Statistisches Jahrbuch 1988 für die Bundesrepublik Deutschland [Reprint 2020 ed.] 9783112330388, 9783112330371


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Statistisches Jahrbuch 1988 für die Bundesrepublik Deutschland [Reprint 2020 ed.]
 9783112330388, 9783112330371

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Statistisches Jahrbuch 1988 für die Bundesrepublik Deutschland

Herausgeber: Statistisches Bundesamt / Wiesbaden Verlag: W. Kohlhammer GmbH / Stuttgart und Mainz

Erschienen im August 1988 Nachdruck -

auch auszugsweise -

nur rfiit Quellenangabe g e s t a t t e t

Preis: D M 1 1 3 , Bestellnummer: 1010100-88700 ISBN: 3 - 1 7 - 0 0 3 3 6 8 - 9 G e d r u c k t in d e r B u n d e s d r u c k e r e i , Berlin

Vorwort Statistische Informationen sollen jedem, der sie braucht, zugänglich sein. In einer demokratischen Gesellschaft ist der Bürger Souverän, und er sollte sich schon wegen seiner staatsbürgerlichen Aufgaben über Daten der Gesellschaft informieren können. Die Veröffentlichung von statistischen Ergebnissen für einen vielfältigen Benutzerkreis ist daher nach dem Bundesstatistikgesetz eine zentrale Aufgabe des Statistischen Bundesamtes. Deshalb hat das Statistische Bundesamt ein Veröffentlichungssystem entwickelt, das rund 600 verschiedene Titel umfaßt, die in einer jährlichen Gesamtauflage von nahezu einer Million Exemplaren jedem Interessierten verfügbar gemacht werden. Daneben gewinnen zunehmend auch elektronische Veröffentlichungsformen, wie z. B. Disketten, an Bedeutung. Einer der wichtigsten Bausteine dieses Systems ist das Statistische Jahrbuch, das den umfassendsten Überblick über das aktuell vorhandene Informationsangebot der amtlichen Statistik liefert. Rund 500 000 Daten zeichnen ein detailliertes Bild über Gesellschaft und Wirtschaft unseres Landes und ermöglichen internationale Vergleiche. Dabei reicht das Spektrum von der Erwerbstätigkeit bis zu den Freizeitaktivitäten, von den Preisen bis zu den Löhnen und Gehältern, von der Produktion bis zum Umwelt- und Naturschutz. Natürlich wird bei dieser jährlichen Bestandsaufnahme großer Wert auf die Kontinuität der Berichterstattung gelegt, um dem regelmäßigen Benutzer das Arbeiten mit diesem Standardwerk über die Jahre hinweg zu erleichtern und ihm die Möglichkeit zu bieten, durch Vergleiche Strukturveränderungen zu erkennen und Entwicklungen zu verfolgen. Es ist aber auch stets das Ziel gewesen, das Datenangebot des Jahrbuchs den aktuellen Bedürfnissen seiner Leser anzupassen. Nachdem seit der letzten Benutzerumfrage nunmehr sieben Jahre vergangen sind, in denen das Statistikbewußtsein durch viele Ereignisse weiterentwickelt worden ist, scheint es an derZeit, Sie, die Benutzer, erneut nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen zu fragen. Europa wächst in raschem Tempo zusammen. Für die Statistik zeichnen sich schon jetzt bedeutende Änderungen ab. Wie reagieren unsere Benutzer mit ihren Wünschen an das Jahrbuch? Ich habe dieser Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs daher wiederum eine Antwortkarte beifügen lassen. Die Jahrbuchredaktion erhofft sich von dieser Umfrage ähnlich wertvolle Hinweise für die Auswahl und die Präsentation der Daten, wie sie die letzte Umfrage erbracht hat. Ich würde mich freuen, wenn Sie von dieser Möglichkeit der Mitsprache bei der Gestaltung des neuen Statistischen Jahrbuchs recht rege Gebrauch machten. Dies käme sicherlich schon der Ausgabe 1989 der Veröffentlichung zugute. In dieser werden dann auch die ersten Ergebnisse der umfassenden Volks-, Berufs-, Gebäude-, Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung 1987 enthalten sein.

Wiesbaden, im August 1988

D e r Präsident des Statistischen Bundesamtes Egon Holder

4 Inhalt (nach Abschnitten) Seite

Inhaltsverzeichnis (Aufgliederung der Abschnitte)

5

Verzeichnis der Schaubilder

16

Allgemeine Vorbemerkungen, Abkürzungen und Zeichenerklärung

17

1

Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

20

2

Zusammenfassende Übersichten

31

3

Bevölkerung

50

4

Wahlen

85

5

Kirchliche Verhältnisse

93

6

Erwerbstätigkeit

7

Unternehmen und Arbeitsstätten

114

8

Land-und Forstwirtschaft, Fischerei

134

9

96

Produzierendes Gewerbe

160

Bautätigkeit und Wohnungen

210

11

Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr

223

12

Außenhandel

250

13

Verkehr

279

14

Geld und Kredit, Versicherungen

311

15

Rechtspflege

329

16

Bildung und Kultur

346

17

Gesundheitswesen

385

18

Sozialleistungen

397

19

Finanzen und Steuern

419

20

Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

458

21

Löhne und Gehälter

476

22

Preise

494

23

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

531

24

Zahlungsbilanz

564

10

25

Umweltschutz

574

26

Wirtschaftsorganisationen und Berufsverbände

591

Anhang 1:

Deutsche Demokratische Republik und Berlin (Ost)

599

Anhang 2:

Internationale Ubersichten

633

Quellennachweis

743

Sachregister

767

StBA, Statistisches Jahrbuch 1998

5 Inhaltsve

ichnis

Seite

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz 1.0 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11 1.12 1.13

Landschaft, Klima, Bodenschätze Äußerste Grenzpunkte Länge der Grenzen Ortshöhenlagen Ausgewählte Inseln Ausgewählte Bodenerhebungen (Berge) Schiffbare Flüsse Seen Schiffahrtskanäle Talsperren Gesamtfläche 1985 nach Nutzungsarten Ausgewählte Heilbäder Naturschutz Klimatische Verhältnisse

20 21 21 21 21 22 23 23 24 24 25 25 26 28

2 Zusammenfassende Übersichten 2.1 2.2

Bundesgebiet Bund und Länder

31 40

3 Bevölkerung 3.0

Vorbemerkung

50

Gebietund Bevölkerung 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.11 3.12 3.13

Bevölkerungsentwicklung 1816 bis 1987 Bevölkerung 1961 bis 1987 nach Ländern Verwaltungsgliederung am 1. 1. 1988 Fläche Und Bevölkerung 1950 bis 1986 nach Ländern und Regierungsbezirken Fläche und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise am 31.12.1986 Bevölkerung der Gemeinden mit 20 000 Einwohnern und mehr am 31.12.1986 Bevölkerungsstahd und -Veränderung 1984 bis 1986 in den Ländern Gemeinden und Bevölkerung am 31.12.1986 nach Gemeindegrößenklassen und Ländern Bevölkerung 1986 nach dem Alter Bevölkerung am 31.12.1986 nach Altersgruppen und Ländern Bevölkerung am 31.12.1986 nach Altersgruppen und Familienstand Bevölkerung am 27. 5.1970 nach Religionszugehörigkeit und Ländern Bevölkerung im April 1986 nach Art des Krankenversicherungsschutzes

52 52 53 53

58 60 60 61 62

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

3.19 Ausländer 1985 bis 1987 nach Altersgruppen, Familienstand und Aufenthaltsdauer 3.20 Asylbewerber 1980 bis 1987 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten

65

66

68 69

69

Natürliche Bevölkerungsbewegung 3.22 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene 1950 bis 1987 3.23 Durchschnittliches Heiratsalter 1950 bis 1986 nach dem bisherigen Familienstand der Ehepartner 3.24 Eheschließungen 1986 3.25 Eheschließende 1986 nach dem bisherigen Familienstand sowie Heiratsziffern Lediger 1910/11 bis 1986 3.26 Geborene 1986 nach dem Alter der Mutter sowie Geburtenziffern 1950 bis 1986 3.27 Lebendgeborene 1986 3.28 Ehelich Lebendgeborene 1986 3.29 Sterbetafeln in abgekürzter Form 1901/10 bis 1984/86 3.30 Gestorbene 1986 nach Altersgruppen und Familienstand sowie Sterbeziffern 1950 bis 1986 3.31 Gestorbene Säuglinge 1986 nach Alter und Geburtsgewicht . 3.32 Gerichtliche Ehelösungen 1950 bis 1986 3.33 Geschiedene Ehen 1986 nach Ehedauer, Antragsteller und Kinderzahl

70 71 71 72 73 73 75 76 77 78 78 78

Räumliche B e v ö l k e r u n g s b e w e g u n g (Wanderungen) 3.34 Gesamtwanderungen 1980 bis 1986 3.35 Wanderungen über die Grenzen des Bundesgebietes 1986 nach Herkunft und Ziel 3.36 Wanderungen innerhalb des Bundesgebietes 1986 nach Herkunft und Ziel 3.37 Wanderungen zwischen dem Bundesgebiet und dem Ausland 1986

80 80 81 82

V e r t r i e b e n e und A u s s i e d l e r 3.38 Vertriebene im April 1974 nach Altersgruppen, Familienstand und Erwerbstätigkeit 3.39 Aussiedler 1968/80 bis 1987 nach Herkunftsgebieten und Altersgruppen

84 84

4 Wahlen

66 66

67

Einbürgerungen 3.21 Eingebürgerte Personen 1984 bis 1986 nach Altersgruppen, Aufenthaltsdauer sowie ausgewählten früheren Staatsangehörigkeiten

64 64

67

Ausländer

54

Haushalte und Familien 3.14 Privathaushalte 1950 bis 1986 nach Zahl der Personen, Ländern und Gemeindegrößenklassen 3.15 Mehrpersonenhaushalte im April 1986 nach Haushaltsgröße, Altersgruppen und Zahl der ledigen Kinder im Haushalt . . . 3.16 Privathaushalte im April 1986 nach Altersgruppen und Familienstand der Bezugsperson

Seite

3.17 Privathaushalte im April 1986 nach Haushaltsgröße und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen 3.18 Familien im April 1986 nach Zahl der ledigen Kinder in der Familie und Familienstand der Bezugsperson

4.0 4.1

Vorbemerkung Wahlen der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland 1979 und 1984

85 86

6

Inhaltsverzeichnis

4.2

Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen bei den Europawahlen 1979 und 1984 ' 4.3 Wahlen zum Deutschen Bundestag 1965 bis 1987 4.4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen bei den Bundestagswahlen 1983 und 1987 4.5 Sitze im Deutschen Bundestag 1980, 1983 und 1987 4.6 Landtagswahlen 1985 bis 1988 4.7 Sitze der Parteien in den Länderpariamenten 1985 bis 1988 4.8 Parteizugehörigkeit der Mitglieder der Bundesregierung und der Länderregierungen sowie Stimmenzahl der Länder im Bundesrat am 8. 5. 1988 4.9 Tätigkeit des Deutschen Bundestages und des Bundesrates in der 2. bis 11. Wahlperiode 4.10 Rechtsvorschriften des Bundes in der 8. bis 10. Wahlperiode .

7.1 7.2

89 90 90 90

7.3

91 91 92

Vorbemerkung Evangelische Kirche (EKD) 1970 bis 1987 Katholische Kirche 1970 bis 1987 Kirchentage 1968 bis 1987 Telefonseelsorge 1982 bis 1986 Jüdische Gemeinden 1970 bis 1987 6

6.0

93 93 94 95 95 95

Erwerbstätigkeit

Vorbemerkung

6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7

Bevölkerung im April 1986 nach Beteiligung am Erwerbsleben und überwiegendem Lebensunterhalt Erwerbspersonen im April 1986 nach Altersgruppen sowie Erwerbsquoten Strukturdaten über Erwerbspersonen und Erwerbstätige im April 1986 Erwerbstätige 1971 bis 1987 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf Erwerbstätige im April 1986 Erwerbstätige im Juni 1985 nach Berufsgruppen Erwerbstätige Frauen im Alter von 15 Jahren und mehr im April 1986 nach Zahl und Alter der Kinder

6.10 6.11 6.12 6.13 6.14

Beschäftigte Arbeitnehmer 1982 bis 1987 Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer am 30. 6. 1987 nach Staatsangehörigkeit und Ländern Strukturdaten über Arbeitslose Ende September 1987 . . . . Arbeitslose, Arbeitslosenquoten und offene Stellen 1977 bis 1987 nach Ländern Arbeitslose, offene Stellen und Arbeitsvermittlungen 1987 nach Berufsabschnitten Kurzarbeiter 1977 bis 1987 Streiks und Aussperrungen 1986 und 1987 nach Wirtschaftszweigen und Ländern

Vorbemerkung

Kostenstruktur Kostenstruktur Kostenstruktur Kostenstruktur Kostenstruktur Kostenstruktur

des des des des des der

Handwerks 1982 Großhandels 1984 Einzelhandels 1985 Gastgewerbes 1985 Verkehrsgewerbes 1983 Freien Berufe 1983

118 118 119 120 121 122

7.10 Bilanzen von Aktiengesellschaften 1984 7.11 Erfolgsrechnungen von Aktiengesellschaften 1984 7.12 Entwicklung der Sachanlagen von Aktiengesellschaften 1983 und 1984 7.13 Herkunft und Verwendung langfristiger Finanzierungsmittel von Aktiengesellschaften 1981 bis 1984 7.14 Dividende auf Stammaktien von Aktiengesellschaften 1979 bis 1984 7.15 Unternehmens- und Konzernabschlüsse 1984 7.16 Öffentliche Versorgungs- und Verkehrsunternehmen 1982

97

104

8.0

109 110 111 112 112 113

8.2 8.3 8.4

8.6 8.7 8.8 8.9 8.10 8.11 8.12 8.13

114

128 129 129 130

131

Vorbemerkung

134

B e t r i e b e und A r b e i t s k r ä f t e 8.1

8.5 105

128

8 L a n d - u n d Forstwirtschaft, Fischerei

98 100 101 103

124 126

Zahlungsschwierigkeiten

97

7 Unternehmen und Arbeitsstätten 7.0

7.4 7.5 7.6 7.7 7.8 7.9

7.17 Zahlungsschwierigkeiten 1960 bis 1987

Beschäftigte, A r b e i t s l o s e , S t r e i k s 6.8 6.9

Kostenstruktur

96

E r w e r b s p e r s o n e n und E r w e r b s t ä t i g e 6.1

Arbeitsstätten und Beschäftigte am 27.5.1970 115 Entwicklung von Zahl und Kapital der Kapitalgesellschaften 1985 bis 1987 116 Zahl und Kapital der Kapitalgesellschaften nach Wirtschaftszweigen 1986 und 1987 117

A b s c h l ü s s e der U n t e r n e h m e n

5 Kirchliche Verhältnisse 5.0 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5

U n t e r n e h m e n und A r b e i t s s t ä t t e n

87 88

Landwirtschaftliche Betriebe und landwirtschaftlich genutzte Fläche 1949 bis 1987 Betriebe mit Waldfläche 1949 bis 1987 Forstbetriebe und Waldfläche 1986 und 1987 Landwirtschaftliche Betriebe und Forstbetriebe in benachteiligten und nichtbenachteiligten Gebieten 1983 Landwirtschaftliche Betriebe 1987 nach Besitzverhältnissen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Jahréspachtentgelt der landwirtschaftlichen Betriebe mit gepachteter landwirtschaftlich genutzter Fläche 1975 bis 1985 Arbeitskräfte in der Landwirtschaft 1985 bis 1987 Aufwendungen der Landwirtschaft für Vorleistungen anderer Wirtschaftsbereiche 1980/81 bis 1986/87 Investitionen und Abschreibungen in der Landwirtschaft 1980/81 bis 1986/87 Bestand an Schleppern und Mähdreschern in der Landwirtschaft 1976 bis 1987 Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 1975 bis 1986 Produktionswert und Verkaufserlöse der Landwirtschaft 1983/84 bis 1986/87 Fremdkapital und Zinsleistungen der landwirtschaftlichen Betriebe 1983 bis 1987

136 136 137 137 138

138 139 141 141 142 142 143 143

¡StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

7

Inhaltsverzeichnis

Seite

B o d e n n u t z u n g und Ernte 8.14 Gesamtfläche 1985 nach Nutzungsarten 8.15 Landwirtschaftlich genutzte Fläche 1981 bis 1987 nach Kulturarten 8.16 Anbau und Ernte von Feldfrüchten im Hauptanbau und von Dauerwiesen 1981 bis 1987 .' 8.17 Anbau und Ernte von Gemüse 1981 bis 1987 8.18 Obsternte 1981 bis 1987 8.19 Pflanzenbestände in Baumschulen 1985 und 1986 8.20 Anbau und Ernte von Hopfen 1981 bis 1987 8.21 Bestockte Rebfläche 1954 bis 1986 nach Sorten 8.22 Weinmosternte 1981 bis 1987 8.23 Weinbestand 1985 bis 1987 8.24 Düngemittellieferungen für den Verbrauch in der Landwirtschaft 1983/84 bis 1986/87 8.25 Holzeinschlag 1980 bis 1986

9.11 144 144 146 148 150 150 151 151 152 152 153 153

V i e h w i r t s c h a f t und Fischerei 8.26 Viehbestand 1984 bis 1987 8.27 Milcherzeugung und-Verwendung 1981 bis 1987 8.28 Trinkmilchabsatz, Herstellung von Milcherzeugnissen, Eiererzeugung 1981 bis 1987 8.29 Geflügel 1981 bis 1987 8.30 Schlachtungen und-Fleischgewinnung 1981 bis 1987 8.31 Fleischbeschau und Geflügelfleischuntersuchung 1983 bis 1986 8.32 Jagdfläche 1987 8.33 Jahresjagdscheininhaber 1980 bis 1987 8.34 Jagdstrecke 1979/80 bis 1986/87 8.35 Fangmengen und Verkaufserlöse der Hochsee- und Küstenfischerei 1984 bis 1987 8.36 Fangmengen der Hochsee- und Küstenfischerei 1984 bis 1987 nach Fanggebieten und wichtigsten Fischarten 8.37 Fischereiflotte 1980 bis 1986

154 156 156 156 157 157 158 158 158 159

9.2

Vorbemerkung 160 Unternehmen, Beschäftigung, Umsatz und Investitionen im Produzierenden Gewerbe 1986 163 Investitionen im Produzierenden Gewerbe 1986 164

Bergbau und V e r a r b e i t e n d e s G e w e r b e Unternehmen, Beschäftigung und Umsatz im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1986 und 1987 9.4 Unternehmenskonzentration im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1986 9.5 Brutto- und Nettoproduktionswert sowie Nettowertschöpfung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1986 9.6 Kostenstruktur im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1986 9.7 Betriebe, Beschäftigung und Umsatz im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1970 bis 1987 9.8 Betriebe und Beschäftigte im Bergbau und Verarbeitenden G e werbe 1985 bis 1987 9.9 Betriebe und Beschäftigte im Bergbau und Verarbeitenden G e werbe Ende September 1986 nach Beschäftigtengrößenklassen 9.10 Geleistete Arbeiterstunden, Lohn- und Gehaltsumme der Betriebe im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1985 bis 1987

9.3

S t B A . S t a t i s t i s c h e s j a h r b u c h 1988

9.13 9.14 9.15 9.16 9.17 9.18

165 166

175 176 177 178 179 183 185 187

Baugewerbe 9.19 Unternehmen, Beschäftigung und Umsatz im Baugewerbe 1977 bis 1986 9.20 Brutto- und Nettoproduktionswert sowie Nettowertschöpfung der Unternehmen im Baugewerbe 1986 9.21 Kostenstruktur der Unternehmen im Baugewerbe 1986 . . . 9.22 Investitionen der Unternehmen im Baugewerbe 1977 bis 1986 9.23 Betriebe, Beschäftigung und Umsatz im Baugewerbe 1985 bis 1987 9.24 Betriebe und Beschäftigte im Baugewerbe Ende Juni 1987 nach Wirtschaftszweigen 9.25 Bestand an verfügbaren wichtigen Geräten im Bauhauptgewerbe Ende Juni 1987 9.26 Index des Auftragseingangs und Auftragsbestands für das Bauhauptgewerbe 1981 bis 1987 9.27 Produktionsindex für das Baugewerbe 1981 bis 1987

159 159

9 Produzierendes Gewerbe 9.0 9.1

9.12

Umsatz der Betriebe im Bergbau und Verarbeitenden G e werbe 1985 bis 1987 Umsatz der Betriebe im Bergbau und Verarbeitenden G e werbe je Beschäftigten, Lohn- und Exportquote 1985 bis 1987 Strom-, Gas-, Kohle- und Heizölverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1986 und 1987 Index des Auftragseingangs für das Verarbeitende Gewerbe 1981 bis 1987 Index der Nettoproduktion für das Produzierende Gewerbe 1980 bis 1987 Index der Bruttoproduktion für Investitions- und Verbrauchsgüter 1980 bis 1987 Index der Arbeitsproduktivität für den Bergbau und das Verarbeitende Gewerbe 1984 bis 1987 Produktion ausgewählter Erzeugnisse 1984 bis 1987

196 197 197 198 199 200 201 202 202

Energieversorgung 9.28 Unternehmen, Beschäftigung und Umsatz in der Energie- und Wasserversorgung 1986 9.29 Investitionen in der Energie- und Wasserversorgung 1986 9.30 Brutto- und Nettoproduktionswert sowie Nettowertschöpfung in der Energie-und Wasserversorgung 1986 9.31 Kostenstruktur in der Energie- und Wasserversorgung 1986 9.32 Kraftwerke der Elektrizitätsversorgungsunternehmen, Stromerzeugungsanlagen im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe sowie für die Deutsche Bundesbahn 1983 bis 1986 9.33 Investitionen im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe für Stromerzeugungsanlagen 1979 bis 1986 9.34 Aufkommen, Verwendung und Abgabe von Gasen 1983 bis 1986 9:35 Aufkommen und Verwendung von Kohle und Mineralölerzeugnissen 1985 bis 1987

167 168

203 203 204 204

205 206 206 207

Handwerk 9.36 Beschäftigte und Umsatz im Handwerk 1985 bis 1987 . . . .

208

169

10 Bautätigkeit und Wohnungen

170 172

10.0

Vorbemerkung

210

Bautätigkeit 174

10.1

Baugenehmigungen im Hochbau 1985 bis 1987

211

Inhaltsverzeichnis

10.2

Ausgewählte Infrastrukturgebäude im Nichtwohnbau 1986 nach Baugebieten 10.3 Genehmigte Gebäude 1986 nach städtebaulichen Festsetzungen 10.4 Baugenehmigungen im Hochbau 1986 nach Art des Abwasseranschlusses 10.5 Baugenehmigungen im Wohnbau 1986 nach Gebäudeart und Haustyp 10.6 Baufertigstellungen im Hochbau 1985 bis 1987 nach Gebäudeart und Bauherren 10.7 Fertiggestellte Wohngebäude, Wohnungen und Wohnräume 1986 10.8 Abgang ganzer Gebäude 1986 nach Baualter und Abgangsursache 10.9 Bauüberhang 1984 bis 1986 10.10 Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau 1984 bis 1986 . . .

Seite

Seite

213

11.19 Warenverkehr mit Berlin (West) 1986 und 1987 248 11.20 Warenverkehr mit der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin (Ost) 1986 und 1987 249

213

214 215 216 216 218 219

Wohnungen 10.11 Bewohnte Wohneinheiten in Wohngebäuden 1985 nach Art der Beheizung 10.12 Bewohnte reine Mietwohnungen in Wohngebäuden 1985 . . 10.13 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen 1980 bis 1986 10.14 Wohnungsbestand 1975 bis 1986 10.15 Wohnungsbaugenossenschaften 1975 bis 1986

11.2 11.3 11.4 11.5 11.6 11.7 11.8 11.9 11.10 11.11 11.12 11.13 11.14 11.15 11.16 11.17 11.18

Vorbemerkung Meßzahlen für Beschäftigte und Umsatz im Großhandel 1985 bis 1987 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang, Lagerbestand und Rohertrag im GroßhandeM983 bis 1985 Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen im Großhandel 1983 bis 1985 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang und Rohertrag in der Handelsvermittlung 1982 bis 1985 Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen in der Handelsvermittlung 1982 bis 1985 Meßzahlen für Beschäftigte und Umsatz im Einzelhandel 1985 und 1987 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang, Lagerbestand und Rohertrag im Einzelhandel 1985 Warensortiment im Einzelhandel 1985 Wareneingang und Warenbezüge im Einzelhandel 1985 . . . Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen im Einzelhandel 1985 Meßzahlen für Beschäftigte und Umsatz im Gastgewerbe 1985 und 1987 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang, Lagerbestand und Rohertrag im Gastgewerbe 1985 Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen im Gastgewerbe 1985 Beherbergungskapazität am 1. 1. 1987 Beherbergungsstätten, Gästebetten und Kapazitätsauslastung 1986/87 Ankünfte und Übernachtungen im Reiseverkehr 1985/86 und 1986/87 Urlaubs-und Erholungsreisen 1981/82 und 1984/85 Messen und Ausstellungen 1987

12.0 12.1 12.2 12.3 12.4 12.5 12.6 12.7 12.8

220 221 222 222 222

12.9

223 224

12.11 12.12 12.13 12.14

226

12.15

11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr 11.0 11.1

12 Außenhandel

214

12.10

12.16 228 229 229

12.17 12.18 12.19 12.20 12.21

Vorbemerkung Ein-und Ausfuhr 1972 bis 1987 Ein-und Ausfuhr 1972 bis 1987 nach Warengruppen Index der tatsächlichen Werte, des Volumens und der Durchschnittswerte 1979 bis 1987 nach Warengruppen Einfuhr 1985 bis 1987 nach Warengruppen und-Untergruppen Ausfuhr 1985 bis 1987 nach Warengruppen und-Untergruppen Einfuhr 1983 bis 1987 nach Gütergruppen bzw. -zweigen des Güterverzeichnisses für Produktionsstatistiken Ausfuhr 1983 bis 1987 nach Gütergruppen bzw. -zweigen des Güterverzeichnisses für Produktionsstatistiken Ein- und Ausfuhr 1985 bis 1987 nach Teilen und Abschnitten des Internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel Ein-und Ausfuhr 1987 nach Teilen und Abschnitten des Internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel und nach Ländergruppen Ein- und Ausfuhr von Investitions-und Verbrauchsgütern 1984 bis 1987 Ein-und Ausfuhr 1984 bis 1987 nach Ländergruppen Ein-und Ausfuhr 1984 bis 1987 nach Erdteilen und Ländern Wichtige Länder der Ein-und Ausfuhr 1984 bis 1987 Ein- und Ausfuhr 1986 und 1987 nach Einkaufs- und Käuferländern Ausfuhr 1982 bis 1987 nach Herstellungsländern und Warengruppen . . . Ein- und Ausfuhr im Generalhandel 1972 bis 1987 nach Warengruppen Einfuhr im Generalhandel 1983 bis 1987 nach Verkehrszweigen Einfuhr im Generalhandel 1985 bis 1987 nach Zielländern und Warengruppen Ein-und Ausfuhr im Lagerverkehr 1972 bis 1987 Ein- und Ausfuhr im Veredelungsverkehr 1972 bis 1987 . . . Durchfuhr im Seeverkehr und Seeumschlag 1984 bis 1986 . .

250 251 252 253 255 259 263 264 265 266 268 270 271 274 275 275 276 277 277 278 278 278

230 231 234 235 236 236 237 238 239 240 240 245 247

13 Verkehr 13.0 13.1 13.2

Vorbemerkung Personenverkehr der Verkehrszweige 1980 bis 1987 Güterverkehr der Verkehrszweige 1980 bis 1987

279 280 280

Eisenbahnverkehr 13.3 13.4

Bestände und Verkehrsleistungen der Eisenbahnen 1985 und 1986 281 Güterverkehr mit Eisenbahnen 1986 282

Straßenverkehr 13.5 13.6 13.7 13.8

Straßen des überörtlichen Verkehrs 1984 bis 1987 Bestand an Kraftfahrzeugen und .Kraftfahrzeuganhängern 1984 bis 1987 Neuzulassungen und Besitzumschreibungen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern 1984 bis 1987 Erteilungen von Fahr-und Fahrlehrerlaubnissen 1984 bis 1987

285 285 288 288

| StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]

9

Inhaltsverzeichnis

13.9

Personenverkehr der Straßenverkehrsunternehmen 1984 bis 1987 289 13.10 Fernverkehr mit Lastkraftfahrzeugen 1986 290

Binnenschiffahrt 13.11 13.12 13.13 13.14 13.15

Länge der Wasserstraßen 1986 Bestand an Binnenschiffen am 31. 12. 1986 Güterverkehr auf Binnenwasserstraßen 1986 Güterumschlag in Binnenhäfen 1986 Güterverkehr auf dem Rhein von Rheinfelden bis Emmerich 1982 bis 1986 13.16 Unternehmen, verfügbare Schiffe, Beschäftigte und Umsätze der Binnenschiffahrt 1985 und 1986

293 293 294 298 298 299

14.7 14.8 14.9 14.10 14.11

Hypothekarkredit 1983 bis 1987 318 Bausparkassen 1985 bis 1987 319 Wertpapiermärkte 1983 bis 1987 320 Devisenkurse 1984 bis 1987 323 Wertpapier-Kundendepots 1983 bis 1987 nach Wertpapierarten 324 14.12 Soll- und Habenzinsen 1984 bis 1987 324

Versicherungen 14.13 14.14 14.15 14.16 14.17

Seeschiffahrt 13.17 13.18 13.19 13.20 13.21

Bestand an Seeschiffen 1985 und 1986 Schiffsverkehr über See 1986 Güterverkehr über See 1984 bis 1986 Güterumschlag in Seehäfen 1985 und 1986 Verkehr auf dem Nord-Ostsee-Kanal 1984 bis 1987

299 300 301 303 304

304 305 305 305

Nachrichtenverkehr 13.26 Deutsche Bundespost 1986 und 1987

307

Rohrfernleitungen 13.27 Transporte von rohem Erdöl in Rohrfernleitungen 1980 bis 1987 307

Verkehrsunfälle 13.28 Verkehrsunfälle 1979 bis 1987 nach Verkehrszweigen . . . . 13.29 Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden und Verunglückte 1986 ; 13.30 Bei Straßenverkehrsunfällen Verunglückte 1986 nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen 13.31 Unfälle, Verunglückte und Unfallbeteiligte im Straßenverkehr 1979 bis 1987 13.32 Polizeilich festgestellte Ursachen bei Straßenverkehrsunfällen 1986

308 308 308 309 310

14 G e l d u n d K r e d i t , V e r s i c h e r u n g e n 14.0

Vorbemerkung

15 Rechtspflege 15.0

Vorbemerkung

329

Gerichte

Luftverkehr 13.22 Unternehmen, Beschäftigte, Umsatz und Luftfahrzeugausstattung 1986 13.23 Bestand an Luftfahrzeugen 1984 bis 1987 13.24 Verkehr auf Flugplätzen 1987 13.25 Grenzüberschreitender Güterverkehr mit Luftfahrzeugen 1987

Versicherungsunternehmen 1984 bis 1987 325 Lebensversicherungsunternehmen 1984 bis 1987 326 Krankenversicherungsunternehmen 1983 bis 1987 327 Rückversicherungsunternehmen 1984 und 1985 328 Schaden- und Unfallversicherung 1985 und 1986 nach Versicherungszweigen 328

311

15.1 15.2 15.3 15.4 15.5

Gerichte am 1. 1. 1988 Richter im Landes-und Bundesdienst 1983 bis 1987 Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Notare 1979 bis 1987 . . Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 1984 bis 1986 Deutsches Patentamt und Bundespatentgericht 1985 bis 1987

330 330 330 331 336

T a t e r m i t t l u n g und S t r a f v e r f o l g u n g 15.6 15.7 15.8 15.9 15.10 15.11 15.12 15.13

Straftaten und Tatverdächtige 1984 bis 1986 Abgeurteilte und Verurteilte 1980 bis 1986 Verurteilte 1984 bis 1986 nach Hauptdeliktsgruppen und ausgewählten Straftaten Verurteilte wegen Vergehen im Straßenverkehr 1984 bis 1986 Verurteilte 1984 bis 1986 nach Altersgruppen Strafen bei den nach allgemeinem Strafrecht Verurteilten 1980 bis 1986 Strafen und Maßnahmen bei den nach Jugendstrafrecht Verurteilten 1980 bis 1986 Maßregeln der Besserung und Sicherung 1980 bis 1986 . . .

337 338 339 342 342 343 343 343

Strafvollzug, Bewährungshilfe 15.14 Justizvollzugsanstalten 1986 15.15 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte 1984 bis 1986 . . . . 15.16 Strafgefangene am 31. 3.1986 nach Hauptdeliktsgruppen und Art der Freiheitsentziehung 15.17 Strafgefangene und Verwahrte 1984 bis 1986 nach Art der Freiheitsentziehung, Vollzugsdauer und Altersgruppen . . . . 15.18 Bewährungshelfer und Bewährungsaufsichten 1984 bis 1986 nach Unterstellungsgründen 15.19 Beendete Bewährungsaufsichten 1984 bis 1986 nach Beendigungsgründen

344 344 344 345 345 345

G e l d und K r e d i t 14.1 14.2 14.3 14.4 14.5 14.6

Bargeldumlauf 1980 bis 1987 Konsolidierte Bilanz des Bankensystems 1981 bis 1987 . . . Aktiva und Passiva der Deutschen Bundesbank 1982 bis 1987 Aktiva und Passiva der Kreditinstitute 1982 bis 1987 Spareinlagen 1983 bis 1987 Kredite und Einlagen 1984 bis 1987

| StBA. Statistisches Jahrbüch 1988] 1a

312 312 313 314 316 318

16 B i l d u n g u n d K u l t u r 16.0 16.1 16.2

Vorbemerkung 346 Bevölkerung im Juni 1985 nach Altersgruppen und Bildungsabschluß 348 Ausgewählte Zahlen für das Bildungswesen 1979 bis 1987 349

10

Inhaltsverzeichnis

Schulen 16.3 16.4 16.5 16.6 16.7

Allgemeinbildende Schulen 1986 Berufliche Schulen 1986 Schulabgänger 1986 Abiturienten 1987 Schulen des Gesundheitswesens 1986

16.8 16.9

Auszubildende 1986 Abschlußprüfungen in der beruflichen Ausbildung 1986 . . . .

350 352 354 355 355

Berufliche Bildung

17.4 17.5 17.6 17.7

356 358

Hochschulen 16.10 Studenten an Hochschulen in den Wintersemestern 1986/87 und 1987/88 16.11 Prüfungen an Hochschulen 1985 und 1986 16.12 Studentenwohnheime am 1.1.1988 16.13 Habilitationen 1986 nach Fächergruppen und Ländern . . . . 16.14 Personal an Hochschulen 1986 16.15 Ausgaben der Hochschulen 1985

17.2 17.3

359 365 366 366 367 368

Schwangerschaftsabbrüche 1985 bis 1987 Arbeitsunfähigkeit der Pflichtmitglieder der Allgemeinen Ortskrankenkassen 1983 bis 1985 Zugang an Renten wegen Erwerbs- und Berufsunfähigkeit 1984 bis 1986 Sterbefälle 1984 bis 1986 nach ausgewählten Todesursachen Sterbefälle 1986 nach Todesursachen Gestorbene Säuglinge 1984 bis 1986 nach Alter und ausgewählten Todesursachen

369 370 370 370

16.20 Forschungsausgaben und Forschungspersonal 1984 bis 1987 371

Weiterbildung 16.21 Berufliche Weiterbildung von Erwerbspersonen 1983 bis 1985 373 16.22 Volkshochschulen 1984 bis 1986 373

Kulturelle Einrichtungen Goethe-Institute 1986 Deutsch-Französisches Jugendwerk 1986 Presse 1984 bis 1986 Hörfunk- und Fernsehteilnehmer 1985 bis 1987 Fernsehprogramm 1986 und 1987 Hörfunkprogramm 1987 Filmwirtschaft 1980 bis 1986 Öffentliche Theater 1986/87 Bibliotheken 1985 und 1986 Buchproduktion 1984 bis 1986 Museen 1984 bis 1986 Musikschulen 1986 Deutscher Sängerbund 1985 bis 1987 Deutscher Sportbund 1985 bis 1987 Deutscher Volkssportverband 1970 bis 1987 Deutscher Alpenverein 1970 bis 1987 Jugendherbergen 1987

374 374 375 376 376 377 378 379 380 381 381 382 382 383 384 384 384

17 G e s u n d h e i t s w e s e n 17.0

Vorbemerkung

385

K r a n k h e i t e n und T o d e s u r s a c h e n 17.1

388 389 390 392

17.10 17.11 17.12 17.13

Berufstätige Personen im Gesundheitswesen 1985 und 1986 Berufstätige Ärzte und Zahnärzte 1985 und 1986 nach Tätigkeitsbereich Krankenhäuser und Betten 1984 bis 1986 Fachabteilungen und Betten 1984 bis 1986 Krankenhauspersonal 1984 bis 1986 Krankenbewegung 1984 bis 1986

394 394 395 395 396 396

18 Sozialleistungen

Forschung

16.23 16.24 16.25 16.26 16.27 16.28 16.29 16.30 16.31 16.32 16.33 16.34 16.35 16.36 16.37 16.38 16.39

388

P e r s o n a l und E i n r i c h t u n g e n 17.8 17.9

Ausbildungsförderung 16.16 Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) 1986 16.17 Geförderte der Begabtenförderungswerke 1983 bis 1986 . . 16.18 Deutscher Akademischer Austauschdienst 1985 bis 1987 . . 16.19 Alexander von Humboldt-Stiftung 1985 bis 1987

387

Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten 1984 bis 1987 386

18.0 18.1 18.2 18.3 18.4 18.5 18.6 18.7 18.8 18.9 18.10 18.11 18.12 18.13 18.14 18.15

Vorbemerkung Sozialbudget 1986 und 1987 nach Institutionen Gesetzliche Krankenversicherung 1983 bis 1986 Gesetzliche Unfallversicherung 1983 bis 1986 Gesetzliche Rentenversicherung 1983 bis 1987 Zusatzversicherungen 1983 bis 1987 Altershilfe für Landwirte 1982 bis 1986 Arbeitsförderung 1983 bis 1987 Kindergeld 1983 bis 1987 Kriegsopferversorgung 1983 bis 1987 Sozialhilfe 1983 bis 1986 Kriegsopferfürsorge 1983 bis 1986 Jugendhilfe 1983 bis 1986 Rehabilitationsmaßnahmen 1985 Wohngeld 1986 Lastenausgleich 1981 bis 1988

397 399 401 403 404 407 407 408 408 409 410 411 411 414 415 417

19 Finanzen u n d S t e u e r n 19.0

Vorbemerkung...

419

Finanzen 19.1

Entwicklung der Ausgaben der öffentlichen Haushalte 1951 bis 1986 nach Aufgabenbereichen 19.2 Entwicklung der Ausgaben und Einnahmen der öffentlichen Haushalte 1951 bis 1986 nach Arten 19.3 Haushaltsplanungen 1987 und 1988 19.4 Kassenmäßige Ausgaben und Einnahmen 1986 und 1987 . . . 19.5 Kassenmäßige Steuereinnahmen 1986 und 1987 19.6 Rechnungsmäßige Ausgaben und Einnahmen der öffentlichen Haushalte 1984 und 1985 nach Arten und Aufgabenbereichen 19.7 Ausgaben der öffentlichen Haushalte für ausgewählte Aufgabenbereiche 1985 19.8 Ausgaben der öffentlichen Haushalte für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 1985 19.9 Personalausgaben der öffentlichen Haushalte 1985 19.10 Schulden der öffentlichen Haushalte 1987

421 422 423 425 426 428 432 434 436 437

StBA, Statistisches jahrbuch 1968

11

Inhaltsverzeichnis Seite

Personal 19.11 Personal der öffentlichen Haushalte 1950 bis 1987

439

Steuern 19.12 19.13 19.14 19.15 19.16 19.17

Ergebnisse der Steuerstatistiken 1960 bis 1986 443 Einkommensteuer 1983 444 Körperschaftsteuer 1983 447 Einheitswerte der gewerblichen Betriebe 1983 449 Umsatzsteuer 1986 454 Ausgewählte Ergebnisse der Verbrauchsteuerstatistiken 1985 bis 1987 455 19.18 Realsteuervergleich 1986 457

Vorbemerkung

21.4 21.5 21.6 21.7

20.1

459 460 462

Index der tariflichen Wochenarbeitszeiten und der Tariflöhne der Arbeiter in der gewerblichen Wirtschaft und bei Gebietskörperschaften 1978 bis 1987 21.9 Index der tariflichen Wochenarbeitszeiten und der Tarifgehälter der Angestellten in der gewerblichen Wirtschaft und bei Gebietskörperschaften 1978 bis 1987 21.10 Index der Tariflöhne in der Landwirtschaft 1978 bis 1987 . . . 21.11 Monatliche Dienstbezüge der Bundesbeamten ab 1. 3. 1988 21.12 Monatsvergütungen der Angestellten des Bundes und der Länder ab 1. 3. 1988

Vorbemerkung

466 466 467 471 472 472

22.0

Vorbemerkung

22.1

Index der Einkaufspreise landwirtschaftlicher Betriebsmittel (Ausgabenindex) 1983 bis 1987 Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte 1983 bis 1987 Index der Erzeugerpreise forstwirtschaftlicher Produkte aus den Staatsforsten 1983 bis 1987 Erzeugerpreise für Getreide 1981 bis 1987 Erzeugerpreise für Schlachtvieh 1981 bis 1987

485 486

491 492 493 493 493

494

P r e i s e in d e r L a n d - und F o r s t w i r t s c h a f t 22.2 22.3 22.4 22.5

473

22.6 22.7

474

22.8

474 475

496 497 498 499 499

Index der Grundstoffpreise 1981 bis 1987 500 Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz) 1986 bis 1988 . 502 Erzeugerpreise ausgewählter gewerblicher Produkte 1981 bis 1987 507

Baupreise 22.9 Preisindizes für Bauwerke 1913 bis 1987 22.10 Kaufwerte für Bauland 1981 bis 1987

476

Indizes der durchschnittlichen Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie 1913/14 bis 1987 477

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 6 ]

485

P r e i s e in d e r I n d u s t r i e

Tatsächliehe Arbeitsverdienste 21.1

484

22 Preise

466

21 L ö h n e und G e h ä l t e r 21.0

479

464

V e r s o r g u n g und V e r b r a u c h 20.12 Versorgung mit ausgewählten Erzeugnissen und Rohstoffen 1985 bis 1987 20.13 Versorgung mit ausgewählten Erzeugnissen der Landwirtschaft und Fischerei 1984/85 bis 1986/87 20.14 Verbrauch ausgewählter Genuß- und Nahrungsmittel 1985 bis 1987 20.15 Verbrauch an Nahrungsmitteln 1978/79 bis 1986/87

478

21.8 458

Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte Ausstattung ausgewählter privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern 1983 bis 1986 20.2 Einnahmen und Ausgaben ausgewählter privater Haushalte 1982 bis 1986 je Haushalt und Monat 20.3 Ausgaben ausgewählter privater Haushalte für den Privaten Verbrauch 1982 bis 1986 je Haushalt und Monat 20.4 Ausgaben ausgewählter privater Haushalte für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren 1986 je Haushalt und Monat 20.5 Jährliche Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für Energie 1983 bis 1986 20.6 Laufende monatliche Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für die Kraftfahrzeughaltung 1983 bis 1986 20.7 Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für Freizeitgüter 1983 bis 1986 20.8 Ausgewählte Transferzahlungen aus öffentlichen Kassen 1983 20.9 Bezieher ausgewählter Einkommensarten 1983 nach der Stellung innerhalb des Haushalts und dem monatlichen Bruttoeinkommen 20.10 Reisen und Reiseausgaben privater Haushalte 1983 20.11 Private Haushalte nach der Häufigkeit von Reisen und den Reiseausgaben 1983

21.3

Index der durchschnittlichen bezahlten Wochenstunden und Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie 1974 bis 1987 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie 1985 bis 1987 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der männlichen Arbeiter im Handwerk 1985 bis 1987 Durchschnittliche Brutto-Verdienste und Arbeitsstunden der männlichen landwirtschaftlichen Arbeitskräfte 1984 bis 1987 Index der durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel 1974 bis 1987 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel 1985 bis 1987

T a r i f l ö h n e und - g e h ä l t e r

20 W i r t s c h a f t s r e c h n u n g e n und Versorgung 20.0

Seite

21.2

509 510

G r o ß h a n d e l s - , E i n z e l h a n d e l s - und Verbraucherpreise 22.11 Index der Großhandelsverkaufspreise 1981 bis 1987 22.12 Index der Einzelhandelspreise 1981 bis 1987 22.13 Preisindex für die Lebenshaltung 1981 bis 1987

511 514 517

12

Inhaltsverzeichnis

Seite

22.14

Preisindex für die Lebenshaltung in langjähriger Übersicht 1924 bis 1987 22.15 Verbraucherpreise für ausgewählte Waren und Leistungen 1981 bis 1987 22.16 Kommunale Gebühren für Wasser, Abwasserbeseitigung, Müllabfuhr und Straßenreinigung für private Haushalte 1981 bis 1987

23.22 520

Index der Einfuhrpreise 1981 bis 1987 Index der Ausfuhrpreise 1981 bis 1987 Einfuhrpreise 1981 bis 1987

24 Zahlungsbilanz 522

523 525 527

Eisenbahnfahrpreise für Personen 1981 bis 1987 Eisenbahnfrachten für Güter 1981 bis 1987 Frachtsätze der Binnenschiffahrt 1981 bis 1987 Indizes der Seefrachten 1981 bis 1987 Indizes der Post- und Fernmeldegebühren 1981 bis 1987 . .

528 528 529 529 530

23 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 23.0 23.1 23.2 23.3 23.4 23.5 23.6 23.7 23.8 23.9 23.10 23.11 23.12 23.13 23.14 23.15 23.16 23.17 23.18 23.19 23.20 23.21

Vorbemerkung Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 1985 und 1986 Sozialprodukt, Volkseinkommen und Einkommen aus unselbständiger A r b e i t 1950 bis 1987 Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Sozialprodukt 1960 bis 1987 Produktionswerte, Vorleistungen und Wertschöpfung 1960 bis 1986 nach zusammengefaßten Wirtschaftsbereichen Bruttowertschöpfung 1960 bis 1987 nach Wirtschaftsbereichen, Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt 1970 bis 1987 nach Ländern Bruttowertschöpfung zusammengefaßter Wirtschaftsbereiche 1970 und 1987 nach Ländern Verwendung des Sozialprodukts 1960 bis 1987 Preisentwicklung des Sozialprodukts 1960 bis 1987 Privater Verbrauch 1960 bis 1987 Staatsverbrauch 1970 bis 1986 nach Aufgabenbereichen . . . . Anlageinvestitionen 1960 bis 1987 Wirtschaftliche Vorgänge mit der übrigen W e l t 1960 bis 1987 Einkommen je Einwohner, je Erwerbstätigen und je beschäftigten Arbeitnehmer 1960 bis 1987 Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten und Volkseinkommen 1960 bis 1987 Nettosozialprodukt, verfügbares Einkommen, Ersparnis und Vermögensbildung 1960 bis 1987 Einnahmen und Ausgaben sowie Finanzierungssaldo des Staates 1960 bis 1987 Umverteilung von Einkommen und Vermögen über den Staat 1960 bis 1987 Ausgaben des Staates 1970 bis 1985 nach Aufgabenbereichen Einkommen der privaten Haushalte und seine Verwendung 1960 bis 1987 Veränderung und Bestände von Forderungen und Verbindlichkeiten 1986 nach Sektoren

24.0 24.1 24.2 24.3 24.4 24.5

V e r k e h r s t a r i f e , F r a c h t r a t e n und Postgebühren 22.20 22.21 22.22 22.23 22.24

559 561

521

Ein- und A u s f u h r p r e i s e 22.17 22.18 22.19

Reproduzierbares Sachvermögen 1960 bis 1987 nach W i r t schaftsbereichen und Vermögensarten 23.23 Input-Output-Tabelle 1984 zu Ab-Werk-Preisen

531 534 539 539 540 542 546 546 548 548 549 549 550 553

Vorbemerkung Entwicklung der Zahlungsbilanz 1983 bis 1986 Regionale Gliederung der Zahlungsbilanz 1986 Langfristiger Kapitalverkehr mit dem Ausland 1982 bis 1986 Leistungen der Bundesrepublik Deutschland an Entwicklungsländer und multilaterale Stellen 1950 bis 1987 Direktinvestitionen 1982 bis 1986

25

564 565 566 568 569 572

Umweltschutz

25.0 25.1

Vorbemerkung 574 Investitionen für Umweltschutz im Produzierenden Gewerbe 1979 bis 1985 576 25.2 Abfallbeseitigung 1980 bis 1984 577 25.3 Ausgewählte Eckzahlen über die Wasserversorgung und A b wasserbeseitigung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1983 nach Wirtschaftszweigen 580 25.4 Produktion, Ein- und Ausfuhr sowie Inlandsabsatz von Pflanzenschutzmitteln 1979 bis 1986 586 25.5 Gesamtemission ausgewählter Schadstoffe 1966 bis 1986 nach Verursachergruppen 586 25.6 Neuzulassungen und Bestand schadstoffreduzierter Personenkraftwagen 1986 bis 1988 587 25.7 Versorgung mit unverbleitem Vergaserkraftstoff 1986 und 1987 587 25.8 Waldschäden 1984 bis 1987 588 25.9 Ein- und Ausfuhr lebender A r t e n gemäß Washingtoner A r t e n schutzübereinkommen 1985 und 1986 590 25.10 Straftaten gegen die U m w e l t 1982 bis 1986 590

2 6 Wirtschaftsorganisationen und Berufsverbände 26.1 26.2 26.3 26.4 26.5

553 554

26.6 26.7

554

26.8

555

26.9

556

26.10

557

26.11

557

26.12

558

26.13

Industrie- und Handelskammern am 1. 1. 1987 591 Handwerkskammern am 1 . 1 . 1 9 8 7 592 Landwirtschaftskammern am 1. 1. 1988 592 Mitgliedsverbände des Deutschen Bauernverbandes am 1. 1. 1988 593 Mitgliedsverbände des Bundesverbandes der Deutschen Industrie am 1. 1. 1988 593 Fachorganisationen des Handwerks am 1. 1. 1987 594 Mitgliedsverbände des Bundesverbandes der Freien Berufe am 1. 1. 1987 595 Bundesfachverbände der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels am 1. 1. 1988 595 Mitgliedsverbände des Bundesverbandes des Deutschen Großund Außenhandels am 1. 1. 1988 596 Fachverbände der Centraivereinigung Deutscher Handelsv e r t r e t e r - und Handelsmakler-Verbände am 1. 1. 1988 . . . . 596 Mitgliedsverbände der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände am 1. 1. 19-88 597 Mitgliedsverbände der Vereinigung der kommunalen A r b e i t geberverbände am 30. 6. 1987 597 Gewerkschaftsmitglieder 1980 bis 1987 598 StBA. Statistisches Jahrbuch 1988

13

Inhaltsverzeichnis

Anhang 1 Deutsche Demokratische Republik und Berlin (Ost) Seite

Allgemeine Vorbemerkungen

;...

601

5.3

1 Geographische Angaben 1.1 1.2

1.3 1.4 1.5 1.6 1.7

Ortshöhenlagen ausgewählter Orte Inseln Bodenerhebungen (Berge) Flüsse Schiffahrtskanäle Seen Talsperren

601 601 601 601 602 602 602

2.4 2.5 2.6 2.7

Bevölkerungsentwicklung 1939 bis 1986 Fläche und Wohnbevölkerung am 31.12.1986 Gemeinden und Wohnbevölkerung am 31.12.1986 nach Gemeindegrößenklassen Wohnbevölkerung der Gemeinden mit 50 000 Einwohnern und mehr am 31. 12. 1986 Wohnbevölkerung am 31. 12. 1985 nach Altersgruppen und Familienstand Eheschließungen, Geborene, Gestorbene und Ehelösungen 1950 bis 1986 Eheschließende 1950 bis 1985 nach dem bisherigen Familienstand

602 603

3.2

603 603

4.2

4.3 4.4 4.5 4.6

7.0 7.1

Vorbemerkung Einzelhandelsumsatz 1977 bis 1986

612 613

614 614 614 614

8.3 8.4

606 606

615 615

8 Außenhandel

Vorbemerkung 605 Erwerbstätige 1981 bis 1986 nach Wirtschaftsbereichen, Stellung im Beruf und Eigentumsform der Betriebe 605 Erwerbstätige am 30. 9. 1986 nach Stellung im Beruf und Wirtschaftsbereichen 606

Vorbemerkung 615 Ein-und Ausfuhr 1981 bis 1986 615 Außenhandelsumsatz 1981 bis 1986 nach Ländergruppen und ausgewählten Ländern 616 Einfuhr ausgewählter Erzeugnisse 1981 bis 1986 617 Ausfuhr ausgewählter Erzeugnisse 1981 bis 1986 618

9 Verkehr 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6

Länge'der Verkehrswege am 31. 12. 1986 Personenverkehr 1983 bis 1986 nach Verkehrszweigen . . . Güterverkehr 1983 bis 1986 nach Verkehrszweigen Bestand an zugelassenen Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern 1980 bis 1986 Straßenverkehrsunfälle 1980 bis 1986 Leistungen der Post 1984 bis 1986

619 619 619 619 620 620

607 607 608 608 608

Vorbemerkung 609 Betriebe, Arbeiter und Angestellte sowie Produktionsarbeiter der Industrie 1981 bis 1986 nach Industriebereichen 609

| StBA. Statistisches Jahrbuch 1986"|

610

7 Einzelhandel

8.0 8.1 8.2

5 Produzierendes Gewerbe 5.0 5.1

6.2 6.3

Vorbemerkung Wohnungsbestand und fertiggestellte Wohnungen 1977 bis 1986 Neugebaute Wohnungen nach Wohnungsgröße 1978 bis 1986 Modernisierung von Wohnungen 1977 bis 1986

604

Vorbemerkung Wirtschaftsfläche 1981 bis 1986 nach Nutzungs- bzw. Kulturarten Betriebe und landwirtschaftliche Nutzfläche sowie Mitglieder landwirtschaftlicher Genossenschaften in der sozialisierten Landwirtschaft 1981 bis 1986 Maschinenbestand der sozialisierten Landwirtschaft 1981 bis 1986 Anbau und Ernte ausgewählter Feldfrüchte 1981 bis 1986 . . Düngemittellieferung an die Landwirtschaft 1980/81 bis 1985/86 Viehbestand 1981 bis 1986

610

6 Bautätigkeit und Wohnungen

604

4 Land- und Forstwirtschaft 4.0 4.1

5.5

Betriebe, Arbeiter und Angestellte sowie Bruttoproduktion der Industrie 1985 nach Betriebsgrößenklassen Produktion ausgewählter industrieller Erzeugnisse 1981 bis 1986 Betriebe und Beschäftigte der Bauindustrie und des Bauhandwerks 1977 bis 1986 Betriebe, Beschäftigte und Leistung des Handwerks 1986 nach Handwerkszweigen und Eigentumsform der Betriebe

603

3 Erwerbstätigkeit 3.0 3.1

5.4

6.0 6.1

2 Bevölkerung 2.1 2.2 2.3

Seite

5.2

10 Geld und Kredit 10.0 10.1 10.2

Vorbemerkung Geldumlauf 1978 bis 1986 Spareinlagenbestand 1978 bis 1986

620 620 621

11.0 11.1 11.2

Vorbemerkung 621 Schulen und Hochschulen 1981 bis 1986 622 Studenten an Hochschulen 1986 nach Wissenschaftszweigen und ausgewählten Fachrichtungsgruppen 622

11 U n t e r r i c h t und Bildung

14

Inhaltsverzeichnis Seite

Seite

12 Gesundheitswesen 12.1 12.2 12.3 12.4

15.1

Neuerkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen Krankheiten 1980 bis 1986 Sterbefälle 1985 nach ausgewählten Todesursachen Berufstätige Ärzte, Zahnärzte und A p o t h e k e r 1980 bis 1986 Krankenhäuser und planmäßige Betten 1980 bis 1986

623 623 623 624

15.2

Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen der beiter und Angestellten in sozialisierten Betrieben 1983 1986 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen der beiter und Angestellten in sozialisierten Betrieben der dustrie 1983 bis 1986 nach Industriebereichen

13 Öffentliche Finanzen und Sozialleistungen 13.0 13.1 13.2 13.3 13.4

Vorbemerkung Einnahmen und Ausgaben des Staatshaushalts 1980 bis 1986 Einnahmen und Ausgaben der Sozialversicherung 1980 bis 1986 Sozialfürsorge 1980 bis 1986 Renten und Pflegegelder 1984 bis 1986

624 625 625 625 626

Arbis 627 ArIn627

16 Preise 16.0 16.1 16.2 16.3

Vorbemerkung Verkaufserlöse ausgewählter landwirtschaftlicher Erzeugnisse 1981 bis 1986 Index der Einzelhandelsverkaufspreise sowie der Leistungspreise und Tarife 1960 und 1986 Einzelhandelspreise ausgewählter W a r e n 1960 und 1986 . . .

628 628 628 629

14 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung 14.0 14.1 14.2

Vorbemerkung Ausgaben für den privaten Verbrauch in A r b e i t e r - und Angestelltenhaushalten 1986 Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern 1980 bis 1986

626 626

17 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 17.0 17.1

626 17.2

15 Löhne und Gehälter 15.0

Vorbemerkung

627

17.3 17.4

Vorbemerkung B r u t t o p r o d u k t und produziertes Nationaleinkommen 1970 bis 1986 B r u t t o p r o d u k t und N e t t o p r o d u k t 1986 nach Wirtschaftsbereichen Im Inland verwendetes Nationaleinkommen 1960 bis 1986 . . Investitionen 1960 bis 1986

630 631 631 632 632

Anhang 2 Internationale Übersichten Allgemeine Vorbemerkungen Internationale Maß- und Gewichtseinheiten Währungseinheiten

635 639 640

3.4 3.5

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene Lebenserwartung nach dem Alter

661 662

4 Erwerbstätigkeit 1 Geographische und meteorologische Angaben 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8

Planetarische Übersicht Fläche und Bevölkerung der Erdteile Bodenerhebungen (Berge) Flüsse Seen Größte Meerestiefen Seeschiffahrtskanäle Klimatische Verhältnisse ausgewählter O r t e der Erde

.

642 642 643 644 645 646 646 647

Die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen wichtiger internationaler Organisationen

648

3 Bevölkerung 3.1 3.2 3.3

Fläche und Bevölkerung der Länder der Erde Millionenstädte Bevölkerung nach dem Alter

4.3 4.4

654 658 659

664 Vorbemerkung Bevölkerung nach der Erwerbstätigkeit 664 Erwerbspersonen nach Stellung im Beruf und Wirtschaftsbereichen 665 Arbeitslose und Arbeitslosenquoten in ausgewählten O E C D Ländern 666 Streiks und Aussperrungen 666

5 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 5.1 5.2

2 Zusammenfassende Übersichten 2.1

4.0 4.1 4.2

5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 5.8 5.9

Hauptarten der Bodennutzung 667 Düngemittellieferungen für den Verbrauch in der Landwirtschaft 669 Anbau und Ernte von Getreide und Kartoffeln . 670 Anbau und Ernte ausgewählter pflanzlicher Erzeugnisse . . . . 672 Produktion ausgewählter pflanzlicher und tierischer Erzeugnisse 673 Holzeinschlag 674 Fischfänge 674 Viehbestand 675 Maschinenbestand in der Landwirtschaft 676 | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]

15

Inhaltsverzeichnis Seite

Seite

6 Produzierendes Gewerbe 6.1 6.2

12 Bildung und Kultur

Index der Produktion für das Produzierende Gewerbe . . . . Produktion ausgewählter Erzeugnisse im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe

677

12.1 12.2

Schüler und Studenten nach Bildungsbereichen Hörfunk und Fernsehen

709 710

680

13 Gesundheitswesen 7 Bautätigkeit 7.1 7.2

Beschäftigte im Baugewerbe Wohnungsbautätigkeit

13.1

Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen

14.1

Ausgaben, Einnahmen und Nettofinanzierungssaldo

15.0 15.1 15.2 15.3

Vorbemerkung Durchschnittliche Bruttoverdienste der Arbeiter Durchschnittliche Arbeitszeiten der Arbeiter Meßzahlen der durchschnittlichen Bruttoverdienste Tariflöhne der A r b e i t e r

688 688

711

14 Öffentliche Finanzen 712

8 Außenhandel 8.0 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 8.7 8.8 8.9

Vorbemerkung Welthandel Einfuhr wichtigster Länder Ausfuhr wichtigster Länder Einfuhr nach Erdteilen und ausgewählten Ländern Ausfuhr nach Erdteilen und ausgewählten Ländern Einfuhr ausgewählter Länder nach Ländergruppen Ausfuhr ausgewählter Länder nach Ländergruppen Einfuhr ausgewählter Länder nach Teilen des Internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel Ausfuhr ausgewählter Länder nach Teilen des Internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel

689 689 690 690 691 693 695 696

698

Eisenbahnen Bestand an Kraftfahrzeugen Bestand an Binnenschiffen Bestand der Handelsflotten Luftverkehr Straßenverkehrsunfälle mit glückte

699 700 701 701 702 Personenschaden

und

Verun703

713 713 714 bzw. 715

16 Preise

697

9 Verkehr 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6

15 Löhne und Gehälter

16.1 16.2 16.3 16.4 16.5

Index der Großhandelspreise bzw. Erzeugerpreise gewerblicher Produkte Preisindex für die Lebenshaltung Preise für Welthandelsgüter Internationaler Vergleich der Preise für die Lebenshaltung Preisindex für Baustoffe und Bauwerke

716 718 720 721 723

17 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 17.0 17.1 17.2 17.3

Vorbemerkung Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen Bruttoinlandsproduktzu Marktpreisen in vergleichbaren W ä h rungseinheiten ( D M ) Sozialprodukt und Volkseinkommen ausgewählter Länder

724 724 727 728

10 Reiseverkehr 10.1

Auslandsgäste nach Herkunftsländern

18.0 18.1 18.2 18.3

11 Geld und Kredit 11.1 11.2 11.3 11.4 11.5

18 Zahlungsbilanzen

704

Bargeldumlauf, Bankeinlagen, Gold- und Devisenbestände der Zentralnotenbanken Ausgewählte Notenbankzinsen Index der Aktienkurse . Darlehen der Weltbank Q u o t e n und Ziehungen der Mitgliedsländer beim Internationalen Währungsfonds

705 706 706 707

732 732 740 741

19 Umweltschutz 19.1

708

Vorbemerkung Zusammengefaßte Zahlungsbilanzen ausgewählter Länder . . Staatliche und private Leistungen an Entwicklungsländer . . . Die 20 Entwicklungsländer mit dem höchsten Schuldenstand

Mittlere jährliche Schwefeldeposition ausgewählter päischer Länder und Beiträge der Verursacher-Länder

euro742

Quellennachweis und Sachregister Quellennachweis S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988

743

Sachregister . . ,

767

16

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Schaubilder Seite

Seite

Bundesrepublik Deutschland (Gebietsstand 30. 6. 1

!)

Bevölkerung

19 63

Altersaufbau der Bevölkerung am 31. 12. 1986

Bevölkerungsbewegung

79

Bevölkerungszunahme bzw. -abnahme 1950 bis 1986 Lebendgeborene und Gestorbene 1950 bis 1987 Eheschließungen 1950 bis 1987 Ehescheidungen 1950 bis 1986

Erwerbstätigkeit

99

123

145

171

Umsatz und Beschäftigte im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1987 Index der Nettoproduktion für das Produzierende Gewerbe 1980 bis 1987

Bautätigkeit, Wohnungen

217

Genehmigte und fertiggestellte Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1950 bis 1987 Entwicklung des Wohnungsbestandes 1960 bis 1986 nach der Raumzahl Bewohnte Wohneinheiten 1985 nach Art der Beheizung

Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr

243

Personen- und Güterverkehr 1987 nach Verkehrszweigen Bestand an Personenkraftwagen 1950 bis 1987 Straßenverkehrsunfälle und dabei Verunglückte 1970 bis 1987 1987, Monatsdurchschnitt = 100

Gesundheitswesen

393

Öffentliche Finanzen

435

Kassenmäßige Steuereinnahmen 1980 bis 1987 nach empfangenden Gebietskörperschaften Ausgaben der öffentlichen Haushalte 1980 bis 1986 nach Körperschaftsgruppen 1986 nach Aufgabenbereichen

Wirtschaftsrechnungen

465

Anteile der Ausgabengruppen an den Gesamtausgaben für den Privaten Verbrauch 1986 Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern 1986

483

Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in der Industrie 1978 bis 1987 Kosten je Arbeitsstunde für Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe 1986

Preise

519

Ausgewählte Preisindizes 1980 bis 1987 Preisindex für die Lebenshaltung - Alle privaten Haushalte Gesamtindex 1980 bis 1987 1987 nach Hauptgruppen

269

Einfuhr 1987 Die zehn wichtigsten Herstellungsländer Ausfuhr 1987 Die zehn wichtigsten Verbrauchsländer Anteile der Ein- und Ausfuhr 1987 nach Ländergruppen

Verkehr

363

Gehälter

Umsatzentwicklung im Groß- und Einzelhandel sowie im Gastgewerbe 1981 bis 1987 Übernachtungen im Reiseverkehr Winter 1986/87 und Sommer 1987 Insgesamt nach Gemeindegruppen Ausländer nach Herkunftsländern

Außenhandel

341

Sterblichkeit 1955 und 1986 nach ausgewählten Todesursachen Säuglingssterblichkeit 1955 bis 1986 Ärzte, Zahnärzte, Apotheker 1955 und 1986

Betriebe und Fläche 1960, 1979 und 1987 Landwirtschaftlich genutzte Fläche 1987 Obsternte 1978 bis 1987

Produzierendes Gewerbe

Rechtspflege Wegen Verbrechen und Vergehen Verurteilte 1960 bis 1986 In Justizvollzugsanstalten einsitzende Strafgefangene 1986 nach Dauer der Freiheitsstrafe Wegen Verbrechen und Vergehen Verurteilte 1986 nach ausgewählten Deliktsgruppen

Schüler 1980 bis 1986 nach ausgewählten Schularten Auszubildende 1980 bis 1986 nach Ausbildungsbereichen Studenten an Hochschulen in ausgewählten Wintersemestern nach Fächergruppen (Wintersemester 1975/76,1980/81 und 1986/87)

Ausgewählte Aufwandsposten von Aktiengesellschaften 1984 Anteil an der Gesamtleistung Zahlungsschwierigkeiten Entwicklung der Insolvenzen 1950 bis 1987

Land- und Forstwirtschaft

Spareinlagen bei Krec itinstituten Jährliche Netto-Ve -änderung der Einlagen 1982 bis 1987 Am 31.12. 1987 nach Institutsgruppen Index der Aktienkurse 1980 bis 1987

Bildung und Kultur

Erwerbstätige 1950 bis 1987 Erwerbstätige 1987 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf Arbeitslose und offene Stellen 1950 bis 1987 Arbeitslose 1980 und 1987 nach Dauer der Arbeitslosigkeit

Unternehmen

317

Geld und Kredit .

287

Sozialprodukt

547

Bruttosozialprodukt Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % - 1976 bis 1987 Struktur 1987 Entstehung des Bruttoinlandsprodukts Verwendung des Bruttosozialprodukts Verteilung des Volkseinkommens

Umweltschutz

589

Neuzulassung schadstoffreduzierter Personenkraftwagen 1986 und 1987 Inlandsabsatz von Vergaserkraftstoffen 1986 und 1987 (verbleit und unverbleit) Waldschäden nach Baumarten und Schadstufen 1985 bis 1987 [StBA. Statistisches Jahrbuch 19881

17 Allgemeine Vorbemerkungen

Quellen

Tabel len ü bersch riften

Die für die Bundesrepublik Deutschland veröffentlichten Zahlen stammen zum größten Teil aus Statistiken, die vom Statistischen Bundesamt und den statistischen Amtern der Länder bearbeitet werden. Hierauf wird nicht besonders hingewiesen. Quellen sind nur bei Tabellen angegeben, deren Material von anderen Stellen zugeliefert wurde.

Zur Entlastung der Tabellenüberschrift wird auf die Zeitangabe verzichtet, wenn diese aus dem Inhalt der Tabelle zu ersehen ist.

Näheres über die Fundstellen weiterer Ergebnisse in den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes, der Bundesministerien und anderer Bundesbehörden sowie in den Statistischen Berichten der statistischen Ämter der Länder enthält der Q u e l l e n n a c h w e i s auf Seite 743 ff. Uber die Herkunft der Angaben für Anhang 1 »Deutsche Demokratische Republik und Berlin (Ost)« und Anhang 2 »Internationale Übersichten« unterrichten die allgemeinen Vorbemerkungen auf den Seiten 601 bzw. 637 f.

Gebietsstand Bei Angaben für die Bundesrepublik Deutschland ist Berlin (West) generell in die Summe für das Bundesgebiet einbezogen. Hiermit sind keine rechtlichen Aussagen verbunden. Falls Angaben für Berlin (West) ausnahmsweise nicht in der Bundessumme enthalten sind, so wird ausdrücklich in einer Fußnote darauf hingewiesen. Das gleiche gilt für das Fehlen des Saarlandes in derZeit bis einschließlich 1959. Uber den Gebietsstand der in den »Internationalen Ubersichten« (Anhang 2) dargestellten Länder informieren die allgemeinen Vorbemerkungen auf den Seiten 635 f.

A u f - und Ausgliederungen, S u m m e n b i l d u n g Die v o l l s t ä n d i g e Aufgliederung einer Summe ist durch das W o r t davon kenntlich gemacht, die t e i l w e i s e Ausgliederung durch das W o r t d a r u n t e r . Bei teilweiser Ausgliederung nach verschiedenen, n i c h t s u m m i e r b a r e n Merkmalen sind die Worte und z w a r gebraucht worden. Auf die Bezeichnung »davon« bzw. »darunter« ist verzichtet worden, wenn aus Aufbau und Wortlaut von Tabellenkopf und Vorspalte unmißverständlich hervorgeht, daß es sich um eine Auf- bzw. Ausgliederung handelt. Im allgemeinen sind Pluszeichen ( + ) und Minuszeichen ( - ) in Tabellenköpfen und -vorspalten als Rechenvorschrift anzusehen, im Zahlenfeld als Vorzeichen. Beim Zusammentreffen von zwei Minuszeichen als Rechenvorschrift und Vorzeichen errechnet sich also das Ergebnis durch Addition.

Begriffserklärungen Methodische Hinweise und Erläuterungen der in den Tabellen vorkommenden Begriffe sind im allgemeinen jeweils in den Vorbemerkungen zu den einzelnen Abschnitten enthalten.

Systematiken

A u f - und A b r u n d u n g e n

Bei fachlich untergliederten Tabellen ist in den Anmerkungen jeweils die zugrundeliegende Systematik angegeben. Soweit möglich, sind die ausführlichen Bezeichnungen der systematischen Positionen übernommen worden. Aus Raumgründen war es jedoch - vor allem bei der »Systematik der Wirtschaftszweige« - erforderlich, einheitliche Kurzbezeichnungen zu verwenden, die aber den vollen Inhalt der angegebenen Position abdecken. Die Verwendung von Kurzbezeichnungen ist ausdrücklich vermerkt.

•Im allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben.

Grundlage für die Anordnung der Bundesländer ist eine Regionalsystematik, die im »Amtlichen Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland« niedergelegt ist.

Geheimhaltung Wenn aus Gründen der statistischen Geheimhaltung Einzelangaben nicht gemacht werden können, so ist dies jeweils ausdrücklich erwähnt. Die Einzelangaben sind aber in den Zwischen- und Endsummen enthalten.

StBA, Statistisches Jahrbuch 1968

18

Allgemeine V o r b e m e r k u n g e n

Abkürzungen Maßeinheiten St

Stück

ha

W

= Watt

P

Paar

m 3 oR = Kubikmeter ohne Rinde

kW

= Kilowatt ( = 103 Watt)

Mill.

Million

I

= Liter

Mrd.

MW

= Megawatt ( = 106 Watt)

Milliarde

hl

=

Hektoliter

Prozent

BRT

=

Bruttoregistertonne

kWh

=

Kilowattstunde ( = 103 Wattstunden)

Nettoregistertonne

MWh =

Megawattstunde ( = 106 Wattstunden)

GWh =

Gigawattstunde ( = 109 Wattstunden)

=

Hektar

mm

Millimeter

NRT

=

cm

Zentimeter

g

= Gramm

kg

=

Kilogramm

Meter

dt

=

Dezitonne

Quadratmeter

t

= Tonne

J

= Joule (1 J = 0,239 Kalorie)

Kubikmeter

s

=

kj

= Kilojoule ( = 103 Joule)

Kilometer

h

= Stunde

GJ

= Gigajoule ( = 10 9 Joule)

Quadratkilometer

Pkm

=

TJ

= Terajoule ( = 10 12 Joule)

Ar

tkm

= Tonnen-Kilometer

PJ

= Petajoule ( = 10 15 Joule)

cm 3

_ Kubikzentimeter

m m2 m

3

km km

2

a

Sekunde Personen-Kilometer

Sonstige Abkürzungen EBMWaren = Eisen-, Blech- und Metallwaren

SH

=

Schleswig-Holstein

HH

=

Hamburg

= Durchschnitt (bei nicht addierfähigen Größen)

c. andf.= cost and freight Kosten und Fracht inbegriffen

Nl

=

Niedersachsen

MD

=

Monatsdurchschnitt

elf

HB

=

Bremen

HjD

=

Halbjahresdurchschnitt

NW

=

Nordrhein-Westfalen

HE

=

Hessen

= Teil aus

RP

=

Rheinland-Pfalz

fob

= free on board frei an Bord

BW

=

Baden-Württemberg

BY

=

Bayern

a. n.g. = anderweitig nicht genannt

RB

=

SL

= Saarland

o.a.S. = ohne ausgeprägten Schwerpunkt

StBA

= Statistisches Bundesamt

BE

= Berlin (West)

Vj

= Vierteljahr

Hj

=

D

Halbjahr

JD

= Jahresdurchschnitt

WjD

=

Wj

= Wirtschaftsjahr (1.7.-30.6.)

Fwj

= Forstwirtschaftsjahr (1.10.-30.9.)

Wirtschaftsjahresdurchschnitt

ex

= cost, insurance, freight Kosten, Versicherungen und Fracht inbegriffen

Regierungsbezirk

Eine Aufstellung mit ausländischen Maß-, Gewichts- und Währungseinheiten befindet sich auf den Seiten 639 ff. des Anhangs 2 »Internationale Ubersichten«.

Zeichenerklärung 0 -

/

=

weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts

=

nichts vorhanden

=

Angabe fällt später an

=

keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug

.

=

x

=

Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten , ,, r , ., A ., Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

Q

=

Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann

loder—

=

grundsätzliche Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitliehen Vergleich beeinträchtigt | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

Bundesrepublik Deutschland Gebietsstand 30. 6.1988 H ¡gel

SchleswigHolstein

Harn bürg à Kimen Wese; Ems S'™jl

Lüneburg

Miedersachsen Hannover Hannover lltünsier Düsseldorf Dussi-füorf

Berlin (West) Braunschweig

Detmold

Nordrhein Westfalen Arnsberg

Kassel

Köln

Us W ^ M J f d Gießen Hessen Koblenz Ifl fl8 r5®>armsudt Trier • Wiesbaden Rheinland' • Mainz m Pfalz

ÄL Oberfranken

Unterfranken

Saarbnd SHpb «agili

Mitlelfranken

Oberpfslz

Stuttgart Karlsruhe

hwderbayern

BadenWürttemberg Freiburg

Statistisches Bundesamt 88 0241

| StBA, Statistisches jdhrbuch 1988]

Bayern

Stuttgart

Tübingen

Schwaben •Münchs Oberbay ero

20 1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz Geographische Angaben: Bearbeitet vom Institut für Angewandte Geodäsie, Frankfurt am Main Meteorologische Angaben: Bearbeitet vom Deutschen Wetterdienst, Zentralamt Offenbach am Main und vom Seewetteramt Hamburg Angaben zum Naturschutz: Bearbeitet von der Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie, Bonn 1.0 Landschaft, Klima, Bodenschätze Von der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen im Süden gliedert sich die Bundesrepublik Deutschland geographisch in das Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Südwestdeutsche Mittelgebirgsstufenland, das Süddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen. Das Norddeutsche Tiefland südlich der Nord- und Ostseeküste mit den vorgelagerten Inseln ist ein von den nordischen Vereisungen überformter westlicher Ausläufer des osteuropäischen Flachlands. Durch seenreiche, hügelige Geestund Lehmplatten, die Im Nordwesten von Helden und Mooren durchsetzt sind, sowie durch breite, feuchte Niederungen und Urstromtäler Ist es reich gegliedert. Fruchtbare Lößgefilde (Börden) liegen vor dem Fuß der Mlttelgeblrgsschwelle, in die klimatisch begünstigte Tieflandbuchten südwärts tief eingreifen: Die Niederrheinische und die Westfälische Bucht. Im Norden des Tieflands hat die Bundesrepublik Anteil an den Marschen der Nordseeküste, die bis zum Geestrand reichen. Die schleswig-holsteinische Ostseeküste ist durch Förden reich gegliedert. Die wichtigsten Inseln sind in der Nordsee die Ostfriesischen Inseln (u. a. Borkum, Norderney), die Nordfriesischen Inseln (Amrum, Föhr, Sylt und die Halligen), Helgoland in der Helgoländer Bucht sowie Fehmarn in der Ostsee. Die Mittelgebirgsschwelle, In welcher sich mehrere geologlsch-tektonlsche Zonen unterscheiden, ist von großer Mannigfaltigkeit. Zu Ihr gehören u. a. das Rheinische Schiefergebirge mit den Hauptteilen Hunsrück (818m), Elfel (mit Hohem Venn), Taunus (879 m), Westerwald, Bergisches Land und Sauerland mit Rothaargebirge (843 m), das Hessische Bergland (773 m), das Weser- und Leinebergland sowie ostwärts davon die Gebirgsinsel des Harzes, die sich im Oberharz bis zu 971 m Höhe heraushebt; ferner rechnen dazu die Rhön (950 m), der Bayerische Wald (1 456 m), der Oberpfälzer Wald, das Fichtelgebirge (1 051 m) und der Frankenwald. Diese Mittelgebirgsschwelle trennt den Norden vom Süden Deutschlands; In ihr dienen aber das Durchbruchstal des Mittelrheins zwischen Bingen und Bonn und die hessischen Senken, die sich im Leinegraben fortsetzen, als natürliche Leitlinien des Nord-Süd-Verkehrs. Zum Südwestdeutschen Mittelgeb irgs-Stufen land gehören die Oberrheinische Tiefebene mit Ihren Randgebirgen Schwarzwald (1 493 m), Odenwald und Spessart, Ffälzer Wald mit Haardt und das Schwäbisch-Fränkische Stufenland mit der hochgelegenen Alb (1 015 m). Das den Alpen breit vorgelagerte Süddeutsche Alpenvorland, die SchwäbischBayerische Hochebene mit Ihren Hügeln und großen Seen im Süden (Chiemsee u. a.), ihren weiten Schotterebenen, dem Unterbayerischen Hügelland und der Donauniederung, hat eine mittlere Höhe von 500 m. Über tertiären Sedimenten liegen hier mehr oder weniger mächtig die von den z. T. weit ins Vorland vorgedrungenen pleistozänen Alpengletschern und ihren Schmelzwässern abgelagerten Moränen und Schotter. Dazu kommt In den nördlichen Randzonen auch Löß, ein aus Schottern ausgeblasener und äolisch abgelagerter, kalk- und quarzreicher Feinstaub. Der Alpenanteil der Bundesrepublik Deutschland zwischen dem Bodensee und Salzburg umfaßt nur einen schmalen Abschnitt dieses jungen Faltengebirgssystems. Auf eine besonders im Allgäu ausgebildete mattenreiche Voralpenzone aus Sandsteinen folgen die zu den Nördlichen Kalkalpen gehörenden Ketten, darunter die zwischen dem Bregenzer Wald und dem Lech gelegenen Allgäuer Hochalpen (Hochfrottspitze 2 649 m, Mädelegabel 2 645 m, Hochvogel 2 593 m), die sogenannten Nordtiroler Kalkalpen zwischen Fernpaß und Tiroler Ache mit dem wilden Wettersteingebirge (Zugspitze 2962m - zugleich höchster Punkt der Bundesrepublik), dem Karwendel (Östliche Karwendelspitze 2 537 m) und malerische Gebirgsseen (Walchensee, Eibsee) und schließlich eindrucksvolle Teile der Salzburger Kalkalpen Im Berchtesgadener Land (Watzmann 2 713 m mit dem Königssee).

Für Zwecke des Naturschutzes wurden mehr als 2 500 Naturschutzgebiete rechtsverbindlich festgesetzt, die auf einer Gesamtfläche von etwa 3 200 km2 der Erhaltung seltener wildlebender Tierarten und wildwachsender Fflanzenarten dienen sollen. Mit ähnlicher Zielsetzung wurden 4 Nationalparke geschaffen, bei denen es sich um großräumige Gebiete von besonderer Eigenart handelt, z. B. Teile des Wattenmeers. Zur Raumordnung und Landschaftspflege sind darüber hinaus in landschaftlich reizvollen Gebieten der Bundesrepublik Deutschland 64 Naturparke auf etwa einem Fünftel der gesamten Landfläche eingerichtet worden. Sie dienen vorrangig der Erholung der Bevölkerung benachbarter Großstädte und dem Fremdenverkehr. Für das K l i m a der Bundesrepublik ist ihre Lage In der gemäßigten Zone mit häufigem Wetterwechsel bestimmend. Winde aus vorwiegend westlichen Richtungen und Niederschläge zu allen Jahreszeiten sind charakteristisch. Die jährlichen Niederschlagsmengen betragen im Norddeutschen Tiefland unter 500 bis 700 mm, In den Mittelgebirgen um 700 bis über 1 500 mm und In den Alpen bis über 2 000 mm. Vom Nordwesten nach Osten und Südosten fortschreitend, macht sich ein allmählicher Übergang vom mehr ozeanischen zum mehr kontinentalen Klima bemerkbar. Die Tagesschwankungen wie auch die jahreszeitlichen Temperaturunterschiede sind aber nirgendwo extrem. Die Durchschnittstemperaturen des Januar, des kältesten Monats im Jahr, liegen im Tiefland um +1,5°C bis -0,5°C; in den Gebirgen erreichen sie je nach der Höhenlage bis unter —6°C. Die mittleren Julitemperaturen betragen Im Norddeutschen Tiefland +17°C bis +18°C, im Oberrheintalgraben bis zu +20°C. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei +9°C. Hydrographisch gehört der Süden der Bundesrepublik teilweise zum Einzugsgebiet der Donau, die in das Schwarze Meer mündet. Alle übrigen Landschaften werden durch Rhein, Ems, Weser und Elbe zur Nordsee entwässert. Unter den Bodenschätzen sind zu nennen; die Steinkohlevorkommen des rheinisch-westfälischen Industriegebietes beiderseits des Niederrheins und zwischen Ruhr und Lippe (Ruhrgebiet), des Aachener und des Saarreviers; die großen Braunkohlenlager in der Rheinischen Bucht (westlich von Köln), In geringerem Umfang auch in der Westhessischen Senke und in der Oberpfalz; die Eisenerzvorkommen im Rheinischen Schiefergebirge (Im Siegerland sowie Im Dill- und Lahntal), Im Osten der Fränkischen Alb und im nördlichen Harzvorland (von Salzgitter im Süden bis nach Gifhorn); die Erdöllager Nordwestdeutschlands, besonders Im Emsland sowie nördlich von Hannover und In Schleswig-Holstein (geringe Vorkommen auch in der Oberrheinebene und im Bayerischen Alpenvorland); die Erdgasvorkommen im Norddeutschen Tiefland nordwestlich von Hannover, Im Oberrheinischen Tiefland und Im Bayerischen Alpenvorland; die Steinsalzlager In Niedersachsen (nordöstlich von Hannover sowie nördlich von Helmstedt) und Bayern (Bad Reichenhall und Berchtesgaden); die bergbaulich gewonnenen Kalisalze in Niedersachsen (östlich von Hannover), In Hessen (an der Werra und südlich von Fulda) und in Südbaden (südlich von Freiburg). Gebiete hoher Bevölkerungsverdichtung sind In den letzten Jahrzehnten zu beiden Seiten des Rheins (Rheinachse), Insbesondere im Gebiet des Oberrheins, im Rhein-Neckar- und Rhein-Main-Raum, im Kölner Raum und im rheinisch-westfälischen Industriegebiet, entstanden. Auch im nördlichen Vorland der Mittelgebirge um Hannover, Braunschweig und Salzgitter hat sich die Bevölkerung stärker konzentriert. Das gleiche gilt für das Umland der Millionenstädte Hamburg und München. [StBA. Statistisches Jahrbuch 1988|

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

1.1 Äußerste G r e n z p u n k t e Äußerster Grenzpunkt 1 ) Im Norden Im Osten Im Süden Im Westen 1

Nördliche Breite

Östliche Länge von Greenwich

55° 04' 48° 46'

8° 25' 13° 51'

47° 16' 51° 03'

.

Gemeinde

List Gemeindefr. Gebiet nördl. Neureichenau Oberstdorf Selfkant

10° 11 ' 5° 52'

Land

Landkreis

Nordfriesland

Schleswig-Holstein

Freyung-Grafenau OberalTgäu Heinsberg

Bayern Bayern Nordrhein-Westfalen

) Entfernung zwischen nördlichstem und südlichstem Punkt (Luftlinie) = etwa 876 km, zwischen westlichstem und östlichstem Punkt (Luftlinie) = etwa 62/ km.

1.2 Länge der G r e n z e n * ) Gemeinsame Grenze mit (Land) Dänemark Niederlande Belgien Luxemburg Frankreich

67 576 155 135 446

Schweiz Österreich Tschechoslowakei Deutsche Demokratische Republik Insgesamt... 2

Nach Angaben der beteiligten Landesvermessungsämter, Mit Exklave (Gebietsausschluß) Büsingen, aber ohne Bodensee.

334 1 ) 784 J ) 356 1 378 4 231

) Ohne Bodensee.

1.3 Ortshöhenlagen in m ü b e r N o r m a l - N u l l - M i t t l e r e H ö h e n l a g e des O r t s k e r n s Aachen Albstadt (Stadtteil Ebingen) Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Homburg v.d. Höhe Bad Kissingen Bad Mergentheim Bad Reichenhall Bad Tölz Baden-Baden Bamberg Bayreuth Berchtesgaden Bergisch Gladbach Berlin (West) Bielefeld Bochum Bonn Bottrop Braunschweig Bremen Bremerhaven Celle Coburg Darmstadt Detmold Dortmund Düsseldorf

173 731 374 405 138 494 197 220 206 473 658 181 262 340 572 100 34 118 100 60 55 74 3 2 40 292 144 130 76 36

Duisburg Emden Erlangen Essen Flensburg Frankfurt am Main Freiburg im Breisgau Freudenstadt Fulda Garmisch-Partenkirchen Gelsenkirchen Gießen Göttingen Goslar Hagen Hamburg Hamm Hannover Heidelberg Heilbronn Herne Hildesheim Höchenschwand Hof Ingolstadt Kaiserslautern Karlsruhe Kassel Kempten (Allgäu) Kiel

33 1 280 76 12 98 278 728 257 708 52 159 150 255 106 6 63 55 114 157 65 93 1 008 500 374 251 115 167 674 5

Koblenz Köln Konstanz Krefeld Leverkusen Lindau ('Bodensee) Ludwigsnafen am Rhein Lübeck Lüneburg Mainz Mannheim Marburg Memmingen Minden Mönchengladbach Moers Mülheim a. d, Ruhr München Münster Neuss Nördlingen Nordhorn Nürnberg Oberhausen Oberstdorf Offenbach am Main Offenburg Oldenburg (Oldenburg) Osnabrück Paderborn

60 53 405 38 40 401 96 13 20 110 97 186 601 48 60 30 40 518 60 40 441 23 309 42 815 98 163 4 63 110

Passau Pforzheim Pirmasens Recklinghausen Regensburg Remscheid Rosenheim Rothenburg ob der Tauber Saarbrücken Salzgitter Sankt Andreasberg Sankt Wendel Schweinfurt Siegen Solingen Stuttgart ' Titisee-Neustadt (Stadtteil Neustadt) Trier Tübingen Ulm Weiden i. d. OPf. Wesel Wiesbaden Wilhelmshaven Winterberg Witten Wolfsburg Worms Würzburg Wuppertal

1.4 Ausgewählte Inseln Fläche in km 2

Insel

Kreis

Inseln vor der

Nordsee Deutsche

Bucht

Helgoland (mit Düne) Ostfriesische Borkum Norderney . Langeoog . . Spiekeroog . Juist Baltrum . . . . Memmert , . Wange ro oge S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988

2,1

Pinneberg

4,1 2,9

Nordfriesische Leer Aurich Wittmund Wittmund Aurich Au rieh Aurich Friesland

Sylt Föhr Nordstrand Pellworm Nordmarsch-Langeneß, Hallig Hooge, Hallig Gröde-AppeTland, Hallig . , .

Kreis

Hamburg Hamburg

Fläche in km 2

Insel

Elbemündung

Scharhörn Neuwerk

Inseln 30.6 26,3 19.7 17,7 16,3 6,5 5,2 4,9

Fläche in km 2

Insel

Ostsee Schleswig-Holsteinische Fehmarn . , Lotseninsel

185,3 1,1

Inseln 99,1 82,8 50,1 37,4 20,4 11,6 5,9 2,8

Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland Nordfriesland

Kreis

Inseln Ostholstein SchleswigFlensburg

Binnenlandgewässer Reichenau (Bodensee) . . . . Herreninsel (Chiemsee) . . Mainau (Bodensee)

4,4 3,3 0,4

Konstanz Rosenheim Konstanz

262 273 387 85 343 365 446 430 190 70 580 285 226 280 221 245 849 130 341 478 397 27 115 2 668 130 63 100 177 160

22

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

1.5 Ausgewählte Bodenerhebungen ( B e r g e ) * ) H ö h e in m über N N 1 )

Berg

Gebirge bzw. Landschaft

Donnersberg Hohenstaufen Kalmit Poppberg Wolzburg Katzenbuckel Neunkircher Höhe . . Geiersberg Schaumberg Rothenberg Staffelberg Ehrenbürg ( W a l b e r l a ) Melibocus (Malchen) . Hohenlandsberg , . , .

Alpen

Zugspitze Hochwanner Höllentalspitze Watzmann Hochfrottspitze Mädelegabel Alpspitze Hochkalter Hochvogel Östliche Karwendelspitze Hoher Göll W e s t l i c h e Karwendelspitze Stadelhorn Soiernspitze Nebelhorn Scharfreiter Toreck

Nördliche Kalkalpen 2 962 W e t t e rste i nge b i rge 2 746 W e t t e r ste i nge b i rge 2 745 W e t t e rste i nge b i rge 2 713 Berchtesgadener A l p e n 2 649 Allgäuer Hochalperi 2 645 Allgäuer Hochalpen 2 628 W e t t e r s t e i nge b i rge 2 607 Berchtesgadener A l p e n 2 593 Allgäuer Hochalpen 2 537 Karwendelgebirge 2 522 Berchtesgadener A l p e n 2 385 Karwendelgebirge Berchtesgadener A l p e n 2 285 Karwen d e Ige b i rge 2 259 Allgäuer Hochalpen 2 224 Karwendelgebirge 2 102 H i n t e r e r Bregenzer W a l d 2 017

Schwäbisch-Oberbayerische Kreuzspitze Säuling Rotwand Wendelstein Hochgrat Benediktenwand Hochstaufen Herzogstand Grünten

2 2 1 1 1 1 1 1 1

185 047 885 838 832 801 771 761 738

H ö h e in m über N N 1 )

Berg

Gebirge b z w . Landschaft

686 684 673 652 628 626 605 585 569 557 539 530 517 498

Glan-Alsenz-Berg- und Hügelland Vorland der m i t t l e r e n Schwäbischen Alt» Haardt (Pfälzer W a l d ) M i t t l e r e Frankenalb Südliche Frankenalb Sandstein-Odenwald Vorderer Odenwald Sandstein-Spessart O b e r e s Nahebergland N ö r d l i c h e Frankenalb N ö r d l i c h e Frankenalb Vorland der N ö r d l i c h e n Frankenalb Vorderer Odenwald Steigerwald

Rheinisches

Voralpen

Ammergebirge Ammergebirge Mangfallgebirge Mangfallgebirge V o r d e r e r Bregenzer W a l d Kocheler Berge Chiemgauer A l p e n Kocheler Berge Vilser Gebirge (Allgäuer V o r a l p e n )

G r o ß e r Feldberg Langenberg . . . . Kahler Asten , . , Erbeskopf H o h e Acht .... Schwarzer Mann W e i ß e r Stein . . . Nordhelle Ellerspring Fuchskauten . . . Simmernkopf . . Kalte H e r b e r g e . Michelsberg . . . . Großer Ölberg . Drachenfels . . . .

879 843 841 818 747 698 690 663 657 656 653 619 588 460 321

Schiefergebirge H o h e r Taunus Hochsauerland (Rothaargebirge) Hochsauerland (Rothaargebirge) H o c h - und Idarwald ( H u n s r ü c k ) Östliche Hocheifel Westliche H o c h e i f e l (Schnee-Eifel) Rureifel Südsauerländer Bergland (Ebbegebirge) Soonwald ( H u n s r ü c k ) Hoher Westerwald Soonwald ( H u n s r ü c k ) H o h e r T a u n u s (Rheingau-Gebirge) Ahreifel Unteres Mittelrheingebiet (Siebengebirge) Unteres Mittelrheingebiet (Siebengebirge)

Hessisches Berg- und Wasserkuppe . Kreuzberg , . . , Milseburg Taufstein H o h e r Meißner Wüstegarten . , Bielstein Eisenberg Hohes Gras G r o ß e r Bärenberg

Alpenvorland Ursersberg Schwarzer G r a t Auerberg Peißenberg Hohentwiel

1129 1118 1 055 988 686

Adel egg Adel egg Lech-Vorberge Ammer-Loisach-Hügelland Hegau

950 928 833 773 754 675 641 636 615 599

. . . . .

Hügelland

Lange Rhön ( H o h e Rhön) Lange Rhön ( H o h e Rhön) V o r d e r - und K u p p e h r h ö n H o h e r Vogelsberg ( O b e r w a l d ) Fulda-Werra-Bergland ( M e i ß n e r ) Kellerwald Fulda-Werra-Bergland (Kaufunger W a l d ) Knüll Habichtswälder Bergland Habichtswälder Bergland

Mittelgebirge WeserSchwarzwald, Oberrheinisches Feldberg Belchen Schauinsland Hornisgrinde Brandenkopf Totenkopf

1 1 1 1

493 414 284 164 932 557

Oberpfälzer Großer Arber Rachel Lüsen Dreisesselberg G r o ß e r Falkenstein Einödriegel Breitenauriegel Entenbühl Signalberg Dachsriegel Schwarzwöhrberg

1 456 1 453 1371 1 332 1312 1 121 1114 901 886 826 706

Tiefland

Hochschwarzwald Hochschwarzwald Hochschwarzwald Grindenschwarzwald M i t t l e r e r Schwarzwald Kaiserstuhl

und B a y e r i s c h e r

1015 855 689

(Bruns;berg)

u n d Le i n e b e r g f a n d, 971 928 714 528 497 478 405 386

Harz

Oberharz Mittel harz Mittel harz Solling L i p p e r Bergland Sollingvorland Calenberger Bergland ( D e i s t e r ) Bielefelder Osning ( T e u t o b u r g e r W a l d )

Wald

H i n t e r e r Bayerischer W a l d H i n t e r e r Bayerischer W a l d H i n t e r e r Bayerischer W a l d H i n t e r e r Bayerischer W a l d H i n t e r e r Bayerischer W a l d V o r d e r e r Bayerischer W a l d V o r d e r e r Bayerischer W a l d Hinterer Oberpfälzer Wald Hinterer Oberpfälzer Wald Hinterer Oberpfälzer Wald Vorderer Oberpfälzer Wald

W e s t - und S ü d d e u t s c h e s Stufen- und Lemberg Hohenzollern Hesselberg

Wurmberg Bruchberg Stöberhai G r o ß e Blöße Köterberg H o h e r Hagen Bröhn Grotenburg

Bergland

H o h e Schwäbische A l b Vorland d e r westlichen Schwäbischen A l b Vorland d e r Südlichen Frankenalb

* ) Auswahl unter den höchsten Bergen der Naturlandschaftsräume gebietes.

innerhalb des Bundes

F i c hteIge b i rge und Schneeberg Ochsenkopf Großer Waldstein Döbraberg

..

1 051 1 024 877 795

Frankenwald

Hohes Fichtelgebirge Hohes Fichtelgebirge Hohes Fichtelgebirge N o r d w e s t l i c h e r Frankenwald

Tiefland Kuxberg Stemweder Berg

. . . . , , .

W i l s e d e r Berg Bungsberg Schwarze Berge , . . . Falkenberg 1

)

322 181 169 168 155 150

Ostbraunschweigisches Hügelland (Elm) Rahden-Diepenauer Geest (Dümmer-Geestniederung) H o h e H e i d e (Lüneburger H e i d e ) Ostholsteinisches Hügel- und Seenland H o h e Heide (Lüneburger H e i d e ) Südheide (Lüneburger H e i d e )

Normal-Null

| StBA. Statistisches j a h r b u c h 1988 |

23

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

1.6 Schiffbare Flüsse*) Länge Fluß

insgesamt

Länge

Einzugsbereich

dar. schiffbar

Fluß

insgesamt

Einzugsbereich

dar. schiffbar

km 2

km Donau .

647

386

56 2 1 5

Rhein . . . . Neckar . . Main . . . .

865 367

778

102 111 13 9 5 8 26 507 7 540 5 947 9 387

Regnitz Lahn . . . . Mosel . , .

524 58

203 396 5

245 242

148 242

Saar . . Ruhr....

120

120

3 575

213

41

4 489

Ems . . , Leda.

3711) 75

238 27

12 649 1 917

Weser . . . Fulda . . Werra2) Aller 2 ) .

440 218

440 109

41 0 9 4

292

89 117

*) Innerhalb des Bundesgebietes. Spree 15 km. 1 ) Bis z u m Eintritt in den Dollart.

n ( W e s t ) an der Havel 30 km, an c

211

6 947 1 417 14 446

Leine 2 ) Lesum/Wümme

241 128 189

Hunte Geeste

43

112 29

6 006 2 225

26 29

2 785 337

Oste

160

82

1 714

Elbe 3 )

227

14 9 4 5 2 869

Ilmenau , Este

107

227 29

50

13

361

Lühe . . . Schwinge Pinnau . . Krückau . Stör . . . .

55 35 44 37

13 5

204 199 358 247

88

20 11 51

1 800

Eider .

188

112

1 891

Trave

118

53

1 854

Einschl. des Anteils der Deutschen Demokratischen Republik. Einschl. 93 km Flußlänge unterhalb der Alandmündung ( N o r d u f e r Deutsche Dem. Rep. Bez. Schwerin, Südufer Bundesrepublik Deutschland - Land Niedersachsen).

1.7 Seen*) Fläche

See

Größte

| Mittlere

Tiefe

km 2

Seespiegelhöne über N N 1 )

Fläche

See

Größte

Tiefe

km 2

m

| Mittlere

Seespiegelhöhe über N N 1 )

m

Eifel

Alpen Walchensee Tegernsee

16,1 8,9

Königssee Schliersee Eibsee . ... Alpsee (bei Füssen) .

5,2 2,2 1,8 0,9

192

92 36

802 725

39

93 24

603 777

32 59

14 27

973 814

252 73 128 83

90 29 54

395

72 189

Laacher See .

3,2

51

Pulvermaar .

0,4

74

33 38

275 411

Nordwestdeutsches Tiefland Steinhuder Meer . . . Dümmer Zwischenahner Meer G r o ß e s Meer

37 37 6 0

29,4 16,0 5,2 4,2

Alpenvorland Bodensee Chiemsee Starnberger See Ammersee

538,52) 82,0 57,2 46,6

Waginger und Tachinger See . Staffelsee

9,0 7,7

Simssee Kochelsee

6,5 6,0

Wörthsee A l p s e e (bei Immenstadt) . . . Bannwaldsee

4,5 2,5

66 33 23

2,3 1,9

12 10

Hopfensee

27 38 23

38 16 10 13 31

518 584 533 442 649 470 599

14 14

560 724

6 5

786 785

Holsteinische S e e n p l a t t e G r o ß e r Plöner See . Selenter See

29.0 22,4 10.1

Wittensee Westensee

8,2

5,6 5,0 4,4 3,9

Kellersee G r o ß e r Binnensee . . Hemmelsdorfer See Dieksee

60 34 27 20

14 17

28 3

13 2

45 39

21 37 4 6 24 0 0 22

Mecklenburgische Seenplatte Schaalsee Ratzeburger See

I

23,3") 14,1

72 24

17 12

35 4

Schwarzwald Schluchsee . Titisee . . . . Feldsee . . .

5.13)

61

1,1 0,1

40

15 21

32

19

900 846 1 109

*) Alle natürlichen Seen mit einer Spiegelfläche von über 10 km 2 sowie bekannte kleinere Seen, n Normal-Null. 2 ) Gesamtfläche einschl. 5,1 km 2 Inseln; darunter Anteil der Bundesrepublik Deutschland: 305 km 2 . | S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1988"]

Märkische Seenplatte Tegeler See Wannsee . .

I

4,1 2,7

16 9

Gestaut; ursprünglich 1,0 km 2 . Gesamtfläche, einschl. des Anteils der Deutschen Demokratischen Republik.

31 30

24

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

1.8 Schiffahrtskanäle*) Kanal

Eröffnungsjahr

Verbindung

Mittellandkanal Dortmund-Ems-Kanal 2 ) .' Elbeseitenkanal (Nord-Süd-Kanal) Nord-Ostsee-Kanal Main-Donau-Kanal Küstenkanal Elbe-Lübeck-Kanal Wesel-Datteln-Kanal Datteln-Hamm-Kanal Khein-Herne-Kanal

Bergeshövede-Rothensee bei Magdeburg Dortmund-Emden, Borsumer Schleuse , . Artlenburg-Edesbüttel Brunsbüttel-Kiel-Holtenau Bamberg-Nürnberg Dörpen (Ems)-Oldenburg (Oldènburg) , . Lauenburg/Eloe-Lübeck Wesel-Datteln Datteln-östlich Hamm Duisburg-Ruhrort-Henrichenburg

1938 1899 1976 1895 1972 4 ) 1935 1900 1929 1915 1914

Schiffahrtskanäle mit einer Länge von über 40 km und einer Tragfähigkeit von mindestens 650 t, Innerhalb des Bundesgebietes; Gesamtlänge: 321,3 km. Benutzt streckenweise die Ems.

Länge

Schleusen

Tragfähigkeit

km

Anzahl

tje Schiffseinheit

258,7 1 ) 269,0 112,5 98,7 72,0 69,6 62,0 60,2 47,1 45,6

2 16 3 )

unter 1 000 unter 1 500 unter 1 500 Seeschiffe unter 1 500 unter 1 500 unter 1 000 unter 1 500 unter 1 000 unter 1 500

1=) 2 7 2 7 6 2 63)

Sowie ein Schiffshebewerk, 1985 zusätzlich Abschnitt N ü r n b e r g - R o t h (22 km, 3 Schleusen); 1987 Ausbau bis Hilpoltstein (12 km).

1.9 Talsperren*) Stauraum

Maximale Fläche

Größte Stauhöhe

Mill, m 3

km2

m

Forggensee (Lech) Sylvensteinsee (Isar) Eixendorf (Schwarzach-Naab) Frauenau (KleinerRegen-SchwarzerRegen) Dornau (Lech) Grüntensee (Wertach-Lech)

165,0 104,0 20,8 20,0 18,0 16,0

15,3 3,9 1,8 2,1 2,5

40 41 25 75 22 16

Donaugebiet 1953 1959 1976 1984 1959 1961

E, H, Er H, N, E, Er H, N, E, Er T, E, N , H E, Er H , E , Er

Füssen und Roßhaupten (Ostallgäu) Lenggries (Bad Tölz-Wolfratshausen) Neunburg vorm W a l d (Schwandorf) und Rötz (Cham) Frauenau und Lindberg (Regen) Schongau (Weilheim-Schongau) Oy-Mittelberg (Oberallgäu)

Bigge (Bigge-Lenne-Ruhr) Mönne (Möhne-Ruhr) Schluchsee (Schwarza-Wutach) G r o ß e Dhünn (Dhünn)

171,8 2 ) 134,5 108,0 81,0

7,1 10,4 5,1 4,6

52 35 35 54

Rheingebiet 1965 1913 1932 1987

H, E N, H, E, Er E T, H, N

1935 1958 1955 1952 1974 1939 1912 1972 1971 1979 1929 1981 1913

N, E, Er T, I, H, N H, N, E, Er T, N, E T, H H, N, Er N, Er, T T, N, H, E, Er T T, H H, N, E . T, H, N, I T T, H E T, H T, I, E, Er

Attendorn und Olpe ( O l p e ) Möhnesee (Soest) Schluchsee (Breisgau-Hochschwarzwaid) Kürten, Odenthal und Wermelskirchen (Rheinisch-Bergischer Kreis) Sundern (Hochsauerlandkreis) Siegburg (Rhein-Sieg-Kreis) Meschede (Hochsauerlandkreis) Lüdenscheid (Märkischer Kreis) Reichshof (Oberbergischer Kreis) Hückeswagen (Oberbergischer Kreis) Attendorn ( O l p e ) und Meinerzhagen (Märkischer Kreis) Steinwiesen (Kronach) Haltern (Recklinghausen) Wünnenberg (Paderborn) Bergneustadt und Gummersbach (Oberbergischer Kreis) Nonnweiler (Sankt W e n d e l ) Wipperfürth (Oberbergischer Kreis), Halver und Kierspe (Märkischer Kreis) Netphen (Siegen-Wittgenstein) Forbach (Rastatt) Alpirsbach, Loßburg und Freudenstadt (Freudenstadt) Breckerfeld (Ennepe-Ruhr-Kreis)

Talsperre (Vorfluter/Wasserlauf)

Jahr der Fertigstellung

Bestimmung1)

Gemeinde (Kreis)

Sorpe (Sorpe-Röhr-Ruhr) Wahnbach (Wahnbach-Sieg) Henne (Henne-Ruhr) Verse (Verse-Lenne-Ruhr) W i e h l (Wiehl-Agger-Sieg) Bever ( B e v e r - W i p p e r - W u p p e r ) Lister (Bigge-Lenne-Ruhr) Mauthaus (Nurner Ködel-Rodach-Maln). . Halterner Stausee (Stever-Llppe) Aabach (Aabach-Afte-Alme-Llppe) .... Agger (Agger-Sieg) NonnweiFer (Prims-Saar-Mosel) Kerspe ( K e r s p e - W l p p e r - W u p p e r )

70,0 41,3 38,4 32,8 31,5 23,7 22,0 21,7 20,5 20,0 19,3 19,2 15,5

3,3 2,2 2,1 1,7 2,0 2,0 1,7 0,9 2,2

1,6

60 46 57 52 50 33 35 56 4 41 40 60 28

Obernau (Obernaubach-Sieg) Schwarzenbach (Schwarzenbach-Murg) . . Kleine Kinzig (Kleine Kinzig-Kinzig) Ennepe (Ennepe-Volme-Ruhr)

14,9 14,3 13,0 12,6

0,9 0,7 0,6 1,0

44 44 61 45

1972 1926 1985 1904

205,5 45,5 25,0 19,3

7,8 2,2 3,0 1,1

68 54 46 54

Maasgebiet 1959 1905 1983 1959

T, I, N, H, E N, H, E, I T, H, N T, H, E, N

Simmerath (Aachen) und Heimbach (Düren) Schleiden (Euskirchen) Hürtgenwald (Düren) und Stolberg/Rhld. (Aachen) Hellenthal (Euskirchen)

9,5

3,8

7

Emsgebiet 1927

H, Z, Er

Garrel und Molbergen (Cloppenburg)

N, H, E, Z H . N . E , Er H, T H, N, E T, H, E H, N, E, Z

Schwammenauel ( R u r ) 3 ) Urft (Urft-Rur) Wehebach (Wehebach-Inde-Rur) Olef ( O l e f - U r f t - R u r ) Thülsfelder Stausee (Soeste-Leda) Edersee (Eder-Fulda) Oker (Oker-Aller) Grane (Grane-Innerste-Leine-Aller) O d e r (Oder-Rhume-Leine-Aller) Söse (Söse-Rhume-Lelne-Aller) Diemel (Diemel)

1,2

Wesergebiet 1914 1956 1973 1934 1931 1923

202,4 47,4 45,0 30,0 25,5 20,5

12,0 2,2 2,1 1,4 1,2 1,7

41 66 61 51 56 34

Innerste (Innerste-Lelne-Aller) Ecker ( E c k e r - O k e r - A l l e r ) Twiste (Twlste-Diemel)

20,0 13,3 9.1

1,5 0,7 1,3

35 57 22

1966 1942 1981

H, N, Er T, H, E H, Er

Edertal (Waldeck-Frankenberg) Schulenberg im Oberharz (Goslar) Langelsheim (Goslar) Bad Lauterberg im Harz (Osterode am Harz) Osterode am Harz (Osterode am Harz) Diemelsee (Waldeck-Frankenberg) und Marsberg (Hochsauerland kreis) Langelsheim (Goslar) Bad Harzburg (Goslar) Arolsen (Waldeck-Frankenberg)

Förmitz (Förmitz-Sächslsche Saale)

11,4

1,0

31

Elbegebiet 1979

N, H, Er

Schwarzenbach a. d, Saale ( H o f )

...

* ) Stauanlagen mit einem Stauvermögen von etwa 9 Mill. m3 aufwärts, ohne Hochwasserrück haltebecKen. 1 ) Abkürzungen; E = Energiegewinnung, Er = Erholung, H - Hochwasserschutz, I IndustrieWasserentnahme, N = Niedrigwasseraufhöhung, T = Trinkwasserversorgung, Z Zuschußwasser für die Schiffahrt.

2)

Einschl. Vorbecken Lister-Tal sperre, 3 ) Einschl. Vorsperre Paulushof.

S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988]

25

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

1.10 Gesamtfläche 1985 nach Nutzungsarten*) Prozent

Land Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) Bundesgebiet . . .

Insgesamt

Gebäudeund Freifläche

Betriebsfläche

Erholungsfläche

Verkehrsfläche

Landwirtschaftsfläche

Waldfläche

Wasserfläche

Flächen anderer Nutzung

100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100

5,2 33,8 5,7 30,2 10,3 6,0 5,3 5,8 3,7 10,6 41,9 6,0

0,5 1,1 0,6 0,5 1,1 0,3 0,4 0,3 0,3 1,0 1,0 0,5

0,6 7,8 0,5 7,2 0,9 0,5 0,5 0,5 0,4 0,6 9,8 0,6

3,9 11,3 4,6 12,1 6,1 6,4 5,4 4,9 3,8 5,8 17,1 4,9

74,8 30,7 64,2 34,2 54,5 45,3 46,1 50,1 54,2 46,8 5,0 55,2

8,9 4,2 20,7 1,7 24,6 39,6 39,4 36,5 33,7 33,1 16,0 29,6

4,6 7,9 2,2 11,4 1,5 1,2 1,3 0,9 1,7 0,8 6,7 1,8

1,5 3,3 1,5 2,5 1,0 0,7 1,5 1,0 2,2 1,3 2,3 1,5

*) Ergebnis der allgemeinen Flächenerhebung. - Die Begriffsbestimmungen (gekürzt) sind dem Nutzungsartenkatalog der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen ingsverwaltungen aer ILänder entnommen. - Ausführliche Angaben enthält Tab. 8.14, S

1.11 Ausgewählte Heilbäder*) Name

Landschaft

Bad Bevensen Borkum Dahme Kellenhusen (Ostsee) Norddorf (Amrum) . . Sankt Peter-Ording . . Westerland Wittdün (Amrum) . . . Wyk auf Föhr

Lüneburger Heide Ostfriesische Inseln Schleswig-Holstein. Hügelland Schleswig-Holstein. Hügelland Nordfriesische Inseln Eiderstedt (Nordsee) . . . . . . Nordfriesische Inseln Nordfriesische Inseln Nordfriesische Inseln

Bad Bellingen . Bad Bocklet . . Bad Driburg . .

Markgräfler Land Südrhön Weserbergland (Egge)

Bad Bad Bad Bad Bad Bad Bad Bad Bad Bad

Baar Bückebergvorland Scheider Wald (Westerwald) Südteil der Freiburger Bucht . Lipper Bergland Tauberland Südrhön Ravensberger Hügelland . . . . Spessart Weserbergland

Höhe in m über NN 1 ) 39 2 1 4 9 10 5 6 5

Kennzeichnung

Natürliche Kurmittel

Küste und Tiefland Heilbad, Kneippkurort Nordseeheilbad Seeheilbad Seeheilbad Seeheilbad Seeheilbad, Mineral hei Ibad Seeheilbad Seeheilbad Seeheilbad

Fe- und jodhaltige Thermaisole Schlick, Meerwassertrinkkur, Meerwasserinhalationen Schlick Schlick, Schlick, Schlick, Schlick,

Schwefelsole Meerwassertrinkkur, Seewasserinhalationen Meerwasserinhalationen Meerwassertrinkkur

Bad Rippoldsau-Schapbach . Bad Salzschlirf Bad Schwalbach Bad Soden-Salmünster . . . . Bad Sooden-Allendorf . . . . Bad Steben Bad Wildungen Erwitte-Bad Westernkotten Nidda-Bad Salzhausen . . . . Wildbad im Schwarzwald . .

Mittlerer Schwarzwald . Fuldaer Senke Hoher Taunus Unterer Vogelsberg . . . Unteres Werratal Frankenwald Kellerwald Westfälische Bucht . . . . Unterer Vogelsberg . . . Nördlicher Schwarzwald

Mittelgebirge einschl. Vorländern und Stufenland 257 Heilbad Na-Ca-Cl-Thermen 230 Heilbad Na-Ca-Mg-HC03-CI-S04-C0 2 -Quelle, Moor 215 Heilbad Fe-haltiger Ca-S04-HC03-Säuerling, Ca-Mg-HCOa-Säuerling, Ca-Mg-S04-HC03-Säuerling, Schwefelmoor, Kohlensäuregasquellen 703 Soleheilbad, Heilklimat. Kurort Sole, Ca-S04-HC0 3 -Quelle S-haltiges Ca-Mg-S04-Wasser, Schwefelschlamm 95 Heilbad 300 Kneippheilbad 234 Heilbad F-haltige Ca-Na-S04-HC03-Thermal-Säuerlinge 140 Heilbad, Heilklimat. Kurort Ca-S04-HC03-Thermen 205 Heilbad Ca-Na-S04-Cl-Wasser, Na-Cl-S04-Wasser, Na-Cl-S04-Säuerling, Solsäuerling 242 Heilbad Fe-haltige Na-Cl-Säuerlinge, Na-Cl-Säuerlinge, COi-haltige Sole, Moor 55 Fe- und C02-haltige Thermalsolequellen, Solequellen, Ca-Na-Cl-Quelle Heilbad 189 Na-Cl-Säuerlinge, l^la-Ca-CI-Säuerling, Moor Heilbad 110 Heilbad Ca-Mg-HC03-S04-Säuerling, Na-Cl-S04-Säuerling, Na-Ca-Cl-S04-Säuerling, Fe-naltiger Na-Cl-Säuerling, C02-Quellgas, Moor' Na-Ca-S04-HC03-Säuerlinge, Moor 564 Heilbad 253 Na-Cl-Wasser, Na-Cl-Säuerling, Fe- und C02-haltige Sole, Moor Mineralheilbad u. Moorbad 319 Fe-haltiger Säuerling, Fe-haltiger Mg-Ca-HC03-Säuerling, Moor Heilbad 157 Fe- und COa-haltige Thermaisole, Na-Cl-Wasser, Na-CI-HC03-Wasser Mineralheilbad 200 Sole Heilbad 578 Heilbad Rn-haltiges Wasser, Säuerling, Ca-HCOa-Säuerling, Moor 273 Na-Mg-Ca-HC03-CI-Säuerling, Ca-Mg-HCOa-Säuerling Heilbad 100 Fe- und C02-haltige Thermalsolen, Moor Heilbad 131 Na-Cl-Wässer, Na-CI-HCOs-Wässer Heilbad 425 Akratothermen Heilbad

Bad Abbach Bad Buchau Bad Feilnbach Bad Füssing Bad Heilbrunn . . , Bad Kohlgrub Bad Schussenried . Bad Tölz Bad Waldsee Bad Wiessee . . . . Bad Wörishofen , Bad Wurzach , Bayerisch Gmain

Donau-Isar-Hügelland Oberschwaben Schlierseer Berge Inntal (Pockinger Heide) . . . . Loisacn-Alpenvorland Bayerische Voralpen Oberschwaben Isar-Alpenvorland Oberschwaben Tegernseer Berge Schwäbisches Alpenvorland . . Allgäu Chiemgauer Alpen

371 592 512 324 682 828 570 657 588 730 631 654 540

Dürrheim Eilsen Endbach Krozingen Lippspringe Mergentheim Neustadt a. d. Saale Oeynhausen Orb Pyrmont

Alpen nd und A l p e n Schwefelwasser, Moor Heilbad Moorheilbad Moor Heilbad Moor Heilbad S-haltige Na-HCOa-CI-Thermen Heilbad jodhaltiges Na-Cl-Wasser, Moor Heilbad Moor Moorheilbad Moor Jodhaltige Na-Cl-Wässer, Moor Heilbad, Heilklimat. Kurort Moor Moorheilbad, Kneippkurort Heilbad Jod-, S- und F-haltige Na-Cl-Quelle Kneippheilbad Moorheilbad Moor Heilbad Sole, Na-Cl-Wässer, Moor

*) Bäder mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer der Gäste von 12 Tagen und mehr in Beherbergungsbetrieben mit mindestens 9 Betten im Kalenderjahr 1986; Kennzeichnung nach dem Heilkurorteverzeichnis des Bundesministers des Innern 1985; natürliche Kurmittel nach |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988|

1

»Deutscher Bäderkalender 1988«, herausgegeben vom Deutschen Bäderverband e. V., Bonn. ) Normal-Null.

26

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

1.12 Naturschutz N a t u r p a r k e sind einheitlich zu entwickelnde und zu pflegende großräumige Gebiete, die sich

Nationalparke

wegen ihrer landschaftlichen Voraussetzung für die Erholung besonders eignen. Sie sind nach den

derer Eigenart, die zum überwiegenden Teil die Voraussetzung eines Naturschutzgebietes

sind

rechtsverbindlich

festgesetzte

großräumige

Gebiete

von

beson-

Grundsätzen und Zielen der Raumordnung und Landesplanung für die Erholung oder den

erfüllen und vornehmlich der Erhaltung eines artenreichen heimischen Pflanzen- und Tier-

Fremdenverkehr vorgesehen.

bestandes dienen. be-

F e u c h t g e b i e t e , insbesondere als Lebensräunic für Wasser- und Wattvögel, sind Feucht-

sonderer Schutz von Natur und Landschaft in ihrer Ganzheit oder in einzelnen Teilen zur

wiesen, Moor- und Sumpfgebiete oder Gewässer, die natürlich oder künstlich, dauernd oder

Erhaltung von Lebensgemeinschaften oder Lebensstätten bestimmter wildwachsender Pflanzen-

zeitweilig,

oder

solcher Meeresgebiete, die eine Tiefe von sechs Metern bei Niedrigwasser

Naturschutzgebiete

wildlebender

sind rechtsverbindlich

Tierarten,

festgesetzte

aus wissenschaftlichen,

Gebiete,

in denen ein

naturgeschichtlichen

oder

landes-

kundlichen Gründen oder wegen ihrer Seltenheit, besonderen Eigenart oder hervorragenden

stehend

oder

fließend,

Süß-,

Brack-

oder

Salzwasser

sind,

einschließlich nicht über-

steigen,

Schönheit erforderlich ist.

1.12.1 N a t u r p a r k e und N a t i o n a l p a r k e * )

Name

Land

Gründungsjahr

Fläche in km 2

Name

Bayern

1969

2 908

Arnsberger Wald

Nordrhein-Westfalen

1961

448

Augsburg-Westliche Wälder . .

Bayern

1974

1 175

Aukrug

Schleswig-Holstein

1970

380

Bayerische Rhön

Bayern

1967

1 240

Bayerischer Spessart

Bayern

1963

1 710

Bayerischer Wald

Bayern

1967

2 068

Bergisches Land

Nordrhein-Westfalen

1973

1 917

Bergstraße-Odenwald

Hessen/Bayern

1960

1 629

Diemelsee

Dümmer

Hessen

1 229

Bayern

400

Nordrhein-Westfalen/Hessen

1965

Gründungsjahr

Fläche in km 2

Hessen

1962

421

Münden

Niedersachsen

1959

373

Nassau

Rheinland-Pfalz

1962

560

Neckartal-Odenwald

Baden-Württemberg . . .

1980

1 292

Niedersachsen/ Nordrhein-Westfalen ,

1962

1 219

Meißner-Kaufunger Wald Altmühltal

Land

...

Nördlicher Teutoburger WaldWiehengebirge

901

Niedersachsen

318

Nordrhein-Westfalen . Nördlicher Oberpfälzer Wald

Bayern

Nordeifel

Nordrhein-Westfalen/ Rheinland-Pfalz

1971

644

1960

1 746 1 342

Nordrhein-Westfalen .

334

404

Rheinland-Pfalz

Nordrhein-Westfalen

124

Obere Donau

1980

840

Hessen

210

Baden-Württemberg . . .

O b e r e r Bayerischer Wald . . .

