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German Pages 160 Year 1811
Vergleichungen der
gegenwärtig und vormals
in den königlich preußischen Staaten eingeführten
Maaße und Gewichte, mit
Rücksicht auf
die vorzüglichsten Maaße und Gewichte in Europa.
Don
I.
A.
E y t e l w e i n.
Kdnigl. Geheimen Oderbaurathe, Director der Oberbaudevutation, ordentlichem Mitglieds dtt Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Künste und deren Senat- zu Berlin, der Gesellschaft der Erperimentalphilosophtr zu Rottel» -am, des Nationalinstituts zu Amsterdam, der Gesellschaft der Wissenschaften und Künste zu Franksurth an der Oder, der ostvreun. physikalisch-ökono mischen Gesellschaft, der ökonomischen Societät zu Leipzig, und der ökonomischen Gesellschaft zu Potsdam Mitgliede.
Zweite vermehrte Auflage.
Berlin, 3 n
1810.
der Realschulbuchhandluag.
Vorrede rur ersten Auflage.
t^ine auf höhere Veranlassung vorgenommene Unters»«
chung des hiesigen Scheffel - und QuartmaaßeS nöthigte mich, zugleich einige andere bei uns eingeführte Maaße und Gewichte zu untersuchen, und mit solchen zu ver
gleichen, über Leren Größe keine Zweifel statt finden. Die Verschiedenheit in den Angaben über die bei un
gebräuchlichen Maaße und Gewichte hak schon zu bedeu
tenden Streitigkeiten Veranlassung gegeben; und weil hierin selbst unter mehreren Schriftstellern noch Abwei
chungen in den Angaben herrschen, so schien mir die
Bekanntmachung der hier gegebenen Uebersicht von ei
nigem Nutzen zu seyn.
Bei der Bestimmung des Län-
zenmaaßes ist der pariser Fuß (pied de rui), und bei den Gewichten, der in den meisten deutschen Münzen gebräuchliche kölnische Richtpfennig zum Grunde gelegt
worden, obgleich zur leichtern Verwandlung, auch auf
einige der vorzüglichsten auswärtigen sowohl, als auf daö neue republikanische Maaß und Gewicht Rücksicht a 2
vt
Vorrede zur ersten Auflage.
genommen ist.
Um die Verwandlung dieser Maaße
noch mehr zu erleichtern, sind besonders berechnete Tafeln beigefügt, und zu deren Gebrauch eine kurze An
weisung gegeben worden. Bei Vergleichung ausländischer Maaße und Ge
wichte, hak man sich so viel wie möglich bemühet, aus
den besten Quellen zu schöpfen, fo schwer auch zuweilen die Wahl derselbe« gewesen ist.
Gegenwärtig sind zwar bei uns allgemein, etwa Schlesien und Südpreußen ausgenommen, die berliner Maaße und Gewichte eingeführt, und daher können auch
nur tiefe vorzüglich in Erwägung gezogen werden; weil
aber die vormals gebräuchlichen gewisse Beziehungen Äuf die jetzigen haben., so sind solche an ihrem Orte bei
läufig angeführt. Da die richtige Bestimmung des Maaßes und Ge
wichts vorzüglich für den Baumeister von großem Nutzen ist, so ist besonders für diesen noch die sechste Tafel bei
gefügt worden, welche das Gewicht verschiedener beim
Bauwesen vorkommender Körper enthält *).
Eine Münzvergleichung hätte zwar noch leicht an gehängt werden können, sie wird aber um so entbehr
licher seyn, da des Herrn Prof. Fischer schätzbare Ta
bellen zur Vergleichung der vornehmsten Münzen in •) Diese Tafel ist bei der zweiten Auflage weggeblrebett/ weit solche im Handbuch der Statik/ i. Bd. Berlin S, 89. u.f., voll* ständiger abgedruckt ist.
