159 78 249MB
German Pages 784 Year 1988
Statistisches Jahrbuch 1988 für die Bundesrepublik Deutschland
Herausgeber: Statistisches Bundesamt / Wiesbaden Verlag: W. Kohlhammer GmbH / Stuttgart und Mainz
Erschienen im August 1988 Nachdruck -
auch auszugsweise -
nur rfiit Quellenangabe g e s t a t t e t
Preis: D M 1 1 3 , Bestellnummer: 1010100-88700 ISBN: 3 - 1 7 - 0 0 3 3 6 8 - 9 G e d r u c k t in d e r B u n d e s d r u c k e r e i , Berlin
Vorwort Statistische Informationen sollen jedem, der sie braucht, zugänglich sein. In einer demokratischen Gesellschaft ist der Bürger Souverän, und er sollte sich schon wegen seiner staatsbürgerlichen Aufgaben über Daten der Gesellschaft informieren können. Die Veröffentlichung von statistischen Ergebnissen für einen vielfältigen Benutzerkreis ist daher nach dem Bundesstatistikgesetz eine zentrale Aufgabe des Statistischen Bundesamtes. Deshalb hat das Statistische Bundesamt ein Veröffentlichungssystem entwickelt, das rund 600 verschiedene Titel umfaßt, die in einer jährlichen Gesamtauflage von nahezu einer Million Exemplaren jedem Interessierten verfügbar gemacht werden. Daneben gewinnen zunehmend auch elektronische Veröffentlichungsformen, wie z. B. Disketten, an Bedeutung. Einer der wichtigsten Bausteine dieses Systems ist das Statistische Jahrbuch, das den umfassendsten Überblick über das aktuell vorhandene Informationsangebot der amtlichen Statistik liefert. Rund 500 000 Daten zeichnen ein detailliertes Bild über Gesellschaft und Wirtschaft unseres Landes und ermöglichen internationale Vergleiche. Dabei reicht das Spektrum von der Erwerbstätigkeit bis zu den Freizeitaktivitäten, von den Preisen bis zu den Löhnen und Gehältern, von der Produktion bis zum Umwelt- und Naturschutz. Natürlich wird bei dieser jährlichen Bestandsaufnahme großer Wert auf die Kontinuität der Berichterstattung gelegt, um dem regelmäßigen Benutzer das Arbeiten mit diesem Standardwerk über die Jahre hinweg zu erleichtern und ihm die Möglichkeit zu bieten, durch Vergleiche Strukturveränderungen zu erkennen und Entwicklungen zu verfolgen. Es ist aber auch stets das Ziel gewesen, das Datenangebot des Jahrbuchs den aktuellen Bedürfnissen seiner Leser anzupassen. Nachdem seit der letzten Benutzerumfrage nunmehr sieben Jahre vergangen sind, in denen das Statistikbewußtsein durch viele Ereignisse weiterentwickelt worden ist, scheint es an derZeit, Sie, die Benutzer, erneut nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen zu fragen. Europa wächst in raschem Tempo zusammen. Für die Statistik zeichnen sich schon jetzt bedeutende Änderungen ab. Wie reagieren unsere Benutzer mit ihren Wünschen an das Jahrbuch? Ich habe dieser Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs daher wiederum eine Antwortkarte beifügen lassen. Die Jahrbuchredaktion erhofft sich von dieser Umfrage ähnlich wertvolle Hinweise für die Auswahl und die Präsentation der Daten, wie sie die letzte Umfrage erbracht hat. Ich würde mich freuen, wenn Sie von dieser Möglichkeit der Mitsprache bei der Gestaltung des neuen Statistischen Jahrbuchs recht rege Gebrauch machten. Dies käme sicherlich schon der Ausgabe 1989 der Veröffentlichung zugute. In dieser werden dann auch die ersten Ergebnisse der umfassenden Volks-, Berufs-, Gebäude-, Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung 1987 enthalten sein.
Wiesbaden, im August 1988
D e r Präsident des Statistischen Bundesamtes Egon Holder
4 Inhalt (nach Abschnitten) Seite
Inhaltsverzeichnis (Aufgliederung der Abschnitte)
5
Verzeichnis der Schaubilder
16
Allgemeine Vorbemerkungen, Abkürzungen und Zeichenerklärung
17
1
Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
20
2
Zusammenfassende Übersichten
31
3
Bevölkerung
50
4
Wahlen
85
5
Kirchliche Verhältnisse
93
6
Erwerbstätigkeit
7
Unternehmen und Arbeitsstätten
114
8
Land-und Forstwirtschaft, Fischerei
134
9
96
Produzierendes Gewerbe
160
Bautätigkeit und Wohnungen
210
11
Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr
223
12
Außenhandel
250
13
Verkehr
279
14
Geld und Kredit, Versicherungen
311
15
Rechtspflege
329
16
Bildung und Kultur
346
17
Gesundheitswesen
385
18
Sozialleistungen
397
19
Finanzen und Steuern
419
20
Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
458
21
Löhne und Gehälter
476
22
Preise
494
23
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
531
24
Zahlungsbilanz
564
10
25
Umweltschutz
574
26
Wirtschaftsorganisationen und Berufsverbände
591
Anhang 1:
Deutsche Demokratische Republik und Berlin (Ost)
599
Anhang 2:
Internationale Ubersichten
633
Quellennachweis
743
Sachregister
767
StBA, Statistisches Jahrbuch 1998
5 Inhaltsve
ichnis
Seite
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz 1.0 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11 1.12 1.13
Landschaft, Klima, Bodenschätze Äußerste Grenzpunkte Länge der Grenzen Ortshöhenlagen Ausgewählte Inseln Ausgewählte Bodenerhebungen (Berge) Schiffbare Flüsse Seen Schiffahrtskanäle Talsperren Gesamtfläche 1985 nach Nutzungsarten Ausgewählte Heilbäder Naturschutz Klimatische Verhältnisse
20 21 21 21 21 22 23 23 24 24 25 25 26 28
2 Zusammenfassende Übersichten 2.1 2.2
Bundesgebiet Bund und Länder
31 40
3 Bevölkerung 3.0
Vorbemerkung
50
Gebietund Bevölkerung 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.11 3.12 3.13
Bevölkerungsentwicklung 1816 bis 1987 Bevölkerung 1961 bis 1987 nach Ländern Verwaltungsgliederung am 1. 1. 1988 Fläche Und Bevölkerung 1950 bis 1986 nach Ländern und Regierungsbezirken Fläche und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise am 31.12.1986 Bevölkerung der Gemeinden mit 20 000 Einwohnern und mehr am 31.12.1986 Bevölkerungsstahd und -Veränderung 1984 bis 1986 in den Ländern Gemeinden und Bevölkerung am 31.12.1986 nach Gemeindegrößenklassen und Ländern Bevölkerung 1986 nach dem Alter Bevölkerung am 31.12.1986 nach Altersgruppen und Ländern Bevölkerung am 31.12.1986 nach Altersgruppen und Familienstand Bevölkerung am 27. 5.1970 nach Religionszugehörigkeit und Ländern Bevölkerung im April 1986 nach Art des Krankenversicherungsschutzes
52 52 53 53
58 60 60 61 62
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
3.19 Ausländer 1985 bis 1987 nach Altersgruppen, Familienstand und Aufenthaltsdauer 3.20 Asylbewerber 1980 bis 1987 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten
65
66
68 69
69
Natürliche Bevölkerungsbewegung 3.22 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene 1950 bis 1987 3.23 Durchschnittliches Heiratsalter 1950 bis 1986 nach dem bisherigen Familienstand der Ehepartner 3.24 Eheschließungen 1986 3.25 Eheschließende 1986 nach dem bisherigen Familienstand sowie Heiratsziffern Lediger 1910/11 bis 1986 3.26 Geborene 1986 nach dem Alter der Mutter sowie Geburtenziffern 1950 bis 1986 3.27 Lebendgeborene 1986 3.28 Ehelich Lebendgeborene 1986 3.29 Sterbetafeln in abgekürzter Form 1901/10 bis 1984/86 3.30 Gestorbene 1986 nach Altersgruppen und Familienstand sowie Sterbeziffern 1950 bis 1986 3.31 Gestorbene Säuglinge 1986 nach Alter und Geburtsgewicht . 3.32 Gerichtliche Ehelösungen 1950 bis 1986 3.33 Geschiedene Ehen 1986 nach Ehedauer, Antragsteller und Kinderzahl
70 71 71 72 73 73 75 76 77 78 78 78
Räumliche B e v ö l k e r u n g s b e w e g u n g (Wanderungen) 3.34 Gesamtwanderungen 1980 bis 1986 3.35 Wanderungen über die Grenzen des Bundesgebietes 1986 nach Herkunft und Ziel 3.36 Wanderungen innerhalb des Bundesgebietes 1986 nach Herkunft und Ziel 3.37 Wanderungen zwischen dem Bundesgebiet und dem Ausland 1986
80 80 81 82
V e r t r i e b e n e und A u s s i e d l e r 3.38 Vertriebene im April 1974 nach Altersgruppen, Familienstand und Erwerbstätigkeit 3.39 Aussiedler 1968/80 bis 1987 nach Herkunftsgebieten und Altersgruppen
84 84
4 Wahlen
66 66
67
Einbürgerungen 3.21 Eingebürgerte Personen 1984 bis 1986 nach Altersgruppen, Aufenthaltsdauer sowie ausgewählten früheren Staatsangehörigkeiten
64 64
67
Ausländer
54
Haushalte und Familien 3.14 Privathaushalte 1950 bis 1986 nach Zahl der Personen, Ländern und Gemeindegrößenklassen 3.15 Mehrpersonenhaushalte im April 1986 nach Haushaltsgröße, Altersgruppen und Zahl der ledigen Kinder im Haushalt . . . 3.16 Privathaushalte im April 1986 nach Altersgruppen und Familienstand der Bezugsperson
Seite
3.17 Privathaushalte im April 1986 nach Haushaltsgröße und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen 3.18 Familien im April 1986 nach Zahl der ledigen Kinder in der Familie und Familienstand der Bezugsperson
4.0 4.1
Vorbemerkung Wahlen der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland 1979 und 1984
85 86
6
Inhaltsverzeichnis
4.2
Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen bei den Europawahlen 1979 und 1984 ' 4.3 Wahlen zum Deutschen Bundestag 1965 bis 1987 4.4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen bei den Bundestagswahlen 1983 und 1987 4.5 Sitze im Deutschen Bundestag 1980, 1983 und 1987 4.6 Landtagswahlen 1985 bis 1988 4.7 Sitze der Parteien in den Länderpariamenten 1985 bis 1988 4.8 Parteizugehörigkeit der Mitglieder der Bundesregierung und der Länderregierungen sowie Stimmenzahl der Länder im Bundesrat am 8. 5. 1988 4.9 Tätigkeit des Deutschen Bundestages und des Bundesrates in der 2. bis 11. Wahlperiode 4.10 Rechtsvorschriften des Bundes in der 8. bis 10. Wahlperiode .
7.1 7.2
89 90 90 90
7.3
91 91 92
Vorbemerkung Evangelische Kirche (EKD) 1970 bis 1987 Katholische Kirche 1970 bis 1987 Kirchentage 1968 bis 1987 Telefonseelsorge 1982 bis 1986 Jüdische Gemeinden 1970 bis 1987 6
6.0
93 93 94 95 95 95
Erwerbstätigkeit
Vorbemerkung
6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7
Bevölkerung im April 1986 nach Beteiligung am Erwerbsleben und überwiegendem Lebensunterhalt Erwerbspersonen im April 1986 nach Altersgruppen sowie Erwerbsquoten Strukturdaten über Erwerbspersonen und Erwerbstätige im April 1986 Erwerbstätige 1971 bis 1987 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf Erwerbstätige im April 1986 Erwerbstätige im Juni 1985 nach Berufsgruppen Erwerbstätige Frauen im Alter von 15 Jahren und mehr im April 1986 nach Zahl und Alter der Kinder
6.10 6.11 6.12 6.13 6.14
Beschäftigte Arbeitnehmer 1982 bis 1987 Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer am 30. 6. 1987 nach Staatsangehörigkeit und Ländern Strukturdaten über Arbeitslose Ende September 1987 . . . . Arbeitslose, Arbeitslosenquoten und offene Stellen 1977 bis 1987 nach Ländern Arbeitslose, offene Stellen und Arbeitsvermittlungen 1987 nach Berufsabschnitten Kurzarbeiter 1977 bis 1987 Streiks und Aussperrungen 1986 und 1987 nach Wirtschaftszweigen und Ländern
Vorbemerkung
Kostenstruktur Kostenstruktur Kostenstruktur Kostenstruktur Kostenstruktur Kostenstruktur
des des des des des der
Handwerks 1982 Großhandels 1984 Einzelhandels 1985 Gastgewerbes 1985 Verkehrsgewerbes 1983 Freien Berufe 1983
118 118 119 120 121 122
7.10 Bilanzen von Aktiengesellschaften 1984 7.11 Erfolgsrechnungen von Aktiengesellschaften 1984 7.12 Entwicklung der Sachanlagen von Aktiengesellschaften 1983 und 1984 7.13 Herkunft und Verwendung langfristiger Finanzierungsmittel von Aktiengesellschaften 1981 bis 1984 7.14 Dividende auf Stammaktien von Aktiengesellschaften 1979 bis 1984 7.15 Unternehmens- und Konzernabschlüsse 1984 7.16 Öffentliche Versorgungs- und Verkehrsunternehmen 1982
97
104
8.0
109 110 111 112 112 113
8.2 8.3 8.4
8.6 8.7 8.8 8.9 8.10 8.11 8.12 8.13
114
128 129 129 130
131
Vorbemerkung
134
B e t r i e b e und A r b e i t s k r ä f t e 8.1
8.5 105
128
8 L a n d - u n d Forstwirtschaft, Fischerei
98 100 101 103
124 126
Zahlungsschwierigkeiten
97
7 Unternehmen und Arbeitsstätten 7.0
7.4 7.5 7.6 7.7 7.8 7.9
7.17 Zahlungsschwierigkeiten 1960 bis 1987
Beschäftigte, A r b e i t s l o s e , S t r e i k s 6.8 6.9
Kostenstruktur
96
E r w e r b s p e r s o n e n und E r w e r b s t ä t i g e 6.1
Arbeitsstätten und Beschäftigte am 27.5.1970 115 Entwicklung von Zahl und Kapital der Kapitalgesellschaften 1985 bis 1987 116 Zahl und Kapital der Kapitalgesellschaften nach Wirtschaftszweigen 1986 und 1987 117
A b s c h l ü s s e der U n t e r n e h m e n
5 Kirchliche Verhältnisse 5.0 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5
U n t e r n e h m e n und A r b e i t s s t ä t t e n
87 88
Landwirtschaftliche Betriebe und landwirtschaftlich genutzte Fläche 1949 bis 1987 Betriebe mit Waldfläche 1949 bis 1987 Forstbetriebe und Waldfläche 1986 und 1987 Landwirtschaftliche Betriebe und Forstbetriebe in benachteiligten und nichtbenachteiligten Gebieten 1983 Landwirtschaftliche Betriebe 1987 nach Besitzverhältnissen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Jahréspachtentgelt der landwirtschaftlichen Betriebe mit gepachteter landwirtschaftlich genutzter Fläche 1975 bis 1985 Arbeitskräfte in der Landwirtschaft 1985 bis 1987 Aufwendungen der Landwirtschaft für Vorleistungen anderer Wirtschaftsbereiche 1980/81 bis 1986/87 Investitionen und Abschreibungen in der Landwirtschaft 1980/81 bis 1986/87 Bestand an Schleppern und Mähdreschern in der Landwirtschaft 1976 bis 1987 Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 1975 bis 1986 Produktionswert und Verkaufserlöse der Landwirtschaft 1983/84 bis 1986/87 Fremdkapital und Zinsleistungen der landwirtschaftlichen Betriebe 1983 bis 1987
136 136 137 137 138
138 139 141 141 142 142 143 143
¡StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
7
Inhaltsverzeichnis
Seite
B o d e n n u t z u n g und Ernte 8.14 Gesamtfläche 1985 nach Nutzungsarten 8.15 Landwirtschaftlich genutzte Fläche 1981 bis 1987 nach Kulturarten 8.16 Anbau und Ernte von Feldfrüchten im Hauptanbau und von Dauerwiesen 1981 bis 1987 .' 8.17 Anbau und Ernte von Gemüse 1981 bis 1987 8.18 Obsternte 1981 bis 1987 8.19 Pflanzenbestände in Baumschulen 1985 und 1986 8.20 Anbau und Ernte von Hopfen 1981 bis 1987 8.21 Bestockte Rebfläche 1954 bis 1986 nach Sorten 8.22 Weinmosternte 1981 bis 1987 8.23 Weinbestand 1985 bis 1987 8.24 Düngemittellieferungen für den Verbrauch in der Landwirtschaft 1983/84 bis 1986/87 8.25 Holzeinschlag 1980 bis 1986
9.11 144 144 146 148 150 150 151 151 152 152 153 153
V i e h w i r t s c h a f t und Fischerei 8.26 Viehbestand 1984 bis 1987 8.27 Milcherzeugung und-Verwendung 1981 bis 1987 8.28 Trinkmilchabsatz, Herstellung von Milcherzeugnissen, Eiererzeugung 1981 bis 1987 8.29 Geflügel 1981 bis 1987 8.30 Schlachtungen und-Fleischgewinnung 1981 bis 1987 8.31 Fleischbeschau und Geflügelfleischuntersuchung 1983 bis 1986 8.32 Jagdfläche 1987 8.33 Jahresjagdscheininhaber 1980 bis 1987 8.34 Jagdstrecke 1979/80 bis 1986/87 8.35 Fangmengen und Verkaufserlöse der Hochsee- und Küstenfischerei 1984 bis 1987 8.36 Fangmengen der Hochsee- und Küstenfischerei 1984 bis 1987 nach Fanggebieten und wichtigsten Fischarten 8.37 Fischereiflotte 1980 bis 1986
154 156 156 156 157 157 158 158 158 159
9.2
Vorbemerkung 160 Unternehmen, Beschäftigung, Umsatz und Investitionen im Produzierenden Gewerbe 1986 163 Investitionen im Produzierenden Gewerbe 1986 164
Bergbau und V e r a r b e i t e n d e s G e w e r b e Unternehmen, Beschäftigung und Umsatz im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1986 und 1987 9.4 Unternehmenskonzentration im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1986 9.5 Brutto- und Nettoproduktionswert sowie Nettowertschöpfung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1986 9.6 Kostenstruktur im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1986 9.7 Betriebe, Beschäftigung und Umsatz im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1970 bis 1987 9.8 Betriebe und Beschäftigte im Bergbau und Verarbeitenden G e werbe 1985 bis 1987 9.9 Betriebe und Beschäftigte im Bergbau und Verarbeitenden G e werbe Ende September 1986 nach Beschäftigtengrößenklassen 9.10 Geleistete Arbeiterstunden, Lohn- und Gehaltsumme der Betriebe im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1985 bis 1987
9.3
S t B A . S t a t i s t i s c h e s j a h r b u c h 1988
9.13 9.14 9.15 9.16 9.17 9.18
165 166
175 176 177 178 179 183 185 187
Baugewerbe 9.19 Unternehmen, Beschäftigung und Umsatz im Baugewerbe 1977 bis 1986 9.20 Brutto- und Nettoproduktionswert sowie Nettowertschöpfung der Unternehmen im Baugewerbe 1986 9.21 Kostenstruktur der Unternehmen im Baugewerbe 1986 . . . 9.22 Investitionen der Unternehmen im Baugewerbe 1977 bis 1986 9.23 Betriebe, Beschäftigung und Umsatz im Baugewerbe 1985 bis 1987 9.24 Betriebe und Beschäftigte im Baugewerbe Ende Juni 1987 nach Wirtschaftszweigen 9.25 Bestand an verfügbaren wichtigen Geräten im Bauhauptgewerbe Ende Juni 1987 9.26 Index des Auftragseingangs und Auftragsbestands für das Bauhauptgewerbe 1981 bis 1987 9.27 Produktionsindex für das Baugewerbe 1981 bis 1987
159 159
9 Produzierendes Gewerbe 9.0 9.1
9.12
Umsatz der Betriebe im Bergbau und Verarbeitenden G e werbe 1985 bis 1987 Umsatz der Betriebe im Bergbau und Verarbeitenden G e werbe je Beschäftigten, Lohn- und Exportquote 1985 bis 1987 Strom-, Gas-, Kohle- und Heizölverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1986 und 1987 Index des Auftragseingangs für das Verarbeitende Gewerbe 1981 bis 1987 Index der Nettoproduktion für das Produzierende Gewerbe 1980 bis 1987 Index der Bruttoproduktion für Investitions- und Verbrauchsgüter 1980 bis 1987 Index der Arbeitsproduktivität für den Bergbau und das Verarbeitende Gewerbe 1984 bis 1987 Produktion ausgewählter Erzeugnisse 1984 bis 1987
196 197 197 198 199 200 201 202 202
Energieversorgung 9.28 Unternehmen, Beschäftigung und Umsatz in der Energie- und Wasserversorgung 1986 9.29 Investitionen in der Energie- und Wasserversorgung 1986 9.30 Brutto- und Nettoproduktionswert sowie Nettowertschöpfung in der Energie-und Wasserversorgung 1986 9.31 Kostenstruktur in der Energie- und Wasserversorgung 1986 9.32 Kraftwerke der Elektrizitätsversorgungsunternehmen, Stromerzeugungsanlagen im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe sowie für die Deutsche Bundesbahn 1983 bis 1986 9.33 Investitionen im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe für Stromerzeugungsanlagen 1979 bis 1986 9.34 Aufkommen, Verwendung und Abgabe von Gasen 1983 bis 1986 9:35 Aufkommen und Verwendung von Kohle und Mineralölerzeugnissen 1985 bis 1987
167 168
203 203 204 204
205 206 206 207
Handwerk 9.36 Beschäftigte und Umsatz im Handwerk 1985 bis 1987 . . . .
208
169
10 Bautätigkeit und Wohnungen
170 172
10.0
Vorbemerkung
210
Bautätigkeit 174
10.1
Baugenehmigungen im Hochbau 1985 bis 1987
211
Inhaltsverzeichnis
10.2
Ausgewählte Infrastrukturgebäude im Nichtwohnbau 1986 nach Baugebieten 10.3 Genehmigte Gebäude 1986 nach städtebaulichen Festsetzungen 10.4 Baugenehmigungen im Hochbau 1986 nach Art des Abwasseranschlusses 10.5 Baugenehmigungen im Wohnbau 1986 nach Gebäudeart und Haustyp 10.6 Baufertigstellungen im Hochbau 1985 bis 1987 nach Gebäudeart und Bauherren 10.7 Fertiggestellte Wohngebäude, Wohnungen und Wohnräume 1986 10.8 Abgang ganzer Gebäude 1986 nach Baualter und Abgangsursache 10.9 Bauüberhang 1984 bis 1986 10.10 Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau 1984 bis 1986 . . .
Seite
Seite
213
11.19 Warenverkehr mit Berlin (West) 1986 und 1987 248 11.20 Warenverkehr mit der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin (Ost) 1986 und 1987 249
213
214 215 216 216 218 219
Wohnungen 10.11 Bewohnte Wohneinheiten in Wohngebäuden 1985 nach Art der Beheizung 10.12 Bewohnte reine Mietwohnungen in Wohngebäuden 1985 . . 10.13 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen 1980 bis 1986 10.14 Wohnungsbestand 1975 bis 1986 10.15 Wohnungsbaugenossenschaften 1975 bis 1986
11.2 11.3 11.4 11.5 11.6 11.7 11.8 11.9 11.10 11.11 11.12 11.13 11.14 11.15 11.16 11.17 11.18
Vorbemerkung Meßzahlen für Beschäftigte und Umsatz im Großhandel 1985 bis 1987 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang, Lagerbestand und Rohertrag im GroßhandeM983 bis 1985 Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen im Großhandel 1983 bis 1985 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang und Rohertrag in der Handelsvermittlung 1982 bis 1985 Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen in der Handelsvermittlung 1982 bis 1985 Meßzahlen für Beschäftigte und Umsatz im Einzelhandel 1985 und 1987 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang, Lagerbestand und Rohertrag im Einzelhandel 1985 Warensortiment im Einzelhandel 1985 Wareneingang und Warenbezüge im Einzelhandel 1985 . . . Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen im Einzelhandel 1985 Meßzahlen für Beschäftigte und Umsatz im Gastgewerbe 1985 und 1987 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang, Lagerbestand und Rohertrag im Gastgewerbe 1985 Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen im Gastgewerbe 1985 Beherbergungskapazität am 1. 1. 1987 Beherbergungsstätten, Gästebetten und Kapazitätsauslastung 1986/87 Ankünfte und Übernachtungen im Reiseverkehr 1985/86 und 1986/87 Urlaubs-und Erholungsreisen 1981/82 und 1984/85 Messen und Ausstellungen 1987
12.0 12.1 12.2 12.3 12.4 12.5 12.6 12.7 12.8
220 221 222 222 222
12.9
223 224
12.11 12.12 12.13 12.14
226
12.15
11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr 11.0 11.1
12 Außenhandel
214
12.10
12.16 228 229 229
12.17 12.18 12.19 12.20 12.21
Vorbemerkung Ein-und Ausfuhr 1972 bis 1987 Ein-und Ausfuhr 1972 bis 1987 nach Warengruppen Index der tatsächlichen Werte, des Volumens und der Durchschnittswerte 1979 bis 1987 nach Warengruppen Einfuhr 1985 bis 1987 nach Warengruppen und-Untergruppen Ausfuhr 1985 bis 1987 nach Warengruppen und-Untergruppen Einfuhr 1983 bis 1987 nach Gütergruppen bzw. -zweigen des Güterverzeichnisses für Produktionsstatistiken Ausfuhr 1983 bis 1987 nach Gütergruppen bzw. -zweigen des Güterverzeichnisses für Produktionsstatistiken Ein- und Ausfuhr 1985 bis 1987 nach Teilen und Abschnitten des Internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel Ein-und Ausfuhr 1987 nach Teilen und Abschnitten des Internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel und nach Ländergruppen Ein- und Ausfuhr von Investitions-und Verbrauchsgütern 1984 bis 1987 Ein-und Ausfuhr 1984 bis 1987 nach Ländergruppen Ein-und Ausfuhr 1984 bis 1987 nach Erdteilen und Ländern Wichtige Länder der Ein-und Ausfuhr 1984 bis 1987 Ein- und Ausfuhr 1986 und 1987 nach Einkaufs- und Käuferländern Ausfuhr 1982 bis 1987 nach Herstellungsländern und Warengruppen . . . Ein- und Ausfuhr im Generalhandel 1972 bis 1987 nach Warengruppen Einfuhr im Generalhandel 1983 bis 1987 nach Verkehrszweigen Einfuhr im Generalhandel 1985 bis 1987 nach Zielländern und Warengruppen Ein-und Ausfuhr im Lagerverkehr 1972 bis 1987 Ein- und Ausfuhr im Veredelungsverkehr 1972 bis 1987 . . . Durchfuhr im Seeverkehr und Seeumschlag 1984 bis 1986 . .
250 251 252 253 255 259 263 264 265 266 268 270 271 274 275 275 276 277 277 278 278 278
230 231 234 235 236 236 237 238 239 240 240 245 247
13 Verkehr 13.0 13.1 13.2
Vorbemerkung Personenverkehr der Verkehrszweige 1980 bis 1987 Güterverkehr der Verkehrszweige 1980 bis 1987
279 280 280
Eisenbahnverkehr 13.3 13.4
Bestände und Verkehrsleistungen der Eisenbahnen 1985 und 1986 281 Güterverkehr mit Eisenbahnen 1986 282
Straßenverkehr 13.5 13.6 13.7 13.8
Straßen des überörtlichen Verkehrs 1984 bis 1987 Bestand an Kraftfahrzeugen und .Kraftfahrzeuganhängern 1984 bis 1987 Neuzulassungen und Besitzumschreibungen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern 1984 bis 1987 Erteilungen von Fahr-und Fahrlehrerlaubnissen 1984 bis 1987
285 285 288 288
| StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]
9
Inhaltsverzeichnis
13.9
Personenverkehr der Straßenverkehrsunternehmen 1984 bis 1987 289 13.10 Fernverkehr mit Lastkraftfahrzeugen 1986 290
Binnenschiffahrt 13.11 13.12 13.13 13.14 13.15
Länge der Wasserstraßen 1986 Bestand an Binnenschiffen am 31. 12. 1986 Güterverkehr auf Binnenwasserstraßen 1986 Güterumschlag in Binnenhäfen 1986 Güterverkehr auf dem Rhein von Rheinfelden bis Emmerich 1982 bis 1986 13.16 Unternehmen, verfügbare Schiffe, Beschäftigte und Umsätze der Binnenschiffahrt 1985 und 1986
293 293 294 298 298 299
14.7 14.8 14.9 14.10 14.11
Hypothekarkredit 1983 bis 1987 318 Bausparkassen 1985 bis 1987 319 Wertpapiermärkte 1983 bis 1987 320 Devisenkurse 1984 bis 1987 323 Wertpapier-Kundendepots 1983 bis 1987 nach Wertpapierarten 324 14.12 Soll- und Habenzinsen 1984 bis 1987 324
Versicherungen 14.13 14.14 14.15 14.16 14.17
Seeschiffahrt 13.17 13.18 13.19 13.20 13.21
Bestand an Seeschiffen 1985 und 1986 Schiffsverkehr über See 1986 Güterverkehr über See 1984 bis 1986 Güterumschlag in Seehäfen 1985 und 1986 Verkehr auf dem Nord-Ostsee-Kanal 1984 bis 1987
299 300 301 303 304
304 305 305 305
Nachrichtenverkehr 13.26 Deutsche Bundespost 1986 und 1987
307
Rohrfernleitungen 13.27 Transporte von rohem Erdöl in Rohrfernleitungen 1980 bis 1987 307
Verkehrsunfälle 13.28 Verkehrsunfälle 1979 bis 1987 nach Verkehrszweigen . . . . 13.29 Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden und Verunglückte 1986 ; 13.30 Bei Straßenverkehrsunfällen Verunglückte 1986 nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen 13.31 Unfälle, Verunglückte und Unfallbeteiligte im Straßenverkehr 1979 bis 1987 13.32 Polizeilich festgestellte Ursachen bei Straßenverkehrsunfällen 1986
308 308 308 309 310
14 G e l d u n d K r e d i t , V e r s i c h e r u n g e n 14.0
Vorbemerkung
15 Rechtspflege 15.0
Vorbemerkung
329
Gerichte
Luftverkehr 13.22 Unternehmen, Beschäftigte, Umsatz und Luftfahrzeugausstattung 1986 13.23 Bestand an Luftfahrzeugen 1984 bis 1987 13.24 Verkehr auf Flugplätzen 1987 13.25 Grenzüberschreitender Güterverkehr mit Luftfahrzeugen 1987
Versicherungsunternehmen 1984 bis 1987 325 Lebensversicherungsunternehmen 1984 bis 1987 326 Krankenversicherungsunternehmen 1983 bis 1987 327 Rückversicherungsunternehmen 1984 und 1985 328 Schaden- und Unfallversicherung 1985 und 1986 nach Versicherungszweigen 328
311
15.1 15.2 15.3 15.4 15.5
Gerichte am 1. 1. 1988 Richter im Landes-und Bundesdienst 1983 bis 1987 Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Notare 1979 bis 1987 . . Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 1984 bis 1986 Deutsches Patentamt und Bundespatentgericht 1985 bis 1987
330 330 330 331 336
T a t e r m i t t l u n g und S t r a f v e r f o l g u n g 15.6 15.7 15.8 15.9 15.10 15.11 15.12 15.13
Straftaten und Tatverdächtige 1984 bis 1986 Abgeurteilte und Verurteilte 1980 bis 1986 Verurteilte 1984 bis 1986 nach Hauptdeliktsgruppen und ausgewählten Straftaten Verurteilte wegen Vergehen im Straßenverkehr 1984 bis 1986 Verurteilte 1984 bis 1986 nach Altersgruppen Strafen bei den nach allgemeinem Strafrecht Verurteilten 1980 bis 1986 Strafen und Maßnahmen bei den nach Jugendstrafrecht Verurteilten 1980 bis 1986 Maßregeln der Besserung und Sicherung 1980 bis 1986 . . .
337 338 339 342 342 343 343 343
Strafvollzug, Bewährungshilfe 15.14 Justizvollzugsanstalten 1986 15.15 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte 1984 bis 1986 . . . . 15.16 Strafgefangene am 31. 3.1986 nach Hauptdeliktsgruppen und Art der Freiheitsentziehung 15.17 Strafgefangene und Verwahrte 1984 bis 1986 nach Art der Freiheitsentziehung, Vollzugsdauer und Altersgruppen . . . . 15.18 Bewährungshelfer und Bewährungsaufsichten 1984 bis 1986 nach Unterstellungsgründen 15.19 Beendete Bewährungsaufsichten 1984 bis 1986 nach Beendigungsgründen
344 344 344 345 345 345
G e l d und K r e d i t 14.1 14.2 14.3 14.4 14.5 14.6
Bargeldumlauf 1980 bis 1987 Konsolidierte Bilanz des Bankensystems 1981 bis 1987 . . . Aktiva und Passiva der Deutschen Bundesbank 1982 bis 1987 Aktiva und Passiva der Kreditinstitute 1982 bis 1987 Spareinlagen 1983 bis 1987 Kredite und Einlagen 1984 bis 1987
| StBA. Statistisches Jahrbüch 1988] 1a
312 312 313 314 316 318
16 B i l d u n g u n d K u l t u r 16.0 16.1 16.2
Vorbemerkung 346 Bevölkerung im Juni 1985 nach Altersgruppen und Bildungsabschluß 348 Ausgewählte Zahlen für das Bildungswesen 1979 bis 1987 349
10
Inhaltsverzeichnis
Schulen 16.3 16.4 16.5 16.6 16.7
Allgemeinbildende Schulen 1986 Berufliche Schulen 1986 Schulabgänger 1986 Abiturienten 1987 Schulen des Gesundheitswesens 1986
16.8 16.9
Auszubildende 1986 Abschlußprüfungen in der beruflichen Ausbildung 1986 . . . .
350 352 354 355 355
Berufliche Bildung
17.4 17.5 17.6 17.7
356 358
Hochschulen 16.10 Studenten an Hochschulen in den Wintersemestern 1986/87 und 1987/88 16.11 Prüfungen an Hochschulen 1985 und 1986 16.12 Studentenwohnheime am 1.1.1988 16.13 Habilitationen 1986 nach Fächergruppen und Ländern . . . . 16.14 Personal an Hochschulen 1986 16.15 Ausgaben der Hochschulen 1985
17.2 17.3
359 365 366 366 367 368
Schwangerschaftsabbrüche 1985 bis 1987 Arbeitsunfähigkeit der Pflichtmitglieder der Allgemeinen Ortskrankenkassen 1983 bis 1985 Zugang an Renten wegen Erwerbs- und Berufsunfähigkeit 1984 bis 1986 Sterbefälle 1984 bis 1986 nach ausgewählten Todesursachen Sterbefälle 1986 nach Todesursachen Gestorbene Säuglinge 1984 bis 1986 nach Alter und ausgewählten Todesursachen
369 370 370 370
16.20 Forschungsausgaben und Forschungspersonal 1984 bis 1987 371
Weiterbildung 16.21 Berufliche Weiterbildung von Erwerbspersonen 1983 bis 1985 373 16.22 Volkshochschulen 1984 bis 1986 373
Kulturelle Einrichtungen Goethe-Institute 1986 Deutsch-Französisches Jugendwerk 1986 Presse 1984 bis 1986 Hörfunk- und Fernsehteilnehmer 1985 bis 1987 Fernsehprogramm 1986 und 1987 Hörfunkprogramm 1987 Filmwirtschaft 1980 bis 1986 Öffentliche Theater 1986/87 Bibliotheken 1985 und 1986 Buchproduktion 1984 bis 1986 Museen 1984 bis 1986 Musikschulen 1986 Deutscher Sängerbund 1985 bis 1987 Deutscher Sportbund 1985 bis 1987 Deutscher Volkssportverband 1970 bis 1987 Deutscher Alpenverein 1970 bis 1987 Jugendherbergen 1987
374 374 375 376 376 377 378 379 380 381 381 382 382 383 384 384 384
17 G e s u n d h e i t s w e s e n 17.0
Vorbemerkung
385
K r a n k h e i t e n und T o d e s u r s a c h e n 17.1
388 389 390 392
17.10 17.11 17.12 17.13
Berufstätige Personen im Gesundheitswesen 1985 und 1986 Berufstätige Ärzte und Zahnärzte 1985 und 1986 nach Tätigkeitsbereich Krankenhäuser und Betten 1984 bis 1986 Fachabteilungen und Betten 1984 bis 1986 Krankenhauspersonal 1984 bis 1986 Krankenbewegung 1984 bis 1986
394 394 395 395 396 396
18 Sozialleistungen
Forschung
16.23 16.24 16.25 16.26 16.27 16.28 16.29 16.30 16.31 16.32 16.33 16.34 16.35 16.36 16.37 16.38 16.39
388
P e r s o n a l und E i n r i c h t u n g e n 17.8 17.9
Ausbildungsförderung 16.16 Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) 1986 16.17 Geförderte der Begabtenförderungswerke 1983 bis 1986 . . 16.18 Deutscher Akademischer Austauschdienst 1985 bis 1987 . . 16.19 Alexander von Humboldt-Stiftung 1985 bis 1987
387
Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten 1984 bis 1987 386
18.0 18.1 18.2 18.3 18.4 18.5 18.6 18.7 18.8 18.9 18.10 18.11 18.12 18.13 18.14 18.15
Vorbemerkung Sozialbudget 1986 und 1987 nach Institutionen Gesetzliche Krankenversicherung 1983 bis 1986 Gesetzliche Unfallversicherung 1983 bis 1986 Gesetzliche Rentenversicherung 1983 bis 1987 Zusatzversicherungen 1983 bis 1987 Altershilfe für Landwirte 1982 bis 1986 Arbeitsförderung 1983 bis 1987 Kindergeld 1983 bis 1987 Kriegsopferversorgung 1983 bis 1987 Sozialhilfe 1983 bis 1986 Kriegsopferfürsorge 1983 bis 1986 Jugendhilfe 1983 bis 1986 Rehabilitationsmaßnahmen 1985 Wohngeld 1986 Lastenausgleich 1981 bis 1988
397 399 401 403 404 407 407 408 408 409 410 411 411 414 415 417
19 Finanzen u n d S t e u e r n 19.0
Vorbemerkung...
419
Finanzen 19.1
Entwicklung der Ausgaben der öffentlichen Haushalte 1951 bis 1986 nach Aufgabenbereichen 19.2 Entwicklung der Ausgaben und Einnahmen der öffentlichen Haushalte 1951 bis 1986 nach Arten 19.3 Haushaltsplanungen 1987 und 1988 19.4 Kassenmäßige Ausgaben und Einnahmen 1986 und 1987 . . . 19.5 Kassenmäßige Steuereinnahmen 1986 und 1987 19.6 Rechnungsmäßige Ausgaben und Einnahmen der öffentlichen Haushalte 1984 und 1985 nach Arten und Aufgabenbereichen 19.7 Ausgaben der öffentlichen Haushalte für ausgewählte Aufgabenbereiche 1985 19.8 Ausgaben der öffentlichen Haushalte für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 1985 19.9 Personalausgaben der öffentlichen Haushalte 1985 19.10 Schulden der öffentlichen Haushalte 1987
421 422 423 425 426 428 432 434 436 437
StBA, Statistisches jahrbuch 1968
11
Inhaltsverzeichnis Seite
Personal 19.11 Personal der öffentlichen Haushalte 1950 bis 1987
439
Steuern 19.12 19.13 19.14 19.15 19.16 19.17
Ergebnisse der Steuerstatistiken 1960 bis 1986 443 Einkommensteuer 1983 444 Körperschaftsteuer 1983 447 Einheitswerte der gewerblichen Betriebe 1983 449 Umsatzsteuer 1986 454 Ausgewählte Ergebnisse der Verbrauchsteuerstatistiken 1985 bis 1987 455 19.18 Realsteuervergleich 1986 457
Vorbemerkung
21.4 21.5 21.6 21.7
20.1
459 460 462
Index der tariflichen Wochenarbeitszeiten und der Tariflöhne der Arbeiter in der gewerblichen Wirtschaft und bei Gebietskörperschaften 1978 bis 1987 21.9 Index der tariflichen Wochenarbeitszeiten und der Tarifgehälter der Angestellten in der gewerblichen Wirtschaft und bei Gebietskörperschaften 1978 bis 1987 21.10 Index der Tariflöhne in der Landwirtschaft 1978 bis 1987 . . . 21.11 Monatliche Dienstbezüge der Bundesbeamten ab 1. 3. 1988 21.12 Monatsvergütungen der Angestellten des Bundes und der Länder ab 1. 3. 1988
Vorbemerkung
466 466 467 471 472 472
22.0
Vorbemerkung
22.1
Index der Einkaufspreise landwirtschaftlicher Betriebsmittel (Ausgabenindex) 1983 bis 1987 Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte 1983 bis 1987 Index der Erzeugerpreise forstwirtschaftlicher Produkte aus den Staatsforsten 1983 bis 1987 Erzeugerpreise für Getreide 1981 bis 1987 Erzeugerpreise für Schlachtvieh 1981 bis 1987
485 486
491 492 493 493 493
494
P r e i s e in d e r L a n d - und F o r s t w i r t s c h a f t 22.2 22.3 22.4 22.5
473
22.6 22.7
474
22.8
474 475
496 497 498 499 499
Index der Grundstoffpreise 1981 bis 1987 500 Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz) 1986 bis 1988 . 502 Erzeugerpreise ausgewählter gewerblicher Produkte 1981 bis 1987 507
Baupreise 22.9 Preisindizes für Bauwerke 1913 bis 1987 22.10 Kaufwerte für Bauland 1981 bis 1987
476
Indizes der durchschnittlichen Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie 1913/14 bis 1987 477
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 6 ]
485
P r e i s e in d e r I n d u s t r i e
Tatsächliehe Arbeitsverdienste 21.1
484
22 Preise
466
21 L ö h n e und G e h ä l t e r 21.0
479
464
V e r s o r g u n g und V e r b r a u c h 20.12 Versorgung mit ausgewählten Erzeugnissen und Rohstoffen 1985 bis 1987 20.13 Versorgung mit ausgewählten Erzeugnissen der Landwirtschaft und Fischerei 1984/85 bis 1986/87 20.14 Verbrauch ausgewählter Genuß- und Nahrungsmittel 1985 bis 1987 20.15 Verbrauch an Nahrungsmitteln 1978/79 bis 1986/87
478
21.8 458
Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte Ausstattung ausgewählter privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern 1983 bis 1986 20.2 Einnahmen und Ausgaben ausgewählter privater Haushalte 1982 bis 1986 je Haushalt und Monat 20.3 Ausgaben ausgewählter privater Haushalte für den Privaten Verbrauch 1982 bis 1986 je Haushalt und Monat 20.4 Ausgaben ausgewählter privater Haushalte für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren 1986 je Haushalt und Monat 20.5 Jährliche Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für Energie 1983 bis 1986 20.6 Laufende monatliche Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für die Kraftfahrzeughaltung 1983 bis 1986 20.7 Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für Freizeitgüter 1983 bis 1986 20.8 Ausgewählte Transferzahlungen aus öffentlichen Kassen 1983 20.9 Bezieher ausgewählter Einkommensarten 1983 nach der Stellung innerhalb des Haushalts und dem monatlichen Bruttoeinkommen 20.10 Reisen und Reiseausgaben privater Haushalte 1983 20.11 Private Haushalte nach der Häufigkeit von Reisen und den Reiseausgaben 1983
21.3
Index der durchschnittlichen bezahlten Wochenstunden und Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie 1974 bis 1987 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie 1985 bis 1987 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der männlichen Arbeiter im Handwerk 1985 bis 1987 Durchschnittliche Brutto-Verdienste und Arbeitsstunden der männlichen landwirtschaftlichen Arbeitskräfte 1984 bis 1987 Index der durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel 1974 bis 1987 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel 1985 bis 1987
T a r i f l ö h n e und - g e h ä l t e r
20 W i r t s c h a f t s r e c h n u n g e n und Versorgung 20.0
Seite
21.2
509 510
G r o ß h a n d e l s - , E i n z e l h a n d e l s - und Verbraucherpreise 22.11 Index der Großhandelsverkaufspreise 1981 bis 1987 22.12 Index der Einzelhandelspreise 1981 bis 1987 22.13 Preisindex für die Lebenshaltung 1981 bis 1987
511 514 517
12
Inhaltsverzeichnis
Seite
22.14
Preisindex für die Lebenshaltung in langjähriger Übersicht 1924 bis 1987 22.15 Verbraucherpreise für ausgewählte Waren und Leistungen 1981 bis 1987 22.16 Kommunale Gebühren für Wasser, Abwasserbeseitigung, Müllabfuhr und Straßenreinigung für private Haushalte 1981 bis 1987
23.22 520
Index der Einfuhrpreise 1981 bis 1987 Index der Ausfuhrpreise 1981 bis 1987 Einfuhrpreise 1981 bis 1987
24 Zahlungsbilanz 522
523 525 527
Eisenbahnfahrpreise für Personen 1981 bis 1987 Eisenbahnfrachten für Güter 1981 bis 1987 Frachtsätze der Binnenschiffahrt 1981 bis 1987 Indizes der Seefrachten 1981 bis 1987 Indizes der Post- und Fernmeldegebühren 1981 bis 1987 . .
528 528 529 529 530
23 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 23.0 23.1 23.2 23.3 23.4 23.5 23.6 23.7 23.8 23.9 23.10 23.11 23.12 23.13 23.14 23.15 23.16 23.17 23.18 23.19 23.20 23.21
Vorbemerkung Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 1985 und 1986 Sozialprodukt, Volkseinkommen und Einkommen aus unselbständiger A r b e i t 1950 bis 1987 Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Sozialprodukt 1960 bis 1987 Produktionswerte, Vorleistungen und Wertschöpfung 1960 bis 1986 nach zusammengefaßten Wirtschaftsbereichen Bruttowertschöpfung 1960 bis 1987 nach Wirtschaftsbereichen, Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt 1970 bis 1987 nach Ländern Bruttowertschöpfung zusammengefaßter Wirtschaftsbereiche 1970 und 1987 nach Ländern Verwendung des Sozialprodukts 1960 bis 1987 Preisentwicklung des Sozialprodukts 1960 bis 1987 Privater Verbrauch 1960 bis 1987 Staatsverbrauch 1970 bis 1986 nach Aufgabenbereichen . . . . Anlageinvestitionen 1960 bis 1987 Wirtschaftliche Vorgänge mit der übrigen W e l t 1960 bis 1987 Einkommen je Einwohner, je Erwerbstätigen und je beschäftigten Arbeitnehmer 1960 bis 1987 Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten und Volkseinkommen 1960 bis 1987 Nettosozialprodukt, verfügbares Einkommen, Ersparnis und Vermögensbildung 1960 bis 1987 Einnahmen und Ausgaben sowie Finanzierungssaldo des Staates 1960 bis 1987 Umverteilung von Einkommen und Vermögen über den Staat 1960 bis 1987 Ausgaben des Staates 1970 bis 1985 nach Aufgabenbereichen Einkommen der privaten Haushalte und seine Verwendung 1960 bis 1987 Veränderung und Bestände von Forderungen und Verbindlichkeiten 1986 nach Sektoren
24.0 24.1 24.2 24.3 24.4 24.5
V e r k e h r s t a r i f e , F r a c h t r a t e n und Postgebühren 22.20 22.21 22.22 22.23 22.24
559 561
521
Ein- und A u s f u h r p r e i s e 22.17 22.18 22.19
Reproduzierbares Sachvermögen 1960 bis 1987 nach W i r t schaftsbereichen und Vermögensarten 23.23 Input-Output-Tabelle 1984 zu Ab-Werk-Preisen
531 534 539 539 540 542 546 546 548 548 549 549 550 553
Vorbemerkung Entwicklung der Zahlungsbilanz 1983 bis 1986 Regionale Gliederung der Zahlungsbilanz 1986 Langfristiger Kapitalverkehr mit dem Ausland 1982 bis 1986 Leistungen der Bundesrepublik Deutschland an Entwicklungsländer und multilaterale Stellen 1950 bis 1987 Direktinvestitionen 1982 bis 1986
25
564 565 566 568 569 572
Umweltschutz
25.0 25.1
Vorbemerkung 574 Investitionen für Umweltschutz im Produzierenden Gewerbe 1979 bis 1985 576 25.2 Abfallbeseitigung 1980 bis 1984 577 25.3 Ausgewählte Eckzahlen über die Wasserversorgung und A b wasserbeseitigung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1983 nach Wirtschaftszweigen 580 25.4 Produktion, Ein- und Ausfuhr sowie Inlandsabsatz von Pflanzenschutzmitteln 1979 bis 1986 586 25.5 Gesamtemission ausgewählter Schadstoffe 1966 bis 1986 nach Verursachergruppen 586 25.6 Neuzulassungen und Bestand schadstoffreduzierter Personenkraftwagen 1986 bis 1988 587 25.7 Versorgung mit unverbleitem Vergaserkraftstoff 1986 und 1987 587 25.8 Waldschäden 1984 bis 1987 588 25.9 Ein- und Ausfuhr lebender A r t e n gemäß Washingtoner A r t e n schutzübereinkommen 1985 und 1986 590 25.10 Straftaten gegen die U m w e l t 1982 bis 1986 590
2 6 Wirtschaftsorganisationen und Berufsverbände 26.1 26.2 26.3 26.4 26.5
553 554
26.6 26.7
554
26.8
555
26.9
556
26.10
557
26.11
557
26.12
558
26.13
Industrie- und Handelskammern am 1. 1. 1987 591 Handwerkskammern am 1 . 1 . 1 9 8 7 592 Landwirtschaftskammern am 1. 1. 1988 592 Mitgliedsverbände des Deutschen Bauernverbandes am 1. 1. 1988 593 Mitgliedsverbände des Bundesverbandes der Deutschen Industrie am 1. 1. 1988 593 Fachorganisationen des Handwerks am 1. 1. 1987 594 Mitgliedsverbände des Bundesverbandes der Freien Berufe am 1. 1. 1987 595 Bundesfachverbände der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels am 1. 1. 1988 595 Mitgliedsverbände des Bundesverbandes des Deutschen Großund Außenhandels am 1. 1. 1988 596 Fachverbände der Centraivereinigung Deutscher Handelsv e r t r e t e r - und Handelsmakler-Verbände am 1. 1. 1988 . . . . 596 Mitgliedsverbände der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände am 1. 1. 19-88 597 Mitgliedsverbände der Vereinigung der kommunalen A r b e i t geberverbände am 30. 6. 1987 597 Gewerkschaftsmitglieder 1980 bis 1987 598 StBA. Statistisches Jahrbuch 1988
13
Inhaltsverzeichnis
Anhang 1 Deutsche Demokratische Republik und Berlin (Ost) Seite
Allgemeine Vorbemerkungen
;...
601
5.3
1 Geographische Angaben 1.1 1.2
1.3 1.4 1.5 1.6 1.7
Ortshöhenlagen ausgewählter Orte Inseln Bodenerhebungen (Berge) Flüsse Schiffahrtskanäle Seen Talsperren
601 601 601 601 602 602 602
2.4 2.5 2.6 2.7
Bevölkerungsentwicklung 1939 bis 1986 Fläche und Wohnbevölkerung am 31.12.1986 Gemeinden und Wohnbevölkerung am 31.12.1986 nach Gemeindegrößenklassen Wohnbevölkerung der Gemeinden mit 50 000 Einwohnern und mehr am 31. 12. 1986 Wohnbevölkerung am 31. 12. 1985 nach Altersgruppen und Familienstand Eheschließungen, Geborene, Gestorbene und Ehelösungen 1950 bis 1986 Eheschließende 1950 bis 1985 nach dem bisherigen Familienstand
602 603
3.2
603 603
4.2
4.3 4.4 4.5 4.6
7.0 7.1
Vorbemerkung Einzelhandelsumsatz 1977 bis 1986
612 613
614 614 614 614
8.3 8.4
606 606
615 615
8 Außenhandel
Vorbemerkung 605 Erwerbstätige 1981 bis 1986 nach Wirtschaftsbereichen, Stellung im Beruf und Eigentumsform der Betriebe 605 Erwerbstätige am 30. 9. 1986 nach Stellung im Beruf und Wirtschaftsbereichen 606
Vorbemerkung 615 Ein-und Ausfuhr 1981 bis 1986 615 Außenhandelsumsatz 1981 bis 1986 nach Ländergruppen und ausgewählten Ländern 616 Einfuhr ausgewählter Erzeugnisse 1981 bis 1986 617 Ausfuhr ausgewählter Erzeugnisse 1981 bis 1986 618
9 Verkehr 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6
Länge'der Verkehrswege am 31. 12. 1986 Personenverkehr 1983 bis 1986 nach Verkehrszweigen . . . Güterverkehr 1983 bis 1986 nach Verkehrszweigen Bestand an zugelassenen Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern 1980 bis 1986 Straßenverkehrsunfälle 1980 bis 1986 Leistungen der Post 1984 bis 1986
619 619 619 619 620 620
607 607 608 608 608
Vorbemerkung 609 Betriebe, Arbeiter und Angestellte sowie Produktionsarbeiter der Industrie 1981 bis 1986 nach Industriebereichen 609
| StBA. Statistisches Jahrbuch 1986"|
610
7 Einzelhandel
8.0 8.1 8.2
5 Produzierendes Gewerbe 5.0 5.1
6.2 6.3
Vorbemerkung Wohnungsbestand und fertiggestellte Wohnungen 1977 bis 1986 Neugebaute Wohnungen nach Wohnungsgröße 1978 bis 1986 Modernisierung von Wohnungen 1977 bis 1986
604
Vorbemerkung Wirtschaftsfläche 1981 bis 1986 nach Nutzungs- bzw. Kulturarten Betriebe und landwirtschaftliche Nutzfläche sowie Mitglieder landwirtschaftlicher Genossenschaften in der sozialisierten Landwirtschaft 1981 bis 1986 Maschinenbestand der sozialisierten Landwirtschaft 1981 bis 1986 Anbau und Ernte ausgewählter Feldfrüchte 1981 bis 1986 . . Düngemittellieferung an die Landwirtschaft 1980/81 bis 1985/86 Viehbestand 1981 bis 1986
610
6 Bautätigkeit und Wohnungen
604
4 Land- und Forstwirtschaft 4.0 4.1
5.5
Betriebe, Arbeiter und Angestellte sowie Bruttoproduktion der Industrie 1985 nach Betriebsgrößenklassen Produktion ausgewählter industrieller Erzeugnisse 1981 bis 1986 Betriebe und Beschäftigte der Bauindustrie und des Bauhandwerks 1977 bis 1986 Betriebe, Beschäftigte und Leistung des Handwerks 1986 nach Handwerkszweigen und Eigentumsform der Betriebe
603
3 Erwerbstätigkeit 3.0 3.1
5.4
6.0 6.1
2 Bevölkerung 2.1 2.2 2.3
Seite
5.2
10 Geld und Kredit 10.0 10.1 10.2
Vorbemerkung Geldumlauf 1978 bis 1986 Spareinlagenbestand 1978 bis 1986
620 620 621
11.0 11.1 11.2
Vorbemerkung 621 Schulen und Hochschulen 1981 bis 1986 622 Studenten an Hochschulen 1986 nach Wissenschaftszweigen und ausgewählten Fachrichtungsgruppen 622
11 U n t e r r i c h t und Bildung
14
Inhaltsverzeichnis Seite
Seite
12 Gesundheitswesen 12.1 12.2 12.3 12.4
15.1
Neuerkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen Krankheiten 1980 bis 1986 Sterbefälle 1985 nach ausgewählten Todesursachen Berufstätige Ärzte, Zahnärzte und A p o t h e k e r 1980 bis 1986 Krankenhäuser und planmäßige Betten 1980 bis 1986
623 623 623 624
15.2
Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen der beiter und Angestellten in sozialisierten Betrieben 1983 1986 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen der beiter und Angestellten in sozialisierten Betrieben der dustrie 1983 bis 1986 nach Industriebereichen
13 Öffentliche Finanzen und Sozialleistungen 13.0 13.1 13.2 13.3 13.4
Vorbemerkung Einnahmen und Ausgaben des Staatshaushalts 1980 bis 1986 Einnahmen und Ausgaben der Sozialversicherung 1980 bis 1986 Sozialfürsorge 1980 bis 1986 Renten und Pflegegelder 1984 bis 1986
624 625 625 625 626
Arbis 627 ArIn627
16 Preise 16.0 16.1 16.2 16.3
Vorbemerkung Verkaufserlöse ausgewählter landwirtschaftlicher Erzeugnisse 1981 bis 1986 Index der Einzelhandelsverkaufspreise sowie der Leistungspreise und Tarife 1960 und 1986 Einzelhandelspreise ausgewählter W a r e n 1960 und 1986 . . .
628 628 628 629
14 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung 14.0 14.1 14.2
Vorbemerkung Ausgaben für den privaten Verbrauch in A r b e i t e r - und Angestelltenhaushalten 1986 Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern 1980 bis 1986
626 626
17 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 17.0 17.1
626 17.2
15 Löhne und Gehälter 15.0
Vorbemerkung
627
17.3 17.4
Vorbemerkung B r u t t o p r o d u k t und produziertes Nationaleinkommen 1970 bis 1986 B r u t t o p r o d u k t und N e t t o p r o d u k t 1986 nach Wirtschaftsbereichen Im Inland verwendetes Nationaleinkommen 1960 bis 1986 . . Investitionen 1960 bis 1986
630 631 631 632 632
Anhang 2 Internationale Übersichten Allgemeine Vorbemerkungen Internationale Maß- und Gewichtseinheiten Währungseinheiten
635 639 640
3.4 3.5
Eheschließungen, Geborene und Gestorbene Lebenserwartung nach dem Alter
661 662
4 Erwerbstätigkeit 1 Geographische und meteorologische Angaben 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8
Planetarische Übersicht Fläche und Bevölkerung der Erdteile Bodenerhebungen (Berge) Flüsse Seen Größte Meerestiefen Seeschiffahrtskanäle Klimatische Verhältnisse ausgewählter O r t e der Erde
.
642 642 643 644 645 646 646 647
Die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen wichtiger internationaler Organisationen
648
3 Bevölkerung 3.1 3.2 3.3
Fläche und Bevölkerung der Länder der Erde Millionenstädte Bevölkerung nach dem Alter
4.3 4.4
654 658 659
664 Vorbemerkung Bevölkerung nach der Erwerbstätigkeit 664 Erwerbspersonen nach Stellung im Beruf und Wirtschaftsbereichen 665 Arbeitslose und Arbeitslosenquoten in ausgewählten O E C D Ländern 666 Streiks und Aussperrungen 666
5 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 5.1 5.2
2 Zusammenfassende Übersichten 2.1
4.0 4.1 4.2
5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 5.8 5.9
Hauptarten der Bodennutzung 667 Düngemittellieferungen für den Verbrauch in der Landwirtschaft 669 Anbau und Ernte von Getreide und Kartoffeln . 670 Anbau und Ernte ausgewählter pflanzlicher Erzeugnisse . . . . 672 Produktion ausgewählter pflanzlicher und tierischer Erzeugnisse 673 Holzeinschlag 674 Fischfänge 674 Viehbestand 675 Maschinenbestand in der Landwirtschaft 676 | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]
15
Inhaltsverzeichnis Seite
Seite
6 Produzierendes Gewerbe 6.1 6.2
12 Bildung und Kultur
Index der Produktion für das Produzierende Gewerbe . . . . Produktion ausgewählter Erzeugnisse im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe
677
12.1 12.2
Schüler und Studenten nach Bildungsbereichen Hörfunk und Fernsehen
709 710
680
13 Gesundheitswesen 7 Bautätigkeit 7.1 7.2
Beschäftigte im Baugewerbe Wohnungsbautätigkeit
13.1
Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen
14.1
Ausgaben, Einnahmen und Nettofinanzierungssaldo
15.0 15.1 15.2 15.3
Vorbemerkung Durchschnittliche Bruttoverdienste der Arbeiter Durchschnittliche Arbeitszeiten der Arbeiter Meßzahlen der durchschnittlichen Bruttoverdienste Tariflöhne der A r b e i t e r
688 688
711
14 Öffentliche Finanzen 712
8 Außenhandel 8.0 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 8.7 8.8 8.9
Vorbemerkung Welthandel Einfuhr wichtigster Länder Ausfuhr wichtigster Länder Einfuhr nach Erdteilen und ausgewählten Ländern Ausfuhr nach Erdteilen und ausgewählten Ländern Einfuhr ausgewählter Länder nach Ländergruppen Ausfuhr ausgewählter Länder nach Ländergruppen Einfuhr ausgewählter Länder nach Teilen des Internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel Ausfuhr ausgewählter Länder nach Teilen des Internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel
689 689 690 690 691 693 695 696
698
Eisenbahnen Bestand an Kraftfahrzeugen Bestand an Binnenschiffen Bestand der Handelsflotten Luftverkehr Straßenverkehrsunfälle mit glückte
699 700 701 701 702 Personenschaden
und
Verun703
713 713 714 bzw. 715
16 Preise
697
9 Verkehr 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6
15 Löhne und Gehälter
16.1 16.2 16.3 16.4 16.5
Index der Großhandelspreise bzw. Erzeugerpreise gewerblicher Produkte Preisindex für die Lebenshaltung Preise für Welthandelsgüter Internationaler Vergleich der Preise für die Lebenshaltung Preisindex für Baustoffe und Bauwerke
716 718 720 721 723
17 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 17.0 17.1 17.2 17.3
Vorbemerkung Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen Bruttoinlandsproduktzu Marktpreisen in vergleichbaren W ä h rungseinheiten ( D M ) Sozialprodukt und Volkseinkommen ausgewählter Länder
724 724 727 728
10 Reiseverkehr 10.1
Auslandsgäste nach Herkunftsländern
18.0 18.1 18.2 18.3
11 Geld und Kredit 11.1 11.2 11.3 11.4 11.5
18 Zahlungsbilanzen
704
Bargeldumlauf, Bankeinlagen, Gold- und Devisenbestände der Zentralnotenbanken Ausgewählte Notenbankzinsen Index der Aktienkurse . Darlehen der Weltbank Q u o t e n und Ziehungen der Mitgliedsländer beim Internationalen Währungsfonds
705 706 706 707
732 732 740 741
19 Umweltschutz 19.1
708
Vorbemerkung Zusammengefaßte Zahlungsbilanzen ausgewählter Länder . . Staatliche und private Leistungen an Entwicklungsländer . . . Die 20 Entwicklungsländer mit dem höchsten Schuldenstand
Mittlere jährliche Schwefeldeposition ausgewählter päischer Länder und Beiträge der Verursacher-Länder
euro742
Quellennachweis und Sachregister Quellennachweis S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988
743
Sachregister . . ,
767
16
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Schaubilder Seite
Seite
Bundesrepublik Deutschland (Gebietsstand 30. 6. 1
!)
Bevölkerung
19 63
Altersaufbau der Bevölkerung am 31. 12. 1986
Bevölkerungsbewegung
79
Bevölkerungszunahme bzw. -abnahme 1950 bis 1986 Lebendgeborene und Gestorbene 1950 bis 1987 Eheschließungen 1950 bis 1987 Ehescheidungen 1950 bis 1986
Erwerbstätigkeit
99
123
145
171
Umsatz und Beschäftigte im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1987 Index der Nettoproduktion für das Produzierende Gewerbe 1980 bis 1987
Bautätigkeit, Wohnungen
217
Genehmigte und fertiggestellte Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1950 bis 1987 Entwicklung des Wohnungsbestandes 1960 bis 1986 nach der Raumzahl Bewohnte Wohneinheiten 1985 nach Art der Beheizung
Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr
243
Personen- und Güterverkehr 1987 nach Verkehrszweigen Bestand an Personenkraftwagen 1950 bis 1987 Straßenverkehrsunfälle und dabei Verunglückte 1970 bis 1987 1987, Monatsdurchschnitt = 100
Gesundheitswesen
393
Öffentliche Finanzen
435
Kassenmäßige Steuereinnahmen 1980 bis 1987 nach empfangenden Gebietskörperschaften Ausgaben der öffentlichen Haushalte 1980 bis 1986 nach Körperschaftsgruppen 1986 nach Aufgabenbereichen
Wirtschaftsrechnungen
465
Anteile der Ausgabengruppen an den Gesamtausgaben für den Privaten Verbrauch 1986 Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern 1986
483
Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in der Industrie 1978 bis 1987 Kosten je Arbeitsstunde für Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe 1986
Preise
519
Ausgewählte Preisindizes 1980 bis 1987 Preisindex für die Lebenshaltung - Alle privaten Haushalte Gesamtindex 1980 bis 1987 1987 nach Hauptgruppen
269
Einfuhr 1987 Die zehn wichtigsten Herstellungsländer Ausfuhr 1987 Die zehn wichtigsten Verbrauchsländer Anteile der Ein- und Ausfuhr 1987 nach Ländergruppen
Verkehr
363
Gehälter
Umsatzentwicklung im Groß- und Einzelhandel sowie im Gastgewerbe 1981 bis 1987 Übernachtungen im Reiseverkehr Winter 1986/87 und Sommer 1987 Insgesamt nach Gemeindegruppen Ausländer nach Herkunftsländern
Außenhandel
341
Sterblichkeit 1955 und 1986 nach ausgewählten Todesursachen Säuglingssterblichkeit 1955 bis 1986 Ärzte, Zahnärzte, Apotheker 1955 und 1986
Betriebe und Fläche 1960, 1979 und 1987 Landwirtschaftlich genutzte Fläche 1987 Obsternte 1978 bis 1987
Produzierendes Gewerbe
Rechtspflege Wegen Verbrechen und Vergehen Verurteilte 1960 bis 1986 In Justizvollzugsanstalten einsitzende Strafgefangene 1986 nach Dauer der Freiheitsstrafe Wegen Verbrechen und Vergehen Verurteilte 1986 nach ausgewählten Deliktsgruppen
Schüler 1980 bis 1986 nach ausgewählten Schularten Auszubildende 1980 bis 1986 nach Ausbildungsbereichen Studenten an Hochschulen in ausgewählten Wintersemestern nach Fächergruppen (Wintersemester 1975/76,1980/81 und 1986/87)
Ausgewählte Aufwandsposten von Aktiengesellschaften 1984 Anteil an der Gesamtleistung Zahlungsschwierigkeiten Entwicklung der Insolvenzen 1950 bis 1987
Land- und Forstwirtschaft
Spareinlagen bei Krec itinstituten Jährliche Netto-Ve -änderung der Einlagen 1982 bis 1987 Am 31.12. 1987 nach Institutsgruppen Index der Aktienkurse 1980 bis 1987
Bildung und Kultur
Erwerbstätige 1950 bis 1987 Erwerbstätige 1987 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf Arbeitslose und offene Stellen 1950 bis 1987 Arbeitslose 1980 und 1987 nach Dauer der Arbeitslosigkeit
Unternehmen
317
Geld und Kredit .
287
Sozialprodukt
547
Bruttosozialprodukt Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % - 1976 bis 1987 Struktur 1987 Entstehung des Bruttoinlandsprodukts Verwendung des Bruttosozialprodukts Verteilung des Volkseinkommens
Umweltschutz
589
Neuzulassung schadstoffreduzierter Personenkraftwagen 1986 und 1987 Inlandsabsatz von Vergaserkraftstoffen 1986 und 1987 (verbleit und unverbleit) Waldschäden nach Baumarten und Schadstufen 1985 bis 1987 [StBA. Statistisches Jahrbuch 19881
17 Allgemeine Vorbemerkungen
Quellen
Tabel len ü bersch riften
Die für die Bundesrepublik Deutschland veröffentlichten Zahlen stammen zum größten Teil aus Statistiken, die vom Statistischen Bundesamt und den statistischen Amtern der Länder bearbeitet werden. Hierauf wird nicht besonders hingewiesen. Quellen sind nur bei Tabellen angegeben, deren Material von anderen Stellen zugeliefert wurde.
Zur Entlastung der Tabellenüberschrift wird auf die Zeitangabe verzichtet, wenn diese aus dem Inhalt der Tabelle zu ersehen ist.
Näheres über die Fundstellen weiterer Ergebnisse in den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes, der Bundesministerien und anderer Bundesbehörden sowie in den Statistischen Berichten der statistischen Ämter der Länder enthält der Q u e l l e n n a c h w e i s auf Seite 743 ff. Uber die Herkunft der Angaben für Anhang 1 »Deutsche Demokratische Republik und Berlin (Ost)« und Anhang 2 »Internationale Übersichten« unterrichten die allgemeinen Vorbemerkungen auf den Seiten 601 bzw. 637 f.
Gebietsstand Bei Angaben für die Bundesrepublik Deutschland ist Berlin (West) generell in die Summe für das Bundesgebiet einbezogen. Hiermit sind keine rechtlichen Aussagen verbunden. Falls Angaben für Berlin (West) ausnahmsweise nicht in der Bundessumme enthalten sind, so wird ausdrücklich in einer Fußnote darauf hingewiesen. Das gleiche gilt für das Fehlen des Saarlandes in derZeit bis einschließlich 1959. Uber den Gebietsstand der in den »Internationalen Ubersichten« (Anhang 2) dargestellten Länder informieren die allgemeinen Vorbemerkungen auf den Seiten 635 f.
A u f - und Ausgliederungen, S u m m e n b i l d u n g Die v o l l s t ä n d i g e Aufgliederung einer Summe ist durch das W o r t davon kenntlich gemacht, die t e i l w e i s e Ausgliederung durch das W o r t d a r u n t e r . Bei teilweiser Ausgliederung nach verschiedenen, n i c h t s u m m i e r b a r e n Merkmalen sind die Worte und z w a r gebraucht worden. Auf die Bezeichnung »davon« bzw. »darunter« ist verzichtet worden, wenn aus Aufbau und Wortlaut von Tabellenkopf und Vorspalte unmißverständlich hervorgeht, daß es sich um eine Auf- bzw. Ausgliederung handelt. Im allgemeinen sind Pluszeichen ( + ) und Minuszeichen ( - ) in Tabellenköpfen und -vorspalten als Rechenvorschrift anzusehen, im Zahlenfeld als Vorzeichen. Beim Zusammentreffen von zwei Minuszeichen als Rechenvorschrift und Vorzeichen errechnet sich also das Ergebnis durch Addition.
Begriffserklärungen Methodische Hinweise und Erläuterungen der in den Tabellen vorkommenden Begriffe sind im allgemeinen jeweils in den Vorbemerkungen zu den einzelnen Abschnitten enthalten.
Systematiken
A u f - und A b r u n d u n g e n
Bei fachlich untergliederten Tabellen ist in den Anmerkungen jeweils die zugrundeliegende Systematik angegeben. Soweit möglich, sind die ausführlichen Bezeichnungen der systematischen Positionen übernommen worden. Aus Raumgründen war es jedoch - vor allem bei der »Systematik der Wirtschaftszweige« - erforderlich, einheitliche Kurzbezeichnungen zu verwenden, die aber den vollen Inhalt der angegebenen Position abdecken. Die Verwendung von Kurzbezeichnungen ist ausdrücklich vermerkt.
•Im allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben.
Grundlage für die Anordnung der Bundesländer ist eine Regionalsystematik, die im »Amtlichen Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland« niedergelegt ist.
Geheimhaltung Wenn aus Gründen der statistischen Geheimhaltung Einzelangaben nicht gemacht werden können, so ist dies jeweils ausdrücklich erwähnt. Die Einzelangaben sind aber in den Zwischen- und Endsummen enthalten.
StBA, Statistisches Jahrbuch 1968
18
Allgemeine V o r b e m e r k u n g e n
Abkürzungen Maßeinheiten St
Stück
ha
W
= Watt
P
Paar
m 3 oR = Kubikmeter ohne Rinde
kW
= Kilowatt ( = 103 Watt)
Mill.
Million
I
= Liter
Mrd.
MW
= Megawatt ( = 106 Watt)
Milliarde
hl
=
Hektoliter
Prozent
BRT
=
Bruttoregistertonne
kWh
=
Kilowattstunde ( = 103 Wattstunden)
Nettoregistertonne
MWh =
Megawattstunde ( = 106 Wattstunden)
GWh =
Gigawattstunde ( = 109 Wattstunden)
=
Hektar
mm
Millimeter
NRT
=
cm
Zentimeter
g
= Gramm
kg
=
Kilogramm
Meter
dt
=
Dezitonne
Quadratmeter
t
= Tonne
J
= Joule (1 J = 0,239 Kalorie)
Kubikmeter
s
=
kj
= Kilojoule ( = 103 Joule)
Kilometer
h
= Stunde
GJ
= Gigajoule ( = 10 9 Joule)
Quadratkilometer
Pkm
=
TJ
= Terajoule ( = 10 12 Joule)
Ar
tkm
= Tonnen-Kilometer
PJ
= Petajoule ( = 10 15 Joule)
cm 3
_ Kubikzentimeter
m m2 m
3
km km
2
a
Sekunde Personen-Kilometer
Sonstige Abkürzungen EBMWaren = Eisen-, Blech- und Metallwaren
SH
=
Schleswig-Holstein
HH
=
Hamburg
= Durchschnitt (bei nicht addierfähigen Größen)
c. andf.= cost and freight Kosten und Fracht inbegriffen
Nl
=
Niedersachsen
MD
=
Monatsdurchschnitt
elf
HB
=
Bremen
HjD
=
Halbjahresdurchschnitt
NW
=
Nordrhein-Westfalen
HE
=
Hessen
= Teil aus
RP
=
Rheinland-Pfalz
fob
= free on board frei an Bord
BW
=
Baden-Württemberg
BY
=
Bayern
a. n.g. = anderweitig nicht genannt
RB
=
SL
= Saarland
o.a.S. = ohne ausgeprägten Schwerpunkt
StBA
= Statistisches Bundesamt
BE
= Berlin (West)
Vj
= Vierteljahr
Hj
=
D
Halbjahr
JD
= Jahresdurchschnitt
WjD
=
Wj
= Wirtschaftsjahr (1.7.-30.6.)
Fwj
= Forstwirtschaftsjahr (1.10.-30.9.)
Wirtschaftsjahresdurchschnitt
ex
= cost, insurance, freight Kosten, Versicherungen und Fracht inbegriffen
Regierungsbezirk
Eine Aufstellung mit ausländischen Maß-, Gewichts- und Währungseinheiten befindet sich auf den Seiten 639 ff. des Anhangs 2 »Internationale Ubersichten«.
Zeichenerklärung 0 -
/
=
weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts
=
nichts vorhanden
=
Angabe fällt später an
=
keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug
.
=
x
=
Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten , ,, r , ., A ., Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll
Q
=
Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann
loder—
=
grundsätzliche Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitliehen Vergleich beeinträchtigt | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
Bundesrepublik Deutschland Gebietsstand 30. 6.1988 H ¡gel
SchleswigHolstein
Harn bürg à Kimen Wese; Ems S'™jl
Lüneburg
Miedersachsen Hannover Hannover lltünsier Düsseldorf Dussi-füorf
Berlin (West) Braunschweig
Detmold
Nordrhein Westfalen Arnsberg
Kassel
Köln
Us W ^ M J f d Gießen Hessen Koblenz Ifl fl8 r5®>armsudt Trier • Wiesbaden Rheinland' • Mainz m Pfalz
ÄL Oberfranken
Unterfranken
Saarbnd SHpb «agili
Mitlelfranken
Oberpfslz
Stuttgart Karlsruhe
hwderbayern
BadenWürttemberg Freiburg
Statistisches Bundesamt 88 0241
| StBA, Statistisches jdhrbuch 1988]
Bayern
Stuttgart
Tübingen
Schwaben •Münchs Oberbay ero
20 1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz Geographische Angaben: Bearbeitet vom Institut für Angewandte Geodäsie, Frankfurt am Main Meteorologische Angaben: Bearbeitet vom Deutschen Wetterdienst, Zentralamt Offenbach am Main und vom Seewetteramt Hamburg Angaben zum Naturschutz: Bearbeitet von der Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie, Bonn 1.0 Landschaft, Klima, Bodenschätze Von der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen im Süden gliedert sich die Bundesrepublik Deutschland geographisch in das Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Südwestdeutsche Mittelgebirgsstufenland, das Süddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen. Das Norddeutsche Tiefland südlich der Nord- und Ostseeküste mit den vorgelagerten Inseln ist ein von den nordischen Vereisungen überformter westlicher Ausläufer des osteuropäischen Flachlands. Durch seenreiche, hügelige Geestund Lehmplatten, die Im Nordwesten von Helden und Mooren durchsetzt sind, sowie durch breite, feuchte Niederungen und Urstromtäler Ist es reich gegliedert. Fruchtbare Lößgefilde (Börden) liegen vor dem Fuß der Mlttelgeblrgsschwelle, in die klimatisch begünstigte Tieflandbuchten südwärts tief eingreifen: Die Niederrheinische und die Westfälische Bucht. Im Norden des Tieflands hat die Bundesrepublik Anteil an den Marschen der Nordseeküste, die bis zum Geestrand reichen. Die schleswig-holsteinische Ostseeküste ist durch Förden reich gegliedert. Die wichtigsten Inseln sind in der Nordsee die Ostfriesischen Inseln (u. a. Borkum, Norderney), die Nordfriesischen Inseln (Amrum, Föhr, Sylt und die Halligen), Helgoland in der Helgoländer Bucht sowie Fehmarn in der Ostsee. Die Mittelgebirgsschwelle, In welcher sich mehrere geologlsch-tektonlsche Zonen unterscheiden, ist von großer Mannigfaltigkeit. Zu Ihr gehören u. a. das Rheinische Schiefergebirge mit den Hauptteilen Hunsrück (818m), Elfel (mit Hohem Venn), Taunus (879 m), Westerwald, Bergisches Land und Sauerland mit Rothaargebirge (843 m), das Hessische Bergland (773 m), das Weser- und Leinebergland sowie ostwärts davon die Gebirgsinsel des Harzes, die sich im Oberharz bis zu 971 m Höhe heraushebt; ferner rechnen dazu die Rhön (950 m), der Bayerische Wald (1 456 m), der Oberpfälzer Wald, das Fichtelgebirge (1 051 m) und der Frankenwald. Diese Mittelgebirgsschwelle trennt den Norden vom Süden Deutschlands; In ihr dienen aber das Durchbruchstal des Mittelrheins zwischen Bingen und Bonn und die hessischen Senken, die sich im Leinegraben fortsetzen, als natürliche Leitlinien des Nord-Süd-Verkehrs. Zum Südwestdeutschen Mittelgeb irgs-Stufen land gehören die Oberrheinische Tiefebene mit Ihren Randgebirgen Schwarzwald (1 493 m), Odenwald und Spessart, Ffälzer Wald mit Haardt und das Schwäbisch-Fränkische Stufenland mit der hochgelegenen Alb (1 015 m). Das den Alpen breit vorgelagerte Süddeutsche Alpenvorland, die SchwäbischBayerische Hochebene mit Ihren Hügeln und großen Seen im Süden (Chiemsee u. a.), ihren weiten Schotterebenen, dem Unterbayerischen Hügelland und der Donauniederung, hat eine mittlere Höhe von 500 m. Über tertiären Sedimenten liegen hier mehr oder weniger mächtig die von den z. T. weit ins Vorland vorgedrungenen pleistozänen Alpengletschern und ihren Schmelzwässern abgelagerten Moränen und Schotter. Dazu kommt In den nördlichen Randzonen auch Löß, ein aus Schottern ausgeblasener und äolisch abgelagerter, kalk- und quarzreicher Feinstaub. Der Alpenanteil der Bundesrepublik Deutschland zwischen dem Bodensee und Salzburg umfaßt nur einen schmalen Abschnitt dieses jungen Faltengebirgssystems. Auf eine besonders im Allgäu ausgebildete mattenreiche Voralpenzone aus Sandsteinen folgen die zu den Nördlichen Kalkalpen gehörenden Ketten, darunter die zwischen dem Bregenzer Wald und dem Lech gelegenen Allgäuer Hochalpen (Hochfrottspitze 2 649 m, Mädelegabel 2 645 m, Hochvogel 2 593 m), die sogenannten Nordtiroler Kalkalpen zwischen Fernpaß und Tiroler Ache mit dem wilden Wettersteingebirge (Zugspitze 2962m - zugleich höchster Punkt der Bundesrepublik), dem Karwendel (Östliche Karwendelspitze 2 537 m) und malerische Gebirgsseen (Walchensee, Eibsee) und schließlich eindrucksvolle Teile der Salzburger Kalkalpen Im Berchtesgadener Land (Watzmann 2 713 m mit dem Königssee).
Für Zwecke des Naturschutzes wurden mehr als 2 500 Naturschutzgebiete rechtsverbindlich festgesetzt, die auf einer Gesamtfläche von etwa 3 200 km2 der Erhaltung seltener wildlebender Tierarten und wildwachsender Fflanzenarten dienen sollen. Mit ähnlicher Zielsetzung wurden 4 Nationalparke geschaffen, bei denen es sich um großräumige Gebiete von besonderer Eigenart handelt, z. B. Teile des Wattenmeers. Zur Raumordnung und Landschaftspflege sind darüber hinaus in landschaftlich reizvollen Gebieten der Bundesrepublik Deutschland 64 Naturparke auf etwa einem Fünftel der gesamten Landfläche eingerichtet worden. Sie dienen vorrangig der Erholung der Bevölkerung benachbarter Großstädte und dem Fremdenverkehr. Für das K l i m a der Bundesrepublik ist ihre Lage In der gemäßigten Zone mit häufigem Wetterwechsel bestimmend. Winde aus vorwiegend westlichen Richtungen und Niederschläge zu allen Jahreszeiten sind charakteristisch. Die jährlichen Niederschlagsmengen betragen im Norddeutschen Tiefland unter 500 bis 700 mm, In den Mittelgebirgen um 700 bis über 1 500 mm und In den Alpen bis über 2 000 mm. Vom Nordwesten nach Osten und Südosten fortschreitend, macht sich ein allmählicher Übergang vom mehr ozeanischen zum mehr kontinentalen Klima bemerkbar. Die Tagesschwankungen wie auch die jahreszeitlichen Temperaturunterschiede sind aber nirgendwo extrem. Die Durchschnittstemperaturen des Januar, des kältesten Monats im Jahr, liegen im Tiefland um +1,5°C bis -0,5°C; in den Gebirgen erreichen sie je nach der Höhenlage bis unter —6°C. Die mittleren Julitemperaturen betragen Im Norddeutschen Tiefland +17°C bis +18°C, im Oberrheintalgraben bis zu +20°C. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei +9°C. Hydrographisch gehört der Süden der Bundesrepublik teilweise zum Einzugsgebiet der Donau, die in das Schwarze Meer mündet. Alle übrigen Landschaften werden durch Rhein, Ems, Weser und Elbe zur Nordsee entwässert. Unter den Bodenschätzen sind zu nennen; die Steinkohlevorkommen des rheinisch-westfälischen Industriegebietes beiderseits des Niederrheins und zwischen Ruhr und Lippe (Ruhrgebiet), des Aachener und des Saarreviers; die großen Braunkohlenlager in der Rheinischen Bucht (westlich von Köln), In geringerem Umfang auch in der Westhessischen Senke und in der Oberpfalz; die Eisenerzvorkommen im Rheinischen Schiefergebirge (Im Siegerland sowie Im Dill- und Lahntal), Im Osten der Fränkischen Alb und im nördlichen Harzvorland (von Salzgitter im Süden bis nach Gifhorn); die Erdöllager Nordwestdeutschlands, besonders Im Emsland sowie nördlich von Hannover und In Schleswig-Holstein (geringe Vorkommen auch in der Oberrheinebene und im Bayerischen Alpenvorland); die Erdgasvorkommen im Norddeutschen Tiefland nordwestlich von Hannover, Im Oberrheinischen Tiefland und Im Bayerischen Alpenvorland; die Steinsalzlager In Niedersachsen (nordöstlich von Hannover sowie nördlich von Helmstedt) und Bayern (Bad Reichenhall und Berchtesgaden); die bergbaulich gewonnenen Kalisalze in Niedersachsen (östlich von Hannover), In Hessen (an der Werra und südlich von Fulda) und in Südbaden (südlich von Freiburg). Gebiete hoher Bevölkerungsverdichtung sind In den letzten Jahrzehnten zu beiden Seiten des Rheins (Rheinachse), Insbesondere im Gebiet des Oberrheins, im Rhein-Neckar- und Rhein-Main-Raum, im Kölner Raum und im rheinisch-westfälischen Industriegebiet, entstanden. Auch im nördlichen Vorland der Mittelgebirge um Hannover, Braunschweig und Salzgitter hat sich die Bevölkerung stärker konzentriert. Das gleiche gilt für das Umland der Millionenstädte Hamburg und München. [StBA. Statistisches Jahrbuch 1988|
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
1.1 Äußerste G r e n z p u n k t e Äußerster Grenzpunkt 1 ) Im Norden Im Osten Im Süden Im Westen 1
Nördliche Breite
Östliche Länge von Greenwich
55° 04' 48° 46'
8° 25' 13° 51'
47° 16' 51° 03'
.
Gemeinde
List Gemeindefr. Gebiet nördl. Neureichenau Oberstdorf Selfkant
10° 11 ' 5° 52'
Land
Landkreis
Nordfriesland
Schleswig-Holstein
Freyung-Grafenau OberalTgäu Heinsberg
Bayern Bayern Nordrhein-Westfalen
) Entfernung zwischen nördlichstem und südlichstem Punkt (Luftlinie) = etwa 876 km, zwischen westlichstem und östlichstem Punkt (Luftlinie) = etwa 62/ km.
1.2 Länge der G r e n z e n * ) Gemeinsame Grenze mit (Land) Dänemark Niederlande Belgien Luxemburg Frankreich
67 576 155 135 446
Schweiz Österreich Tschechoslowakei Deutsche Demokratische Republik Insgesamt... 2
Nach Angaben der beteiligten Landesvermessungsämter, Mit Exklave (Gebietsausschluß) Büsingen, aber ohne Bodensee.
334 1 ) 784 J ) 356 1 378 4 231
) Ohne Bodensee.
1.3 Ortshöhenlagen in m ü b e r N o r m a l - N u l l - M i t t l e r e H ö h e n l a g e des O r t s k e r n s Aachen Albstadt (Stadtteil Ebingen) Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Homburg v.d. Höhe Bad Kissingen Bad Mergentheim Bad Reichenhall Bad Tölz Baden-Baden Bamberg Bayreuth Berchtesgaden Bergisch Gladbach Berlin (West) Bielefeld Bochum Bonn Bottrop Braunschweig Bremen Bremerhaven Celle Coburg Darmstadt Detmold Dortmund Düsseldorf
173 731 374 405 138 494 197 220 206 473 658 181 262 340 572 100 34 118 100 60 55 74 3 2 40 292 144 130 76 36
Duisburg Emden Erlangen Essen Flensburg Frankfurt am Main Freiburg im Breisgau Freudenstadt Fulda Garmisch-Partenkirchen Gelsenkirchen Gießen Göttingen Goslar Hagen Hamburg Hamm Hannover Heidelberg Heilbronn Herne Hildesheim Höchenschwand Hof Ingolstadt Kaiserslautern Karlsruhe Kassel Kempten (Allgäu) Kiel
33 1 280 76 12 98 278 728 257 708 52 159 150 255 106 6 63 55 114 157 65 93 1 008 500 374 251 115 167 674 5
Koblenz Köln Konstanz Krefeld Leverkusen Lindau ('Bodensee) Ludwigsnafen am Rhein Lübeck Lüneburg Mainz Mannheim Marburg Memmingen Minden Mönchengladbach Moers Mülheim a. d, Ruhr München Münster Neuss Nördlingen Nordhorn Nürnberg Oberhausen Oberstdorf Offenbach am Main Offenburg Oldenburg (Oldenburg) Osnabrück Paderborn
60 53 405 38 40 401 96 13 20 110 97 186 601 48 60 30 40 518 60 40 441 23 309 42 815 98 163 4 63 110
Passau Pforzheim Pirmasens Recklinghausen Regensburg Remscheid Rosenheim Rothenburg ob der Tauber Saarbrücken Salzgitter Sankt Andreasberg Sankt Wendel Schweinfurt Siegen Solingen Stuttgart ' Titisee-Neustadt (Stadtteil Neustadt) Trier Tübingen Ulm Weiden i. d. OPf. Wesel Wiesbaden Wilhelmshaven Winterberg Witten Wolfsburg Worms Würzburg Wuppertal
1.4 Ausgewählte Inseln Fläche in km 2
Insel
Kreis
Inseln vor der
Nordsee Deutsche
Bucht
Helgoland (mit Düne) Ostfriesische Borkum Norderney . Langeoog . . Spiekeroog . Juist Baltrum . . . . Memmert , . Wange ro oge S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988
2,1
Pinneberg
4,1 2,9
Nordfriesische Leer Aurich Wittmund Wittmund Aurich Au rieh Aurich Friesland
Sylt Föhr Nordstrand Pellworm Nordmarsch-Langeneß, Hallig Hooge, Hallig Gröde-AppeTland, Hallig . , .
Kreis
Hamburg Hamburg
Fläche in km 2
Insel
Elbemündung
Scharhörn Neuwerk
Inseln 30.6 26,3 19.7 17,7 16,3 6,5 5,2 4,9
Fläche in km 2
Insel
Ostsee Schleswig-Holsteinische Fehmarn . , Lotseninsel
185,3 1,1
Inseln 99,1 82,8 50,1 37,4 20,4 11,6 5,9 2,8
Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland
Kreis
Inseln Ostholstein SchleswigFlensburg
Binnenlandgewässer Reichenau (Bodensee) . . . . Herreninsel (Chiemsee) . . Mainau (Bodensee)
4,4 3,3 0,4
Konstanz Rosenheim Konstanz
262 273 387 85 343 365 446 430 190 70 580 285 226 280 221 245 849 130 341 478 397 27 115 2 668 130 63 100 177 160
22
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
1.5 Ausgewählte Bodenerhebungen ( B e r g e ) * ) H ö h e in m über N N 1 )
Berg
Gebirge bzw. Landschaft
Donnersberg Hohenstaufen Kalmit Poppberg Wolzburg Katzenbuckel Neunkircher Höhe . . Geiersberg Schaumberg Rothenberg Staffelberg Ehrenbürg ( W a l b e r l a ) Melibocus (Malchen) . Hohenlandsberg , . , .
Alpen
Zugspitze Hochwanner Höllentalspitze Watzmann Hochfrottspitze Mädelegabel Alpspitze Hochkalter Hochvogel Östliche Karwendelspitze Hoher Göll W e s t l i c h e Karwendelspitze Stadelhorn Soiernspitze Nebelhorn Scharfreiter Toreck
Nördliche Kalkalpen 2 962 W e t t e rste i nge b i rge 2 746 W e t t e r ste i nge b i rge 2 745 W e t t e rste i nge b i rge 2 713 Berchtesgadener A l p e n 2 649 Allgäuer Hochalperi 2 645 Allgäuer Hochalpen 2 628 W e t t e r s t e i nge b i rge 2 607 Berchtesgadener A l p e n 2 593 Allgäuer Hochalpen 2 537 Karwendelgebirge 2 522 Berchtesgadener A l p e n 2 385 Karwendelgebirge Berchtesgadener A l p e n 2 285 Karwen d e Ige b i rge 2 259 Allgäuer Hochalpen 2 224 Karwendelgebirge 2 102 H i n t e r e r Bregenzer W a l d 2 017
Schwäbisch-Oberbayerische Kreuzspitze Säuling Rotwand Wendelstein Hochgrat Benediktenwand Hochstaufen Herzogstand Grünten
2 2 1 1 1 1 1 1 1
185 047 885 838 832 801 771 761 738
H ö h e in m über N N 1 )
Berg
Gebirge b z w . Landschaft
686 684 673 652 628 626 605 585 569 557 539 530 517 498
Glan-Alsenz-Berg- und Hügelland Vorland der m i t t l e r e n Schwäbischen Alt» Haardt (Pfälzer W a l d ) M i t t l e r e Frankenalb Südliche Frankenalb Sandstein-Odenwald Vorderer Odenwald Sandstein-Spessart O b e r e s Nahebergland N ö r d l i c h e Frankenalb N ö r d l i c h e Frankenalb Vorland der N ö r d l i c h e n Frankenalb Vorderer Odenwald Steigerwald
Rheinisches
Voralpen
Ammergebirge Ammergebirge Mangfallgebirge Mangfallgebirge V o r d e r e r Bregenzer W a l d Kocheler Berge Chiemgauer A l p e n Kocheler Berge Vilser Gebirge (Allgäuer V o r a l p e n )
G r o ß e r Feldberg Langenberg . . . . Kahler Asten , . , Erbeskopf H o h e Acht .... Schwarzer Mann W e i ß e r Stein . . . Nordhelle Ellerspring Fuchskauten . . . Simmernkopf . . Kalte H e r b e r g e . Michelsberg . . . . Großer Ölberg . Drachenfels . . . .
879 843 841 818 747 698 690 663 657 656 653 619 588 460 321
Schiefergebirge H o h e r Taunus Hochsauerland (Rothaargebirge) Hochsauerland (Rothaargebirge) H o c h - und Idarwald ( H u n s r ü c k ) Östliche Hocheifel Westliche H o c h e i f e l (Schnee-Eifel) Rureifel Südsauerländer Bergland (Ebbegebirge) Soonwald ( H u n s r ü c k ) Hoher Westerwald Soonwald ( H u n s r ü c k ) H o h e r T a u n u s (Rheingau-Gebirge) Ahreifel Unteres Mittelrheingebiet (Siebengebirge) Unteres Mittelrheingebiet (Siebengebirge)
Hessisches Berg- und Wasserkuppe . Kreuzberg , . . , Milseburg Taufstein H o h e r Meißner Wüstegarten . , Bielstein Eisenberg Hohes Gras G r o ß e r Bärenberg
Alpenvorland Ursersberg Schwarzer G r a t Auerberg Peißenberg Hohentwiel
1129 1118 1 055 988 686
Adel egg Adel egg Lech-Vorberge Ammer-Loisach-Hügelland Hegau
950 928 833 773 754 675 641 636 615 599
. . . . .
Hügelland
Lange Rhön ( H o h e Rhön) Lange Rhön ( H o h e Rhön) V o r d e r - und K u p p e h r h ö n H o h e r Vogelsberg ( O b e r w a l d ) Fulda-Werra-Bergland ( M e i ß n e r ) Kellerwald Fulda-Werra-Bergland (Kaufunger W a l d ) Knüll Habichtswälder Bergland Habichtswälder Bergland
Mittelgebirge WeserSchwarzwald, Oberrheinisches Feldberg Belchen Schauinsland Hornisgrinde Brandenkopf Totenkopf
1 1 1 1
493 414 284 164 932 557
Oberpfälzer Großer Arber Rachel Lüsen Dreisesselberg G r o ß e r Falkenstein Einödriegel Breitenauriegel Entenbühl Signalberg Dachsriegel Schwarzwöhrberg
1 456 1 453 1371 1 332 1312 1 121 1114 901 886 826 706
Tiefland
Hochschwarzwald Hochschwarzwald Hochschwarzwald Grindenschwarzwald M i t t l e r e r Schwarzwald Kaiserstuhl
und B a y e r i s c h e r
1015 855 689
(Bruns;berg)
u n d Le i n e b e r g f a n d, 971 928 714 528 497 478 405 386
Harz
Oberharz Mittel harz Mittel harz Solling L i p p e r Bergland Sollingvorland Calenberger Bergland ( D e i s t e r ) Bielefelder Osning ( T e u t o b u r g e r W a l d )
Wald
H i n t e r e r Bayerischer W a l d H i n t e r e r Bayerischer W a l d H i n t e r e r Bayerischer W a l d H i n t e r e r Bayerischer W a l d H i n t e r e r Bayerischer W a l d V o r d e r e r Bayerischer W a l d V o r d e r e r Bayerischer W a l d Hinterer Oberpfälzer Wald Hinterer Oberpfälzer Wald Hinterer Oberpfälzer Wald Vorderer Oberpfälzer Wald
W e s t - und S ü d d e u t s c h e s Stufen- und Lemberg Hohenzollern Hesselberg
Wurmberg Bruchberg Stöberhai G r o ß e Blöße Köterberg H o h e r Hagen Bröhn Grotenburg
Bergland
H o h e Schwäbische A l b Vorland d e r westlichen Schwäbischen A l b Vorland d e r Südlichen Frankenalb
* ) Auswahl unter den höchsten Bergen der Naturlandschaftsräume gebietes.
innerhalb des Bundes
F i c hteIge b i rge und Schneeberg Ochsenkopf Großer Waldstein Döbraberg
..
1 051 1 024 877 795
Frankenwald
Hohes Fichtelgebirge Hohes Fichtelgebirge Hohes Fichtelgebirge N o r d w e s t l i c h e r Frankenwald
Tiefland Kuxberg Stemweder Berg
. . . . , , .
W i l s e d e r Berg Bungsberg Schwarze Berge , . . . Falkenberg 1
)
322 181 169 168 155 150
Ostbraunschweigisches Hügelland (Elm) Rahden-Diepenauer Geest (Dümmer-Geestniederung) H o h e H e i d e (Lüneburger H e i d e ) Ostholsteinisches Hügel- und Seenland H o h e Heide (Lüneburger H e i d e ) Südheide (Lüneburger H e i d e )
Normal-Null
| StBA. Statistisches j a h r b u c h 1988 |
23
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
1.6 Schiffbare Flüsse*) Länge Fluß
insgesamt
Länge
Einzugsbereich
dar. schiffbar
Fluß
insgesamt
Einzugsbereich
dar. schiffbar
km 2
km Donau .
647
386
56 2 1 5
Rhein . . . . Neckar . . Main . . . .
865 367
778
102 111 13 9 5 8 26 507 7 540 5 947 9 387
Regnitz Lahn . . . . Mosel . , .
524 58
203 396 5
245 242
148 242
Saar . . Ruhr....
120
120
3 575
213
41
4 489
Ems . . , Leda.
3711) 75
238 27
12 649 1 917
Weser . . . Fulda . . Werra2) Aller 2 ) .
440 218
440 109
41 0 9 4
292
89 117
*) Innerhalb des Bundesgebietes. Spree 15 km. 1 ) Bis z u m Eintritt in den Dollart.
n ( W e s t ) an der Havel 30 km, an c
211
6 947 1 417 14 446
Leine 2 ) Lesum/Wümme
241 128 189
Hunte Geeste
43
112 29
6 006 2 225
26 29
2 785 337
Oste
160
82
1 714
Elbe 3 )
227
14 9 4 5 2 869
Ilmenau , Este
107
227 29
50
13
361
Lühe . . . Schwinge Pinnau . . Krückau . Stör . . . .
55 35 44 37
13 5
204 199 358 247
88
20 11 51
1 800
Eider .
188
112
1 891
Trave
118
53
1 854
Einschl. des Anteils der Deutschen Demokratischen Republik. Einschl. 93 km Flußlänge unterhalb der Alandmündung ( N o r d u f e r Deutsche Dem. Rep. Bez. Schwerin, Südufer Bundesrepublik Deutschland - Land Niedersachsen).
1.7 Seen*) Fläche
See
Größte
| Mittlere
Tiefe
km 2
Seespiegelhöne über N N 1 )
Fläche
See
Größte
Tiefe
km 2
m
| Mittlere
Seespiegelhöhe über N N 1 )
m
Eifel
Alpen Walchensee Tegernsee
16,1 8,9
Königssee Schliersee Eibsee . ... Alpsee (bei Füssen) .
5,2 2,2 1,8 0,9
192
92 36
802 725
39
93 24
603 777
32 59
14 27
973 814
252 73 128 83
90 29 54
395
72 189
Laacher See .
3,2
51
Pulvermaar .
0,4
74
33 38
275 411
Nordwestdeutsches Tiefland Steinhuder Meer . . . Dümmer Zwischenahner Meer G r o ß e s Meer
37 37 6 0
29,4 16,0 5,2 4,2
Alpenvorland Bodensee Chiemsee Starnberger See Ammersee
538,52) 82,0 57,2 46,6
Waginger und Tachinger See . Staffelsee
9,0 7,7
Simssee Kochelsee
6,5 6,0
Wörthsee A l p s e e (bei Immenstadt) . . . Bannwaldsee
4,5 2,5
66 33 23
2,3 1,9
12 10
Hopfensee
27 38 23
38 16 10 13 31
518 584 533 442 649 470 599
14 14
560 724
6 5
786 785
Holsteinische S e e n p l a t t e G r o ß e r Plöner See . Selenter See
29.0 22,4 10.1
Wittensee Westensee
8,2
5,6 5,0 4,4 3,9
Kellersee G r o ß e r Binnensee . . Hemmelsdorfer See Dieksee
60 34 27 20
14 17
28 3
13 2
45 39
21 37 4 6 24 0 0 22
Mecklenburgische Seenplatte Schaalsee Ratzeburger See
I
23,3") 14,1
72 24
17 12
35 4
Schwarzwald Schluchsee . Titisee . . . . Feldsee . . .
5.13)
61
1,1 0,1
40
15 21
32
19
900 846 1 109
*) Alle natürlichen Seen mit einer Spiegelfläche von über 10 km 2 sowie bekannte kleinere Seen, n Normal-Null. 2 ) Gesamtfläche einschl. 5,1 km 2 Inseln; darunter Anteil der Bundesrepublik Deutschland: 305 km 2 . | S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1988"]
Märkische Seenplatte Tegeler See Wannsee . .
I
4,1 2,7
16 9
Gestaut; ursprünglich 1,0 km 2 . Gesamtfläche, einschl. des Anteils der Deutschen Demokratischen Republik.
31 30
24
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
1.8 Schiffahrtskanäle*) Kanal
Eröffnungsjahr
Verbindung
Mittellandkanal Dortmund-Ems-Kanal 2 ) .' Elbeseitenkanal (Nord-Süd-Kanal) Nord-Ostsee-Kanal Main-Donau-Kanal Küstenkanal Elbe-Lübeck-Kanal Wesel-Datteln-Kanal Datteln-Hamm-Kanal Khein-Herne-Kanal
Bergeshövede-Rothensee bei Magdeburg Dortmund-Emden, Borsumer Schleuse , . Artlenburg-Edesbüttel Brunsbüttel-Kiel-Holtenau Bamberg-Nürnberg Dörpen (Ems)-Oldenburg (Oldènburg) , . Lauenburg/Eloe-Lübeck Wesel-Datteln Datteln-östlich Hamm Duisburg-Ruhrort-Henrichenburg
1938 1899 1976 1895 1972 4 ) 1935 1900 1929 1915 1914
Schiffahrtskanäle mit einer Länge von über 40 km und einer Tragfähigkeit von mindestens 650 t, Innerhalb des Bundesgebietes; Gesamtlänge: 321,3 km. Benutzt streckenweise die Ems.
Länge
Schleusen
Tragfähigkeit
km
Anzahl
tje Schiffseinheit
258,7 1 ) 269,0 112,5 98,7 72,0 69,6 62,0 60,2 47,1 45,6
2 16 3 )
unter 1 000 unter 1 500 unter 1 500 Seeschiffe unter 1 500 unter 1 500 unter 1 000 unter 1 500 unter 1 000 unter 1 500
1=) 2 7 2 7 6 2 63)
Sowie ein Schiffshebewerk, 1985 zusätzlich Abschnitt N ü r n b e r g - R o t h (22 km, 3 Schleusen); 1987 Ausbau bis Hilpoltstein (12 km).
1.9 Talsperren*) Stauraum
Maximale Fläche
Größte Stauhöhe
Mill, m 3
km2
m
Forggensee (Lech) Sylvensteinsee (Isar) Eixendorf (Schwarzach-Naab) Frauenau (KleinerRegen-SchwarzerRegen) Dornau (Lech) Grüntensee (Wertach-Lech)
165,0 104,0 20,8 20,0 18,0 16,0
15,3 3,9 1,8 2,1 2,5
40 41 25 75 22 16
Donaugebiet 1953 1959 1976 1984 1959 1961
E, H, Er H, N, E, Er H, N, E, Er T, E, N , H E, Er H , E , Er
Füssen und Roßhaupten (Ostallgäu) Lenggries (Bad Tölz-Wolfratshausen) Neunburg vorm W a l d (Schwandorf) und Rötz (Cham) Frauenau und Lindberg (Regen) Schongau (Weilheim-Schongau) Oy-Mittelberg (Oberallgäu)
Bigge (Bigge-Lenne-Ruhr) Mönne (Möhne-Ruhr) Schluchsee (Schwarza-Wutach) G r o ß e Dhünn (Dhünn)
171,8 2 ) 134,5 108,0 81,0
7,1 10,4 5,1 4,6
52 35 35 54
Rheingebiet 1965 1913 1932 1987
H, E N, H, E, Er E T, H, N
1935 1958 1955 1952 1974 1939 1912 1972 1971 1979 1929 1981 1913
N, E, Er T, I, H, N H, N, E, Er T, N, E T, H H, N, Er N, Er, T T, N, H, E, Er T T, H H, N, E . T, H, N, I T T, H E T, H T, I, E, Er
Attendorn und Olpe ( O l p e ) Möhnesee (Soest) Schluchsee (Breisgau-Hochschwarzwaid) Kürten, Odenthal und Wermelskirchen (Rheinisch-Bergischer Kreis) Sundern (Hochsauerlandkreis) Siegburg (Rhein-Sieg-Kreis) Meschede (Hochsauerlandkreis) Lüdenscheid (Märkischer Kreis) Reichshof (Oberbergischer Kreis) Hückeswagen (Oberbergischer Kreis) Attendorn ( O l p e ) und Meinerzhagen (Märkischer Kreis) Steinwiesen (Kronach) Haltern (Recklinghausen) Wünnenberg (Paderborn) Bergneustadt und Gummersbach (Oberbergischer Kreis) Nonnweiler (Sankt W e n d e l ) Wipperfürth (Oberbergischer Kreis), Halver und Kierspe (Märkischer Kreis) Netphen (Siegen-Wittgenstein) Forbach (Rastatt) Alpirsbach, Loßburg und Freudenstadt (Freudenstadt) Breckerfeld (Ennepe-Ruhr-Kreis)
Talsperre (Vorfluter/Wasserlauf)
Jahr der Fertigstellung
Bestimmung1)
Gemeinde (Kreis)
Sorpe (Sorpe-Röhr-Ruhr) Wahnbach (Wahnbach-Sieg) Henne (Henne-Ruhr) Verse (Verse-Lenne-Ruhr) W i e h l (Wiehl-Agger-Sieg) Bever ( B e v e r - W i p p e r - W u p p e r ) Lister (Bigge-Lenne-Ruhr) Mauthaus (Nurner Ködel-Rodach-Maln). . Halterner Stausee (Stever-Llppe) Aabach (Aabach-Afte-Alme-Llppe) .... Agger (Agger-Sieg) NonnweiFer (Prims-Saar-Mosel) Kerspe ( K e r s p e - W l p p e r - W u p p e r )
70,0 41,3 38,4 32,8 31,5 23,7 22,0 21,7 20,5 20,0 19,3 19,2 15,5
3,3 2,2 2,1 1,7 2,0 2,0 1,7 0,9 2,2
1,6
60 46 57 52 50 33 35 56 4 41 40 60 28
Obernau (Obernaubach-Sieg) Schwarzenbach (Schwarzenbach-Murg) . . Kleine Kinzig (Kleine Kinzig-Kinzig) Ennepe (Ennepe-Volme-Ruhr)
14,9 14,3 13,0 12,6
0,9 0,7 0,6 1,0
44 44 61 45
1972 1926 1985 1904
205,5 45,5 25,0 19,3
7,8 2,2 3,0 1,1
68 54 46 54
Maasgebiet 1959 1905 1983 1959
T, I, N, H, E N, H, E, I T, H, N T, H, E, N
Simmerath (Aachen) und Heimbach (Düren) Schleiden (Euskirchen) Hürtgenwald (Düren) und Stolberg/Rhld. (Aachen) Hellenthal (Euskirchen)
9,5
3,8
7
Emsgebiet 1927
H, Z, Er
Garrel und Molbergen (Cloppenburg)
N, H, E, Z H . N . E , Er H, T H, N, E T, H, E H, N, E, Z
Schwammenauel ( R u r ) 3 ) Urft (Urft-Rur) Wehebach (Wehebach-Inde-Rur) Olef ( O l e f - U r f t - R u r ) Thülsfelder Stausee (Soeste-Leda) Edersee (Eder-Fulda) Oker (Oker-Aller) Grane (Grane-Innerste-Leine-Aller) O d e r (Oder-Rhume-Leine-Aller) Söse (Söse-Rhume-Lelne-Aller) Diemel (Diemel)
1,2
Wesergebiet 1914 1956 1973 1934 1931 1923
202,4 47,4 45,0 30,0 25,5 20,5
12,0 2,2 2,1 1,4 1,2 1,7
41 66 61 51 56 34
Innerste (Innerste-Lelne-Aller) Ecker ( E c k e r - O k e r - A l l e r ) Twiste (Twlste-Diemel)
20,0 13,3 9.1
1,5 0,7 1,3
35 57 22
1966 1942 1981
H, N, Er T, H, E H, Er
Edertal (Waldeck-Frankenberg) Schulenberg im Oberharz (Goslar) Langelsheim (Goslar) Bad Lauterberg im Harz (Osterode am Harz) Osterode am Harz (Osterode am Harz) Diemelsee (Waldeck-Frankenberg) und Marsberg (Hochsauerland kreis) Langelsheim (Goslar) Bad Harzburg (Goslar) Arolsen (Waldeck-Frankenberg)
Förmitz (Förmitz-Sächslsche Saale)
11,4
1,0
31
Elbegebiet 1979
N, H, Er
Schwarzenbach a. d, Saale ( H o f )
...
* ) Stauanlagen mit einem Stauvermögen von etwa 9 Mill. m3 aufwärts, ohne Hochwasserrück haltebecKen. 1 ) Abkürzungen; E = Energiegewinnung, Er = Erholung, H - Hochwasserschutz, I IndustrieWasserentnahme, N = Niedrigwasseraufhöhung, T = Trinkwasserversorgung, Z Zuschußwasser für die Schiffahrt.
2)
Einschl. Vorbecken Lister-Tal sperre, 3 ) Einschl. Vorsperre Paulushof.
S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988]
25
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
1.10 Gesamtfläche 1985 nach Nutzungsarten*) Prozent
Land Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) Bundesgebiet . . .
Insgesamt
Gebäudeund Freifläche
Betriebsfläche
Erholungsfläche
Verkehrsfläche
Landwirtschaftsfläche
Waldfläche
Wasserfläche
Flächen anderer Nutzung
100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
5,2 33,8 5,7 30,2 10,3 6,0 5,3 5,8 3,7 10,6 41,9 6,0
0,5 1,1 0,6 0,5 1,1 0,3 0,4 0,3 0,3 1,0 1,0 0,5
0,6 7,8 0,5 7,2 0,9 0,5 0,5 0,5 0,4 0,6 9,8 0,6
3,9 11,3 4,6 12,1 6,1 6,4 5,4 4,9 3,8 5,8 17,1 4,9
74,8 30,7 64,2 34,2 54,5 45,3 46,1 50,1 54,2 46,8 5,0 55,2
8,9 4,2 20,7 1,7 24,6 39,6 39,4 36,5 33,7 33,1 16,0 29,6
4,6 7,9 2,2 11,4 1,5 1,2 1,3 0,9 1,7 0,8 6,7 1,8
1,5 3,3 1,5 2,5 1,0 0,7 1,5 1,0 2,2 1,3 2,3 1,5
*) Ergebnis der allgemeinen Flächenerhebung. - Die Begriffsbestimmungen (gekürzt) sind dem Nutzungsartenkatalog der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen ingsverwaltungen aer ILänder entnommen. - Ausführliche Angaben enthält Tab. 8.14, S
1.11 Ausgewählte Heilbäder*) Name
Landschaft
Bad Bevensen Borkum Dahme Kellenhusen (Ostsee) Norddorf (Amrum) . . Sankt Peter-Ording . . Westerland Wittdün (Amrum) . . . Wyk auf Föhr
Lüneburger Heide Ostfriesische Inseln Schleswig-Holstein. Hügelland Schleswig-Holstein. Hügelland Nordfriesische Inseln Eiderstedt (Nordsee) . . . . . . Nordfriesische Inseln Nordfriesische Inseln Nordfriesische Inseln
Bad Bellingen . Bad Bocklet . . Bad Driburg . .
Markgräfler Land Südrhön Weserbergland (Egge)
Bad Bad Bad Bad Bad Bad Bad Bad Bad Bad
Baar Bückebergvorland Scheider Wald (Westerwald) Südteil der Freiburger Bucht . Lipper Bergland Tauberland Südrhön Ravensberger Hügelland . . . . Spessart Weserbergland
Höhe in m über NN 1 ) 39 2 1 4 9 10 5 6 5
Kennzeichnung
Natürliche Kurmittel
Küste und Tiefland Heilbad, Kneippkurort Nordseeheilbad Seeheilbad Seeheilbad Seeheilbad Seeheilbad, Mineral hei Ibad Seeheilbad Seeheilbad Seeheilbad
Fe- und jodhaltige Thermaisole Schlick, Meerwassertrinkkur, Meerwasserinhalationen Schlick Schlick, Schlick, Schlick, Schlick,
Schwefelsole Meerwassertrinkkur, Seewasserinhalationen Meerwasserinhalationen Meerwassertrinkkur
Bad Rippoldsau-Schapbach . Bad Salzschlirf Bad Schwalbach Bad Soden-Salmünster . . . . Bad Sooden-Allendorf . . . . Bad Steben Bad Wildungen Erwitte-Bad Westernkotten Nidda-Bad Salzhausen . . . . Wildbad im Schwarzwald . .
Mittlerer Schwarzwald . Fuldaer Senke Hoher Taunus Unterer Vogelsberg . . . Unteres Werratal Frankenwald Kellerwald Westfälische Bucht . . . . Unterer Vogelsberg . . . Nördlicher Schwarzwald
Mittelgebirge einschl. Vorländern und Stufenland 257 Heilbad Na-Ca-Cl-Thermen 230 Heilbad Na-Ca-Mg-HC03-CI-S04-C0 2 -Quelle, Moor 215 Heilbad Fe-haltiger Ca-S04-HC03-Säuerling, Ca-Mg-HCOa-Säuerling, Ca-Mg-S04-HC03-Säuerling, Schwefelmoor, Kohlensäuregasquellen 703 Soleheilbad, Heilklimat. Kurort Sole, Ca-S04-HC0 3 -Quelle S-haltiges Ca-Mg-S04-Wasser, Schwefelschlamm 95 Heilbad 300 Kneippheilbad 234 Heilbad F-haltige Ca-Na-S04-HC03-Thermal-Säuerlinge 140 Heilbad, Heilklimat. Kurort Ca-S04-HC03-Thermen 205 Heilbad Ca-Na-S04-Cl-Wasser, Na-Cl-S04-Wasser, Na-Cl-S04-Säuerling, Solsäuerling 242 Heilbad Fe-haltige Na-Cl-Säuerlinge, Na-Cl-Säuerlinge, COi-haltige Sole, Moor 55 Fe- und C02-haltige Thermalsolequellen, Solequellen, Ca-Na-Cl-Quelle Heilbad 189 Na-Cl-Säuerlinge, l^la-Ca-CI-Säuerling, Moor Heilbad 110 Heilbad Ca-Mg-HC03-S04-Säuerling, Na-Cl-S04-Säuerling, Na-Ca-Cl-S04-Säuerling, Fe-naltiger Na-Cl-Säuerling, C02-Quellgas, Moor' Na-Ca-S04-HC03-Säuerlinge, Moor 564 Heilbad 253 Na-Cl-Wasser, Na-Cl-Säuerling, Fe- und C02-haltige Sole, Moor Mineralheilbad u. Moorbad 319 Fe-haltiger Säuerling, Fe-haltiger Mg-Ca-HC03-Säuerling, Moor Heilbad 157 Fe- und COa-haltige Thermaisole, Na-Cl-Wasser, Na-CI-HC03-Wasser Mineralheilbad 200 Sole Heilbad 578 Heilbad Rn-haltiges Wasser, Säuerling, Ca-HCOa-Säuerling, Moor 273 Na-Mg-Ca-HC03-CI-Säuerling, Ca-Mg-HCOa-Säuerling Heilbad 100 Fe- und C02-haltige Thermalsolen, Moor Heilbad 131 Na-Cl-Wässer, Na-CI-HCOs-Wässer Heilbad 425 Akratothermen Heilbad
Bad Abbach Bad Buchau Bad Feilnbach Bad Füssing Bad Heilbrunn . . , Bad Kohlgrub Bad Schussenried . Bad Tölz Bad Waldsee Bad Wiessee . . . . Bad Wörishofen , Bad Wurzach , Bayerisch Gmain
Donau-Isar-Hügelland Oberschwaben Schlierseer Berge Inntal (Pockinger Heide) . . . . Loisacn-Alpenvorland Bayerische Voralpen Oberschwaben Isar-Alpenvorland Oberschwaben Tegernseer Berge Schwäbisches Alpenvorland . . Allgäu Chiemgauer Alpen
371 592 512 324 682 828 570 657 588 730 631 654 540
Dürrheim Eilsen Endbach Krozingen Lippspringe Mergentheim Neustadt a. d. Saale Oeynhausen Orb Pyrmont
Alpen nd und A l p e n Schwefelwasser, Moor Heilbad Moorheilbad Moor Heilbad Moor Heilbad S-haltige Na-HCOa-CI-Thermen Heilbad jodhaltiges Na-Cl-Wasser, Moor Heilbad Moor Moorheilbad Moor Jodhaltige Na-Cl-Wässer, Moor Heilbad, Heilklimat. Kurort Moor Moorheilbad, Kneippkurort Heilbad Jod-, S- und F-haltige Na-Cl-Quelle Kneippheilbad Moorheilbad Moor Heilbad Sole, Na-Cl-Wässer, Moor
*) Bäder mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer der Gäste von 12 Tagen und mehr in Beherbergungsbetrieben mit mindestens 9 Betten im Kalenderjahr 1986; Kennzeichnung nach dem Heilkurorteverzeichnis des Bundesministers des Innern 1985; natürliche Kurmittel nach |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988|
1
»Deutscher Bäderkalender 1988«, herausgegeben vom Deutschen Bäderverband e. V., Bonn. ) Normal-Null.
26
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
1.12 Naturschutz N a t u r p a r k e sind einheitlich zu entwickelnde und zu pflegende großräumige Gebiete, die sich
Nationalparke
wegen ihrer landschaftlichen Voraussetzung für die Erholung besonders eignen. Sie sind nach den
derer Eigenart, die zum überwiegenden Teil die Voraussetzung eines Naturschutzgebietes
sind
rechtsverbindlich
festgesetzte
großräumige
Gebiete
von
beson-
Grundsätzen und Zielen der Raumordnung und Landesplanung für die Erholung oder den
erfüllen und vornehmlich der Erhaltung eines artenreichen heimischen Pflanzen- und Tier-
Fremdenverkehr vorgesehen.
bestandes dienen. be-
F e u c h t g e b i e t e , insbesondere als Lebensräunic für Wasser- und Wattvögel, sind Feucht-
sonderer Schutz von Natur und Landschaft in ihrer Ganzheit oder in einzelnen Teilen zur
wiesen, Moor- und Sumpfgebiete oder Gewässer, die natürlich oder künstlich, dauernd oder
Erhaltung von Lebensgemeinschaften oder Lebensstätten bestimmter wildwachsender Pflanzen-
zeitweilig,
oder
solcher Meeresgebiete, die eine Tiefe von sechs Metern bei Niedrigwasser
Naturschutzgebiete
wildlebender
sind rechtsverbindlich
Tierarten,
festgesetzte
aus wissenschaftlichen,
Gebiete,
in denen ein
naturgeschichtlichen
oder
landes-
kundlichen Gründen oder wegen ihrer Seltenheit, besonderen Eigenart oder hervorragenden
stehend
oder
fließend,
Süß-,
Brack-
oder
Salzwasser
sind,
einschließlich nicht über-
steigen,
Schönheit erforderlich ist.
1.12.1 N a t u r p a r k e und N a t i o n a l p a r k e * )
Name
Land
Gründungsjahr
Fläche in km 2
Name
Bayern
1969
2 908
Arnsberger Wald
Nordrhein-Westfalen
1961
448
Augsburg-Westliche Wälder . .
Bayern
1974
1 175
Aukrug
Schleswig-Holstein
1970
380
Bayerische Rhön
Bayern
1967
1 240
Bayerischer Spessart
Bayern
1963
1 710
Bayerischer Wald
Bayern
1967
2 068
Bergisches Land
Nordrhein-Westfalen
1973
1 917
Bergstraße-Odenwald
Hessen/Bayern
1960
1 629
Diemelsee
Dümmer
Hessen
1 229
Bayern
400
Nordrhein-Westfalen/Hessen
1965
Gründungsjahr
Fläche in km 2
Hessen
1962
421
Münden
Niedersachsen
1959
373
Nassau
Rheinland-Pfalz
1962
560
Neckartal-Odenwald
Baden-Württemberg . . .
1980
1 292
Niedersachsen/ Nordrhein-Westfalen ,
1962
1 219
Meißner-Kaufunger Wald Altmühltal
Land
...
Nördlicher Teutoburger WaldWiehengebirge
901
Niedersachsen
318
Nordrhein-Westfalen . Nördlicher Oberpfälzer Wald
Bayern
Nordeifel
Nordrhein-Westfalen/ Rheinland-Pfalz
1971
644
1960
1 746 1 342
Nordrhein-Westfalen .
334
404
Rheinland-Pfalz
Nordrhein-Westfalen
124
Obere Donau
1980
840
Hessen
210
Baden-Württemberg . . .
O b e r e r Bayerischer Wald . . .
Bayern
1965
1 801
Oberpfälzer Wald
Bayern
1971
724
Pfälzerwald
Rheinland-Pfalz
1958
1 793
Rhein-Taunus
Hessen
1968
808
Rhein-Westerwald
Rheinland-Pfalz
1962
446
Rothaargebirge
Nordrhein-Westfalen
1963
1 355
Saar-Hunsrück
Rheinland-Pfalz/Saarland
1980
1 747
Niedersachsen/ Nordrhein-Westfalen
1972
Niedersachsen
472 340
Nordrhein-Westfalen
132
Ebbegebirge
Nordrhein-Westfalen
1964
777
Eggegebirge und südlicher Teutoburger Wald
Nordrhein-Westfalen
1965
593
Elbufer-Drawehn
Niedersachsen
1968
750
Elm-Lappwald
Niedersachsen
1976
470
Fichtelgebirge . . . . ' .
Bayern
1971
1 004
Fränkische SchweizVeldensteiner Forst
Bayern
1968
Frankenhöhe
Bayern
1974
Frankenwald
Bayern
1973 •
Habichtswald
Hessen
1962
471
Harburger Berge
Hamburg
1959
38
Harz
Niedersachsen
1960
Haßberge
Bayern
1974
..
922
Rheinland-Pfalz
825
Saarland Schönbuch
Baden-Württemberg . . .
1974
156
Schwäbisch-Fränkischer Wald
Baden-Württemberg . , .
1979
904
2 346
Schwalm-Nette
Nordrhein-Westfalen
..
1965
435
1 104
Siebengebirge
Nordrhein-Westfalen
..
1959
42
1 116
Solüng-Vogler
Niedersachsen
527
Steigerwald
Bayern
1966 1971
1 280
Steinhuder Meer
Niedersachsen
1974
310
950
Steinwald
Bayern
1970
233
804
Stromberg-Heuchelberg
Baden-Württemberg . . .
1980
330
Südeifel
Rheinland-Pfalz
1958
432
Niedersachsen
1963
500
Niedersachsen
1975
1 116
1969
260
1984
965
....
Hessenreuther und Manteler Wald mit Parkstein
Bayern
1975
270
Südheide
Hessische Rhön
Hessen
1963
700
Weserbergland-Schaumburg-
Hessischer Spessart
Hessen
1962
710
Hochtaunus
Hessen
1962
1 202
Westensee .
Schleswig-Holstein
Hohe Mark
Nordrhein-Westfalen
1963
1 040
Wildeshauser Geest
Niedersachsen
Hoher Vogelsberg
Hessen
1958
384
Holsteinische Schweiz
Schleswig-Holstein
1986
523
Homert
Nordrhein-Westfalen
1965
550
Hüttener Berge-Wittensee . .
Schleswig-Holstein
1970
260
Bayerischer Wald
Bayern
1970
131
Kottenforst-Ville
Nordrhein-Westfalen
1959
881
Berchtesgaden
Bayern
1979
210
Lauenburgische Seen
Schleswig-Holstein
1959
444
1986
2 400 1 )
Niedersachsen
1920
200
Niedersächsisches Wattenmeer Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer
Niedersachsen
Lüneburger Heide, Naturschutzpark
1985
2 850
Hameln
....
Nationalparke
1
Schleswig-Holstein
....
) Vorläufige Angabe. |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
27
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
1.12 Naturschutz 1.12.2 N a t u r p a r k e u n d d e r e n F i n a n z i e r u n g
Fläche
1
Land
Naturparke )
Finanzierungsmittel
Anteil an der Landesfläche
Land
insgesamt 1980
1988
1980
km2
Anzahl
1988
1984 2 )
1980
%
1980
1 300
364
604
170 3 995
166 1 006 28 3 )
170 601
12
38 6 206
1 867 38 7 402
8,6 5,0 13.1
11,9 5,0 15,6
760 239 5 156
Nordrhein-Westfalen Hessen
14
8 654
9 955
25,4
29,2
2 822
2 540
9
6157
6 135
29.2
Rheinland-Pfalz . . . . Baden-Württemberg
6 5 17 1
4 552
4 557
22,9
3 522
9,7
2 520 1 971 7 107
2 387 2 283
3 470
29.1 23.0 9,9
20 268
20 827
28,7
750
825
29,2
29,5 32.1
20,1
22.2
Schleswig-Holstein . . Hamburg Niedersachsen Bremen
Bayern .• Saarland
Bundesgebiet ohne Berlin . 1
5 1
1 344
28 3 )
51 438
64
55 128
) Stand: 1.1. 1988. - Anteile an länderüberschreitenden Naturparken wurden als Naturpark in dem betreffenden Land mitgezählt, in der Summe für das Bundesgebiet jedoch nur einmal berücksichtigt.
1.12.3
1980
1984
Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen
97 14
112 19 341
271 3 247
3 294 2 ) 225 178
Rheinland-Pfalz
146 110
Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
286 181 17 14
399 246 19
1 386
1 850
Bundesgebiet . . .
14
Wattenmeer Elbe-Weser-Dreieck Wattenmeer im Jadebusen und westl. Wesermündüng Ostfriesisches Wattenmeer mit Dollart Niederelbe zwischen Barnkrug und Otterndorf Elbaue zwischen Schnackenburg und Lauenburg Dümmer Diepholzer Moorniederung
384,6 494,9 1 216,2 117,6 75,6 36,0 150,6
1987
1980
856
6 327 138
3 882 3 535 134
2 253 1 487 30
27 068
18194
12 996
8 298
1984
Anteil an der Landesfläche 1987
1980
km2 121,81 21,86
140,42 24,83
476 7 469 2 )
518,29 0,06
614,16 0,06 20 6,64 2 )
26,70 862,74 3,47 243,97 2 )
127,00 103,93
164,06 168,19
841,03 1,70 2,19
281,86 952,52 2,17 2,19
343,45 1 037,47 5,83 2,53
1,19 0,07
2 057,34
2 455,78
3 035,44
161,61 96,85 73,50 218,44
344 266 512 335 32 14
2 593
1984
1987
%
117 21
177,03
0,78 2,90
0,89 3,29
1,13 3,54
1,09 0,01 0,47 0,46
1,29 0,01 0,6 i 2 )
1,82 0,86 0,722)
0,60 0,52 0,79
0,78 0,85 0,96
0,46
1.35 0,08 0,46
1,47 0,23 0,53
0,83
0,99
1,22
0,37 0,61
republik. Deutschland am 1.1.1987 3 236,5 km 2 . - Ermittelt durch Berechnungen der Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie, Bonn, auf der Grundlage der von den Ländern übersandten Rechtsverordnungen. 2 ) Einschl. der in den Landschaftsplänen ausgewiesenen Naturschutzgebiete.
Feuchtgebiete*)
Feuchtgebiet . Steinhuder Meer Weserstaustufe Schlüsselburg Rieselfelder Münster Unterer Niederrhein Rhein zwischen Eltville und Bingen Bodensee, Teilgebiete Wollmatinger Ried-Giehrenmoos-Hegnebucht des Gnadensee und Mindelsee bei Radolfzell
*) Stand: 1. 1. 1987. - Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung im Sinne des Übereinkommens über Feuchtgebiete (Ramsar, Iran 1971). | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]
1 105
2 636 2 792 91
Fläche1)
1.12.4 Fläche in km2
—
1 231 1 066
Naturschutzgebiete*)
*) Stand: Inder Regel 1.1. des jeweils angegebenen Jahres. - Naturschutzgebiete mit abgeschlossenem Unterschutzstellungsverfahren. 1 ) Ohne Wasser- und Wattflächenanteile in der Nord- und Ostsee sowie der Niederelbe und der Unter-Weser. Die gesamte Naturschutzgebietfläche (Land und Meer) betrug in der Bundes-
Feuchtgebiet
1 809 966
) Aktuellere Daten liegen noch nicht vor, da die Angaben in vierjährlichem Turnus ermittelt werden. 3 ) Zuschuß für den Naturpark Lüneburger Heide.
Anzahl Schleswig-Holstein Hamburg
—
2
Naturschutzgebiete Land
1984 2 )
1 000 DM
Fläche in km2
Feuchtgebiet
Fläche in km2
57,3 15,0
Donauauen und Donaumoos Lech-Donau-Winkel
80,0 2,3
2,3 250,0 4,8 10,8
Ismaninger Speichersee mit Fischteichen . .
9,0
Starnberger See
57,2
Unterer Inn zwischen Haiming und Neuhaus
19,5
28
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
1.13 Klimatische Lfd. Nr.
Beobachtungsstation (Höhe in m Uber NN) 1 ) a = 1986/87 b = langjähriger Durchschnitt2)
1
Schleswig .
2
Emden-Nesserland . .
3
Bremen (Flughafen)
4
Hamburg-Fuhlsbüttel . .
5
Aachen
6
Köln-Wahn (Flughafen)
Frost- | Eistage')
Mittlere Lufttemperatur in ° C 3 ) Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Jahr')
9,3 10,8
12,2 14,6
15,1 15,8
14,7 15,7
12,6 13,0
7,2 7,9
9,5 11,9
13,2 15,4
16,6 16,6
15,7 16,8
14,3 14,4
9,5 9,1 10,3 10,5
Dez. — März
(43)
a b
7,1 4,9
2,7 1,9
-3,9 0,2
-0,1 0,2
-0,6 2,5
(5)
a b
7,7 5,8
-3,3 1,3
1,1 1,7
0,5 4,0
(4)
a b
7,3 5,2
4,2 3,1 3,5 2,4
7,6 6,1 9,5 7,4
-5,2 0,9
-0,1 4,0
9,6 7,9
9,7 12,5
13,6 16,0
17,0 17,1
15,4 16,8
13,7 13,8
9,7 9,7
7,9 8,9
81 47
30 17
(13)
a b
7,4 5,0
3,1 2,0
-5,2 0,4
0,9 1,2 0,6 0,6
0,4 3,3
9,3 7,1
10,1 11,8
13,4 15,5
16,7 16,6
15,3 16,3
13,6 13,4
10,0 9,4
7,9 8,4
82 66
29 20
(202)
a b
8,2 6,0
4,8 3,4
-3,6 2,2
2,1 2,6
-0,1 5,3
11,5 8,4
10,2 12,6
14,4 15,7
17,2 17,1
16,4 16,8
15,7 14,3
11,5 10,5
9,0 9,6
69 47
26 12
(73)
a b
7,6 5,7
4,3 2,8
-3,5 1,6
1,8 2,4
11,1 8,5
10,8 13,0
15,3 16,2
18,0 17,7
16,8 17,1
15,8 14,2
10,8 9,9
9,1 9,5
74
21
—
—
.(152)
a b
7,8 5,7
4,0 3,0
-4,0 1,7
2,0 2,4
0,7 5,1 1,9 5,0
11,4 8,5
14,1 15,8 14,1 15,9
17,1 17,1
16,2 16,9
15,4 14,4
11,2 10,4
9,0 9,5
72 49
26 15
17,1 17,1
15,9 16,8
14,8 14,0
10,5 10,1
8,7 9,3
73 52
28 15
8,3 9,1
'
84 67
34 22
70
21
—
—
7
Essen-Bredeney
8
Münster (Westf.)
(62)
a b
7,7 5,6
4,1 2,9
-4,2 1,5
1,7 2,0
1,3 4,8
11,0 8,3
10,3 12,8 10,3 12,7
9
Hannover-Langenhagen
(53)
a b
7,7 5,0
3,3 2,0
-6,4 0,5
0,3 0,7
-0,5 3,7
10,0 7,7
10,3 12,3
14,4 15,8
17,3 17,0
15,8 16,6
14,3 13,5
9,7 9,4
8,0 8,7
77 67
33 19
Lüchow
(17)
a b
6,6 4,6
-6,9 -0,2
-0,9 0,2
-0,2 3,3
9,2 7,5
10,4 12,4
14,0 16,1
16,8 17,1
15,3 16,7
13,3 13,4
83
37
—
—
a b
7,6 5,0
-4,3 0,1
0,3 0,2
0,1 2,8
8,1 6,4
9,9 11,1
13,4 15,1
15,9 16,4
15,2 16,2
13,3 13,5
9,4 9,1 10,0 9,5
7,5 8,5
(9)
2,8 1,6 3,4 1,9
7,7 8,2
82 65
35 19
. (51)
a b
6,6 4,6
2,2 1,3
-6,9 -0,5
-0,5 0,3
0,4 3,6
9,7 8,3
10,9 13,2
14,9 16,9
17,9 17,8
15.7 17,1
13,8 13,4
(444)
a b
6,1 3,9
1,9 1,2
-5,4 -0,2
0,3 0,7
3,0 3,4
9,5 6,8
8,2 11,1
12,6 14,2
15,5 15,5
14,6 15,3
-5,9 0,4
-0,3 1,3
-0,4 4,4
10,1 8,4
9,8 12,9
13,8 16,3
16,9 17,6
-4,3 0,8
0,9 1,9
1,8 5,0
10,7 8,5
10,2 12,6
14,5 15,8
10 11
Travemünde
12
Berlin-Dahlem
13
Lüdenscheid
14
Kassel
.(231)
a b
6,1 4,7
15
Trier (Petrisberg) . . . . .(265)
a b
6,5 4,7
2,3 1.6 3,3 1,8
16
Saarbrücken-St. Johann
(193)
a b
7,1 5,4
4,2 2,4
-2,9 1,4
2,2 2,6
3,3 5,6
11,6 9,3
11,4 13,6
17
Bad Kreuznach
.(159)
a b
5,7 5,0
3,4 2,0
-3,7 0,8
0,7 1,8
2,0 5,2
10,6 9,2
18
Geisenheim
(118)
a b
6,2 5,2
3,7 2,3
-3,2 1,1
1,5 2,2
2,6 5,6
19
Frankfurt am Main (Flughafen)
.(112)
a b
6,2 4,8
3,3 1,7
-4,1 0,5
1,2 1,7
20
Karlsruhe
.(112)
21
Stuttgart (Schnarrenberg) (314)
a b a b
6.9 5,3 6,6 4,7
3,7 2,2 3,0 1,4
-3,7 1,1 -4,2 0,4
22
Freiburg im Breisgau (Stefan-Meier-Str.) . . (269)
a b a b a b a b a b a b a b
7,9 5,7 4,5 2,5 5,4 4,2 4,8 4,0 3,5 2,7 3,1 3.0 4,1 2,9
4,4 2,5 1,0 -0,5 2,2 1,0 1,8 0,6 -0,1 -0,7 -0,2 -0,9 0,5 -0,6
a b a b a b
3,9 3,2 5,2 4,4 3,3 1,8
0,7 -0,4 1,6 1,0 -0,6 -2,1
23
Freudenstadt (Kienberg) (797)
24
Würzburg
25
Nürnberg (Flughafen) . .(310)
26
Weiden/Oberpfalz . . . .(438)
27
Metten (Kr. Deggendorf) (313)
28
Ulm/Donau
.(522)
29
München-Riem (Flughafen)
.(527)
30
Konstanz
• (443)
31
Oberstdorf
. (268)
(810)
7,9 8,8
88 70
39 23
13,8 12,8
9,6 9,1 9,5 8,9
7,5 7,8
80 68
35 24
15,7 17,0
14,6 13,9
9,5 9,4
7,7 9,0
80 60
40 18
17,3 17,4
16,4 16,7
15.4 14,0
10,4 9,5
75 61
28 16
15,6 16,9
18,9 18,4
17,7 17,4
16,9 14,5
11,1 9,9
8,6 9,1 9,8 9,8
63 56
19 12
11,0 13,5
15,0 16,8
18,0 18,3
17,3 17,6
15,8 14,3
10,0 9,4
8,8 9,5
69 57
26 15
11,4 9,6
11,2 13,9
15,3 17,1
18,5 18,5
17,2 17,8
16,1 14,6
10,4 9,7
9,2 9,8
69 53
22 14
2,0 5,0
11,2 9,2
11,3 13,6
15,6 17,1
18,7 18,6
17,5 17,9
16,3 14,5
10,2 9,4
9,1 9,5
76 66
25 15
1,7 2,3 1,4 1,7
3,1 5,9 2,0 5,2
11,8 9,9 10,9 8,9
11,6 14,2 10,7 13,0
16,1 17,6 15,6 16,4
19,5 19,3 18,8 18,1
18,6 18,4 17,7 17,4
17,8 15,2 17,3 14,5
11,4 10,0 10,7 9,6
9,9 10,1 9,2 9,3
70 60 77
25 14 26
—
—
-3,6 1,5 -7,1 -1,7 -5,1 -0,3 -5,3 -0,7 -6,5 -2,3 -6,2 -2,7 -5,4 -1,7
2,8 2,9 -0,7 -0,9 -0,0 1,0 -0,1 0,7 -1,4 -0,9 -1,9 -1,0 -0,5 -0,3
3,7 6,5 -2,1 2,0 0,8 4,6 -0,3 4,2 -2,2 2,7 -1,9 3,0 -0,3 3,4
12,3 10,1 7,4 5,4 10,6 8,8 9,7 8,6 8,6 7,0 9,0 7,9 9,4 7,6
11,8 14,3 7,0 9,8 10,6 13,2 10,6 13,4 9,4 11,5 10,4 12,4 9,4 12,1
16,5 17,5 11,8 13,1 14,8 16,6 15,1 17,0 13,8 15,1 14,8 15,7 14,1 15,4
20,0 19,5 15,4 14,9 18,2 18,2 18,7 18,5 17,2 16,4 17,9 17,0 17,4 17,1
19,2 18,8 14,4 14,4 16,5 17,5 16,7 17,6 15,0 15,8 15,5 16,2 16,1 16,3
18,8 15,8 14,5 11,8 15,9 . 14,2 16,0 14,0 14,9 12,5 15,3 12,9 15,7 13,0
12,0 10,6 8,6 7,5 9,4 9.2 9,5 8,9 8,6 7,6 9,3 7,7 8,6 7,9
10,5 10,5 6,2 6,5 8,3 9,0 8,1 8,9 6,7 7,3 7,1 7,6 7,4 7,8
64 56 92 85 79 70 88
25 15 54 38 33 22 33
-5,4 -1,7 -3,8 -0,0 -7,2 -3,0
-0,8 -0,5 1,2 1,3 -0,8 -1,8
-0,6 3,3 1,5 4,9 -2,5 1,2
8,8 7,5 10,2 8,8 6,3 4,9
9,7 12,0 10,3 13,0 7,5 9.8
14,2 15,5 14,8 16,3 12,6 13,3
17,7 17,3 18,9 18,2 16,2 15,1
16,0 16,6 17,5 17,5 14,4 14,3
16,4 13,5 17,2 14,6 14,3 11,5
9,3 8,2 10,5 9,3 9,3 6,8
7,5 7,9 8,8 9,1 6.1 6,0
*) Die Stationen sind nach regionalen Klimabereichen geordnet. In Abweichung von der Zeichenerklärung bedeutet hier ein Strich ( — ) = Angaben fehlen und ein Punkt ( . ) ~ Merkmal nicht eingetreten. Nähere Erläuterungen in »Monatlicher Witterungsbericht« (Amtsblatt des Deutschen Wetterdienstes), Offenbach am Main. 1 ) Normal-Null.
3
—
—
104 86 93 93 91 86
51 33 44 27 38 31
98 88 81
39 31 32
—
105 105
—
38 26
Durchschnitt aus den Jahren 1951 bis 1980. ) In 2 m Höhe über dem Erdboden gemessen. Die Tagesmittel sind berechnet nach der Formel 7h + 14h + 2 x 2 1 h
[ StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
Verhältnisse*) Niederschlagsmenge in mm5)
ä 1 mm Niederschlag5) Juni
965 897
14 9
16 9
14 12
15 14
61 63
866 761
9
18
19
16
92 57
59 52
716 713
13 11
17 11
12 13
17 12
—
77 84
120 68
58 58
889 744
13 11
18 10
13 12
—
78 84
82 88
50 62
75 57
1 002 807
15 12
17 11
17 13
13 12
12 11
—
123 81
127 89
83 88
50 59
54 52
973 769
14
22
14
—
—
14
97 71
139 86
129 97
75 92
89 72
80 65
1 098 893
15 12
19 11
31 51
69 61
92 67
64 84
81 81
83 61
51 50
846 747
13 10
62 40
36 48
50 59
79 70
73 75
57 69
107 48
45 44
819 644
38 31
25 33
33 38
38 50
74 62
99 71
41 64
64 43
23 37
42 48
35 34
21 38
40 41
48 47
98 56
121 67
59 70
75 50
117 49
73 41
47 35
26 32
40 42
64 53
72 73
100 62
69 70
91 109
199 132
100 117
84 92
100 85
55 80
157 84
158 100
108 118
20 55
113 62
79 52
44 44
74 44
23 50
91 66
135 77
52 73
74 73
36 54
69 54
68 53
38 45
56 67
67 76
93 77
34 63
57 63
89 55
37 49
24 46
41 41
20 32
61 32
44 30
24 49
49 46
25 39
40 34
37 59
67 54
26 44
42 64
72 59
31 48
Dez.
101 98
106 86
65 76
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
39 73
39 50
54 50
41 55
115 59
104 65
114 69
48 60
26 40
59 45
31 45
67 54
44 60
118 62
63 54
30 42
37 45
31 50
67 64
129 71
58 56
38 40
31 44
51 71
94 67
70 61
117 56
42 64
103 65
60 56
71 80
133 81
49 64
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
84 94
73 101
124 88
85 78
105 69
112 96
77 74
101 70
61 62
69 67
55 82
57 80
68 47
57 55
92 70
94 87
119 56
38 58
114 71
114 76
69 46
152 51
39 50
71 68
67 71
52 58
132 58
34 62
138 72
69 59
34 48
85 49
25 52
160 55
71 47
54 37
22 42
91 46
53 39
54 58
97 57
25 46
—
Juli
Aug.
Schneedecke6)
Mai
Nov.
Jahr')
Tage mit Dez.
Jan.
5
24
6
20
7
27
6
29 —
—
—
5
20
4
17 —
—
7
16
14
7
22
—
—
—
13 12
12 12
—
18 11
11 12
14 11
—
11 10
15 11
10 11
15 11
—
601 556
8
14
14
12
28 46
718 612
10 8
18 9
16 11
11 11
60 48
15 41
708 592
10 9
13 10
14 10
87 112
128 90
96 85
1 363 1 204
18 13
22 13
79 73
61 70
72 52
48 51
839 696
13 11
131 70
106 71
71 78
81 60
132 56
914 754
69 70
140 73
127 65
48 78
62 61
110 51
30 33
43 46
90 63
67 52
53 61
58 40
45 34
10 35
41 49
94 59
92 54
77 59
51 40
94 43
16 47
78 55
96 74
126 67
42 55
48 55
66 46
24 55
123 71
131 88
34 34
28 38
43 35
34 36
35 45
116 72
49 74
54 55
45 62
69 57
67 58
48 72
104 157
301 173
124 156
154 152
201 127
23 48
72 54
33 42
44 41
48 39
25 41
56 49
43 43
58 38
27 44
82 57
47 47
60 64
133 86
24 52
—
—
—
—
Febr.
März
—
—
9
Lfd. Nr.
1
4
15
2
8
20
3
6
4
13
16
5
11
16
6
7
7
9
8
—
7
—
—
6
—
—
—
—
—
—
—
5
29
16
21
9
8
30
18
13
10
9
11
—
—
—
6
27
—
—
—
—
17 10
11
30
21
16
12
16 14
18 13
12
29
21 —
—
6
13
19 11
12 11
11 11
10
29
20
23
14
13 11
20 10
14 10
14 11
7
22
13
7
15
—
933 781
13 11
20 10
12 10
9 11
—
56 36
587 512
8 9
18 9
12 8
11 9
—
63 39
72 38
632 535
13 9
16 9
12 9
14 9
—
52 74
68 49
61 49
772 655
11 10
17 10
13 10
11 10
—
101 70
59 76
42 52
82 49
832 740
16 10
19 11
13 10
11 11
—
113 94
86 68
69 82
70 53
59 38
718 643
17
17
8
9
173 92
148 124
81 99
91 108
138 69
83 63
1 046 933
19 14
18 14
16 13
12 13
56 110
208 113
224 138
115 123
167 129
76 104
114 104
1 844 1 586
20 14
19 14
15 13
13 13
20 43
73 49
147 73
48 57
62 63
77 44
43 44
690 597
13 9
19 11
8 9
9 10
72 41
28 42
80 56
101 76
143 73
59 70
59 50
28 44
752 623
12
17
15
46 44
63 43
48 46
92 60
112 82
110 82
57 70
66 58
21 47 -
771 680
13 11
21 11
75 72
103 66
95 . 64
48 59
104 79
156 110
106 103
130 99
112 68
28 67
1 150 937
19 11
65 44
32 46
54 43
43 41
35 52
114 71
94 110
147 94
67 86
95 58
28 47
798 744
34 57
47 52
61 52
77 55
70 53
67 73
139 99
121 135
217 129
90 112
132 73
24 58
34 61
55 53
36 53
45 57
59 45
60 61
118 81
122 106
81 106
66 94
119 68
54 128
229 132
129 130
126 130
168 120
102 135
178 154
275 219
300 225
225 212
159 138
4)
Frosttag: Tiefsttemperatur in 2 m Höhe weniger als 0 ° C ; Eistag: Höchsttemperatur weniger als 0 ° C . 1 mm - 1 l/m2, ä = mindestens. , 6 ) Die Höhe der Schneedecke beträgt um 7 0 cm und mehr (»0 cm« bedeutet entweder 5)
S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988|
—
—
—
7
—
—
—
—
12
10
—
—
—
6
—
—
21
11
—
—
7
20
11
4
17
12
5
6
—
—
—
—
—
—
—
4
16
—
6
17
—
4
18
5
19
5
20
—
—
26
13
—
—
7
28
16
7
21
5
27
—
—
—
14
11
22
16
31
26
28
23
7
26
18
7
24
9
7
29
18
. 16
25
11 11
11 10
13
29
23
24
26
21 12
14 12
15 12
—
16
28
28
27
27
21 12
16 13
15 11
12 12
14
28
21
15
28
—
—
—
—
1 079 948
18 13
18 14
14 13
12 12
12
29 —
—
19
12
29
37 54
832 839
18
16
10
12
9
28
19
10
30
35 111
1 980 1 834
20 15
18 17
19 17
15 16
16
31
28
31
31
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
— —
—
—
geschlossene Schneedecke von weniger als 0,5 cm Höhe oder eine Schneedecke, die weniger als die Hälfte der Erdoberfläche in der Umgebung der Meßstelle bedeckt). Wasserwirtschaftsjahr (November - Oktober). 8 ) Sommertag: Höchsttemperatur mindestens 25 C. 7)
30
1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz
1.13 Klimatische Verhältnisse*) Beobachtungsstation (Höhe in m über N N ) 1 ) a = 19R6/R7 b = langjähriger Durchschnitt 2 ) Schleswig
Sommertage") Mai
Sonnenscheindauer in Stunden
Juni
Juli
Aug.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept. '
Okt.
•
(«)
a b
1 3
2 3
2 3
48 46
41 39
62 44
84 64
129 114
145 174
165 232
98 249
184 220
135 205
152 157
118 100
Emden-Nesserland . . . •
(5)
a b
1
4
3
54 53
38 38
62 44
78 66
148 116
174 173
167 216
111 222
183 201
136 195
160 148
125 98
Bremen (Flughafen)
.. •
(4)
a b
2
2 6
4 7
3 6
76 50
49 35
46 42
79 65
140 109
151 161
151 208
106 218
214 195
121 189
153 147
121 101
Hamburg-Fuhlsbüttel . . .
(13)
a b
i
2 5
4 6
2 5
83 47
44 33
66 45
92 62
136 116
171 168
185 217
112 235
218 209
134 198
140 154
116 100
•(202)
a b
2
2 5
6 7
5 6
91 64
53 49
46 52
45 73
116
174 156
129 196
128 198
183 191
152 187
140 156
121 124
Köln-Wahn (Flughafen) • ( 7 3 )
a b
3
9
5
75 55
52 43
52 46
43 70
117
187 162
132 199
126 199
194 186
135 181
151 151
110 112
Essen-Bredeney
.(152)
a b
2
2 4
5 7
4 6
71 52
36 39
40 43
53 65
149 108
181 151
135 195
113 193
204 177
114 176
134 141
130 108
Münster (Westf.)
•
(«)
a b
2
3 5
5 7
3 6
82 53
48 40
43 44
61 68
146 116
191 165
172 207
137 207
219 187
134 186
147 150
122 109
(53)
a b
2
2 6
7 8
3 6
91 48
46 34
50 41
76 62
142 111
152 158
165 207
152 216
224 197
146 190
135 149
122 104
Lüchow
• (17)
a b
—
2
4
4
85 48
39 37
46 49
72 66
156 124
167 167
189 220
151 239
226 214
136 199
151 161
123 101
Travemünde
•
(9)
a b
i
2 2
2 3
2 3
74 48
32 33
53 43
78 63
139 122
160 177
205 238
128 253
204 230
152 209
141 162
134 103
Berlin-Dahlem
• (51)
a b
3
2 8
8 10
4 9
92 48
32 36
58 48
67 70
153 134
181 166
167 221
155 236
230 221
149 209
141 172
142 112
(444)
a b
i
2 3
5 4
3 3
76 50
38 41
40 42
48 69
131 110
185 143
133 181
111 178
184 168
118 164
130 140
130 112
.(231)
a b
3
2 7
5 9
3 8
59 44
36 31
50 42
52 69
145 120
184 161
155 200
116 204
187 195
126 183
136 142
109 101
Trier (Petrisberg) . . . . . ( 2 6 5 )
a b
3
3 7
10 10
5 9
54 45
40 35
54 42
40 69
152 119
193 164
161 204
147 204
212 210
180 189
122 153
95 102
Saarbrücken-St, Johann
(193)
a b
1 3
3 8
14 12
11 10
38 45
16 36
50 39
28 70
119 115
161 156
147 199
92 196
144 206
139 186
154
101
Bad Kreuznach
.(159)
a b
3
3 8
11 12
7 10
51 43
61 33
60 38
36 66
147 121
185 168
168 210
134 209
189 213
167 201
134 159
79 98
Geisenheim
.(118)
a b
3
3 8
11 12
7 10
53 45
56 36
67 40
48 70
165 127
204 174
185 215
149 213
220 218
180 202
159 160
92 98
Frankfurt am Main (Flughafen)
.(112)
a b
3
3 9
12 12
6 10
61 44
47 36
62 42
48 70
154 127
192 170
174 213
152 213
225 218
170 200
170 160
94 104
Karlsruhe
.(112)
a b
2 5
4 10
17 15
12 13
98 51
60 45
54 48
35 70
161 130
214 169
172 217
153 220
225 238
229 216
190 175
114 118
Stuttgart (Schnarrenberg) (314)
a b
3
12
7
100
74
52
48
163
194
142
154
223
208
161
116
4 9
16 14
12 12
123 63
67 53
51 52
46 78
143 132
215 167
175 209
166 222
217 246
228 223
204 177
106 124
2 1
4 5
3 3
127 69
62 58
69 59
49 78
140 125
199 159
145 202
141 205
191 236
183 208
177 178
109 140
3
2 8
12 12
5 10
64 47
42 38
53 44
.44 73
168 129
170 171
133 214
115 218
208 225
156 205
154 160
104 109
1
5
14
6
89 53
51 46
43 50
53 80
144 133
185 170
132 219
131 229
232 230
183 209
171 175
119 122
Aachen
H annove r-Lange n h age n
Lüdenscheid Kassel
Freiburg im Breisgau (Stefan-Meier-5tr.)
—
.
. .(269)
a b
Freudenstadt (Kienberg) (797)
a b
Würzburg
. (268)
a b
Nürnberg (Flughafen) . . ( 3 1 0 )
a b
Weiden/Oberpfalz . . . . ( 4 3 8 )
a b
2
3 7
9 9
4 8
75 47
32 39
53 50
48 73
128 132
170 165
114 205
115 211
213 214
175 203
152 165
134 120
Metten (Kr. Deggendorf) (313)
a b
3
5 9
15 12
7 10
66 51
33 45
46 56
52 78
130 142
153 174
136 218
138 225
226 236
166 220
149 174
126 119
Ulm/Donau
.(522)
a b
2
4 6
12 10
8 8
93 47
65 40
51 48
43 70
149 129
187 163
129 206
145 213
220 237
191 211
192 171
86 106
München-Riem (Flughafen)
•(527)
a b
2
4 6
10 10
6 8
128 63
73 48
43 59
57 78
150 136
178 164
135 205
145 213
203 233
173 214
192 178
112 131
Konstanz
.(443)
a b
1
5
16
10
88 51
37 35
38 43
23 72
123 132
201 167
149 205
155 214
210 235
193 211
198 173
73 97
(810)
a b
i
5 4
10 8
6 7
101 77
67 69
64 74
88 91
110 133
174 140
132 168
125 167
159 191
161 179
151 162
120 136
Oberstdorf
1 4 —
Fußnoten siehe S. 28 f. [ StBA, Statistisches Jahrbuch 1968]
31 2 Zusammenfassende Übersichten 2.1 Bundesgebiet Nähere E r l ä u t e r u n g e n zu den hier nachgewiesenen Zahlen sind den entsprechenden Tabellen zu entnehmen (siehe Seitenhinweis in der letzten Spalte), Gegenstand der Nachweisung
Einheit
1978
1979
1981
1982
1983
1984
1985
1986
D D D
1 000 1 000 1 000
61 327 29 210 32 116
61 359 29 253 32 106
61 566 29 417 32 149
61 682 29 501 32 181
61 638 29 482 32156
61 423 29 365 32 058
61 175 29 241 31 934
61 024 29 181 31 843
61 066 29 233 31 833
D
Anzahl
247
247
248
2 48
248
247
Ausländer
30. 9.
1 000
3 981
4 144
4 453
4 630
4 667
Privathaushalte Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte
April 5 ) April 5 ) April 5 )
1 000 1 000 1 000
24 221 7 093 17 128
24 486 7 353 17 133
24 811 7 493 17 318
25 100 7 730 17 370
25 336 7 926 17410
1980
1987
Seite
Bevölkerung Bevölkerung 2 ) männlich weiblich Einwohner je km
2
4 535
246 4 364
245 4 379") 26 367 8 863 17 504
61 170 3 ) 29 314 3 ) 31 856 3 ) 4 630")
26 739 9 177 17 562
Eheschließungen
JS
1 000
328
345
362
360
362
370
364
365
372
Gerichtliche Ehelösungen
JS
1 000
33
80
96
110
119
121
131
128
123
— —
52
246 4 513 4 )
52
68 66 66 66
382
70 78
Lebendgeborene
JS
1 000
576
582
621
625
621
594
584
586
626
642
70
Gestorbene
JS
1 000
723
712
714
722
716
718
696
704
702
687
70
Überschuß der Geborenen ( + ) bzw. Gestorbenen (—)
JS
1 000
-147
-130
98
-95
-124
-112
-118.
76
-45
70
Zuzüge über die Grenzen
JS
1 000
576
667
753
625
421
372
457
512
598
80
Fortzüge über die Grenzen
JS
1 000
461
421
441
473
496
489
608
429
410
80
(-)
JS
1 000
+ 115
+246
+312
+152
-75
-117
-151
+
83
+188
80
Wanderungen innerhalb des Bundesgebietes . .
JS
1 000
2 957
2 937
3 024
2 969
2 906
2733
2 528
2 572
2 538
80
Erwerbstätige 6 ) männlich weiblich nach Wirtschaftsbereichen Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung und Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel und Verkehr Sonstige Wirtschaftsbereiche (Dienstleistungen) nach der Stellung im Beruf Selbständige Mithelfende Familienangehörige Abhängige
D D D
1 000 1 000 1 000
25 699 16 173 9 526
26 047 16 386 9 661
26 328 16 499 9 829
26 144 16 326 9 818
25 709 15 986 9 723
25 331 15 736 9 595
25 363 15 705 9 658
25 540 15 789 9 751
25 794 15 889 9 905
25 971 15 929 10 042
100
D D D
1 000 1 000 1 000
1 536 11 421 4 765
1 481 11 540 4 819
1 437 11 622 4 869
1 408 11 367 4 831
1 395 10 953 4 733
1 391 10 569 4 657
1 376 10 476 4 675
1 360 10 473 4 679
1 344 10 554 4 679
1 327 10 523 4 702
100 100 100
D
1 000
7 977
8 207
8 400
8 538
8 628
8714
8 836
9 028
9 217
9 419
100
D D D
1 000 1 000 1 000
2 361 1 074 22 264
2 374 1 010 22 663
2 360 959 23 009
2 351 924 22 869
2 370 903 22 436
2 393 881 22 057
2 405 861 22 097
2 415 851 22 274
2 422 845 22 527
2 426 838 22 707
100 100 100
000 000 000 000 000
1 869 147 289 370 515
1 934 140 300 367 540
2 072 133 309 357 591
1 930 124 291 341 581
1 809 116 261 320 565
1 714 109 239 306 540
1 593 98 214 289 500
1 584 103 202 293 499
1 592 102 193 295 513
1 589 101 182 292 518
105 109 109 109 109
Zu- ( + ) bzw. Abwanderungsüberschuß
-
93
-
-
Erwerbstätigkeit
Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer 7 ) . . . dar.: Griechen Italiener Jugoslawen Türken
30. 30. 30. 30. 30.
6. 6. 6. 6. 6.
1 1 1 1 1
— —
Arbeitslose
D
1 000
993
876
889
1 272
1 833
2 258
2 266
2 304
2 228
2 229
111
Arbeitslosenquote
D
%
4.3
3,8
3,8
5,5
7,5
9,1
9,7
9,3
9.0
8,9
111
Offene Stellen
D
1 000
246
304
308
208
105
76
88
110
154
171
111
Kurzarbeiter
D
1 000
191
88
137
347
606
675
384
235
197
278
112
Unternehmen Kapitalgesellschaften A G und KGaA Grundkapital GmbH Stammkapital Zahlungsschwierigkeiten Konkurse Eröffnete Vergleichsverfahren Wechselproteste 1
) ) ) 4 ) 2 3
JE JE JE JE
Anzahl Mrd. DM Anzahl Mrd. DM
2 141 86,1 95 890 85,1
2 139 88,6 225 209 92,4
2 141 92,0 255 940 99,1
2 148 95,8 279 774 106,4
2 140 99,2 293 693 114,5
2118 103,2 308 926 122,5
2 128 106,9 324 724 129,7
2 141 111,0 339 541 137,8
JS JS JS JS
Anzahl Anzahl 1 000 Mill. DM
8 639 104 146 707
8 253 81 141 851
9 059 94 149 967
11 580 107 169 1 279
15 807 152 189 1 532
15 999 145 163 1 511
16 698 91 154 1 295
18 804 105 153 1 412
D = Durchschnitt,JS = Jahressumme, JE = Jahresende. Fortschreibungsergebnisse auf der Basis der Volkszählung vom 27. 5.1970. Stand: 30, 6, Stand: 31. 12.
| S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988~|
5
2 190 2 262 116,4 119,6 346 371 360 480 147,4 157,3 18 793 82 130 1 184
17 543 84 105 990
116 116 116 116 131 131 132 132
) 1981: Mai, 1985: Juni. - Durch die Aussetzung des Mikrozensus 1983 und 1984 sind für diese Jahre keine Angaben verfügbar. Ab 1985 vorläufige Ergebnisse. 7 ) Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer.
2 Zusammenfassende Übersichten
32
2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung
Einheit
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Seite
Land- und Forstwirtschaft» Fischerei Landwirtschaftliche Betriebe2)
..
JS
1 000
844
810
797
780
764
744
733
721
708
683
136
L a n d w i r t s c h a f t l i c h g e n u t z t e Fläche 3 ) dar. A c k e r l a n d 3 )
.. ..
JS JS
1 0 0 0 ha 1 0 0 0 ha
13 176 7 506
12314 7 290
12 248 7 270
12 197 7 263
12137 7 244
12 079 7 233
12 044 7 223
12 019 7 240
12 0 0 0 7 251
11 956 7 270
144 144
Getreideernte
• •
146
JS
1 000 t
23 940
22 872
23 087
22 826
24 625
23 011
26 489
25 914
25 5 9 0
23 7 7 0
JS
1 000 t
10510
8716
6 694
7 585
7 049
5 669
7 272
7 905
7 390
6 836
147
• •
JS
1 000 t
18 777
18 340
19 122
24 380
22 7 3 2
,16 2 9 5
20 060
20 813
20 260
19 049
147 150
Kartoffelernte Zuckerrübenernte Obsternte4)
• •
JS
1 000 t
3 010
3 049
3 129
1 387
4217
2 427
3 123
2 549
3 479
2 044
Gemüseernte5)
• •
JS
1 000 t
1 151
1 124
971
1 134
1 173
1 003
1 236
1 394
1 372
1 158
—
Weinmosternte
• •
JS
1 0 0 0 hl
7 297
8 181
4 635
7 159
15 4 0 3
13 0 4 1
7 993
5 402
10 062
8 942
152
FwjS
1 0Ö0 m 3 o R
28 065
27 267
30 327
29 4 3 9
29 001
26 063
29 150
31 219
29 177
Schwei nebestand
..
3.12.
1 000
22 641
22 374
22 553
22 310
22 478
23 4 4 9
23 617
24 282
24 503
23 670
154
Rinderbestand dar. Milchkühe
..
3.12. 3.12.
1 000 1 000
15 0 0 7 5 443
15 0 5 0 5 443
15 0 6 9 5 469
14 9 9 2 5 438
15 0 9 8 5 530
15 5 5 2 5 735
15 688 5 582
15 627 5 451
15 305 5 391
14 887 5 077
155 155
Milcherzeugung
• •
Holzeinschlag
Buttererzeugung
153
JS
1 000 t
23 296
23 9 0 7
24 779
24 858
25 465
26 913
26 151
25 674
26 350
24 436
156
JS
1 000 t
563
567
576
542
551
622
567
505
555
448
156
Schlachtmenge6)
..
JS
1 000 t
4 429
4 594
4 689
4 600
4518
4 618
4 886
4 844
5 054
5 069
Fangmengen d e r H o c h s e e - u n d K ü s t e n fischerei
..
JS
1 000 t
395
330
287
300
276
274
293
191
161
160
159
36 3 1 0 7 101 1 497
165 165 165 163
—
Produzierendes Gewerbe Bergbau
und V e r a r b e i t e n d e s
Unternehmen6) Beschäftigte") Umsatz«)') Investitionen10)
G e w e r b e ') D D JS JS
Betriebe8) Beschäftigte Geleistete Arbeiterstunden Lohn- und Gehaltsumme Umsatz') dar. A u s l a n d s u m s a t z
D D JS JS JS JS
Anzahl 1 000 Mrd. D M Mill. D M Anzahl 1 000 Mill. Mill. D M Mrd. D M Mrd. D M
39 7 1 41
868 527 003 875
39 7 1 47
171 575 113 522
39 7 1 55
011 647 208 220
38 7 1 54
649 465 254 733
37 7 1 54
876 198 288 331
36 6 1 56
925 927 322 734
36 6 1 55
474 867 410 320
35 6 1 64
982 942 502 649
36 7 1 73
026 082 482 859
49 649 7 584 9 266 223156 1 000 240
49 7 9 238 1
176 607 254 515 105 266
48 7 9 257 1
777 660 153 175 197 290
48 7 8 265 1
307 489 707 580 256 327
47 7 8 267 1
215 226 271 729 284 348
45 6 7 266 1
891 927 918 745 313 355
45 6 7 273 1
081 854 841 652 398 403
44 6 7 288 1
570 943 910 595 495 443
44 7 7 305 1
253 063 962 709 468 436
44 7 7 316 1
164 055 779 031 477 439
169 169 169 169 169 169
180 772 925 985 065
177 177 177 177 177
Verbrauch8) Elektrizität O r t s - u n d K o k e r e i g a s (einschl. Ferngas) . . Erdgas ( e i n s c h l . Erdölgas) Kohle Heizöl
JS JS
I n d e x des A u f t r a g s e i n g a n g s 1 1 ) Verarbeitendes G e w e r b e G r u n d s t o f f - und P r o d u k t i o n s g ü t e r g e w e r b e Investitionsgüter p r o d u z i e r e n d e s G e w e r b e Verbrauchsgüter p r o d u z i e r e n d e s G e w e r b e
D D D D
1980 1980 1980 1980
= = = =
100 100 100 100
86,8 83,6 87,8 89,0
Index der N e t t o p r o d u k t i o n (Fachliche U n t e r n e h m e n s t e i l e ) 1 2 ) Produzierendes Gewerbe Elektrlzitäts- und Gasversorgung Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Bauhauptgewerbe
D D D D D
1985 1985 1985 1985 1985
= = = = =
100 100 100 100 100
94,0 85,4 105,1 92,6 116,5
Index der B r u t t o p r o d u k t i o n (für Investitions- und Verbrauchsgüter)12) Investitionsgüter Verbrauchsgüter
D D
1985 = 100 1985 = 100
Index der Arbeitsproduktivität P r o d u k t i o n s e r g e b n i s je A r b e i t e r s t u n d e . . .
D
1985 = 100
Produktion Steinkohle (Förderung) Braunkohle, roh Motorenbenzin Heizöle Zement (ohne Zementklinker)
JS JS JS JS JS
Mill, t Mill, t 1 000 t 1 000 t 1 000 t
JS JS JS
Mrd. k W h Mill, m 3 Mill, m 3 1 000 t 1 000 t
5 21 37 26
161 809 666 668 461
6 23 40 25
171 108 621 943 999
6 22 41 23
169 333 769 389 109
96,3 95,4 96,9 96,0
5 21 41 19
168 811 984 546 111
5 20 38 17
162 577 013 618 585
5 20 38 15
167 103 611 872 456
4 21 41 14
174 664 821 833 409
96,5 95,8 98,4 95,6 108,9
100 100 100 100 100
102,3 99,2 95,9 102,4 106,4
102,6 103,0 91,6 102,6 106,0
182 182 182 182 182
90,2 96,9
8 9,8 97,5
100 100
101,9 105,0
100,4 106,6
183 184
92,6
96,4
100
101,5
104,0
186
81 114 19 536 34 749 26 580
76 109 18 832 31 7 6 8 25 268
187 187 187 187 187
118,2 120,8 119,3 111,4
98,7 91,0 109,0 97,2 122,2
98,7 91.1 110,2 97,2 121,9
96,3 91,2 110,5 95,2 111,2
93,2 8 9.0 105,6 92,1 106,8
93,8 92,0 99,5 92,7 107,4
93,8 106,5
87,6 109,0
91,6 103,7
93,5 98,0
91,5 95,8
81,0
84,7
85,5
87,2
88,5
D =* D u r c h s c h n i t t , JS = J a h r e s s u m m e , FwiS • F o r s t w i r t s c h a f t s j a h r e s s u m m e . M i t 1 ha l a n d w i r t s c h a f t l i c h g e n u t z t e r Fläcne u n d m e h r . A b 1 9 7 9 Ä n d e r u n g d e r u n t e r e n Erfassungsgrenze. Ohne Strauchbeerenobst, E r n t e v o n w i c h t i g e r e n G e m ü s e a r t e n auf d e m F r e i l a n d u n d in U n t e r g l a s a n l a g e n f ü r d e n Verkauf. Bis einschl. 1 9 8 3 S c h l a c h t m e n g e i n l ä n d i s c h e r T i e r e , ab 1 9 8 4 S c h l a c h t m e n g e insgesamt.
7)
9) 10) 11) 12)
89 127 20188 42 845 30 079
5 22 36 13
178 178 178 178
107,9 109,2 108,2 105,0
88 131 19 733 43 825 31 4 9 8
179 408 383 072 485
128,2 117,9 136,7 121,2
103,4 102,0 105,4 100,2
87 130 21 447 52 990 34 551
5 21 37 13
(27,9 119,0 136,4 118,6
104,5 104,5 105,9 100,4
86 131 21 506 60 4 2 7 35 6 5 9
178 942 041 206 838
127,8 125,7 133,6 115,0
100 WO 100 100
84 124 19 0 6 6 54758 34 000
4 22 41 12
82 124 20 104 37 801 30 466
79 127 20 074 37 0 9 3 28 909
82 121 20 387 35 0 3 3 25 758
Ergebnisse f ü r U n t e r n e h m e n b z w . B e t r i e b e v o n U n t e r n e h m e n m i t i m a l l g e m e i n e n 2 0 B e s c h ä f t i g t e n u n d m e h r , einschl. H a n d w e r k ; e n t s p r e c h e n d d e r S y s t e m a t i k d e r W i r t s c h a f t s z w e i g e , A u s g a b e 1979, Fassung f ü r d i e S t a t i s t i k im P r o d u z i e r e n d e n G e w e r b e ( S Y P R O ) . Ergebnis d e s M o n a t s b e r i c h t s i m B e r g b a u u n d i m V e r a r b e i t e n d e n G e w e r b e . Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Ergebnis d e r j ä h r l i c h e n I n v e s t i t i o n s e r h e b u n g . Wertindex. Arbeitstäglich bereinigt. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
33
2 Zusammenfassende Übersichten
2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung Mauerziegel Stahlrohblöcke und -brammen Hüttenaluminium
'
1
Elektrolytkupfer Halbzeug aus Aluminium und -legierungen Metallbearbeitungsmaschinen Landmaschinen Liefer- und Lastkraftwagen Rundfunkempfangsgeräte Fernsehempfangsgeräte
11 4 2 2
11 202
10 278
8 779
9 217
8 847
7 233
7 213
7 444
45 495
43 300
41 096
35 414
35 346
38 991
40 076
36 737
35 919
188
1 000 t
740
742
731
729
723
743
777
745
765
738
188
303
JS JS
Hohlglas Papier und Pappe (unveredelt) Verbrauchszucker
298
330
339
308
188
262
261
273
261
188
1 018
984
985
1 123
1 146
1 496
1 574
1 632
188
360
396
397
352
312
300
336
372
342
189
296
311
286
277
282
290
289
291
277
234
189 190
1 000 t
940
1 043
1 000 t
352
1 000 t
3 250
3 295
3 504
3 568
3 505
3 867
3 952
4 008
JS
1 000
267
282
317
274
266
269
237
262
267
244
190
1 000
4715
4 472
3 707
2 845
2 864
3 292
3 031
3 376
3 936
5 141
190
1 000
4 391
4 105
4 425
4 610
4 201
4 705
3 917
3 738
3 895
3 537
190
1 000 t
6 758
7 318
6 787
6 609
6 335
7 100
7 505
7 666
7 941
8 546
191
1 000 t
884
924
879
917
844
908
934
967
951
983
191
1 000 t
337
311
291
234
197
193
224
179
180
188
192
JS JS JS JS JS
Bier
333 262
302 261
3 669
JS
Margarine
314 252
319 256
3 635
JS
Schnittholz
304 261
1 000 t 1 000 t
1 000
JS
Flachglas (ohne Spiegelglas)
187
JS
JS
Chemiefasern
Seite
10213
JS
1986
1987
40 7 6 2
JS
Kunststoffe
1985
1 000 t
JS
Personenkraftwagen
1984
1 000 mä
JS
Weich- und Feinblei
1980
1983
JS JS
1979
1982
Einheit
JS
1978
1981
)
JS
1 000 t 1 000 mä
3 188
3 237
3 261
3 194
3 135
3 056
3 322
3 382
3 520
3 588
192
10011
10 245
10 348
9 270
8 597
9 306
9 732
9 444
9 712
9 682
192 193
1 000 t
7 331
7 900
7 958
8 132
8 018
8 512
9 281
9 292
9 473
9 967
1 000 t
2 705
2 745
2 643
3 116
3 266
2 478
2 907
2 868
3 106
2 767
195
1 000 t
519
509
511
518
516
500
483
466
474
470
195
1 000 hl
87 919
87 851
89 569
90 857
91 183
91 626
87 725
88 375
89 129
87 804
195
152
156
161
164
147
156
161
163
167
158
195
JS
Mrd.
Unternehmen 3 ) Beschäftigte Umsatz 4 ) Investitionen
JE 30. 9.
Anzahl 1 000 Mill. D M Mill. D M
12 253 915 64 455 3 773
12 859 949 80 083 4 726
12 943 955 90 286 4 568
12 502 912 89 806 3 524
11 647 846 86 673 2 906
11 551 832 89 838 3 305
11 084 798 89 296 2 990
9 959 731 80 593 2 796
9 679 712 83 344 3 069
Betriebe . Beschäftigte Geleistete Arbeitsstunden dar. für den Wohnungsbau Lohn- und Gehaltsumme Baugewerblicher Umsatz 4 )
30. 6. D
Anzahl 1 000 Mill. Mill. Mill. D M Mill. D M
59 589 1 190 1 687 696 30418 77 984
60 666 1 240 1 724 717 33 853 92 080
60 294 1 263 1 745 715 37 442 112 484
62 511 1 226 1 614 659 37 586 110 929
63 411 1 152 1 523 620 37 400 104 665
59 644 1 122 1 480 632 37 565 106 390
60 255 1 106 1 461 621 38 213 108 950
59 478 1 026 1 269 484 34 214 99 976
59 132 1 003 1 279 462 34 7 5 2 104 526
Unternehmen 3 ) Beschäftigte Umsatz 4 ) Investitionen
JE 30. 9.
Anzahl 1 000 Mill. D M Mill. D M
5 368 226 15 476 344
5 688 240 17 968 414
5 624 240 19 795 438
5 571 240 20 490 419
5 296 229 20 132 404
5 362 231 21 213 452
5 300 233 21 786 436
5 061 223 21 285 415
4 879 217 21 634 445
Betriebe 3 ) Beschäftigte 5 ) Geleistete Arbeitsstunden 5 ) Lohn- und Gehaltsumme 5 ) Baugewerblicher Umsatz 4 ) 5 )
30. 6. D
Anzahl 1 000 Mill. Mill. D M Mill. D M
4 724 196 300 5 027 12 4 8 2
4 819 201 304 5 440 14 222
4 932 207 311 5 947 16 621
4 945 208 307 6 273 17 695
4 776 204 298 6 423 17 669
4 694 200 291 6 469 18 162
4 778 204 297 6 818 19 034
4 523 199 283 6 755 18 890
4 439 191 271 6 699 19 118
4 355 190 265 6 850 19 903
200 200 200 200 200
Zigaretten
Baugewerbe2) Bau h a u ptgewe r be
JS JS
JS JS JS JS
196 196 196 198 59 030 985 1 237 434 34 514 106 0 9 4
199 199 199 199 199 199
Ausbaugewerbe
Index des Auftragseingangs
JS JS
JS JS JS
196 196 196 198
(Bauhauptgew.) 6 )
D
1980 = 100
86,3
97,3
100
85,3
85,9
9 4.4
88,9
87,4
95,3
92,7
202
Index des Auftragsbestands (Bauhauptgew.) 6 )
D
1980 = 100
76,5
96,3
100
93,5
82,8
89,2
82,6
77,3
81,7
82,3
202
Produktionsindex für das Baugewerbe (Unternehmen)7)
D
1985 = 1 0 0
113,7
119,9
119,9
110,8
105,4
106,2
107,7
100
104.2
104,3
202
Bauhauptgewerbe
D
1985 = 1 0 0
117,4
123,1
122.8
112,4
107,6
108,9
110,6
100
106,1
105,7
202
Ausbaugewerbe
D
1985 = 1 0 0
105,7
113,2
113,7
107,3
100,9
100,6
101.6
100
100,0
101,4
202
JE
Anzahl
2 960
2 990
3 024
3 193
3 205
3 243
3 256
3 313
3 295
203
1 000
278
281
284
287
288
289
291
292
296
203 203
Energie-
und
Wasserversorgung2)
Unternehmen . Beschäftigte Geleistete Arbeiterstunden Lohn- und Gehaltsumme Umsatz 4 ) Investitionen
30. 9. JS
Mill.
258
257
258
259
257
256
254
254
252
JS
Mill. D M
9 432
10 023
10 826
11 604
12 158
12 579
13 108
13 494
14 153
203
JS
Mill. D M
80 926
88 596
101 748
122199
136 706
142 170
155 533
167 301
161 780
203
JS
Mill. D M
13 398
14 016
16 345
16 843
19 349
19 333
20 914
20 247
21 006
Elektrizitätserzeugung-
JS
GWh
353 360
372183
368 770
368 810
366 876
373 813
394 884
408 705
408 266
418 262
205
Gaserzeugung/-gewinnung
JS
GWh
4 2 1 236
443 149
418 432
396 980
346 455
338 953
343 548
342 550
313 424
326 9 2 2
206
D = Durchschnitt, JS = Jahressumme, JE = Jahresende. 2 ) Abgrenzung entsprechend der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Statistik im Produzierenden G e w e r b e ( S Y P R . O ) , 3 ) Unternehmen bzw, Betriebe mit 20 Beschäftigten und mehr. | S t B A . Statistisches Jahrbuch 19881
2
4)
O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer. 5 ) Laut Monatsberichtskreis, 6) Wertindex. 7 ) Arbeitstäglich bereinigt.
203
2 Zusammenfassende Ü b e r s i c h t e n
2.1 Gegenstand der Nachweisung
Einheit
1978
Bundesgebiet
1979
1980
1982
1981
1983
1984
1985
1987
1986
Seite
Handwerk2) Beschäftigte Umsatz 3 )
30. 9.
1976 = 100
100
103
105
104
101
100
100
98
97
97
208
D
1976 = 100
109
121
133
134
132
136
138
137
143
149
208
Bautätigkeit und Wohnungen Baugenehmigungen, W o h n u n g e n 4 )
. ..
JS
1 000
426
384
381
356
335
420
336
252
219
191
211
Baufertigstellungen, W o h n u n g e n 4 )
. . .
JS
1 000
368
358
389
365
347
341
398
312
252
217
215
. . .
JE
1 000
24 7 0 8
25 040
25 4 0 6
25 7 4 8
26 0 7 6
2 6 399
26 7 8 2
27 0 8 1
27 319
112 110 109 101 111 117
121 113 12 4 107 120 126
123 113 133 101 122 135
114 75 115 105 123 146
Wohnungsbestand
•
222
Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr Großhandels) Meßzahlen des Umsatzes dar.: Feste Brennstoffe, Mineralölerzeugnisse Erze, Stahl, NE-Metalle usw H o l z , Baustoffe, Installationsbedarf . . . Nahrungsmittel, G e t r ä n k e , Tabakwaren . Fahrzeuge, Maschinen, techn. Bedarf . .
D D D D D D
1980 = 100 1980 = 100 1980 = 100 1980 = 1 0 0 1980 = 1 0 0 1980 = 1 0 0
110 66 105 104 118 151
225 224 224 224 224 225
Meßzahlen der Vollzeitbeschäftigten
D
1980
=100
100
98
94
92
92
94
Meßzahlen der Teilzeitbeschäftigten
D
1980
=100
100
10 6
106
105
105
110
.93
93
225
109
110
—
Meßzahlen des Umsatzes dar.: Nahrungsmittel, G e t r ä n k e , Tabakwaren . Textillen, Bekleidung, Schuhe, Lederwaren Einrichtungsgegenstände (oh, e l e k t r o techn. usw.) Elektrotechn. Erzeugn., Musikinstrumente usw Fahrzeuge, Fahrzeugteile und - r e i f e n . . .
D D D
1986 = 100 1986 = 100 1986 = 100
76 73 79
81 77 82
85 83 89
88 89 90
89 93 88
92 95 90
95 97 93
97 98 96
100 100 100
104 103 103
231 230 230
D
1986
=100
82
86
93
94
92
96
98
D D
1986 1986
=100 =100
79 73
80 75
86 72
90 73
92 74
93 83
95 85
96
100
108
230
97 88
100 100
105 109
Meßzahlen der Vollzeitbeschäftigten
D
1986
=100
113
113
112
110
107
103
230 231
102
101
100
100
Meßzahlen der Teilzeitbeschäftigten
D
1986
=100
90
92
95
96
95
231
95
97
99
100
102
231
Meßzahlen des Umsatzes Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe
D D D
1986 = 1 0 0 1986 = 1 0 0 1986 = 100
79 71 84
83 76 88
88 81 93
93 85 97
93 85 98
95 88 99
97 93 100
99 96 100
100 100 100
102 104 101
236 236 236
Meßzahlen der Vollzeitbeschäftigten
D
1986
=100
103
103
103
Meßzahlen der Teilzeitbeschäftigten
D
1986 = 100
81
85
89
101
99
100
100
101
100
99
236
91
85
89
93
97
100
105
236
1. 4.
1 000
1 391
1 423
1 450
JS JS
Mill. Mill.
51 9
52 9
54 10
1 732
1 777
1 773
1 745
240
52 9
51 9
52 10
57 12
59 13
60 12
62 13
—
JS JS
Mill. Mill.
239 20
244 21
250 23
210 21
196 21
191 22
208 26
212 28
219 28
226 29
—
Lieferungen aus Berlin ( W e s t )
JS
Mill. D M
24 902
Lieferungen nach Berlin ( W e s t )
JS
Mill. D M
21 2 5 6
26 3 9 0
28 4 2 8
28 5 5 9
30 782
32 8 3 9
35 0 8 9
37 6 4 8
36 9 9 0
36 2 8 9
248
22 531
23 3 2 2
23 2 5 6
23 6 5 6
25 4 0 8
26 0 9 0
27 687
27 2 3 8
26 594
248
Lieferungen
JS
Mill. D M
4 575
Bezüge
JS
Mill, D M
3 900
4 720
5 293
5 575
6 382
6 947
6 408
7 901
7 454
7 406
249
4 589
5 580
6 051
6 639
6 878
7 744
7 636
6 844
6 650
249
85 75 82 80 93 93
100 100 100 100 100 100
95 95 92 92 96 99
106 112 108 96 104 104
108 115 • 111 94 108 105
Einzelhandel
Gastgewerbe
Reiseverkehr Betten in Beherbergungsbetrieben 6 ) Ankünfte') dar. Auslandsgäste 6
Übernachtungen ) dar. Auslandsgäste Warenverkehr
mit
Berlin
1 602')
— —
(West)
W a r e n v e r k e h r mit der Deutschen Demokratischen Republik und B e r I i n ( O s t)
Außenhandel Spezialhandel Einfuhr0)
JS
Mill. D M
243 707
292 040
341 380
369 179
376 4 6 4
390 192
434 257
463 811
413 7 4 4
409 641
nach W a r e n g r u p p e n G ü t e r der Ernährungswirtschaft G ü t e r der gewerblichen W i r t s c h a f t Rohstoffe ' Halbwaren Fertigwaren Vorerzeugnisse Enderzeugnisse
JS JS JS JS JS JS JS
Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill.
DM DM DM DM DM DM DM
38 6 0 5 201 783 30786 37 5 2 6 133 4 7 1 35 3 4 2 98 1 2 9
39 248 42 50 155 42 113
43 293 58 59 174 45 129
47 316 64 66 186 46 140
49 321 59 69 192 47 144
50 333 52 73 208 50 157
54 372 58 81 233 57 176
605 970 237 403 330 093 237
57 9 5 3 398 283 57 4 5 6 86 7 9 4 254 034 61.568 192 465
54 350 30 60 259 60 198
51 349 27 50 270 59
nach Ländergruppen (Herstellungsländer) . . . Industrialisierte westliche Länder Entwicklungsländer . ; Staatshandelsländer
JS JS JS
Mill. D M Mill. D M Mill. D M
1 8 7 335 43 6 0 4 12 5 6 5
221 518 54 2 4 7
337 775 69 8 1 6 26 432
365 5 2 1 71 6 9 8 26 310
339 539 52796 21 1 5 7
1
) ) ) 4 ) 5 ) 2 3
947 446 703 124 619 245 374
16 021
D = Durchschnitt, JS = Jahressumme, JE = Jahresende. O h n e handwerkliche N e b e n b e t r i e b e . Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. In W o h n - und Nichtwohngebäuden, einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Angaben auf der Basis 1986 = 100 lagen bei Redaktionsschluß noch nicht v o r .
363 706 929 91 8 859 187 672
254 182 69 4 7 6 17 4 9 3
779 709 048 448 212 170 042
278 089 71 5 2 2 19 2 8 7
662 549 298 821 430 463 967
286 401 68 3 9 9 21 3 5 9
475 780 203 144 433 756 677
304 711 63 0 6 9 22 1 5 7
750 857 873 180 805 979 826
827 459 956 994 509 508
211 000 339 731 50 177 19 4 7 1
A b 1981 in Beherbergungsstätten mit 9 G ä s t e b e t t e n und mehr. Stand: 1 . 1 . 1 9 8 1 . Einschl. Rückwaren und Ersatzlieferungen, Polargebieten, Schiffs- und Luftfahrzeugbedarf und N i c h t e r m i t t e l t e r Länder. |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"
35
2 Zusammenfassende Übersichten
2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung Ausfuhr2)
JS
nach W a r e n g r u p p e n
G ü t e r der Ernährungswirtschaft
JS
G ü t e r der gewerblichen Wirtschaft
JS
Einheit
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Seite
Mill D M
284 907
314 469
350 328
396 898
427 741
4 3 2 281
488 223
537 164
526 363
527 377
251
27 320
26 397
495 532
497 381
252
Mill D M
Mill D M
1 3 790
269 301
23 100
23 871
23 624
26 673
329 357
371 069
400 995
405 729
458 342
6 555
6 792
15 698
Rohstoffe
JS
Mill D M
Fertigwaren
JS
Mill D M
JS
Mill D M
192 882
206 598
229 415
Mill D M
219 205
249 768
Halbwaren
JS
Vorerzeugnisse
JS
Enderzeugnisse
nach Ländergruppen (Verbrauchsländer) Industrialisierte westliche Länder
JS
Entwicklungsländer
JS
Mill D M Mill D M
Mill D M
6 098
18 471
296 637
7 547
7 220
24 796
30 520
33 416
34 2 4 2
265 286
292 045
330106
359 533
364 198
261 104
288 882
72 455 291 743
324 716
363 542
277 922
305130
333 121
341 307
395 898
72 4 5 2
66 976
67 484
18 841
19 399
70 345 19 545
20 522
22 605
23 325
+ 2 2 429
+ 8 947
+ 2 7 720
+ 5 1 277
+ 4 2 089
+53 966
47 307
58 688
44 895
62 630
51 523
69 0 0 2
70 651
JS
Mill D M
17 635
Ausfuhrüberschuß ( + )
JS
Mill D M
+ 4 1 200
D
1980 = 100
93,0
93,8
98,3
100 too
95,0 106,6
110,1
D
1980 = 100
76,8 86,7
85,5 91,3
100 100
113,8 106,3
106,8
100
93,4
Index des Volumens Einfuhr
D
Index der Durchschnittswerte Einfuhr
Ausfuhr
D
Austauschverhältnis (Terms of Trade)
D
1980 = 100
1980 = 100
1980 = 100
8 565
20 415 49 905
112,9
100,0
34 328
8 299
242 787
Staatshandelsländer
Ausfuhr
7 203
28 025
505 812
40 172
4 1 038
409 872
456 209
85 156
7 279
30 635
457 617
6 625
28 610
252
252 252
462 145
252
370 072
375 180
252
441 278
443 495
451 448 52 094
270
27 883
55 913 25 892
92 667
66 366
87 544
86 966
252
270
22 994
270
+ 7 3 353 + 112 619 + 117 735
251
100,1 109,8
105,3 119,8
109,7 126,9
116,4 128,6
122,7 132,3
253
114,5
114,1
123,9 120,8
116,8
97,8 113,8
253
112,4
120,8 116,3
104,1
110,9
98,5
96,3
112,2
116,4
96,3
96,9
97,5
254
254 —
Verkehr
Eisenbahnverkehr Bestand 3 ) an:
Lokomotiven
JE
Reisezugwagen
JE
Güterwagen (ohne Privatwagen)
Beförderte Personen
Geleistete Personen-Kilometer Beförderte G ü t e r
7 777 15 131
JE
1 000
JS JS
Mill.
JS
Geleistete Tariftonnen-Kilometer
Anzahl Anzahl Mill.
Mill, t
287
1 049
7 512
7 435
7 308
14 636
14471
14 263
13 966
285
287
288
280
14 2 9 2
7 598
7 507
270
7 117
14 041 265
7 036
1 3 296 260
6 915
12 881 253
6 660 12468
239
281 281
281
1 170
1 130
1 108
1 139
36 798 337
38 016
38 862
40 268
40 840
39 097
39 575
43 4 5 1
42 129
43 840 307
282 282
1 085 371
1 165 364
346
318
1 124 310
1 105 330
1 134 335
317
JS
Mill.
59 534
68 150
66 803
63 4 8 2
58 779
57 334
61 471
65 451
62 093
60 231
1.1.
km
170053
170 661
171 521
172 392
172 490
172 973
172 604
173 045
173 240
173 478
27 858
8 350
8 437
28 4 5 2
281
281
Straßenverkehr Straßen des überörtlichen Verkehrs 4 ) dar. Bundesautobahnen
....
1.1.
Bestand an Kraftfahrzeugen 5 )
dar.: Personenkraftwagen Lastkraftwagen
Zulassung fabrikneuer Kraftfahrzeuge 6 )
dar.: Personenkraftwagen
. ..
Lastkraftwagen
Personenbeförderung 7 )
km
6711
7 029
7 292
7 538
1.7.
1 000
24 814
1.7.
1 000
2 1 212
22 535
23 192
23 731
1 000
2 986
2 972
2 791
2 763
1.7. JS
1 000
JS
1 000
JS
1 000
JS
Mill.
JS
Mill.
JS
1 175
2 664 132
26 296 1 236
27 116
1 277
2 623
2 426
142
144
6 484 49 883
50 628
1 307
2 330 119
7 784
7 919
8 080
8 198
285
285
29 122
29 905
31 748
32 762
285
24 105
24 581
25 218
25 845
26 917
27 908
285
2 578
2 847
2 739
2 671
3 105
3 199
2 394
2 379 107
1 291
1 278
2 156
2 427
97
116
1 278
106
30 618
1 281
1 295
2 829 114
1 305
285 288
2 916
288
121
288
Linienverkehr
Beförderte Personen
Geleistete Personen-Kilometer Gelegenheitsverkehr
Beförderte Personen Geleistete Personen-Kilometer
Fernverkehr mit Lastkraftfahrzeugen 0 ) Beförderte G ü t e r
Geleistete Tariftonnen-Kilometer
Beförderte G ü t e r
Mill.
104
106
109
Mill.
2 1 310
22 436
23 273
JS
Mill, t
JS
Mill.
JE
1 000 t
JS
Mill.
JS
Mill.
JE JS
Mill, t
JS
Geleistete Effektivtonnen-Kilometer
dar, auf Schiffen der Bundesrepublik Deutschland
Seeschiffahrt Handelsschiffe')
Beförderte G ü t e r
dar. im grenzüberschreitenden Verkehr
.
6 621
JS
Binnenschiffahrt
Güterschiffe (Tragfähigkeit)
6 376
48 982
JS
286
294
298
6 691
50 767 105
24 872 297
6 445
48 730 105 25 638 296
6 211
46 838 95
23 249 313
5 741 42188 75
18 898 323
5 731
42 063 76
20 278 336
5 620
4 1 216 73
20 499 351
5 619
280
75
280
365
280
20 785
75 173
78 719
80 017
80 195
80 392
85 093
88 071
91 616
95 938
99 919
3 859
3 791
3 672
3 548
3 459
3 422
3 295
3 277
3 265
3 250
51 489
50 987
51 435
50 010
49 401
49 087
51 996
27 956
27 512
27 737
26 846
25 813
24 676
25 657
1 000 BRT
8 493
7 866
7 608
. 144
162
154
7 403
6 671
6 308
Mill, t
5 933
156
149
137
36 237
35 879
35 891
10 894
10 960
10 927
10 683
236
222
223
221
Mill, t
246
139
246
241
232
142
222
224
137
126
132
122
35 025
35 875
586
619
236
222
280
40 771
280
280 —
229
48 183
52 185
280
23 516
25 010
296
5 290
4233
3 768
299
136
133
301
131
301 280
280
132
139
128
135
134
38 629
4 1 708
42 883
12 656
12 997
48 735
11 768 256
278
780
302
842
Luftverkehr Beförderte Personen
Geleistete Personen-Kilometer Beförderte G ü t e r
Geleistete Effektivtonnen-Kilometer 1)
JS
1 000
JS
1 0001 Mill.
JS
JS
Mill.
33 181
9 898 596
224
629
D = Durchschnitt, JS - Jahressumme, JE = Jahresende, Einschl. Rückwaren und Ersatzlieferungen, Polargebieten, Schiffs- und Luftfahrzeugbedarf und Nicht ermittelter Länder. 3 ) Einschl. nichtbundeseigener Eisenbahnen. 4 ) Bis 1983 einschl., ab 1984 ohne Fahrbahnäste. 5 ) O h n e Kraftfahrzeuge mit Versicherungskennzeichen. 2)
| S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988 [
2*
604
593
10 933 235
676
741
14 678 325
280 280
280
Einschl. Anmeldung fabrikneuer zulassungsfreier Kraftfahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen. A b 1984 ohne Verkehr der Kleinunternehmen mit weniger als 6 Bussen. A b 1979 ohne W e r k f e r n v e r k e h r mit Lastkraftwagen bis einschl. 4 t Nutzlast und Zugmaschinen mit einer Leistung bis einschl. 40 k W . 9 ) Handelsschiffe mit 100 B R T Raumgehalt und mehr.
7) 8)
2 Zusammenfassende Übersichten
2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung
Einheit
1978
1979
1981
1980
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Seite
Nachrichtenverkehr Briefsendungen Orts- und Ferngespräche
JS JS
Mill. Mill.
12 163 17 727
12 176 19 301
12 240 21 193
12 738 22 779
12 923 24 164
12 874 25 408
12712 26 432
12 643 27 616
13 279 28 989
13 332 30 326
307 307
G ü t e r v e r k e h r in Rohrfernleitungen Befördertes Rohöl Geleistete Effektivtonnen-Kilometer
JS JS
1 000 t Mill.
75 748 13 863
87 634 15 960
76 115 13 096
62 732 11 243
56 999 9 133
55 229 8 820
57 770 8 394
56 790 8 676
59 094 8 156
57 144 8 726
307 307
Straßenverkehrsunfälle Personenschaden dabei: Getötete Verletzte
JS JS JS
1 000 1 000 1 000
380 15 509
368 13 486
379 13 500
363 12 476
359 12 467
374 12 489
359 10 466
328 8 422
342 9 443
326 8 425
308 308 308
JE JE JE
Mill DM Mill DM Mill DM
Geld und Kredit, 656 595 696 213 375 408 406 492 237 909 247 869
Versicherungen 739 431 776 033 4 4 0 616 4 7 8 1 3 2 257 335 255 277
830 957 502 200 273 047
874 843 515 364 295 795
916 166 542 322 314 235
985 456 1 050 687 1 1 1 2 4 4 3 577 103 610 925 645 646 334 097 358 747 3 8 5 1 7 0
312 312 312
JE
Mill DM
107 211
86 939
84 010
84 079
94 036
122 630
313
JE JE JE JE JE
Mill Mill Mill Mill Mill
127 2 317 932 929 2 045 512 586 59 732 550 1 884 274 583 716 263
314 314 314 314 314
JE JE
Mill DM Mill DM
249 751 115 763
255 900 121 127
258 726 123 975
258 825 121 622
279 487 130 617
295 046 140 804
308 210 146 918
326 572 178 507
347 388 192 249
364 667 203 232
316 316
JE JE
Mill DM Mill DM
96 696 90 958
104 352 103 959
110 605 115 409
115 918 126 813
120 854 133 019
125 374 138 979
124 850 145 039
122 654 145 816
119 853 142 889
116194 138 788
319 319
JE JE JE JE JE
Mill DM Mill DM Mill DM Mill DM 3 0 . 1 2 . 1980 = 100
503 97 179 125
548 103 204 130
615 110 240 127
690 120 278 156
777 129 307 191
849 985 134134 327 328 228 061
929 138 346 272
353 1 017 723 1 110 682 588 144 338 142 866 565 360 777 367 622 337 329 625 392 292
320 320 320 320
Lebensversicherungen Bruttobeiträge Kapitalanlagen
JS JE
Mill DM Mill DM
Rechtskräftig Verurteilte Jugendliche Heranwachsende Erwachsene
JS JS JS JS
1000 1 000 1 000 1 000
mit
Geldvolumen M3 Geldvolumen M2 Geldvolumen M1 Deutsche Bundesbank Währungsreserven 2 ) Kreditinstitute Kredite an Nichtbanken dar.: Buchkredite und Darlehen Wechseldiskontkredite Einlagen und Kredite von Nichtbanken dar. Spareinlagen darunter bei: Sparkassen 3 ) Kreditgenossenschaften 4 ) Bausparkassen 5 ) Spareinlagen Hypothekar- und Zwischenkredite Wertpapiermarkt Umlauf festverzinsl. Wertpapiere 6 ) dar.: Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentl. Hand Index der Aktienkurse
..
Schüler an: Allgemeinbildenden Schulen Beruflichen Schulen Schulen des Gesundheitswesens . . . . . . . . Auszubildende Studenten (an): Universitäten 7 ) Kunsthochschulen Fachhochschulen Hauptberufliche Lehrer 8 ) Hochschullehrer Hörfunkteilnehmer') Fernsehteilnehmer 9 )
Ärzte 1 0 ) . . . Zahnärzte 1 2 )
DM DM DM DM DM
1 260 1 091 45 1 040 470
461 94 163 120
97 975
83 007
378 1 410 666 1 542 437 1 238 689 1 365 48157 874 53 310 1 116 866 1 185 727 482 887 490
515 360 442 505
114,2
24 336 138140
739 76 98 564
648 945 368 798
100,8
27 127 155 012
80 305
852 1 680 768 1 789 791 1 493 155 1 587 394 57 790 58 331 1 254 217 1 328 538 488 051 523
645 885 011 737 100
787 650 945 807 98,7
30 688 173103
32 517 194 210
Rechtspflege 719 732 78 80 96 99 545 553
747 85 103 560
048 1 905 154 2 536 1 690 830 1 825 60 497 586 1 408 326 904 554 727
302 049 160 596
112,4
34 412 216 447
772 87 107 578
874 001 553 050
017 790 62 505 575
86 004
469 2 151 321 2 227 831 1 902 220 1 970 301 63 866 64 905 1 638 789 1 762 637 631 098 678
16 4,8
284,7
298,8
37 320 238 897
37 976 262 273
39 591 288 960
43 521 317 851
785 83 107 594
753 73 99 582
720 63 91 567
699 53 86 560
8 043 2 617 106 1 722 1 267 971 20 276 588
7 590 2 658 109 1 800 1 312 999 21 292 586 135 25 046 22 434
7213 2 669 112 1 831 1 337 1 014 21 301 586 139 25 483 22 705
6 955 2 601 111 1 805 1 366 1 033 22 312 585 142 25 916 23 011
161 37
165 38
152,7
193,3
41 994 348 921
321 325 325
338 338 338 338
Bildung und K u l t u r Okt. Okt. Okt. JE WS WS WS WS Okt. Okt. JE JE
JE JE
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000
9 776 2 350 91 1 517 939 751 16 172 544 112 20 724 19 019
1 000 1 000
130 32
9 489 2 492 94 1 645 972 774 17 182 557 114 22 721 20 763
9 186 2 576 97 1 715 1 036 818 18 200 573 127 23 323 21 190
Gesundheitswesen 136 139 33 33
^ JS = Jahressumme, JE = Jahresende, W S = Wintersemester. 2 ) Einschl. sonstiger Auslandsaktiva. - Ab 1979 revidierte Angaben infolge methodischer Änderungen. 3 J Einschl. Girozentralen (einschl. Deutsche Girozentrale). 4 ) Einschl. Genossenschaftlicher Zentralbanken (einschl. Deutsche Genossenschaftsbank). 5 ) Einschl. Bausparverträgen mit Vertragspartnern, deren Wohnsitz außerhalb des Bundesgebietes liegt. 6 ) Inländischer Emittenten.
8 866 2 598 101 1 677 1 121 880 19 223 584 130 23 748 21 491
8 472 2 601 104 1 676 1 198 928 19 250 587 131 24 158 21 836
143 34
146 34
24 604 22 132
147") 34 1 1 )
154") 34")
6 798 2 525 110 1 738 1 411 1 060 22 329
26 391 23 378
349 349 349 349 349 349 349 349 349 349 376 376
394 394
Einschl. pädagogischer und theologischer Hochschulen sowie Gesamthochschulen. An allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. 1978 nur gebührenpflichtige, ab 1979 einschl. gebührenbefreiter Hörfunk- und Fernsehteilnehmer. Ab 1985 Angaben der Bundesärztekammer, Köln. Bundesgebiet ohne das Saarland. Ab 1985 Angaben der Bundeszahnärztekammer, Köln. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
2 Zusammenfassende Übersichten
2.1 Gegenstand der Nachweisung
Einheit
1978
37
Bundesgebiet
1979
1980
1981
1982
1984
1983
1985
1986
1987
Seite
JE JE
1 000 1 000
260 139
270 146
282 153
285 157
289 163
295 169
300 176
308 185
315 192
396 396
Krankenhäuser
JE
Anzahl
3 328
3 286
3 234
3 189
3 130
3 119
3 106
3 098
3 071'
395
Tatsächlich betriebene Betten 3 )
JE
1 000
715
712
708
696
684
683
679
675
674
395
Krankenpflegepersonen 2 ) dar. Krankenschwestern
Sozialleistungen Gesetzliche Krankenversicherung Mitglieder (einschl. Rentnern) Ausgaben
JS
1 000 Mill. D M
34 379 74 789
34 838 81 063
35 395 89 834
35 705 96 391
35 820 97 224
35 806 100 692
35 993 108 679
36 209 114 108
36 450 119 867
401 402
Gesetzliche Unfallversicherung Rentenbestand 4 ) Ausgaben 5 )
JE JS
1 000 Mill. D M
1 010 9 995
1 009 10701
1 005 11 356
999 11 975
992 12 524
982 12 485
976 12 841
967 13 192
956 13 418
403 403
Rentenversicherung der Arbeiter Rentenbestand Ausgaben
JE JS
1 000 Mill. D M
8 365 74 385
8 423 76 777
8 509 80 145
8 557 83 755
8 625 88 577
8 653 89 660
8 714 94 748
8 719 95 879
8 737 96 782
8 798
405 406
Rentenversicherung der Angestellten Rentenbestand Ausgaben
JE JS
1 000 Mill. D M
3 612 56 784
3 729 55 823
3 871 57 131
3 980 61 837
4114 67 315
4 247 71 560
4 428 71 174
4 561 77 393
4 681 80 348
4 810
405 406
Knappschaftliche Rentenversicherung Rentenbestand Ausgaben
JE JS
1 000 Mill. D M
732 12 391
726 12 687
727 13 303
727 13 914
726 14 577
723 14 836
722 14 660
718 14 706
713 14 919
709
405 406
Zusatzversicherung 6 ) Rentenbestand Ausgaben
JE JS
1 000 Mill. D M
678 3 092
696 3 903
722 3 935
746 4 383
781 4 750
810 5 064
837 5 136
858 5 634
874 5 751
897 5 995
407 407
Arbeitslosengeld und -hilfe Leistungsempfänger Ausgaben 7 )
D JS
1 000 Mill. D M
673 8 150
582 9 655
576 10 220
867 16 512
1 217 23 597
1 500 24 227
1 457 22 862
1 453 23 211
1 401 23 207
1 411 24 323
408 408
Kindergeld Kinder, für die Kindergeld gezahlt wird . . . Ausgezahlte Beträge
JE JS
1 000 Mill. D M
13 124 11 956
12 888 13 318
12 541 13 393
12 299 14 610
11 593 12714
11 164 11 505
10 812 11 271
10 664 10 901
10 387 10 849
10 134 10 743
408 408
Kriegsopferversorgung Anerkannte Versorgungsberechtigte
JE
1 000
2 080
2015
1 952
1 885
1 819
1 752
1 684
1 620
1 556
1 493
409
Sozialhilfe Empfänger Ausgaben
JS JS
2 144 13 266
2 083 14 783
2 320 16 329
2 437 17 569
2 570 18 784
2 814 20 846
3 020 23 197
D
•
1 000 Mill. D M
2 120 11 349
2 095 12 129
•
410 410
Kriegsopferfürsorge, Ausgaben
JS
Mill. D M
925
1 003
1 111
1 209
1 243
1 206
1 234
1 286
1 373
411
Jugendhilfe, Ausgaben
JS
Mill. D M
4 427
4 759
5 313
5 680
5 753
5 787
5 971
6 367
6 701
411
Wohngeld Empfänger 8 ) Ausgaben
JE JS
1 000 Mill. D M
1 549 1 789
1 518 1 857
1 486 1 835
1 609 2 433
1 611 2 667
1 422') 2 567')
1 383 2 430
1 357 2 469
1 673 3 379
1 692 3 714
1. 1.
1 000
317
296
275
256
237
201
186
170
155
417
Lastenausgleich, Empfänger
,
219
— —
Finanzen und Steuern Bereinigte Ausgaben 10 ) . Bund Lastenausgleichsfonds ERP-Sondervermögen Länder Gemeinden/Gv
JS JS JS JS JS JS
Mill Mill Mill Mill Mill. Mill.