Bayern

1965

1 801

Oberpfälzer Wald

Bayern

1971

724

Pfälzerwald

Rheinland-Pfalz

1958

1 793

Rhein-Taunus

Hessen

1968

808

Rhein-Westerwald

Rheinland-Pfalz

1962

446

Rothaargebirge

Nordrhein-Westfalen

1963

1 355

Saar-Hunsrück

Rheinland-Pfalz/Saarland

1980

1 747

Niedersachsen/ Nordrhein-Westfalen

1972

Niedersachsen

472 340

Nordrhein-Westfalen

132

Ebbegebirge

Nordrhein-Westfalen

1964

777

Eggegebirge und südlicher Teutoburger Wald

Nordrhein-Westfalen

1965

593

Elbufer-Drawehn

Niedersachsen

1968

750

Elm-Lappwald

Niedersachsen

1976

470

Fichtelgebirge . . . . ' .

Bayern

1971

1 004

Fränkische SchweizVeldensteiner Forst

Bayern

1968

Frankenhöhe

Bayern

1974

Frankenwald

Bayern

1973 •

Habichtswald

Hessen

1962

471

Harburger Berge

Hamburg

1959

38

Harz

Niedersachsen

1960

Haßberge

Bayern

1974

..

922

Rheinland-Pfalz

825

Saarland Schönbuch

Baden-Württemberg . . .

1974

156

Schwäbisch-Fränkischer Wald

Baden-Württemberg . , .

1979

904

2 346

Schwalm-Nette

Nordrhein-Westfalen

..

1965

435

1 104

Siebengebirge

Nordrhein-Westfalen

..

1959

42

1 116

Solüng-Vogler

Niedersachsen

527

Steigerwald

Bayern

1966 1971

1 280

Steinhuder Meer

Niedersachsen

1974

310

950

Steinwald

Bayern

1970

233

804

Stromberg-Heuchelberg

Baden-Württemberg . . .

1980

330

Südeifel

Rheinland-Pfalz

1958

432

Niedersachsen

1963

500

Niedersachsen

1975

1 116

1969

260

1984

965

....

Hessenreuther und Manteler Wald mit Parkstein

Bayern

1975

270

Südheide

Hessische Rhön

Hessen

1963

700

Weserbergland-Schaumburg-

Hessischer Spessart

Hessen

1962

710

Hochtaunus

Hessen

1962

1 202

Westensee .

Schleswig-Holstein

Hohe Mark

Nordrhein-Westfalen

1963

1 040

Wildeshauser Geest

Niedersachsen

Hoher Vogelsberg

Hessen

1958

384

Holsteinische Schweiz

Schleswig-Holstein

1986

523

Homert

Nordrhein-Westfalen

1965

550

Hüttener Berge-Wittensee . .

Schleswig-Holstein

1970

260

Bayerischer Wald

Bayern

1970

131

Kottenforst-Ville

Nordrhein-Westfalen

1959

881

Berchtesgaden

Bayern

1979

210

Lauenburgische Seen

Schleswig-Holstein

1959

444

1986

2 400 1 )

Niedersachsen

1920

200

Niedersächsisches Wattenmeer Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer

Niedersachsen

Lüneburger Heide, Naturschutzpark

1985

2 850

Hameln

....

Nationalparke

1

Schleswig-Holstein

....

) Vorläufige Angabe. |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

27

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

1.12 Naturschutz 1.12.2 N a t u r p a r k e u n d d e r e n F i n a n z i e r u n g

Fläche

1

Land

Naturparke )

Finanzierungsmittel

Anteil an der Landesfläche

Land

insgesamt 1980

1988

1980

km2

Anzahl

1988

1984 2 )

1980

%

1980

1 300

364

604

170 3 995

166 1 006 28 3 )

170 601

12

38 6 206

1 867 38 7 402

8,6 5,0 13.1

11,9 5,0 15,6

760 239 5 156

Nordrhein-Westfalen Hessen

14

8 654

9 955

25,4

29,2

2 822

2 540

9

6157

6 135

29.2

Rheinland-Pfalz . . . . Baden-Württemberg

6 5 17 1

4 552

4 557

22,9

3 522

9,7

2 520 1 971 7 107

2 387 2 283

3 470

29.1 23.0 9,9

20 268

20 827

28,7

750

825

29,2

29,5 32.1

20,1

22.2

Schleswig-Holstein . . Hamburg Niedersachsen Bremen

Bayern .• Saarland

Bundesgebiet ohne Berlin . 1

5 1

1 344

28 3 )

51 438

64

55 128

) Stand: 1.1. 1988. - Anteile an länderüberschreitenden Naturparken wurden als Naturpark in dem betreffenden Land mitgezählt, in der Summe für das Bundesgebiet jedoch nur einmal berücksichtigt.

1.12.3

1980

1984

Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen

97 14

112 19 341

271 3 247

3 294 2 ) 225 178

Rheinland-Pfalz

146 110

Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

286 181 17 14

399 246 19

1 386

1 850

Bundesgebiet . . .

14

Wattenmeer Elbe-Weser-Dreieck Wattenmeer im Jadebusen und westl. Wesermündüng Ostfriesisches Wattenmeer mit Dollart Niederelbe zwischen Barnkrug und Otterndorf Elbaue zwischen Schnackenburg und Lauenburg Dümmer Diepholzer Moorniederung

384,6 494,9 1 216,2 117,6 75,6 36,0 150,6

1987

1980

856

6 327 138

3 882 3 535 134

2 253 1 487 30

27 068

18194

12 996

8 298

1984

Anteil an der Landesfläche 1987

1980

km2 121,81 21,86

140,42 24,83

476 7 469 2 )

518,29 0,06

614,16 0,06 20 6,64 2 )

26,70 862,74 3,47 243,97 2 )

127,00 103,93

164,06 168,19

841,03 1,70 2,19

281,86 952,52 2,17 2,19

343,45 1 037,47 5,83 2,53

1,19 0,07

2 057,34

2 455,78

3 035,44

161,61 96,85 73,50 218,44

344 266 512 335 32 14

2 593

1984

1987

%

117 21

177,03

0,78 2,90

0,89 3,29

1,13 3,54

1,09 0,01 0,47 0,46

1,29 0,01 0,6 i 2 )

1,82 0,86 0,722)

0,60 0,52 0,79

0,78 0,85 0,96

0,46

1.35 0,08 0,46

1,47 0,23 0,53

0,83

0,99

1,22

0,37 0,61

republik. Deutschland am 1.1.1987 3 236,5 km 2 . - Ermittelt durch Berechnungen der Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie, Bonn, auf der Grundlage der von den Ländern übersandten Rechtsverordnungen. 2 ) Einschl. der in den Landschaftsplänen ausgewiesenen Naturschutzgebiete.

Feuchtgebiete*)

Feuchtgebiet . Steinhuder Meer Weserstaustufe Schlüsselburg Rieselfelder Münster Unterer Niederrhein Rhein zwischen Eltville und Bingen Bodensee, Teilgebiete Wollmatinger Ried-Giehrenmoos-Hegnebucht des Gnadensee und Mindelsee bei Radolfzell

*) Stand: 1. 1. 1987. - Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung im Sinne des Übereinkommens über Feuchtgebiete (Ramsar, Iran 1971). | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]

1 105

2 636 2 792 91

Fläche1)

1.12.4 Fläche in km2



1 231 1 066

Naturschutzgebiete*)

*) Stand: Inder Regel 1.1. des jeweils angegebenen Jahres. - Naturschutzgebiete mit abgeschlossenem Unterschutzstellungsverfahren. 1 ) Ohne Wasser- und Wattflächenanteile in der Nord- und Ostsee sowie der Niederelbe und der Unter-Weser. Die gesamte Naturschutzgebietfläche (Land und Meer) betrug in der Bundes-

Feuchtgebiet

1 809 966

) Aktuellere Daten liegen noch nicht vor, da die Angaben in vierjährlichem Turnus ermittelt werden. 3 ) Zuschuß für den Naturpark Lüneburger Heide.

Anzahl Schleswig-Holstein Hamburg



2

Naturschutzgebiete Land

1984 2 )

1 000 DM

Fläche in km2

Feuchtgebiet

Fläche in km2

57,3 15,0

Donauauen und Donaumoos Lech-Donau-Winkel

80,0 2,3

2,3 250,0 4,8 10,8

Ismaninger Speichersee mit Fischteichen . .

9,0

Starnberger See

57,2

Unterer Inn zwischen Haiming und Neuhaus

19,5

28

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

1.13 Klimatische Lfd. Nr.

Beobachtungsstation (Höhe in m Uber NN) 1 ) a = 1986/87 b = langjähriger Durchschnitt2)

1

Schleswig .

2

Emden-Nesserland . .

3

Bremen (Flughafen)

4

Hamburg-Fuhlsbüttel . .

5

Aachen

6

Köln-Wahn (Flughafen)

Frost- | Eistage')

Mittlere Lufttemperatur in ° C 3 ) Nov.

Dez.

Jan.

Febr.

März

April

Mai

Juni

Juli

Aug.

Sept.

Okt.

Jahr')

9,3 10,8

12,2 14,6

15,1 15,8

14,7 15,7

12,6 13,0

7,2 7,9

9,5 11,9

13,2 15,4

16,6 16,6

15,7 16,8

14,3 14,4

9,5 9,1 10,3 10,5

Dez. — März

(43)

a b

7,1 4,9

2,7 1,9

-3,9 0,2

-0,1 0,2

-0,6 2,5

(5)

a b

7,7 5,8

-3,3 1,3

1,1 1,7

0,5 4,0

(4)

a b

7,3 5,2

4,2 3,1 3,5 2,4

7,6 6,1 9,5 7,4

-5,2 0,9

-0,1 4,0

9,6 7,9

9,7 12,5

13,6 16,0

17,0 17,1

15,4 16,8

13,7 13,8

9,7 9,7

7,9 8,9

81 47

30 17

(13)

a b

7,4 5,0

3,1 2,0

-5,2 0,4

0,9 1,2 0,6 0,6

0,4 3,3

9,3 7,1

10,1 11,8

13,4 15,5

16,7 16,6

15,3 16,3

13,6 13,4

10,0 9,4

7,9 8,4

82 66

29 20

(202)

a b

8,2 6,0

4,8 3,4

-3,6 2,2

2,1 2,6

-0,1 5,3

11,5 8,4

10,2 12,6

14,4 15,7

17,2 17,1

16,4 16,8

15,7 14,3

11,5 10,5

9,0 9,6

69 47

26 12

(73)

a b

7,6 5,7

4,3 2,8

-3,5 1,6

1,8 2,4

11,1 8,5

10,8 13,0

15,3 16,2

18,0 17,7

16,8 17,1

15,8 14,2

10,8 9,9

9,1 9,5

74

21





.(152)

a b

7,8 5,7

4,0 3,0

-4,0 1,7

2,0 2,4

0,7 5,1 1,9 5,0

11,4 8,5

14,1 15,8 14,1 15,9

17,1 17,1

16,2 16,9

15,4 14,4

11,2 10,4

9,0 9,5

72 49

26 15

17,1 17,1

15,9 16,8

14,8 14,0

10,5 10,1

8,7 9,3

73 52

28 15

8,3 9,1

'

84 67

34 22

70

21





7

Essen-Bredeney

8

Münster (Westf.)

(62)

a b

7,7 5,6

4,1 2,9

-4,2 1,5

1,7 2,0

1,3 4,8

11,0 8,3

10,3 12,8 10,3 12,7

9

Hannover-Langenhagen

(53)

a b

7,7 5,0

3,3 2,0

-6,4 0,5

0,3 0,7

-0,5 3,7

10,0 7,7

10,3 12,3

14,4 15,8

17,3 17,0

15,8 16,6

14,3 13,5

9,7 9,4

8,0 8,7

77 67

33 19

Lüchow

(17)

a b

6,6 4,6

-6,9 -0,2

-0,9 0,2

-0,2 3,3

9,2 7,5

10,4 12,4

14,0 16,1

16,8 17,1

15,3 16,7

13,3 13,4

83

37





a b

7,6 5,0

-4,3 0,1

0,3 0,2

0,1 2,8

8,1 6,4

9,9 11,1

13,4 15,1

15,9 16,4

15,2 16,2

13,3 13,5

9,4 9,1 10,0 9,5

7,5 8,5

(9)

2,8 1,6 3,4 1,9

7,7 8,2

82 65

35 19

. (51)

a b

6,6 4,6

2,2 1,3

-6,9 -0,5

-0,5 0,3

0,4 3,6

9,7 8,3

10,9 13,2

14,9 16,9

17,9 17,8

15.7 17,1

13,8 13,4

(444)

a b

6,1 3,9

1,9 1,2

-5,4 -0,2

0,3 0,7

3,0 3,4

9,5 6,8

8,2 11,1

12,6 14,2

15,5 15,5

14,6 15,3

-5,9 0,4

-0,3 1,3

-0,4 4,4

10,1 8,4

9,8 12,9

13,8 16,3

16,9 17,6

-4,3 0,8

0,9 1,9

1,8 5,0

10,7 8,5

10,2 12,6

14,5 15,8

10 11

Travemünde

12

Berlin-Dahlem

13

Lüdenscheid

14

Kassel

.(231)

a b

6,1 4,7

15

Trier (Petrisberg) . . . . .(265)

a b

6,5 4,7

2,3 1.6 3,3 1,8

16

Saarbrücken-St. Johann

(193)

a b

7,1 5,4

4,2 2,4

-2,9 1,4

2,2 2,6

3,3 5,6

11,6 9,3

11,4 13,6

17

Bad Kreuznach

.(159)

a b

5,7 5,0

3,4 2,0

-3,7 0,8

0,7 1,8

2,0 5,2

10,6 9,2

18

Geisenheim

(118)

a b

6,2 5,2

3,7 2,3

-3,2 1,1

1,5 2,2

2,6 5,6

19

Frankfurt am Main (Flughafen)

.(112)

a b

6,2 4,8

3,3 1,7

-4,1 0,5

1,2 1,7

20

Karlsruhe

.(112)

21

Stuttgart (Schnarrenberg) (314)

a b a b

6.9 5,3 6,6 4,7

3,7 2,2 3,0 1,4

-3,7 1,1 -4,2 0,4

22

Freiburg im Breisgau (Stefan-Meier-Str.) . . (269)

a b a b a b a b a b a b a b

7,9 5,7 4,5 2,5 5,4 4,2 4,8 4,0 3,5 2,7 3,1 3.0 4,1 2,9

4,4 2,5 1,0 -0,5 2,2 1,0 1,8 0,6 -0,1 -0,7 -0,2 -0,9 0,5 -0,6

a b a b a b

3,9 3,2 5,2 4,4 3,3 1,8

0,7 -0,4 1,6 1,0 -0,6 -2,1

23

Freudenstadt (Kienberg) (797)

24

Würzburg

25

Nürnberg (Flughafen) . .(310)

26

Weiden/Oberpfalz . . . .(438)

27

Metten (Kr. Deggendorf) (313)

28

Ulm/Donau

.(522)

29

München-Riem (Flughafen)

.(527)

30

Konstanz

• (443)

31

Oberstdorf

. (268)

(810)

7,9 8,8

88 70

39 23

13,8 12,8

9,6 9,1 9,5 8,9

7,5 7,8

80 68

35 24

15,7 17,0

14,6 13,9

9,5 9,4

7,7 9,0

80 60

40 18

17,3 17,4

16,4 16,7

15.4 14,0

10,4 9,5

75 61

28 16

15,6 16,9

18,9 18,4

17,7 17,4

16,9 14,5

11,1 9,9

8,6 9,1 9,8 9,8

63 56

19 12

11,0 13,5

15,0 16,8

18,0 18,3

17,3 17,6

15,8 14,3

10,0 9,4

8,8 9,5

69 57

26 15

11,4 9,6

11,2 13,9

15,3 17,1

18,5 18,5

17,2 17,8

16,1 14,6

10,4 9,7

9,2 9,8

69 53

22 14

2,0 5,0

11,2 9,2

11,3 13,6

15,6 17,1

18,7 18,6

17,5 17,9

16,3 14,5

10,2 9,4

9,1 9,5

76 66

25 15

1,7 2,3 1,4 1,7

3,1 5,9 2,0 5,2

11,8 9,9 10,9 8,9

11,6 14,2 10,7 13,0

16,1 17,6 15,6 16,4

19,5 19,3 18,8 18,1

18,6 18,4 17,7 17,4

17,8 15,2 17,3 14,5

11,4 10,0 10,7 9,6

9,9 10,1 9,2 9,3

70 60 77

25 14 26





-3,6 1,5 -7,1 -1,7 -5,1 -0,3 -5,3 -0,7 -6,5 -2,3 -6,2 -2,7 -5,4 -1,7

2,8 2,9 -0,7 -0,9 -0,0 1,0 -0,1 0,7 -1,4 -0,9 -1,9 -1,0 -0,5 -0,3

3,7 6,5 -2,1 2,0 0,8 4,6 -0,3 4,2 -2,2 2,7 -1,9 3,0 -0,3 3,4

12,3 10,1 7,4 5,4 10,6 8,8 9,7 8,6 8,6 7,0 9,0 7,9 9,4 7,6

11,8 14,3 7,0 9,8 10,6 13,2 10,6 13,4 9,4 11,5 10,4 12,4 9,4 12,1

16,5 17,5 11,8 13,1 14,8 16,6 15,1 17,0 13,8 15,1 14,8 15,7 14,1 15,4

20,0 19,5 15,4 14,9 18,2 18,2 18,7 18,5 17,2 16,4 17,9 17,0 17,4 17,1

19,2 18,8 14,4 14,4 16,5 17,5 16,7 17,6 15,0 15,8 15,5 16,2 16,1 16,3

18,8 15,8 14,5 11,8 15,9 . 14,2 16,0 14,0 14,9 12,5 15,3 12,9 15,7 13,0

12,0 10,6 8,6 7,5 9,4 9.2 9,5 8,9 8,6 7,6 9,3 7,7 8,6 7,9

10,5 10,5 6,2 6,5 8,3 9,0 8,1 8,9 6,7 7,3 7,1 7,6 7,4 7,8

64 56 92 85 79 70 88

25 15 54 38 33 22 33

-5,4 -1,7 -3,8 -0,0 -7,2 -3,0

-0,8 -0,5 1,2 1,3 -0,8 -1,8

-0,6 3,3 1,5 4,9 -2,5 1,2

8,8 7,5 10,2 8,8 6,3 4,9

9,7 12,0 10,3 13,0 7,5 9.8

14,2 15,5 14,8 16,3 12,6 13,3

17,7 17,3 18,9 18,2 16,2 15,1

16,0 16,6 17,5 17,5 14,4 14,3

16,4 13,5 17,2 14,6 14,3 11,5

9,3 8,2 10,5 9,3 9,3 6,8

7,5 7,9 8,8 9,1 6.1 6,0

*) Die Stationen sind nach regionalen Klimabereichen geordnet. In Abweichung von der Zeichenerklärung bedeutet hier ein Strich ( — ) = Angaben fehlen und ein Punkt ( . ) ~ Merkmal nicht eingetreten. Nähere Erläuterungen in »Monatlicher Witterungsbericht« (Amtsblatt des Deutschen Wetterdienstes), Offenbach am Main. 1 ) Normal-Null.

3





104 86 93 93 91 86

51 33 44 27 38 31

98 88 81

39 31 32



105 105



38 26

Durchschnitt aus den Jahren 1951 bis 1980. ) In 2 m Höhe über dem Erdboden gemessen. Die Tagesmittel sind berechnet nach der Formel 7h + 14h + 2 x 2 1 h

[ StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

Verhältnisse*) Niederschlagsmenge in mm5)

ä 1 mm Niederschlag5) Juni

965 897

14 9

16 9

14 12

15 14

61 63

866 761

9

18

19

16

92 57

59 52

716 713

13 11

17 11

12 13

17 12



77 84

120 68

58 58

889 744

13 11

18 10

13 12



78 84

82 88

50 62

75 57

1 002 807

15 12

17 11

17 13

13 12

12 11



123 81

127 89

83 88

50 59

54 52

973 769

14

22

14





14

97 71

139 86

129 97

75 92

89 72

80 65

1 098 893

15 12

19 11

31 51

69 61

92 67

64 84

81 81

83 61

51 50

846 747

13 10

62 40

36 48

50 59

79 70

73 75

57 69

107 48

45 44

819 644

38 31

25 33

33 38

38 50

74 62

99 71

41 64

64 43

23 37

42 48

35 34

21 38

40 41

48 47

98 56

121 67

59 70

75 50

117 49

73 41

47 35

26 32

40 42

64 53

72 73

100 62

69 70

91 109

199 132

100 117

84 92

100 85

55 80

157 84

158 100

108 118

20 55

113 62

79 52

44 44

74 44

23 50

91 66

135 77

52 73

74 73

36 54

69 54

68 53

38 45

56 67

67 76

93 77

34 63

57 63

89 55

37 49

24 46

41 41

20 32

61 32

44 30

24 49

49 46

25 39

40 34

37 59

67 54

26 44

42 64

72 59

31 48

Dez.

101 98

106 86

65 76

Jan.

Febr.

März

April

Mai

Juni

39 73

39 50

54 50

41 55

115 59

104 65

114 69

48 60

26 40

59 45

31 45

67 54

44 60

118 62

63 54

30 42

37 45

31 50

67 64

129 71

58 56

38 40

31 44

51 71

94 67

70 61

117 56

42 64

103 65

60 56

71 80

133 81

49 64

Juli

Aug.

Sept.

Okt.

84 94

73 101

124 88

85 78

105 69

112 96

77 74

101 70

61 62

69 67

55 82

57 80

68 47

57 55

92 70

94 87

119 56

38 58

114 71

114 76

69 46

152 51

39 50

71 68

67 71

52 58

132 58

34 62

138 72

69 59

34 48

85 49

25 52

160 55

71 47

54 37

22 42

91 46

53 39

54 58

97 57

25 46



Juli

Aug.

Schneedecke6)

Mai

Nov.

Jahr')

Tage mit Dez.

Jan.

5

24

6

20

7

27

6

29 —





5

20

4

17 —



7

16

14

7

22







13 12

12 12



18 11

11 12

14 11



11 10

15 11

10 11

15 11



601 556

8

14

14

12

28 46

718 612

10 8

18 9

16 11

11 11

60 48

15 41

708 592

10 9

13 10

14 10

87 112

128 90

96 85

1 363 1 204

18 13

22 13

79 73

61 70

72 52

48 51

839 696

13 11

131 70

106 71

71 78

81 60

132 56

914 754

69 70

140 73

127 65

48 78

62 61

110 51

30 33

43 46

90 63

67 52

53 61

58 40

45 34

10 35

41 49

94 59

92 54

77 59

51 40

94 43

16 47

78 55

96 74

126 67

42 55

48 55

66 46

24 55

123 71

131 88

34 34

28 38

43 35

34 36

35 45

116 72

49 74

54 55

45 62

69 57

67 58

48 72

104 157

301 173

124 156

154 152

201 127

23 48

72 54

33 42

44 41

48 39

25 41

56 49

43 43

58 38

27 44

82 57

47 47

60 64

133 86

24 52









Febr.

März





9

Lfd. Nr.

1

4

15

2

8

20

3

6

4

13

16

5

11

16

6

7

7

9

8



7





6















5

29

16

21

9

8

30

18

13

10

9

11







6

27









17 10

11

30

21

16

12

16 14

18 13

12

29

21 —



6

13

19 11

12 11

11 11

10

29

20

23

14

13 11

20 10

14 10

14 11

7

22

13

7

15



933 781

13 11

20 10

12 10

9 11



56 36

587 512

8 9

18 9

12 8

11 9



63 39

72 38

632 535

13 9

16 9

12 9

14 9



52 74

68 49

61 49

772 655

11 10

17 10

13 10

11 10



101 70

59 76

42 52

82 49

832 740

16 10

19 11

13 10

11 11



113 94

86 68

69 82

70 53

59 38

718 643

17

17

8

9

173 92

148 124

81 99

91 108

138 69

83 63

1 046 933

19 14

18 14

16 13

12 13

56 110

208 113

224 138

115 123

167 129

76 104

114 104

1 844 1 586

20 14

19 14

15 13

13 13

20 43

73 49

147 73

48 57

62 63

77 44

43 44

690 597

13 9

19 11

8 9

9 10

72 41

28 42

80 56

101 76

143 73

59 70

59 50

28 44

752 623

12

17

15

46 44

63 43

48 46

92 60

112 82

110 82

57 70

66 58

21 47 -

771 680

13 11

21 11

75 72

103 66

95 . 64

48 59

104 79

156 110

106 103

130 99

112 68

28 67

1 150 937

19 11

65 44

32 46

54 43

43 41

35 52

114 71

94 110

147 94

67 86

95 58

28 47

798 744

34 57

47 52

61 52

77 55

70 53

67 73

139 99

121 135

217 129

90 112

132 73

24 58

34 61

55 53

36 53

45 57

59 45

60 61

118 81

122 106

81 106

66 94

119 68

54 128

229 132

129 130

126 130

168 120

102 135

178 154

275 219

300 225

225 212

159 138

4)

Frosttag: Tiefsttemperatur in 2 m Höhe weniger als 0 ° C ; Eistag: Höchsttemperatur weniger als 0 ° C . 1 mm - 1 l/m2, ä = mindestens. , 6 ) Die Höhe der Schneedecke beträgt um 7 0 cm und mehr (»0 cm« bedeutet entweder 5)

S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988|







7









12

10







6





21

11





7

20

11

4

17

12

5

6















4

16



6

17



4

18

5

19

5

20





26

13





7

28

16

7

21

5

27







14

11

22

16

31

26

28

23

7

26

18

7

24

9

7

29

18

. 16

25

11 11

11 10

13

29

23

24

26

21 12

14 12

15 12



16

28

28

27

27

21 12

16 13

15 11

12 12

14

28

21

15

28









1 079 948

18 13

18 14

14 13

12 12

12

29 —



19

12

29

37 54

832 839

18

16

10

12

9

28

19

10

30

35 111

1 980 1 834

20 15

18 17

19 17

15 16

16

31

28

31

31







































— —





geschlossene Schneedecke von weniger als 0,5 cm Höhe oder eine Schneedecke, die weniger als die Hälfte der Erdoberfläche in der Umgebung der Meßstelle bedeckt). Wasserwirtschaftsjahr (November - Oktober). 8 ) Sommertag: Höchsttemperatur mindestens 25 C. 7)

30

1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz

1.13 Klimatische Verhältnisse*) Beobachtungsstation (Höhe in m über N N ) 1 ) a = 19R6/R7 b = langjähriger Durchschnitt 2 ) Schleswig

Sommertage") Mai

Sonnenscheindauer in Stunden

Juni

Juli

Aug.

Nov.

Dez.

Jan.

Febr.

März

April

Mai

Juni

Juli

Aug.

Sept. '

Okt.



(«)

a b

1 3

2 3

2 3

48 46

41 39

62 44

84 64

129 114

145 174

165 232

98 249

184 220

135 205

152 157

118 100

Emden-Nesserland . . . •

(5)

a b

1

4

3

54 53

38 38

62 44

78 66

148 116

174 173

167 216

111 222

183 201

136 195

160 148

125 98

Bremen (Flughafen)

.. •

(4)

a b

2

2 6

4 7

3 6

76 50

49 35

46 42

79 65

140 109

151 161

151 208

106 218

214 195

121 189

153 147

121 101

Hamburg-Fuhlsbüttel . . .

(13)

a b

i

2 5

4 6

2 5

83 47

44 33

66 45

92 62

136 116

171 168

185 217

112 235

218 209

134 198

140 154

116 100

•(202)

a b

2

2 5

6 7

5 6

91 64

53 49

46 52

45 73

116

174 156

129 196

128 198

183 191

152 187

140 156

121 124

Köln-Wahn (Flughafen) • ( 7 3 )

a b

3

9

5

75 55

52 43

52 46

43 70

117

187 162

132 199

126 199

194 186

135 181

151 151

110 112

Essen-Bredeney

.(152)

a b

2

2 4

5 7

4 6

71 52

36 39

40 43

53 65

149 108

181 151

135 195

113 193

204 177

114 176

134 141

130 108

Münster (Westf.)



(«)

a b

2

3 5

5 7

3 6

82 53

48 40

43 44

61 68

146 116

191 165

172 207

137 207

219 187

134 186

147 150

122 109

(53)

a b

2

2 6

7 8

3 6

91 48

46 34

50 41

76 62

142 111

152 158

165 207

152 216

224 197

146 190

135 149

122 104

Lüchow

• (17)

a b



2

4

4

85 48

39 37

46 49

72 66

156 124

167 167

189 220

151 239

226 214

136 199

151 161

123 101

Travemünde



(9)

a b

i

2 2

2 3

2 3

74 48

32 33

53 43

78 63

139 122

160 177

205 238

128 253

204 230

152 209

141 162

134 103

Berlin-Dahlem

• (51)

a b

3

2 8

8 10

4 9

92 48

32 36

58 48

67 70

153 134

181 166

167 221

155 236

230 221

149 209

141 172

142 112

(444)

a b

i

2 3

5 4

3 3

76 50

38 41

40 42

48 69

131 110

185 143

133 181

111 178

184 168

118 164

130 140

130 112

.(231)

a b

3

2 7

5 9

3 8

59 44

36 31

50 42

52 69

145 120

184 161

155 200

116 204

187 195

126 183

136 142

109 101

Trier (Petrisberg) . . . . . ( 2 6 5 )

a b

3

3 7

10 10

5 9

54 45

40 35

54 42

40 69

152 119

193 164

161 204

147 204

212 210

180 189

122 153

95 102

Saarbrücken-St, Johann

(193)

a b

1 3

3 8

14 12

11 10

38 45

16 36

50 39

28 70

119 115

161 156

147 199

92 196

144 206

139 186

154

101

Bad Kreuznach

.(159)

a b

3

3 8

11 12

7 10

51 43

61 33

60 38

36 66

147 121

185 168

168 210

134 209

189 213

167 201

134 159

79 98

Geisenheim

.(118)

a b

3

3 8

11 12

7 10

53 45

56 36

67 40

48 70

165 127

204 174

185 215

149 213

220 218

180 202

159 160

92 98

Frankfurt am Main (Flughafen)

.(112)

a b

3

3 9

12 12

6 10

61 44

47 36

62 42

48 70

154 127

192 170

174 213

152 213

225 218

170 200

170 160

94 104

Karlsruhe

.(112)

a b

2 5

4 10

17 15

12 13

98 51

60 45

54 48

35 70

161 130

214 169

172 217

153 220

225 238

229 216

190 175

114 118

Stuttgart (Schnarrenberg) (314)

a b

3

12

7

100

74

52

48

163

194

142

154

223

208

161

116

4 9

16 14

12 12

123 63

67 53

51 52

46 78

143 132

215 167

175 209

166 222

217 246

228 223

204 177

106 124

2 1

4 5

3 3

127 69

62 58

69 59

49 78

140 125

199 159

145 202

141 205

191 236

183 208

177 178

109 140

3

2 8

12 12

5 10

64 47

42 38

53 44

.44 73

168 129

170 171

133 214

115 218

208 225

156 205

154 160

104 109

1

5

14

6

89 53

51 46

43 50

53 80

144 133

185 170

132 219

131 229

232 230

183 209

171 175

119 122

Aachen

H annove r-Lange n h age n

Lüdenscheid Kassel

Freiburg im Breisgau (Stefan-Meier-5tr.)



.

. .(269)

a b

Freudenstadt (Kienberg) (797)

a b

Würzburg

. (268)

a b

Nürnberg (Flughafen) . . ( 3 1 0 )

a b

Weiden/Oberpfalz . . . . ( 4 3 8 )

a b

2

3 7

9 9

4 8

75 47

32 39

53 50

48 73

128 132

170 165

114 205

115 211

213 214

175 203

152 165

134 120

Metten (Kr. Deggendorf) (313)

a b

3

5 9

15 12

7 10

66 51

33 45

46 56

52 78

130 142

153 174

136 218

138 225

226 236

166 220

149 174

126 119

Ulm/Donau

.(522)

a b

2

4 6

12 10

8 8

93 47

65 40

51 48

43 70

149 129

187 163

129 206

145 213

220 237

191 211

192 171

86 106

München-Riem (Flughafen)

•(527)

a b

2

4 6

10 10

6 8

128 63

73 48

43 59

57 78

150 136

178 164

135 205

145 213

203 233

173 214

192 178

112 131

Konstanz

.(443)

a b

1

5

16

10

88 51

37 35

38 43

23 72

123 132

201 167

149 205

155 214

210 235

193 211

198 173

73 97

(810)

a b

i

5 4

10 8

6 7

101 77

67 69

64 74

88 91

110 133

174 140

132 168

125 167

159 191

161 179

151 162

120 136

Oberstdorf

1 4 —

Fußnoten siehe S. 28 f. [ StBA, Statistisches Jahrbuch 1968]

31 2 Zusammenfassende Übersichten 2.1 Bundesgebiet Nähere E r l ä u t e r u n g e n zu den hier nachgewiesenen Zahlen sind den entsprechenden Tabellen zu entnehmen (siehe Seitenhinweis in der letzten Spalte), Gegenstand der Nachweisung

Einheit

1978

1979

1981

1982

1983

1984

1985

1986

D D D

1 000 1 000 1 000

61 327 29 210 32 116

61 359 29 253 32 106

61 566 29 417 32 149

61 682 29 501 32 181

61 638 29 482 32156

61 423 29 365 32 058

61 175 29 241 31 934

61 024 29 181 31 843

61 066 29 233 31 833

D

Anzahl

247

247

248

2 48

248

247

Ausländer

30. 9.

1 000

3 981

4 144

4 453

4 630

4 667

Privathaushalte Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte

April 5 ) April 5 ) April 5 )

1 000 1 000 1 000

24 221 7 093 17 128

24 486 7 353 17 133

24 811 7 493 17 318

25 100 7 730 17 370

25 336 7 926 17410

1980

1987

Seite

Bevölkerung Bevölkerung 2 ) männlich weiblich Einwohner je km

2

4 535

246 4 364

245 4 379") 26 367 8 863 17 504

61 170 3 ) 29 314 3 ) 31 856 3 ) 4 630")

26 739 9 177 17 562

Eheschließungen

JS

1 000

328

345

362

360

362

370

364

365

372

Gerichtliche Ehelösungen

JS

1 000

33

80

96

110

119

121

131

128

123

— —

52

246 4 513 4 )

52

68 66 66 66

382

70 78

Lebendgeborene

JS

1 000

576

582

621

625

621

594

584

586

626

642

70

Gestorbene

JS

1 000

723

712

714

722

716

718

696

704

702

687

70

Überschuß der Geborenen ( + ) bzw. Gestorbenen (—)

JS

1 000

-147

-130

98

-95

-124

-112

-118.

76

-45

70

Zuzüge über die Grenzen

JS

1 000

576

667

753

625

421

372

457

512

598

80

Fortzüge über die Grenzen

JS

1 000

461

421

441

473

496

489

608

429

410

80

(-)

JS

1 000

+ 115

+246

+312

+152

-75

-117

-151

+

83

+188

80

Wanderungen innerhalb des Bundesgebietes . .

JS

1 000

2 957

2 937

3 024

2 969

2 906

2733

2 528

2 572

2 538

80

Erwerbstätige 6 ) männlich weiblich nach Wirtschaftsbereichen Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung und Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel und Verkehr Sonstige Wirtschaftsbereiche (Dienstleistungen) nach der Stellung im Beruf Selbständige Mithelfende Familienangehörige Abhängige

D D D

1 000 1 000 1 000

25 699 16 173 9 526

26 047 16 386 9 661

26 328 16 499 9 829

26 144 16 326 9 818

25 709 15 986 9 723

25 331 15 736 9 595

25 363 15 705 9 658

25 540 15 789 9 751

25 794 15 889 9 905

25 971 15 929 10 042

100

D D D

1 000 1 000 1 000

1 536 11 421 4 765

1 481 11 540 4 819

1 437 11 622 4 869

1 408 11 367 4 831

1 395 10 953 4 733

1 391 10 569 4 657

1 376 10 476 4 675

1 360 10 473 4 679

1 344 10 554 4 679

1 327 10 523 4 702

100 100 100

D

1 000

7 977

8 207

8 400

8 538

8 628

8714

8 836

9 028

9 217

9 419

100

D D D

1 000 1 000 1 000

2 361 1 074 22 264

2 374 1 010 22 663

2 360 959 23 009

2 351 924 22 869

2 370 903 22 436

2 393 881 22 057

2 405 861 22 097

2 415 851 22 274

2 422 845 22 527

2 426 838 22 707

100 100 100

000 000 000 000 000

1 869 147 289 370 515

1 934 140 300 367 540

2 072 133 309 357 591

1 930 124 291 341 581

1 809 116 261 320 565

1 714 109 239 306 540

1 593 98 214 289 500

1 584 103 202 293 499

1 592 102 193 295 513

1 589 101 182 292 518

105 109 109 109 109

Zu- ( + ) bzw. Abwanderungsüberschuß

-

93

-

-

Erwerbstätigkeit

Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer 7 ) . . . dar.: Griechen Italiener Jugoslawen Türken

30. 30. 30. 30. 30.

6. 6. 6. 6. 6.

1 1 1 1 1

— —

Arbeitslose

D

1 000

993

876

889

1 272

1 833

2 258

2 266

2 304

2 228

2 229

111

Arbeitslosenquote

D

%

4.3

3,8

3,8

5,5

7,5

9,1

9,7

9,3

9.0

8,9

111

Offene Stellen

D

1 000

246

304

308

208

105

76

88

110

154

171

111

Kurzarbeiter

D

1 000

191

88

137

347

606

675

384

235

197

278

112

Unternehmen Kapitalgesellschaften A G und KGaA Grundkapital GmbH Stammkapital Zahlungsschwierigkeiten Konkurse Eröffnete Vergleichsverfahren Wechselproteste 1

) ) ) 4 ) 2 3

JE JE JE JE

Anzahl Mrd. DM Anzahl Mrd. DM

2 141 86,1 95 890 85,1

2 139 88,6 225 209 92,4

2 141 92,0 255 940 99,1

2 148 95,8 279 774 106,4

2 140 99,2 293 693 114,5

2118 103,2 308 926 122,5

2 128 106,9 324 724 129,7

2 141 111,0 339 541 137,8

JS JS JS JS

Anzahl Anzahl 1 000 Mill. DM

8 639 104 146 707

8 253 81 141 851

9 059 94 149 967

11 580 107 169 1 279

15 807 152 189 1 532

15 999 145 163 1 511

16 698 91 154 1 295

18 804 105 153 1 412

D = Durchschnitt,JS = Jahressumme, JE = Jahresende. Fortschreibungsergebnisse auf der Basis der Volkszählung vom 27. 5.1970. Stand: 30, 6, Stand: 31. 12.

| S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988~|

5

2 190 2 262 116,4 119,6 346 371 360 480 147,4 157,3 18 793 82 130 1 184

17 543 84 105 990

116 116 116 116 131 131 132 132

) 1981: Mai, 1985: Juni. - Durch die Aussetzung des Mikrozensus 1983 und 1984 sind für diese Jahre keine Angaben verfügbar. Ab 1985 vorläufige Ergebnisse. 7 ) Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer.

2 Zusammenfassende Übersichten

32

2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung

Einheit

1978

1979

1980

1981

1982

1983

1984

1985

1986

1987

Seite

Land- und Forstwirtschaft» Fischerei Landwirtschaftliche Betriebe2)

..

JS

1 000

844

810

797

780

764

744

733

721

708

683

136

L a n d w i r t s c h a f t l i c h g e n u t z t e Fläche 3 ) dar. A c k e r l a n d 3 )

.. ..

JS JS

1 0 0 0 ha 1 0 0 0 ha

13 176 7 506

12314 7 290

12 248 7 270

12 197 7 263

12137 7 244

12 079 7 233

12 044 7 223

12 019 7 240

12 0 0 0 7 251

11 956 7 270

144 144

Getreideernte

• •

146

JS

1 000 t

23 940

22 872

23 087

22 826

24 625

23 011

26 489

25 914

25 5 9 0

23 7 7 0

JS

1 000 t

10510

8716

6 694

7 585

7 049

5 669

7 272

7 905

7 390

6 836

147

• •

JS

1 000 t

18 777

18 340

19 122

24 380

22 7 3 2

,16 2 9 5

20 060

20 813

20 260

19 049

147 150

Kartoffelernte Zuckerrübenernte Obsternte4)

• •

JS

1 000 t

3 010

3 049

3 129

1 387

4217

2 427

3 123

2 549

3 479

2 044

Gemüseernte5)

• •

JS

1 000 t

1 151

1 124

971

1 134

1 173

1 003

1 236

1 394

1 372

1 158



Weinmosternte

• •

JS

1 0 0 0 hl

7 297

8 181

4 635

7 159

15 4 0 3

13 0 4 1

7 993

5 402

10 062

8 942

152

FwjS

1 0Ö0 m 3 o R

28 065

27 267

30 327

29 4 3 9

29 001

26 063

29 150

31 219

29 177

Schwei nebestand

..

3.12.

1 000

22 641

22 374

22 553

22 310

22 478

23 4 4 9

23 617

24 282

24 503

23 670

154

Rinderbestand dar. Milchkühe

..

3.12. 3.12.

1 000 1 000

15 0 0 7 5 443

15 0 5 0 5 443

15 0 6 9 5 469

14 9 9 2 5 438

15 0 9 8 5 530

15 5 5 2 5 735

15 688 5 582

15 627 5 451

15 305 5 391

14 887 5 077

155 155

Milcherzeugung

• •

Holzeinschlag

Buttererzeugung

153

JS

1 000 t

23 296

23 9 0 7

24 779

24 858

25 465

26 913

26 151

25 674

26 350

24 436

156

JS

1 000 t

563

567

576

542

551

622

567

505

555

448

156

Schlachtmenge6)

..

JS

1 000 t

4 429

4 594

4 689

4 600

4518

4 618

4 886

4 844

5 054

5 069

Fangmengen d e r H o c h s e e - u n d K ü s t e n fischerei

..

JS

1 000 t

395

330

287

300

276

274

293

191

161

160

159

36 3 1 0 7 101 1 497

165 165 165 163



Produzierendes Gewerbe Bergbau

und V e r a r b e i t e n d e s

Unternehmen6) Beschäftigte") Umsatz«)') Investitionen10)

G e w e r b e ') D D JS JS

Betriebe8) Beschäftigte Geleistete Arbeiterstunden Lohn- und Gehaltsumme Umsatz') dar. A u s l a n d s u m s a t z

D D JS JS JS JS

Anzahl 1 000 Mrd. D M Mill. D M Anzahl 1 000 Mill. Mill. D M Mrd. D M Mrd. D M

39 7 1 41

868 527 003 875

39 7 1 47

171 575 113 522

39 7 1 55

011 647 208 220

38 7 1 54

649 465 254 733

37 7 1 54

876 198 288 331

36 6 1 56

925 927 322 734

36 6 1 55

474 867 410 320

35 6 1 64

982 942 502 649

36 7 1 73

026 082 482 859

49 649 7 584 9 266 223156 1 000 240

49 7 9 238 1

176 607 254 515 105 266

48 7 9 257 1

777 660 153 175 197 290

48 7 8 265 1

307 489 707 580 256 327

47 7 8 267 1

215 226 271 729 284 348

45 6 7 266 1

891 927 918 745 313 355

45 6 7 273 1

081 854 841 652 398 403

44 6 7 288 1

570 943 910 595 495 443

44 7 7 305 1

253 063 962 709 468 436

44 7 7 316 1

164 055 779 031 477 439

169 169 169 169 169 169

180 772 925 985 065

177 177 177 177 177

Verbrauch8) Elektrizität O r t s - u n d K o k e r e i g a s (einschl. Ferngas) . . Erdgas ( e i n s c h l . Erdölgas) Kohle Heizöl

JS JS

I n d e x des A u f t r a g s e i n g a n g s 1 1 ) Verarbeitendes G e w e r b e G r u n d s t o f f - und P r o d u k t i o n s g ü t e r g e w e r b e Investitionsgüter p r o d u z i e r e n d e s G e w e r b e Verbrauchsgüter p r o d u z i e r e n d e s G e w e r b e

D D D D

1980 1980 1980 1980

= = = =

100 100 100 100

86,8 83,6 87,8 89,0

Index der N e t t o p r o d u k t i o n (Fachliche U n t e r n e h m e n s t e i l e ) 1 2 ) Produzierendes Gewerbe Elektrlzitäts- und Gasversorgung Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Bauhauptgewerbe

D D D D D

1985 1985 1985 1985 1985

= = = = =

100 100 100 100 100

94,0 85,4 105,1 92,6 116,5

Index der B r u t t o p r o d u k t i o n (für Investitions- und Verbrauchsgüter)12) Investitionsgüter Verbrauchsgüter

D D

1985 = 100 1985 = 100

Index der Arbeitsproduktivität P r o d u k t i o n s e r g e b n i s je A r b e i t e r s t u n d e . . .

D

1985 = 100

Produktion Steinkohle (Förderung) Braunkohle, roh Motorenbenzin Heizöle Zement (ohne Zementklinker)

JS JS JS JS JS

Mill, t Mill, t 1 000 t 1 000 t 1 000 t

JS JS JS

Mrd. k W h Mill, m 3 Mill, m 3 1 000 t 1 000 t

5 21 37 26

161 809 666 668 461

6 23 40 25

171 108 621 943 999

6 22 41 23

169 333 769 389 109

96,3 95,4 96,9 96,0

5 21 41 19

168 811 984 546 111

5 20 38 17

162 577 013 618 585

5 20 38 15

167 103 611 872 456

4 21 41 14

174 664 821 833 409

96,5 95,8 98,4 95,6 108,9

100 100 100 100 100

102,3 99,2 95,9 102,4 106,4

102,6 103,0 91,6 102,6 106,0

182 182 182 182 182

90,2 96,9

8 9,8 97,5

100 100

101,9 105,0

100,4 106,6

183 184

92,6

96,4

100

101,5

104,0

186

81 114 19 536 34 749 26 580

76 109 18 832 31 7 6 8 25 268

187 187 187 187 187

118,2 120,8 119,3 111,4

98,7 91,0 109,0 97,2 122,2

98,7 91.1 110,2 97,2 121,9

96,3 91,2 110,5 95,2 111,2

93,2 8 9.0 105,6 92,1 106,8

93,8 92,0 99,5 92,7 107,4

93,8 106,5

87,6 109,0

91,6 103,7

93,5 98,0

91,5 95,8

81,0

84,7

85,5

87,2

88,5

D =* D u r c h s c h n i t t , JS = J a h r e s s u m m e , FwiS • F o r s t w i r t s c h a f t s j a h r e s s u m m e . M i t 1 ha l a n d w i r t s c h a f t l i c h g e n u t z t e r Fläcne u n d m e h r . A b 1 9 7 9 Ä n d e r u n g d e r u n t e r e n Erfassungsgrenze. Ohne Strauchbeerenobst, E r n t e v o n w i c h t i g e r e n G e m ü s e a r t e n auf d e m F r e i l a n d u n d in U n t e r g l a s a n l a g e n f ü r d e n Verkauf. Bis einschl. 1 9 8 3 S c h l a c h t m e n g e i n l ä n d i s c h e r T i e r e , ab 1 9 8 4 S c h l a c h t m e n g e insgesamt.

7)

9) 10) 11) 12)

89 127 20188 42 845 30 079

5 22 36 13

178 178 178 178

107,9 109,2 108,2 105,0

88 131 19 733 43 825 31 4 9 8

179 408 383 072 485

128,2 117,9 136,7 121,2

103,4 102,0 105,4 100,2

87 130 21 447 52 990 34 551

5 21 37 13

(27,9 119,0 136,4 118,6

104,5 104,5 105,9 100,4

86 131 21 506 60 4 2 7 35 6 5 9

178 942 041 206 838

127,8 125,7 133,6 115,0

100 WO 100 100

84 124 19 0 6 6 54758 34 000

4 22 41 12

82 124 20 104 37 801 30 466

79 127 20 074 37 0 9 3 28 909

82 121 20 387 35 0 3 3 25 758

Ergebnisse f ü r U n t e r n e h m e n b z w . B e t r i e b e v o n U n t e r n e h m e n m i t i m a l l g e m e i n e n 2 0 B e s c h ä f t i g t e n u n d m e h r , einschl. H a n d w e r k ; e n t s p r e c h e n d d e r S y s t e m a t i k d e r W i r t s c h a f t s z w e i g e , A u s g a b e 1979, Fassung f ü r d i e S t a t i s t i k im P r o d u z i e r e n d e n G e w e r b e ( S Y P R O ) . Ergebnis d e s M o n a t s b e r i c h t s i m B e r g b a u u n d i m V e r a r b e i t e n d e n G e w e r b e . Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Ergebnis d e r j ä h r l i c h e n I n v e s t i t i o n s e r h e b u n g . Wertindex. Arbeitstäglich bereinigt. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

33

2 Zusammenfassende Übersichten

2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung Mauerziegel Stahlrohblöcke und -brammen Hüttenaluminium

'

1

Elektrolytkupfer Halbzeug aus Aluminium und -legierungen Metallbearbeitungsmaschinen Landmaschinen Liefer- und Lastkraftwagen Rundfunkempfangsgeräte Fernsehempfangsgeräte

11 4 2 2

11 202

10 278

8 779

9 217

8 847

7 233

7 213

7 444

45 495

43 300

41 096

35 414

35 346

38 991

40 076

36 737

35 919

188

1 000 t

740

742

731

729

723

743

777

745

765

738

188

303

JS JS

Hohlglas Papier und Pappe (unveredelt) Verbrauchszucker

298

330

339

308

188

262

261

273

261

188

1 018

984

985

1 123

1 146

1 496

1 574

1 632

188

360

396

397

352

312

300

336

372

342

189

296

311

286

277

282

290

289

291

277

234

189 190

1 000 t

940

1 043

1 000 t

352

1 000 t

3 250

3 295

3 504

3 568

3 505

3 867

3 952

4 008

JS

1 000

267

282

317

274

266

269

237

262

267

244

190

1 000

4715

4 472

3 707

2 845

2 864

3 292

3 031

3 376

3 936

5 141

190

1 000

4 391

4 105

4 425

4 610

4 201

4 705

3 917

3 738

3 895

3 537

190

1 000 t

6 758

7 318

6 787

6 609

6 335

7 100

7 505

7 666

7 941

8 546

191

1 000 t

884

924

879

917

844

908

934

967

951

983

191

1 000 t

337

311

291

234

197

193

224

179

180

188

192

JS JS JS JS JS

Bier

333 262

302 261

3 669

JS

Margarine

314 252

319 256

3 635

JS

Schnittholz

304 261

1 000 t 1 000 t

1 000

JS

Flachglas (ohne Spiegelglas)

187

JS

JS

Chemiefasern

Seite

10213

JS

1986

1987

40 7 6 2

JS

Kunststoffe

1985

1 000 t

JS

Personenkraftwagen

1984

1 000 mä

JS

Weich- und Feinblei

1980

1983

JS JS

1979

1982

Einheit

JS

1978

1981

)

JS

1 000 t 1 000 mä

3 188

3 237

3 261

3 194

3 135

3 056

3 322

3 382

3 520

3 588

192

10011

10 245

10 348

9 270

8 597

9 306

9 732

9 444

9 712

9 682

192 193

1 000 t

7 331

7 900

7 958

8 132

8 018

8 512

9 281

9 292

9 473

9 967

1 000 t

2 705

2 745

2 643

3 116

3 266

2 478

2 907

2 868

3 106

2 767

195

1 000 t

519

509

511

518

516

500

483

466

474

470

195

1 000 hl

87 919

87 851

89 569

90 857

91 183

91 626

87 725

88 375

89 129

87 804

195

152

156

161

164

147

156

161

163

167

158

195

JS

Mrd.

Unternehmen 3 ) Beschäftigte Umsatz 4 ) Investitionen

JE 30. 9.

Anzahl 1 000 Mill. D M Mill. D M

12 253 915 64 455 3 773

12 859 949 80 083 4 726

12 943 955 90 286 4 568

12 502 912 89 806 3 524

11 647 846 86 673 2 906

11 551 832 89 838 3 305

11 084 798 89 296 2 990

9 959 731 80 593 2 796

9 679 712 83 344 3 069

Betriebe . Beschäftigte Geleistete Arbeitsstunden dar. für den Wohnungsbau Lohn- und Gehaltsumme Baugewerblicher Umsatz 4 )

30. 6. D

Anzahl 1 000 Mill. Mill. Mill. D M Mill. D M

59 589 1 190 1 687 696 30418 77 984

60 666 1 240 1 724 717 33 853 92 080

60 294 1 263 1 745 715 37 442 112 484

62 511 1 226 1 614 659 37 586 110 929

63 411 1 152 1 523 620 37 400 104 665

59 644 1 122 1 480 632 37 565 106 390

60 255 1 106 1 461 621 38 213 108 950

59 478 1 026 1 269 484 34 214 99 976

59 132 1 003 1 279 462 34 7 5 2 104 526

Unternehmen 3 ) Beschäftigte Umsatz 4 ) Investitionen

JE 30. 9.

Anzahl 1 000 Mill. D M Mill. D M

5 368 226 15 476 344

5 688 240 17 968 414

5 624 240 19 795 438

5 571 240 20 490 419

5 296 229 20 132 404

5 362 231 21 213 452

5 300 233 21 786 436

5 061 223 21 285 415

4 879 217 21 634 445

Betriebe 3 ) Beschäftigte 5 ) Geleistete Arbeitsstunden 5 ) Lohn- und Gehaltsumme 5 ) Baugewerblicher Umsatz 4 ) 5 )

30. 6. D

Anzahl 1 000 Mill. Mill. D M Mill. D M

4 724 196 300 5 027 12 4 8 2

4 819 201 304 5 440 14 222

4 932 207 311 5 947 16 621

4 945 208 307 6 273 17 695

4 776 204 298 6 423 17 669

4 694 200 291 6 469 18 162

4 778 204 297 6 818 19 034

4 523 199 283 6 755 18 890

4 439 191 271 6 699 19 118

4 355 190 265 6 850 19 903

200 200 200 200 200

Zigaretten

Baugewerbe2) Bau h a u ptgewe r be

JS JS

JS JS JS JS

196 196 196 198 59 030 985 1 237 434 34 514 106 0 9 4

199 199 199 199 199 199

Ausbaugewerbe

Index des Auftragseingangs

JS JS

JS JS JS

196 196 196 198

(Bauhauptgew.) 6 )

D

1980 = 100

86,3

97,3

100

85,3

85,9

9 4.4

88,9

87,4

95,3

92,7

202

Index des Auftragsbestands (Bauhauptgew.) 6 )

D

1980 = 100

76,5

96,3

100

93,5

82,8

89,2

82,6

77,3

81,7

82,3

202

Produktionsindex für das Baugewerbe (Unternehmen)7)

D

1985 = 1 0 0

113,7

119,9

119,9

110,8

105,4

106,2

107,7

100

104.2

104,3

202

Bauhauptgewerbe

D

1985 = 1 0 0

117,4

123,1

122.8

112,4

107,6

108,9

110,6

100

106,1

105,7

202

Ausbaugewerbe

D

1985 = 1 0 0

105,7

113,2

113,7

107,3

100,9

100,6

101.6

100

100,0

101,4

202

JE

Anzahl

2 960

2 990

3 024

3 193

3 205

3 243

3 256

3 313

3 295

203

1 000

278

281

284

287

288

289

291

292

296

203 203

Energie-

und

Wasserversorgung2)

Unternehmen . Beschäftigte Geleistete Arbeiterstunden Lohn- und Gehaltsumme Umsatz 4 ) Investitionen

30. 9. JS

Mill.

258

257

258

259

257

256

254

254

252

JS

Mill. D M

9 432

10 023

10 826

11 604

12 158

12 579

13 108

13 494

14 153

203

JS

Mill. D M

80 926

88 596

101 748

122199

136 706

142 170

155 533

167 301

161 780

203

JS

Mill. D M

13 398

14 016

16 345

16 843

19 349

19 333

20 914

20 247

21 006

Elektrizitätserzeugung-

JS

GWh

353 360

372183

368 770

368 810

366 876

373 813

394 884

408 705

408 266

418 262

205

Gaserzeugung/-gewinnung

JS

GWh

4 2 1 236

443 149

418 432

396 980

346 455

338 953

343 548

342 550

313 424

326 9 2 2

206

D = Durchschnitt, JS = Jahressumme, JE = Jahresende. 2 ) Abgrenzung entsprechend der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Statistik im Produzierenden G e w e r b e ( S Y P R . O ) , 3 ) Unternehmen bzw, Betriebe mit 20 Beschäftigten und mehr. | S t B A . Statistisches Jahrbuch 19881

2

4)

O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer. 5 ) Laut Monatsberichtskreis, 6) Wertindex. 7 ) Arbeitstäglich bereinigt.

203

2 Zusammenfassende Ü b e r s i c h t e n

2.1 Gegenstand der Nachweisung

Einheit

1978

Bundesgebiet

1979

1980

1982

1981

1983

1984

1985

1987

1986

Seite

Handwerk2) Beschäftigte Umsatz 3 )

30. 9.

1976 = 100

100

103

105

104

101

100

100

98

97

97

208

D

1976 = 100

109

121

133

134

132

136

138

137

143

149

208

Bautätigkeit und Wohnungen Baugenehmigungen, W o h n u n g e n 4 )

. ..

JS

1 000

426

384

381

356

335

420

336

252

219

191

211

Baufertigstellungen, W o h n u n g e n 4 )

. . .

JS

1 000

368

358

389

365

347

341

398

312

252

217

215

. . .

JE

1 000

24 7 0 8

25 040

25 4 0 6

25 7 4 8

26 0 7 6

2 6 399

26 7 8 2

27 0 8 1

27 319

112 110 109 101 111 117

121 113 12 4 107 120 126

123 113 133 101 122 135

114 75 115 105 123 146

Wohnungsbestand



222

Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr Großhandels) Meßzahlen des Umsatzes dar.: Feste Brennstoffe, Mineralölerzeugnisse Erze, Stahl, NE-Metalle usw H o l z , Baustoffe, Installationsbedarf . . . Nahrungsmittel, G e t r ä n k e , Tabakwaren . Fahrzeuge, Maschinen, techn. Bedarf . .

D D D D D D

1980 = 100 1980 = 100 1980 = 100 1980 = 1 0 0 1980 = 1 0 0 1980 = 1 0 0

110 66 105 104 118 151

225 224 224 224 224 225

Meßzahlen der Vollzeitbeschäftigten

D

1980

=100

100

98

94

92

92

94

Meßzahlen der Teilzeitbeschäftigten

D

1980

=100

100

10 6

106

105

105

110

.93

93

225

109

110



Meßzahlen des Umsatzes dar.: Nahrungsmittel, G e t r ä n k e , Tabakwaren . Textillen, Bekleidung, Schuhe, Lederwaren Einrichtungsgegenstände (oh, e l e k t r o techn. usw.) Elektrotechn. Erzeugn., Musikinstrumente usw Fahrzeuge, Fahrzeugteile und - r e i f e n . . .

D D D

1986 = 100 1986 = 100 1986 = 100

76 73 79

81 77 82

85 83 89

88 89 90

89 93 88

92 95 90

95 97 93

97 98 96

100 100 100

104 103 103

231 230 230

D

1986

=100

82

86

93

94

92

96

98

D D

1986 1986

=100 =100

79 73

80 75

86 72

90 73

92 74

93 83

95 85

96

100

108

230

97 88

100 100

105 109

Meßzahlen der Vollzeitbeschäftigten

D

1986

=100

113

113

112

110

107

103

230 231

102

101

100

100

Meßzahlen der Teilzeitbeschäftigten

D

1986

=100

90

92

95

96

95

231

95

97

99

100

102

231

Meßzahlen des Umsatzes Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe

D D D

1986 = 1 0 0 1986 = 1 0 0 1986 = 100

79 71 84

83 76 88

88 81 93

93 85 97

93 85 98

95 88 99

97 93 100

99 96 100

100 100 100

102 104 101

236 236 236

Meßzahlen der Vollzeitbeschäftigten

D

1986

=100

103

103

103

Meßzahlen der Teilzeitbeschäftigten

D

1986 = 100

81

85

89

101

99

100

100

101

100

99

236

91

85

89

93

97

100

105

236

1. 4.

1 000

1 391

1 423

1 450

JS JS

Mill. Mill.

51 9

52 9

54 10

1 732

1 777

1 773

1 745

240

52 9

51 9

52 10

57 12

59 13

60 12

62 13



JS JS

Mill. Mill.

239 20

244 21

250 23

210 21

196 21

191 22

208 26

212 28

219 28

226 29



Lieferungen aus Berlin ( W e s t )

JS

Mill. D M

24 902

Lieferungen nach Berlin ( W e s t )

JS

Mill. D M

21 2 5 6

26 3 9 0

28 4 2 8

28 5 5 9

30 782

32 8 3 9

35 0 8 9

37 6 4 8

36 9 9 0

36 2 8 9

248

22 531

23 3 2 2

23 2 5 6

23 6 5 6

25 4 0 8

26 0 9 0

27 687

27 2 3 8

26 594

248

Lieferungen

JS

Mill. D M

4 575

Bezüge

JS

Mill, D M

3 900

4 720

5 293

5 575

6 382

6 947

6 408

7 901

7 454

7 406

249

4 589

5 580

6 051

6 639

6 878

7 744

7 636

6 844

6 650

249

85 75 82 80 93 93

100 100 100 100 100 100

95 95 92 92 96 99

106 112 108 96 104 104

108 115 • 111 94 108 105

Einzelhandel

Gastgewerbe

Reiseverkehr Betten in Beherbergungsbetrieben 6 ) Ankünfte') dar. Auslandsgäste 6

Übernachtungen ) dar. Auslandsgäste Warenverkehr

mit

Berlin

1 602')

— —

(West)

W a r e n v e r k e h r mit der Deutschen Demokratischen Republik und B e r I i n ( O s t)

Außenhandel Spezialhandel Einfuhr0)

JS

Mill. D M

243 707

292 040

341 380

369 179

376 4 6 4

390 192

434 257

463 811

413 7 4 4

409 641

nach W a r e n g r u p p e n G ü t e r der Ernährungswirtschaft G ü t e r der gewerblichen W i r t s c h a f t Rohstoffe ' Halbwaren Fertigwaren Vorerzeugnisse Enderzeugnisse

JS JS JS JS JS JS JS

Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill.

DM DM DM DM DM DM DM

38 6 0 5 201 783 30786 37 5 2 6 133 4 7 1 35 3 4 2 98 1 2 9

39 248 42 50 155 42 113

43 293 58 59 174 45 129

47 316 64 66 186 46 140

49 321 59 69 192 47 144

50 333 52 73 208 50 157

54 372 58 81 233 57 176

605 970 237 403 330 093 237

57 9 5 3 398 283 57 4 5 6 86 7 9 4 254 034 61.568 192 465

54 350 30 60 259 60 198

51 349 27 50 270 59

nach Ländergruppen (Herstellungsländer) . . . Industrialisierte westliche Länder Entwicklungsländer . ; Staatshandelsländer

JS JS JS

Mill. D M Mill. D M Mill. D M

1 8 7 335 43 6 0 4 12 5 6 5

221 518 54 2 4 7

337 775 69 8 1 6 26 432

365 5 2 1 71 6 9 8 26 310

339 539 52796 21 1 5 7

1

) ) ) 4 ) 5 ) 2 3

947 446 703 124 619 245 374

16 021

D = Durchschnitt, JS = Jahressumme, JE = Jahresende. O h n e handwerkliche N e b e n b e t r i e b e . Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. In W o h n - und Nichtwohngebäuden, einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Angaben auf der Basis 1986 = 100 lagen bei Redaktionsschluß noch nicht v o r .

363 706 929 91 8 859 187 672

254 182 69 4 7 6 17 4 9 3

779 709 048 448 212 170 042

278 089 71 5 2 2 19 2 8 7

662 549 298 821 430 463 967

286 401 68 3 9 9 21 3 5 9

475 780 203 144 433 756 677

304 711 63 0 6 9 22 1 5 7

750 857 873 180 805 979 826

827 459 956 994 509 508

211 000 339 731 50 177 19 4 7 1

A b 1981 in Beherbergungsstätten mit 9 G ä s t e b e t t e n und mehr. Stand: 1 . 1 . 1 9 8 1 . Einschl. Rückwaren und Ersatzlieferungen, Polargebieten, Schiffs- und Luftfahrzeugbedarf und N i c h t e r m i t t e l t e r Länder. |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"

35

2 Zusammenfassende Übersichten

2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung Ausfuhr2)

JS

nach W a r e n g r u p p e n

G ü t e r der Ernährungswirtschaft

JS

G ü t e r der gewerblichen Wirtschaft

JS

Einheit

1978

1979

1980

1981

1982

1983

1984

1985

1986

1987

Seite

Mill D M

284 907

314 469

350 328

396 898

427 741

4 3 2 281

488 223

537 164

526 363

527 377

251

27 320

26 397

495 532

497 381

252

Mill D M

Mill D M

1 3 790

269 301

23 100

23 871

23 624

26 673

329 357

371 069

400 995

405 729

458 342

6 555

6 792

15 698

Rohstoffe

JS

Mill D M

Fertigwaren

JS

Mill D M

JS

Mill D M

192 882

206 598

229 415

Mill D M

219 205

249 768

Halbwaren

JS

Vorerzeugnisse

JS

Enderzeugnisse

nach Ländergruppen (Verbrauchsländer) Industrialisierte westliche Länder

JS

Entwicklungsländer

JS

Mill D M Mill D M

Mill D M

6 098

18 471

296 637

7 547

7 220

24 796

30 520

33 416

34 2 4 2

265 286

292 045

330106

359 533

364 198

261 104

288 882

72 455 291 743

324 716

363 542

277 922

305130

333 121

341 307

395 898

72 4 5 2

66 976

67 484

18 841

19 399

70 345 19 545

20 522

22 605

23 325

+ 2 2 429

+ 8 947

+ 2 7 720

+ 5 1 277

+ 4 2 089

+53 966

47 307

58 688

44 895

62 630

51 523

69 0 0 2

70 651

JS

Mill D M

17 635

Ausfuhrüberschuß ( + )

JS

Mill D M

+ 4 1 200

D

1980 = 100

93,0

93,8

98,3

100 too

95,0 106,6

110,1

D

1980 = 100

76,8 86,7

85,5 91,3

100 100

113,8 106,3

106,8

100

93,4

Index des Volumens Einfuhr

D

Index der Durchschnittswerte Einfuhr

Ausfuhr

D

Austauschverhältnis (Terms of Trade)

D

1980 = 100

1980 = 100

1980 = 100

8 565

20 415 49 905

112,9

100,0

34 328

8 299

242 787

Staatshandelsländer

Ausfuhr

7 203

28 025

505 812

40 172

4 1 038

409 872

456 209

85 156

7 279

30 635

457 617

6 625

28 610

252

252 252

462 145

252

370 072

375 180

252

441 278

443 495

451 448 52 094

270

27 883

55 913 25 892

92 667

66 366

87 544

86 966

252

270

22 994

270

+ 7 3 353 + 112 619 + 117 735

251

100,1 109,8

105,3 119,8

109,7 126,9

116,4 128,6

122,7 132,3

253

114,5

114,1

123,9 120,8

116,8

97,8 113,8

253

112,4

120,8 116,3

104,1

110,9

98,5

96,3

112,2

116,4

96,3

96,9

97,5

254

254 —

Verkehr

Eisenbahnverkehr Bestand 3 ) an:

Lokomotiven

JE

Reisezugwagen

JE

Güterwagen (ohne Privatwagen)

Beförderte Personen

Geleistete Personen-Kilometer Beförderte G ü t e r

7 777 15 131

JE

1 000

JS JS

Mill.

JS

Geleistete Tariftonnen-Kilometer

Anzahl Anzahl Mill.

Mill, t

287

1 049

7 512

7 435

7 308

14 636

14471

14 263

13 966

285

287

288

280

14 2 9 2

7 598

7 507

270

7 117

14 041 265

7 036

1 3 296 260

6 915

12 881 253

6 660 12468

239

281 281

281

1 170

1 130

1 108

1 139

36 798 337

38 016

38 862

40 268

40 840

39 097

39 575

43 4 5 1

42 129

43 840 307

282 282

1 085 371

1 165 364

346

318

1 124 310

1 105 330

1 134 335

317

JS

Mill.

59 534

68 150

66 803

63 4 8 2

58 779

57 334

61 471

65 451

62 093

60 231

1.1.

km

170053

170 661

171 521

172 392

172 490

172 973

172 604

173 045

173 240

173 478

27 858

8 350

8 437

28 4 5 2

281

281

Straßenverkehr Straßen des überörtlichen Verkehrs 4 ) dar. Bundesautobahnen

....

1.1.

Bestand an Kraftfahrzeugen 5 )

dar.: Personenkraftwagen Lastkraftwagen

Zulassung fabrikneuer Kraftfahrzeuge 6 )

dar.: Personenkraftwagen

. ..

Lastkraftwagen

Personenbeförderung 7 )

km

6711

7 029

7 292

7 538

1.7.

1 000

24 814

1.7.

1 000

2 1 212

22 535

23 192

23 731

1 000

2 986

2 972

2 791

2 763

1.7. JS

1 000

JS

1 000

JS

1 000

JS

Mill.

JS

Mill.

JS

1 175

2 664 132

26 296 1 236

27 116

1 277

2 623

2 426

142

144

6 484 49 883

50 628

1 307

2 330 119

7 784

7 919

8 080

8 198

285

285

29 122

29 905

31 748

32 762

285

24 105

24 581

25 218

25 845

26 917

27 908

285

2 578

2 847

2 739

2 671

3 105

3 199

2 394

2 379 107

1 291

1 278

2 156

2 427

97

116

1 278

106

30 618

1 281

1 295

2 829 114

1 305

285 288

2 916

288

121

288

Linienverkehr

Beförderte Personen

Geleistete Personen-Kilometer Gelegenheitsverkehr

Beförderte Personen Geleistete Personen-Kilometer

Fernverkehr mit Lastkraftfahrzeugen 0 ) Beförderte G ü t e r

Geleistete Tariftonnen-Kilometer

Beförderte G ü t e r

Mill.

104

106

109

Mill.

2 1 310

22 436

23 273

JS

Mill, t

JS

Mill.

JE

1 000 t

JS

Mill.

JS

Mill.

JE JS

Mill, t

JS

Geleistete Effektivtonnen-Kilometer

dar, auf Schiffen der Bundesrepublik Deutschland

Seeschiffahrt Handelsschiffe')

Beförderte G ü t e r

dar. im grenzüberschreitenden Verkehr

.

6 621

JS

Binnenschiffahrt

Güterschiffe (Tragfähigkeit)

6 376

48 982

JS

286

294

298

6 691

50 767 105

24 872 297

6 445

48 730 105 25 638 296

6 211

46 838 95

23 249 313

5 741 42188 75

18 898 323

5 731

42 063 76

20 278 336

5 620

4 1 216 73

20 499 351

5 619

280

75

280

365

280

20 785

75 173

78 719

80 017

80 195

80 392

85 093

88 071

91 616

95 938

99 919

3 859

3 791

3 672

3 548

3 459

3 422

3 295

3 277

3 265

3 250

51 489

50 987

51 435

50 010

49 401

49 087

51 996

27 956

27 512

27 737

26 846

25 813

24 676

25 657

1 000 BRT

8 493

7 866

7 608

. 144

162

154

7 403

6 671

6 308

Mill, t

5 933

156

149

137

36 237

35 879

35 891

10 894

10 960

10 927

10 683

236

222

223

221

Mill, t

246

139

246

241

232

142

222

224

137

126

132

122

35 025

35 875

586

619

236

222

280

40 771

280

280 —

229

48 183

52 185

280

23 516

25 010

296

5 290

4233

3 768

299

136

133

301

131

301 280

280

132

139

128

135

134

38 629

4 1 708

42 883

12 656

12 997

48 735

11 768 256

278

780

302

842

Luftverkehr Beförderte Personen

Geleistete Personen-Kilometer Beförderte G ü t e r

Geleistete Effektivtonnen-Kilometer 1)

JS

1 000

JS

1 0001 Mill.

JS

JS

Mill.

33 181

9 898 596

224

629

D = Durchschnitt, JS - Jahressumme, JE = Jahresende, Einschl. Rückwaren und Ersatzlieferungen, Polargebieten, Schiffs- und Luftfahrzeugbedarf und Nicht ermittelter Länder. 3 ) Einschl. nichtbundeseigener Eisenbahnen. 4 ) Bis 1983 einschl., ab 1984 ohne Fahrbahnäste. 5 ) O h n e Kraftfahrzeuge mit Versicherungskennzeichen. 2)

| S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988 [

2*

604

593

10 933 235

676

741

14 678 325

280 280

280

Einschl. Anmeldung fabrikneuer zulassungsfreier Kraftfahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen. A b 1984 ohne Verkehr der Kleinunternehmen mit weniger als 6 Bussen. A b 1979 ohne W e r k f e r n v e r k e h r mit Lastkraftwagen bis einschl. 4 t Nutzlast und Zugmaschinen mit einer Leistung bis einschl. 40 k W . 9 ) Handelsschiffe mit 100 B R T Raumgehalt und mehr.

7) 8)

2 Zusammenfassende Übersichten

2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung

Einheit

1978

1979

1981

1980

1982

1983

1984

1985

1986

1987

Seite

Nachrichtenverkehr Briefsendungen Orts- und Ferngespräche

JS JS

Mill. Mill.

12 163 17 727

12 176 19 301

12 240 21 193

12 738 22 779

12 923 24 164

12 874 25 408

12712 26 432

12 643 27 616

13 279 28 989

13 332 30 326

307 307

G ü t e r v e r k e h r in Rohrfernleitungen Befördertes Rohöl Geleistete Effektivtonnen-Kilometer

JS JS

1 000 t Mill.

75 748 13 863

87 634 15 960

76 115 13 096

62 732 11 243

56 999 9 133

55 229 8 820

57 770 8 394

56 790 8 676

59 094 8 156

57 144 8 726

307 307

Straßenverkehrsunfälle Personenschaden dabei: Getötete Verletzte

JS JS JS

1 000 1 000 1 000

380 15 509

368 13 486

379 13 500

363 12 476

359 12 467

374 12 489

359 10 466

328 8 422

342 9 443

326 8 425

308 308 308

JE JE JE

Mill DM Mill DM Mill DM

Geld und Kredit, 656 595 696 213 375 408 406 492 237 909 247 869

Versicherungen 739 431 776 033 4 4 0 616 4 7 8 1 3 2 257 335 255 277

830 957 502 200 273 047

874 843 515 364 295 795

916 166 542 322 314 235

985 456 1 050 687 1 1 1 2 4 4 3 577 103 610 925 645 646 334 097 358 747 3 8 5 1 7 0

312 312 312

JE

Mill DM

107 211

86 939

84 010

84 079

94 036

122 630

313

JE JE JE JE JE

Mill Mill Mill Mill Mill

127 2 317 932 929 2 045 512 586 59 732 550 1 884 274 583 716 263

314 314 314 314 314

JE JE

Mill DM Mill DM

249 751 115 763

255 900 121 127

258 726 123 975

258 825 121 622

279 487 130 617

295 046 140 804

308 210 146 918

326 572 178 507

347 388 192 249

364 667 203 232

316 316

JE JE

Mill DM Mill DM

96 696 90 958

104 352 103 959

110 605 115 409

115 918 126 813

120 854 133 019

125 374 138 979

124 850 145 039

122 654 145 816

119 853 142 889

116194 138 788

319 319

JE JE JE JE JE

Mill DM Mill DM Mill DM Mill DM 3 0 . 1 2 . 1980 = 100

503 97 179 125

548 103 204 130

615 110 240 127

690 120 278 156

777 129 307 191

849 985 134134 327 328 228 061

929 138 346 272

353 1 017 723 1 110 682 588 144 338 142 866 565 360 777 367 622 337 329 625 392 292

320 320 320 320

Lebensversicherungen Bruttobeiträge Kapitalanlagen

JS JE

Mill DM Mill DM

Rechtskräftig Verurteilte Jugendliche Heranwachsende Erwachsene

JS JS JS JS

1000 1 000 1 000 1 000

mit

Geldvolumen M3 Geldvolumen M2 Geldvolumen M1 Deutsche Bundesbank Währungsreserven 2 ) Kreditinstitute Kredite an Nichtbanken dar.: Buchkredite und Darlehen Wechseldiskontkredite Einlagen und Kredite von Nichtbanken dar. Spareinlagen darunter bei: Sparkassen 3 ) Kreditgenossenschaften 4 ) Bausparkassen 5 ) Spareinlagen Hypothekar- und Zwischenkredite Wertpapiermarkt Umlauf festverzinsl. Wertpapiere 6 ) dar.: Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentl. Hand Index der Aktienkurse

..

Schüler an: Allgemeinbildenden Schulen Beruflichen Schulen Schulen des Gesundheitswesens . . . . . . . . Auszubildende Studenten (an): Universitäten 7 ) Kunsthochschulen Fachhochschulen Hauptberufliche Lehrer 8 ) Hochschullehrer Hörfunkteilnehmer') Fernsehteilnehmer 9 )

Ärzte 1 0 ) . . . Zahnärzte 1 2 )

DM DM DM DM DM

1 260 1 091 45 1 040 470

461 94 163 120

97 975

83 007

378 1 410 666 1 542 437 1 238 689 1 365 48157 874 53 310 1 116 866 1 185 727 482 887 490

515 360 442 505

114,2

24 336 138140

739 76 98 564

648 945 368 798

100,8

27 127 155 012

80 305

852 1 680 768 1 789 791 1 493 155 1 587 394 57 790 58 331 1 254 217 1 328 538 488 051 523

645 885 011 737 100

787 650 945 807 98,7

30 688 173103

32 517 194 210

Rechtspflege 719 732 78 80 96 99 545 553

747 85 103 560

048 1 905 154 2 536 1 690 830 1 825 60 497 586 1 408 326 904 554 727

302 049 160 596

112,4

34 412 216 447

772 87 107 578

874 001 553 050

017 790 62 505 575

86 004

469 2 151 321 2 227 831 1 902 220 1 970 301 63 866 64 905 1 638 789 1 762 637 631 098 678

16 4,8

284,7

298,8

37 320 238 897

37 976 262 273

39 591 288 960

43 521 317 851

785 83 107 594

753 73 99 582

720 63 91 567

699 53 86 560

8 043 2 617 106 1 722 1 267 971 20 276 588

7 590 2 658 109 1 800 1 312 999 21 292 586 135 25 046 22 434

7213 2 669 112 1 831 1 337 1 014 21 301 586 139 25 483 22 705

6 955 2 601 111 1 805 1 366 1 033 22 312 585 142 25 916 23 011

161 37

165 38

152,7

193,3

41 994 348 921

321 325 325

338 338 338 338

Bildung und K u l t u r Okt. Okt. Okt. JE WS WS WS WS Okt. Okt. JE JE

JE JE

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000

9 776 2 350 91 1 517 939 751 16 172 544 112 20 724 19 019

1 000 1 000

130 32

9 489 2 492 94 1 645 972 774 17 182 557 114 22 721 20 763

9 186 2 576 97 1 715 1 036 818 18 200 573 127 23 323 21 190

Gesundheitswesen 136 139 33 33

^ JS = Jahressumme, JE = Jahresende, W S = Wintersemester. 2 ) Einschl. sonstiger Auslandsaktiva. - Ab 1979 revidierte Angaben infolge methodischer Änderungen. 3 J Einschl. Girozentralen (einschl. Deutsche Girozentrale). 4 ) Einschl. Genossenschaftlicher Zentralbanken (einschl. Deutsche Genossenschaftsbank). 5 ) Einschl. Bausparverträgen mit Vertragspartnern, deren Wohnsitz außerhalb des Bundesgebietes liegt. 6 ) Inländischer Emittenten.

8 866 2 598 101 1 677 1 121 880 19 223 584 130 23 748 21 491

8 472 2 601 104 1 676 1 198 928 19 250 587 131 24 158 21 836

143 34

146 34

24 604 22 132

147") 34 1 1 )

154") 34")

6 798 2 525 110 1 738 1 411 1 060 22 329

26 391 23 378

349 349 349 349 349 349 349 349 349 349 376 376

394 394

Einschl. pädagogischer und theologischer Hochschulen sowie Gesamthochschulen. An allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. 1978 nur gebührenpflichtige, ab 1979 einschl. gebührenbefreiter Hörfunk- und Fernsehteilnehmer. Ab 1985 Angaben der Bundesärztekammer, Köln. Bundesgebiet ohne das Saarland. Ab 1985 Angaben der Bundeszahnärztekammer, Köln. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

2 Zusammenfassende Übersichten

2.1 Gegenstand der Nachweisung

Einheit

1978

37

Bundesgebiet

1979

1980

1981

1982

1984

1983

1985

1986

1987

Seite

JE JE

1 000 1 000

260 139

270 146

282 153

285 157

289 163

295 169

300 176

308 185

315 192

396 396

Krankenhäuser

JE

Anzahl

3 328

3 286

3 234

3 189

3 130

3 119

3 106

3 098

3 071'

395

Tatsächlich betriebene Betten 3 )

JE

1 000

715

712

708

696

684

683

679

675

674

395

Krankenpflegepersonen 2 ) dar. Krankenschwestern

Sozialleistungen Gesetzliche Krankenversicherung Mitglieder (einschl. Rentnern) Ausgaben

JS

1 000 Mill. D M

34 379 74 789

34 838 81 063

35 395 89 834

35 705 96 391

35 820 97 224

35 806 100 692

35 993 108 679

36 209 114 108

36 450 119 867

401 402

Gesetzliche Unfallversicherung Rentenbestand 4 ) Ausgaben 5 )

JE JS

1 000 Mill. D M

1 010 9 995

1 009 10701

1 005 11 356

999 11 975

992 12 524

982 12 485

976 12 841

967 13 192

956 13 418

403 403

Rentenversicherung der Arbeiter Rentenbestand Ausgaben

JE JS

1 000 Mill. D M

8 365 74 385

8 423 76 777

8 509 80 145

8 557 83 755

8 625 88 577

8 653 89 660

8 714 94 748

8 719 95 879

8 737 96 782

8 798

405 406

Rentenversicherung der Angestellten Rentenbestand Ausgaben

JE JS

1 000 Mill. D M

3 612 56 784

3 729 55 823

3 871 57 131

3 980 61 837

4114 67 315

4 247 71 560

4 428 71 174

4 561 77 393

4 681 80 348

4 810

405 406

Knappschaftliche Rentenversicherung Rentenbestand Ausgaben

JE JS

1 000 Mill. D M

732 12 391

726 12 687

727 13 303

727 13 914

726 14 577

723 14 836

722 14 660

718 14 706

713 14 919

709

405 406

Zusatzversicherung 6 ) Rentenbestand Ausgaben

JE JS

1 000 Mill. D M

678 3 092

696 3 903

722 3 935

746 4 383

781 4 750

810 5 064

837 5 136

858 5 634

874 5 751

897 5 995

407 407

Arbeitslosengeld und -hilfe Leistungsempfänger Ausgaben 7 )

D JS

1 000 Mill. D M

673 8 150

582 9 655

576 10 220

867 16 512

1 217 23 597

1 500 24 227

1 457 22 862

1 453 23 211

1 401 23 207

1 411 24 323

408 408

Kindergeld Kinder, für die Kindergeld gezahlt wird . . . Ausgezahlte Beträge

JE JS

1 000 Mill. D M

13 124 11 956

12 888 13 318

12 541 13 393

12 299 14 610

11 593 12714

11 164 11 505

10 812 11 271

10 664 10 901

10 387 10 849

10 134 10 743

408 408

Kriegsopferversorgung Anerkannte Versorgungsberechtigte

JE

1 000

2 080

2015

1 952

1 885

1 819

1 752

1 684

1 620

1 556

1 493

409

Sozialhilfe Empfänger Ausgaben

JS JS

2 144 13 266

2 083 14 783

2 320 16 329

2 437 17 569

2 570 18 784

2 814 20 846

3 020 23 197

D



1 000 Mill. D M

2 120 11 349

2 095 12 129



410 410

Kriegsopferfürsorge, Ausgaben

JS

Mill. D M

925

1 003

1 111

1 209

1 243

1 206

1 234

1 286

1 373

411

Jugendhilfe, Ausgaben

JS

Mill. D M

4 427

4 759

5 313

5 680

5 753

5 787

5 971

6 367

6 701

411

Wohngeld Empfänger 8 ) Ausgaben

JE JS

1 000 Mill. D M

1 549 1 789

1 518 1 857

1 486 1 835

1 609 2 433

1 611 2 667

1 422') 2 567')

1 383 2 430

1 357 2 469

1 673 3 379

1 692 3 714

1. 1.

1 000

317

296

275

256

237

201

186

170

155

417

Lastenausgleich, Empfänger

,

219

— —

Finanzen und Steuern Bereinigte Ausgaben 10 ) . Bund Lastenausgleichsfonds ERP-Sondervermögen Länder Gemeinden/Gv

JS JS JS JS JS JS

Mill Mill Mill Mill Mill. Mill.

DM DM DM DM DM DM

423 191 2 2 176 118

802 221 649 407 518 201

458 205 2 2 191 130

904 063 496 827 826 356

498 217 2 3 208 145

088 579 106 491 648 578

528 948 234 865 2 048 3 867 216 629 152120

548184 246 617 1 953 3 474 224 210 153 048

555 248 1 4 228 151

473 720 815 261 302 651

568 253 1 4 234 154

087 851 692 482 371 710

588 259 1 4 243 162

808 449 517 358 424 937

608 263 1 4 253 171

632 199 385' 380 210 547

628 270 1 4 262 178

536 864 273 542 615 063

425 425 425 425 425 425

Kassenmäßige Steuereinnahmen 1 1 ) EG-Anteile an Zöllen und Umsatzsteuer Steuereinnahmen des Bundes der Länder der Gemeinden/Gv

JS JS JS JS JS

Mill Mill Mill Mill Mill

DM DM DM DM DM

318175 8 838 155183 110 485 43 669

342 10 167 120 45

784 144 413 015 212

364 10 177 125 51

935 619 542 474 299

370 336 12 201 181 934 126189 50 013

378 12 184 130 51

396 13 191 137 53

511 830 865 020 797

414 14 198 143 57

573 735 864 872 102

437 15 207 152 61

092 193 930 516 453

452 17 210 160 63

468 952 584 099 832

468 18 218 166 64

498 323 838 488 849

426 426 426 426 426

1

-0

460 229 2 3 136 84 6

886 988 529 200 032 743 924

664 341 1 5 209 99 7

931 636 832 592 991 933 778

709 365 1 6 229 101 7

973 532 647 458 225 156 602

754 392 1 6 246 102 7

693 355 574 287 318 071 662

792 413 1 6 261 103 7

602 374 641 415 939 752 120

842 766 440 474 847 5 713 282 334 106 716 7 529

A u ß e r d e m Lastenausgleichsabgaben Fundierte Schulden 1 2 ) Bund dar. Lastenausgleichsfonds 13 ) ERP-Sondervermögen Länder Gemeinden/Gv Kommunale Zweckverbände 1) 3) 4)

5) 6)

7)

....

JS

Mill D M

JE JE JE JE JE JE JE

Mill Mill. Mill Mill Mill Mill Mill.

DM DM DM DM DM DM DM

365 176 3 1 101 76 6

888

264

458 202 128 325 960 389 453

409102 201 517 2 891 2 056 115 880 80 051 6 707

D = Durchschnitt, JS = Jahressumme, JE = Jahresende. N u r in Krankenhäusern tätige Personen. Bis einschl. 1984 planmäßige Betten; für Bayern auch 1985 planmäßige Betten. O h n e Schülerunfallversicherung, A b 1983 einschl. Schülerunfallversicherung. Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, Bundesbahn-Versicherungsanstalt und Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost. Bis 1982 einschl. Konkursausfailgeld,

| S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988]

75 534 269 2 4 162 90 7

589 585 572 392 041

-0

1

059 009 424 664 476 684 225

605 962 308 477 2 339 5 226 187185 97 246 7 828

2

2

2



437 437 437 437 437 437 437

O h n e rückwirkende Bewilligungen, O h n e Angaben für die Stadt Kiel. Bis 1985 Rechnungsergebnisse, ab 1986 Kassenergebnisse einschl. z. T. geschätzter Ausgaben der Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. N a c h der Steuerverteilung. O h n e Schulden bei Verwaltungen. Bis 1979 gesonderter Nachweis; ab 1. 1.1980 in den Angaben für den Bund enthalten.

38

2 Zusammenfassende Obersichten

2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung

Einheit

1978

1979

1980

1981

1982

1983

1984

1985

1986

1987

30. 6. 30. 6. 30. 6.

1 000 1 000 1 000

3 499 315 1 514

3 569 316 1 552

3 598 316

3 639 318

3 607 313

3 604

1 572

30. 6.

933

930

30. 6. 30. 6.

870 29

902

Kommunale Zweckverbände Deutsche Bundesbahn

1 000 1 000

1 578 937

3 609 313 1 549

Gemeinden/Gv

1 583 936

3 623 316 1 587

3 606 314

1 568 920

3 641 317 1 589

31

30

346 423

338 426

32 332

34 320

34 307

30. 6.

361 411

31 338

Deutsche Bundespost

1 000 1 000

433

438

437

41,6 100

41,2

40,7

98,9

97,8

13,41

14,19 14,94

Vollzeitbeschäftigtes Personal im unmittelbaren öffentlichen Dienst 2 ) Bund Länder

992

36

39

436

295 440

285 440

276 441

40,5

40,9

40,7

97,3

98,3

97,8

40,5 97,4

40,2 96,8

14,89 15,66

15,41 16,23

15,77 16,59

16,39

16,99

17,23 12,54

17,85 13,04

17,68 18,55

125,6 125,3 127,2

439 440 440 441 439 439 439

Löhne und G e h ä l t e r

Industrie Wochenarbeitszeit Bezahlte Stunden Index der bezahlten Stunden Bruttostundenverdienste männlicher Arbeiter

D

Stunden

D

1 9 8 0 = 100

D D

weiblicher Arbeiter

D

Index der Bruttostundenverdienste männlicher Arbeiter

D D D

weiblicher Arbeiter Bruttowochenverdienste

D

männlicher Arbeiter weiblicher Arbeiter

D D

Index der Bruttowochenverdienste männlicher Arbeiter weiblicher Arbeiter I n d u s t r i e und

952 35

312 1 560 971

Seite

41,6 100.3

DM

11,88

DM DM

12,52 9,13

1 9 8 0 = 100 1980 = 100 1 9 8 0 = 100 DM DM DM

D D D

1 9 8 0 = 100

D

DM DM

1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100

41,9 101,0 12,55 13,25

14,16 10,25

9,62

88,7

93,8

88,6 89,3

93,8 93,9

10,83

11,38

11,71

12,00

100 100

105,5 105,4

110.5 110,4

114,1

116,8 116,7

100

105,7

111,0

114,0 114,7

121.3 121,2

117,5

122,5

480 478 480

13,61

480 480

130,5

478

130,2 132,4

478 478

496

527

559

584

606

627

647

667

689

712

480

528 363

562 384

596

622 428

642 444

664 460

684 477

705

729

+94

513

753 531

480 480

89,0 89,0

95,0 95,1

89,0

93,9

408 100

104,4

100 100

104,4 104,1

108,1 108,0

111,0 110,7

108,5

3 126 3 598 2 325

122.2 121,7

126,2 125,6

478 478

125,5

130,0

478

3 589

3 740

4 158 2 648

4 322 2 764

3 884 4 485

487 487

2 875

487

130.6

485

130,5 130,7

485 485

124,7

127,8

124,9

128,0 127,4

493 493

114,7

118,5

113,0

114,3 117,3

118,0 121,6

3 286

3 325

3 446

3 777 2 447

3 863 2 453

3 996 2 544

105,0 104,9 105,3

110,1 109,9 110,6

113,7

117,4

113,4 114,3

117,2 118,1

121,9 121,8 122,3

>26,0 126,0 126,2

104,7

110,1 110,1

114,3 114,4 114,1

118,5 118,7 118,1

121,9 122,1 121,5

124,2

Handel

Bruttomonatsverdienste männlicher Angestellter

D D

weiblicher Angestellter Index der Bruttomonatsverdienste

DM 1 9 8 0 = 100

2 583

2 755

2 965

2 986 1 926

3 181 2 050

3 421

88,0 88,0 88,2

93,4 93,4 93,5

100 100 100

2 202

D D D

1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100

D

1 9 8 0 = 100

D D

1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100

87,8 87,8 88,1

93,3 93,3

100 100

93,5

100

104,8 104,6

Index der tariflichen Stundenlöhne

D

1 9 8 0 = 100

88,9

93,9

100

105,5

110,1

113,9

116,9

121,7

126,3

131,3

491

Index der tariflichen Monatsgehälter

D

1 9 8 0 = 100

89,9

94,4

100

104.9

109,4

113,2

115,9

119,5

123,3

128,0

492

94,6

100

108,3

113,3

113,8

116,1

115,2

108,4

103,9

496

100 100 81,9

106.0 107,9

109,8 100,8

108,2

106,9

103,1

97,2

88,3

93,5

97,0 97,6

89,6 100 -

91,1 97,5

93,9 90,0

497

95,8 94,9

100 100

111,3

115,5

115,2

121,2

122,1

104,7

111,1 116,1

110,8 115,9

113,6

männlicher Angestellter weiblicher Angestellter Landwirt schaft Index der Tariflöhne (Arbeiter insgesamt) schwere Arbeiten leichte Arbeiten

110,0

493

Gewerbliche Wirtschaftend Gebietskörperschaften

Preise Index der Einkaufspreise landwirtschaftlicher Betriebsmittel 3 )

...

D

1980 = 100

90,0

D

1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100 1985 = 100

97,0

98,4

93,6 72,7

97,8 76,2

Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte 3 ) forstwirtschaftlicher Produkte 3 ) 4 ) gewerblicher Produkte 3 ) Index der Grundstoffpreise der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

D D

95,1

498 502

101,1

99,7 93,8

500 500

D

1 9 8 0 = 100

81,7

89,0

D D

1 9 8 0 = 100 1980 = 100

95,9 79,7

98,4 87,7

100

107,2 111,9

122,3

108,8 124,1

105,2

100,6

500

Preisindex für Wohngebäude 5 ) 6 )

D

1980 = 100

83,1

90,4

100

105,9

108,9

111,2

114,0

114,5

116,2

118,6

509

Preisindex für den Straßenbau 5 ) 6 )

D

1 9 8 0 = 100

80,3

88,7

.100

102,6

100,3

99,5

100,8

102,6

104,8

105,8

509

Index der Großhandelsverkaufspreise 3 ) . .

D

1980 = 100

87,1

93,1

100

107,7

113,6

113,7

116,9

117,5

108,8

104,7

511

Index der Einzelhandelspreise 6 )

D

1 9 8 0 = 100

91,8

95,1

100

105,3

110,3

113,2

115,6

117,5

117.3

117,8

514

des Produzierenden G e w e r b e s

D = Durchschnitt. ) O h n e Soldaten, einschl. Bediensteter im Ausland. - Bis einschl. 1980 bereinigte Zahlen (ohne Beurlaubte), - 1987 vorläufiges, teilweise geschätztes Ergebnis. 3 ) O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer.

2

' A u s Staatsforsten. i Bauleistungen am Bauwerk. ' Einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer. |StBA, Statistisches Jahrbuch Î 9 8 8 ]

39

2 Zusammenfassende Übersichten

2.1 Bundesgebiet Gegenstand der Nachweisung

Einheit

Preisindex für die Lebenshaltung Alle privaten Haushalte darunter für: Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren Bekleidung, Schuhe Wohnungsmieten, Energie (ohne Kraftstoffe) 4-Personen-Haushalte von Angestellten und Beamten mit höherem Einkommen 4-Personen-Arbeitnehmerhaushalte mit mittlerem Einkommen 2-Personen-Haushalte von Renten- und Sozialhilfeempfängern Einfache Lebenshaltung eines Kindes Index der Einfuhrpreise Ausfuhrpreise

1978

1979

1981

1980

1982

1983

1984

1985

1986

1987

Seite

D

1 9 8 0 = 100

9'1,1

94,9

100

106,3

111,9

115,6

118,4

121.0

120,7

121,0

517

D D

1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100

94.5

96,1

100

104,8

111,3

114,3

116,0

116,9

117,6

117,0

90,7

94,6

100

105.1

109,8

113,0

115,7

118,4

120,6

122,2

517 517

D

1980 = 1 0 0

100

108,1

114,6

118,3

122.7

126,8

123,4

121,8

517

D

1980 = 100

91,0

94,8

100

106.6

112,2

116,0

118,7

121,5

121,4

121,9

520

D

1 9 8 0 - 100

91,6

95,0

100

106.3

112,0

115,6

118,4

120,9

120,7

120,8

520

D D

1 9 8 0 = 100 1 9 8 0 = 100

91,8

94,9

100

106,1

112,1

115,9

118,7

121,1

121,4

120,9

91,4

95,0

100

105,8

111,0

114,1

117,0

118,5

118,9

119,5

520 520

D D

1980 = 100 1980 = 1 0 0

77,9

87,0

100

113.6

116,2

115,8

122,8

124,6

101,0

89,9

94,1

100

105,8

110,4

112,3

116,2

119,4

116,8

94,4 115,5

523 525

Sozialprodukt n j e we i I gen Pre sen 2

Bruttoinlandsprodukt )

JS

Mrd. D M

1 285,3

1 392,3

1 478,9

1 540,9

1 597,9

1 674,8

1 755,8

1 831,9

1 937,0

2012,6

539

Bruttowertschöpfung 3 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Warenproduzierendes G e w e r b e Handel und Verkehr Dienstleistungsunternehmen Staat, private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck

JS JS JS JS JS

Mrd. Mrd. Mrd. Mrd. Mrd.

1 196,1 32,2 561,6 199,4 277,0

1 292,6 31,0 607,7 215,2 303,9

1 369,0 30,4 632,2 225,7 335,1

1 426,1 31,7 641,6 236,5 366,9

1 481,7 36,3 657,0 243,7 397,7

1 549,3 32,2 685,1 254,9 430,4

1 623,4 34,7 710,6 268,6 459,4

1 698,8 31,9 745,8 276,3 485,3

1 801,9 34,1 807,4 277,3 510,8

1 868,8 29,4 828,6 284,4 543,2

543 542 542 543 543

....

DM DM . DM DM DM

JS

Mrd. D M

171,2

183,9

199,6

212,7

220,5

228,4

234,3

243,7

256,9

268,7

543

JS JS JS

Mrd. DM Mrd. D M Mrd. DM

1 291,6 728,9 252,9

1 396,6 785,0 273,3

1 485,2 840,8 297,8

1 545,1 887,9 318,2

1 597,1 918,1 326,2

1 680,4 964,2 336,2

1 769,9 1 003,6 350,2

1 845,6 1 041,0 365,6

1 948,8 1 080,1 382,1

2 023,2 1 119,6 396,8

539 549 549

JS. JS JS

Mrd. D M Mrd. DM Mrd. DM

.

266,0 105,8 160,2

303,4 119,0 184,5

335,8 127,3 208,5

335,2 127,7 207,6

326,9 124,9 202,0

343,8 135,6 208,2

354,6 137,6 217,1

360,8 153,9 207,0

376,8 161,4 215,4

388,3 168,7 219,7

550 550 550

JS JS

Mrd. D M Mrd. D M

+ +

6,4 37,5

2,1 111,9

+ 8,7 + 109,8

548 548

Nettosozialprodukt zu Marktpreisen

JS

Mrd. D M

1 148,1

1 240,0

1 311,5

1 356,5

1 396,0

1 469,0

1 547,9

1 613,8

1 708,6

1 773,5

554

Nettosozialprodukt zu Faktorkosten (Volkseinkommen) Einkommen aus unselbständiger Arbeit . . . Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen

JS JS

Mrd. D M Mrd. D M

1 010,2 721,6

1 087,9 777,9

1 148,6 844,4

1 187,3 883,0

1 223,5 902,5

1 286,2 920,9

1 357,9 954,0

1 421,3 991,1

1 513,4 1 041,3

1 571,4 1 080,6

554 554

JS

Mrd. D M

288,6

304,2

304,3

321,0

365,3

403,9

430,3

490,8

554

Bruttosozialprodukt Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen

JS D

Mrd. D M 1970 = 100

1 471,0 134,5

1 498,9

1 548,1

1 579,6

1 618,4

1 645,6

138,7

142.4

144.4

146,7

148,3

539 545

Bruttosozialprodukt Privater Verbrauch Staatsverbrauch Anlageinvestitionen Ausrüstungen Bauten Vorratsveränderung Außenbeitrag

'.

+ +

23,5 11,3

+ -

13,8 3,0

310,1

+

11,4 15,3

+

11,5 37,5

+

1,8 38,0

+ +

6,6 54,9 +

1,4 79,7

" +

472,1

in P r e i s e n v o n 1 9 8 0 ....

1 407,9

1 463,6

1 485,2

1 485,3

128,1

131,6

132,0

133,1

Zahlungsbilanz Leistungsbilanz Warenverkehr ( f o b - W e r t e ) Warenverkehr Einfuhr einschl. Ergänzungen zum Warenverkehr Transithandel (Saldo)

JS

Mill DM

271 4 1 3

298 695

331 033

374 841

400 870

4 0 6 431

4 5 6 883

JS JS

Mill D M Mill D M

2 2 3 932 + 3 381

2 6 9 380 + 2517

316 8 3 7 + 4151

339 394 + 4 726

341 878 + 5 085

354 010 + 4 548

396 166 4 2 5 513 + 4 367 + 4 744

Dienstleistungsverkehr Einnahmen Ausgaben -

JS JS

Mill D M Mill D M

71 911 88 379

7 7 959 101 2 6 7

89 721 113 958

106 9 2 4 1 3 4 547

118475 147 1 7 6

1 2 0 831 141 9 3 4

135 263 146 3 9 0

Übertragungen (unentgeltliche Leistungen) aus dem Ausland an das Ausland

JS JS

Mill D M Mill DM

12 967 2 9 359

12 864 32 4 1 9

13 231 35 821

12 618 36 909

15 491 40 763

Saldo der Leistungsbilanz

JS

Mill D M

+ 1 8 003

- 1 1 031

- 2 8 480

- 1 1 741

13 0 5 7 38 5 6 6 + 9 866

JS JS

Mil D M Mi DM

+ 3 0 151 + 4 5 139

+41 725 + 2 7 508

+ 5 3 910 + 2 4 254

+ 6 5 440 + 5 6 656

Kapitalbilanz

505 445

497 400 4-

379 684 4 768

144 3 4 2 154 740

142165 156 4 7 6

16 5 9 0 46 3 5 4 44 5 1 6

18 3 6 0 45 979

+ 10594

16 325 46 3 9 5 + 2 3 887 +

H 80 5 5 4

+ 2 7 525 + 3 4 985

+ 2 7 431 + 3 9 133

+ 4 9 403 + 52 170 + 8 3 330 + 1 0 4 743

+ 73 831 + 1 4 8 761

(Bestandsveränderungen) 4 )

Verbindlichkeiten Ansprüche Z u - ( + ) bzw. Abnahme ( - ) des Netto-Auslandsvermögens

JS

. DM

+ 1 4 988

- 1 4 216

- 2 9 656

-

8 784

+

7 460

+11 702

+ 3 3 927 +

52 5 7 3

+

74 9 3 0

Ungeklärte Beträge

JS

. DM

+

+

+

-

2 959

+

2 405

-

- 1 0 039 -

8 057

+

5 624

3 014

3 185

D = Durchschnitt, JS = Jahressumme. Das Bruttoinlandsprodukt ergibt sich aus der Bruttowertschöpfung insgesamt zuzüglich der nichtabzugsfähigen Umsatzsteuer und der Einfuhrabgaben. ) S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]

1 175 3

1 108

) Bereinigte Bruttowertschöpfung; das ist die Summe der Bruttowertschöpfung der W i r t schaftsbereiche nach A b z u g der unterstellten Entgelte für Bankdienstleistungen. 4 ) Einschl. Neubewertung (Ansprüche) sowie Ausgleichsposten (Verbindlichkeiten) z u r A u s landsposition der Deutscnen Bundesbank.

40

2 Zusammenfassende Übersichten

2.2 Bund Lfd. Nr.

Gegenstand der Nachweisung

Einheit

Jahr Monat Stichtag

km2

31. 12. 1986

Bundesgebiet

Schleswig-Holstein

Hamburg

Bevöl 1

Fläche

2 3 4

Bevölkerung 1 ) männlich weiblich

1 000 1 000 1 000

30. 30. 30.

5

Einwohner je km2

Anzahl

31. 12. 1986

246

6

Ausländer

1 000

31. 1 2 . 1 9 8 7

4 630

88

181

7 8 9

Privathaushalte Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte

1 000 1 000 1 000

April 1986 April 1986 April 1986

26 739 9 177 17 562

1 140 362 779

826 378 448

10

Eheschließungen

1 000

1987

382

16

10

11

Gerichtliche Ehelösungen

1 000

1986

123

5

5

Lebendgeborene

1 000

1987

642

26

14

13

Gestorbene

1 000

1987

14

Überschuß der Geborenen ( + ) bzw. Gestorbenen ( - )

1 000

1987

•12

6.1987 6.1987 6.1987

248 709

15 728

755

61 170 29 314 31 856

2 612 1 266 1 346

1 567 734 833

-

2 082

166

687

31

22

45

-5

-7 24

15

Zuzüge über die Grenzen des Bundesgebietes

1 000

1986

598

14

16

Fortzüge über die Grenzen des Bundesgebietes

1 000

1986

410

11

17

17

Zu- ( + ) bzw. Abwanderungsüberschuß ( - )

1 000

1986

+ 188

+3

+7

18 19 20 21 22 23 24 25

Wahl zum Deutschen Bundestag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Gültige Zweitstimmen dar.: SPD C D U , in Bayern C S U F.D.P GRÜNE Sitze

Wah 1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987

45 328

Anzahl

25. 25. 25. 25. 25. 25. 25. 25.

1 000 1 000 1 000

April 1986 April 1986 April 1986

26 940 16 564 10 376

1 1 1 1

April April April April

1 11 4 9

1 000

%

1 000 % %

% %

1 1 1 1 1 1 1 1

84,3

37 867

37.0 44,3 9,1 8,3

51

2 039

1 258

84,4

1 706 39,8

83,0

1 038 41,2

41,9

37,4

9,4

9,6 11,0

8,0

22

14

1 151 716 435

723 410 314

244 064 842 790

58 342 234 518

9 182 206 327

2 403 718 23 819

108 25 1 018

60 6 657

92)

Erwerbs 26 2/ 28

33 34 35

Erwerbstätige männlich weiblich nach Wirtschaftsbereichen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung Übrige Wirtschaftsbereiche nach der Stellung im Beruf Selbständige Mithelfende Familienangehörige Abhängige

36 37 38 39 40

Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer 3 ) dar.: Griechen Italiener Jugoslawen Türken

41

Arbeitslose

42

Arbeitslosenquote

43

Offene Stellen

44

Kurzarbeiter

Anzahl

45 46 47 48 49 50 51 52 53

Unternehmen Aus: Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung und Fischerei 4 ) Energiewirtschaft und Wasserversorgung, Bergbau Verarbeitendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) Baugewerbe Handel Verkehr, Nachrichtenübermittlung Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe Dienstleistungen von Unternehmen und Freien Berufen

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

29 30 31 32

.

000 000 000 000

1986 1986 1986 1986

1 000 1 000 1 000

April 1986 April 1986 April 1986

Anzahl

30. 30. 30. 30. 30.

Anzahl Anzahl

6. 6. 6. 6. 6.

1987 1987 1987 1987 1987

D 1987

%

1 588 100 181 292 518

859 913 696 054 423

24 480 872 1 016 2 224 10 694

2 228 788

111 063

D 1987

8,9

10,3

50 1 1 7 17

091 786 952 606 228

99 216 13,6

D 1987

170 690

5 359

4 822

D 1987

277 967

10 051

6 384

69 843 1 982 102 13 189 6 182 23 479 3 040 1 519 20 350

67 631 512 14 9 134 3 583 27 191 5 091 1 378 20 728

Unter

1

) Fortschreibungsergebnis auf der Basis der Volkszählung vom 27. 5. .1970.

27. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 2

5. 5. 5. 5. 5. 5. 5. 5. 5.

1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970

1 9'08 21 3 417 156 646 73 43 545

060 591 357 456 340 904 964 265 183

) Einschl. eines Uberhangmandats in Baden-Württemberg ( C D U ) , S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

41

2 Zusammenfassende Übersichten

und Länder Niedersachsen

Bremen

NordrheinWestfalen

Hessen

Rheinland-Pfalz

BadenWürttemberg

Bayern

Saarland

Lfd. Nr.

Berlin (West)

kerung 47 439

404

34 068

21 114

19 848

35 751

70 553

2 569

480

1

7 189 3 456 3 732

654 307 347

16 672 7 963 8 709

5 552 2 672 2 880

3 606 1 730 1 876

9 350 4 513 4 837

11 043 5 302 5 741

1 041 496 545

1 884 876 1 009

2 3 4

406

3 9)4

5

618

490

263

182

261

156

289

50

1 402

539

172

888

716

48

256

6

3 043 997 2 046

327 140 187

7 241 2 431 4 810

2 367 749 1 618

1 497 425 1 071

3 963 1 346 2 617

4 852 1 678 3 174

447 132 314

1 037 538 499

7 8 9

44

4

105

34

24

57

70

7

12

10

13

2

37

11

7

15

18

2

6

11

73

6

177

55

38

104

120

11

20

12

83

8

186

62

42

92

120

12

31

13

-10

-3

7

-4

+12

-

0

-2

-11

14

45

8

60

27

107

99

6

67

15

152

1

-

-

8

141



28

5

90

40

17

78

72

3

48

16

+ 17

+3

+ 50

+21

+9

+29

+28

+3

+ 19

17

4 180 85,7 3 540 38,7 41,3 9,1 9,4 45

2 875 86,7 2 462 37.1 45.1 9.1 7.5 32

6 831 83,1 5 609 29,3 46,7 12,0 10,0 74

8 320 81,7 6 739 27,0 55,1 8,1 7.7 87

847 87,3 727 43,5 41.2 6.9

len 5 628 85,0 4 748 41,4 41,5 8,8 7,4 63

522 82,7 428 46.5 28,9 8,8 14,5 7

12 828 85,4 10 870 43,2 40,1 8,4 7,5 143

22

18 19 20 21 22 23 24 25

— — — — — —

7,1 10

tätigkeit 2 987 1 854 1 133

273 164 109

6 829 4 381 2 448

2 484 1 534 950

1 559 993 566

4 336 2 612 1 724

5 334 3 146 2 188

410 276 134

855 480 375

26 27 28

213 1 125 551 1 097

/ 88 69 112

160 2 982 1 244 2 443

68 997 499 919

89 658 251 561

202 1 970 701 1 464

424 2 285 856 1 768

8 178 79 145

9 258 152 436

29 30 31 32

268 105 2 613

22

549 94 6 186

206 45 2 233

146 47 1 366

409 102 3 825

530 283 4 520

35 6 369

70

33 34 35

84 4 8 10 29

/ 251

621 855 882 682 299

13 585 274 420 1 395 6 734

413 30 41 55 153

319 994

41 673

737 043

15,6

11,4

333 836 346 207 738

11,0

182 10 22 32 51

223 257 600 300 892

155 351 6.7

53 1 7 7 16

199 969 215 209 454

116 602 8,1

377 30 65 95 101

382 081 809 170 326

198 377 5.1

281 16 25 64 83

/ 782

709 992 205 911 525

17 746 141 4 773 651 2 133

90 2 2 14 45

306 574

52 284

90 611

6,6

490 850 478 699 400

12,7

10,5

'

36 37 38 39 40 41 42

19 128

1 887

35 912

14 565

, 8 317

35 856

32 866

2 501

9 477

43

30 138

5 229

100 699

19 317

11 005

34 195

44 993

9 698

6 258

44

21 527 96 6 3 168 1 446 8 184 1 417 443 6 767

481 556 5 180 549 97 405 39 689 170 888 17 252 10 101 140 492

184 808 2 257 197 42 364 14 498 60 176 7 065 4 329 53 922

121 490 912 430 27 847 10215 41 774 4 613 2 730 32 969

289 471 4 122 539 75 389 29 015 84 400 9 290 8 110 78 606

350 784 1 931 1 004 89 066 27 732 112182 12 847 8 113 97 909

35 659 361 96 5 703 2 182 15 866 1 129 593 9 729

67 717 434 6 11 546 3 330 23 720 4 517 1 131 23 033

45 46 47 48 49 50 51 52 53

nehmen 217 574 3 804 414 42 645 18 468 79 044 7 703 4 818 60 678 3

) Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1986]

2a

Soweit in den Erhebungsbereich der Arbeitsstättenzähiung 1970 fallend.

42

2 Zusammenfassende Ubersichten

2.2 Bund Lfd. Nr.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Gegenstand der Nachweisung

Beschäftigte Aus: Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung und Fischerei 1 ) Energiewirtschaft und Wasserversorgung, Bergbau Verarbeitendes G e w e r b e (ohne Baugewerbe) Baugewerbe Handel Verkehr, Nachrichtenübermittlung Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe Dienstleistungen von Unternehmen und Freien Berufen Zahlungsschwierigkeiten Konkurse Eröffnete Vergleichsverfahren Wechselproteste 2 )

Jahr Monat Stichtag

Einheit

1 1 1 1 1 1 1 1 1

000 000 000 000 000 000 000 000 000

27. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 27.

5. 5. 5. 5. 5. 5. 5. 5. 5.

1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970 1970

Bundesgebiet

Schleswig-Holstein

Hamburg

21 2 6 4 100 534 10 3 1 0 2 174 3 608 1 445 660 2 433

608 8 8 247 87 133 20 16 90

838 3 13 296 61 201 76 49 138

752

Anzahl Anzahl Anzahl Mill, D M

1987 1987 1987 1987

17 5 4 3 84 104 944 990

2 721 19

512 2 3 105 35

Anzahl

1987

682 8 8 4

29 580

1 202

April 1987

1 615

April 1 9 8 7

1 531



Land 14

Landwirtschaftliche Betriebe 3 )

15 16

Landwirtschaftliche Arbeitskräfte 4 ) dar, Familienarbeitskräfte

1000 1000

17

Landwirtschaftlich genutzte Fläche

1 0 0 0 ha

1987

1 0 0 0 ha

1987

18

dar. Ackerland

19

Getreideernte

1 0001

1987

20

Kartoffelernte

1 0001

1987

21

Zuckerrübenernte')

1 0001

1987

22

Obsternte 7 )

1 000 1

1987

23

Weinmosternte

1 0 0 0 hl

24

Schweinebestand

1 000

25

Rinderbestand

1 000

26 27

dar. Milchkühe

1987 3. 12. 1 9 8 7

1 000

Milcherzeugung

1 000 t

28

Buttererzeugung

1 0001

29

Schlachtmenge

1 0001

67 58

11 9 5 6 7 270 5

23 7 7 0 ) 6 836s) 19 0495) 5

2 044 ) 8 942

3. 12. 1 9 8 7

23 6 7 0

3. 12. 1 9 8 7

14 887

1987

5 077

1987

24 4 3 6

1987

448')

1 082 594

15

2 132

21

121

1

7

494

1

66

57

1 632 1 497 480 2 388

12 3 •8)

62 381

5 069 Produzierendes

Bergbau und V e r a r b e i t e n d e s

Gewerbe10)

30 31 32 33

Unternehmen Beschäftigte Umsatz 1 1 ) Investitionen 1 2 )

Anzahl 1 000 Mill. D M Mill. D M

D 1986 D 1986 1986

34 35 36 37 38 39

Betriebe Beschäftigte Geleistete Arbeiterstunden Lohn- und Gehaltsumme Umsatz 1 1 ) dar. Auslandsumsatz

Anzahl 1 000 Mill. Mill. DM Mill. D M Mill. D M

D 1987

40 41 42 43 44

Verbrauch Elektrizität O r t s - und Kokereigas (einschl. Ferngas) Erdgas (einschl. Erdölgas) Kohle 1 3 ) Heizöl

Mrd. k W h Mill. m 3 Mill. m 3 1 000 t 1 000 t

1987 1987 1987 1987 1987

Anzahl 1 000 Mill. D M Mill. D M

31. 12. 1 9 8 6 30. 9 . 1 9 8 6 1986 1986

1986 D 1987 1987 1987 1987 1987

36 7 1 482 73 44 7 7 316 1 476 438

026 082 249 859 164 055 779 031 830 501

5 22 36 13

180 772 925 985 065

1 164 137 27 7 8 2 1 090 1 527 164 186 6 842 35 9 4 5 8 097 3 •8) •8) 169 917

630 166 105142 2 280 773 136 118 7 101 68 941 8 874

326 23 213

Baugewerbe 45 46 47 48

Unternehmen des Bauhauptgewerbes 1 4 ) Beschäftigte Umsatz 1 1 ) Investitionen

Soweit in den Erhebungsbereich d e r Arbeitsstättenzählung 1970 fallend. D i e bei Instituten mit Sonderaufgaben z u Protest gegebenen Wechsel können länderweise nicht zugeordnet werden und sind deshalb nur in der Gesamtsumme (Bundesgebiet) nachgewiesen. Mit 1 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche ( L F ) und mehr.

9 679 712 83 344 3 069

439 25 2 806 92

165 13 1 726 57

4

) Familienarbeitskräfte und ständig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte; in landwirtschaftlichen Betrieben mit 1 ha LF und mehr; unterhalb dieser Flächengrenze nur Betriebe, deren natürliche Erzeugungseinheiten mindestens dem durchschnittlichen W e r t einer jährlichen landwirtschaftlichen Markterzeugung von 1 ha LF entsprechen. 5 ) Einschl. Angaben für Bremen und Berlin ( W e s t ) . 6 ) Addition z u m Bundesergebnis nicht möglich (siehe auch Fußnote a ), S. 147). |StBA. S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1 9 8 8 [

2 Zusammenfassende Übersichten

43

und Länder Niedersachsen

Bremen

NordrheinWestfalen

Hessen

Rheinland-Pfalz

BadenWürttemberg

Bayern

Saarland

Berlin (West)

Lfd. Nr.

2 030 16 57 946 251 392 54 53 261

295 9 5 111 26 58 40 7 39

6 305 22 289 2 939 581 1 090 613 155 617

2 514 9 30 1 058 213 357 450 137 261

949 3 11 458 122 184 19 21 130

3 352 18 32 2 027 329 463 58 84 340

3 405 8 47 1 813 412 537 76 114 398

324 1 31 148 29 63 6 9 36

644 3 11 267 62 131 33 16 121

1 2 3 4 5 6 7 8 9

2 050 27 9 849 78

244 1 0.33 6-

5 094 21 31 535 267

1 799 4 12 749 136

955 4 7 043 53

2 501 13 17 456 188

2 650 9 14237 166

327 2 3 114 24

659 2 2 033 17

10 11 12 13

404

87 653

52 485

51 238

116 052

234 066

3 561

120

14

196 181

126 120

130 124

292 277

555 540

8 8

1 602 1 094

778 510

720 421

1 503 836

3 443 2 091

68 39

5 612

4188

1 880

1 410

2 565

5 826

127

19

3 282

702

227

337

305

1 849

11

20

6 264

3 998

1 064

1 235

1 220

4 216

426

443

116

121

587

145

33

1

217

6 323

1 953

436

12



Wirtschaft 106 523 242 224 2 733 1 674

10 2





15 16 1 1

17 18

21 22 23



7 561

4

6 282

1 182

592

2310

4 056

41

3

24

3 221 1 010

16 5

1 949 567

788 253

579 202

1 708 626

5 047 1 908

69 23

1 0

25 26

5 763

2 967

1 283

882

2 648

8 354

111

•")

27

148

52

15

18

33

104

1 419

223

178

536

1 065

2 811 649 133 039 7 835 3 624 629 652 29 232 115 414 34 189

2 156 307 67 408

1 140

47

28 16

23

29

596 387 520 999 388 355 482 662 870 680

449 114 20 373 1 078 588 136 169 5 920 26 291 8193

822 172 325 932 025 163 168 149 890 030

30 31 32 33

5 560 212 4 582 133

2 41 17 253

40 41 42 43 44

164 10 1 057 44

304 20 2 155 80

45 46 47 48

Gewerbe 3 373 619 142 639 7 314 4 170 646 765 28 181 150 708 48 331

280 53 14 663 409 339 76 85 3 548 22 570 8416

18 403 4 556 2 525 965

421 1 136 230

1 117 66 7 011 271

75 9 943 23

7

9 1 403 18

075 957 642 363

10 805 1 952 2216 89 489 408 384 117 751

3 305 2 584 365 417 16 282 82 953 29 937

S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988 2a*

670 522 715 255 341 433 522 625 864 003

7 1 240 14 9 1 1 56 248 82

77 674 167 552 502

11

12

22

2158 610 519

2162 948 733

1 095 1 911

24 0 2 778 1 327 1 689

2 017 166 21 159 692

770 70 Ì 548 333

635 41 4 597 166

1 513 114 13 387 543

2 480 178 19 955 . 767

4 8 24 5

) Ohne Strauchbeerenobst. ) Aus Gründen der Geheimhaltung von Einzelangaben nicht veröffentlicht, aber in der Gesamtsumme enthalten. 9 ) Einschl. Angaben für Hamburg, Bremen und das Saarland; ohne Angaben für Berlin. 10 ) Ergebnisse für Unternehmen bzw. Betriebe von Unternehmen mit im allgemeinen 20 Beschäftigten und mehr, einschl. Handwerk. B

7 1 290 15 9 1 1 65 271 87

36 1 1

7 44 5

Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Ergebnis derjänrlichen Investitionserhebung. Heizwert = 29,3076 Gigajoule/t = 7 Gigacai/t = 1 Steinkohleneinheit (SKE). Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr.