Vorrede zur ersten Auflage.
v
Europa, (Berlin 1787, bei Fr. Maurer) bekannt ge
nug sind. Berichtigungen, wodurch die hier ausgestellten Ver-
gleichlmgen noch naher bestimmt werden, oder Zusätze
und Erweiterungen in Bezug auf die vormals gebräuch lichen Maaße und Gewichte, werden dem Verfasser um
so mehr willkommen seyn, da eS hier vorzüglich auf Aus mittelung der Wahrheit ankömmt; und wenn dabei be
sonders die Freunde des Vaterlandes interessirt sind, so glaubt er an diese keine Fehlbitte zu thun, wenn er sie
um Beiträge zur Geschichte unserer Maaße und Ge wichte ersucht. Berlin, im Jänner 1798»
Vorrede i»r zweiten Auflage. 3. 14.
16. «718.
*9ro. rx. 2». 24. »5.
Deutsche oder geographische und brandenburgische Meile. . — »6.
vm
ZnhalksvLrzeichniß. Zweiter Abschnitt. Vergleichung der Flachenmaaße.
EingeführteS brandenburgisches Flächenmaaß............................. §. Hufen, Morgen ........................................................................ — Vormaliges kttrrnLrkisches Feldmaaß........................................— Vormaliges neumärkisches Fcldmaaß........................................... — Vormaliges pommersches Feldmaaß........ — Vormaliges preußisches, nebst dem danziger, polnischen und lirhauenschen Feldmaaße........................................ ... — Feldmaaß in Schlesien.................................................................... — Feldmaaß im Erchsfelde, in Mühlhausen und Nordhausen. — Estnisches Feldmaaß.........................................................................— Holländisches Feldmaaß. ....................................................... — Kalenberger Feldmaaß. . ........................................................ — OstfrreßlLndisches.Feldmaaß. ....................................................... — Anspacber Feldmaaß................................................................... — Französisches Flächenmaaß. ....................................................... — Vergleichung einiger Flachenmaaße.
27. 28. 29. 30. 31.
32. 33. 34. 3s. 36. 37. 38. 39. 40.
4».
Dritter Abschnitt. Vergleichung der Körpermaaße. Brandenburgisches Körpermaaß.................................................... §. 42. Französisches KLrpermaaß...............................................................— 43. Berlmcr Scheffel. . ............................................ — 44. Bestimmung des Inhalts eines Gemäßes....................................— 4s. Gewicht des destilUrten Wassers. 46. — 47. Größe des berliner Scheffels.......................................................... — 48. Abmessungen desselben. ........................................................ — 49. Eintheilung des eingcführten GetreidemaaßeS............................ — so. Alre Sckeffel in der Kurmark............................................. . — fr. Alte Scheffel in der Neumark.................................................. — fr. Alte Scheffel in Pommern. .................................................. — s3. Alte Scheffel in Preußen nebst den noch üblichen in Thorn, Danzig, Pohlen und Lithauen. ............................................ — s4. Breslauer Scheffel nebst den vormals in Schlesien üblichen Scheffeln.................................. — ff. Scheffel im Eichsfelde................................................................. — f6. Scheffel im Fürstenrhum Minden und der Grafschaft Ra vensberg. ............................ — f7« Scheffel im Fürstenrhum Paderborn...........................................— f8. Scheffel im Herzogchum Cleve und derGrafschaft Mark. — s% Scheel im Fürstenrhum Ostfrießland................................... — 60. Gchcffel im Fürstenrhum Anspach............................................ — 61.
Scheffel iw Fürstenrhum Bayreuth.
.
............................ —
6r.
Inhallsverzeichniß, Nürnberger Getreidemaafi...................................................§. Amfterdammer Sch^ff-'l.......................................................— Vergleichung verschiedener Getreidemaaße...............................— Berliner Quart.......................................................................— Abmessungen desselben............................................................. — Elntkcilung d?6 berliner Wein, und Biermaaßeö. . . . — Vormalige FlüssiakeitSgemaße in der Nemnark.......................— Culmrscher Stof? Polnisches und ltthauensches Flüffigkeits, maag., .............................................................................. — Schlesische Flüffigkeitömaaße. . . ...................................... — Flüsslgkeitsmaatte im Eraws ide............................................ — Flüfflgketröryaaße tn der Grafschaft Mark.............................. — Flüssigkeirsmaaße im Fürftenthum Anspach............................ — Flüssl.qkeiromaaße in Nürnberg................................ ; . ♦ — Vergleichung einiger Flüsslgkettörnaaße...................................— Noch verschiedene andexe Gemäße........................................... —
ix 6z. 64. 6f. 66. 67. 68. 69.