DM DM DM DM DM DM
423 191 2 2 176 118
802 221 649 407 518 201
458 205 2 2 191 130
904 063 496 827 826 356
498 217 2 3 208 145
088 579 106 491 648 578
528 948 234 865 2 048 3 867 216 629 152120
548184 246 617 1 953 3 474 224 210 153 048
555 248 1 4 228 151
473 720 815 261 302 651
568 253 1 4 234 154
087 851 692 482 371 710
588 259 1 4 243 162
808 449 517 358 424 937
608 263 1 4 253 171
632 199 385' 380 210 547
628 270 1 4 262 178
536 864 273 542 615 063
425 425 425 425 425 425
Kassenmäßige Steuereinnahmen 1 1 ) EG-Anteile an Zöllen und Umsatzsteuer Steuereinnahmen des Bundes der Länder der Gemeinden/Gv
JS JS JS JS JS
Mill Mill Mill Mill Mill
DM DM DM DM DM
318175 8 838 155183 110 485 43 669
342 10 167 120 45
784 144 413 015 212
364 10 177 125 51
935 619 542 474 299
370 336 12 201 181 934 126189 50 013
378 12 184 130 51
396 13 191 137 53
511 830 865 020 797
414 14 198 143 57
573 735 864 872 102
437 15 207 152 61
092 193 930 516 453
452 17 210 160 63
468 952 584 099 832
468 18 218 166 64
498 323 838 488 849
426 426 426 426 426
1
-0
460 229 2 3 136 84 6
886 988 529 200 032 743 924
664 341 1 5 209 99 7
931 636 832 592 991 933 778
709 365 1 6 229 101 7
973 532 647 458 225 156 602
754 392 1 6 246 102 7
693 355 574 287 318 071 662
792 413 1 6 261 103 7
602 374 641 415 939 752 120
842 766 440 474 847 5 713 282 334 106 716 7 529
A u ß e r d e m Lastenausgleichsabgaben Fundierte Schulden 1 2 ) Bund dar. Lastenausgleichsfonds 13 ) ERP-Sondervermögen Länder Gemeinden/Gv Kommunale Zweckverbände 1) 3) 4)
5) 6)
7)
....
JS
Mill D M
JE JE JE JE JE JE JE
Mill Mill. Mill Mill Mill Mill Mill.
DM DM DM DM DM DM DM
365 176 3 1 101 76 6
888
264
458 202 128 325 960 389 453
409102 201 517 2 891 2 056 115 880 80 051 6 707
D = Durchschnitt, JS = Jahressumme, JE = Jahresende. N u r in Krankenhäusern tätige Personen. Bis einschl. 1984 planmäßige Betten; für Bayern auch 1985 planmäßige Betten. O h n e Schülerunfallversicherung, A b 1983 einschl. Schülerunfallversicherung. Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, Bundesbahn-Versicherungsanstalt und Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost. Bis 1982 einschl. Konkursausfailgeld,
| S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988]
75 534 269 2 4 162 90 7
589 585 572 392 041
-0
1
059 009 424 664 476 684 225
605 962 308 477 2 339 5 226 187185 97 246 7 828
2
2
2
—
437 437 437 437 437 437 437
O h n e rückwirkende Bewilligungen, O h n e Angaben für die Stadt Kiel. Bis 1985 Rechnungsergebnisse, ab 1986 Kassenergebnisse einschl. z. T. geschätzter Ausgaben der Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. N a c h der Steuerverteilung. O h n e Schulden bei Verwaltungen. Bis 1979 gesonderter Nachweis; ab 1. 1.1980 in den Angaben für den Bund enthalten.
38
2 Zusammenfassende Obersichten
2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung
Einheit
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
30. 6. 30. 6. 30. 6.
1 000 1 000 1 000
3 499 315 1 514
3 569 316 1 552
3 598 316
3 639 318
3 607 313
3 604
1 572
30. 6.
933
930
30. 6. 30. 6.
870 29
902
Kommunale Zweckverbände Deutsche Bundesbahn
1 000 1 000
1 578 937
3 609 313 1 549
Gemeinden/Gv
1 583 936
3 623 316 1 587
3 606 314
1 568 920
3 641 317 1 589
31
30
346 423
338 426
32 332
34 320
34 307
30. 6.
361 411
31 338
Deutsche Bundespost
1 000 1 000
433
438
437
41,6 100
41,2
40,7
98,9
97,8
13,41
14,19 14,94
Vollzeitbeschäftigtes Personal im unmittelbaren öffentlichen Dienst 2 ) Bund Länder
992
36
39
436
295 440
285 440
276 441
40,5
40,9
40,7
97,3
98,3
97,8
40,5 97,4
40,2 96,8
14,89 15,66
15,41 16,23
15,77 16,59
16,39
16,99
17,23 12,54
17,85 13,04
17,68 18,55
125,6 125,3 127,2
439 440 440 441 439 439 439
Löhne und G e h ä l t e r
Industrie Wochenarbeitszeit Bezahlte Stunden Index der bezahlten Stunden Bruttostundenverdienste männlicher Arbeiter
D
Stunden
D
1 9 8 0 = 100
D D
weiblicher Arbeiter
D
Index der Bruttostundenverdienste männlicher Arbeiter
D D D
weiblicher Arbeiter Bruttowochenverdienste
D
männlicher Arbeiter weiblicher Arbeiter
D D
Index der Bruttowochenverdienste männlicher Arbeiter weiblicher Arbeiter I n d u s t r i e und
952 35
312 1 560 971
Seite
41,6 100.3
DM
11,88
DM DM
12,52 9,13
1 9 8 0 = 100 1980 = 100 1 9 8 0 = 100 DM DM DM
D D D
1 9 8 0 = 100
D
DM DM
1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100
41,9 101,0 12,55 13,25
14,16 10,25
9,62
88,7
93,8
88,6 89,3
93,8 93,9
10,83
11,38
11,71
12,00
100 100
105,5 105,4
110.5 110,4
114,1
116,8 116,7
100
105,7
111,0
114,0 114,7
121.3 121,2
117,5
122,5
480 478 480
13,61
480 480
130,5
478
130,2 132,4
478 478
496
527
559
584
606
627
647
667
689
712
480
528 363
562 384
596
622 428
642 444
664 460
684 477
705
729
+94
513
753 531
480 480
89,0 89,0
95,0 95,1
89,0
93,9
408 100
104,4
100 100
104,4 104,1
108,1 108,0
111,0 110,7
108,5
3 126 3 598 2 325
122.2 121,7
126,2 125,6
478 478
125,5
130,0
478
3 589
3 740
4 158 2 648
4 322 2 764
3 884 4 485
487 487
2 875
487
130.6
485
130,5 130,7
485 485
124,7
127,8
124,9
128,0 127,4
493 493
114,7
118,5
113,0
114,3 117,3
118,0 121,6
3 286
3 325
3 446
3 777 2 447
3 863 2 453
3 996 2 544
105,0 104,9 105,3
110,1 109,9 110,6
113,7
117,4
113,4 114,3
117,2 118,1
121,9 121,8 122,3
>26,0 126,0 126,2
104,7
110,1 110,1
114,3 114,4 114,1
118,5 118,7 118,1
121,9 122,1 121,5
124,2
Handel
Bruttomonatsverdienste männlicher Angestellter
D D
weiblicher Angestellter Index der Bruttomonatsverdienste
DM 1 9 8 0 = 100
2 583
2 755
2 965
2 986 1 926
3 181 2 050
3 421
88,0 88,0 88,2
93,4 93,4 93,5
100 100 100
2 202
D D D
1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100
D
1 9 8 0 = 100
D D
1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100
87,8 87,8 88,1
93,3 93,3
100 100
93,5
100
104,8 104,6
Index der tariflichen Stundenlöhne
D
1 9 8 0 = 100
88,9
93,9
100
105,5
110,1
113,9
116,9
121,7
126,3
131,3
491
Index der tariflichen Monatsgehälter
D
1 9 8 0 = 100
89,9
94,4
100
104.9
109,4
113,2
115,9
119,5
123,3
128,0
492
94,6
100
108,3
113,3
113,8
116,1
115,2
108,4
103,9
496
100 100 81,9
106.0 107,9
109,8 100,8
108,2
106,9
103,1
97,2
88,3
93,5
97,0 97,6
89,6 100 -
91,1 97,5
93,9 90,0
497
95,8 94,9
100 100
111,3
115,5
115,2
121,2
122,1
104,7
111,1 116,1
110,8 115,9
113,6
männlicher Angestellter weiblicher Angestellter Landwirt schaft Index der Tariflöhne (Arbeiter insgesamt) schwere Arbeiten leichte Arbeiten
110,0
493
Gewerbliche Wirtschaftend Gebietskörperschaften
Preise Index der Einkaufspreise landwirtschaftlicher Betriebsmittel 3 )
...
D
1980 = 100
90,0
D
1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100 1985 = 100
97,0
98,4
93,6 72,7
97,8 76,2
Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte 3 ) forstwirtschaftlicher Produkte 3 ) 4 ) gewerblicher Produkte 3 ) Index der Grundstoffpreise der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
D D
95,1
498 502
101,1
99,7 93,8
500 500
D
1 9 8 0 = 100
81,7
89,0
D D
1 9 8 0 = 100 1980 = 100
95,9 79,7
98,4 87,7
100
107,2 111,9
122,3
108,8 124,1
105,2
100,6
500
Preisindex für Wohngebäude 5 ) 6 )
D
1980 = 100
83,1
90,4
100
105,9
108,9
111,2
114,0
114,5
116,2
118,6
509
Preisindex für den Straßenbau 5 ) 6 )
D
1 9 8 0 = 100
80,3
88,7
.100
102,6
100,3
99,5
100,8
102,6
104,8
105,8
509
Index der Großhandelsverkaufspreise 3 ) . .
D
1980 = 100
87,1
93,1
100
107,7
113,6
113,7
116,9
117,5
108,8
104,7
511
Index der Einzelhandelspreise 6 )
D
1 9 8 0 = 100
91,8
95,1
100
105,3
110,3
113,2
115,6
117,5
117.3
117,8
514
des Produzierenden G e w e r b e s
D = Durchschnitt. ) O h n e Soldaten, einschl. Bediensteter im Ausland. - Bis einschl. 1980 bereinigte Zahlen (ohne Beurlaubte), - 1987 vorläufiges, teilweise geschätztes Ergebnis. 3 ) O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer.
2
' A u s Staatsforsten. i Bauleistungen am Bauwerk. ' Einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer. |StBA, Statistisches Jahrbuch Î 9 8 8 ]
39
2 Zusammenfassende Übersichten
2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung
Einheit
Preisindex für die Lebenshaltung Alle privaten Haushalte darunter für: Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren Bekleidung, Schuhe Wohnungsmieten, Energie (ohne Kraftstoffe) 4-Personen-Haushalte von Angestellten und Beamten mit höherem Einkommen 4-Personen-Arbeitnehmerhaushalte mit mittlerem Einkommen 2-Personen-Haushalte von Renten- und Sozialhilfeempfängern Einfache Lebenshaltung eines Kindes Index der Einfuhrpreise Ausfuhrpreise
1978
1979
1981
1980
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Seite
D
1 9 8 0 = 100
9'1,1
94,9
100
106,3
111,9
115,6
118,4
121.0
120,7
121,0
517
D D
1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100
94.5
96,1
100
104,8
111,3
114,3
116,0
116,9
117,6
117,0
90,7
94,6
100
105.1
109,8
113,0
115,7
118,4
120,6
122,2
517 517
D
1980 = 1 0 0
100
108,1
114,6
118,3
122.7
126,8
123,4
121,8
517
D
1980 = 100
91,0
94,8
100
106.6
112,2
116,0
118,7
121,5
121,4
121,9
520
D
1 9 8 0 - 100
91,6
95,0
100
106.3
112,0
115,6
118,4
120,9
120,7
120,8
520
D D
1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100
91,8
94,9
100
106,1
112,1
115,9
118,7
121,1
121,4
120,9
91,4
95,0
100
105,8
111,0
114,1
117,0
118,5
118,9
119,5
520 520
D D
1980 = 100 1980 = 1 0 0
77,9
87,0
100
113.6
116,2
115,8
122,8
124,6
101,0
89,9
94,1
100
105,8
110,4
112,3
116,2
119,4
116,8
94,4 115,5
523 525
Sozialprodukt n j e we i I gen Pre sen 2
Bruttoinlandsprodukt )
JS
Mrd. D M
1 285,3
1 392,3
1 478,9
1 540,9
1 597,9
1 674,8
1 755,8
1 831,9
1 937,0
2012,6
539
Bruttowertschöpfung 3 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Warenproduzierendes G e w e r b e Handel und Verkehr Dienstleistungsunternehmen Staat, private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck
JS JS JS JS JS
Mrd. Mrd. Mrd. Mrd. Mrd.
1 196,1 32,2 561,6 199,4 277,0
1 292,6 31,0 607,7 215,2 303,9
1 369,0 30,4 632,2 225,7 335,1
1 426,1 31,7 641,6 236,5 366,9
1 481,7 36,3 657,0 243,7 397,7
1 549,3 32,2 685,1 254,9 430,4
1 623,4 34,7 710,6 268,6 459,4
1 698,8 31,9 745,8 276,3 485,3
1 801,9 34,1 807,4 277,3 510,8
1 868,8 29,4 828,6 284,4 543,2
543 542 542 543 543
....
DM DM . DM DM DM
JS
Mrd. D M
171,2
183,9
199,6
212,7
220,5
228,4
234,3
243,7
256,9
268,7
543
JS JS JS
Mrd. DM Mrd. D M Mrd. DM
1 291,6 728,9 252,9
1 396,6 785,0 273,3
1 485,2 840,8 297,8
1 545,1 887,9 318,2
1 597,1 918,1 326,2
1 680,4 964,2 336,2
1 769,9 1 003,6 350,2
1 845,6 1 041,0 365,6
1 948,8 1 080,1 382,1
2 023,2 1 119,6 396,8
539 549 549
JS. JS JS
Mrd. D M Mrd. DM Mrd. DM
.
266,0 105,8 160,2
303,4 119,0 184,5
335,8 127,3 208,5
335,2 127,7 207,6
326,9 124,9 202,0
343,8 135,6 208,2
354,6 137,6 217,1
360,8 153,9 207,0
376,8 161,4 215,4
388,3 168,7 219,7
550 550 550
JS JS
Mrd. D M Mrd. D M
+ +
6,4 37,5
2,1 111,9
+ 8,7 + 109,8
548 548
Nettosozialprodukt zu Marktpreisen
JS
Mrd. D M
1 148,1
1 240,0
1 311,5
1 356,5
1 396,0
1 469,0
1 547,9
1 613,8
1 708,6
1 773,5
554
Nettosozialprodukt zu Faktorkosten (Volkseinkommen) Einkommen aus unselbständiger Arbeit . . . Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen
JS JS
Mrd. D M Mrd. D M
1 010,2 721,6
1 087,9 777,9
1 148,6 844,4
1 187,3 883,0
1 223,5 902,5
1 286,2 920,9
1 357,9 954,0
1 421,3 991,1
1 513,4 1 041,3
1 571,4 1 080,6
554 554
JS
Mrd. D M
288,6
304,2
304,3
321,0
365,3
403,9
430,3
490,8
554
Bruttosozialprodukt Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen
JS D
Mrd. D M 1970 = 100
1 471,0 134,5
1 498,9
1 548,1
1 579,6
1 618,4
1 645,6
138,7
142.4
144.4
146,7
148,3
539 545
Bruttosozialprodukt Privater Verbrauch Staatsverbrauch Anlageinvestitionen Ausrüstungen Bauten Vorratsveränderung Außenbeitrag
'.
+ +
23,5 11,3
+ -
13,8 3,0
310,1
+
11,4 15,3
+
11,5 37,5
+
1,8 38,0
+ +
6,6 54,9 +
1,4 79,7
" +
472,1
in P r e i s e n v o n 1 9 8 0 ....
1 407,9
1 463,6
1 485,2
1 485,3
128,1
131,6
132,0
133,1
Zahlungsbilanz Leistungsbilanz Warenverkehr ( f o b - W e r t e ) Warenverkehr Einfuhr einschl. Ergänzungen zum Warenverkehr Transithandel (Saldo)
JS
Mill DM
271 4 1 3
298 695
331 033
374 841
400 870
4 0 6 431
4 5 6 883
JS JS
Mill D M Mill D M
2 2 3 932 + 3 381
2 6 9 380 + 2517
316 8 3 7 + 4151
339 394 + 4 726
341 878 + 5 085
354 010 + 4 548
396 166 4 2 5 513 + 4 367 + 4 744
Dienstleistungsverkehr Einnahmen Ausgaben -
JS JS
Mill D M Mill D M
71 911 88 379
7 7 959 101 2 6 7
89 721 113 958
106 9 2 4 1 3 4 547
118475 147 1 7 6
1 2 0 831 141 9 3 4
135 263 146 3 9 0
Übertragungen (unentgeltliche Leistungen) aus dem Ausland an das Ausland
JS JS
Mill D M Mill DM
12 967 2 9 359
12 864 32 4 1 9
13 231 35 821
12 618 36 909
15 491 40 763
Saldo der Leistungsbilanz
JS
Mill D M
+ 1 8 003
- 1 1 031
- 2 8 480
- 1 1 741
13 0 5 7 38 5 6 6 + 9 866
JS JS
Mil D M Mi DM
+ 3 0 151 + 4 5 139
+41 725 + 2 7 508
+ 5 3 910 + 2 4 254
+ 6 5 440 + 5 6 656
Kapitalbilanz
505 445
497 400 4-
379 684 4 768
144 3 4 2 154 740
142165 156 4 7 6
16 5 9 0 46 3 5 4 44 5 1 6
18 3 6 0 45 979
+ 10594
16 325 46 3 9 5 + 2 3 887 +
H 80 5 5 4
+ 2 7 525 + 3 4 985
+ 2 7 431 + 3 9 133
+ 4 9 403 + 52 170 + 8 3 330 + 1 0 4 743
+ 73 831 + 1 4 8 761
(Bestandsveränderungen) 4 )
Verbindlichkeiten Ansprüche Z u - ( + ) bzw. Abnahme ( - ) des Netto-Auslandsvermögens
JS
. DM
+ 1 4 988
- 1 4 216
- 2 9 656
-
8 784
+
7 460
+11 702
+ 3 3 927 +
52 5 7 3
+
74 9 3 0
Ungeklärte Beträge
JS
. DM
+
+
+
-
2 959
+
2 405
-
- 1 0 039 -
8 057
+
5 624
3 014
3 185
D = Durchschnitt, JS = Jahressumme. Das Bruttoinlandsprodukt ergibt sich aus der Bruttowertschöpfung insgesamt zuzüglich der nichtabzugsfähigen Umsatzsteuer und der Einfuhrabgaben. ) S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]
1 175 3
1 108
) Bereinigte Bruttowertschöpfung; das ist die Summe der Bruttowertschöpfung der W i r t schaftsbereiche nach A b z u g der unterstellten Entgelte für Bankdienstleistungen. 4 ) Einschl. Neubewertung (Ansprüche) sowie Ausgleichsposten (Verbindlichkeiten) z u r A u s landsposition der Deutscnen Bundesbank.
40
2 Zusammenfassende Übersichten
2.2 Bund Lfd. Nr.
Gegenstand der Nachweisung
Einheit
Jahr Monat Stichtag
km2
31. 12. 1986
Bundesgebiet
Schleswig-Holstein
Hamburg
Bevöl 1
Fläche
2 3 4
Bevölkerung 1 ) männlich weiblich
1 000 1 000 1 000
30. 30. 30.
5
Einwohner je km2
Anzahl
31. 12. 1986
246
6
Ausländer
1 000
31. 1 2 . 1 9 8 7
4 630
88
181
7 8 9
Privathaushalte Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte
1 000 1 000 1 000
April 1986 April 1986 April 1986
26 739 9 177 17 562
1 140 362 779
826 378 448
10
Eheschließungen
1 000
1987
382
16
10
11
Gerichtliche Ehelösungen
1 000
1986
123
5
5
Lebendgeborene
1 000
1987
642
26
14
13
Gestorbene
1 000
1987
14
Überschuß der Geborenen ( + ) bzw. Gestorbenen ( - )
1 000
1987
•12
6.1987 6.1987 6.1987
248 709
15 728
755
61 170 29 314 31 856
2 612 1 266 1 346
1 567 734 833
-
2 082
166
687
31
22
45
-5
-7 24
15
Zuzüge über die Grenzen des Bundesgebietes
1 000
1986
598
14
16
Fortzüge über die Grenzen des Bundesgebietes
1 000
1986
410
11
17
17
Zu- ( + ) bzw. Abwanderungsüberschuß ( - )
1 000
1986
+ 188
+3
+7
18 19 20 21 22 23 24 25
Wahl zum Deutschen Bundestag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Gültige Zweitstimmen dar.: SPD C D U , in Bayern C S U F.D.P GRÜNE Sitze
Wah 1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987
45 328
Anzahl
25. 25. 25. 25. 25. 25. 25. 25.
1 000 1 000 1 000
April 1986 April 1986 April 1986
26 940 16 564 10 376
1 1 1 1
April April April April
1 11 4 9
1 000
%
1 000 % %
% %
1 1 1 1 1 1 1 1
84,3
37 867
37.0 44,3 9,1 8,3
51
2 039
1 258
84,4
1 706 39,8
83,0
1 038 41,2
41,9
37,4
9,4
9,6 11,0
8,0
22
14
1 151 716 435
723 410 314
244 064 842 790
58 342 234 518
9 182 206 327
2 403 718 23 819
108 25 1 018
60 6 657
92)
Erwerbs 26 2/ 28
33 34 35
Erwerbstätige männlich weiblich nach Wirtschaftsbereichen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung Übrige Wirtschaftsbereiche nach der Stellung im Beruf Selbständige Mithelfende Familienangehörige Abhängige
36 37 38 39 40
Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer 3 ) dar.: Griechen Italiener Jugoslawen Türken
41
Arbeitslose
42
Arbeitslosenquote
43
Offene Stellen
44
Kurzarbeiter
Anzahl
45 46 47 48 49 50 51 52 53
Unternehmen Aus: Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung und Fischerei 4 ) Energiewirtschaft und Wasserversorgung, Bergbau Verarbeitendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) Baugewerbe Handel Verkehr, Nachrichtenübermittlung Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe Dienstleistungen von Unternehmen und Freien Berufen
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
29 30 31 32
.
000 000 000 000
1986 1986 1986 1986
1 000 1 000 1 000
April 1986 April 1986 April 1986
Anzahl
30. 30. 30. 30. 30.
Anzahl Anzahl
6. 6. 6. 6. 6.
1987 1987 1987 1987 1987
D 1987
%
1 588 100 181 292 518
859 913 696 054 423
24 480 872 1 016 2 224 10 694
2 228 788
111 063
D 1987
8,9
10,3
50 1 1 7 17
091 786 952 606 228
99 216 13,6
D 1987
170 690
5 359
4 822
D 1987
277 967
10 051
6 384
69 843 1 982 102 13 189 6 182 23 479 3 040 1 519 20 350
67 631 512 14 9 134 3 583 27 191 5 091 1 378 20 728
Unter
1
) Fortschreibungsergebnis auf der Basis der Volkszählung vom 27. 5. .1970.
27. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 2
5. 5. 5. 5. 5. 5. 5. 5. 5.
1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970
1 9'08 21 3 417 156 646 73 43 545
060 591 357 456 340 904 964 265 183
) Einschl. eines Uberhangmandats in Baden-Württemberg ( C D U ) , S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
41
2 Zusammenfassende Übersichten
und Länder Niedersachsen
Bremen
NordrheinWestfalen
Hessen
Rheinland-Pfalz
BadenWürttemberg
Bayern
Saarland
Lfd. Nr.
Berlin (West)
kerung 47 439
404
34 068
21 114
19 848
35 751
70 553
2 569
480
1
7 189 3 456 3 732
654 307 347
16 672 7 963 8 709
5 552 2 672 2 880
3 606 1 730 1 876
9 350 4 513 4 837
11 043 5 302 5 741
1 041 496 545
1 884 876 1 009
2 3 4
406
3 9)4
5
618
490
263
182
261
156
289
50
1 402
539
172
888
716
48
256
6
3 043 997 2 046
327 140 187
7 241 2 431 4 810
2 367 749 1 618
1 497 425 1 071
3 963 1 346 2 617
4 852 1 678 3 174
447 132 314
1 037 538 499
7 8 9
44
4
105
34
24
57
70
7
12
10
13
2
37
11
7
15
18
2
6
11
73
6
177
55
38
104
120
11
20
12
83
8
186
62
42
92
120
12
31
13
-10
-3
7
-4
+12
-
0
-2
-11
14
45
8
60
27
107
99
6
67
15
152
1
-
-
8
141
•
28
5
90
40
17
78
72
3
48
16
+ 17
+3
+ 50
+21
+9
+29
+28
+3
+ 19
17
4 180 85,7 3 540 38,7 41,3 9,1 9,4 45
2 875 86,7 2 462 37.1 45.1 9.1 7.5 32
6 831 83,1 5 609 29,3 46,7 12,0 10,0 74
8 320 81,7 6 739 27,0 55,1 8,1 7.7 87
847 87,3 727 43,5 41.2 6.9
len 5 628 85,0 4 748 41,4 41,5 8,8 7,4 63
522 82,7 428 46.5 28,9 8,8 14,5 7
12 828 85,4 10 870 43,2 40,1 8,4 7,5 143
22
18 19 20 21 22 23 24 25
— — — — — —
7,1 10
tätigkeit 2 987 1 854 1 133
273 164 109
6 829 4 381 2 448
2 484 1 534 950
1 559 993 566
4 336 2 612 1 724
5 334 3 146 2 188
410 276 134
855 480 375
26 27 28
213 1 125 551 1 097
/ 88 69 112
160 2 982 1 244 2 443
68 997 499 919
89 658 251 561
202 1 970 701 1 464
424 2 285 856 1 768
8 178 79 145
9 258 152 436
29 30 31 32
268 105 2 613
22
549 94 6 186
206 45 2 233
146 47 1 366
409 102 3 825
530 283 4 520
35 6 369
70
33 34 35
84 4 8 10 29
/ 251
621 855 882 682 299
13 585 274 420 1 395 6 734
413 30 41 55 153
319 994
41 673
737 043
15,6
11,4
333 836 346 207 738
11,0
182 10 22 32 51
223 257 600 300 892
155 351 6.7
53 1 7 7 16
199 969 215 209 454
116 602 8,1
377 30 65 95 101
382 081 809 170 326
198 377 5.1
281 16 25 64 83
/ 782
709 992 205 911 525
17 746 141 4 773 651 2 133
90 2 2 14 45
306 574
52 284
90 611
6,6
490 850 478 699 400
12,7
10,5
'
36 37 38 39 40 41 42
19 128
1 887
35 912
14 565
, 8 317
35 856
32 866
2 501
9 477
43
30 138
5 229
100 699
19 317
11 005
34 195
44 993
9 698
6 258
44
21 527 96 6 3 168 1 446 8 184 1 417 443 6 767
481 556 5 180 549 97 405 39 689 170 888 17 252 10 101 140 492
184 808 2 257 197 42 364 14 498 60 176 7 065 4 329 53 922
121 490 912 430 27 847 10215 41 774 4 613 2 730 32 969
289 471 4 122 539 75 389 29 015 84 400 9 290 8 110 78 606
350 784 1 931 1 004 89 066 27 732 112182 12 847 8 113 97 909
35 659 361 96 5 703 2 182 15 866 1 129 593 9 729
67 717 434 6 11 546 3 330 23 720 4 517 1 131 23 033
45 46 47 48 49 50 51 52 53
nehmen 217 574 3 804 414 42 645 18 468 79 044 7 703 4 818 60 678 3
) Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1986]
2a
Soweit in den Erhebungsbereich der Arbeitsstättenzähiung 1970 fallend.
42
2 Zusammenfassende Ubersichten
2.2 Bund Lfd. Nr.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Gegenstand der Nachweisung
Beschäftigte Aus: Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung und Fischerei 1 ) Energiewirtschaft und Wasserversorgung, Bergbau Verarbeitendes G e w e r b e (ohne Baugewerbe) Baugewerbe Handel Verkehr, Nachrichtenübermittlung Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe Dienstleistungen von Unternehmen und Freien Berufen Zahlungsschwierigkeiten Konkurse Eröffnete Vergleichsverfahren Wechselproteste 2 )
Jahr Monat Stichtag
Einheit
1 1 1 1 1 1 1 1 1
000 000 000 000 000 000 000 000 000
27. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 27.
5. 5. 5. 5. 5. 5. 5. 5. 5.
1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970
Bundesgebiet
Schleswig-Holstein
Hamburg
21 2 6 4 100 534 10 3 1 0 2 174 3 608 1 445 660 2 433
608 8 8 247 87 133 20 16 90
838 3 13 296 61 201 76 49 138
752
Anzahl Anzahl Anzahl Mill, D M
1987 1987 1987 1987
17 5 4 3 84 104 944 990
2 721 19
512 2 3 105 35
Anzahl
1987
682 8 8 4
29 580
1 202
April 1987
1 615
April 1 9 8 7
1 531
—
Land 14
Landwirtschaftliche Betriebe 3 )
15 16
Landwirtschaftliche Arbeitskräfte 4 ) dar, Familienarbeitskräfte
1000 1000
17
Landwirtschaftlich genutzte Fläche
1 0 0 0 ha
1987
1 0 0 0 ha
1987
18
dar. Ackerland
19
Getreideernte
1 0001
1987
20
Kartoffelernte
1 0001
1987
21
Zuckerrübenernte')
1 0001
1987
22
Obsternte 7 )
1 000 1
1987
23
Weinmosternte
1 0 0 0 hl
24
Schweinebestand
1 000
25
Rinderbestand
1 000
26 27
dar. Milchkühe
1987 3. 12. 1 9 8 7
1 000
Milcherzeugung
1 000 t
28
Buttererzeugung
1 0001
29
Schlachtmenge
1 0001
67 58
11 9 5 6 7 270 5
23 7 7 0 ) 6 836s) 19 0495) 5
2 044 ) 8 942
3. 12. 1 9 8 7
23 6 7 0
3. 12. 1 9 8 7
14 887
1987
5 077
1987
24 4 3 6
1987
448')
1 082 594
15
2 132
21
121
1
7
494
1
66
57
1 632 1 497 480 2 388
12 3 •8)
62 381
5 069 Produzierendes
Bergbau und V e r a r b e i t e n d e s
Gewerbe10)
30 31 32 33
Unternehmen Beschäftigte Umsatz 1 1 ) Investitionen 1 2 )
Anzahl 1 000 Mill. D M Mill. D M
D 1986 D 1986 1986
34 35 36 37 38 39
Betriebe Beschäftigte Geleistete Arbeiterstunden Lohn- und Gehaltsumme Umsatz 1 1 ) dar. Auslandsumsatz
Anzahl 1 000 Mill. Mill. DM Mill. D M Mill. D M
D 1987
40 41 42 43 44
Verbrauch Elektrizität O r t s - und Kokereigas (einschl. Ferngas) Erdgas (einschl. Erdölgas) Kohle 1 3 ) Heizöl
Mrd. k W h Mill. m 3 Mill. m 3 1 000 t 1 000 t
1987 1987 1987 1987 1987
Anzahl 1 000 Mill. D M Mill. D M
31. 12. 1 9 8 6 30. 9 . 1 9 8 6 1986 1986
1986 D 1987 1987 1987 1987 1987
36 7 1 482 73 44 7 7 316 1 476 438
026 082 249 859 164 055 779 031 830 501
5 22 36 13
180 772 925 985 065
1 164 137 27 7 8 2 1 090 1 527 164 186 6 842 35 9 4 5 8 097 3 •8) •8) 169 917
630 166 105142 2 280 773 136 118 7 101 68 941 8 874
326 23 213
Baugewerbe 45 46 47 48
Unternehmen des Bauhauptgewerbes 1 4 ) Beschäftigte Umsatz 1 1 ) Investitionen
Soweit in den Erhebungsbereich d e r Arbeitsstättenzählung 1970 fallend. D i e bei Instituten mit Sonderaufgaben z u Protest gegebenen Wechsel können länderweise nicht zugeordnet werden und sind deshalb nur in der Gesamtsumme (Bundesgebiet) nachgewiesen. Mit 1 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche ( L F ) und mehr.
9 679 712 83 344 3 069
439 25 2 806 92
165 13 1 726 57
4
) Familienarbeitskräfte und ständig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte; in landwirtschaftlichen Betrieben mit 1 ha LF und mehr; unterhalb dieser Flächengrenze nur Betriebe, deren natürliche Erzeugungseinheiten mindestens dem durchschnittlichen W e r t einer jährlichen landwirtschaftlichen Markterzeugung von 1 ha LF entsprechen. 5 ) Einschl. Angaben für Bremen und Berlin ( W e s t ) . 6 ) Addition z u m Bundesergebnis nicht möglich (siehe auch Fußnote a ), S. 147). |StBA. S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1 9 8 8 [
2 Zusammenfassende Übersichten
43
und Länder Niedersachsen
Bremen
NordrheinWestfalen
Hessen
Rheinland-Pfalz
BadenWürttemberg
Bayern
Saarland
Berlin (West)
Lfd. Nr.
2 030 16 57 946 251 392 54 53 261
295 9 5 111 26 58 40 7 39
6 305 22 289 2 939 581 1 090 613 155 617
2 514 9 30 1 058 213 357 450 137 261
949 3 11 458 122 184 19 21 130
3 352 18 32 2 027 329 463 58 84 340
3 405 8 47 1 813 412 537 76 114 398
324 1 31 148 29 63 6 9 36
644 3 11 267 62 131 33 16 121
1 2 3 4 5 6 7 8 9
2 050 27 9 849 78
244 1 0.33 6-
5 094 21 31 535 267
1 799 4 12 749 136
955 4 7 043 53
2 501 13 17 456 188
2 650 9 14237 166
327 2 3 114 24
659 2 2 033 17
10 11 12 13
404
87 653
52 485
51 238
116 052
234 066
3 561
120
14
196 181
126 120
130 124
292 277
555 540
8 8
1 602 1 094
778 510
720 421
1 503 836
3 443 2 091
68 39
5 612
4188
1 880
1 410
2 565
5 826
127
19
3 282
702
227
337
305
1 849
11
20
6 264
3 998
1 064
1 235
1 220
4 216
426
443
116
121
587
145
33
1
217
6 323
1 953
436
12
—
Wirtschaft 106 523 242 224 2 733 1 674
10 2
—
—
15 16 1 1
17 18
21 22 23
—
7 561
4
6 282
1 182
592
2310
4 056
41
3
24
3 221 1 010
16 5
1 949 567
788 253
579 202
1 708 626
5 047 1 908
69 23
1 0
25 26
5 763
2 967
1 283
882
2 648
8 354
111
•")
27
148
52
15
18
33
104
1 419
223
178
536
1 065
2 811 649 133 039 7 835 3 624 629 652 29 232 115 414 34 189
2 156 307 67 408
1 140
47
28 16
23
29
596 387 520 999 388 355 482 662 870 680
449 114 20 373 1 078 588 136 169 5 920 26 291 8193
822 172 325 932 025 163 168 149 890 030
30 31 32 33
5 560 212 4 582 133
2 41 17 253
40 41 42 43 44
164 10 1 057 44
304 20 2 155 80
45 46 47 48
Gewerbe 3 373 619 142 639 7 314 4 170 646 765 28 181 150 708 48 331
280 53 14 663 409 339 76 85 3 548 22 570 8416
18 403 4 556 2 525 965
421 1 136 230
1 117 66 7 011 271
75 9 943 23
7
9 1 403 18
075 957 642 363
10 805 1 952 2216 89 489 408 384 117 751
3 305 2 584 365 417 16 282 82 953 29 937
S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988 2a*
670 522 715 255 341 433 522 625 864 003
7 1 240 14 9 1 1 56 248 82
77 674 167 552 502
11
12
22
2158 610 519
2162 948 733
1 095 1 911
24 0 2 778 1 327 1 689
2 017 166 21 159 692
770 70 Ì 548 333
635 41 4 597 166
1 513 114 13 387 543
2 480 178 19 955 . 767
4 8 24 5
) Ohne Strauchbeerenobst. ) Aus Gründen der Geheimhaltung von Einzelangaben nicht veröffentlicht, aber in der Gesamtsumme enthalten. 9 ) Einschl. Angaben für Hamburg, Bremen und das Saarland; ohne Angaben für Berlin. 10 ) Ergebnisse für Unternehmen bzw. Betriebe von Unternehmen mit im allgemeinen 20 Beschäftigten und mehr, einschl. Handwerk. B
7 1 290 15 9 1 1 65 271 87
36 1 1
7 44 5
Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Ergebnis derjänrlichen Investitionserhebung. Heizwert = 29,3076 Gigajoule/t = 7 Gigacai/t = 1 Steinkohleneinheit (SKE). Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr.
34 35 36 37 38 39
44
2 Zusammenfassende Übersichten
2.2 Bund Lfd. Nr.
Gegenstand der Nachweisung
Einheit
Jahr Monat Stichtag
Bundesgebiet
Schleswig-Holstein
Hamburg
1 2 3 4 5
Betriebe des Bauhauptgewerbes Beschäftigte Geleistete Arbeitsstunden Lohn- und Gehaltsumme Baugewerblicher Umsatz 1 )
Anzahl 1 000 Mill. Mill. D M Mill. D M
30. 6. 1 9 8 7 D 1987 1987 1987 1987
59 0 3 0 985 1 237 34 5 1 4 106 0 9 4
3 178 40 50 1 263 4 127
1 211 22 26 861 2 933
6 7 8 9
Unternehmen des Ausbaugewerbes 2 ) Beschäftigte Umsatz 1 ) Investitionen
Anzahl 1 000 Mill. DM Mill. D M
31. 12. 1 9 8 6 30. 9 . 1 9 8 6 1986 1986
4 879 217 21 6 3 4 445
192 8 676 14
240 13 1 374 25
10 11 12 13 14
Betriebe des Ausbaugewerbes 2 ) Beschäftigte 5 ) Geleistete Arbeitsstunden 3 ) Lohn- und Gehaltsumme 5 ) Baugewerblicher U m s a t z 1 ) 5 )
Anzahl 1 000 Mill. Mill. D M Mill..DM
30. 6. 1 9 8 7 D 1987 1987 1987 1987
4 355 190 265 6 850 19 903
175 7 10 224 641
211 9 13 374 988
15 16 17 18 19 20
Unternehmen Beschäftigte Geleistete Arbeiterstunden Lohn- und Gehaltsumme Umsatz 1 ) Investitionen
Anzahl 1 000 Mill. Mill. D M Mill. DM Mill. DM
31. 12. 1 9 8 6 30. 9 . 1 9 8 6 1986 1986 1986 1986
3 295 296 252 14 153 161 7 8 0 21 006
106 10 9 425 4 114 498
10 .11 8 559 5 556 1 208
21
Baugenehmigungen, Wohnungen 4 )
Anzahl
1987
190 758
7 310
2 110
22
Baufertigstellungen, Wohnungen - ') .
Anzahl
1987
217 347
7 605
3 257
23
Wohnungsbestand" 1 )
1 000
31. 12, 1 9 8 6
27 319
1 190
814
24
Betten 5 )
25 26 27 28
Ankünfte 5 ) dar. Auslandsgäste Übernachtungen 5 ) . . dar. Auslandsgäste
1 1 1 1 1
1 . 4 . 1987 1987 1987 1987 1987
1 745 62 4 5 5 12711 2 2 5 791 28 8 2 5
151 3 088 377 17 137 701
20 1 708 554 3 144 1 058
29 30 31 32 33 34
Einfuhr nach Zielländern (Generalhandel) 6 ) Güter der Ernährungswirtschaft Güter der gewerblichen Wirtschaft Rohstoffe Halbwaren Fertigwaren
Mill Mill Mill Mill Mill Mill
DM DM DM DM DM DM
1987 1987 1987 1987 1987 1987
419 53 357 28 51 277
0767) 295') 426') 326') 482') 618')
35 36 37 38 39 40
Ausfuhr nach Herstellungsländern (Spezialhandel) 6 ) Güter der Ernährungswirtschaft Güter der gewerblichen Wirtschaft Rohstoffe Halbwaren Fertigwaren
Mill Mill Mill Mill Mill Mill
DM DM DM DM DM DM
1987 1987 1987 1987 1987 1987
527 26 497 6 28 462
3778) 397«) 381») 625s) 610») 145»)
41 42
Eisenbahnverkehr Güterverkehr Versand Empfang
43 44 45 46 47 48 49 '50 51 52 53
Straßenverkehr Straßen des überörtlichen Verkehrs dar. Bundesautobahnen Bestand an Kraftfahrzeugen') dar.: Personenkraftwagen Lastkraftwagen Zulassung fabrikneuer Kraftfahrzeuge 1 1 ) dar.: Personenkraftwagen Lastkraftwagen Beförderte Personen 1 2 ) Linienverkehr Gelegenheitsverkehr
E n e r g i e - und
Wasserversorgung
;
Bautätigkeit
Reise 000 000 000 000 000
Außen
1
) 2 ) 3 ) 4 ) 5 )
9 1 8 1 1 6
741 553 188 065 024 099
10 156 1 542 8 614 177 570 7 868
35 9 26 1 3 20
453 212 241 965 501 776
10 4 5 0 1 429 9 021 60 1 151 7 810 Ver
1 000 t 1 000 t
;
O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Betriebe bzw. Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr, Laut Monatsberichtskreis. In W o h n - und Nichtwohngebäuden, einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. In Beherbergungsstätten mit 9 Gästebetten und mehr.
km km 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 Mill. Mill. Mill.
1987 1987 1.1. 1987 1. 1. 1 9 8 7 1. 7. 1 9 8 7 ' 1.7. 1987 1.7. 1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987
252 429 255124
2 874 3 660
12 7 3 2 9 948
9 788 385 1 338 1 140 53 126 114 5 169 165 4
231 78 696 624 35 76 69 4 338 337 2
Einschl. Rückwaren und Ersatzlieferungen. Einschl. Nicht ermittelter Zielländer. Einschl. W a r e n ausländischen Ursprungs, Nicht ermittelter Herstellungsländer und Sendungen mit W e r t e n bis 3 0 0 0 DM. |StBA, S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1 9 8 8 ]
45
2 Zusammenfassende Übersichten
und. Länder Niedersachsen
Bremen
NordrheinWestfalen
Hessen
6 479 104
478
14 094
4 290 87
3 456
375 1 275
7 986 23 044
3 073 9 314
522 20 1 748
69
3 292
999 45 4 423
511
438
60
871
107
56 1 425
130
10 751
10 13
34
4
17 26
3 4
563
222 274
81
39
106
61 722 6 543
202 9 13
672
106
3 267 7
14 1 352 27
917
56
293 13
41 58
3 4 96
17
6 7
8 9 10
11 12 13
256
322 25
257
805
1 089
55
10 398 1 167
5 745 816
1 866 23 565 3 682
24 002 3 774
2 222
249 3 446 345
3 163 923
19 20
22 1 112
14
43 33
12 596
52 44
5 5
512 1 324
4 5
1 400 4 276
367
2 022 214
305
1 284
1
2 3
1 175 3 399
3 5 4
18 047 1 835
73
1 028 46 4 408
20
33 39
Lfd. 'Nr.
299 937
276
80 4 855
4 017
720 35 3 987
30 39
1 841
552 1 674
280 7 682
220 10 985
92
Berlin ( W e s t )
941 16
23 770
16
Saarland
12 822 221
18 804
26 676
2 000
243
216 5 888
Bayern
6 384
460 19
4 138
26 1 422
171
84 2 093
2 121 40
302
90
9 969
3 727 60
21
1 644
29
BadenWürttemberg
Rheinland-Pfalz
5
12 10 605
14
15 16 17 18
und Wohnungen 18 478
647
36 31 1
15 498
13 301
39 537
51 073
2 093
4 400
21
19 028
883
45 825
19 018
14 846
42 695
56 120
2 679
5 391
22
3 111
332
7 310
2 4-46
1 624
4 057
4 819
470
1 145
23
verkehr 203
6
224
184
148
266
504
10
29
24
6 495 718
423
9 476
7 306
4 790 1 179
10 003 2 012
16 710 3 479
446 57
2 011 404
25
25 147 1 684
822
29 524 4 336
25 464
16 178 3 707
35 843
65 448 7 309
1 285 115
5 799
1 221
28
476 506 970 124 383 464
47 228 3 428
17 565
58 223
61 904 4 639
6 517
7 248 2 006
29 30
43 799 923 5 201 37 675
2 15 1 2 11
134 850
40 085
29 766
9017
91
211
1 760
2 082
4 106
4 375
26 27
handel 28 873
5 056 23 817 1-980 4 576 17 262
15 4 10 1 2 6
046 516 530 455 146 928
44 985 4 106
9 880
40 879 678 1 664 38 537
1 219 8 660 238 1 717 6 705
27 067 31 057
8 375 11 756
119 14 104 9 18 77 3 131 2 9 118
699 151 674 719 758
767 39 318 310 2 145 36 863
070 495 407 839 249
5 53 4 5 42
200 023 677 874 472
95 973
1 786 27 980 263 1 721 25 997
2 319 93 653 453 3 093 90 108
57 5 6 45
265 077 643 545
968 5 549 480 455 4 614
5 242 155 550 4 537
31 32 33 34
83 518 6 017
9 107
77 501 793 3 775 72 933
188 8 919 96 422 8 401
8 222 70 222 7 931
35 36 37 38 39 40
795
kehr
27 1 3 3
947 129 814 225 148
113 46 290 260 13
440 432 8
128 127 1
382 349 13
10 )
29 28 2
127 096 104168 29 1 8 7
846 988 388 441 327 799 736 29
1 419 1 404 15
9 645 8 595
8 063 7 218
15 428 21 793
22 850 33 026
17 716 18 374
583 5 528
41 42
16 365 929
18 639 766
27 389 926
40 821 1 925
2 199 223
330 305 11 376 369 7
185 169 7
530 485 18
607 544 22
55 51 2
140 42 774 676 43 69 60 5 502 500 2
43 44 45 46 47 48 49 50
3 134 2 703 119
2 079 1 739 79
163 158 5
Ohne Kraftfahrzeuge mit Versicherungskennzeichen, Einschl. der nicht regional aufteilbaren Angaben der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bundespost.
| S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988"]
5 272 4 443 198
600 590 10
13 )
6 315 5 113 235
843 826 18
555 491 21
56 55 1
51 52 53
Einschl. Anmeldung fabrikneuer zulassungsfreier Kraftfahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen. Ohne Verkehr der Kleinunternehmen mit weniger als 6 Bussen. Einschl. der nicht regional aufteilbaren Angaben der Deutschen Bundesbahn.
2 Zusammenfassende Übersichten
46
2.2 Bund Lfd. Nr.-
Gegenstand der Nachweisung
Einheit
Jahr Monat Stichtag
Bundesgebiet
Schleswig-Holstein
Hamburg
Beförderte Güter im Fernverkehr 1 ) 1
Versand
1 000 t
1986
286 365
7 700
10 477
2
Empfang
1 000 t
1986
287 534
9 372
8 132
Binnenschiffahrt Güterverkehr 2 ) 3
Versand
1 000 t
1986
114 476
2 011
4 869
4
Empfang
1 000 t
1986
165 833
1 645
4 571
Luftverkehr Personenverkehr 5
Zusteiger
1 000
1987
31 180
36
2 605
6
Aussteiger
1 000
1987
31 265
36
2 590
13
Güterverkehr 7
Einladung
1 000 t
1987
580
0
8
Ausladung
1 000 t
1987
542
0
18
Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden
Anzahl
1987
325 519
15 808
10312
10
dabei: Getötete
Anzahl
1987
7 967
337-
102
11
Verletzte
Anzahl
1987
424 622
20 383
13 4 3 0
9
G e l d und
Kreditinstitute 3 ) Mill. D M
12. 1987
2 021 603
76 627
114 471
13
Kurzfristige Kredite
Mill. D M
12. 1987
338 292
9 298
19 066
14
Mittelfristige Kredite
Mill. D M
12. 1987
158 610
4 511
10 621
15
Langfristige Kredite
Mill. D M
12. 1987
1 524 701
62 818
84 784
12
16
Kredite an i n - u n d ausländische Nichtbanken*)
Einlagen und aufgenommene Kredite von in- und ausländischen Nichtbanken
Mill. D M
12. 1987
1 738 770
55 066
68 314
17
dar. Spareinlagen
Mill. D M
12. 1987
678 034
20 150
17 456.
18 19
darunter bei: Sparkassen 5 ) Kreditgenossenschaften 7 )
Mill. D M Mill. D M
12. 1987 12. 1987
359 626 202 985
10 824 5 117
10 302 1 701
Bausparkassen8) 20
Spareinlagen
Mill. D M
31. 12. 1987
1 15 650
3 941
1 896
21
Hypothekar- und Zwischenkredite
Mill. D M
31. 12. 1987
137 896
4 981
2 350
22 611
22
Anzahl
1986
699 402
30 821
23
Rechtskräftig Verurteilte Jugendliche
Anzahl
1986
53 278
2 242
585
24
Heranwachsende
Anzahl
1986
85 697
3 827
1 392
25
Erwachsene
Anzahl
1986
560 427
24 752
20 634
Bildung und
Schüler an: 26
Allgemeinbildenden Schulen
Anzahl
Okt. 1987
6 797 691
285 434
161 271
27
Beruflichen Schulen
Anzahl
Okt. 1987
2 524 636
110 364
72 087
28
Schulen des Gesundheitswesens
Anzahl
Okt. 1987
109 692
4 346
2 766 45 866
29
Auszubildende
Anzahl
31. 12. 1987
1 738 350
76 602
30
Studenten (an):
Anzahl
W S 1987/88
1 410789
33 362
61 380
31
Universitäten")
Anzahl
W S 1987/88
1 060 002
20 690
45 730
32
Kunsthochschulen
Anzahl
W S 1987/88
22 162
342
1 710
33
Fachhochschulen
Anzahl
W S 1987/88
328 625
12 330
13 940 15 933
34
Hauptberufliche Lehrer 1 1 )
Anzahl
Okt. 1986
585 063
24 134
35
Hochschullehrer
Anzahl
Okt. 1986
142 202
4 110
36
Hörfunkteilnehmer 1 2 )
1 000
31. 12. 1987
26 391
—
4 877«)
37
Fernsehteilnehmer")
1 000
31. 12. 1987
23 378
—
4 391«)
1
) Ohne 7,3 Mill, t Stückgut und ohne 14,0 Mill, t im Durchgangsverkehr. 2 ) Ohne Durchgangsverkehr. 3 ) Ohne Kreditinstitute mit überregionalen Aufgaben ohne Filialnetz giro- und Postsparkassenämter.
4
sowie
ohne
Post-
7 200
) Einschl. Wechseldiskontkrediten: ohne Schatzwechselkredite, Wertpapierbestände, gleichs- und Deckungsforderungen, für die keine regionale Aufgliederung vorliegt. s ) Ohne Girozentralen. ') Einschl. Berlin (West).
Aus-
|StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]
47
2 Zusammenfassende Übersichten
und Länder Bremen
NordrheinWestfalen
37 433
5 699
77 843
22 748
24 206
39 318
53 091
3 700
4 150
39 329
5 129
67 567
26 530
18 198
44 592
56 804
4 729
7 152
9 436
2133
55 685
1 927
11 4 2 2
18 740
4 938
117
3 199
13 068
3 612
75 321
11 981
18 397
24 095
8 717
241
4 184
1 256
435
5 999
11 212
1 740
5 166
104
2 626
1 243
433
6017
11 318
1 759
5 136
105
2 627
5
1
73
454
0
7
22
0
5
3
74
395
0
10
28
0
5 9
38 791
3 593
81 764
29 861
19 404
47 607
61 269
5 513
11 597
9
1 150
43
1 544
792
501
1 292
1 964
108
134
10
50 159
4 193
103 819
39 084
25 625
63 879
82 974
7 198
13 878
11
182183
25 991
440 774
290 249
88 172
278 257
4 2 2 752
22 439
79 688
12
28 537
4 696
81 835
45 7 8 2
14 390
54 528
65 761
4 153
10 246
13
14 4 0 2
2 025
33 193
23 844
7 262
25 192
28 744
1 791
7 025
14
139 244
19 2 7 0
325 746
220 623
66 520
198 537
328 247
16 495
62 417
15
148 891
20 245
410734
233 072
83 409
257 275
362 500
22 561
76 703
16
68 933
7 073
174 550
66 277
40 617
115 798
138 494
10 606
18 080
17
36 245 20 135
11 5 6 2 ' ) 634
103139 4 1 715
34 433 22 7 0 2
22 437 14735
57 822 47 041
66 427 43 917
6 435 3 351
1 937
18 19
Niedersachsen
Hessen
BadenWürttemberg
Rheinland-Pfalz
Bayern
Saarland
Berlin (West)
Lfd. Nr.
Kredit
12 814
952
24 106
9 720
7 552
26 219
24 280
1 881
2 289
20
17 891
1 034
31 580
11 043
8 940
30 459
25 012
2 480
2 127
21
74 638
9 293
182 298
58 398
42 898
109 292
125 434
12 355
31 364
22
6 644
362
14 029
4 205
3 418
9 848
9 886
812
1 247
23
10 100
676
21 115
6 844
5 838
15 049
17112
1 292
2 452
24
57 894
8 255
147154
47 349
33 642
84 395
98 436
10 251
27 665
25
825 065
69 330
1 936 799
593 710
384 643
1 039 549
1 199 7 3 6 ' )
103 2 8 2
198 872
26
319 893
37 588
679 917
212 521
141 3 4 2
409 803
441 3 0 9 ' )
45 159
54 653
27
14 473
1 027
32 237
9 768
6 347
15 541
15 7 7 4 ' )
2 252
5 161
28
209 831
24 326
483 362
149 044
101 073
262 130
316211
29 7 6 2
40 143
29
129 4 3 2
16 525
435 155
124 779
62 692
196 961
227 583
21 721
101 199
30
100 944
10 239
332 228
86 023
43 693
146 770
170122
18 038
85 525
31
5 668
1 296
3 833
2 480
285
4 452
32
pflege
Kultur
2 096 26 392
6 286
97 259
37 460
18 999
46 358
54 981
3 398
11 2 2 2
33
74 368
7 676
164 070
48 021
32 758
96 829
91 971
9 560
19 743
34
14 882
1 618
32 914
15 207
6 810
22 489
21 093
2 659
13 220
35
317
6 749
2 441
4 696
446
971
36
283
6 296
2 148
4 077
404
888
37
7
) Ohne Genossenschaftliche Zentralbanken. e ) Ohne Bausparverträge mit Vertragspartnern, deren Wohnsitz außerhalb des Bundesgebietes liegt (bei Spareinlagen 543 Mill. DM, bei Hypothekar- und Zwischenkrediten 892 Mill. D M ) . ' ) O k t o b e r 1986.
10
) Einschl. pädagogischer und theologischer Hochschulen sowie Gesamthochschulen.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1968]
')
ä
)
11
'
) An allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. 12 ) Einschl. der gebührenbefreiten Hörfunk- und Fernsehteilnehmer. 13 ) Infolge größerer Überschneidungen der Ländergrenzen mit den Sendebereichen lassen sich keine Landesergebnisse bilden.
48
2 Zusammenfassende Übersichten
2.2 Bund Einheit
Jahr Monat Stichtag
Anzahl
31 12. 1 9 8 6
Krankenpflegepersonen ) dar. Krankenschwestern
Anzahl Anzahl Anzahl
Krankenhäuser Tatsächlich betriebene Betten
31 12. 1 9 8 6 31 12. 1 9 8 6 31 12. 1 9 8 6 31 12. 1 9 8 6
Anzahl
31 12. 1 9 8 6
Gesetzliche Krankenversicherung, Mitglieder (einschl. Rentnern)
1 000
1. 10. 1 9 8 6
Kriegsopferversorgung, anerkannte Versorgungsberechtigte
1 000 1 000 Mill. D M Mill. DM
Lfd. Nr.
Gegenstand der Nachweisung
Bundesgebiet
Schleswig-Holstein
Hamburg
Gesundheits 1 2 3 4 5 6
Arzte1) Zahnärzte 2 ) ' 3
165 015 38 0 5 5
6 625 1 705
6 288 1 403
315 0 9 0 191 8 3 8 3 071 674 3 8 4
11 908 6 375 130 27 1 3 5
10 968 7 256 44
31. 12. 1 9 8 7
36 392 1 493
1 402 62
1 242 39
1986 1986
3 020 23 197 1 373 6 701
147 1 216 45
Mill. D M
1986 1986
135 1 138 72 216
365
1 000 Mill. D M
31. 12. 1 9 8 7 1987
1 692 3 714
106 243
76 179
16 3 4 3
Sozial 7 8 9 10 11
Sozialhilfe Empfänger Ausgaben
12
Kriegsopferfürsorge, Ausgaben Jugendhilfe, Ausgaben
13 14
Wohngeld Empfänger 4 ) Ausgaben
15 16
Bereinigte Ausgaben 5 ) Länder Gemeinden/Gv
Finanzen
17 18 19 20
Zusammen . . dar. Personalausgaben Kassenmäßige Steuereinnahmen Länder Gemelnden/Gv Zusammen . .
21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Fundierte Schulden 6 ) Länder Gemelnden/Gv. 7 ) 8
Vollzeitbeschäftigtes Personal Im unmittelbaren öffentlichen Dienst ) . . Bund Länder Gemelnden/Gv Kommunale Zweckverbände Deutsche Bundesbahn Deutsche Bundespost
Mill. DM Mill. D M
1987 1987
252 297 157147
10 2 7 0 6 065
12 9 4 0
Mill. D M Mill. D M
1987 1987
361 5 9 5 146 993
14 5 5 3 5 871
12 9 4 0 5 474
Mill. D M Mill. DM
1987 1987
166488 64 849
6 284 2 077
5 788 2 732
Mill. DM
1987
231 337
8 361
8 520
282 334 106 7 1 6 3 609 313 313 0 6 6 1 549 0 0 0 992 000 38 6 0 0 276127 440 520
15 906 2 477 159 2 3 3 33 7 4 3 57 370 43 0 0 0 1 000 7 406 16714
16 123
Mill. D M Mill. DM Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
31. 12. 31. 12. 30. 6. 30. 6. 30. 6. 30. 6. 30. 6. 30. 6. 30. 6.
1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987
.
—
—
1 35 307 7 952 91 7 1 9 — —
13 2 0 2 22 4 3 4 L ö h n e und
31 32 33 34 35 36 37
Industrie Bezahlte Wochenstunden Bruttostundenverdlenste männlicher Arbeiter weiblicher Arbeiter Bruttowochenverdienste männlicher Arbeiter weiblicher Arbeiter I n d u s t r i e und
Stunden DM DM DM DM DM DM
D D D D D D D
1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987
40,3 17,25 18,07 13,13 698 735 515
40,2 17,68 18,55 13,61 712 753 531
40,3 19,56 20,29 14,75 790 822 584
Handel
38 39 40
Bruttomonatsverdlenste männlicher Angestellter weiblicher Angestellter
41
Bruttoinlandsprodukt 1 0 ) Bruttowertschöpfung 1 1 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Warenproduzierendes G e w e r b e Handel und Verkehr Dienstleistungsunternehmen Staat, private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck
D 1987 D 1987 D 1987
DM DM DM
3 884 4 485 2 875
3 494 4 107 2 624
4 149 4 692 3 331
69 729
90 4 8 0
65 2 23 10 18 13
78 2 3 6 224 22 0 7 7 21 131 28 852 9 554
Sozial 42 43 44 45 46 47 ^ ) 3 ) 4 )
2
Quelle; Bundesärztekammer, Köln. Quelle: Bundeszahnärztekammer, Köln. N u r In Krankenhäusern tätige Personen. O h n e rückwirkende Bewilligungen.
Mil Mil Mil Mil Mil Mil Mil
DM DM DM DM DM DM DM
1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987
2 012 1 868 29 828 284 543 268
620 790 360 610 350 230 670
414 526 520 628 502 251
5
) Kumulierte Vierteljahresergebnisse, ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. - Bereinigt um Doppelzählungen aus d e m Zahlungsverkehr zwischen den öffentlichen Haushalten. 6 ) O h n e Schulden bei Verwaltungen und ohne Kassenkredite. |StBA, S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 19881
49
2 Zusammenfassende Übersichten
und Länder Niedersachsen
Bremen
NordrheinWestfalen
Hessen
42 490
15 780
BadenWürttemberg
Rheinland-Pfalz
Bayern
Saarland
Berlin (West)
Lfd. Nr.
wesen 16 484
3 909
32 739 19 933
2 245 414
9 229
3 788
4 679 2 739
90 648 54 359
7 907
556
325
179 991
4 019
544
182
23
396 2 946
25 330
1 932
6 081
17 159 10 889
45 007 28 307
66 902
41 470
9 941
3 352
365
144
55 492
977 7 393
260 2 003
580
124
2 134
586
211 512
40 92
594 1 331
28 049 18 410
5 512
39 629 17 074
29 812
7 493
2 864 512
8 158
1
1 589
2
18 365 9 912
3 4
119
5
50 315 32 375
5 484 3 174
98 819
706
46
122 571
12 146
33 223
2 002
5 702 235
6 522
616
1 350
7
97
52
8
143 1 045
308 2 510 153
63 404
168 1 514
9 10
78
368 2 538 163
936
438
92
77
11
429
803
12
123 270
76 162
162 334
203 390
26 65
74 137
13 14
60 075 47 442
21 714 16 772
14 066 8 485
37 136 27 941
39 802 29 736
4 569 2 297
21 638
15 16
5 512 2 279
94 470 38 784
34 470 13 502
19 953 8 125
54 844 21 890
60 918 23 989
6 173 2 545
21 638 7 462
17 18
17 240 6 092
1 820 864
45 196 18 378
16 626 6 780
8 892 3 304
27 653 11 026
30 202 11 373
2 483 811
4 305 1 411
19 20
23 332
2 684
63 574
23 406
12 196
38 679
41 575
3 294
5 716
21
34 006 14 932
11 979
87 727 38 883
23 834 13 477
18 278 7 191
30 490 13 447
25 638 13 755
8 894 2 554
9 459
22 23
324
67 877
17
27 818 16 519
8 939
200
604
6
leistungen
19
169
452
130
268
25
15
und Steuern
412 53 163 , 117 3 29 45
234 605 000 000 • 900 718 011
—
—
54 980 3 935 36 492 — —
6 166 8 387
865 73 327 282 8 66 107
278 014 406 068 500 883 407
358 25 138 109 2 33 50
958 822 000 017 721 329 069
204 641 25 455 83 313 54 388 1 784 16 038 23 663
516 23 213 172 3 38 65
357 852 000 000 400 489 616
636 50 240 196 16 57 76
090 172 000 000 500 370 048
64 3 28 17
286 824 000 000 800 7 215 7 447
—
—
201 031 11 692 171 304 — —
311 17 724
24 25 26 27 28 29 30
Gehälter 40,1
40,0
17,95 18,68 14,13
19,17 19,73 13,91
40,6
40,2
17,93 18,58 13,44
40,6
17,93 18,74 13,88
17,48 18,34 12,95
40,1
.
40,0
16,53 17,63 13,05
17,98 19,03 14,13
39,9
18,14 18,75 13,26
39,3
17,65 18,83 14,18
31
32 33 34
721 755 553
769 792 548
728 758 528
723 758 544
710 752 505
723 771 550
662 715 506
726 752 515
697 748 546
35 36 37
3 646 4 259 2 661
3 895 4 466 2 838
3 929 4 518 2 870
3 958 4 484 3 038
3 858 4 464 2 766
4 021 4 649 2914
3 766 4 396 2 803
3 829 4 436 2710
3 904 4 494 3 115
38 39 40
27 504 24 755 51 9 442 6 646 6 051 3 705
528171 487 232 4 890 225 568 73 467 135 590 70 157
30 142 28 231 153 13 178 4 307 7 589 4 305
76 148 69 455 106 31 541 8 431 17 630 14 307
41
produkt 9 ) 195 183 6 77 26 48 33
069 638 139 444 344 456 712
201 189 1 71 32 69 24
758 849 626 152 632 123 060
108 100 1 49 13 24 15
Ohne kommunale Zweckverbände. Vorläufiges, teilweise geschätztes Ergebnis; ohne Soldaten, einschl. Bediensteter im Ausland. Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder. | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988]
324 304 4 158 38 79 36
001 086 938 767 063 923 005 10) 11)
298 008 133 342 674 913 947
361 337 7 146 49 106 43
320 888 574 581 026 601 668
42 43 44 45 46 47
Das Bruttoinlandsprodukt ergibt sich aus der Bruttowertschöpfung insgesamt zuzüglich der nichtabzugsfähigen Umsatzsteuer und der Einfuhrabgaben. Bereinigte Bruttowertschöpfung,'das ist die Summe der Bruttowertschöpfung der Wirtschaftsbereiche nach Abzug der unterstellten Entgelte für Bankdienstleistungen.
50 3 Bevölkerung 3.0 Vorbemerkung Grundlage des Systems der Bevölkerungsstatistik in der Bundesrepublik Deutschland sind die in größeren Zeitabständen stattfindenden Volkszählungen (zuletzt am 25, 5. 1987 gemeinsam mit einer umfassenden Berufs-, Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung, davor am 27. 5. 1970undam6. 6. 1961),diedemographischeGrunddaten - auch über Haushalte und Familien und über die sozioökonomische Struktur der Bevölkerung — in tiefer regionaler Gliederung bereitstellen.
Die ab April 1983 festgestellten Einwohnerzahlen entsprachen somit — insbesondere wegen der anderen Zuordnung von verheirateten, nicht dauernd von ihrer Familie getrennt lebenden Personen mit mehreren Wohnungen im Bundesgebiet — nicht mehr voll dem früheren Wohnbevölkerungsbegriff. Aus diesem Grund wurde ab der Ausgabe 1984 des Statistischen Jahrbuchs die Bezeichnung »Wohnbevölkerung« generell durch »Bevölkerung« ersetzt.
Die Ergebnisse von Volkszählungen dienen auch als Auswahlgrundlage für nachfolgende Stichprobenerhebungen, insbesondere für den Mikrozensus (jährliche Repräsentativstatistik der Bevölkerung und des Erwerbslebens mit einem Auswahlsatz von 1 %), sowie als Ausgangsbasis für die laufende Fortschreibung der Bevölkerung zwischen den Zählungen. Hierzu werden die Statistiken der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen und Ehelösungen) und der räumlichen Bevölkerungsbewegung (Zu- und Fortzüge = Wanderungen) herangezogen. Zu beachten ist hierbei, daß die Bevölkerungsfortschreibung, wie die Ergebnisse früherer Volkszählungen gezeigt haben, mit zunehmendem zeitlichen Abstand von der zugrundeliegenden Zählung Abweichungen aufweist, die in erster Linie auf nicht erfolgte Abmeldungen, insbesondere von Ausländern, zurückzuführen sind. Eine wichtige Ergänzung bildet die Ausländerstatistik nach dem Ausländerzentralregister. Zum ständigen Arbeitsprogramm der Bevölkerungsstatistik gehören auch analytische Berechnungen über Sterblichkeit, Heirats- und Geburtenhäufigkeit, Ehedauer usw. sowie die zwischen Bund und Ländern koordinierten Bevölkerungsvorausschätzungen.
Zur Bevölkerung zählen auch die im Bundesgebiet gemeldeten Ausländer (einschließlich der Staatenlosen).
Ausführliche methodische Erläuterungen sowie fachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 1 »Bevölkerung und Erwerbstätigkeit«, Reihen 1 bis 3 (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753 ff.). Gebiet Die Angaben über das Gebiet (Landfläche bis zur sogenannten Küstenlinie d. h. der Grenze zwischen Meer und Festland bei einem mittleren Wasserstand - einschließlich der Binnengewässer, aber ohne den Bodensee) beruhen auf Unterlagen der Vermessungs- bzw. Katasterämter. Flächenänderungen ohne Grenzänderungen gehen auf Neuvermessungen zurück. Regional und verwaltungsmäßig ist das Bundesgebiet nach dem Stand vom 1.1.1988 in 11 Länder, 26 Regierungsbezirke, 328 Kreise (davon 91 kreisfreie Städte und 237 Landkreise) und 8 504 Gemeinden gegliedert. Als Gemeinden sind auch die Länder Hamburg, Bremen (2 Gemeinden) und Berlin (West) sowie alle kreisfreien Städte und bewohnten gemeindefreien Gebiete gezählt. Für Baden-Württemberg werden zusätzlich »Regionen« nachgewiesen. So bezeichnet man dort die Gebiete der 12 Regionalverbände, die nach dem Regionalverbandsgesetz vom 26. 7. 1971 als Körperschaften des öffentlichen Rechts Träger der Regionalplanung sind und bei der Landesplanung mitwirken. In einigen Bundesländern bestehen darüber hinaus Gemeindeverbände. Hierbei handelt es sich um einen freiwilligen Zusammenschluß von Gemeinden unter Beibehaltung ihrer Rechte. Die Gemeindeverbände beraten und unterstützen ihre Mitgliedsgemeinden in fachlicher und verwaltungsmäßiger Hinsicht bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Bevölkerungsstand Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Der Feststellung der Einwohnerzahlen lagfrüher der Wohnbevölkerungsbegriff zugrunde. Danach gehörten Personen mit nur einer Wohnung zur Wohnbevölkerung der Gemeinde, in der sich diese Wohnung befand. Personen mit mehr als einer Wohnung oder Unterkunft wurden der Wohnbevölkerung derjenigen Gemeinde zugeordnet, von der aus sie ihrer Arbeit oder Ausbildung nachgingen. Soweit sie weder berufstätig waren noch sich in Ausbildung befanden, war die Wohnung oder Unterkunft maßgebend, in der sie sich überwiegend aufhielten. Mit der Einführung neuer Meldegesetze in allen Bundesländern haben die statistischen Ämter der Länder im April 1983 die Fortschreibung ihrer Einwohnerzahlen auf den neuen Begriff der Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. Hauptwohnung umgestellt. Bei Wanderungen zwischen den Bundesländern wird generell vom neuen Bevölkerungsbegriff ausgegangen. Der Begriff der Hauptwohnung wird in § 12 Abs. 2 des Melderechtsrahmengesetzes vom 16. August 1980 (BGBl. I S. 1429) wie folgt definiert: Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners liegt.
N i c h t zur Bevölkerung gehören hingegen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Eine Verteilung der Differenzen zwischen den Ergebnissen von Totalzählungen einerseits und den jeweiligen Fortschreibungsergebnissen zum gleichen Stichtag andererseits wurde nur in der Tabelle 3.1 vorgenommen. Bei den darin für die Jahre 1947 bis 1970 nachgewiesenen Fortschreibungszahlen handelt es sich um rückgerechnete Einwohnerzahlen aufgrund der Ergebnisse der Wohnungsstatistik vom 25. 9. 1956 (1947 bis 1955), der Volkszählung vom 6. 6. 1961 (1957 bis 1960) und der Volkszählung vom 27. 5. 1970 (1962 bis 1969). Die für die Jahre ab 1970 bis einschl. 30. 6. 1987 nachgewiesenen Bevölkerungszahlen sind Fortschreibungsdaten, die von den Ergebnissen der Volkszählung 1970 ausgehen und wegen der langen Fortschreibungsdauer zunehmend mit Fehlern behaftet sein dürften. Darüber.hinaus handelt es sich bei den zum 30. 6. 1987 nachgewiesenen Bevölkerungsdaten um vorläufige Ergebnisse; sie werden nach Vorliegen der Ergebnisse der Volkszählung vom 25. 5. 1987 durch darauf basierende Einwohnerzahlen ersetzt. Die B e v ö l k e r u n g s d u r c h s c h n i t t s z a h l e n für ein Kalenderjahr sind das arithmetische Mittel aus 12 Monatsdurchschnitten; die Monatsdurchschnitte werden aus dem Bevölkerungsstand am Anfang und Ende der Monate berechnet. Für Volkszählungsjahre wird häufig das Zählungsergebnis als Jahresdurchschnitt ausgewiesen. Religionszugehörigkeit: Die Angaben beziehen sich nicht auf die religiöse Überzeugung, sondern auf die rechtliche Zugehörigkeit zu einer Kirche, Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsgemeinschaft. Familienstand: Es wird zwischen Ledigen, Verheirateten (zusammen- oder getrenntlebend), Verwitweten und Geschiedenen unterschieden. Personen, deren Ehepartner vermißt ist, gelten als verheiratet und Personen, deren Ehepartner für tot erklärt worden ist, als verwitwet. Verheiratet Getrenntlebende sind solche Personen, deren Ehepartner sich am Stichtag der Erhebung zeitweilig oder dauernd nicht im befragten Haushalt aufgehalten hat und bei denen für den Ehepartner keine Angaben gemacht wurden, Haushalte und Familien Haushalt (Privathaushalt): Zusammenwohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (z. B. Einzeluntermieter). Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören (z. B. Hauspersonal). Anstalten gelten nicht als Haushalte, können aber Privathaushalte beherbergen (z. B. Haushalt des Anstaltsleiters). Haushalte mit mehreren Wohnungen werden u, U. mehrfach gezählt. Familie: Familien sind Ehepaare bzw. alleinstehende Väter oder Mütter, die mit ihren ledigen Kindern zusammenleben (Zweigenerationenfamilie). In der Familienstatistik wird von einem ¡dealtypisch abgegrenzten Familienzyklus ausgegangen; das bedeutet, daß als Familie auch Ehepaare vor der Geburt eines Kindes gelten (sog. »Kernfamilie«). Haben die Kinder den elterlichen Haushalt verlassen, verbleibt eine »Restfamilie«. Zur Kategorie der Restfamilien gehören auch verheiratet Getrenntlebende, Verwitwete und Geschiedene, d. h. Personen, die zu einem früheren Zeitpunkt verheiratet waren, nicht jedoch alleinstehende Ledige. Nach dieser Abgrenzung des Familienbegriffs können in einem Privathaushalt mehrere Familien leben. Bezugsperson: Um die Haushalte und Familien in der Statistik typisieren zu können, wird eine Bezugsperson angegeben. Das ist die Person, die sich im Erhebungsbogen als solche bezeichnet. Ihre Erhebungsmerkmale (z. B. Alter, Familienstand, Nettoeinkommen) werden dann in der Statistik nachgewiesen. Kinder: Ledige Personen, die mit ihren Eltern oder einem Elternteil, etwa der geschiedenen Mutter, in einem Haushalt zusammenleben. Eine Altersbegrenzung für die Zählung als Kind besteht nicht. StBA. Statistisches Jahrbuch 1 9 8 F
3 Bevölkerung
Ausländer Alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG sind. Dazu zählen auch die Staatenlosen und die Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, gehören nicht zu den Ausländern. Die Mitglieder der Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen im Bundesgebiet unterliegen mit ihren Familienangehörigen nicht den Bestimmungen des Ausländergesetzes und werden somit auch statistisch nicht erfaßt. Asylbewerber: Ausländer, die Schutz als politisch Verfolgte nach Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG beantragt haben und über deren Antrag noch nicht rechtskräftig entschieden ist.
Einbürgerungen Anspruchseinbürgerungen: Hierbei handelt es sich größtenteils um die Einbürgerung von Personen, die Deutsche i. S. des Art. 116 Abs. 1 GG sind, ohne jedoch die deutsche Staatsangehörigkeit zu besitzen. Ermessenseinbürgerungen: Sie betreffen die Einbürgerung von Ausländern nach § 8 des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes (RuStAG) und die Einbürgerung ausländischer Ehegatten von Deutschen nach § 9 RuStAG.
Natürliche Bevölkerungsbewegung Erhebungsgrundlagen für die Statistik der Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle sind Zählkarten, die der Standesbeamte ausfüllt, der den Personenstandsfall beurkundet (regionale Zuordnung der Eheschließungen nach dem Registrierort, der Geburten nach der Wohngemeinde der Mutter, der Sterbefälle nach der Wohngemeinde des Gestorbenen). Auf ähnliche Weise werden die Angaben über die gerichtlichen Ehelösungen (insbesondere Ehescheidungen) ermittelt. Hier werden die Zählkarten für rechtskräftige Urteile in Ehesachen ausgewertet, die seit Inkrafttreten des neuen Ehe- und Familienrechts am 1.7. 1977 von den Familiengerichten bei den Amtsgerichten auszufüllen sind; zuvor waren die Landgerichte zuständig. Eheschließungen: Hier werden die standesamtlichen Trauungen gezählt, auch die von Ausländern, mit Ausnahme der Fälle, in denen beide Ehegatten zu den im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften bzw. zu den ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen und ihren Familienangehörigen gehören. H e i r a t s h ä u f i g k e i t : Heiratsziffer der Ledigen = eheschließende Ledige bestimmten Alters je 1 000 Ledige entsprechenden Alters. Geborene ( = Geburten): Die Unterscheidung zwischen e h e l i c h und n i c h t e h e l i c h Geborenen richtet sich nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches: Ein Kind, das nach Eingehen der Ehe oder bis zu 302 Tagen nach Auflösung der Ehe geboren wird, gilt, unbeschadet der Möglichkeit einer späteren Anfechtung, als ehelich. Als L e b e n d g e b o r e n e werden Kinder gezählt, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat; die übrigen Kinder gelten als Totgeborene oder Fehlgeburten. Als T o t g e b o r e n e zählen seit 1.7.1979 nur Kinder, deren Geburtsgewicht mindestens 1 000 g beträgt (vorher mindestens 35 cm Körperlänge). Fehlgeburten (seit 1. 7. 1979 unter 1 000 g Geburtsgewicht, vorher weniger als 35 cm lang) werden vom Standesbeamten nicht registriert und bleiben daher in der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung außer Betracht. G e b u r t e n h ä u f i g k e i t : Allgemeine Geburtenziffer = Anzahl der Lebendgeborenen bezogen auf 1 000 Einwohner; allgemeine Fruchtbarkeitsziffer = Anzahl der Lebendgeborenen bezogen auf 1 000 Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren; altersspezifische Geburtenziffern = Anzahl der Lebendgeborenen der Mütter bestimmten Alters je 1 000 Frauen entsprechenden Alters. Die in Tabelle 3.26 angegebene Summe der altersspezifischen Geburtenziffern ( = zusammengefaßte Geburtenziffer) ergibt die Zahl der Kinder, die 1 000 Frauen im Laufe ihres Lebens gebären, und zwar unter der Annahme, daß sich die altersspezifischen Geburtenziffern künftig nicht ändern. Diese zusammengefaßte Geburtenziffer wird von Änderungen im Altersaufbau nicht beeinflußt. Die N e t t o r e p r o d u k t i o n s r a t e besagt, inwieweit unter bestimmten Geburtsund Sterblichkeitsverhältnissen eine Frauengeneration durch die von diesen Frauen geborenen Töchter ersetzt wird. Eine Rate von 0,63 bedeutet, es wurden 37 % weniger Töchter geboren als zur Bestandserhaltung notwendig wären. Die s t a b i l e B e v ö l k e r u n g informiert darüber, welche allgemeinen Geburtenund Sterbeziffern zu erwarten sind, wenn die Geburts- und SterblichkeitsverhältS t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988 |
51
nisse vorgegebener Jahre über einen genügend langen Zeitraum (ca. 3 Generationen) unverändert bleiben. Gestorbene: Nicht berücksichtigt werden Totgeborene, standesamtlich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. S t e r b l i ch k e i t : Sterbeziffern nach Alterund Geschlecht = Gestorbene bestimmten Alters und Geschlechts je 1 000 Lebende entsprechenden Alters und Geschlechts. Bei der Standardisierten Sterbeziffer sind die Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung durch Zugrundelegung einer einheitlichen Alters- und Geschlechtsgliederung (hier von 1970) ausgeschaltet. S ä u g l i n g s s t e r b l i c h k e i t : Im ersten Lebensjahr Gestorbene, bezogen auf die Lebendgeborenen eines gleich langen Berichtszeitraums, soweit möglich unter Berücksichtigung der Geburtenentwicklung in den Monaten, in denen die gestorbenen Säuglinge geboren sind. S t e r b e t a f e l : Die Sterbetafel stellt ein mathematisches Modell der Sterblichkeitsverhältnisse einer Bevölkerung während eines bestimmten Beobachtungszeitraums dar. Sie dient insbesondere zur Berechnung altersspezifischer Sterbe- und Überlebenswahrscheinlichkeiten sowie der durchschnittlichen Lebenserwartung. Die letzten 5 Zeilen der Tabelle 3.29 geben an, wieviele Lebensjahre unter den.Sterblichkeitsverhältnissen der dargestellten Jahre durchschnittlich in den großen Lebensabschnitten zwischen der Geburt und dem vollendeten Alter von 15,45, 65 Jahren und insgesamt von einem Neugeborenen durchlebt werden. Die in der Tabelle nachgewiesenen Altersangaben beziehen sich auf Personen, die das angegebene Lebensjahr gerade vollendet haben. Ehelösungen: Hierzu zählen die Ehelösungen durch gerichtliches Urteil (drei Arten: Nichtigkeit der Ehe, Aufhebung der Ehe und Ehescheidung; siehe Tabelle 3.32f.) oder durch Tod (siehe Tabelle 3.30, Spalte Verheiratete). S c h e i d u n g s h ä u f i g k e i t : Ehescheidungen je 10 000 Einwohner bzw. je 10 000 bestehende Ehen.
Räumliche Bevölkerungsbewegung (Wanderungen) Die Wanderungsstatistik wertet die nach den landesgesetzlichen Bestimmungen über das Meldewesen bei einem Wohnungswechsel gegenüber den Meldebehörden abzugebenden An- und Abmeldungen aus. Sie erstreckt sich auf die Wanderungen über die Grenzen des Bundesgebietes (Bundesaußenwanderung) und Wanderungen innerhalb des Bundesgebietes (Bundesbinnenwanderung). Zur Erfassung der Wanderungen innerhalb des Bundesgebietes werden im allgemeinen nur die A n m e l d e scheine herangezogen, weil Abmeldungen des öfteren versäumt werden. In der Binnenwanderung müßte die Zahl der Zuzüge derjenigen der Fortzüge entsprechen; dieser Saldo ist jedoch nicht ausgeglichen, da sich mit Inkrafttreten neuer Landesmeldegesetze die definitorische Grundlage für die Erfassung der Wanderungsbewegung in den einzelnen Ländern zeitlich unterschiedlich geändert hat. In die A u ß e n w a n d e r u n g sind auch Personen einbezogen, die die Absicht haben, im Ausland oder im Bundesgebiet nur vorübergehend eine Wohnung zu nehmen. Das Melderecht sieht keine Abmeldung in den Fällen vor, in denen die bisherige Wohnung neben einer neuen Wohnung beibehalten wird; es werden daher nur solche Fortzüge über die Grenzen des Bundesgebiets gezählt, die mit einer Aufgabe der Wohnung im Bundesgebiet verbunden sind. Wegen der starken Verringerung der Zahl der Gemeinden und Kreise durch die kommunale Gebietsreform ist hinsichtlich der B i n n e n w a n d e r u n g ein Zeitvergleich derzeit nur für die Wanderungen zwischen den Ländern möglich. Es wird jeder Wohnungswechsel von einer Gemeinde nach einer anderen gezählt, einschließlich der Fälle, in denen jemand unter Beibehaltung seiner bisherigen Wohnung eine weitere Wohnung bezieht oder unter Aufgabe dieser weiteren Wohnung in die beibehaltene Wohnung zurückkehrt. Umzüge innerhalb der Gemeinden werden nicht nachgewiesen. Die Einberufung und Entlassung von Wehrpflichtigen gelten nicht als Wanderungen. Ab Berichtsjahr 1984 werden in der Wanderungsstatistik Erwerbstätige und Nichterwerbstätige anstelle der Erwerbs- und Nichterwerbspersonen nachgewiesen. Als Erwerbstätige gelten hier alle Personen, die im An- oder Abmeldeschein angegeben haben, erwerbstätig zu sein; alle übrigen Personen werden den Nichterwerbstätigen zugerechnet. Vertriebene: Inhaber des Bundesvertriebenenausweises A oder B und Wohnsitzvertriebene sowie die Kinder dieser Personengruppen. Daten über die Vertriebenen liegen zuletzt aus dem Mikrozensus vom April 1974 vor. Aussiedler: Deutsche Staats- oder Volkszugehörige, die nach Abschluß der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen, d. h. ab 1951, aus osteuropäischen Gebieten zugezogen sind.
52
3 Bevölkerung
3.1 Bevölkerungsentwicklung*) Bevölkerung 1 000
je km
13 720 14 150 14 580 15 130 15 270 15 860 16 170 16 570 17 010 17 440 17 780 17 970 18 230 18 230 18 600 19 050 19 600 19 950 20410 22 820
55 57 59
Bevölkerung 1 )
Jahr
2
1 000 1890 1900 1910 . . 1925 . . 1926 1927 1928 . . 1929 . . 1930 . . 1931 . . 1932 . . 1933 . . 1934 . . 1935 . . 1936 . . 1937 1938 . . 1939 . . 1946 3 ) . 1947
61 61
64 65 67 68 70 72 72 73 73 75 77 79 80 82 92
| je km
25 433 29 838 35 590 39 017 39 351 39 592 39 861 40107 40 334 40 527 40 737 40 956 41 168 41 457 41 781 42 118 42 576 43 008 46 190 46 992
Bevölkerung 1 )
Jahr
2
1 000 1948 , 1949 . 1950 . 1951 . 1952 . 1953 . 1954 . 1955 . 1956 . 1957 . 1958 . 1959 . 1960 . 1961 4 ) 1962 . 1963 . 1964 . 1965 . 1966 . 1967 .
102 12 0 143 157 158 159 160 161 162 163 164 16 5 166 167 168 169 171 173 186 189
*) 1816 bis 1910 Im Dezember, 1925, 1933 und 1961 im Juni, 1926 bis 1932 und 1934 bis 1938 Jahresmitte, 1939 und 1970 im Mai, 1946 im Oktober, 1947 bis 1960,1962 bis 1969 und 1971 bis 1986 Jahresdurchschnitt, 1987 Stand: 30. Juni. 5 ) Für die Jahre 1947 bis 1955, 1956 bis 1960 und 1962 bis 1969 rückgerechnete Bevölkerungszahlen auf der Basis der Wohnungsstatistik vom 25. 9,1956 bzw. der Volkszählungen vom 6. 6. 1961 und vom 27. 5.1970 (siehe Vorbemerkung S. 50).
48 49 49 50 50 51 51 52 53 53 54 54 55 56 56 57 57 58 59 59
je km
251 198 989 528 859 350 880 382 008 656 292 876 433 175 837 389 971 619 148 286
194 198 203 203 2 05 20 7 209 211
213 216
218 221
223 226 229 231 233 2 36 238 238
Bevölkerung 1 ) 2 )
Jahr
2
1 000 1968 1969 . . 1970 5 ) . 1971 . . 1972 . . 1973 . . 1974 . . 1975 . . 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 . . 1983 . . 1984 1985 . . 1986 1987 .
59 60 60 61 61 61 62 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61
je km 2
500 067 651 284 672 976 054 829 531 400 327 359 566 682 638 423 175 024 066 170
239 242 244 247 249 249 250 249 247 2 47 247 247 248 248 248 247 246 245 246
2
) Ab 1971 Fortschreibungsergebnisse auf der Basis der Volkszählung vom 27. 5. 1970. ) Einschl. Personen in Kriegsgefangenen-, Zivilinternierten- und Flüchtlingslagern, mit Ausnahme von Hamburg, Bremen, dem Saarland und Berlin (West), jedoch ohne Ausländer in IRO-Lagern (International Refugee Organization = Internationale Flüchtlingsorganisation). 4 ) Ergebnis der Volkszählung am 6. 6. 1961; gilt zugleich als Jahresdurchschnitt. s ) Ergebnis der Volkszählung am 27. 5.1970; gilt zugleich als Jahresdurchschnitt. 3
3.2 Bevölkerung nach Ländern*) 1 000
Jahr
Bundesgebiet
SchleswigHolstein
Hamburg
1961 2 ) 1969 1970 3 ) 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987")
56 60 60 61 61 61 62 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61
175 848 651 284 672 976 054 829 531 400 327 359 566 682 638 423 175 024 066 170
2 317 2 545 2 494 2 529 2 554 2 573 2 583 2 584 2 583 2 586 2 589 2 595 2 605 2616 2 620 2 617 2 615 2 614 2 613 2 612
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
832 820 794 789 774 758 743 726 708 688 672 659 650 641 631 617 601 586 576 567
1961 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987
56 61 61 61 61 62 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61
589 195 001 503 809 101 991 645 442 353 322 439 658 713 546 307 049 020 140
2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
841 817 794 782 766 752 734 717 699 680 664 653 645 637 624 610 592 580 571
329 557 511 543 564 580 584 582 583 587 591 599 611 619 618 617 614 614 613
Niedersachsen
Bremen
Durchschnitt1) 6 64-1 706 7 069 755 7 082 723 7 155 738 7 199 737 7 237 732 7 263 727 7 252 721 7 232 714 7 227 707 7 225 701 7 227 696 7 246 695 .7 262 693 ' 7 263 689 7 252 682 7 230 671 7 205 663 7 196 657 7 189 654 6 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7
Jahresende 675 712 100 756 122 735 181 739 215 734 259 729 265 724 239 717 227 710 224 703 225 698 234 695 256 694 267 691 257 685 249 677 216 666 197 660 196 654
*) Ab 1971 (Durchschnitt) bzw. 1970 (Jahresende) Fortschreibungsergebnisse auf der Basis der Volkszählung vom 27. 5. 1970. 1 ) Errechnet aus Vierteljahres- bzw. Monatsdurchschnitten (siehe Vorbemerkung S. 50).
2 3 4
NordrheinWestfalen
Hessen
RheinlandFfalz
BadenWürttemberg
15 902 17 044 16 914 17 072 17 167 17 223 17 230 17 176 ' 17 096 17 052 17 015 17 002 17 044 17 049 17 008 16 900 16 777 1 6 686 16 671 16 672
4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
814 380 382 462 513 560 582 564 543 539 546 563 589 605 607 584 548 532 535 552
3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
417 660 645 671 685 698 696 678 657 645 634 632 639 642 639 634 627 619 612 606
7 8 8 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9
16 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 16 16 16 16 16
4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
861 423 425 490 533 584 576 550 538 541 554 576 601 612 600 565 535 529 544
3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
439 671 659 679 690 701 688 666 649 639 631 633 642 641 637 633 624 615 611
7 839 8910 8 954 9 055 9 154 9 239 9 226 9 153 9 119 9 120 9 138 9 190 9 259 9 288 9 271 9 243 9 241 9 271 9 327
029 130 005 138 193 246 218 130 073 030 006 017 058 046 961 837 704 674 677
759 818 895 014 112 206 238 194 135 121 130 160 233 275 281 257 240 254 296 350
Bayern
Saarland
Berlin (West)
9 515 10 492 10 479 10 632 10 738 10818 10 851 10 830 10 804 10 813 10 819 10 849 10 899 10 942 10 963 10 965 10 964 10 963 10 997 11 043
1 073 1 129 1 120 1 122 1 121 1 115 1 108 1 100 1 093 1 085 1 077 1 070 1 068 1 065 1 060 1 054 1 052 1 048 1 044 1 041
2 197 2137 2122 2 099 2 073 2 054 2 034 2 004 1 967 1 938 1 918 1 905 1 899 1 892 1 879 1 861 1 850 1 853 1 870 1 884
9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 11
1 083 1 127 1 121 1 122 1 119 1 112 1 103 1 096 1 089 1 081 1 073 1 069 1 066 1 063 1 058 1 053 1 051 1 046 1 042
2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
594 569 561 691 779 853 849 810 804 819 831 871 928 959 967 970 958 974 026
189 134 115 084 063 048 024 985 951 927 910 902 896 889 870 855 849 860 879
) Ergebnis der Volkszählung am 6. 6. 1961; gilt zugleich als Jahresdurchschnitt, ) Ergebnis der Volkszählung am 27. 5. 1 970; gilt zugleich als Jahresdurchschnitt. ) Stand: 30. 6. 1987. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
3 Bevölkerung
3.3 Verwaltungsgliederung am 1. 1. 1988 Gemeinden 1 )
Kreise Regierungsbezirke
Land
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
— —
4 .
—
5 3 3 4 7 — —
Bundesgebiet . . . 2
kreisfreie Städte
insgesamt
26
15 1 47 2 54 26 36 44 96 6 1
4 1 9 2 23 5 12 9 25
328
91
Einschl. der bewohnten gemeindefreien Gebiete. ) In Schleswig-Holsteirv Amt bzw. Kirchspielslandgemeinde; in Niedersachsen: Samtgemeinde;
Landkreise
insgesamt
11
1 026
—
1 131 1 1 030 2 396 426 2 303 1 111 2 051 52 1
237
8 504
6 013
—
38 —
31 21 24 35 71 6
Gemeindeverbände 2 )
dar. Mitgliedsgemeinden von Gemeindeverbänden 3 )
119
-
•
744 —
—
—
—
—
—
2 253 922 1 068
163 272 341 — —
1 037
in Rheinland-Pfalz: Verbandsgemeinde; in Baden-Württemberg und Bayern: Verwaitungsgemeinschaft.
3.4 Fläche und Bevölkerung nach Ländern und Regierungsbezirken*) Land Regierungsbezirk
Fläche
Kreisfreie Städte und Landkreise
km 2 Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen RB Braunschweig RB Hannover RB Lüneburg RB Weser-Ems Bremen Nordrhein-Westfalen RB Düsseldorf RB Köln RB Münster RB Detmold RB Arnsberg Hessen RB Darmstadt RB Gießen RB Kassel Rheinland-Pfalz RB Koblenz RB Trier RB Rheinhessen-Pfalz Baden-Württemberg RB Stuttgart RB Karlsruhe RB Freiburg RB Tübingen Bayern RB Oberbayern RB Niederbayern RB Oberpfalz RB .Oberfranken RB Mittelfranken RB Unterfranken RB Schwaben Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . . Kreisfreie Städte Landkreise
Gemeinden
Bevölkerung 1
13. 9. 1950 )
Anzahl
27. 5. 1970 )
31.12.1986
13. 9.1950')
15 727,90 754,70 47 439,20 8 096,24 9 043,81 15 347,57 14 951,58 404,23 34 067,94 5 287,91 7 368,39 6 897,83 6 514,91 7 998,90 21 113,91 7 444,70 5 380,85 8 288,36 19 847,76 8 092,58 4 925,81 6 829,37 35 751,39 10 557,82 6 919,22 9 357,03 8 917,32 70 552,86 17 528,93 10 331,17 9 691,28 7 231,18 7 245,91 8 531,52 9 992,87 2 569,31 480,14
15 1 47 11 8 11 17 2 54 15 12 8 7 12 26 14 5 7 36 11 5 20 44 13 12 10 9 96 23 12 10 13 12 12 14 6 1
1 131 1 1 030 187 222 367 254 2 396 66 99 78 70 83 426 187 101 138 2 303 1 109 558 636 1 111 343 211 302 255 2 051 499 258 225 214 210 307 338 52 1
248 709,34
328
8 504
12 419,26 236 290,08
91 237
91 8413
2317,4 1 832,4 6 640,1 1 599,8 1 940,8 1 242,5 1 857,0 706,4 15 912,4 5 163,1 3 293,9 2 232,8 1 611,1 3 611,5 4 814,6 2 845,5 857,6 1 111,5 3 417,1 1 256,1 465,1 1 695,9 7 759,0 2 924,2 2 047,5 1 557,5 1 229,9 9 515,5 2 831,8 927,7 898,6 1 056,1 1 371,2 1 090,0 1 340,2 1 072,6 2 197,4
494,1 793,8 081,5 659,1 057,4 335,9 029,2 722,7 16 914,7 5 367,1 3 689,6 2 361,3 1 746,5 3 750,3 5 381,8 3 255,9 940,8 1 185,1 3 645,4 1 354,3 482,4 1 808,8 8 894,9 3 367,0 2 328,3 1 782,3 1 417,3 10 479,4 3 324,1 977,2 963,9 1 079,1 1 486,4 1 181,3 1 467,5 1 119,7 2 122,3
612,7 571,3 196,1 593,2 008,9 469,2 124,8 654,2 16 676,5 5 034,7 3 887,6 2 402,6 1 787,0 3 564,6 5 543,7 3 405,5 966,9 1 171,2 3 611,4 1 346,0 467,6 1 797,8 9 326,8 3 490,4 2410,1 1 891,2 1 535,1 11 026,5 3 736,4 1 018,0 963,0 1 037,2 1 521,3 1 201,8 1 548,8 1 042,1 1 879,2
50 808,9
56 184,9
60 650,6
61 140,5
18 666,1 32 142,8
22 477,8 33 707,2
22 892,0 37 758,6
20 913,5 40 227,0
2 1 6 1 1 1 1 13 4 2 1 1 3 4 2 1 3 1 1 6 2 1 1 1 9 2 1 1 1 1 1 2
594,6 605,7 796,5 625,1 893,7 396,2 881,5 558,6 207,8 137,1 626,2 883,7 502,3 058,6 323,9 375,2 824,8 123,9 004,8 127,1 436,0 441,7 430,1 371,5 742,3 280,0 036,4 184,5 541,9 041,3 906,8 088,7 273,0 038,9 293,7 955,4') 147,0
1 2
6. 6.1961 1 )
27.5.1970')
31.12.1986
Einwohner je km 2
1 000
*) Gebietsstand: 31. 12. 1986. - Angaben über die Gliederung der Fläche nach Nutzungsarte n enthalten Tab. 1.10, S. 25 und Tab. 8.14, S. 144. S t S A , Statistisches J a h r b u c h 19881
6. 6.1961')
Bevölkerungsdichte 1
2 1 7 1 2 1 2
2 1 7 1 2 1 2
) Ergeb nisse der Volkszählungen. ) Saarland: 14. 11.1951.
165 2 128 143 201 209 91 126 1 382 388 782 356 273 231 382 205 319 153 136 151 139 89 211 180 225 252 137 116 130 145 101 94 151 176 122 129 3721) 4 472 204 1 503 136
147 2 428 140 198 215 81 124 1 747 467 976 447 324 247 452 228 382 159 134 172 155 94 248 217 27 7 29 6 166 138 135 162 90 93 146 189 128 134 417 4 577 226 1 810 143
159 2 377 149 205 228 87 136 1 788 497 1 015 501 342 268 469 255 437 175 143 184 167 98 265 249 319 337 190 159 149 190 95 99 149 205 138 147 43 6 4 421 244 1 844 160
166 2 082 152 - 197 222 96 142 1 618 490 952 528 34 8 274 446 263 457 180 141 182 166 95 263 261 331 348 202 172 156 213 99 99 143 210 141 155 406 3 914 246 1 684 170
54
3
Bevölkerung
3.5 Fläche und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise am 31. 12.1986 Bevölkerung Fläche 1-
K r e i s f r e i e Stadt Landkreis
nsgesamt km2
männlich
weiblich
1 000
Einwohner je km2
Bevölkerung Fläche 1 )
K r e i s f r e i e Stadt Landkreis
insgesamt
Schleswig-Holstein
1 219,64
48,5
23,2
25,3
40
1 069,99
133,1
64,1
69,0
124 145
56,36
85,7
41,1
44,6
1
521
Osterholz
243,6
116,0
127,7
2
191
Rotenburg ( W ü m m e )
Lübeck
214,22
209,2
97,1
112,1
71,56
77,9
36,8
41,1
Neumünster
1 088
Kreise Dithmarschen
1 405,39
128,6
61,4
67,1
91
Hzgt. Lauenburg
1 262,99
158,1
77,3
80,9
125
Nordfriesland
2 048,14
160,7
78,6
82,0
78
Ostholstein Pinneberg
1 390,65
195,9
93,1
102,8
141
662,20.
262,0
126,8
135,2
396
Plön
1 081,51
118,0
58,9
59,2
109
Rendsburg-Eckernförde
2 185,59
247,7
122,4
125,3
113
Schleswig-Flensburg . . . .
2 071,30
182,6
92,3
90,4
88
Segeberg
1 344,32
218,4
106,6
111,7
162
Steinburg
1 056,26
126,7
61,3
65,3
120
Stormarn
766,24
197,6
95,7
102,0
258
15 717,90
2 612,7
1 265,4
1 347,3
Iii
Land insgesamt K r e i s f r e i e Städte Kreise
453,31
616,4
290,9
325,4
15 2 7 4 , 5 9
1 996,3
974,5
1 021,8
1
360 131
Soltau-Fallingbostel
650,61
94,7
46,9
47,8
..
2 069,66
140,2
69,7
70,5
68
....
1 873,37
125,7
61,5
64,2
67 129
1 304,80
168,8
83,3
85,5
Uelzen
1 452,99
93,9
45,3
48,6
65
Verden
787,69
113,7
55,2
58,5
144
RB Weser-Ems
14 951,58
2 124,8
K r e i s f r e i e Städte
500,90
508,0
239,9
268,1
1
014
62,35
70,5
34,0
36,5
1
131
112,38
49,6
23,7
25,9
102,94
139,3
64,7
74,5
1
Osnabrück
119,79
153,8
71,1
82,7
1
Wilhelmshaven
103,44
94,9
46,4
48,5
14 4 5 0 , 6 8
1 616,8
788,0
828,9
112
728,07
94,0
46,0
48,0
129 132
Stade
Delmenhorst Emden Oldenburg
(Oldenburg)
Landkreise Ammerland
Land insgesamt
754,70
1 571,3
835,5
2 082
Niedersachsen RB Braunschweig
8 096,24
1 593,2
762,8
830,4
197 767
81,2
88,0
112,9
55,6
57,3
80
Emsland
2 880,17
249,4
122,6
126,8
87
Friesland
607,43
95,1
46,0
49,1
157
Grfsch. Bentheim
980,41
116,7
56,5
60,3
119
1 085,65
143,1
69,1
74,0
132
1 062,68
100,6
50,5
50,1
95
2 121,30
289,4
139,4
150,0
136
Vechta
812,37
102,5
50,7
51,8
12
Wesermarsch
821,48
90,2
44,5
45,8
110
Wittmund
655,84
53,5
25,9
27,7
82
3 737,7
152
Land insgesamt
249,8
Braunschweig
192,04
247,8
115,7
132,1
Salzgitter
223,91
105,4
49,7
55,7
471
Wolfsburg
203,98
122,0
59,9
62,0
598
Landkreise
7 476,31
1 118,0
537,4
580,6
150
Gifhorn
1 560,91
129,7
64,6
65,1
83
1 116,96
265,7
128,8
137,0
238
Bremen
964,90
163,1
77,8
85,4
169
Bremerhaven
673,66
96,0
45,8
50,3
143
1 266,42
146,3
69,7
76,6
116
87,8
41.2
46,7
138
.
Helmstedt Northeim O s t e r o d e am H a r z
....
636,73
Peine
534,41
116,4
55,7
60,7
218
Wolfenbüttel
722,32
112,9
54,0
59,0
156
RB Hannover
9 043,81
2 008,9
951,9
1 057,0
222
K r e i s f r e i e Stadt Hannover
2
479
(Oldenburg)
Osnabrück
225,4
Göttingen
284 917
169,2
475,2
Goslar
353
1 417,14
619,93
291
441
1 278,14
K r e i s f r e i e Städte
1
142
1 096,9
Cloppenburg
Oldenburg
735,8
1 027,9
Aurich . .
Leer
Hamburg
Anzahl
Lüneburg 111,17
976
weiblich
Lüchow-Dannenberg . , .
Kiel
Flensburg
männlich
1 000
km2
Anzahl
Einwohner je km2
K r e i s f r e i e Städte Landkreise
47 439,20
7 196,1
3 458,5
1 324,79
1 488,9
698,4
790,5
46 114,41
5 707,2
2 760,1
2 947,2
1
124 124
Bremen K r e i s f r e i e Städte 326.72
522.0
241.6
280,4
1
598
....
77,51
132,2
65,2
67,0
1
706
Land insgesamt. . .
404,23
654,2
306,8
347,3
1
619
Nordrhein-Westfalen RB Düsseldorf . . .
287,91
5 034,7
2 379,9
2 654,8
K r e i s f r e i e Städte
468,94
3 207,9
1 497,0
1 710,9
2
184
Düsseldorf
217,09
560,6
258,1
302,5
2
582
Duisburg
232,82
514,6
241,7
272,9
1210
Essen
210,31
615,4
285,4
330,0
2
Krefeld
137,51
216,6
100,4
116,2
1
575
170,50
255,1
119,6
135,5
1
496
. . .
952
203,96
505,7
233,1
272,6
Landkreise
8 839,85
1 503,1
718,8
784,4
170
Diepholz
1 987,02
183,3
90,1
93,2
92
796,08
152,3
70,1
82,2
191
Hannover
2 085,25
547,8
264,5
283,3
263
M ü l h e i m a. d. Ruhr
91,27
170,4
79,5
90,9
1
867
Hildesheim
1 205,15
276,8
129,9
146,9
230
Oberhausen
77,03
221,5
106,1
115,4
2
876
Remscheid
74,60
121,0
57,3
63,7
1
622
Solingen
89,45
158,4
74,6
83,8
1
771
168,36
374,2
174,4
199,8
2
818,97
1 .826,9
882,9
943,9
Hameln-Pyrmont
Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg
RB Lüneburg
692,38 ....
1 398,40 675,57
15 347,57
80,3
37,9
42,4
116
111,6
54,3
57,3
80
151,0
72,0
79,0
224
1 469,2
715,9
753,3
Mönchengladbach
Wuppertal Kreise
96
Landkreise Celle
1 544,47
163,7
77,9
85,8
Cuxhaven
2 130,05
191,4
93,1
98,3
90
Harburg
1 244,30
195,6
95,8
99,8
157
106
.
92b
223 478 213
Kleve
230,71
262,7
127,8
134,9
Mettmann
407,11
479,6
230,3
249,4
Neuss
576,54
406,4
198,9
207,5
Viersen
562,50
262,4
125,3
137,1
467
Wesel
042,11
.415,8
200,8
215,0
399
1
178 705
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988 |
3 Bevölkerung
55
3.5 Fläche und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise am 31. 12.1986 Kreisfreie Stadt Landkreis
Bevölkerung
Fläche 1 ) nsgesamt km 2
RB Köln
männlich
weiblich
Einwohner je km 2
7 368,39
3 887,6
1 875,4
2 012,2
786,06 160,77 141,32 405,12 78,85
1 599,6 239,2 291,4 914,3 154,7
761,8 117,8 137,6 431,3 75,2
837,9 121,4 153,9 483,1 79,5
Kreise Aachen Düren Erftkreis Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Kreis . . Rheinisch-Bergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis
6 582,33 550,20 940,96 704,76 1 249,60 627,79 916,46
2 287,9 287,9 236,8 405,8 161,6 217,3 246,9
1 113,6 139,5 116,2 199,5 78,6 107,0 118,2
1 174,3 148,4 120,6 206,3 83,0 110,2 128,7
348 523 252 576 129 346 269
439,09 1 153,47
249,3 482,2
119,7 234,9
129,7 247,4
568 418
RB Münster
Kreisfreie Städte Aachen Bonn Köln Leverkusen
....
528 2 1 2 2 1
035 488 062 257 962
6 897,83
2 402,6
1 158,5
1 244,0
348
Kreisfreie Städte Bottrop Gelsenkirchen Münster
507,64 100,61 104,84 302,19
663,4 112,3 283,6 267,6
313,0 53,7 134,0 125,3
350,5 58,6 149,6 142,3
1 307 1 116 2 705 886
Kreise Borken Coesfeld Recklinghausen Steinfurt Warendorf
6 390,19 1 417,01 1 108,49 759,88 1 790,85 1 313,96
1 739,1 309,0 179,0 623,2 380,9 247,1
845,6 152,3 88,0 298,5 186,6 120,3
893,6 156,7 91,0 324,7 194,3 126,8
272 218 161 820 213 188
RB Detmold
6 514,91
1 787,0
849,8
937,3
274
257,49
299,4
138,4
169,0
1 163
Kreise Gütersloh Herford Höxter Lippe Minden-Lübbecke Paderborn
6 257,42 966,24 449,80 1 199,46 1 246,51 1 150,91 1 244,50
1 487,7 287,4 225,1 140,4 323,8 279,3 231,6
711,4 140,1 105,5 68,3 153,5 132,0 112,0
776,3 147,3 119,5 72,2 170,3 147,4 119,6
238 297 500 117 26 0 243 186
RB Arnsberg
7 998,90
3 564,6
1 699,5
1 865,1
44 6
863,43 145,38 280,19 160,35 226,12 51,39
1 492,7 381,2 568,2 206,1 166,0 171,3
703,6 179,7 267,4 96,8 79,3 80,5
789,1 201,5 300,8 109,3 86,7 90,8
7 135,47 408,08 1 957,48 1 058,89 710,00 1 131,31 1 327,24 542,47
2 071,9 336,3 260,4 412,4 123,3 278,9 268,0 392,6
995,9 159,1 125,6 196,3 60,8 133,9 129,7 190,4
1 076,0 177,2 134,7 216,1 62,5 145,0 138,3 202,2
290 824 133 389 174 247 202 724
34 067,94
16 676,5
7 963,1
8 713,4
490
3 883,56
7 263,0
3 413,7
3 849,3
1 870
30 184,38
9413,5
4 549,4
4 864,1
312
Kreisfreie Stadt Bielefeld
Kreisfreie Städte Bochum Dortmund Hagen Hamm Herne Kreise Ennepe-Ruhr-Kreis . . . . Hochsauerlandkreis . . . . Märkischer Kreis Olpe Siegen-Wittgenstein . . . Soest Unna
Land insgesamt Kreisfreie Städte Kreise
Kreisfreie Städte Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main . . . . Wiesbaden 1
) Gebietsstand: 31.12, 1986.
|StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
km 2
1 2 2 1
729 622 028 2 85 734 3 333
7 444,70
3 405,5
1 634,4
1 771,1
619,77 122,36 248,56 44,84 204,01
1 099,6 133,6 592,4 107,1 266,5
514,2 63,9 276,1 50,1 124,2
585,4 69,7 316,3 57,0 142,3
457 1 1 2 2 1
774 092 383 388 307
männlich
6 824,93 719,47 658,36 453,07 482,01 1 397,50 222,40 623,98 356,27 811,25 1 100,62
2 305,9 241,0 251,3 228,7 210,0 365,2 202,5 86,9 300,3 166,9 253,0
1 120,2 116,8 123,4 114,1 99,4 177,0 98,2 42,0 145,8 81,2 122,6
RB Gießen
5 380,85
966,9
Landkreise Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf . . . Vogelsbergkreis
854,62 1 066,44 738,36 1 262,48 1 458,95
RB Kassel
.. .. .. ..
Kreisfreie Städte Landkreise
RB Koblenz Kreisfreie Stadt Koblenz
Einwohner je km 2 Anzahl
1 185,7 124,2 ' 128,0 114,6 110,6 188,3 104,4 44,9 154,6 85,7 130,5
338 335 382 505 436 261 911 139 843 206 230
470,0
496,9
180
229,2 237,3 152,6 239,4 108,4
110,5 115,2 73,3 117,9 53,1
118,7 122,1 79,3 121,4 55,4
268 223 207 190 74
8 288,36
1 171,2
562,3
608,9
141
106,81
185,4
84,6
100,8
1 736
181,55 380,32 096,95 292,45 538,90 848,57 024,36
985,9 189,6 125,4 223,5 180,2 153,0 114,1
477,8 90,5 60,7 108,8 88,4 74,4 54,9
508,1 99,1 64,6 114,7 91,9 78,6 59,2
120 137 114 17 3 117 83 111
21 113,91
5 543,7
2 666,8
2 876,9
263
726,58
1 285,0
598,8
686,2
'1 769
20 387,33
4 258,7
2 068,0
2 190,7
209
Rheinland-Pfalz 8 092,58 1 346,0
646,6
699,4
166
Kreisfreie Stadt Kassel Landkreise Fulda Hersfeld-Rotenburg , Kassel Schwalm-Eder-Kreis , Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis
weiblich
1 000
Landkreise Bergstraße Darmstadt-Dieburg . . . . Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis . Wetteraukreis
Land insgesamt
Hessen RB Darmstadt
insgesamt
Anzahl
1 000
Bevölkerung
Fläche 1 )
Kreisfreie Stadt Landkreis
8 1 1 1 1 1 1
105,00
110,3
52,7
57,6
1 050
Landkreise Ahrweiler Altenkirchen (Westerwald) Bad Kreuznach Birkenfeld Cochem-Zell Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis . . Rhein-Lahn-Kreis '. Westerwaldkreis
7 987,58 787,06
1 235,7 110,9
593,9 52,6
641,8 58,4
155 141
641,89 863,57 798,00 719,33 816,89 626,85 962,96 782,34 988,68
120,3 144,4 84,9 59,2 184,9 154,9 89,0 116,7 170,4
58,1 67,9 41,0 29,1 89,4 73,6 43,3 56,2 82,7
62,2 76,6 44,0 30,2 95,5 .81,2 45,6 60,5 87,7
187 167 106 82 226 247 92 149 172
RB Trier
4 925,81
467,6
223,3
244,3
95
Kreisfreie Stadt Trier
117,20
93,1
42,3
50,8
794
4 808,61 1 177,74 1 627,19 910,99 1 092,69
374,5 106,1 87,3 56,0 125,1
180,9 50,9 41,8 27,3 60,9
193,5 55,2 45,4 28,7 64,2
78 90 54 61 114
RB Rheinhessen-Pfalz ,
i 829,37
1 797,8
862,2
935,7
263
Kreisfreie Städte Frankenthal (Pfalz) Kaiserslautern Landau in der Pfalz . . . . Ludwigshafen am Rhein Mainz Neustadt an der Weinstraße Pirmasens .
842,35 43,79 139,70 82,97 77,63 97,74
759,6 44,3 96,8 35,3 . 152,2 189,0
359,2 21,3 46,5 16,0 72,3 90,6
400,4 23,0 50,3 19,3 79,9 98,4
902 1 011 693 425 1 960 1 934
117,13 61,41
48,4 46,1
22,6 21,1
25,8 25,0
413 7 50
Landkreise Bernkastel-Wittlich Bitburg-Prüm Daun Trier-Saarburg
....
3 Bevölkerung
3.5 Fläche und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise am 31.12.1986 Bevölkerung
Fläche 1 )
Kreisfreie Stadt Landkreis
nsgesamt km 2
Speyer Worms Zweibrücken Landkreise Alzey-Worms Bad Dürkheim Donnersbergkreis Germersheim Kaiserslautern Kusel Ludwigshafen Mainz-Bingen Pirmasens Südliche Weinstraße . . . Land insgesamt Kreisfreie Städte Landkreise
männlich
weiblich
42,9 72,0 32,7
5 987,02 588,16 594.86 645,48 463,20 639,75 551,81 639,88 304.87 605,26 953,75
1 038,3 98.4 118,7 66,3 101,7 94.5 73.6 95,6 129,7
19 847,76
3 611,4
162,1
97,5
19,9 33,7 15,3 502,9 47.7 56,9 32.0 49,3 45.8 35,5 45,8 63,5 79.1 47.2 1 732,0
23.0 38.3 17.4
f 007 663 463
167 200 103 219
61,8
34.3 52,3 48.7 38.1 49.8 66.2 83,1 50,3
148 133 149 426 268 102
331
1 797,1
1 150,2
1 216,8
648
207,36
565,5
268,8
296,7
Landkreise Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis
3 447,12 617,94 641,64 642,31 687,17 858,06
1 801,6 313,6 459,2 230,8 438,2 359,7
881,4 154,8 225,4 111,1 214,5 175,6
920,1 158,8 233,8 119,7 223,7 184,1
716 3 59
Region Franken
4 764,64
722,2
349,5
372,7
152
99,86
111,7
53,0
58,8
4 664,78 1 099,61 776,66 1 483,89 1 304,62
610,5 252,6 86,0 151,4 120,5
296,5 123,4 42,0 72,9 58,3
314,0 129,2 44,0 78,5 62,3
131 230
2
2
204
727 523 508
638 419
1
119
111 102 92
2 138,70
401,2
193,7
207,5
138
Landkreise Heidenheim Ostalbkreis
627,20 1 511,50
123,9 277,3
59,5 134,2
64,4 143,2
197
RB Karlsruhe
6 919,22
2 410,1
1 155,4
1 254,7
348
Stadtkreise
665,25
852,9
402,6
450,3
Landkreise
6 253,97
1 557,2
752,8
804,4
1
48,3
56,2
403,9 136,5 165,4 101,9
194,2 65,5 80,1 48,5
209,7 71,1 85,3 53,4
RB Freiburg
9 357,03
1 891,2
906,1
985,1
153,05
186,2
84,8
101,4
1
068 180 171. 288 117
202
218
2 367,0
183
1
282
153,05
186,2
8i,8
101,4
3 918,89
699,8
336,8
363,0
179
1 378,33 679,93 1 860,63
210,0 135,4 354,4
101,2 65,6 170,0
108,8 69,8 184,4
152 199
Region SchwarzwaldBaar-Heuberg
2 529,14
431,8
208,1
223,7
171
Landkreise Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Tuttlingen
769,46 1 025,27 734,41
126,0 194,1 111,7
60,7 92,8 54,6
65,4 101,3 57,1
164
Region Hochrhein-Bodensee
2 755,95
573,4
276,4
297,0
208
Landkreise Konstanz Lörrach Waldshut
818,07 806,79 1 131,09
234,4 192,0 147,0
112,6 92,5 71,3
121,8 99,5 75,7
287 238 130
RB Tübingen
8 917,32
1 535,1
743,8
791,3
118,73
100,7
48,2
52,5
849
8 798,59
1 434,3
695,6
738,8
163
2 530,92
595,7
286,8
308,9
235
1 094,07 519,12 917,73
243,4 181,8 170,6
116,9 88,2 81,8
126,5 93,7 88,8
222
2 885,78
414,3
202,3
212,1
144
Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis
Stadtkreis Landkreise Region N e c k a r - A l b
....
Landkreise Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Region Donau-Iller
....
1
216
190
189 152
172
35 0 186
249
118,73
100,7
48,2
52,5
849
408
Landkreise Alb-Donau-Kreis Biberach
2 767,05 1 357,21 1 409,84
313,6 160,4 153,2
154,0 79,3 74,8
159,6 81,1 78,5
113 118
Region BodenseeOberschwaben
3 500,62
525,0
254,7
270,3
150
Landkreise Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen
664,55 1 631,70 1 204,37
175,3 235,0 114,6
84,6 113,8 56,2
90,7 121,2 58,4
264 144
35 751,39
9 326,8
4 498,6
4 828,2
872,0
418,0
454,0
313,66 140,21 173,45
317,6 49,3 268,3
149,5 21,4 128,1
168,1 27,8 140,2
1 823,74 1 084,92 738,82
554,4 363,5 190,9
268,5 176,9 91,6
285,9 186,6 99,3
304 335
2 441,90
1 029,8
495,0
534,8
422
430,9 136,2 294,6
204,9 62,3 142,5
226,0 73,9 152,1
1
Stadtkreis Freiburg im Breisgau . . .
1216
Stadtkreis Ulm
2 137,40
253,78 108,83 144,95
104,5
2 242,11 797,53 573,91 870,67
464,3
3 654,48
Stadtkreise Heidelberg Mannheim
97,81
Landkreise Calw Enzkreis Freudenstadt
421,6
274
....
217
886,0
355,4
Reeion Unterer Neckar
265,9
4 071,94
1 441,7
Landkreise Karlsruhe Rastatt
242,4
Region Südlicher Oberrhein
321,8
Stadtkreise Baden-Baden Karlsruhe
508,3
185
1 371,6
Region Mittlerer Oberrhein
Stadtkreis Pforzheim
883,8
677,2
....
Reeion Nordschwarzwald . . .
821,3
2 813,2
Region Ostwürttemberg
2 339,92
115 443
1 705,0
141
307,22
Landkreise Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis
308.8 65,9 242.9
9 203,98
508,7 1 370,7
10 2 5 0 , 6 0
Stadtkreis Heilbronn
290,1 63,1 227,1
274
1 061,80
598,9 129,0 469,9
2 188,12 1 126,32
Landkreise
454,2 1 277,8
Landkreise
Stadtkreis Stuttgart
Anzahl
1 000
905
962,9
Stadtkreise
Region Mittlerer N e c k a r . . . .
Einwohner je km 2
Stadtkreis
2 648,5
1 693,3
Landkreise Neckar-Odenwald-Kreis Rhein-Neckar-Kreis . . . .
weiblich
182
1 064,55
3 490,4
km 2
männlich
1 879,4
18 783,21
10 557,82
nsgesamt
173
535,3 50.6
Baden-Württemberg RB Stuttgart
Bevölkerung
Fläche 1 )
Kreisfreie Stadt Landkreis
Anzahl
1 000
42,58 108,72 70,68
Einwohner je km 2
012
351 1 54 7
258
1 1
698 252
2
033
Land insgesamt Stadtkreise
1 244,25
1 817,0
857,4
959,6
Landkreise
34 5 0 7 , 1 4
7 509,8
3 641,2
3 868,6
109
95
261 1
460 218
) Gebietsstand: 3 1 . 1 2 . 1 9 8 6 . S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988
57
3 Bevölkerung
3.5 Fläche und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise am 31. 12.1986 Kreisfreie Stadt Landkreis
Bevölkerung
Fläche 1 ) insgesamt km*
männlich
weiblich
1 000
Einwohner je km 2
1 804,5
1 931,8
Kreisfreie Städte Ingolstadt München Rosenheim Landkreise Altötting Bad Tölz-Wolfratshausen Berchtesgadener Land . . Dachau Ebersberg Eichstätt Erding Freising Fürstenfeldbruck Garmisch-Partenkirchen Landsberg a. Lech Miesbach Mühldorf a. Inn München Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a. d, Ilm . . Rosenheim Starnberg Traunstein Weilheim-Schongau . . . .
480,87 133,37 310,39 37,11 17 048,06 569,41
1 420,5 92,6 1 274,7 53,2 2 315,9 93,3
681,9 44,8 611,6 25,5 1 122,6 44,0
738,6 47,8 663,1 27,6 1 193,2 49,3
213 2 954 6 94 4 107 1 433 136 164
1 110,89 839,85 579,21 549,34 1 214,35 870,85 799,76 434,72 1 012,17 804,40 863,54 805,25 667,73
100,0 92,8 105,2 98,5 97,1 89,7 122,8 177,8 83,0 83,8 82,8 91,7 270,3
47,8 42,7 51,3 48,3 48,3 44,5 61,5 86,5 38,4 42,0 38,4 43,7 134,3
52,2 50,2 53,9 50,1 48,8 45,1 61,3 91,2 44,6 41,8 44,4 48,0 136,1
90 111 182 179 80 103 154 409 82 104 96 114 405
739,74 759,33 1 435,98 488,01 1 537,08 966,45
75,5 88,1 195,7 113,4 144,9 109,4
37,0 43,7 94,6 53,5 68,1 53,8
38,5 44,3 101,0 59,9 76,8 55,7
102 116 136 232 94 113
RB Niederbayern
10331,17
1 018,0
485,3
532,7
Kreisfreie Städte Landshut Passau Straubing Landkreise Deggendorf Dingolfing-Landau Freyung-Srafenau Kelheim Landshut Passau Regen Rottal-Inn Straubing-Bogen
203,02 65,67 69,71 67,64 10128,15 860,26 878,12 984,37 1 067,16 1 348,33 1 530,35 975,04 1 281,38 1 203,14
151,4 57,1 52,7 41,6 866,6 101,3 74,7 73,3 87,2 114,4 159,1 75,4 101,1 80,0
70,1 25,9 24,6 19,5 415,2 48,6 36,1 34,8 42,3 55,7 75,7 35,6 47,4 38,9
81,3 31,1 28,1 22,1 451,4 52,7 38,6 38,5 45,0 58,7 83,4 39,8 53,7 41,0
99 746 869 756 615 86 118 85 74 82 85 104 77 79 66
........
9 691.28
963,0
462,3
500,7
Kreisfreie Städte Amberg Regensburg Weiden i. d. OPf. Landkreise Amberg-Sulzbach Cham Neumarkt i. d, OPf. . . . Neustadt a. d. Waldnaab Regensbürg Schwandorf Tirschenreuth
9 1 1 1 1 1 1 1
198,94 50,07 80,81 68,06 492,34 255,32 509,76 343,92 428,95 395,41 472,80 086,18
209,0 43,3 123,8 41,8 754,1 93,6 117,0 103,2 90,3 144,6 129,4 75,9
97,0 20,0 57,9 19,0 365,3 45,8 55,5 50,2 43,5 71,1 63,2 36,1
112,0 23,3 65,9 22,8 388,7 47,9 61,4 53,0 46,8 73,5 66,3 39,8
RB Oberfranken
7231,18
1 037,2
491,1
546,2
Kreisfreie Städte Bamberg Bayreuth Coburg Hof Landkreise Bamberg Bayreuth Coburg Forchheim Hof Kronach Kulmbach Lichtenfels Wunsiedel i. Fichtelgebirge
226,66 54,73 66,90 47,14 57,89 7 004,52 1 168,08 1 273,07 591,52 642,91 892,31 651,55 656,50 521,84
237,0 69,6 72,3 44,4 50,6 800,3 119,5 96,4 81,4 98,2 105,1 73,6 73,0 64,8
108,7 30,9 33,6 21,0 23,2 382,4 59,0 46,4 39,2 47,6 49,4 34,7 34,3 30,9
128,3 38,7 38,7 23,4 27,5 417,9 60,5 50,0 42,2 50,6 55,7 38,8 38,7 33,9
143 1 045 1 272 1 081 942 874 114 102 76 138 153 118 113 111 124
606,74
88,3
40,9
47,4
146
RB Oberpfalz
1
) Gebietsstand: 31. 12. 1986.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"
99 1 050 866 1 532 614 79 75 77 77 63 104 88 70
Bevölkerung
Fläche 1 ) nsgesamt km 2
Anzahl
Bayern 17 528,93 3 736,4
RB Oberbayern
Kreisfreie Stadt Landkreis
männlich
weiblich
1 000
Anzahl
RB Mittelfranken . . .
7 245,91
1 521,3
725,6
795,7
Kreisfreie Städte Ansbach Erlangen Fürth Nürnberg Schwabach Landkreise Ansbach Erlangen-Höchstadt . . Fürth Neustadt a, d. AischBad Windsheim . . . Nürnberger Land . . . Roth Weißenburg-Gunzenhausen
466,73 99,93 76,97 63,35 185,77 40,71 6 779,18 1 972,26 564,90 307,59
738,9 37.5 100,2 98,2 467,4 35.6 782,4 155,6 107,2 94,1
344,6 16,9 48,1 46,1 216,4 17,0 381,0 74,9 52,8 45,5
394,3 20.5 52,1 52,1 251,0 18.6 401,3 80,7 54,4 48,7
1 267,63 800,67 895,32
84,4 149,7 107,2
40,9 71,9 55,3
43,5 77,8 51,9
970,81
84,2
39,8
44,4
RB Unterfranken . , .
8 531,52
1 201,8
579,0
622,8
186,29 62,56 35,88 87,85 345,23 699,06 136,86 956,52 684,45 321,01 715,71 021,78 841,29 968,55
237,3 59,6 50,6 127,1 964,5 151,1 101,7 78,2 80,1 120,'8 112,1 77,5 103,4 139,7
107,6 27,8 23,1 56,6 471,5 73,8 48,7 38,5 38,9 58,9 54,5 38,6 50,7 68,9
129,7 31,8 27,4 70,5 493,1 77,3 53,0 39,8 41,2 61,9 57,5 39,0 52,6 70.8
9 992,87
1 548,8
742,5
806,3
320,63 147,15 40,04 63,28 70,16 672,24 763,90 089,07 791,19 274,90 762,22 323,30 515,40 526,79 395,14 230,33
381,7 246,0 41,5 57,0 37,3 1 167,1 100,9 192,3 79,0 115,4 107,6 69,5 142,6 132,1 112,5 115,2
176,8 113,8 19,3 26,2 17,5 • 565,7 49,6 94,8 38,1 56,5 52,8 32,5 69,2 62,8 54,3 55,2
204,9 132,2 22,2 30,7 19,8 601,4 51,2 97,5 40,9 58,9 54,8 37,0 73,5 • 69,3 58,1 60,1
Land insgesamt
70 552,86 11 026,5
5 290,4
5 736,1
Kreisfreie Städte Landkreise
2 083,14 68 469,72
1 586,6 3 703,8
1 789,0 3 947,0
Kreisfreie Städte Aschaffenburg Schweinfurt Würzburg Landkreise Aschaffenburg Bad Kissingen Haßberge Kitzineen Main-Spessart Miltenberg Rhön-Grabfeld Schweinfurt Würzburg
RB Schwaben Kreisfreie Städte Augsburg Kaufbeuren Kempten (Allgäu) . . . Memmingen Landkreise Aichach-Friedberg . . . Augsburg Dillingen a, d. Donau . Donau-Ries Günzburg Lindau (Bodensee) . . Neu-Ulm Oberallgäu Ostallgäu Unterallgäu
8 1 1 1
9 1 1
1 1 1
3 375,6 7 650,9
Einwohner je km 2
210 1 583 375 1 302 1 550 2 516 875 115 79 190 306 67 187 120 87 141 1 274 953 1 409 1 446 116 216 89 82 117 91 157 76 123 144 155 1 190 1 672 1 036 900 531 121 132 177 100 91 141 215 277 87 81 94 156 1 620 112
Saarland Stadtverband Saarbrücken Landkreise Merzig-Wadern Neunkirchen Saarlouis Saar-Pfalz-Kreis Sankt Wendel
Land insgesamt
410,58
351,3
164,8
186,6
856
554,81 249,03 459,10 419,67 476,12
99,7 146,7 205,1 149,6 89,8
47,9 69,4 98,7 71,8 43,4
51,8 77,2 106,4 77,8 46,4
180 589 447 357 189
2 569,31
1 042,1
495,9
546,2
406
872,1
1 007,2
3 914
246 1 684 170
Berlin (West) Land insgesamt.
480,14
1 879,2
Bundesgebiet Insgesamt
248 709,34 61 140,5
29 285,4
31 855,1
Kreisfreie Städte Landkreise
12 419,26 20 913,5 236 290,08 40 227,0
9 814,7 19 470,7
11 098,7 20 756,3
58
3 Bevölkerung
3.6 Bevölkerung der Gemeinden m i t 20 000 Einwohnern und mehr am 31. 1 2 . 1 9 8 6 1 000
Gemeinde
Land
Bevölkerung
Aachen Aalen Achern Achim Ahaus Ahlen Ahrensburg Albstadt Alfeld (Leine) Alsdorf Altena Amberg Andernach Ansbach Arnsberg Aschaffenburg Attendorn Augsburg Aurich
NW BW BW Nl NW NW SH BW Nl NW NW BY RP BY NW BY NW BY Nl
239,2 63,3 20,7 28,1 29,6 51,9 27,3 46,0 22,5 45,9 22,1 43,3 26,5 37,5 74,6 59,6 21,4 246,0 35,1
Backnang Bad Harzburg Bad Hersfeld Bad Homburg v. d. Höhe . Bad Honnef Bad Kissingen Bad Kreuznach Bad Nauheim Bad Neuenahr-Ahrweiler . Bad Oeynhausen Bad Oldesloe Bad Pyrmont . . . Bad Salzuflen Bad Vilbel Bad Zwischenahn Baden-Baden Baesweiler Balingen Bamberg Barsinghausen Baunatal Bayreuth Beckum Bedburg Bensheim Bergheim Bergisch Gladbach Bergkamen Berlin (West) Biberach an der Riß Bielefeld Bietigheim-Bissingen Bingen am Rhein Blieskastel Bocholt Bochum Böblingen Bonn Borken Bornheim Bottrop Bramsche Braunschweig Bremen Bremerhaven Bretten Brilon
BW Nl HE HE NW BY RP HE RP NW SH Nl NW HE Nl BW NW BW BY Nl HE BY NW NW HE NW NW NW BE BW NW BW RP SL NW NW BW NW NW NW NW Nl Nl HB HB BW NW
29,7 23,7 27,2 51,1 20,5 21,1 39,7 26,5 24,7 43,2 20,8 21,4 51,2 25,0 24,5 49,3 24,1 29,9 69,6 32,5 23,1 72,3 36,5 20,0 33,5 54,4 101,8 47,9 1 879,2 28,0 299,4 35,6 22,1 22,2 66,4 381,2 41,5 291,4 33,7 36,2 112,3 23,6 247,8 522,0 132,2 23,7 24,6
Gemeinde
Land
Bevölkerung
Bruchsal Brühl Buchholz in der Nordheide Bückeburg \ .. . Bühl Bünde Burgdorf Butzbach , . ,' Buxtehude
BW NW Nl Nl BW NW Nl HE Nl
36,5 40,7 30,9 20,4 23,1 38,4 28,7 21,3 32,5
Calw Castrop-Rauxel Celle Cloppenburg Coburg Coesfeld Crailsheim Cuxhaven
BW NW Nl Nl BY NW BW Nl
22,4 76,1 70,2 22,0 44,4 31,6 25,1 56,1
Dachau Darmstadt Datteln Deggendorf Delbrück Delmenhorst Detmold Dietzenbach Dillenburg Dillingen/Saar Dinslaken Ditzingen Dormagen Dorsten . . : Dortmund Dreieich Duderstadt Dülmen Düren Düsseldorf Duisburg
BY HE NW BY NW Nl NW HE HE SL NW BW NW NW NW HE Nl NW NW NW NW
32,9 133,6 36,3 30,2 22,7 70,5 66,7 27,1 22,8 20,1 61,3 22,2 57,5 74,1 568,2 38,1 22,8 40,1 84,1 560,6 514,6
SH BW Nl BW SH Nl BW NW NW NW BY NW NW NW BY HE NW NW NW BW BW NW
24,5 21,7 27,4 21,2 41,5 49,6 25,1 29,1 31,1 33,7 24,6 45,0 36,9 45,2 100,2 22,9 53,1 21,7 615,4 86,9 37,1 45,7
Einbeck
Emden
Erding
Essen Esslingen am Neckar
Gemeinde
Fellbach Filderstadt Flensburg Frankenthal (Pfalz) . . . Frankfurt am Main . . . . Frechen Freiburg im Breisgau . . Freising Freudenstadt Friedberg Friedberg (Hessen) . . . Friedrichsdorf Friedrichshafen Fröndenberg Fürstenfeldbruck Fürth Fulda
Land
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ganderkesee Garmisch-Partenkirchen . Geesthacht Geilenkirchen Geislingen an der Steige . Geldern Gelsenkirchen Georgsmarienhütte . . . . Geretsried Germering Gevelsberg Gießen Gladbeck Göppingen Goslar Greven Grevenbroich Griesheim Gronau (Westf.) Groß-Gerau Gütersloh Gummersbach
Haan Hagen Haltern Hamburg Hameln Hamm Hamminkeln Hanau Hannover Hattersheim am Main . . . . Hattingen Heide Heidelberg Heidenheim an der Brenz . Heilbronn Heiligenhaus Heinsberg
Bevölkerung
BW BW SH BY RP HE NW BW BY BW BY HE HE BW NW BY BY HE
39,8 37,4 85,7 . 28,8 44,3 592,4 42,3 186,2 36,2 20,1 25,6 23,9 24,1 52,1 20,1 31,5 98,2 54,1
BW Nl Nl BY SH NW BW NW NW Nl BY BY NW HE Nl NW NW BW Nl Nl NW NW HE NW HE NW NW
27,9 26,2 57,5 27,7 25,5 22,3 26,2 27,2 283,6 30,6 20,3 35,6 30,4 71,1 34,5 76,6 28,5 51,4 133,8 49,0 28,8 57,5 20,2 39,9 21,5 79,4 48,4
NW NW NW HH Nl NW NW HE Nl HE NW SH BW BW BW NW NW
27,8 206,1 32,2 1 571,3 55,4 166,0 23,0 85,2 505,7 23,3 55,0 20,7 136,2 47,6 111,7 28,5 36,6
Gemeinde
Land
Bevölkerung
Helmstedt Hemer Hennef (Sieg) Henstedt-Ulzburg Heppenheim (Bergstraße) Herborn Herdecke Herford Herne Herrenberg Herten Herzogenrath Hilden Hildesheim Höxter Hof Hofheim am Taunus . . . . . Holzminden Homburg H o r b am Neckar Hückelhoven Hürth Husum
Nl NW NW SH HE HE NW NW NW BW NW NW NW Nl NW BY HE Nl SL BW NW NW SH
25,5 31.5 30,2 20,8 24,0 21,0 24,7 59,5 171,3 26,1 67,8 43,3 53,8 100,6 31,5 50,6 34,0 21,0 40,8 21,3 35,6 51,3 23,8
Ibbenbüren Idar-Oberstein . . . . Idstein Ingelheim am Rhein Ingolstadt Iserlohn Isernhagen Itzehoe
NW RP HE RP BY NW Nl SH
42,7 34,0 20,3 21.5 92.6 89.5 20.6 31.7
Jüchen Jülich .
NW NW
20,5 30,2
Kaarst Kaiserslautern Kamen Kamp-Lintfort Karlsruhe Kassel Kaufbeuren Kehl Kelkheim (Taunus) . . , Kempen Kempten (Allgäu) . . . Kerpen Kevelaer Kiel Kirchheim unter Teck . Kitzingen Kleve Koblenz Köln Königswinter Konstanz Korbach Kornwestheim Korschenbroich Krefeld Kreuztal Kulmbach
NW RP NW NW BW HE BY BW HE NW BY NW NW SH BW BY NW RP NW NW BW HE BW NW NW NW BY
39,3 96.8 44.5 36.6 268.3 185.4 41,5
.28,8
27,0 31.9 57,0 55.2 22.3 243,6 34,0 20.7 44,7 110,3 914,3 33,7 70,5 22,2 27,0 27.4 216,6 29,0 27,4
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1968"
59
3 Bevölkerung
3.6 Bevölkerung der Gemeinden mit 20 000 Einwohnern und mehr am 31.12.1986 1 000
Gemeinde
Laatzen Lage Lahr/Schwarzwald Lampertheim Landau in der Pfalz Landsberg a. Lech Landshut Langen Langenfeld (Rheinland) Langenhagen Lauf a. d. Pegnitz Lebach Leer (Ostfriesland) Lehrte Leichlingen (Rheinland) Leinfelden-Echterdingen Lemgo Lengerich Lennestadt Leonberg Leverkusen Lichtenfels Limburg a. d. Lahn Lindau (Bodensee) Lingen (Ems) Lippstadt Löhne Lörrach Lohmar Ludwigsburg Ludwigshafen am Rhein Lübbecke Lübeck Lüdenscheid Lüneburg Lünen
Land
..
.. ..
..
Nl NW BW HE RP BY BY HE NW Nl BY SL Nl Nl NW BW NW NW NW BW NW BY HE BY Nl NW NW BW NW BW RP NW SH NW Nl NW
Maintal Mainz Mannheim Marburg Marl Marsberg Mechernich Meckenheim Meerbusch Melle Memmingen Menden (Sauerland) Meppen Merzig Meschede Mettmann Minden Mönchengladbach Mörfelden-Walldorf Moers Monheim Mosbach Mühlacker Mühlheim am Main Mülheim a. d. Ruhr München Münden Münster
HE RP BW HE NW. NW NW NW NW Nl BY NW Nl SL NW NW NW NW HE NW NW BW BW HE NW BY Nl NW
Nagold Neckarsulm
BW BW
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
Bevölkerung 36,9 32,2 34,6 30,7 35,3 20,2 57,1 29,3 48,5 46,6 22,2 21,3 30,1 39,2 24,1 35,3 39,1 20,2 26,0 40,2 154,7 20,0 28,9 23,1 45,7 60,1 36,2 41,2 25,3 76,9 152,2 22,1. 209,2 73,4 59,5 84,4
36,6 189,0 294,6 77,1 87,8 21,4 22,0 20,4 49,2 39,9 37,3 52,2 29,1 29,2 29,3 36,3 75,4 255,1 29,4 98,4 40,8 22,6 23,7 24,0 170,4 1 274,7 24,2 267,6
20,9 21,9
Gemeinde
Land
Bevölkerung
Gemeinde
22,6 37.1 24.3 35.2 25.4 32,1 77,9 49.5 143,8 37,9 48,4 46,4 58.3 27.7 29.8 23.6
Rheda-Wiedenbrück Rheinbach Rheinberg Rheine Rheinfelden (Baden) Rietberg Rinteln Rodgau Rödermark Rösrath Ronnenberg Rosenheim Roth Rottenburg am Neckar . . . Rottweil Rüsselsheim
Netphen Nettetal Neuburg a. d. Donau . . . . Neu-Isenburg Neukirchen-Vluyn Neumarkt i. d. OPf. Neumünster Neunkirchen Neuss Neustadt am Rübenberge . Neustadt an der Weinstraße Neu-Ulm Neuwied Niederkassel Nienburg (Weser) Norden Nordenham Norderstedt Nordhorn Northeim Nürnberg Nürtingen
NW NW BY HE NW BY SH SL NW Nl RP BY RP NW Nl Nl Nl SH Nl Nl BY BW
68.7 48,0 30,6 467,4 35.9
Oberhausen Obertshausen Oberursel (Taunus) Oelde Oer-Erkenschwick Offenbach am Main Offenburg Olching Oldenburg (Oldenburg) . . Olpe Osnabrück Osterholz-Scharmbeck . . Osterode am Harz Ostfildern Ottobrunn Overath
NW HE HE NW NW HE BW BY Nl NW Nl Nl Nl BW BY NW
221,5 21.4 38.8 27,0 27.3 107,1 50.5 20,7 139,3 22.4 153,8 23.9 27,0 28,4 20,7 23,2
Paderborn Papenburg Passau Peine Petershagen Pforzheim Pfungstadt Pinneberg Pirmasens Plettenberg Porta Westfalica Püttlingen Pulheim
NW Nl BY Nl NW BW HE SH RP NW NW SL NW
110,3 28,7 52,7 45.6 23.3 104,5 23.4 35,6 46.1 27.6 33.2
Radevormwald Radolfzell am Bodensee . . Rastatt Ratingen Ravensburg Recklinghausen Regensburg Reinbek Remscheid Rendsburg Reutlingen
NW BW BW NW BW NW BY SH NW SH BW
Land
Bevölkerung
NW NW NW NW BW NW Nl HE HE NW Nl BY BY BW BW HE
37,7 22,2 26,2 70,4 27,1 23,5 25,4 37,3 23,5 21,5 20,4 53,2 24,1 33,6 23,3 57,3
Sundern (Sauerland)
SL SL Nl NW SL SL SH NW NW BW Nl BY BW BW BY BY NW NW Nl Nl Nl BY NW NW NW BW BW BW NW NW BY RP Nl NW Nl HE Nl NW NW BY Nl BW NW
184,4 37,4 105,4 51,1 40,5 26,3 28,3 21,0 24,4 34,7 20,0 35,6 56,1 30,9 26,4 50,6 29,8 48,5 29,5 21,6 37,3 20,0 25,6 34,1 107,3 55,7 41,5 27,7 42,0 158,4 20,8 42,9 29,0 23,9 43,0 20,4 22,3 31,4 56,4 41,6 27,0 565,5 25,2
Taunusstein Tönisvorst Trier Troisdorf Tübingen Tuttlingen
HE NW RP NW BW BW
26,2 22,4 93,1 61,8 76,2 30,8
28,8
20,0
47.7
22,9 25,0 37,6 89,2 43.2 117,6 123,8 25.3 121,0 30,6 97,9
Salzgitter
Schortens
Seelze Seesen Seevetal Selb Selm Siegburg Siegen Sindelfingen Singen (Hohentwiel) Sinsheim Soest
Speyer . . Springe . . Sprockhöve Stade . . . . Stadtallendc Stadthagen
Stuhr
.
Gemeinde
Land
Bevölkerung
Ubach-Palenberg Uelzen Ulm Unna Unterschleißheim
NW Nl BW NW BY
22,8 35,1 100,7 59,6 21,1
Vaihingen an der Enz . . . . Varel Vechta Velbert Verden (Aller) Viernheim Viersen Villingen-Schwenningen . . Völklingen Voerde (Niederrhein) . . .
BW Nl Nl NW Nl HE NW BW SL NW
22,9 23,9 24,2
Waiblingen Waldkraiburg Waldshut-Tiengen Walsrode Wallenhorst Waltrop Wangen im Allgäu Warburg Warendorf Warstein Wedel (Holstein) Wedemark Wegberg Weiden i. d. O P f Weil am Rhein Weingarten Weinheim Weinstadt Weiterstadt Werdohl Werl Wermelskirchen Werne Wesel Wesseling Wetter (Ruhr) Wetzlar Weyhe . . Wiehl Wiesbaden Wiesloch Wilhelmshaven Willich Winnenden Winsen (Luhe) Wipperfürth Witten Wolfenbüttel Wolfsburg Worms Wülfrath Würselen Würzburg Wunstorf Wuppertal
BW BY BW Nl Nl NW BW NW NW NW SH Nl NW BY BW BW BW BW HE NW NW NW NW NW NW NW HE Nl NW HE BW Nl NW BW Nl NW NW Nl Nl RP NW NW BY Nl NW
45.1 22,0 21,9 22.7 20,6 27,4 23.4 21.8 33.5 27.6 30.5 24,0 24.6 41.8 26,0
Zirndorf Zweibrücken
.
BY RP
88,6
24,2 29,1 78.1 76.2 43,1 33,5
22.2 40,6 23.4 20.5 20,3 26,0 33.9 28.3 54.6 30.4 28.7 50.3 23.6 21.7 266,5 22,6 94,9 40.0 23.1 27.4 .20,5 102,2 48,6 122,0 72,0 20,9 33,6 127.1 37,3 374.2
20,6 32,7
3
Bevölkerung
3.7 Bevölkerungsstand und -Veränderung in den Ländern Überschuß der Jahr
Bevölkerung am Jahresanfang
Land
Geborenen ( + ) bzw. Gestorbenen ( - )
Bevölkerung am Jahresende
Bevölkerungszu- ( + ) b z w . -abnahme ( - ) 1 )
Zu-(+) bzw. Fortzüge ( - )
insgesamt
weiblich
männlich
je 1 000 Einwohner
1 000
1 000
Deutsche -158,9 • -164,2 -126,7
56 732,5 56 643,8 56 5 3 8 , 9
1984 1985 1986
61 3 0 6 , 7 61 0 4 9 , 3 61 0 2 0 , 5
-112,0 -118,1 75,9
-145,7 + 89,4 +195,9
davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
2 614,2 1 579,9 7 196,9 659,9 16 6 7 4 , 1 5 529,4 3 615,0 9 271,4 10 973,7 1 045,9 1 860,1
+ -
+ + + + + + + " +
•
.
+ + +
-
1984 1985 1986 . :
67,3 56,9 63,9
-
88,7 104,9 60,3
2 2 1
56 643,8 56 538,9 56 4 7 8 , 6
26 7 7 3 , 5 26 7 4 7 , 2 26 7 4 7 , 5
' 29 870,3 29 791,7 29 731,1
4 0 2
61 0 4 9 , 3 61 0 2 0 , 5 61 1 4 0 , 5
29 179,7 29 1 9 0 , 0 29 2 8 5 , 4
31 869,5 31 8 3 0 , 5 31 8 5 5 , 1
1 5 0 9 • 0 + 3 1 • 6 + 5 4 + 10
2 612,7 1 571,3 7 196,1 654,2 16 6 7 6 , 5 5 543,7 3 611,4 9 326,8 11 0 2 6 , 5 1 042,1 1 879,2
1 265,4 735,8 3 458,5 306,8 7 963,1 2 666,8 1 732,0 4 498,6 5 290,4 495,9 872,1
1 347,3 835,5 3 737,7 347,3 8713,4 2 876,9 1 879,4 4 828,2 5 736,1 546,2 1 007,2
-
Insgesamt
1
6,3 8,6 12,8 3,0 19,5 10,8 6,0 8,6 2,1 2,4 13,0
257,4 28,8 •
• —
4,8 0,0 12,1 2,8 22,0 25,0 2,4 46,8 54,8 1,4 32,2
— •
+ -
+
+ •
—
1,5 8,6 0,8 5,7 2,5 14,2 3,6 55,4 52,8 3,8 19,1
—
) Einschl. d e r auf d e r Berichtigung v o n G e m e i n d e e r g e b n i s s e n b e r u h e n d e n Z u - b z w . A b n a h m e .
3.8 Gemeinden und Bevölkerung am 31. 12. 1986 nach Gemeindegrößenklassen und Ländern
G e m e i n d e n m i t . . . bis u n t e r . . . Einwohnern
SchleswigHolstein
Niedersachsen
Hamburg
Bre.men
NordrheinWestfalen
Hessen
RheinlandPfalz
BadenWürttemberg
Bayern
Saarland
Berlin (West)
Bundesgebiet
absolut
|
%
1
Zahl der Gemeinden )
1 2 3 5 10 20 50 100 200 500
unter 100 100— 200 200— 500 500— 1 000 000— 2000 000— 3 000 000— 5 000 0 0 0 — 10 0 0 0 . 0 0 0 — 20 000 0 0 0 — 50 000 000 — 100 000 000 — 200 000 000 — 500 000 0 0 0 und m e h r
Insgesamt . . .
53 111 325 300 160 51 35 44 31 14 3 —
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
1
30 245 271 100 91 117 99 62 7 6 1 1
1
1 030
— — — — — — — — —
2
•
—
—
1 129
—
—
1
5 74 128 122 38 13 11 5
1 10 . 31 94 142 99 37 7 3 1 1
2
396
426
— — — — —
1 —
1 10 39 46 155 192 222 245 121 60 12 5 2 1
—
—
—
1 1 227 659 346 377 262 124 37 11 3 2 1
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
13 27 11
—
—
—
2 303
1 III
2 051
9,8 43,2 241,4 389,0 443,0 288,2 248,1 479,0 280,1 418,2 320,2 451,4
0,1 1,6 13,8 32,8 242,1 469,7 867,4 1 682,1 1 629,7 1 806,0 813,7 639,3 563,0 565,5
0,2 0,5 188,5 945,4 847,4 443,4 801,3 677,1 070,1 713,5 351,1 713,4 274,7
149 284 709 549 317 120 65 72 19 12 4 3 —
—
1
203 406 1 104 1 368 1 572 840 889 969 648 355 82 35 19 12
52
1
8 502
1 879,2
13,4 61,9 378,0 012,8 244,3 044,1 446,8 825,6 899,4 626,3 548,5 676,1 279,4 083,9
1 —
— —
— —
2,4 4,8 13,0 16,1 18,5 9,9 10,5 11,4 7,6 4,2 1.0 0,4 0.2 0,1 100
Bevölkerung in 1 000
1 2 3 5 10 20 50 100 200 500
unter 100 100— 200 200— 500 500— 1 000 000— 2 000 000— 3 000 000— 5 000 0 0 0 — 10 000 0 0 0 — 20 000 0 0 0 — 50 000 000 — 100 000 000 — 200 000 000 — 500 000 0 0 0 und m e h r
3,5 16,9 108,7 216,8 223,3 122,6 132,6 303,6 412,7 386,8 232,3 —
452,8 —
Insgesamt . . . 1
2 612,7
— — —
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
1 571,3
13,6 185,0 374,8 237,5 354,2 871,9 1 331,0 1 855,7 464,2 754,7 247,8 505,7
522,0
1 571,3
7 194,1
654,2
— — — — — — — — — —
22,7 571,7 822,3 755,2 558,5 737,0 035,9 173,1
0,8 15,7 78,6 378,4 1 014,1 1 341,1 983,8 446,2 426,0 266,5 592,4
16 676,5
5 543,7
— — — — —
132,2 —
1 3 2 1 3 3
) Einschl. z w e i e r b e w o h n t e r g e m e i n d e f r e i e r G e b i e t e in N i e d e r s a c h s e n und j e w e i l s eines b e w o h n t e n g e m e i n d e f r e i e n G e b i e t e s in Rheinland-Pfalz und B a d e n - W ü r t t e m b e r g . O h n e die b e w o h n t e n g e m e i n d e f r e i e n G e b i e t e Sachsenwald ( F o r s t g u t s b e z i r k ) und Buchholz ( F o r s t g u t s -
—
3 611,4
—
1 1 1 ' 1
1
9 326,8 11 026,5
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
101,9 405,5 350,4 —
184,4 —
1 042,1
— — — — — —
1 2 2 3 6 8 10 5 4 5 10
1 879,2 61 140,5
0,0 0,1 0,6 1,7 3,7 3,3 5,6 11,2 14,6 17,4 9,1 7,7 8,6 16,5
100
b e z i r k ) in S c h l e s w i g - H o l s t e i n , die als Exklaven z u r G e m e i n d e A u m ü h l e b z w , z u d e n G e m e i n d e n Bark, H a r t e n h o l m , H e i d m ü h l e n und W a h l s t e d t , Stadt g e h ö r e n . - M i t g l i e d s g e m e i n d e n v o n G e m e i n d e v e r b ä n d e n sind in Tabelle 3,3, S, 53 nachgewiesen, StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
61
3 Bevölkerung
3.9 Bevölkerung 1986 nach d e m A l t e r 1 000 Durchschnitt 2 )
A l t e r von . . . . . . Jahren 1 )
unter 1 — 2 — 3 — 4 —
männlich
weiblich
männlich
weiblich
604,6 584,6 586,7 601,1 613,0
309,6 299,6 301,0 308,3 314,2
295,0 285,1 285,7 292,8 298,9
625,1 588,0 585,3 591,7 614,1
320,4 300,8 300,4 303,5 315,0
304,7 287,2 284,9 288,2 299,1
2 990,0
1 532,6
1 457,4
3 004,2
1 540,0
1 464,2
611,9 590,5 568,8 567,9 577,5
313,1 301,8 290,8 290,5 294,8
298,8 288,7 278,0 277,4 282,7
615,3 609,6 572,7 567,7 571,2
314,8 311,7 292,4 290,4 292,3
300,4 297,9 280,3 277,3 278,9
2916,6
1 491,0
1 425,6
2 936,5
1 501,6
1 434,9
580,5 588,1 609,0 653,5 732,3
295,9 299,3 309,6 333,0 374,6
284,6 288,8 299,5 320,5 357,8
586,9 577,6 601,7 619,7 691,3
299,0 294,6 305,6 315,4 353,1
287,9 283,0 296,0 304,3 338,2
3 163,5
1 612,4
1 551,2
3 077,2
1 567,7
1 509,5
794,6 863,6 947,7 1 001,8 1 041,6
407,3 443,0 486,8 514,4 534,6
387,2 420,6 460,9 487,4 507,0
778,6 814,7 916,0 984,9 1 024,7
399,4 417,6 470,1 506,1 525,0
379,2 397,1 445,9 478,9 499,7
4 649,2
2 386,0
2 263,2
4 519,0
2 318,1
2 200,8
067,6 085,8 094,6 070,1 046,8
549,1 559,9 564,7 552,0 539,4
518,5 525,9 529,8 518,1 507,4
066,9 076,5 104,3 094,0 055,2
548,0 554,7 570,2 565,0 544,8
518,9 521,8 534,1 529,1 510,4
5 364,9
2 765,1
2 599,8
5 396,9
2 782,6
2 614,3
1 029,4 1 002,0 967,2 938,8 917,7
529,8 516,8 500,4 486,6 475,3
499,5 485,2 466,8 452,2 442,4
1 046,5 1 020,2 990,2 950,3 932,5
539,0 525,7 511,9 492,8 483,6
507,5 494,5 478,3 457,5 448,9
4 855,1
2 509,0
2 346,1
4 939,6
2 553,0
2 386,7
888,5 873,3 859,3 849,1 845,9
458,6 447,3 436,8 431,1 430,0
430,0 426,0 422,5 418,0 415,8
907,5 873,5 876,5 844,9 855,9
469,6 449,8 446,5 428,5 435,1
437,9 423,7 429,9 416,4 420,8
4316,2
2 203,8
2 112,4
4 358,2
2 229,5
2 128,7
851,0 863,3 839,3 791,7 735,9
434,2 443,4 431,9 405,5 374,9
416,8 419,9 407,4 386,2 361,1
837,9 865,4 862,2 816,9 766,7
426,0 442,9 444,2 419,6 391,1
411,9 422,6 417,9 397,4 375,6
4 081,2
2 089,9
1 991,3
4 149,1
2 123,8
2 025,3
656,7 703,2 807,1 807,9 882,1
333,4 356,4 410,5 412,9 450,4
323,3 346,7 396,6 395,0 431,7
705,1 608,4 797,8 815,7 799,2
358,1 308,4 404,0 416,1 408,7
346,9 300,0 393,8 399,6 390,5
3 857,0
1 963,6
1 893,3
3 726,2
1 895,3
1 830,8
1 002,3 1 032,9 996,3 938,5 904,2
510,6 525,7 506,7 476,6 458,3
491,6 507,1 489,7 461,9 445,8
963,7 1 038,8 1 024,3 965,8 908,4
490,8 528,5 520,7 490,4 460,5
472,9 510,3 503,6 475,4 448,0
4 874,1
2 477,9
2 396,2
4.901,0
2 490,9
2 410,2
1 2 3 4 5
Zusammen . . .
5 6 7 8 9
insgesamt
— 6 — 7 — 8 — 9 — 10 Zusammen . , .
10 — 11 11—12 12 — 13 13—14 14 — 15 Zusammen . . .
15—16 16 — 17 17 — 18 18 — 19 19—20 Zusammen . . ,
2 0 — 21 21 — 2 2 2 2 — 23 23—24 2 4 — 25 Zusammen . . .
25—26 26 — 27 27 — 28 2 8 — 29 29 — 30 Zusammen . . .
3 0 — 31 31—32 32 — 33 33 — 34 3 4 — 35 Zusammen . . ,
35 36 37 38 39
—36 — 37 — 38 — 39 —40 Zusammen . . .
40—41 41 — 4 2 42—43 43—44 44—45 Zusammen . . .
45—46 46 — 47 47 — 4 8 4 8 — 49 49—50 Zusammen . . . 1
Jahresende
1 1 1 1 1
insgesamt
1 1 1 1 1
) Für Jahresende: Altersjahr unter 1 = Geburtsjahr 1986; Altersjahr 1 bis unter 2 burtsjahr 1985; Altersjahr 2 bis unter 3 = Geburtsjahr 1984 usw.
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
Ge-
A l t e r von . . bis unter . . . Jahren 1 ;
5 0 — 51 51—52 52 — 53 53 — 5 4 5 4 — 55
55 56 57 58 59
weiblich
insgesamt
männlich
weiblich
438,4 420,1 370,7 337,5 345,6
896,7 875,1 821,0 672,6 679,5
453,5 442,2 414,6 338,4 339,6
443,2 432,9 406,4 334,2 339,8
Zusammen .
855,0
1 942,9
1 912,2
3 944,9
1 988,3
1 956,6
— — — — —
724,5 740,7 737,5 718,7 692,0
360,8 367,5 364,7 347,8 318,5
363,7 373,1 372,8 370,9 373,5
697,8 745,8 729,8 738,6 692,2
347,5 370,1 360,6 364,0 326,9
350,3 375,7 369,2 374,6 365,3
1 759,3
1 854,1
3 604,2
1 769,1
1 835,2
301,6 276.8 254.9 257,6 265,8
684,7 688,2 642,3 633,2 662,1 3 310,4
305,2 292,9 255,8 248,7 260,6 1 363,2
379,5 395,4 386.4 384.5 401,5 1 947,2
56 57 58 59 60
613,4 .
690,3 669,0 641,9 652,3 678,7 3 332,3
1 356,7
388,7 392,2 387,0 394,7 412,9 1 975,6
684,1 596,0 427,2 332,4 338,3
262,6 226,1 161,3 124,8 126,1
421,6 370,0 265,9 207,5 212,2
684,7 671,9 510,8 336,5 320,7
264,5 253,9 192,8 125,7 119,7
420,2 418,0 318,0 210,8 201,0
378,1
900,9
1 477,2
2 524,5
956,6
1 567,9
401,9 506,7 557,9 550,3 522,5
147,3 182,3 199,2 195,7 183,6
254,6 324,4 358,7 354,6 338,9
346,7 444,0 551,6 544,3 534,4
127,5 160,0 195,3 192,6 187,4
219,2 284,0 356,3 351,7 347,0
539,3
908,1
1 631,2
2 421,0
862,8
1 558,3
492,8 475,9 448,6 413,0 375,8
169,1 159,8 147,9 134,5 120,5
323,7 316,1 300,7 278,5 255,3
488,7 473,0 452,6 417,2 380,9
168,6 157,9 149,3 134,0 122,4
320,0 315,0 303,3 283,3 258,5
206,1
731,8
1 474,3
2 212,4
732,2
1 480,1
337,9 302,8 264,8 229,6 198,5
107,8 96,6 82,4 68,8 57,3
230,1 206,2 182,4 160,8 141,3
342,6 304,9 272,4 230,5 202,5
106,5 97,0 84,5 69,6 58,2
236,1 207,9 187,8 160,9 144,4
Zusammen . . .
333,6
412,9
920,7
1 352,9
415,8
937,1
—86 — 87 — 88 — 89 —90
165,5 133,8 108,3 85,1 65,3
46,3 35,7 27,3 20,3 14,9
119,2 98,1 81,0 64,8 50,4
170,2 138,9 109,1 89,8 65,5
47,7 37,4 27,7 21,5 15,1
122,5 101,5 81,4 68,4 50,4
Zusammen . . .
557,9
144,5
413,4
573,5
149,4
424,1
— 6 2 — 63 — 64 — 65 Zusammen ,
— — — — —
66 67 68 69 70
Zusammen ,
70—71 71 — 7 2 7 2 — 73 73—74 7 4 — 75 Zusammen
75—76 7 6 — 77 77—78 7 8 — 79 79 — 80 Zusammen .
80 — 81 81—82 82 — 83 83 — 84 8 4 — 85
85 86 87 88 89
männlich
449,2 429,9 377,9 340,5 345,3
60 — 61
65 66 67 68 69
nsgesamt
Jahresende
887,6 850,0 748,6 678,0 690,9
Zusammen .
61 62 63 64
Durchschnitt 2 )
90 und mehr . .
182,8
44,5
138,4
188,7
45,4
143,3
Insgesamt .
066,1
29 232,8
31 833,2
61 1 4 0 , 5
29 285,4
31 8 5 5 , 1
und zwar: unter 6 . . . , 6 — 15 15 — 1 8 . . . . 18 — 21
601,9 468,2 .605,9 110,9
15—45 45 — 6 5 65 und mehr .
123,4 i 674,8 i 197,7
2
) Siehe V o r b e m e r k u n g 5. 50.
1 2 1 1
845,7 790,3 337,1 598,1
13 9 1 7 , 4 7 536,9 3 142,5
1 2 1 1
756,2 677,9 268,8 512,9
13 2 0 6 , 0 8 138,0 6 055,1
3 5 2 3
619,4 398,4 509,4 076,4
27 088,9 15 7 6 0 , 6 9 273,1
1 2 1 1
854,8 754,5 287,1 579,0
13 902,3 7 611,5 3 162,3
1 2 1 1
764,6 643,9 222,3 497,5
13 1 8 6 , 6 8 149,2 6 110,8
£2,
3 Bevölkerung
3.10 Bevölkerung am 31. 12. 1986 nach Altersgruppen und Ländern D a v o n im A l t e r v o n . . . bis u n t e r . . . Jahren
Land (i = insgesamt, m = männlich, w = weiblich)
Insgesamt unter 6
6 — 15
15 — 18
18 — 21
2 612,7
144,2
227,5
113,0
139,7
m
1 265,4
73,9
116,5
58,6
72,5
w
1 347,3
70,3
111,0
54,4
67,2
21 — 45
45 — 60
60 — 65
65 und m e h r
920,6
524,5
132,6
484,6
263,2
54,4
141,8
436,0
261,3
78,2
268,8 285,3
1 000 Schleswig-Holstein
Hamburg
Niedersachsen
Bremen
Nordrhein-Westfalen
i
1 571,3
75,2
109,6
52,2
72,6
560,3
328,3
87,7
m
735,8
38,5
55,3
26,5
36,3
288,9
161,9
. 34,6
w
835,5
36,7
54,3
25,8
36,2
271,4
166,4
53,1
Baden-Württemberg
Bayern
Saarland
Berlin ( W e s t )
i
7 196,1
415,9
664,5
320,4
382,2
2 460,0
1 443,0
390,3
3 458,5
213,2
339,7
163,4
196,3
1 272,4
722,2
160,8
'390,5
w
3 737,7
202,7
324,8
157,0
185,9
1 187,6
720,9
229,4
729,4
i
654,2
32,6
51,1
25,1
32,1
228,1
132,2
37,0
115,9
m
306,8
16,6
25,9
12,9
16,3
117,0
64,3
14,7
39,1
w
347,3
16,1
25,2
12,2
15,8
111,1
67,9
22,3
76,8
.
1 119,9
2 460,0
i
16 676,5
978,8
1 457,6
688,8
848,2
5 784,6
3 523,6
935,0
m
7 963,1
501,8
743,7
353,6
436,0
2 938,2
1 773,1
390,1
826,6
w
8 713,4
477,0
713,8
335,3
412,1
2 846,4
1 750,4
544,9
1 633,3
i
5 543,7
312,1
479,3
219,1
265,8
1 986,3
1 122,9
308,3
849,9
m
2 666,8
160,3
245,8
113,0
136,3
1 016,0
567,6
130,3
297,4
w
2 876,9
151,9
233,5
106,1
129,5
970,3
555,2
178,0
552,5
i
3 611,4
218,3
323,3
149,7
182,6
1 232,3
738,1
211,2
555,9
m
1 732,0
111,9
164,9
77,0
93,8
634,2
369,8
87,1
193,2
w
1 879,4
106,4
158,4
72,6
88,8
598,0
368,2
124,1
362,7
i
9 326,8
586,1
851,9
391,8
478,8
3 348,9
1 871,1
471,7
1 326,5
m
4 498,6
299,6
433,4
200,5
245,2
1 717,1
947,4
195,1
460,3
w
4 828,2
286,6
418,5
191,2
233,6
1 631,8
923,7
276,6
866,2
i
11 026,5
686,7
998,9
447,4.
544,3
3 928,1
2182,3
589,9
1 648,9
m
5 290,4
352,2
509,4
229,1
278,8
2 017,0
1 089,5
240,0
574,4
w
5 736,1
334,5
489,6
218,4
265,4
1 911,2
1 092,8
349,9
1 074,4 153,4
i
1 042,1
60,3
87,5
40,1
51,2
365,0
221,1
63,6
m
495,9
31,1
44,5
20,4
26,4
186,7
108,9
26,1
51,8
w
546,2
29,3
43,0
19,7
24,9
178,3
112,2
37,4
101,6
i
1 879,2
109,1
147,2
61,8
79,0
689,0
363,2
83,2
346,8
55,8
75,4
32,1
40,9
364,2
180,3
30,0
93,3
m
Bundesgebiet . .
93,7 191,6
m
Hessen
Rheinland-Pfalz
410,6
872,1
w
1 007,2
53,2
71,8
29,7
38,1
324,8
182,8
53,2
253,5
9 273,1
i
«1 140,5
3 619,4
5 398,4
2 509,4
3 076,4
21 503,1
12 450,2
3 310,4
m
29 285,4
1 854,8
2 754,5
1 287,1
1 579,0
11 0 3 6 , 3
6 248,3
1 363,2
3 162,3
w
31 8 5 5 , 1
1 764,6
2 643,9
1 222,3
1 497,5
10466,8
6 201,9
1 947,2
6 110,8
Prozent 100
5,9
8,8
4,1
5.0
35,2
20,4
5,4
15.2
m
100
6,3
9,4
4,4
5.4
37,7
2 1,3
4.7
10.8
w
100
5,5
8,3
3.8
4,7
32,9
19,5
6,1
19,2
i
100
9,5
13,7
3,9
4,0
33,0
16,6
6,1
13,2
m
100
10,2
14,8
4,2
4,3
35,7
14,7
5,4
10,7
w
100
8,8
12,8
3,7
3.7
30,5
18,4
6,7
15,4
i
100
9,4
12,3
3,6
4.6
32,6
20,7
5.7
11,1
m
100
10,2
13,4
3,9
5.0
33,3
19,4
5.3
9,4
w
100
8,6
11,3
3,3
4,2
32.0
21,8
6,1
12,6
i
100
8,1
15,2
4,5
4,2
34.1
19,9
4,6
9,4
m'
100
8,9
16,6
4.9
4.6
32.4
19,3
4,3
9,0
w
100
7,4
14,0
4,2
3,9
35,6
20,4
4,9
9,7
Bundesgebiet
dagegen: 2 7 . 5, 1 9 7 0
6. 6. 1 9 6 1
1 3 . 9. 1 9 5 0
.
Frauen je 1 000 Männer Bundesgebiet
1
088
951
960
950
948
948
dagegen: 2 7 . 5. 1 9 7 0
1
101
952
950
955
955
943
1
428
1
932
1
373
1
359
1
6. 6. 1 9 6 1
1
127
951
952
962
947
1
589
085
1
263
1 297
1
1 3 . 9. 1 9 5 0
1
142
954
962
980
962
1
505
253
1
205
1
1
237
993
301
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
Bevölkerung Altersaufbau der Bevölkerung am 31.12.1986 Männlich
Weiblich
Alter In Jahren
Alter in Jahren
90
90 FRAUENÜBERSCHUSS
80
80 Gefallene des 2. Weltkriegs Geburtenausfall im 1. Weltkrieg
70
60
50
40
60 Geburtenausfall während der Wirtschaftskrise um 1932
Geburtenausfall während der Wirtschaftskrise um 1932
Geburtenausfall Ende des 2. Weltkriegs
Geburtenausfall Ende des 2. Weltkriegs
30
20
70
50
40
30
20
MÄNNERÜBERSCHUSS
10
10
500 Statistisches Bundesamt 88 0242 |StBA, Statistisches J a h r b u c h 1988"
400
300
200 100 0 Tausend je Altersjahr
0 100 200 Tausend je Altersjahr
300
400
500
64
3 Bevölkerung
3.11 Bevölkerung am 31.12.1986 nach Altersgruppen und Familienstand Ledig A l t e r v o n . . . bis unter . . . Jahren
1 000
Verheiratet weiblich
männlich %
1 000
|
%
1 000
|
Verwitwet weiblich
männlich %
1 000 |
%
1 000 |
männlich %
1 000 |
%
weiblich 1 000 |
%
unter 15
4 609,3
0,0
0,0
—
—
0,0
0,0
—
—
15 — 2 0
2 314,5
99,8
2 163,2
98,3
3,6
0,2
37,3
1,7
0,0
0.0
0,1
0,0
0,0
0,0
0,2
0,0
20 — 25
2 530,2
90,9
1 967,8
75,3
244,7
8,8
623,0
23,8
0,2
0.0
1,3
0,0
7,5
0.3
22,2
0,8
25 — 3 0
1 506,5
59,0
857,5
35,9
985,5
38,6
1 431,8
60,0
0,9
0,0
5,7
0,2
60,1
2,4
91,6
3,8
3 0 — 35
718,6
32,2
375,5
17.6
1 394,2
62,5
1 607,3
75.5
2,8
0,1
13,2
0.6
114,0
5,1
132,7
6,2
35 — 4 0
420,1
19,8
182,4
9,0
1 549,3
73,0
1 658,1
81,9
6,9
0,3
27,3
1.3
147,5
6,9
157,5
7,8
40 — 45
244,6
12,9
113,5
6,2
1 492,0
78,7
1 516,4
82,8
10,7
0,6
43,9
2.4
148,0
7,8
157,0
8,6
45 — 50
241,4
9,7
132,8
5,5
2 053,7
82,4
2 000,5
83,0
24,8
1,0
102,4
4,2
171,0
6,9
174,5
7,2
50 — 5 5
143,9
7,2
115,4
5,9
1 702,3
85,6
1 576,9
80,6
34,5
1,7
152,3
7,8
107,7
5.4
112,0
5,7
55 — 60
91,7
5,2
132,4
7,2
1 554,0
87,8
1 361,7
74,2
53,9
3,0
251,1
13,7
69,4
3,9
89,9
4.9
60 — 65
54,5
4.0
174,8
9.0
1 202,9
88,2
1 230,7
63.2
65,1
4.8
445,7
22,9
40,7
3,0
96,0
4,9
65 — 7 0
32,5
3,4
134,7
8,6
830,4
86,8
776,0
49,5
69,0
7.2
579,3
36,9
24,7
2,6
78,0
5,0
70 — 75
30,7
3,6
127,0
8.2
705,0
81,7
528,6
33,9
107,8
12.5
834,9
53,6
19,4
2,2
67,7
4,3
7 5 und mehr
56.7
4,2
291,9
9.8
858,7
63,9
477,3
16,0
405,9
30,2
2 127,0
71.3
21,6
1,6
88,4
3,0
12 995,2
44,4
11 t77,3
35,1
14 57«,3
49,8
14 825,7
4t, 5
782,5
2,7
4 584,3
14,4
931,5
3,2
1 267,7
4,0
12 9 2 2 , 9
44,3
11 1 7 1 , 3
35,1
14 5 9 6 , 8
50,0
14 8 3 0 , 3
46,6
782,3
2.7
4 602,9
14,5
887,9
3,0
1 225,9
3,9
Insgesamt . . , dagegen am 3 1 . 1 2 . 1 9 8 5
100
4 408,5
100
—
1 000 |
%
Geschieden weiblich
männlich
3.12 Bevölkerung am 27. 5. 1970 nach Religionszugehörigkeit und Ländern*) Angehörige ( d e r ) Land (i = insgesamt, m = männlich)
Insgesamt
evangelischen Kirchen')
römischkatholischen Kirche
anderer christlicher Kirchen o d e r Gemeinschaften
jüdischen Religionsgemeinschaft
sonstiger Religionsgemeinschaften
Gemeinschaftslos, ohne Angabe
1 000 Schleswig-Holstein
i m
2 494,1 1 187,7
2 156,4 1 006,6
150,1 75,1
18,8 8,7
0,3 0,1
20,3 11,5
148,3 85,7
Hamburg
i m
1 793,8 827,7
1 320,7 576,5
146,0 70,5
19,4 8,9
1,5 0,8
23,8 14,3
282,3 156,7
Niedersachsen
i m
7 082,2 3 386,4
5 282,5 2 480,3
1 386,5 673,7
56,0 26,5
2,9 1,7
63,4 36,3
290,9 167,9
Bremen
i m
722,7 339,5
595,4 272,9
73,5 35,2
4,9 2,2
0,2 0,1
8,7 5,3
40,2 23,9
Nordrhein-Westfalen
i m
16 9 1 4 , 1 8 087,1
7 079,7 3 314,0
8 874,1 4 201,7
179,6 90,3
5,7 3,0
241,7 156,5
533,3 321,5
Hessen
i m
5 381,7 2 589,6
3 253,7 1 529,2
1 763,2 848,6
62,8 31,4
5,7 3,2
84,8 53,1
211,5 124,2
Rheinland-Pfalz
i m
3 645,4 1 738,2
1 483,2 700,0
2 031,7 966,0
22,5 10,9
0,8 0,4
29,9 17,9
77,3 42,9
Baden-Württemberg
i m
8 895,0 4 286,2
4 073,2 1 903,6
4219,7 2 045,2
175,0 84,1
3,0 1,7
179,1 108,5
245,0 143,1
Bayern
i m
10 4 7 9 , 4 4 970,6
2 691,7 1 255,7
7 325,7 3 457,5
88,4 43,6
5,6 3,3
122,7 75,2
245,2 135,3
Saarland
i m
1 119,7 532,5
270,3 127,3
826,0 392,0
5,6 2,6
0,4 0,2
4,5 2,7
13,0 7,7
Berlin ( W e s t )
i m
2 122,3 921,2
1 489,7 611,6
264,4 114,4
26,7 11,1
5,5 2,7
39,8 22,0
296,3 159,5
Bundesgebiet . . . i
60 650,6
29 696,5
27 060,8
659,6
31,7
818,6
2 383,2
13 7 7 7 , 6
12 879,8
17,3
503,3
1 368,4
m
28 866,7
320,3
Prozent Bundesgebiet
i
100
49,0
44,6
1,1
0,1
1,3
3,9
dagegen:
6. 6. 1961
i
100
51,1
44,1
0,8
0,0
0,4
3,5
13. 9. 1 9 5 0
i
100
51,5
44,3
0,1
0,0
0,0
4,0
*) Ergebnis d e r Volkszählung 1970.
1
) G l i e d k i r c h e n d e r E K D und evangelische Freikirchen. | StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]
3
Bevölkerung
3.13 Bevölkerung im A p r i l 1986 nach A r t des Krankenversicherungsschutzes*) Davon Insgesamt
Versicherungsschutz
pflichtversichert
1 000
|
%
1 000
|
freiwillig versichert
%2)
1 000
%!)
als R e n t n e r versichert 1 000
|
als F a m i l i e n m i t g l i e d mitversichert
%2)
1 000
|
%2)
bes. V e r s i c h e r u n g s schutz1) und nicht krankenversichert 1 000
V )
Männlich Ortskrankenkasse3)
11 6 2 0
39,8
6 463
55,6
612
5,3
2 006
17,3
2 539
21,8
X
X
1 870
50,8
331
9,0
697
18,9
781
21.2
X
X
Betriebskrankenkasse'')
3 680
12,6
Innungskrankenkasse
1 594
5,5
951
59,7
136
8,5
174
10,9
332
20,8
X
X
Landwirtschaftliche Krankenkasse
747
2,6
354
47,4
49
6,5
147
19,7
197
26,4
X
X
Bundesknappschaft
675
2,3
243
36,0
11
1,6
305
45,2
116
17,2
X
X
36,5
1 616
23,3
833
12.0
1 959
28,2
X
X
80,4
X
X
572
19,6
X
X
X
X
Ersatzkasse
6 940
23,8
2 532
Private K r a n k e n v e r s i c h e r u n g
2 915
10,0
X
X
2 343
930
3,2
X
X
X
Sonstiger Versicherungsschutz Nicht krankenversichert
108
Zusammen . . . Erwerbstätige
29 208
0,4
100
X
X
12412
42,5
5 098
J7,S
69,3
4 260
25,7
16 5 6 4
56,7
11 4 7 2
12 643
43.3
941
12 9 0 0
40,5
3 639
Betriebskrankenkasse4)
3 506
11,0
703
20,1
Innungskrankenkasse
1 264
4.0
352
Erwerbslose und N i c h t e r w e r b s p e r s o n e n
. . .
X
X
X
X
X
X
X
X
4 163
14,3
6 496
22,2
108
100
1 038
3,6
0,3
674
4,1
6,6
4 059
32,1
6 441
50,9
364
2.9
334
2,6
3 483
27,0
5 444
42,2
X
X
93
2,7
757
21,6
1 953
55,7
X
X
27.9
42
3,3
163
12.9
707
56,0
X
X
0,6
55
100
839
7,4
104
X
930
Weiblich Ortskrankenkasse3)
28,2
Landwirtschaftliche Krankenkasse
769
2,4
105
13,6
20
2,6
165
21.5
479
62,3
X
X
Bundesknappschaft
741
2,3
27
3.6
5
0,7
279
37,7
430
58,0
X
X
585
6,0
13,8
3 796
38,9
X
X
1 130
47,2
X
X
Ersatzkasse
9 757
Private K r a n k e n v e r s i c h e r u n g
2 394
30,7 7,5
4 030
41,3
X
X
1 265
1 347 X
52,8
X
Sonstiger Versicherungsschutz
370
1,2
X
X
X
X
X
X
X
X
370
100
Nicht krankenversichert
115
0,4
X
X
X
X
X
X
X
X
115
100
6 194
19,5
43,8
484
7,3
13
0,1 2,2
Zusammen . . .
31 815
7,4
8 856
27,8
2 344
10 376
32,6
,8 2 4 3
79,5
1 266
12,2
96
21 4 3 9
67,4
612
2,9
1 077
5.0
6 097
28,4
24 520
40,2
10 102
41,2
946
3,9
5 489
Betriebskrankenkasse4)
7 186
11,8
2 573
35,8
425
5,9
1 454
Innungskrankenkasse
2 857
4,7
1 304
45,6
178
6,2
Landwirtschaftliche Krankenkasse .
1 516
2,5
459
30,3
69
Bundesknappschaft
1 416
2,3
269
19,0
16
6 561
39,3
2 201
Erwerbstätige Erwerbslose und Nichterwerbspersonen
, . .
100
0,9
13 937 756
1.5
13 181
61,5
471
22.4
7 983
32,6
X
X
20,2
2 734
38,1
X
X
337
11,8
1 039
36,4
X
X
4,6
313
20,6
676
44,6
X
X
1,2
584
41,3
546
38,5
X
X
13.2
2 180
13,1
5 754
34,5
X
X
67.9
1 702
32,1
Insgesamt Ortskrankenkasse3)
Ersatzkasse Private K r a n k e n v e r s i c h e r u n g Sonstiger Versicherungsschutz
16 6 9 6
27,4
. . . .
5 309
8,7
X
X
3 608
X
X
. . .
1 299
2,1
X
X
X
X
X
X
X
X
223
0,4
X
X
X
X
X
X
X
X
10 357
17,0
20 433
33,5
Nicht krankenversichert
223
100 100
21 268
34,9
7 442
12,2
Erwerbstätige
26 940
44,1
19 7 1 5
73,2
5 526
2 0,5
Erwerbslose und N i c h t e r w e r b s p e r s o n e n . .
34 0 8 3
55,9
1 553
4,6
1 916
5,6
von
Einschl. d e r a u s l ä n d i s c h e n K r a n k e n k a s s e . Einschl. d e r B e t r i e b s k r a n k e n k a s s e n d e r D e u t s c h e n B u n d e s b a h n , d e r D e u t s c h e n B u n d e s p o s t und des B u n d e s v e r k e h r s m i n i s t e r i u m s s o w i e d e r See-Krankenkasse,
Insgesamt .
61 022
X
X 1 299
100
* ) Ergebnis des M i k r o z e n s u s . 1 ) A n s p r u c h s b e r e c h t i g t als S o z i a l h i l f e e m p f ä n g e r , K r i e g s s c h a d e n r e n t n e r o d e r E m p f ä n g e r U n t e r h a l t aus d e m L a s t e n a u s g l e i c h , f r e i e r H e i l f ü r s o r g e d e r P o l i z e i u n d d e r B u n d e s w e h r . 2 ) A n t e i ! an S p a l t e » I n s g e s a m t « . |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
201 10 156
0,7 29,8
811 19 6 2 2
3.0 57,6
1 522
2,5
687
2,6
835
2,5
66
3 Bevölkerung
3.14 Privathaushalte nach Z a h l der Personen, Ländern und Gemeindegrößenklassen Jahr')
Davon mit . . . Person en)
Insgesamt
Land
1
Gemeinden mit . . . bis unter . . . Einwohnern 13. 9. 6. 6. 27. 5. April
1950 1961 1970 1986
2
Personen je Haushalt
Haushaltsmitglieder
3
4
5 und mehr
1 000 16 19 21 26
650 460 991 739
3 4 5 9
229 010 527 177
4 5 5 7
209 156 959 886
3 4 4 4
Anzahl
833 389 314 564
2 3 3 3
692 118 351 516
2 2 2 1
687 787 839 596
49 850 56 012 60176 61 357
2,99
160 69 402 28 926 349 234 595 623 64 67
60 21 222 12 420 131 96 276 310 21 26
2 624 1 591 7 196 656 16 627 5 549 3 636 9 369 11 174 1 054 1 880
2,30
595 1 019 967 935
361 484 411 340
8 15 16 20
2,73 2,53 2,31 2,01
2,88 2,74
2,29
April 1986 nach Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
1 140 826 3 043 327 7 241 2 367 1 497 3 963 4 852 447 1 037
:
371 249 900 102 2 164 710 457 1 084 1 430 134 286
188 109 521 45 1 301 428 285 662 811 95 120
1,93 2,36 2,01 2,30 2,34 2,43 2,36 2,30 2,36 1,81
April 1986 nach Gemeindegrößenklassen
unter 5 000 5 000 — 20 000 20 000 — 100 000 100 000 und mehr 1
362 378 997 140 2 431 749 425 1 346 1 678 132 538
3 6 7 10
226 166 225 122
729 1 668 2 374 4 407
922 1 789 2 199 2 976
619 1 206 1 273 1 465
810 579 657 311
) 1950,1961 und 1970 Ergebnis der Volkszählung; 1986 Ergebnis des Mikrozensus.
3.15 Mehrpersonenhaushalte im A p r i l 1986 nach Haushaltsgröße, Altersgruppen und Z a h l der ledigen Kinder im Haushalt*) 1 000 Und zwar Haushalte mit . . . Personen
Insgesamt
mit . . Kind(ern) unter 1 Jahren zusammen |
2 3 4 5 und mehr
7 4 3 1
Insgesamt . . .
I
1
2
3
|
886 564 516 596
435 2 631 2 791 1 384
435 2 470 746 316
161 2 019 338
26 565
17 562
7 241
3 967
2 519
591
mit . . . Kind(ern) u nter 6 Jahren | 4 und mehr
X X
X
zusammen |
1
|
2
|
3
165
127 1 092 1 059 528
127 1 075 586 323
18 471 144
/ 56
165
2 806
2 111
632
58
X X X
X
X X
| 4 und mehr X X X
/ /
*) Ergebnis des Mikrozensus.
3.16 Privathaushalte im A p r i l 1986 nach Altersgruppen und Familienstand der Bezugsperson*) 1 000 Davon Alter der Bezugsperson von . . . bis unter , . . Jahren
Insgesamt ledig
verheiratet zusammen- I getrenntlebend | lebend
Davon verwitwet
geschieden
Einpersonenhaushalte
ledig
verheiratet getrenntlebend
verwitwet
geschieden
mit männlicher Bezugsperson
unter 25 . . . 25 — 45 . . . 45 — 65 . . . 65 und mehr .
Zusammen . . . unter 25 25 — 45 45 — 65 65 und mehr
Zusammen . . . unter 25 25 — 45 45 — 65 65 und mehr
904 7 197 7 464 3 092
635 1 400 366 81
250 5 260 6 428 2 442
14 197 188 33
/ 21 186 480
6 318 297 57
506 1 451 750 550
489 1 061 286 65
12 160 148 28
/ 9 101 409
/ 220 215 48
18 658
2 482
14 380
432
687
678
3 256
1 902
348
519
487
746 1 726 2 063 3 546
678 808 409 380
24 176 112 33
8 081
2 275
344
1 8 9 6
Insgesamt . . .
mit weiblicher Bezugsperson 25 166 105 32
/ 90 985 2 918
18 487 451 183
574 870 1 292 3 186
554 630 344 340
11 63 61 29
/ 19 623 2 652
7 158 264 166
328
3 995
1 139
5 921
1 869
163
3 296
594
1 2 2 3
079 321 042 736
1 043 1 692 630 406
23 223 208 56
/ 28 724 3 061
11 378 479 213
9 177
3 771
510
3 815
1 081
Insgesamt
651 923 527 638
1 312 2 208 775 461
273 5 436 6 540 2 475
38 363 293 65
26 739
/ 111 1 171 3 398
24 805 748 240
4 757
14 724
759
4 682
1 817
*) Ergebnis des Mikrozensus. - Siehe Vorbemerkung S. 50 SlBA. Statistisches Jahrbuch 1988 |
3 Bevölkerung
3.17 Privathaushalte im A p r i l 1986 nach Haushaltsgröße und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen*) 1 000
Privathaushalte mit . . . Person(en)
M i t e i n e m m o n a t l i c h e n H a u s h a l t s n e t t o e i n k o m m e n v o n . . . bis u n t e r Insgesamt u n t e r 600
600 — 1 200
1 800 — 2 500
1 200 — 1 800
2 500 — 3 000
. . DM
3 000 — 4 000
4 000 — 5 000
Sonstige Haushalte 1 )
5 000 und m e h r
mit männlicher Bezugsperson2) 1 2 3 und m e h r
Zusammen . . . 1 2 3 und m e h r
Zusammen . . .
3 256 6 502 8 900
' 210 33 13
595 326 107
886 1 002 466
821 1 773 1 830
169 819 1 203
164 1 159 1 991
62 416 1 076
66 358 1 019
283 615 1 196
18 658
256
1 029
2 354
4 423
2 191
3 314
1 554
1443
2 094
X 702 1 178
X 973 1 943
X 358 1 048
X 318 994
X 537 1 153
1 880
2916
1406
1 312
1 690
X 5 709 8 671
X 27 11
dar. v e r h e i r a t e t z u s a m m e n l e b e n d X X X 284 919 1 591 100 449 1 796
14 380
38
384
1 368
3 387
mit weiblicher Bezugsperson2) 1 2 3 und m e h r
Zusammen . . .
5 921 1 384 776
387 37 12
2 026 183 62
8 081
436
2 271
1 868 253 105
864 355 134
163 135 77
134 190 127
29 56 66
22 36 56
429 141 137
2 225
1 353
375
451
150
114
706
1 685 2 127 1 964
333 954 1 279
298 1 349 2118
91 472 1 141
87 395 1 076
712 756 1 333
5 776
2 566
3 765
1 704
1 557
2 801
Insgesamt 1 2 3 und mehr
Insgesamt . . .
9 177 7 886 9 676
597 69 25
2 621 509 • 170
2 754 1 255 570
26 739
691
3 300
4 579
* ) Ergebnis des M i k r o z e n s u s . - Das H a u s h a l t s n e t t o e i n k o m m e n w i r d aus d e n I n d i v i d u a l e i n kommen der Haushaltsmitglieder errechnet.
1
) Haushalte, d e r e n B e z u g s p e r s o n selbständiger L a n d w i r t o d e r m i t h e l f e n d e r F a m i l i e n a n g e h ö r i ger ist s o w i e Haushalte o h n e Angabe, 2 ) Siehe V o r b e m e r k u n g S. 50.
3.18 Familien im A p r i l 1986 nach Zahl der ledigen Kinder in der Familie und Familienstand der Bezugsperson*) 1 000 Alleinstehende Bezugspersonen Männer Z a h l d e r ledigen Kinder in d e r Familie
Insgesamt
Insgesamt
23 103
Ehepaare
14 746
zusammen
8 358
Frauen
darunter zusammen 1 )
2 008
verheiratet getrenntlebend
verwitwet
Familien 431
davon
geschieden
zusammen
ledig
verheiratet getrenntlebend
verwitwet
geschieden
1 261
781
771
6 349
207
359
4 522
659
681
4 802
X
200
3 878
724
ohne Kinder Familien
12 624
6 097
6 527
1 725
386
mit Kindern (ohne Altersbegrenzung) Familien davon m i t . . . ledigen K i n d ( e r n ) 1 2 3 4 und m e h r Kinder
10 4 8 0
8 649
1 831
283
45
123
90
1 548
207
159
645
537
5 304 3 751 1 071 353 17 5 7 1
4 016 3 334 979 319 15 0 2 7
1 288 417 92 34 2 544
204 63 12
31 11
65 21 /
92 53 10
385
65
172
119
1 084 354 80 30 2 160
184 19
/
/ /
85 29 6
236
245
470 127 36 13 886
338 156 31 12 793
Familien d a v o n m i t . . . ledigen K i n d ( e r n ) 1 2 3 4 und mehr Kinder
7 216
6 249
966
137
28
33
56
830
177
126
145
382
3 973 2 497 583 164 11 4 2 0
3 275 2 277 545 152 10 123
698 220 38 11 1 297
107 25
21 5
25 6
44 11
156 17
79 40 5
101 34 9
173
37
44
70
592 195 33 10 1 125
202
184
201
256 104 17 5 537
5 773
5 047
726
88
20
16
36
639
165
106
83
285
3 321 1 937 417 99 8 867
2 769 1 790 394 93 7 930
551 147 22 6 937
71 14
15
/ /
/ / /
12
29 6
146 16
203 69 9
26
69 31 / / 149
61 17 /
108
480 133 20 5 828
109
383
/
/
/ /
/
und zwar: m i t K i n d e r n u n t e r 1 8 Jahren
/ /
/ /
/ /
/ /
/ /
/
/
m i t K i n d e r n u n t e r 1 5 Jahren Familien d a v o n m i t . . . ledigen K i n d ( e r n ) 1 2 3 4 und m e h r Kinder
* ) Ergebnis des M i k r o z e n s u s . - Siehe V o r b e m e r k u n g S. 50. | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988]
3*
1
/ / /
22
/
—
43
/ /
189
) Einschl. männlicher lediger Bezugspersonen m i t ledigen K i n d e r n .
/
/
3 Bevölkerung
3.19 A u s l ä n d e r n a c h Altersgruppen, Familienstand und A u f e n t h a l t s d a u e r * ) D a r u n t e r nach der Staatsangehörigkeit Stichtag 31. 12.
Insgesamt
Griechenland
Gegenstand der Nachweisung 1 000
|
Italien
Jugoslawien
Niederlande
%
Österreich
Polen
Portugal
Spanien
Türkei
1 401,9
1 000
1985
4 378,9
X
280,6
531,3
591,0
108,4
172,5
104,8
77,0
152,8
1986
4 512,7
X
278,5
537,1
591,2
109,0
174,6
116,9
78,2
150,5
1 434,3
1987
4 630,2
279,9
544,4
597,6
109,3
177,0
142,2
79,2
147,1
1 481,4
Männlich
2 627,7
56,8
151,4
332,8
331,4
57,8
99,7
79,0
42,0
83,0
841,2
Weiblich
2 002,5
43,2
128,5
211,6
266,2
51,5
77,3
63,2
37,2
64,1
640,2
100
1987 nach d e m Geschlecht
1987 nach Ländern 87,8
1,9
2,8
3,6
5,0
1,8
2,8
5,3
1,8
2,5
31,5
Hamburg
181,0
3.9
8,1
7,7
21,2
2,3
4,5
9,7
6,6
3,8
55,1
Niedersachsen
289,5
6,3
14,4
25,2
24,3
14,9
6,5
12,1
5,2
13,9
94,5
50,5
1.1
1,0
1,5
3,9
1,0
0,9
3,0
1,9
0,8
24,4
.143,4
134,4
66,1
25,5
46,2
32,1
52,9
517,0 144,2
Schleswig-Holstein
Bremen Nordrhein-Westfalen
1 401,7
30,3
93,4
Hessen
539,4
11,7
29,8
69,7
70,9
6,0
16,0
12,3
10,6
31,5
Rheinland-Pfalz
172,3
3,7
6,5
25,2
16,9
3,4
5,1
6,9
3,5
4,4
51,2
Baden-Württemberg
887,7
19,2
67,0
1 68/9
169,1
5,9
28,8
14,3
13,0
24,1
250,7
Bayern
716,1
15,5
48,6
74,4
121,7
5,6
80,4
19,6
3,6
10,9
197,6
47,9
1,0
0,6
17,0
1,6
0,4
1,0
0,9
0,3
0,4
8,0
256,4
5,5
7,5
8,0
28,6
1,9
5,4
11,9
0,7
1,8
107,3
Saarland Berlin ( W e s t )
1987 nach Altersgruppen unter 6
323,4
7,0
14,0
39,6
29,9
2,0
3,5
7,2
3,8
5,2
153,3
6 — 10
260,7
5.6
12,8
27,6
33,3
1,5
3,1
5,2
3,6
5,3
121,2
10 — 15
368,7
8,0
24,4
37,2
52,4
3,1
6,2
5,6
7,0
10,1
169,8
15—18
236,5
5.1
17,1
24,7
28,2
3,3
5,8
2,6
4,9
7,3
109,9
18 — 21
234,1
5.1
17,1
30,7
17,4
4,2
7,9
3,1
5,0
8,1
97,8
21—35
1 249,2
27.0
62,7
170,4
87,7
29,0
49,3
54,0
17,7
31,5
354,7
35 — 45
947,1
20.5
47,8
95,9
187,0
25,5
50,2
30,7
18,0
29,0
232,1
45 — 55
630,5
13,6
54,6
71,0
113,5
13,8
27,8
10,7
14,5
29,3
197,9
55 — 65
254,2
5,5
25,4
35,3
40,9
10,7
11,4
11,6
4,1
18,4
39,7
65 und mehr
125,8
2,7
4,0
12,1
7,3
16,2
11,7
11,5
0,6
3,0
5,0
Ledig
2 395,1
51,7
140,0
310,3
267,7
41,4
81,0
54,4
38,9
77,8
818,4
Verheiratet
2 109,0
45,5
134,5
225,6
311,3
60,9
85,2
78,6
39,2
66,9
645,1
126,1
2.7
5,4
8,5
18,6
6,9
10,8
9,2
1,0
2,3
17,9
1987 nach d e m Familienstand
Verwitwet/geschieden 1 )
1987 nach d e r A u f e n t h a l t s d a u e r 2 ) Aufenthalt von . . . bis unter . . . Jahren unter 1
249,4
5.4
7.8
22,4
15,5
3,7
7,0
34,1
2,1
2,4
55,8
1 —
566,8
12.2
16,3
49,0
28,6
8,6
.13,8
39,2
4,4
5,6
127,2
11,6
2,3
3,3
72,1
23,3 _
4,2
4,5
171,1
4
4 —
6
247,6
5.3
10,8
25,8
18,8
4,2
7,2
6 —
8
419,6
9.1
12,8
38,2
31.5
4,3
10,4
8 — 10
382,0
8.3
12,1
40,4
32,9
4,0
9,8
5,2
5,0
4,7
176,4
10 — 15
909,7
19,6
44,8
91,1
125,3
11,5
24,5
6,1
27,3
22,7
419,3
15—20
1 212,2
26,2
107,4
150,4
293,7
16,3
47,6
2,8
26,3
53,3
384,7
642,8
13,9
68,0
127,2
51,4
56,8
56,7
20,1
7,5
50,6
74,9
20 und mehr
* ) Ergebnis einer Auszählung des Ausländerzentralregisters beim Bundesverwaltungsamt ( K ö l n ) durch das Statistische Bundesamt. 1 ) Einschl. der Fälle » O h n e Angabe«. 2 ) Die Aufenthaltsdauer ergibt sich ohne Berücksichtigung von Aufenthaltsunterbrechungen als
Differenz zwischen Auszählungsstichtag und D a t u m d e r ersten Einreise. Ein Ausländer, der beispielsweise v o m 1. 1. 1972 bis z u m 31. 12. 1982 im Bundesgebiet w o h n t e und ab 1. 1. 1987 seinen W o h n s i t z erneut im Geltungsbereich des Ausländergesetzes hat, hielt sich am 31. 12. 1987 15 bis unter 16Jahre im Bundesgebiet auf. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
3 Bevölkerung
3.20 Asylbewerber nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten Land der Staatsangehörigkeit
1980
Europa darunter: Polen Rumänien Tschechoslowakei Türkei Ungarn Afrika darunter: Äthiopien Ghana Amerika und Australien Asien darunter: Afghanistan Indien Iran Libanon Pakistan Sri Lanka Staatenlose u. a Insgesamt . . .
1981
1982
65 809
21 169
15 264
2 090 777 2 385 57 913 1 466
9 901 929 2 000 6 302 1 227
6 1 2 3
630 009 110 688 911
8 339
5 910
3 614 2 768
601 3 378
1983
1984
1985
1986
1987
6 589
11 553
18 174
25 164
36 629
1 949 587 1 400 1 548 587
4 240 644 1 475 4 180 485
6 672 887 1 411 7 528 736
10 1 1 8 1
15 1 1 11 1
6 885
3 484
5 868
8 093
9 486
3 568
1 275 4 114
906 1 611
2 264 2 670
2 625 3 994
1 762 5 769
800 783
981 512 394 693 116
194 964 516 426 585
217
160
140
114
86
97
142
206
31 998
19 215
13 274
8 152
16 849
44 298
56 575
15 961
5 466 6 693 749 1 457 6 824 2 673
3 601 3 220 915 2 032 5 188 2 750
2 072 2 819 958 1 165 3 099 1 416
687 1 548 1 190 691 763 2 645
2 4 8 4 3 17
3 6 21 10 3 3
1 1 2 1 1 8
198 083 658 451 587 063
632 471 840 576 240 380
055 554 700 840 156 978
1 1 6 1 1 2
586 073 538 448 592 285
1 455
2 937
1 860
1 398
922
3 170
8 283
1 015
107 818
49 391
37 423
19 737
35 278
73 832
99 650
57 379
Quelle: Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, Zirndorf
3.21 Eingebürgerte Personen nach A l t e r s g r u p p e n , A u f e n t h a l t s d a u e r sowie ausgewählten früheren Staatsangehörigkeiten Darunter nach der früheren Staatsangehörigkeit Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
1984 1985 1986 davon (1 986): Anspruchseinbürgerungen Ermessenseinbürgerungen dar. Personen mit Hochschulabschluß
Männlich Weiblich
Jugoslawien
Österreich
Polen
Rumänien
Sowjetunion
Tschechoslowakei
Türkei
Ungarn
38 046 34 913 36 646
946 797 597
3 334 2 815 2 721
979 911 794
5 988 5 925 7 251
1 3 284 12 153 12 386
1 704 1 146 945
1 456 1 175 1 214
1 053 1 310 1 492
1 432 1 200 1 105
22 616 14 030
13 584
490 2 231
17 777
6 591 660
12 002 . 384
842 103
606 608
15 1 477
614 491
1 971
12
145
77
87
74
24
115
196
84
18 206 18 440
348 249
1986 n a c h d e m G e s c h l e c h t 1 319 363 3 565 1 402 431 3 686
5 892 6 494
454 491
603 611
831 661
589 516
2 1 2 1 1 2
666 222 323 516 875 784
250 105 201 130 111 148
246 126 244 362 102 134
452 214 294 322 158 52
215 101 255 258 131 145
65 18 213 30 84 8 21
1 1 35 4 28 6 39
42 14 198 41 338 34 29
109 105 232 141 862 194 274
27 15 173 30 172 24 119
.
1986 n a c h A l t e r s g r u p p e n
Alter von . . . bis unter . . . Jahren unter 18 1 8 — 25 25 — 35 35 — 45 45 — 55 55 und mehr
Aufenthalt von . . . unter . . . Jahren unter 6 dar. Kinder unter 6 — 11 dar. Kinder unter 11—21 dar. Kinder unter 21 und mehr
Italien
8 4 8 6 4 4
078 007 606 864 218 873
162 177 95 93 39 31
563 462 551 690 295 160
231 163 140 172 50 38
1 549 643 2 425 1 293 643 698
1986 n a c h d e r A u f e n t h a l t s d a u e r 1 ) 2 )
bis 1 085 564 3 307 852 6 761 1 419 2 725
17 14 27 17 322 121 214
Erwerbstätig Nichterwerbstätig
7 714 6 316
321 263
1986 n a c h d e r B e t e i l i g u n g a m E r w e r b s l e b e n 1 ) 1 370 392 362 861 385 298
223 161
51 52
350 258
753 724
285 206
Selbständig Nichtselbständig
630 7 084
13 308
1986 n a c h d e r S t e l l u n g i m B e r u f 1 ) 55 21 • 16 1 315 371 346
18 205
6 45
40 310
69 684
19 266
18 Jahren
....
1 8 Jahren
....
18 Jahren
.....
Nur Ermessenseinbürgerungen. | S t B A . Statistisches Jahrbuch 1988|
.
36 34 174 110 1 805 305 216
46 25 83 24 409 174 239
101 23 210 27 134 31 214
2)
Ohne Einbürgerungen von Personen, die Im Ausland leben.
7 0
^ Bevölkerung
3.22 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene 3.22.1 G r u n d z a h l e n Lebendgeborene Jahr Land
Eheschließungen
1950 1955 1960 1965 1970 1975 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 19875)
535 708 461 8 1 8 521 4 4 5 492128 444 510 3 8 6 681 3 4 4 823 362 408 359 6 5 8 361 9 6 6 369 963 364 140 3 6 4 661 372 1 1 2 382 377
davon ( 1 9 8 7 ) : Schleswig-Holstein . . . . Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen . . Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg . . . Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
16 9 43 3 105 33 23 56 69 7 11
464 565 731 951 446 705 905 780 848 021 961
und z w a r
und z w a r insgesamt
812 835 8 2 0 128 968 629 1 0 4 4 328 8 1 0 808 6 0 0 512 581 984 6 2 0 657 624 557 621 173 5 9 4 177 5 8 4 157 586155 6 2 5 963 642 010 25 14 73 5 177 54 37 103 119 10 19
956 259 037 773 109 814 778 590 623 517 554
Ausländer 2 )
männlich
nichtehelich
141 858 007 873 560 695 009 981 471 795 750 653 191
420 944 423 235 498 182 536 930 4 1 6 321 309 135 298175 318 4 8 0 3 2 0 633 319 293 305 255 300120 300 053 321 1 8 4 3 3 0 659
79 64 61 48 44 36 41 46 49 52 52 52 55 59 62
1 125 2 307 4 280 802 22 4 9 3 7 793 2 402 12 337 8 679 560 4413
13 4 4 3 7 373 37 6 2 7 2 920 91 2 5 0 2 8 153 19 2 5 8 53 307 61 8 2 4 5 473 10031
3 2 7 1 15 4 .2 8 10
11 37 63 95 75 80 80 72 61 54 53 58 67
Überschuß der Geborenen ( + ) bzw. G e s t o r b e n e n (")
Gestorbene1)
Totgeborene
075 427 330 977 280 774 504 923 363 750 442 998 070 808 358
dar. nichtehelich 3 )
insgesamt
18 16 15 12 8 4 3 3 3 2 2 2 2 2 2
190 756 599 045' 868 838 817 364 840 973 4 068
118 558 049 901 351 689 325 308 204 996 790 567 414 506 485
2 723 1 912 1 343 956 703 426 348 383 364 384 338 363 341 367
104 54 296 28 768 198 130 324 461 48 74
15 19 50 6 89 30 28 41 64 6 19
insgesamt
528 747 581 8 7 2 642 9 6 2 677 628 734 843 749 260 711 7 3 2 7 1 4 117 722192 715 857 7 1 8 337 696 118 704 296 701 8 9 0 687 419 30 21 82 8 185 61 42 91 119 12 30
885 516 964 489 565 698 016 587 662 318 719
Ausländer
männlich
3 593 5 535 8 005 8 991 8 090 8511 8 529 8 524 8 064 7 835 7 694 7 845 8 030
266 299 332 347 369 371 346 348 349 344 343 332 334 330 324
895 280 503 968 975 074 826 015 080 275 800 990 382 233 629
170 306 472 92 2 424 867 341 1 422 1 428 128 380
14 9 39 4 88 29 20 43 56 5 12
353 947 629 026 814 488 311 589 237 882 353
im 1. Lebensjahr
in den ersten 7 Lebenstagen
insgesamt
Ausländer
45 34 32 24 19 11 7 7 7 6 6 5 5 5 5
22 8134) 19 699 20137 17 3 4 2 13 301 6 967 4 026 3 904 3 401 3 000 2 748 2 474 2217 2 268 2 235
+ 2 8 4 088 + 2 3 8 256 + 3 2 5 667 + 366 700 + 75 965 - 1 4 8 748 - 1 2 9 748 - 93 4 6 0 - 97 635 - 94 6 8 4 -124160 - 1 1 1 961 -118141 - 75 9 2 7 - 45 409
+ 7 548 + 32 3 2 3 + 55 0 0 2 + 8 6 882 + 6 7 470 +72184 +71 480 +64 457 +53 407 + 4 6 960 + 4 6 056 + 5 0 808 +59161
252 284 724 947 165 875 855 821 257 782 099 633 244 355 318
187 119 591 56 1 668 373 343 732 913 113 223
81 46 240 19 691 161 137 320 381 56 103
+ -
4 929 7 257 9 927 2716 8 456 6 884 4 238 12 0 0 3 39 1 801 11 1 6 5
+ + 2 + 3 + +20 + 6 + 2 +10 + 7 + + 4
955 001 808 710 069 926 061 915 251 432 033
3.22.2 Verhältniszahlen*)
Jahr Land
1950 1955 1960 1965 1970 1975 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 19875) davon ( 1 9 8 7 ) : Schleswig-Holstein . . Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg . Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
Eheschließungen
10,7 8,8 9,4 8,3 7,3 6,3 5.6 5,9 5.8 5.9 6,0
5,9 6,0 6,1
6,3 6,3 6,1 6,1
6,0
6,3 6,1 6,6 6,1
6.3 6.7 6.4
Überschuß G e s t o r b e n e Säuglinge Totder Nichtehelich geborene Geborenen Gestorbene ) Lebendn den ersten je 1 000 ( + ) bzw. im 1. geborene 7 LebensLebendGestorbenen Lebensjahr 6 ) tagen 7 ) und Totgeborene je 1 000 Einwohner je 1 000 Lebendgeborene
Lebendgeborene
16,2
15,7 17,4 17.7 13.4 9,7 9,5 10,1 10,1 10,1 9.7 9.5 9.6 10.3 10.5 9,9 9,1 10,2 8.8 10.6 9,9 10,5
1
10.5 11,1 11.6 11.5 12,1 12,1 11.6 11,6
11,7 11,6
11.7 11,3 11,5 11,5 11,2
10.8
11.8 13.7 11.5 13.0 11.1 11,1 11.6 9,8 10.8
10,1
11,8
11,1
10.4
16,3
+5,7 +4,5 +5,9 +6,2 +1.3 -2,4 -2,1 -1,5 -1,6 -1,5 -2,0 -1,8 -1,9 -1,2 -0,7
97,3 78,6 63,3 46,9 54,6
-1,9 -4,6 -1,4 -4,2 -0,5 -1,2 -1,2 + 1,3 -0,0 -1,7 -5,9
122,9 193,3 104,0 181,0 89.6 88,3 74.6 80.7 90,6 92,5 208,0
55.3 41,9 33,8 23.8 23.4 19,7 13.6 12.7
61,2
71,3 75.6 79,0 84,9 88,3 90.7 94.0 95.5 97.1
*) Siehe auch Vorbemerkung S. 51. 1 ) O h n e Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. 2 ) Zuordnung gemäß Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz in der jeweils gültigen Fassung, z u letzt geändert zum 1. 1. 1975. 3 ) In der Aufgliederung nach Ländern liegen nur Ergebnisse für 1986 vor. 4 ) Bundesgebiet ohne das Saarland. 5 ) Vorläufiges Ergebnis.