34 35 36 37 38 39

44

2 Zusammenfassende Übersichten

2.2 Bund Lfd. Nr.

Gegenstand der Nachweisung

Einheit

Jahr Monat Stichtag

Bundesgebiet

Schleswig-Holstein

Hamburg

1 2 3 4 5

Betriebe des Bauhauptgewerbes Beschäftigte Geleistete Arbeitsstunden Lohn- und Gehaltsumme Baugewerblicher Umsatz 1 )

Anzahl 1 000 Mill. Mill. D M Mill. D M

30. 6. 1 9 8 7 D 1987 1987 1987 1987

59 0 3 0 985 1 237 34 5 1 4 106 0 9 4

3 178 40 50 1 263 4 127

1 211 22 26 861 2 933

6 7 8 9

Unternehmen des Ausbaugewerbes 2 ) Beschäftigte Umsatz 1 ) Investitionen

Anzahl 1 000 Mill. DM Mill. D M

31. 12. 1 9 8 6 30. 9 . 1 9 8 6 1986 1986

4 879 217 21 6 3 4 445

192 8 676 14

240 13 1 374 25

10 11 12 13 14

Betriebe des Ausbaugewerbes 2 ) Beschäftigte 5 ) Geleistete Arbeitsstunden 3 ) Lohn- und Gehaltsumme 5 ) Baugewerblicher U m s a t z 1 ) 5 )

Anzahl 1 000 Mill. Mill. D M Mill..DM

30. 6. 1 9 8 7 D 1987 1987 1987 1987

4 355 190 265 6 850 19 903

175 7 10 224 641

211 9 13 374 988

15 16 17 18 19 20

Unternehmen Beschäftigte Geleistete Arbeiterstunden Lohn- und Gehaltsumme Umsatz 1 ) Investitionen

Anzahl 1 000 Mill. Mill. D M Mill. DM Mill. DM

31. 12. 1 9 8 6 30. 9 . 1 9 8 6 1986 1986 1986 1986

3 295 296 252 14 153 161 7 8 0 21 006

106 10 9 425 4 114 498

10 .11 8 559 5 556 1 208

21

Baugenehmigungen, Wohnungen 4 )

Anzahl

1987

190 758

7 310

2 110

22

Baufertigstellungen, Wohnungen - ') .

Anzahl

1987

217 347

7 605

3 257

23

Wohnungsbestand" 1 )

1 000

31. 12, 1 9 8 6

27 319

1 190

814

24

Betten 5 )

25 26 27 28

Ankünfte 5 ) dar. Auslandsgäste Übernachtungen 5 ) . . dar. Auslandsgäste

1 1 1 1 1

1 . 4 . 1987 1987 1987 1987 1987

1 745 62 4 5 5 12711 2 2 5 791 28 8 2 5

151 3 088 377 17 137 701

20 1 708 554 3 144 1 058

29 30 31 32 33 34

Einfuhr nach Zielländern (Generalhandel) 6 ) Güter der Ernährungswirtschaft Güter der gewerblichen Wirtschaft Rohstoffe Halbwaren Fertigwaren

Mill Mill Mill Mill Mill Mill

DM DM DM DM DM DM

1987 1987 1987 1987 1987 1987

419 53 357 28 51 277

0767) 295') 426') 326') 482') 618')

35 36 37 38 39 40

Ausfuhr nach Herstellungsländern (Spezialhandel) 6 ) Güter der Ernährungswirtschaft Güter der gewerblichen Wirtschaft Rohstoffe Halbwaren Fertigwaren

Mill Mill Mill Mill Mill Mill

DM DM DM DM DM DM

1987 1987 1987 1987 1987 1987

527 26 497 6 28 462

3778) 397«) 381») 625s) 610») 145»)

41 42

Eisenbahnverkehr Güterverkehr Versand Empfang

43 44 45 46 47 48 49 '50 51 52 53

Straßenverkehr Straßen des überörtlichen Verkehrs dar. Bundesautobahnen Bestand an Kraftfahrzeugen') dar.: Personenkraftwagen Lastkraftwagen Zulassung fabrikneuer Kraftfahrzeuge 1 1 ) dar.: Personenkraftwagen Lastkraftwagen Beförderte Personen 1 2 ) Linienverkehr Gelegenheitsverkehr

E n e r g i e - und

Wasserversorgung

;

Bautätigkeit

Reise 000 000 000 000 000

Außen

1

) 2 ) 3 ) 4 ) 5 )

9 1 8 1 1 6

741 553 188 065 024 099

10 156 1 542 8 614 177 570 7 868

35 9 26 1 3 20

453 212 241 965 501 776

10 4 5 0 1 429 9 021 60 1 151 7 810 Ver

1 000 t 1 000 t

;

O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Betriebe bzw. Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr, Laut Monatsberichtskreis. In W o h n - und Nichtwohngebäuden, einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. In Beherbergungsstätten mit 9 Gästebetten und mehr.

km km 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 Mill. Mill. Mill.

1987 1987 1.1. 1987 1. 1. 1 9 8 7 1. 7. 1 9 8 7 ' 1.7. 1987 1.7. 1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987

252 429 255124

2 874 3 660

12 7 3 2 9 948

9 788 385 1 338 1 140 53 126 114 5 169 165 4

231 78 696 624 35 76 69 4 338 337 2

Einschl. Rückwaren und Ersatzlieferungen. Einschl. Nicht ermittelter Zielländer. Einschl. W a r e n ausländischen Ursprungs, Nicht ermittelter Herstellungsländer und Sendungen mit W e r t e n bis 3 0 0 0 DM. |StBA, S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1 9 8 8 ]

45

2 Zusammenfassende Übersichten

und. Länder Niedersachsen

Bremen

NordrheinWestfalen

Hessen

6 479 104

478

14 094

4 290 87

3 456

375 1 275

7 986 23 044

3 073 9 314

522 20 1 748

69

3 292

999 45 4 423

511

438

60

871

107

56 1 425

130

10 751

10 13

34

4

17 26

3 4

563

222 274

81

39

106

61 722 6 543

202 9 13

672

106

3 267 7

14 1 352 27

917

56

293 13

41 58

3 4 96

17

6 7

8 9 10

11 12 13

256

322 25

257

805

1 089

55

10 398 1 167

5 745 816

1 866 23 565 3 682

24 002 3 774

2 222

249 3 446 345

3 163 923

19 20

22 1 112

14

43 33

12 596

52 44

5 5

512 1 324

4 5

1 400 4 276

367

2 022 214

305

1 284

1

2 3

1 175 3 399

3 5 4

18 047 1 835

73

1 028 46 4 408

20

33 39

Lfd. 'Nr.

299 937

276

80 4 855

4 017

720 35 3 987

30 39

1 841

552 1 674

280 7 682

220 10 985

92

Berlin ( W e s t )

941 16

23 770

16

Saarland

12 822 221

18 804

26 676

2 000

243

216 5 888

Bayern

6 384

460 19

4 138

26 1 422

171

84 2 093

2 121 40

302

90

9 969

3 727 60

21

1 644

29

BadenWürttemberg

Rheinland-Pfalz

5

12 10 605

14

15 16 17 18

und Wohnungen 18 478

647

36 31 1

15 498

13 301

39 537

51 073

2 093

4 400

21

19 028

883

45 825

19 018

14 846

42 695

56 120

2 679

5 391

22

3 111

332

7 310

2 4-46

1 624

4 057

4 819

470

1 145

23

verkehr 203

6

224

184

148

266

504

10

29

24

6 495 718

423

9 476

7 306

4 790 1 179

10 003 2 012

16 710 3 479

446 57

2 011 404

25

25 147 1 684

822

29 524 4 336

25 464

16 178 3 707

35 843

65 448 7 309

1 285 115

5 799

1 221

28

476 506 970 124 383 464

47 228 3 428

17 565

58 223

61 904 4 639

6 517

7 248 2 006

29 30

43 799 923 5 201 37 675

2 15 1 2 11

134 850

40 085

29 766

9017

91

211

1 760

2 082

4 106

4 375

26 27

handel 28 873

5 056 23 817 1-980 4 576 17 262

15 4 10 1 2 6

046 516 530 455 146 928

44 985 4 106

9 880

40 879 678 1 664 38 537

1 219 8 660 238 1 717 6 705

27 067 31 057

8 375 11 756

119 14 104 9 18 77 3 131 2 9 118

699 151 674 719 758

767 39 318 310 2 145 36 863

070 495 407 839 249

5 53 4 5 42

200 023 677 874 472

95 973

1 786 27 980 263 1 721 25 997

2 319 93 653 453 3 093 90 108

57 5 6 45

265 077 643 545

968 5 549 480 455 4 614

5 242 155 550 4 537

31 32 33 34

83 518 6 017

9 107

77 501 793 3 775 72 933

188 8 919 96 422 8 401

8 222 70 222 7 931

35 36 37 38 39 40

795

kehr

27 1 3 3

947 129 814 225 148

113 46 290 260 13

440 432 8

128 127 1

382 349 13

10 )

29 28 2

127 096 104168 29 1 8 7

846 988 388 441 327 799 736 29

1 419 1 404 15

9 645 8 595

8 063 7 218

15 428 21 793

22 850 33 026

17 716 18 374

583 5 528

41 42

16 365 929

18 639 766

27 389 926

40 821 1 925

2 199 223

330 305 11 376 369 7

185 169 7

530 485 18

607 544 22

55 51 2

140 42 774 676 43 69 60 5 502 500 2

43 44 45 46 47 48 49 50

3 134 2 703 119

2 079 1 739 79

163 158 5

Ohne Kraftfahrzeuge mit Versicherungskennzeichen, Einschl. der nicht regional aufteilbaren Angaben der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bundespost.

| S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988"]

5 272 4 443 198

600 590 10

13 )

6 315 5 113 235

843 826 18

555 491 21

56 55 1

51 52 53

Einschl. Anmeldung fabrikneuer zulassungsfreier Kraftfahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen. Ohne Verkehr der Kleinunternehmen mit weniger als 6 Bussen. Einschl. der nicht regional aufteilbaren Angaben der Deutschen Bundesbahn.

2 Zusammenfassende Übersichten

46

2.2 Bund Lfd. Nr.-

Gegenstand der Nachweisung

Einheit

Jahr Monat Stichtag

Bundesgebiet

Schleswig-Holstein

Hamburg

Beförderte Güter im Fernverkehr 1 ) 1

Versand

1 000 t

1986

286 365

7 700

10 477

2

Empfang

1 000 t

1986

287 534

9 372

8 132

Binnenschiffahrt Güterverkehr 2 ) 3

Versand

1 000 t

1986

114 476

2 011

4 869

4

Empfang

1 000 t

1986

165 833

1 645

4 571

Luftverkehr Personenverkehr 5

Zusteiger

1 000

1987

31 180

36

2 605

6

Aussteiger

1 000

1987

31 265

36

2 590

13

Güterverkehr 7

Einladung

1 000 t

1987

580

0

8

Ausladung

1 000 t

1987

542

0

18

Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden

Anzahl

1987

325 519

15 808

10312

10

dabei: Getötete

Anzahl

1987

7 967

337-

102

11

Verletzte

Anzahl

1987

424 622

20 383

13 4 3 0

9

G e l d und

Kreditinstitute 3 ) Mill. D M

12. 1987

2 021 603

76 627

114 471

13

Kurzfristige Kredite

Mill. D M

12. 1987

338 292

9 298

19 066

14

Mittelfristige Kredite

Mill. D M

12. 1987

158 610

4 511

10 621

15

Langfristige Kredite

Mill. D M

12. 1987

1 524 701

62 818

84 784

12

16

Kredite an i n - u n d ausländische Nichtbanken*)

Einlagen und aufgenommene Kredite von in- und ausländischen Nichtbanken

Mill. D M

12. 1987

1 738 770

55 066

68 314

17

dar. Spareinlagen

Mill. D M

12. 1987

678 034

20 150

17 456.

18 19

darunter bei: Sparkassen 5 ) Kreditgenossenschaften 7 )

Mill. D M Mill. D M

12. 1987 12. 1987

359 626 202 985

10 824 5 117

10 302 1 701

Bausparkassen8) 20

Spareinlagen

Mill. D M

31. 12. 1987

1 15 650

3 941

1 896

21

Hypothekar- und Zwischenkredite

Mill. D M

31. 12. 1987

137 896

4 981

2 350

22 611

22

Anzahl

1986

699 402

30 821

23

Rechtskräftig Verurteilte Jugendliche

Anzahl

1986

53 278

2 242

585

24

Heranwachsende

Anzahl

1986

85 697

3 827

1 392

25

Erwachsene

Anzahl

1986

560 427

24 752

20 634

Bildung und

Schüler an: 26

Allgemeinbildenden Schulen

Anzahl

Okt. 1987

6 797 691

285 434

161 271

27

Beruflichen Schulen

Anzahl

Okt. 1987

2 524 636

110 364

72 087

28

Schulen des Gesundheitswesens

Anzahl

Okt. 1987

109 692

4 346

2 766 45 866

29

Auszubildende

Anzahl

31. 12. 1987

1 738 350

76 602

30

Studenten (an):

Anzahl

W S 1987/88

1 410789

33 362

61 380

31

Universitäten")

Anzahl

W S 1987/88

1 060 002

20 690

45 730

32

Kunsthochschulen

Anzahl

W S 1987/88

22 162

342

1 710

33

Fachhochschulen

Anzahl

W S 1987/88

328 625

12 330

13 940 15 933

34

Hauptberufliche Lehrer 1 1 )

Anzahl

Okt. 1986

585 063

24 134

35

Hochschullehrer

Anzahl

Okt. 1986

142 202

4 110

36

Hörfunkteilnehmer 1 2 )

1 000

31. 12. 1987

26 391



4 877«)

37

Fernsehteilnehmer")

1 000

31. 12. 1987

23 378



4 391«)

1

) Ohne 7,3 Mill, t Stückgut und ohne 14,0 Mill, t im Durchgangsverkehr. 2 ) Ohne Durchgangsverkehr. 3 ) Ohne Kreditinstitute mit überregionalen Aufgaben ohne Filialnetz giro- und Postsparkassenämter.

4

sowie

ohne

Post-

7 200

) Einschl. Wechseldiskontkrediten: ohne Schatzwechselkredite, Wertpapierbestände, gleichs- und Deckungsforderungen, für die keine regionale Aufgliederung vorliegt. s ) Ohne Girozentralen. ') Einschl. Berlin (West).

Aus-

|StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]

47

2 Zusammenfassende Übersichten

und Länder Bremen

NordrheinWestfalen

37 433

5 699

77 843

22 748

24 206

39 318

53 091

3 700

4 150

39 329

5 129

67 567

26 530

18 198

44 592

56 804

4 729

7 152

9 436

2133

55 685

1 927

11 4 2 2

18 740

4 938

117

3 199

13 068

3 612

75 321

11 981

18 397

24 095

8 717

241

4 184

1 256

435

5 999

11 212

1 740

5 166

104

2 626

1 243

433

6017

11 318

1 759

5 136

105

2 627

5

1

73

454

0

7

22

0

5

3

74

395

0

10

28

0

5 9

38 791

3 593

81 764

29 861

19 404

47 607

61 269

5 513

11 597

9

1 150

43

1 544

792

501

1 292

1 964

108

134

10

50 159

4 193

103 819

39 084

25 625

63 879

82 974

7 198

13 878

11

182183

25 991

440 774

290 249

88 172

278 257

4 2 2 752

22 439

79 688

12

28 537

4 696

81 835

45 7 8 2

14 390

54 528

65 761

4 153

10 246

13

14 4 0 2

2 025

33 193

23 844

7 262

25 192

28 744

1 791

7 025

14

139 244

19 2 7 0

325 746

220 623

66 520

198 537

328 247

16 495

62 417

15

148 891

20 245

410734

233 072

83 409

257 275

362 500

22 561

76 703

16

68 933

7 073

174 550

66 277

40 617

115 798

138 494

10 606

18 080

17

36 245 20 135

11 5 6 2 ' ) 634

103139 4 1 715

34 433 22 7 0 2

22 437 14735

57 822 47 041

66 427 43 917

6 435 3 351

1 937

18 19

Niedersachsen

Hessen

BadenWürttemberg

Rheinland-Pfalz

Bayern

Saarland

Berlin (West)

Lfd. Nr.

Kredit

12 814

952

24 106

9 720

7 552

26 219

24 280

1 881

2 289

20

17 891

1 034

31 580

11 043

8 940

30 459

25 012

2 480

2 127

21

74 638

9 293

182 298

58 398

42 898

109 292

125 434

12 355

31 364

22

6 644

362

14 029

4 205

3 418

9 848

9 886

812

1 247

23

10 100

676

21 115

6 844

5 838

15 049

17112

1 292

2 452

24

57 894

8 255

147154

47 349

33 642

84 395

98 436

10 251

27 665

25

825 065

69 330

1 936 799

593 710

384 643

1 039 549

1 199 7 3 6 ' )

103 2 8 2

198 872

26

319 893

37 588

679 917

212 521

141 3 4 2

409 803

441 3 0 9 ' )

45 159

54 653

27

14 473

1 027

32 237

9 768

6 347

15 541

15 7 7 4 ' )

2 252

5 161

28

209 831

24 326

483 362

149 044

101 073

262 130

316211

29 7 6 2

40 143

29

129 4 3 2

16 525

435 155

124 779

62 692

196 961

227 583

21 721

101 199

30

100 944

10 239

332 228

86 023

43 693

146 770

170122

18 038

85 525

31

5 668

1 296

3 833

2 480

285

4 452

32

pflege

Kultur

2 096 26 392

6 286

97 259

37 460

18 999

46 358

54 981

3 398

11 2 2 2

33

74 368

7 676

164 070

48 021

32 758

96 829

91 971

9 560

19 743

34

14 882

1 618

32 914

15 207

6 810

22 489

21 093

2 659

13 220

35

317

6 749

2 441

4 696

446

971

36

283

6 296

2 148

4 077

404

888

37

7

) Ohne Genossenschaftliche Zentralbanken. e ) Ohne Bausparverträge mit Vertragspartnern, deren Wohnsitz außerhalb des Bundesgebietes liegt (bei Spareinlagen 543 Mill. DM, bei Hypothekar- und Zwischenkrediten 892 Mill. D M ) . ' ) O k t o b e r 1986.

10

) Einschl. pädagogischer und theologischer Hochschulen sowie Gesamthochschulen.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1968]

')

ä

)

11

'

) An allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. 12 ) Einschl. der gebührenbefreiten Hörfunk- und Fernsehteilnehmer. 13 ) Infolge größerer Überschneidungen der Ländergrenzen mit den Sendebereichen lassen sich keine Landesergebnisse bilden.

48

2 Zusammenfassende Übersichten

2.2 Bund Einheit

Jahr Monat Stichtag

Anzahl

31 12. 1 9 8 6

Krankenpflegepersonen ) dar. Krankenschwestern

Anzahl Anzahl Anzahl

Krankenhäuser Tatsächlich betriebene Betten

31 12. 1 9 8 6 31 12. 1 9 8 6 31 12. 1 9 8 6 31 12. 1 9 8 6

Anzahl

31 12. 1 9 8 6

Gesetzliche Krankenversicherung, Mitglieder (einschl. Rentnern)

1 000

1. 10. 1 9 8 6

Kriegsopferversorgung, anerkannte Versorgungsberechtigte

1 000 1 000 Mill. D M Mill. DM

Lfd. Nr.

Gegenstand der Nachweisung

Bundesgebiet

Schleswig-Holstein

Hamburg

Gesundheits 1 2 3 4 5 6

Arzte1) Zahnärzte 2 ) ' 3

165 015 38 0 5 5

6 625 1 705

6 288 1 403

315 0 9 0 191 8 3 8 3 071 674 3 8 4

11 908 6 375 130 27 1 3 5

10 968 7 256 44

31. 12. 1 9 8 7

36 392 1 493

1 402 62

1 242 39

1986 1986

3 020 23 197 1 373 6 701

147 1 216 45

Mill. D M

1986 1986

135 1 138 72 216

365

1 000 Mill. D M

31. 12. 1 9 8 7 1987

1 692 3 714

106 243

76 179

16 3 4 3

Sozial 7 8 9 10 11

Sozialhilfe Empfänger Ausgaben

12

Kriegsopferfürsorge, Ausgaben Jugendhilfe, Ausgaben

13 14

Wohngeld Empfänger 4 ) Ausgaben

15 16

Bereinigte Ausgaben 5 ) Länder Gemeinden/Gv

Finanzen

17 18 19 20

Zusammen . . dar. Personalausgaben Kassenmäßige Steuereinnahmen Länder Gemelnden/Gv Zusammen . .

21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Fundierte Schulden 6 ) Länder Gemelnden/Gv. 7 ) 8

Vollzeitbeschäftigtes Personal Im unmittelbaren öffentlichen Dienst ) . . Bund Länder Gemelnden/Gv Kommunale Zweckverbände Deutsche Bundesbahn Deutsche Bundespost

Mill. DM Mill. D M

1987 1987

252 297 157147

10 2 7 0 6 065

12 9 4 0

Mill. D M Mill. D M

1987 1987

361 5 9 5 146 993

14 5 5 3 5 871

12 9 4 0 5 474

Mill. D M Mill. DM

1987 1987

166488 64 849

6 284 2 077

5 788 2 732

Mill. DM

1987

231 337

8 361

8 520

282 334 106 7 1 6 3 609 313 313 0 6 6 1 549 0 0 0 992 000 38 6 0 0 276127 440 520

15 906 2 477 159 2 3 3 33 7 4 3 57 370 43 0 0 0 1 000 7 406 16714

16 123

Mill. D M Mill. DM Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

31. 12. 31. 12. 30. 6. 30. 6. 30. 6. 30. 6. 30. 6. 30. 6. 30. 6.

1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987

.





1 35 307 7 952 91 7 1 9 — —

13 2 0 2 22 4 3 4 L ö h n e und

31 32 33 34 35 36 37

Industrie Bezahlte Wochenstunden Bruttostundenverdlenste männlicher Arbeiter weiblicher Arbeiter Bruttowochenverdienste männlicher Arbeiter weiblicher Arbeiter I n d u s t r i e und

Stunden DM DM DM DM DM DM

D D D D D D D

1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987

40,3 17,25 18,07 13,13 698 735 515

40,2 17,68 18,55 13,61 712 753 531

40,3 19,56 20,29 14,75 790 822 584

Handel

38 39 40

Bruttomonatsverdlenste männlicher Angestellter weiblicher Angestellter

41

Bruttoinlandsprodukt 1 0 ) Bruttowertschöpfung 1 1 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Warenproduzierendes G e w e r b e Handel und Verkehr Dienstleistungsunternehmen Staat, private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck

D 1987 D 1987 D 1987

DM DM DM

3 884 4 485 2 875

3 494 4 107 2 624

4 149 4 692 3 331

69 729

90 4 8 0

65 2 23 10 18 13

78 2 3 6 224 22 0 7 7 21 131 28 852 9 554

Sozial 42 43 44 45 46 47 ^ ) 3 ) 4 )

2

Quelle; Bundesärztekammer, Köln. Quelle: Bundeszahnärztekammer, Köln. N u r In Krankenhäusern tätige Personen. O h n e rückwirkende Bewilligungen.

Mil Mil Mil Mil Mil Mil Mil

DM DM DM DM DM DM DM

1987 1987 1987 1987 1987 1987 1987

2 012 1 868 29 828 284 543 268

620 790 360 610 350 230 670

414 526 520 628 502 251

5

) Kumulierte Vierteljahresergebnisse, ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. - Bereinigt um Doppelzählungen aus d e m Zahlungsverkehr zwischen den öffentlichen Haushalten. 6 ) O h n e Schulden bei Verwaltungen und ohne Kassenkredite. |StBA, S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 19881

49

2 Zusammenfassende Übersichten

und Länder Niedersachsen

Bremen

NordrheinWestfalen

Hessen

42 490

15 780

BadenWürttemberg

Rheinland-Pfalz

Bayern

Saarland

Berlin (West)

Lfd. Nr.

wesen 16 484

3 909

32 739 19 933

2 245 414

9 229

3 788

4 679 2 739

90 648 54 359

7 907

556

325

179 991

4 019

544

182

23

396 2 946

25 330

1 932

6 081

17 159 10 889

45 007 28 307

66 902

41 470

9 941

3 352

365

144

55 492

977 7 393

260 2 003

580

124

2 134

586

211 512

40 92

594 1 331

28 049 18 410

5 512

39 629 17 074

29 812

7 493

2 864 512

8 158

1

1 589

2

18 365 9 912

3 4

119

5

50 315 32 375

5 484 3 174

98 819

706

46

122 571

12 146

33 223

2 002

5 702 235

6 522

616

1 350

7

97

52

8

143 1 045

308 2 510 153

63 404

168 1 514

9 10

78

368 2 538 163

936

438

92

77

11

429

803

12

123 270

76 162

162 334

203 390

26 65

74 137

13 14

60 075 47 442

21 714 16 772

14 066 8 485

37 136 27 941

39 802 29 736

4 569 2 297

21 638

15 16

5 512 2 279

94 470 38 784

34 470 13 502

19 953 8 125

54 844 21 890

60 918 23 989

6 173 2 545

21 638 7 462

17 18

17 240 6 092

1 820 864

45 196 18 378

16 626 6 780

8 892 3 304

27 653 11 026

30 202 11 373

2 483 811

4 305 1 411

19 20

23 332

2 684

63 574

23 406

12 196

38 679

41 575

3 294

5 716

21

34 006 14 932

11 979

87 727 38 883

23 834 13 477

18 278 7 191

30 490 13 447

25 638 13 755

8 894 2 554

9 459

22 23

324

67 877

17

27 818 16 519

8 939

200

604

6

leistungen

19

169

452

130

268

25

15

und Steuern

412 53 163 , 117 3 29 45

234 605 000 000 • 900 718 011





54 980 3 935 36 492 — —

6 166 8 387

865 73 327 282 8 66 107

278 014 406 068 500 883 407

358 25 138 109 2 33 50

958 822 000 017 721 329 069

204 641 25 455 83 313 54 388 1 784 16 038 23 663

516 23 213 172 3 38 65

357 852 000 000 400 489 616

636 50 240 196 16 57 76

090 172 000 000 500 370 048

64 3 28 17

286 824 000 000 800 7 215 7 447





201 031 11 692 171 304 — —

311 17 724

24 25 26 27 28 29 30

Gehälter 40,1

40,0

17,95 18,68 14,13

19,17 19,73 13,91

40,6

40,2

17,93 18,58 13,44

40,6

17,93 18,74 13,88

17,48 18,34 12,95

40,1

.

40,0

16,53 17,63 13,05

17,98 19,03 14,13

39,9

18,14 18,75 13,26

39,3

17,65 18,83 14,18

31

32 33 34

721 755 553

769 792 548

728 758 528

723 758 544

710 752 505

723 771 550

662 715 506

726 752 515

697 748 546

35 36 37

3 646 4 259 2 661

3 895 4 466 2 838

3 929 4 518 2 870

3 958 4 484 3 038

3 858 4 464 2 766

4 021 4 649 2914

3 766 4 396 2 803

3 829 4 436 2710

3 904 4 494 3 115

38 39 40

27 504 24 755 51 9 442 6 646 6 051 3 705

528171 487 232 4 890 225 568 73 467 135 590 70 157

30 142 28 231 153 13 178 4 307 7 589 4 305

76 148 69 455 106 31 541 8 431 17 630 14 307

41

produkt 9 ) 195 183 6 77 26 48 33

069 638 139 444 344 456 712

201 189 1 71 32 69 24

758 849 626 152 632 123 060

108 100 1 49 13 24 15

Ohne kommunale Zweckverbände. Vorläufiges, teilweise geschätztes Ergebnis; ohne Soldaten, einschl. Bediensteter im Ausland. Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder. | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988]

324 304 4 158 38 79 36

001 086 938 767 063 923 005 10) 11)

298 008 133 342 674 913 947

361 337 7 146 49 106 43

320 888 574 581 026 601 668

42 43 44 45 46 47

Das Bruttoinlandsprodukt ergibt sich aus der Bruttowertschöpfung insgesamt zuzüglich der nichtabzugsfähigen Umsatzsteuer und der Einfuhrabgaben. Bereinigte Bruttowertschöpfung,'das ist die Summe der Bruttowertschöpfung der Wirtschaftsbereiche nach Abzug der unterstellten Entgelte für Bankdienstleistungen.

50 3 Bevölkerung 3.0 Vorbemerkung Grundlage des Systems der Bevölkerungsstatistik in der Bundesrepublik Deutschland sind die in größeren Zeitabständen stattfindenden Volkszählungen (zuletzt am 25, 5. 1987 gemeinsam mit einer umfassenden Berufs-, Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung, davor am 27. 5. 1970undam6. 6. 1961),diedemographischeGrunddaten - auch über Haushalte und Familien und über die sozioökonomische Struktur der Bevölkerung — in tiefer regionaler Gliederung bereitstellen.

Die ab April 1983 festgestellten Einwohnerzahlen entsprachen somit — insbesondere wegen der anderen Zuordnung von verheirateten, nicht dauernd von ihrer Familie getrennt lebenden Personen mit mehreren Wohnungen im Bundesgebiet — nicht mehr voll dem früheren Wohnbevölkerungsbegriff. Aus diesem Grund wurde ab der Ausgabe 1984 des Statistischen Jahrbuchs die Bezeichnung »Wohnbevölkerung« generell durch »Bevölkerung« ersetzt.

Die Ergebnisse von Volkszählungen dienen auch als Auswahlgrundlage für nachfolgende Stichprobenerhebungen, insbesondere für den Mikrozensus (jährliche Repräsentativstatistik der Bevölkerung und des Erwerbslebens mit einem Auswahlsatz von 1 %), sowie als Ausgangsbasis für die laufende Fortschreibung der Bevölkerung zwischen den Zählungen. Hierzu werden die Statistiken der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen und Ehelösungen) und der räumlichen Bevölkerungsbewegung (Zu- und Fortzüge = Wanderungen) herangezogen. Zu beachten ist hierbei, daß die Bevölkerungsfortschreibung, wie die Ergebnisse früherer Volkszählungen gezeigt haben, mit zunehmendem zeitlichen Abstand von der zugrundeliegenden Zählung Abweichungen aufweist, die in erster Linie auf nicht erfolgte Abmeldungen, insbesondere von Ausländern, zurückzuführen sind. Eine wichtige Ergänzung bildet die Ausländerstatistik nach dem Ausländerzentralregister. Zum ständigen Arbeitsprogramm der Bevölkerungsstatistik gehören auch analytische Berechnungen über Sterblichkeit, Heirats- und Geburtenhäufigkeit, Ehedauer usw. sowie die zwischen Bund und Ländern koordinierten Bevölkerungsvorausschätzungen.

Zur Bevölkerung zählen auch die im Bundesgebiet gemeldeten Ausländer (einschließlich der Staatenlosen).

Ausführliche methodische Erläuterungen sowie fachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 1 »Bevölkerung und Erwerbstätigkeit«, Reihen 1 bis 3 (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753 ff.). Gebiet Die Angaben über das Gebiet (Landfläche bis zur sogenannten Küstenlinie d. h. der Grenze zwischen Meer und Festland bei einem mittleren Wasserstand - einschließlich der Binnengewässer, aber ohne den Bodensee) beruhen auf Unterlagen der Vermessungs- bzw. Katasterämter. Flächenänderungen ohne Grenzänderungen gehen auf Neuvermessungen zurück. Regional und verwaltungsmäßig ist das Bundesgebiet nach dem Stand vom 1.1.1988 in 11 Länder, 26 Regierungsbezirke, 328 Kreise (davon 91 kreisfreie Städte und 237 Landkreise) und 8 504 Gemeinden gegliedert. Als Gemeinden sind auch die Länder Hamburg, Bremen (2 Gemeinden) und Berlin (West) sowie alle kreisfreien Städte und bewohnten gemeindefreien Gebiete gezählt. Für Baden-Württemberg werden zusätzlich »Regionen« nachgewiesen. So bezeichnet man dort die Gebiete der 12 Regionalverbände, die nach dem Regionalverbandsgesetz vom 26. 7. 1971 als Körperschaften des öffentlichen Rechts Träger der Regionalplanung sind und bei der Landesplanung mitwirken. In einigen Bundesländern bestehen darüber hinaus Gemeindeverbände. Hierbei handelt es sich um einen freiwilligen Zusammenschluß von Gemeinden unter Beibehaltung ihrer Rechte. Die Gemeindeverbände beraten und unterstützen ihre Mitgliedsgemeinden in fachlicher und verwaltungsmäßiger Hinsicht bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Bevölkerungsstand Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Der Feststellung der Einwohnerzahlen lagfrüher der Wohnbevölkerungsbegriff zugrunde. Danach gehörten Personen mit nur einer Wohnung zur Wohnbevölkerung der Gemeinde, in der sich diese Wohnung befand. Personen mit mehr als einer Wohnung oder Unterkunft wurden der Wohnbevölkerung derjenigen Gemeinde zugeordnet, von der aus sie ihrer Arbeit oder Ausbildung nachgingen. Soweit sie weder berufstätig waren noch sich in Ausbildung befanden, war die Wohnung oder Unterkunft maßgebend, in der sie sich überwiegend aufhielten. Mit der Einführung neuer Meldegesetze in allen Bundesländern haben die statistischen Ämter der Länder im April 1983 die Fortschreibung ihrer Einwohnerzahlen auf den neuen Begriff der Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. Hauptwohnung umgestellt. Bei Wanderungen zwischen den Bundesländern wird generell vom neuen Bevölkerungsbegriff ausgegangen. Der Begriff der Hauptwohnung wird in § 12 Abs. 2 des Melderechtsrahmengesetzes vom 16. August 1980 (BGBl. I S. 1429) wie folgt definiert: Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners liegt.

N i c h t zur Bevölkerung gehören hingegen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Eine Verteilung der Differenzen zwischen den Ergebnissen von Totalzählungen einerseits und den jeweiligen Fortschreibungsergebnissen zum gleichen Stichtag andererseits wurde nur in der Tabelle 3.1 vorgenommen. Bei den darin für die Jahre 1947 bis 1970 nachgewiesenen Fortschreibungszahlen handelt es sich um rückgerechnete Einwohnerzahlen aufgrund der Ergebnisse der Wohnungsstatistik vom 25. 9. 1956 (1947 bis 1955), der Volkszählung vom 6. 6. 1961 (1957 bis 1960) und der Volkszählung vom 27. 5. 1970 (1962 bis 1969). Die für die Jahre ab 1970 bis einschl. 30. 6. 1987 nachgewiesenen Bevölkerungszahlen sind Fortschreibungsdaten, die von den Ergebnissen der Volkszählung 1970 ausgehen und wegen der langen Fortschreibungsdauer zunehmend mit Fehlern behaftet sein dürften. Darüber.hinaus handelt es sich bei den zum 30. 6. 1987 nachgewiesenen Bevölkerungsdaten um vorläufige Ergebnisse; sie werden nach Vorliegen der Ergebnisse der Volkszählung vom 25. 5. 1987 durch darauf basierende Einwohnerzahlen ersetzt. Die B e v ö l k e r u n g s d u r c h s c h n i t t s z a h l e n für ein Kalenderjahr sind das arithmetische Mittel aus 12 Monatsdurchschnitten; die Monatsdurchschnitte werden aus dem Bevölkerungsstand am Anfang und Ende der Monate berechnet. Für Volkszählungsjahre wird häufig das Zählungsergebnis als Jahresdurchschnitt ausgewiesen. Religionszugehörigkeit: Die Angaben beziehen sich nicht auf die religiöse Überzeugung, sondern auf die rechtliche Zugehörigkeit zu einer Kirche, Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsgemeinschaft. Familienstand: Es wird zwischen Ledigen, Verheirateten (zusammen- oder getrenntlebend), Verwitweten und Geschiedenen unterschieden. Personen, deren Ehepartner vermißt ist, gelten als verheiratet und Personen, deren Ehepartner für tot erklärt worden ist, als verwitwet. Verheiratet Getrenntlebende sind solche Personen, deren Ehepartner sich am Stichtag der Erhebung zeitweilig oder dauernd nicht im befragten Haushalt aufgehalten hat und bei denen für den Ehepartner keine Angaben gemacht wurden, Haushalte und Familien Haushalt (Privathaushalt): Zusammenwohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (z. B. Einzeluntermieter). Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören (z. B. Hauspersonal). Anstalten gelten nicht als Haushalte, können aber Privathaushalte beherbergen (z. B. Haushalt des Anstaltsleiters). Haushalte mit mehreren Wohnungen werden u, U. mehrfach gezählt. Familie: Familien sind Ehepaare bzw. alleinstehende Väter oder Mütter, die mit ihren ledigen Kindern zusammenleben (Zweigenerationenfamilie). In der Familienstatistik wird von einem ¡dealtypisch abgegrenzten Familienzyklus ausgegangen; das bedeutet, daß als Familie auch Ehepaare vor der Geburt eines Kindes gelten (sog. »Kernfamilie«). Haben die Kinder den elterlichen Haushalt verlassen, verbleibt eine »Restfamilie«. Zur Kategorie der Restfamilien gehören auch verheiratet Getrenntlebende, Verwitwete und Geschiedene, d. h. Personen, die zu einem früheren Zeitpunkt verheiratet waren, nicht jedoch alleinstehende Ledige. Nach dieser Abgrenzung des Familienbegriffs können in einem Privathaushalt mehrere Familien leben. Bezugsperson: Um die Haushalte und Familien in der Statistik typisieren zu können, wird eine Bezugsperson angegeben. Das ist die Person, die sich im Erhebungsbogen als solche bezeichnet. Ihre Erhebungsmerkmale (z. B. Alter, Familienstand, Nettoeinkommen) werden dann in der Statistik nachgewiesen. Kinder: Ledige Personen, die mit ihren Eltern oder einem Elternteil, etwa der geschiedenen Mutter, in einem Haushalt zusammenleben. Eine Altersbegrenzung für die Zählung als Kind besteht nicht. StBA. Statistisches Jahrbuch 1 9 8 F

3 Bevölkerung

Ausländer Alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG sind. Dazu zählen auch die Staatenlosen und die Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, gehören nicht zu den Ausländern. Die Mitglieder der Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen im Bundesgebiet unterliegen mit ihren Familienangehörigen nicht den Bestimmungen des Ausländergesetzes und werden somit auch statistisch nicht erfaßt. Asylbewerber: Ausländer, die Schutz als politisch Verfolgte nach Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG beantragt haben und über deren Antrag noch nicht rechtskräftig entschieden ist.

Einbürgerungen Anspruchseinbürgerungen: Hierbei handelt es sich größtenteils um die Einbürgerung von Personen, die Deutsche i. S. des Art. 116 Abs. 1 GG sind, ohne jedoch die deutsche Staatsangehörigkeit zu besitzen. Ermessenseinbürgerungen: Sie betreffen die Einbürgerung von Ausländern nach § 8 des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes (RuStAG) und die Einbürgerung ausländischer Ehegatten von Deutschen nach § 9 RuStAG.

Natürliche Bevölkerungsbewegung Erhebungsgrundlagen für die Statistik der Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle sind Zählkarten, die der Standesbeamte ausfüllt, der den Personenstandsfall beurkundet (regionale Zuordnung der Eheschließungen nach dem Registrierort, der Geburten nach der Wohngemeinde der Mutter, der Sterbefälle nach der Wohngemeinde des Gestorbenen). Auf ähnliche Weise werden die Angaben über die gerichtlichen Ehelösungen (insbesondere Ehescheidungen) ermittelt. Hier werden die Zählkarten für rechtskräftige Urteile in Ehesachen ausgewertet, die seit Inkrafttreten des neuen Ehe- und Familienrechts am 1.7. 1977 von den Familiengerichten bei den Amtsgerichten auszufüllen sind; zuvor waren die Landgerichte zuständig. Eheschließungen: Hier werden die standesamtlichen Trauungen gezählt, auch die von Ausländern, mit Ausnahme der Fälle, in denen beide Ehegatten zu den im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften bzw. zu den ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen und ihren Familienangehörigen gehören. H e i r a t s h ä u f i g k e i t : Heiratsziffer der Ledigen = eheschließende Ledige bestimmten Alters je 1 000 Ledige entsprechenden Alters. Geborene ( = Geburten): Die Unterscheidung zwischen e h e l i c h und n i c h t e h e l i c h Geborenen richtet sich nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches: Ein Kind, das nach Eingehen der Ehe oder bis zu 302 Tagen nach Auflösung der Ehe geboren wird, gilt, unbeschadet der Möglichkeit einer späteren Anfechtung, als ehelich. Als L e b e n d g e b o r e n e werden Kinder gezählt, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat; die übrigen Kinder gelten als Totgeborene oder Fehlgeburten. Als T o t g e b o r e n e zählen seit 1.7.1979 nur Kinder, deren Geburtsgewicht mindestens 1 000 g beträgt (vorher mindestens 35 cm Körperlänge). Fehlgeburten (seit 1. 7. 1979 unter 1 000 g Geburtsgewicht, vorher weniger als 35 cm lang) werden vom Standesbeamten nicht registriert und bleiben daher in der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung außer Betracht. G e b u r t e n h ä u f i g k e i t : Allgemeine Geburtenziffer = Anzahl der Lebendgeborenen bezogen auf 1 000 Einwohner; allgemeine Fruchtbarkeitsziffer = Anzahl der Lebendgeborenen bezogen auf 1 000 Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren; altersspezifische Geburtenziffern = Anzahl der Lebendgeborenen der Mütter bestimmten Alters je 1 000 Frauen entsprechenden Alters. Die in Tabelle 3.26 angegebene Summe der altersspezifischen Geburtenziffern ( = zusammengefaßte Geburtenziffer) ergibt die Zahl der Kinder, die 1 000 Frauen im Laufe ihres Lebens gebären, und zwar unter der Annahme, daß sich die altersspezifischen Geburtenziffern künftig nicht ändern. Diese zusammengefaßte Geburtenziffer wird von Änderungen im Altersaufbau nicht beeinflußt. Die N e t t o r e p r o d u k t i o n s r a t e besagt, inwieweit unter bestimmten Geburtsund Sterblichkeitsverhältnissen eine Frauengeneration durch die von diesen Frauen geborenen Töchter ersetzt wird. Eine Rate von 0,63 bedeutet, es wurden 37 % weniger Töchter geboren als zur Bestandserhaltung notwendig wären. Die s t a b i l e B e v ö l k e r u n g informiert darüber, welche allgemeinen Geburtenund Sterbeziffern zu erwarten sind, wenn die Geburts- und SterblichkeitsverhältS t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988 |

51

nisse vorgegebener Jahre über einen genügend langen Zeitraum (ca. 3 Generationen) unverändert bleiben. Gestorbene: Nicht berücksichtigt werden Totgeborene, standesamtlich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. S t e r b l i ch k e i t : Sterbeziffern nach Alterund Geschlecht = Gestorbene bestimmten Alters und Geschlechts je 1 000 Lebende entsprechenden Alters und Geschlechts. Bei der Standardisierten Sterbeziffer sind die Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung durch Zugrundelegung einer einheitlichen Alters- und Geschlechtsgliederung (hier von 1970) ausgeschaltet. S ä u g l i n g s s t e r b l i c h k e i t : Im ersten Lebensjahr Gestorbene, bezogen auf die Lebendgeborenen eines gleich langen Berichtszeitraums, soweit möglich unter Berücksichtigung der Geburtenentwicklung in den Monaten, in denen die gestorbenen Säuglinge geboren sind. S t e r b e t a f e l : Die Sterbetafel stellt ein mathematisches Modell der Sterblichkeitsverhältnisse einer Bevölkerung während eines bestimmten Beobachtungszeitraums dar. Sie dient insbesondere zur Berechnung altersspezifischer Sterbe- und Überlebenswahrscheinlichkeiten sowie der durchschnittlichen Lebenserwartung. Die letzten 5 Zeilen der Tabelle 3.29 geben an, wieviele Lebensjahre unter den.Sterblichkeitsverhältnissen der dargestellten Jahre durchschnittlich in den großen Lebensabschnitten zwischen der Geburt und dem vollendeten Alter von 15,45, 65 Jahren und insgesamt von einem Neugeborenen durchlebt werden. Die in der Tabelle nachgewiesenen Altersangaben beziehen sich auf Personen, die das angegebene Lebensjahr gerade vollendet haben. Ehelösungen: Hierzu zählen die Ehelösungen durch gerichtliches Urteil (drei Arten: Nichtigkeit der Ehe, Aufhebung der Ehe und Ehescheidung; siehe Tabelle 3.32f.) oder durch Tod (siehe Tabelle 3.30, Spalte Verheiratete). S c h e i d u n g s h ä u f i g k e i t : Ehescheidungen je 10 000 Einwohner bzw. je 10 000 bestehende Ehen.

Räumliche Bevölkerungsbewegung (Wanderungen) Die Wanderungsstatistik wertet die nach den landesgesetzlichen Bestimmungen über das Meldewesen bei einem Wohnungswechsel gegenüber den Meldebehörden abzugebenden An- und Abmeldungen aus. Sie erstreckt sich auf die Wanderungen über die Grenzen des Bundesgebietes (Bundesaußenwanderung) und Wanderungen innerhalb des Bundesgebietes (Bundesbinnenwanderung). Zur Erfassung der Wanderungen innerhalb des Bundesgebietes werden im allgemeinen nur die A n m e l d e scheine herangezogen, weil Abmeldungen des öfteren versäumt werden. In der Binnenwanderung müßte die Zahl der Zuzüge derjenigen der Fortzüge entsprechen; dieser Saldo ist jedoch nicht ausgeglichen, da sich mit Inkrafttreten neuer Landesmeldegesetze die definitorische Grundlage für die Erfassung der Wanderungsbewegung in den einzelnen Ländern zeitlich unterschiedlich geändert hat. In die A u ß e n w a n d e r u n g sind auch Personen einbezogen, die die Absicht haben, im Ausland oder im Bundesgebiet nur vorübergehend eine Wohnung zu nehmen. Das Melderecht sieht keine Abmeldung in den Fällen vor, in denen die bisherige Wohnung neben einer neuen Wohnung beibehalten wird; es werden daher nur solche Fortzüge über die Grenzen des Bundesgebiets gezählt, die mit einer Aufgabe der Wohnung im Bundesgebiet verbunden sind. Wegen der starken Verringerung der Zahl der Gemeinden und Kreise durch die kommunale Gebietsreform ist hinsichtlich der B i n n e n w a n d e r u n g ein Zeitvergleich derzeit nur für die Wanderungen zwischen den Ländern möglich. Es wird jeder Wohnungswechsel von einer Gemeinde nach einer anderen gezählt, einschließlich der Fälle, in denen jemand unter Beibehaltung seiner bisherigen Wohnung eine weitere Wohnung bezieht oder unter Aufgabe dieser weiteren Wohnung in die beibehaltene Wohnung zurückkehrt. Umzüge innerhalb der Gemeinden werden nicht nachgewiesen. Die Einberufung und Entlassung von Wehrpflichtigen gelten nicht als Wanderungen. Ab Berichtsjahr 1984 werden in der Wanderungsstatistik Erwerbstätige und Nichterwerbstätige anstelle der Erwerbs- und Nichterwerbspersonen nachgewiesen. Als Erwerbstätige gelten hier alle Personen, die im An- oder Abmeldeschein angegeben haben, erwerbstätig zu sein; alle übrigen Personen werden den Nichterwerbstätigen zugerechnet. Vertriebene: Inhaber des Bundesvertriebenenausweises A oder B und Wohnsitzvertriebene sowie die Kinder dieser Personengruppen. Daten über die Vertriebenen liegen zuletzt aus dem Mikrozensus vom April 1974 vor. Aussiedler: Deutsche Staats- oder Volkszugehörige, die nach Abschluß der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen, d. h. ab 1951, aus osteuropäischen Gebieten zugezogen sind.

52

3 Bevölkerung

3.1 Bevölkerungsentwicklung*) Bevölkerung 1 000

je km

13 720 14 150 14 580 15 130 15 270 15 860 16 170 16 570 17 010 17 440 17 780 17 970 18 230 18 230 18 600 19 050 19 600 19 950 20410 22 820

55 57 59

Bevölkerung 1 )

Jahr

2

1 000 1890 1900 1910 . . 1925 . . 1926 1927 1928 . . 1929 . . 1930 . . 1931 . . 1932 . . 1933 . . 1934 . . 1935 . . 1936 . . 1937 1938 . . 1939 . . 1946 3 ) . 1947

61 61

64 65 67 68 70 72 72 73 73 75 77 79 80 82 92

| je km

25 433 29 838 35 590 39 017 39 351 39 592 39 861 40107 40 334 40 527 40 737 40 956 41 168 41 457 41 781 42 118 42 576 43 008 46 190 46 992

Bevölkerung 1 )

Jahr

2

1 000 1948 , 1949 . 1950 . 1951 . 1952 . 1953 . 1954 . 1955 . 1956 . 1957 . 1958 . 1959 . 1960 . 1961 4 ) 1962 . 1963 . 1964 . 1965 . 1966 . 1967 .

102 12 0 143 157 158 159 160 161 162 163 164 16 5 166 167 168 169 171 173 186 189

*) 1816 bis 1910 Im Dezember, 1925, 1933 und 1961 im Juni, 1926 bis 1932 und 1934 bis 1938 Jahresmitte, 1939 und 1970 im Mai, 1946 im Oktober, 1947 bis 1960,1962 bis 1969 und 1971 bis 1986 Jahresdurchschnitt, 1987 Stand: 30. Juni. 5 ) Für die Jahre 1947 bis 1955, 1956 bis 1960 und 1962 bis 1969 rückgerechnete Bevölkerungszahlen auf der Basis der Wohnungsstatistik vom 25. 9,1956 bzw. der Volkszählungen vom 6. 6. 1961 und vom 27. 5.1970 (siehe Vorbemerkung S. 50).

48 49 49 50 50 51 51 52 53 53 54 54 55 56 56 57 57 58 59 59

je km

251 198 989 528 859 350 880 382 008 656 292 876 433 175 837 389 971 619 148 286

194 198 203 203 2 05 20 7 209 211

213 216

218 221

223 226 229 231 233 2 36 238 238

Bevölkerung 1 ) 2 )

Jahr

2

1 000 1968 1969 . . 1970 5 ) . 1971 . . 1972 . . 1973 . . 1974 . . 1975 . . 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 . . 1983 . . 1984 1985 . . 1986 1987 .

59 60 60 61 61 61 62 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61

je km 2

500 067 651 284 672 976 054 829 531 400 327 359 566 682 638 423 175 024 066 170

239 242 244 247 249 249 250 249 247 2 47 247 247 248 248 248 247 246 245 246

2

) Ab 1971 Fortschreibungsergebnisse auf der Basis der Volkszählung vom 27. 5. 1970. ) Einschl. Personen in Kriegsgefangenen-, Zivilinternierten- und Flüchtlingslagern, mit Ausnahme von Hamburg, Bremen, dem Saarland und Berlin (West), jedoch ohne Ausländer in IRO-Lagern (International Refugee Organization = Internationale Flüchtlingsorganisation). 4 ) Ergebnis der Volkszählung am 6. 6. 1961; gilt zugleich als Jahresdurchschnitt. s ) Ergebnis der Volkszählung am 27. 5.1970; gilt zugleich als Jahresdurchschnitt. 3

3.2 Bevölkerung nach Ländern*) 1 000

Jahr

Bundesgebiet

SchleswigHolstein

Hamburg

1961 2 ) 1969 1970 3 ) 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987")

56 60 60 61 61 61 62 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61

175 848 651 284 672 976 054 829 531 400 327 359 566 682 638 423 175 024 066 170

2 317 2 545 2 494 2 529 2 554 2 573 2 583 2 584 2 583 2 586 2 589 2 595 2 605 2616 2 620 2 617 2 615 2 614 2 613 2 612

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

832 820 794 789 774 758 743 726 708 688 672 659 650 641 631 617 601 586 576 567

1961 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

56 61 61 61 61 62 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61

589 195 001 503 809 101 991 645 442 353 322 439 658 713 546 307 049 020 140

2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

841 817 794 782 766 752 734 717 699 680 664 653 645 637 624 610 592 580 571

329 557 511 543 564 580 584 582 583 587 591 599 611 619 618 617 614 614 613

Niedersachsen

Bremen

Durchschnitt1) 6 64-1 706 7 069 755 7 082 723 7 155 738 7 199 737 7 237 732 7 263 727 7 252 721 7 232 714 7 227 707 7 225 701 7 227 696 7 246 695 .7 262 693 ' 7 263 689 7 252 682 7 230 671 7 205 663 7 196 657 7 189 654 6 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7

Jahresende 675 712 100 756 122 735 181 739 215 734 259 729 265 724 239 717 227 710 224 703 225 698 234 695 256 694 267 691 257 685 249 677 216 666 197 660 196 654

*) Ab 1971 (Durchschnitt) bzw. 1970 (Jahresende) Fortschreibungsergebnisse auf der Basis der Volkszählung vom 27. 5. 1970. 1 ) Errechnet aus Vierteljahres- bzw. Monatsdurchschnitten (siehe Vorbemerkung S. 50).

2 3 4

NordrheinWestfalen

Hessen

RheinlandFfalz

BadenWürttemberg

15 902 17 044 16 914 17 072 17 167 17 223 17 230 17 176 ' 17 096 17 052 17 015 17 002 17 044 17 049 17 008 16 900 16 777 1 6 686 16 671 16 672

4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5

814 380 382 462 513 560 582 564 543 539 546 563 589 605 607 584 548 532 535 552

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

417 660 645 671 685 698 696 678 657 645 634 632 639 642 639 634 627 619 612 606

7 8 8 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9

16 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 16 16 16 16 16

4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5

861 423 425 490 533 584 576 550 538 541 554 576 601 612 600 565 535 529 544

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

439 671 659 679 690 701 688 666 649 639 631 633 642 641 637 633 624 615 611

7 839 8910 8 954 9 055 9 154 9 239 9 226 9 153 9 119 9 120 9 138 9 190 9 259 9 288 9 271 9 243 9 241 9 271 9 327

029 130 005 138 193 246 218 130 073 030 006 017 058 046 961 837 704 674 677

759 818 895 014 112 206 238 194 135 121 130 160 233 275 281 257 240 254 296 350

Bayern

Saarland

Berlin (West)

9 515 10 492 10 479 10 632 10 738 10818 10 851 10 830 10 804 10 813 10 819 10 849 10 899 10 942 10 963 10 965 10 964 10 963 10 997 11 043

1 073 1 129 1 120 1 122 1 121 1 115 1 108 1 100 1 093 1 085 1 077 1 070 1 068 1 065 1 060 1 054 1 052 1 048 1 044 1 041

2 197 2137 2122 2 099 2 073 2 054 2 034 2 004 1 967 1 938 1 918 1 905 1 899 1 892 1 879 1 861 1 850 1 853 1 870 1 884

9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 11

1 083 1 127 1 121 1 122 1 119 1 112 1 103 1 096 1 089 1 081 1 073 1 069 1 066 1 063 1 058 1 053 1 051 1 046 1 042

2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

594 569 561 691 779 853 849 810 804 819 831 871 928 959 967 970 958 974 026

189 134 115 084 063 048 024 985 951 927 910 902 896 889 870 855 849 860 879

) Ergebnis der Volkszählung am 6. 6. 1961; gilt zugleich als Jahresdurchschnitt, ) Ergebnis der Volkszählung am 27. 5. 1 970; gilt zugleich als Jahresdurchschnitt. ) Stand: 30. 6. 1987. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

3 Bevölkerung

3.3 Verwaltungsgliederung am 1. 1. 1988 Gemeinden 1 )

Kreise Regierungsbezirke

Land

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

— —

4 .



5 3 3 4 7 — —

Bundesgebiet . . . 2

kreisfreie Städte

insgesamt

26

15 1 47 2 54 26 36 44 96 6 1

4 1 9 2 23 5 12 9 25

328

91

Einschl. der bewohnten gemeindefreien Gebiete. ) In Schleswig-Holsteirv Amt bzw. Kirchspielslandgemeinde; in Niedersachsen: Samtgemeinde;

Landkreise

insgesamt

11

1 026



1 131 1 1 030 2 396 426 2 303 1 111 2 051 52 1

237

8 504

6 013



38 —

31 21 24 35 71 6

Gemeindeverbände 2 )

dar. Mitgliedsgemeinden von Gemeindeverbänden 3 )

119

-



744 —











2 253 922 1 068

163 272 341 — —

1 037

in Rheinland-Pfalz: Verbandsgemeinde; in Baden-Württemberg und Bayern: Verwaitungsgemeinschaft.

3.4 Fläche und Bevölkerung nach Ländern und Regierungsbezirken*) Land Regierungsbezirk

Fläche

Kreisfreie Städte und Landkreise

km 2 Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen RB Braunschweig RB Hannover RB Lüneburg RB Weser-Ems Bremen Nordrhein-Westfalen RB Düsseldorf RB Köln RB Münster RB Detmold RB Arnsberg Hessen RB Darmstadt RB Gießen RB Kassel Rheinland-Pfalz RB Koblenz RB Trier RB Rheinhessen-Pfalz Baden-Württemberg RB Stuttgart RB Karlsruhe RB Freiburg RB Tübingen Bayern RB Oberbayern RB Niederbayern RB Oberpfalz RB .Oberfranken RB Mittelfranken RB Unterfranken RB Schwaben Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . . Kreisfreie Städte Landkreise

Gemeinden

Bevölkerung 1

13. 9. 1950 )

Anzahl

27. 5. 1970 )

31.12.1986

13. 9.1950')

15 727,90 754,70 47 439,20 8 096,24 9 043,81 15 347,57 14 951,58 404,23 34 067,94 5 287,91 7 368,39 6 897,83 6 514,91 7 998,90 21 113,91 7 444,70 5 380,85 8 288,36 19 847,76 8 092,58 4 925,81 6 829,37 35 751,39 10 557,82 6 919,22 9 357,03 8 917,32 70 552,86 17 528,93 10 331,17 9 691,28 7 231,18 7 245,91 8 531,52 9 992,87 2 569,31 480,14

15 1 47 11 8 11 17 2 54 15 12 8 7 12 26 14 5 7 36 11 5 20 44 13 12 10 9 96 23 12 10 13 12 12 14 6 1

1 131 1 1 030 187 222 367 254 2 396 66 99 78 70 83 426 187 101 138 2 303 1 109 558 636 1 111 343 211 302 255 2 051 499 258 225 214 210 307 338 52 1

248 709,34

328

8 504

12 419,26 236 290,08

91 237

91 8413

2317,4 1 832,4 6 640,1 1 599,8 1 940,8 1 242,5 1 857,0 706,4 15 912,4 5 163,1 3 293,9 2 232,8 1 611,1 3 611,5 4 814,6 2 845,5 857,6 1 111,5 3 417,1 1 256,1 465,1 1 695,9 7 759,0 2 924,2 2 047,5 1 557,5 1 229,9 9 515,5 2 831,8 927,7 898,6 1 056,1 1 371,2 1 090,0 1 340,2 1 072,6 2 197,4

494,1 793,8 081,5 659,1 057,4 335,9 029,2 722,7 16 914,7 5 367,1 3 689,6 2 361,3 1 746,5 3 750,3 5 381,8 3 255,9 940,8 1 185,1 3 645,4 1 354,3 482,4 1 808,8 8 894,9 3 367,0 2 328,3 1 782,3 1 417,3 10 479,4 3 324,1 977,2 963,9 1 079,1 1 486,4 1 181,3 1 467,5 1 119,7 2 122,3

612,7 571,3 196,1 593,2 008,9 469,2 124,8 654,2 16 676,5 5 034,7 3 887,6 2 402,6 1 787,0 3 564,6 5 543,7 3 405,5 966,9 1 171,2 3 611,4 1 346,0 467,6 1 797,8 9 326,8 3 490,4 2410,1 1 891,2 1 535,1 11 026,5 3 736,4 1 018,0 963,0 1 037,2 1 521,3 1 201,8 1 548,8 1 042,1 1 879,2

50 808,9

56 184,9

60 650,6

61 140,5

18 666,1 32 142,8

22 477,8 33 707,2

22 892,0 37 758,6

20 913,5 40 227,0

2 1 6 1 1 1 1 13 4 2 1 1 3 4 2 1 3 1 1 6 2 1 1 1 9 2 1 1 1 1 1 2

594,6 605,7 796,5 625,1 893,7 396,2 881,5 558,6 207,8 137,1 626,2 883,7 502,3 058,6 323,9 375,2 824,8 123,9 004,8 127,1 436,0 441,7 430,1 371,5 742,3 280,0 036,4 184,5 541,9 041,3 906,8 088,7 273,0 038,9 293,7 955,4') 147,0

1 2

6. 6.1961 1 )

27.5.1970')

31.12.1986

Einwohner je km 2

1 000

*) Gebietsstand: 31. 12. 1986. - Angaben über die Gliederung der Fläche nach Nutzungsarte n enthalten Tab. 1.10, S. 25 und Tab. 8.14, S. 144. S t S A , Statistisches J a h r b u c h 19881

6. 6.1961')

Bevölkerungsdichte 1

2 1 7 1 2 1 2

2 1 7 1 2 1 2

) Ergeb nisse der Volkszählungen. ) Saarland: 14. 11.1951.

165 2 128 143 201 209 91 126 1 382 388 782 356 273 231 382 205 319 153 136 151 139 89 211 180 225 252 137 116 130 145 101 94 151 176 122 129 3721) 4 472 204 1 503 136

147 2 428 140 198 215 81 124 1 747 467 976 447 324 247 452 228 382 159 134 172 155 94 248 217 27 7 29 6 166 138 135 162 90 93 146 189 128 134 417 4 577 226 1 810 143

159 2 377 149 205 228 87 136 1 788 497 1 015 501 342 268 469 255 437 175 143 184 167 98 265 249 319 337 190 159 149 190 95 99 149 205 138 147 43 6 4 421 244 1 844 160

166 2 082 152 - 197 222 96 142 1 618 490 952 528 34 8 274 446 263 457 180 141 182 166 95 263 261 331 348 202 172 156 213 99 99 143 210 141 155 406 3 914 246 1 684 170

54

3

Bevölkerung

3.5 Fläche und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise am 31. 12.1986 Bevölkerung Fläche 1-

K r e i s f r e i e Stadt Landkreis

nsgesamt km2

männlich

weiblich

1 000

Einwohner je km2

Bevölkerung Fläche 1 )

K r e i s f r e i e Stadt Landkreis

insgesamt

Schleswig-Holstein

1 219,64

48,5

23,2

25,3

40

1 069,99

133,1

64,1

69,0

124 145

56,36

85,7

41,1

44,6

1

521

Osterholz

243,6

116,0

127,7

2

191

Rotenburg ( W ü m m e )

Lübeck

214,22

209,2

97,1

112,1

71,56

77,9

36,8

41,1

Neumünster

1 088

Kreise Dithmarschen

1 405,39

128,6

61,4

67,1

91

Hzgt. Lauenburg

1 262,99

158,1

77,3

80,9

125

Nordfriesland

2 048,14

160,7

78,6

82,0

78

Ostholstein Pinneberg

1 390,65

195,9

93,1

102,8

141

662,20.

262,0

126,8

135,2

396

Plön

1 081,51

118,0

58,9

59,2

109

Rendsburg-Eckernförde

2 185,59

247,7

122,4

125,3

113

Schleswig-Flensburg . . . .

2 071,30

182,6

92,3

90,4

88

Segeberg

1 344,32

218,4

106,6

111,7

162

Steinburg

1 056,26

126,7

61,3

65,3

120

Stormarn

766,24

197,6

95,7

102,0

258

15 717,90

2 612,7

1 265,4

1 347,3

Iii

Land insgesamt K r e i s f r e i e Städte Kreise

453,31

616,4

290,9

325,4

15 2 7 4 , 5 9

1 996,3

974,5

1 021,8

1

360 131

Soltau-Fallingbostel

650,61

94,7

46,9

47,8

..

2 069,66

140,2

69,7

70,5

68

....

1 873,37

125,7

61,5

64,2

67 129

1 304,80

168,8

83,3

85,5

Uelzen

1 452,99

93,9

45,3

48,6

65

Verden

787,69

113,7

55,2

58,5

144

RB Weser-Ems

14 951,58

2 124,8

K r e i s f r e i e Städte

500,90

508,0

239,9

268,1

1

014

62,35

70,5

34,0

36,5

1

131

112,38

49,6

23,7

25,9

102,94

139,3

64,7

74,5

1

Osnabrück

119,79

153,8

71,1

82,7

1

Wilhelmshaven

103,44

94,9

46,4

48,5

14 4 5 0 , 6 8

1 616,8

788,0

828,9

112

728,07

94,0

46,0

48,0

129 132

Stade

Delmenhorst Emden Oldenburg

(Oldenburg)

Landkreise Ammerland

Land insgesamt

754,70

1 571,3

835,5

2 082

Niedersachsen RB Braunschweig

8 096,24

1 593,2

762,8

830,4

197 767

81,2

88,0

112,9

55,6

57,3

80

Emsland

2 880,17

249,4

122,6

126,8

87

Friesland

607,43

95,1

46,0

49,1

157

Grfsch. Bentheim

980,41

116,7

56,5

60,3

119

1 085,65

143,1

69,1

74,0

132

1 062,68

100,6

50,5

50,1

95

2 121,30

289,4

139,4

150,0

136

Vechta

812,37

102,5

50,7

51,8

12

Wesermarsch

821,48

90,2

44,5

45,8

110

Wittmund

655,84

53,5

25,9

27,7

82

3 737,7

152

Land insgesamt

249,8

Braunschweig

192,04

247,8

115,7

132,1

Salzgitter

223,91

105,4

49,7

55,7

471

Wolfsburg

203,98

122,0

59,9

62,0

598

Landkreise

7 476,31

1 118,0

537,4

580,6

150

Gifhorn

1 560,91

129,7

64,6

65,1

83

1 116,96

265,7

128,8

137,0

238

Bremen

964,90

163,1

77,8

85,4

169

Bremerhaven

673,66

96,0

45,8

50,3

143

1 266,42

146,3

69,7

76,6

116

87,8

41.2

46,7

138

.

Helmstedt Northeim O s t e r o d e am H a r z

....

636,73

Peine

534,41

116,4

55,7

60,7

218

Wolfenbüttel

722,32

112,9

54,0

59,0

156

RB Hannover

9 043,81

2 008,9

951,9

1 057,0

222

K r e i s f r e i e Stadt Hannover

2

479

(Oldenburg)

Osnabrück

225,4

Göttingen

284 917

169,2

475,2

Goslar

353

1 417,14

619,93

291

441

1 278,14

K r e i s f r e i e Städte

1

142

1 096,9

Cloppenburg

Oldenburg

735,8

1 027,9

Aurich . .

Leer

Hamburg

Anzahl

Lüneburg 111,17

976

weiblich

Lüchow-Dannenberg . , .

Kiel

Flensburg

männlich

1 000

km2

Anzahl

Einwohner je km2

K r e i s f r e i e Städte Landkreise

47 439,20

7 196,1

3 458,5

1 324,79

1 488,9

698,4

790,5

46 114,41

5 707,2

2 760,1

2 947,2

1

124 124

Bremen K r e i s f r e i e Städte 326.72

522.0

241.6

280,4

1

598

....

77,51

132,2

65,2

67,0

1

706

Land insgesamt. . .

404,23

654,2

306,8

347,3

1

619

Nordrhein-Westfalen RB Düsseldorf . . .

287,91

5 034,7

2 379,9

2 654,8

K r e i s f r e i e Städte

468,94

3 207,9

1 497,0

1 710,9

2

184

Düsseldorf

217,09

560,6

258,1

302,5

2

582

Duisburg

232,82

514,6

241,7

272,9

1210

Essen

210,31

615,4

285,4

330,0

2

Krefeld

137,51

216,6

100,4

116,2

1

575

170,50

255,1

119,6

135,5

1

496

. . .

952

203,96

505,7

233,1

272,6

Landkreise

8 839,85

1 503,1

718,8

784,4

170

Diepholz

1 987,02

183,3

90,1

93,2

92

796,08

152,3

70,1

82,2

191

Hannover

2 085,25

547,8

264,5

283,3

263

M ü l h e i m a. d. Ruhr

91,27

170,4

79,5

90,9

1

867

Hildesheim

1 205,15

276,8

129,9

146,9

230

Oberhausen

77,03

221,5

106,1

115,4

2

876

Remscheid

74,60

121,0

57,3

63,7

1

622

Solingen

89,45

158,4

74,6

83,8

1

771

168,36

374,2

174,4

199,8

2

818,97

1 .826,9

882,9

943,9

Hameln-Pyrmont

Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg

RB Lüneburg

692,38 ....

1 398,40 675,57

15 347,57

80,3

37,9

42,4

116

111,6

54,3

57,3

80

151,0

72,0

79,0

224

1 469,2

715,9

753,3

Mönchengladbach

Wuppertal Kreise

96

Landkreise Celle

1 544,47

163,7

77,9

85,8

Cuxhaven

2 130,05

191,4

93,1

98,3

90

Harburg

1 244,30

195,6

95,8

99,8

157

106

.

92b

223 478 213

Kleve

230,71

262,7

127,8

134,9

Mettmann

407,11

479,6

230,3

249,4

Neuss

576,54

406,4

198,9

207,5

Viersen

562,50

262,4

125,3

137,1

467

Wesel

042,11

.415,8

200,8

215,0

399

1

178 705

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988 |

3 Bevölkerung

55

3.5 Fläche und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise am 31. 12.1986 Kreisfreie Stadt Landkreis

Bevölkerung

Fläche 1 ) nsgesamt km 2

RB Köln

männlich

weiblich

Einwohner je km 2

7 368,39

3 887,6

1 875,4

2 012,2

786,06 160,77 141,32 405,12 78,85

1 599,6 239,2 291,4 914,3 154,7

761,8 117,8 137,6 431,3 75,2

837,9 121,4 153,9 483,1 79,5

Kreise Aachen Düren Erftkreis Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Kreis . . Rheinisch-Bergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis

6 582,33 550,20 940,96 704,76 1 249,60 627,79 916,46

2 287,9 287,9 236,8 405,8 161,6 217,3 246,9

1 113,6 139,5 116,2 199,5 78,6 107,0 118,2

1 174,3 148,4 120,6 206,3 83,0 110,2 128,7

348 523 252 576 129 346 269

439,09 1 153,47

249,3 482,2

119,7 234,9

129,7 247,4

568 418

RB Münster

Kreisfreie Städte Aachen Bonn Köln Leverkusen

....

528 2 1 2 2 1

035 488 062 257 962

6 897,83

2 402,6

1 158,5

1 244,0

348

Kreisfreie Städte Bottrop Gelsenkirchen Münster

507,64 100,61 104,84 302,19

663,4 112,3 283,6 267,6

313,0 53,7 134,0 125,3

350,5 58,6 149,6 142,3

1 307 1 116 2 705 886

Kreise Borken Coesfeld Recklinghausen Steinfurt Warendorf

6 390,19 1 417,01 1 108,49 759,88 1 790,85 1 313,96

1 739,1 309,0 179,0 623,2 380,9 247,1

845,6 152,3 88,0 298,5 186,6 120,3

893,6 156,7 91,0 324,7 194,3 126,8

272 218 161 820 213 188

RB Detmold

6 514,91

1 787,0

849,8

937,3

274

257,49

299,4

138,4

169,0

1 163

Kreise Gütersloh Herford Höxter Lippe Minden-Lübbecke Paderborn

6 257,42 966,24 449,80 1 199,46 1 246,51 1 150,91 1 244,50

1 487,7 287,4 225,1 140,4 323,8 279,3 231,6

711,4 140,1 105,5 68,3 153,5 132,0 112,0

776,3 147,3 119,5 72,2 170,3 147,4 119,6

238 297 500 117 26 0 243 186

RB Arnsberg

7 998,90

3 564,6

1 699,5

1 865,1

44 6

863,43 145,38 280,19 160,35 226,12 51,39

1 492,7 381,2 568,2 206,1 166,0 171,3

703,6 179,7 267,4 96,8 79,3 80,5

789,1 201,5 300,8 109,3 86,7 90,8

7 135,47 408,08 1 957,48 1 058,89 710,00 1 131,31 1 327,24 542,47

2 071,9 336,3 260,4 412,4 123,3 278,9 268,0 392,6

995,9 159,1 125,6 196,3 60,8 133,9 129,7 190,4

1 076,0 177,2 134,7 216,1 62,5 145,0 138,3 202,2

290 824 133 389 174 247 202 724

34 067,94

16 676,5

7 963,1

8 713,4

490

3 883,56

7 263,0

3 413,7

3 849,3

1 870

30 184,38

9413,5

4 549,4

4 864,1

312

Kreisfreie Stadt Bielefeld

Kreisfreie Städte Bochum Dortmund Hagen Hamm Herne Kreise Ennepe-Ruhr-Kreis . . . . Hochsauerlandkreis . . . . Märkischer Kreis Olpe Siegen-Wittgenstein . . . Soest Unna

Land insgesamt Kreisfreie Städte Kreise

Kreisfreie Städte Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main . . . . Wiesbaden 1

) Gebietsstand: 31.12, 1986.

|StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

km 2

1 2 2 1

729 622 028 2 85 734 3 333

7 444,70

3 405,5

1 634,4

1 771,1

619,77 122,36 248,56 44,84 204,01

1 099,6 133,6 592,4 107,1 266,5

514,2 63,9 276,1 50,1 124,2

585,4 69,7 316,3 57,0 142,3

457 1 1 2 2 1

774 092 383 388 307

männlich

6 824,93 719,47 658,36 453,07 482,01 1 397,50 222,40 623,98 356,27 811,25 1 100,62

2 305,9 241,0 251,3 228,7 210,0 365,2 202,5 86,9 300,3 166,9 253,0

1 120,2 116,8 123,4 114,1 99,4 177,0 98,2 42,0 145,8 81,2 122,6

RB Gießen

5 380,85

966,9

Landkreise Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf . . . Vogelsbergkreis

854,62 1 066,44 738,36 1 262,48 1 458,95

RB Kassel

.. .. .. ..

Kreisfreie Städte Landkreise

RB Koblenz Kreisfreie Stadt Koblenz

Einwohner je km 2 Anzahl

1 185,7 124,2 ' 128,0 114,6 110,6 188,3 104,4 44,9 154,6 85,7 130,5

338 335 382 505 436 261 911 139 843 206 230

470,0

496,9

180

229,2 237,3 152,6 239,4 108,4

110,5 115,2 73,3 117,9 53,1

118,7 122,1 79,3 121,4 55,4

268 223 207 190 74

8 288,36

1 171,2

562,3

608,9

141

106,81

185,4

84,6

100,8

1 736

181,55 380,32 096,95 292,45 538,90 848,57 024,36

985,9 189,6 125,4 223,5 180,2 153,0 114,1

477,8 90,5 60,7 108,8 88,4 74,4 54,9

508,1 99,1 64,6 114,7 91,9 78,6 59,2

120 137 114 17 3 117 83 111

21 113,91

5 543,7

2 666,8

2 876,9

263

726,58

1 285,0

598,8

686,2

'1 769

20 387,33

4 258,7

2 068,0

2 190,7

209

Rheinland-Pfalz 8 092,58 1 346,0

646,6

699,4

166

Kreisfreie Stadt Kassel Landkreise Fulda Hersfeld-Rotenburg , Kassel Schwalm-Eder-Kreis , Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis

weiblich

1 000

Landkreise Bergstraße Darmstadt-Dieburg . . . . Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis . Wetteraukreis

Land insgesamt

Hessen RB Darmstadt

insgesamt

Anzahl

1 000

Bevölkerung

Fläche 1 )

Kreisfreie Stadt Landkreis

8 1 1 1 1 1 1

105,00

110,3

52,7

57,6

1 050

Landkreise Ahrweiler Altenkirchen (Westerwald) Bad Kreuznach Birkenfeld Cochem-Zell Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis . . Rhein-Lahn-Kreis '. Westerwaldkreis

7 987,58 787,06

1 235,7 110,9

593,9 52,6

641,8 58,4

155 141

641,89 863,57 798,00 719,33 816,89 626,85 962,96 782,34 988,68

120,3 144,4 84,9 59,2 184,9 154,9 89,0 116,7 170,4

58,1 67,9 41,0 29,1 89,4 73,6 43,3 56,2 82,7

62,2 76,6 44,0 30,2 95,5 .81,2 45,6 60,5 87,7

187 167 106 82 226 247 92 149 172

RB Trier

4 925,81

467,6

223,3

244,3

95

Kreisfreie Stadt Trier

117,20

93,1

42,3

50,8

794

4 808,61 1 177,74 1 627,19 910,99 1 092,69

374,5 106,1 87,3 56,0 125,1

180,9 50,9 41,8 27,3 60,9

193,5 55,2 45,4 28,7 64,2

78 90 54 61 114

RB Rheinhessen-Pfalz ,

i 829,37

1 797,8

862,2

935,7

263

Kreisfreie Städte Frankenthal (Pfalz) Kaiserslautern Landau in der Pfalz . . . . Ludwigshafen am Rhein Mainz Neustadt an der Weinstraße Pirmasens .

842,35 43,79 139,70 82,97 77,63 97,74

759,6 44,3 96,8 35,3 . 152,2 189,0

359,2 21,3 46,5 16,0 72,3 90,6

400,4 23,0 50,3 19,3 79,9 98,4

902 1 011 693 425 1 960 1 934

117,13 61,41

48,4 46,1

22,6 21,1

25,8 25,0

413 7 50

Landkreise Bernkastel-Wittlich Bitburg-Prüm Daun Trier-Saarburg

....

3 Bevölkerung

3.5 Fläche und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise am 31.12.1986 Bevölkerung

Fläche 1 )

Kreisfreie Stadt Landkreis

nsgesamt km 2

Speyer Worms Zweibrücken Landkreise Alzey-Worms Bad Dürkheim Donnersbergkreis Germersheim Kaiserslautern Kusel Ludwigshafen Mainz-Bingen Pirmasens Südliche Weinstraße . . . Land insgesamt Kreisfreie Städte Landkreise

männlich

weiblich

42,9 72,0 32,7

5 987,02 588,16 594.86 645,48 463,20 639,75 551,81 639,88 304.87 605,26 953,75

1 038,3 98.4 118,7 66,3 101,7 94.5 73.6 95,6 129,7

19 847,76

3 611,4

162,1

97,5

19,9 33,7 15,3 502,9 47.7 56,9 32.0 49,3 45.8 35,5 45,8 63,5 79.1 47.2 1 732,0

23.0 38.3 17.4

f 007 663 463

167 200 103 219

61,8

34.3 52,3 48.7 38.1 49.8 66.2 83,1 50,3

148 133 149 426 268 102

331

1 797,1

1 150,2

1 216,8

648

207,36

565,5

268,8

296,7

Landkreise Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis

3 447,12 617,94 641,64 642,31 687,17 858,06

1 801,6 313,6 459,2 230,8 438,2 359,7

881,4 154,8 225,4 111,1 214,5 175,6

920,1 158,8 233,8 119,7 223,7 184,1

716 3 59

Region Franken

4 764,64

722,2

349,5

372,7

152

99,86

111,7

53,0

58,8

4 664,78 1 099,61 776,66 1 483,89 1 304,62

610,5 252,6 86,0 151,4 120,5

296,5 123,4 42,0 72,9 58,3

314,0 129,2 44,0 78,5 62,3

131 230

2

2

204

727 523 508

638 419

1

119

111 102 92

2 138,70

401,2

193,7

207,5

138

Landkreise Heidenheim Ostalbkreis

627,20 1 511,50

123,9 277,3

59,5 134,2

64,4 143,2

197

RB Karlsruhe

6 919,22

2 410,1

1 155,4

1 254,7

348

Stadtkreise

665,25

852,9

402,6

450,3

Landkreise

6 253,97

1 557,2

752,8

804,4

1

48,3

56,2

403,9 136,5 165,4 101,9

194,2 65,5 80,1 48,5

209,7 71,1 85,3 53,4

RB Freiburg

9 357,03

1 891,2

906,1

985,1

153,05

186,2

84,8

101,4

1

068 180 171. 288 117

202

218

2 367,0

183

1

282

153,05

186,2

8i,8

101,4

3 918,89

699,8

336,8

363,0

179

1 378,33 679,93 1 860,63

210,0 135,4 354,4

101,2 65,6 170,0

108,8 69,8 184,4

152 199

Region SchwarzwaldBaar-Heuberg

2 529,14

431,8

208,1

223,7

171

Landkreise Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Tuttlingen

769,46 1 025,27 734,41

126,0 194,1 111,7

60,7 92,8 54,6

65,4 101,3 57,1

164

Region Hochrhein-Bodensee

2 755,95

573,4

276,4

297,0

208

Landkreise Konstanz Lörrach Waldshut

818,07 806,79 1 131,09

234,4 192,0 147,0

112,6 92,5 71,3

121,8 99,5 75,7

287 238 130

RB Tübingen

8 917,32

1 535,1

743,8

791,3

118,73

100,7

48,2

52,5

849

8 798,59

1 434,3

695,6

738,8

163

2 530,92

595,7

286,8

308,9

235

1 094,07 519,12 917,73

243,4 181,8 170,6

116,9 88,2 81,8

126,5 93,7 88,8

222

2 885,78

414,3

202,3

212,1

144

Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis

Stadtkreis Landkreise Region N e c k a r - A l b

....

Landkreise Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Region Donau-Iller

....

1

216

190

189 152

172

35 0 186

249

118,73

100,7

48,2

52,5

849

408

Landkreise Alb-Donau-Kreis Biberach

2 767,05 1 357,21 1 409,84

313,6 160,4 153,2

154,0 79,3 74,8

159,6 81,1 78,5

113 118

Region BodenseeOberschwaben

3 500,62

525,0

254,7

270,3

150

Landkreise Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen

664,55 1 631,70 1 204,37

175,3 235,0 114,6

84,6 113,8 56,2

90,7 121,2 58,4

264 144

35 751,39

9 326,8

4 498,6

4 828,2

872,0

418,0

454,0

313,66 140,21 173,45

317,6 49,3 268,3

149,5 21,4 128,1

168,1 27,8 140,2

1 823,74 1 084,92 738,82

554,4 363,5 190,9

268,5 176,9 91,6

285,9 186,6 99,3

304 335

2 441,90

1 029,8

495,0

534,8

422

430,9 136,2 294,6

204,9 62,3 142,5

226,0 73,9 152,1

1

Stadtkreis Freiburg im Breisgau . . .

1216

Stadtkreis Ulm

2 137,40

253,78 108,83 144,95

104,5

2 242,11 797,53 573,91 870,67

464,3

3 654,48

Stadtkreise Heidelberg Mannheim

97,81

Landkreise Calw Enzkreis Freudenstadt

421,6

274

....

217

886,0

355,4

Reeion Unterer Neckar

265,9

4 071,94

1 441,7

Landkreise Karlsruhe Rastatt

242,4

Region Südlicher Oberrhein

321,8

Stadtkreise Baden-Baden Karlsruhe

508,3

185

1 371,6

Region Mittlerer Oberrhein

Stadtkreis Pforzheim

883,8

677,2

....

Reeion Nordschwarzwald . . .

821,3

2 813,2

Region Ostwürttemberg

2 339,92

115 443

1 705,0

141

307,22

Landkreise Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis

308.8 65,9 242.9

9 203,98

508,7 1 370,7

10 2 5 0 , 6 0

Stadtkreis Heilbronn

290,1 63,1 227,1

274

1 061,80

598,9 129,0 469,9

2 188,12 1 126,32

Landkreise

454,2 1 277,8

Landkreise

Stadtkreis Stuttgart

Anzahl

1 000

905

962,9

Stadtkreise

Region Mittlerer N e c k a r . . . .

Einwohner je km 2

Stadtkreis

2 648,5

1 693,3

Landkreise Neckar-Odenwald-Kreis Rhein-Neckar-Kreis . . . .

weiblich

182

1 064,55

3 490,4

km 2

männlich

1 879,4

18 783,21

10 557,82

nsgesamt

173

535,3 50.6

Baden-Württemberg RB Stuttgart

Bevölkerung

Fläche 1 )

Kreisfreie Stadt Landkreis

Anzahl

1 000

42,58 108,72 70,68

Einwohner je km 2

012

351 1 54 7

258

1 1

698 252

2

033

Land insgesamt Stadtkreise

1 244,25

1 817,0

857,4

959,6

Landkreise

34 5 0 7 , 1 4

7 509,8

3 641,2

3 868,6

109

95

261 1

460 218

) Gebietsstand: 3 1 . 1 2 . 1 9 8 6 . S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988

57

3 Bevölkerung

3.5 Fläche und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise am 31. 12.1986 Kreisfreie Stadt Landkreis

Bevölkerung

Fläche 1 ) insgesamt km*

männlich

weiblich

1 000

Einwohner je km 2

1 804,5

1 931,8

Kreisfreie Städte Ingolstadt München Rosenheim Landkreise Altötting Bad Tölz-Wolfratshausen Berchtesgadener Land . . Dachau Ebersberg Eichstätt Erding Freising Fürstenfeldbruck Garmisch-Partenkirchen Landsberg a. Lech Miesbach Mühldorf a. Inn München Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a. d, Ilm . . Rosenheim Starnberg Traunstein Weilheim-Schongau . . . .

480,87 133,37 310,39 37,11 17 048,06 569,41

1 420,5 92,6 1 274,7 53,2 2 315,9 93,3

681,9 44,8 611,6 25,5 1 122,6 44,0

738,6 47,8 663,1 27,6 1 193,2 49,3

213 2 954 6 94 4 107 1 433 136 164

1 110,89 839,85 579,21 549,34 1 214,35 870,85 799,76 434,72 1 012,17 804,40 863,54 805,25 667,73

100,0 92,8 105,2 98,5 97,1 89,7 122,8 177,8 83,0 83,8 82,8 91,7 270,3

47,8 42,7 51,3 48,3 48,3 44,5 61,5 86,5 38,4 42,0 38,4 43,7 134,3

52,2 50,2 53,9 50,1 48,8 45,1 61,3 91,2 44,6 41,8 44,4 48,0 136,1

90 111 182 179 80 103 154 409 82 104 96 114 405

739,74 759,33 1 435,98 488,01 1 537,08 966,45

75,5 88,1 195,7 113,4 144,9 109,4

37,0 43,7 94,6 53,5 68,1 53,8

38,5 44,3 101,0 59,9 76,8 55,7

102 116 136 232 94 113

RB Niederbayern

10331,17

1 018,0

485,3

532,7

Kreisfreie Städte Landshut Passau Straubing Landkreise Deggendorf Dingolfing-Landau Freyung-Srafenau Kelheim Landshut Passau Regen Rottal-Inn Straubing-Bogen

203,02 65,67 69,71 67,64 10128,15 860,26 878,12 984,37 1 067,16 1 348,33 1 530,35 975,04 1 281,38 1 203,14

151,4 57,1 52,7 41,6 866,6 101,3 74,7 73,3 87,2 114,4 159,1 75,4 101,1 80,0

70,1 25,9 24,6 19,5 415,2 48,6 36,1 34,8 42,3 55,7 75,7 35,6 47,4 38,9

81,3 31,1 28,1 22,1 451,4 52,7 38,6 38,5 45,0 58,7 83,4 39,8 53,7 41,0

99 746 869 756 615 86 118 85 74 82 85 104 77 79 66

........

9 691.28

963,0

462,3

500,7

Kreisfreie Städte Amberg Regensburg Weiden i. d. OPf. Landkreise Amberg-Sulzbach Cham Neumarkt i. d, OPf. . . . Neustadt a. d. Waldnaab Regensbürg Schwandorf Tirschenreuth

9 1 1 1 1 1 1 1

198,94 50,07 80,81 68,06 492,34 255,32 509,76 343,92 428,95 395,41 472,80 086,18

209,0 43,3 123,8 41,8 754,1 93,6 117,0 103,2 90,3 144,6 129,4 75,9

97,0 20,0 57,9 19,0 365,3 45,8 55,5 50,2 43,5 71,1 63,2 36,1

112,0 23,3 65,9 22,8 388,7 47,9 61,4 53,0 46,8 73,5 66,3 39,8

RB Oberfranken

7231,18

1 037,2

491,1

546,2

Kreisfreie Städte Bamberg Bayreuth Coburg Hof Landkreise Bamberg Bayreuth Coburg Forchheim Hof Kronach Kulmbach Lichtenfels Wunsiedel i. Fichtelgebirge

226,66 54,73 66,90 47,14 57,89 7 004,52 1 168,08 1 273,07 591,52 642,91 892,31 651,55 656,50 521,84

237,0 69,6 72,3 44,4 50,6 800,3 119,5 96,4 81,4 98,2 105,1 73,6 73,0 64,8

108,7 30,9 33,6 21,0 23,2 382,4 59,0 46,4 39,2 47,6 49,4 34,7 34,3 30,9

128,3 38,7 38,7 23,4 27,5 417,9 60,5 50,0 42,2 50,6 55,7 38,8 38,7 33,9

143 1 045 1 272 1 081 942 874 114 102 76 138 153 118 113 111 124

606,74

88,3

40,9

47,4

146

RB Oberpfalz

1

) Gebietsstand: 31. 12. 1986.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"

99 1 050 866 1 532 614 79 75 77 77 63 104 88 70

Bevölkerung

Fläche 1 ) nsgesamt km 2

Anzahl

Bayern 17 528,93 3 736,4

RB Oberbayern

Kreisfreie Stadt Landkreis

männlich

weiblich

1 000

Anzahl

RB Mittelfranken . . .

7 245,91

1 521,3

725,6

795,7

Kreisfreie Städte Ansbach Erlangen Fürth Nürnberg Schwabach Landkreise Ansbach Erlangen-Höchstadt . . Fürth Neustadt a, d. AischBad Windsheim . . . Nürnberger Land . . . Roth Weißenburg-Gunzenhausen

466,73 99,93 76,97 63,35 185,77 40,71 6 779,18 1 972,26 564,90 307,59

738,9 37.5 100,2 98,2 467,4 35.6 782,4 155,6 107,2 94,1

344,6 16,9 48,1 46,1 216,4 17,0 381,0 74,9 52,8 45,5

394,3 20.5 52,1 52,1 251,0 18.6 401,3 80,7 54,4 48,7

1 267,63 800,67 895,32

84,4 149,7 107,2

40,9 71,9 55,3

43,5 77,8 51,9

970,81

84,2

39,8

44,4

RB Unterfranken . , .

8 531,52

1 201,8

579,0

622,8

186,29 62,56 35,88 87,85 345,23 699,06 136,86 956,52 684,45 321,01 715,71 021,78 841,29 968,55

237,3 59,6 50,6 127,1 964,5 151,1 101,7 78,2 80,1 120,'8 112,1 77,5 103,4 139,7

107,6 27,8 23,1 56,6 471,5 73,8 48,7 38,5 38,9 58,9 54,5 38,6 50,7 68,9

129,7 31,8 27,4 70,5 493,1 77,3 53,0 39,8 41,2 61,9 57,5 39,0 52,6 70.8

9 992,87

1 548,8

742,5

806,3

320,63 147,15 40,04 63,28 70,16 672,24 763,90 089,07 791,19 274,90 762,22 323,30 515,40 526,79 395,14 230,33

381,7 246,0 41,5 57,0 37,3 1 167,1 100,9 192,3 79,0 115,4 107,6 69,5 142,6 132,1 112,5 115,2

176,8 113,8 19,3 26,2 17,5 • 565,7 49,6 94,8 38,1 56,5 52,8 32,5 69,2 62,8 54,3 55,2

204,9 132,2 22,2 30,7 19,8 601,4 51,2 97,5 40,9 58,9 54,8 37,0 73,5 • 69,3 58,1 60,1

Land insgesamt

70 552,86 11 026,5

5 290,4

5 736,1

Kreisfreie Städte Landkreise

2 083,14 68 469,72

1 586,6 3 703,8

1 789,0 3 947,0

Kreisfreie Städte Aschaffenburg Schweinfurt Würzburg Landkreise Aschaffenburg Bad Kissingen Haßberge Kitzineen Main-Spessart Miltenberg Rhön-Grabfeld Schweinfurt Würzburg

RB Schwaben Kreisfreie Städte Augsburg Kaufbeuren Kempten (Allgäu) . . . Memmingen Landkreise Aichach-Friedberg . . . Augsburg Dillingen a, d. Donau . Donau-Ries Günzburg Lindau (Bodensee) . . Neu-Ulm Oberallgäu Ostallgäu Unterallgäu

8 1 1 1

9 1 1

1 1 1

3 375,6 7 650,9

Einwohner je km 2

210 1 583 375 1 302 1 550 2 516 875 115 79 190 306 67 187 120 87 141 1 274 953 1 409 1 446 116 216 89 82 117 91 157 76 123 144 155 1 190 1 672 1 036 900 531 121 132 177 100 91 141 215 277 87 81 94 156 1 620 112

Saarland Stadtverband Saarbrücken Landkreise Merzig-Wadern Neunkirchen Saarlouis Saar-Pfalz-Kreis Sankt Wendel

Land insgesamt

410,58

351,3

164,8

186,6

856

554,81 249,03 459,10 419,67 476,12

99,7 146,7 205,1 149,6 89,8

47,9 69,4 98,7 71,8 43,4

51,8 77,2 106,4 77,8 46,4

180 589 447 357 189

2 569,31

1 042,1

495,9

546,2

406

872,1

1 007,2

3 914

246 1 684 170

Berlin (West) Land insgesamt.

480,14

1 879,2

Bundesgebiet Insgesamt

248 709,34 61 140,5

29 285,4

31 855,1

Kreisfreie Städte Landkreise

12 419,26 20 913,5 236 290,08 40 227,0

9 814,7 19 470,7

11 098,7 20 756,3

58

3 Bevölkerung

3.6 Bevölkerung der Gemeinden m i t 20 000 Einwohnern und mehr am 31. 1 2 . 1 9 8 6 1 000

Gemeinde

Land

Bevölkerung

Aachen Aalen Achern Achim Ahaus Ahlen Ahrensburg Albstadt Alfeld (Leine) Alsdorf Altena Amberg Andernach Ansbach Arnsberg Aschaffenburg Attendorn Augsburg Aurich

NW BW BW Nl NW NW SH BW Nl NW NW BY RP BY NW BY NW BY Nl

239,2 63,3 20,7 28,1 29,6 51,9 27,3 46,0 22,5 45,9 22,1 43,3 26,5 37,5 74,6 59,6 21,4 246,0 35,1

Backnang Bad Harzburg Bad Hersfeld Bad Homburg v. d. Höhe . Bad Honnef Bad Kissingen Bad Kreuznach Bad Nauheim Bad Neuenahr-Ahrweiler . Bad Oeynhausen Bad Oldesloe Bad Pyrmont . . . Bad Salzuflen Bad Vilbel Bad Zwischenahn Baden-Baden Baesweiler Balingen Bamberg Barsinghausen Baunatal Bayreuth Beckum Bedburg Bensheim Bergheim Bergisch Gladbach Bergkamen Berlin (West) Biberach an der Riß Bielefeld Bietigheim-Bissingen Bingen am Rhein Blieskastel Bocholt Bochum Böblingen Bonn Borken Bornheim Bottrop Bramsche Braunschweig Bremen Bremerhaven Bretten Brilon

BW Nl HE HE NW BY RP HE RP NW SH Nl NW HE Nl BW NW BW BY Nl HE BY NW NW HE NW NW NW BE BW NW BW RP SL NW NW BW NW NW NW NW Nl Nl HB HB BW NW

29,7 23,7 27,2 51,1 20,5 21,1 39,7 26,5 24,7 43,2 20,8 21,4 51,2 25,0 24,5 49,3 24,1 29,9 69,6 32,5 23,1 72,3 36,5 20,0 33,5 54,4 101,8 47,9 1 879,2 28,0 299,4 35,6 22,1 22,2 66,4 381,2 41,5 291,4 33,7 36,2 112,3 23,6 247,8 522,0 132,2 23,7 24,6

Gemeinde

Land

Bevölkerung

Bruchsal Brühl Buchholz in der Nordheide Bückeburg \ .. . Bühl Bünde Burgdorf Butzbach , . ,' Buxtehude

BW NW Nl Nl BW NW Nl HE Nl

36,5 40,7 30,9 20,4 23,1 38,4 28,7 21,3 32,5

Calw Castrop-Rauxel Celle Cloppenburg Coburg Coesfeld Crailsheim Cuxhaven

BW NW Nl Nl BY NW BW Nl

22,4 76,1 70,2 22,0 44,4 31,6 25,1 56,1

Dachau Darmstadt Datteln Deggendorf Delbrück Delmenhorst Detmold Dietzenbach Dillenburg Dillingen/Saar Dinslaken Ditzingen Dormagen Dorsten . . : Dortmund Dreieich Duderstadt Dülmen Düren Düsseldorf Duisburg

BY HE NW BY NW Nl NW HE HE SL NW BW NW NW NW HE Nl NW NW NW NW

32,9 133,6 36,3 30,2 22,7 70,5 66,7 27,1 22,8 20,1 61,3 22,2 57,5 74,1 568,2 38,1 22,8 40,1 84,1 560,6 514,6

SH BW Nl BW SH Nl BW NW NW NW BY NW NW NW BY HE NW NW NW BW BW NW

24,5 21,7 27,4 21,2 41,5 49,6 25,1 29,1 31,1 33,7 24,6 45,0 36,9 45,2 100,2 22,9 53,1 21,7 615,4 86,9 37,1 45,7

Einbeck

Emden

Erding

Essen Esslingen am Neckar

Gemeinde

Fellbach Filderstadt Flensburg Frankenthal (Pfalz) . . . Frankfurt am Main . . . . Frechen Freiburg im Breisgau . . Freising Freudenstadt Friedberg Friedberg (Hessen) . . . Friedrichsdorf Friedrichshafen Fröndenberg Fürstenfeldbruck Fürth Fulda

Land

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ganderkesee Garmisch-Partenkirchen . Geesthacht Geilenkirchen Geislingen an der Steige . Geldern Gelsenkirchen Georgsmarienhütte . . . . Geretsried Germering Gevelsberg Gießen Gladbeck Göppingen Goslar Greven Grevenbroich Griesheim Gronau (Westf.) Groß-Gerau Gütersloh Gummersbach

Haan Hagen Haltern Hamburg Hameln Hamm Hamminkeln Hanau Hannover Hattersheim am Main . . . . Hattingen Heide Heidelberg Heidenheim an der Brenz . Heilbronn Heiligenhaus Heinsberg

Bevölkerung

BW BW SH BY RP HE NW BW BY BW BY HE HE BW NW BY BY HE

39,8 37,4 85,7 . 28,8 44,3 592,4 42,3 186,2 36,2 20,1 25,6 23,9 24,1 52,1 20,1 31,5 98,2 54,1

BW Nl Nl BY SH NW BW NW NW Nl BY BY NW HE Nl NW NW BW Nl Nl NW NW HE NW HE NW NW

27,9 26,2 57,5 27,7 25,5 22,3 26,2 27,2 283,6 30,6 20,3 35,6 30,4 71,1 34,5 76,6 28,5 51,4 133,8 49,0 28,8 57,5 20,2 39,9 21,5 79,4 48,4

NW NW NW HH Nl NW NW HE Nl HE NW SH BW BW BW NW NW

27,8 206,1 32,2 1 571,3 55,4 166,0 23,0 85,2 505,7 23,3 55,0 20,7 136,2 47,6 111,7 28,5 36,6

Gemeinde

Land

Bevölkerung

Helmstedt Hemer Hennef (Sieg) Henstedt-Ulzburg Heppenheim (Bergstraße) Herborn Herdecke Herford Herne Herrenberg Herten Herzogenrath Hilden Hildesheim Höxter Hof Hofheim am Taunus . . . . . Holzminden Homburg H o r b am Neckar Hückelhoven Hürth Husum

Nl NW NW SH HE HE NW NW NW BW NW NW NW Nl NW BY HE Nl SL BW NW NW SH

25,5 31.5 30,2 20,8 24,0 21,0 24,7 59,5 171,3 26,1 67,8 43,3 53,8 100,6 31,5 50,6 34,0 21,0 40,8 21,3 35,6 51,3 23,8

Ibbenbüren Idar-Oberstein . . . . Idstein Ingelheim am Rhein Ingolstadt Iserlohn Isernhagen Itzehoe

NW RP HE RP BY NW Nl SH

42,7 34,0 20,3 21.5 92.6 89.5 20.6 31.7

Jüchen Jülich .

NW NW

20,5 30,2

Kaarst Kaiserslautern Kamen Kamp-Lintfort Karlsruhe Kassel Kaufbeuren Kehl Kelkheim (Taunus) . . , Kempen Kempten (Allgäu) . . . Kerpen Kevelaer Kiel Kirchheim unter Teck . Kitzingen Kleve Koblenz Köln Königswinter Konstanz Korbach Kornwestheim Korschenbroich Krefeld Kreuztal Kulmbach

NW RP NW NW BW HE BY BW HE NW BY NW NW SH BW BY NW RP NW NW BW HE BW NW NW NW BY

39,3 96.8 44.5 36.6 268.3 185.4 41,5

.28,8

27,0 31.9 57,0 55.2 22.3 243,6 34,0 20.7 44,7 110,3 914,3 33,7 70,5 22,2 27,0 27.4 216,6 29,0 27,4

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1968"

59

3 Bevölkerung

3.6 Bevölkerung der Gemeinden mit 20 000 Einwohnern und mehr am 31.12.1986 1 000

Gemeinde

Laatzen Lage Lahr/Schwarzwald Lampertheim Landau in der Pfalz Landsberg a. Lech Landshut Langen Langenfeld (Rheinland) Langenhagen Lauf a. d. Pegnitz Lebach Leer (Ostfriesland) Lehrte Leichlingen (Rheinland) Leinfelden-Echterdingen Lemgo Lengerich Lennestadt Leonberg Leverkusen Lichtenfels Limburg a. d. Lahn Lindau (Bodensee) Lingen (Ems) Lippstadt Löhne Lörrach Lohmar Ludwigsburg Ludwigshafen am Rhein Lübbecke Lübeck Lüdenscheid Lüneburg Lünen

Land

..

.. ..

..

Nl NW BW HE RP BY BY HE NW Nl BY SL Nl Nl NW BW NW NW NW BW NW BY HE BY Nl NW NW BW NW BW RP NW SH NW Nl NW

Maintal Mainz Mannheim Marburg Marl Marsberg Mechernich Meckenheim Meerbusch Melle Memmingen Menden (Sauerland) Meppen Merzig Meschede Mettmann Minden Mönchengladbach Mörfelden-Walldorf Moers Monheim Mosbach Mühlacker Mühlheim am Main Mülheim a. d. Ruhr München Münden Münster

HE RP BW HE NW. NW NW NW NW Nl BY NW Nl SL NW NW NW NW HE NW NW BW BW HE NW BY Nl NW

Nagold Neckarsulm

BW BW

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

Bevölkerung 36,9 32,2 34,6 30,7 35,3 20,2 57,1 29,3 48,5 46,6 22,2 21,3 30,1 39,2 24,1 35,3 39,1 20,2 26,0 40,2 154,7 20,0 28,9 23,1 45,7 60,1 36,2 41,2 25,3 76,9 152,2 22,1. 209,2 73,4 59,5 84,4

36,6 189,0 294,6 77,1 87,8 21,4 22,0 20,4 49,2 39,9 37,3 52,2 29,1 29,2 29,3 36,3 75,4 255,1 29,4 98,4 40,8 22,6 23,7 24,0 170,4 1 274,7 24,2 267,6

20,9 21,9

Gemeinde

Land

Bevölkerung

Gemeinde

22,6 37.1 24.3 35.2 25.4 32,1 77,9 49.5 143,8 37,9 48,4 46,4 58.3 27.7 29.8 23.6

Rheda-Wiedenbrück Rheinbach Rheinberg Rheine Rheinfelden (Baden) Rietberg Rinteln Rodgau Rödermark Rösrath Ronnenberg Rosenheim Roth Rottenburg am Neckar . . . Rottweil Rüsselsheim

Netphen Nettetal Neuburg a. d. Donau . . . . Neu-Isenburg Neukirchen-Vluyn Neumarkt i. d. OPf. Neumünster Neunkirchen Neuss Neustadt am Rübenberge . Neustadt an der Weinstraße Neu-Ulm Neuwied Niederkassel Nienburg (Weser) Norden Nordenham Norderstedt Nordhorn Northeim Nürnberg Nürtingen

NW NW BY HE NW BY SH SL NW Nl RP BY RP NW Nl Nl Nl SH Nl Nl BY BW

68.7 48,0 30,6 467,4 35.9

Oberhausen Obertshausen Oberursel (Taunus) Oelde Oer-Erkenschwick Offenbach am Main Offenburg Olching Oldenburg (Oldenburg) . . Olpe Osnabrück Osterholz-Scharmbeck . . Osterode am Harz Ostfildern Ottobrunn Overath

NW HE HE NW NW HE BW BY Nl NW Nl Nl Nl BW BY NW

221,5 21.4 38.8 27,0 27.3 107,1 50.5 20,7 139,3 22.4 153,8 23.9 27,0 28,4 20,7 23,2

Paderborn Papenburg Passau Peine Petershagen Pforzheim Pfungstadt Pinneberg Pirmasens Plettenberg Porta Westfalica Püttlingen Pulheim

NW Nl BY Nl NW BW HE SH RP NW NW SL NW

110,3 28,7 52,7 45.6 23.3 104,5 23.4 35,6 46.1 27.6 33.2

Radevormwald Radolfzell am Bodensee . . Rastatt Ratingen Ravensburg Recklinghausen Regensburg Reinbek Remscheid Rendsburg Reutlingen

NW BW BW NW BW NW BY SH NW SH BW

Land

Bevölkerung

NW NW NW NW BW NW Nl HE HE NW Nl BY BY BW BW HE

37,7 22,2 26,2 70,4 27,1 23,5 25,4 37,3 23,5 21,5 20,4 53,2 24,1 33,6 23,3 57,3

Sundern (Sauerland)

SL SL Nl NW SL SL SH NW NW BW Nl BY BW BW BY BY NW NW Nl Nl Nl BY NW NW NW BW BW BW NW NW BY RP Nl NW Nl HE Nl NW NW BY Nl BW NW

184,4 37,4 105,4 51,1 40,5 26,3 28,3 21,0 24,4 34,7 20,0 35,6 56,1 30,9 26,4 50,6 29,8 48,5 29,5 21,6 37,3 20,0 25,6 34,1 107,3 55,7 41,5 27,7 42,0 158,4 20,8 42,9 29,0 23,9 43,0 20,4 22,3 31,4 56,4 41,6 27,0 565,5 25,2

Taunusstein Tönisvorst Trier Troisdorf Tübingen Tuttlingen

HE NW RP NW BW BW

26,2 22,4 93,1 61,8 76,2 30,8

28,8

20,0

47.7

22,9 25,0 37,6 89,2 43.2 117,6 123,8 25.3 121,0 30,6 97,9

Salzgitter

Schortens

Seelze Seesen Seevetal Selb Selm Siegburg Siegen Sindelfingen Singen (Hohentwiel) Sinsheim Soest

Speyer . . Springe . . Sprockhöve Stade . . . . Stadtallendc Stadthagen

Stuhr

.

Gemeinde

Land

Bevölkerung

Ubach-Palenberg Uelzen Ulm Unna Unterschleißheim

NW Nl BW NW BY

22,8 35,1 100,7 59,6 21,1

Vaihingen an der Enz . . . . Varel Vechta Velbert Verden (Aller) Viernheim Viersen Villingen-Schwenningen . . Völklingen Voerde (Niederrhein) . . .

BW Nl Nl NW Nl HE NW BW SL NW

22,9 23,9 24,2

Waiblingen Waldkraiburg Waldshut-Tiengen Walsrode Wallenhorst Waltrop Wangen im Allgäu Warburg Warendorf Warstein Wedel (Holstein) Wedemark Wegberg Weiden i. d. O P f Weil am Rhein Weingarten Weinheim Weinstadt Weiterstadt Werdohl Werl Wermelskirchen Werne Wesel Wesseling Wetter (Ruhr) Wetzlar Weyhe . . Wiehl Wiesbaden Wiesloch Wilhelmshaven Willich Winnenden Winsen (Luhe) Wipperfürth Witten Wolfenbüttel Wolfsburg Worms Wülfrath Würselen Würzburg Wunstorf Wuppertal

BW BY BW Nl Nl NW BW NW NW NW SH Nl NW BY BW BW BW BW HE NW NW NW NW NW NW NW HE Nl NW HE BW Nl NW BW Nl NW NW Nl Nl RP NW NW BY Nl NW

45.1 22,0 21,9 22.7 20,6 27,4 23.4 21.8 33.5 27.6 30.5 24,0 24.6 41.8 26,0

Zirndorf Zweibrücken

.

BY RP

88,6

24,2 29,1 78.1 76.2 43,1 33,5

22.2 40,6 23.4 20.5 20,3 26,0 33.9 28.3 54.6 30.4 28.7 50.3 23.6 21.7 266,5 22,6 94,9 40.0 23.1 27.4 .20,5 102,2 48,6 122,0 72,0 20,9 33,6 127.1 37,3 374.2

20,6 32,7

3

Bevölkerung

3.7 Bevölkerungsstand und -Veränderung in den Ländern Überschuß der Jahr

Bevölkerung am Jahresanfang

Land

Geborenen ( + ) bzw. Gestorbenen ( - )

Bevölkerung am Jahresende

Bevölkerungszu- ( + ) b z w . -abnahme ( - ) 1 )

Zu-(+) bzw. Fortzüge ( - )

insgesamt

weiblich

männlich

je 1 000 Einwohner

1 000

1 000

Deutsche -158,9 • -164,2 -126,7

56 732,5 56 643,8 56 5 3 8 , 9

1984 1985 1986

61 3 0 6 , 7 61 0 4 9 , 3 61 0 2 0 , 5

-112,0 -118,1 75,9

-145,7 + 89,4 +195,9

davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

2 614,2 1 579,9 7 196,9 659,9 16 6 7 4 , 1 5 529,4 3 615,0 9 271,4 10 973,7 1 045,9 1 860,1

+ -

+ + + + + + + " +



.

+ + +

-

1984 1985 1986 . :

67,3 56,9 63,9

-

88,7 104,9 60,3

2 2 1

56 643,8 56 538,9 56 4 7 8 , 6

26 7 7 3 , 5 26 7 4 7 , 2 26 7 4 7 , 5

' 29 870,3 29 791,7 29 731,1

4 0 2

61 0 4 9 , 3 61 0 2 0 , 5 61 1 4 0 , 5

29 179,7 29 1 9 0 , 0 29 2 8 5 , 4

31 869,5 31 8 3 0 , 5 31 8 5 5 , 1

1 5 0 9 • 0 + 3 1 • 6 + 5 4 + 10

2 612,7 1 571,3 7 196,1 654,2 16 6 7 6 , 5 5 543,7 3 611,4 9 326,8 11 0 2 6 , 5 1 042,1 1 879,2

1 265,4 735,8 3 458,5 306,8 7 963,1 2 666,8 1 732,0 4 498,6 5 290,4 495,9 872,1

1 347,3 835,5 3 737,7 347,3 8713,4 2 876,9 1 879,4 4 828,2 5 736,1 546,2 1 007,2

-

Insgesamt

1

6,3 8,6 12,8 3,0 19,5 10,8 6,0 8,6 2,1 2,4 13,0

257,4 28,8 •

• —

4,8 0,0 12,1 2,8 22,0 25,0 2,4 46,8 54,8 1,4 32,2

— •

+ -

+

+ •



1,5 8,6 0,8 5,7 2,5 14,2 3,6 55,4 52,8 3,8 19,1



) Einschl. d e r auf d e r Berichtigung v o n G e m e i n d e e r g e b n i s s e n b e r u h e n d e n Z u - b z w . A b n a h m e .

3.8 Gemeinden und Bevölkerung am 31. 12. 1986 nach Gemeindegrößenklassen und Ländern

G e m e i n d e n m i t . . . bis u n t e r . . . Einwohnern

SchleswigHolstein

Niedersachsen

Hamburg

Bre.men

NordrheinWestfalen

Hessen

RheinlandPfalz

BadenWürttemberg

Bayern

Saarland

Berlin (West)

Bundesgebiet

absolut

|

%

1

Zahl der Gemeinden )

1 2 3 5 10 20 50 100 200 500

unter 100 100— 200 200— 500 500— 1 000 000— 2000 000— 3 000 000— 5 000 0 0 0 — 10 0 0 0 . 0 0 0 — 20 000 0 0 0 — 50 000 000 — 100 000 000 — 200 000 000 — 500 000 0 0 0 und m e h r

Insgesamt . . .

53 111 325 300 160 51 35 44 31 14 3 —





































1

30 245 271 100 91 117 99 62 7 6 1 1

1

1 030

— — — — — — — — —

2







1 129





1

5 74 128 122 38 13 11 5

1 10 . 31 94 142 99 37 7 3 1 1

2

396

426

— — — — —

1 —

1 10 39 46 155 192 222 245 121 60 12 5 2 1







1 1 227 659 346 377 262 124 37 11 3 2 1

























13 27 11







2 303

1 III

2 051

9,8 43,2 241,4 389,0 443,0 288,2 248,1 479,0 280,1 418,2 320,2 451,4

0,1 1,6 13,8 32,8 242,1 469,7 867,4 1 682,1 1 629,7 1 806,0 813,7 639,3 563,0 565,5

0,2 0,5 188,5 945,4 847,4 443,4 801,3 677,1 070,1 713,5 351,1 713,4 274,7

149 284 709 549 317 120 65 72 19 12 4 3 —



1

203 406 1 104 1 368 1 572 840 889 969 648 355 82 35 19 12

52

1

8 502

1 879,2

13,4 61,9 378,0 012,8 244,3 044,1 446,8 825,6 899,4 626,3 548,5 676,1 279,4 083,9

1 —

— —

— —

2,4 4,8 13,0 16,1 18,5 9,9 10,5 11,4 7,6 4,2 1.0 0,4 0.2 0,1 100

Bevölkerung in 1 000

1 2 3 5 10 20 50 100 200 500

unter 100 100— 200 200— 500 500— 1 000 000— 2 000 000— 3 000 000— 5 000 0 0 0 — 10 000 0 0 0 — 20 000 0 0 0 — 50 000 000 — 100 000 000 — 200 000 000 — 500 000 0 0 0 und m e h r

3,5 16,9 108,7 216,8 223,3 122,6 132,6 303,6 412,7 386,8 232,3 —

452,8 —

Insgesamt . . . 1

2 612,7

— — —



































1 571,3

13,6 185,0 374,8 237,5 354,2 871,9 1 331,0 1 855,7 464,2 754,7 247,8 505,7

522,0

1 571,3

7 194,1

654,2

— — — — — — — — — —

22,7 571,7 822,3 755,2 558,5 737,0 035,9 173,1

0,8 15,7 78,6 378,4 1 014,1 1 341,1 983,8 446,2 426,0 266,5 592,4

16 676,5

5 543,7

— — — — —

132,2 —

1 3 2 1 3 3

) Einschl. z w e i e r b e w o h n t e r g e m e i n d e f r e i e r G e b i e t e in N i e d e r s a c h s e n und j e w e i l s eines b e w o h n t e n g e m e i n d e f r e i e n G e b i e t e s in Rheinland-Pfalz und B a d e n - W ü r t t e m b e r g . O h n e die b e w o h n t e n g e m e i n d e f r e i e n G e b i e t e Sachsenwald ( F o r s t g u t s b e z i r k ) und Buchholz ( F o r s t g u t s -



3 611,4



1 1 1 ' 1

1

9 326,8 11 026,5





























101,9 405,5 350,4 —

184,4 —

1 042,1

— — — — — —

1 2 2 3 6 8 10 5 4 5 10

1 879,2 61 140,5

0,0 0,1 0,6 1,7 3,7 3,3 5,6 11,2 14,6 17,4 9,1 7,7 8,6 16,5

100

b e z i r k ) in S c h l e s w i g - H o l s t e i n , die als Exklaven z u r G e m e i n d e A u m ü h l e b z w , z u d e n G e m e i n d e n Bark, H a r t e n h o l m , H e i d m ü h l e n und W a h l s t e d t , Stadt g e h ö r e n . - M i t g l i e d s g e m e i n d e n v o n G e m e i n d e v e r b ä n d e n sind in Tabelle 3,3, S, 53 nachgewiesen, StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

61

3 Bevölkerung

3.9 Bevölkerung 1986 nach d e m A l t e r 1 000 Durchschnitt 2 )

A l t e r von . . . . . . Jahren 1 )

unter 1 — 2 — 3 — 4 —

männlich

weiblich

männlich

weiblich

604,6 584,6 586,7 601,1 613,0

309,6 299,6 301,0 308,3 314,2

295,0 285,1 285,7 292,8 298,9

625,1 588,0 585,3 591,7 614,1

320,4 300,8 300,4 303,5 315,0

304,7 287,2 284,9 288,2 299,1

2 990,0

1 532,6

1 457,4

3 004,2

1 540,0

1 464,2

611,9 590,5 568,8 567,9 577,5

313,1 301,8 290,8 290,5 294,8

298,8 288,7 278,0 277,4 282,7

615,3 609,6 572,7 567,7 571,2

314,8 311,7 292,4 290,4 292,3

300,4 297,9 280,3 277,3 278,9

2916,6

1 491,0

1 425,6

2 936,5

1 501,6

1 434,9

580,5 588,1 609,0 653,5 732,3

295,9 299,3 309,6 333,0 374,6

284,6 288,8 299,5 320,5 357,8

586,9 577,6 601,7 619,7 691,3

299,0 294,6 305,6 315,4 353,1

287,9 283,0 296,0 304,3 338,2

3 163,5

1 612,4

1 551,2

3 077,2

1 567,7

1 509,5

794,6 863,6 947,7 1 001,8 1 041,6

407,3 443,0 486,8 514,4 534,6

387,2 420,6 460,9 487,4 507,0

778,6 814,7 916,0 984,9 1 024,7

399,4 417,6 470,1 506,1 525,0

379,2 397,1 445,9 478,9 499,7

4 649,2

2 386,0

2 263,2

4 519,0

2 318,1

2 200,8

067,6 085,8 094,6 070,1 046,8

549,1 559,9 564,7 552,0 539,4

518,5 525,9 529,8 518,1 507,4

066,9 076,5 104,3 094,0 055,2

548,0 554,7 570,2 565,0 544,8

518,9 521,8 534,1 529,1 510,4

5 364,9

2 765,1

2 599,8

5 396,9

2 782,6

2 614,3

1 029,4 1 002,0 967,2 938,8 917,7

529,8 516,8 500,4 486,6 475,3

499,5 485,2 466,8 452,2 442,4

1 046,5 1 020,2 990,2 950,3 932,5

539,0 525,7 511,9 492,8 483,6

507,5 494,5 478,3 457,5 448,9

4 855,1

2 509,0

2 346,1

4 939,6

2 553,0

2 386,7

888,5 873,3 859,3 849,1 845,9

458,6 447,3 436,8 431,1 430,0

430,0 426,0 422,5 418,0 415,8

907,5 873,5 876,5 844,9 855,9

469,6 449,8 446,5 428,5 435,1

437,9 423,7 429,9 416,4 420,8

4316,2

2 203,8

2 112,4

4 358,2

2 229,5

2 128,7

851,0 863,3 839,3 791,7 735,9

434,2 443,4 431,9 405,5 374,9

416,8 419,9 407,4 386,2 361,1

837,9 865,4 862,2 816,9 766,7

426,0 442,9 444,2 419,6 391,1

411,9 422,6 417,9 397,4 375,6

4 081,2

2 089,9

1 991,3

4 149,1

2 123,8

2 025,3

656,7 703,2 807,1 807,9 882,1

333,4 356,4 410,5 412,9 450,4

323,3 346,7 396,6 395,0 431,7

705,1 608,4 797,8 815,7 799,2

358,1 308,4 404,0 416,1 408,7

346,9 300,0 393,8 399,6 390,5

3 857,0

1 963,6

1 893,3

3 726,2

1 895,3

1 830,8

1 002,3 1 032,9 996,3 938,5 904,2

510,6 525,7 506,7 476,6 458,3

491,6 507,1 489,7 461,9 445,8

963,7 1 038,8 1 024,3 965,8 908,4

490,8 528,5 520,7 490,4 460,5

472,9 510,3 503,6 475,4 448,0

4 874,1

2 477,9

2 396,2

4.901,0

2 490,9

2 410,2

1 2 3 4 5

Zusammen . . .

5 6 7 8 9

insgesamt

— 6 — 7 — 8 — 9 — 10 Zusammen . , .

10 — 11 11—12 12 — 13 13—14 14 — 15 Zusammen . . .

15—16 16 — 17 17 — 18 18 — 19 19—20 Zusammen . . ,

2 0 — 21 21 — 2 2 2 2 — 23 23—24 2 4 — 25 Zusammen . . .

25—26 26 — 27 27 — 28 2 8 — 29 29 — 30 Zusammen . . .

3 0 — 31 31—32 32 — 33 33 — 34 3 4 — 35 Zusammen . . ,

35 36 37 38 39

—36 — 37 — 38 — 39 —40 Zusammen . . .

40—41 41 — 4 2 42—43 43—44 44—45 Zusammen . . .

45—46 46 — 47 47 — 4 8 4 8 — 49 49—50 Zusammen . . . 1

Jahresende

1 1 1 1 1

insgesamt

1 1 1 1 1

) Für Jahresende: Altersjahr unter 1 = Geburtsjahr 1986; Altersjahr 1 bis unter 2 burtsjahr 1985; Altersjahr 2 bis unter 3 = Geburtsjahr 1984 usw.

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

Ge-

A l t e r von . . bis unter . . . Jahren 1 ;

5 0 — 51 51—52 52 — 53 53 — 5 4 5 4 — 55

55 56 57 58 59

weiblich

insgesamt

männlich

weiblich

438,4 420,1 370,7 337,5 345,6

896,7 875,1 821,0 672,6 679,5

453,5 442,2 414,6 338,4 339,6

443,2 432,9 406,4 334,2 339,8

Zusammen .

855,0

1 942,9

1 912,2

3 944,9

1 988,3

1 956,6

— — — — —

724,5 740,7 737,5 718,7 692,0

360,8 367,5 364,7 347,8 318,5

363,7 373,1 372,8 370,9 373,5

697,8 745,8 729,8 738,6 692,2

347,5 370,1 360,6 364,0 326,9

350,3 375,7 369,2 374,6 365,3

1 759,3

1 854,1

3 604,2

1 769,1

1 835,2

301,6 276.8 254.9 257,6 265,8

684,7 688,2 642,3 633,2 662,1 3 310,4

305,2 292,9 255,8 248,7 260,6 1 363,2

379,5 395,4 386.4 384.5 401,5 1 947,2

56 57 58 59 60

613,4 .

