerte

zu können.

aus

und reichsten Waffengräber

Verwunderlich

Z ahl

die

konzentrieren

Gräberfeld,

häufiger

hervorgeht,

auch,

mit

s ind

im Osten.

Konzentration

Schwertern

8 )

ziehen

Gräber

gesamte

ältesten

Waffen

einige

lute Anzahl

das

Region.

BEIGABEN mit

Tabelle

nur mit

Gruppen erkennen.

l iegen

Beigabensitte:

in Hamfelde

s chnittlich

die

glei-

l ockeren Anord-

Z usammenfassung der Verbreitungskarten:

gabe

die

in dem die meisten Waffen

keinerlei weitere

zur

der

mit einer Ausnahme,

Abgesehen von dieser

sie

Bemerkungen

Godlowski

die Waffengräber

Die Waffengräber mit Tracht

im Westen,

1 2).

3 84).

1 22:

funden wurden. lassen

s ich auf

datierbarer Keramik ausgerüstet

im Westen,

nung

verteilen

im Westen wesentlich

1 71,

wobei

oder mehr Waffen bestehen, alle

s ie

Waffengräber

verschiedenen Verbreitungsschwerpunkte

Verteilung

Karten

Die

Waffengräber

die

um daraus

aber,

EINE WAFFE

abso-

daß

enthielten,

während die

Gräber mit FIBEL-GÜRTEL nur mit

VIER WAFFEN vergesellschaftet waren. bern mit

LANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD

6 .6.1 Exkurs:

Die

Arm und Reich

- Jung

guten anthropologischen

brände

führten

dazu,

daß

1 978)

Alter

und Beigaben miteinander

Hilfe von Ihre

den Ansatz

Ergebnisse

gabensitte. auf

die Bei

können

( Aner

die

1 971,

sämtlichen i st

es

nicht

gräbern nicht suchten

genau

in

dieses

Vorgehensweise

gerechtfertigt,

Leichenbränden

Die

s onders

deutlich wird

j eweils

ein Leichenbrand als

s en

zwei

s innvoller,

als

( Kunst

bei

zu

z ur

was

1 978,

unumgänglich,

die

und alle Alters-

bei

s tati( Kunst

den Waffen-

z ehn von

3 2

am Beispiel 1 08).

Bei

juvenil bzw.

unter-

Es

SPEER be-

s icher

erscheint

deutliche

erwachdaher

die

zu verwenden,

i st,

führt

SPEER wurde

den Waffengräbern,

dadurch nicht möglich

Bei-

in Hinsicht

statistische Aufteilung

l og genannten Altersbestimmungen wenn es

mit

Untersuchungsprinzip ein-

adult bezeichnet.

zumindest

s etzen,

zu verteilen

aber

da nur

zu unpraktischen Verteilungen,

und

i st

in dieses

g eordnet werden können.

nämlich

S chema passen,

entsprechenden Gruppen

Diese

zu

u .

altersbestimmten

angaben,

8 7).

6 6),

1 975

hingenommen werden.

in neun Gruppen einzuteilen

1 978,

Leichen-

Erkenntnisse

Altersstufen

die

der

( Gebühr

Resultate

Leichenbränden und aller Beigaben

auf

SPORN.

in Beziehung

kritiklos

der Bearbeitung von

s tisch

Grä-

fortführten und verfeinerten.

Bewaffnung nicht

die

fünf

und Alt

l ieferten völlig neue

Allerdings

von

drei

und Kunst

von Aner

EDV-Programmen

l ag

oder

Untersuchungen

Gebühr

Kunst

In

DREI

im Kata-

s elbst

Histogramme

z eichnen. Die

f en ohne

Verteilung der

geschieht

einzelnen Waffen

nur mit Begriffen wie

zu bedenken,

daß

"Lanze,

die meisten Waffen

s ondern

in Kombinationen vorliegen.

wird es

bei

der

auf

" Kombination

die AltersstuS child usw.",

nicht

Besonders

Schild und Lanze"

9 0

allein, eklatant ( Kunst

1 978,

9 0),

da

hier

vorliegt

nur

und

in

Wie

absoluten bei

d en

bei

Waffen mit

juvenil/frühadult

2

j uvenil -adult

1

erwachsen

2

adult

2

matur

1

dazukommen.