11,6
10.9 10,2
9.6 8,9 8.7 8,3 7.3 8.4 8,1
9.7 9.5 6.8 9,1 7,1 7.6 10,7 11.5 7
4
28,7 ) 24,0 20,8
6,9 6.3 5.4 4,8 4,6 4,2 3.8 3,6 3.5
21,8 19,8 15,3 12,2 10,2 7,7 5.7 5.3 5,1 4.8 4.7 4.4 4,1 4,0 3.9
3.1 3.2 3.3 3,3 3.9 2,9 3.6 3.1 3.2 5.3 5,3
4,0 3.8 4.0 4,8 4.3 3,6 3.4 3.1 3,8 4.5 3,8
16,6
16,4 11,6
Stabile Bevölkerung Zusammengefaßte Geburtenziffer»)
reproduktionsrate 8 )
Lebendgeborene
Gestorbene
je 1 000 Personen 2 091 2 102 2 360 2 502 2012 1 449 1 377 1 443 1 434 1 406 1 330 1 289 1 280 1 344 1 362")
0,929 0,938 1,096 1,174 0,946 0,679 0,649 0,679 0,674 0,660 0,625 0,605 0,603 0,632 0,63911)
13,8')
16,1')
16,5«) 17.1 13.2 7,9 7,4
12,8'»)
8,0
7,9 7.6 7,0 6.7 6,7 7,2
11,6
15.5 21,9 23,0 21,9 22,0 22,7 24,0 24.6 24.7 23,5
Unter Berücksichtigung der Geburtenentwicklung in den vorangegangenen 12 Monaten. ) Bezogen auf die Lebendgeborenen des Berichtszeitraums. Bezogen auf die Frauen im A l t e r von 15 bis unter 45 Jahren, Bundesgebiet ohne das Saarland und Berlin. Bundesgebiet ohne Berlin. Geschätzt nach dem Calot-Verfahren (siehe hierzu »Wirtschaft und Statistik«, 8/1981, S. 549 ff.). StBA, Statistisches Jahrbuch 1988|
3
Bevölkerung
3.23 Durchschnittliches Heiratsalter nach dem bisherigen Familienstand der E h e p a r t n e r * ) D u r c h s c h n i t t l i c h e s H e i r a t s a l t e r in J a h r e n Männer
Jahr
Frauen Familienstand v o r d e r Eheschließung
Familienstand v o r d e r Eheschließung ledig 1950 1955 1960 1965
31,0 29,8
28,1 27,0
28,5
25,9 26,0
28,5 28,3 28,4
1970 1975 1976
I
verwitwet
25,6 25,3
39,5
27,4
25,4
54,7
24,4 23,7
56,1 57,1 57,8
26,2 25,2 25,4
38,4 37,9
24,9
23,0 22,7 22,9
25,6 25,7
28,9
25,9
57,3 57,7
1979
29,0
1980
29,0 29,3 29,7 30,4
26,0 26,1
57,8 57,4
26,3 26,6 26,9
57,7 57,9
1981 1982 1983 1984 1985 1986 *)
30,0
27,0
30,3 30,5
27,2 27,5
ledig
40,7 40,7
48,7 52,5
28,8 28,8
1977 1978
geschieden
39,3
57,9
38,4 38,8 38,5 38,6 38,9 39,6
58,0 56,8
47,1 48,1 49,6
35,0 34,6
49,4 49,5
34,5 34,4
49,4
35,0
49,8 49,5
35,2 35,1
49,3. 49,7 49,6
35,3 35,4 35,8
24,6
48,4 48,9
36,0 36,3
24,9
48,2
36,5
25,8 26,1 26,4
23,4
39,4 39,7
57,2
40,0
27,4
34,8
36,3 41,7 45,6
22.9
57,5
geschieden
36,5 36,7
25,5 25,5 25,7
27,2 26,7 27,1
verwitwet
23,7
25,1 25,4
37,8 37,6
|
23,1 23,2 23,6 23,8 24,1 24,4
35,4
1 9 5 0 u n d 1 9 5 5 B u n d e s g e b i e t o h n e das Saarland.
3.24 Eheschließungen 1986 3.24.1 N a c h d e r S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t d e r E h e p a r t n e r
Staatsangehörigkeit
D a r u n t e r E h e p a r t n e r m i t d e r S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t n a c h s t e h e n d e r Länc e r
Eheschließende
Griechenland
Großb r i t . u, Nordirl.
Deutschland
Frankreich
347 729 24 383
336 701 16 4 7 2
589 84
228 345
340 176
Insgesamt . . .
372 112
353 173
673
573
516
Deutsche . . dar. m i t e i n e m M i t g l i e d d e r f r e m d e n Streitkräfte
353 173
336 701
591
463
1 093
1 933
X
43
X
142
Ausländerin dar. m i t e i n e m M i t g l i e d d e r f r e m d e n Streitkräfte
18 939
11028
41
348
114
373
X
1
X
5
Insgesamt . . .
372 112
632
811
Italien
Jugoslawien
Niederlande
Österreich
1 097
505 66
1 043 102
385 196
406 3 074
462 488
571
1 145
581
3 480
950
866
762
1 098
450
1 326
2 799
X
35
X
X
343
52
89
152
3 098
X
1
X
X
X
602
4 424
• Spanien
Vereinigte Staaten
Türkei
Eheschließende Männer Deutscher Ausländer
620 915
1 535
433
1 530
EheschlieBende Frauen
347 72»
2 020 X 1 000 X
1 207
3 020
1 209
814
1 187
X
1 634 625 359
3 424
3.24.2 N a c h d e r R e l i g i o n s z u g e h ö r i g k e i t d e r E h e p a r t n e r
Insgesamt
Dar. von Männern mit Frauen gleicher Konfession
147 565
64,0
4 361 205
160 450 4 675 147
69,2 X
R e l i g i o n s z u g e h ö r i g k e i t d e r Frau Religionszugehörigkeit des Mannes
evangelisch
römischkatholisch
anders christlich
jüdisch
sonstige Religion
freireligiös, gemeinschaftslos und ohne Angabe
%
Anzahl Evangelisch Römisch-katholisch A n d e r s christlich Jüdisch Sonstige Religion Freireligiös, gemeinschaftslos und ohne Angabe
Insgesamt . . . dar, v o n Frauen mit M ä n n e r n gleicher K o n f e s s i o n in % [StBA, Statistisches Jahrbuch 1988|
94 4 1 2
44 4 9 4
43 8 1 4 933
111 068 898
32 1 567
37 1 329
889
25
776
19 1
446 412 17
7 299
46 2
2 3 388
29 562
2 621 1 67
6 915
31,3 X
20 897
12 4 1 7
344
18
366
18 3 1 8
52 360
X
161 655
170 243
4 698
111
4 631
30 774
372112
X
X
X
58,4
65,2
X
41,4
X
X
.
3 Bevölkerung
3.25 Eheschließende nach d e m bisherigen Familienstand sowie Heiratsziffern Lediger*) HelratszifTern Lediger
Eheschließende 1986 Familienstand vor der Eheschließung
A l t e r v o n . . . bis unter . . . Jahren I A'
verwitwet1)
dar. A u s (-Innen)
geschieden2)
E h e s c h l i e ß e n d e L e d i g e je 1 0 0 0 L e d i g e g l e i c h e n A l t e r s
Anzahl
Männer unter 18 18 — 19 19 — 20 2 0 — 21 21—22 2 2 — 23 23 — " 2 4 24 — 25 25 — 26 26 — 27 27 — 28 28 — 29 29 — 30 3 0 — 31 31—32 3 2 — 33 33 — 3 4 3 4 — 35 35 — 40 40 — 45 45 — 50 50 — 55 55 — 60 60 — 65 65 — 70 7 0 und m e h r dar. A u s l ä n d e r
1 3 8 14 19 24 28 30 29 26 21 18 14 10 8 6 5 13 4 2
Insgesamt . . .
121 005 590 482 108 751 645 610 607 350 640 800 247 507 826 476 748 320 450 422 556 784 361 173 73 84
—
—
—
—
—
1 15 42 140 303 508 849 220 508 866 302 553 653 753 929 967 781 508 710 583 374 244 500 428
—
1 1 1 1 1
4 8 8 16 18 27 39 38 43 60 64 58 73 81 522 745 235 209 468 195 764 964
1 1 1 2 2 2 2 2 2 14 11 9 4 2 1
1 3 8 14 19 24 29 31 30 28 23 20 17 13 11 9 8 28 16 13 6 4 2 1 2
121 005 591 497 154 899 956 134 474 597 187 704 592 120 543 287 750 368 753 675 501 576 203 612 337 476
294 736
9 639
67 737
372 112
19 950
265
4 168
24 383
31 7 3 7 1 624 34 376
298 348 5 076 68 6 8 8
112 263 598 232 707 764 757 652 760 595 553 265 240 030 895 722 624 550 997 933 552 253 157 84 44 44
0 0 1 4 25 - 60 98 138 163 169 176 167 165 148 142 124 112 98 71 34 18 9 5 0 0 0
0 0 2 6 28 29 57 113 169 191 204 216 214 206 192 170 158 141 110 62 33 18 9 0 0 0
0 3 13 29 95 106 132 158 176 200 225 234 243 230 240 233 228 218 177 104 53 24 11 0 0 0
0 9 33 56 145 147 172 189 181 185 178 153 143 123 109 94 77 68 47 28 17 11 6 5 3 0
0 5 20 35 50 69 86 99 107 109 107 100 88 79 70 61 57 44 34 18 9 5 3 3 2 0
0 2 7 16 26 38 52 66 80 88 94 89 87 81 70 63 57 50 33 18 11 6 4 3 2 0
24 383
X X
X X
X X
X X
X X
X X
X X X
X X X
X X X
X X X
X X X
X X X
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
1
X
d a v o n h e i r a t e t e n eine: ledige Frau verwitwete Frau g e s c h i e d e n e Frau
264 042 1 392 29 302
2 569 2 060 5 010
Frauen unter 16 16 — 17 17 — 18 18 — 19 19 — 2 0 2 0 — 21 21—22 22 — 23 23 — 24 24 — 25 25 — 26 26 — 27 27 — 28 28 — 29 29 — 30 3 0 — 31 31—32 3 2 — 33 33 — 34 34 — 35 35 — 40 40 — 45 45 — 50 50 — 55 55 — 60 60 — 65 65 — 70 7 0 und m e h r
—
2 1 2 2 7 23 24 49 46 76 61 86 85 80 90 101 107 74 104 567 515 701 623 495 504 336 315
1 1 9 42 180 390 752 271 886 430 768 101 202 372 297 135 131 979 853 121 551 429 124 368 773 341 181
152 735 1 797 9 682 14 9 6 4 23 2 5 9 29 425 34 7 0 2 35 745 33 5 8 8 29 5 1 8 24 530 20 119 16 0 3 7 13 1 0 7 10 563 8 457 7 111 5 930 5 119 17 7 0 6 10710 9 384 4 393 2 298 1 674 825 582
298 348
5 076
68 688
372 112
15 4 5 4
282
3 203
18 939
1 9 14 23 29 33 34 31 27 21 16 12 9 7 5 3 2 2 5 1 1
Insgesamt . . . dar. Ausländerinnen
152 732 795 671 920 072 012 926 425 656 012 701 932 750 655 176 221 873 877 162 018 644 254 646 435 397 148 86
—
1 1 2 2 3 3 3 3 3 3 2 2 12 8 7 3 1
* ) 1910/11 und 1 9 3 8 R e i c h s g e b i e t , j e w e i l i g e r G e b i e t s s t a n d ; 1 9 5 0 B u n d e s g e b i e t o h n e Berlin. 1 ) Einschl. P e r s o n e n , d e r e n f r ü h e r e r Ehegatte für t o t e r k l ä r t w o r d e n ist,
151 394 521 066 127 336 353 190 110 126 964 961 858 787 719 618 592 527 440 408 421 603 320 157 92 57 29 12
0 2 7 21 45 75 116 140 162 175 174 165 155 133 124 101 87 73 63 52 38 18 10 5 2 0 0 0
0 3 12 39 60 96 142 157 207 223 233 231 218 198 178 151 129 106 92 76 51 25 14 6 3 0 0 0
0 4 15 42 75 103 145 16 5 183 194 192 193 190 175 161 130 122 107 93 83 54 24 13 6 3 0 0 0
1 17 50 112 166 206 286 269 258 248 217 204 173 141 128 105 92 76 65 57 38 20 13 8 4 2 1 0
0 4 11 53 73 102 121 132 134 134 126 114 102 90 82 75 67 53 49 38 26 15 10 6 4 2 1 0
0 2 4 20 31 49 66 85 101 112 115 113 109 99 89 79 64 54 46 40 29 14 9 6 3 2 1 0
18 939
X X
X X
X X
X X
X X
X X
1 1 1 1 1 1 1
1
X
2
) Einschl. » F r ü h e r e E h e a u f g e h o b e n « , | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
73
'3 Bevölkerung
3.26 Geborene nach dem A l t e r der Mutter sowie Geburtenziffern*) Geburtenziffern
G e b o r e n e 1986 Lebendgeborene Alter der Mutter in Jahren 1 ) ehelich
nichtehelich
dar. mit ausländ. Staatsangehörigkeit
insgesamt
Totgeborene
1950
Anzahl 14 und jünger 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 und älter
dar. mit ausländischer Staatsangehörigkeit
56 213 874 647 562 177 411 346 077 409 719 255 738 297 949 635 835 551 516 646 229 266 229 251 344 291 805 570 352 739 443
32 88 360 893 1 555 2 133 3 390 4 105 4 365 4 070 3 937 3 586 3 804 3 034 2913 2 556 2 530 2 492 2 303 1 937 1 865 1 450 1 403 1 091 818 639 432 327 220 117 93
565 661
59 771
625 432
58 538
2 501
566 155
59 8083)
625 9633)
58 6534)
5
2 506
6», 5S)
54 1 0 6
4 5474)
58 6 5 3 4 )
494
Insgesamt . . .
48 176 550 1 533 2 609 3 528 4 564 4 542 4 632 4 416 4 200 3 965 3 592 3 200 2 778 2 536 2215 2 023 1 743 1 467 1 240 1 066 869 666 530 386 293 153 146 68 37 33
2 5 10 16 22 30 37 43 51 53 53 49 45 40 34 29 23 19 15 12 9 6 4 2 1 1
1970
1975
1986
1980
Lebendgeborene je 1 000 Frauen nebenstehenden Alters
_
0,0 0,2 2,3 10,2 27,5 50,4 74,6 92,4 106,5 116,1 124,3 126,3 129,1 130,0 126,2 121,0 112,2 104,3 94,7 87,6 78,2 71.5 63,4 56,5 48,3 39,8 32,9 24,8 18,7 12,9 8,2 2 091,3*) 0,0
1 2 6 11 17 25 32 39 47 50 50 47 43 38 32 27 22 17 14 11 8 5 3 2 1 1
44 und jünger
8 37 324 114 953 649 847 804 445 993 519 290 146 097 171 099 620 528 773 179 989 200 360 585 814 905 512 417 206 671 406
1964
527
—
9 13 29 39 88 99 122 152 157 173 164 202 171 152 183 143 124 77 84 76 46 . 53 46 36 25 13 9 11 5
114
0.0 1.2 6.8 26,2 56.6 89,7 109,8 122,7 130,3 132,5 130,9 125,3 122.7 118.1 110,9 103,4 94,1 85,3 75,0 65,5 57,6 50,6 44,5 39,0 32,5 25,5 19,7 14,9 10,5 6.8 3,9
2 537,12)
2 0f2 t 3 2 )
0,0
0.0
SM5)
0.0 1.0 5.6 16,8 33,6 52,0 67,1 77,3 90,7 99,3 104,7 110,3 107,5 100,4 92,3 82,0 72,8 61.9 52,5 45,0 36,8 30,5 25,5 21,0 16,8 14,0 10,7 8,3 6,3 4,1 2,4 1 448,9') 0,0 47,6l)
67,2')
0,0 0,7 3,6 10,7 22,6 39,1 55,9 69,5 81,7 93,6 104,7 111,1 112,5 109,8 >05,0 94,7 85,8 72,7 60,8 48,9 39,4 32,6 24,7 19,1 14,7 10,1 7.5 5,0 3,5 2,2 1,3 1 443,42) 0,0 46,7')
0,0 0,6 2,2 5,9 11,7 20,4 31,8 43,0 56,5 70,9 85,9 101,3 109,0 111,7 109,4 101,9 93,5 81,7 68,8 56,9 45,8 37,1 29,0 22,2 16,0 11,4 8,1 5,2 3.4 1.9 1,1 1 344,32) 0,0 47,65)
320
X
*) 1950 Bundesgebiet ohne das Saarland und Berlin. 1 ) Ermittelt als Differenz zwischen Geburtsjahr und Berichtsjahr; z. B. 1986: A l t e r der Mutter 15 = Geburtsjahr 1971, 16 = 1970 usw. 2 ) Summe der altersspezifischen Geburtenziffern ( = Zusammengefaßte Geburtenziffer; siehe
0.0 0.9 5,2 21,0 49.6 82,4 105,9 125,8 147,0 (62,8 ) 73,2 17 6,3 174,5 167,2 155,0 143,2 131,0 117,9 104,5 91.9 78,7 68.0 58.1 49,5 41,0 32,3 26,1 19,8 13,9 9.2 5,2
auch V o r b e m e r k u n g S , 51). Einschl. vier Fällen ohne Angabe des Alters der Mutter. 4 1 Einschl. eines Falles ohne Angabe des Alters der Mutter, 5 ) Allgemeine Fruchtbarkeitszifter.
3.27 Lebendgeborene 1986 3.27.1 N a c h d e r Staatsangehörigkeit d e r Eltern
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
Frankreich
Griechenland
Großbritannien u. N o r d irland
Jugoslawien
Italien
Niederlande
Österreich
Spanien
Türkei
Vereinigte Staaten
Übrige Länder
Ehelich Lebendgeborene Eltern Deutsche Vater Deutscher — Mutter Ausländerin Mutter Deutsche — Vater Ausländer Eltern mit gleicher ausländischer Staatsangehörigkeit
Zusammen . . .
482160
X
X
12 2 4 3
887
284
607
750
928
885
1 130
516
370
520
17 646
617
560
1 183
3 125
988
940
1 207
538
1 665
1 641
5 182
54 1 0 6 1 )
240
2 213
344
5 715
3 937
249
200
670
2 8 153
1 052
11 3 3 3 ' )
1 744
3 057
2 134
9 590
5 853
2 074
2 537
1 724
30 188
3 213
21 881
566 155
X
X
X
X
X
X
X
X
X
5 366
Nichtehelich Lebendgeborene Mutter Deutsche Mutter Ausländerin
Zusammen . . . Insgesamt . . . 1
55 261 4 547
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
170
103
155
540
628
98
187
122
899
177
1 468
59 808
170
103
155
540
628
98
187
122
899
177
1 468
Insgesamt 2 289 10 130
6 481
2 172
2 724
1 846
31 087
3 390
23 349
625 963
1 914
3 160
) Einschl. der Fälle mit Eltern verschiedener ausländischer Staatsangehörigkeit.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 19881 3a
~J^
3 Bevölkerung
3.27 Lebendgeborene 1986 3.27.2 N a c h d e r R e l i g i o n s z u g e h ö r i g k e i t d e r E l t e r n Religionszugehörigkeit der Mutter Religionszugehörigkeit des V a t e r s
Insgesamt
römischkatholisch
evangelisch
anders christlich
freireligiös, gemeinschaftslos und ohne Angabe
sonstige Religion
jüdisch
Ehelich Lebendgeborene Evangelisch
205 677
140 310
58 898
954
20
287
5 208
Römisch-katholisch
252 919
57 305
191 1 8 6
938
6
350
3 134
10 367
1 049
1 136
7 985
20
177
31
2
124
1 613
94
1
A n d e r s christlich Jüdisch
202
Sonstige Religion
26
38 229
Freireligiös, gemeinschaftslos ohne Angabe
1 618
—
19
—
34 3 5 8
545
und 58 761
20 319
11 7 1 6
400
24
245
26 057
Zusammen . . .
566 155
220 627
264 580
10 373
175
35 260
35 140
Zusammen . . .
59 808
26 044
Nichtehelich Lebendgeborene 24 460
671
13
1 203
7417
Insgesamt . . .
625 963
246 671
Insgesamt 289 040
11 044
188
36 463
42 557
3.27.3 N a c h A l t e r , E r w e r b s t ä t i g k e i t u n d S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t d e r M u t t e r Ehelich Lebendgeborene
N i c h t e h e l i c h L e b e n d g e b o r e ne
und z w a r Alter der Mutter in J a h r e n 1 )
insgesamt
M u t t e r mit d e u t s c h e r S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t
mit erwerbstätiger Mutter Anzahl
|
zusammen
%
dar. e r w e r b s t ä t i g Anzahl
1 7 und j ü n g e r
1 483
150
10,1
18
2 953
710
24,0
1 605
423
dar. m i t erwerbstätiger Mutter
insgesamt
|
%
Anzahl
|
%
105
24,8
2 307
341
14,8
566
35,3
2 609
760
29,1
19
6 649
2 293
34,5
4 641
1 976
42,6
3 528
1 385
20
11 8 4 7
4 886
41,2
8 565
4 186
48,9
4 564
2 083
45,6
21
17 804
8 300
46,6
1 3 684
7 216
52.7
4 542
2 333
51,4
22
25 4 4 5
13 2 2 2
52,0
20 988
11 8 8 5
56,6
4 632
2 606
56,3
23
32 993
18 2 7 7
55,4
28 672
1 6 886
58,9
4 416
2 560
58,0
24
39 5 1 9
22 436
56,8
35 2 1 7
21 0 0 8
59.7
4 200
2 484
59,1
25
47 290
27 210
5 7,5
43 206
25 786
59,7
3 965
2 343
59,1
26
50 146
2 8 381
56,6
45 780
26 915
58,8
3 592
2 155
60,0
27
50 097
27 820
55,5
46 306
26 527
5 7,3
3 200
1 976
61,8
28
47 171
2 5 641
54,4
43 564
24 461
56,1
2 778
1 717
61,8
29
43 0 9 9
22 760
52,8
39 881
21 6 8 6
54,4
2 536
1 585
62,5
30 . .
38 6 2 0
19 982
51,7
35 353
18 9 3 8
53.6
2215
1 432
64,7
31
32 528
16 592
51,0
29 346
15 5 3 3
52,9
2 023
1 299
64,2
32
27 7 7 3
13 957
50,3
24 875
12 923
52.0
1 743
1 159
66,5
33
22 179
10 928
49,3
19 7 4 5
10 095
51,1
1 467
1 007
68,6
34
17 9 8 9
8 721
48,5
15 634
7 829
50.1
1 240
825
66.5
35
14 2 0 0
6 756
47,6
1 2 375
6 050
48,9
1 066
700
65.7
36
11 3 6 0
5 334
47,0
9 585
4710
49,1
869
576
66.3
37
8 585
4 017
46,8
7 227
3 548
49,1
666
445
66,8
38
5 814
2 580
44,4
4 799
2217
46,2
530
348
65,7
39
3 905
1 650
42,3
3 128
1 377
44.0
386
228
59,1
5 207
2 371
45.5
465
63,7
499 806
274 794
4 0 und älter
. Insgesamt . . . 1
6 706
2 806
566 155
295 409
) E r m i t t e l t als D i f f e r e n z z w i s c h e n G e b u r t s j a h r M u t t e r 17 = G e b u r t s j a h r 1 9 6 9 , 1 8 = 1 9 6 8 usw.
und
Berichtsjahr;
'
41,8
52,2 z
B. 1 9 8 6 : A l t e r
der
2
55,0
730
59 808 2 )
32 812
39,3
54,9
) Einschl. v i e r Fällen o h n e A n g a b e des A l t e r s d e r Mutter, StBA. Statistisches Jahrbuch 19B8
3 Bevölkerung
3.28 Ehelich Lebendgeborene 1986 3.28.1
Nach der Lebendgeburtenfolge und der Ehedauer der Mutter
Ehelich Lebendgeborene Ehedauer der Mutter
1.
2.
3.
insgesamt
4.
5.
6. und weitere
Kind(er) 2 ) Anzahl
0
54 891
51 837
2 712
270
52
14
6
1
84 054
76 909
6 531
508
74
17
15
2
65 347
45 525
18 627
1 038
123
21
13
3
62 513
30 236
29 603
2 404
211
42
17
4
56 515
19 933
31 620
4 449
439
56
18
5
49 304
13 773
28 203
6 418
797
93
20
6
41 975
9 706
23 210
7 653
1 191
172
43
7
32 112
6 404
16 674
7215
1 498
249
72
8
24 754
4 423
12 081
6 365
1 488
299
98
9
20 619
3 332
9 422
5 748
1 537
421
159
10
16 602
2 393
7 142
4 975
1 552
376
164
11
13 970
1 883
5 622
4 330
1 497
449
189
12
10 697
1 286
3 848
3 515
1 354
451
243
13
8 723
964
2 873
2 922
1 197
466
301
14
6 835
699
2 020
2 321
1 078
418
299
15
5 228
458
1 454
1 698
951
363
304
16
3 806
285
866
1 340
716
302
297
17
2 605
166
533
898
508
249
251
18
1 813
80
306
575
391
215
246
19
1 280
20 21 und mehr Insgesamt . . . dar. Ausländer
64
194
386
301
147
188
861
39
100
213
204
128
177
1 651
51
141
276
300
266
617
5 6 6 155
270 446
203 782
65 5 1 7
17 4 5 9
5 214
3 737
54 106
19 446
17 031
9 320
4 145
2 038
2 126
3.28.2
.
N a c h Ehedauer, Erwerbstätigkeit und Staatsangehörigkeit der M u t t e r
U n d zwar Ehedauer der Mutter in Jahren 1 )
Ehelich Lebendgeborene
Mutter mit deutscher Staatsangehörigkeit
mit erwerbstätiger Mutter Anzahl
|
zusammen %
dar, erwerbstätig Anzahl
]
%
0
54 891
37 534
68,4
51 454
36 276
70,5
1
84 054
55 877
66.5
74 343
52 893
71.1
2
65 347
39 357
60,2
57 702
37 179
64.4
3
62 513
32 887 .
52,6
56 428
31 121
55,2
4
56 515
26 991
47,8
51 042
25 424
49,8
5
49 304
22 507
45,6
43 086
20 517
47,6
6
41 975
18 784
44,8
36 709
16 977
46,2
7
32112
13 993
43,6
28 200
12 696
45,0
8
24 754
10453
42.2
21 737
9 472
43,6
9
20 619
8 627
41,8
18 143
7 832
43,2
10
16 602
6 785
40,9
14 649
6 199
42,3
11
13 970
5 653
40,5
12157
5 088
41,9
12
10 697
4131
38,6
8 910
3 604
40,4
13
8 723
3 407
39.1
7 074
2 841
40,2
14
6 835
2 614
38,2
5 451
2 143
39,3
15
5 228
1 901
36,4
4 167
1 523
36,5
12016
3 908
32,5
8 554
3 009
35.2
566 155
295 409
499 806
274 794
1 6 und mehr Insgesamt . .. 1
) Ermittelt als Differenz zwischen Eheschließungsjahr dauerO = Eheschließung 1986, 1 - 1985 usw.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
3a*
und Berichtsjahr; z, B. 1986: Ehe-
52,2 2
55,0
) Unter Berücksichtigung sämtlicher in der jetzigen Ehe lebendgeborenen und legitimierten Kinder.
76
3 Bevölkerung
3.29 Sterbetafeln in abgekürzter F o r m * ) Männlich
Vollendetes Altersjahr x 1 )
Weiblich
1901/10 | 1924/26 | 1932/34 | 1949/51 | 1960/62 | 1970/72 | 1984/86
1901/10 | 1924/26 | 1932/34 | 1949/51 | 1960/62 | 1970/72 | 1984/86
V o n 1 0 0 0 0 0 L e b e n d g e b o r e n e n e r r e i c h e n das A l t e r x ( A b s t e r b e o r d n u n g ) 0 1 2 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
0 1 2 5
. . . .
100 79 76 74 72 72 70 68 67 65 62 59 55 50 43 36 27 17 8 3
000 766 585 211 827 007 647 881 092 104 598 405 340 186 807 079 136 586 987 212 683
100 000 88 462 87 030 85 855 85 070 84 469 83 268 81 429 79 726 78 111 76 313 74 032 71 006 66 818 60 883 52 715 41 906 28 998 16 066 6 371 1 599
202,34 39,88 14,92 5,28 2,44 2,77 5,04 5,13 5,56 6,97 9,22 12,44 16,93 23,57 32,60 47,06 69,36 106,40 157,87 231,60 320,02
115,38 16,19 6,36 2,42 1,42 1,94 4,27 4,39 4,05 4,25 5,35 7,23 10,30 15,48 23,62 36,92 58,08 93,91 141,96 212,85 284,69
100 000 91 465 90 618 89 654 88 793 88 244 87 298 86 032 84 715 83 234 81 481 79 285 76 322 72 147 66 293 58 106 47 059 33 479 19 122 7 732 1 966
100 000 93 823 93 433 92 880 92 444 92 097 91 466 90 531 89 518 88 428 87 102 85 342 82 648 78 562 72 852 64 999 54 394 40 700 25 106 11 321 3 175
100 96 96 95 95 95 94 93 93 92 91 89 87 83 76 66 54 39 24 10 3
000 467 244 929 620 388 812 948 166 322 218 659 230 221 652 941 461 784 156 861 092
100 000 97 400 97 249 96 989 96 692 96 459 95 732 94 858 94 097 93 245 92 089 90 363 87 781 83 789 77 675 68 242 54 909 38 872 23 167 10 595 3 251
100 98 98 98 98 98 98 97 97 96 95 94 92 88 82 74 63 49 31 15 5
000 987 911 793 667 549 138 604 099 495 632 269 036 427 952 909 856 047 664 874 531
100 82 79 77 75 74 73 71 69 67 65 62 59 55 50 43 34 23 12 4 1
000 952 761 334 845 887 564 849 848 679 283 717 812 984 780 540 078 006 348 752 131
100 000 90 608 89 255 88 169 87 452 86 877 85 808 84 275 82 597 80 847 78 917 76 704 73 943 70 236 65 076 57 671 47 255 34 028 19 711 8 372 2 356
100 93 92 91 90 90 89 88 87 85 84 82 79 76 70 63 53 39 23 10 2
000 100 000 100 000 100 000 100 000 161 95 091 97 222 99 200 98 016 394 94 749 97 027 97 888 99 136 535 94 270 99 041 96 782 97 690 753 93 937 96 579 97 492 98 943 270 93 701 96 434 97 349 98 866 490 93 295 96 188 97 059 98 694 390 92 711 95 884 96 755 98 503 139 92 039 95 485 96 429 98 273 754 91 221 94 949 97 962 95 997 135 90 225 94 184 95 331 97 468 96 723 211 88 901 93 081 94 308 620 86 991 91 442 95 584 92 683 038 84 225 89 063 90 272 93 813 984 91 119 80 166 85 484 86 903 712 73 875 79 839 86 944 81 647 184 63 994 70 840 80 535 73 157 132 49 605 57 076 60 033 70 398 500 54 784 31 787 38 507 42 046 323 15 225 19 500 34 382 22 478 15 205 868 4 815 6 480 8 016
1 OOOfache W a h r s c h e i n l i c h k e i t v o m A l t e r x bis x + 1 z u s t e r b e n
10 .
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90
. . . . . . . . . . .
0 1 2 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.
85,35 9,26 4,50 2,32 1,33 1,57 2,83 2,97 3,24 3,94 4,82 6,58 9,39 14,18 21,72 34,04 54,01 87,40 136,68 207,69 287,73
61,77 4,16 2,46 1,21 0,70 1,04 1,88 2,23 2,28 2,76 3,52 5,16 8,50 12,75 18,91 29,06 45,79 75,08 121,37 190,15 282,56
35,33 2,31 1,40 0,80 0,45 0,75 1,85 1,69 1,70 2,09 2,95 4,43 7,39 12,97 22,04 34,33 50,87 78,85 122,97 188,02 279,21
26,00 1,55 1,00 0,73 0,47 0,79 2,00 1,61 1,70 2,10 3,20 4,75 7,71 12,06 20,44 34,59 55,92 84,15 122,86 180,95 259,70
10,13 0,77 0,48 0,30 0,20 0,40 1,17 1,03 1,09 1,47 2,36 3,94 6,52 10,66 16,26 26,45 41,51 68,58 107,40 162,14 229,12
170,48 38,47 14,63 5,31 2,56 3,02 4,22 5,37 5,97 6,86 7,71 8,54 11,26 16,19 24,73 39,60 62,06 98,31 146,50 217,39 295,66
93,92 14,93 5,74 2,19 1,20 1,81 3,32 3,94 4,14 4,52 5,31 6,44 8,86 12,73 19,47 31,55 51,98 85,29 133,71 198,37 263,08
68,39 8,23 3,98 2,15 1,14 1,30 2,27 2,70 3,01 3,48 4,22 5,46 7,91 11,53 17,46 28,53 47,61 80,33 126,51 193,66 273,64
49,09 3,60 2,15 0,99 0,47 0,68 1,15 1.35 1,65 1,99 2,55 3,68 5,46 8,13 12,91 22,24 39,11 68,11 114,02 173,62 259,1 6
27,78 2,01 1,08 0,56 0,28 0,40 0,62 0,73 0,99 1,38 2,01 2,99 4,45 6,72 10,85 18,62 32,85 59,61 103,31 166,26 248,21
19,84 1,31 0,80 0,50 0,28 0,45 0,65 0,63 0,77 1,16 1,78 2,82 4,56 6,38 9,88 17,11 30,19 54,29 94,43 155,88 234,20
8,00 0,65 0,41 0,22 0,13 0,26 0,40 0,41 0,55 0,84 1,28 1,96 3,16 4,85 7,60 12,49 20,57 37,62 69,73 121,86 197,87
48,33 57,20 58,47 57,27 53,35 49,00 44,84 40,84 36,94 33,04 29,16 25,25 21,35 17,64 14,17 11,09 8,45 6,30 4,65 ' 3,40 2,59
58,82 63,89 63,85 61,62 57,11 52,47 48,09 43,92 39,76 35,56 31,37 27,20 23,12 19,20 15,51 12,17 9,27 6,87 5,06 3,76 2,92
62,81 66,41 65,96 63,56 59,09 54,39 49,84 45,43 41,05 36,67 32,33 28,02 23,85 19,85 16,07 12,60 9,58 7,09 5.15 3,70 2,72
68,48 71,01 70,26 67,61 62,84 57,99 53,24 48,55 43,89 39,26 34,67 30,14 25,75 21,50 17,46 13,72 10,42 7,68 5,57 4,02 2,89
72,39 73,46 72,60 69,78 64,93 60,02 55,17 50,33 45,53 40,78 36,09 31,48 27,00 22,65 18,48 14,60 11,12 8,16 5,85 4,17 3,03
73,83 74,32 73,42 70,56 65,70 60,79 55,97 51,14 46,30 41,50 36,77 32,14 27,65 23,32 19,12 15,18 11,63 8,59 6,16 4,37 3,16
78,10 77,73 76,78 73,85 68,92 63,98 59,08 54,19 49,31 44,46 39,67 34,96 30,34 25,86 21,55 17,46 13,63 10,21 7,36 5,22 3,79
14,14 27,54 16,66 10,13 68,48
14,51 28,58 17,64 11,66 72,39
14,65 28,87 17,91 12,40 73,83
14,85 29,44 18,63 15,18 78,10
L e b e n s e r w a r t u n g in J a h r e n i m A l t e r x 44,82 55,12 56,39 55,15 51,16 46,71 42,56 38,59 34,55 30,53 26,64 22,94 19,43 16,16 13,14 10,40 7,99 5,97 4,38 3,18 2,35
55,97 62,24 62,26 60,09 ' 55,63 51,00 46,70 42,70 38,56 34,30 30,05 25,90 21,89 18,09 14,60 11,46 8,74 6,50 4,77 3,50 2,68
59,86 64,43 64,03 61,70 57,28 52,62 48,16 43,83 39,47 35,13 30,83 26,61 22,54 18,69 15,11 11,87 9,05 6,68 4,84 3,52 2,63
64,56 67,80 67,08 64,47 59,76 54,98 50,34 45,83 41,32 36,80 32,32 27,93 23,75 19,85 16,20 12,84 9,84 7,28 5,24 3,72 2,66
66,86 68,31 67,46 64,68 59,88 55,02 50,34 45,75 41,14 36,50 31,91 27,41 23,10 19,08 15,49 12,36 9,60 7,20 5,24 3,76 2,69
67,41 68,20 67,31 64,49 59,68 54,81 50,21 45,65 41,00 36,35 31,77 27,33 23,05 19,02 15,31 12,06 9,35 7,17 5,36 3,92 2,81
71,54 71,27 70,33 67,41 62,49 57,56 52,79 48,07 43,30 38,56 33,88 29,33 24,98 20,89 17,10 13,65 10,55 7,96 5,94 4,46 3,61
I n n e b e n s t e h e n d e n L e b e n s a b s c h n i t t e n d u r c h l e b t e j ä h r e ( b e r e c h n e t je L e b e n d g e b o r e n e n ) unter 15 15—45 45 — 65 65 und mehr
11,18 20,01 9,87 3,75 Insgesamt . . .
44,81
12,89 23,91 13,13 6,04 55,97
13,43 25,33 14,20 6,90 59,8«
13,92 26,79 15,49 8,35 64,56
14,38 27,90 16,31 8,27 66,86
*) Bis 1932/34 Reichsgebiet, jeweiliger Gebietsstand; 1949/51 Bundesgebiet ohne das Saarland und Berlin.
14,53 28,18 16,47 8,23 67,41 1
14,81 29,08 17,43 10,22 71,54
11,64 ' 20,86 11,01 4,83 48,33
13,24 24,72 13,85 7,02 58,82
13,71 26,06 15,01 8,03 62,81
) Es beziehen sich: das Alter 0 auf den Zeitpunkt der Geburt, die anderen Altersangaben auf den Zeitpunkt, an dem jemand genau x Jahre alt geworden ist. | StBA, Statistisches jahrbuch 198B]
3 Bevölkerung
3.30 Gestorbene nach Altersgruppen und Familienstand sowie Sterbeziffern*) Gestorbene 1986 A l t e r von . . . bis unter . . . Jahren
verheiratet
ledig
verwitwet
Sterbeziffern insgesamt 1 )
geschieden
dar. A u s länder (-innen) 1 )
1950
1961
1970
1975
1980
1986
Gestorbene je 1 000 männliche bzw. weibliche Personen nebenstehenden Alters
Anzahl
Männlich 37,6
0 —
1
3 074
X
X
X
3 074
355
67,7
1 —
5
575
X
X
X
575
52
2.6
1.5
5 — 10
389
X
X
X
389
56
0.9
10 — 15
411
411
50
0.8
—
—
—
26.5
0,7
1,1 0.6
0,5
0,5
22,3
14,5
9,9
0,9
0,7
0,5
0,5
0,4
0.3
0,4
0,3
0,3
15 — 20
1 925
9
—
1 934
86
1.4
1.3
1.5
1,5
1.2
0.8
20 — 25
2 680
197
4
13
2 894
132
2,0
1,8
1.8
1,6
1,5
1,0
25 — 30
1 803
612
13
103
2 536
131
2,2
1.6
1,6
1.3
1.3
1.0
30 — 35
1 220
1 159
18
275
2 679
142
2,4
1.8
1,9
1.7
1.4
1.2
—
35 — 40
1 159
1 926
36
557
3 682
250
3,1
2,4
2,5
2.4
2,1
1.8
4 0 — 45
1 329
3 217
79
954
5.595
313
4,2
3.3
3,7
3,9
3.4
2.8
45 — 50
2 240
7 216
246
1 704
11 4 2 2
455
6,4
5,6
5,9
5,9
5,6
4,6
50 — 55
1 994
10 5 9 2
474
1 779
14 8 5 7
497
10,2
9,4
9,2
9.4
8.7
7,6
55 — 60
1 793
17 341
1 158
1 819
22 135
477
15,4
16,1
15,3
14.5
13.8
12,6
60 — 65
1 507
21 609
1 942
1 541
26 630
461
23,1
26,5
26,6
24,5
21.2
19,6
65 — 70
1 147
2 2 107
2 691
1 262
27 238
388
36,3
40.5
44,5
41.4
35,7
30,2
70 — 75
2 002
36 1 8 5
7 464
1 689
4 7 388
457
57,8
60,0
69,1
66.4
58.7
52,2
75 — 80
2 530
42 350
14 9 0 0
1 737
61 6 0 8
388
93,2
95,0
102,8
103.0
92,9
84,2
80 — 85
2 271
30 951
20 5 3 4
1 124
54 926
257
150.8
151,1
152,2
154,6
140,5
133,0
85 — 90
1 086
12 154
15 2 3 7
479
28 9 7 5
168
234,3
226,6
225,1
227,1
205,4
200,6
376
3 067
7 707
124
11 2 8 5
53
361,5
347.0
329,5
322,2
271,3
253,7
31 511
210 692
72 503
15 160
330 233
5 168
11,5
12,3
12,8
12,6
1 392
2 864
5 168
90 und mehr
Insgesamt1) . . . dar. Ausländer 1 ) Standardisierte Sterbeziffern 2 )
....
".»
11,3
X
X
X
X
X
X
X
X
X
12,8
12,4
12,8
12,3
10,9
9,7
X
2 281
251
52,0
29,2
19,8
7.7
452
49
2,2
1.2
0,9
17,1 0.7
11.5
X
0.6
0,4
X
500
348
X
X
X
X
X X
Weiblich 0 —
1
2 281
X
1 —
5
452
X
255
32
0,7
0.4
0,4
0,3
0.2
0.2
—
228
23
0,5
0,3
0,3
0.2
0,2
0,1
—
747
54
0,9
0,5
0,6
0.6
0,5
0,3
9
983
46
1,3
0,7
0,6
0.6
0,5
0,4
15
71
1 035
67
1,5
0,8
0,7
0,6
0,6
0,4
23
152
1 307
75
1.8
1,1
0.9
0,9
0,8
0,6
1 336
55
300
1 945
113
2,3
1,6
1,4
1,3
1,1
1,0
2 054
117
461
2 930
118
3.0
2,4
2.2
2.0
1.7
1.5
5—10
255
10 — 15
228
—
15 — 20
724
19
4
20 — 25
773
187
14
25 — 30
485
461
30 — 35
307
824
35 — 40
253
40 — 45
296
X
X —
.
45 — 50
519
3 927
372
685
5 507
132
4,5
3,6
3,6
3.2
2,8
2.3
50 — 55
595
4 881
737
614
6 832
138
6,6
5.3
5,3
5.0
4.2
3,6 5,
55 — 60
1 121
6 718
1 820
829
10 4 9 4
139
10,1
8,1
7,8
7,2
6,6
60 — 65
2 095
9 921
4 997
1 177
18 2 0 2
149
16,3
13.5
12,8
11,6
10,0
9,2
65 — 70
2 239
9 135
8 990
1 453
21 8 4 0
160
28.8
23,6
22,6
20,1
16,9
14,8
70 — 75
3 907
13 6 2 2
24 0 7 2
2 325
43 9 9 0
188
50,3
41,5
40,4
36,5
30,4
27,0
75 — 80
6 531
14 7 3 5
46 798
2 951
71 0 9 0
270
84,8
75,2
71.9
66,7
56,2
48.2
80 — 85
8 795
9 669
60 6 4 8
2 870
82 111
292
138,9
128,9
123,5
116,7
100,0
89.2
85 — 90
7 575
3 513
50 625
2 040
63 8 5 4
234
213,8
205,0
197,0
190,5
169,0
154,5
334,3
319,9
303,2
296,5
263,1
257,1
11,7
11.4
90 und mehr
Insgesamt1) . . . 1
dar. Ausländerinnen ) Standardisierte Sterbeziffern 2 )
....
4 313
712
29 4 2 9
1 035
35 5 7 4
147
43 744
81 714
228 716
16 972
371 657
2 677
706
876
904
167
2 677
X
X
X
X
*) O h n e Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche T o d e s erklärungen. - Sterbefälle nach Todesursachen siehe Tab. 17.5 und 17.6, S. 389ff. 1 ) Einschl. der Fälle unbekannten Alters und Familienstandes. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
X 2
9,8
10,2
11,5
11,7
X
X
X
X
X
X
X
X
14,3
12.1
11,5
10,6
9,0
7,9
) U n t e r Zugrundelegung des Altersaufbaus der männlichen bzw. weiblichen Bevölkerung von 1970.
y g
3 Bévolkerung
3.31 Gestorbene Säuglinge 1986 nach A l t e r und Geburtsgewicht*) Alter1)
Insgesamt
Geburtsgewicht
0 1 2 3 4 5 6
insgesamt
Ehelich
männlich
|
|
weiblich
zusammen
|
Nichtehelich
männlich
|
weiblich
zusammen
|
männlich
j
weiblich
nach dem A l t e r Anzahl
Tage 2 ) Tag Tage Tage Tage Tage Tage
.
In den ersten 7 Lebenstagen . . .
945 592 309 160 100 91 71
529 361 181 94 60 51 40
'
2 268
7 bis u n t e r 2 8 Tage
Im 1. Lebensjahr . . .
3 058 2 297
457 295 157 79 56 44 34
373 201 110 64 33 30 28
72 66 24 15 4 7 6
"
43 30 18 2 7 10 3
952
1 961
839
307
194
320
636
358
278
93
51
42
1 306 975
2 654 1 937
1 505 1 105
1 149 832
404 360
247 217
157 143
3 074
2 281
1 122
115 96 42 17 11 17 9
409 1 752 1 322
5 355
830 496 267 143 89 74 62
1 316
729
0 bis u n t e r 1 M o n a t 1 bis u n t e r 12 M o n a t e
416 231 128 66 40 40 31
4 591
2 610
1 981
764
464
60,3 3,8
72,2 7,1 13,0
92,8 7,9 15,5
113
300
nach dem G e b u r t s g e w i c h t Gestorbene je 1 000 Lebendgeborene unter 2 500 g 2 5 0 0 g und m e h r 3 }
84,2 5,3
71,0 4,7 S.T
Insgesamt4) . . .
59,1 4,0
9,7
82.7 5,1 9,1
70,8 4,5 8,2
7,6 2
* ) G e s t o r b e n e Säuglinge nach Todesursachen siehe Tab. 17.7, S. 392. 1 ) E r m i t t e l t als D i f f e r e n z z w i s c h e n S t e r b e t a g und G e b u r t s t a g ; z. B, 1 TE g = am Tag nach d e r Geburt gestorben.
3 4
7,3
52,1 6,1 10,5
) A m Tag d e r G e b u r t g e s t o r b e n . ) Einschl. d e r Fälle » O h n e A n g a b e « . ) U n t e r B e r ü c k s i c h t i g u n g d e r G e b u r t e n e n t w i c k l u n g in d e n vorangegangenen 12
Monaten.
3.32 Gerichtliche Ehelösungen*) Rechtskräftige U r t e i l e auf Ehelösungen Ehescheidungen Jahr
insgesamt 1 )
1950 1960 1970 1980 19841985 1986
86 49 76 96 1 30 128 122
341 325 711 351 894 268 581
Nichtigkeit d e r Ehe
zusammen
Aufhebung d e r Ehe
834 192 54 54 63 48 54
d a v o n Entscheidung in d e r Ehesache
je 10 0 0 0
767 255 137 75 87 96 84
nach BGB
absolut
Einwohner
bestehende Ehen 2 )
84 740 48 874 76 520 96 2 2 2 130 744 128124 122 443
16,9 8,8 12,6 15,6 21,3 21,0 20,1
67,5 35,7 50,9 61,3 87,1 86,1 82,6
* ) Bis z u m 30. 6 . 1 9 7 7 nach d e m Ehegesetz ( G e s e t z N r . 16 des K o n t r o l l r a t e s ) v o m 2 0 . 2 . 1 9 4 6 , ab 1. 7. 1977 nach d e m Ersten G e s e t z z u r R e f o r m des Ehe- und Familienrechts (1. EheRG) v o m 14. 6. 1976.
1
2
§ 1565(1) i.V.m. § 1565(2)
7 7 7 6
X X X 778 436 056 223
§ 1565(1)
32 23 24 23
X X X 574 023 712 879
§ 1565(1) i.V.m. § 1566(1)
47 86 82 79
aufgrund § 1565(1) a n derer i.V.m. § 1 5 6 6 ( 2 ) Vorschriften
X X X 219 296 295 122
X X X 371 388 402 373
X X X 280 601 659 846
8 13 13 12
Abweisung der Klage
4 681 2 903 1 541 400 330 352 290
) Bis 1967 einschl. w e n i g e r Fälle v o n Ehescheidungen nach f r e m d e m R e c h t ; ab 1 9 6 8 sind solche Fälle d e n g l e i c h b e d e u t e n d e n §§ des d e u t s c h e n Rechts z u g e o r d n e t . ) Jeweils b e z o g e n auf die v e r h e i r a t e t e n Frauen,
3.33 Geschiedene Ehen 1986 nach Ehedauer, Antragsteller und Kinderzahl G e s c h i e d e n e Ehen Ehedauer in Jahren ) insgesamt
1
'.
'.
•
Insgesamt . . .
1 5 7 8 8 8 6 5 5 5 5 4 4 3 3 16 11 8
178 941 319 500 606 771 120 861 710 691 271 168 328 075 969 761 498 900 776
122 443
je 10 0 0 0 geschlossene Ehen
Antragsteller Mann
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 bis 2 0 2 1 bis 25 2 6 und m e h r
Davon
davon
1
69 709 1 719 2 298 2 496 2 558 2 317 2 002 1 717 1 706 1 562 1 635 1 389 1 311 1 303 1 254 5.781 4 496 3 527
39 849
) E r m i t t e l t als D i f f e r e n z z w i s c h e n Eheschließungsjahr und dauer 0 = Eheschließung 1986, 1 = Eheschließung 1985 usw. 2 ) Im Z e i t p u n k t d e r U r t e i l s v e r k ü n d u n g .
|
Frau
1 3 4 5 5 5 4 3 3 3 3 2 2 2 2 9 6 4
|
84 • 050 139 494 298 463 107 292 474 469 220 059 550 384 323 173 261 362 419
71 621
Berichtsjahr;
z.B.
1986:
beide 25 182 461 708 812 750 696 567 519 516 489 474 389 380 343 334 1 456 1 042 830
5 53 146 203 238 244 224 199 174 159 144 134 115 103 96 87 360 233
10 973 Ehe-
191V) 3
mit
ohne
1
2
|
3
4 u. m e h r
minderjährige(n) Kind(er/n)2)
1 4 5 5 4 4 3 2 2 2 1 1 1 1 1 4 6 7
169 708 257 102 050 849 192 156 495 449 082 996 632 357 232 074 510 715 181
61 206
2 3 3 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 6 3 1
9 221 982 151 020 143 870 503 998 930 818 762 445 396 375 354 224 879 304
39 384
_
1 1 1 1 1 1 1 1 1 4 1
11 72 225 481 700 932 051 027 102 104 130 016 080 110 038 518 050 230
17 877
_ 1 8 20 47 70 107 130 156 178 227 232 187 194 202 239 1 001 204 51
3 254
_ — —
2 8 9 19 21 34 32 40 48 48 48 50 56 245 52 10
722
) Summe d e r 1986 geschiedenen Ehen, die eine Ehedauer v o n 0 bis 25 Jahre v e r z e i c h n e t e n , b e z o g e n auf j e w e i l s 10 0 0 0 geschlossene Ehen,
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"
Bevölkerungsbewegung Bevölkerungszunahme bzw. -abnahme
Tausend
+1 000
+ 1 000
S00
1950 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 6 2 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86
Lebendgeborene und Gestorbene je 1 000 Einwohner 20
15
10
20
iiiiiiiiii
1950
1955
Lebendgeborene
1960
fifflMÄ
1965
1970
1975
1980
1985
1986
15
10
1987
Gestorbene
Eheschließungen je 1 000 Einwohner
Ehescheidungen je 10 000 Ehen 1*96
1987
1985
1980
1970
1960
19S0
12 Statistisches Bundesamt 88 0 2 4 3 | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988 |
25
50
75
100
80
3 Bevölkerung
3.34 G e s a m t w a n d e r u n g e n Wanderungen über die G r e n z e n des Bundesgebietes Zuzüge Jahr
Fortzüge
darunter aus dem insgesamt
europ. 1 )
darunter nach dem
außereurop. 2 )
insgesamt
europ. 1 )
Ausland
1980 1 983 1984 1985 1 986
außereurop, 2 ) Ausland
753,4 372,0 457,1 512,1 598,5
593,5 261,6 300,0 328,6 380,4
142,8 92,9 110,4 152,3 186,8
12,2 6.1 7.5 8.4 9,8
9,6 4,3 4,9 5,4 6,2
2,3 1,5 1,8 2,5 3,1
1 000
441,5 489,2 608,2 428,7 410,1
359,2 381,4 503,8 321,7 298,0
je 1 000 Einwohner
1980 1983 1984 1985 1986
Wanderungen nach einer anderen Gemeinde im Bundesgebiet
7,2 8,0 9,9 7,0 6.7
Einschl. der Ostgebiete des Deutschen Reiches.
2)
.
80,4 105,9 101,1 103,6 109,2
5,8 6,2 8,2 5.3 4.9
Überschuß der Zu-(+) bzw. Fortzüge ( - )
insgesamt
+ 311,9 -117,1 -151,1 + 83,4 + 188,4
1,3 1.7 1.7 1.7 1.8
+ ~ ~ + +
3 2 2 2 2
5,1 1,9 2,5 1,4 3,1
nach einem anderen Land
023,8 732,6 527,7 572,5 538,4
819,9 674,2 633,6 640,0 646,6
49,1 44,5 41,3 42,2 4.1,6
13.3 11.0 10.4 10.5 10.6
innerhalb der Länder
2 2 1 1 1
203,9 058,4 894,1 932,4 891,8
35,8 33,5 31,0 31,7 31,0
Einschl. unbekanntes Ausland.
3.35 W a n d e r u n g e n über die G r e n z e n des Bundesgebietes 1986 nach H e r k u n f t und Ziel Herkunft bzw. Ziel
Land
Ausland
Insgesamt
und zwar zusammen
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
14 23 44 8 140 60 26 106 99 6 67
•
Bundesgebiet . . .
dar. männlich
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t ) dar. männlich
13 22 42 7 134 57 24 101 94 6 61
433 868 261 644 807 690 858 671 759 064 160
Zuzüge aus obenstehenden Gebieten 2 105 2 997 6 807 973 25 498 8 561 4 640 17 840 16 175 942 2 329
328 871 454 671 309 129 218 831 584 122 831
8 15 25 5 94 35 14 73 70 3 32
583 295 100 410 905 945 971 943 055 441 747
4 7 17 2 39 21 9 27 24 2 28
850 573 161 234 902 745 887 728 704 623 413
749 625 2 276 284 5 975 2 678 1 218 5 077 4 502 157 5 918
24 212 190 111 12 —
831 213 —
177 35
567 215
88 867
478 348
380 395
186 820
29 459
1 805
315 722
44 244
271 478
199 987
115 735
14 2 8 2
1 310
64 9 180 49 395 197 160 742 712 3 114
1 77 80 74
261 622 894 483 441 816 439 831 . 663 177 469
11 16 27 5 90 39 17 77 70 3 48
Fortzüge nach obenstehenden Gebieten
196 536 634 360 046 61 9 278 075 948 174 273
2 545 1 835 5 350 735 1 3 720 6 010 4 135 10 621 10 946 921 2 532
8 14 22 4 76 33 13 66 60 2 45
651 701 284 625 326 609 143 454 002 253 741
7 491 11 182 1 9 321 4 055 71 205 28 047 11 905 61 200 52 779 2 349 28 433
3 5 8 1 18 11 5 15 18
705 354 313 305 841 572 373 875 169 825 19 840
— —
1 14 3 —
82
410 096
407 139
59 350
347 789
297 967
109 172
2 625
332
231 055
229 526
28414
201 112
162 068
67 458
1 266
263
Überschuß der Zu- (+) bzw. Fortzüge ( - ) gegenüber obenstehenden Gebieten
+ + + + + + + + + + +
2 945 7 083 16 833 2 556 50 353 20 552 9 468 29130 27 598 3 221 18 644
+ + + + + + + + + + +
2 6 14 2 44 18 7 24 23 2 12
237 332 627 284 761 071 580 596 81 1 890 887
440 + 1 162 + 1 457 + 238 + 11 778 + 2 551 + 505 + 7219 + 5 229 + 21 203
dar. männlich
+ 100 259
+
86196
+ 15 830'
1)
11 19 35 6 109 49 20 83 78 5 58
ungeklärt und ohne Angabe
331 314
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
Bundesgebiet . . .
Ausländer
außereurop. Ausland 2 )
598 479
11 16 27 5 90 39 17 77 71 3 48
Bundesgebiet . . .
206 705 727 039 794 368 907 961 261 398 113
Deutsche
europ. Ausland 1 )
Deutsche Demokratische Republik und Berlin ( O s t )
+ 188 383
Einschl. der Ostgebiete des Deutscher Reiches.
+ 160 076
+29 517
+ + + + + + + + + + +
2 677 5 170 13170 2 046 32 983 15 520 7 075 17 377 18 582 2 869 13 090
+ 1 + 4 + 5 + 1 + 23 + 7 + 3 + 12 + 17 + 1 + 4
092 113 779 355 700 898 066 743 276 092 314
+ 1 145 + 2219 + 8 848 + 929 + 2 1 061 +10173 + 4514 + 11 853 + 6 535 + 1 798 + 8 573
+ 685 + 616 + 2 096 + 235 + 5 580 + 2 481 + 1 058 + 4 335 + 3 790 + 154 + 5 804
+ + + + +
23 135 110 37 12
+ +
+26 834
830 199 3 177 47
+ 1 473
+
70 366
+ 37 91 9
+ 4 8 277
+ 13 016
+ 1 047
+ 130 559
2)
+82 428
+77 648
+ -
—
Einschl. unbekanntes Ausland. S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
3 Bevölkerung
g']
3.36 Wanderungen innerhalb des Bundesgebietes 1986 nach H e r k u n f t und Z i e l Zielland Herkunftsland
Insgesamt
SchleswigHolstein
Hamburg
Niedersachsen
Bremen
NordrheinWestfalen
Hessen
RheinlandPfalz
BadenWürttemberg
Bayern
Berlin (West)
Saarland
Zuzüge insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
.
46 43 92 20 128 65 57 80 70 13 26
969 249 530 967 114 943 138 635 867 836 331
—
16 181
20 976 8 327 923 7 542 1 950 1 087 2 379 2 406 216 2 332
8 701 831 3 877 1 511 686 1 567 1 681 115 970
—
8 819 10 178 —
774 547 10 225
13 28 7 2 6 6
097 034 529 761 033 113 558 4 630
1 605 433 209 568 437 65 295
—
6 3 25 1
462 335 594 773 —
2 357 1 504 8 653 765 17015
12 15 13 13 2 4
938 821 122 786 064 941
11 965 12 483 10052 1 297 2 132
—
1 119 526 2 675 252 15 998 10 899
3 2 11 1 21 13 12
—
9 766 4 049 3 947 857
976 109 013 241 460 190 801
3 2 9 1 22 13 6 28
—
25 767 3 338 3 399
687 516 372 173 292 282 231 194
200 74 398 51 1 296 846 3 442 1 492 803
—
1 669 6 588
3 394 1 484 7 572 861 8 995 3 365 2 135 5 031 5 773 567
—
187
Insgesamt . . .
646 579
48 138
36 120
87 752
15 158
99 836
68 223
50 088
98 294
95 004
8 789
39 177
Umzüge innerhalb der Länder 1 ) . . .
1 891 786
114 571
X
229 341
665
457 601
171 148
124 544
372 013
391 432
30 471
X
1 157
335 591
374 588 2 275 220
154 198 862 78 2 127
73 79 238 29 1 040 1 229
291 373 130 152 900 722 347
312 594 042 193 478 336 559 914
7 14 69 6 146 104 199 194 136
173 206 613 92 896 412 220 541 707 48
dar. Ausländer Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
2 3 7 1 12 8 5 10 8 1 5
Zusammen . . .
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Insgesamt . . . je 1 000 Einwohner
950 911 756 532 265 690 298 021 757 785 985
1 140 333 66 376 109 38 131 154 8 653
762 164 549 354 129 227 355 14 134
532 1 575 606 209 558 588 43 315
178 43 11 61 54 6 20
68 950
3 008
3 845
5 352
1 007
—
—
74 128 432
—
—
—
1 1 2 1
1 2 1 1
- 1 599 - 1 285 + 16 - 1 062
+ 7 5312)
+ 1 862
+
+
0,1
-
+ -
542 835 41 514
7 131
-4 -3 + -2
1 482 2 045 1 551 134 248
1 348 384 260 103
3 041 577 352
178 3*366
—
11 404
8 879
4 783
11 885
13 972
907
—
—
+ +
866 815
+17 667 + 1,9
+27 222 + 2,5
160 146 572 91 898 323 1
+ + + + + + +
—
-
- 5 322
- 2 8 364
+4 490
- 7 047
-
1,7
+
0,8
-
2,0
2 39 700 42
+
44 156 272 35 428
+
35 50 29 18 64 253
+ + + + +
—
-
+ +
-
1 175 61 117
-
515
+ 1 864
-
—
+
17
+
—
-
0,7
8,1
032 182 505 278
2 427 + 1 846 1 632 -
- 4 779
4,5
-3 -2 + -1
1 342 835 3 794 736 9 920 3 230 2 182 3 502
+ -3 + -1
-
168 230 451 263
—
+ + + + + + + +
1 605 542 4 980 673 8 338 707 3 035
- 8 337 - 8 506 + 768 - 4 141
+ -
2
—
617 736 14 566
0,7
980 259 160 942
2 2
775 104 002 787 517 762
Überschuß der Zu- (+) bzw. Fortzüge ( - ) gegenüber nebenstehenden Ländern insgesamt + — - 4 797 + 491 - 126 - 1 080 + 462 + 32 + + 4 795 + 1 477 284 542 7 160 • — + - 2 440 492 - 2 599 + 1 473 86 + 284 — + + 149 + 2 872 + 168 + 332 + 43 + 542 — + + 1 782 + 177 + 2 440 33 + 5 038 + — + - 410 7 - 1 124 332 - 4 077 - 1 066 — + 160 + 32 + 86 43 177 + 1 066
- 1 017 + 7 129 + 5 953 + 5 809 +32132 - 2 085 + 7 050 - 1 5 383 - 2 4 141 + 5 047 - 1 2 963
1
—
—
-
32
-1 -
8 41 142 14 618 451 505 578 866
-
380
—
- 4 603 -
4.4
—
3 908
+ + + + + + + +
1 062 514 2 942 566 4 546 1 431 1 278 1 632 815 + 380 '
—
+ 13 536 + 7,2
dar. Ausländer Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Zusammen 1
-
+ + 2 + + 1 -
+ -
1 5
59 66 444 525 118 161 515 750 215 878 077
+ + 2 + 4382)
+ +
17 2 8 13 45 35 160 158 1 480
+
69
-
+ -
) Umzüge innerhalb der Gemeinden (Ortsumzüge) sind nicht erfaßt.
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
+ +
2 171
+
—
-
171 36 39 156 50 146 239
-
—
-
-
72
-
700 256 29 572 454 26 298
-
66
-
2 404
-
+ + -
-
-
+ 100 -
-
8 36 92 —
-
35 35 18 86 139
-
+ + +
—
—
+
-
72
-
352 64 898 691 371 134
-
505
-
861
-
-
+ -
-
-
+ + +
—
+ 253 + 408 -
+ -
785 30 164
+ 365
-
+ + -
-
+ -
+
-
-
127 383 189
158 239 469 139 735 785 175 112 —
+ 42 + 2 659 + 5 289
1 —
+
27 —
-
364. 30 61 374 42 —
-
16
-
861
480 72 298 72 246 192 117 189 2 659 + 16 -
+ + + + + + +
— -
1 937
i D e r Saldo der Wanderungen zwischen den Ländern ist nicht ausgeglichen, da sich mit Inkrafttreten neuer Landesmeldegesetze die definitorische Grundlage für die Erfassung der Wanderungsbewegung in den einzelnen Ländern zeitlich unterschiedlich geändert hat.
Q2
3 Bevölkerung
3.37 Wanderungen zwischen dem Bundesgebiet und dem Ausland 1986 3.37.1 N a c h H e r k u n f t s - b z w . Z i e l l ä n d e r n Zuzüge
Herkunfts- bzw. Zielland
Ausländer
insgesamt
Deutsche
Ausländer
ir sgesamt
61 791
318 604
297 967
33 100
264 867
101 373
114 972
21 5 5 4
93 4 1 8
+ 82 428 + 7 004
+28 691
20 603
2 020 687 4 110 1 006 2 898 240 2 989 552 3 310 626 3 116
1 595 1 820 8 313 14 9 9 4 10221 1 545 41 768 400 4 106 2 109 6 547
+
+
472 868 134 495 775 395 851 408 210 001 653 390 343
159 497 294 3 190 1 603 61 389 4 083 133 107 719 103 208
1 313 26 371 840 10 305 61 1 7 2 2 334 1 462 3 325 1 077 5 894 51 9 3 4 4 287 1 135
insgesamt
Deutsche
Europa
380 395
EG-Länder
121 976
Belgien Dänemark Frankreich Griechenland G r o ß b r i t a n n i e n und N o r d i r l a n d Irland Italien Luxemburg Niederlande Portugal Spanien
Überschuß der Zu bzw. Fortzüge (
Fortzüge
4 2 14 12 15 2 49 1 8 3 6
557 248 886 783 572 616 243 150 242 801 878
2218 476 3 808 1 018 2 867 259 3 193 532 2 805 668 2 759
Finnland Jugoslawien Norwegen Osterreich Polen 1 ) Rumänien Schweden Schweiz Sowjetunion Tschechoslowakei Türkei Ungarn Übriges Europa
1 26 1 15 105 16 2 6 2 8 62 7 1
693 734 201 981 384 388 089 550 119 491 958 140 691
AuBereuropa
339 772 078 765 705 357 050 618 5 437 3 133 4 119
3 2 12 16 13 1 44
133 655 204 761 701 335 342 613 728 517 797 241 161
1 560 26 079 997 13 2 2 0 83 6 8 3 6 053 1 747 3 937 1 391 7 974 62 161 6 899 1 530
1 26 1 13 62 2 1 7 1 6 52 4 1
183 182
26 299
156 883
106 472
25 858
80 614
2 21 10 2
2 1 11 11 12 2 46
615 507 423 000 119 785 757 952 7416 2 735 9 663
• -
+ + + + + + -
942 259 2 463 3 217 2 453 831 4 486 198 826 1 066 2 785
+ -
+ + + + +
2 42 13
+ + + + +
2 10 2
-
221 134 67 486 609 993 238 858 909 490 305 750 348
+ 76 710
Afrika
28 547
5 162
23 385
17 874
3 635
14 239
+ 10 673
Ägypten . Marokko Südafrika Übriges Afrika
1 4 2 19
317 " 163 1 830 2 852
1 637 3 888 932 16 9 2 8
1 1 1 13
554 467 448 405
278 122 898 2 337
1 276 1 345 550 11 0 6 8
+ + + +
400 2 584 1 314 6 375
Amerika
41 652
15 162
26 490
40 564
16 594
23 970
+
1 088
Argentinien Brasilien Chile Kanada Mexiko Venezuela Vereinigte Staaten Übriges A m e r i k a
1 405 3 258 991 3 043 1 115 414 27 4 3 0 3 996
545 116 383 210 454 211 509 734
860 142 608 833 661 203 921 262
1 053 2 400 698 3 843 878 338 28451 2 903
373 969 294 1 628 396 167 11 3 2 8 1 439
680 1 431 404 2215 482 171 17 123 1 464
105 612
Asien
954 051 762 780
110 397
China2) Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jordanien Korea, R e p u b l i k Syrien Ü b r i g e s Asien
3 10 1 1 34 1 4
1 1
9 1
4 785
2 1
17 2
+
+ 65 781 + 1 400 + 4 483 + 141 + 991 + 26 2 3 1 + 599 + 642 + 43 + 570 + 1 992 + 28 689
951 198 211 302 12 31 19 204 20 505 42 357
• -
+ + -
-
+ -
26 158 90 429
+ -
•
+ '0 -
-
+ + + +
•
274 47 1 470 595 410 78 138 47
441
+ 1 527 + 39 + 41 + 932 + 515 -
+ + +
1432
Ausländer
+ 53 737 + 7 955 + • -
+ + + + + + -
+ -
+ + + + + + + + + + +
+
9 146 361 2 543 382 5 860
+
2 520
+ + +
+
998
-
+ +
60 25 53 58 224 63 37 15 1 43 643
+ + + + + + + + + + +
-
2 10 2
+ + + +
+
-
2 22 3
247 292 157 915 511 719 285 612 314 080 227 612 395
+ 76 269
172 147 89 418 58 44 1 819 295
+ +
744 48 2 765 3 229 2 484 812 4 282 218 1 331 1 024 2 428
-
+ + + +
180 711 204 382 179 32 798 798
+ 64 783
3 787
40 829
2 107 5 632 1 157 599 8 514 1 210 3 951 743 1 320 1 327 18 056
197 276 226 72 103 292 418 112 90 67 1 934
1 910 5 356 931 527 8 411 918 3 533 631 1 230 1 260 16 1 2 2
1 396
3418
1 842
1 576
-
832
-
652
-
180
1 136 199 61
2 836 462 120
1 488 258 96
1 348 204 24
-
-
-
+
-
542 141 31
-
+
754 146 68
+
-
212 5 37
2 700
392
2 308
+
938
+
385
+
553
407 139
59 350
347 789
Australien und Ozeanien
2 586
1 190
Australien Neuseeland Ü b r i g e s A u s t r a l i e n und O z e a n i e n
2 082 316 188
946 117 127
Unbekanntes Ausland
3 638
777
2 861
567 215
88 867
478 348
Insgesamt . . .
-
-
|
44 616
137 301 279 130 327 355 381 97 91 110 2 577
) Einschl. d e r O s t g e b i e t e des D e u t s c h e n Reiches.
-
+ +
352 858 293 800 237 76 1 021 1 093
Deutsche
370 814 019 460 418 454 212 689 1 799 3 209 44 168
507 115 298 590 745 809 593 786 1 890 3 319 46 745
1
+ + +
|
3 9 1 1 34 1 4
2
+160 076
+ + + + + •
+29 517
1 460 4458 88 933 26 007 536 679 58 569 1 949 28 046
+ 130 559
) O h n e Taiwan. S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
3 Bevölkerung
3.37 Wanderungen zwischen dem Bundesgebiet und dem Ausland 1986 3.37.2 N a c h d e r S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t Zuzüge
Land der Staatsangehörigkeit insgesamt Deutschland Griechenland Großbritannien und Nordirland Italien Jugoslawien Österreich Spanien Türkei Vereinigte Staaten Übrige
88 11 13 45 26
. ..
Insgesamt . . .
12 3 63 17 283
867 788 078 914 286
886 980 002 440 974
567 215
männlich
weiblich 44 4 5 17 12 4 1 31 7 120
44 244 6 911 7210 28 787 1 3 857
8 2 31 9 163
Überschuß der Zu- ( + ) bzw. Fortzüge ( - )
Fortzüge
525 029 160 741 258
315 722
insgesamt
623 877 868 127 429 361 951 842 699 716
59 350 14 955 10459 41 909 26 557 10 160 6 407 52 444 14 044 170 854
251 493
407139
männlich 28 8 5 25 14 7 3 29 7 98
weiblich
414 378 728 938 911 327 593 529 682 026
30 6 4 15 11 2 2 22 6 72
229 52«
insgesamt
936 577 731 971 646 833 814 915 362 828
177 613
+ + +
männlich
29 3 2 4
517 167 619 005 271 + 2 726 2 427 + 10 558 + 3 396 +113 120
+ 15 - 1 + 1 + 2 - 1 + 1 - 1 + 1 + 2 + 65
+ 160 076
+86 196
weiblich
830 467 482 849 054 198 564 631 059 232
+13 - 1 + 1 + 1 + + 1 + 8 + 1 +47
687 700 137 156 783 528 863 927 337 888
+73 880
3.37.3 N a c h A l t e r s g r u p p e n u n d F a m i l i e n s t a n d Zuzüge Geschlecht
Deutsche
A l t e r am Jahresende von . . . bis unter . . . Jahren
Ausländer
darunter gesamt
ledig
Männlich unter 18 18 — 25 25 — 40 40 — 50 50 — 65 65 und mehr
11 5 13 6 4 1
831 759 585 738 586 745
11 831 5 329 4 842 840 287 110
Weiblich unter 18 18—25 25 — 40 40 — 50 50 — 65 65 und mehr
11 7 13 5 4 2
153 320 485 310 785 570
11 134 5 052 2 432 334 348 235
88 867
42 774
Insgesamt . . .
Fortzüge
verheiratet
Insgesamt
ledig
verheiratet
845 101 288 153 969 122
58 55 48 2
747 742 461 571 918 261
7 53 19 13 3
88 076 428 018 744 793
17 2 178 10 140 4233 3 269 772
50 695 51 424 58 265 1 6 668 20 439 9 379
48 32 17 1
909 006 270 204 979 479
1 19 37 13 13 2
772 024 573 534 697 731
38 876
478 348
—
7 4 3 1
418 887 932 753 277
58 63 105 23 15 5
267 547
Ausländer
Deutsche
darunter
185 478
insgesamt
6 806 3 962 9 548 4 959 2318 821
darunter ledig
6 806 3 655 4 347 699 233 67
verheiratet
darunter ledig
verheiratet
297 4 595 3 552 1 766 557
34 35 77 25 21 5
942 747 725 988 314 396
34 32 36 3 1
903 733 016 006 259 292
2 38 21 18 4
33 888 892 509 719 168
23 364 102 818 248 346
31 30 41 14 19 8
708 306 719 552 994 398
31 23 12 1 1
365 392 575 172 199 489
6 21 11 13 2
337 718 753 924 906 695
—
491 549 009 734 875 278
6 467 . 4 120 3 143 380 200 108
59 350
30 225
Hessen
RheinlandPfalz 1 )
BadenWürttemberg
6 6 11 3 1 1
insgesamt
2 7 2 1
24 668
347 789
178 401
148 691
Bayern
Saarland
Berlin (West)
3.37.4 Von Erwerbstätigen
Personenkreis
Bundesgebiet
SchleswigHolstein
NordrheinWestfalen
Hamburg
Niedersachsen
864 634 '
1 466 1 090
379 332
10 429 6 071
2 031 1 391
977 646
5 030 3 168
3 292 2 091
248 174
640 451
Bremen
Zuzüge Deutsche dar. männlich
26 038 16 554
682 506
Ausländer dar. männlich
92 043 68 729
2 347 1 559
4 236 3 471
6 496 4 885
706 503
21 169 15 790
9 745 7 477
3 316 2 393
19 921 15 019
15 038 11 121
642 472
8 427 '6 039
118 081
3 029
5 100
7 962
1 085
31 598
11 776
4 293
24 951
18 330
890
9 067
85 283
2 065
4 105
5 975
835
2 1 861
8 868
3 039
18 187
13 212
646
6 490
Insgesamt . . . dar. männlich
Fortziige Deutsche dar. männlich
20 563 12 756
846 604
827 637
1 689 1 111
419 279
4 373 2 932
1 779 1 187
1 042 442
4 058 2 279
4 350 2 504
333 211
847 570
Ausländer dar. männlich
81 754 60 546
1 734 1 178
6 745 6 171
4 725 3 308
782 566
12 608 9 428
9 104 6 867
3 292 1 836
19 535 14 424
16 166 11 674
462 364
6 601 4 730
102 317
2 580
7 572
6414
1 201
16 981
10 883
4 334
23 593
20 516
795
7 448
73 302
1 782
6 808
4 419
845
12 360
8 054
2 278
16 703
14 178
575
5 300
Insgesamt . . . dar, männlich 1)
Die Angaben über die Fortzüge von Erwerbstätigen sind geschätzt.
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1986"]
3 Bevölkerung
3.38 Vertriebene im A p r i l 1974 nach Altersgruppen, Familienstand und Erwerbstätigkeit*) 1 000 Und zwar
Alter von . . , bis unter . . . Jahren
Von den Vertriebenen waren erwerbstätig
Insgesamt männlich
unter 15 15—25 25 — 35 35 — 45 45 — 55 55 — 65 65 und mehr
Insgesamt . . .
weiblich
ledig
verwitwet, geschieden
verheiratet
zusammen
männlich
1 684 1 287 878 1 411 1 491 1 112 1 577
859 705 446 705 681 475 610
824 582 431 706 810 637 968
1 684 1 192 191 108 99 71 105
93 653 1 235 1.263 797 777
/ 34 68 130 244 695
/ 729 640 1 031 1 038 517 88
/ 418 411 686 641 356 64
9 440
4 482
4 958
3 449
4 819
1 173
4 043
2 575
weiblich / 312 229 345 397 161 24
1 468
*) Letzte veröffentlichte Ergebnisse aus dem Mikrozensus.
3.39 Aussiedler nach Herkunftsgebieten und Altersgruppen Herkunftsgebiet
1968 bis 1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Insgesamt
460 888
69 455
48170
37 925
36 459
38 968
42 788
78 523
Polnischer Bereich
247 319
50 983
30 355
19 122
17 455
22 075
27 188
48 419
47 127 142 951 64 460 139 9 208 90 471 41 467 5 065 2 759
4 177 22 773 3 773 18 234 12 031 1 629 667 120
2 941 14 191 2 071 16 213 12 972 1 776 589 178
1 163 8 815 1 447 3 137 15 501 . 1 176 458 81
694 7 229 913 19 190 16 553 963 286 80
758 8 222 460 7 191 14 924 757 485 69
890 10 052 753 .5 182 13 130 882 584 64
1 359 19 815 14488 12 156 13 990 835 579 44
2 5 4 13 8 2
506 540 269 247 244 653
2 6 4 13 8 2
607 303 358 353 506 701
2 7 4 14 8 2
955 108 799 821 515 860
7 378 14217 7 855 27 978 14 113 4 283
Alter von . . . bis unter . . . Jahren Geschlecht
nach Herkunftsgebieten darunter: Ostpreußen (südlicher Teil) Oberschlesien Sowjetischer Bereich Bulgarien Jugoslawien Rumänien Tschechoslowakei Ungarn Sonstige Länder
....
nach Altersgruppen 1 ) unter 6 6 — 18 18 — 25 25 — 45 45 — 65 65 und mehr
33 100 51 146 86 40
974 945 509 923 662 875
5 11 9 25 12 4
351 516 983 377 937 291
Männlich unter 6 6 — 18 18 — 25 25—.45 45 — 65 65 und mehr
217718 17 335 51 738 24 305 73 976 35 788 14 576
34 2 5 4 13 6 1
578 749 941 860 531 016 481
22 1 3 2 7 4 1
824 855 981 976 524 709 779
17 1 3 1 5 3 1
232 624 364 834 361 870 179
17 1 2 1 7 3
656 260 781 707 202 763 943
18 1 3 1 6 3
155 383 271 799 945 807 950
19 1 3 2 7 3 1
804 499 820 053 715 659 058
37 3 7 3 14 6 1
179 759 354 472 505 448 641
Weiblich unter 6 6 — 18 18 — 25 25 — 45 45 — 65 65 und mehr
243 16 49 27 72 50 26
34 2 5 5 11 6 2
877 602 575 123 846 921 810
25 1 3 3 7 6 2
346 739 693 190 337 403 984
20 1 3 2 6 5 2
693 439 271 381 419 087 096
18 1 2 2 6 4 1
803 246 759 562 045 481 710
19 1 3 2 6 4 1
673 224 032 559 408 699 751
21 1 3 2 7 4 1
254 456 288 746 106 856 802
38 3 6 4 13 7 2
645 619 863 383 473 665 642
3 7 6 14 11 4
594 674 166 861 112 763
3 6 4 11 8 3
063 635 215 780 957 275
nach dem Geschlecht 1 )
1
170 639 207 204 947 874 299
) Ohne 1 140 (1985), 1 730 (1986) bzw. 2 699 (1987) Personen, für die keine nach Alter und Geschlecht gegliederten Angaben vorlagen.
Quelle: Bundesausgleichsamt, Bad Homburg v. d. H. |StBA, S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1 9 6 8 ]
85 4 Wahlen 4.0 Vorbemerkung Die zweite Direktwahl der insgesamt 434 Abgeordneten zum Europäischen Parlament fand in den zehn Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften in der Zeit vom 14. bis 17. 6. 1984 statt. Wahltag in der Bundesrepublik Deutschland war der 17. 6. 1984. Die Wahlperiode beträgt 5 Jahre. Die Wahl wurde nicht nach einheitlichem, für alle Mitgliedstaaten geltendem Wahlrecht, sondern nach nationalem Recht durchgeführt. In der Bundesrepublik Deutschland waren das Europawahlgesetz vom 16. 6. 1978 (BGBl. I S. 709), geändert durch das Gesetz zur Änderung des Europawahlgesetzes vom 22. 12. 1983 (BGBl. IS. 1577), und die Europawahlordnung vom 23.8.1978 (BGBl. IS. 1405), geändert am 7.12.1983 (BGBl. I S. 1413), mit weltgehenden Verweisungen auf das Bundeswahlgesetz maßgebend. Zu wählen waren 81 deutsche Abgeordnete, von denen 3 für das Land Berlin vom Abgeordnetenhaus von Berlin (West) gewählt wurden. Wahlberechtigt waren alle Deutschen, die am Wahltag das Wahlrecht zum Deutschen Bundestag besaßen, ferner Deutsche mit Wohnung in den anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften. Jeder Wähler hatte eine Stimme. Die Wahl erfolgte nach den Grundsätzen der Verhältniswahl mit Listenwahlvorschlägen, die für ein Bundesland oder als gemeinsame Liste für alle Bundesländer aufgestellt werden konnten. Von den insgesamt 14 zur Wahl zugelassenen Partelen und sonstigen politischen Vereinigungen haben 3 mit Listen für ein Land und 11 mit einer gemeinsamen Liste für alle Länder an der Wahl teilgenommen. Beider Verteilung der Sitze wurden nur Wahlvorschläge berücksichtigt, die mindestens"5%der im Wahlgebiet (Bundesgebiet ohne Berlin) abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigt haben. Für die Sitzverteilung wurden die für jeden Wahlvorschlag abgegebenen Stimmen zusammengezählt. Listen desselben Wahlvorschlagsberechtigten für einzelne Länder galten als verbunden und wurden bei der Sitzverteilung Im Verhältnis zu den übrigen Wahlvorschlägen als ein Wahlvorschlag behandelt, sofern der Wahlvorschlagsberechtigte die Listenverbindung nicht ausdrücklich ausschließen wollte. Die zu besetzenden 78 Sitze wurden auf die Wahlvorschläge Im Verhältnis der Summen der auf sie entfallenden Stimmen nach dem Verfahren d'Hondt verteilt. Hierzu waren diese Summen durch 1, 2, 3 usw. zu teilen. Auf die sich so ergebenden Teilzahlen wurden dann in der Reihenfolge derTellzahlen (Höchstzahlen) die Sitze vergeben. In einem zweiten Rechengang wurden in entsprechender Weise die auf eine Listenverbindung entfallenden Sitze auf die beteiligten Listen des betreffenden Wahlvorschlagsberechtigten verteilt. Der Deutsche Bundestag wird (In der Regel) alle 4 Jahre neu gewählt (Wahlperiode). Nur Deutsche können wählen oder gewählt werden. Zur Bundestagswahl 1987 waren unter bestimmten Voraussetzungen erstmal ig auch Deutsche wahlberechtigt, die keine Wohnung mehr im Bundesgebiet oder Berlin (West) hatten und Im Ausland wohnten. Bis zur 6. Bundestagswahl 1969 war wahlberechtigt, wer das 21., wählbar, wer das 25. Lebensjahr vollendet hatte. Bei der 7. Bundestagswahl 1972 waren diese Voraussetzungen bereits mit Vollendung des 18. bzw. 21. Lebensjahres erfüllt. Von Ausnahmen abgesehen, galten analoge Regelungen auch für die Wahlen zu den Landtagen, die in Hamburg und Bremen Bürgerschaft, in Berlin (West) Abgeordnetenhaus genannt werden. Seit dem 1.1. 1975 ist die Wählbarkeit für den Bundestag und in 7 Ländern für den Landtag mit vollendetem 18. Lebensjahr gegeben. Einzelheiten der Wahl, darunter auch die Nachfolge von verstorbenen Abgeordneten oder von Abgeordneten, die ihr Mandat niedergelegt haben, regeln Bundes- bzw. Landesgesetze. W a h l des Bundestages: Seit 1953 hat jeder Wähler 2 Stimmen; mit seiner Erststimme wählt er nach den Grundsätzen der (relativen) Mehrheitswahl einen Kandidaten im Wahlkreis, seine Zweitstimme gibt er der Landesliste einer Partei. Im 1. Bundeswahlgesetz, das mindestens 400 Abgeordnete vorsah, war den Landesregierungen aufgegeben, die den Ländern nach den Einwohnerzahlen zugeteilten Sitze im ungefähren Verhältnis von 60 : 40 auf Wahlkreis- und Landeslisten-Sitze zu verteilen. Zur Erhöhung der Zahl der Abgeordneten im 2. Bundestag auf mindestens 484 wurde nur das Zahlenverhältnis der in Wahlkreisen und aus Landeslisten zu Wählenden geändert. Die eine Hälfte der Abgeordneten wird seitdem in Wahlkreisen, die andere aus Landeslisten gewählt. Die Bevölkerung des Saarlandes wählte nach der Rückgliederung erstmalig 1957 mit. Das Saarland wurde in 5 Wahlkreise eingeteilt, wodurch sich die gesetzliche Mindestzahl der Abgeordneten auf 494 erhöhte. Für die Bundestagswahl 1965 ist das Wahlgebiet (Bundesgebiet ohne Berlin) in 248 Wahlkreise eingeteilt worden; 1969, 1972 und 1976 wurde diese Wahlkreiseinteilung im wesentlichen beibehalten; allerdings waren 1972 wie auch 1976 wegen der Verwaltungsneugliederungsgesetze einiger Länder für jeweils 144 Wahlkreise GrenzS t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8
änderungen durchzuführen. Für die Bundestagswahl 1980 wurde neben einer Neuverteilung der Wahlkreise auf die einzelnen Länder auch eine vollkommene Neuabgrenzung der Wahlkreise vorgenommen. Nur 57 Wahlkreise blieben gegenüber 1976 unverändert. Für die Bundestagswahl 1983 war lediglich eine Neuabgrenzung von 2Wahlkreisen in Bayern, 1987 waren Neuabgrenzungen von jeweilszwei Wahlkreisen in Niedersachsen und Bayern notwendig. Die gesetzliche Zahl der Abgeordneten beträgt seit 1965 496. Zu den unmittelbar gewählten Abgeordneten traten 1949 8 (1952: 19) und seit 1953 22 Abgeordnete aus dem Lande Berlin, die durch das Abgeordnetenhaus von Berlin (West) gewählt werden. Durch das Bundeswahlgesetz wird die Verbindung von Landeslisten gleicher Parteien für zulässig erklärt. Hiervon haben immer alle in die Sitzverteilung gekommenen Parteien Gebrauch gemacht. Für die Sitzverteilung sind dadurch zunächstdie Mandate zu berechnen, die einer Partei aufgrund der Stimmen zustehen, die für sie im gesamten Wahlgebiet abgegeben wurden. In einem zweiten Auszählungsverfahren werden diese Mandate sodann nach Maßgabe der für die einzelnen Landeslisten abgegebenen Stimmen auf die Länder weiter verteilt. Das bis zur Bundestagswahl 1983 geltende Sitzverteilungsverfahren nach d'Hondt (Höchstzahlverfahren) ist für die Bundestagswahl 1987 durch das Verhältnis der mathematischen Proportionen nach Niemeyer ersetzt worden. Im übrigen wird wie folgt verfahren: Von der so für jedes Land ermittelten Abgeordnetenzahl einer Partei wird die Zahl der von ihr im Lande errungenen Wahlkreissitze abgerechnet. Ist die Zahl der gewonnenen Wahlkreissitze größer, verbleiben sie der betreffenden Partei. In einem solchen Fall erhöht sich die gesetzlich festgelegte Mindestzahl der Sitze im Bundestag um die Unterschiedszahl (Überhangmandate). Zuletzt gab es ein solches Mandat 1987 bei der C D U in BadenWürttemberg. Durch die sogenannte »Sperrklausel« sind bei derWahl zum Bundestag für eine Partei mindestens 5% der im Bundesgebiet abgegebenen Stimmen oder mindestens 3 Wahlkreissiege erforderlich, um bei der Sitzverteilung berücksichtigt zu werden. Seit 1953 sind nach dem Bundeswahlgesetz in den vom Bundeswahlleiter im Einvernehmen mit den Landeswahlleitern und den statistischen Ämtern der Länder jeweils zu bestimmenden Wahlbezirken auch Statistiken über Geschlechts- und Altersgliederung der Wahlberechtigten und Wähler unter besonderer Berücksichtigung der Stimmabgabe für die einzelnen Wahlvorschläge zu erstellen. Die Auswahl der Wahlbezirke erfolgt nach einem Stichprobenplan und ist repräsentativ für die Länder und damit zugleich für das Wahlgebiet als Ganzes. Die repräsentative Bundestagswahlstatistik dient der Analyse der Wahlergebnisse unter wahlpolitischen und soziologischen Gesichtspunkten. Bei der Bundestagswahl 1987 wurden die Sondererhebungen in 1 767 Wahlbezirken zur Feststellung der Wahlbeteiligung und in 1 876 Wahlbezirken zur Feststellung der Stimmabgabe durchgeführt. Für die Feststellung der Wahlbeteiligung wurden die Wählerverzeichnisse herangezogen, für die Feststellung der Stimmabgabe Stimmzettel mit Unterscheidungsaufdruck für Männer und Frauen nach jeweils fünf Altersgruppen benutzt. Die Personen, die einer bestimmten Partei ihre Stimme gegeben haben, wurden dadurch nicht dem Namen nach bekannt. Der weiteren Sicherung des Wahlgeheimnisses dient unter anderem die Bestimmung der Bundeswahlordnung, daß die Ergebnisse der Zusatzerhebungen nicht für einzelne Wahlbezirke veröffentlicht werden dürfen. Bei der Europawahl 1984 wurde im gleichen Verfahren die Sondererhebung in 1802 Wahlbezirken zur Feststellung der Wahlbeteiligung und in 1912. Wahlbezirken zur Feststellung der Stimmabgabe durchgeführt. Durch den Bundesrat wirken die Länder an der Gesetzgebung des Bundes mit. Die Stimmenzahl der Länder im Bundesrat ist nach der Einwohnerzahl gestaffelt. Die Stimmen eines Landes können nur einheitlich abgegeben werden. Einen Überblick über die Tätigkeit des Deutschen Bundestages und des Bundesrates und über die Rechtsvorschriften des Bundes vermitteln die Tabellen 4.9 und 4.10. Bundesgesetze können von der Bundesregierung, aus der Mitte des Bundestages und vom Bundesrat eingebracht werden. Nach gesetzlicher Ermächtigung können durch den Bund und die Länder auch Rechtsverordnungen erlassen werden. Ausführliche methodische Erläuterungen sowiefachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen über Wahlen im Rahmen der Fachserie 1 »Bevölkerung und Erwerbstätigkeit« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753ff.).
g £
4 Wahlen
4.1 W a h l e n der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland 4.1.1 W a h l b e r e c h t i g t e » W ä h l e r u n d S t i m m a b g a b e
Gegenstand d e r N a c h w e i s u n g
Wahlberechtigte
dar. m i t W a h l s c h e i n
Wähler
dar. m i t W a h l s c h e i n
Wahlbeteiligung
Ungültige, S t i m m e n
Wahl
Einheit
Bundesgebiet ohne Berlin
SchleswigHolstein
Niedersachsen
Hamburg
Bremen
NordrheinWestfalen
Hessen
RheinlandPfalz
BadenWürttemberg
Bayern
Saarland
1984
1 000
44 466,0
1 993,6
1 250,8
5 524,2
522,5
12 657,7
4 102,1
2 837,7
6 641,1
8 092,7
843,7
1979
1 000
42 751,9
1 899,3
1 261,4
5 290,2
523,6
12 284,8
3 956,7
2 726,5
6 271,7
7 714,6
823,3
1984
1 000
3 035,9
111,7
128,3
308,0
35,8
934,0
275,8
255,6
356,3
549,2
81,2
1979
1 000
3 359,4
143,0
144,0
378,3
42,9
985,8
290,4
232,4
349,0
718,4
75,2
1984
1 000
25 2 3 8 , 8
1 146,4
729,9
3 371,9
288,0
7 514,1
2 416,7
2 165,7
3 203,5
3 741,2
661,3
1979
1 000
28 098,9
1 245,8
837,9
3 705,4
347,4
8 275,4
2 630,5
2 130,5
3 715,2
4 542,8
667,9
1984
1 000
2 798,7
102,4
119,5
284,8
32,9
862,9
253,2
235,1
326,9
509,4
71,6
1979
1 000
3 104,6
132,5
136,0
353,0
39,9
911,5
265,9
214,6
317,1
665,2
68,8
1984
%
56,8
57,5
58,4
61.0
55.1
59.4
58,9
76,3
48.2
46,2
78,4
1979
%
65,7
65,6
66,4
70,0
66,3
67,4
66,5
78,1
59.2
58,9
81,1
1984
1 000
387,4
12,3
8,2
38,2
2,9
84,1
37,5
83,9
42,4
51,6
26,3
1979
1 000
251,8
5,0
5,3
28,2
2,4
55,9
20,6
45,2
32,8
35,1
21,3
1984
% %
37,4
39,9
42,0
40,5
48,0
41.7
41,8
38,6
27,3
27,6
43,6
40,8
43,7
52,2
44,7
53,0
44.6
45,4
41,1
34,3
29,2
V o n d e n gültigen S t i m m e n entfallen auf: SPD S o z i a l d e m o k r a t i s c h e Partei Deutschlands
CDU Christlich Demokratische U n i o n Deutschlands
CSU Christlich-Soziale U n i o n
F.D.P ' Freie D e m o k r a t i s c h e Partei
GRÜNE DIE G R Ü N E N
1979 1984
1 000
9 296,4
1979
1 000
11 3 7 0 , 0
1984
% %
1979
302,8
1 350,4
136,9
3 099,6
993,6
802,6
863,0
1 017,8
276,6
542,4
434,4
1 642,7
182,9
3 665,8
1 184,1
856,3
1 263,0
1 314,0
284,6
37,5
44,4
36,6
43.0
31.0
42.8
41,4
46,6
50,9
39.1
47,9
36,9
45,8
32,7
45,8
44,8
49,2
52.3
985,6
969,8
1984
1 000
9 308,4
503,1
264,3
1 434,2
88,4
3 182,8
1979
1 000
10 883,1
593,8
307,5
1 684,3
112,7
3 765,5
1984
% %
1979
8,5
Bundesgebiet o h n e Berlin
Berlin ( W e s t )
Bundesgebiet . . .
1
1 026,0
46,4
1 609,8 1 925,5
270,4 299,8
—
—
—
—
—
—
—
—
—
57,2
10,1
:
62,5
1 000
2 109,1
—
—
—
—
—
—
—
—
2 109,1
1979
1 000
2 817,1
—
—
—
—
—
—
—
—
2 817,1
1984
% %
4,5
4,9
4,9
4.5
4,2
5,0
5,0
7,1
4,8
— —
4.0
3,9
5,2
6,3
5,3
8.3
5,8
6,2
6,4
8,1
4.7
5,8
1984
1 000
1 192,6
50,8
35,4
163,6
12,8
312,5
118,0
104,8
224,2
145,8
24,7
1979
1 000
1 662,6
37,5
1984
% %
1979
6,0
64,8
52,1
195,3
28,5
478,1
161,7
133,3
299,9
211,5
8,2
8,2
12,7
8,2
11,9
8,0
7,8
6,6
10.1
6,8
6,6
3,2
2,7
3,5
3,6
4,7
3,0
2,8
2,4
4.5
2,9
2,4 41,8
1984
1 000
2 026,0
93,3
91,9
274,8
33,8
597,2
186,0
137,0
319,6
250,5
1979
1 000
893,7
33,7
29,4
133,1
16,4
242,6
74,1
50,9
167,5
130,8
15,2
1984
%
3.7
3,0
3,8
3,3
4.6
3.2
4.0
3,2
4,6
4,5
. 3,4
1979
%
0,8
0,5
1,1
0,6
1.3
0.8
0,8
0,9
0,7
0.8
1,5
1984
1 000
918,8
33,9
27,2
110,7
13,0
238,1
96,0
67,5
144,7
166,3
21,4
1979
1 000
220,6
6,1
9,3
21,8
4,6
67,6
22,0
18,8
26,5
34,2
9,7
4.1.2 Gegenstand d e r N a c h w e i s u n g
1 168,0
42,6 -
1984
1979
Sonstige
.
44,0
453,0
Wahl
Insgesamt
SPD
Sitze CDU
CSU
F.D.P.
GRÜNE
1984
78
32
321)
7
—
7
1979
78
34
321)
8
4
—
1984
3
1
2
—
—
—
1979
3
1
2
—
—
—
1984
81
33
34
7
—
7
197»
81
35
34
8
4
—
) D a v o n Liste S c h l e s w i g - H o l s t e i n 1, Liste H a m b u r g 1, Liste N i e d e r s a c h s e n 5, Liste B r e m e n 0, Liste N o r d r h e i n - W e s t f a l e n 12, Liste H e s s e n 3, Liste Rheinland-Pfalz 3, Liste B a d e n - W ü r t t e m b e r g 6, Liste Saarland 1. | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"
4 Wahlen
4.2 Wahlbeteiligung und S t i m m a b g a b e der M ä n n e r und Frauen bei den E u r o p a w a h l e n * ) 4.2.1 W a h l b e r e c h t i g t e u n d W ä h l e r
Ungefähres A l t e r v o n . . . bis unter . , . Jahren
Wahlberechtigte 1 ) Wahljahr
insgesamt
Männer
Wähler1) Frauen
insgesamt
Männer
Frauen
insgesamt
1 000 18—21 21—25 25 — 3 0 30 — 35 35 — 4 0 4 0 — 45 45 — 5 0 50 — 60
:
60 und mehr Insgesamt . . .
1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979
2 2 3 3 3 3 3 • 3 3 3 3 4 4 3 6 6 10 10 41 39
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 1 3 2 3 3 19 18
342 103 520 000 843 416 492 091 114 793 768 148 123 312 366 383 858 144 426 393
189 070 787 527 954 726 760 552 573 917 911 099 083 664 090 830 940 811 286 194
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 1 3 3 6 6 22 21
4.2.2
153 033 734 474 889 691 732 539 541 877 857 050 040 649 277 553 918 334 140 199
1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 2 2 2 3 4 6 7 22 25
133 159 473 505 602 769 548 730 487 313 981 748 393 249 897 450 922 115 435 037
1 1 1 1 1 1 2 2 10 11
Wahljahr
insgesamt
ungültig
25 — 35 35 — 45 45 — 60 60 und mehr Zusammen . . .
18 — 25 25 — 35 35 — 45 45 — 60 60 und mehr Zusammen . . .
18—25 25 — 35 35 — 45 45 — 60 60 und mehr Insgesamt . . .
539 559 703 725 781 880 774 877 753 1 172 1 004 1 374 1 196 1116 1 999 2 455 4 295 4 316 12 0 4 3 13 4 7 3
der W ä h l e r vorstehenden Alters entfallen auf
gültig SPD
[ CDU
I
CSU
48,4 55.1 41,9 50,2 41,7 51,8 44,3 56,0 47,8 61,0 52,6 66,2 58,0 67,9 61,2 69,7 63,7 70,1 5 4,2 63,6
46.7 54,1 40,6 49,2 41,3 52,1 44,7 57,0 48,9 62,4 54,1 67,1 58,6 67,7 61,0 69,1 62,1 68,1 54,4 63,6
50,0 5 6.1 43,1 51,1 42,0 51,5 44,0 54,9 46.7 59,5 51,2 65,5 57,5 68,1 61.4 70.5 66,7 73.5 53,9 63,6
für die einzelnen Wahlvorschläge entfallen auf W ä h l e r vorstehenden A l t e r s
I F.D.P. |GRÜNE[Sonstige
1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979
1 1 1 1 1 2 3 3 2 2 10 11
373 387 599 747 710 510 094 123 633 798 409 565
22 10 24 12 25 22 56 33 45 36 172 113
1 352 1 377 1 575 1 734 1 685 2 489 3 037 3 090 2 588 2 762 10237 11 4 5 2
35,9 43,9 38,3 46,2 38,5 41,3 40,3 42,3 3 7,9 40,6 38,5 42,5
Männer 29,5 29,1 26,9 30,8 36,4 40.1 39,0 40.1 41.1 41,8 36,0 37,8
6,3 8,4 6,6 3,7 7.4 8,9 8,1 9.5 9,9 10,9 8.0 9,4
3,8 6,3 4.3 7,0 5.9 6.7 5,5 5.6 5.2 4,8
1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979
1 1 1 1 1 2 3 3 4 4 12 13
246 290 556 755 760 539 190 565 315 320 066 469
18 8 18 9 21 17 49 33 67 51 173 119
1 1 1 1 1 2 3 3 4 4 11 13
227 282 538 745 739 522 141 • 532 248 270 893 351
37,9 45,5 39,7 45,8 37,3 39,8 39,4 40.7 37,9 39,8 38,4 41,4
Frauen 27,9 29,2 27,2 32,5 38,8 41,6 39,7 41,3 43,2 43,2 38,0 39,6
1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979
2 2 3 3 3 5 6 6 6 7 22 25
619 677 155 501 470 049 283 688 948 118 475 034
40 19 42 21 45 39 105 66 112 87 345 231
2 2 3 3 3 5 6 6 6 7 22 24
579 659 113 480 424 011 178 622 836 032 130 803
36,9 44,7 39,0 46,0 37,9 40.6 39.8 41,437,9 40,1 38,5 41,9
-
SPD
CDU
I CSU
F.D.P.
G R Ü N E Sonstige
12,3 12,4 15,3 16,5 16,4 21,2 31,1 26,9 24,9 23,1 100 100
10,8 9.3 11,5 12,4 16,6 23,1 32,1 28,6 28,9 26,7 100 100
10,4 10,7 12,7 13,9 15.3 20,4 30,1 27,2 31,5 27,8 100 100
10,0 12.8 13,0 17.9 19,0 24,5 32,1 25,4 25,9 19,4 100 100
29,3 38,6 33,9 26,9 16,3 15.1 13,5 13.2 7.0 6,2 100 100
17,3 14,3 18,3 18,0 14,0 15,0 25,9 25,6 24,5 27.2 100 100
5,1 5,9
19,9 11,1 19,8 6,1 8,9 2,4 4,1 1,7 2,5 0,9 9,0 3,4
4.5 1,2 4,1 1,2 2,9 0,7 3,0 0,9 3,4 1,1 3,5 1,0
6,3 8,4 6,5 8,6 7,6 9,1 8,8 10,3 10,1 11,0 8,5 9,9
3,3 6,6 3,7 7,3 5,2 6,8 4,7 5.5 4,4 4,6 4,4 5,8
19.7 9,5 17,5 5.0 7.5 2,3 4,1 1,8 1,9 0,8 7,2 2,7
4,9 0,8 5,4 0,8 3,6 0,4 3,4 0,5 2,6 0.6 3,5 0,6
10,2 10,6 13,4 14,5 14,2 18,2 27,1 26,0 35,2 30,8 100 100
7,6 7,1 9,3 10,7 14,9 19,8 27,6 27,5 40,6 34,8 100 100
7,6 8,2 9,9 11,4 13,1 17.4 27,2 27.5 42,2 35,5 100 100
7,8 10,9 10,8 16,5 17,4 22,2 28,2 25,0 35,9 25,4 100 100
2 8,3 33,4 31,5 24,0 15,3 16,3 15,3 17,4 9,6 8,9 100 100
14,3 13,6 19.7 16,9 14,9 10,9 25,0 23,5 26,1 35,1 100 100
Insgesamt 28,7 6,3 29,1 8,4 27,1 6,5 31,7 8,7 37,6 7.5 40,8 9,0 39,3 8,4 40,7 9,9 42,4 10,0 42,6 10,9 37,0 8,3 38,8 9,7
3,6 6,4 4,0 7,1 5,6 6,7 5,1 5,5 4,7 4,7 4,7 5,9
19,8 10,3 18,6 5,6 8,2 2,4 4,1 1,7 2,1 0.8 8,0 3,1
4,7 1,0 4,8 0,9 3,3 0,5 3,2 0,7 2,9 0.8 3,5 0,7
11,2 11,4 14,3 15.4 15.2 19,6 28,9 26,4 30,4 27,2 100 100
9,0 8,1 10,3 11,5 15,7 21,3 29,6 28,0 35,3 31,2 100 100
8,9 9,3 11.1 12,6 14,1 18,8 28,5 27,3 37,4 32,0 100 100
8,9 11,8 11,9 17,1 18,2 23,3 30,1 25,2 30,9 22,6 100 100
28,8 36,1 32,8 25,5 15,8 15,7 14,3 15,2 8.2 7.5 100 100
15, 14,0 19,1 17,5 14,5 13,3 25.4 24,8 25.4 30.4 100 100
* ) Ergebnisse der Repräsentativstatistiken, Stichprobenumfang 1984 bzw. 1979; 1802 bzw. 1751 W a h l b e z i r k e o d e r 3,5% bzw. 3,4% für die Feststellung der Wahlbeteiligung und 1912 bzw. 1851 oder jeweils 3,7% für die Feststellung der Stimmabgabe. | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"
595 600 770 780 821 889 774 853 734 141 977 375 197 133 898 995 627 799 393 564
Von 100 gültigen Stimmen 3 )
1 000
18 — 25
Frauen
Stimmabgabe
Stimmen 3 ) Ungefähres A l t e r von . . . bis unter . . . Jahren
Männer
je 100 Wahlberechtigte 2 )
1) 2)
O h n e Personen mit Wahlschein. Wahlbeteiligung.
3\ Ohne Stimmen der Briefwähler.
'
4 Wahlen
4.3 W a h l e n z u m Deutschen Bundestag*) Gegenstand der Nachweisung
Wahlberechtigte
dar. mit W a h l s c h e i n Wähler
dar. B r i e f w ä h l e r
Wahlbeteiligung
Wahl
Einheit
1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987
1 1 1 1 1 1 1 1
1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987 1987
1 1 1 1 1 1 1
000 000 000 000 000 000 000 000
38 38 41 42 43 44 45 4
000 000 000 000 000 000 000 % 1 000
33 33 37 38 38 39 38
Gültige Z w e i t s t i m m e n
1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987
1 1 1 1 1 1 1
1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987
% % % % % 1 000
C D U bzw. C S U
1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987
RheinlandPfalz
BadenWürttemberg
Bayern
Saarland
748,3 760,9 126,5 205,7 363,6 480,5 628,1 552,8
525,7 524,1 540,9 528,3 523,2 523,3 521,6 48,7
11 3 2 2 , 6 11 2 5 9 , 6 11 9 9 2 , 8 12118,5 12 374,3 12 576,6 12 827,6 1 353,5
3 3 3 3 4 4 4
516,0 573,3 841,1 899,5 001,7 072,0 180,0 395,1
2 2 2 2 2 2 2
403,8 410,2 623,7 676,9 759,8 816,6 874,9 248,1
5 5 5 6 6 6 6
425,1 510,3 960,7 118,5 370,5 544,8 830,8 599,2
6 6 7 7 7 8 8
752,3 851,6 375,1 547,8 827,4 013,0 320,1 893,0
736,2 734,1 797,6 811,3 829,8 841,1 847,2 85,6
416,2 523,1 761,6 165,8 292,2 279,5 225,3 11,1 4 247,9
1 1 1 1 1 1 1
449,0 471,9 665,0 688,0 716,6 761,3 720,8 9,6 165,5
1 1 1 1 1 1 1
202,9 175,0 242,8 173,1 113,2 105,8 044,4 13.8 143,8
4 4 4 4 4 4 4
145,8 164,7 684,9 757,4 790,8 909,1 782,9 10,9 523,0
452,8 452,4 492,4 475,6 459,2 462,1 431,6 10,3 44,7
9 9 11 11 11 11 10
3 3 3 3 3 3 3
073,0 151,9 522,5 585,3 598,1 673,1 582,2 10.4 371,2
2 2 2 2 2 2 2
114,3 097,3 404,0 448,9 480,8 546,3 493,6 9.3 232,9
4 4 5 5 5 5 5
598,7 690,4 377,0 452,4 518,1 785,6 676,8 10,0 565,5
5 5 6 6 6 7 6
803,0 837,7 626,2 764,8 854,8 020,1 796,7 12,4 844,7
656,5 653,9 740,9 753,8 752,0 761,9 739,7 10,9 80,3
87,3 87,5 91,4 91,4 89,3 89,6 85,0
86,1 86.3 91,0 90,0 87,8 88,3 82,7
87,6 87,3 91,8 91.3 89,0 89,5 85,4
87,4 88,2 91,7 91,9 89,9 90,2 85,7
88,0 87,0 91,6 91.5 89,9 90,4 86,7
84,8 85.1 90.2 89.1 86,6 88,4 83,1
85,9 85,2 89,8 89,6 87,6 87,6 81,7
89,2 89,1 92,9 92,9 90,6 90,6 87,3
0,7 34,8
0,8 3.5
0,8 86,5
1.2 42,4
1,3 31,6
1,2 67,8
0,8 57,7
1.7 12,9
988,5 098,0 498,8 558,0 565,2 641,5 539,8
2 055,7 2 056,1 2 377,9 2 429,3 2451,6 2 501,7 2 462,0
641,5 730,5 563,8 713,7 786,4 964,9 739,0
630,5 634,9 729,9 746,3 741,4 752,2 726,8
86,8 86,7 91.1 90,7 88,6 8 9,1 84,3
85,9 86,0 90,5 90.6 89,0 89.2 84,4
0,9 358,0
86,4 87,6 92,2 91,1 88,8 88,7 83,0
0.8 14,6
0,6 6,3 4 4 4 4 4 4 4
052,7 105,6 652,5 659,0 755,1 874,8 748,1
444,2 447,4 488,9 473,0 455,5 457,7 428,2
9 751,2 9 687,1 10 934,6 10 989,6 10919,4 11 1 7 6 , 3 10 870,1
38,8 43,5 48,6 46,4 46,7 41.7 39.8 679,2
48,3 54,6 54,4 52,6 51,7 47,4 41.2 427,9
39,8 43,8 48,1 45,7 46,9 41.3 41,4 1 967,4
48,5 52,0 58,1 54,0 52,5 48,7 46,5 198,9
42,6 46,8 50,4 46,9 4 6,8 42,8 43,2 4 693,1
45,7 48,2 48,5 45,7 46,4 41,6 38,7 1 370,5
36,7 40,1 44,9 41,7 42,8 38,4 37,1 912,2
33,0 36,5 33,9 36,6 37.2 31.1 29,3 1 643,2
33.1 34.6 37.8 32,8 32,7 28,9 27.0 1 816,9
39,8 39.9 47,9 46.1 48,3 43,8 43,5 316,5
47,61 ) 46,V ) 44,9i ) 48,6' ) 44, J 1 ) 48,8 ) 44,3' ) 16 7 6 1 , 6
48,2 46,2 42,0 44.1 38.9 46.5 41,9 715,7
37,6 34,0 33,3 35.9 31,2 37.6 37,4 388,5
45,8 45,2 42.7 45,7 39,8 45,6 41,5 1 970,0
34,0 32,3 29,6 32.5 2 8,8 34,2 28,9 123,7
47,1 43,6 41,0 44,5 40,6 45,2 40,1 4 357,8
37,8 38,4 40,3 44,8 40,6 44,3 41,3 1 463,0
49,3 47,8 45,9 49,9 45,6 49,6 45,1 1 110,6
49,9 50,7 49,8 53,3 48,5 52,6 46,7 2 617,0
55,6 54.4 55.1 60,0 57,6 59,5 55,1 3715,8
46,8 4 6.1 43,4 4 6.2 42.3 44.8 41,2 299,3
620,4 966,0 459,8 822,5 939,0 940,7 867,3
1 1 1 1 1 1 1
416,7 454,8 654,2 680,1 703,9 748,1 706,2
1 1 1 1 1 1 1
920,1 827,9 005,8 066,5 008,7 254,4 956,6 11,6 1 276,4
187,1 166,8 237,1 168,1 106,5 100,9 038,1
39,3 42,7 45,8 42,6 42,9 38,2 37,0 14 0 2 5 , 8
% % % % % 1 000
Hessen
4 4 5 5 5 5 5
%
%
NordrheinWestfalen
393,0 341,5 348,6 287,5 253,3 246,1 258,3 151,3
32 32 37 37 37 38 37
%
Bremen
1 1 1 1 1 1 1
000 000 000 000 000 000 000
%
Niedersachsen
687,3 711,5 839,2 864,0 928,1 975,1 039,3 182,3
% % % % % 1 000
Hamburg
1 1 1 1 1 1 2
% %
1987 1987
SchleswigHolstein
510,4 677,2 446,3 058,0 231,7 088,9 328,0 509,6
%
1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987
Ungültige Z w e i t s t i m m e n
davon: SPD
Bundesgebiet ohne Berlin
2 3 3 3 3 3 3
4 4 5 5 5 5 5
452,2 584,8 322,1 405,5 454,0 722,6 609,0
5 5 6 6 6 6 6
1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987
% % % % % 1 000
9,5 5,8 8,4 7,9 10,6 7.0 9,1 3 440,9
9,4 5,2 8,6 8,8 12,7 6,3 9,4 160,9
9,4 6,3 11.2 10.2 14,1 6,3 9.6 99,7
10,9 5.6 8,5 7,9 11,3 6,9 8,8 419,9
11,7 9,3 11,1 11.8 15,1 6,5 8,8 37,7
7,6 5,4 7,8 7,8 10,9 6,4 8,4 909,1
12,0 6,7 10.2 8.5 10,6 7.6 9.1 323,6
10,2 6,3 8,1 7,6 9.8 7,0 9,1 223,4
13,1 7,5 10,2 9,1 12.0 9.0 12,0 670,9
7,3 4.1 6.1 6,2 7,8 6,2 8,1 545,9
8.6 6.7 7.1 6.6 7,8 6,0 6,9 49,8
GRÜNE
1980 1983 1987 1987
% % % 1 000
1.5 5,6 8,3 3 126,3
1,4 5,2 8,0 136,1
2,3 8,2 11,0 114,5
1.6 5,7 7.4 353,7
2,7 9,7 14,5 62,1
1,2 5,2 7.5 813,1
1,8 6,0 9.4 334,2
1.4 4.5 7.5 183,6
1.8 6,8 10,0 559,4
1,3 4,7 7,7 518,1
1,1 4,8 7.1 51,4
Sonstige P a r t e i e n
1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987
3,6 5,5 0,9 0.9 0,5 0,5 1,4 512,8
3,6 5,1 0,8 0,7 0,4 0,3 0,8 14,3
4,7 5,1 1,0 1,4 0,8 0,6 0.7 7,5
3,5 5,4 0.7 0.7 0.4 0.4 0.8 37,1
5,8 6,4. 1.2 1.6 1.0 0.8 1,3 5,7
2,7 4,2 0,8 0,8 0.5 0.4 0,9 97,0
4,4 6,7 1.0 1,0 0,5 0.5 1.4 48,5
3,8 5,8 1,1 0,9 0,5 0,5 1,3 32,2
4,0 5,3 1.1 1,0 0,4 0,5 2,1 118,4
3,9 7.0 1,0 1,0 0,5 0,7 2,1 142,3
4,8 7,3 1.6 1,1 0.6 0,7 1,3 9,8
F.D.P
%
%
%
% %
% % % % 1 000
*) D i e Ergebnisse d e r W a h l e n 1949 bis 1961 sind z u l e t z t im J a h r b u c h 1 9 8 0 v e r ö f f e n t l i c h t .
' ) 1965 C D U 38,0, C S U 9,6; 1 9 6 9 : C D U 36,6, C S U 9,5; 1 9 7 2 : C D U 1976 C D U 38,0, C S U 10,6; 1 9 8 0 : C D U 34,2, C S U 10,3; 1 9 8 3 : C D U 1987 C D U 34,5, C S U 9,8.
35,2, C S U 9,7; 38,2, C S U 10,6.
S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1986]
4 Wahlen
g9
4.4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen bei den Bundestagswahlen*) 4.4.1 W a h l b e r e c h t i g t e u n d W ä h l e r
Ungefähres Alter von . . . bis unter . . . Jahren
Wahlberechtigte 1 ) Wahljahr
insgesamt
Männer
Wähler 1 ) Frauen
insgesamt
Männer
Frauen
insgesamt
18 — 21
1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983
21—25 25 — 30 30 — 35 35 — 40 40 — 45 45 — 50 50 — 60 60 und mehr Insgesamt . . .
1 864 2 053 3 530 3 276 4 048 3 546 3 526 3 371 3 374 2 992 3 004 3 888 4 041 3 874 6 632 6 153 10797 10 543
.
1987 1983
1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 2 1 3 2 4 3
40 81« 39 695
943 055 796 669 060 801 799 703 706 512 508 968 040 947 293 934 035 906
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 3 3 6 6
19 181 18 494
1 1 2 2 3 2 2 2 2 2 2 3 3 3 5 5 9 9
922 998 734 608 988 745 726 668 668 480 495 920 001 926 339 219 762 637
21 05
105
52 408
51 932
51 707
122
121
121
501 502 503
darunter: Bäcker Konditoren Fleischer
217 40 202
219 40 197
223 39 196
112 106 99
113 106 97
115 103 96
16 415 2 397 30 036
16 688 2 485 29 230
16 856 2 445 28 912
139 138 114
141 143 111
142 141 110
Gewerbe für Gesundheits- und Körperpflege sowie chemisches und Reinigungsgewerbe
701
715
737
127
129
133
19 018
19 438
19 937
157
161
165
darunter: Augenoptiker Zahntechniker Friseure Textilreiniger Gebäudereiniger
24 46 201 24 387
25 46 197 23 405
26 45 197 23 426
108 121 100 77 156
110 122 98 74 163
115 118 98 75 171
115 297 920 048 847
143 16 4 154 118 181
153 156 156 118 193
163 152 159 121 202
Glas-. Papier-, keramische und sonstige Gewerbe
90
89
88
98
97
96
9 272
9715
10 229
147
154
162
darunter: Glaser Fotografen Buchdrucker, Schriftsetzer, Drucker
23 12 22
22 12 22
22 12 22
104 86 100
101 85 101
99 85 102
2 302 1 039 2 368
2 336 1 044 2 601
2 454 1 074 2 776
138 121 177
140 122 194
147 125 20 7
3 «69
3 630
3 637
98
97
91
325 966
340 353
353 514
137
143
149
301
601 606 607 608, 610 611
701 707 709
....
Insgesamt . . .
*) Ohne handwerkliche Nebenbetriebe, 1 ) Nach dem Verzeichnis der Gewerbe, die als Handwerk betrieben werden können (Anlage A der Handwerksordnung vom 28. 12.1965 in der Fassung vom 1 . 8 . 1 9 7 8 ) . 2 ) Ohne Heimarbeiter, einschl. Auszubildender. - Durchschnitt aus den Beschäftigtenzahlen am jeweiligen Vierteljahresende, wie folgt berechnet: 1/8 des 4. Vj des Vorjahres plus 1/4 des 1. bis 3. Vj plus V8 des 4. Vj des Berichtsjahres, S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8
3
2 3 5 1 4
739 554 739 023 324
2 3 5 1 4
926 382 815 023 619
3 3 5 1 4
) Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. 4 ) Die Angaben für diese Positionen werden der monatlichen Berichterstattung im Bauhaupt gewerbe in der Gliederung nach Wirtschaftszweigen entnommen und nach Gewerbezweigen umgeschlüsselt,
210 10 B a u t ä t i g k e i t und W o h n u n g e n 10.0 Vorbemerkung Die Bau s t a t i s t i k e n (Bauberichterstattung und Bautätigkeitsstatistik) verfolgen das Ziel, das Baugeschehen von der Planung der Bauvorhaben über den Einsatz der Produktionsfaktoren bis hin zum fertigen Bauergebnis zu erfassen. Die Bauberichterstattung, die in das System der Statistiken im Produzierenden Gewerbe integriert ist (siehe hierzu Abschnitt 9), steuert hierzu wichtige Konjunkturindikatoren über die Bauwirtschaft bei. Sie werden ergänzt durch die Angaben der Bautätigkeitsstatistik über Baugenehmigungen, Baufertigstellungen sowie den Bauüberhang. Bauvorhaben, die ganz oder teilweise mit öffentlichen Mitteln finanziert werden, weist die Statistik der Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau gesondert nach. Die S t a t i s t i k e n d e s W o h n u n g s w e s e n s sind demgegenüber auf die quantitative und qualitative Erfassung des Gesamtbestandes an Gebäuden und Wohnungen gerichtet. Wichtige Strukturdaten hierzu erbringen in tiefer regionaler Gliederung die totalen Gebäude- und Wohnungszählungen, die allerdings nur in längerfristigen Zeitabständen stattfinden (zuletzt am 25. 5.1987 im Rahmen der Volkszählung, davor am 25.10. 1968). Für die Zeit zwischen den Zählungen werden diese Daten mit Hilfe der Bautätigkeitsstatistik fortgeschrieben und in mehrjährigen Abständen durch Wohnungsstichproben ergänzt. Über die Aktualisierung der Zählungsergebnisse hinaus dienen die Wohnungsstichproben vor allem zur Ermittlung von Sachverhalten, die eine Totalzählung aus sachlichen und finanziellen Gründen überfordern würden. Wohnungsstichproben haben bisher 1957,1960,1965,1972 und 1978 stattgefunden. Damit in noch kürzeren Zeitabständen zuverlässige Daten über das Mietengefüge, die Mietenentwicklung und die Art der Unterbringung, u. a. in Abhängigkeit von der sozialen Struktur der Haushalte, zur Verfügung stehen, sind i. d. R. im Abstand von 2 Jahren Angaben über die Wohnsituation der Haushalte zu erfassen. Die rechtliche Grundlage hierfür bildet seit 1985 das Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt (Mikrozensusgesetz) vom 10. 6. 1985 (BGBl. I S. 955) in Verbindung mit der Verordnung zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt (Mikrozensusverordnung) vom 14. 6. 1985 (BGBl. I S. 967). Die Erhebungen werden auf der Basis einer 1%igen Repräsentativ-Stichprobe (zuletzt 1985 und 1987) durchgeführt. Ausführliche methodische sowie fachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 5 »Bautätigkeit und Wohnungen« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753 ff.).
Bautätigkeit Die B a u t ä t i g k e i t s s t a t i s t i k erstreckt sich auf alle genehmigungs- oder zustimmungsbedürftigen Baumaßnahmen im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen oder verändert wird. Im Nichtwohnbau - mit Ausnahme von Gebäuden mit Wohnraum - sind Bagatellbauten erstab 350 m 3 Rauminhalt und mehr oder ab 25 000 DM veranschlagte Kosten einbezogen. Erfaßt wird die Zahl der erteilten B a u g e n e h m i g u n g e n sowie die Zahl der B a u f e r t i g s t e l l u n g e n . Durch die Erhebung des B a u ü b e r h a n g s werden am Jahresende die genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben nach dem Baufortschritt festgestellt. Rechtsgrundlage für die Bautätigkeitsstatistik ist das Zweite Gesetz über die Durchführung von Statisti ken der Bautätigkeit und die Fortschreibung des Gebäudebestandes (2. BauStatG) vom 27.7.1978 (BGBl. I S. 1118). In der Statistik der B e w i l l i g u n g e n im s o z i a l e n W o h n u n g s b a u werden aufgrund der Meldungen der Bewilligungsstellen Wohnungen nachgewiesen, die im Rahmen des 1. und 2. Förderungsweges gefördert werden. Im 1. Förderungsweg wird der Wohnungsbau für den nach § 25 des Zweiten Wohnungsbauförderungsgesetzes (II. WoBauG) begünstigten Personenkreis gefördert, und zwar mit öffentlichen Mitteln im Sinne des § 6 Abs. 111. WoBauG. Der 1. Förderungsweg umfaßt damit den traditionellen »öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau«. Im 2. Förderungsweg werden mit Mitteln aus öffentlichen Haushalten, die nicht als öffentliche Mittel im Sinne des § 6 Abs. 1 II. WoBauG gelten, Bauvorhaben im Rahmen des steuerbegünstigten Wohnungsbaus auch für Personen mit höherem Einkommen gefördert. G e b ä u d e : Selbständig benutzbare, überdachte Bauwerke, die auf Dauer errichtet sind. Bei Doppel-, Gruppen- oder Reihenhäusern gilt jeder Teil, der von dem anderen durch eine Trennungswand geschieden ist, als selbständiges Gebäude. Nicht zu den Gebäuden zählen Unterkünfte, wie z. B. Behelfsheime, Baracken.
W o h n g e b ä u d e : Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtnutzfläche) Wohnzwecken dienen. N i c h t w o h n g e b ä u d e : Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfläche) bestimmt sind. Z u den Nichtwohngebäuden zählen z. B. Anstaltsgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude, landwirtschaftliche Betriebsgebäude und nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude, wie Fabrikgebäude, Hotels u. dgl. W o h n e i n h e i t e n : Hierunter fallen Wohnungen und sonstige Wohneinheiten. Sonstige Wohneinheiten sind Wohneinheiten ohne Küche (bzw. Kochnische oder Kochschrank). W o h n u n g : Gesamtheit der Räume, welche die Führung eines Haushalts ermöglichen, darunter stets eine Küche oder ein Raum mit Kochnische oder Kochschrank. R ä u m e : Wohn- und Schlafräume (einschl. zweckentfremdeter Räume) mit 6 m 2 und mehr sowie alle Küchen (ohne Rücksicht auf die Größe). W o h n f l ä c h e : Fläche aller Wohn- und Schlafräume, auch außerhalb des Wohnungsabschlusses (z. B. Mansarden), Küchen, Nebenräume und gewerblich genutzten Wohnräume. Unberücksichtigt bleiben die nicht zum Wohnen bestimmten Boden-, Keller- und Wirtschaftsräume. V e r a n s c h l a g t e K o s t e n d e s B a u w e r k e s : Hierzu gehören die Kosten der Baukonstruktion (einschl. Erdarbeiten) sowie die Kosten aller festverbundenen Einbauten, die Bestandteil des Bauwerkes sind, und die Kosten für besondere Bauausführungen. Die veranschlagten Kosten werden zum Zeitpunkt der Baugenehmigung ermittelt. Abgerechnete Baukosten werden auch bei der Baufertigstellung nichterhoben. F e r t i g t e i l b a u : Ein Bauwerk gilt als Fertigteilbau, wenn für Außen-oder Innenwände geschoßhohe oder raumbreite Fertigteile (vorgefertigte Bauteile) verwendet werden.
Wohnungen Der Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen (in Wohn- und Nichtwohngebäuden) wird bis zum Vorliegen der Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung im Jahre 1987 durch F o r t s c h r e i b u n g der Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung 1968 mit Hilfe der Bautätigkeitsstatistik ermittelt. Zusätzlich werden Veränderungen bei den von ausländischen Streitkräften in Anspruch genommenen Gebäuden und Wohnungen berücksichtigt. Dabei hat sich gezeigt, daß die Ergebnisse der Fortschreibung mit wachsender zeitlicher Entfernung vom Zählungsstichtag ungenauer werden. Der Grund liegt darin, daß die Bautätigkeitsstatistik Zugänge nahezu vollständig erfaßt, in bezug auf den Nachweis der Abgänge aber Lücken aufweist. Die Abgänge von Wohngebäuden und Wohnungen gehen in der Regel nur dann in die Statistik ein, wenn sie mit Verwaltungsmaßnahmen verknüpft sind. Diese Voraussetzungen sind vor allem bei Abgängen ganzer Gebäude oder von Gebäudeteilen gegeben, wenn sie auf Maßnahmen der Bauaufsicht, z. B. Schadensfälle oder Abbruch, zurückgehen. Dagegen fehlen häufig entsprechende Anhaltspunkte bei Abgängen durch Nutzungsänderung (Zweckentfremdung bzw. Umwandlung von Wohnungen). Aus der M i k r o z e n s u s - E r g ä n z u n g s e r h e b u n g ü b e r d i e W o h n s i t u a t i o n d e r H a u s h a l t e werden nur die bewohnten Wohneinheiten in Wohngebäuden nachgewiesen. Außer den leerstehenden Wohneinheiten fehlen auch die Freizeitwohneinheiten, die Wohneinheiten in sonstigen Gebäuden mit Wohnraum sowie die von Angehörigen auslandischer Streitkräfte privatrechtlich gemieteten Wohneinheiten. Im Gegensatz zu den 1 %-Wohnungsstichproben muß aus erhebungstechnischen Gründen auf die Ermittlung von Angaben zum »Gebäude« verzichtet werden. Die Vergleichbarkeit mit den Daten der Wohnungsstichproben ist deshalb eingeschränkt. Da es sich bei den Ergebnissen der Mikrozensus-Ergänzungserhebung um hochgerechnete Zahlen einer Repräsentativstatistik handelt, stimmen die Angaben auch nicht völlig mit den entsprechenden Globalzahlen aus Totalstatistiken (Gebäude- und W o h nungszählungen und Bautätigkeitsstatistik) überein. Die Definitionen der Bautätigkeitsstatistik gelten - soweit nicht anders vermerkt — auch für den Bereich »Wohnungen«. | S t B A , S t a t i s t i s c h e s j a h r b u c h 1988"
10 Bautätigkeit und W o h n u n g e n
2 1 1
10.1 B a u g e n e h m i g u n g e n i m H o c h b a u 10.1.1 N a c h G e b ä u d e a r t u n d B a u h e r r e n Insgesamt 1 )
Gegenstand der Nachweisung
Gebäude/ Baumaßnahmen
Wohnungen
Anzahl
1985 1986 1987=)
199 096 198 571 1 93 8 5 8
W o h n 27 252 248 219 205 29 190 758 30
1985 1986 19873)
154 783 153 5 2 1 147 736
245 0 0 0 212 429 184 974
Errichtung neuer Gebäude
fläche
Veranschl. Kosten der Bauwerke
1 000 m 2
Mill. D M
Gebäude
fläche
Veranschl. Kosten der Bauwerke
Rauminhalt
Wohnungen
1 000 m 2
Mill. D M
Anzahl
1 000 m 3
Anzahl
2 5 2 933 257 005 252 069
232157 202 161 175 1 3 0
24 354 26 6 4 7
21 1 6 7 19 5 0 8 17 8 6 6
65 7 5 8 66 4 9 7 64 9 9 0
1 1 5 823 115 9 9 9 109 456
125 018 116 709 107 750
225 567 195 711 1 6 9 639
3 099 2 944 2 863
20 629 18 9 9 9 17 4 0 5
40 650 37 9 6 4 35 4 5 3
438 40 260 4 478
88 8 2 1 13 9 9 3 6 536 106 109 456 4 305
70 758 1 6 363 19 8 4 8 772 107 750 12 1 1 6
88 27 51 1 169 30
821 986 588 244 639 586
1 848 431 545 39 2 863 355
11 0 2 9 2 683 3 644 49 17 4 0 5 2 239
22 919 5 438 6 767 329 35 4 5 3 4 142
Nutz-
|
- u n d 576 801 509
2 906 2 776 2 750
Wohn-2)
Nichtwohngebäude 23 6 9 5 76 4 5 2 145 834 21 873 78 618 146 208 139 892 20 167 77 023
Wohngebäude 23 1 0 4 45 5 9 7 21 3 1 5 4 2 961 19 6 8 0 40 260
| Wohn-2)
Nutz-
26 026
1987 nach d e r G e b ä u d e a r t 3 ) Wohngebäude mit 1 W o h n u n g Wohngebäude mit 2 W o h n u n g e n Wohngebäude mit 3 W o h n u n g e n und mehr . Wohnheime Zusammen . , . dar, Wohngebäude mit Eigentumswohnungen
Ö f f e n t l i c h e Bauherren 4 ) Unternehmen davon: Gemeinnützige Wohnungsunternehmen 5 ) . . . Sonstige W o h n u n g s u n t e r n e h m e n Immobilienfonds Sonstige U n t e r n e h m e n (ohne Wohnungsunternehmen) Private Haushalte
33 2 750 337
208 147 736 5 829
1 488 184 9 7 4 32 391
58 19 6 8 0 2 395
893 31 0 8 4
2 254 64 3 8 2
1987 nach Bauherren3) 45 697 173 690 5 595 10 6 3 7
502 28 904
1 234 3 0 361
2 202 62 4 1 9
48 715
154 5410
474 10 0 5 2
4 192 22 1 9 1 576
11 5 0 0 45 0 7 1 1 590
96 502 15
901 3 950 125
1 752 7 289 268
3 802 21 6 3 8 499
4 804 21 492 604
11 4 2 3 44 169 1 373
98 515 12
881 3 884 109
1 594 7 103 225
4 125 115 7 5 9
6 221 118 338
77 2 014
620 13 9 1 1
1 328 2 8 925
2 965 80 0 5 0
3 461 76 152
5 454 105 0 1 8
89 2100
535 11 8 4 0
1 129 24 9 2 6
7 690 1 161 107 8 8 966 93
5 550 1 104 282 17 6 948 169
.7 6 9 0 2 322 736 55 10 803 376
148 31 5 1 185 3
890 195 56 2 1 143 32
1 899 377 106 6 2 387 58
1 2 7 915 140 296 144 319
6 590 6 450 5 491
21 2 5 5 23 0 8 2 23 7 8 4
538 509 462
25 1 0 8 28 5 3 3 29 5 3 7
dar. in Fertigteilbauweise Wohngebäude mit 1 W o h n u n g Wohngebäude mit 2 W o h n u n g e n Wohngebäude mit 3 W o h n u n g e n und mehr . Wohnheime Zusammen . . . dar. Wohngebäude mit Eigentumswohnungen
1985 . . 1986 . . 19873)
44 313 45 0 5 0 46 122
7 248 6 776 5 784
2 4 671 27 025 27 759
chtwohngebäude 59f 30 8 5 5 558 35 6 5 7 488 36 7 6 3
30 0 1 1 30 2 0 9 30 4 3 6
Anstaltsgebäude B ü r o - und Verwaltungsgebäude Landwirtschaftliche BetriebsgebäudeNichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude , darunter: Fabrik- und W e r k s t a t t g e b ä u d e Handels- einschl. Lagergebäuden Hotels und Gaststätten Sonstige Nichtwohngebäude Zusammen . dar. ausgewählte Infrastrukturgebäude . . ,
767 3 879 11 2 3 5 25 1 0 7
234 686 394 4 185
1987 nach der G e b ä u d e a r t 3 ) 901 9 2 790 3 149 54 7 323 3 076 45 1 651 18 983 18 0 4 0 360
350 2 040 8 687 16 563
3 15 15 96
968 737 556 089
224 877 171 3 836
752 2 764 2 760 15 3 2 2
9 75 20 324
2 038 6212 1 342 15 7 0 5
8 10 1 5 46 6
057 651 975 134 122 933
713 3 142 199 285 5 784 566
7 285 7 684 764 2 594 27 7 5 9 4 107
616 605 612 015 763 196
5 185 7 093 669 2 796 30 436 3 934
41 42 2 12 144 21
602 895 849 961 319 048
538 2 911 257 383 5 491 655
6 060 6 530 560 2 188 23 7 8 4 3 476
60 232 21 33 462 47
6 6 1 4 29 7
Ö f f e n t l i c h e Bauherren 4 ) Unternehmen davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes G e w e r b e Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe, Dienstleistungen Verkehr und N a c h r i c h t e n ü b e r m i t t l u n g Private Haushalte
6 849 33 6 6 4
408 4 206
1987 nach Bauherren3) 4 126 20 11 1 4 8 22 178 365 23 6 6 5
4 049 2 2 603
20 751 116 370
546 3 955
3 561 18 9 6 0
36 342
8 364 19 6 1 7
11 0 1 8 10 2 9 6
301 701
3 061 9 882
32 77
1 626 9 709
8 607 6 765
15 5 2 4 55 0 0 5
162 623
2 740 8 241
18 67
1 325 8 190
11 8 8 5 465 5 609
3 170 34 1 170
8 588 648 1 456
252 4 102
11 3 3 2 997 1 951
6 930 301 3 784
4 2 627 3 212 7 202
3 142 28 990
7 373 606 1 265
254 3 83
9 219 884 1 556
28 420 1 858 5 748
342 4 091 4 179 47 874
58 762 761 7 366
4 0 27
2 160 2 863 72 454 8 508 653
21 1 7 4 23 3 6 6 335 3 307 59 7 8 5 4 636
7 7 1 6 36 10
80 250 17 21 488 34
dar. in Fertigteilbauweise Anstaltsgebäude Büro- und Verwaltungsgebäude Landwirtschaftliche Betriebsgebäude Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude . darunter: Fabrik- und W e r k s t a t t g e b ä u d e Handels- einschl. Lagergebäuden H o t e l s und Gaststätten Sonstige Nichtwohngebäude Zusammen . dar. ausgewählte Infrastrukturgebäude . . .
3
Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. In W o h n u n g e n . ) Vorläufiges Ergebnis,
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]
4
43
2
267 117 130
11
37 349 46
3 127 3 409 62 509 9 455 717
13
12 0 3 34 4
) G e b i e t s k ö r p e r s c h a f t e n und Sozialversicherung: Organisationen ohne E r w e r b s z w e c k . ) Einschl. ländlicher Siedlungsunternehmen.
5
390 266 114 241 537 523
182 1 445
262
6 227 2 887 2 689 152 819 8 936 1 214
212
10 Bautätigkeit und Wohnungen
10.1 Baugenehmigungen im Hochbau 10.1.2 Nach A r t der Konstruktion 1986*) Davon Massivbau
Skelettbau Gebäude insgesamt
davon zusammen
Stahlbeton
Stahl
davon
Holz
zusammen
sonstiger Baustoff
Anzahl
Stahlbeton
Ziegel
sonstiger Mauer- I Baustein Stoff
% . Wohngebäude
Wohngebäude mit: . 1 Wohnung
84 237
2 Wohnungen
24 007
11.1
7 594
3 Wohnungen und mehr Wohnheime Insgesamt .
7,6
45.7
40,9
88,9
2,8
47.8
37,4
0,8
1.6
98,4
7.0
48.6
42.6
0.3
161
9,3
90,7
39,8
37,3
115 999
a,t
46,3
40,3
• 0,5 •
8.5
0,5
91,5
10,3
0,5
7,7
91,4
0,4
4.1
0,7
Nichtwohngebäude Anstaltsgebäude
335
Büro- und Verwaltungsgebäude Landwirtschaftliche Betriebsgebäude
9,9
2 028
24.4
9 612
3 0.4
5,1
2,7
90,1
46,3
26.6
14,0
5,8
75,6
33,4
26.5
31,1 22,7
28.7
8,4
2,9
18.0
4,8
40.3
18.6
14,9
5,1
1.1 1.6
69,6
15 607
59,7
14,3
Fabrik- und Werkstattgebäude
5 329
47,1
21,7
19,8
3.7
1,9
52,9
14,1
Handels- einschl. Lagergebäuden
6 754
46,2
22.5
14,3
7,6
1,9
53,8
10.3
5.1 8,8
1,1 0,7
89,5
11.0
81,2
9,8
Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude . . .
.
5.0
21.5
1,3
18,2
19,6
20,7
1,1 1,6
47,4
21.1 3 0,5
39,4
30,5
1,5
darunter:
Hotels und Gaststätten Sonstige Nichtwohngebäude Insgesamt . . . dar. ausgewählte Infrastrukturgebäude
666
10.5
1.5
2,9
2 627
18,8
3.7
5,7
0,6
30 209
33,t
12,8
10,1
9,t
1,3
ti,2
11,0
n,»
25,0
2,4
3 907
17,5
4,0
6.9
5.9
0,8
82.5
14,4
39,6
27,3
1.2
10.1.3 Nach A r t der Beheizung 1986*) Wohngebäude A r t der Beheizung
darunter Gebäude mit . .
Heizenergie 1
Nichtwohngebäude
Wohnung(en)
darunter 2
insgesamt )
3 und mehr 1 )
2
nach A r t der
dar. mit Eigentumswohnungen
insgesamt
Anstaltsgebäude
Büro-und Verwaltungsgebäude
ausgew. Infrastrukturgebäude
Beheizung
Anzahl Gebäude mit: Fernheizung Blockheizung Zentralheizung Etagenheizung Einzelraumheizung Gebäude ohne Heizung
1 459
261
656
2 393
304
965
77
211
426
134
130
696
75
384
14
34
107
79 113
22 500
5 919
107 650
3 739
11 896
236
1 645
2 403
417
429
658
1 508
360
250
2 822
683
231
3 752
150
1 886
—
Insgesamt . . .
84 237
—
—
24 007 nach
—
7 594
115 999
der vorwiegenden
—
4 628
Heizenergie
3
14 828 30 209
—
8
40
39
98
466
1 028
3 907
558
—
335
334
)
Prozent Koks/Kohle Heizöl Strom 4
Sonstige ) * ) Errichtung neuer Gebäude. 1 ) Ohne Wohnheime. 2 ) Einschl. Wohnheimen.
1.7 36,3
1,1 45,4
53,5
0,5
1.5
0,6 23,0
1,5 28,7
0,4
28,6 13,7 11,0
45,2
52,4
63,0
6,0
6,4
5,8
6,1
6,5
9,3
2,1
7,9
2,5
2.0
8,9
2,8
7.0
8.8
23,0
11,2
44,8
.1,5
27,3 53,2.
33,3 46,8
4
37.2
1.9
21,3 63,4
45,3
Nur für beheizte Gebäude. ) Holz, Energie aus Wärmepumpen, Solarenerg e, Fernwärme. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
10 Bautätigkeit und Wohnungen
10.2 Ausgewählte Infrastrukturgebäude im Nichtwohnbau 1986 nach Baugebieten*) Davon in
Genehmigte Gebäude insgesamt
Gebäudeart
Wohn-
Dorf-
|
Misch-
Gewerbe-
Sonder-
gebieten Gebäude für Ordnung
öffentliche
Sicherheit
und
365
33
92
86
34
120
Gebäude im kulturellen Bereich
274
64
42
67
19
82
Gebäude für Bildung, Wissenschaft und Forschung
271
43
21
49
52
106
Allgemein- und berufsbildende Schulen . . .
155
30
16
35
Wissenschaftliche und sonstige Hochschulen
14
darunter:
Gebäude des Gesundheitswesens
304
115
77
20
237
99
29
50 36
dar. Krankenhäuser aller Art Gebäude des Sozialwesens
-
20
92
14
60
-
10
12
65
16
39 8
51
davon für: Kinder und Jugendliche
145
65
22
Behinderte
33
13
—
ältere Menschen
59
21
7
11
1 044
171
210
198
85
380
357
30
46
42
145
94
Versorgung
304
27
. 42
37
126
72
Entsorgung
53
3
4
5
19
22
Gebäude für Freizeit, Erholung und Sport . . Gebäude der Ver- und Entsorgung
3 20
-
davon für:
Gebäude des Verkehrswesens
und
Nachrichten-
Insgesamt . . .
129
20
11
21
34
43
2 981
575
471
605
389
941
*) Bundesgebiet ohne Bayern, - Errichtung neuer Gebäude,
10.3 Genehmigte Gebäude 1986 nach städtebaulichen Festsetzungen*) Genehmigte Wohngebäude
Genehmigte Nichtwohngebäude
davon
Baugebiet Lage
insgesamt
davon
Wohngebäude mit 1 oder 2
j 3 und mehr
Wohnheime
insgesamt
Anstaltsgebäude
Wohnungen Wohngebiete
71 913
67 399
4 452
62
2017
59
Dorfgebiete
8 580
8 271
298
11
5 628
Mischgebiete
6 235
5 295
915
25
4 089
Gewerbegebiete
634
607
19
8
6 887
13
Sondergebiete
927
810
93
24
1 607
138
Insgesamt . . .
88 289
82 382
5 777
130
20 228
267
im Geltungsbereich eines qualifizierten Bebauungsplanes
61 574
57 604
3 900
70
8 617
88
innerhalb von im Zusammenhang bebauten Ortsteilen mit einfachem Bebauungsplan ohne Bebauungsplan
24 546 7 592 16 954
22 664 6 927 15 737
1 828 645 1 183
54 20 34
6 999 1 609 5 390
2 169
2 114
49
6
4 612
Büro-und Verwaltungsgebäude
landwirtschaftliche
nichtlandwirtschaftliche
Betriebs gebäude
sonstige Nichtwohngebäude
222
130
1 154
452
12
105
4 155
1 026
330
45
416
840
2 350
438
731
90
5 850
203
82
179
558
650
1 556
5 394
10 938
2 073
898
692
6 017
922
120 32 88
572 143 429
1 700 231 1 469
3 833 1 017 2 816
774 186 588
59
86
3 002
1 088
377
davon:
im Außenbereich
*) Bundesgebiet ohne Bayern. - Errichtung neuer Gebäude. | S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 19881
10 Bautätigkeit und W o h n u n g e n
10.4 Baugenehmigungen im Hochbau 1986 nach A r t des Abwasseranschlusses*) 10.4.1
Wohngebäude D a v o n m i t Abwasseranschluß an
öffentliche Kanalisation mit
Insgesamt Gebäudeart
öffentliche Kanalisation ohne
sonstige Abwasserbehandlungsanlage
Kleinkläranlage
Klär werk Gebäude Wohngebäude mit 1 W o h n u n g Wohngebäude mit 2 W o h n u n g e n W o h n g e b ä u d e m i t 3 W o h n u n g e n und m e h r Wohnheime dar. W o h n g e b ä u d e m i t
.
64 177 18 205 5 777 130
Wohneinheiten 64 36 44 3
Gebäude
196 422 056 140
56 944 16 6 1 2 5 466 120
Wohneinheiten 56 33 41 3
G r u b e , Behälter u. ä.
Gebäude
Wohneinheiten
Gebäude
Wohneinheiten
961 236 077 002
2 466 583 220 7
2 467 1 166 2 303 98
4 036 843 73 3
4 037 1 686 355 40
116 27 6 —
—
—
—
149
437
767
949
Insgesamt . . .
88 289
147 814
79 142
134 276
3 276
6 034
4 955
6 118
Eigentumswohnungen
3 383
21 6 4 2
3 224
20 375
112
998
40
157
10.4.2
Nichtwohngebäude
Wohneinheiten
Gebäude
Gebäude
116 54 267
Wohneinheiten
615 140 12
615 280 54
D a v o n m i t Abwasseranschluß an öffentliche Kanalisation mit
Insgesamt Gebäudeart
öffentliche Kanalisation ohne
sonstige Abwasserbehandlungsanlage
Kleinkläranlage
Klär werk Gebäude Anzahl
Rauminhalt 1 000 m
Gebäude 3
Anzahl
Rauminhalt
Rauminhalt
Gebäude
1 000 m
3
Anzahl
1 000 m
11
Rauminhalt
Gebäude 3
Anzahl
Rauminhalt
Gebäude
1 000 m
3
G r u b e , Behälter u. ä. s o w i e o h n e Abwasseranschluß
Anzahl
1 000 m
3
Gebäude
Rauminhalt
Anzahl
1 000 m 3
Anstaltsgebäude B ü r o - und Verwaltungsgebäude L a n d w i r t s c h a f t l i c h e Betriebsgebäude N i c h t l a n d w i r t s c h a f t l i c h e Betriebsgebäude . darunter: Fabrik- und W e r k s t a t t g e b ä u d e H a n d e l s - einschl. Lagergebäuden H o t e l s und Gaststätten Sonstige N i c h t w o h n g e b ä u d e
267 1 556 5 394 10 938
2 13 10 65
301 328 199 625
232 1 402 763 8 641
2 12 1 56
126 246 437 260
75 77 422
99 874 155 2 656
9 54 186 360
31 115 445 1 840
12 16 136
202
42 85 330 1 226
4 232 1 313
3 7 7 832 3 642
3 861 4 981 401
28 31 1 9
120 161 577 559
3 234 3 884 336
24 25 1 8
963 850 428 210
149 203 14 65
933 1 429 43 353
140 129 37 142
682 965 63 268
105 64 8 37
233 701 6 111
2 549 8 141
Insgesamt .
20 228
101 010
12 756
80 279
650
4 138
751
2 698
403
742 369 35 587
2 271
5 668
13 3 7 5
97
525
205
458
669
236
11 625
dar. ausgewählte I n f r a s t r u k t u r g e b ä u d e
2 073
. ..
2 981
15 5 3 3
1 718 2 381
• 801
507
* ) Bundesgebiet o h n e Bayern. - E r r i c h t u n g n e u e r G e b ä u d e .
10.5 Baugenehmigungen im W o h n b a u 1986 nach Gebäudeart und Haustyp*) Gebäudeart
Gebäude
Rauminhalt
Grundstücks- 1 )
fläc he
insgesamt
Wohnfläche
Veranschlagte Kosten der Bauwerke
1 000 m2
Anzahl
1 000 m2
Mill. D M
Grund-1)
Haust/p Anzahl
1 000 m 3
Wohngebäude mit 1 W o h n u n g Einzelhaus Doppelhaus2) G e r e i h t e s Haus (Reihenhaus) Sonstiger H a u s t / p
84 49 13 20
237 253 521 897 566
65 43 9 12
800 617 105 681 397
38 26 7 4
735 571 368 598 198
6 663 4 579 828 1 221 35
Wohngebäude mit 2 W o h n u n g e n Einzelhaus Doppelhaus2) G e r e i h t e s Haus (Reihenhaus) Sonstiger H a u s t y p
24 18 3 1
007 703 595 541 168
26 21 3 1
567 405 575 376 211
12 794 10 665 1 523 535 72
7 594 3 382 777 1 567 1 868
23 7 1 5 8
102 917 697 091 398
5 626 2 554 584 1 248 1 241
115 72 14 19 9
470 939 377 148 007
W o h n g e b ä u d e m i t 3 W o h n u n g e n und m e h r Einzelhaus Doppelhaus2) G e r e i h t e s Haus (Reihenhaus) Sonstiger H a u s t y p
.
Zusammen Einzelhaus Doppelhaus2) G e r e i h t e s Haus (Reihenhaus) Sonstiger H a u s t y p Wohnheime
115 71 17 24 2
838 338 893 005 602
57 39 9 6 1
155 789 475 380 510
Geschoß-1)
Wohnungen
Nutz-
323 424 448 401 50
1 610 1 179 189 236 7
84 49 13 20
237 253 521 897 566
2 486 2 011 335 127 14
4 299 3 385 619 271 24
680 569 75 31 5
48 37 7 3
014 406 190 082 336
1 430 601 141 328 360
4 136 1 530 361 1 041 1 205
601 243 37 106 215
60 20 4 13 22
664 162 525 293 684
2 890 1 991 300 373 227
192 106 25 37 23
915 821 236 272 586
10 7 1 1
10 6 1 2
579 191 304 676 408
18 11 2 3 1
758 339 428 713 279
2 055 2 184 1 989 1 738 1 992
604 730 736 264 583
4 426 3 508 635 250 33
8 716 7 035 1 167 445 69
1 970 2 005 1 839 1 778 2 136
703 763 537 410 797
4 230 1 460 326 960 1 485
7 769 2 602 537 1 736 2 895
1 1 1 1 1
18 11 2 3 1
223 363 530 267 63
879 331 491 477 580
21 13 3 3
37 23 . 4 6 3
837 782 648 808 949
974 930 859 966 1 172
494 536 747 122 089
1 986 2 076 1 906 1 761 1 954
648 749 700 318 1 015
3
2
161
1 239
337
75
203
54
2 796
120
470
Insgesamt . . .
115 999
116 709
57 492
10 654
18 962
2 944
195711
18 999
37 964
4 628 2 121 625 841 1 041
3 078 1 465 358 645 610
764 350 89 152 173
2 053 863 215 444 532
360 154 28 52 126
2 320 863 212 446 799
4 137 1 542 358 746 1 491
* ) E r r i c h t u n g neuer G e b ä u d e . 1 ) O h n e Bayern.
612 686 130 329 468
2
)
31 11 2 5 11
999 467 743 925 864
m2
DM
009 899 044 941 125
10 6 1 2
dar. W o h n g e b ä u d e m i t E i g e n t u m s w o h n u n g e n Einzelhaus Doppelhaus2) G e r e i h t e s Haus (Reihenhaus) Sonstiger H a u s t y p
12 4 1 2 4
Durchsc inittliche GrundKosten je m 2 stücksWohnfläche je fläche Gebäude1)
921
1 998 1 783 1 786 1 691 1 674 1 866
595
651 910 878 720 947 1 139
Doppelhaushälfte. StBA, Statistisches jahrbuch 1 9 8 8
215
10 Bautätigkeit und Wohnungen
10.6 Baufertigstellungen im Hochbau nach Gebäudeart und Bauherren Insgesamt 1 ) Gebäude/ Baumaßnahmen
Gegenstand der Nachweisung
Gebäude
fläche
Rauminhalt
Wohnungen
1 000 m 2
Mill. DM
Anzahl
1 000 m 3
Anzahl
Nutz-
Wohnungen
Anzahl
Errichtung neuer Gebäude Veranschi. Kosten der Bauwerke
2
|
Wohn-und
Wohn- )
fläche
Veranschi. Kosten der Bauwerke
1 000 m 2
Mill. DM
| Wohn-2)
Nutz-
Nichtwohngebäude
1985
215 279
312 053
27 257
28 693
84 407
162 377
277 774
291 882
24 506
26 103
74 744
1986
200 433
251 940
26 471
24 284
75 231
149 4 7 2
252 669
233 688
23 397
21 864
65 240
1987ä)
189 458
217 347
27 019
21 552
72 875
140 029
240 692
201 398
23 637
19 324
62 381
1985
172 257
304 046
3 316
28 031
54 180
132 403
154 283
284 438
3 541
25 496
49 318
1986
158 573
245 301
2 988
23 726
46 635
120 861
130 281
227 721
3 153
21 361
41 868
1987 3 )
147 259
211 850
2 704
21 087
42 344
111 7 3 2
116 078
196 115
2 872
18 884
37 647
Wohngebäude
1987 nach d e r G e b ä u d e a r t 3 ) Wohngebäude mit 1 Wohnung
81 811
64 956
81 811
1 560
10 000
20 659
Wohngebäude mit 2 Wohnungen
21 652
24 513
43 304
594
4 040
7 933
8 127
25 404
67 586
669
4 711
8 610
134
Wohngebäude mit 3 Wohnungen und mehr Wohnheime
233
3 538
42
140
550
142
1 204
3 414
49
Zusammen . . .
147 259
211 850
2 704
21 087
42 344
111 7 3 2
116 078
196 115
2 872
1 8 884
37 647
dar. Wohngebäude mit Eigentumswohnungen
6 288
38 037
368
2 749
4 961
4 867
13 957
36 071
393
2 588
4 628
446
3
1987 nach B a u h e r r e n ) Öffentliche Bauherren 4 ) Unternehmen davon: Gemeinnützige Wohnungsunternehmen 5 ). . Sonstige Wohnungsunternehmen Immobilienfonds Sonstige Unternehmen (ohne Wohnungsunternehmen) Private Haushalte
817
3 165
40
198
690
443
1 301
2 906
49
166
488
29 746
75 036
688
6 117
11 345
27 787
32 801
73 165
739
5 931
10 815
4 238 21 164 638
15 408 50101 1 982
106 499 24
1 127 4 172 147
2 144 7 548 293
3 915 20 653 506
5 949 22 411 733
15 363 49 225 1 786
116 515 23
1 105 4 104 129
1 974 7 385 258
3 706
7 545
60
671
1 361
2 713
3 717
6 791
85
592
1 198
116 696
133 649
1 976
14 772
30 308
83 5 0 2
81 987
120 044
2 085
12 787
26 344
1985
43 022
8 007
23 941
662
30 227
29 974
123 491
7 444
20 965
607
25 426
1986
41 860
6 639
23 483
559
28 596
28 61 1
122 388
5 967
20 244
504
23 372
1987 3 )
42 199
5 497
24 315
465
30 531
28 297
124 614
5 283
20 765
440
24 734
640
194
715
5
2 072
299
3 275
157
580
6
1 559
3 504
698
2 899
60
6 230
1 806
13 884
931
2 538
80
5 212
Nichtwohngebäude
1987 nach d e r G e b ä u d e a r t 3 ) Anstaltsgebäude Büro- und Verwaltungsgebäude Landwirtschaftliche Betriebsgebäude . . . . Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude darunter: Fabrik- und Werkstattgebäude Handels- einschl. Lagergebäuden Hotels und Gaststätten Sonstige Nichtwohngebäude Zusammen dar. ausgewählte Infrastrukturgebäude
..
11 418
433
3 165
49
1 657
8 993
15 945
224
2 857
27
1 371
22 101
3 867
15 254
328
15 626
14 635
79 624
3 497
12 857
287
12 768
7 580 9 394 1 703
718 2 851 176
6 658 6 281 549
80 219 17
7 167 5 808 1 036
4 980 6 273 582
36 264 34 545 1 982
559 2 605 225
5 454 5 338 393
62 196 19
5 929 4 697 679
4 536
305
2 283
23
4 945
2 564
11 880
474
1 934
41
3 824
42 199
5 497
24 315
465
30 531
28 297
124 614
5 283
20 765
440
24 734
6 200
522
3 616
32
8 474
3 681
19 305
674
3 072
52
6 676
6 044
391
3 626
22
8 975
3 697
18 308
510
3 153
37
7 158
31 877
4 230
19 508
370
20 213
21 897
100 693
4 002
16 606
337
16 545
11 209 9 543
392 677
3 148 8 638
43 81
1 656 8 641
8 911 6 364
15 956 46 974
246 658
2 844 7 099
28 70
1 378 7 098
10 728 397
3 137 24
7 082 640
244 2
8 905 1 012
6 361 261
34 801 2 963
3 073 25
6 071 593
238 3
7 152 917
4 278
876
1 181
73
1 343
2 703
5 599
771
1 007
66
1 031
1 9 8 7 nach B a u h e r r e n 3 ) Öffentliche Bauherren 4 ) . Unternehmen davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe, Dienstleistungen Verkehr und Nachrichtenübermittlung
....
Private Haushalte Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. In Wohnungen. Vorläufiges Ergebnis. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
Gebietskörperschaften und Sozialversicherung; Organisationen ohne Erwerbszweck, Einschl. ländlicher Siedlungsunternehmen.
216
10 Bautätigkeit und Wohnungen
10.7 Fertiggestellte Wohngebäude, Wohnungen und W o h n r ä u m e 1986*) Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
Wohngebäude
Davon mit .
Wohnungen
I
. Wohnräumen einschl. Küchen
2
|
4
17 089
41 084
47 950
113 820
1 028 158
1 153 10 334 28 862
7 268 11 604 29 006
70 930 29 679 13 142
458 702 268 575 294 019
120 861
227 721
79 627 30 899 10 195
79 627 61 798 83 718
42 3 152 3 409
234 7 029 9 299
6 18 27 11 19
573 696 090 990 369
174 389 958 485 1 403
1 2 1 3
2 578
1 175
7 778
Wohnräume 1 )
3
|
5 und mehr
nach der Gebäudeart
Wohngebäude mit: 1 Wohnung 2 Wohnungen 3 Wohnungen und mehr davon mit: 3 Wohnungen 4 — 6 Wohnungen 7 — 12 Wohnungen 13 — 19 Wohnungen 20 Wohnungen und mehr
2 191 3 649 2 981 773 601
Wohnheime
140
501 547 642 505 104
1 5 9 4 7
527
316 792 722 693 339
2 7 9 3 5
735
089 465 867 998 587
2 3 3 1 1
493 503 901 309 936 69
72
27 69 95 40 61
115 382 246 283 993
6 862
nach Bauherren
Gemeinnützige Wohnungsunternehmen 2 ) . . . Sonstige Wohnungsunternehmen Private Haushalte Sonstige Bauherren . . .'
4 21 91 3
752 167 324 618
18 56 142 10
566 537 047 571
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
6 061 1 313 13 433 525 26 637 8 961 9 011 22 646 28 761 1 681 1 832
8 4 19 1 50 17 14 48 54 2 5
876 466 555 026 264 963 843 683 209 571 265
215 2 392 4213 958
1 4 9 1
410 827 631 221
5 13 19 2
832 380 277 595
5 14 25 2
720 219 618 393
5 21 83 3
389 719 308 404
72 228 684 42
750 707 427 274
5 233 1 531 11 397 426 23 726 8 823 8 284 22 754 28 195 1 623 1 828
40 18 93 4 219 81 70 213 251 12 21
766 197 984 200 940 593 002 407 385 943 741
nach Ländern 284 23 440 58 1 746 423 509 2 317 1 877 60 41 2
*) Errichtung neuer Gebäude, 1 ) In Wohnungen und sonstigen Wohneinheiten, ohne Einzelzimmer außerhalb von Wohneinheiten.
3 1 4 4
600 360 979 103 531 181 917 494 667 134 123
1 236 1 174 2 869 237 9 708 3 399 2 186 9 012 9 221 382 1 660
1 523 1 378 3 870 202 11 553 4 137 2 947 10 106 10 249 372 1 613
) Einschl. ländlicher Siedlungsunternehmen.
10.8 Abgang ganzer Gebäude 1986 nach Baualter und Abgangsursache Wohngebäude Baualter der Gebäude Abgangsursache
Gebäude
Nutz-
fläche
Anzahl
Insgesamt Gebäude errichtet von . . . bis . . . bis 1900 1901 — 1918 1919 — 1948 1949 — 1960 1961 — 1970 1 971 und später
6 294
Nichtwohngebäude
Wohn- 1 )
| 1 000 m
181
Wohnungen
2
Gebäude
Nutz-
12 421
Wohn- 1 )
fläche
Anzahl
961
[ 1 000 m
2
Wohnungen Anzahl
7 973
4 057
175
2 137
2 1 2 1
005 304 254 521 631 258
658 693 1 203 922 442 141
75 30 45 19 5 1
837 359 598 233 97 13
1 793 1 538 2 319
1 007 630 1 497
32 50 37
368 691 411
399 1 290 634
214 309 401
10 37 9
102 420 145
nach dem Baualter 2 415 1 210 1 662 709 201 97
76 35 39 20 8 3
1 433 3 012 675
40 73 22
227 404 119
2 932 5 174 1 557
291 383 500
8 24 14
42 79 91
518 862 1 378
362 194 226 120 40 20
4 2 2 1
610 435 850 629 620 277
nach Abgangsursachen Schaffung öffentlicher Verkehrs- und Freiflächen Errichtung eines neuen Wohngebäudes Errichtung eines neuen Nichtwohngebäudes Bauordnungsrechtliche Unzulässigkeit des Gebäudes und außergewöhnliches Ereignis (Brand usw.) Nutzungsänderung ganzer Gebäude Sonstige Ursachen 1
'
) In Wohnungen. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
Bautätigkeit, Wohnungen Genehmigte und fertiggestellte Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden Tausend
Tausend 800
800
Baugenehmigungen
700
700
600
600
500
500 Baufertigscellungen
400
400
300
300
200
200
0
0
1950 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87
Bewohnte Wohneinheiten 1985 1) nach Art der Beheizung
Entwicklung des Wohnungsbestandes nach der Raumzahl Mill. 28
Mill.
mit 1 Energieart
28
24
l ' i
20
24
Strom
Ofenheizung
mit 1
Energieart 16
12
12
m
*m
Hl.
20
16
Kohle/Koks
tS tt rmo m„
Kohle/Koks
Öl
Gas
mit 2 Energiearten und mehr
Sammelheizung 2> Gas Öl 1960 1970 1980 1985 1986 Wohnungen mit . . . bis . . . Räumen H B 1-2 j p m 3—4 5 und mehr Statistisches Bundesamt 88 0248 | StBA, Statistisches Jahrbuch 19881
mit 2 Energiearten und mehr 1) Ergebnis der Ergänzungserhebung zum Mikrozensus. 2) Fern-, Block-, Zentral- oder Etagenheizung.
218
10 Bautätigkeit und Wohnungen
10.9 Bauüberhang*) Stichtag 31.12.
Niedersachsen
NordrheinWestfalen
RheinlandPfalz
BadenWürttemberg
Bayern
37 323
37 408
106 548
130 092
8 967
10 512
31 339
31 390
90 940
118101
6 693
9 791
28 747
29 066
77 276
110 806
5 835
9 372
42 522
22 582
17 947
43 090
69 549
3 255
5 509
22 913
3 727
8 526
27 097
35 059
1 755
3 132
26 309
26 473
70187
104 608
5 010
8 641
Bundesgebiet
SchleswigHolstein
1984
504 719
15 984
7 975
38 446
4145
107 319
1985
425 285
13 026
7 254
29 589
3 330
83 832
1986
375 396
11 084
5 568
25 716
3 119
68 807
Im Bau befindlich
226 756
5 068
3 479
12 723
1 032
Noch nicht begonnen
121 213
5 134
1 980
10 054
1 836
347 969
10 202
5 459
22 777
2 868
65 435
Bauzustand
Hamburg
W o h n u n g e n in
Bremen
W o h n - und
Hessen
Saarland
Berlin (West)
Nichtwohngebäuden1)
d a r . E r r i c h t u n g n e u e r G e b ä u d e 1986
Insgesamt . . .
davon: in W o h n g e b ä u d e n a m 31. 12.1986
Unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen
99 811 159 267
1 633 3 059
856 1 776
5 937 9 275
254 567
18 368 31 638
7 860 12 224
8 564 13 164
17 425 30 274
35 802 52 025
•1 841 2 396
1 273 2 869
32 816 60 267
861 1 723
633 1 631
1 663 2 845
162 408
5 168 9 390
5 446 9 856
2 763 4518
5 702 10811
8 743 15 729
618 772
1 057 2 584
Noch nicht begonnen Rauminhalt2) Wohnungen
60 520 117 590
2 337 5 058
778 1 942
4 847 9 737
77.8 1 767
11 457 22 419
1 903 3 622
4 430 8 261
12 896 26 006
18 941 33 948
881 1 711
1 272 3 119
Zusammen Rauminhalt2) Wohnungen
193148 337 124
4 831 9 840
2 267 5 349
12 446 21 857
1 194 2 742
34 993 63 447
15 209 25 702
15 757 25 943
36 023 67 091
63 486 101 702
3 340 4 879
3 602 8 572
6 275 8 785
7 271 10 220
12 781 19 069
27 171 32712
1 705 2 064
414 755
Noch nicht unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen
darunter:
in Wohngebäuden privater Haushalte
Unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen
74 943 103 201
1 088 1 863
368 600
5 049 7 284
140 255
12 683 19 594
Noch nicht unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen
19 928 30 126
431 749
171 349
1 281 1 959
50 96
3 203 5 147
3 705 5 830-
2 205 3 280
3 252 5 160
4 827 6 363
545 680
257 513
Noch nicht begonnen Rauminhalt2) Wohnungen
32 440 52 799
1 160 2 287
210 426
2 882 4 912
304 570
5 883 10 037
1 058 1 812
2 893 4 669
6 687 11 639
10499 14 970
553 831
311 646
127 312 186126
2 678 4 899
748 1 375
9 213 14 155
494 921
21 769 34 778
11 038 16 427
12 369 18 169
22 720 35 868
42 498 54 045
2 803 3 575
982 1 914
Zusammen Rauminhalt2) Wohnungen
Unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen
n Wohngebäuden gemeinnütziger Wohnungsunternehmen3) i
4 336 11 411
137 395
253 615
144 342
13 37
748 1 776
303 770
276 720
1 075 2 800
1 212 3 447
28 69
149 440
2 372 6 124
115 242
85 263
76 140
52 159
260 643
391 954
85 207
492 1 254
708 1 979
9 15
97 268
Noch nicht begonnen Rauminhalt2) Wohnungen
4 406 10718
243 631
271 856
158 308
59 183
836 1 884
172 395
266 689
1 136 2 705
1 009 2 460
50 119
205 488
Zusammen Rauminhalt2) Wohnungen
11 115 28 253
495 1 268
609 1 734
378 790
125 379
1 845 4 303
867 2 119
627 1 616
2 702 6 759
2 928 7 886
87 203
450 1 196
Unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen
84 814 4 443
2 032 89
1 357 22
8 075 426
1 217 37
16 801 892
4 795 233
4510 210
18 136 1 307
23 991 1 123
822 65
3 078 39
Noch nicht unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen
53 698 2 779
1 557 197
787 50
3 227 177
637 20
7 307 602
7 426 269
4 035 55
13 496 698
13 611 672
523 22
1 093 17
Noch nicht begonnen Rauminhalt2) Wohnungen
64 733 3 623
1 747 76
1 272 38
5 507 317
1 820 69
11 388 494
1 922 105
4 080 265
14 289 1 091
21 558 1 111
689 44
461 13
203 246 10 845
5 335 362
3 416 110
16 810 920
3 674 126
35 496 1 988
14 143 607
12 625 530
45 921 3 096
59 160 2 906
2 034 131
4 631 69
Noch nicht unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen
Zusammen Rauminhalt2) Wohnungen
in N i c h t w o h n g e b ä u d e n a m 31. 12. 1986
*) Erhoben wurden die genehmigten Bauvorhaben, die am 31. 12. noch nicht als fertiggestellt gemeldet waren, sowie der Baufortschritt der Bauvorhaben, • 1 ) Errichtung neuer Gebäude und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.
3)
In 1 000 m3. Einschl. ländlicher Siedlungsunternehmen, | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]
10 Bautätigkeit und Wohnungen
219
10.10 Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau 10.10.1
Förderung Geförderte Wohnungen
Gebäudeart
Förderungsfälle
Gebäude (Neubau)
Geförderte Wohnfläche 1 000 m 2
Anzahl 1984 1985 1986
Anzahl
Insgesamt 7 288 6 423 5 182
35 977 34 189 31 514
42 691 40 769 36 875
dar, in Neubauten
insgesamt
Land
Bundes-/ Landesmittel insgesamt
Objektbezogene Beihilfen 1 ) insgesamt
dar. Aufwendungsdarlehen
Mill. DM
80 408 68 952 52 066
77 808 66 699 50 311
3 005 3 001 2 485
384 320 233
298 196 156
36 929 37 651 29 786
35 552 36 247 28 683
2 679 2 722 2 216
150 151 115
104 49 48
1986 nach d e r G e b ä u d e a r t Insgesamt 4 701 46 854
45 329
2 343
201
136
25 834 4 425 581 15 912 102 5 202 10
25 604 3 950 574 15 103 98 4 976 6
907 94 40 1 127 175 142 1
125 21 2 52 1 32 0
102 16 2 16 0 20 0
27 710
26 693
2 104
100
43
10 572 1 361 386 15 319 72 2 066 10
10 477 1 233 380 14 535 68 1 984 6
723 74 37 1 122 149 111 1
45 5 1 48 1 14 0
26 2 1 14 0 5 0
3 746 2 297 3 666 673 11 280 5 091 3 799
3 596 2 085 3 417 664 11 280 5 038 3 553
631 4 231
572 4 117
219 175 110 16 832 385 179 97 428 20 25
14 6 15 5 39 9 11 33 31 1 69
14 5 15 1 39 9 11 16 23 1 24
.
2
1984 1985 1986
11 554 14 060 15 142
11 071 13 189 13 638
Wohngebäude ohne Eigentumswohnungen . . davon: Wohngebäude mit 1 Wohnung Wohngebäude mit 2 Wohnungen Kleinsiedlerstellen Wohngebäude mit 3 Wohnungen und mehr Wohnheime Wohngebäude mit Eigentumswohnungen . . . . Nichtwohngebäude
31 737
31 509
25 973 4 205 581 879 99 5 130 8
25 604 3 619 574 1 535 177
13 139
13 633
10 612 1 245 386 807 89 1 995 8
10 477 1 120 380 1 491 165
Wohngebäude ohne Eigentumswohnungen . . davon: Wohngebäude mit 1 Wohnung Wohngebäude mit 2 Wohnungen Kleinsiedlerstellen Wohngebäude mit 3 Wohnungen und mehr Wohnheime Wohngebäude mit Eigentumswohnungen . . . . Nichtwohngebäude
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
—
—
dar. 1. Förderungsweg ) 3 005 3 161 2 695
2 969 506 69 1 007 150 480 1
5
dar. 1. Förderungsweg 2 ) 2 502 1 208 151 47 967 129 192 1
5
3 512 1 126 3 468 188 8 601 2114 2 876
3 441 708 3 047 218 8 109 2 051 2 499
1986 nach L ä n d e r n Insgesamt 375 183 414 47 1 216 422 402
619 1 864
541 1 006
71 358
10.10.2 V e r a n s c h l a g t e F i n a n z i e r u n g s m i t t e l 1986 Mill. DM Davon 1. Förderungsweg Finanzierungsquelle
Förderung insgesamt
darunter für Wohngebäude mit . . . Wohnungen 3 )
zusammen
1 oder 2 Mittel aus öffentlichen Haushalten Kapitalmarktmittel davon: Pfandbriefinstitute Sparkassen Privatversicherungen . . . Sozialversicherungen . . Bausparkassen Sonstige Geldinstitute . Sonstige Mittel dar. Eigenleistung Insgesamt . . . 1 2
) Erste Jahresrate. ) Ohne Mischförderung (1. und 2. Förderungsweg),
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
|
3 und mehr
Wohngebäude mit Eigentumswohnungen
2. Förderungsweg
1. und 2. Förderungsweg gemischt
2710 8 150
2 432 3 542
847 2 124
1 307 881
112 424
252 4 589
27 19
3 349 1 893 489 58 996 1 365 4 803 4 143 15 663
1 913 697 158 18 271 486 2 213 1 769 8 187
1 026 460 123 16 237 262 1 109 980 4 081
581 119 , 16 0 6 159 778 580 2 967
263 81 18 1 28 33 146 111 682
1 432 1 184 331 39 724 877 2 573 2 366 7 414
4 12 0
3
—
0 2 17 8 62
) Wohngebäude ohne Eigentumswohnungen; ohne Wohnheime, einschl. Kleinsiedlerstellen.
10 Bautätigkeit und Wohnungen
10.11 Bewohnte Wohneinheiten in Wohngebäuden 1985 nach A r t der Beheizung*) 1000 Mit Sammelheizung1) Besitzverhältnis insgesamt
Wohnfläche
Mit Ofenheizung
darunter mit 1 Energieart Heizöl
Gas
Kohle/ Koks
Strom
insgesamt
darunter mit 1 Energieart Heizöl
Gas
Kohle/ Koks
Strom
Wohngebäude mit 1 oder Z Wohneinheiten
Mietwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40
117,4
63,0
37,2
(7,0)
(3,2)
76,2
14,5
31,7
16,8
996,1
512,5
342,9
42,3
24,9
598,6
132,2
48,4
196,7
119,8
80 — 120
871,4
493,3
262,8
29,2
15,3
301,4
72,9
18,6
81,2
62,2
120 und mehr
319,0
173,8
101,0
10,9
(4,5)
64,7
14,4
(3.3)
14,6
15,8
2 303,9
1 242,6
743,9
89,4
47,9
1 040,9
234,0
324,2
214,6
55,9
25,3
40 —
80
Zusammen . . .
(5,2)
75,5
Eigentümerwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40 40 —
80
80 — 120 1 20 und mehr Zusammen . . .
28,4
14,8
841,1
417,0
281,6
/
(8.7)
35,6
(6,0)
645,1
121,1
/
15,6
38,0
219,5
(5.3) 115,3
2 517,1
1 333,1
749,9
125,7
49,6
864,9
155,7
32,9
252,1
184,5
2 705,6
1 449,3
690,2
139,3
62,5
491,3
72,6
13,1
121,9
119,9
6 092,2
3 214,2
1 730,4
323,5
138,0
2 036,9
355,4
85,6
609,1
425,0
Wohngebäude mit 3 und mehr Wohneinheiten
Mietwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m
2
unter 40
781,0
408,7
236,2
18,7
333,2
36,7
77,2
97,0
97,4
80
4 797,4
1 804,3
2 035,3
71,1
106,1
2 165,1
303,2
498,0
568,5
489,3
80 — 120
1 615,7
709,7
605,5
16,1
32,0
408,4
78,5
75,3
87,0
95,4
156,0
75,2
58,8
(4,3)
(4,9)
12,9
7 350,1
2 997,9
2 935,8
40 —
120 und mehr Zusammen . . .
(7.3)
/ 95,7
(2,8) 159,6
35,6 2 942,3
422,7
655,4
765,4
(6,7) 688,8
Eigentümerwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40
/
28,3
16,9
80
489,9
220,0
(6.5) 202,0
(8,1)
11,2
80 — 120
536,7
268,2
204,6
(7.2)
120 und mehr
158,2
75,0
60,7
(2.9)
1 213,1
580,1
473,8
19,2
21,3
40 —
Zusammen . . .
/
/
(8,5)
/
(2,7)
/
126,4
19,7
23,9
21,1
40,9
(6,7)
90,3
15,5
12,5
13,1
33,3
(2,6)
17,4
(3,4)
242,6
40,5
/ 39,0
(3.0)
(6,2)
39,9
82,1
Wohngebäude insgesamt
Mietwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m
2
unter 40
898,4
471,7
273,4
14,3
21,9
409,4
51,2
82,4
128,7
114,2
80
5 793,5
2316,8
2 378,2
113,4
131,0
2 763,7
435,4
546,4
765,2
609,1
80 — 120
2 487,1
1 203,0
868,3
45,3
47,3
709,8
151,4
93,9
168,2
157,6
475,0
249,0
159,8
12,1
(7,3)
100,3
18,7
9 654,0
4 240,5
3 679,7
185,1
3 983,2
656,7
40 —
120 und mehr Zusammen . . .
207,5
(8,2) 730,9
27,5
22,5
1 089,6
903,4
Eigentümerwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40
/
56,7
31,7
15,2
80
1 331,0
637,0
483,6
64,0
36,5
771,5
140,8
(2.9) 61,9
240,6
156,2
80 — 120
3 053,8
1 601,3
954,5
132,9
56,3
955,2
171,2
45,4
265,2
217,8
120 und mehr
2 863,8
1 524,3
750,9
142,2
65,1
508,7
76,0
14,4
124,9
126,1
7 305,3
3 794,3
2 204,2
342,7
159,3
2 279,5
395,9
124,6
649,0
507,1
40 —
Zusammen . . .
(3,6)
44,1
(7,9)
18,3
(7,0)
Zusammen Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40
955,1
503,4
288,6
17,9
23,3
453,5
59,1
85,3
147,0
121,2
80
7 124,5
2 953,8
2 861,8
177,4
167,5
3 535,2
576,2
608,3
1 005,8
765,3
80 — 120
5 540,9
2 804,3
1 822,8
178,2
103,6
1 665,0
322,6
139,3
433,4
375,4
120 und mehr
3 338,8
1 773,3
910,7
154,3
72,4
609,0
94,7
22,6
152,4
16 959,3
8 034,8
S 883,9
527,8
366,8
6 262,7
1 052,6
855,5
1 738,6
40 —
Insgesamt . . .
*) Ergebnis der Ergänzungserhebung zum Mikrozensus vom Juni 1985.
1
148,6 1 410,5
) Fern- Block-, Zentral- oder Etagenheizung. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
10 Bautätigkeit und Wohnungen
10.12 Bewohnte reine Mietwohnungen in Wohngebäuden 1985*) 10.12.1 N a c h der H ö h e der Wohnungsmiete Wohnfläche
Davon mit einer monatlichen Miete von . . . bis unter . . . DM
Insgesamt unter 300
Ausstattung
300 — 400
4 0 0 — 600
27,7
11 092,1
•
Zusammen . . .
DM
31,8
10,7
S,i
429
(0,4) 4,5 21,7
/ 0.7
247 361
8,7 37,7
522 776
3,5
397
5.0
44 9 328
73,3
18,6
7,7
3 4,5 9,2
30,1 17,3
30,1 43.1
9,0 25,8
24,6
9 057,0
(3,2) 31,8
30,5
25.5 8.4
5 544,6 2 457,4
19,1
25,9
47.2
28,9
38,5 19,4
11.6 3,4
17,0 33,4 16,7
27,0 69,4
835,8 6 053,6 1 879,8 287,8
120 und mehr
24,2
je Wohnung
B a u a l t e r bis 1971
Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40 40 — 80 80 — 120
800 und mehr
%
1 000 Insgesamt
600 — 800
Durchschnitts-
darunter: mit Bad, W C und Sammelheizung mit Bad, W C , ohne Sammelheizung
Wohnfläche von . . . bis unter . . . m 2 unter 40 40 — 80 80 — 120 120 und mehr Zusammen . . .
1.0
B a u a l t e r 1972 u n d später 41,0 10,1
38,1 22,5
121,4
1,8 /
6.1 /
18,9 45,8 31,8 12,4
2 035,1
9,3
17.2
37,2
21,0
15,2
1 802,0 120,2
7,9 22,5
16,7 22,0
37,6
21,7 13,4
16,1
34,3
160,0 1 109,1 644,6
321 482 687
/ 4,6
1 042 568
darunter: mit Bad, W C und Sammelheizung mit Bad, W C , ohne Sammelheizung
580 464
(7.8)
10.12.2 N a c h der Miete je m 2 Wohnfläche Wohnfläche
Davon mit einer monatlichen Miete je m 2 Wohnfläche von ,
Insgesamt
unter 5,00
Ausstattung
5,00 — 6,00
6,00 — 7,00
11 092,1
Wohnfläche von . . . bis unter . . . m 2 unter 40 40 — 80 80 — 120 120 und mehr Zusammen . . . darunter: mit Bad, W C und Sammelheizung mit Bad, W C , ohne Sammelheizung
Wohnfläche von . . . bis unter . . . m 2 unter 40 40 —
80
Zusammen . . .
10,00 und mehr
27,a
18,4
Durchschnittsmiete je m 2 Wohnfläche DM
18,1
13, t
13,0
9,0
6,36
B a u a l t e r bis 1971 835,8 6 053,6
17,2 30,8
12,6 20,9
13,3 19,7
11,5 13,6
15,9 10,7
29,5 4,4
8,00 6,07
1 879,8 287,8 9 057,0
38,2 48,4
2 0.8 17,7 20,0
17,0
11,4
11,9 18,3
7,1 12,8
9,0 8,6 10,7
3.7 6.3
5.74 5,41
6.6
6,01
8,3 3,0
5,10
31,6
5 544,6
19,7
19,6
21,9
16,4
14,1
2 457,4
50,5
22,2
12,8
6,8
4,7
6,53
9,9
20,8 25,0 21,2
52,1 18,4 14,4
10,25
18,8
19,2 23,1
19.3 19.9
7,40 7,74
23,6 14,9
20,7 9,4
7,84 6,42
B a u a l t e r 1972 u n d s p ä t e r (M) 9,1 14,1
(4.6) 11.0 13,6
7,1 17,7 19,1
2035,1
20,0 11,0
14,7 11.5
14,4 17,1
17,5 12,4 17,3
1 802,0 120,2
9,8 28,1
11,3 16.0
17,0 18,4
17,7 13,2
160,0 1 109,1 644,6 121,4
80 — 120 120 und mehr
8,00 — 10,00
%
1 000 Insgesamt
7,00 — 8,00
. bis unter . . . DM
7,88 7,47
darunter: mit Bad, W C und Sammelheizung mit Bad, W C , ohne Sammelheizung
*) Ergebnis der Ergänzungserhebung zum Mikrozensus vom Juni 1985, - Nur Wohnungen mit Mietangabe, |StBA, Statistisches Jahrbuch 1986]
10 Bautätigkeit und Wohnungen
10.13 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen*) 1 000 31.12. Land
1980 Wohngebäude
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . .
|
1984 Wohnungen
Wohngebäude
548 198 1 492 117 2 731 1 050 842 1 720 2 096 249 174
1 107 785 2 902 321 6 851 2 297 1 495 3 687 4412 442 1 107
579 203 1 578 121 2 871 1 100 890 1 825 2 235 259 180
11 217
25 406
11 842
|
1985 Wohnungen
*) Fortschreibung der Gebäude- und Wohnungszählung 1968. - Wohnungen mit eigener Küche oder Kochnische in Wohn- und sonstigen Gebäuden mit Wohnraum; ohne die von den imBundesgeblet stationierten ausländischen Streitkräften in Anspruch genommenen Wohn-
Wohngebäude
|
1986 Wohnungen
Wohngebäude |
Wohnungen
1 170 805 3 061 329 7 188 2 401 1 587 3 947 4 696 463 1 133
584 204 1 594 121 2 901 1110 901 1 847 2 265 261 182
1 181 810 3 090 331 7 260 2 426 1 608 4 005 4 763 467 1 140
590 205 1 607 122 2 926 1 119 909 1 869 2 293 263 184
1 190 814 3 111 332 7 310 2 446 1 624 4 057 4 819 470 1 145
2(782
11 970
27 081
12 087
27 319
gebäude und Wohnungen. Erläuterungen zur Abgrenzung gegenüber der Ergänzungserhebung zum Mikrozensus (Tab. 10.11 und 10.12) siehe Vorbemerkung S. 210.
10.14 Wohnungsbestand*) 31.12.
Wohnungen 1975
1978
1980
|
1982
|
1983
1984
590 154 103 822 714 571 122
604 2 180 6 162 7 892 4 783 2 620 2158
2 6 7 4 2 2
26 076
26 399
1985
|
1986
1 000
mit . . . Räumen 1 ) 1 2 3 4 5 6 7 und mehr
2 5 7 4 2 1
Insgesamt . . .
502 010 799 362 081 087 780
548 076 930 567 363 299 925
566 2112 6 007 7 689 4 553 2 448 2 031
24 708
25 406
2 5 7 4 2 1
23 621
2 6 7 4 2 2
623 213 242 980 858 670 196
2 6 8 4 2 2
638 238 299 045 920 714 227
26 782
27 081
4,23
4,24
2 6 8 4 2 2
646 255 340 093 974 754 257
27 319
Anzahl Räume je Wohnung
4.17
4,22
4,20
4,23
*) Fortschreibung der Gebäude-und Wohnungszählung 1968. 1 ) Wohn- und Schlafräume mit 6 m 2 und mehr, einschl. gewerblich genutzter Räume sowie aller
4,23
4,23
Küchen. - Erläuterungen zur Abgrenzung gegenüber der Ergänzungserhebung zum Mikrozensus (Tab. 10.11 und 10.12) siehe Vorbemerkung S. 210.
10.15 W o h n u ngsbaugenossenschaften *) Wohnungsbaugenossenschaften Jahr insgesamt
dar. als gemeinnützig anerkannt
Berichtende Wohnungsbaugenossenschaften
Genossenschaften
Mitglieder
Ertragbringende eigene Wohnungen
Geschäftsanteile
Bestand am Jahresende
Anzahl 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986
. . . . . . . . .
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
277 263 246 235 228 217 205 199 196 188 183 182
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
201 199 192 185 172 162 162 143 141 129 124 123
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
253 250 239 219 223 216 202 196 185 183 175 174
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Mietaufkommen im Dezember
Baubeginne
*) Dem Gesamtverband gemeinnütziger Wohnungsunternehmen angeschlossene Wohnungsbaugenossenschaften. 1 ) Gesamtbetrag der durch den Kapitalmarkt zur Verfügung gestellten Hypotheken.
5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 7
049 488 258 293 464 213 607 886 742 445 905 530 071 799 246 990 518144 744 616 916 173 084 214 2
1 1 1 1
964 970 974 976 981 986 991 997 003 009 012 017
394 500 792 056 947 873 725 110 976 243 832 902
195,6 207,1 216,5 224,4 243,2 257,8 275,9 296,4 313,9 336,9 346,9 354,3
Fertigstellungen
im Kalenderjahr
Mill. DM 570 359 577 975 585 104 587 255 599 661 612 825 629 537 640 807 654193 662 808 662 797 668 945
Finanzierungd. in eig. Bauherrsch, fertiggest. Wohnungen und sonst. Mieteinheiten
Eigene Bauherrschaft
Bauüberhang am Jahresende
insgesamt
Anzahl 11 806 9214 10159 10 954 9 543 9 441 9 374 9 033 8 810 6 017 5 853 4 534
16 12 11 7 8 9 9 9 9 9 8 6
387 114 208 067 523 705 425 529 834 200 328 418
dar. Hypotheken 1 )
Mill. DM 14718 11 812 10763 11 776 12 785 12419 11 627 11 283 10 374 10 693 7 093 4 877
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
827,4 450,9 400,8 060,0 330,6 599,0 709,0 813,5 843,9 754,6 507,9 190,7
920,1 708,1 457,0 169,8 2 ) 242,4 2 ) 246,8 2 ) 262,6 2 ) 302,2 2 ) 304,3 2 ) 265,5 2 ) 239,3 2 ) 204,2 2 )
) Nur Mietwohnungen, ohne Eigenheime und Eigentumswohnungen. Quelle: Gesamtverband gemeinnütziger Wohnungsunternehmen, Köln StBA. Statistisches Jahrbuch 1988
223 11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr 11.0 Vorbemerkung Handel, G a s t g e w e r b e Das System der Statistiken im Handel und Gastgewerbe umfaßt nach der Neuregelung durch das Handelsstatistikgesetz (HdlStatG) vom 10. 11. 1978 (BGBl. I S. 1733) monatliche Erhebungen, Jahresstatistiken, die in mehrjährigen Abständen durch Ergänzungserhebungen erweitert werden, sowie mit längerfristiger Periodizität Handelsund Gaststättenzählungen, die auch die Auswahlgrundlage der Stichprobenziehung für die laufenden repräsentativen Erhebungen bilden. In diese Stichprobe werden aus dem Großhandel und der Handelsvermittlung je 10000, aus dem Einzelhandel 25 000 und aus dem Gastgewerbe 8000 Unternehmen einbezogen. Bei den ausgewählten Unternehmen werden Angaben zu den Jahreserhebungen in allen genannten Bereichen und zu den Monatserhebungen im Groß-und Einzelhandel sowie im Gastgewerbe erfaßt. Es sind jedoch nur Unternehmen mit einem bestimmten jährlichen Mindestumsatz repräsentiert; im Großhandel beträgt dieser Mindestumsatz 1 Mill. DM, im Einzelhandel 250000 DM, In der Handelsvermittlung und im Gastgewerbe 50000 DM. Die Ergebnisse der repräsentativen Monatsstatistiken werden in den Tabellen 11.1,11.6 und 11.11 nachgewiesen. Ergebnisse der jährlichen Erhebungen bringen die Tabellen 11.2 bis 11.5,11.7,11.10,11.12 und 11.13. In den Tabellen 11.8 und 11.9 werden Ergebnisse aus der Ergänzungserhebung 1985 im Einzelhandel dargestellt. U n t e r n e h m e n : Rechtlich selbständige Wirtschaftseinheiten einschl. etwaiger bereichsfremder Unternehmensteile und Tätigkeiten, mit Ausnahme von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben sowie von Zweigniederlassungen im Ausland. Unternehmen mit verschiedenen Tätigkeiten (z. B. Kombination von Groß- und Einzelhandel) werden nach dem w i r t s c h a f t l i c h e n S c h w e r p u n k t eingeordnet. Die fachliche Zuordnung erfolgt zu dem Wirtschaftsbereich, der diejenige(n) Tätigkeiten) umfaßt, auf die der größte Teil der im Unternehmen entstandenen Wertschöpfung entfällt. Innerhalb der Wirtschaftsbereiche Großhandel, Handelsvermittlung und Einzelhandel werden die einzelnen Unternehmen den Wirtschaftszweigen nach Art und Zusammensetzung des Warensortiments zugeordnet, im Gastgewerbe nach der von den Inhabern angegebenen Betriebsart. Die Ergebnisse werden nach der »Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979« dargestellt. Beschäftigte: Tätige Inhaber, mithelfende Familienangehörige und Arbeitnehmer, die in einem Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigungsverhältnis zu dem Unternehmen stehen. Teilzeitbeschäftigte sind Personen, deren durchschnittliche Arbeitszeit kürzer ist als die orts-, branchen- oder betriebsübliche Wochenarbeitszeit. U m s a t z : Gesamtbetrag aller in Rechnung gestellten Lieferungen und Leistungen (Eigengeschäft) sowie Provisionseinnahmen und Kostenvergütungen (Fremdgeschäft) des Unternehmens einschl. Eigenverbrauch. Der Umsatz wird in Großhandel und Handelsvermittlung ohne, in Einzelhandel und Gastgewerbe einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer ausgewiesen. Wareneinsatz: Wareneingang zuzüglich Lageranfangsbestand minus Lagerendbestand (alles bewertet zu Einstandspreisen ohne Vorsteuer). Lagerumschlagshäufigkeit: Wareneinsatz je durchschnittlichen Lagerbestand. Rohertrag: Umsatz minus Wareneinsatz. Dabei wird der Umsatz wiederum in Großhandel und Handelsvermittlung ohne, In Einzelhandel und Gastgewerbe einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer ausgewiesen. Investitionen: Wert der Bruttozugänge an Sachanlagen. Durchschnittlicher Provisionssatz: Provisionen und Kostenvergütungen bezogen auf den Gesamtwert der gegen Provision vermittelten Waren.
Reiseverkehr Die B e h e r b e r g u n g s s t a t i s t i k erfaßt die Unterbringungskapazität von Beherbergungsstätten sowie deren Inanspruchnahme durch Reisende. Nach dem Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (BeherbStatG) vom 14.7.1980 (BGBl. I S. 953) gelten als Beherbergungsstätten neben den gewerblichen (z. B. Hotels, | StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]
Gasthöfe) weiterhin auch nicht gewerblich betriebene Einrichtungen (z. B. Erholungsund Ferienhelme von Organisationen ohne Erwerbszweck); nicht einbezogen sind dagegen die Beherbergungsstätten mit weniger als 9 Gästebetten. Zur B e h e r b e r g u n g s k a p a z i t ä t (Tabelle 11.14) werden ab 1981 in sechsjährlichem Abstand Bestandsdaten (Stichtag: 1.1.) und monatlich - zusammen mit der Zahl der Gästeankünfte und -Übernachtungen (Tabelle 11.16) - Angaben über das Bettenangebot erhoben, die auch zur Aktualisierung des Bettenbestandes (Tabelle 11.15) herangezogen werden. Bei der Berechnung der durchschnittlichen Kapazitätsauslastung des Bettenangebots wird die betriebsindividuelle Öffnungszeit, bei der Ausnutzung des g e s a m t e n Bettenbestandes dagegen die Länge der Beobachtungszeit (Kalendertage) zugrunde gelegt. Die in Tabelle 11.16.3 dargestellten R e i s e g e b . i e t e wurden nach nichtadministrativen Raumeinheiten gegliedert. Dabei wurden im wesentlichen die naturräumlichen Gegebenheiten sowie die Zuständigkeitsbereiche der regionalen Fremdenverkehrsverbände berücksichtigt. Angaben über U r I a u b s - und E r h o l u n g s r e i s e n - mit einer Dauer von mindestens 5 Tagen - (Tabelle 11.17) werden Im Rahmen des Mikrozensus durch Haushaltsbefragungen repräsentativ für die gesamte Bevölkerung erhoben. Informiert wird über die Reisenden nach ausgewählten sozioökonomlschen Merkmalen (z. B. Altersgruppe, monatliches Haushaltsnettoelnkommen) sowie über ihre Urlaubs- und Erholungsreisen nach verschiedenen Reisemerkmalen (u. a. Verkehrsmittel, Reisedauer und Zielländer) für den Berichtszeitraum Mai 1984 bis April 1985. 1982/83 und 1983/84 konnte die Erhebung nicht durchgeführt werden, da diegesetzliche Grundlage fehlte. Das Mikrozensusgesetz 1985 hat für die Fragen über die Urlaubs- und Erholungsreisen die freiwillige Beantwortung eingeführt. Dies hatte erhebliche Antwortausfälle zur Folge, so daß für den Berichtszeitraum 1984/85 nur Strukturzahlen nachgewiesen werden können.
Messen und A u s s t e l l u n g e n Das Zahlenmaterial wurde vom Ausstellungs- und Messeausschuß der Deutschen Wirtschaft (AUMA), Köln, zur Verfügung gestellt und ist nur zur Beobachtung der Entwicklung innerhalb einer Messestadt, nicht aber für einen Vergleich der Messen untereinander geeignet.
W a r e n v e r k e h r m i t Berlin ( W e s t ) Grundlage für die Ermittlung des Warenverkehrs mit Berlin (West) bilden die hierfür vorgeschriebenen Warenbegleitscheine. Die Ergebnisse beziehen sich im allgemeinen auf die Angaben der Versender über die Versandwerte und -mengen; sie umfassen auch den Warenverkehr zwischen Niederlassungen derselben Firma. In den Zahlen über die Lieferungen aus Berlin ¡stauch der Warenverkehr zwischen Berlin (West) und dem Ausland enthalten, soweit die Lieferungen aus Berlin das übrige Bundesgebiet im Durchgangsverkehr berühren. Post- und Kleinsendungen sowie Luftfrachtsendungen sind nicht einbezogen. Umzugsgut, gebrauchtes Verpackungsmaterial u. dgl. sind nur in den Verkehrsnachwelsen enthalten.
W a r e n v e r k e h r m i t der D e u t s c h e n D e m o k r a t i s c h e n Republik und Berlin ( O s t ) In dieser Statistik werden Im wesentlichen alle Waren nachgewiesen, die zum Gebrauch oder Verbrauch, zur Bearbeitung oder Verarbeitung bezogen oder geliefert werden, einschl. Rückwaren und Ersatzlieferungen. Als GrundlagefürdieErmittlungder-Zahlen dienen die Angaben auf den von den Zolldienststellen abgefertigten Warenbegleitscheinen. Die Werte stellen im allgemeinen Rechnungswerte dar. Bei Waren, die in einem Veredelungs- oder Reparaturverkehr bezogen oder geliefert werden, wird stets der volle Warenwert - bei Bezügen bzw. Lieferungen nach Lohnveredelung jeweils einschl. der Veredelungs- und Versandkosten - erfaßt. Ausführliche methodische Erläuterungen sowie fachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 6 »Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753ff.).
224
11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr
11.1 Meßzahlen für Beschäftigte und U m s a t z im Großhandel*) 1980 = 100 Beschäftigte Nr. der Systematik 1 )
Wirtschaftsgliederung (Gh. m. = Großhandel mit . . . ) 1985
11 14 30 51
Gh. m. Getreide, Futter- und Düngemitteln, Tieren darunter mit: Getreide, Futter- und Düngemitteln, o. a. S. . . Getreide, Saaten, Futtermitteln Blumen, Pflanzen, Blumenbindereibedarf . . . . lebendem Vieh
11 19 50 70
Gh. m. textilen Rohstoffen und Halbwaren, Häuten usw darunter mit: Garnen (ohne Handarbeitsgarne u.a.) sonstigen textilen Rohstoffen und Halbwaren Häuten, Fellen Leder
404 10 404 60
Gh. m. techn. Chemikalien, Rohdrogen, Kautschuk davon mit: technischen Chemikalien, Rohdrogen rohen techn. Fetten und Ölen, Kautschuk . . .
401 401 401 401 401 402 402 402 402 402 404
405 405 10 405 40 405 70 406 406 1 406 4 406 71 407 407 11 407 14 407 17 407 40 407 60 407 81 407 85 408 408 31 408 35 411 411 10 411 411 411 411 411 411 411 411 411 411 411 411
25 31 36 41 45 55 61 79 81 83 87 90
Umsatz 2 )
insgesamt |
1986
Vollzeitbeschäftigte |
1987 3 )
1985
|
1986
|
1987 3 )
1985
1986
|
1987 3 )
93,4
92,5
92,7
90,7
89,8
89,8
117,4
105,7
97,8
85,1 91,5 147,0 94,8
83,4 90,3 154,2 91,9
82,3 90,9 161,5 92,1
84,4 89,9 145,4 85,6
82,7 88,5 152,7 83,7
81,6 89,1 156,6 84,7
110,3 106,9 172,1 116,8
100,6 96,2 174,9 112,5
91,6 87,6 191,0 105,7
100,4
98,4
97,7
102,1
102,0
100,3
159,9
131,5
119,7
75,1 129,9 102,2 94,5
63,6 132,6 101,3 91,1
64,6 132,6 101,5 88,2
88,6 134,1 101,2 86,6
84,0 140,4 100,3 84,6
83,9 138,2 98,9 80,9
150,0 209,1 214,2 103,5
127,9 182,0 215,6 97,7
133,2 138,5 187,6 91,1
111,5
114,9
116,0
108,3
113,1
114,6
156,9
138,3
144,9
113,2 96,8
118,4 83,5
120,3 78,0
110,1 92,3
117,0 79,3
119,2 74,0
158,6 138,0
141,6 101,8
149,9 90,2
85,4
81,3
80,4
83,4
79,2
78,4
112,7
75,2
66,0
91,6 65,7 85,9
107,6 59,0 80,8
109,1 54,6 80,0
91,3 59,4 84,0
107,8 54,7 78,5
109,5 49,8 77,8
198,2 101,7 111,5
146,0 85,0 73,0
123,9 69,4 64,5
Gh. m. Erzen, Stahl, NE-Metallen usw darunter mit: Erzen Eisen und Stahl und -halbzeug NE-Metallen '.
93,8
92,5
89,8
92,4
91,4
88,5
132,7
115,2
105,3
80,8 92,3 94,7
52,0 91,0 95,6
51,8 88,1 97,4
80,8 91,0 95,4
51,1 90,0 96,1
51,8 86,9 98,0
144,1 121,4 169,0
82,9 109,3 137,2
71,1 97,0 135,5
Gh. m. Holz, Baustoffen, Installationsbedarf . . . davon mit: Rohholz Schnittholz sonstigen Holzhalbwaren, Bauelementen aus Holz Baustoffen, Bauelementen aus mineralischen Stoffen Flachglas Installationsbedarf für Gas und Wasser Installationsbedarf für Heizung
91,4
89,1
90,1
90,1
88,0
' 88,8
100,5
104,9
104,0
83,5 91,7
79,3 86,6
77,0 87,5
80,6 90,9
75,7 85,6
74,0 86,8
116,9 96,8
113,2 98,8
106,9 101,1
95,2
92,6
94,5
91,6
89,1
90,2
102,1
100,6
98,6
89,1 72,3 101,5 94,1
86,9 70,3 100,4 93,7
88,2 70,7 102,0 92,6
88,3 69,7 100,6 94,1
86,1 67,6 100,2 93,8
87,2 67,6 101,5 92,7
100,9 75,4 104,2 101,6
107,2 78,4 110,5 105,6
104,8 74,1 115,4 106,3
96,3
92,8
88,1
93,0
90,0
85,1
133,8
91,5
81,4
85,8 106,3
82,9 102,9
79,1 95,1
84,1 104,5
81,5 99,1
77,7 89,4
138,0 110,6
93,9 76,0
82,2 66,3
94,7
94,1
93,6
92,8
92,1
91,4
121,5
123,0
117,7
85,9 102,0 85,7 100,2 101,1 93,1 107,8 84,0 105,3 87,7 87,9 94,2 99,9
85,8 100,4 81,2 102,7 97,6 89,2 103,9 79,6 105,5 81,5 78,3 98,2 100,3
84,5 98,9 78,3 103,5 98,3 92,5 98,3 82,2 116,2 78,0 78,7 101,1 100,1
84,8 99,6 86,1 100,0 96,6 95,4 105,6 77,2 102,0 86,2 90,7 89,9 95,4
84,3 98,7 82,7 100,1 96,0 91,7 101,3 73,5 100,4 80,4 81,0 93,9 96,3
82,8 98,5 81,9 102,0 96,6 94,0 95,1 73,2 105,9 78,1 81,9 96,8 95,5
112,9 132,7 73,9 145,9 117,6 110,4 118,9 153,1 152,5 105,9 155,2 150,5 131,2
117,8 127,7 67,8 163,9 123,9 103,0 115,3 158,1 146,1 97,1 168,0 161,9 135,7
111,7 127,7 62,5 166,9 119,4 115,8 99,7 119,5 149,3 94,2 201,4 171,3 136,9
Gh. m. festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen davon mit: festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen, o. a. S festen Brennstoffen Mineralölerzeugnissen
Gh. m. Altmaterial, Reststoffen darunter mit: Eisen-und Stahlschrott NE-Metallschrott
'
Gh. m. Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren darunter mit: Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren, o. a. S Gemüse, Obst, Früchten Zucker Süßwaren Milcherzeugnissen, Fettwaren Eiern Fleisch, Fleischwaren Kaffee, Tee, Rohkakao sonstigen Nahrungsmitteln, a. n. g Wein Spirituosen Bier, alkoholfreien Getränken Tabakwaren
*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 1 Mill. DM und mehr. - Angaben auf der Basis 1986 - 100 lagen bei Redaktionsschluß noch nicht vor.