690,3 669,0 641,9 652,3 678,7 3 332,3

1 356,7

388,7 392,2 387,0 394,7 412,9 1 975,6

684,1 596,0 427,2 332,4 338,3

262,6 226,1 161,3 124,8 126,1

421,6 370,0 265,9 207,5 212,2

684,7 671,9 510,8 336,5 320,7

264,5 253,9 192,8 125,7 119,7

420,2 418,0 318,0 210,8 201,0

378,1

900,9

1 477,2

2 524,5

956,6

1 567,9

401,9 506,7 557,9 550,3 522,5

147,3 182,3 199,2 195,7 183,6

254,6 324,4 358,7 354,6 338,9

346,7 444,0 551,6 544,3 534,4

127,5 160,0 195,3 192,6 187,4

219,2 284,0 356,3 351,7 347,0

539,3

908,1

1 631,2

2 421,0

862,8

1 558,3

492,8 475,9 448,6 413,0 375,8

169,1 159,8 147,9 134,5 120,5

323,7 316,1 300,7 278,5 255,3

488,7 473,0 452,6 417,2 380,9

168,6 157,9 149,3 134,0 122,4

320,0 315,0 303,3 283,3 258,5

206,1

731,8

1 474,3

2 212,4

732,2

1 480,1

337,9 302,8 264,8 229,6 198,5

107,8 96,6 82,4 68,8 57,3

230,1 206,2 182,4 160,8 141,3

342,6 304,9 272,4 230,5 202,5

106,5 97,0 84,5 69,6 58,2

236,1 207,9 187,8 160,9 144,4

Zusammen . . .

333,6

412,9

920,7

1 352,9

415,8

937,1

—86 — 87 — 88 — 89 —90

165,5 133,8 108,3 85,1 65,3

46,3 35,7 27,3 20,3 14,9

119,2 98,1 81,0 64,8 50,4

170,2 138,9 109,1 89,8 65,5

47,7 37,4 27,7 21,5 15,1

122,5 101,5 81,4 68,4 50,4

Zusammen . . .

557,9

144,5

413,4

573,5

149,4

424,1

— 6 2 — 63 — 64 — 65 Zusammen ,

— — — — —

66 67 68 69 70

Zusammen ,

70—71 71 — 7 2 7 2 — 73 73—74 7 4 — 75 Zusammen

75—76 7 6 — 77 77—78 7 8 — 79 79 — 80 Zusammen .

80 — 81 81—82 82 — 83 83 — 84 8 4 — 85

85 86 87 88 89

männlich

449,2 429,9 377,9 340,5 345,3

60 — 61

65 66 67 68 69

nsgesamt

Jahresende

887,6 850,0 748,6 678,0 690,9

Zusammen .

61 62 63 64

Durchschnitt 2 )

90 und mehr . .

182,8

44,5

138,4

188,7

45,4

143,3

Insgesamt .

066,1

29 232,8

31 833,2

61 1 4 0 , 5

29 285,4

31 8 5 5 , 1

und zwar: unter 6 . . . , 6 — 15 15 — 1 8 . . . . 18 — 21

601,9 468,2 .605,9 110,9

15—45 45 — 6 5 65 und mehr .

123,4 i 674,8 i 197,7

2

) Siehe V o r b e m e r k u n g 5. 50.

1 2 1 1

845,7 790,3 337,1 598,1

13 9 1 7 , 4 7 536,9 3 142,5

1 2 1 1

756,2 677,9 268,8 512,9

13 2 0 6 , 0 8 138,0 6 055,1

3 5 2 3

619,4 398,4 509,4 076,4

27 088,9 15 7 6 0 , 6 9 273,1

1 2 1 1

854,8 754,5 287,1 579,0

13 902,3 7 611,5 3 162,3

1 2 1 1

764,6 643,9 222,3 497,5

13 1 8 6 , 6 8 149,2 6 110,8

£2,

3 Bevölkerung

3.10 Bevölkerung am 31. 12. 1986 nach Altersgruppen und Ländern D a v o n im A l t e r v o n . . . bis u n t e r . . . Jahren

Land (i = insgesamt, m = männlich, w = weiblich)

Insgesamt unter 6

6 — 15

15 — 18

18 — 21

2 612,7

144,2

227,5

113,0

139,7

m

1 265,4

73,9

116,5

58,6

72,5

w

1 347,3

70,3

111,0

54,4

67,2

21 — 45

45 — 60

60 — 65

65 und m e h r

920,6

524,5

132,6

484,6

263,2

54,4

141,8

436,0

261,3

78,2

268,8 285,3

1 000 Schleswig-Holstein

Hamburg

Niedersachsen

Bremen

Nordrhein-Westfalen

i

1 571,3

75,2

109,6

52,2

72,6

560,3

328,3

87,7

m

735,8

38,5

55,3

26,5

36,3

288,9

161,9

. 34,6

w

835,5

36,7

54,3

25,8

36,2

271,4

166,4

53,1

Baden-Württemberg

Bayern

Saarland

Berlin ( W e s t )

i

7 196,1

415,9

664,5

320,4

382,2

2 460,0

1 443,0

390,3

3 458,5

213,2

339,7

163,4

196,3

1 272,4

722,2

160,8

'390,5

w

3 737,7

202,7

324,8

157,0

185,9

1 187,6

720,9

229,4

729,4

i

654,2

32,6

51,1

25,1

32,1

228,1

132,2

37,0

115,9

m

306,8

16,6

25,9

12,9

16,3

117,0

64,3

14,7

39,1

w

347,3

16,1

25,2

12,2

15,8

111,1

67,9

22,3

76,8

.

1 119,9

2 460,0

i

16 676,5

978,8

1 457,6

688,8

848,2

5 784,6

3 523,6

935,0

m

7 963,1

501,8

743,7

353,6

436,0

2 938,2

1 773,1

390,1

826,6

w

8 713,4

477,0

713,8

335,3

412,1

2 846,4

1 750,4

544,9

1 633,3

i

5 543,7

312,1

479,3

219,1

265,8

1 986,3

1 122,9

308,3

849,9

m

2 666,8

160,3

245,8

113,0

136,3

1 016,0

567,6

130,3

297,4

w

2 876,9

151,9

233,5

106,1

129,5

970,3

555,2

178,0

552,5

i

3 611,4

218,3

323,3

149,7

182,6

1 232,3

738,1

211,2

555,9

m

1 732,0

111,9

164,9

77,0

93,8

634,2

369,8

87,1

193,2

w

1 879,4

106,4

158,4

72,6

88,8

598,0

368,2

124,1

362,7

i

9 326,8

586,1

851,9

391,8

478,8

3 348,9

1 871,1

471,7

1 326,5

m

4 498,6

299,6

433,4

200,5

245,2

1 717,1

947,4

195,1

460,3

w

4 828,2

286,6

418,5

191,2

233,6

1 631,8

923,7

276,6

866,2

i

11 026,5

686,7

998,9

447,4.

544,3

3 928,1

2182,3

589,9

1 648,9

m

5 290,4

352,2

509,4

229,1

278,8

2 017,0

1 089,5

240,0

574,4

w

5 736,1

334,5

489,6

218,4

265,4

1 911,2

1 092,8

349,9

1 074,4 153,4

i

1 042,1

60,3

87,5

40,1

51,2

365,0

221,1

63,6

m

495,9

31,1

44,5

20,4

26,4

186,7

108,9

26,1

51,8

w

546,2

29,3

43,0

19,7

24,9

178,3

112,2

37,4

101,6

i

1 879,2

109,1

147,2

61,8

79,0

689,0

363,2

83,2

346,8

55,8

75,4

32,1

40,9

364,2

180,3

30,0

93,3

m

Bundesgebiet . .

93,7 191,6

m

Hessen

Rheinland-Pfalz

410,6

872,1

w

1 007,2

53,2

71,8

29,7

38,1

324,8

182,8

53,2

253,5

9 273,1

i

«1 140,5

3 619,4

5 398,4

2 509,4

3 076,4

21 503,1

12 450,2

3 310,4

m

29 285,4

1 854,8

2 754,5

1 287,1

1 579,0

11 0 3 6 , 3

6 248,3

1 363,2

3 162,3

w

31 8 5 5 , 1

1 764,6

2 643,9

1 222,3

1 497,5

10466,8

6 201,9

1 947,2

6 110,8

Prozent 100

5,9

8,8

4,1

5.0

35,2

20,4

5,4

15.2

m

100

6,3

9,4

4,4

5.4

37,7

2 1,3

4.7

10.8

w

100

5,5

8,3

3.8

4,7

32,9

19,5

6,1

19,2

i

100

9,5

13,7

3,9

4,0

33,0

16,6

6,1

13,2

m

100

10,2

14,8

4,2

4,3

35,7

14,7

5,4

10,7

w

100

8,8

12,8

3,7

3.7

30,5

18,4

6,7

15,4

i

100

9,4

12,3

3,6

4.6

32,6

20,7

5.7

11,1

m

100

10,2

13,4

3,9

5.0

33,3

19,4

5.3

9,4

w

100

8,6

11,3

3,3

4,2

32.0

21,8

6,1

12,6

i

100

8,1

15,2

4,5

4,2

34.1

19,9

4,6

9,4

m'

100

8,9

16,6

4.9

4.6

32.4

19,3

4,3

9,0

w

100

7,4

14,0

4,2

3,9

35,6

20,4

4,9

9,7

Bundesgebiet

dagegen: 2 7 . 5, 1 9 7 0

6. 6. 1 9 6 1

1 3 . 9. 1 9 5 0

.

Frauen je 1 000 Männer Bundesgebiet

1

088

951

960

950

948

948

dagegen: 2 7 . 5. 1 9 7 0

1

101

952

950

955

955

943

1

428

1

932

1

373

1

359

1

6. 6. 1 9 6 1

1

127

951

952

962

947

1

589

085

1

263

1 297

1

1 3 . 9. 1 9 5 0

1

142

954

962

980

962

1

505

253

1

205

1

1

237

993

301

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

Bevölkerung Altersaufbau der Bevölkerung am 31.12.1986 Männlich

Weiblich

Alter In Jahren

Alter in Jahren

90

90 FRAUENÜBERSCHUSS

80

80 Gefallene des 2. Weltkriegs Geburtenausfall im 1. Weltkrieg

70

60

50

40

60 Geburtenausfall während der Wirtschaftskrise um 1932

Geburtenausfall während der Wirtschaftskrise um 1932

Geburtenausfall Ende des 2. Weltkriegs

Geburtenausfall Ende des 2. Weltkriegs

30

20

70

50

40

30

20

MÄNNERÜBERSCHUSS

10

10

500 Statistisches Bundesamt 88 0242 |StBA, Statistisches J a h r b u c h 1988"

400

300

200 100 0 Tausend je Altersjahr

0 100 200 Tausend je Altersjahr

300

400

500

64

3 Bevölkerung

3.11 Bevölkerung am 31.12.1986 nach Altersgruppen und Familienstand Ledig A l t e r v o n . . . bis unter . . . Jahren

1 000

Verheiratet weiblich

männlich %

1 000

|

%

1 000

|

Verwitwet weiblich

männlich %

1 000 |

%

1 000 |

männlich %

1 000 |

%

weiblich 1 000 |

%

unter 15

4 609,3

0,0

0,0





0,0

0,0





15 — 2 0

2 314,5

99,8

2 163,2

98,3

3,6

0,2

37,3

1,7

0,0

0.0

0,1

0,0

0,0

0,0

0,2

0,0

20 — 25

2 530,2

90,9

1 967,8

75,3

244,7

8,8

623,0

23,8

0,2

0.0

1,3

0,0

7,5

0.3

22,2

0,8

25 — 3 0

1 506,5

59,0

857,5

35,9

985,5

38,6

1 431,8

60,0

0,9

0,0

5,7

0,2

60,1

2,4

91,6

3,8

3 0 — 35

718,6

32,2

375,5

17.6

1 394,2

62,5

1 607,3

75.5

2,8

0,1

13,2

0.6

114,0

5,1

132,7

6,2

35 — 4 0

420,1

19,8

182,4

9,0

1 549,3

73,0

1 658,1

81,9

6,9

0,3

27,3

1.3

147,5

6,9

157,5

7,8

40 — 45

244,6

12,9

113,5

6,2

1 492,0

78,7

1 516,4

82,8

10,7

0,6

43,9

2.4

148,0

7,8

157,0

8,6

45 — 50

241,4

9,7

132,8

5,5

2 053,7

82,4

2 000,5

83,0

24,8

1,0

102,4

4,2

171,0

6,9

174,5

7,2

50 — 5 5

143,9

7,2

115,4

5,9

1 702,3

85,6

1 576,9

80,6

34,5

1,7

152,3

7,8

107,7

5.4

112,0

5,7

55 — 60

91,7

5,2

132,4

7,2

1 554,0

87,8

1 361,7

74,2

53,9

3,0

251,1

13,7

69,4

3,9

89,9

4.9

60 — 65

54,5

4.0

174,8

9.0

1 202,9

88,2

1 230,7

63.2

65,1

4.8

445,7

22,9

40,7

3,0

96,0

4,9

65 — 7 0

32,5

3,4

134,7

8,6

830,4

86,8

776,0

49,5

69,0

7.2

579,3

36,9

24,7

2,6

78,0

5,0

70 — 75

30,7

3,6

127,0

8.2

705,0

81,7

528,6

33,9

107,8

12.5

834,9

53,6

19,4

2,2

67,7

4,3

7 5 und mehr

56.7

4,2

291,9

9.8

858,7

63,9

477,3

16,0

405,9

30,2

2 127,0

71.3

21,6

1,6

88,4

3,0

12 995,2

44,4

11 t77,3

35,1

14 57«,3

49,8

14 825,7

4t, 5

782,5

2,7

4 584,3

14,4

931,5

3,2

1 267,7

4,0

12 9 2 2 , 9

44,3

11 1 7 1 , 3

35,1

14 5 9 6 , 8

50,0

14 8 3 0 , 3

46,6

782,3

2.7

4 602,9

14,5

887,9

3,0

1 225,9

3,9

Insgesamt . . , dagegen am 3 1 . 1 2 . 1 9 8 5

100

4 408,5

100



1 000 |

%

Geschieden weiblich

männlich

3.12 Bevölkerung am 27. 5. 1970 nach Religionszugehörigkeit und Ländern*) Angehörige ( d e r ) Land (i = insgesamt, m = männlich)

Insgesamt

evangelischen Kirchen')

römischkatholischen Kirche

anderer christlicher Kirchen o d e r Gemeinschaften

jüdischen Religionsgemeinschaft

sonstiger Religionsgemeinschaften

Gemeinschaftslos, ohne Angabe

1 000 Schleswig-Holstein

i m

2 494,1 1 187,7

2 156,4 1 006,6

150,1 75,1

18,8 8,7

0,3 0,1

20,3 11,5

148,3 85,7

Hamburg

i m

1 793,8 827,7

1 320,7 576,5

146,0 70,5

19,4 8,9

1,5 0,8

23,8 14,3

282,3 156,7

Niedersachsen

i m

7 082,2 3 386,4

5 282,5 2 480,3

1 386,5 673,7

56,0 26,5

2,9 1,7

63,4 36,3

290,9 167,9

Bremen

i m

722,7 339,5

595,4 272,9

73,5 35,2

4,9 2,2

0,2 0,1

8,7 5,3

40,2 23,9

Nordrhein-Westfalen

i m

16 9 1 4 , 1 8 087,1

7 079,7 3 314,0

8 874,1 4 201,7

179,6 90,3

5,7 3,0

241,7 156,5

533,3 321,5

Hessen

i m

5 381,7 2 589,6

3 253,7 1 529,2

1 763,2 848,6

62,8 31,4

5,7 3,2

84,8 53,1

211,5 124,2

Rheinland-Pfalz

i m

3 645,4 1 738,2

1 483,2 700,0

2 031,7 966,0

22,5 10,9

0,8 0,4

29,9 17,9

77,3 42,9

Baden-Württemberg

i m

8 895,0 4 286,2

4 073,2 1 903,6

4219,7 2 045,2

175,0 84,1

3,0 1,7

179,1 108,5

245,0 143,1

Bayern

i m

10 4 7 9 , 4 4 970,6

2 691,7 1 255,7

7 325,7 3 457,5

88,4 43,6

5,6 3,3

122,7 75,2

245,2 135,3

Saarland

i m

1 119,7 532,5

270,3 127,3

826,0 392,0

5,6 2,6

0,4 0,2

4,5 2,7

13,0 7,7

Berlin ( W e s t )

i m

2 122,3 921,2

1 489,7 611,6

264,4 114,4

26,7 11,1

5,5 2,7

39,8 22,0

296,3 159,5

Bundesgebiet . . . i

60 650,6

29 696,5

27 060,8

659,6

31,7

818,6

2 383,2

13 7 7 7 , 6

12 879,8

17,3

503,3

1 368,4

m

28 866,7

320,3

Prozent Bundesgebiet

i

100

49,0

44,6

1,1

0,1

1,3

3,9

dagegen:

6. 6. 1961

i

100

51,1

44,1

0,8

0,0

0,4

3,5

13. 9. 1 9 5 0

i

100

51,5

44,3

0,1

0,0

0,0

4,0

*) Ergebnis d e r Volkszählung 1970.

1

) G l i e d k i r c h e n d e r E K D und evangelische Freikirchen. | StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]

3

Bevölkerung

3.13 Bevölkerung im A p r i l 1986 nach A r t des Krankenversicherungsschutzes*) Davon Insgesamt

Versicherungsschutz

pflichtversichert

1 000

|

%

1 000

|

freiwillig versichert

%2)

1 000

%!)

als R e n t n e r versichert 1 000

|

als F a m i l i e n m i t g l i e d mitversichert

%2)

1 000

|

%2)

bes. V e r s i c h e r u n g s schutz1) und nicht krankenversichert 1 000

V )

Männlich Ortskrankenkasse3)

11 6 2 0

39,8

6 463

55,6

612

5,3

2 006

17,3

2 539

21,8

X

X

1 870

50,8

331

9,0

697

18,9

781

21.2

X

X

Betriebskrankenkasse'')

3 680

12,6

Innungskrankenkasse

1 594

5,5

951

59,7

136

8,5

174

10,9

332

20,8

X

X

Landwirtschaftliche Krankenkasse

747

2,6

354

47,4

49

6,5

147

19,7

197

26,4

X

X

Bundesknappschaft

675

2,3

243

36,0

11

1,6

305

45,2

116

17,2

X

X

36,5

1 616

23,3

833

12.0

1 959

28,2

X

X

80,4

X

X

572

19,6

X

X

X

X

Ersatzkasse

6 940

23,8

2 532

Private K r a n k e n v e r s i c h e r u n g

2 915

10,0

X

X

2 343

930

3,2

X

X

X

Sonstiger Versicherungsschutz Nicht krankenversichert

108

Zusammen . . . Erwerbstätige

29 208

0,4

100

X

X

12412

42,5

5 098

J7,S

69,3

4 260

25,7

16 5 6 4

56,7

11 4 7 2

12 643

43.3

941

12 9 0 0

40,5

3 639

Betriebskrankenkasse4)

3 506

11,0

703

20,1

Innungskrankenkasse

1 264

4.0

352

Erwerbslose und N i c h t e r w e r b s p e r s o n e n

. . .

X

X

X

X

X

X

X

X

4 163

14,3

6 496

22,2

108

100

1 038

3,6

0,3

674

4,1

6,6

4 059

32,1

6 441

50,9

364

2.9

334

2,6

3 483

27,0

5 444

42,2

X

X

93

2,7

757

21,6

1 953

55,7

X

X

27.9

42

3,3

163

12.9

707

56,0

X

X

0,6

55

100

839

7,4

104

X

930

Weiblich Ortskrankenkasse3)

28,2

Landwirtschaftliche Krankenkasse

769

2,4

105

13,6

20

2,6

165

21.5

479

62,3

X

X

Bundesknappschaft

741

2,3

27

3.6

5

0,7

279

37,7

430

58,0

X

X

585

6,0

13,8

3 796

38,9

X

X

1 130

47,2

X

X

Ersatzkasse

9 757

Private K r a n k e n v e r s i c h e r u n g

2 394

30,7 7,5

4 030

41,3

X

X

1 265

1 347 X

52,8

X

Sonstiger Versicherungsschutz

370

1,2

X

X

X

X

X

X

X

X

370

100

Nicht krankenversichert

115

0,4

X

X

X

X

X

X

X

X

115

100

6 194

19,5

43,8

484

7,3

13

0,1 2,2

Zusammen . . .

31 815

7,4

8 856

27,8

2 344

10 376

32,6

,8 2 4 3

79,5

1 266

12,2

96

21 4 3 9

67,4

612

2,9

1 077

5.0

6 097

28,4

24 520

40,2

10 102

41,2

946

3,9

5 489

Betriebskrankenkasse4)

7 186

11,8

2 573

35,8

425

5,9

1 454

Innungskrankenkasse

2 857

4,7

1 304

45,6

178

6,2

Landwirtschaftliche Krankenkasse .

1 516

2,5

459

30,3

69

Bundesknappschaft

1 416

2,3

269

19,0

16

6 561

39,3

2 201

Erwerbstätige Erwerbslose und Nichterwerbspersonen

, . .

100

0,9

13 937 756

1.5

13 181

61,5

471

22.4

7 983

32,6

X

X

20,2

2 734

38,1

X

X

337

11,8

1 039

36,4

X

X

4,6

313

20,6

676

44,6

X

X

1,2

584

41,3

546

38,5

X

X

13.2

2 180

13,1

5 754

34,5

X

X

67.9

1 702

32,1

Insgesamt Ortskrankenkasse3)

Ersatzkasse Private K r a n k e n v e r s i c h e r u n g Sonstiger Versicherungsschutz

16 6 9 6

27,4

. . . .

5 309

8,7

X

X

3 608

X

X

. . .

1 299

2,1

X

X

X

X

X

X

X

X

223

0,4

X

X

X

X

X

X

X

X

10 357

17,0

20 433

33,5

Nicht krankenversichert

223

100 100

21 268

34,9

7 442

12,2

Erwerbstätige

26 940

44,1

19 7 1 5

73,2

5 526

2 0,5

Erwerbslose und N i c h t e r w e r b s p e r s o n e n . .

34 0 8 3

55,9

1 553

4,6

1 916

5,6

von

Einschl. d e r a u s l ä n d i s c h e n K r a n k e n k a s s e . Einschl. d e r B e t r i e b s k r a n k e n k a s s e n d e r D e u t s c h e n B u n d e s b a h n , d e r D e u t s c h e n B u n d e s p o s t und des B u n d e s v e r k e h r s m i n i s t e r i u m s s o w i e d e r See-Krankenkasse,

Insgesamt .

61 022

X

X 1 299

100

* ) Ergebnis des M i k r o z e n s u s . 1 ) A n s p r u c h s b e r e c h t i g t als S o z i a l h i l f e e m p f ä n g e r , K r i e g s s c h a d e n r e n t n e r o d e r E m p f ä n g e r U n t e r h a l t aus d e m L a s t e n a u s g l e i c h , f r e i e r H e i l f ü r s o r g e d e r P o l i z e i u n d d e r B u n d e s w e h r . 2 ) A n t e i ! an S p a l t e » I n s g e s a m t « . |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

201 10 156

0,7 29,8

811 19 6 2 2

3.0 57,6

1 522

2,5

687

2,6

835

2,5

66

3 Bevölkerung

3.14 Privathaushalte nach Z a h l der Personen, Ländern und Gemeindegrößenklassen Jahr')

Davon mit . . . Person en)

Insgesamt

Land

1

Gemeinden mit . . . bis unter . . . Einwohnern 13. 9. 6. 6. 27. 5. April

1950 1961 1970 1986

2

Personen je Haushalt

Haushaltsmitglieder

3

4

5 und mehr

1 000 16 19 21 26

650 460 991 739

3 4 5 9

229 010 527 177

4 5 5 7

209 156 959 886

3 4 4 4

Anzahl

833 389 314 564

2 3 3 3

692 118 351 516

2 2 2 1

687 787 839 596

49 850 56 012 60176 61 357

2,99

160 69 402 28 926 349 234 595 623 64 67

60 21 222 12 420 131 96 276 310 21 26

2 624 1 591 7 196 656 16 627 5 549 3 636 9 369 11 174 1 054 1 880

2,30

595 1 019 967 935

361 484 411 340

8 15 16 20

2,73 2,53 2,31 2,01

2,88 2,74

2,29

April 1986 nach Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

1 140 826 3 043 327 7 241 2 367 1 497 3 963 4 852 447 1 037

:

371 249 900 102 2 164 710 457 1 084 1 430 134 286

188 109 521 45 1 301 428 285 662 811 95 120

1,93 2,36 2,01 2,30 2,34 2,43 2,36 2,30 2,36 1,81

April 1986 nach Gemeindegrößenklassen

unter 5 000 5 000 — 20 000 20 000 — 100 000 100 000 und mehr 1

362 378 997 140 2 431 749 425 1 346 1 678 132 538

3 6 7 10

226 166 225 122

729 1 668 2 374 4 407

922 1 789 2 199 2 976

619 1 206 1 273 1 465

810 579 657 311

) 1950,1961 und 1970 Ergebnis der Volkszählung; 1986 Ergebnis des Mikrozensus.

3.15 Mehrpersonenhaushalte im A p r i l 1986 nach Haushaltsgröße, Altersgruppen und Z a h l der ledigen Kinder im Haushalt*) 1 000 Und zwar Haushalte mit . . . Personen

Insgesamt

mit . . Kind(ern) unter 1 Jahren zusammen |

2 3 4 5 und mehr

7 4 3 1

Insgesamt . . .

I

1

2

3

|

886 564 516 596

435 2 631 2 791 1 384

435 2 470 746 316

161 2 019 338

26 565

17 562

7 241

3 967

2 519

591

mit . . . Kind(ern) u nter 6 Jahren | 4 und mehr

X X

X

zusammen |

1

|

2

|

3

165

127 1 092 1 059 528

127 1 075 586 323

18 471 144

/ 56

165

2 806

2 111

632

58

X X X

X

X X

| 4 und mehr X X X

/ /

*) Ergebnis des Mikrozensus.

3.16 Privathaushalte im A p r i l 1986 nach Altersgruppen und Familienstand der Bezugsperson*) 1 000 Davon Alter der Bezugsperson von . . . bis unter , . . Jahren

Insgesamt ledig

verheiratet zusammen- I getrenntlebend | lebend

Davon verwitwet

geschieden

Einpersonenhaushalte

ledig

verheiratet getrenntlebend

verwitwet

geschieden

mit männlicher Bezugsperson

unter 25 . . . 25 — 45 . . . 45 — 65 . . . 65 und mehr .

Zusammen . . . unter 25 25 — 45 45 — 65 65 und mehr

Zusammen . . . unter 25 25 — 45 45 — 65 65 und mehr

904 7 197 7 464 3 092

635 1 400 366 81

250 5 260 6 428 2 442

14 197 188 33

/ 21 186 480

6 318 297 57

506 1 451 750 550

489 1 061 286 65

12 160 148 28

/ 9 101 409

/ 220 215 48

18 658

2 482

14 380

432

687

678

3 256

1 902

348

519

487

746 1 726 2 063 3 546

678 808 409 380

24 176 112 33

8 081

2 275

344

1 8 9 6

Insgesamt . . .

mit weiblicher Bezugsperson 25 166 105 32

/ 90 985 2 918

18 487 451 183

574 870 1 292 3 186

554 630 344 340

11 63 61 29

/ 19 623 2 652

7 158 264 166

328

3 995

1 139

5 921

1 869

163

3 296

594

1 2 2 3

079 321 042 736

1 043 1 692 630 406

23 223 208 56

/ 28 724 3 061

11 378 479 213

9 177

3 771

510

3 815

1 081

Insgesamt

651 923 527 638

1 312 2 208 775 461

273 5 436 6 540 2 475

38 363 293 65

26 739

/ 111 1 171 3 398

24 805 748 240

4 757

14 724

759

4 682

1 817

*) Ergebnis des Mikrozensus. - Siehe Vorbemerkung S. 50 SlBA. Statistisches Jahrbuch 1988 |

3 Bevölkerung

3.17 Privathaushalte im A p r i l 1986 nach Haushaltsgröße und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen*) 1 000

Privathaushalte mit . . . Person(en)

M i t e i n e m m o n a t l i c h e n H a u s h a l t s n e t t o e i n k o m m e n v o n . . . bis u n t e r Insgesamt u n t e r 600

600 — 1 200

1 800 — 2 500

1 200 — 1 800

2 500 — 3 000

. . DM

3 000 — 4 000

4 000 — 5 000

Sonstige Haushalte 1 )

5 000 und m e h r

mit männlicher Bezugsperson2) 1 2 3 und m e h r

Zusammen . . . 1 2 3 und m e h r

Zusammen . . .

3 256 6 502 8 900

' 210 33 13

595 326 107

886 1 002 466

821 1 773 1 830

169 819 1 203

164 1 159 1 991

62 416 1 076

66 358 1 019

283 615 1 196

18 658

256

1 029

2 354

4 423

2 191

3 314

1 554

1443

2 094

X 702 1 178

X 973 1 943

X 358 1 048

X 318 994

X 537 1 153

1 880

2916

1406

1 312

1 690

X 5 709 8 671

X 27 11

dar. v e r h e i r a t e t z u s a m m e n l e b e n d X X X 284 919 1 591 100 449 1 796

14 380

38

384

1 368

3 387

mit weiblicher Bezugsperson2) 1 2 3 und m e h r

Zusammen . . .

5 921 1 384 776

387 37 12

2 026 183 62

8 081

436

2 271

1 868 253 105

864 355 134

163 135 77

134 190 127

29 56 66

22 36 56

429 141 137

2 225

1 353

375

451

150

114

706

1 685 2 127 1 964

333 954 1 279

298 1 349 2118

91 472 1 141

87 395 1 076

712 756 1 333

5 776

2 566

3 765

1 704

1 557

2 801

Insgesamt 1 2 3 und mehr

Insgesamt . . .

9 177 7 886 9 676

597 69 25

2 621 509 • 170

2 754 1 255 570

26 739

691

3 300

4 579

* ) Ergebnis des M i k r o z e n s u s . - Das H a u s h a l t s n e t t o e i n k o m m e n w i r d aus d e n I n d i v i d u a l e i n kommen der Haushaltsmitglieder errechnet.

1

) Haushalte, d e r e n B e z u g s p e r s o n selbständiger L a n d w i r t o d e r m i t h e l f e n d e r F a m i l i e n a n g e h ö r i ger ist s o w i e Haushalte o h n e Angabe, 2 ) Siehe V o r b e m e r k u n g S. 50.

3.18 Familien im A p r i l 1986 nach Zahl der ledigen Kinder in der Familie und Familienstand der Bezugsperson*) 1 000 Alleinstehende Bezugspersonen Männer Z a h l d e r ledigen Kinder in d e r Familie

Insgesamt

Insgesamt

23 103

Ehepaare

14 746

zusammen

8 358

Frauen

darunter zusammen 1 )

2 008

verheiratet getrenntlebend

verwitwet

Familien 431

davon

geschieden

zusammen

ledig

verheiratet getrenntlebend

verwitwet

geschieden

1 261

781

771

6 349

207

359

4 522

659

681

4 802

X

200

3 878

724

ohne Kinder Familien

12 624

6 097

6 527

1 725

386

mit Kindern (ohne Altersbegrenzung) Familien davon m i t . . . ledigen K i n d ( e r n ) 1 2 3 4 und m e h r Kinder

10 4 8 0

8 649

1 831

283

45

123

90

1 548

207

159

645

537

5 304 3 751 1 071 353 17 5 7 1

4 016 3 334 979 319 15 0 2 7

1 288 417 92 34 2 544

204 63 12

31 11

65 21 /

92 53 10

385

65

172

119

1 084 354 80 30 2 160

184 19

/

/ /

85 29 6

236

245

470 127 36 13 886

338 156 31 12 793

Familien d a v o n m i t . . . ledigen K i n d ( e r n ) 1 2 3 4 und mehr Kinder

7 216

6 249

966

137

28

33

56

830

177

126

145

382

3 973 2 497 583 164 11 4 2 0

3 275 2 277 545 152 10 123

698 220 38 11 1 297

107 25

21 5

25 6

44 11

156 17

79 40 5

101 34 9

173

37

44

70

592 195 33 10 1 125

202

184

201

256 104 17 5 537

5 773

5 047

726

88

20

16

36

639

165

106

83

285

3 321 1 937 417 99 8 867

2 769 1 790 394 93 7 930

551 147 22 6 937

71 14

15

/ /

/ / /

12

29 6

146 16

203 69 9

26

69 31 / / 149

61 17 /

108

480 133 20 5 828

109

383

/

/

/ /

/

und zwar: m i t K i n d e r n u n t e r 1 8 Jahren

/ /

/ /

/ /

/ /

/ /

/

/

m i t K i n d e r n u n t e r 1 5 Jahren Familien d a v o n m i t . . . ledigen K i n d ( e r n ) 1 2 3 4 und m e h r Kinder

* ) Ergebnis des M i k r o z e n s u s . - Siehe V o r b e m e r k u n g S. 50. | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988]

3*

1

/ / /

22

/



43

/ /

189

) Einschl. männlicher lediger Bezugspersonen m i t ledigen K i n d e r n .

/

/

3 Bevölkerung

3.19 A u s l ä n d e r n a c h Altersgruppen, Familienstand und A u f e n t h a l t s d a u e r * ) D a r u n t e r nach der Staatsangehörigkeit Stichtag 31. 12.

Insgesamt

Griechenland

Gegenstand der Nachweisung 1 000

|

Italien

Jugoslawien

Niederlande

%

Österreich

Polen

Portugal

Spanien

Türkei

1 401,9

1 000

1985

4 378,9

X

280,6

531,3

591,0

108,4

172,5

104,8

77,0

152,8

1986

4 512,7

X

278,5

537,1

591,2

109,0

174,6

116,9

78,2

150,5

1 434,3

1987

4 630,2

279,9

544,4

597,6

109,3

177,0

142,2

79,2

147,1

1 481,4

Männlich

2 627,7

56,8

151,4

332,8

331,4

57,8

99,7

79,0

42,0

83,0

841,2

Weiblich

2 002,5

43,2

128,5

211,6

266,2

51,5

77,3

63,2

37,2

64,1

640,2

100

1987 nach d e m Geschlecht

1987 nach Ländern 87,8

1,9

2,8

3,6

5,0

1,8

2,8

5,3

1,8

2,5

31,5

Hamburg

181,0

3.9

8,1

7,7

21,2

2,3

4,5

9,7

6,6

3,8

55,1

Niedersachsen

289,5

6,3

14,4

25,2

24,3

14,9

6,5

12,1

5,2

13,9

94,5

50,5

1.1

1,0

1,5

3,9

1,0

0,9

3,0

1,9

0,8

24,4

.143,4

134,4

66,1

25,5

46,2

32,1

52,9

517,0 144,2

Schleswig-Holstein

Bremen Nordrhein-Westfalen

1 401,7

30,3

93,4

Hessen

539,4

11,7

29,8

69,7

70,9

6,0

16,0

12,3

10,6

31,5

Rheinland-Pfalz

172,3

3,7

6,5

25,2

16,9

3,4

5,1

6,9

3,5

4,4

51,2

Baden-Württemberg

887,7

19,2

67,0

1 68/9

169,1

5,9

28,8

14,3

13,0

24,1

250,7

Bayern

716,1

15,5

48,6

74,4

121,7

5,6

80,4

19,6

3,6

10,9

197,6

47,9

1,0

0,6

17,0

1,6

0,4

1,0

0,9

0,3

0,4

8,0

256,4

5,5

7,5

8,0

28,6

1,9

5,4

11,9

0,7

1,8

107,3

Saarland Berlin ( W e s t )

1987 nach Altersgruppen unter 6

323,4

7,0

14,0

39,6

29,9

2,0

3,5

7,2

3,8

5,2

153,3

6 — 10

260,7

5.6

12,8

27,6

33,3

1,5

3,1

5,2

3,6

5,3

121,2

10 — 15

368,7

8,0

24,4

37,2

52,4

3,1

6,2

5,6

7,0

10,1

169,8

15—18

236,5

5.1

17,1

24,7

28,2

3,3

5,8

2,6

4,9

7,3

109,9

18 — 21

234,1

5.1

17,1

30,7

17,4

4,2

7,9

3,1

5,0

8,1

97,8

21—35

1 249,2

27.0

62,7

170,4

87,7

29,0

49,3

54,0

17,7

31,5

354,7

35 — 45

947,1

20.5

47,8

95,9

187,0

25,5

50,2

30,7

18,0

29,0

232,1

45 — 55

630,5

13,6

54,6

71,0

113,5

13,8

27,8

10,7

14,5

29,3

197,9

55 — 65

254,2

5,5

25,4

35,3

40,9

10,7

11,4

11,6

4,1

18,4

39,7

65 und mehr

125,8

2,7

4,0

12,1

7,3

16,2

11,7

11,5

0,6

3,0

5,0

Ledig

2 395,1

51,7

140,0

310,3

267,7

41,4

81,0

54,4

38,9

77,8

818,4

Verheiratet

2 109,0

45,5

134,5

225,6

311,3

60,9

85,2

78,6

39,2

66,9

645,1

126,1

2.7

5,4

8,5

18,6

6,9

10,8

9,2

1,0

2,3

17,9

1987 nach d e m Familienstand

Verwitwet/geschieden 1 )

1987 nach d e r A u f e n t h a l t s d a u e r 2 ) Aufenthalt von . . . bis unter . . . Jahren unter 1

249,4

5.4

7.8

22,4

15,5

3,7

7,0

34,1

2,1

2,4

55,8

1 —

566,8

12.2

16,3

49,0

28,6

8,6

.13,8

39,2

4,4

5,6

127,2

11,6

2,3

3,3

72,1

23,3 _

4,2

4,5

171,1

4

4 —

6

247,6

5.3

10,8

25,8

18,8

4,2

7,2

6 —

8

419,6

9.1

12,8

38,2

31.5

4,3

10,4

8 — 10

382,0

8.3

12,1

40,4

32,9

4,0

9,8

5,2

5,0

4,7

176,4

10 — 15

909,7

19,6

44,8

91,1

125,3

11,5

24,5

6,1

27,3

22,7

419,3

15—20

1 212,2

26,2

107,4

150,4

293,7

16,3

47,6

2,8

26,3

53,3

384,7

642,8

13,9

68,0

127,2

51,4

56,8

56,7

20,1

7,5

50,6

74,9

20 und mehr

* ) Ergebnis einer Auszählung des Ausländerzentralregisters beim Bundesverwaltungsamt ( K ö l n ) durch das Statistische Bundesamt. 1 ) Einschl. der Fälle » O h n e Angabe«. 2 ) Die Aufenthaltsdauer ergibt sich ohne Berücksichtigung von Aufenthaltsunterbrechungen als

Differenz zwischen Auszählungsstichtag und D a t u m d e r ersten Einreise. Ein Ausländer, der beispielsweise v o m 1. 1. 1972 bis z u m 31. 12. 1982 im Bundesgebiet w o h n t e und ab 1. 1. 1987 seinen W o h n s i t z erneut im Geltungsbereich des Ausländergesetzes hat, hielt sich am 31. 12. 1987 15 bis unter 16Jahre im Bundesgebiet auf. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

3 Bevölkerung

3.20 Asylbewerber nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten Land der Staatsangehörigkeit

1980

Europa darunter: Polen Rumänien Tschechoslowakei Türkei Ungarn Afrika darunter: Äthiopien Ghana Amerika und Australien Asien darunter: Afghanistan Indien Iran Libanon Pakistan Sri Lanka Staatenlose u. a Insgesamt . . .

1981

1982

65 809

21 169

15 264

2 090 777 2 385 57 913 1 466

9 901 929 2 000 6 302 1 227

6 1 2 3

630 009 110 688 911

8 339

5 910

3 614 2 768

601 3 378

1983

1984

1985

1986

1987

6 589

11 553

18 174

25 164

36 629

1 949 587 1 400 1 548 587

4 240 644 1 475 4 180 485

6 672 887 1 411 7 528 736

10 1 1 8 1

15 1 1 11 1

6 885

3 484

5 868

8 093

9 486

3 568

1 275 4 114

906 1 611

2 264 2 670

2 625 3 994

1 762 5 769

800 783

981 512 394 693 116

194 964 516 426 585

217

160

140

114

86

97

142

206

31 998

19 215

13 274

8 152

16 849

44 298

56 575

15 961

5 466 6 693 749 1 457 6 824 2 673

3 601 3 220 915 2 032 5 188 2 750

2 072 2 819 958 1 165 3 099 1 416

687 1 548 1 190 691 763 2 645

2 4 8 4 3 17

3 6 21 10 3 3

1 1 2 1 1 8

198 083 658 451 587 063

632 471 840 576 240 380

055 554 700 840 156 978

1 1 6 1 1 2

586 073 538 448 592 285

1 455

2 937

1 860

1 398

922

3 170

8 283

1 015

107 818

49 391

37 423

19 737

35 278

73 832

99 650

57 379

Quelle: Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, Zirndorf

3.21 Eingebürgerte Personen nach A l t e r s g r u p p e n , A u f e n t h a l t s d a u e r sowie ausgewählten früheren Staatsangehörigkeiten Darunter nach der früheren Staatsangehörigkeit Gegenstand der Nachweisung

Insgesamt

1984 1985 1986 davon (1 986): Anspruchseinbürgerungen Ermessenseinbürgerungen dar. Personen mit Hochschulabschluß

Männlich Weiblich

Jugoslawien

Österreich

Polen

Rumänien

Sowjetunion

Tschechoslowakei

Türkei

Ungarn

38 046 34 913 36 646

946 797 597

3 334 2 815 2 721

979 911 794

5 988 5 925 7 251

1 3 284 12 153 12 386

1 704 1 146 945

1 456 1 175 1 214

1 053 1 310 1 492

1 432 1 200 1 105

22 616 14 030

13 584

490 2 231

17 777

6 591 660

12 002 . 384

842 103

606 608

15 1 477

614 491

1 971

12

145

77

87

74

24

115

196

84

18 206 18 440

348 249

1986 n a c h d e m G e s c h l e c h t 1 319 363 3 565 1 402 431 3 686

5 892 6 494

454 491

603 611

831 661

589 516

2 1 2 1 1 2

666 222 323 516 875 784

250 105 201 130 111 148

246 126 244 362 102 134

452 214 294 322 158 52

215 101 255 258 131 145

65 18 213 30 84 8 21

1 1 35 4 28 6 39

42 14 198 41 338 34 29

109 105 232 141 862 194 274

27 15 173 30 172 24 119

.

1986 n a c h A l t e r s g r u p p e n

Alter von . . . bis unter . . . Jahren unter 18 1 8 — 25 25 — 35 35 — 45 45 — 55 55 und mehr

Aufenthalt von . . . unter . . . Jahren unter 6 dar. Kinder unter 6 — 11 dar. Kinder unter 11—21 dar. Kinder unter 21 und mehr

Italien

8 4 8 6 4 4

078 007 606 864 218 873

162 177 95 93 39 31

563 462 551 690 295 160

231 163 140 172 50 38

1 549 643 2 425 1 293 643 698

1986 n a c h d e r A u f e n t h a l t s d a u e r 1 ) 2 )

bis 1 085 564 3 307 852 6 761 1 419 2 725

17 14 27 17 322 121 214

Erwerbstätig Nichterwerbstätig

7 714 6 316

321 263

1986 n a c h d e r B e t e i l i g u n g a m E r w e r b s l e b e n 1 ) 1 370 392 362 861 385 298

223 161

51 52

350 258

753 724

285 206

Selbständig Nichtselbständig

630 7 084

13 308

1986 n a c h d e r S t e l l u n g i m B e r u f 1 ) 55 21 • 16 1 315 371 346

18 205

6 45

40 310

69 684

19 266

18 Jahren

....

1 8 Jahren

....

18 Jahren

.....

Nur Ermessenseinbürgerungen. | S t B A . Statistisches Jahrbuch 1988|

.

36 34 174 110 1 805 305 216

46 25 83 24 409 174 239

101 23 210 27 134 31 214

2)

Ohne Einbürgerungen von Personen, die Im Ausland leben.

7 0

^ Bevölkerung

3.22 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene 3.22.1 G r u n d z a h l e n Lebendgeborene Jahr Land

Eheschließungen

1950 1955 1960 1965 1970 1975 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 19875)

535 708 461 8 1 8 521 4 4 5 492128 444 510 3 8 6 681 3 4 4 823 362 408 359 6 5 8 361 9 6 6 369 963 364 140 3 6 4 661 372 1 1 2 382 377

davon ( 1 9 8 7 ) : Schleswig-Holstein . . . . Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen . . Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg . . . Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

16 9 43 3 105 33 23 56 69 7 11

464 565 731 951 446 705 905 780 848 021 961

und z w a r

und z w a r insgesamt

812 835 8 2 0 128 968 629 1 0 4 4 328 8 1 0 808 6 0 0 512 581 984 6 2 0 657 624 557 621 173 5 9 4 177 5 8 4 157 586155 6 2 5 963 642 010 25 14 73 5 177 54 37 103 119 10 19

956 259 037 773 109 814 778 590 623 517 554

Ausländer 2 )

männlich

nichtehelich

141 858 007 873 560 695 009 981 471 795 750 653 191

420 944 423 235 498 182 536 930 4 1 6 321 309 135 298175 318 4 8 0 3 2 0 633 319 293 305 255 300120 300 053 321 1 8 4 3 3 0 659

79 64 61 48 44 36 41 46 49 52 52 52 55 59 62

1 125 2 307 4 280 802 22 4 9 3 7 793 2 402 12 337 8 679 560 4413

13 4 4 3 7 373 37 6 2 7 2 920 91 2 5 0 2 8 153 19 2 5 8 53 307 61 8 2 4 5 473 10031

3 2 7 1 15 4 .2 8 10

11 37 63 95 75 80 80 72 61 54 53 58 67

Überschuß der Geborenen ( + ) bzw. G e s t o r b e n e n (")

Gestorbene1)

Totgeborene

075 427 330 977 280 774 504 923 363 750 442 998 070 808 358

dar. nichtehelich 3 )

insgesamt

18 16 15 12 8 4 3 3 3 2 2 2 2 2 2

190 756 599 045' 868 838 817 364 840 973 4 068

118 558 049 901 351 689 325 308 204 996 790 567 414 506 485

2 723 1 912 1 343 956 703 426 348 383 364 384 338 363 341 367

104 54 296 28 768 198 130 324 461 48 74

15 19 50 6 89 30 28 41 64 6 19

insgesamt

528 747 581 8 7 2 642 9 6 2 677 628 734 843 749 260 711 7 3 2 7 1 4 117 722192 715 857 7 1 8 337 696 118 704 296 701 8 9 0 687 419 30 21 82 8 185 61 42 91 119 12 30

885 516 964 489 565 698 016 587 662 318 719

Ausländer

männlich

3 593 5 535 8 005 8 991 8 090 8511 8 529 8 524 8 064 7 835 7 694 7 845 8 030

266 299 332 347 369 371 346 348 349 344 343 332 334 330 324

895 280 503 968 975 074 826 015 080 275 800 990 382 233 629

170 306 472 92 2 424 867 341 1 422 1 428 128 380

14 9 39 4 88 29 20 43 56 5 12

353 947 629 026 814 488 311 589 237 882 353

im 1. Lebensjahr

in den ersten 7 Lebenstagen

insgesamt

Ausländer

45 34 32 24 19 11 7 7 7 6 6 5 5 5 5

22 8134) 19 699 20137 17 3 4 2 13 301 6 967 4 026 3 904 3 401 3 000 2 748 2 474 2217 2 268 2 235

+ 2 8 4 088 + 2 3 8 256 + 3 2 5 667 + 366 700 + 75 965 - 1 4 8 748 - 1 2 9 748 - 93 4 6 0 - 97 635 - 94 6 8 4 -124160 - 1 1 1 961 -118141 - 75 9 2 7 - 45 409

+ 7 548 + 32 3 2 3 + 55 0 0 2 + 8 6 882 + 6 7 470 +72184 +71 480 +64 457 +53 407 + 4 6 960 + 4 6 056 + 5 0 808 +59161

252 284 724 947 165 875 855 821 257 782 099 633 244 355 318

187 119 591 56 1 668 373 343 732 913 113 223

81 46 240 19 691 161 137 320 381 56 103

+ -

4 929 7 257 9 927 2716 8 456 6 884 4 238 12 0 0 3 39 1 801 11 1 6 5

+ + 2 + 3 + +20 + 6 + 2 +10 + 7 + + 4

955 001 808 710 069 926 061 915 251 432 033

3.22.2 Verhältniszahlen*)

Jahr Land

1950 1955 1960 1965 1970 1975 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 19875) davon ( 1 9 8 7 ) : Schleswig-Holstein . . Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg . Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

Eheschließungen

10,7 8,8 9,4 8,3 7,3 6,3 5.6 5,9 5.8 5.9 6,0

5,9 6,0 6,1

6,3 6,3 6,1 6,1

6,0

6,3 6,1 6,6 6,1

6.3 6.7 6.4

Überschuß G e s t o r b e n e Säuglinge Totder Nichtehelich geborene Geborenen Gestorbene ) Lebendn den ersten je 1 000 ( + ) bzw. im 1. geborene 7 LebensLebendGestorbenen Lebensjahr 6 ) tagen 7 ) und Totgeborene je 1 000 Einwohner je 1 000 Lebendgeborene

Lebendgeborene

16,2

15,7 17,4 17.7 13.4 9,7 9,5 10,1 10,1 10,1 9.7 9.5 9.6 10.3 10.5 9,9 9,1 10,2 8.8 10.6 9,9 10,5

1

10.5 11,1 11.6 11.5 12,1 12,1 11.6 11,6

11,7 11,6

11.7 11,3 11,5 11,5 11,2

10.8

11.8 13.7 11.5 13.0 11.1 11,1 11.6 9,8 10.8

10,1

11,8

11,1

10.4

16,3

+5,7 +4,5 +5,9 +6,2 +1.3 -2,4 -2,1 -1,5 -1,6 -1,5 -2,0 -1,8 -1,9 -1,2 -0,7

97,3 78,6 63,3 46,9 54,6

-1,9 -4,6 -1,4 -4,2 -0,5 -1,2 -1,2 + 1,3 -0,0 -1,7 -5,9

122,9 193,3 104,0 181,0 89.6 88,3 74.6 80.7 90,6 92,5 208,0

55.3 41,9 33,8 23.8 23.4 19,7 13.6 12.7

61,2

71,3 75.6 79,0 84,9 88,3 90.7 94.0 95.5 97.1

*) Siehe auch Vorbemerkung S. 51. 1 ) O h n e Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. 2 ) Zuordnung gemäß Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz in der jeweils gültigen Fassung, z u letzt geändert zum 1. 1. 1975. 3 ) In der Aufgliederung nach Ländern liegen nur Ergebnisse für 1986 vor. 4 ) Bundesgebiet ohne das Saarland. 5 ) Vorläufiges Ergebnis.

11,6

10.9 10,2

9.6 8,9 8.7 8,3 7.3 8.4 8,1

9.7 9.5 6.8 9,1 7,1 7.6 10,7 11.5 7

4

28,7 ) 24,0 20,8

6,9 6.3 5.4 4,8 4,6 4,2 3.8 3,6 3.5

21,8 19,8 15,3 12,2 10,2 7,7 5.7 5.3 5,1 4.8 4.7 4.4 4,1 4,0 3.9

3.1 3.2 3.3 3,3 3.9 2,9 3.6 3.1 3.2 5.3 5,3

4,0 3.8 4.0 4,8 4.3 3,6 3.4 3.1 3,8 4.5 3,8

16,6

16,4 11,6

Stabile Bevölkerung Zusammengefaßte Geburtenziffer»)

reproduktionsrate 8 )

Lebendgeborene

Gestorbene

je 1 000 Personen 2 091 2 102 2 360 2 502 2012 1 449 1 377 1 443 1 434 1 406 1 330 1 289 1 280 1 344 1 362")

0,929 0,938 1,096 1,174 0,946 0,679 0,649 0,679 0,674 0,660 0,625 0,605 0,603 0,632 0,63911)

13,8')

16,1')

16,5«) 17.1 13.2 7,9 7,4

12,8'»)

8,0

7,9 7.6 7,0 6.7 6,7 7,2

11,6

15.5 21,9 23,0 21,9 22,0 22,7 24,0 24.6 24.7 23,5

Unter Berücksichtigung der Geburtenentwicklung in den vorangegangenen 12 Monaten. ) Bezogen auf die Lebendgeborenen des Berichtszeitraums. Bezogen auf die Frauen im A l t e r von 15 bis unter 45 Jahren, Bundesgebiet ohne das Saarland und Berlin. Bundesgebiet ohne Berlin. Geschätzt nach dem Calot-Verfahren (siehe hierzu »Wirtschaft und Statistik«, 8/1981, S. 549 ff.). StBA, Statistisches Jahrbuch 1988|

3

Bevölkerung

3.23 Durchschnittliches Heiratsalter nach dem bisherigen Familienstand der E h e p a r t n e r * ) D u r c h s c h n i t t l i c h e s H e i r a t s a l t e r in J a h r e n Männer

Jahr

Frauen Familienstand v o r d e r Eheschließung

Familienstand v o r d e r Eheschließung ledig 1950 1955 1960 1965

31,0 29,8

28,1 27,0

28,5

25,9 26,0

28,5 28,3 28,4

1970 1975 1976

I

verwitwet

25,6 25,3

39,5

27,4

25,4

54,7

24,4 23,7

56,1 57,1 57,8

26,2 25,2 25,4

38,4 37,9

24,9

23,0 22,7 22,9

25,6 25,7

28,9

25,9

57,3 57,7

1979

29,0

1980

29,0 29,3 29,7 30,4

26,0 26,1

57,8 57,4

26,3 26,6 26,9

57,7 57,9

1981 1982 1983 1984 1985 1986 *)

30,0

27,0

30,3 30,5

27,2 27,5

ledig

40,7 40,7

48,7 52,5

28,8 28,8

1977 1978

geschieden

39,3

57,9

38,4 38,8 38,5 38,6 38,9 39,6

58,0 56,8

47,1 48,1 49,6

35,0 34,6

49,4 49,5

34,5 34,4

49,4

35,0

49,8 49,5

35,2 35,1

49,3. 49,7 49,6

35,3 35,4 35,8

24,6

48,4 48,9

36,0 36,3

24,9

48,2

36,5

25,8 26,1 26,4

23,4

39,4 39,7

57,2

40,0

27,4

34,8

36,3 41,7 45,6

22.9

57,5

geschieden

36,5 36,7

25,5 25,5 25,7

27,2 26,7 27,1

verwitwet

23,7

25,1 25,4

37,8 37,6

|

23,1 23,2 23,6 23,8 24,1 24,4

35,4

1 9 5 0 u n d 1 9 5 5 B u n d e s g e b i e t o h n e das Saarland.

3.24 Eheschließungen 1986 3.24.1 N a c h d e r S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t d e r E h e p a r t n e r

Staatsangehörigkeit

D a r u n t e r E h e p a r t n e r m i t d e r S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t n a c h s t e h e n d e r Länc e r

Eheschließende

Griechenland

Großb r i t . u, Nordirl.

Deutschland

Frankreich

347 729 24 383

336 701 16 4 7 2

589 84

228 345

340 176

Insgesamt . . .

372 112

353 173

673

573

516

Deutsche . . dar. m i t e i n e m M i t g l i e d d e r f r e m d e n Streitkräfte

353 173

336 701

591

463

1 093

1 933

X

43

X

142

Ausländerin dar. m i t e i n e m M i t g l i e d d e r f r e m d e n Streitkräfte

18 939

11028

41

348

114

373

X

1

X

5

Insgesamt . . .

372 112

632

811

Italien

Jugoslawien

Niederlande

Österreich

1 097

505 66

1 043 102

385 196

406 3 074

462 488

571

1 145

581

3 480

950

866

762

1 098

450

1 326

2 799

X

35

X

X

343

52

89

152

3 098

X

1

X

X

X

602

4 424

• Spanien

Vereinigte Staaten

Türkei

Eheschließende Männer Deutscher Ausländer

620 915

1 535

433

1 530

EheschlieBende Frauen

347 72»

2 020 X 1 000 X

1 207

3 020

1 209

814

1 187

X

1 634 625 359

3 424

3.24.2 N a c h d e r R e l i g i o n s z u g e h ö r i g k e i t d e r E h e p a r t n e r

Insgesamt

Dar. von Männern mit Frauen gleicher Konfession

147 565

64,0

4 361 205

160 450 4 675 147

69,2 X

R e l i g i o n s z u g e h ö r i g k e i t d e r Frau Religionszugehörigkeit des Mannes

evangelisch

römischkatholisch

anders christlich

jüdisch

sonstige Religion

freireligiös, gemeinschaftslos und ohne Angabe

%

Anzahl Evangelisch Römisch-katholisch A n d e r s christlich Jüdisch Sonstige Religion Freireligiös, gemeinschaftslos und ohne Angabe

Insgesamt . . . dar, v o n Frauen mit M ä n n e r n gleicher K o n f e s s i o n in % [StBA, Statistisches Jahrbuch 1988|

94 4 1 2

44 4 9 4

43 8 1 4 933

111 068 898

32 1 567

37 1 329

889

25

776

19 1

446 412 17

7 299

46 2

2 3 388

29 562

2 621 1 67

6 915

31,3 X

20 897

12 4 1 7

344

18

366

18 3 1 8

52 360

X

161 655

170 243

4 698

111

4 631

30 774

372112

X

X

X

58,4

65,2

X

41,4

X

X

.

3 Bevölkerung

3.25 Eheschließende nach d e m bisherigen Familienstand sowie Heiratsziffern Lediger*) HelratszifTern Lediger

Eheschließende 1986 Familienstand vor der Eheschließung

A l t e r v o n . . . bis unter . . . Jahren I A'

verwitwet1)

dar. A u s (-Innen)

geschieden2)

E h e s c h l i e ß e n d e L e d i g e je 1 0 0 0 L e d i g e g l e i c h e n A l t e r s

Anzahl

Männer unter 18 18 — 19 19 — 20 2 0 — 21 21—22 2 2 — 23 23 — " 2 4 24 — 25 25 — 26 26 — 27 27 — 28 28 — 29 29 — 30 3 0 — 31 31—32 3 2 — 33 33 — 3 4 3 4 — 35 35 — 40 40 — 45 45 — 50 50 — 55 55 — 60 60 — 65 65 — 70 7 0 und m e h r dar. A u s l ä n d e r

1 3 8 14 19 24 28 30 29 26 21 18 14 10 8 6 5 13 4 2

Insgesamt . . .

121 005 590 482 108 751 645 610 607 350 640 800 247 507 826 476 748 320 450 422 556 784 361 173 73 84











1 15 42 140 303 508 849 220 508 866 302 553 653 753 929 967 781 508 710 583 374 244 500 428



1 1 1 1 1

4 8 8 16 18 27 39 38 43 60 64 58 73 81 522 745 235 209 468 195 764 964

1 1 1 2 2 2 2 2 2 14 11 9 4 2 1

1 3 8 14 19 24 29 31 30 28 23 20 17 13 11 9 8 28 16 13 6 4 2 1 2

121 005 591 497 154 899 956 134 474 597 187 704 592 120 543 287 750 368 753 675 501 576 203 612 337 476

294 736

9 639

67 737

372 112

19 950

265

4 168

24 383

31 7 3 7 1 624 34 376

298 348 5 076 68 6 8 8

112 263 598 232 707 764 757 652 760 595 553 265 240 030 895 722 624 550 997 933 552 253 157 84 44 44

0 0 1 4 25 - 60 98 138 163 169 176 167 165 148 142 124 112 98 71 34 18 9 5 0 0 0

0 0 2 6 28 29 57 113 169 191 204 216 214 206 192 170 158 141 110 62 33 18 9 0 0 0

0 3 13 29 95 106 132 158 176 200 225 234 243 230 240 233 228 218 177 104 53 24 11 0 0 0

0 9 33 56 145 147 172 189 181 185 178 153 143 123 109 94 77 68 47 28 17 11 6 5 3 0

0 5 20 35 50 69 86 99 107 109 107 100 88 79 70 61 57 44 34 18 9 5 3 3 2 0

0 2 7 16 26 38 52 66 80 88 94 89 87 81 70 63 57 50 33 18 11 6 4 3 2 0

24 383

X X

X X

X X

X X

X X

X X

X X X

X X X

X X X

X X X

X X X

X X X

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

1

X

d a v o n h e i r a t e t e n eine: ledige Frau verwitwete Frau g e s c h i e d e n e Frau

264 042 1 392 29 302

2 569 2 060 5 010

Frauen unter 16 16 — 17 17 — 18 18 — 19 19 — 2 0 2 0 — 21 21—22 22 — 23 23 — 24 24 — 25 25 — 26 26 — 27 27 — 28 28 — 29 29 — 30 3 0 — 31 31—32 3 2 — 33 33 — 34 34 — 35 35 — 40 40 — 45 45 — 50 50 — 55 55 — 60 60 — 65 65 — 70 7 0 und m e h r



2 1 2 2 7 23 24 49 46 76 61 86 85 80 90 101 107 74 104 567 515 701 623 495 504 336 315

1 1 9 42 180 390 752 271 886 430 768 101 202 372 297 135 131 979 853 121 551 429 124 368 773 341 181

152 735 1 797 9 682 14 9 6 4 23 2 5 9 29 425 34 7 0 2 35 745 33 5 8 8 29 5 1 8 24 530 20 119 16 0 3 7 13 1 0 7 10 563 8 457 7 111 5 930 5 119 17 7 0 6 10710 9 384 4 393 2 298 1 674 825 582

298 348

5 076

68 688

372 112

15 4 5 4

282

3 203

18 939

1 9 14 23 29 33 34 31 27 21 16 12 9 7 5 3 2 2 5 1 1

Insgesamt . . . dar. Ausländerinnen

152 732 795 671 920 072 012 926 425 656 012 701 932 750 655 176 221 873 877 162 018 644 254 646 435 397 148 86



1 1 2 2 3 3 3 3 3 3 2 2 12 8 7 3 1

* ) 1910/11 und 1 9 3 8 R e i c h s g e b i e t , j e w e i l i g e r G e b i e t s s t a n d ; 1 9 5 0 B u n d e s g e b i e t o h n e Berlin. 1 ) Einschl. P e r s o n e n , d e r e n f r ü h e r e r Ehegatte für t o t e r k l ä r t w o r d e n ist,

151 394 521 066 127 336 353 190 110 126 964 961 858 787 719 618 592 527 440 408 421 603 320 157 92 57 29 12

0 2 7 21 45 75 116 140 162 175 174 165 155 133 124 101 87 73 63 52 38 18 10 5 2 0 0 0

0 3 12 39 60 96 142 157 207 223 233 231 218 198 178 151 129 106 92 76 51 25 14 6 3 0 0 0

0 4 15 42 75 103 145 16 5 183 194 192 193 190 175 161 130 122 107 93 83 54 24 13 6 3 0 0 0

1 17 50 112 166 206 286 269 258 248 217 204 173 141 128 105 92 76 65 57 38 20 13 8 4 2 1 0

0 4 11 53 73 102 121 132 134 134 126 114 102 90 82 75 67 53 49 38 26 15 10 6 4 2 1 0

0 2 4 20 31 49 66 85 101 112 115 113 109 99 89 79 64 54 46 40 29 14 9 6 3 2 1 0

18 939

X X

X X

X X

X X

X X

X X

1 1 1 1 1 1 1

1

X

2

) Einschl. » F r ü h e r e E h e a u f g e h o b e n « , | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

73

'3 Bevölkerung

3.26 Geborene nach dem A l t e r der Mutter sowie Geburtenziffern*) Geburtenziffern

G e b o r e n e 1986 Lebendgeborene Alter der Mutter in Jahren 1 ) ehelich

nichtehelich

dar. mit ausländ. Staatsangehörigkeit

insgesamt

Totgeborene

1950

Anzahl 14 und jünger 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 und älter

dar. mit ausländischer Staatsangehörigkeit

56 213 874 647 562 177 411 346 077 409 719 255 738 297 949 635 835 551 516 646 229 266 229 251 344 291 805 570 352 739 443

32 88 360 893 1 555 2 133 3 390 4 105 4 365 4 070 3 937 3 586 3 804 3 034 2913 2 556 2 530 2 492 2 303 1 937 1 865 1 450 1 403 1 091 818 639 432 327 220 117 93

565 661

59 771

625 432

58 538

2 501

566 155

59 8083)

625 9633)

58 6534)

5

2 506

6», 5S)

54 1 0 6

4 5474)

58 6 5 3 4 )

494

Insgesamt . . .

48 176 550 1 533 2 609 3 528 4 564 4 542 4 632 4 416 4 200 3 965 3 592 3 200 2 778 2 536 2215 2 023 1 743 1 467 1 240 1 066 869 666 530 386 293 153 146 68 37 33

2 5 10 16 22 30 37 43 51 53 53 49 45 40 34 29 23 19 15 12 9 6 4 2 1 1

1970

1975

1986

1980

Lebendgeborene je 1 000 Frauen nebenstehenden Alters

_

0,0 0,2 2,3 10,2 27,5 50,4 74,6 92,4 106,5 116,1 124,3 126,3 129,1 130,0 126,2 121,0 112,2 104,3 94,7 87,6 78,2 71.5 63,4 56,5 48,3 39,8 32,9 24,8 18,7 12,9 8,2 2 091,3*) 0,0

1 2 6 11 17 25 32 39 47 50 50 47 43 38 32 27 22 17 14 11 8 5 3 2 1 1

44 und jünger

8 37 324 114 953 649 847 804 445 993 519 290 146 097 171 099 620 528 773 179 989 200 360 585 814 905 512 417 206 671 406

1964

527



9 13 29 39 88 99 122 152 157 173 164 202 171 152 183 143 124 77 84 76 46 . 53 46 36 25 13 9 11 5

114

0.0 1.2 6.8 26,2 56.6 89,7 109,8 122,7 130,3 132,5 130,9 125,3 122.7 118.1 110,9 103,4 94,1 85,3 75,0 65,5 57,6 50,6 44,5 39,0 32,5 25,5 19,7 14,9 10,5 6.8 3,9

2 537,12)

2 0f2 t 3 2 )

0,0

0.0

SM5)

0.0 1.0 5.6 16,8 33,6 52,0 67,1 77,3 90,7 99,3 104,7 110,3 107,5 100,4 92,3 82,0 72,8 61.9 52,5 45,0 36,8 30,5 25,5 21,0 16,8 14,0 10,7 8,3 6,3 4,1 2,4 1 448,9') 0,0 47,6l)

67,2')

0,0 0,7 3,6 10,7 22,6 39,1 55,9 69,5 81,7 93,6 104,7 111,1 112,5 109,8 >05,0 94,7 85,8 72,7 60,8 48,9 39,4 32,6 24,7 19,1 14,7 10,1 7.5 5,0 3,5 2,2 1,3 1 443,42) 0,0 46,7')

0,0 0,6 2,2 5,9 11,7 20,4 31,8 43,0 56,5 70,9 85,9 101,3 109,0 111,7 109,4 101,9 93,5 81,7 68,8 56,9 45,8 37,1 29,0 22,2 16,0 11,4 8,1 5,2 3.4 1.9 1,1 1 344,32) 0,0 47,65)

320

X

*) 1950 Bundesgebiet ohne das Saarland und Berlin. 1 ) Ermittelt als Differenz zwischen Geburtsjahr und Berichtsjahr; z. B. 1986: A l t e r der Mutter 15 = Geburtsjahr 1971, 16 = 1970 usw. 2 ) Summe der altersspezifischen Geburtenziffern ( = Zusammengefaßte Geburtenziffer; siehe

0.0 0.9 5,2 21,0 49.6 82,4 105,9 125,8 147,0 (62,8 ) 73,2 17 6,3 174,5 167,2 155,0 143,2 131,0 117,9 104,5 91.9 78,7 68.0 58.1 49,5 41,0 32,3 26,1 19,8 13,9 9.2 5,2

auch V o r b e m e r k u n g S , 51). Einschl. vier Fällen ohne Angabe des Alters der Mutter. 4 1 Einschl. eines Falles ohne Angabe des Alters der Mutter, 5 ) Allgemeine Fruchtbarkeitszifter.

3.27 Lebendgeborene 1986 3.27.1 N a c h d e r Staatsangehörigkeit d e r Eltern

Staatsangehörigkeit

Insgesamt

Frankreich

Griechenland

Großbritannien u. N o r d irland

Jugoslawien

Italien

Niederlande

Österreich

Spanien

Türkei

Vereinigte Staaten

Übrige Länder

Ehelich Lebendgeborene Eltern Deutsche Vater Deutscher — Mutter Ausländerin Mutter Deutsche — Vater Ausländer Eltern mit gleicher ausländischer Staatsangehörigkeit

Zusammen . . .

482160

X

X

12 2 4 3

887

284

607

750

928

885

1 130

516

370

520

17 646

617

560

1 183

3 125

988

940

1 207

538

1 665

1 641

5 182

54 1 0 6 1 )

240

2 213

344

5 715

3 937

249

200

670

2 8 153

1 052

11 3 3 3 ' )

1 744

3 057

2 134

9 590

5 853

2 074

2 537

1 724

30 188

3 213

21 881

566 155

X

X

X

X

X

X

X

X

X

5 366

Nichtehelich Lebendgeborene Mutter Deutsche Mutter Ausländerin

Zusammen . . . Insgesamt . . . 1

55 261 4 547

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

170

103

155

540

628

98

187

122

899

177

1 468

59 808

170

103

155

540

628

98

187

122

899

177

1 468

Insgesamt 2 289 10 130

6 481

2 172

2 724

1 846

31 087

3 390

23 349

625 963

1 914

3 160

) Einschl. der Fälle mit Eltern verschiedener ausländischer Staatsangehörigkeit.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 19881 3a

~J^

3 Bevölkerung

3.27 Lebendgeborene 1986 3.27.2 N a c h d e r R e l i g i o n s z u g e h ö r i g k e i t d e r E l t e r n Religionszugehörigkeit der Mutter Religionszugehörigkeit des V a t e r s

Insgesamt

römischkatholisch

evangelisch

anders christlich

freireligiös, gemeinschaftslos und ohne Angabe

sonstige Religion

jüdisch

Ehelich Lebendgeborene Evangelisch

205 677

140 310

58 898

954

20

287

5 208

Römisch-katholisch

252 919

57 305

191 1 8 6

938

6

350

3 134

10 367

1 049

1 136

7 985

20

177

31

2

124

1 613

94

1

A n d e r s christlich Jüdisch

202

Sonstige Religion

26

38 229

Freireligiös, gemeinschaftslos ohne Angabe

1 618



19



34 3 5 8

545

und 58 761

20 319

11 7 1 6

400

24

245

26 057

Zusammen . . .

566 155

220 627

264 580

10 373

175

35 260

35 140

Zusammen . . .

59 808

26 044

Nichtehelich Lebendgeborene 24 460

671

13

1 203

7417

Insgesamt . . .

625 963

246 671

Insgesamt 289 040

11 044

188

36 463

42 557

3.27.3 N a c h A l t e r , E r w e r b s t ä t i g k e i t u n d S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t d e r M u t t e r Ehelich Lebendgeborene

N i c h t e h e l i c h L e b e n d g e b o r e ne

und z w a r Alter der Mutter in J a h r e n 1 )

insgesamt

M u t t e r mit d e u t s c h e r S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t

mit erwerbstätiger Mutter Anzahl

|

zusammen

%

dar. e r w e r b s t ä t i g Anzahl

1 7 und j ü n g e r

1 483

150

10,1

18

2 953

710

24,0

1 605

423

dar. m i t erwerbstätiger Mutter

insgesamt

|

%

Anzahl

|

%

105

24,8

2 307

341

14,8

566

35,3

2 609

760

29,1

19

6 649

2 293

34,5

4 641

1 976

42,6

3 528

1 385

20

11 8 4 7

4 886

41,2

8 565

4 186

48,9

4 564

2 083

45,6

21

17 804

8 300

46,6

1 3 684

7 216

52.7

4 542

2 333

51,4

22

25 4 4 5

13 2 2 2

52,0

20 988

11 8 8 5

56,6

4 632

2 606

56,3

23

32 993

18 2 7 7

55,4

28 672

1 6 886

58,9

4 416

2 560

58,0

24

39 5 1 9

22 436

56,8

35 2 1 7

21 0 0 8

59.7

4 200

2 484

59,1

25

47 290

27 210

5 7,5

43 206

25 786

59,7

3 965

2 343

59,1

26

50 146

2 8 381

56,6

45 780

26 915

58,8

3 592

2 155

60,0

27

50 097

27 820

55,5

46 306

26 527

5 7,3

3 200

1 976

61,8

28

47 171

2 5 641

54,4

43 564

24 461

56,1

2 778

1 717

61,8

29

43 0 9 9

22 760

52,8

39 881

21 6 8 6

54,4

2 536

1 585

62,5

30 . .

38 6 2 0

19 982

51,7

35 353

18 9 3 8

53.6

2215

1 432

64,7

31

32 528

16 592

51,0

29 346

15 5 3 3

52,9

2 023

1 299

64,2

32

27 7 7 3

13 957

50,3

24 875

12 923

52.0

1 743

1 159

66,5

33

22 179

10 928

49,3

19 7 4 5

10 095

51,1

1 467

1 007

68,6

34

17 9 8 9

8 721

48,5

15 634

7 829

50.1

1 240

825

66.5

35

14 2 0 0

6 756

47,6

1 2 375

6 050

48,9

1 066

700

65.7

36

11 3 6 0

5 334

47,0

9 585

4710

49,1

869

576

66.3

37

8 585

4 017

46,8

7 227

3 548

49,1

666

445

66,8

38

5 814

2 580

44,4

4 799

2217

46,2

530

348

65,7

39

3 905

1 650

42,3

3 128

1 377

44.0

386

228

59,1

5 207

2 371

45.5

465

63,7

499 806

274 794

4 0 und älter

. Insgesamt . . . 1

6 706

2 806

566 155

295 409

) E r m i t t e l t als D i f f e r e n z z w i s c h e n G e b u r t s j a h r M u t t e r 17 = G e b u r t s j a h r 1 9 6 9 , 1 8 = 1 9 6 8 usw.

und

Berichtsjahr;

'

41,8

52,2 z

B. 1 9 8 6 : A l t e r

der

2

55,0

730

59 808 2 )

32 812

39,3

54,9

) Einschl. v i e r Fällen o h n e A n g a b e des A l t e r s d e r Mutter, StBA. Statistisches Jahrbuch 19B8

3 Bevölkerung

3.28 Ehelich Lebendgeborene 1986 3.28.1

Nach der Lebendgeburtenfolge und der Ehedauer der Mutter

Ehelich Lebendgeborene Ehedauer der Mutter

1.

2.

3.

insgesamt

4.

5.

6. und weitere

Kind(er) 2 ) Anzahl

0

54 891

51 837

2 712

270

52

14

6

1

84 054

76 909

6 531

508

74

17

15

2

65 347

45 525

18 627

1 038

123

21

13

3

62 513

30 236

29 603

2 404

211

42

17

4

56 515

19 933

31 620

4 449

439

56

18

5

49 304

13 773

28 203

6 418

797

93

20

6

41 975

9 706

23 210

7 653

1 191

172

43

7

32 112

6 404

16 674

7215

1 498

249

72

8

24 754

4 423

12 081

6 365

1 488

299

98

9

20 619

3 332

9 422

5 748

1 537

421

159

10

16 602

2 393

7 142

4 975

1 552

376

164

11

13 970

1 883

5 622

4 330

1 497

449

189

12

10 697

1 286

3 848

3 515

1 354

451

243

13

8 723

964

2 873

2 922

1 197

466

301

14

6 835

699

2 020

2 321

1 078

418

299

15

5 228

458

1 454

1 698

951

363

304

16

3 806

285

866

1 340

716

302

297

17

2 605

166

533

898

508

249

251

18

1 813

80

306

575

391

215

246

19

1 280

20 21 und mehr Insgesamt . . . dar. Ausländer

64

194

386

301

147

188

861

39

100

213

204

128

177

1 651

51

141

276

300

266

617

5 6 6 155

270 446

203 782

65 5 1 7

17 4 5 9

5 214

3 737

54 106

19 446

17 031

9 320

4 145

2 038

2 126

3.28.2

.

N a c h Ehedauer, Erwerbstätigkeit und Staatsangehörigkeit der M u t t e r

U n d zwar Ehedauer der Mutter in Jahren 1 )

Ehelich Lebendgeborene

Mutter mit deutscher Staatsangehörigkeit

mit erwerbstätiger Mutter Anzahl

|

zusammen %

dar, erwerbstätig Anzahl

]

%

0

54 891

37 534

68,4

51 454

36 276

70,5

1

84 054

55 877

66.5

74 343

52 893

71.1

2

65 347

39 357

60,2

57 702

37 179

64.4

3

62 513

32 887 .

52,6

56 428

31 121

55,2

4

56 515

26 991

47,8

51 042

25 424

49,8

5

49 304

22 507

45,6

43 086

20 517

47,6

6

41 975

18 784

44,8

36 709

16 977

46,2

7

32112

13 993

43,6

28 200

12 696

45,0

8

24 754

10453

42.2

21 737

9 472

43,6

9

20 619

8 627

41,8

18 143

7 832

43,2

10

16 602

6 785

40,9

14 649

6 199

42,3

11

13 970

5 653

40,5

12157

5 088

41,9

12

10 697

4131

38,6

8 910

3 604

40,4

13

8 723

3 407

39.1

7 074

2 841

40,2

14

6 835

2 614

38,2

5 451

2 143

39,3

15

5 228

1 901

36,4

4 167

1 523

36,5

12016

3 908

32,5

8 554

3 009

35.2

566 155

295 409

499 806

274 794

1 6 und mehr Insgesamt . .. 1

) Ermittelt als Differenz zwischen Eheschließungsjahr dauerO = Eheschließung 1986, 1 - 1985 usw.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

3a*

und Berichtsjahr; z, B. 1986: Ehe-

52,2 2

55,0

) Unter Berücksichtigung sämtlicher in der jetzigen Ehe lebendgeborenen und legitimierten Kinder.

76

3 Bevölkerung

3.29 Sterbetafeln in abgekürzter F o r m * ) Männlich

Vollendetes Altersjahr x 1 )

Weiblich

1901/10 | 1924/26 | 1932/34 | 1949/51 | 1960/62 | 1970/72 | 1984/86

1901/10 | 1924/26 | 1932/34 | 1949/51 | 1960/62 | 1970/72 | 1984/86

V o n 1 0 0 0 0 0 L e b e n d g e b o r e n e n e r r e i c h e n das A l t e r x ( A b s t e r b e o r d n u n g ) 0 1 2 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

0 1 2 5

. . . .

100 79 76 74 72 72 70 68 67 65 62 59 55 50 43 36 27 17 8 3

000 766 585 211 827 007 647 881 092 104 598 405 340 186 807 079 136 586 987 212 683

100 000 88 462 87 030 85 855 85 070 84 469 83 268 81 429 79 726 78 111 76 313 74 032 71 006 66 818 60 883 52 715 41 906 28 998 16 066 6 371 1 599

202,34 39,88 14,92 5,28 2,44 2,77 5,04 5,13 5,56 6,97 9,22 12,44 16,93 23,57 32,60 47,06 69,36 106,40 157,87 231,60 320,02

115,38 16,19 6,36 2,42 1,42 1,94 4,27 4,39 4,05 4,25 5,35 7,23 10,30 15,48 23,62 36,92 58,08 93,91 141,96 212,85 284,69

100 000 91 465 90 618 89 654 88 793 88 244 87 298 86 032 84 715 83 234 81 481 79 285 76 322 72 147 66 293 58 106 47 059 33 479 19 122 7 732 1 966

100 000 93 823 93 433 92 880 92 444 92 097 91 466 90 531 89 518 88 428 87 102 85 342 82 648 78 562 72 852 64 999 54 394 40 700 25 106 11 321 3 175

100 96 96 95 95 95 94 93 93 92 91 89 87 83 76 66 54 39 24 10 3

000 467 244 929 620 388 812 948 166 322 218 659 230 221 652 941 461 784 156 861 092

100 000 97 400 97 249 96 989 96 692 96 459 95 732 94 858 94 097 93 245 92 089 90 363 87 781 83 789 77 675 68 242 54 909 38 872 23 167 10 595 3 251

100 98 98 98 98 98 98 97 97 96 95 94 92 88 82 74 63 49 31 15 5

000 987 911 793 667 549 138 604 099 495 632 269 036 427 952 909 856 047 664 874 531

100 82 79 77 75 74 73 71 69 67 65 62 59 55 50 43 34 23 12 4 1

000 952 761 334 845 887 564 849 848 679 283 717 812 984 780 540 078 006 348 752 131

100 000 90 608 89 255 88 169 87 452 86 877 85 808 84 275 82 597 80 847 78 917 76 704 73 943 70 236 65 076 57 671 47 255 34 028 19 711 8 372 2 356

100 93 92 91 90 90 89 88 87 85 84 82 79 76 70 63 53 39 23 10 2

000 100 000 100 000 100 000 100 000 161 95 091 97 222 99 200 98 016 394 94 749 97 027 97 888 99 136 535 94 270 99 041 96 782 97 690 753 93 937 96 579 97 492 98 943 270 93 701 96 434 97 349 98 866 490 93 295 96 188 97 059 98 694 390 92 711 95 884 96 755 98 503 139 92 039 95 485 96 429 98 273 754 91 221 94 949 97 962 95 997 135 90 225 94 184 95 331 97 468 96 723 211 88 901 93 081 94 308 620 86 991 91 442 95 584 92 683 038 84 225 89 063 90 272 93 813 984 91 119 80 166 85 484 86 903 712 73 875 79 839 86 944 81 647 184 63 994 70 840 80 535 73 157 132 49 605 57 076 60 033 70 398 500 54 784 31 787 38 507 42 046 323 15 225 19 500 34 382 22 478 15 205 868 4 815 6 480 8 016

1 OOOfache W a h r s c h e i n l i c h k e i t v o m A l t e r x bis x + 1 z u s t e r b e n

10 .

15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90

. . . . . . . . . . .

0 1 2 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.

85,35 9,26 4,50 2,32 1,33 1,57 2,83 2,97 3,24 3,94 4,82 6,58 9,39 14,18 21,72 34,04 54,01 87,40 136,68 207,69 287,73

61,77 4,16 2,46 1,21 0,70 1,04 1,88 2,23 2,28 2,76 3,52 5,16 8,50 12,75 18,91 29,06 45,79 75,08 121,37 190,15 282,56

35,33 2,31 1,40 0,80 0,45 0,75 1,85 1,69 1,70 2,09 2,95 4,43 7,39 12,97 22,04 34,33 50,87 78,85 122,97 188,02 279,21

26,00 1,55 1,00 0,73 0,47 0,79 2,00 1,61 1,70 2,10 3,20 4,75 7,71 12,06 20,44 34,59 55,92 84,15 122,86 180,95 259,70

10,13 0,77 0,48 0,30 0,20 0,40 1,17 1,03 1,09 1,47 2,36 3,94 6,52 10,66 16,26 26,45 41,51 68,58 107,40 162,14 229,12

170,48 38,47 14,63 5,31 2,56 3,02 4,22 5,37 5,97 6,86 7,71 8,54 11,26 16,19 24,73 39,60 62,06 98,31 146,50 217,39 295,66

93,92 14,93 5,74 2,19 1,20 1,81 3,32 3,94 4,14 4,52 5,31 6,44 8,86 12,73 19,47 31,55 51,98 85,29 133,71 198,37 263,08

68,39 8,23 3,98 2,15 1,14 1,30 2,27 2,70 3,01 3,48 4,22 5,46 7,91 11,53 17,46 28,53 47,61 80,33 126,51 193,66 273,64

49,09 3,60 2,15 0,99 0,47 0,68 1,15 1.35 1,65 1,99 2,55 3,68 5,46 8,13 12,91 22,24 39,11 68,11 114,02 173,62 259,1 6

27,78 2,01 1,08 0,56 0,28 0,40 0,62 0,73 0,99 1,38 2,01 2,99 4,45 6,72 10,85 18,62 32,85 59,61 103,31 166,26 248,21

19,84 1,31 0,80 0,50 0,28 0,45 0,65 0,63 0,77 1,16 1,78 2,82 4,56 6,38 9,88 17,11 30,19 54,29 94,43 155,88 234,20

8,00 0,65 0,41 0,22 0,13 0,26 0,40 0,41 0,55 0,84 1,28 1,96 3,16 4,85 7,60 12,49 20,57 37,62 69,73 121,86 197,87

48,33 57,20 58,47 57,27 53,35 49,00 44,84 40,84 36,94 33,04 29,16 25,25 21,35 17,64 14,17 11,09 8,45 6,30 4,65 ' 3,40 2,59

58,82 63,89 63,85 61,62 57,11 52,47 48,09 43,92 39,76 35,56 31,37 27,20 23,12 19,20 15,51 12,17 9,27 6,87 5,06 3,76 2,92

62,81 66,41 65,96 63,56 59,09 54,39 49,84 45,43 41,05 36,67 32,33 28,02 23,85 19,85 16,07 12,60 9,58 7,09 5.15 3,70 2,72

68,48 71,01 70,26 67,61 62,84 57,99 53,24 48,55 43,89 39,26 34,67 30,14 25,75 21,50 17,46 13,72 10,42 7,68 5,57 4,02 2,89

72,39 73,46 72,60 69,78 64,93 60,02 55,17 50,33 45,53 40,78 36,09 31,48 27,00 22,65 18,48 14,60 11,12 8,16 5,85 4,17 3,03

73,83 74,32 73,42 70,56 65,70 60,79 55,97 51,14 46,30 41,50 36,77 32,14 27,65 23,32 19,12 15,18 11,63 8,59 6,16 4,37 3,16

78,10 77,73 76,78 73,85 68,92 63,98 59,08 54,19 49,31 44,46 39,67 34,96 30,34 25,86 21,55 17,46 13,63 10,21 7,36 5,22 3,79

14,14 27,54 16,66 10,13 68,48

14,51 28,58 17,64 11,66 72,39

14,65 28,87 17,91 12,40 73,83

14,85 29,44 18,63 15,18 78,10

L e b e n s e r w a r t u n g in J a h r e n i m A l t e r x 44,82 55,12 56,39 55,15 51,16 46,71 42,56 38,59 34,55 30,53 26,64 22,94 19,43 16,16 13,14 10,40 7,99 5,97 4,38 3,18 2,35

55,97 62,24 62,26 60,09 ' 55,63 51,00 46,70 42,70 38,56 34,30 30,05 25,90 21,89 18,09 14,60 11,46 8,74 6,50 4,77 3,50 2,68

59,86 64,43 64,03 61,70 57,28 52,62 48,16 43,83 39,47 35,13 30,83 26,61 22,54 18,69 15,11 11,87 9,05 6,68 4,84 3,52 2,63

64,56 67,80 67,08 64,47 59,76 54,98 50,34 45,83 41,32 36,80 32,32 27,93 23,75 19,85 16,20 12,84 9,84 7,28 5,24 3,72 2,66

66,86 68,31 67,46 64,68 59,88 55,02 50,34 45,75 41,14 36,50 31,91 27,41 23,10 19,08 15,49 12,36 9,60 7,20 5,24 3,76 2,69

67,41 68,20 67,31 64,49 59,68 54,81 50,21 45,65 41,00 36,35 31,77 27,33 23,05 19,02 15,31 12,06 9,35 7,17 5,36 3,92 2,81

71,54 71,27 70,33 67,41 62,49 57,56 52,79 48,07 43,30 38,56 33,88 29,33 24,98 20,89 17,10 13,65 10,55 7,96 5,94 4,46 3,61

I n n e b e n s t e h e n d e n L e b e n s a b s c h n i t t e n d u r c h l e b t e j ä h r e ( b e r e c h n e t je L e b e n d g e b o r e n e n ) unter 15 15—45 45 — 65 65 und mehr

11,18 20,01 9,87 3,75 Insgesamt . . .

44,81

12,89 23,91 13,13 6,04 55,97

13,43 25,33 14,20 6,90 59,8«

13,92 26,79 15,49 8,35 64,56

14,38 27,90 16,31 8,27 66,86

*) Bis 1932/34 Reichsgebiet, jeweiliger Gebietsstand; 1949/51 Bundesgebiet ohne das Saarland und Berlin.

14,53 28,18 16,47 8,23 67,41 1

14,81 29,08 17,43 10,22 71,54

11,64 ' 20,86 11,01 4,83 48,33

13,24 24,72 13,85 7,02 58,82

13,71 26,06 15,01 8,03 62,81

) Es beziehen sich: das Alter 0 auf den Zeitpunkt der Geburt, die anderen Altersangaben auf den Zeitpunkt, an dem jemand genau x Jahre alt geworden ist. | StBA, Statistisches jahrbuch 198B]

3 Bevölkerung

3.30 Gestorbene nach Altersgruppen und Familienstand sowie Sterbeziffern*) Gestorbene 1986 A l t e r von . . . bis unter . . . Jahren

verheiratet

ledig

verwitwet

Sterbeziffern insgesamt 1 )

geschieden

dar. A u s länder (-innen) 1 )

1950

1961

1970

1975

1980

1986

Gestorbene je 1 000 männliche bzw. weibliche Personen nebenstehenden Alters

Anzahl

Männlich 37,6

0 —

1

3 074

X

X

X

3 074

355

67,7

1 —

5

575

X

X

X

575

52

2.6

1.5

5 — 10

389

X

X

X

389

56

0.9

10 — 15

411

411

50

0.8







26.5

0,7

1,1 0.6

0,5

0,5

22,3

14,5

9,9

0,9

0,7

0,5

0,5

0,4

0.3

0,4

0,3

0,3

15 — 20

1 925

9



1 934

86

1.4

1.3

1.5

1,5

1.2

0.8

20 — 25

2 680

197

4

13

2 894

132

2,0

1,8

1.8

1,6

1,5

1,0

25 — 30

1 803

612

13

103

2 536

131

2,2

1.6

1,6

1.3

1.3

1.0

30 — 35

1 220

1 159

18

275

2 679

142

2,4

1.8

1,9

1.7

1.4

1.2



35 — 40

1 159

1 926

36

557

3 682

250

3,1

2,4

2,5

2.4

2,1

1.8

4 0 — 45

1 329

3 217

79

954

5.595

313

4,2

3.3

3,7

3,9

3.4

2.8

45 — 50

2 240

7 216

246

1 704

11 4 2 2

455

6,4

5,6

5,9

5,9

5,6

4,6

50 — 55

1 994

10 5 9 2

474

1 779

14 8 5 7

497

10,2

9,4

9,2

9.4

8.7

7,6

55 — 60

1 793

17 341

1 158

1 819

22 135

477

15,4

16,1

15,3

14.5

13.8

12,6

60 — 65

1 507

21 609

1 942

1 541

26 630

461

23,1

26,5

26,6

24,5

21.2

19,6

65 — 70

1 147

2 2 107

2 691

1 262

27 238

388

36,3

40.5

44,5

41.4

35,7

30,2

70 — 75

2 002

36 1 8 5

7 464

1 689

4 7 388

457

57,8

60,0

69,1

66.4

58.7

52,2

75 — 80

2 530

42 350

14 9 0 0

1 737

61 6 0 8

388

93,2

95,0

102,8

103.0

92,9

84,2

80 — 85

2 271

30 951

20 5 3 4

1 124

54 926

257

150.8

151,1

152,2

154,6

140,5

133,0

85 — 90

1 086

12 154

15 2 3 7

479

28 9 7 5

168

234,3

226,6

225,1

227,1

205,4

200,6

376

3 067

7 707

124

11 2 8 5

53

361,5

347.0

329,5

322,2

271,3

253,7

31 511

210 692

72 503

15 160

330 233

5 168

11,5

12,3

12,8

12,6

1 392

2 864

5 168

90 und mehr

Insgesamt1) . . . dar. Ausländer 1 ) Standardisierte Sterbeziffern 2 )

....

".»

11,3

X

X

X

X

X

X

X

X

X

12,8

12,4

12,8

12,3

10,9

9,7

X

2 281

251

52,0

29,2

19,8

7.7

452

49

2,2

1.2

0,9

17,1 0.7

11.5

X

0.6

0,4

X

500

348

X

X

X

X

X X

Weiblich 0 —

1

2 281

X

1 —

5

452

X

255

32

0,7

0.4

0,4

0,3

0.2

0.2



228

23

0,5

0,3

0,3

0.2

0,2

0,1



747

54

0,9

0,5

0,6

0.6

0,5

0,3

9

983

46

1,3

0,7

0,6

0.6

0,5

0,4

15

71

1 035

67

1,5

0,8

0,7

0,6

0,6

0,4

23

152

1 307

75

1.8

1,1

0.9

0,9

0,8

0,6

1 336

55

300

1 945

113

2,3

1,6

1,4

1,3

1,1

1,0

2 054

117

461

2 930

118

3.0

2,4

2.2

2.0

1.7

1.5

5—10

255

10 — 15

228



15 — 20

724

19

4

20 — 25

773

187

14

25 — 30

485

461

30 — 35

307

824

35 — 40

253

40 — 45

296

X

X —

.

45 — 50

519

3 927

372

685

5 507

132

4,5

3,6

3,6

3.2

2,8

2.3

50 — 55

595

4 881

737

614

6 832

138

6,6

5.3

5,3

5.0

4.2

3,6 5,

55 — 60

1 121

6 718

1 820

829

10 4 9 4

139

10,1

8,1

7,8

7,2

6,6

60 — 65

2 095

9 921

4 997

1 177

18 2 0 2

149

16,3

13.5

12,8

11,6

10,0

9,2

65 — 70

2 239

9 135

8 990

1 453

21 8 4 0

160

28.8

23,6

22,6

20,1

16,9

14,8

70 — 75

3 907

13 6 2 2

24 0 7 2

2 325

43 9 9 0

188

50,3

41,5

40,4

36,5

30,4

27,0

75 — 80

6 531

14 7 3 5

46 798

2 951

71 0 9 0

270

84,8

75,2

71.9

66,7

56,2

48.2

80 — 85

8 795

9 669

60 6 4 8

2 870

82 111

292

138,9

128,9

123,5

116,7

100,0

89.2

85 — 90

7 575

3 513

50 625

2 040

63 8 5 4

234

213,8

205,0

197,0

190,5

169,0

154,5

334,3

319,9

303,2

296,5

263,1

257,1

11,7

11.4

90 und mehr

Insgesamt1) . . . 1

dar. Ausländerinnen ) Standardisierte Sterbeziffern 2 )

....

4 313

712

29 4 2 9

1 035

35 5 7 4

147

43 744

81 714

228 716

16 972

371 657

2 677

706

876

904

167

2 677

X

X

X

X

*) O h n e Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche T o d e s erklärungen. - Sterbefälle nach Todesursachen siehe Tab. 17.5 und 17.6, S. 389ff. 1 ) Einschl. der Fälle unbekannten Alters und Familienstandes. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

X 2

9,8

10,2

11,5

11,7

X

X

X

X

X

X

X

X

14,3

12.1

11,5

10,6

9,0

7,9

) U n t e r Zugrundelegung des Altersaufbaus der männlichen bzw. weiblichen Bevölkerung von 1970.

y g

3 Bévolkerung

3.31 Gestorbene Säuglinge 1986 nach A l t e r und Geburtsgewicht*) Alter1)

Insgesamt

Geburtsgewicht

0 1 2 3 4 5 6

insgesamt

Ehelich

männlich

|

|

weiblich

zusammen

|

Nichtehelich

männlich

|

weiblich

zusammen

|

männlich

j

weiblich

nach dem A l t e r Anzahl

Tage 2 ) Tag Tage Tage Tage Tage Tage

.

In den ersten 7 Lebenstagen . . .

945 592 309 160 100 91 71

529 361 181 94 60 51 40

'

2 268

7 bis u n t e r 2 8 Tage

Im 1. Lebensjahr . . .

3 058 2 297

457 295 157 79 56 44 34

373 201 110 64 33 30 28

72 66 24 15 4 7 6

"

43 30 18 2 7 10 3

952

1 961

839

307

194

320

636

358

278

93

51

42

1 306 975

2 654 1 937

1 505 1 105

1 149 832

404 360

247 217

157 143

3 074

2 281

1 122

115 96 42 17 11 17 9

409 1 752 1 322

5 355

830 496 267 143 89 74 62

1 316

729

0 bis u n t e r 1 M o n a t 1 bis u n t e r 12 M o n a t e

416 231 128 66 40 40 31

4 591

2 610

1 981

764

464

60,3 3,8

72,2 7,1 13,0

92,8 7,9 15,5

113

300

nach dem G e b u r t s g e w i c h t Gestorbene je 1 000 Lebendgeborene unter 2 500 g 2 5 0 0 g und m e h r 3 }

84,2 5,3

71,0 4,7 S.T

Insgesamt4) . . .

59,1 4,0

9,7

82.7 5,1 9,1

70,8 4,5 8,2

7,6 2

* ) G e s t o r b e n e Säuglinge nach Todesursachen siehe Tab. 17.7, S. 392. 1 ) E r m i t t e l t als D i f f e r e n z z w i s c h e n S t e r b e t a g und G e b u r t s t a g ; z. B, 1 TE g = am Tag nach d e r Geburt gestorben.

3 4

7,3

52,1 6,1 10,5

) A m Tag d e r G e b u r t g e s t o r b e n . ) Einschl. d e r Fälle » O h n e A n g a b e « . ) U n t e r B e r ü c k s i c h t i g u n g d e r G e b u r t e n e n t w i c k l u n g in d e n vorangegangenen 12

Monaten.

3.32 Gerichtliche Ehelösungen*) Rechtskräftige U r t e i l e auf Ehelösungen Ehescheidungen Jahr

insgesamt 1 )

1950 1960 1970 1980 19841985 1986

86 49 76 96 1 30 128 122

341 325 711 351 894 268 581

Nichtigkeit d e r Ehe

zusammen

Aufhebung d e r Ehe

834 192 54 54 63 48 54

d a v o n Entscheidung in d e r Ehesache

je 10 0 0 0

767 255 137 75 87 96 84

nach BGB

absolut

Einwohner

bestehende Ehen 2 )

84 740 48 874 76 520 96 2 2 2 130 744 128124 122 443

16,9 8,8 12,6 15,6 21,3 21,0 20,1

67,5 35,7 50,9 61,3 87,1 86,1 82,6

* ) Bis z u m 30. 6 . 1 9 7 7 nach d e m Ehegesetz ( G e s e t z N r . 16 des K o n t r o l l r a t e s ) v o m 2 0 . 2 . 1 9 4 6 , ab 1. 7. 1977 nach d e m Ersten G e s e t z z u r R e f o r m des Ehe- und Familienrechts (1. EheRG) v o m 14. 6. 1976.

1

2

§ 1565(1) i.V.m. § 1565(2)

7 7 7 6

X X X 778 436 056 223

§ 1565(1)

32 23 24 23

X X X 574 023 712 879

§ 1565(1) i.V.m. § 1566(1)

47 86 82 79

aufgrund § 1565(1) a n derer i.V.m. § 1 5 6 6 ( 2 ) Vorschriften

X X X 219 296 295 122

X X X 371 388 402 373

X X X 280 601 659 846

8 13 13 12

Abweisung der Klage

4 681 2 903 1 541 400 330 352 290

) Bis 1967 einschl. w e n i g e r Fälle v o n Ehescheidungen nach f r e m d e m R e c h t ; ab 1 9 6 8 sind solche Fälle d e n g l e i c h b e d e u t e n d e n §§ des d e u t s c h e n Rechts z u g e o r d n e t . ) Jeweils b e z o g e n auf die v e r h e i r a t e t e n Frauen,

3.33 Geschiedene Ehen 1986 nach Ehedauer, Antragsteller und Kinderzahl G e s c h i e d e n e Ehen Ehedauer in Jahren ) insgesamt

1

'.

'.



Insgesamt . . .

1 5 7 8 8 8 6 5 5 5 5 4 4 3 3 16 11 8

178 941 319 500 606 771 120 861 710 691 271 168 328 075 969 761 498 900 776

122 443

je 10 0 0 0 geschlossene Ehen

Antragsteller Mann

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 bis 2 0 2 1 bis 25 2 6 und m e h r

Davon

davon

1

69 709 1 719 2 298 2 496 2 558 2 317 2 002 1 717 1 706 1 562 1 635 1 389 1 311 1 303 1 254 5.781 4 496 3 527

39 849

) E r m i t t e l t als D i f f e r e n z z w i s c h e n Eheschließungsjahr und dauer 0 = Eheschließung 1986, 1 = Eheschließung 1985 usw. 2 ) Im Z e i t p u n k t d e r U r t e i l s v e r k ü n d u n g .

|

Frau

1 3 4 5 5 5 4 3 3 3 3 2 2 2 2 9 6 4

|

84 • 050 139 494 298 463 107 292 474 469 220 059 550 384 323 173 261 362 419

71 621

Berichtsjahr;

z.B.

1986:

beide 25 182 461 708 812 750 696 567 519 516 489 474 389 380 343 334 1 456 1 042 830

5 53 146 203 238 244 224 199 174 159 144 134 115 103 96 87 360 233

10 973 Ehe-

191V) 3

mit

ohne

1

2

|

3

4 u. m e h r

minderjährige(n) Kind(er/n)2)

1 4 5 5 4 4 3 2 2 2 1 1 1 1 1 4 6 7

169 708 257 102 050 849 192 156 495 449 082 996 632 357 232 074 510 715 181

61 206

2 3 3 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 6 3 1

9 221 982 151 020 143 870 503 998 930 818 762 445 396 375 354 224 879 304

39 384

_

1 1 1 1 1 1 1 1 1 4 1

11 72 225 481 700 932 051 027 102 104 130 016 080 110 038 518 050 230

17 877

_ 1 8 20 47 70 107 130 156 178 227 232 187 194 202 239 1 001 204 51

3 254

_ — —

2 8 9 19 21 34 32 40 48 48 48 50 56 245 52 10

722

) Summe d e r 1986 geschiedenen Ehen, die eine Ehedauer v o n 0 bis 25 Jahre v e r z e i c h n e t e n , b e z o g e n auf j e w e i l s 10 0 0 0 geschlossene Ehen,

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"

Bevölkerungsbewegung Bevölkerungszunahme bzw. -abnahme

Tausend

+1 000

+ 1 000

S00

1950 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 6 2 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86

Lebendgeborene und Gestorbene je 1 000 Einwohner 20

15

10

20

iiiiiiiiii

1950

1955

Lebendgeborene

1960

fifflMÄ

1965

1970

1975

1980

1985

1986

15

10

1987

Gestorbene

Eheschließungen je 1 000 Einwohner

Ehescheidungen je 10 000 Ehen 1*96

1987

1985

1980

1970

1960

19S0

12 Statistisches Bundesamt 88 0 2 4 3 | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988 |

25

50

75

100

80

3 Bevölkerung

3.34 G e s a m t w a n d e r u n g e n Wanderungen über die G r e n z e n des Bundesgebietes Zuzüge Jahr

Fortzüge

darunter aus dem insgesamt

europ. 1 )

darunter nach dem

außereurop. 2 )

insgesamt

europ. 1 )

Ausland

1980 1 983 1984 1985 1 986

außereurop, 2 ) Ausland

753,4 372,0 457,1 512,1 598,5

593,5 261,6 300,0 328,6 380,4

142,8 92,9 110,4 152,3 186,8

12,2 6.1 7.5 8.4 9,8

9,6 4,3 4,9 5,4 6,2

2,3 1,5 1,8 2,5 3,1

1 000

441,5 489,2 608,2 428,7 410,1

359,2 381,4 503,8 321,7 298,0

je 1 000 Einwohner

1980 1983 1984 1985 1986

Wanderungen nach einer anderen Gemeinde im Bundesgebiet

7,2 8,0 9,9 7,0 6.7

Einschl. der Ostgebiete des Deutschen Reiches.

2)

.

80,4 105,9 101,1 103,6 109,2

5,8 6,2 8,2 5.3 4.9

Überschuß der Zu-(+) bzw. Fortzüge ( - )

insgesamt

+ 311,9 -117,1 -151,1 + 83,4 + 188,4

1,3 1.7 1.7 1.7 1.8

+ ~ ~ + +

3 2 2 2 2

5,1 1,9 2,5 1,4 3,1

nach einem anderen Land

023,8 732,6 527,7 572,5 538,4

819,9 674,2 633,6 640,0 646,6

49,1 44,5 41,3 42,2 4.1,6

13.3 11.0 10.4 10.5 10.6

innerhalb der Länder

2 2 1 1 1

203,9 058,4 894,1 932,4 891,8

35,8 33,5 31,0 31,7 31,0

Einschl. unbekanntes Ausland.

3.35 W a n d e r u n g e n über die G r e n z e n des Bundesgebietes 1986 nach H e r k u n f t und Ziel Herkunft bzw. Ziel

Land

Ausland

Insgesamt

und zwar zusammen

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

14 23 44 8 140 60 26 106 99 6 67



Bundesgebiet . . .

dar. männlich

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t ) dar. männlich

13 22 42 7 134 57 24 101 94 6 61

433 868 261 644 807 690 858 671 759 064 160

Zuzüge aus obenstehenden Gebieten 2 105 2 997 6 807 973 25 498 8 561 4 640 17 840 16 175 942 2 329

328 871 454 671 309 129 218 831 584 122 831

8 15 25 5 94 35 14 73 70 3 32

583 295 100 410 905 945 971 943 055 441 747

4 7 17 2 39 21 9 27 24 2 28

850 573 161 234 902 745 887 728 704 623 413

749 625 2 276 284 5 975 2 678 1 218 5 077 4 502 157 5 918

24 212 190 111 12 —

831 213 —

177 35

567 215

88 867

478 348

380 395

186 820

29 459

1 805

315 722

44 244

271 478

199 987

115 735

14 2 8 2

1 310

64 9 180 49 395 197 160 742 712 3 114

1 77 80 74

261 622 894 483 441 816 439 831 . 663 177 469

11 16 27 5 90 39 17 77 70 3 48

Fortzüge nach obenstehenden Gebieten

196 536 634 360 046 61 9 278 075 948 174 273

2 545 1 835 5 350 735 1 3 720 6 010 4 135 10 621 10 946 921 2 532

8 14 22 4 76 33 13 66 60 2 45

651 701 284 625 326 609 143 454 002 253 741

7 491 11 182 1 9 321 4 055 71 205 28 047 11 905 61 200 52 779 2 349 28 433

3 5 8 1 18 11 5 15 18

705 354 313 305 841 572 373 875 169 825 19 840

— —

1 14 3 —

82

410 096

407 139

59 350

347 789

297 967

109 172

2 625

332

231 055

229 526

28414

201 112

162 068

67 458

1 266

263

Überschuß der Zu- (+) bzw. Fortzüge ( - ) gegenüber obenstehenden Gebieten

+ + + + + + + + + + +

2 945 7 083 16 833 2 556 50 353 20 552 9 468 29130 27 598 3 221 18 644

+ + + + + + + + + + +

2 6 14 2 44 18 7 24 23 2 12

237 332 627 284 761 071 580 596 81 1 890 887

440 + 1 162 + 1 457 + 238 + 11 778 + 2 551 + 505 + 7219 + 5 229 + 21 203

dar. männlich

+ 100 259

+

86196

+ 15 830'

1)

11 19 35 6 109 49 20 83 78 5 58

ungeklärt und ohne Angabe

331 314

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

Bundesgebiet . . .

Ausländer

außereurop. Ausland 2 )

598 479

11 16 27 5 90 39 17 77 71 3 48

Bundesgebiet . . .

206 705 727 039 794 368 907 961 261 398 113

Deutsche

europ. Ausland 1 )

Deutsche Demokratische Republik und Berlin ( O s t )

+ 188 383

Einschl. der Ostgebiete des Deutscher Reiches.

+ 160 076

+29 517

+ + + + + + + + + + +

2 677 5 170 13170 2 046 32 983 15 520 7 075 17 377 18 582 2 869 13 090

+ 1 + 4 + 5 + 1 + 23 + 7 + 3 + 12 + 17 + 1 + 4

092 113 779 355 700 898 066 743 276 092 314

+ 1 145 + 2219 + 8 848 + 929 + 2 1 061 +10173 + 4514 + 11 853 + 6 535 + 1 798 + 8 573

+ 685 + 616 + 2 096 + 235 + 5 580 + 2 481 + 1 058 + 4 335 + 3 790 + 154 + 5 804

+ + + + +

23 135 110 37 12

+ +

+26 834

830 199 3 177 47

+ 1 473

+

70 366

+ 37 91 9

+ 4 8 277

+ 13 016

+ 1 047

+ 130 559

2)

+82 428

+77 648

+ -



Einschl. unbekanntes Ausland. S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

3 Bevölkerung

g']

3.36 Wanderungen innerhalb des Bundesgebietes 1986 nach H e r k u n f t und Z i e l Zielland Herkunftsland

Insgesamt

SchleswigHolstein

Hamburg

Niedersachsen

Bremen

NordrheinWestfalen

Hessen

RheinlandPfalz

BadenWürttemberg

Bayern

Berlin (West)

Saarland

Zuzüge insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

.

46 43 92 20 128 65 57 80 70 13 26

969 249 530 967 114 943 138 635 867 836 331



16 181

20 976 8 327 923 7 542 1 950 1 087 2 379 2 406 216 2 332

8 701 831 3 877 1 511 686 1 567 1 681 115 970



8 819 10 178 —

774 547 10 225

13 28 7 2 6 6

097 034 529 761 033 113 558 4 630

1 605 433 209 568 437 65 295



6 3 25 1

462 335 594 773 —

2 357 1 504 8 653 765 17015

12 15 13 13 2 4

938 821 122 786 064 941

11 965 12 483 10052 1 297 2 132



1 119 526 2 675 252 15 998 10 899

3 2 11 1 21 13 12



9 766 4 049 3 947 857

976 109 013 241 460 190 801

3 2 9 1 22 13 6 28



25 767 3 338 3 399

687 516 372 173 292 282 231 194

200 74 398 51 1 296 846 3 442 1 492 803



1 669 6 588

3 394 1 484 7 572 861 8 995 3 365 2 135 5 031 5 773 567



187

Insgesamt . . .

646 579

48 138

36 120

87 752

15 158

99 836

68 223

50 088

98 294

95 004

8 789

39 177

Umzüge innerhalb der Länder 1 ) . . .

1 891 786

114 571

X

229 341

665

457 601

171 148

124 544

372 013

391 432

30 471

X

1 157

335 591

374 588 2 275 220

154 198 862 78 2 127

73 79 238 29 1 040 1 229

291 373 130 152 900 722 347

312 594 042 193 478 336 559 914

7 14 69 6 146 104 199 194 136

173 206 613 92 896 412 220 541 707 48

dar. Ausländer Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

2 3 7 1 12 8 5 10 8 1 5

Zusammen . . .

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Insgesamt . . . je 1 000 Einwohner

950 911 756 532 265 690 298 021 757 785 985

1 140 333 66 376 109 38 131 154 8 653

762 164 549 354 129 227 355 14 134

532 1 575 606 209 558 588 43 315

178 43 11 61 54 6 20

68 950

3 008

3 845

5 352

1 007





74 128 432







1 1 2 1

1 2 1 1

- 1 599 - 1 285 + 16 - 1 062

+ 7 5312)

+ 1 862

+

+

0,1

-

+ -

542 835 41 514

7 131

-4 -3 + -2

1 482 2 045 1 551 134 248

1 348 384 260 103

3 041 577 352

178 3*366



11 404

8 879

4 783

11 885

13 972

907





+ +

866 815

+17 667 + 1,9

+27 222 + 2,5

160 146 572 91 898 323 1

+ + + + + + +



-

- 5 322

- 2 8 364

+4 490

- 7 047

-

1,7

+

0,8

-

2,0

2 39 700 42

+

44 156 272 35 428

+

35 50 29 18 64 253

+ + + + +



-

+ +

-

1 175 61 117

-

515

+ 1 864

-



+

17

+



-

0,7

8,1

032 182 505 278

2 427 + 1 846 1 632 -

- 4 779

4,5

-3 -2 + -1

1 342 835 3 794 736 9 920 3 230 2 182 3 502

+ -3 + -1

-

168 230 451 263



+ + + + + + + +

1 605 542 4 980 673 8 338 707 3 035

- 8 337 - 8 506 + 768 - 4 141

+ -

2



617 736 14 566

0,7

980 259 160 942

2 2

775 104 002 787 517 762

Überschuß der Zu- (+) bzw. Fortzüge ( - ) gegenüber nebenstehenden Ländern insgesamt + — - 4 797 + 491 - 126 - 1 080 + 462 + 32 + + 4 795 + 1 477 284 542 7 160 • — + - 2 440 492 - 2 599 + 1 473 86 + 284 — + + 149 + 2 872 + 168 + 332 + 43 + 542 — + + 1 782 + 177 + 2 440 33 + 5 038 + — + - 410 7 - 1 124 332 - 4 077 - 1 066 — + 160 + 32 + 86 43 177 + 1 066

- 1 017 + 7 129 + 5 953 + 5 809 +32132 - 2 085 + 7 050 - 1 5 383 - 2 4 141 + 5 047 - 1 2 963

1





-

32

-1 -

8 41 142 14 618 451 505 578 866

-

380



- 4 603 -

4.4



3 908

+ + + + + + + +

1 062 514 2 942 566 4 546 1 431 1 278 1 632 815 + 380 '



+ 13 536 + 7,2

dar. Ausländer Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Zusammen 1

-

+ + 2 + + 1 -

+ -

1 5

59 66 444 525 118 161 515 750 215 878 077

+ + 2 + 4382)

+ +

17 2 8 13 45 35 160 158 1 480

+

69

-

+ -

) Umzüge innerhalb der Gemeinden (Ortsumzüge) sind nicht erfaßt.

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

+ +

2 171

+



-

171 36 39 156 50 146 239

-



-

-

72

-

700 256 29 572 454 26 298

-

66

-

2 404

-

+ + -

-

-

+ 100 -

-

8 36 92 —

-

35 35 18 86 139

-

+ + +





+

-

72

-

352 64 898 691 371 134

-

505

-

861

-

-

+ -

-

-

+ + +



+ 253 + 408 -

+ -

785 30 164

+ 365

-

+ + -

-

+ -

+

-

-

127 383 189

158 239 469 139 735 785 175 112 —

+ 42 + 2 659 + 5 289

1 —

+

27 —

-

364. 30 61 374 42 —

-

16

-

861

480 72 298 72 246 192 117 189 2 659 + 16 -

+ + + + + + +

— -

1 937

i D e r Saldo der Wanderungen zwischen den Ländern ist nicht ausgeglichen, da sich mit Inkrafttreten neuer Landesmeldegesetze die definitorische Grundlage für die Erfassung der Wanderungsbewegung in den einzelnen Ländern zeitlich unterschiedlich geändert hat.

Q2

3 Bevölkerung

3.37 Wanderungen zwischen dem Bundesgebiet und dem Ausland 1986 3.37.1 N a c h H e r k u n f t s - b z w . Z i e l l ä n d e r n Zuzüge

Herkunfts- bzw. Zielland

Ausländer

insgesamt

Deutsche

Ausländer

ir sgesamt

61 791

318 604

297 967

33 100

264 867

101 373

114 972

21 5 5 4

93 4 1 8

+ 82 428 + 7 004

+28 691

20 603

2 020 687 4 110 1 006 2 898 240 2 989 552 3 310 626 3 116

1 595 1 820 8 313 14 9 9 4 10221 1 545 41 768 400 4 106 2 109 6 547

+

+

472 868 134 495 775 395 851 408 210 001 653 390 343

159 497 294 3 190 1 603 61 389 4 083 133 107 719 103 208

1 313 26 371 840 10 305 61 1 7 2 2 334 1 462 3 325 1 077 5 894 51 9 3 4 4 287 1 135

insgesamt

Deutsche

Europa

380 395

EG-Länder

121 976

Belgien Dänemark Frankreich Griechenland G r o ß b r i t a n n i e n und N o r d i r l a n d Irland Italien Luxemburg Niederlande Portugal Spanien

Überschuß der Zu bzw. Fortzüge (

Fortzüge

4 2 14 12 15 2 49 1 8 3 6

557 248 886 783 572 616 243 150 242 801 878

2218 476 3 808 1 018 2 867 259 3 193 532 2 805 668 2 759

Finnland Jugoslawien Norwegen Osterreich Polen 1 ) Rumänien Schweden Schweiz Sowjetunion Tschechoslowakei Türkei Ungarn Übriges Europa

1 26 1 15 105 16 2 6 2 8 62 7 1

693 734 201 981 384 388 089 550 119 491 958 140 691

AuBereuropa

339 772 078 765 705 357 050 618 5 437 3 133 4 119

3 2 12 16 13 1 44

133 655 204 761 701 335 342 613 728 517 797 241 161

1 560 26 079 997 13 2 2 0 83 6 8 3 6 053 1 747 3 937 1 391 7 974 62 161 6 899 1 530

1 26 1 13 62 2 1 7 1 6 52 4 1

183 182

26 299

156 883

106 472

25 858

80 614

2 21 10 2

2 1 11 11 12 2 46

615 507 423 000 119 785 757 952 7416 2 735 9 663

• -

+ + + + + + -

942 259 2 463 3 217 2 453 831 4 486 198 826 1 066 2 785

+ -

+ + + + +

2 42 13

+ + + + +

2 10 2

-

221 134 67 486 609 993 238 858 909 490 305 750 348

+ 76 710

Afrika

28 547

5 162

23 385

17 874

3 635

14 239

+ 10 673

Ägypten . Marokko Südafrika Übriges Afrika

1 4 2 19

317 " 163 1 830 2 852

1 637 3 888 932 16 9 2 8

1 1 1 13

554 467 448 405

278 122 898 2 337

1 276 1 345 550 11 0 6 8

+ + + +

400 2 584 1 314 6 375

Amerika

41 652

15 162

26 490

40 564

16 594

23 970

+

1 088

Argentinien Brasilien Chile Kanada Mexiko Venezuela Vereinigte Staaten Übriges A m e r i k a

1 405 3 258 991 3 043 1 115 414 27 4 3 0 3 996

545 116 383 210 454 211 509 734

860 142 608 833 661 203 921 262

1 053 2 400 698 3 843 878 338 28451 2 903

373 969 294 1 628 396 167 11 3 2 8 1 439

680 1 431 404 2215 482 171 17 123 1 464

105 612

Asien

954 051 762 780

110 397

China2) Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jordanien Korea, R e p u b l i k Syrien Ü b r i g e s Asien

3 10 1 1 34 1 4

1 1

9 1

4 785

2 1

17 2

+

+ 65 781 + 1 400 + 4 483 + 141 + 991 + 26 2 3 1 + 599 + 642 + 43 + 570 + 1 992 + 28 689

951 198 211 302 12 31 19 204 20 505 42 357

• -

+ + -

-

+ -

26 158 90 429

+ -



+ '0 -

-

+ + + +



274 47 1 470 595 410 78 138 47

441

+ 1 527 + 39 + 41 + 932 + 515 -

+ + +

1432

Ausländer

+ 53 737 + 7 955 + • -

+ + + + + + -

+ -

+ + + + + + + + + + +

+

9 146 361 2 543 382 5 860

+

2 520

+ + +

+

998

-

+ +

60 25 53 58 224 63 37 15 1 43 643

+ + + + + + + + + + +

-

2 10 2

+ + + +

+

-

2 22 3

247 292 157 915 511 719 285 612 314 080 227 612 395

+ 76 269

172 147 89 418 58 44 1 819 295

+ +

744 48 2 765 3 229 2 484 812 4 282 218 1 331 1 024 2 428

-

+ + + +

180 711 204 382 179 32 798 798

+ 64 783

3 787

40 829

2 107 5 632 1 157 599 8 514 1 210 3 951 743 1 320 1 327 18 056

197 276 226 72 103 292 418 112 90 67 1 934

1 910 5 356 931 527 8 411 918 3 533 631 1 230 1 260 16 1 2 2

1 396

3418

1 842

1 576

-

832

-

652

-

180

1 136 199 61

2 836 462 120

1 488 258 96

1 348 204 24

-

-

-

+

-

542 141 31

-

+

754 146 68

+

-

212 5 37

2 700

392

2 308

+

938

+

385

+

553

407 139

59 350

347 789

Australien und Ozeanien

2 586

1 190

Australien Neuseeland Ü b r i g e s A u s t r a l i e n und O z e a n i e n

2 082 316 188

946 117 127

Unbekanntes Ausland

3 638

777

2 861

567 215

88 867

478 348

Insgesamt . . .

-

-

|

44 616

137 301 279 130 327 355 381 97 91 110 2 577

) Einschl. d e r O s t g e b i e t e des D e u t s c h e n Reiches.

-

+ +

352 858 293 800 237 76 1 021 1 093

Deutsche

370 814 019 460 418 454 212 689 1 799 3 209 44 168

507 115 298 590 745 809 593 786 1 890 3 319 46 745

1

+ + +

|

3 9 1 1 34 1 4

2

+160 076

+ + + + + •

+29 517

1 460 4458 88 933 26 007 536 679 58 569 1 949 28 046

+ 130 559

) O h n e Taiwan. S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

3 Bevölkerung

3.37 Wanderungen zwischen dem Bundesgebiet und dem Ausland 1986 3.37.2 N a c h d e r S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t Zuzüge

Land der Staatsangehörigkeit insgesamt Deutschland Griechenland Großbritannien und Nordirland Italien Jugoslawien Österreich Spanien Türkei Vereinigte Staaten Übrige

88 11 13 45 26

. ..

Insgesamt . . .

12 3 63 17 283

867 788 078 914 286

886 980 002 440 974

567 215

männlich

weiblich 44 4 5 17 12 4 1 31 7 120

44 244 6 911 7210 28 787 1 3 857

8 2 31 9 163

Überschuß der Zu- ( + ) bzw. Fortzüge ( - )

Fortzüge

525 029 160 741 258

315 722

insgesamt

623 877 868 127 429 361 951 842 699 716

59 350 14 955 10459 41 909 26 557 10 160 6 407 52 444 14 044 170 854

251 493

407139

männlich 28 8 5 25 14 7 3 29 7 98

weiblich

414 378 728 938 911 327 593 529 682 026

30 6 4 15 11 2 2 22 6 72

229 52«

insgesamt

936 577 731 971 646 833 814 915 362 828

177 613

+ + +

männlich

29 3 2 4

517 167 619 005 271 + 2 726 2 427 + 10 558 + 3 396 +113 120

+ 15 - 1 + 1 + 2 - 1 + 1 - 1 + 1 + 2 + 65

+ 160 076

+86 196

weiblich

830 467 482 849 054 198 564 631 059 232

+13 - 1 + 1 + 1 + + 1 + 8 + 1 +47

687 700 137 156 783 528 863 927 337 888

+73 880

3.37.3 N a c h A l t e r s g r u p p e n u n d F a m i l i e n s t a n d Zuzüge Geschlecht

Deutsche

A l t e r am Jahresende von . . . bis unter . . . Jahren

Ausländer

darunter gesamt

ledig

Männlich unter 18 18 — 25 25 — 40 40 — 50 50 — 65 65 und mehr

11 5 13 6 4 1

831 759 585 738 586 745

11 831 5 329 4 842 840 287 110

Weiblich unter 18 18—25 25 — 40 40 — 50 50 — 65 65 und mehr

11 7 13 5 4 2

153 320 485 310 785 570

11 134 5 052 2 432 334 348 235

88 867

42 774

Insgesamt . . .