70. 71. 72. 73. 74« 75. 76. 77.
Vierter Abschnitt.
Vergleichung der Gewichte. Hauptgewichte in den königlichen Staaten.............................. §. Einrheilung dee berliner Müuzgewichts.................................. — Handelsgewichtö.............................. — MedizmalgewichtS. ; . . . . — ZunxlengewichtS......................... — Altes Gewicht in der Neumark........................................... — Altes stcttlner und preußisches Pfund..................................... — Breslauer Pfund............................................................... —* Polnische und lithauensche Gewichte....................................... — Gewichte im Eichsfelde. ......................................................— in Ostfrießland. . . /...................................... — in Anspach und Nürnberg....................................... — Neue und alte französische Gewichte.......................................— CölnilcheS Markgewicht. . . ............................................— Holländisches Markgewtcht. . ............................................ — Englische Gewichte...................................................................— Vergleichung der berliner Gewichte.........................................— Vergleichung einiger Gewichte nach Grammen, berliner oder cölntschen Richtpfennigen, und nach Assen des hol ländischen Troygewichce......................... — Sehr nahe Vergleichung mehrerer Gewichte in ganzen Zah len...................................................... —
78. 79. 80. 81. 82. 83. 84. 8f> 86. 87* 88. 89. 90. 91. 92. 93. 94. 97, 96.
Anweisung wie, mittelst der angehLngten Tafeln, verschie dene Maaße und Gewichte in eiuander zu verwandeln sind. S. 131.
x
Jnhallövrrjeichniß.
Vergleichung des brandenburgischen FußmaaßeS mit dem alten und neuen französischen Maaße. S. i?f. II. Tafel. Vergleichung der berliner, cilnischen und Mr, dizinalpfunde, mit dem alten und neuen französt, schen Gewichte........................................ — 138. in. Tafel. Vergleichung der Grammen, pariser Grane, Richtpfcnnige, holländischen Affe rurd englischen Troygrane unter einander. ...... — 140, IV. Tafel Gewicht des destillirren Wassers im luftleeren Raume, bei verschiedenen Temperaturen de« Reaumürschen Queckstlberthermometers. . . — 14*. V. Tafel. Gewrchi des dichtesten destiütrten Wasser« im luftleeren Raume.............................................. '. — 143. VI. Tafel. Gewicht des destillirten Wasser« im luftleeren Raume, bei einer Temperatur von 14 Grad de« Reaumürschen Quecksübetthermometers . . — 144. VII. Tafel. Welche die Vielfache von dem Inhalte der berliner Hohlmaaßs enthält................................. — 145.
I. Tafel.
Berzeichniß brr abgekürzt angeführten Schriften.
.
.
S. 146.
Zusatz zu §. 55.
Der Bergscheffel in Schlesien, nach welchem die Stein kohlen ausgemessen werden, halt 62775- breslauer Kubik zoll. Die im gestrichenen Scheffel enthaltenen Steinkohle« wiegen im Durchschnitt if breslauer Zentner.
Erster
Erster Abschnitt. Vergleichung der Langemnaaße.