2 3
Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen. ) Umsatzwerte in jeweiligen Preisen, ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. ) Vorläufiges Ergebnis. | StBA. Statistisches Jahrbuch 1968]
225
11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr
11.1 Meßzahlen für Beschäftigte und Umsatz im Großhandel*) 1980 = 100 Beschäftigte Nr. der Systematik 1 )
412 412 10 412 412 412 412 412 412 412
Meterware für Bekleidung und Wäsche Oberbekleidung Pullovern, Säuglingsbekleidung, Kurzwaren u. ä. Kürschnerwaren Heimtextilien, Bodenbelägen Schuhen Galanteriewaren, Geschenkartikeln
11 12 14 15 18 20 30 60 71
Gh. m. Metallwaren, Einrichtungsgegenständen . . darunter mit: Metall- und Kunststoffwaren, o. a. S Schrauben, Norm- und Fassondrehteilen . . . . Kleineisenwaren usw Hausrat aus Metall und Kunststoff, a. n. g sonstigen Metall- und Kunststoffwaren, a. n. g. elektrotechnischen Erzeugnissen, a. n. g Feinkeramik und Glaswaren für den Haushalt Möbeln, Kunstgegenständen u. ä Rundfunk-, Fernseh- und phonotechnischen Geräten Lacken, Farben, Tapeten
413 80 414 414 31 414 35 41461 414 65 414 94 4 1 4 96 416 416 416 416 416 416 416 416
Gh. m. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren darunter mit: Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren,
20 30 45 60 71 80 95
413 413 413 413 413 413 413 413 413 413
Wirtschaftsgliederung (Gh. m. = Großhandel mit . . . )
11 14 20 41 42 44 49
416 53 416 65 418 418 10 418 31 418 35 418 60 419 419 11 419 13 419 17 419 41 419 45 419 83
Gh. m. feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Schmuck usw davon mit: Foto- und Kinogeräten, fototechnischem und -chemischem Material sonst, feinmech. und opt. Erzeugnissen Uhren Edelmetallwaren, Schmuck u. ä Spielwaren Sport- u. Campingartikeln (ohne Campingmöbel) Gh. m. Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf darunter mit: Kraftwagen Kraftfahrzeugteilen und -reifen Landmaschinen, landwirtschaftlichen Geräten . , Werkzeugmaschinen Baumaschinen, Baugeräten Büromaschinen, ADV-Geräten u. -Einrichtungen sonstigen Maschinen (ohne Land- und Spezialmaschinen) technischem Fleischereibedarf technischem Bedarf, a. n.g Gh. m. pharmazeut., kosmet. u. ä. Erzeugnissen . . darunter mit: pharmazeutischen Erzeugnissen Dentalbedarf Laborbedarf, sonstigen medizinischen und orthopädischen Artikeln kosmetischen Erzeugnissen, Körperpflegemitteln
Umsatz 2 )
insgesamt
Vollzeitbeschäftigte 1987 3 )
1985
94,6
95,9
91,7
90,6
99,4 69,5 125,5 107,6 71,9 74,5 105,2 123,7
98,5 63,9 120,4 107,6 70,9 70,7 102,3 136,8
100,2 61,2 127,8 104,0 66,4 71,6 99,6 160,5
98,1 65,1 120,8 98,5 73,0 71,8 102,2 128,5
97,3
96,5
94,3
86,5 116,1 113,7 88,6 89,9 100,1 92,3 90,4
84,5 123,2 113,5 83,9 88,9 100,8 88,9 90,2
97,4 93,9
1985
1986
95,8
|
1986
92,8
132,5
134,0
132,9
97,4 59,4 115,0 98,5 68,2 68,8 101,3 145,9
99,8 58,4 123,5 95,0 63,2 69,9 98,3 182,3
163,3 125,6 160,9 161,5 63,5 94,8 123,7 154,9
164,4 111,7 167,2 158,0 64,0 97,3 126,0 166,9
144,4 116,3 181,9 146,1 65,8 97,3 122,3 204,6
96,6
95,9
93,7
126,2
127,9
128,0
84,7 129,2 115,0 82,0 86,5 98,0 85,5 74,9
86,0 113,6 114,5 87,2 89,6 98,9 90,2 89,7
84,1 121,2 114,6 82,5 88,1 99,4 84,0 90,5
84,0 127,6 116,1 80,2 86,2 96,1 80,7 75,3
77,9 136,5 126,5 104,0 102,8 141,1 120,1 107,5
81,1 142,4 134,1 ' 105,7 103,8 140,9 118,0 104,0
97,0 90,4
98,4 90,0
94,5 95,0
95,1 91,3
96,9 91,2
154,4 101,7
161,3 102,0
165,6 101,4
106,8
107,8
107,8
103,6
103,6
101,4
' 139,4
136,4
141,9
92,9 139,3 111,7 106,5 91,5 135,6
90,1 150,6 113,7 100,9 90,8 163,5
91,3 153,7 108,1 93,5 97,8 174,9
93,2 137,2 92,5 107,4 89,9 126,4
92,0 150,1 86,1 99,9 90,0 144,0
94,2 152,2 77,8 83,8 97,7 151,1
126,7 220,6 152,2 119,4 122,6 187,9
125,3 234,2 146,1 102,1 128,9 191,4
129,4 227,9 168,7 90,6 155,2 217,0
98,5
97,9
99,2
97,3
97,2
98,4
134,5
145,6
151,4
88,7 99,3 83,6 124,9 71,5 116,9
88,5 98,2 80,2 135,2 68,7 116,4
88,1 98,1 79,9 138,1 66,3 118,0
88,3 97,5 82,4 125,1 72,9 116,3
88,3 97,3 79,8 137,4 69,9 115,6
88,3 97,6 79,7 140,2 67,7 117,3
143,0 124,5 109,3 156,4 74,2 204,7
174,7 120,9 109,0 170,7 81,5 207,5
192,5 116,2 132,8 174,4 95,8 218,9
88,9 113,2 110,0
87,5 109,3 116,2
92,8 108,3 121,4
86,7 115,6 110,5
86,3 112,3 117,9
89,2 110,0 124,4
106,2 131,5 142,4
120,0 139,9 144,7
98,9 155,6 140,3
96,0
96,3
97,5
91,0
92,2
93,2
139,3
146,1
152,0
92,7 102,7
94,2 98,4
96,2 99,5
82,6 100,3
85,5 96,3
86,7 98,0
141,4 122,6
151,1 121,2
160,9 120,4
112,2 85,3
111,6 84,2
110,6 85,9
121,0 81,1.
120,4 81,5
121,0 82,9
155,8 124,4
155,8 124,1
153,3 122,5
100,0
101,1
102,2
94,2
95,4
96,2
130,7
127,3
127,8
1986
|
1987')
'
|
1987 3 )
1985
|
84,3 131,0 142,4 111,4 101,8 139,7 121,4 93,3 '
Gh. m. Papier, Druckerzeugnissen, Waren verschiedener Art, o. a. S darunter mit: Schreib- und Druckpapier Papier (ohne Schreib- und Druckpapier) . . . . Schreib- und Papierwaren, Schul- und Büroartikeln Büchern, Fachzeitschriften, Musikalien Unterhaltungszeitschriften, Zeitungen Fertigwaren, o. a. S
106,5 136,0
107,2 142,0
106,8 147,8
104,3 136,9
105,8 142,3
105,7 147,9
141,4 151,0
144,8 145,9
153,8 • 146,9
97,5 80,6 105,9 98,4
99,9 80,9 106,8 99,0
104,8 81,4 103,2 100,2
95,4 70,6 93,5 91,4
98,6 70,2 92,8 92,2
102,4 70,2 89,3 92,9
125,7 111,0 132,5 114,6
132,1 115,2 138,9 112,1
138,2 117,0 138,1 113,9
Insgesamt . . .
95,8
»4,9
94,8
93,7
93,0
92,7
123,4
114,1
110,0
40/41
*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 1 Mill. DM und mehr. - Angaben auf der Basis 1986 = 100 lagen bei Redaktionsschluß noch nicht vor. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988}
Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen. Umsatzwerte in jeweiligen Preisen, ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Vorläufiges Ergebnis,
11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr
11.2 Beschäftigung, U m s a t z , W a r e n e i n g a n g , Lagerbestand und Rohertrag im G r o ß h a n d e l * ) Beschäftigte 2 ) Nr. der Systematik 1 )
Gegenstand der Nachweisung (Gh. m. = Großhandel mit , . , )
insgesamt
Teilzeitbeschäftigte
Lagerbestand Bruttolohnund -gehaltsumme
Umsatz 3 )
1 000 1983 1984 1985
947,7 966,8 965,8
Wareneingang
am Jahresende
34 0 9 3 35 935 37 308
770 577 823 5 8 2 846 5 8 5
Lagerumschlagshäufigkeit
%
Mill. D M 133,5 140,4 142,3
Rohertrag
Veränderung (+'-) gegenüber Jahresanfang
674 4 7 4 722 488 741 685
57 121 60 7 9 0 61 954
+
3,0
+
5.1
+
3,5
13,7 13,9 13,9
insgesamt
Anteil am Umsatz
Mill. D M
%
97 7 4 4 104 054 1 0 6 989
12,7 12,6 12,6
1985 n a c h W i r t s c h a f t s z w e i g e n 401 11 14 30 51
G h . m. Getreide, Futter- und Düngemitteln, T i e r e n . . darunter mit: Getreide, Futter- und Düngemitteln, o. a. S Getreide, Saaten, Futtermitteln Blumen, Pflanzen, Blumenbindereibedarf lebendem Vieh Gh. m. textilen Rohstoffen und Halbwaren, Häuten usw. darunter mit: Häuten, Fellen
4,6
0,9
183
7 525
6 722
861
-
4,4
8,5
764
10,2
4 0 2 50
1,4
0,2
50
1 706
1 526
120
+
4,3
14.5
185
10,8
G h . m. technischen Chemikalien, Rohdrogen, Kautschuk darunter mit: technischen Chemikalien, Rohdrogen
11,8
1,4
633
20 157
1 7 643 -
1 228
+
5,7
16,9
2 580
12,8
10,9
1,3
588
18 624
16 2 6 5
1 147
+
7,8
16,8
2 441
13,1
Gh. m. festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen . . davon mit: festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen, o. a. S. festen Brennstoffen Mineralölerzeugnissen
28,1
3,1
1 353
140 015
132195
2 781
~
8,1
48,2
7 573
5,4
1,6 0,8 25,8
0,0 0,1 2,9
77 45 1 231
5 121 6 917 127 978
4 917 6 714 120 564
81 102 2 597
+
8,0 15,9
-
8,9
60,6 72,8 47,0
197 217 7 160
3,8 3,1 5,6
Gh. m. Erzen, Stahl, NE-Metallen usw darunter mit: Eisen und Stahl und -halbzeug NE-Metallen
62,5
6.1
2 853
99 081
91 5 2 6
6 050
+
3,2
16,6
7 742
7,8
54,0 4,1
5,1 0,3
2 444 217
68 687 21 7 5 3
62 4 1 2 20 981
4 996 636
+ 7,5 -23,9
14,2 29,6
6 623 571
9.6 2,6
103,5
10,3
3 930
45 945
36 9 3 6
4 875
+
0,3
9.4
9 022
19.6
10,5 10,9 45,1 18,7 10,7
1,0 1,4 4,4 1,7 0,9
396 408 1 746 668 427
4 4 23 6 4
3 3 19 4 3
227 470 561 771 414
761 758 1 726 864 519
+ + + -
4,3 1,2 2,3 1,3 1,1
5.5 5,9 13,8 7,0 8,3
1 025 999 4 023 1 278 890
23.9 22,4 17,1 21,2 20,6
13,0
1,3
497
8 805
503
-
0,6
21,1
1 859
17,4
401 401 401 401 402
404 4 0 4 10 405 4 0 5 10 4 0 5 40 4 0 5 70 406 406 4 4 0 6 71 407 407 407 407 407 407
14 17 40 81 85
408
92 856
85 701
4 858
+
2,8
19.4
7 288
7,8
30,4 24,4 9,1 10,4
2,8 3,3 2,6 4,1
1 050 847 260 231
26 40 3 15
23 37 2 14
622 691 990 923
2 211 2 300 147 87
+ + +
7,3 0,6 14,8 4,8
12,2 17,5 26,8 186,2
2 554 2 698 714 905
9,8 6,7 19,4 5,7
024 402 686 824
286 460 546 038 311
10 668
8,2
0,6
328
7 496
6 308
375
+
1,4
20,1
1 193
15,9
29,5
6 095
173 221
155 4 0 5
8 927
+
3,8
19,8
18 139
10,5
10 25 31 36 41 55 61 79 81 87 90
53,8 19,3 0,6 4,5 12,1 21,9 3,3 13,4 7,7 14,2 10,9
9,1 3,3 0,0 0,9 2,0 3,1 0,7 2,3 1,2 2,2 1,8
1 847 695 27 183 456 797 118 474 275 460 333
48 19 4 3 16 26 8 11 4 6 11
936 537 317 405 360 769 795 805 874 502 262
44 8 7 2 16 771 4214 2 842 15 2 0 4 24 176 8 337 10 5 3 5 3 684 5 282 10 387
2 479 450 297 257 462 640 1 037 494 1 218 221 643
19,8 41,5
4 082 2 724 92 560 1 193 2 591 620 1 280 1 180 1 249 928
8,3 13,9 2,1 16,4 7.3 9.7 7,0 10,8 24,2 19,2 8,2
Gh. m. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren . . darunter mit: Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren, o. a. S. Oberbekleidung Pullovern, Säuglingsbekleidung, Kurzwaren u. ä. . . . Heimtextilien, Bodenbelägen Schuhen
46,4
10,1
1 624
25 7 8 8
20 7 1 5
4 041
10 30 45 71 80
8,9 9,5 6,6 8,8 3,8
2,0 2,2 1,8 1,2 0,7
296 352 206 322 144
136,8
16,5
5 429
11 14 18 20 60 71 80
Gh. m. Metallwaren, Einrichtungsgegenständen darunter mit: Metall- und Kunststoffwaren, o. a. S Kleineisenwaren usw sonstigen Metall- und Kunststoffwaren, a. n. g elektrotechnischen Erzeugnissen, a. n. g Möbeln, Kunstgegenständen u. ä Rundfunk-, Fernseh- und phonotechnischen Geräten Lacken, Farben, Tapeten
12,6 15,1 14,4 40,1 12,7 15,0 10,2
1,2 1,6 2,2 4,3 2,1 1,8 1.1
409 563 556 1 734 467 680 378
412
413 413 413 413 413 413 413 413
2 463
174,2
411
412 412 412 412 412
Gh. m. Altmaterial, Reststoffen darunter mit: Eisen- und Stahlschrott
12,8
Gh. m. Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren . . . darunter mit: Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren, o. a. S. Gemüse, O b s t , Früchten Zucker Süßwaren Milcherzeugnissen, Fettwaren Fleisch, Fleischwaren Kaffee, Tee, Rohkakao sonstigen Nahrungsmitteln, a. n. g Wein Bier, alkoholfreien Getränken Tabakwaren
4 0 8 31
411 411 411 411 411 411 411 411 411 411 411
Gh. m. H o l z , Baustoffen, Installationsbedarf darunter mit: Schnittholz sonstigen Holzhalbwaren, Bauelementen aus H o l z Baustoffen, Bauelementen aus mineralischen Stoffen Installationsbedarf für Gas und Wasser Installationsbedarf für Heizung
76,0
*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. N u r Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 1 Mill. D M und mehr. 1 ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen.
3
0,7 8,5 3,9 1,2 9.0
+
0,3 18,5
+ + +
2,1 0,8 15,1 9,0
14,2 13,2 36,9 41,8 9.2 2 4,1 4,0 31.5 18.3
+
1,9
6,4
5 149
2 0,0
875 1 107 748 928 436
16,5 19,1 22,3 25.2 19.0
399 672 610 816 878
662 603 441 1 034 332
+ + +
3,2 2,4 0,7 6,9 6,8
7,9 9,5 7,6 3,7 7,1
63 7 8 9
50 4 6 5
8 369
+
9,7
8,0
14 061
22.0
3 4 5 19 5 14 3
2 3 4 15 4 12 2
550 772 896 2 321 683 1 776 450
+
6.4
+ + +
9.7 9,8 12,5
+ + +
5,9 10,2 13,9
6,4 6,5 6,9 9,0 8,7 8,8 7,3
809 1 281 1 416 4 409 1 262 2 332 •802
23,6 26,9 24,0 22,3 21,9 15,7 26,1
5 5 3 3 2
296 794 355 677 293
425 769 893 772 763 819 077
4 4 2 2 1
+ +
650 556 557 620 538 651 331
Stand: 31. 12. ) O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
11 H a n d e l , G a s t g e w e r b e , R e i s e v e r k e h r
227
11.2 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang, Lagerbestand und R o h e r t r a g im G r o ß h a n d e l * ) Beschäftigte2)
Nr. der Systematik1)
Gegenstand der Nachweisung ( G h . m. = G r o ß h a n d e l m i t . , . )
insgesamt
Lagerbestand
Teilzeitbeschäftigte
Bruttolohnund -gehaltsumme
Umsatz3)
1 000
414 4 1 4 31 4 1 4 35 4 1 4 65 416 416 416 416 416 416 416
11 14 20 42 44 49
4 1 6 65 418 418 10 4 1 8 35 419 419 419 419 419
11 17 45 83
G h . m. f e i n m e c h a n i s c h e n u n d o p t i s c h e n E r z e u g n i s s e n , Schmuck usw darunter mit: F o t o - und K i n o g e r ä t e n , f o t o t e c h n i s c h e m u n d - c h e m i schem Material s o n s t i g e n f e i n m e c h . und o p t . E r z e u g n i s s e n E d e l m e t a l l w a r e n , S c h m u c k u. ä G h . m. F a h r z e u g e n , M a s c h i n e n , t e c h n i s c h e m B e d a r f darunter mit: Kraftwagen Kraftfahrzeugteilen und -reifen Landmaschinen, landwirtschaftlichen Geräten , . , . B a u m a s c h i n e n , Baugeräten Büromaschinen, A D V - G e r ä t e n und -Einrichtungen sonstigen Maschinen ( o h n e Land- und Spezialmaschinen) t e c h n i s c h e m B e d a r f , a, n, g G h . m . p h a r m a z e u t . , k o s m e t . u. ä. E r z e u g n i s s e n . . . . darunter mit: p h a r m a z e u t i s c h e n Erzeugnissen L a b o r b e d a r f , sonstigen medizinischen und o r t h o pädischen A r t i k e l n G h . m. P a p i e r , D r u c k e r z e u g n i s s e n , W a r e n v e r s c h i e d e n e r A r t , o . a. S darunter mit: Schreib- und Druckpapier ! . . . . S c h r e i b - u n d P a p i e r w a r e n , Schul- u n d B ü r o a r t i k e l n Unterhaltungszeitschriften, Zeitungen F e r t i g w a r e n , o. a, S
U m s a t z v o n . . bis u n t e r . 1 Mill. — 2 Mill. . , , 2 Mill. — 5 Mill. . . . 5 Mill. — 1 0 Mill. . . . 1 0 Mill. — 2 5 Mill. . . . 2 5 M i l l . — 5 0 Mill, . . . 5 0 Mill. 1 0 0 Mill. . . , 1 0 0 Mill. — 2 5 0 M i l 2 5 0 Mill. — 1 Mrd. 1 Mrd. und mehr . .
Wareneingang
am Jahresende
Rohertrag
Veränderung (+/7> gegenüber Jahresanfang
Mill. D M
Lagerumschlagshäufigkeit
insgesamt
Mill. D M
%
Anteil am Umsatz
% '
1 9 8 5 nach W i r t s c h a f t s z w e i g e n +
5,5
4,9
2 871
23,5
+ +2 +
17,7 2,9 5,9 4,0
6,7 7.3 2,9 7.9
691 478 690 18 246
17,6 26,9 25.7 20,9
2 727 1 850 1 181 525 1 716
4,6 + 3,2 + 3,1 + 2,3 + 11,9
9,3 7,0 4,7 5.9 6.6
2 836 2 905 1 113 695 4 055
11.0 22,7 20,2 22,9 37,6
1 071 440 2 746
+22,5 + 7,3 + 8,8
9.9 10,8 10,2
2 290 1 179 5 273
23,9 25,8 19,7
15 8 1 8
1 757
+
8.1
11,0
2 892
15,6
2 847
483
+
8,1
8.4
1 105
28,2
41 029
34 667
2 915
+
2,1
14,2
6 422
15,7
5 3 4 13
5 2 3 11
132 707 292 720
423 449 75 1 097
+ ± +
6.2 6,9 0 4,2
13,6 8,6 55,2 12,6
784 1 081 847 1 818
13,2 28,8 20,5 13,5
8 35 47 85 67 70 92 132 200
594 378 386 295 127 613 277 600 454
1 5 5 9 7 7 7 8 8
51 B 055 970 843 089 510 619 976 156
+ + + + + + + -
0,6 4,5 5,4 5,9 4,4 8,6 3,9 1,3 3,3
7.4 9,2 10,1 10.7 11.5 11,3 14,1 16,4 25,8
2 626 10179 11 6 2 7 18 045 12 893 11 311 13 2 6 1 13 6 2 0 13 1 5 8
23,4 22,5 19,8 17,6 16,2 13,9 12,6 9,3 6,2
22,2
5,0
873
12 228
4,4 3,1 6,7 165,6
0,4 0,5 2,2 16,1
210 153 230 7 041
3 1 2 87
932 777 680 471
3 1 1 69
336 349 936 • 653
17,9 38,8 17,0 7,3 31,3
0,8 3,7 1,1 0,6 2,0
769 1 407 529 305 1 734
25 12 5 3 10
887 818 517 040 774
22 9 4 2 6
921 971 441 357 901
15,6 10,2 48,1
2,1 1,7 12,4
721 434 1 934
9 587 4 569 26 812
7 494 3 420 21 7 6 2
28,4
9,3
1 019
18 5 8 0
8,6
1,3
425
3 917
72,8
16,8
2 401
6,6 15,9 10,7 22,8
0,6 3,4 4,8 4,7
281 489 283 706
943 758 138 494
637 268 1 990 11 2 4 2
•
1985 nach UmsatzgröBenklassen 4 )
. DM
41,4 119,0 124,5 170,9 120,2 97,0 109,2 106,8 71,9
12,5 26,7 20,3 22,0 13,8 10,6 14,9 11,6 8,6
1 3 4 6 4 4 4 4 3
059 778 422 714 741 063 467 805 159
11 2 2 9 45 3 3 8 58 704 102 796 79 721 81 3 2 8 105 249 146108 213 893
1985 nach Beschäftigtengrößenklassen
U n t e r n e h m e n m i t . . . bis . . . Beschäftigten 1 — 2 3 — 5 6 — 9 10 — 19 20 — 49 50 — 99 100 199 200 — 499 500 — 999 1 0 0 0 und mehr
6,6 34,7 63,9 136,8 189,8 129,7 118,6 136,7 57,0 92,1
392 168 919 376 532 946 358 819 970 105
29 43 51 86 114 91 82 129 .34 78
283 224 661 299 498 813 786 041 230 851
2 4 7 10 8 8 9 3 5
974 381 080 977 998 990 124 681 198 552
+ + + + + + + + +
3.1 4.9 5.4 5,5 2,9 3.0 8.2 0,3 2,9 3,8
32,7 20,7 14,8 12,9 12,3 11,8 12,2 15,0 12,3 16,4
2 138 5 055 7 467 14492 19 338 13 4 0 0 13 191 15 8 0 4 5 645 10459
6,8 10,5 12.7 14,4 14,5 12,8 13,8 10,9 14,1 11,7
Binnengroßhandel Produktionsverbindungshandel . , Konsumtionsverbindungshandel . Außenhandel Einfuhrhandel Produktionsverbindungshandel Konsumtionsverbindungshandel Ausfuhrhandel Globalhandel
1985 nach A r t e n des Großhandels 29 625 814,3 123,0 603 233 563,1 73,4 21 107 418 964 184 269 251,2 49,6 8 518 7 683 151,5 19,3 243 352 122,4 15,6 6 120 148 463 78,6 8,6 4 161 115 458 43,9 7,0 1 959 33 0 0 5 20,0 2,9 989 42 894 0,9 574 51 995 9,0
527 365 162 214 126 100 25 38 48
515 278 238 170 867 887 980 688 615
43 29 13 18 14 9 4 1 2
147 947 200 807 319 394 924 942 547
+ 4,3 + 4,5 + 3,9 + 1.7 + 1.0 + 3,4 3,4 + 14,1 2,6
14,3 14,3 14,2 13,0 10.4 12,5 6,6 23,5 20,1
77 54 22 29 21 14 6 4 3
496 964 532 493 735 881 854 446 312
12.8 13,1 12.2 12,1 14,6 12,9 20,8 10,4 6,4
. , . ,
1,9 9,0 15,2 25,3 25,9 15,1 13,0 17,1 8,5 11,2
1 2 4 7 5 4 5 2 3
236 254 231 938 170 135 766 394 260 924
31 48 58 100 133 104 95 144 39 89
Streckengroßhandel Lagergroßhandel . . .
158,0 807,8
1985 nach Absatzformen 23,2 6 898 337 507 119,0 30410 509 077
SB-Großhandel , . Liefergroßhandel
15,1 950,7
1985 nach Bedienungsformen 4,0 401 6 983 138,3 36 907 839 602
* ) Ergebnisse d e r r e p r ä s e n t a t i v e n E r h e b u n g e n . N u r U n t e r n e h m e n m i t e i n e m J a h r e s u m s a t z v o n 1 Mill. D M und m e h r . 1 ) S y s t e m a t i k d e r W i r t s c h a f t s z w e i g e , A u s g a b e 1979, K u r z b e z e i c h n u n g e n . | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]
3)
A)
313 628 428 057
11 5 9 3 50 361
+ +
5,2 3,1
29,8 10,3
24 449 82 540
7,2 16,2
6 111 735 575 •
541 61 413
+ +
0.9 3,5
13,0 13,9
877 106 112
12.6 12,6
Stand: 3 1 . 1 2 . Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Ohne Neugrünaungen.
11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr
11.3 Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen im Großhandel*) Unternehmen mit Investitionen Bruttoanlageinvestitionen Wirtschaftsgliederung (Gh. m. = Großhandel mit . . . )
N r . der Systematik 1 )
Unternehmen insgesamt
Umsatz von . . . bis unter . . . D M
zusammen
Unternehmen mit . . . bis . . . Beschäftigten
bebaute Grundstücke und andere Bauten
Grundstücke ohne eigene Bauten
Anzahl
Fahrzeuge, Maschinen, Einrichtungsgegenstände, Geräte u. ä.
zusammen
Mill. D M
1983
38 4 1 0
27 3 8 2
1 728
1984
41 5 6 2
30486
1 771
1985
41 2 1 5
30 257
1 527
e
i 1 000 D M Umsatz
außerdem: Aufnicht wendungen aktivierte für geringgemietete wertige oder Wirtgepachtete schaftsSachgüter anlagen
DM
Erlöse aus dem Verkauf von Sachanlagen
Mill. D M
136
3 956
5 819
9
226
3 456
865
103
4 348
6 222
9
253
3 596
989
86
4 517
6 130
8
266
3 846
821
1985 nach W i r t s c h a f t s g r u p p e n 401
Gh. m. Getreide, Futter- und Düngemitteln, T i e r e n
4 699
3 091
214
8
451
672
8
16
176
76
402
Gh. m. textilen Rohstoffen u. Halbwaren, Häuten usw.
438
300
9
1
22
32
5
1
11
4
404
G h . m. techn. Chemikalien,
Kautschuk
605
380
16
1
92
109
6
7
54
7
405
Gh. m. festen
Mineralölerzeugnissen
1 022
749
130
8
294
431
3
14
370
66
Rohdrogen,
Brennstoffen,
406
Gh. m. Erzen, Stahl, NE-Metallen usw
1 794
1 442
92
4
258
354
4
13
238
54
407
G h . m. H o l z , Baustoffen, Installationsbedarf
4 652
3 417
223
9
400
632
16
17
303
79
408
G h . m. Altmaterial, Reststoffen
666
610
23
1
169
194
19
8
40
14
411
Gh. m. Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren . .
8 222
5 701
271
8
863
1 143
8
58
634
140
412
G h . m. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren
2 825
2 026
65
5
159
228
11
14
191
46
413
Gh. m. Metallwaren, Einrichtuingsgegenständen
....
5 311
4 009
133
20
485
638
11
37
536
60
414
Gh. m. feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Schmuck usw
1 235
940
36
4
104
144
13
6
88
12
416
Gh. m. Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf
6 644
5 249
167
6
844
1 018
13
46
730
189
418
Gh. m. pharmazeut., kosmet. u. ä. Erzeugnissen . . .
1 080
809
50
3
184
236
9
11
205
53
419
Gh. m. Papier, Druckerzeugnissen, Waren verschiedener Art, o. a. S
2 023
1 535
98
8
193
299
8
18
272
22
1985 nach U m s a t z g r ö ß e n k l a s s e n 2 ) 1 Mill. —
2 Hill
7 354
4 191
48
3
135
186
29
7
81
26
2 Mill. —
5 Mill
14 0 2 6
9 560
150
11
508
670
21
25
334
80
5 Mill. —
10 Mill
8 270
6 528
162
11
525
698
15
32
374
87
10 Mill. —
25 Mill
6 603
5 557
323
8
807
1 138
13
51
568
120
25 Mill. —
50 Mill
2 284
2 080
185
13
597
795
11
41
427
99
50 Mill. — 100 Mill
1 189
1 074
136
25
453
614
8
27
388
144
1 0 0 Mill. — 2 5 0 Mill
680
640
153
8
481
641
6
32
543
81
2 5 0 Mill. —
307
293
152
4
598
753
5
32
592
94
90
85
215
3
391
609
3
15
528
88
1 Mrd
1 Mrd. und mehr
1985 nach B e s c h ä f t i g t e n g r ö ß e n k l a s s e n 1 —
2
4 031
1 532
12
2
54
68
5
2
25
20
3—
5
8 691
5 132
74
0
197
271
9
9
109
34
6—
9
8 762
6 392
95
4
374
474
10
16
179
62
10 —
19
10 0 7 6
8 387
176
14
674
864
10
36
451
85
20 —
49
6 296
5 602
351
21
828
1 200
10
60
649
137
50 —
99
1 888
1 775
193
13
605
811
8
33
446
133
877
851
167
13
462
642
7
31
445
127
200 — 499
464
461
193
14
607
813
6
43
724
112
5 0 0 — 999
83
80
70
1
241
311
8
14
263
47
1 0 0 0 und mehr
47
45
196
3
476
675
8
22
554
65
100 — 199
.
'
*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. N u r Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 1 rlill. D M und mehr.
Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen. 2 ) O h n e Neugründungen. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988 |
229
11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr
11.4 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang und Rohertrag in der Handelsvermittlung*) Jahr
Nr. der Systematik 1 )
Bruttolohn- und -gehaltsurrtme
Beschäftigte 2 )
Wirtschaftsgliederung (V. v. = Vermittlung von . . .) 1 000 1982 1983 1985
429
davon ( 1 9 8 5 ) : Handelsvermittlung V. v. landwirtschaftlichen Grundstoffen, Tieren, textllen Rohstoffen usw V. v. technischen Chemikalien, Erzen, Holz, Baustoffen usw V. v. Nahrungsmitteln, Getränken,Tabakwaren . . V. v. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren V. v. Metallwaren, Einrichtungsgegenständen . . . V. v. feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Schmuck usw V. v. Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf V. v. sonstigen Waren, Waren verschiedener Art, o. a. S Versandhandelsvertretung
437 10
Tankstellen (Absatz in fremdem Namen)
42 421 422 423 424 425 426 427 428
Umsatz 3 )
insgesamt
aus Handelsvermittlung
Gesamtwert der gegen Provision vermittelten Waren
Durchschnittlicher Provisionssatz
%
Mill. DM
% 3.4
Mill, DM
120,8 125,9 126,7
2 076 2181 2 489
13 71015 339 15 933
51,1 54,6
206 603 215 374 230 452
88,7
1 953
12 340
62,6
2,7
49
408
10,3 11,2 15,6 19,1
256 210 276 409
1 1 1 2
512 289 691 265
2,5 18,1
39 539
254 2 930
7,8 1,3
161 15
1 876 114
50,3
38,0
536
3 593
*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 50 000 DM und mehr. - Ab 1983 wird die Erhebung in 2jährlichem Abstand durchgeführt. 1 ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen.
Rohertrag 4 ) Wareneinga"g
insgesamt
Mill. DM
Anteil am Umsatz insgesamt %
3,8
5 206 5 919 5 566
8 540 9 479 10 388
205170
3,8
3 802
8 553
57,3
11 632
2,0
154
259
63,4
62,6
46 31 32 31
2.0
507 358 189 535
1 008 938 1 501 1 736
66,7
57 1 088
199 1 835
887 28
990 87
52,8
1 764
1 835
51,1
49,2
68,4 86,9 71,6
3,5
965 090 079 797
2,8 4.6
"
5,1
3 261 21 877
5,6
25 507 962
3,7
68,9 26,8
25 281
3,8
7
2,4
46,7
6,3
8,2
62,3 61,8
65,2 69,3
72,8 88,8 76,6 78,4 62,6
75,9
Stand: 31, 12. Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Provisionen und Rohertrag im Eigengeschäft.
11.5 Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen in der Handelsvermittlung*) Unternehmen mit Investitionen Bruttoanlageinvestitionen Jahr
Nr. der Systematik 1 )
Wirtschaftsgliederung (V. v. = Vermittlung von . . . )
Unternehmen insgesamt
zusammen
bebaute Grundstücke und andere Bauten
Grundstücke ohne eigene Bauten
Anzahl 1982 1983 1985
429
davon ( 1 9 8 5 ) : Handelsvermittlung V. v. landwirtschaftlichen Grundstoffen, Tieren, textilen Rohstoffen usw V. v. technischen Chemikalien, Erzen, Holz, Baustoffen usw V. v, Nahrungsmitteln,Getränken,Tabakwaren . . V. v. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren V, v. Metallwaren, Einrichtungsgegenständen . . . V. v. feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Schmuck usw V. v. Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf V. v. sonstigen Waren, Waren verschiedener Art, o. a. S Versandhandelsvertretung
437 10
Tankstellen (Absatz In fremdem Namen)
42' 421 422 423 424 425 426 427 428
Mill. DM
außerdem: Aufnicht wendungen aktivierte für geringgemietete je wertige oder 1 000 DM Wirtgepachtete Umsatz schaftsSachgüter anlagen DM
35 549 39 011 38 751
14 787 16 407 16 974
92 121 137
5 12 5
360 440 511
457 573 653
52 58
30 020
11 582
115
4
403
936
336
0
0
546 165 228 886
15 7 14 14
0
962 3 989
340 1 882
4 47
2 965' 638
1 034 164
13 1
8 731
5 392
3 3 6 6
649 208 770 903
1 1 2 2
*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 50 000 DM und mehr. - Ab 1983 wird die Erhebung in 2jährlichem Abstand durchgeführt. j S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988"]
Fahrzeuge, Maschinen, Einrichtungszusammen gegenstände, Geräte u. ä.
22 1
Erlöse aus dem Verkauf von Sachanlagen
Mill. DM
63
18 21 24
182 209 255
73 90 174
522
67
18
135
142
11
11
42
0
2
2
57 43 83 102
57
1 0
42 36 69 88
2 1 3 4
14 11 18 34
11 7 23 23
0 2
11 109
16 159
103
1 5
4 41
2 65
0
31 6
44 6
100
1 0
11 1
6 2
108
' 131
50
6
119
33
—
—
1
56 86 69
67 63
) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen.
230
11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr
11.6 Meßzahlen für Beschäftigte und U m s a t z im Einzelhandel*) Beschäftigte Nr. der Systematik 1 )
Wirtschaftsgliederung (Eh. m. = Einzelhandel mit . . . )
Vollzeitbeschäftigte
insgesamt
Anteil 2 )
zusammen
1986 = 100
15 41 46 48 61 65 90
Eh. m. Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren darunter mit: Nahrungsmitteln, Getränken usw. (ohne Reformwaren), o. a. S Reformwaren Milch, Fettwaren, Eiern Fleisch, Fleischwaren Kartoffeln, Gemüse, Obst Wein, Spirituosen Bier, alkoholfreien Getränken Tabakwaren
10 20 31 33 35 45 55 60 71 72 73 74 77 81 85
Eh. m. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren darunter mit: Textilien, Bekleidung, o. a. S Meterware für Bekleidung und Wäsche Oberbekleidung, o. a. S Herrenoberbekleidung Damenoberbekleidung Damenwäsche, Miederwaren Handarbeiten, Handarbeitsbedarf Kürschnerwaren Gardinen, Dekorationsstoff Teppichen Bodenbelägen (ohne Teppiche) Bettwaren Haus- und Tischwäsche Schuhen Leder- und Täschnerwaren (ohne Schuhe) . . . .
11 13 15 30 40 70
Eh. m. Einrichtungsgegenständen (ohne elektrotechnische usw.) darunter mit: Metall- und Kunststoffwaren, o. a. S Kleineisenwaren, Werkzeugen, Bauartikeln u. ä. Hausrat aus Metall und Kunststoff, a. n. g Feinkeramik und Glaswaren für den Haushalt Möbeln (ohne Büromöbel) Tapeten
431 11 431 431 431 431 431 431 431 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 433 433 433 433 433 433 433 434 434 434 434 434
11 15 20 40
434 50 434 70 435' 435 11 435 41 435 45 435 60 436 436 436 436 436 436
10 40 50 61 80
437 50
Eh. m. elektrotechnischen Erzeugnissen, Musikinstrumenten usw darunter mit: elektrotechnischen Erzeugnissen, a. n. g Öfen, Kühlschränken, Waschmaschinen Leuchten Rundfunk-, Fernseh- und phonotechnischen G e räten Musikinstrumenten, Musikalien Näh- und Strickmaschinen Eh. m. Papierwaren, Druckerzeugnissen, Büromaschinen darunter mit: Schreib- und Papierwaren, Schul- und Büroartikeln Büchern, Fachzeitschriften Unterhaltungszeitschriften, Zeitungen Büromaschinen, Büromöbeln, Organisationsmitteln Eh. m. pharmazeutischen, kosmetischen und medizinischen Erzeugnissen usw darunter in/mit: Apotheken medizinischen und orthopädischen Artikeln . . . kosmet. Erzeugnissen, Körperpflegemitteln . . . Drogerien u. ä Lacken, Farben Tankstellen (Absatz in eigenem Namen)
%
1986 = 100
1987
1985
1987
1985
1987
1985
100,5
99,7
99,0
103,4
42,6
45,1
98,3
103,4
102,0 101,9 100,8 99,6 96,1 96,5 99,4 97,7
100,3 96,5 103,0 102,4 104,5 109,5 101,1 100,9
100,1 111,2 100,0 98,4 96,1 96,8 97,7, 96,1
98,7 100,8 96,9 105,0 103,4 100,8 93,7 97,9
104,4 90,8 101,5 101,7 96,1 96,1 101,3 99,4
43,4 49,6 49,7 32,8 46,6 34,1 40,0 45,8
45,1 40,6 51,8 35,0 50,3 39,6 49,3 49,2
97,6 92,6 100,2 105,4 109,2 107,9 96,4 99,2
104,2 105,7 100,4 99,8 102,4 101,3 102,6 96,9
101,2
100,2
102,5
98,9
99,4
101,9
42,2
45,0
96,3
103,0
103,8 100,0 99,2 101,6 99,2 99,1 98,3 104,7 101,1 109,6 102,6 102,5 105,4 101,4 98,2
102,2 89,0 101,2 98,1 100,9 100,2 90,8 95,1 91,6 91,7 95,0 97,8 86,4 101,4 96,8
104,8 102,5 100,5 102,0 100,0 105,8 112,2 105,7 102,0 108,7 104,3 106,5 106,6 102,3 100,4
100,2 83,3 101,2 97,9 99,8 103,7 89,5 97,1 93,2 93,3 93,8 97,5 77,6 99,6 95,8
102,5 97,8 97,2 100,9 98,4 92,5 86,3 102,9 99,5 114,2 97,3 96,2 103,6 100,2 95,3
104,9 93,9 101,1 98,6 102,2 97,5 92,0 90,4 89,0 87,9 99,3 98,2 100,9 103,6 98,0
40,5 51,1 42,6 36,0 48,5 47,0 47,0 33,5 34,8 20,7 22.2 36,8 35,2 42,9 42,1
44,6 57,0 42.0 37,0 49,8 55,8 53,2 27,9 36,7 29,4 21,5 47,2 44,1 46,1 46,9
97,5 98,4 94,3 96,4 94,3 92,6 110,3 95,5 101,0 101,1 100,5 95,3 102,3 96,6 96,6
104,6 93,7 103,7 102,3 104,1 99,7 89,0 96,6 101,7 96,3 96,6 100,2 89,7 102,4 101,7
102,7
100,7
102,9
100,0
102,5
102,2
26,7
28,9
96,3
108,0
109,5 102,0 104,1 105,0 101,2 101,0
99,3 101,1 96,3 95,1 102,0 96,7
110,6 101,1 101,6 103,6 101,7 101,8
95,8 101,4 96,9 96,6 101,1 100,7
106,3 104,8 109,7 106,9 99,4 99,3
108,8 100,1 95,3 92,8 104,6 84,8
27,5 25,5 32,2 40,9 22,5 28,5
29,6 24,0 32,9 37,3 25,6 22,1
109,9 96,5 97,8 102,5 94,3 100,0
98,0 111,4 101,5 102,0 109,4 105,6
103,4
100,3
104,7
100,3
98,3
100,5
19,5
22,2
96,6
105,4
104,7 105,0 108,0
99,8 97,9 108,4
106,4 106,8 108,0
97,8 95,8 112,5
98,0 97,7 108,3
107,6 105,3 . 101,3
20,2 18,8 34,3
22,8 23,3 34,4
97,0 98,6 107,6
109,4 97,9 105,9
103,1 100,0 103,4
100,6 99,7 99,0
104,3 100,8 104,0
101,4 99,0 96,7
97,6 97,8 101,5
97,5 101,2 102,9
17,5 29,8 26,5
19,7 30,5 38,7
95,7 97,7 100,1
106,2 102,5 101,4
99,6
100,9
100,3
100,6
98,2
101,3
35,8
39,9
96,8
105,8
100,5 99,5 101,3
99,3 100,7 99,8
100,4 101,1 104,1
97,0 101,3 98,7
100,8 96,7 97,0
102,1 99,7 101,0
41,9 36,8 38,5
45,1 38,4 50,1
97,0 97,4 99,1
103,3 105,4 104,8
95,7
108,7
95,6
108,3
95,5
110,2
17,7
21,1
94,7
111,0
98,9
100,7
100,1
100,4
97,1
101,1
37,9
39,7
96,4
105,2
99,3 101,6 97,3 96,4 104,5
99,3 101,0 101,6 106,5 101,0
100,4 97,9 98,5 99,0 104,4
99,6 100,7 100,0 104,4 99,8
97,8 111,3 95,2 92.0 105,3
99,0 101,7 105,4 110,0 104,5
39,3 29,4 37,0 35,2 24,7
41,6 26,1 29,5 39,8 25,9
96,4 99,1 95,1 96,8 98,1
105,0 105,1 109,7 105,6 101,8
99,5
99,7
99,7
103,3
99,3
91,7
31,1
28,8
117,7
95,6
1985 431
Umsatz 3 )
Teilzeitbeschäftigte
|
1987
1985
99,9
'101,3
99,6 98,5 99,8 103,3 104,0 106,5 98,1 99,5
*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen, Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 250 000 DM und mehr. 1 ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen.
|
|
1987
An den Beschäftigten insgesamt. 3 ) Umsatzwerte in jeweiligen Preisen, einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer. |StBA, S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1986"
11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr
11.6 Meßzahlen für Beschäftigte und Umsatz im Einzelhandel*) Beschäftigte Nr. der Systematik 1 )
Wirtschaftsgliederung (Eh, m. = Einzelhandel mit . . , )
Ante ! )
zusammen
1986 = 100 1985 438 438 11 438 15 438 50 439 439 10 439 20 439 41 439 439 439 439
45 50 61 65
439 70 439 81 439 82 439 83 439 91 43 (ohne 437 10)
Eh. m. Fahrzeugen, Fahrzeugteilen und -reifen . . davon mit: Kraftwagen Kraftwagenteilen und -reifen Zweirädern, Zweiradteilen und -reifen Eh. m. sonst. Waren, Waren verschiedener Art . . darunter mit: Blumen, Pflanzen zoologischem Bedarf, lebenden Tieren, Sämereien Foto- und Kinogeräten, fototechnischem und -chemischem Material sonst, feinmech. und opt. Erzeugnissen Uhren, Edelmetallwaren, Schmuck Spielwaren Sport- und Campingartikeln (ohne Campingmöbel) Brennstoffen Waren verschiedener Art (ohne Nahrungsmittel) Waren verschiedener Art, Hauptrichtung Nicht-Nahrungsmittel Waren verschiedener Art, Hauptrichtung Nahrungsmittel , . sonst. Waren, a. n. g. (ohne Gebrauchtwaren, a n ' -g-)
Insgesamt . . .
|
1987
1985
Umsatz 3 )
Teilzeitbeschäftigte
Vollzeitbeschäftigte
insgesamt
1986 = 100
%
1987
1985
1987
1985
|
1987
1985
|
1987
99,2
101,2
99,3
101,2
98,2
101,6
8,6
10,1
87,7
108,9
99,0 98,6 102,6
101,5 100,2 97,6
99,2 97,5 104,0
101,5 101,1 95,5
97,0 104,2 98,1
102,6 95,9 103,4
7,2 16,5 23,8
8.5 17,7 27,6
87,2 93,8 96,9
108,9 110,9 106,6
99,8
99,6
101,5
. 98,3
95,8
102,1
29,6
33,8
101,7
101,0
97,8
100,3
95,9
101,5
101,8
98,0
33,5
32,3
93,5
101,9
106,0
99,7
105,8
99,4
106,5
100,2
29,2
36,5
107,7
98,1
95,5 101,6 96,8 98,0
95,4 97,9 100,5 100,6
95,3 103,1 100,6 101,5
93,5 96,3 100,9 100,3
96,5 96,7 89,7 92,8
102,0 104,8 99,7 101,2
24,6 23,1 31,4 38,8
24,6 20,5 31,4 38,7
95,1 100,2 97,1 95,0
102,2 100,9 104,5 103,4
99,3 99,1
101,3 98,9
99,4 98,4
100,6 98,2
99,1 100,6
102,4 100,3
33,9 31,2
36,2 32,4
96,4 145,8
103,2 82,7
90,1
99,7
94,6
98,6
81,1
102,4
30,1
29,9
89,4
103,6
103,2
96,8
105,1
95,3
98,8
99,7
26,5
35,2
96,9
100,7
95,9
105,5
97,9
103,1
92,7
109,5
37,2
38,2
94,2
107,3
102,9
102,5
101,5
101,7
107,7
105,2.
23,5
23,9
95,2
102,7
100,2
100,6
101,1
99,7
98,5
102,2
33,5
36,3
97,1
104,0
*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 250 000 DM und mehr. 1 ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen.
A n den Beschäftigten insgesamt. 3 ) Umsatzwerte in jeweiligen Preisen, einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer.
11.7 Beschäftigung, U m s a t z , W a r e n e i n g a n g , Lagerbestand und R o h e r t r a g im E i n z e l h a n d e l 1985*) Beschäftigte 2 )
Nr. der Systematik 1 )
Wirtschaftsgliederung (Eh. m. = Einzelhandel mit . . . )
insgesamt
Teilzeitbeschäftigte
Umsatz 3 )
1 000
Insgesamt
1 931,5
Wareneingang 4 )
am Jahresende
VerLageränderung umschlags
V
Flensburg/Ostsee Husum/Nordsee Itzehoe
Kiel Neumünster Eutin Lübeck Hamburg Stade/Harburg Emden Oldenburg Ehnsland Bremen Bremerhaven Übrige Verkehrsbezirke
—
Insgesamt . . .
E
76,3 206,2 215,4 14,4 44,7 116,2 45,2 850,8 13,7 418,0 337,3 6,0 168,7 15,6 66,3
161,9 244,3 111,5 50,3 54,0 22,3 115,2 526,3 40,3 244,4 367,0 3.7 503,5 120,2 29,8
2 594,7
2 594,7
Grenzüberschreitender Verkehr
mit der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin ( O s t ) V
| — — — — —
E
V
—
— —
1,1 591,1
— — — —
— —
113,0 —
2,8 —
5,6 175,5
92,6
1 158,4
|
—
V
E
39,3 64,6 582,5 557,8 49,8 2419,1 4 462,0 16 018,2 1 368,5 841,8 2 961,0 67,9 5 858,0 4 652,3
199,9 72,2
0,6 89,1
mit europäischen Häfen
Insgesamt
39,3 64,6 550,5 538,6 49,8 2419,1 4 310,4 5 721,6 1 149,5 282,8 2 052,9 66,3 3 464,5 436,8
92 343,2
21 146,6
5 1 1 5 34 2 2 22 8 7
—
39 942,8
|
557,7 228,0 402,9 133,4 522,2 536,2 462,5 049,1 273,8 435,6 654,2 175,0 284,8 627,8
—
E
mit außereuropäischen Häfen V
|
557,7 228,0 219,3 128,6 474,7 536,2 461,5 888,4 751,5 398,3 047,5 175,0 955.4 600,6
151,6 10296,7 219,0 559,0 908,1 1,6 2 393,6 4 215,4
55 422,8
18 796,2
3 1 1 5 17 1 14 5 2
—
E —
2 183,5 4,8 47,5
32,0 19,2 — —
—
16 1 1 8
1,0 160,7 522,3 037,3 606,8 —
2 329,4 5 027,2 —
36 920,4
13.19.3 G r e n z ü b e r s c h r e i t e n d e r V e r k e h r 1986 n a c h A u s - b z w . E i n l a d e l ä n d e r n 1 000 t Versand
Aus- bzw. Einladeland
Europa Albanien Belgien Bulgarien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien und Nordirland Irland Island Italien Jugoslawien Malta Niederlande Norwegen Polen Portugal Rumänien Schweden Sowjetunion Spanien Türkei Zypern Übrige europäische Länder . . .
Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Angola Benin Cöte d'lvoire 2 ) Dschibuti Gabun Ghana Guinea Gulnea-Bissau/Kap Verde Kamerun Kanarische Inseln Kenia Kongo Liberia Libyen Madagaskar/Komoren . . . Marokko 1
Empfang
21 239,2
56 581,2
—
4 1 2
1 1
3 2
548,9 57,9 396,2 711,8 329,1 211,5 543,0 321,8 69,5 141,4 48,6 7,4 417,4 431,8 429,9 215,7 76,8 477,6 793,1 402,1 432,1 81,2 94,7
3 3 17
5 7 2 5 5
1
1,6 650,8 1,9 687,7 409,2 624,2 59,0 482,9 254,2 69,8 368,1 79,8 0,5 021,7 306,4 256,1 354,2 298,9 897,2 973,2 806,0 798,9 20,6 158,5
2 892,6
» 447,9
457.4 169.1 273.2 25.8 11.9 36,7 10,0
880,9 31,5 809,0 4,1 27,9 189,3 0,7 24,2 95,1 957,9 0,6 149,3 6,7 130,2 51,1 511,8 913,5 5,9 305,4
18,2
57.0 32,6 2,9 95.1 44,3 101,7 7,7 31,3 110,1 6,4 200.5
.
) Verzeichnis der Verkehrsbezirke und Häfen, Ausgabe 1980. 2 ) Ehem. Elfenbeinküste.
Aus- bzw. Einladeland Mauritius, Seschellen Mosambik Namibia Nigeria Senegal Sierra Leone Somalia Sudan Südafrika Tansania Togo Tunesien Zaire Übrige afrikanische Länder
Amerika
Antillen, Niederländische . . Argentinien Barbados 3 ) Belize, Kalmaninseln Bermuda, Bahamas Brasilien Chile Costa Rica Dominikanische Republik . . Ecuador El Salvador Guatemala Guyana Haiti Honduras Jamaika Kanada Kolumbien Kuba Mexiko Nicaragua Panama Peru Puerto Rico Suriname Trinidad und Tobago Uruguay Venezuela Vereinigte Staaten Übrige amerikanische Länder
Versand 13,5 40,0 10,0 230.5 52,3 10,5 12,9 53.5 480.6 77,9 26.6 149,0 26,6 16,7
6 990,2 7,7 177,9 13,4 1,6
0,2 497,1 104.6 14,0 21,0
46,4 17.7 23.3 2,9 9,9 28,0
32.4 930.7 76.0 37.3 221.8 8,2
26.1 61.4 41.5 8,2
28.8 28,9 148,1 4 353,0 22,1
Empfang 4,1 29,9 6,0 1 004,8 5,1 56,5 0,0 34.7 2 657,6 76.8 103,3 267,6 87,3 19,2
17 713,7 1,2
1 050,5 3,0 31.0 6,2 1 938,7 595,7 215,9 1,2
243.5 73.5 43.4 1,8
3,0 109,1 5,9 3 398,1 358,7 108,1 324.6 17,2 235.5 334.6 14.6 12.5 34,9 47.1 3 799,7 4 687,2 17,4
Aus- bzw. Einladeland
Asien
Versand
8 346,8
Bahrain Bangladesch Birma China"1) Hongkong Indonesien Irak Iran Israel Japan Jemenitische Arab. Rep Jordanien Katar Korea, Dem. Volksrep Korea, Republik Kuwait Libanon Malaysia, Brunei Oman
33,3 73,4 22,2 1 539,5 594,3 909,9 221,3 —
219,8 266,5 993,4 33,5 80,8 10,4 11,1 249,8 168,0 87,4 166,9 67,6 244,9 71,5 901,5 557,8 60,5 72,8 318,1 176,5 190,2
6 222,9 61,5 15,1 21,0 426,3 452,9 242,6 352,0 —
25,1 90,2 803,2 —
0,5 —
4,1
7,3 162,6 356,8 3,7 197,4 0,9 87,3 232,5 757,9 536,7 73,1 133,5 437,2 641,4 99,6 0,9 3,6
Australien und Ozeanien . .
514,7
3 413,9
Australien Fidschi, Tonga, Samoa Hawaii (Vereinigte Staaten) . . . Neuseeland ', Papua-Neugulnea Tuamotu-Inseln, Gesellschaftsinseln Übrige australische und ozeanische Länder
418,0 8,0 0,6 68,2 5,7
3 073,4 3,3
6,0
0,1
Philippinen Saudi-Arabien Sri Lanka/Maledlven Taiwan Thailand Vereinigte Arabische Emirate . . Vietnam Übrige asiatische Länder
—
—
70,4 262,0
8,2
4,6
Nicht ermittelte Länder . .
51,9
122,0
Insgesamt . . .
40 035,4
93 501,6
Einschl. W i n d - und Leeward Islands. Ohne Taiwan. S t B A . Statistisches Jahrbuch 1988
13 V e r k e h r
3Q3
13.19 Güterverkehr über See 13.19.4 Nach Flaggen*) 1 000 t 1984
Flagge Versand Bundesrepublik Deutschland
|
1985 Empfang
Versand
|
1986 Empfang
Versand
|
Empfang
8 748,6
11 1 9 7 , 4
9 054,2
11 8 6 2 , 0
9 046,9
12 953,7
318,7
415,8
254,1
555,0
295,4
426,4
50,6
203,4
73,7
137,6
251,4
320,8
317,5
780,8
Deutsche Demokratische Republik Algerien Belgien China
77,6. 291,8
31,2 569,3
921,9
579,5
924,9
733,7
842,1
702,6
2 956,5
2 760,9
3 277,1
2 329,1
2 971,1
1 979,4
Finnland
641,6
3 256,3
799,2
2 812,3
530,3
1 690,2
Frankreich
466,9
744,7
430,4
985,2
438,9
1 268,7
Griechenland
2 064,4
5 223,3
2 098,5
5 470,2
1 328,9
5 862,0
G r o ß b r i t a n n i e n und N o r d i r l a n d
Dänemark
2 641,0
7 979,3
2 164,2
8 207,4
1 996,1
8 067,5
Indien
572,4
172,7
433,8
524,0
352,8
653,6
Italien
90,7
413,8
20,8
1 046,5
90,3
889,5
618,5
2 125,9
631,6
2 212,8
596,6
1 522,5
Japan Jugoslawien
94,8
246,5
221,9
343,9
Liberia
2 638,6
11 7 9 3 , 0
1 666,5
13 2 0 0 , 5
1 632,4
12 305,3
Niederlande
1 246,0
2 484,1
1 371,4
3 891,1
1 375,0
2 398,0
Norwegen
1 614,1
5 623,1
1 388,5
6 112,5
1 122,4
4 209,7
Panama
2 103,0
5 030,6
2 512,0
6 292,3
2 697,1
6 277,5
912,7
2 307,8
1 046,8
2177,6
857,9
2 587,5
Schweden
2 989,5
4 119,5
3 246,9
4 513,8
2 806,8
5 012,2
Singapur
1 092,5
2 868,9
909,2
2 134,7
707,1
2 346,1
Sowjetunion
Polen
151,9
319,5
4 083,5
4 550,0
4 465,5
5 650,7
3 190,3
6 553,7
Spanien
312,8
893,0
287,5
676,8
189,1
555,2
Vereinigte Staaten
851,3
1 128,4
839,8
826,4
808,3
Zypern
884,1 '
1 054,5
803,8
1 165,7
Ü b r i g e Flaggen
Insgesamt . . . * ) Verkehr mit der Deutschen überschreitender Verkehr.
Demokratischen
1 044,8
510,0 1 610,3
4 434,9
7 491,2
5 235,3
7 227,2
4 593,6
12 199,9
43 600,9
84 984,3
44 475,1
91 869,8
40 035,4
93 501,6
Republik
und Berlin
(Ost)
sowie
grenz-
13.20 Güterumschlag in Seehäfen 1 0001 1985
Hafen insgesamt
Ostseehäfen
Einladungen
1986 Ausladungen
insgesamt
Einladungen
Ausladungen
16 994,6
7 567,7
9 426,9
17 500,0
7 811,0
9 689,0
Lübeck
9 935,9
4 557,9
5 378,1
10 083,5
4 504,7
5 578,8
Puttgarden
3 555,2
2 061,9
1 493,3
3 758,8
2 286,2
1 472,6
Kiel
1 661,7
453,5
1 208,1
1 822,2
566,3
1 255,9
Rendsburg
518,6
44,9
473,8
582,0
45,1
536,9
Flensburg
790,7
59,4
731,2
736,9
67,9
669,0
Übrige Ostseehäfen
532,5
390,1
142,4
516,7
340,8
175,9
124 409,5
39 361,6
85 047,9
120 877,3
34 499,9
86 377,5
5 402,7
1 009,4
4 393,2
5 905,1
774,8
5 130,3
56 916,6
19 8 7 9 , 6
37 0 3 7 , 0
51 939,4
16 7 7 3 , 0
35 166,4
Nordseehäfen Brunsbüttel Hamburg Cuxhaven
418,5
166,5
252,0
493,5
163,0
330,5
B r e m e n Stadt
15 3 2 8 , 6
6 940,6
8 388,0
14 8 0 7 , 3
6 013,4
8 793,9
Bremerhaven
12 392,3
4 638,2
7 754,1
12 597,6
4 674,0
7 923,6
Brake
4013,9
1 580,4
2 433,5
4 942,7
1 957,4
2 985,3
Nordenham
2 845,6
2 264,3
2 538,8
606,0
1 932,8
1 235,8
15 8 3 5 , 5
18 3 5 2 , 4
496,8
17 8 5 5 , 6 2 264,7
Wilhelmshaven
581,3
17 0 7 1 , 3
Emden
3 563,5
1 276,8
2 286,7
3 376,3
1 111,6
Übrige Nordseehäfen
6 456,6
2 052,9
4 403,7
5 924,2
1 929,8
3 994,3
46 929,2
94 474,8
138 377,3
42 310,9
96 066,5
Insgesamt . . . | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
141 404,1
.
304
13 Verkehr
13.21 V e r k e h r auf d e m N o r d - O s t s e e - K a n a l 13.21.1
Schiffsverkehr*)
Schiffe A r t und Flagge der Schiffe
1984
Raumgehalt
1985
1987
1986
1984
1985
Anzahl Handelsschiffe dar. mit Ladung Sonstige Schiffe
Insgesamt . . .
dar. Schiffe der Bundesrep. Deutschland
. ..
45 944 34 157 4 976
1986
1987
46 656 32 448 815
44 164 31 429 841
10 032
9 284
1 000 N R T
50 920
44 044 32 721 4 343
48 387
42 536 30 870 4 007
46 543
41 137 30 181 4 187
45 324
52 039 35 319 959
52 697 36 222 818
28 171
26 452
26 159
23 945
10 234
10 065
52 998
53 515
45 005
47 471
13.21.2 G ü t e r v e r k e h r mit H a n d e l s s c h i f f e n 1 000 t Richtung W e s t - O s t (E runsbüttel-Holtenau)
Massengüter Kohle Eisen und Stahl Holz Getreide Erze Erdöl und -derivate Übrige Stückgüter
Massengüter Kohle Eisen und Stahl Holz Getreide Erze Erdöl und -derivate Übrige Stückgüter
1984
Insgesamt . . .
t
. . ..
Zusammen . . .
16 411 908 3 250 478 2 009 457 3 165 6 144 7 944
24 354 5 817 219 1 115 264 266 59 1 627 2 267 1 795
7 611
1985
Richtung O s t - W e s t (Holtenau-Brunsbüttel) 1987
OO o*
Gütergruppe
Beförderte Güter insgesamt
17 961 1 241 3 591 657 2 341 338 3 083 6 709 8 116
15 138 949 2 534 926 1 495 440 2 878 5 916 7 292
26 076
22 430
15 062 550 2 304 764 1 822 359 2 581 ' 6 682 7 635
22 697
dar. auf Schiffen der Bundesrepublik Deutschland 6 178 378 1 130 311 361 63 1 417 2 518 1 690
5 732 385 974 363 273 60 ' 1 301 2 377 1 731
7 868
7 464
5 002 147 758 262 333 24 1 076 2 404 1 808
6811
* ) Ausschl. der Sportfahrzeuge ohne Tonnageangabe (Ruder- und Paddelboote, Jollen usw.).
1984
129 961 201 290 620 376 4 311 5 370 16 2 2 2
1985
'
1986
1987
23 3 2 5 1
23 3 2 5 1
21 2 2 5 1
20 1 2 5 1
39 351
39 654
36 899
35 686
6 853 433 497 1 671 702 47 1 914 1 589 3 037
7 166 334 542 1 581 671 60 2 089 1 890 3 105
7 273 242 530 1 558 618 50 2 340 1 935 3 256
6 609 176 421 1 491 537 50 2 182 1 752 3 423
9 889
355 266 341 446 399 286 4 402 6 215 16 299
589 435 045 190 327 261 4 562 5 770 15 310
10171
10 530
412 539 400 066 279 236 4 780 5 112 15 275
'
10 032
Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Abt. Seeverkehr, Hamburg
13.22 U n t e r n e h m e n , Beschäftigte, U m s a t z und Luftfahrzeugausstattung*) Luftfahrtpersonal 1. 7.1986 A r t der Luftfahrttätigkeit
Unternehmen 1.7. 1986
Wirtschaftsgliederung
fliegendes Personal
insgesamt
Luftfahrtumsatz 1986 1 ) sonstiges Luftfahrtpersonal
darunter insgesamt
Anzahl
Unternehmen mit Schwerpunkt in der Luftfahrt Personen- und Güterbeförderung Linien- und linienähnlicher Verkehr Pauschalflugreise-, Tramp- und Anforderungsverkehr Taxi- und sonstiger Nahluftverkehr Flüge für andere Z w e c k e 3 )
Unternehmen mit nebengewerblicher Luftfahrttätigkeit
Verarbeitendes G e w e r b e Handel Sonstige Tätigkeit 4 )
Insgesamt . . .
144 94 17
41 658 41 367 37 081
9 68 50
3 865 421 291 .
33
145
14 9 10
177
62 59 24
41 803
* ) Bundesgebiet ohne Berlin. 1 ) O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer. 2 ) Verfügbarer Bestand (Eigentumsbestand zuzüglich Anmietungen abzüglich Vermietungen).
Personenverkehr
Güterverkehr
Luftfahrzeugbestand 1.7; 1986 2 )
Anzahl
Mill. D M
10 674
30 984 30 852 29 062
12 834 9 988
12 902
8 765
2 508
701
2 250 246 159
1 615 175 132
2 728 118 68
2 526 85 3
154 21 1
61 212 234
121
24
42
22
3
113
10 515 8 019
55 45 21
10795
7 14 3
31 008
14 22 6
12 944
8 762 6 151
1 18 3
8 787
2 507 2 332
—
2 1
2511
467 194
49 37 27
814
3)
Reklame- und Bildflüge, land- und forstwirtschaftliche Flüge, Schul- und Vermessungsflüge, Pipelineüberwachungsflüge. 4 ) Z. B. Vermietung von Luftfahrzeugen und Luftfahrzeugprüfgeräten, Flugplatzgaststätten, Luftfahrt-Versicherungen, Spedition und Lagerei. S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988]
305
13 Verkehr
13.23 Bestand an Luftfahrzeugen*) Flugzeuge mit einem Startgewicht über . . . bis . . . t Stichtag 31.12.
1984 1985 1986 1987
über 20
Insgesamt
. . . .
14 14 14 15
362 494 768 059
bis 2
2 — 5,7
5,7 — 14
14 — 20
5713 5 644 5 669 5 774
503 475 493 522
58 63 78 103
5 5 5 5
zusammen
dar. mit Strahlturbinen
170 178 191 199
159 166 180 185
*) Bundesgebiet ohne Berlin. - In die Luftfahrzeugrolle eingetragene Luftfahrzeuge einschl. Sport- und Privatflugzeugen.
Motorsegler
Hubschrauber
401 414 436 446
1 1 1 1
Segelflugzeuge
116 179 240 265
6 6 6 6
396 536 656 745
Quelle: Luftfahrt-Bundesamt, Braunschweig
13.24 V e r k e h r auf Flugplätzen 1987 Fluggäste1)
Gestartete Flugzeuge Flugplatz
insgesamt
dar. im gewerblichen Verkehr
j
Zu-
Aus-
Fracht') Durchgang3)
steiger 2 )
j
Ein-
Aus-
ladung2)
Post') Durchgang3)
Insgesamt . . .
Aus-
ladung2)
Durchgang')
t
1 000 Hamburg Hannover Bremen Düsseldorf Köln/Bonn Frankfurt am Main . . . Stuttgart Nürnberg München Saarbrücken Berlin (West) übrige Flugplätze . . .
j
Ein-
55 37 28 66 50 137 52 33 88 14 34 1 597
42 27 21 56 34 131 36 16 69 8 33 399
2 605 1 112 431 4 756 1 066 11 208 1 693 570 4 573 104 2 626 437
2 590 1 098 429 4 739 1 100 11 313 1 712 560 4 552 105 2 627 437
208 66 4 418 65 734 90 44 453 8 0 13
2 191
872
31 181
31 262
2 103
3
Nur gewerblicher Verkehr. Einschl. Mehrfachzählungen des Umsteige- bzw. Umladeverkehrs.
12 5 1 17 55 453 7 3 18
599 186 490 072 599 595 085 459 948 279 4 916 37
580 265
18 5 3 22 52 394 9 4 22
158 281 455 219 245 560 664 930 653 122 9 081 57
3 789 1 006 6 11 807 6 796 40 895 674 1 583 12 535
542 425
7 152 3 866 1 897 3 038 7 171 63 545 5 591 4019 9 553
—
—
7 365 3 380 1 996 2 677 6913 62 466 4 373 2 803 9 771 —
1
6 489 0
7 797 0
79 092
112321
109 541
—
838 82 1 1 343 59 7 093 137 10 922 — —
0
10 485
) Die auf der gleichen Strecke angekommenen und wieder abgegangenen Fluggäste sowie Fracht- und Postmengen; einschl. Mehrfachzählungen.
13.25 Grenzüberschreitender G ü t e r v e r k e h r m i t Luftfahrzeugen 1987*) 13.25.1 N a c h L ä n d e r n * * )
Tonnen Land
Versand
Empfang
Europa
61 109
59 016
Belgien Dänemark Finnland Frankreich . . . : Griechenland Großbritannien und Nordirland Irland Italien Jugoslawien Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Schweden Schweiz Sowjetunion Spanien Türkei U ngarn
2 1 2 2 3 14
2 257 869 607 4 832 4 774 16 644 752 3 038 1 933 857 388 1 051 127 1 933 1 644 1 743 458 6 968 6 689 246
307 215 092 814 762 954 908 4 146 1 044 848 1 826 1 981 517 1 809 3 550 2 605 688 8210 2 875 870
Land Übrige Länder
Afrika Ägypten Algerien Kenia Nigeria Südafrika Tunesien Übrige Länder
Amerika Argentinien Brasilien Kanada ; Kolumbien Mexiko Venezuela Vereinigte Staaten übrige Länder
Nur gewerblicher Verkehr. Versand bzw. Empfang der Bundesrepublik Deutschland nach bzw. aus den in der Vorspalte genannten Ländern; ohne Durchgangsverkehr. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"|
Versand
Empfang
2 088
1 206
26 041
21 090
3 1 1 1 2 5
758 876 590 770 218 963 762 8 104
4 168 50 6 897 103 393 4 527 888 4 064
113 928
99 860
1 9 8 1 2 2 83 4
691 656 376 588 026 198 903 490
1 7 6 3
086 387 267 779 49 628 77 741 2 923
Land
Asien
Hongkong Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Kuwait Libanon Pakistan Saudi-Arabien Singapur Taiwan Vereinigte Arabische Emirate . . Übrige Länder
Australien und Ozeanien , . Australien Übrige Länder
Insgesamt
Versand
Empfang
107 426
117 848
6 170
2 034
314 674
299 848
7 177 8 013 988 3 189 9 461 30 116 16 262 3 492 134 1 755 2 838 2 927 1 055 3 490 16 529 5 597 573
14 753 14 477 786 303 4 937 31 695 16 320 326 115 4 893 498 3 871 2 126 5 415 17 333 1 700 334
306
13
Verehr
13.25 Grenzüberschreitender Güterverkehr mit Luftfahrzeugen 1987*) 13.25.2 N a c h G ü t e r h a u p t g r u p p e n Tonnen Nr. der Systematik 1 ) 00
Lebende T i e r e dar. Z o o t i e r e
01
Getreide
03
Frische Früchte, frisches und gefrorenes Gemüse
02
Kartoffeln
04
Spinnstoffe und textile Abfälle
05 06 09
Beförderte G ü t e r insgesamt 2 )
Güterhauptgruppe
7 574,6 1 547,7 141,8
Genußmittel und Nahrungsmittelzubereitungen, a. n. g
14
Fleisch, Fische, Fleisch- und Fischwaren, Eier, Milch und Milcherzeugnisse, Speisefette
16
Getreide-, Obst- und Gemüseerzeugnisse, Hopfen
17
18 21 22 23 31 32 33 34 41 45 46 51 52 53 54 55 56 61 62 63 64 65 69 71 72 81 82 83 84 89 91 92 93
392,8
30,3
206,8
155,7
99
Druckereierzeugnisse Feinmechanische, optische Erzeugnisse Kinofilme Musikinstrumente Schmuck, Goldwaren Besondere Transportgüter (einschl. Sammel- und Stückgut)
6,3
36 939,3 30 526,8
1 415,5 579,2
29 361,5 26 114,3
2 404,0
14,0
1.1,5 1 971,7
1,7 271,7
1 986,7
1 097,9
1 219,3
16 366,3
3 881,9
7 818,0
4 666,4
346,5
155,4
37,8
26,9
20,3
30,3
39,0
22,8
(ausgen.
92,1
216,4
367,8
6 162,3 3 833,2 0,8
160,6
1,7 87,9 20,2 68,0 0,5 74,1 4,2 7,0 439,8 36,3 89,6
654,4 2 592,6 27,8 24,4 529,8 17,7 4,0 252,1 12,8 14,6 8 759,9 31,6 5,2 3,2 33 842,9 31 002,9 380,8 134 472,0
334,6 1416,4 5,7 22,8 232,4 4,5 3,4 165,4 2,5 10,9 5 755,1 0,2 3.8 0,8 22 501,0 16 692,9 117,9 79 006,7
1,1 3 891,5 7 179,3 70,4 28 915,2
26
923,6 034,6 242,2 131,7 397,3 563,1 107,8 176,0 430,7
17 253,1 3 693,9 647,8 50419,7 4 196,9 1 663,5 11 859,1 3 143,0 30 842,2
11 475,9 5 380,6 239,5 7 629,6 1 422,5 390,7 50 317,9 29 590,5 19 382,2
6 194,6 4 960,0 354,9 11 082,4 1 777,9 508,8 29 930,8 16 4 4 2 , 5 13 206,3
30 376,3 7411,6 1518,9 1 578,6 604,6 291 037,8
16 726,4 3 420,3 549,9 608,6 111,2 122 722,2
9 008,6 2 197,3 622,4 611,3 260,6 115 317,6
4 641,3 1 794,0 346,6 358,8 232,8 52 998,0
777 917,3
314 674,6
299 848,3
163 404,4
3)
Durchgangs-
0,1
387,1 7,6 3,9 69,0 178,1 54,8 129,6 1,7 141,8 22,8 29,3 542,9 70,7 169,6
34 14 1 69 7 2 92 49 63
Insgesamt . . . * ) N u r gewerblicher Verkehr, 1 ) Güterverzeichnis für die Verkehrsstatistik, Ausgabe 1969. 2) Ohne hehrfachzahlungen des Umladeverkehrs und ohne ungebrochenen verkehr (48 798,4 t ) , der nicht nach G ü t e r n aufgegliedert w e r d e n kann.
0,6
0,1
84,9
97
52,6
7 035,8
0,1
718,2
Steinkohle und Steinkohienbriketts Braunkohle, Braunkohlenbriketts und Torf Steinkohlen- und Braunkohlenkoks Rohes Erdöl Kraftstoffe und Heizöl Natur-, Raffinerie- und verwandte Gase Mineralölerzeugnisse, a. n. g Eisenerze (ausgen. Schwefelkiesabbrände) NE-Metallerze, -abfalle und -Schrott Eisen-, Stahlabfälle und -Schrott, Schwefelkiesabbrände Roheisen, Ferrolegierungen, Rohstahl Stahlhalbzeug Stab- und Formstahl, Draht, Eisenbahnoberbaumaterial Stahlbleche, Bandstahl, W e i ß b l e c h und -band Rohre u. ä. aus Stahl; rohe Gießereierzeugnisse und Schmiedestücke aus Eisen und Stahl ! NE-Metalle und NE-Metaühalbzeug Sand, Kies, Bims, Ton, Schlacken Salz, Schwefelkies, Schwefel Sonstige Steine, Erden und verwandte Rohmineralien Z e m e n t und Kalk
6,3
20.2
Futtermittel
Ölsaaten, Ölfrüchte, pflanzliche und tierische O l e und Fette Speisefette)
0,9
4,8
4 303,9
Sonstige mineralische Baustoffe u. ä. (ausgen. Glas) Natürliche Düngemittel Chemische Düngemittel Chemische Grundstoffe (ausgen. Aluminiumoxyd und -hydroxyd) Aluminiumoxyd und -hydroxyd Benzol, Teere u. ä. Destillationserzeugnisse Zellstoff und Altpapier Sonstige chemische Erzeugnisse (einschl. Stärke) Fahrzeuge Landwirtschaftliche Maschinen Elektrotechnische Erzeugnisse, andere Maschinen darunter: Elektrotechnische Erzeugnisse Büromaschinen Nichtelektrische Motoren Maschinen, a. n. g Baukonstruktionen aus Metall; E B M - W a r e n Glas, Glaswaren, feinkeramische u. ä. mineralische Erzeugnisse Leder, Lederwaren, Textilien, Bekleidung dar. Bekleidung Sonstige Halb- und Fertigwaren
94 95 96
87,3
0,3
Getränke
771,2 301,5
30 484,1
31,3
Zucker
839,6 484,0
1,9
Holz und Kork
12 13
5 963,8 762,2
Empfang
361,9
Zuckerrüben
11
Versand
Gebrochener Durchgangsverkehr3)
37 881,9
7,8
Sonstige pflanzliche, tierische und verwandte Rohstoffe dar. Schnittblumen
Verkehr mit G e b i e t e n außerhalb des Bundesgebietes
1,1 —
18,6 0,8 3,7 6,7 26,6 7,7 32,1 1,2 57,3 17,3 15,3 39,0 18,7 56,3
0,6 5,7 0,2 60,6 63,6 26,9 29,6 0,1 10,5 1,4 6,9 64,0 15,7 23,7
180,9 631.2 11,3 1,3 82,7 7,6 0,3 45,2 9,7 2,0 1 047,1 31,2 0,4
138,9 545,0 10,9 0,3 214,7 5,6 0,2 41,4 0,6 1,7 957,8 0,2 1,0 1,2 450,3 130,7 192,5 550,2
1
7 7
Im Bundesgebiet umgeladene Gütermenge des Verkehrs zwischen G e b i e t e n außerhalb des Bundesgebietes.
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"
307
13 V e r k e h r
13.26 Deutsche Bundespost Gegenstand der Nachweisung
Gegenstand der Nachweisung
Ä m t e r und Amtsstellen1) des Postwesens des Fernmeldewesens
Anzahl Anzahl Anzahl
1771»
17 616
17 5 9 6 123
17 4 9 3 123
Personalbestand1)2) Beamte Angestellte 3 ) Arbeiter3) Posthalter Beamtete Nachwuchskräfte Nichtbeamtete Nachwuchskräfte 4 )
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
510 082
515 190
3 1 9 313 40 604 115 528 50 7 653 26 9 3 4
319 283 42 593 117 586 38 8 050 27 6 4 0
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
692 90 2 4 3 47 4 4 1
657 90 404 47 944
Betriebseinrichtungen1) Bahnpostwagen (posteigene) ; Kraftfahrzeuge dar. für den Fernmeldedienst Münz-Wertzeichengeber5)6) Postbriefkästen 6 ) Benutzte Postfächer
1 1 1 1
Sprechstellen Hauptanschlüsse 7 ) Nebenanschlüsse (amtsberechtigt) Öffentliche Sprechstellen Funktelefonanschlüsse Telexanschlüsse Teletexanschlüsse Telefaxanschlüsse Bildschirmtextanschlüsse Datenstationen Kabelanschlüsse anschließbare W o h n u n g e n angeschlossene W o h n u n g e n
. . ..
Verkehrsleistungen Briefsendungen 8 ) im Inland in das Ausland aus dem Ausland darunter; eingeschriebene Briefsendungen Päckchen Paketsendungen im Inland in das Ausland aus d e m Ausland
000 000 000 000
1 000 1 000
6 752 2 312
8 859 3 211
Mill. Mill. Mill. Mill.
13 2 7 9 12 2 0 3 457 619
13 3 3 2 12 2 4 4 494 594
Mill. Mill.
124 261
126 269
Mill. Mill. Mill. Mill.
240 227 9 4
246 233 9 4
9 103 2 003
9 282 2 021
18 0 5 7 10 9 3 2 10464 468
18 7 6 4 11 5 6 2 11 0 4 7 515
5 430 3 831 1 599
5 296 3 832 1 464
166 80
156 77
Ortsgespräche Ferngespräche in das Inland in das Ausland
Mill. •Mill. Mill. Mill.
Aufgegebene Telegramme in das Inland in das Ausland
1 000 1 000 1 000
) 2 ) 3 ) 4 ) 5 ) 6 )
226 288 389 736 163 935 697 851 125 914 316
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
Anzahl Mill.
1
608 40 27 12
Mill. Mill.
77 167 17 84 95 341
Einzahlungen auf Zahlscheinen, Zahlkarten und Postanweisungen Auszahlungen auf Zahlungsund Postanweisungen . . .
204 322
Mill. Mill. D M
224 131 785
204 136 205
Mill. Mill. D M
17 7 069 39 17
17 6 976
Mill. Mill,
Postsparkassendienst Konten 1 ) Guthaben auf den Konten 1 ) Einlagen' 0 )
Postgirodienst Konten 1 ) Guthaben auf den Konten 1 ) Gutbuchungen darunter: Einzahlungen mit Zahlkarten 11
Oberweisungen )
40 18
1 000 Mill. D M 1 000 Mill. D M 1 000 Mill. D M
21 36 42 14
1 000 Mill. D M Mill. Mrd. D M
4 478 16 4 4 7
Mill. Mrd. D M
133 403 869 1 047
Mill. Mrd. D M
209 392 804 972 981 1 364
Mill. D M Mill. D M
16 9 9 2 14 6 8 8
17 5 7 1 15 193
Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill.
52 49 13 1 34
55 52 13 1 36
Mill. Mrd. D M
....
1987
240 344
Nachnahmebriefsendungen Nachnahmepaketsendungen
Lastbuchungen
1986
1 000 1 000
Funktelegramme Seefunkgespräche
Rückzahlungen
39 1 2 8 26 5 6 3 12 4 0 2 163 50 310 167 295 15 5 1 7 43 7 9 9 58 365 292 206
Zugelassene Zeitungen 1 ) Eingelieferte Z e i t u n g e n ' )
Abgehende Telexverbindungen Inland Ausland
27 2 9 9 111 346 596 2 8 1
Einheit
090 217 730 807
20 160 13 3 3 6
1 018 1 366
21 38 43 15 19 13
521 229 377 618 789 605
4 16 1 1
549 979 031 441
1 112 1 430
Investitionen Sachanlagen insgesamt dar. Fernmeldeanlagen Gewinn- und Verlustrechnung Erträge . Umsatzerlöse Postdienst Postgiro- und Postsparkassendienst Fernmeldedienst Sonstige Umsatzerlöse A n d e r e betriebliche Erträge Z u aktivierende Eigenleistungen N i c h t b e t r i e b l i c h e Erträge
....
Aufwendungen Personal Sachaufwendungen für Betriebsführung und Unterhaltung Verzinsung von Postsparguthaben Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige A u f w e n d u n g e n A b l i e f e r u n g an den Bund
DM DM DM DM DM DM DM DM DM
Mill. D M Mill. D M Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill.
DM DM DM DM DM DM
Rücklagen
Mill. D M
Gewinn ( + )
Mill. D M
549 641 349 817 471 4 289 2 172 447
49 2 8 0 24 822 6 829 1 096 8 911
122 050 943 823 281 3 323 2 298 . 451 52 419 25 9 1 8
187 4 767
598 024 814 834 240 4 991
+ 3 270
+ 2 703
2 668
7 1 9 2
7
Stand jeweils Jahresende. Teilzeitkräfte auf volle Kräfte umgerechnet. Ohne Anlernkräfte. Einschl. A n l e r n k r ä f t e n . N u r eingesetzte Geräte. Erhebung nur alle 2Jahre.
) O h n e öffentliche Sprechstellen. 8 ) Briefe, Postkarten, Drucksachen, Wurfsendungen, Büchersendungen, Blindensendungen, Warensendungen, Phonopost und Päckchen. 9 ) Zeitungsversand in das In- und Ausland, 10 ) Einschl. Zinsgutschriften. 11 ) 1987 nur imTnland. Quelle: Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen, Bonn
13.27 Transporte von rohem Erdöl in Rohrfernleitungen Gegenstand der Nachweisung
Länge der Rohölleitungen 1 ) Befördertes Rohöl Geleistete E f f e k t i v t o n n e n - K i l o m e t e r 1
) Stand jeweils Jahresende,
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988|
Maßeinheit
1980
1982
1983
1984
1985
1986
km 1 000 t Mill.
1 579 7 6 115 13 0 9 6
1 579 56 9 9 9 9 133
1 715 55 2 2 9 8 820
1 715 57 7 7 0 8 394
1 715 56 7 9 0 8 676
1 715 59 0 9 4 8 156
1987
1 715 57 1 4 4 8 726
Quelle: Bundesamt für W i r t s c h a f t , Eschborn
13
3 0 8
V e r k e h r
13.28 Verkehrsunfälle nach Verkehrszweigen*) Gegenstand d e r N a c h w e i s u n g
1979
1980
1981
945 367 500 54 154 5
980 379 235 82 150 9
1983
1984
1985
1986
1 133 374 107 56 229 3
1 132 359 485 48 228 3
1 391 327 745 47 239 2
1 330 341 921 68 237 8
249 51 11 7 3 2 6 106 14
249 53 10 199 3 64 3
229 53 8 400 9 73 3
206 44 8 948 3 75 3
1 279 572 489 210 60 182 17
1 243 452 466 033 52 198 3
1 440 609 422 095 50 242
1 409 614 443 217 103 229 7
1982
1987
Unfälle mit Personenschaden Eisenbahnverkehr Straßenverkehr Binnenschiffahrt Luftverkehr dar. Linien- und C h a r t e r v e r k e h r
.
946 358 693 71 162 3
1 069 362 617 63 163 6
325 519 223 7
1
Getötete Personen ) Eisenbahnverkehr dar. Reisende Straßenverkehr Binnenschiffahrt Luftverkehr dar. Linien- und C h a r t e r v e r k e h r
281
288
315
234 11 6 0 8 8 114 1
13 2 2 2 8 81 1
1 3 041 14 68 8
11 6 7 4 6 83 1
1 197
1 199
1 146
1 483
486 441 59 146 6
500 463 82 161 28
475 944 63 143 8
467188 95 164 8
.
7 967 67 4
Verletzte Personen Eisenbahnverkehr dar. Reisende Straßenverkehr Binnenschiffahrt Luftverkehr dar. Linien- und C h a r t e r v e r k e h r
.
1
* ) E i s e n b a h n v e r k e h r und L u f t v e r k e h r : Bundesgebiet o h n e Berlin.
—
424 622 254 19
) Einschl. i n n e r h a l b 30 Tagen G e s t o r b e n e r ; bei d e r Binnenschiffahrt nur auf d e r Stelle G e t ö t e t e .
13.29 Straßenverkehrsunfälle m i t Personenschaden und Verunglückte 1986
Land
Insgesamt
Unfälle m i t Personenschaden
Schwer| Leichtverletzte
Unfälle m i t Personenschaden
117 862
232 119
dabei Getötete
341 921
8 948
Außerhalb von Ortschaften
Innerhalb von Ortschaften
Innerhalb und außerhalb v o n O r t s c h a f t e n Straßenart
325 355
dabei Getötete
3 107
Schwer- | Leichtverletzte
64 159
217 162
Unfälle m i t Personenschaden
dabei Schwer- | Leichtverletzte
Getötete
109 802
5 841
53 703
108 193
nach Straßenarten Autobahnen Bundesstraßen Landesstraßen Kreisstraßen A n d e r e Straßen .'
17 77 73 34 138
206 627 580 795 71 3
2 2 1 1
763 833 484 161 707
6 28 30 14 37
324 886 369 498 785
371 119 308 70 807 791 571 484 149 122 156
5 077 1 824 14 906 894 30 5 2 1 9 912 7 890 17 834 25 5 3 9 1 527 1 938
20 78 68 31 127
—
170 320 387 101 377
44 40 18 128
992 038 671 418
—
739 674 329 1 365
—
—
236 794 187 942
44 36 16 118
861 864 815 622
17 32 33 16 10
206 635 542 124 295
763 2 094 1 810 832 342
6 16 17 8 4
2 771 1 781 7 022 839 19 2 7 6 5 015 3 778 8 923 11 9 3 9 937 1 878
10 10 23 3 56 19 10 28 37 4 12
686 712 022 671 523 409 514 740 525 101 259
5 555 265 15 7 2 5 162 22 894 11 1 8 8 8 130 18 7 0 0 25 175 1 586 422
257 8 962 5 1 013 539 406 1 039 1 545 56 11
2 306 43 7 884 55 11 2 4 5 4 897 4 112 8 911 13 6 0 0 590 60
12 12 6 32
324 650 575 311 843
20 33 31 14 8
170 459 523 286 755
nach Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
16 751 10 065 41 023 4 129 86 393 31 1 6 9 19 885 49 392 65 2 9 7 5 605 12212
1 1
1 2
16 11 37 3 78 30 1 8 47 62 5 12
514 109 894 839 088 708 299 809 518 813 764
11 9 25 3 63 19 11 30 40 4 11
114 111 346 65 794 252 165 445 604 66 145
196 800 298 967 499 981 755 692 122 019 790
5 828 397 14 872 168 21 565 11 2 9 9 7 785 19 0 6 9 24 993 1 712 505
13.30 Bei Straßenverkehrsunfällen Verunglückte 1986 nach A r t der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen Außerhalb von Ortschaften Verunglückte
Innerhalb v o n O r t s c h a f t e n V e r u n g l ü c k t e
darunter
darunter Alter bis u n t e r . . . Jahren
Fahrer und M i t f a h r e r v o n
Fahrer und M i t f a h r e r v o n gesamt Fahrrädern
Mofas
Mopeds
Motorrädern
Personenkraftwagen
Fußgänger
gesamt Fahrrädern
Mofas
Mopeds
Motorrädern
Personenkraftwagen
Fußgänger
Getötete u n t e r 15 15 — 1 8 18 — 25 25 — 65 65 und m e h r O h n e Angabe
Insgesamt . . .
247 152 477 1 064 1 162 5
72 23 31 164 167 1
—
—
—
18 7 28 17
9 2 17 5 —
55 152 76 2 1
3 107
458
70
33
286
1 30 8 43 18
1 95 383 203 5
80 170 1 387 1 873 398 2
62 19 54 229 169
56
687
3 910
533
25 1 111 407 950 148 2
7 337 191 357 73 1
94 3 490 7 480 3 607 39 17
2 643
966
10 37 235 308 99
163 8 43 436 863 3
207 348 1 884 2 638 761 3
56 19 19 133 134
689
1 516
5 841
361
100
689 721 678 963 694 151
1 482 847 879 3 041 801 19
161 896
7 069
—
1 11 5 22 ' 17 —
Verletzte u n t e r 15 15 — 1 8 18 — 25 2 5 — 65 65 und m e h r O h n e Angabe
35 31 74 118 20
Insgesamt . . .
277 377 722 813 645 487
281 321
14 6 8 20 4
807 588 171 688 426 168
100 4 613 1 866 3 819 416 16
37 1 455 1 059 1 211 182 2
202 12 733 15 6 4 2 6 845 84 34
5 835 4108 43 0 6 7 67 976 5 723 115
54 848
10 830
3 946
35 540
126 824
13 1 3 13 8
810 703 763 816 441 145
41 678
8 11 57 75 7
194 472 658 948 905 89
548 170 454 1 109 392 14
14 727 126 266
2 687
6 5 46 61 5
| S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988 |
309
13 Verkehr
13.31 Unfälle, Verunglückte und Unfallbeteiligte im Straßenverkehr Gegenstand der Nachweisung
1979
1980
1981
Polizeilich erfaßte mit Personenschaden mit Getöteten mit Verletzten mit nur Sachschaden dar, mit schwerem Sachschaden 1 )
1983
1982
1984
1985
1986
1987
Unfälle
367 500 12 033 355 467
379 235 11911 367 324
362 617 10 632 351 985
358 693 10 581 348 112
374 107 10 640 363 467
359 485 9 304 350 181
327 745 7 678 320 067
341 921 8 139 333 782
325 519 7 260 318 259
1 293 057 430 568
1 305 026 462 110
1 315 994 4 8 2 261
1 270 572 479 696
1 318 669 232 463
1 421 333 238 208
1 512 550 242157
1 593 674 258 247
1 651 982 261 337
16 865
Unfallbeteiligte bei Unfällen mit Personenschaden Mofas, Mopeds
52 127
53 285
44 602
37 060
32 907
28 636
23 980
19 897
Motorräder
39 428
42 238
48 106
60 228
65 574
62 586
53 841
48 150
37 727
447 208
461 101
436 979
424 286
450 918
441 471
403 572
441 384
437 708
Personenkraftwagen Kraftomnibusse, Obusse
6 642
6 523
6 718
5 771
5 651
5 436
5 215
5 201
5 168
Landwirtschaftliche Zugmaschinen
2 622
2 698
2 946
3 014
3 169
3 046
2 840
2 889
2 612
36 671
35 214
33 042
29 634
30 298
29 594
28 163
29 674
29 568
1 886
1 908
2 088
2 114
2 315
2 391
2 304
2 480
2 508
586 584
602 967
574 481
562 107
590 832
573 160
519915
549 675
532 156
Fahrräder
52 138
55 421
58 577
63 275
67 493
65 7 8 2
64 821
67 620
60 882
Fußgänger
61 186
61 448
57 667
54 804
54119
51 844
46 949
48 199
44 995
Güterkraftfahrzeuge Übrige Kraftfahrzeuge
Zusammen . . .
..
6 299
5 942
5 091
4 964
4 805
4 570
4 316
4 376
4 047
Insgesamt . . .
706 207
725 778
695 816
685 150
717 249
695 356
636 001
669 870
642 080
A n d e r e Fahrzeuge und sonstige Personen
bei Unfällen mit schwerem Sachschaden 1 ) Mofas, Mopeds
2 393
3 006
2 649
2419
443
376
330
305
270
Motorräder
3 596
4 455
5 605
7 397
1 919
1 884
1 740
1 618
1 430
Personenkraftwagen
749 865
803 721
834 753
831 809
415 515
427 288
430 530
464 044
469 321
Kraftomnibusse, Obusse
8 059
8 307
8 857
7 960
3 612
3 513
4 004
3 674
3 885
Landwirtschaftliche Zugmaschinen'
3 225
3 331
3 788 .
3 929
2 034
2 242
2 463
2 329
2 279
67 916
67 732
64 829
33 915
33 752
35 974
37 087
38 376
Güterkraftfahrzeuge Übrige Kraftfahrzeuge
Zusammen . . .
70 395
3 392
3 377
4 046
4 206
2 089
2 378
2 703
2 661
2 917
838 446
893 929
930 093
922 549
459 527
471 433
477 744
511 718
518 478
Fahrräder
926
1 083
1 263
1 356
479
512
526
467
Fußgänger
1 168
1 224
1 350
1 273
573
626
596
569
558
18 126
19 822
21 604
21 793
5 328
5 258
5 566
5 783
6 325
858 666
916 058
954 310
946 971
465 907
477 829
484 432
518 537
525 762
13 222
13 041
11 674
11 608
11 732
10 199
8 400
8 948
7 967
Führer und Mitfahrer von Mofas, Mopeds Motorrädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen, Obussen Landwirtschaftlichen Zugmaschinen Güterkraftfahrzeugen Übrigen Kraftfahrzeugen Fahrrädern Anderen Fahrzeugen
799 1 251 6 442 28 64 238 21 1 174 22
765 1 232 6 440 43 46 210 28 1 142 19
599 1 319 5 778 24 44 165 30 1 069 7
534 1 453 5 609 22 52 195 37 1 085 15
500 1 350 6 038 26 47 168 . 19 1 068 13
342 1 206 5 129 34 43 152 23 979 10
325 1 070 4 182 44 42 129 20 768 9
259 973 4 599 15 41 129 33 819 11
211 876 4 250 12 38 • 109 22 730 9
Fußgänger
3 159
3 095
2 620
2 594
2 489
2 266
1 790
2 049
1 686
24
21
19
12
14
15
21
20
24
486 441
500 463
475 944
467 188
489 210
466 033
422 095
443 217
424 622
49 42 271 4
50 45 279 4
42 51 259 4
34 63 245 4
30 69 263 4
26 65 250 4
22 56 225 4
18 50 253 4
15 39 256 4
A n d e r e Fahrzeuge und sonstige Personen
..
Insgesamt . . .
401
Ve r u n g l i i c k t e Getötete
Sonstige Personen 2 )
Verletzte Führer und Mitfahrer von Mofas, Mopeds Motorrädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen, Obussen Landwirtschaftlichen Zugmaschinen Güterkraftfahrzeugen Übrigen Kraftfahrzeugen Fahrrädern A n d e r e n Fahrzeugen Fußgänger Sonstige Personen 2 )
934 495 950 544 847 10 365 868 47 704 1 026
983 387 649 615 891 9 852 794 50 436 1 001
245 052 269 690 952 9 164 955 53 229 890
607 159 153 168 919 7 904 1 024 61 414 855
549 719 941 202 963 7 839 1 075 59 889 844
253 551 964 162 775 7 530 1 023 59 258 805
385 267 090 107 840 7 828 1 099 61 917 926
629 013 871 308 877 7 825 1 139 55 890 898
56 259
56 451
53 106
50 233
49 600
47 579
43 391
44 365
41 696
449
404
392
430
407
433
383
393
476
' ) Bis einschl. 1982 Unfälle mit einem Schaden von 1 000 D M und mehr, ab 1983 von 3 000 D M und mehr bei mindestens einem der Geschädigten. S t B A , Statistisches jahrbuch 1988
607 499 966 023 989 8 099 916 57 520 906
2)
Z. B. Straßenbauarbeiter, Reiter u. del.
13
310
Verkehr
13.32 Polizeilich festgestellte Ursachen bei Straßenverkehrsunfällen 1986*) 13.32.1 Fehlverhalten von Fahrzeugführern und technische Mängel an Fahrzeugen Bei Unfällen m i t Personenschaden Ursache
Bei U n f ä l l e n m i t s c h w e r e m Sachschaden
darunter
insgesamt
Personenkraftwagen
Güterkraftfahrzeuge
346 841
358
1 456
308 273
26 701
24 776
21
53
23 6 7 9
883
500 257
22 596 1 281
21
52
—
—
21 8 1 2 1 028
590 247
16 2 4 4 74 339
1 048 4 184
20 329 81 4 5 8
78 6
193 349
17 8 7 6 74 995
1 388 5 056
3 429 4 634 184
29 1 9 0 13 5 9 3 1 214
2 987 1 337 142
38 122 16 1 5 7 2 648
7 8 1
101 192 8
33 6 4 4 13 4 4 0 2 220
3 344 1 928 303
272 6 795
190 4 078
2 607 50 632
407 2 648
6 385 60 100
8 97
22 216
4 858 56 3 1 9
1 272 2 525
3 881 1 218
2 399 963
38 494 5 208
1 873 260
42 177 9 388
47 6
129 45
39 7 7 6 8 856
1 651 391
7 387 1 563
3 808 1 309
48 960 17 568
3 192 911
49 772 99
73
140
—
—
43 345 88
4 312 5
012 253 348 812
28 578 231 10 298
31 171 163 8 711
3 408 370 305 36 2 9 4
416 74 484 2 917
1 517 464 1 656 43 358
1 12 3 43
5 11 7 159
1 109 355 535 35 8 1 0
335 36 948 4 366
Technische Mängel an Fahrzeugen . . . .
6 257
1 403
1 215
2 746
566
4 091
20
30
2 847
911
Beleuchtung Bereifung Bremsen Lenkung Zugvorrichtung A n d e r e Mängel
1 114 2 016 1 431 278 61 1 357
562 37 443 47 1 313
279 329 268 30 4 305
141 1 503 431 165 37 469
• 34 125 223 19 12 153
318 1 945 682 200 130 816
15
11 14 '1
134 1 667 361 145 53 487
44 243 266 39 61 258
'
Güterkraftfahrzeuge
446 983
45 918
48 585
322 234
21 567
36 5 8 2
3 505
4 548
27 510
820
32 6 1 3 2 000
3 182 16
4 376 45
24 386 1 669
33 1 6 5 94 499
10722 2 264
4 528 12 8 0 1
37 087 21 373 1 753
898 1 226 151
3 600 65 3 4 8
47 4 4 0 7 737
darunter Fahrräder
Mangelnde V e r k e h r s t ü c h t i g k e i t darunter: Alkoholeinfluß Übermüdung Verstoß gegen das R e c h t s f a h r g e b o t o d e r a n d e r e Fehler bei d e r F a h r b a h n b e n u t z u n g N i c h t angepaßte G e s c h w i n d i g k e i t U n g e n ü g e n d e r Sicherheitsabstand s o w i e starkes B r e m s e n des V o r a u s f a h r e n d e n o h n e zwingenden Grund Fehler beim U b e r h o l e n Fehler beim V o r b e i f a h r e n Fehler beim N e b e n e i n a n d e r f a h r e n , f e h l e r h a f t e s W e c h s e l n des Fahrstreifens b e i m Nebeneinanderfahren ' Nichtbeachten der Vorfahrt darunter: N i c h t b e a c h t e n d e r die V o r f a h r t regelnden Verkehrszeichen N i c h t b e a c h t e n d e r Regel » r e c h t s v o r links« Fehler b e i m A b b i e g e n , W e n d e n , R ü c k w ä r t s f a h r e n , Ein- und A n f a h r e n Falsches V e r h a l t e n g e g e n ü b e r Fußgängern , . . Fehler b e i m H a l t e n , Parken ( R u h e n d e r Verkehr, Verkehrssicherung) Nichtbeachten der Beleuchtungsvorschriften Fehlerhafte Ladung, Besetzung A n d e r e Fehler b e i m F a h r z e u g f ü h r e r
Personenkraftwagen
insgesamt
Motorzweiräder
Fehlverhälten von Fahrzeugführern . . .
Fahrräder
Motorzweiräder
65 0 4 4 22 107 4 1 1 59
•
—
2 1 —
— —
4
2
13.32.3 Straßenverhältnisse, Witterungseinflüsse, Hindernisse u n d sonstige U n f a l l u r s a c h e n
13.32.2 Fehlverhalten von Fußgängern
Bei U n f ä l l e n m i t
Bei Unfällen m i t Ursache Personenschaden Mangelnde V e r k e h r s t ü c h t i g k e i t dar. A l k o h o l e i n f l u ß Falsches Verhalten b e i m Ü b e r s c h r e i t e n d e r Fahrbahn davon: an Stellen, an d e n e n d e r Fußgängerverkehr durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen geregelt w a r auf Fußgängerüberwegen o h n e V e r k e h r s regelung d u r c h P o l i z e i b e a m t e o d e r L i c h t zeichen in
d e r N ä h e v o n K r e u z u n g e n o d e r Einmündungen, Lichtzeichenanlagen o d e r Fußg ä n g e r ü b e r w e g e n bei d i c h t e m V e r k e h r . . .
schwerem Sachschaden
3 557
67
3 391
61
29 978
390
2 353
95
230
2
2 777
28
Personenschaden Straßenverhältnisse als Unfallursachen dar. Glätte o d e r S c h l ü p f r i g k e i t d e r Fahrbahn durch: Schnee, Eis Regen W i t t e r u n g s e i n f l ü s s e als Unfallursachen dar. S i c h t b e h i n d e r u n g d u r c h N e b e l H i n d e r n i s s e und sonstige Unfallursachen . . . darunter: W i l d auf d e r Fahrbahn A n d e r e s T i e r auf d e r Fahrbahn
13.32.4
33 2 0 0
37 204
17 12 3 1 5
153 673 566 035 391
21 6 5 4 14 1 3 9 2 778 823 3 888
1 881 1 563
1 577 975
Zusammenfassung Bei U n f ä l l e n m i t
an a n d e r e n Stellen: durch plötzliches H e r v o r t r e t e n hinter Sichthindernissen o h n e auf den F a h r z e u g v e r k e h r zu achten
Ursache ,
d u r c h sonstiges falsches Verhalten N i c h t b e n u t z e n des G e h w e g e s
schwerem Sachschaden
. . .
5 869
28
16 8 7 3
191
1 876
46
448
9
1 736
65
Fehlverhalten v o n F a h r z e u g f ü h r e r n Technische Mängel an Fahrzeugen Fehlverhalten v o n Fußgängern Straßenverhältnisse als Unfallursachen W i t t e r u n g s e i n f l ü s s e als Unfallursachen H i n d e r n i s s e und sonstige Unfallursachen . . . Unfallursachen v o n a n d e r e n Personen s o w e i t nicht F a h r z e u g f ü h r e r o d e r Fußgänger ....
36 365
546
Insgesamt . . ,
N i c h t b e n u t z e n d e r v o r g e s c h r i e b e n e n Straßenseite
299
5
Spielen auf o d e r neben d e r Fahrbahn
347
10
A n d e r e Fehler d e r Fußgänger
Insgesamt . . .
Personenschaden 446 6 36 33 3 5
983 257 365 200 566 391
schwerem Sachschaden 346 841 4 091 546 37 2 0 4 2 778 3 888
188
42
531 950
395 390
* ) O h n e Unfälle m i t e i n e m Sachschaden v o n w e n i g e r als 3 000 D M bei j e d e m d e r Geschädigten. Siehe auch V o r b e m e r k u n g S. 279. StBA, Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8 ]
311
14 Geld und Kredit, Versicherungen 14.0
Vorbemerkung
Die Statistiken des Geld- und Kreditwesens werden fast ausnahmslos von der Deutschen Bundesbank bearbeitet. Für die Statistiken im Bereich der Versicherungen ist das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen zuständig.
S. 2597) mit dem Nominalwert ihrer börsennotierten Stammaktien gewichtet. Die Durchschnittsrendite stellt das Verhältnis von Dividende und Aktienkurs dar.
Als B a r g e l d u m l a u f werden die Banknoten der Deutschen Bundesbank und die Scheidemünzen des Bundes einschl. der in den Kassenbeständen der Kreditinstitute vorhandenen Noten und Münzen nachgewiesen.
Der I n d e x d e r A k t i e n k u r s e auf Basis 30. 12. 1980 wird vom Statistischen Bundesamt aus den Kursnotierungen von rd. 280 (Ende 1987) ausgewählten Gesellschaften mit Sitz im Bundesgebiet berechnet. Gewichtet wird mit dem Nominalwert des börsennotierten Stammaktienkapitals, das dem jeweils aktuellen Stand angepaßt wird. Im Verhältnis einer Anpassung des Gewichtungsschemas-wird auch die Basis durch einen Ausgleichsfaktor bereinigt. Der Index bleibt damit durch Änderungen im Gewichtungsschema gegenüber dem Vortag unbeeinflußt.
Bei der K o n s o l i d i e r t e n B i l a n z des B a n k e n s y s t e m s handelt es sich um eine zusammengefaßte statistische Bilanz der Kreditinstitute einschl. der Deutschen Bundesbank.
Nähere methodische Erläuterungen siehe »Wirtschaft und Statistik«, 1/1984, S. 43ff. sowie monatliche Berichte der Fachserie 9 »Geld und Kredit«, Reihe 2 »Aktienmärkte«.
Das G e l d v o l u m e n M1 setzt sich zusammen aus dem Bargeldumlauf (ohne Kassenbestände der Kreditinstitute) und den Sichteinlagen von Unternehmen, Privatpersonen und öffentlichen Haushalten (ohne Zentralbankeinlagen). Das G e l d v o l u m e n M2 umfaßt neben dem Geldvolumen M1 die Termingelder inländischer Nichtbanken mit einer Befristung bis unter vier Jahren von Unternehmen, Privatpersonen und öffentlichen Haushalten. Das G e l d v o l u m e n M3 schließt das Geldvolumen M2 sowie die Spareinlagen inländischer Nichtbanken mit gesetzlicher Kündigungsfrist ein.
Die Angaben über W e r t p a p i e r k u n d e n d e p o t s basieren auf jährlichen Meldungen der Kreditinstitute (einschl. der Kapitalanlagegesellschaften) an die Deutsche Bundesbank über die für die inländischen Nichtbanken sowie die ausländische Kundschaft geführten Wertpapierdepots nach dem Stand am Jahresende. Die Statistik erfaßt auch die Wertpapierkundendepots der Deutschen Bundesbank sowie die bei der Bundesschuldenverwaltung eingetragenen Einzelschuldbuchforderungen an den Bund und seine Sondervermögen.
Die Angaben über A k t i v a u n d Passiva d e r K r e d i t i n s t i t u t e beruhen auf den monatlichen Meldungen der Kreditinstitute an die .Deutsche Bundesbank. Methodische Erläuterungen sind im Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom April 1969, S. 5 ff., enthalten.
Zinsen
Geld und Kredit
Gegenwärtig bestehen im Bundesgebiet 17 private und 12 öffentliche B a u s p a r k a s s e n . Die B a u s p a r e i n I a g e n stellen wegen ihrer Zweckbindung Sparguthaben besonderer Art dar. Z u den B a u d a r l e h e n gehören zugeteilte Darlehen, Zwisehenkredite und sonstige Baudarlehen. W o h n u n g s b a u p r ä m i e n sind staatliche Wohnungsbauförderungsmittel, die den Bausparern nach dem Wohnungsbauprämiengesetz vom 17. 3.1952 (und den hierzu erlassenen Änderungsgesetzen) gewährt werden. Sie betragen bei Prämienberechtigten ohne Kinder ab 1.1.1982 14% der geleisteten Aufwendungen. Für jedes Kind unter 18 Jahren erhöht sich der Prämiensatz um 2%. Wertpapiermärkte Die Statistiken der Wertpapiermärkte weisen die Bewegungen und den Umlauf sowie die Kursentwicklung und die Erträge der f e s t v e r z i n s l i c h e n W e r t p a p i e r e u n d A k t i e n nach. Der B r u t t o a b s a t z der festverzinslichen Wertpapiere umfaßt die im Berichtszeitraum erstmals verkauften Wertpapiere. Der U m l a u f gibt den Stand der am jeweiligen Stichtag im Verkehr befindlichen Schuldverschreibungen und Aktien wieder. Der N e t t o a b s a t z ist gleich Bruttoabsatz abzüglich Tilgung. Negatives Vorzeichen bedeutet Überschuß der Tilgung über den im Berichtszeitraum neu abgesetzten Betrag. Die D u rc h s c h n i t t s ku r s e der f e s t v e r z i n s l i c h e n W e r t p a p i e r e werden für ausgewählte Schuldverschreibungen nach den Kursnotierungen an den vier Bankwochenstichtagen im Monat berechnet. Der D u rc h s c h n i t t s k u rs von A k t i e n wird aus allen an der Börse notierten Stammaktien von Gesellschaften mit Sitz im Bundesgebiet als arithmetisches Mittel berechnet, wobei mit dem Nominalwert der börsennotierten Stammaktien der erfaßten Gesellschaften gewichtet wird. Bei der Berechnung der D u r c h s c h n i t t s d i v i d e n d e wird die Dividende der einzelnen Gesellschaften (einschl. Steuergutschrift aufgrund des Körperschaftsteuerreformgesetzes vom 31. 8, 1976, BGBl. I |StBA, Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 |
Die Angaben über S o l l - und H a b e n z i n s e n beruhen auf monatlichen Meldungen von ca. 430 Kreditinstituten unterschiedlicher Größe aus allen Teilen der Bundesrepublik und aus allen Bankengruppen an die Deutsche Bundesbank. Gemeldet werden die in einem bestimmten - vierzehntägigen - Zeitraum am häufigsten mit der Kundschaft vereinbarten Zinssätze für einige typische Geschäftsarten. Die veröffentlichten Durchschnittssätze sind als ungewichtetes Mittel errechnet; für die Durchschnittsberechnung bleiben jeweils 5% der Meldungen mit den höchsten und den niedrigsten Zinssätzen unberücksichtigt. Nähere methodische Erläuterungen sind im Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Oktober 1967, S. 46ff., zuletzt im Monatsbericht Januar 1983, S. 14ff., enthalten. Devisenkurse Für die amtlich an der Frankfurter Börse gehandelten Devisen sind die Kurse und die errechneten Vergleichswerte angegeben. Für weitere ausgewählte Länder wurden die Devisenkurse aus in der Regel zuverlässigen Quellen des jeweiligen Landes entnommen.
Versicherungen In diesem Abschnitt werden in erster Linie Angaben aus den Ergebnissen der Versicherungsunternehmen über das lndividual-(Privat-)versicherungsgeschäft (In- und Auslandsgeschäft) veröffentlicht. Dabei liegt ein Vertrag mit dem Versicherungsunternehmen zugrunde, durch den der Versicherungsnehmer selbst über Art und Höhe seiner Beiträge und der dadurch bedingten Ansprüche gegenüber der Versicherung entscheidet. (Ergebnisse der Sozialversicherungsträger sind in Abschnitt 18 »Sozialleistungen« nachgewiesen.) Bei der Darstellung wird unterschieden zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherungszweigen (-sparten). Der Versicherungszweig wird bestimmt durch die Art des Risikos, das das Versicherungsunternehmen tragen soll. Zum Teil wird von den Versicherungsunternehmen nur ein Versicherungszweig betrieben (Spezialinstitute), häufig erstreckt sich jedoch der Geschäftsbereich eines Unternehmens auf mehrere Versicherungszweige (Spartenkombination); dies gilt besonders für die Schaden- und Unfallversicherung. Bei den Angaben über die Kapitalanlagen wird diese Unterscheidung nicht getroffen.
312
14 G e l d und K r e d i t , V e r s i c h e r u n g e n
14.1 Bargeldumlauf Mill. DM Stückelung
1980
1981
1983
1982
1984
1985
1986
1987
Jahresende Banknoten 1 000,— 500,— 100,— 50,— 20,— 10,— 5,—
DM DM DM DM DM DM DM
83 11 9 44 11 4 2
:
Scheidemünzen 10,— DM 5,— DM 2 — DM 1,— DM — .50 D M — .10 D M — .05 D M —,02 DM — .01 D M
730 986 278 223 334 143 639 127 7 461 957 2 857 938 1 320 605 467 152 77 88
83 12 9 44 11 4 2
790 054 215 251 255 225 674 116
88 14 10 45 •11 4 2
575 615 180 455 230 278 700 117
96 17 11 48 11 4 2
073 563 543 071 552 430 795 119
100 19 12 49 11 4 2
636 475 329 432 793 591 891 125
105 416 21 6 6 6 13 0 6 7 50 884 11 9 9 3 4718 2 957 131 9 303 987 3 885 1 169 1 540 720 593 193 98 117
7 817 960 3 044 985 1 365 630 494 162 82 95
8 120 960 3 228 1 006 1 402 655 513 168 87 101
8 619 992 3 461 1 065 1 469 709 549 177 91 . 106
8 956 989 3 676 1 122 1 510 703 566 183 95 112
983 225 445 826 388 794 166 139
125 30 16 57 12 5 3
608 244 286 801 840 114 171 152
9 750 971 4 139 1 241 1 604 746 622 203 102 122
10 1 4 1 1
293 134 323 311 654 774 653 212 105 127
113 25 14 53 12 4 3
Insgesamt . .
»1 191
91 607
96 695
104 692
109 592
114719
123 733
135 901
Desgleichen o h n e Kassenbestände d e r K r e d i t i n s t i t u t e .
83 9 6 2
84 194
88 6 4 1
96 4 2 8
99 804
103 8 7 0
112154
124 092
8« 425
88 715
99 294
104 700
108 829
116 140
126 753
Durchschnitt 1 ) Insgesamt
1
D M je E i n w o h n e r
404
1
91 709
438
1
488
1
617
1 711
1
783
1
902
2 072
Q u e l l e : D e u t s c h e Bundesbank, F r a n k f u r t am M
' ) E r r e c h n e t aus 4 8 Ausweisstichtagen.
14.2 Konsolidierte Bilanz des Bankensystems*) Mill. DM • Gegenstand d e r N a c h w e i s u n g
Inlandsaktiva • K r e d i t e an inländische N i c h t b a n k e n d e r D e u t s c h e n Bundesbank an ö f f e n t l i c h e Haushalte an D e u t s c h e Bundesbahn und D e u t s c h e Bundespost der Kreditinstitute an U n t e r n e h m e n und P r i v a t p e r s o n e n an ö f f e n t l i c h e Haushalte Sonstige A k t i v a Auslandsaktiva
Insgesamt . . . Inlandspassiva Geldvolumen M 3 Spareinlagen 3 ) mit g e s e t z l i c h e r Kündigungsfrist . . . . Geldvolumen M 2 T e r m i n g e l d e r 3 ) m i t Befristung u n t e r 4 Jahren . . . . Geldvolumen M 1 Bargeldumlauf o h n e Kassenbestände d e r K r e d i t institute Sichteinlagen 3 ) Sonstige V e r b i n d l i c h k e i t e n 3 ) T e r m i n g e l d e r 3 ) mit Befristung v o n 4 Jahren und darüber Spareinlagen 3 ) m i t v e r e i n b a r t e r Kündigungsfrist . . . . Sparbriefe3) I n h a b e r s c h u l d v e r s c h r e i b u n g e n im U m l a u f 3 ) Kapital und Rücklagen Sonstige Passiva 4 ) Auslandspassiva
Insgesamt . . .
1981
1982
1983
1985 1 )
1984
1985 2 )
1986
1987
1 689 877 1 609154 17 1 1 0 15 7 3 8
1 803 1 713 15 13
749 483 433 892
1 923 1 825 17 15
383 799 327 391
2 037 1 930 15 .14
022 994 393 061
2139 2 026 12 11
710 843 925 628
2 168 2 052 12 11
432 711 925 628
2 251 2 131 16 15
782 334 765 302
2 337 536 2214174 13 9 1 2 12 6 4 3
1 1 592 1 223 368 80 275
1 1 698 1 289 408 90 285
541 050 346 704 266 994
1 1 808 1 380 427 97 294
936 472 531 941 584 765
1 1 915 1 468 446 106 328
332 601 765 836 028 442
1 297 2 013 918 1 548164 465 754 112 867 372 207
1 2 039 1 572 467 115 372
297 786 712 074 721 267
1 2 114 1 642 471 120 450
463 569 954 615 448 420
1 2 200 1 699 500 123 501
372 044 248 796 723 733
269 262 772 490 362 530
1 965 610
2 089 743
2 218 148
2 365 464
2 511 917
2 540 699
2 702 202
2 839 066
1 800 776 297 478 222 255
423 033 901 132 855 277
1 917 459 830 957 328 757 502 200 229153 273 047
2 042 874 359 515 219 295
838 843 479 364 569 795
2 1 63 3 1 3 916166 373 844 542 322 228 087 314 235
2 303 961 395 566 236 329
2 332 985 408 577 243 334
2 479 1 050 439 610 252 358
2 608 1 112 466 645 260 385
84 194 171083 897 269
88 641 184 406 945 485
96 4 2 8 199 367 1 015 858
99 804 214 431 1 093 007
104 240 225 497 1 175 842
230 939 185 086 110 756 291 946 78 542 127 121 165187
238 189 122 307 87 141 172
1 965 610
365 428 672 506 514 017 284
265 601 188 951 135 717 334 956 9 0 633 152137 175 310
2 089 743
2 218 148
* ) W e g e n U m s t e l l u n g d e r Erhebung bei d e n Kreditgenossenschaften ( v o n Teil- auf V o l l e r h e b u n g ) sind die D a t e n ab 1985 nur noch b e d i n g t m i t denen d e r V o r j a h r e z u vergleichen. Für das Jahr 1985 w u r d e n die D a t e n aus Vergleichsgründen zusätzlich auch e n t s p r e c h e n d d e m alten Erhebungsverfahren nachgewiesen. Ergebnisse nach- d e m alten E r h e b u n g s v e r f a h r e n ( T e i l e r h e b u n g d e r K r e d i t g e n o s s e n s c h a f t e n ) ; m i t den V o r j a h r e n v o l l vergleichbar.
291 194 152 355 98 154 202
904 556 413 143 406 737
869 970 084 505 579 140 151
326 333 206185 162 372 372 713 108 239 166 506 208 013
2 365 464
2 511 917
616 456 353 103 006 097
103 8 7 0 230 227 1 184146 327 215 165 366 109 163 208
363 225 502 083 973 014 083
2 540 699
214 687 762 925 178 747
112154 246 593 1 265 962 362 230 178 372 121 162 222
392 555 525 685 805 565 988
2 702 202
362 443 797 646 476 170
124 092 261 078 1 339 487 406 240 188 372 131 156 230
249 297 359 852 730 432 704
2 839 066
2
) Ergebnisse nach d e m neuen E r h e b u n g s v e r f a h r e n ( V o l l e r h e b u n g d e r K r e d i t g e n o s s e n s c h a f t e n ) ; m i t d e n V o r j a h r e n n u r noch b e d i n g t vergleichbar. ) Inländischer N i c h t b a n k e n bei d e n K r e d i t i n s t i t u t e n . 4 ) Einschl. Z e n t r a l b a n k e i n l a g e n inländischer ö f f e n t l i c h e r Haushalte s o w i e U b e r s c h u ß d e r I n t e r b a n k v e r b i n d l i c h k e i t e n (einschl. Z e n t r a l b a n k e i n l a g e n d e r D e u t s c h e n B u n d e s p o s t ) . Q u e l l e : D e u t s c h e Bundesbank, F r a n k f u r t am Main
3
S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
14 Geld und Kredit, Versicherungen
313
14.3 A k t i v a und Passiva der Deutschen B u n d e s b a n k Mill. DM Jahresende
Gegenstand der Nachweisung ]
1982
1983
]
1984
]
1985
1986
1987
Aktiva Währungsreserven und sonstige Auslandsaktiva
86 939
84 010
84 079
86 004
94 036
122 630
Gold
13 688
13 688
13 688
13 688
13 688
13 688
Devisen und Sorten
38 981
37 819
37 500
39 502
50 195
68 279
Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds und Sonderziehungsrechte
12 219
14 603
16 094
13 180
11 388
9 273
Forderungen an den E F W Z im Rahmen des Europäischen Währungssystems 1 )
19 595
15 444
14 341
17185
16 321
28 953
2 456
2 456
2 456
2 449
2 444
2 437
Kredite und sonstige Forderungen an das Ausland Kredite an inländische Kreditinstitute mit angekauften Geldmarktwechseln (Privatdiskonten)
74 874
85 498
96 286
105 325
96 418
82 356
46 689
46 587
47 768
44 082
40 496
33 744
Im Offenmarktgeschäft mit Rücknahmevereinbarung aufgekaufte Wertpapiere
9 103
16 168
25 736
41 627
33 191
27 640
Auslandswechsel
7 051
9 448
14 815
17 301
20 363
20 206
12 031
13 295
7 967
2 315
2 368
(71 639)
(81 738)
Inlandswechsel
Lombardforderungen ohne angekaufte Geldmarktwechsel (Privatdiskonten) 2 )
....
Kredite und Forderungen an inländische öffentliche Haushalte Bund 3 ) Buchkredite Länder Kredite an Deutsche Bundesbahn und Deutsche Bundespost . .
(101 870)
(92 907)
766 (78 977)
10 079
9 585
11 124
8 862
11 634
9 492
8 683
8 683
10 457
8 683
10 698
8 683
—
Ausgleichsforderungen 4 )
(92 614)
—
1 774
2 015
—
—
8 683
8 683
8 683
8 683
8 683
8 683
1 396
902
667
179
936
809
—
—
—
—
—
—
Wertpapiere Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Bundes und der Länder
3 813
Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bundespost 5 )
1 593
1 988
1 400
1 365
1 540
1 348
9 030
10 261
12 441
12 574
13 555
11 497
186 328
197 148
208 267
216 896
220 851
230 474
Sonstige Aktivpositionen 6 )
Insgesamt . . .
5 806
2 937
2 766
3 668
3 151
Passiva Banknotenumlauf
88 575
96 073
100 636
105 416
113 983
125 608
Einlagen von inländischen Kreditinstituten 7 )
51 875
52 702
54 254
55 824
55 869
60 491
1 258
2 160
982
2 249
1 144
4 664
Bund
724
1 517
414
1 153
404
3 877
Lastenausgleichsfonds und ERP-Sondervermögen
162
19
8
6
5
9
Länder
330
592
511
1 052
689
753
Einlagen von öffentlichen Haushalten darunter:
Sondereinlagen
—
Einlagen von inländischen Unternehmen und Privatpersonen
.,
dar. Deutsche Bundespost
—
3 515
3 172
—
2 812
—
1 568
—
3 277
—
3 263
2 866
2 562
2 083
700
2 388
2 475
12 020
9 764
11 432
14 595
19 898
17 066
Ausgleichsposten für zugeteilte Sonderziehungsrechte
3 174
3 453
3 736
3 273
2 874
2716
Verbindlichkeiten aus abgegebenen Mobilisierungs- und Liquiditätspapieren
4 652
6 296
6 514
8 768
4 808
5 233
Ausländische Einleger
Verbindlichkeiten gegenüber dem E F W Z im Rahmen des Europäischen Währungssystems Rückstellungen
—
3 866
Grundkapital und Rücklagen Sonstige Passivpositionen
Insgesamt . . .
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
—
6 192
—
—
—
8 739
5 792
4 743 6 279
4 769
5 009
5 384
5 612
5 851
12 624
14213
16 325
10 852
7 355
411
186 328
197 148
208 267
216 896
220 851
230 474
E F W Z = Europäischer Fonds für währungspolitische Zusammenarbeit. ) Bei den in Klammern gesetzten Zahlen handelt es sich um nicht addierfähige »Darunter«Positionen. 3 ) Einschl. Lastenausgleichsfonds und ERP-Sondervermögen. 4 ) Aus der Währungsumstellune von 1948 (einschl. unverzinslicher Schuldverschreibung wegen Geldumstellung in Berlin (West)), einscnl. der in Schatzwechsel und U-Schätze (unverzinsliche Schatzanweisungen) umgetauschten und abgegebenen Beträge (siehe auch Position »Verbindlichkeiten aus abgegebenen Mobilisierungs- und Liquiditätspapieren«),
2
—
4 306
5 6
) Einschl. ausländischer Wertpapiere. ) Enthält auch die Ausweispositionen »Deutsche Scheidemünzen«, »Postgiroguthaben« und
7
reserven und der sonstigen Fremdwährungspositionen). ) Ohne die Einlagen der Deutschen Bundespost. Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
2 'j 4
14 Geld und Kredit, Versicherungen
14.4 A k t i v a und Passiva Mill. Alle Kreditinstitute Lfd. Nr.
1
Bilanzposten 1982
Zahl der berichtenden lnstitute s )
3 301
1983
3 266
1984
3 250
1985 1 )
3 224
1985 2 )
1986
4 659
1987
4 595
4 468
Inlands- und 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
Barreserve dar. Guthaben bei der Deutschen Bundesbank Schecks und Inkassopapiere 6 ) Kredite an Kreditinstitute 7 ) Guthaben und Darlehen 7 ) Wechseldiskontkredite Durchlaufende Kredite Wertpapiere von Banken 8 ) Kredite an Nichtbanken') 1 0 ) Buchkredite und Darlehen bis 1 Jahr einschi über 1 Jahr Wechseldiskontkredite Durchlaufende Kredite Schatzwechselkredite Wertpapiere (ohne Wertpapiere von Banken) Ausgleichs- und Deckungsforderungen Mobilisierungs- und Liquiditätspapiere (Schatzwechsel und U-Schätze) Schuldverschreibungen eigener Emissionen Beteiligungen Sonstige Aktiva 11 )
23 24 25 26
2 709 658
2 881 292
3 087 499
3 283 828
3 328482
3 551 121
3 748 796
Wechselbestand dar. bundesbankfähige Wechsel Wertpapiere (einschl. Wertpapieren von Banken) 13 )
17 579 8712 283 290
19 135 9 465 319 487
17 285 7 985 346 803
16 306 6 939 381 378
16 391 6 975 388 712
17 016 8 278 424 958
18 134 8 556 468 793
Einlagen und aufgenommene Kredite von Kreditinstituten 14 ) . . . Sicht- und Termingelder darunter: Sichtgelder Termingelder von 1 Monat bis unter 3 Monate Durchlaufende Kredite Weitergegebene Wechsel darunter: eigene Akzepte im Umlauf Indossamentsverbindlichkeiten 15 ) Einlagen und aufgenommene Kredite von Nichtbanken 9 ) 16 ) . . . Sicht-, Termin- und Spargelder Sichteinlagen Termingelder von: 1 Monat bis unter 3 Monaten 3 Monaten bis unter 4 Jahren 4 Jahren und darüber Sparbriefe Spareinlagen Durchlaufende Kredite Inhaberschuldverschreibungen im Umlauf 17 ) Rückstellungen Wertberichtigungen Kapital (einschl. offener Rücklagen gemäß § 10 K W G ) Sonstige Passiva 18 )
664 792 575 084
684 118 591 278
743 500 641 698
788 285 687 499
792 490 690 991
840 012 735 4 3 8
874 078 779 794
111 53 19 70
081 757 068 640
105 69 19 73
301 508 520 320
128 83 19 82
491 586 678 124
123 104 22 78
090 779 004 782
123 104 22 79
376 804 397 102
134 101 24 80
509 638 515 059
127 85 24 69
351 638 481 803
9 924 60141 1 328 586 1 279 024 190 084
10 61 1 408 1 357 206
846 848 326 236 304
11 70 1 505 1 454 223
310 203 905 491 654
9 68 1 601 1 548 233
673 542 234 767 324
9 68 1 638 1 586 238
864 670 789 309 064
10 055 . 69 4 4 4 1 762 550 1 710 554 254 511
7 61 1 884 1 826 269
773 439 274 474 205
622 022 516 876 904 562 822 594 503 671 690
159 013 77 136 , 2 2 2 755 137 301 554 727 51 090 584 657 23 093 6 785 96 173 78140
165 84 250 154 575 51 619 25 7 104 81
058 907 982 253 637 414 256 739 242 389 468
170 83 287 164 609 52 653 29 7 114 88
837 442 141 967 056 467 743 186 739 759 882
173 764 87 146 288138 168 099 631 098 52 4 8 0 653 743 29 339 7 892 116 623 89 606
187 87 373 192 716 57 711 37 8 137 95
905 104 885 112 263 800 991 343 257 432 421
Geschäftsvolumen 12 ) . . .
69 438 60 963 5 022 759 139 516 453 19 470 5 722 217 494 1 789 048 1 587 536 267 276 1 320 260 58 825 62 908 10493 65 796 3 490 1 5 21 58
250 474 787 500
70 61 5 804 534 21 5 243 1 905 1 690 278 1 412 60 64 9 76 3
005 234 544 178 357 112 645 064 154 830 527 303 497 965 173 423 266
76 65 6 884 596 25 5 256 2 017 1 790 297 1 493 62 65 5 89 3
232 843 152 344 426 798 251 869 469 831 170 661 301 841 507 934 055
1 6 25 62
950 253 923 285
2 6 27 66
750 556 635 361
78 259 67 184 6 476 959 812 659 168 21 711 5 697 273 236 2 125 403 1 876 479 301 377 1 575102 63 704 68 774 5 463 108 142 2 841 4 7 29 71
943 639 828 468
78 67 6 974 666 21 5 281 2151 1 902 306 1 595 63 69 5 107 2
853 398 558 976 503 763 698 012 321 220 655 565 866 179 464 700 892
4 7 30 74
943 639 092 100
1
2 1 1
80 874 68 646 6 243 117 970 778 212 22 434 6 511 310813 227 127 970 929 297 836 673 093 64 586 70 0 0 0 4 841 114 145 2 626 1 8 32 76
100 445 479 883
1
2 2 1
84 71 6 214 848 20 6 338 317 045 288 757 59 75 4 130 2
247 747 355 069 523 432 758 356 932 512 104 408 732 523 293 437 435
2 9 37 77
000 516 285 392
Inlands- und 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48
170 75 195 123 523 49 530 19 6 89 69
179 85 330 181 678 51 684 33 7 127 95
683 830 395 552 583 996 219 197 990 967 186
49
Geschäftsvolumen 12 ) . . .
2 709 658
2 881 292
3 087 499
3 283 828
3 328 482
3 551 121
3 748 796
50 51
Verbindlichkeiten aus Bürgschaften Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften (soweit nicht passiviert)
147 396 9 199
159 307 7 864
161 294 1 995
158 044 1 308
158 896 1 310
146 475 1 236
151 625 757
*) Stand: Jahresende. - Wegen Umstellung der Erhebung bei den Kreditgenossenschaften (von Teil- auf Vollerhebung) sind die Daten ab 1985 nur noch bedingt mit denen der Vorjahre zu vergleichen. Für das Jahr 1985 wurden die Daten aus Vergleichsgründen zusätzlich auch entsprechend dem alten Erhebungsverfahren nachgewiesen, Ergebnisse nach dem alten Erhebungsverfahren (Teilerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren voll vergleichbar. 2 ) Ergebnisse nach dem neuen Erhebungsverfahren (Vollerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren nur noch bedingt vergleichbar. 3 ) Einschl. der Deutschen Genossenschaftsbank. 4 ) Die Bilanzsumme aller Kreditgenossenschaften (Volks- und Raiffeisenbanken) belief sich am 31. 12. 1987 auf 460 803 Mill. DM, die Zahl der Mitglieder betrug Ende 1987 über 10 Mill. 5 ) Ohne Aktiva der Auslandsfilialen sowie der Bausparkassen; bis zur Umstellung der Erhebung
im Jahre 1985 wurden nur diejenigen Kreditgenossenschaften erfaßt, deren Bilanzsumme am Stichtag 31.12..1972 10 Mill, DM und mehr betrug, sowie kleinere Institute, die am 30. 11. 1973 bereits berichtspflichtig waren. D e r Kreis der berichtenden Institute blieb in diesen Jahren unverändert; ihre Zahl verringerte sich lediglich aufgrund von Fusionen. Die daraus sich ergebenden Änderungen der Bilanzposten blieben jedoch unberücksichtigt. Einschl. fälliger Schuldverschreibungen, Zins- und Dividendenscheinen. 7 ) Einschl. Postgiroguthaben und Forderungen aus Namensschuldverschreibungen, jedoch ohne Kredite an Bausparkassen. 8 ) Ohne eigene Emissionen; Bankschuldverschreibungen ohne Namensschuldverschreibungen, aber einschl. im Offenmarktgeschäft mit Rücknahmeverpflichtungan die Deutsche Bundesbank verkaufter Wertpapiere; ab Dezember 1985 auch einschl. Aktien und Genußscheinen von Banken. |StBA. S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1 9 8 8 ]
14 Geld und Kredit, Versicherungen
der Kreditinstitute 1 ") DM 1987 nach Institutsgruppen
Kreditbanken
Girozentralen
314
Sparkassen
12
Genossenschaftliche Zentralbanken 3 )
586
Kreditgenossenschaften' 1 )')
7
Hypothekenbanken, öffentlich-rechtliche Grundkreditanstalten
Kreditinstitute mit Sonderaufgaben
Postgiro- und Postsparkassenämter
Lfd. Nr.
3 480
38
16
15
1
12 726 9 788 628 151 421 77 009 3 661
572 521 515 676 579 240 064 793 243 219 193 026 150 224 363 238 49
7 536 7 536
11 893 297
332 323 73 104 668 102 228 11 396 2 033 410286 393 229 1 020 392 209 12 12 725 54 4 170 96
2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Auslandsaktiva 31 28 1 247 205 4 1 37 553 454 135 318 32 10 2 53
270 279 932 877 288 005 512 072 524 725 970 755 499 233 481 024 562
3 3 1 223 188 1 33 344 293 16 276 5 28 15
707 483 029 926 221 960 209 536 394 212 268 944 977 970 124 877 234
25 19 1 228 65 4 158 526 482 69 413 9 7 25
753 582 360 765 066 918 31 750 395 684 589 095 655 940 3 298 815
2 351 2 235 818 120 208 100 285 2 637 546 16 740 43 788 26 976 6 239 20 737 4 031 . 113 47 12 575 46
70 284 264 56 207 5 2
751 409 493 502 991 408 318
117 103 4 3 6 128 107 2 105 2 13 5
19 528 6.847
12 681 26 893 22 974 323 22 651
1 221 2 362 336 2 000
19 20 21 22
251 561
55 957
23
6 203
1 298 78 12 031
15 043
24 25 26
60 537 56 575
77 989 70 515
1 613 1 613
27 28
1 613
29 30 31 32
738 20 594 19 847
4 186 6 745 4 672
81 2 887 26 695
90 4 263 1 523
58 2 037 17 090
3 287 209 4 636
1 076 550 2 929
875 782
588 659
811 936
173 041
468 369
523 4 9 1
9 120 5 283 90 096
1 897 328 49 413
3 363 2 101 184 048
951 62 29 315
1 503 704 82 644
2
151 416 143153
101 891 83 754
134 051 127 524
51 624 40 954
Auslandspassiva 294 957 255 706
301 294 686 577
6 4 5 12
267 776 734 403
22 682 17 324 182 6 345
5 1 1 8
255 538 944 726
950 067 918 090 952
537 4 896 129 508 102 015 12434
1 11 636 634 86
193 127 267 030 229
628 5711 12 874 12 397 2 882
1 7 379 379 55
160 525 948 574 322
175 095 165 915 455
667 065 371 187 848 828 686 359 648 172 042 782 067 241
• 15 793 7 637 60 420 690 5 041 27 493 278 772 4 406 502 13 930 10 125 588 659 15 861 1
47 23 5 111 359 2 11 7 1 30 22 811 19
833 857 001 484 626 237 589 652 820 564 153 936 661 299
734 325 323 885 985 374 5 635 3 612 1 494 18 353 7 703 4 6 8 369 12297 1
211 677 164 343 20 209 9 180 256 626 2 141 1 435 12 403 15 254 523 491 7 500 40
58 37 7 31
601 605 917 334
3 27 400 397 94 82 25 52 32 109 3 84 17 2 48 27 875 79
27 17 2 5
38 26 10 45 202
1 1 4 1
373 196 854 845 247 477 1 6 677 1 020 137 6 013 2 269 173 041 7 917 175
9
13
10
14
) Zu den Nichtbanken zählen inländische Unternehmen und Privatpersonen, inländische öffentliche Haushalte und ausländische Nichtbanken. ) Einschl. Krediten an Bausparkassen sowie Schatzwechseln und unverzinslicher Schatzanweisungen (ohne Mobilisierungs- und Liquiditätspapiere). 11 ) Einschl. Grundstücken und Gebäuden, Betriebs- und Geschäftsausstattung, nicht eingezahlten Kapitals, eigener Aktien und Aktien einer herrschenden Gesellschaft. 12 ) Bilanzsumme zuzüglich Indossamentsverbindlichkeiten aus rediskontierten Wechseln, den Kreditnehmern abgerechnete eigene Ziehungen im Umlauf sowie aus dem Wechselbestand vor Verfall zum Einzug versandte Wechsel. Ohne Sparprämienforderungen.
2 620 2 839 3 941 21
3 4 2 5
012 262 077 397
21
5 96 82 2
305 092 437 226 023
1 294 2 347 76 483 1 78 14 211 58 006 1 153 221 7 997 9 758 251 561 9 322
53 227 53 227 14 908
33 34 35 36 37
1 117
38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48
55 957
49
90 38 229
50 51
) Ohne eigene Emissionen; ohne Namensschuldverschreibungen, aber einschl. im Offenmarktgeschäft mit Rücknahmeverpflichtung an die Deutsche Bundesbank verkaufter Wertpapiere. ) Einschl. Verbindlichkeiten aus Namensschuldverschreibungen, jedoch ohne Verbindlichkeiten gegenüber den Bausparkassen. 15 ) Einschl. den Kreditnehmern abgerechneter eigener Ziehungen im Umlauf. 16 ) Einschl. Verbindlichkeiten aus Namensschuld- und Inhaber-Sparschuldverschreibungen, Sparkassenobligationen u. ä. und gegenüber Bausparkassen. 17 ) Einschl. verkaufter, noch zu liefernder Inhaberschuldverschreibungen; ohne nicht börsenfähige Inhaber-Sparschuldverschreibungen, Sparkassenobligationen u. ä. 1e ) Einschl. »Sonderposten mit Rücklageanteil«. Quelle; Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]
14 Geld und Kredit, Versicherungen
14.5 Spareinlagen*) 14.5.1 S t a n d d e r S p a r e i n l a g e n Mill. DM Davon bei Jahresende
1983 1984 1985 4 ) 1985 s ) 1986 1987
Insgesamt
554 575 609 631 678 716
727 637 056 098 583 263
Sparkassen einschl. Girozentralen 1 ) 295 046 308210 326 572. 326 572 347 388 364 667
Kreditgenossenschaften2) 140 146 156 178 192 203
Kreditbanken
804 918 465 507 249 232
82 82 86 86 96 109
582 879 551 551 948 848
Postglround Postsparkassenämtern 32 33 34 34 36 38
338 458 746 746 217 229
übrigen Kreditinstituten 3 4 4 4 5
957 172 722 722 781 287
Nachrichtlich: Sparbriefe 3 )
137 154 164 168 181 192
301 253 967 099 552 112
14.5.2 S p a r e i n l a g e n n a c h S p a r e r g r u p p e n Mill. DM Spareinlagenbestand Inländische Privatpersonen
Jahresende insgesamt
1983 1984 1985") 1985 s ) 1986 1987
554 575 609 631 678 716
727 637 056 098 583 263
zusammen 526 546 578 599 644 679
478 367 219 562 554 530
dar. prämienbegünstigte Spareinlagen 41 34 32 33 30 26
Inländische Organisationen ohne Erwerbszweck
661 940 133 111 489 476
10 11 11 12 13 14
860 191 871 141 224 621
Inländische Unternehmen
5 5 6 6 6 7
743 645 033 295 733 174
Inländische öffentliche Haushalte 5 5 5 5 5 5
Ausländer 6 )
6 6 7 7 8 9
349 611 476 580 806 769
297 823 457 520 266 169
14.5.3 B e w e g u n g d e r S p a r e i n l a g e n Mill. DM
Jahr
Spareinlagenbestand am Jahresanfang7)
Gutschriften
Lastschriften -
Saldo der Gut- und Lastschriften
Spareinlagenbestand am Jahresende Zinsen insgesamt
dar. prämienbegünstigte Spareinlagen
Insgesamt 1983 . 1984 . 1985") 1985=) 1986 . 1987 .
. .
. .
523 554 575 575 631 678
908 726 636 636 099 581
368 361 380 381 404 406
256 239 667 704 242 930
275 291 304 322 342
771 098 171 275 684
176 178 182 181 184
681 390 603 489 513
358 361 369 370 378 389
785 810 258 075 141 801
+ 9 471 571 +11 409 +11 629 + 2 6 101 +17129
21 21 21 22 21 20
245 343 883 613 387 607
554 575 609 631 678 716
727 637 056 098 583 263
41 34 32 33 30 26
661 940 133 111 489 476
+ + + + +
11 276 11 351 11 781 11 125 10571
291 304 322 342 359
097 171 275 684 626
23 19 17 15 13
556 698 833 820 429
d a r . bei S p a r k a s s e n 1983 1984 1985 1986 1987
. . . . .
172 176 176 172 178
*) Angaben für alle Bankengruppen, jedoch ohne Bausparkassen. - Wegen Umstellung der Erhebung bei den Kreditgenossenschaften (von Teil- auf Vollerhebung) sind die Daten ab 1985 nur noch bedingt mit denen der Vorjahre zu vergleichen. Für das Jahr 1985 wurden die Daten aus Vergleichsgründen zusätzlich auch entsprechend dem alten Erhebungsverfahren nachgewiesen. 1 ) Einschl. der Deutschen Girozentrale. 2 ) Einschl. Genossenschaftlicher Zentralbanken und der Deutschen Genossenschaftsbank. 3 ) Einschl. Verbindlichkeiten aus nicht börsenfähigen Inhaber-Sparschuldverschreibungen, Sparkassenobligationen u. ä.
708 668 280 206 147
3 1 6 9 6
973 722 323 283 366
4
) Ergebnisse nach dem alten Erhebungsverfahren (Teilerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren voll vergleichbar. ) Ergebnisse nach dem neuen Erhebungsverfahren (Vollerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren nur noch bedingt vergleichbar. 6 ) Ausländische Unternehmen und Privatpersonen sowie ausländische öffentliche Haushalte, jedoch ohne im Inland wohnende ausländische Arbeitnehmer. ? ) Abweichungen gegenüber dem Endstand des Vorjahres sowie der Bestandsveränderungen von den Umsätzen sind im wesentlichen auf Veränderungen des Berichtskreises infolge von Fusionen u. ä. der erfaßten Institute zurückzuführen. Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main s
S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1988
Geld und Kredit Spareinlagen bei Kreditinstituten Jährliche Netto-Veränderung1< der Einlagen
31.12.1987 nach Institutsgruppen
Mrd.DM 50
Sparkassen einschl. Girozentralen
Kreditgenossenschaften einschl.
40
30
20 Kreditbanken
WHm H l
10
Postgiro- und Postsparkassenämter
^jsésìIE 1985
Übrige Kreditinstitute
1986
1) Saldo der Gutschriften und Belastungen (einschl. Zinsgutschriften).
Index der Aktienkurse 30.12.1980 = 100
Stand am Vierteljahresende
325 300 275 250 225 200 175 150 125 100 75 1980 Statistisches Bundesamt 88 0252 S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
318
14 Geld und Kredit, Versicherungen
14.6 K r e d i t e und Einlagen*) 14.6.1 K r e d i t e d e r K r e d i t i n s t i t u t e a n i n l ä n d i s c h e U n t e r n e h m e n u n d P r i v a t p e r s o n e n * * ) MIM. DM Kredite an Unternehmen und Selbständige
zusammen
1984 1985 1 ) 1985 2 ) 1986 1987 1984 1985 1 ) 1985 3 ) 1986 1987
dar. für den Wohnungsbau
darunter an die Wirtschaftsbereiche
Jahresende Energie- und Wasserversorgung, Bergbau
Verarbeitendes Gewerbe
Baugewerbe
443 903 394 363 521
39 41 41 43 41
171 408 438 299 006
185 971 194 897 197 373 206197 208 919
49 50 51 50 50
415 507 801 844 505
558 120 597 506 605 179 649135 684 965
30 33 33 36 36
505 784 802 363 345
86 817 93 739 95 187 104 349 113187
24 26 26 28 29
611 061 663 068 429
914 955 968 1 001 1 021
Verkehr und Nachrichtenübermittlung
Handel Insgesamt 158 829 165 264 166 554 172 004 176 736
an Organisationen ohne Erwerbszweck
an Privatpersonen
insgesamt
zusammen
dar. Hypothekarkredite auf Wohngrundstücke
831 094 395 963 767
512 545 558 591 622
974 905 871 794 078
19 20 20 21 21
340 175 278 068 693
1 1 1 1 1
446 521 547 614 665
757 983 543 225 292
607 643 652 683 706
859 809 997 772 384
404 431 433 456 476
569 106 065 915 646
d a r . langfristige K r e d i t e 68 892 52 264 73 262 53 772 73 921 53 944 54 770 80 155 84 055 54 777
387 423 431 467 502
913 031 642 591 941
16 397 17 254 17 320 18319 19 049
1 1 1 1
962 037 054 135 206
430 791 141 045 955
538 580 587 626 658
018 601 883 873 551
404 431 433 456 476
569 106 065 591 646
62 65 65 65 65
14.6.2 E i n l a g e n u n d a u f g e n o m m e n e K r e d i t e v o n i n l ä n d i s c h e n ^ U n t e r n e h m e n u n d P r i v a t p e r s o n e n bei K r e d i t i n s t i t u t e n Mill. DM Termingelder 3 ) Jahresende
1984 1985') 19852) 1986 1987
3 4
Insgesamt ) )
1 1 1 1 1
260 344 381 489 597
Sichteinlagen
389 435 232 942 965
197 207 212 229 244
740 718 295 584 065
Spareinlagen
mit Befristung von 1 Monat bis unter 3 Monaten
zusammen
346 377 384 416 463
573 604 843 882 812
132 139 142 142 148
3 Monaten bis unter 4 Jahren 66 64 67 69 71
830 570 291 668 975
*) Wegen Umstellung der Erhebung bei den Kreditgenossenschaften (von Teil-aufVollerhebung) sind die Daten ab 1985 nur noch bedingt mit denen der Vorjahre zu vergleichen, Für das Jahr 1985 wurden die Daten aus Vergleichsgründen zusätzlich auch entsprechend dem alten Erhebungsverfahren nachgewiesen. **) Ohne Scnatzwechselkredite und Wertpapierbestände. 1 ) Ergebnisse nach dem alten Erhebungsverfahren (Teilerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren voll vergleichbar.
850 457 996 788 801
dar. mit gesetzlicher Kündigungsfrist
4
Sparbriefe )
zusammen
4 Jahren und darüber 146 173 174 204 243
893 577 556 426 036
563 203 596123 617 998 664 511 701 325
150 386 160 386 163 486 176163 185 730
370 391 404 435 463
116 713 589 884 000
Durchlaufende Kredite
2 487 2 604 2610 2 802 3 033
2
) Ergebnisse nach dem neuen Erhebungsverfahren (Vollerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren nur noch bedingt vergleichbar. ) Einschl. Verbindlichkeiten aus Namensschuldverschreibungen. 4 ) Einschl. Verbindlichkeiten aus nicht börsenfähigen Inhaber-Sparschuldverschreibungen, Sparkassenobligationen u. ä. 3
Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
14*7 H y p o t h e k a r k r e d i t * ) Mill. DM Kreditinstitute Jahresende
Insgesamt
zusammen
Boden-und Kommunalkreditinstitute
Kreditbanken 1 )
1983 . , 1984 . . 1985 4 ) . 1985 5 ) , 1986 . . 1987 6 ) .
660 698 735 737 769 791
133 800 049 976 181 893
487 519 553 556 587 612
795 393 664 591 648 074
258 273 292 292 310 323
986 876 312 312 928 844
12 13 17 17 20 23
085 634 633 633 693 081
1983 1984 1985 4 ) 1985 5 ) 1986 1987')
548 580 608 610 634 652
818 837 719 678 091 315
379 404 431 433 456 476
697 569 106 065 915 646
195 206 21.9 219 233 244
064 512 553 553 913 391
8 9 12 12 15 17
336 369 952 952 258 133
Versicherungen Kreditgenossenschaften 1 ) 2 )
Sparkassen
136 360 146 625 154 722 154722 162 521 168 886 dar. 104 112 118 118 124 129
Insgesamt 30131 32 508 33 991 36 918 37 435 38 354
Übrige 1 )
Bausparkassen
zusammen
Lebensversicherungen
50 52 55 55 56 57
233 750 006 006 071 909
106 109 109 109 106 104
743 710 115 115 915 458
65 69 72 72 74 75
595 697 270 270 618 361
50 54 56 56 59 60
822 341 833 833 345 683
auf Wohngrundstücke 49 232 22 202 23 951 452 52 988 25 251 54 988 54 27 210 829 27 634 55 506 57 28 581
863 285 362 362 281 035
106 109 109 109 106 104
743 710 115 115 915 458
62 66 68 68 70 71
378 558 498 498 261 211
48 52 55 55 57 58
902 502 039 039 595 981
Siehe Fußnote *) zu Tab. 14.6, Die früher unter »Übrige« nachgewiesene Bankengruppe »Teilzahlungskreditinstitute« wurde im Dezember 1986 aufgelöst. Die in ihr zusammengefaßten Kreditinstitute wurden ab 1986 entsprechend ihrer Rechtsform den Institutsgruppen »Kreditbanken« und »Kreditgenossenschaften« zugeordnet. Einschl. Genossenschaftlicher Zentralbanken und der Deutschen Genossenschaftsbank. Einschl. Zusatzversorgungsanstalten; teilweise geschätzt.
Sonstige Versicherungen
9 539 10 126 10 537 10 537 10773 10 578 8 9 9 9 8 8
913 496 159 159 766 730
Sozialversicherungsträger 3 ) 5 5 4 4 4 4
234 230 900 900 500 100
4 4 4 4 3 3
563 560 300 300 900 500
4
) Ergebnisse nach dem alten Erhebungsverfahren (Teilerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren voll vergleichbar. ) Ergebnisse nach dem neuen Erhebungsverfahren (Vollerhebung der Kreditgenossenschaften) ; mit den Vorjahren nur noch bedingt vergleichbar. 6 ) Vorläufiges Ergebnis, Stand: Dezember 1987. Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main; Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, Berlin; Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Bonn 5
IStBA, Statistisches Jahrbuch 19881
14 Geld und Kredit, Versicherungen
14.8 Bausparkassen*) 14.8.1 E n t w i c k l u n g d e s B a u s p a r g e s c h ä f t s Bausparkassen Geschäftsart
Einheit
insgesamt 1985
1986
Private I
1987
1985
|
Öffentliche
1986
¡
1987
1985
|
1986
|
1987
G e s c h ä f t s v o r f ä l l e im J a h r Neugeschäft Eingelöste Neuabschlüsse Bausparsumme Kündigungen Gekündigte Verträge Bausparsumme Zuteilungen Zugeteilte Verträge Bausparsumme Einzahlungen Spargeldeingänge 1 ) Wohnungsbauprämien 2 ) Zins- und Tilgungseingänge Auszahlungen Bauspareinlagen aus Zuteilungen Baudarlehen aus Zuteilungen 3 ) Zwischenkreditgewährung Sonstige Baudarlehen
....
1 000 Mill. DM
2 441 78 628
2 561 82 385
2 685 85 816
1 637 54 938
1 715 57 565
1 831 60 797
804 23 690
846 24 821
854 25 020
1 000 Mill. DM
879 27 951
959 30 465
1 053 32 972
649 21 139
722 23 360
815 25 855
229 6 812
237 7 105
238 7 117
1 000 Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill..DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM
1 45 48 22
465 088 745 135 936 674 406 817 589 180 202 207
1 44 48 21
1 46 51 23
880 30 583 33 238 14718 599 17 921 29 942 10 442 19 500 9 363 9 984 153
887 29 630 32 826 14 459 581 17 786 27 300 9 685 17 615 7 868 9 649 98
987 32 278 34 909 15 469 572 18 868 29 948 11 060 18 888 8 966 9 819 102
585 14 505 15 506 7417 337 7 753 14 464 5 375 9 089 3 817 5 218 54
590 14 560 15 862 7 403 323 8 135 14 263 5 355 8 908 3 755 5 101 52
585 14 567 16 204 7 543 313 8 347 13 442 5 313 8129 3 791 4289 49
24 534 16 065 8 470 846 292 511 097 335 195 122 654 22 267 146 627 109167 36 649 811
24 16 8 850 511 339 119 20 143 106 35
25 44 15 28 13 15
25 41 15 26 11 14
477 190 688 862 904 921 564 040 523 623 750 150
27 43 16 27 12 14
572 845 113 012 885 216 391 373 017 757 108 151
Bestand a m E n d e des J a h r e s Verträge Nicht zugeteilte Verträge Zugeteilte Verträge Bausparsumme Nicht zugeteilte Bausparsumme Zugeteilte Bausparsumme Bauspareinlagen Aufgenommene Fremdmittel Baudarlehen aus Zuteilungen Zwischenkreditgewährung Sonstige Baudarlehen
1 000 1 000 1 000 Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM
640 151 489 722 674 047 853 899 722 937 952 834
24 625 16172 8 453 851 462 510 993 340 469 116194 21 590 139 828 104 519 34 269 1 041
16 10 5 589 357 232 86 12 100 78 20
291 943 349 228 180 048 483 533 070 879 982 210
16 11 5 592 357 235 84 11 97 77 20
407 003 404 909 567 342 417 058 970 478 279 213
16 10 5 593 356 237 81 12 95 76 19
444 992 451 918 537 381 314 048 882 092 373 417
8 5 3 257 153 103 36 9 46 30 15
243 122 121 064 917 147 171 734 557 288 667 601
8 5 3 257 154 103 35 9 45 29 15
233 148 085 813 108 705 436 841 752 458 673 621
8 5 3 257 154 103 34 9 43 28 14
181 180 001 544 456 088 880 542 946 427 896 623
14.8.2 N e u a b s c h l ü s s e v o n B a u s p a r v e r t r ä g e n n a c h d e n B e r u f s g r u p p e n d e r B a u s p a r e r Eingelöste Neuabschlüsse Bausparsumme 4 )
Verträge
Berufsgruppe 1985
1986
1985
1 000
1987
1986
773 858 238 147 84 33 21
836 895 231 164 80 34 18
867 941 234 180 80 31 19
4 283
3 300
5 328
1 125 7 313
1 077 7 698
Insgesamt . . .
2 441
2 561
2 685
78 628
82 385
Neuabschlüsse der privaten und öffentlichen Bausparkassen. Ohne Zinsgutschriften. Eingänge, nicht Gutschriften. Reine Auszahlungen ohne die zur Ablösung von Zwischenkrediten dienenden Beträge.
| StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]
1985
Mill. DM
Arbeiter (einschl. nicht selbständiger Handwerker) . . Angestellte Beamte Sozialrentner, Pensionäre und Rentner Selbständige in Handel, Handwerk und Industrie . . . . Land- und Forstwirte Freie Berufe Juristische Personen und Handelsfirmen ohne juristische Persönlichkeit Personen ohne Beruf und Hausfrauen *) 1 ) 2 ) 3 )
je Vertrag
insgesamt 1987
4
22 28 9 3 4 1 1
869 197 067 183 554 114 206
25 29 8 3 4 1 1
227 587 856 574 234 091 041
1986
1987
DM 26 30 8 4 4 1 1
480 632 623 029 259 007 074
29 32 38 21 53 33 58
562 858 103 69 9 924 665 475
30 170 33 051 38271 21 855 53 186 32 613 56 810
1 438 8 274
301 226 25 861
329 389 25 650
276 375 25 195
85 816
32 210
32 168
31 959
30 32 36 22 53 32 56
532 550 936 373 518 232 968
) Einschl. Erhöhungen. Que le: Verband der Privaten Bausparkassen e.V., Bonn und Bundesgeschäftsstelle der Landesbausparkassen, Bonn
14 Geld und K r e d i t v e r s i c h e r u n g e n
14.9 W e r t p a p i e r m ä r k t e 14.9.1 A b s a t z , Tilgung und U m l a u f festverzinslicher W e r t p a p i e r e und A k t i e n Mill. D M ( N o m i n a l w e r t ) Nachrichtlich:
Festverzinsliche W e r t p a p i e r e inländischer Emittenten Bankschuldverschreibungen Jahr
insgesamt
zusammen
Pfandbriefe
Schuldverschreibungen von Speziaikreditinstituten
Kommunalobligationen
Sonstige Bankschuldverschreibungen
Industrieobligationen
Anleihen der öffentlichen Hand 1 )
Namensschuldverschreibungen insgesamt
DM-Anleihen ausländischer Emittenten2)
Aktien
Bruttoabsatz3) 1983 1984 1985 1986 1987
226 227 261 257 245
655 394 153 125 370
178 175 197 175 149
826 409 281 068 971
25 21 24 19 18
975 914 575 097 187
1983 1984 1985 1986 1987
139 155 181 168 152
083 285 785 756 411
125 117 140107 162 413 144 174 1 1 9 623
17 16 20 13 19
022 783 120 350 660
1983 1984 1985 1986 1987
87 72 79 88 92
572 111 368 370 960
53 35 34 30 30
707 300 868 895 346
8 5 4 5 -1
951 133 454 750 472
1983 1984 1985 1986 1987
777 849 929 1 017 1 110
874 985 353 723 682
584 619 654 685 715
458 760 628 523 870
67 68 84 79 67
496 906 610 993 578
18 14 19 21 18
000 957 881 434 560
67 3 5 6 69 6 3 2 68217 54 549 45 644
41 606 648 650 340
47 51 63 81 95
788 379 222 408 060
22 22 31 33 43
031 427 057 204 285
16 19 31 37 25
976 072 146 577 087
6 4 5 7 5
033 664 800 385 514
10 12 11 11 9
313 627 549 587 758
59 61 65 53 29
678 572 370 460 471
635 807 425 462 396
13 14 18 24 32
332 368 946 117 395
15 10 9 10 13
200 838 570 264 885
12 9 9 6 10 4 0 6 10 0 2 6 1 3 723 16 3 1 8
2 1 1 1 2
894 040 584 616 426
7 2 8 9 8
688 334 331 846 803
7 8 2 1 16
678 060 845 091 171
-594 -201 223 188 - 56
34 37 44 57 62
456 011 276 289 667
6 11 21 22 29
831 589 487 940 400
3 8 21 23 8
980 666 119 856 769
3 3 4 5 3
139 624 216 769 088
191 228 272 329 392
050 061 337 625 292
86 97 119 142 171
298 887 374 314 714
87 96 117 141 150
603 269 387 243 011
101 104 108 114 117
071 695 911 680 768
Tilgung4) 38 49 65 65 60
102 133 371 779 734
Nettoabsatz 29 19 19 14 6
393 775 239 211 846
Umlauf am Jahresende 129 001 134134 138 588 144 338 142 866
307 327 346 360 367
44 46 55 64 74
553 328 565 777 622
358 691 022 866 748
103 547 111 607 114453 1 15 5 4 1 130 633
2 2 2 2 2
366 164 388 576 520
14.9.2 Durchschnittskurse und R e n d i t e d e r im U m l a u f befindlichen t a r i f b e s t e u e r t e n festverzinslichen W e r t p a p i e r e
Wertpapierart
1983
1985
1984
1986
1987
1987 Juni
|
Dezember
Durchschnittskurse 5 %
Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentlichen Hand
88,6 89,5
98,9 98,8 97,8
100,5 100,1
6 %
Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentlichen Hand
93,0 92,7 93,5
94,6 94,4 95,0
96,1 96,3 97,9
99,3 99,9 100,9
99,7 100,3 98,6
101,2 101,7 100,1
99,4 100,4 97,3
7 %
Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentlichen Hand
95,9 96,3 98,1
97,2 97,3 98,5
100,0 100,3 100,6
102,7 103,3 105,5
103,4 104,1 104,9
104,6 105,3 106,1
103,8 104,3 104,3
8 %
Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentlichen Hand
99,8 99,7 100,4
100,6 100,6 101,1
103,8 103,9 105,0
107,9 107,8 109,6
109,5 109,4 110,4
110,8 110,8 111,7
109,7 109,6 110,2
9 %
Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentlichen Hand
103,8 103,9 104,8
104,8 104,7 105,4
108,7 108,3 110,0
112,7 112,1 114,1
113,4 112,9 113,8
115,1 114,4 115,2
113,2 112,8 113,0
Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen d e r öffentlichen Hand
8,0 8,0 7,9
7,8 7,8 7,8
6,1 6,0 5,9
5,9 5,8 5,8
5,6 5,5 5,6
5,9 5,7 6,0
—
94,0 94,0
91,2 91,6 —
96,0 97,5
—
—
—
98,8 98,9 99,4
Rendite
1
2
) Einschl. Kassenobligationen, verzinslicher Schatzanweisungen und Schuldbuchforderungen mit W e r t p a p i e r c h a r a k t e r sowie Bundesschatzbriefen und Bundesobligationen. ) D M - A n l e i h e n , die u n t e r deutscher Konsortialführung begeben w u r d e n .
7,0 7,0 6,9 3
) Bei A k t i e n : Zugang. Bei A k t i e n : Abgang. Q u e l l e : Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
321
14 Geld und Kredit, Versicherungen
14.9 Wertpapiermärkte 14.9.3 I n d e x d e r A k t i e n k u r s e * ) 30.12. 1980 = 100 1986 Wirtschaftsbereiche
Höchststand
1987 Jahresende
Tiefststand
Höchststand
Datum
Index
Veränderung gegen Vorjahresendstand in %
138,9
10. 11.
144,2
- 2,1
143,7 62,1
5. 2. 10. 11.
150,6 66,6
- 0,6 -32,2
Tiefststand
Index
Datum
Index
Datum
Index
Index
Datum
Energie-und Wasserversorgung, Bergbau
163,4
22. 4.
132,4
22. 7.
147,3
166,5
24. 8.
Energie- 1 ) und Wasserversorgung Bergbau
173,0 125,8
22. 21.
135,4 92,8
22. 7. 8.12.
151,5 98,3
172,8 103,0
24. 6.
Verarbeitende Industrie
308,7
17. 4.
245,0
22. 7.
285,0
300,1
10. 8.
183,0
10. 11.
190,3
"33,2
Chemische Industrie Großchemie Sonstige chemische Industrie Kunststoff- und gummiverarbeitende Industrie Zementindustrie Industrie der Steine und Erden Feinkeramische und Glasindustrie Eisen- und Stahlindustrie NE-fietallindustrie Maschinenbau 2 ) Straßenfahrzeugbau Schiffbau Elektrotechnische Industrie Feinmechanische und optische Industrie . . . . EBM-, Spiel- und Schmuckwarenindustrie . . Holz-, Papier-und Druckereiindustrie Leder-, Textil- und Bekleidungsindustrie . . . dar. Textil- und Bekleidungsindustrie Brauereien . , . Ernährungsindustrie (ohne Brauereien) . . . .
287,2 299,6 274,8 439,4 253,6 321,8 140,4 254,3 181,9 180,0 582,4 155,0 328,6 219,9 109,8 284,4 181,3 177,1 237,5 173,8
18. 4. 11. 3. 22. 4. 28. 11. 4. 12. 3. 9. 1.12. 16. 1. 20. 1. 15. 1. 17. 4. 17. 4. 11.12. 7. 5. 16. 4. 29. 8. 18. 4. 21. 4. 30. -4. 31. 10.
216,8 221,6 207,5 220,5 136,7 262,6 110,6 155,3 112,0 142,3 437,4 102,2 255,1 173,7 84,2 174,0 141,2 138,2 192,5 146,2
22. 4. 16. 2. 3. 29. 2. 22. 22. 22. 27. 7. 22. 13. 22. 2. 10. 10. 2. 25.
255,5 257,7 253,1 418,9 242,2 305,6 138,7 156,1 124,8 146,7 542,6 105,0 324,1 191,4 90,2 268,9 165,2 158,7 205,3 159,9
297,1 316,5 274,6 448,8 255,6 345,8 141,2 171,2 150,0 150,1 549,7 113,8 325,0 194,8 91,5 276,9 168,7 168,0 230,9 173,2
5. 10. 5. 10. 10. 8. 21. 8. 2. 2. 2. 9. 20. 1. 5. 10. 6. 10. 17. 8. 10. 8. 8. 1. 6. 1. 6. 1. 6. 1. 10. 8. 5. 10. 5. 10. 25. 9. 2.10.
202,8 212,2 188,5 249,8 162,8 266,4 107,6 110,0 85,1 86,4 276,4 44,7 170,9 124,1 66,0 184,5 126,4 125,2 197,3 142,7
10. 11. 10. 11. 10. 11. 10. 11. 1.12. 16. 12. 10. 11. 10. 11. 29. 12. 10. 11. 10. 11. 30. 12. 29. 12. 17. 12. 10. 11. 10. 11. 11.11. 11.11. 5. 2. 11.11.
216,2 230,2 194,4 267,1 167,9 269,8 111,8 112,4 85,1 95,5 282,0 44,7 173,4 128,3 67,9 197,6 132,4 128,7 207,7 144,1
-(5,4 -10,7 -23,2 -36,2 -30,7 -11,7 -19,4 -28,0 -31,8 -34,9 -48,0 -57,4 -46,5 -33,0 -2 4,7 -26,5 -19,9 -18,9
4. 3.
7. 8. 7. 1. 1. 7. 1. 12. 7. 7. 2. 7. 7. 1. 7. 1. 1. 1. 1. 2.
8. 1.
Index
[
Jahresende
+ -
1,2 9,9
Bauindustrie
361,9
2. ».
224,4
31. 1.
288,7
302,3
22. 1.
128,3
10. 11.
134,5
-53,4
Industrie zusammen
285,6
17. 4.
228,2
22. 7.
264,0
277,3
10. 8.
175,0
10. 11.
181,9
-31,1
darunter: Grundstoffindustrie Investitionsgüterindustrie Verbrauchsgüterindustrie Nahrungs- und Genußmittelindustrie
267,0 368,1 214,7 219,7
18. 4. 17. 4. 28. 11. 30. 4.
202,1 297,1 148,7 180,7
22. 22. 2. 2.
7. 7. 1. 1.
230,7 352,0 209,0 193,4
264,8 349,9 215,1 214,1
5. 10. 6. 1. 31. 8. 5. 10.
179,7 186,1 146,5 182,7
10. 11. 10. 11. 10. 11. 11.11.
189,6 190,5 153,3 190,5
-17.8 -45,9 -26,7
Sonstige
Wirtschaftsbereiche
441,4
17. 4.
337,4
22. 7.
376,3
375,1
6. 1.
202,4
10.11.
218,5
-41,9
Warenhausunternehmen Handel (ohne Warenhausunternehmen) . . . . Verkehr darunter: Eisenbahnen, Straßenverkehr, Luftfahrt . . . Schiffahrt Kreditbanken Großbanken Kreditbanken (ohne Großbanken) Hypothekenbanken Versicherungsgewerbe
265,8 404,0 363,5
27. 11. 24. 11. 12. 2.
174,3 285,0 198,9
2. 30. 7.
1. 1. /.
245,3 383,9 225,4
279,5 388,7 299,4
2. 10. 23. 1. 13. 8.
188,1 202,8 161,5
10. 11. 10. 11. 11.11.
204,5 215,5 195,3
-16,6 -43,9 -13,4
460,0 137,9 312,6 339,3 272,8 249,2 804,3
12. 27. 17. 17. 17. 17. 14.
2. 1. 4. 4. 4. 4. 4.
230,2 98,0 236,1 257,9 203,2 159,6 589,9
7. 7. 23. 7. 27. 2. 27. 2. 27. 2. 2. 1. 22. 7.
266,6 113,0 271,8 293,8 239,1 210,8 655,1
352,3 201,5 271,5 294,7 236,8 211,7 650,2
13. 11. 6. 6. 6. 5. 6.
8. 9. 1. 1. 1. 1. 1.
176,5 95,7 154,2 157,5 144,5 150,1 309,0
11.11. 18. 2. 10. 11. 29. 12. 10. 11. 11.11. 10. 11.
220,3 131,7 156,7 158,3 156,4 159,3 350,0
-17,4 + 16,5 -42,3 -46,1 -34,6 -24,4 -46,6
333,8
17. 4.
262,0
22. 7.
298,8
298,3
6. 1.
183,5
10. 11.
193,3
"35,3
327,6 338,4 314,7 323,5 468,3 284,0
17. 17. 22. 17. 17. 17.
255,2 262,6 260,2 216,6 355,6 227,3
22. 22. 22. 22. 27. 22.
295,6 303,6 277,8 245,6 393,9 263,6
304,3 306,6 277,5 253,4 392,1 277,3
183,1 185,9 173,2 169,0 205,9 175,0
10. 11. 10. 11. 10.11. 10. 11. 10. 11. 10. 11.
189,7 195,7 182,8 172,7 221,6 182,6
-35,8 -35,5 -34,2 -29,7 -43,7 -30,7
Insgesamt . . . und zwar: Meistgehandelte Werte 3 ) Publikumsgesellschaften'') Nebenwerte 5 ) ' Volksaktien 6 ) ; Finanzieller Sektor 7 ) Nichtfinanzieller Sektor
4. 4. 4. 4. 4. 4.
*) Errechnet aus den Kursnotierungen der Stammaktien von rund 280 ausgewählten Gesellschaften. - Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 1/1984, S. 43 ff. Elektrizitäts-, Gas-und Fernwärmeversorgung. Einschl. Büromaschinenindustrie sowie Stahl- und Leichtmetallbau. 3 ) 30 Aktiengesellschaften mit Veröffentlichung der Umsätze. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
11
7. 7. 7. 7. 2. 7.
10. 17. 6. 10. 6. 10.
8. 8. 1. 8. 1. 8.
96 (1987) große Aktiengesellschaften mit breitgestreuten Aktien, Börsennotierte Aktiengesellschaften, die nicht Publikumsgesellschaften sind. Preussag, V W und Veba. Kredit- und Hypothekenbanken sowie Versicherungsgewerbe.
-
1,5
14 G e l d und Kredit, Versicherungen
322
14.9 Wertpapiermärkte 14.9.4 Kurs» D i v i d e n d e u n d R e n d i t e b ö r s e n n o t i e r t e r A k t i e n * ) Aktiengesellschaften Wirtschaftsbereiche
1987
1986
1986
1987
Anzahl
Durchschnitts-
Dar. börsennotierte Stammaktien
Grundkapital
1986
1987
Kurs 1986
Mill. D M
Dividende 1 ) 1987
1986
Rendite 1 )
1987
1986
1987
DM/100 DM-Stück
Energie- und Wasserversorgung, Bergbau
33
33
7 756
7 827
5 617
5 688
453,24
440,98
19,58
21,18
4,32
4,80
Energie- 2 ) und Wasserversorgung
27
27
7 291
7 362
5 301
5 372
459,01
452,50
19,91
22,12
4,34
4,89
6
6
465
465
316
316
356,45
245,10
14,00
5,35
3,93
2,18
286
291
36 708
37 507
32710
33 954
807,38
535,42
26,37
26,39
3,27
4,93
25 3 22
25 3 22
12 959 8 401 4 558
13 387 8711 4 675
12 604 8 401 4 203
13 334 8 711 4 622
626,14 576,24 725,90
527,41 514,71 551,34
29,80 31,25 26,91
32,15 31,25 33,85
4,76 5,42 3,71
6,10 6,07 6,14
Bergbau
Verarbeitende Industrie
Chemische Industrie .' Großchemie Sonstige chemische Industrie Kunststoff- und gummiverarbeitende Industrie
7
8
517
608
498
572
662,24
436,99
17,30
18,76
2.61
4,29
Zementindustrie
4
4
275
275
230
230
1 021,49
707,97
20,38
24,58
2,00
3,47
8
9
202
207
197
202
645,78
577,34
13,80
12,99
2,14
2,25
Feinkeramische und Glasindustrie
Industrie der Steine und Erden
14
14
645
645
498
498
506,19
414,74
16,39
22,80
3.24
5,50
Eisen- und Stahlindustrie
12
12
4 243
4 030
3 703
3 666
274,47
206,78
15,28
14,54
5,57
7,03
6
6
823
823
799
799
442,36
302,95
20,77
8,03
4,70
2,65
NE-Metallindustrie
50
53
3 619
3 898
3 151
3 431
531,40
355,60
17,93
16,23
3,37
4,56
Straßenfahrzeugbau
Maschinenbau 3 )
8
9
5 861
5 888
4 636
4 663
1 720,86
895,21
38,00
33,74
2,21
3,77
Schiffbau
4
4
266
340
266
340
216,66
95,36
X
X
27
27
4 837
4 883
4 033
4 073
1 299,54
701,34
28,68
30,05
2,21
4,28 5,60
Elektrotechnische Industrie Feinmechanische und optische Industrie
X
X
....
6
5
66
54
57
49
627,99
481,07
34,70
26,95
5,53
EBM-, Spiel- und Schmuckwarenindustrie . . .
13
13
384
377
211
197
392,07
325,14
13,46
12,07
3,43
3,71
Holz-, Papier- und Druckereiindustrie
16
15
523
540
446
470
479,68
343,71
16,10
19,50
3,36
5,67
30 28
31 29
590 505
647 562
516 431
561 476
493,89 462,22
399,93 381,61
18,17 17,53
18,68 18,19
3,68 3,79
4,67 4,77
41
41
653
653
626
626
801,90
809,62
20,53
18,67
2,56
2,31-
15
15
245
250
239
244
685,25
607,16
29,48
28,65
4,30
4,72
7
7
519
578
507
566
1 182,28
506,56
27,95
25,47
2,31
5,03
Industrie zusammen
326
331
44 983
45 911
38 834
40 208
761,05
521,66
25,41
25,64
3,34
4,92
darunter: Grundstoffindustrie Investitionsgüterindustrie Verbrauchsgüterindustrie Nahrungs- und Genußmittelindustrie
65 108 57 56
65 111 59 56
18 909 15 024 1 877 898
19 146 15 431 2 025 904
17 914 12 344 1 586 866
18 635 12 750 1 699 871
547,88 1 220,87 540,89 769,67
453,95 656,51 409,05 752,80
25,88 28,61 16,30 23,00
27,12 26,60 19,39 21,47
4,72 2,34 3,01 2,99
5,97 4,05 4,74 2,85
Sonstige
141
143
13 250
14 894
11 924
13 513
1 548,43
857,97
27,60
30,17
1,78
3,52
3
3
952
998
952
969
861,95
715,05
16,13
18,55
1,87
2,59
17
19
775
1 361
544
1 128
1 036,96
495,13
15,69
18,00
1,51
3,63
21
21
1 468
1 768
1 103
1 403
331,09
268,15
10,55
11,16
3,19
4,16
11 6
11 6
1 250 175
1 550 175
897 168
1 197 168
340,90 267,95
260,34 307,56
9,89 11,33
10,15 15,72
2,90 4,23
3,90 5.11
20 3 17
21 3 18
6 588 3 911 2 677
6 944 4 129 2 816
6 260 3 911 2 350
6 615 4 129 2 486
1 058,20 1 107,51 976,12
606,46 590,52 632,94
32,69 32,20 33,50
37,53 39,88 33,62
3,09 2,91 3,43
6,19 6,75 5.31 3,59
Leder-, Textil- und Bekleidungsindustrie dar. Textil- und Bekleidungsindustrie
. ..
Brauereien Ernährungsindustrie (ohne Brauereien)
....
Bauindustrie
Wirtschaftsbereiche
Warenhausunternehmen Handel (ohne Warenhausunternehmen)
....
Verkehr darunter: Eisenbahnen, Straßenverkehr, Luftfahrt Schiffahrt
..
Kreditbanken Großbanken Kreditbanken (ohne G r o ß b a n k e n ) Hypothekenbanken
14
14
663
674
644
650
1 284,86
959,54
32,93
34,46
2,56
Versicherungsgewerbe
25
25
1 984
2 301
1 840
2150
4 791,64
2 289,88
30,60
32,54
0,64
1,42
Übrige 4 )
41
40
818
848
580
599
766,52
681,71
19,65
22,05
2,56
3,23
467
474
58 233
60 805
50758
53 721
946,02
606,26
25,92
26,78
2,74
4,42
30 97 370 3 59 408
30 99 375 3 60 414
33 46 12 3 9 48
33 47 12 3 9 50
31 41 9 3 8 42
32 43 10 3 9 44
856,89 930,85 1 010,88 667,08 1 860,44 755,69
547,61 588,26 681,96 467,16 1 015,26 519,34
29,06 27,37 19,73 30,49 32,27 24,60
29,59 27,84 22,34 27,75 36,18 24,79
3,39 2,94 1,95 4,5 7 1,73 3,26
5,40 4,73 3,28 5,94 3,56 4,77
Aktien mit Dividende
364
379
52 457
55 329
46452
49 774
991,06
630,62
28,33
28,91
2,86
4,58
Aktien ohne Dividende
103
95
5 776
5 476
4 306
3 948
460,08
299,03
X
X
Insgesamt . . . und zwar: Meistgehandelte W e r t e 5 ) Publikumsgesellschaften 6 ) Nebenwerte7) Volksaktien«) Finanzieller Sektor 9 ) Nichtfinanzieller Sektor
852 178 054 883 236 997
926 999 806 890 919 886
* ) Stand: Jahresende. — Stammaktien von Gesellschaften mit Sitz im Bundesgebiet, die im amtlichen Handel, im geregelten Markt (ab Mai 1987) und im geregelten Freiverkehr notiert werden. — Darüber hinaus gab es 33 (1986: 25) Gesellschaften mit 2 7 6 6 Mill. D M (1986: 2 492 Mill. D M ) Grundkapital, von denen ausschließlich Vorzugsaktien börsennotiert sind. Vorzugsaktienkapital a l l e r 74 (1986: 60) Gesellschaften mit börsennotierten Vorzugsaktien: 2896 Mill. D M (1986: 2 7 3 9 Mill. D M ) ; Durchschnittskurs dieser Vorzugsaktien 513,95 D M / 100 DM-Stück (1986: 727,74 D M ) . 1 ) Einschl. Steuergutschrift nach dem Körperschaftsteuerrecht.
015 139 619 282 745 013
118 405 317 590 415 306
X
X
Elektrizitäts-, Gas- und Fernwärmeversorgung. Einschl. Büromaschinenindustrie sowie Stahl- und Leichtmetallbau. Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Dienstleistungen, Vermögensverwaltungen u. a. 30 Aktiengesellschaften mit Veröffentlichung der Umsätze. 99 große Aktiengesellschaften mit breitgestreuten Aktien. Börsennotierte Aktiengesellschaften, die nicht Publikumsgesellschaften sind. Preussag, V W und Veba. Kredit- und Hypothekenbanken sowie Versicherungsgewerbe, S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
14 G e l d und K r e d i t v e r s i c h e r u n g e n
14.10 Devisenkurse 14.10.1 Devisenkurse m i t amtlicher N o t i z * ) Errechneter Vergleichswert 1 Deutsche Mark = W ä h r u n g s e i n h e i t sn)
W ä h r u n g s e i n h e i t ( e n ) = Deutsche Mark
Währungseinheiten 1 )
Land
1984
|
1985
|
1986
|
1987
Belgien
1 0 0 bfrs
4,990
4,775
100 dkr
27,945
4,886 27,440
4,800
Dänemark Finnland
26,405
1 0 0 Fmk 1 0 0 FF
48,200 32,670
45,340 32,585
40,420 30,185
25,915 40,070
3,655 3,118 1,627
3,543 3,056 1,465
1 0 0 hfl
88,565
88,790
88,520
88,880
1 0 0 nkr 100 S
34,635 14,240
32,360 14,219
26,210 14,207
25,340 14,205
1 0 0 Esc 1 0 0 skr 1 0 0 sfr
1,855 35,125 121,400
1,558 32,370 118,750
1,329 28,600 119,650
1,210 27,260 123,640
Frankreich G r o ß b r i t a n n i e n und N o r d i r l a n d Irland
. ..
Italien Niederlande Norwegen Osterreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Japan
1 £ 1 lr£ 1 0 0 0 Lit
1 0 0 Ptas 100 ¥
Kanada
1 kan$ 1 US-$
Vereinigte Staaten
29,495
2,865 2,713 1,4355
2,960 2,650 1,3520
1984
1985
20,040 3,578
20,467
20,833
3,644
2,075 3,061
2,206 3,069
3,787 2,474
0,274 0,321
0,282 0,327 682,594
614,628 1,129 2,887
|
1986
3,313 0,349 0,369
1,126
696,621 1,130
7,022
3,090 7,033
3,815 7,039
53,908 2,847 0,824
64,185 3,089 0,842
75,245 3,497 0,836
1,815 1,2540
1,600 1,2270
1,477 1,2130
1,466 1,3015
55,096 79,7448
62,500 81,4996
67,705 82,440
2,3857 3,1480
1,7585 2,4613
1,4040 1,9408
1,2150 1,5815
0,4192 0,3177
0,5687 0,4063
0,712 0,515
|
1987 20,942 3,859 2,496 3,390 0,338 0,377 739,6450 1,125 3,946 7,040 82,645 3,668 0,809 68,213 76,8344 0,8230 0,6323
14.10.2 Devisenkurse ausgewählter Länder 1 9 8 7 * * ) Devisen-Mittelkurs bzw. e r r e c h n e t e r Vergleichswert
Devisen-Mittelkurs bzw, e r r e c h n e t e r Vergleichswert Land
Währung
1 Währungseinheit = DM
1 DM = Währungseinheiten)
Europa Bulgarien 2 )
Lew .
Griechenland . . Island
Drachme Isländische K r o n e . . .
Jugoslawien Polen Rumänien 2 )
Jugoslawischer Dinar Zloty Leu
Sowjetunion Tschechoslowakei 2 )
Rubel Tschechoslow. Krone .
Türkei Ungarn
Türkisches Pfund/Lira Forint
1.30983) 1.96464) ' 0,0126 0,0444 0,00128 0,00515 0,19343) 0,11854) 2,7330 0,18433) 0.32264) 0,00156 0,0345
Land
0.76353) 0,50904) 79,6400 22,5411 780,1516 194,1800 5.17043) 8,4372") 0,3659 5,42503) 3,10004) 640,2450 28,9918
Birr Algerischer D i n a r .
0,7723 0,3192
1,2949 3,1332
Kenia Libyen
Kenia-Schilling . . . Libyscher Dinar . .
0,0965 5,8503
10,3574 0,1709
Marokko
Dirham
0,2028 0,3931
4,9321 2,5438
0,9588
1,0430
0,8210 2,0418 0,0121
1,2181 0,4898 82,3470
Nigeria Simbabwe 2
Naira Simbabwe-Dollar .
Südafrika ) Tunesien
Rand Tunesischer Dinar
Zaire
Zaïre
0,3129s)
3,1964s)
0,4263")
2,34594)
1 Währungseinheit = DM
1 DM = Währungseinheiten)
Chile 2 ) Kuba
Chilenischer Peso . Kubanischer Peso . .
0,00677
Mexiko2)
Mexikanischer Peso
Peru 2 )
Inti
0,0007113) 0.0007264) 0,02526)
Bahrain-Dinar
4,2350
0,2361
Taka
0,0511 0,4291
19,5673
2,1181
147,7400 0,4721 1 407.05003) 1 377.05004) 39,72186)
Asien
Renminbi ¥ u a n Hongkong-Dollar
0,2034 0,1239
2,3306 4,9175 8,0710
Rupiah
0,000965 5,1294
N e u e r Schekel Jordan-Dinar
1,0260 4,8019
Won Kuwait-Dinar Libanesisches Pfund . . .
0,00201 5,8634 0,00351
Malaysischer Ringgit . . . Pakistanische Rupie . . .
0,6372 0,0911
284,5550 1,5693 10,9715
Philippinischer Peso . . .
0,0769 0,4264
12,9970 2,3451
0,7932 0,0557
1,2607 17,9650
Baht Dirham
0,0636 0,4272
15,7263 2,3408
Australien
Australischer Dollar .
Neuseeland
Neuseeland-Dollar. .
1,1446 1,0475
0,8737 0,9547
Afrika Äthiopien Algerien
Währung
Saudi Riyal Singapur-Dollar N e u e r Taiwan-Dollar . . Vereinigte Arabische Emirate
1 036,7500 0,1950 0,9747 0,2083 496,9000 0,1706
Amerika Argentinien 2 ) Bolivien 2 ) Brasilien
Austral . . . Boliviano 5 ) Cruzado . .
0,7225 0,0223
1,3841 44,8383
* ) A m t l i c h e Devisenkurse an der Frankfurter Börse; Kassa-Mittelkurse in DM, Telegrafische Auszahlung. - Stand: Jahresende. * ) Die Devisenkurse w u r d e n aus in der Regel zuverlässigen Q u e l l e n des entsprechenden Landes e n t n o m m e n . - Stand:Jahresende, n Siehe auch S . 6 4 0 f . 2 ) D i f f e r e n z i e r t e s Kurssystem, S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
11
Australien und Ozeanien
Ü b e r w i e g e n d für n i c h t k o m m e r z i e l l e Transaktionen, j Oberwiegend für k o m m e r z i e l l e Transaktionen. i Währungsumstellungzum 1 . 1 . 1 9 8 7 im Verhältnis 1 0 0 0 0 0 0 bolivianische Pesos = 1 Boliviano. 6 ) Insbesondere für den Reiseverkehr. 4 5
Q u e l l e ; Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
324
14 Geld und Kredit, Versicherungen
14.11 Wertpapier-Kundendepots nach Wertpapierarten*) Schuldverschreibungen inländischer Emittenten 1 )
Jahresende
insgesamt
Bankschuldverschreibungen
Anleihen des Bundes (einschl. LA-Fonds), der Länder und der Gemeinden
Anleihen der Bundesbahn und der Bundespost
Industrieobligationen
Aktien inländischer Emittenten 2 )
Mill. DM Nominalwert
Investmentzertifikate der Fonds inländischer Kapitalanlagegesellschaften 3 )
DM-Schuldverschreibungen ausländischer Emittenten
1 000 Stück
Mill. DM Nominalwert
Alle inländischen Deponentengruppen 1983 1984 . . 1985 . . 1986 . . 1 987 4 )
365 566 398 664 418160 419 431 428 092
1983 . 1984 1985 1986 1987"
152 159 158 148 143
259 269 281 277 273
090 715 153 807 742
85 82 75 68 65
041 013 241 682 244
90 111 119 123 132
14 16 15 15 19
277 007 409 773 910
564 244 779 875 555
635 698 819 976 885
42 43 45 50 50
776 833 347 195 678
701 769 882 1 066 1 401
590 476 720 845 634
9 11 14 17 18
626 293 288 072 578
681 886 1 104 1 158 1 040
14 14 15 17 17
043 676 822 573 485
432 451 508 601 739
241 863 157 303 073
6 7 9 10 10
186 271 195 811 979
1 1 1 1 1
dar. inländische Privatpersonen 264 981 662 890 420
60 70 76 73 70
516 911 455 235 920
*) Für Kundendepots bei Kreditgenossenschaften bis einschi, 1984 Teilerhebung, ab 1985 Vollerhebung. 1 ) Nur auf DM lautende Schuldverschreibungen, ohne Namensschuldverschreibungen; einschl. der bei der Bundesschuldenverwaltung eingetragenen Einzelschuldbuchforderungen an den Bund und seine Sondervermögen.
6 6 5 5 6
026 171 862 815 216
2
) Ohne Versicherungsaktien; einschl. Genußscheinen. ) Einschl. der Anteile von Spezialfonds, ab 1987 auch einschl. Zertifikaten der inländischen offenen Immobilienfonds. 4 ) Vorläufiges Ergebnis. Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
3
14.12 S o l l - u n d Habenzinsen*) Prozent Sollzinsen
Habenzinsen Festgelder 5 )
Kontokorrentkredite Erhebungszeitraum 1 ) unter 1 Mill. DM
von 1 Mill. DM bis unter 5 Mill. DM
Wechseldiskontkredite 2 )
Hypothekarkredite auf Wohngrundstücke 3 )
Raten- ' kredite 4 )
unter 1 Mill. DM')
Spareinlagen
von 1 Mill. DM bis unter 5 Mill. DM
mit gesetzlicher Kündigungsfrist
mit vereinbarter Kündigungsfrist von 12 Monaten
von 4 Jahren und darüber
1984 März Juni September Dezember
9,78 9,78 9,89 9,78
8,26 8,20 8,31 8,27
5,92 5,95 6,29 6,18
8,34 8,36 8,33 7,98
0,43 0,43 0,43 0,43
4,77 4,85 4,86 4,87
5,54 5,67 5,72 5,72
3,01 3,01 3,01 3,01
4,50 4,51 4,51 4,49
5,84 5,83 5,83 5,81
1985 März Juni September Dezember
9,80 9,75 9,14 9,13
8,24 8,20 7,53 7,49
6,21 6,19 5,61 5,53
8,20 7,99 7,35 7,37
0,43 0,43 0,40 0,39
4,96 4,74 3,88 3,95
5,82 5,46 4,46 4,72
3,00 3,01 2,85 2,53
4,49 4,48 4,18 4,00
5,80 5,77 5,45 5,31
1986 März Juni September Dezember
8,84 8,69 8,64 8,63
7,12 7,06 7,02 6,99
5,11 4,96 4,90 4,88
7,01 6,80 6,70 6,73
0,38 0,37 0,37 0,37
3,58 3,73 3,71 3,86
4,17 4,13 4,13 4,40
2,51 2,50 2,49 2,50
3,84 3,62 3,60 3,60
5,13 4,89 4,86 4,85
1987 März Juni September Dezember
8,45 8,29 8,28 8,18
6,77 6,55 6,69 6,46
4,55 4,50 4,50 4,14
6,45 6,16 6,35 6,32
0,36 0,35 0,35 0,35
3,26 3,03 3,12 3,03
3,57 3,33 3,48 3,36
2,22 2,02 2,01 2,01
3,30 3,05 2,98 2,95
4,58 4,32 4,24 4,21
*) Durchschnittliche Zinssätze. 1 ) Jeweils die beiden mittleren Wochen der angegebenen Monate. 2 ) Bundesbankfähige Abschnitte von 5 000 DM bis unter 20000 DM, ab Juni 1986 bis unter 100000DM. 3 ) Effektivverzinsung in % per annum, bei deren Errechnung von einer jährlichen Grundtilgung von 1 % zuzüglich ersparter Zinsen ausgegangen wird und die von den beteiligten Instituten jeweils vereinbarten Rückzahlungsmodalitäten berücksichtigt werden; nur für Gleitzinsen. 4 ) Zinssätze in % pro Monat vom ursprünglich in Anspruch genommenen Kreditbetragvon 5 000 DM bis unter 10 000 DM und einer Laufzeit von über 24 bis einschl. 48 Monaten; ab Juni 1986 von
5 000 DM bis unter 15 000 DM bei unveränderter Laufzeit. Neben der Verzinsung wird von den meisten Instituten eine einmalige Bearbeitungsgebühr (im allgemeinen 2 %, zum Teil auch 3 % der Darlehenssumme) berechnet. 5 ) Mit vereinbarter Laufzeit von 3 Monaten; abJuni 1986 mit vereinbarter Laufzeit von 1 Monat bis einschl. 3 Monaten. 6 ) Ab Juni 1986 von 100 000 DM bis unter 1 Mi II, DM. Quelle; Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 5 t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 198B
325
14 Geld und Kredit, Versicherungen
14.13 V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n 14.13.1 Brutto-Beiträge f ü r das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft Insgesamt Jahr
Berichtende Versicherungsunternehmen
BruttoBeiträge
Berichtende Versicherungsunternehmen
BruttoBeiträge
Berichtende Versicherungsunternehmen
BruttoBeiträge
Anzahl
Mill. DM
Anzahl
Mill. DM
Anzahl
Mill. DM
1984 1985 1986 1987 2 ) 3 )
Lebensversicherungsunternehmen 37 976 100 39 591 101 43 521 101 41 994 100 Pensions- und Sterbekassen 4 049 217 5 174 215 5 592 215
104 105 105 104
1 984 1985 1986 1987
1 262 1 238 1 223
1984 . . 1985 1986 . . 19872) 1984 1985 1986 1987
. . . .
. . . .
1984 1985 1986 1987
. . . .
. . . .
1983 1984 1985 1986
. . . .
. . . .
Landesaufsicht 1 )
Bundesaufsicht
Krankenversicherungsunternehmen4) 13 166 51 13 648 51 1 3 717 53 14 582 47 Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen4) 47 272 307 50 708 314 53 016 321
116 114 112 48 1 174 1 112 1 097
37 39 42 41
446 012 874 373
4 4 4 4
530 579 647 621
2 816 3 832 4 619
1 045 1 023 1 008
1 233 1 342 973
12 704 13 174 13 247 14 062
65 63 59 1
462 474 470 520
867 798 776
3 141 3 670 3 837
1 981 1 888 1 847
5 366 6 065 5 927
44 131 47 038 49 179
Alle Versicherungsunternehmen (ohne Rückversicherungsunternehmen) 675 97 097 2 656 f 0 2 463 681 103 056 2 569 109 121 690 109 919 2 537 11 5 846 Nachrichtlich: Rückversicherungsunternehmen 23 194 28 24 668 28 30 657 29
28 28 29
23 194 24 668 30 657
14.13.2 Kapitalanlagen*) Mill. D M
Jahr
1984 1985 1986 1987 3 )
Insgesamt
Grundstücke
262 288 317 348
273 960 851 921
22 23 23 24
1984 1985 1986 19872) -.
55 60 62 65
501 753 630 968
3 4 4 4
1984 1985 1986 1987!)
23 25 28 30
558 981 173 273
1 2 2 2
1984 1985«) 1986 1987 2 )
63 64 69 75
801 657 865 491
6 5 5 6
1983/84 1984/85 1 985/86«) 1987 2 )
21 24 34 42
925 940 932 782
1 2 2 3
427 465 513 563
058 291 451 435
35 37 38 40
1984 1985 1986 1987 2 )
Hypothekenforderungen 5 )
Wertpapiere
Lebensversicherungsunternehmen 54 341 111 251 62 987 56 833 127 727 69 184 59 345 145 985 75 543 167 847 60 683 80 738 P e n s i o n s - und S t e r b e k a s s e n 6 805 19 857 948 22 984 166 7 058 21 735 26 291 074 7 127 22 362 26 916 182 6 885 24 634 28 244 Krankenversicherungsunternehmen 838 914 10 794 9 236 008 998 12 176 10 036 1 102 13 702 176 10 399 330 1 140 15 498 10 318 Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen 086 2 291 21 137 26 751 618 2 362 24 191 27 994 796 2433 26 722 29 788 071 2 452 29 793 30 624 Rückversicherungsunternehmen 914 116 7 152 9 898 119 7 411 11 339 090 111 8 981 14 546 692 123 101 10 142 17 184 Insgesamt 64 467 170 191 131 856 990 176 67 370 193 240 144 844 671 70118 217 752 157192 71 261 247 914 167108 502
204 294 933 796
*) Bestand am Jahresende. - Angaben für die unter Bundesaufsicht sowie die unter Landesaufsicht stehenden öffentlich-rechtlichen Versicherungsunternehmen. ') Einschl. der unter Landesaufsicht stehenden kleineren Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, die hier mit ihren Angaben aus 1985 bzw. 1984 erfaßt worden sind. 2 ) Ermittelt aus den überwiegend vorläufigen Angaben der zur Vierteljahresstatistik berichtenden größeren Versicherungsunternehmen. 3 ) Ohne Nebenzweige sowie ohne Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung. 4 ) Abweichungen gegenüber der Anzahl und den Brutto-Beiträgen der Kranken- bzw. Schaden| S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988"
Namensschuldverschreibungen
Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 6 214 6718 7 033 7 263
Beteiligungen
817 717 758 1 252
21 22 22 21
976 873 818 649
910 608 1 311 1 353
314 354 382 533
270 263 263 302
192 146 149 152
5 2 3 3
637 598 139 829
360 341 318 370
—
2 3 7 11
221 136 938 429
94 92 87 51
270 779 091 321
10 9 15 20
866 015 310 773
— — — — —
56 61 58 58 — — —
673 905 829 961
1 1 1 1
Festgeldanlagen 7 )
786 582 425 381
2 2 3 4
— — —
6 6 7 7
Schuldbuchforderungen 6 )
3 3 2 2
486 151 911 753
1 1 1 2
483 492 611 294 530 753 577 752
3 3 4 5
932 716 406 803
und Unfallversicherungsunternehmen in Tab. 14.15 bzw. 14.17 sind auf unterschiedliche Erfassung zurückzuführen. Einschl. Grund- und Rentenschuldforderungen. Einschl. Ausgleichsforderungen. Einschl. Termingeldern und Spareinlagen bei Kreditinstituten. Die Angaben sind wegen der Neugliederung eines großen Konzerns nur eingeschränkt mit denen der Vorjahre zu vergleichen. Quelle: Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, Berlin
14 G e l d und K r e d i t , V e r s i c h e r u n g e n
14.14 Lebensversicherungsunternehmen Selbst a b g e s c h l o s s e n e L e b e n s v e r s i c h e r u n g e n
Jahr
Berichtende Unternehmen1)
Anzahl
B e s t a n d am A n f a n g der Berichtszeit
Zugang2)
Versicherungssumme
Versicherungsverträge4)
Versicherungssumme
Versicherungsverträge4)
Versicherungssumme
Versicherungsverträge4)
Versicherungssumme
1 000
Mill. D M
1 000
Mill. D M
1 000
Mill. D M
1 000
Mill. D M
1984 1985 1986 1987»;
K a p i t a l v e r s i c h e r u n g e n o h ne 48 476 706 516 48 245 752 544 48 223 800 203 48 143 855 522
5 5 5 5
1984 . 1985 . 1986 .
499 477 640 715
682 749 715 676
95 99 106
3 3 3 4
456 576 761 033
856 916 979 1 048
57 60 62 63
61 69 79 91
916 980 1 048 1 148
712 011 115 509
15 16 17 19
644 714 851 516
24 166 25 9 0 9 27 456
davon Vermögensbildungs- und Risikoversicherungen6) 2 961 95 655 3 074 49 600 2 965 100 304 2 992 52 258 2915 104 442 3 117 53 0 5 7 133 840 3 192 3 431 57 625
48 48 48 47
363 218 021 904
752 800 851 931
571 590 588 737
15 561 16 604 17 734 19 450
27 056 28246 29 691
5 5 5 5
749 715 677 692
60 62 63 66
702 412 578 034
10559 10 921 11 19 9 11 601
12 2 7 2 14 464 14 982
2 679 2 917 3 496
27 061 27 519 28 194
27 29 30
19 3 2 8 21 023 22 537 24 860
21 529 22 525 2 4 639
599 530 505 426
1984 1985 1986 19875)
730 734 746 863
21 22 23 38
925 938 989 080
125 131 136 141
Risikoversicherungen 1 202 28 089 1 267 31 712 1 642 37 810 1 397 41 973
1 1 1 1
082 082 373 086
Renten- und 485 360 406 507
315 650 996 689
Pensionsversicherungen 59 2 429 58 2 569 62 2 978 97 6 903
Gruppenversicherungen7) 768 20 028 750 19 6 9 2 788 20 079 825 21 971
5 5 5 5
Insgesamt 688 159 572 166 922 177 953 213
*) O h n e in L i q u i d a t i o n b e f i n d l i c h e V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n . Eingelöste V e r s i c h e r u n g s s c h e i n e , W i e d e r i n k r a f t s e t z u n g e r l o s c h e n e r V e r s i c h e r u n g e n , Erh ö h u n g d e r V e r s i c h e r u n g s s u m m e n u n d Ü b e r t r a g u n g infolge Ä n d e r u n g d e r V e r s i c h e r u n g s a r t . 3 ) A b g a n g d u r c h N i c h t e i n l ö s u n g , Verfall, V e r z i c h t , R ü c k k a u f , H e r a b s e t z u n g , T o d , H e i r a t , Pensionierung, Invalidität und Ablauf. 4 ) Bei G r u p p e n - u n d R i s i k o v e r s i c h e r u n g e n : A n z a h l d e r v e r s i c h e r t e n P e r s o n e n . 2)
968 340 303 579
738 746 761 909
22 23 24 42
362 408 880 746
30301 31 378 32 694 47 025
36 39 42
755 700 714 769
13 14 15 16
665 268 472 697
938 988 063 136
131 137 141 146
678 074 603 963
14 732 15 2 5 1 15 624 16 096
22 797 2 2 459 21 577
352 255 231
5 5 5 5
118 068 971 992
552 521 504 664
43 605 46 279 49 424
9 8 1 336655 1 0 4 8 332233 1 1116 1 6 6610 10 1 119900 4 33 44
69 79 90 107
1 1 1 2
4 518 4 361 4 304
424 415 629 795
576 761 030 344
51 46 47 51
1984 1985 1986 19875'
67 67 67 67
3 3 4 4
9 280 11 6 1 6 13 6 0 2
4 407 4 577 4 685
104 105 105 104
076 752 899 116
083 933 074
74 89 102
1984 . . 1985 . . 1986 . . 19875)
übrige Versicherungen 195 5 318 197 5 868 219 6 647
20 21 25 25
99 106 124
653 818 1 006
davon: R i s i k o - und B e r u f s u n f ä h i g k e i t s v e r s i c h e r u n g e n 14 7 1 0 573 403 81 7 1 0 553 13 8 2 4 445 85 371 483 569 13 4 3 2 87 5 7 2
1984 1985 1986 19875)
7 125 6715 6 976 6 439
272 246 281
Berufsunfähigkeitsversicherungen 6 988 20 2 945 9 280 21 3 154 11 6 1 6 21 2 992
60 74 89
8 8 8 9
599 635 715 849
Vermögensbildungsversicherungen 360 666 10 467 8 425 702 496 412 467 8 142 581 442 8 892
105 108 060 135
DM
58 58 58 58
820 664 059 994
79 • 83 88 91
Eingelöste Versicherungsscheine
Bestand
278 310 723 844
4 4 5 4
fondsgebundene Lebensversicherungen 2 596 12 355 2 679 15 2 917 27
1984 . 1985 . 1986 . 19875'
1984 1985 . . 1986 . . 19875)
050 673 614 745
Einzelversicherungen 4 920 139 940 4 822 146 648 5 134 157 224 5 128 191 608
58 58 58 58
1984 . . 1985 . . 1986 . . 19875)
Durchschnittliche Versicherungssumme
Versicherungsverträge4)
1984 1985 1986 19875)
1984 1985 1986 19875)
B e s t a n d a m Ende der Berichtszeit
Abgang3)
575 364 773 763
8 8 9 9
125 130 133
405 517 353
146 100 14 9 143 141 095
444 788 825
11 028 11 6 4 1 12775
4 577 4 685 4 771
85 392 87 554 88 229
18 18 18
657 688 493
23 22 21
415 407 009
2 637 2 627 2 697
4 361 4 303 4 292
46 286 49 520 53 3 7 4
10 11 12
614 508 436
20 22 23
848 614 151
92 97 104 108
943 578 195 541
67 67 67 67
537 623 778 985
1 1 1 1
048 117 189 295
390 085 718 472
15 523 16 519 17 553 19 055
23 978 25 426 26 603
5)
E r m i t t e l t aus d e n ü b e r w i e g e n d v o r l ä u f i g e n A n g a b e n d e r z u r V i e r t e l j a h r e s s t a t i s t i k b e r i c h t e n den größeren Versicherungsunternehmen. Bis einschl. 1 9 8 6 o h n e , ab 1 9 8 7 einschl. f o n d s g e b u n d e n e r L e b e n s v e r s i c h e r u n g e n . 7 ) D i e nach E i n z e l t a r i f e n a b g e s c h l o s s e n e n G r u p p e n v e r s i c h e r u n g e n s i n d u n t e r E i n z e l v e r s i c h e rungen erfaßt. Q u e l l e : B u n d e s a u f s i c h t s a m t f ü r das V e r s i c h e r u n g s w e s e n , B e r l i n 6)
StBA. Statistisches Jahrbuch 1988
327
14 Geld und Kreditversicherungen
14.15 Krankenversicherungsunternehmen*) 14.15.1 B e i t r ä g e u n d Z a h l u n g e n f ü r V e r s i c h e r u n g s f ä l l e Brutto-Beiträge einschl. Nebenleistungen 1 )
Jahr
Berichtende Unternehmen
insgesamt
KrankKrankenheitstagegeldkosten versicherung Versicherung
Brutto-Zahlungen für Versicherungsfälle 1 )
SelbSonstige ständige selbKrankenständige hausTeiltagegeldversicherung versicherung
Anzahl 1983 1984 1985 1986 1987 2 )
47 46 46 48 48
insgesamt
KrankKrankenheitstagegeldkosten- versicherung versicherung
SelbSonstige ständige selbKrankenständige hausTeiltagegeld- versicherung versicherung
Mill. DM 12 13 13 13 14
650 137 616 687 582
8 8 8 8 9
169 447 713 586 304
1 1 1 1
930 004 013 060 154
1 1 1 1 1
162 271 263 410 435
2 2 2 2 2
389 415 627 631 689
8 8 9 9 10
403 944 378 948 617
5 5 6 6
555 887 203 561
526 568 665 690
724 761 817 892
1 1 1 1
598 728 693 805
14.15.2 V e r s i c h e r u n g e n n a c h V e r s i c h e r u n g s a r t e n * * ) Gruppenversicherung
Einzelversicherung
Jahr
Berichtende Unternehmen
Bestand am Anfang des Geschäftsjahres
Zugang insgesamt
Abgang
dar. Umstufungen
insgesamt
Bestand am Ende des Geschäftsjahres
dar. Umstufungen
Anzahl
8 8 8 8 9
099 292 448 814 270
1983 1984 1985 1986 19872)
1 1 1 1 1
558 417 511 626 767
1983 1984 1985 1986 19872)
6 6 6 6 7
164 008 196 784 335
1 983 1984 1985 1986 19872)
4 4 4 4 4
197 220 254 300 142
47 46 46 48 48
20 19 20 21 22
018 937=) 409 524 514
2 2 4 3 3
Krankheitskostenversicherung 147 1 368 1 932 188 1 447 2 014 049 3 090 3 684 112 2 099 2 673 712 2 530 3 164 328 480 412 449 492
1 1 3 2 2
Krankentagegeldversicherung 100 257 238 379 153 297 160 310 126 283
320 445 049 052 506
8 8 8 9 9
314 466 813 253 818
3 3 4 4 4
692 823 043 303 618
94 237 154 158 126
1 1 1 1 1
629 518 626 765 976
1 1 1 1 1
367 273 360 475 645
6 6 6 7 7
357 202 784 322 633
3 3 3 3 3
263 150 398 629 779
4 4 4 4 4
202 259 300 134 229
1 1 1 1 1
20 20 21 22 23
502 445 523 474 656
9 9 10 10 11
Selbständige Krankenhaustagegeldversicherung 951 436 758 421 1 011 524 533 817 1 339 431 751 425 1 467 929 572 580 1 021 375 723 386 Sonstige selbständige T e i l v e r s i c h e r u n g 773 531 768 540 537 300 498 311 760 458 714 472 778 466 944 731 992 905 697 690 4 199 4 216 6 560 5 806 6217
2 2 4 3 3
Insgesamt 435 3 518 3 132 5 297 4 721 5
*) Laut Vierteljahres- bzw. Jahresstatistik der unter Bundesaufsicht stehenden Krankenversicherungsunternehmen und der unter Landesaufsicht stehenden öffentlich-rechtlichen Krankenversicherungsunternehmen, Die Angaben betreffen die selbst abgeschlossenen Versicherungen einschl. des davon in Rückdeckung gegebenen Teils. Der Anteil der nicht erfaßten, unter Landesaufsicht stehenden kleineren Krankenversicherungs-Vereine ist gering. **) Nur Tarifversicherte. - Die z. T. erheblichen Unterschiede der Ergebnisse für 1985 zu denen der übrigen Jahre sind auf die Änderung der Beihilfevorschriften zum 1.10.1985 zurückzuführen, | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 }
Männer
Frauen
Kinder
1 000
1983 1984 1985 1 986 19872)
1983 1984 1985 1 986 19872)
insgesamt
Bestand am Ende des Geschäftsjahres
715 708 446 856 075
2 2 4 3 3
375 517 100 521 715
2 2 3 3 3
920 951 054 188 361
1 1 1 1 1
702 692 716 762 839
542 566 587 622 631
262 245 265 289 329
0 0 1 1 2
282 283 262 270 277
2 2 2 2 2
493 445 660 843 951
601 607 726 850 903
282 264 265 272 267
560 578 598 533 559
2 2 2 2 2
021 049 069 021 053
621 632 633 580 617
177 179 181 183 183
882 824 399 940 601
7 7 8 8 8
696 690 048 341 694
2 2 3 3 3
924 931 076 193 361
1 1 1 1 1
283 292 295 347 358
Für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft. ) Ermittelt aus den überwiegend vorläufigen Angaben der zur Vierte Ijahresstatistik berichtenden größeren Versicherungsunternehmen, 3 ) Der Rückgang bei der Anzahl der Tarifversicherten erklärt sich aus der Veränderung der Zählweise bei einem Versicherungsunternehmen.