Fortzüge

verheiratet

Insgesamt

ledig

verheiratet

845 101 288 153 969 122

58 55 48 2

747 742 461 571 918 261

7 53 19 13 3

88 076 428 018 744 793

17 2 178 10 140 4233 3 269 772

50 695 51 424 58 265 1 6 668 20 439 9 379

48 32 17 1

909 006 270 204 979 479

1 19 37 13 13 2

772 024 573 534 697 731

38 876

478 348



7 4 3 1

418 887 932 753 277

58 63 105 23 15 5

267 547

Ausländer

Deutsche

darunter

185 478

insgesamt

6 806 3 962 9 548 4 959 2318 821

darunter ledig

6 806 3 655 4 347 699 233 67

verheiratet

darunter ledig

verheiratet

297 4 595 3 552 1 766 557

34 35 77 25 21 5

942 747 725 988 314 396

34 32 36 3 1

903 733 016 006 259 292

2 38 21 18 4

33 888 892 509 719 168

23 364 102 818 248 346

31 30 41 14 19 8

708 306 719 552 994 398

31 23 12 1 1

365 392 575 172 199 489

6 21 11 13 2

337 718 753 924 906 695



491 549 009 734 875 278

6 467 . 4 120 3 143 380 200 108

59 350

30 225

Hessen

RheinlandPfalz 1 )

BadenWürttemberg

6 6 11 3 1 1

insgesamt

2 7 2 1

24 668

347 789

178 401

148 691

Bayern

Saarland

Berlin (West)

3.37.4 Von Erwerbstätigen

Personenkreis

Bundesgebiet

SchleswigHolstein

NordrheinWestfalen

Hamburg

Niedersachsen

864 634 '

1 466 1 090

379 332

10 429 6 071

2 031 1 391

977 646

5 030 3 168

3 292 2 091

248 174

640 451

Bremen

Zuzüge Deutsche dar. männlich

26 038 16 554

682 506

Ausländer dar. männlich

92 043 68 729

2 347 1 559

4 236 3 471

6 496 4 885

706 503

21 169 15 790

9 745 7 477

3 316 2 393

19 921 15 019

15 038 11 121

642 472

8 427 '6 039

118 081

3 029

5 100

7 962

1 085

31 598

11 776

4 293

24 951

18 330

890

9 067

85 283

2 065

4 105

5 975

835

2 1 861

8 868

3 039

18 187

13 212

646

6 490

Insgesamt . . . dar. männlich

Fortziige Deutsche dar. männlich

20 563 12 756

846 604

827 637

1 689 1 111

419 279

4 373 2 932

1 779 1 187

1 042 442

4 058 2 279

4 350 2 504

333 211

847 570

Ausländer dar. männlich

81 754 60 546

1 734 1 178

6 745 6 171

4 725 3 308

782 566

12 608 9 428

9 104 6 867

3 292 1 836

19 535 14 424

16 166 11 674

462 364

6 601 4 730

102 317

2 580

7 572

6414

1 201

16 981

10 883

4 334

23 593

20 516

795

7 448

73 302

1 782

6 808

4 419

845

12 360

8 054

2 278

16 703

14 178

575

5 300

Insgesamt . . . dar, männlich 1)

Die Angaben über die Fortzüge von Erwerbstätigen sind geschätzt.

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1986"]

3 Bevölkerung

3.38 Vertriebene im A p r i l 1974 nach Altersgruppen, Familienstand und Erwerbstätigkeit*) 1 000 Und zwar

Alter von . . , bis unter . . . Jahren

Von den Vertriebenen waren erwerbstätig

Insgesamt männlich

unter 15 15—25 25 — 35 35 — 45 45 — 55 55 — 65 65 und mehr

Insgesamt . . .

weiblich

ledig

verwitwet, geschieden

verheiratet

zusammen

männlich

1 684 1 287 878 1 411 1 491 1 112 1 577

859 705 446 705 681 475 610

824 582 431 706 810 637 968

1 684 1 192 191 108 99 71 105

93 653 1 235 1.263 797 777

/ 34 68 130 244 695

/ 729 640 1 031 1 038 517 88

/ 418 411 686 641 356 64

9 440

4 482

4 958

3 449

4 819

1 173

4 043

2 575

weiblich / 312 229 345 397 161 24

1 468

*) Letzte veröffentlichte Ergebnisse aus dem Mikrozensus.

3.39 Aussiedler nach Herkunftsgebieten und Altersgruppen Herkunftsgebiet

1968 bis 1980

1981

1982

1983

1984

1985

1986

1987

Insgesamt

460 888

69 455

48170

37 925

36 459

38 968

42 788

78 523

Polnischer Bereich

247 319

50 983

30 355

19 122

17 455

22 075

27 188

48 419

47 127 142 951 64 460 139 9 208 90 471 41 467 5 065 2 759

4 177 22 773 3 773 18 234 12 031 1 629 667 120

2 941 14 191 2 071 16 213 12 972 1 776 589 178

1 163 8 815 1 447 3 137 15 501 . 1 176 458 81

694 7 229 913 19 190 16 553 963 286 80

758 8 222 460 7 191 14 924 757 485 69

890 10 052 753 .5 182 13 130 882 584 64

1 359 19 815 14488 12 156 13 990 835 579 44

2 5 4 13 8 2

506 540 269 247 244 653

2 6 4 13 8 2

607 303 358 353 506 701

2 7 4 14 8 2

955 108 799 821 515 860

7 378 14217 7 855 27 978 14 113 4 283

Alter von . . . bis unter . . . Jahren Geschlecht

nach Herkunftsgebieten darunter: Ostpreußen (südlicher Teil) Oberschlesien Sowjetischer Bereich Bulgarien Jugoslawien Rumänien Tschechoslowakei Ungarn Sonstige Länder

....

nach Altersgruppen 1 ) unter 6 6 — 18 18 — 25 25 — 45 45 — 65 65 und mehr

33 100 51 146 86 40

974 945 509 923 662 875

5 11 9 25 12 4

351 516 983 377 937 291

Männlich unter 6 6 — 18 18 — 25 25—.45 45 — 65 65 und mehr

217718 17 335 51 738 24 305 73 976 35 788 14 576

34 2 5 4 13 6 1

578 749 941 860 531 016 481

22 1 3 2 7 4 1

824 855 981 976 524 709 779

17 1 3 1 5 3 1

232 624 364 834 361 870 179

17 1 2 1 7 3

656 260 781 707 202 763 943

18 1 3 1 6 3

155 383 271 799 945 807 950

19 1 3 2 7 3 1

804 499 820 053 715 659 058

37 3 7 3 14 6 1

179 759 354 472 505 448 641

Weiblich unter 6 6 — 18 18 — 25 25 — 45 45 — 65 65 und mehr

243 16 49 27 72 50 26

34 2 5 5 11 6 2

877 602 575 123 846 921 810

25 1 3 3 7 6 2

346 739 693 190 337 403 984

20 1 3 2 6 5 2

693 439 271 381 419 087 096

18 1 2 2 6 4 1

803 246 759 562 045 481 710

19 1 3 2 6 4 1

673 224 032 559 408 699 751

21 1 3 2 7 4 1

254 456 288 746 106 856 802

38 3 6 4 13 7 2

645 619 863 383 473 665 642

3 7 6 14 11 4

594 674 166 861 112 763

3 6 4 11 8 3

063 635 215 780 957 275

nach dem Geschlecht 1 )

1

170 639 207 204 947 874 299

) Ohne 1 140 (1985), 1 730 (1986) bzw. 2 699 (1987) Personen, für die keine nach Alter und Geschlecht gegliederten Angaben vorlagen.

Quelle: Bundesausgleichsamt, Bad Homburg v. d. H. |StBA, S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1 9 6 8 ]

85 4 Wahlen 4.0 Vorbemerkung Die zweite Direktwahl der insgesamt 434 Abgeordneten zum Europäischen Parlament fand in den zehn Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften in der Zeit vom 14. bis 17. 6. 1984 statt. Wahltag in der Bundesrepublik Deutschland war der 17. 6. 1984. Die Wahlperiode beträgt 5 Jahre. Die Wahl wurde nicht nach einheitlichem, für alle Mitgliedstaaten geltendem Wahlrecht, sondern nach nationalem Recht durchgeführt. In der Bundesrepublik Deutschland waren das Europawahlgesetz vom 16. 6. 1978 (BGBl. I S. 709), geändert durch das Gesetz zur Änderung des Europawahlgesetzes vom 22. 12. 1983 (BGBl. IS. 1577), und die Europawahlordnung vom 23.8.1978 (BGBl. IS. 1405), geändert am 7.12.1983 (BGBl. I S. 1413), mit weltgehenden Verweisungen auf das Bundeswahlgesetz maßgebend. Zu wählen waren 81 deutsche Abgeordnete, von denen 3 für das Land Berlin vom Abgeordnetenhaus von Berlin (West) gewählt wurden. Wahlberechtigt waren alle Deutschen, die am Wahltag das Wahlrecht zum Deutschen Bundestag besaßen, ferner Deutsche mit Wohnung in den anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften. Jeder Wähler hatte eine Stimme. Die Wahl erfolgte nach den Grundsätzen der Verhältniswahl mit Listenwahlvorschlägen, die für ein Bundesland oder als gemeinsame Liste für alle Bundesländer aufgestellt werden konnten. Von den insgesamt 14 zur Wahl zugelassenen Partelen und sonstigen politischen Vereinigungen haben 3 mit Listen für ein Land und 11 mit einer gemeinsamen Liste für alle Länder an der Wahl teilgenommen. Beider Verteilung der Sitze wurden nur Wahlvorschläge berücksichtigt, die mindestens"5%der im Wahlgebiet (Bundesgebiet ohne Berlin) abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigt haben. Für die Sitzverteilung wurden die für jeden Wahlvorschlag abgegebenen Stimmen zusammengezählt. Listen desselben Wahlvorschlagsberechtigten für einzelne Länder galten als verbunden und wurden bei der Sitzverteilung Im Verhältnis zu den übrigen Wahlvorschlägen als ein Wahlvorschlag behandelt, sofern der Wahlvorschlagsberechtigte die Listenverbindung nicht ausdrücklich ausschließen wollte. Die zu besetzenden 78 Sitze wurden auf die Wahlvorschläge Im Verhältnis der Summen der auf sie entfallenden Stimmen nach dem Verfahren d'Hondt verteilt. Hierzu waren diese Summen durch 1, 2, 3 usw. zu teilen. Auf die sich so ergebenden Teilzahlen wurden dann in der Reihenfolge derTellzahlen (Höchstzahlen) die Sitze vergeben. In einem zweiten Rechengang wurden in entsprechender Weise die auf eine Listenverbindung entfallenden Sitze auf die beteiligten Listen des betreffenden Wahlvorschlagsberechtigten verteilt. Der Deutsche Bundestag wird (In der Regel) alle 4 Jahre neu gewählt (Wahlperiode). Nur Deutsche können wählen oder gewählt werden. Zur Bundestagswahl 1987 waren unter bestimmten Voraussetzungen erstmal ig auch Deutsche wahlberechtigt, die keine Wohnung mehr im Bundesgebiet oder Berlin (West) hatten und Im Ausland wohnten. Bis zur 6. Bundestagswahl 1969 war wahlberechtigt, wer das 21., wählbar, wer das 25. Lebensjahr vollendet hatte. Bei der 7. Bundestagswahl 1972 waren diese Voraussetzungen bereits mit Vollendung des 18. bzw. 21. Lebensjahres erfüllt. Von Ausnahmen abgesehen, galten analoge Regelungen auch für die Wahlen zu den Landtagen, die in Hamburg und Bremen Bürgerschaft, in Berlin (West) Abgeordnetenhaus genannt werden. Seit dem 1.1. 1975 ist die Wählbarkeit für den Bundestag und in 7 Ländern für den Landtag mit vollendetem 18. Lebensjahr gegeben. Einzelheiten der Wahl, darunter auch die Nachfolge von verstorbenen Abgeordneten oder von Abgeordneten, die ihr Mandat niedergelegt haben, regeln Bundes- bzw. Landesgesetze. W a h l des Bundestages: Seit 1953 hat jeder Wähler 2 Stimmen; mit seiner Erststimme wählt er nach den Grundsätzen der (relativen) Mehrheitswahl einen Kandidaten im Wahlkreis, seine Zweitstimme gibt er der Landesliste einer Partei. Im 1. Bundeswahlgesetz, das mindestens 400 Abgeordnete vorsah, war den Landesregierungen aufgegeben, die den Ländern nach den Einwohnerzahlen zugeteilten Sitze im ungefähren Verhältnis von 60 : 40 auf Wahlkreis- und Landeslisten-Sitze zu verteilen. Zur Erhöhung der Zahl der Abgeordneten im 2. Bundestag auf mindestens 484 wurde nur das Zahlenverhältnis der in Wahlkreisen und aus Landeslisten zu Wählenden geändert. Die eine Hälfte der Abgeordneten wird seitdem in Wahlkreisen, die andere aus Landeslisten gewählt. Die Bevölkerung des Saarlandes wählte nach der Rückgliederung erstmalig 1957 mit. Das Saarland wurde in 5 Wahlkreise eingeteilt, wodurch sich die gesetzliche Mindestzahl der Abgeordneten auf 494 erhöhte. Für die Bundestagswahl 1965 ist das Wahlgebiet (Bundesgebiet ohne Berlin) in 248 Wahlkreise eingeteilt worden; 1969, 1972 und 1976 wurde diese Wahlkreiseinteilung im wesentlichen beibehalten; allerdings waren 1972 wie auch 1976 wegen der Verwaltungsneugliederungsgesetze einiger Länder für jeweils 144 Wahlkreise GrenzS t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8

änderungen durchzuführen. Für die Bundestagswahl 1980 wurde neben einer Neuverteilung der Wahlkreise auf die einzelnen Länder auch eine vollkommene Neuabgrenzung der Wahlkreise vorgenommen. Nur 57 Wahlkreise blieben gegenüber 1976 unverändert. Für die Bundestagswahl 1983 war lediglich eine Neuabgrenzung von 2Wahlkreisen in Bayern, 1987 waren Neuabgrenzungen von jeweilszwei Wahlkreisen in Niedersachsen und Bayern notwendig. Die gesetzliche Zahl der Abgeordneten beträgt seit 1965 496. Zu den unmittelbar gewählten Abgeordneten traten 1949 8 (1952: 19) und seit 1953 22 Abgeordnete aus dem Lande Berlin, die durch das Abgeordnetenhaus von Berlin (West) gewählt werden. Durch das Bundeswahlgesetz wird die Verbindung von Landeslisten gleicher Parteien für zulässig erklärt. Hiervon haben immer alle in die Sitzverteilung gekommenen Parteien Gebrauch gemacht. Für die Sitzverteilung sind dadurch zunächstdie Mandate zu berechnen, die einer Partei aufgrund der Stimmen zustehen, die für sie im gesamten Wahlgebiet abgegeben wurden. In einem zweiten Auszählungsverfahren werden diese Mandate sodann nach Maßgabe der für die einzelnen Landeslisten abgegebenen Stimmen auf die Länder weiter verteilt. Das bis zur Bundestagswahl 1983 geltende Sitzverteilungsverfahren nach d'Hondt (Höchstzahlverfahren) ist für die Bundestagswahl 1987 durch das Verhältnis der mathematischen Proportionen nach Niemeyer ersetzt worden. Im übrigen wird wie folgt verfahren: Von der so für jedes Land ermittelten Abgeordnetenzahl einer Partei wird die Zahl der von ihr im Lande errungenen Wahlkreissitze abgerechnet. Ist die Zahl der gewonnenen Wahlkreissitze größer, verbleiben sie der betreffenden Partei. In einem solchen Fall erhöht sich die gesetzlich festgelegte Mindestzahl der Sitze im Bundestag um die Unterschiedszahl (Überhangmandate). Zuletzt gab es ein solches Mandat 1987 bei der C D U in BadenWürttemberg. Durch die sogenannte »Sperrklausel« sind bei derWahl zum Bundestag für eine Partei mindestens 5% der im Bundesgebiet abgegebenen Stimmen oder mindestens 3 Wahlkreissiege erforderlich, um bei der Sitzverteilung berücksichtigt zu werden. Seit 1953 sind nach dem Bundeswahlgesetz in den vom Bundeswahlleiter im Einvernehmen mit den Landeswahlleitern und den statistischen Ämtern der Länder jeweils zu bestimmenden Wahlbezirken auch Statistiken über Geschlechts- und Altersgliederung der Wahlberechtigten und Wähler unter besonderer Berücksichtigung der Stimmabgabe für die einzelnen Wahlvorschläge zu erstellen. Die Auswahl der Wahlbezirke erfolgt nach einem Stichprobenplan und ist repräsentativ für die Länder und damit zugleich für das Wahlgebiet als Ganzes. Die repräsentative Bundestagswahlstatistik dient der Analyse der Wahlergebnisse unter wahlpolitischen und soziologischen Gesichtspunkten. Bei der Bundestagswahl 1987 wurden die Sondererhebungen in 1 767 Wahlbezirken zur Feststellung der Wahlbeteiligung und in 1 876 Wahlbezirken zur Feststellung der Stimmabgabe durchgeführt. Für die Feststellung der Wahlbeteiligung wurden die Wählerverzeichnisse herangezogen, für die Feststellung der Stimmabgabe Stimmzettel mit Unterscheidungsaufdruck für Männer und Frauen nach jeweils fünf Altersgruppen benutzt. Die Personen, die einer bestimmten Partei ihre Stimme gegeben haben, wurden dadurch nicht dem Namen nach bekannt. Der weiteren Sicherung des Wahlgeheimnisses dient unter anderem die Bestimmung der Bundeswahlordnung, daß die Ergebnisse der Zusatzerhebungen nicht für einzelne Wahlbezirke veröffentlicht werden dürfen. Bei der Europawahl 1984 wurde im gleichen Verfahren die Sondererhebung in 1802 Wahlbezirken zur Feststellung der Wahlbeteiligung und in 1912. Wahlbezirken zur Feststellung der Stimmabgabe durchgeführt. Durch den Bundesrat wirken die Länder an der Gesetzgebung des Bundes mit. Die Stimmenzahl der Länder im Bundesrat ist nach der Einwohnerzahl gestaffelt. Die Stimmen eines Landes können nur einheitlich abgegeben werden. Einen Überblick über die Tätigkeit des Deutschen Bundestages und des Bundesrates und über die Rechtsvorschriften des Bundes vermitteln die Tabellen 4.9 und 4.10. Bundesgesetze können von der Bundesregierung, aus der Mitte des Bundestages und vom Bundesrat eingebracht werden. Nach gesetzlicher Ermächtigung können durch den Bund und die Länder auch Rechtsverordnungen erlassen werden. Ausführliche methodische Erläuterungen sowiefachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen über Wahlen im Rahmen der Fachserie 1 »Bevölkerung und Erwerbstätigkeit« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753ff.).

g £

4 Wahlen

4.1 W a h l e n der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland 4.1.1 W a h l b e r e c h t i g t e » W ä h l e r u n d S t i m m a b g a b e

Gegenstand d e r N a c h w e i s u n g

Wahlberechtigte

dar. m i t W a h l s c h e i n

Wähler

dar. m i t W a h l s c h e i n

Wahlbeteiligung

Ungültige, S t i m m e n

Wahl

Einheit

Bundesgebiet ohne Berlin

SchleswigHolstein

Niedersachsen

Hamburg

Bremen

NordrheinWestfalen

Hessen

RheinlandPfalz

BadenWürttemberg

Bayern

Saarland

1984

1 000

44 466,0

1 993,6

1 250,8

5 524,2

522,5

12 657,7

4 102,1

2 837,7

6 641,1

8 092,7

843,7

1979

1 000

42 751,9

1 899,3

1 261,4

5 290,2

523,6

12 284,8

3 956,7

2 726,5

6 271,7

7 714,6

823,3

1984

1 000

3 035,9

111,7

128,3

308,0

35,8

934,0

275,8

255,6

356,3

549,2

81,2

1979

1 000

3 359,4

143,0

144,0

378,3

42,9

985,8

290,4

232,4

349,0

718,4

75,2

1984

1 000

25 2 3 8 , 8

1 146,4

729,9

3 371,9

288,0

7 514,1

2 416,7

2 165,7

3 203,5

3 741,2

661,3

1979

1 000

28 098,9

1 245,8

837,9

3 705,4

347,4

8 275,4

2 630,5

2 130,5

3 715,2

4 542,8

667,9

1984

1 000

2 798,7

102,4

119,5

284,8

32,9

862,9

253,2

235,1

326,9

509,4

71,6

1979

1 000

3 104,6

132,5

136,0

353,0

39,9

911,5

265,9

214,6

317,1

665,2

68,8

1984

%

56,8

57,5

58,4

61.0

55.1

59.4

58,9

76,3

48.2

46,2

78,4

1979

%

65,7

65,6

66,4

70,0

66,3

67,4

66,5

78,1

59.2

58,9

81,1

1984

1 000

387,4

12,3

8,2

38,2

2,9

84,1

37,5

83,9

42,4

51,6

26,3

1979

1 000

251,8

5,0

5,3

28,2

2,4

55,9

20,6

45,2

32,8

35,1

21,3

1984

% %

37,4

39,9

42,0

40,5

48,0

41.7

41,8

38,6

27,3

27,6

43,6

40,8

43,7

52,2

44,7

53,0

44.6

45,4

41,1

34,3

29,2

V o n d e n gültigen S t i m m e n entfallen auf: SPD S o z i a l d e m o k r a t i s c h e Partei Deutschlands

CDU Christlich Demokratische U n i o n Deutschlands

CSU Christlich-Soziale U n i o n

F.D.P ' Freie D e m o k r a t i s c h e Partei

GRÜNE DIE G R Ü N E N

1979 1984

1 000

9 296,4

1979

1 000

11 3 7 0 , 0

1984

% %

1979

302,8

1 350,4

136,9

3 099,6

993,6

802,6

863,0

1 017,8

276,6

542,4

434,4

1 642,7

182,9

3 665,8

1 184,1

856,3

1 263,0

1 314,0

284,6

37,5

44,4

36,6

43.0

31.0

42.8

41,4

46,6

50,9

39.1

47,9

36,9

45,8

32,7

45,8

44,8

49,2

52.3

985,6

969,8

1984

1 000

9 308,4

503,1

264,3

1 434,2

88,4

3 182,8

1979

1 000

10 883,1

593,8

307,5

1 684,3

112,7

3 765,5

1984

% %

1979

8,5

Bundesgebiet o h n e Berlin

Berlin ( W e s t )

Bundesgebiet . . .

1

1 026,0

46,4

1 609,8 1 925,5

270,4 299,8



















57,2

10,1

:

62,5

1 000

2 109,1

















2 109,1

1979

1 000

2 817,1

















2 817,1

1984

% %

4,5

4,9

4,9

4.5

4,2

5,0

5,0

7,1

4,8

— —

4.0

3,9

5,2

6,3

5,3

8.3

5,8

6,2

6,4

8,1

4.7

5,8

1984

1 000

1 192,6

50,8

35,4

163,6

12,8

312,5

118,0

104,8

224,2

145,8

24,7

1979

1 000

1 662,6

37,5

1984

% %

1979

6,0

64,8

52,1

195,3

28,5

478,1

161,7

133,3

299,9

211,5

8,2

8,2

12,7

8,2

11,9

8,0

7,8

6,6

10.1

6,8

6,6

3,2

2,7

3,5

3,6

4,7

3,0

2,8

2,4

4.5

2,9

2,4 41,8

1984

1 000

2 026,0

93,3

91,9

274,8

33,8

597,2

186,0

137,0

319,6

250,5

1979

1 000

893,7

33,7

29,4

133,1

16,4

242,6

74,1

50,9

167,5

130,8

15,2

1984

%

3.7

3,0

3,8

3,3

4.6

3.2

4.0

3,2

4,6

4,5

. 3,4

1979

%

0,8

0,5

1,1

0,6

1.3

0.8

0,8

0,9

0,7

0.8

1,5

1984

1 000

918,8

33,9

27,2

110,7

13,0

238,1

96,0

67,5

144,7

166,3

21,4

1979

1 000

220,6

6,1

9,3

21,8

4,6

67,6

22,0

18,8

26,5

34,2

9,7

4.1.2 Gegenstand d e r N a c h w e i s u n g

1 168,0

42,6 -

1984

1979

Sonstige

.

44,0

453,0

Wahl

Insgesamt

SPD

Sitze CDU

CSU

F.D.P.

GRÜNE

1984

78

32

321)

7



7

1979

78

34

321)

8

4



1984

3

1

2







1979

3

1

2







1984

81

33

34

7



7

197»

81

35

34

8

4



) D a v o n Liste S c h l e s w i g - H o l s t e i n 1, Liste H a m b u r g 1, Liste N i e d e r s a c h s e n 5, Liste B r e m e n 0, Liste N o r d r h e i n - W e s t f a l e n 12, Liste H e s s e n 3, Liste Rheinland-Pfalz 3, Liste B a d e n - W ü r t t e m b e r g 6, Liste Saarland 1. | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"

4 Wahlen

4.2 Wahlbeteiligung und S t i m m a b g a b e der M ä n n e r und Frauen bei den E u r o p a w a h l e n * ) 4.2.1 W a h l b e r e c h t i g t e u n d W ä h l e r

Ungefähres A l t e r v o n . . . bis unter . , . Jahren

Wahlberechtigte 1 ) Wahljahr

insgesamt

Männer

Wähler1) Frauen

insgesamt

Männer

Frauen

insgesamt

1 000 18—21 21—25 25 — 3 0 30 — 35 35 — 4 0 4 0 — 45 45 — 5 0 50 — 60

:

60 und mehr Insgesamt . . .

1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979

2 2 3 3 3 3 3 • 3 3 3 3 4 4 3 6 6 10 10 41 39

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 1 3 2 3 3 19 18

342 103 520 000 843 416 492 091 114 793 768 148 123 312 366 383 858 144 426 393

189 070 787 527 954 726 760 552 573 917 911 099 083 664 090 830 940 811 286 194

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 1 3 3 6 6 22 21

4.2.2

153 033 734 474 889 691 732 539 541 877 857 050 040 649 277 553 918 334 140 199

1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 2 2 2 3 4 6 7 22 25

133 159 473 505 602 769 548 730 487 313 981 748 393 249 897 450 922 115 435 037

1 1 1 1 1 1 2 2 10 11

Wahljahr

insgesamt

ungültig

25 — 35 35 — 45 45 — 60 60 und mehr Zusammen . . .

18 — 25 25 — 35 35 — 45 45 — 60 60 und mehr Zusammen . . .

18—25 25 — 35 35 — 45 45 — 60 60 und mehr Insgesamt . . .

539 559 703 725 781 880 774 877 753 1 172 1 004 1 374 1 196 1116 1 999 2 455 4 295 4 316 12 0 4 3 13 4 7 3

der W ä h l e r vorstehenden Alters entfallen auf

gültig SPD

[ CDU

I

CSU

48,4 55.1 41,9 50,2 41,7 51,8 44,3 56,0 47,8 61,0 52,6 66,2 58,0 67,9 61,2 69,7 63,7 70,1 5 4,2 63,6

46.7 54,1 40,6 49,2 41,3 52,1 44,7 57,0 48,9 62,4 54,1 67,1 58,6 67,7 61,0 69,1 62,1 68,1 54,4 63,6

50,0 5 6.1 43,1 51,1 42,0 51,5 44,0 54,9 46.7 59,5 51,2 65,5 57,5 68,1 61.4 70.5 66,7 73.5 53,9 63,6

für die einzelnen Wahlvorschläge entfallen auf W ä h l e r vorstehenden A l t e r s

I F.D.P. |GRÜNE[Sonstige

1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979

1 1 1 1 1 2 3 3 2 2 10 11

373 387 599 747 710 510 094 123 633 798 409 565

22 10 24 12 25 22 56 33 45 36 172 113

1 352 1 377 1 575 1 734 1 685 2 489 3 037 3 090 2 588 2 762 10237 11 4 5 2

35,9 43,9 38,3 46,2 38,5 41,3 40,3 42,3 3 7,9 40,6 38,5 42,5

Männer 29,5 29,1 26,9 30,8 36,4 40.1 39,0 40.1 41.1 41,8 36,0 37,8

6,3 8,4 6,6 3,7 7.4 8,9 8,1 9.5 9,9 10,9 8.0 9,4

3,8 6,3 4.3 7,0 5.9 6.7 5,5 5.6 5.2 4,8

1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979

1 1 1 1 1 2 3 3 4 4 12 13

246 290 556 755 760 539 190 565 315 320 066 469

18 8 18 9 21 17 49 33 67 51 173 119

1 1 1 1 1 2 3 3 4 4 11 13

227 282 538 745 739 522 141 • 532 248 270 893 351

37,9 45,5 39,7 45,8 37,3 39,8 39,4 40.7 37,9 39,8 38,4 41,4

Frauen 27,9 29,2 27,2 32,5 38,8 41,6 39,7 41,3 43,2 43,2 38,0 39,6

1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979 1984 1979

2 2 3 3 3 5 6 6 6 7 22 25

619 677 155 501 470 049 283 688 948 118 475 034

40 19 42 21 45 39 105 66 112 87 345 231

2 2 3 3 3 5 6 6 6 7 22 24

579 659 113 480 424 011 178 622 836 032 130 803

36,9 44,7 39,0 46,0 37,9 40.6 39.8 41,437,9 40,1 38,5 41,9

-

SPD

CDU

I CSU

F.D.P.

G R Ü N E Sonstige

12,3 12,4 15,3 16,5 16,4 21,2 31,1 26,9 24,9 23,1 100 100

10,8 9.3 11,5 12,4 16,6 23,1 32,1 28,6 28,9 26,7 100 100

10,4 10,7 12,7 13,9 15.3 20,4 30,1 27,2 31,5 27,8 100 100

10,0 12.8 13,0 17.9 19,0 24,5 32,1 25,4 25,9 19,4 100 100

29,3 38,6 33,9 26,9 16,3 15.1 13,5 13.2 7.0 6,2 100 100

17,3 14,3 18,3 18,0 14,0 15,0 25,9 25,6 24,5 27.2 100 100

5,1 5,9

19,9 11,1 19,8 6,1 8,9 2,4 4,1 1,7 2,5 0,9 9,0 3,4

4.5 1,2 4,1 1,2 2,9 0,7 3,0 0,9 3,4 1,1 3,5 1,0

6,3 8,4 6,5 8,6 7,6 9,1 8,8 10,3 10,1 11,0 8,5 9,9

3,3 6,6 3,7 7,3 5,2 6,8 4,7 5.5 4,4 4,6 4,4 5,8

19.7 9,5 17,5 5.0 7.5 2,3 4,1 1,8 1,9 0,8 7,2 2,7

4,9 0,8 5,4 0,8 3,6 0,4 3,4 0,5 2,6 0.6 3,5 0,6

10,2 10,6 13,4 14,5 14,2 18,2 27,1 26,0 35,2 30,8 100 100

7,6 7,1 9,3 10,7 14,9 19,8 27,6 27,5 40,6 34,8 100 100

7,6 8,2 9,9 11,4 13,1 17.4 27,2 27.5 42,2 35,5 100 100

7,8 10,9 10,8 16,5 17,4 22,2 28,2 25,0 35,9 25,4 100 100

2 8,3 33,4 31,5 24,0 15,3 16,3 15,3 17,4 9,6 8,9 100 100

14,3 13,6 19.7 16,9 14,9 10,9 25,0 23,5 26,1 35,1 100 100

Insgesamt 28,7 6,3 29,1 8,4 27,1 6,5 31,7 8,7 37,6 7.5 40,8 9,0 39,3 8,4 40,7 9,9 42,4 10,0 42,6 10,9 37,0 8,3 38,8 9,7

3,6 6,4 4,0 7,1 5,6 6,7 5,1 5,5 4,7 4,7 4,7 5,9

19,8 10,3 18,6 5,6 8,2 2,4 4,1 1,7 2,1 0.8 8,0 3,1

4,7 1,0 4,8 0,9 3,3 0,5 3,2 0,7 2,9 0.8 3,5 0,7

11,2 11,4 14,3 15.4 15.2 19,6 28,9 26,4 30,4 27,2 100 100

9,0 8,1 10,3 11,5 15,7 21,3 29,6 28,0 35,3 31,2 100 100

8,9 9,3 11.1 12,6 14,1 18,8 28,5 27,3 37,4 32,0 100 100

8,9 11,8 11,9 17,1 18,2 23,3 30,1 25,2 30,9 22,6 100 100

28,8 36,1 32,8 25,5 15,8 15,7 14,3 15,2 8.2 7.5 100 100

15, 14,0 19,1 17,5 14,5 13,3 25.4 24,8 25.4 30.4 100 100

* ) Ergebnisse der Repräsentativstatistiken, Stichprobenumfang 1984 bzw. 1979; 1802 bzw. 1751 W a h l b e z i r k e o d e r 3,5% bzw. 3,4% für die Feststellung der Wahlbeteiligung und 1912 bzw. 1851 oder jeweils 3,7% für die Feststellung der Stimmabgabe. | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"

595 600 770 780 821 889 774 853 734 141 977 375 197 133 898 995 627 799 393 564

Von 100 gültigen Stimmen 3 )

1 000

18 — 25

Frauen

Stimmabgabe

Stimmen 3 ) Ungefähres A l t e r von . . . bis unter . . . Jahren

Männer

je 100 Wahlberechtigte 2 )

1) 2)

O h n e Personen mit Wahlschein. Wahlbeteiligung.

3\ Ohne Stimmen der Briefwähler.

'

4 Wahlen

4.3 W a h l e n z u m Deutschen Bundestag*) Gegenstand der Nachweisung

Wahlberechtigte

dar. mit W a h l s c h e i n Wähler

dar. B r i e f w ä h l e r

Wahlbeteiligung

Wahl

Einheit

1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987

1 1 1 1 1 1 1 1

1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987 1987

1 1 1 1 1 1 1

000 000 000 000 000 000 000 000

38 38 41 42 43 44 45 4

000 000 000 000 000 000 000 % 1 000

33 33 37 38 38 39 38

Gültige Z w e i t s t i m m e n

1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987

1 1 1 1 1 1 1

1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987

% % % % % 1 000

C D U bzw. C S U

1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987

RheinlandPfalz

BadenWürttemberg

Bayern

Saarland

748,3 760,9 126,5 205,7 363,6 480,5 628,1 552,8

525,7 524,1 540,9 528,3 523,2 523,3 521,6 48,7

11 3 2 2 , 6 11 2 5 9 , 6 11 9 9 2 , 8 12118,5 12 374,3 12 576,6 12 827,6 1 353,5

3 3 3 3 4 4 4

516,0 573,3 841,1 899,5 001,7 072,0 180,0 395,1

2 2 2 2 2 2 2

403,8 410,2 623,7 676,9 759,8 816,6 874,9 248,1

5 5 5 6 6 6 6

425,1 510,3 960,7 118,5 370,5 544,8 830,8 599,2

6 6 7 7 7 8 8

752,3 851,6 375,1 547,8 827,4 013,0 320,1 893,0

736,2 734,1 797,6 811,3 829,8 841,1 847,2 85,6

416,2 523,1 761,6 165,8 292,2 279,5 225,3 11,1 4 247,9

1 1 1 1 1 1 1

449,0 471,9 665,0 688,0 716,6 761,3 720,8 9,6 165,5

1 1 1 1 1 1 1

202,9 175,0 242,8 173,1 113,2 105,8 044,4 13.8 143,8

4 4 4 4 4 4 4

145,8 164,7 684,9 757,4 790,8 909,1 782,9 10,9 523,0

452,8 452,4 492,4 475,6 459,2 462,1 431,6 10,3 44,7

9 9 11 11 11 11 10

3 3 3 3 3 3 3

073,0 151,9 522,5 585,3 598,1 673,1 582,2 10.4 371,2

2 2 2 2 2 2 2

114,3 097,3 404,0 448,9 480,8 546,3 493,6 9.3 232,9

4 4 5 5 5 5 5

598,7 690,4 377,0 452,4 518,1 785,6 676,8 10,0 565,5

5 5 6 6 6 7 6

803,0 837,7 626,2 764,8 854,8 020,1 796,7 12,4 844,7

656,5 653,9 740,9 753,8 752,0 761,9 739,7 10,9 80,3

87,3 87,5 91,4 91,4 89,3 89,6 85,0

86,1 86.3 91,0 90,0 87,8 88,3 82,7

87,6 87,3 91,8 91.3 89,0 89,5 85,4

87,4 88,2 91,7 91,9 89,9 90,2 85,7

88,0 87,0 91,6 91.5 89,9 90,4 86,7

84,8 85.1 90.2 89.1 86,6 88,4 83,1

85,9 85,2 89,8 89,6 87,6 87,6 81,7

89,2 89,1 92,9 92,9 90,6 90,6 87,3

0,7 34,8

0,8 3.5

0,8 86,5

1.2 42,4

1,3 31,6

1,2 67,8

0,8 57,7

1.7 12,9

988,5 098,0 498,8 558,0 565,2 641,5 539,8

2 055,7 2 056,1 2 377,9 2 429,3 2451,6 2 501,7 2 462,0

641,5 730,5 563,8 713,7 786,4 964,9 739,0

630,5 634,9 729,9 746,3 741,4 752,2 726,8

86,8 86,7 91.1 90,7 88,6 8 9,1 84,3

85,9 86,0 90,5 90.6 89,0 89.2 84,4

0,9 358,0

86,4 87,6 92,2 91,1 88,8 88,7 83,0

0.8 14,6

0,6 6,3 4 4 4 4 4 4 4

052,7 105,6 652,5 659,0 755,1 874,8 748,1

444,2 447,4 488,9 473,0 455,5 457,7 428,2

9 751,2 9 687,1 10 934,6 10 989,6 10919,4 11 1 7 6 , 3 10 870,1

38,8 43,5 48,6 46,4 46,7 41.7 39.8 679,2

48,3 54,6 54,4 52,6 51,7 47,4 41.2 427,9

39,8 43,8 48,1 45,7 46,9 41.3 41,4 1 967,4

48,5 52,0 58,1 54,0 52,5 48,7 46,5 198,9

42,6 46,8 50,4 46,9 4 6,8 42,8 43,2 4 693,1

45,7 48,2 48,5 45,7 46,4 41,6 38,7 1 370,5

36,7 40,1 44,9 41,7 42,8 38,4 37,1 912,2

33,0 36,5 33,9 36,6 37.2 31.1 29,3 1 643,2

33.1 34.6 37.8 32,8 32,7 28,9 27.0 1 816,9

39,8 39.9 47,9 46.1 48,3 43,8 43,5 316,5

47,61 ) 46,V ) 44,9i ) 48,6' ) 44, J 1 ) 48,8 ) 44,3' ) 16 7 6 1 , 6

48,2 46,2 42,0 44.1 38.9 46.5 41,9 715,7

37,6 34,0 33,3 35.9 31,2 37.6 37,4 388,5

45,8 45,2 42.7 45,7 39,8 45,6 41,5 1 970,0

34,0 32,3 29,6 32.5 2 8,8 34,2 28,9 123,7

47,1 43,6 41,0 44,5 40,6 45,2 40,1 4 357,8

37,8 38,4 40,3 44,8 40,6 44,3 41,3 1 463,0

49,3 47,8 45,9 49,9 45,6 49,6 45,1 1 110,6

49,9 50,7 49,8 53,3 48,5 52,6 46,7 2 617,0

55,6 54.4 55.1 60,0 57,6 59,5 55,1 3715,8

46,8 4 6.1 43,4 4 6.2 42.3 44.8 41,2 299,3

620,4 966,0 459,8 822,5 939,0 940,7 867,3

1 1 1 1 1 1 1

416,7 454,8 654,2 680,1 703,9 748,1 706,2

1 1 1 1 1 1 1

920,1 827,9 005,8 066,5 008,7 254,4 956,6 11,6 1 276,4

187,1 166,8 237,1 168,1 106,5 100,9 038,1

39,3 42,7 45,8 42,6 42,9 38,2 37,0 14 0 2 5 , 8

% % % % % 1 000

Hessen

4 4 5 5 5 5 5

%

%

NordrheinWestfalen

393,0 341,5 348,6 287,5 253,3 246,1 258,3 151,3

32 32 37 37 37 38 37

%

Bremen

1 1 1 1 1 1 1

000 000 000 000 000 000 000

%

Niedersachsen

687,3 711,5 839,2 864,0 928,1 975,1 039,3 182,3

% % % % % 1 000

Hamburg

1 1 1 1 1 1 2

% %

1987 1987

SchleswigHolstein

510,4 677,2 446,3 058,0 231,7 088,9 328,0 509,6

%

1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987

Ungültige Z w e i t s t i m m e n

davon: SPD

Bundesgebiet ohne Berlin

2 3 3 3 3 3 3

4 4 5 5 5 5 5

452,2 584,8 322,1 405,5 454,0 722,6 609,0

5 5 6 6 6 6 6

1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987

% % % % % 1 000

9,5 5,8 8,4 7,9 10,6 7.0 9,1 3 440,9

9,4 5,2 8,6 8,8 12,7 6,3 9,4 160,9

9,4 6,3 11.2 10.2 14,1 6,3 9.6 99,7

10,9 5.6 8,5 7,9 11,3 6,9 8,8 419,9

11,7 9,3 11,1 11.8 15,1 6,5 8,8 37,7

7,6 5,4 7,8 7,8 10,9 6,4 8,4 909,1

12,0 6,7 10.2 8.5 10,6 7.6 9.1 323,6

10,2 6,3 8,1 7,6 9.8 7,0 9,1 223,4

13,1 7,5 10,2 9,1 12.0 9.0 12,0 670,9

7,3 4.1 6.1 6,2 7,8 6,2 8,1 545,9

8.6 6.7 7.1 6.6 7,8 6,0 6,9 49,8

GRÜNE

1980 1983 1987 1987

% % % 1 000

1.5 5,6 8,3 3 126,3

1,4 5,2 8,0 136,1

2,3 8,2 11,0 114,5

1.6 5,7 7.4 353,7

2,7 9,7 14,5 62,1

1,2 5,2 7.5 813,1

1,8 6,0 9.4 334,2

1.4 4.5 7.5 183,6

1.8 6,8 10,0 559,4

1,3 4,7 7,7 518,1

1,1 4,8 7.1 51,4

Sonstige P a r t e i e n

1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1987

3,6 5,5 0,9 0.9 0,5 0,5 1,4 512,8

3,6 5,1 0,8 0,7 0,4 0,3 0,8 14,3

4,7 5,1 1,0 1,4 0,8 0,6 0.7 7,5

3,5 5,4 0.7 0.7 0.4 0.4 0.8 37,1

5,8 6,4. 1.2 1.6 1.0 0.8 1,3 5,7

2,7 4,2 0,8 0,8 0.5 0.4 0,9 97,0

4,4 6,7 1.0 1,0 0,5 0.5 1.4 48,5

3,8 5,8 1,1 0,9 0,5 0,5 1,3 32,2

4,0 5,3 1.1 1,0 0,4 0,5 2,1 118,4

3,9 7.0 1,0 1,0 0,5 0,7 2,1 142,3

4,8 7,3 1.6 1,1 0.6 0,7 1,3 9,8

F.D.P

%

%

%

% %

% % % % 1 000

*) D i e Ergebnisse d e r W a h l e n 1949 bis 1961 sind z u l e t z t im J a h r b u c h 1 9 8 0 v e r ö f f e n t l i c h t .

' ) 1965 C D U 38,0, C S U 9,6; 1 9 6 9 : C D U 36,6, C S U 9,5; 1 9 7 2 : C D U 1976 C D U 38,0, C S U 10,6; 1 9 8 0 : C D U 34,2, C S U 10,3; 1 9 8 3 : C D U 1987 C D U 34,5, C S U 9,8.

35,2, C S U 9,7; 38,2, C S U 10,6.

S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1986]

4 Wahlen

g9

4.4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen bei den Bundestagswahlen*) 4.4.1 W a h l b e r e c h t i g t e u n d W ä h l e r

Ungefähres Alter von . . . bis unter . . . Jahren

Wahlberechtigte 1 ) Wahljahr

insgesamt

Männer

Wähler 1 ) Frauen

insgesamt

Männer

Frauen

insgesamt

18 — 21

1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983 1987 1983

21—25 25 — 30 30 — 35 35 — 40 40 — 45 45 — 50 50 — 60 60 und mehr Insgesamt . . .

1 864 2 053 3 530 3 276 4 048 3 546 3 526 3 371 3 374 2 992 3 004 3 888 4 041 3 874 6 632 6 153 10797 10 543

.

1987 1983

1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 2 1 3 2 4 3

40 81« 39 695

943 055 796 669 060 801 799 703 706 512 508 968 040 947 293 934 035 906

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 3 3 6 6

19 181 18 494

1 1 2 2 3 2 2 2 2 2 2 3 3 3 5 5 9 9

922 998 734 608 988 745 726 668 668 480 495 920 001 926 339 219 762 637

21 05

105

52 408

51 932

51 707

122

121

121

501 502 503

darunter: Bäcker Konditoren Fleischer

217 40 202

219 40 197

223 39 196

112 106 99

113 106 97

115 103 96

16 415 2 397 30 036

16 688 2 485 29 230

16 856 2 445 28 912

139 138 114

141 143 111

142 141 110

Gewerbe für Gesundheits- und Körperpflege sowie chemisches und Reinigungsgewerbe

701

715

737

127

129

133

19 018

19 438

19 937

157

161

165

darunter: Augenoptiker Zahntechniker Friseure Textilreiniger Gebäudereiniger

24 46 201 24 387

25 46 197 23 405

26 45 197 23 426

108 121 100 77 156

110 122 98 74 163

115 118 98 75 171

115 297 920 048 847

143 16 4 154 118 181

153 156 156 118 193

163 152 159 121 202

Glas-. Papier-, keramische und sonstige Gewerbe

90

89

88

98

97

96

9 272

9715

10 229

147

154

162

darunter: Glaser Fotografen Buchdrucker, Schriftsetzer, Drucker

23 12 22

22 12 22

22 12 22

104 86 100

101 85 101

99 85 102

2 302 1 039 2 368

2 336 1 044 2 601

2 454 1 074 2 776

138 121 177

140 122 194

147 125 20 7

3 «69

3 630

3 637

98

97

91

325 966

340 353

353 514

137

143

149

301

601 606 607 608, 610 611

701 707 709

....

Insgesamt . . .

*) Ohne handwerkliche Nebenbetriebe, 1 ) Nach dem Verzeichnis der Gewerbe, die als Handwerk betrieben werden können (Anlage A der Handwerksordnung vom 28. 12.1965 in der Fassung vom 1 . 8 . 1 9 7 8 ) . 2 ) Ohne Heimarbeiter, einschl. Auszubildender. - Durchschnitt aus den Beschäftigtenzahlen am jeweiligen Vierteljahresende, wie folgt berechnet: 1/8 des 4. Vj des Vorjahres plus 1/4 des 1. bis 3. Vj plus V8 des 4. Vj des Berichtsjahres, S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8

3

2 3 5 1 4

739 554 739 023 324

2 3 5 1 4

926 382 815 023 619

3 3 5 1 4

) Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. 4 ) Die Angaben für diese Positionen werden der monatlichen Berichterstattung im Bauhaupt gewerbe in der Gliederung nach Wirtschaftszweigen entnommen und nach Gewerbezweigen umgeschlüsselt,

210 10 B a u t ä t i g k e i t und W o h n u n g e n 10.0 Vorbemerkung Die Bau s t a t i s t i k e n (Bauberichterstattung und Bautätigkeitsstatistik) verfolgen das Ziel, das Baugeschehen von der Planung der Bauvorhaben über den Einsatz der Produktionsfaktoren bis hin zum fertigen Bauergebnis zu erfassen. Die Bauberichterstattung, die in das System der Statistiken im Produzierenden Gewerbe integriert ist (siehe hierzu Abschnitt 9), steuert hierzu wichtige Konjunkturindikatoren über die Bauwirtschaft bei. Sie werden ergänzt durch die Angaben der Bautätigkeitsstatistik über Baugenehmigungen, Baufertigstellungen sowie den Bauüberhang. Bauvorhaben, die ganz oder teilweise mit öffentlichen Mitteln finanziert werden, weist die Statistik der Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau gesondert nach. Die S t a t i s t i k e n d e s W o h n u n g s w e s e n s sind demgegenüber auf die quantitative und qualitative Erfassung des Gesamtbestandes an Gebäuden und Wohnungen gerichtet. Wichtige Strukturdaten hierzu erbringen in tiefer regionaler Gliederung die totalen Gebäude- und Wohnungszählungen, die allerdings nur in längerfristigen Zeitabständen stattfinden (zuletzt am 25. 5.1987 im Rahmen der Volkszählung, davor am 25.10. 1968). Für die Zeit zwischen den Zählungen werden diese Daten mit Hilfe der Bautätigkeitsstatistik fortgeschrieben und in mehrjährigen Abständen durch Wohnungsstichproben ergänzt. Über die Aktualisierung der Zählungsergebnisse hinaus dienen die Wohnungsstichproben vor allem zur Ermittlung von Sachverhalten, die eine Totalzählung aus sachlichen und finanziellen Gründen überfordern würden. Wohnungsstichproben haben bisher 1957,1960,1965,1972 und 1978 stattgefunden. Damit in noch kürzeren Zeitabständen zuverlässige Daten über das Mietengefüge, die Mietenentwicklung und die Art der Unterbringung, u. a. in Abhängigkeit von der sozialen Struktur der Haushalte, zur Verfügung stehen, sind i. d. R. im Abstand von 2 Jahren Angaben über die Wohnsituation der Haushalte zu erfassen. Die rechtliche Grundlage hierfür bildet seit 1985 das Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt (Mikrozensusgesetz) vom 10. 6. 1985 (BGBl. I S. 955) in Verbindung mit der Verordnung zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt (Mikrozensusverordnung) vom 14. 6. 1985 (BGBl. I S. 967). Die Erhebungen werden auf der Basis einer 1%igen Repräsentativ-Stichprobe (zuletzt 1985 und 1987) durchgeführt. Ausführliche methodische sowie fachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 5 »Bautätigkeit und Wohnungen« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753 ff.).

Bautätigkeit Die B a u t ä t i g k e i t s s t a t i s t i k erstreckt sich auf alle genehmigungs- oder zustimmungsbedürftigen Baumaßnahmen im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen oder verändert wird. Im Nichtwohnbau - mit Ausnahme von Gebäuden mit Wohnraum - sind Bagatellbauten erstab 350 m 3 Rauminhalt und mehr oder ab 25 000 DM veranschlagte Kosten einbezogen. Erfaßt wird die Zahl der erteilten B a u g e n e h m i g u n g e n sowie die Zahl der B a u f e r t i g s t e l l u n g e n . Durch die Erhebung des B a u ü b e r h a n g s werden am Jahresende die genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben nach dem Baufortschritt festgestellt. Rechtsgrundlage für die Bautätigkeitsstatistik ist das Zweite Gesetz über die Durchführung von Statisti ken der Bautätigkeit und die Fortschreibung des Gebäudebestandes (2. BauStatG) vom 27.7.1978 (BGBl. I S. 1118). In der Statistik der B e w i l l i g u n g e n im s o z i a l e n W o h n u n g s b a u werden aufgrund der Meldungen der Bewilligungsstellen Wohnungen nachgewiesen, die im Rahmen des 1. und 2. Förderungsweges gefördert werden. Im 1. Förderungsweg wird der Wohnungsbau für den nach § 25 des Zweiten Wohnungsbauförderungsgesetzes (II. WoBauG) begünstigten Personenkreis gefördert, und zwar mit öffentlichen Mitteln im Sinne des § 6 Abs. 111. WoBauG. Der 1. Förderungsweg umfaßt damit den traditionellen »öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau«. Im 2. Förderungsweg werden mit Mitteln aus öffentlichen Haushalten, die nicht als öffentliche Mittel im Sinne des § 6 Abs. 1 II. WoBauG gelten, Bauvorhaben im Rahmen des steuerbegünstigten Wohnungsbaus auch für Personen mit höherem Einkommen gefördert. G e b ä u d e : Selbständig benutzbare, überdachte Bauwerke, die auf Dauer errichtet sind. Bei Doppel-, Gruppen- oder Reihenhäusern gilt jeder Teil, der von dem anderen durch eine Trennungswand geschieden ist, als selbständiges Gebäude. Nicht zu den Gebäuden zählen Unterkünfte, wie z. B. Behelfsheime, Baracken.

W o h n g e b ä u d e : Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtnutzfläche) Wohnzwecken dienen. N i c h t w o h n g e b ä u d e : Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfläche) bestimmt sind. Z u den Nichtwohngebäuden zählen z. B. Anstaltsgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude, landwirtschaftliche Betriebsgebäude und nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude, wie Fabrikgebäude, Hotels u. dgl. W o h n e i n h e i t e n : Hierunter fallen Wohnungen und sonstige Wohneinheiten. Sonstige Wohneinheiten sind Wohneinheiten ohne Küche (bzw. Kochnische oder Kochschrank). W o h n u n g : Gesamtheit der Räume, welche die Führung eines Haushalts ermöglichen, darunter stets eine Küche oder ein Raum mit Kochnische oder Kochschrank. R ä u m e : Wohn- und Schlafräume (einschl. zweckentfremdeter Räume) mit 6 m 2 und mehr sowie alle Küchen (ohne Rücksicht auf die Größe). W o h n f l ä c h e : Fläche aller Wohn- und Schlafräume, auch außerhalb des Wohnungsabschlusses (z. B. Mansarden), Küchen, Nebenräume und gewerblich genutzten Wohnräume. Unberücksichtigt bleiben die nicht zum Wohnen bestimmten Boden-, Keller- und Wirtschaftsräume. V e r a n s c h l a g t e K o s t e n d e s B a u w e r k e s : Hierzu gehören die Kosten der Baukonstruktion (einschl. Erdarbeiten) sowie die Kosten aller festverbundenen Einbauten, die Bestandteil des Bauwerkes sind, und die Kosten für besondere Bauausführungen. Die veranschlagten Kosten werden zum Zeitpunkt der Baugenehmigung ermittelt. Abgerechnete Baukosten werden auch bei der Baufertigstellung nichterhoben. F e r t i g t e i l b a u : Ein Bauwerk gilt als Fertigteilbau, wenn für Außen-oder Innenwände geschoßhohe oder raumbreite Fertigteile (vorgefertigte Bauteile) verwendet werden.

Wohnungen Der Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen (in Wohn- und Nichtwohngebäuden) wird bis zum Vorliegen der Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung im Jahre 1987 durch F o r t s c h r e i b u n g der Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung 1968 mit Hilfe der Bautätigkeitsstatistik ermittelt. Zusätzlich werden Veränderungen bei den von ausländischen Streitkräften in Anspruch genommenen Gebäuden und Wohnungen berücksichtigt. Dabei hat sich gezeigt, daß die Ergebnisse der Fortschreibung mit wachsender zeitlicher Entfernung vom Zählungsstichtag ungenauer werden. Der Grund liegt darin, daß die Bautätigkeitsstatistik Zugänge nahezu vollständig erfaßt, in bezug auf den Nachweis der Abgänge aber Lücken aufweist. Die Abgänge von Wohngebäuden und Wohnungen gehen in der Regel nur dann in die Statistik ein, wenn sie mit Verwaltungsmaßnahmen verknüpft sind. Diese Voraussetzungen sind vor allem bei Abgängen ganzer Gebäude oder von Gebäudeteilen gegeben, wenn sie auf Maßnahmen der Bauaufsicht, z. B. Schadensfälle oder Abbruch, zurückgehen. Dagegen fehlen häufig entsprechende Anhaltspunkte bei Abgängen durch Nutzungsänderung (Zweckentfremdung bzw. Umwandlung von Wohnungen). Aus der M i k r o z e n s u s - E r g ä n z u n g s e r h e b u n g ü b e r d i e W o h n s i t u a t i o n d e r H a u s h a l t e werden nur die bewohnten Wohneinheiten in Wohngebäuden nachgewiesen. Außer den leerstehenden Wohneinheiten fehlen auch die Freizeitwohneinheiten, die Wohneinheiten in sonstigen Gebäuden mit Wohnraum sowie die von Angehörigen auslandischer Streitkräfte privatrechtlich gemieteten Wohneinheiten. Im Gegensatz zu den 1 %-Wohnungsstichproben muß aus erhebungstechnischen Gründen auf die Ermittlung von Angaben zum »Gebäude« verzichtet werden. Die Vergleichbarkeit mit den Daten der Wohnungsstichproben ist deshalb eingeschränkt. Da es sich bei den Ergebnissen der Mikrozensus-Ergänzungserhebung um hochgerechnete Zahlen einer Repräsentativstatistik handelt, stimmen die Angaben auch nicht völlig mit den entsprechenden Globalzahlen aus Totalstatistiken (Gebäude- und W o h nungszählungen und Bautätigkeitsstatistik) überein. Die Definitionen der Bautätigkeitsstatistik gelten - soweit nicht anders vermerkt — auch für den Bereich »Wohnungen«. | S t B A , S t a t i s t i s c h e s j a h r b u c h 1988"

10 Bautätigkeit und W o h n u n g e n

2 1 1

10.1 B a u g e n e h m i g u n g e n i m H o c h b a u 10.1.1 N a c h G e b ä u d e a r t u n d B a u h e r r e n Insgesamt 1 )

Gegenstand der Nachweisung

Gebäude/ Baumaßnahmen

Wohnungen

Anzahl

1985 1986 1987=)

199 096 198 571 1 93 8 5 8

W o h n 27 252 248 219 205 29 190 758 30

1985 1986 19873)

154 783 153 5 2 1 147 736

245 0 0 0 212 429 184 974

Errichtung neuer Gebäude

fläche

Veranschl. Kosten der Bauwerke

1 000 m 2

Mill. D M

Gebäude

fläche

Veranschl. Kosten der Bauwerke

Rauminhalt

Wohnungen

1 000 m 2

Mill. D M

Anzahl

1 000 m 3

Anzahl

2 5 2 933 257 005 252 069

232157 202 161 175 1 3 0

24 354 26 6 4 7

21 1 6 7 19 5 0 8 17 8 6 6

65 7 5 8 66 4 9 7 64 9 9 0

1 1 5 823 115 9 9 9 109 456

125 018 116 709 107 750

225 567 195 711 1 6 9 639

3 099 2 944 2 863

20 629 18 9 9 9 17 4 0 5

40 650 37 9 6 4 35 4 5 3

438 40 260 4 478

88 8 2 1 13 9 9 3 6 536 106 109 456 4 305

70 758 1 6 363 19 8 4 8 772 107 750 12 1 1 6

88 27 51 1 169 30

821 986 588 244 639 586

1 848 431 545 39 2 863 355

11 0 2 9 2 683 3 644 49 17 4 0 5 2 239

22 919 5 438 6 767 329 35 4 5 3 4 142

Nutz-

|

- u n d 576 801 509

2 906 2 776 2 750

Wohn-2)

Nichtwohngebäude 23 6 9 5 76 4 5 2 145 834 21 873 78 618 146 208 139 892 20 167 77 023

Wohngebäude 23 1 0 4 45 5 9 7 21 3 1 5 4 2 961 19 6 8 0 40 260

| Wohn-2)

Nutz-

26 026

1987 nach d e r G e b ä u d e a r t 3 ) Wohngebäude mit 1 W o h n u n g Wohngebäude mit 2 W o h n u n g e n Wohngebäude mit 3 W o h n u n g e n und mehr . Wohnheime Zusammen . , . dar, Wohngebäude mit Eigentumswohnungen

Ö f f e n t l i c h e Bauherren 4 ) Unternehmen davon: Gemeinnützige Wohnungsunternehmen 5 ) . . . Sonstige W o h n u n g s u n t e r n e h m e n Immobilienfonds Sonstige U n t e r n e h m e n (ohne Wohnungsunternehmen) Private Haushalte

33 2 750 337

208 147 736 5 829

1 488 184 9 7 4 32 391

58 19 6 8 0 2 395

893 31 0 8 4

2 254 64 3 8 2

1987 nach Bauherren3) 45 697 173 690 5 595 10 6 3 7

502 28 904

1 234 3 0 361

2 202 62 4 1 9

48 715

154 5410

474 10 0 5 2

4 192 22 1 9 1 576

11 5 0 0 45 0 7 1 1 590

96 502 15

901 3 950 125

1 752 7 289 268

3 802 21 6 3 8 499

4 804 21 492 604

11 4 2 3 44 169 1 373

98 515 12

881 3 884 109

1 594 7 103 225

4 125 115 7 5 9

6 221 118 338

77 2 014

620 13 9 1 1

1 328 2 8 925

2 965 80 0 5 0

3 461 76 152

5 454 105 0 1 8

89 2100

535 11 8 4 0

1 129 24 9 2 6

7 690 1 161 107 8 8 966 93

5 550 1 104 282 17 6 948 169

.7 6 9 0 2 322 736 55 10 803 376

148 31 5 1 185 3

890 195 56 2 1 143 32

1 899 377 106 6 2 387 58

1 2 7 915 140 296 144 319

6 590 6 450 5 491

21 2 5 5 23 0 8 2 23 7 8 4

538 509 462

25 1 0 8 28 5 3 3 29 5 3 7

dar. in Fertigteilbauweise Wohngebäude mit 1 W o h n u n g Wohngebäude mit 2 W o h n u n g e n Wohngebäude mit 3 W o h n u n g e n und mehr . Wohnheime Zusammen . . . dar. Wohngebäude mit Eigentumswohnungen

1985 . . 1986 . . 19873)

44 313 45 0 5 0 46 122

7 248 6 776 5 784

2 4 671 27 025 27 759

chtwohngebäude 59f 30 8 5 5 558 35 6 5 7 488 36 7 6 3

30 0 1 1 30 2 0 9 30 4 3 6

Anstaltsgebäude B ü r o - und Verwaltungsgebäude Landwirtschaftliche BetriebsgebäudeNichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude , darunter: Fabrik- und W e r k s t a t t g e b ä u d e Handels- einschl. Lagergebäuden Hotels und Gaststätten Sonstige Nichtwohngebäude Zusammen . dar. ausgewählte Infrastrukturgebäude . . ,

767 3 879 11 2 3 5 25 1 0 7

234 686 394 4 185

1987 nach der G e b ä u d e a r t 3 ) 901 9 2 790 3 149 54 7 323 3 076 45 1 651 18 983 18 0 4 0 360

350 2 040 8 687 16 563

3 15 15 96

968 737 556 089

224 877 171 3 836

752 2 764 2 760 15 3 2 2

9 75 20 324

2 038 6212 1 342 15 7 0 5

8 10 1 5 46 6

057 651 975 134 122 933

713 3 142 199 285 5 784 566

7 285 7 684 764 2 594 27 7 5 9 4 107

616 605 612 015 763 196

5 185 7 093 669 2 796 30 436 3 934

41 42 2 12 144 21

602 895 849 961 319 048

538 2 911 257 383 5 491 655

6 060 6 530 560 2 188 23 7 8 4 3 476

60 232 21 33 462 47

6 6 1 4 29 7

Ö f f e n t l i c h e Bauherren 4 ) Unternehmen davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes G e w e r b e Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe, Dienstleistungen Verkehr und N a c h r i c h t e n ü b e r m i t t l u n g Private Haushalte

6 849 33 6 6 4

408 4 206

1987 nach Bauherren3) 4 126 20 11 1 4 8 22 178 365 23 6 6 5

4 049 2 2 603

20 751 116 370

546 3 955

3 561 18 9 6 0

36 342

8 364 19 6 1 7

11 0 1 8 10 2 9 6

301 701

3 061 9 882

32 77

1 626 9 709

8 607 6 765

15 5 2 4 55 0 0 5

162 623

2 740 8 241

18 67

1 325 8 190

11 8 8 5 465 5 609

3 170 34 1 170

8 588 648 1 456

252 4 102

11 3 3 2 997 1 951

6 930 301 3 784

4 2 627 3 212 7 202

3 142 28 990

7 373 606 1 265

254 3 83

9 219 884 1 556

28 420 1 858 5 748

342 4 091 4 179 47 874

58 762 761 7 366

4 0 27

2 160 2 863 72 454 8 508 653

21 1 7 4 23 3 6 6 335 3 307 59 7 8 5 4 636

7 7 1 6 36 10

80 250 17 21 488 34

dar. in Fertigteilbauweise Anstaltsgebäude Büro- und Verwaltungsgebäude Landwirtschaftliche Betriebsgebäude Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude . darunter: Fabrik- und W e r k s t a t t g e b ä u d e Handels- einschl. Lagergebäuden H o t e l s und Gaststätten Sonstige Nichtwohngebäude Zusammen . dar. ausgewählte Infrastrukturgebäude . . .

3

Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. In W o h n u n g e n . ) Vorläufiges Ergebnis,

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]

4

43

2

267 117 130

11

37 349 46

3 127 3 409 62 509 9 455 717

13

12 0 3 34 4

) G e b i e t s k ö r p e r s c h a f t e n und Sozialversicherung: Organisationen ohne E r w e r b s z w e c k . ) Einschl. ländlicher Siedlungsunternehmen.

5

390 266 114 241 537 523

182 1 445

262

6 227 2 887 2 689 152 819 8 936 1 214

212

10 Bautätigkeit und Wohnungen

10.1 Baugenehmigungen im Hochbau 10.1.2 Nach A r t der Konstruktion 1986*) Davon Massivbau

Skelettbau Gebäude insgesamt

davon zusammen

Stahlbeton

Stahl

davon

Holz

zusammen

sonstiger Baustoff

Anzahl

Stahlbeton

Ziegel

sonstiger Mauer- I Baustein Stoff

% . Wohngebäude

Wohngebäude mit: . 1 Wohnung

84 237

2 Wohnungen

24 007

11.1

7 594

3 Wohnungen und mehr Wohnheime Insgesamt .

7,6

45.7

40,9

88,9

2,8

47.8

37,4

0,8

1.6

98,4

7.0

48.6

42.6

0.3

161

9,3

90,7

39,8

37,3

115 999

a,t

46,3

40,3

• 0,5 •

8.5

0,5

91,5

10,3

0,5

7,7

91,4

0,4

4.1

0,7

Nichtwohngebäude Anstaltsgebäude

335

Büro- und Verwaltungsgebäude Landwirtschaftliche Betriebsgebäude

9,9

2 028

24.4

9 612

3 0.4

5,1

2,7

90,1

46,3

26.6

14,0

5,8

75,6

33,4

26.5

31,1 22,7

28.7

8,4

2,9

18.0

4,8

40.3

18.6

14,9

5,1

1.1 1.6

69,6

15 607

59,7

14,3

Fabrik- und Werkstattgebäude

5 329

47,1

21,7

19,8

3.7

1,9

52,9

14,1

Handels- einschl. Lagergebäuden

6 754

46,2

22.5

14,3

7,6

1,9

53,8

10.3

5.1 8,8

1,1 0,7

89,5

11.0

81,2

9,8

Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude . . .

.

5.0

21.5

1,3

18,2

19,6

20,7

1,1 1,6

47,4

21.1 3 0,5

39,4

30,5

1,5

darunter:

Hotels und Gaststätten Sonstige Nichtwohngebäude Insgesamt . . . dar. ausgewählte Infrastrukturgebäude

666

10.5

1.5

2,9

2 627

18,8

3.7

5,7

0,6

30 209

33,t

12,8

10,1

9,t

1,3

ti,2

11,0

n,»

25,0

2,4

3 907

17,5

4,0

6.9

5.9

0,8

82.5

14,4

39,6

27,3

1.2

10.1.3 Nach A r t der Beheizung 1986*) Wohngebäude A r t der Beheizung

darunter Gebäude mit . .

Heizenergie 1

Nichtwohngebäude

Wohnung(en)

darunter 2

insgesamt )

3 und mehr 1 )

2

nach A r t der

dar. mit Eigentumswohnungen

insgesamt

Anstaltsgebäude

Büro-und Verwaltungsgebäude

ausgew. Infrastrukturgebäude

Beheizung

Anzahl Gebäude mit: Fernheizung Blockheizung Zentralheizung Etagenheizung Einzelraumheizung Gebäude ohne Heizung

1 459

261

656

2 393

304

965

77

211

426

134

130

696

75

384

14

34

107

79 113

22 500

5 919

107 650

3 739

11 896

236

1 645

2 403

417

429

658

1 508

360

250

2 822

683

231

3 752

150

1 886



Insgesamt . . .

84 237





24 007 nach



7 594

115 999

der vorwiegenden



4 628

Heizenergie

3

14 828 30 209



8

40

39

98

466

1 028

3 907

558



335

334

)

Prozent Koks/Kohle Heizöl Strom 4

Sonstige ) * ) Errichtung neuer Gebäude. 1 ) Ohne Wohnheime. 2 ) Einschl. Wohnheimen.

1.7 36,3

1,1 45,4

53,5

0,5

1.5

0,6 23,0

1,5 28,7

0,4

28,6 13,7 11,0

45,2

52,4

63,0

6,0

6,4

5,8

6,1

6,5

9,3

2,1

7,9

2,5

2.0

8,9

2,8

7.0

8.8

23,0

11,2

44,8

.1,5

27,3 53,2.

33,3 46,8

4

37.2

1.9

21,3 63,4

45,3

Nur für beheizte Gebäude. ) Holz, Energie aus Wärmepumpen, Solarenerg e, Fernwärme. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

10 Bautätigkeit und Wohnungen

10.2 Ausgewählte Infrastrukturgebäude im Nichtwohnbau 1986 nach Baugebieten*) Davon in

Genehmigte Gebäude insgesamt

Gebäudeart

Wohn-

Dorf-

|

Misch-

Gewerbe-

Sonder-

gebieten Gebäude für Ordnung

öffentliche

Sicherheit

und

365

33

92

86

34

120

Gebäude im kulturellen Bereich

274

64

42

67

19

82

Gebäude für Bildung, Wissenschaft und Forschung

271

43

21

49

52

106

Allgemein- und berufsbildende Schulen . . .

155

30

16

35

Wissenschaftliche und sonstige Hochschulen

14

darunter:

Gebäude des Gesundheitswesens

304

115

77

20

237

99

29

50 36

dar. Krankenhäuser aller Art Gebäude des Sozialwesens

-

20

92

14

60

-

10

12

65

16

39 8

51

davon für: Kinder und Jugendliche

145

65

22

Behinderte

33

13



ältere Menschen

59

21

7

11

1 044

171

210

198

85

380

357

30

46

42

145

94

Versorgung

304

27

. 42

37

126

72

Entsorgung

53

3

4

5

19

22

Gebäude für Freizeit, Erholung und Sport . . Gebäude der Ver- und Entsorgung

3 20

-

davon für:

Gebäude des Verkehrswesens

und

Nachrichten-

Insgesamt . . .

129

20

11

21

34

43

2 981

575

471

605

389

941

*) Bundesgebiet ohne Bayern, - Errichtung neuer Gebäude,

10.3 Genehmigte Gebäude 1986 nach städtebaulichen Festsetzungen*) Genehmigte Wohngebäude

Genehmigte Nichtwohngebäude

davon

Baugebiet Lage

insgesamt

davon

Wohngebäude mit 1 oder 2

j 3 und mehr

Wohnheime

insgesamt

Anstaltsgebäude

Wohnungen Wohngebiete

71 913

67 399

4 452

62

2017

59

Dorfgebiete

8 580

8 271

298

11

5 628

Mischgebiete

6 235

5 295

915

25

4 089

Gewerbegebiete

634

607

19

8

6 887

13

Sondergebiete

927

810

93

24

1 607

138

Insgesamt . . .

88 289

82 382

5 777

130

20 228

267

im Geltungsbereich eines qualifizierten Bebauungsplanes

61 574

57 604

3 900

70

8 617

88

innerhalb von im Zusammenhang bebauten Ortsteilen mit einfachem Bebauungsplan ohne Bebauungsplan

24 546 7 592 16 954

22 664 6 927 15 737

1 828 645 1 183

54 20 34

6 999 1 609 5 390

2 169

2 114

49

6

4 612

Büro-und Verwaltungsgebäude

landwirtschaftliche

nichtlandwirtschaftliche

Betriebs gebäude

sonstige Nichtwohngebäude

222

130

1 154

452

12

105

4 155

1 026

330

45

416

840

2 350

438

731

90

5 850

203

82

179

558

650

1 556

5 394

10 938

2 073

898

692

6 017

922

120 32 88

572 143 429

1 700 231 1 469

3 833 1 017 2 816

774 186 588

59

86

3 002

1 088

377

davon:

im Außenbereich

*) Bundesgebiet ohne Bayern. - Errichtung neuer Gebäude. | S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 19881

10 Bautätigkeit und W o h n u n g e n

10.4 Baugenehmigungen im Hochbau 1986 nach A r t des Abwasseranschlusses*) 10.4.1

Wohngebäude D a v o n m i t Abwasseranschluß an

öffentliche Kanalisation mit

Insgesamt Gebäudeart

öffentliche Kanalisation ohne

sonstige Abwasserbehandlungsanlage

Kleinkläranlage

Klär werk Gebäude Wohngebäude mit 1 W o h n u n g Wohngebäude mit 2 W o h n u n g e n W o h n g e b ä u d e m i t 3 W o h n u n g e n und m e h r Wohnheime dar. W o h n g e b ä u d e m i t

.

64 177 18 205 5 777 130

Wohneinheiten 64 36 44 3

Gebäude

196 422 056 140

56 944 16 6 1 2 5 466 120

Wohneinheiten 56 33 41 3

G r u b e , Behälter u. ä.

Gebäude

Wohneinheiten

Gebäude

Wohneinheiten

961 236 077 002

2 466 583 220 7

2 467 1 166 2 303 98

4 036 843 73 3

4 037 1 686 355 40

116 27 6 —







149

437

767

949

Insgesamt . . .

88 289

147 814

79 142

134 276

3 276

6 034

4 955

6 118

Eigentumswohnungen

3 383

21 6 4 2

3 224

20 375

112

998

40

157

10.4.2

Nichtwohngebäude

Wohneinheiten

Gebäude

Gebäude

116 54 267

Wohneinheiten

615 140 12

615 280 54

D a v o n m i t Abwasseranschluß an öffentliche Kanalisation mit

Insgesamt Gebäudeart

öffentliche Kanalisation ohne

sonstige Abwasserbehandlungsanlage

Kleinkläranlage

Klär werk Gebäude Anzahl

Rauminhalt 1 000 m

Gebäude 3

Anzahl

Rauminhalt

Rauminhalt

Gebäude

1 000 m

3

Anzahl

1 000 m

11

Rauminhalt

Gebäude 3

Anzahl

Rauminhalt

Gebäude

1 000 m

3

G r u b e , Behälter u. ä. s o w i e o h n e Abwasseranschluß

Anzahl

1 000 m

3

Gebäude

Rauminhalt

Anzahl

1 000 m 3

Anstaltsgebäude B ü r o - und Verwaltungsgebäude L a n d w i r t s c h a f t l i c h e Betriebsgebäude N i c h t l a n d w i r t s c h a f t l i c h e Betriebsgebäude . darunter: Fabrik- und W e r k s t a t t g e b ä u d e H a n d e l s - einschl. Lagergebäuden H o t e l s und Gaststätten Sonstige N i c h t w o h n g e b ä u d e

267 1 556 5 394 10 938

2 13 10 65

301 328 199 625

232 1 402 763 8 641

2 12 1 56

126 246 437 260

75 77 422

99 874 155 2 656

9 54 186 360

31 115 445 1 840

12 16 136

202

42 85 330 1 226

4 232 1 313

3 7 7 832 3 642

3 861 4 981 401

28 31 1 9

120 161 577 559

3 234 3 884 336

24 25 1 8

963 850 428 210

149 203 14 65

933 1 429 43 353

140 129 37 142

682 965 63 268

105 64 8 37

233 701 6 111

2 549 8 141

Insgesamt .

20 228

101 010

12 756

80 279

650

4 138

751

2 698

403

742 369 35 587

2 271

5 668

13 3 7 5

97

525

205

458

669

236

11 625

dar. ausgewählte I n f r a s t r u k t u r g e b ä u d e

2 073

. ..

2 981

15 5 3 3

1 718 2 381

• 801

507

* ) Bundesgebiet o h n e Bayern. - E r r i c h t u n g n e u e r G e b ä u d e .

10.5 Baugenehmigungen im W o h n b a u 1986 nach Gebäudeart und Haustyp*) Gebäudeart

Gebäude

Rauminhalt

Grundstücks- 1 )

fläc he

insgesamt

Wohnfläche

Veranschlagte Kosten der Bauwerke

1 000 m2

Anzahl

1 000 m2

Mill. D M

Grund-1)

Haust/p Anzahl

1 000 m 3

Wohngebäude mit 1 W o h n u n g Einzelhaus Doppelhaus2) G e r e i h t e s Haus (Reihenhaus) Sonstiger H a u s t / p

84 49 13 20

237 253 521 897 566

65 43 9 12

800 617 105 681 397

38 26 7 4

735 571 368 598 198

6 663 4 579 828 1 221 35

Wohngebäude mit 2 W o h n u n g e n Einzelhaus Doppelhaus2) G e r e i h t e s Haus (Reihenhaus) Sonstiger H a u s t y p

24 18 3 1

007 703 595 541 168

26 21 3 1

567 405 575 376 211

12 794 10 665 1 523 535 72

7 594 3 382 777 1 567 1 868

23 7 1 5 8

102 917 697 091 398

5 626 2 554 584 1 248 1 241

115 72 14 19 9

470 939 377 148 007

W o h n g e b ä u d e m i t 3 W o h n u n g e n und m e h r Einzelhaus Doppelhaus2) G e r e i h t e s Haus (Reihenhaus) Sonstiger H a u s t y p

.

Zusammen Einzelhaus Doppelhaus2) G e r e i h t e s Haus (Reihenhaus) Sonstiger H a u s t y p Wohnheime

115 71 17 24 2

838 338 893 005 602

57 39 9 6 1

155 789 475 380 510

Geschoß-1)

Wohnungen

Nutz-

323 424 448 401 50

1 610 1 179 189 236 7

84 49 13 20

237 253 521 897 566

2 486 2 011 335 127 14

4 299 3 385 619 271 24

680 569 75 31 5

48 37 7 3

014 406 190 082 336

1 430 601 141 328 360

4 136 1 530 361 1 041 1 205

601 243 37 106 215

60 20 4 13 22

664 162 525 293 684

2 890 1 991 300 373 227

192 106 25 37 23

915 821 236 272 586

10 7 1 1

10 6 1 2

579 191 304 676 408

18 11 2 3 1

758 339 428 713 279

2 055 2 184 1 989 1 738 1 992

604 730 736 264 583

4 426 3 508 635 250 33

8 716 7 035 1 167 445 69

1 970 2 005 1 839 1 778 2 136

703 763 537 410 797

4 230 1 460 326 960 1 485

7 769 2 602 537 1 736 2 895

1 1 1 1 1

18 11 2 3 1

223 363 530 267 63

879 331 491 477 580

21 13 3 3

37 23 . 4 6 3

837 782 648 808 949

974 930 859 966 1 172

494 536 747 122 089

1 986 2 076 1 906 1 761 1 954

648 749 700 318 1 015

3

2

161

1 239

337

75

203

54

2 796

120

470

Insgesamt . . .

115 999

116 709

57 492

10 654

18 962

2 944

195711

18 999

37 964

4 628 2 121 625 841 1 041

3 078 1 465 358 645 610

764 350 89 152 173

2 053 863 215 444 532

360 154 28 52 126

2 320 863 212 446 799

4 137 1 542 358 746 1 491

* ) E r r i c h t u n g neuer G e b ä u d e . 1 ) O h n e Bayern.

612 686 130 329 468

2

)

31 11 2 5 11

999 467 743 925 864

m2

DM

009 899 044 941 125

10 6 1 2

dar. W o h n g e b ä u d e m i t E i g e n t u m s w o h n u n g e n Einzelhaus Doppelhaus2) G e r e i h t e s Haus (Reihenhaus) Sonstiger H a u s t y p

12 4 1 2 4

Durchsc inittliche GrundKosten je m 2 stücksWohnfläche je fläche Gebäude1)

921

1 998 1 783 1 786 1 691 1 674 1 866

595

651 910 878 720 947 1 139

Doppelhaushälfte. StBA, Statistisches jahrbuch 1 9 8 8

215

10 Bautätigkeit und Wohnungen

10.6 Baufertigstellungen im Hochbau nach Gebäudeart und Bauherren Insgesamt 1 ) Gebäude/ Baumaßnahmen

Gegenstand der Nachweisung

Gebäude

fläche

Rauminhalt

Wohnungen

1 000 m 2

Mill. DM

Anzahl

1 000 m 3

Anzahl

Nutz-

Wohnungen

Anzahl

Errichtung neuer Gebäude Veranschi. Kosten der Bauwerke

2

|

Wohn-und

Wohn- )

fläche

Veranschi. Kosten der Bauwerke

1 000 m 2

Mill. DM

| Wohn-2)

Nutz-

Nichtwohngebäude

1985

215 279

312 053

27 257

28 693

84 407

162 377

277 774

291 882

24 506

26 103

74 744

1986

200 433

251 940

26 471

24 284

75 231

149 4 7 2

252 669

233 688

23 397

21 864

65 240

1987ä)

189 458

217 347

27 019

21 552

72 875

140 029

240 692

201 398

23 637

19 324

62 381

1985

172 257

304 046

3 316

28 031

54 180

132 403

154 283

284 438

3 541

25 496

49 318

1986

158 573

245 301

2 988

23 726

46 635

120 861

130 281

227 721

3 153

21 361

41 868

1987 3 )

147 259

211 850

2 704

21 087

42 344

111 7 3 2

116 078

196 115

2 872

18 884

37 647

Wohngebäude

1987 nach d e r G e b ä u d e a r t 3 ) Wohngebäude mit 1 Wohnung

81 811

64 956

81 811

1 560

10 000

20 659

Wohngebäude mit 2 Wohnungen

21 652

24 513

43 304

594

4 040

7 933

8 127

25 404

67 586

669

4 711

8 610

134

Wohngebäude mit 3 Wohnungen und mehr Wohnheime

233

3 538

42

140

550

142

1 204

3 414

49

Zusammen . . .

147 259

211 850

2 704

21 087

42 344

111 7 3 2

116 078

196 115

2 872

1 8 884

37 647

dar. Wohngebäude mit Eigentumswohnungen

6 288

38 037

368

2 749

4 961

4 867

13 957

36 071

393

2 588

4 628

446

3

1987 nach B a u h e r r e n ) Öffentliche Bauherren 4 ) Unternehmen davon: Gemeinnützige Wohnungsunternehmen 5 ). . Sonstige Wohnungsunternehmen Immobilienfonds Sonstige Unternehmen (ohne Wohnungsunternehmen) Private Haushalte

817

3 165

40

198

690

443

1 301

2 906

49

166

488

29 746

75 036

688

6 117

11 345

27 787

32 801

73 165

739

5 931

10 815

4 238 21 164 638

15 408 50101 1 982

106 499 24

1 127 4 172 147

2 144 7 548 293

3 915 20 653 506

5 949 22 411 733

15 363 49 225 1 786

116 515 23

1 105 4 104 129

1 974 7 385 258

3 706

7 545

60

671

1 361

2 713

3 717

6 791

85

592

1 198

116 696

133 649

1 976

14 772

30 308

83 5 0 2

81 987

120 044

2 085

12 787

26 344

1985

43 022

8 007

23 941

662

30 227

29 974

123 491

7 444

20 965

607

25 426

1986

41 860

6 639

23 483

559

28 596

28 61 1

122 388

5 967

20 244

504

23 372

1987 3 )

42 199

5 497

24 315

465

30 531

28 297

124 614

5 283

20 765

440

24 734

640

194

715

5

2 072

299

3 275

157

580

6

1 559

3 504

698

2 899

60

6 230

1 806

13 884

931

2 538

80

5 212

Nichtwohngebäude

1987 nach d e r G e b ä u d e a r t 3 ) Anstaltsgebäude Büro- und Verwaltungsgebäude Landwirtschaftliche Betriebsgebäude . . . . Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude darunter: Fabrik- und Werkstattgebäude Handels- einschl. Lagergebäuden Hotels und Gaststätten Sonstige Nichtwohngebäude Zusammen dar. ausgewählte Infrastrukturgebäude

..

11 418

433

3 165

49

1 657

8 993

15 945

224

2 857

27

1 371

22 101

3 867

15 254

328

15 626

14 635

79 624

3 497

12 857

287

12 768

7 580 9 394 1 703

718 2 851 176

6 658 6 281 549

80 219 17

7 167 5 808 1 036

4 980 6 273 582

36 264 34 545 1 982

559 2 605 225

5 454 5 338 393

62 196 19

5 929 4 697 679

4 536

305

2 283

23

4 945

2 564

11 880

474

1 934

41

3 824

42 199

5 497

24 315

465

30 531

28 297

124 614

5 283

20 765

440

24 734

6 200

522

3 616

32

8 474

3 681

19 305

674

3 072

52

6 676

6 044

391

3 626

22

8 975

3 697

18 308

510

3 153

37

7 158

31 877

4 230

19 508

370

20 213

21 897

100 693

4 002

16 606

337

16 545

11 209 9 543

392 677

3 148 8 638

43 81

1 656 8 641

8 911 6 364

15 956 46 974

246 658

2 844 7 099

28 70

1 378 7 098

10 728 397

3 137 24

7 082 640

244 2

8 905 1 012

6 361 261

34 801 2 963

3 073 25

6 071 593

238 3

7 152 917

4 278

876

1 181

73

1 343

2 703

5 599

771

1 007

66

1 031

1 9 8 7 nach B a u h e r r e n 3 ) Öffentliche Bauherren 4 ) . Unternehmen davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe, Dienstleistungen Verkehr und Nachrichtenübermittlung

....

Private Haushalte Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. In Wohnungen. Vorläufiges Ergebnis. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

Gebietskörperschaften und Sozialversicherung; Organisationen ohne Erwerbszweck, Einschl. ländlicher Siedlungsunternehmen.

216

10 Bautätigkeit und Wohnungen

10.7 Fertiggestellte Wohngebäude, Wohnungen und W o h n r ä u m e 1986*) Gegenstand der Nachweisung

Insgesamt

Wohngebäude

Davon mit .

Wohnungen

I

. Wohnräumen einschl. Küchen

2

|

4

17 089

41 084

47 950

113 820

1 028 158

1 153 10 334 28 862

7 268 11 604 29 006

70 930 29 679 13 142

458 702 268 575 294 019

120 861

227 721

79 627 30 899 10 195

79 627 61 798 83 718

42 3 152 3 409

234 7 029 9 299

6 18 27 11 19

573 696 090 990 369

174 389 958 485 1 403

1 2 1 3

2 578

1 175

7 778

Wohnräume 1 )

3

|

5 und mehr

nach der Gebäudeart

Wohngebäude mit: 1 Wohnung 2 Wohnungen 3 Wohnungen und mehr davon mit: 3 Wohnungen 4 — 6 Wohnungen 7 — 12 Wohnungen 13 — 19 Wohnungen 20 Wohnungen und mehr

2 191 3 649 2 981 773 601

Wohnheime

140

501 547 642 505 104

1 5 9 4 7

527

316 792 722 693 339

2 7 9 3 5

735

089 465 867 998 587

2 3 3 1 1

493 503 901 309 936 69

72

27 69 95 40 61

115 382 246 283 993

6 862

nach Bauherren

Gemeinnützige Wohnungsunternehmen 2 ) . . . Sonstige Wohnungsunternehmen Private Haushalte Sonstige Bauherren . . .'

4 21 91 3

752 167 324 618

18 56 142 10

566 537 047 571

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

6 061 1 313 13 433 525 26 637 8 961 9 011 22 646 28 761 1 681 1 832

8 4 19 1 50 17 14 48 54 2 5

876 466 555 026 264 963 843 683 209 571 265

215 2 392 4213 958

1 4 9 1

410 827 631 221

5 13 19 2

832 380 277 595

5 14 25 2

720 219 618 393

5 21 83 3

389 719 308 404

72 228 684 42

750 707 427 274

5 233 1 531 11 397 426 23 726 8 823 8 284 22 754 28 195 1 623 1 828

40 18 93 4 219 81 70 213 251 12 21

766 197 984 200 940 593 002 407 385 943 741

nach Ländern 284 23 440 58 1 746 423 509 2 317 1 877 60 41 2

*) Errichtung neuer Gebäude, 1 ) In Wohnungen und sonstigen Wohneinheiten, ohne Einzelzimmer außerhalb von Wohneinheiten.

3 1 4 4

600 360 979 103 531 181 917 494 667 134 123

1 236 1 174 2 869 237 9 708 3 399 2 186 9 012 9 221 382 1 660

1 523 1 378 3 870 202 11 553 4 137 2 947 10 106 10 249 372 1 613

) Einschl. ländlicher Siedlungsunternehmen.

10.8 Abgang ganzer Gebäude 1986 nach Baualter und Abgangsursache Wohngebäude Baualter der Gebäude Abgangsursache

Gebäude

Nutz-

fläche

Anzahl

Insgesamt Gebäude errichtet von . . . bis . . . bis 1900 1901 — 1918 1919 — 1948 1949 — 1960 1961 — 1970 1 971 und später

6 294

Nichtwohngebäude

Wohn- 1 )

| 1 000 m

181

Wohnungen

2

Gebäude

Nutz-

12 421

Wohn- 1 )

fläche

Anzahl

961

[ 1 000 m

2

Wohnungen Anzahl

7 973

4 057

175

2 137

2 1 2 1

005 304 254 521 631 258

658 693 1 203 922 442 141

75 30 45 19 5 1

837 359 598 233 97 13

1 793 1 538 2 319

1 007 630 1 497

32 50 37

368 691 411

399 1 290 634

214 309 401

10 37 9

102 420 145

nach dem Baualter 2 415 1 210 1 662 709 201 97

76 35 39 20 8 3

1 433 3 012 675

40 73 22

227 404 119

2 932 5 174 1 557

291 383 500

8 24 14

42 79 91

518 862 1 378

362 194 226 120 40 20

4 2 2 1

610 435 850 629 620 277

nach Abgangsursachen Schaffung öffentlicher Verkehrs- und Freiflächen Errichtung eines neuen Wohngebäudes Errichtung eines neuen Nichtwohngebäudes Bauordnungsrechtliche Unzulässigkeit des Gebäudes und außergewöhnliches Ereignis (Brand usw.) Nutzungsänderung ganzer Gebäude Sonstige Ursachen 1

'

) In Wohnungen. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

Bautätigkeit, Wohnungen Genehmigte und fertiggestellte Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden Tausend

Tausend 800

800

Baugenehmigungen

700

700

600

600

500

500 Baufertigscellungen

400

400

300

300

200

200

0

0

1950 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Bewohnte Wohneinheiten 1985 1) nach Art der Beheizung

Entwicklung des Wohnungsbestandes nach der Raumzahl Mill. 28

Mill.

mit 1 Energieart

28

24

l ' i

20

24

Strom

Ofenheizung

mit 1

Energieart 16

12

12

m

*m

Hl.

20

16

Kohle/Koks

tS tt rmo m„

Kohle/Koks

Öl

Gas

mit 2 Energiearten und mehr

Sammelheizung 2> Gas Öl 1960 1970 1980 1985 1986 Wohnungen mit . . . bis . . . Räumen H B 1-2 j p m 3—4 5 und mehr Statistisches Bundesamt 88 0248 | StBA, Statistisches Jahrbuch 19881

mit 2 Energiearten und mehr 1) Ergebnis der Ergänzungserhebung zum Mikrozensus. 2) Fern-, Block-, Zentral- oder Etagenheizung.

218

10 Bautätigkeit und Wohnungen

10.9 Bauüberhang*) Stichtag 31.12.

Niedersachsen

NordrheinWestfalen

RheinlandPfalz

BadenWürttemberg

Bayern

37 323

37 408

106 548

130 092

8 967

10 512

31 339

31 390

90 940

118101

6 693

9 791

28 747

29 066

77 276

110 806

5 835

9 372

42 522

22 582

17 947

43 090

69 549

3 255

5 509

22 913

3 727

8 526

27 097

35 059

1 755

3 132

26 309

26 473

70187

104 608

5 010

8 641

Bundesgebiet

SchleswigHolstein

1984

504 719

15 984

7 975

38 446

4145

107 319

1985

425 285

13 026

7 254

29 589

3 330

83 832

1986

375 396

11 084

5 568

25 716

3 119

68 807

Im Bau befindlich

226 756

5 068

3 479

12 723

1 032

Noch nicht begonnen

121 213

5 134

1 980

10 054

1 836

347 969

10 202

5 459

22 777

2 868

65 435

Bauzustand

Hamburg

W o h n u n g e n in

Bremen

W o h n - und

Hessen

Saarland

Berlin (West)

Nichtwohngebäuden1)

d a r . E r r i c h t u n g n e u e r G e b ä u d e 1986

Insgesamt . . .

davon: in W o h n g e b ä u d e n a m 31. 12.1986

Unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen

99 811 159 267

1 633 3 059

856 1 776

5 937 9 275

254 567

18 368 31 638

7 860 12 224

8 564 13 164

17 425 30 274

35 802 52 025

•1 841 2 396

1 273 2 869

32 816 60 267

861 1 723

633 1 631

1 663 2 845

162 408

5 168 9 390

5 446 9 856

2 763 4518

5 702 10811

8 743 15 729

618 772

1 057 2 584

Noch nicht begonnen Rauminhalt2) Wohnungen

60 520 117 590

2 337 5 058

778 1 942

4 847 9 737

77.8 1 767

11 457 22 419

1 903 3 622

4 430 8 261

12 896 26 006

18 941 33 948

881 1 711

1 272 3 119

Zusammen Rauminhalt2) Wohnungen

193148 337 124

4 831 9 840

2 267 5 349

12 446 21 857

1 194 2 742

34 993 63 447

15 209 25 702

15 757 25 943

36 023 67 091

63 486 101 702

3 340 4 879

3 602 8 572

6 275 8 785

7 271 10 220

12 781 19 069

27 171 32712

1 705 2 064

414 755

Noch nicht unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen

darunter:

in Wohngebäuden privater Haushalte

Unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen

74 943 103 201

1 088 1 863

368 600

5 049 7 284

140 255

12 683 19 594

Noch nicht unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen

19 928 30 126

431 749

171 349

1 281 1 959

50 96

3 203 5 147

3 705 5 830-

2 205 3 280

3 252 5 160

4 827 6 363

545 680

257 513

Noch nicht begonnen Rauminhalt2) Wohnungen

32 440 52 799

1 160 2 287

210 426

2 882 4 912

304 570

5 883 10 037

1 058 1 812

2 893 4 669

6 687 11 639

10499 14 970

553 831

311 646

127 312 186126

2 678 4 899

748 1 375

9 213 14 155

494 921

21 769 34 778

11 038 16 427

12 369 18 169

22 720 35 868

42 498 54 045

2 803 3 575

982 1 914

Zusammen Rauminhalt2) Wohnungen

Unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen

n Wohngebäuden gemeinnütziger Wohnungsunternehmen3) i

4 336 11 411

137 395

253 615

144 342

13 37

748 1 776

303 770

276 720

1 075 2 800

1 212 3 447

28 69

149 440

2 372 6 124

115 242

85 263

76 140

52 159

260 643

391 954

85 207

492 1 254

708 1 979

9 15

97 268

Noch nicht begonnen Rauminhalt2) Wohnungen

4 406 10718

243 631

271 856

158 308

59 183

836 1 884

172 395

266 689

1 136 2 705

1 009 2 460

50 119

205 488

Zusammen Rauminhalt2) Wohnungen

11 115 28 253

495 1 268

609 1 734

378 790

125 379

1 845 4 303

867 2 119

627 1 616

2 702 6 759

2 928 7 886

87 203

450 1 196

Unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen

84 814 4 443

2 032 89

1 357 22

8 075 426

1 217 37

16 801 892

4 795 233

4510 210

18 136 1 307

23 991 1 123

822 65

3 078 39

Noch nicht unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen

53 698 2 779

1 557 197

787 50

3 227 177

637 20

7 307 602

7 426 269

4 035 55

13 496 698

13 611 672

523 22

1 093 17

Noch nicht begonnen Rauminhalt2) Wohnungen

64 733 3 623

1 747 76

1 272 38

5 507 317

1 820 69

11 388 494

1 922 105

4 080 265

14 289 1 091

21 558 1 111

689 44

461 13

203 246 10 845

5 335 362

3 416 110

16 810 920

3 674 126

35 496 1 988

14 143 607

12 625 530

45 921 3 096

59 160 2 906

2 034 131

4 631 69

Noch nicht unter Dach Rauminhalt2) Wohnungen

Zusammen Rauminhalt2) Wohnungen

in N i c h t w o h n g e b ä u d e n a m 31. 12. 1986

*) Erhoben wurden die genehmigten Bauvorhaben, die am 31. 12. noch nicht als fertiggestellt gemeldet waren, sowie der Baufortschritt der Bauvorhaben, • 1 ) Errichtung neuer Gebäude und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.

3)

In 1 000 m3. Einschl. ländlicher Siedlungsunternehmen, | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]

10 Bautätigkeit und Wohnungen

219

10.10 Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau 10.10.1

Förderung Geförderte Wohnungen

Gebäudeart

Förderungsfälle

Gebäude (Neubau)

Geförderte Wohnfläche 1 000 m 2

Anzahl 1984 1985 1986

Anzahl

Insgesamt 7 288 6 423 5 182

35 977 34 189 31 514

42 691 40 769 36 875

dar, in Neubauten

insgesamt

Land

Bundes-/ Landesmittel insgesamt

Objektbezogene Beihilfen 1 ) insgesamt

dar. Aufwendungsdarlehen

Mill. DM

80 408 68 952 52 066

77 808 66 699 50 311

3 005 3 001 2 485

384 320 233

298 196 156

36 929 37 651 29 786

35 552 36 247 28 683

2 679 2 722 2 216

150 151 115

104 49 48

1986 nach d e r G e b ä u d e a r t Insgesamt 4 701 46 854

45 329

2 343

201

136

25 834 4 425 581 15 912 102 5 202 10

25 604 3 950 574 15 103 98 4 976 6

907 94 40 1 127 175 142 1

125 21 2 52 1 32 0

102 16 2 16 0 20 0

27 710

26 693

2 104

100

43

10 572 1 361 386 15 319 72 2 066 10

10 477 1 233 380 14 535 68 1 984 6

723 74 37 1 122 149 111 1

45 5 1 48 1 14 0

26 2 1 14 0 5 0

3 746 2 297 3 666 673 11 280 5 091 3 799

3 596 2 085 3 417 664 11 280 5 038 3 553

631 4 231

572 4 117

219 175 110 16 832 385 179 97 428 20 25

14 6 15 5 39 9 11 33 31 1 69

14 5 15 1 39 9 11 16 23 1 24

.

2

1984 1985 1986

11 554 14 060 15 142

11 071 13 189 13 638

Wohngebäude ohne Eigentumswohnungen . . davon: Wohngebäude mit 1 Wohnung Wohngebäude mit 2 Wohnungen Kleinsiedlerstellen Wohngebäude mit 3 Wohnungen und mehr Wohnheime Wohngebäude mit Eigentumswohnungen . . . . Nichtwohngebäude

31 737

31 509

25 973 4 205 581 879 99 5 130 8

25 604 3 619 574 1 535 177

13 139

13 633

10 612 1 245 386 807 89 1 995 8

10 477 1 120 380 1 491 165

Wohngebäude ohne Eigentumswohnungen . . davon: Wohngebäude mit 1 Wohnung Wohngebäude mit 2 Wohnungen Kleinsiedlerstellen Wohngebäude mit 3 Wohnungen und mehr Wohnheime Wohngebäude mit Eigentumswohnungen . . . . Nichtwohngebäude

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)





dar. 1. Förderungsweg ) 3 005 3 161 2 695

2 969 506 69 1 007 150 480 1

5

dar. 1. Förderungsweg 2 ) 2 502 1 208 151 47 967 129 192 1

5

3 512 1 126 3 468 188 8 601 2114 2 876

3 441 708 3 047 218 8 109 2 051 2 499

1986 nach L ä n d e r n Insgesamt 375 183 414 47 1 216 422 402

619 1 864

541 1 006

71 358

10.10.2 V e r a n s c h l a g t e F i n a n z i e r u n g s m i t t e l 1986 Mill. DM Davon 1. Förderungsweg Finanzierungsquelle

Förderung insgesamt

darunter für Wohngebäude mit . . . Wohnungen 3 )

zusammen

1 oder 2 Mittel aus öffentlichen Haushalten Kapitalmarktmittel davon: Pfandbriefinstitute Sparkassen Privatversicherungen . . . Sozialversicherungen . . Bausparkassen Sonstige Geldinstitute . Sonstige Mittel dar. Eigenleistung Insgesamt . . . 1 2

) Erste Jahresrate. ) Ohne Mischförderung (1. und 2. Förderungsweg),

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

|

3 und mehr

Wohngebäude mit Eigentumswohnungen

2. Förderungsweg

1. und 2. Förderungsweg gemischt

2710 8 150

2 432 3 542

847 2 124

1 307 881

112 424

252 4 589

27 19

3 349 1 893 489 58 996 1 365 4 803 4 143 15 663

1 913 697 158 18 271 486 2 213 1 769 8 187

1 026 460 123 16 237 262 1 109 980 4 081

581 119 , 16 0 6 159 778 580 2 967

263 81 18 1 28 33 146 111 682

1 432 1 184 331 39 724 877 2 573 2 366 7 414

4 12 0

3



0 2 17 8 62

) Wohngebäude ohne Eigentumswohnungen; ohne Wohnheime, einschl. Kleinsiedlerstellen.

10 Bautätigkeit und Wohnungen

10.11 Bewohnte Wohneinheiten in Wohngebäuden 1985 nach A r t der Beheizung*) 1000 Mit Sammelheizung1) Besitzverhältnis insgesamt

Wohnfläche

Mit Ofenheizung

darunter mit 1 Energieart Heizöl

Gas

Kohle/ Koks

Strom

insgesamt

darunter mit 1 Energieart Heizöl

Gas

Kohle/ Koks

Strom

Wohngebäude mit 1 oder Z Wohneinheiten

Mietwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40

117,4

63,0

37,2

(7,0)

(3,2)

76,2

14,5

31,7

16,8

996,1

512,5

342,9

42,3

24,9

598,6

132,2

48,4

196,7

119,8

80 — 120

871,4

493,3

262,8

29,2

15,3

301,4

72,9

18,6

81,2

62,2

120 und mehr

319,0

173,8

101,0

10,9

(4,5)

64,7

14,4

(3.3)

14,6

15,8

2 303,9

1 242,6

743,9

89,4

47,9

1 040,9

234,0

324,2

214,6

55,9

25,3

40 —

80

Zusammen . . .

(5,2)

75,5

Eigentümerwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40 40 —

80

80 — 120 1 20 und mehr Zusammen . . .

28,4

14,8

841,1

417,0

281,6

/

(8.7)

35,6

(6,0)

645,1

121,1

/

15,6

38,0

219,5

(5.3) 115,3

2 517,1

1 333,1

749,9

125,7

49,6

864,9

155,7

32,9

252,1

184,5

2 705,6

1 449,3

690,2

139,3

62,5

491,3

72,6

13,1

121,9

119,9

6 092,2

3 214,2

1 730,4

323,5

138,0

2 036,9

355,4

85,6

609,1

425,0

Wohngebäude mit 3 und mehr Wohneinheiten

Mietwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m

2

unter 40

781,0

408,7

236,2

18,7

333,2

36,7

77,2

97,0

97,4

80

4 797,4

1 804,3

2 035,3

71,1

106,1

2 165,1

303,2

498,0

568,5

489,3

80 — 120

1 615,7

709,7

605,5

16,1

32,0

408,4

78,5

75,3

87,0

95,4

156,0

75,2

58,8

(4,3)

(4,9)

12,9

7 350,1

2 997,9

2 935,8

40 —

120 und mehr Zusammen . . .

(7.3)

/ 95,7

(2,8) 159,6

35,6 2 942,3

422,7

655,4

765,4

(6,7) 688,8

Eigentümerwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40

/

28,3

16,9

80

489,9

220,0

(6.5) 202,0

(8,1)

11,2

80 — 120

536,7

268,2

204,6

(7.2)

120 und mehr

158,2

75,0

60,7

(2.9)

1 213,1

580,1

473,8

19,2

21,3

40 —

Zusammen . . .

/

/

(8,5)

/

(2,7)

/

126,4

19,7

23,9

21,1

40,9

(6,7)

90,3

15,5

12,5

13,1

33,3

(2,6)

17,4

(3,4)

242,6

40,5

/ 39,0

(3.0)

(6,2)

39,9

82,1

Wohngebäude insgesamt

Mietwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m

2

unter 40

898,4

471,7

273,4

14,3

21,9

409,4

51,2

82,4

128,7

114,2

80

5 793,5

2316,8

2 378,2

113,4

131,0

2 763,7

435,4

546,4

765,2

609,1

80 — 120

2 487,1

1 203,0

868,3

45,3

47,3

709,8

151,4

93,9

168,2

157,6

475,0

249,0

159,8

12,1

(7,3)

100,3

18,7

9 654,0

4 240,5

3 679,7

185,1

3 983,2

656,7

40 —

120 und mehr Zusammen . . .

207,5

(8,2) 730,9

27,5

22,5

1 089,6

903,4

Eigentümerwohneinheiten Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40

/

56,7

31,7

15,2

80

1 331,0

637,0

483,6

64,0

36,5

771,5

140,8

(2.9) 61,9

240,6

156,2

80 — 120

3 053,8

1 601,3

954,5

132,9

56,3

955,2

171,2

45,4

265,2

217,8

120 und mehr

2 863,8

1 524,3

750,9

142,2

65,1

508,7

76,0

14,4

124,9

126,1

7 305,3

3 794,3

2 204,2

342,7

159,3

2 279,5

395,9

124,6

649,0

507,1

40 —

Zusammen . . .

(3,6)

44,1

(7,9)

18,3

(7,0)

Zusammen Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40

955,1

503,4

288,6

17,9

23,3

453,5

59,1

85,3

147,0

121,2

80

7 124,5

2 953,8

2 861,8

177,4

167,5

3 535,2

576,2

608,3

1 005,8

765,3

80 — 120

5 540,9

2 804,3

1 822,8

178,2

103,6

1 665,0

322,6

139,3

433,4

375,4

120 und mehr

3 338,8

1 773,3

910,7

154,3

72,4

609,0

94,7

22,6

152,4

16 959,3

8 034,8

S 883,9

527,8

366,8

6 262,7

1 052,6

855,5

1 738,6

40 —

Insgesamt . . .

*) Ergebnis der Ergänzungserhebung zum Mikrozensus vom Juni 1985.

1

148,6 1 410,5

) Fern- Block-, Zentral- oder Etagenheizung. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

10 Bautätigkeit und Wohnungen

10.12 Bewohnte reine Mietwohnungen in Wohngebäuden 1985*) 10.12.1 N a c h der H ö h e der Wohnungsmiete Wohnfläche

Davon mit einer monatlichen Miete von . . . bis unter . . . DM

Insgesamt unter 300

Ausstattung

300 — 400

4 0 0 — 600

27,7

11 092,1



Zusammen . . .

DM

31,8

10,7

S,i

429

(0,4) 4,5 21,7

/ 0.7

247 361

8,7 37,7

522 776

3,5

397

5.0

44 9 328

73,3

18,6

7,7

3 4,5 9,2

30,1 17,3

30,1 43.1

9,0 25,8

24,6

9 057,0

(3,2) 31,8

30,5

25.5 8.4

5 544,6 2 457,4

19,1

25,9

47.2

28,9

38,5 19,4

11.6 3,4

17,0 33,4 16,7

27,0 69,4

835,8 6 053,6 1 879,8 287,8

120 und mehr

24,2

je Wohnung

B a u a l t e r bis 1971

Wohnfläche von . . . bis unter . . . m2 unter 40 40 — 80 80 — 120

800 und mehr

%

1 000 Insgesamt

600 — 800

Durchschnitts-

darunter: mit Bad, W C und Sammelheizung mit Bad, W C , ohne Sammelheizung

Wohnfläche von . . . bis unter . . . m 2 unter 40 40 — 80 80 — 120 120 und mehr Zusammen . . .

1.0

B a u a l t e r 1972 u n d später 41,0 10,1

38,1 22,5

121,4

1,8 /

6.1 /

18,9 45,8 31,8 12,4

2 035,1

9,3

17.2

37,2

21,0

15,2

1 802,0 120,2

7,9 22,5

16,7 22,0

37,6

21,7 13,4

16,1

34,3

160,0 1 109,1 644,6

321 482 687

/ 4,6

1 042 568

darunter: mit Bad, W C und Sammelheizung mit Bad, W C , ohne Sammelheizung

580 464

(7.8)

10.12.2 N a c h der Miete je m 2 Wohnfläche Wohnfläche

Davon mit einer monatlichen Miete je m 2 Wohnfläche von ,

Insgesamt

unter 5,00

Ausstattung

5,00 — 6,00

6,00 — 7,00

11 092,1

Wohnfläche von . . . bis unter . . . m 2 unter 40 40 — 80 80 — 120 120 und mehr Zusammen . . . darunter: mit Bad, W C und Sammelheizung mit Bad, W C , ohne Sammelheizung

Wohnfläche von . . . bis unter . . . m 2 unter 40 40 —

80

Zusammen . . .

10,00 und mehr

27,a

18,4

Durchschnittsmiete je m 2 Wohnfläche DM

18,1

13, t

13,0

9,0

6,36

B a u a l t e r bis 1971 835,8 6 053,6

17,2 30,8

12,6 20,9

13,3 19,7

11,5 13,6

15,9 10,7

29,5 4,4

8,00 6,07

1 879,8 287,8 9 057,0

38,2 48,4

2 0.8 17,7 20,0

17,0

11,4

11,9 18,3

7,1 12,8

9,0 8,6 10,7

3.7 6.3

5.74 5,41

6.6

6,01

8,3 3,0

5,10

31,6

5 544,6

19,7

19,6

21,9

16,4

14,1

2 457,4

50,5

22,2

12,8

6,8

4,7

6,53

9,9

20,8 25,0 21,2

52,1 18,4 14,4

10,25

18,8

19,2 23,1

19.3 19.9

7,40 7,74

23,6 14,9

20,7 9,4

7,84 6,42

B a u a l t e r 1972 u n d s p ä t e r (M) 9,1 14,1

(4.6) 11.0 13,6

7,1 17,7 19,1

2035,1

20,0 11,0

14,7 11.5

14,4 17,1

17,5 12,4 17,3

1 802,0 120,2

9,8 28,1

11,3 16.0

17,0 18,4

17,7 13,2

160,0 1 109,1 644,6 121,4

80 — 120 120 und mehr

8,00 — 10,00

%

1 000 Insgesamt

7,00 — 8,00

. bis unter . . . DM

7,88 7,47

darunter: mit Bad, W C und Sammelheizung mit Bad, W C , ohne Sammelheizung

*) Ergebnis der Ergänzungserhebung zum Mikrozensus vom Juni 1985, - Nur Wohnungen mit Mietangabe, |StBA, Statistisches Jahrbuch 1986]

10 Bautätigkeit und Wohnungen

10.13 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen*) 1 000 31.12. Land

1980 Wohngebäude

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . .

|

1984 Wohnungen

Wohngebäude

548 198 1 492 117 2 731 1 050 842 1 720 2 096 249 174

1 107 785 2 902 321 6 851 2 297 1 495 3 687 4412 442 1 107

579 203 1 578 121 2 871 1 100 890 1 825 2 235 259 180

11 217

25 406

11 842

|

1985 Wohnungen

*) Fortschreibung der Gebäude- und Wohnungszählung 1968. - Wohnungen mit eigener Küche oder Kochnische in Wohn- und sonstigen Gebäuden mit Wohnraum; ohne die von den imBundesgeblet stationierten ausländischen Streitkräften in Anspruch genommenen Wohn-

Wohngebäude

|

1986 Wohnungen

Wohngebäude |

Wohnungen

1 170 805 3 061 329 7 188 2 401 1 587 3 947 4 696 463 1 133

584 204 1 594 121 2 901 1110 901 1 847 2 265 261 182

1 181 810 3 090 331 7 260 2 426 1 608 4 005 4 763 467 1 140

590 205 1 607 122 2 926 1 119 909 1 869 2 293 263 184

1 190 814 3 111 332 7 310 2 446 1 624 4 057 4 819 470 1 145

2(782

11 970

27 081

12 087

27 319

gebäude und Wohnungen. Erläuterungen zur Abgrenzung gegenüber der Ergänzungserhebung zum Mikrozensus (Tab. 10.11 und 10.12) siehe Vorbemerkung S. 210.

10.14 Wohnungsbestand*) 31.12.

Wohnungen 1975

1978

1980

|

1982

|

1983

1984

590 154 103 822 714 571 122

604 2 180 6 162 7 892 4 783 2 620 2158

2 6 7 4 2 2

26 076

26 399

1985

|

1986

1 000

mit . . . Räumen 1 ) 1 2 3 4 5 6 7 und mehr

2 5 7 4 2 1

Insgesamt . . .

502 010 799 362 081 087 780

548 076 930 567 363 299 925

566 2112 6 007 7 689 4 553 2 448 2 031

24 708

25 406

2 5 7 4 2 1

23 621

2 6 7 4 2 2

623 213 242 980 858 670 196

2 6 8 4 2 2

638 238 299 045 920 714 227

26 782

27 081

4,23

4,24

2 6 8 4 2 2

646 255 340 093 974 754 257

27 319

Anzahl Räume je Wohnung

4.17

4,22

4,20

4,23

*) Fortschreibung der Gebäude-und Wohnungszählung 1968. 1 ) Wohn- und Schlafräume mit 6 m 2 und mehr, einschl. gewerblich genutzter Räume sowie aller

4,23

4,23

Küchen. - Erläuterungen zur Abgrenzung gegenüber der Ergänzungserhebung zum Mikrozensus (Tab. 10.11 und 10.12) siehe Vorbemerkung S. 210.

10.15 W o h n u ngsbaugenossenschaften *) Wohnungsbaugenossenschaften Jahr insgesamt

dar. als gemeinnützig anerkannt

Berichtende Wohnungsbaugenossenschaften

Genossenschaften

Mitglieder

Ertragbringende eigene Wohnungen

Geschäftsanteile

Bestand am Jahresende

Anzahl 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986

. . . . . . . . .

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

277 263 246 235 228 217 205 199 196 188 183 182

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

201 199 192 185 172 162 162 143 141 129 124 123

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

253 250 239 219 223 216 202 196 185 183 175 174

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Mietaufkommen im Dezember

Baubeginne

*) Dem Gesamtverband gemeinnütziger Wohnungsunternehmen angeschlossene Wohnungsbaugenossenschaften. 1 ) Gesamtbetrag der durch den Kapitalmarkt zur Verfügung gestellten Hypotheken.

5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 7

049 488 258 293 464 213 607 886 742 445 905 530 071 799 246 990 518144 744 616 916 173 084 214 2

1 1 1 1

964 970 974 976 981 986 991 997 003 009 012 017

394 500 792 056 947 873 725 110 976 243 832 902

195,6 207,1 216,5 224,4 243,2 257,8 275,9 296,4 313,9 336,9 346,9 354,3

Fertigstellungen

im Kalenderjahr

Mill. DM 570 359 577 975 585 104 587 255 599 661 612 825 629 537 640 807 654193 662 808 662 797 668 945

Finanzierungd. in eig. Bauherrsch, fertiggest. Wohnungen und sonst. Mieteinheiten

Eigene Bauherrschaft

Bauüberhang am Jahresende

insgesamt

Anzahl 11 806 9214 10159 10 954 9 543 9 441 9 374 9 033 8 810 6 017 5 853 4 534

16 12 11 7 8 9 9 9 9 9 8 6

387 114 208 067 523 705 425 529 834 200 328 418

dar. Hypotheken 1 )

Mill. DM 14718 11 812 10763 11 776 12 785 12419 11 627 11 283 10 374 10 693 7 093 4 877

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

827,4 450,9 400,8 060,0 330,6 599,0 709,0 813,5 843,9 754,6 507,9 190,7

920,1 708,1 457,0 169,8 2 ) 242,4 2 ) 246,8 2 ) 262,6 2 ) 302,2 2 ) 304,3 2 ) 265,5 2 ) 239,3 2 ) 204,2 2 )

) Nur Mietwohnungen, ohne Eigenheime und Eigentumswohnungen. Quelle: Gesamtverband gemeinnütziger Wohnungsunternehmen, Köln StBA. Statistisches Jahrbuch 1988

223 11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr 11.0 Vorbemerkung Handel, G a s t g e w e r b e Das System der Statistiken im Handel und Gastgewerbe umfaßt nach der Neuregelung durch das Handelsstatistikgesetz (HdlStatG) vom 10. 11. 1978 (BGBl. I S. 1733) monatliche Erhebungen, Jahresstatistiken, die in mehrjährigen Abständen durch Ergänzungserhebungen erweitert werden, sowie mit längerfristiger Periodizität Handelsund Gaststättenzählungen, die auch die Auswahlgrundlage der Stichprobenziehung für die laufenden repräsentativen Erhebungen bilden. In diese Stichprobe werden aus dem Großhandel und der Handelsvermittlung je 10000, aus dem Einzelhandel 25 000 und aus dem Gastgewerbe 8000 Unternehmen einbezogen. Bei den ausgewählten Unternehmen werden Angaben zu den Jahreserhebungen in allen genannten Bereichen und zu den Monatserhebungen im Groß-und Einzelhandel sowie im Gastgewerbe erfaßt. Es sind jedoch nur Unternehmen mit einem bestimmten jährlichen Mindestumsatz repräsentiert; im Großhandel beträgt dieser Mindestumsatz 1 Mill. DM, im Einzelhandel 250000 DM, In der Handelsvermittlung und im Gastgewerbe 50000 DM. Die Ergebnisse der repräsentativen Monatsstatistiken werden in den Tabellen 11.1,11.6 und 11.11 nachgewiesen. Ergebnisse der jährlichen Erhebungen bringen die Tabellen 11.2 bis 11.5,11.7,11.10,11.12 und 11.13. In den Tabellen 11.8 und 11.9 werden Ergebnisse aus der Ergänzungserhebung 1985 im Einzelhandel dargestellt. U n t e r n e h m e n : Rechtlich selbständige Wirtschaftseinheiten einschl. etwaiger bereichsfremder Unternehmensteile und Tätigkeiten, mit Ausnahme von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben sowie von Zweigniederlassungen im Ausland. Unternehmen mit verschiedenen Tätigkeiten (z. B. Kombination von Groß- und Einzelhandel) werden nach dem w i r t s c h a f t l i c h e n S c h w e r p u n k t eingeordnet. Die fachliche Zuordnung erfolgt zu dem Wirtschaftsbereich, der diejenige(n) Tätigkeiten) umfaßt, auf die der größte Teil der im Unternehmen entstandenen Wertschöpfung entfällt. Innerhalb der Wirtschaftsbereiche Großhandel, Handelsvermittlung und Einzelhandel werden die einzelnen Unternehmen den Wirtschaftszweigen nach Art und Zusammensetzung des Warensortiments zugeordnet, im Gastgewerbe nach der von den Inhabern angegebenen Betriebsart. Die Ergebnisse werden nach der »Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979« dargestellt. Beschäftigte: Tätige Inhaber, mithelfende Familienangehörige und Arbeitnehmer, die in einem Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigungsverhältnis zu dem Unternehmen stehen. Teilzeitbeschäftigte sind Personen, deren durchschnittliche Arbeitszeit kürzer ist als die orts-, branchen- oder betriebsübliche Wochenarbeitszeit. U m s a t z : Gesamtbetrag aller in Rechnung gestellten Lieferungen und Leistungen (Eigengeschäft) sowie Provisionseinnahmen und Kostenvergütungen (Fremdgeschäft) des Unternehmens einschl. Eigenverbrauch. Der Umsatz wird in Großhandel und Handelsvermittlung ohne, in Einzelhandel und Gastgewerbe einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer ausgewiesen. Wareneinsatz: Wareneingang zuzüglich Lageranfangsbestand minus Lagerendbestand (alles bewertet zu Einstandspreisen ohne Vorsteuer). Lagerumschlagshäufigkeit: Wareneinsatz je durchschnittlichen Lagerbestand. Rohertrag: Umsatz minus Wareneinsatz. Dabei wird der Umsatz wiederum in Großhandel und Handelsvermittlung ohne, In Einzelhandel und Gastgewerbe einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer ausgewiesen. Investitionen: Wert der Bruttozugänge an Sachanlagen. Durchschnittlicher Provisionssatz: Provisionen und Kostenvergütungen bezogen auf den Gesamtwert der gegen Provision vermittelten Waren.