weit die ältesten Nachrichten reichen, ist das ttt der Kurmark Brandenburg eingeführte Längenmaaß das rheinländische gewesen, und in neuern Zeiten hat man dasselbe auch auf alle übrige königliche Staaten, Schlesien allein ausgenommen, ausgedehnt, wenn gleich in den entfernter« Provinzen auch noch die Provinzial« maaße sich neben dem rheinländischen zum Theil erhal ten hatten. Dieses rheinländische Maaß ist jetzt in sämmtlichen königlichen Staaten, Schlesien ausgenom men, bei allen Gewerben, beim Feldmessen, Bauwesen, bei der Artillerie, Fortifikatton u. s. w. eingeführt, und nur diejenigen Längenmessungen machen davon eine Ausnahme, bei welchen man sich der Elle oder des Lach ters bedient. In dem Reglement, wie es mit Ausmessung der Aecker zu halten, vom 19. Februar 1704, wird schon angeführt, daß künftighin kein selbstbeliebiges Maaß mehr statt finden soll, weshalb 6ie rheinländische Ruthe zu den Ausmessungen festgesetzt wird. Dasselbe geschie het im kurmärkrschen Feldmesser-Reglement vom Jahr 1724 und in mehrern folgenden; allein in keinem dersel ben ist die Größe der rheinländischen Ruthe nach irgend einem bekannten Maaße angegeben, und eben so wenig wird auf eine vorhandene Normalruthe verwiesen, da doch bekanntlich die rheinländischen Fuße sehr verschie-
2
Erster Abschnitt.
Vvm Längenmaaße.
den gefunden, und von einerlei Orten sehr abweichend angegeben werden. §. 2. Da sich nun bis jetzt kein allgemeines Längenmaaß in der Natur hat auffinden lassen, die Mannichfaltigkeit in den Naturreiche» uns auch keine Hoffnung giebt, ein unveränderliches Längenmaaß anzukreffen, und sowohl durch die Bestimmung der Lange des Sekundenpendels, oder, wie neulich in Frankreich, durch Ausmessung von einem Theil eines bestimmten Erdquadranten, zwar für eine gewisse Gegend ein natürliches, aber kein allgemei nes Maaß erlangt wird, so bleibt zur Bestimmung der Größe des Fußmaaßes eines Landes nichts übrig, als ein vorhandenes Maaß, dessen Erhaltung gesichert ist, zur Einheit anzunehmen und danach die übrigen zu be stimmen. Der königlich pariser Fuß (pied de roi) schickt sich sowohl wegen semer Größe, als auch wegen der Genauig keit, mit welcher er erhalten werden kann, am besten zu dieser Vergleichung; auch sind nach demselben bisher die ineisten Fußmaaße bestimmt worden. In Frankreich wird derselbe zwar jetzt durch den neu eingeführten Meter (Metre) verdrängt, allein da die Bestimmung und Ver fertigung des Meters selbst, nach dem alten Fußmaaß (pied de roi) geschehen muß, so wird auch der pariser Fuß noch lange als Einheit zur Bestimmung anderer Längenmaße beibehalten werden. §♦ 3* Was die Bestimmung der Größe des rheinländischen Fußes betrifft, so ist zuerst auszumachen, wo eigentlich dieser Fuß anzutreffen sei. Es 'giebt mehrere Oerter, von denen behauptet worden, daß sie de» eigentlichem rheinländischen Fuß besitzen; größtentheils ist man aber darin übereingekommen, daß derselbe ursprünglich der leydener Lust ist. Theilt man den pariser Fuß in zwölf Zolle und den Zoll in zwölf Linien, also den ganzen Fuß in 144 gleiche Theile, so sollen naH
Erster Abschnitt. Celsius
Vom Längenmaaße.
..... 141,49 *) oder **) . . 13g, 129 Eisenschmid . . . 139,13 Reuse, der leydensche Fuß 139,00 der rheinländische 139/11 Lulofs .... . . . 139/18» v. Münchhausen 139/1 Melken drecher. 139/-" Petit .... 138/7O. Picard ... 139/00 nach einer neuern AuSmittelung desselben 139, 20 Gnellius und Riccioli 137,5 o Whitehmsi. . . . 139,29
z
SchW.Abh. l.N S. 257, de Ponder. p 94.
Conror. 1. D. S. 430.
Conror. 1. B. S. 431. Harleruer Verhandlin« gen. 3, Deel. 1757. HauSvar. 1. Th, S. 589. Laschend. 1793. S. 30.
Daviler Dict. p. igF. Traite du nivellement, übers. v.Aaiide.S 174.
Uranlenburgsche ykeiseö. Daviler Dict. p itz8-
Decs. der Beirrn. S. 45-
solcher Theile genommen werden, um den rheinländischen Fuß zu erhalten, welcher der zwölfte Theil von der rhein ländischen Ruthe ist.