2
Quelle: Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, Berlin
32.8
G e l d und K r e d i t , V e r s i c h e r u n g e n
14.16
Rückversicherungsunternehmen*) Mill. DM
B r u t t o - B e i t r ä g e einschl N e b e n l e i s t u n g e n Versicherungszweig 1984 Lebensversicherung
1
1985
1984
|
Versicherungsfälle f ü r eigene Rechnung 2 )
Erstversicherer1)
Rückversicherer
insgesamt
Aufwendungen der Rückversicherer für
1985
1984
1985
1984
1985
den Versicherungsbetrieb f ü r eigene Rechnung 1984
|
1985
3 741
3 793
2 938
3 583
803
210
944
1 195
756
1 068
....
1 450
1 658
1 211
1 573
239
85
550
595
368
399
Allgemeine Haftpflichtversicherung .
3 321
4 336
2 918
4 021
403
315
2 174
2 718
714
839
Kraftfahrtversicherung
5 787
7 035
4 828
6 588
959
447
3 159
3 765
839
964
588
695
461
599
127
96
299
411
84
95
Feuerversicherung
7 643
7 598
6 378
6 667
1 265
931
3 093
3 059
1 479
1 481
Transportversicherung
1 675
1 513
1 319
1 299
356
214
726
691
300
276
Sonstige Versicherungen
5 955
7 178
4 615
6 327
1 340
851
2 378
2 702
1 187
1 431
30 160
33 806
24 668
30 657
5 492
13 323
15 136
5 727
6 553
28
29
Allgemeine Unfallversicherung
Luftfahrtversicherung
Gesamtgeschäft . . . A n z a h l d e r b e r i c h t e n d e n Versicherungsunternehmen
206
211
178 2
* ) Einschl. Auslandsgeschäft. - D i e Angaben f ü r 1985 sind w e g e n d e r N e u g l i e d e r u n g eines g r o ß e n K o n z e r n s nur eingeschränkt m i t d e m V o r j a h r z u vergleichen. 1 ) H i e r ist das in R ü c k d e c k u n g ü b e r n o m m e n e Versicherungsgeschäft d e r Schaden-, Unfall- und T r a n s p o r t v e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n erfaßt.
3 149 182
—
—
—
—
) U n t e r B e r ü c k s i c h t i g u n g d e r Erträge b z w . A u f w e n d u n g e n aus d e r A b w i c k l u n g d e r v o r j ä h r i g e n Rückstellung f ü r noch nicht a b g e w i c k e l t e Versicherungsfälle. Q u e l l e : Bundesaufsichtsamt f ü r das V e r s i c h e r u n g s w e s e n , Berlin •
14.17 Schaden- und Unfallversicherung nach Versicherungszweigen*) B r u t t o - B e i t r ä g e einschl. N e b e n l e i s t u n g e n
Berichtende Unternehmen
gebuchte
Versicherungszweig1) 1985
1986
1985
B r u t t o - A u f w e n d u n g e n für Versicherungsfälle 2 )
verdiente 1986
1985
1986
Anzahl Allgemeine Unfallversicherung
....
Versicherungsbetrieb
1985
1986
1985
1986
2 040
2 221
1 678
1 794
Mill. D M 4 509
4 837
126
134
Allgemeine Haftpflichtversicherung3)
130
137
5 445
5 930
5 387
5 801
4 221
4 481
1 652
1 785
Kraftfahrtversicherung
112
113
20 405
21 1 7 0
20 351
21 2 2 4
18 275
20 050
2 881
2 961
davon: Kraftfahrzeug-HaftpflichtVersicherung Fahrzeugvollversicherung Fahrzeugteilversicherung Kraftfahrt-Unfallversicherung
110 111 109 108
110 110 109 108
14 074 4 053 1 610 668
14 414 4 451 1 615 690
14 033 4 037 1 610 671
14 4 7 8 4 424 1 629 693
13 3 2 2 3 493 1 290 170
14 317 4 059 1 494 180
....
Rechtsschutzversicherung 4 ) Feuerversicherung Einbruch-, D i e b s t a h l v e r s i c h e r u n g
..
Leitungswasserversicherung Glasversicherung Sturmversicherung Verbundene Hausratversicherung
..
Verbundene Wohngebäudeversicherung
4 480
4 813
47
46
2 420
2 544
2 379
2 512
1 660
1 835
133
139
3 999
3 851
3 976
3 851
3 091
2 788
771
102
105
655
689
650
686
447
463
213
93
97
276
289
274
286
234
187
100
102
107
110
515
561
509
549
206
238
217
245
1 022
817 1 012 223
88
91
224
232
223
230
62
171
64
67
124
127
2 694
2 807
2 645
2 773
1 587
1 696
908
934
118
123
2 277
2 386
2 230
2 355
1 690
1 991
637
660
Hagelversicherung
17
17
202
215
202
215
260
172
34
36
Tierversicherung
17
19
150
149
150
149
112
114
27
27
Technische Versicherung 5 )
81
83
1 752
1 858
1 739
1 304
1 358
454
484
1 820
Einheitsversicherung 6 )
33
32
49
52
49
52
37
38
15
16
Transportversicherung
151
154
2 119
2 078
2 121
2 078
1 351
1 285
491
499
Kreditversicherung
21
20
901
938
897
940
606
600
241
258
EC-Versicherung 7 )
45
48
73
94
68
91
23
29
19
23
G e b ä u d e - , Zwangsversicherung
und
Monopol-
Sonstige Versicherungszweige
Insgesamt . . .
9
10
944
1 261
944
1 261
611
896
96
129
168
177
1 084
1 059
1 060
1 044
955
972
238
240
320»)
329')
50 693
53 000
50 334
52 730
38 772
41 585
* ) Ergebnisse des selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäfts, e r m i t t e l t aus d e n Angaben aller Schaden-, U n f a l l - und T r a n s p o r t v e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n einschl. N e b e n z w e i g e n d e r L e b e n s v e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n , j e d o c h o h n e V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n gern, § 5 3 V e r sicherungsaufsichtsgesetz, d e r e n B r u t t o - B e i t r ä g e u n t e r 1 Mill. D M lagen. 1 ) A n g a b e n z u d e n V e r s i c h e r u n g s z w e i g e n e r f o l g e n nach Maßgabe v o n § 3 d e r I n t e r n e n V e r o r d n u n g ü b e r die Rechnungslegung d e r V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n . 2 ) O h n e Berücksichtigung d e r Erträge b z w . A u f w e n d u n g e n aus d e r A b w i c k l u n g d e r v o r j ä h r i g e n Rückstellung f ü r noch nicht a b g e w i c k e l t e Versicherungsfälle. 3 ) Z . B. P r i v a t h a f t p f l i c h t v e r s i c h e r u n g , V e r m ö g e n s s c h a d e n h a f t p f l i c h t v e r s i c h e r u n g u. a.
11 758
12312
4
) Z . B. V e r k e h r s r e c h t s s c h u t z v e r s i c h e r u n g , F a h r z e u g r e c h t s s c h u t z v e r s i c h e r u n g u, a, 5 ) Z . B. M o n t a g e v e r s i c h e r u n g einschl. Baugeräteversicherung, S c h w a c h s t r o m v e r s i c h e r u n g u. a. Z , B, J u w e l i e r w a r e n e i n h e i t s v e r s i c h e r u n g , W ä s c h e s c h u t z e i n h e i t s v e r s i c h e r u n g u. a, 7 ) V e r s i c h e r u n g z u s ä t z l i c h e r G e f a h r e n z u r Feuer- b z w , F e u e r - B e t r i e b s u n t e r b r e c h u n g s - V e r sicherung ( E x t e n d e d C o v e r a g e ( E C ) - V e r s i c h e r u n g ) . e ) O h n e 6 V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n ( 1 9 8 5 ) und i ( 1 9 8 6 ) , d e r e n A n g a b e n noch nicht v o r lagen. Q u e l l e : Bundesaufsichtsamt f ü r das V e r s i c h e r u n g s w e s e n , Berlin S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988 |
329 15 Rechtspflege 15.0 Vorbemerkung Gerichte Nachgewiesen werden die Gerichte, Kammern und Senate, die an den Gerichten tätigen Richter (besetzte Stellen), die Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Notare sowie der Geschäftsanfall und die Geschäftserledigung bei den einzelnen Gerichten. Amtsgerichte sind erstinstanzliche Gerichte in Zivil- und Strafsachen; in der Regel wird hier von einem Einzelrichter Recht gesprochen. Landgerichte können erst-, aber auch zweitinstanzliche Gerichte sein. Oberlandesgerichte entscheiden in bestimmten Strafsachen in erster und letzter Instanz. Landgerichte sind im übrigen Berufungsinstanz, Oberlandesgerichte Berufungs- und Revisionsinstanz, der Bundesgerichtshof ist Revisionsinstanz. B e r u f u n g richtet sich gegen die tatsächliche, R e v i s i o n gegen die rechtliche Würdigung des Falles. B e s c h w e r d e ist das Rechtsmittel gegen eine gerichtliche Entscheidung, die kein Urteil Ist. Sitzen mehrere Richter zu Gericht, wird von Kollegialgerichten gesprochen. Sie werden bei den Landgerichten Kammern, bei den höheren Gerichten Senate genannt. Auch bei den Schöffen- und Schwurgerichten handelt es sich um Kollegialgerichte; erstere werden bei den Amtsgerichten, letztere bei den Landgerichten zur Aburteilung von schwereren und schwersten Straftaten gebildet. Schöffen sind ehrenamtliche Richter. Der Erhaltung von Rechtsordnung und Rechtssicherheit auf dem Gebiete der Verwaltung dienen die allgemeinen und die besonderen Verwaltungsgerichte. Zu letzteren zählen die S o z i a l - , die F i n a n z - und die D i s z i p l i n a r g e r i c h t e . Die Arbeitsgerichte sind keine Verwaltungsgerichte, sondern ein Teil der Zivilgerichtsbarkeit. Sie sind deshalb nach den ordentlichen Gerichten eingereiht.
Tatermittlung Die bekanntgewordenen und die aufgeklärten Straftaten sowie die polizeilich ermittelten Tatverdächtigen werden in der »Polizeilichen Kriminalstatistik« des Bundeskriminalamtes erfaßt. Diese Statistik weist alle Verbrechen und Vergehen mit Ausnahme der Staatsschutzdelikte und der Vergehen im Straßenverkehr nach. Eine Straftat gilt als aufgeklärt, wenn nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis ein mindestens namentlich bekannter oder auf frischer Tat ergriffener Tatverdäch-
lungsbeschluß rechtskräftig abgeschlossen worden sind. Ihre Zahl setzt sich zusammen aus den Verurteilten und aus Personen, gegen die andere Entscheidungen getroffen wurden. Bei der Aburteilung von Straftaten, die in Tateinheit (§ 52 StGB) oder in Tatmehrheit (§ 53 StGB) begangen wurden, ist nur die Straftat statistisch erfaßt, die nach dem Gesetz mit der schwersten Strafe bedroht ist. Werden mehrere Straftaten derselben Person in verschiedenen Verfahren abgeurteilt, so wird der Angeklagte für jedes Strafverfahren gesondert gezählt. Verurteilte sind Straffällige, gegen die nach allgemeinem Strafrecht Freiheitsstrafe, Strafarrest oder Geldstrafe verhängt worden ist, oder deren Straftat nach Jugendstrafrecht mit Jugendstrafe, Zuchtmittel oder Erziehungsmaßregel geahndet wurde. Zuchtmittel und Erziehungsmaßregeln werden Maßnahmen genannt; sie können nebeneinander angeordnet werden. Verurteilt kann nur eine Person werden, die im Zeitpunkt der Tat strafmündig, d. h. 14 Jahre oder älter war ( § 1 9 StGB). Andere Entscheidungen sind Freispruch, Einstellung des Strafverfahrens, Absehen von Strafe, Anordnen von Maßregeln der Besserung und Sicherung sowie Überweisung an den Vormundschaftsrichter. Die Unterschiede zwischen den Zahlen für die bekanntgewordenen bzw. aufgeklärten Straftaten sowie die Tatverdächtigen aus der polizeilichen Kriminalstatistik und den Zahlen für die Verurteilten aus der Strafverfolgungsstatistik ergeben sich dadurch, daß nicht alle bekanntgewordenen Straftaten aufgeklärt werden, nicht gegen alle von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen Anklage erhoben wird und nicht jedes Hauptverfahren mit einer Verurteilung, sondern auch mit einer anderen Entscheidung beendet werden kann.
Strafvollzug Die Strafvollzugsstatistik gibt Auskunft über die Justizvollzugsanstalten, deren Belegungsfähigkeit und tatsächliche Belegung an einem Stichtag (Gefangenenbestand) sowie die Zu- und Abgänge während des Berichtsjahres (Gefangenenbewegung). Persönliche (Alter, Familienstand) und kriminologische Merkmale (Straftat, Art und Höhe der Strafe, Vorstrafen) werden nur für die Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten am Stichtag (31. 3.) festgestellt.
tiger festgestellt worden ist. Tatverdächtig ist jeder, der aufgrund des polizeilichen Ermittlungsergebnisses
Bewährungshilfe
zumindest hinreichend verdächtig ist, eine mit Strafe bedrohte Handlung begangen
In der Bewährungshilfestatistik werden die hauptamtlichen Bewährungshelfer und die
zu haben.
ihnen übertragenen Unterstellungen unter Bewährungsaufsicht gezählt. Bei den Unterstellungen handelt es sich um Fälle, bei denen dem Straffälligen entweder im Urteil Strafaussetzung oder nach Verbüßung eines Teils der erkannten Frei-
Strafverfolgung
heits- bzw. Jugendstrafe vorzeitige Entlassung gewährt worden ist. Die Zahl der
Die Strafverfolgungsstatistik (bis 1953 »Kriminalstatistik«) weist die Abgeurteilten
Unterstellungen ist größer als die der unterstellten Personen. Das ergibt sich vor
(Angeklagten) und Verurteilten nach. E r w a c h s e n e (21 Jahre und älter) werden
allem daraus, daß eine Person, die wegen mehrerer Straftaten in verschiedenen
nach allgemeinem Strafrecht, J uge n d I i c h e (14 bis unter 18 Jahre) nach Jugendstraf-
Verfahren abgeurteilt worden ist, mehrfach unter Bewährungsaufsicht gestellt werden
recht behandelt. H e r a n w a c h s e n d e (18 bis unter 21 Jahre) nehmen bezüglich der
kann (Mehrfachunterstellung). In der Statistik werden die durch Bewährung be-
Anwendung des Strafrechts eine Sonderstellung ein. Seit Inkrafttreten des Jugend-
endeten Unterstellungen denjenigen gegenübergestellt, die durch Widerruf dieser
gerichtsgesetzes 1953 kann bei ihnen allgemeines oder Jugendstrafrecht zur An-
Vergünstigung beendet worden sind.
wendung kommen.
Ausführliche methodische Erläuterungen und detaillierte Ergebnisse enthalten die
Abgeurteilte sind diejenigen Personen, gegen die Strafbefehle erlassen wurden
Veröffentlichungen der Fachserie 10 »Rechtspflege« (siehe hierzu auch »Fundstellen-
bzw. Strafverfahren nach Eröffnung des Hauptverfahrens durch Urteil oder Einstel-
nachweis«, S. 753 ff.).
[StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
11a
330
15
Rechtspflege
15.1 G e r i c h t e a m 1. 1. 1988*) Landgerichte
Land
mit
Amtsgerichte
Gerichte
Zivil-1)
mit Gerichte
| Straf- 2 )
Zivil-1)
kammern
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
Bundesgebiet . . .
30 6 79 3 130 58 47 108 72 11 7
4 1 11 1 19 9 8 17 21 1 1
49 52 137 18 328 120 73 158 197 20 62
551
»3
1 214
Arbeitsgerichte
Oberlandesgerichte
|
Gerichte3)
Straf-
senaten
33 43 135 23 250 104 59 218 203 13 44
1 1 3 1 3 1 2 2
1 125
20
27 • 15 44 8 104 32 22 39 675) 9 24
4 5 9 3 12 8 4 8 135) 2 5
6 1 15 2 30 12 ' 5 9 11 3 1
391
73
95
45) 1 1
1
* ) G e r i c h t e d e r Länder, - Senate bei d e n o b e r s t e n B u n d e s g e r i c h t e n : Bundesverfassungsg e r i c h t 2, B u n d e s g e r i c h t s h o f in Z i v i l s a c h e n 11, in Strafsachen 5 ( a u ß e r d e m f ü r b e i d e Rechtsg e b i e t e : 1 Senat f ü r Landwirtschaftssachen, 1 Kartellsenat, 1 Senat f ü r Anwaltssachen, 1 Senat f ü r N o t a r s a c h e n , 1 Senat f ü r Patentanwaltssachen, 1 Senat f ü r W i r t s c h a f t s p r ü f e r s a c h e n , 1 Senat f ü r S t e u e r b e r a t e r - und S t e u e r b e v o l l m ä c h t i g t e n s a c h e n ) , B u n d e s a r b e i t s g e r i c h t 8, B u n d e s v e r waltungsgericht 9 ( a u ß e r d e m ; 2 D i s z i p l i n a r - u n d 2 W e h r d i e n s t s e n a t e ) , Bundessozialgericht 12, Bundesfinanzhof 10.
Kammern bei d e n Landesarbeitsgerichten
Verwaltungsgerichte Senate bei d e n Oberverwaltungsgerichten4)
Gerichtes)
6 8 15 4 41 14 10 11 17 2 14
—
1 1 4 1 7 5 4 4 6 1 1
142
35
Sozialgerichte
Gerichte5)
Senate bei d e n Landessozialgerichten
6 23 4 23 12 14 16 26 7 13
4 1 8 1 8 7 4 8 7 1 1
6 6 10 5 18 13 6 12 16 2 15
144
50
109
Finanzgerichte
Gerichte3)
mit Senaten
1 1 1 1
1 1
5 7 13 2 40 13 6 13 22 2 8
14
131
1 1 1
) Einschl. d e r K a m m e r n b z w , Senate f ü r Handelssachen, W i e d e r g u t m a c h u n g s s a c h e n , Entschädiungssachen u. dgl.
f
inschl. d e r S t r a f v o l l s t r e c k u n g s k a m m e r n . N u r erstinstanzliche G e r i c h t e . ) In Hessen, B a d e n - W ü r t t e m b e r g und Bayern: V e r w a l t u n g s g e r i c h t s h o f . S c h l e s w i g - H o l s t e i n und N i e d e r s a c h s e n haben ein gemeinsames O b e r v e r w a l t u n g s g e r i c h t m i t Sitz in Lüneburg. 5 ) Einschl. Bayerisches O b e r s t e s Landesgericht m i t 3 Z i v i l s e n a t e n , 1 F i d e i k o m m i ß s e n a t , 6 Strafsenaten und 3 Senaten f ü r Bußgeldsachen.
4
15.2 Richter im Landes- und Bundesdienst Stichtag 1, 1. Land
Bei Richter1) insgesamt
Verfassungsgerichten
Ordentlichen Gerichten2)
Arbeitsgerichten
Verwaltungsgerichten
Sozialgerichten
Finanzgerichten
D i e n s t - und Disziplinargerichten
Insgesamt 1983 1985 1987 . .
16 9 2 2 17 0 3 1 17 3 8 0
97 98 99
13 0 3 2 13 0 4 0 13 2 8 3
657 693 725
1 704 1 732 1 767
994 1 002 1 014
486 509 536
678 683 738
davon ( 1 9 8 7 ) : Landesdienst Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
16 8 7 9 675 760 1 969 222 ' 4 647 1 571 965 2 095 2 596 296 1 083
83
13 0 1 7 533 582 1 550 168 3 605 1 216 757 1 601 1 974 223 808
697 26 33 59 15 199 69 38 82 106 11 59
1 715 60 90 216 25 451 160 95 218 254 .32 114
974 41 32 98 13 239 79 54 141 177 24 76
483 15 24 48 5 153 47 21 53 85 6 26
689 56 32 140 68 63 36 30 138 32 56 38
266
28
52
40
53
49
Bundesdienst
—
8 7 7 7 14 6 6 21 7 —
501
16
2 883
5
2 294
114
260
188
25
52
2 856 27
3 2
2 278 16
113 1
257 3
186 2
22 3
52
Weiblich 1987 Landesdienst Bundesdienst 1
2
) R i c h t e r auf L e b e n s z e i t , auf Z e i t , k r a f t Auftrags und auf Probe. D i e Spalte » R i c h t e r insgesamt« enthält die Summe d e r Z a h l e n f ü r die e i n z e l n e n G e r i c h t s z w e i g e abzüglich d e r Z a h l e n f ü r diejenigen Richter, die ihre Planstelle in e i n e r a n d e r e n G e r i c h t s b a r k e i t haben.
—
) Einschl. B u n d e s p a t e n t g e r i c h t , Q u e l l e : B u n d e s m i n i s t e r i u m d e r Justiz, Bonn
15.3 Staatsanwälte, Rechtsanwälte und N o t a r e Staatsanwälte Stichtag 1. 1. insgesamt 1979 1981 1983 1985 1987 1
3 3 3 3 3
328 593 680 646 725
männlich 2 3 3 3 3
992 168 181 123 134
) In d e r V e r w a l t u n g s - u n d D i s z i p l i n a r g e r i c h t s b a r k e i t ; o h n e W e h r d i s z i p l i n a r a n w ä l t e .
weiblich 336 425 499 523 591
Andere Vertreter des ö f f e n t l i c h e n Interesses 1 ) 93 103 98 83 84
Rechtsanwälte
28 30 34 40 41
755 510 576 130 724
Anwaltsnotare
6 6 6 7 7
353 802 913 175 520
Notare
916 960 964 990 1 003
Q u e l l e : B u n d e s m i n i s t e r i u m d e r Justiz, Bonn; B u n d e s r e c h t s a n w a l t s k a m m e r , Bonn und B u n d e s n o t a r k a m m e r , Köln S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988
331
15 Rechtspflege
15.4 Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 15.4.1 Zivilgerichte o h n e Stand und A r t der Erledigung
1984
Erstinstanzliche
1985
1986
Stand und A r t der Erledigung
Verfahren
4 7 2 126
5 0 4 967
Neuzugänge
1 217 282
1 2 7 6 649
1 320 442
Erledigte Verfahren
1 209 422
1 243172
1 306 628
1 113 4 5 0
1 147 028
1 211 2 0 7
234 111 199 21 9 39 8 8 8
673 918 083 039 871 650 143 564 705
242 118 199 20 10 38 8 8 9
888 094 233 866 381 923 079 578 317
257139 123 237 207 043 20 859 9 963 . 37 7 1 8 7 440 9 051 10 3 9 0
353 319 58 104 199 172
478 552 895 877 748 872
357 337 59 103 206 179
034 962 087 278 788 023
376 599 353 907 59 2 6 7 110 948 218498 187 4 0 9
Nach der A r t der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Beschluß 2 ) Vergleich Zurücknahme von Klage/Antrag A n d e r e Erledigungsart Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 12 Monaten erledigten Verfahren
31 108
37 617
41 601
Neuzugänge
82 4 1 0
85 9 9 7
92154
Erledigte Verfahren
75 884
81 9 3 7
87 981
74 291
80 1 4 0
86 159
17 647 10 109 9 596 177 940 476
17 5 5 7 11 8 3 0 9 759 198 952 647
18 371 13 148 10 2 8 3 187 901 734
41 155 983 4 381 10 145 17 0 5 4 2 166
45 1 4 10 17 2
48 007 . 1 204 5 101 11 4 1 2 1 9 593 2 664
Nach dem Gegenstand des Verfahrens Gewöhnliche Prozesse darunter: Wohnungsmietrecht Verkehrsunfallrecht Kaufrecht Urkunden-, Wechsel- od. Scheckprozesse Arreste oder einstweilige Verfügungen . . Sonstige Verfahren Nach der Art der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Beschluß 2 ) Vergleich Zurücknahme der Berufung A n d e r e Erledigungsart
46
91
90
41 5 9 6
45 718
O b e r l a n d e s g e r i c hlite te 39 0 7 8
38 4 7 8
39 4 3 0
96
96
Neuzugänge
53 0 0 9
53 2 3 3
472 759
55 963
5 0 5 029
5 1 7 613
Erledigte Verfahren
53 4 8 7
52 3 1 2
53 633
49 544
48 7 9 4
50 2 0 2
4 179 6 665 7 566 790 1 505 1 648
3 834 5 795 6 881 606 1 314 1 598
3 699 5 427 6 401 410 1 432 1 589
668 158 094 753 740 074
25 4 3 5 1 196 2 015 8 753 12 8 0 3 2110
25 668 1 248 2192 8 929 13 3 0 5 2 291
25 71
25
25
70
71
38 5 1 7
39 4 2 4
41 7 8 2
Bundesgerichtshof 2 791 ...
2 609
2 661
3 828 3 889 2 691
4 048
180 132
178 0 3 7
190 840
Neuzugänge
331 5 8 9
351 2 7 4
361 651
333 196
338 603
353 2 9 2
2 8 6 645
2 9 0 929
306 031
Erledigte Verfahren Nach dem Gegenstand des Verfahrens Gewöhnliche Prozesse darunter: Verkehrsunfallrecht Bau-/Architektenrecht Kaufrecht Urkunden-, Wechsel- od. Scheckprozesse Arreste oder einstweilige Verfügungen . . Sonstige Verfahren Nach der A r t der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Beschluß 2 ) Vergleich Zurücknahme von Klage/Antrag Andere Erledigungsart Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 12 Monaten erledigten Verfahren Unerledigte Verfahren am Jahresende . ,
19 7 5 7 2 2 594 63 3 7 0 10489 25 371 10 691
19 21 57 11 25 11
817 527 633 267 307 100
20 21 53 10 25 11
Nach dem Gegenstand des Verfahrens Gewöhnliche Prozesse darunter: Verkehrsunfallrecht Bau-/Architektenrecht Kaufrecht Urkunden-, W e c h s e l - od. Scheckprozesse Arreste oder einstweilige Verfügungen . . Sonstige Verfahren Nach der A r t der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Beschluß 2 ) Vergleich Zurücknahme der Berufung A n d e r e Erledigungsart
891 761 713 945 144 172
26 1 3 8 12 1
Nach der Verfahrensdauer 3 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren , , . , 24 Monaten erledigten Verfahren . . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende
101 65 21 51 39 54
132 297 067 877 650 173
70 177 8 9 4
100 69 21 49 41 55
792 825 785 992 086 123
104 72 22 52 42 58
542 787 576 614 621 152
71
70
89
89
1 9 0 814
199 111
) O h n e Mahnsachen und ohne freiwillige Gerichtsbarkeit. ) O h n e Erledigung durch Ruhen des Verfahrens oder Nichtbetrieb, durch Verweisung oder . Abgabe an ein anderes Gericht oder durch Verbindung mit einer anderen Sache. 3 ) A b Eingang in der 1. Instanz. | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]
37 5 9 5
47
Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn
Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn .
11a*
53 93
81
Landgerichte
2
,
Nach der Verfahrensdauer 3 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren , . . . 24 Monaten erledigten Verfahren . . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende
298 122 509 631 935 442
81
82 96
Unerledigte Verfahren am Jahresende . .
1
1986
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn
Verfahrens
640 Z P O . . . . Scheckprozesse Verfügungen . .
1985
Landgerichte
465 277
Nach dem Gegenstand des Gewöhnliche Prozesse darunter: Wohnungsmietrecht Verkehrsunfallrecht Kaufrecht Kindschaftssachen nach § Urkunden-, Wechsel- od. Arreste oder einstweilige Entmündigungssachen Aufgebotsverfahren Sonstige Verfahren
1984
Ree h t s m i t t e l v e r f a h r e n
Amtsgerichte1) Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn .
Familiengerichte
Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn 4 ) Neuzugänge 4 )
3 680
Erledigte Verfahren dar. Revisionen
3 973
Nach der Verfahrensdauer 3 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren . , , . 24 Monaten erledigten Verfahren . . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende 4 ) . . . . 4
2 677
6 26
5 26 2 548
4 260 2 960
5 25
2 449
) O h n e Prozeßkostenhilfeverfahren außerhalb eines anhängigen Rechtsmittelverfahrens sowie ohne Mietrechtssachen, Wiederaufnahmeverfahren und »sonstige Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit«.
332
15 Rechtspflege
15.4 Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 15.4.2 Stand und Art der Erledigung
Familiengerichte
1984
1985
1986
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . .
275 596
261 779
260 471
Neuzugänge
374 684
382 497
387 580
Nach dem Gegenstand des Verfahrens Scheidungsverfahren Andere Eheverfahren Verfahren über abgetrennte Scheidungsfolgesachen Verfahren über allein anhängige andere Familiensachen Prozeßkostenhilfeverfahren Nach der Art der Erledigung (nur Scheidungs- und andere Eheverfahren) Urteil Beschluß 1 ) Zurücknahme Auf andere Weise beendet Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 12 Monaten erledigten Verfahren
375145
371 155
368 406
163 977 1 223
160 179 1 116
153125 1 102
24 184
17 618
17 752
179 045 6 716
184 174 8 068
188 266 8 161
131 953 629 12 646 19 972
129 465 595 12 072 19 163
124 053 577 11 251 18 346
.... ....
Unerledigte Verfahren am Jahresende .
34
34
35
70
71
72
275 135
260 471
267 174
15.4.3 Stand und Art dèr Erledigung
1984
1985
Berufungen und Beschwerden gegen Endentscheidungen Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn
12 268
12 803
12 998
Neuzugänge
24 447
24 581
24 690
Erledigte Verfahren
23 039
23 586
24 509
1 122
9.28
885
21 379
22 165
23 101
34 74
35 76
37
13 676
12 998
12 906
darunter: Scheidungsverfahren Verfahren über abgetrennte Scheidungsfolgesachen und allein anhängige andere Familiensachen Nach der Verfahrensdauer 2 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren 24 Monaten erledigten Verfahren
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn Erledigte Verfahren Nach der das Verfahren einleitenden Stelle Polizeibehörde Staats-bzw. Amtsanwaltschaft Steuer- bzw. Zollfahndungsstelle Verwaltungsbehörde Nach der Art der Erledigung Anklage vor dem Amtsgericht Anklage vor dem Landgericht Antrag auf Erlaß eines Strafbefehls Einstellung mit Auflage Einstellung ohne Auflage' Zurückweisung oder Einstellung gemäß § 170 Abs. 2 StPO Sonstige Erledigungsdauer Nach der Verfahrensdauer 5 ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren . . . . 12 Monaten erledigten Verfahren . . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende
.... ....
Unerledigte Verfahren am Jahresende
77
Sonstige Beschwerden 2 699
2 561
2 703
Neuzugänge
21 936
23 640
23 499
Erledigte Verfahren
21 810
23 248
23 642
13 034
14 482
14 709
2 825
2 953
2 422
1984
1985
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn
dar. Prozeßkostenhilfeverfahren Unerledigte Verfahren am Jahresende
Staatsanwaltschaften*) Stand und Art der Erledigung
1986
beim Oberlandesgericht 4 )
beim Landgericht 3 ) Neuzugänge
1985
Oberlandesgerichte
Amtsgerichte
Erledigte Verfahren
1984
Stand und Art der Erledigung
299 320
297 687
307 587
2 177 205
2 173 871
2 176 848
2 178 838
2 163 971
2 167 595
1 775 355 21 25
928 735 879 296
1 751 364 21 26
1 740 376 22 28
368 7 359 135 230
635 664 738 800 262
354 946 7 365 360 376 136161 254 226
346 247 7 354 357 909 1 37 366 272 301
620 303 456436
607 139 443 758
601 152 445 266
93 99
93 99
92 98
297 687
307 587
316 840
170 950 403 448
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn
105
84
107
Neuzugänge
245
289
293
Erledigte Verfahren
266
266
252
234 27
202 63
185 62
21
17 2
18 2 11
362 332 404 497
*) Bundesgebiet ohne Schleswig-Holstein, Hessen und Berlin. 1 ) Ohne Erledigung durch Ruhen des Verfahrens oder.Nichtbetrieb, durch Abgabe an ein anderes Gericht oder durch Verbindung mit einer anderen Sache. 2 ) Ab Eingang in der 1. Instanz.
Nach der das Verfahren einleitenden Stelle Polizeibehörde Staatsanwaltschaft Nach der Art der Erledigung Anklage vor dem Oberlandesgericht. . . Einstellung mit Auflage Einstellung ohne Auflage Zurückweisung oder Einsteilung gemäß § 170 Abs. 2 StPO Sonstige Erledigungsart Nach der Verfahrensdauer 5 ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren . . . 12 Monaten erledigten Verfahren . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende 3 4 5
11 200 34
194 45
46
59
48 74
107
148
82 84
) Einschl. Amtsanwaltschaften. ) Nur Ermittlungsverfahren OJs (erstinstanzliche Strafsachen vor dem Oberlandesgericht), ) Vom Tag der Einleitung des Verfahrens bis zur Erledigung durch die Staatsanwaltschaft. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"
333
15 Rechtspflege
15.4 Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 15.4.4 Stand und A r t der Erledigung
1984
Erstinstanzliche
1985
1986
Stand und A r t der Erledigung
Verfahren
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn
368 497
3 6 6 771
Neuzugänge
1 508 490
1 504 9 9 7
1 491 181
Erledigte Verfahren
1 487 646
1 472 538
1 4 6 3 677
Nach der A r t der Erledigung Urteil wegen Straftat Urteil ausschl. wegen Ordnungswidrigkeit Beschluß Einstellung Vorläufige Einstellung Zurücknahme (Fallenlassen) Verbindung mit einem anderen Verfahren nach § 4 S t P O Andere Erledigungsart
493 149 473 272 99
688 101 267 360 230
469 145 476 292 89
578 544 239 142 035
456 148 481 298 77
1986
17 607
4 0 5 959
381 5 3 9
3 6 4 549
110 79 240 77 229
109 79 231 75 234
109 80 229 73 240
099 289 859 387 639
66 181 278 233
246 765 099 563 888
66 221 294 2 1 7
.... ....
Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn
18 2 6 0
16 961
Neuzugänge
63 5 9 2
61 5 3 5
59 919
Erledigte Verfahren
63 461
59 2 5 5
58 646
39 9 8 4 14 189 361 4 363 4 564
3 7 895 13 119 346 3 874 4 021
37 791 12 5 2 2 427 3 927 3 979
58 2 8 8
58 766
54 0 6 5
130 7 577 616
142 6 615 561
114 7 135 515
Davon richteten sich gegen ein Urteil des Strafrichters Schöffengerichts erweiterten Schöffengerichts Jugendrichters Jugendschöffengerichts
984 620 604 974 495
Berufung eingelegt durch Angeklagten Staatsanwaltschaft zugunsten des Angeklagten zuungunsten des Angeklagten anderen Beteiligten bzw. Berechtigten , .
856 216 086 979 838
Nach der A r t der Erledigung Urteil Verwerfungsurteil Einstellung Vorläufige Einstellung Zurücknahme der Berufung A n d e r e Erledigungsart
65 691 299 462
1
Unerledigte Verfahren am Jahresende
1985
Landgerichte 378 270
Nach dem Gegenstand des Verfahrens Anklagen Einsprüche gegen einen Strafbefehl . . . . Bußgeldverfahren Erzwingungshaftanträge A n d e r e Verfahren
1984
Rechtsmittelverfahren
Amtsgerichte
Nach der Verfahrensdauer ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 12 Monaten erledigten Verfahren
Strafgerichte
82 94
82 94
82 95
368 497
366 771
3 5 7 451
31 699 4 902 2519 4 596 17 5 9 0 2 155
Nach der Verfahrensdauer 1 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren 24 Monaten erledigten Verfahren Unerledigte Verfahren am Jahresende
28 4 2 4 16 2
839 649 323 357 962 125
28 4 2 4 16 1
261 707 533 354 795 996
62 91
61 91
60 90
16 961
17 607
17 1 8 7
.... ....
O b e r l a n d e s g e r i c:hte h t e 22)) 1 389
1 308
1 402
Neuzugänge
14 011
13 829
13 2 8 3
Erledigte Verfahren
13 9 0 6
1 3 636
13 451
7 143 163 7 103 49 3 935 2 295 211
7 078 188 8 101 40 3 760 2 245 216
7 071 133 6 112 43 3 805 2 078 203
13 537
13 2 0 9
13 0 7 8
10 332 56
12 383 62
14 327 52
Nach der Art der Erledigung Urteil Beschluß Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde . , A n d e r e Erledigungsart
477 8 901 3 605 923
422 8 985 3 336 893
383 8 857 3 253 958
Nach der Verfahrensdauer 1 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren . . . . 24 Monaten erledigten Verfahren . . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende
53 87 1 308
54
52 87
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn Landgerichte Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn
6 427
6 203
6 344
Neuzugänge
13 7 2 0
13 3 8 8
13 3 1 2
Erledigte Verfahren
13 2 1 8
12 5 7 0
12 6 7 5
12 1 7 2
11 656
9 876 235 684
9 277 219 643
9 391 230 635
1 293 1 130
1 218 1 213
1 221 1 198
dar. Anklagen Nach der A r t der Erledigung Urteil Einstellung Vorläufige Einstellung Verbindung mit einem anderen Verfahren nach § 4 S t P O A n d e r e Erledigungsart
.
D a v o n richteten sich gegen ein Urteil des/der Strafrichters Schöffengerichts erweiterten Schöffengerichts Jugendrichters Jugendschöffengerichts kleinen Strafkammer großen Strafkammer Jugendkammer Schwurgerichts
11 831
Rechtsmittel eingelegt durch Angeklagten Staatsanwaltschaft zugunsten des Angeklagten zuungunsten des Angeklagten anderen Beteiligten bzw. Berechtigten . .
1
Nach der Verfahrensdauer ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 1 2 Monaten erledigten Verfahren
.... ....
Unerledigte Verfahren am Jahresende
32 64
31 64
29 62
6 203
6 344
6 137
Oberlandesgerichte2) Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn
33
25
32
Neuzugänge
59
55
41
Erledigte Verfahren
60
. 47
47
59
45
45
dar. Anklagen Nach der A r t der Erledigung Urteil A u f andere Weise
.... ....
Unerledigte Verfahren am Jahresende 1
) A b Eingang bei der Staatsanwaltschaft. 2 ) In Bayern i.d.R. Bayerisches O b e r s t e s Landesgericht. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988|
1 163
Bundesgerichtshof 381
344
335
Neuzugänge
4 389
3 981
3 798
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn
34 25
31 16
29 18
Erledigte Verfahren
4 426
3 990
3 779
dar. Revisionen
3 957
3 563
3 446
27 60
21 57
11 38
67 96
65 96
64 95
25
32
26
Nach der Verfahrensdauer 3 ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Revisionen 12 Monaten erledigten Revisionen Unerledigte Verfahren am Jahresende
344
335
354
1
Nach der Verfahrensdauer ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 12 Monaten erledigten Verfahren
1 402
3
... . ..
) A b Verkündung des angefochtenen Urteils.
15 Rechtspflege
334
15.4 Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 15.4.5 Stand und Art der Erledigung
1984
1985
1986
Arbeitsgerichte
Arbeitsgerichte Unerledigte Klagen zu Jahresbeginn
112 965
108 574
113190
Neuzugänge
361 435
367 725
365 895
darunter: Klagen von Arbeitnehmern 1 ) Klagen von Arbeitgebern 2 )
351 259 10 045
357156 10 376
356 181 9 556
Erledigte Klagen
365 826
363 102
365 226
Nach dem Gegenstand der Klage3) Arbeitsentgelt Arbeitszeit Urlaub, Urlaubsentgelt Kündigung (§ 61 a A r b G G ) Herausgabe von Arbeitspapieren Zeugniserteilung und -berichtigung Schadensersatz Tarifliche Einstufungen Sonstige Sachen
155 112 597 11 781 163 580 14 829 7 299 4 963 1 805 58 630
155 630 993 12 821 162 204 15216 7 772 4 615 1 870 59 963
120 946 775 11 871 155 225 15 037 8 488 4 499 2 251 106 672
Nach der Art der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Vergleich Anderweitige Erledigung
36 46 135 147
36 44 136 144
37 46 135 145
315 788 161 562
Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Klagen 12 Monaten erledigten Klagen Unerledigte Klagen am Jahresende
500 912 760 930
207 772 858 389
85 97
85 97
85 97
108 574
113197
11 3 859
Stand und Art der Erledigung
1984
1985
1986
7 559 18 048 17 276
8 326 18 643 18 393
6 467 182 842 5 265 4 520
6 920 217 840 5 654 4 762
75 93 8 331
73 92 8 576
:ht 1 120 674 730
1 064 792 751
1 105 667 759
507 2 31 59 117 14
487 1 19 75 142 27
495 2 19 73 115 55
19 73 1 064
19 72 1 105
31 87 1 013
1984
1985
1986
16 774
17 090
17434
Landesarbeitsgerichte 8 373 Unerledigte Berufungen zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge 17 483 Erledigte Berufungen 18 297 Nach der Art der Erledigung Streitiges Urteil 6 684 Sonstiges Urteil 195 Beschluß (§ 519 b Z P O ) 936 Vergleich 6 008 Anderweitige Erledigung 4 474 Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Berufungen , . . 72 12 Monaten erledigten Berufungen . . , 92 Unerledigte Berufungen am Jahresende 7 559 Bundesarbeits Unerledigte Revisionen zu Jahresbeginn . . , . Neuzugänge Erledigte Revisionen Nach der Art der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Beschluß Vergleich Rücknahme Anderweitige Erledigung Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Revisionen4) . . 24 Monaten erledigten Revisionen4) , . Unerledigte Revisionen am Jahresende
15.4.6 So z i a Ige rieh t e Stand und A r t der Erledigung
1984
1985
1986
Unerledigte Klagen zu Jahresbeginn
174 778
187 533
193 606
Neuzugänge
184 499
176 713
168 337
178122 6 377
168 604 8 109
159 780 8 557
171 744
170 640
171 640
Sozialgerichte
Klagen von Versicherten, Beschädigten oder ihren Hinterbliebenen Klagen von sonstigen Klägern Erledigte Klagen Nach dem Gegenstand der Klage Krankenversicherung Unfallversicherung Rentenversicherung der Arbeiter . . . . Rentenversicherung der Angestellten . Arbeitslosenversicherung Kriegsopferversorgung Feststellung der Behinderung nach § 3 Schwerbehindertengesetz Sonstige Sachen Nach der Art der Erledigung Entscheidung Gerichtlicher Vergleich Außergerichtlicher Vergleich • Anerkenntnis Zurücknahme Anderweitige Erledigung
9 21 38 15 28 13
154 330 495 816 993 250
126 063 650 147 009 069
8 20 39 18 30 11
665 638 606 736 768 777
37 080 7 626
34 670 7 906
33 320 8 130
47 690 15 173 12 745 20 022 65 984 10131
46 15 12 19 64 11
46 16 13 20 63 11
Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Klagen 12 Monaten erledigten Klagen Unerledigte Klagen am Jahresende
8 20 40 17 30 12
187 533
938 279 975 636 515 297
706 790 117 228 455 344
26 58
26 56
193 606
190 303
Landessozialgerichte Unerledigte Berufungen zu Jahresbeginn . . . .
16 894
18 603
20 544
Neuzugänge
18483
19 031
19 474
14 214 3 870 399
14 474 4 201 356
15 223 3 661 590
Berufungen von Versicherten, Beschädigten oder ihren Hinterbliebenen Berufungen von sonstigen Beteiligten Berufungen in sonstigen Verfahren
Einschl. der von Gewerkschaften und Betriebsräten eingereichten Klagen. Und deren Organisationen. Enthält eine Klage mehrere Ansprüche, so ist sie dementsprechend mehrmals gezählt worden;
Stand und Art der Erledigung Erledigte Berufungen Nach dem Gegenstand der Berufung Krankenversicherung Unfallversicherung Rentenversicherung der Arbeiter Rentenversicherung der Angestellten . , Arbeitslosenversicherung Kriegsopferversorgung Feststellung der Behinderung nach § 3 Schwerbehindertengesetz Sonstige Sachen Nach der Art der Erledigung Entscheidung Gerichtlicher Vergleich Außergerichtlicher Vergleich Anerkenntnis Zurücknahme Anderweitige Erledigung Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Berufungen . . 12 Monaten erledigten Berufungen , . Unerledigte Berufungen am Jahresende . , .
1 2 4 2 2 2
241 145 598 981 093 075
1 197 2134 4 976 2180 2 368 1 999
1 221 796
2 143 814
1 781 799
8 404 1 720 728 459 4 935 528
7 940 1 508 729 524 5 109 1 280
8 210 1 736 934 593 5 334 627
18 603
31 64 20 544
27 56 22 584
707 824
719 742
742 670
359 291 174
350 274
812
719
307 213 150 726
228
100 109 91 145 47 92
174 76 84 58 144 49 134
178 78 98 69 139 61 103
60
719
95 742
52 94 686
Bundessozialgericht Unerledigte Revisionen zu Jahresb Neuzugänge Revisionen von Versicherten, Beschädigten oder ihren Hinterbliebenen Revisionen von sonstigen Beteiligten Revisionen in sonstigen Verfahren Erledigte Revisionen Nach dem Gegenstand der Revision Krankenversicherung Unfallversicherung Rentenversicherung der Arbeiter Rentenversicherung der Angestellten . . . Arbeitslosenversicherung Kriegsopferversorgung Sonstige Sachen Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Revisionen . . . 24 Monaten erledigten Revisionen . . , Unerledigte Revisionen am Jahresende
4
392 244 550 006 381 184
1 2 4 1 2 2
118
die Summe der erledigten Klagen nach dem Gegenstand ist daher höher als die Zahl der insgesamt erledigten Klagen. ) Durch streitiges Urteil erledigte Revisionen. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn I S t B A , Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8 ]
15 Rechtspflege
335
15.4 Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 15.4.7 Stand und Art der Erledigung
1984
1985
1986
Erstinstanzliche Hauptverfahren Verwaltungsgerichte1) Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn 125 460 115 570 Neuzugänge 100 640 105166 Erledigte Verfahren 110 530 107 449 Nach dem Gegenstand des Verfahrens Klagen 108 925 105 725 Sonstige Verfahren 1 605 1 724 Nach der Art der Erledigung Urteil 36 856 33 998 Beschluß 56 256 55 331 Auf andere Weise 17 418 18 120 Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren . . . . 34 36 61 12 Monaten erledigten Verfahren . . . . 60 Unerledigte Verfahren am Jahresende 113 287 115 570
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . Neuzugänge Erledigte Verfahren Nach dem Gegenstand des Verfahrens Klagen Sonstige Verfahren Nach der Art der Erledigung Urteil Beschluß Auf andere Weise Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren . 12 Monaten erledigten Verfahren . Unerledigte Verfahren am Jahresende . . ,
Verwaltungsgerichte
103 902 1 706 32 848 54412 18 348 36 63 110 869
rwaltungsgerichtshöfe1)2) 1 177 1 302 1 078 977 953 912 505 407
641 417
354 493 106
367 423 122
329 616 113
30 52 1 302
30 57 1 367
30 49 1 318
1984
1985
1986
60 399
64 181
68 084
Neuzugänge
37 224
38 962
41 283
Erledigte Klagen
33 442
35 059
37 230
8 550 10410 11 165 3 317
8 10 12 3
9 10 12 4
Nach der Art der Erledigung Urteil bzw. Vorbescheid Beschluß Zurücknahme der Klage Auf andere Weise Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Klagen 12 Monaten erledigten Klagen Unerledigte Klagen am Jahresende
987 121 320 631
28 48
29 48
64 181
68 084
72 137
15.4.9 Stand und Art der Erledigung Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn Neuzugänge Verfassungsbeschwerden Normenkontrollverfahren Andere Verfahren Erledigte Verfahren Nach der Art der Erledigung Senatsentscheidungen Beschlüsse gemäß ]j 93 a BVerfGG dadurch mitentschieden Abgabe an den anderen Senat Anderweitige Erledigung Unerledigte Verfahren am Jahresende
238 957 498 537
30 52
Stand und Art der Erledigung Bundesfinanzhof Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn Neuzugänge Erledigte Verfahren Nach der Art der Erledigung Entscheidung des Bundesfinanzhofs Rechtsmittel war erfolglos Verworfen als unzulässig Zurückgewiesen als unbegründet . , . Rechtsmittel war erfolgreich Zurückverwiesen an Vorinstanz . . . . Eigene Sachentscheidung getroffen . . Rücknahme . . ! Nach der Verfahrensdauer6) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Revisionen . , . 24 Monaten erledigten Revisionen . , . Unerledigte Verfahren am Jahresende
|
18 198 16 387 15 330 13 204 2 126 5 283 8 830 1 217 2 13 19 255 1 869 3 405 3 520 942 1 930 648 586 2 812 122 87 97 1 754
1984
1985
1986
4 603 3 100 2710
4 993 3 151 2 954
5 190 3 209 3 205
1 633 700 933 646 246 400 431
1 793 676 1 117 707 264 443 454
2 149 852 1 297 632 189 443 423
4 993
5 190
9 17 5 194
Bundesverfassungsgericht
Erster Senat 1984
1986
Finanzgerichte
Finanzgerichte5) Unerledigte Klagen zu Jahresbeginn
1985
Bundesverwaltungsgericht, Revisionssenate Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn 2 508 2 001 Neuzugänge 3 442 3 392 Erledigte verfahren 3 949 3 524 Nach dem Gegenstand des Verfahrens Revisionen 868 855 2 115 Beschwerden 2 589 Sonstige Verfahren 541 505 Nach der Art der Erledigung Urteil 481 581 Beschluß 3 354 2 818 Auf andere Weise 114 125 Nach der Verfahrensdauer4) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Beschwerden . . 87 79 24 Monaten erledigten Beschwerden . . 93 98 Unerledigte Verfahren am Jahresende 2 001 1 869
1 367 1 009 1 058
491 462
1984
Rechtsmittelverfahren Oberverwaltungsgerichte bzw. Verwaltungsgerichtshöfe1)2' Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . 16 199 16 025 15 915 Neuzugänge 15 205 13 916 15 031 Erledigte Verfahren Nach dem Gegenstand des Verfahrens Berufungen 11 794 12 576 Beschwerden u. Prozeßkostenhilfeanträge 2 122 2 455 Nach der Art der Erledigung Urteil 5 008 4 894 Beschluß 7 706 6 524 Auf andere Weise 2 317 2 498 3 Nach der Verfahrensdauer ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren . . . . 2 2 24 Monaten erledigten Verfahren . . . . 14 14 Unerledigte Verfahren am Jahresende .16 199 18 198
113 287 103190 105 608
15.4.8 Stand und Art der Erledigung
Stand und Art der Erledigung
1985
Zweiter Senat |
1986
1984
|
1985
|
1986
1 155 1 765 1 722 29 14 1 881
1 039 1 547 1 508 26 13 1 557
1 029 1 587 1 492 85 10 1 667
710 1 719 1 660 27 32 1 807
622 1 594 1 558 11 25 1 468
748 1 473 1 443 15 15 1 457
46 1 525 120 5 185 1 039
44 1 323 73 4 113 1 029
21 1 332 177 11 126 949
30 1 665 37 6 69 622
26 1 340 34 6 62 748
19 1 263 122 —
53 764
Quelle: Bundesverfassungsgericht, Karlsruhe Bundesgebiet ohne Hessen. In Hessen, Baden-Württemberg und Bayern Verwaltungsgerichtshöfe. Ab Eingang in der 1. Instanz. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"]
Ab Eingang beim Bundesverwaltungsgericht. • Bundesgebiet ohne Hessen und Bayern. i Der erledigten Revisionen (mit Sachentscheidung) ab Eingang beim Bundesfinanzhof.
336
15 Rechtspflege
15.5 Deutsches Patentamt und Bundespatentgericht 15.5.1 Patentamt
1985
Geschäftsabwicklung
1987
1986
Bundespatentgericht
1985
1986
1987
Juristische B e s c h w e r d e s e n a t e
Patente Anmeldungen Am Jahresbeginn anhängige Zugegangene Erteilte (nach Prüfung bzw, Einspruch) . Einsprüche Ohne Erteilung erledigte Am Jahresende unerledigte
254 46 19 3 40 241
319 583 604 194 037 261
241 44 22 3 36 227
261 770 107 173 258 666
227 43 23 3 33 213
666 036 834 097 253 615
Rechtskräftig erteilte
19 500
21 882
23 691
Und zwar: Hauptpatente Zusatzpatente
19 099 522
21 398 558
23 208 569
Vernichtete
15 726
15 160
16 291
2 802
3 214
3 551
138 691
142 273
146 208
Angemeldete
34 556
33 209
16 091
Eingetragene
13 196
11 619
14 803
Abgelaufene Am Jahresende bestehende
Ohne Eintragung erledigte
26 485
26 111
25 921
133 636
129 202
104 662
Am Jahresende bestehende
64 285
61 065
64 122
Angemeldete
24 824
25 095
26 790
Eingetragene
13 515
14 195
14 487
9 297
10 265
9 439
11 313
9 425
8 729
Gelöschte Verlängerte Am Jahresende bestehende dar. Alt-Warenzeichen
14 332
14 180
13 477
287 334 27 214
291 075 26 185
296 020 25 372
108 112 169
51 88 89
Unerledigte Verfahren am Jahresende
108
51
50
75 146 144
77 119 130
66 112 105
77
66
73
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge Erledigungen
3 743 4 381 3 880
4 244 4 084 3 960
4 368 3 981 3 880
Unerledigte Verfahren am Jahresende
4 244
4 368
4 469
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge Erledigungen
1 886 1 662 1 764
1 784 1 569 1 664
1 689 1 776 1 641
Unerledigte Verfahren am Jahresende
1 784
1 689
1 824
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge Erledigungen vor rechtskräftiger Entscheidung durch Urteil (BPatG und B G H )
82 172
106 195
125 203
5 143
5 171
7 187
Unerledigte Verfahren am Jahresende
106
125
134
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge Erledigungen Unerledigte Verfahren am Jahresende T e c h n i s c h e Besch w e r d e s e n a t e
Warenzeichen — Beschwerdesenat
W a r e n z e i c h e n und Dienstleistungsmarken
Abgewiesene (einschl. zurückgegangener)
113 114 119
Gebrauchsmuster - Beschwerdesenat
Gebrauchsmuster
Am Jahresende unerledigte
Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge Erledigungen
Nichtigkeitssenate
15.5.2 P a t e n t e , G e b r a u c h s m u s t e r u n d W a r e n z e i c h e n Gebrauchsmuster
Patente Wohnsitz des Anmelders bzw. Sitz des Unternehmens
Bundesgebiet Deutsche Demokratische Republik und Berlin (Ost)
1987
1986
Warenzeichen und Dienstleistungsmarken 1987
1986
1987
1986
angemeldet
erteilt
angemeldet
erteilt
angemeldet
eingetragen
angemeldet
eingetragen
angemeldet
eingetragen
angemefdet
eingetragen
32 180
11 718
31 615
12 729
28 934
10480
14 602
13 400
19 781
10 673
20 509
11 112
651
101
585
111
57
14
17
16
3
1
6
3
3 928
3 921
3 600
4 184
2 668
876
1 051
1 032
2 527
1 517
2 873
1 583
433 394 433 175 330 199 814
743 421 270 410 236 295 744
368 311 401 142 388 158 835
715 457 349 431 246 301 807
186 198 445 197 318 124 660
49 48 199 92 112 40 213
71 56 194 72 161 45 280
77 62 210 81 158 40 263
211 905 106 111 56 294 264
129 496 73 81 48 186 166
249 908 139 141 67 325. 363
131 532 75 65 31 206 184
Außereuropäisches Ausland
6 734
6 142
6 048
6 667
1 550
249
421
355
2 784
2 004
3 402
1 789
darunter: Vereinigte Staaten Japan
2 160 3 934
2 798 3 193
1 758 3 583
2 974 3 502
720 511
97 40
131 64
137 61
1 897 457
1 404 357
2 305 442
1 224 289
43 493
21 882
41 848
23 691
33 209
11 619
16 091
14 803
25 095
14 195
26 790
14 487
Europäisches Ausland darunter: Frankreich Großbritannien und Nordirland Italien Niederlande Osterreich Schweden Schweiz
Insgesamt . . .
Quelle: Deutsches Patentamt, München |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
15 Rechtspflege
3 3 7
15.6 Straftaten und Tatverdächtige*) 15.6.1 N a c h A r t d e r S t r a f t a t Bekanntgewordene
Jahr Straftat (§§ des Strafgesetzbuches)
Aufgeklärte
je 100 000 Einwohner 1 )
Anzahl
1984 1985 1986 darunter ( 1 9 8 6 ) : Geld- und Wertzeichenfälschung einschl. Vorbereitungshandlungen ( 1 4 6 , 1 4 8 , 1 4 9 ) Inverkehrbringen von Falschgeld ( 1 4 7 ) . . . Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ( 1 7 4 — 1 8 4 c ) darunter: Homosexuelle Handlungen ( 1 7 5 ) Sexueller Mißbrauch von Kindern ( 1 7 6 ) Vergewaltigung, sexuelle Nötigung ( 1 7 7 , 178) Mord und Totschlag ( 2 1 1 — 2 1 3 , 2 1 6 ) . . . Abbruch der Schwangerschaft ( 2 1 8 , 2 1 8 b , 219, 219a) Fahrlässige Tötung ( 2 2 2 ) Gefährliche und schwere Körperverletzung ( 2 2 3 a , 2 2 4 , 225, 2 2 7 , 2 2 9 ) Einfacher und schwerer Diebstahl ( 2 4 2 — 2 4 4 , 247', 2 4 8 a — c ) darunter: Diebstahl von: Kraftwagen (einschl. unbefugter Ingebrauchnahme) Fahrrädern (einschl. unbefugter Ingebrauchnahme) Taschendiebstahl Einbruchdiebstahl in: Geldinstitute Dienst-, Büro-, Fabrik-, Werkstatt- und Lagerräume Wohnungen Diebstahl in/aus Warenhäusern, Verkaufsräumen, Selbstbedienungsläden dar. Ladendiebstahl Unterschlagung ( 2 4 6 , 247, 2 4 8 a ) Raub, räuberische Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer ( 2 4 9 — 2 5 2 , 255, 316a) Betrug und Untreue ( 2 6 3 , 2 6 4 , 2 6 5 , 2 6 5 a , 265b, 266) Urkundenfälschung ( 2 6 7 , 2 6 8 , 2 7 1 — 2 7 5 , 277—279, 281) Vorsätzliche Brandstiftung ( 3 0 6 — 3 0 8 ) . . . Fahrlässige Brandstiftung (3091 Straftaten gegen die Umwelt ( 3 2 4 — 3 3 0 a )
| Straftaten
4 1 3 2 783 4 2 1 5 451 4 367 124
6 755 • 6 909 7 154
Strafmündige Tatverdächtige je 100 000 strafmündige Einwohner 3 )
Anzahl
% der bekanntgewordenen 2 )
1 931 0 2 2 1 988 4 7 8 1 998 0 0 7
46,7 47,2 45,8
1 187 904 1 232188 1 251 397
Anzahl
2 263 2 346 2 376
230 265
0.4 0,4
220 246
95,7 92,8
250 223
0,5 0.4
38 7 1 3
63,4
25 5 0 6
65,9
19 091
36,2
1.1 17,3
626 6 319
91,8 59,7
491 4 339
0,9 8,2
15,4 4,4
6 265 2 540
66,7 94,0
6 237 2 622
11,8 5,0
0,1 1,0
37 569
43 733
0,1 1,4
682 10 576 9 390 2 702") 43 594 64 097
53 963
84,2
66 969
127,2
7 9 2 388
29,1
4 5 9 211
871,9
105,0
2 7 2 0 077
4455,7
86,0 95,8
70 2 4 5
115,1
21 9 5 6
31,3
18 162
34,5
334 054 19 221
547,2 31.5
39 8 6 3 1 734
11.9 9,0
17 4 0 5 1 268
33,0 2,4
1 700
2,8
486
28,6
425
0,8
85 828 147 7 3 5
140,6 242,0
18 654 30 2 6 0
21,7 20,5
15 281 19 182
29,0 36,4
431 7 6 2 349 625 49 003
707,3 572,7 80,3
358 110 333124 38 2 4 2
278 083 2 5 8 539 36 2 2 5
82,9 95,3 78,0
528,0 490,9 6 8,8
28 581
46,8
13 828
48,4
17 0 2 4
32,3
3 7 3 279
611,5
343 3 9 5
92,0
225 038
427,3
41 9 7 14
113 757 899 853
38 3 5 11
67,3 16,0 12,9 24,3
500 772 469 292
32 2 5 11
93,6 38,7 69,2 76,0
515 602 050 996
61,7 4,9 9,6 22,8
15.6.2 S t r a f m ü n d i g e T a t v e r d ä c h t i g e n a c h P e r s o n e n g r u p p e n Insgesamt
Jahr Land
Heranwachsende
Jugendliche
insgesamt
männlich
weiblich
zusammen
1 187 9 0 4 1 2 3 2 188 1 251 397
907 80? 939 117 954 13?
2 8 0 102 2 9 3 071 297 265
157 3 6 0 147173 137 0 4 2
Erwachsene
männlich
weiblich
zusammen
männlich
weiblich
zusammen
männlich
weiblich
121 5 3 0 11? 1 2 5 104 997
35 8 3 0 35 048 32 0 4 5
148 657 151 8 8 0 152 332
122 2 0 2 1?3 70/ 1?3 434
26 455 ?8 1/3 2 8 898
881 887 933 135 962 0 2 3
664 0 7 0 /03 785 7 2 5 701
2 1 7 817 2? 9 8 5 0 236 3 2 2
602 332 709 16/ 00/ 391 694 819 221 6/4 818
1 282 1 648 3 448 568 7 601 2 202 1 432 3 80/ 4 848 4/0 1 592
44 42 116 1/ 233 8/ 54 120 164 15 65
34 32 89 12 175 6/ 41 89 122 11 49
7 347 7 487 7 630
1 690 1 810 1 890
Anzahl
1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
59 55 152 22 316 110 68 156 208 19 79
809 575 888 38? 649 264 940 479 /90 987 684
4/ 41 118 16 241 BS 52 118 15/ 14 60
111 404 393 863 713 557 697 187 367 715 125
12 698 14121 34 4 9 5 5 519 74 9 3 6 24 7 0 7 16 2 4 3 38 2 9 2 51 4 2 3 5 272 19 559
7 5 17 2 40 9 6 17 20 1 6
308 650 602 627 664 805 559 696 634 967 530
5 i 13 1 31 / 4 13 15 1 4
783 998 653 941 696 516 993 375 782 398 862
1 525 1 652 3 949 686 8 968 2 ? 89 1 566 4 321 4 852 569 1 668
/ 6 19 ? 42 12 8 18 24 2 7
884 980 157 735 608 593 126 626 069 144 410
6 5 15 ? 35 10 6 14 19 1 5
61/ 895 129 020 377 866 255 15/ 08/ 876 /44
/26 0/4 031 /55 010 650 010 993 364 643 445
9 10 2/ 4 58 20 13 30 41 4 16
891 821 098 265 367 216 245 164 /23 233 299
je 100 000 E i n w o h n e r d e r gleichen Personengruppe 3 )
1984 1985 1986 *) O h n e Vergehen im Straßenverkehr, n Straftatenziffer. 2 ) Aufklärungsquote.
I
2 263 2 346 2 376
3 661 3 784 3 828
1 012 1 05 8 1 071
3 965 3 963 3 941
5 962 5 885 5 886
1 85 6 1 938 1 892
4 6 04 4 733 4 841
3 ) Tatverdächtigenziffer. 1) Darunter 1 809 Fälle von Versuch.
1 947 2 047 2 089
3 148 3 308 3 372
900 945 964
Quelle: Bundeskriminalamt, Wiesbaden
338
15 Rechtspflege
15.7 Abgeurteilte und Verurteilte 15.7.1 G r u n d z a h l e n
Jahr Land
Verurteilte Abgeurteilte
Freigesprochene
insgesamt insgesamt
Heranwachsende
Jugendliche
männlich
weiblich
zusammen |
weiblich
zusammen j
weiblich
Erwachsene zusammen |
weiblich
1980
928 906
36 951
7 3 2 481
621 3 9 3
111 0 8 8
80 4 2 4
9 152
98 845
10 5 5 4
553 212
91 3 8 2
1981
9 5 2 091
35 8 5 7
747 463
634 048
113 4 1 5
85 0 6 2
9 331
102 815
10 9 6 8
559 586
93 1 1 6
1982
981 0 8 3
34 6 8 3
772 194
652 010
120 184
87 476
10 3 0 4
106 820
11 3 6 3
577 898
98 517
1983
998 208
33 8 9 9
784 657
658 744
125 913
83 4 9 3
10 061
1 0 7 021
11 7 9 7
594143
104 055
1984
966 339
33 0 6 5
753 397
632 113
121 2 8 4
73 122
8 933
98 600
11 1 4 0
581 6 7 5
101 211
1985
924 912
32 213
719 924
601 6 6 7
118 257
62 6 4 5
7 741
90 667
10 6 0 2
566 612
99 914
1986
901 5 8 9
31 3 7 5
699 402
585149
114 253
53 2 7 8
6 754
85 697
9 977
560 427
97 522
Schleswig-Holstein
37 4 6 4
1 186
30 821
26 364
4 457
2 242
182
3 827
296
24 752
3 979
Hamburg
32 042
1 451
2 2 611
18 927
3 684
585
70
1 392
109
20 634
3 505
100 848
4 224
74 6 3 8
63 7 8 9
10 8 4 9
6 644
813
10 1 0 0
1 112
57 894
8 924
14 011
252
9 293
7 727
1 566
362
44
676
62
8 255
1 460 26 124
davon ( 1 9 8 6 ) :
Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen
244 413
8 488
182 298
152 066
30 2 3 2
14 0 2 9
1 725
21 1 1 5
2 383
147154
Hessen
75 9 4 6
2 367
58 398
48 433
9 965
4 205
506
6 844
716
47 349
8 743
Rheinland-Pfalz
50 847
1 571
42 898
35 795
7 103
3 418
453
5 838
691
33 642
5 959
Baden-Württemberg
1 3 3 891
3 685
109 292
91 5 3 6
17 7 5 6
9 848
1 383
15 0 4 9
1 887
84 3 9 5
14 4 8 6
Bayern
154 287
5 643
125 434
105 409
20 025
9 886
1 284
17 1 1 2
2 273
98 4 3 6
16 4 6 8
Saarland
14 9 0 4
613
12 3 5 5
10517
1 838
812
129
1 292
135
1 0 251
1 574
Berlin ( W e s t )
42 936
1 895
31 3 6 4
24 586
6 778
1 247
165
2 452
313
2 7 665
6 300
15.7.2 V e r h ä l t n i s z a h l e n Verurteilte
Abgeurteilte Jahr Land
in % der
Jugendliche
insgesamt Insgesamt
männlich
weiblich
zusammen
Heranwachsende
weiblich
zusammen
weiblich
Erwachsene zusammen
weiblich
Tatverdächtigen 1 )
Abgeurteilten 2 )
1980
40,2
78,9
1 433
2 585
410
1 917
449
3 323
730
1 259
387
1981
39,4
78,5
1 446
2 600
415
1 996
452
3 353
737
1 261
392
1982
39,7
1983
je 100 000 E i n w o h n e r d e r gleichen P e r s o n e n g r u p p e 3 )
78,7
1 481
2 649
437
2 068
502
3 390
743
1 292
412
78,6
1 499
2 664
456
2 025
502
3 337
759
1 320
432
1984
52,5
78,0
1 436
2 549
438
1 842
463
3 054
712
1 284
418
1985
49,2
77,8
1 371
2 424
427
1 687
428
2 826
681
1 243
411
1986
47,5
77,6
1 328
2 348
412
1 532
399
2 723
652
1 217
398
davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein
43,0
82,3
1 359
2 425
378
1 416
238
2 694
432
1 258
384
Hamburg
44,5
70,6
1 605
2 902
487
795
193
1 863
292
1 637
513
Niedersachsen
42,5
74,0
1 206
2 170
334
1 496
374
2 600
589
1 080
314
Bremen
45,0
66,3
1 598
2 864
502
1 026
257
2 029
379
1 609
524
Nordrhein-Westfalen
51,7
74,6
1 264
2 235
397
1 465
370
2 429
566
1 169
388
Hessen
44,0
76,9
1 218
2 124
396
1 391
346
2 530
544
1 121
391
Rheinland-Pfalz
33,5
84,4
1 378
2 428
434
1 644
448
3 091
751
1 239
412
Baden-Württemberg
54,2
81,6
1 376
2416
427
1 821
524
3 072
792
1 221
397
Bayern
46,9
81,3
1 332
2 363
404
1 600
426 .
3 083
841
1 195
376
Saarland
43,3
82,9
1 359
2 462
382
1 444
467
2 407
516
1 283
368
Berlin ( W e s t )
41,1
73,0
1 929
3 330
764
1 491
408
3 020
807
1 894
780
1
) Anklagequote, ohne Berücksichtigung der S t r a ß e n v e r k e h r s v e r g e h e n . 2 ) Verurteilungsquote.
3
) Verurteiltenziffer, | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
339
15 Rechtspflege
15.8 Verurteilte nach Hauptdeliktsgruppen und ausgewählten Straftaten 15.8.1 G r u n d z a h l e n Verbrechen und Vergehen (§§ des Strafgesetzbuches)
Insgesamt 1984
1985
19 239
Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (113) . . . . Hausfriedensbruch (123, 124)
Straftaten gegen den Staat, die öffentliche Ordnung (außer unerlaubtem Entfernen vom Unfallort) und im Amt ( 8 0 — 1 6 8 und 331 — 358, außer 142)
Jugendliche |
Heranwachsende
Erwachsene
1984
1985
1986
1984
1985
868
2 680
2 449
2 317
15 287
15 100
14 869
112
87
412
470
381
2 877
2 921
2 680
148
159
467
308
328
2 929
2 576
2 529
27
25
13
43
67
55
59
76
89
536
426
413
636
525
509
4 622
4 339
4 114
1986
1984
|
1985
|
18 598
18 054
1 272
1 049
3 416
3 503
3 148
127
3 613
3 032
3 016
217
129
168
157
5 794
5 290
5 036
1986
|
1986
darunter:
Landfriedensbruch (125, 125a) Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (174—i84b)
'
darunter: 153
123
118
—
—
—
4
5
2
149
118
116
Sexueller Mißbrauch von Kindern (176)
Homosexuelle Handlungen (175)
1 535
1 420
1 395
181
124
110
115
97
108
1 239
1 199
1 177
Vergewaltigung (177)
1 316
1 180
1 140
118
101
100
214
159
176
984
920
864
81
93
129
1
1
2
8
5
4
72
87
123
58 150
55 213
53 917
5 116
4 803
4 409
8 320
7 889
7 407
44 714
42 521
42 101 8 081
Zuhälterei (181 a) Andere Straftaten gegen die Person, außer im Straßenverkehr ( 1 6 9 — 1 7 3 , 185 — 2 4 1 a, außer 222, 230 I. V. mit Verkehrsunfall) darunter:
9 510
9 055
9 108
294
293
256
841
778
771
8 375
7 984
Mord (211)
300
279
255
29
26
17
51
55
46
220
198
192
Totschlag (212, 213)
540
534
442
16
29
10
51
40
45
473
465
387
Beleidigung u. üble Nachrede, Verleumdung (185—189)
18
10
6
2
4
1
1
12
9
5
Körperverletzung (223)
16 326
16012
16 240
1 667
1 582
1 500
2 473
2 508
2 403
12 186
11 922
12 337
Gefährliche Körperverletzung (223 a und b)
15 021
14 147
13 355
2 448
2 286
2 108
3 334
3 038
2 720
9 239
8 823
8 527
188 424
181 266
170 424
37 372
32 576
27 914
26 687
25 269
23 575
124 365
123 421
118 935
136 983
132 084
124 089
23 539
20 443
17 314
14410
13 545
12468
99 034
98 096
94 307
42 066
40 156
37 433
12 848
11 351
9 892
11 229
10 784
10 172
17 989
18 021
17 369
7 359
7 133
7 070
669
523
462
749
668
703
5 941
5 942
5 905
7 165
6 641
6 404
1 722
1 498
1 389
1 758
1 632
1 553
3 685
3 511
3 462
Raub (249)
2 335
2013
1 949
750
626
593
602
519
496
983
868
860
Schwerer Raub (250, 251)
1 766
1 792
1 902
317
319
307
471
501
514
978
972
1 081
448
423
425
116
92
93
72
62
52
260
269
280
98 772
99 994
103 595
6 850
5 849
4 888
10 291
9 785
9 636
81 631
84 360
89 071
Abbruch der Schwangerschaft (218, 218 b, 219, 219 a)
Diebstahl und Unterschlagung ( 2 4 2 — 2 4 8 c )
—
—
darunter: Diebstahl (242) Schwerer Diebstahl (243, 244) Unterschlagung (246) Raub und Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (249 — 255, 316a) darunter:
Erpressung
(253)
Andere Vermögensdelikte (257 — 305) darunter: Begünstigung und Hehlerei (257 — 260)
7 766
7 024
6 751
1 452
1 108
861
1 344
1 351
1 272
4 970
4 565
4 618
Betrug und Untreue ( 2 6 3 — 2 6 6 )
62 077
65 191
68 637
2 070
1 767
1 415
5 061
4 819
4 929
54 946
58 605
62 293
Urkundenfälschung, Falschbeurkundung (267, 268, 271—273)
16 967
16 755
17 103
1 570
1 356
1 209
2 050
2 056
1 858
13 347
13 343
14036
Gemeingefährliche Straftaten — einschl. Umweltstraftaten — außer im Straßenverkehr (306 — 330d außer 315b und c, 316, 316a und 323a i. V. m. Verkehrsunfall)
9 200
9 200
8 644
446
396
304
1 006
865
784
7 748
7 939
7 556 424
darunter: Vorsätzliche Brandstiftung (306 — 308)
697
686
598
147
98
83
120
141
91
430
447
Fahrlässige Brandstiftung (309)
300
259
223
38
32
22
17
17
29
245
210
172
1 139
1 508
1 536
9
5
1
26
20
21
1 104
1 483
1 514
287 608
267 633
257 689
17 081
13 716
10 950
38 714
34 695
32 440
231 813
219 222
214 299
Straftaten gegen die Umwelt (324 — 330 a) Straftaten im Straßenverkehr (142, 315b und c, 316; 222, 230, 323a i. V. mit Verkehrsunfall und nach dem S t V G ) Straftaten nach anderen Bundes- und Landesgesetzen (außer S t G B und S t V G )
Insgesamt . . . StBA. Statistisches Jahrbuch 1968
79 045
76 089
75 639
2 727
2 332
2 143
8 508
7 558
7 476
67 810
66 199
66 020
753 397
719 924
«99 402
73 122
«2 «45
53 278
98 «00
90 ««7
85 «97
581 «75
5«« «12
5«0 427
15
340
Rechtspflege
15.8 Verurteilte nach Hauptdeliktsgruppen und ausgewählten Straftaten 1S.8.2 Verurteiltenziffern (Verurteilte je 100 000 Einwohner der gleichen Personengruppe) Verbrechen und Vergehen (§§ des Strafgesetzbuches)
Insgesamt 1984
Straftaten gegen den Staat, die öffentliche Ordnung (außer unerlaubtem Entfernen vom Unfallort) und im Amt ( 8 0 — 1 6 8 und 331 — 358, außer 142) darunter:
36,7
Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (113) . . . . Hausfriedensbruch (123, 124) Landfriedensbruch (125, 125a) Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ( 1 7 4 — 184b)
1985
Jugendliche |
1986
1984
32,0
1985
35,4
34,3
28,2
6,5
6,7
6,0
3,2
3,0
6,9
5,8
5,7
5,5
4,0
0,2
0,3
0,3
0,7
0,7
11,0
10,1
9,6
13,5
11,5
|
Heranwachsende 1986
25,0
1984
|
1985
|
Erwachsene 1986
1984
73,6
33,8
14,6
12,1
9,6
10,4
1,3
2,1
19,7
1985
|
1986
33,1
32,3
6,4
6,4
5,8
6,5
5,6
5,5
1,7
0,1
0,2
0,2
16,4
16,2
10,2
9,5
8,9
83,0
76,3
2,5
12,8
4,6
14,5
0,4
11,9
darunter: Homosexuelle Handlungen ( 1 7 5 )
0,3
—
—
—
0,1
0,2
0,1
0,3
0,3
0,3
2,9
0,2 2,7
0,2
Sexueller Mißbrauch von Kindern (176)
2,6
4,6
3,3
3,2
3,6
3,0
3,4
2,7
2,6
2,6
Vergewaltigung (177)
2,5
2,2
2,2
3,0
2,7
2,9
6,6
5,0
5,6
2,2
2,0
1,9
Zuhälterei ( 1 8 1 a )
0,2
0,2
0,2
0,0
0,0
0,1
0,2
0,2
0,1
0,2
0,2
0,3
110,8
105,1
102,4
128,9
129,3
126,8
257,7
245,9
235,4
98,7
93,3
91,4 17,6
Andere Straftaten gegen die Person, außer im Straßenverkehr ( 1 6 9 — 1 7 3 , 185 — 2 4 1 a, außer 222, 230 i. V. mit Verkehrsunfall) darunter:
18,1
17,2
17,3
7,4
7,9
7,4
26,0
24,2
24,5
18,5
17,5
Mord (211)
0,6
0,5
0,5
0,7
0,7
0,5
1,6
1,7
1,5
0,5
0,4
0,4
Totschlag (212, 213)
1.0
1,0 0,0
0,8
0,4
0,8
0,3
1,6
1,2
1,4
1,0
1,0
0,8
Beleidigung u. üble Nachrede, Verleumdung ( 1 8 5 — 1 8 9 )
Abbruch der Schwangerschaft (218, 218b, 219, 2 1 9 a ) Körperverletzung ( 2 2 3 ) Gefährliche Körperverletzung (223 a und b) Diebstahl und Unterschlagung (242 — 2 4 8 c)
0,1 42,0
0,0
43,1
0,0 78,2
0,0
42,6
0,1 76,6
0,0
30,5
0,0 30,8
0,0
31,1 28,6
76,4
26,9
26,1
26,8
26,9
25,4
61,7
61,6
60,6
103,3
94,7
86,4
20,4
19,4
18,5
359,0
345,2
323,6
941,6
877,1
802,7
826,6
787,5
749,1
274,6
270,7
258,3
0,0
—
—
darunter: Diebstahl (242)
261,0
251,5
235,6
593,1
550,4
497,9
446,3
422,1
396,2
218,7
215,2
204,8
Schwerer Diebstahl (243, 244)
80,2
76,5
71,1
323,7
305,6
284,5
347,8
336,1
323,2
39,7
39,5
37,7
Unterschlagung (246)
14,0
13,6
13,4
16,9
14,1
13,3
23,2
20,8
22,3
13,1
13,0
12,8
13,7
12,6
12,2
43,4
40,3
39,9
54,5
50,9
49,4
8,1
7,7
7,5
Raub und Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer ( 2 4 9 — 2 5 5 , 316a) darunter: Raub (249)
4,4
3,8
3,7
18,9
16,9
17,1
18,6
16,2
15,8
2,2
1,9
1,9
Schwerer Raub (250, 251)
3,4
3,4
3,6
8,0
8,6
8,8
14,6
15,6
16,3
2,2
2,1
2,3
Erpressung (253)
0,9
0,8
0,8
2,9
2,5
2,7
2,2
1,9
1,7
0,6
0,6
0,6
188,2
190,4
196,7
172,6
157,5
140,6
318,7
304,9
306,2
180,3
185,0
193,4
Andere Vermögensdelikte (257 — 305) darunter: Begünstigung und Hehlerei (257 — 260)
14,8
13,4
12,8
36,6
29,8
24,8
41,6
42,1
40,4
11,0
118,3
124,1
130,3
52,2
47,6
40,7
156,8
150,2
156,6
121,3
. 10,0 128,5
135,5
Urkundenfälschung, Falschbeurkundung (267, 268, 271 — 273)
32,3
31,9
32,5
39,6
36,5
34,8
63,5
64,1
59,0
29,5
29,3
30,5
Gemeingefährliche Straftaten - einschl. Umweltstraftaten - außer im Straßenverkehr ( 3 0 6 — 3 3 0 d außer 315 b und c, 316, 316 a und 323 a i.V. m. Verkehrsunfall)
17,5
17,5
16,4
11,2
10,7
8,7
31,2
27,0
24,9
17,1
17,4
16,4
Betrug und Untreue ( 2 6 3 — 2 6 6 )
10,0
darunter: Vorsätzliche Brandstiftung (306 — 308)
1,3
1,3
2,6
2,4
3,7
4,4
2,9
0,9
1,0
0,9
0,6
0,5
1,1 0,4
3,7
Fahrlässige Brandstiftung (309)
1,0
0,9
0,6
0,5
0,5
0,9
0,5
0,5
0,4
Straftaten gegen die Umwelt (324 — 330 a)
2,2
2,9
2,9
0,2
0,1
0,0
0,8
0,6
0,7
2,4
3,3
3,3
548,0
509,6
489,3
430,4
369,3
314,9
1 199,1
1 081,2
1 030,9
511,9
480,8
465,4
Straftaten im Straßenverkehr (142, 315 b und c, 316; 222, 230, 3 2 3 a i. V. mit Verkehrsunfall und nach dem StVG) Straftaten nach anderen Bundes- und Landesgesetzen (außer StGB und StVG)
150,6
144,9
143,6
68,7
62,8
Insgesamt . . .
1 435,5
1 370,9
1 327,9
1 842,3
1 686,7
61,6
1 532,1
263,5
235,5
237,6
149,7
145,2
3 054,0
2 825,5
2 723,2
1 284,5
1 242,7
143,4
1 217,2
| StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]
Rechtspflege 1)
Wegen Verbrechen und Vergehen Verurteilte
In Justizvollzugsanstalten einsitzende erwachsene Strafgefangene 1986
ene
1) Ohne Vergehen im Straßenverkehr.
1
Wegen Verbrechen und Vergehen1' Verurteilte 1986 nach ausgewählten Deliktsgruppen
Statistisches Bundesamt 88 0253 | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 19881
342
15 Rechtspflege
15.9 Verurteilte wegen Vergehen im Straßenverkehr Vergehen (§§ des Strafgesetzbuches)
Jahr
Insgesamt
Heranwachsende
Jugendliche
Erwachsene
Insgesamt
Fahrlässige Tötung I. V. mit Verkehrsunfall (222) Fahrlässige Körperverletzung I. V. mit Verkehrsunfall ( 2 3 0 ) Gefährdung des Straßenverkehrs ( 3 1 5 b , 3 1 5 c Abs. 1 Nr. 1 a b i s 2 g , 316) Volltrunkenheit i. V. mit Verkehrsunfall ( 3 2 3 a ) Vergehen gegen das Straßenverkehrsgesetz (StVG)
Insgesamt . . . 1
1984 1985 1986
40 977 41 067 40 590
886 849 770
7 178 7 025 6 837
32 913 33 193 32 983
1984 1985 1986
2 491 2 142 1 959
52 49 43
601 511 421
1 838 1 582 1 495
1984 1985 1986
49 237 44 265 43 228
1 075 864 685
8 952 7 881 7 628
39 210 35 520 34 915
1984 1985 1986
143 561 137 413 133 733
2 429 2 174 1 774
13 923 12 869 11 964
127 209 122 370 119 995
1984 1985 1986
2317 2012 1 912
30 27 25
217 198 160
1984 1985 1986
49 025 40 734 36 267
12 609 9 753 7 653
1984 1985 1986
287 608 267 633 257 689
17 081 13716 10 950
.
Erwachsene
je 100 000 Einwohner der gleichen Personengruppe 1 )
Anzahl Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (142)
Heranwachsende
Jugendliche
22,3
78,1 78,2 77,1
218,9 217,3
4.7 4,1
1,3 1,3 1,2
93,8
27,1 23,3 19,7
277,3
261,7 253,9
61,2 58,5 51,0
431,2 401,0 380,2
2 070 1 787 1 727
4,4 3,8 3,6
0,8 0,7 0.7
7 843 6 211 5 430
28 573 24 770 23 184
93,4 77,6 68,9
38 714 34 695 32 440
231 813 219 222 214 299
3,7
84,3 82,1
273,5
72,8 71,6
18,6 15,9 13,4
4.1
3,5 3,2 86,6 77,9
245,6
242,4
75,8
280,9 268,4 260,6
6,7 6,2 5,1
4.6
3,9 3,8
242,9
317,7 262,6 220,1
548,0 509,6 489,3
72,7
222,3
22,9 22,1
63,1 54,3 50,4
193,6 172,6
430,4 369,3 314,9
1 199,1
> 081,2
1 030,9
511,9 480,8 465,4
) Verurteiltenziffer.
15.10 Verurteilte nach Altersgruppen Jahr (i = insgesamt, m = männlich, w = weiblich)
Davon zur Zeit der Tat im Alter von . . . bis unter . . . Jahren Insgesamt 14 — 16
16 — 18
18 — 21
21 — 2 5
25 — 30
30 — 40
40 — 50
50 — 60
60 und mehr
Grundzahlen Verbrechen und Vergehen (ohne Vergehen im Straßenverkehr) 1986
i m w
441 713 354 007 87 706
15 859 13 116 2 743
m w
257 689 231 142 26 547
2 230 2 174 56
26 469 22 820 3 649
53 257 46 363 6 894
78 124 64 946 13 178
69 912 57 138 12 774
92 984 73 645 19 339
64 154 48 980 15 174
27 965 19 724 8 241
12 989 7 275 5 714
46 212 41 703 4 509
38 908 34 844 4 064
54 092 47 425 6 667
45 674 40 726 4 948
20 525 18 706 1 819
8 888 7 793 1 095
Vergehen im Straßenverkehr 1986
8 720 8 414 306
32 440 29 357 3 083
Verurteiltenziffern (Verurteilte je 100 000 Einwohner der gleichen Altersgruppe) Verbrechen und Vergehen (ohne Vergehen im Straßenverkehr) 1984 1985 1986
i m w i m w
100 36 4
563 240
395
120 177 88
1
732 093 357
391 554 237
112 171 79
726 089 350
378
1
104 163 71
746 286 183
562
985 119
283 539 46
185
694 1 196 1 71
530 926 118
2 76 517 46
72 176 14
652
517 905 114
278 513 49
71 174 14
888 1 504 335
1 1
193 927 418
1 612 2 722 441
1 855 3 135 494
1 893 3 073 655
1 498 2 381 561
1 1
170 821 491
1
861 456 328
1 1
092 770 380
1 2
512 546 420
1 744 2 940 475
1 868 3 022 646
1 475 2 322 569
1 1
150 782 491
839
1 1
1 398 2 347
1 692 2 866 451
1 831 2 955 637
1 465 2 317 554
1 1
121 739 477
1 222 2 149 241
1
1
i m w
1
i m w
1
420 316
001 616 355
396
740
541 220
Vergehen im Straßenverkehr 1984 1985 1986
\
m w i m w
548 045 103
213 400 14
630 179 49
1 2
510 968 99
181 342 12
531 997 40
1 1
081 906 206
1 1
489 927 96
268 7
141
461 866 33
1 1
031 815 202
1
1
199
123
217
128
977 229
909
847 1 463 190
083
1 897 218
577
1
200
1
815 413 176
1
120 164
75
14
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
343
15 Rechtspflege
15.11 S t r a f e n bei d e n nach a l l g e m e i n e m S t r a f r e c h t V e r u r t e i l t e n Freiheitsstrafe
Jahr bis einschl. 9 Monate
Personengruppe
mehr als . .
bis einschl. . , .
I
9 Monate — 1 Jahr
1 — 2
2 638 75 080
388 13 162
145 8 281
62 4 072
18 950
1981 Heranwachsende Erwachsene
2 600 76 923
383 1 3 726
160 9 039
57 4 284
1982 Heranwachsende Erwachsene
2 645 81 532
379 14 741
168 9 990
1983 Heranwachsende Erwachsene
2 470 82783
396 15 362
1984 Heranwachsende Erwachsene
2 186 81 116
1985 Heranwachsende Erwachsene 1986 Heranwachsende Erwachsene
1980 Heranwachsende Erwachsene
'
lebenslange
5 — 15
Jahre
dar. mit Strafaussetzung
insgesamt
_
Strafarrest
Geldstrafe
54
3 251 101 599
2 533 66 345
415 453
42 954 451 160
24 1 124
1 69
3 225 105 165
2513 68 710
325 438
42 810 453 983
72 4 815
21 1 293
—
70
3 285 112 441
2 555 72 627
281 510
40 970 464 947
162 10 584
66 5 319
32 1 396
1 67
3 127 115 511
2 480 74 911
152 423
38 683 478 209
316 14 776
135 10 888
53 5 586
15 1 437
1 86
2 706 113 889
2 170 74 861
115 363
35 304 467 423
1 928 77 736
264 14 355
•120 10 723
41 5 348
19 1.256
1 85
2 373 109 503
1 911 72 236
110 398
31 703 456 711
1 615 75 381
222 13 006
129 10 744
33 4 938
8 1 153
—
2 007 105 305
1 634 71 626
66 431
29 691 454 691
83
15.12 S t r a f e n u n d M a ß n a h m e n bei d e n nach J u g e n d s t r a f r e c h t V e r u r t e i l t e n * ) Jugendstrafen Jahr Personengruppe
insgesamt
6 Monate (Mindeststrafe) bis 1 Jahr
Zuchtmittel
mehr als 1 Jahr
unbestimmte Zeitdauer
insgesamt
Jugendarrest
Auferlegung besonderer Pflichten
Erziehungs maßregeln Verwarnung nach § 14JGG
insgesamt
Fürsorgeerziehung
Erziehungsbeistandschaft
Erteilung von Weisungen
1980 Jugendliche Heranwachsende
6 158 11 824
4 690 8 081
1 289 3 625
179 118
76 663 50452
17 085 10 098
26 748 25 949
32 830 14 405
32 876 8 436
129 4
334 5
32413 8 427
1981 Jugendliche Heranwachsende
6 941 13 081
5 254 8 803
1 507 4 133
180 145
78 253 52 326
18 158 10 914
26 802 26 138
33 293 15 274
. 36 777 10 884
122 9
311 9
36 344 10 866
1982 Jugendliche Heranwachsende
7 385 14 698
5 436 9 697
1 798 4 865
151 136
76 105 54 998
19 068 12 461
24 268 25 879
32 769 1 6 658
40 557 14 234
125 6
224 6
40 208 14 222
1983 Jugendliche Heranwachsende
6 975 14 684
5 017 9 250
1 812 5 304
146 130
69 518 55 777
18 054 13 402
20 303 25 088
31 161 17 287
42 246 17 409
106 8
221 13
4 1 919 17 388
1984 Jugendliche Heranwachsende
6 406 13 327
4 443 8 484
1 824 4 736
139 107
59 989 51 372
15 557 12 100
16 827 22 947
27 605 16 325
38 333 17 205
111 3
233 14
37 989 17 188
1985 Jugendliche Heranwachsende
5 555 12 117
3 889 7 604
1 557 4 413
109 100
51 125 48 409
13 118 10 872
14 422 21 639
23 585 15 898
33 008 1 6 943
79 3
182 32
32 747 1 6 908
1986 Jugendliche Heranwachsende
4 806 11 389
3 316 6 958
1 413 4 366
77 65
43 853 46 579
11 542 10 234
12 374 21 010
19 937 15 335
27 935 16 317
89 5
168 29
27 678 1 6 283
* ) Strafen und Maßnahmen können nebeneinander angeordnet were en.
15.13 M a ß r e g e l n d e r Besserung u n d S i c h e r u n g Jugendliche Unterbringung in Jahr
psychiatrischem Krankenhaus
Entziehungsanstalt
Anordnung von Führungsaufsicht
Heranwachsende Entziehung der Fahrerlaubnis
Unterbringung in psychiatrischem Krankenhaus
Entziehungsanstalt
Erwachsene
Anordnung von Führungsaufsicht
Entziehung der Fahrerlaubnis
U n t e r b r ngung in psychiatrischem Krankenhaus
Entziehungsanstalt
Sicherungsverwahrung
Berufsverbot
Anordnung von Führungsaufsicht
Entziehung der Fahrerlaubnis
1980
19
9
6
3 975
43
77
31
23 307
304
499
41
63
316
167 697
1981
24
5
9
3 880
47
53
22
23 267
324
446
57
60
278
164 706
1982
16
10
5
3 803
37
39
12
23 01 9
355
470
38
82
238
163169
1983
21
7
3
3 587
38
51
8
22 822
361
463
27
93
216
164 728
1984
12
3
4
3 276
35
43
6
20 567
380
465
36
107
132
158 346
1985
16
2
1
2 765
43
35
6
18 878
366
489
39
66
100
150 877
1986
17
5
1
2 421
32
27
3
17 841
354
505
40
80
99
146 788
S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988
344
15 Rechtspflege
15.14 Justizvollzugsanstalten 1986 Strafgefangene und Verwahrte Land
Belegungsfähigkeit
Anstalten
Zugänge 1 )
Abgänge 2 ) und zwar
insgesamt
weiblich
männlich
insgesamt
männlich
am 31.12. 1986 Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
5 11 22 5 36 14 10 19 38 4 5
Bundesgebiet . . .
1 3 6 1 18 4 3 7 10
843 117 205 177 091 972 386 914 974 818 4 269
13 30 56 3 158 54 29 67 66 6 14
62 766
169
498 721 866 857 509 779 470 275 155 499 660
13 29 54 3 152 52 28 64 62 6 13
502 289
034 709 754 643 965 375 423 854 478 499 298
464 1 012 2 112 214 5 544 2 404 1 047 2 421 3 677
482 032
20 257
3
Nicht nur Strafantritt, auch z. B. Einweisung in Untersuchungshaft oder Überweisung aus einer anderen Anstalt. 2 ) Nicht nur Entlassung in die Freiheit, auch z. B. aus Untersuchungshaft in Strafhaft oder in eine andere Anstalt oder Tod.
—
3
1 362
13 30 57 3 159 55 29 67 66 6 15
)
13 29 55 3 154 52 28 65 63 6 13
614 932 297 954 969 021 735 745 899 646 036
506 848
bedingt entlassen
weiblich
148 910 159 740 334 615 673 285 145 646 672
466 1 022 2 138 214 5 635 2 406 1 062 2 460 3 754
486 327
20 521
-
s
1 364
581 814 2 087 397 5 766 1 696 1 532 3 188 3 360 432 797
)
20 650
) Weibliche Untersuchungsgefangene sind in der Justizvollzugsanstalt Zweibrücken untergebracht, weibliche Strafgefangene werden in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main eingewiesen.
15.15 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte Strafgefangene und Sicherungsverwahrte am 31. 3. Jahr Land
1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Einweisungen im Berichtsjahr 1 )
Entlassungen im Berichtsjahr 2 )
und zwar insgesamt
männlich
weiblich
Jugendliche
Heranwachsende
Erwachsene zusammen
männlich
|
weiblich
54 748 51 479 47 459
49 254 48 402 45 342
47 606 46 790 43 736
1 648 1 612 1 606
734 631 512
3 878 3 381 3 084
44 642 44 390 41 746
43 101 42 863 40 211
1 541 1 527 1 535
1 1 4 1 12 3 3 5 8
1 353 1 973 4 742 745 12 471 3 873 2 596 5 988 7 714 803 3 084
1 285 1 943 4 608 729 12015 3 729 2 536 5 790 7 324 803 2 974
68 30 134 16 456 144 60 198 390
7 8 65 7 161 39 37 72 71 19 26
88 81 322 47 981 257 197 393 477 84 157
1 258 1 884 4 355 691 11 329 3 577 2 362 5 523 7 166 700 2 901
1 190 1 856 4 227 675 10 900 3 439 2 305 5 337 6 785 700 2 797
68 28 128 16 429 138 57 186 381
531 890 713 070 431 936 206 787 863 809 3 223
-
3
110
) 3
M Nur Einweisungen'zum Antritt einer Kriminal strafe. 2 ) Nur Ende der Strafe oder Maßregel.
46 690 44 777 41 100 1 1 4 1 10 3 2 5 7
504 538 504 035 592 135 969 102 634 470 2 617
104
) Weibliche Strafgefangene werden in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main eingewiesen.
15.16 Strafgefangene am 31. 3. 1986 nach Hauptdeliktsgruppen und A r t der Freiheitsentziehung*) Art der Freiheitsentziehung
Und zwar Hauptdeliktsgruppe 1 )
Gegen den Staat, die öffentliche Ordnung und im Amt Gegen die sexuelle Selbstbestimmung Andere gegen die Person Diebstahl und Unterschlagung. . , . Raub und Erpressung Andere Vermögensdelikte Gemeingefährliche Im Straßenverkehr Nach anderen Bundes- und Landesgesetzen
Insgesamt , .
Insgesamt
männlich
705 2 7 14 6 5
587 024 529 432 650 774 3 359
Jugendliche
Heranwachsende
671
34
1
32
548 776 046 319 241 758 3 331
'39 248 483 113 409 16 28
18 46 309 123 7 4 3
120 369 1 620 638 117 39 69
2 6 14 6 5
4 040
3 805
45 100
43 495
*) Nur Strafgefangene mit Freiheits- und Jugendstrafe.
weiblich
235
1 605
Erwachsene
Freiheitsstrafe
Jugendstrafe
zusammen | männlich j weiblich
zusammen | männlich j weiblich
672
644
449 609 600 671 526 731 3 287
2 369 6 224 11 709 5 311 5 411 •700 3 223
2 6 12 5 5
614
30
61
57
4
333 001 280 218 012 687 3 195
36 223 429 93 399 13 28
218 800 2 820 1 121 239 74 136
215 775 2 766 1 101 229 71 136
3 25 54 20 10 3
2 6 11 5 5
1
80
3 959
3 816
3 609
207
224
196
512
3 084
41 504
39 407
37 949
1458
5 693
5 546
1
147
) Genauere Inhalts- und Paragraphenangabe siehe Tabelle 15.8, S. 339. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1968
345
15 Rechtspflege
15.17 Strafgefangene und Verwahrte nach A r t der Freiheitsentziehung, Vollzugsdauer und Altersgruppen*) Sonstige Verwahrte 1 )
Strafgefangene und Sicherungsverwahrte Stichtag 31. 3.
Freiheitsstrafe
Geschlecht
Vollzugsdauer 2 ) insgesamt
Alter von . . . bis unter . . . Jahren
mehr als . . . bis einschl.
bis einschl. 9 Monate
9 lionate — 2Jahre
1984 1985 1986
49 254 48 402 45 342
14 483 14 041 12 784
13 274 12 737 11 989
Männlich . . . Weiblich . . .
43 736 1 606
12 110 674
11 599 390
unter 25 . . . 25 — 30 . . . 30 — 40 . . . 40 und mehr
10 10 13 10
980 624 166 572
1 3 4 3
742 406 140 496
Jugendstrafe
1 3 3 2
lebenslange
2 — 5 3 ) | 5 — 15 Janre 4 503 4 799 4 730
8 860 9 213 8 816
bestimmte
davon in
unbestimmte
Dauer
Sicherungsverwahrung
insgesamt
psychiatrischem Krankenhaus
Entziehungsanstalt
1 020 1 062 1 088
6 596 6 038 5 455
336 322 238
182 190 242
3 226 3 462 3 423
2 362 2 472 2 462
864 990 961
1986 nach dem Geschlecht 8 575 4 625 1 040 241 105 48
5 308 147
238
241 1
3 267 156
2 367 95
900 61
5 406 49 X X
238 2 29 211
449 677 1 056 1 241
286 411 726 1 039
163 266 330 202
1986 nach Altersgruppen 1 223 3?4 " 2 419 1 345 2 970 1711 2 204 1 310
990 259 933 807
2
*) In Anstalten der Justiz-, Innen- und Sozialverwaltungen. 1 ) Aufgrund strafrichterlicher Entscheidung in Anstalten außerhalb der Justizverwaltung Untergebrachte.
3
17 144 383 544
—
—
.
X X
) Voraussichtliche Vollzugsdauer, d. h. ausschl. einer angerechneten Untersuchungshaft, aber einschl. eines evtl. auszusetzenden Strafrestes. ) Einschl. der zu unbestimmter Jugendstrafe Verurteilten, die gemäß § 92 Jugendgerichtsgesetz ( J G G ) aus dem Jugendstrafvollzug ausgenommen sind.
15.18 Bewährungshelfer und Bewährungsaufsichten nach Unterstellungsgründen Unterstellungen unter Bewährungsaufsicht nach allgemeinem Strafrecht Stichtag 31. 12. Land
1984 1985 1986 davon (1986): Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) v
Bewährungshelfer')
1 882 1 925 1 959 55 85 270 35. 594 167 83 252 259 37 122
nach Jugendstrafrecht
und zwar insgesamt
120 581 124 868 127 494 4 4 15 2 40 11 7 17 15 2 5
081 562 809 501 802 420 310 557 788 654 010
zusammen
und zwar unterstellt nach
Heranwachsende
Erwachsene
Strafaussetzung 2 )
Aussetzung des Strafrestes
zusammen
unterstellt nach Jugendliche
Heranwachsende
Strafaussetzung 3 )
Aussetzung des Strafrestes
74 145 79 962 84 895
3 113 2 935 2 700
71 032 77 027 82 195
40 679 43 906 46 352
33 466 36 056 38 543
46 436 44 906 42 599
15 111 14 176 13 034
31 325 30 730 29 565
35 352 33 511 31 463
11 084 11 395 11 136
2 3 11 1 27 8 4 11 8 1 3
35 28 315 29 1 062 202 326 348 293 10 52
2 3 11 1 26 8 4 11 8 1 3
1 473 1 814 7 061 952 14 426 4 481 2 137 6 632 4 607 492 2 277
1 151 1 586 4 572 931 13 294 3 890 2 484 4 840 3 692 830 1 273
1 457 1 162 4 176 618 13 082 3 049 2 689 6 085 7 489 1 332 1 460
337 295 1 363 169 4 062 878 1 029 1 980 2 178 364 379
1 120 867 2 813 449 9 020 2 171 1 660 4 105 5 311 968 1 081
1 140 886 3 204 464 9 760 2 292 2 022 4513 5 061 918 1 203
317 276 972 154 3 322 757 667 1 572 2 428 414 257
624 400 633 883 720 371 621 472 299 322 550
\ Nur hauptamtliche Bewährungshelfer. Einschl. der Fälle, bei denen die Anordnung des Berufsverbots zur Bewährung ausgesetzt wurde; 1986 wurde ein Fall registriert.
3
589 372 318 854 658 169 295 124 006 312 498
) Einschl. Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe nach § 27 JGG.
15.19 Beendete Bewährungsaufsichten nach Beendigungsgründen Nach allgemeinem Strafrecht Bewährung mit Jahr
Insgesamt
zusammen
Straferlaß/ Aufhebung der Unterstellung
Erledigung des Berufsverbots
Nach Jugendstrafrecht Widerruf
nur oder auch wegen neuer Straftat
Widerruf 1 )
Bewährung mit
aus sonstigen Gründen
zusammen
Tilgung des Schuldspruchs (§ 30 Abs. 2 JGG)
Erlaß der Jugendstrafe
nur oder auch wegen neuer Straftat
aus sonstigen Gründen
1984 1985 1986
34 027 35 967 38 077
18 965 19 935 21 951
Unterstellunsen männlicher Personen 11 743 1 6 368 853 — 12 647 6 525 763 14 582 1 6 554 814
15 062 16 032 16 126
1 246 1 207 1 260
9 102 10 094 10 439
4 256 4 249 3 951
458 482 476
1984 1985 1986
3 042 3 239 3 331
1 864 2 043 2 184
Unterstellungen weiblicher Personen — 389 1 395 80 — 1 569 419 55 1 711 395 78 -
1 178 1 196 1 147
153 161 149
836 859 826
146 144 133
43 32 39
1984 1985 1986
37 069 39 206 41 408
20 829 21 978 24 135
16 240 17 228 17 273
1 399 1 368 1 409
9 938 10 953 11 265
4 402 4 393 4 084
501 514 515
1
) Einschl. Verhängung der Jugendstrafe nach § 30 Abs. 1 JGG.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1968 |
13 138 14 216 16 293
Unterstellungen insgesamt 1 6 757 — 6 944 1 6 949
933 818 892
346 16 Bildung und K u l t u r 16.0 Vorbemerkung S c h u l e n (öffentliche und private)
Berufliche
Die Schulpflicht beginnt für alle Kinder nach der Vollendung des 6. Lebensjahres. Sie beträgt 12 Jahre, davon in der Regel neun Vollzeitschuljahre und drei Teilzeitschuljahre.
Berufsschulen haben die Aufgabe, die Allgemeinbildung der Schüler zu vertiefen und die für den Beruf erforderliche fachtheoretische Grundausbildung zu vermitteln. Sie werden in der Regel pflichtmäßig nach Erfüllung der neun- bzw. zehnjährigen Vollzeitschulpflicht von Personen besucht, die in der beruflichen Erstausbildung mit Ausbildungsvertrag oder in einem anderen Arbeitsverhältnis stehen und das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Der Unterricht erfolgt in Teilzeitform an einem oder mehreren Wochentagen oder in zusammenhängenden Teilabschnitten (Blockunterricht). Den Berufsschulen werden auch die B e r u f s s o n d e r s c h u l e n zugeordnet, die der beruflichen Förderung körperlich, geistig oder seelisch benachteiligter oder sozial gefährdeter Jugendlicher dienen.
Allgemeinbildende
Schulen
Vorklassen an Grund- oder Sonderschulen werden von Kindern besucht, die schulfähig, jedoch noch nicht schulpflichtig sind. Schulkindergärten sind überwiegend den Grund- oder Sonderschulen angegliedert. Sie werden in der Regel von schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen Kindern besucht und bereiten auf den Eintritt in diese Schulen vor. Grundschulen werden von allen Kindern besucht. Sie umfassen die ersten vier Schuljahre (Klassen 1 bis 4) und bereiten durch die Vermittlung von Grundkenntnissen auf den Besuch weiterführender Schulen vor. In Orientierungsstufen sind die Klassen 5 und 6 zusammengefaßt. Sie sind entweder den weiterführenden Schulen zugeordnet (schulartabhängige Orientierungsstufe) oder werden von ihnen getrennt geführt (schulartunabhängige Orientierungsstufe). Sie dienen der Förderung und Orientierung der Schüler im Hinblick auf die weitere Schullaufbahn. Hauptschulen sind weiterführende Schulen; sie umfassen fünf bis sechs Schuljahre (Klassen 5 bis 9 bzw. 10) oder drei bis vier Schuljahre (Klassen 7 bis 9 bzw. 10) nach Besuch einer zweijährigen Orientierungsstufe und vermitteln eine allgemeine Bildung als Grundlage für eine praktische Berufsausbildung. Sonderschulen sind Einrichtungen mit Vollzeitschulpflicht zur Förderung und Betreuung körperlich, geistig oder seelisch benachteiligter oder sozial gefährdeter Kinder, die nicht oder nicht mit ausreichendem Erfolg in normalen Schulen unterrichtet werden können. Realschulen sind weiterführende Schulen (Klassen 5 bzw. 7 bis 10), die im Anschluß an die Grundschule oder die Orientierungsstufe besucht werden. Das Abschlußzeugnis der Realschule bietet Im allgemeinen die Grundlage für gehobene Berufe aller Art und berechtigt zum Besuch der Fachoberschule, des Fachgymnasiums oder zum Übergang auf ein Gymnasium in Aufbauform. Gymnasien sind ebenfalls weiterführende Schulen, die im Normalfall unmittelbar an die Grundschule oder die Orientierungsstufe anschließen. Die Schulbesuchsdauer beträgt im Regelfall neun (Klassen 5 bis 13) bzw. sieben Jahre (Klassen 7 bis 13). Es gibtaußerdem Gymnasien in Aufbauform, deren Besuch im allgemeinen den Realschulabschluß voraussetzt. Das Abschlußzeugnis des Gymnasiums gilt als Befähigungsnachweis zum Studium an Hochschulen. Integrierte Gesamtschulen sind Schulen, in denen die Schüler ohne Zuordnung zu einer bestimmten Schulart gemeinsam unterrichtet werden. Der Unterricht wird im Rahmen unterschiedlicher Differenzierungsmodelle erteilt. Es können die verschiedenen Abschlüsse der Schulen des gegliederten Schulwesens (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) erworben werden. Die Angaben für die a d d i t i v e n und k o o p e r a t i v e n Gesamtschulen, bei denen die verschiedenen Schularten in einer gemeinsamen Schulanlage weiterbestehen, sind - soweit möglich - den Zahlen für die jeweiligen Schularten zugeordnet worden. Freie Waldorfschulen sind Schulen, in denen unterschiedliche Bildungsgänge auf der Grundlage der Pädagogik Rudolf Steiners zusammengefaßt sind. Abendhauptschulen bereiten Erwachsene In einem einjährigen Bildungsgang (zwei Semester) auf den Erwerb des Hauptschulabschlusses vor. ^Vbendrealschulen führen Erwachsene in Abendkursen (vier Semester) zum Realschulabschluß. Abendgymnasien ermöglichen befähigten Erwachsenen in einem Zeitraum von in der Regel drei Jahren den Erwerb der Hochschulreife. Die Bewerber müssen eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. eine mindestens dreijährige geregelte Berufstätigkeit nachweisen, mindestens 19 Jahre alt sein und in der Regel vor Eintritt in den Hauptkurs einen einsemestrigen Vorkurs absolvieren. Die Teilnehmer müssen mit Ausnahme der letzten drei Semester berufstätig sein. Kollegs sind Vollzeitschulen zur Erlangung der Hochschulreife. Die Aufnahmebedingungen sind die gleichen wie bei den Abendgymnasien. Die Kolleglaten dürfen keine berufliche Tätigkeit ausüben.
Schulen
Das Berufsvorbereitungsjahr bereitet Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag durch Vollzeitunterricht auf eine berufliche Tätigkeit vor. Das Berufsgrundbildungsjahr hat die Aufgabe, durch Voll-oder Teilzeitunterricht neben einer allgemeinen eine auf ein Berufsfeld bezogene berufliche Grundbildung zu vermitteln. Berufsaufbauschulen werden von Jugendlichen, die in einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit stehen oder gestanden haben, nach mindestens halbjährigem Besuch der Berufsschule neben derselben oder nach erfüllter Berufsschulpflicht besucht. Sie sind meist nach Fachrichtungen gegliedert; die Unterrichtsdauer beträgt bei Vollzeitschulen ein bis eineinhalb, bei Teilzeitschulen drei bis dreieinhalb Jahre. Der erfolgreiche Abschluß vermittelt die dem Realschulabschluß gleichgestellte Fachschulreife. Berufsfachschulen sind Vollzeitschulen mit mindestens einjähriger Schulbesuchsdauer, die In der Regel freiwillig nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht zur Berufsvorbereitung od er auch zur vollen Berufsausbildung ohne vorherige praktische Berufsausbildung besucht werden können. Die Ausbildung endet mit einer Abschlußprüfung. Bei zweijährigem Schulbesuch entspricht der Abschluß der Fachschulreife. Fachoberschulen bauen auf dem Realschulabschluß oder einem als gleichwertig anerkannten Abschluß auf. Der Schulbesuch dauert - abhängig von der beruflichen Vorbildung - bei Vollzeitunterricht mindestens ein Jahr, bei Teilzeitunterricht bis zu drei Jahren. Der erfolgreiche Abschluß gilt als Befähigungsnachweis zum Studium an Fachhochschulen. Fachgymnasien sind berufsbezogene Gymnasien, für deren Besuch der Realschulabschluß oder ein gleichwertiger Abschluß vorausgesetzt wird. Der Schulbesuch dauert drei Jahre (Klassen 11 bis 13). Der Abschluß des Fachgymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. Kollegschulen (in Nordrhein-Westfalen) bieten alle Abschlüsse an, die von den verschiedenen beruflichen Schulen und von der gymnasialen Oberstufe vergeben werden. Eine Besonderheit der Kollegschulen istdie Möglichkeitder Doppelqualifikation, d. h. des gleichzeitigen oder zeitlich versetzten Erwerbs eines allgemeinbildenden und eines berufsqualifizierenden Abschlusses in einem Bildungsgang. Berufs- und Technische Oberschulen sind Vollzeitschulen, die auf dem Realschulabschluß oder einem als gleichwertig anerkannten Abschluß aufbauen. Die Bewerber müssen eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ausreichende Berufserfahrung nachweisen. Der Schulbesuch dauert mindestens zwei Jahre und schließt mit derfachgebundenen Hochschulreife ab. Durch eine Ergänzungsprüfung kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden, Fachschulen werden freiwillig nach einer bereits erworbenen Berufsausbildung und praktischen Berufserfahrung, teilweise auch nach langjähriger praktischer Arbeitserfahrung oder mit dem Nachweis einer fachspezifischen Begabung besucht und vermitteln eine weitergehende fachliche Ausbildung im Beruf (z. B. Meisterschulen, Technikerschulen). Die Dauer des Schulbesuchs liegt bei Vollzeitunterricht zwischen sechs Monaten und drei Jahren, bei Teilzeitunterricht beträgt sie im allgemeinen sechs bis acht Halbjahre. Fach- und Berufsakademien sind berufliche Bildungseinrichtungen, die mindestens den Realschulabschluß oder einen gleichwertigen Schulabschluß voraussetzen und in der Regel auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vorbereiten. Der Ausbildungsgang umfaßt bei Vollzeitunterricht mindestens zwei Jahre. [StBA. Statistisches Jahrbuch 198B |
16
S c h u l e n des
Bildung und
Gesundheitswesens
Schulen des Gesundheitswesens vermitteln die Ausbildung für nichtakademische Gesundheitsdienstberufe (z. B. Kranken- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen, Masseure, ßeschäftigungstherapeuten). Schulabgänger Schulabgänger nach Beendigung d e r Vollzeitschulpflicht sind Schüler der Hauptschulen, Sonderschulen, Realschulen, Gymnasien, integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen, die nach Beendigung der Vollzeitschulpflichtausden allgemeinbildenden Schulen mit oder ohne Hauptschulabschluß entlassen werden, sowie Schulabgänger aus Abendhauptschulen. Schulabgänger m i t Realschul- o d e r gleichwertigem Abschluß sind Schüler mit dem Abschlußzeugnis einer Realschule, einer Realschulklasse an Hauptschulen oder einer Abendrealschule. Als gleichwertig gilt insbesondere das Versetzungszeugnis in den 11. Schuljahrgang, das Abgangszeugnis aus dem 11., 12. oder 13. Schuljahrgang (ohne Hochschulreife) eines Gymnasiums oder einer integrierten Gesamtschule sowie das Abschlußzeugnis einer Berufsaufbau- oder zweijährigen Berufsfachschule. Schulabgänger mit allgemeiner oder fachgebundener Hochschulreife sind insbesondere Schüler mit dem Abschlußzeugnis der Gymnasien, integrierten Gesamtschulen, Abendgymnasien und Kollegs sowie der Fachgymnasien. Schulabgänger mit Fachhochschulreife sind überwiegend Schüler mit dem Abschlußzeugnis der Fachoberschulen. Lehrer Hauptberufliche Lehrer sind alle im Schulunterricht tätigen Personen, die eine Planstelle innehaben oder im Angestelltenverhältnis stehen. Sie sind in der Regel mit voller Pflichtstundenzahl beschäftigt (vollzeitbeschäftigte Lehrer). Die Pflichtstundenzahl kann aufgrund ländergesetzlicher Regelungen bis zu 50% ermäßigt werden (teilzeitbeschäftigte Lehrer). Als nebenberufliche Lehrer werden diejenigen Lehrer gezählt, die weniger als 50% der Pflichtstunden eines vollzeitbeschäftigten Lehrers unterrichten.
Berufliche B i l d u n g A u s z u b i l d e n d e (früher: Lehrlinge) sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufsbildungsgesetz eine betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen. Nicht als Auszubildende gelten Personen, deren berufliche Ausbildung ausschließlich an beruflichen Schulen erfolgt (z. B.Schüler an Berufsfachschulen) oder die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis ausgebildet werden (z. B. Beamte im Vorbereitungsdienst).
Hochschulen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zu künstlerischer Gestaltung erfordern. Das Studium an Universitäten, pädagogischen und theologischen Hochschulen sowie in den wissenschaftlichen Studiengängen der Gesamthochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus. Zu den U n i v e r s i t ä t e n zählen die technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen (außer den selbständigen pädagogischen und theologischen Hochschulen). Gesamthochschulen umfassen Ausbildungsrichtungen von wissenschaftlichen Hochschulen und von Fachhochschulen, z. T. auch von Kunsthochschulen. Pädagogische Hochschulen sind wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen nur noch in zwei Ländern als selbständige Einrichtungen. Theologische Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen (ohne die theologischen Fakultäten/Fachbereiche an Universitäten). Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Film und Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist in der Regel kürzer als das an wissenschaftlichen Hochschulen. | StBA. Statistisches Jahrbüch 1988 |
Kultur
347
Verwaltungsfachhochschulen sind verwaltungsinterne Fachhochschulen, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. S t u d e n t e n sind in einem Fachstudium immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Besucher der Studienkollegs, Gast- oder Nebenhörer. S t u d i e n a n f ä n g e r sind Studenten im 1. Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte) oder erstmals an einer Hochschule im Bundesgebiet Immatrikulierte. Prüfungen (Abschlußprüfungen) werden aufgrund von Meldungen der Prüfungsämter der Hochschulen, der Fakultäten sowie der staatlichen und kirchlichen Prüfungsämter nachgewiesen. Absolventen von wissenschaftlichen Studiengängen legen meist Diplom ( U ) - oder Staatsprüfungen (einschl. Lehramtsprüfungen) ab. Doktorprüfungen setzen häufig eine andere erste Abschlußprüfung voraus, können aber auch der erste Abschluß sein. Das Studium in Fachhochschulstudiengängen führt zur Diplomprüfung (FH). Kunsthochschulstudien werden z. T. mit Diplom-oder Staatsprüfungen abgeschlossen, z. T. legen die Absolventen keine förmliche Prüfung ab. Personal Das hauptberuflich tätige w i s s e n s c h a f t l i c h e und k ü n s t l e r i s c h e Personal besteht aus den Professoren, den Hochschulassistenten, den wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeitern sowie den Lehrkräften für besondere Aufgaben. Zum nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personal gehören u. a. Emeriti, Honorarprofessoren und Lehrbeauftragte. Zum Verwaltungs-, technischen und sonstigen Personal zählen Beamte und Angestellte derZentral- und Fachbereichsverwaltungen und Bibliotheken, Ingenieure und Techniker, Pflegepersonal an den Hochschulkliniken, Hausmeister, Pförtner usw. Die H a b i l i t a t i o n als akademisches Examen dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung. Finanzen Die Hochschulfinanzen werden nach § 2 Nr. 1 i.V. mit § 8 Nr. 5 des Hochschulstatistikgesetzes i.d.F. der Bekanntmachung vom 21.4.1980 (BGBI.I S. 453) erhoben. Dargestellt sind die Rechnungsergebnisse der öffentlichen u n d privaten Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen sowie Ausgabearten. In der finanzstatistischen Darstellung der Hochschulfinanzen (siehe Abschnitt 19) sind für die p r i v a t e n Hochschulen lediglich die Zuschüsse aus öffentlichen Haushalten erfaßt.
Ausbildungsförderung In Tabelle 16.16 wird ausschließlich die Förderung nach dem B u n d e s a u s b i l d u n g s f ö r d e r u n g s g e s e t z (BAföG) dargestellt. Es wird hierbei jeder Geförderte gezählt, unabhängig davon, ob er während des ganzen Kalenderjahres oder nur in bestimmten Monaten Leistungen erhalten hat. Angaben über Bega b t e n f ö r d e r u ngs w e r k e , deren Ziel die Förderung von besonders Begabten und Befähigten im Hochschulbereich ist, enthält Tabelle 16.17; nachgewiesen werden Förderungswerke, die überregional tätig sind und vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft finanziell unterstützt werden. Zweck der A l e x a n d e r von H u m b o l d t - S t i f t u n g ist es, wissenschaftlich hochqualifizierten Akademikern fremder Nationalität durch die Gewährung von Forschungsstipendien und -preisen die Möglichkeit zu geben, ein Forschungsvorhaben in der Bundesrepublik Deutschland durchzuführen und die sich ergebenden wissenschaftlichen Bindungen zu erhalten.
Forschung Die in den Tabellen 16.20.1 und 16.20.2 enthaltenen Angaben über Forschungsausgaben und Forschungspersonal insgesamt und für den öffentlichen Bereich sind vom Statistischen Bundesamt, dem Bundesministerium für Forschung und Technologie und von der SV-Wissenschaftsstatistik GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (Gemeinschaftsaktion der Wirtschaft zur Förderung der Wissenschaft in Forschung und Lehre sowie des wissenschaftlichen Nachwuchses) auf Anforderung internationaler Organisationen zusammengestellt worden. Für den Unternehmensbereich (Unternehmen und Institutionen für Gemeinschaftsforschung und -entwicklung) werden außerdem in Tabelle 16.20.3 Ergebnisse des Stifterverbandes unter Einschluß externer Ausgaben nachgewiesen. Darüber hinaussind in Tabelle 16.20.4 die Bewilligungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (zentrale Forschungsförderungsorganisa-tion, die insbesondere aus Mitteln des Bundes und der Länder Forschungsvorhaben fördert und sich um die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses bemüht) sowie die von ihr geförderten Personen aufgeführt.
348
16 Bildung und Kultur
Weiterbildung Die Angaben über die Beteiligung der Erwerbspersonen an Maßnahmen zur b e r u f l i c h e n W e i t e r b i l d u n g umfassen Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen, zu denen Vorträge oder Wochenendkurse, der Besuch von Technikeroder Meisterschulen sowie der Besuch von Lehrgängen, Kursen, Seminaren usw. zählen. Lehrgänge, die der Allgemeinbildung, der Berufsvorbereitung und -ausbildung dienen, sind hier nicht erfaßt. Die V o l k s h o c h s c h u l e n bieten eine Vielzahl von Lehrgängen, Kursen und Arbeitsgemeinschaften zur allgemeinen und/oder beruflichen Weiterbildung an. Kultur Die G o e t h e - I n s t i t u t e haben die Aufgabe, die deutsche Sprache im Ausland zu pflegen und die internationale kulturelle Zusammenarbeit zu fördern; Informationen über die Arbeit der In- und Auslandsinstitute werden von der Zentralverwaltung zusammengestellt. Das D e u t s c h - F r a n z ö s i s c h e J u g e n d w e r k hat den Auftrag, Begegnung und Zusammenarbeit der Jugend beider Länder anzuregen und zu fördern. Die Pressestatistik erfaßt a l l e Unternehmen, die Zeitungen und Zeitschriften verlegen; sie bezieht sich also nicht nur auf die reinen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern auch auf Unternehmen in anderen Verlagsbereichen und auch solche außerhalb des Verlagswesens. Als Z e i tu nge n im Sinne der Pressestatistik gelten alle periodischen Veröffentlichungen, die im allgemeinen mindestens zweimal wöchentlich erscheinen und außerdem in ihrem redaktionellen Teil der kontinuierlichen, aktuellen und thematisch nicht auf bestimmte Stoff- oder Lebensgebiete begrenzten Nachrichtenübermittlung dienen, Sonntagszeitungen sind einbezogen. Unter Z e i ts c h r ifte n werden alle periodischen Druckwerke mit kontinuierlicher Stoffdarbietung verstanden, die mit der Absicht eines zeitlich unbegrenzten Erscheinens mindestens viermal jährlich herausgegeben werden, soweit sie keine Zeitungen sind. Die H ö r f u n k s t a t i s t i k vermittelt einen Überblick über die Hörfunkprogramme der in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland ( A R D ) zusammengeschlossenen Landes- und Bundesrundfunkanstalten. Jede der neun Landesrundfunkanstalten bietet in ihrem Sendegebiet drei bzw. vier Hörfunkprogramme an; das Programm für ausländische Mit-
bürger wird dabei überwiegend über das vierte Sendernetz ausgestrahlt. Die Bundesrundfunkanstalten Deutsche Welle und Deutschlandfunk senden Programme in deutscher Sprache und in fremden Sprachen für Europa und das außereuropäische Ausland. In der Fernsehstatistik werden die Fernsehprogramme der Landesrundfunkanstalten und des Zweiten Deutschen Fernsehens ( Z D F ) dargestellt. Die Landesrundfunkanstalten produzieren das I. Fernsehprogramm (ARD-Gemeinschaftsprogramm) gemeinsam. Zusammen mit dem Z D F veranstalten sie außerdem das bundesweite Fernsehvormittagsprogramm. Weiterhin strahlen die Landesrundfunkanstalten die Fernsehregionalprogramme sowie die regionalen III. Fernsehprogramme aus. Die Filmstatistik beruht auf Erhebungen der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft. Angaben über die öffentlichen T h e a t e r , die ortsfesten Privattheater mit eigenem Ensemble sowie die selbständigen Kulturorchester mit eigenem Etat werden vom Deutschen Städtetag aufgrund einer Umfrage in Gemeinden mit 20 000 Einwohnern und mehr zusammengestellt. Die Bibliotheksstatistik basiert auf einer Erhebung des Deutschen Bibliotheksinstituts bei a l l e n Bibliotheken. Daten zur B u c h p r o d u k t i o n (Titelproduktion) erstellt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels anhand der im »Wöchentlichen Verzeichnis der Deutschen Bibliographie« angezeigten Titel; dabei werden nur Veröffentlichungen berücksichtigt, die im Buchhandel erhältlich sind. Die Museumsstatistik des Instituts für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz erfaßt alle allgemein zugänglichen und nicht kommerziell ausgerichteten musealen Einrichtungen, bei denen eine Sammlung öder Ausstellung von Objekten mit kultureller, historischer oder allgemein wissenschaftlicher Zielsetzung vorhanden ist. Musikschulen sind Einrichtungen, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen einen speziellen Fachunterricht in Musik und ergänzenden Fächern geben, um damit eine Teilnahme am Laien- und Liebhabermusizieren anzuregen und zu ermöglichen. Die Informationen hierzu beruhen auf Unterlagen des Verbandes Deutscher Musikschulen. Ausführliche methodische Erläuterungen und detaillierte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 11 »Bildung und Kultur« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753 ff.).
16.1 Bevölkerung im Juni 1985 nach Altersgruppen und Bildungsabschluß*) 1 000 D a r u n t e r mit beruflichem Bildungsabschluß
Allgemeine Schulausbildung Alter v o n . . . bis unter .
mit allgemeinem Schulabschluß . Jahren
noch ohne Schulabschluß 1 )
Volksschul-/ Hauptschulabschluß
Realschulo d e r gleichwertiger Abschluß
Fachhoch-/ Hochschulreife
Insgesamt
Lehr-/ Anlernausbildung 2 )
Fachschulabschluß 3 )
Fachhochschulabschluß 4 )
Hochschulabschluß 5 )
Insgesamt 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
— 20 . . . — 25 . . . — 30 — 35 — 40 . . . — 45 . . . — 50 — 55 . . . — 60 — 65 und mehr
. .
1 996 124 45 36 34 35 43 38 42 54 202
. . . .
Insgesamt . . .
2 648
1 2 2 2 2 2 3 3 2 2 7
633 255 282 417 441 835 683 038 996 809 505
1 082 1 504 1 058 845 715 786 695 477 475 452 1 079
33 892
9 165
221 1 234 1 101 836 601 536 447 276 312 251 501
4 931 5 116 4 485 4134 3 792 4 191 4 867 3 827 3 825 3 565 9 286
6 314
52 019
631 862 638 327 096 297 486 780 750 559 314
8 104 253 305 297 343 363 247 224 170 369
—
—
44 164 176 145 147 129 85 89 59 109
28 275 408 342 297 237 129 138 105 207
23 740
2 683
1 146
2 166
302 376 297 170 048 129 114 698 720 759 1 564
5 56 96 82 64 70 53 35 39 34 71
—
—
27 59 44 34 26 21 12 16 12 25
18 137 172 125 103 70 36 41 33 47
11 177
606
275
781
2 2 2 2 2 2 1 1 1 3
Weiblich 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
— 20 — 25 . . . — 30 — 35 . . . — 40 — 45 — 50 — 55 . . . — 60 — 65 . . . und mehr
984 57 23 23 23 23 28 24 28 35 136
. .
. . .
Zusammen . . .
1 383
659 969 077 240 237 421 825 534 611 716 962
614 863 633 487 398 445 394 259 256 287 694
18251
5 329
1 1 1 1 1 1 1 1 4
* ) Ergebnis des M i k r o z e n s u s . - Personen im A l t e r von 15 Jahren und mehr. 1 ) Einschl. ohne Angabe. 2 ) Einschl. eines gleichwertigen Berufsfachschulabschlusses o d e r eines beruflichen Praktikums.
124 590 461 315 214 183 134 86 108 90 168
2 474
2 2 2 2 1 2 2 1 2 2 5
381 479 194 065 872 071 381 903 003 128 960
27 436
1 1 1 1 1 1
3
) Einschl. Meister-/Technikerausbildung. 4 ) Einschl. Ingenieurschulabschluß. s ) Einschl. Lehrerausbildung. |StBA. S t a t i s t i s c h e s j a h r b u c h 1 9 8 8 |
16 Bildung und K u l t u r
16.2 Ausgewählte Zahlen für das Bildungswesen 1 000 Gegenstand d e r N a c h w e i s u n g
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
19871)
Schüler A l l g e m e i n b i l d e n d e Schulen S c h u l k i n d e r g ä r t e n und Vorklassen Grundschulen Hauptschulen2) Sonderschulen Realschulen Gymnasien I n t e g r i e r t e Gesamtschulen 3 ) A b e n d s c h u l e n und Kollegs
'
Berufliche Schuten Berufsschulen 4 ) Berufsaufbauschuten Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien 5 ) Berufs-/Technische O b e r s c h u l e n Fachschulen 6 ) Schulen des G e s u n d h e i t s w e s e n s
9 489,5 62,8 2 991,0 2 363,0 370,7 1 365,2 2 088,8 214,4 33,6
9 186,4 62,1 2 772,8 2 271,6 354,3 1 351,1 2 119,0 220,3 35,2
8 865,5 60,7 2 589,9 2 185,3 337,0 1 323,5 2 106,4 225,6 37,2
8 472,1 59,8 2 439,4 2 061,6 319,3 1 278,1 2 050,5 226,3 37,2
8 042,6 58,7 2 351,8 1 894,9 301,9 1 214,4 1 959,3 224,7 36,9
7 590,4 58,1 2 291,2 1 714,4 284,6 1 132,2 1 851,2 220,9 37,8
7 212,6 60,1 2 255,5 1 572,4 271,4 1 049,0 1 748,9 217,5 37,8
6 954,7 62,3 2 269,0 1 453,4 261,5 975,5 1 655,9 238,0 39,1
6 797,7 65,9 2 295,7 1 372,3 252,8 924,1 1 601,6 244,0 41,3
2 492,5 1 922,4 17, é 324,0 73,9 63,2 3,3 88,0
2 576,2 1 969,7 21,7 325,6 79,3 81,0 4,0 95,0
2 598,2 1 946,8 22,8 334,3 89,9 97,0 4,7 102,7
2 601,2 1 916,8 20,9 356,4 94,9 104,7 4,7 102,9
2 616,8 1 943,3 15,7 356,6 86,4 111,0 4,4 99,3
2 657,8 2 003,9 12,2 347,3 78,1 113,6 4,0 98,8
2 668,5 2 024,9 9,8 339,7 74,7 113,5 3,6 102,2
2 600,8 1 972,1 8,1 318,6 75,6 120,6 3,9 101,8
2 524,6 1 903,6 8,1 303,3 77,9 119,7 3,9 108,1
93,7
96,7
101,1
104,2
106,2
108,8
111,7
111,2
109,7
546,1 368,5 189,1
505,6 380,9 218,5
459,9 430,9 285,2
450.7 437.8 SOS',6
428,5 434,4 304,3
392,5 415,9 298,1
350,2 390,6 290,8
1 644,6 748,4 676,2 220,0
1 715,5 786,9 702,3 226,2
1 675,9 764,7 665,5 245,6
1 722,4 791,9 674,9 255,6
1 800,1 841,1 693,2 265,8
1 831,5 874,6 687,5 269,4
Schulabgänger Nach Beendigung d e r V o l l z e i t s c h u l p f l i c h t . . . M i t Realschul- o d e r g l e i c h w e r t i g e m Abschluß M i t H o c h s c h u l - o d e r Fachhochschulreife . . .
455,8 398,5 258,0 Auszubildende 7 )
Ausbildungsbereiche I n d u s t r i e und H a n d e l 8 ) Handwerk . ; Sonstige A u s b i l d u n g s b e r e i c h e 9 )
1 676,9 771,3 673,6 232,0
1 805,2 882,2 657,8 . 265,3
1 738,4 865,8 617,8 254,7
Bestandene Abschlußprüfungen in der beruflichen Ausbildung Ausbildungsbereiche I n d u s t r i e und H a n d e l 6 ) Handwerk Sonstige A u s b i l d u n g s b e r e i c h e ' )
503,8 273,6 152,2 78,0
568,1 300,2 182,8 85,1
Hochschulen Universitäten11) , . Kunsthochschulen . Fachhochschulen 1 2 )
972,1 773,6 16,8 1 81,7
1 036,3 818,5 18,0 199,8
Hochschulen Universitäten11) . . Kunsthochschulen . • Fachhochschulen 1 2 )
171,3 125,8 3,1 42,4
175,8 123,7 2,8 49,3
Prüfungen D i p l o m ( U ) - und entsprechende Abschlußprüfungen 1 4 ) Doktorprüfungen Lehramtsprüfungen15) Diplomprüfungen (FH)16)/Kurzstudiengänge
123,8 42,8 11,9 35,0 34,1
123,7 46,3 12,2 30,5 34,7
A l l g e m e i n b i l d e n d e Schulen B e r u f l i c h e Schulen Schulen des G e s u n d h e i t s w e s e n s
486,6 70,8 2,5
498,0 75,2 2,5
Hochschulen Universitäten11) . . . Kunsthochschulen . . Fachhochschulen 1 2 ) .
114,0 94,4 3,5 16,1
127,4 105,4 4,2 17,7
603,4 319,7 197,1 86,6
620,4 326,3 206,4 87,7
616,4 31 8 , 8 202,5 95,0
604,8 319,0 187,8 98,0
632,5 337,4 194,2 101,0
675,0 362,4 204,8 107,9
1 198,3 928,4 1 9,4 250,5
1 267,3 971,5 20,1 275,7
1 31 1,7 999,0 20,9 291,8
1 336,7 1 014,2 21,5 301,0
1 366,1 1 032,6 21,9 311,6
1 410,8 1 060,0 22,2 328,6
226,9 156,9 3,0 67,0
232,2 159,9 2,9 69,4
217,4 150,0
208,5 142,9
210,8 143,2
2,8
2,8
2,6
64,6
62,8
65,1
131,1 50,6 13,0 27,8 39,7
137,7 54,8 13,6 27,4 41,9
141,5 57,2 14,1 25,6 44,6
146,9 61,1 15,0 22,9 48,0
150,1 63,9 15,5 20,4 50,4
504,9 82,4 2,7
502,8 84,9 3,4
499,3 86,8 3,6
497,6 88,8 2,8
495,2 89,8
134,6 108,5 4,7 21,4
139,0 111,5 4,9 22,6
142,2 114,1 5,2 22,9
Studenten 1 0 ) 1 121,4 879,6 18,9 223,0
Studienanfänger 1 3 ) 197,0 138,7 3,1 55,3
217,3 ' 152,7 3,0 61,5
Bestandene Prüfungen an Hochschulen 1 3 ) 121,9 46,9 12,3 27,4 35,4 Lehrer 17 ) 504,8 79,2 2,7
Hochschullehrer 1 6 )
Vorläufiges Ergebnis. Einschl. schulartunabhängiger O r i e n t i e r u n g s s t u f e . Einschl. Freier W a l d o r f s c h u l e n . Einschl. B e r u f s s o n d e r s c h u l e n , B e r u f s v o r b e r e i t u n g s - u n d Berufsgrundbildungsjahr. In N o r d r h e i n - W e s t f a l e n : Kollegschulen. Einschl. Fach-/Berufsakademien. 1 9 8 7 einschl. A u s z u b i l d e n d e r in Ausbildungsgängen f ü r B e h i n d e r t e . Einschl. Banken, Versicherungen, G a s t - und V e r k e h r s g e w e r b e . L a n d w i r t s c h a f t , Ö f f e n t l i c h e r D i e n s t , Freie Berufe, H a u s w i r t s c h a f t und Seeschiffahrt. Jeweils W i n t e r s e m e s t e r (z. B. 1987 = W S 1 9 8 7 / 8 8 1 . Einschl. pädagogischer und t h e o l o g i s c h e r H o c h s c h u l e n s o w i e G e s a m t h o c h s c h u l e n . | StBA, Statistisches Jahrbüch 1988"]
129.8 105.9 4,6 19,3 2
130,7 105,9 4,4 20,5
) Einschl. Verwaltungsfachhochschulen. ) Jeweils Studien- b z w . Prüfungsjahr = W i n t e r s e m e s t e r und d a r a u f f o l g e n d e s S o m m e r s e m e s t e r (z. B. 1987 = W S 1 9 8 6 / 8 7 und SS 1 9 8 7 ) . 4 ) O h n e Prüfungen in Fachhochschulstudiengängen. ,5 ) P e r s o n e n z ä h l u n g : D i e in d e n Jahren 1979 bis 1981 g e m e l d e t e n Fallzahlen d e r 1. Staatsprüfung f ü r das L e h r a m t w u r d e n In Personenzahlen u m g e r e c h n e t ; ab 1982 Ergebnisse d e r Individualerhebung. 16 ) In Fachhochschulstudiengängen. 17 ) H a u p t b e r u f l i c h e L e h r e r ( v o l l - und t e i l z e i t b e s c h ä f t i g t ) . 18 ) W i s s e n s c h a f t l i c h e s und künstlerisches Personal. 3
16 Bildung und Kultur
350
16.3 A l l g e m e i n b i l d e n d e S c h u l e n 1986*) Land
Insgesamt
Schulkindergärten und Vorklassen
Grundschulen
Hauptschulen 1 )
Sonderschulen
Realschulen
Gymnasien
Integrierte Gesamtschulen 2 )
Abendschulen und Kollegs
Schulen Schleswig-Holstein
1 844
332
652
345
219
180
101
6
9
Hamburg
1 033
185
271
276
61
118
86
29
7
Niedersachsen
4 592
597
1 839
1 145
307
411
260
24
9
424
79
95
97
27
48
66
6
6
Nordrhein-Westfalen
7 599
859
3 388
1 257
749
552
639
102
53
Hessen
3 044
309
1 163
698
237
270
262
79
26
Rheinland-Pfalz
1 782
85
973
313
156
108
137
7
3
Baden-Württemberg
5 497
342
2 372
1 246
570
442
415
34
76
Bayern
5 265
—
16
Bremen
Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . .
2 344
1 712
389
398
396
10
568
34
275
116
51
37
37
10
8
1 027
259
243
299
58
45
70
32
21
32 675
3 081
13615
7 504
2 824
2 609
2 469
339
234
1 137
Schüler insgesamt Schleswig-Holstein
296 682
7 114
92 953
47 735
13 634
58 563
71 134
4 412
Hamburg
166 101
. 6 373
46 454
6 867
15 856
50497
20 019
1 117
Niedersachsen
857 871
12 595
276 392
18 918 231 132
28 617
124 200
1 62 372
20 902
1 661
72 618
1 318
21 032
16 478
3 237
9 311
17 405
2 924
913
1 989 995
13 071
624 123
396 593
84 401
265 778
512 075
75 249
18 705
Hessen
609 685
3 836
204 666
99 367
19 273
77 476
146 744
53 881
4 442
Rheinland-Pfalz
392195
1 212
137 435
86 069
12 606
51 132
98 917
4 227
597
Baden-Württemberg
1 063 363
6 688
350 539
1 93 434
43 731
252 427
22 466
4 047
Bayern
1 199 736
2 583
Bremen Nordrhein-Westfalen
416 708
302 243
38 660
190 031 154 443
278 614
6 485
Saarland
105 086
354
37 585
21 807
3 348
13 516
24 596
3 258
622
Berlin (West)
201 392
9 757
61 161
39 654
7 087
15 179
41 076
24 186
3 292
6 954 724
62 318
2 269 048
261 461
975 485
1 655 857
238 009
39116
152 706
3 948
47 540
26 212
8 467
28 554
35 033
2 323
629
85 381
3 323
23 453
10 145
4 311
7 857
25 251
10 525
516
438 473
6 921
141 994
123 246
17 690
59 128
77 842
10 910
742
37 307
742
10 674
8 667
2 038
4 708
8 503
1 493
482
40 638 27 831
2 120
Bundesgebiet . . .
—
1 453 430 männlich
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen
1 022 506
7 712
318 553
214 135
51 561
127 579
252 549
Hessen
311 963
2 365
104 567
53 146
11 784
37 543
72 607
Rheinland-Pfalz
200 841
756
70 535
47 227
7 665
23 427
48 697
2 223
311
Baden-Württemberg
543 827
4 264
178 357
105 770
26 741
89 310
126 012
11 301
2 072
Bayern
612 228
1 301
Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . .
9 779
212 267
162 541
23 684
67 425
141 722
3 288
53 633
218
18 958
11 762
2 078
6 061
12 504
1 730
322
102 930
5 128
31 220
20 642
4 251
7 384
20 141
12 790
1 374
3 561 795
35 377
1 158118
783 493
160 270
458 976
820 861
125 052
19 648
143 976
3 166
45 413
21 523
5 167
30 009
36 101
2 089
508
80 720
3 050
23 001
8 773
2 556
7 999
25 246
9 494
601
419 398
5 674
134 398
107 886
10 927
65 072
84 530
9 992
919
—
weiblich Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen
35 311
576
10 358
7 811
1 199
4 603
8 902
1 431
431
Nordrhein-Westfalen
967 489
5 359
305 570
182 458
32 840
138199
259 526
34 61 1
8 926
Hessen . . . . . '
297 722
1 471
100 099
46 221
7 489
39 933
74 137
26 050
2 322
Rheinland-Pfalz
191 354
456
66 900
38 842
4 941
27 705
50 220
Baden-Württemberg
51 9 536
2 424
172182
87 664
1 6 990
100 721
126 415
2 004 11 165
1 975
Bayern
587 508
204 441
1 282
286
87 018
1 36 892
3 197
51 453
136
18 627
139 702 10 045
14 976
Saarland
1 270
7 455
12 092
1 528
300
Berlin (West)
98 462
4 629
29 941
19 012
2 836
7 795
20 935
11 396
1 918
3 392 929
26 941
1 110 930
669 937
101 191
516 509
834 996
112957
19 468
Bundesgebiet . . .
*) Schuljahr (Beginn: Herbst). 1 ) Einschl. schulartunabhängiger Orientierungsstufe.
—
2
) Einschl. : reier Waldorfschulen. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
16 Bildung und Kultur
35-]
16.3 Allgemeinbildende Schulen 1986*) Land
Insgesamt
Schulkindergärten und Vorklassen
Grundschulen
Hauptschulen 1 )
Sonderschulen
Realschulen
Gymnasien
Integrierte Gesamtschulen 2 )
Abendschulen und Kollegs
Schüler
Deutsche Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . .
285 497 142 505 815 474 64 167 1 754 435 537 694 370190 926 398 1 115178 99 050 159 837
6 4 11 1 9 2 1 5
6 270 425
630 795 366 012 510 661 032 489
304 7 425
88 830 37 967 260157 18 014 534 078 175 472 128 275 296 560 383 623 35 156 46 833
44 831 13 885 216 848 13 796 317 598 81 806 77 850 148 430 269175 19 687 27 880
50 224
2 004 965
1 231 786
—
12 5 26 2 70 15 11 32 34 3 5
719 704 112 824 172 641 626 635 982 059 286
57 138 13 857 120432 8 262 248 432 70 561 49 715 176 510 149 274 13 068 12 616
70 031 47 684 159 343 16 699 492157 139 754 97 075 242 115 269 485 24 150 37 673
220 760
919 865
4 17 19 2 65 47 4 20 6 3 19
251 561 583 701 015 661 023 870 154 023 157
1 067 1 052 1 633 859 17 473 4 138 594 3 789 2 485 603 2 967
1 596 166
209 999
36 660
Ausländer Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . .
11 23 42 8 235 71 22 136 84 6 41
185 596 397 451 560 991 005 965 558 036 555
50 2 332
684 299
12 094
1 1 3 1 1
484 578 229 306 561 175 180 199 —
4 8 16 3 90 29 9 53 33 2 14
123 487 235 018 045 194 160 979 085 429 328
2 5 14 2 78 17 8 45 33 2 11
904 033 284 682 995 561 219 004 068 120 774
915 1 163 2 505 413 14 229 3 632 980 11 096 3 678 289 1.801
1 1 3 1 17 6 1 13 5
425 999 768 049 346 915 417 521 169 448 2 563
1 103 2 813 3 029 706 19 918 6 990 1 842 10 312 9 129 446 3 403
161 2 458 1 319 223 10234 6 220 204 1 596 331 235 5 029
70 65 28 54 1 232 304 3 258 98 19 325
221 644
40 701
55 620
59 691
28 010
2 456
'
1 928 1 152 4 583 588 12 528 2 794 2 725 8 607 5 216 552 1 214
4 085 1 097 8 530 691 16 261 2 601 3 180 12 817 9 837 1 055 1 197
5 575 3 426 13 611 1 610 38 504 8 598 7 021 20 362 19 887 2 004 3 856
354 1 857 2 011 283 6 494 11 350 330 1 892 497 276 2 491
64 86 196 77 1 362 391 61 9 1 67 22 301
'
41 887
61 351
124 454
27 835
2 736
974 419 809 944 436 401 874 450 721 980 337
1 305 773 2 773 394 8 423 1 761 1 706 5 289 2 830 277 850
2 169 548 4 018 350 9 665 1 218 1 748 5 911 4 657
1 917 1 291 4 746 598 15 249 3 116 2 419 7 237 6 059
150 935 905 124 3 152 5 107 148 905 250 116 1 163
22 30 62 26 479 155 17 5 51 7
150 345
26 381
12 955
1 001
264 083
Hauptberufliche Lehrer3) insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen , Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet
976 401 780 216 329 375 952 946 410 837 012
385 121 810 101 1 029 360 103 1 019
610
8 585 4 662 33 039 2 866 65151 14 281 14 532 35 240 42 806 3 870 7 343
495 234
4 596
232 375
11 910 7 109 35 012 3 534 82 392 22 095 15 010 41 736 38 568 3 540 10473
373 113 699 98 988 337 98 939
271 379
4 284
20 12 62 6 141 40 27 79 78 7 17
; 58
' ' ' ' '
weiblich Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . .
Schuljahr (Beginn: Herbst). Einschl. schulartunabhängiger Orientierungsstufe, S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8
50 589
5 3 21 1 44 10 8 21 24 1 5
2 3
) Einschl. Freier Waldorfschulen. ) Voll-und teilzeltbeschäftigt.
540
570
665
1 722
31 489
44 924
147
16 Bildung und K u l t u r
16.4 Berufliche Schulen 1986*) Land
Insgesamt
Berufsschulen 1 )
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien 2 )
Berufs-/ Technische Oberschulen
Fachschulen 3 )
Schu en Schleswig-Holstein
341
93
12
130
21
29
—
Hamburg
219
95
6
59
21
12
—
26
Niedersachsen
851
364
35
184
104
63
—
101
Bremen Nordrhein-Westfalen
99
57
4
19
11
—
—
8
1 372
632
25
321
218
25
—
151 100
Hessen
673
325
16
117
75
40
—
Rheinland-Pfalz
461
218
30
84
50
15
—
Baden-Württemberg
2 170
593
44
Bayern
1 012
1 059.
—
172
296 283
264
113
270
60
—
22
223
110
13
52
26
—
—
Berlin ( W e s t )
147
79
—
21
18
9
7 568
2 830
231«
«04
365
298
64
6
Saarland
Bundesgebiet . . .
56
—
22 20
28
1 127
Schü er insgesamt 115 796
92 870
446
11 1 5 7
1 074
5 007
—
5 242
75 231
54 449
194
11 7 3 4
2411
2 746
—
3 697
329 626
254 140
509
45 984
8 151
11 4 0 3
—
9 439
38 930
31 1 7 3
99
5 359
1 487
Nordrhein-Westfalen
703 285
504 047
439
98 396
22 976
Hessen
220 743
176 499
356
18 952
Rheinland-Pfalz
149 511
11 8 5 3 3
956
17 465
Baden-Württemberg
422 700
293 248
1 121
79 718
Bayern
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen
—
812
58 995
—
18 4 3 2
8 328
8 306
—
8 302
3 515
2 099
—
—
—
30 815
441 309
366 206
3 382
19 8 9 8
22 8 3 4
—
Saarland
47 793
35 6 1 0
630
5 716
2 819
—
Berlin ( W e s t )
55 8 9 8
45 364
—
4 261
1 962
1 278
318 «40
75 557
120 649
Bundesgebiet . . .
6 943
1 053
16 7 4 5
2 806
26 183
— —
3 859
3 018 3 033
101 846
2 «00 822
1 972 139
8 132
Schleswig-Holstein
63 1 3 7
52 026
351
4 021
865
2 939
—
2 935
Hamburg
39 7 1 0
31 1 0 5
143
3 613
1 555
1 700
—
1 594
177 951
149 905
483
9 934
6 116
6 421
—
5 092
20 877
17 940
82
1 720
867
Nordrhein-Westfalen
382 438
289196
• 389
27 778
15 1 8 7
Hessen
122153
männlich
Niedersachsen Bremen
—
268
35 6 4 1
—
14 247 4 819
—
100198
293
5 856
5 808
5 179
—
82 650
68 4 7 8
778
6 041
2 800
1 293
—
Baden-Württemberg
234 725
168 403
863
34 257
Bayern
Rheinland-Pfalz
—
18 203
3 260
862
12 137
1 918
13 0 8 7
245 939
211 042
2 044
2 817
15 0 3 1
—
Saarland
27 205
20 592
586
1 848
1 704
—
Berlin ( W e s t )
31 7 0 4
26 661
—
1 416
1 330
839
1 428 489
1 135 54«
«012
99 301
51 2«3
72 215
Schleswig-Holstein
52 659
40 844
95
7 136
209
2 068
—
Hamburg
35 5 2 1
23 3 4 4
51
8 121
856
1 046
—
2 103
151 675
104 235
26
36 0 5 0
2 035
4 982
—
4 347
Bundesgebiet . . .
2 475 1 458
1 780
«1 372
weiblich
Niedersachsen
2 307
18 0 5 3
1 3 233
17
3 639
620
—
544
320 847
214 851
50
70 618
7 789
23 354
—
4 185
Hessen
98 590
76 301
63
1 3 096
2 520
3 127
—
3 483
Rheinland-Pfalz
66 861
50 055
178
11 4 2 4
715
806
—
3 683
Baden-Württemberg
187 975
124 845
258
45 461
—
191
4 608
Bayern
13 0 9 6
Bremen Nordrhein-Westfalen
—
12 612
195 3 7 0
155164
1 338
17 0 8 1
7 803
—
888
Saarland
20 588
15 0 1 8
44
3 868
1 115
—
—
Berlin ( W e s t )
24 194
18 703
—
2 845
632
439
—
1 172 333
83« 593
219 339
24 294
48 434
Bundesgebiet . . .
* ) Schuljahr (Beginn: H e r b s t ) . ' ) Einschl. B e r u f s s o n d e r s c h u l e n , B e r u f s v o r b e r e i t u n g s - und Berufsgrundbildungsjahr.
2 120
1 079
543 1 575
40 474
2
) In N o r d r h e i n - W e s t f a l e n : Koliegschulen. 3 ) Einschl. Fach-/Berufsakademien. | StBA, Statistisches Jahrbuch
16 Bildung und K u l t u r
353
16.4 Berufliche Schulen 1 9 8 6 * )
Land
Insgesamt
Berufsschulen 1 )
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien 2 )
Berufs-/ Technische Oberschulen
Fachschulen 3 )
Schüler
Deutsche Schleswig-Holstein
113 719
91 1 9 8
438
10 917
1 068
4 927
—
5 171
71 0 0 6
51 5 9 1
175
10 763
2 267
2 609
—
3 601
321 907
248 309
492
44 634
7 928
11 2 4 2
—
9 302
37 0 6 4
29 817
85
4 938
1 431
Nordrhein-Westfalen
666 626
477188
429
93 4 7 6
22 003
Hessen
205 816
164 111
329
17 4 1 9
Rheinland-Pfalz
144 791
114 693
941
16 7 9 5
Baden-Württemberg
395 515
274 542
1 058
72 762
Bayern
Hamburg Niedersachsen Bremen
—
793
55 3 7 4
—
18 156
7 886
7 944
—
8 127
3 474
2 030
—
—
29 735
—
6 858
1 028
16 390
2 776
25 663
421 168
348 541
3 253
18 818
22 117
—
Saarland
46 269
34 3 8 3
622
5 532
2 769
—
Berlin ( W e s t )
50 115
40 581
—
3 738
1 756
1 186
2 473 996
1 874 954
299 792
72 699
115 047
Schleswig-Holstein
2 077
1 672
8
240
6
80
—
Hamburg
4 225
2 858
19
971
144
137
—
96
Niedersachsen
7 719
5 831
17
223
161
—
1 37
—
Bundesgebiet . . .
7 822
—
2 963
—
2 854
3 804
99 878
Ausländer
Bremen
1 350
1 866
1 356
14
421
—
19
Nordrhein-Westfalen
36 6 5 9
26 859
10
4 920
973
3 621
—
276
Hessen
14 927
12 388
27
1 533
442
362
—
175
4 720
3 840
15
670
41
69
—
Baden-Württemberg
27 185
18 7 0 6
63
6 956
Bayern
Rheinland-Pfalz
'
56
71
1 080
—
85
25
355 520
20 141
17 6 6 5
129
1 080
717
—
30
Saarland
1 524
1 227
8
184
50
—
—
55
Berlin ( W e s t )
5 783
4 783
523
206
92
—
179
126 826
97 185
310
18 848
2 858
5 602
Hauptberufliche
Lehrer4)
Bundesgebiet . . .
55
1 968
insgesamt Schleswig-Holstein
3 158
1 787
14
610
32
382
—
333
Hamburg
3 532
1 794
20
1 027
170
250
—
271
11 5 8 8
6 323
42
3 123
465
911
—
724
1 460
845
7
410
133
22 741
10 8 2 8
35
7 495
1 282
Hessen
7 646
4 718
19
1 308
Rheinland-Pfalz
4 806
2 728
66
1 343
Baden-Württemberg
16 883
6 950
49
5 546
—
Bayern
Niedersachsen Bremen5) Nordrhein-Westfalen5)
—
65
2 267
—
834
432
643
—
526
187
185
—
—
2 971
297
85
1 282 2 095
13 5 6 1
7 901
183
1 637
1 508
—
237
Saarland
1 723
981
27
483
156
—
-
Berlin ( W e s t )
2 731
1 697
—
493
153
155
89 829
46 552
462
23 475
4 518
7 764
978
430
4
289
7
114
—
134
Hamburg
1 231
469
7
530
40
77
—
108
Niedersachsen
3 473
1 005
4
1 873
62
207
—
322
422
169
181
33
Nordrhein-Westfalen5)
7 233
2 540
3 597
Hessen
2 202
1 217
3
Rheinland-Pfalz
1 488
793
18
Baden-Württemberg
4 943
1 528
14
2 364
Bayern
4 088
1 645
65
1 130
Saarland
547
249
7
Berlin ( W e s t )
840
430
27 445
10475
Bundesgebiet . . .
76 233
322
6 736
weiblich Schleswig-Holstein
Bremen5)
Bundesgebiet . . .
* ) Schuljahr (Beginn: H e r b s t ) . 1 ) Einschl. B e r u f s s o n d e r s c h u l e n , B e r u f s v o r b e r e i t ü n g s - und Berufsgrundbildungsjahr. 2 ) In N o r d r h e i n - W e s t f a l e n : Kollegschulen. jStBA, Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8 ]
12
—
6
—
128 3
5
—
—
39
244
635
—
211
602
53
140
—
187
465
49
51
—
112
756
18
263
267
—
72
909
211
48
—
—
218
46
47
—
11 460
849
2 027
—
) Einschl. Fach-/Berufsakademien. V o l l - u n d teilzeitbeschäftigt. ) Z . T. geschätzt.
90
32 99
2416
•
3 5 4
16 Bildung und K u l t u r
16.5 Schulabgänger 1986 16.S.1 Nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht D a v o n Abgänger aus Insgesamt
Land
weiblich
insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
18 6 44 3 77 25 25 57 75 6 7
Bundesgebiet . . . dar. o h n e Hauptschulabschluß
....
G r u n d - und Hauptschulen
000 843 935 326 235 841 773 779 931 704 816
7 2 19 1 32 11 11 25 33 3 3
955 986 435 480 432 326 442 641 184 088 538
zusammen 14 4 36 2 59 17 22 46 65 5 4
|
998 009 806 355 749 949 343 924 090 498 122
Sonderschulen
weiblich 6 1 1 6 1 25 8 10 20 28 2 1
zusammen
|
Gymnasien, integrierten Gesamtschulen1)
Realschulen
weiblich
zusammen
|
weiblich
zusammen
737 788 064 059 197 061 003 873 603 557 854
2 141 958 5 026 425 11 1 7 0 2 835 2 236 6 310 5 457 603 989
815 374 1 893 157 4 340 1 058 851 2 456 2 151 239 380
657 426 2 199 197 2 395 715 611 2 202 3 722 244 381
313 212 1 054 94 1 078 344 297 1 156 1 724 115 199
204 1 450 902 349 3 921 4 342 583 2 343 1 662 359 2 324
|
weiblich
1 1 1
1
90 612 424 170 817 863 291 156 706 177 105
350 181
152 507
279 843
122 796
38150
14714
13 749
6 586
18 439
8411
65 2 4 1
25 928
30 608
11 938
28 071
10 861
2 883
1 415
3 679
1 714
16.5.2 Mit Realschul- oder gleichwertigem Abschluß D a v o n Abgänger aus Insgesamt
Land
insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
Bundesgebiet . . .
15 8 57 4 121 34 21 62 52 3 8
weiblich
685 516 093 185 813 852 226 345 447 799 599
8 4 30 2 64 18 12 33 29 1 4
390 560
373 493 504 249 285 558 020 415 965 923 493
210 278
zusammen
|
weiblich
_
_
—
—
8 112 72 31 3 7 0
3 506 27 15 1 8 1
—
—
1 156
Gymnasien, integrierten Gesamtschulen1)
Realschulen, Abendrealschulen
Hauptschulen
540
—
—
—
—
—
—
242
123
40 952
19 377
zusammen 11 4 35 2 54 19 10 38 42 2 4
|
589 648 131 603 711 284 578 055 118 925 107
weiblich 6 2 18 1 28 10 5 19 24 •1 2
225 749
zusammen
|
beruflichen Schulen
weiblich
zusammen
|
weiblich
014 396 530 321 772 029 796 900 353 619 142
872 2 350 5 848 896 15 2 2 5 10 351 3 159 10 5 3 2 7 204 578 3 690
489 1 244 3 179 443 8 543 5 423 1 834 5 713 3 878 278 1 918
3 224 1 518 8 002 614 20 507 5 217 6 333 13 7 5 8 3 125 296 560
1 870 853 5 289 458 11 7 8 9 3 106 3 850 7 802 1 734 26 310
120 872
60 705
32 942
63 154
37 087
16.5.3 Mit Hochschul- oder Fachhochschulreife D a v o n Abgänger m i t
Land
Insgesamt
Gymnasien, integrierten Gesamtschulen1) insgesamt
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
Bundesgebiet . . .
allgemeiner und f a c h g e b u n d e n e r H o c h s c h u l r e i f e aus
\
weiblich
10 726 10430 34 3 7 4 4 110 96 5 3 1 27 534 14 3 0 0 41 443 39 0 4 6 4 044 8 293
5 078 5 319 16 146 1 935 47 897 12717 6 424 18 3 9 1 18 0 2 7 1 786 4 091
290 831
137 811
zusammen 7 6 24 3 63 20 10 27 27 2 6
269 552 018 187 182 100 869 447 799 661 750
199 834
|
weiblich 3 3 12 1 31 10 5 13 13 1 3
Abendgymnasien, Kollegs zusammen
[
weiblich
Fachhochschulreife aus a l l g e m e i n b i l d e n d e n und beruflichen Schulen
beruflichen Schulen zusammen
|
weiblich
679 366 226 575 554 170 419 461 524 294 438
82 138 343 82 2 584 710 146 443 367 62 455
44 89 183 40 1 351 398 68 236 187 25 295
1 174 666 2 656
—
—
292
99 706
5412
2 916
18 969
—
1 506 2 025 545 8 857 1 248
500 298 1 158
zusammen
|
weiblich
118
2 201 3 074 7 357 841 29 259 4 699 2 740 4 696 9 632 1 321 796
855 1 566 2 579 320 14 238 1 427 737 1 189 3 929 467 240
7 642
66 616
27 547
—
754 722 200 3 505 387
Einschl. F r e i e r W a l d o r f s c h u l e n . StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
16 Bildung und Kultur
16.6 Abiturienten 1987*) 16.6.1 N a c h S t u d i e n a b s i c h t Davon Insgesamt
Land
mit
|
ohne
Unentschlossene
Studienabsicht insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . .
|
weiblich
zusammen
|
weiblich
|
zusammen
|
weiblich
zusammen
10
042
4
569
6
198
2
408
1
743
7
320
3
550
3
989
1
691
1
476
34
127
15
436
20
464
7
854
5
3
588
1
598
2
145
77
422
35
182
47
615
18
448
11
705
8
114
8
620
27
669
12
530
15
763
5
946
4
693
3
071
7 2 1 3
3
513
829
1
124 928
058
3
565
365
2
101
1
855
weiblich
8
331
1
605
4
878 18
037 931 217 438
102
14
663
6
426
9
910
3
746
2
166
1
453
2
587
1
227
34
519
16
348
20
982
8
489
4
666
3
414
8
871
4
445
40
379
18
490
25
587
9
882
4
971
3
5
4
280
1
852
2
671
8
247
3
793
5
766
262 256
119774
979 2
561
449
1
42 721
161 090
529 355
053
622
38 657
26 306
9
821
1
048
1
428
079 518 722
62 509
30 747
16.6.2 M i t S t u d i e n a b s i c h t n a c h a n g e s t r e b t e r S t u d i e n f a c h g r u p p e Angestrebte Studienfachgruppe Land
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . .
Sprachuna Kulturwissenschaften, Sport 728
Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften 1
491 2
746
457
Mathematik, Naturwissenschaften 1
811 4
232
2
447 10
064 590
653
1
829 298
453
1
947
1
278
2
573
4
528
3
635
1
3
214
6
349
4
022
1
872
20 799
368
236
318
97
214
321
6
311
3
536
2
317
990
2
413
1
538
564
534 1
3
502
219
1
36 268
1
077
277
1
659
272
6
198
3
989
20
464
2
145
998
47
615
289
15
763
530
9
910
402
804 231
3
537
4
063
1
357
2
729
339
578
4
048
1
812
20
982
566
892
6
909
2
016
25
587
2
671
5
766
50
476
2
5
514 400
933
831
785
118
10 163
*) Studien- und Berufswünsche der Schüler, die die Hochschul- oder Fachhochschulreife anstreben. - Ergebnis der Abiturientenbefragung. 1 ) Einschl. ohne Angabe einer Studienfachgruppe.
310 748
1
5 144
172
085
664
40 546
Dar. mit Studienziel Lehrer 2 )
Insgesamt1)
12
166
24 183
1
73
000
Kunst, Kunstwissenschaft
Ingenieurwissenschaften
934
162
6
265
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
Human-, Veterinärmedizin
13 731
321 103 1
063
2
386
59
861 1
271 113 278
161 090
7 387
) Für das Lehramt an Grund-und Hauptschulen, Sonderschulen, Realschulen, Gymnasien und an beruflichen Schulen.
16.7 Schulen des Gesundheitswesens 1986 Land
männlich Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . . Haupt-und nebenberuflich.
|StBA. Statistisches jahrbuch 1988 | 12*
Lehrer 1 )
Schüler
Schulen weiblich
j
insgesamt
59
519
3
700
4 2 1 9
38
279
2
335
2
241
2
11
130
1 2 1 6 0
151
614
1 4 2 9 0
859
j dar. Ausländer
männlich
weiblich
50
791
474
125
560
381
j
insgesamt 1
265 941
167
1
010
23
570
4
402
28
330
32
732
708
6
525
3
743
10
268
178
1
297
8
838
10
135
260
2
071
1
146
3
217
5
837
6
799
116
1
381
075
13
862
15
937
305
3
441
1
905
13
869
15
774
181
4
122
1
2
373
30
5
299
107
962
226
2
225
1
43 72
1 770
361 915
14 996
2 0 1 2 4
384
96 186
111182 2
336
2 301
547 1
031
20 4692)
) Ohne Angaben für Niedersachsen und Bremen,
661
2
042
934
5
375
853
5
228 855
11 2752)
975 775
1
886
31 7442)
356
16 Bildung und Kultur
16.8 Auszubildende 1986*) 16.8.1 N a c h A u s b i l d u n g s b e r e i c h e n , B e r u f s g r u p p e n und A u s b i l d u n g s j a h r e n Ausbildungsbereich
Nr. der Systematik 1 )
Auszubildende
Land Berufsgruppe
Insgesamt
männlich
weiblich
insgesamt
1 059 000
746 247
1 805 247
davon im . . 1.
|
Neu abgeschlossene Ausbildungsverhältnisse 2 )
Ausbildungsjahr
2.
3.
637 »67
558 559
74 651
696 463
264 958 186127 8 980 20 884 49 991 2 768 362
319 213 20 27 53 4
261 220 20 25 26 3
36 842 37 600 74 6 62 51 16
363 225 20 26 54 5
24 13 56 7 155 47 30 79 95 8 14
193 812 897 792 693 354 348 629 750 301 301
27 625 16 588 77 982 8 642 175146 54 915 38 278 96 180 115 951 11 205 15 455
25 389 15 450 71 376 7 542 150 721 46 219 34 006 82 557 103 667 10035 11 597
3 2 8 1 19 5 4 12 14 1 1
192 052 813 087 628 988 094 665 051 394 687
29 780 18 638 84 726 9 738 195 431 59 584 40 484 104137 124 836 12 370 16 739
9
6 968 256
534 070
|
4.
nach Ausbildungsbereichen Industrie und Handel 3 ) Handwerk Landwirtschaft Öffentlicher Dienst 4 ) Freie Berufe 4 ) Hauswirtschaft 5 ) Seeschiffahrt
497 482 34 38 5
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
45 28 126 14 296 90 63 157 192 18 25
674 073 226 243 719 36 1 029
384 175 16 34 124 10
511 707 021 887 152 942 27
34 19 89 10 204 63 42 113 136 12 17
751 859 025 624 859 931 871 762 921 366 278
882 657 50 73 129 10 1
185 780 247 130 871 978 056
021 108 274 203 629 359 373
364 945 919 037 189 800 305
762 941 631 537 168 017 407
nach Ländern 648 043 043 439 329 545 855 269 498 569 762
80 47 215 25 501 154 106 271 329 30 43
399 902 068 063 188 476 726 031 419 935 040
nach Berufsgruppen 01 02 04 05 06 . 07 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 33 34 35 36 37 39 40 41 42 43
Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe Landwirtschaftliche Arbeitskräfte, Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe Bergleute Mineralaufbereiter Steinbearbeiter Baustoffhersteller Keramiker Glasmacher Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter Papierhersteller, -verarbeiter Drucker Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe Metallerzeuger, Walzer Former-, Formgießer Metallverformer (spanlos) Metallverformer (spanend) Metalloberflächenbearbeiter, -vergüter, -beschichter Metallverbinder Schmiede Feinblechner, Installateure Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe Elektriker Spinnberufe : .. Textilhersteller Textilverarbeiter Textilveredler Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter Back-, Konditorwarenhersteller Fleisch-, Fischverarbeiter Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller Übrige Ernährungsberufe
15 425 443
1 152 143
16 577 586
1 735 147
7 031 237
7 802 202
243 14 374 3 164 9 327 170 2 449 439 616 1 026 7 438 3 451 3 081 8 612
386 18 073 6 1 204 1 570 255 760 136 766 4 969
629 32 447 3 170 9 328 170 2 653 440 1 186 1 281 8 198 3 587 3 847 13 581
170 7 602 659 3 265 69 773 93 348 411 3 003 1 319 1 280 4 137
234 12 459 1 298 3 950 62 864 138 444 465 2 964 1 246 1 322 4 888
225 12 326 1 209 2 113 39 1 013 209 394 346 2 229 1 022 1 245 4 553
1 385 2 713 1 696 349 15 154
115 4 5 7 617
1 500 2 717 1 701 356 15 771
428 945 596 190 5 554
477 997 602 149 5 519
591 775 503 17 4 695
331 4 31 561 328 162 670 622 389 242 862 662 162
1 434 2 110 3 551 62 300 120.172 132 834 29 175 19 920 151 082 846 2 800 21 704 1 100
1 2 3 61 118 129 28 9 146
103 106 520 739 844 672 505 298 693 604 1 938 1 042 938
2 32 20 20 1 1
607 477 504 748 795 692
—
1 3 10 4 20
2 170 8 523 560 7 721 52 271
4 41 21 28 1 1
777 000 064 469 847 963
451 685 075 582 924 835 714 863 693 372 1 154 8 700 443
1 15 34 38 7 5 38
1 13 6 8
584 050 185 970 512 612
473 687 153 374 036 599 146 908 377 380 1 182 8 776 459
1 17 37 42 8 5 42
1 14 7 9
647 316 322 880 630 674
396 738 215 494 626 580 781 558 529 94 464 4 228 196
1 19 36 41 7 5 40
1 13 7 9
400 634 557 617 705 677
— —
60 4 — —
3 — —
59 2 — —
3 4 — — —
3 114 —
9 11 9 5 2 29
108 850 586 820 534 591 483 — — —
2 146 — —
2 — —
191 13 027 1 254 3 539 75 840 130 382 446 3 158 1 364 1 386 4 946 472 994 628 191 6 073 479 748 182 321 793 902 780 446 582 429 1 417 12 746 580
1 18 39 44 8 6 54
1 14 6 11
716 496 824 012 591 659
Fußnoten siehe S. 357. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
16 Bildung und K u l t u r
357
16.8 Auszubildende 1986*) 16,8.1 Nach Ausbildungsbereichen, Berufsgruppen und Ausbildungsjahren Auszubildende
Nr. der Systematik1)
Berufsgruppe männlich
weiblich
N e u abgeschlossene Ausbildungsverhältnisse2)
davon im . . . Ausbildungsjahr
insgesamt 1.
|
2.
3
I
-
4.
I
nach B e r u f s g r u p p e n 44 45 46 48 49 50 51 52 54 62 63 68 69 70 71 72 73 74 75 77 78 80 82 83 85 87 90 91 92 93
Maurer, Betonbauer Z i m m e r e r , Dachdecker, Gerüstbauer . . Straßen-, T i e f b a u e r ßauausstatter Raumausstatter, P o l s t e r e r Tischler, Modellbauer Maler, L a c k l e r e r und v e r w a n d t e Berufe W a r e n p r ü f e r , Versandfertigmacher . . . . Maschinisten und z u g e h ö r i g e Berufe . . . Techniker Technische S o n d e r f a c h k r ä f t e Warenkaufleute Bank-, Versicherungskaufleute A n d e r e D i e n s t l e i s t u n g s k a u f l e u t e und zugehörige Berufe B e r u f e des L a n d v e r k e h r s B e r u f e des W a s s e r - und L u f t v e r k e h r s . . Berufe des N a c h r i c h t e n v e r k e h r s L a g e r v e r w a l t e r , Lager-, T r a n s p o r t arbeiter Unternehmer, Organisatoren, W i r t schaftsprüfer Rechnungskaufleute, Datenverarbeitungsfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte Sicherheitswahrer Publizisten, D o l m e t s c h e r , B i b l i o t h e k a r e (Assistent an B i b l i o t h e k e n ) Künstler und z u g e o r d n e t e B e r u f e Übrige Gesundheitsdienstberufe Lehrer (nur Schwimmeistergehilfe) . , , Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe
28 18 6 10 4 41 36 2 1 2 19 70 36
704 221 337 665 057 866 863 977 447 212 945 218 327
8 4 1 4
819 162 584 493
77 162 4 290 065 736 636 863 25 335 771 042 529
28 18 6 10 6 45 40 3 1 3 44 246 71
10 163 2 268 38 2 873
18 6 1 7
2 3 3
1 24 176 35
781 383 ' 341 955 122 602 499 840 472 547 716 260 856
5 3 1 2 2 9 12 1 1 12 82 18
743 967 985 670 036 815 373 948 516 099 720 002 169
9 6 2 3 2 17 1 3 1 1 13 95 27
505 481 238 792 083 090 275 880 504 182 757 769 362
1 13 68 26
529 933 117 493 002 190 851 10 452 266 705 462 312
4 2 1 —
1 507 —
2 —
4 534 27 13
5 458 2 054 525
1
1
1
4 811
19 401
24 212
7 125
8 385
8 690
12
2 691 55 341 1 972
1 828 184 908 36
4 519 240 249 2 008
1 559 70 378 611
1 528 95 2 2 8 746
1 432 74 613 651
30
43 3 245 116 632 5 036 5 442 38 3 356
537 5 876 69 0 5 7 715 64 582 28 158 15 7 7 1 1 007
580 121 173 347 618 600 809 363
285 2 786 29 7 1 0 456 23 2 1 0 11 7 5 2 3 517 1 472
291 3 110 29 447 465 23 328 12 216 6 351 1 725
4 3 224 9 973 426 23 0 8 0 9 632 5 890 1 166
9 69 1 69 33 15 4
—
6 370 1 949 515 3 625
—
9 6 2 3 2 17 14 2
—
982 430 622 366
—
7 134 2 427 562 3 741
13 7 2 4 2 18 14
20 —
20 —
—
1 14 114 27
808 506 734 598 234 578 061 082 595 161 649 428 894
7710 2 367 582 3 742 "1
—
— — —
1 43 — — —
51 —
8 797 1 974 97 089 644 286 3 353 30 0 6 4 456 26 904 14 563 7 005 1 575
1 6 . 8 . 2 In d e n 2 0 a m s t ä r k s t e n b e s e t z t e n A u s b i l d u n g s b e r u f e n
Ausbildungsberuf
Ausbildungsbereich6)
Männlich Anzahl
Ausbildungsberuf W)
Kraftfahrzeugmechaniker
Hw
79 3 5 2
7,5
Elektroinstallateur
Hw
51 253
4.8
Maschinenschlosser
IH
47 8 8 2
4.5
M a l e r und L a c k i e r e r
Hw
36 0 0 0
3.4
Tischler
Hw
35 2 6 0
3.3
Gas- u n d W a s s e r i n s t a l l a t e u r
Hw
30 567
2.9
Kaufmann im G r o ß - und A u ß e n h a n d e l 8 )
IH
29 249
2,8
Bankkaufmann
IH
27 515
2.6
Bäcker
Hw
27 123
2,6
Betriebsschlosser
IH
26 913
2.5
Industriekaufmann8)
IH
25 725
2.4
Schlosser
Hw
24 129
2.3
Hw
23 0 2 0
2,2
Werkzeugmacher
IH
21 823
2.1
Koch
IH
20 748
2.0
Energieanlagenelektroniker10)
IH
20 530
1.9
Fleischer
Hw
19 8 9 4
1,9
IH
18 0 6 2
1,7
IH
17 4 2 2
IH
15 5 6 2
1.6
Maurer')
. .
Verkäufer')») 8 10
Einzelhandelskaufmann )
)
Mechaniker
Zusammen. . . *) M 2 ) 3 ) 4 )
598 029
1.5
Zusammen
5t,S
Stand: 31. 12, Klassifizierung d e r Berufe, Ausgabe 1975, Bei I n d u s t r i e und Handel auch neu abgeschlossene A n s c h l u ß v e r t r ä g e ( S t u f e n a u s b i l d u n g ) . Einschl. Banken, V e r s i c h e r u n g e n , Gast- und V e r k e h r s g e w e r b e . O h n e diejenigen A u s z u b i l d e n d e n im Ö f f e n t l i c h e n D i e n s t b z w . in Freien B e r u f e n , die nach d e m Berufsbildungsgesetz bei a n d e r e n zuständigen Stellen ( K a m m e r n ) r e g i s t r i e r t w e r d e n . s ) Im städtischen Bereich.
StBA, Statistisches |ahrbuch 1988
Frlseurin Verkäuferin8)11) Bürokauffrau . . Fachverkäuferin Nahrungsmittelhandwerk . . , 0 Industriekauffrau ) Arzthelferin Zahnarzthelferin Bankkauffrau Einzelhandelskauffrau8)10) Bürogehilfin8) Kauffrau im G r o ß - und A u ß e n h a n d e l . . . Fachgehilfin in Steuer- und w i r t s c h a f t s b e ratenden Berufen Hotelfachfrau Hauswirtschafterin Bürokauffrau Verwaltungsfachangestellte RechtsanwaltsgehlIfin Rechtsanwalts- und N o t a r g e h i l f i n . . Floristin Technische Z e i c h n e r i n 8 )
6
Ausbildungsbereich6)
Weiblich Anzahl
Hw IH IH
64 582 59 279 49 894
8,7 7,9 6,7
Hw IH FB FB IH IH IH IH
49 42 38 29 28 28 24 22
465 344 417 446 867 238 160 052
6,6 5.7 5.1 3.9 3.9 3.8 3.2 3.0
FB IH Hausw./Lw Hw ÖD FB FB IH IH
19 17 15 14 13 13 12 9 9
401 652 771 181 765 096 716 850 124
2,6 2,4 2.1 1.9 1.8 1,8 1,7
562 300
75,4
1.3 1,2
) IH = I n d u s t r i e und H a n d e l (einschl. Banken, V e r s i c h e r u n g e n , Gast- und V e r k e h r s g e w e r b e ) , H w = H a n d w e r k , Lw = L a n d w i r t s c h a f t , Ö D = Ö f f e n t l i c h e r D i e n s t , Fß = Freie B e r u f e , Hausw. = H a u s w i r t s c h a f t Im städtischen Bereich. 7 ) A n t e i l an allen männlichen b z w . w e i b l i c h e n A u s z u b i l d e n d e n . 8 ) Einschl. e i n e r geringen Zahl A u s z u b i l d e n d e r , die im H a n d w e r k beschäftigt sind. n Einschl. A u s z u b i l d e n d e r in I n d u s t r i e und H a n d e l m i t e n t s p r e c h e n d e r Ausbildung. 10 ) 2. Stufe ( A l l g e m e i n e Fachausbildung). 11 ) 1. Stufe ( G r u n d a u s b i l d u n g ) .
358
16 Bildung und Kultur
16.9 Abschlußprüfungen in der beruflichen Ausbildung 1986 Ausbildungsbereich
Nr. der Systematik 1 )
Prüfungsteilnehmer
Land Berufsgruppe
männlich
weiblich
darunter mit bestandener Prüfung
insgesamt männlich
Insgesamt
4 2 6 502
Industrie und Handel 2 ) Handwerk Landwirtschaft Öffentlicher Dienst 3 ) Freie Berufe 3 ) Hauswirtschaft 4 ) Seeschiffahrt
210 566 182 230 1 6 302 14 506 2 385 21 492
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) '
18 619 11 373 53 841 6 354 114 278 33 530 26 178 64-194 79 435 8 341 10 359
324 4 4 4
750 94«
|
weiblich
|
zusammen
381 2 1 9
293 826
675 045
nach A u s b i l d u n g s b e r e i c h e n 184 382 57 054 7 680 1 3 081 53 564 8 672 11
394 239 23 27 55 8
948 284 982 587 949 693 503
195 154 15 13 2
592 262 038 739 137 15 436
166 50 7 12 49 7
759 536 244 426 020 830 11
362 204 22 26 51 7
33 20 94 10 202 60 46 111 1 39 13 18
158 039 588 781 256 838 300 157 501 993 335
16 10 47 5 101 30 23 60 70 7 8
188 090 312 395 953 108 099 518 838 278 440
12 8 36 3 78 24 18 44 54 4 6
925 002 201 722 590 707 437 899 975 962 406
29113 18 0 9 2 83 513 9 117 180 543 54 815 41 536 105 417 125 81 3 12 240 14 846
7 5 1 3
714 431 221 688 914 573 792 636 591 170 092 797 011 617 592 474 971 609 635 679 845 072 675 719 920 906 398 353 469 153 899 739 401 196
351 798 282 165 157 845 447
nach L ä n d e r n 14 8 40 4 87 27 20 46 60 5 7
539 666 747 427 978 308 122 963 066 652 976
nach a u s g e w ä h l t e n B e r u f s g r u p p e n 01 05 06 07 10 14 16 17 22 25 26 27 28 29 30 31 34 35 37 39 40 41 42 44 45 46 48 49 50 51 62 63 68 69 70 71 72 73 75 78 83 85 90 91 92
Landwirte Gartenbauer Forst-, Jagdberufe Bergleute Steinbearbeiter Chemiearbeiter Papierhersteller, -verarbeiter Drucker Metallverformer (spanend) Schmiede Feinblechner, Installateure Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe . , . Elektriker Textilhersteller Textilverarbeiter Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter Back-, Konditorwarenhersteller Fleisch-, Fischverarbeiter Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller Maurer, Betonbauer Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer Straßen-, Tiefbauer Bauausstatter Raumausstatter, Polsterer Tischler, Modellbauer Maler, Lackierer und verwandte Berufe . . . Techniker Technische Sonderfachkräfte Warenkaufleute Bank-, Versicherungskaufleute Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe Berufe des Landverkehrs Berufe des Wasser- und Luftverkehrs Berufe des Nachrichtenverkehrs Unternehmer, Organisatoren, Wirtschaftsprüfer Bürofach-, Bürohilfskräfte Künstler und zugeordnete Berufe Übrige Gesundheitsdienstberufe - Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe
^ Klassifizierung der Berufe, Ausgabe 1975. ) Einschl. Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe.
8 5 1 3 1 2
632 7 056 3
294 975 298 892 054 811 864 2 852 4 896 1 321 21 683 38 674 45 170 7.879 3 065 59 830 1 056 654 705 11 4 3 2 8 001 7 503 738 18 743 9 441 3 426 5 228 1 483 18 738 14 191 971 7 035 39 004 13 715
76 335 215 1 429 162 8 112 334 786 166 3 019 1 610 427 15 728 831 2 471 182 2 294 34 37 54 4 119 633 1 238 1 343 482 8 718 90 342 14432
8 926 1 3 031 1 301 3 892 1 130 3 146 1 079 4 281 5 058 1 329 21 795 39 008 45 956 8 045 6 084 61 440 1 483 16 382 1 536 13 903 8 183 9 797 772 18 780 9 495 3 430 5 347 2 116 19 976 15 534 1 453 15 753 129 346 28 147
3 052 6 726 697 2 793
3 405 71 13 1 806
6 457 6 797 710 4 599
2 758 6 135 608 2 756
9 672 102125 3 264 30 142 23 347 11 215 11 614
1 847 21 858 1 122 28 1 105 1 631 15
2 035 23 500 1 233 31 1 318 1 959 21
—
7 78 2 30 22 9 11
637 625 031 111 029 256 593 3
2
4
2 2 4 1 18 35 40 7 2 54
9 6 6 15 7 2 4 1 16 11 6 35 13
606 6 498 3
8 11 1 3
—
1
2 1 14 2 1
1 1 8 82 13
68 317 204 375 157 8 103 309 733 156 625 450 • 395 631 786 253 169 866 33 37 51 4 112 609 134 236 447 336 292 843
3 135 62 13 1 783 7 69 1 27 18 8 10
017 800 864 671 382 300 632
2 4 4 1 18 36 40 7 5 55 1 15 1 11 7 7 15 7 2 4 1 17 12 1 15 117 27
320 929 224 688 982 890 996 011 748 178 195 106 744 773 217 924 366 240 421 932 014 938 708 756 971 910 510 962 603 389 346 075 693 039
5 893 6 197 621 4 539 8 91 2 27 19 9 10
864 658 986 699 487 931 647
) Ohne diejenigen Auszubildenden im Öffentlichen Dienst bzw. in Freien Berufen, die nach dem Berufsbildungsgesetz bei anderen zuständigen Stellen (Kammern) registriert werden. ) Im städtischen Bereich. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
16
Bildung und Kultur
3 5 9
16.10 Studenten an Hochschulen 16.10.1 I m W i n t e r s e m e s t e r 1 9 8 7 / 8 8 nach L ä n d e r n , H o c h s c h u l a r t e n und H o c h s c h u l e n * ) Deutsche
Ausländer
Insgesamt
Land
und zwar Hochschule
zusammen
Insgesamt
männlich
weiblich
insgesamt
874 494
536 295
1 410 789
weiblich
1 329 806
509 185
und Studien-
zusammen weiblich
anfänger
180 938
80 983
27 110
zwar Studienanfänger
12 725
nach Ländern Schleswig-Holstein
20 37
827 238
12 24
535 142
80
512
48
920
Nordrhein-Westfalen Hessen
10 272 79
108 037 057
Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg
37
826
126193
Hamburg Niedersachsen Bremen
Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
Universitäten Flensburg, Private N o r d i s c h e Universität Kiel
Hamburg, Universität Hamburg-Harburg, Techn. Universität Hochschule
für
. . .
Wirtschaft
064
4
380
1
470
5 16
745 836
3 5
495 587
1 1
217 676
15
351
2
826
54 17
566 642
1 24
174 357
7
348 248
3
8
789
2
628
1
435155
24 70
866 768
62 196
692 961
89
443
227
8 777 41 587
21 101
410798 115 990 59
498
583
185 218
218 045
721 199
20 90
303 981
nach Hochschularten und Ländern 392 172 953 839 895 505
9
13 505
25
618 998
600
12
22 925 47 244 6 069
779
8 097
1
892 885 845
124
38 902
720 588
31 57 123
722
558
22
362 380 432 525
45
10
. . . .
Universität der Bundeswehr
7
579 19 18
732 780 102 —
18
655
17
751
17
51 407
16
47 571
1 197 45 730
1 43
133 380
41
500 690
39
450
1
600
1
600 600
155
870
43
094
23 66
620 189
85 8
605 219
38
286
370 497 7
711
7
11 157
Braunschweig, Techn, Universität Clausthal, Techn. Universität
1
090
60 10
605 742
3
197
1 6 632 16 622
Universität Medizin. Hochschule
2
Hannover, Tierärztl. Hochschule
740 850
021 813
40 4
418 218
58 334
1 246 4 579 3
838
3
558 301
21 675
188 19
904 4
386 2
009 160
836 64
348 36
4 385 3 580
2
350
2
050 90 —
210 380
1
940
1
730
944 084
96
265
38
864
12
14 378 3 392 27 319
4
158 510
1
11 6 9 2 9 057
2
747
1
624
3
404 402
1
085 174
549 12 9
311 359
1 1
615 102
3 746 28 943 25 981 3 636
24
896
800
3 462 1 760
1 1
540 043
2
1 1
402 180
4 4
022 260
4
333
915 184 288
Oldenburg Osnabrück
4
280
4 5
451 657
4 4
110 326
8 390 8 777
4
582
144 26
966 517
103 226 8 786
Bielefeld Bochum
6 808 19 828
6 218 11 7 8 0
13 31
026 608
12410 29 767
5 11
923 249
Bonn Dortmund
20 11
783 639
18
38 18
864 033
37 17
126 252
17
7
•15
200
14
212
44
505
Bremen Nordrhein-Westfalen Aachen, Techn. Hochschule
Düsseldorf Köln, Universität Köln, Deutsche Sporthochschule Private Hochschule
. . .
715
25 051 3 010
22 125 2 000
47176 5 010
23
20
43
427 188 43 898 819
Frankfurt am Main
15 8
930 535
7 24
614 349
19
1 6
141 178
Rheinland-Pfalz
255 102
682 290 74 996
31 0 9 8 2 482
11
Gießen Marburg
10239
081
•
8 9
624 512
234 31
292 875
4 42
693 176 276 69 5 9 7
301
13
29 16
533 947
26
992
045
14 43
215 394
16 13 40
116 363 835
1 1
556 293
2 7
697 471
2 7
635 091
12
292
13
14
146
2 258 8 030
248192 35 303
6 394 7 485
Darmstadt, Techn. Hochschule
275 430 803 155 503 375 448 2 2
640 005 312 779
9 190 187 1 175 11 315
992 930 12 —
250 40 —
603
8412 6 601
126
98 4 3 2 8 107
1
215 101
155 38
580 715
30 360
283
3 1
679 505
280
3 3
531 599
6 222 7 027
2 1
364 375
20 958 1 937
4
200
19
631 98
4
29 2
116 285
12 470 8 071 6 290 17 959
210 679
395 237 21 9 632 249 244
50 475 184
691 93
985
900
25
39 619
39 261 186
302 75 59
26 14
26 17
13 7 29
88
153 727 13
66 249 4
794 679
23 85 1
941
3 428 616 1 841
295 531
411 93 296
1
801
282
738 781 988
2
671 317
1
506 14 399
5
1 175 2 541
172 458 1 167
559
321 20 237 —
63
861
197 1
852 2
152 129
624 4 1 982
831
2 452 1 687 4
1
706 354
253 357
1 411 24 906
2 3
4
992 368
205 314
133 341
151
311 1
191 368
086
Hochschule
Koblenz, Private Wissenschaftliche schule für U n t e r n e h m e n s f ü h r u n g
1 1
527 253
1
366 251
11
33 503
2
46 215
29
1
40
88
4
—
605
789
2 181
62 380
Hoch132 12
794
33
165 25
086
161 23
481
1
Verwaltungswissen-
schaft
315
Trier
3 789 88 711
Baden-Württemberg Freiburg im Breisgau
13
Heidelberg
111
13 953 3 238
Hohenheim Techn. Hochschule
. . . .
Mannheim
15 4
895 065
Techn. Hochschule
Bayern Augsburg
. . . .
012
937 055
4 10
053 109
3 245 97 2 1 7
1
736
72 4
113 197
14 13
835
2 723 3 848
5. 3 6 0 .
S t B A . Statistisches Jahrbuch 1988 (
951 16
144
465
182 987 149
Eichstätt, Kath. U n i v e r s i t ä t Erlangen-Nürnberg
2 2 4
4
Bamberg Bayreuth
150 3 721 50 619 9 677 12 7 1 4 3
7212
Ulm
F u ß n o t e n siehe
538
1
100 15
1
Stuttgart, Univ. Tübingen
2
9 10
339 342
2 2
Karlsruhe, Univ. Konstanz
2
3 194 11 7 4 3
850
1 428 1 197
Mainz Speyer, Hochschule für
268
106 706
90 —
756 1 091
Erziehungswissenschaftliche Rheinland-Pfalz Kaiserslautern
255 787
3 035 8
543 18 17
Hildesheim, Hochschule Lüneburg, Hochschule
Münster Witten-Herdecke, Hessen
8 598 24 34
471
und
Niedersachsen
Göttingen Hannover, Hannover,
612
. .
Lübeck, Medizin. Universität Hamburg
Hamburg, Politik
140 944
59
S61 667
Schleswig-Holstein
Hamburg,
138 12
6 417 163 118
33 61 129 16
2718 2 120 1 172 9 562
'
—
7
437 030
129
564
21
063
24 5 17
420 093 687
052
6
524
2
746
361
10
589
3 3
843 644
2
755
933 839
9
522
2
1
674
204 726
161 441 8 610
68 4
752 044
22 567 1 659
5 287
2
654
1
087
5
848 021 692
2 082 1 138 9 223
1
2 24
148 327
7 139
510 330
22 26
788 667
5 18
420 907
7 11 18 23
990 164
4
981
169 330 9 032 5 441 5 968 2
123
25
706
17416 21 4
145 3 498 46 682 8
811
11 5 6 1 2 084 2 797
28
1
107
15
966
2 2
247 206 720
1
725
2
247 327
2
706
1
1 1
096 306
3
717
480 9 766
223 937
1
866 153
532 401
98
54 181
220 528
215 241
772 1 574 1 231
306 409
7
142 889 422 154 120
102 1 014
—
5 3
2
188 225 308
587
315
62 3
361 153 64 38 34 339
96 227
23 1
643 104 56 27 17 218
16 Bildung und Kultur
16.10 Studenten an Hochschulen 16,10.1 Im W i n t e r s e m e s t e r 1 9 8 7 / 8 8 nach L ä n d e r n , H o c h s c h u l a r t e n und H o c h s c h u l e n * ) Deutsche
Ausländer
Insgesamt
Land
und zwar
Hochschule männlich
weiblich
zusammen insgesamt
weiblich
und zwar zusammen
Studienanfänger
weiblich
Studienanfänger
nach Hochschularten und Ländern noch: Bayern München, Universität München, Techn. Universität München, Universität der Bundeswehr Passau Regensburg Würzburg Saarland Saarbrücken Berlin (West) Berlin, Freie Universität 1 ) Berlin, Techn. Universität Gesamthochschulen Nordrhein-Westfalen Duisburg, Univ. - Gesamthochschule Essen, Univ. — Gesamthochschule Hagen, Fernuniv. - Gesamthochschule Paderborn, Univ. - Gesamthochschule Siegen, Univ. - Gesamthochschule Wuppertal, Univ. - Gesamthochschule Hessen Kassel, Gesamthochschule
. ..
.... ... ... ...
30 17 2 3 6 9 10 10 49 28 20
595 442 074 079 411 115 196 196 512 828 684
31 509 4 947 2 5 7 7 7 35 27 7
63 57 7 10 15 9 5 8 6 6
804 145 471 187 511 390 843 743 659 659
29 25 3 6 5 3 2 4 3 3
360 551 977 842 842 479 536 943
62 22 2 5 11 17 18 18 84 56 28
104 389 074 439 962 092 038 038 991 364 627
582 701 647 695 582 191 429 157 881 881
93 82 11 16 21 12 8 12 10 10
386 846 118 882 093 581 272 900 540 540
—
58 21 8 21 379 2 041 5 260 11 627 . 16 458 1 6 899 16 899 75 969 52 051 23 918 88 78 10 16 20 12 7 12 9 9
495 71 6 423 108 097 106 816 166 779 779
29488 4 784 2 5 7 7 7 32 25 6
299 363 677 337 337 571 604 967
28 24 3 6 5 3 2 4 3 3
470 752 467 488 356 113 327 001 718 718
3 886 1 010 33 179 335 634 1 139 1 139 9 022 4 313 4 709
61 188 300 505 505 2 908 1 932 976
651 224 8 59 138 141 241 241 631 290 341
850 256 692 820 460 208 397 679 594 594
4 891 4 130 695 774 996 475 456 734 761 761
1 112 949 180 207 226 78 102 156 163 163
831 704 129 99 271 59 58 88 127 127
5 370 3 625 455 1 189 1 960 2 030 2 386 2 386 6 179 3 494 2 685
—
13 12 1 1 3 2 1 1 1 1
2 021 163 —
Pädagogische Hochschulen Schleswig-Holstein Baden-Württemberg
2 847 609 2 238
6 566 1 426 5 140
9413 2 035 7 378
9 264 1 983 7 281
6 480 1 395 5 085
1 081 334 747
149 52 97
86 31 55
62 26 36
Theologische Hochschulen Evangelisch: Nordrhein-Westfalen Hessen Bayern Berlin (West) Römisch-Katholisch: Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Bayern Jüdisch: Baden-Württemberg
2 241
1 123
3 364
3 177
1 102
494
187
21
36
479 73 154 282
334 15 160 252
813 88 314 534
797 82 312 528
328 15 160 249
197 18 66 45
16 6 2 6
6
358 322 225 327
19 77 74 151
377 399 299 478
337 360 271 434
19 73 73 146
36 42 27 54
40 39 28 44
Kunsthochschulen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) Fachhochschulen 2 ) Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) Verwaltungsfachhochschulen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) *) Vorläufiges Ergebnis. 1 ) Einschl. Beurlaubter.
— —
3
—
4 1 5
5 4 —
1
7 5 4 9
21
41
62
56
39
9
6
2
1
11 137 154 1 015 982 2 849 680 1 910 1 239 146 2 162
11 025 188 695 1 114 2 819 616 1 923 1 241 139 2 290
22 162 342 1 710 2 096 5 668 1 296 3 833 2 480 285 4 452
19 774 330 1 515 1 938 4 961 1 188 3 423 2 209 255 3 955
9 767 183 620 1 043 2 425 566 1 700 1 085 119 2 026
1 840 42 180 307 404 111 279 254 37 226
2 388 12 195 158 707 108 410 271 30 497
1 258 5 75 71 394 50 223 156 20 264
431 5 40 18 133 19 78 67 4 67
15 029 502 950 750 447 5 562 2 476 607 1 461 1 332 249 693
2 954 49 150 130 99 1 103 429 159 360 316 33 126
2 173 57 75 94 70 712 359 76 297 286 67 80
213 9 9 17 4 61 24 11 29 36 2 6
110 018 645 084 319 584 814 811 356 635 474 370
19 688 488 580 1 841 132 4 656 2 611 1 441 3 957 2 568 128 1 286
80 2 3 6 1 27 7 5 9 13
101 311 305 334 762 011 819 036 746 884 732 2 161
293 211 11 329 12 950 23 418 6 081 88 595 32 633 1 6 847 39 102 50 519 3 206 8 531
15 726 513 410 1 133 73 4 008 2 216 711 3 299 1 894 64 1 405
35414 1 001 990 2 974 205 8 664 4 827 2 152 7 256 4 462 192 2 691
278 10 12 22 5 83 30 16 37 49 2 7
182 827 000 668 634 033 157 240 641 187 957 838
35 409 1 001 990 2 974 205 8 662 4 827 2 152 7 253 4 462 192 2 691 !
77 2 3 6 1 25 7 4 9 13
147 262 155 204 663 908 390 877 386 568 699 2 035
46 1 1 3 1 13 5 3 5 10
840 535 000 637 341 817 131 031 140 411 592 1 205
15 722 513 410 1 133 73 4 006 2 216 711 3 297 1 894 64 1 405
10 127 281 180 791 74 2 950 1 114 555 2 114 1 435 20 613
5
2
—
—
— —
— —
—
—
—
2
2
1
—
—
—
—
—
—
3 •
4
— — —
2
1
—
—
—
—
:—
—
—
—
—
|StBA. Statistisc hes
Jahrbuch 1988J
) Ohne Verwaltungsfachhochschulen.
16 Bildung und K u l t u r
3^-]
16.10 S t u d e n t e n an H o c h s c h u l e n 16.10.2 Im Wintersemester 1986/87 nach Fächergruppen und Studienbereichen
Sport
275 726 402 16 0 7 9 11 2 8 8 16 884 25 2 9 2
|
weiblich
|StBA. Statistisches Jahrbuch 1988"] 12a
zusammen
257 329 394 15 7 1 5 10 893 15 5 3 5 24 101
158 434 279 7 029 4 405 6 134 11 0 5 2
18 397 8 364 395 1 349 1 191
|
weiblich
623
7 635
4 098
410
188
6 925
946
755
6 244
4 504
681
435
3 308
1 742
292
181
274 202 122 779
7 336 2 895 2 548 436
5 473 2 350 2 241 351
51 22 18 3
12 485 23 107 46 041
7 857 14 0 5 4 31 0 0 2
1 549 2 032 3 019
1 146 1 419 2 422
17467
7 380
1 213
373 334
142 674
823 621 995 401 094 015 385
683 911 866 871 725 079 539
58 23 20 3
269 732 146 723
39 17 16 2
40 446 36717 3 729
6 558
15 24 33 9 56 1
7 393 13 2 7 4 30115
888 1 252 1 440
464 780 887
658
16 7 2 7
7 194
740
186
54 565
24 728
359 054
138 298
14 2 8 0
4 376
132 268 133 351 450 427 804
127 757 638 047 981 985 193
817 006 258 490 049 115 319
679 069 413 170 716 821 430
6 615 737 911 45 900 066
4 842 453 701 9 2 258 109
15 24 33 9 53 1
2 1 7 1
28 471 114 3 836 5 952 4 643 5 520 1 060 4 662 1 189 1 495
9 857 103 1 548 939 619 2 012 777 2713 360 786
200 336 779 25 8 3 6 34 984 30 680 35 373 11 1 3 6 35 8 0 1 11 3 0 7 14 4 4 0
63 5 7 9 670 8 653 5 323 2 997 10 249 7 355 18 9 8 2 2 819 6 531
10 956 5 1 119 2 292 1 526 2 342 770 1 497 1 131 274
2 853 4 264 385 177 658 376 729 164 96
6 538 5 689 849
2 750 2 506 244
92 1 7 0 80 296 11 8 7 4
38 230 34 787 3 443
5 587 4 885 702
2 216 1 930 286
3 733
640
16 4 5 8 5 454 3 391 408 7 205
5 496 2 705 1 061 511 1 219
2 645 887 583 79 1 096
282 731 404 4 557 115 701 79 0 8 2 1 621 43 0 9 2 2 220 30 546 5 508
33 2 6 1 119 248 8 865 2 370 50 16 504 673 3 342 1 090
42 607 7 444 19 1 0 6 13 5 4 0 183 4 846 239 3 521 721
4 978 2 31 1 617 531 4 2 106 84 435 168
397
3 553
427
180
754 743 741 271 999
16 0 1 0 5 249 3 310 392 7 059
1 801 1 215 216 134 236
448 205 81 16 146
261 779 400 3 929 107 911 72 926 1 438 40 298 2 015 27 520 5 342
31 4 4 9 117 223 8 402 2 123 47 15 7 2 4 631 3 115 1 067
20 952 4 628 7 790 6 156 183 2 794 205 3 026 166
1 812 2 25 463 247 3 780 42 227 23
262 590 141 552
4 153 729 488 660
2 383 521 228 344
2 167 9 812
427 1 849
.260 1 030
6 131 33 15 6 3 7
65 1 1 8 18215 4 840 16 0 6 8
37 13 2 8
645 111 369 896
6 619 1 794 478 1 706
4 187 1 428 255 977
60 17 4 15
4 122 21 873
2 427 10 842
432 2 209
284 1 243
3 695 20 024
1 366 057
52
11 5 9 7 21 855 44 601
35 35 83 23 167 14
34 16 14 2
104
4 473 1 006 1 133 304
1 4 4 2 10
329 276 656 294
1 690
6 940 1 456 1 490 429
3 6 8 6 28 1
•
3 204
10 7 9 0 4 97 48 385 534
801 196 989 475
555 958 957 405 235
35 16 6 3 8
519
Insgesamt . . .