Reiseverkehr Die B e h e r b e r g u n g s s t a t i s t i k erfaßt die Unterbringungskapazität von Beherbergungsstätten sowie deren Inanspruchnahme durch Reisende. Nach dem Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (BeherbStatG) vom 14.7.1980 (BGBl. I S. 953) gelten als Beherbergungsstätten neben den gewerblichen (z. B. Hotels, | StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]

Gasthöfe) weiterhin auch nicht gewerblich betriebene Einrichtungen (z. B. Erholungsund Ferienhelme von Organisationen ohne Erwerbszweck); nicht einbezogen sind dagegen die Beherbergungsstätten mit weniger als 9 Gästebetten. Zur B e h e r b e r g u n g s k a p a z i t ä t (Tabelle 11.14) werden ab 1981 in sechsjährlichem Abstand Bestandsdaten (Stichtag: 1.1.) und monatlich - zusammen mit der Zahl der Gästeankünfte und -Übernachtungen (Tabelle 11.16) - Angaben über das Bettenangebot erhoben, die auch zur Aktualisierung des Bettenbestandes (Tabelle 11.15) herangezogen werden. Bei der Berechnung der durchschnittlichen Kapazitätsauslastung des Bettenangebots wird die betriebsindividuelle Öffnungszeit, bei der Ausnutzung des g e s a m t e n Bettenbestandes dagegen die Länge der Beobachtungszeit (Kalendertage) zugrunde gelegt. Die in Tabelle 11.16.3 dargestellten R e i s e g e b . i e t e wurden nach nichtadministrativen Raumeinheiten gegliedert. Dabei wurden im wesentlichen die naturräumlichen Gegebenheiten sowie die Zuständigkeitsbereiche der regionalen Fremdenverkehrsverbände berücksichtigt. Angaben über U r I a u b s - und E r h o l u n g s r e i s e n - mit einer Dauer von mindestens 5 Tagen - (Tabelle 11.17) werden Im Rahmen des Mikrozensus durch Haushaltsbefragungen repräsentativ für die gesamte Bevölkerung erhoben. Informiert wird über die Reisenden nach ausgewählten sozioökonomlschen Merkmalen (z. B. Altersgruppe, monatliches Haushaltsnettoelnkommen) sowie über ihre Urlaubs- und Erholungsreisen nach verschiedenen Reisemerkmalen (u. a. Verkehrsmittel, Reisedauer und Zielländer) für den Berichtszeitraum Mai 1984 bis April 1985. 1982/83 und 1983/84 konnte die Erhebung nicht durchgeführt werden, da diegesetzliche Grundlage fehlte. Das Mikrozensusgesetz 1985 hat für die Fragen über die Urlaubs- und Erholungsreisen die freiwillige Beantwortung eingeführt. Dies hatte erhebliche Antwortausfälle zur Folge, so daß für den Berichtszeitraum 1984/85 nur Strukturzahlen nachgewiesen werden können.

Messen und A u s s t e l l u n g e n Das Zahlenmaterial wurde vom Ausstellungs- und Messeausschuß der Deutschen Wirtschaft (AUMA), Köln, zur Verfügung gestellt und ist nur zur Beobachtung der Entwicklung innerhalb einer Messestadt, nicht aber für einen Vergleich der Messen untereinander geeignet.

W a r e n v e r k e h r m i t Berlin ( W e s t ) Grundlage für die Ermittlung des Warenverkehrs mit Berlin (West) bilden die hierfür vorgeschriebenen Warenbegleitscheine. Die Ergebnisse beziehen sich im allgemeinen auf die Angaben der Versender über die Versandwerte und -mengen; sie umfassen auch den Warenverkehr zwischen Niederlassungen derselben Firma. In den Zahlen über die Lieferungen aus Berlin ¡stauch der Warenverkehr zwischen Berlin (West) und dem Ausland enthalten, soweit die Lieferungen aus Berlin das übrige Bundesgebiet im Durchgangsverkehr berühren. Post- und Kleinsendungen sowie Luftfrachtsendungen sind nicht einbezogen. Umzugsgut, gebrauchtes Verpackungsmaterial u. dgl. sind nur in den Verkehrsnachwelsen enthalten.

W a r e n v e r k e h r m i t der D e u t s c h e n D e m o k r a t i s c h e n Republik und Berlin ( O s t ) In dieser Statistik werden Im wesentlichen alle Waren nachgewiesen, die zum Gebrauch oder Verbrauch, zur Bearbeitung oder Verarbeitung bezogen oder geliefert werden, einschl. Rückwaren und Ersatzlieferungen. Als GrundlagefürdieErmittlungder-Zahlen dienen die Angaben auf den von den Zolldienststellen abgefertigten Warenbegleitscheinen. Die Werte stellen im allgemeinen Rechnungswerte dar. Bei Waren, die in einem Veredelungs- oder Reparaturverkehr bezogen oder geliefert werden, wird stets der volle Warenwert - bei Bezügen bzw. Lieferungen nach Lohnveredelung jeweils einschl. der Veredelungs- und Versandkosten - erfaßt. Ausführliche methodische Erläuterungen sowie fachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 6 »Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753ff.).

224

11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr

11.1 Meßzahlen für Beschäftigte und U m s a t z im Großhandel*) 1980 = 100 Beschäftigte Nr. der Systematik 1 )

Wirtschaftsgliederung (Gh. m. = Großhandel mit . . . ) 1985

11 14 30 51

Gh. m. Getreide, Futter- und Düngemitteln, Tieren darunter mit: Getreide, Futter- und Düngemitteln, o. a. S. . . Getreide, Saaten, Futtermitteln Blumen, Pflanzen, Blumenbindereibedarf . . . . lebendem Vieh

11 19 50 70

Gh. m. textilen Rohstoffen und Halbwaren, Häuten usw darunter mit: Garnen (ohne Handarbeitsgarne u.a.) sonstigen textilen Rohstoffen und Halbwaren Häuten, Fellen Leder

404 10 404 60

Gh. m. techn. Chemikalien, Rohdrogen, Kautschuk davon mit: technischen Chemikalien, Rohdrogen rohen techn. Fetten und Ölen, Kautschuk . . .

401 401 401 401 401 402 402 402 402 402 404

405 405 10 405 40 405 70 406 406 1 406 4 406 71 407 407 11 407 14 407 17 407 40 407 60 407 81 407 85 408 408 31 408 35 411 411 10 411 411 411 411 411 411 411 411 411 411 411 411

25 31 36 41 45 55 61 79 81 83 87 90

Umsatz 2 )

insgesamt |

1986

Vollzeitbeschäftigte |

1987 3 )

1985

|

1986

|

1987 3 )

1985

1986

|

1987 3 )

93,4

92,5

92,7

90,7

89,8

89,8

117,4

105,7

97,8

85,1 91,5 147,0 94,8

83,4 90,3 154,2 91,9

82,3 90,9 161,5 92,1

84,4 89,9 145,4 85,6

82,7 88,5 152,7 83,7

81,6 89,1 156,6 84,7

110,3 106,9 172,1 116,8

100,6 96,2 174,9 112,5

91,6 87,6 191,0 105,7

100,4

98,4

97,7

102,1

102,0

100,3

159,9

131,5

119,7

75,1 129,9 102,2 94,5

63,6 132,6 101,3 91,1

64,6 132,6 101,5 88,2

88,6 134,1 101,2 86,6

84,0 140,4 100,3 84,6

83,9 138,2 98,9 80,9

150,0 209,1 214,2 103,5

127,9 182,0 215,6 97,7

133,2 138,5 187,6 91,1

111,5

114,9

116,0

108,3

113,1

114,6

156,9

138,3

144,9

113,2 96,8

118,4 83,5

120,3 78,0

110,1 92,3

117,0 79,3

119,2 74,0

158,6 138,0

141,6 101,8

149,9 90,2

85,4

81,3

80,4

83,4

79,2

78,4

112,7

75,2

66,0

91,6 65,7 85,9

107,6 59,0 80,8

109,1 54,6 80,0

91,3 59,4 84,0

107,8 54,7 78,5

109,5 49,8 77,8

198,2 101,7 111,5

146,0 85,0 73,0

123,9 69,4 64,5

Gh. m. Erzen, Stahl, NE-Metallen usw darunter mit: Erzen Eisen und Stahl und -halbzeug NE-Metallen '.

93,8

92,5

89,8

92,4

91,4

88,5

132,7

115,2

105,3

80,8 92,3 94,7

52,0 91,0 95,6

51,8 88,1 97,4

80,8 91,0 95,4

51,1 90,0 96,1

51,8 86,9 98,0

144,1 121,4 169,0

82,9 109,3 137,2

71,1 97,0 135,5

Gh. m. Holz, Baustoffen, Installationsbedarf . . . davon mit: Rohholz Schnittholz sonstigen Holzhalbwaren, Bauelementen aus Holz Baustoffen, Bauelementen aus mineralischen Stoffen Flachglas Installationsbedarf für Gas und Wasser Installationsbedarf für Heizung

91,4

89,1

90,1

90,1

88,0

' 88,8

100,5

104,9

104,0

83,5 91,7

79,3 86,6

77,0 87,5

80,6 90,9

75,7 85,6

74,0 86,8

116,9 96,8

113,2 98,8

106,9 101,1

95,2

92,6

94,5

91,6

89,1

90,2

102,1

100,6

98,6

89,1 72,3 101,5 94,1

86,9 70,3 100,4 93,7

88,2 70,7 102,0 92,6

88,3 69,7 100,6 94,1

86,1 67,6 100,2 93,8

87,2 67,6 101,5 92,7

100,9 75,4 104,2 101,6

107,2 78,4 110,5 105,6

104,8 74,1 115,4 106,3

96,3

92,8

88,1

93,0

90,0

85,1

133,8

91,5

81,4

85,8 106,3

82,9 102,9

79,1 95,1

84,1 104,5

81,5 99,1

77,7 89,4

138,0 110,6

93,9 76,0

82,2 66,3

94,7

94,1

93,6

92,8

92,1

91,4

121,5

123,0

117,7

85,9 102,0 85,7 100,2 101,1 93,1 107,8 84,0 105,3 87,7 87,9 94,2 99,9

85,8 100,4 81,2 102,7 97,6 89,2 103,9 79,6 105,5 81,5 78,3 98,2 100,3

84,5 98,9 78,3 103,5 98,3 92,5 98,3 82,2 116,2 78,0 78,7 101,1 100,1

84,8 99,6 86,1 100,0 96,6 95,4 105,6 77,2 102,0 86,2 90,7 89,9 95,4

84,3 98,7 82,7 100,1 96,0 91,7 101,3 73,5 100,4 80,4 81,0 93,9 96,3

82,8 98,5 81,9 102,0 96,6 94,0 95,1 73,2 105,9 78,1 81,9 96,8 95,5

112,9 132,7 73,9 145,9 117,6 110,4 118,9 153,1 152,5 105,9 155,2 150,5 131,2

117,8 127,7 67,8 163,9 123,9 103,0 115,3 158,1 146,1 97,1 168,0 161,9 135,7

111,7 127,7 62,5 166,9 119,4 115,8 99,7 119,5 149,3 94,2 201,4 171,3 136,9

Gh. m. festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen davon mit: festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen, o. a. S festen Brennstoffen Mineralölerzeugnissen

Gh. m. Altmaterial, Reststoffen darunter mit: Eisen-und Stahlschrott NE-Metallschrott

'

Gh. m. Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren darunter mit: Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren, o. a. S Gemüse, Obst, Früchten Zucker Süßwaren Milcherzeugnissen, Fettwaren Eiern Fleisch, Fleischwaren Kaffee, Tee, Rohkakao sonstigen Nahrungsmitteln, a. n. g Wein Spirituosen Bier, alkoholfreien Getränken Tabakwaren

*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 1 Mill. DM und mehr. - Angaben auf der Basis 1986 - 100 lagen bei Redaktionsschluß noch nicht vor.

2 3

Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen. ) Umsatzwerte in jeweiligen Preisen, ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. ) Vorläufiges Ergebnis. | StBA. Statistisches Jahrbuch 1968]

225

11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr

11.1 Meßzahlen für Beschäftigte und Umsatz im Großhandel*) 1980 = 100 Beschäftigte Nr. der Systematik 1 )

412 412 10 412 412 412 412 412 412 412

Meterware für Bekleidung und Wäsche Oberbekleidung Pullovern, Säuglingsbekleidung, Kurzwaren u. ä. Kürschnerwaren Heimtextilien, Bodenbelägen Schuhen Galanteriewaren, Geschenkartikeln

11 12 14 15 18 20 30 60 71

Gh. m. Metallwaren, Einrichtungsgegenständen . . darunter mit: Metall- und Kunststoffwaren, o. a. S Schrauben, Norm- und Fassondrehteilen . . . . Kleineisenwaren usw Hausrat aus Metall und Kunststoff, a. n. g sonstigen Metall- und Kunststoffwaren, a. n. g. elektrotechnischen Erzeugnissen, a. n. g Feinkeramik und Glaswaren für den Haushalt Möbeln, Kunstgegenständen u. ä Rundfunk-, Fernseh- und phonotechnischen Geräten Lacken, Farben, Tapeten

413 80 414 414 31 414 35 41461 414 65 414 94 4 1 4 96 416 416 416 416 416 416 416 416

Gh. m. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren darunter mit: Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren,

20 30 45 60 71 80 95

413 413 413 413 413 413 413 413 413 413

Wirtschaftsgliederung (Gh. m. = Großhandel mit . . . )

11 14 20 41 42 44 49

416 53 416 65 418 418 10 418 31 418 35 418 60 419 419 11 419 13 419 17 419 41 419 45 419 83

Gh. m. feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Schmuck usw davon mit: Foto- und Kinogeräten, fototechnischem und -chemischem Material sonst, feinmech. und opt. Erzeugnissen Uhren Edelmetallwaren, Schmuck u. ä Spielwaren Sport- u. Campingartikeln (ohne Campingmöbel) Gh. m. Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf darunter mit: Kraftwagen Kraftfahrzeugteilen und -reifen Landmaschinen, landwirtschaftlichen Geräten . , Werkzeugmaschinen Baumaschinen, Baugeräten Büromaschinen, ADV-Geräten u. -Einrichtungen sonstigen Maschinen (ohne Land- und Spezialmaschinen) technischem Fleischereibedarf technischem Bedarf, a. n.g Gh. m. pharmazeut., kosmet. u. ä. Erzeugnissen . . darunter mit: pharmazeutischen Erzeugnissen Dentalbedarf Laborbedarf, sonstigen medizinischen und orthopädischen Artikeln kosmetischen Erzeugnissen, Körperpflegemitteln

Umsatz 2 )

insgesamt

Vollzeitbeschäftigte 1987 3 )

1985

94,6

95,9

91,7

90,6

99,4 69,5 125,5 107,6 71,9 74,5 105,2 123,7

98,5 63,9 120,4 107,6 70,9 70,7 102,3 136,8

100,2 61,2 127,8 104,0 66,4 71,6 99,6 160,5

98,1 65,1 120,8 98,5 73,0 71,8 102,2 128,5

97,3

96,5

94,3

86,5 116,1 113,7 88,6 89,9 100,1 92,3 90,4

84,5 123,2 113,5 83,9 88,9 100,8 88,9 90,2

97,4 93,9

1985

1986

95,8

|

1986

92,8

132,5

134,0

132,9

97,4 59,4 115,0 98,5 68,2 68,8 101,3 145,9

99,8 58,4 123,5 95,0 63,2 69,9 98,3 182,3

163,3 125,6 160,9 161,5 63,5 94,8 123,7 154,9

164,4 111,7 167,2 158,0 64,0 97,3 126,0 166,9

144,4 116,3 181,9 146,1 65,8 97,3 122,3 204,6

96,6

95,9

93,7

126,2

127,9

128,0

84,7 129,2 115,0 82,0 86,5 98,0 85,5 74,9

86,0 113,6 114,5 87,2 89,6 98,9 90,2 89,7

84,1 121,2 114,6 82,5 88,1 99,4 84,0 90,5

84,0 127,6 116,1 80,2 86,2 96,1 80,7 75,3

77,9 136,5 126,5 104,0 102,8 141,1 120,1 107,5

81,1 142,4 134,1 ' 105,7 103,8 140,9 118,0 104,0

97,0 90,4

98,4 90,0

94,5 95,0

95,1 91,3

96,9 91,2

154,4 101,7

161,3 102,0

165,6 101,4

106,8

107,8

107,8

103,6

103,6

101,4

' 139,4

136,4

141,9

92,9 139,3 111,7 106,5 91,5 135,6

90,1 150,6 113,7 100,9 90,8 163,5

91,3 153,7 108,1 93,5 97,8 174,9

93,2 137,2 92,5 107,4 89,9 126,4

92,0 150,1 86,1 99,9 90,0 144,0

94,2 152,2 77,8 83,8 97,7 151,1

126,7 220,6 152,2 119,4 122,6 187,9

125,3 234,2 146,1 102,1 128,9 191,4

129,4 227,9 168,7 90,6 155,2 217,0

98,5

97,9

99,2

97,3

97,2

98,4

134,5

145,6

151,4

88,7 99,3 83,6 124,9 71,5 116,9

88,5 98,2 80,2 135,2 68,7 116,4

88,1 98,1 79,9 138,1 66,3 118,0

88,3 97,5 82,4 125,1 72,9 116,3

88,3 97,3 79,8 137,4 69,9 115,6

88,3 97,6 79,7 140,2 67,7 117,3

143,0 124,5 109,3 156,4 74,2 204,7

174,7 120,9 109,0 170,7 81,5 207,5

192,5 116,2 132,8 174,4 95,8 218,9

88,9 113,2 110,0

87,5 109,3 116,2

92,8 108,3 121,4

86,7 115,6 110,5

86,3 112,3 117,9

89,2 110,0 124,4

106,2 131,5 142,4

120,0 139,9 144,7

98,9 155,6 140,3

96,0

96,3

97,5

91,0

92,2

93,2

139,3

146,1

152,0

92,7 102,7

94,2 98,4

96,2 99,5

82,6 100,3

85,5 96,3

86,7 98,0

141,4 122,6

151,1 121,2

160,9 120,4

112,2 85,3

111,6 84,2

110,6 85,9

121,0 81,1.

120,4 81,5

121,0 82,9

155,8 124,4

155,8 124,1

153,3 122,5

100,0

101,1

102,2

94,2

95,4

96,2

130,7

127,3

127,8

1986

|

1987')

'

|

1987 3 )

1985

|

84,3 131,0 142,4 111,4 101,8 139,7 121,4 93,3 '

Gh. m. Papier, Druckerzeugnissen, Waren verschiedener Art, o. a. S darunter mit: Schreib- und Druckpapier Papier (ohne Schreib- und Druckpapier) . . . . Schreib- und Papierwaren, Schul- und Büroartikeln Büchern, Fachzeitschriften, Musikalien Unterhaltungszeitschriften, Zeitungen Fertigwaren, o. a. S

106,5 136,0

107,2 142,0

106,8 147,8

104,3 136,9

105,8 142,3

105,7 147,9

141,4 151,0

144,8 145,9

153,8 • 146,9

97,5 80,6 105,9 98,4

99,9 80,9 106,8 99,0

104,8 81,4 103,2 100,2

95,4 70,6 93,5 91,4

98,6 70,2 92,8 92,2

102,4 70,2 89,3 92,9

125,7 111,0 132,5 114,6

132,1 115,2 138,9 112,1

138,2 117,0 138,1 113,9

Insgesamt . . .

95,8

»4,9

94,8

93,7

93,0

92,7

123,4

114,1

110,0

40/41

*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 1 Mill. DM und mehr. - Angaben auf der Basis 1986 = 100 lagen bei Redaktionsschluß noch nicht vor. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988}

Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen. Umsatzwerte in jeweiligen Preisen, ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Vorläufiges Ergebnis,

11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr

11.2 Beschäftigung, U m s a t z , W a r e n e i n g a n g , Lagerbestand und Rohertrag im G r o ß h a n d e l * ) Beschäftigte 2 ) Nr. der Systematik 1 )

Gegenstand der Nachweisung (Gh. m. = Großhandel mit , . , )

insgesamt

Teilzeitbeschäftigte

Lagerbestand Bruttolohnund -gehaltsumme

Umsatz 3 )

1 000 1983 1984 1985

947,7 966,8 965,8

Wareneingang

am Jahresende

34 0 9 3 35 935 37 308

770 577 823 5 8 2 846 5 8 5

Lagerumschlagshäufigkeit

%

Mill. D M 133,5 140,4 142,3

Rohertrag

Veränderung (+'-) gegenüber Jahresanfang

674 4 7 4 722 488 741 685

57 121 60 7 9 0 61 954

+

3,0

+

5.1

+

3,5

13,7 13,9 13,9

insgesamt

Anteil am Umsatz

Mill. D M

%

97 7 4 4 104 054 1 0 6 989

12,7 12,6 12,6

1985 n a c h W i r t s c h a f t s z w e i g e n 401 11 14 30 51

G h . m. Getreide, Futter- und Düngemitteln, T i e r e n . . darunter mit: Getreide, Futter- und Düngemitteln, o. a. S Getreide, Saaten, Futtermitteln Blumen, Pflanzen, Blumenbindereibedarf lebendem Vieh Gh. m. textilen Rohstoffen und Halbwaren, Häuten usw. darunter mit: Häuten, Fellen

4,6

0,9

183

7 525

6 722

861

-

4,4

8,5

764

10,2

4 0 2 50

1,4

0,2

50

1 706

1 526

120

+

4,3

14.5

185

10,8

G h . m. technischen Chemikalien, Rohdrogen, Kautschuk darunter mit: technischen Chemikalien, Rohdrogen

11,8

1,4

633

20 157

1 7 643 -

1 228

+

5,7

16,9

2 580

12,8

10,9

1,3

588

18 624

16 2 6 5

1 147

+

7,8

16,8

2 441

13,1

Gh. m. festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen . . davon mit: festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen, o. a. S. festen Brennstoffen Mineralölerzeugnissen

28,1

3,1

1 353

140 015

132195

2 781

~

8,1

48,2

7 573

5,4

1,6 0,8 25,8

0,0 0,1 2,9

77 45 1 231

5 121 6 917 127 978

4 917 6 714 120 564

81 102 2 597

+

8,0 15,9

-

8,9

60,6 72,8 47,0

197 217 7 160

3,8 3,1 5,6

Gh. m. Erzen, Stahl, NE-Metallen usw darunter mit: Eisen und Stahl und -halbzeug NE-Metallen

62,5

6.1

2 853

99 081

91 5 2 6

6 050

+

3,2

16,6

7 742

7,8

54,0 4,1

5,1 0,3

2 444 217

68 687 21 7 5 3

62 4 1 2 20 981

4 996 636

+ 7,5 -23,9

14,2 29,6

6 623 571

9.6 2,6

103,5

10,3

3 930

45 945

36 9 3 6

4 875

+

0,3

9.4

9 022

19.6

10,5 10,9 45,1 18,7 10,7

1,0 1,4 4,4 1,7 0,9

396 408 1 746 668 427

4 4 23 6 4

3 3 19 4 3

227 470 561 771 414

761 758 1 726 864 519

+ + + -

4,3 1,2 2,3 1,3 1,1

5.5 5,9 13,8 7,0 8,3

1 025 999 4 023 1 278 890

23.9 22,4 17,1 21,2 20,6

13,0

1,3

497

8 805

503

-

0,6

21,1

1 859

17,4

401 401 401 401 402

404 4 0 4 10 405 4 0 5 10 4 0 5 40 4 0 5 70 406 406 4 4 0 6 71 407 407 407 407 407 407

14 17 40 81 85

408

92 856

85 701

4 858

+

2,8

19.4

7 288

7,8

30,4 24,4 9,1 10,4

2,8 3,3 2,6 4,1

1 050 847 260 231

26 40 3 15

23 37 2 14

622 691 990 923

2 211 2 300 147 87

+ + +

7,3 0,6 14,8 4,8

12,2 17,5 26,8 186,2

2 554 2 698 714 905

9,8 6,7 19,4 5,7

024 402 686 824

286 460 546 038 311

10 668

8,2

0,6

328

7 496

6 308

375

+

1,4

20,1

1 193

15,9

29,5

6 095

173 221

155 4 0 5

8 927

+

3,8

19,8

18 139

10,5

10 25 31 36 41 55 61 79 81 87 90

53,8 19,3 0,6 4,5 12,1 21,9 3,3 13,4 7,7 14,2 10,9

9,1 3,3 0,0 0,9 2,0 3,1 0,7 2,3 1,2 2,2 1,8

1 847 695 27 183 456 797 118 474 275 460 333

48 19 4 3 16 26 8 11 4 6 11

936 537 317 405 360 769 795 805 874 502 262

44 8 7 2 16 771 4214 2 842 15 2 0 4 24 176 8 337 10 5 3 5 3 684 5 282 10 387

2 479 450 297 257 462 640 1 037 494 1 218 221 643

19,8 41,5

4 082 2 724 92 560 1 193 2 591 620 1 280 1 180 1 249 928

8,3 13,9 2,1 16,4 7.3 9.7 7,0 10,8 24,2 19,2 8,2

Gh. m. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren . . darunter mit: Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren, o. a. S. Oberbekleidung Pullovern, Säuglingsbekleidung, Kurzwaren u. ä. . . . Heimtextilien, Bodenbelägen Schuhen

46,4

10,1

1 624

25 7 8 8

20 7 1 5

4 041

10 30 45 71 80

8,9 9,5 6,6 8,8 3,8

2,0 2,2 1,8 1,2 0,7

296 352 206 322 144

136,8

16,5

5 429

11 14 18 20 60 71 80

Gh. m. Metallwaren, Einrichtungsgegenständen darunter mit: Metall- und Kunststoffwaren, o. a. S Kleineisenwaren usw sonstigen Metall- und Kunststoffwaren, a. n. g elektrotechnischen Erzeugnissen, a. n. g Möbeln, Kunstgegenständen u. ä Rundfunk-, Fernseh- und phonotechnischen Geräten Lacken, Farben, Tapeten

12,6 15,1 14,4 40,1 12,7 15,0 10,2

1,2 1,6 2,2 4,3 2,1 1,8 1.1

409 563 556 1 734 467 680 378

412

413 413 413 413 413 413 413 413

2 463

174,2

411

412 412 412 412 412

Gh. m. Altmaterial, Reststoffen darunter mit: Eisen- und Stahlschrott

12,8

Gh. m. Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren . . . darunter mit: Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren, o. a. S. Gemüse, O b s t , Früchten Zucker Süßwaren Milcherzeugnissen, Fettwaren Fleisch, Fleischwaren Kaffee, Tee, Rohkakao sonstigen Nahrungsmitteln, a. n. g Wein Bier, alkoholfreien Getränken Tabakwaren

4 0 8 31

411 411 411 411 411 411 411 411 411 411 411

Gh. m. H o l z , Baustoffen, Installationsbedarf darunter mit: Schnittholz sonstigen Holzhalbwaren, Bauelementen aus H o l z Baustoffen, Bauelementen aus mineralischen Stoffen Installationsbedarf für Gas und Wasser Installationsbedarf für Heizung

76,0

*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. N u r Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 1 Mill. D M und mehr. 1 ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen.

3

0,7 8,5 3,9 1,2 9.0

+

0,3 18,5

+ + +

2,1 0,8 15,1 9,0

14,2 13,2 36,9 41,8 9.2 2 4,1 4,0 31.5 18.3

+

1,9

6,4

5 149

2 0,0

875 1 107 748 928 436

16,5 19,1 22,3 25.2 19.0

399 672 610 816 878

662 603 441 1 034 332

+ + +

3,2 2,4 0,7 6,9 6,8

7,9 9,5 7,6 3,7 7,1

63 7 8 9

50 4 6 5

8 369

+

9,7

8,0

14 061

22.0

3 4 5 19 5 14 3

2 3 4 15 4 12 2

550 772 896 2 321 683 1 776 450

+

6.4

+ + +

9.7 9,8 12,5

+ + +

5,9 10,2 13,9

6,4 6,5 6,9 9,0 8,7 8,8 7,3

809 1 281 1 416 4 409 1 262 2 332 •802

23,6 26,9 24,0 22,3 21,9 15,7 26,1

5 5 3 3 2

296 794 355 677 293

425 769 893 772 763 819 077

4 4 2 2 1

+ +

650 556 557 620 538 651 331

Stand: 31. 12. ) O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

11 H a n d e l , G a s t g e w e r b e , R e i s e v e r k e h r

227

11.2 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang, Lagerbestand und R o h e r t r a g im G r o ß h a n d e l * ) Beschäftigte2)

Nr. der Systematik1)

Gegenstand der Nachweisung ( G h . m. = G r o ß h a n d e l m i t . , . )

insgesamt

Lagerbestand

Teilzeitbeschäftigte

Bruttolohnund -gehaltsumme

Umsatz3)

1 000

414 4 1 4 31 4 1 4 35 4 1 4 65 416 416 416 416 416 416 416

11 14 20 42 44 49

4 1 6 65 418 418 10 4 1 8 35 419 419 419 419 419

11 17 45 83

G h . m. f e i n m e c h a n i s c h e n u n d o p t i s c h e n E r z e u g n i s s e n , Schmuck usw darunter mit: F o t o - und K i n o g e r ä t e n , f o t o t e c h n i s c h e m u n d - c h e m i schem Material s o n s t i g e n f e i n m e c h . und o p t . E r z e u g n i s s e n E d e l m e t a l l w a r e n , S c h m u c k u. ä G h . m. F a h r z e u g e n , M a s c h i n e n , t e c h n i s c h e m B e d a r f darunter mit: Kraftwagen Kraftfahrzeugteilen und -reifen Landmaschinen, landwirtschaftlichen Geräten , . , . B a u m a s c h i n e n , Baugeräten Büromaschinen, A D V - G e r ä t e n und -Einrichtungen sonstigen Maschinen ( o h n e Land- und Spezialmaschinen) t e c h n i s c h e m B e d a r f , a, n, g G h . m . p h a r m a z e u t . , k o s m e t . u. ä. E r z e u g n i s s e n . . . . darunter mit: p h a r m a z e u t i s c h e n Erzeugnissen L a b o r b e d a r f , sonstigen medizinischen und o r t h o pädischen A r t i k e l n G h . m. P a p i e r , D r u c k e r z e u g n i s s e n , W a r e n v e r s c h i e d e n e r A r t , o . a. S darunter mit: Schreib- und Druckpapier ! . . . . S c h r e i b - u n d P a p i e r w a r e n , Schul- u n d B ü r o a r t i k e l n Unterhaltungszeitschriften, Zeitungen F e r t i g w a r e n , o. a, S

U m s a t z v o n . . bis u n t e r . 1 Mill. — 2 Mill. . , , 2 Mill. — 5 Mill. . . . 5 Mill. — 1 0 Mill. . . . 1 0 Mill. — 2 5 Mill. . . . 2 5 M i l l . — 5 0 Mill, . . . 5 0 Mill. 1 0 0 Mill. . . , 1 0 0 Mill. — 2 5 0 M i l 2 5 0 Mill. — 1 Mrd. 1 Mrd. und mehr . .

Wareneingang

am Jahresende

Rohertrag

Veränderung (+/7> gegenüber Jahresanfang

Mill. D M

Lagerumschlagshäufigkeit

insgesamt

Mill. D M

%

Anteil am Umsatz

% '

1 9 8 5 nach W i r t s c h a f t s z w e i g e n +

5,5

4,9

2 871

23,5

+ +2 +

17,7 2,9 5,9 4,0

6,7 7.3 2,9 7.9

691 478 690 18 246

17,6 26,9 25.7 20,9

2 727 1 850 1 181 525 1 716

4,6 + 3,2 + 3,1 + 2,3 + 11,9

9,3 7,0 4,7 5.9 6.6

2 836 2 905 1 113 695 4 055

11.0 22,7 20,2 22,9 37,6

1 071 440 2 746

+22,5 + 7,3 + 8,8

9.9 10,8 10,2

2 290 1 179 5 273

23,9 25,8 19,7

15 8 1 8

1 757

+

8.1

11,0

2 892

15,6

2 847

483

+

8,1

8.4

1 105

28,2

41 029

34 667

2 915

+

2,1

14,2

6 422

15,7

5 3 4 13

5 2 3 11

132 707 292 720

423 449 75 1 097

+ ± +

6.2 6,9 0 4,2

13,6 8,6 55,2 12,6

784 1 081 847 1 818

13,2 28,8 20,5 13,5

8 35 47 85 67 70 92 132 200

594 378 386 295 127 613 277 600 454

1 5 5 9 7 7 7 8 8

51 B 055 970 843 089 510 619 976 156

+ + + + + + + -

0,6 4,5 5,4 5,9 4,4 8,6 3,9 1,3 3,3

7.4 9,2 10,1 10.7 11.5 11,3 14,1 16,4 25,8

2 626 10179 11 6 2 7 18 045 12 893 11 311 13 2 6 1 13 6 2 0 13 1 5 8

23,4 22,5 19,8 17,6 16,2 13,9 12,6 9,3 6,2

22,2

5,0

873

12 228

4,4 3,1 6,7 165,6

0,4 0,5 2,2 16,1

210 153 230 7 041

3 1 2 87

932 777 680 471

3 1 1 69

336 349 936 • 653

17,9 38,8 17,0 7,3 31,3

0,8 3,7 1,1 0,6 2,0

769 1 407 529 305 1 734

25 12 5 3 10

887 818 517 040 774

22 9 4 2 6

921 971 441 357 901

15,6 10,2 48,1

2,1 1,7 12,4

721 434 1 934

9 587 4 569 26 812

7 494 3 420 21 7 6 2

28,4

9,3

1 019

18 5 8 0

8,6

1,3

425

3 917

72,8

16,8

2 401

6,6 15,9 10,7 22,8

0,6 3,4 4,8 4,7

281 489 283 706

943 758 138 494

637 268 1 990 11 2 4 2



1985 nach UmsatzgröBenklassen 4 )

. DM

41,4 119,0 124,5 170,9 120,2 97,0 109,2 106,8 71,9

12,5 26,7 20,3 22,0 13,8 10,6 14,9 11,6 8,6

1 3 4 6 4 4 4 4 3

059 778 422 714 741 063 467 805 159

11 2 2 9 45 3 3 8 58 704 102 796 79 721 81 3 2 8 105 249 146108 213 893

1985 nach Beschäftigtengrößenklassen

U n t e r n e h m e n m i t . . . bis . . . Beschäftigten 1 — 2 3 — 5 6 — 9 10 — 19 20 — 49 50 — 99 100 199 200 — 499 500 — 999 1 0 0 0 und mehr

6,6 34,7 63,9 136,8 189,8 129,7 118,6 136,7 57,0 92,1

392 168 919 376 532 946 358 819 970 105

29 43 51 86 114 91 82 129 .34 78

283 224 661 299 498 813 786 041 230 851

2 4 7 10 8 8 9 3 5

974 381 080 977 998 990 124 681 198 552

+ + + + + + + + +

3.1 4.9 5.4 5,5 2,9 3.0 8.2 0,3 2,9 3,8

32,7 20,7 14,8 12,9 12,3 11,8 12,2 15,0 12,3 16,4

2 138 5 055 7 467 14492 19 338 13 4 0 0 13 191 15 8 0 4 5 645 10459

6,8 10,5 12.7 14,4 14,5 12,8 13,8 10,9 14,1 11,7

Binnengroßhandel Produktionsverbindungshandel . , Konsumtionsverbindungshandel . Außenhandel Einfuhrhandel Produktionsverbindungshandel Konsumtionsverbindungshandel Ausfuhrhandel Globalhandel

1985 nach A r t e n des Großhandels 29 625 814,3 123,0 603 233 563,1 73,4 21 107 418 964 184 269 251,2 49,6 8 518 7 683 151,5 19,3 243 352 122,4 15,6 6 120 148 463 78,6 8,6 4 161 115 458 43,9 7,0 1 959 33 0 0 5 20,0 2,9 989 42 894 0,9 574 51 995 9,0

527 365 162 214 126 100 25 38 48

515 278 238 170 867 887 980 688 615

43 29 13 18 14 9 4 1 2

147 947 200 807 319 394 924 942 547

+ 4,3 + 4,5 + 3,9 + 1.7 + 1.0 + 3,4 3,4 + 14,1 2,6

14,3 14,3 14,2 13,0 10.4 12,5 6,6 23,5 20,1

77 54 22 29 21 14 6 4 3

496 964 532 493 735 881 854 446 312

12.8 13,1 12.2 12,1 14,6 12,9 20,8 10,4 6,4

. , . ,

1,9 9,0 15,2 25,3 25,9 15,1 13,0 17,1 8,5 11,2

1 2 4 7 5 4 5 2 3

236 254 231 938 170 135 766 394 260 924

31 48 58 100 133 104 95 144 39 89

Streckengroßhandel Lagergroßhandel . . .

158,0 807,8

1985 nach Absatzformen 23,2 6 898 337 507 119,0 30410 509 077

SB-Großhandel , . Liefergroßhandel

15,1 950,7

1985 nach Bedienungsformen 4,0 401 6 983 138,3 36 907 839 602

* ) Ergebnisse d e r r e p r ä s e n t a t i v e n E r h e b u n g e n . N u r U n t e r n e h m e n m i t e i n e m J a h r e s u m s a t z v o n 1 Mill. D M und m e h r . 1 ) S y s t e m a t i k d e r W i r t s c h a f t s z w e i g e , A u s g a b e 1979, K u r z b e z e i c h n u n g e n . | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]

3)

A)

313 628 428 057

11 5 9 3 50 361

+ +

5,2 3,1

29,8 10,3

24 449 82 540

7,2 16,2

6 111 735 575 •

541 61 413

+ +

0.9 3,5

13,0 13,9

877 106 112

12.6 12,6

Stand: 3 1 . 1 2 . Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Ohne Neugrünaungen.

11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr

11.3 Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen im Großhandel*) Unternehmen mit Investitionen Bruttoanlageinvestitionen Wirtschaftsgliederung (Gh. m. = Großhandel mit . . . )

N r . der Systematik 1 )

Unternehmen insgesamt

Umsatz von . . . bis unter . . . D M

zusammen

Unternehmen mit . . . bis . . . Beschäftigten

bebaute Grundstücke und andere Bauten

Grundstücke ohne eigene Bauten

Anzahl

Fahrzeuge, Maschinen, Einrichtungsgegenstände, Geräte u. ä.

zusammen

Mill. D M

1983

38 4 1 0

27 3 8 2

1 728

1984

41 5 6 2

30486

1 771

1985

41 2 1 5

30 257

1 527

e

i 1 000 D M Umsatz

außerdem: Aufnicht wendungen aktivierte für geringgemietete wertige oder Wirtgepachtete schaftsSachgüter anlagen

DM

Erlöse aus dem Verkauf von Sachanlagen

Mill. D M

136

3 956

5 819

9

226

3 456

865

103

4 348

6 222

9

253

3 596

989

86

4 517

6 130

8

266

3 846

821

1985 nach W i r t s c h a f t s g r u p p e n 401

Gh. m. Getreide, Futter- und Düngemitteln, T i e r e n

4 699

3 091

214

8

451

672

8

16

176

76

402

Gh. m. textilen Rohstoffen u. Halbwaren, Häuten usw.

438

300

9

1

22

32

5

1

11

4

404

G h . m. techn. Chemikalien,

Kautschuk

605

380

16

1

92

109

6

7

54

7

405

Gh. m. festen

Mineralölerzeugnissen

1 022

749

130

8

294

431

3

14

370

66

Rohdrogen,

Brennstoffen,

406

Gh. m. Erzen, Stahl, NE-Metallen usw

1 794

1 442

92

4

258

354

4

13

238

54

407

G h . m. H o l z , Baustoffen, Installationsbedarf

4 652

3 417

223

9

400

632

16

17

303

79

408

G h . m. Altmaterial, Reststoffen

666

610

23

1

169

194

19

8

40

14

411

Gh. m. Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren . .

8 222

5 701

271

8

863

1 143

8

58

634

140

412

G h . m. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren

2 825

2 026

65

5

159

228

11

14

191

46

413

Gh. m. Metallwaren, Einrichtuingsgegenständen

....

5 311

4 009

133

20

485

638

11

37

536

60

414

Gh. m. feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Schmuck usw

1 235

940

36

4

104

144

13

6

88

12

416

Gh. m. Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf

6 644

5 249

167

6

844

1 018

13

46

730

189

418

Gh. m. pharmazeut., kosmet. u. ä. Erzeugnissen . . .

1 080

809

50

3

184

236

9

11

205

53

419

Gh. m. Papier, Druckerzeugnissen, Waren verschiedener Art, o. a. S

2 023

1 535

98

8

193

299

8

18

272

22

1985 nach U m s a t z g r ö ß e n k l a s s e n 2 ) 1 Mill. —

2 Hill

7 354

4 191

48

3

135

186

29

7

81

26

2 Mill. —

5 Mill

14 0 2 6

9 560

150

11

508

670

21

25

334

80

5 Mill. —

10 Mill

8 270

6 528

162

11

525

698

15

32

374

87

10 Mill. —

25 Mill

6 603

5 557

323

8

807

1 138

13

51

568

120

25 Mill. —

50 Mill

2 284

2 080

185

13

597

795

11

41

427

99

50 Mill. — 100 Mill

1 189

1 074

136

25

453

614

8

27

388

144

1 0 0 Mill. — 2 5 0 Mill

680

640

153

8

481

641

6

32

543

81

2 5 0 Mill. —

307

293

152

4

598

753

5

32

592

94

90

85

215

3

391

609

3

15

528

88

1 Mrd

1 Mrd. und mehr

1985 nach B e s c h ä f t i g t e n g r ö ß e n k l a s s e n 1 —

2

4 031

1 532

12

2

54

68

5

2

25

20

3—

5

8 691

5 132

74

0

197

271

9

9

109

34

6—

9

8 762

6 392

95

4

374

474

10

16

179

62

10 —

19

10 0 7 6

8 387

176

14

674

864

10

36

451

85

20 —

49

6 296

5 602

351

21

828

1 200

10

60

649

137

50 —

99

1 888

1 775

193

13

605

811

8

33

446

133

877

851

167

13

462

642

7

31

445

127

200 — 499

464

461

193

14

607

813

6

43

724

112

5 0 0 — 999

83

80

70

1

241

311

8

14

263

47

1 0 0 0 und mehr

47

45

196

3

476

675

8

22

554

65

100 — 199

.

'

*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. N u r Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 1 rlill. D M und mehr.

Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen. 2 ) O h n e Neugründungen. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988 |

229

11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr

11.4 Beschäftigung, Umsatz, Wareneingang und Rohertrag in der Handelsvermittlung*) Jahr

Nr. der Systematik 1 )

Bruttolohn- und -gehaltsurrtme

Beschäftigte 2 )

Wirtschaftsgliederung (V. v. = Vermittlung von . . .) 1 000 1982 1983 1985

429

davon ( 1 9 8 5 ) : Handelsvermittlung V. v. landwirtschaftlichen Grundstoffen, Tieren, textllen Rohstoffen usw V. v. technischen Chemikalien, Erzen, Holz, Baustoffen usw V. v. Nahrungsmitteln, Getränken,Tabakwaren . . V. v. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren V. v. Metallwaren, Einrichtungsgegenständen . . . V. v. feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Schmuck usw V. v. Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf V. v. sonstigen Waren, Waren verschiedener Art, o. a. S Versandhandelsvertretung

437 10

Tankstellen (Absatz in fremdem Namen)

42 421 422 423 424 425 426 427 428

Umsatz 3 )

insgesamt

aus Handelsvermittlung

Gesamtwert der gegen Provision vermittelten Waren

Durchschnittlicher Provisionssatz

%

Mill. DM

% 3.4

Mill, DM

120,8 125,9 126,7

2 076 2181 2 489

13 71015 339 15 933

51,1 54,6

206 603 215 374 230 452

88,7

1 953

12 340

62,6

2,7

49

408

10,3 11,2 15,6 19,1

256 210 276 409

1 1 1 2

512 289 691 265

2,5 18,1

39 539

254 2 930

7,8 1,3

161 15

1 876 114

50,3

38,0

536

3 593

*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 50 000 DM und mehr. - Ab 1983 wird die Erhebung in 2jährlichem Abstand durchgeführt. 1 ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen.

Rohertrag 4 ) Wareneinga"g

insgesamt

Mill. DM

Anteil am Umsatz insgesamt %

3,8

5 206 5 919 5 566

8 540 9 479 10 388

205170

3,8

3 802

8 553

57,3

11 632

2,0

154

259

63,4

62,6

46 31 32 31

2.0

507 358 189 535

1 008 938 1 501 1 736

66,7

57 1 088

199 1 835

887 28

990 87

52,8

1 764

1 835

51,1

49,2

68,4 86,9 71,6

3,5

965 090 079 797

2,8 4.6

"

5,1

3 261 21 877

5,6

25 507 962

3,7

68,9 26,8

25 281

3,8

7

2,4

46,7

6,3

8,2

62,3 61,8

65,2 69,3

72,8 88,8 76,6 78,4 62,6

75,9

Stand: 31, 12. Ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer. Provisionen und Rohertrag im Eigengeschäft.

11.5 Unternehmen, Investitionen und Aufwendungen für gemietete oder gepachtete Sachanlagen in der Handelsvermittlung*) Unternehmen mit Investitionen Bruttoanlageinvestitionen Jahr

Nr. der Systematik 1 )

Wirtschaftsgliederung (V. v. = Vermittlung von . . . )

Unternehmen insgesamt

zusammen

bebaute Grundstücke und andere Bauten

Grundstücke ohne eigene Bauten

Anzahl 1982 1983 1985

429

davon ( 1 9 8 5 ) : Handelsvermittlung V. v. landwirtschaftlichen Grundstoffen, Tieren, textilen Rohstoffen usw V. v. technischen Chemikalien, Erzen, Holz, Baustoffen usw V. v, Nahrungsmitteln,Getränken,Tabakwaren . . V. v. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren V, v. Metallwaren, Einrichtungsgegenständen . . . V. v. feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Schmuck usw V. v. Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf V. v. sonstigen Waren, Waren verschiedener Art, o. a. S Versandhandelsvertretung

437 10

Tankstellen (Absatz In fremdem Namen)

42' 421 422 423 424 425 426 427 428

Mill. DM

außerdem: Aufnicht wendungen aktivierte für geringgemietete je wertige oder 1 000 DM Wirtgepachtete Umsatz schaftsSachgüter anlagen DM

35 549 39 011 38 751

14 787 16 407 16 974

92 121 137

5 12 5

360 440 511

457 573 653

52 58

30 020

11 582

115

4

403

936

336

0

0

546 165 228 886

15 7 14 14

0

962 3 989

340 1 882

4 47

2 965' 638

1 034 164

13 1

8 731

5 392

3 3 6 6

649 208 770 903

1 1 2 2

*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 50 000 DM und mehr. - Ab 1983 wird die Erhebung in 2jährlichem Abstand durchgeführt. j S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988"]

Fahrzeuge, Maschinen, Einrichtungszusammen gegenstände, Geräte u. ä.

22 1

Erlöse aus dem Verkauf von Sachanlagen

Mill. DM

63

18 21 24

182 209 255

73 90 174

522

67

18

135

142

11

11

42

0

2

2

57 43 83 102

57

1 0

42 36 69 88

2 1 3 4

14 11 18 34

11 7 23 23

0 2

11 109

16 159

103

1 5

4 41

2 65

0

31 6

44 6

100

1 0

11 1

6 2

108

' 131

50

6

119

33





1

56 86 69

67 63

) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen.

230

11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr

11.6 Meßzahlen für Beschäftigte und U m s a t z im Einzelhandel*) Beschäftigte Nr. der Systematik 1 )

Wirtschaftsgliederung (Eh. m. = Einzelhandel mit . . . )

Vollzeitbeschäftigte

insgesamt

Anteil 2 )

zusammen

1986 = 100

15 41 46 48 61 65 90

Eh. m. Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren darunter mit: Nahrungsmitteln, Getränken usw. (ohne Reformwaren), o. a. S Reformwaren Milch, Fettwaren, Eiern Fleisch, Fleischwaren Kartoffeln, Gemüse, Obst Wein, Spirituosen Bier, alkoholfreien Getränken Tabakwaren

10 20 31 33 35 45 55 60 71 72 73 74 77 81 85

Eh. m. Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren darunter mit: Textilien, Bekleidung, o. a. S Meterware für Bekleidung und Wäsche Oberbekleidung, o. a. S Herrenoberbekleidung Damenoberbekleidung Damenwäsche, Miederwaren Handarbeiten, Handarbeitsbedarf Kürschnerwaren Gardinen, Dekorationsstoff Teppichen Bodenbelägen (ohne Teppiche) Bettwaren Haus- und Tischwäsche Schuhen Leder- und Täschnerwaren (ohne Schuhe) . . . .

11 13 15 30 40 70

Eh. m. Einrichtungsgegenständen (ohne elektrotechnische usw.) darunter mit: Metall- und Kunststoffwaren, o. a. S Kleineisenwaren, Werkzeugen, Bauartikeln u. ä. Hausrat aus Metall und Kunststoff, a. n. g Feinkeramik und Glaswaren für den Haushalt Möbeln (ohne Büromöbel) Tapeten

431 11 431 431 431 431 431 431 431 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 432 433 433 433 433 433 433 433 434 434 434 434 434

11 15 20 40

434 50 434 70 435' 435 11 435 41 435 45 435 60 436 436 436 436 436 436

10 40 50 61 80

437 50

Eh. m. elektrotechnischen Erzeugnissen, Musikinstrumenten usw darunter mit: elektrotechnischen Erzeugnissen, a. n. g Öfen, Kühlschränken, Waschmaschinen Leuchten Rundfunk-, Fernseh- und phonotechnischen G e räten Musikinstrumenten, Musikalien Näh- und Strickmaschinen Eh. m. Papierwaren, Druckerzeugnissen, Büromaschinen darunter mit: Schreib- und Papierwaren, Schul- und Büroartikeln Büchern, Fachzeitschriften Unterhaltungszeitschriften, Zeitungen Büromaschinen, Büromöbeln, Organisationsmitteln Eh. m. pharmazeutischen, kosmetischen und medizinischen Erzeugnissen usw darunter in/mit: Apotheken medizinischen und orthopädischen Artikeln . . . kosmet. Erzeugnissen, Körperpflegemitteln . . . Drogerien u. ä Lacken, Farben Tankstellen (Absatz in eigenem Namen)

%

1986 = 100

1987

1985

1987

1985

1987

1985

100,5

99,7

99,0

103,4

42,6

45,1

98,3

103,4

102,0 101,9 100,8 99,6 96,1 96,5 99,4 97,7

100,3 96,5 103,0 102,4 104,5 109,5 101,1 100,9

100,1 111,2 100,0 98,4 96,1 96,8 97,7, 96,1

98,7 100,8 96,9 105,0 103,4 100,8 93,7 97,9

104,4 90,8 101,5 101,7 96,1 96,1 101,3 99,4

43,4 49,6 49,7 32,8 46,6 34,1 40,0 45,8

45,1 40,6 51,8 35,0 50,3 39,6 49,3 49,2

97,6 92,6 100,2 105,4 109,2 107,9 96,4 99,2

104,2 105,7 100,4 99,8 102,4 101,3 102,6 96,9

101,2

100,2

102,5

98,9

99,4

101,9

42,2

45,0

96,3

103,0

103,8 100,0 99,2 101,6 99,2 99,1 98,3 104,7 101,1 109,6 102,6 102,5 105,4 101,4 98,2

102,2 89,0 101,2 98,1 100,9 100,2 90,8 95,1 91,6 91,7 95,0 97,8 86,4 101,4 96,8

104,8 102,5 100,5 102,0 100,0 105,8 112,2 105,7 102,0 108,7 104,3 106,5 106,6 102,3 100,4

100,2 83,3 101,2 97,9 99,8 103,7 89,5 97,1 93,2 93,3 93,8 97,5 77,6 99,6 95,8

102,5 97,8 97,2 100,9 98,4 92,5 86,3 102,9 99,5 114,2 97,3 96,2 103,6 100,2 95,3

104,9 93,9 101,1 98,6 102,2 97,5 92,0 90,4 89,0 87,9 99,3 98,2 100,9 103,6 98,0

40,5 51,1 42,6 36,0 48,5 47,0 47,0 33,5 34,8 20,7 22.2 36,8 35,2 42,9 42,1

44,6 57,0 42.0 37,0 49,8 55,8 53,2 27,9 36,7 29,4 21,5 47,2 44,1 46,1 46,9

97,5 98,4 94,3 96,4 94,3 92,6 110,3 95,5 101,0 101,1 100,5 95,3 102,3 96,6 96,6

104,6 93,7 103,7 102,3 104,1 99,7 89,0 96,6 101,7 96,3 96,6 100,2 89,7 102,4 101,7

102,7

100,7

102,9

100,0

102,5

102,2

26,7

28,9

96,3

108,0

109,5 102,0 104,1 105,0 101,2 101,0

99,3 101,1 96,3 95,1 102,0 96,7

110,6 101,1 101,6 103,6 101,7 101,8

95,8 101,4 96,9 96,6 101,1 100,7

106,3 104,8 109,7 106,9 99,4 99,3

108,8 100,1 95,3 92,8 104,6 84,8

27,5 25,5 32,2 40,9 22,5 28,5

29,6 24,0 32,9 37,3 25,6 22,1

109,9 96,5 97,8 102,5 94,3 100,0

98,0 111,4 101,5 102,0 109,4 105,6

103,4

100,3

104,7

100,3

98,3

100,5

19,5

22,2

96,6

105,4

104,7 105,0 108,0

99,8 97,9 108,4

106,4 106,8 108,0

97,8 95,8 112,5

98,0 97,7 108,3

107,6 105,3 . 101,3

20,2 18,8 34,3

22,8 23,3 34,4

97,0 98,6 107,6

109,4 97,9 105,9

103,1 100,0 103,4

100,6 99,7 99,0

104,3 100,8 104,0

101,4 99,0 96,7

97,6 97,8 101,5

97,5 101,2 102,9

17,5 29,8 26,5

19,7 30,5 38,7

95,7 97,7 100,1

106,2 102,5 101,4

99,6

100,9

100,3

100,6

98,2

101,3

35,8

39,9

96,8

105,8

100,5 99,5 101,3

99,3 100,7 99,8

100,4 101,1 104,1

97,0 101,3 98,7

100,8 96,7 97,0

102,1 99,7 101,0

41,9 36,8 38,5

45,1 38,4 50,1

97,0 97,4 99,1

103,3 105,4 104,8

95,7

108,7

95,6

108,3

95,5

110,2

17,7

21,1

94,7

111,0

98,9

100,7

100,1

100,4

97,1

101,1

37,9

39,7

96,4

105,2

99,3 101,6 97,3 96,4 104,5

99,3 101,0 101,6 106,5 101,0

100,4 97,9 98,5 99,0 104,4

99,6 100,7 100,0 104,4 99,8

97,8 111,3 95,2 92.0 105,3

99,0 101,7 105,4 110,0 104,5

39,3 29,4 37,0 35,2 24,7

41,6 26,1 29,5 39,8 25,9

96,4 99,1 95,1 96,8 98,1

105,0 105,1 109,7 105,6 101,8

99,5

99,7

99,7

103,3

99,3

91,7

31,1

28,8

117,7

95,6

1985 431

Umsatz 3 )

Teilzeitbeschäftigte

|

1987

1985

99,9

'101,3

99,6 98,5 99,8 103,3 104,0 106,5 98,1 99,5

*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen, Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 250 000 DM und mehr. 1 ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen.

|

|

1987

An den Beschäftigten insgesamt. 3 ) Umsatzwerte in jeweiligen Preisen, einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer. |StBA, S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1986"

11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr

11.6 Meßzahlen für Beschäftigte und Umsatz im Einzelhandel*) Beschäftigte Nr. der Systematik 1 )

Wirtschaftsgliederung (Eh, m. = Einzelhandel mit . . , )

Ante ! )

zusammen

1986 = 100 1985 438 438 11 438 15 438 50 439 439 10 439 20 439 41 439 439 439 439

45 50 61 65

439 70 439 81 439 82 439 83 439 91 43 (ohne 437 10)

Eh. m. Fahrzeugen, Fahrzeugteilen und -reifen . . davon mit: Kraftwagen Kraftwagenteilen und -reifen Zweirädern, Zweiradteilen und -reifen Eh. m. sonst. Waren, Waren verschiedener Art . . darunter mit: Blumen, Pflanzen zoologischem Bedarf, lebenden Tieren, Sämereien Foto- und Kinogeräten, fototechnischem und -chemischem Material sonst, feinmech. und opt. Erzeugnissen Uhren, Edelmetallwaren, Schmuck Spielwaren Sport- und Campingartikeln (ohne Campingmöbel) Brennstoffen Waren verschiedener Art (ohne Nahrungsmittel) Waren verschiedener Art, Hauptrichtung Nicht-Nahrungsmittel Waren verschiedener Art, Hauptrichtung Nahrungsmittel , . sonst. Waren, a. n. g. (ohne Gebrauchtwaren, a n ' -g-)

Insgesamt . . .

|

1987

1985

Umsatz 3 )

Teilzeitbeschäftigte

Vollzeitbeschäftigte

insgesamt

1986 = 100

%

1987

1985

1987

1985

|

1987

1985

|

1987

99,2

101,2

99,3

101,2

98,2

101,6

8,6

10,1

87,7

108,9

99,0 98,6 102,6

101,5 100,2 97,6

99,2 97,5 104,0

101,5 101,1 95,5

97,0 104,2 98,1

102,6 95,9 103,4

7,2 16,5 23,8

8.5 17,7 27,6

87,2 93,8 96,9

108,9 110,9 106,6

99,8

99,6

101,5

. 98,3

95,8

102,1

29,6

33,8

101,7

101,0

97,8

100,3

95,9

101,5

101,8

98,0

33,5

32,3

93,5

101,9

106,0

99,7

105,8

99,4

106,5

100,2

29,2

36,5

107,7

98,1

95,5 101,6 96,8 98,0

95,4 97,9 100,5 100,6

95,3 103,1 100,6 101,5

93,5 96,3 100,9 100,3

96,5 96,7 89,7 92,8

102,0 104,8 99,7 101,2

24,6 23,1 31,4 38,8

24,6 20,5 31,4 38,7

95,1 100,2 97,1 95,0

102,2 100,9 104,5 103,4

99,3 99,1

101,3 98,9

99,4 98,4

100,6 98,2

99,1 100,6

102,4 100,3

33,9 31,2

36,2 32,4

96,4 145,8

103,2 82,7

90,1

99,7

94,6

98,6

81,1

102,4

30,1

29,9

89,4

103,6

103,2

96,8

105,1

95,3

98,8

99,7

26,5

35,2

96,9

100,7

95,9

105,5

97,9

103,1

92,7

109,5

37,2

38,2

94,2

107,3

102,9

102,5

101,5

101,7

107,7

105,2.

23,5

23,9

95,2

102,7

100,2

100,6

101,1

99,7

98,5

102,2

33,5

36,3

97,1

104,0

*) Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen. Nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 250 000 DM und mehr. 1 ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen.

A n den Beschäftigten insgesamt. 3 ) Umsatzwerte in jeweiligen Preisen, einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer.

11.7 Beschäftigung, U m s a t z , W a r e n e i n g a n g , Lagerbestand und R o h e r t r a g im E i n z e l h a n d e l 1985*) Beschäftigte 2 )

Nr. der Systematik 1 )

Wirtschaftsgliederung (Eh. m. = Einzelhandel mit . . . )

insgesamt

Teilzeitbeschäftigte

Umsatz 3 )

1 000

Insgesamt

1 931,5

Wareneingang 4 )

am Jahresende

VerLageränderung umschlags

V

Flensburg/Ostsee Husum/Nordsee Itzehoe

Kiel Neumünster Eutin Lübeck Hamburg Stade/Harburg Emden Oldenburg Ehnsland Bremen Bremerhaven Übrige Verkehrsbezirke



Insgesamt . . .

E

76,3 206,2 215,4 14,4 44,7 116,2 45,2 850,8 13,7 418,0 337,3 6,0 168,7 15,6 66,3

161,9 244,3 111,5 50,3 54,0 22,3 115,2 526,3 40,3 244,4 367,0 3.7 503,5 120,2 29,8

2 594,7

2 594,7

Grenzüberschreitender Verkehr

mit der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin ( O s t ) V

| — — — — —

E

V



— —

1,1 591,1

— — — —

— —

113,0 —

2,8 —

5,6 175,5

92,6

1 158,4

|



V

E

39,3 64,6 582,5 557,8 49,8 2419,1 4 462,0 16 018,2 1 368,5 841,8 2 961,0 67,9 5 858,0 4 652,3

199,9 72,2

0,6 89,1

mit europäischen Häfen

Insgesamt

39,3 64,6 550,5 538,6 49,8 2419,1 4 310,4 5 721,6 1 149,5 282,8 2 052,9 66,3 3 464,5 436,8

92 343,2

21 146,6

5 1 1 5 34 2 2 22 8 7



39 942,8

|

557,7 228,0 402,9 133,4 522,2 536,2 462,5 049,1 273,8 435,6 654,2 175,0 284,8 627,8



E

mit außereuropäischen Häfen V

|

557,7 228,0 219,3 128,6 474,7 536,2 461,5 888,4 751,5 398,3 047,5 175,0 955.4 600,6

151,6 10296,7 219,0 559,0 908,1 1,6 2 393,6 4 215,4

55 422,8

18 796,2

3 1 1 5 17 1 14 5 2



E —

2 183,5 4,8 47,5

32,0 19,2 — —



16 1 1 8

1,0 160,7 522,3 037,3 606,8 —

2 329,4 5 027,2 —

36 920,4

13.19.3 G r e n z ü b e r s c h r e i t e n d e r V e r k e h r 1986 n a c h A u s - b z w . E i n l a d e l ä n d e r n 1 000 t Versand

Aus- bzw. Einladeland

Europa Albanien Belgien Bulgarien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien und Nordirland Irland Island Italien Jugoslawien Malta Niederlande Norwegen Polen Portugal Rumänien Schweden Sowjetunion Spanien Türkei Zypern Übrige europäische Länder . . .

Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Angola Benin Cöte d'lvoire 2 ) Dschibuti Gabun Ghana Guinea Gulnea-Bissau/Kap Verde Kamerun Kanarische Inseln Kenia Kongo Liberia Libyen Madagaskar/Komoren . . . Marokko 1

Empfang

21 239,2

56 581,2



4 1 2

1 1

3 2

548,9 57,9 396,2 711,8 329,1 211,5 543,0 321,8 69,5 141,4 48,6 7,4 417,4 431,8 429,9 215,7 76,8 477,6 793,1 402,1 432,1 81,2 94,7

3 3 17

5 7 2 5 5

1

1,6 650,8 1,9 687,7 409,2 624,2 59,0 482,9 254,2 69,8 368,1 79,8 0,5 021,7 306,4 256,1 354,2 298,9 897,2 973,2 806,0 798,9 20,6 158,5

2 892,6

» 447,9

457.4 169.1 273.2 25.8 11.9 36,7 10,0

880,9 31,5 809,0 4,1 27,9 189,3 0,7 24,2 95,1 957,9 0,6 149,3 6,7 130,2 51,1 511,8 913,5 5,9 305,4

18,2

57.0 32,6 2,9 95.1 44,3 101,7 7,7 31,3 110,1 6,4 200.5

.

) Verzeichnis der Verkehrsbezirke und Häfen, Ausgabe 1980. 2 ) Ehem. Elfenbeinküste.

Aus- bzw. Einladeland Mauritius, Seschellen Mosambik Namibia Nigeria Senegal Sierra Leone Somalia Sudan Südafrika Tansania Togo Tunesien Zaire Übrige afrikanische Länder

Amerika

Antillen, Niederländische . . Argentinien Barbados 3 ) Belize, Kalmaninseln Bermuda, Bahamas Brasilien Chile Costa Rica Dominikanische Republik . . Ecuador El Salvador Guatemala Guyana Haiti Honduras Jamaika Kanada Kolumbien Kuba Mexiko Nicaragua Panama Peru Puerto Rico Suriname Trinidad und Tobago Uruguay Venezuela Vereinigte Staaten Übrige amerikanische Länder

Versand 13,5 40,0 10,0 230.5 52,3 10,5 12,9 53.5 480.6 77,9 26.6 149,0 26,6 16,7

6 990,2 7,7 177,9 13,4 1,6

0,2 497,1 104.6 14,0 21,0

46,4 17.7 23.3 2,9 9,9 28,0

32.4 930.7 76.0 37.3 221.8 8,2

26.1 61.4 41.5 8,2

28.8 28,9 148,1 4 353,0 22,1

Empfang 4,1 29,9 6,0 1 004,8 5,1 56,5 0,0 34.7 2 657,6 76.8 103,3 267,6 87,3 19,2

17 713,7 1,2

1 050,5 3,0 31.0 6,2 1 938,7 595,7 215,9 1,2

243.5 73.5 43.4 1,8

3,0 109,1 5,9 3 398,1 358,7 108,1 324.6 17,2 235.5 334.6 14.6 12.5 34,9 47.1 3 799,7 4 687,2 17,4

Aus- bzw. Einladeland

Asien

Versand

8 346,8

Bahrain Bangladesch Birma China"1) Hongkong Indonesien Irak Iran Israel Japan Jemenitische Arab. Rep Jordanien Katar Korea, Dem. Volksrep Korea, Republik Kuwait Libanon Malaysia, Brunei Oman

33,3 73,4 22,2 1 539,5 594,3 909,9 221,3 —

219,8 266,5 993,4 33,5 80,8 10,4 11,1 249,8 168,0 87,4 166,9 67,6 244,9 71,5 901,5 557,8 60,5 72,8 318,1 176,5 190,2

6 222,9 61,5 15,1 21,0 426,3 452,9 242,6 352,0 —

25,1 90,2 803,2 —

0,5 —

4,1

7,3 162,6 356,8 3,7 197,4 0,9 87,3 232,5 757,9 536,7 73,1 133,5 437,2 641,4 99,6 0,9 3,6

Australien und Ozeanien . .

514,7

3 413,9

Australien Fidschi, Tonga, Samoa Hawaii (Vereinigte Staaten) . . . Neuseeland ', Papua-Neugulnea Tuamotu-Inseln, Gesellschaftsinseln Übrige australische und ozeanische Länder

418,0 8,0 0,6 68,2 5,7

3 073,4 3,3

6,0

0,1

Philippinen Saudi-Arabien Sri Lanka/Maledlven Taiwan Thailand Vereinigte Arabische Emirate . . Vietnam Übrige asiatische Länder





70,4 262,0

8,2

4,6

Nicht ermittelte Länder . .

51,9

122,0

Insgesamt . . .

40 035,4

93 501,6

Einschl. W i n d - und Leeward Islands. Ohne Taiwan. S t B A . Statistisches Jahrbuch 1988

13 V e r k e h r

3Q3

13.19 Güterverkehr über See 13.19.4 Nach Flaggen*) 1 000 t 1984

Flagge Versand Bundesrepublik Deutschland

|

1985 Empfang

Versand

|

1986 Empfang

Versand

|

Empfang

8 748,6

11 1 9 7 , 4

9 054,2

11 8 6 2 , 0

9 046,9

12 953,7

318,7

415,8

254,1

555,0

295,4

426,4

50,6

203,4

73,7

137,6

251,4

320,8

317,5

780,8

Deutsche Demokratische Republik Algerien Belgien China

77,6. 291,8

31,2 569,3

921,9

579,5

924,9

733,7

842,1

702,6

2 956,5

2 760,9

3 277,1

2 329,1

2 971,1

1 979,4

Finnland

641,6

3 256,3

799,2

2 812,3

530,3

1 690,2

Frankreich

466,9

744,7

430,4

985,2

438,9

1 268,7

Griechenland

2 064,4

5 223,3

2 098,5

5 470,2

1 328,9

5 862,0

G r o ß b r i t a n n i e n und N o r d i r l a n d

Dänemark

2 641,0

7 979,3

2 164,2

8 207,4

1 996,1

8 067,5

Indien

572,4

172,7

433,8

524,0

352,8

653,6

Italien

90,7

413,8

20,8

1 046,5

90,3

889,5

618,5

2 125,9

631,6

2 212,8

596,6

1 522,5

Japan Jugoslawien

94,8

246,5

221,9

343,9

Liberia

2 638,6

11 7 9 3 , 0

1 666,5

13 2 0 0 , 5

1 632,4

12 305,3

Niederlande

1 246,0

2 484,1

1 371,4

3 891,1

1 375,0

2 398,0

Norwegen

1 614,1

5 623,1

1 388,5

6 112,5

1 122,4

4 209,7

Panama

2 103,0

5 030,6

2 512,0

6 292,3

2 697,1

6 277,5

912,7

2 307,8

1 046,8

2177,6

857,9

2 587,5

Schweden

2 989,5

4 119,5

3 246,9

4 513,8

2 806,8

5 012,2

Singapur

1 092,5

2 868,9

909,2

2 134,7

707,1

2 346,1

Sowjetunion

Polen

151,9

319,5

4 083,5

4 550,0

4 465,5

5 650,7

3 190,3

6 553,7

Spanien

312,8

893,0

287,5

676,8

189,1

555,2

Vereinigte Staaten

851,3

1 128,4

839,8

826,4

808,3

Zypern

884,1 '

1 054,5

803,8

1 165,7

Ü b r i g e Flaggen

Insgesamt . . . * ) Verkehr mit der Deutschen überschreitender Verkehr.

Demokratischen

1 044,8

510,0 1 610,3

4 434,9

7 491,2

5 235,3

7 227,2

4 593,6

12 199,9

43 600,9

84 984,3

44 475,1

91 869,8

40 035,4

93 501,6

Republik

und Berlin

(Ost)

sowie

grenz-

13.20 Güterumschlag in Seehäfen 1 0001 1985

Hafen insgesamt

Ostseehäfen

Einladungen

1986 Ausladungen

insgesamt

Einladungen

Ausladungen

16 994,6

7 567,7

9 426,9

17 500,0

7 811,0

9 689,0

Lübeck

9 935,9

4 557,9

5 378,1

10 083,5

4 504,7

5 578,8

Puttgarden

3 555,2

2 061,9

1 493,3

3 758,8

2 286,2

1 472,6

Kiel

1 661,7

453,5

1 208,1

1 822,2

566,3

1 255,9

Rendsburg

518,6

44,9

473,8

582,0

45,1

536,9

Flensburg

790,7

59,4

731,2

736,9

67,9

669,0

Übrige Ostseehäfen

532,5

390,1

142,4

516,7

340,8

175,9

124 409,5

39 361,6

85 047,9

120 877,3

34 499,9

86 377,5

5 402,7

1 009,4

4 393,2

5 905,1

774,8

5 130,3

56 916,6

19 8 7 9 , 6

37 0 3 7 , 0

51 939,4

16 7 7 3 , 0

35 166,4

Nordseehäfen Brunsbüttel Hamburg Cuxhaven

418,5

166,5

252,0

493,5

163,0

330,5

B r e m e n Stadt

15 3 2 8 , 6

6 940,6

8 388,0

14 8 0 7 , 3

6 013,4

8 793,9

Bremerhaven

12 392,3

4 638,2

7 754,1

12 597,6

4 674,0

7 923,6

Brake

4013,9

1 580,4

2 433,5

4 942,7

1 957,4

2 985,3

Nordenham

2 845,6

2 264,3

2 538,8

606,0

1 932,8

1 235,8

15 8 3 5 , 5

18 3 5 2 , 4

496,8

17 8 5 5 , 6 2 264,7

Wilhelmshaven

581,3

17 0 7 1 , 3

Emden

3 563,5

1 276,8

2 286,7

3 376,3

1 111,6

Übrige Nordseehäfen

6 456,6

2 052,9

4 403,7

5 924,2

1 929,8

3 994,3

46 929,2

94 474,8

138 377,3

42 310,9

96 066,5

Insgesamt . . . | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

141 404,1

.

304

13 Verkehr

13.21 V e r k e h r auf d e m N o r d - O s t s e e - K a n a l 13.21.1

Schiffsverkehr*)

Schiffe A r t und Flagge der Schiffe

1984

Raumgehalt

1985

1987

1986

1984

1985

Anzahl Handelsschiffe dar. mit Ladung Sonstige Schiffe

Insgesamt . . .

dar. Schiffe der Bundesrep. Deutschland

. ..

45 944 34 157 4 976

1986

1987

46 656 32 448 815

44 164 31 429 841

10 032

9 284

1 000 N R T

50 920

44 044 32 721 4 343

48 387

42 536 30 870 4 007

46 543

41 137 30 181 4 187

45 324

52 039 35 319 959

52 697 36 222 818

28 171

26 452

26 159

23 945

10 234

10 065

52 998

53 515

45 005

47 471

13.21.2 G ü t e r v e r k e h r mit H a n d e l s s c h i f f e n 1 000 t Richtung W e s t - O s t (E runsbüttel-Holtenau)

Massengüter Kohle Eisen und Stahl Holz Getreide Erze Erdöl und -derivate Übrige Stückgüter

Massengüter Kohle Eisen und Stahl Holz Getreide Erze Erdöl und -derivate Übrige Stückgüter

1984

Insgesamt . . .

t

. . ..

Zusammen . . .

16 411 908 3 250 478 2 009 457 3 165 6 144 7 944

24 354 5 817 219 1 115 264 266 59 1 627 2 267 1 795

7 611

1985

Richtung O s t - W e s t (Holtenau-Brunsbüttel) 1987

OO o*

Gütergruppe

Beförderte Güter insgesamt

17 961 1 241 3 591 657 2 341 338 3 083 6 709 8 116

15 138 949 2 534 926 1 495 440 2 878 5 916 7 292

26 076

22 430

15 062 550 2 304 764 1 822 359 2 581 ' 6 682 7 635

22 697

dar. auf Schiffen der Bundesrepublik Deutschland 6 178 378 1 130 311 361 63 1 417 2 518 1 690

5 732 385 974 363 273 60 ' 1 301 2 377 1 731

7 868

7 464

5 002 147 758 262 333 24 1 076 2 404 1 808

6811

* ) Ausschl. der Sportfahrzeuge ohne Tonnageangabe (Ruder- und Paddelboote, Jollen usw.).

1984

129 961 201 290 620 376 4 311 5 370 16 2 2 2

1985

'

1986

1987

23 3 2 5 1

23 3 2 5 1

21 2 2 5 1

20 1 2 5 1

39 351

39 654

36 899

35 686

6 853 433 497 1 671 702 47 1 914 1 589 3 037

7 166 334 542 1 581 671 60 2 089 1 890 3 105

7 273 242 530 1 558 618 50 2 340 1 935 3 256

6 609 176 421 1 491 537 50 2 182 1 752 3 423

9 889

355 266 341 446 399 286 4 402 6 215 16 299

589 435 045 190 327 261 4 562 5 770 15 310

10171

10 530

412 539 400 066 279 236 4 780 5 112 15 275

'

10 032

Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Abt. Seeverkehr, Hamburg

13.22 U n t e r n e h m e n , Beschäftigte, U m s a t z und Luftfahrzeugausstattung*) Luftfahrtpersonal 1. 7.1986 A r t der Luftfahrttätigkeit

Unternehmen 1.7. 1986

Wirtschaftsgliederung

fliegendes Personal

insgesamt

Luftfahrtumsatz 1986 1 ) sonstiges Luftfahrtpersonal

darunter insgesamt

Anzahl

Unternehmen mit Schwerpunkt in der Luftfahrt Personen- und Güterbeförderung Linien- und linienähnlicher Verkehr Pauschalflugreise-, Tramp- und Anforderungsverkehr Taxi- und sonstiger Nahluftverkehr Flüge für andere Z w e c k e 3 )

Unternehmen mit nebengewerblicher Luftfahrttätigkeit

Verarbeitendes G e w e r b e Handel Sonstige Tätigkeit 4 )

Insgesamt . . .

144 94 17

41 658 41 367 37 081

9 68 50

3 865 421 291 .

33

145

14 9 10

177

62 59 24

41 803

* ) Bundesgebiet ohne Berlin. 1 ) O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer. 2 ) Verfügbarer Bestand (Eigentumsbestand zuzüglich Anmietungen abzüglich Vermietungen).

Personenverkehr

Güterverkehr

Luftfahrzeugbestand 1.7; 1986 2 )

Anzahl

Mill. D M

10 674

30 984 30 852 29 062

12 834 9 988

12 902

8 765

2 508

701

2 250 246 159

1 615 175 132

2 728 118 68

2 526 85 3

154 21 1

61 212 234

121

24

42

22

3

113

10 515 8 019

55 45 21

10795

7 14 3

31 008

14 22 6

12 944

8 762 6 151

1 18 3

8 787

2 507 2 332



2 1

2511

467 194

49 37 27

814

3)

Reklame- und Bildflüge, land- und forstwirtschaftliche Flüge, Schul- und Vermessungsflüge, Pipelineüberwachungsflüge. 4 ) Z. B. Vermietung von Luftfahrzeugen und Luftfahrzeugprüfgeräten, Flugplatzgaststätten, Luftfahrt-Versicherungen, Spedition und Lagerei. S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988]

305

13 Verkehr

13.23 Bestand an Luftfahrzeugen*) Flugzeuge mit einem Startgewicht über . . . bis . . . t Stichtag 31.12.

1984 1985 1986 1987

über 20

Insgesamt

. . . .

14 14 14 15

362 494 768 059

bis 2

2 — 5,7

5,7 — 14

14 — 20

5713 5 644 5 669 5 774

503 475 493 522

58 63 78 103

5 5 5 5

zusammen

dar. mit Strahlturbinen

170 178 191 199

159 166 180 185

*) Bundesgebiet ohne Berlin. - In die Luftfahrzeugrolle eingetragene Luftfahrzeuge einschl. Sport- und Privatflugzeugen.

Motorsegler

Hubschrauber

401 414 436 446

1 1 1 1

Segelflugzeuge

116 179 240 265

6 6 6 6

396 536 656 745

Quelle: Luftfahrt-Bundesamt, Braunschweig

13.24 V e r k e h r auf Flugplätzen 1987 Fluggäste1)

Gestartete Flugzeuge Flugplatz

insgesamt

dar. im gewerblichen Verkehr

j

Zu-

Aus-

Fracht') Durchgang3)

steiger 2 )

j

Ein-

Aus-

ladung2)

Post') Durchgang3)

Insgesamt . . .

Aus-

ladung2)

Durchgang')

t

1 000 Hamburg Hannover Bremen Düsseldorf Köln/Bonn Frankfurt am Main . . . Stuttgart Nürnberg München Saarbrücken Berlin (West) übrige Flugplätze . . .

j

Ein-

55 37 28 66 50 137 52 33 88 14 34 1 597

42 27 21 56 34 131 36 16 69 8 33 399

2 605 1 112 431 4 756 1 066 11 208 1 693 570 4 573 104 2 626 437

2 590 1 098 429 4 739 1 100 11 313 1 712 560 4 552 105 2 627 437

208 66 4 418 65 734 90 44 453 8 0 13

2 191

872

31 181

31 262

2 103

3

Nur gewerblicher Verkehr. Einschl. Mehrfachzählungen des Umsteige- bzw. Umladeverkehrs.

12 5 1 17 55 453 7 3 18

599 186 490 072 599 595 085 459 948 279 4 916 37

580 265

18 5 3 22 52 394 9 4 22

158 281 455 219 245 560 664 930 653 122 9 081 57

3 789 1 006 6 11 807 6 796 40 895 674 1 583 12 535

542 425

7 152 3 866 1 897 3 038 7 171 63 545 5 591 4019 9 553





7 365 3 380 1 996 2 677 6913 62 466 4 373 2 803 9 771 —

1

6 489 0

7 797 0

79 092

112321

109 541



838 82 1 1 343 59 7 093 137 10 922 — —

0

10 485

) Die auf der gleichen Strecke angekommenen und wieder abgegangenen Fluggäste sowie Fracht- und Postmengen; einschl. Mehrfachzählungen.

13.25 Grenzüberschreitender G ü t e r v e r k e h r m i t Luftfahrzeugen 1987*) 13.25.1 N a c h L ä n d e r n * * )

Tonnen Land

Versand

Empfang

Europa

61 109

59 016

Belgien Dänemark Finnland Frankreich . . . : Griechenland Großbritannien und Nordirland Irland Italien Jugoslawien Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Schweden Schweiz Sowjetunion Spanien Türkei U ngarn

2 1 2 2 3 14

2 257 869 607 4 832 4 774 16 644 752 3 038 1 933 857 388 1 051 127 1 933 1 644 1 743 458 6 968 6 689 246

307 215 092 814 762 954 908 4 146 1 044 848 1 826 1 981 517 1 809 3 550 2 605 688 8210 2 875 870

Land Übrige Länder

Afrika Ägypten Algerien Kenia Nigeria Südafrika Tunesien Übrige Länder

Amerika Argentinien Brasilien Kanada ; Kolumbien Mexiko Venezuela Vereinigte Staaten übrige Länder

Nur gewerblicher Verkehr. Versand bzw. Empfang der Bundesrepublik Deutschland nach bzw. aus den in der Vorspalte genannten Ländern; ohne Durchgangsverkehr. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"|

Versand

Empfang

2 088

1 206

26 041

21 090

3 1 1 1 2 5

758 876 590 770 218 963 762 8 104

4 168 50 6 897 103 393 4 527 888 4 064

113 928

99 860

1 9 8 1 2 2 83 4

691 656 376 588 026 198 903 490

1 7 6 3

086 387 267 779 49 628 77 741 2 923

Land

Asien

Hongkong Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Kuwait Libanon Pakistan Saudi-Arabien Singapur Taiwan Vereinigte Arabische Emirate . . Übrige Länder

Australien und Ozeanien , . Australien Übrige Länder

Insgesamt

Versand

Empfang

107 426

117 848

6 170

2 034

314 674

299 848

7 177 8 013 988 3 189 9 461 30 116 16 262 3 492 134 1 755 2 838 2 927 1 055 3 490 16 529 5 597 573

14 753 14 477 786 303 4 937 31 695 16 320 326 115 4 893 498 3 871 2 126 5 415 17 333 1 700 334

306

13

Verehr

13.25 Grenzüberschreitender Güterverkehr mit Luftfahrzeugen 1987*) 13.25.2 N a c h G ü t e r h a u p t g r u p p e n Tonnen Nr. der Systematik 1 ) 00

Lebende T i e r e dar. Z o o t i e r e

01

Getreide

03

Frische Früchte, frisches und gefrorenes Gemüse

02

Kartoffeln

04

Spinnstoffe und textile Abfälle

05 06 09

Beförderte G ü t e r insgesamt 2 )

Güterhauptgruppe

7 574,6 1 547,7 141,8

Genußmittel und Nahrungsmittelzubereitungen, a. n. g

14

Fleisch, Fische, Fleisch- und Fischwaren, Eier, Milch und Milcherzeugnisse, Speisefette

16

Getreide-, Obst- und Gemüseerzeugnisse, Hopfen

17

18 21 22 23 31 32 33 34 41 45 46 51 52 53 54 55 56 61 62 63 64 65 69 71 72 81 82 83 84 89 91 92 93

392,8

30,3

206,8

155,7

99

Druckereierzeugnisse Feinmechanische, optische Erzeugnisse Kinofilme Musikinstrumente Schmuck, Goldwaren Besondere Transportgüter (einschl. Sammel- und Stückgut)

6,3

36 939,3 30 526,8

1 415,5 579,2

29 361,5 26 114,3

2 404,0

14,0

1.1,5 1 971,7

1,7 271,7

1 986,7

1 097,9

1 219,3

16 366,3

3 881,9

7 818,0

4 666,4

346,5

155,4

37,8

26,9

20,3

30,3

39,0

22,8

(ausgen.

92,1

216,4

367,8

6 162,3 3 833,2 0,8

160,6

1,7 87,9 20,2 68,0 0,5 74,1 4,2 7,0 439,8 36,3 89,6

654,4 2 592,6 27,8 24,4 529,8 17,7 4,0 252,1 12,8 14,6 8 759,9 31,6 5,2 3,2 33 842,9 31 002,9 380,8 134 472,0

334,6 1416,4 5,7 22,8 232,4 4,5 3,4 165,4 2,5 10,9 5 755,1 0,2 3.8 0,8 22 501,0 16 692,9 117,9 79 006,7

1,1 3 891,5 7 179,3 70,4 28 915,2

26

923,6 034,6 242,2 131,7 397,3 563,1 107,8 176,0 430,7

17 253,1 3 693,9 647,8 50419,7 4 196,9 1 663,5 11 859,1 3 143,0 30 842,2

11 475,9 5 380,6 239,5 7 629,6 1 422,5 390,7 50 317,9 29 590,5 19 382,2

6 194,6 4 960,0 354,9 11 082,4 1 777,9 508,8 29 930,8 16 4 4 2 , 5 13 206,3

30 376,3 7411,6 1518,9 1 578,6 604,6 291 037,8

16 726,4 3 420,3 549,9 608,6 111,2 122 722,2

9 008,6 2 197,3 622,4 611,3 260,6 115 317,6

4 641,3 1 794,0 346,6 358,8 232,8 52 998,0

777 917,3

314 674,6

299 848,3

163 404,4

3)

Durchgangs-

0,1

387,1 7,6 3,9 69,0 178,1 54,8 129,6 1,7 141,8 22,8 29,3 542,9 70,7 169,6

34 14 1 69 7 2 92 49 63

Insgesamt . . . * ) N u r gewerblicher Verkehr, 1 ) Güterverzeichnis für die Verkehrsstatistik, Ausgabe 1969. 2) Ohne hehrfachzahlungen des Umladeverkehrs und ohne ungebrochenen verkehr (48 798,4 t ) , der nicht nach G ü t e r n aufgegliedert w e r d e n kann.

0,6

0,1

84,9

97

52,6

7 035,8

0,1

718,2

Steinkohle und Steinkohienbriketts Braunkohle, Braunkohlenbriketts und Torf Steinkohlen- und Braunkohlenkoks Rohes Erdöl Kraftstoffe und Heizöl Natur-, Raffinerie- und verwandte Gase Mineralölerzeugnisse, a. n. g Eisenerze (ausgen. Schwefelkiesabbrände) NE-Metallerze, -abfalle und -Schrott Eisen-, Stahlabfälle und -Schrott, Schwefelkiesabbrände Roheisen, Ferrolegierungen, Rohstahl Stahlhalbzeug Stab- und Formstahl, Draht, Eisenbahnoberbaumaterial Stahlbleche, Bandstahl, W e i ß b l e c h und -band Rohre u. ä. aus Stahl; rohe Gießereierzeugnisse und Schmiedestücke aus Eisen und Stahl ! NE-Metalle und NE-Metaühalbzeug Sand, Kies, Bims, Ton, Schlacken Salz, Schwefelkies, Schwefel Sonstige Steine, Erden und verwandte Rohmineralien Z e m e n t und Kalk

6,3

20.2

Futtermittel

Ölsaaten, Ölfrüchte, pflanzliche und tierische O l e und Fette Speisefette)

0,9

4,8

4 303,9

Sonstige mineralische Baustoffe u. ä. (ausgen. Glas) Natürliche Düngemittel Chemische Düngemittel Chemische Grundstoffe (ausgen. Aluminiumoxyd und -hydroxyd) Aluminiumoxyd und -hydroxyd Benzol, Teere u. ä. Destillationserzeugnisse Zellstoff und Altpapier Sonstige chemische Erzeugnisse (einschl. Stärke) Fahrzeuge Landwirtschaftliche Maschinen Elektrotechnische Erzeugnisse, andere Maschinen darunter: Elektrotechnische Erzeugnisse Büromaschinen Nichtelektrische Motoren Maschinen, a. n. g Baukonstruktionen aus Metall; E B M - W a r e n Glas, Glaswaren, feinkeramische u. ä. mineralische Erzeugnisse Leder, Lederwaren, Textilien, Bekleidung dar. Bekleidung Sonstige Halb- und Fertigwaren

94 95 96

87,3

0,3

Getränke

771,2 301,5

30 484,1

31,3

Zucker

839,6 484,0

1,9

Holz und Kork

12 13

5 963,8 762,2

Empfang

361,9

Zuckerrüben

11

Versand

Gebrochener Durchgangsverkehr3)

37 881,9

7,8

Sonstige pflanzliche, tierische und verwandte Rohstoffe dar. Schnittblumen

Verkehr mit G e b i e t e n außerhalb des Bundesgebietes

1,1 —

18,6 0,8 3,7 6,7 26,6 7,7 32,1 1,2 57,3 17,3 15,3 39,0 18,7 56,3

0,6 5,7 0,2 60,6 63,6 26,9 29,6 0,1 10,5 1,4 6,9 64,0 15,7 23,7

180,9 631.2 11,3 1,3 82,7 7,6 0,3 45,2 9,7 2,0 1 047,1 31,2 0,4

138,9 545,0 10,9 0,3 214,7 5,6 0,2 41,4 0,6 1,7 957,8 0,2 1,0 1,2 450,3 130,7 192,5 550,2

1

7 7

Im Bundesgebiet umgeladene Gütermenge des Verkehrs zwischen G e b i e t e n außerhalb des Bundesgebietes.

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"

307

13 V e r k e h r

13.26 Deutsche Bundespost Gegenstand der Nachweisung

Gegenstand der Nachweisung

Ä m t e r und Amtsstellen1) des Postwesens des Fernmeldewesens

Anzahl Anzahl Anzahl

1771»

17 616

17 5 9 6 123

17 4 9 3 123

Personalbestand1)2) Beamte Angestellte 3 ) Arbeiter3) Posthalter Beamtete Nachwuchskräfte Nichtbeamtete Nachwuchskräfte 4 )

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

510 082

515 190

3 1 9 313 40 604 115 528 50 7 653 26 9 3 4

319 283 42 593 117 586 38 8 050 27 6 4 0

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

692 90 2 4 3 47 4 4 1

657 90 404 47 944

Betriebseinrichtungen1) Bahnpostwagen (posteigene) ; Kraftfahrzeuge dar. für den Fernmeldedienst Münz-Wertzeichengeber5)6) Postbriefkästen 6 ) Benutzte Postfächer

1 1 1 1

Sprechstellen Hauptanschlüsse 7 ) Nebenanschlüsse (amtsberechtigt) Öffentliche Sprechstellen Funktelefonanschlüsse Telexanschlüsse Teletexanschlüsse Telefaxanschlüsse Bildschirmtextanschlüsse Datenstationen Kabelanschlüsse anschließbare W o h n u n g e n angeschlossene W o h n u n g e n

. . ..

Verkehrsleistungen Briefsendungen 8 ) im Inland in das Ausland aus dem Ausland darunter; eingeschriebene Briefsendungen Päckchen Paketsendungen im Inland in das Ausland aus d e m Ausland

000 000 000 000

1 000 1 000

6 752 2 312

8 859 3 211

Mill. Mill. Mill. Mill.

13 2 7 9 12 2 0 3 457 619

13 3 3 2 12 2 4 4 494 594

Mill. Mill.

124 261

126 269

Mill. Mill. Mill. Mill.

240 227 9 4

246 233 9 4

9 103 2 003

9 282 2 021

18 0 5 7 10 9 3 2 10464 468

18 7 6 4 11 5 6 2 11 0 4 7 515

5 430 3 831 1 599

5 296 3 832 1 464

166 80

156 77

Ortsgespräche Ferngespräche in das Inland in das Ausland

Mill. •Mill. Mill. Mill.

Aufgegebene Telegramme in das Inland in das Ausland

1 000 1 000 1 000

) 2 ) 3 ) 4 ) 5 ) 6 )

226 288 389 736 163 935 697 851 125 914 316

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

Anzahl Mill.

1

608 40 27 12

Mill. Mill.

77 167 17 84 95 341

Einzahlungen auf Zahlscheinen, Zahlkarten und Postanweisungen Auszahlungen auf Zahlungsund Postanweisungen . . .

204 322

Mill. Mill. D M

224 131 785

204 136 205

Mill. Mill. D M

17 7 069 39 17

17 6 976

Mill. Mill,

Postsparkassendienst Konten 1 ) Guthaben auf den Konten 1 ) Einlagen' 0 )

Postgirodienst Konten 1 ) Guthaben auf den Konten 1 ) Gutbuchungen darunter: Einzahlungen mit Zahlkarten 11

Oberweisungen )

40 18

1 000 Mill. D M 1 000 Mill. D M 1 000 Mill. D M

21 36 42 14

1 000 Mill. D M Mill. Mrd. D M

4 478 16 4 4 7

Mill. Mrd. D M

133 403 869 1 047

Mill. Mrd. D M

209 392 804 972 981 1 364

Mill. D M Mill. D M

16 9 9 2 14 6 8 8

17 5 7 1 15 193

Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill.

52 49 13 1 34

55 52 13 1 36

Mill. Mrd. D M

....

1987

240 344

Nachnahmebriefsendungen Nachnahmepaketsendungen

Lastbuchungen

1986

1 000 1 000

Funktelegramme Seefunkgespräche

Rückzahlungen

39 1 2 8 26 5 6 3 12 4 0 2 163 50 310 167 295 15 5 1 7 43 7 9 9 58 365 292 206

Zugelassene Zeitungen 1 ) Eingelieferte Z e i t u n g e n ' )

Abgehende Telexverbindungen Inland Ausland

27 2 9 9 111 346 596 2 8 1

Einheit

090 217 730 807

20 160 13 3 3 6

1 018 1 366

21 38 43 15 19 13

521 229 377 618 789 605

4 16 1 1

549 979 031 441

1 112 1 430

Investitionen Sachanlagen insgesamt dar. Fernmeldeanlagen Gewinn- und Verlustrechnung Erträge . Umsatzerlöse Postdienst Postgiro- und Postsparkassendienst Fernmeldedienst Sonstige Umsatzerlöse A n d e r e betriebliche Erträge Z u aktivierende Eigenleistungen N i c h t b e t r i e b l i c h e Erträge

....

Aufwendungen Personal Sachaufwendungen für Betriebsführung und Unterhaltung Verzinsung von Postsparguthaben Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige A u f w e n d u n g e n A b l i e f e r u n g an den Bund

DM DM DM DM DM DM DM DM DM

Mill. D M Mill. D M Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill.

DM DM DM DM DM DM

Rücklagen

Mill. D M

Gewinn ( + )

Mill. D M

549 641 349 817 471 4 289 2 172 447

49 2 8 0 24 822 6 829 1 096 8 911

122 050 943 823 281 3 323 2 298 . 451 52 419 25 9 1 8

187 4 767

598 024 814 834 240 4 991

+ 3 270

+ 2 703

2 668

7 1 9 2

7

Stand jeweils Jahresende. Teilzeitkräfte auf volle Kräfte umgerechnet. Ohne Anlernkräfte. Einschl. A n l e r n k r ä f t e n . N u r eingesetzte Geräte. Erhebung nur alle 2Jahre.

) O h n e öffentliche Sprechstellen. 8 ) Briefe, Postkarten, Drucksachen, Wurfsendungen, Büchersendungen, Blindensendungen, Warensendungen, Phonopost und Päckchen. 9 ) Zeitungsversand in das In- und Ausland, 10 ) Einschl. Zinsgutschriften. 11 ) 1987 nur imTnland. Quelle: Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen, Bonn

13.27 Transporte von rohem Erdöl in Rohrfernleitungen Gegenstand der Nachweisung

Länge der Rohölleitungen 1 ) Befördertes Rohöl Geleistete E f f e k t i v t o n n e n - K i l o m e t e r 1

) Stand jeweils Jahresende,

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988|

Maßeinheit

1980

1982

1983

1984

1985

1986

km 1 000 t Mill.

1 579 7 6 115 13 0 9 6

1 579 56 9 9 9 9 133

1 715 55 2 2 9 8 820

1 715 57 7 7 0 8 394

1 715 56 7 9 0 8 676

1 715 59 0 9 4 8 156

1987

1 715 57 1 4 4 8 726

Quelle: Bundesamt für W i r t s c h a f t , Eschborn

13

3 0 8

V e r k e h r

13.28 Verkehrsunfälle nach Verkehrszweigen*) Gegenstand d e r N a c h w e i s u n g

1979

1980

1981

945 367 500 54 154 5

980 379 235 82 150 9

1983

1984

1985

1986

1 133 374 107 56 229 3

1 132 359 485 48 228 3

1 391 327 745 47 239 2

1 330 341 921 68 237 8

249 51 11 7 3 2 6 106 14

249 53 10 199 3 64 3

229 53 8 400 9 73 3

206 44 8 948 3 75 3

1 279 572 489 210 60 182 17

1 243 452 466 033 52 198 3

1 440 609 422 095 50 242

1 409 614 443 217 103 229 7

1982

1987

Unfälle mit Personenschaden Eisenbahnverkehr Straßenverkehr Binnenschiffahrt Luftverkehr dar. Linien- und C h a r t e r v e r k e h r

.

946 358 693 71 162 3

1 069 362 617 63 163 6

325 519 223 7

1

Getötete Personen ) Eisenbahnverkehr dar. Reisende Straßenverkehr Binnenschiffahrt Luftverkehr dar. Linien- und C h a r t e r v e r k e h r

281

288

315

234 11 6 0 8 8 114 1

13 2 2 2 8 81 1

1 3 041 14 68 8

11 6 7 4 6 83 1

1 197

1 199

1 146

1 483

486 441 59 146 6

500 463 82 161 28

475 944 63 143 8

467188 95 164 8

.

7 967 67 4

Verletzte Personen Eisenbahnverkehr dar. Reisende Straßenverkehr Binnenschiffahrt Luftverkehr dar. Linien- und C h a r t e r v e r k e h r

.

1

* ) E i s e n b a h n v e r k e h r und L u f t v e r k e h r : Bundesgebiet o h n e Berlin.



424 622 254 19

) Einschl. i n n e r h a l b 30 Tagen G e s t o r b e n e r ; bei d e r Binnenschiffahrt nur auf d e r Stelle G e t ö t e t e .

13.29 Straßenverkehrsunfälle m i t Personenschaden und Verunglückte 1986

Land

Insgesamt

Unfälle m i t Personenschaden

Schwer| Leichtverletzte

Unfälle m i t Personenschaden

117 862

232 119

dabei Getötete

341 921

8 948

Außerhalb von Ortschaften

Innerhalb von Ortschaften

Innerhalb und außerhalb v o n O r t s c h a f t e n Straßenart

325 355

dabei Getötete

3 107

Schwer- | Leichtverletzte

64 159

217 162

Unfälle m i t Personenschaden

dabei Schwer- | Leichtverletzte

Getötete

109 802

5 841

53 703

108 193

nach Straßenarten Autobahnen Bundesstraßen Landesstraßen Kreisstraßen A n d e r e Straßen .'

17 77 73 34 138

206 627 580 795 71 3

2 2 1 1

763 833 484 161 707

6 28 30 14 37

324 886 369 498 785

371 119 308 70 807 791 571 484 149 122 156

5 077 1 824 14 906 894 30 5 2 1 9 912 7 890 17 834 25 5 3 9 1 527 1 938

20 78 68 31 127



170 320 387 101 377

44 40 18 128

992 038 671 418



739 674 329 1 365





236 794 187 942

44 36 16 118

861 864 815 622

17 32 33 16 10

206 635 542 124 295

763 2 094 1 810 832 342

6 16 17 8 4

2 771 1 781 7 022 839 19 2 7 6 5 015 3 778 8 923 11 9 3 9 937 1 878

10 10 23 3 56 19 10 28 37 4 12

686 712 022 671 523 409 514 740 525 101 259

5 555 265 15 7 2 5 162 22 894 11 1 8 8 8 130 18 7 0 0 25 175 1 586 422

257 8 962 5 1 013 539 406 1 039 1 545 56 11

2 306 43 7 884 55 11 2 4 5 4 897 4 112 8 911 13 6 0 0 590 60

12 12 6 32

324 650 575 311 843

20 33 31 14 8

170 459 523 286 755

nach Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

16 751 10 065 41 023 4 129 86 393 31 1 6 9 19 885 49 392 65 2 9 7 5 605 12212

1 1

1 2

16 11 37 3 78 30 1 8 47 62 5 12

514 109 894 839 088 708 299 809 518 813 764

11 9 25 3 63 19 11 30 40 4 11

114 111 346 65 794 252 165 445 604 66 145

196 800 298 967 499 981 755 692 122 019 790

5 828 397 14 872 168 21 565 11 2 9 9 7 785 19 0 6 9 24 993 1 712 505

13.30 Bei Straßenverkehrsunfällen Verunglückte 1986 nach A r t der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen Außerhalb von Ortschaften Verunglückte

Innerhalb v o n O r t s c h a f t e n V e r u n g l ü c k t e

darunter

darunter Alter bis u n t e r . . . Jahren

Fahrer und M i t f a h r e r v o n

Fahrer und M i t f a h r e r v o n gesamt Fahrrädern

Mofas

Mopeds

Motorrädern

Personenkraftwagen

Fußgänger

gesamt Fahrrädern

Mofas

Mopeds

Motorrädern

Personenkraftwagen

Fußgänger

Getötete u n t e r 15 15 — 1 8 18 — 25 25 — 65 65 und m e h r O h n e Angabe

Insgesamt . . .

247 152 477 1 064 1 162 5

72 23 31 164 167 1







18 7 28 17

9 2 17 5 —

55 152 76 2 1

3 107

458

70

33

286

1 30 8 43 18

1 95 383 203 5

80 170 1 387 1 873 398 2

62 19 54 229 169

56

687

3 910

533

25 1 111 407 950 148 2

7 337 191 357 73 1

94 3 490 7 480 3 607 39 17

2 643

966

10 37 235 308 99

163 8 43 436 863 3

207 348 1 884 2 638 761 3

56 19 19 133 134

689

1 516

5 841

361

100

689 721 678 963 694 151

1 482 847 879 3 041 801 19

161 896

7 069



1 11 5 22 ' 17 —

Verletzte u n t e r 15 15 — 1 8 18 — 25 2 5 — 65 65 und m e h r O h n e Angabe

35 31 74 118 20

Insgesamt . . .

277 377 722 813 645 487

281 321

14 6 8 20 4

807 588 171 688 426 168

100 4 613 1 866 3 819 416 16

37 1 455 1 059 1 211 182 2

202 12 733 15 6 4 2 6 845 84 34

5 835 4108 43 0 6 7 67 976 5 723 115

54 848

10 830

3 946

35 540

126 824

13 1 3 13 8

810 703 763 816 441 145

41 678

8 11 57 75 7

194 472 658 948 905 89

548 170 454 1 109 392 14

14 727 126 266

2 687

6 5 46 61 5

| S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988 |

309

13 Verkehr

13.31 Unfälle, Verunglückte und Unfallbeteiligte im Straßenverkehr Gegenstand der Nachweisung

1979

1980

1981

Polizeilich erfaßte mit Personenschaden mit Getöteten mit Verletzten mit nur Sachschaden dar, mit schwerem Sachschaden 1 )

1983

1982

1984

1985

1986

1987

Unfälle

367 500 12 033 355 467

379 235 11911 367 324

362 617 10 632 351 985

358 693 10 581 348 112

374 107 10 640 363 467

359 485 9 304 350 181

327 745 7 678 320 067

341 921 8 139 333 782

325 519 7 260 318 259

1 293 057 430 568

1 305 026 462 110

1 315 994 4 8 2 261

1 270 572 479 696

1 318 669 232 463

1 421 333 238 208

1 512 550 242157

1 593 674 258 247

1 651 982 261 337

16 865

Unfallbeteiligte bei Unfällen mit Personenschaden Mofas, Mopeds

52 127

53 285

44 602

37 060

32 907

28 636

23 980

19 897

Motorräder

39 428

42 238

48 106

60 228

65 574

62 586

53 841

48 150

37 727

447 208

461 101

436 979

424 286

450 918

441 471

403 572

441 384

437 708

Personenkraftwagen Kraftomnibusse, Obusse

6 642

6 523

6 718

5 771

5 651

5 436

5 215

5 201

5 168

Landwirtschaftliche Zugmaschinen

2 622

2 698

2 946

3 014

3 169

3 046

2 840

2 889

2 612

36 671

35 214

33 042

29 634

30 298

29 594

28 163

29 674

29 568

1 886

1 908

2 088

2 114

2 315

2 391

2 304

2 480

2 508

586 584

602 967

574 481

562 107

590 832

573 160

519915

549 675

532 156

Fahrräder

52 138

55 421

58 577

63 275

67 493

65 7 8 2

64 821

67 620

60 882

Fußgänger

61 186

61 448

57 667

54 804

54119

51 844

46 949

48 199

44 995

Güterkraftfahrzeuge Übrige Kraftfahrzeuge

Zusammen . . .

..

6 299

5 942

5 091

4 964

4 805

4 570

4 316

4 376

4 047

Insgesamt . . .

706 207

725 778

695 816

685 150

717 249

695 356

636 001

669 870

642 080

A n d e r e Fahrzeuge und sonstige Personen

bei Unfällen mit schwerem Sachschaden 1 ) Mofas, Mopeds

2 393

3 006

2 649

2419

443

376

330

305

270

Motorräder

3 596

4 455

5 605

7 397

1 919

1 884

1 740

1 618

1 430

Personenkraftwagen

749 865

803 721

834 753

831 809

415 515

427 288

430 530

464 044

469 321

Kraftomnibusse, Obusse

8 059

8 307

8 857

7 960

3 612

3 513

4 004

3 674

3 885

Landwirtschaftliche Zugmaschinen'

3 225

3 331

3 788 .

3 929

2 034

2 242

2 463

2 329

2 279

67 916

67 732

64 829

33 915

33 752

35 974

37 087

38 376

Güterkraftfahrzeuge Übrige Kraftfahrzeuge

Zusammen . . .

70 395

3 392

3 377

4 046

4 206

2 089

2 378

2 703

2 661

2 917

838 446

893 929

930 093

922 549

459 527

471 433

477 744

511 718

518 478

Fahrräder

926

1 083

1 263

1 356

479

512

526

467

Fußgänger

1 168

1 224

1 350

1 273

573

626

596

569

558

18 126

19 822

21 604

21 793

5 328

5 258

5 566

5 783

6 325

858 666

916 058

954 310

946 971

465 907

477 829

484 432

518 537

525 762

13 222

13 041

11 674

11 608

11 732

10 199

8 400

8 948

7 967

Führer und Mitfahrer von Mofas, Mopeds Motorrädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen, Obussen Landwirtschaftlichen Zugmaschinen Güterkraftfahrzeugen Übrigen Kraftfahrzeugen Fahrrädern Anderen Fahrzeugen

799 1 251 6 442 28 64 238 21 1 174 22

765 1 232 6 440 43 46 210 28 1 142 19

599 1 319 5 778 24 44 165 30 1 069 7

534 1 453 5 609 22 52 195 37 1 085 15

500 1 350 6 038 26 47 168 . 19 1 068 13

342 1 206 5 129 34 43 152 23 979 10

325 1 070 4 182 44 42 129 20 768 9

259 973 4 599 15 41 129 33 819 11

211 876 4 250 12 38 • 109 22 730 9

Fußgänger

3 159

3 095

2 620

2 594

2 489

2 266

1 790

2 049

1 686

24

21

19

12

14

15

21

20

24

486 441

500 463

475 944

467 188

489 210

466 033

422 095

443 217

424 622

49 42 271 4

50 45 279 4

42 51 259 4

34 63 245 4

30 69 263 4

26 65 250 4

22 56 225 4

18 50 253 4

15 39 256 4

A n d e r e Fahrzeuge und sonstige Personen

..

Insgesamt . . .

401

Ve r u n g l i i c k t e Getötete

Sonstige Personen 2 )

Verletzte Führer und Mitfahrer von Mofas, Mopeds Motorrädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen, Obussen Landwirtschaftlichen Zugmaschinen Güterkraftfahrzeugen Übrigen Kraftfahrzeugen Fahrrädern A n d e r e n Fahrzeugen Fußgänger Sonstige Personen 2 )

934 495 950 544 847 10 365 868 47 704 1 026

983 387 649 615 891 9 852 794 50 436 1 001

245 052 269 690 952 9 164 955 53 229 890

607 159 153 168 919 7 904 1 024 61 414 855

549 719 941 202 963 7 839 1 075 59 889 844

253 551 964 162 775 7 530 1 023 59 258 805

385 267 090 107 840 7 828 1 099 61 917 926

629 013 871 308 877 7 825 1 139 55 890 898

56 259

56 451

53 106

50 233

49 600

47 579

43 391

44 365

41 696

449

404

392

430

407

433

383

393

476

' ) Bis einschl. 1982 Unfälle mit einem Schaden von 1 000 D M und mehr, ab 1983 von 3 000 D M und mehr bei mindestens einem der Geschädigten. S t B A , Statistisches jahrbuch 1988

607 499 966 023 989 8 099 916 57 520 906

2)

Z. B. Straßenbauarbeiter, Reiter u. del.

13

310

Verkehr

13.32 Polizeilich festgestellte Ursachen bei Straßenverkehrsunfällen 1986*) 13.32.1 Fehlverhalten von Fahrzeugführern und technische Mängel an Fahrzeugen Bei Unfällen m i t Personenschaden Ursache

Bei U n f ä l l e n m i t s c h w e r e m Sachschaden

darunter

insgesamt

Personenkraftwagen

Güterkraftfahrzeuge

346 841

358

1 456

308 273

26 701

24 776

21

53

23 6 7 9

883

500 257

22 596 1 281

21

52





21 8 1 2 1 028

590 247

16 2 4 4 74 339

1 048 4 184

20 329 81 4 5 8

78 6

193 349

17 8 7 6 74 995

1 388 5 056

3 429 4 634 184

29 1 9 0 13 5 9 3 1 214

2 987 1 337 142

38 122 16 1 5 7 2 648

7 8 1

101 192 8

33 6 4 4 13 4 4 0 2 220

3 344 1 928 303

272 6 795

190 4 078

2 607 50 632

407 2 648

6 385 60 100

8 97

22 216

4 858 56 3 1 9

1 272 2 525

3 881 1 218

2 399 963

38 494 5 208

1 873 260

42 177 9 388

47 6

129 45

39 7 7 6 8 856

1 651 391

7 387 1 563

3 808 1 309

48 960 17 568

3 192 911

49 772 99

73

140





43 345 88

4 312 5

012 253 348 812

28 578 231 10 298

31 171 163 8 711

3 408 370 305 36 2 9 4

416 74 484 2 917

1 517 464 1 656 43 358

1 12 3 43

5 11 7 159

1 109 355 535 35 8 1 0

335 36 948 4 366

Technische Mängel an Fahrzeugen . . . .

6 257

1 403

1 215

2 746

566

4 091

20

30

2 847

911

Beleuchtung Bereifung Bremsen Lenkung Zugvorrichtung A n d e r e Mängel

1 114 2 016 1 431 278 61 1 357

562 37 443 47 1 313

279 329 268 30 4 305

141 1 503 431 165 37 469

• 34 125 223 19 12 153

318 1 945 682 200 130 816

15

11 14 '1

134 1 667 361 145 53 487

44 243 266 39 61 258

'

Güterkraftfahrzeuge

446 983

45 918

48 585

322 234

21 567

36 5 8 2

3 505

4 548

27 510

820

32 6 1 3 2 000

3 182 16

4 376 45

24 386 1 669

33 1 6 5 94 499

10722 2 264

4 528 12 8 0 1

37 087 21 373 1 753

898 1 226 151

3 600 65 3 4 8

47 4 4 0 7 737

darunter Fahrräder

Mangelnde V e r k e h r s t ü c h t i g k e i t darunter: Alkoholeinfluß Übermüdung Verstoß gegen das R e c h t s f a h r g e b o t o d e r a n d e r e Fehler bei d e r F a h r b a h n b e n u t z u n g N i c h t angepaßte G e s c h w i n d i g k e i t U n g e n ü g e n d e r Sicherheitsabstand s o w i e starkes B r e m s e n des V o r a u s f a h r e n d e n o h n e zwingenden Grund Fehler beim U b e r h o l e n Fehler beim V o r b e i f a h r e n Fehler beim N e b e n e i n a n d e r f a h r e n , f e h l e r h a f t e s W e c h s e l n des Fahrstreifens b e i m Nebeneinanderfahren ' Nichtbeachten der Vorfahrt darunter: N i c h t b e a c h t e n d e r die V o r f a h r t regelnden Verkehrszeichen N i c h t b e a c h t e n d e r Regel » r e c h t s v o r links« Fehler b e i m A b b i e g e n , W e n d e n , R ü c k w ä r t s f a h r e n , Ein- und A n f a h r e n Falsches V e r h a l t e n g e g e n ü b e r Fußgängern , . . Fehler b e i m H a l t e n , Parken ( R u h e n d e r Verkehr, Verkehrssicherung) Nichtbeachten der Beleuchtungsvorschriften Fehlerhafte Ladung, Besetzung A n d e r e Fehler b e i m F a h r z e u g f ü h r e r

Personenkraftwagen

insgesamt

Motorzweiräder

Fehlverhälten von Fahrzeugführern . . .

Fahrräder

Motorzweiräder

65 0 4 4 22 107 4 1 1 59





2 1 —

— —

4

2

13.32.3 Straßenverhältnisse, Witterungseinflüsse, Hindernisse u n d sonstige U n f a l l u r s a c h e n

13.32.2 Fehlverhalten von Fußgängern

Bei U n f ä l l e n m i t

Bei Unfällen m i t Ursache Personenschaden Mangelnde V e r k e h r s t ü c h t i g k e i t dar. A l k o h o l e i n f l u ß Falsches Verhalten b e i m Ü b e r s c h r e i t e n d e r Fahrbahn davon: an Stellen, an d e n e n d e r Fußgängerverkehr durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen geregelt w a r auf Fußgängerüberwegen o h n e V e r k e h r s regelung d u r c h P o l i z e i b e a m t e o d e r L i c h t zeichen in

d e r N ä h e v o n K r e u z u n g e n o d e r Einmündungen, Lichtzeichenanlagen o d e r Fußg ä n g e r ü b e r w e g e n bei d i c h t e m V e r k e h r . . .

schwerem Sachschaden

3 557

67

3 391

61

29 978

390

2 353

95

230

2

2 777

28

Personenschaden Straßenverhältnisse als Unfallursachen dar. Glätte o d e r S c h l ü p f r i g k e i t d e r Fahrbahn durch: Schnee, Eis Regen W i t t e r u n g s e i n f l ü s s e als Unfallursachen dar. S i c h t b e h i n d e r u n g d u r c h N e b e l H i n d e r n i s s e und sonstige Unfallursachen . . . darunter: W i l d auf d e r Fahrbahn A n d e r e s T i e r auf d e r Fahrbahn

13.32.4

33 2 0 0

37 204

17 12 3 1 5

153 673 566 035 391

21 6 5 4 14 1 3 9 2 778 823 3 888

1 881 1 563

1 577 975

Zusammenfassung Bei U n f ä l l e n m i t

an a n d e r e n Stellen: durch plötzliches H e r v o r t r e t e n hinter Sichthindernissen o h n e auf den F a h r z e u g v e r k e h r zu achten

Ursache ,

d u r c h sonstiges falsches Verhalten N i c h t b e n u t z e n des G e h w e g e s

schwerem Sachschaden

. . .

5 869

28

16 8 7 3

191

1 876

46

448

9

1 736

65

Fehlverhalten v o n F a h r z e u g f ü h r e r n Technische Mängel an Fahrzeugen Fehlverhalten v o n Fußgängern Straßenverhältnisse als Unfallursachen W i t t e r u n g s e i n f l ü s s e als Unfallursachen H i n d e r n i s s e und sonstige Unfallursachen . . . Unfallursachen v o n a n d e r e n Personen s o w e i t nicht F a h r z e u g f ü h r e r o d e r Fußgänger ....

36 365

546

Insgesamt . . ,

N i c h t b e n u t z e n d e r v o r g e s c h r i e b e n e n Straßenseite

299

5

Spielen auf o d e r neben d e r Fahrbahn

347

10

A n d e r e Fehler d e r Fußgänger

Insgesamt . . .

Personenschaden 446 6 36 33 3 5

983 257 365 200 566 391

schwerem Sachschaden 346 841 4 091 546 37 2 0 4 2 778 3 888

188

42

531 950

395 390

* ) O h n e Unfälle m i t e i n e m Sachschaden v o n w e n i g e r als 3 000 D M bei j e d e m d e r Geschädigten. Siehe auch V o r b e m e r k u n g S. 279. StBA, Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8 ]

311

14 Geld und Kredit, Versicherungen 14.0

Vorbemerkung

Die Statistiken des Geld- und Kreditwesens werden fast ausnahmslos von der Deutschen Bundesbank bearbeitet. Für die Statistiken im Bereich der Versicherungen ist das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen zuständig.

S. 2597) mit dem Nominalwert ihrer börsennotierten Stammaktien gewichtet. Die Durchschnittsrendite stellt das Verhältnis von Dividende und Aktienkurs dar.

Als B a r g e l d u m l a u f werden die Banknoten der Deutschen Bundesbank und die Scheidemünzen des Bundes einschl. der in den Kassenbeständen der Kreditinstitute vorhandenen Noten und Münzen nachgewiesen.

Der I n d e x d e r A k t i e n k u r s e auf Basis 30. 12. 1980 wird vom Statistischen Bundesamt aus den Kursnotierungen von rd. 280 (Ende 1987) ausgewählten Gesellschaften mit Sitz im Bundesgebiet berechnet. Gewichtet wird mit dem Nominalwert des börsennotierten Stammaktienkapitals, das dem jeweils aktuellen Stand angepaßt wird. Im Verhältnis einer Anpassung des Gewichtungsschemas-wird auch die Basis durch einen Ausgleichsfaktor bereinigt. Der Index bleibt damit durch Änderungen im Gewichtungsschema gegenüber dem Vortag unbeeinflußt.

Bei der K o n s o l i d i e r t e n B i l a n z des B a n k e n s y s t e m s handelt es sich um eine zusammengefaßte statistische Bilanz der Kreditinstitute einschl. der Deutschen Bundesbank.

Nähere methodische Erläuterungen siehe »Wirtschaft und Statistik«, 1/1984, S. 43ff. sowie monatliche Berichte der Fachserie 9 »Geld und Kredit«, Reihe 2 »Aktienmärkte«.

Das G e l d v o l u m e n M1 setzt sich zusammen aus dem Bargeldumlauf (ohne Kassenbestände der Kreditinstitute) und den Sichteinlagen von Unternehmen, Privatpersonen und öffentlichen Haushalten (ohne Zentralbankeinlagen). Das G e l d v o l u m e n M2 umfaßt neben dem Geldvolumen M1 die Termingelder inländischer Nichtbanken mit einer Befristung bis unter vier Jahren von Unternehmen, Privatpersonen und öffentlichen Haushalten. Das G e l d v o l u m e n M3 schließt das Geldvolumen M2 sowie die Spareinlagen inländischer Nichtbanken mit gesetzlicher Kündigungsfrist ein.

Die Angaben über W e r t p a p i e r k u n d e n d e p o t s basieren auf jährlichen Meldungen der Kreditinstitute (einschl. der Kapitalanlagegesellschaften) an die Deutsche Bundesbank über die für die inländischen Nichtbanken sowie die ausländische Kundschaft geführten Wertpapierdepots nach dem Stand am Jahresende. Die Statistik erfaßt auch die Wertpapierkundendepots der Deutschen Bundesbank sowie die bei der Bundesschuldenverwaltung eingetragenen Einzelschuldbuchforderungen an den Bund und seine Sondervermögen.

Die Angaben über A k t i v a u n d Passiva d e r K r e d i t i n s t i t u t e beruhen auf den monatlichen Meldungen der Kreditinstitute an die .Deutsche Bundesbank. Methodische Erläuterungen sind im Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom April 1969, S. 5 ff., enthalten.

Zinsen

Geld und Kredit

Gegenwärtig bestehen im Bundesgebiet 17 private und 12 öffentliche B a u s p a r k a s s e n . Die B a u s p a r e i n I a g e n stellen wegen ihrer Zweckbindung Sparguthaben besonderer Art dar. Z u den B a u d a r l e h e n gehören zugeteilte Darlehen, Zwisehenkredite und sonstige Baudarlehen. W o h n u n g s b a u p r ä m i e n sind staatliche Wohnungsbauförderungsmittel, die den Bausparern nach dem Wohnungsbauprämiengesetz vom 17. 3.1952 (und den hierzu erlassenen Änderungsgesetzen) gewährt werden. Sie betragen bei Prämienberechtigten ohne Kinder ab 1.1.1982 14% der geleisteten Aufwendungen. Für jedes Kind unter 18 Jahren erhöht sich der Prämiensatz um 2%. Wertpapiermärkte Die Statistiken der Wertpapiermärkte weisen die Bewegungen und den Umlauf sowie die Kursentwicklung und die Erträge der f e s t v e r z i n s l i c h e n W e r t p a p i e r e u n d A k t i e n nach. Der B r u t t o a b s a t z der festverzinslichen Wertpapiere umfaßt die im Berichtszeitraum erstmals verkauften Wertpapiere. Der U m l a u f gibt den Stand der am jeweiligen Stichtag im Verkehr befindlichen Schuldverschreibungen und Aktien wieder. Der N e t t o a b s a t z ist gleich Bruttoabsatz abzüglich Tilgung. Negatives Vorzeichen bedeutet Überschuß der Tilgung über den im Berichtszeitraum neu abgesetzten Betrag. Die D u rc h s c h n i t t s ku r s e der f e s t v e r z i n s l i c h e n W e r t p a p i e r e werden für ausgewählte Schuldverschreibungen nach den Kursnotierungen an den vier Bankwochenstichtagen im Monat berechnet. Der D u rc h s c h n i t t s k u rs von A k t i e n wird aus allen an der Börse notierten Stammaktien von Gesellschaften mit Sitz im Bundesgebiet als arithmetisches Mittel berechnet, wobei mit dem Nominalwert der börsennotierten Stammaktien der erfaßten Gesellschaften gewichtet wird. Bei der Berechnung der D u r c h s c h n i t t s d i v i d e n d e wird die Dividende der einzelnen Gesellschaften (einschl. Steuergutschrift aufgrund des Körperschaftsteuerreformgesetzes vom 31. 8, 1976, BGBl. I |StBA, Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 |

Die Angaben über S o l l - und H a b e n z i n s e n beruhen auf monatlichen Meldungen von ca. 430 Kreditinstituten unterschiedlicher Größe aus allen Teilen der Bundesrepublik und aus allen Bankengruppen an die Deutsche Bundesbank. Gemeldet werden die in einem bestimmten - vierzehntägigen - Zeitraum am häufigsten mit der Kundschaft vereinbarten Zinssätze für einige typische Geschäftsarten. Die veröffentlichten Durchschnittssätze sind als ungewichtetes Mittel errechnet; für die Durchschnittsberechnung bleiben jeweils 5% der Meldungen mit den höchsten und den niedrigsten Zinssätzen unberücksichtigt. Nähere methodische Erläuterungen sind im Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Oktober 1967, S. 46ff., zuletzt im Monatsbericht Januar 1983, S. 14ff., enthalten. Devisenkurse Für die amtlich an der Frankfurter Börse gehandelten Devisen sind die Kurse und die errechneten Vergleichswerte angegeben. Für weitere ausgewählte Länder wurden die Devisenkurse aus in der Regel zuverlässigen Quellen des jeweiligen Landes entnommen.