LANZE-SCHILD-SONSTIGE WAFFE

juvenil

1

j uvenil -adult

2

erwachsen

1

frühadult

1

adult

4

spätadult

2

f rühmatur

1

matur

2

diese

Zahlen

Unterschiede s ind,

z eigen

bzw. die

die Verteilung

wie

gering auch die

beiden Tabellen.

Während

z iemlich gleichmäßig

LANZE-SCHILD-SONSTIGE WAFFE

der

i st,

S chwerpunkt

bei

älteren. Insgesamt

ter

gesehen

i st die

vergleichende

und Waffenkombinationen enttäuschend.

s ind

s o

t en.

Abgesehen von

breit

gestreut,

S CHWERT-SCHILD) ten LANZE-SCHILD

Grab

daß 3 02

I ndividuen

zu

3 02

fällt völlig

mit

S chwert

und

ä lteren Menschen Tracht

aus

spätadult

dem Rahmen,

zu

f inden war.

darauf

ausgestattet waren

als

hin,

daß

jüngere 9 1

typisch.

i st und

weil

älter

s onst i st

Erwachsenen

( Aner

s ind.

bei Grab

nur bei

auch,

daß

gefunden wurde.

Individuen

1 971,

Kom-

ein Juveniler

was

Auffällig

ältere

Die

dagegen nur

hier

Sporn bestattet wurde,

FIBEL-GÜRTEL nur bei

S chon Aner wies

Juvenil/Frühadul-

und LANZE-LANZE-SCHILD

die

Die Verteilungen

( juvenil mit LANZE-SPEER-

s ind bei Juvenilen bzw.

f inden,

Tabelle von Al-

Regelhaftigkeiten kaum auftre-

bionation LANZE-LANZE-SCHWERT-SCHILD

die

LANZE-SCHILD

LANZE-SCHILD 1

LANZE-SCHILD

l iegt bei

aller Fälle

j uvenil

bei

groß

Hälfte

s onst noch andere Alter

Alter

der

6 6);

reicher

ein Befund,

I Tuann

1

1

SCHWERT 4

SONSTIGE

WAFFE

;

1

1

1

-

LANZE-SCHILD

1

2

1

2

4

2

SCHWERT-SCHILD

1

1

L . -L. -SCHI.

1

1

L . -SP. -SCHI.

1

1

2

L . -SCHW. -SCHI.

1

1

1

L . -L. -SCHW. -SCHI. L . -SP. -SCHW. -SCHI.

1

Abbildung

1 0

1 Verteilung von

s ich auch bei

die

wiederholt. wenigen

An

i n

s ehr

in

Bantelmanns Iowski auch der

die

g leiche

können

Weitere

( Kunst

auch

_

1

1

mit Ausnahme

S chlußfolgerungen

l assen

Stufen,

i st

gezeigt

i n

1 00), Z eit, die

s chicht"

zur

zweifelt

werden.

1 978,

ä ltere

Bemerkungen

1 978,

1

den Waffengräbern,

eine

Bevölkerung

( Kunst

1

1

und Waffenkombinationen

übersichtlicher

deutlich

d ie

Alter

Dendrogrammen

Form darstellen berfeldes

1

in

Hamfelde

von Grab

erlauben

l eider

anthropologisch verwertbaren Waffengräber nicht.

Hand von

rungen

1 1

FIBEL-GÜRTEL

3 02,

_

2

SCHILD

der

r ". )

LANZE

c ` l

11

2

f rühmatur

r t

matur

r t Q ,

s pätadult-matur

c ` l

f rühadult

3

P ) Q ,

w

, e

L r l —

j uvenil -adult

I I

Gesamtzahl

r t

1 -

1

m

1 r -,

a dult

s pätinfantil


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