Ausländer weiblich
893
97 757 85 1 8 1 12 576
Sonstige F ä c h e r / o h n e Angabe
20 155 72 641 429 632 1 420
|
4 286
66 4 3 2 674 8 917 5 708 3 174 10 907 7 731 19 7 1 1 2 983 6 627
Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Bildende Kunst Gestaltung D a r s t e l l e n d e Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik
zusammen
4 939
211 292 784 26 955 37 276 32 206 37 715 11 9 0 6 37 298 12 438 14714
Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Bergbau, H ü t t e n w e s e n Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik N a u t i k , Schiffstechnik Architektur, Innenarchitektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen
weiblich
8 045
Mathematik, Naturwissenschaften M a t h e m a t i k , N a t u r w i s s e n s c h a f t e n allgemein Mathematik Informatik Physik, A s t r o n o m i e Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) . . . Geographie
Veterinärmedizin
|
28 4 7 4 94 1 357 1 146 1 285 2 646
37 35 85 23 175 15
A g r a r - , F o r s t - und Ernährungswissenschaften Agrarwissenschaften G a r t e n b a u , Landespflege Forstwissenschaft, H o l z w i r t s c h a f t Ernährungs- und Haushaltswissenschaften . .
zusammen
169 224 283 7 126 4 453 6 519 11 5 8 6
Rechts-, W i r t s c h a f t s - und Sozialwissenschaften W i r t s c h a f t s - und Gesellschaftslehre allgemein P o l i t i k - und Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaft Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen
Humanmedizin Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Zahnmedizin
Deutsche
Stud enanfänger insgesamt
Sprach- u n d K u l t u r w i s s e n s c h a f t e n Sprach- und K u l t u r w i s s e n s c h a f t e n allgemein Ev. T h e o l o g i e , - R e l i g i o n s l e h r e Kath. T h e o l o g i e , - R e l i g i o n s l e h r e Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokumentation, Publizistik A l l g e m e i n e und v e r g l e i c h e n d e L i t e r a t u r - und Sprachwissenschaft A l t p h i l o l o g i e (klassische P h i l o l o g i e ) , . Neugriechisch G e r m a n i s t i k ( D e u t s c h , germanische Sprachen o h n e A n g l i s t i k ) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, F i n n o - U g r i s t i k A u ß e r e u r o p ä i s c h e Sprach- und Kulturwissenschaften Psychologie Erziehungswissenschaften
Und zwar
Insgesamt
Fächergruppe Studienbereich
294
138
93
517 547
174 761
70 448
965 486 352 408
357
1 288 602
35 12 2 8
190
162
104
492 199
77 455
25 348
1 6 B i l d u n g und K u l t u r
16.10 Studenten an Hochschulen 16.10.3 I m W i n t e r s e m e s t e r 1986/87 nach Fächergruppen, Studienbereichen und Fachsemestern
Fächergruppe Studienbereich
S p r a c h - und K u l t u r w i s s e n s c h a f t e n S p r a c h - und K u l t u r w i s s e n s c h a f t e n allgemein Ev. T h e o l o g i e , - R e l i g i o n s l e h r e Kath. T h e o l o g i e , - R e l i g i o n s l e h r e Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokumentation, Publizistik A l l g e m e i n e und v e r g l e i c h e n d e L i t e r a t u r - und Sprachwissenschaft Altphilologie (klassische Philologie), Neugriechisch Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik S l a w i s t i k , Baltistik, F i n n o - U g r i s t i k A u ß e r e u r o p ä i s c h e S p r a c h - und K u l t u r wissenschaften Psychologie Erziehungswissenschaften Sport
D a v o n w a r e n im . 1.
2.
1
13. und höheren
29 676
10 993
26 055
9 985
32 009
29 363
24 895
18 578 400 748 610
5 492 324 1 126 1 186
8 760 331 312 098
7 592 329 838 1 022
5 531 673 665 649
18 262 492 275 262
48 1 810 1 048 962 2 030
16 11 16 25
1 1 3 4
1 1 1 2
1 1 1 2
2 1 1 2
2 1 1 2
55 286
2 1 3 5
21 792 713 071 756
8 045
1 320
351
1 191
346
1 129
280
851
726
573
1 278
6 925
1 362
377
1 090
242
874
246
956
663
378
737
3 308
398
122
115
299
103
40.8
382
269 732 146 723
9 326 4 018 3 788 640
2 922 1 231 1 299 213
5 675 2 328 2 387 463
2 188 958 938 161
4 857 1 853 1 793 366
1 909 924 819 127
6 318 2 592 2 193 446
6 513 2 427 1 888 315
5 513 2 258 1 539 252
13 0 4 8 5 143 3 502 740
12 485 23 107 46 041
2 561 3 064 5 859
966 499 2 070
1 713 2 791 4 409
605 478 1 829
1 140 2 454 4 781
474 468 1 847
1 198 2 722 5 802
940 2 516 5 684
768 2 553 4 740
2 120 5 562 9 020
17 4 6 7
1 822
508
1 454
537
1 561
601
2 315
2 202
2 224
4 243
373 334
69 2 1 3
17 1 2 8
54 309
15 0 0 7
47 951
14493
823 621 995 401 094 015 385
182 052 254 960 440 274 051
54 099 488 571 984 068 864
115 727 501 079 608 792 487
27 626 628 377 777 865 707
118 036 452 809 779 732 025
58 23 20 3
8 723 7 567 1 156
6 558
6 7 9 7 35 3
2 1 2 9 .
275
3 6 8 6 26 2
1 1 2 7
3 6 8 4 22 2
1 1 2 7
423
783
50 436
37 0 0 5
26 395
41 3 9 7
26 493 774 589 839 147 625
113 4103 6 777 11 8 4 9 1 213 24 106 2 275
76 814 648 893 338 907 329
80 3 360 837 10 773 64 10482 799
32 8 311 636 16 501 52 14 6 4 2 1 223
3 2 11 16 1
6 082 32 738 777 726 1 163 1 110 604 398 534
27 830 102 3 247 6 673 4 358 4 658 1 178 4 795 1 264 1 555
5 290 28 548 708 577 989 1 065 589 339 447
25 149 116 2 913 5 750 3 978 4 263 1 140 4 414 1 159 1 416
4 950 30 436 590 590 926 1 028 562 363 425
2 7 671 128 3 371 5 223 4 375 4 792 2 060 4 478 1 471 1 773
22 107 89 2 826 3 462 3 251 3 848 1 453 4 023 1 368 1 787
17 4 3 0 73 2 227 2 330 2 576 2 900 680 3 872 1 244 1 528
38 145 24 5 470 3 160 6 183 7 794 982 8 266 3 117 3 149
5 457 4 562 895
8 832 7 680 1 152
5 388 4 476 912
8 887 7 648 1 239
5 178 4 298 880
13 6 3 7 11 6 6 6 1 971
1 3 008 11 1 4 9 1 859
11 9 4 5 10511 1 434
16 7 0 2 15 624 1 078
865
37
877
47
55
903
844
1 134
555 958 957 405 235
6 708 3 298 1 311 611 1 488
792 261 176 113 242
5 967 2 883 1 200 645 1 239
799 273 187 98 241
5 179 2 650 963 410 1 156
1 004 430 187 147 240
5 511 2 406 1 058 657 1 390
3 777 1 767 676 310 1 024
2 542 1 236 509 207 590
3 276 1 754 690 207 625
2 8 2 731 404 4 557 115 701 79 0 8 2 1 621 43 092 2 220 30 546 5 508
50 054 80 525 21 8 1 0 15 304 209 6 652 333 4 292 849
7 728 19 154 3 554 2 027 169 986 13 645 161
4 3 851 27 485 18 7 6 7 13 0 3 1 191 6 044 298 4 179 829
7 783 9 120 3 572 2 031 125 1 016 14 752 144
41 5 9 7 16 510 16 874 12 124 186 5 790 • 229 4 955 913
7 695 28 157 3 385 1 977 133 1 051 18 779 167
47 122 36 764 19 5 7 7 13 4 9 2 267 6 139 237 5 564 1 046
30 930 29 550 12 356 8 123 142 5 226 280 3 613 611
18 521 34 399 6 604 4 664 65 3 759 256 2 353 387
27 4 5 0 126 893 9 202 6 309 134 6 429 542 3 414 401
65 118 18215 4 840 16 0 6 8
9 692 2 690 735 2 390
3 108 748 79 645
8 204 1 931 626 2 229
2 773 586 73 632
7 411 1 715 644 2 170
2 578 547 94 . 611
9 148 2 000 678 2 677
7 552 2 021 637 1 962
5 091 1 660 562 1 159
9 561 4 317 712 1 593
4 122 21 8 7 3
594 3 283
132 1 504
528 2 890
129 1 353
467 2 415
140 1 186
544 3 249
408 2 524
299 1 411
881 2 058
35 16 6 3 8
519')
Insgesamt . . .
11.und 12.
21 565 409 1 759 1 617
97 757 8 5 181 12 576
Sonstige Fächer/ohne Angabe
9. und 10.
14 421
36 6 3 8 162 5 179 8 603 5 592 6 382 1 210 5 695 1 715 2 100
Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Bildende Kunst Gestaltung D a r s t e l l e n d e K u n s t , Film und F e r n s e h e n , Theaterwissenschaft Musik
7. und 8.
6.
251 697 569 128 062
211 2 9 2 784 26 955 37 276 32 206 37 715 11 9 0 6 37 298 12 4 3 8 14714
Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Bergbau, Hüttenwesen Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Nautik, Schiffstechnik Architektur, Innenarchitektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen
5.
43 043
Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik, N a t u r w i s s e n s c h a f t e n a l l g e m e i n Mathematik Informatik Physik, A s t r o n o m i e Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) . . . Geographie
A g r a r - , F o r s t - und E r n ä h r u n g s w i s s e n s c h a f t e n Agrarwissenschaften Gartenbau, Landespflege Forstwissenschaft, Holzwirtschaft E r n ä h r u n g s - und H a u s h a l t s w i s s e n s c h a f t e n .
4.
402 079 288 884 292
37 35 85 23 175 15
Veterinärmedizin
3.
275 726
R e c h t s - , W i r t s c h a f t s - und Sozialwissenschaften W i r t s c h a f t e - und G e s e l l s c h a f t s l e h r e allgemein Politik- und S o z i a l w i s s e n s c h a f t e n Sozialwesen Rechtswissenschaft Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen
Humanmedizin Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Zahnmedizin
. Fachsemester
Insgesamt
855
941
115
19
17
11
12
1
4
3
5
14
1 366 057 1 ) 226 873
55 280
181 017
48 628
164 657
46 540
188 756
146 888
109 892
197 208
) Einschl. 3 1 8 S t u d e n t e n , f ü r d i e k e i n e A u f g l i e d e r u n g nach F a c h s e m e s t e r n v o r l a g . StBA. Statistisches Jahrbuch 1988
Bildung und Kultur Schüler nach ausgewählten Schularten
Auszubildende nach Ausbildungsbereichen
1980 « 100
1980 - 1 0 0
110
110
130
Berufsschulen 1) Sonstige 1)
Industrie und Handel 2)
Gymnasien
Inlgesamt
Handwerk
Hauptschulen 2)
1) Einschl. Berufssonderschulen, Berufsvorbereitungsjahr und Berufsgrundbildungsjahr. 2) Einschl. schulartunabhängiger Orientierungsstufe,
1) Landwirtschaft, Öffentlicher Dienst, Freie Berufe, Hauswirtschaft (im städtischen Bereich), Seeschiffahrt, 2} Einschl. Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe.
Studenten an Hochschulen in ausgewählten Wintersemestern 1) nach Fächergruppen Tausend 385
Tausend I f | 385
; S
330
330 Männlich
275
275
Weiblich
220
220
•i
165
110
165
110
gjglefe ÏS8SÎ3
55
55
Hl
0 Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Mathematik, Naturwissenschaften
Humanmedizin und Veterinärmedizin
Agrar-, Forstund ErnährungsWissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
1) Dargestellt sind jeweils Wintersemester 1975/76,1980/81 und 1986/87. Statistisches Bundesamt 8 8 0 2 5 4 StBA, Statistisches lahrbuch 19881 12a*
16 Bildung und Kultur
16.10 Studenten an Hochschulen 16.10.4 I m W i n t e r s e m e s t e r 1 9 8 6 / 8 7 in den 20 a m stärksten b e s e t z t e n S t u d i e n f ä c h e r n Und zwar Deutsche Studenten
Studienfach
Studienanfänger Rangfolge
|
Anzahl
j
%
Rangfolge
|
Anzahl
i m 1. F a c h s e m e s t e r |
%
Rangfolge
|
Anzahl
|
%
Männlich Elektrotechnik/Elektronik Maschinenbau/-wesen Betriebswirtschaftslehre Rechtswissenschaft Medizin (Allgemein-Medizin) Wirtschaftswissenschaften Informatik Physik Bauingenleurwesen/Ingenieurbau . . Chemie Architektur Biologie Mathematik Germanistik/Deutsch Wirtschaftsingenieurwesen Volkswirtschaftslehre Geschichte Erziehungswissenschaft (Pädagogik) . . Nachrichten-Zlnformationstechnik . . Sport/Sportwissenschaft
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
60 60 59 49 45 33 29 27 24 23 22 16 16 15 12 12 11 10 9 9
073 009 939 863 509 440 456 580 405 738 906 708 527 539 889 081 386 946 539 533
Zusammen . . .
X
552 06«
Nachrichtlich: Männliche S t u d e n t e n insgesamt . .
X
796 403
7,5 7.5 7,5 6,3 5,7 4.2 3,7 3,5 3,1 3,0 2,9 2.1 2,1 2.0 1,6 1,5 1,4 1.4 1.2 .1.2
«», 3 100
1 2 3 6 9 4 5 7 10 8 11 14 12 20 15 16 21 47 17 37
10 575 10143 8 604 3 999 2 943 5 167 4 656 3 814 2 854 3 145 2 346 1 824 1 998 1 002 1 555 1 525 935 400 1 377 500
X
«9 362
X
97 288
10,9 10,4 8,8 4.1 3,0 5.3 4,8 3.9 2,9 3.2 2,4 1.9 2,1 1,0 1,6 1,6 1,0 0,4 1,4 0,5
71,3 100
.
1 2 3 6 8 4 5 7 10 9 11 15 12 19 13 16 20 24 18 29
11 11 10 4 4 7 6 4 3 3 3 2 2 1 2 1 1 1 1
866 245 610 951 162 181 745 568 428 658 353 296 795 564 527 902 563 112 574 865
X
87 9«5
X
127 092
9,3 8,9 8,4 3,9 3,3 5,7 5,3 3,6 2,7 2,9 2,6 1,8 2,2 1,2 2.0 1,5 1,2 0.9 1.2 0.7
«9,2 100
Weiblich 34 32 32 28 20 18 15 14 13 12 9 8 8 8 8 7 7 7 7
787 565 521 413 677 829 098 861 274 984 128 977 961 825 248 857 579 355 194
Medizin (Allgemein-Medizin) Rechtswissenschaft Germanistik/Deutsch Betriebswirtschaftslehre Erziehungswissenschaft (Pädagogik) . . Biologie Wirtschaftswissenschaften Anglistik/Englisch . Psychologie • Architektur Chemie Sozialwesen Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft . Geschichte Mathematik Sozialpädagogik Sozialarbeit/-hilfe Pharmazie Sport/Sportwissenschaft Haushalts- und Ernährungswissenschaft
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
7 059
Zusammen . . .
X
305 192
. .
X
492 199
Betriebswirtschaftslehre Rechtswissenschaft Medizin (Allgemein-Medizin) Elektrotechnik/Elektronik Maschinenbau/-wesen Wirtschaftswissenschaften Germanistik/Deutsch Architektur Biologie Informatik Chemie Erziehungswissenschaft (Pädagogik) . . Physik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau . . Mathematik Psychologie Geschichte Anglistik/Englisch : . . . Volkswirtschaftslehre Sport/Sportwissenschaft
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nachrichtlich: W e i b l i c h e S t u d e n t e n insgesamt
7.1 6.6 6.6 5.8 4.2 3.8 3.1 3,0 2.7 2,6 1,9 1.8 1.8 1.8 1.7 1.6 1.5 1.5 1,5
6 3 2 1 13 5 4 7 15 11 10 8 19 20 14 12 16 24 27
1,4
18
1 067
62,0
X
39 458
X
65 2 6 5
100
2 3 3 5 1 2 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
323 712 726 310 505 558 201 970 322 620 751 835 053 014 410 540 172 742 627
3,6 5,7 5,7 8,1 2.3 3,9 4,9 3,0 2,0 2,5 2,7 2,8 1,6 1.6 2.2 2,4 1,8 1.1 1.0
6 3 2 1 7 5 4 8 13 9 12 10 18 17 14 15 19 28 27
1,6
22
1 282
X
49 795
X
85 6 7 5
8,6 4,7 3,2 6.7 6.5 5.1 2.9 2.4 2,7 3,4 3,0 1,2 2,7 2,0 2,1 1,2 1,2 1,5 1,5 0,7
1 5 7 2 3 4 8 10 11 6 9 16 12 15 13 20 18 17 19 32
16 7 3 6 9 252 7 123 12 3 2 9 11 6 6 2 11 1 9 1 6 486 5 525 5 351 8 039 5 668 3927 5 297 3 966 4 603 2 891 3 091 3 335 3 053 1 712
«3,4
X
131 237
X
212 767
«0,5 100
2 4 4 6 2 3 4 2 1 2 2 2 1 1 1 1 1
961 301 922 126 815 055 010 618 904 172 010 062 462 528 808 706 369 837 847
3,5 5,0 5,7 7,2 3,3 3.6 4,7 3.1 2,2 2,5 2.4 2,4 1.7 1,8 2,1 2,0 1,6 1,0 1,0 1,5
58,1 100
Insgesamt
Zusammen . . . Nachrichtlich: Studenten insgesamt
88 82 80 61 61 48 48 35 35 34 32 31 30 27 24 21 20 20 17 16
352 428 296 749 678 538 060 890 537 641 866 623 563 520 775 855 211 205 173 727
X
820 «87
X
1 288 602
6,9 6,4 6,2 4,8 4,8 3,8 3,7 2,8 2,8 2,7 2,6 2,5 2,4 2,1 1,9 1,7 1,6 1,6 1,3 1,3
«3,7 100
1 5 . 7 2 3 4 9 12 11 6 8 22 10 15 14 23 20 18 16 35
13 7 5 10 10 8 4 3 4 5 4 1 4 3 3 1 1 2 2 1
914 711 266 960 494 368 728 966 382 512 896 905 388 261 408 902 949 399 492 127
X
103 028
X
162 553
100
7.9 4,4 3,4 5,8 5,5 5,3 3.1 2,6 2,5 3,8 2,7 1,9 2,5 1,9 2,2 1,4 1,5 1,6 1,4 0.8
«1,7 100
| StBA, Statistisches Jahrbüch 1988]
16 Bildung und Kultur
3 ^ 5
16.11 Prüfungen an Hochschulen A b g e l e g t e Prüfungen im Prüfungsjahr 1985 1 )
Fächergruppe Studienbereich
Prüfungsjahr 1986 1 )
Deutsche insgesamt
Ausländer
bestanden zusammen
insgesamt
weiblich
Deutsche
bestanden
insgesamt
Ausländer
bestanden zusammen
weiblich
insgesamt
bestanden
Diplom (U)- und entsprechende Abschlußprüfungen 2 ) S p r a c h - und Kulturwissenschaften dar. Erziehungswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften dar,: Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin dar. Z a h n m e d i z i n Veterinärmedizin A g r a r - , Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften . dar.: Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Kunst, Kunstwissenschaft
9 865 2516 442 19 0 1 4 8 541 8 209 10 2 0 0 10 551 1 448 779 2 381 8 537 3 085 2 215 2 101
9 235 2 409 440 15 4 4 9 6 255 7 063 9 805 10434 1 422 763 2 092 7 869 2 941 1 968 2 071
4 984 1 434 158 4 446 1 982 1 716 3 046 3 701 322 353 867 629 69 23 1 037
562 60 31 527 63 318 414 451 52 30 129 777 241 179 351
503 60 31 420 46 242 385 434 51 28 112 662 211 152 350
9 951 2 580 455 20 960 9 460 8 935 10 7 9 8 10 6 8 9 1 595 806 2 586 8 465 3 153 2 223 2 303
9 314 2 469 452 17 1 2 6 7 031 7 646 10 3 4 0 10 5 6 9 1 560 780 2 239 7 815 2 989 1 986 2 267
5 217 1 562 176 5 385 2 461 2 031 3 340 3 969 382 394 944 654 78 28 1 132
500 37 32 600 80 348 465 453 51 33 115 772 252 201 335
456 37 32 491 55 277 426 430 48 33 102 662 223 170 332
Zusammen . . .
63 870
58158
19 221
3 272
2 925
67 013
60 902
21 211
3 305
2 964
147 1 89 254 289 34 45 47 111 14
1 174 19 1 422 3 292 6 651 940 433 338 1 073 183
1 165 19 1 404 3 287 6 641 939 429 338 1 072 180
381 5 193 654 2 102 237 174 93 23 88
135 2 93 242 287 30 38 69 121 13
134 2 93 240 286 30 38 68 121 13
997
14 585
14 535
3 713
1 000
995
82
11 1 3 4
10 4 7 2
Doktorprüfungen Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin dar. Z a h n m e d i z i n Veterinärmedizin A g r a r - , Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft
1 115 12 1 250 3 069 6 551 845 433 367 1 020 174
1 106 12 1 235 3 064 6 544 845 433 367 1 020 173
Zusammen . . .
13 »9»
13 954
357 3 166 513 1 966 162 177 95 30 90
148 1 89 255 289 34 45 47 111 15
3 397
1 000
Lehramtsp rüfungen
)
S p r a c h - und Kulturwissenschaften dar.: G e r m a n i s t i k ( D e u t s c h , germanische S p r a chen ohne Anglistik) Anglistik, A m e r i k a n i s t i k Erziehungswissenschaften Sport Rechts-, W i r t s c h a f t s - u, Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften A g r a r - , Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft
12716
12 009
8 314
89
136 948 153 202 539 765 409 483 2 191
3 925 1 792 2 106 2010 1 428 4 355 389 450 2 095
2 887 1 285 1 480 895 716 2 597 325 92 1 421
33 18 8 15 10 21
33 15 8 14 10 20
3 19
3 18
623 691 843 980 371 178 507 461 2 083
Zusammen . . .
24 305
22 736
14 360
157
147
4 1 2 2 1 4
—
—
7 351
101
93
399 540 804 805 263 794 471 427 1 991
2 502 1 135 1 329 909 621 2 213 384 114 1 364
35 20 5 11 1 15 1 1 11
31 18 4 10 1 15
21 714
20 223
12 956
141
131
1 25 7 7 9 1 2 20 8 5 3 1
1 23 7 6 8 1 1 19 8 5 3 1
784 200 004 906 032 394 773 2 475 677 143 1 337 906
26 385 102
22 355 100
242 89 46 1 001 394 260 205 50
222 86 44 948 378 246 193 50
3 1 1 1 1 4
3 1 1 1 1 3
—
1 11
Diplonlprüfungen (FH) 4 )/Kurzstudiengänge S p r a c h - und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften dar,: S o z i a l w e s e n Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften A g r a r - , Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften dar,: Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik A r c h i t e k t u r , Innenarchitektur Kunst, Kunstwissenschaft
Zusammen . . .
25 7 8 8 1 1 18 7 4 3 1
988 900 761 581 271 558 884 642 601 713 326 471
SO 443
23 7 7 7 1 1 17 7 4 2 1
947 694 438 882 273 . 477 774 256 070 493 947 395
46 543
782 993 126 015 595 329 639 2 086 481 125 1 212 815
25 432 158
25 396 151
238 85 28 954 378 276 166 30
213 81 23 907 359 267 155 28
1 554
1460
52 440
48 857
16 532
1 597
1 505
23 2 49 7 10 18 20 17 2 1 5 30 12 7 6
283 454 139 817 334 927 045 340 535 239 462 649 636 923 141
21 9 5 2 2 276 43 233 7 569 7 879 16 667 19 1 0 3 17 210 2 499 1 209 4 984 28 565 11 8 6 4 7411 5 985
13 1 17 5 2 5 6 6
733 090 399 264 657 299 601 071 619 . 568 2 194 3 266 858 174 3 490
762 45 1 079 112 112 615 811 740 81 71 231 1 895 714 479 409
705 '44 940 110 87 524 767 716 78 71 214 1 732 669 434 406
155 752
144 517
54412
6 043
5 595
10 5 3 2
—
15 644
—
024 386 416 514 050 777 031 650 642 412 476 572
001 440 174 977 120 682 936 251 051 145 130 547
11 5 2 3
—
—
Insgesamt S p r a c h - und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften dar.: S o z i a l w e s e n Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin dar. Z a h n m e d i z i n Veterinärmedizin A g r a r - , Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften dar.: Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Kunst, Kunstwissenschaft
Insgesamt . . . 1
24 2 47 7 8 16 19 17 2 1 5 28 10 6 5
684 656 703 761 541 480 592 102 293 212 041 682 686 928 937
152 609
23 2 41 7 6 14 18 16 2 1 4 26 10 6 5
297 462 806 438 255 336 701 978 267 196 622 595 011 461 734
141 391
14 1 16 5 1 4 6 5
437 056 321 126 982 311 485 667 484 530 1 926 2 837 550 148 3 363
824 47 1 058 158 63 556 775 740 86 75 204 1 845 619 455 415
757 46 915 151 46 455 740 723 85 73 182 1 683 570 419 410
52 622
5 983
5 529
) Prüfungsjahr = W i n t e r s e m e s t e r und darauffolgendes S o m m e r s e m e s t e r (2. B. 1986 = W i n t e r semester 1985/86 und S o m m e r s e m e s t e r 1986). 2 ) O h n e Prüfungen in Fachhochschulstudiengängen. StBA. Statistisches Jahrbuch 1988)
3
) Ergebnisse d e r Individualerhebung; Z u o r d n u n g d e r A b s o l v e n t e n nach dem ersten angegebenen Studienfach. 4 ) In Fachhochschulstudiengängen.
366
16 Bildung und Kultur
16.12 Studentenwohnheime am 1 . 1 . 1 9 8 8 Land Gemeinde
Studentenwohnheime
Schleswig-Holstein Flensburg Kiel Lübeck Molfsee
29 2 19 7 1
Hamburg Niedersachsen Braunschweig Clausthal-Zellerfeld . . . . Elsfleth Emden Göttingen Hannover Hildesheim Lüneburg Oldenburg Osnabrück Suderburg Vechta Wilhelmshaven Wolfenbüttel
25
3 923 14 281 2 122 1 118 46 219 4 925 2 399 428 184 894 1 394 20 217 244 71
7
Nordrhein-Westfalen Aachen Bielefeld Bochum Bonn Detmold Dortmund Düsseldorf . Duisburg Essen Gelsenkirchen Gummersbach Hagen Höxter Iserlohn Jülich Köln Krefeld
....
264 30 9 27 39 2 12 15 9 13
2 2 1 1
—
1 1 1 1 1 41 1
4
1
Lemgo Meschede Minden Mönchengladbach Münster Paderborn Siegen Soest Steinfurt Wuppertal
925 42 4 2 5 4
221 502 259 477 583 397 621 078 096 684 26 115 65 77 46 139 812 252
Wohnheimplätze für Studenten 1 )
Studentenwohnheime
Land Gemeinde
2 456 170 1 742 531 13
143 14 16 1 2 57 19 3 3 8 13 1 3 1 2
Bremen
1
Wohnheimplätze für Studenten 1 )
1 4 39 3 3 1 2 7
Hessen Darmstadt Frankfurt am Main . Fulda Gießen Kassel Marburg Wiesbaden
69 16 16 1 8 8 20
Rheinland-Pfalz . Bingen Germersheim Kaiserslautern Koblenz . . . . Mainz Speyer Trier Vallendar . . . Worms
43 2 5 5 3 17 2 5 1 3
5 400 54 397 928 273 2 445 188 857 79 179
193 2 1 2 20 2 33 2 25 1 11 3
22 748 179 19 337 2 990 389 3 349 247 2 264 220 1 826 656
Bayern Augsburg Bamberg Benediktbeuern Coburg Eichstätt Erlangen Kempten Landshut Münchberg München Neuendettelsau Nürnberg Passau Regensburg Rosenheim Schweinfurt Triesdorf Würzburg
1 068 80 43 225 400 278 29 2 819 582 93 3 420 761 474
176 5 6 7 1 5 7 .23 3 2 1 1 52 2 8 7 22 2 2 1 19
22 631 1 312 655 803 68 428 395 2 567 626 189 160 38 7 926 82 1 010 569 2 999 305 257 12 2 230
9 3 6
1 366 386 980
38
7 325
996
133 963
Homburg Saarbrücken Berlin (West)
Bundesgebiet . . .
Wohnheim platze für Studenten 1
9 3 1 2 4 1 1 18 4 1 33 10 4
Offenburg Pforzheim Reutlingen Schwäbisch-Gmünd . . . . Sigmaringen Stuttgart Stuttgart-Hohenheim . . . Trossingen Tübingen Ulm Weingarten
10 687 1 969 2 809 181 2416 639 2 657 16
—
Baden-Württemberg . . Aalen Biberach Esslingen Freiburg im Breisgau Furtwangen Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Kehl Konstanz Ludwigsburg
Mannheim
242 70 114 531 7 047 889 907 59 371 1 762
—
Studentenwohnheime
Land Gemeinde
) Einschl. Wohnplätzen, die durch Einzelzimmerförderung geschaffen wurden. Quelle: Deutsches Studentenwerk e.V., Bo
16.13 Habilitationen 1986 nach Fächergruppen und Ländern Davon in der Fächergruppe Land
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . . dar. von weiblichen Habilitanden . .
Insgesamt
-
33 48 104 4 231 92 23 177 203 12 87
1 014 77
Sprachund Kulturwissenschaften 4 5 23 1 61 16 5 33 45 1 15
Sport
Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
—
3 7 11
Mathematik, Naturwissenschaften
—
20 9 4 16 19
5 21 25 2 56 22 3 41 46
—
—
—
— —
6 2
—
Humanmedizin
21 13 28
—
—
—
—
—
—
—
6
—
— —
14
26
10
103
247
359
36
2
9
7
20
—
Ingenieurwissenschaften
—
209
2
Agrar-, Forstund Ernährungswissenschaften
—
72 38 11 68 73 10 25
—
Veterinärmedizin
2 — —
4 —
2 —
—
—
2 4 —
5 1
—
—
11 8 1 3
—
17
42
19
—
—
6 3 —
2
8
7 1 11
Kunst, Kunstwissenschaften
5 —
2 3
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8
16 Bildung und K u l t u r
16.14 Personal an Hochschulen 1986*) 16.14.1 Personal nach Hochschularten Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Land
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
d a v o n an
Insgesamt zusammen
Universitäten1)
Gesamthochschulen
d a v o n an
Kunsthochschulen
Fachhochschulen2)
zusammen
Gesamthochschulen
Universitäten1)
Fachhochschulen2)
Kunsthochschulen
_
Schleswig-Holstein
12 633
4 110
3 167
128
815
8 523
8 083
29
411
Hamburg
18 663
7 200
5 513
—
542
1 145
11 4 6 3
10712
—
134
617
Niedersachsen
35 4 8 8
14 8 8 2
12 166
—
474
2 243
20 606
19 4 9 7
—
148
961
3 309
1 618
1 062
—
—
556
1 692
1 385
—
—
307
Nordrhein-Westfalen
78 531
32 9 1 4
21 873
5 898
4 096
45 617
34 639
7 819
190
2 970
Hessen
35 8 3 7
15 2 0 7
10433
1 326
3 153
20 630
17 883
1 057
65
1 625
Bremen
Rheinland-Pfalz
14 100
Baden-Württemberg
52 009
Bayern
50 686
Saarland Berlin ( W e s t )
Bundesgebiet . . . dar. hauptberuflich Tätige
1 047 295
5 383
—
22 489
17 7 8 8
—
975
3 727
29 519
27 916
—
21 093
16 6 8 6
50
654
3 703
29 593
27 921
44
6 810
—
1 427
7 290
6 722
—
—
149
1 454
116
1 512
568
7 403
2 659
2 181
28 338
13 2 2 0
10 563
336 996
142 202
106 814
7 274
5 191
22 923
194 794
173 670
8 920
1 217
10 987
288 697
96 054
78 588
4 944
2 087
10436
192 643
172 112
8 916
1 167
10 448
—
95
383
981
-
1 676
4 744
4 621
20
103
15 1 1 8
14 291
366
461
16.14.2 H a u p t b e r u f l i c h e s wissenschaftliches und künstlerisches Personal nach Fächergruppen und ausgewählten Lehr- und Forschungsbereichen Davon Insgesamt
Fächergruppe Lehr- und Forschungsbereich
Professoren insgesamt
Sprach- und Kulturwissenschaften darunter: Evangelische T h e o l o g i e Katholische Theologie Geschichte Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen onne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Psychologie Erziehungswissenschaften
13 7 8 3
weiblich 2 822
727 810 1 422
77 . 81 237
1 536 957 811 1 373 3 060
338 233 255 325 640
Sport
zusammen
|
Hochschulassistenten
weiblich
zusammen
|
weiblich
wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter zusammen
|
weiblich
Lehrkräfte für besondere Aufgaben zusammen
|
weiblich
5 687
483
591
111
6 135
1 743
1 370
486
369 446 628
16 9 39
29 19 96
1 3 14
269 293 650
50 59 173
60 52 48
10 10 11
586 307 230 402 1 443
51 28 18 39 180
76 45 20 62 102
11 11 8 11 23
218 146 153 260 339
133 148 185 48 313
58 48 76 15 98
741 458 375 861 1 202
775
147
187
20
10
398
7.8
R e c h t s - , W i r t s c h a f t s - u. S o z i a l w i s s e n s c h a f t e n darunter: Politik- und Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften
11 8 0 8
1 605
5 425
408
268
28
4 986
983
1 130
186
004 465 052 822
356 382 308 477
760 1 169 766 2 113
48 262 10 66
84 2 69 106
10 1 9 7
1 095 78 1 129 2 421
283 28 276 368
65 216 88 182
15 91 13 36
Mathematik, Naturwissenschaften darunter: Mathematik Physik, A s t r o n o m i e Chemie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) Geographie
21 749
. . .
Humanmedizin
2 1 2 4
Ingenieurwissenschaften darunter: Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Architektur Bauingenieurwesen Kunst, Kunstwissenschaft darunter: Gestaltung Musik Zentrale Einrichtungen/ohne Angabe
Insgesamt . . . *)
49
2 464
5 767
116
674
50
14 530
2 170
778
129
150 219 795 621 215 90
1 080 1 142 1 099 902 454 293
18 6 15 46 5 12
149 125 93 137 63 37
5 6 8 19 1 2
1 274 3 255 4 279 2.140 1 291 409
118 191 731 526 199 71
94 177 230 96 55 32
9 17 41 30 10 5
20 186
4 585
2 981
123
388
61
16 2 4 9
4 219
568
182
917
204
231
11
46
8
640
185
—
—
2 484 1 437
428 195
790 393
42 7
60 35
7 2
1 521 931
349 169
113 78
30 17
16 497
558
6 984
68
9 006
448
399
39
4 028 1 880 555 1 397
120 43 98 83
193 84 40 29
18 2 9 3
174
475
124
6 3 1 2
•
108
796 814 559 373
162 54 131 89
2 540 1 836 949 927
24 9 22 3
36 14 15 20
3 008
537
1 943
229
29
3 — —
2 —
10
561
780 1 289
118 273
562 841
63 122
5 5
1 1
54 273
19 90
159 171
35 60
. 4 847
1 099
527
61
31
1
3 620
815
669
222
96 054
14 447
30 522
2 205
279
57 646
11 163
MeldungenderHochschulverwaltungen. - Erläuterungenzur AbgrenzungderPersonalgruppen s i e h e V o r b e m e r k u n g S. 347.
S t B A . Statistisches Jahrbuch 1988
180
597 698 700 275 863 771
2 4 5 3 1
Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften dar. Agrarwissenschaften
—
1 559 1
) Einschl. p ä d a g o g i s c h e r u n d t h e o l o g i s c h e r H o c h s c h u l e n , 2 ) Einschl. V e r w a l t u n g s f a c h h o c h s c h u l e n .
5 681
1 446
3 6 8
16 Bildung und Kultur
16.15 Ausgaben der Hochschulen 1985 Mill. DM Laufende Ausgaben Fächergruppe Lehr- und Forschungsbereich
Sprach- und Kulturwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften allgemein Theologie, Religionslehre Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokumentation, Publizistik Altphilologie (klassische Philologie) Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ortne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Außereuropäische Sprach- und Kulturwissenschaften Psychologie Erziehungswissenschaften
Insgesamt zusammen
Personalausgaben
1 nvestitionsausgaben
Sächliche Verwaltungsausgaben
Zuschüsse für laufende Zwecke
zusammen
1 386 139 162 58 148
1 324 106 160 56 146
1 239 100 149 52 135
84 6 11 3 11
1 0 0 0 0
62 32 2 3 3
30 35
30 34
25 33
4 2
0 0
142 90 75 26
141 89 74 25
136 85 71 ' 24
5 4 3 2
60 136 285
59 125 280
54 116 260
119
110
Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften allgemein Politik- und Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaft, -wesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen
1 228
Erwerb von Grundstücken
Baumaßnahmen
—
44 29 1 2 1
1 0
—
—
—
0
0 0 0 0
1 1 1 0
—
0 1 0 0
5 9 19
0 0 0
2 11 5
—
95
14
1
9
—
1 162
1 053
107
2
67
21 196 151 236 110 487 28
19 194 143 230 83 468 26
16 180 128 211 68 427 23
2 13 15 19 15 40 3
0 0 1 0 0 0 0
2 2 8 6 27 19 2
Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften allgemein Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) . . . Geographie
2 828 35 253 154 744 687 103 530 234 88
2 420 18 243 134 585 590 98 461 211 81
2 072 14 231 113 485 504 85 39.6 172 72
345 5 12 20 99 85 13 64 39 8
3 0 0 0 1 1 0 0 0 0
408 16 9 21 159 98 5 70 23 7
Humanmedizin
8 245
7 254
4 637
2 593
25
991
Veterinärmedizin
170
152
124
28
0
18
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften allgemein Agrarwissenschaften Gartenbau, Landespflege Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- und Haushaltswissenschaften . .
382
344
290
53
1
38
45 193 56 57 31
40 178 48 47 30
28 153 42 40 27
12 24 7 7 3
0 1 0 0 0
2 323 86 89 950 571 49 159 20 341 57
1 967 59 79 821 439 30 153 20 317 51
1 711 44 66 716 380 26 141 18 275 46
251 15 13 102 59 3 12 1 41 5
378 20
350 20
324 18
91 78
86 72
16 173
Sport
Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Bergbau, Hüttenwesen Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Nautik, Schiffstechnik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Bildende Kunst, Kunsterziehung, Kunstgeschichte Gestaltung Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik Zentrale Einrichtungen/ohne Angabe dar. Zentrale Einrichtungen 1 )
Insgesamt . . .
— —
— — —
2 7 2
— —
Ersteinrichtungen im Rahmen von Baumaßnahmen
Sonstiger Erwerb von beweglichen Sachen
2 1 0 0 0
15 3 1 0 2
0
1 0
—
0 — — — —
1 0
1 1 1 0 0 3 3
7
1
1
12
37
3
16
—
2 0 6 4 13 10 1
0 0 0 0 0 1 1
0 2 2 2 2 8 0
203 10 5 0 93 44 0 41 2 6
35 0 1 2 14 11 1 6 1 0
170 6 4 18 53 43 4 22 20 1
2
594
73
322
0
11
0
6
—
21
2
15
4 15 8 9 1
—
2 7 6 6 0
0 1 0
2 7 2 3 1
4 0 0 2 1 0 0 0 1 0
355 27 10 130 131 20 6 1 25 6
—
26 1
1 0
28 0
—
78 67
7 6
0 0
5 6
—
15 157
12 149
4 8
0 0
1 16
6 091 4 555
5 222 3 933
2 926 2 631
2 203 1 272
93 29
869 622
23 151
20 306
14 471
5 703
131
2 846
.
'
— — —
12
—
— — — — — — — — — — —
— — — —
—
—
185 23 3 50 82 16 2 1 7 1
36 2 0 12 15 1 1 0 3 1
134 2 7 68 33 3 2 0 14 4
0
17 0
4 0
7 0
0
3 3
0 2
2 2
0 12
0 2
1 3
25 8
517 330
101 89
226 194
40
1 637
256
913
— — — — — — — — —
— —
Einschl. Sportzentren. S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"
369
16 Bildung und Kultur
16.16 Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz ( B A f ö G ) 1986*) Gegenstand der Nachweisung
Davon an Insgesamt
Gymnasien 1 )
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen 2 ) 40 349
Fachoberschulen
Fachschulen3)
Universitäten")
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
sonstigen Schulen
25 539
247 840
4210
130743
33 212
Insgesamt
505 336
10 932
2 797
9 714
Männlich
298 658
6 340
1 772
8 530
6 033
16 868
146 453
2 300
94 599
15 763
Weiblich
206 678
4 592
1 025
31 819
3 681
8 671
101 387
1 910
36 144
17 449
Ledig
468 785
10 490
2 534
38 971
8 989
24 434
228 939
3 876
119 739
30 813
29 449
363
175
1 041
523
967
15 282
261
9 380
1 457
1 178
27
19
112
68
32
454
7
248
211
486
7
6
10
8
7
272
6
129
41
5 438
45
63
215
126
99
2 893
60
1 247
690
Bei den Eltern
105 201
843
2
699
13
15 450
42 157
379
36 316
9 342
Nicht bei den Eitern
400 135
10 089
2 795
39 650
9 701
10089
205 683
3 831
94 427
23 870
Deutsche
490 658
9 306
2 699
39 020
9 331
25 372
241 009
4113
127 608
32 200
Ausländer
10 483
547
64
848
214
150
5 293
65
2 525
777
EG-Länder
3 196
92
18
252
41
59
1 830
21
669
214
Andere Länder
7 287
455
46
596
173 .
91
3 463
44
1 856
563
4 195
1 079
34
481 .
169
17
1 538
32
610
235
nach d e m G e s c h l e c h t
nach d e m F a m i l i e n s t a n d Verheiratet Dauernd getrennt lebend Verwitwet Geschieden
nach d e r W o h n u n g w ä h r e n d d e r A u s b i l d u n g
nach der Staatsangehörigkeit
Heimatlose und asylberechtigte Ausländer
nach d e r B e r u f s t ä t i g k e i t des Vaters 5 ) Selbständiger
72 018
1 548
305
6 299
1 268
14 469
31 352
571
14 075
2 131
Beamter
38 204
455
113
2 365
495
550
23 723
391
8 935
1.177
Angestellter
87 701
1 307
285
5 691
1 348
1 623
49 812
912
23 418
3 305
Arbeiter
99 893
2 373
692
12 287
2 268
3 475
44 346
476
29 075
4 901
123 927
2 717
671
6 728
1 997
2 661
59 232
1 227
34 492
14 202
20 440
495
105
1 775
396
3 485
9 113
173
4 275
623
1 525
39
9
81
27
51
954
22
264
78
65 060
1 104
225
4 501
1 036
1 508
37 211
727
16 615
2133
Nicht bzw. nicht mehr berufstätig .
n a c h d e r B e r u f s t ä t i g k e i t d e r Mutter 5 ) Selbständige Beamtin Angestellte Arbeiterin Nicht bzw. nicht mehr berufstätig ,
39 336
946
279
4 453
970
1 405
17 536
220
11 797
1 730
342 922
6 751
1 717
26 083
5 716
17 579
169 484
2 863
88 907
23 822
354
nach dem monatlichen Förderungsbetrag mehr als . . . bis . . . DM bis 100
13 801
390
28
1 996
160
231
7 619
114
2 909
100 — 200
26 527
1 280
57
3 862
282
489
14 308
226
5 322
701
200 — 300
33 501
679
75
4 055
403
723
18 930
287
7 260
1 089
300 — 400
43 586
936
100
5 094
586
1 200
23 556
368
9 868
1 878
400 — 500
56 667
1 216
189
6 410
901
2 111
26 751
399
13 039
5 651
500 — 600
112 883
5 503
394
18 521
2 450
13 344
38 412
578
27 262
6 419
600 — 700
71 688
136
1 471
227
3 700
5 948
30 434
506
18 569
10 697
146 683
792
483
184
1 232
1 493
87 830
1 732
46 514
6 423
mehr als 700
Angaben für den letzten Förderungsmonat. M Einschl. integrierter Gesamtschulen. ) Einschl. Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2
| StBA, Statistisches Jahrbuch 19881
3
) Ohne Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. Einschl. pädagogischer und theologischer Hochschulen sowie Gesamthochschulen. s ) Ohne Geförderte, deren Vater bzw. Mutter verstorben ist.
16 Bildung und Kultur
16.17 Geförderte der Begabtenförderungswerke*) Davon durch Jahr
Insgesamt
Studienstiftung des deutschen Volkes
Fried richEbertStiftung
KonradAdenauerStiftung
FriedrichNaumannStiftung
HannsSeidelStiftung
Bischöfliche Studienförderung Cusanuswerk
Evangelisches Studienwerk Villigst
325 430 368 373
64 210 300 420
720 729 738 719
834 835 886 849
1 1 1 1
532 535 590 616
200 2'40 224 224
64 183 250 336
580 587 580 565
738 740 747 720
1 1 1 1
398 392 441 467
125 190 144 149
—
27 50 84
140 142 158 154
96 95 139 129
HansBöcklerStiftung
Insgesamt 1983 1984 1985 1986
9 10 .10 11
721 277 711 112
3 3 4 4
668 955 220 429
1 1 1 1
310 317 304 371
1983 1984 1985 1986
8 8 8 9
287 656 989 364
3 3 3 3
298 475 698 872
964 998 996 1 081
1983 1984 1985 1986
1 1 1 1
434 621 722 748
370 480 522 557
346 319 308 290
1 1 1 1
268 266 305 335
Studienförderung 1 1 1 1
045 041 053 099
Promotionsförderung 223 225 252 236
*) Begabtenförderungswerke, die vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft finanziell unterstützt werden.
134 143 149 149
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, Bonn
16.18 Deutscher Akademischer Austauschdienst Geförderte Personen Art der Förderung
Förderung der Aus- und Fortbildung durch Gewährung von Stipendien davon an: Studenten und jüngere Wissenschaftler . . * Jahresstipendien Semesterstipendien Kurzstipendien Übrige Stipendien Hochschullehrer und Forscher . . Berliner Künstlerprogramm Vermittlung von Hochschulpraktikanten Vermittlung deutscher wissenschaftlicher Lehrkräfte ins Ausland Förderung von Informationsaufenthalten
Insgesamt . . .
insgesamt
Deutsche
I
1987
1985
I
Ausländer
I
1985
3 740
5 923
7 902
8 363
9 705
2 832 1 811 268 177 576 908
5 078 3 452 492 769 365 845
6 457 2 995 250 189 3 023 1 401 44
6 189 3 024 263 994 1 908 2 128 46
7 482 4 145 478 765 2 094 2 175 48
1 721
1 547
1 760
1986
11 773
12 103
15 628
3 871
9 385 3 986 613 341 4 445 2 344 44
9 021 4 835 531 1 171 2 484 3 036 46
12 560 7 597 970 1 534 2 459 3 020 48
2 928 991 363 152 1 422 943
3 487
3 683
3 934
1 766
2 136
2 174
732
745
871
732
745
871
—
1986
—
—
1986
I
1987
1985
—
1987
—
—
7 188
8 090
6 534
1 977
2 617
3 012
5 211
5 473
3 522
23 180
24 «21
26 967
8 346
9 238
11 980
14 834
I S 383
14 987
Quelle: Deutscher Akademischer Austauschdienst, Bonn
16.19 A l e x a n d e r von Humboldt-Stiftung Gastwissenschaftler 1 ) Fachgebietsgruppe Fachgebiet
Geisteswissenschaften darunter: Philosophie Geschichtswissenschaften Rechtswissenschaften Naturwissenschaften darunter: Mathematik Physik Geowissenschaften Chemie und Pharmazie Biowissenschaften Medizin Ingenieurwissenschaften
Insgesamt . . . 1
davon aus 1985
1986
1987
Europa
Afrika
Amerika
Asien
425
378
407
224
23
81
72
54 62 68 899
50 54 78 834
73 52 73 932
39 24 37 319
4 2 8 39
19 18 9 299
11 7 18 239
55 176 88 164 159 168 160
63 171 70 169 146 145 161
74 221 59 205 163 135 144
29 82 24 63 56 43 54
2 2 4 14 5 2 3
23 82 20 66 51 35 44
16 50 11 54 40 48 42
1 484
1 373
1 483
597
65
424
353
) Geförderte ausländische Wissenschaftler (Forschungsstipendiaten träger), unabhängig von der Förderungsdauer.
und Humboldt-Preis-
Australien und Ozeanien 7 —
1 1 36 4 5 —
8 11 7 1
44
Quelle: Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn | StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]
371
16 Bildung und K u l t u r
16.20 Forschungsausgaben und Forschungspersonal 16.20.1 Insgesamt nach d u r c h f ü h r e n d e n Bereichen 2 Forschungsp e r s o n a l )
Forschungsausgaben 1 )
dar. W i s s e n s c h a f t l e r 3 )
insgesamt
Bereich 1984
1985
1986
1984
1985
1986
Mill. D M
1984
1985
1986
Anzahl
Öffentlicher Bereich4)
5 897
6 392
6 859
51 1 0 0
51 741
53 5 2 9
18 900
19 223
19 9 1 3
Hochschulen5)
6 437
6 696
7 100
68 040
69 007
71 0 7 7
29 196
29 4 3 8
30 321
254 910
275 080
291 580
Unternehmensbereich6)
36 2 1 2 Erwerbszweck7)
Private O r g a n i s a t i o n e n o h n e
200
220
220
49 520
Insgesamt . . •
.
2 500
2 500
2 500
376 550
398 328
418 686
93 5 4 6 1 420
1 420
1 420
143 627
16.20.2 Ö f f e n t l i c h e r Bereich nach I n s t i t u t i o n e n und Wissenschaftszweigen*) Forschungs p e r s o n a l 2 ) Forschungsausgaben 1 )
Institution Wissenschaftszweig
1984
1985
1986
1984
1985
Mill. D M
Insgesamt
dar. W i s s e n s c h a f t l e r 3 )
insgesamt
5 897
1986
1984
1985
1986
Anzahl
6 392
6 859
51 100
51 741
53 529
18 900
19223
19913
7 400
7 578
7 610
2 500
2 569
2 622
4 900
4 829
4 889
1 800
1 802
1 878
nach Institutionen 5
Bundesanstalten )
766
805
Länderanstalten 5 )
389
410
6
5
Gemeindeeinrichtungen5) Großforschungseinrichtungen
794
4
,
: i
2 666
2 836
3 104
19 300
19 417
19 803
7 200
7 310
7 311
Max-Planck-Institute
858
923
982
7 800
7 988
8 175
2 700
2 820
2 928
Fraunhofer-Institute
361
439
509
2 700
2 823
3 051
1 300
1 344
1 322
Sonstige Forschungseinrichtungen
465
569
635
5 300
5 272
5 826
2 400
2 375
2 796
W i s s e n s c h a f t l i c h e B i b l i o t h e k e n und Museen5)
388
403
411
3 700
3 835
4175
1 000
1 003
1 056
nach Wissenschaftszweigen Naturwissenschaften
3 312
3 598
3 891
25 200
25 4 0 7
26 245
9 800
9412
9 906
Ingenieurwissenschaften
1 031
1 139
1 228
8 600
8 862
9 428
3 700
3 854
3 885
Gesundheit
476
501
532
5 200
5 253
5 321
1 400
1 557
1 572
Landwirtschaft
349
365
372
4 700
4 917
4 891
1 300
1 437
1 464
Sozial- und Geisteswissenschaften
729
788
836
7 400
7 302
7 644
2 700
2 963
3 087
* ) O h n e H o c h s c h u l e n und o h n e Z a h l u n g e n an a n d e r e Bereiche. 1984 und 1985 Rechnungsergebnisse, 1986 z. T. Schätzung; Bruttoinlandsausgaben. A u f Vollzeitbeschäftigung umgerechnet, n Einschl. Fachhochschulabsolventen. Ö f f e n t l i c h e und ü b e r w i e g e n d ö f f e n t l i c h f i n a n z i e r t e Einrichtungen o h n e H o c h s c h u l e n . 5 ) Forschungsanteile. | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988]
6
7
) O h n e sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung. - Für das Forschungspersonal 1984 Schätzung, ü b e r w i e g e n d aufgrund v o n Plandaten, 1986 vorläufiges Ergebnis. ) S o w e i t nicht ü b e r w i e g e n d ö f f e n t l i c h f i n a n z i e r t . Q u e l l e : Statistisches Bundesamt, W i e s b a d e n ; B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r F o r schung und T e c h n o l o g i e , B o n n ; D e u t s c h e Forschungsgemeinschaft, B o n n ; S V - S t i f t e r v e r b a n d - W i s s e n s c h a f t s s t a t i s t i k G m b H , Essen
16 Bildung und Kultur
16.20 Forschungsausgaben und Forschungspersonal 16.20.3
Unternehmensbereich FuE-Gesamtaufwendungen 2 )
der Unternehmen ) 1
Wirtschaftsgliederung ) (H. v. = Herstellung von)
Forschungspersonal 3 )
der Institutionen für Gemeinschaftsforschung und -entwicklung
4
darunter finanziert
insgesamt zusammen
von der Wirtschaft
darunter finanziert zusammen
vom Staat 5 )
von der Wirtschaft
vom Staat 5 )
296 295
321 320
davon
in Unternehmen 4 )
275 080 291 580
271 480
3 600
2 514
1 223
Anzahl
Mill. DM 1985 1986') 1987')
39 553 41 640 44 210
38 917 41 005 43 570
2 136
1 874
948
889
262
109
152
1 344 792 36 375 8 227 7 824 1 036 433
1 330 544 36 045 8 220 7 820 936 362
649 299 32 090 7 930 7 667 809 285
654 236 3 396 248 139 119 72
14 248 329 8 3 100 71
10 99 174 4 2 49 32
4 148 139 4 2 41 30
33 690 35 510
in Institut, f. Gemeinschaftsforschung u. -entw.
Insgesamt
4 616 4 880
636 635 640
1985 nach Wirtschaftszweigen Energie- und Wasserversorgung, Bergbau . . . EleKtrizitäts-, Gas-, Fernwärme- undWasserversorgung Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Chemische Industrie usw., Mineralölverarb. Chemische Industrie Metallerzeugung und -bearbeitung Eisenschaffende Industrie NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke Stahl-, Maschinen- und Fahrzeugbau, H. v. ADV-Einrichtungen Maschinenbau H.v.Kraftwagen und deren Teilen Luft- und Raumfahrzeugbau Elektrotechnik, Feinmechanik, H. v. EBMWaren usw Elektrotechnik Feinmechanik, O p t i k Übriges Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Sonstige 7 )
190
172
17
3
2
1
991 135 891 605
11 825 3 855 5 804 914
1 933 239 70 1 519
71 64 1
36 33 1
34 31 0
—
—
11 128 9 971 551 1 770 146 852
9 829 8 826 516 1 697 133 520
1 055 921 29 41 12 318
20 15 0 130 1 44
193 14 4 5 2
062 199 893 605
13 4 5 2
11 148 9 986 552 1 902 147 896
—
3 738 1 2 264 55 53 7 2
1 1 262 55 53 6 2
1 467
5 2
15 13 0 70 1 12
081 656 966 785 836 415 676
—
55 0 30
004 510 811 739 797 861 261
77 1 146 2154 45 38 553 415
1 425
42
97 38 36 11
541 493 957 716
97 38 36 11
384 391 955 716
157 101 2
85 75 4 18 1 5
950 200 793 275 340 036
85 75 4 17 1 4
800 076 793 027 333 821
149 124
—
—
1 250 7 215
Quelle: SV-Stifterverband-Wissenschaftsstatistik GmbH, Essen
16.20.4 Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft nach Förderungsverfahren, Wissenschaftsbereichen und Fachgebieten Forschungspersonal und Stipendiaten
Bewilligungen 8 )
Wissenschaftsbereich Fachgebiet
dar. Wissenschaftler
insgesamt 1985
Förderungsverfahren
I
1986
I
1987
1985
1986
|
1987
1985
|
1986
|
1987
Anzahl
Mill. DM Geistes- und Sozialwissenschaften Gesellschaftswissenschaften Geschichts- und Kunstwissenschaften . . . . Sonstige Geisteswissenschaften Biologie und Medizin Medizin, Ernährungsforschung Biologie Veterinärmedizin, Agrarwissenschaften . . . Naturwissenschaften Mathematik, Physik Chemie Geowissenschaften Ingenieurwissenschaften Allgemeine Ingenieurwissenschaften 9 ) . . . . Architektur, Städtebau, Bauingenieurwesen Bergbau, Hüttenwesen und Elektrotechnik
142,6 49,8 43,0 49,8 374,3 162,0 173,9 38,4 237,5 84,2 75,0 78,3 231,4 155,2 22,0 54,2
157,6 54,4 48,3 54,9 361,4 179,0 149,4 33,0 247,7 85,6 66,0 96,1 232,0 151,9 20,1 • 60,0
144,3 54,7 36,8 52,8 365,2 166,3 156,0 42,9 288,2 106,4 69,7 112,1 232,9 150,4 16,4 66,1
2 390 793 725 872 4 966 2 150 2153 663 3 788 1 241 1 132 1 415 4 068 2 949 410 709
2 619 929 757 933 4 536 1 976 2 059 501 3 559 1 139 818 1 602 3 872 2 734 329 809
2 411 888 613 910 4 615 1 940 2 007 668 4 113 1 313 916 1 884 3 825 2 541 269 1 015
1 300 492 335 473 2 457 987 1 138 332 2 787 1 067 941 779 1 814 1 241 179 394
1 391 532 367 492 2 349 927 1 148 274 2 577 1 000 700 877 1 701 1 143 142 416
1 302 528 289 485 2 501 966 1 203 332 2 882 1 162 766 954 1 695 1 050 109 536
Zusammen10) . . .
985,8
998,7
1 030,6
15212
14 586
14 964
8 358
8018
8 380
Fachgebietsübergreifende Förderungsverfahren Wissenschaftliches Bibliothekswesen Wissenschaftliche Beziehungen zum Ausland Sonstiges
19,0 19,6 8,2
21,6 20,7 2,8
19,5 20,9 3,8
1 032,6
1 043,8
1 074,8
11
Insgesamt ) . . .
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
15 212
1
) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen. Einschl. externer Forschungsaufwendungen, M Vollzeitäquivalent. 4 ) Daten aus Erhebungen der SV-Stifterverband-Wissenschaftsstatistik G m b H unter Einbeziehung der Daten des FuE-Personalkostenzuschußprogramms (Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen, Köln), Stand: O k t o b e r 1987; um Doppelzählungen bereinigt; 1986 und 1987 Schätzungen. 5 ) Nicht vergleichbar mit Angaben des Bundesministeriums für Forschung und Technologie, Bonn, wegen unterschiedlicher Definitionen und Zuordnungen zu Wirtschaftszweigen. 6 ") 1986 Schätzung aufgrund von Ist-Daten, 1987 aufgrund von Plandaten ausgewählter Unternehmen, 7 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Handel, Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe, Dienstleistungen, soweit von Unternehmen und Freien Berufen erbracht.
—
14 586
14 964
—
8 358
8 018
—
8 380
Quelle: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn 0
) Bewilligungen in den entsprechenden Jahren, einschl. Voraus- und Weiterbewilligungen für nachfolgende Jahre, ohne Berücksichtigung von zusätzlichen Bewilligungen und Löschungen. Einschl. Maschinenwesen. I0 ) Normal- und Schwerpunktverfahren, Großgeräte, Sondermittel, Forschergruppen, Hilfseinrichtungen der Forschung und Sonderforschungsbereiche. Außerdem Stipendiaten des Heisenberg-Programms (1985: 93 mit 20,9 Mill. DM; 1986:67 mit 14,6 Mill. D M ; 1987: 69 mit 15,6 Mill. D M ) und des Postdoktoranden-Programms (1985: 93 mit 1,3 Mill, D M ; 1986: 181 mit 11,1 Mill, D M ; 1987: 115 mit 10,4-Mill. DM) sowie Preisträger im Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Programm (1986: 11 mit 6,5 Mill, D M ; 1987: 12 mit 14,6 Mill. DM). S t B A , Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8
16 Bildung und Kultur
16.21 Berufliche W e i t e r b i l d u n g von Erwerbspersonen*) 1 000 Teilnehmer an Maßnahmen in d e r Z e i t von Januar 1983 bis Juni 1985 Alter von . . . bis unter . . . Jahren Bildungsabschluß
Insgesamt
Teilnahme
insgesamt insgesamt
männlich
noch nicht beendet
bereits beendet weiblich
3 235
2 187
1 048
184
97
87
zusammen
|
weiblich
zusammen
904
407
264
14.4
54
76 81
43 48
33 34
290
136 108
58 40
43 27
116 101
29
8
6
männlich
2 827
|
1 923
|
männlich
|
weiblich
nach Altersgruppen 15 — 20 20 — 25
483 593
25 — 30
210 151
318 281 229
388 306
— 45 — 50 — 55 und mehr
163 138
108
223
383 389
541 439
30 — 35 35 — 40
40 45 50 55
260
213 326 347
189 182
358 287
260 216
98 71 37
483 399
121 108 77
122 107
54
402 508
40 31
153 130
85
57
30 19 9
•
Realschul- oder gleichwertiger Abschluß Fachhochschul-/Hochschulreife . .
2 184
1 047
2 824
1 117
1 920 839
903 278
407 135
974 1 005
574 671
400 334
854
506
348 277
120
152
95
2 866 1 696
1 974 1 107
892
1 776 989
797
232 511 369
188 341
939
313
/ /
>
3 230
1 252
13 10 6
21 13 6
nach Bildungsabschluß Allgemeine Schulausbildung Allgemeiner Schulabschluß Volksschul-/Hauptschulabschluß . .
28 16
852
576
263 99
144 35
69
51 57
293
198
95 55
19 73
21 15 45
Berufliche Ausbildung Beruflicher Bildungsabschluß Lehr-/Anlernausbildung 1 ) Fachschulabschluß2)
Fachhochschulabschluß Hochschulabschluß 3 ) Ohne Berufsausbildung 4 )
........
428
339
589 89
212
156
2 573 1 523 399 213
45 170
318 173
438 254
* ) Ergebnis des Mikrozensus vom Juni 1985. - Personen im Alter von 15 Jahren und mehr. 1 ) Einschl. eines gleichwertigen Berufsfachschulabschlusses sowie eines beruflichen Praktikums. Einschl. Meister-/Technikerausbildung.
3) 4)
534
173 28
81 41
296 147
142 107
118
114
65
8
/
28 49
Einschl. Lehrerausbildung. Einschl. ohne Angabe.
16.22 Volkshochschulen Volkshochschulen 1 ) mit dem Schulträger
31. 12. Land
Gemeinde
eingetragener Verein
Arbeitsgemeinschaften, Kurse, Lehrgänge
mit Kreis, Zweckverband
insgesamt
hauptamtlichem Leiter
nebenamtlichem Leiter
insgesamt
Belegungen 2 )
insgesamt
Belegungen 2 )
1 000
Anzahl
1 000
327 167 334 993
72 106
5 184
74 364 73 436
3 521 3 366
380
360 463
4 773 4 826
135
17 678
256
4017
37
3 779 75
Anzahl 1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen
Bremen Nordrhein-Westfalen
Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern
Saarland Berlin ( W e s t ) 2)
378 355 357
357
877
334
142 146
146
76
77 —
24
17
6 1
159
—
—
—
82 9 27
—
43
2
60 72
5
—
334
8 32 68
124
8
—
29
16 14 16
4
5 12
835 837
1 70
2 125 33 73 144
200
18 12
Ohne Außenstellen. Mehrfachzählungen: Jeder Teilnehmer wird entsprechend der Zahl se ner Belegungen gezählt.
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"
442 448 457
24 1 65
2 125 33 23 93
72 7
12
Einzelveranstaltungen
435 387
—
5 — — —
50 51
128 11 —
2 595
47 047
2 343 76 504 36 875 20 077 64 835
73 553 5 157 13 799
53 638
101
1 172 489
1 6 272 3 860
79 245
21 021 1 332 1 704
274 888 1 053
5 474 15 801
3 424 208
4 150
2 648
'
226
302 719 1 027 85 53
Quelle: Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., Bonn-Bad Godesberg
374
16 Bildung und Kultur
16.23 Goethe-Institute 1986 Veranstaltungen 2 ) Land
Institute
Insgesamt
Europa
66
darunter: Bundesrepublik Deutschland . . . . Frankreich Griechenland Großbritannien und Nordirland . . Italien Spanien Türkei
17 3 ) 7 4 4 7 2 3
1 353
Deutschkurse
darunter
Personal 1 )
5 022
636 3 ) 146 89 56 132 62 51
Wissenschaft/ Literatur
Musik
. 858
—
—
887 161 582 550 320 254
137 47 65 115 66 64
Spielfilme
Theater
339
2 187
890
—
42 26 23 41 23 31
Ausstellungen
Insgesamt
Teilnehmer
579
3 242
53 379
1 330 370 251 115 355 251 206
19 4 4 2 6 4 4
—
—
—
46 1 176 74 58 5
531 46 261 277 84 82
103 29 48 38 80 50
986 840 972 046 603 978 622
Afrika
17
128
1 741
323
170
139
918
138
366
6 923
Amerika
36
415
5 554
611
357
856
2 744
444
1 089
17 514
darunter: Argentinien Brasilien Vereinigte Staaten
4 7 11
74 149 75
708 1 515 1 100
37 172 137
40 73 45
162 281 179
203 780 512
28 117 158
211 410 59
3 431 6 817 820
Asien
721
14 013
110 137
2 265 2 278
.
30
328
3 144
447
305
316
1 633
307
darunter: Indien Japan
7 3
86 49
748 346
86 46
55 59
66 37
459 168
43 32
Australien und Ozeanien
4
22
305
71
42
45
85
57
31
438
153
2 246
15 766
2310
1 213
2 246
7 567
1 525
5 449
92 267
Insgesamt . . .
M Ohne örtliche Lehrkräfte auf Honorarbasls. 2 ) Ohne Deutschkurse und ohne pädagogische Verbindungsarbeit. Einschl. Zentralverwaltung.
'
Quelle: Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache Im Ausland und zur Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit e. V., München
16.24 Deutsch-Französisches Jugendwerk 1986 Programme
Teilnehmer
davon 1n (der)
Bereich
Insgesamt
Bundesrepublik Deutschland
darunter Insgesamt
Frankreich
Deutsche
Ausgaben 1 ) Franzosen
Anzahl Schulbereich
1 000 DM
1 904
897
.1 007
46 016
23 247
22 769
3 903
Hochschulbereich
166
80
86
3 296
1 640
1 656
2 941
Berufsbereich
863
432
431
19 291
10 042
9 249
6 145
1 961
850
1 111
49 658
26 617
23 041
11 347
Außerschulischer Bereich davon: Jugendverbände Städtepartnerschaften Sportverbände Sonstige Bereiche 2 )
Insgesamt . . .
1
1 400
596
804
35 000
18 802
16 198 "1
561
254
307
14 658
7 815
6 843 j
1 467
644
823
17711
6 361
2 903
3 458
Gesamtausgaben der deutschen und französischen Organisationen. 2 ) Arbeits- und Studienaufenthalte, sprachliche Aus- und Fortbildung der Gruppenleiter und Mitarbeiter usw.
3
3
137 356 )
8 605 2 742
7 151
10 560
4 721
68 697
67 275
29 056
) Einschl. 1 384 Teilnehmern aus Drittländern, für die keine Aufgliederung nach Bereichen vorlag, Quelle: Deutsch-Französisches Jugendwerk, Bad Honnef [StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
375
16 Bildung und Kultur
16.25 Presse 16.25.1 Unternehmen, Beschäftigte, U m s a t z sowie verlegte Zeitungen und Zeitschriften Unternehmen
Jahr
Unternehmensart
Umsatz1)2)
Beschäftigte insgesamt
am 31 . 12.
Vertrieb
dar. reine Zeitungsverlage Zeitschriftenverlage mit eigener Druckerei ohne eigene Druckerei
|
Anzeigen
Mill. DM
Anzahl
1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Zeitungsverlage mit eigener Druckerei ohne eigene D r u c k e r e i
Anzahl
U n t e r n e h m e n des Verlagsgewerbes 5 ) 26 242 10 9 6 9 206 032 210 952 27 1 7 5 11 316 213193 11 815 28 575
2 108 2 176 2 223
11 9 9 0 12 359 13 0 4 2
333 330 331
6 117 6 183 6 197
213 112 325 80
276 108 384
Zusammen
198 107 305 77
91 42 133 20
496 017 513 992
9 4 13 2
278 441 719 257
2 923 1 355 4 278 703
4 504 2910 7414 1 511
Zusammen
160 1 385 1 545 913 373
17 44 62 31 17
585 672 257 478 423
3 229 7 570 10799 4 847 4 057
959 3 457 4417 2 135 3 121
1 3 5 2
dar. reine Zeitschriftenverlage Sonstige Verlage
U n t e r n e h m e n a u ß e r h a l b des Verlagsgewerbes 5 ) 25 139 3 492 295 27 470 3 857 282 26 1 3 0 3 760 296
459 471 463
1984 1985 1986
Verlegte Zeitungen 3 ) 1 Zeit(Hauptausgaben) | Schriften 4 ) am 31. 12.
darunter aus
348 730 078 648 549
3 2 5
225 297 294
25 27 25
1 2 4 2 1
463 921 384 214 429 700 710 711
16.25.2 Verlegte Zeitungen, Verkaufsauflage und Zeitungsumsatz Verlegte Zeitungen am 31. 12. 3 )
Jahr Verkaufsauflage der Gesamtausgabe von . . . bis unter . , . Stück
Haupt
|
Verkaufsauflage 6 )
Neben-
Abonnement
insgesamt
ausgaben Anzahl
1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : unter 5 0 0 0 5 0 0 0 — 10 0 0 0 10 0 0 0 — 50 0 0 0 50 0 0 0 — 125 0 0 0 125 0 0 0 — 2 5 0 0 0 0 2 5 0 0 0 0 und mehr .
Zeitungsumsatz 1 ) Einzelverkauf
aus
insgesamt
Vertrieb
1 000
358 357 356
890 896 904
25 619 25 4 3 9 25 2 5 5
64 69 128 47 33 15
2 4 118 251 394 135
3 3 5 11
166 496 008 976 877 732
14 618 14 672 14 8 1 0
11 001 10768 10 4 4 5
153 465 747 470 958 017
13 32 261 506 919 8715
2 3 4 3
|
Anzeigen
Mill. DM 10 0 3 7 10 3 8 7 10 873
3 547 3 736 3 921
6 490 6 651 6 951
75 267 717 233 481 098
29 104 617 814 1 202 1 155
1 1 2 1
1 2 3 3
46 163 100 419 279 944
16.25.3 Verlegte Zeitschriften, Auflage und Zeitschriftenumsatz Verlegte Zeitschriften am 31.12.") Jahr insgesamt
A r t der Zeitschrift
Auflage 6 )
mit lokaler/ I überregionaler | regionaler Verbreitung
verkaufte Exemplare insgesamt
zusammen
Anzahl 1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Politische Wochenblätter Konfessionelle Zeitschriften Publikumszeitschriften' darunter: Illustrierte, Magazine usw Motor, Reise, Freizeit, H o b b y Frauen, Familie, Mode, W o h n e n Politik, Kultur, Populärwissenschaften Fachzeitschriften Kundenzeitschriften Amtliche Blätter Sonstige Zeitschriften 7 )
....
StBA. Statistisches Jahrbuch 1988
dar. im Abonnement
aus Freiexemplare
insgesamt
1 000
Vertrieb
Anzeigen
Mill. D M
6 817 6 893 6 908
2 779 2 854 2 944
4 038 4 039 3 964
261 106 2 6 8 332 275 494
153 625 149 903 155 283
9 2 158 90 0 2 3 92 7 4 6
107 481 118 4 2 9 1 2 0 211
10 0 2 7 10 2 9 4 10 7 0 3
4 679 4 768 4.841
5 348 5 526 5 862
100 301 1 208
92 68 350
8 233 858
1 670 8 530 107 866
1 616 7 727 97 4 9 0
812 7 448 38 129
53 803 10 376
405 220 5 745
147 198 3 201
258 22 2 544
216 234 79 381 2 998 90 1 109 1 102
111 20 4 89 283 9 1 090 1 052
105 214 75 292 2 715 81 19 50
36 18 27 4 45
10 12 7 3 44
4 742 2 058 225 1 683 8 112 40 340 297 60 229
2 956 704 1 400 267 2 605 158 119 1 451
1 629 350 764 137 1 107 113 41 34
1 328 355 636 130 1 499 45 78 1 416
^ O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer. ) Zeitungs-, Zeitschriften- und sonstiger Umsatz des Unternehmens. 3 ) Mit mindestens zweimal wöchentlichem Erscheinen einschl. der Sonntagsausgaben der TagesZeitungen.
2
Zeitschriftenumsatz 1 )
41 21 27 6 53 40 2 60 *) 5 ) ) 7 ) 6
653 017 262 371 788 . 377 355 909
911 959 036 688 676 37 2 058 679
642 979 181 983 064 5 2 047 241
Mit mindestens viermal jährlichem Erscheinen. Soweit sie Zeitungen/Zeitschriften verlegen. Durchschnittliche Auflage je Erscheinungstag im 4. Vierteljahr. Z . B. Anzeigenblätter, Kommunale Amtsblätter.
376
16 Bildung und Kultur
16.26 Hörfunk- und Fernsehteilnehmer*) 1 000 Land
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
1 V I
1 /
1
)
,, '
Fernsehen
Hörfunk
Sendebereich 1985
1986
1987
1985
Norddeutscher Rundfunk
4 745
4 816
4 877
4 292
4 337
4 391
Radio Bremen Westdeutscher Rundfunk Hessischer Rundfunk
314 6 573 2 358
315 6 652 2 392
317 6 749 2 441
280 6 154 2 088
281 6 215 2 117
283 6 296 2 148
Südwestfunk, Süddeutscher Rundfunk
5 658
5 768
5 894
4 709
4 794
4 891
Bayerischer Rundfunk Saarländischer Rundfunk Sender Freies Berlin
4 435 439 961
4 567 443 963
4 696 446 971
3 903 398 881
3 983 402 882
4 077 404 888
25 483
25 916
26 391
23 011
23 378
Bundesgebiet . . . Gebührenpflichtige und gebührenbefreite Hörfunk- und Fernsehteilnehmer, - Stand: 31. 12. Infolge größerer Überschneidungen der Ländergrenzen mit den Sendebereichen lassen sich keine Landesergebnisse bilden,
I
1986
22 705
I
1987
Quelle: Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
16.27 Fernsehprogramm 16.27.1 Deutsches Fernsehen 1987 Regionalprogramm
Gemeinschaftsprogramm
Art der Darbietung
Vormittagsprogramm
I. Programm 1 )
gesamt ZDF
ARD Stunden
Stunden Sendungen mitSpielhandlung Nummernsendungen Musiksendungen Informationssendungen ; Mischinhalte und -formen Sport Spielfilme Tagesschau/Tagesthemen/Wochenspiegel/ Heute Programmüberleitungen
Insgesamt .
725 377 68 1 101 85 336 588 373 124
Stunden
—
—
—
—
—
—
—
—
29,1 2,2
395 —
—
—
15,6
-
-
-
83 16
494
100
444
80,0
87,6 — -
47 16
16,8 3,2
9,3
NorddeutscherRundfunk 2 ) . Radio Bremen 2 ) Westdeutscher Rundfunk . , Hessischer Rundfunk Südwestfunk 6 ) 7 ) Süddeutscher Rundfunk 7 ) . , Bayerischer Rundfunk . . . . Saarländischer Rundfunk 7 ) , Sender Freies Berlin 2 ) . , . ,
578 3 ) 572 575 3 ) 653 3 ) 322 3 ) 302 575 599 598 3 )
2 794 4
103 103 101 103 51 51 103 92 101
4
3 366" 2 681" 4 010" 3 718" 4 4
3,1
507
100
Fernsehpro gram m
dar, reine Werbung (Spots) Stunden
19,2 10,0
9,9 3,3
3 777
Rundfunkanstalt
100 Quelle: Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
16.27.2 Zweites Deutsches Fernsehen 1986
Programmbereich
Stunden | Kultur Fernsehspiel und Film Dokumentarspiel Unterhaltung Theater und Musik Reihen und Serien (Vorabend) . Aktuelles Innenpolitik Kinder, Jugend und Familie . . . .
380 892 94 314 200 231 491 189 416
1987 %. 8,0 18,7 2,0 6,6 4,2 4,9 10,3 4,0 8,7
Stunden [ 371 881 89 350 212 247 492 216 423
Program m be re ich
7.6 18,1 1,8 7,2 4,4 5,1 10,1 4,4 8,7
Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik . . . . Außenpolitik Gesellschafts- und Bildungspolitik Magazine Sport Vormittagsprogramm A R D / Z D F (ZDF-Anteil) Programmverbindungen Werbefernsehen (Spots)
Insgesamt , , .
1
) Auf die Rundfunkanstalten entfallen folgende Pflichtbeiträge zum Sendeprogramm.: Westdeutscher Rundfunk ( W D R ) 25%, Norddeutscher Rundfunk ( N D R ) 19%, Bayerischer Rundfunk (BR) 17%, Südwestfunk ( S W F ) 9%, Hessischer Rundfunk ( H R ) , Süddeutscher Rundfunk ( S D R ) und Sender Freies Berlin (SFB) je 8%, Radio Bremen (RB) und Saarländischer Rundfunk (SR) je 3%. ' 2 ) Gemeinschaftliches Programm Schulfernsehen; das III, Programm wird zusätzlich mit dem Sender Freies Berlin veranstaltet. 3 ) Zusätzlich wurden 1 064 Stunden ausgestrahlt ( N D R 73 Stunden, W D R 25 Stunden, H R 79 Stunden, S W F 2 Stunden, SFB 885 Stunden).
1987
1986 Stunden
%
36 69 176 35 363 511 263 101
4 761
Stunden 0,8 1,4 3,7 0,7 7,6 10.7 5,5 2.1
100
50 74 168 39 368 507 282 101
4 870«)
1.0 1,5 3.4 0,8 7,6 10,4 5,8 2,1
100
Quelle: Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz 4
) Zusätzlich haben NDR/RB/SFB 598 Stunden, W D R 773 Stunden, H R 206 Stunden, S W F 275 Stunden, BR 191 Stunden und SR 50 Stunden Schulfernsehen ausgestrahlt. Parallel wurden 80 Stunden Kinderprogramm ausgestrahlt. 6 ) Einschl. Regionalprogramm für Rheinland-Pfalz 53 Stunden, für Baden-Württemberg11 Stunden. 7 ) Gemeinschaftliches III. Programm. B ) Zusätzlich wurden 4 905 Stunden ausgestrahlt (3 S A T 2 665 Stunden, Musik-Kanal 2 240 Stunden). S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988
16 B i l d u n g und K u l t u r
1 6 . 2 8 H ö r f u n k p r o g r a m m 1987 16.28.1 Erstes, Zweites und Drittes Programm Nach Programmgattungen der Rundfunkanstalten Insgesamt
Programmgattung
Stunden
Norddeutscher Rundfunk')
Westdeutscher Rundfunk1)
Radio Bremen
Hessischer Rundfunk
|
Südwestfunk
Süddeutscher Rundfunk
Bayerischer Rundfunk
Saarländischer Rundfunk
Sender Freies Berlin
%
1. Programm Musik Ernste Musik Leichte Musik
45 685 1 072 44 613
55,1 1,3 53,8
35,6 0,8 34,8
67,7 0,1 67,6
64,2 4,2 6 0,0
61.0 0,1 60,9
56,2 0,3 55,9
47,8 0,6 47,2
66,7 3,9 62.8
52,8
Wort Politik Kultur, Bildung Unterhaltung, H ö r s p i e l Sport Familienprogramm Magazine, Sonstiges
34 13 3 4 2 1 8
41,6 16,8 4,0 5,8 2,4 1,9 10,7
64,4 29,5 6,5 3,9 1.3 1,0 22,2
29,4 15,9 3.2 2,4 2,6 0,6 4,7
26.6 17,9 2,4 0,8 2,5 2,8 0,2
37.5 17.8 2,4 3,4 2,9 0,9 10,1
42.1 14.6 3,2 5,3 0,9 1.1 17,0
49,1 15,5 5,9 7,3 1,2 0,8 18,4
31,1 18.4 2.7 2,6 3,4 3,4 0,6
43,4 9,3 1,0 4,0 0,4 28,7
63,1 13,9 9,6 24,7 6,5 5,9 2,5
1,7
3,1
2.2
3,8
1,6
—
—
—
: . . . .
Werbefunk Ausländerprogramm
554 965 315 818 020 592 844
1 475 1 217
Insgesamt . . .
82 931 X
Anteil der Rundfunkanstalten
1,8 1,5
100
100 100
2,9
—
—
9,2
100
1.5
100
100
100
100
52,8
—
100
12,2
11.0
10,9
9,4
50,0 0,5 49.5
70,4 59,9 10,5
71,1 59,0 12,1
69,2 65,2 4.0
39,6 16,2 23,4
75,3 54,1 ' 21,2
23,7 2,2 20,0 0,6
49,8 20,3 0,5 6,1
29,6 4,2 20,1 1.5
30.8 8,4 19,3 2,2
—
—
0,9
3,5 19,4
—
0,5 0,4
60,4 29,8 19,3 3,6 1,0 5,9 0.8
24,7 4,5 14,0 2,9
—
28,9 7,8 18,7 1,7 0,1
10,5
24,4
76,3 69,7 6.6
16,0
—
100
10,7
8,7
35,3 0.1 35,2
—
100 10,6
2. Programm Musik Ernste Musik Leichte Musik
;
. .
Wort Politik Kultur, Bildung Unterhaltung, H ö r s p i e l Sport Familienprogramm Magazine, S o n s t i g e s
38 235 25 771 12 4 6 4
53,9 36,3 17,6
24.4
32 8 9 3
45,6 12,1 12,7 4,3 0,7 2,9 12,9
73,2 26,6 1,3 8.8 5,9 9,4 21,2
455 623 014 077 501 2 056 9 184
Werbefunk
358
Insgesamt . . .
71 048 X
Anteil der Rundfunkanstalten
—
2,4
0,5
100
0,2
100
100 9,8
100
3,0 0,8
0,6
—
100
10,7
—
100
—
1,6 96,0 5,0 —
12,3
—
—
3,3
—
78,7 2.4
-
—
100
1,6
100
100
100
100
10,9
11.7
11,0
11.6
11.6
10,4
81,1 34,4 46,7
65,2 0,5 64,7
61,6
57,1
61,6
57,1
81.5 49,3 32,2
54.3 1,0 53,3
58.6 57,6 1,0
18,7 11,8 4,9 1,0
20,2 0,3 0,5 1,6 0,6 1.2 16,0
20,8 7,1 0,3 0,8 2,7 1.7 8,2
30,2 3,8 1,4 0,2 4,6 0,7 19,5
6,9 3,0 0,1
24,9 1,8 21,3 1,0
0,2 0,0 3,6
32,8 6,9 0,5 3.5 2.0 0,5 19,4
12,3
3. Programm 2 ) Musik Ernste Musik L e i c h t e Musik
67 8 1 4 23 0 5 6 44 758
67,9 23,1 44,8
53,0 44,2 8,8
78,6
Wort Politik Kultur, Bildung Unterhaltung, Hörspiel Sport Familienprogramm Magazine, Sonstiges
19 5 4 1 1
912 350 351 162 032 749 7 268
19,9 5,3 4,4 1,2 1.0 0,7 7,3
30,1 12,8 12,6 2.1
3,3 0,5 0,8 1,7 0,0
1.8 0,8
0,3
0,7 0,3
1 938
1,9
—
3.0
0,2
2,8
3.6
2.1
2,8
3,7
0,2
10 341
10,3
16,9
15,1
—
11,8
14,0
10,6
8,8
9,2
16,3
Werbefunk Ausländerprogramm
Insgesamt . . . Anteil der Rundfunkanstalten
100 005 X
—
78,6
—
100
—
100
100
100
—
8,1
100
8,4
100 12,6
16,8
—
—
—
100
100 8,7
100
11,4
—
0,6 0,2
100
100 10.0
8,1
15,9
16.28.2 Deutsche Welle und Deutschlandfunk Fremdsprachiges Programm
Deutsches Programm Rundfunkanstalt
Gesamtsendezeit
Musik-
zusammen
|
Wort-
Stunden
|
%
|
Stunden
|
%
|
Musik-
zusammen
sendungen
Wort-
sendungen
Stunden
[
%
|
Stunden
|
%
Deutsche Welle
25 297
4 3095)
1 205
4,8
3 104
12,3
20 988
3 140
12,4
17 8 4 8
7 0,5
Deutschlandfunk
13 5 0 0
8 988
3 949
29,3
5 039
37,3
4512
370
2,7
4 142
30,7
1
) Das Erste Programm wird - abgesehen von den Regionalsendungen - gemeinsam v o m W D R und N D R gestaltet.
2
) Einschl. d e s V i e r t e n P r o g r a m m s ( ü b e r w i e g e n d A u s l ä n d e r p r o g r a m m ) .
|StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
3
) D u r c h W i e d e r h o l u n g e n e r h ö h t sich die a u s g e s t r a h l t e S e n d e z e i t auf 10 4 5 5 S t u n d e n , Quelle: Norddeutscher Rundfunk, H a m b u r g
16 Bildung und Kultur
16.29 Filmwirtschaft 16.29.1
Filmproduktion
Spielfilme1)2) Uraufführungs- b z w . Herstellungsjahr
Kurzfilme3) Dokumentarfilme 1 )
dar. mit Prädikat 5 ) insgesamt
besonders wertvoll
Werbefilme 4 )
dar. mit Prädikat 5 ) insgesamt
wertvoll
besonders wertvoll
wertvoll
1980 .
49
10
16
6
164
41
82
65
1981 .
76
16
16
8
150
33
73
42
1982 .
70
18
19
8
154
37
86
43
1983 .
77
13
24
6
196
35
96
39
1984 .
75
12
16
6
244
41
125
64
1985 .
64
12
20
7
216
36
106
57
1986 .
60
11
20
9
148
28
63
97
16.29.2 O r t s f e s t e F i l m t h e a t e r
Land
Sitzplätze
Filmtheater
Jahr insgesamt
d a v o n mit . . . bis . . . S i t z p l ä t z e n bis 300
|
301 — 500
|
501 —
750
|
751 —
1 000 | 1 001 und m e h r
insgesamt
je Filmtheater
je 1 000 Einwohner
1980
3 354
2 194
820
277
58
5
910 474
271
14,8
1981
3 486
2436
747
247
52
4
879 761
252
14,3
1982
3 598
2 638
687
228
41
4
846 028
235
13,7
1983
3 664
2 755
655
214
36
4
821 413
224
13,4
1984
3 611
2 776
595
201
35
4
784 253
2(7
12,8
1985
3 418
2 684
532
169
29
4
723199
212
11,9
1986
3 262
2 681
428
129
20
4
643 270
197
10,5
144
130
12
1
—
1
98
80
13
5
—
366
309
46
8
36
29
5
2
davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen
3 —
24 832
172
9,5
—
18 1 4 3
185
11.5
—
70 676
193
9,8
—
7 318
203
11,2
Nordrhein-Westfalen .
791
636
100
43
11
1
158 864
201
9,5
Hessen
303
257
30
13
2
1
58 2 3 2
192
10,5
Rheinland-Pfalz
201
158
29
14
—
43 019
214
11,9
Baden-Württemberg
531
440
77
13
—
100 268
189
10,8
Bayern
638
517
99
20
—
128 834
202
11,7
Saarland
70
62
6
2
—
12 711
182
12,2
Berlin ( W e s t )
84
63
11
8
20 373
243
10,8
16.29.3 Filmbesuch Jahr
2 —
1
1
Filmbesuch Durchschnittlicher • Eintrittspreis
insgesamt
je E i n w o h n e r
Mill.
Anzahl
DM
Einnahmen Bruttoeinnahmen
Filmabgabe
Nettoeinnahmen
Mill. D M
1980
143,8
2,3
6,29
905,1
32,0
873,1
1981
141,3
2.3
6,66
940,8
33,3
907,5
1982
124,5
2,0
6,79
846,1
29,7
816,4
1983
125,3
2,0
6,96
872,3
30,6
841,7
1984
112,1
1,8
7,21
808,5
28,1
780,4
1985
104,2
1.7
7,43
773,9
23,9
750,0
1986
105,2
1,7
7,46
784,7
27,3
757,4
A b e n d f ü l l e n d e F i l m e mit e i n e r Länge v o n 1 6 0 0 M e t e r n und m e h r . 2 ) Einschl. deutsch/ausländischer K o p r o d u k t i o n e n s o w i e a b e n d f ü l l e n d e r Kinder- und Jugendfilme. 3 ) Kultur-, D o k u m e n t ä r - , Spiel- und W i r t s c h a f t s f i l m e mit einer Länge v o n unter 1 6 0 0 M e t e r n , die d e r Filmbewertungsstelle W i e s b a d e n vorgelegt w u r d e n .
Von d e r Freiwilligen S e l b s t k o n t r o l l e d e r Filmwirtschaft ( F S K ) g e p r ü f t e Filme. 5 ) Prädikat d e r Filmbewertungsstelle W i e s b a d e n ,
Q u e l l e : S p i t z e n Organisation d e r Filmwirtschaft e.V., W i e s b a d e n StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
16 Bildung und Kultur
16.30 Öffentliche Theater 1986/87*) Besucher der eigenen und fremden Veranstaltungen am O r t (einschl. geschlossener Veranstaltungen)
Theaterunternehmen Land
Gemeinden mit Theatern 1 )
Spielstätten 2 )
insgesamt
Veranstaltungen am O r t
Gastspiele nach außerhalb
insgesamt
Opern und Ballette
Operetten, Musicals
Anzahl Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Dundesgebiet . . .
3 1 9 2 21 5 5 13 13 1 1
3 3 10 2 23 5 5 13 16 2 3
17 8 36 7 71 17 16 49 50 4 5
74
85
280
je 1 000 Einwohner 4 )
insgesamt
Bundesgebiet . . .
8 7 17 2 37 10 8 19 28 1 4
201 81 786 24 1 551 61 370 1 256 580 91 13
673 869 1 600 424 3 933 1 455 625 2 402 2 682 302 1 044
172 382 447 134 1 579 599 150 900 946 83 499
135 3 227 91 566 210 119 339 445 71 287
196 453 622 136 1 302 429 217 878 1 011 73 246
98 18 207 47 368 154 109 202 190 58 5
72 13 97 16 118 63 30 83 90 17 7
32 98«
5 014
16 009
5 891
2 493
5 563
1 456
606
74 140 194 53 616 219 67 340 345 31 152
15,0 5,0 11,8
3,7 5,6 8,0 15,9 9,4 10,8 8,8 2,6
148 049
7,6
Orchester
710 655 338 548 593 449 143 453 953 965 81 1
11 34 29 6 80 25 10 49 63 4 27
2 237 618
Theaterorchester Land
Zuweisungen 6 )
Eigene Einnanmen 5 )
Ausgaben
je Einwohner 4 )
insgesamt
1 000 DM
988 888 731 401 326 003 716 654 781 621 940
DM
306 171 403 429 854 283 831 484 328 499 742
45 106 152 46 505 193 39 268 261 25 125
343 330
773 399 456 953 342 866 305 872 809 099 069
Orchester
Mitglieder
Betriebszuschuß je Besucher 8 )
%
DM
76,61
15,8
83,34
24,6
120,28
101,26
15,8
87,72
71,77
12,3
108,77
75,93
14,7
107,51
155,21
12,2
125,46
71,80
•
98,65
1 770 943
Einspielergebnis 7 )
67,71
128,82
72,27
16,3 15,9
102,82
18,9
98,10
136,14
14,4
83,39
66,55
18,6
116,93
90,42
Ii,4
102,92
Privattheater
Kulturorchester
Mitglieder
Konzerte der Theaterorchester
632 045 643 084 899 923 632 568 641 602 1 317
Anzahl Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Kinderund Jugendstücke
1 000 1 1 3 1 7 2 1 5 5
Plätze am 31 . 12.19865) Land
Schauspiele
Konzerte
Spielstätten
Plätze
Veranstaltungen 9 )
Besucher 9 )
Anzahl Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen . . . Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . .
3
200 —
1 9 5 3 6 8 1 2
380 53 613 388 172 429 560 76 188
44
3 059
•
—
2 1 1 15 —
—
2 10 5 —
175 293 1 0 ) 391 —
163 99 33 929 —
146 551 1 0 ) 412 —
1
37
Spielzeit 1986/87. Erfaßt wurden alle Gemeinden mit 20 000 Einwohnern und mehr. Einschl. Konzertsälen und Freilichtbühnen öffentlicher Theater. Einschl. 45 084 Plätzen in Konzertsälen und Freilichtbühnen. Bezogen auf die Einwohnerzahl vom 31. 12.1986 der Gemeinden, die ein Theater besitzen. Ohne Zuweisungen, Zuschüsse und Einnahmen aus Schuldenaufnahmen. Einschl. Zuschüssen von privaten Stellen; Zuweisungen je Einwohner ohne Zuschüsse von privaten Stellen sowie ohne solche für Landesbühnen. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
196 49 99 1 088
2 291
2 333
—
12 3 3 18 7 2 17 27 1 14
104
—
—
4 304 465 856 3 620 2 082 420 2 791 5 516 99 4 377")
3 942 655 860 3 810 1 757 633 2 918 4 725 16 2 753")
24 530
22 069
—
1 464 983 82 066 184 673 649162 322 131 105 550 419 110 834 309 1 554 695 3 8 5 " )
4 758 923
Eigene Betriebseinnahmen (ohne Zuweisungen) in % der Betriebsausgaben. Betriebsausgaben abzüglich Betriebseinnahmen; Angaben einschl. der Landesbühnen mit ihren auswärtigen Besuchern, Teilweise einschl. auswärtiger Gastspiele, Ohne Angaben für das Südwestdeutsche Kammerorchester FYorzheim. Ohne Angaben für das Theater am Kurfürstendamm und die Komödie Berlin. Quelle: Deutscher Städtetag, Köln
380
16 Bildung und Kultur
16.31 Bibliotheken 16.31.1 N a c h Bestandsgrößenklassen, U n t e r h a l t s t r ä g e r n und Bibliotheksgattungen 1986 Bestand von . . . bis . . . Bänden Insgesamt Unterhaltsträger
Nationalbibliotheken1)
Hochschul b i b l i o t h e k e n Unlversitäts- 2 )
|
Instituts- 3 )
J
Fachhochschul- 4 )
Regionalbibliotheken
Spezlalbibliotheken
146
34
Öffentl. Hand
N i c h t öffentl. Hand 5 )
2 101
6 052
7 893
106 181 78 138 486 560 427 109 15 1
876 1 101 632 725 865 1 298 466 69 20
1 2 1 1
263 560 211 264 397 406
1 70 5 540
bibliotheken Insgesamt
1 2 3 5 10 30 100 300 1 000
000 001 001 001 001 001 001 001 001
19 4 3 4
unter 1 — 2 — 3 — 5 — 10 — 30 — 100 — 300 — 1 000 und mehr
000 000 000 000 000 000 000 000 000
2 4 2 2 2 2 1
Bund Land Kreis, Gemeinde 6 ) Kirche 7 ) Sonstige öffentliche Träger Private Träger 9 )
3 5 7 1
832 314 430 666 708 730 351 287 80 36
271 773 763 939 024 664
7
— — — — — — — —
3 4
57
3 144
nach Bestandsgrößenklassen — 293 — 601 — 240 — 355 — 611 — 633 1 351 — 58 28 2 28 — nach U n t e r h a l t s t r ä g e r n 2 3 52 2 959 1 1 — 6 2 169 6 —
1 3 — —
3 —
4 4 1 5 7 45 44 35 1
— — — — — —
8 12 11 3
—
1 111 1 21 10 2
—
18 9 1 2 4
Öffentliche Bibliotheken
—
—
553 427 479 443 739 194 54 4 — —
— — —
7 647
441
—
—
246
16.31.2 Ausgewählte wissenschaftliche Bibliotheken
Bibliotheksort bzw. -name 9 )
Bibliotheksart 1 0 )
Buchbestand am 31.12.1986
1 000 Aachen Berlin SBPK Berlin FU Berlin T U Bochum Bonn Bremen Darmstadt Düsseldorf Erlangen-Nürnberg . . . . Frankfurt am Main DB . . Frankfurt am Main Frankfurt am Main 1 3 ) . . . Gießen Güttingen Hamburg Hannover Hannover Heldelberg Kiel Köln Köln Konstanz Mainz Mannhelm ' Marburg München BSB München Münster Regensburg Saarbrücken Stuttgart Tübingen \ Würzburg
UB NB UB UB UB UB UB u. SB UB u. LB UB UB NB UB u. StB UB UB UB u. SB UB u. SB TIB UB UB UB UB u. StB "1 UB UB UB UB NB UB UB UB UB LB UB UB
3 1 1 1 2 2 1 2 2 3 2 1 3 2 1 2 1 2 1 1 1 1 5 1 1 2 1 1 2 1
986 757 663 437 248 162 215 218 058 125 025 490 979 061 169 230 852 145 390 538 351 659 339 758 333 537 388 991 881 105 405 980 317 095
Laufende Zeitschriften (Titel) 1986
Ausgaben für Erwerbung 1 1 )
Ausleihen 1986 dar. Fernleihverkehr 1 2 )
1985
1986
1985
1986
insgesamt Bestellungen
Anzahl 3 802 30 6 3 5 8 981 9411 4 244 14 3 2 7 10 3 1 8 4 729 7 950 8 259 61 5 4 6 12 0 0 6 6 928 4 372 14 0 7 6 7 543 17 7 8 9 4 601 6 631 6 502 13 4 6 3 6 703 6 198 4 411 7 296 5 893 33 8 3 6 5 334 8 779 9 360 9 080 14 1 2 7 9 279 5 565
Eingetragene Benutzer
1 000 D M 2 749 8 846 3 539 4 264 2 392 2 888 4 032 1 343 4 357 2 136 1 363 4 055 1 276 1 214 5 606 3 100 5 019 1 481 3 164 2415 2 4 1 2 1 18 2 3 2 2 3 1
603 605 819 878 659 890 687 883 597 636 925 438 321
Einschl. zentraler Fachbibliotheken. Zentrale Universitätsbibliotheken, Einschl. Institutsbibliotheken von Fachhochschulen und sonstigen Hochschulen. Einschl. sonstiger Hochschulbibliotheken. U b e r w i e g e n d kirchliche Bibliotheken. Einschl. kommunaler Verbände, Evangelische und Katholische Kirche sowie sonstige Religionsgemeinschaften. Natürliche und juristische Personen sowie ausländische Bibliotheken. BSB = Bayerische Staatsbibliothek, DB = Deutsche Bibliothek, FU = Freie Universität, SBPK = Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, T U = Technische Universität.
Anzahl 3 8 3 4 2 2 4 1 5 2 1 4 1 1 5 3 5 1 3 2 3 2 5 1 2 1 14 2 3 2 3 3 1
006 582 103 387 265 833 359 347 030 261 448 370 193 244 204 830 126 596 532 349 002 533 131 968 819 615 158 815 717 677 509 040 358 168
29 1 9 1 25 3 1 0 28 206 22 4 0 9
'
28 11 17 26 11 46 46 12 39 42 2 23 21
640 866 426 519 741 574 574 094 969 000 240 993 428
1 000 30 25 24 33 22
383 434 000 504 297
16 7 2 5
2 9 617 12 7 0 4 1 6 826 27 3 1 1 12 9 0 2 48 4 2 0 48418 12 193 35 143 51 5 0 9 2 360 23 973 21 7 5 5 16 867 31 7 0 0 6 400 7 518 16 6 5 7
10 1 4 2 37 9 5 7
10 5 4 2 37 555
30 18 38 1 8 24 20
30 0 1 8 15 5 2 4 31 2 7 0
6 354
597 617 365 833 824 580
dar. positiv erledigt
25 5 4 0 19 7 6 6
692 520 785 606 452 782 712 283 612 371 293 1 147 130 308 676 822 464 827 647 1 140 102 468 459 454 292 900 400 1 214 336 438 964 640 302
28 199 19 17 43 78 30 26 • 57 55 8 141 68 25 192 14 419
22 68 13 15 31 48 20 17 40 35 6 92 47 17 159 11 314
• 46 34 79 347 35 37 16 31 184 28 37 42 61 53 64 34
32 21 48 299 25 23 13 24 119 18 27 35 47 36 45 19
10
) LB = Landesbibliothek, N B = Nationalbibliothek, SB = Staatsbibliothek, StB = Stadtbibliothek, TIB = Technische Informationsbibliothek, UB = Universitätsbibliothek. Einschl. Ausgaben für das Einbinden von Büchern. A k t i v e r (gebender) L e i h v e r k e h r der Bibliotheken. 13 ) Senckenbergische Bibliothek. 14 ) Z e n t r a l b i b l i o t h e k d e r Medizin,
Q u e l l e : Deutsches Bibliotheksinstitut, Berlin S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988
381
16 Bildung und Kultur
16.32 B u c h p r o d u k t i o n * ) 1984 Sachgebiet
Allgemeines, Buch und Schrift, Hochschulen . Religion, Theologie Philosophie, Psychologie Recht, VerwaltungWirtschafts- und Sozialwissenschaft, Statistik Politik, W e h r w e s e n Sprach- und Literaturwissenschaft Schöne Literatur Jugendschriften Erziehung, Unterricht, Jugendpflege Schulbücher Bildende Kunst, Kunstgewerbe Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde . . . Erd- und Völkerkunde, Reisen Karten, Kartenwerke Medizin Naturwissenschaften Mathematik Technik, Industrie, G e w e r b e Verkehr Land- und Forstwirtschaft, Hauswirtschaft . . Turnen, Sport, Spiele Verschiedenes Kalender und Almanache
Insgesamt . . .
insgesamt
Erstauflage
577 598 946 555 668 964 817 386 098 737 513 189 979 771 335 897 558 171 690 493 346 734 550 33 128
496 917 345 783 781 829 1 502 6 413 2 381 1 488 305 1 933 792 1 447 1 078 2 286 1 908 1 876 1 438 3 020 292 1 132 381 27 128
51 733
39 978
2 1 2 4 1 9 3 1 2 1 1 2 2 2 1 3 1
1985 Neuauflage
insgesamt
81 681 601 772 887 135 315 2 973 717 249 208 256 187 324 257 611 650 295 252 473 54 602 169 6
1 1 1 3
2 2 2 5 1 2 8 2 1 2 1 2 2 3 2 2 1 3 2
—
637 773 237 917 808 225 229 906 076 683 755 999 217 302 250 199 854 251 783 812 608 145 593 28 336
57 623
11 755
* ) Titelproduktion.
Erstauflage
1986 Neuauflage
541 082 558 075 996 058 821 188 241 472 519 663 011 902 466 513 235 959 583 326 527 504 396 28 336
96 691 679 842 812 167 408 2 718 835 211 236 336 206 400 784 686 619 292 200 486 81 641 197
45 000
12 623
2 1 2 4 1 1 6 1 1 2 1 1 1 2 2 1 1 3 1
—
—
insgesamt 723 854 038 652 756 267 307 822 734 059 419 939 052 323 210 027 729 289 797 301 696 2 017 589 41 38
2 2 2 5 1 2 11 3 2 3 2 1 2 2 3 2 2 1 3
63 679
Erstauflage
2 1 1 4 1 1 8 2 1 2 2 1 1 2 2 2 1 2 1
670 063 391 920 991 115 825 471 641 812 615 601 873 972 725 301 111 059 593 845 621 557 375 34 38
50219
Neuauflage 53 791 647 732 765 152 482 3 351 1 093 247 804 338 179 351 485 726 618 230 204 456 75 460 214 7
13 460
Quelle: Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Frankfurt am Main
16.33 Museen*) Land Museumsart
Insgesamt 1984
1985
1986
Träger
Insgesamt
Besucher
Ausstellungen 1984
1985
1986
1984
Anzahl
1 586
1 640
1 763
1985
1986
1 000
3 435
3 578
3 866
56 748
60 779
62 432
172 58 371 75 977 409 215 541 625 24 111
164 61 453 76 1 037 439 264 582 667 22 101
3 070 1 116 4 613 873 10 164 5 798 2 030 9 463 15 529 257 3 836
3 040 1 274 5 735 818 10 315 6 385 2 256 9 945 16 718 237 4 057
3 085 1 107 4 824 960 10 764 6 444 2 794 11 380 16 687 240 4 147
1 674 54 31 346 140 157 880 296
1 781 46 32 375 161 154 1 001 316
12 8 3 5 2 7 11 5
219 369 091 593 932 517 289 739
12 9 3 6 2 8 11 5
811 064 765 167 969 450 772 781
1 3 245 9 442 3 549 5 847 3 398 8 283 12 684 5 984
11 364 168 1 829 1 013 102 91
10 402 198 2 090 934 149 83
1 025 15 987 2 100 1 3 859 14 887 7 261 1 627
1 16 2 15 16 7 2
335 648 045 186 106 430 029
1 021 16 895 2 447 15 351 16 920 8 175 • 1 621
nach Ländern Schleswig-Holstein . . Hamburg Niedersachsen . . . . . Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
.
76 17 166 10 260 197 79 364 375 7 35
76 19 165 10 257 201 80 391 395 7 39
Heimatkundemuseen Schloß- und Burgmuseen Politische und Historische Museen . Kulturgeschichtliche Spezialmuseen Wissenschaftsmuseen Technik- und Verkehrsmuseen . . . . Kunstmuseen Sonstige museale Einrichtungen 1 ) . .
815 101 24 181 101 106 206 52
844 104 29 191 100 115 208 49
Bund Land Bezirk, Kreis Gemeinde Verein Private Gesellschaft Sonstige Träger . . .
13 173 77 709 423 167 24
12 179 76 729 447 170 27
. .
,
80 17 182 12 270 213 110 415 414 8 42
159 55 428 78 969 393 222 515 509 16 91
nach Museumsarten
'
908 110 30 205 110 119 231 50
1 543 49 24 343 158 126 911 281
nach Trägern 13 185 85 782 487 187 24
* ) O h n e Museen, die keine Besucherangaben machen konnten bzw, geschlossen waren (1984: 439,1985:403,1986:422). | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]
10 370 165 1 776 910 114 90 1)
Sammelmuseen, mehrere Museen in einem Gebäude sowie Museen mit ungeklärter Zuordnung. Quelle: Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin
382
Bildung und Kultur
16.34 Musikschulen 1986 16.34.1 S c h u l e n , S c h ü l e r u n d L e h r e r Lehrer 1 )
Schü er Land
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . .
Musikschulen
davon im Alter von . . . bis unter . . . Jahren
insgesamt
unter 6
21 2 74 2 165 40 36 184 191 7 12
20 8 85 5 202 32 32 162 117 4 33
485 687 698 520 441 548 317 321 932 687 377
2 524 1 260 11 569 480 28 544 5 370 5 268 23 212 13 208 919 4 539
734
706 013
96 893
I
6 — 10 4 1 25 1 56 8 9 47 37 1 5
I
818 416 966 060 076 300 760 235 503 233 808
8 3 29 2 66 10 10 54 40 1 7
199 175
16.34.2
10 — 15
I
15 — 19
116 232 309 026 198 969 697 053 687 336 777
19 und mehr
3 1 13 1 37 5 5 30 16
234 400
405 546 626 408 856 305 106 354 746 792 6 041
1 622 1 233 5 228 546 13 767 2 604 1 486 7 467 9 788 407 9212
122 185
53 360
vollzeit-
insgesamt
3 7 1 1 6 3 1
I
teilzeit-
beschäftigt
964 519 058 215 807 406 401 642 943 357 562 .
130 9 742 72 1 535 190 168 1 582 801 17 70
27 874
2 6 1 1 5 3 1
5 316
834 510 316 143 272 216 233 060 142 340 492
22 558
Finanzierung
1 000 DM Personal-
Land Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Ba/ern Saarland Berlin (West)
Sach-
13 8888 335 60 645 5 046 162170 20 536 19 560 131 172 68 519 3 634 24 069
Bundesgebiet . . . 1
|
1 933 524 7 133 193 20 966 2 568 1 880 21 935 8 969 365 1 398
Unterrichtsgebühren
15 821 8 859 67 778 5 239 183136 23 104 21 440 153107 77 488 3 999 25 467
.
67 864
517 574
) Einschl. Musikschulleitern und deren Stellvertretern.
Davon finanziert durch
Ausgaben insgesamt
ausgaben
8 4 32 1 75 15 10 70 35 2 11
585 438
|
öffentliche Mittel
169 865 546 632 725 456 625 542 387 203 518
7 3 34 3 104 7 10 80 40 1 13
268 668
•
[
sonstige Einnahmen
248 975 086 606 879 407 731 045 606 758 942
1 2 2 1
308 283
404 19 146 1 532 241 84 520 495 38 7
8 487
Quelle: Verband deutscher Musikschulen e. V,p Bonn-Bad Godesberg
16.35 Deutscher S ä n g e r b u n d Bundeschöre Stichtag 31. 7. Mitgliedsbund
1985 1986 1987 davon (1987): Badischer Sängerbund Bayerischer Sängerbund Berliner Sängerbund Fränkischer Sängerbund Sängerbund Hamburg Hessischer Sängerbund Maintal-Sängerbund Mitteldeutscher Sängerbund Sängerbund Nordrhein-Westfalen , . Sängerbund Nordwestdeutschland . Pfälzischer Sängerbund Sängerbund Rheinland-Pfalz Saar-Sängerbund Sängerbund Schleswig-Holstein . . . . Schwäbischer Sängerbund Schwäbisch-Bayer. Sängerbund . . . . Deutsche Sängerschaft Sondershäuser Verband Sudetendeutscher Sängerbund . . . . Deutsche Chöre im Ausland 1
Sängerkreise
Vereinsorte
Bundesvereine
Mitglieder
darunter
singende
insgesamt1)
Männerchöre
Frauenchöre
insgesamt
316 316 316
9 552 9 548 9 721
15 547 15 644 15 737
18 834 18 974 19 073
9 579 9 535 9 461
1 684 1 761 1 811
1 720 264 1 738 914 1 755 234
22 15 4 13 6 40 7 19 60 32 16 25 7 7 22 11
819 304 1 179 1 134 116 485 678 813 514 102 247 258 221 275 27 22 289 236
1 439 396 98 1 403 1 1 486 163 639 3 190 1 403 639 1 384 365 409 1 591 397 27 22 294 391
1 975 449 98 1 670 90 2 033 237 774 3 309 1 525 837 1 564 409 409 2 527 491 27 22 294 333
1 037 207 22 824 48 932 96 346 2 216 636 399 882 244 183 969 200 27
189 10 5 56 13 259 17 84 321 167 70 156 15 49 260 31
—
— —
7 186
1 108
249180 36 566 6 313 1 35 834 5 692 206 903 23 959 49 626 294 375 92 259 103 910 162 873 43 348 29 351 218 086 34 953 4 500 5 400 6 893 45 213
1 1
1 1
— —
10 —
) Einschl. Kinder- und Jugendchören bzw. deren Mitgliedern.
1
zusammen ) 644 883 652 71 1 659 236 72 15 4 53 3 74 9 26 123 53 28 52 13 14 79 16
729 718 494 866 389 580 722 849 962 710 973 211 508 547 771 813 500 630 606 12 658
darunter Männer | Frauen
fördernde
397156 398 600 397 945
181 311 187 422 192 303
1 075 381 1 086 203 1 095 998
18 535 4 820 1 876 1 6 520 1 347 22 322 2 661 9 894 27 139 20 919 8 070 13 495 2 976 5 838 27 613 3 781
176 451 20 848 1 819 81 968 2 303 132 323 14237 22 777 170413 38 549 74 937 1 10 662 29 840 14 804 1 38 315 18 140 4 000 4 770 6 287 32 555
46 8 1 33 1 43 5 15 86 27 17 35 9 7 41 7
157 393 415 408 761 588 423 095 742 178 953 350 602 617 733 950 500 —
250 7 830
— —
266 4 231
Quelle; Deutscher Sängerbund e. V., Köln StBA, Statistisches Jahrbüch 1988
16 Bildung und Kultur
333
16.36 Deutscher S p o r t b u n d 16.36.1 V e r e i n e u n d M i t g l i e d e r Jahr Landessportbund
Vereine
Spitzenverband
Davon im A l t e r von . . . bis unter . . . Jahren
A k t i v e und passive Mitglieder männlich
|
15-- 1 9
unter 15
weiblich
männlich
weiblich
männlich
|
19 — 22 weiblich
männlich
|
22 und mehr
weiblich
männlich
weiblich
1985
61 5 1 4
1 0 7 6 1 323
6 034 072
1 854 813
1 432 453
1 304147
826 228
862 2 7 7
4 6 7 155
1986
62 9 3 0
10 919 927
6 176 0 2 4
1 851 1 9 5
1 428 343
1 264 207
797 669
879 2 6 6
487169
"6 7 4 0 0 8 6 3 308 236 6 9 2 5 2 5 9 3 4 6 2 843
1987
64 251
11 148 326
6 372 083
1 895 8 4 2
1 454 940
1 2 1 7 984
764 950
872 4 0 8
492 460
7 162 0 9 2 3 659 7 3 3
2 366
4 5 4 739
315 864
90 4 8 8
78 401
56 21 6
41 3 1 0
36 909
23 459
271 126
661
184155
133 2 2 5
33 551
28 397
20 7 2 3
14 303
1 3 663
8 980
116 2 1 8
81 5 4 5
923 394
2 6 8 585
232 791
166 0 9 8
121 6 9 0
110 0 7 7
68 143
809 0 2 0
500 770
1987 nach L a n d e s s p o r t b ü n d e n Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen
7 872
1 353 7 8 0
172 6 9 4
393
107 9 9 6
70 872
16 0 5 0
14 108
11 0 3 5
7 201
8 627
4 564
72 284
44 999
18 2 1 3
2 673 931
1 488 222
4 9 3 689
365 4 4 3
315 076
184 2 1 2
2 1 3 869
110 7 8 9
1 651 2 9 7
827 7 7 8
Hessen
6 914
1 122 0 0 8
631 891
178 601
141 899
117 693
7 7 117
86 5 1 5
50 061
739199
362 814
Rheinland-Pfalz
5 423
7 8 6 329
4 0 0 847
126 0 0 3
91 984
82 5 3 8
4 7 894
61 5 6 5
30 128
516 2 2 3
2 3 0 841
Bremen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg
9 406
1 851 7 8 6
1 0 0 0 104
300 909
2 2 7 518
2 0 0 271
124 952
138 7 6 9
78 0 7 8
1 211 837
569 556
Bayern
9 828
2 123 527
1 150192
311 3 8 4
219 316
201 949
11 9 847
157 0 9 0
95 847
1 453104
715182
Saarland
1 802
2 5 0 393
1 3 5 266
4 0 839
30 5 3 0
25 6 6 4
15 4 1 6
19 115
10 2 7 2
164 7 7 5
79 048
Berlin ( W e s t )
1 373
2 3 9 682
122 206
'35 743
24 553
20 721
11 0 0 8
26 209
12 139
157 0 0 9
74 506
Badminton
74 519
54 2 3 5
8 033
6 766
13 2 1 7
11 356
9 897
8 189
43 3 7 2
2 7 924
Basketball
76 359
37 523
12 1 1 0
7 567
18 631
10 913
12 378
7 008
33 2 4 0
12 0 3 5
Behindertensport
94 904
50 7 6 7
3 185
2 639
2 519
1 931
2 224
1 646
86 976
44 551
1987 nach S p i t z e n v e r b ä n d e n
Boxen Eis- und Rollsport Fechten Fußball Golf
41 701
4 798
4 259
255
7 748
452
6 611
598
23 0 8 3
3 493
104 848
37 169
10 6 6 2
12 361
7 749
4213
7 184
2 558
79 2 5 3
18 0 3 7
1 543
1 742
1 012
14 2 4 3
7 6Ö3
3 274
1 497
2 727
4 290 354
474 797
722199
56 0 4 7
4 4 8 591
6 500 3 119 5 6 4 1 ) 40 4 0 6
3 551 418 7502) 32 0 6 7
48 015
36 809
2 156
1 519
2 877
1 823
2 576
1 400
Handball
517 040
2 5 4 699
88 7 8 9
61 0 9 8
82 2 1 9
58 533
57 891
37 586
Hockey
33 696
15 184
9 528
4 945
5 712
3 216
3 099
1 530
15 3 5 7
5 493
156 9 4 2
59 7 4 6
66 685
25 7 0 8
28 7 3 7
12 831
17 1 9 4
6 811
44 326
14 396
Kanu
60 8 7 0
31 2 2 7
7 441
4 612
7 797
3 516
4 971
2 310
4 0 661
20 7 8 9
Karate
45 034
14 995
8 718
4 060
12 948
4 438
9 659
2 929
13 709
3 568
Kegeln
1 5 5 626
69 578
4 220
2 892
7 329
3 998
7 702
4 352
1 36 375
58 336
Lebensrettungsgesellschaft
278 402
193 928
61 609
59 261
61 917
50 5 1 8
40 7 2 7
25 397
114149
58 7 5 2
Leichtathletik
4 4 4 348
359 2 7 9
110 867
114 667
65 4 3 7
57 815
40 776
30 586
227 268
156 211
Judo
288141
97 4 8 2
89 185
27 957
7 732
5 113
9 384
3 463
6 602
2 102
65 4 6 7
17 279
Reiten
21 3 627
301 5 5 0
16 7 6 0
70 824
14 2 2 9
64 559
12 118
38 695
170 520
127 4 7 2
Ringen
71 972
Rudern
50 2 5 8
Radsport
'
—
17 334
9 402 3 484
—
6 377
1 501
5 953
—
2 308
5 125 3 941
—
1 518
51 0 6 8 36 8 8 0
—
12 007
81 899
3 259
5 502
750
10 591
655
8 681
347
57 125
1 507
1 038 408
247 204
38 7 3 8
14 031
66 7 6 5
20 2 8 8
73 2 7 4
20 998
859 631
191 887
Schwimmen
287 032
273 625
119 0 6 0
122 595
37 949
35 2 6 6
18 952
15 877
111 071
99 887
Segeln
125 4 8 5
33 4 7 9
17 7 4 0
8 539
Skisport
392 829
286188
57 676
50 421
46 629
37 137
34 2 0 2
26 539
2 5 4 322
172 091
Sportfischer
14 0 1 4
Schach Schützen
—
—
1 07 7 4 5 1 )
24 9 4 0 1 )
511 534
17 187
24 8 4 8
1 057
51 8 1 2
1 586
30 135
530
404 739
Squash
16 934
6 400
845
440
1 692
883
1 387
820
13 0 1 0
4 257
Tanzsport
67 832
81 0 3 0
2 304
8 184
5 282
10 593
6 321
8 339
53 9 2 5
53 9 1 4
1 109 851
827 2 5 2
134 612
102 8 5 4
134 2 4 2
105 443
82 9 9 4
62 571
758 003
556 384
5 2 3 964
177 4 7 2
92 7 5 7
42 9 4 0
90 7 1 0
37 1 8 8
55 7 9 9
21 8 2 2
2 8 4 698
75 5 2 2
1 167 559
2 5 0 0 601
4 1 4 959
722 910
1 0 0 699
217 2 2 6
60 0 3 4
126 835
Volleyball
189 4 2 4
178 0 1 2
14 021
19 0 1 6
29.425
4 2 521
29 641
35 0 8 5
116 337
81 3 9 0
Wasserski
2 074
656
109
41
158
75
167
69
1 640
471
Tennis Tischtennis Turnen
591 867 1 4 3 3 6 3 0
1
) Einschl. der 19- bis unter 22jährigen. 2 ) Einschl. der 15- bis unter 22jährigen, | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]
Quelle: Deutscher Sportbund, Frankfurt am Main
16 Bildung und Kultur
16.36 Deutscher Sportbund 16.36.2 S p o r t a b z e i c h e n v e r l e i h u n g e n u n d W i e d e r h o l u n g s p r ü f u n g e n Jahr Art des Sportabzeichens
Deutsches Schülersportabzeichen
Insgesamt insgesamt
männlich
weiblich
1985 1986 1987
486 336 474 038 471 067
268 356 261 585 259 157
217 980 212 453 211 910
davon (1987): Bronzeabzeichen Bronzeabzeichen mit Silberkranz . . Silberabzeichen Goldabzeichen
231 60 129 49
131 32 66 29
100 27 63 20
1985 1986 1987
215193 224 478 224196
Deutsches Jug endsportabzeic len
Mädchen
Jungen
92 274 93 041 98 668
109 951 110280 113137
47 150 X
Jungen
|
Deutsches ' Sportabzeichen
Mädchen
Männer
91 269 85 526 83 263
85 125 79 486 77 526
84 813 83 018 77 226
22 904 22 687 21 247
53 737 X 53 758 5 642
37 279 32 377 12 617 990
41 705 27 793 7 078 950
46 946 X
4 610 X
6 395 23 885
2 639 13 998
22 770 23 310 22 988
14 662 16 196 15 340
15 709 14 949 13 585
101 450 105 739 107 523
43 427 44 812 45 980
]
Frauen
|
Sportabzeichenverleihungen
427 170 719 751
375 377 244 161
052 793 475 590
47 232 4 286
Wiederholungsprüfungen 133 287 141 407 141 643
81 906 83 071 82 553
17 175 19 472 18 780
Quelle: Deutscher Sportbund, Frankfurt am Main
16.37 Deutscher Volkssportverband
16.38 Deutscher Alpenverein Mitglieder
Jahr
1970 1975 1980 1984 1985 1986 1987 1 2
. . . . . .
Vereine
1 1 1 1 1 1
Veranstaltungen1)
365 463 870 883 854 820 802
1 1 1 1 1 1
365 361 843 942 925 897 902
Teilnehmer 2 )
1 7 9 9 9 9 9
078 011 214 723 734 607 664
Jahr
000 000 277 464 455 237 706
1970 1975 1980 1984 1985 1986 1987
) Volkswandern, -radfahren, -Skilauf und -schwimmen, ) Mehrfachzählung der Personen, die an mehreren Veranstaltungen teilgenommen haben. Quelle: Deutscher Volkssportverband e. V., Altötting
1
Übernachtungen
insgesamt
dar. Jugendliche
243 295 397 451 460 466 474
12 48 79 89 88 87 86
066 907 827 616 200 200 956
100 261 932 253 013 010 775
Hütten 1 )
235 235 235 230 230 296 296
insgesamt
551 549 592 635 720
dar. von Mitgliedern
573 897 900 421 300 200 460 500 016 493 569
) In der Bundesrepublik Deutschland (ab 1 986 einschl. der Hütten in den Mittelgebirgen) und in Österreich. Quelle: Deutscher Alpenverein, München
16.39 Jugendherbergen 1987 Davon von
Übernachtungen Land
Jugendherbergen
Betten
männliche
weibliche
jugendlichen Einzelwanderern
Familien
085 884 868 132 970 562 669 112 809 946 153
83 414 37 266 103 076 12 080 109 931 54 377 60 063 152164 234 061 4 221 45 586
76 925 5 804 117 111 2 625 78 924 36 801 33 773 86 831 80 996 1 977 10014
8 554 190
896 239
531 781
insgesamt
Gä ste Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)
Bundesgebiet . . . 1
43 2 113 3 97 50 40 81 107 6 3
6 329 620 13 158 376 13 147 7 460 5 738 10 307 12 406 640 768
439 696 63 758 772 252 28 473 878 841 424 994 347 377 702 371 826 430 36 121 123101
545
70 949
4 643 414
) Erwachsene, Teilnehmer an Lehrgängen und Tagungen.
393 43 674 22 731 338 299 602 680 25 99
389 126 616 659 129 568 292 741 379 825 052
3 910 776
833 106 1 446 51 1 609 763 646 1 305 1 506 61 222
Wandergruppen 29 5 87 7 94 30 25 50 37 3 33
450 259 218 479 169 198 935 498 401 991 010
404 608
SchulTeilnehklassen bz.w. mern an Hochschul- Erholungsgruppen freizeiten 346 28 658 19 752 322 316 644 817 23 114
006 696 615 616 468 547 808 277 459 738 949
1 83 783 9 916 285 11 8 3 032 275 886 118 738 100 627 190 272 187196 12 540
4 045 179
1 367 108
—
Sonstigen 1 )
113 19 195 6 298 200 109 181 149 15 18
507 943 730 300 592 901 463 070 696 479 594
1 309 275
Quelle: Deutsches Jugendherbergswerk, Hauptverband für Jugend wandern und Jugendherbergen e.V., Detmold |StBA. S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1968"
385 17 Gesundheitswesen 17.0 Vorbemerkung Umfassende statistische Unterlagen über das Gesundheitswesen liegen nicht vor, jedoch gibt es eine Reihe von Statistiken, aus denen wichtige Beiträge zu diesem Themenbereich entnommen werden können. Grundsätzlich läßt sich zwischen Erhebungen, die über den Gesundheitszustand der Bevölkerung und Erhebungen, die über die medizinische Versorgung der Bevölkerung Auskunft geben, unterscheiden. Zur ersten Gruppe gehören die Statistiken der meldepflichtigen Krankheiten (Geschlechtskrankheiten, Tuberkulose, sonstige meldepflichtige Krankheiten), die Krankheitsartenstatistik der Ortskrankenkassen, die Statistik der gesetzlichen Rentenversicherung über Rentenzugänge wegen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit, die Todesursachenstatistik sowie - im erweiterten Sinn - die Statistik der Schwangerschaftsabbrüche. Zur zweiten Gruppe rechnen die Krankenhausstatistik und die Statistik der Berufe des Gesundheitswesens. Ausführliche methodische Erläuterungen sowie fachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 12 »Gesundheitswesen« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753ff.). Meldepflichtige Krankheiten: Statistisch ausgewertet werden die Meldungen, die nach dem Bundes-Seuchengesetz bei Erkrankungen an b e s t i m m t e n ü b e r t r a g b a r e n K r a n k h e i t e n von den Berichtspflichtigen (in der Regel den behandelnden Ärzten) an die Gesundheitsämter abzugeben sind. Die Tuberkulosestatistik, die den Zugang der an aktiver Tuberkulose Erkrankten nachweist, beruht auf den Meldungen der Tuberkulose-Fürsorgestellen bei den Gesundheitsämtern. Für die Statistik der G e s c h l e c h t s k r a n k h e i t e n werden die von den Ärzten an das Gesundheitsamt zu erstattenden Meldungen über ansteckungsfähige Erkrankungen herangezogen. Da eine Kontrolle auf Vollzähligkeit nicht erfolgen kann, ist mit einer Untererfassung unbekannter Größenordnung zu rechnen. In jedem mit Arbeitsunfähigkeit verbundenen Krankheitsfall werden die in ärztlicher Behandlung stehenden Erkrankten (Pflichtmitglieder) in der K r a n k h e i t s a r t e n s t a t i s t i k d e r O r t s k r a n k e n k a s s e n unter Erfassung der Schlußdiagnose gezählt. Die Verschlüsselung ist nach der dreistelligen Fassung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (ICD) 1979 der Weltgesundheitsorganisation ( W H O ) vorgenommen worden. Die wegen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit neu bewilligten Renten (Rentenzugänge) werden in der Statistik d e r g e s e t z I i c h e n R e n t e n v e r s i c h e r u n g der Arbeiter und Angestellten nach der Krankheitsursache in der verkürzten dreistelligen Gliederung der ICD 1979 nachgewiesen. Todesursachen: Für jeden Sterbefall muß vom Arzt eine Todesbescheinigung (Leichenschauschein) ausgestellt werden. In die Todesursachenstatistik geht nur das sogenannte Grundleiden ein, d. h. jene Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf der zum Tode führenden Ereignisse ausgelöst hat (unikausale Statistik). Die Verschlüsselung der Todesursachen und die Auswahl des Grundleidens richten sich nach der vierstelligen ICD 1979 und deren Klassifizierungsregeln. Die Säuglingssterbefälle werden nach ausgewählten Todesursachen gesondert nachgewiesen (siehe Tabelle 17.7). Die S t e r b e z i f f e r n geben die Sterbefälle je 100000 Einwohner an. Bei der Berechnung der s t a n d a r d i s i e r t e n Sterbeziffern (siehe Tabelle 17.5) werden dabei die Einflüsse, die auf Veränderungen des Altersaufbaus der Bevölkerung im Zeitablauf beruhen, durch einheitliche Zugrundelegung der Geschlechts- und Altersgliederung von 1970 ausgeschaltet. | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]
13
Schwangerschaftsabbrüche sind von den Ärzten, die aufgrund des § 218 a StGB Eingriffe vornehmen, an das Statistische Bundesamtzu melden. Nach Art. 4 des 5. Gesetzes zur Reform des Strafrechts umfassen die Erhebungstatbestände Angaben zur Person der Schwangeren (z. B. Alter, Familienstand) und zum Schwangerschaftsabbruch (z. B. Indikation, Dauer der abgebrochenen Schwangerschaft, Komplikationen). Der statistische Nachweis der Krankenhäuser richtet sich nach der Wirtschaftseinheit, d. h. nach dem Kriterium der einheitlichen Verwaltung. Nach Art des Trägers werden unterschieden: Ö f f e n t l i c h e K r a n k e n h ä u s e r : Anstalten der Gebietskörperschaften und der Träger der Sozialversicherung, F r e i e g e m e i n n ü t z i g e K r a n k e n h ä u s e r : Anstalten, die von Trägern der kirchlichen oder der freien Wohlfahrtspflege, Kirchengemeinden, Stiftungen sowie Vereinen getragen werden. P r i v a t e K r a n k e n h ä u s e r : Anstalten, die von den höheren Verwaltungsbehörden gem. § 30 der Gewerbeordnung konzessioniert sind. S o n d e r k r a n k e n h ä u s e r sind auf die Behandlung meist längerfristiger, z.T. chronischer Krankheiten eingerichtet (z.B. psychische Leiden, Tuberkulose). Ferner gehören zu dieser Kategorie Kurkrankenhäuser. F a c h a b t e i I u n g e n : Nach Fachdisziplinen abgegrenzte, dauernd von Ärzten mit Fachgebietsbezeichnung geleitete Abteilungen mit ständigen besonderen Behandlungseinrichtungen. B e t t e n : Bis einschließlich 1984 wurden sogenannte planmäßige Betten, d.h. Betten, deren Aufstellung den Richtlinien für den Bau und die Einrichtung von Krankenhäusern entspricht, nachgewiesen. Ab 1985 werden nur noch die tatsächlich betriebenen Betten erfaßt. K r a n k e n h a u s p e r s o n a l : Erfaßt wird das im Krankenhaus tätige medizinische Personal, das Pflegepersonal, das sonstige in Heil- und Sozialberufen tätige Personal (z, B. Sozialarbeiter) sowie das Verwaltungs- und Wirtschaftspersonal. K r a n k e n b e w e g u n g : Die Nachweisungen erstrecken sich auf die stationär behandelten Kranken, die Pflegetage sowie die Verweildauer und durchschnittliche Bettenausnutzung. Berufe des Gesundheitswesens: Über die in Berufen des Gesundheitswesens tätigen Personen wurden bis einschl. 1984 bei den Gesundheitsämtern Nachweisungen geführt. Die aufgrund des Melderechtsrahmengesetzes des Bundes (MRRG vom 16. 8. 1980, BGBl. I S. 1429) erlassenen Meldegesetze der Länder sehen i. d. R. eine Erfassung der Berufe nicht mehr vor. Die nun vorliegenden Angaben wurden verschiedenen Quellen entnommen; so stammen die Angaben überÄrzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker von den für diese Berufe auf Bundesebene bestehenden Kammern bzw. Verbänden. Die Daten Uber sonstige in Berufen des Gesundheitswesens tätige Personen basieren auf der EG-Arbeitskräftestichprobe 1986, die mit einem Auswahlsatz von 0,4% durchgeführt wurde. Wegen des relativ großen Stichprobenfehlers dieser Erhebung wurden hochgerechnete Angaben für Personenzahlen unter 5 000 nicht dargestellt; Zahlenwerte zwischen 5 000 und 12 500 weisen einen relativen Stichprobenfehler von mehr als 20% auf und sind daher in Klammern gesetzt. Ein Vergleich der Daten mit denen früherer Ausgaben desStatistischenJahrbuchs ist also nur eingeschränkt möglich.
386
17 Gesundheitswesen
17.1 Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten 17.1.1
Art der Geschlechtskrankheit
1984
1985
Geschlechtskrankheiten 1987
1986 insgesamt
männlich
1984
1985
Syphilis
4 250
3 991
2 955
1 852
1 251
601
42 045
36 710
26 350
15 473
10 242
5 231
152
103
101
51
38
13
Mehrfachinfektionen
Insgesamt . . .
6,5
6,9
3,0
4,8
68,5
59,8
0,2
0,2
0,2
43,2
4,3
25,3
35.0
0,1
0,1
17
16
• 16
12
4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0.0
147
116
65
44
21
0,3
0,2
0,2
0,1
0.2
0.1
4t «45
40 968
29 538
17 457
11 587
5 870
7 4,0
66,8
1984
Insgesamt
39,t
männlich
1984
1986
1985
weiblich
insgesamt
männlich
weiblich
13.6
je 100 000 Einwohner
14 692
14 546
13 002
8 660
4 342
24,0
23,8
21,3
29,6
mit Nachweis von Tuberkulosebakterien
6 649
6 888
6 542
4 454
2 088
10,a
11,3
10,7
15,2
Wiedererkrankte Tuberkulose anderer Organe
Insgesamt . . .
18,4
Tuberkulose 1986
1985
28,6
48,4
Tuberkulose der Atmungsorgane . . .
Ersterkrankte
0.0
26
Anzahl
ohne Nachweis von Tuberkulosebakterien
1,9 16.4
172
17.1.2
Diagnosegruppe
weiblich
je 100 000 Einwohner
Tripper
Venerische Lymphknotenentzündung
männlich
Insgesamt
Anzahl
Weicher Schanker
1987
1986
weiblich
6,6
8 043
7 658
6 460
4 206
2 254
13,1
12.5
10,6
14,4
7,1
11 379
11 379
10 316
6 788
3 528
18,6
18,6
16,9
23,2
11,1
3 313
3 167
2 686
1 872
814
5,4
5.2
4,4
6,4
2,6
2 445
2 427
1 974
925
1 049
4,0
4,0
3,2
3,2
3,3
17 137
16 973
14 976
9 585
5 391
27,9
27,8
32,8
16,9
24,5
17.1.3 S o n s t i g e m e l d e p f l i c h t i g e U b e r t r a g b a r e K r a n k h e i t e n
Krankheit
1984
1985
1986
1987
1984
Anzahl Enteritis Infectiosa
1985
1986
1987
je 100 000 Einwohner
47 014
46 256
52 779
62 274
76,6
75,8
86,3
102,0
31 701
30 566
33 271
39 342
51,7
50.1
54.4
64,4
134
167
153
149
0,2
0,3
0,3
Poliomyelitis
2
4
6
4
0,0
0,0
0,0
0,0
Shigellenruhr
1 637
1 599
1 635
1 871
2,7
2.6
2.7
3,1
Typhus abdominalis
205
227
230
228
0.3
0,4
0,4
0,4
Malaria
470
527
1 070
741
0,8
0,9
1.8
1,2
4716
4 254
3 957
3 403
7,7
7,0
6.5
5,6
778
725
658
813
1,3
1,2
1,1
1,3
17 137
15 153
12 257
11 249
15
12
19
12
dar. Salmonellose Paratyphus A, B und C
Meningitis/Encephalitis dar. Menlngokokken-Meningltis . . Virushepatitis Tetanus
27,9 0,0
24,8 0,0
20,1 0,0
0,2
18,4 0,0
| S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1988"]
387
17 Gesundheitswesen
17.2 Schwangerschaftsabbrüche 17.2.1 N a c h Begründung des A b b r u c h s , A l t e r und Familienstand d e r Schwangeren sowie D a u e r d e r abgebrochenen Schwangerschaft Alter der Schwangeren von . . . bis unter . . . Jahren Familienstand
Davon nach Begründung des Abbruchs
Insgesamt
Dauer der abgebrochenen Schwangerschaft von . . . bis unter . . . Wochen 1985 1986 1987
83 538 84 274 88 540
unter 15 15—18 18 — 25 25 — 30 30 — 35 35 — 40 40 — 45 45 und mehr Unbekannt
81 2 295 26 763 21 746 17 366 13 277 5 524 1 034 454
Ledig Verheiratet Verwitwet . Geschieden Unbekannt .
40 204 41 591 417 5 117 1 211
unter 6 6— 8 8 — 10 10 — 13 13 — 23 23 und mehr Unbekannt
5 29 32 14 1
allgemeinmedizinische Indikation
psychiatrische Indikation
9 260 8 312 7 979
1 311 1 244 1 226
eugenische Indikation
1 086 1 113 1 037
ethische (kriminologische) Indikation
sonstige schwere Notlage
71 78 79
70 411 72 279 76 883
1 399 1 248 1 336
2 7 33 15 14 5 2
2 24 19 14 11 4
64 065 086 275 913 040 362 754 324
1 42 421 309 257 183 74 15 34
56 20
36 135 34 916 349 4 516 967
605 576 5 76 74
5 24 28 17
5 26 28 12
37 306 397 219 19
unbekannt
1987 nach d e m A l t e r d e r Schwangeren
1 1 1 1
—
13 136 719 660 695 572 882 221 81
1 15 1.94 232 218 234 118 20 5
30 310 255 269 243 86 24 9
—
1
1987 nach d e m Familienstand d e r Schwangeren 2 660 4 739 51 399 130
508 601 9 79 29
240 739 3 44 11
1987 nach der D a u e r der abgebrpchenen Schwangerschaft 644 942 563 824 474 67 4 026
306 2 199 3 071 1 632 178 14 579
60 356 427 173 92 4 114
29 150 203 170 355 48 82
207 907 437 613 830 1 2 888
— —
5
—
358
17.2.2 N a c h A l t e r d e r Schwangeren und vorangegangenen Schwangerschaften Vorangegangene Schwangerschaften Vorangegangene Lebendgeburten
Davon Schwangere im Alter von . .
Insgesamt unter 15
1985 1986 1987
83 538 84 274 88 540
81 68 81
Keine Schwangerschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 und mehr
34 925 18496 17 601 9 254 4 346 1 993 927 469 529
79 2
Keine Lebendgeburt 1 2 3 4 5 6 7 8 und mehr
42 17 18 6 2
80 1
15 — 20 8 173 7 416 7 098
bis unter . . . Jahren
20 — 25
25 — 30
30 — 35
35 — 40.
21 008 21 210 21 960
19 411 20115 21 746
16 096 16 281 17 366
11 820 12 502 13 277
40 — 45
45 und mehr
unbekannt
5 036 5 200 5 524
1 064 906 1 034
849 576 454
1987 nach vorangegangenen Schwangerschaften
— — — —
6 254 676 130 33 4 1
—
—
—
—
—
13 830 4 882 2 135 764 253 66 14 9 7
8 5 4 2
403 423 423 116 841 335 114 54 37
3 3 4 2 1
740 771 782 732 328 525 258 122 108
1 2 3 2 1
818 585 978 346 226 649 316 161 198
558 911 1 746 1 011 561 330 175 99 133
85 146 316 197 112 77 44 20 37
158 100 91 55 21 10 6 4 9
121 167 236 975 587 205 52 13 10
2 3 4 1
558 037 641 851 707 277 117 54 35
764 1 129 2 028 877 383 170 97 36 40
110 177 364 182 97 59 23 9 13
195 • 105 93 44 11 4 1 1
1987 nach vorangegangenen Lebendgeburten 465 876 211 539 133 789 306 123 98
— — —
6 607 410 70 9 2
—
—
—
—
—
—
16 126 3 859 1 595 317 51 9 2 1 "
|StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
13*
10 4 4 1
904 991 184 284 295 65 14 9 "
5 4 5 1
17
Gesundheitswesen
17.3 Arbeitsunfähigkeit der Pflichtmitglieder der Allgemeinen Ortskrankenkassen Männliche M i t g l i e d e r
Pos.-Nr. der ICD1)
Jahr insgesamt
Krankheit
Weibliche Mitglieder
im A l t e r v o n . . . bis u n t e r . . . Jahren u n t e r 20
45 und mehr
20 — 45
Tage je Fall
insgesamt
im A l t e r v o n . . . bis u n t e r . . . Jahren unter 20
Fälle v o n A r b e i t s u n f ä h i g k e i t
001-139 140-239 140-208
240-279
290-319 320-389 390-459 410-414 430-438 460-519 480-486 520-579 570-577 580-629 630-676 680-709 710-739
710-719 730-739
Rest aus 001-799 001-799 E 800E 999 1
Tage je Fall
4 5 und mehr
2 0 — 45
Fälle v o n A r b e i t s u n f ä h i g k e i t
1983 1984 1985 davon ( 1 9 8 5 ) : I n f e k t i ö s e und parasitäre K r a n k h e i t e n . . Neubildungen darunter: Bösartige N e u b i l d u n g e n , einschl. N e u bildungen des lymphatischen und hämatopoetischen Gewebes E n d o k r i n o p a t h i e n , Ernährungs- und S t o f f w e c h s e l k r a n k h e i t e n s o w i e S t ö r u n g e n im Immunitätssystem Psychiatrische K r a n k h e i t e n K r a n k h e i t e n des N e r v e n s y s t e m s u n d d e r Sinnesorgane K r a n k h e i t e n des Kreislaufsystems darunter: Ischämische H e r z k r a n k h e i t e n K r a n k h e i t e n des z e r e b r o v a s k u l ä r e n Systems Krankheiten der Atmungsorgane darunter: P n e u m o n i e ( L u n g e n e n t z ü n d u n g ) . . . •. K r a n k h e i t e n d e r Verdauungsorgane . . . . darunter: K r a n k h e i t e n d e r L e b e r , Gallenblase u n d Bauchspeicheldrüse K r a n k h e i t e n d e r H a r n - und G e s c h l e c h t s organe K o m p l i k a t i o n e n in d e r Schwangerschaft, bei Entbindung und im W o c h e n b e t t . . K r a n k h e i t e n d e r Haut und des U n t e r h a u t zellgewebes K r a n k h e i t e n des Skeletts, d e r M u s k e l n u n d des Bindegewebes darunter: A r t h r o p a t h i e n und v e r w a n d t e A f f e k tionen Osteopathien, Chondropathien und e r w o r b e n e D e f o r m i t ä t e n des M u s k e l skelettsystems
5 629 695 5 859 240 6 261 070
594 051 640 830 582 628
3 438 565 3 575 147 3 937 983
1 597 079 1 679 263 1 740 459
16,2 16,6 16,4
2 915 539 3 027 562 3 282 900
258 981 269 710 273 045
1 780 522 1 835 552 2 040150
876 036 922 300 969 705
16,1 16,5 16,0
269 976 42 608
34 1 4 3 1 608
184 854 20 034
50 979 20 966
9.5 49,1
1 4 5 353 42 201
17416 1 103
95 1 5 1 21 4 0 3
32 786 19 695
9,3 49,0
11 5 5 2
284
4 023
7 245
89,7
8 676
135
3 463
5 078
87,8
52 335 104 529
718 3 174
23 971 70 613
27 646 30 742
23,4 36,8
21 920 83 5 5 4
616 2 948
11 1 1 5 51 891
10 189 28 715
33,7 32,3
191 372 291 173
14 130 12 5 5 5
120 665 131 336
56 577 147 282
113 667 205 518
7 339 11 7 8 9
68 4 1 3 110 029
37 915 83 7 0 0
15,9 20,7
57 611
267
15 1 7 2
42 172
15 9 9 2
123
4 282
11 5 8 7
37,7
9 654 1 601 078
116 184 514
2 392 1 034 583
7 146 381 981
73,6 9,8
3 840 903 8 2 1
52 89 026
1 168 578 815
2 620 235 980
58,1 9,8
1 646 61 1 8 5
15 2 4 8 477 050
11 3 6 0 169 362
22,8 13,5
12 060 351 9 3 4
697 37 257
6 873 229 955
4 490 84 722
19,7 11,6
39 689
655
21 1 1 8
17 9 1 6
40,2
25 759
609
12 516
12 634
32,2
96 314
4 881
56 6 1 8
34 815
19,0
209 599
17 0 6 7
145 2 0 4
47 328
17,1
—
108 573
5 586
102 445
542
16,6
Sonstige K r a n k h e i t e n Zusammen . . . U n f ä l l e , Vergiftungen und G e w a l t e i n w i r kungen
28 254 707 597
'
—
—
—
16,0 32,8 55,4
—
145 837
15 5 8 7
93 5 6 2
36 688
14,2
72 083
7 721
43 5 6 2
20 800
14,0
1 260 453
62 631
731 941
465 881
20,5
551 663
27 614
294 906
2 2 9 143
22,1
175 836
8 344
92 489
75 003
27,3
62 322
3 182
25 4 3 2
33 708
32,2
1 084 617
54 287
639 452
390 878
19,4
489 341
24 432
269 474
195 435
20,8
199 364 4 962 636
16 6 9 9 411 825
121 956 3 067 183
60 709 1 483 628
15,7 16,2
154 251 2 964 137
13 039 238 521
98 908 1 851 797
42 304 873 819
15,4 15,8
1 298 434
170 803
870 800
256 831
17,1
318 763
34 524
188 353
95 8 8 6
18,2
) I n t e r n a t i o n a l e Klassifikation d e r K r a n k h e i t e n , V e r l e t z u n g e n und Todesursachen 1979, 9. Revision.
Q u e l l e : B u n d e s v e r b a n d d e r O r t s k r a n k e n k a s s e n , Bonn
17.4 Zugang an Renten wegen Erwerbs- und Berufsunfähigkeit Rentenvers cherung der Angestellten
Arbeiter Pos.-Nr. der ICD1)
Krankheit (Ursache der Rentengewährung)
1984 männlich
1985 weiblich
männlich
010-018, 137 140-208
250 290-359 390-459 491 570-577 711-714 710, 715-739 800-999 Rest
Tuberkulose Bösartige N e u b i l d u n g e n , einschl. N e u b i l d u n g e n des lymphatischen u n d h ä m a t o poetischen Gewebes Diabetes mellitus Psychiatrische K r a n k h e i t e n und K r a n k h e i t e n des N e r v e n s y s t e m s K r a n k h e i t e n des Kreislaufsystems Chronische Bronchitis K r a n k h e i t e n d e r L e b e r , Gallenblase und Bauchspeicheldrüse A r t h r i t i s und Rheumatismus 2 ) O s t e o p a t h i e n und sonstige K r a n k h e i t e n d e r Knochen, G e l e n k e u n d B e w e gungsorgane V e r l e t z u n g e n und Vergiftungen Sonstige K r a n k h e i t e n Insgesamt
1
. . .
1986 weiblich
männlich
1985
1984 weiblich
männlich
weiblich
männlich
1986 weiblich
männlich
weiblich
1 030
390
805
201
672
159
194
185
115
103
81
58
7 762 1 556
6 731 1 927
7 690 1 563
4 426 828
7 259 1 474
3 632 577
2 549 802
5 596 983
2 620 640
4 245 502
2 381 560
3 405 381
13 2 6 8 38 010 4 694
10083 37 775 1 520
12 647 31 7 7 2 3 993
7 266 13 7 5 3 710
12 252 28 448 3 276
6 058 9 436 484
5 082 16 3 7 5 1 229
10 455 21 890 1 148
4 426 12 055 843
7412 8 452 568
4139 9 816 660
6 395 5 666 389
3 104 1 319
1 226 2 044
2 778 1 071
617 1 090
2 492 953
466 902
821 288
1 060 1 497
696 230
583 830
585 211
414 651
24 322 4 695 11 9 8 3
25 7 2 2 1 551 10 975
22 697 4 347 10 855
12 611 912 5 663
21 9 4 8 3 864 10 066
10 447 821 4 464
6 820 1 079 3 261
21 4 4 9 1 019 6 755
5 445 835 2 630
10 238 713 3 701
4 467 732 2 201
7 917 574 2 957
11 743
99 944
100218
48 077
92 704
37 446
38 500
72 037
30 535
37 347
25 833
28 807
) I n t e r n a t i o n a l e Klassifikation d e r K r a n k h e i t e n , V e r l e t z u n g e n und T o d e s u r s a c h e n 1979, 9. Revision.
2
) O h n e akuten Gelenkrheumatismus. Q u e l l e : V e r b a n d D e u t s c h e r R e n t e n v e r s i c h e r u n g s t r ä g e r , F r a n k f u r t am Main | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
17
Gesundheitswesen
17.5 S t e r b e f ä l l e nach ausgewählten T o d e s u r s a c h e n * ) Pos.-Nr. der ICD')
1984
Todesursache insgesamt
männlich
4 443
2 335
158 814
1985 weiblich
Insgesamt
männlich
2 108
4 857
2 463
79 109
79 705
162 525
58 419
26 837
31 5 8 2
59 4 3 2
15 5 6 1 22 955
7 945 9 862
7 616 13 093
1986 weiblich
insgesamt
männlich
weiblich
2 394
4 963
2 532
2 431
81 1 2 8
81 3 9 7
163 038
80 901
82 137
27 268
32 164
58 768
26 924
31 8 4 4
Anzahl 001-139
Infektiöse und parasitäre
140-208
Bösartige N e u b i l d u n g e n , einschl. N e u bildungen des lymphatischen und hämatopoetlschen Gewebes darunter:
150-159
151 153,
Krankheiten
d e r V e r d a u u n g s o r g a n e u n d des B a u c h fells darunter: des Magens
154
des D i c k d a r m e s und Mastdarmes d e r L u f t r ö h r e , B r o n c h i e n und Lunge
15 4 8 3
7 838
7 645
15 110
7 699
7 411
13 5 6 8 4 560
23 378 26 296
9 875 21 3 1 0
13 5 0 3 4 986
13 7 0 1
14 255
90
14 165
7 184
11 8 4 6
3 813
8 033 198 328
21 050 89
4 581
der Brustdrüse
25 631 13 195
23 6 5 7 26 267
13 1 0 6
13 7 8 2
10 089 21 7 0 7 81
250
Diabetes mellitus
11 0 3 7
3 597
7 440
10 779
3 595
390-459
K r a n k h e i t e n des Kreislaufsystems
352 619
157 349
195 270
358 990
158177
200 813
351 541
153 213
410-414 430-438
darunter: Ischämische H e r z k r a n k h e i t e n K r a n k h e i t e n des z e r e b r o v a s k u l ä r e n Systems
135 948
72 901
63 0 4 7
140 610
74 373
66 237
135 647
71 073
64 574
93 1 7 8
35 5 8 2
57 596
93 3 8 6
35 1 9 7
58 189
90 652
33 6 3 4
57 018 20 478
162 174, 175
460-519
Krankheiten der Atmungsorgane
480-486 490-493 520-579
. . .
....
43 326
24 821
18 505
44 496
25 461
19 035
46 731
26 253
darunter: Pneumonie (Lungenentzündung) . . .
16 4 2 1
7 276
9 145
15 9 7 1
7 037
8 934
17 506
7 869
9 637
C h r o n i s c h e u n d nicht näher b e z e i c h n e t e Bronchitis, Emphysem und A s t h m a
22 042
14 713
7 329
22 949
15 2 5 7
7 692
22 513
14 933
7 580
32 9 3 7
17 370
15 5 6 7
33 0 0 1
17 157
15 8 4 4
31 7 2 0
16 371
15 349
Krankheiten d e r Verdauungsorgane darunter: Chronische Leberkrankheit und -Zirrhose
571 E 8 0 0 - E 949
. .
14 4 9 8
9 430
5 068
14 5 1 3
9 350
5 163
13 5 8 2
8 760
4 822
23 6 5 0
13 3 2 0
10 330
20 968
11 693
9 275
21 078
11 6 6 0
9 418
9 756
6 831
2 925
8 013
5 704
2 309
8 550
6 048
2 502
S e l b s t m o r d und Selbstbeschädigung . .
12 548
8 346
4 202
12 617
8 576
4 041
11 5 9 9
7 781
3 818
Übrige Todesursachen
56 744
26 743
30 001
56 063
26 132
29 931
59 316
27 682
31 6 3 4
696 118
332 990
363 128
704 296
334 382
369914
701 832
330 206
371 626
Unfälle darunter:
E 8 1 0 - E 825 E 9 5 0 - E 959
Kraftfahrzeugunfälle
Insgesamt . . .
je 100 000 Einwohner des Jahres 1970 (Standardisierte Sterbeziffern) 2 ) 001-139
Infektlöse
140-208
Bösartige N e u b i l d u n g e n , einschl. N e u bildungen des l y m p h a t i s c h e n und hämatopoetischen Gewebes darunter: d e r Verdauungsorgane und des Bauchfells
150-159
und parasitäre
Krankhelten
darunter: d e s Magens
151 153, 154
des D i c k d a r m e s und M a s t d a r m e s d e r L u f t r ö h r e , B r o n c h i e n und Lunge der Brustdrüse . . :
162 174, 175 250
Diabetes mellitus
390-459
K r a n k h e i t e n des Kreislaufsystems
6.1
220,5
7,4
244,6
•
6,6
5,1
203,4
222,7
7,6
248,3
5,7
204,3
6,6
221,2
7,8
5,5
203,7
245,5
78.6
82,2
76,2
78,9
82,8
76,2
77,1
81,1
74,2
20,6 30,6 37,7
24,2 29,6
17,8 31,7
20,2
23,6
19,5 3 0,2
16,8 31,4
19,0
67,5 0,3
12,4 35,9
30,2 69,1
17,6 32,2
22,9
31,1 38,5 19,6
0,3
12,3 37,1
38,3 20,0
14,1
10,7
16,9
13,5
10,6
16,0
14,5
. . .
430,2
464,2
405,5
Ischämische H e r z k r a n k h e i t e n K r a n k h e l t e n des z e r e b r o v a s k u l ä r e n Systems
176,6
223,7
108,9
100,6
....
53,0
Pneumonie (Lungenentzündung) . . . C h r o n i s c h e u n d nicht näher b e z e i c h n e t e Bronchitis, Emphysem und A s t h m a
18,4
•
29,3 67,4 0,3 11.1
.
13,3 38,1 17.3
425,8
457,4
402,6
408,5
437,0
387,4
137,9
178,3
224,2
140,5
169,0
211,4
133,8
117,4
105,8
97,3
114,4
100,1
91,3
108,9
71,5
39,0
52,9
72,0
38,6
54,2
73,3
40,1
19,9
17,7
17,2
18,7
16,4
18,5
20,8
17,2
17,0
27,7
42,6
16,3
36,9
41,8
49,0
35,0
darunter: 410-414 430-438 460-519
Krankheiten der Atmungsorgane darunter:
480-486 490-493 520-579
Krankheiten der Verdauungsorgane darunter: Chronische Leberkrankheit und -Zirrhose
571 E 800-E
949
E 8 1 0 - E 825 E 9 5 0 - E 959
. .
Unfälle darunter: Kraftfahrzeugunfälle S e l b s t m o r d und Selbstbeschädigung . . Übrige Todesursachen
1
43,2
16,7
28,8
44,8
53,4
37,0
44,2
52,1
21,7
29,9
14,1
21,6
29,4
14,3
20,1
27,3
13,3
32,0
40,7
23,8
27,9
35,4
20,6
27,7
35,0
20,5
14,2
20,6
8,2
11,7
17,3
6,6
12,4
18,3
7,0
18,5
25,6
12,0
18,5
26,0
11,6
16,9
23,4
10,8
79,5
Insgesamt . . . *)
28,2
44,1
898,8
85,9
1 004,1
O h n e T o t g e b o r e n e , nachträglich b e u r k u n d e t e Kriegssterbefälle und gerichtliche T o d e s erklärungen. ) Internationale Klassifikation d e r Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen 1979, 9, R e v i s i o n .
S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988 |
73,9
76,9
82,6
71,8
79,5
86,0
73,6
81i, 7
889,0
992,2
808,2
870,9
968,2
794,0
2
) D i e B e r e c h n u n g » S t a n d a r d i s i e r t e r S t e r b e z i f f e r n « d i e n t d a z u , d i e Einflüsse a u f d i e S t e r b l i c h k e i t s e n t w i c k l u n g a u s z u s c h a l t e n , d i e auf V e r ä n d e r u n g e n des A l t e r s a u f b a u s d e r B e v ö l k e r u n g b e r u h e n , - 1984 und 1985 r e v i d i e r t e Ergebnisse.
390
17 Gesundheitswesen
17.6 Sterbefälle 1986
Pos.-Nr. der I C D ' )
Anzahl 001-139 010-012 140-208
151 153 154 155, 156 157 162 174,175 179-182 183 185 188, 1 8 9 200-208
Infektiöse und parasitäre Krankheiten darunter: Tuberkulose der Atmungsorgane Bösartige Neubildungen, einschl. Neubildungen des lymphatischen und hämatopoetischen Gewebes darunter: des Magens des Dickdarmes des Mastdarmes der Leber, Gallenblase und Gallenwege . . . . der Bauchspeicheldrüse der Luftröhre, Bronchien und Lunge der Brustdrüse der Gebärmutter des Eierstocks und sonstiger A d n e x e der Gebärmutter der Prostata der Harnblase, N i e r e und sonstiger Harnorgane des lymphatischen und hämatopoetischen Gewebes
250
Diabetes mellitus
290-389
Psychiatrische Krankheiten, Krankheitendes N e r vensystems und der Sinnesorgane
390-459
Krankheiten des Kreislaufsystems darunter: Akuter Myokardinfarkt Sonstige ischämische Herzkrankheiten Störungen im Erregungsleitungssystem des H e r z e n s und Herzrhythmusstörungen . . . . Herzinsuffizienz und mangelhaft bezeichnete Krankheiten des H e r z e n s Krankheiten des zerebrovaskulären Systems
410 411-414 426, 427 428, 429 430-438 460-519 480-486 487 466,490,491 492 493 520-579
G e s t o r b e n e männliche
Gestorbene insgesamt
Todesursache
Krankheiten der Atmungsorgane darunter: Pneumonie (Lungenentzündung) Grippe Bronchitis Emphysem Asthma
zusammen
je 100 000 Einwohner
Anzahl
davon im A l t e r von . . .
ie 100 000 Einwohner
unter 1 Jahr
4 963
8,1
2 532
8,7
65
786
1,3
577
2,0
—
163 0 3 8
267,0
80 901
4
699 516 359 840 717 310 90 X
26,3 22,3 11,5 9,7 12,7 72,9 0,3 X
X X 15,S
X 8 408 6 042
X 28,8 20,7
10 0 9 2
16,5
5 019
17,2
11 8 4 6
19.4
3 813
13,0
—
15 .16 7 7 8 26 14 4
110 296 082 502 035 296 255 566
24,7 26,7 11,6 12,3 13,2 43,1 23,3 X
5 038 8 408 9 652
7 6 3 2 3 21
276,7
2 550
1 1
X
X
X 5
X 1 4
X 3 3
X 8 79
19
73
139
396
11
134
—
—
—
—
—
—
—
,
—
1
—
2
1
—
13 7 3 3
22,5
7 191
24,6
54
57
60
213
919
351 541
575,7
153 2 1 3
524,1
18
15
40
207
2 553
80 2 8 6 55 361
131,5 90,7
46 515 24 5 5 8
159,1 84,0
—
—
—
—
—
—
17 3
1 044 169
11 2 7 2
18,5
5 352
18,3
2
1
4
30
203
62 7 6 7 90 6 5 2
102,8 148,4
2 2 383 33 6 3 4
76,6 115,1
7 1
5 3
11 9
32 38
207 360
4 6 731
76,5
26 2 5 3
89,8
71
44
41
106
310
17 1 14 3 5
28,7 1,7 23,1 5.6 9,0
7 869 327 9 796 2 263 3 070
26,9 1,1 33,5 7,7 10,5
19
22 2 2
15
15
2
38 2 9
—
—
—
—
—
—
14
47
121 12 20 6 97
506 046 110 417 471
—
56,0
12
30,0
—
580-629
Krankheiten der Harn- und Geschlechtsorgane
8 638
14,1
3 888
13,3
630-676
Komplikationen der Schwangerschaft, bei Entbindung und im Wochenbett
740-759
Kongenitale Anomalien
760-779
Bestimmte Affektionen, die ihren Ursprung in der Perinatalzeit haben
780-799
Symptome tionen
19 2 3 7
800-999
Verletzungen und Vergiftungen darunter: Schädelfrakturen Oberschenkelhalsbruch Intrakranielle Verletzungen ohne Schädelfraktur Verbrennungen Vergiftungen und toxische W i r k u n g e n
34 3 7 4 3 012 4 815
Insgesamt . . .
E 8 8 0 - E 888 E 9 5 0 - E 959 E 9 6 0 - E 999
346
46
X
8 760
E 8 1 0 - E 825
134
—
316
X
1 —
16 371
darunter: Unfälle darunter: Kraftfahrzeugunfälle innerhalb und außerhalb des Verkehrs Unfälle durch Sturz Selbstmord und Selbstbeschädigung Sonstige Gewalteinwirkungen
—
X
—
51,9
E 8 0 0 - E 949
44
—
3
—
22,2
940-949 960-989
12
—
—
13 5 8 2
800-804 820 850-854
25 — 45
163 115 61 66 104 437 2 X
—
31 7 2 0
Affek-
15 — 25
6 1 1 6 1 10
—
—
..
bezeichnete
--0
—
Krankheiten der Verdauungsorgane darunter: Chronische Leberkrankheit und -Zirrhose
schlecht
5 — 15
39
—
571
und
1—5
6
—
7
42
1 348
—
8
• 2
13
993
—
2
15
77
50
X
X
X
X
X
X
X
X
2 074
3,4
1 089
3,7
760
89
52
46
65
2 161
3,5
1 276
4,4
1 259
9
3
—
—
31,5
8 686
29,7
667
36
21
139
815
5 6,3
20 4 5 0
70,0
114
208
376
3 589
5 181
4,9 7,9
2 156 1 085
7,4 3,7
5 674 658 3 373
9,3 1,1 5,5
3 920 397 2 091
13,4 1,4 7,2
5 1 2
701 832
1 149,3
330 206
1 129, i
21 0 7 8
34,5
8 8 11 1
14,0 13,5 19,0 2,8
550 242 599 697
*) O h n e Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen.
11 6 6 0 6 2 7 1 1
048 809 781 009
) Internationale 9. Revision.
5 —
16
44
—
—
555 5
612 7
43 10 17
133 5 6
965 67 267
952 123 801
797
4 821
14 483
323
2 561
2 479
186 15 27 26
2 160 68 906 122
1 572 205 2 346 356
3 068
574
39,9
100
190
20,7 9,6 26,6 3,5
4 2
60 10
Klassifikation
—
—
14
18
der
Krankheiten,
'
Verletzungen
und Todesursachen
1979,
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
17
Gesundheitswesen
nach Todesursachen*) G e s t o r b e n e w e i b l i c h e Persone n
Personen zusammen
bis u n t e r . . . Jahren 65 — 75
45 — 65
Anzahl
d a v o n im A l t e r v o n . .
je 100 000 Einwohner
u n t e r 1 Jahr
1 —5
14
25 — 45
45 — 65
65 — 75
75 und m e h r
21
79
334
415
1 500
001-139
-
10
38
39
122
010-012
188
2 654
18 878
20 394
39 9 1 5
140-208
1
3 4 2 1 1 2 2 4
163 133 57 44 59 170 851 275
1 114 1 613 662 781 742 1 372 5 149 1 245
1 604 2 237 892 1 255 1 213 1 509 3 311 1 213
4 5 2 2 2 1 4 1
527 792 110 577 303 932 852 828
151 153 154 155, 156 157 162 174, 175 179-182
2 X
12 X
142 X
1 703 X
1 479 X
1 700 X
2
4
26
628
1 002
1 948
183 185 188, 189
25
71
258
960
1 360
2 386
200-208
8
56
644
1 813
5 511
250
3 432
290-389
497
885
2 431
7,6
146
203
209
0,7
23 9 6 9
21 7 2 0
32 1 3 0
82 137
258,0
1 924 1 569 887 867 1 224 7 703 36 X
2 098 1 697 895 843 1 116 6 493 24 X
X
X
X
668 1 485
2 088 1 695
5 640 2 771
1 377
1 260
1 753
5 073
15.9
758
1 000
1 909
8 033
25,2
-
20,6
46
35
30
88
419
1 193
6 23,0
23
21
29
134
1 005
11 0 2 8
30767
1 55 3 2 1
390-459
—
—
—
—
5 3
186 34
3 329 1 140
8 586 4 326
21 665 25 3 0 0
410 411-414
507 133 515 054 272 666 28 X
7 9 3 4 4 4 14 4
24
15 — 25
Pos.-Nr. der ICD1)
. Jahren
182
3 3 1 1 1 6
44
5 — 15
bis u n t e r .
674
-
5 —
411 780 723 662 318 986 165 566
23,3 30,7 11,7 14,6 13,6 15,7 44,5 14,3
5 038 X
15,8 X
—
3 610
11,3
—
—
-
37
66
—
—
—
—
—
—
4
— •
1 —
—
—
—
—
—
—
—
—
X
— —
1 —
X —
1
12 1
—
2 321
1 358
2 209
6 542
28431
35 9 4 2
86 007
198 328
13 4 7 8 3 591
13 6 9 5 5 679
18 2 8 1 15 1 1 6
33 7 7 1 30 803
106,1 96,8
1 206
1 164
2 742
5 920
18,6
2
2
4
9
73
498
994
4 338
426, 427
2 195 3 697
3 730 6 880
16 196 22 646
40 384 57 0 1 8
126,9 179,1
10 2
7 5
10 11
12 43
96 347
1 141 2 423
4 066 7 878
35 0 4 2 46 309
428, 429 430-438
3 214
5 803
16 664
20 478
64,3
44
37
19
73
182
1 369
2 973
15 7 8 1
460-519
650 27 1 063 243 763
1 255 40 2 427 558 812
5 749 244 6 258 1 456 1 337
9 637 719 4 314 1 154 2 401
30,3 2,3 13,6 3,6 7,5
16 3 7
13 2 6
9
19
—
—
—
—
42 7 13 1 83
278 26 278 72 495
940 55 768 188 617
8 320 626 3 235 893 1 160
480-486 487 466, 490, 491 492 493
6 064
3 438
5 452
15 3 4 9
48,2
4 356
1 852
1 544
4 822
15,1
541
722
2 525
4 750
14,9 8,02)
—
—
2
5 —
2
3
40
9
4 .
9
31
591
2 687
2 884
9 134
520-579
1
3
7
420
1 740
1 171
1 480
571
2
3
9
54
902
3 324
580-629
—
1
455
X
X
X
50
—
—
—
12
36
2
10
15
985
3,1
637
96
42
46
50
58
3
1
1
885
2,8
876
4
-
-
1 292
3 437
10 551
33.1
464
34
18
58
1 820
3 542
13 9 2 4
43,7
97
135
214
994
1 580
488 47
152 113
284 913
856 3 730
2,7 11,7
11
—
—
29 1
135 4
142 1
965 123 693
330 17 143
527 51 162
1 754 261 1 282
5,5 0,8 4,0
7 4 1
37 3 11
70 6 11
262 29 103
75 043
74 626
156 794
371 626
2 276
452
483
2 586
945
2 476
9 418
29,6
82
125
180
1 128 568 2 724 310
368 386 808 67
570 1 555 970 96
2 502 5 433 3 818 688
7,9 17,1 12,0 2,2
5 4
36 11
128 4 13 21
5 620
-
) Je 1 0 0 0 0 0 L e b e n d g e b o r e n e .
| StBA. Statistisches Jahrbuch 19881
•
1 Ii
7,4
1 299
1
52
2 279
2
75 und m e h r
5
'
—
—
15
10
—
—
630-676
27
29
740-759
2
2
760-779
963
1 107
7 561
780-799
2 321
1 788
6 795
800-999
144 53
115 210
275 3 461
800-804 820
221 51 301
295 43 398
243 26 187
619 99 270
850-854 940-949 960-989
1 727
7210
41 019
65 830
252 629
644
566
888
983
5 950
E 8 0 0 - E 949
560 17 259 91
394 45 814 200
451 181 1 269 164
351 414 733 72
577 4 757 730 115
E E E E
1 346
-
810-E 880-E 950-E 960-E
825 888 959 999
17
Gesundheitswesen
17.7 G e s t o r b e n e S ä u g l i n g e n a c h A l t e r u n d a u s g e w ä h l t e n T o d e s u r s a c h e n * ) Pos.-Nr. der ICD1)
Davon m Alter von . . .
Jahr
bis u n t e r
Insgesamt unter 24 Stunden
Todesursache männlich
|
weiblich
männlich
[
24 Stunden — 7 Tagen
weiblich
männlich
|
weiblich
7 Tagen — 28 Tagen männlich
|
2 8 Tagen — 1 Jahr
weiblich
männlich
weiblich
Anzahl 1984 1985 1986
3 204 3 001 3 068
2 429 2 243 2 276
847 766 739
674 578 568
2 954 - 65
2 179 44
6
6
25 19 760
18 16 637
2
1
—
—
204
106 319 34
112 247 23
29 30 6
158
570 507 571
383 366 380
405 392 409
332 298 320
1 382 1 336 1 349
1 040 1 001 1 008
1 247 53
922 34
6
6
1986 nach T o d e s u r s a c h e n 001-799 001-139 001-009
Krankheiten Infektiöse und parasitäre Krankheiten dar. infektiöse Krankheiten des Verdauungssystems 260-279 Ernährungsmangelkrankheiten, sonstige Stoffwechselkrankheiten und Störungen im I m m u n i t ä t s s y s t e m Pneumonie (Lungenentzündung) .... 480-486 740-759 Kongenitale Anomalien darunter: 740-744 des N e r v e n s y s t e m s , der Sinnesorgane, des Gesichtes und Halses 745-747 des Kreislaufsystems 749-751 der Verdauungsorgane 758, 759 Chromosomenanomalien, sonstige kongenitale Anomalien Bestimmte Affektionen, die ihren U r 760-779 s p r u n g in d e r P e r i n a t a l z e i t h a b e n , . darunter: 761-763 Schädigung durch Schwangerschaftsk o m p l i k a t i o n e n und sonst. K o m p l i kationen bei W e h e n und Entbindung 765 Affektionen durch verkürzte Schwangerschaftsdauer und nicht näher bezeichnetes G e b u r t s u n t e r g e w i c h t . . Respiratorische Affektionen 768-770 Fetale und neonatale H ä m o r r h a g i e n 772 798.0 S y n d r o m des plötzlichen Todes im Kindesalter Sonstige Krankheiten E 8 0 0 - E 9 9 9 Unfälle und Gewalteinwirkungen E 911 - E 91 3 dar. mechanisches Ersticken
735 6
562 —
569 4
378 6
403 2
317 4
—
—
—
—
—
—
174
3 1 172
121
1 2 135
2 2 115
19 16 249
14 14 227
39 25 1
14 95 6
16 67 5
8 84 6
13 50 5
55 110 16
44 105 12
157
69
56
28
19
21
36
40
46
1 259
876
491
366
355
227
229
154
184
129
84
74
55
48
17
17
9
5
3
4
487 410 29
353 247 29
250 129 4
190 92 4
114 139 11
74 76 16
78 68 11
57 41 9
45 74 3
32 38
596 230 114 92
424 164 97 64
20 12 4 1
10 11 6
24 10 2
14 9 2
—
—
—
23 11 6 5
22 18 3 2
529 197 102 86
378 126 86 62
j e 100 000 L e b e n d g e b o r e n e 1984 1985 1986
1 —
1 066,72) 997,92) 9 73,72)
854,32) 7S3.72) 760.82)
des jeweiligen
282,2 255,3 230,1
237.3 202,0 186.4
'
—
Geschlechts 189,9 169,0 177,8
134.8 127.9 124,7
134,9 130,6 127,3
116,9 104,2 105,0
460,5 445,3 420,0
366,1 349,9 '330,7
177,2 1.2
124,0 2,0
125,5 0.6
104,0 1,3
388,3 16.5
302,5 11.2
1986 nach T o d e s u r s a c h e n 001-799 001-139 001-009
Krankheiten Infektiöse und parasitäre Krankheiten dar. infektiöse Krankheiten des Verdauungssystems Ernährungsmangelkrankheiten, sonstige Stoffwechselkrankheiten und Störungen im Immunitätss/stem Pneumonie (Lungenentzündung) .... 480-486 740-759 Kongenitale Anomalien darunter: des N e r v e n s y s t e m s , der Sinnes740-744 organe, des Gesichtes und Halses 745-747 des Kreislaufsystems 749-751 der Verdauungsorgane 758, 759 Chromosomenanomalien, sonstige kongenitale Anomalien 760-779 Bestimmte A f f e k t i o n e n , die ihren U r s p r u n g in d e r P e r i n a t a l z e i t h a b e n . . darunter: Schädigung d u r c h Schwangerschafts761-763 k o m p l i k a t i o n e n und sonst. K o m p l i k a t i o n e n bei W e h e n und Entbindung A f f ektionen durch verkürzte Schwan765 ge r s c h a f t s d a u e r u n d n i c h t n ä h e r b e zeichnetes G e b u r t s u n t e r g e w i c h t . . Respiratorische Affektionen 768-770 772 Fetale u n d neonatale H ä m o r r h a g i e n S y n d r o m des p l ö t z l i c h e n T o d e s im 798.0 Kindesalter Sonstige Krankheiten E 8 0 0 - E 999 Unfälle und Gewalteinwirkungen E911-E913 dar. mechanisches Ersticken *) Ohne Totgeborene. ') Internationale Klassifikation 9. R e v i s i o n .
919,7 20,2 1,9
7,8 • 5,9 236,6
33,0 99,3 10,6
714,9 14,4
228,8 1,9
2,0
184,4 —
-
5,9 5,2 209,0
63,5
36,7 81,0 7,5
9,0 9,3 1,9
-
0,3
0,6 —
Krankheiten,
2,0
0,7 0.7 37,7
5,9 5,0 77,5
4.6 4,6 74,5
12,8 8,2 0,3
4.4 29.6 1,9
5,2 22,0 1,6
2,5 26,2 1,9
4.3 16,4 1,6
17,1 34,2 5,0
14,4 34,5 3,9
51,5
21,5
18,4
152,9
120,1
26,2
24,3
17,1
15,7
5,3
151,6 127,7 9,0
115,8 81.0 9,5
77,8 40,2 1,2
62,3 30,2 1,3
35,5 43,3 3,4
185,6 71,6 35,5 28,6
139,1 53,8 31,8 21,0
6.2 3,7 1.2 0.3
3,3 3,6 2,0 —
1979,
1.9
0,3 0,6 42,0
287,4
Todesursachen
—
39,7
49,2
und
-
0.9 0.3 53,6
392.0
Verletzungen
—
57,1
—
2)
der
-
8,7
0,3 —
6,5
11,8
12,5
15,1
7 4,5
71,3
50,5
5 7,3
42,3
5,6
2,8
1,6
24,3 24,9 5,2
24,3 21,2 3.4
18,7 13,5 3,0
14,0 23,0 0,9
10,5 12,5
7,5 3.1 0.6
4,6 3,0 0,7
—
—
7,2 3,4 1,9 1,6
7,2 5,9 1,0 0,7
164,7 61,3 31,8 26,8
124,0 41,3 28,2 20,3
110,5
6,2
0,9
1,3
—
U n t e r Berücksichtigung der G e b u r t e n e n t w i c k l u n g (siehe V o r b e m e r k u n g zu Abschnitt 3 »Bev ö l k e r u n g « , S. 5 1 ) . S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
Gesundheitswesen Sterblichkeit nach ausgewählten Todesursachen Gestorbene je 100 000 Einwohner bei Altersgliederung 1970
Männlich
Weiblich
Krankheiten des Kreislaufsystems Bösartige Neubildungen, einschl. bösartiger Neubildungen des lymphatischen und hämatopoetlschen Gewebes Krankheiten der Atmungsorgane
Krankheiten der Verdauungsorgane
•
Unfälle und Vergiftungen 500
400
300
200
100
I
1986 195S 1) 100
200
300
400
500
1) O h n e das Saarland.
Säuglingssterblichkeit
Ärzte, Zahnärzte, Apotheker Je 100 000 Einwohner
Gestorbene Säuglinge je 1 000 Lebendgeborene 60
60
300
300
250
250
200
200
150
150
100
100
SO
Lebensdauer:
I
50
19551) 1986
1955"*) 1986
19551) 1986
Ante
Zahnärzte
Apotheker 2)
bis24Stunden bis 7 Tage 1) O h n e das Saarland. - 2} N u r in Apotheken. Statistisches Bundesamt 88 0255 | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8 ]
13a
394
17 Gesundheitswesen
17.8 Berufstätige Personen im Gesundheitswesen 17.8.1 Ä r z t e , Z a h n ä r z t e , T i e r ä r z t e , A p o t h e k e r Beruf
31. 12.1985
Fachgebietsbezeichnung Ärzte Arzte mit Fachgebietsbezeichnung Allgemeinmedizin Anästhesiologie Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie dar,; Kinderchirurgie Unfallchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Kinderheilkunde Kinder- und Jugendpsychiatrie Laboratoriumsmedizin Lungen- und Bronchialheilkunde Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Nervenheilkunde, Neurologie und Psychiatrie Neurochirurgie Orthopädie Pathologie Pharmakologie Radiologie Urologie Sonstige Fachgebietsbezeichnungen Ärzte ohne Fachgebietsbezeichnung Zahnärzte Tierärzte Apotheker nachrichtlich: Apotheken
insgesamt 160 89 14 5 3 7 1 8 2 2 19 5
|
121 72 12 3
902 864 890 060 913 703 858 147 338 205 934 312 565 692 336 727 767 370
2 7 1 6 2 1 16 3
5 618 339 3 513 644 264 2 909 2 221 1 024 71 038 36 853 10 634 32 234 17 705
....
31.12.1986
männlich
|
weiblich
141 754 365 016 672 691 449 121 316 808 601 464 566 420 175 582 573 358
39 17 2 2 1
1 2 2
761 110 525 044 241 012 409 26 22 397 333 848 999 272 161 145 194 12
4 125 324 3 340 555 249 2 489 2190 742 48 387
1 493 15 173 89 15 420 31 282 2 2 651
8 687 15 048
1 947 17 186
X
insgesamt 165 91 14 5
männlich
|
015 763 854 446 935 766 063 141 463 355 918 328 933 791 369 716 735 386
123158 74 124 12 314 3 221 674 2 724 7 628 118 1 439 6 882 2 574 1 474 16 903 3 495 195 574 559 375
5 876 355 3 661 660 261 2 988 2 272 1 095 73 2 5 2 38 055 11 009 33 025 17 960
4 336 335 3 479 568 246 2 535 2 244 789 49 034 29 590 8 848 15 076
3 8 1 8 2 2 19 5
X
|
weiblich 41 17 2 2 1
1 3 2
857 639 540 225 261 042 435 23 24 473 344 854 030 296 174 142 176 11
1 540 20 182 92 15 453 28 306 24 218 8 465 2 161 17 949
X
X
Quelle: Bundesärztekammer, Köln; Bundeszahnärztekammer, Köln; Deutsche Tierärzteschaft e. V., Wiesbaden; Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Frankfurt am Main
17.8.2 In sonstigen B e r u f e n 1 9 8 6 * ) Beruf
Insgesamt
Heilpraktiker Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Krankenschwestern, -pfleger, Hebammen . . . Helfer in der Krankenpflege
(8 800) 69 300 478 000 68 000
Männlich
Weiblich
5 800
/
22 000 76 800 24 500
47 300 401 300 43 500
Beruf Diätassistenten, Pharmazeutisch-technische Assistenten Sprechstundenhelfer Medizinallaboranten
Insgesamt
Männlich
Weiblich
15 3 0 0 277 300 64 300
— / (8 800)
15 300 275 000 55 000
* ) Hochgerechnetes Ergebnis der EG-Arbeitskräftestichprobe. - Berichtszeitraum Mai bis Juni 1986. - Siehe Vorbemerkung S. 385.
17.9 Berufstätige Ä r z t e und Z a h n ä r z t e nach Tätigkeitsbereich*) Ärzte Stichtag 31.12.
insgesamt
Land
1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) ; Schleswig-Holstein . . . Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen . Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg . Bayern Saarland Berlin (West)
Zahnärzte im Krankenhaus')
in freier Praxis
in sonstiger ärztlicher Tätigkeit 2 )
Anzahl
ie 100 000 Einwohner
160 902 165 015
263.7 269,9
67 363 68 698
77 758 79 216
15 781 17 101
253,6 400,2 229.1 343.2 254.8 284,6 24 7,5 271,6 270,4 274,8 434,1
2 932 2 760 7 146 876 16 950 6 497 3 873 10 677 13 279
3 045 2 720 8 079 1 157 21 453 7 200 4.062 12 296 13 177 1 618 4 409
648 808 1 259 212 4 087 2 083 1 004 2 357 3 356 246 1 041
6 6 16 2 42 15 8 25 29 2 8
625 288 484 245 490 780 939 330 812 864 158
ie 100 000 Einwohner
Anzahl
36 853 38 055
60.4 62,2
34 537 35 654
1 705 1 403 3 909 414 9 229 3 788 1 932 6 081 7 493 512 1 589
65,3 89,3 54,3 63,3 55,3 68,3 53.5 65,2 68,0 49.1 84.6
1 574 1 307 3 667 398 8 621 3 538 1 806 5 686 7 041 478 1 538
Anzahl
1 000
2 708
* ) Aufgrund einer Änderung des Erhebungsverfahrens ist ein Vergleich mit den in früheren Veröffentlichungen nachgewiesenen Daten nur eingeschränkt möglich. - Siehe Vorbemerkung S. 385. 1 ) W ß g e n Abweichungen in der Erhebungsmethode stimmen die Zahlen nicht mit denen der Ärzte in Tab. 17.12 überein.
2
dar. in freier Praxis
insgesamt
) Einschl. hauptamtlich bei Behörden oder Körperschaften des öffentlichen Rechts tätiger Ärzte.
Quelle; Bundesärztekammer, Köln bzw. Bundeszahnärztekammer, Köln [StBA, Statistisches Jahrbuch 1988 |
17 Gesundheitswesen
395
17.10 Krankenhäuser und Betten
Bettenzahl
Krankenhäuser
Land
3 106 2 ) 3 098 2 ) 3 071
Krankenhäuser mit . unter 50 5 0 — 100 1 0 0 — 150 1 5 0 — 200 2 0 0 — 300 3 0 0 — 400 4 0 0 — 500 5 0 0 — 600 6 0 0 — 800 800 — 1 0 0 0 1 000 und mehr
. bis unter . . Betten
Schleswig-Holstein . . Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) 1 2
Krankenhäuser
Betten 1 )
Betten 1 )
Krankenhäuser
je 100 000 Einwohner
Anzahl 1984 1985 1986
Freie gemeinnützige Krankenhäuser
Öffentliche Krankenhäuser
Insgesamt
Stichtag 31.12.
678 708 674 742 674 384
Private Krankenhäuser
Betten 1 )
Krankenhäuser
Betten 1 )
240137 237 565 237 186
933 945 941
91114 94 133 96 321
Anzahl 1 119 1 104 1 086
1 112 1 106 1 103
347 457 343 044 340 877
1 054 1 049 1 044
1986 nach GröBenklassen 3 ) 571 534 424 379 475 258 156 77 90 36 71
16 38 50 65 113 88 68 41 60 31 99
541 333 684 002 113 500 690 440 698 784 173
130 44 324 17 556 325 200 604 706 46 119
27 16 67 7 179 66 41 9,8 122 12 33
135 343 877 907 991 902 470 81 9 571 146 223
.
94 142 142 177 178 93 75 31 59 28 67
2 10 17 30 41 31 32 16 39 25 91
918 601 320 279 941 381 982 828 794 130 660
111 153 149 133 205 142 75 41 26 6 3
3 11 17 22 49 49 32 21 17 5 6
772 023 704 638 041 511 912 918 341 027 177
366 239 133 69 92 23 6 5 5 2 1
9 851 16 709 15 660 12085 22131 7 608 2 796 2 694 3 563 1 627 1 336
1 9 8 i nach Ländern 50 1 039 1 040 16 943 122 7 1 209 1 079 121 107 1 207 1 148 49 1 060 256 325 1 112 1 165 16 17 1 768
16 10 36 5 57 33 15 58 83 6 16
020 662 866 142 475 969 525 905 115 329 869
37 20 108 6 381 90 83 121 113 19 66
6 5 20 2 114 16 18 18 17 4 12
654 213 807 271 499 879 398 961 055 025 424
43 8 94 4 54 128 68 227 268 11 36
4 461 468 10 204 494 8017 16 054 7 547 20 953 22 401 1 792 3 930
27 63 83 106 185 145 112 68 99 52 162
3
) 1984 planmäßige Betten, ab 1985 tatsächlich betriebene Betten; für Bayern auch 1985.planmäßige Betten, - Siehe auch Vorbemerkung S. 385. ) Außerdem in Bayern 1984 und 1985: 5 Krankenhäuser ohne planmäßige Betten.
.
) Die Addition der Größenklassen ergibt für 1986 nicht die Insgesamt-Zahl, weil für Hessen nach Größenklassen gegliederte Angaben nur für die planmäßigen Betten vorliegen.
17.11 Fachabteilungen und Betten
Fachabteilungen
1984 1985 1986 davon (1986): Fachabteilungen für Innere Krankheiten (allgemein) Infektionskrankheiten Lungen- und Bronchialheilkunde Säuglings- und Kinderkrankheiten (einschl. Kinderkardiologie) Chirurgie (einschl. Unfallchirurgie) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Neurochirurgie Urologie Orthopädie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheitèn Augenkrankheiten Haut- und Geschlechtskrankheiten Röntgen- und Strahlenheilkunde Neurologie Psychiatrie Psychiatrie und Neurologie Chronisch Kranke und Geriatrie Sonstige Fachabteilungen 1
....
....
dar. in Universitätskrankenhäusern
Allgemeinen Krankenhäusern
Fach- und Sonderkrankenhäusern
9 201 9 181 9 226
447 455
410 857 409 101
255 757 258 350
670 700 666 614 667 451
40 628 40 655
54 6 25
275 253 49
8 5 3
20 605 3 842 1 375
5 235 200 3 069
25 840 4 042 4 444
939 140 144
45 155 15 8 31 83 105 43 24 12 8 86 248 30 93 1 092
288 1 450 121 79 459 285 1 437 828 370 99 175 252 352 41 158 2 255
31 48 23 26 30 21 37 29 27 24 27 26 29 2 2 57
17 030 118 675 1 994 3 602 15 709 10 695 49 321 13 933 6 467 4 191 3 291 8711 9 554 1 187 5 063 113 856
5 322 9 868 349 325 890 10 389 4 087 933 1 047 1 091 399 6 581 75 224 7 010 10 158 116173
Allgemeinen Krankenhäusern
Fach-und Sonderkrankenhäusern
7 042 7 063
2 139 2 163
221 247 24 243 1 295 106 71 428 202 1 332 785 346 87 167 166 104 11 65 1 163
insgesamt
) 1984 planmäßige Betten, ab 1985 tatsächlich betriebene Betten; für Hessen auch 1985 und 1986, für Bayern 1985 planmäßige Betten. - Siehe auch Vorbemerkung S, 385.
|StBA. Statistisches Jahrbuch 1988 | 13a*
Betten in Fachabteilungen (von) 1 )
Fachabteilungen (in)
Stichtag 31.12.
insgesamt
22 128 2 3 16 21 53 14 7 5 3 15 84 8 15 23 0
352 543 343 927 599 084 408 866 514 282 690 292 778 197 221 029
dar. in Universitätskrankenhäusern
3 590 6 777 851 1 489 1 602 2 375 3 607 2 222 2 270 1 984 856 1 758 2 964 211 35 6 841
396
17 Gesundheitswesen
17.12 Krankenhauspersonal Und zwar (1986)
31. 12. Beruf 1985
1984 Ärzte 1 ) und zwar: Hauptamtliche Arzte Belegärzte Sonstige Ärzte Arzte ohne Fachgebietsbezeichnung 4 ) Ärzte mit Fachgebietsbezeichnung . darunter: Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innere Medizin Hauptamtliche Zahnärzte Krankenpflegepersonen davon: Krankenschwestern und -pfleger Kinderkrankenschwestern und -pfleger . . . Krankenpflegehelfer Säuglings- und Klnderpflegerinnen/-pfleger Sonstige Pflegekräfte ohne staatliche Prüfung Krankenpflegepersonen In Ausbildung Hebammen Hebammenschülerinnen Wochenpflegerinnen Apothekenpersonal Medizinisch-technisches Personal Krankengymnasten, Masseure und medizinische Bademeister Sozialarbeiter Beschäftlgungs- und Arbeitstherapeuten . . . . Verwaltungskräfte Wirtschaftskräfte
1986
männlich
weiblich
In A k u t krankenhäusern
In Sonderkrankenhäusern
80 627
83 082
85 238
64 610
20 628
73 503
11 735
73 5 1 42 38
75 5 1 44 38
77 5 1 45 39
733 617 388') 719 519
59 5 1 31 32
922 2 ) 2382) 3942)3) 647 963
17 811 2 ) 379 2 ) 4942)3) 14 0 7 2 6 556
39 710 33 793
6 009 5 726
494 077 122 139 090
6 097 3 635 6 959 888 2 ) 5 ) 51 053
397 442 1 163 337 2 ) 5 ) 264 037
6 3 6 1 262
326 991 545 003 981
168 86 1 577 136 52109
39 616 117 6 116 1 5 203 9 442
191 838 25 940 27 362 1 025 17 872 62111 5 518 1 241 328 3 569 43 259
197 033 24 967 23 700 793 16 488 63 665 5 466 1 180 328 4215 41 133
34 4 2 1 1 090 9 778 233 6 587 7 888 52 61
12 2 2 46 131
10 1 1 49 131
7 1 3 13 45
160 680 787 1 ) 497 130
6 287 4 007 7 880 985 300 081
6 4 8 1 308
212 24 36 1 25 70 5
223 25 35 1 23 72 5 1
306 592 618 161 404 868 412 995 376 4 779 44 178
16 2 3 61 174
462 776 669') 418 720
554 719 809 3 ) 191 891 492 043 067 073 406
6 4 8 1 315
148 481 236 029 512 203 362 267 357 4 290 45 451
231 26 33 1 23 71 5 1
17 2 3 62 175
454 057 478 026 075 553 518 241 328 4 673 46 441
105 955 819 405 783
17 3 4 63 176
1
) Wegen Abweichungen in der Erhebungsmethode stimmen die Zahlen nicht mit denen der im Krankenhaus tätigen Ä r z t e in Tab. 17,9 überein. ) Ohne Hessen. 3 ) Ohne Nordrhein-Westfalen.
2
— — —
1 104 3 182
879 286 198 205 940
5 1 1 17 45
457 202 391 117 138
422 084 807 088 802
—
458 5 308
789 386 132 860 032
090 900 066 345 908
Insbesondere Ärzte in der Weiterbildung. Alle im Krankenhaus tätigen Zahnärzte. Nur Beschäftigungstherapeuten,
17.13 Krankenbewegung
Jahr Zweckbestimmung
Krankenbestand am 1. 1.
Krankenzugang
Stationär behandelte Kranke
Krankenabgang insgesamt
dar. durch Tod
Krankenbestand am 31. 12.
Pflegetage der stationär behandelten Kranken
1 000 Krankenhäuser insgesamt 11 860,2 11 448,5 12 155,0 11 744,3 12 601,1 12 182,0
1984 . 1985 . 1986 .
412,0 407,0 409,8
11 448,3 11 7 4 8 , 0 12 191,3
1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Allgemeine Krankenhäuser ohne abgegrenzte Fachabteilungen , . mit abgegrenzten Fachabteilungen . . Krankenhäuser für innere Krankheiten Säuglings- und Kinderkrankenhäuser . . Krankenhäuser für Chirurgie Unfallkrankenhäuser Orthopädische Krankenhäuser , Gynäkolog.-geburtshilfl. Krankenhäuser Sonstige Facnkrankenhäuser
273,0 261,9 261,7
Krankenhäuser für Akut-Kranke 10122,7 10 395,7 10133,2 10 342,1 10 604,0 10 341,5 10721,4 10 983,1 10716,5
2,1 235,6 7,6 3,1 3,4 1,7 3,9 1,3 3,0
98,2 9 634,5 197,9 163,6 176,4 48,3 117,4 141,5 143,7
1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) ; Krankenhäuser für Suchtkrankheiten Krankenhäuser für Psychiatrie 3 ) Krankenhäuser für Neurologie Krankenhäuser für Psychiatrie u. Neurologie Rheuma-Krankenhäuser Krankenhäuser für chronisch Kranke 4 ) Kur-Krankenhäuser Sonstige Fachkrankenhäuser
138,9 145,1 148,1
1 325,6 1 405,9 1 469,9
6,9 37,9 2,2 38,4 2,8 9,1 29,8 21,0
25,0 122,2 27,8 142,3 61,7 16,0 703,6 371,2
Durchschnittliche Verweildauer in Tagen1)
Bettenausnutzung 2 )
Anzahl
%
372,4 375,3 373,2
411,8 410,7 419,1
210 738,5 211 149,3 213 234,6
18,4 18,0 17,5
84,8 85,7 86,6
358,4 361,3 359,3
262,6 262,5 266,6
143 181,2 143 435,8 144 472,8
14,1 13.9 13,1
84,4 85,0 85,8
98,4 9 629,9 197,5 163,5 176,5 48,3 117,3 141,4 143,7
2,7 341,6 9,5 0,9 2,5 0,3 0,2 0,2 1,4
1,9 240,1 7,9 3,2 3,4 1,7 4,0 1,4 2,9
1 128 3 1 2
283,0 661,8 957,0 666,7 088,6 938,3 2 601,7 1 072,5 2 203,1
13,1 13,4 20,0 10,2 11,8 19,4 22,2 7,6 15,3
74,4 86,1 87,6 73,5 84,1 95.3 90,4 78,8 82,4
Sonderkrankenhäuser 1 464,5 1 315,3 1 551,0 1 402,8 1 618,0 1 465,5
14,0 14,1 13,8
149,2 148,2 152,5
67 557,2 67 713,6 68 761,8
51,2 48,2 46,9
85,7 87,4 88,5
0,0 2,9 0,2 3,9 0,0 4,4 0,4 2,1
7,2 37,8 2,1 38,2 3,2 9,1 31,8 23,1
104,5 114,4 35,9 100,9 29,1 212,7 29,1 30,2
92,8 91.3 95,5 91,2 96,2 96,6 8 2,5 89,1
100,3 9 870,1 205,4 166,7 179,8 50,0 121,3 142,8 146,7
31,9 160,1 30,0 180,7 64,5 25,1 733,4 392,2
Pflegetage mal 2 dividiert durch Zugang plus Abgang. Pflegetage mal 100 dividiert durch planmäßige (ab 1985 tatsächlich betriebene) Betten mal
24,7 122,3 27,9 142,6 61,3 16,0 701,5 369,1
2 13 1 14 1 3 20 11
600,0 983,4 000,4 365,2 789,3 407,0 437,7 178,8
Einschl. Heil- und Pflegeanstalten. Einschl. geriatrischer Kliniken. S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]
397 18 S o z i a l l e i s t u n g e n 18.0 Vorbemerkung In diesem Abschnitt werden zur Vermittlung eines Gesamtüberblicks zunächst die Sozialleistungen der staatlichen Einrichtungen, der öffentlichen Körperschaften und der Arbeitgeber in der Abgrenzung des S o z i a l b u d g e t s der Bundesregierung nach Institutionen, Leistungs- und Finanzierungsarten dargestellt (Tabelle 18.1). In den folgenden Tabellen 18.2 bis 18.15 werden aus verschiedenen Erhebungen und Geschäftsstatistiken zusätzlich Angaben über einzelne S o z i a l l e i s t u n g e n in tieferer Detaillierung gebracht. Weil die Zahlen des Sozialbudgets z.T. definitorisch anders abgegrenzt bzw. bereinigt sind, besteht keine volle Vergleichbarkeit mit den Angaben aus den Statistiken der Sozialleistungen (insbesondere mit den Rechnungsabschlüssen der in den Tabellen 18.2 bis 18.15 aufgeführten Sozialleistungsträger) bzw. mit den Ergebnissen der Finanzstatistik im Abschnitt 19 des Statistischen Jahrbuchs. Im folgenden werden - ausgehend von dem Gliederungssystem des Sozialbudgets - Erläuterungen zur Abgrenzung der einzelnen Sozialleistungen bzw. Institutionen des Sozialbudgets gegeben. Damit die einzelnen Bereiche untereinander und mit den umfassenderen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen vergleichbar sind, mußten sie für die Darstellung im Sozialbudget bereinigt werden. So werden bestimmte kalkulatorische Posten (Nutzungen, Abschreibungen u. a.) saldiert und eine Reihe von Erweiterungen vorgenommen: Die Krankenversicherung wird um die Verwaltungskosten der Betriebskrankenkasse sowie um die Mutterschutzleistungen des Bundes ergänzt, die Sozialhilfe um die zusätzlichen Leistungen der Länder und Gemeinden, diejugendhilfe um Leistungen nach dem Bundesjugendplan und nach dem Unterhaltsvorschußgesetz. Darlehen finden im Sozialbudget keinen Niederschlag. Ausführliche methodische Erläuterungen sowiefachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 13 »Sozialleistungen« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753 ff.).
Die gesetzliche Krankenversicherung erbringt Leistungen für die Versicherten selbst und als Familienhilfe für unterhaltsberechtigte Angehörige. Die umfassende Krankenhilfe wird überwiegend als Sachleistung gewährt; in Form von Geldleistungen werden Krankengeld und Mutterschaftsgeld - als Ersatz für Verdienstausfall für die Zeit von sechs Wochen vor bis acht bzw. zwölf Wochen nach der Entbindung —, sonstige Hilfen und Sterbegeld erbracht. Außerdem gehören Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten und zu ihrer Verhütung (Kuren) sowie das Mutterschafts-Urlaubsgeld zum Leistungskatalog.
G e s e t z l i c h e R e n t e n v e r s i c h e r u n g : Pflichtversichert in der R e n t e n v e r s i c h e r u n g d e r A r b e i t e r sind die als Arbeiter beschäftigten Personen (einschl. Auszubildender) sowie - unter bestimmten Voraussetzungen - die selbständigen Handwerker. Ferner sind in die Versicherungspflicht Personen einbezogen, die durch Beschäftigung in einer Einrichtung der Jugendhilfe für eine Erwerbstätigkeit befähigt werden sollen bzw. in Einrichtungen für Behinderte arr einer berufsfördernden Maßnahme teilnehmen. Der Beitragspflicht in der R e n t e n v e r s i c h e r u n g d e r A n g e stellten unterliegen alle Angestellten (einschl. Auszubildender in kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen) und andere Personengruppen, insbesondere die Angehörigen bestimmterfreier Berufe. Der k n a p p s c h a f t l i c h e n R e n t e n v e r s i c h e r u n g gehören alle im Bergbau Beschäftigten an.
A r b e i t s f ö r d e r u n g : Leistungen nach dem Arbeitsförderungsgesetz ( A F G ) durch die Bundesanstalt für Arbeit sowie Leistungen im Auftrag von Bund und Ländern und gleichartige Leistungen des Bundes. Sie umfassen u. a. Berufsberatung, Arbeitsvermittlung, Förderung der beruflichen Bildung, Gewährungvon berufsfördernden Leistungen zur Rehabilitation, Maßnahmen zur Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen, Leistungen bei Arbeitslosigkeit (Zahlung von Arbeitslosengeld und -hilfe) sowie bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers (Konkursausfallgeld). Sozialversicherungsbeiträge zur Kranken- und Rentenversicherung für Leistungsempfänger der Bundesanstalt für Arbeit werden als »Barerstattungen« ausgewiesen.
Darüber hinaus haben seit 1972 alle Selbständigen das Recht, innerhalb von zwei Jahren nach Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit einen Antrag auf Einbeziehung In die gesetzliche Rentenversicherung zu stellen. Beiträge für Pflichtversicherte werden grundsätzlich je zur Hälfte von diesen selbst und von den Arbeitgebern aufgebracht; eine Sonderregelung besteht bei der knappschaftlichen Rentenversicherung. Freiwillige Versicherung und Höherversicherung sind möglich. Die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherungen dienen vor allem der Invaliden-, Alters- und Hinterbliebenenversorgung sowie der Erhaltung, Besserung oder Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit des Versicherten. Sie umfassen u. a. Altersruhegeld, Renten wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit (in der knappschaftlichen Rentenversicherung auch Bergmannsrente nach Vollendung des 50. Lebensjahres bzw. bei verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit und Knappschaftsausgleichsleistung), Hinterbliebenenrenten sowie medizinische, berufsfördernde und ergänzende Leistungen zur Rehabilitation. Von den Trägern der Rentenversicherung getragene oder in der Rente enthaltene Beiträge zur Krankenversicherung der Rentner werden als »Barerstattungen« ausgewiesen. G e s e t z l i c h e K r a n k e n v e r s i c h e r u n g : Pflichtmitglieder sind Arbeiter ohne Rücksicht auf die Höhe ihres Verdienstes, Angestellte, deren regelmäßiger Jahresarbeitsverdienst 75% der für die Rentenversicherung der Arbeiter geltenden Beitragsbemessungsgrenze nicht übersteigt, Rentner sowie Auszubildende, Studenten und Arbeitslose. Außerdem gehören zum Kreis der Versicherungspflichtigen auch solche Personen, die in Einrichtungen für Behinderte beschäftigt sind oder dort an einer berufsfördernden Maßnahme teilnehmen, Personen, die wegen berufsfördernder Maßnahmen Übergangsgeld beziehen sowie Jugendliche, die durch die Beschäftigung in einer Einrichtung der Jugendhilfe für eine Erwerbstätigkeit befähigt werden sollen. Ferner sind die landwirtschaftlichen Unternehmer und ihre mitarbeitenden Familienangehörigen sowie einige kleinere Gruppen vön Selbständigen pflichtversichert. Die Beiträge für die Pflichtversicherten werden grundsätzlich je zur Hälfte von ihnen und von ihren Arbeitgebern getragen. Beiträge der Rentner zur Krankenversicherung werden als »Beiträge der Versicherten - sonstige Personen« ausgewiesen. Freiwillige Versicherung und Weiterversicherung sind möglich. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
G e s e t z l i c h e U n f a l l v e r s i c h e r u n g : Nach der Reichsversicherungsordnung sind alle in einem Arbeits-, Dienst- oder Ausbildungsverhältnis Beschäftigten (mit Ausnahme der Beamten), ein Teil der Selbständigen (z. B. Landwirte) sowie seit 1971 auch Kinder in Kindergärten, Schüler und Studenten in der gesetzlichen Unfallversicherung versichert. Unternehmer können freiwillig der Versicherung beitreten. Für die Beschäftigten werden die Beiträge von den Arbeitgebern aufgebracht. Der Versicherungsschutz umfaßt Leistungen aufgrund von Arbeits- und Wegeunfällen. Als Arbeitsunfall gilt auch eine Berufskrankheit. Kinder in Kindergärten, Schüler und Studenten werden wie die übrigen Versicherten behandelt. Z u den Leistungen der Unfallversicherung gehören insbesondere Heilbehandlung (medizinische Leistungen zur Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit), Berufshilfe (berufsfördernde Leistungen zur Rehabilitation), Zahlung von Übergangsgeld während der Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen sowie Entschädigung des Verletzten oder seiner Hinterbliebenen durch Geldleistungen (Verletzten- und Hinterbliebenenrenten, Sterbegeld). Außerdem werden von den Versicherungsträgern Maßnahmen zur Unfallverhütung durchgeführt und gefördert.
Beitragspflichtig sind alle als Arbeiter oder Angestellte gegen Entgelt Beschäftigten oder zu ihrer Berufsausbildung beschäftigten Personen, außerdem jugendliche Behinderte, die in Einrichtungen für Behinderte an einer berufsfördernden Maßnahme teilnehmen, und Jugendliche, die in Einrichtungen der Jugendhilfe für eine Erwerbstätigkeit befähigt werden sollen, Personen, die wegen einer berufsfördernden Rehabilitationsmaßnahme Übergangsgeld beziehen, Wehr-und Zivildienstleistende sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch Strafgefangene. Der Beitragssatz ist in gleichen Teilen vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu entrichten. K i n d e r g e l d : Seit 1.1.1975 wird unter Wegfall von Einkommensgrenzen ein einheitliches, nach der Kinderzahl gestaffeltes Kindergeld vom ersten Kind an gewährt. Es beträgt monatlich für das erste Kind 50 DM; für das zweite Kind wurde das Kindergeld ab 1 . 1 . 1 9 8 2 auf 100 DM monatlich, für das dritte Kind auf 220 DM festgesetzt; für das vierte und jedes weitere Kind werden 240 DM gezahlt. Seit dem 1.1. 1983 wird das Kindergeld für das zweite und jedes weitere Kind bei Berechtigten mit höherem Einkommen stufenweise gemindert, und zwar bis auf 70 DM für das zweite sowie bis auf 140 DM für das dritte und jedes weitere Kind. E r z i e h u n g s g e l d : Statt des Mutterschaftsurlaubsgeldes wird seit dem 1.1.1986 ein Erziehungsgeld gewährt. Das Erziehungsgeld beträgt monatlich 600 DM und wird vom Tag der Geburt bis zur Vollendung des zehnten Lebensmonats — für Kinder, die nach dem 31.12.1987 geboren wurden, bis zur Vollendung des zwölften Lebensmonats — gewährt. Es wird ab dem siebten Lebensmonat gemindert, wenn bestimmte Einkommensgrenzen überschritten werden. A l t e r s h i l f e f ü r L a n d w i r t e : Die Altershilfe für Landwirte soll den landwirtschaftlichen Unternehmern, ihren Familienangehörigen und Hinterbliebenen eine Grundsicherung im Alter und bei vorzeitiger Erwerbsunfähigkeit gewährleisten. Z u diesem Zweck werden von den landwirtschaftlichen Alterskassen als Träger der landwirtschaftlichen Altershilfe insbesondere Altersgeld und vorzeitiges Altersgeld, Landabgaberente, Zuschüsse zur Nachentrichtung von Beiträgen zur Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten sowie Hinterbliebenen- und Waisengeld gewährt. Z u den Leistungen gehören ferner Maßnahmen zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit des betroffenen Personenkreises, insbesondere Maßnahmen der stationären Heilbehandlung. Beitragspflichtig zur Altershilfe ist jeder landwirtschaftliche Unternehmer; Befreiung ist möglich, z. B. bei Ansprüchen gegenüber den Rentenversicherungen.