Versicherungen In diesem Abschnitt werden in erster Linie Angaben aus den Ergebnissen der Versicherungsunternehmen über das lndividual-(Privat-)versicherungsgeschäft (In- und Auslandsgeschäft) veröffentlicht. Dabei liegt ein Vertrag mit dem Versicherungsunternehmen zugrunde, durch den der Versicherungsnehmer selbst über Art und Höhe seiner Beiträge und der dadurch bedingten Ansprüche gegenüber der Versicherung entscheidet. (Ergebnisse der Sozialversicherungsträger sind in Abschnitt 18 »Sozialleistungen« nachgewiesen.) Bei der Darstellung wird unterschieden zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherungszweigen (-sparten). Der Versicherungszweig wird bestimmt durch die Art des Risikos, das das Versicherungsunternehmen tragen soll. Zum Teil wird von den Versicherungsunternehmen nur ein Versicherungszweig betrieben (Spezialinstitute), häufig erstreckt sich jedoch der Geschäftsbereich eines Unternehmens auf mehrere Versicherungszweige (Spartenkombination); dies gilt besonders für die Schaden- und Unfallversicherung. Bei den Angaben über die Kapitalanlagen wird diese Unterscheidung nicht getroffen.

312

14 G e l d und K r e d i t , V e r s i c h e r u n g e n

14.1 Bargeldumlauf Mill. DM Stückelung

1980

1981

1983

1982

1984

1985

1986

1987

Jahresende Banknoten 1 000,— 500,— 100,— 50,— 20,— 10,— 5,—

DM DM DM DM DM DM DM

83 11 9 44 11 4 2

:

Scheidemünzen 10,— DM 5,— DM 2 — DM 1,— DM — .50 D M — .10 D M — .05 D M —,02 DM — .01 D M

730 986 278 223 334 143 639 127 7 461 957 2 857 938 1 320 605 467 152 77 88

83 12 9 44 11 4 2

790 054 215 251 255 225 674 116

88 14 10 45 •11 4 2

575 615 180 455 230 278 700 117

96 17 11 48 11 4 2

073 563 543 071 552 430 795 119

100 19 12 49 11 4 2

636 475 329 432 793 591 891 125

105 416 21 6 6 6 13 0 6 7 50 884 11 9 9 3 4718 2 957 131 9 303 987 3 885 1 169 1 540 720 593 193 98 117

7 817 960 3 044 985 1 365 630 494 162 82 95

8 120 960 3 228 1 006 1 402 655 513 168 87 101

8 619 992 3 461 1 065 1 469 709 549 177 91 . 106

8 956 989 3 676 1 122 1 510 703 566 183 95 112

983 225 445 826 388 794 166 139

125 30 16 57 12 5 3

608 244 286 801 840 114 171 152

9 750 971 4 139 1 241 1 604 746 622 203 102 122

10 1 4 1 1

293 134 323 311 654 774 653 212 105 127

113 25 14 53 12 4 3

Insgesamt . .

»1 191

91 607

96 695

104 692

109 592

114719

123 733

135 901

Desgleichen o h n e Kassenbestände d e r K r e d i t i n s t i t u t e .

83 9 6 2

84 194

88 6 4 1

96 4 2 8

99 804

103 8 7 0

112154

124 092

8« 425

88 715

99 294

104 700

108 829

116 140

126 753

Durchschnitt 1 ) Insgesamt

1

D M je E i n w o h n e r

404

1

91 709

438

1

488

1

617

1 711

1

783

1

902

2 072

Q u e l l e : D e u t s c h e Bundesbank, F r a n k f u r t am M

' ) E r r e c h n e t aus 4 8 Ausweisstichtagen.

14.2 Konsolidierte Bilanz des Bankensystems*) Mill. DM • Gegenstand d e r N a c h w e i s u n g

Inlandsaktiva • K r e d i t e an inländische N i c h t b a n k e n d e r D e u t s c h e n Bundesbank an ö f f e n t l i c h e Haushalte an D e u t s c h e Bundesbahn und D e u t s c h e Bundespost der Kreditinstitute an U n t e r n e h m e n und P r i v a t p e r s o n e n an ö f f e n t l i c h e Haushalte Sonstige A k t i v a Auslandsaktiva

Insgesamt . . . Inlandspassiva Geldvolumen M 3 Spareinlagen 3 ) mit g e s e t z l i c h e r Kündigungsfrist . . . . Geldvolumen M 2 T e r m i n g e l d e r 3 ) m i t Befristung u n t e r 4 Jahren . . . . Geldvolumen M 1 Bargeldumlauf o h n e Kassenbestände d e r K r e d i t institute Sichteinlagen 3 ) Sonstige V e r b i n d l i c h k e i t e n 3 ) T e r m i n g e l d e r 3 ) mit Befristung v o n 4 Jahren und darüber Spareinlagen 3 ) m i t v e r e i n b a r t e r Kündigungsfrist . . . . Sparbriefe3) I n h a b e r s c h u l d v e r s c h r e i b u n g e n im U m l a u f 3 ) Kapital und Rücklagen Sonstige Passiva 4 ) Auslandspassiva

Insgesamt . . .

1981

1982

1983

1985 1 )

1984

1985 2 )

1986

1987

1 689 877 1 609154 17 1 1 0 15 7 3 8

1 803 1 713 15 13

749 483 433 892

1 923 1 825 17 15

383 799 327 391

2 037 1 930 15 .14

022 994 393 061

2139 2 026 12 11

710 843 925 628

2 168 2 052 12 11

432 711 925 628

2 251 2 131 16 15

782 334 765 302

2 337 536 2214174 13 9 1 2 12 6 4 3

1 1 592 1 223 368 80 275

1 1 698 1 289 408 90 285

541 050 346 704 266 994

1 1 808 1 380 427 97 294

936 472 531 941 584 765

1 1 915 1 468 446 106 328

332 601 765 836 028 442

1 297 2 013 918 1 548164 465 754 112 867 372 207

1 2 039 1 572 467 115 372

297 786 712 074 721 267

1 2 114 1 642 471 120 450

463 569 954 615 448 420

1 2 200 1 699 500 123 501

372 044 248 796 723 733

269 262 772 490 362 530

1 965 610

2 089 743

2 218 148

2 365 464

2 511 917

2 540 699

2 702 202

2 839 066

1 800 776 297 478 222 255

423 033 901 132 855 277

1 917 459 830 957 328 757 502 200 229153 273 047

2 042 874 359 515 219 295

838 843 479 364 569 795

2 1 63 3 1 3 916166 373 844 542 322 228 087 314 235

2 303 961 395 566 236 329

2 332 985 408 577 243 334

2 479 1 050 439 610 252 358

2 608 1 112 466 645 260 385

84 194 171083 897 269

88 641 184 406 945 485

96 4 2 8 199 367 1 015 858

99 804 214 431 1 093 007

104 240 225 497 1 175 842

230 939 185 086 110 756 291 946 78 542 127 121 165187

238 189 122 307 87 141 172

1 965 610

365 428 672 506 514 017 284

265 601 188 951 135 717 334 956 9 0 633 152137 175 310

2 089 743

2 218 148

* ) W e g e n U m s t e l l u n g d e r Erhebung bei d e n Kreditgenossenschaften ( v o n Teil- auf V o l l e r h e b u n g ) sind die D a t e n ab 1985 nur noch b e d i n g t m i t denen d e r V o r j a h r e z u vergleichen. Für das Jahr 1985 w u r d e n die D a t e n aus Vergleichsgründen zusätzlich auch e n t s p r e c h e n d d e m alten Erhebungsverfahren nachgewiesen. Ergebnisse nach- d e m alten E r h e b u n g s v e r f a h r e n ( T e i l e r h e b u n g d e r K r e d i t g e n o s s e n s c h a f t e n ) ; m i t den V o r j a h r e n v o l l vergleichbar.

291 194 152 355 98 154 202

904 556 413 143 406 737

869 970 084 505 579 140 151

326 333 206185 162 372 372 713 108 239 166 506 208 013

2 365 464

2 511 917

616 456 353 103 006 097

103 8 7 0 230 227 1 184146 327 215 165 366 109 163 208

363 225 502 083 973 014 083

2 540 699

214 687 762 925 178 747

112154 246 593 1 265 962 362 230 178 372 121 162 222

392 555 525 685 805 565 988

2 702 202

362 443 797 646 476 170

124 092 261 078 1 339 487 406 240 188 372 131 156 230

249 297 359 852 730 432 704

2 839 066

2

) Ergebnisse nach d e m neuen E r h e b u n g s v e r f a h r e n ( V o l l e r h e b u n g d e r K r e d i t g e n o s s e n s c h a f t e n ) ; m i t d e n V o r j a h r e n n u r noch b e d i n g t vergleichbar. ) Inländischer N i c h t b a n k e n bei d e n K r e d i t i n s t i t u t e n . 4 ) Einschl. Z e n t r a l b a n k e i n l a g e n inländischer ö f f e n t l i c h e r Haushalte s o w i e U b e r s c h u ß d e r I n t e r b a n k v e r b i n d l i c h k e i t e n (einschl. Z e n t r a l b a n k e i n l a g e n d e r D e u t s c h e n B u n d e s p o s t ) . Q u e l l e : D e u t s c h e Bundesbank, F r a n k f u r t am Main

3

S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

14 Geld und Kredit, Versicherungen

313

14.3 A k t i v a und Passiva der Deutschen B u n d e s b a n k Mill. DM Jahresende

Gegenstand der Nachweisung ]

1982

1983

]

1984

]

1985

1986

1987

Aktiva Währungsreserven und sonstige Auslandsaktiva

86 939

84 010

84 079

86 004

94 036

122 630

Gold

13 688

13 688

13 688

13 688

13 688

13 688

Devisen und Sorten

38 981

37 819

37 500

39 502

50 195

68 279

Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds und Sonderziehungsrechte

12 219

14 603

16 094

13 180

11 388

9 273

Forderungen an den E F W Z im Rahmen des Europäischen Währungssystems 1 )

19 595

15 444

14 341

17185

16 321

28 953

2 456

2 456

2 456

2 449

2 444

2 437

Kredite und sonstige Forderungen an das Ausland Kredite an inländische Kreditinstitute mit angekauften Geldmarktwechseln (Privatdiskonten)

74 874

85 498

96 286

105 325

96 418

82 356

46 689

46 587

47 768

44 082

40 496

33 744

Im Offenmarktgeschäft mit Rücknahmevereinbarung aufgekaufte Wertpapiere

9 103

16 168

25 736

41 627

33 191

27 640

Auslandswechsel

7 051

9 448

14 815

17 301

20 363

20 206

12 031

13 295

7 967

2 315

2 368

(71 639)

(81 738)

Inlandswechsel

Lombardforderungen ohne angekaufte Geldmarktwechsel (Privatdiskonten) 2 )

....

Kredite und Forderungen an inländische öffentliche Haushalte Bund 3 ) Buchkredite Länder Kredite an Deutsche Bundesbahn und Deutsche Bundespost . .

(101 870)

(92 907)

766 (78 977)

10 079

9 585

11 124

8 862

11 634

9 492

8 683

8 683

10 457

8 683

10 698

8 683



Ausgleichsforderungen 4 )

(92 614)



1 774

2 015





8 683

8 683

8 683

8 683

8 683

8 683

1 396

902

667

179

936

809













Wertpapiere Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Bundes und der Länder

3 813

Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bundespost 5 )

1 593

1 988

1 400

1 365

1 540

1 348

9 030

10 261

12 441

12 574

13 555

11 497

186 328

197 148

208 267

216 896

220 851

230 474

Sonstige Aktivpositionen 6 )

Insgesamt . . .

5 806

2 937

2 766

3 668

3 151

Passiva Banknotenumlauf

88 575

96 073

100 636

105 416

113 983

125 608

Einlagen von inländischen Kreditinstituten 7 )

51 875

52 702

54 254

55 824

55 869

60 491

1 258

2 160

982

2 249

1 144

4 664

Bund

724

1 517

414

1 153

404

3 877

Lastenausgleichsfonds und ERP-Sondervermögen

162

19

8

6

5

9

Länder

330

592

511

1 052

689

753

Einlagen von öffentlichen Haushalten darunter:

Sondereinlagen



Einlagen von inländischen Unternehmen und Privatpersonen

.,

dar. Deutsche Bundespost



3 515

3 172



2 812



1 568



3 277



3 263

2 866

2 562

2 083

700

2 388

2 475

12 020

9 764

11 432

14 595

19 898

17 066

Ausgleichsposten für zugeteilte Sonderziehungsrechte

3 174

3 453

3 736

3 273

2 874

2716

Verbindlichkeiten aus abgegebenen Mobilisierungs- und Liquiditätspapieren

4 652

6 296

6 514

8 768

4 808

5 233

Ausländische Einleger

Verbindlichkeiten gegenüber dem E F W Z im Rahmen des Europäischen Währungssystems Rückstellungen



3 866

Grundkapital und Rücklagen Sonstige Passivpositionen

Insgesamt . . .

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]



6 192







8 739

5 792

4 743 6 279

4 769

5 009

5 384

5 612

5 851

12 624

14213

16 325

10 852

7 355

411

186 328

197 148

208 267

216 896

220 851

230 474

E F W Z = Europäischer Fonds für währungspolitische Zusammenarbeit. ) Bei den in Klammern gesetzten Zahlen handelt es sich um nicht addierfähige »Darunter«Positionen. 3 ) Einschl. Lastenausgleichsfonds und ERP-Sondervermögen. 4 ) Aus der Währungsumstellune von 1948 (einschl. unverzinslicher Schuldverschreibung wegen Geldumstellung in Berlin (West)), einscnl. der in Schatzwechsel und U-Schätze (unverzinsliche Schatzanweisungen) umgetauschten und abgegebenen Beträge (siehe auch Position »Verbindlichkeiten aus abgegebenen Mobilisierungs- und Liquiditätspapieren«),

2



4 306

5 6

) Einschl. ausländischer Wertpapiere. ) Enthält auch die Ausweispositionen »Deutsche Scheidemünzen«, »Postgiroguthaben« und

7

reserven und der sonstigen Fremdwährungspositionen). ) Ohne die Einlagen der Deutschen Bundespost. Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main

2 'j 4

14 Geld und Kredit, Versicherungen

14.4 A k t i v a und Passiva Mill. Alle Kreditinstitute Lfd. Nr.

1

Bilanzposten 1982

Zahl der berichtenden lnstitute s )

3 301

1983

3 266

1984

3 250

1985 1 )

3 224

1985 2 )

1986

4 659

1987

4 595

4 468

Inlands- und 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Barreserve dar. Guthaben bei der Deutschen Bundesbank Schecks und Inkassopapiere 6 ) Kredite an Kreditinstitute 7 ) Guthaben und Darlehen 7 ) Wechseldiskontkredite Durchlaufende Kredite Wertpapiere von Banken 8 ) Kredite an Nichtbanken') 1 0 ) Buchkredite und Darlehen bis 1 Jahr einschi über 1 Jahr Wechseldiskontkredite Durchlaufende Kredite Schatzwechselkredite Wertpapiere (ohne Wertpapiere von Banken) Ausgleichs- und Deckungsforderungen Mobilisierungs- und Liquiditätspapiere (Schatzwechsel und U-Schätze) Schuldverschreibungen eigener Emissionen Beteiligungen Sonstige Aktiva 11 )

23 24 25 26

2 709 658

2 881 292

3 087 499

3 283 828

3 328482

3 551 121

3 748 796

Wechselbestand dar. bundesbankfähige Wechsel Wertpapiere (einschl. Wertpapieren von Banken) 13 )

17 579 8712 283 290

19 135 9 465 319 487

17 285 7 985 346 803

16 306 6 939 381 378

16 391 6 975 388 712

17 016 8 278 424 958

18 134 8 556 468 793

Einlagen und aufgenommene Kredite von Kreditinstituten 14 ) . . . Sicht- und Termingelder darunter: Sichtgelder Termingelder von 1 Monat bis unter 3 Monate Durchlaufende Kredite Weitergegebene Wechsel darunter: eigene Akzepte im Umlauf Indossamentsverbindlichkeiten 15 ) Einlagen und aufgenommene Kredite von Nichtbanken 9 ) 16 ) . . . Sicht-, Termin- und Spargelder Sichteinlagen Termingelder von: 1 Monat bis unter 3 Monaten 3 Monaten bis unter 4 Jahren 4 Jahren und darüber Sparbriefe Spareinlagen Durchlaufende Kredite Inhaberschuldverschreibungen im Umlauf 17 ) Rückstellungen Wertberichtigungen Kapital (einschl. offener Rücklagen gemäß § 10 K W G ) Sonstige Passiva 18 )

664 792 575 084

684 118 591 278

743 500 641 698

788 285 687 499

792 490 690 991

840 012 735 4 3 8

874 078 779 794

111 53 19 70

081 757 068 640

105 69 19 73

301 508 520 320

128 83 19 82

491 586 678 124

123 104 22 78

090 779 004 782

123 104 22 79

376 804 397 102

134 101 24 80

509 638 515 059

127 85 24 69

351 638 481 803

9 924 60141 1 328 586 1 279 024 190 084

10 61 1 408 1 357 206

846 848 326 236 304

11 70 1 505 1 454 223

310 203 905 491 654

9 68 1 601 1 548 233

673 542 234 767 324

9 68 1 638 1 586 238

864 670 789 309 064

10 055 . 69 4 4 4 1 762 550 1 710 554 254 511

7 61 1 884 1 826 269

773 439 274 474 205

622 022 516 876 904 562 822 594 503 671 690

159 013 77 136 , 2 2 2 755 137 301 554 727 51 090 584 657 23 093 6 785 96 173 78140

165 84 250 154 575 51 619 25 7 104 81

058 907 982 253 637 414 256 739 242 389 468

170 83 287 164 609 52 653 29 7 114 88

837 442 141 967 056 467 743 186 739 759 882

173 764 87 146 288138 168 099 631 098 52 4 8 0 653 743 29 339 7 892 116 623 89 606

187 87 373 192 716 57 711 37 8 137 95

905 104 885 112 263 800 991 343 257 432 421

Geschäftsvolumen 12 ) . . .

69 438 60 963 5 022 759 139 516 453 19 470 5 722 217 494 1 789 048 1 587 536 267 276 1 320 260 58 825 62 908 10493 65 796 3 490 1 5 21 58

250 474 787 500

70 61 5 804 534 21 5 243 1 905 1 690 278 1 412 60 64 9 76 3

005 234 544 178 357 112 645 064 154 830 527 303 497 965 173 423 266

76 65 6 884 596 25 5 256 2 017 1 790 297 1 493 62 65 5 89 3

232 843 152 344 426 798 251 869 469 831 170 661 301 841 507 934 055

1 6 25 62

950 253 923 285

2 6 27 66

750 556 635 361

78 259 67 184 6 476 959 812 659 168 21 711 5 697 273 236 2 125 403 1 876 479 301 377 1 575102 63 704 68 774 5 463 108 142 2 841 4 7 29 71

943 639 828 468

78 67 6 974 666 21 5 281 2151 1 902 306 1 595 63 69 5 107 2

853 398 558 976 503 763 698 012 321 220 655 565 866 179 464 700 892

4 7 30 74

943 639 092 100

1

2 1 1

80 874 68 646 6 243 117 970 778 212 22 434 6 511 310813 227 127 970 929 297 836 673 093 64 586 70 0 0 0 4 841 114 145 2 626 1 8 32 76

100 445 479 883

1

2 2 1

84 71 6 214 848 20 6 338 317 045 288 757 59 75 4 130 2

247 747 355 069 523 432 758 356 932 512 104 408 732 523 293 437 435

2 9 37 77

000 516 285 392

Inlands- und 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48

170 75 195 123 523 49 530 19 6 89 69

179 85 330 181 678 51 684 33 7 127 95

683 830 395 552 583 996 219 197 990 967 186

49

Geschäftsvolumen 12 ) . . .

2 709 658

2 881 292

3 087 499

3 283 828

3 328 482

3 551 121

3 748 796

50 51

Verbindlichkeiten aus Bürgschaften Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften (soweit nicht passiviert)

147 396 9 199

159 307 7 864

161 294 1 995

158 044 1 308

158 896 1 310

146 475 1 236

151 625 757

*) Stand: Jahresende. - Wegen Umstellung der Erhebung bei den Kreditgenossenschaften (von Teil- auf Vollerhebung) sind die Daten ab 1985 nur noch bedingt mit denen der Vorjahre zu vergleichen. Für das Jahr 1985 wurden die Daten aus Vergleichsgründen zusätzlich auch entsprechend dem alten Erhebungsverfahren nachgewiesen, Ergebnisse nach dem alten Erhebungsverfahren (Teilerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren voll vergleichbar. 2 ) Ergebnisse nach dem neuen Erhebungsverfahren (Vollerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren nur noch bedingt vergleichbar. 3 ) Einschl. der Deutschen Genossenschaftsbank. 4 ) Die Bilanzsumme aller Kreditgenossenschaften (Volks- und Raiffeisenbanken) belief sich am 31. 12. 1987 auf 460 803 Mill. DM, die Zahl der Mitglieder betrug Ende 1987 über 10 Mill. 5 ) Ohne Aktiva der Auslandsfilialen sowie der Bausparkassen; bis zur Umstellung der Erhebung

im Jahre 1985 wurden nur diejenigen Kreditgenossenschaften erfaßt, deren Bilanzsumme am Stichtag 31.12..1972 10 Mill, DM und mehr betrug, sowie kleinere Institute, die am 30. 11. 1973 bereits berichtspflichtig waren. D e r Kreis der berichtenden Institute blieb in diesen Jahren unverändert; ihre Zahl verringerte sich lediglich aufgrund von Fusionen. Die daraus sich ergebenden Änderungen der Bilanzposten blieben jedoch unberücksichtigt. Einschl. fälliger Schuldverschreibungen, Zins- und Dividendenscheinen. 7 ) Einschl. Postgiroguthaben und Forderungen aus Namensschuldverschreibungen, jedoch ohne Kredite an Bausparkassen. 8 ) Ohne eigene Emissionen; Bankschuldverschreibungen ohne Namensschuldverschreibungen, aber einschl. im Offenmarktgeschäft mit Rücknahmeverpflichtungan die Deutsche Bundesbank verkaufter Wertpapiere; ab Dezember 1985 auch einschl. Aktien und Genußscheinen von Banken. |StBA. S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1 9 8 8 ]

14 Geld und Kredit, Versicherungen

der Kreditinstitute 1 ") DM 1987 nach Institutsgruppen

Kreditbanken

Girozentralen

314

Sparkassen

12

Genossenschaftliche Zentralbanken 3 )

586

Kreditgenossenschaften' 1 )')

7

Hypothekenbanken, öffentlich-rechtliche Grundkreditanstalten

Kreditinstitute mit Sonderaufgaben

Postgiro- und Postsparkassenämter

Lfd. Nr.

3 480

38

16

15

1

12 726 9 788 628 151 421 77 009 3 661

572 521 515 676 579 240 064 793 243 219 193 026 150 224 363 238 49

7 536 7 536

11 893 297

332 323 73 104 668 102 228 11 396 2 033 410286 393 229 1 020 392 209 12 12 725 54 4 170 96

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Auslandsaktiva 31 28 1 247 205 4 1 37 553 454 135 318 32 10 2 53

270 279 932 877 288 005 512 072 524 725 970 755 499 233 481 024 562

3 3 1 223 188 1 33 344 293 16 276 5 28 15

707 483 029 926 221 960 209 536 394 212 268 944 977 970 124 877 234

25 19 1 228 65 4 158 526 482 69 413 9 7 25

753 582 360 765 066 918 31 750 395 684 589 095 655 940 3 298 815

2 351 2 235 818 120 208 100 285 2 637 546 16 740 43 788 26 976 6 239 20 737 4 031 . 113 47 12 575 46

70 284 264 56 207 5 2

751 409 493 502 991 408 318

117 103 4 3 6 128 107 2 105 2 13 5

19 528 6.847

12 681 26 893 22 974 323 22 651

1 221 2 362 336 2 000

19 20 21 22

251 561

55 957

23

6 203

1 298 78 12 031

15 043

24 25 26

60 537 56 575

77 989 70 515

1 613 1 613

27 28

1 613

29 30 31 32

738 20 594 19 847

4 186 6 745 4 672

81 2 887 26 695

90 4 263 1 523

58 2 037 17 090

3 287 209 4 636

1 076 550 2 929

875 782

588 659

811 936

173 041

468 369

523 4 9 1

9 120 5 283 90 096

1 897 328 49 413

3 363 2 101 184 048

951 62 29 315

1 503 704 82 644

2

151 416 143153

101 891 83 754

134 051 127 524

51 624 40 954

Auslandspassiva 294 957 255 706

301 294 686 577

6 4 5 12

267 776 734 403

22 682 17 324 182 6 345

5 1 1 8

255 538 944 726

950 067 918 090 952

537 4 896 129 508 102 015 12434

1 11 636 634 86

193 127 267 030 229

628 5711 12 874 12 397 2 882

1 7 379 379 55

160 525 948 574 322

175 095 165 915 455

667 065 371 187 848 828 686 359 648 172 042 782 067 241

• 15 793 7 637 60 420 690 5 041 27 493 278 772 4 406 502 13 930 10 125 588 659 15 861 1

47 23 5 111 359 2 11 7 1 30 22 811 19

833 857 001 484 626 237 589 652 820 564 153 936 661 299

734 325 323 885 985 374 5 635 3 612 1 494 18 353 7 703 4 6 8 369 12297 1

211 677 164 343 20 209 9 180 256 626 2 141 1 435 12 403 15 254 523 491 7 500 40

58 37 7 31

601 605 917 334

3 27 400 397 94 82 25 52 32 109 3 84 17 2 48 27 875 79

27 17 2 5

38 26 10 45 202

1 1 4 1

373 196 854 845 247 477 1 6 677 1 020 137 6 013 2 269 173 041 7 917 175

9

13

10

14

) Zu den Nichtbanken zählen inländische Unternehmen und Privatpersonen, inländische öffentliche Haushalte und ausländische Nichtbanken. ) Einschl. Krediten an Bausparkassen sowie Schatzwechseln und unverzinslicher Schatzanweisungen (ohne Mobilisierungs- und Liquiditätspapiere). 11 ) Einschl. Grundstücken und Gebäuden, Betriebs- und Geschäftsausstattung, nicht eingezahlten Kapitals, eigener Aktien und Aktien einer herrschenden Gesellschaft. 12 ) Bilanzsumme zuzüglich Indossamentsverbindlichkeiten aus rediskontierten Wechseln, den Kreditnehmern abgerechnete eigene Ziehungen im Umlauf sowie aus dem Wechselbestand vor Verfall zum Einzug versandte Wechsel. Ohne Sparprämienforderungen.

2 620 2 839 3 941 21

3 4 2 5

012 262 077 397

21

5 96 82 2

305 092 437 226 023

1 294 2 347 76 483 1 78 14 211 58 006 1 153 221 7 997 9 758 251 561 9 322

53 227 53 227 14 908

33 34 35 36 37

1 117

38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48

55 957

49

90 38 229

50 51

) Ohne eigene Emissionen; ohne Namensschuldverschreibungen, aber einschl. im Offenmarktgeschäft mit Rücknahmeverpflichtung an die Deutsche Bundesbank verkaufter Wertpapiere. ) Einschl. Verbindlichkeiten aus Namensschuldverschreibungen, jedoch ohne Verbindlichkeiten gegenüber den Bausparkassen. 15 ) Einschl. den Kreditnehmern abgerechneter eigener Ziehungen im Umlauf. 16 ) Einschl. Verbindlichkeiten aus Namensschuld- und Inhaber-Sparschuldverschreibungen, Sparkassenobligationen u. ä. und gegenüber Bausparkassen. 17 ) Einschl. verkaufter, noch zu liefernder Inhaberschuldverschreibungen; ohne nicht börsenfähige Inhaber-Sparschuldverschreibungen, Sparkassenobligationen u. ä. 1e ) Einschl. »Sonderposten mit Rücklageanteil«. Quelle; Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main

StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]

14 Geld und Kredit, Versicherungen

14.5 Spareinlagen*) 14.5.1 S t a n d d e r S p a r e i n l a g e n Mill. DM Davon bei Jahresende

1983 1984 1985 4 ) 1985 s ) 1986 1987

Insgesamt

554 575 609 631 678 716

727 637 056 098 583 263

Sparkassen einschl. Girozentralen 1 ) 295 046 308210 326 572. 326 572 347 388 364 667

Kreditgenossenschaften2) 140 146 156 178 192 203

Kreditbanken

804 918 465 507 249 232

82 82 86 86 96 109

582 879 551 551 948 848

Postglround Postsparkassenämtern 32 33 34 34 36 38

338 458 746 746 217 229

übrigen Kreditinstituten 3 4 4 4 5

957 172 722 722 781 287

Nachrichtlich: Sparbriefe 3 )

137 154 164 168 181 192

301 253 967 099 552 112

14.5.2 S p a r e i n l a g e n n a c h S p a r e r g r u p p e n Mill. DM Spareinlagenbestand Inländische Privatpersonen

Jahresende insgesamt

1983 1984 1985") 1985 s ) 1986 1987

554 575 609 631 678 716

727 637 056 098 583 263

zusammen 526 546 578 599 644 679

478 367 219 562 554 530

dar. prämienbegünstigte Spareinlagen 41 34 32 33 30 26

Inländische Organisationen ohne Erwerbszweck

661 940 133 111 489 476

10 11 11 12 13 14

860 191 871 141 224 621

Inländische Unternehmen

5 5 6 6 6 7

743 645 033 295 733 174

Inländische öffentliche Haushalte 5 5 5 5 5 5

Ausländer 6 )

6 6 7 7 8 9

349 611 476 580 806 769

297 823 457 520 266 169

14.5.3 B e w e g u n g d e r S p a r e i n l a g e n Mill. DM

Jahr

Spareinlagenbestand am Jahresanfang7)

Gutschriften

Lastschriften -

Saldo der Gut- und Lastschriften

Spareinlagenbestand am Jahresende Zinsen insgesamt

dar. prämienbegünstigte Spareinlagen

Insgesamt 1983 . 1984 . 1985") 1985=) 1986 . 1987 .

. .

. .

523 554 575 575 631 678

908 726 636 636 099 581

368 361 380 381 404 406

256 239 667 704 242 930

275 291 304 322 342

771 098 171 275 684

176 178 182 181 184

681 390 603 489 513

358 361 369 370 378 389

785 810 258 075 141 801

+ 9 471 571 +11 409 +11 629 + 2 6 101 +17129

21 21 21 22 21 20

245 343 883 613 387 607

554 575 609 631 678 716

727 637 056 098 583 263

41 34 32 33 30 26

661 940 133 111 489 476

+ + + + +

11 276 11 351 11 781 11 125 10571

291 304 322 342 359

097 171 275 684 626

23 19 17 15 13

556 698 833 820 429

d a r . bei S p a r k a s s e n 1983 1984 1985 1986 1987

. . . . .

172 176 176 172 178

*) Angaben für alle Bankengruppen, jedoch ohne Bausparkassen. - Wegen Umstellung der Erhebung bei den Kreditgenossenschaften (von Teil- auf Vollerhebung) sind die Daten ab 1985 nur noch bedingt mit denen der Vorjahre zu vergleichen. Für das Jahr 1985 wurden die Daten aus Vergleichsgründen zusätzlich auch entsprechend dem alten Erhebungsverfahren nachgewiesen. 1 ) Einschl. der Deutschen Girozentrale. 2 ) Einschl. Genossenschaftlicher Zentralbanken und der Deutschen Genossenschaftsbank. 3 ) Einschl. Verbindlichkeiten aus nicht börsenfähigen Inhaber-Sparschuldverschreibungen, Sparkassenobligationen u. ä.

708 668 280 206 147

3 1 6 9 6

973 722 323 283 366

4

) Ergebnisse nach dem alten Erhebungsverfahren (Teilerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren voll vergleichbar. ) Ergebnisse nach dem neuen Erhebungsverfahren (Vollerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren nur noch bedingt vergleichbar. 6 ) Ausländische Unternehmen und Privatpersonen sowie ausländische öffentliche Haushalte, jedoch ohne im Inland wohnende ausländische Arbeitnehmer. ? ) Abweichungen gegenüber dem Endstand des Vorjahres sowie der Bestandsveränderungen von den Umsätzen sind im wesentlichen auf Veränderungen des Berichtskreises infolge von Fusionen u. ä. der erfaßten Institute zurückzuführen. Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main s

S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1988

Geld und Kredit Spareinlagen bei Kreditinstituten Jährliche Netto-Veränderung1< der Einlagen

31.12.1987 nach Institutsgruppen

Mrd.DM 50

Sparkassen einschl. Girozentralen

Kreditgenossenschaften einschl.

40

30

20 Kreditbanken

WHm H l

10

Postgiro- und Postsparkassenämter

^jsésìIE 1985

Übrige Kreditinstitute

1986

1) Saldo der Gutschriften und Belastungen (einschl. Zinsgutschriften).

Index der Aktienkurse 30.12.1980 = 100

Stand am Vierteljahresende

325 300 275 250 225 200 175 150 125 100 75 1980 Statistisches Bundesamt 88 0252 S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]

1981

1982

1983

1984

1985

1986

1987

318

14 Geld und Kredit, Versicherungen

14.6 K r e d i t e und Einlagen*) 14.6.1 K r e d i t e d e r K r e d i t i n s t i t u t e a n i n l ä n d i s c h e U n t e r n e h m e n u n d P r i v a t p e r s o n e n * * ) MIM. DM Kredite an Unternehmen und Selbständige

zusammen

1984 1985 1 ) 1985 2 ) 1986 1987 1984 1985 1 ) 1985 3 ) 1986 1987

dar. für den Wohnungsbau

darunter an die Wirtschaftsbereiche

Jahresende Energie- und Wasserversorgung, Bergbau

Verarbeitendes Gewerbe

Baugewerbe

443 903 394 363 521

39 41 41 43 41

171 408 438 299 006

185 971 194 897 197 373 206197 208 919

49 50 51 50 50

415 507 801 844 505

558 120 597 506 605 179 649135 684 965

30 33 33 36 36

505 784 802 363 345

86 817 93 739 95 187 104 349 113187

24 26 26 28 29

611 061 663 068 429

914 955 968 1 001 1 021

Verkehr und Nachrichtenübermittlung

Handel Insgesamt 158 829 165 264 166 554 172 004 176 736

an Organisationen ohne Erwerbszweck

an Privatpersonen

insgesamt

zusammen

dar. Hypothekarkredite auf Wohngrundstücke

831 094 395 963 767

512 545 558 591 622

974 905 871 794 078

19 20 20 21 21

340 175 278 068 693

1 1 1 1 1

446 521 547 614 665

757 983 543 225 292

607 643 652 683 706

859 809 997 772 384

404 431 433 456 476

569 106 065 915 646

d a r . langfristige K r e d i t e 68 892 52 264 73 262 53 772 73 921 53 944 54 770 80 155 84 055 54 777

387 423 431 467 502

913 031 642 591 941

16 397 17 254 17 320 18319 19 049

1 1 1 1

962 037 054 135 206

430 791 141 045 955

538 580 587 626 658

018 601 883 873 551

404 431 433 456 476

569 106 065 591 646

62 65 65 65 65

14.6.2 E i n l a g e n u n d a u f g e n o m m e n e K r e d i t e v o n i n l ä n d i s c h e n ^ U n t e r n e h m e n u n d P r i v a t p e r s o n e n bei K r e d i t i n s t i t u t e n Mill. DM Termingelder 3 ) Jahresende

1984 1985') 19852) 1986 1987

3 4

Insgesamt ) )

1 1 1 1 1

260 344 381 489 597

Sichteinlagen

389 435 232 942 965

197 207 212 229 244

740 718 295 584 065

Spareinlagen

mit Befristung von 1 Monat bis unter 3 Monaten

zusammen

346 377 384 416 463

573 604 843 882 812

132 139 142 142 148

3 Monaten bis unter 4 Jahren 66 64 67 69 71

830 570 291 668 975

*) Wegen Umstellung der Erhebung bei den Kreditgenossenschaften (von Teil-aufVollerhebung) sind die Daten ab 1985 nur noch bedingt mit denen der Vorjahre zu vergleichen, Für das Jahr 1985 wurden die Daten aus Vergleichsgründen zusätzlich auch entsprechend dem alten Erhebungsverfahren nachgewiesen. **) Ohne Scnatzwechselkredite und Wertpapierbestände. 1 ) Ergebnisse nach dem alten Erhebungsverfahren (Teilerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren voll vergleichbar.

850 457 996 788 801

dar. mit gesetzlicher Kündigungsfrist

4

Sparbriefe )

zusammen

4 Jahren und darüber 146 173 174 204 243

893 577 556 426 036

563 203 596123 617 998 664 511 701 325

150 386 160 386 163 486 176163 185 730

370 391 404 435 463

116 713 589 884 000

Durchlaufende Kredite

2 487 2 604 2610 2 802 3 033

2

) Ergebnisse nach dem neuen Erhebungsverfahren (Vollerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren nur noch bedingt vergleichbar. ) Einschl. Verbindlichkeiten aus Namensschuldverschreibungen. 4 ) Einschl. Verbindlichkeiten aus nicht börsenfähigen Inhaber-Sparschuldverschreibungen, Sparkassenobligationen u. ä. 3

Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main

14*7 H y p o t h e k a r k r e d i t * ) Mill. DM Kreditinstitute Jahresende

Insgesamt

zusammen

Boden-und Kommunalkreditinstitute

Kreditbanken 1 )

1983 . , 1984 . . 1985 4 ) . 1985 5 ) , 1986 . . 1987 6 ) .

660 698 735 737 769 791

133 800 049 976 181 893

487 519 553 556 587 612

795 393 664 591 648 074

258 273 292 292 310 323

986 876 312 312 928 844

12 13 17 17 20 23

085 634 633 633 693 081

1983 1984 1985 4 ) 1985 5 ) 1986 1987')

548 580 608 610 634 652

818 837 719 678 091 315

379 404 431 433 456 476

697 569 106 065 915 646

195 206 21.9 219 233 244

064 512 553 553 913 391

8 9 12 12 15 17

336 369 952 952 258 133

Versicherungen Kreditgenossenschaften 1 ) 2 )

Sparkassen

136 360 146 625 154 722 154722 162 521 168 886 dar. 104 112 118 118 124 129

Insgesamt 30131 32 508 33 991 36 918 37 435 38 354

Übrige 1 )

Bausparkassen

zusammen

Lebensversicherungen

50 52 55 55 56 57

233 750 006 006 071 909

106 109 109 109 106 104

743 710 115 115 915 458

65 69 72 72 74 75

595 697 270 270 618 361

50 54 56 56 59 60

822 341 833 833 345 683

auf Wohngrundstücke 49 232 22 202 23 951 452 52 988 25 251 54 988 54 27 210 829 27 634 55 506 57 28 581

863 285 362 362 281 035

106 109 109 109 106 104

743 710 115 115 915 458

62 66 68 68 70 71

378 558 498 498 261 211

48 52 55 55 57 58

902 502 039 039 595 981

Siehe Fußnote *) zu Tab. 14.6, Die früher unter »Übrige« nachgewiesene Bankengruppe »Teilzahlungskreditinstitute« wurde im Dezember 1986 aufgelöst. Die in ihr zusammengefaßten Kreditinstitute wurden ab 1986 entsprechend ihrer Rechtsform den Institutsgruppen »Kreditbanken« und »Kreditgenossenschaften« zugeordnet. Einschl. Genossenschaftlicher Zentralbanken und der Deutschen Genossenschaftsbank. Einschl. Zusatzversorgungsanstalten; teilweise geschätzt.

Sonstige Versicherungen

9 539 10 126 10 537 10 537 10773 10 578 8 9 9 9 8 8

913 496 159 159 766 730

Sozialversicherungsträger 3 ) 5 5 4 4 4 4

234 230 900 900 500 100

4 4 4 4 3 3

563 560 300 300 900 500

4

) Ergebnisse nach dem alten Erhebungsverfahren (Teilerhebung der Kreditgenossenschaften); mit den Vorjahren voll vergleichbar. ) Ergebnisse nach dem neuen Erhebungsverfahren (Vollerhebung der Kreditgenossenschaften) ; mit den Vorjahren nur noch bedingt vergleichbar. 6 ) Vorläufiges Ergebnis, Stand: Dezember 1987. Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main; Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, Berlin; Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Bonn 5

IStBA, Statistisches Jahrbuch 19881

14 Geld und Kredit, Versicherungen

14.8 Bausparkassen*) 14.8.1 E n t w i c k l u n g d e s B a u s p a r g e s c h ä f t s Bausparkassen Geschäftsart

Einheit

insgesamt 1985

1986

Private I

1987

1985

|

Öffentliche

1986

¡

1987

1985

|

1986

|

1987

G e s c h ä f t s v o r f ä l l e im J a h r Neugeschäft Eingelöste Neuabschlüsse Bausparsumme Kündigungen Gekündigte Verträge Bausparsumme Zuteilungen Zugeteilte Verträge Bausparsumme Einzahlungen Spargeldeingänge 1 ) Wohnungsbauprämien 2 ) Zins- und Tilgungseingänge Auszahlungen Bauspareinlagen aus Zuteilungen Baudarlehen aus Zuteilungen 3 ) Zwischenkreditgewährung Sonstige Baudarlehen

....

1 000 Mill. DM

2 441 78 628

2 561 82 385

2 685 85 816

1 637 54 938

1 715 57 565

1 831 60 797

804 23 690

846 24 821

854 25 020

1 000 Mill. DM

879 27 951

959 30 465

1 053 32 972

649 21 139

722 23 360

815 25 855

229 6 812

237 7 105

238 7 117

1 000 Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill..DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM

1 45 48 22

465 088 745 135 936 674 406 817 589 180 202 207

1 44 48 21

1 46 51 23

880 30 583 33 238 14718 599 17 921 29 942 10 442 19 500 9 363 9 984 153

887 29 630 32 826 14 459 581 17 786 27 300 9 685 17 615 7 868 9 649 98

987 32 278 34 909 15 469 572 18 868 29 948 11 060 18 888 8 966 9 819 102

585 14 505 15 506 7417 337 7 753 14 464 5 375 9 089 3 817 5 218 54

590 14 560 15 862 7 403 323 8 135 14 263 5 355 8 908 3 755 5 101 52

585 14 567 16 204 7 543 313 8 347 13 442 5 313 8129 3 791 4289 49

24 534 16 065 8 470 846 292 511 097 335 195 122 654 22 267 146 627 109167 36 649 811

24 16 8 850 511 339 119 20 143 106 35

25 44 15 28 13 15

25 41 15 26 11 14

477 190 688 862 904 921 564 040 523 623 750 150

27 43 16 27 12 14

572 845 113 012 885 216 391 373 017 757 108 151

Bestand a m E n d e des J a h r e s Verträge Nicht zugeteilte Verträge Zugeteilte Verträge Bausparsumme Nicht zugeteilte Bausparsumme Zugeteilte Bausparsumme Bauspareinlagen Aufgenommene Fremdmittel Baudarlehen aus Zuteilungen Zwischenkreditgewährung Sonstige Baudarlehen

1 000 1 000 1 000 Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM Mill. DM

640 151 489 722 674 047 853 899 722 937 952 834

24 625 16172 8 453 851 462 510 993 340 469 116194 21 590 139 828 104 519 34 269 1 041

16 10 5 589 357 232 86 12 100 78 20

291 943 349 228 180 048 483 533 070 879 982 210

16 11 5 592 357 235 84 11 97 77 20

407 003 404 909 567 342 417 058 970 478 279 213

16 10 5 593 356 237 81 12 95 76 19

444 992 451 918 537 381 314 048 882 092 373 417

8 5 3 257 153 103 36 9 46 30 15

243 122 121 064 917 147 171 734 557 288 667 601

8 5 3 257 154 103 35 9 45 29 15

233 148 085 813 108 705 436 841 752 458 673 621

8 5 3 257 154 103 34 9 43 28 14

181 180 001 544 456 088 880 542 946 427 896 623

14.8.2 N e u a b s c h l ü s s e v o n B a u s p a r v e r t r ä g e n n a c h d e n B e r u f s g r u p p e n d e r B a u s p a r e r Eingelöste Neuabschlüsse Bausparsumme 4 )

Verträge

Berufsgruppe 1985

1986

1985

1 000

1987

1986

773 858 238 147 84 33 21

836 895 231 164 80 34 18

867 941 234 180 80 31 19

4 283

3 300

5 328

1 125 7 313

1 077 7 698

Insgesamt . . .

2 441

2 561

2 685

78 628

82 385

Neuabschlüsse der privaten und öffentlichen Bausparkassen. Ohne Zinsgutschriften. Eingänge, nicht Gutschriften. Reine Auszahlungen ohne die zur Ablösung von Zwischenkrediten dienenden Beträge.

| StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]

1985

Mill. DM

Arbeiter (einschl. nicht selbständiger Handwerker) . . Angestellte Beamte Sozialrentner, Pensionäre und Rentner Selbständige in Handel, Handwerk und Industrie . . . . Land- und Forstwirte Freie Berufe Juristische Personen und Handelsfirmen ohne juristische Persönlichkeit Personen ohne Beruf und Hausfrauen *) 1 ) 2 ) 3 )

je Vertrag

insgesamt 1987

4

22 28 9 3 4 1 1

869 197 067 183 554 114 206

25 29 8 3 4 1 1

227 587 856 574 234 091 041

1986

1987

DM 26 30 8 4 4 1 1

480 632 623 029 259 007 074

29 32 38 21 53 33 58

562 858 103 69 9 924 665 475

30 170 33 051 38271 21 855 53 186 32 613 56 810

1 438 8 274

301 226 25 861

329 389 25 650

276 375 25 195

85 816

32 210

32 168

31 959

30 32 36 22 53 32 56

532 550 936 373 518 232 968

) Einschl. Erhöhungen. Que le: Verband der Privaten Bausparkassen e.V., Bonn und Bundesgeschäftsstelle der Landesbausparkassen, Bonn

14 Geld und K r e d i t v e r s i c h e r u n g e n

14.9 W e r t p a p i e r m ä r k t e 14.9.1 A b s a t z , Tilgung und U m l a u f festverzinslicher W e r t p a p i e r e und A k t i e n Mill. D M ( N o m i n a l w e r t ) Nachrichtlich:

Festverzinsliche W e r t p a p i e r e inländischer Emittenten Bankschuldverschreibungen Jahr

insgesamt

zusammen

Pfandbriefe

Schuldverschreibungen von Speziaikreditinstituten

Kommunalobligationen

Sonstige Bankschuldverschreibungen

Industrieobligationen

Anleihen der öffentlichen Hand 1 )

Namensschuldverschreibungen insgesamt

DM-Anleihen ausländischer Emittenten2)

Aktien

Bruttoabsatz3) 1983 1984 1985 1986 1987

226 227 261 257 245

655 394 153 125 370

178 175 197 175 149

826 409 281 068 971

25 21 24 19 18

975 914 575 097 187

1983 1984 1985 1986 1987

139 155 181 168 152

083 285 785 756 411

125 117 140107 162 413 144 174 1 1 9 623

17 16 20 13 19

022 783 120 350 660

1983 1984 1985 1986 1987

87 72 79 88 92

572 111 368 370 960

53 35 34 30 30

707 300 868 895 346

8 5 4 5 -1

951 133 454 750 472

1983 1984 1985 1986 1987

777 849 929 1 017 1 110

874 985 353 723 682

584 619 654 685 715

458 760 628 523 870

67 68 84 79 67

496 906 610 993 578

18 14 19 21 18

000 957 881 434 560

67 3 5 6 69 6 3 2 68217 54 549 45 644

41 606 648 650 340

47 51 63 81 95

788 379 222 408 060

22 22 31 33 43

031 427 057 204 285

16 19 31 37 25

976 072 146 577 087

6 4 5 7 5

033 664 800 385 514

10 12 11 11 9

313 627 549 587 758

59 61 65 53 29

678 572 370 460 471

635 807 425 462 396

13 14 18 24 32

332 368 946 117 395

15 10 9 10 13

200 838 570 264 885

12 9 9 6 10 4 0 6 10 0 2 6 1 3 723 16 3 1 8

2 1 1 1 2

894 040 584 616 426

7 2 8 9 8

688 334 331 846 803

7 8 2 1 16

678 060 845 091 171

-594 -201 223 188 - 56

34 37 44 57 62

456 011 276 289 667

6 11 21 22 29

831 589 487 940 400

3 8 21 23 8

980 666 119 856 769

3 3 4 5 3

139 624 216 769 088

191 228 272 329 392

050 061 337 625 292

86 97 119 142 171

298 887 374 314 714

87 96 117 141 150

603 269 387 243 011

101 104 108 114 117

071 695 911 680 768

Tilgung4) 38 49 65 65 60

102 133 371 779 734

Nettoabsatz 29 19 19 14 6

393 775 239 211 846

Umlauf am Jahresende 129 001 134134 138 588 144 338 142 866

307 327 346 360 367

44 46 55 64 74

553 328 565 777 622

358 691 022 866 748

103 547 111 607 114453 1 15 5 4 1 130 633

2 2 2 2 2

366 164 388 576 520

14.9.2 Durchschnittskurse und R e n d i t e d e r im U m l a u f befindlichen t a r i f b e s t e u e r t e n festverzinslichen W e r t p a p i e r e

Wertpapierart

1983

1985

1984

1986

1987

1987 Juni

|

Dezember

Durchschnittskurse 5 %

Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentlichen Hand

88,6 89,5

98,9 98,8 97,8

100,5 100,1

6 %

Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentlichen Hand

93,0 92,7 93,5

94,6 94,4 95,0

96,1 96,3 97,9

99,3 99,9 100,9

99,7 100,3 98,6

101,2 101,7 100,1

99,4 100,4 97,3

7 %

Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentlichen Hand

95,9 96,3 98,1

97,2 97,3 98,5

100,0 100,3 100,6

102,7 103,3 105,5

103,4 104,1 104,9

104,6 105,3 106,1

103,8 104,3 104,3

8 %

Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentlichen Hand

99,8 99,7 100,4

100,6 100,6 101,1

103,8 103,9 105,0

107,9 107,8 109,6

109,5 109,4 110,4

110,8 110,8 111,7

109,7 109,6 110,2

9 %

Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen der öffentlichen Hand

103,8 103,9 104,8

104,8 104,7 105,4

108,7 108,3 110,0

112,7 112,1 114,1

113,4 112,9 113,8

115,1 114,4 115,2

113,2 112,8 113,0

Pfandbriefe Kommunalobligationen Anleihen d e r öffentlichen Hand

8,0 8,0 7,9

7,8 7,8 7,8

6,1 6,0 5,9

5,9 5,8 5,8

5,6 5,5 5,6

5,9 5,7 6,0



94,0 94,0

91,2 91,6 —

96,0 97,5







98,8 98,9 99,4

Rendite

1

2

) Einschl. Kassenobligationen, verzinslicher Schatzanweisungen und Schuldbuchforderungen mit W e r t p a p i e r c h a r a k t e r sowie Bundesschatzbriefen und Bundesobligationen. ) D M - A n l e i h e n , die u n t e r deutscher Konsortialführung begeben w u r d e n .

7,0 7,0 6,9 3

) Bei A k t i e n : Zugang. Bei A k t i e n : Abgang. Q u e l l e : Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

321

14 Geld und Kredit, Versicherungen

14.9 Wertpapiermärkte 14.9.3 I n d e x d e r A k t i e n k u r s e * ) 30.12. 1980 = 100 1986 Wirtschaftsbereiche

Höchststand

1987 Jahresende

Tiefststand

Höchststand

Datum

Index

Veränderung gegen Vorjahresendstand in %

138,9

10. 11.

144,2

- 2,1

143,7 62,1

5. 2. 10. 11.

150,6 66,6

- 0,6 -32,2

Tiefststand

Index

Datum

Index

Datum

Index

Index

Datum

Energie-und Wasserversorgung, Bergbau

163,4

22. 4.

132,4

22. 7.

147,3

166,5

24. 8.

Energie- 1 ) und Wasserversorgung Bergbau

173,0 125,8

22. 21.

135,4 92,8

22. 7. 8.12.

151,5 98,3

172,8 103,0

24. 6.

Verarbeitende Industrie

308,7

17. 4.

245,0

22. 7.

285,0

300,1

10. 8.

183,0

10. 11.

190,3

"33,2

Chemische Industrie Großchemie Sonstige chemische Industrie Kunststoff- und gummiverarbeitende Industrie Zementindustrie Industrie der Steine und Erden Feinkeramische und Glasindustrie Eisen- und Stahlindustrie NE-fietallindustrie Maschinenbau 2 ) Straßenfahrzeugbau Schiffbau Elektrotechnische Industrie Feinmechanische und optische Industrie . . . . EBM-, Spiel- und Schmuckwarenindustrie . . Holz-, Papier-und Druckereiindustrie Leder-, Textil- und Bekleidungsindustrie . . . dar. Textil- und Bekleidungsindustrie Brauereien . , . Ernährungsindustrie (ohne Brauereien) . . . .

287,2 299,6 274,8 439,4 253,6 321,8 140,4 254,3 181,9 180,0 582,4 155,0 328,6 219,9 109,8 284,4 181,3 177,1 237,5 173,8

18. 4. 11. 3. 22. 4. 28. 11. 4. 12. 3. 9. 1.12. 16. 1. 20. 1. 15. 1. 17. 4. 17. 4. 11.12. 7. 5. 16. 4. 29. 8. 18. 4. 21. 4. 30. -4. 31. 10.

216,8 221,6 207,5 220,5 136,7 262,6 110,6 155,3 112,0 142,3 437,4 102,2 255,1 173,7 84,2 174,0 141,2 138,2 192,5 146,2

22. 4. 16. 2. 3. 29. 2. 22. 22. 22. 27. 7. 22. 13. 22. 2. 10. 10. 2. 25.

255,5 257,7 253,1 418,9 242,2 305,6 138,7 156,1 124,8 146,7 542,6 105,0 324,1 191,4 90,2 268,9 165,2 158,7 205,3 159,9

297,1 316,5 274,6 448,8 255,6 345,8 141,2 171,2 150,0 150,1 549,7 113,8 325,0 194,8 91,5 276,9 168,7 168,0 230,9 173,2

5. 10. 5. 10. 10. 8. 21. 8. 2. 2. 2. 9. 20. 1. 5. 10. 6. 10. 17. 8. 10. 8. 8. 1. 6. 1. 6. 1. 6. 1. 10. 8. 5. 10. 5. 10. 25. 9. 2.10.

202,8 212,2 188,5 249,8 162,8 266,4 107,6 110,0 85,1 86,4 276,4 44,7 170,9 124,1 66,0 184,5 126,4 125,2 197,3 142,7

10. 11. 10. 11. 10. 11. 10. 11. 1.12. 16. 12. 10. 11. 10. 11. 29. 12. 10. 11. 10. 11. 30. 12. 29. 12. 17. 12. 10. 11. 10. 11. 11.11. 11.11. 5. 2. 11.11.

216,2 230,2 194,4 267,1 167,9 269,8 111,8 112,4 85,1 95,5 282,0 44,7 173,4 128,3 67,9 197,6 132,4 128,7 207,7 144,1

-(5,4 -10,7 -23,2 -36,2 -30,7 -11,7 -19,4 -28,0 -31,8 -34,9 -48,0 -57,4 -46,5 -33,0 -2 4,7 -26,5 -19,9 -18,9

4. 3.

7. 8. 7. 1. 1. 7. 1. 12. 7. 7. 2. 7. 7. 1. 7. 1. 1. 1. 1. 2.

8. 1.

Index

[

Jahresende

+ -

1,2 9,9

Bauindustrie

361,9

2. ».

224,4

31. 1.

288,7

302,3

22. 1.

128,3

10. 11.

134,5

-53,4

Industrie zusammen

285,6

17. 4.

228,2

22. 7.

264,0

277,3

10. 8.

175,0

10. 11.

181,9

-31,1

darunter: Grundstoffindustrie Investitionsgüterindustrie Verbrauchsgüterindustrie Nahrungs- und Genußmittelindustrie

267,0 368,1 214,7 219,7

18. 4. 17. 4. 28. 11. 30. 4.

202,1 297,1 148,7 180,7

22. 22. 2. 2.

7. 7. 1. 1.

230,7 352,0 209,0 193,4

264,8 349,9 215,1 214,1

5. 10. 6. 1. 31. 8. 5. 10.

179,7 186,1 146,5 182,7

10. 11. 10. 11. 10. 11. 11.11.

189,6 190,5 153,3 190,5

-17.8 -45,9 -26,7

Sonstige

Wirtschaftsbereiche

441,4

17. 4.

337,4

22. 7.

376,3

375,1

6. 1.

202,4

10.11.

218,5

-41,9

Warenhausunternehmen Handel (ohne Warenhausunternehmen) . . . . Verkehr darunter: Eisenbahnen, Straßenverkehr, Luftfahrt . . . Schiffahrt Kreditbanken Großbanken Kreditbanken (ohne Großbanken) Hypothekenbanken Versicherungsgewerbe

265,8 404,0 363,5

27. 11. 24. 11. 12. 2.

174,3 285,0 198,9

2. 30. 7.

1. 1. /.

245,3 383,9 225,4

279,5 388,7 299,4

2. 10. 23. 1. 13. 8.

188,1 202,8 161,5

10. 11. 10. 11. 11.11.

204,5 215,5 195,3

-16,6 -43,9 -13,4

460,0 137,9 312,6 339,3 272,8 249,2 804,3

12. 27. 17. 17. 17. 17. 14.

2. 1. 4. 4. 4. 4. 4.

230,2 98,0 236,1 257,9 203,2 159,6 589,9

7. 7. 23. 7. 27. 2. 27. 2. 27. 2. 2. 1. 22. 7.

266,6 113,0 271,8 293,8 239,1 210,8 655,1

352,3 201,5 271,5 294,7 236,8 211,7 650,2

13. 11. 6. 6. 6. 5. 6.

8. 9. 1. 1. 1. 1. 1.

176,5 95,7 154,2 157,5 144,5 150,1 309,0

11.11. 18. 2. 10. 11. 29. 12. 10. 11. 11.11. 10. 11.

220,3 131,7 156,7 158,3 156,4 159,3 350,0

-17,4 + 16,5 -42,3 -46,1 -34,6 -24,4 -46,6

333,8

17. 4.

262,0

22. 7.

298,8

298,3

6. 1.

183,5

10. 11.

193,3

"35,3

327,6 338,4 314,7 323,5 468,3 284,0

17. 17. 22. 17. 17. 17.

255,2 262,6 260,2 216,6 355,6 227,3

22. 22. 22. 22. 27. 22.

295,6 303,6 277,8 245,6 393,9 263,6

304,3 306,6 277,5 253,4 392,1 277,3

183,1 185,9 173,2 169,0 205,9 175,0

10. 11. 10. 11. 10.11. 10. 11. 10. 11. 10. 11.

189,7 195,7 182,8 172,7 221,6 182,6

-35,8 -35,5 -34,2 -29,7 -43,7 -30,7

Insgesamt . . . und zwar: Meistgehandelte Werte 3 ) Publikumsgesellschaften'') Nebenwerte 5 ) ' Volksaktien 6 ) ; Finanzieller Sektor 7 ) Nichtfinanzieller Sektor

4. 4. 4. 4. 4. 4.

*) Errechnet aus den Kursnotierungen der Stammaktien von rund 280 ausgewählten Gesellschaften. - Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 1/1984, S. 43 ff. Elektrizitäts-, Gas-und Fernwärmeversorgung. Einschl. Büromaschinenindustrie sowie Stahl- und Leichtmetallbau. 3 ) 30 Aktiengesellschaften mit Veröffentlichung der Umsätze. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

11

7. 7. 7. 7. 2. 7.

10. 17. 6. 10. 6. 10.

8. 8. 1. 8. 1. 8.

96 (1987) große Aktiengesellschaften mit breitgestreuten Aktien, Börsennotierte Aktiengesellschaften, die nicht Publikumsgesellschaften sind. Preussag, V W und Veba. Kredit- und Hypothekenbanken sowie Versicherungsgewerbe.

-

1,5

14 G e l d und Kredit, Versicherungen

322

14.9 Wertpapiermärkte 14.9.4 Kurs» D i v i d e n d e u n d R e n d i t e b ö r s e n n o t i e r t e r A k t i e n * ) Aktiengesellschaften Wirtschaftsbereiche

1987

1986

1986

1987

Anzahl

Durchschnitts-

Dar. börsennotierte Stammaktien

Grundkapital

1986

1987

Kurs 1986

Mill. D M

Dividende 1 ) 1987

1986

Rendite 1 )

1987

1986

1987

DM/100 DM-Stück

Energie- und Wasserversorgung, Bergbau

33

33

7 756

7 827

5 617

5 688

453,24

440,98

19,58

21,18

4,32

4,80

Energie- 2 ) und Wasserversorgung

27

27

7 291

7 362

5 301

5 372

459,01

452,50

19,91

22,12

4,34

4,89

6

6

465

465

316

316

356,45

245,10

14,00

5,35

3,93

2,18

286

291

36 708

37 507

32710

33 954

807,38

535,42

26,37

26,39

3,27

4,93

25 3 22

25 3 22

12 959 8 401 4 558

13 387 8711 4 675

12 604 8 401 4 203

13 334 8 711 4 622

626,14 576,24 725,90

527,41 514,71 551,34

29,80 31,25 26,91

32,15 31,25 33,85

4,76 5,42 3,71

6,10 6,07 6,14

Bergbau

Verarbeitende Industrie

Chemische Industrie .' Großchemie Sonstige chemische Industrie Kunststoff- und gummiverarbeitende Industrie

7

8

517

608

498

572

662,24

436,99

17,30

18,76

2.61

4,29

Zementindustrie

4

4

275

275

230

230

1 021,49

707,97

20,38

24,58

2,00

3,47

8

9

202

207

197

202

645,78

577,34

13,80

12,99

2,14

2,25

Feinkeramische und Glasindustrie

Industrie der Steine und Erden

14

14

645

645

498

498

506,19

414,74

16,39

22,80

3.24

5,50

Eisen- und Stahlindustrie

12

12

4 243

4 030

3 703

3 666

274,47

206,78

15,28

14,54

5,57

7,03

6

6

823

823

799

799

442,36

302,95

20,77

8,03

4,70

2,65

NE-Metallindustrie

50

53

3 619

3 898

3 151

3 431

531,40

355,60

17,93

16,23

3,37

4,56

Straßenfahrzeugbau

Maschinenbau 3 )

8

9

5 861

5 888

4 636

4 663

1 720,86

895,21

38,00

33,74

2,21

3,77

Schiffbau

4

4

266

340

266

340

216,66

95,36

X

X

27

27

4 837

4 883

4 033

4 073

1 299,54

701,34

28,68

30,05

2,21

4,28 5,60

Elektrotechnische Industrie Feinmechanische und optische Industrie

X

X

....

6

5

66

54

57

49

627,99

481,07

34,70

26,95

5,53

EBM-, Spiel- und Schmuckwarenindustrie . . .

13

13

384

377

211

197

392,07

325,14

13,46

12,07

3,43

3,71

Holz-, Papier- und Druckereiindustrie

16

15

523

540

446

470

479,68

343,71

16,10

19,50

3,36

5,67

30 28

31 29

590 505

647 562

516 431

561 476

493,89 462,22

399,93 381,61

18,17 17,53

18,68 18,19

3,68 3,79

4,67 4,77

41

41

653

653

626

626

801,90

809,62

20,53

18,67

2,56

2,31-

15

15

245

250

239

244

685,25

607,16

29,48

28,65

4,30

4,72

7

7

519

578

507

566

1 182,28

506,56

27,95

25,47

2,31

5,03

Industrie zusammen

326

331

44 983

45 911

38 834

40 208

761,05

521,66

25,41

25,64

3,34

4,92

darunter: Grundstoffindustrie Investitionsgüterindustrie Verbrauchsgüterindustrie Nahrungs- und Genußmittelindustrie

65 108 57 56

65 111 59 56

18 909 15 024 1 877 898

19 146 15 431 2 025 904

17 914 12 344 1 586 866

18 635 12 750 1 699 871

547,88 1 220,87 540,89 769,67

453,95 656,51 409,05 752,80

25,88 28,61 16,30 23,00

27,12 26,60 19,39 21,47

4,72 2,34 3,01 2,99

5,97 4,05 4,74 2,85

Sonstige

141

143

13 250

14 894

11 924

13 513

1 548,43

857,97

27,60

30,17

1,78

3,52

3

3

952

998

952

969

861,95

715,05

16,13

18,55

1,87

2,59

17

19

775

1 361

544

1 128

1 036,96

495,13

15,69

18,00

1,51

3,63

21

21

1 468

1 768

1 103

1 403

331,09

268,15

10,55

11,16

3,19

4,16

11 6

11 6

1 250 175

1 550 175

897 168

1 197 168

340,90 267,95

260,34 307,56

9,89 11,33

10,15 15,72

2,90 4,23

3,90 5.11

20 3 17

21 3 18

6 588 3 911 2 677

6 944 4 129 2 816

6 260 3 911 2 350

6 615 4 129 2 486

1 058,20 1 107,51 976,12

606,46 590,52 632,94

32,69 32,20 33,50

37,53 39,88 33,62

3,09 2,91 3,43

6,19 6,75 5.31 3,59

Leder-, Textil- und Bekleidungsindustrie dar. Textil- und Bekleidungsindustrie

. ..

Brauereien Ernährungsindustrie (ohne Brauereien)

....

Bauindustrie

Wirtschaftsbereiche

Warenhausunternehmen Handel (ohne Warenhausunternehmen)

....

Verkehr darunter: Eisenbahnen, Straßenverkehr, Luftfahrt Schiffahrt

..

Kreditbanken Großbanken Kreditbanken (ohne G r o ß b a n k e n ) Hypothekenbanken

14

14

663

674

644

650

1 284,86

959,54

32,93

34,46

2,56

Versicherungsgewerbe

25

25

1 984

2 301

1 840

2150

4 791,64

2 289,88

30,60

32,54

0,64

1,42

Übrige 4 )

41

40

818

848

580

599

766,52

681,71

19,65

22,05

2,56

3,23

467

474

58 233

60 805

50758

53 721

946,02

606,26

25,92

26,78

2,74

4,42

30 97 370 3 59 408

30 99 375 3 60 414

33 46 12 3 9 48

33 47 12 3 9 50

31 41 9 3 8 42

32 43 10 3 9 44

856,89 930,85 1 010,88 667,08 1 860,44 755,69

547,61 588,26 681,96 467,16 1 015,26 519,34

29,06 27,37 19,73 30,49 32,27 24,60

29,59 27,84 22,34 27,75 36,18 24,79

3,39 2,94 1,95 4,5 7 1,73 3,26

5,40 4,73 3,28 5,94 3,56 4,77

Aktien mit Dividende

364

379

52 457

55 329

46452

49 774

991,06

630,62

28,33

28,91

2,86

4,58

Aktien ohne Dividende

103

95

5 776

5 476

4 306

3 948

460,08

299,03

X

X

Insgesamt . . . und zwar: Meistgehandelte W e r t e 5 ) Publikumsgesellschaften 6 ) Nebenwerte7) Volksaktien«) Finanzieller Sektor 9 ) Nichtfinanzieller Sektor

852 178 054 883 236 997

926 999 806 890 919 886

* ) Stand: Jahresende. — Stammaktien von Gesellschaften mit Sitz im Bundesgebiet, die im amtlichen Handel, im geregelten Markt (ab Mai 1987) und im geregelten Freiverkehr notiert werden. — Darüber hinaus gab es 33 (1986: 25) Gesellschaften mit 2 7 6 6 Mill. D M (1986: 2 492 Mill. D M ) Grundkapital, von denen ausschließlich Vorzugsaktien börsennotiert sind. Vorzugsaktienkapital a l l e r 74 (1986: 60) Gesellschaften mit börsennotierten Vorzugsaktien: 2896 Mill. D M (1986: 2 7 3 9 Mill. D M ) ; Durchschnittskurs dieser Vorzugsaktien 513,95 D M / 100 DM-Stück (1986: 727,74 D M ) . 1 ) Einschl. Steuergutschrift nach dem Körperschaftsteuerrecht.

015 139 619 282 745 013

118 405 317 590 415 306

X

X

Elektrizitäts-, Gas- und Fernwärmeversorgung. Einschl. Büromaschinenindustrie sowie Stahl- und Leichtmetallbau. Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Dienstleistungen, Vermögensverwaltungen u. a. 30 Aktiengesellschaften mit Veröffentlichung der Umsätze. 99 große Aktiengesellschaften mit breitgestreuten Aktien. Börsennotierte Aktiengesellschaften, die nicht Publikumsgesellschaften sind. Preussag, V W und Veba. Kredit- und Hypothekenbanken sowie Versicherungsgewerbe, S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

14 G e l d und K r e d i t v e r s i c h e r u n g e n

14.10 Devisenkurse 14.10.1 Devisenkurse m i t amtlicher N o t i z * ) Errechneter Vergleichswert 1 Deutsche Mark = W ä h r u n g s e i n h e i t sn)

W ä h r u n g s e i n h e i t ( e n ) = Deutsche Mark

Währungseinheiten 1 )

Land

1984

|

1985

|

1986

|

1987

Belgien

1 0 0 bfrs

4,990

4,775

100 dkr

27,945

4,886 27,440

4,800

Dänemark Finnland

26,405

1 0 0 Fmk 1 0 0 FF

48,200 32,670

45,340 32,585

40,420 30,185

25,915 40,070

3,655 3,118 1,627

3,543 3,056 1,465

1 0 0 hfl

88,565

88,790

88,520

88,880

1 0 0 nkr 100 S

34,635 14,240

32,360 14,219

26,210 14,207

25,340 14,205

1 0 0 Esc 1 0 0 skr 1 0 0 sfr

1,855 35,125 121,400

1,558 32,370 118,750

1,329 28,600 119,650

1,210 27,260 123,640

Frankreich G r o ß b r i t a n n i e n und N o r d i r l a n d Irland

. ..

Italien Niederlande Norwegen Osterreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Japan

1 £ 1 lr£ 1 0 0 0 Lit

1 0 0 Ptas 100 ¥

Kanada

1 kan$ 1 US-$

Vereinigte Staaten

29,495

2,865 2,713 1,4355

2,960 2,650 1,3520

1984

1985

20,040 3,578

20,467

20,833

3,644

2,075 3,061

2,206 3,069

3,787 2,474

0,274 0,321

0,282 0,327 682,594

614,628 1,129 2,887

|

1986

3,313 0,349 0,369

1,126

696,621 1,130

7,022

3,090 7,033

3,815 7,039

53,908 2,847 0,824

64,185 3,089 0,842

75,245 3,497 0,836

1,815 1,2540

1,600 1,2270

1,477 1,2130

1,466 1,3015

55,096 79,7448

62,500 81,4996

67,705 82,440

2,3857 3,1480

1,7585 2,4613

1,4040 1,9408

1,2150 1,5815

0,4192 0,3177

0,5687 0,4063

0,712 0,515

|

1987 20,942 3,859 2,496 3,390 0,338 0,377 739,6450 1,125 3,946 7,040 82,645 3,668 0,809 68,213 76,8344 0,8230 0,6323

14.10.2 Devisenkurse ausgewählter Länder 1 9 8 7 * * ) Devisen-Mittelkurs bzw. e r r e c h n e t e r Vergleichswert

Devisen-Mittelkurs bzw, e r r e c h n e t e r Vergleichswert Land

Währung

1 Währungseinheit = DM

1 DM = Währungseinheiten)

Europa Bulgarien 2 )

Lew .

Griechenland . . Island

Drachme Isländische K r o n e . . .

Jugoslawien Polen Rumänien 2 )

Jugoslawischer Dinar Zloty Leu

Sowjetunion Tschechoslowakei 2 )

Rubel Tschechoslow. Krone .

Türkei Ungarn

Türkisches Pfund/Lira Forint

1.30983) 1.96464) ' 0,0126 0,0444 0,00128 0,00515 0,19343) 0,11854) 2,7330 0,18433) 0.32264) 0,00156 0,0345

Land

0.76353) 0,50904) 79,6400 22,5411 780,1516 194,1800 5.17043) 8,4372") 0,3659 5,42503) 3,10004) 640,2450 28,9918

Birr Algerischer D i n a r .

0,7723 0,3192

1,2949 3,1332

Kenia Libyen

Kenia-Schilling . . . Libyscher Dinar . .

0,0965 5,8503

10,3574 0,1709

Marokko

Dirham

0,2028 0,3931

4,9321 2,5438

0,9588

1,0430

0,8210 2,0418 0,0121

1,2181 0,4898 82,3470

Nigeria Simbabwe 2

Naira Simbabwe-Dollar .

Südafrika ) Tunesien

Rand Tunesischer Dinar

Zaire

Zaïre

0,3129s)

3,1964s)

0,4263")

2,34594)

1 Währungseinheit = DM

1 DM = Währungseinheiten)

Chile 2 ) Kuba

Chilenischer Peso . Kubanischer Peso . .

0,00677

Mexiko2)

Mexikanischer Peso

Peru 2 )

Inti

0,0007113) 0.0007264) 0,02526)

Bahrain-Dinar

4,2350

0,2361

Taka

0,0511 0,4291

19,5673

2,1181

147,7400 0,4721 1 407.05003) 1 377.05004) 39,72186)

Asien

Renminbi ¥ u a n Hongkong-Dollar

0,2034 0,1239

2,3306 4,9175 8,0710

Rupiah

0,000965 5,1294

N e u e r Schekel Jordan-Dinar

1,0260 4,8019

Won Kuwait-Dinar Libanesisches Pfund . . .

0,00201 5,8634 0,00351

Malaysischer Ringgit . . . Pakistanische Rupie . . .

0,6372 0,0911

284,5550 1,5693 10,9715

Philippinischer Peso . . .

0,0769 0,4264

12,9970 2,3451

0,7932 0,0557

1,2607 17,9650

Baht Dirham

0,0636 0,4272

15,7263 2,3408

Australien

Australischer Dollar .

Neuseeland

Neuseeland-Dollar. .

1,1446 1,0475

0,8737 0,9547

Afrika Äthiopien Algerien

Währung

Saudi Riyal Singapur-Dollar N e u e r Taiwan-Dollar . . Vereinigte Arabische Emirate

1 036,7500 0,1950 0,9747 0,2083 496,9000 0,1706

Amerika Argentinien 2 ) Bolivien 2 ) Brasilien

Austral . . . Boliviano 5 ) Cruzado . .

0,7225 0,0223

1,3841 44,8383

* ) A m t l i c h e Devisenkurse an der Frankfurter Börse; Kassa-Mittelkurse in DM, Telegrafische Auszahlung. - Stand: Jahresende. * ) Die Devisenkurse w u r d e n aus in der Regel zuverlässigen Q u e l l e n des entsprechenden Landes e n t n o m m e n . - Stand:Jahresende, n Siehe auch S . 6 4 0 f . 2 ) D i f f e r e n z i e r t e s Kurssystem, S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

11

Australien und Ozeanien

Ü b e r w i e g e n d für n i c h t k o m m e r z i e l l e Transaktionen, j Oberwiegend für k o m m e r z i e l l e Transaktionen. i Währungsumstellungzum 1 . 1 . 1 9 8 7 im Verhältnis 1 0 0 0 0 0 0 bolivianische Pesos = 1 Boliviano. 6 ) Insbesondere für den Reiseverkehr. 4 5

Q u e l l e ; Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main

324

14 Geld und Kredit, Versicherungen

14.11 Wertpapier-Kundendepots nach Wertpapierarten*) Schuldverschreibungen inländischer Emittenten 1 )

Jahresende

insgesamt

Bankschuldverschreibungen

Anleihen des Bundes (einschl. LA-Fonds), der Länder und der Gemeinden

Anleihen der Bundesbahn und der Bundespost

Industrieobligationen

Aktien inländischer Emittenten 2 )

Mill. DM Nominalwert

Investmentzertifikate der Fonds inländischer Kapitalanlagegesellschaften 3 )

DM-Schuldverschreibungen ausländischer Emittenten

1 000 Stück

Mill. DM Nominalwert

Alle inländischen Deponentengruppen 1983 1984 . . 1985 . . 1986 . . 1 987 4 )

365 566 398 664 418160 419 431 428 092

1983 . 1984 1985 1986 1987"

152 159 158 148 143

259 269 281 277 273

090 715 153 807 742

85 82 75 68 65

041 013 241 682 244

90 111 119 123 132

14 16 15 15 19

277 007 409 773 910

564 244 779 875 555

635 698 819 976 885

42 43 45 50 50

776 833 347 195 678

701 769 882 1 066 1 401

590 476 720 845 634

9 11 14 17 18

626 293 288 072 578

681 886 1 104 1 158 1 040

14 14 15 17 17

043 676 822 573 485

432 451 508 601 739

241 863 157 303 073

6 7 9 10 10

186 271 195 811 979

1 1 1 1 1

dar. inländische Privatpersonen 264 981 662 890 420

60 70 76 73 70

516 911 455 235 920

*) Für Kundendepots bei Kreditgenossenschaften bis einschi, 1984 Teilerhebung, ab 1985 Vollerhebung. 1 ) Nur auf DM lautende Schuldverschreibungen, ohne Namensschuldverschreibungen; einschl. der bei der Bundesschuldenverwaltung eingetragenen Einzelschuldbuchforderungen an den Bund und seine Sondervermögen.

6 6 5 5 6

026 171 862 815 216

2

) Ohne Versicherungsaktien; einschl. Genußscheinen. ) Einschl. der Anteile von Spezialfonds, ab 1987 auch einschl. Zertifikaten der inländischen offenen Immobilienfonds. 4 ) Vorläufiges Ergebnis. Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main

3

14.12 S o l l - u n d Habenzinsen*) Prozent Sollzinsen

Habenzinsen Festgelder 5 )

Kontokorrentkredite Erhebungszeitraum 1 ) unter 1 Mill. DM

von 1 Mill. DM bis unter 5 Mill. DM

Wechseldiskontkredite 2 )

Hypothekarkredite auf Wohngrundstücke 3 )

Raten- ' kredite 4 )

unter 1 Mill. DM')

Spareinlagen

von 1 Mill. DM bis unter 5 Mill. DM

mit gesetzlicher Kündigungsfrist

mit vereinbarter Kündigungsfrist von 12 Monaten

von 4 Jahren und darüber

1984 März Juni September Dezember

9,78 9,78 9,89 9,78

8,26 8,20 8,31 8,27

5,92 5,95 6,29 6,18

8,34 8,36 8,33 7,98

0,43 0,43 0,43 0,43

4,77 4,85 4,86 4,87

5,54 5,67 5,72 5,72

3,01 3,01 3,01 3,01

4,50 4,51 4,51 4,49

5,84 5,83 5,83 5,81

1985 März Juni September Dezember

9,80 9,75 9,14 9,13

8,24 8,20 7,53 7,49

6,21 6,19 5,61 5,53

8,20 7,99 7,35 7,37

0,43 0,43 0,40 0,39

4,96 4,74 3,88 3,95

5,82 5,46 4,46 4,72

3,00 3,01 2,85 2,53

4,49 4,48 4,18 4,00

5,80 5,77 5,45 5,31

1986 März Juni September Dezember

8,84 8,69 8,64 8,63

7,12 7,06 7,02 6,99

5,11 4,96 4,90 4,88

7,01 6,80 6,70 6,73

0,38 0,37 0,37 0,37

3,58 3,73 3,71 3,86

4,17 4,13 4,13 4,40

2,51 2,50 2,49 2,50

3,84 3,62 3,60 3,60

5,13 4,89 4,86 4,85

1987 März Juni September Dezember

8,45 8,29 8,28 8,18

6,77 6,55 6,69 6,46

4,55 4,50 4,50 4,14

6,45 6,16 6,35 6,32

0,36 0,35 0,35 0,35

3,26 3,03 3,12 3,03

3,57 3,33 3,48 3,36

2,22 2,02 2,01 2,01

3,30 3,05 2,98 2,95

4,58 4,32 4,24 4,21

*) Durchschnittliche Zinssätze. 1 ) Jeweils die beiden mittleren Wochen der angegebenen Monate. 2 ) Bundesbankfähige Abschnitte von 5 000 DM bis unter 20000 DM, ab Juni 1986 bis unter 100000DM. 3 ) Effektivverzinsung in % per annum, bei deren Errechnung von einer jährlichen Grundtilgung von 1 % zuzüglich ersparter Zinsen ausgegangen wird und die von den beteiligten Instituten jeweils vereinbarten Rückzahlungsmodalitäten berücksichtigt werden; nur für Gleitzinsen. 4 ) Zinssätze in % pro Monat vom ursprünglich in Anspruch genommenen Kreditbetragvon 5 000 DM bis unter 10 000 DM und einer Laufzeit von über 24 bis einschl. 48 Monaten; ab Juni 1986 von

5 000 DM bis unter 15 000 DM bei unveränderter Laufzeit. Neben der Verzinsung wird von den meisten Instituten eine einmalige Bearbeitungsgebühr (im allgemeinen 2 %, zum Teil auch 3 % der Darlehenssumme) berechnet. 5 ) Mit vereinbarter Laufzeit von 3 Monaten; abJuni 1986 mit vereinbarter Laufzeit von 1 Monat bis einschl. 3 Monaten. 6 ) Ab Juni 1986 von 100 000 DM bis unter 1 Mi II, DM. Quelle; Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 5 t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 198B

325

14 Geld und Kredit, Versicherungen

14.13 V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n 14.13.1 Brutto-Beiträge f ü r das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft Insgesamt Jahr

Berichtende Versicherungsunternehmen

BruttoBeiträge

Berichtende Versicherungsunternehmen

BruttoBeiträge

Berichtende Versicherungsunternehmen

BruttoBeiträge

Anzahl

Mill. DM

Anzahl

Mill. DM

Anzahl

Mill. DM

1984 1985 1986 1987 2 ) 3 )

Lebensversicherungsunternehmen 37 976 100 39 591 101 43 521 101 41 994 100 Pensions- und Sterbekassen 4 049 217 5 174 215 5 592 215

104 105 105 104

1 984 1985 1986 1987

1 262 1 238 1 223

1984 . . 1985 1986 . . 19872) 1984 1985 1986 1987

. . . .

. . . .

1984 1985 1986 1987

. . . .

. . . .

1983 1984 1985 1986

. . . .

. . . .

Landesaufsicht 1 )

Bundesaufsicht

Krankenversicherungsunternehmen4) 13 166 51 13 648 51 1 3 717 53 14 582 47 Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen4) 47 272 307 50 708 314 53 016 321

116 114 112 48 1 174 1 112 1 097

37 39 42 41

446 012 874 373

4 4 4 4

530 579 647 621

2 816 3 832 4 619

1 045 1 023 1 008

1 233 1 342 973

12 704 13 174 13 247 14 062

65 63 59 1

462 474 470 520

867 798 776

3 141 3 670 3 837

1 981 1 888 1 847

5 366 6 065 5 927

44 131 47 038 49 179

Alle Versicherungsunternehmen (ohne Rückversicherungsunternehmen) 675 97 097 2 656 f 0 2 463 681 103 056 2 569 109 121 690 109 919 2 537 11 5 846 Nachrichtlich: Rückversicherungsunternehmen 23 194 28 24 668 28 30 657 29

28 28 29

23 194 24 668 30 657

14.13.2 Kapitalanlagen*) Mill. D M

Jahr

1984 1985 1986 1987 3 )

Insgesamt

Grundstücke

262 288 317 348

273 960 851 921

22 23 23 24

1984 1985 1986 19872) -.

55 60 62 65

501 753 630 968

3 4 4 4

1984 1985 1986 1987!)

23 25 28 30

558 981 173 273

1 2 2 2

1984 1985«) 1986 1987 2 )

63 64 69 75

801 657 865 491

6 5 5 6

1983/84 1984/85 1 985/86«) 1987 2 )

21 24 34 42

925 940 932 782

1 2 2 3

427 465 513 563

058 291 451 435

35 37 38 40

1984 1985 1986 1987 2 )

Hypothekenforderungen 5 )

Wertpapiere

Lebensversicherungsunternehmen 54 341 111 251 62 987 56 833 127 727 69 184 59 345 145 985 75 543 167 847 60 683 80 738 P e n s i o n s - und S t e r b e k a s s e n 6 805 19 857 948 22 984 166 7 058 21 735 26 291 074 7 127 22 362 26 916 182 6 885 24 634 28 244 Krankenversicherungsunternehmen 838 914 10 794 9 236 008 998 12 176 10 036 1 102 13 702 176 10 399 330 1 140 15 498 10 318 Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen 086 2 291 21 137 26 751 618 2 362 24 191 27 994 796 2433 26 722 29 788 071 2 452 29 793 30 624 Rückversicherungsunternehmen 914 116 7 152 9 898 119 7 411 11 339 090 111 8 981 14 546 692 123 101 10 142 17 184 Insgesamt 64 467 170 191 131 856 990 176 67 370 193 240 144 844 671 70118 217 752 157192 71 261 247 914 167108 502

204 294 933 796

*) Bestand am Jahresende. - Angaben für die unter Bundesaufsicht sowie die unter Landesaufsicht stehenden öffentlich-rechtlichen Versicherungsunternehmen. ') Einschl. der unter Landesaufsicht stehenden kleineren Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, die hier mit ihren Angaben aus 1985 bzw. 1984 erfaßt worden sind. 2 ) Ermittelt aus den überwiegend vorläufigen Angaben der zur Vierteljahresstatistik berichtenden größeren Versicherungsunternehmen. 3 ) Ohne Nebenzweige sowie ohne Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung. 4 ) Abweichungen gegenüber der Anzahl und den Brutto-Beiträgen der Kranken- bzw. Schaden| S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988"

Namensschuldverschreibungen

Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 6 214 6718 7 033 7 263

Beteiligungen

817 717 758 1 252

21 22 22 21

976 873 818 649

910 608 1 311 1 353

314 354 382 533

270 263 263 302

192 146 149 152

5 2 3 3

637 598 139 829

360 341 318 370



2 3 7 11

221 136 938 429

94 92 87 51

270 779 091 321

10 9 15 20

866 015 310 773

— — — — —

56 61 58 58 — — —

673 905 829 961

1 1 1 1

Festgeldanlagen 7 )

786 582 425 381

2 2 3 4

— — —

6 6 7 7

Schuldbuchforderungen 6 )

3 3 2 2

486 151 911 753

1 1 1 2

483 492 611 294 530 753 577 752

3 3 4 5

932 716 406 803

und Unfallversicherungsunternehmen in Tab. 14.15 bzw. 14.17 sind auf unterschiedliche Erfassung zurückzuführen. Einschl. Grund- und Rentenschuldforderungen. Einschl. Ausgleichsforderungen. Einschl. Termingeldern und Spareinlagen bei Kreditinstituten. Die Angaben sind wegen der Neugliederung eines großen Konzerns nur eingeschränkt mit denen der Vorjahre zu vergleichen. Quelle: Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, Berlin

14 G e l d und K r e d i t , V e r s i c h e r u n g e n

14.14 Lebensversicherungsunternehmen Selbst a b g e s c h l o s s e n e L e b e n s v e r s i c h e r u n g e n

Jahr

Berichtende Unternehmen1)

Anzahl

B e s t a n d am A n f a n g der Berichtszeit

Zugang2)

Versicherungssumme

Versicherungsverträge4)

Versicherungssumme

Versicherungsverträge4)

Versicherungssumme

Versicherungsverträge4)

Versicherungssumme

1 000

Mill. D M

1 000

Mill. D M

1 000

Mill. D M

1 000

Mill. D M

1984 1985 1986 1987»;

K a p i t a l v e r s i c h e r u n g e n o h ne 48 476 706 516 48 245 752 544 48 223 800 203 48 143 855 522

5 5 5 5

1984 . 1985 . 1986 .

499 477 640 715

682 749 715 676

95 99 106

3 3 3 4

456 576 761 033

856 916 979 1 048

57 60 62 63

61 69 79 91

916 980 1 048 1 148

712 011 115 509

15 16 17 19

644 714 851 516

24 166 25 9 0 9 27 456

davon Vermögensbildungs- und Risikoversicherungen6) 2 961 95 655 3 074 49 600 2 965 100 304 2 992 52 258 2915 104 442 3 117 53 0 5 7 133 840 3 192 3 431 57 625

48 48 48 47

363 218 021 904

752 800 851 931

571 590 588 737

15 561 16 604 17 734 19 450

27 056 28246 29 691

5 5 5 5

749 715 677 692

60 62 63 66

702 412 578 034

10559 10 921 11 19 9 11 601

12 2 7 2 14 464 14 982

2 679 2 917 3 496

27 061 27 519 28 194

27 29 30

19 3 2 8 21 023 22 537 24 860

21 529 22 525 2 4 639

599 530 505 426

1984 1985 1986 19875)

730 734 746 863

21 22 23 38

925 938 989 080

125 131 136 141

Risikoversicherungen 1 202 28 089 1 267 31 712 1 642 37 810 1 397 41 973

1 1 1 1

082 082 373 086

Renten- und 485 360 406 507

315 650 996 689

Pensionsversicherungen 59 2 429 58 2 569 62 2 978 97 6 903

Gruppenversicherungen7) 768 20 028 750 19 6 9 2 788 20 079 825 21 971

5 5 5 5

Insgesamt 688 159 572 166 922 177 953 213

*) O h n e in L i q u i d a t i o n b e f i n d l i c h e V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n . Eingelöste V e r s i c h e r u n g s s c h e i n e , W i e d e r i n k r a f t s e t z u n g e r l o s c h e n e r V e r s i c h e r u n g e n , Erh ö h u n g d e r V e r s i c h e r u n g s s u m m e n u n d Ü b e r t r a g u n g infolge Ä n d e r u n g d e r V e r s i c h e r u n g s a r t . 3 ) A b g a n g d u r c h N i c h t e i n l ö s u n g , Verfall, V e r z i c h t , R ü c k k a u f , H e r a b s e t z u n g , T o d , H e i r a t , Pensionierung, Invalidität und Ablauf. 4 ) Bei G r u p p e n - u n d R i s i k o v e r s i c h e r u n g e n : A n z a h l d e r v e r s i c h e r t e n P e r s o n e n . 2)

968 340 303 579

738 746 761 909

22 23 24 42

362 408 880 746

30301 31 378 32 694 47 025

36 39 42

755 700 714 769

13 14 15 16

665 268 472 697

938 988 063 136

131 137 141 146

678 074 603 963

14 732 15 2 5 1 15 624 16 096

22 797 2 2 459 21 577

352 255 231

5 5 5 5

118 068 971 992

552 521 504 664

43 605 46 279 49 424

9 8 1 336655 1 0 4 8 332233 1 1116 1 6 6610 10 1 119900 4 33 44

69 79 90 107

1 1 1 2

4 518 4 361 4 304

424 415 629 795

576 761 030 344

51 46 47 51

1984 1985 1986 19875'

67 67 67 67

3 3 4 4

9 280 11 6 1 6 13 6 0 2

4 407 4 577 4 685

104 105 105 104

076 752 899 116

083 933 074

74 89 102

1984 . . 1985 . . 1986 . . 19875)

übrige Versicherungen 195 5 318 197 5 868 219 6 647

20 21 25 25

99 106 124

653 818 1 006

davon: R i s i k o - und B e r u f s u n f ä h i g k e i t s v e r s i c h e r u n g e n 14 7 1 0 573 403 81 7 1 0 553 13 8 2 4 445 85 371 483 569 13 4 3 2 87 5 7 2

1984 1985 1986 19875)

7 125 6715 6 976 6 439

272 246 281

Berufsunfähigkeitsversicherungen 6 988 20 2 945 9 280 21 3 154 11 6 1 6 21 2 992

60 74 89

8 8 8 9

599 635 715 849

Vermögensbildungsversicherungen 360 666 10 467 8 425 702 496 412 467 8 142 581 442 8 892

105 108 060 135

DM

58 58 58 58

820 664 059 994

79 • 83 88 91

Eingelöste Versicherungsscheine

Bestand

278 310 723 844

4 4 5 4

fondsgebundene Lebensversicherungen 2 596 12 355 2 679 15 2 917 27

1984 . 1985 . 1986 . 19875'

1984 1985 . . 1986 . . 19875)

050 673 614 745

Einzelversicherungen 4 920 139 940 4 822 146 648 5 134 157 224 5 128 191 608

58 58 58 58

1984 . . 1985 . . 1986 . . 19875)

Durchschnittliche Versicherungssumme

Versicherungsverträge4)

1984 1985 1986 19875)

1984 1985 1986 19875)

B e s t a n d a m Ende der Berichtszeit

Abgang3)

575 364 773 763

8 8 9 9

125 130 133

405 517 353

146 100 14 9 143 141 095

444 788 825

11 028 11 6 4 1 12775

4 577 4 685 4 771

85 392 87 554 88 229

18 18 18

657 688 493

23 22 21

415 407 009

2 637 2 627 2 697

4 361 4 303 4 292

46 286 49 520 53 3 7 4

10 11 12

614 508 436

20 22 23

848 614 151

92 97 104 108

943 578 195 541

67 67 67 67

537 623 778 985

1 1 1 1

048 117 189 295

390 085 718 472

15 523 16 519 17 553 19 055

23 978 25 426 26 603

5)

E r m i t t e l t aus d e n ü b e r w i e g e n d v o r l ä u f i g e n A n g a b e n d e r z u r V i e r t e l j a h r e s s t a t i s t i k b e r i c h t e n den größeren Versicherungsunternehmen. Bis einschl. 1 9 8 6 o h n e , ab 1 9 8 7 einschl. f o n d s g e b u n d e n e r L e b e n s v e r s i c h e r u n g e n . 7 ) D i e nach E i n z e l t a r i f e n a b g e s c h l o s s e n e n G r u p p e n v e r s i c h e r u n g e n s i n d u n t e r E i n z e l v e r s i c h e rungen erfaßt. Q u e l l e : B u n d e s a u f s i c h t s a m t f ü r das V e r s i c h e r u n g s w e s e n , B e r l i n 6)

StBA. Statistisches Jahrbuch 1988

327

14 Geld und Kreditversicherungen

14.15 Krankenversicherungsunternehmen*) 14.15.1 B e i t r ä g e u n d Z a h l u n g e n f ü r V e r s i c h e r u n g s f ä l l e Brutto-Beiträge einschl. Nebenleistungen 1 )

Jahr

Berichtende Unternehmen

insgesamt

KrankKrankenheitstagegeldkosten versicherung Versicherung

Brutto-Zahlungen für Versicherungsfälle 1 )

SelbSonstige ständige selbKrankenständige hausTeiltagegeldversicherung versicherung

Anzahl 1983 1984 1985 1986 1987 2 )

47 46 46 48 48

insgesamt

KrankKrankenheitstagegeldkosten- versicherung versicherung

SelbSonstige ständige selbKrankenständige hausTeiltagegeld- versicherung versicherung

Mill. DM 12 13 13 13 14

650 137 616 687 582

8 8 8 8 9

169 447 713 586 304

1 1 1 1

930 004 013 060 154

1 1 1 1 1

162 271 263 410 435

2 2 2 2 2

389 415 627 631 689

8 8 9 9 10

403 944 378 948 617

5 5 6 6

555 887 203 561

526 568 665 690

724 761 817 892

1 1 1 1

598 728 693 805

14.15.2 V e r s i c h e r u n g e n n a c h V e r s i c h e r u n g s a r t e n * * ) Gruppenversicherung

Einzelversicherung

Jahr

Berichtende Unternehmen

Bestand am Anfang des Geschäftsjahres

Zugang insgesamt

Abgang

dar. Umstufungen

insgesamt

Bestand am Ende des Geschäftsjahres

dar. Umstufungen

Anzahl

8 8 8 8 9

099 292 448 814 270

1983 1984 1985 1986 19872)

1 1 1 1 1

558 417 511 626 767

1983 1984 1985 1986 19872)

6 6 6 6 7

164 008 196 784 335

1 983 1984 1985 1986 19872)

4 4 4 4 4

197 220 254 300 142

47 46 46 48 48

20 19 20 21 22

018 937=) 409 524 514

2 2 4 3 3

Krankheitskostenversicherung 147 1 368 1 932 188 1 447 2 014 049 3 090 3 684 112 2 099 2 673 712 2 530 3 164 328 480 412 449 492

1 1 3 2 2

Krankentagegeldversicherung 100 257 238 379 153 297 160 310 126 283

320 445 049 052 506

8 8 8 9 9

314 466 813 253 818

3 3 4 4 4

692 823 043 303 618

94 237 154 158 126

1 1 1 1 1

629 518 626 765 976

1 1 1 1 1

367 273 360 475 645

6 6 6 7 7

357 202 784 322 633

3 3 3 3 3

263 150 398 629 779

4 4 4 4 4

202 259 300 134 229

1 1 1 1 1

20 20 21 22 23

502 445 523 474 656

9 9 10 10 11

Selbständige Krankenhaustagegeldversicherung 951 436 758 421 1 011 524 533 817 1 339 431 751 425 1 467 929 572 580 1 021 375 723 386 Sonstige selbständige T e i l v e r s i c h e r u n g 773 531 768 540 537 300 498 311 760 458 714 472 778 466 944 731 992 905 697 690 4 199 4 216 6 560 5 806 6217

2 2 4 3 3

Insgesamt 435 3 518 3 132 5 297 4 721 5

*) Laut Vierteljahres- bzw. Jahresstatistik der unter Bundesaufsicht stehenden Krankenversicherungsunternehmen und der unter Landesaufsicht stehenden öffentlich-rechtlichen Krankenversicherungsunternehmen, Die Angaben betreffen die selbst abgeschlossenen Versicherungen einschl. des davon in Rückdeckung gegebenen Teils. Der Anteil der nicht erfaßten, unter Landesaufsicht stehenden kleineren Krankenversicherungs-Vereine ist gering. **) Nur Tarifversicherte. - Die z. T. erheblichen Unterschiede der Ergebnisse für 1985 zu denen der übrigen Jahre sind auf die Änderung der Beihilfevorschriften zum 1.10.1985 zurückzuführen, | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 }

Männer

Frauen

Kinder

1 000

1983 1984 1985 1 986 19872)

1983 1984 1985 1 986 19872)

insgesamt

Bestand am Ende des Geschäftsjahres

715 708 446 856 075

2 2 4 3 3

375 517 100 521 715

2 2 3 3 3

920 951 054 188 361

1 1 1 1 1

702 692 716 762 839

542 566 587 622 631

262 245 265 289 329

0 0 1 1 2

282 283 262 270 277

2 2 2 2 2

493 445 660 843 951

601 607 726 850 903

282 264 265 272 267

560 578 598 533 559

2 2 2 2 2

021 049 069 021 053

621 632 633 580 617

177 179 181 183 183

882 824 399 940 601

7 7 8 8 8

696 690 048 341 694

2 2 3 3 3

924 931 076 193 361

1 1 1 1 1

283 292 295 347 358

Für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft. ) Ermittelt aus den überwiegend vorläufigen Angaben der zur Vierte Ijahresstatistik berichtenden größeren Versicherungsunternehmen, 3 ) Der Rückgang bei der Anzahl der Tarifversicherten erklärt sich aus der Veränderung der Zählweise bei einem Versicherungsunternehmen.

2

Quelle: Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, Berlin

32.8

G e l d und K r e d i t , V e r s i c h e r u n g e n

14.16

Rückversicherungsunternehmen*) Mill. DM

B r u t t o - B e i t r ä g e einschl N e b e n l e i s t u n g e n Versicherungszweig 1984 Lebensversicherung

1

1985

1984

|

Versicherungsfälle f ü r eigene Rechnung 2 )

Erstversicherer1)

Rückversicherer

insgesamt

Aufwendungen der Rückversicherer für

1985

1984

1985

1984

1985

den Versicherungsbetrieb f ü r eigene Rechnung 1984

|

1985

3 741

3 793

2 938

3 583

803

210

944

1 195

756

1 068

....

1 450

1 658

1 211

1 573

239

85

550

595

368

399

Allgemeine Haftpflichtversicherung .

3 321

4 336

2 918

4 021

403

315

2 174

2 718

714

839

Kraftfahrtversicherung

5 787

7 035

4 828

6 588

959

447

3 159

3 765

839

964

588

695

461

599

127

96

299

411

84

95

Feuerversicherung

7 643

7 598

6 378

6 667

1 265

931

3 093

3 059

1 479

1 481

Transportversicherung

1 675

1 513

1 319

1 299

356

214

726

691

300

276

Sonstige Versicherungen

5 955

7 178

4 615

6 327

1 340

851

2 378

2 702

1 187

1 431

30 160

33 806

24 668

30 657

5 492

13 323

15 136

5 727

6 553

28

29

Allgemeine Unfallversicherung

Luftfahrtversicherung

Gesamtgeschäft . . . A n z a h l d e r b e r i c h t e n d e n Versicherungsunternehmen

206

211

178 2

* ) Einschl. Auslandsgeschäft. - D i e Angaben f ü r 1985 sind w e g e n d e r N e u g l i e d e r u n g eines g r o ß e n K o n z e r n s nur eingeschränkt m i t d e m V o r j a h r z u vergleichen. 1 ) H i e r ist das in R ü c k d e c k u n g ü b e r n o m m e n e Versicherungsgeschäft d e r Schaden-, Unfall- und T r a n s p o r t v e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n erfaßt.

3 149 182









) U n t e r B e r ü c k s i c h t i g u n g d e r Erträge b z w . A u f w e n d u n g e n aus d e r A b w i c k l u n g d e r v o r j ä h r i g e n Rückstellung f ü r noch nicht a b g e w i c k e l t e Versicherungsfälle. Q u e l l e : Bundesaufsichtsamt f ü r das V e r s i c h e r u n g s w e s e n , Berlin •

14.17 Schaden- und Unfallversicherung nach Versicherungszweigen*) B r u t t o - B e i t r ä g e einschl. N e b e n l e i s t u n g e n

Berichtende Unternehmen

gebuchte

Versicherungszweig1) 1985

1986

1985

B r u t t o - A u f w e n d u n g e n für Versicherungsfälle 2 )

verdiente 1986

1985

1986

Anzahl Allgemeine Unfallversicherung

....

Versicherungsbetrieb

1985

1986

1985

1986

2 040

2 221

1 678

1 794

Mill. D M 4 509

4 837

126

134

Allgemeine Haftpflichtversicherung3)

130

137

5 445

5 930

5 387

5 801

4 221

4 481

1 652

1 785

Kraftfahrtversicherung

112

113

20 405

21 1 7 0

20 351

21 2 2 4

18 275

20 050

2 881

2 961

davon: Kraftfahrzeug-HaftpflichtVersicherung Fahrzeugvollversicherung Fahrzeugteilversicherung Kraftfahrt-Unfallversicherung

110 111 109 108

110 110 109 108

14 074 4 053 1 610 668

14 414 4 451 1 615 690

14 033 4 037 1 610 671

14 4 7 8 4 424 1 629 693

13 3 2 2 3 493 1 290 170

14 317 4 059 1 494 180

....

Rechtsschutzversicherung 4 ) Feuerversicherung Einbruch-, D i e b s t a h l v e r s i c h e r u n g

..

Leitungswasserversicherung Glasversicherung Sturmversicherung Verbundene Hausratversicherung

..

Verbundene Wohngebäudeversicherung

4 480

4 813

47

46

2 420

2 544

2 379

2 512

1 660

1 835

133

139

3 999

3 851

3 976

3 851

3 091

2 788

771

102

105

655

689

650

686

447

463

213

93

97

276

289

274

286

234

187

100

102

107

110

515

561

509

549

206

238

217

245

1 022

817 1 012 223

88

91

224

232

223

230

62

171

64

67

124

127

2 694

2 807

2 645

2 773

1 587

1 696

908

934

118

123

2 277

2 386

2 230

2 355

1 690

1 991

637

660

Hagelversicherung

17

17

202

215

202

215

260

172

34

36

Tierversicherung

17

19

150

149

150

149

112

114

27

27

Technische Versicherung 5 )

81

83

1 752

1 858

1 739

1 304

1 358

454

484

1 820

Einheitsversicherung 6 )

33

32

49

52

49

52

37

38

15

16

Transportversicherung

151

154

2 119

2 078

2 121

2 078

1 351

1 285

491

499

Kreditversicherung

21

20

901

938

897

940

606

600

241

258

EC-Versicherung 7 )

45

48

73

94

68

91

23

29

19

23

G e b ä u d e - , Zwangsversicherung

und

Monopol-

Sonstige Versicherungszweige

Insgesamt . . .

9

10

944

1 261

944

1 261

611

896

96

129

168

177

1 084

1 059

1 060

1 044

955

972

238

240

320»)

329')

50 693

53 000

50 334

52 730

38 772

41 585

* ) Ergebnisse des selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäfts, e r m i t t e l t aus d e n Angaben aller Schaden-, U n f a l l - und T r a n s p o r t v e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n einschl. N e b e n z w e i g e n d e r L e b e n s v e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n , j e d o c h o h n e V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n gern, § 5 3 V e r sicherungsaufsichtsgesetz, d e r e n B r u t t o - B e i t r ä g e u n t e r 1 Mill. D M lagen. 1 ) A n g a b e n z u d e n V e r s i c h e r u n g s z w e i g e n e r f o l g e n nach Maßgabe v o n § 3 d e r I n t e r n e n V e r o r d n u n g ü b e r die Rechnungslegung d e r V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n . 2 ) O h n e Berücksichtigung d e r Erträge b z w . A u f w e n d u n g e n aus d e r A b w i c k l u n g d e r v o r j ä h r i g e n Rückstellung f ü r noch nicht a b g e w i c k e l t e Versicherungsfälle. 3 ) Z . B. P r i v a t h a f t p f l i c h t v e r s i c h e r u n g , V e r m ö g e n s s c h a d e n h a f t p f l i c h t v e r s i c h e r u n g u. a.

11 758

12312

4

) Z . B. V e r k e h r s r e c h t s s c h u t z v e r s i c h e r u n g , F a h r z e u g r e c h t s s c h u t z v e r s i c h e r u n g u, a, 5 ) Z . B. M o n t a g e v e r s i c h e r u n g einschl. Baugeräteversicherung, S c h w a c h s t r o m v e r s i c h e r u n g u. a. Z , B, J u w e l i e r w a r e n e i n h e i t s v e r s i c h e r u n g , W ä s c h e s c h u t z e i n h e i t s v e r s i c h e r u n g u. a, 7 ) V e r s i c h e r u n g z u s ä t z l i c h e r G e f a h r e n z u r Feuer- b z w , F e u e r - B e t r i e b s u n t e r b r e c h u n g s - V e r sicherung ( E x t e n d e d C o v e r a g e ( E C ) - V e r s i c h e r u n g ) . e ) O h n e 6 V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n ( 1 9 8 5 ) und i ( 1 9 8 6 ) , d e r e n A n g a b e n noch nicht v o r lagen. Q u e l l e : Bundesaufsichtsamt f ü r das V e r s i c h e r u n g s w e s e n , Berlin S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988 |

329 15 Rechtspflege 15.0 Vorbemerkung Gerichte Nachgewiesen werden die Gerichte, Kammern und Senate, die an den Gerichten tätigen Richter (besetzte Stellen), die Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Notare sowie der Geschäftsanfall und die Geschäftserledigung bei den einzelnen Gerichten. Amtsgerichte sind erstinstanzliche Gerichte in Zivil- und Strafsachen; in der Regel wird hier von einem Einzelrichter Recht gesprochen. Landgerichte können erst-, aber auch zweitinstanzliche Gerichte sein. Oberlandesgerichte entscheiden in bestimmten Strafsachen in erster und letzter Instanz. Landgerichte sind im übrigen Berufungsinstanz, Oberlandesgerichte Berufungs- und Revisionsinstanz, der Bundesgerichtshof ist Revisionsinstanz. B e r u f u n g richtet sich gegen die tatsächliche, R e v i s i o n gegen die rechtliche Würdigung des Falles. B e s c h w e r d e ist das Rechtsmittel gegen eine gerichtliche Entscheidung, die kein Urteil Ist. Sitzen mehrere Richter zu Gericht, wird von Kollegialgerichten gesprochen. Sie werden bei den Landgerichten Kammern, bei den höheren Gerichten Senate genannt. Auch bei den Schöffen- und Schwurgerichten handelt es sich um Kollegialgerichte; erstere werden bei den Amtsgerichten, letztere bei den Landgerichten zur Aburteilung von schwereren und schwersten Straftaten gebildet. Schöffen sind ehrenamtliche Richter. Der Erhaltung von Rechtsordnung und Rechtssicherheit auf dem Gebiete der Verwaltung dienen die allgemeinen und die besonderen Verwaltungsgerichte. Zu letzteren zählen die S o z i a l - , die F i n a n z - und die D i s z i p l i n a r g e r i c h t e . Die Arbeitsgerichte sind keine Verwaltungsgerichte, sondern ein Teil der Zivilgerichtsbarkeit. Sie sind deshalb nach den ordentlichen Gerichten eingereiht.

Tatermittlung Die bekanntgewordenen und die aufgeklärten Straftaten sowie die polizeilich ermittelten Tatverdächtigen werden in der »Polizeilichen Kriminalstatistik« des Bundeskriminalamtes erfaßt. Diese Statistik weist alle Verbrechen und Vergehen mit Ausnahme der Staatsschutzdelikte und der Vergehen im Straßenverkehr nach. Eine Straftat gilt als aufgeklärt, wenn nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis ein mindestens namentlich bekannter oder auf frischer Tat ergriffener Tatverdäch-

lungsbeschluß rechtskräftig abgeschlossen worden sind. Ihre Zahl setzt sich zusammen aus den Verurteilten und aus Personen, gegen die andere Entscheidungen getroffen wurden. Bei der Aburteilung von Straftaten, die in Tateinheit (§ 52 StGB) oder in Tatmehrheit (§ 53 StGB) begangen wurden, ist nur die Straftat statistisch erfaßt, die nach dem Gesetz mit der schwersten Strafe bedroht ist. Werden mehrere Straftaten derselben Person in verschiedenen Verfahren abgeurteilt, so wird der Angeklagte für jedes Strafverfahren gesondert gezählt. Verurteilte sind Straffällige, gegen die nach allgemeinem Strafrecht Freiheitsstrafe, Strafarrest oder Geldstrafe verhängt worden ist, oder deren Straftat nach Jugendstrafrecht mit Jugendstrafe, Zuchtmittel oder Erziehungsmaßregel geahndet wurde. Zuchtmittel und Erziehungsmaßregeln werden Maßnahmen genannt; sie können nebeneinander angeordnet werden. Verurteilt kann nur eine Person werden, die im Zeitpunkt der Tat strafmündig, d. h. 14 Jahre oder älter war ( § 1 9 StGB). Andere Entscheidungen sind Freispruch, Einstellung des Strafverfahrens, Absehen von Strafe, Anordnen von Maßregeln der Besserung und Sicherung sowie Überweisung an den Vormundschaftsrichter. Die Unterschiede zwischen den Zahlen für die bekanntgewordenen bzw. aufgeklärten Straftaten sowie die Tatverdächtigen aus der polizeilichen Kriminalstatistik und den Zahlen für die Verurteilten aus der Strafverfolgungsstatistik ergeben sich dadurch, daß nicht alle bekanntgewordenen Straftaten aufgeklärt werden, nicht gegen alle von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen Anklage erhoben wird und nicht jedes Hauptverfahren mit einer Verurteilung, sondern auch mit einer anderen Entscheidung beendet werden kann.

Strafvollzug Die Strafvollzugsstatistik gibt Auskunft über die Justizvollzugsanstalten, deren Belegungsfähigkeit und tatsächliche Belegung an einem Stichtag (Gefangenenbestand) sowie die Zu- und Abgänge während des Berichtsjahres (Gefangenenbewegung). Persönliche (Alter, Familienstand) und kriminologische Merkmale (Straftat, Art und Höhe der Strafe, Vorstrafen) werden nur für die Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten am Stichtag (31. 3.) festgestellt.

tiger festgestellt worden ist. Tatverdächtig ist jeder, der aufgrund des polizeilichen Ermittlungsergebnisses

Bewährungshilfe

zumindest hinreichend verdächtig ist, eine mit Strafe bedrohte Handlung begangen

In der Bewährungshilfestatistik werden die hauptamtlichen Bewährungshelfer und die

zu haben.

ihnen übertragenen Unterstellungen unter Bewährungsaufsicht gezählt. Bei den Unterstellungen handelt es sich um Fälle, bei denen dem Straffälligen entweder im Urteil Strafaussetzung oder nach Verbüßung eines Teils der erkannten Frei-

Strafverfolgung

heits- bzw. Jugendstrafe vorzeitige Entlassung gewährt worden ist. Die Zahl der

Die Strafverfolgungsstatistik (bis 1953 »Kriminalstatistik«) weist die Abgeurteilten

Unterstellungen ist größer als die der unterstellten Personen. Das ergibt sich vor

(Angeklagten) und Verurteilten nach. E r w a c h s e n e (21 Jahre und älter) werden

allem daraus, daß eine Person, die wegen mehrerer Straftaten in verschiedenen

nach allgemeinem Strafrecht, J uge n d I i c h e (14 bis unter 18 Jahre) nach Jugendstraf-

Verfahren abgeurteilt worden ist, mehrfach unter Bewährungsaufsicht gestellt werden

recht behandelt. H e r a n w a c h s e n d e (18 bis unter 21 Jahre) nehmen bezüglich der

kann (Mehrfachunterstellung). In der Statistik werden die durch Bewährung be-

Anwendung des Strafrechts eine Sonderstellung ein. Seit Inkrafttreten des Jugend-

endeten Unterstellungen denjenigen gegenübergestellt, die durch Widerruf dieser

gerichtsgesetzes 1953 kann bei ihnen allgemeines oder Jugendstrafrecht zur An-

Vergünstigung beendet worden sind.

wendung kommen.

Ausführliche methodische Erläuterungen und detaillierte Ergebnisse enthalten die

Abgeurteilte sind diejenigen Personen, gegen die Strafbefehle erlassen wurden

Veröffentlichungen der Fachserie 10 »Rechtspflege« (siehe hierzu auch »Fundstellen-

bzw. Strafverfahren nach Eröffnung des Hauptverfahrens durch Urteil oder Einstel-

nachweis«, S. 753 ff.).

[StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

11a

330

15

Rechtspflege

15.1 G e r i c h t e a m 1. 1. 1988*) Landgerichte

Land

mit

Amtsgerichte

Gerichte

Zivil-1)

mit Gerichte

| Straf- 2 )

Zivil-1)

kammern

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

Bundesgebiet . . .

30 6 79 3 130 58 47 108 72 11 7

4 1 11 1 19 9 8 17 21 1 1

49 52 137 18 328 120 73 158 197 20 62

551

»3

1 214

Arbeitsgerichte

Oberlandesgerichte

|

Gerichte3)

Straf-

senaten

33 43 135 23 250 104 59 218 203 13 44

1 1 3 1 3 1 2 2

1 125

20

27 • 15 44 8 104 32 22 39 675) 9 24

4 5 9 3 12 8 4 8 135) 2 5

6 1 15 2 30 12 ' 5 9 11 3 1

391

73

95

45) 1 1

1

* ) G e r i c h t e d e r Länder, - Senate bei d e n o b e r s t e n B u n d e s g e r i c h t e n : Bundesverfassungsg e r i c h t 2, B u n d e s g e r i c h t s h o f in Z i v i l s a c h e n 11, in Strafsachen 5 ( a u ß e r d e m f ü r b e i d e Rechtsg e b i e t e : 1 Senat f ü r Landwirtschaftssachen, 1 Kartellsenat, 1 Senat f ü r Anwaltssachen, 1 Senat f ü r N o t a r s a c h e n , 1 Senat f ü r Patentanwaltssachen, 1 Senat f ü r W i r t s c h a f t s p r ü f e r s a c h e n , 1 Senat f ü r S t e u e r b e r a t e r - und S t e u e r b e v o l l m ä c h t i g t e n s a c h e n ) , B u n d e s a r b e i t s g e r i c h t 8, B u n d e s v e r waltungsgericht 9 ( a u ß e r d e m ; 2 D i s z i p l i n a r - u n d 2 W e h r d i e n s t s e n a t e ) , Bundessozialgericht 12, Bundesfinanzhof 10.

Kammern bei d e n Landesarbeitsgerichten

Verwaltungsgerichte Senate bei d e n Oberverwaltungsgerichten4)

Gerichtes)

6 8 15 4 41 14 10 11 17 2 14



1 1 4 1 7 5 4 4 6 1 1

142

35

Sozialgerichte

Gerichte5)

Senate bei d e n Landessozialgerichten

6 23 4 23 12 14 16 26 7 13

4 1 8 1 8 7 4 8 7 1 1

6 6 10 5 18 13 6 12 16 2 15

144

50

109

Finanzgerichte

Gerichte3)

mit Senaten

1 1 1 1

1 1

5 7 13 2 40 13 6 13 22 2 8

14

131

1 1 1

) Einschl. d e r K a m m e r n b z w , Senate f ü r Handelssachen, W i e d e r g u t m a c h u n g s s a c h e n , Entschädiungssachen u. dgl.

f

inschl. d e r S t r a f v o l l s t r e c k u n g s k a m m e r n . N u r erstinstanzliche G e r i c h t e . ) In Hessen, B a d e n - W ü r t t e m b e r g und Bayern: V e r w a l t u n g s g e r i c h t s h o f . S c h l e s w i g - H o l s t e i n und N i e d e r s a c h s e n haben ein gemeinsames O b e r v e r w a l t u n g s g e r i c h t m i t Sitz in Lüneburg. 5 ) Einschl. Bayerisches O b e r s t e s Landesgericht m i t 3 Z i v i l s e n a t e n , 1 F i d e i k o m m i ß s e n a t , 6 Strafsenaten und 3 Senaten f ü r Bußgeldsachen.

4

15.2 Richter im Landes- und Bundesdienst Stichtag 1, 1. Land

Bei Richter1) insgesamt

Verfassungsgerichten

Ordentlichen Gerichten2)

Arbeitsgerichten

Verwaltungsgerichten

Sozialgerichten

Finanzgerichten

D i e n s t - und Disziplinargerichten

Insgesamt 1983 1985 1987 . .

16 9 2 2 17 0 3 1 17 3 8 0

97 98 99

13 0 3 2 13 0 4 0 13 2 8 3

657 693 725

1 704 1 732 1 767

994 1 002 1 014

486 509 536

678 683 738

davon ( 1 9 8 7 ) : Landesdienst Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

16 8 7 9 675 760 1 969 222 ' 4 647 1 571 965 2 095 2 596 296 1 083

83

13 0 1 7 533 582 1 550 168 3 605 1 216 757 1 601 1 974 223 808

697 26 33 59 15 199 69 38 82 106 11 59

1 715 60 90 216 25 451 160 95 218 254 .32 114

974 41 32 98 13 239 79 54 141 177 24 76

483 15 24 48 5 153 47 21 53 85 6 26

689 56 32 140 68 63 36 30 138 32 56 38

266

28

52

40

53

49

Bundesdienst



8 7 7 7 14 6 6 21 7 —

501

16

2 883

5

2 294

114

260

188

25

52

2 856 27

3 2

2 278 16

113 1

257 3

186 2

22 3

52

Weiblich 1987 Landesdienst Bundesdienst 1

2

) R i c h t e r auf L e b e n s z e i t , auf Z e i t , k r a f t Auftrags und auf Probe. D i e Spalte » R i c h t e r insgesamt« enthält die Summe d e r Z a h l e n f ü r die e i n z e l n e n G e r i c h t s z w e i g e abzüglich d e r Z a h l e n f ü r diejenigen Richter, die ihre Planstelle in e i n e r a n d e r e n G e r i c h t s b a r k e i t haben.



) Einschl. B u n d e s p a t e n t g e r i c h t , Q u e l l e : B u n d e s m i n i s t e r i u m d e r Justiz, Bonn

15.3 Staatsanwälte, Rechtsanwälte und N o t a r e Staatsanwälte Stichtag 1. 1. insgesamt 1979 1981 1983 1985 1987 1

3 3 3 3 3

328 593 680 646 725

männlich 2 3 3 3 3

992 168 181 123 134

) In d e r V e r w a l t u n g s - u n d D i s z i p l i n a r g e r i c h t s b a r k e i t ; o h n e W e h r d i s z i p l i n a r a n w ä l t e .

weiblich 336 425 499 523 591

Andere Vertreter des ö f f e n t l i c h e n Interesses 1 ) 93 103 98 83 84

Rechtsanwälte

28 30 34 40 41

755 510 576 130 724

Anwaltsnotare

6 6 6 7 7

353 802 913 175 520

Notare

916 960 964 990 1 003

Q u e l l e : B u n d e s m i n i s t e r i u m d e r Justiz, Bonn; B u n d e s r e c h t s a n w a l t s k a m m e r , Bonn und B u n d e s n o t a r k a m m e r , Köln S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988

331

15 Rechtspflege

15.4 Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 15.4.1 Zivilgerichte o h n e Stand und A r t der Erledigung

1984

Erstinstanzliche

1985

1986

Stand und A r t der Erledigung

Verfahren

4 7 2 126

5 0 4 967

Neuzugänge

1 217 282

1 2 7 6 649

1 320 442

Erledigte Verfahren

1 209 422

1 243172

1 306 628

1 113 4 5 0

1 147 028

1 211 2 0 7

234 111 199 21 9 39 8 8 8

673 918 083 039 871 650 143 564 705

242 118 199 20 10 38 8 8 9

888 094 233 866 381 923 079 578 317

257139 123 237 207 043 20 859 9 963 . 37 7 1 8 7 440 9 051 10 3 9 0

353 319 58 104 199 172

478 552 895 877 748 872

357 337 59 103 206 179

034 962 087 278 788 023

376 599 353 907 59 2 6 7 110 948 218498 187 4 0 9

Nach der A r t der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Beschluß 2 ) Vergleich Zurücknahme von Klage/Antrag A n d e r e Erledigungsart Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 12 Monaten erledigten Verfahren

31 108

37 617

41 601

Neuzugänge

82 4 1 0

85 9 9 7

92154

Erledigte Verfahren

75 884

81 9 3 7

87 981

74 291

80 1 4 0

86 159

17 647 10 109 9 596 177 940 476

17 5 5 7 11 8 3 0 9 759 198 952 647

18 371 13 148 10 2 8 3 187 901 734

41 155 983 4 381 10 145 17 0 5 4 2 166

45 1 4 10 17 2

48 007 . 1 204 5 101 11 4 1 2 1 9 593 2 664

Nach dem Gegenstand des Verfahrens Gewöhnliche Prozesse darunter: Wohnungsmietrecht Verkehrsunfallrecht Kaufrecht Urkunden-, Wechsel- od. Scheckprozesse Arreste oder einstweilige Verfügungen . . Sonstige Verfahren Nach der Art der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Beschluß 2 ) Vergleich Zurücknahme der Berufung A n d e r e Erledigungsart

46

91

90

41 5 9 6

45 718

O b e r l a n d e s g e r i c hlite te 39 0 7 8

38 4 7 8

39 4 3 0

96

96

Neuzugänge

53 0 0 9

53 2 3 3

472 759

55 963

5 0 5 029

5 1 7 613

Erledigte Verfahren

53 4 8 7

52 3 1 2

53 633

49 544

48 7 9 4

50 2 0 2

4 179 6 665 7 566 790 1 505 1 648

3 834 5 795 6 881 606 1 314 1 598

3 699 5 427 6 401 410 1 432 1 589

668 158 094 753 740 074

25 4 3 5 1 196 2 015 8 753 12 8 0 3 2110

25 668 1 248 2192 8 929 13 3 0 5 2 291

25 71

25

25

70

71

38 5 1 7

39 4 2 4

41 7 8 2

Bundesgerichtshof 2 791 ...