Die Verschiedenheit in den Angaben über die Größe des rheinländischen Fußes, und da man sich bei dem Bauen, ungeachtet derReglementö, wodurch der rhein ländische Fuß eingeführt wurde, dennoch sehr verfchiedener Maaßstäbe bediente, die alle für den rheinländischen Fuß galten, haben im Jahr 1771 das königl. Ober-BauDepartemenk veranlaßt, denjenigen rheinländ. Fuß, wel cher nach den eigenen Untersuchungen von Eisenschmid ( de J’ondeiibus et Mens. etc. p. 94.) 139,13 pariser Linien enthält, als Normalfuß vorzuschlagen, und es ist derselbe auch astgemein in den preußischen Staaten, *) Ziffern hinter einem Komma bedeuten allemal Brüche, die man zehnthcilige oder Dezimalbrüche nennt. Sceht eine Ziffer hinter dem Komma, so bedeutet solche Iehentheile; zwei Ziffern, Hunderttheile; drei Ziffern, Tausendtheile u. s. w. des Ganzen. So ist 141, »9 so viel als Meter
---
9,476gX74CX
IOZ151867234
44
Zweiter Abschnitt. si
33 20 20
15 14 39
= == * = « * = Aren — • par. Fuß — = ' • = Meter
Vom Flächenmaaße. 199 pariser 335 brdb. 141 • D 141 * D 383 magdeb. 15 brdb. 29 •
Fuß. Werkfuß. Feld fuß. Ruthen. Morgen. Werkfuß. Feldfuß.
Zu den altern französischen Feldmaaßen gehört der pariser Arpent von 32400 pariser Li Fuß, und der Waldarpent (l’Arpent des eaux et forets) von 48400 pariser Fuß. Dieser letzte ist auch unter dem Namen Arpent legal oder Arpent royal beka»l«d»
H.
41,
Vergleichung einiger Fkachenmaaße, welche zur Ausmessung der Felder gebraucht werden, mit brandenburgischen Quadrattuthen.
Brdb. k^Rulhen. Anspacher Morgen .... Calenberger Morgen .... Churmarkische große Landstäche . Kölnischer Morgen . '. . . . Cüstrinscher Kammermorgen . ♦ Cutmscher Morgen, alter . . . neuer. . Danziger Morgen Emdener kleiner Diemat . . . Französische Are ..... Arpent legal . . ♦ Holländischer Morgen .... Lithanenscher Morgen . ♦ ♦ . Magdebürgischer Morgen ♦ ♦ . Mühlhauser Acker Neumärkischer großer Landqiorgen Nordhauser Acker . . . . .
.
. ♦
164,39 185,97
.
.
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400,0®
.
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224,07
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♦ . . . .
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484, $1 395,03 4°7/4ff 39l,tfs 346, *4 7,05
360, Ö 5
. .
. .
664, 3 4 502,14
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. t
. t
174,2533,3 3
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195/24
Zweiter Abschnitt. Vom Hlächenmaüße.
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Brdb. LI Ruthen»
f——-''—> Obereichsfeldscher Morgen....................... Oletzkoifcher Morgen ...... Ostfriesischer Graßviemat....................... Kammerdiemat .... - . Moordiemat ..... Pariser Arpent ........ Pommersche Hägerhufe ...... - Tripelhufe.......... 20782,3 - Landhufe...... » Priesterhufe........... .9236,^ s » Hackenhufe ..... Schlesischer Morgen ...... Soldinifcher Morgen ......
187,50 367,13 300,00 400,00 703, *» 241,03
27709,8 13854,»
6927,4 394, $» 431,21
Nachstehende Morgen werden nach ihren landesüb lichen Quadratruthen eingetheilk. Der Anspacher Morgen Braunschweiger Morgen Danziger Morgen Englandischer Äcker (Acre)
in in in in
Hamburger Morgen in Holländischer Morgen in Kalenberger Morgen in Mecklenburger Morgen in Alurnberger Morgen in Oestreich derIochart od.Ioch in Sächsischer Morgen in
360 dergl. Ruthen. 120 - 300 - 160 600 --600