398
18 S o z i a l l e i s t u n g e n
Versorgungswerke: Basierend auf der berufsständischen Selbstverwaltung in . öffentlich-rechtlichen Körperschaften mitZwangsmitgliedschaft (Kammerverfassung) wurden aufgrund von Landesgesetzen für bestimmte freie Berufe Versicherungs- und Versorgungswerke zur Alters- und Hinterbliebenenversorgung errichtet. Einbezogen sind insbesondere Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker, Rechtsanwälte und Notare, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Architekten sowie Schornsteinfeger. Pensionen: Ruhegehälter, Witwen- und Waisengelder, die von Gebietskörperschaften, ihren Wirtschaftsunternehmen und von sonstigen öffentlich-rechtlichen Körperschaften aufgrund von beamtenrechtlichen Vorschriften gezahlt werden. Familienzuschläge: Erhöhungen des Ortszuschlags für Ehegatten und Kinder, die den aktiven oder ehemaligen Bediensteten von den unter »Pensionen« genannten Körperschaften gezahlt werden. Beihilfen: Leistungen bei Krankheit, Mutterschaft und Tod aktiver oder ehemaliger Bediensteter sowie deren Angehöriger, die nach dem Beihilferecht von den unter »Pensionen« genannten Körperschaften gezahlt werden. Entgeltfortzahlung: Leistungen der Arbeitgeber nach dem Lohnfortzahlungsgesetz für Arbeiter und nach § 616 Abs. 2 BGB für Angestellte sowie entsprechende Leistungen nach den Beamtengesetzen bei Krankheit, Arbeitsunfall und im Rehabilitationsfall. Betriebliche Altersversorgung: Die Leistungen umfassen Betriebsrenten aus Direktzusagen und Unterstützungskassen, Auszahlungen der Pensionskassen und Leistungen aus Direktversicherung bei Versicherungsunternehmen. Die Finanzierung enthält auch die Nettozuführung zu den Rückstellungen. Bei der betrieblichen Altersversorgung sind nunmehr auch die Leistungen der ehemals selbständigen Institution »Zusatzversicherung für einzelne Berufe« einbezogen, die nicht mehr gesondert ausgewiesen wird. Zusatzversorgung: Zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung zu den Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung für Arbeiter und Angestellte öffentlicher Arbeitgeber, die bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, der Bundesbahn-Versicherungsanstalt - Abt. B, der Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost oder bei kommunalen und kirchlichen Zusatzversorgungseinrichtungen versichert sind. Sonstige Arbeitgeberleistungen: Leistungen der Betriebe bei Krankheit und im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsdienstes, der Wohnungsfürsorge, freiwillige Familienzuschläge, Vorruhestandsleistungen der Betriebe. Soziale Entschädigung: Leistungen der K r i e g s o p f e r v e r s o r g u n g nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) und nach den Bundesgesetzen zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für Kriegsbeschädigte und deren Hinterbliebene sowie für Berechtigte nach den Gesetzen, die das BVG für anwendbar erklären (Angehörige von Kriegsgefangenen sowie ehemalige politische Häftlinge, Wehr- und Zivildienstbeschädigte und deren Hinterbliebene, Opfer von Gewalttaten sowie von Seuchen und Impfschäden). Zu den Versorgungsleistungen gehören insbesondere Heil- und Krankenbehandlung, Beschädigtenrente und Pflegezulage, Berufsschadensausgleich, Hinterbliebenenrente (Witwen-, Waisen- und Elternrente), Bestattungsgeld sowie Kapital- und Heiratsabfindung. Ergänzend zur Kriegsopferversorgung tritt im Bedarfsfall die K r i e g s o p f e r f ü r s o r g e (§§ 25 bis 27g BVG) mit individuellen Hilfen ein: Berufsfördernde Leistungen zur Rehabilitation, Erziehungsbeihilfen, Erholungshilfe, Wohnungshilfe, Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt, Hilfen in besonderen Lebenslagen (insbesondere Hilfe zur Pflege) und Leistungen für die unentgeltliche Beförderung von Schwerbehinderten im öffentlichen Personenverkehr. Wiedergutmachung: Leistungen zum Ausgleich bestimmter Schäden durch nationalsozialistische Verfolgung, insbesondere Schäden an Leben, Gesundheit, Freiheit oder im beruflichen und wirtschaftlichen Fortkommen. Leistungen für reine Vermögensschäden sind in der Übersicht nicht enthalten. Sonstige Entschädigungen: Leistungen nach dem Unterhaltssicherungsgesetz für Wehr- und Zivildienstleistende und ihre Angehörigen, ferner Eingliederungshilfen nach dem Kriegsgefangenen-Entschädigungsgesetz, dem Häftlingshilfegesetz und dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz; Krankenhilfe für Heimkehrer. Sozialhilfe: Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) als Hilfe zum Lebensunterhalt oder als Hilfein besonderen Lebenslagen an Personen, die sich in einer Notlage befinden, wenn andere Personen, andere Sozialleistungssysteme oder sonstige Stellen Leistungen nicht vorsehen oder keine zulänglichen Hilfen erbringen. Durch individuelle Leistungen nach dem Subsidiaritätsprinzip soll die Sozialhilfe dem Hilfeempfänger ein der Würde des Menschen entsprechendes Leben ermöglichen und ihn wieder zur Selbstvorsorge befähigen. Hilfe zum Lebensunterhalt, die die notwendi-
gen Bedürfnisse des täglichen Lebens abdeckt, wird weitgehend nach Leistungspauschalen (Regelsätzen) berechnet; spezielle Notstände werden durch Hilfe in besonderen Lebenslagen behoben (u. a. Eingliederungshilfe für Behinderte, Tuberkulosehilfe, Hilfe zur Pflege, Krankenhilfe, Hilfe zum Aufbau oderzur Sicherung der Lebensgrundlage und Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten). Jugendhilfe: Leistungen nach dem Gesetz für Jugendwohlfahrt (JWG), vor allem: Aufsicht über Pflegekinder, Amtspflegschaft, Amtsvormundschaft, Mitwirkung bei Adoptionen und Vaterschaftsfeststellungen, Beratung junger Menschen in Fragen der Lebensbewältigung und von Eltern in Fragen der Erziehung, Jugendgerichtshilfe, Hilfe zur Erziehung gem. §§ 5 und 6JWG, Erziehungsbeistandschaft, Freiwillige Erziehungshilfe, Fürsorgeerziehung, Hilfenfür junge Volljährige, Heimaufsichtsowiejugendarbeit einschl. der internationalen Jugendarbeit; Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln an Träger der freien Jugendhilfe. Angaben über die Einrichtungen derjugendhilfe und die dort tätigen Personen wurden zuletzt Ende 1986 erhoben. In die Erhebung einbezogen wurden neben den Einrichtungen, die der Heimaufsicht durch die Landesjugendämter unterliegen (z. B. Heime und Tagesstätten), weitere der Sozialisation oder der Betreuung junger Menschen dienende Einrichtungen, wie Jugendbildungs- und Jugendfreizeitstätten, Schüler- und Jugendwohnheime sowie Einrichtungen für behinderte junge Menschen. Darüber hinaus werden Angaben über die Jugendwohlfahrtsbehörden und die Geschäftsstellen freier Träger erfaßt. Als »Tätige Personen« zählen alle vollzeit-, teilzeit- und nebenberuflich Tätigen. Ausbildungsförderung: Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) mit dem Ziel, Kindern aus wirtschaftlich und sozial schlechtergestellten Familien eine der Neigung, Eignung und Leistung entsprechende Ausbildung zu ermöglichen. Die Förderung setzt voraus, daß die Mittel für Ausbildung und Lebensunterhalt der Schüler oder Studenten nicht anderweitig zur Verfügung stehen. Die Leistungen bestehen aus Zuschüssen oder Darlehen. Durch das Haushaltsbegleitgesetz 1983 wurde die Förderung der Studenten voll auf Darlehen umgestellt. Auf den Bedarf sind Einkommen und Vermögen des Auszubildenden, der Eltern und des Ehegatten anzurechnen (familienabhängige Förderung). Rehabilitationsmaßnahmen: Medizinische und berufsfördernde Maßnahmen sowie Maßnahmen zur allgemeinen sozialen Eingliederung Behinderter oder von Behinderung bedrohter Personen in Arbeit, Beruf und Gesellschaft. Wohngeld: Wohngeld wird auf Antrag von Mietern als M i e t z u s c h u ß und Eigentümern von Wohnraum als L a s t e n z u s c h u ß gezahlt, wenn im. Verhältnis zum Haushaltseinkommen unzumutbare Aufwendungen für eine angemessene Wohnung erbracht werden müssen. Die Höhe des Wohngeldes bestimmt sich nach Haushaltsgröße, Familieneinkommen und Wohnkosten, die bis zu bestimmten Höchstbeträgen berücksichtigungsfähig sind. Öffentlicher Gesundheitsdienst: Einbezogen sind Leistungen der Gesundheitsämter und anderer öffentlicher Stellen zur Beobachtung und Wahrung gesundheitlicher Belange der Allgemeinheit (ohne von Krankenanstalten bereitgestellte Dienste der Gesundheitspflege). Vermögensbildung: Leistungen nach dem Vierten Vermögensbildungsgesetz, dem Einkommensteuergesetz, dem Spar-Prämiengesetz und dem Wohnungsbau-Prämiengesetz. Steuerliche Maßnahmen: Hierzu gehören Freibeträge im Rahmen der Einkommen- und Vermögensteuer, z. B. für Kinder, Ehegatten, Berufsausbildung, Alter und außergewöhnliche Belastungen; ferner steuerliche Maßnahmen im Wohnbereich (z. B. steuerbegünstigtes Bausparen, Grundsteuerermäßigung und erhöhte Absetzungen für Wohngebäude), für Körperbehinderte und für Flüchtlinge sowie Entlastungen aus dem Splittingverfahren bei der Einkommenbesteuerung. Vergünstigungen im Wohnungswesen: Zinsermäßigungen, Zins- und Tilgungszuschüsse für den sozialen Wohnungsbau sowie Zinsermäßigungen im Rahmen der Wohnungsfürsorge der öffentlichen Arbeitgeber und des Lastenausgleichsfonds. Lastenausgleich: Leistungen zum Ausgleich von Schäden und Verlusten, die sich infolge der Vertreibungen und Zerstörungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit und infolge der Neuordnung des Geldwesens in der Währungsreform 1948 ergeben haben, nach dem Grundsatz der sozialen Gerechtigkeit: Ausgleichsleistungen für Vertreibungsschäden, Kriegssachschäden, Ostschäden, Sparerschäden und Schäden in der DDR. Sie werden als Leistungen mit Rechtsanspruch (u.a. Hauptentschädigung, Kriegsschadenrente, Hausratentschädigung, EntschädigungfürSparguthaben) oderals Leistungen ohne Rechtsanspruch (hauptsächlich Eingliederungs-und Aufbaudarlehen) gewährt. Die Leistungen werden nach dem Flüchtlingshilfegesetz und dem Reparationsschädengesetz erbracht. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
399
18 Sozialleistungen
18.1 Sozialbudget nach Institutionen*) Mill. D M Finanzierung
Leistungen Beiträge der Jahr
1986 1987
insgesamt
1608 0 1 0 635 2 7 2
Einkommensleistungen
Barerstattungen
Warenund Dienstleistungen
412 506 431 008
39 5 2 5 41 0 0 6
AI Ige m. Dienste und Leistungen 1 )
Verrechnungen
Versicherten insgesamt
Arbeitnehmer und Selbständige
Sozialleistungen insgesamt2) 122 933 33 0 4 6 — 632 748 130 339 128 327 34 9 3 1 — 657 0 9 0 136 105
Direkte
Zuweisungen aus
Arbeitgeber
sonstige Personen
tatsächliche
unterstellte'
4 0 546 42 422
148 540 154 230
84 9 5 2 87 7 2 8
öffentlichen Mitteln
nicht öffentlichen Mitteln
202 138 209 937
12 0 8 3 12421
sonstige Einnahmen
Verrechnungen .
14 1 5 0 14 2 4 7
— —
Leistungen
Allgemeine Systeme 1986 1987
I 96 8 9 4 1100 1 7 5
83 8 4 6 87 2 2 2
5 775 5 383
Rentenversicherung der A r b e i t e r 3 ) 2 104 1 635 3 534 102 501 32 3 4 0 2 238 1 685 3 647 101 005 32 3 5 0
4 800 4 910
33 3 1 0 33 4 3 0
21 6 2 6
536 575
9 885 7 065
1986 1987
I 80 3 8 5 | 81 0 0 8
62 9 1 1 66 4 6 5
4 299 4 079
Rentenversicherung der Angestellten 3 ) 1 478 1 184 10 5 1 3 82512 36 0 3 0 1 525 1 183 7 756 84 704 36 8 5 0
3 050 3 280
37 2 5 0 38 0 3 0
5 427 5 757
600 643
155 144
1986 1987
I 14 9 2 8 15 3 6 0
13 0 7 3 13 5 4 9
1 170 1 118
Knappschaftliche Rentenversicherung 3 ) 60 144 481 1 4 935 1 030 53 152 488 15 3 7 1 1 000
80
1 690 1 650
8 539 8 926
25 23
3 571 3 692
1986 1987
1120 1 8 8 1125 2 8 7
7 929 8 388
3 257 3 380
31 9 5 6 33 5 6 1
4 0 379 42 980
1 552 1 385
2 100
1 191 1 194
1986 1987
I 11 9 3 2 | 12 3 6 6
7 775 7 943
258 266
1986 1987
I 41 1 4 8 45 1 8 7
I
21 9 0 2 24 120
10 816 11 7 2 5
— —
1986 1987
I 14 2 5 8 | 14 0 5 5
13 691 13 5 4 3
— —
— —
343 340
1986 1987
I
1 654 3119
— —
— —
4 4
I
22 668
Gesetzliche Krankenversicherung 102403 106 565
5 944 6 272
655 682
118 812 125 239
41 6 2 8 44 295
Gesetzliche Unfallversicherung 4 ) 5 ) 1 923 1 612 364 12 6 6 4 1 469 1 982 1 803 372 13 0 2 8 1 515
9 786 10 0 7 6
405 405
15 7 9 1 17 2 9 1
10 2 4 2
Arbeitsförderung6) 8 102 328 41 309 8 999 343 4 4 577
14 2 4 0 16 0 0 0
Kindergeld 4 ) 224 14 2 5 8 172 14055
— —
14 2 5 8 14 0 5 5
— —
1 658 3 123
350 420
10210
1 818
1 022
993
11 10
279
437 323
47 54
202
Erziehungsgeld 1 658 3 123
— —
1 658 3123
Sondersysteme Altershilfe für Landwirte 1986 1987
I |
3 565 3 780
3 130 3 298
87 111
237 253
1986 1987
I
1 527 1 667
1 428 1 560
7 7
— —
98 106
13 12
3 597 3 765
989 1 040
20 19
— —
— —
2 570 2 686
— —
18 20
2 423 2 855
288 150
220 210
— —
— —
— —
2 079 2 120
Versorgungswerke 92 100
— —
5 010 5 335
Beamtenrechtliche Systeme Pensionen 4 ) 1986 . 1987 .
38 2 6 8 39 6 1 6
37 6 5 6 38 9 8 4
1986 . 1987 .
8 915 9 220
8 832 9 133
1986 1987
7 721 8 348
10 10
Fußnoten siehe S. 4 0 0 . StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
242 252
7 637
8 261
38 2 6 8 39 6 1 6
22 422 22 838
12 5 3 6 13 2 9 6
2 346 2 487
958 991
Familienzuschläge 4 ) 83 — 8 915 87 — 9 220
— —
6 523 6 759
1 987 2 040
405 421
61
23 23
370 380
74 77
— —
Beihilfen 4 ) — —
7 721 8 349
7 500 8 113
64
16
16
121 133
400
18 Sozialleistungen
18.1 Sozialbudget nach Institutionen*) Mill. D M Leistungen
Finanzierung Beiträge der
Jahr
1986 1987 1986 1987 1986 1987 1986 1987
insgesamt
Einkommensleistungen
28 030 29 100
28 030 29 100
13 850 14 510 8 903 9 346
13 850 14 510 8 545 8 971
Barerstattungen
55 60
140 159
250 250
— —
56 51
— —
— —
699 702
—
21 21 — —
12 609 13 710
1 038 1 060
9 536 10 326
1986 1987
8 557 8 977
457 445
18 18
4 352 4 527
1986 1987
1 930 1 950
— —
— —
— • —
53 339 55 252
6 050 6 120
6 050 6 120
5)
3 358 3 730
—
53 339 55 252
4)
—
—
1986 1987 . .'
3)
—
—
—
10 800 10 484
2)
—
—
10 920 10 634
1)
—
—
—
26 390 26 950
180 190
—
Zusatzversorgung — 303 10 601 315 10910 —
10 10
—
—
2 2
3 630 3 760 6 484 6 803
2 890 2 970
4 420 4 677
— —
—
—
—
—
—
—
28 030 29 100 22 580 23 000 — —
4 420 4 677
Entschädigungen Soziale Entschädigung 4 ) 7 )
1 667 1 480
247 232
13 654 13 396
—
—
—
—
—
—
—
—
86 81
27 26
1 215 1 140
Wiedergutmachung 4 ) ' — • 112 1 920 109 1 865 — Sonstige Entschädigungen4) — 16 344 16 359 —
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
Soziale Hilfen und Dienste Sozialhilfe 4 ) 7 )") 2 335 2 515
— —
25 519 27 612
Jugendhilfe 4 ) 7 )')
3 730 3 987
— —
'
8 557 8 977
Ausbildungsförderung 4 ) 10 ) — 22 442 23 463 — 270 298
Wohngeld 4 ) — —
3 628 4 028
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
Öffentlicher Gesundheitsdienst
1986 1987
1986 1987
28 030 29 100
unterstellte
1 930 1 950
— —
1 930 1 950
Vermögensbildung
—
120 150
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
öffentlichen Mitteln
nicht öffentlichen Mitteln
sonstige Einnahmen
Verrechnungen
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
67 70
748 725
3 290 3 300
— —
—
—
—
—
—
—
—
—
1 3 654 1 3 396
—
—
—
—
—
—
1 210 1 136
—
1 920 1 865
—
—
—
—
—
—
344 359
—
—
—
—
—
—
Lastenausgleich4)
—
25 518 27 611
3 628 4 028
tatsächliche
Sonstige Arbeitgeberleistungen
1986 1987
1986 1987
sonstige Personen
—
—
962 874
420 440
Arbeitnehmer und Selbständige
—
—
1 215 1 140
442 463.
insgesamt
Zuweisungen aus
Arbeitgeber
—
—
1986 1987
1986 1987
—
—
1 062 1 096
272 292
—
—
—
13 654 13 396
344 359
—
—
9 979 9 886
1986 1987
Verrechnungen
Versicherten
Betriebliche Altersversorgung
1986 1987
1 787 1 735
—
—
1 569 1 855
1 920 1 865
Allgem. Dienste und Leistungen 1 )
Arbeitgeberleistungen Entgeltfortzahlung —
4 709 5 075
1986 1987
Warenund Dienstleistungen
—
—
—
—
10 920 10 634
—
—
—
—
—
—
—
—
Indirekte Leistungen Steuerliche Maßnahmen 11 ) 53 339 55 252
—
—
—
—
—
—
—
—
Vergünstigungen im Wohnungswesen
Berechnungsstand April 1988. Leistungen allgemeiner Art, die nicht unmittelbar einer bestimmten begünstigten Person zugerechnet werden können. Sie sind in Zuschüsse, Maßnahmen und Innerer Dienst untergliedert. Bei der Summenbildung heben sich Zahlungen der Institutionen untereinander (Verrechnungen) auf, Rentenrückflüsse sind jeweils auf der Einnahmen- und Ausgabenseite abgesetzt. Einschl. Verwaltungskosten. Zuführungen zu bzw, Entnahmen aus Betriebsmitteln und Rücklagen sind abgesetzt.
6 050 6 120
—
—
—
—
—
—
—
—
22 489 24 266 7 948 8 357
1
— —
— —
4 4
3 003 3 320
— —
27 26
609 620
—
3 3
—
—
439 460
—
3 628 4 028
—
—
—
—
—
—
1 499 1 514
—
431 436
—
—
—
—
—
4 154 3 780
—
—
6 766 6 854
—
—
53 339 55 252
—
—
—
—
—
—
6 050 6 120
—
—
—
—
—
—
Ohne Darlehen, Grunderwerb sowie Rücklagenzuführungen bzw. -entnahmen. Ohne Ersatz von Sozialleistungsträgern und ohne Darlehen. Einschl. weiterer Leistungen der Sozialhilfeträger und sozialer Hilfen der Länder (z. B. Landesblinden- und -pflegegeld). Einschl. Leistungen des Bundes (z. B. nach dem Bundesjugendplan). Ohne Darlehen. Enthalten sind auch die Beträge, die sich rein rechnerisch aus dem »Ehegatten-Splitting« des Einkommensteuerrechts ergeben. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988"
18 Sozialleistungen
4 0 1
18.2 Gesetzliche Krankenversicherung 18.2.1 K a s s e n u n d M i t g l i e d e r * )
Jahr
Mitglieder
Kassen
Kassenart
insgesamt
Freiwillig Versicherte
Pflichtmitglieder 1 )
männlich
weiblich
männlich
Anzahl
weiblich
Rentner 2 )
männlich
weiblich
männlich
weiblich
1 000
1983
1 260
35 806
19 441
16 365
12 070
8 707
3 398
1 171
3 973
6 487
1984
1 236
35 993
19 472
16 521
12 123
8 763
3 355
1 183
3 993
6 575
1985
1 218
36 209
19 528
16 681
12 207
8 898
3 309
1 172
4 012
6 611
1986
1 194
36 450
19 583
16 867
12 322
9 064
3 244
1 168
4017
6 635
Ortskrankenkassen
269
16 195
8 913
7 282
6 372
3 339
640
362
1 900
3 581
Betriebskrankenkassen 3 )
734
4236
2 680
1 555
1 734
688
331
60
615
808
Innungskrankenkassen
155
1 908
1 335
573
1 050
357
123
39
163
177
19
782
560
222
402
40
8
9
150
173
See-Krankenkasse
1
56
45
11
26
1
11
1
7
8
Bundesknappschaft
1
960
582
377
250
18
20
6
312
353
davon ( 1 9 8 6 ) :
Landwirtschaftliche Krankenkassen
Ersatzkassen für Arbeiter
8
556
418
138
310
80
57
9
52
49
Ersatzkassen für Angestellte
7
11 757
5 050
6 707
2 177
4 540
2 053
682
819
1 486
18.2.2 M i t g l i e d e r a m 1. 10. 1 9 8 6 n a c h A l t e r s g r u p p e n
Mitglieder 1 )
Kassenart
Davon im Alter von . . . bis unter . . . Jahren unter 15
15 — 25
25 — 35
1 000
35 — 45
45 — 55
55 — 65
65 und mehr
% Männlich
Ortskrankenkassen
7 059
0.2
21,4
23,9
19,2
23,4
11,0
0,9
Betriebskrankenkassen 3 )
2 080
0.1
17,1
21,1
20,4
27,7
13,4
0,3
Innungskrankenkassen
1 189
0,3
36,3
21,5
15,2
18,7
7,4
412
0,1
10,3
17,3
16,5
29,4
37
0,0
9,4
17,7
29,3
35.2
7,8
0.6
Bundesknappschaft
271
0,0
21,4
22,7
17,2
27,6
10,7
0,4
Ersatzkassen für Arbeiter
374
0,1
20,6
26,2
20,6
22,8
9,3
0,2
4 261
1,6
12,1
26,0
22,9
23,4
12,4
1,7
15 683
0,6
19,1
23,8
20,0
23,8
11,7
1,0
3 730
0,4
23,6
22,3
18,4
22,8
10,5
Betriebskrankenkassen 3 )
2,0
754
0,2
22,3
22,0
19,8
24.5
10.5
0.7
Innungskrankenkassen
405
0,7
43.3
17,1
15,2
16.3
6.1
49
0,2
20,1
16,7
11,2
21.6
23.6
Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse
Ersatzkassen für Angestellte Zusammen . . .
'
24,6
0,7 1.7
Weiblich Ortskrankenkassen
Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkassen für Arbeiter Ersatzkassen für Angestellte Zusammen .
1.3 6,6
2
0,4
16.4
28,7
21,7
19,7
8,3
4.8
24
0,2
19.8
31.9
15.2
16,9
10,1
5.9
91
0,5
39,6
26,3
13.1
14.4
5,5
0.6
5 307
1.3
27.9
29,1
18,4
16,0
6,0
26,6
25,6
18.3
19,1
8,0
1.4
10 364
0,8
10 789
0,3
22,2
23,4
18,9
23,2
10,8
1,3
0,1
18,5
21.3
20,2
26,8
12,6
0,4
1.«
Insgesamt Ortskrankenkassen ßetriebskrankenkassen 3 )
2 835
Innungskrankenkassen
1 595
0,4
38,1
20.4
15.2
18,1
7,0
0,9
461
0,1
11,3
17,3
16,0
28,6
24.5
2,3 0,9
Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkassen für Arbeiter Ersatzkassen für Angestellte Insgesamt . . .
40
0.0
9,8
18,3
28,8
34.2
7.9
'295
0,0
21.3
23.5
17.0
26,7
10.6
0,9
465
0,2
24.4
26,2
19.1
21,2
8.6
0.3
9 568
1,4
20,9
27,7
20,4
19.3
8,9
1,5
26 047
0,7
22,1
24,5
19.3
22,0
10,2
1,3
* ) Durchschnitt errechnet aus 12 Monatswerten, - Außerdem waren im April 1986 nach den Ergebnissen des Mikrozensus 20,4 Mill. Personen (6,5 Mill. männliche, 13,9 Mill. weibliche) als Familienmitglieder mitversichert. 1 ) Einschl. Studenten, ohne Rentner, | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988'
2) 3)
Bei den Landwirtschaftlichen Krankenkassen sind die Altenteiler und die sonstigen Versicherten enthalten. Einschl. Betriebskrankenkassen der Deutschen Bundesbahn, der Deutschen Bundespost und des Bundesverkehrsministeriums. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn
402
18 Sozialleistungen
18.2 Gesetzliche Krankenversicherung 18.2.3 Leistungsfälle Mitglieder (Pflichtmitglieder und freiwillig Versicherte ohne Rentner und ohne Studenten) Jahr Kassenart
weiblich
männlich
1 000 1983 1984 1985 1986
12 993 13 436 14171 15 206
davon ( 1 9 8 6 ) : Ortskrankenkassen Betriebskrankenkassen 1 ) Innungskrankenkassen Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkassen für Arbeiter Ersatzkassen für Angestellte
Arbeitsunfähigkeitstage
Arbeitsunfähigkeitsfalle männlich
männlich
je 100 Mitglieder 8 8 9 9
8 296 2 640 1 324 37 19 317 353 2 220
weiblich
1 000
209 535 179 983
85,5 88,4 93,0 99,5
84,3 87,2 92,6 99.2
218431 227 329 236 553 242 591
4 345 991 397 6 1 14 86 4 142
1)9,5
118,5 133,7 100,5 13,2 53,3 60,7 98,1 81,2
133 627 40 898 18 241 688 639 7 257 5 005 36 236
128,6 113,4 9,0 50,1 118,5 97,1 55,0
männlich
weiblich
weiblich
128 134 141 148
697 685 655 760
1 1 1 1
69 653 15 805 5 219 130 29 240 1 112 56 573
1 1 1
437
495 553 588
924 993 562 169 1 720
2.709 1
378 898
1 1 1 1
weiblich
männlich
je 100 Mitglieder
je Arbeitsunfähigkeitsfall
322 375 429 478
16,8 16,9 16,7 16,0
15,7 15,8 15.4 14,9
1 899 2 132 1 322 274 1 254 1 036 1 270 1 109
16,1 15,5 13,8 18,7 34,4 22,9 14,2 16,3
16,0 15,9 13,2 20,7 23,5 17,1 12,9 13,7
Mitglieder (Pflichtmitglieder einschl. Rentnern und Studenten sowie freiwillig Versicherter) Jahr Kassenart
Krankenhausfälle männlich
weiblich
männlich
1 000 1983 1984 1985 1986
2 2 3 3
787 932 054 154
davon ( 1 9 8 6 ) : Ortskrankenkassen Betriebskrankenkassen 1 ) Innungskrankenkassen Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkassen für Arbeiter Ersatzkassen für Angestellte
1 636 408 175 77 7 140 46 665
weiblich
51 53 54 55
777 656 741 198
55 57 59 59
1 651 298 102 48 2 100 22 1 025
28 7 2 1
711 149 788 500 127 2 653 780 11 4 9 0
31 5 1 1
|
Sterbegeldfälle
d. Mitglieder (einschl. Rentnern).u. Familienangehörigen
je Krankenhausfall
871 008 143 249
2 3 3 3
Mutterschaftshilfefälle
Krankenhaustage männlich
weiblich
1 000
je 100 Mitglieder
1 000
je 1 000 Mitglieder
418 618 456 926
18,6 18,3 17,9 17,5
19,3 19,2 18,9 18.4
522 505 506 533
1,5 1.4 1.4 1.5
625 606 608 618
17,4 16,9 16,8 17,0
596 869 668 113 50 2 325 374 16 932
17.5 17,5 15.9 19,5 18,5 19,0 17,0 17,3
19.1 19,7 16,3 23,3 20,7 23,2 17,1 16.5
217 42 26 10 0 6 7 225
1.3 1,0 1,4 1,2 0,8
349 73 21 26 1 39 5 105
21.5 17.3 10,8 33,0 18,0 40,2 8,9 8,9
0,6 1,2 1.9
18.2.4 Einnahmen» Ausgaben und Vermögen Einnahmen Jahr Kassenart
insgesamt
Ausgaben
dar. Beiträge
insgesamt
Verwaltungskosten
Aufwendungen für Leistungen
Beiträge
darunter Behandlung durch Ärzte2)
Krankenhauspflege
Arzneien 3 )
Krankengeld
sonstige Ausgaben
davon ( 1 9 8 6 ) : Ortskrankenkassen Betrieb'skrankenkassen 1 ) Innungskrankenkassen Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkassen für Arbeiter Ersatzkassen für Angestellte 1
103 105 111 118
484 808 831 507
98 100 106 113
648 889 194 677 215 4 359 1 736 36 789
52 13 5 1
53 13 5 2
541 727 905 990
100 108 114 119
211 449 022 474 210 3 97'6 1 690 35 957
54 14 5 2
692 679 108 867
162 079 271 660 222 4 472 1 732 37 2 7 0
4 4 5 5
699 984 260 665
95 103 108 114
2 358 116 301 132 13 147 97 2 502
51 13 4 2
) Einschl. Betriebskrankenkassen der Deutschen Bundesbahn, der Deutschen Bundespost und des Bundesverkehrsministeriums. Einschl. sonstiger Heilpersonen und Zahnärzten. Einschl. Verband-, Heil- und Hilfsmitteln und Zahnersatz.
897 561 704 061
740 922 958 520 209 4 316 1 635 34 762 4
24 25 26 27
DM 132 588 428 588
11 185 3 299 1 193 625 47 744 453 10 042
30 33 35 37
970 215 049 489
18 423 4 666 1 617 887 66 1 774 458 9 598
26 28 30 31
347 947 781 743
14 062 3 891 1 276 793 50 1 235 461 9 975
5 6 6 6
781 301 379 875
96 134 144 141
3 456 962 442 3 29 185 123 1 675
64 42 12 8 0 9 0 6
Vermögen 4 )
je Mit ^lied (ohne R entner, einschl. St udenten)
Mill. DM 1983 1984 1985 1986
Leistungen
3 232 3 3 3
258 464 676
3 3 3 2 4 4 3 3
680 906 130 866 903 561 856 691
Mill. DM 2 2 2 2
333 485 557 632
2 2 2 2 3 4
657 837 228 623 507 238
2 6)3 2 558
19 16 14 12
564 512 222 833
5 881 1 663 1 076 413 2 507 266 3 027
) Bestand am Jahresende. iinschl. Vermögen aus dem Ausgleich nach dem Lohnfortzahlungs gesetz. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn I StBA, Statistisches Jahrbuch 19
403
18 Sozialleistungen
18*3 Gesetzliche Unfallversicherung 18.3.1 Versicherte und Rentenbestand*) Rentenbestand am Jahresende Jahr
Versicherte
Vollarbeiter')
Renten an Verletzte und Erkrankte
insgesamt
Träger
Witwenund Witwerrenten
Renten an Verwandte aufsteigender Linie
Waisenrenten
Anzahl
1 000 2
1983 1984 1985 1986
28 29 29 37
175 ) 400 2 ) 900 2 ) 734')
24 25 25 28
556 072 616 532
982 975 966 955
347 929 864 674
791 705 790135 786 708 782 097
davon (1986): Gewerbliche Berufsgenossenschaften Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften . Gemeinde-Unfallversicherungsverbände . . . . Ausführungsbehörden 4 )
27 4 2 4
249 170 087 228
23 1 1 1
218 961 537 816
703 177 24 50
227 443 378 626
562 159 20 39
491 441 437 728
145 143 - 141 138
960 637 318 209
44 41 38 34
177 688 386 944
505 469 452 424
111 14 2 9
565 806 803 035
28 3 1 1
805 174 130 835
366 22 8 28
18.3.2 Schadensfälle, Entschädigungen und Hinterbliebenenrenten*) Angezeigte Unfälle und Erkrankungen davon Jahr Träger
insgesamt
Arbeitsunfälle im engeren Sinne
WegeunfälTe5)
davon mit Berufskrankheiten
1 000 1983 1984 1985 1986
1 1 1 1
davon (1986): Gewerbliche Berufsgenossenschaften Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften . Gemeinde-Unfallversicherungsverbände . . . . Ausführungsbehörden 4 )
1 387 195 85 128
709 711 752 796
Erstmals gezahlte Hinterbliebenenrenten
Erstmals entschädigte Fälle
insgesamt
Anzahl
Erwerbsunfähigkeit
darunter an
Todesfolge
je 1 000 Vollarbeiter
insgesamt
Witwen und Witwer
Anzahl 10 10 9 9
455 047 358 168
4 3 3 3
221 942 987 883
511 517 536 581
163 158 179 170
35 35 37 45
67 66 64 63
342 042 820 383
2,7 2,6 2,5 2,2
64 62 61 60
065 917 986 817
3 3 2 2
1 212 191 71 107
135 2 13 19
40 2 1 2
46 12 2 2
055 028 452 848
2,0
44 11 2 2
064 655 349 749
1 991 373 103 99
7 509 920 242 497
Ubergangsgeld
Unfallverhütung
707 713 806 863
609 627 653 686
460 480 510 535
1 1 2 1
1 444 260 67 91
596 45 17 28
470 36 20 9
1 792 158 38 10
1 1 1 1
6,1 1,6 1,6
Kinder und Enkel
277 125 834 566
3 209 431 95 148
6 6 5 5
208 085 331 255
4 273 488 147 347
18.3.3 Einnahmen, Ausgaben und Vermögen**) Mill. D M Einnahmen
Ausgaben
Jahr Träger
insgesamt
dar. Beiträge
insgesamt
tungskosten
Aufwendungen für Leistungen
1983 1984 1985 1986
12 12 13 13
606 966 335 668
"11 635 11 954 12212 12 599
12 12 13 13
485 841 192 418
924 954 1 000 1 076
9 819 9 972 10150 10 345
davon (1986): Gewerbliche Berufsgenossenschaften Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften Gemeinde-Unfallversicherungsverbände . . . Ausführungsbehörden 4 )
11 363 1 276 422 607
10 542 1 157 327 573
11 151 1 258 403 606
827 125 72 52
8 532 975 293 544
*) Ohne Schülerunfallversicherung. **) Einschl. Schülerunfallversicherung. 1 ) Errechnet aufgrund der durchschnittlich im Jahr geleisteten Arbeitstage oder Arbeitsstunden. 2 ) Jahresdurchschnitt; um Doppelerfassungen bereinigte Zahlen. 3 ) Aufgrund einer Änderung in der Erhebungsmethode ist ein Vergleich mit den Angaben der Vorjahre nur bedingt möglich, 4 ) Einschl. Eigenunfallversicherung der Städte. | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 19881
darunter Renten 6 6 6 6
680 794 838 906
5 707 615 180 404
Heilbehandlung') 1 1 1 1
sonstige Ausgaben 7 ) 742 915 042 997
Vermögen 8 )
14 14 15 16
251 959 551 407
13 577 2 402 406 21
Unfälle auf dem Wege nach und von der Arbeitsstätte. ) Leistungen für ambulante Heilbehandlung, Heilanstaltspflege, Zahnersatz und sonstige Heilbehandfungskosten. 7 ) Vermögensaufwendungen, Zuführungen zur Rücklage und zu den Betriebsmitteln, rechnungsmäßiges Defizit der eigenen Unternehmen, Beitragsausfälle aus der Umlage des Vorjahres, sonstige Aufwendungen, Verfahrenskosten und Konkursausfallgeld. 8 ) Bestand am Jahresende. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn 6
18 Sozialleistungen
404
18.3 Gesetzliche Unfallversicherung 18.3.4 V e r s i c h e r t e , R e n t e n b e s t a n d , S c h a d e n s f ä l l e , E n t s c h ä d i g u n g e n u n d A u s g a b e n d e r S c h ü l e r u n f a l l v e r s i c h e r u n g * ) Renten am Jahresende Versicherte
Jahr
insgesamt
Träger
Angezeigte meldepflichtige Fälle
dar. an Verletzte und Erkrankte
insgesamt
Schul- und KindergartenUnfälle
1 000 1983 1984 1985 1986 davon (1986): Gemeinde-Unfallversicherungsverbände Eigenunfallversieherung der Städte Ausführungsbehörden der Länder
13 12 12 12 ....
Wegeunfälle
Erstmals entschädigte Fälle davon mit
Berufskrankheiten
insgesamt
Erwerbsunfähigkeit
Todesfolge
Anzahl
393 998 747 612
5 6 6 7
8 718 680 3 214
843 294 722 232
5 423 337 1 472
5 6 6 7
994 1 008 1 006 976
774 228 653 153
5 403 337 1 413
159 765 321 477
759 091 57 740 159 646
889 908 904 881
848 811 653 969
238 856 576 423
73 98 92 85
3 3 3 3
73 303 5 236 15 884
38 47
2 534 233 774
104 99 101 94
685 750 52 504 143 715
—
651 667 784 541
3 3 3 3
440 505 602 417
211 162 182 124
2 450 229 738
84 4 36
Ausgaben Jahr
Renten, Beihilfen, Abfindungen
insgesamt
Träger
Heilbehandlung 1 )
Berufshilfe und ergänzende Leistungen
Verfahrenskosten 2 )
1 000 DM 1983 1984 1985 1986 davon (1986): Gemeinde-Unfallversicherungsverbände . Eigenunfallversicherung der Städte Ausführungsbehörden der Länder
331 348 346 361
284 495 526 641
33 37 40 46
278 718 19 661 63 262
152 198 950 020
285 298 291 299
32 604 2 169 11 247
Unfallversicherung für Schüler und Studenten sowie für Kinder in Kindergärten. Leistungen für ambulante Heilbehandlung, Heilanstaltspflege, Zahnersatz, Übergangsgeld und sonstige Heilbehandlungskosten.
9 10 10 13
639 071 825 204
232 539 17 039 49 626 2
859 488 778 306
2 2 2 3
11 325 246 1 735
634 738 973 111
2 250 207 654
) Leistungen zur Rechtsverfolgung, Unfalluntersuchung und Feststellung der Entschädigungen, Vergütung für Auszahlungen der Renten und für Beitragseinzug. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn
18.4 Gesetzliche Rentenversicherung 1 8 . 4 . 1 P f l i c h t m i t g l i e d e r u n d B e i t r a g s z a h l e r in d e r R e n t e n v e r s i c h e r u n g i m A p r i l 1 9 8 6 n a c h V e r s i c h e r u n g s a r t e n * ) 1 000
Pflichtmitglieder sowie Beitragszahler seit 1924 davon zahlten: Pflichtbeiträge am Stichtag keine Pflichtbeiträge am Stichtag, aber in den letzten 12 Monaten Pflicht- und/ oder freiwillige Beiträge nach dem 1 . 1 . 1 9 2 4 Pflicht- und/oder freiwillige Beiträge
Pflichtmitglieder sowie Beitragszahler seit 1924 davon zahlten: Pflichtbeiträge am Stichtag keine Pflichtbeiträge am Stichtag, aber in den letzten 12 Monaten Pflicht- und/ oder freiwillige Beiträge nach dem 1 . 1 . 1 9 2 4 Pflicht- und/oder freiwillige Beiträge Pflichtmitglieder sowie Beitragszahler seit 1924 davon zahlten: Pflichtbeiträge am Stichtag keine Pflichtbeiträge am Stichtag, aber in den letzten 12 Monaten Pflicht- und/ oder freiwillige Beiträge nach dem 1 . 1 . 1 9 2 4 Pflicht- und/oder freiwillige Beiträge
Davon im Alter vor . . . bis unter . . . Jahren
Insgesamt
Pflichtmitglied Beitragszahler
40 — 65
15 — 40 männlich
weiblich
zusammen ] männlich
65 und mehr weiblich
zusammenl männlich I weiblich
insgesamt
männlich
weiblich
zusammen
31 406
16 346
15 061
16 615
8 529
8 086
14 441
7 684
6 757
350
132
218
21 339
12 860
8 479
12 357
7 101
5 256
8 937
5 736
3 201
46
23
23
Insgesamt
1 878
1 080
798
896
452
444
935
600
335
47
28
20
8 189
2 406
5 784
3 362
976
2 386
4 570
1 348
3 222
257
81
176
darunter: Rentenversicherung der Arbeiter 16 681
10 049
6 633
8 529
5 476
3 054
7 964
4 512
3 452
188
61
127
11 329
8 094
3 235
6 421
4 622
1 799
4 887
3 460
1 426
21
11
10
895
578
316
461
285
176
419
285
134
15
8
7
4 458
1 377
3 082
1 647
568
'1 079
2 658
766
1 892
153
42
' 111
14 375
6 009
8 367
7 924
2 924
5 001
6 294
3 017
3 277
158
69
89
9 743
4 529
5 214
5 798
2 361
3 437
3 921
2 157
1 764
25
12
13
967
490
477
429
163
265
507
307
200
31
19
12
3 665
990
2 675
1 698
399
1 299
1 865
553
1 313
102
38
64
Rentenversicherung der Angestellten
*) Ergebnis des Mikrozensus. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
18 Sozialleistungen
18.4 Gesetzliche Rentenversicherung 18.4.2 R e n t e n b e s t a n d u n d R e n t e n a n t r ä g e d e r R e n t e n v e r s i c h e r u n g d e r A r b e i t e r u n d d e r A n g e s t e l l t e n 1 000 Bestand an laufenden Renten am Jahresende 1 ) Renten an Versicherte Jahr
Insgesamt
zusammen
wegen Berufsunfähigkeit
Waisenrenten hinausgeschobenes Altersruhegeld
Altersruhegeld nach Vollendung des
wegen Erwerbsunfähigkeit
60.
|
60.2)
|
63.
|
65.
Lebensjahres
Wltwenund Witwerrenten
zusammen
an Halbwalsen
an Vollwaisen
Rentenversicherung der Arbeiter 1983 1984 1985 1986 1987
8 653 8714 8 719 8 737 8 798
5 5 5 5 5
711 778 793 829 898
1983 1984 1985 1986 1987
4 4 4 4 4
2 3 3 3 3
904 068 188 304 421
119 78 71 65 59
1 1 1 1 1
601 613 537 437 359
996 1 040 1 080 1112 1134
204 228 249 272 294
449 461 471 477 483
2 2 2 2 2
338 353 381 461 564
4 5 4 5 5
2 2 2 2 2
612 619 625 628 639
330 317 301 280 261
319 306 290 270 252
11 11 11 10 9
290 312 329 344 358
1 1 1 1 1
088 102 164 252 333
13 13 13 13 14
1 1 1 1 1
189 206 221 234 252
154 154 152 143 137
150 150 147 139 134
4 4 5 4 3
Rentenversicherung der Angestellten 247 428 561 681 810
42 41 30 28 26
595 641 620 582 542
722 782 834 869 913
154 177 198 216 235
Rentenanträge Erledigte Anträge Jahr
Eingegangene Anträge
zusammen
1983 1984 1985 1986 1987
843 944 844 968 969
848 947 865 942 971
1983 1984 1985 1986 1987
448 493 474 526 511
438 515 488 524 529
bewilligt Versichertenrenten
zusammen
W i t w e n - u. Witwerrenten
abgelehnt
Waisenrenten
Unerledigte Anträge am Jahresende
auf andere Welse erledigt
Rentenversicherung der Arbeiter 655 751 696 767 792
458 567 508 576 587
159 149 153 158 172
•
38 35 35 33 33
136 133 109 106 111
57 63 60 69 68
172 169 148 174 172
17 19 20 17 18
46 60 46 47 46
35 46 50 47 48
136 114 100 102 84
Rentenversicherung der Angestellten 357 409 392 430 435
271 320 300 341 333
69 70 72 72 84
18.4.3 Versicherte, R e n t e n b e s t a n d u n d R e n t e n a n t r ä g e d e r k n a p p s c h a f t l i c h e n R e n t e n v e r s i c h e r u n g 1 000 Bestand an laufenden Renten am Jahresende 1 )
Jahr
1983 1984 1985 1986 1987 1)
2)
. . . .
Versicherte am Jahresende
insgesamt
268 256 254 249 239
723 722 718 713 709
Renten an Versicherte
Ohne ruhende Renten. Bei Schwerbehinderung, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit.
S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
zusammen
358 357 357 357 360
Bergmannsrenten
42 38 36 34 30
Knappschaftsrenten
81 83 83 81 81
Knappschaftsruhegelder 235 236 238 242 249
Wltwenund Witwerrenten
325 323 320 316 314 3)
Rentenanträge
Knappschaftssold EingeWaisenund gangene renten -ausAnträge glelchslelstung3) 21 21 19 18 16
19 21 22 22 19
78 75 74 73 82
Erledigte Anträge zusammen
80 77 74 74 80
bewilligt
65 64 62 61 64
abgelehnt
12 11 10 10 11
auf andere Welse erledigt 3 2
2 3 5
Unerledigte Anträge am Jahresende 16 14 14 13 15
Gem. § 98a Reichsknappschaftsgesetz. Quelle: Bundesministerium für Arbelt und Sozialordnung, Bonn
406
18 Sozialleistungen
18.4 Gesetzliche Rentenversicherung 18.4.4 E i n n a h m e n , A u s g a b e n u n d V e r m ö g e n Mill. D M Einnahmen
Ausgaben davon
Jahr
insgesamt
Beiträge
Zahlungen aus öffentlichen Mitteln
Vermögenserträge
sonstige Einnahmen1)
Verwaltungsund Verfahrenskosten
insgesamt
Rentenversicherung der Arbeiter 467 10 401 89 660 353 5 966 94 748 311 9 460 95 879 318 9 844 96 782
1983 1984 1985 1986
89 89 97 102
553 783 193 039
59 63 66 70
794 100 151 119
18 20 21 21
891 364 271 758
1983 1984 1985 1986
66 71 77 81
867 884 489 906
61 66 71 75
318 060 510 772
4 5 5 5
772 130 330 490
1983 1984 1985 1986
14 836 14 660 14706 14 919
2514 2 610 2 742 2 797
8 8 8 8
Knappschaftliche 762 10 3 654 8 3 495 8 3 568 7 3
Aufwendungen für Leistungen
Ausgezahlte Renten 2 )
Aufwendungen für die GesundKrankenheitsvermaßnahmen3) sicherung der Rentner
sonstige Ausgaben 1 )
Vermögen 4 )
1 1 1 1
717 756 769 836
85 88 90 91
094 551 067 925
75 78 81 83
013 655 160 492
2 2 2 2
469 372 521 746
7 7 6 5
612 524 387 687
2 4 4 3
849 441 043 021
9 6 7 10
157 504 437 683
Angestellten 71 560 1 71 174 1 77 393 1 80 348 1
075 105 130 231
59 63 66 68
639 632 324 793
52 56 59 62
756 663 847 745
1 1 1 1
536 558 775 789
5 5 4 4
347 411 702 259
10 6 9 10
846 437 939 324
10 7 8 12
184 809 945 008
Rentenversicherung 550 14 836 388 14 660 461 14 706 14 919 547
180 176 181 188
13 13 13 13
858 438 555 751
11 11 12 12
436 899 199 493
94 83 89 94
2 1 1 1
328 456 267 164
Rentenversicherung der 643 134 151 543 484 164 479 165
798 1 046 970 980
250 275 391 265
18.4.5 D u r c h s c h n i t t l i c h e m o n a t l i c h e R e n t e n z a h l b e t r ä g e DM Rentenversicherung der Arbeiter
Jahresanfang
1983 1984 1985 1986 1987 1988
. . . . . .
. . . . . .
Versichertenrenten
Witwenrenten
Waisenrenten
736 775 798 821 842 871
628 663 687 707 727 752
236 241 244 247 250 254
. . . . . .
Knappschaftliche Rentenversicherung 5 )
Angestellten Versichertenrenten 1 1 1 1 1 1
092 141 163 187 210 245
Witwenrenten
Waisenrenten
875 922 952 978 1 002 1 033
260 266 269 272 275 280
Versichertenrenten 1 1 1 1 1 1
613 688 764 819 877 963
Witwenrenten 1 1 1 1 1 1
004 049 097 130 163 218
Waisenrenten 287 293 299 305 309 315
18.4.6 D u r c h s c h n i t t l i c h e s B r u t t o j a h r e s a r b e i t s e n t g e l t , a l l g e m e i n e B e m e s s u n g s g r u n d l a g e u n d R e n t e n a n p a s s u n g in d e r R e n t e n v e r s i c h e r u n g d e r A r b e i t e r u n d d e r A n g e s t e l l t e n
Jahr
Allgemeine BemessungsgrundTage')
Durchschnittl. Bruttojahresarbeitsentgelt
Jahr
Durchschnitt!. Bruttojahresarbeits.entgelt
DM 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973
5 602 6 101 6 723 7 328 7 775 8 467 9 229 9 893 10219 10 842 11 839 13 343 14 931 16 335 18 295
Allgemeine BemessungsgrundTage6)
Stichtag der Rentenan passung
Erhöhung bereits laufender Renten 7 ) Steigerungssatz
Stichtag der Rentenanpassung
Kumulativ6)
Erhöhung bereits laufender Renten 7 ) Steigerungssatz
Kumulativ8)
DM 4 5 5 5 6 6 7 7 8 9 9 10 10 12 13
812 072 325 678 142 717 275 857 490 196 780 318 967 008 371
1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988
20 21 23 24 26 27 29 30 32 33 34 35 36
381 808 335 945 242 685 485 900 198 293 292 286 627
14 16 18 20 21 21 21 22 24 25 26 27 27 28 29
870 520 337 161 608 068 911 787 099 445 310 099 885 945 814
Einschl. Zahlungen im Finanzverbund mit den anderen Rentenversicherungszweigen. Rentenleistungen an Versicherte, Witwen (einschl. Witwenabfindungen) und Waisen. Einschl. allgemeiner Maßnahmen zur Gesundheitsförderune. Bar- und Anlagevermögen am Jahresende (von DoppelzähTungen bereinigt); Angaben aus der amtlichen Vermögensstatistik der Rentenversicherungsträger, Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, 1959 bis 1982 Stand: 1. 1,; ab 1983 Stand: 1 . 7 .
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 7 8
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 7
1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1972
. . . . . . . . . . . . . . .
6,1
5,94 5,4 5,0
6,6 8,2
9,4
8,3 8,0 8,1 8,3 6,35 5,5 6,3 9,5
6,1 12,4 18,5 24,4 32,6 43,5 57,0 70,0 83,6 98,5 114,9 128,6 141,2 156,3 180,7
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
7.1973 7.1974 7.1975 7.1976 7.1977 1.1979 1.1980 1.1981 1.1982 7.1983 7.1984 7.1985 7.1986 7.1987 7.1988
. . . . . . . . . . . . . . .
11,35 11.2 11,1 11,0 9.9 4.5 4,0 4,0 5,76 5,59 3,4 3,0 2,9 3,8 3,0
212,6 247,6 286,1
328,6
371,1 392,3 411,9 432,4 463,1 494,6 514,8 533,2 551,6 576,4 596,6
) Aufgrund der Rentenanpassungsgesetze, Der Anpassung liegt jeweils die allgemeine Bemessungsgrundlage des vergangenen Jahres zugrunde, ) Beispiel: Eine im Jahre 1982 bereits laufende Rente hat sich am 1, 7. 1983. um 5,59%, am 1. 7. 1984 um 3,4%, am 1. 7. 1985 um 3,0% und am 1. 7. 1986 um weitere 2,9% erhöht. Die Gesamterhöhung in diesen Jahren ergibt sich nicht aus der Addition der Steigerungsraten (5,59 + 3,4 usw.), sondern aus (100 mal 1,0559 mal 1,034 mal 1,03 mal 1,029) - 100 = 15,7%, Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988 |
18 Sozialleistungen
4 0 7
18.5 Zusatzversicherungen*) Rentenbestand Versicherte
Jahr
Einnahmen
Ausgaben
darunter Versichertenrenten
Hinterbliebenenrenten
insgesamt
Vermögenserträge
Beiträge
Verwaltungskosten
insgesamt
Anzahl
Aufwendungen für Leistungen
darunter VerHintersicherten- bliebenenrenten renten
Vermögen 1 )
sonstige Ausgaben
Mill. D M V e r s o r g u n g s a n s t a l t des B u n d e s u n d d e r L ä n d e r
1983 . 1984 . 1985 . 1986 . 19872)
. . . .
1 1 1 1 1
397 411 449 477 489
753 971 322 781 525
401 423 441 457 474
907 702 863 212 088
1983 1984 1985 1986 1987
150 004 143 232 1 3 9 301 135 428 130143
88 87 86 86 87
916 937 493 745 224
81 81 79 78 77
1983 1984 1985 1986 1987
316 328 324 356 373
68 70 72 72 75
237 193. 356 130 067
26 26 26 26 26
142 147 151 153 157
786 660 375 294 299
3 3 3 3 3
391 526 658 650 646
1 1 2 2 2
931 951 063 167 272
1 1 1 1 1
412 526 485 443 370
3 3 3 3 4
240 328 754 792 010
57 53 62 69 61
3 3 3 3 3
084 185 417 631 855
1 1 1 1 1
2 2 2 3 3
660 756 971 171 380
386 386 404 417 432
99 90 275 92 94
044 004 028 065 087
777 751 768 793 809
267 253 260 272 278
1 4 4 4 4
750 782 827 853 870
646 676 717 740 756
101 103 107 111 111
7 1 1 18 2
1 1f 1f 1i 1f
827 902 680 491 065
Bundesbahn-Versicherungsanstalt, A b t . B (Zusatzversicherung) 969 107 577 352 357
1 1 1 1 1
114 176 161 156 130
205 344 339 338 337
45 49 60 65 67
1 1 1 1 1
067 025 051 088 113
21 17 19 19 22
542 692 802 870 886
Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost 573 284 330 677 683
409 509 492 317 244
920 936 950 1 001 998
1 1 1 1 1
82 107 108 100 104
2
*) O h n e Pensionskasse D e u t s c h e r Eisenbahnen und Straßenbahnen, Versorgungsanstalt D e u t s c h e r K u l t u r o r c h e s t e r , Versorgungsanstalt D e u t s c h e r Bühnen sowie ohne Kommunale Zusatzversorgungseinrichtungen. 1 ) Bestand am Janresende.
757 783 829 871 872
— — — — —
1 1 1 1 1
374 527 647 785 909
) Vorläufiges Ergebnis,
Q u e l l e : Versorgungsanstalt des Bundes und d e r Länder, Karlsruhe; Bundesbahn-Versicherungsanstalt, Frankfurt am Main; Versorgungsanstalt d e r D e u t s c h e n Bundespost, Stuttgart
18.6 Altershilfe für Landwirte 18.6.1 Versicherte und Empfänger von Altersgeld Versicherte
Empfänger v o n 2
darunter Jahr
landwirtschaftliche Unternehmer1)
607 .598 588 572 560
1982 1983 1984 1985 1986
Beitragspflichtige
633 140 098 482 956
573 560 545 529 511
beitragszahlende mitarbeit. Familienangehörige
273 829 539 849 558
vorzeitigem Altersgeld2)
Altersgeld )
2 2 2 1 2
landwirtschaftliche Unternehmer
226 216 209 207 206
828 514 141 835 698
mitarbeit. Familienangehörige
W i t w e n und Witwer
745 541 858 755 680
197 195 194 194 192
733 969 964 040 373
17 16 15 13 12
landwirtschaftliche Unternehmer
823 322 085 789 924
62 67 72 74 76
547 228 021 747 450
W i t w e n und Witwer
27 27 28 28 28
mitarbeit. Familienangehörige
7 846 7 610 7417 7 156 7 151
213 816 310 703 822
18.6.2 Anträge auf Altersgeld, Einnahmen und Ausgaben Anträge auf
Jahr
eingegangen
Einnahmen
Altersgeld
vorzeitiges A l t e r s g e l d
erledigt
erledigt
insgesamt
bewilligt
unerledigt 2 )
eingegangen
insgesamt
bewilligt
darunter uner ledigt 2 )
insgesamt
Beiträge
Anzahl 1982 1983 1984 1985 1986 Einschl. d e r e n W i t w e n und W i t w e r . A m Jahresende. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
16 16 17 19 20
988 588 789 857 353
17 361 16512 17 2 3 9 19 9 3 3 19 9 0 6
16 15 16 18 18
682 825 376 952 916
1 1 1 1 2
326 402 952 876 323
15 16 18 17 19
Ausgaben darunter
öffentliche Mittel
insgesamt
Verwaltungskosten
Altersgeld
Mill. D M 704 785 331 919 147
15 16 18 18 17
734 305 268 087 218
13 14 15 15 14
638 159 681 491 687
3 3 3 3 5
436 916 979 811 740
2 2 2 3 3
763 797 991 053 341
439 781 1 165 886 1 010
2310 2 000 1 807 2 147 2 264
2 2 2 3 3
760 797 934 061 341
74 80 83 87 101
2 2 2 2 2
426 474 581 697 816
Q u e l l e : Bundesministerium für A r b e i t und Sozialordnung, Bonn
408
18 Sozialleistungen
18.7 Arbeitsförderung*) 18.7.1
Leistungsempfänger 1 000 Arbeitslosenhilfe
Arbeitslosengeld 1
insgesamt 1983
:
männlich
weiblich
insgesamt
männlich
Unterhaltsgeld2)
dar. im Anschluß an d e n Bezug v o n A r b e i t s l o s e n g e l d
insgesamt
Jahresdurchschnitt )
weiblich
zusammen
männlich
weiblich
männlich
insgesamt
Kurzarbeitergeld
weiblich
insgesamt
männlich
weiblich
1 014
574
441 '
485
359
127
441
329
112
131
86
45
675
548
127
1984 . . ;
859
483
376
598
441
157
546
406
139
132
86
46
384
325
59
1985
836
470
366
617
455
162
561
417
144
135
88
47
235
197
37
1986
800
429
371
601
437
164
541
397
144
155
99
56
197
164
34
1987
834
456
378
577
415
162
516
375
141
189
119
70
278
231
47
18.7.2 E i n n a h m e n , Ausgaben und V e r m ö g e n d e r Bundesanstalt f ü r A r b e i t Mill. D M Einnahmen
Ausgaben
Mittel des Bundes 6 )
f ü r (Leistungen) der Arbeitsmarktpolitik3) Jahr
insgesamt
dar. Beiträge
insgesamt zu- ' sammen
dar. Unterhaltsgeld
bei Arbeitslosigkeit BeschäfArbeitsKurztigungsbearbeiterfördeschaffung geld rung 4 )
Durchf ü h r u n g sonstige Ausder Fachauf- gaben 5 gaben )
davon zuArbeitssammen losengeld
Konkursausfallgeld
Ausgaben Einnahmen
insgesamt
Ver7 U n t e r - mögen ) stützungen aus d e r Arbeitslosenhilfe
1983
31 0 3 9
28 672
32 6 4 4
5 642
1 815
1 228
3 075
1 560
17 569
17 103
466
3 420
151
28
7 409
7 124
212
1984
32 805
30 446
29 644
5 888
1 784
1 764
1 792
1 613
14 6 7 7
14 143
534
3 544
366
28
9 017
8 719
3 373
1985
32 043
29 4 9 2
29 737
6 363
1 850
2 218
1 228
1 442
14 6 4 4
14 085
558
3 682
160
28
9 472
9 126
5 679
1986
31 6 4 9
29 122
31 8 6 2
7 995
2 301
2 793
880
1 347
14 575
14 047
528
4 106
166
28
9 565
9 160
5 466
1987
34 573
32 265
35 9 6 1
9 752
2 844
3 345
1 241
1 239
15 7 8 0
15 2 9 3
487
4 420
184
28
9 549
9 030
4 078
Einschl. A r b e i t s l i p s e n v e r s i c h e r u n g und b e r u f l i c h e r Bildung. E r r e c h n e t aus 12 M o n a t s w e r t e n . Für die Teilnahme an Maßnahmen z u r F ö r d e r u n g d e r b e r u f l i c h e n Bildung; einschl. Übergangsgeld f ü r Rehabilitanden. Berufliche Bildung, b e r u f l i c h e R e h a b i l i t a t i o n ; ab 1985 zusätzlich Leistungen nach d e m V o r ruhestandsgesetz.
4
) F ö r d e r u n g d e r ganzjährigen Beschäftigung in d e r B a u w i r t s c h a f t ; einschl. S c h l e c h t w e t t e r g e l d , W i n t e r g e l d , M e h r k o s t e n z u s c h ü s s e n und sonstiger Leistungen. Einschl. A u f t r a g s a n g e l e g e n h e i t e n des Bundes und d e r Länder s o w i e d e r V e r w a l t u n g , 6 ) Leistungen nach d e m A r b e i t s f ö r d e r u n g s g e s e t z ( A F G ) und gleichartige Leistungen. 7 ) Rücklage (§ 2 2 0 A F G ) j e w e i l s Stand: 3 1 . 1 2 , Q u e l l e : Bundesanstalt f ü r A r b e i t , N ü r n b e r g
18.8 Kindergeld*) Berechtigte1)
K i n d e r , f ü r die an die Empfangsberechtigten Kindergeld gezahlt w u r d e 1 ) davon waren
Jahr
insgesamt
Deutsche
Ausländer
insgesamt
1.
2.
3.
4.
5. und w e i t e r e
Ausgezahlte Beträge 2 )
Kinder 1 000
Mill. D M
1983
6 553
5 809
743
11 1 6 4
6 434
3 313
1 007
285
124
11 5 0 5
1984
6 433
5 746
687
10 812
6 316
3 192
939
257
108
11 2 7 1
1985
6 408
5 722
686
10 664
6 290
3 128
900
243
103
10 901
1986
6 304
5 627
677
10 387
6 189
3 029
852
225
92
10 849
1987
6 191
5 518
673
10 134
6 079
2 940
817
212
85
• 10 743
•
* ) O h n e B e d i e n s t e t e v o n Bund, L ä n d e r n und G e m e i n d e n / G v . 1 ) Stand; N o v e m b e r / D e z e m b e r j e d e n Jahres,
2
) A u s g e z a h l t e Beträge im Laufe des Jahres; o h n e G e l d r ü c k l ä u f e . Q u e l l e : Bundesanstalt f ü r A r b e i t , N ü r n b e r g ] S t B A . Statistisches Jahrbuch 1988"
409
18 Sozialleistungen
18.9
Kriegsopferversorgung
18.9.1 A n e r k a n n t e V e r s o r g u n g s b e r e c h t i g t e 1 000 Beschädigte
Stichtag 31. 12.
Insgesamt 1 )
Land
Leichtbeschädigte 2 )
zusammen
Witwen und Witwer
Schwerbeschädigte 3 )
Halbwaisen
Vollwaisen
Elternpaare*)
Elternteile
1983
1 752
817
428
389
864
16.
6
45
4
1984
1 684
787
413
374
837
14
6
38
2
1985 . . '
1 620
756
395
361
810
13
6
33
2
1986
1 556
725
379
346
783
12
5
29
2
1987
1 493
696
363
333
755
11
5
25
1
Schleswig-Holstein
62
25
12
13
35
1
0
1
0
Hamburg
39
18
9
9
19
0
0
2
0
182
81
41
40
96
1
1
3
0
23
11
6
5
12
0
0
0
0
Nordrhein-Westfalen
365
168
89
79
187
3
2
5
0
Hessen
144
67
35
32
73
1
0
3
0
97
47
24
23
48
1
0
1
0
Baden-Württemberg
235
115
59
56
112
2
1
5
0
Bayern
268
133
72
61
128
2
1
4
0
Saarland
25
13
7
6
12
0
0
0
0
Berlin ( W e s t )
52
18
9
9
33
0
0
1
0
davon ( 1 9 8 7 ) :
Niedersachsen Bremen
Rheinland-Pfalz
'
18.9.2 R e n t e n b e r e c h t i g t e B e s c h ä d i g t e u n d H i n t e r b l i e b e n e n a c h d e r H ö h e d e r A u s g l e i c h s r e n t e 30.9.
Personenkreis
Deschädigte insgesamt
30. 9.
Personenkreis
1986
1987
73« 689
707 193
1986
12 204
Halbwaisen
Personenkreis 1987
11 225
darunter:
darunter: Empfänger von Ausgleichsrente . .
70 3 4 7
70 205
(von . . . bis unter . . . )
Empfänger von Ausgleichsrente . . (von mehr als . . . bis . . . des Höchstbetrages)
8 508
7 798
4 203
3 533
bis 10%
96
8 168
7 828
10 — 40%
702
648
150 — 300 DM
11 3 9 7
12 0 4 8
40 — 70%
1 755
1 544
300 — 450 DM
22 956
20 425
4 5 0 D M und mehr
23 623
2 6 371
761 673
335 6 2 7
322 488
darunter: Empfänger von Ausgleichsrente . . (von mehr als . . . Höchstbetrages)
bis . . .
des 23 6 8 0
•10 — 4 0 %
108 551
104 531
40 — 70%
100 765
95 9 6 0
1
50 0 3 1
51 0 8 9 1 318
47 5 9 3
49 420 1 304
bis . . .
1 606
22 992
19 5 9 8
1 437
bis 1 0 %
40 — 70% 70 — 100%
3 768 376
3 574 338
6 255
6 341
5 259
5 343
. . .
5 872
. .
6 896
mehr als 1 0 0 %
Elternpaare
bis 10%
33
36
10 — 40%
321
314
40 — 70%
317
337
464
3 932 192
474
3 982
200
3 342
933
darunter: Empfänger von Rente
Höchstbetrages)
) Personen mit Anspruch auf laufende Versorgungsbezüge (Renten, Beihilfen, Härteausgleich), einschl. der Fälle, in denen das Recht auf Versorgung ganz o d e r teilweise ruht. 2 ) Beschädigte mit einem Grad der Behinderung bis u n t e r 50. | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988]
1 811
des
7 0 % des Höchstbetrages bis 1 , — D M unter Höchstbetrag In H ö h e des Höchstbetrages bei Waisenrenten und vollen Waisenbeihilfen Zweidrittel-Waisenbeihilfen .
25 114
5 445
darunter: (von mehr als . . .
23 873
in H ö h e des Höchstbetrages bei Witwenrenten und vollen Witwenbeihilfen Zweidrittel-Witwenbeihilfen .
Vollwaisen . Empfänger von Ausgleichsrente . .
bis'10%
7 0 % des Höchstbetrages bis 1 , — D M unter Höchstbetrag
7 0 % des Höchstbetrages bis 1 , — D M unter Höchstbetrag in H ö h e des Höchstbetrages bei Waisenrenten und vollen Walsenbeihilfen Zweidrittel-Waisenbeihilfen .
29 499
(von mehr als . . . bis zu . . . der vollen Elternrente)
unter 50 D M
788 887
Elternteile darunter: Empfänger von Rente
50 — 150 DM
W i t w e n und W i t w e r
1986
593
( v o n ' mehr als . . . bis zu der vollen Elternrente) bis 10%
60
10 — 4 0 %
1 £
40 — 70%
168
70 — 100%
132
mehr als 1 0 0 %
47
Beschädigte mit einem Grad der Behinderung von 50 und mehr. Zahl der Personen. Q u e l l e : Bundesministerium für A r b e i t und Sozialordnung, Bonn
410
18 Sozialleistungen
18.10 Sozialhilfe Hilfeart nach dem Bundessozialhilfegesetz
Außerhalb von Einrichtunge n
Insgesamt
Land
|
1985
1986
1983
1984
Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt
1 726
1 837
2 063
2 239
1 659
1 769
1 987
2 163
68
70
77
78
Hilfe in besonderen Lebenslagen
1 016
1 047
1 108
1 196
550
557
600
668
487
510
530
553
Hilfeempfänger in
Hilfe zum Aufbau oder zur Sicherung der Lebensgrundlage Vorbeugende Gesundheitshilfe Krankenhilfe 2 ) Hilfe für werdende Mütter und Wöchnerinnen
....
Eingliederungshilfe für Behinderte
|
1984
|
1985
|
In Einrichtungen
1983
1986
1983
1984
1985
1986
000 )
1
1
1
2
1
1
1
2
—
—
—
—
33
41
41
41
9
10
10
10
25
31
31
31
297
305
343
393
254
261
302
348
56
58
58
63
4
4
5
5
3
3
4
4
2
2
2
2
194
209
224
235
43
49
48
52
151
160
177
184 2
Tuberkulosehilfe
4
3
3
4
3
2
2
2
1
2
2
Blindenhilfe
1
2
1
2
1
1
0
1
1
1
1
1
461
459
467
491
218
211
215
230
243
248
252
261
Hilfe z u r Weiterführung des Haushalts
12
10
11
11
12
10
11
11
0
0
0
0
Hilfe z u r Uberwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten
20
26
20
25
5
7
6
8
15
20
14
18
Altenhilfe
22
23
19
20
17
18
14
16
5
5
5
4
9
8
9
8
7
5
8
6
2
2
1
2
2 437
2 570
2 814
3 020
1 924
2 032
2 254
2 442
544
569
597
617
5 338
5 912
7 117
8 458
785
839
908
938
4 536
5 013
5 912
7 021 10 1 3 7
10 678
11 361
12 175
Hilfe z u r Pflege
Hilfe in anderen besonderen Lebenslagen
Insgesamt . . .
Ausgaben in Mill. DM Hilfe zum Lebensunterhalt
6 123
6 752 .
8 025
9 395
Laufende Hilfe Einmalige Hilfe Hilfe in besonderen Lebenslagen
11 4 4 7
Hilfe zum Aufbau oder z u r Sicherung der Lebensgrundlage Vorbeugende Gesundheitshilfe Krankenhilfe 2 ) 5 ) Hilfe für werdende Mütter und Wöchnerinnen
....
12 0 3 2
12 821
13 801
802
899
1 205
1 437
1 310
1 354
1 460
1 627
6
7
7
8
6
7
7
8
—
—
67
71
75
80
4
4
5
6
63
67
70
74
993
1 021
1 063
298
318
346
403
695
702
717
779
1 182-
-
—
15
15
16
16
2
3
3
3
12
12
13
13
3 650
3 932
4 151
4 547
136
141
156
168
3 514
3 791
3 995
4 379
19
21
27
29
3
2
2
2
17
19
25
27
4
4
4
4
1
2
2
2
2
2
3
2
6 386
6 660
7 152
7 595
778
789
848
932
5 607
5 871
6 304
6 662
37
39
43
48
36
38
42
47
2
1
1
2
228
221
243
249
13
19
19
24
215
202
224
225
33
31
32
32
28
26
26
27
5
6
5
5
9
10
9
11
5
5
5
5
4
4
4
6
17 569
18 784
20 846
23 197
6 648
7 266
8 577
10 085
10 921
11 518
12 269
13 112
Schleswig-Holstein
864
928
1 005
1 138
315
347
411
487
549
581
594
650
Hamburg 3 )
874
937
1 035
1 216
355
404
502
616
519
534
533
600
2 332
2 394
2 649
2 946
794
893
1 071
1 281
1 538
1 501
1 578
1 665
374
404
460
492
190
212
242
273
184
192
218
218
5 ^17
5 913
6 672
7 393
2 268
2 466
2 959
3 476
3 249
3 447
3 713
3 917
1 473
1 618
1 810
2 003
574
637
757
875
899
980
1 054
1 128
790
850
931
1 045
284
303
358
417
506
547
573
628
Baden-Württemberg
1 850
1 976
2 190
2 510
587
646
771
971
1 263
1 330
1 419
1 539
Bayern
1 989
2 134
2 314
2 538
607
656
762
862
1 382
1 478
1 552
1 675
296
333
372
404
132
150
179
205
164
183
193
199
1 210
1 298
1 408
1 514
541
553
565
621
669
744
843
893
Eingliederungshilfe für Behinderte Tuberkulosehilfe Blindenhilfe Hilfe z u r Pflege Hilfe zur Weiterführung des Haushalts Hilfe z u r Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Altenhilfe Hilfe in anderen besonderen Lebenslagen
Insgesamt . . . davon:
Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz
Saarland Berlin ( W e s t )
f
O h n e Nichtseßhafte und ohne Empfänger von Pauschalhilfen, ferner ohne G r u p p e n v e r Schickungen bei der vorbeugenden Gesundheitshilfe sowie ohne Personen, die nur einmalige Hilfe z u m Lebensunterhalt erhielten. Personen, die Hilfe verschiedener A r t erhielten, wurden bei jeder Hilfeart gezählt. - 1983 und 1985 wurden die Hilfeempfänger aus einer 20 %-Stichprobe ermittelt.
2
) Einschl. Hilfe bei Schwangerschaft oder bei Sterilisation, Hilfe z u r Familienplanung. 3 ) In Hamburg einschl. Geschlechtskrankenfürsorge.
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
18 Sozialleistungen
411
18.11 Kriegsopferfürsorge*) Insgesamt
Hilfeart nach dem Bundesversorgungsgesetz ( B V G )
1983
1984
Dar. Leistungen an Sonderfürsorgeberechtigte gem. § 27e B V G
|
1985
1986
1983
1984
|
1985
|
1986
1
E m p f ä n g e r laufender Leistungen a m Jahresende ) Berufsfördernde Leistungen
Erziehungsbeihilfe Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt
Hilfen In besonderen Lebenslagen
2 764
2 293
2 018
3 308 21 550
17 668
35 979
34 841
2 137
1 927
1 708
1 480
75
136
2 235 2 )
3 203 2 )
62 609
59 897
75 743 2 )
75 178 2 )
96 054
88 061
85 679
88 434
76 527
80 033
1 051
14 866
12 407
6 940
37 136
36 629 79 371
11 030
76 870
1 521
646
871
5 803 1 584
550
4 737
4 061
1 632
1 665 11 677
10 898
10 844
Einmalige Leistungen (Fälle) im Laufe des Jahres Berufsfördernde Leistungen Erziöhungsbelhllfe
Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt
Erholungshilfe Wohnungshilfe
578
688
29
56
536
435
635 2 )
904 2 )
5 609
6 557
7 781
7 1 18
15 559
14 293
14 728
14 395
Hilfen In besonderen Lebenslagen .
423
363
419
419
262
244
269
313
22 387
23 516
21 151
24 994
4 449
3 992
3 466
3 824
Insgesamt . ..
183 685
173 9 0 0
186 9 3 5
193 7 0 8
26 486
25 8 3 0
27 4 1 5
26 989
25 .105
19 88
77
18
17
69
33
28
24
4
3 21
187
192 78
207 79
214
12 14
12 14 1
13 14
30
2 30
13 15
88
87
88
A u s g a b e n in M i l l . D M Berufsfördernde Leistungen
Erziehungsbeihilfe Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt Erholungshilfe Wohnungshilfe
Hilfen in besonderen Lebenslagen .
82 2 805
Insgesamt . . .
1 206
2 855
85
2 902
1 234
. 2 985
1 286
* ) Nur Leistungen für Berechtigte Im Inland. 1 ) Personen, die Hilfe verschiedener A r t erhielten, wurden bei jeder Hilfeart gezählt.
1 373 2)
5
1 31
96
4
2 34
Einschl. Weihnachtsbeihilfen in Bayern.
18.12 J u g e n d h i l f e 18.12.1 E r z i e h e r i s c h e H i l f e n , A u s g a b e n u n d E i n n a h m e n 1983
1984
1985
Ausgaben
1986
Minderjährige 1 ) unter/in Amtsvormundschaft davon unter: gesetzlicher Amtsvormundschaft bestellter Amtsvormundschaft . . Amtspflegschaft davon unter: gesetzlicher Amtspflegschaft , . . bestellter Amtspflegschaft Beistandschaft des Jugendamtes . . Pflegeaufsicht2) Erziehungsbeistandschaft Formloser erzieherischer Betreuung Hilfe zur Erziehung 3 ) Freiwilliger Erziehungshilfe Fürsorgeerziehung Hilfe für junge Volljährige 1 ) 4 ) Mitwirkung bei Adoptionen 5 ) davon: Deutsche Ausländer Vaterschaftsfeststellungen 6 ) Jugendgerichtshilfe 6 ) davon für: Jugendliche (unter 18 Jahren) . . . Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahren)
60 348
58 002
54 745
51 833
21 637 38 71 1 394 559'
20 622
37 380 399 802
18 589 36 156 406 327
17 422 34 411 418438
352152 42 407 63 807 64 753 7 356
361 38 63 64 7
386 416 574 475 114
370 35 62 64 7
375 952 197 587 209
384 34 59 65 7
092 346 040 064 158
340 85 13 1 7
342 82 13 1
275 157 394 497
341 80 12 1 10 7
233 292 541 242 142 974
342 78 11 1 10 7
246 309 700 041 974 875
392 320 854 773 951
8 825
8 801
8 543
7 760
7 458
6 908
56 525
55 403
58 503
1 041
353 374
1 085
331 552
1 066 299 687
6 760
1 115
61 920
283 772
183 997
171 493
149 023
136 598
169 377
160 059
150 664
147174
' ) Am Jahresende. Pflegekinder in Familienpflege. Gemäß § 5 Abs. 1, Satz 1, Nr. 3, 7, 8 i. V. m. § 6 Abs. 2 Jugendwohlfahrtsgesetz ( J W G ) . Gemäß § 6 Abs. 3 und § 7 5 a J W G . Im Berichtsjahr adoptierte Minderjährige. Erledigte Fälle im Berichtsjahr. Baden-Württemberg ohne Personalkostenzuschüsse des Landes. Gemäß § 7 5 a J W G .
2)
3) 5 33.705
570
2 776 48
1 341
712 850 33 653
34 230
3 539
246 109
56
318
185
246 242
8 205
5 26 3 16 84 655 3 450
27 245 13 155 2 950 11 553 36 736
58 52 1 128 1 055 3 347 13 501
23 24
55 6 60 61 65
D i e n s t l e i s t u n g e n von U n t e r n e h m e n u n d F r e i e n Berufen Gastgewerbe Heime (ohne Fremden-, Erholungs- und Ferienheime) Wäscherei, Körperpflege und andere persönliche Dienstleistungen Gebäudereinigung, Abfallbeseitigung und andere hygienische Einrichtungen Bildung, Wissenschaft, Kultur, Sport, Unterhaltung . . Verlagsgewerbe Gesundhelts- und Veterinärwesen Dienstleistungen für Unternehmen Dienstleistungen, a. n. g
71 72 73 74 75 76 77 78 79 0-7
Insgesamt . . .
284 329 860 907 479
1 065 3 954 1 122 619 5 812 15 253 167 775
271 127 766 932 635
307 365 1 955 311 1 573 5 469 51 882
Ohne Verlustfälle (negativer Gesamtbetrag der Einkünfte/Einnahmen). Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Steuerstatistiken, Kurzbezeichnungen.
437 854 708 748 402 465 463
.
1 1 5 51
272 128 767 932 637
307 366 955 311 575 477 905
091 054 839 805 347
406 047 720 775 297 671 698
2 19 3 9 22 77
003 958 901 744 806
765 640 602 760 614 914
561 500
Anzahl.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"
19 Finanzen und Steuern
19.14 Körperschaftsteuer 1983 19.14.1 G e s a m t b e t r a g d e r E i n k ü n f t e u n d S t e u e r s c h u l d d e r m i t E i n k o m m e n v e r a n l a g t e n u n b e s c h r ä n k t Körperschaftsteuerpflichtigen Darunter
Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen insgesamt Gesamtbetrag der Einkünfte von . . . bis unter . . . DM
zusammen Steuerpflichtige
Gesamtbetrag der Einkünfte
Anzahl 12 25 50 100 200 500 1 2 5 10 20 50 75
1 000 000 000 000 000 000 Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill,
— 12 000 — 25 000 — 50 000 — 100 000 — 200 000 — 500 000 — 1 Mill — 2 Mill — 5 Mill — 10 Mill — 20 Mill — 50 Mill — 75 Mill und mehr
dar. Nichtsteuerbelastete
64 16 15 13 10 9 4 2 1
Insgesamt . . .
Kapitalgesellschaften (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG)
424 613 326 728 619 522 094 393 766 797 425 268 71 103
140 149
6 382
Einkommen
festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )
1 3 2 3 5 5 5 8 4 25
68 283 700
1 2 2 3 5 5 5 8 4 24
Gesamtbetrag der Einkünfte
Anzahl
Mill. DM 259 295 549 978 499 007 862 352 482 594 927 395 265 821
Steuerpflichtige
245 269 497 901 410 882 761 265 296 440 743 254 179 934
1 1 1 2 2 2 3 1 11
66 075
113 126 224 395 610 269 237 468 378 468 557 600 838 178
57 15 14 12 9 7 3 1 1
29 461
136
festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )
Mill. DM
927 570 596 946 698 968 120 757 267 553 286 187 47 83
1 2 2 2 3 3 3 5 2 23
126 005
230 277 522 922 363 498 167 460 926 844 995 907 811 086
54 008
3 017
—
Einkommen
688
1 2 2 2 3 3 3 5 2 22
217 252 472 848 280 383 076 391 782 720 853 843 735 305
1 1 1 1 1 2 1 9
52 154
107 117 211 367 543 005 874 010 599 606 612 439 136 905
22 535
127
—
Darunter Kapitalgesellschaften (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG) davon Gesamtbetrag der Einkünfte von . . . bis unter . . . DM
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Kolonialgesellschaften, bergrechtliche Gewerkschaften Steuerpflichtige
Gesamtbetrag der Einkünfte
Anzahl 12 25 50 100 200 500 1 2 5 10 20 50 75
1 000 000 000 000 000 000 Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill,
— 12 000 — 25 000 — 50 000 — 100 000 — 200 000 — 500 000 — 1 Mil — 2 Mil — 5 Mil — 10 Mil — 20 Mil — 50 Mil — 75 Mi und mehr
dar. Nichtsteuerbelastete .
Insgesamt .
56 37 33 36 60 92 90 94 150 109 78 79 29 53
24 436
12
festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )
Mill. DM 0 1 1 3 9 30 65 134 491 776 1 095 2 570 1 763 17 498
996
Einkommen
Gesellschaften mit beschränkter Haftung
556
1 2 1 16
Steuerpflichtige
Gesamtbetrag der Einkünfte
0 0 0 1 4 14 32 57 207 341 465 1 066 750 7 250
10 187
23 580 7
—
57 15 14 12 9 7 3 1 1
871 533 563 910 638 876 030 663 117 444 208 108 18 30
125 009
3 005
festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )
Mill. DM
Anzahl
0 1 1 3 8 29 61 127 473 748 047 554 753 774
Einkommen
230 276 521 919 1 '354 2 468 2 102 2 325 3 435 3 068 2 899 3 337 1 049 5 588
29 572 132
217 252 470 845 1 271 2 353 2 015 2 264 3 308 2 971 2 806 3 289 982 5 531
28 574 120
1 1 1 1 2
107 117 211 366 539 991 842 953 392 266 148 373 386 655
12 348 —
Darunter
Gesamtbetrag der Einkünfte von . . . bis unter . . . DM
Steuerpflichtige
Gesamtbetrag der Einkünfte
Anzahl 12 25 50 100 200 500 1 2 5 10 20 50 75
1 000 000 000 000 000 000 Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill,
— 12000 — 25 000 — 50 000 — 100 000 — 200 000 — 500 000 — 1 Mill — 2 Mil — 5 Mil — 10 Mil — 20 Mil — 50 Mil — 75 Mil und mehr
dar. Nichtsteuerbelastete . 1
) Positiv.
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
740 327 359 508 685 1 328 827 471 281 64 16 4
Insgesamt .
Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts zusammen (§ 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG)
Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (§ 1 Abs. 1 Nr. 2 KStG) Einkommen
festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )
Mill. DM 3 6 13 37 102 438 589 651 843 437 196 110
3 6 13 36 100 431 582 641 821 427 194 110
3
410
410
221
3 834
3 773
2 012
1
0
Gesamtbetrag der Einkünfte
—
169 85 95 136 141 149 98 118 189 160 110 61 39
1 550 113
Einkommen
festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )
Mill. DM
Anzahl 2 3 7 19 52 230 312 345 438 230 104 50
5 613 73
Steuerpflichtige
1 2 4 10 21 47 71 176 624 1 172 1 540 1 835
1 1 3 9 18 45 69 171 610 1 154 1 506 1 760
0 1 2 4 9 22 35 84 301 567 749 846
3 392
3 277
1 539
8 894
8 625
4 158
1
0
—
19 Finanzen und Steuern
19.14 Körperschaftsteuer 1983 19.14.2 M i t E i n k o m m e n veranlagte unbeschränkt Körperschaftsteuerpflichtige m i t E i n k ü n f t e n aus G e w e r b e b e t r i e b nach W i r t s c h a f t s z w e i g e n Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen insgesamt
Nr. der ' Systematik 1 )
Wirtschaftsgliederung ( H . v. = Herstellung v o n )
Steuerpflichtige
Einkünfte aus Gewerbebetrieb
Anzahl
Einkommen
Festgesetzte Körperschaftsteuer 2 )
Mill. D M
0
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
434
62,9
59,8
26,0
01 03 05 07
Landwirtschaft G e w e r b l i c h e G ä r t n e r e i und Tierhaltung Forstwirtschaft Fischerei, Fischzucht
130 264 31 9
33,6 18,3 10,8 0,3
31,5 17,4 10,8 0,2
14,7 7,2 3,9 0,1
1-3
Produzierendes Gewerbe
38 5 8 t
32 847,6
31 607,4
13 9 4 0 , 2
1
Energie-
...
1 245
5 318,3
5 284,3
2 394,4
10 11
Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung . . Bergbau
1 185 60
5 146,8 171,5
5 114,4 169,9
2 309,1 85,3
2
Verarbeitendes
22 9 6 4
25 0 2 2 , 4
23 8 9 9 , 1
10 7 2 5 , 9
20 21 22
Chemische Industrie usw., Mineralölverarbeitung H. v. Kunststoff- und G u m m i w a r e n Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden; Feinkeramik, Glasgewerbe Metallerzeugung und -bearbeitung Stahl-, Maschinen- und Fahrzeugbau, H. v. Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -elnrichtungen Elektrotechnik, Feinmechanik, H. v. EBM-Waren usw. . . . H o l z - , Papier- und D r u c k g e w e r b e Leder-, Textil- und Bekleidungsgewerbe Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung
1 004 1 270
4 872,8 580,5
4 716,9 569,7
1 850,5 246,2
1 560 1 772
887,4 957,8
873,9 898,2
380,4 375,6
- 10068,0 4 194,5 1 111,4 540,5 1 809,6
9 377,1 4 102,0 1 073,0 515,4 1 772,9
4 661,2 1 741,8 479,1 221,2 769,9
14 377
2 506,9
2 424,0
819,9
8 296 6 081
2 040.2 466,7
1 985,0 439,0
640,7 179,2
23 24 25 26 27 28/29
und W a s s e r v e r s o r g u n g ,
Bergbau
Gewerbe
5 5 3 1 2
256 027 399 635 041
3
Baugewerbe
30 31
Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe
4
Handel
29 «43
6 183,9
5 960,4
2 578,5
40/41 42 43
Großhandel Handelsvermittlung Einzelhandel
16 8 4 2 2 052 10 7 4 9
4 282,6 237,0 1 664,3
4 122,0 226,9 1 611,6
1 794,1 96,3 688,1
5
V e r k e h r und N a c h r i c h t e n ü b e r m i t t l u n g
4 1i9
854,7
826,1
346,2
51 55
Verkehr, Nachrichtenübermittlung (ohne Spedition usw.) . Spedition, Lagerei, V e r k e h r s v e r m i t t l u n g
2 030 2 139
453,5 401,2
442,8 383,3
179,7 166,5
6
Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe
5 799
19 8 7 0 , 4
19 4 7 0 , 9
9 169,0
60 61 65
Kreditinstitute Versicherungsgewerbe Mit dem Kredit- und Versicherungsgewerbe Tätigkeiten
4 244 441
16 8 6 8 , 4 2 710,3
16 5 3 5 , 8 2 648,0
7 820,6 1 233,9
1 114
291,8
287,1
114,5
58 642
8 301,6
8 032,5
3 344,1
4 462 99
156,0 12,6
144,3 12,1
57,2 4,1
749
52,1
49,4
20,5
835 1 327 1 141 280 15 0 4 0 34 7 0 9
95,1 302,1 562,1 42,3 3 920,0 3 159,3
91,2 294,6 539,9 40,4 3 846,6 3 014,1
37,6 136,2 235,5 16,3 1 585,5 1251,1
2 081
86,6
82,6
40,1
1 692 207
52,1 31,1
55,0 24,3
26,7 12,0
182
3,5
3,4
1,4
verbundene
7
D i e n s t l e i s t u n g e n v o n U n t e r n e h m e n u n d F r e i e n Berufen
71 72 73
75 76 77 78 79
Gastgewerbe H e i m e (ohne Fremden-, Erholungs- und Ferienheime) . . . Wäscherei, K ö r p e r p f l e g e und andere persönliche Dienstleistungen , Gebäudereinigung, Abfallbeseitigung und andere hygienische Einrichtungen Bildung, Wissenschaft, Kultur, S p o r t , Unterhaltung Verlagsgewerbe Gesundheits- und Veterinärwesen Dienstleistungen für U n t e r n e h m e n Dienstleistungen, a.n.g
8
Organisationen ohne Erwerbszweck3)
81
Organisationen ohne Erwerbszweck, nicht für U n t e r n e h m e n tätig Organisationen ohne Erwerbszweck, für U n t e r n e h m e n tätig Besonders nachgewiesene best, Anstalten und Einrichtungen von Organisationen ohne Erwerbszweck
74
83 8.
9 0-9
G e b i e t s k ö r p e r s c h a f t e n und
Sozialversicherung
Insgesamt alle W i r t s c h a f t s b e r e i c h e . . .
57
9,9
9,5
4,7
139411
68 217,7
66 049,3
29 448,8
' ) Systematik der W i r t s c h a f t s z w e i g e , Ausgabe 1979, Fassung für die Steuerstatistiken, K u r z bezeichnungen. ) Positiv.
2
3
) Die » p r i v a t e n Haushalte«, die ebenfalls in den Bereich dieser A b t e i l u n g g e h ö r e n , w e r d e n durch die Körperschaftsteuerstatistik nicht erfaßt.
| StBA, Statistisches lahrbuch 19381
19 Finanzen und Steuern
19.15 E i n h e i t s w e r t e d e r g e w e r b l i c h e n B e t r i e b e 1 9 8 3 19.15.1 Gewerbliche Betriebe und Einheitswert nach Einheitswertgruppen und Rechtsformen Nichtnatürliche Personen Gewerbliche Betriebe insgesamt
Natürliche Personen
Einheitswert von . . . bis unter . . . DM
3 6 10 20 30 40 50 70 100 150 250 500 1 2,5 5 10 20 50
unter 3 000 000 — 6 000 000 — 10 000 000 — 20 000 000 — 30 000 000 — 40 000 000 — 50 000 000 — 70 000 000 — 100 000 000 — 150 000 000 — 250 000 000 — 500 000 000 — 1 Mill Mill. — 2,5 Mill Mill. — 5 Mill Mill. — 10 Mill Mill. — 20 Mill Mill. — 50 Mill Mill. und mehr
Insgesamt . . .
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien
zusammen
Gesellschaften mit beschränkter Haftung
Bergrechtliche Gewerkschaften
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Anzahl
1 000 DM
Anzahl
1 000 DM
Anzahl
1 000 DM
Anzahl
1 000 DM
Anzahl
1 000 DM
Anzahl
1 000 DM
2815 6 745 8 661 21 275 32 248 15 313 15 229 29 933 15 496 15 260 13 134 11 994 7 570 5 565 2 633 1 678 1 037 717 407
5 599 31 518 68110 326 321 776 509 530 005 693 188 1 690 373 1 296 419 1 842 363 2 529 639 4 1 9 6 546 5 273 713 8 584 211 9 245 102 11 744 383 14 629 083 21 901 430 66 169 738
9 278 18317 16 349 74 404 20 959 166193 49 841 750 478 57 871 1 414 286 38 112 1 325 621 36134 1 631 593 68 233 3 979 738 64 855 5 471 763 81 730 10 057 770 85 965 16 590 820 72 291 25 127 272 38 460 26 778 167 27 307 42 185 704 10790 37 535 190 6 159 42 874 530 3 288 45 937 562 2 260 69 913 670 1 496 320 655 274
5 353 7 995 10 252 23 543 20 627 18 348 16 869 30 928 40 072 53 691 55 275 37 764 12 480 4317 784 246 71 24 6
691 378 652 488 352 338 645
10568 35 688 81 821 349 164 513 384 640 339 757 133 1 849 574 3 390 507 6 635 027 10 625 021 12 870 801 8 389 107 6 294 298 2 665 468 1 695 686 999 228 789 482 654 429
3 925 7 749"] 38716 > 8 354 10 707 84 372 J 26 298 401 314 37 244 900 902 19 764 685 282') 874 4 6 0 / 19 265 37 305 2130164 2 081 256 24 783 28 039 3 422 743 30 690 5 965 799 34 527 12 256 471 25 980 18 389 060 22 990 35 891 406 10 006 34 869 722 5913 41 178 844 3 217 44 938 334 2 236 69 124 188 1 490 320 000 845
59 246 725 352 733 593 241 627
11
61
17 20
2691 475 1
18
730
20 24 59 40 72 73 171 165 222 225 248 450
1 2 7 7 26 52 290 592 1 589 3 299 8 128 155 865
169 0431 023 > 727 708 992 948 3491 893 127 | 779 823
J
9
45
19
465
12
688
18
2 820
8 5 4
2811 3 188 7 323
I
54 014
J
1 835 169 866 116
7
87
1 654 321
1 725 675 207 710 151 534 250
noch: Nichtnatürliche Personen
Einheitswert von . . . bis unter . . . DM
3 6 10 20 30 40 50 70 100 150 250 500 1 2,5 5 10 20 50
unter 3 000 000 — 6 000 000 — 10 000 000 — 20 000 000 — 30 000 000 — 40 000 000 — 50 000 000 — 70 000 000 — 100 000 000 — 150 000 000 — 250 000 000 — 500 000 000 — 1 Mill Mill. — 2,5 Mill Mill. — 5 Mill Mill. — 10 Mill Mill. — 20 Mill Mill. — 50 Mill Mill. und mehr
Insgesamt .. . 1
Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften
15
Offene Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften und ähnliche Gesellschaften
Kreditanstalten des öffentlichen Rechts
Betriebe im Eigentum von juristischen Personen des öffentlichen Rechts')
Sonstige nichtnatürliche Personen
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Anzahl
1 000 DM
Anzahl
1 000 DM
Anzahl
1 000 DM
Anzahl
1 000 DM
Anzahl
1 000 DM
Anzahl
1 000 DM
16 34 49 140 153 110 104 156 175 189 256 559 928 1 809 971 503 233 93 31
33 149 398 2171 3 854 3 804 4 685 9 363 14 965 23 779 51 027 208 587 693 982 2 916 774 3 381 328 3 439 873 3 155 508 2 720 500 3 199 401
6 509
19 830181
) Ohne Kreditanstalten des öffentlichen Rechts.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988~|
Versicherunesvereine auf Gegenseitigkeit
1 2 21 79 585 1 711 7 017 33 405
878 338 355 919 546 816 639 513 104 626 641 099 940 054 244 103 675 390 163
11 11 10 29 36 23 29 48 41 58 86 162 231 336 214 182 106 65 36
21 50 79 429 887 804 1 289 2 856 3 453 7212 17 590 59 583 167 165 563 495 778 940 1 261 315 1 466 114 1 881 450 4 409 948
110 135 175 530 660 504 362 513 386 313 298 248 159 124 55 34 40 39 32
210 611 1 382 8 089 16412 17 384 16170 30 202 31 870 37 539 57 065 88 405 114 571 186 859 199133 256 299 563 181 1 268 505 4 268 718
42 825 230 129 408 185 881 043
1 714
10 622 680
4 717
7 162 605
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
784
12 10 13
4 277 6 952 22 504
207
21
2 728 745
4 4 13 22 80 114 217 177
119
3 793 847
634
H
1 030 585
455 557 238 050 966 375 394 988
969 1 419 1 806 4 299 4118 3 801 3 530 6 623 8 656 12150 16 865 21 468 17 000 14 955 5 933 3 202 1 454 831 329
1 6 14 63 102 132 158 395 732 1 503 3 300 7 668 12 073 23 298 20 547 22 215 20 004 25 363 48 298
19 Finanzen und Steuern
450
19.15 Einheitswerte der 19.15.2 Vermögensaufstellung der gewerblichen Betriebe Anlagevermögen Nr. der Systematik')
Wirtschaftsgliederung (H. v. = Herstellung von . . . )
Sachanlagen
Gewerbliche Betriebe
zusammen
Betriebsgrundstücke
Maschinen und ähnliche Anlagen
sonstige Sachanlagen
Finanzanlagen
Anzahl 0 1-3 1 10 11 2 200 205 21 221 222 224 227 230-232 233 234 236 238 242 244 1 246 248 250 252 256 258 260 261 264 265 268 1 272 275 276 284 285 287 288 291 293 294 299 3 30 31 4 40/41
3
Mill.
Land- und Forstwirtschaft. Fischerei ) Produzierendes Gewerbe
5 757 217 150
1 472 462 980
463 98 134
E n e r g i e - und W a s s e r v e r s o r g u n g , Bergbau .. Elektrlz.-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung . . . . Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Chemische Industrie Mineralölverarbeitung H. v. Kunststoff- und Gummiwaren Gew. v. Steinen und Erden Verarb. v. Steinen ü. Erden (ohne Grobkeramik, Schleifmittel) Feinkeramik H. und Verarb. von Glas Elsenschaffende Industrie NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke Eisen-, Stahl- und Tempergießerei NE-Metallgießerei Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung Maschinenbau H. v. Kraftwagen und -motoren Schiffbau Luft- und Raumfahrzeugbau Elektrotechnik Feinmechanik, O p t i k H. v. EBM-Waren H. v. Musikinstrumenten, Spielwaren, Schmuck usw Holzbearbeitung Holzverarbeitung Zellstoff-, Holzschliff-, Papier- und Pappeerzeugung . . . . Papier- und Pappeverarbeitung Druckerei H. v. Schuhen Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe H. v. Backwaren Zuckerindustrie H. v. Süßwaren (ohne Dauerbackwaren) Milchverwertung Schlachthäuser (ohne kommunale), Fleischverarbeitung . Brauerei, Mälzerei Alkoholbrennerei, H. v. Spirituosen, Wein Tabakverarbeitung Baugewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe
2610 2 316 294 137 728 3 217 107 4 401 1 995 5 115 591 792 319 327 449 508 3 086 10 076 221 338 85 6 498 5 781 5 733 2 101 2 811 13 356 271 1 811 5 469 973 3 223 5 640 10 534 48 308 569 9 398 1 170 1 114 137 76 812 37 435 39 377
137 121 15 301 58 4 9 3 8 1 3 9 8 2
061 733 328 473 015 159 281 890 360 225 839 302 497 168 873 277 437 033 935 492 118 793 863 068 657 649 386 708 157 991 990 115 834 854 118 931 117 718 604 111 446 611 834
8 814 7 407 1 406 81 971 10451 271 2 856 743 2 239 564 1 235 2 461 1 507 776 300 1 411 9 442 5 341 306 332 5 114 1 145 3 038 450 1 067 3 490 923 1 528 1 220 370 3 225 1 409 1 026 372 451 829 1 085 2 934 475 463 7 350 5 358 1 992
Handel
206 486
80 740
34 764
9 451
17 204
19 322
16 352
6 106
8 272
11 671
4 30 20 1 22 3 8 1 2 6 4 4 5 7 3 2 1 2 2 3 8 1 3 24 19 4
470 200 910 94 87 7 98 19 2 3 1 3 1 2 3 1 8 7 6 3 1 2 2 2 2 1 1 1
7 6
996 331 665 695 448 209 792 249 084 395 539 923 075 976 341 769 274 657 392 304 063 909 124 232 961 568 231 096 105 151 816 638 801 172 685 267 828 974 279 699 218 547 671
365 56 373 11 10 1 38 4 1
4 4 2 1
1
5 4 1
917 358 559 515 538 293 019 520 990 176 356 878 888 215 131 491 225 828 136 443 758 846 209 175 284 937 173 477 608 116 565 425 749 87 301 422 831 603 185 140 941 318 623
174 107 562 21 16 4 82 23 1 1 1 2 3 3
8 2 8 1
1 1 1
2 1 3 3
334 637 697 292 577 385 614 378 047 89 708 040 027 200 102 606 496 208 101 413 182 893 491 211 345 653 059 608 223 354 384 642 258 223 681 413 373 208 665 809 936 388 548
431 1 432 433 436 438
Großhandel darunter mit: Getreide, Futter- und Düngemitteln festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Metallwaren, Einrichtungsgegenständen Fahrzeugen, Maschinen, techn. Bedarf Handelsvermittlung Einzelhandel darunter mit: Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren, o. a. S Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren Einrichtungsgegenständen (ohne elektrotechn. usw.) . . pharmazeut., kosmet. und medlzin. Erzeugnissen usw. , Fahrzeugen, Fahrzeugteilen und -reifen
5-9 5 512 7 513 514 6 7 71 735 794 8 9
Übrige Wirtschaftsbereiche
261 985
567 695
59 695
43 475
39 523
425 002
Verkehr, Nachrichtenübermittlung Güterbeförderung im Straßenverkehr Binnenschiffahrt, -Wasserstraßen, -häfen See- und Küstenschiffahrt, Seehäfen K r e d i t i n s t i t u t e , V e r s i c h e r u n gs ge w e r b e . . . . D ie n s 11 e I s t g . v. U n t e r n e h m e n u. F r e i e n B e r u f e n Gastgewerbe Friseur- und sonst. Körperpflegegewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen Organisationen ohne Erwerbszweck3) Gebietskörperschaften, Sozialversicherung3)
25 11 1 1 11 224 32 4 29
30 729 4 427 1 662 9 744 407 569 129194 8 772 279 30 374 93 109
4 328 1 008 442 200 21 559 33 738 4 723 113 19 673 39 32
13 300 381 760 6 029 17 683 12 387 524 30 1 900 32 73
8 322 2 457 251 1 852 15 190 15 992 3 181 125 1 234 15 4
4 778 582 209 1 663 353 138 67 078 344 11 7 566 7 0
0-9
Alle Wirtschaftsbereiche
691 378
1 112 886
193 057
254 306
113 465
552 059
401 1 405 411 413 416 42 43
1
65 713
42 401
3 1 10 9 11 15 125
122 637 831 216 616 231 542
3 4 7 5 5 1 36
803 029 578 406 845 433 907
660 318 463 288 271 394 18 019
809 818 940 708 978 153 3 192
480 564 1 718 938 1 364 577 8 354
854 328 458 472 231 309 7 343
13 25 14 16 10
334 193 106 312 612
4 5 3 1 4
374 676 629 809 466
1 419 3 044 2 425 540 2 615
502 510 205 184 356
1 190 1 461 647 783 1 058
1 264 661 352 302 437
824 905 222 535 376 433 803 733 963 331 21
) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Steuerstatistiken, Kurzbezeichnungen.
2
1 1 2 2 2
1 2 1 1
) Rückstellungen für laufende Pensionen und Pensionsanwartschaften. - Ohne Angaben für N o r d rhein-Westfalen, |StBA, Statistisches Jahrbuch 1968]
19 Finanzen und Steuern
451
gewerblichen Betriebe 1983 nach ausgewählten W i r t s c h a f t s z w e i g e n Umlaufvermögen
zusammen
Betriebskapital
Schulden und sonstige Abzüge
Vorratsvermögen
Rohbetriebsvermögen
insgesamt
Betriebe 1 924 558 972 54 361 44196 10166 426 814 54 329 4 460 11 276 2 499 5 781 1 389 3 304 10 628 11 812 2 541 995 4 949 73 843 32 223 3 607 8141 41 245 7 512 13 941 2 948 3 084 9 350 3 030 4 545 5 033 1 925 11 224 7 559 1 503 3 001 2 577 3 819 2 780 4 270 3 178 5 273 77 796 60 855 16 941 226 444 158 224
3
1 326 42 34 8 239 32 2 6 1 3
1 2 1 3 1 2 44 35 9 134 104
231 981 451 053 398 732 111 260 343 828 478 774 952 048 458 467 519 654 820 125 729 222 798 121 378 285 393 309 596 495 765 900 208 563 008 654 101 654 975 060 806 124 798 192 607 294 136
1 7 6 1 2 39 22 1 4 22 4 7 1 1 5 1 2 3 5 3 1
693 231 991 11 911 10143 1 768 187 082 22 217 2 200 4 933 671 2 303 615 1 352 3 580 5 353 1 073 476 2 295 34 023 10 097 1 878 3 919 18 447 3 391 6 563 1 663 1 691 4 041 1 434 2 050 1 268 1 025 6 016 3 996 495 2 347 1 477 1 164 805 1 209 1 372 3 149 32 998 25 663 7 335 92 150 54 088
3 396 1 021 951 191 422 165 929 25 494 728 287 112 343 8 619 20 557 6 389 14 141 2613 7 143 19 930 20 309 4 708 1 869 9 227 104 279 52 256 4 543 9 633 63 363 11 305 22 805 4015 5 741 15 999 7416 9 253 10 190 2 917 19214 10 674 4 337 4 855 4 695 6 749 5 897 12 988 4 782 8 384 102 242 80 466 21 776 307 185 200 625
dar. Pensionsverpflichtungen2)
|
Abzüge auf Grund von Schachtelbeteiligungen
Fälle
Mill.DM
|
Einheitswert
Nr. der Systematik 1 )
Mill D M
5 353
2 052
50
209 525 2 499 2 230 269 132 862 3 045 101 4 226 1 907 4 943 550 766 295 319 433 494 2 974 9 673 205 316 81 6 151 5 609 5 546 2 037 2 730 13 019 252 1 755 5 281 938 3 106 5 354 10 308 46 288 551 9 155 1 123 960 106 74 164 35 899 38 265
626 535 123 041 106 732 16 308 428 066 58 243 4 972 12 969 3 612 7 203 1 468 3 384 12 204 12 426 2 785 1 089 5 427 70 932 25 679 3 890 8 025 38 309 6 608 12 743 2 260 3 408 9 681 4 411 5710 5 706 1 478 10 830 6 505 2 287 2 838 2 479 4 226 3 478 6 456 2 711 4 063 75 429 60 619 14810 213 463 149 545
31 023 5 879 5 017 862 24 308 6 263 428 804 87 280 147 244 745 646 126 54 125 3 284 460 115 344 2 902 283 690 76 78 186 323 287 360 129 373 185 34 262 125 219 105 544 89 336 837 717 120
15 1 935 138 114 24 1 624 180 6 70 26 48 15 20 18 21 14 6 25 257 9 7 8 148 36 68 13 8 23 13 35 50 4 61 28 8 8 14 34 15 52 25 11 173 132 41
3 241 1 909
1 009 807
3 144 2 375
90 576 48 705
0 1-3 1 10 11 2 200 205 21 221 222 224 227 230-232 233 234 236 238 242 244 1 246 248 250 252 256 258 260 261 264 265 268 1 272 275 276 284 285 ' 287 288 291 293 294 299 3 30 31 4 40/41
197 889 62 289
45 9 7 1 36 14
2 2
3
3
20 893 038 327 711 037 808 313 506 121 670 22 424 101 176 29 13 169 260 888 19 183 104 208 120 39 26 47 245 96 238 75 260 85 16 72 129 103 17 279 33 768 818 798 21
1 349 59 51 7 264 39 3 7 2 6 1 3 5 5 1
324 521 344 869 474 183 292 334 082 656 267 123 335 625 706 894 766 3 631 30 088 25 688 634 1 425 21 949 4 489 9 941 1 717 2 307 6 271 2 760 3 447 4 246 1 364 8124 4 084 2 034 1 946 2 087 2 420 2 402 6 253 2 037 3 553 25 994 19 050 6 944
659 141 506 275 253 309 754
18 19 28 26 29 6 100
671 820 144 010 877 222 337
3 1 10 8 11 14 121
045 552 264 741 094 165 435
15 538 15 946 20575 18 569 21 761 4 176 59 743
281 129 244 225 296 77 1 256
43 45 196 86 129 35 167
59 462 . 583 278 203 26 743
3 3 6 7 7 2 39
074 413 986 163 913 020 851
401 1 405 411 413 416 42 43
274 161 845 017 753
3 294 8 069 3 971 2 168 4710
9 16 10 5 12
942 906 445 993 930
12 24 13 16 10
992 527 468 023 229
5 942 9 326 6 179 3 281 8714
137 158 54 14 97
22 22 16 8 27
81 20 3 16 22
3 7 4 2 4
919 559 263 696 193
431 1 432 433 436 438
2 095 659 18 691 3 504 918 3 315 1 985 278 91 489 2120 185 14 273 178 23
2 075 947 17 401 3215 865 3 163 1 983 236 75 124 1 674 95 12 252 164 21
19712 1 290 289 53 152 2 042 16 365 447 90 2 022 14 1
2 663 49 7 2 13 2 392 220 10
354 420 931 580 059 847 684 892 464 44 647 272 131
229 24 11 1 1 10 194 30 4 25
730 521 600 155 420 271 662 236 382 793 259 17
2 403 355 32 254 4 682 1 410 9 148 2 260 406 110473 4 759 239 22 199 155 66
12 971 680 49 67 229 10182 2 101 39 1 182 8
1 992 235 30 21 32 459 1 298 22
48 931 871 18 70 243 21 645 26 414 21
211 068 16 295 3 231 1 100 3 669 110795 83 795 6 112 225 21 721 117 66
5-9 5 512 7 513 514 6 7 71 735 794 8 9
2 882 999
2 538453
344 546
642 497
3 245 405
47 285
652 488
0-9
14 15 20 20 24 4 63
868 791 566 605 032 790 431
11 11 13 12 14 3 26
209 651 060 329 779 481 677
5 11 6 4 8
568 230 816 184 464
2 3 2 2 3
3 4 7 8 9 1 36
) Soweit gewerbliches Betriebsvermögen,
[ S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]
3 995 886
—
—
144
727
4 951
97 988
—
19 Finanzen und Steuern
19.15 Einheitswerte der 19.15.3 V e r m ö g e n s a u f s t e l l u n g d e r gewerblichen Betriebe Anlagevermögen Lfd. Nr.
Sachanlagen
Gewerbliche Betriebe
Einheitswert von . . . bis unter . . . DM
zusammen
Rechtsform
Betriebsgrundstücke
Maschinen und ähnliche Anlagen
sonstige Sach anlagen
Finanzanlagen
Anzahl 1
Insgesamt
Mill.
«91 378
1 112 886
193 057
254 306
113 465
552 059
278 349 959 841 871 112 134 233 855 730 965 291 460 307 790 159 288 260 496
322 643 751 2 341 3 268 2 335 2 502 5 803 7 233 11 332 18 025 26 281 30 223 51 451 51 261 69 510 73 056 135174 621 374
78 153 180 470 503 493 533 1 189 1 952 3 633 6 772 11 317 12 550 19 050 14794 15 494 13 941 19 222 70 732
63 111 135 448 810 436 475 1 375 1 328 2 101 2 929 4 808 6 164 12 011 11 608 16 206 18 723 25 100 149 474
1 1 1 2 2 3 5 6 5 8 6 6 6 9 45
141 261 330 951 049 002 016 228 872 769 147 555 867 058 552 469 588 150 459
338 645 352 733
56 061 1 056 825
25 014 168 043
8 833 245 473
16 487 96 978
5 727 546 332
106 1 71 1
933 980 551 964 451 2 388
26 604 335 30 834 2 721 1 676 6510
219 1 74 21 32 121
nach Einheits 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
unter 3 000 3 000 — 6 000 6 000 — 10 000 10 000 — 20 000 20 000 — 30 000 30 000 — 40 000 40 000 — 50 000 50 000 — 70 000 70 000 — 100 000 100 000 — 150 000 150 000 — 250 000 250 000 — 500 000 500 000 — 1 Mill 1 Mill. — 2,5 Mill 2,5 Mill. — 5 Mill 5 M i l l . — 10 Mill 10 Mill. — 20 Mill 20 Mill. — 50 Mill 50 Mill, und mehr
9 16 20 49 57 38 36 68 64 81 85 72 38 27 10 6 3 2 1
21 22 23
Natürliche Personen Nichtnatüriiche Personen Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien Bergrechtliche Gewerkschaften Gesellschaften mit beschränkter Haftung Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Kreditanstalten des öffentlichen Rechts Offene Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften und ähnliche Gesellschaften Betriebe im Eigentum von juristischen Personen des öffentlichen Rechts 2 ) Sonstige nichtnatürliche Personen
1 1 1 3 3 5 12 18 31 33 81 355
40 117 106 471 907 403 478 010 082 829 178 601 643 332 307 341 804 701 710
nach Rechts
24 25 26 27 28 29 30 31
447 367 453 619 452 743
1 835 87 207 710 6 509 119 634
400 3 215 32 36 137
226 922 523 245 275 626
47 242 240 38 684 5 941 1 697 6 985
129 408
187 000
63 304
43 437
26 128
54 130
1 714 4 717
31 712 12 296
2 618 1 332
15 786 983
1 767 403
11 541 9 578
19.15.4 G e w e r b l i c h e Betriebe u n d E i n h e i t s w e r t Davon mit einem Einheitswert
Insgesamt Lfd. Nr.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1
unter 10 000
Wirtschaftsgliederung 3 )
4
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ) Produzierendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung, Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Großhandel . Handelsvermittlung Einzelhandel Verkehr, Nachrichtenübermittlung Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe Dienstleistungen von Unternehmen und Berufen Organisationen ohne Erwerbszweck 4 ) Gebietskörperschaften, Sozialversicherung 4 )
Freien
Insgesamt . . .
10 0 0 0 -- 20 000
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Anzahl
Mill. DM
Anzahl
Mill. DM
Anzahl
Mill. DM
5 757 217150 2 610 137 728 76 812 65 713 15 231 125 542 25 824 11 376
1 324 349 521 59 344 264 183 25 994 48 705 2 020 39 851 16295 110 795
386 8 780 45 5 275 3 460 3 279 1 712 6 788 1 774 1 179
2 48 0 29 19 18 10 38 10 6
407 10 204 51 6 020 4 133 3 787 1 995 7713 1 860 1 095
6 154 1 91 62 57 30 115 28 16
22 646
127
22 735
343
42
0
45
1
46 586
259
49 841
750
224 433 331 21
691 378
) Rückstellungenfürlaufende Pensionen und Pensionsanwartschaften. - Ohne Angaben für Nordrhein-Westralen.
83 795 117 \ 66/
652 488 2
) Ohne Kreditanstalten des öffentlichen Rechts. | S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1986"
19 Finanzen und Steuern
453
gewerblichen Betriebe 1983 nach E i n h e i t s w e r t g r u p p e n und R e c h t s f o r m e n Schulden und sonstige Abzüge
Umlaufvermögen
zusammen
Betriebskapital
Vorratsvermögen
Rohbetriebsvermögen
Betriebe
DM
2 538453
344 546
3 995 88t
384 743 849 667 120 133 213 474 881 209 836 271 812 511 765 352 730 871 634
296 537 620 1 728 2124 2 020 1 997 4 239 5 484 8 416 12 378 18 605 20132 30 813 24 461 28 065 28 116 34 797 119 718
1 003 1 923 2 221 6 736 9512 7 488 7712 17515 22 598 32 957 50 240 75 157 92166 178 775 174 487 212 927 244 903 435 841 2 421 727
66 803 2816197
37 282 2 501 171
29 521 315 025
855 374 1 690 415 731 321 854 12491 886123
774 4 1 0 1 313 291 349 316910 12 4 9 0 885 783
80 964 377 124 382 4 944 1 341
263115
160 925
6 860 52 958
6 406 51 586
2 882 999
|
«42 497
Abzüge auf Grund von Schachtelbeteiligungen
dar. Pensionsverpflichtungen 1 )
insgesamt
Fälle
Mill DM
Einheitswert
|
Lfd. Nr.
Mill. DM
3 245 405
47 285
4 951
97 988
652 488
1
204 764 887 050 762 386 535 979 080 505 620 688 626 836 605 042 230 224 474
978 1 795 2 052 5 780 7 687 6 057 5 953 13 339 16 939 22131 31 946 49 277 64 448 135 234 130 477 166 941 193 349 357 771 2 033 253
2 2 3 2 6 28
3 5 10 31 38 26 36 80 107 136 265 529 969 735 064 212 967 032 041
17 25 31 86 62 65 42 94 106 129 197 311 450 633 624 578 478 471 552
6 54 2 205 410 105 127 196 187 766 1 702 753 940 1 355 6 475 3 112 5 616 8 157 67 819
18 74 166 750 414 326 632 980 472 058 591 127 778 186 535 875 938 914 655
2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
122 864 3 873 0 2 2
319 058 323 439
63 616 3 181 789
299 46 986
4 951
97 988
59 2 4 7 593 2 4 2
21 22
1 255 5 631 354 48 1 023
600 612 254 099 766 750
1 780 75 183 821 6 435 116 627
1 021 3 448 333 44 980
485 480 732 299 737 308
19210 110 14 972 3 221 424 1 796
646 6 3 787 413 25 26
64 249 406 30 987 970 235 616
169 1 151 19 3 42
866 726 534 830 794 825
23 24 25 26 27 28
102 191
450115
125 211
264 232
5 037
-
185 881
29
454 1 372
38 572 65 255
1 592 3 782
27 576 57 940
871 1 346
27 21
10623 7 163
30 31
wertgruppen 1 1 4 6 5 5 11 15 21 32 48 61 127 123 143 171 300 1 800
680 280 469 394 244 152 209 712 365 625 214 876 943 324 225 417 846 668 352
2 4 3 3 7 9 13 19 30 41 96 98 115 143 265 1 680
7 12 17 43 49 35 33 59 62 78 83 70 37 26 10 6 3 2 1
1 1 1 3 5 10 16 25 26 42 37 42 45 69 320
formen —
—
-
373 152
nach W i r t s c h a f t s b e r e i c h e n u n d E i n h e i t s w e r t g r u p p e n von . . . bis unter . . . DM 20 000 — 50 000
3
50 000 — 250 000
250 000 — 1 Mill.
1 Mill. — 5 Mill.
5 Mill. — 5 0 Mill.
50 Mill. und mehr
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Betriebe
Einheitswert
Anzahl
Mill. DM
Anzahl
Mill. DM
Anzahl
Mill. DM
Anzahl
Mill. DM
Anzahl
Mill. DM
Anzahl
Mill. DM
122 16 938 707 13 294 2 937 6 652 229 3 387 1 684 2 447
224 335 736 981 618 722 417 405 379 673
18 307 549 358 400 420 33 476 349 476
292 559 425 794 339 991 317 421 596 323
999 31 570 160 18 390 13 020 10 659 4 405 21 074 4 574 1 804
34 1 078 5 627 445 355 145 719 153 57
2 879 99 136 419 60 238 38 479 25 218 5 776 66 013 10 636 1 816
353 12 379 53 7 593 4 733 3 050 612 8 140 1 275 186
946 43 395 499 28 530 14 366 14 634 1 081 20 056 4 923 1 163
56 923 106 3
1 827 3 0
89 201 104 4
10 094 11 0
24 523 26 4
132 117
4 372
300 783
36100
110751
413 20 553 283 13 756 6513 7 328 489 8 790 2 389 702 11 226 14 1 2/
51 905
) Entsprechend der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die SteuerStatistiken, Kurzbezeichnungen.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
36 1 28 5 13 6 3 5
6 630
13 545
Q O
1I Q 7
38 097
79 721
4
6 5 1
1
86 8 73 4 15 5 4 24
—
820 180 623 17 64 —
—
35 24 396
10 224 4 465 79 832 25 538
1 618 5 5
21 094 71 62
157
11 707
158 726
1 496
) Soweit gewerbliches Betriebsvermögen.
—
192 414 48 839 139 311 4 264 8183
—
—
—
320 655
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
19 Finanzen und Steuern
19.16 Umsatzsteuer 1986*) 19.16.1 Umsatzsteuerpflichtige, U m s a t z und U m s a t z s t e u e r nach ausgewählten Wirtschaftszweigen Umsatzsteuer Nr. der Systematik')
Wirtschaftsgliederung (H. v. = Herstellung von)
Steuerpflichtige 2 )
Steuerbarer Umsatz
vor Abzug der Vorsteuerbeträge
Land- und Forstwirtschaft. Fischerei4)
1-3
Produzierendes Gewerbe
1 10 11 2 20
Umsatzsteuervorauszahlung 3 )
Mill. DM
Anzahl 0
abziehbare Vorsteuerbeträge
33 042
14 072
1 264
1 033
142
487 953
2 060 662
214 845.
183 299
28 808
E n e r g i e - und Was s e r v e r s o r g u n g , Bergbau . . . . Eiektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung . . Bergbau
4 673 4 447 226
202 554 164 291 38 263
26 574 21 714 4 860
22 087 18 432 3 655
4 078 2 878 1 200
290 476
1 657 143
161 184
145 246
13 707
250 26 261 27 275 28/29
Verarbeitendes Gewerbe Chemische Industrie, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen, Mineralölverarbeitung Chemische Industrie Mineralölverarbeitung H. v. Kunststoff- und Gummiwaren Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden; Feinkeramik, Glasgewerbe Gewinnung von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung Eisenschaffende Industrie Stahl-, Maschinen- und Fahrzeugbau; H. v. Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen Maschinenbau H. v. Kraftwagen und Kraftwagenmotoren Elektrotechnik, Feinmechanik, O p t i k ; H . v . Eisen-, Blech-und Metallwaren, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Schmuck; Foto- und Filmlabors Elektrotechnik Holz-, Papier- und Druckgewerbe Holzverarbeitung Leder-, Textil- und Bekleidungsgewerbe Textilgewerbe Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung
3 30 31
Baugewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe
4 40/41
200 205 21 22 221 23 230-232 24 242 244 1 25
401 401 1 405 405 7 406 4 407 411 413 414 416 416 11 42 422 423 427 43 431 431 11 432 432 1 432 3 433 434 436 1 437 438 438 11 439 439 8
4 009 3 902 96 6 933
269 165 103 48
567 331 417 789
28 025 14576 13 355 5 476
25 15 10 4
13 983 2 590 31 539 555
53 7 159 73
876 799 725 636
6 530 1 002 16089 6 708
4 588 634 14426 6 786
47123 15 497 334
437 927 169150 143 675
37 075 14 593 9 041
39 140 14 185 13 565
43 11 52 29 30 5 59
261 168 124 38 83 39 217
621 609 278 443 891 703 471
26 064 16 673 14417 4 801 9 166 4120 18 342
21 13 10 3 7 3 17
192 804 78 532 114 272
200 965 134 244 66 721
27 087 17 973 9 114
15 965 10 986 4 980
11 110 6 986 4 124
Handel
574 116
1 289 590
146 813
131 939
13 826
Großhandel darunter mit: Getreide, Saaten, Pflanzen, Futter- und Düngemitteln, lebenden Tieren Getreide, Saaten, Futter- und Düngemitteln festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen Mineralölerzeugnissen Eisen, Stahl, Eisen- und Stahlhalbzeug Holz, Baustoffen, Installationsbedarf Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Eisen- und Metallwaren, Möbeln, Einrichtungs- und Haushaltsgegenständen feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Schmuck, Spielwaren, Sportartikeln Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf Kraftwagen
113 466
779 570
85 227
81 412 .
72 46 76 63 39 49 192
825 987 200 144 341 675 235
6 007 4 222 9 976 8 336 4517 6 610 17173
7 4 8 6 4 5 16
15 074
79 389
9 399
8 812
441
3 788 19 446 1 243
12 023 105 765 28 948
1 410 13 086 3 914
1 370 12 264 3 734
32 766 179
Handelsvermittlung darunter von: technischen Chemikalien, Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen, Erzen, Holz, Baustoffen Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf
69 429
29 351
3 310
2 581
708
5 779 4 703 8 982
2 629 2 204 5 285
321 218 657
238 163 516
82 54 139
Einzelhandel darunter in/mit: Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren (ohne Reformwaren), o.a.S Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren Textilien, Bekleidung, o.a.S Oberbekleidung (ohne Pullover u. ä. für Herren und Damen), Kinder- und Säuglingsbekleidung Einrichtungsgegenständen (ohne elektrotechnische und Haushaltsgroßgeräte) elektrotechnischen Erzeugnissen, Haushaltsgroßgeräten, Musikinstrumenten Apotheken Kraft- und Schmierstoffen (Tankstellen) Fahrzeugen, Fahrzeugteilen, -Zubehör und -reifen Kraftwagen sonstigen Waren, Waren verschiedener Art Waren verschiedener Art
391 221
480 669
58 277
47 945
10 108
88 946
123 787
11 851
10752
1 031
44 610 69 432 24 969
100 291 64 521 20 760
9 375 8 877 2 848
8 593 6713 2 233
732 2131 607
14 551
24 412
3 372
2 539
813
32 193
4 303
896 937 549 713 901 639 543
11 544 4171 2142 1 534 1 796 12 422 19 977
38 452 25 18 15 31 21 72 15
723 823 127 103 457 022 521
21 23 10 67 59 113 77
541 993 200 573 638 717 076
2 850 3 334 1 386 9 075 8017 13 940 9315
752 042 585 492
-
-
152 491 810 299 869 763 018
142 547 571 997 523 650 778
2 006 722 2 760 938 1 913 365 1 582 111 2 554 286 4 625 4 2 3 1 1
3 009 -
1 147 335 1 297 1 243 - 3 9 200 931 193
3 336 2 2 1 7 6 11 7
365 456 087 806 917 261 490
222 567 479 492 175 290 944
940
1 1 2 1
481 876 299 264 097 604 761
Fußnoten siehe S. 455. StBA, Statistisches Jahrbuch 1989
455
19 Finanzen und Steuern
19.16 Umsatzsteuer 1986*) 19.16.1 Umsatzsteuerpflichtige, Umsatz und Umsatzsteuer nach ausgewählten Wirtschaftszweigen Umsatzsteuer Nr. der Systematik 1 )
Steuerpflichtige 2 )
Wirtschaftsgliederung
Steuerbarer Umsatz
vor Abzug der Vorsteuerbeträge
Anzahl
Übrige Wirtschaftsbereiche
5-9 5 512 551 6 7 71 731 735 1 760 771 781 1 781 7 784 8 9
V e r k e h r und N a c h r i c h t e n ü b e r m i t t l u n g . . . . darunter: Straßenverkehr, Parkplätze und -häuser Spedition, Lagerei K r e d i t i n s t i t u t e und V e r s i c h e r u n g s gewerbe Dienstleistungen, soweit von U n t e r n e h m e n und Freien Berufen e r b r a c h t darunter: Gastgewerbe Wäscherei, Reinigung Friseurgewerbe Verlagsgewerbe Gesundheitswesen Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung, wirtschaftliche Unternehmensberatung Technische Beratung und Planung Organisationen ohne Erwerbszweck5) G e b i e t s k ö r p e r s c h a f t e n und Sozialversicherung
Umsatz steuervorauszahlung 3 )
Mill. DM
834 749
564 740
58 816
39 207
19 192
84 623
122 777
10 075
7718
2 262
67 191 8 556
40 600 40 331
4 257 2 788
2 899 2 110
1 346 674
8 871
25 697
2 943
3 084
-149
734 125
389 912
44 613
26 648
17 658
694 125 727 424 010 611
57 564 3 533 6 175 32 012 12 599 9415
7 419 473 858 3 296 376 1 286
4 186 218 277 2 347 252 266
3 216 253 572 920 121 1 016
1 715 64 602 6 325
2 137 32 672 11 264
290 4 087 371
70 2 266 422
219 1 783 - 53
222 11 42 6 13 26
805
15 089
1 929 860
Alle Wirtschaftsbereiche
0-9
abziehbare Vorsteuerbeträge
Vorläufiges Ergebnis. • Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Steuerstatistiken. Voranmeldungspflichtige mit Jahresumsätzen über 20 000 DM, Negativer Vorauszahlungsbetrag (§) bedeutet Überschuß zugunsten von Steuerpflichtigen.
3 929 064 4 5
813
1 335
421 738
-527
355 477
62 054
) Ohne land- und forstwirtschaftliche Unternehmen, für di e eine Umsatzsteuer-Zahllast nicht entsteht. ) Die »privaten Haushalte«, die ebenfalls in den Bereich dieser Abteilung gehören, werden durch die Umsatzsteuerstatistik nicht erfaßt.
19.17 Ausgewählte Ergebnisse der Verbrauchsteuerstatistiken*) Gegenstand der Nachweisung
Einheit
Zucker
Berichtsjahr
1984/85
1985/86
Gegenstand der Nachweisung
1986/87
Betriebsjahr (1. 7. — 30. 6.) 1 913 954 1 783 433 1 832 295
Versteuerung Roh- und Verbrauchszucker Rübensäfte, Zuckerabläufe, andere Zuckerlösungen und Mischungen dieser Erzeugnisse, Invertzucker . Stärkezucker
258 001
226 312
258 802
' 2 1 6 296
211 307
208 940
78118
94 134
70 4 8 2
Fruchtzucker
9 092
17 901
17 015
Salz (Chlornatrium)
1985
1986
1987
37
43
43
352 403
345 799
348 4 1 1
Steinsalz
119 070
114 066
105 403
Siedesalz
231 807
230 675
241 539
8 7 1 2 260
8 914 340
9 021 085
5 867 852
6 027 926
6 334 053
Isoglukose
Tätige Herstellungsbetriebe v o n s t e u e r b a r e m Salz . . . . A b s a t z v o n s t e u e r b a r e m Salz Versteuerte Menge
Anzahl
darunter:
Steuerbefreit zur t u n g im I n l a n d darunter:
Verarbei-
Steinsalz Siedesalz
885 058
923 657
761 760
Salzsole 1 )
1 920 964
1 954 201
1 913 298
2 156 195
2 078 236
2 007 705
Sonstige unversteuerte M e n g e n (vorwiegend Ausfuhr)
1987 vorläufiges Ergebnis (Zucker: Betriebsjahr 1986/87 endgültiges Ergebnis). - Angaben über den Verbrauch je potentiellen Verbraucher und je Einwohner siehe Tabelle 20.14, S. 474, Eigengewicht des in der Sole gelösten Chlornatriums. Und ihnen entsprechende Mineralöle der Nr, 27.07-G des Zolltarifs, | StBA. Statistisches Jahrbuch 1988
Mineralöl Absatz von versteuertem Mineralöl . , darunter: Leichtöle: Benzin bleifrei . . Benzin bleihaltig . Mittelschwere Öle Gasöle (Dieselkraftstoff) 2 ) Andere Schweröle 3 ) Flüssig^ Heizöl EL und L . . . Heizöl M, S und ES . S o 11e r t r a g de MineralölSteuer darunter; Leichtöle: Benzin bleifrei Benzin bleihajtig Mittelschwere Öle Gasöle (Dieselkraftstoff) 2 ) Andere Schweröle 3 ) Flüssiggas Heizöl EL und L Heizöl M, S und ES Absatz zur steuerbegünsti ten Verwendung4) davon; Leichtöle . . . . . . . . . Mittelschwere Öle . Gasöle 2 ) Andere Schweröle 3 ) Petrolkoks Flüssiggas 3 4
Berichtsjahr
Einheit
1985
1986
1987
1 000 dt 1 000 hl
572 254 312 300
620 298 325 282
581 168 332 385
1 1 1 1 1 1 1 1
3 097 308 571 608 136 640 4 294 570 356 124 70 872
36 282 288 283 703 147 968 4 489 497 383 842 78 535
85 899 245 631 835 153 023 3 713 499 356 123 63 771
1 000 DM
24 813 812
26 094 756
26 365 433
1 1 1 1 1 1 1 1
151 567 16 2 1 0 4 2 4 31 008 7 275 696 228 671 35 842 7 1 2 253 106 308
1 668 835 15 278 604 35 871 7 879 117 239 030 30 729 767 684 117 802
4 021 750 13 018 424 42 567 8 148 483 197 707 31 122 712 246 95 657
163 548 112 685
177 170 114 392
171 374 117 009
000 000 000 000 000 000 000 000
000 000 000 000 000 000 000 000
hl hl hl dt dt dt dt dt
DM DM DM DM DM DM DM DM
1 000 dt 1 000 hl 1 1 1 1 1 1
000 000 000 000 000 000
hl hl dt dt dt dt
66 45 17 79 2 64
962 723 549 065 633 301
66 48 18 83 3 71
078 314 684 172 502 812
66 50 15 72 12 70
172 837 688 603 526 558
) Und Mineralöle der N r . 27.07-G des Zolltarifs, Reinigungsextrakte nach § 1 Abs. 2 Nr, 3 Mineralölsteuergesetz. ) Einschl. der Verwendung von Mineralöl zur Aufrechterhaltung der Herstellungsbetriebe.
456
19 Finanzen und Steuern
19.17 Ausgewählte Ergebnisse der Verbrauchsteuerstatistiken*) Gegenstand der Nachweisung
Berichtsjahr
Einheit
Tabak
1985
1986
Gegenstand der Nachweisung 1987
Herstellungsbetriebe1) mit Herstellung und Absatz von Zigaretten Zigarillos, Zigarren Feinschnitt, Pfeifentabak . . . . Zigarettenhüllen Versteuerung waren2)
von
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
22
24 70 35 5
63 30 5
25 57 29 6
Tabak-
Versteuerte Mengen an Zigaretten Zigarillos Zigarren Feinschnitt Pfeifentabak Zigarettenhüllen
in Betrieben mit einem Bierausstoß von mehr als . . . bis . . . hl 3 ) 5 ) bis 2 0 0 0 2 000 — 10 000 10 000 — 20 000 20 000 — 60 000 60 0 0 0 — 120 000 120 000 — 2 0 0 000 200 000 — 500 0 0 0 mehr als 500 000 Sonstige Brauer 4 )
Mill. Mill. Mill. t t Mill.
St St St St
119151 910 697 15 550 1 604 16 828
117 793 859 642 16 022 1 492 16 421
117 732 841 576 15 030 1 410 16 376
DM DM DM DM DM DM
24 365 22 291 262 327 1 274 211
24 796 22 762 258 311 1 267 199
24 630 22 820 251 281 1 085 193
Kleinverkaufswerte Zigaretten Zigarillos Zigarren Feinschnitt Pfeifentabak
Mill. Mill. Mill. Mill, Mill. Mill.
Durchschnittspreise Zigaretten Zigarillos Zigarren Feinschnitt Pfeifentabak . . . .
Pfie St PfieSt PfjeSt DM je kg DM je kg
Steuerwerte . . . . Zigaretten . . . . . Zigarillos Zigarren Feinschnitt . . . . Pfeifentabak . . . Zigarettenhüllen
Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill.
DM DM DM DM DM DM DM
Bier
18.71 28,77 46,84 81,91 131,8 0
19,32 30,05 48,50 79,07 133,06
19,38
29,85
48,78 72,15 137,17
14 4 7 4 13 754 45 46 536 50 44
14 540 13 825 44 44 538 47 43
14 482 13 840 43 39 471 46 43
1985
1986
1987
Brauereien3)
Anzahl
1 196
1 167
1 161
mit einem Bierausstoß von mehr als . . . bis . . . hl bis 2 000 2 0 0 0 — 10 000 10 0 0 0 — 20 000 20 0 0 0 — 60 000 60 000 — 120 000 120 000 — 200 000 200 000 — 500 000 mehr als 500 000
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
279 339 157 189 87 46 53 46
267 333 155 188 81 41 55 47
270 341 150 177 83 39 50 51
Hausbrauer
Anzahl
7 309
5 486
5 274
Sonstige Brauer 4 )
Anzahl
76
71
84
1 1 1 1 1 1 1 1
000 000 000 000 000 000 000 000
hl hl hl hl hl hl hl hl
Gerstenmalz 6 )
t
1 564 132
1 597 753
1 545 041
Weizenmalz 7 )
t
59 168
66 554
68 607
Zuckerstoffe
t
12 635
Farbebier
hl
6 077
6 363
Sonstige Braustoffe
t
5 714
14 838
10 047 8 026
Bierausstoß
1985
198«
1987
232 756 278 590 429 154 807 025
226 1 702 2 221 6 730 7 115 6 347 16 783 52 737
227 1 719 2157 6319 7 194 5 897 15015 53 973
1 2 6 7 7 16 51
32
31
28
1 000 hl
104
215
245
Branntwein
1986/87 1985/86 Betriebsjahr ( 1 . 1 0 . — 30. 9.) 2 201 148 2 5 8 0 888 2 573 360 1 247 808 1 2 9 4 026 1 289 737 1984/85
Erzeugung Insgesamt . . .
hl Alkohol
Eigenbrennereien Ablieferungspflichtig hergestellt In: Landwirtschaftlichen Brennereien Lufthefebrennereien Melassebrennereien Sonstigen Brennereien Ablieferungsfrei an die Monopolverwaltung geliefert
hl Alkohol
564 673 783 629
4 5 0 826 41 505 118 824 112494
410 852 36 319 114082 144 116
hl Alkohol hl Alkohol
46 048 549 111
41 4 7 8 528 899
58 660 525 708
Monopolbrennereien
hl Alkohol
953 340
1 286 862
1 283 623
Absatz
hl Alkohol
814 533
7 9 6 863
795 463
hl Alkohol hl Alkohol
392 599 51 017
397 848 50 954
352 695 51 050
hl Alkohol hl Alkohol
137 428 104 361
145 012 90 951
218 551 63 384
hl Alkohol
129128
112098
109 783
1 103
1 076
insgesamt
davon zum: Regelmäßigen Verkaufpreis Ermäßigten Verkaufpreis Besonderen ermäßigten Verkaufpreis Essigbranntweinpreis Allgemeinen ermäßigten Verkaufpreis
hl hl hl hl
Alkohol Alkohol Alkohol Alkohol
408 39 110 93
Bezieher von Trinkbranntwein bei den Monopolverwaltungen
Anzahl
1 104
Betriebe mit einer.bezogenen Menge von mehr als . . . bis . . . hl bis 10 10 — 30 30 — 100 100 — 300 300 — 1 000 1 000 — 2 000 2 000 — 3 0 0 0 mehr als 3 0 0 0 ' )
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
619 179 126 76 55 18 5 26
Versteuerte
640 170 121 64 56 23\. 4/ 25
638 171 116 56 48 23 24
1985
1986
1987 323159
Menge
Inländischer Schaumwein 10 )
1 000 g. Fl. 11 )
268 977
2 9 4 723
Ausländischer Schaumwein
1 000 g. Fl. 11 )
70 215
57 523
62 685
Insgesamt . . . 1 000 g. Fl. 11 )
339 192
352 246
385 844
1 000 g. Fl. 11 ) 1 000 g. Fl. 11 ) 1 000 g. Fl. 11 )
43 645 1 154 246 359
4 4 987 1 179 2 7 0 037
48 916 1 209 297 864
1 000 g. Fl. 11 )
12 176
13 326
14512
1 000 g. Fl. 11 )
593
729
675
Insgesamt . . . 1 000 g. Fl. 11 )
12 769
14 054
15 187
darunter: Vi Flaschen Vi Flaschen M Flaschen
Vollbier
1 000 hl
91 863
92 321
90 665
Unversteuerte
Menge
Starkbier
1 000 hl
715
697
699
Für Ausfuhrzwecke
.
Einfach-/Schankbier
1 000 hl
590
844
1 138
1 000 hl
93 168
93 862
92 502
1987 (Branntwein: Betriebsjahr 1986/87) vorläufiges Ergebnis. - Angaben über den Verbrauch je potentiellen Verbraucher und je Einwohner siehe Tabelle 20.14, S. 474. Einschl. Mehrfachzählungen. Die Betriebe sind für jedes Tabakerzeugnis gesondert gezählt. Berechnet aus den ausgelieferten Tabaksteuerzeichen (Nettowerte; Rücknahme von Steuerzeichen berücksichtigt). In Betrieb gewesene gewerbliche Braustätten. Personen, die für eigene Rechnung in einer fremden Braustätte gebraut haben. 1985 einschl. sonstiger Brauer. Außerdem Hausbrauer 1985: 574 t, 1986: 559 t, 1987: 504 t; sonstige Brauer 1986: 3 911 t, 1987: 4 092 t.
Berichtsjahr
1 000 hl
Schaumwein
Braustoffverbrauch3)5)
Insgesamt . .
Einheit
An ausländische Streitkräfte
Außerdem sonstige Brauer 1986: 323 t, 1987: 427 t. Darunter von der Monopolverwaltung übernommener Vor- und Nachlauf 1984: 962 hl A, 1985: 935 hl A, 1986:: 1 008 hl A ; vernichteter vern Branntwein 1984: 441 hl A, 1985: 821 hl A, 1986:436 hl A. Absatz in dieser Gruppe 1984: 265 436 hl A, 1985: 280 000 hl A, 1986: 249 996 hl A. Einschl. der in einen Herstellungsbetrieb unversteuert eingebrachten Einfuhr: 1985: 5,8 Mill g. Fl., 1986: 5,3 Mill. g. Fl., 1987: 6,6 Mill. g. Fl. Eine ganze Flasche = 0,75 I.
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
19 Finanzen und Steuern
457
19.18 Realsteuervergleich 1986 19.18.1 Realsteuergrundbeträge» Realsteueraufbringungskraft und gewogene Durchschnittshebesätze nach L ä n d e r n und GemeindegröBenklassen Realsteuergrundbeträge
Land Gemeinden mit . . . bis unter . . . Einwohnern
Grundsteuer A
B
Realsteueraufbringungskraft')
Gewerbesteuer
Gemeindeanteil an der Einkommensteuer
Gewerbesteuerumlage (Ausgabe)
Steuereinnahmekraft insgesamt
Gewogene Durchschnittshebesätze2) der Grundsteuer
DM je Einwohner Insgesamt
2,92
39,57
146,10
649,01
% 75,92
447,47
1 020,55
259
297
359
nach Ländern 469,77 50,15 496,63 54,16 74,52 638,16 743,26 88,68 522,97 59,04 792,40 95,86 634,47 74,06 366,51 35,62 1 015,04 123,40 706,02 80,44 748,98 95,82
395,18 371,90 461,79 495,54 399,15 498,98 442,99 326,00 652,47 471,23 291,54
814,81 814,37 1 025,43 1 150,12 863,07 1 195,51 1 003,40 656,90 1 544,11 1 096,82 944,70
224 283 168 256 253 284 313 228 195 248 150
274 310 301 281 286 252 303 299 360 420 400
309 344 380 386 349 335 363 404 435 420 200
322,16 375,32 401,91 426,83 460,78 476,78 477,26 490,03 526,72
598,47 724,32 821,84 896,20 1 027,84 1 173,03 1 137,25 1111,04 1 414,30
286 289 262 242 214 199 225 223 209
269 262 252 250 262 292 335 349 353
303 310 311 317 330 351 386 399 401
Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Hamburg Bremen Berlin (West)
5,22 5,03 2,01 2,38 3,49 2,53 3,94 1,12 0,47 0,29 0,05
37,67 37,03 39,83 41,74 35,93 42,25 37,61 39,74 54,81 50,70 31,73
96,03 104,18 143,52 170,98 113,55 184,14 142,92 68,49 237,31 154,69 182,53
unter 3 000 — 5 000 — 10 000 — 20 000 — 50 000 — 100 000 — 200 000 — 500 000 und mehr
9,70 6,14 4,86 3,60 2,19 0,95 0,57 0,43 0,23
24,98 29,48 33,22 35,87 40,98 42,71 45,13 45,00 50,36
nach Gemeindegrößenklassen 57,69 29,91 306,22 80,05 390,55 41,56 100,70 472,36 52,42 115,33 60,07 529,45 143,35 641,47 74,41 184,95 . 792,57 96,32 170,84 748,13 88,14 158,58 703,45 82,43 240,52 1 012,70 125,12
3 5 10 20 50 100 200 500
000 000 000 000 000 000 000 000
Gewerbesteuer
B
A
19.18.2 S t r e u u n g der Realsteuerhebesätze Zahl der Gemeinden Hebesatzgruppe von . . . bis . . . %
1 176 201 226 251 276 301 326 351
1 176 201 226 251 276 301 326 351
1 176 201 226 251 276 301 326 351 1
Bundesgebiet
SchleswigHolstein
Insgesamt . . .
284 552 1 378 1 818 1 055 2 063 345 498 504 8 497
31 273 414 322 46 31 4 2 1 1 124
3 21 41 240 183 321 64 57 100 1 030
Insgesamt. . .
105 435 617 2 827 1 380 2 062 317 481 274 8 498
30 218 221 525 82 43 . 2 2 2 1 125
3 15 56 284 221 279 52 67 53 1 030
Insgesamt . . .
5 14 17 195 441 3 075 3 221 1 217 312 8497
3 12 13 136 242 640 34 39 5 1 124
2 1 2 35 121 639 126 80 24 1 030
— 175 . . . — 200 . . . — 225 . . . — 250 . . . — 275 . . . — 300 . . . — 325 . . . — 350 . . . und mehr .
— 175 . . . — 200 . . . — 225 . . . — 250 . . . — 275 . . . — 300 . . . — 325 . . . — 350 . . . und mehr .
— 175 . . . — 200 . . . — 225 . . . — 250 . . . — 275 . . . — 300 . . . — 325 . . . — 350 . . . und mehr .
Niedersachsen
NordrheinWestfalen
15a
BadenRheinlandWürttemPfalz berg
Bayern
Saarland
—
Grundsteuer A 230 8 112 62 24 59 27 109 2 57 1 86 — 21 — 18 — 6 396 426
3 14 751 609 189 603 32 72 30 2 303
31 38 255 329 269 60 62 67 1 III
8 32 27 242 240 751 164 287 300 2 051
Grundsteuer B 69 110 53 93 43 50 1 3 4 426
1 4 15 933 478 698 62 88 24 2 303
1 43 140 620 153 122 16 12 4 1 III
1 25 27 266 295 796 173 292 176 2 051
—
19 103 78 100 65 8 17 6 396
—
Hamburg
Bremen
—
—
6 23 13 9 1
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
1
Berlin (West)
—
—
1
52
1 1
—
1
— — —
2
1
—
—
—
1 2 28 8 9 3
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
1 52
1 1
2 2
1 1
Gewerbesteuer —
—
—
1 14 43 237 53 62 16 426
1 7 25 119 136 108 396
) Grundbetragssumme je Land bzw. je Größenklasse vervielfacht mit dem bundesdurchschnittliehen Hebesatz, und zwar Grundsteuer A: 259%; Grundsteuer B: 297%; Gewerbesteuer: 359%.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1968
Hessen
2
—
1 1 9 302 1 704 237 49 2 303
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
— —
272 604 229 6 1 111
8 19 960 580 411 73 2 051
—
1 23 28 52
) Istaufkommen in % der betreffenden Grundbetragssumme,
—
—
—
—
—
—
—
—
1 1
2 2
1
—
—
1
458 20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung 20.0 V o r b e m e r k u n g Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte Die Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte, die sich in monatliche Erhebungen bei ausgewählten Haushalten (laufende Wirtschaftsrechnungen) und Erhebungen mit mehrjährlicher Periodizität bei Haushalten aller Bevölkerungsschichten (Einkommens- und Verbrauchsstichproben) gliedern, vermitteln wichtige Erkenntnisse über Verbrauchsstrukturen. Sie lassen insbesondere auch erkennen, für welche Zwecke die Haushaltseinkommen verwendet werden, d. h. welcher Teil der Ausgaben auf Ernährung, Bekleidung, Wohnungsmieten und andere Bedarfsgruppen entfällt. Damit sind sie zugleich eine wichtige Unterlage für die Berechnung und laufende Kontrolle des Verbrauchsschemas für die Preisindizes der Lebenshaltung. Das Material der Wirtschaftsrechnungen erlaubt eine Gliederung nach Güterarten, also nach der Art der verbrauchten Waren und Dienstleistungen. Der Private Verbrauch kann auch nach Käufergruppen unterschieden werden, was bei keinem anderen vergleichbaren statistischen Verfahren möglich ist. Auf Grund der Ergebnisse lassen sich ferner Verbrauchsveränderungen bei steigendem Einkommen abschätzen, die insbesondere auch die Produktions- und Absatzplanung der Unternehmen beeinflussen. Von großer Bedeutung sind die Angaben außerdem für die Marktbeobachtung und -analyse sowie für die Diagnose der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung und damit für Wirtschafts-, Sozial-, Steuer- und Familienpolitik. Darüber hinaus bilden sie auch eine wichtige Grundlage für eine Gliederung der Verwendungsseite der Sozialproduktsberechnungen, Die Wirtschaftsrechnungen liefern - obwohl die Ausgabenseite im Vordergrund steht - auch wichtige Unterlagen über die Einnahmenseite, also insbesondere über die Einkommen der privaten Haushalte. Hieraus ergibt sich ihre Bedeutung für die Berechnung der Einkommensströme im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Auch die tatsächliche Belastung der Einkommen, z. B. durch Miet- und Preisveränderungen, läßt sich mit ihrer Hilfe durchleuchten. Die Wirtschaftsrechnungen geben ferner Auskünfte über die Höhe der Ersparnisse und die Art der Vermögensbildung. Die Gliederung der Einnahmen und Ausgaben erfolgt nach der »Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983«. Die Ergebnisse der laufenden Wirtschaftsrechnungen (Tabellen 20.1 bis 20.7) werden aus den Aufzeichnungen dreier Haushaltstypen gewonnen, die von den beteiligten Haushalten in Form von Haushaltungsbüchern monatlich zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt sind jeden Monat rund 960 Haushalte in die Erhebung einbezogen. Zweck der laufenden Wirtschaftsrechnungen ist es, Haushalte gleicher Zusammensetzung, die sich jeweils etwa am gleichen relativen Ortder Einkommenspyramide befinden, im Zeitablauf zu beobachten. Die einbezogenen Haushalte müssen daher sehr enggefaßten Auswahlmerkmalen genügen. Maßgebend sind insbesondere die Höhe des Einkommens, die soziale Stellung, die Haushaltsgröße, die Zahl der.Kinder und die Zahl der Verdiener. Das Einkommensniveau wird entsprechend der Entwicklung der Renten und Sozialhilfesätze bzw. der Löhne und Gehälter jährlich fortgeschrieben. Die übrigen Auswahlmerkmale bleiben konstant. H a u s h a l t s t y p 1: 2-Personen-Haushalte von Renten- und Sozialhilfeempfängern mit geringem Einkommen. Erfaßt werden überwiegend ältere Ehepaare. Das monatliche Haushaltsbruttoeinkommen sollte 1986 zwischen 1 200 DM und 1 800 DM liegen. Bei der erstmaligen Festsetzung der Einkommensgrenze im Jahr 1964 lag diese etwa in Höhe der damaligen Sätze der Sozialhilfe. H a u s h a l t s t y p 2: 4-Personen-Haushalte von Angestellten und Arbeitern mit mittlerem Einkommen der alleinverdienenden Bezugsperson. Es handelt sich um Ehepaare mit 2 Kindern, davon mindestens 1 Kind unter 15 Jahren. Das Bruttoeinkommen aus hauptberuflicher, ni'chtselbständlger Arbeit der Bezugsperson sollte 1986 zwischen 2 700 DM und 4100 DM im Monat liegen. Bei der Festlegung der Einkommensgrenzen wurde 1964 von einem Mittelwert ausgegangen, der etwa dem durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst eines männlichen Arbeiters in der Industrie bzw. eines männlichen Angestellten entsprach. H a u s h a l t s t y p 3: 4-Personen-Haushalte von Beamten und Angestellten mit höherem Einkommen. Erfaßt werden ebenfalls Ehepaare mit 2 Kindern, davon mindestens 1 Kind unter 15 Jahren. Ein Ehepartner sollte der Hauptverdiener der Familie sein. Das Bruttoeinkommen aus hauptberuflicher, nichtselbständiger Arbeit dieses Ehepartners sollte 1986 zwischen 4900 DM und 6 500 DM liegen. Bei der erstmaligen Festlegung der Einkommensgrenzen im Jahre 1964 sollte das Einkommen dieses Haushaltstyps einen
nominalen Abstand von etwa 1 000 DM gegenüber dem Einkommen des Haushaltstyps 2 haben. In den Einkommens- und Verbrauchsstichproben werden ca. 50 000 Haushalte untergliedert nach Größe, sozialer Stellung der Bezugsperson und Einkommensgrößenklassen erfaßt. Die Anstaltsbevölkerung sowie Ausländerhaushalte und Haushalte mit sehr hohen Einkommen bleiben unberücksichtigt. Die Erhebungen fanden bisher in den Jahren 1962/63,1969,1973,1978 und 1983 statt und werden künftig in 5jährigem Turnus fortgesetzt. Erhebungs- und Anschreibungsperiode ist seit der Stichprobe von 1969 das Kalenderjahr. Die Einnahmen werden während des ganzen Jahres im einzelnen angeschrieben. Bei den Ausgaben beschränken sich die detaillierten Aufzeichnungen auf einen Kalendermonat, in den übrigen Monaten werden lediglich ausgewählte Aufwendungen erfaßt. Die Daten werden z. T. durch Anschreibung in Haushaltungsbüchern und Taschengeldheften, z. T. im Rahmen von Interviews erhoben. Schwerpunkte der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe lagen 1962/63 bei dem Nachweis des Privaten Verbrauchs, in der Erhebung 1969 bei dem Nachweis der Einkommenserzielung, der Vermögensbildung und der Vermögensbestände sowie 1973 bei den Aufwendungen für Nahrungs- und Genußmittel; 1978 und 1983 gab es keine besonderen Schwerpunkte. In den Tabellen 20.8 bis 20.11 werden Ergebnisse über öffentliche Transferzahlungen und über die im Jahr 1983 durchgeführten Reisen dargestellt. Die Werte basieren auf den Angaben von ca. 45 000 Haushalten. Aussagen über ausgewählte Transferleistungen an private Haushalte, an einzelne Personen im Haushalt sowie über den Zusammenhang zwischen der Art der Transferleistungen und der Zahl der Bezieher dieser Leistungen liefern die Tabellen 20.8.1 bis 20.8.4. Tabelle 20.9 zeigt die Bezieher ausgewählter Einkommensarten nach der Höhe des monatlichen Bruttoeinkommens. Ergebnisse über Reisen von Haushalten, z. B. nach Art der Unterkunft, Dauer und Ziel der Reise sowie über die durchschnittlichen jährlichen Ausgaben für Reisen je Haushalt, enthalten die Tabellen 20.10 und 20.11. Ausführliche methodische Erläuterungen und detaillierte Ergebnisse zu den laufenden Wirtschaftsrechnungen sowie zu den Einkommens-und Verbrauchsstichproben werden Im Rahmen der Fachserie 15 »Wirtschaftsrechnungen« veröffentlicht (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753ff.).
Versorgung und Verbrauch Tabelle 20.12 enthält eine Gegenüberstellung von Ergebnissen aus der Produktionsund Außenhandelsstatistik. Aus Produktion und Einfuhr abzüglich Ausfuhr berechnet sich die im Inland verfügbare Menge, die nicht mit dem tatsächlichen Inlandsverbrauch gleichzusetzen ist. Dieser ergibt sich erst bei Berücksichtigung der Vorratsveränderungen, für die keine Zahlen vorliegen. Als Produktion gilt im allgemeinen die zum Absatz bestimmte Produktion; in manchen Fällen wird die Gesamtproduktion ausgewiesen. Hierbei handelt es sich um die zum Absatz bestimmte und die zur Weiterverarbeitung im selben Betrieb sowie In anderen Betrieben desselben Unternehmens bestimmte Erzeugung in einer Summe; sie ist jeweils durch Fußnote gekennzeichnet. Die in Tabelle 20.13 enthaltenen Ergebnisse über die Inlandserzeugung und die Vorräte sind Unterlagen des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn, entnommen. Es handelt sich bei fast allen Erzeugnissen um geschätzte Zahlen. Die Vorräte umfassen nicht die Bestände beim Handel und auf dem Transport, mit Ausnahme von Getreide, Zucker und Butter, deren Handelsbestände einbezogen sind; der Verbrauch enthält auch Schwund, Verlust, Verderb, Abfall usw. - Getreideerzeugnisse sind in Getreidewert, Zucker in Weißzuckerwert, Eiprodukte in Schaleneiwert, Butter, Schlachtfette und Nahrungsfette in Reinfett berechnet. Tabelle 20.14 enthält, mit Ausnahme der Angaben für Wein, Ergebnisse der Verbrauchsteuerstatistik über die versteuerten Mengen - bei Tabakerzeugnissen und Bier auch Deputate - ausgewählter Genuß- und Nahrungsmittel. Der tatsächliche Verbrauch differiert von den versteuerten Mengen um die Veränderungen der Bestände beim Handel und auf dem Transport. Der in Tabelle 20.15 dargestellte Nahrungsmittelverbrauch je Einwohner wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten an Hand der sogenannten Ernährungsbilanzen ermittelt. Unter Nahrungsverbrauch ist hier die insgesamt für den Verbrauch zur Verfügung stehende, nicht aber die tatsächlich verzehrte Menge zu verstehen. Die Angaben über den Nährwertgehalt sind nach der für deutsche Verhältnisse revidierten Nährwerttabelle der Ernährungs-und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) berechnet. Über die Höhe des gesamten Privaten Verbrauchs unterrichtet Tabelle 23.10 im Abschnitt 23 »Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen«. S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1988
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
459
20.1 Ausstattung ausgewählter privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern*) Prozent Haushaltstyp 1
Art der Gebrauchsgüter 1983
1984
|
1985
Haushaltstyp 2 1986
1983
1984
1985
Haushaltstyp 3 ]
1986
1983
93,1
97,1
|
1984
1985
97,4
96,7
1986
Gebrauchsgüter für Verkehrszwecke und Nachrichtenübermittlung Personenkraftwagen
24,7
25,3
31,3
38,1
87,9
90,2
92,7
97,4
fabrikneu gekauft
20,2
52,5
57,9
gebraucht gekauft
17,9
42,6
48,6
Wohnwagen, Wohnmobil
0,7
1,3
.1,3
1,2
2,8
2,8
4,7
4,7
5,9
4,9
6,8
6,7
Kraftrad
2,0
1,9
1,9
1,8
10,1
10,6
10,8
11,5
9,5
8,7
7,5
5,5
Motorrad, Motorroller Kleinkraftrad
1,8
1,6
1,2
10,2
4,5
Fahrrad
34,7
41,1
43,8
45,8
95,2
97,7
97,6
95,9
98,4
Telefon
84,7
88,0
89,4
93,5
90,4
91,7
93,7
94,8
99,1
99,1 100
98,6
98,1
97,9
99,5
97,4
G e b r a u c h s g ü t e r f ü r Bildungs- und U n t e r h a l t u n g s z w e c k e Fernsehgerät
95,3
96,8
98,8
99,4
98,2
97,4
99,0
96,7
95,9
95,3
95,5
Farbfernsehgerät
67,3
72,8
76,9
86,3
85,1
87,6
87,1
90,1
83,3
85,2
85,9
89,5
Schwarzweiß-Fernsehgerät
42,0
38,6
34,4
24,4
48,4
41,9
40,7
39,8
61,9
57,2
52,2
49,3
Video-Recorder
1,3
1,3
1,3
4,8
10,6
14,7
20,2
22,3
9,5
12,0
14,8
19,0
Rundfunkgerät (Mono)
81,3
81,0
80,0
77,4
77,6
79,6
84,5
84,9
86,7
85,6
84,0
86,2
Stereo-Rundfunkgerät 1 )
16,0
18,4
19,4
26,8
45,3
45,5
45,1
47,3
53,0
54,8
53,9
58,6
Plattenspieler
30,7
35,4
36,3
34,5
58,4
56,1
55,1
52,5
73,8
73,2
71,8
64,8
Tonbandgerät, Kassetten-Recorder
33,3
34,2
36,3
36,3
80,4
81,7
78,0
73,9
89,2
90,6
90,6
81,2
Stereo-Anlage (Kompaktanlage oder Turm) . .
14,0
16,5
16,9
13,7
48,9
51,2
54,1
56,3
59,4
59,1
58,8
60,2
-
-
14,0
-
-
-
20,7
94,7
95,9
97,5
98,6
99,1
98,6
Helmcomputer
—
Fotoapparat
59,3
—
—
65,0
61,4
Pocket-Kamera
—
67,3
—
95,3
99,5
16,1
41,5
47,6
Spiegelreflexkamera
12,5
44,8
57,9
Andere Fotoapparate
50,0
57,7
Videokamera Schmalfilmkamera Schmalfilmprojektor
—
—
—
—
—
—
4,0
5,1
6,9
8,3
24,4
24,3
—
1,1
69,0 —
—
—
24,4
22,3
39,7
38,6
41,9
1,2 37,6
2,7
3,8
5,6
8,3
23,7
25,3
25,5
23,9
36,1
35,3
38,1
35,7
Diaprojektor
17,3
18,4
17,5
19,6
46,9
44,7
44,1
47,3
62,3
60,7
61,2
58,8
Schreibmaschine
46,0
53,2
53,8
56,5
70,5
70,8
71,4
75,3
90,1
89,6
87,8
89,5
0,7
1,3
1,3
1,8
15,1
16,8
18,9
23,1
22,6
22,6
19,5
21,2
Campingzelt
G e b r a u c h s g ü t e r f ü r die H a u s h a l t s f ü h r u n g Kühlschrank
83,3
83,5
86,9
81,0
82,1
82,2
82,4
81,3
84,0
84,0
85,4
82,6
Tiefkühltruhe, -schrank
30,7
39,2
42,5
43,5
69,5
66,4
70,1
71,7
76,1
76,7
77,9
77,9
Kühl- und Gefrierkombination
15,3
18,4
15,0
20,8
21,7
22,5
22,8
22,5
24,2
26,1
26,1
25,5
Geschirrspülmaschine
2,0
3,2
2,5
5,4
33,2
34,1
40,7
42,9
72,5
72,7
73,6
78,1
Elektrisches Grillgerät
30,7
36,1
35,0
36,3
46,9
50,1
50,4
49,2
44,5
45,6
50,1
50,7
Elektrische Nähmaschine
37,3
38,0
41,3
47,6
74,6
73,1
75,9
77,2
82,4
81,9
82,1
83,3
Bügelmaschine
10,7
15,2
12,5
10,7
18,6
17,1
15,5
16,8
24,2
23,8
26,8
25,2
63,3
70,9
76,3
86,32)
76,1
74,7
72,7
97,8 2 )
70,7
72,2
75,8
97,1 2 )
20,7
18,4
14,4
—
21,7
24,5
25,7
26,9
27,1
25,4
Waschvollautomat (auch mit Trockner) Waschkombination Wäschetrockner
....
—
—
—
1,2
—
—
—
-
19,5
—
—
—
Wäscheschleuder
50,0
50,6
48,1
43,5
24,9
27,9
22,8
20,1
24,8
23,3
24,7
Staubsauger
98,7
95.6
96.3
99,4
98.2
97,9
97,9
99,5
99,3
99,8
97,9
Elektrisches Heimwerkergerät
18,7
17.7
19.4
29,8
42.3
42,6
43,6
56,3
63,0
66,4
64,0
*) Stand: jeweils Dezember, - Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. 1 ) Einschl. Lautsprechern. | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]
15a*
2
) Ab 1986 einschl. Waschkombination.
—
28,1 21,0 100 69,8
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
20.2 E i n n a h m e n und A u s g a b e n ausgewählter in Lfd. Nr.
Haushaltstyp 1
A r t der Einnahmen und Ausgaben 1982
1983
158
151
]
1984
1985
161
160
|
1986
1
Erfaßte Haushalte (Anzahl)
2 3 4 5
Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit Bruttoeinkommen aus selbständiger Arbeit und Einnahmen aus Vermögen Einnahmen aus Übertragungen und Untervermietung dar. vom Staat1)
116,51 1 378,28 1 328,10
144,77 1 420,19 1 364,74
147,08 1 504,57 1 448,12
139,55 1 563,03 1 497,74
0,29 148,52 1 686,21 1 602,41
6
Haushaltsbruttoeinkommen
1 494,7?
1 564,96
1 651,65
1 702,58
1 835,02
7 8
- Einkommen- und Vermögensteuern — Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung, Arbeitsförderung
0,30 5,70
0,10 27,70
0,26 53,62
0,92 72,06
1 494,79
1 558,96
1 623,85
1 648,70
1 762,04
34,49
30,37
36,78
18,00
53,53
1 529,28
1 589,33
1 660,63
1 666,70
1 815,57
428,00 313,22 168,59 144,63 62,22 17,43 35,13 72,31 38,12 21,64 12,55 427,11 298,32 128,79 68,41 11,34 37,20 88,08 8,63 15,58
448,90 324,81 172,65 152,16 62,62 19,89 41,58 91,53 50,77 24,35 16,41 457,00 324,86 132,14 75,48 12,45 37,05 94,62 19,54 14,46
461,97 334,08 173,42 160,66 65,56 17,15 45,18 85,89 47,22 25,12 13,55 483,89 348,70 135,19 75,73 12,19 38,68 93,40 15,36 18,54
456,86 323,41 166,39 157,02 68,53 16,96 47,96 80,00 39,24 23,99 16,77 515,01 365,76 149,25 84,95 12,81 43,42 95,29 9,11 17,82
466,86 326,32 167,64 158,68 68,90 19,06 52,57 90,94 46,13 28,34 16,47 530,1 3 373,71 156,42 91,36 10,84 47,14 112,10 12,04 16,78
12,92 10,82 15,39
12,01 12,56 15,38
11,30 11,80 15,59
14,13 10,98 15,83
20,28 12,67 15,70
8,54 62,28 12,07
6,71 62,15 12,73
5,90 63,48 14,99
7,36 73,89 16,96
13,66 71,22 21,97
17,23 16,30 16,68 98,38 9,16 13,88 0,73 8,40 6,26 24,83 35,12 79,35 13,05 0,70 23,44 13,15 12,09
14,38 17,10 17,94 109,70 10,50 16,74 0,57 8,72 7,95 27,60 37,62 83,02 8,33 0,62 25,84 15,09 15,41
11,77 17,67 19,05 117,27 16,02 16,22 0,82 7,52 10,58 27,36 38,75 83,15 5,70 0,57 26,36 16,54 13,44
19,63 18,07 19,23 140,90 26,49 20,06 1,09 10,83 11,27 29,86 41,30 87,62 7,71 0,80 27,50 18,54 13,97
13,18 17,75 18,32 155,43 30,36 20,64 1,29 16,01 14,48 27,65 45,00 96,24 12,18 1,11 29,06 16,75 14,94
42,88 2,95 14,45 8,94
53,54 3,83 22,80 9,01
45,61 2,97 18,43 13,86
47,98 3,03 22,31 11,04
48,20 3,00 25,93 6,22
1 298,39
1 400,46
1 434,66
1 497,55
1 571,12
0,81 2,54 1,47 17,51 61,04
0,40 3,34 1,70 20,67 68,10
1,27 3,54 2,16 19,64 78,12
1,51 4,10 2,45 25,44 90,21
0,90 7,20 1,73 32,12 89,93
163
Zusammensetzung der
9
= Haushaltsnettoeinkommen
10
+ Sonstige Einnahmen 2 )
11
= Ausgabefähige Einkommen bzw. Einnahmen3)
12 13 1415 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
56 57 58
Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren Nahrungsmittel tierischen Ursprungs pflanzlichen Ursprungs (einschl. Fertiggerichten) Getränke Tabakwaren Verzehr von Speisen und Getränken in Kantinen, Gaststätten u.a. . . . Bekleidung, Schuhe Oberbekleidung Sonstige Bekleidung Schuhe Wohnungsmieten, Energie (ohne Kraftstoffe) Wohnungsmieten u. ä.4) Energie dar.: Elektrizität, Gas Heizöl Umlagen für Zentralheizung, Warmwasser und Fernheizung . . . . Möbel, Haushaltsgeräte u. a. Güter für die Haushaltsführung dar.: Möbel (einschl. Matratzen) Bodenbeläge, Heimtextilien, Haushaltswäsche Heiz- und Kochgeräte, andere elektrische Haushaltsgeräte (einschl. Leuchten) Geschirr und andere Gebrauchsgüter für die Haushaltsführung . . . Verbrauchsgüter für die Haushaltsführung Tapeten, Anstrichfarben, Baustoffe, fremde Reparaturen an der Wohnung Güter für die Gesundheits- und Körperpflege Güter für die Gesundheitspflege Dienstleistungen von Ärzten, Krankenhäusern u. ä. für die Gesundheitspflege Güter für die Körperpflege Dienstleistungen für die Körperpflege Güter für Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kraftfahrzeuge und Fahrräder Kraftstoffe Verbrauchsgüter für Kraftfahrzeuge und Fahrräder Reparaturen, Ersatzteile und Zubehör Andere Dienstleistungen für Kraftfahrzeuge und Fahrräder Fremde Verkehrsleistungen (ohne Pauschalreisen) Nachrichtenübermittlung Güter für Bildung, Unterhaltung, Freizeit dar.: Fernseh-, Rundfunk- und Phonogeräte Foto- und Kinogeräte Bücher, Zeitungen, Zeitschriften Theater, Kino-, Sportveranstaltungen u. ä Pflanzen, Güter für die Gartenpflege •. Güter für persönliche Ausstattung und sonstige Artikel, Reisen dar.: Uhren, Schmuck u. a. Gold- und Silberschmiedewaren Dienstleistungen des Beherbergungsgewerbes Pauschalreisen
59
Ausgaben für den Privaten Verbrauch
..
—
— —
—
—
—
Verwendung der ausgabefähigen
33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55
60 61 62 63 64
Zinsen Steuern (ohne Einkommen- und Vermögensteuern, Grundsteuer) . . . Freiwillige Beiträge zur Sozialversicherung Prämien und Beiträge für private Versicherungen und Pensionskassen5) Beiträge, Geldspenden und sonstige Übertragungen
65
Übrige Ausgaben6)
66
Veränderung der Vermögens- und Finanzkonten 7 )
* ) Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S, 458, - Für den Zeitraum 1982 bis 1985 wurde der Nachweis der Daten an die j e t z t gültige Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983, angepaßt. 1 ) Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, Einnahmen aus laufenden und einmaligen Übertragungen der Gebietskörperschaften, Pensionen (einschl. Pensionen der öffentlichen U n t e r nehmen) u. ä.
83,37
94,21
104,73
123,71
131,89
+147,52
+94,66
+121,24
+45,44
+ 112,57
2
) Einnahmen ( b r u t t o ) aus dem Verkauf gebrauchter Waren und Nettoeinnahmen aus der Erstattung von Ausgaben für geschäftliche (dienstliche) Zwecke, empfangene VermögensÜbertragungen ( b r u t t o ) , Einnahmen, die anderen Positionen nicht zuzuordnen sind. Ohne Einnahmen aus Auflösung und Umwandlung von Vermögen und Kreditaufnahme, 4 ) Einschl. der Mietwerte der Eigentümerwohnungen, Untermieten u. ä. STBA, S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1 9 6 8
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
461
privater Haushalte je Haushalt und Monat*) DH Haushaltstyp 3
Haushaltstyp 2 1982 378
|
1983 378
|
1984 396
|
1985 388
|
1986
1982
352
424
|
1983 423
|
1984 447
|
1985 428
|
1986 399
Lfd. Nr. 1
Einkommen bzw. Einnahmen 3 383,52 257,46 358,25 210,14
3 519,23 287,60 376,97 216,55
3 618,69 306,40 377,18 211,02
3 772,91 343,54 381,27 197,60
3 935,77 369,37 390,75 192,07
5 692,77 458,88 421,68 190,90
5 904,56 508,70 400,60 174,25
6 004,22 626,39 401,51 168,89
6 256,71 712,76 414,84 167,09
6 347,06 709,02 448,70 150,50
3 480,32
3 602,09
3 777,72
5 706,94
5 987,11
6 045,08
6 341,19
6 365,02
2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
3 999,23
4 183,80
4 302,27
4 497,72
4 695,89
6 573,33
6 813,86
7 032,12
7 384,31
7 504,77
431,08 511,28
444,87 538,35
466,17 577,79
494,27 619,48
445,29 656,02
1 023,51 340,91
1 071,31 380,23
1 086,89 413,75
1 171,48 443,05
1 091,19 467,53
3 056,87
3 200,58
3 258,31
3 383,97
3 594,58
5 208,91
5 362,32
5 531,48
5 769,78
248,49
279,27
222,01
218,12
183,15
498,03
624,79
513,60
571,41
3 305,36
3 479,85
5 946,05 418,97
Einkommen bzw. Einnahmen
5 6
723,62 492,64 260,09 232,55 111,85 23,46 95,67 226,92 111,96 66,31 48,65 634,05 445,04 189,01 101,99 33,69 48,59 229,03 71,24 30,81
739,03 497,19 261,80 235,39 113,80 26,50 101,54 227,89 111,42 66,81 49,66 680,37 491,56 188,81 106,69 27,30 50,99 259,63 96,13 35,76
739,53 499,18 258,87 240,31 108,02 31,26 101,07 229,22 112,36 67,42 49,44 716,12 526,68 189,44 102,87 29,51 53,53 210,94 60,30 27,40
735,86 488,64 251,13 237,51 113,86 31,18 102,18 234,30 112,60 70,08 51,62 770,82 562,62 208,20 114,22 33,59 55,79 200,95 52,60 28,71
747,92 497,26 252,63 244,63 116,69 25,37 108,61 265,48 130,28 79,45 55,75 784,58 574,71 209,87 129,75 22,55 54,45 263,55 96,13 35,48
893,94 579,71 300,03 279,68 132,58 16,63 165,02 364,68 191,66 102,94 70,08 886,37 646,53 239,84 130,29 52,73 53,98 318,93 108,48 47,69
922,16 590,33 305,21 285,12 135,41 17,47 178,95 381,15 199,89 108,75 72,51 921,49 688,83 232,66 135,73 43,30 50,76 346,16 124,42 59,06
930,17 601,14 305,82 295,32 131,38 19,75 177,90 389,48 207,71 104,50 77,27 1 057,94 793,71 264,23 152,99 60,20 48,15 346,57 129,79 51,59
948,93 603,25 303,00 300,25 139,65 20,82 185,21 396,80 208,00 111,79 77,01 1 124,16 853,00 271,16 164,04 59,76 44,99 308,06 114,94 39,68
943,87 601,94 295,99 305,95 145,13 20,33 176,47 429,81 221,25 127,94 80,62 1 106,29 841,03 265,26 181,75 37,93 42,65 349,61 111,27 52,17
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
36,33 32,36 31,92
35,36 32,04 32,56
32,38 29,33 33,08
35,37 29,02 31,57
31,56 31,81 32,19
42,48 47,91 37,16
45,43 47,83 37,31
52,74 44,96 36,73
43,63 43,67 36,63
48,74 46,03 38,76
32 33 34
15,20 87,29 13,95
15,11 94,36 15,15
15,81 87,36 15,56
11,73 89,53 15,54
23,35 88,48 16,47
15,02 264,21 40,91
8,89 248,19 42,64
8,51 252,92 43,61
8,64 277,53 44,42
26,27 277,16 48,84
35 36 37
11,70 43,05 18,59 408,67 148,14 101,73 2,61 44,22 27,91 33,96 50,10 263,67 36,95 7,14 43,99 43,87 23,01
17,35 42,81 19,05 449,93 177,85 108,43 2,40 45,69 29,49 33,93 52,14 275,77 35,84 5,83 43,81 47,21 25,14
10,60 41,74 19,46 464,65 184,71 110,88 2,35 45,16 30,16 38,42 52,97 275,05 32,58 4,36 43,36 49,41 25,98
12,38 41,45 20,16 424,05 130,33 114,94 2,80 50,31 33,38 38,75 53,54 286,35 38,87 5,20 44,52 50,03 24,11
8,95 41,27 21,79 479,77 198,93 93,47 2,96 53,61 40,95 34,34 55,52 299,63 35,85 5,21 47,27 47,58 28,26
140,51 54,76 28,03 675,49 237,18 161,13 4,36 84,72 48,30 70,29 69,51 439,01 49,10 12,41 73,16 78,53 42,90
118,44 55,98 31,13 755,08 309,87 163,78 4,04 83,64 49,61 73,89 70,25 465,99 56,23 10,59 77,30 80,95 45,84
120,54 57,32 31,45 685,18 244,17 164,74 3,51 77,86 51,12 73,12 70,66 462,45 45,88 8,93 77,30 82,61 46,67
144,65 55,89 32,57 719,20 271,83 160,56 3,90 80,64 55,44 73,05 73,78 482,89 50,17 10,80 79,53 87,41 43,47
138,51 57,66 32,15 747,03 327,06 126,46 3,74 86,85 57,81 67,61 77,50 499,78 59,88 11,84 79,64 72,88 48,58
38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54
115,00 9,52 61,21 21,91
106,95 7,70 53,01 21,59
122,23 8,42 55,33 32,05
119,95 9,08 59,07 25,01
102,33 8,31 55,10 16,09
237,30 15,79 123,36 54,65
247,46 20,20 122,31 61.19
261,60 20,49 123,25 70,58
261,02 24,66 120,94 65,11
222,68 24,44 109,00 46,68
55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66
2 688,25
2 833,93
2 845,10
2 861,81
3 031,74
4 079,93
4 287,68
4 386,31
4 518,59
4 576,22
61,96 16,15 31,66 64,79 86,92
80,00 18,00 37,38 73,84 84,64
62,51 18,51 31,96 75,79 85,02
66,27 19,10 30,10 86,06 83,94
95,77 26,21 21,39 92,90 123,88
227,82 23,79 164,74 179,34 152,31
288,55 24,18 174,41 185,57 162,39
835,10
313,64 24,16 171,64 186,56 154,45
850,43
342,74 25,03 184,97 193,66 142,64
889,04
371,90 31,42 178,56 196,88 181,51
960,26
+864,33
+808,34
+933,56
+828,54
261,48
293,86
273,79
285,47
360,15
748,00
+355,63
+352,06
+361,43
+454,81
+385,83
+879,01
) Ohne Lebensversicherungen und Versicherungen im Zusammenhang mit Grundstücken und Gebäuden. ) Ohne Ausgaben für Vermögensbildung und Kreditrückzahlung.
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
7
) Ausgaben für Vermögensbildung und Kreditrückzahlung abzüglich Einnahmen aus Auflösung und Umwandlung von Vermögen und Kreditaufnahme, jedoch ohne Wertveränderungen vorhandenen Geld- und Sachvermögens, Vermögensbildung einschl. Entschuldung ( + ) .
4 6 2
Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
20.3 Ausgaben ausgewählter privater Haushalte Pro Lfd. Nr.
Haushaltstyp 1
Art der Ausgaben 1982
1
Erfaßte Haushalte (Anzahl)
2
Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren
158
|
1983 151
1
1984 161
I
1985 160
I
1986 163
Ausgaben für den
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Nahrungsmittel tierischen Ursprungs pflanzlichen Ursprungs (einschl. Fertiggerichten) Getränke Tabakwaren Verzehr von Speisen und Getränken In Kantinen, Gaststätten u. ä.
...
Bekleidung, Schuhe Oberbekleidung Sonstige Bekleidung Schuhe Wohnungsmieten, Energie (ohne Kraftstoffe) Wohnungsmieten (einschl. Wohnungsnebenkosten u. einschl. der Mietwerte der Eigentümerwohnungen) Energie dar.: Elektrizität, Gas Heizöl Umlagen für Zentralheizung, Warmwasser und Fernheizung . . . .
33,0
32,1
32,2
30,5
29,7
24,1 13,0 11,1 4,8 1,3 2,7
23,2 12,3 10,9 4,5 1,4 3,0
23,3 12,1 11,2 4,6 1,2 3,1
21,6 11,1 10,5 4,6
20,8 10,7 10,1 4,4 1,2 3,3
5,6
6,5
6,0
5,3
5,8
2,9 1,7 1,0
3,6 1,7 1,2
3,3 1,8 0,9
2,6 1,6 1,1
2,9 1,8 1.0
32,9
32,6
33,7
34,4
33,7
23,0 9,9 5,3 0,9 2,9
23,2 9,4 5,4 0,9 2,6
24,3 9,4 5,3 0,8 2,7
24,4 10,0 5,7 0,9 2,9
23,8 10,0 5,8 0,7 3,0
1,1 3,2
19
Möbel, Haushaltsgeräte u. a. Güter für die Haushaltsführung
6,8
6,8
6,5
6,4
7,1
20 21 22
dar.: Möbel (einschl. Matratzen) Bodenbeläge, Heimtextilien, Haushaltswäsche Heiz- und Kochgeräte, andere elektrische Haushaltsgeräte (einschl. Leuchten) Geschirr und andere Gebrauchsgüter für die Haushaltsführung . . . Verbrauchsgüter für die Haushaltsführung Tapeten, Anstrichfarben, Baustoffe, fremde Reparaturen an der Wohnung
0,7 1,2
1,4 1,0
1,1 1,3
0,6 1,2
0,8
1,0 0,8 1,2
0,9 0,9 1,1
0,8 0,8 1,1
0,9 0,7 1,1
1,3 0,8 1,0
0,7
0,5
0,4
0,5
0,9
4,8
4,4
4,4
4,9
4,5
0,9
0,9
1,0
1,1
1,4
1,3 1,3 1,3
1,0 1,2 1,3
0,8 1.2 1,3
1)3 1,2 1,3
0,8
7,6
7,8
8,2
9,4
9,9
0,7 1,1 0,1 0,6 0,5 1,9 2,7
0,7 1,2 0,0 0,6 0,6 2,0 2,7
1,1 1,1 0,1 0,5 0,7 1,9 2,7
1,8 1,3 0,1 0,7 0,8 2,0 2,8
1,9 1,3 0,1 1,0 0,9 1,8 2,9
23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
Güter für die Gesundheits- und Körperpflege Güter für die Gesundheitspflege Dienstleistungen von Ärzten, Krankenhäusern u. ä. für die Gesundheitspflege Güter für die Körperpflege Dienstleistungen für die Körperpflege Güter-für Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kraftfahrzeuge und Fahrräder Kraftstoffe Verbrauchsgüter für Kraftfahrzeuge und Fahrräder Reparaturen, Ersatzteile und Zubehör Andere Dienstleistungen für Kraftfahrzeuge und Fahrräder Fremde Verkehrsleistungen (ohne Pauschalreisen) Nachrichtenübermittlung
1,1
1,1 1,2
39
Güter für Bildung, Unterhaltung, Freizeit
6,1
5,9
5,8
5,9
6,1
40 41 42 43 44
dar.: Fernseh-, Rundfunk und Phonogeräte Foto- und Kinogeräte Bücher, Zeltungen, Zeltschriften Theater, Kino-, Sportveranstaltungen u. ä Pflanzen, Güter für die Gartenpflege
1,0 0,1 1,8 1,0 0,9
0,6 0,0 1,8
0,4 0,0 1,8 1,2 0,9
0,5 0,1 1,8 1,2 0,9
0,8 0,1 1,8 1,1 1,0
45
Güter für persönliche Ausstattung und sonstige Artikel, Reisen
3,3
3,8
3,2
3,2
3,1
46 47 48
dar.: Uhren, Schmuck u. a. Gold- und Silberschmiedewaren Dienstleistungen des Beherbergungsgewerbes Pauschalreisen
0,2 1,1 0,7
0,3 1,6 0,6
0,2 1,3 1,0
0,2 1,5 0,7
0,2 1,7 0,4
49
Insgesamt . . .
100
1,1 1,1
100
100
100
100
*) Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. - Für den Zeitraum 1982 bis 1985 wurde der Nachweis der Daten an die jetzt gültige Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983, angepaßt. |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
für den Privaten V e r b r a u c h je Haushalt und Monat*) zent Haushaltstyp 2 1982
|
378
1983 378
|
1984
Haushaltstyp 3 I
396
1985
1986
388
352
1982
1983
424
423
1984 447
|
1985 428
1986 399
Lfd. Nr.
1
Privaten Verbrauch 26,9
26,1
26,0
25,7
24,7
21,9
21,5
21,2
21,0
20,6
18,3
17,5
17,5
17,1
16,4
14,2
13,8
13,7
13,4
13,2
3
9,7
9,2
8,8
8,3
7,4
7,0
6,7
6,5
4
8.3
8,1 3,8
6,9
7,1 6,6
6,7
6,6
6,7
5
3,2
3,2
3,0
3,2
6
0,8
0,4
0,4
0,5
3,1 0,5
0,4
7
3,6
4,0
4,2
4,1
4,1
3,9
8
8,7
8,3
9,1 8,4
4,2
4,0
3,8
4,0
0,9
0,9
3,6
3,6
1,1 3,6
1,1 3,6
2
8,4
8,0
8,1
8,2
8,8
8,9
8,9
8,9
8,8
9,4
9
4,2
3,9
3,9
3,9
4,3
4,7
4,7
4,7
4,6
4,8
10
2,5
2,4
2,4
2,4
2,6
2,5
2,5
2,4
2,5
2,8
11
1,8
1,8
1,7
1,8
1,8
1,7
1,7
1,8
1,7
1,8
12
23,6
24,0
25,2
26,9
25,9
21,7
21,5
24,1
24,9
24,2
13
16,6
17,3
18,5
19,7
19,0
15,8
16,1
18,1
18,9
18,4
14
7,0
6,7
6,7
7,3
6,9
5,9
5,4
6,0
6,0
5,8
15
3,8
3,8
3,6
4,0
4,3
3,2
3,2
3,5
3,6
4,0
16
1,3
1,0
1,0
1,2
0,7
1,3
1,0
1,4
1,3
0,8
17
1,8
1,8
1,9
1,9
1,8
1,3
1,2
1,1
1,0
0,9
18
7,0
8,7
7,8
7,6
19
8,5
9,2
7,4
8,1
7,9
6,8
2,7
3,4
2,1
1,8
3,2
2,7
2,9
3,0
2,5
2,4
20
1,1
1,3
1,0
1,0
1,2
1,2
1,4
1,2
0,9
1,1
21
1,4
1,2
1,0
1,0
1,1
1,2
1,0
1,0
1,0
1,2
1,0
1,0
1,2
1,1
1,2
1,1
1,1
0,9
1,1 0,9
1,1 1,0
22
1,1
1,1 1,0
1,2
1,2
0,8
0,8
0,8
24
0,6
0,5
0,6
0,4
0,8
0,4
0,2
0,2
0,2
0,6
25
.
23
3,2
3,3
3,1
3,1
2,9
6,5
5,8
5,8
6,1
6,1
26
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
1,0
1,0
1,0
1,0
1,1
27
0,4
0,6
0,4
0,4
0,3
3,4
2,8
2,7
3.2
3,0
28
1,6 0,7
1,5 0,7
1,5 0,7
1,4 0,7
1,4 0,7
1,3 0,7
1,3
1,2 0,7
1,3 0,7
29
0,7
1,3 0,7
15,2
15,9
16,3
14,8
15,8
16,6
17,6
15,6
15,9
16,3
31
5,5
6,3
6,5
4,6
6,6
5,8
7,2
5,6
6,0
7,1
32
3,8
3,8
3,9
4,0
3,9
3,8
3,8
3,6
2,8
33
0,1
0,1
0,1
0,1
3,1 0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
34
1,6
1,6
1,6
1,8
1,8
2,1
2,0
1,8
1,8
1,9
35
1,0
1,0
1,2
1,4
1,2
1,2
1,2
1,2
1,3
36
1,3
1,2
1,1 1,4
1,4
1,7
1,7
1,7
1,6
1,5
37
1,9
1,8
1,9
1,9
1,1 1,8
1,7
1,6
1,6
1,6
1,7
38
9,8
9,7
9,7
10,0
9,9
10,8
10,9
10,5
10,7
10,9
39
1,4
1,3
1,1
1,4
1,2
1,2
1,3
1,0
1,3
40
0,3
0.2
0,2
0,2
0,2
0,3
0,2
0,2
1,1 0,2
0,3
41
1,6
1,5
1,5
1,6
1,6
1,8
1,8
1,8
1,8
1,7
42
1,6
1,7
1,7
1.7
1,6
1,9
1,9
1,9
1.9
1,6
43
0,9
0,9
0,9
0,8
0,9
1,1
1,1
1,1
1,0
1,1
44
4,3
3,8
4,3
4,2
3,4
5,8
5,8
6,0
5,8
4,9
45
0,4
0,3
0,3
0,3
0,3
0,4
0,5
0,5
0,5
0,5
46
2,3
1.9
1,9
2,1
1,8
3,0
2,9
2,8
2,7
2,4
47
0,8
0,8
1,1
0,9
0,5
1,3
1,4
1,6
1,4
1,0
48
100
100
StBA, Statistisches Jahrbuch 19881
100
•
100
100
100
100
100
100
100
30
49
464
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
20.4 A u s g a b e n ausgewählter privater Haushalte für N a h r u n g s m i t t e l , Getränke und T a b a k w a r e n 1986 je H a u s h a l t und Monat 9 ") Haushaltstyp 1 Art der Ausgaben
Menge DM
1
g ) Nahrungsmittel Nahrungsmittel tierischen Ursprungs Fleisch, frisch, gefroren oder tiefgefroren dar.: Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch (auch frischer Speck) Geflügel Hackfleisch Sonstiges Fleisch Fleischwaren dar.: Wurst und Wurstwaren Schinken, Speck, Rauch-, Kaiserfleisch Fische und -filets, frisch (auch lebend), tiefgefroren Fischwaren ; dar. Fischkonserven Milch dar,: Trinkmilch (Liter) Kondensmilch (einschl. Milchpulver) Sahne (Liter) Joghurt, Buttermilch Käse dar,; Hart-, Schnitt-, Weich-, Schmelzkäse Frischkäse und -Zubereitung Eier dar. Eier, frisch (Stück) Butter Speisefette und -öle tierischen Ursprungs Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs Speisefette und -öle pflanzlichen Ursprungs . . . . dar. Margarine Obst und -erzeugnisse (ohne Getränke und Marmelade) Frischobst dar,: Kernobst Apfelsinen, Clementinen, Mandarinen . . . . Bananen Schalen-, Trocken-, Tiefkühlobst und Obstkonserven dar.: Schalen- und Trockenobst Obstkonserven Kartoffeln, Gemüse, Kartoffel- und Gemüseerzeugnisse dar.: Kartoffeln, frisch Frischgemüse Tiefgefrorenes Gemüse, Gemüsekonserven u.ä, Brot- und andere Backwaren dar.: Brot (einschl."Knäckebrot) Kleingebäck aus Brotteig Feine Backwaren Zucker, Süßwaren, Marmelade dar.: Zucker Schokoladen und Schokoladenerzeugnisse . . Zuckerwaren (ohne kandierte Früchte) . . . . Marmelade, Konfitüre, Gelee, Obstkraut . . . Getreideerzeugnisse, Nährmittel, Gewürze dar.: Weizenmehl Reis Teigwaren Gewürze Sonstige Nahrungsmittel dar. Fertiggerichte Getränke Alkoholfreie Getränke dar.: Fruchtsäfte, Fruchtsaftkonzentrate, Gemüsesäfte u. ä Tafelwässer Kaffee Tee 2 ) Alkoholische Getränke Spirituosen (Liter) Bier (Liter) Trauben- und Fruchtweine (Liter) Traubenschaumwein (Liter) Tabak waren dar. Zigaretten (Stück)
|
Menge %
g ')
69,9 35,9 10,1 2,9 0,3 3,6 1.6 1.0 0,3 11,1 7,5 2,5
1 130
4,18 6,29 3,71 22,56 8,56 3,88 2,78 6,14 16,38 11,31 4,42 8,01 7,95 10,93 0,32 158,68 5,99 3,98
0,9 1.3 0,8 4,8 1,8 0.8 0,6 1,3 3.5 2.4 0,9 1,7 1.7 2,3 0.1 34,0 1,3 0.9
2 148 1 765
28,89 24,34 6,14 4,61 3,77
6,2 5.2 1.3 1.0 0.8
4,55 2,06 2,31
1,0 0,4 0,5
30,04 5,40 15,44 7,35 46,23 19,94 8,30 11,37 25,01 3,44 9,78 4,11 2,13 15,11 1,22 0,85 1.76 1,13 7,42 7,41
6,4 1,2 3,3 1,6 9,9 4,3 1,8 2,4 5,4 0,7 2,1 0,9 0,5 3,2 0,3 0,2 0,4 0,2 1,6 1,6
68,90 37,67
1 192 101 2 045 1 163 512 131 2 949 777 464
8,6 0,6 988 1 362 36 1 315 66
9 011
6 515 1 429 1 706 453 1 163 257 446
883 29 0,5 8,0 2,3 0,3
Haushaltstyp 3
Aufwand DM
1
326,32 167,64 47,19 13,63 1,22 16,76 7,35 4,83 1,38 51,79 35.12 11,52
87
|
Menge %
497,26 252,63 68,75 14,36 0,93 31,41 8,23 10,13 1,62 87,14 62,72 16,42
66,5 33,8 9,2 1,9 0,1 4,2 1,1 1,4 0,2 11,7 8,4 2,2
2013
2,93 7,14 3,68 39,22 18,20 2,58 5,28 9,07 26,38 20,88 5,01 10,33 10,27 10,44 0,30 244,63 8,29 5,67
0,4 1.0 0.5 5.2 2,4 0,3 0.7 1.2 3,5 2,8 0,7 1,4 1.4 1,4 0,0 32,7 • 1.1 0.8
2 431 2 464
34,64 26,98 8,44 4,82 5,19
4.6 3.6 1.1 0,6 0.7
7,65 4,36 3,08
1,0 0,6 0,4
39,65 4,84 17,93 11,39 69,39 28,28 16,29 13,83 46,81 4,45 14,81 10,52 1,75 28,70 1,69 1,60 3,90 1,84 17,17 16,21
5,3 0,6 2.4 1.5 9.3 3.8 2,2 1,8 6,3 0,6 2,0 1,4 0,2 3,8 0,2 0,2 0.5 0,2 2.3 2,2
14,8 8,1
116,69 65,76
3,81 7,62 20,65 0,95 31,24 7,68 12,50 8,86 2,21
0,8 1,6 4,4 0,2 6,7 1,6 2,7 1.9 0,5
19,06 15,70
4,1 3,4
Verzehr von Speisen und Getränken in Kantinen, Gaststätten u. ä
52,57
Insgesamt . . .
466,8«
*) Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. 1 ) Soweit in der Vorspalte nicht anders angegeben.
Haushaltstyp 2
Aufwand
11,3
1 270 68 3 829 1 308 1 189 162 5 290 1 032 289
18,4 1.2 1 847 1 327 48 1 283 65
8 519
9 426 2 513 2 290 394 1 775 462 1 146
1 086 48 0,6 16,6 3,1 0,5 119
2
g )
|
%
601,94 295,99 76,71 17,84 1,67 30,08 10,69 11,73 2,01 89,89 61,36 21,04
63,8 31.4 8,1 1,9 0.2 3.2 1,1 1.2 0,2 9.5 6.5 2,2
1 554
4,70 10,16 4,25 46,32 20,69 2,64 7,15 11,74 40,74 32,78 7,17 11,26 11,20 15,84 0,36 305,95 8,13 4,87
0,5 1,1 0,5 4,9 2,2 0,3 0,8 1.2 4.3 3.5 0.8 1,2 1,2 1,7 0,0 32,4 0,9 0,5
2 989 2 750
48,04 36,87 11,20 6,32 6,02
5,1 3,9 1,2 0,7 0.6
11,17 6,91 3,83
1.2 0,7 0,4
54,07 5,39 27,62 14,88 81,58 33,97 18,89 15,54 55,69 4,40 19,77 11,24 2,65 35,74 1,96 2,18 4,13 2,36 22,70 21,50
5,7 0,6 2.9 1,6 8.6 3,6 2,0 1,6 5,9 0,5 2,1 1,2 0,3 3,8 0,2 0,2 0,4 0,3 2,4 2,3
15,6 8,8
145,13 74,96
15,4 7,9
13,75 8,84 24,47 1.43 50,93 10,10 25,17 11,99 3,67
1.8 1,2 3.3 0,2 6,8 1,4 3,4 1,6 0,5
0,8 15,1 4,7 0,8
18,05 10,95 26,34 2,83 70,16 13,24 24,72 25,51 6,70
1,9 1,2 2.8 0.3 7.4 1.4 2,6 2,7 0,7
25,37 21,69
3,4 2,9
98
20,33 17,57
2,2 1.9
108,61
747,91
100
Aufwand DM
1
14,5
100
1 359 110 3 106 1 410 1 250 173 4 727 1 188 436
20,3 1,5 2 630 1 810 51 19,28 63
8 390
10230 2 689 2 194 556 1 886 600 1 084
1 140 82
176,47
943,87
18,7
100
) Ohne Kräuter-, Pfefferminztee u. ä. | StBA, Statistisches Jahrbuch 19881
Wirtschaftsrechnungen Anteile der Ausgabengruppen an den Gesamtausgaben für den Privaten Verbrauch 1986 %
40
Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern 1986 Von 100 Haushalten 1 ) hatten . . .
Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren
Energie
surrasmm
98
Waschvollautomat 2)
98
Fotoapparat
97
Fernsehgerät
30
I
20
10
%
Bekleidung, Schuhe
I
fflß^mmsmmimmm io 0
% 40
95
Waren und Dienstleistungen für Verkehrszwecke, Nachrichtenübermittlung
-~jjjjjj~. mmuaeammmmm
93
85
81
Übrige Waren und Dienstleistungen
Wohnungsmieten
177
Telefon
Personenkraftwagen
Rundfunkgerät — Mono —
Kühlschrank
Nähmaschine, elektrisch
30
I
20
10
Tiefkühltruhe, -schrank
Stereo-Anlage (Kompaktanlage oder Turm)
Stereo-Rundfunkgerät
Monatliche Ausgaben
Geschirrspül masch ine
Kühl- und Gefrierkombination
1 571 D M
2-PersonenHaushalte von Renten- u. Sozialhllfeempfangern rr.it geringem Einkommen (Haushaltstyp 1) Statistisches Bundesamt 88 0257 | S t B A , Statistisches )ahrbuch 1 9 9 8 ]
3 032 D M
4-PersonenHaushalte von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen (Haushaltstyp 2)
Videorecorder
4 576 D M
4-PersonenHaushalte von Beamten und Angestellten mit höherem Einkommen (Haushaltstyp 3)
17
14
Bügelmaschine
Heimcomputer
1) 4-Personen-Haushalte von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Elnkommen (Haushaltstyp 2).- 2) Einschl. Waschkombination.
466
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
20.5 Jährliche Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für Energie*) je H a u s h a l t
Jahr
Elektrizität
Insgesamt DM
DM
|
Gas kWh
DM
Heizöl m3
|
DM
|
I
Kohle und sonstige feste Brennstoffe
Sonstige Energieausgaben1)
DM
DM
1983 1984 1985 1986 2 )
1 1 1 1
585,68 622,40 791,00 707,36
621,00 619,80 657,84 661,68
2 2 2 2
484 424 556 544
Haushaltstyp 1 2/1,44 269,52 341,88 246,24
1983 1984 1985 1986 2 )
2 2 2 2
265,60 273,28 498,40 385,36
923,64 907,08 981,60 1 018,92
4 3 4 4
116 948 176 332
Haushaltstyp 2 354,72 324,60 372,72 398,52
504 444 492 540
327,60 354,12 403,08 270,60
465,6 474,0 534,0 592,8
44,88 41,16 53,76 36,48
614,76 646,32 687,24 660,84
1983 1984 1985 1986 2 )
2 3 3 2
791,92 170,64 253,92 929,44
1 1 1 1
5 5 5 5
052 292 556 088
Haushaltstyp 3 542,40 652,44 699,60 730,92
1 008 1 008 1 032
519,60 722,40 717,12 455,16
742,8 984,0 956,4 1 072,8
32,88 33,36 27,00 33,12
617,64 588,12 559,92 517,68
079,40 174,32 250,28 192,56
2
*) Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. - Nachweis der Energieausgaben entsprechend der Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983. 1 ) Fernwärme, Umlagen für Heizung und Warmwasser, Flüssiggas, sonstige Brennstoffe.
372 324 408 288
149,40 146,28 153,72 130,08
210,0 181,2 190,8 248,4
85,20 100,80 94,56 84,36
458,64 486,00 543,00 585,00
) Bei den Ausgaben für Elektrizität und Gas wurden die genauen Angaben aus den Endabrechnungen zugrunde gelegt. In den Tab. 20.2 und 20.3 wurden für diese Energieausgaben für 1986 die Abschlagszahlungen sowie die noch zu zahlenden Restbeträge herangezogen. Ein Vergleich ist daher nur eingeschränkt möglich.
20.6 Laufende monatliche Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für die Kraftfahrzeughaltung*) DM Insgesamt Jahr
Von den Aufwendungen für die Kraftfahrzeughaltung je Haushalt mit Kraftfahrzeug entfielen auf
je Haushalt mit Kraftfahrzeug
je Haushalt
Gebrauchsund Verbrauchsgüter
Kraftstoffe
fremde Reparaturen und andere Dienstleistungen1)
Garagenmieten
Kraftfahrzeugsteuer
Kraftfahrzeugversicherung
1983 1984 1985 1986
237,74 241,00 261,27 255,46
274,82 270,36 283,16 272,93
Haushaltstyp 2 125,34 28,70 124,39 27,00 124,58 29,54 100,19 26,17
33,47 31,75 34,91 42,64
24,01 24,32 25,69 29,04
19,89 19,56 19,69 26,06
43,41 43,34 48,75 48,82
1983 1984 1985 1986
363,89 361,55 367,16 349,79
377,27 371,52 378/66 360,20
Haushaltstyp 3 169,79 36,86 169,28 34,58 165,58 35,82 130,16 31,44
65,29 59,02 62,50 76,19
32,60 33,84 35,18 36,97
23,49 22,70 22,76 29,19
49,25 52,10 56,83 56,25
*) Ohne Anschaffungskosten und ohne Abschreibungen. - Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. - Nachweis der Daten entsprechend der neuen Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983; ein Vergleich mit früheren Veröffentlichungen ist deshalb nur eingeschränkt möglich.
1
) Z . B. Kraftfahrunterricht, T Ü V - u n d Zulassungsgebühren, Parkgebühren, Wagenwäsche,
20.7 Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für Freizeitgüter*) DM j e H a u s h a l t und Monat Davon entfielen auf Freizeitgüter (ohne Urlaub) Jahr
Insgesamt
Urlaub
zusammen
Sport- und Fernsehen, AufBücher, CampingRundfunk wendungen Zeltungen, artikel, für u. ä., einschl. ZeitKrafteinschl. Sportveran1 schriften Gebühren fahrzeuge ) staltungen
Gartenpflege und Tierhaltung
Spiele und Spielwaren
Besuch Foto- und Kinovon geräte, Theaterund Kino- einschl. Filmen veranstalu. ä. tungen u. ä.
Werkzeuge
sonstige Freizeitgüter 2 )
1983 1984 1985 1986
. . . .
155,67 156,08 171,88 188,81
46,56 45,93 51,32 52,37
109,11 110,15 120,56 136,44
25,84 26,36 27,50 29,05
Haushaltstyp 1 20,91 13,19 19,89 13,75 22,44 16,69 25,76 21,38
6,92 7,37 8,87 7,51
19,83 18,62 19,40 19,79
1,36 1,81 2,16 2,41
2,15 2,15 2,40 2,33
2,78 3,09 3,49 3,91
1,95 0,64 1,13 1,58
14,18 16,47 16,48 22,72
1983 1984 1985 1986
. . . .
485,66 503,08 513,25 534,70
115,22 134,29 130,40 134,12
370,44 368,79 382,85 400,58
43,81 43,36 44,52 47,27
Haushaltstyp 2 56,20 71,02 54,64 72,14 61,07 77,99 56,13 77,45
69,87 63,84 63,65 67,96
35,36 36,24 35,66 38,84
19,60 20,63 21,64 22,55
13,04 13,47 12,45 13,19
16,17 14,83 16,46 16,43
4,64 4,60 4,46 6,12
40,73 45,04 44,95 54,64
1983 1984 1985 1986
. . . .
905,14 902,94 918,53 921,61
280,83 284,23 281,89 275,96
624,31 618,71 636,64 645,65
77,30 77,30 79,53 79,65
Haushaltstyp 3 79,79 109,52 71,24 109,30 75,33 111,50 82,33 105,76
136,96 126,02 138,59 128,86
58,65 62,56 56,80 59,12
22,19 20,40 24,07 27,54
24,52 25,26 26,20 25,43
27,75 25,22 28,48 30,45
7,41 7,34 5,25 6,78
80,22 94,07 90,89 99,73
*) Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. - Für den Zeltraum 1983 bis 1985 wurde der Nachweis der Daten an die jetzt gültige Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983, angepaßt.
1 2
) Hier wurden 30% der laufenden monatlichen Aufwendungen für das Kraftfahrzeug außerhalb des Urlaubs berücksichtigt. ) Z . B. Schreib- und Rechenmaschinen, Musikinstrumente u. ä. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
20.8 Ausgewählte Transferzahlungen aus öffentlichen Kassen 1983*) 20.8.1 Private H a u s h a l t e mit T r a n s f e r z a h l u n g e n 1 000 Monatliches Haushalts nettoeinkommen von . . . bis unter . . . DM Soziale Stellung der Bezugsperson H a u s h a l t e insgesamt
1 1 1 1 1 2 2 2 3 4 5 10
800 000 200 400 600 800 000 200 500 000 000 000 000
unter 800 — 1 000 — 1 '200 — 1 400 — 1 600 — 1 800 — 2 000 — 2 200 — 2 500 — 3 000 — 4 000 — 5 000 — 10 000 — 25 000
Landwirt Selbständiger 2 ) Beamter Angestellter Arbeiter Arbeitsloser Nichterwerbstätiger 3 ) darunter: unter 800 800 — 1 200 1 200 — 1 600 1 600 — 2 000 2 000 — 2 500 2 500 — 3 000
insgesamt
H a u s h a l t e insgesamt
1 1 1 1 1 2 2 2 3 4 5 10
800 000 200 400 600 800 000 200 500 000 000 000 000
unter 800 . . . . — 1 000 . . . . — 1 200 — 1 400 — 1 600 — 1 800 — 2 000 — 2 200 — 2 500 — 3 000 — 4 000 — 5 000 — 10 000 — 25 000
Landwirt Selbständiger 2 ) Beamter Angestellter Arbeiter Arbeitsloser Nichterwerbstätiger 3 ) . darunter: unter 800 , . . 800 — 1 200 . . . 1 200 — 1 600 . . . 1 600 — 2 000 . . . 2 000 — 2 500 . . . 2 500 — 3 000 . . .
dar. mit ausgewählten Zahlungen aus öffentlichen Kassen
Renten der gesetzlichen Rentenversicherung zusammen
und zwar eigene Rente
559 843 896 050 104 164 192 131 577 506 340 070 761 276
397 679 784 928 898 889 836 825 197 972 400 450 105 233
2 797 7311 1 370 nach d e m H a u s h a l t s n e t t o e i n k o m m e n 288 214 (86) / 552 386 242 / 649 441 316 / 767 536 395 / 344 720 558 (45) 712 583 263 (61 625 520 211 (57) 158 584 510 (52) 728 648 159 96 909 164 201 822 1 140 1 007 196 332 603 122 219 514 637 530 131 252 (47) (41) / /
331 016 044 244 638 522 797
nach d e r sozialen S t e l l u n g d e r B e z u g s p e r s o n 135 50 96 / 205 167 (53) / 37 24 (19) 134 296 156 27 418 265 159 / 65 (50) / / 7 806 6 554 2 379 1 284
1 1 5 5 9
381 377 553 142 146 532 338
476 1 483 1 660 1 421 1 363 907
1 1 3 2 3
1 1 3 3 8 1 1 1 1
338 304 577 384 320 887
und zwar
zusammen
8 962
1 1 1 1
288 184 461 259 204 780
214 818 1 081 1 060 1 104 734
(86) 553 731 435 260 125
/ / (71) 116 146 192
.
eigene Pension
Witwen(r)geld
933
439
/ / / / / / / / (46). 128 288 198 220 /
/ / / / (38) (51) (48) (36) (52) 74 (44) 26
/ / (13) 10 / / 887 / / / / (62) 125
zusammen
und zwar eigene Rente
für Witwen(r)
869
208
/ / (38) (79) (75) (70) (81) 78 110 151 197 94 78 /
/ / / (43) (44) (54) (57) (62) 95 140 181 84 71 /
/ / / (36) / / (25) / / (13)
/ / / (14) / / 405
/ / / (21 ) (26) / 1 014
/ / / (14) / / 828
/ / / / / / 190
/ / (58) (97) 87 69
/ (51) 153 149 182 145
/ / (87) 108 153 135
/ / (66) (41) (30) (12)
Arbeitslosengeld
Arbeitslosenhilfe
(33) /
1 075
M
/ / /
Haushalte mit Empfängern von 1 Renten der gesetzlichen Unfallversicherung zusammen 556
Kriegsopferrente
und zwar Verletztenrente 497
und zwar
Witwen(r)rente
Beschädigten- Witwen(r)rente rente
(55) 1 224 779 449 nach d e m H a u s h a l t s n e t t o e i n k o m m e n / / / / / / / / / / / / / (106) / (86' / (99) / (79' / (96) (42) (54' / (80) (37) (43' / (59) (31) (28' / 91 62 (29' / 128 100 (30' 201 / 174 (28' / 118 103 (16' / 167 147 (21' / / / nach d e r sozialen S t e l l u n g d e r B e z u g s p e r s o n / (21) (19) / / (40) / (45 / / (18) M / 60 50 (10) / (62) (50) / / / / / 592 417 (41) 1 006 / / / / / /
/ (63) 204 167 138 111
*) Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983. - Ohne Haushalte von Ausländern. ohne Haushalte in Anstalten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 25 000 DM und mehr. - Zur Methode siehe »Wirtschaft und Statistik«, 6/1982, S. 433 ff. S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1968
Witwen(r)rente
18 592
1 1 1 1 1 1 2 4 3 3
Renten aus Zusatzversorgungskassen des öffentlichen Dienstes
öffentlichen Pensionen
23 469
Monatliches Haushaltsnettoeinkommen von . . . bis unter . . . DM Soziale Stellung der Bezugsperson
Haushalte mit Empfängern von 1 )
Haushalte
/ / (41) 70 82 84 1
/ / 165 (97) 56 (28)
Sozialhilfe (laufende Hilfe zum Lebensunterhalt) 720 (115) (116) (71) (59) (43) (44)
(38) (25) (20) (37) 57 (38) 56 /
/ / (11)
46 82 (65) 499
(106) 168 (71) (58) (29) (23)
1 609 / (38) (37) (58) (63) (57)
(62) (62)
115 214 370 246 261 /
60 328 612 335 175 / / /
é
Wohngeld
Kindergeld
2 499
8 808
(45) (39) (46) (54) (27) (35) (24) (18) (27) (31) 44
214 405 406 272 223 170 128 82 102 153 178 89 74 /
/ / (38) 70 100 117 171 195 415 971 2 169 1 834 2514 187
/
/ (49) 91 197 308 199 1 648
266 795 976 2 828 3 087 174 682
450
[ó6 256 75 / / / / / /
173 720 405 200 77 (33)
/ (44) 80 89 83 84
) Haushalte mit mehreren Transferbezügen werden bei jeder angegebenen Transferart gezählt (Mehrfachzählung). 2 ) Gewerbetreibender, freiberuflich Tätiger. 3 ) Personen, die überwiegend keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben; ohne Arbeitslose.
2 0 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
468
20.8 A u s g e w ä h l t e T r a n s f e r z a h l u n g e n aus ö f f e n t l i c h e n Kassen 1 9 8 3 * ) 20.8.2 T r a n s f e r z a h l u n g e n a n p r i v a t e H a u s h a l t e DM Durchschnittlicher monatlicher Betrag je Haushalt mit Empfängern v o n Monatliches Haushaltsnettoeinkommen ' von . . . bis unter . . . D M
972,02
Haushalte insgesamt
800 000 200 400 600 800 000 200 500 000 000 000 000
unter — 1 — 1 — 1 — 1 — 1 — 2 — 2 — 2 — 3 — 4 — 5 — 10 — 25
800 000 200 400 600 800 000 200 500 000 000 000 000 000
....
....
....
Landwirt Selbständiger 1 ) Beamter Angestellter Arbeiter Arbeitsloser Nichterwerbstätiger2) darunter: unter 800 800 — 1 200 1 200 — 1 600 1 600 — 2 000 2 000 — 2 500 2 500 — 3 000
.
1 1 1 1 1 1
570,14 725,95 866,26 999,60 095,23 205,55 269,91 253,26 213,57 085,76 955,94 838,71 812,99 741,83
zusammen
eigene Rente
1 190,81
1 149,26
1 1 1 1 1 1 1 1 1 (1
490,18 660,95 822,28 920,47 067,63 156,63 298,59 398,04 439,46 439,89 437,83 344,25 299,26 508,18)
499.93 457,28 221,66 252,40 294,40 957,75 1 684,68
535,52 1 056,52 614,91 728,84 671,03 552,42 1 259,04
571.94 829,67 138,22 430,90 714,58 070,02
490,18 754,35 001,58 266,55 493,30 578,08
1 1 1 2
1 1 1 1
und z w a r
und z w a r
Witwen(r)rente
771,08
zusammen
eigene Pension
Witwen (r)geld
2 544,85
2 928,58
1 672,05
nach d e m Haushaltsnettoeinkommen 434,81 (510,12) / / 567,56 595,86 / / 654,91 763,53 / / 737,02 779,45 / / 861,28 826,90 (1 1 4 9 , 2 6 ) / 1 020,36 850,34 (1 3 3 5 , 9 2 ) / 1 198,92 874,71 (1 5 0 4 , 4 3 ) / 1 329,42 838,33 (1 6 1 9 , 7 8 ) / 1 409,16 801,12 1 886,46 (1 9 3 0 , 3 8 ) 1 422,62 776,74 2 150,86 2 226,93 1 455,88 754,29 2 607,71 2 659,91 1 377,18 714,71 3 145,26 3 228,47 1 344,00 725,29 3 699,32 3 869,39 (1 4 4 1 , 4 2 ) / / / nach der sozialen Stellung der Bezugsperson 537,87 / 392,76 / 1 058,20 / (654,45) / 594,67 (673,54) (1 2 6 2 , 6 3 ) (1 2 7 7 , 3 5 ) 646,30 727,15 (1 7 0 6 , 6 4 ) (2 039,25) 625,86 606,01 (513,80) / / / 1 200,51 796,22 2 595,15 2 973,68 434,81 617,03 805,47 1 133,63 1 417,58 1 525,41
Renten aus Zusatzversorgungskassen des öffentlichen Dienstes
öffentlichen Pensionen
und z w a r
Soziale Stellung der Bezugsperson
1 1 1 1 1 2 2 2 3 4 5 10
Renten der gesetzlichen Rentenversicherung
Insgesamt
(510,12) 693,86 803,33 887,55 858,70 817,86
/ / (1 1 1 2
/ / / / (1 8 8 2 , 9 1 ) 2 258,29
133,15) 422,49 798,77 197,88
zusammen
eigene Rente
für Witwen(r)
513,78
556,20
311,50
/ / (196,05) 247,09) 270,67) 311,27) (414,96) 409,65 456,36 559,56 660,63 758,17 932,18
/ / / (290,48) (296,58) (317,79) (391,22) (434.74) 466,59 562,73 667,43 798,24 986,14 /
/ / / (190,15) / / (437,77) / / (429,07) (427,15
(1 5 4 3 , 2 6 )
/ / / (286,17) (343,56)
/ 1 680,66
523,19
/ / / (271,91) / / 566,91
/ / / / / / 305,21
/ (192,33) 259,47 371,78 444,58 570,85
/ / (294,74) 362,07 460,75 576,23
/ / (209,01) (381,87) (346,18) (396,15)
(1 (1 (1 (1 1 1 2 1 2
/ / / / 252,93) 311,01) 487,64) 571,73) 767,24) 983,25 095,95) 850,22) 250,67)
/
/
/ / /
(1 (1 1 2
/ / 203,04) 401,84) 692,29 033,04
/ / /
Durchschnittlicher monatlicher Betrag je Haushalt mit Empfängern von Monatliches Haushaltsnettoeinkommen von . . . bis unter . . . D M Soziale Stellung der Bezugsperson
Haushalte insgesamt
Renten der gesetzlichen Unfallversicherung
Kriegsopferrente
und z w a r
und z w a r
zusammen
Verletztenrente
Witwen(r)rente
zusammen
498,15
443,16
(872,57)
433,42
Beschädigten- W i t w e n ( r ) rente rente
357,32
562,20
Sozialhilfe (laufende Hilfe z u m Lebensunterhalt)
410,23
nach d e m Haushaltsnettoeinkommen
1 1 1 1 1 2 2 2 3 4 5 10
unter 800 — 1 000 — 1 200 — 1 400 — 1 600 — 1 800 — 2 000 — 2 200 — 2 500 — 3 000 — 4 000 — 5 0 0 0 — 10 000 — 25
800 000 200 400 600 800 000 200 500 000 000 000 000 000
/ / / / / (443,70) / (421,28) (425,62) (4-63,54) 503,37 462,32 632,97 /
/ / / / / / / (376,52) (387,97) (439,62) 441,19 447,45 569,95 /
/ / / / / / / / / / / /
/
/
/ / / (574,33) (536,16) (436,26) (438,29) (376,51) 411,03 405,51 376,73 398,67 431,41 /
/
/
/ / / (266,49 (290,33 (260,47 362,50 374,05 355,79 389,14 416,44
/
/ / / (630,43) (592,55) (569,47) (565,11) (508,25) (516,23) (494,45) (500.70) (453.71) (530,02)
/
(297,74) (328,39) (419,47) (401,09) (508,57) (484,99) (507.43) (368,15) (390.44) (452,77) 401,80 (408,71) 592,12 /
nach der sozialen Stellung der Bezugsperson Landwirt Selbständiger 1 ) Beamter Angestellter Arbeiter Arbeitsloser Nichterwerbstätiger2) . . darunter: unter 800 800 — 1 200 1 200 — 1 600 1 600 — 2 000 2 000 — 2 500 2 500 — 3 000 * ) Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983. - O h n e Haushalte v o n Ausländern, ohne Haushalte in Anstalten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoe i n k o m m e n v o n 25 000 D M und mehr. - Z u r M e t h o d e siehe » W i r t s c h a f t und Statistik«, 6/1982, S.433ff.
1 2
Wohngeld
losengeld
losenhilfe
382,21
446,84
i
/
393,38) 397,34) 478,26) 356,91) 483,76) 463,13) 387,76) 438,82 376,37 363,51 344,78 372,80 /
/ / (611,97) 414,33 356,58 (331,32) 425,64
(312,32) 362,40 277,62 303,31 273,51 704,01 348,33
(289,29) 380,06 (559,83) (541,16) (435,68) (524,37)
/ / / / (391,18) (350,12)
88,45
Kindergeld
138,59
(460,48) (543,42) (542,29) (519,34) (533,58) (456,94) (412,45) (405,42) (388.56) (418.57) 323,40 (343,55) (335,00) /
89,55 94.54 77,50 66,32 80,37 80.55 94,32 105,11 85.60 85,91 106,47 116,35 138,80 /
/ / (74,29) (89,14) 87,89 95,12 106,78 95,28 97,44 117,59 136,12 150,87 156,91 170,97
/ / (220,79) (181,91) (224,45) 605,38 275,20
/ (1 3 5 , 8 9 ) 94.58 81,68 89,50 92,27 86.61
216,86 143,26 146.14 124,03 146,00 128.15 121,38
91,01 87.59 75.56 84,58 105,05 (102,30)
(76,34) 113,88 145,13 105,68 105,99
/ / / / / /
) G e w e r b e t r e i b e n d e r , freiberuflich Tätiger. ) Personen, die überwiegend keine auf E r w e r b gerichtete Tätigkeit ausüben; ohne Arbeitslose.
| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
20 W i r t s c h a f t s r e c h n u n g e n und V e r s o r g u n g
469
20.8 Ausgewählte Transferzahlungen aus öffentlichen Kassen 1983*) 20.8.3 P e r s o n e n mit T r a n s f e r z a h l u n g e n 1 000 Personen m i t 1 )
Personen Stellung Im Haushalt Soziale Stellung
insgesamt
dar. m i t ausgewählten Zahlungen aus öffentlichen Kassen
Renten der gesetzlichen Rentenversicherung zusammen
und z w a r eigene Rente
Wltwen(r)rente
3 278 /
Personen insgesamt
55 143
21 665
10612
8 274
Männlich B e z u g s p e r s o n eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglled Weiblich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied
25 7 7 6
1 3 361
4 276
4 023
1 14 9 29
994 620 162 367
885 11 7 5 0 726 8 304
535 3 354 387 6 336
517 3 335 170 4 251
5417 1 284 22 666
4 213 1 110 2 980
3 715 512 2109
2 337 176 1 738
679 377 301 566 281 285 150 527 623 529 337 192 054 638 416 996 498 498 874 102 772
316 282 (33) 955 888 (68) 018 985 33 373 715 658 612 322 290 957 477 480 424 693 731
Landwirt männlich weiblich Selbständiger 2 ) männlich weiblich Beamter männlich weiblich Angestellter männlich weiblich Arbeiter männlich weiblich Arbeitsloser männlich weiblich Nichterwerbstätiger3) männlich weiblich
1 1 2 1 9 4 5 7 5 1
32 12 20
1
3 2 3 3
11 4 6
(42) (17) (26) 124 85 (38)
/ / /
201 50 151 200 88 111 (47) (24) (24) 9 987 4 009 5 978
zusammen
1 366
68 647
3 267
73 653 (39) 601
2 568 436 263
475 (51) 75
/ / / / / /
/ / / / / / (12) 10
(17)
/
(24)
/
/ / / /
(24)
/ / /
(14) 11
59 (28) (31) (72) (56)
99
(25)
99 (99)
(17)
/
/
/
/ / / / / /
/
/
(99)
/ / /
(33) 23
/
7 965 3 812 4 153
816 720
/ / /
106 85
und z w a r eigene Pension
765
/ / /
(32)
R e n t e n aus Z u s a t z v e r s o r g u n g s k a s s e n des ö f f e n t l i c h e n Dienstes
ö f f e n t l i c h e n Pensionen
3 030
1 303 732 571
/
3 020
Witwen(r)geld
490 /
/
/ / /
96
484
69
/
408 (46)
(22)
(29)
/ /
/ / / / / / / / 786 695 91
/ / / / / / / / / / / / / / / / / /
zu sammen
790
458
438
(50) 390 (18) 608
(49) 387
/
/ / /
352
243
451 (58) 98
262 (15) 75
193 (43)
/ / / / / / / / /
/ / /
/
(14)
/ / / / / /
/
464
für Wltwen(r)
1 065
(20)
468
und z w a r eigene Rente
1 022 441 581
246 /
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / /
/
/ / / / / /
/ / / / / / / / 768 426 341
233
/
231
Personen m i t 1 ) R e n t e n d e r gesetzlichen Unfallversicherung
Stellung Im Haushalt Soziale Stellung
zusammen
und z w a r Verletztenrente
Personen insgesamt
572
490
Männlich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied Weiblich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglled
382
372
Landwirt männlich weiblich Selbständiger 2 ) männlich weiblich Beamter männlich weiblich Angestellter männlich weiblich • Arbeiter männlich weiblich Arbeitsloser männlich . . . weiblich Nichterwerbstätiger3) männlich weiblich
(23) 326
Kriegsopferrente
Wltwen(r)rente
(66) / /
(23) 325 (24) 117
(66)
(85) (22) 84
(45)
(39)
(18) 14
(17) 14
(27) 24
(26) 24
(33) 190
/
/ / / /
63 44 (19) 113 104
/ / / /
334 185 149
/
67
/
/ / / /
56 44
/
110 103
/ / / /
263 177 86
/ /
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / /
(58)
/
(58)
zusammen
Arbeitslosengeld
Arbeitslosenhilfe
Wohngeld
Kindergeld
Beschädigtenrente
Wltwen(r)rente
1 253
729
1 637
450
2 476
8 836
659
526 /
751
666
290
868
279
1 108
8 005
/
520
(65) 131 94 462
128 556 184 769
(85) 134 59 172
438 (40) (43)
203 120 139
(86) (59) 624
(73) 32 67
/ / / / / / / / / / / / / / / / / /
/ / / / / / / / /
/ / /
/ / / / / / / / /
(68) 579 (19) 587
(66) 579 (151 (70)
488 (41) 58
(52)
/ / /
/
(38) (38)
(38) (38)
(17) 17
(17) (17)
51 46
48 45
/
(17) /
/
/
/
/
/
/
/
(45) 41
(42) 41
/ / / /
/ / / /
1 080 502 578
* ) Ergebnis d e r E i n k o m m e n s - und V e r b r a u c h s s t i c h p r o b e 1983. - O h n e Haushalte v o n A u s l ä n d e r n , o h n e Haushalte in A n s t a l t e n und o h n e Haushalte m i t e i n e m m o n a t l i c h e n Haushaltsn e t t o e i n k o m m e n v o n 25 000 D M und m e h r . - Z u r M e t h o d e siehe » W i r t s c h a f t und S t a t i s t i k « , 6 / 1 9 8 2 , S. 233 ff. | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988*
und z w a r
Sozialhilfe (laufende Hilfe z u m Lebensunterhalt)
562 497 (65) 1
/ /
520
/
515
(22)
/ /
(36) 27
/ 57
( ) 38
/
629 210 418
(18) 14
/ / / /
330 120 210 434 361 72 702 321 381 142 (44) 98
(25)
/ /
(35) 26
/
346 205 141 (37) (26)
/
191 917
/
(44) 7 960
/
1 368
831
1 105 263
(60) 772
/ / / /
/
266 262 '
(49) (37)
/
91 85
/
196 129 67 308 261 (47) 199 122 (76) 1 628 468 1 159
2 2 3 2
/
795 767 (28) 976 953 (23) 828 532 296 088 970 118 174 135 (39) 709 386 324
) Personen m i t m e h r e r e n T r a n s f e r b e z ü g e n w e r d e n bei j e d e r angegebenen T r a n s f e r a r t gezählt (Mehrfachzählung). 2 ) G e w e r b e t r e i b e n d e r , freiberuflich Tätiger, 3 ) Personen, die ü b e r w i e g e n d keine auf E r w e r b g e r i c h t e t e T ä t i g k e i t ausüben; o h n e A r b e i t s l o s e .
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
470
20.8 Ausgewählte Transferzahlungen aus öffentlichen Kassen 1983*) 20.8.4 T r a n s f e r z a h l u n g e n an P e r s o n e n
DM Durchschnittlicher monatlicher Betrag je Empfänger von Renten der gesetzlichen Rentenversicherung
Stellung im Haushalt Soziale Stellung
Personen insgesamt
Männlich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied Weiblich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied Landwirt männlich weiblich Selbständiger 1 ) männlich weiblich Beamter männlich weiblich Angestellter männlich weiblich Arbeiter männlich weiblich Arbeitsloser männlich weiblich Nichterwerbstätiger 2 ) männlich weiblich
und zwar
zusammen
797,22
eigene Rente
Renten aus Zusatzversorgungskassen des öffentlichen Dienstes
öffentlichen Pensionen
Witwen(r)rente
und zwar
zusammen
eigene Pension
Witwen(r)geld
2 793,25
1 «53,21
und zwar
zusammen
eigene Rente
für Witwen(r)
463,90
524,04
307,55
1 274,89
1 337,71
935,81
771,48
2 279,35
747,70 1 186,61 730,55 490,28 876,91
1 206,59 1 374,78 504,26 778,96
1 231,10 1 380,41 824,66 555,52
/ / / 771,46
2738,58 2 847,77 (586,64) 1 714,68
2 890,45 2 856,51 / 2 328,96
/ / / 1 650,76
(489,68) 586,64 (137,21) 392,80
(494,68) 589,35 / 458,31
/ / / 307,64
1 210,84 726,80 460,75 287,96 274,41 (402,51) 334,48 302,21 (756,23) 164,87 163,56 203,90 188,06 162,31 294,22 206,05 193,24 352,54 687,04 828,65 546,47 1 282,85 1 705,92 987,87
952,70 890,16 445,88 (505,85) (597,78) (446,89) 1 057,87 1 131,05 (894,52) / / / 568,46 497,05 591,90 540,13 472,79 593,44 (395,63) (386,16) (405,01) 1 000,30 1 314,09 789,86
646,77 658,93 422,36 (446,89) (597,78) / 1 088,21 1 139,21 / / / / 560,45 (716,08) (421,89 (520,45) (610,66) / (345,01) (395,73) / 945,27 1 367,02 558,21
787,00 778,68 607,81 / / / (643,42) / (643,42) / / / 722,51 / 722,13 (630,85) / (630,85) / / / 780,32 / 780,34
1 780,11 (1 688,40) 1 318,77 / / / / / / (987,10) (981,19) / (1 033,47) / (1 011,55) / / / / / / 2319,60 2 769,90 1 742,81
2 402,14 / (2 142,48) / / / / / / (998,70) (1 033,69) / / / / / / / / / / 2 830,18 2 883,02 2 425,53
1 666,99 (1 643,80) (1 435,78) / / / / / / / / / / / / / / / / / / 1 662,61 / 1 656,56
405,11 (411,15) 325,53 / / / / / / / / / (189,35) / (212,37) / / / / / / 472,15 571,23 396,87
485,40 (409,58) 373,56 / / / / / / / / / / / / / / / / / / 532,47 587,31 464,02
286,52 (411,67) / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 301,89 / 302,80
978,80
/
2 723,18
2 855,02
/
558,32
576,79
/
Durchschnittlicher monatlicher Betrag je Empfänger von Stellung im Haushalt Soziale Stellung
Personen insgesamt
Männlich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied Weiblich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied Landwirt männlich weiblich Selbständiger 1 ) männlich weiblich Beamter männlich weiblich Angestellter männlich weiblich Arbeiter männlich weiblich Arbeitsloser männlich weiblich Nichterwerbstätiger 2 ) männlich weiblich
Renten der gesetzlichen Unfallversicherung zusammen
Kriegsopferrente
und zwar
zusammen
und zwar
Arbeitslosengeld
Arbeitslosenhilfe
Wohngeld
448,82
88,08 92,25
141,41
74,72 95,91 / 84,70
(69,04) 141,81 / 108,33
Verletztenrente
Witwen(r)rente
488,50
434,18
(859,80)
441,23
356,32
557,05
379,91
371,42
382,35
427,45
(458,85) 478,11 (451,27) 516,37
(458,85) 476,52 (412,16) 316,56
/ / / (859,80)
(356,15) 338,82 (576,93) 547,54
(361,62) 338,82 (694,71) (425,87)
/ / / 561,57
(318,41) 439,50 346,59 378,39
476,24 453,92 313,20 308,15
(555,85) 497,17 334,98 397,11
(548,81) (1 139,37) 320,64 (264,22) (266,04) / (481,00) (439,73) / / / / 620,71 546,77 (790,47) 397,49 409,82 / / / / 511,33 511,30 511,36
(354,43) / 274,30 (250.76) (266,04) / (468,34) (439,73) / / / / 496,62 538,11 / 402,81 410,40 / / / / 444,41 507,48 315,03
(767,62) / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / (787,44) / (787,44)
557,29 (569,15) 450,61 / / / (316,03) (316,03) / (239,33) (235,69) / 267,10 264,91 / (234,48) (224,29) / / / / 468,32 372,64 551,39
(459,65) / (297,62) / / / (316,03) (316,03) / (235,69) (235,69) / 268,06 271,53 / (222,72) (224,29) / / / / 381,90 374,14 (440,89)
567,14 (564,53) (501,41) / / / / / / / / / / / / / / / / / / 559,74 / 563,08
281,26 589,50 337,55 / / / / / / / / / (405,93) / / (177,73) (185,04) / (302,33) (322,05) / 398,33 419,78 387,54
(389,26) (312,69) 296,56 / / / (402,95) (469,17) / / / / 219,06 297,44 174,34 231,63 250,93 135,16 563,94 693,03 455,18 209,25 (311,18) 163,23
(519,61) (420,56) 253,87 / / / / / / / / / (150,64) / / (200,65) 227,27 / 531,68 584,39 454,98 (155,97) (167,30) /
474,62
471,25
/
347,44
*) Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983. - Ohne Haushalte von Ausländern, ohne Haushalte in Anstalten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 25 000 DM und mehr. - Zur Methode siehe »Wirtschaft und Statistik«, 6/1982, S. 433 ff.
Beschädigten- Witwen(r)rente rente
Sozialhilfe (laufende Hilfe zum Lebensunterhalt)
348,97
/
480,69
76,23 120,35 / / / / (135,89) (149,39) / 94,58 95,74 / 81,41 86,11 72,34 89,57 92,86 (71,09) 92,23 ' 102,67 (75,48) 86,04 85,68 86,19
Kindergeld
138,30
(59,82) 112,10 / 216,86 218,72 / 143,26 144,84 (99,55) 146,14 147,68 (82,40) 124,03 129,29 79,04 145,99 147,50 107,83 128,17 141,30 (83,07) 118,44 99,32 141,23
Gewerbetreibender, freiberuflich Tätiger. Personen, die überwiegend keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben; ohne Arbeitslose.
|StBA, Statistisches Jahrbuch 1988 |
2 0 W i r t s c h a f t s r e c h n u n g e n und V e r s o r g u n g
20.9 Bezieher ausgewählter Einkommensarten 1983 nach der Stellung innerhalb des Haushalts und dem monatlichen Bruttoeinkommen*) Einkommensbezieher Monatliches B r u t t o e i n k o m m e n d e r nachgewiesenen A r t v o n . . . bis u n t e r , . . D M
insgesamt
|
sonstiges Haushaltsmitglied
Bezugsperson
insgesamt 1 000
männlich
%1)
%2)
| %')
|
zusammen
%1)
1 000 |
%')
weiblich sonstiges Haushaltsmitglied
Bezugsperson
%2)
| %1)
%2)
| %1)
zusammen 1 000 |
%1)
23,2
1 001
11,5 12,8
475
5,8
402
4,0 3,1 2,8 3,8 3,5 4.8 4.8 5.0 3,7 3,2
498
12,3 5.8 5,0 4,9 6,1 6,7 6.6 5,8 4,7 5,4 5,8 5.0 5,1 4.4 3.5 2,6 1,9 1,8 1,2 1,0 1.0 0,8 0,7 (0,4) 0,7 (0.3) (0,2) (0,2) /
Bezugsperson
%3)
| %1)
sonstiges Haushaltsmitglied
%2)
| %')
Einkommen aus unselbständiger Arbeit unter 4 0 0
1 639
7,9
400 —
600
791
3,8
600 —
3.6 2.9 3.2 3,4 3.4 3,2 2.8 3,6 4.3 5,1 6,0 6,2 6.0 5,1 4,3 3,7 2.8 2.3 2,1 1.9 1,8 1,5 2,1 1.9 1,3 0.9 2,2
800
744
800 — 1 000
600
1 000 — 1 200
666
1 200 — 1 400
700
1 400 — 1 600
705
1 600 — 1 800
662
1 800 — 2 000
578
2 000 — 2 200
751
2 200 — 2 400
900
2 400 — 2 600
1 049
2 600 — 2 800
1 244
2 800 — 3 000
1 278
3 000 — 3 200
1 251
3 200 — 3 400
1 064
3 400 — 3 600
884
3 600 — 3 800
763
3 800 — 4 000
570
4 000 — 4 200
479
4 200 — 4 400
440
4 400 — 4 600
389
4 600 — 4 800
371
4 800 — 5 000
307
5 000 — 5 500
550
5 500 — 6 000
396
6 000 — 6 500
265
6 500 — 7 000
193
7 0 0 0 und m e h r
465
Insgesamt . . .
20 696
100
19,5 21,3 20,4 23,4 28,0 26,3 30,0 31,5 37,6 47,3 56,0 64,4 72,7 77,8 83,4 85,9 87,8 84,7 88,5 89,3 88,9 89,6 91,5
92,1 93,8 97.1 9 7.2 98,4 99,0 61,4
2,5 1,3 1,2 1.1 1.5 1.4 1.7 1,6 1.7 2.8 4.0 5.3 7.1 7,8 8,2 7,2 6,1 5,1 4,0 3,4 3,1 2,7 2,7 2.2 4,1 3,0 2,0 1,5 3,6 100
80,5 78,7 79,6 76,6 72,0 73,7 70,0 68,5 62,4 52.7 44,0 35,6 2 7,3 2 2,2 16,6 14.1 12,2 15,3 11,5 10,7 11.1 (10,4) (3.5) P.9) (6.2) (2,9) / / / 30,6
16,5 7,8 7,4 5,8 6,0 6,5
639 316 333 198 169 151
6,2
170 191
5,7
4,5 5.0 5.0 4,7 4,2 3,6 2,6 1,9 1.4 1,5 0,8 0,6
198 310 431 645 831 923 965 853 728 619 474 395
0,6
360
(0.5) (0A) (0.3) (0.4) (0.1) / / /
324
100
312 271 491 371 249 180 458
5,1 2,5 2,7 1,6 1.3 1.2 1.4 1.5 1.6 2,5 3.4 5,1 6,6 7,4 7.7 6,8 5,8 4,9 3,8 3,1 2,9 2,6 2,5 2,2 3,9 3.0 2.0 1.4 3.6
12 55« 100
12.9 13,1 13,1 15,3 14,2 13,5 16,8 18,3 23,3 29,6 38,1 52,7 61.3 67.6 73,8 77,8 80,0 78,1 82,0 81,4 80,2 81,6 83,6 87,1 88,6 93,4 93,5 93,2 97,9
51,8
2,0 1,0 0,9 0.9 0,9 0.9 1,1 1,1 1,3 2,1 3,2 5,2 7,1 8,1 8,6 7,7 6,6 5,6
4,4 3,6 3.3 3.0 2,9 2,5 4,6 3,5 2,3 1.7 4,3 100
26,1 26,9 31,6 17,7 11,2 8,1 7,3 10,6 11,0
11,7 9.9 8.7 5.5 4,7 (3.4) (2.4) (2.3) (3.1) / / / / / / / / / / / 8,9
411
549 535 470 380 440 468 405 414 355
(2,3)
286
(1,4) (1.1) (1.3) / / / / / / / / / / /
211
100
156 143 96 84 81 65 59 (36) 59 (25) (16) (13)
/ 8140
100
6,6 (8.2) (7,3)
(8.1) (13.8) 12,8 13,2 13,2 14,4 17,7 17,9 11,6 11,4 10,2 9,6 8,1 7.8 6.6 (6.6) (7.9) (8.7) (7.9) (8,0) (5.1) (5.2) (3.6) / / / 9,6
5,4 (3.2) (2.7) (2,5) (4,6) 4,5 4,7 4,4 4,2 6,7 8,1 6,1 7,1 6,5 6,0 4,3 3,4 2,5 (1.9) (1,9) (1.9) 0,S) (1.5) (0,8) 0,4) (0,7) / / / 100
54,4 51,8 48,0 58,9 6 0,8 65,7 62,7 57,9 51,3 41,0 34,1 26,9 21,8 17,6 13.2 11,8 9,9 12,2 10,2 9,6 9,6 (8,9)
(7,9) (6,8) (5.5)
/ / / /
29,7
14,5 6,7 5,8 5,8 6,6 7,5 7,2 6,2 4,8 5,0 5,0 4.6 4,4 3,6 2,7 2,0 1,4 1,5 0,9 0,7 0,7 (0.6) (0,5) (0,3) (0.5) / / / / 100
Einkommen aus Renten» Pensionen und sonstigen laufenden Einkommensübertragungen unter 50 —
503)
8 872
100
3 298
100 —
150
1 686
150 —
200
2 602
200 —
250
1 263
250 —
300
1 260
300 —
400
2 332
400 —
500
1 411
500 —
600
1 136
600 —
700
1 150
700 —
800
977
800 —
900
864
900 — 1 000
767
1 000 — 1 100
661
1 100 — 1 200
577
1 200 — 1 300
502
1 300 — 1 400
:
463
1 400 — 1 600
864
1 600 — 1 800
655
1 800 — 2 000
481
2 000 — 2 200
340
2 200 — 2 400
194
2 400 — 3 000
280
3 000 — 4 000
143
4 000 — 5 000
79
5 0 0 0 und m e h r
33
Insgesamt . . .
32 891
27,0 10,0 5,1 7,9 3,8 3,8 7,1 4,3 3,5 3,5 3,0 2,6 2,3 2,0 1,8 1,5 1,4 2,6 2,0 1,5 1.0 0,6 0,8 0,4 0.2 0,1 100
39,9 84,8 66,5 77,6 53,4 51.1 67,2 67,7 72,3 78,5 81,2
85,1 89,1 90,2 91,7 93,1 93,5 95,9 97,6 97,2 98,3 97,9 98,2
96,2 100,0 98,4 67,7
15,9 12,6 5.0 9.1 3,0 2,9 7,0 4,3 3,7 4,1 3,6 3,3 3.1 2.7 2.4 2.1 1,9 3,7 2,9 2,1 1,5 0,9 1,2 0,6 0.4 0,1 100
6 0,1 15,2 33,5
22,4 46,6 48,9 32,8 32,3 27,7
21,5 18,8 14,9 10,9 9,8 8.3 (6,9) (6,5)
(4,1) (2A) (2.8) / / / / / / 32,3
50,2 4,7 5.3 5.5 5.5
1 094 1 932 528
5,8
7,2 4,3 3,0 2,3 1.7 1,2 0,8 0,6 0,4 (0,3) (0,3) (0,3) (0.1) (0,1) / / / / / / 100
* ) Ergebnis d e r E i n k o m m e n s - und V e r b r a u c h s s t i c h p r o b e 1983. - O h n e Häushalte v o n A u s l ä n d e m , o h n e Haushalte in A n s t a l t e n und o h n e Haushalte m i t e i n e m m o n a t l i c h e n Haushaltsn e t t o e i n k o m m e n v o n 25 000 D M und m e h r . - Z u r M e t h o d e siehe » W i r t s c h a f t und S t a t i s t i k « , 6/1982, S. 433 ff. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1968]
3 911 2 629
565 1 267 618 515 572 416 335 283 256 316 295 281 610 531 412 294 171 231 114 73 30
21,4 14,4 6,0 10,6 2,9 3,1 6,9 3,4 2,8 3,1 2,3 1,8 1,5 1,4 1,7 1,6 1,5 3,3 2,9 2,3 1,6 0,9 1.3 0,6 0,4 0,2
18 281 100 1
30,2 76,0 56,7 68,6 30,2 32,1 46,5 3 6,6 38,4
45,3 39,0 35,7 35,4 36,9 52,9 56,5 59,4 69,2 80,6 84.6 85,5 87,8 82,3 79,3 92,5 89,7 48,0
17,0 15,9 6,1 11,3 2,4 2,6 6,9 3,3 2,8 3,3 2,4 2,0 1,7 1,5 1.9 1.8 1.7 3.8 3,3 2,6 1,8 1,1 1,5 0,7 0,5 0,2 100
13,9 3,7 8,2 5,7 11.7 12,8 7,9 7,2 6,9 (4.4) (3,5)
(3.1) / / / / / / / / / / / / / / 7,6
49,1 4 9 6 2 669 4,9 5,5 592 6,0 669 5,9 735 6.5 695 7,3 1 0 6 4 4.1 793 621 3,1 (2.0) 578 561 (1.4) 529 (1,1) / 484 / 406 / 261 / 207 / 183 / 254 / 124 / 69 / (46) / (23) / (49) / (29) / / / / 100
14610
34,0 4,6 4,1 4,6 5,0 4,8 7,3
5.4 4.3 4.0 3.8 3.6 3,3
2.8 1.8 1.4 1,2 1.7 0,8 0,5 (0.3) (0.2) (0.3) (0,2) / / 100
9,7 8,8 9,8 9,0 23,3 19,1 20,7 31,1 33,8 33,1 42,2 49,4 53,7 53,3 38,8 36,6 34,1 26,7 17,0
(12,6) (12,8) (10,1) (16,0) (16,9)
/ / 19,7
13,3 4,5 2,5 3.6 4.5 3.7 7.4 6,8 5,9 5,9 6.4 6,6 6.4 5,4 3,5 2,8 2,4 3,6 1,7 (0.9) (0.7) (0.3) (0.7) (0.4) / / 100
46,2 11,5 25,4 16,7 34,9 36,1 25,0 25,1 20,8 17,1 15,2 11,8 9,4 8,0 (6,4) (4,6) (5,3) (2,7) / / / / / / / / 24,7
50,5 4,7 5,3 5,4 5,4 5,6 7,2 4,4 2.9 2,4 1,8 1,3 0,9 0.7 (0.5) (0.3) (0,3) (0,3) / / / / / / / / 100
) A n t e i l d e r B e z i e h e r d e r v o r g e g e b e n e n E i n k o m m e n s g r u p p e n an d e n E i n k o m m e n s b e z i e h e r n insgesamt. ) A n t e i l an allen B e z i e h e r n d e r j e w e i l i g e n E i n k o m m e n s g r u p p e , 3 ) Einschl. A r b e i t n e h m e r - S p a r z u l a g e .
2
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
20.10 Reisen und Reiseausgaben privater Haushalte 1983*)
Gegenstand der Nachweisung
Davon mit . . . Reisenden
Reisen insgesamt 1
2
3
4
5 und mehr
1 000
Durchschnittliche Jahresausgaben
Durchschnittliche Zahl der Reisenden je Reise
je Reisendem
. je Reise
DM 519
2 812
693
1,7
nach Verkehrsmittel 777 3 632 587 304 220 208 617 407
2 423 133 88 167
601 39 (12) 41
2,1 1,3 1.5 1,3
nach A r t der Unterkunft1) 1 957 340 2 269 346 4 271 777 95 482 1 695 1 007 5 605 1 809
184 154 387 50 852 1 082
52 (31) 64 (14) 257 242
1,5 1,6 1,7 1.6 2,4 1.6
1 1 1 1 1
nach Reiseziel 2 677 674 244 156 627 140 (27) /
1 596 424 172 122 402 82 (11) /
415 92 50 41 72 (21) / /
1.6 1,8 1.7 1.8 1,8 1,6 1,5 1,5
508 073 944 1 500 1 861 870 5 035 4411
315 6 04 567 833 1 055 5 33 3 421 2 925
102 669 1 026 606 409
(33) 138 254 163 105
1,5 1,6 1,6 1,8 1,7
79 259 709 1 714 2 125
52 159 438 933 1 245
Reisen insgesamt
57 223
31 967
17 201
Eigenes Kraftfahrzeug Eisenbahn Flugzeug Übrige Verkehrsmittel
24 13 3 15
365 974 578 306
7 932 10911 2 050 11 074
9 2 1 3
Vollpension im Hotel u. ä Halbpension im Hotel u. ä Frühstück im Hotel u. ä Nur Übernachtung im Hotel u. ä. Ferienwohnung Sonst. Unterkunft (Camping u. ä.) . .
7 5 9 1 5 23
383 974 941 471 209 943
4 850 3 174 4 442 830 1 397 15 204
Bundesrepublik Deutschland Osterreich, Schweiz Frankreich, Benelux-Staaten Großbritannien, Irland, Skandinavien Mittelmeerländer 2 ) Andere europäische Staaten Reiseziele außerhalb Europas Kreuzfahrten, Rundreisen u. ä
35 6 3 1 6 2
986 940 233 582 645 033 630 173
21 093 3 358 1 831 852 3 232 1 118 386 97
10 206 2 391 936 411 2 312 673 205 69
4 550
«60
906
2
551 773 624
296 534 061 421 565 395
1
1
431 434 793 468
886 962 614 887 649 253
nach A n z a h l der Reisetage von . . . bis . . . Tage 1 Tag 2 — 4 5 — 14 15—21 22 und mehr
3 303 16019 22 786 8 368 6 747
2 8 13 3 3
069 929 286 995 688
5 6 2 1
923 095 491 706 987
*) Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983; mit den im Rahmen des Mikrozensus vom April 1985 erhobenen Angaben in Tab. 11.17, S. 245 f. nicht vergleichbar. - Ohne Haushalte von Ausländern, ohne Haushalte in Anstalten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 25 000 DM und mehr. - Z u r Methode siehe »Wirtschaft und Statistik«, 6/1982, S. 433 ff.
176 1 189 1 730 898 558 2
Ohne Eintagesreisen. ) Einschl. der afrikanischen und asiatischen Mittelmeeranrainerstaaten.
20.11 Private Haushalte nach der Häufigkeit von Reisen und den Reiseausgaben 1983*) Davon
Gegenstand der Nachweisung
Haushalte insgesamt
ohne Reisen
Haushalte insgesamt
Landwirt Selbständiger 1 ) Beamter Angestellter Arbeiter Arbeitsloser Nichterwerbstätiger 2 )
1 2 3 4 5
Person Personen Personen Personen Personen und mehr
1 000
23 4 6 9
5 969
25,4
183 240 189 732 1 487 240 2 897
nach der sozialen Stellung der Bezugsperson 48.1 198 51,9 39,4 25,5 17.4 1 137 82,6 25,0 21.9 12.2 1 363 87,8 23,8 20,3 14,2 4 410 85,8 25,3 21,5 28,9 3 659 40,1 24,9 71.1 45,2 292 54.8 38,7 (21,9) 31,0 6 442 69,0 30,5 21.4
2 228 1 749 940 660 391
30,1 24,5 22,8 20,5 24.9
..
9
,.
7 7 4 3 1
402 147 125 222 573
1 1 5 5
insgesamt
4 und mehr
1 000
381 377 553 142 146 532 338
Reisende
Von den Haushalten mit Reisen unternahmen . . . Reise(n) im Jahr
1 000 17 501
nach HaushaltsgröBe 5 174 69,9 5 398 75,5 77,2 3 185 2 562 79,5 1 181 75,1
*) Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983; mit den im Rahmen des Mikrozensus vom April 1985 erhobenen Angaben in Tab. 11.17, S. 245 f. nicht vergleichbar, - Ohne Haushalte von Ausländern, ohne Haushalte in Anstalten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 25 000 DM und mehr. - Z u r Methode siehe »Wirtschaft und Statistik«, 6/1982, S. 433 ff.
DM
1 000 74,6
2
30,6
31,0 31,1 31,3 29,3 27,0
22,1
20.7 23,4 23,5 21,0 21.3
Durchschnittliche Jahresausgaben für Reisen je Haushalt mit Reisen
32,0
57 223
94 8 8 0
2 814
(15,1) 16,5 15,3 16,4 14,1 (12.7) 15,2
(20,0) 36,6 40,6 36,8 21,0 26,8 32,9
484 990 267 739 402 865 21 476
773 7 506 10181 28 114 17 857 1 258 29 192
1 529 4397 3 464 3 361 2 340 1 543 2 388
14,5 15,9 15,6 15,5 15,1
33.7 29,6 29,6 34,2 36,7
17 16 9 8 4
18 006 28 806 19 426 1 9 327 9 315
1 3 3 3 2
15,3
3 5 15 9
925 816 772 516 194
936 289 067 200 965
Gewerbetreibender, freiberuflich Tätiger. ) Personen, die überwiegend keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben; ohne Arbeitslose.
| S t B A , Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8 ]
473
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
20.12 V e r s o r g u n g mit ausgewählten Erzeugnissen und Rohstoffen Erzeugnis (Einheit)
Einfuhr
Verfügbar
Jahr
Produktion
Einfuhr
Ausfuhr
Verfügbar
Personenkraftwagendecken (1 000 St)
1985 1986 1987
36 507 38 838 42 893
18 664 21 576 23 368
17 379 19 829 22 489
37 792 40 585 43 772
28 26 25
Lastkraftwagendecken (1 0 0 0 St)
1985 1986 1987
3 968 3 988 4 190
2 130 2 299 2 379
2414 2 549 2 907
3 684 3 738 3 662
1 1 1
67 70 67
Schnittholz (1 000 m 3 )
1985 1986 1987
9 444 9712 9 682
3 572 4 129 4 267
1 087 1 108 1 120
11 929 12733 12 829
19 21 22
16 15 18
412 413 422
Holzspanplatten (1 000 m 3 )
1985 1986 1987
5 812 5 850 5 987
923 1 123 1 114
987 958 966
5 748 6 015 6 135
34 32 33
42 42 47
2 2 2
74 72 78
Zellstoff 1 )') (1 0 0 0 1 )
1985 1986 1987
768 750 806
2 924 3 092 3 225
117 132 154
3 575 3710 3 877
1985 1986 1987
26 27 25
1 1 1
2 2 2
25 26 24
Papier und Pappe (unveredelt) 1 ) (1 0 0 0 1 )
1985 1986 1987
9 292 9 473 9 967
4 052 4 583 4 827
2 496 2 628 2 968
10 848 11 428 11 826
Walzstahl 1 ) (Mill, t)
1985 1986 1987
32 30 29
10 10 10
14 13 14
28 27 25
Zeitungsdruckpapier 1 ) (1 000 t)
1985 1986 1987
694 746 801
859 917 984
175 227 284
1 378 1 436 1 501
Aluminium und Aluminiumlegierungen 1 ) (1 0 0 0 1 )
1985 1986 1987
1 205 1 246 1 243
704 764 710
279 301 332
1 630 1 709 1 621
Metallbearbeitungsmaschinen 7 ) • (1 000 t)
1985 1986 1987
336 372 342
88 117 118
196 214 164
228 275 296
Schwefelsäure (einschl.Oleum) 1 ) (1 0 0 0 1 S O i )
1985 1986 1987
3 428 3 351 3 323
130 118 120
649 733 832
2 909 2 736 2611
Textilmaschinen und Zubehör (1 000 t)
1985 1986 1987
236 263 264
27 29 28
159 151 168
104 141 124
Natriumhydroxid 1 ) (1 000 t N a O H )
1985 1986 1987
3 697 3 625 3 635
145 128 152
917 862 898
2 918 2 740 2 607
Personenkraftwagen, Kleinomnibusse und Kombinationskraftwagen») (1 000 St)
1985 1986 1987
4 165 4 269 4 348
1 065 1 288 1 339
2 724 2 824 2 839
2 506 2 733 2 848
Stickstoffhaltige Düngemittel 3 )' 1 ) (1 0 0 0 t N )
1984/85 1985/86 1986/87
1 195 1 117 1 019
775 860 994
521 341 476
1 449 1 636 1 537
Liefer- und Lastkraftwagen, Kommunalfahrzeuge 8 ) (1 000 St)
1985 1986 1987
262 267 244
51 60 63
164 182 154
149 145 153
Phosphathaltige Düngemittel 3 ) 4 ) (1 000 t PjOe)
1984/85 1985/86 1986/87
492 446 380
327 398 404
109 85 146
710 759 638
Rundfunk- und Fernsehgeräte (1 000 St)
1985 1986 1987
7 114 7 831 8 678
14 294 19 200 26 962
5 573 6 439 7 358
15 835 20 592 28 282
Kalihaltige Düngemittel 3 ) 4 ) (1 000 t K2O)
1984/85 1985/86 1986/87
2 466 2 249 1 934
317 333 348
1 616 1 375 1 382
1 167 1 207 900
Fotoapparate 9 ) (1 0 0 0 St)
1985 1986 1987
863 1 145 664
2 447 3 462 5 458
992 1 092 841
2318 3 515 5 281
Äthylen 1 ) (1 0 0 0 t)
1985 1986 1987
3 028 2 667 2 781
372 504 558
241 9 7
3 159 3 162 3 332
Leder 1 ) (1 000 t)
1985 1986 1987
34 32 35
34 36 35
20 19 21
48 49 49
Motorenbenzin 3 ) 5 ) (1 000 t)
1985 1986 1987
20 387 19 536 18 832
6 663 6 370 7 288
1 145 1 238 635
25 905 24 668 25 485
Schuhe 10 ) (Mill. P)
1985 1986 1987
83 83 75
167 199 228
32 30 32
218 252 271
Dieselkraftstoff 3 ) 5 ) (1 000 t)
1985 1986 1987
11 637 11 677 10 928
2 258 2 276 3 611
329 294 194
13 566 13 659 14 345
Baumwollgarn 11 ) (1 000 t)
1985 1986 1987
131 128 142
135 125 148
45 57 73
221 196 217
Heizöle 3 ) 5 ) (1 0 0 0 1 )
1985 1986 1987
35 033 34 749 31 768
13 718 13 500 11 029
2 522 1 544 2 109
46 229 46 705 40 688
Wollgarn 11 ) (1 000 t)
1985 1986. 1987
42 41 40
11 10 10
15 15 16
38 36 34
Jahr
Produktion
Steinkohlen, Steinkohlen-Briketts und Zechenkoks (Mill, t)
1985 1986 1987
75 74 70
11 11 9
15 11 9
71 74 70
Eisenerz 1 ) (Mill, t Fe)
1985 1986 1987
0 0 0
28 26 25
0 0 0
Erdöl (Mill, t)
1985 1986 1987
4 4 4
64 67 64
Elektrizität (1 0 0 0 G W h )
1985 1986 1987
409 407 418
Gas (Gesamtaufkommen) 2 ) 3 ) (Mrd. m 3 )
1985 1986 1987
Zement (ohne Zementklinker) 1 ) (Mill, t)
1 ) A ) 4 ) 5 i
Ausfuhr
Gesamtproduktion (zum Absatz und zur Weiterverarbeitung bestimmt). Heizwert - 35 169 kj/m 3 . Einschl. Warenverkehr mit der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin ( O s t ) . Wirtschaftsjahr (1- 7. bis 30.6.). Ein- und Ausfuhr ohne Lagergut für ausländische Rechnung in Zoll- und Freihafenlägern. Auf Basis eines Trockengehaltes von 90% (lufttrocken = lutro). 7 ) Einschl. Zubehör, Einzel- und Ersatzteilen. 3
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
Erzeugnis (Einheit)
0
'
) Einschl. Fahrgestellen mit Motor. *) Ohne Spezialkameras für technische und wissenschaftliche Zwecke, Spielzeugfotoapparate und billige Fotoapparate aus Hongkong. 10 ) Einschl. der von Betrieben der gummiverarbeitenden Industrie hergestellten Schuhe mit anvulkanisierter Gummisohle, ohne Schuhe ganz aus Kunststoff oder Gummi. 11 ) Einschl. Mischgarn.
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
474
20.13 Versorgung mit ausgewählten Erzeugnissen der Landwirtschaft und Fischerei 1 0001 Dagegen
Wirtschaftsjahr 1986/87') Erzeugnis
Erzeugung
Getreide (Getreidewert)
- Ausfuhr 2 )
+ Einfuhr2)
- End-
+ Anfangs- |
Erzeugung
Verbrauch
Vorräte
1985/86
|
Verbrauch
1984/85
1985/86
1984/85
25 590
6 243 3 )
6 145 3 ) 4 )
11 478
10 655
26 511
25 915
26 489
27 154
26 732
Roggen, Weizen
12 224
2 529 3 )
3 438 3 ) 4 )
7 068
6 757
11 626
11 743
12 206
12 900
11 366
Übriges Getreide 5 )
13 366
3 714
2 707")
4410
3 898
14 885
14 172
14283
14 254
15 366
Reis (ungeschliffen)
-
250
60
98
111
177
—
—
183
167
Kartoffeln
8 127
1 360
809
176
147
8 707
8 704
8 050
9 303
8 833
Zucker (Weißzuckerwert)
2 202
3 198
440
1 507
1 502
1 465
2168
3 165
2 905
2 268
Butter (Reinfett)
448
72
187
447
369
411
455
419
391
374
Schlachtfette (Reinfett)')
516
33
127
422
502
487
418
401
Pflanzliche Öle und Fette, tierische Öle')
278
1 783
1 193
271
226
828
809
Fischmehl6), Tier- und Fleischknochenmehl
251
283
836
522
494
2 770
36
45
6 258
3 828')
3 304')
6 265
6 328
5 801
5 484
6 232
725
202
229
816
740
23 817
26 700
26 029
20 337
20 459
1 010
743
765
1 028
1 055
554
481
Ölkuchen
4 071')
4 966 .
Fleisch (Schlachtgewicht)10)11)
5 775
1 432
801
197
275
200
778
253
-
-
24 800
4 162
8 982
717
350
57
Fisch (Fanggewicht) 10 )")
Eier und Eierprodukte wert) 1 0 ) 1 5 )
(Schalenei-
318
717
1 7
1
i Vorläufiges Ergebnis. Einschl. Warenverkehr mit der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin (Ost). 3 ) Getreide und Getreideerzeugnisse, auch Backerzeugnisse. Einschl. Getreideanteilen im Mischfutter. Einschl. Körnermais. Neuberechnung aufgrund der Revision der durchschnittlichen Schlachtgewichte im Rahmen der Schlachtungsstatistik. 7 ) Margarine, Speiseöl, Speisefette bzw, Rohstoffe zur Erzeugung der genannten Nahrungsfette, 8 ) Einschl. Fischpreßsaft. 9 ) Darunter aus eingeführten Saaten 1986/87: 3 641 000 t, 1985/86: 3 411 000t, 1984/85: 2 938 000 t.
1°) 11 ) 12 ) 13 )
14 i 15)
671
587 •
5 631 6 136
Kalenderjahre (1987 bzw. 1986 und 1985). Einschl. Knochen und Abschnittsfetten, Nahrungsverbrauch, Futter, industrieller Verwertung, Verlusten. Meeres- und Süßwasserfische, Weich- und Krustentiere, einschl. der als Futter verwendeten Mengen. Einschl. Milch von Fleischrassen, Schafen und Ziegen. Bestandsänderung, Umrechnungsgewicht auf der Basis von 60 g/Stück, einschl. Bruteiern.
Quelle; Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn
20.14 Verbrauch ausgewählter Genuß- und Nahrungsmittel Erzeugnis
Einheit
Insgesamt 1985
1986
|
19873)
Einheit
Je potentiellen Verbraucher 1 ) 1985
|
1986
|
Je Einwohner 2 )
1987
1985
1986
|
19873)
Zigaretten
Mill. St
120 409
117 503
118 029
St
2 325
2 260
1 973
1 924
1 933
Zigarillos
Mill. St
923
874
842
St
18
17
15
14
14
Zigarren
Mill. St
709
656
575
St
14
13
12
11
15 398
15 765
14 452
S
297
Feinschnitt
t
Pfeifentabak
t
Bier Branntwein zu Trinkzwecken
1 000 hl . ,.
303
252
258
9 237
1 611
1 575
1 833
g
31
30
26
26
30
88 757
89 411
88 068
I
171
172
145
146
144
1 000 hl Alkohol
1 445
1 398
1 363
I Alkohol
2,79
2,69
2,37
2,29
2,23
Schaumwein
1 000 hl
2 544
2 642
2 895
I
4,91
5,08
4,18
4,33
4.74
Trinkwein einschl. Schäumwein4) . , .
1 000 hl
15 608
14 229
15 767
I
X
X
X
25,6
23,3
25,8
Zucker 5 )
1 000 t
1 853
1 890
1 762
kg
X
X
X
30,36
30,95
28,86
Salz zu Speisezwecken
1 000 t
352
346
348
kg
X
X
X
5,77
5,66
5,71
M Personen im Alter von 15 Jahren und mehr. 2 ) Errechnet aus dem Jahresdurchschnitt der Bevölkerung. Den Angaben für 1987 liegen die Bevölkerungszahlen von 1986 zugrunde. Vorläufiges Ergebnis. 4 ) Für Wirtschaftsjahre bis zum 31.8. und durchschnittliche Bevölkerung des angegebenen
Kalenderjahres. Den Angaben für 1987 liegen die Bevölkerungszahlen von 1986 zugründe. Ohne Verarbeitungswein für Brennereien und Essigherstellung. Quelle: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn, 5 ) Verbrauchs- und Rohzucker, berechnet in Verbrauchszuckerwert, soweit er sich aus den versteuerten Zuckermengen ergibt. | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]
475
20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung
20.15 Verbrauch an Nahrungsmitteln*) 20.15.1 Pflanzliche E r z e u g n i s s e kg je Einwohner und Jahr Wirtschaftsjahr
Erzeugnis Getreide (in Mehlwert) Weizenmehl Roggenmehl Erzeugnisse aus sonstigem Getreide2) . . . . Reis (geschliffen, einschl. Bruchreis) Hülsenfrüchte Kartoffeln (Frischgewicht) Kartoffelstärke Zucker einschl. Rübensaft (Weißzuckerwert) Glukose3) 3 Isoglukose ) Honig Kakaomasse Gemüse (Frischgewicht)4)54) 5 6 Frischobst (Fnschgewicnt) ) ) ) Zitrusfrüchte (Frischgewicht)*) Schalenfrüchte Trockenfrüchte Pflanzliche Ole und Fette, tierische Ole . . . . dar. in Produktgewicht: Margarine Speiseöle Speisefette
1978/79
1979/80
1980/81
1981/82
68,7 50,7 14,0 4.0 1,6 1,1 91,4 0,3 35,1 3,6
68,3 50,3 14,1 3,9 1,8 1,0 86,0 0,3 36,9 3.8
67,8 49,2 14,0 4,6 2,0 1,0 80,5 0,3 35,6 3,6
1,1 2,1 76,6 93,3 28,6 2,9 1,1 13,9
1,1 2,2 73,4 88,8 33,3 2.9 1,1 14,2
1,1 2,2 64,2 84,0 28,2 2,8 1,2 13,9
69,5 50,8 13,8 4,9 1,8 1,0 74,1 0.4 35,9 3,8 1,1 1,3 2,2 68,8 64,3 27,5 2,8 1,0 13,9
8,6 5,4 1,7
8,3 5,8 1,8
8,3 5,4 1.8
8,4 5,4 1,8
|
1983/84
1984/85
1985/86
1986/871)
72,5 50,6 13,1 18.8 1,9 1.0 73,8 0.3 36,1 3,6 1,1 1,2 2,2 69,0 94,2 27,0 3,2 1,2 13,9
73,5 51,1 13,2 9,2 2,2 1,1 70,1 0,3 33,8 3,6 0,9 1,3 2,4 67,7 74,3 29,1 2,9 1,2 13,8
74,0 51,7 13,2 9,1 2,1 1,2 72,6 0,4 35,6 3,9 0,9 1.3 2,5 72,5 85,0 26,3 3,0 1,4 13,2
74,3 51,7 13,3 9,3 2,5 1,0 77,7 0,4 36,7 4,3 0,7 1,3 2,3 75,1 77,7 29,5 3,3 1,3 13,6
74,4 51,8 12,9 9,7 2,5 1,1 72,3 0,4 34,9 4,4 0,6 1,4 2,3 77,4 94,4 34,8 3,6 1,5 13,7
8,3 5.4 1,8
8,3 5,4 1.7
7,8 5,3 1,7
7,9 5,5 1.8
7,7 5,7 1,8
1984
1985
1986
1987')
1982/83
|
20.15.2 T i e r i s c h e E r z e u g n i s s e kg je Einwohner und Jahr Kalenderjahr
Erzeugnis Fleisch und Fleischerzeugnisse (Schlachtgewicht)7) Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Schaf- und Ziegenfleisch Pferdefleisch Innereien Geflügelfleisch WildfTeisch Fische und Fischerzeugnisse (Fanggewicht) . . Konsummilch0) dar. Mager- und Buttermilch Sahne Kondensmilch (Produktgewicht) Vollmilchpulver') Magermilchpulver Ziegenmilch Käse einschl. Schmelzkäse (Produktgewicht) dar. Frischkäse einschl. Speisequark Tierische Fette (Reinfett)10) dar. Butter (Produktgewicht) Eier und Eiererzeugnisse Schaleneiwert (kg) (Stück)
1979
1980
1981
1982
98,5 22,2 2,0 56,9 0,9 0,1 5,4 9,8 1,2 10,5 84,1 5,5 4,8 6,3 1,4 0,5 0,1 13,3 5,9 12,2 7,0
100,5 22,8 1,9 58,2 0,9 0,1 5,6 9,9 1,1 11,2 84,5 4,9 5,0 6,3 1,5 0,4 0,1 13,7 6,0 12,3 7,1
98,5 21,8 1,6 57,9 0,8 0,1 5,5 9,7 1,1 10,8 85,2 4,4 5,2 6,4 1,5 0,4 0,1 14,1 6,2 12,3 7,1
97,7 21,0 1,5 57,7 0,9 0,1 5,7 9,9 1,1 10,6 85,9 4,5 5,3 6,1 1,4 0,4 0,1 14,4 6,4 12,1 6,9
98,0 20,7 1,6 58,7 0,9 0,1 5,8 9,3 1,0 11,8 87,6 4,1 5,5 6,1 1,5 0,4 0,1 14,7 6,5 11,9 6,5
98,9 20,8 1,7 59,2 0,8 0,1 5,8 9,5 1,0 12,1 87,1 3,4 5,7 5,9 1,6 0,4 0,1 15,1 6,6 12,3 7,0
100,5 21.4 1,7 60,1 0,9 0,1 5,7 9,7 1.0 11,9 87,7 3,2 5,9 5,8 1,4 0,4 0,1 15,8 6,9 13,0 7,6
102,1 21,8 1,7 61,1 0,8 0,1 5,6 10,1 0,9 13,2 87,7 3,1 6,0 5,6 1,5 0,4 0,1 16,2 7,1 13,5 7,9
103,5 21,9 1,8 62,0 0,9 0,1 5,5 10,5 0,9 11,8 89,7 3,7 6,3 5,4 1,4 0,4 0,1 16,8 7,3 13,8 8,1
16,9 281
17,2 285
17,2 284
17,3 285
16,8 276
16,7 275
17,0 280
16,5 272
16,2 268
1983/84
1984/85
1985/86
1986/87')
14 743 92,6 61,2 152,7 367,2
15018 93.9 61,7 154,4 379,2
15 289 95,6 63,2 158,2 384,8
15 405 96,2 63,5 160,0 386,1
|
1983
|
|
20.15.3 E n e r g i e - u n d N ä h r w e r t g e h a l t d e s N a h r u n g s v e r b r a u c h s * * ) je Einwohner und Tag Energiegehalt bzw. Nährwert Energiegehalt Eiweiß dar. tierischer Herkunft Reinfett Kohlehydrate
Einheit kj g g g g
Wirtschaftsjahr 1978/79 14 731 92,0 59,8 149,0 373,6
|
1979/80 14 887 92,3 60,5 152,3 375,3
|
1980/81 14 660 91.8 60.9 151,7 365,0
Den Berechnungen wurde für das jeweilige Wirtschaftsjahr die Bevölkerung zum Stichtag 31. 12., für das jeweilige Kalenderjahr die Bevölkerung zum Stichtag 30. 6. zugrunde gelegt. Nahrungsmittel einschl. alkoholischer Getränke. Vorläufiges Ergebnis. Ab 1982/83 einschl. Glukose und Isoglukose auf Getreidegrundlage. ' Verbrauch in »Erzeugnisse aus sonstigem Getreide« bereits enthalten. Einschl. nicht abgesetzter Mengen. Einschl. inländischer Verarbeitung und Einfuhr von Erzeugnissen. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988|
|
1981/82 14511 90.8 59.9 150,6 360,5
|
1982/83 14 874 91,7 60,1 151,9 377,6
|
Einschl. tropischer Früchte. Nahrungsverbrauch, Futter, industrielle Verwertung, Verluste. Einschl. Sauermilch- und Milchmischgetränken sowie Eigenverbrauch und Direktverkauf der landwirtschaftlichen Betriebe. Einschl. sonstiger Trockenmilcherzeugnisse (ohne Buttermilchpulver). Butter und Schlachtfette. Quelle: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn
476 21 L ö h n e u n d G e h ä l t e r 21.0 Vorbemerkung Die amtliche Statistik über Löhne und Gehälter besteht im wesentlichen aus - laufend geführten Statistiken über Arbeitsverdienste und Arbeitszeiten, Tariflöhne und -gehälter sowie Dienstbezüge, - in mehrjährlichen Abständen zu erstellenden Statistiken über die Gehalts- und Lohnstruktur und die Arbeitskosten (Personal- und Personalnebenkosten), - in unregelmäßigen Abständen durchgeführten Sondererhebungen über die betriebliche Altersversorgung (zuletzt für das Jahr 1976). Während die laufenden Verdienststatistiken auf Grund des bei der Erhebung angewendeten Lohnsummenverfahrens nur Durchschnittswerte für bestimmte Gruppen von Arbeitnehmern in wichtigen Wirtschaftsbereichen und -zweigen erbringen, liefert die Gehalts- und Lohnstrukturerhebung nach dem Individualverfahren Angaben für jeden erfaßten Arbeiter und Angestellten. Diese Erhebung findet in mehrjährigen Abständen (zuletzt für 1978, eine neue Erhebung ist für 1990 vorgesehen) bei repräsentativ ausgewählten Betrieben des Produzierenden Gewerbes sowie Unternehmen des Groß- und Einzelhandels, des Kredit- und Versicherungsgewerbes statt und stellt auch Daten über die Streuung der Verdienste und Arbeitszeiten bereit. Ergebnisse für 1978 wurden im Statistischen Jahrbuch 1981 veröffentlicht. Aus den Arbeitskostenerhebungen, die sich auf denselben Erhebungsbereich erstrecken und zuletzt für 1984 durchgeführt wurden, sind insbesondere Angaben über die Personal- und Personalnebenkosten der Unternehmen verfügbar. Ausführliche methodische Erläuterungen sowie fachlich tiefer gegliederte Ergebnisse finden sich in den Veröffentlichungen der Fachserie 16 »Löhne und Gehälter« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753ff.). Arbeitsverdienste u n d A r b e i t s z e i t L a u f e n d e V e r d i e n s t e r h e b u n g in I n d u s t r i e u n d H a n d e l Die Erhebung wird in vierteljährlichen Abständen für die Monate Januar, April, Juli und Oktober durchgeführt. Mit der Januarerhebung werden zusätzlich Jahreswerte der Lohn- und Gehaltsummen für das vergangene Jahr erfragt. Die Daten werden auf repräsentativer Basis erhoben, wobei im allgemeinen etwa 12% der Betriebe mit 10 Beschäftigten und mehr erfaßt werden. Bei der Erhebung werden keine individuellen Angaben für einzelne Arbeitnehmer erfragt, sondern die aus der betrieblichen Abrechnung anfallenden Lohn- bzw. Gehaltsummen für jeweils ganze Arbeitnehmergruppen (Summenmethode), Die nachgewiesenen Wochenarbeitszeiten, Bruttostunden- und Bruttowochenverdienste für Arbeiter und die Bruttomonatsverdienste für Angestellte sind deshalb Durchschnittsangaben je Arbeiter bzw. je Angestellten. Durchschnittsangaben für mindestens 10, aber weniger als 30 erfaßte Beschäftigte sind in Klammern gesetzt, weil sie wegen ihres hohen Zufallsfehlers (einfacher relativer Standardfehler über 5%) unsicher sind. Durchschnittsangaben für weniger als 10 erfaßte Beschäftigte werden nicht nachgewiesen. Erfaßt werden Arbeiter und Angestellte in den Wirtschaftsabteilungen 1 bis 3 sowie die Angestellten in den Wirtschaftsabteilungen 4 und 6 (nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Stand 1979). Betrieb ist die örtliche Niederlassung, das sind die jeweils räumlich zusammenhängenden Teile eines Unternehmens. Erfaßter Personen kreis: In die Verdiensterhebung werden alle Arbeitnehmer der erfaßten Betriebe einbezogen, mit Ausnahme der Arbeitnehmer, die wegen Krankheit, Einstellung oder Entlassung nicht für den ganzen Erhebungsmonat bzw. für das ganze Erhebungsjahr (bei der Jahreserhebung) entlohnt wurden. Nicht erfaßt werden ferner Leitende Angestellte mit voller Aufsichts- und Dispositionsbefugnis (Leistungsgruppen la und lb), teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer, Auszubildende, mithelfende Familienangehörige sowie Arbeitnehmer, die als Empfänger von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung ein vermindertes Arbeitsentgelt beziehen. Als A r b e i t e r gelten alle Personen in abhängiger Stellung, die der Versicherungspflicht in der Arbeiterrentenversicherung unterliegen. Als A n g e s t e l l t e zählen Arbeitnehmer, die der Versicherungspflicht in der Angestelltenrentenversicherung unterliegen oder die von der Versicherungspflicht auf Grund besonderer Vorschriften befreit sind. Leistungsgruppen: Die Einordnung in Leistungsgruppen richtet sich nach der Berufsausbildung und -erfahrung der Arbeitnehmer. Bei den A r b e i t e r n entspricht weitgehend die L e i s t u n g s g r u p p e l den Facharbeitern, d i e L e i s t u n g s g r u p p e 2 den angelernten Arbeitern, die L e i s t u n g s g r u p p e 3 den Hilfsarbeitern. Bei den A n g e s t e l Iten werden folgende Leistungsgruppen erfaßt und nachgewiesen: L e i s t u n g s g r u p p e II: Kaufmännische und technische Angestellte mit besonderen Erfahrungen und selbständigen Leistungen in verantwortlicher Tätigkeit mit eingeschränkter Dispositionsbefugnis, die Angestellte anderer Tätigkeitsgruppen einzusetzen und verantwortlich zu unterweisen haben. Ferner Angestellte mit umfassenden kaufmännischen oder technischen Kenntnissen. Außerdem Angestellte, die
als Obermeister, Oberrichtmeister oder Meister mit hohem beruflichem Können und besonderer Verantwortung großen Werkstätten oder Abteilungen vorstehen. L e i s t u n g s g r u p p e III: Kaufmännische und technische Angestellte mit mehrjähriger Berufserfahrung oder besonderen Fachkenntnissen und Fähigkeiten bzw. mit Spezialtätigkeiten, die nach allgemeiner Anweisung selbständig arbeiten, jedoch keine Verantwortung für die Tätigkeit anderer tragen. Außerdem Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit, die die fachlichen Erfahrungen eines Meisters, Richtmeisters oder Gießereimeisters aufweisen, bei erhöhter Verantwortung größeren Abteilungen vorstehen und denen Aufsichtspersonen und Hilfsmeister unterstellt sind. L e i s t u n g s g r u p p e IV: Kaufmännische und technische Angestellte ohne eigene Entscheidungsbefugnis in einfacher Tätigkeit, deren Ausübung eine abgeschlossene Berufsausbildung oder durch mehrjährige Berufstätigkeit, den erfolgreichen Besuch einer Fachschule oder privates Studium erworbene Fachkenntnisse voraussetzt. Außerdem Angestellte, die als Aufsichtspersonen einer kleineren Zahl von überwiegend ungelernten Arbeitern vorstehen, sowie Hilfsmeister, Hilfswerkmeister oder Hilfsrichtmeister. L e i s t u n g s g r u p p e V: Kaufmännische und technische Angestellte in einfacher, schematischer oder mechanischer Tätigkeit, die keine Berufsausbildung erfordert. A r b e i t s z e i t : Als bezahlte Arbeitszeit gelten die effektiv geleisteten Stunden (dies sind in der Regel die »hinter der Stechuhr«, d. h. innerhalb der Arbeitsstätte bzw. auf der Arbeitsstelle verbrachten Zeiten abzüglich allgemein betrieblich festgesetzter Ruhepausen, wie z. B. die Mittagszeit) zuzüglich der bezahlten Ausfallstunden, z. B. für bezahlte Krankheitstage, gesetzliche Feiertage, bezahlten Urlaub, bezahlte Arbeitspausen, bezahlte Freizeit aus betrieblichen und persönlichen Gründen (Betriebsversammlungen, Betriebsausflüge, Arztbesuche, Familienfeiern u.ä.). Bruttoverdienst: Alle Beträge, die dem Arbeitnehmer laufend vom Arbeitgeber gezahlt werden; das sind normalerweise der tarifliche oder frei vereinbarte Lohn bzw. das tarifliche oder frei vereinbarte Gehalt einschließlich tariflicher und außertariflicher Leistungs-, Sozial- und sonstiger Zulagen und Zuschläge. Bei Angestellten, die neben einem festen Gehalt eine Umsatzprovision beziehen, wird der auf den Berichtsmonat entfallende Provisionsanteil zugerechnet. Nicht zum Bruttoverdienst rechnen alle Beträge, die nicht der Arbeitstätigkeit in der Erhebungszeit zuzuschreiben sind (z. B. Nachzahlungen) sowie Spesenersatz, Trennungsentschädigung, Auslösungen usw. Auch alle einmaligen Zahlungen, wie Gratifikationen, Jahresabschlußprämien, 13. Monatsgehalt, Gewinnbeteiligungen u.ä., zusätzliches Urlaubsgeld und nicht regelmäßige vermögenswirksame Leistungen, werden nicht einbezogen, es sei denn, sie werden in monatlichen Teilbeträgen laufend bezahlt. Die einmaligen und unregelmäßigen Zahlungen sind jedoch im Bruttoverdienstbegriff der Jahresverdiensterhebung enthalten. Die Ergebnisse dieser Erhebung werden in »Wirtschaft und Statistik« (zuletzt im Heft 11/1987) und mit den Ergebnissen der laufenden Verdiensterhebung für Oktober in der Fachserie 16, Reihe 2.1 und 2.2 veröffentlicht. Bei einem Vergleich der Verdienste von Männern und Frauen ist die unterschiedliche strukturelle Zusammensetzung der männlichen und weiblichen Arbeitnehmerschaft zu beachten, z. B. hinsichtlich der Art der Tätigkeit (insbesondere der hierfür geforderten Qualifikation), der Wirtschaftszweigzugehörigkeit, des Lebensalters, der Dauer der Betriebszugehörigkeit und der Berufsjahre. Für die Arbeiter kommt zusätzlich die Arbeitszeit hinzu, die (vor allem infolge der geringeren Anzahl der von Frauen geleisteten Mehrarbeitsstunden) zur Erklärung der unterschiedlichen Höhe der Wochenverdienste beiträgt. Indizes: Die Entwicklung der durchschnittlich bezahlten Wochenstunden und der durchschnittlichen Bruttoverdienste der Arbeiter sowie der durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste der Angestellten wird auch in Form von Indizes dargestellt. Bei der Indexberechnung werden die Veränderungen ausgeschaltet, die sich aus Änderungen in der Zusammensetzung der Arbeitnehmerschaft ergeben. Die Indizes zeigen also, wie sich die Wochenstunden und die Verdienste entwickelt hätten, wenn die Struktur der Arbeitnehmerschaft gegenüber dem Basiszeitraum unverändert geblieben wäre. Die Indexgewichte für die Verdienstreihen wurden durch Multiplikation der Personenzahlen in den einzelnen Arbeitnehmergruppen mit ihrem durchschnittlichen Verdienst (beide Angaben für das Basisjahr) ermittelt. Bei dem Arbeitszeitindex wurden die Gewichte durch Multiplikation der Personenzahlen mit der Zahl der durchschnittlich bezahlten Wochenstunden im Basisjahr gewonnen. L a u f e n d e V e r d i e n s t e r h e b u n g im H a n d w e r k Diese Erhebung wird nach den gleichen methodischen Grundsätzen durchgeführt wie die »Laufende Verdiensterhebung in Industrie und Handel«, jedoch nurfürdie Monate Mai und November eines jeden Jahres und nur in neun ausgewählten Gewerbezweigen (nach dem Verzeichnis der Gewerbe, die als Handwerk betrieben werden können (Anlage A der Handwerksordnung vom 28.12.1965)). StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
477
21 Löhne und Gehälter
Arbeitszeiten und Bruttoverdienste: Siehe »Verdiensterhebung in Industrie und Handel«. Leistungsgruppen: Zu den G e s e l l e n gehören alle Arbeiter, die ihre Gesellenprüfung abgelegt haben, sowie die als Facharbeiter der handwerklichen Fachrichtung tätigen Arbeitnehmer ohne Gesellenprüfung, die auf Grund ihrer Berufserfahrung oder sonstigen Ausbildung den Gesellen gleichzusetzen sind. V o l l g e s e l l e n sind Gesellen, die mindestens in die Lohnklasse des im Tarifvertrag festgelegten Ecklohnes (100%) eingestuft sind sowie die qualifizierten Gesellen, die einen Zuschlag zum Ecklohn erhalten (z. B. Erstgesellen, Altgesellen, Vorarbeiter, Meister im Stundenlohn). J u n g g e s e l l e n sind Gesellen, deren Lohn auf Grund ihres geringeren Lebensalters oder ihrer geringen Anzahl von Berufsjahren einem tariflich vorgesehenen Abschlag gegenüber dem Ecklohn unterliegt. Zu den » ü b r i g e n A r b e i t e r n « gehören alle Arbeiter, die auf Grund ihrer Berufsausbildung und ihrer Tätigkeit nicht als Gesellen der betrieblichen Fachrichtung angesehen werden können (z. B. angelernte Arbeiter, ungelernte Arbeiter, Hilfsarbeiter, Fahrpersonal, Betriebsarbeiter in einer nicht der handwerklichen Fachrichtung des Betriebes entsprechenden Tätigkeit). L a u f e n d e V e r d i e n s t e r h e b u n g in d e r L a n d w i r t s c h a f t Die laufende Verdiensterhebung in der Landwirtschaft wird einmal jährlich, und zwar für den Monat September, auf repräsentativer Basis durchgeführt. Es werden die Bruttoverdienste (einschl. aller Zulagen und Zuschläge und der für Sachleistungen einbehaltenen Lohnbestandteile) der Arbeiter und die bezahlten Stunden dargestellt. Arbeitskosten A r b e i t s k o s t e n e r h eb u nge n im P r o d u z i e r e n d e n Gewerbe s o w i e im H a n d e l , B a n k - und V e r s i c h e r u n g s g e w e r b e 1984 Arbeitskostenerhebungen wurden im Produzierenden Gewerbe seit 1966 in dreijährigen Abständen als Repräsentativerhebungen des Statistischen Amtes der Europäischen Gemeinschaften durchgeführt. Im Handel, Bank- und Versicherungsgewerbe fanden 1970,1974,1978 und 1981 entsprechende Erhebungen statt. Seit 1978 werden die Erhebungen für beide Bereiche im dreijährlichen Turnus vorgenommen. Für das Berichtsjahr 1984 wurden 13 800 Unternehmen im Produzierenden Gewerbe und 10 900 im Handel, Bank- und Versicherungsgewerbe zur Berichterstattung ausgewählt. Gegenstand der Erhebung sind die gesamten Personalkosten (Löhne und Gehälter einschl. Personalnebenkosten). Die nächste Arbeitskostenerhebung wird für das Jahr 1988 durchgeführt. Für die zwischen zwei Erhebungen liegenden Jahre werden die wichtigsten Daten mit Hilfe eines Schätzverfahrens fortgeschrieben; Ergebnisse für 1986 enthält das Schaubild aufS. 483. T a r i f l ö h n e und -gehälter Gewerbliche Wirtschaft und Gebietskörperschaften Die I n d i z e s d e r t a r i f l i c h e n S t u n d e n l ö h n e und M o n a t s g e h ä l t e r in der gewerblichen Wirtschaft und bei Gebietskörperschaften beruhen auf einer Auswahl der bedeutendsten Kollektiv- und Firmentarifverträge. Berücksichtigt werden fürjede Lohngruppe die tariflich festgesetzten reinen Zeitlohnsätze je Stunde für Arbeiter der höchsten tarifmäßigen Altersstufe bzw. für jede Gehaltsgruppe die tariflich festgesetz-
ten Endgehälter für Angestellte, jeweils in der höchsten tarifmäßigen Ortsklasse. Zulagen und Zuschläge der verschiedensten Art und Akkordlöhne werden nicht berücksichtigt. Für die Berechnung des I n d e x d e r t a r i f l i c h e n W o ch e n a r b e i t s z e i ten werden dieselben Tarifverträge herangezogen. Der I n d e x d e r t a r i f l i c h e n W o c he n l ö h n e wird durch Multiplikation des Index dertariflichen Stundenlöhne mit dem Index der tariflichen Wochenarbeitszeiten für Arbeiter berechnet. Landwirtschaft Der Index der Tariflöhne in der Landwirtschaft berücksichtigt sämtliche 11 allgemeinen Tarifverträge, die im Bundesgebiet mit Ausnahmevon Hamburg, Bremen, Saarland und Berlin (West) gültig sind. Aus diesen Tarifen wurden die wichtigsten Lohngruppen ausgewählt und für sie die reinen Zeitlohnsätze verwendet. Dienstbezüge der Beamten und Vergütungen der Angestellten im öffentlichen Dienst Die in den Tabellen 21.11 und 21.12 nachgewiesenen monatlichen Dienstbezüge und Monatsvergütungen beziehen sich auf folgende Besoldungs-und Vergütungsgruppen: B e s o l d u n g s g r u p p e n d e r Bundesbeamten 16: Leitender Regierungsdirektor, 15: Regierungsdirektor, 14: Oberregierungsrat, 13: Regierungsrat, 12: Amtsrat, 11: Amtmann, 10: Oberinspektor, 9: Inspektor, 8: Hauptsekretär, Hauptwerkmeister, 7: Obersekretär, Oberwerkmeister, 6: Sekretär, Werkmeister, 5: Assistent, Werkführer, 4: Amtsmeister, 3: Hauptamtsgehilfe, 2: Oberamtsgehilfe. V e r g ü t u n g s g r u p p e n der Angestellten des Bundes und der Länder I: Angestellte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und entsprechender Tätigkeit, deren Tätigkeit deutlich höher zu bewerten istalseineTätigkeit nach Vergütungsgruppe la Fallgruppe 1a, l a : Angestellte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und entsprechender Tätigkeit, deren Tätigkeit sich durch das Maß der damit verbundenen Verantwortung erheblich aus der Vergütungsgruppe Ib Fallgruppe la heraushebt, I b : Angestellte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und entsprechender Tätigkeit, deren Tätigkeit sich durch besondere Schwierigkeit und Bedeutung aus der Vergütungsgruppe II a Fallgruppe 1 a heraushebt, II a: Angestellte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und entsprechender Tätigkeit, I I b : Betriebs prüfer, III: Angestellte, deren Tätigkeit sich durch das Maß der damit verbundenen Verantwortung erheblich aus der Vergütungsgruppe IV a Fallgruppe 1 a heraushebt, IV a: Angestellte, deren Tätigkeit sich durch besondere Schwierigkeit und Bedeutung aus der Vergütungsgruppe IV b Fallgruppe 1 a heraushebt, IV b : Angestellte, deren Tätigkeitsich dadurch aus der Vergütungsgruppe V b Fallgruppe 1a heraushebt, daß sie besonders verantwortungsvoll ist, V a: Technische Angestellte mit abgeschlossener technischer Ausbildung und entsprechender Tätigkeit, V b: Angestellte, deren Tätigkeit gründliche, umfassende Fachkenntnisse und selbständige Leistungen erfordert, V c : Angestellte, deren Tätigkeit gründliche und vielseitige Fachkenntnisse und selbständige Leistungen erfordert, V I a: Angestellte im Überseetelegraphendienst und im Küstenfunkdienst, V I b: Angestellte, deren Tätigkeit gründliche und vielseitige Fachkenntnisse und mindestens zu einem Fünftel selbständige Leistungen erfordert, V I I : Angestellte, deren Tätigkeit gründliche und vielseitige Fachkenntnisse erfordert, VIII: Angestellte mit schwierigerer Tätigkeit, I X a: Angestellte mit Tätigkeiten der Vergütungsgruppe IX b nach zweijähriger Bewährung in Vergütungsgruppe IX b, I X b: Angestellte mit einfacheren Arbeiten, X : Angestellte mit vorwiegend mechanischer Tätigkeit.
21.1 Indizes der durchschnittlichen Bruttoverdienste der A r b e i t e r in der Industrie*) 1980 = 100 Index der Bruttostunden- | wochenverdienste 5.0 6.1 6,5 7.2 8.3 8.5 7.8 6.9 5.7 5.8 6,2
6.4 6.6 6.9 7,2
Jahr
1939 1940 194 1 1942 1943 1944 März 1950 195 1 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958
Index der Bruttostunden- | wochenverdienste 6,2 6,4 6.7 6,8 6,8 6,8 9,9 11,3 12,2 12,8 13,1 14,0 15,4 16,8 17,9
7,5 7,6 8,2 8,2 8,3 8,2 11,4 13,1 14,1 14,8 15,3 16,4 17,8 18,7 19,6
*) 1913 bis einschl. 1944 Reichsgebiet (jeweiliger Gebietsstand); 1950 bis einschl. 1959 Bundesgebiet ohne das Saarland. - Bei diesen Indexreihen wurden methodische und systematische Abweichungen außer acht gelassen (z. B. Unterschiede im Gebietsstand, in der Abgrenzung | S t B A , Statistisches J a h r b ü c h 1 9 8 8 ]
Jahr
1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973
. . . . . . , . . . . . . . .
Index der Bruttostunden-1 wochenverdienste 18,9 20,6 22,8 25,4 27,3 29,6 32,4 34,6 35,7 37,3 40,6 46,6 51,7 56,3 62,2
20,5 22,5 24,8 27,3 29,2 31,5 34,7 36,7 36,4 38,9 43,1 49,6 54,1 58,3 64,4
Jahr
1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987
. . . . . . . . . . . . . .
Index der Bruttostunden-1 wochenverdienste 68,5 73,9 78,6 84,2 88,7 93,8 100 105,5 110,5 114,1 116,8 121,3 125,6 130,5
69,5 72,6 78,8 84,5 89,0 95,0 100 104,4 108,1 111,0 114,7 118,5 122,2 126,2
und der Zahl der erfaßten Wirtschaftszweige, in der Beschäftigtenstruktur). Trotz dieser Vorbehalte vermitteln die Werte eine ungefähre Größenvorstellung, wie sich die Verdienste im Laufe der Zeit geändert haben.
21 Löhne und Gehälter
21.2 Index der durchschnittlichen bezahlten Wochenstunden und Bruttoverdienste der A r b e i t e r in der Industrie*) 1980 - 100 Bezahlte Wochenstunden
Durchschnitt Insgesamt
Männer
|
Frauen
Insgesamt
j
Männer
|
Frauen
Insgesamt
I
Männer
67,3 73,8 78,7 84,4 89,3 93,9 100 105,7 111,0 114,7 117,5 122,5 127,2 132,4
69,5 72,6 78,8 84,5 89,0 95,0 100 104,4 108,1 111,0 114,7 118,5 122,2 126,2
69,9 72,9 78,9 84,5 89,0 95,1 100 104,4 108,0 110,7 114,3 118,0 121,7 125,6
109,8 112,2 115.5 119.6 119,6
109,8 112,2 115.5 119.6 119,6
|
Frauen
1
Industrie ) 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987
.. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. .
101,2 98,1 100,0 100,2 100,3 101,0 100 98,9 97,8 97,3 98,3 97,8 97,4 96,8
101,7 98,5 100,2 100,4 100,4 101,3 100 99,0 97,8 97,0 97,9 97,5 97,1 96,5
99,1 96,2 99,1 99,7 99,7 100,1 100 98,5 97,8 98,5 99,8 99,3 98,8 98,2
68,5 73,9 78,6 84,2 88,7 93,8 100 105,5 110,5 114,1 116,8 121,3 125,6 130,5
68,7 74,0 78,6 84,2 88,6 93,8 100 105,4 110,4 114,0 116,7 121,2 125,3 130,2
66,8 71,0 78,0 84,1 89,0 93,9 100 104,1 108,5 113,0 117,3 121,6 125,5 130,0
darunter: Bergbau 1983 1984 1985 1986 1987
. . . . .
95,8 95,8 95,8 96,4 93,8
95,8 95,8 95,8 96,4 93,8
1983 1984 1985 1986 1987
. . . . .
97,0 98,6 97,6 97,0 96,6
96,8 98,5 97,4 96,8 96,3
1983 . 1984 1985 1986 1987
96,7 98,2 97,5 96,7 95,5
96.3 97,8 97.2 96.4 95.3
1983 1984 1985 1986 1987
. . , , ,
98.3 98,9 98,5 98.4 98,0
98.1 98.4 97,7 97.5 97.2
1983 . 1984 1985 1986 1987
98,8 98.4 98.5 98,5 98,3
98,9 98,2 98,2 98,2 98,1
1983 1984 1985 1986 1987
97.7 97,2 97,9 98.8 99,2
97.7 97,2 97,9 98.8 99,2
114,8 117,2 120.5 124,1 127.6
114,8 117,2 120.5 124,1 127.6
Grundstoff- und Produktionsgüterindustrie 99,0 99,9 99,8 99,4 99,2
114.2 117.3 122.4 126,1 131,3
114,0 117,2 122,4 126,0 131,2
115,3 118,3 122,7 127,5 132,7
110,8 115,7 119,5 122,2 126,7
110,5 115,5 119,3 121,9 126,3
114.3 118,2 122.4 126,7 131,6
114,1 116,4 122.4 127,1 132.5
114,8 117,1 123,5 128,5 134,4
110,3 114.3 119.4 122,9 126,8
109,9 113.8 118.9 122,5 126,2
112,8
113,4 116,1 119,9 124,0 128,9
114,3 117,6 121,6 125,9 130,7
111,7 115,2 118,3 122,2 126,6
111,2 114,3 117,0 120,7 125,2
112,8 117,1 121,4 125,5 129,7
115,3 118,1 121,2 125,3 129,7
114,5 116,5 119,4 123,2 127,6
114,7 116,4 119,2 122,8 127,3
113,9 116,8 120,4 124,6 128,4
110,9 113.3 114,6 119.4 123,4
110,9 113.3 114,6 119.4 123,4
Investitionsgüterindustrie 98,2 100,2 98.7 97,5 96.8
114,2 116,5 122,5 127,3 132,8
117,4 121,9 125,4 130,1
Verbrauchsgüterindustrie 98,7 99,6 99,8 99,7 99,2
113,7 116,6 120,4 124,6 129,5
N a h r u n g s - und G e n u ß m i t t e l i n d u s t r i e 98,7 99,0 99,2 99,4 99,0
115,8 118,4 121,3 125,2 129,8
115,9 118,5 121,3 125,1 129,8
H o c h - und T i e f b a u ( o h n e F e r t i g t e i l b a u im H o c h b a u ) 2 ] . . . . .
Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 7/1972, S. 410ff„ 12/1979, S. 865ff. und 8/1985, S. 681 fT. - Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, Oktober). - Wirtschaftsgüederung nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabel 979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.
113,5 116,5 117,1 120,8 124,3 1 2
113,5 116,5 117,1 120,8 124,3
) Energie-und Wasserversorgung; Bergbau ¡Verarbeitende Industrie ¡Hoch-und Tiefbau (einschl. Handwerk). ) Einschl. Handwerk. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
21 Löhne und Gehälter
479
21.3 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der A r b e i t e r in der Industrie*) 2 1 . 3 . 1 N a c h Leistungsgruppen und W i r t s c h a f t s z w e i g e n 1 9 8 7 * * ) Bezahlte Wochenstunden Wirtschaftszweig (H. v. » Herstellung von)
ßruttostundenverdienste
Leistungsgruppe
insgesamt
insgesamt
Bruttowochenverdienste
Leistungsgruppe
Leistungsgruppe gesamt
2
Stunden
Industrie 1 ) darunter: Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung . . . . Bergbau Steinkohlenbergbau und -brikettherstellung, Kokerei Braunkohlenbergbau und -brikettherstellung Erzbergbau, Gewinnung von spalt- und brutstoffh altigen Erzen Kali- und Steinsalzbergbau, Salinen Übriger Bergbau 2 ), Torfgewinnung Grundstoff- und Produktionsgüterindustrie darunter: Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden (ohne Verarbeitung von Asbest) Metallerzeugung und -bearbeitung (ohne NE-Metalle, Stahlverformung, Oberflächenverediung, Härtung) NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke, NE-Metallgießerei Mineralölverarbeitung Chemische Industrie (ohne H. v. Chemiefasern) H. v, Chemiefasern Holzbearbeitung Zellstoff-, Holzschliff-, Papier- und Pappeerzeugung Gummiverarbeitung, Verarbeitung von Asbest Investitionsgüterindustrie Stahl-, Leichtmetall- und Schienenfahrzeugbau (ohne Lokomotivbau) Maschinenbau, Lokomotivbau Straßenfahrzeugbau; Rep. v. Kraftfahrzeugen usw Schiffbau Luft- und Raumfahrzeugbau Elektrotechnik; Rep. v. elektrischen Geräten für den Haushalt Feinmechanik, Optik, H. v. Uhren usw H. v. EBM-Waren, Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung H. v. Büromaschinen, ADV-Geräten und -Einrichtungen usw. Verbrauchsgüterindustrie darunter: Feinkeramik Herstellung und Verarbeitung von Glas Holzverarbeitung; Rep. v. Gebrauchsgütern aus Holz u. ä. H. v. Musikinstrumenten, Spielwaren, Sportgeräten, Schmuck u. ä Papier- und Pappeverarbeitung Druckerei, Vervielfältigung H. v, Kunststoffwaren Ledererzeugung Lederverarbeitung (ohne H. v. Schuhen) H. v. Schuhen; Rep. v. Schuhen, Gebrauchsgütern aus Leder u. ä., Schirmen Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe Nahrungs- und Genußmittelindustrie Hoch- und Tiefbau (ohne Fertigteilbau im Hochbau) 3 )
Industrie 1 ) darunter: Chemische Industrie (ohne H. v. Chemiefasern) Maschinenbau, Lokomotivbau Elektrotechnik; Rep. v. elektrischen Geräten für den Haushalt H. v. EBM-Waren, Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung Papier- und Pappeverarbeitung H. v. Schuhen; Rep. v. Schuhen, Gebrauchsgütern aus Leder u. ä., Schirmen Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe Nahrungs- und Genußmittelindustrie
Männliche Arbeiter 40,6 40,5 40,4
18,55
41,0
40,8 39,8 38,9 41,9 40,4 40,3 42,0
40,8
38,3 37,9 41,5 39,3 39,1 40,5 40,9
43,0
43,2
40,5 41,0 38,5 38,0 41,6 39,6 39,3 41,0
19,46
17,66
15,71
753
791
716
637 662
20,41
20,64
838
19,72 19,75 20,55 18,03 18,29 19,16 18,81
20,38 20,42 21,27 18,69 18,55 20,64 19,90
18,51 17,18 16,43 19,72 16,04 16,73 15,93 18,18
16,24
40,8
40,8 38,9 37,9 41,6 40,5 39,8 42,8 40,7
14,75 13,86 17,99 13,93 14,89 15,49 16,34
756 746 854 718 724 790 770
848 777 769 882 741 732 843 816
755 682 634 825 651 675 670 743
572 523 748 564 595 663 666
43,0
42,2
17,23
17,89
16,94
15,53
748
780
734
661
39,4
39,4
39,3
39,9
18,75
19,78
18,16
16,78
741
782
716
673
40,8 40,4 40,8 40,5 42,1 43,0 41,0 40,0
40,8 40,4 40,9 40,5 42,7 43,3 41,8
40,6 40,2 40,9 40,3 40,8 42,6 40,6
18,03 20,43 18,96 19,30 15,41 18,46 18,13
16,56 16,54 15,51 18,55 14,27 17,08 15,45
756 957 810 780 672 818 749
799 990 857 794 722 864 798
737 831 773 784 645 788 740
674 668 635 748 586 728 629
39,9
18,51 23,68 19,85 19,24 15,95 19,04 18,22 19,04
19,60 24,49 20,99 19,63 16,90 19,99 19,09
40,2
40,8 40,6 40,7 40,7 41,7 42,7 40,7 39,6
19,82
18,18
16,17
762
797
721
646
41,5 40,3 39,5 39,5 39,8 39,6 39,1
41,5 40,5 39,8 39,5 39,8 39,7 39,2
41,2 39,8 39,2 38,3 40,0 39,6 39,1
41,2 40,0 39,7 38,8 39,8 39,5 38,9
19,10 18,89 20,63 19,34 20,38 18,05 17,71
19,70 19,49 21,44 19,54 20,65 19,02 18,46
17,40 17,46 20,03 16,43 16,92 16,58 16,61
15,69 16,40 17,45 14,91 14,70 16,03 15,18
795 762 817 773 813 716 692
820 790 854 783 824 756 722
720 696 785 640 676 657 649
649 656 695 582 584 635 591
40,6 37,5 41,1
40,8 38,5 41,1
40,4 35,7 41,1
40,4 36,9
18,45 19,89 18,61
16,68 16,63 16,16
15,23 14,66 15,06
702 694 708
754 769
40,9
17,27 18,37 17,22
767
676 600 663
617 543 617
40,7 41,4 40,7
40,8 41,8 41,0
40,8 41,2 40,4
40,6 40,9 40,5
15,53 17,87 17,10
16,41 19,07 18,04
15,52 17,00 16,37
14,13 16,49 14,97
633 740 697
671 796 740
635 701 663
575 674 608
39,7 41,2 40,6 41,3 42,9 40,5
39,5 41,6 40,5 41,5 44,0 40,4
40,0 41,0 41,0 41,2 42,8 40,6
40,3 41,2 40,5 41,0 41,1 40,7
16,48 16,90 20,44 16,86 15,30 14,54
17,83 18,54 21,51 18,15 16,19 15,52
15,07 16,06 18,45 16,23 15,16 13,81
13,68 14,56 17,74 15,00 13,96 12,42
655 697 831 698 657 589
705 770 870 755 . 712 628
604 657 755 670 651 559
552 600 720 615 574 506
40,1 41,8 41,0 43,5 40,8
40,3 42,0 40,7 43,6 40,8
40,0 41,6 41,3 43,7 40,9
40,0 41,8 41,0
15,70 16,68 16,57 18,06 18,34
14,46 15,19 14,90
631 701 674
577 633 616
16,24 16,86
12,44 13,91 13,08 14,62 15,21
593 658 637
42,9 40,4
14,80 15,72 15,52 17,03 17,65
742 723
791 752
709 692
498 582 536 626 617
39,0
Weibliche Arbeiter 39,3 38,9 39,0
13,61
14,95
13,83
13,23
531
587
539
516
39,8 38,6 38,4
40,0 38,7 38,7
39,8 38,7 38,3
39,8 38,6 38,4
14,73 14,52 14,08
17,34 16,47 16,02
15,36 14,71 14,02
13,48 14,14 14,03
587 561 540
694 638 619
611 570 537
538 545 540
38,9 39,2
39,0 39,5
38,9 39,0
38,9 39,4
13,44 12,27
15,33 14,08
13,71 12,57
13,27 11,79
524 480
597 557
534 490
517 465
38,8 39,5 39,2 40,3
39,0 39,9 39,3 40,6
38,6 39,4 39,1 40,5
38,9 39,6 39,5 40,2
12,07 12,71 11,98 12,02
12,78 13,90 12,73 14,15
12,26 12,82 12,06 13,36
11,41 12,13 10,77 11,52
466 501 470 483
498 554 498 575
471 505 472 542
442 481 425 463
* ) Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, Oktober). **) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel. 1 ) Energie- und Wasserversorgung; Bergbau; Verarbeitende Industrie; Hoch- und Tiefbau (einschl. Handwerk). ; StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
2
DM
2 3
} Gewinnung von Erdöl, Erdgas; Sonstiger Bergbau. ) Einschl. Handwerk.
21 Löhne und Gehälter
21.3 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie*) 21.3.2 N a c h L ä n d e r n 1987 Bezahlte Wochenstunden Land
Bruttostundenverdienste
insgesamt
Männer
Frauen
13,13 14,75 14,13 13,91 13,44 13,88 12,95 14,13 13,05 13,26 14,18 13,61
698 790 721 769 728 723 710 723 662 726 697 712
735 822 755 792 758 758 752 771 715 752 748 753
515 584 553 548 528 544 505 550 506 515 546 531
Frauen
insgesamt
Männer
Frauen
12,54 13,04 13,61
667 689 712
705 729 753
494 513 531
und Wasserversorgung 19,02 19,15 14,30 19,71 14,91 19,82 20,28 20,41 15,44
779 807 831
784 814 838
574 598 619
18,54 19,19 19,72
735 755 756
735 755 756
729 756 746
729 756 746
812 824 854
812 824 854
Erzbergbau, Gewinnung von Spalt- und brutstoffhaltigen E r z e n 40,9 16,59 16,59 17,19 37,2 17,19 18,03 39,6 18,03
677 635 718
677 635 718
insgesamt
Männer
Frauen
insgesamt
Männer
Bruttowochenverdienste Frauen DM
Stunden Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) Bundesgebiet . . .
40,3 40,3 40,1 40,0 40,6 40,2 40,6 40,1 40,0 39,9 39,3 40,2
40,5 40,4 40,3 40,0 40,8 40,4 40,9 40,5 40,4 40,0 39,6 40,5
39,2 39,5 39,2 39,4 39,3 39,1 39,0 38,9 38,8 38,8 38,5 39,0
17,25 19,56 17,95 19,17 17,93 17,93 17,48 17,98 16,53 18,14 17,65 17,68
18,07 20,29 18,68 19,73 18,58 18,74 18,34 19,03 17,63 18,75 18,83 18,55
21.3.3 N a c h W i r t s c h a f t s z w e i g e n * * ) Bezahlte Wochenstunden Durchschnitt
insgesamt
Männer
Bruttostundenverdienste Frauen
insgesamt
Männer
Bruttowochenverdienste
DM
Stunden 40,9 40,8 40,5
Industrie1) 39,5 16,39 39,2 16,99 39,0 17,68
17,23 17,85 18,55
1985 1986 1987
40,7 40,5 40,2
1985 1986 1987
E l e k t r i z i t ä t s - , G a s - , F e r n w ä r me41,0 41,0 40,1 41,0 41,0 40,1 41,0 41,0 40,1
1985 . . . . 1986 . . . . 1987
39,5 39,6 38,5
1985 . 1986 . 1987 .
38,8 39,5 38,0
1985 . 1986 . 1987 .
42,4 41,8 41,6
1985 . 1986 , 1987 .
40,9 37,2 39,6
1985 . 1986 . 1987 .
41,7 37.2 39.3
41,7 37,2 39,3
Kali- und Steinsalzbergbau, Salinen 16,93 17,38 18,29
16,93 17,38 18,29
705 623 724
705 623 724
1985 . 1986 . 1987 .
42,3 41,6 41,0
42,3 41,6 41,0
Ü b r i g e r Bergbau 1 ), Torfgewinnung 18,22 18,61 19,16
18,22 18,61 19,16
772 772 790
772 772 790
1985 . 1986 . 1987 .
41,1 40,8 40,7
704 721 750
723 741 770
536 554 578
689 718 742
692 723 748
528 545 567
1985 . 1986 . 1987 .
39,5 39,6 38,5
Bergbau
18,54 19,19 19,72
Steinkohlenbergbau und -briketth er Stellung, Kokerei 38,8 18,63 18,63 39,5 19,27 19,27 38,0 19,75 19,75 Braunkohlenbergbau und -brikettherstellung 42,4 19,19 19,19 41,8 19,81 19,81 41,6 20,55 20,55
G r u n d s t o f f - u n d P r o d u k t i o n sgii t e r i n d u s t r i e 41,3 39,9 17,12 17,53 41,0 39,7 17,64 18,04 40,8 39,6 18,38 18,81
13,45 13,95 14,53
Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden (ohne Verarbeitung von Asbest) 42,5 39.6 16,09 16,16 13,31 42,4 42,9 43,0 16,58 13,73 39.7 16,66 42,9 43,0 17,15 14,23 39,7 17,23
Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, Oktober). Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.
1 2
u; Verarbeitende Industrie ¡Hoch-und Tiefbau (einschl. ) Energie-und Wasserversorgung; Handwerk). ) Gewinnung von Erdöl, Erdgas; Sonstiger Bergbau. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1986]
21 Löhne und Gehälter
481
21.3 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie*) 21.3.3 Nach Wirtschaftszweigen**) Bezahlte Wochenstunden Durchschnitt
insgesamt
Männer
Bruttostundenverdienste Frauen
insgesamt
Männer
Bruttowochenverdienste Frauen
Männer
Frauen
716 716 741
530 543 563
687 707 734
706 726 756
516 533 547
15,74 16,33 16,72
891 921 952
897 927 957
632 653 666
13,61 14,13 14,73
716 738 770
756 777 810
542 563 587
17,84 18,30 19,24
13,92 14,55 15,19
706 733 765
723 748 780
553 586 604
14,90 15,31 15,95
12,10 12,53 12,93
615 637 658
628 651 672
485 497 513
Stunden
1985 . 1986 . 1987 .
insgesamt DM
Metallerzeugung und -bearbeitung (ohne NE-Metalle, Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung) 40.8 40,7 39,2 17,50 17,61 13,56 710 39,9 39.9 38,6 17,91 14,09 712 18,02 39,4 38,4 18,64 14,65 736 39,4 18,75
1985 . 1986 . 1987 .
NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke, NE-Metallgießerei 41,4 41,2 39,7 16,70 17,09 13,03 40,9 41,1 39,4 17,29 17,68 13,53 40,6 39,0 18,10 18,51 14,03 40,8
1985 . 1986 . 1987 .
40,7 40,6 40,4
1985 . 1986 . 1987 .
40,7 40,6 40,6
1985 . 1986 . 1987 .
40.4 40,7 40.5
40,5 40,8 40,5
1985 . 1986 . 1987 .
42,0 42,2 41,9
42,2 42,4 42,1
1985 . 1986 . 1987 .
42,8 42,4 42,8
Z e l l s t o f f - , H o l z s c h l i f f - , P a p i e r - und P a p p e e r z e u g u n g 43,0 40,2 17,18 17,48 42,6 40,0 17,74 18,02 43,0 40,1 18,74 19,04
12,51 12,98 13,56
736 753 802
751 767 818
503 518 544
1985 . 1986 . 1987 .
41,0 40,8 40,8
G u m m i v e r a r b e i t u n g , V e r a r b e i t u n g von A s b e s t 41,3 16,14 40,2 16,83 41,1 39,9 16,79 17,51 39,8 18,22 41,0 17,47
13,35 13,85 14,42
662 685 713
694 720 749
535 551 574
1985 . 1986 . 1987 .
40,5 40,2 39,7
13,32 13,88 14,52
678 701 724
717 739 762
521 539 559
1985 . 1986 . 1987 .
S t a h l - , L e i c h t m e t a l l - und S c h i e n e n f a h r z e u g b a u ( o h n e L o k o m o t i v b a u ) 41,8 41,9 17,73 39.3 17,80 13,26 42,0 42,0 18,32 39,5 18,43 13,62 41,4 41,5 19,01 39.4 19,10 14,20
743 771 790
749 775 795
522 540 561
1985 . 1986 . 1987 .
41,2 40,9 40,2
13,42 13,97 14,52
708 732 749
722 745 762
527 543 561
1985 . 1986 . 1987 .
40,2 39,7 39,4
R e p a r a t u r von K r a f t f a h r z e u g e n usw. 18,54 39,4 18,93 19,32 38,8 19,73 20,20 38,6 20,63
15,52 16,19 16,91
744 767 798
762 785 817
609 628 652
1985 . 1986 . 1987 .
41,2 40,0 39,5
41,2 40,0 39,5
Schiffbau 39,3 37,9 38,0
17,94 18,56 19,34
13,87 14,78 15,74
741 740 772
742 740 773
546 555 605
1985 . 1986 . 1987 .
39.8 39.9 39,7
39,9 40,0 39,8
18,52 19,32 20,38
14,00 14,68 15,57
720 756 796
737 771 813
543 570 604
1985 . 1986 . 1987 .
Elektrotechnik; Reparatur 39,9 40,3 40,0 39,5 39,6 39,2
von e l e k t r i s c h e n G e r ä t e n f ü r d e n H a u s h a l t 15,17 16,68 12,91 39,2 17,32 13,45 38,7 15,80 18,05 14,08 38,4 16,53
603 624 647
672 692 716
503 520 540
1985 . 1986 . 1987 .
39,7 39,4 38,7
593 613 628
656 677 692
506 523 540
40,7 40,7 40,4
Mineralölverarbeitung 40,1 21,89 40,0 22,64 39,7 23,53
Chemische Industrie 40,9 40.7 40.8
40,8 40,5 40,0
41,4 41,1 40,3
( o h n e H e r s t e l l u n g von C h e m i e f a s e r n ) 17,59 39,9 18,48 39,8 18,18 19,06 39,8 19,85 18,95
H e r s t e l l u n g von C h e m i e f a s e r n 39,8 17,47 40,2 17,94 39,8 18,90 Holzbearbeitung 40,1 14,65 39,7 15,08 39,6 15,72
Investitionsgüterindustrie 39,2 16,76 38,8 17,44 38,5 18,21
Maschinenbau, Lokomotivbau 39,3 17,20 38,9 17,86 38,6 18,60
Straßenfahrzeugbau; 40,3 39,8 39,5
StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
17,91 18,54 19,32
Luft- und Raumfahrzeugbau 39,0 18,16 38,8 18,97 38,7 20,02
Feinmechanik, O p t i k , Herstellung von U h r e n 40,2 39,1 14,97 39,8 38,7 15,55 39,1 38,2 16,23
Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, O k t o b e r ) . Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.
16
22,01 22,77 23,68
17,58 18,26
19,04
17,45 18,14 18,89
usw. 16,37 17,00 17,71
12,97 13,51 14,12
21 Löhne und Gehälter
482
21.3 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie*) 21.3.3 N a c h W i r t s c h a f t s z w e i g e n * * ) Bezahlte Wochenstunden Durchschnitt
insgesamt
Männer
Bruttostundenverdienste Frauen
insgesamt
Männer
Bruttowochenverdienste Frauen
Stunden
insgesamt
Männer
Frauen
DM
1985 . 1986 . 1987 .
H e r s t e l l u n g von E B M - W a r e n , S t a h l v e r f o r m u n g , O b e r f l ä c h e n v e r e d l u n g , H ä r t u n g 40,7 41,1 39,2 15,31 16,08 12,43 40,5 41,0 39,0 15,86 16,64 12,89 | 40,2 40,6 38,9 16,48 17,27 13,44
622 643 663
660 682 702
487 503 524
1985 . 1986 . 1987 .
H e r s t e l l u n g von B ü r o m a s c h i n e n , A D V - G e r ä t e n u n d - E i n r i c h t u n g e n usw. 39.8 40,1 39,4 15,58 16,85 13,65 39,4 39,7 38,9 16,33 17,60 14,40 37,5 35,9 17,10 18,37 15,06 36.9
619 643 635
674 698 694
537 560 545
1985 . 19.86 . 1987 .
40,6 40,5 40,4
41,3 41,2 41,1
1985 . 1986 . 1987 .
40,2 40,1 40,0
40.7 40.8 40,7
1985 . 1986 . 1987 .
40,9 40,9 41,1
1985 . 1986 . 1987 .
H o l z v e r a r b e i t u n g ; R e p a r a t u r von G e b r a u c h s g ü t e r n aus H o l z u. ä. 40.5 40,8 39,2 15,36 15,98 40.6 40,9 39,4 15,93 1 6,59 40,4 40,7 39,2 16,42 17,10
1985 . 1986 . 1987 .
I
Verbrauchsgüterindustrie 39,5 14,28 39,5 14,81 39,3 15,45
15,99 16,55 17,22
11,63 12,06 12,54
579 600 625
660 682 708
460 476 491
14,64 15,01 15,53
11,84 12,19 12,64
538 554 573
596 612 633
467 480 494
H e r s t e l l u n g und V e r a r b e i t u n g von G l a s 41.1 39,7 15,95 16,69 41.2 39,5 16,38 17,13 41,4 39,3 17,12 17,87
11,82 12,19 12,68
652 671 705
688 707 740
471 481 500
12,52 12,96 13,36
621 648 664
652 680 697
492 510 525
u. ä. 11,61 12,09 12,56
534 557 576
606 636 655
456 475 489
16,02
16,90
11,23 11,61 12,27
582 602 628
651 670 697
448 463 480
Feinkeramik 39,5 13,41 39,3 13,79 39,1 14,28
H e r s t e l l u n g von M u s i k i n s t r u m e n t e n , S p i e l w a r e n , S p o r t g e r ä t e n , S c h m u c k 39.7 40.1 39,3 13,45 15,16 39,3 13,99 15,81 39.8 40.2 38,8 14,64 16,48 39,3 39,7
1985 . 1 986 . 1987 .
41,3 41,2 40,6
42.1 41,9 41.2
Papier- und Pappeverarbeitung 39,9 14,10 39,9 14,60 39,2 15,45
1985 . 1986 . 1987 .
40,7 40,3 40,3
40,9 40.5 40.6
Druckerei, Vervielfältigung 39,5 18,04 39,1 18,63 39,1 19,51
18,95 19,53 20,44
13,73 14,36 15,07
731 750 786
773 792 831
541 562 589
1985 . 1986 . 1987 .
41,1 41,0 40,8
41,5 41,5 41.3
H e r s t e l l u n g von K u n s t s t o f f w a r e n 39,8 14,57 39,6 15,10 39,5 15,68
16,22 16,86
15,66
11,68 12,07 12,46
598 618 640
650 672 698
464 479 493
1985 . 1986 . 1987 .
42,5 42,3 42,1
43,1 43,0 42,9
14,33 14,70 15,30
11,40 11,75 12,22
579 592 614
618 632 657
464 476 492
1985 . 1986 . 1987 .
39,9 39,8 39,6
10,30
455 468 485
557 569 589
408 419 433
491 504 515
567 580 593
449 462 466
1985 . 1986 . 1987 .
Ledererzeugung 40,7 13,59 40,5 13,98 14,54 40,0
15,51
Lederverarbeitung (ohne Herstellung von Schuhen) 40,7 39,5 11,42 13,69 40,5 39,5 11,77 14,06 40,5 39,2 12,24 . 14,54
10,61
11,05
H e r s t e l l u n g von S c h u h e n ; R e p a r a t u r von S c h u h e n , G e b r a u c h s g ü t e r n aus L e d e r u. ä., S c h i r m e n 40,6 12,33 13,95 39.8 39,4 11,38 12,70 39.7 40,3 14,39 11,73 39,3 13,10 12,07 39.3 40,1 14,80 38,8
1985 . 1986 . 1987 .
41,0 40.9 40.8
42,2 42,0 41,8
Textilgewerbe 39,6 13,27 39,6 13,82 39,5 14,37
14,59 15,15 15,72
11,78 12,22 12,71
544 564 587
614 635 658
467 484 501
1985 . 1986 . 1 987 .
39.4 39.6 39,4
40,8 41,0 41,0
Bekleidungsgewerbe 39,2 11,53 39,4 11,97 39,2 12,43
14,45 14,99 15,52
11,13 11,53 11,98
454 473 489
591 616 637
437 454 470
1985 . 1986 . 1987 .
42.7 42,7 42,6
11,22
626 648 672
695 717 742
453 470 483
1985 . 1986 . 1987 .
H o c h - und T i e f b a u ( o h n e Fe rt igte i I bau im 16.64 40,2 40,2 17,18 40,6 40,6 40,8 40,8 17.65
673 701 723
673 701 723
N a h r u n g s - und G e n u ß m i t t e l i n d u s t r i e 43,6 40,4 14,66 15,92 43,6 40,4 15,13 16,41 43,5 40,3 15,73 17,03
*) Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, Oktober). **) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.
1
Hochbau)1) 16.64 17,18 17.65
11,59 12,02
) Einschl. Handwerk.
StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]
Gehälter Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in der Industrie Insgesamt
DM
DM 5 000
5 000
4 500
4 500
4 000
4 000
3 500
3 500
3 000
3 000
2 500
2 500
0
Zunahme gegenüber dem Vorjahr
8
• I I I I H H H H H 1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
4 0 1987
Kosten je Arbeitsstunde für Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe 19861) Nach ausgewählten Zweigen
Durchschnitt für d,e gesamte Industrie 35,08 D M
Kohlenbergbau, Kokerei Erz. u. Vert. v. Elektr., Gas, Dampf u. Warmwasser Chemische Industrie (ohne Chemiefaserindustrie) Bau v. Kraftwagen u. deren Einzelteilen Fahrzeugbau (ohne Bau v. Kraftwagen) Erzeugung u. erste Bearbeitung v. Metallen Elektrotechnik Papier- u. Pappeerz. u. -verarb.; Druck.- u. Verlagsgew. H. v. Metallerzeugn, (oh. Maschinen- u. Fahrzeugbau) Feinmechanik u. Optik Be- u. Verarb. v. Steinen u. Erden; H. u. Verarb, v. Glas Baugewerbe Nahrungs- u. Genußmittelgewerbe Be- u. Verarb. v. Holz sowie H. v. Holzmöbeln Textilgewerbe Schuh- u. Bekleidungsgewerbe 10 Statistisches Bundesamt 88 0258 | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"]
16
*
20 30 40 D M 1) Fortgeschriebenes Ergebnis der Arbeitskostenerhebung 1984.
4 3 4
Löhne und Gehälter
21.4 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der männlichen A r b e i t e r im H a n d w e r k * ) Bezahlte Wochenstunden Monat
insgesamt
Vollgesellen
Junggesellen
Bruttowochenverdienste
Bruttostundenverdienste Übrige Arbeiter
insgesamt
Vollgesellen
Junggesellen
Übrige Arbeiter
Stunden
insgesamt
Vollgesellen
Junggesellen
Übrige Arbeiter
DM Gewerbezweige insgesamt
1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November
41,2 41,0 41,2 40,8 40,9
41,1 41,0 41,1 40,8 40,9
41,0 40,8 40,9 40,7 40,7
41,9 41,8 41,9 41,5 41,5
1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November
40,4 40,4 40,7 40,6 40,6
40,4 40,3 40,7 40,5 40,6
40,2 40,2 40,3 40,4 40,4
40,7 41,5 41,1 41,8 41,7
1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November
42,3 41,9 42,2 41,5 41,8
42,4 42,0 42,3 41,6 41,8
41,5 41,5 41,9 41,4 41,7
42,8 42,1 42,3 41,7 42,0
1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November
40,7 40,4 39,9 39,9 39,7
40,7 40,4 39,9 39,8 39,7
40,7 40,2 39,8 39,6 39,5
1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November
40,7 41,0 40,7 40,1 40,4
40,8 41,1 40,7 40,1 40,5
40,5 40,5 40,6 40,1 40,3
1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November
41,3 40,5 41,2 40,5 40,9
41,3 40,5 41,3 40,5 40,9
40,9 40,4 41,1 40,2 40,6
1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November
41,4 40,9 41,6 41,0 40,8
41,5 41,0 41,7 41,1 40,9
41,2 40,3 41,2 40,7 40,7
41,6 41,3 41,5 41,0 40,7
1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November
41,2 41,1 41,4 41,0 41,0
41,0 40,9 41,2 40,9 41,0
41,1 40,9 41,2 41,0 41,0
42,4 42,2 42,9 41,6 41,0
1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November
42,2 42,2 42,3 42,3 42,3
42,3 42,3 42,4 42,3 42,4
41,7 41,7 41,7 42,0 41,7
42,3 42,5 42,6 42,8 42,7
1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November
41,4 41,4 41,2 41,2 41,3
41,2 41,2 41,0 41,1 41,2
41,3 41,3 40,9 40,9 40,9
42,6 42,8 42,3 42,3 42,5
15,46 15,72 15,93 16,21 16,40
16,20 16,41 16,70 16,97 17,21
13,04 13,26 13,41 13,67 13,88
13,85 14,07 14,24 14,39 14,56
637 645 656 662 670
666 672 687 692 703
535 540 549 556 565
581 588 597 598 604
16,32 16,47 16,79 16,94 17,21
14,11 14,58 14,44 14,71 14,91
14,68 14,94 15,16 14,93 15,29
648 656 671 676 686
660 665 683 686 699
568 585 582 594 602
598 620 624 624 637
16,23 16,52 16,81 17,32 17,46
13,22 13,64 13,69 14,26 14,20
14,22 14,39 14,52 14,87 15,08
653 662 675 686 694
688 693 711 720 729
549 565 574 590 592
609 605 615 620 633
12,43 12,65 12,88 13,16 13,34
13,28 13,33 13,67 13,90 14,15
605 614 617 631 634
633 643 649 662 668
505 509 513 521 527
549 546 555 564 572
13,90 13,86 14,07 14,27 14,67
14,72 14,92 14,93 15,10 15,37
665 673 683 686 702
692 701 713 718 733
563 561 571 572 591
598 610 611 608 624
13,86 14,12 14,37 14,45 14,81
14,72 15,21 15,09 15,09 15,45
677 676 699 695 715
713 707 735 731 755
568 571 591 581 601
613 622 624 614 633
16,05 16,17 16,50 16,76 17,07
13,04 13,19 13,42 13,72 14,05
14,30 14,23 14,66 15;02 15,11
637 633 657 657 668
666 663 688 688 698
537 532 553 558 572
594 587 608 616 615
16,10 16,44 16,61 16,86 17,01
13,04 13,42 13,55 13,82 13,86
14,07 14,56 14,68 14,82 14,82
631 648 656 664 665
661 673 684 690 697
536 549 558 567 568
597 614 630 617 607
15,43 15,77 15,77 15,93 16,14
11,98 12,22 12,31 12,52 12,77
12,67 12,87 13,02 13,24 13,37
605 619 620 629 636
653 668 669 674 685
500 510 513 526 533
536 547 555 567 571
15,92 16,06 16,31 16,55 16,70
11,93 12,05 12,12 12,34 12,52
12,55 12,83 12,90 13,14 13,22
609 620 621 633 638
655 662 669 680 687
493 497 496 505 512
535 549 546 556 561
Maler und Lackierer 16,02 16,24 16,47 16,66 16,89 Schlosser 15,46 15,79 15,97 16,51 16,61
Kraftfahrzeugmechaniker 41,4 41,0 40,6 40,6 40,4
14,86 15,19 15,47 15,83 15,96
15,56 15,90 16,27 16,63 16,84
Klempner, Gas- und Wasserinstallateure 40,6 40,9 40,9 40,3 40,6
16,34 16,40 16,77 17,10 17,35
16,99 17,04 17,51 17,89 18,12
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer 41,7 16,41 17,25 40,9 16,71 17,47 41,4 16,94 17,81 40,7 18,05 17,18 41,0 17,49 18,45 Elektroinstallateure 15,37 15,49 15,80 16,02 16,35 Tischler 15,32 15,78 15,87 16,19 16,23 Bäcker 14,33 14,66 14,66 14,86 15,03 Fleischer 14,70 14,96 15,08 15,34 15,45
* ) Nach dem Verzeichnis der Gewerbe, die als Handwerk betrieben werden können (Anlage A der Handwerksordnung vom 28.12. 1965). StBA, Statistisches Jahrbuch 1988
485
21 Löhne und Gehälter
21.5 Durchschnittliche Brutto-Verdienste und Arbeitsstunden der männlichen landwirtschaftlichen Arbeitskräfte*) September 1984 Arbeitergruppe
September 1986 1 )
September 1985
September 1987
Bruttoverdienst 2 )
Bezahlte Stunden
Bruttoverdienst 2 )
Bezahlte Stunden
Bruttoverdienst 2 )
Bezahlte Stunden
Bruttoverdienst 2 )
Bezahlte Stunden
DM
Anzahl
DM
Anzahl
DM
Anzahl
DM
Anzahl
215,4 213,8 200,7
14,19 13,40 11,99
204,4 .212,3 193,1
14,44 14,01 12,38
208,9 218,4 196,8
Arbeiter im Stundenlohn Qualifizierte Arbeiter Landarbeiter Nichtqualifizierte Arbeiter
13,40 12,18 10,27
204,4 202,5 192,9
.
13,87 12,62 10,82
*) Bundesgebiet ohne Hamburg, Bremen, das Saarland und Berlin. - Bis einschl. 1985 in Betrieben mit 50 ha, ab 1986 mit 1 na landwirtschaftlicher Nutzfläche und mehr. 1 ) Aufgrund einer Umstellung der Berichtsgrundlage und methodischer Änderungen ist ein Vergleich der Angaben ab 1986 mit denen der Vorjahre nur bedingt möglich.
!
) Einschl. aller Zulagen und Zuschläge und der für Sachleistungen einbehaltenen Lohnbestandteile.
21.6 Index der durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 1980 = 100 Kaufmännische und technische Angestellte
Durchschnitt
insgesamt
j
männlich
|
Durchschnitt
weiblich
1
Industrie ), Handel, K r e d i t i n s t i t u t e und V e r s i c h e r u n g s g e w e r b e 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987
67,7 73,2 77,9 83,2 88,0 93,4 .100
. . . . . . . . . . . . . .
105.0 110.1 113,7 117,4 121,9 126,0 130.6
68,1
73,3 78,0 83.3 88,0 93.4 100 104,9 109,9 113.4 117,2 121,8 126,0
130.5
66,9 72,9 77,7 83,2 88,2 93,5 100 105,3 110,6 114,3 118,1 122,3 126,2 130,7
113.7 117,6 122,2 126,4 131.1
113,5 117,4 122,1 126,3 130,9
114,7 118,6 122,7 126,7 131,6
darunter: Bergbau 1983 1984 1985 1986 1987
.
110,6 114,6 120.2 123,4 127,2
. . .
113.6 117,8 122.7 127,2 131.8
weiblich
113,8 117.7 122.8 126,8 131,8
113,7 117,6 122,9 127,0 131,9
114,4 118,3 122,6 126,2 131,2
. . . . .
1983 1984 1985 1986 1987
. . . . .
113,9 117,9 121,9 125,8 130,4
113,5 117.5 121.6 125,5 130,0
114,8 119,0 122,8 126,7 131,7
115,4 119,0 122,6 126,8 131,4
115,1 118,7 122,4 126,5 131,2
116,3 119,8 123,2 127,6 132,0
H o c h - und T i e f b a u ( o h n e F e r t i g t e i l b a u im H o c h b a u ) 2 ) 110,5 114,4 120,2 123,3 127,1
113,2 117,6 121,6 124,8 128,0
113,3 117,5 122,5 127,0 131,6
1983 . 1984 1985 1986 1987 .
112.3 116,1 117,9 122.4 125,9
112,1 115,9 117,7 122,1 125,5
114,6 117,6 119,6 125,1 129,5
Handel, K r e d i t i n s t i t u t e und V e r s i e h e r u n g s g e w e r b e 114.8 118,8 123,4 127.9 133,0
*) Einschl. Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe. - Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 7/1972, S. 410ff„ 12/1979, S. 865 ff. und 8/1985, S. 681 ff. - Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, Oktober). - Wirtschaftsgliederung nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel. |StBA, Statistisches Jahrbuch 1966]
|
Verbrauchsgüterindustrie 1983 1984 1985 1986 1987
G r u n d s t o f f - und P r o d u k t i o n s g ü t e r i n d u s t r i e 1983 . 1984 1985 1986 . 1987
männlich
N a h r u n g s - und G e n u ß m i t t e l i n d u s t r i e
Industrie ) . . . . .
|
Investitionsgüterindustrie 1983 . 1984 1985 1986 1987 .
1
1983 1984 1985 1986 1987
Kaufmännische und technische Angestellte insgesamt
1983 . 1984 1985 1986 1987 1 2
113,6 117,0 121,2 125,3 129,6
113,4 116,5 120,7 125,0 129,4
114,0 117,7 121,9 125,6 129,9
) Energie- und Wasserversorgung; Bergbau; Verarbeitende Industrie; Hoch-und Tiefbau (einschl. Handwerk). ) Einschl. Handwerk.
21 Löhne und Gehälter
21.7 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 21.7.1 N a c h B e s c h ä f t i g u n g s a r t e n , L e i s t u n g s g r u p p e n u n d W i r t s c h a f t s z w e i g e n 1 9 8 7 * * ) DM Kaufmännische Angestellte
Wirtschaftszweig (H. v. = Herstellung von)
Technische Angestellte
Leistungsgruppe
insgesamt
II
|
III
|
IV
V
Leistungsgruppe
insgesamt
II
III
IV
V
Männliche Angestellte Industrie1), Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe . . Industrie1) darunter:
Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung
....
Bergbau Steinkohlenbergbau und -brikettherstellung, Kokerei Braunkohlenbergbau und -brikettherstellung Erzbergbau, Gewinnungvon Spalt- und brutstoffhaltigen Erzen Kali- und Steinsalzbergbau, Salinen Übriger Bergbau2), Torfgewinnung
Grundstoff- und Produktionsgüterindustrie darunter: Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden (ohne Verarbeitung von Asbest) Metallerzeugung und -bearbeitung (ohne NE-Metalle, Stahlverformung, Oberflächenveredfung, Härtung) NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke, NE-Metallgießerei Mineralölverarbeitung Chemische Industrie (ohne H. v. Chemiefasern) H. v. Chemiefasern Holzbearbeitung Zellstoff-, Holzschliff-, Papier- und Pappeerzeugung Gummiverarbeitung, Verarbeitung von Asbest
Investitionsgüterindustrie Stahl-, Leichtmetall- und Schienenfahrzeugbau (ohne Lokomotivbau) Maschinenbau, Lokomotivbau Straßenfahrzeugbau: Rep. v. Kraftfahrzeugen usw Schiffbau Luft- und Raumfahrzeugbau Elektrotechnik: Rep. v. elektrischen Geräten für den Haushalt Feinmechanik, Optik, H. v. Uhren usw H. v. EBM-Waren, Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung H. v. Büromaschinen, ADV-Geräten und -Einrichtungen usw.
Verbrauchsgüterindustrie darunter: Feinkeramik Herstellung und Verarbeitung von Glas Holzverarbeitung: Rep. v. Gebrauchsgütern aus Holz u. ä. H. v. Musikinstrumenten, Spielwaren, Sportgeräten, Schmuck u. a Papier- und Pappeverarbeitung Druckerei, Vervielfältigung H. v. Kunststoffwaren Ledererzeugung Lederverarbeitung (ohne H. v. Schuhen) H. v. Schuhen: Rep. v. Schuhen, Gebrauchsgütern aus Leder u. ä., Schirmen Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe Nahrungs- und Genußmittelindustrie
Hoch- und Tiefbau (ohne Fertigteilbau im Hochbau) 3 ) Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe darunter: Großhandel Einzelhandel Kreditinstitute Versicherungsgewerbe
4 196
5 805
3 811
2 764
2 411
4 826
5 666
4 341
3 404
2 615
4 762
4 117
3 059
2 577
4 923
5 725
4412
3 516
2 859
4 344
5 743
3 036
2 708
5 801
4 456
3 274
5 5 5 4 5 6
4 006
4 877
4 4 4 4 4 5
5 5 5 4 4 5
6 6 6 5 5 6
4 4 4 3 4 4
2 928
847 895 582 358 658 205
5 416
559 468 767 913 519 518
3 3 4 3 3 4
929 686 274 471 999 147
4 919
5 874
4 247
4 422
5 417
4 560
5 090
4 6 5 5 4 4 4
5711 7 196 6 184 6 764 5 544 5 929 5 832
769 341 076 244 205 962 687
4 979
5 902
4 4 5 4 5 5 4
5 5 6 5 6 5 5
706 766 199 238 359 013 765
4 617 6 020
475 684 254 308 176 838 838
5 587 6 745
3 167 2 842
4 062 4 876 4 407 4116 3 879 4 182 4 098
2 3 3 3 2 2 3
4 147
3 038
3 4 4 3 4 4 4
2 2 3 2 2 3 2
935 073 352 917 192 051 278
182 297 565 307 929 467
3 756 3 832 / / / /
2 511
4 596
5 397
4 255
3 458
2 921
2718
4 840
5 236
4 256
3 251
(3 311)
4 6 5 5 4 5 4
5 7 6 6 4 6 5
4411 5 273 4 605 4 529 3 973 5 191 4 306
3 4 3 3 3 3 3
/ / 3 146 / / (3 337) /
(2 754) 3 679 2 902 / 2 187 (2 438) 2 543 2 508
2 415
4 088
2 948 2 629 2 868 2 988
847 098 062 016 232 469 755
627 151 262 463 993 314 626
513 217 683 500 409 908 525
4 987
5 708
4 403
3 442
5 4 5 4 5 5 4
5 5 6 5 5 5 5
4 4 4 4 4 4 4
3 3 3 3 3 3 3
052 878 345 697 219 020 570
576 586 107 642 938 709 467
463 365 707 272 411 295 254
3 083
2 663
306 445 673 524 452 332 428
(2 577) 2 657 3 175
/
/ 2 527 3 029
4 535 5 129
4 222 4 762
3 486 3 655
2 902 (2 045)
2 372
4 382
5 245 5 835
/ 2 320 2 327
3 913 4 548 4 260
5 019 5 508 5 020
3 727 4 169 4 055
2 987 3 352 3417
/ (2 610) 2 665
(2 265) 2 550 2535 2 530
5 5 5 5 4 4
4 4 4 4 4 3
3 3 3 3 3 3
(3 2 (3 3
(2211)
4 215 4 487 4 801 4511 4 366 3 719
2 588 2 901 2 761
(1 997) 2 388 2 223
4 692 5 132 4 784
3 635 3 960 3 686
3 287 3 508 3 109
(2 305) 2 972 2 549
3 158
2 700
3 845 4 120 4 041
5 378
3 513
3 023
4 927
3 626
2 666
2 076
5 750
4 274
2 833
3 753
4 615
3 641
2 877
2 204
3 3 3 3
2 725 2539 2 788 2 975
2 256 2 023 2 839 2711
4 3 4 4
5 3 5 5
3 3 3 4
2 966 2 760 3 339 /
2 272 2 149 (3 081)
2 060
3 284
5 036
2 742
2 289
3 364
5 040
3 356
4 817
3 923 4 097 4 373 4195 4 056 3 770
4 061 4 324 4 200
5 116 5 527 5 500
3 880 3 987 3 830
4 388
5 222
873 344 074 365
4 4 3 3 3 3
3 634
2 946 3 440
828 520 618 799 017 035
3 3 4 4
792 886 752 868 548 613
4 527
4 087 4 544
5 5 5 5 5 5
229 517 195 179
317 346 011 120 914 766
5 872
(2 470) 2 596 2 466 / / 2 531 2 450
4 4 4 4 4 3
5 4 5 5
963 757 251 197 790 876 148
481 579 125 522 937 726
4 982
973 984 240 864 949 025 988
3 757 3 866 3 942
5 056
/ /
3 611
5 524 5 575 5 501
3 837
—
4 027
4 036 4 304 4 227
5 650
3 372 (2 702) 3 455
2 728
5 579
4 340
441 465 793 584) 823) 183
3 140
4 430
418 471 694 654 162 981
3 3 3 (2 (2 3
3 977
3 882
825 405 567 613
3 2 3 2 (2 2
110 971 247 982 853) 456
/
/
2 380
4 587
053 323 148 673
5 262
149 244 583 409 947 483
128 915 361 039
4 148
119 222 529 250 186 573
4 507
917 254 837 315
3 464
353 496 882 503 790 078
3 387
2 907
068) 995 120) 134 / /
3 133
—
Weibliche Angestellte Industrie1), Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe , .
Industrie1)
darunter: Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung . . .
2 845
4 399
3 216
4 725
3 298
4 996
* ) Einschl. Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe, - Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (januar, April, Juli, Oktober). * * ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.
3 270 3 537
2 373 2 680
2 202 2 498
3 575
3 651
2814
2361
3 574
2 859
2 427
*) Energie- und Wasserversorgung; Bergbau; Verarbeitende Industrie; Hoch- und Tiefbau (einschl. Handwerk), Gewinnung von Erdöl, Erdgas; Sonstiger Bergbau. 3 ) Einschl. Handwerk.
2)
S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988
487
21 L ö h n e und G e h ä l t e r
21.7 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 21.7.1 Nach Beschäftigungsarten, Leistungsgruppen und Wirtschaftszweigen 1987**) DM Kaufmännische A n g e s t e l l t e Wirtschaftszweig ( H . v. = H e r s t e l l u n g v o n )
Technische A n g e s t e l l t e
Leistungsgruppe
insgesamt
II
MI
|
IV
V
Leistungsgruppe
insgesamt
II
III
IV
|
V
W e i b l i c h e Angestellte Bergbau dar. S t e i n k o h l e n b e r g b a u und -brikettherstellung, K o k e r e i . .
3 409 3 349
4 288 4210
3 452 3 230
2 760 2 640
2 698 2 178
3 638 3 399
5 191 (4 795)
3 842 3 722
3 106 3 070
/
Grundstoff- und P r o d u k t i o n s g ü t e r i n d u s t r i e darunter: G e w i n n u n g und V e r a r b e i t u n g v o n S t e i n e n und E r d e n ( o h n e Verarbeitung v o n A s b e s t ) Metallerzeugung und -bearbeitung ( o h n e N E - M e t a l l e , Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung) N E - M e t a l l e r z e u g u n g , N E - M e t a l l h a l b z e u g w e r k e , NE-Metallgießerei Mineralölverarbeitung C h e m i s c h e Industrie ( o h n e H . v. C h e m i e f a s e r n ) H . v. C h e m i e f a s e r n Zellstoff-, Holzschliff-, Papier- und P a p p e e r z e u g u n g G u m m i v e r a r b e i t u n g , Verarbeitung v o n A s b e s t
3 453
4 837
3 729
2 747
2 327
3 662
5 669
3 917
2 942
2519
3 055
4 445
3 340
2 638
2 146
3 118
(4 032)
3 559
2 657
( 2 352)
3 106
4 274
3 213
2 491
2 330
3 236
4212
3 247
2619
3 4 3 3 3 3
4 5 5 5 4 4
3 4 3 3 3 3
531 324 871 954 622 530
2 763 3 484 2 838 2 796 2 651 2736
3 4 3 3 3 3
2 3 2 2 2 2
228 339 620 558 312 251
644 973 101 481 984 539
2 3 2 (1 2 2
422 199 421 858) 289 230
3 373 4 032 3719 3 542 3 310 3 299
4 (6 5 (5 5 4
998 317) 929 277) 558 970
505 094 974 867 674 569
3 260
4 818
3 572
2 721
2 193
3 307
4 944
3 635
2 794
3 3 3 2 3 3 3
4 453 4 633 5 307 4 685 5 223 4 815 4712
3 3 3 3 3 3 3
2 2 2 2 2 2 2
578 671 929 386 809 730 732
2 135 2 173 2 271
073 012 693 621 611 473 139
4 443 4 708 5 306
2 236 2 245 2 222
3 3 3 2 3 3 3
5 244 4 948 4 784
3 3 3 3 3 3 3
2 2 3 2 2 2 2
2 990 3 812
4 542 5 661
3 346 3 905
2 613 2 870
2 133 2 218
2 910 3 864
4 544 5 430
Verbrauchsgüterindustrie
2 885
4 382
3 265
2 532
2 164
3 120
4 387
2 788 2 944 2 687
4 577 4 388 3 982
3 323 3 343 3 086
2 523 2 621 2 459
2 193 2 089 2 081
3 034 2 870 2 893
3 3 3 3 3 2
310 171 392 366 163 798
2 590 2 472 2 654 2 583 2 447 2210
2 939 3 308 3 119
2166 2 560 2 432
1 792 2 305 2 059
Feinkeramik H e r s t e l l u n g und V e r a r b e i t u n g v o n Glas H o l z v e r a r b e i t u n g ; R e p . v. G e b r a u c h s g ü t e r n aus H o l z u.ä. H . v. M u s i k i n s t r u m e n t e n , S p i e l w a r e n , S p o r t g e r ä t e n , S c h m u c k u. a Papier- und P a p p e v e r a r b e i t u n g D r u c k e r e i , Vervielfältigung H . v. Kunststoffwaren Ledererzeugung L e d e r v e r a r b e i t u n g ( o h n e H . v. S c h u h e n ) H . v. S c h u h e n ; R e p . v. S c h u h e n , G e b r a u c h s g ü t e r n aus L e d e r u. ä., S c h i r m e n Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe
2 2 3 2 2 2
843 892 132 967 736 566
4 4 4 4 (3 3
2 531 2 852 2 738
632 542 582 315 519) 739
4 292 4511 4 228
383 470 827 374 744 557 571
/
2 2 2 2 (1 1
105 175 293 074 972) 897
3 3 3 2 (2 2
025 046 352 964 869) 438
2 939 3 149 3 179
/
/ 2 519
/ /
(2 529) 2 304
598 724 040 353 902 818 827
( 2 176) 2 350 2 713 /
3 322 4 165
2 695 3 132
2 189 (1 900)
3 315
2 724
(4 565) (4 883) (3 941)
3 246 3 197 3 271
2 608 2 573 . 2 619
(3 (4 4 4
3 3 3 3
/
900) 283 694 470
/
(3 169)
440 375 949 369 850 672 503
/
822 217 975 912 743 846
Investitionsgüterindustrie Stahl-, Leichtmetallund Schienenfahrzeugbau (ohne Lokomotivbau) Maschinenbau, L o k o m o t i v b a u Straßenfahrzeugbau; R e p . v. Kraftfahrzeugen usw Schiffbau Luft- und Raumfahrzeugbau E l e k t r o t e c h n i k ; R e p . v. elektrischen G e r ä t e n für d e n Haushalt Feinmechanik, O p t i k , H . v. U h r e n usw H . v. E B M - W a r e n , Stahlverformung, O b e r f l ä c h e n v e r e d l u n g , Härtung H . v. B ü r o m a s c h i n e n , A D V - G e r ä t e n und -Einrichtungen usw.
164 133 523 933 488 323 143
/
(2 830)
2 779 2 626 2 968 2 733 (2 647) 2106
3 041 3 437 3 218
2 777 2 750 2 680
/
4 970 4 288
470 386 614 381
/
/
2 234 2 321
2 303 (2 284) (2 053) 2 101 (2 2 2 2
316) 500 161 248
/ /
/ 2 384 2 323
Nahrungs- und G e n u ß m i t t e l i n d u s t r i e
3 065
4 611
3 355
2 631
2 291
3 048
4 646
3 306
2 663
2 477
Hoch- und T i e f b a u ( o h n e Fertigteilbau im H o c h b a u ) 3 )
2 955
4 326
3 342
2 416
1 792
3 214
4 948
3 619
2 546
(2 127)
4 983
2 667
2 137
1 953
(5 030) (4 990) (4 473)
3 142 2 441 (3 429)
2 316 2 051
2 075
H a n d e l , Kreditinstitute und V e r s i c h e r u n g s g e w e r b e darunter: Großhandel Einzelhandel Kreditinstitute Versicherungsgewerbe
2 654
4 175
3 100
2 235
2 019
2 2 3 3
4 3 4 4
3 2 3 3
2 2 2 2
2.027 1 780 2 485 2513
678 245 150 391
277 721 549 488
121 653 293 398
325 063 678 878
2 524 2 2 3 (3
704 426 465 401)
/
/ / /
/ /
/
21.7.2 N a c h L ä n d e r n 1987 DM Kaufmännische und technische A n g e s t e l l t e
Land
insgesamt
Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen . . . Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg . . . . Bayern Saarland Berlin ( W e s t )
Bundesgebiet . . . F u ß n o t e n siehe S. 486. | StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]
3 4 3 3 3 3 3 4 3 3 3
494 149 646 895 929 958 858 021 766 829 904
3 884
männlich 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4
107 692 259 466 518 484 464 649 396 436 494
4 485
weiblich 2 624 3 331 2 661 2 838 2 870 3 038 2 766 2914 2 803 2 710 3 115
2 875
Kaufmännische A n g e s t e l l t e zusammen 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
184 988 299 479 576 660 401 556 381 376 575
3 516
männlich 3 4 3 4 4 4 4 4 4 4 4
845 593 950 106 266 264 103 307 071 026 204
4 196
|
weiblich 2 3 2 2 2 3 2 2 2 2 3
606 328 633 824 850 013 719 871 766 701 083
2 845
Männliche technische Angestellte 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4
466 898 735 878 822 773 823 956 772 935 829
4 826
21 Löhne und Gehälter
21.7 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 21.7.3 N a c h W i r t s c h a f t s z w e i g e n * * ) DM
Durchschnitt
1985 . . . . 1986 . . . . 1987 1985 . . . . 1986 1987 1985 . 1986 . 1987 .
Kaufmännische und technische Angestellte insgesamt Industrie1), 3 589 3 740 3 884 4 123 4 274 4 439
|
männlich
Handel,
|
weiblich
Kred tinstitute und 4 158 2 648 4 322 2 764 4 485 2 875 4 520 4 690 4 868
zusammen
|
2 624 2 738 2 845
4 488 4 653 4 826
4 412 4 582 4 762
2 977 3 087 3 216
4 578 4 747 4 923
4 003 4 157 4 344
3 080 3 194 3 298
4 540 4 716 4 877
4 487 4 638 4 847
3 169 3 286 3 409
5 176 5 291 5 481
4 517 4 675 4 895
3 116 3 237 3 349
5 246 5 389 5 579
4 326 4417 4 582
3 302 3 425 3 603
4 883 4 948 5 125
3 991 4 096 4 358
2 810 2 909 3 039
4 409 4 440 4 522
männlich
[
Versicherungsgewerbe 3 246 3 889 4 045 3 384 3 516 4 196
Industrie1) 2 994 3 108 3 238
3 741 3 876 4 032
E l e k t r i z i t ä t s - , G a s - , F e r n w ä r m e - u n d W a ss e r v e r s o r g u n g 4 042 4 317 3 087 3 654 4 194 4 487 3 200 3 788 4 347 4 656 3 305 3 942 Bergbau 3 192 3 307 3 429
1985 . 1986 . 1987 .
4 752 4 872 5 063
1985 . 1986 . 1 987 .
4 821 4 961 5 155
1985 . 1986 . 1987 .
4 518 4 597 4 767
1985 . 1986 . 1987 .
E r z b e r g b a u , G e w i n n u n g v o n spalt- u n d b r u t s t o f f h a l t i g e n E r z e n 4 008 4 266 2 842 3 557 3 676 4 087 4 327 2 914 3 841 4 225 4 475 3 054
4 989 5 115 5 312
weiblich
Männliche technische Angestellte
Kaufmännische Angestellte
4 041 4 171 4 349
Steinkohlenbergbau und -brikettherstellung, Kokerei 3 120 4 056 5 053 5 204 3 240 4 187 5 404 3 352 4 369 Braunkohlenbergbau und -brikettherstellung 4 706 3 331 4 016 4 781 3 455 4 114 4 954 3 630 4 281
1985 . 1986 . '1987 .
4 477 4 555 4 673
Kali- u n d S t e i n s a l z b e r g b a u , S a l i n e n 4 672 3 389 4 744 3 508 4 862 3 632
4 042 4 184 4 274
4 430 4 579 4 658
3 380 3 504 3 621
4 756 4 805 4 937
1985 . 1986 . 1987 .
4 934 5 007 5 224
Übriger Bergbau2), 5 282 5 362 5 594
4 092 4 241 4 464
4 706 4 919 5 205
3 271 3 340 3 460
5 474 5 511 5 726
1985 . 1986 . 1 987 .
4 199 4 374 4 537
4 539 4 735 4 919
3 190 3 314 3 453
4 613 4 806 4 982
Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden (ohne Verarbeitung von Asbest) 3 887 4 213 2 846 3 619 4 126 4 033 4 366 2 952 3 752 4 269 4 166 4 519 3 061 3 876 4 422
2 842 2 945 3 055
4 283 4 446 4 596
2 893 2 977 3 106
4 584 4 694 4 840
4 430 4 607 4 769
2 985 3 081 3 228
4 498 4 671 4 847
5 697 6 009 6341
3 993 4 140 4 339
5 566 5 791 6 098
4 685 4 901 5 076
3 338 3 476 3 620
4 658 4 885 5 062
4 854 5 068 5 244
3 329 3 429 3 558
4 654 4 818 5 016
1985 . 1986 . 1987 . 1985 . 1986 . 1987 .
Grundstoff- und . 4 583 4 779 4 958
Torfgewinnung 3 346 3 416 3 543
P r o d u k t i o n sgii t e r i n d u s t r i 3 220 3 934 3 351 4 091 3 494 4 249
Metallerzeugung und -bearbeitung (ohne NE-Metalle, Stahlverformung, 4 116 4 458 2 900 4 221 4 574 2 983 4 372 4 734 3 113
Oberflächenveredlung, Härtung) 3 694 4 250 3 796 4 375 3 956 4 560
1985 . 1986 . 1987 .
NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke, NE-Metallgießerei 4 091 4 475 3 000 3 710 4 242 4 651 3 102 3 837 4 409 4 823 3 245 3 991
1985 . 1986 . 1987 .
5 256 5 494 5 783
1985 . 1986 . 1987 .
Chemische Industrie (ohne Herstellung von Chemiefasern) 4 248 4 668 3 352 4 044 4 444 4 891 3 500 4 219 4 606 3 645 4 372 5 067
1985 . 1986 . 1987 .
4 362 4 513 4 685
Mineral ölverarbeitung 5 631 3 970 5 902 4 107 6 219 4 311
Herstellung von Chemiefasern 4711 3 333 4 890 3 425 3 554 5 080
* ) Einschl. Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe. - Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, O k t o b e r ) . * * ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.
1) 2)
5 102 5 364 5 638
4 116 4 267 4 420
Energie-und Wasserversorgung; Bergbau;Verarbeitende Industrie; Hoch-und Tiefbau (einschl. Handwerk). Gewinnung von Erdöl, Erdgas; Sonstiger Bergbau. S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988
489
21 Löhne und Gehälter
21.7 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 21.7.3 Nach Wirtschaftszweigen**) DM
weiblich
Männliche technische Angestellte
3 861 4 036 4 205
2 496 2 545 2 643
3 961 4 094 4 232
4 596 4 769 4 962
3 071 3 186 3 312
5 012 5 267 5 469
4 249 4 487 4 687
3 004 3 132 3 251
4 376 4 577 4 755
3 833 3 962 4 127
4 625 4 786 4 979
3 022 3 125 3 260
4 641 4 803 4 987
Lokomotivbau) 3 690 3 826 3 954
4 367 4 559 4 706
2 959 3 055 3 164
4 691 4 876 5 052
3 644 3 780 3 925
4 412 4 585 4 766
2 918 3 017 3 133
4 542 4 717 4 878
4 864 4 999 5 199
3 275 3 368 3 523
5 036 5 154 5 345
3 360 3 404 3 575
3 937 4 008 4 238
2 751 2 802 2 933
4 359 4 390 4 697
4 061 4 244 4 480
4 885 5 097 5 359
3 157 3 315 3 488
4 763 4 975 5 219
Elektrotechnik; R e p a r a t u r von elektrischen G e r ä t e n für den H a u s h a l t 4 268 3 835 4 651 3 091 3 200 4 424 4 825 3 983 3 351 4 607 5 017 4 157
4 624 4 818 5 013
3 068 3 175 3 323
4 662 4 827 5 020
F e i n m e c h a n i k , O p t i k , H e r s t e l l u n g v o n U h r e n usw. 4 257 2 901 3 537 4 425 3 001 3 657 4 620 3 143 3 824
4 413 4 568 4 765
2 901 2 999 3 143
4 201 4 377 4 570
Herstellung von E B M - W a r e n , Stahlverformung, Oberflächenveredlung, H ä r t u n g 3 815 4 25 5 2 7 87 3 537 4 2 91 4 401 2 871 3 650 4 433 3 943 4 089 4 567 2 984 3 790 4 617
2 792 2 877 2 990
4 233 4 382 4 535
Kaufmännische und technische Angestellte
Durchschnitt
insgesamt
1985 . 1986 . 1987 .
3 551 3 666 3 803
1985 . 1986 . 1987 .
4 389 4 580 4 762
1985 . 1986 . 1987 .
3 998 4 192 4 357
1985 . 1986 . 1987 .
4 250 4 397 4 572
1985 . 1986 . 1987 .
|
männlich
3 908 4 066 4 218
|
weiblich
Kaufmännische Angestellte zusammen
Holzbearbeitung 2 498 2 544 2 640
3 325 3 430 3 569
Zellstoff-, Holzschliff-, Papier- und Pappeerzeugung 3 069 4 843 5 068 3 184 4 068 5 266 3 311 4 230 G u m m i Verarbeitung, Verarbeitung von Asbest 4 326 3 011 3 713 4 542 3 136 3 899 4 728 3 254 4 056 Investitionsgüterindustrie 4 636 3 027 3 131 4 798 4 984 3 269
Stahl-, Leichtmetall- und Schienenfahrzeugbau (ohne 4 271 2 950 4 614 4 432 4 801 3 042 4 582 4 970 3 150 Maschinenbau, Lokomotivbau 4 509 2 900 4 684 2 996 3 112 4 852
1985 . 1986 . 1987 .
4 129 4 283 4 439
1985 . 1986 . 1987 .
S t r a ß e n f a h r z e u g b a u ; R e p a r a t u r v o n K r a f t f a h r z e u g e n usw. 4 987 3 286 4 146 4 629 4 742 5 110 3 382 4 247 4 937 3 541 4437 5 303
1985 . 1986 . 1987 .
4 031 4 064 4 323
4 288 4 327 4 622
1985 . 1986 . 1 987 .
4 486 4 688 4 924
Luft- und Raumfahrzeugbau 4788 3 173 4 998 3 335 3 515 5 249
1985 . 1986 . 1987 . 1985 . 1986 . 1987 . 1985 . 1986 . 1987 . 1985 . 1986 . 1987 .
3 854 4 004 4 186
|
5 785 5 866 6 020
3 488 3 655 3 812
4 799 4 948 5 129
Verbrauchsgüterindustrie 4 102 2 709 4 243 2 807 4 403 2 923
3 384 3 503 3 641
4 120 4 268 4 430
2 675 2 773 2 885
4 087 4 223 4 382
3 142 3 246 3 382
3 772 3 899 4 036
2 582 2 670 2 788
3 661 3 761 3 913
Herstellung und Verarbeitung von Glas 4 174 2737 3 418 4 258 2 814 3 504 4 452 2 937 3 654
4 021 4 116 4 304
2 743 2 823 2 944
4 277 4 351 4 548
3 991 4 124 4 227
2 498 2 597 2 687
3 982 4 131 4 260
3 614 3 736 3 879
1985 . 1986 . 1987 .
3 347 3 448 3 587
1985 . 1986 . 1987 .
3 761 3 845 4 017
1985 . 1986 . 1987 .
Holzverarbeitung; 3 541 3 3 663 4 3 773 4
*) Einschl. Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe. hebungsmonaten (Januar, April, Juli, O k t o b e r ) . S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988
Schiffbau 2 720 2 763 . 2 877
männlich
H e r s t e l l u n g v o n B ü r o m a s c h i n e n , A D V - G e r ä t e n u n d - E i n r i c h t u n g e n usw. 4 855 5 208 3 502 5 005 5 322 4 975 3 665 5 107 5 495 3 822 5 269 5 147
1985 . 1986 . 1987 .
16a
|
3 704 3 814 3 961
Feinkeramik 2 618 2 702 2 820
R e p a r a t u r von 986 127 245
Durchschnitt errechnet aus 4 Er-
Gebrauchsgütern 2 511 2 613 2 701
a u s H o l z u. ä. 3 295 3 409 3 504
*) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung Industrie und Handel.
490
21 Löhne und Gehälter
21.7 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 21.7.3 Nach Wirtschaftszweigen**) DM Durchschnitt
Kaufmännische und technische Angestellte insgesamt
1985 1986 1987 . . . .
I
männlich
|
weiblich
weiblich
Männliche technische Angestellte
2 603 2 727 2 843
3 902 4 063 4 215
Kaufmännische Angestellte zusammen
j
männlich
H e r s t e l l u n g von M u s i k i n s t r u m e n t e n , S p i e l w a r e n , S p o r t g e r ä t e n , S c h m u c k u. ä. 3 362 3 966 2 622 3 181 4 030 4 139 2 749 3 509 3 328 4 218 3 657 4 310 2 868 3 470 4 418
|
1985 1986 1987
3 688 3 818 3 959
Papier- u n d P a p p e v e r a r b e i t u n g 4 174 2 688 4 321 2 782 4 478 2 901
3 498 3 623 3 759
4 173 4 320 4 471
2 680 2 771 2 892
4 174 4 323 4 487
1985 . . . . 1986 1987 . . . .
3 979 4 085 4 239
Druckerei, Vervielfältigung 4 449 2 957 4 578 3 038 4752 3 153
3 681 3 790 3 938
4 385 4 528 4 694
2 942 3 024 3 132
4 500 4 618 4 801
1985 1986 . . . . 1987
3 794 3 926 4 078
H e r s t e l l u n g von K u n s t s t o f f w a r e n 4 242 2 763 4 398 2 853 4 567 2 967
3 538 3 655 3 798
4 307 4 466 4 654
2 763 2 854 2 967
4196 4 354 4 511
1985 . 1986 . 1987 .
3 702 3 792 3 898
Ledererzeugung 2 669 2730 2 750
3 387 3 397 3 472
4 028 4 040 4 162
2 662 2 702 2 736
4 058 4 218 4 366
1985 . 1986 . 1987 .
3 108 3 167 3 266
3 821 3 888 3 981
2 399 2 472 2 566
3 572 3 598 3 719
2 294 2412 2 531
3 595 3 719 3 845
1985 . 1986 . 1987 .
4 047 4 159 4 298
L e d e r v e r a r b e i t u n g ( o h n e H e r s t e l l u n g von S c h u h e n ) 3 703 2 397 2 985 3 748 2 466 3 055 3 856 2 552 3 156
H e r s t e l l u n g von S c h u h e n ; R e p a r a t u r von S c h u h e n , 3 218 3 692 2 3 353 3 842 2 3 457 3 952 2
Gebrauchsgütern 350 3 465 3 575 3
aus L e d e r u. ä., S c h i r m e n 051 3 794 196 3 969 295 4 061
1985 . 1986 . 1987 .
3 484 3 613 3 743
3 914 4 054 4 198
Textilgewerbe 2 672 2 790 2 912
3 268 3 401 3 541
3 993 4 161 4 324
2 621 2 729 2 852
3 866 3 989 4 120
1985 . 1986 . 1987 .
3 221 3 328 3 453
3 831 3 970 4 120
Bekleidungsgewerbe 2 702 2 790 2 898
3 094 3 192 3 315
3 921 4 047 4 200
2 555 2 639 2 738
3 745 3 896 4 041
1985 . 1986 . 1987 .
3 744 3 882 4 016
Genußmittelindustrie 2 853 3 636 2 959 3 772 3 063 3 905
4 031 4186 4 340
2 854 2 959 3 065
4 281 4 426 4 587
4 124 4 287 4 388
2 749 2 847 2 955
4 605 4 781 4 927
3 561 3 702 3 837
2 449 2 557 2 654
3 536 3 656 3 753
1985 . 1986 . 1987 . 1985 . 1986 . 1987 .
N a h r u n g s - und 4 105 4 257 4 414
H o c h - u n d T i e f b a u ( o h n e F e r t i g t ei I b a u i m 4 114 4 503 2759 3 4 277 4 680 2 862 3 4 408 4 816 2 971 3 Handel 2 998 3 127 3 241
Kreditinstitute 3 559 3 697 3 827
Hochbau)1) 357 479 578
und V e r s i c h e r u n g s g e w e r b e 2 451 2 972 2 557 3 102 2 652 3 216
1985 . 1986 . 1987 .
3 277 3 403 3 506
3 644 3 792 3 900
darunter: Großhandel 2 509 2591 2 678
1985 . 1986 . 1987 .
2 483 2 568 2 658
3 144 3 225 3 341
Einzelhandel 2 098 2 172 2 249
2 445 2 530 2 620
3 140 3 225 3 344
2 093 2 169 2 245
3 164 3 223 3 323
1985 . 1986 . 1987 .
3 332 3 481 3 623
3 748 3 916 4 074
Kreditinstitute 2 902 3 032 3 151
3 330 3 481 3 620
3 747 3 916 4 074
2 902 3 032 3 150
3 809 4 021 4148
1985 . 1986 . 1987 .
3 659 3 762 3 898
Versicherungsgewerbe 4 106 3 173 4 217 3 268 4 365 3 391
3 655 3 760 3 897
4 105 4 215 4 365
3 173 3 268 3 391
4 460 4 537 4 673
*) Einschl. Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe. - Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juii, Oktober). **) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.
1
3 214 3 339 3 443
3 614 3 760 3 873
2 507 2 589 2 678
3 794 3 962 4 053
) Einschl. Handwerk,
StBA, Statistisches Jahrbuch 1986
491
21 Löhne und Gehälter
21.8 Index der tariflichen Wochenarbeitszeiten und der Tariflöhne der A r b e i t e r in der gewerblichen W i r t s c h a f t und bei Gebietskörperschaften*) 1980 = 100 Wochenarbeitszeiten
Durchschnitt insgesamt
|
Männer
[
Stundenlöhne Frauen
insgesamt
[
Männer
Wochenlöhne |
Frauen
insgesamt
|
Männer
|
Frauen
Insgesamt 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987
100,1 100,0 100 100,0 99,9 99,9 99,9 98,7 98,1 97,9
100,1 100,0 100 100,0 99,9 99,9 99,9 98,7 98,2 98,0
100,0 100,0 100 100,0 99,7 99,7 99,7 98,7 98,0 97,8
88,9 93,9 100 105,5 110,1 113,9 116,9 121,7 126,3 131,3
88,8 93,8 100 105,5 110,1 113,9 116,9 121,6 126,2 131,3
89,7 94,2 100 105,4 110,2 114,0 117,0 121,8 126,5 131,7
89,0 93,9 100 105,5 110,0 113,8 116,8 120,1 123,9 128,6
88,9 93,8 100 105,5 110,0 113,8 116,8 120,0 123,9 128,6
89,7 94,2 100 105,4 109,9 113,7 116,6 120,2 124,0 128,8
114,5 118,5 122,8 127,4
114,5 118,5 122,8 127,4
—
119,0 122,8 126,9 130,5
119,0 122,8 126,9 130,5
—
darunter: 1984 1985 1986 1987
100,0 100,0 100,0 100,0
Elektrizitäts-, Gas- Fernwärme- und Wasserversorgung — 114,5 114,5 100,0 — 100,0 118,5 118,5 — 122,8 100,0 122,8 127,4 127,4 100,0 —
— — — —
— — —
Bergbau 1984 1985 1986 . . . . 1987
99,8 99,8 99,8 99,8
99,8 99,8 99,8 99,8
— — — —
119,2 123,0 127,2 130,8
119,2 123,0 127,2 130,8
— — — —
— — —
99,9 98,5 98,2 98,1
Grundstoff- und Produktionsgütergewerbe 1 ) 117,7 99,9 100,0 117,6 100,0 123,2 123,3 98,4 98,1 100,0 127,5 127,5 132,9 98,0 99,9 133,0
118,2 122,6 127,5 132,8
117,5 121,4 125,2 130,4
117,4 121,3 125,1 130,3
118,2 122,6 127,5 132,7
1984 . . . . 1985 . . . . 1986 1987
100,0 97,3 96,4 96,4
Investitionsgüter produzierendes Gewerbe 2 ) 100,0 100,0 116,1 116,1 123,0 123,1 97,3 97,2 96,4 96,3 127,3 127,3 96,4 96,3 133,5 133,4
116,1 123,1 127,4 133,5
116,1 119,6 122,7 128,7
116,1 119,6 122,7 128,6
116,1 119,7 122,7 128,6
1984 1985 1986 1987
100,0 99,2 98,7 98,5
Verbrauchsgüter produzierendes Gewerbe 100,0 100,0 117,9 117,9 122,8 99,0 99,6 123,0 98,3 99,3 128,0 128,3 98,1 99,1 133,1 133,4
118,0 122,4 127,3 132,5
117,9 121,8 126,3 131,1
117,9 121,7 126,1 130,9
118,0 121,9 126,4 131,3
1984 1985 1986 1987
99,8 99,8 99,8 99,8
118,7 122,6 126,8 131,7
118,5 122,2 126,3 131,2
118,5 122,1 126,2 131,0
118,6 122,5 126,7 131,4
118,5 120,4 125,0 128,7
118,5 120,4 125,0 128,7
1984 1985 1986 1987
*
Nahrungs- und Genußmittelgewerbe 99,9 118,7 99,9 122,4 99,9 126,6 131,5 99,8
99,8 99,8 99,8 99,7
118,7 122,3 126,5 131,4
Baugewerbe (ohne Spezialbau, Stukkateurgewerbe, Gipserei, Verputzerei) — — 100,0 118,5 118,5 100,0 — — 100,0 100,0 120,4 120,4 — — 100,0 125,0 100,0 125,0 — — 99,8 99,8 129,0 129,0
1984 1985 1986 1987
Handel (ohne Handelsvermittlung) 100,0 100,0 118,4 99,9 100,0 122,0 98,0 97,2 127,6 96,5 96,3 133,3
1984 1985 1986 1987
. . . .
100,0 100,0 97,8 96,4
1984 1985 1986 1987
. , . .
99,2 99,1 99,1 99,1
99,2 99,1 99,1 99,1
1984 1985 1986 1987
. . . .
100,0 100,0 100,0 100,0
100,0 100,0 100,0 100,0
Verkehr und Nachrichtenübermittlung 115,4 100,0 119,1 100,0 100,0 123.8 100,0 127.9
— — — —
118,3 121,9 127,3 133,2
118,7 122,3 128,5 1 33,7
118,4 121,9 124,7 128,5
118,3 121,8 124,8 128,6
118,7 122,2 125,0 128,8
115,6 119,3 123,9 128,0
112,5 116,1 121,2 125,2
114,5 118,1 122,7 126,7
114,6 118,2 122,8 126,8
112,5 116,1 121,2 125,2
112,4 116,1 120,7 124,7
112,3 115,9
112,4 116,1 120,8 124,8
112,4 116,1 120,7 124,7
112,3 115,9 121,1 125,1
Gebietskörperschaften 100,0 100,0 100,0 100,0
•) Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 11/1974, S. 760 ff., 12/1979, S. 865 ff. und 8/1985, S. 681 ff. - Durchschnitt errechnet aus 4 Monatswerten (Januar, April, Juli, Oktober). - Wirtschaftsgliederung nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Statistik der Tariflöhne. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]
16a*
112,4 116,1 120,8 124,8
121,1 125,1
Einschl. Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung. Ohne Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung.
492
21 Löhne und Gehälter
21.9 Index der tariflichen Wochenarbeitszeiten und der Tarifgehälter der Angestellten in der gewerblichen W i r t s c h a f t und bei Gebietskörperschaften*) 1980 = 100
Durchschnitt
Wochenarbeitszeiten insgesamt
|
Monatsgehälter
|
Männer
Frauen
insgesamt
|
Männer
|
Frauen
Insgesamt 1978 1979 . . . . 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987
100,1 100,0 100 100,0 100,0 100,0 100,0 99,2 98,6 98,3
100,1 100,0 100 100,0 100,0 100,0 100,0 99,1 98,5 98,2
100,1 100,0 100 100,0 100,0 100,0 100,0 99,5 98,7 98,4
1984 1985 1986 1987
Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und W a s s e r v e r s o r g u n g 100,0 100,0 100,0 99,8 99,8 99,8 99,8 99,8 99,8 99,8 99,8 99,8
89,9 94,4 100 104,9 109,4 113,2 115,9 119,5 123,3 128,0
89,9 94,4 100 105,0 109,6 113,4 116,1 119,7 123,5 128,3
90,0 94,3 100 104,7 109,2 113,0 115,5 119,2 123,1 127,5
114,5 118,4 122,6 127,2
114,5 118,4 122,5 127,1
114,6 118,5 122,7 127,4
121.4 125,3 129,6 133.5
121,6 125,6 129,9 133,8
118,3 122,1 126,2 130,1
darunter:
Bergbau 1984 1985 1986 1987
. . . .
99,9 99,9 99,8 99,8
1984 1985 1936 1987
. . . .
99,9 98,9 98,7 98,7
Grundstoff- und Produktionsgütergewerbe1) 99,9 99,9 98,9 99,2 98,6 99,0 98,6 99,0
117.6 121.7 125,9 131,2
117.5 121.6 125,8 131,1
117,7 121,9 126,3 131,7
1984 1985 1986 1987
. . . .
100,0 97.2 96.3 96,3
Investitionsgüter produzierendes Gewerbe2) 100,0 100,0 97,2 97,2 96,3 96,3 96,3 96,3
116,3 119,8 123,0 129,0
116,3 119,8 123,0 129,0
116,2 119,7 122,9 128,9
1984 1985 1986 1987
. . . .
99,9 99,0 98,5 98,2
118,2 122,0 126,5 131,4
118,1 121,9 126,3 131,3
118,3 122,2 126,7 131,7
1984 1985 1986 1987
. . . .
99,7 99,7 99,7 99,7
118,4 121,9 126,2 130,9
118,3 121,9 126,2 130,8
118,4 122,0 126,3 131,1
1984 1985 1986 1987
. . . .
Baugewerbe (ohne Spezialbau, Stukkateurgewerbe, Gipserei, Verputzerei) 100,0 100,0 100,0 118,0 99,9 99,9 99,9 1 19,9 99,8 99,8 99,8 124,5 99,5 99,6 99,3 128,2
118,1 119,9 124,6 128,3
117,7 119.6 124,1 127.7
1984 1985 1986 1987
. . . .
Handel (ohne Handelsvermittlung), Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe 117,3 100,0 100,0 100,0 121,1 100,0 100,0 100,0 124,9 98,8 98,3 98.5 128,9 97,7 97,6 97.6
117,2 121,0 124.8 128.9
117,5 121,2 124,9 129,1
1984 1985 1986 1987
. . . .
99,4 99,1 98,8 98,7
Verkehr und Nachrichtenübermittlung 99,3 99,5 99,0 99,4 98,7 98,9 98,7 98,8
115,3 118,8 122,9 126,7
115,4 118,9 122,9 126,6
115,2 118,8 122,9 126,9
1984 1985 1986 1987
. . . .
100,0 100,0 100,0 100,0
112,5 116,1 120,1 124,1
112,5 116,1 120,1 124,1
112,4
99,8 99,8 99,8 99,8
100,0 100,0 100,0 100,0
Verbrauchsg¡iter produzierendes Gewerbe 99,9 99,0 98,4 98,2
100,0 99,1 98,5 98,3
Nahrungs- und Genußmittelgewerbe 99,9 99,9 99,9 99,9
99,4 99,4 99,4 99,4
Gebietskörperschaften 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
«) Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 11/1974, S. 760ff„ 12/1979, S. 865 ff. und 8/1985, S, 681 ff. - Durchschnitt errechnet aus 4 Monatswerten (Januar, April, Juli, O k t o b e r ) . - Wirtschaftsgliederung nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Statistik der Tarifgehälter.
1) 2)
116,0
120,0 124,0
Einschl. Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung. Ohne Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung.
[ S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988 I
21 Löhne und Gehälter
21.10 Index d e r T a r i f l ö h n e in d e r L a n d w i r t s c h a f t * ) u m b a s i e r t a u f 1980 Gesamtlöhne Durchschnitt
100
Stundenlöhne
Arbeiter Arbeiter insgesamt
für schwere 2 )
I |
Arbeiten
Monatslöhne 1 ) Angelernte Arbeiter
Angelernte Arbeiter Facharbeiter
für eichte 3 )
Landarbeiter
für' schwere
|
Arbeiten
Landarbeiter
für leichte
für schwere
I |
Arbeiten
1978
87,8
87,8
88,1
86,7
86,8
86,8
86,8
88,8
88,7
1979
93,3
93,3
93,5
93,0
93,1
93,1
93,2
93,6
93,6
für leichte
88,7 93,6
1980
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1981
104,7
104,8
104,6
105,2
105,1
105,1
105,1
104,1
104,3
104,3
1982
110,1
110,1
110,0
111,2
111,1
111,1
111,2
108,9
109,2
109,3
1983
114,3
114,4
114,1
115,5
115,5
115,5
115,6
113,1
113,2
113,3
1984
118,5
118,7
118,1
120,9
120,9
120,8
120,9
116,4
116,4
116,5
1985
121,9
122,1
121,5
124,3
124,4
124,4
124,5
119,7
119,7
119,8
1986
124,7
124,9
124,2
127,3
127,3
127,4
127,4
122,4
122,5
122,6
1987
127,8
128,0
127,4
130,4
130,4
130,6
130,6
125,4
125,6
125,6
* ) Bundesgebiet ohne Hamburg, Bremen, das Saarland und Berlin. - Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 11/1958, S. 596ff. und 12/1964, S. 740f. - Durchschnitt errechnet aus 4 Monatswerten (Januar, April, Juli, O k t o b e r ) .
100
Einschl. des W e r t e s für Kost und Unterkunft. 2 ) Einschl. Fach- und Landarbeitern, 3 ) Ohne Fach-und Landarbeiter.
21.11 M o n a t l i c h e Dienstbezüge d e r B u n d e s b e a m t e n ab 1. 3. 1988*) DM Erste
Besoldungsgruppe 1 ) Ledige
| Dienstaltersstufe
| Verheiratete 2 )
|
Höchste
Ledige
Erste
Besoldungsgruppe 1 )
| Verheiratete 2 )
Ledige
| Dienstaltersstufe
| Verheiratete 2 )
|
Höchste
Ledige
| Verheiratete 2 )
16 .
4 432,93
4 698,84
7 404,29
7 670,20
8
2 321,09
2 580,16
3 162,07
15 .
4 064,39
4 330,30
6 633,53
6 899,44
7
2 248,04
2 507,11
2 904,42
3 163,49
14 .
3 690,40
3 956,31
5 860,36
6 126,27
6
2 132,79
2 391,86
2 663,88
2 922,95
13 .
3 706,84
3 972,75
5 380,33
5 646,24
5=)
2 053,21
2 312,28
2 513,20
2 772,27
12 .
3 288,08
3 553,99
4 837,94
5 103,85
4
2 007,35
2 266,42
2 410,82
2 669,89
11 .
3 082,18
3 348,09
4 382,05
4 647,96
3
1 959,78
2 218,85
2 308,44
2 567,51
10 .
2 755,08
3 020,99
3 926,16
4 192,07
2
1 876,03
2 135,10
2 206,06
2 465,13
9=)
2 583,12
2 849,03
3 491,96
3 757,87
Nach dem »Bundesbesoldungs- und -Versorgungsanpassungsgesetz 1988«. Nach der Besoldungsordnung A. - Ab 1. 1.1986 ist die Besoldungsgruppe A 1 als Eingangsamt für Beamte des einfachen Dienstes entfallen.
3 421,14
Mit Ortszuschlag für einen Beamten mit einem Kind. Ohne Spitzenämter.
21.12 M o n a t s v e r g ü t u n g e n d e r A n g e s t e l l t e n des B u n d e s u n d d e r L ä n d e r ab 1 . 3 . 1988 DM Vergütungsgruppe 1 )
Anfangsvergütung Ledige
Verheiratete 2 )
Endvergütung Ledige
Vergütungsgruppe 1 )
Verheiratete 2 )
Anfangsvergütung Ledige
Verheiratete 2 )
Endvergütung Ledige
Verheiratete 2 )
4 842,20
5 109,51
7 494,69
7 762,00
Vb .
2 708,87
2 976,18
3 603,69
3 871,00
la .
4 523,10
4 790,41
6 577,22
6 844,53
Vc .
2 530,88
2 791,31
3 268,49
3 528,92
Ib
4 106,03
4 373,34
6 087,15
6 354,46
Via .
2 434,21
2 694,64
3 212,20
3 472,63
IIa
3 826,48
4 093,79
5 494,84
5 762,15
Vlb
2 434,21
2 694,64
3 026,60
3 287,03
IIb
3 626,31
3 893,62
5 069,36
5 336,67
VII .
2 307,19
2 567,62
2 762,86
3 023,29
3 411,86
3 679,17
4 957,13
5 224,44
VIII .
2 187,35
2 447,78
2 523,66
2 784,09
IVa .
3 165,76
3 433,07
4 583,84
4 851,15
IXa
2138,95
2 399,38
2 444,75
2 705,18
IVb
2 961,40
3 228,71
4 006,20
4 273,51
IXb
2 085,30
2 345,73
2 359,07
2 619,50
Va .
2 708,87
2 976,18
3 674,62
3 941,93
X . .
1 986,89
2 247,32
2 266,04
2 526,47
1)
Nach dem Bundes-Angestelltentarifvertrag.
| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]
2)
Mit Ortszuschlag für einen Angestellten mit einem Kind.
494 22 Preise 22.0 V o r b e m e r k u n g Die Ergebnisse der amtlichen Preisstatistik werden zum Teil als Durchschnittspreise in absoluter Höhe und zum Teil in Form von Meß- und Indexzahlen dargeboten. Dabei sind die Meß- und Indexzahlen die zuverlässigeren und damit wichtigeren Ergebnisse. Die veröffentlichten absoluten Preise können im allgemeinen nur als grobe Anhaltspunkte angesehen werden. Wirklich sichere Angaben über das absolute Preisniveau würden andere Erhebungsverfahren und vor allem eine viel größere Auswahl von Einzelpreisen (einzelner Berichtsstellen) voraussetzen. Wichtig für die Beurteilung der Höhe eines Preises sind vor allem A r t und Qualität der W a r e bzw. Leistung, die Handelsstufe (Verkauf durch Erzeuger, Einkauf durch Verbraucher usw.), die Frachtlage (ab W e r k , frei Haus usw.), der Marktort bzw. Geltungsbereich, die Abnahmemenge (Mengenrabatt) und die Zahlungsbedingungen. Ändern sich bei einer W a r e oder Leistung diese Merkmale von einem Zeitpunkt zum anderen, so sind die a b s o l u t e n P r e i s a n g a b e n nicht mehr miteinander vergleichbar. U m die echten Preisbewegungen zum A u s d r u c k z u bringen, werden M e ß z a h l e n (Preis im Basisjahr = 100) berechnet, in denen durch ein besonderes Verfahren alle Preisveränderungen ausgeschaltet werden, die auf Qualitätsveränderungen oder auf Änderungen der Lieferungs- und Zahlungsbedingungen u. dgl. zurückzuführen sind. Faßt man die Meßzahlen für einen bestimmten Bereich (z. B. für die vom Produzierenden Gewerbe verkauften Erzeugnisse oder für den Warenverkauf des Einzelhandels oder für den Einkauf von Betriebsmitteln durch die Landwirtschaft) zusammen und gibt ihnen »Gewichte« entsprechend der Umsatz- oder der Ausgabenbedeutung der einzelnen Güter, so läßt sich als gewogener Durch-
Index
Basiszeitraum
Index der Einkaufspreise landwirtschaftlicher Betriebsmittel
1980 = 100
Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte
1980 = 100
Index der Erzeugerpreise forstwirtschaftlicher Produkte aus den Staatsforsten
1980 = 100
Index der Grundstoffpreise (Erzeugerpreise, Großhandelspreise und Importeureinstandspreise)
1 9 8 0 = 100
schnitt aus den einzelnen Meßzahlen ein P r e i s i n d e x für den gesamten Bereich oder für Teilbereiche ermitteln. Als zusammenfassender Ausdruck für die Preisentwicklung in ganzen Bereichen sind die Preisindizes wichtige Instrumente der Wirtschaftsbeobachtung. Sie spiegeln die Wirklichkeit aber nur dann zutreffend wider, wenn die in den Indizes berücksichtigten Waren und Leistungen ausreichend repräsentativ sind und die Umsatzoder Ausgabenstruktur, aus der die »Gewichte« abgeleitet wurden, möglichst zeitnah ist. Wenn Preisindizes aussagekräftig bleiben sollen, müssen daher die Güterauswahl und die Wägungszahlen von Zeit zu Zeit überprüft und den Veränderungen angepaßt werden. Die Preisindizes sind entweder Indizes der Einkaufspreise (Index der Einfuhrpreise, Index der Einkaufspreise landwirtschaftlicher Betriebsmittel, Preisindex für die Lebenshaltung) oder Indizes der Verkaufspreise (z. B. Indizes der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher und gewerblicher Produkte, Index der Ausfuhrpreise, Index der Einzelhandelspreise). Die folgende Ü b e r s i c h t zeigt, für welche Bereiche (Wirtschaftsstufen und Güterarten) und auf welcher statistischen Grundlage Preisindizes berechnet werden. Weitere methodische Erläuterungen sowie fachlich und zum Teil regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 17 »Preise« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753 ff.).
Gliederung
Reihen ( W = Waren, L = Leistungen)
Preisindizes in der Land- und Forstwirtschaft 11 Warengruppen in weiterer Unterteilung nach 4 199 Warenzweigen (für 167 W u . L) 17 Warengruppen pflanzlicher und tierischer 1 035 Produkte (für 145 W ) 2 Sorten Rohholz aus Staatsforsten
384 (für 73 W )
Preisindizes im Produzierenden Gewerbe 20 Warengruppen und 63 Warenuntergruppen 9 050 (Gliederung nach dem produktionswirt(für 1 4 1 0 W ) schaftlichen Zusammenhang) 6 Warengruppen und 19 Warenuntergruppen (Gliederung nach dem Grad der Bearbeitung, getrennt nach inländischer und ausländischer Herkunft)
Gewichtungsgrundlage
Betriebsausgaben der Landwirtschaft 1980 Verkaufserlöse der Landwirtschaft 1980 Verkaufserlöse der Forstwirtschaft 1980
Verkaufserlöse der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei, Umsatzwerte des Großhandels, Produktionswerte des Produzierenden Gewerbes (abzüglich Ausfuhrwerte), Einfuhrwerte (zuzüglich Einfuhrabgaben) 1980
10 Warengruppen in weiterer Unterteilung nach Warenuntergruppen und -arten (Gliederung nach dem vorwiegenden Verwendungszweck) 18 Inputpreisindizes für ausgewählte Wirtschaftszweige des Produzierenden Gewerbes Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz)
1985 = 1 0 0
Preisindizes für Bauwerke
1980 = 100
Kaufwerte für Bauland (nur Durchschnittswerte, kein Index)
Index der Großhandelsverkaufspreise
15 500 (für 2 387 W )
Umsatzwerte des Produzierenden Gewerbes (Inlandsabsatz) 1985
Preisindizes für Bauwerke, Kaufwerte für Bauland Neubau — konventionell — : 25 000 Bauleistungen am Bauwerk mit 2 Bauabschnitten und (für rd. 200 L) bis zu 38 Bauarbeiten für Wohngebäude, Nichtwohngebäude, Sonstige Bauwerke
Herstellungskosten von Bauwerken 1976, auf 1980 fortgerechnet
34 Gütergruppen in weiterer Unterteilung nach Güterzweigen und -klassen
1980 = 100
Neubau — vorgefertigt — : Einfamilien-Fertighäuser mit und ohne Unterkellerung
1980 = 100
Instandhaltung: Wohngebäude, 4 Arten mit bis zu 11 Bauarbeiten 5 Baulandarten 6 Baugebiete
—
1980 = 100
200 2 000 (für rd. 20 L) variabel, zuletzt rd. 62 000 Fälle jährlich
Indizes der Großhandels-» Einzelhandels- und Verbraucherpreise 14 Wirtschaftsgruppen und 76 -klassen 8 050 (Gliederung nach der Systematik der Wirtschafts(für 1 060 W ) zweige, Ausgabe 1979) 10 Hauptbereiche und 77 Warengruppen (Gliederung nach dem Warenverzeichnis für die Binnenhandelsstatistik, Ausgabe 1978) 32 Hauptgruppen und 371 Warenuntergruppen (Gliederung nach dem produktionswirtschaftlichen Zusammenhang der Güter)
Fertighausumsätze 1980 Kosten von Instandhaltungen an Wohngebäuden Veräußerte Flächen in der Berichtsperiode
Umsatzwerte des Großhandels 1980
StBA, Statistisches Jahrbuch 19881
495
22 Preise
Index Index der Einzelhandelspreise (Verkaufspreise)
Reihen ( W = Waren, L = Leistungen)
Basiszeitraum
Gliederung
1980 = 100
9 Wirtschaftsgruppen sowie -Untergruppen und -klassen (Gliederung nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1 979)
Gewichtungsgrundlage Umsatzwerte des Einzelhandels 1980
10 Hauptbereiche sowie Warengruppen (Gliederung nach dem Warenverzeichnis für die Binnenhandelsstatistik, Ausgabe 1978) 8 Hauptgruppen sowie Gruppen und Untergruppen (Gliederung nach dem Güterverzeichnis für den Privaten Verbrauch, Ausgabe 1963) Preisindizes für die Lebenshaltung alle privaten Haushalte
1980 = 100
4-Personen-Haushalte von Angestellten und Beamten mit höherem Einkommen
1980 = 100
4-Personen-Arbeitnehmerhaushalte mit mittlerem Einkommen
1980 = 100
2-Personen-Haushalte von Renten- und Sozialhilfeempfängern
1980 = 100
einfache Lebenshaltung eines Kindes
1980 = 100
über 300 000 (für insgesamt rd. 750 W u. L) ! Hauptgruppen sowie Gruppen und Untergruppen (Gliederung nach der Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983, bzw. nach Dauerhaftigkeit und W e r t der Güter)
Ausgaben für die Lebenshaltung 1978, auf 1980 fortgerechnet
Ausgaben für die Lebenshaltung 1980
8 Hauptgruppen
Bedarfsschema für die Lebenshaltung eines Kindes 1976, mit der Preisentwicklung auf 1980 fortgerechnet
Indizes der Ein- und Ausfuhrpreise 3 Warengruppen der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei Index der Einfuhrpreise
1980 = 100
32 Warengruppen des Produzierenden Gewerbes
5 800
Einfuhrwerte'1980
Index der Ausfuhrpreise
1980 » 100
11 Warengruppen nach der Außenhandelsstatistik sowie weitere Unterteilungen
6 100
Ausfuhrwerte 1980
9 Warengruppen nach dem Internationalen Warenverzeichnis für den Außenhandel (SITC - Rev. II)
Indizes der Verkehrsleistungspreise
Indizes der Seefrachtraten Linienfahrt
1980 = 100
2 Hauptgruppen (für Stückgut und Massengut); jeweils für einkommende und ausgehende Fahrt
Tramp-Trockenfahrt
1980 - 100
3 Schiffsgrößenklassen
variabel, 1980; 2 620 Abschlüsse
Tram p -Tan ke rfah rt
Worldscale = 100 1980 = 100
2 Hauptgruppen (für Rohöl und Ölprodukte); in der Rohölfahrt nach 3 Schiffsgrößenklassen untergliedert
variabel 1 9 8 0 : 1 310 Abschlüsse
Indizes der Post- und Fernmeldegebühren
5 Leistungsbereiche in weiterer Unterteilung Teilbereichen und Einzelleistungen
nach
828
(für 108 Güterarten)
679 (für 165 L)
Frachterlöse 1980
Frachtabschlüsse
Gebühreneinnahmen der Deutschen Bundespost 1980
Die Preisindizes werden m o n a t l i c h berechnet. Ausnahmen bilden die Baupreisindizes, die vierteljährlich ermittelt, sowie die Indizes der Post- und Fernmeldegebühren, die nur bei Gebührenänderungen neu berechnet werden,
Die E r z e u g e r p r e i s e w e r d e n monatlich für landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche, gartenbauliche und gewerbliche Produkte erhoben. Sie stammen von Erzeugerfirmen, Marktverwaltungen, Preisnotierungskommissionen usw. In der Regel handelt es sich um Preise auf der ersten Vermarktungsstufe. Die Frachtlage richtet sich nach dem jeweiligen Handelsbrauch. Die vierteljährlich ermittelten B a u p r e i s e sind Preise für einzelne Bauleistungen und stammen aus Abschlüssen zwischen Bauherren und Bauunternehmern. Die Statistik der K a u f w e r t e f ü r B a u l a n d basiert auf den bei den Finanzämtern bzw. Gutachterausschüssen vorhandenen Unterlagen über die im Berichtszeitraum verkauften Baugrundstücke. Da sich die für einen bestimmten Zeitraum ausgewiesenen durchschnittlichen Quadratmeterpreise jeweils auf andere Grundstücke beziehen, bringt ein Vergleich der Durchschnittswerte nicht nur die reinen Preisänderungen zum Ausdruck. Die G r o ß h a n d e l s v e r k a u f s p r e i s e w e r d e n nicht nur von den Unternehmen des Großhandels gemeldet, und zwar monatlich, sondern z. B. auch auf G r o ß handelsmärkten durch zentrale Marktpreisberichtsstellen ermittelt. Die V e r b r a u c h e r p r e i s e sind überwiegend E i n z e l h a n d e l s v e r k a u f s p r e i s e (einschl. der Preise u. a. von Warenhäusern, Verbrauchermärkten, Konsumgenossenschaften und Versandhandelsunternehmen), ferner Preisefür W a r e n und Leistungen des Handwerks, Strom-und Gastarife, Beförderungstarife, Eintrittspreise für O p e r , Theater und Kino, Prämien für Versicherungsleistungen, Gebühren von Geldinstituten, Pauschal| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]
preise für Urlaubsreisen usw. Die Preise beziehen sich i. d. R. auf örtlich gängige Ausführungen und Qualitäten. N u r wenige Einzelhandelspreise sind nicht Einkaufspreise von privaten Haushalten, sondern von Unternehmen u, dgl. Die Ein- und Ausfuhrpreise beziehen sich auf die G ü t e r des deutschen Außenhandels; sie w e r d e n bei Firmen und Fachverbänden erfragt. Die E i n f u h r p r e i s e sind Einkaufspreise für Auslandsgüter cif bzw. frei deutsche G r e n z e (unverzollt, unversteuert). Bei den Preisen für EG-Marktordnungsgüter bleiben Abschöpfungsbeträge u. dgl, unberücksichtigt. Die A u s f u h r p r e i s e geltenfob b z w . f r e i deutsche Grenze. Sowohl die Einfuhr- als auch die Ausfuhrpreise sind Preise, zu denen im betreffenden Monat Geschäfte abgeschlossen wurden. Es handelt sich also nicht um Preise im Zeitpunkt des Grenzübergangs der W a r e . Im Bereich der Hochseeschiffahrt w e r d e n für die L i n i e n f a h r t Frachtraten ( G r u n d raten, Surcharges u. dgl.) für die im deutschen seewärtigen Außenhandel wichtigsten G ü t e r bei repräsentativen Reedern, Maklern und Agenten erhoben. Die Zeitcharterraten in d e r T r a m p - T r o c k e n f a h r t beziehen sich auf die in der Fachpresse bekannt gewordenen Tagesmietsätze für Trockenfrachter im Rahmen von weltweiten Charterkontrakten. F ü r T a n k e r w e r d e n die Reisecharterabschlüsse erfaßt, denen auf das internationaleTarifschema»Worldscale ( W S ) « als Preisbasis in $ bezogene W S - M e ß zahlen für Mineralöltransporte von den Olverschiffungsplätzen nach nordeuropäischen Häfen zugrunde liegen, Raten in fremden W ä h r u n g e n w e r d e n in D M , W S - M e ß z a h l e n in DM-Äquivalente umgerechnet.
22 preise
496
22.1 I n d e x d e r Einkaufspreise l a n d w i r t s c h a f t l i c h e r B e t r i e b s m i t t e l ( A u s g a b e n i n d e x ) * ) 1 9 8 0 = 100 Durchschnitt
Gewichtung')
Betriebsmittel
1983 a)
Betriebsmittel insgesamt
1 000
W a r e n und D i e n s t l e i s t u n g e n für die laufende P r o d u k t i o n
113,8
I
1984 b) 114,3
a) 116,1
I
1985 b)
a)
117,2
115,2
I
1986 b)
a)
116,5
108,4
I
1987 b)
b)
a)
109,7
103,9
105,4 99,8
I
794,79
113,5
113,9
115,6
116,6
113,8
115,2
104,7
106,0
98,5
Dünge- und Bodenverbesserungsmittel darunter: Einnährstoffdünger Kalkammonsalpeter Thomasphosphat Kaliumchlorid Branntkalk Mehrnährstoffdünger NPK-Dünger PK-Dünger NP-Dünger
108,16
111,2
111,7
109,5
110,5
115,4
116,4
110,6
111,5
95,4
96,2
56,87 41,68 5,73 5,57 3,89 48,46 28,30 14,24 5,92
112,0 107,5 132,2 117,9 122,3 110,9 109,2 114,5 110,9
112,5 108,0 132,8 118,4 122,8 111,4 109,6 115,0 111,4
111,2 104,5 140,0 122,3 125,0 108,4 105,1 116,0 106,2
112,2 105,5 141,2 123,3 126,1 109,3 106,0 117,0 107,1
117,2 111,7 140,9 126,3 128,7 114,6 111,4 121,0 114,4
118,3 112,7 142,2 127,4 129,8 115,6 112,4 122,1 115,4
111,1 103,6 135,6 127,6 131,3 111,1 107,2 119,2 109,8
112,0 104,6 136,8 128,7 132,5 112,0 108,2 120,3 110,8
96,9 85,7 129,4 123,3 131,1 93,7 90,5 99,7 94,6
97,7 86,5 130,6 124,4 132,3 94,5 91,3 100,6 95,4
Futtermittel darunter: Futtergetreide Mischfuttermittel Rindermischfutter Kälbermischfutter Schweinemischfutter Geflügelmischfutter
276,96
110,9
111,2
113,5
114,0
103,6
104,2
97,5
98,1
89,5
90,0
17,07 221,76 70,36 17,99 84,58 48,83
109,4 110,5 113,4 115,2 107,6 109,4
109,7 110,7 113,7 115,5 107,9 109,6
111,1 113,8 118,9 119,0 109,4 112,0
111,8 114,3 119,4 119,6 110,0 112,5
98,9 103,3 104,8 119,7 98,8 103,2
99,7 103,8 105,1 120,2 99,3 103,7
94,3 97,1 97,7 117,3 94,0 94,1
95,1 97,5 98,1 117,8 94,5 94,5
92,8 88,4 86,0 114,1 86,8 85,3
93,6 88,9 86,4 114,6 87,2 85,7
Saatgut Getreidesaatgut Hackfrüchtesaatgut Futterpflanzensaatgut Gemüsesaatgut Zierpflanzensaatgut Ölsaaten ( W i n t e r r a p s )
21,64 9,69 4,53 2,29 0,87 3,88 0,38
115,3 114,3 115,0 124,9 129,1 107,2 135,0
115,6 114,6 115,2 125,3 129,5 107,6 135,3
120,6 114,0 140,0 124,6 135,9 107,0 135,2
121,4 114,8 141,4 125,2 136,6 107,7 136,0
116,8 113,6 123,9 117,8 141,9 107,7 142,1
117,8 114,6 125,7 118,3 142,5 108,4 142,8
114,5 112,1 110,3 116,7 148,5 114,2 139,8
115,5 113,1 111,8 117,2 149,2 115,1 140,5
114,5 109,8 110,9 113,1 151,0 119,9 147,4
115,5 110,7 112,5 113,6 151,8 121,1 148,1
Nutz- und Zuchtvieh dar.: Färsen Kälber Ferkel Geflügel
74,72 7,19 9,03 39,57 9,22
103,8 109,1 108,1 104,0 95,3
104,0 109,4 108,3 104,2 95,6
101,9 97,9 99,8 102,1 105,6
104,7 100,2 101,9 105,2 108,6
104,2 99,0 99,0 105,4 107,3
109,1 103,4 102,7 110,8 112,8
89,8 89,6 96,4 84,4 101,1
94,0 93,7 100,0 88,7 106,4
82,0 87,5 104,4 70,6 96,1
85,8 91,5 108,3 74,2 101,1
Pflanzenschutzmittel dar.: Fungizide Insektizide Herbizide
19,50 3,89 1,39 12,33
150,3 151,3 122,3 132,3
150,9 151,9 122,9 132,9
153,8 145,3 125,8 140,1
155,1 146,5 126,9 141,4
136,0 115,5 113,9 126,5
137,2 116,5 114,9 127,7
132,4 109,7 111,9 125,4
133,5 110,7 113,0 126,5
132,7 108,4 112,7 125,1
133,8 109,3 113,7 126,3
114,26 0,42 29,19 56,12 10,59 17,94
118,7 121,8 114,7 119,1 111,9 127,8
118,8 122,4 115,3 118,8 112,4 128,4
123,2 124,1 122,0 122,3 114,7 133,0
123,8 125,2 123,1 122,4 115,7 134,2
127,5 127,7 126,8 126,5 117,1 137,6
128,0 128,9 128,0 126,4 118,1 138,8
91,2 130,2 68,5 81,3 118,0 142,1
92,7 131,4 69,1 83,5 119,0 143,3
83,8 130,5 59,1 69,8 118,8 146,2
85,7 131,7 59,6 72,7 119,8 147,5
Brenn- und Treibstoffe elektrischen Stroms) Kohle Heizöl Treibstoffe 2 ) Schmierstoffe Elektrischer Strom
(einschl. Schmierstoffen
und
Allgemeine Wirtschaftsausgaben
80,59
114,3
114,7
116,8
117,5
119,0
119,7
119,1
119,8
120,5
121,3
Unterhaltung der Wirtschaftsgebäude
20,44
115,6
116,1
118,7
119,8
121,1
122,1
123,6
124,6
126,7
127,8
116,4 116,9 117,0 114,4
116,9 117,4 117,5 114,9
120,3 121,0 121,7 117,2
121,4 122,0 122,7 118,2
123,4 124,1 124,7 120,0
124,4 125,2 125,8 121,0
126,1 127,3 127,1 121,5
127,2 128,4 128,2 122,6
128,6 130,0 131,0 122,0
129,7 131,1 132,1 123,4
205,21
115,0
115,5
118,3
119,3
120,4
121,5
122,8
123,9
125,1
126,3
35,44
111,2
111,7
113,5
114,5
114,1
115,1
115,6
116,6
117,7
118,7
169,77 48,78 2,31 88,97 9,64 2,55 9,48 30,63 3,02 11,18 4,41 29,71
115,8 114,8 113,3 116,5 114,5 112,9 116,7 118,0 118,2 119,9 113,6 115,2
116,3 115,4 113,8 117,0 115,0 113,4 117,2 118,5 118,7 120,4 114,1 115,7
119,2 119,2 114,8 119,4 115,9 114,0 119,9 120,2 126,8 124,3 116,4 119,3
120,3 120,3 115,8 120,4 116,9 115,0 121,0 121,3 127,9 125,4 117,4 120,4
122,9 122,0 120,2 123,1 118,8 116,5 124,5 124,3 131,0 128,0 121,4 123,9
124,3 122,3 126,1 124,6 120,1 117,8 126,8 126,4 132,7 130,7 123,0 126,3
125,4 123,4 127,2 125,7 121,2 118,8 127,9 127,6 133,9 131,8 124,1 127,4
126,7 123,5 131,7 127,2 121,4 120,0 129,5 128,9 138,7 134,6 125,2 130,1
127,8 124,6 133,0 128,3 122,5 121,0 130,7 130,0 140,0 135,8 126,3 131,2
Unterhaltung der Maschinen und G e r ä t e (einschl. technischer Hilfsmaterialien) Reparaturen (ohne Autoreparaturen) Ausgaben für Autoreparaturen Technische Hilfsmaterialien Neubauten
und neue M a s c h i n e n
Neubau landw. Betriebsgebäude Neuanschaffung größerer Maschinen (einschl. Kfz) . . . Ackerschlepper (Vierradschlepper) Einachsschlepper u.a. -motorgeräte Landmaschinen und G e r ä t e dar.: für Bodenbearbeitung und -pflege zum Säen und Pflanzen für Düngung, Pflanzenschutz und Bewässerung für Erntebergung für Futtermittelbereitung für Förderzwecke für Milchwirtschaft Kraftfahrzeuge (einschl. Anhängern)
78,52 50,25 12,57 15,70
* ) Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 9/1984, S. 815 ff. - Stichtag: überwiegend 15. eines jeden Monats. 1 ) W ä g u n g für die Indexreihe ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer.
121,8 120,9 119,2 122,0 117,7 115,5 123,3 • 123,2 129,8 126,9 120,3 122,8
2 ) U n t e r Berücksichtigung der Betriebsbeihilfe für Dieselkraftstoff. a) O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer, b) Einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer.
22 Preise
497
22.2 Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte*) 1980 « 1 0 0
Produkt
Durchschnitt 2 )
Gewichtung 1 )
Landwirtschaftliche Produkte insgesamt ohne Sonderkulturerzeugnisse
1 000 890,36
1984
1983 a)
I
b)
a)
I
1985 b)
a)
I
1987
1986 b)
a)
I
b)
a)
I
b)
108,2
108,5
106,9
110,1
103,1
108,3
97,2
102,0
93,9
98,6
109,3
109,6
106,8
110,2
101,9
107,2
96,4
101,3
92,2
96,9 103,1
Pflanzliche Produkte
280,46
107,2
107,5
106,5
110,3
101,1
105,9
98,7
103,4
98,5
ohne Sonderkulturerzeugnisse
170,82
111,9
112,4
106,2
110,9
93,7
98,6
95,5
100,4
92,6
97,3
98,15
108,0
108,4
105,2
109,7
92,6
97,3
91,3
95,9
89,8
94,4
Brotroggen
9,52
107,9
108,4
104,2
108,8
92,7
97,5
92,8
97,5
88,1
92,5
Futterroggen
1,73
108,7
109,1
104,4
109,1
92,3
97,0
89,8
•94,4
85,0
89,4
Getreide
43,53
106,0
106,4
100,4
104,6
89,9
94,5
89,9
94,5
87,4
91,9
Futterweizen
4,84
107,7
108,1
102,4
106,7
92,5
97,2
92,2
96,9
89,2
93,8
Futtergerste
Brotweizen
21,49
107,4
107,9
108,1
112,9
95,9
100,8
92,5
97,2
89,7
94,3
Braugerste
9,34
116,9
117,4
116,2
121,8
94,2
99,1
94,8
99,7
99,9
105,1
Futterhafer
4,53
108,4
108,8
117,6
121,9
95,1
100,0
87,5
92,0
98,0
103,0
Futtermais
3,17
113,3
113,7
108,2
112,0
99,0
104,1
91,9
96,6
91,2
95,9
8,13
111,2
111,6
114,4
118,7
103,6
108,9
97,2
102,2
95,9
100,8
54,49
120,5
121,1
107,6
112,6
93,0
97,7
102,1
107,4
97,7
102,8
Speisekartoffeln
12,60
153,5
154,2
109,8
114,0
53,1
55,8
92,9
97,6
75,1
79,0
Zuckerrüben
39,22
110,6
111,2
106,7
112,1
104,9
110,3
104,9
110,3
104,9
110,3
Ölpflanzen (Raps)
6,34
114,7
115,3
117,1
123,0
107,6
113,1
103,3
108,6
89,4
94,0
Heu und Stroh
3,71
86,2
86,3
77,5
79,8
90,3
94,9
95,0
99,8
87,6
92,1
Heu (Wiesenheu)
2,23
79,5
79,7
75,6
78,0
87,7
92,1
84,0
88,2
77,0
80,9
Stroh (Weizenstroh)
1,48
96,2
96,3
80,4
82,6
94,3
99,2
111,5
117,1
103,6
108,8
Sonderkulturerzeugnisse
109,64
100,0
99,9
106,9
109,4
112,5
117,2
103,6
107,9
107,7
112,1
5,28
97,6
98,1
97,5
102,2
97,0
102,1
96,2
101,2
97,7
102,8
Tabak
1,17
106,5
106,8
104,1
107,0
105,1
110,5
104,1
109,5
101,7
106,9
Hopfen
4,11
95,0
95,7
95,6
100,7
94,7
99,7
93,9
98,9
96,5
101,7
Obst
19,63
122,7
123,2
131,2
135,6
126,1
132,5
128,2
134,8
128,0
134,5
Gemüse
13,98
117,1
117,4
111,0
114,2
106,0
111,5
94,5
99,4
112,7
118,5
Weinmost
23,92
60,8
61,3
83,4
84,1
111,2
112,2
72,6
73,3
75,1
75,7
Baumschulerzeugnisse
14,04
117,2
117,5
123,1
126,3
127,6
134,1
136,3
143,3
144,2
151,6
Saatgut Hackfrüchte darunter:
Genußmittelpflanzen
Forstbaumschulerzeugnisse
2,46
128,4
128,5
135,3
137,2
141,9
149,2
154,0
162,0
163,5
171,9
Obstbaumschulerzeugnisse
0,83
113,2
113,6
117,3
121,7
128,3
134,9
139,8
147,0
148,3
155,9
Ziergehölzbaumschulerzeugnisse
10,75
114,9
115,2
120,8
124,2
124,3
130,6
132,0
138,8
139,4
146,6
32,79
100,6
100,8
102,4
105,1
104,2
109,5
102,6
107,8
103,2
108,4
Schnittblumen darunter: Treibrosen Treibnelken Chrysanthemen Gladiolen Freesien Gerbera Iris Orchideen
13,11
104,5
104,7
104,9
107,7
104,9
110,2
101,1
106,2
103,1
108,3
1,57 0,85 2,74 1,06 0,65 1,65 2,09 1,57
107,6 110,7 99,8 112,8 114,9 110,3 106,3 85,4
107,9 111,0 100,2 113,1 114,9 110,5 106,5 85,5
108,0 114,1 103,7 119,8 114,2 103,0 101,7 86,7
111,3 117,6 107,7 124,1 115,6 105,2 104,1 88,3
106,7 121,1 98,8 120,1 111,8 105,2 102,7 92,7
112,2 127,3 103,9 126,2 117,5 110,6 108,0 97,5
101,2 114,7 88,7 110,7 114,6 101,4 99,5 99,5
106,4 120,6 93,2 116,4 120,5 106,6 104,6 104,6
105,4 117,8 89,8 112,9 111,3 103,0 110,3 91,5
110,7 123,8 94,4 118,7 117,0 108,3 115,9 96,1
Topfpflanzen darunter: Cyclamen Azaleen Pelargonien Gummibäume (Ficus »decora«) Topfchrysanthemen Begonien
19,68
98,1
98,2
100,8
103,3
103,7
109,0
103,6
108,9
103,2
108,5
2,09 2,19 6,45 1,85 1,31 1,41
103,5 101,3 91,8 102,7 93,6 97,6
103,9 101,4 91,8 103,0 93,7 97,8
105,2 110,3 98,5 100,1 92,0 97,4
109,7 112,7 99,1 103,0 95,8 99,7
106,1 114,6 101,3 102,7 97,8 101,6
111,6 120,5 106,5 108,0 102,7 106,9
107,5 107,7 100,2 105,3 97,1 100,8
113,1 113,2 105,4 110,8 101,9 106,0
107,7 108,1 99,8 100,5 105,7 99,3
113,3 113,6 104,9 105,7 110,9 104,4
Schnittblumen und Topfpflanzen
Fußnoten siehe S. 498. |StBA. Statistisches Jahrbuch 1988"]
498
22 Preise
22.2 Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte*) 1980= 100 Gewichtung1)
Produkt
Tierische Produkte
719,54
Schlachtvieh
375,73
Großschlachtvieh Rinder
.
Bullen
358,93 161,30
98,71
Kühe
Färsen
Kälber
Schlachtgeflügel, lebend
Milch3)
Eier Bienenhonig
•.
108,6
108,9
108,8
108,5
113,9
1987
1986