2 609

2 661

3 828 3 889 2 691

4 048

180 132

178 0 3 7

190 840

Neuzugänge

331 5 8 9

351 2 7 4

361 651

333 196

338 603

353 2 9 2

2 8 6 645

2 9 0 929

306 031

Erledigte Verfahren Nach dem Gegenstand des Verfahrens Gewöhnliche Prozesse darunter: Verkehrsunfallrecht Bau-/Architektenrecht Kaufrecht Urkunden-, Wechsel- od. Scheckprozesse Arreste oder einstweilige Verfügungen . . Sonstige Verfahren Nach der A r t der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Beschluß 2 ) Vergleich Zurücknahme von Klage/Antrag Andere Erledigungsart Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 12 Monaten erledigten Verfahren Unerledigte Verfahren am Jahresende . ,

19 7 5 7 2 2 594 63 3 7 0 10489 25 371 10 691

19 21 57 11 25 11

817 527 633 267 307 100

20 21 53 10 25 11

Nach dem Gegenstand des Verfahrens Gewöhnliche Prozesse darunter: Verkehrsunfallrecht Bau-/Architektenrecht Kaufrecht Urkunden-, W e c h s e l - od. Scheckprozesse Arreste oder einstweilige Verfügungen . . Sonstige Verfahren Nach der A r t der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Beschluß 2 ) Vergleich Zurücknahme der Berufung A n d e r e Erledigungsart

891 761 713 945 144 172

26 1 3 8 12 1

Nach der Verfahrensdauer 3 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren , , . , 24 Monaten erledigten Verfahren . . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende

101 65 21 51 39 54

132 297 067 877 650 173

70 177 8 9 4

100 69 21 49 41 55

792 825 785 992 086 123

104 72 22 52 42 58

542 787 576 614 621 152

71

70

89

89

1 9 0 814

199 111

) O h n e Mahnsachen und ohne freiwillige Gerichtsbarkeit. ) O h n e Erledigung durch Ruhen des Verfahrens oder Nichtbetrieb, durch Verweisung oder . Abgabe an ein anderes Gericht oder durch Verbindung mit einer anderen Sache. 3 ) A b Eingang in der 1. Instanz. | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]

37 5 9 5

47

Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn

Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn .

11a*

53 93

81

Landgerichte

2

,

Nach der Verfahrensdauer 3 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren , . . . 24 Monaten erledigten Verfahren . . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende

298 122 509 631 935 442

81

82 96

Unerledigte Verfahren am Jahresende . .

1

1986

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn

Verfahrens

640 Z P O . . . . Scheckprozesse Verfügungen . .

1985

Landgerichte

465 277

Nach dem Gegenstand des Gewöhnliche Prozesse darunter: Wohnungsmietrecht Verkehrsunfallrecht Kaufrecht Kindschaftssachen nach § Urkunden-, Wechsel- od. Arreste oder einstweilige Entmündigungssachen Aufgebotsverfahren Sonstige Verfahren

1984

Ree h t s m i t t e l v e r f a h r e n

Amtsgerichte1) Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn .

Familiengerichte

Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn 4 ) Neuzugänge 4 )

3 680

Erledigte Verfahren dar. Revisionen

3 973

Nach der Verfahrensdauer 3 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren . , , . 24 Monaten erledigten Verfahren . . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende 4 ) . . . . 4

2 677

6 26

5 26 2 548

4 260 2 960

5 25

2 449

) O h n e Prozeßkostenhilfeverfahren außerhalb eines anhängigen Rechtsmittelverfahrens sowie ohne Mietrechtssachen, Wiederaufnahmeverfahren und »sonstige Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit«.

332

15 Rechtspflege

15.4 Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 15.4.2 Stand und Art der Erledigung

Familiengerichte

1984

1985

1986

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . .

275 596

261 779

260 471

Neuzugänge

374 684

382 497

387 580

Nach dem Gegenstand des Verfahrens Scheidungsverfahren Andere Eheverfahren Verfahren über abgetrennte Scheidungsfolgesachen Verfahren über allein anhängige andere Familiensachen Prozeßkostenhilfeverfahren Nach der Art der Erledigung (nur Scheidungs- und andere Eheverfahren) Urteil Beschluß 1 ) Zurücknahme Auf andere Weise beendet Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 12 Monaten erledigten Verfahren

375145

371 155

368 406

163 977 1 223

160 179 1 116

153125 1 102

24 184

17 618

17 752

179 045 6 716

184 174 8 068

188 266 8 161

131 953 629 12 646 19 972

129 465 595 12 072 19 163

124 053 577 11 251 18 346

.... ....

Unerledigte Verfahren am Jahresende .

34

34

35

70

71

72

275 135

260 471

267 174

15.4.3 Stand und Art dèr Erledigung

1984

1985

Berufungen und Beschwerden gegen Endentscheidungen Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn

12 268

12 803

12 998

Neuzugänge

24 447

24 581

24 690

Erledigte Verfahren

23 039

23 586

24 509

1 122

9.28

885

21 379

22 165

23 101

34 74

35 76

37

13 676

12 998

12 906

darunter: Scheidungsverfahren Verfahren über abgetrennte Scheidungsfolgesachen und allein anhängige andere Familiensachen Nach der Verfahrensdauer 2 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren 24 Monaten erledigten Verfahren

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn Erledigte Verfahren Nach der das Verfahren einleitenden Stelle Polizeibehörde Staats-bzw. Amtsanwaltschaft Steuer- bzw. Zollfahndungsstelle Verwaltungsbehörde Nach der Art der Erledigung Anklage vor dem Amtsgericht Anklage vor dem Landgericht Antrag auf Erlaß eines Strafbefehls Einstellung mit Auflage Einstellung ohne Auflage' Zurückweisung oder Einstellung gemäß § 170 Abs. 2 StPO Sonstige Erledigungsdauer Nach der Verfahrensdauer 5 ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren . . . . 12 Monaten erledigten Verfahren . . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende

.... ....

Unerledigte Verfahren am Jahresende

77

Sonstige Beschwerden 2 699

2 561

2 703

Neuzugänge

21 936

23 640

23 499

Erledigte Verfahren

21 810

23 248

23 642

13 034

14 482

14 709

2 825

2 953

2 422

1984

1985

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn

dar. Prozeßkostenhilfeverfahren Unerledigte Verfahren am Jahresende

Staatsanwaltschaften*) Stand und Art der Erledigung

1986

beim Oberlandesgericht 4 )

beim Landgericht 3 ) Neuzugänge

1985

Oberlandesgerichte

Amtsgerichte

Erledigte Verfahren

1984

Stand und Art der Erledigung

299 320

297 687

307 587

2 177 205

2 173 871

2 176 848

2 178 838

2 163 971

2 167 595

1 775 355 21 25

928 735 879 296

1 751 364 21 26

1 740 376 22 28

368 7 359 135 230

635 664 738 800 262

354 946 7 365 360 376 136161 254 226

346 247 7 354 357 909 1 37 366 272 301

620 303 456436

607 139 443 758

601 152 445 266

93 99

93 99

92 98

297 687

307 587

316 840

170 950 403 448

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn

105

84

107

Neuzugänge

245

289

293

Erledigte Verfahren

266

266

252

234 27

202 63

185 62

21

17 2

18 2 11

362 332 404 497

*) Bundesgebiet ohne Schleswig-Holstein, Hessen und Berlin. 1 ) Ohne Erledigung durch Ruhen des Verfahrens oder.Nichtbetrieb, durch Abgabe an ein anderes Gericht oder durch Verbindung mit einer anderen Sache. 2 ) Ab Eingang in der 1. Instanz.

Nach der das Verfahren einleitenden Stelle Polizeibehörde Staatsanwaltschaft Nach der Art der Erledigung Anklage vor dem Oberlandesgericht. . . Einstellung mit Auflage Einstellung ohne Auflage Zurückweisung oder Einsteilung gemäß § 170 Abs. 2 StPO Sonstige Erledigungsart Nach der Verfahrensdauer 5 ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren . . . 12 Monaten erledigten Verfahren . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende 3 4 5

11 200 34

194 45

46

59

48 74

107

148

82 84

) Einschl. Amtsanwaltschaften. ) Nur Ermittlungsverfahren OJs (erstinstanzliche Strafsachen vor dem Oberlandesgericht), ) Vom Tag der Einleitung des Verfahrens bis zur Erledigung durch die Staatsanwaltschaft. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"

333

15 Rechtspflege

15.4 Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 15.4.4 Stand und A r t der Erledigung

1984

Erstinstanzliche

1985

1986

Stand und A r t der Erledigung

Verfahren

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn

368 497

3 6 6 771

Neuzugänge

1 508 490

1 504 9 9 7

1 491 181

Erledigte Verfahren

1 487 646

1 472 538

1 4 6 3 677

Nach der A r t der Erledigung Urteil wegen Straftat Urteil ausschl. wegen Ordnungswidrigkeit Beschluß Einstellung Vorläufige Einstellung Zurücknahme (Fallenlassen) Verbindung mit einem anderen Verfahren nach § 4 S t P O Andere Erledigungsart

493 149 473 272 99

688 101 267 360 230

469 145 476 292 89

578 544 239 142 035

456 148 481 298 77

1986

17 607

4 0 5 959

381 5 3 9

3 6 4 549

110 79 240 77 229

109 79 231 75 234

109 80 229 73 240

099 289 859 387 639

66 181 278 233

246 765 099 563 888

66 221 294 2 1 7

.... ....

Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn

18 2 6 0

16 961

Neuzugänge

63 5 9 2

61 5 3 5

59 919

Erledigte Verfahren

63 461

59 2 5 5

58 646

39 9 8 4 14 189 361 4 363 4 564

3 7 895 13 119 346 3 874 4 021

37 791 12 5 2 2 427 3 927 3 979

58 2 8 8

58 766

54 0 6 5

130 7 577 616

142 6 615 561

114 7 135 515

Davon richteten sich gegen ein Urteil des Strafrichters Schöffengerichts erweiterten Schöffengerichts Jugendrichters Jugendschöffengerichts

984 620 604 974 495

Berufung eingelegt durch Angeklagten Staatsanwaltschaft zugunsten des Angeklagten zuungunsten des Angeklagten anderen Beteiligten bzw. Berechtigten , .

856 216 086 979 838

Nach der A r t der Erledigung Urteil Verwerfungsurteil Einstellung Vorläufige Einstellung Zurücknahme der Berufung A n d e r e Erledigungsart

65 691 299 462

1

Unerledigte Verfahren am Jahresende

1985

Landgerichte 378 270

Nach dem Gegenstand des Verfahrens Anklagen Einsprüche gegen einen Strafbefehl . . . . Bußgeldverfahren Erzwingungshaftanträge A n d e r e Verfahren

1984

Rechtsmittelverfahren

Amtsgerichte

Nach der Verfahrensdauer ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 12 Monaten erledigten Verfahren

Strafgerichte

82 94

82 94

82 95

368 497

366 771

3 5 7 451

31 699 4 902 2519 4 596 17 5 9 0 2 155

Nach der Verfahrensdauer 1 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren 24 Monaten erledigten Verfahren Unerledigte Verfahren am Jahresende

28 4 2 4 16 2

839 649 323 357 962 125

28 4 2 4 16 1

261 707 533 354 795 996

62 91

61 91

60 90

16 961

17 607

17 1 8 7

.... ....

O b e r l a n d e s g e r i c:hte h t e 22)) 1 389

1 308

1 402

Neuzugänge

14 011

13 829

13 2 8 3

Erledigte Verfahren

13 9 0 6

1 3 636

13 451

7 143 163 7 103 49 3 935 2 295 211

7 078 188 8 101 40 3 760 2 245 216

7 071 133 6 112 43 3 805 2 078 203

13 537

13 2 0 9

13 0 7 8

10 332 56

12 383 62

14 327 52

Nach der Art der Erledigung Urteil Beschluß Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde . , A n d e r e Erledigungsart

477 8 901 3 605 923

422 8 985 3 336 893

383 8 857 3 253 958

Nach der Verfahrensdauer 1 ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren . . . . 24 Monaten erledigten Verfahren . . . . Unerledigte Verfahren am Jahresende

53 87 1 308

54

52 87

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn Landgerichte Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn

6 427

6 203

6 344

Neuzugänge

13 7 2 0

13 3 8 8

13 3 1 2

Erledigte Verfahren

13 2 1 8

12 5 7 0

12 6 7 5

12 1 7 2

11 656

9 876 235 684

9 277 219 643

9 391 230 635

1 293 1 130

1 218 1 213

1 221 1 198

dar. Anklagen Nach der A r t der Erledigung Urteil Einstellung Vorläufige Einstellung Verbindung mit einem anderen Verfahren nach § 4 S t P O A n d e r e Erledigungsart

.

D a v o n richteten sich gegen ein Urteil des/der Strafrichters Schöffengerichts erweiterten Schöffengerichts Jugendrichters Jugendschöffengerichts kleinen Strafkammer großen Strafkammer Jugendkammer Schwurgerichts

11 831

Rechtsmittel eingelegt durch Angeklagten Staatsanwaltschaft zugunsten des Angeklagten zuungunsten des Angeklagten anderen Beteiligten bzw. Berechtigten . .

1

Nach der Verfahrensdauer ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 1 2 Monaten erledigten Verfahren

.... ....

Unerledigte Verfahren am Jahresende

32 64

31 64

29 62

6 203

6 344

6 137

Oberlandesgerichte2) Unerledigte Verfahren z u Jahresbeginn

33

25

32

Neuzugänge

59

55

41

Erledigte Verfahren

60

. 47

47

59

45

45

dar. Anklagen Nach der A r t der Erledigung Urteil A u f andere Weise

.... ....

Unerledigte Verfahren am Jahresende 1

) A b Eingang bei der Staatsanwaltschaft. 2 ) In Bayern i.d.R. Bayerisches O b e r s t e s Landesgericht. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988|

1 163

Bundesgerichtshof 381

344

335

Neuzugänge

4 389

3 981

3 798

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn

34 25

31 16

29 18

Erledigte Verfahren

4 426

3 990

3 779

dar. Revisionen

3 957

3 563

3 446

27 60

21 57

11 38

67 96

65 96

64 95

25

32

26

Nach der Verfahrensdauer 3 ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Revisionen 12 Monaten erledigten Revisionen Unerledigte Verfahren am Jahresende

344

335

354

1

Nach der Verfahrensdauer ) (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren 12 Monaten erledigten Verfahren

1 402

3

... . ..

) A b Verkündung des angefochtenen Urteils.

15 Rechtspflege

334

15.4 Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 15.4.5 Stand und Art der Erledigung

1984

1985

1986

Arbeitsgerichte

Arbeitsgerichte Unerledigte Klagen zu Jahresbeginn

112 965

108 574

113190

Neuzugänge

361 435

367 725

365 895

darunter: Klagen von Arbeitnehmern 1 ) Klagen von Arbeitgebern 2 )

351 259 10 045

357156 10 376

356 181 9 556

Erledigte Klagen

365 826

363 102

365 226

Nach dem Gegenstand der Klage3) Arbeitsentgelt Arbeitszeit Urlaub, Urlaubsentgelt Kündigung (§ 61 a A r b G G ) Herausgabe von Arbeitspapieren Zeugniserteilung und -berichtigung Schadensersatz Tarifliche Einstufungen Sonstige Sachen

155 112 597 11 781 163 580 14 829 7 299 4 963 1 805 58 630

155 630 993 12 821 162 204 15216 7 772 4 615 1 870 59 963

120 946 775 11 871 155 225 15 037 8 488 4 499 2 251 106 672

Nach der Art der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Vergleich Anderweitige Erledigung

36 46 135 147

36 44 136 144

37 46 135 145

315 788 161 562

Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Klagen 12 Monaten erledigten Klagen Unerledigte Klagen am Jahresende

500 912 760 930

207 772 858 389

85 97

85 97

85 97

108 574

113197

11 3 859

Stand und Art der Erledigung

1984

1985

1986

7 559 18 048 17 276

8 326 18 643 18 393

6 467 182 842 5 265 4 520

6 920 217 840 5 654 4 762

75 93 8 331

73 92 8 576

:ht 1 120 674 730

1 064 792 751

1 105 667 759

507 2 31 59 117 14

487 1 19 75 142 27

495 2 19 73 115 55

19 73 1 064

19 72 1 105

31 87 1 013

1984

1985

1986

16 774

17 090

17434

Landesarbeitsgerichte 8 373 Unerledigte Berufungen zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge 17 483 Erledigte Berufungen 18 297 Nach der Art der Erledigung Streitiges Urteil 6 684 Sonstiges Urteil 195 Beschluß (§ 519 b Z P O ) 936 Vergleich 6 008 Anderweitige Erledigung 4 474 Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Berufungen , . . 72 12 Monaten erledigten Berufungen . . , 92 Unerledigte Berufungen am Jahresende 7 559 Bundesarbeits Unerledigte Revisionen zu Jahresbeginn . . , . Neuzugänge Erledigte Revisionen Nach der Art der Erledigung Streitiges Urteil Sonstiges Urteil Beschluß Vergleich Rücknahme Anderweitige Erledigung Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Revisionen4) . . 24 Monaten erledigten Revisionen4) , . Unerledigte Revisionen am Jahresende

15.4.6 So z i a Ige rieh t e Stand und A r t der Erledigung

1984

1985

1986

Unerledigte Klagen zu Jahresbeginn

174 778

187 533

193 606

Neuzugänge

184 499

176 713

168 337

178122 6 377

168 604 8 109

159 780 8 557

171 744

170 640

171 640

Sozialgerichte

Klagen von Versicherten, Beschädigten oder ihren Hinterbliebenen Klagen von sonstigen Klägern Erledigte Klagen Nach dem Gegenstand der Klage Krankenversicherung Unfallversicherung Rentenversicherung der Arbeiter . . . . Rentenversicherung der Angestellten . Arbeitslosenversicherung Kriegsopferversorgung Feststellung der Behinderung nach § 3 Schwerbehindertengesetz Sonstige Sachen Nach der Art der Erledigung Entscheidung Gerichtlicher Vergleich Außergerichtlicher Vergleich • Anerkenntnis Zurücknahme Anderweitige Erledigung

9 21 38 15 28 13

154 330 495 816 993 250

126 063 650 147 009 069

8 20 39 18 30 11

665 638 606 736 768 777

37 080 7 626

34 670 7 906

33 320 8 130

47 690 15 173 12 745 20 022 65 984 10131

46 15 12 19 64 11

46 16 13 20 63 11

Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Klagen 12 Monaten erledigten Klagen Unerledigte Klagen am Jahresende

8 20 40 17 30 12

187 533

938 279 975 636 515 297

706 790 117 228 455 344

26 58

26 56

193 606

190 303

Landessozialgerichte Unerledigte Berufungen zu Jahresbeginn . . . .

16 894

18 603

20 544

Neuzugänge

18483

19 031

19 474

14 214 3 870 399

14 474 4 201 356

15 223 3 661 590

Berufungen von Versicherten, Beschädigten oder ihren Hinterbliebenen Berufungen von sonstigen Beteiligten Berufungen in sonstigen Verfahren

Einschl. der von Gewerkschaften und Betriebsräten eingereichten Klagen. Und deren Organisationen. Enthält eine Klage mehrere Ansprüche, so ist sie dementsprechend mehrmals gezählt worden;

Stand und Art der Erledigung Erledigte Berufungen Nach dem Gegenstand der Berufung Krankenversicherung Unfallversicherung Rentenversicherung der Arbeiter Rentenversicherung der Angestellten . , Arbeitslosenversicherung Kriegsopferversorgung Feststellung der Behinderung nach § 3 Schwerbehindertengesetz Sonstige Sachen Nach der Art der Erledigung Entscheidung Gerichtlicher Vergleich Außergerichtlicher Vergleich Anerkenntnis Zurücknahme Anderweitige Erledigung Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Berufungen . . 12 Monaten erledigten Berufungen , . Unerledigte Berufungen am Jahresende . , .

1 2 4 2 2 2

241 145 598 981 093 075

1 197 2134 4 976 2180 2 368 1 999

1 221 796

2 143 814

1 781 799

8 404 1 720 728 459 4 935 528

7 940 1 508 729 524 5 109 1 280

8 210 1 736 934 593 5 334 627

18 603

31 64 20 544

27 56 22 584

707 824

719 742

742 670

359 291 174

350 274

812

719

307 213 150 726

228

100 109 91 145 47 92

174 76 84 58 144 49 134

178 78 98 69 139 61 103

60

719

95 742

52 94 686

Bundessozialgericht Unerledigte Revisionen zu Jahresb Neuzugänge Revisionen von Versicherten, Beschädigten oder ihren Hinterbliebenen Revisionen von sonstigen Beteiligten Revisionen in sonstigen Verfahren Erledigte Revisionen Nach dem Gegenstand der Revision Krankenversicherung Unfallversicherung Rentenversicherung der Arbeiter Rentenversicherung der Angestellten . . . Arbeitslosenversicherung Kriegsopferversorgung Sonstige Sachen Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Revisionen . . . 24 Monaten erledigten Revisionen . . , Unerledigte Revisionen am Jahresende

4

392 244 550 006 381 184

1 2 4 1 2 2

118

die Summe der erledigten Klagen nach dem Gegenstand ist daher höher als die Zahl der insgesamt erledigten Klagen. ) Durch streitiges Urteil erledigte Revisionen. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn I S t B A , Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8 ]

15 Rechtspflege

335

15.4 Geschäftsabwicklung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften 15.4.7 Stand und Art der Erledigung

1984

1985

1986

Erstinstanzliche Hauptverfahren Verwaltungsgerichte1) Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn 125 460 115 570 Neuzugänge 100 640 105166 Erledigte Verfahren 110 530 107 449 Nach dem Gegenstand des Verfahrens Klagen 108 925 105 725 Sonstige Verfahren 1 605 1 724 Nach der Art der Erledigung Urteil 36 856 33 998 Beschluß 56 256 55 331 Auf andere Weise 17 418 18 120 Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren . . . . 34 36 61 12 Monaten erledigten Verfahren . . . . 60 Unerledigte Verfahren am Jahresende 113 287 115 570

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . Neuzugänge Erledigte Verfahren Nach dem Gegenstand des Verfahrens Klagen Sonstige Verfahren Nach der Art der Erledigung Urteil Beschluß Auf andere Weise Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Verfahren . 12 Monaten erledigten Verfahren . Unerledigte Verfahren am Jahresende . . ,

Verwaltungsgerichte

103 902 1 706 32 848 54412 18 348 36 63 110 869

rwaltungsgerichtshöfe1)2) 1 177 1 302 1 078 977 953 912 505 407

641 417

354 493 106

367 423 122

329 616 113

30 52 1 302

30 57 1 367

30 49 1 318

1984

1985

1986

60 399

64 181

68 084

Neuzugänge

37 224

38 962

41 283

Erledigte Klagen

33 442

35 059

37 230

8 550 10410 11 165 3 317

8 10 12 3

9 10 12 4

Nach der Art der Erledigung Urteil bzw. Vorbescheid Beschluß Zurücknahme der Klage Auf andere Weise Nach der Verfahrensdauer (in %) Anteil der binnen 6 Monaten erledigten Klagen 12 Monaten erledigten Klagen Unerledigte Klagen am Jahresende

987 121 320 631

28 48

29 48

64 181

68 084

72 137

15.4.9 Stand und Art der Erledigung Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn Neuzugänge Verfassungsbeschwerden Normenkontrollverfahren Andere Verfahren Erledigte Verfahren Nach der Art der Erledigung Senatsentscheidungen Beschlüsse gemäß ]j 93 a BVerfGG dadurch mitentschieden Abgabe an den anderen Senat Anderweitige Erledigung Unerledigte Verfahren am Jahresende

238 957 498 537

30 52

Stand und Art der Erledigung Bundesfinanzhof Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn Neuzugänge Erledigte Verfahren Nach der Art der Erledigung Entscheidung des Bundesfinanzhofs Rechtsmittel war erfolglos Verworfen als unzulässig Zurückgewiesen als unbegründet . , . Rechtsmittel war erfolgreich Zurückverwiesen an Vorinstanz . . . . Eigene Sachentscheidung getroffen . . Rücknahme . . ! Nach der Verfahrensdauer6) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Revisionen . , . 24 Monaten erledigten Revisionen . , . Unerledigte Verfahren am Jahresende

|

18 198 16 387 15 330 13 204 2 126 5 283 8 830 1 217 2 13 19 255 1 869 3 405 3 520 942 1 930 648 586 2 812 122 87 97 1 754

1984

1985

1986

4 603 3 100 2710

4 993 3 151 2 954

5 190 3 209 3 205

1 633 700 933 646 246 400 431

1 793 676 1 117 707 264 443 454

2 149 852 1 297 632 189 443 423

4 993

5 190

9 17 5 194

Bundesverfassungsgericht

Erster Senat 1984

1986

Finanzgerichte

Finanzgerichte5) Unerledigte Klagen zu Jahresbeginn

1985

Bundesverwaltungsgericht, Revisionssenate Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn 2 508 2 001 Neuzugänge 3 442 3 392 Erledigte verfahren 3 949 3 524 Nach dem Gegenstand des Verfahrens Revisionen 868 855 2 115 Beschwerden 2 589 Sonstige Verfahren 541 505 Nach der Art der Erledigung Urteil 481 581 Beschluß 3 354 2 818 Auf andere Weise 114 125 Nach der Verfahrensdauer4) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Beschwerden . . 87 79 24 Monaten erledigten Beschwerden . . 93 98 Unerledigte Verfahren am Jahresende 2 001 1 869

1 367 1 009 1 058

491 462

1984

Rechtsmittelverfahren Oberverwaltungsgerichte bzw. Verwaltungsgerichtshöfe1)2' Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . 16 199 16 025 15 915 Neuzugänge 15 205 13 916 15 031 Erledigte Verfahren Nach dem Gegenstand des Verfahrens Berufungen 11 794 12 576 Beschwerden u. Prozeßkostenhilfeanträge 2 122 2 455 Nach der Art der Erledigung Urteil 5 008 4 894 Beschluß 7 706 6 524 Auf andere Weise 2 317 2 498 3 Nach der Verfahrensdauer ) (in %) Anteil der binnen 12 Monaten erledigten Verfahren . . . . 2 2 24 Monaten erledigten Verfahren . . . . 14 14 Unerledigte Verfahren am Jahresende .16 199 18 198

113 287 103190 105 608

15.4.8 Stand und Art der Erledigung

Stand und Art der Erledigung

1985

Zweiter Senat |

1986

1984

|

1985

|

1986

1 155 1 765 1 722 29 14 1 881

1 039 1 547 1 508 26 13 1 557

1 029 1 587 1 492 85 10 1 667

710 1 719 1 660 27 32 1 807

622 1 594 1 558 11 25 1 468

748 1 473 1 443 15 15 1 457

46 1 525 120 5 185 1 039

44 1 323 73 4 113 1 029

21 1 332 177 11 126 949

30 1 665 37 6 69 622

26 1 340 34 6 62 748

19 1 263 122 —

53 764

Quelle: Bundesverfassungsgericht, Karlsruhe Bundesgebiet ohne Hessen. In Hessen, Baden-Württemberg und Bayern Verwaltungsgerichtshöfe. Ab Eingang in der 1. Instanz. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"]

Ab Eingang beim Bundesverwaltungsgericht. • Bundesgebiet ohne Hessen und Bayern. i Der erledigten Revisionen (mit Sachentscheidung) ab Eingang beim Bundesfinanzhof.

336

15 Rechtspflege

15.5 Deutsches Patentamt und Bundespatentgericht 15.5.1 Patentamt

1985

Geschäftsabwicklung

1987

1986

Bundespatentgericht

1985

1986

1987

Juristische B e s c h w e r d e s e n a t e

Patente Anmeldungen Am Jahresbeginn anhängige Zugegangene Erteilte (nach Prüfung bzw, Einspruch) . Einsprüche Ohne Erteilung erledigte Am Jahresende unerledigte

254 46 19 3 40 241

319 583 604 194 037 261

241 44 22 3 36 227

261 770 107 173 258 666

227 43 23 3 33 213

666 036 834 097 253 615

Rechtskräftig erteilte

19 500

21 882

23 691

Und zwar: Hauptpatente Zusatzpatente

19 099 522

21 398 558

23 208 569

Vernichtete

15 726

15 160

16 291

2 802

3 214

3 551

138 691

142 273

146 208

Angemeldete

34 556

33 209

16 091

Eingetragene

13 196

11 619

14 803

Abgelaufene Am Jahresende bestehende

Ohne Eintragung erledigte

26 485

26 111

25 921

133 636

129 202

104 662

Am Jahresende bestehende

64 285

61 065

64 122

Angemeldete

24 824

25 095

26 790

Eingetragene

13 515

14 195

14 487

9 297

10 265

9 439

11 313

9 425

8 729

Gelöschte Verlängerte Am Jahresende bestehende dar. Alt-Warenzeichen

14 332

14 180

13 477

287 334 27 214

291 075 26 185

296 020 25 372

108 112 169

51 88 89

Unerledigte Verfahren am Jahresende

108

51

50

75 146 144

77 119 130

66 112 105

77

66

73

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge Erledigungen

3 743 4 381 3 880

4 244 4 084 3 960

4 368 3 981 3 880

Unerledigte Verfahren am Jahresende

4 244

4 368

4 469

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge Erledigungen

1 886 1 662 1 764

1 784 1 569 1 664

1 689 1 776 1 641

Unerledigte Verfahren am Jahresende

1 784

1 689

1 824

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge Erledigungen vor rechtskräftiger Entscheidung durch Urteil (BPatG und B G H )

82 172

106 195

125 203

5 143

5 171

7 187

Unerledigte Verfahren am Jahresende

106

125

134

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge Erledigungen Unerledigte Verfahren am Jahresende T e c h n i s c h e Besch w e r d e s e n a t e

Warenzeichen — Beschwerdesenat

W a r e n z e i c h e n und Dienstleistungsmarken

Abgewiesene (einschl. zurückgegangener)

113 114 119

Gebrauchsmuster - Beschwerdesenat

Gebrauchsmuster

Am Jahresende unerledigte

Unerledigte Verfahren zu Jahresbeginn . . . . Neuzugänge Erledigungen

Nichtigkeitssenate

15.5.2 P a t e n t e , G e b r a u c h s m u s t e r u n d W a r e n z e i c h e n Gebrauchsmuster

Patente Wohnsitz des Anmelders bzw. Sitz des Unternehmens

Bundesgebiet Deutsche Demokratische Republik und Berlin (Ost)

1987

1986

Warenzeichen und Dienstleistungsmarken 1987

1986

1987

1986

angemeldet

erteilt

angemeldet

erteilt

angemeldet

eingetragen

angemeldet

eingetragen

angemeldet

eingetragen

angemefdet

eingetragen

32 180

11 718

31 615

12 729

28 934

10480

14 602

13 400

19 781

10 673

20 509

11 112

651

101

585

111

57

14

17

16

3

1

6

3

3 928

3 921

3 600

4 184

2 668

876

1 051

1 032

2 527

1 517

2 873

1 583

433 394 433 175 330 199 814

743 421 270 410 236 295 744

368 311 401 142 388 158 835

715 457 349 431 246 301 807

186 198 445 197 318 124 660

49 48 199 92 112 40 213

71 56 194 72 161 45 280

77 62 210 81 158 40 263

211 905 106 111 56 294 264

129 496 73 81 48 186 166

249 908 139 141 67 325. 363

131 532 75 65 31 206 184

Außereuropäisches Ausland

6 734

6 142

6 048

6 667

1 550

249

421

355

2 784

2 004

3 402

1 789

darunter: Vereinigte Staaten Japan

2 160 3 934

2 798 3 193

1 758 3 583

2 974 3 502

720 511

97 40

131 64

137 61

1 897 457

1 404 357

2 305 442

1 224 289

43 493

21 882

41 848

23 691

33 209

11 619

16 091

14 803

25 095

14 195

26 790

14 487

Europäisches Ausland darunter: Frankreich Großbritannien und Nordirland Italien Niederlande Osterreich Schweden Schweiz

Insgesamt . . .

Quelle: Deutsches Patentamt, München |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

15 Rechtspflege

3 3 7

15.6 Straftaten und Tatverdächtige*) 15.6.1 N a c h A r t d e r S t r a f t a t Bekanntgewordene

Jahr Straftat (§§ des Strafgesetzbuches)

Aufgeklärte

je 100 000 Einwohner 1 )

Anzahl

1984 1985 1986 darunter ( 1 9 8 6 ) : Geld- und Wertzeichenfälschung einschl. Vorbereitungshandlungen ( 1 4 6 , 1 4 8 , 1 4 9 ) Inverkehrbringen von Falschgeld ( 1 4 7 ) . . . Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ( 1 7 4 — 1 8 4 c ) darunter: Homosexuelle Handlungen ( 1 7 5 ) Sexueller Mißbrauch von Kindern ( 1 7 6 ) Vergewaltigung, sexuelle Nötigung ( 1 7 7 , 178) Mord und Totschlag ( 2 1 1 — 2 1 3 , 2 1 6 ) . . . Abbruch der Schwangerschaft ( 2 1 8 , 2 1 8 b , 219, 219a) Fahrlässige Tötung ( 2 2 2 ) Gefährliche und schwere Körperverletzung ( 2 2 3 a , 2 2 4 , 225, 2 2 7 , 2 2 9 ) Einfacher und schwerer Diebstahl ( 2 4 2 — 2 4 4 , 247', 2 4 8 a — c ) darunter: Diebstahl von: Kraftwagen (einschl. unbefugter Ingebrauchnahme) Fahrrädern (einschl. unbefugter Ingebrauchnahme) Taschendiebstahl Einbruchdiebstahl in: Geldinstitute Dienst-, Büro-, Fabrik-, Werkstatt- und Lagerräume Wohnungen Diebstahl in/aus Warenhäusern, Verkaufsräumen, Selbstbedienungsläden dar. Ladendiebstahl Unterschlagung ( 2 4 6 , 247, 2 4 8 a ) Raub, räuberische Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer ( 2 4 9 — 2 5 2 , 255, 316a) Betrug und Untreue ( 2 6 3 , 2 6 4 , 2 6 5 , 2 6 5 a , 265b, 266) Urkundenfälschung ( 2 6 7 , 2 6 8 , 2 7 1 — 2 7 5 , 277—279, 281) Vorsätzliche Brandstiftung ( 3 0 6 — 3 0 8 ) . . . Fahrlässige Brandstiftung (3091 Straftaten gegen die Umwelt ( 3 2 4 — 3 3 0 a )

| Straftaten

4 1 3 2 783 4 2 1 5 451 4 367 124

6 755 • 6 909 7 154

Strafmündige Tatverdächtige je 100 000 strafmündige Einwohner 3 )

Anzahl

% der bekanntgewordenen 2 )

1 931 0 2 2 1 988 4 7 8 1 998 0 0 7

46,7 47,2 45,8

1 187 904 1 232188 1 251 397

Anzahl

2 263 2 346 2 376

230 265

0.4 0,4

220 246

95,7 92,8

250 223

0,5 0.4

38 7 1 3

63,4

25 5 0 6

65,9

19 091

36,2

1.1 17,3

626 6 319

91,8 59,7

491 4 339

0,9 8,2

15,4 4,4

6 265 2 540

66,7 94,0

6 237 2 622

11,8 5,0

0,1 1,0

37 569

43 733

0,1 1,4

682 10 576 9 390 2 702") 43 594 64 097

53 963

84,2

66 969

127,2

7 9 2 388

29,1

4 5 9 211

871,9

105,0

2 7 2 0 077

4455,7

86,0 95,8

70 2 4 5

115,1

21 9 5 6

31,3

18 162

34,5

334 054 19 221

547,2 31.5

39 8 6 3 1 734

11.9 9,0

17 4 0 5 1 268

33,0 2,4

1 700

2,8

486

28,6

425

0,8

85 828 147 7 3 5

140,6 242,0

18 654 30 2 6 0

21,7 20,5

15 281 19 182

29,0 36,4

431 7 6 2 349 625 49 003

707,3 572,7 80,3

358 110 333124 38 2 4 2

278 083 2 5 8 539 36 2 2 5

82,9 95,3 78,0

528,0 490,9 6 8,8

28 581

46,8

13 828

48,4

17 0 2 4

32,3

3 7 3 279

611,5

343 3 9 5

92,0

225 038

427,3

41 9 7 14

113 757 899 853

38 3 5 11

67,3 16,0 12,9 24,3

500 772 469 292

32 2 5 11

93,6 38,7 69,2 76,0

515 602 050 996

61,7 4,9 9,6 22,8

15.6.2 S t r a f m ü n d i g e T a t v e r d ä c h t i g e n a c h P e r s o n e n g r u p p e n Insgesamt

Jahr Land

Heranwachsende

Jugendliche

insgesamt

männlich

weiblich

zusammen

1 187 9 0 4 1 2 3 2 188 1 251 397

907 80? 939 117 954 13?

2 8 0 102 2 9 3 071 297 265

157 3 6 0 147173 137 0 4 2

Erwachsene

männlich

weiblich

zusammen

männlich

weiblich

zusammen

männlich

weiblich

121 5 3 0 11? 1 2 5 104 997

35 8 3 0 35 048 32 0 4 5

148 657 151 8 8 0 152 332

122 2 0 2 1?3 70/ 1?3 434

26 455 ?8 1/3 2 8 898

881 887 933 135 962 0 2 3

664 0 7 0 /03 785 7 2 5 701

2 1 7 817 2? 9 8 5 0 236 3 2 2

602 332 709 16/ 00/ 391 694 819 221 6/4 818

1 282 1 648 3 448 568 7 601 2 202 1 432 3 80/ 4 848 4/0 1 592

44 42 116 1/ 233 8/ 54 120 164 15 65

34 32 89 12 175 6/ 41 89 122 11 49

7 347 7 487 7 630

1 690 1 810 1 890

Anzahl

1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

59 55 152 22 316 110 68 156 208 19 79

809 575 888 38? 649 264 940 479 /90 987 684

4/ 41 118 16 241 BS 52 118 15/ 14 60

111 404 393 863 713 557 697 187 367 715 125

12 698 14121 34 4 9 5 5 519 74 9 3 6 24 7 0 7 16 2 4 3 38 2 9 2 51 4 2 3 5 272 19 559

7 5 17 2 40 9 6 17 20 1 6

308 650 602 627 664 805 559 696 634 967 530

5 i 13 1 31 / 4 13 15 1 4

783 998 653 941 696 516 993 375 782 398 862

1 525 1 652 3 949 686 8 968 2 ? 89 1 566 4 321 4 852 569 1 668

/ 6 19 ? 42 12 8 18 24 2 7

884 980 157 735 608 593 126 626 069 144 410

6 5 15 ? 35 10 6 14 19 1 5

61/ 895 129 020 377 866 255 15/ 08/ 876 /44

/26 0/4 031 /55 010 650 010 993 364 643 445

9 10 2/ 4 58 20 13 30 41 4 16

891 821 098 265 367 216 245 164 /23 233 299

je 100 000 E i n w o h n e r d e r gleichen Personengruppe 3 )

1984 1985 1986 *) O h n e Vergehen im Straßenverkehr, n Straftatenziffer. 2 ) Aufklärungsquote.

I

2 263 2 346 2 376

3 661 3 784 3 828

1 012 1 05 8 1 071

3 965 3 963 3 941

5 962 5 885 5 886

1 85 6 1 938 1 892

4 6 04 4 733 4 841

3 ) Tatverdächtigenziffer. 1) Darunter 1 809 Fälle von Versuch.

1 947 2 047 2 089

3 148 3 308 3 372

900 945 964

Quelle: Bundeskriminalamt, Wiesbaden

338

15 Rechtspflege

15.7 Abgeurteilte und Verurteilte 15.7.1 G r u n d z a h l e n

Jahr Land

Verurteilte Abgeurteilte

Freigesprochene

insgesamt insgesamt

Heranwachsende

Jugendliche

männlich

weiblich

zusammen |

weiblich

zusammen j

weiblich

Erwachsene zusammen |

weiblich

1980

928 906

36 951

7 3 2 481

621 3 9 3

111 0 8 8

80 4 2 4

9 152

98 845

10 5 5 4

553 212

91 3 8 2

1981

9 5 2 091

35 8 5 7

747 463

634 048

113 4 1 5

85 0 6 2

9 331

102 815

10 9 6 8

559 586

93 1 1 6

1982

981 0 8 3

34 6 8 3

772 194

652 010

120 184

87 476

10 3 0 4

106 820

11 3 6 3

577 898

98 517

1983

998 208

33 8 9 9

784 657

658 744

125 913

83 4 9 3

10 061

1 0 7 021

11 7 9 7

594143

104 055

1984

966 339

33 0 6 5

753 397

632 113

121 2 8 4

73 122

8 933

98 600

11 1 4 0

581 6 7 5

101 211

1985

924 912

32 213

719 924

601 6 6 7

118 257

62 6 4 5

7 741

90 667

10 6 0 2

566 612

99 914

1986

901 5 8 9

31 3 7 5

699 402

585149

114 253

53 2 7 8

6 754

85 697

9 977

560 427

97 522

Schleswig-Holstein

37 4 6 4

1 186

30 821

26 364

4 457

2 242

182

3 827

296

24 752

3 979

Hamburg

32 042

1 451

2 2 611

18 927

3 684

585

70

1 392

109

20 634

3 505

100 848

4 224

74 6 3 8

63 7 8 9

10 8 4 9

6 644

813

10 1 0 0

1 112

57 894

8 924

14 011

252

9 293

7 727

1 566

362

44

676

62

8 255

1 460 26 124

davon ( 1 9 8 6 ) :

Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen

244 413

8 488

182 298

152 066

30 2 3 2

14 0 2 9

1 725

21 1 1 5

2 383

147154

Hessen

75 9 4 6

2 367

58 398

48 433

9 965

4 205

506

6 844

716

47 349

8 743

Rheinland-Pfalz

50 847

1 571

42 898

35 795

7 103

3 418

453

5 838

691

33 642

5 959

Baden-Württemberg

1 3 3 891

3 685

109 292

91 5 3 6

17 7 5 6

9 848

1 383

15 0 4 9

1 887

84 3 9 5

14 4 8 6

Bayern

154 287

5 643

125 434

105 409

20 025

9 886

1 284

17 1 1 2

2 273

98 4 3 6

16 4 6 8

Saarland

14 9 0 4

613

12 3 5 5

10517

1 838

812

129

1 292

135

1 0 251

1 574

Berlin ( W e s t )

42 936

1 895

31 3 6 4

24 586

6 778

1 247

165

2 452

313

2 7 665

6 300

15.7.2 V e r h ä l t n i s z a h l e n Verurteilte

Abgeurteilte Jahr Land

in % der

Jugendliche

insgesamt Insgesamt

männlich

weiblich

zusammen

Heranwachsende

weiblich

zusammen

weiblich

Erwachsene zusammen

weiblich

Tatverdächtigen 1 )

Abgeurteilten 2 )

1980

40,2

78,9

1 433

2 585

410

1 917

449

3 323

730

1 259

387

1981

39,4

78,5

1 446

2 600

415

1 996

452

3 353

737

1 261

392

1982

39,7

1983

je 100 000 E i n w o h n e r d e r gleichen P e r s o n e n g r u p p e 3 )

78,7

1 481

2 649

437

2 068

502

3 390

743

1 292

412

78,6

1 499

2 664

456

2 025

502

3 337

759

1 320

432

1984

52,5

78,0

1 436

2 549

438

1 842

463

3 054

712

1 284

418

1985

49,2

77,8

1 371

2 424

427

1 687

428

2 826

681

1 243

411

1986

47,5

77,6

1 328

2 348

412

1 532

399

2 723

652

1 217

398

davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein

43,0

82,3

1 359

2 425

378

1 416

238

2 694

432

1 258

384

Hamburg

44,5

70,6

1 605

2 902

487

795

193

1 863

292

1 637

513

Niedersachsen

42,5

74,0

1 206

2 170

334

1 496

374

2 600

589

1 080

314

Bremen

45,0

66,3

1 598

2 864

502

1 026

257

2 029

379

1 609

524

Nordrhein-Westfalen

51,7

74,6

1 264

2 235

397

1 465

370

2 429

566

1 169

388

Hessen

44,0

76,9

1 218

2 124

396

1 391

346

2 530

544

1 121

391

Rheinland-Pfalz

33,5

84,4

1 378

2 428

434

1 644

448

3 091

751

1 239

412

Baden-Württemberg

54,2

81,6

1 376

2416

427

1 821

524

3 072

792

1 221

397

Bayern

46,9

81,3

1 332

2 363

404

1 600

426 .

3 083

841

1 195

376

Saarland

43,3

82,9

1 359

2 462

382

1 444

467

2 407

516

1 283

368

Berlin ( W e s t )

41,1

73,0

1 929

3 330

764

1 491

408

3 020

807

1 894

780

1

) Anklagequote, ohne Berücksichtigung der S t r a ß e n v e r k e h r s v e r g e h e n . 2 ) Verurteilungsquote.

3

) Verurteiltenziffer, | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

339

15 Rechtspflege

15.8 Verurteilte nach Hauptdeliktsgruppen und ausgewählten Straftaten 15.8.1 G r u n d z a h l e n Verbrechen und Vergehen (§§ des Strafgesetzbuches)

Insgesamt 1984

1985

19 239

Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (113) . . . . Hausfriedensbruch (123, 124)

Straftaten gegen den Staat, die öffentliche Ordnung (außer unerlaubtem Entfernen vom Unfallort) und im Amt ( 8 0 — 1 6 8 und 331 — 358, außer 142)

Jugendliche |

Heranwachsende

Erwachsene

1984

1985

1986

1984

1985

868

2 680

2 449

2 317

15 287

15 100

14 869

112

87

412

470

381

2 877

2 921

2 680

148

159

467

308

328

2 929

2 576

2 529

27

25

13

43

67

55

59

76

89

536

426

413

636

525

509

4 622

4 339

4 114

1986

1984

|

1985

|

18 598

18 054

1 272

1 049

3 416

3 503

3 148

127

3 613

3 032

3 016

217

129

168

157

5 794

5 290

5 036

1986

|

1986

darunter:

Landfriedensbruch (125, 125a) Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (174—i84b)

'

darunter: 153

123

118







4

5

2

149

118

116

Sexueller Mißbrauch von Kindern (176)

Homosexuelle Handlungen (175)

1 535

1 420

1 395

181

124

110

115

97

108

1 239

1 199

1 177

Vergewaltigung (177)

1 316

1 180

1 140

118

101

100

214

159

176

984

920

864

81

93

129

1

1

2

8

5

4

72

87

123

58 150

55 213

53 917

5 116

4 803

4 409

8 320

7 889

7 407

44 714

42 521

42 101 8 081

Zuhälterei (181 a) Andere Straftaten gegen die Person, außer im Straßenverkehr ( 1 6 9 — 1 7 3 , 185 — 2 4 1 a, außer 222, 230 I. V. mit Verkehrsunfall) darunter:

9 510

9 055

9 108

294

293

256

841

778

771

8 375

7 984

Mord (211)

300

279

255

29

26

17

51

55

46

220

198

192

Totschlag (212, 213)

540

534

442

16

29

10

51

40

45

473

465

387

Beleidigung u. üble Nachrede, Verleumdung (185—189)

18

10

6

2

4

1

1

12

9

5

Körperverletzung (223)

16 326

16012

16 240

1 667

1 582

1 500

2 473

2 508

2 403

12 186

11 922

12 337

Gefährliche Körperverletzung (223 a und b)

15 021

14 147

13 355

2 448

2 286

2 108

3 334

3 038

2 720

9 239

8 823

8 527

188 424

181 266

170 424

37 372

32 576

27 914

26 687

25 269

23 575

124 365

123 421

118 935

136 983

132 084

124 089

23 539

20 443

17 314

14410

13 545

12468

99 034

98 096

94 307

42 066

40 156

37 433

12 848

11 351

9 892

11 229

10 784

10 172

17 989

18 021

17 369

7 359

7 133

7 070

669

523

462

749

668

703

5 941

5 942

5 905

7 165

6 641

6 404

1 722

1 498

1 389

1 758

1 632

1 553

3 685

3 511

3 462

Raub (249)

2 335

2013

1 949

750

626

593

602

519

496

983

868

860

Schwerer Raub (250, 251)

1 766

1 792

1 902

317

319

307

471

501

514

978

972

1 081

448

423

425

116

92

93

72

62

52

260

269

280

98 772

99 994

103 595

6 850

5 849

4 888

10 291

9 785

9 636

81 631

84 360

89 071

Abbruch der Schwangerschaft (218, 218 b, 219, 219 a)

Diebstahl und Unterschlagung ( 2 4 2 — 2 4 8 c )





darunter: Diebstahl (242) Schwerer Diebstahl (243, 244) Unterschlagung (246) Raub und Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (249 — 255, 316a) darunter:

Erpressung

(253)

Andere Vermögensdelikte (257 — 305) darunter: Begünstigung und Hehlerei (257 — 260)

7 766

7 024

6 751

1 452

1 108

861

1 344

1 351

1 272

4 970

4 565

4 618

Betrug und Untreue ( 2 6 3 — 2 6 6 )

62 077

65 191

68 637

2 070

1 767

1 415

5 061

4 819

4 929

54 946

58 605

62 293

Urkundenfälschung, Falschbeurkundung (267, 268, 271—273)

16 967

16 755

17 103

1 570

1 356

1 209

2 050

2 056

1 858

13 347

13 343

14036

Gemeingefährliche Straftaten — einschl. Umweltstraftaten — außer im Straßenverkehr (306 — 330d außer 315b und c, 316, 316a und 323a i. V. m. Verkehrsunfall)

9 200

9 200

8 644

446

396

304

1 006

865

784

7 748

7 939

7 556 424

darunter: Vorsätzliche Brandstiftung (306 — 308)

697

686

598

147

98

83

120

141

91

430

447

Fahrlässige Brandstiftung (309)

300

259

223

38

32

22

17

17

29

245

210

172

1 139

1 508

1 536

9

5

1

26

20

21

1 104

1 483

1 514

287 608

267 633

257 689

17 081

13 716

10 950

38 714

34 695

32 440

231 813

219 222

214 299

Straftaten gegen die Umwelt (324 — 330 a) Straftaten im Straßenverkehr (142, 315b und c, 316; 222, 230, 323a i. V. mit Verkehrsunfall und nach dem S t V G ) Straftaten nach anderen Bundes- und Landesgesetzen (außer S t G B und S t V G )

Insgesamt . . . StBA. Statistisches Jahrbuch 1968

79 045

76 089

75 639

2 727

2 332

2 143

8 508

7 558

7 476

67 810

66 199

66 020

753 397

719 924

«99 402

73 122

«2 «45

53 278

98 «00

90 ««7

85 «97

581 «75

5«« «12

5«0 427

15

340

Rechtspflege

15.8 Verurteilte nach Hauptdeliktsgruppen und ausgewählten Straftaten 1S.8.2 Verurteiltenziffern (Verurteilte je 100 000 Einwohner der gleichen Personengruppe) Verbrechen und Vergehen (§§ des Strafgesetzbuches)

Insgesamt 1984

Straftaten gegen den Staat, die öffentliche Ordnung (außer unerlaubtem Entfernen vom Unfallort) und im Amt ( 8 0 — 1 6 8 und 331 — 358, außer 142) darunter:

36,7

Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (113) . . . . Hausfriedensbruch (123, 124) Landfriedensbruch (125, 125a) Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ( 1 7 4 — 184b)

1985

Jugendliche |

1986

1984

32,0

1985

35,4

34,3

28,2

6,5

6,7

6,0

3,2

3,0

6,9

5,8

5,7

5,5

4,0

0,2

0,3

0,3

0,7

0,7

11,0

10,1

9,6

13,5

11,5

|

Heranwachsende 1986

25,0

1984

|

1985

|

Erwachsene 1986

1984

73,6

33,8

14,6

12,1

9,6

10,4

1,3

2,1

19,7

1985

|

1986

33,1

32,3

6,4

6,4

5,8

6,5

5,6

5,5

1,7

0,1

0,2

0,2

16,4

16,2

10,2

9,5

8,9

83,0

76,3

2,5

12,8

4,6

14,5

0,4

11,9

darunter: Homosexuelle Handlungen ( 1 7 5 )

0,3







0,1

0,2

0,1

0,3

0,3

0,3

2,9

0,2 2,7

0,2

Sexueller Mißbrauch von Kindern (176)

2,6

4,6

3,3

3,2

3,6

3,0

3,4

2,7

2,6

2,6

Vergewaltigung (177)

2,5

2,2

2,2

3,0

2,7

2,9

6,6

5,0

5,6

2,2

2,0

1,9

Zuhälterei ( 1 8 1 a )

0,2

0,2

0,2

0,0

0,0

0,1

0,2

0,2

0,1

0,2

0,2

0,3

110,8

105,1

102,4

128,9

129,3

126,8

257,7

245,9

235,4

98,7

93,3

91,4 17,6

Andere Straftaten gegen die Person, außer im Straßenverkehr ( 1 6 9 — 1 7 3 , 185 — 2 4 1 a, außer 222, 230 i. V. mit Verkehrsunfall) darunter:

18,1

17,2

17,3

7,4

7,9

7,4

26,0

24,2

24,5

18,5

17,5

Mord (211)

0,6

0,5

0,5

0,7

0,7

0,5

1,6

1,7

1,5

0,5

0,4

0,4

Totschlag (212, 213)

1.0

1,0 0,0

0,8

0,4

0,8

0,3

1,6

1,2

1,4

1,0

1,0

0,8

Beleidigung u. üble Nachrede, Verleumdung ( 1 8 5 — 1 8 9 )

Abbruch der Schwangerschaft (218, 218b, 219, 2 1 9 a ) Körperverletzung ( 2 2 3 ) Gefährliche Körperverletzung (223 a und b) Diebstahl und Unterschlagung (242 — 2 4 8 c)

0,1 42,0

0,0

43,1

0,0 78,2

0,0

42,6

0,1 76,6

0,0

30,5

0,0 30,8

0,0

31,1 28,6

76,4

26,9

26,1

26,8

26,9

25,4

61,7

61,6

60,6

103,3

94,7

86,4

20,4

19,4

18,5

359,0

345,2

323,6

941,6

877,1

802,7

826,6

787,5

749,1

274,6

270,7

258,3

0,0





darunter: Diebstahl (242)

261,0

251,5

235,6

593,1

550,4

497,9

446,3

422,1

396,2

218,7

215,2

204,8

Schwerer Diebstahl (243, 244)

80,2

76,5

71,1

323,7

305,6

284,5

347,8

336,1

323,2

39,7

39,5

37,7

Unterschlagung (246)

14,0

13,6

13,4

16,9

14,1

13,3

23,2

20,8

22,3

13,1

13,0

12,8

13,7

12,6

12,2

43,4

40,3

39,9

54,5

50,9

49,4

8,1

7,7

7,5

Raub und Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer ( 2 4 9 — 2 5 5 , 316a) darunter: Raub (249)

4,4

3,8

3,7

18,9

16,9

17,1

18,6

16,2

15,8

2,2

1,9

1,9

Schwerer Raub (250, 251)

3,4

3,4

3,6

8,0

8,6

8,8

14,6

15,6

16,3

2,2

2,1

2,3

Erpressung (253)

0,9

0,8

0,8

2,9

2,5

2,7

2,2

1,9

1,7

0,6

0,6

0,6

188,2

190,4

196,7

172,6

157,5

140,6

318,7

304,9

306,2

180,3

185,0

193,4

Andere Vermögensdelikte (257 — 305) darunter: Begünstigung und Hehlerei (257 — 260)

14,8

13,4

12,8

36,6

29,8

24,8

41,6

42,1

40,4

11,0

118,3

124,1

130,3

52,2

47,6

40,7

156,8

150,2

156,6

121,3

. 10,0 128,5

135,5

Urkundenfälschung, Falschbeurkundung (267, 268, 271 — 273)

32,3

31,9

32,5

39,6

36,5

34,8

63,5

64,1

59,0

29,5

29,3

30,5

Gemeingefährliche Straftaten - einschl. Umweltstraftaten - außer im Straßenverkehr ( 3 0 6 — 3 3 0 d außer 315 b und c, 316, 316 a und 323 a i.V. m. Verkehrsunfall)

17,5

17,5

16,4

11,2

10,7

8,7

31,2

27,0

24,9

17,1

17,4

16,4

Betrug und Untreue ( 2 6 3 — 2 6 6 )

10,0

darunter: Vorsätzliche Brandstiftung (306 — 308)

1,3

1,3

2,6

2,4

3,7

4,4

2,9

0,9

1,0

0,9

0,6

0,5

1,1 0,4

3,7

Fahrlässige Brandstiftung (309)

1,0

0,9

0,6

0,5

0,5

0,9

0,5

0,5

0,4

Straftaten gegen die Umwelt (324 — 330 a)

2,2

2,9

2,9

0,2

0,1

0,0

0,8

0,6

0,7

2,4

3,3

3,3

548,0

509,6

489,3

430,4

369,3

314,9

1 199,1

1 081,2

1 030,9

511,9

480,8

465,4

Straftaten im Straßenverkehr (142, 315 b und c, 316; 222, 230, 3 2 3 a i. V. mit Verkehrsunfall und nach dem StVG) Straftaten nach anderen Bundes- und Landesgesetzen (außer StGB und StVG)

150,6

144,9

143,6

68,7

62,8

Insgesamt . . .

1 435,5

1 370,9

1 327,9

1 842,3

1 686,7

61,6

1 532,1

263,5

235,5

237,6

149,7

145,2

3 054,0

2 825,5

2 723,2

1 284,5

1 242,7

143,4

1 217,2

| StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]

Rechtspflege 1)

Wegen Verbrechen und Vergehen Verurteilte

In Justizvollzugsanstalten einsitzende erwachsene Strafgefangene 1986

ene

1) Ohne Vergehen im Straßenverkehr.

1

Wegen Verbrechen und Vergehen1' Verurteilte 1986 nach ausgewählten Deliktsgruppen

Statistisches Bundesamt 88 0253 | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 19881

342

15 Rechtspflege

15.9 Verurteilte wegen Vergehen im Straßenverkehr Vergehen (§§ des Strafgesetzbuches)

Jahr

Insgesamt

Heranwachsende

Jugendliche

Erwachsene

Insgesamt

Fahrlässige Tötung I. V. mit Verkehrsunfall (222) Fahrlässige Körperverletzung I. V. mit Verkehrsunfall ( 2 3 0 ) Gefährdung des Straßenverkehrs ( 3 1 5 b , 3 1 5 c Abs. 1 Nr. 1 a b i s 2 g , 316) Volltrunkenheit i. V. mit Verkehrsunfall ( 3 2 3 a ) Vergehen gegen das Straßenverkehrsgesetz (StVG)

Insgesamt . . . 1

1984 1985 1986

40 977 41 067 40 590

886 849 770

7 178 7 025 6 837

32 913 33 193 32 983

1984 1985 1986

2 491 2 142 1 959

52 49 43

601 511 421

1 838 1 582 1 495

1984 1985 1986

49 237 44 265 43 228

1 075 864 685

8 952 7 881 7 628

39 210 35 520 34 915

1984 1985 1986

143 561 137 413 133 733

2 429 2 174 1 774

13 923 12 869 11 964

127 209 122 370 119 995

1984 1985 1986

2317 2012 1 912

30 27 25

217 198 160

1984 1985 1986

49 025 40 734 36 267

12 609 9 753 7 653

1984 1985 1986

287 608 267 633 257 689

17 081 13716 10 950

.

Erwachsene

je 100 000 Einwohner der gleichen Personengruppe 1 )

Anzahl Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (142)

Heranwachsende

Jugendliche

22,3

78,1 78,2 77,1

218,9 217,3

4.7 4,1

1,3 1,3 1,2

93,8

27,1 23,3 19,7

277,3

261,7 253,9

61,2 58,5 51,0

431,2 401,0 380,2

2 070 1 787 1 727

4,4 3,8 3,6

0,8 0,7 0.7

7 843 6 211 5 430

28 573 24 770 23 184

93,4 77,6 68,9

38 714 34 695 32 440

231 813 219 222 214 299

3,7

84,3 82,1

273,5

72,8 71,6

18,6 15,9 13,4

4.1

3,5 3,2 86,6 77,9

245,6

242,4

75,8

280,9 268,4 260,6

6,7 6,2 5,1

4.6

3,9 3,8

242,9

317,7 262,6 220,1

548,0 509,6 489,3

72,7

222,3

22,9 22,1

63,1 54,3 50,4

193,6 172,6

430,4 369,3 314,9

1 199,1

> 081,2

1 030,9

511,9 480,8 465,4

) Verurteiltenziffer.

15.10 Verurteilte nach Altersgruppen Jahr (i = insgesamt, m = männlich, w = weiblich)

Davon zur Zeit der Tat im Alter von . . . bis unter . . . Jahren Insgesamt 14 — 16

16 — 18

18 — 21

21 — 2 5

25 — 30

30 — 40

40 — 50

50 — 60

60 und mehr

Grundzahlen Verbrechen und Vergehen (ohne Vergehen im Straßenverkehr) 1986

i m w

441 713 354 007 87 706

15 859 13 116 2 743

m w

257 689 231 142 26 547

2 230 2 174 56

26 469 22 820 3 649

53 257 46 363 6 894

78 124 64 946 13 178

69 912 57 138 12 774

92 984 73 645 19 339

64 154 48 980 15 174

27 965 19 724 8 241

12 989 7 275 5 714

46 212 41 703 4 509

38 908 34 844 4 064

54 092 47 425 6 667

45 674 40 726 4 948

20 525 18 706 1 819

8 888 7 793 1 095

Vergehen im Straßenverkehr 1986

8 720 8 414 306

32 440 29 357 3 083

Verurteiltenziffern (Verurteilte je 100 000 Einwohner der gleichen Altersgruppe) Verbrechen und Vergehen (ohne Vergehen im Straßenverkehr) 1984 1985 1986

i m w i m w

100 36 4

563 240

395

120 177 88

1

732 093 357

391 554 237

112 171 79

726 089 350

378

1

104 163 71

746 286 183

562

985 119

283 539 46

185

694 1 196 1 71

530 926 118

2 76 517 46

72 176 14

652

517 905 114

278 513 49

71 174 14

888 1 504 335

1 1

193 927 418

1 612 2 722 441

1 855 3 135 494

1 893 3 073 655

1 498 2 381 561

1 1

170 821 491

1

861 456 328

1 1

092 770 380

1 2

512 546 420

1 744 2 940 475

1 868 3 022 646

1 475 2 322 569

1 1

150 782 491

839

1 1

1 398 2 347

1 692 2 866 451

1 831 2 955 637

1 465 2 317 554

1 1

121 739 477

1 222 2 149 241

1

1

i m w

1

i m w

1

420 316

001 616 355

396

740

541 220

Vergehen im Straßenverkehr 1984 1985 1986

\

m w i m w

548 045 103

213 400 14

630 179 49

1 2

510 968 99

181 342 12

531 997 40

1 1

081 906 206

1 1

489 927 96

268 7

141

461 866 33

1 1

031 815 202

1

1

199

123

217

128

977 229

909

847 1 463 190

083

1 897 218

577

1

200

1

815 413 176

1

120 164

75

14

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

343

15 Rechtspflege

15.11 S t r a f e n bei d e n nach a l l g e m e i n e m S t r a f r e c h t V e r u r t e i l t e n Freiheitsstrafe

Jahr bis einschl. 9 Monate

Personengruppe

mehr als . .

bis einschl. . , .

I

9 Monate — 1 Jahr

1 — 2

2 638 75 080

388 13 162

145 8 281

62 4 072

18 950

1981 Heranwachsende Erwachsene

2 600 76 923

383 1 3 726

160 9 039

57 4 284

1982 Heranwachsende Erwachsene

2 645 81 532

379 14 741

168 9 990

1983 Heranwachsende Erwachsene

2 470 82783

396 15 362

1984 Heranwachsende Erwachsene

2 186 81 116

1985 Heranwachsende Erwachsene 1986 Heranwachsende Erwachsene

1980 Heranwachsende Erwachsene

'

lebenslange

5 — 15

Jahre

dar. mit Strafaussetzung

insgesamt

_

Strafarrest

Geldstrafe

54

3 251 101 599

2 533 66 345

415 453

42 954 451 160

24 1 124

1 69

3 225 105 165

2513 68 710

325 438

42 810 453 983

72 4 815

21 1 293



70

3 285 112 441

2 555 72 627

281 510

40 970 464 947

162 10 584

66 5 319

32 1 396

1 67

3 127 115 511

2 480 74 911

152 423

38 683 478 209

316 14 776

135 10 888

53 5 586

15 1 437

1 86

2 706 113 889

2 170 74 861

115 363

35 304 467 423

1 928 77 736

264 14 355

•120 10 723

41 5 348

19 1.256

1 85

2 373 109 503

1 911 72 236

110 398

31 703 456 711

1 615 75 381

222 13 006

129 10 744

33 4 938

8 1 153



2 007 105 305

1 634 71 626

66 431

29 691 454 691

83

15.12 S t r a f e n u n d M a ß n a h m e n bei d e n nach J u g e n d s t r a f r e c h t V e r u r t e i l t e n * ) Jugendstrafen Jahr Personengruppe

insgesamt

6 Monate (Mindeststrafe) bis 1 Jahr

Zuchtmittel

mehr als 1 Jahr

unbestimmte Zeitdauer

insgesamt

Jugendarrest

Auferlegung besonderer Pflichten

Erziehungs maßregeln Verwarnung nach § 14JGG

insgesamt

Fürsorgeerziehung

Erziehungsbeistandschaft

Erteilung von Weisungen

1980 Jugendliche Heranwachsende

6 158 11 824

4 690 8 081

1 289 3 625

179 118

76 663 50452

17 085 10 098

26 748 25 949

32 830 14 405

32 876 8 436

129 4

334 5

32413 8 427

1981 Jugendliche Heranwachsende

6 941 13 081

5 254 8 803

1 507 4 133

180 145

78 253 52 326

18 158 10 914

26 802 26 138

33 293 15 274

. 36 777 10 884

122 9

311 9

36 344 10 866

1982 Jugendliche Heranwachsende

7 385 14 698

5 436 9 697

1 798 4 865

151 136

76 105 54 998

19 068 12 461

24 268 25 879

32 769 1 6 658

40 557 14 234

125 6

224 6

40 208 14 222

1983 Jugendliche Heranwachsende

6 975 14 684

5 017 9 250

1 812 5 304

146 130

69 518 55 777

18 054 13 402

20 303 25 088

31 161 17 287

42 246 17 409

106 8

221 13

4 1 919 17 388

1984 Jugendliche Heranwachsende

6 406 13 327

4 443 8 484

1 824 4 736

139 107

59 989 51 372

15 557 12 100

16 827 22 947

27 605 16 325

38 333 17 205

111 3

233 14

37 989 17 188

1985 Jugendliche Heranwachsende

5 555 12 117

3 889 7 604

1 557 4 413

109 100

51 125 48 409

13 118 10 872

14 422 21 639

23 585 15 898

33 008 1 6 943

79 3

182 32

32 747 1 6 908

1986 Jugendliche Heranwachsende

4 806 11 389

3 316 6 958

1 413 4 366

77 65

43 853 46 579

11 542 10 234

12 374 21 010

19 937 15 335

27 935 16 317

89 5

168 29

27 678 1 6 283

* ) Strafen und Maßnahmen können nebeneinander angeordnet were en.

15.13 M a ß r e g e l n d e r Besserung u n d S i c h e r u n g Jugendliche Unterbringung in Jahr

psychiatrischem Krankenhaus

Entziehungsanstalt

Anordnung von Führungsaufsicht

Heranwachsende Entziehung der Fahrerlaubnis

Unterbringung in psychiatrischem Krankenhaus

Entziehungsanstalt

Erwachsene

Anordnung von Führungsaufsicht

Entziehung der Fahrerlaubnis

U n t e r b r ngung in psychiatrischem Krankenhaus

Entziehungsanstalt

Sicherungsverwahrung

Berufsverbot

Anordnung von Führungsaufsicht

Entziehung der Fahrerlaubnis

1980

19

9

6

3 975

43

77

31

23 307

304

499

41

63

316

167 697

1981

24

5

9

3 880

47

53

22

23 267

324

446

57

60

278

164 706

1982

16

10

5

3 803

37

39

12

23 01 9

355

470

38

82

238

163169

1983

21

7

3

3 587

38

51

8

22 822

361

463

27

93

216

164 728

1984

12

3

4

3 276

35

43

6

20 567

380

465

36

107

132

158 346

1985

16

2

1

2 765

43

35

6

18 878

366

489

39

66

100

150 877

1986

17

5

1

2 421

32

27

3

17 841

354

505

40

80

99

146 788

S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988

344

15 Rechtspflege

15.14 Justizvollzugsanstalten 1986 Strafgefangene und Verwahrte Land

Belegungsfähigkeit

Anstalten

Zugänge 1 )

Abgänge 2 ) und zwar

insgesamt

weiblich

männlich

insgesamt

männlich

am 31.12. 1986 Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

5 11 22 5 36 14 10 19 38 4 5

Bundesgebiet . . .

1 3 6 1 18 4 3 7 10

843 117 205 177 091 972 386 914 974 818 4 269

13 30 56 3 158 54 29 67 66 6 14

62 766

169

498 721 866 857 509 779 470 275 155 499 660

13 29 54 3 152 52 28 64 62 6 13

502 289

034 709 754 643 965 375 423 854 478 499 298

464 1 012 2 112 214 5 544 2 404 1 047 2 421 3 677

482 032

20 257

3

Nicht nur Strafantritt, auch z. B. Einweisung in Untersuchungshaft oder Überweisung aus einer anderen Anstalt. 2 ) Nicht nur Entlassung in die Freiheit, auch z. B. aus Untersuchungshaft in Strafhaft oder in eine andere Anstalt oder Tod.



3

1 362

13 30 57 3 159 55 29 67 66 6 15

)

13 29 55 3 154 52 28 65 63 6 13

614 932 297 954 969 021 735 745 899 646 036

506 848

bedingt entlassen

weiblich

148 910 159 740 334 615 673 285 145 646 672

466 1 022 2 138 214 5 635 2 406 1 062 2 460 3 754

486 327

20 521

-

s

1 364

581 814 2 087 397 5 766 1 696 1 532 3 188 3 360 432 797

)

20 650

) Weibliche Untersuchungsgefangene sind in der Justizvollzugsanstalt Zweibrücken untergebracht, weibliche Strafgefangene werden in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main eingewiesen.

15.15 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte Strafgefangene und Sicherungsverwahrte am 31. 3. Jahr Land

1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Einweisungen im Berichtsjahr 1 )

Entlassungen im Berichtsjahr 2 )

und zwar insgesamt

männlich

weiblich

Jugendliche

Heranwachsende

Erwachsene zusammen

männlich

|

weiblich

54 748 51 479 47 459

49 254 48 402 45 342

47 606 46 790 43 736

1 648 1 612 1 606

734 631 512

3 878 3 381 3 084

44 642 44 390 41 746

43 101 42 863 40 211

1 541 1 527 1 535

1 1 4 1 12 3 3 5 8

1 353 1 973 4 742 745 12 471 3 873 2 596 5 988 7 714 803 3 084

1 285 1 943 4 608 729 12015 3 729 2 536 5 790 7 324 803 2 974

68 30 134 16 456 144 60 198 390

7 8 65 7 161 39 37 72 71 19 26

88 81 322 47 981 257 197 393 477 84 157

1 258 1 884 4 355 691 11 329 3 577 2 362 5 523 7 166 700 2 901

1 190 1 856 4 227 675 10 900 3 439 2 305 5 337 6 785 700 2 797

68 28 128 16 429 138 57 186 381

531 890 713 070 431 936 206 787 863 809 3 223

-

3

110

) 3

M Nur Einweisungen'zum Antritt einer Kriminal strafe. 2 ) Nur Ende der Strafe oder Maßregel.

46 690 44 777 41 100 1 1 4 1 10 3 2 5 7

504 538 504 035 592 135 969 102 634 470 2 617

104

) Weibliche Strafgefangene werden in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main eingewiesen.

15.16 Strafgefangene am 31. 3. 1986 nach Hauptdeliktsgruppen und A r t der Freiheitsentziehung*) Art der Freiheitsentziehung

Und zwar Hauptdeliktsgruppe 1 )

Gegen den Staat, die öffentliche Ordnung und im Amt Gegen die sexuelle Selbstbestimmung Andere gegen die Person Diebstahl und Unterschlagung. . , . Raub und Erpressung Andere Vermögensdelikte Gemeingefährliche Im Straßenverkehr Nach anderen Bundes- und Landesgesetzen

Insgesamt , .

Insgesamt

männlich

705 2 7 14 6 5

587 024 529 432 650 774 3 359

Jugendliche

Heranwachsende

671

34

1

32

548 776 046 319 241 758 3 331

'39 248 483 113 409 16 28

18 46 309 123 7 4 3

120 369 1 620 638 117 39 69

2 6 14 6 5

4 040

3 805

45 100

43 495

*) Nur Strafgefangene mit Freiheits- und Jugendstrafe.

weiblich

235

1 605

Erwachsene

Freiheitsstrafe

Jugendstrafe

zusammen | männlich j weiblich

zusammen | männlich j weiblich

672

644

449 609 600 671 526 731 3 287

2 369 6 224 11 709 5 311 5 411 •700 3 223

2 6 12 5 5

614

30

61

57

4

333 001 280 218 012 687 3 195

36 223 429 93 399 13 28

218 800 2 820 1 121 239 74 136

215 775 2 766 1 101 229 71 136

3 25 54 20 10 3

2 6 11 5 5

1

80

3 959

3 816

3 609

207

224

196

512

3 084

41 504

39 407

37 949

1458

5 693

5 546

1

147

) Genauere Inhalts- und Paragraphenangabe siehe Tabelle 15.8, S. 339. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1968

345

15 Rechtspflege

15.17 Strafgefangene und Verwahrte nach A r t der Freiheitsentziehung, Vollzugsdauer und Altersgruppen*) Sonstige Verwahrte 1 )

Strafgefangene und Sicherungsverwahrte Stichtag 31. 3.

Freiheitsstrafe

Geschlecht

Vollzugsdauer 2 ) insgesamt

Alter von . . . bis unter . . . Jahren

mehr als . . . bis einschl.

bis einschl. 9 Monate

9 lionate — 2Jahre

1984 1985 1986

49 254 48 402 45 342

14 483 14 041 12 784

13 274 12 737 11 989

Männlich . . . Weiblich . . .

43 736 1 606

12 110 674

11 599 390

unter 25 . . . 25 — 30 . . . 30 — 40 . . . 40 und mehr

10 10 13 10

980 624 166 572

1 3 4 3

742 406 140 496

Jugendstrafe

1 3 3 2

lebenslange

2 — 5 3 ) | 5 — 15 Janre 4 503 4 799 4 730

8 860 9 213 8 816

bestimmte

davon in

unbestimmte

Dauer

Sicherungsverwahrung

insgesamt

psychiatrischem Krankenhaus

Entziehungsanstalt

1 020 1 062 1 088

6 596 6 038 5 455

336 322 238

182 190 242

3 226 3 462 3 423

2 362 2 472 2 462

864 990 961

1986 nach dem Geschlecht 8 575 4 625 1 040 241 105 48

5 308 147

238

241 1

3 267 156

2 367 95

900 61

5 406 49 X X

238 2 29 211

449 677 1 056 1 241

286 411 726 1 039

163 266 330 202

1986 nach Altersgruppen 1 223 3?4 " 2 419 1 345 2 970 1711 2 204 1 310

990 259 933 807

2

*) In Anstalten der Justiz-, Innen- und Sozialverwaltungen. 1 ) Aufgrund strafrichterlicher Entscheidung in Anstalten außerhalb der Justizverwaltung Untergebrachte.

3

17 144 383 544





.

X X

) Voraussichtliche Vollzugsdauer, d. h. ausschl. einer angerechneten Untersuchungshaft, aber einschl. eines evtl. auszusetzenden Strafrestes. ) Einschl. der zu unbestimmter Jugendstrafe Verurteilten, die gemäß § 92 Jugendgerichtsgesetz ( J G G ) aus dem Jugendstrafvollzug ausgenommen sind.

15.18 Bewährungshelfer und Bewährungsaufsichten nach Unterstellungsgründen Unterstellungen unter Bewährungsaufsicht nach allgemeinem Strafrecht Stichtag 31. 12. Land

1984 1985 1986 davon (1986): Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) v

Bewährungshelfer')

1 882 1 925 1 959 55 85 270 35. 594 167 83 252 259 37 122

nach Jugendstrafrecht

und zwar insgesamt

120 581 124 868 127 494 4 4 15 2 40 11 7 17 15 2 5

081 562 809 501 802 420 310 557 788 654 010

zusammen

und zwar unterstellt nach

Heranwachsende

Erwachsene

Strafaussetzung 2 )

Aussetzung des Strafrestes

zusammen

unterstellt nach Jugendliche

Heranwachsende

Strafaussetzung 3 )

Aussetzung des Strafrestes

74 145 79 962 84 895

3 113 2 935 2 700

71 032 77 027 82 195

40 679 43 906 46 352

33 466 36 056 38 543

46 436 44 906 42 599

15 111 14 176 13 034

31 325 30 730 29 565

35 352 33 511 31 463

11 084 11 395 11 136

2 3 11 1 27 8 4 11 8 1 3

35 28 315 29 1 062 202 326 348 293 10 52

2 3 11 1 26 8 4 11 8 1 3

1 473 1 814 7 061 952 14 426 4 481 2 137 6 632 4 607 492 2 277

1 151 1 586 4 572 931 13 294 3 890 2 484 4 840 3 692 830 1 273

1 457 1 162 4 176 618 13 082 3 049 2 689 6 085 7 489 1 332 1 460

337 295 1 363 169 4 062 878 1 029 1 980 2 178 364 379

1 120 867 2 813 449 9 020 2 171 1 660 4 105 5 311 968 1 081

1 140 886 3 204 464 9 760 2 292 2 022 4513 5 061 918 1 203

317 276 972 154 3 322 757 667 1 572 2 428 414 257

624 400 633 883 720 371 621 472 299 322 550

\ Nur hauptamtliche Bewährungshelfer. Einschl. der Fälle, bei denen die Anordnung des Berufsverbots zur Bewährung ausgesetzt wurde; 1986 wurde ein Fall registriert.

3

589 372 318 854 658 169 295 124 006 312 498

) Einschl. Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe nach § 27 JGG.

15.19 Beendete Bewährungsaufsichten nach Beendigungsgründen Nach allgemeinem Strafrecht Bewährung mit Jahr

Insgesamt

zusammen

Straferlaß/ Aufhebung der Unterstellung

Erledigung des Berufsverbots

Nach Jugendstrafrecht Widerruf

nur oder auch wegen neuer Straftat

Widerruf 1 )

Bewährung mit

aus sonstigen Gründen

zusammen

Tilgung des Schuldspruchs (§ 30 Abs. 2 JGG)

Erlaß der Jugendstrafe

nur oder auch wegen neuer Straftat

aus sonstigen Gründen

1984 1985 1986

34 027 35 967 38 077

18 965 19 935 21 951

Unterstellunsen männlicher Personen 11 743 1 6 368 853 — 12 647 6 525 763 14 582 1 6 554 814

15 062 16 032 16 126

1 246 1 207 1 260

9 102 10 094 10 439

4 256 4 249 3 951

458 482 476

1984 1985 1986

3 042 3 239 3 331

1 864 2 043 2 184

Unterstellungen weiblicher Personen — 389 1 395 80 — 1 569 419 55 1 711 395 78 -

1 178 1 196 1 147

153 161 149

836 859 826

146 144 133

43 32 39

1984 1985 1986

37 069 39 206 41 408

20 829 21 978 24 135

16 240 17 228 17 273

1 399 1 368 1 409

9 938 10 953 11 265

4 402 4 393 4 084

501 514 515

1

) Einschl. Verhängung der Jugendstrafe nach § 30 Abs. 1 JGG.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1968 |

13 138 14 216 16 293

Unterstellungen insgesamt 1 6 757 — 6 944 1 6 949

933 818 892

346 16 Bildung und K u l t u r 16.0 Vorbemerkung S c h u l e n (öffentliche und private)

Berufliche

Die Schulpflicht beginnt für alle Kinder nach der Vollendung des 6. Lebensjahres. Sie beträgt 12 Jahre, davon in der Regel neun Vollzeitschuljahre und drei Teilzeitschuljahre.

Berufsschulen haben die Aufgabe, die Allgemeinbildung der Schüler zu vertiefen und die für den Beruf erforderliche fachtheoretische Grundausbildung zu vermitteln. Sie werden in der Regel pflichtmäßig nach Erfüllung der neun- bzw. zehnjährigen Vollzeitschulpflicht von Personen besucht, die in der beruflichen Erstausbildung mit Ausbildungsvertrag oder in einem anderen Arbeitsverhältnis stehen und das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Der Unterricht erfolgt in Teilzeitform an einem oder mehreren Wochentagen oder in zusammenhängenden Teilabschnitten (Blockunterricht). Den Berufsschulen werden auch die B e r u f s s o n d e r s c h u l e n zugeordnet, die der beruflichen Förderung körperlich, geistig oder seelisch benachteiligter oder sozial gefährdeter Jugendlicher dienen.

Allgemeinbildende

Schulen

Vorklassen an Grund- oder Sonderschulen werden von Kindern besucht, die schulfähig, jedoch noch nicht schulpflichtig sind. Schulkindergärten sind überwiegend den Grund- oder Sonderschulen angegliedert. Sie werden in der Regel von schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen Kindern besucht und bereiten auf den Eintritt in diese Schulen vor. Grundschulen werden von allen Kindern besucht. Sie umfassen die ersten vier Schuljahre (Klassen 1 bis 4) und bereiten durch die Vermittlung von Grundkenntnissen auf den Besuch weiterführender Schulen vor. In Orientierungsstufen sind die Klassen 5 und 6 zusammengefaßt. Sie sind entweder den weiterführenden Schulen zugeordnet (schulartabhängige Orientierungsstufe) oder werden von ihnen getrennt geführt (schulartunabhängige Orientierungsstufe). Sie dienen der Förderung und Orientierung der Schüler im Hinblick auf die weitere Schullaufbahn. Hauptschulen sind weiterführende Schulen; sie umfassen fünf bis sechs Schuljahre (Klassen 5 bis 9 bzw. 10) oder drei bis vier Schuljahre (Klassen 7 bis 9 bzw. 10) nach Besuch einer zweijährigen Orientierungsstufe und vermitteln eine allgemeine Bildung als Grundlage für eine praktische Berufsausbildung. Sonderschulen sind Einrichtungen mit Vollzeitschulpflicht zur Förderung und Betreuung körperlich, geistig oder seelisch benachteiligter oder sozial gefährdeter Kinder, die nicht oder nicht mit ausreichendem Erfolg in normalen Schulen unterrichtet werden können. Realschulen sind weiterführende Schulen (Klassen 5 bzw. 7 bis 10), die im Anschluß an die Grundschule oder die Orientierungsstufe besucht werden. Das Abschlußzeugnis der Realschule bietet Im allgemeinen die Grundlage für gehobene Berufe aller Art und berechtigt zum Besuch der Fachoberschule, des Fachgymnasiums oder zum Übergang auf ein Gymnasium in Aufbauform. Gymnasien sind ebenfalls weiterführende Schulen, die im Normalfall unmittelbar an die Grundschule oder die Orientierungsstufe anschließen. Die Schulbesuchsdauer beträgt im Regelfall neun (Klassen 5 bis 13) bzw. sieben Jahre (Klassen 7 bis 13). Es gibtaußerdem Gymnasien in Aufbauform, deren Besuch im allgemeinen den Realschulabschluß voraussetzt. Das Abschlußzeugnis des Gymnasiums gilt als Befähigungsnachweis zum Studium an Hochschulen. Integrierte Gesamtschulen sind Schulen, in denen die Schüler ohne Zuordnung zu einer bestimmten Schulart gemeinsam unterrichtet werden. Der Unterricht wird im Rahmen unterschiedlicher Differenzierungsmodelle erteilt. Es können die verschiedenen Abschlüsse der Schulen des gegliederten Schulwesens (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) erworben werden. Die Angaben für die a d d i t i v e n und k o o p e r a t i v e n Gesamtschulen, bei denen die verschiedenen Schularten in einer gemeinsamen Schulanlage weiterbestehen, sind - soweit möglich - den Zahlen für die jeweiligen Schularten zugeordnet worden. Freie Waldorfschulen sind Schulen, in denen unterschiedliche Bildungsgänge auf der Grundlage der Pädagogik Rudolf Steiners zusammengefaßt sind. Abendhauptschulen bereiten Erwachsene In einem einjährigen Bildungsgang (zwei Semester) auf den Erwerb des Hauptschulabschlusses vor. ^Vbendrealschulen führen Erwachsene in Abendkursen (vier Semester) zum Realschulabschluß. Abendgymnasien ermöglichen befähigten Erwachsenen in einem Zeitraum von in der Regel drei Jahren den Erwerb der Hochschulreife. Die Bewerber müssen eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. eine mindestens dreijährige geregelte Berufstätigkeit nachweisen, mindestens 19 Jahre alt sein und in der Regel vor Eintritt in den Hauptkurs einen einsemestrigen Vorkurs absolvieren. Die Teilnehmer müssen mit Ausnahme der letzten drei Semester berufstätig sein. Kollegs sind Vollzeitschulen zur Erlangung der Hochschulreife. Die Aufnahmebedingungen sind die gleichen wie bei den Abendgymnasien. Die Kolleglaten dürfen keine berufliche Tätigkeit ausüben.

Schulen

Das Berufsvorbereitungsjahr bereitet Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag durch Vollzeitunterricht auf eine berufliche Tätigkeit vor. Das Berufsgrundbildungsjahr hat die Aufgabe, durch Voll-oder Teilzeitunterricht neben einer allgemeinen eine auf ein Berufsfeld bezogene berufliche Grundbildung zu vermitteln. Berufsaufbauschulen werden von Jugendlichen, die in einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit stehen oder gestanden haben, nach mindestens halbjährigem Besuch der Berufsschule neben derselben oder nach erfüllter Berufsschulpflicht besucht. Sie sind meist nach Fachrichtungen gegliedert; die Unterrichtsdauer beträgt bei Vollzeitschulen ein bis eineinhalb, bei Teilzeitschulen drei bis dreieinhalb Jahre. Der erfolgreiche Abschluß vermittelt die dem Realschulabschluß gleichgestellte Fachschulreife. Berufsfachschulen sind Vollzeitschulen mit mindestens einjähriger Schulbesuchsdauer, die In der Regel freiwillig nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht zur Berufsvorbereitung od er auch zur vollen Berufsausbildung ohne vorherige praktische Berufsausbildung besucht werden können. Die Ausbildung endet mit einer Abschlußprüfung. Bei zweijährigem Schulbesuch entspricht der Abschluß der Fachschulreife. Fachoberschulen bauen auf dem Realschulabschluß oder einem als gleichwertig anerkannten Abschluß auf. Der Schulbesuch dauert - abhängig von der beruflichen Vorbildung - bei Vollzeitunterricht mindestens ein Jahr, bei Teilzeitunterricht bis zu drei Jahren. Der erfolgreiche Abschluß gilt als Befähigungsnachweis zum Studium an Fachhochschulen. Fachgymnasien sind berufsbezogene Gymnasien, für deren Besuch der Realschulabschluß oder ein gleichwertiger Abschluß vorausgesetzt wird. Der Schulbesuch dauert drei Jahre (Klassen 11 bis 13). Der Abschluß des Fachgymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. Kollegschulen (in Nordrhein-Westfalen) bieten alle Abschlüsse an, die von den verschiedenen beruflichen Schulen und von der gymnasialen Oberstufe vergeben werden. Eine Besonderheit der Kollegschulen istdie Möglichkeitder Doppelqualifikation, d. h. des gleichzeitigen oder zeitlich versetzten Erwerbs eines allgemeinbildenden und eines berufsqualifizierenden Abschlusses in einem Bildungsgang. Berufs- und Technische Oberschulen sind Vollzeitschulen, die auf dem Realschulabschluß oder einem als gleichwertig anerkannten Abschluß aufbauen. Die Bewerber müssen eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ausreichende Berufserfahrung nachweisen. Der Schulbesuch dauert mindestens zwei Jahre und schließt mit derfachgebundenen Hochschulreife ab. Durch eine Ergänzungsprüfung kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden, Fachschulen werden freiwillig nach einer bereits erworbenen Berufsausbildung und praktischen Berufserfahrung, teilweise auch nach langjähriger praktischer Arbeitserfahrung oder mit dem Nachweis einer fachspezifischen Begabung besucht und vermitteln eine weitergehende fachliche Ausbildung im Beruf (z. B. Meisterschulen, Technikerschulen). Die Dauer des Schulbesuchs liegt bei Vollzeitunterricht zwischen sechs Monaten und drei Jahren, bei Teilzeitunterricht beträgt sie im allgemeinen sechs bis acht Halbjahre. Fach- und Berufsakademien sind berufliche Bildungseinrichtungen, die mindestens den Realschulabschluß oder einen gleichwertigen Schulabschluß voraussetzen und in der Regel auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vorbereiten. Der Ausbildungsgang umfaßt bei Vollzeitunterricht mindestens zwei Jahre. [StBA. Statistisches Jahrbuch 198B |

16

S c h u l e n des

Bildung und

Gesundheitswesens

Schulen des Gesundheitswesens vermitteln die Ausbildung für nichtakademische Gesundheitsdienstberufe (z. B. Kranken- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen, Masseure, ßeschäftigungstherapeuten). Schulabgänger Schulabgänger nach Beendigung d e r Vollzeitschulpflicht sind Schüler der Hauptschulen, Sonderschulen, Realschulen, Gymnasien, integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen, die nach Beendigung der Vollzeitschulpflichtausden allgemeinbildenden Schulen mit oder ohne Hauptschulabschluß entlassen werden, sowie Schulabgänger aus Abendhauptschulen. Schulabgänger m i t Realschul- o d e r gleichwertigem Abschluß sind Schüler mit dem Abschlußzeugnis einer Realschule, einer Realschulklasse an Hauptschulen oder einer Abendrealschule. Als gleichwertig gilt insbesondere das Versetzungszeugnis in den 11. Schuljahrgang, das Abgangszeugnis aus dem 11., 12. oder 13. Schuljahrgang (ohne Hochschulreife) eines Gymnasiums oder einer integrierten Gesamtschule sowie das Abschlußzeugnis einer Berufsaufbau- oder zweijährigen Berufsfachschule. Schulabgänger mit allgemeiner oder fachgebundener Hochschulreife sind insbesondere Schüler mit dem Abschlußzeugnis der Gymnasien, integrierten Gesamtschulen, Abendgymnasien und Kollegs sowie der Fachgymnasien. Schulabgänger mit Fachhochschulreife sind überwiegend Schüler mit dem Abschlußzeugnis der Fachoberschulen. Lehrer Hauptberufliche Lehrer sind alle im Schulunterricht tätigen Personen, die eine Planstelle innehaben oder im Angestelltenverhältnis stehen. Sie sind in der Regel mit voller Pflichtstundenzahl beschäftigt (vollzeitbeschäftigte Lehrer). Die Pflichtstundenzahl kann aufgrund ländergesetzlicher Regelungen bis zu 50% ermäßigt werden (teilzeitbeschäftigte Lehrer). Als nebenberufliche Lehrer werden diejenigen Lehrer gezählt, die weniger als 50% der Pflichtstunden eines vollzeitbeschäftigten Lehrers unterrichten.

Berufliche B i l d u n g A u s z u b i l d e n d e (früher: Lehrlinge) sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufsbildungsgesetz eine betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen. Nicht als Auszubildende gelten Personen, deren berufliche Ausbildung ausschließlich an beruflichen Schulen erfolgt (z. B.Schüler an Berufsfachschulen) oder die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis ausgebildet werden (z. B. Beamte im Vorbereitungsdienst).

Hochschulen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zu künstlerischer Gestaltung erfordern. Das Studium an Universitäten, pädagogischen und theologischen Hochschulen sowie in den wissenschaftlichen Studiengängen der Gesamthochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus. Zu den U n i v e r s i t ä t e n zählen die technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen (außer den selbständigen pädagogischen und theologischen Hochschulen). Gesamthochschulen umfassen Ausbildungsrichtungen von wissenschaftlichen Hochschulen und von Fachhochschulen, z. T. auch von Kunsthochschulen. Pädagogische Hochschulen sind wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen nur noch in zwei Ländern als selbständige Einrichtungen. Theologische Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen (ohne die theologischen Fakultäten/Fachbereiche an Universitäten). Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Film und Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist in der Regel kürzer als das an wissenschaftlichen Hochschulen. | StBA. Statistisches Jahrbüch 1988 |

Kultur

347

Verwaltungsfachhochschulen sind verwaltungsinterne Fachhochschulen, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. S t u d e n t e n sind in einem Fachstudium immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Besucher der Studienkollegs, Gast- oder Nebenhörer. S t u d i e n a n f ä n g e r sind Studenten im 1. Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte) oder erstmals an einer Hochschule im Bundesgebiet Immatrikulierte. Prüfungen (Abschlußprüfungen) werden aufgrund von Meldungen der Prüfungsämter der Hochschulen, der Fakultäten sowie der staatlichen und kirchlichen Prüfungsämter nachgewiesen. Absolventen von wissenschaftlichen Studiengängen legen meist Diplom ( U ) - oder Staatsprüfungen (einschl. Lehramtsprüfungen) ab. Doktorprüfungen setzen häufig eine andere erste Abschlußprüfung voraus, können aber auch der erste Abschluß sein. Das Studium in Fachhochschulstudiengängen führt zur Diplomprüfung (FH). Kunsthochschulstudien werden z. T. mit Diplom-oder Staatsprüfungen abgeschlossen, z. T. legen die Absolventen keine förmliche Prüfung ab. Personal Das hauptberuflich tätige w i s s e n s c h a f t l i c h e und k ü n s t l e r i s c h e Personal besteht aus den Professoren, den Hochschulassistenten, den wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeitern sowie den Lehrkräften für besondere Aufgaben. Zum nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personal gehören u. a. Emeriti, Honorarprofessoren und Lehrbeauftragte. Zum Verwaltungs-, technischen und sonstigen Personal zählen Beamte und Angestellte derZentral- und Fachbereichsverwaltungen und Bibliotheken, Ingenieure und Techniker, Pflegepersonal an den Hochschulkliniken, Hausmeister, Pförtner usw. Die H a b i l i t a t i o n als akademisches Examen dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung. Finanzen Die Hochschulfinanzen werden nach § 2 Nr. 1 i.V. mit § 8 Nr. 5 des Hochschulstatistikgesetzes i.d.F. der Bekanntmachung vom 21.4.1980 (BGBI.I S. 453) erhoben. Dargestellt sind die Rechnungsergebnisse der öffentlichen u n d privaten Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen sowie Ausgabearten. In der finanzstatistischen Darstellung der Hochschulfinanzen (siehe Abschnitt 19) sind für die p r i v a t e n Hochschulen lediglich die Zuschüsse aus öffentlichen Haushalten erfaßt.

Ausbildungsförderung In Tabelle 16.16 wird ausschließlich die Förderung nach dem B u n d e s a u s b i l d u n g s f ö r d e r u n g s g e s e t z (BAföG) dargestellt. Es wird hierbei jeder Geförderte gezählt, unabhängig davon, ob er während des ganzen Kalenderjahres oder nur in bestimmten Monaten Leistungen erhalten hat. Angaben über Bega b t e n f ö r d e r u ngs w e r k e , deren Ziel die Förderung von besonders Begabten und Befähigten im Hochschulbereich ist, enthält Tabelle 16.17; nachgewiesen werden Förderungswerke, die überregional tätig sind und vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft finanziell unterstützt werden. Zweck der A l e x a n d e r von H u m b o l d t - S t i f t u n g ist es, wissenschaftlich hochqualifizierten Akademikern fremder Nationalität durch die Gewährung von Forschungsstipendien und -preisen die Möglichkeit zu geben, ein Forschungsvorhaben in der Bundesrepublik Deutschland durchzuführen und die sich ergebenden wissenschaftlichen Bindungen zu erhalten.

Forschung Die in den Tabellen 16.20.1 und 16.20.2 enthaltenen Angaben über Forschungsausgaben und Forschungspersonal insgesamt und für den öffentlichen Bereich sind vom Statistischen Bundesamt, dem Bundesministerium für Forschung und Technologie und von der SV-Wissenschaftsstatistik GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (Gemeinschaftsaktion der Wirtschaft zur Förderung der Wissenschaft in Forschung und Lehre sowie des wissenschaftlichen Nachwuchses) auf Anforderung internationaler Organisationen zusammengestellt worden. Für den Unternehmensbereich (Unternehmen und Institutionen für Gemeinschaftsforschung und -entwicklung) werden außerdem in Tabelle 16.20.3 Ergebnisse des Stifterverbandes unter Einschluß externer Ausgaben nachgewiesen. Darüber hinaussind in Tabelle 16.20.4 die Bewilligungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (zentrale Forschungsförderungsorganisa-tion, die insbesondere aus Mitteln des Bundes und der Länder Forschungsvorhaben fördert und sich um die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses bemüht) sowie die von ihr geförderten Personen aufgeführt.

348

16 Bildung und Kultur

Weiterbildung Die Angaben über die Beteiligung der Erwerbspersonen an Maßnahmen zur b e r u f l i c h e n W e i t e r b i l d u n g umfassen Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen, zu denen Vorträge oder Wochenendkurse, der Besuch von Technikeroder Meisterschulen sowie der Besuch von Lehrgängen, Kursen, Seminaren usw. zählen. Lehrgänge, die der Allgemeinbildung, der Berufsvorbereitung und -ausbildung dienen, sind hier nicht erfaßt. Die V o l k s h o c h s c h u l e n bieten eine Vielzahl von Lehrgängen, Kursen und Arbeitsgemeinschaften zur allgemeinen und/oder beruflichen Weiterbildung an. Kultur Die G o e t h e - I n s t i t u t e haben die Aufgabe, die deutsche Sprache im Ausland zu pflegen und die internationale kulturelle Zusammenarbeit zu fördern; Informationen über die Arbeit der In- und Auslandsinstitute werden von der Zentralverwaltung zusammengestellt. Das D e u t s c h - F r a n z ö s i s c h e J u g e n d w e r k hat den Auftrag, Begegnung und Zusammenarbeit der Jugend beider Länder anzuregen und zu fördern. Die Pressestatistik erfaßt a l l e Unternehmen, die Zeitungen und Zeitschriften verlegen; sie bezieht sich also nicht nur auf die reinen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern auch auf Unternehmen in anderen Verlagsbereichen und auch solche außerhalb des Verlagswesens. Als Z e i tu nge n im Sinne der Pressestatistik gelten alle periodischen Veröffentlichungen, die im allgemeinen mindestens zweimal wöchentlich erscheinen und außerdem in ihrem redaktionellen Teil der kontinuierlichen, aktuellen und thematisch nicht auf bestimmte Stoff- oder Lebensgebiete begrenzten Nachrichtenübermittlung dienen, Sonntagszeitungen sind einbezogen. Unter Z e i ts c h r ifte n werden alle periodischen Druckwerke mit kontinuierlicher Stoffdarbietung verstanden, die mit der Absicht eines zeitlich unbegrenzten Erscheinens mindestens viermal jährlich herausgegeben werden, soweit sie keine Zeitungen sind. Die H ö r f u n k s t a t i s t i k vermittelt einen Überblick über die Hörfunkprogramme der in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland ( A R D ) zusammengeschlossenen Landes- und Bundesrundfunkanstalten. Jede der neun Landesrundfunkanstalten bietet in ihrem Sendegebiet drei bzw. vier Hörfunkprogramme an; das Programm für ausländische Mit-

bürger wird dabei überwiegend über das vierte Sendernetz ausgestrahlt. Die Bundesrundfunkanstalten Deutsche Welle und Deutschlandfunk senden Programme in deutscher Sprache und in fremden Sprachen für Europa und das außereuropäische Ausland. In der Fernsehstatistik werden die Fernsehprogramme der Landesrundfunkanstalten und des Zweiten Deutschen Fernsehens ( Z D F ) dargestellt. Die Landesrundfunkanstalten produzieren das I. Fernsehprogramm (ARD-Gemeinschaftsprogramm) gemeinsam. Zusammen mit dem Z D F veranstalten sie außerdem das bundesweite Fernsehvormittagsprogramm. Weiterhin strahlen die Landesrundfunkanstalten die Fernsehregionalprogramme sowie die regionalen III. Fernsehprogramme aus. Die Filmstatistik beruht auf Erhebungen der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft. Angaben über die öffentlichen T h e a t e r , die ortsfesten Privattheater mit eigenem Ensemble sowie die selbständigen Kulturorchester mit eigenem Etat werden vom Deutschen Städtetag aufgrund einer Umfrage in Gemeinden mit 20 000 Einwohnern und mehr zusammengestellt. Die Bibliotheksstatistik basiert auf einer Erhebung des Deutschen Bibliotheksinstituts bei a l l e n Bibliotheken. Daten zur B u c h p r o d u k t i o n (Titelproduktion) erstellt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels anhand der im »Wöchentlichen Verzeichnis der Deutschen Bibliographie« angezeigten Titel; dabei werden nur Veröffentlichungen berücksichtigt, die im Buchhandel erhältlich sind. Die Museumsstatistik des Instituts für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz erfaßt alle allgemein zugänglichen und nicht kommerziell ausgerichteten musealen Einrichtungen, bei denen eine Sammlung öder Ausstellung von Objekten mit kultureller, historischer oder allgemein wissenschaftlicher Zielsetzung vorhanden ist. Musikschulen sind Einrichtungen, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen einen speziellen Fachunterricht in Musik und ergänzenden Fächern geben, um damit eine Teilnahme am Laien- und Liebhabermusizieren anzuregen und zu ermöglichen. Die Informationen hierzu beruhen auf Unterlagen des Verbandes Deutscher Musikschulen. Ausführliche methodische Erläuterungen und detaillierte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 11 »Bildung und Kultur« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753 ff.).

16.1 Bevölkerung im Juni 1985 nach Altersgruppen und Bildungsabschluß*) 1 000 D a r u n t e r mit beruflichem Bildungsabschluß

Allgemeine Schulausbildung Alter v o n . . . bis unter .

mit allgemeinem Schulabschluß . Jahren

noch ohne Schulabschluß 1 )

Volksschul-/ Hauptschulabschluß

Realschulo d e r gleichwertiger Abschluß

Fachhoch-/ Hochschulreife

Insgesamt

Lehr-/ Anlernausbildung 2 )

Fachschulabschluß 3 )

Fachhochschulabschluß 4 )

Hochschulabschluß 5 )

Insgesamt 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65

— 20 . . . — 25 . . . — 30 — 35 — 40 . . . — 45 . . . — 50 — 55 . . . — 60 — 65 und mehr

. .

1 996 124 45 36 34 35 43 38 42 54 202

. . . .

Insgesamt . . .

2 648

1 2 2 2 2 2 3 3 2 2 7

633 255 282 417 441 835 683 038 996 809 505

1 082 1 504 1 058 845 715 786 695 477 475 452 1 079

33 892

9 165

221 1 234 1 101 836 601 536 447 276 312 251 501

4 931 5 116 4 485 4134 3 792 4 191 4 867 3 827 3 825 3 565 9 286

6 314

52 019

631 862 638 327 096 297 486 780 750 559 314

8 104 253 305 297 343 363 247 224 170 369





44 164 176 145 147 129 85 89 59 109

28 275 408 342 297 237 129 138 105 207

23 740

2 683

1 146

2 166

302 376 297 170 048 129 114 698 720 759 1 564

5 56 96 82 64 70 53 35 39 34 71





27 59 44 34 26 21 12 16 12 25

18 137 172 125 103 70 36 41 33 47

11 177

606

275

781

2 2 2 2 2 2 1 1 1 3

Weiblich 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65

— 20 — 25 . . . — 30 — 35 . . . — 40 — 45 — 50 — 55 . . . — 60 — 65 . . . und mehr

984 57 23 23 23 23 28 24 28 35 136

. .

. . .

Zusammen . . .

1 383

659 969 077 240 237 421 825 534 611 716 962

614 863 633 487 398 445 394 259 256 287 694

18251

5 329

1 1 1 1 1 1 1 1 4

* ) Ergebnis des M i k r o z e n s u s . - Personen im A l t e r von 15 Jahren und mehr. 1 ) Einschl. ohne Angabe. 2 ) Einschl. eines gleichwertigen Berufsfachschulabschlusses o d e r eines beruflichen Praktikums.

124 590 461 315 214 183 134 86 108 90 168

2 474

2 2 2 2 1 2 2 1 2 2 5

381 479 194 065 872 071 381 903 003 128 960

27 436

1 1 1 1 1 1

3

) Einschl. Meister-/Technikerausbildung. 4 ) Einschl. Ingenieurschulabschluß. s ) Einschl. Lehrerausbildung. |StBA. S t a t i s t i s c h e s j a h r b u c h 1 9 8 8 |

16 Bildung und K u l t u r

16.2 Ausgewählte Zahlen für das Bildungswesen 1 000 Gegenstand d e r N a c h w e i s u n g

1979

1980

1981

1982

1983

1984

1985

1986

19871)

Schüler A l l g e m e i n b i l d e n d e Schulen S c h u l k i n d e r g ä r t e n und Vorklassen Grundschulen Hauptschulen2) Sonderschulen Realschulen Gymnasien I n t e g r i e r t e Gesamtschulen 3 ) A b e n d s c h u l e n und Kollegs

'

Berufliche Schuten Berufsschulen 4 ) Berufsaufbauschuten Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien 5 ) Berufs-/Technische O b e r s c h u l e n Fachschulen 6 ) Schulen des G e s u n d h e i t s w e s e n s

9 489,5 62,8 2 991,0 2 363,0 370,7 1 365,2 2 088,8 214,4 33,6

9 186,4 62,1 2 772,8 2 271,6 354,3 1 351,1 2 119,0 220,3 35,2

8 865,5 60,7 2 589,9 2 185,3 337,0 1 323,5 2 106,4 225,6 37,2

8 472,1 59,8 2 439,4 2 061,6 319,3 1 278,1 2 050,5 226,3 37,2

8 042,6 58,7 2 351,8 1 894,9 301,9 1 214,4 1 959,3 224,7 36,9

7 590,4 58,1 2 291,2 1 714,4 284,6 1 132,2 1 851,2 220,9 37,8

7 212,6 60,1 2 255,5 1 572,4 271,4 1 049,0 1 748,9 217,5 37,8

6 954,7 62,3 2 269,0 1 453,4 261,5 975,5 1 655,9 238,0 39,1

6 797,7 65,9 2 295,7 1 372,3 252,8 924,1 1 601,6 244,0 41,3

2 492,5 1 922,4 17, é 324,0 73,9 63,2 3,3 88,0

2 576,2 1 969,7 21,7 325,6 79,3 81,0 4,0 95,0

2 598,2 1 946,8 22,8 334,3 89,9 97,0 4,7 102,7

2 601,2 1 916,8 20,9 356,4 94,9 104,7 4,7 102,9

2 616,8 1 943,3 15,7 356,6 86,4 111,0 4,4 99,3

2 657,8 2 003,9 12,2 347,3 78,1 113,6 4,0 98,8

2 668,5 2 024,9 9,8 339,7 74,7 113,5 3,6 102,2

2 600,8 1 972,1 8,1 318,6 75,6 120,6 3,9 101,8

2 524,6 1 903,6 8,1 303,3 77,9 119,7 3,9 108,1

93,7

96,7

101,1

104,2

106,2

108,8

111,7

111,2

109,7

546,1 368,5 189,1

505,6 380,9 218,5

459,9 430,9 285,2

450.7 437.8 SOS',6

428,5 434,4 304,3

392,5 415,9 298,1

350,2 390,6 290,8

1 644,6 748,4 676,2 220,0

1 715,5 786,9 702,3 226,2

1 675,9 764,7 665,5 245,6

1 722,4 791,9 674,9 255,6

1 800,1 841,1 693,2 265,8

1 831,5 874,6 687,5 269,4

Schulabgänger Nach Beendigung d e r V o l l z e i t s c h u l p f l i c h t . . . M i t Realschul- o d e r g l e i c h w e r t i g e m Abschluß M i t H o c h s c h u l - o d e r Fachhochschulreife . . .

455,8 398,5 258,0 Auszubildende 7 )

Ausbildungsbereiche I n d u s t r i e und H a n d e l 8 ) Handwerk . ; Sonstige A u s b i l d u n g s b e r e i c h e 9 )

1 676,9 771,3 673,6 232,0

1 805,2 882,2 657,8 . 265,3

1 738,4 865,8 617,8 254,7

Bestandene Abschlußprüfungen in der beruflichen Ausbildung Ausbildungsbereiche I n d u s t r i e und H a n d e l 6 ) Handwerk Sonstige A u s b i l d u n g s b e r e i c h e ' )

503,8 273,6 152,2 78,0

568,1 300,2 182,8 85,1

Hochschulen Universitäten11) , . Kunsthochschulen . Fachhochschulen 1 2 )

972,1 773,6 16,8 1 81,7

1 036,3 818,5 18,0 199,8

Hochschulen Universitäten11) . . Kunsthochschulen . • Fachhochschulen 1 2 )

171,3 125,8 3,1 42,4

175,8 123,7 2,8 49,3

Prüfungen D i p l o m ( U ) - und entsprechende Abschlußprüfungen 1 4 ) Doktorprüfungen Lehramtsprüfungen15) Diplomprüfungen (FH)16)/Kurzstudiengänge

123,8 42,8 11,9 35,0 34,1

123,7 46,3 12,2 30,5 34,7

A l l g e m e i n b i l d e n d e Schulen B e r u f l i c h e Schulen Schulen des G e s u n d h e i t s w e s e n s

486,6 70,8 2,5

498,0 75,2 2,5

Hochschulen Universitäten11) . . . Kunsthochschulen . . Fachhochschulen 1 2 ) .

114,0 94,4 3,5 16,1

127,4 105,4 4,2 17,7

603,4 319,7 197,1 86,6

620,4 326,3 206,4 87,7

616,4 31 8 , 8 202,5 95,0

604,8 319,0 187,8 98,0

632,5 337,4 194,2 101,0

675,0 362,4 204,8 107,9

1 198,3 928,4 1 9,4 250,5

1 267,3 971,5 20,1 275,7

1 31 1,7 999,0 20,9 291,8

1 336,7 1 014,2 21,5 301,0

1 366,1 1 032,6 21,9 311,6

1 410,8 1 060,0 22,2 328,6

226,9 156,9 3,0 67,0

232,2 159,9 2,9 69,4

217,4 150,0

208,5 142,9

210,8 143,2

2,8

2,8

2,6

64,6

62,8

65,1

131,1 50,6 13,0 27,8 39,7

137,7 54,8 13,6 27,4 41,9

141,5 57,2 14,1 25,6 44,6

146,9 61,1 15,0 22,9 48,0

150,1 63,9 15,5 20,4 50,4

504,9 82,4 2,7

502,8 84,9 3,4

499,3 86,8 3,6

497,6 88,8 2,8

495,2 89,8

134,6 108,5 4,7 21,4

139,0 111,5 4,9 22,6

142,2 114,1 5,2 22,9

Studenten 1 0 ) 1 121,4 879,6 18,9 223,0

Studienanfänger 1 3 ) 197,0 138,7 3,1 55,3

217,3 ' 152,7 3,0 61,5

Bestandene Prüfungen an Hochschulen 1 3 ) 121,9 46,9 12,3 27,4 35,4 Lehrer 17 ) 504,8 79,2 2,7

Hochschullehrer 1 6 )

Vorläufiges Ergebnis. Einschl. schulartunabhängiger O r i e n t i e r u n g s s t u f e . Einschl. Freier W a l d o r f s c h u l e n . Einschl. B e r u f s s o n d e r s c h u l e n , B e r u f s v o r b e r e i t u n g s - u n d Berufsgrundbildungsjahr. In N o r d r h e i n - W e s t f a l e n : Kollegschulen. Einschl. Fach-/Berufsakademien. 1 9 8 7 einschl. A u s z u b i l d e n d e r in Ausbildungsgängen f ü r B e h i n d e r t e . Einschl. Banken, Versicherungen, G a s t - und V e r k e h r s g e w e r b e . L a n d w i r t s c h a f t , Ö f f e n t l i c h e r D i e n s t , Freie Berufe, H a u s w i r t s c h a f t und Seeschiffahrt. Jeweils W i n t e r s e m e s t e r (z. B. 1987 = W S 1 9 8 7 / 8 8 1 . Einschl. pädagogischer und t h e o l o g i s c h e r H o c h s c h u l e n s o w i e G e s a m t h o c h s c h u l e n . | StBA, Statistisches Jahrbüch 1988"]

129.8 105.9 4,6 19,3 2

130,7 105,9 4,4 20,5

) Einschl. Verwaltungsfachhochschulen. ) Jeweils Studien- b z w . Prüfungsjahr = W i n t e r s e m e s t e r und d a r a u f f o l g e n d e s S o m m e r s e m e s t e r (z. B. 1987 = W S 1 9 8 6 / 8 7 und SS 1 9 8 7 ) . 4 ) O h n e Prüfungen in Fachhochschulstudiengängen. ,5 ) P e r s o n e n z ä h l u n g : D i e in d e n Jahren 1979 bis 1981 g e m e l d e t e n Fallzahlen d e r 1. Staatsprüfung f ü r das L e h r a m t w u r d e n In Personenzahlen u m g e r e c h n e t ; ab 1982 Ergebnisse d e r Individualerhebung. 16 ) In Fachhochschulstudiengängen. 17 ) H a u p t b e r u f l i c h e L e h r e r ( v o l l - und t e i l z e i t b e s c h ä f t i g t ) . 18 ) W i s s e n s c h a f t l i c h e s und künstlerisches Personal. 3

16 Bildung und Kultur

350

16.3 A l l g e m e i n b i l d e n d e S c h u l e n 1986*) Land

Insgesamt

Schulkindergärten und Vorklassen

Grundschulen

Hauptschulen 1 )

Sonderschulen

Realschulen

Gymnasien

Integrierte Gesamtschulen 2 )

Abendschulen und Kollegs

Schulen Schleswig-Holstein

1 844

332

652

345

219

180

101

6

9

Hamburg

1 033

185

271

276

61

118

86

29

7

Niedersachsen

4 592

597

1 839

1 145

307

411

260

24

9

424

79

95

97

27

48

66

6

6

Nordrhein-Westfalen

7 599

859

3 388

1 257

749

552

639

102

53

Hessen

3 044

309

1 163

698

237

270

262

79

26

Rheinland-Pfalz

1 782

85

973

313

156

108

137

7

3

Baden-Württemberg

5 497

342

2 372

1 246

570

442

415

34

76

Bayern

5 265



16

Bremen

Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . .

2 344

1 712

389

398

396

10

568

34

275

116

51

37

37

10

8

1 027

259

243

299

58

45

70

32

21

32 675

3 081

13615

7 504

2 824

2 609

2 469

339

234

1 137

Schüler insgesamt Schleswig-Holstein

296 682

7 114

92 953

47 735

13 634

58 563

71 134

4 412

Hamburg

166 101

. 6 373

46 454

6 867

15 856

50497

20 019

1 117

Niedersachsen

857 871

12 595

276 392

18 918 231 132

28 617

124 200

1 62 372

20 902

1 661

72 618

1 318

21 032

16 478

3 237

9 311

17 405

2 924

913

1 989 995

13 071

624 123

396 593

84 401

265 778

512 075

75 249

18 705

Hessen

609 685

3 836

204 666

99 367

19 273

77 476

146 744

53 881

4 442

Rheinland-Pfalz

392195

1 212

137 435

86 069

12 606

51 132

98 917

4 227

597

Baden-Württemberg

1 063 363

6 688

350 539

1 93 434

43 731

252 427

22 466

4 047

Bayern

1 199 736

2 583

Bremen Nordrhein-Westfalen

416 708

302 243

38 660

190 031 154 443

278 614

6 485

Saarland

105 086

354

37 585

21 807

3 348

13 516

24 596

3 258

622

Berlin (West)

201 392

9 757

61 161

39 654

7 087

15 179

41 076

24 186

3 292

6 954 724

62 318

2 269 048

261 461

975 485

1 655 857

238 009

39116

152 706

3 948

47 540

26 212

8 467

28 554

35 033

2 323

629

85 381

3 323

23 453

10 145

4 311

7 857

25 251

10 525

516

438 473

6 921

141 994

123 246

17 690

59 128

77 842

10 910

742

37 307

742

10 674

8 667

2 038

4 708

8 503

1 493

482

40 638 27 831

2 120

Bundesgebiet . . .



1 453 430 männlich

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen

1 022 506

7 712

318 553

214 135

51 561

127 579

252 549

Hessen

311 963

2 365

104 567

53 146

11 784

37 543

72 607

Rheinland-Pfalz

200 841

756

70 535

47 227

7 665

23 427

48 697

2 223

311

Baden-Württemberg

543 827

4 264

178 357

105 770

26 741

89 310

126 012

11 301

2 072

Bayern

612 228

1 301

Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . .

9 779

212 267

162 541

23 684

67 425

141 722

3 288

53 633

218

18 958

11 762

2 078

6 061

12 504

1 730

322

102 930

5 128

31 220

20 642

4 251

7 384

20 141

12 790

1 374

3 561 795

35 377

1 158118

783 493

160 270

458 976

820 861

125 052

19 648

143 976

3 166

45 413

21 523

5 167

30 009

36 101

2 089

508

80 720

3 050

23 001

8 773

2 556

7 999

25 246

9 494

601

419 398

5 674

134 398

107 886

10 927

65 072

84 530

9 992

919



weiblich Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen

35 311

576

10 358

7 811

1 199

4 603

8 902

1 431

431

Nordrhein-Westfalen

967 489

5 359

305 570

182 458

32 840

138199

259 526

34 61 1

8 926

Hessen . . . . . '

297 722

1 471

100 099

46 221

7 489

39 933

74 137

26 050

2 322

Rheinland-Pfalz

191 354

456

66 900

38 842

4 941

27 705

50 220

Baden-Württemberg

51 9 536

2 424

172182

87 664

1 6 990

100 721

126 415

2 004 11 165

1 975

Bayern

587 508

204 441

1 282

286

87 018

1 36 892

3 197

51 453

136

18 627

139 702 10 045

14 976

Saarland

1 270

7 455

12 092

1 528

300

Berlin (West)

98 462

4 629

29 941

19 012

2 836

7 795

20 935

11 396

1 918

3 392 929

26 941

1 110 930

669 937

101 191

516 509

834 996

112957

19 468

Bundesgebiet . . .

*) Schuljahr (Beginn: Herbst). 1 ) Einschl. schulartunabhängiger Orientierungsstufe.



2

) Einschl. : reier Waldorfschulen. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

16 Bildung und Kultur

35-]

16.3 Allgemeinbildende Schulen 1986*) Land

Insgesamt

Schulkindergärten und Vorklassen

Grundschulen

Hauptschulen 1 )

Sonderschulen

Realschulen

Gymnasien

Integrierte Gesamtschulen 2 )

Abendschulen und Kollegs

Schüler

Deutsche Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . .

285 497 142 505 815 474 64 167 1 754 435 537 694 370190 926 398 1 115178 99 050 159 837

6 4 11 1 9 2 1 5

6 270 425

630 795 366 012 510 661 032 489

304 7 425

88 830 37 967 260157 18 014 534 078 175 472 128 275 296 560 383 623 35 156 46 833

44 831 13 885 216 848 13 796 317 598 81 806 77 850 148 430 269175 19 687 27 880

50 224

2 004 965

1 231 786



12 5 26 2 70 15 11 32 34 3 5

719 704 112 824 172 641 626 635 982 059 286

57 138 13 857 120432 8 262 248 432 70 561 49 715 176 510 149 274 13 068 12 616

70 031 47 684 159 343 16 699 492157 139 754 97 075 242 115 269 485 24 150 37 673

220 760

919 865

4 17 19 2 65 47 4 20 6 3 19

251 561 583 701 015 661 023 870 154 023 157

1 067 1 052 1 633 859 17 473 4 138 594 3 789 2 485 603 2 967

1 596 166

209 999

36 660

Ausländer Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . .

11 23 42 8 235 71 22 136 84 6 41

185 596 397 451 560 991 005 965 558 036 555

50 2 332

684 299

12 094

1 1 3 1 1

484 578 229 306 561 175 180 199 —

4 8 16 3 90 29 9 53 33 2 14

123 487 235 018 045 194 160 979 085 429 328

2 5 14 2 78 17 8 45 33 2 11

904 033 284 682 995 561 219 004 068 120 774

915 1 163 2 505 413 14 229 3 632 980 11 096 3 678 289 1.801

1 1 3 1 17 6 1 13 5

425 999 768 049 346 915 417 521 169 448 2 563

1 103 2 813 3 029 706 19 918 6 990 1 842 10 312 9 129 446 3 403

161 2 458 1 319 223 10234 6 220 204 1 596 331 235 5 029

70 65 28 54 1 232 304 3 258 98 19 325

221 644

40 701

55 620

59 691

28 010

2 456

'

1 928 1 152 4 583 588 12 528 2 794 2 725 8 607 5 216 552 1 214

4 085 1 097 8 530 691 16 261 2 601 3 180 12 817 9 837 1 055 1 197

5 575 3 426 13 611 1 610 38 504 8 598 7 021 20 362 19 887 2 004 3 856

354 1 857 2 011 283 6 494 11 350 330 1 892 497 276 2 491

64 86 196 77 1 362 391 61 9 1 67 22 301

'

41 887

61 351

124 454

27 835

2 736

974 419 809 944 436 401 874 450 721 980 337

1 305 773 2 773 394 8 423 1 761 1 706 5 289 2 830 277 850

2 169 548 4 018 350 9 665 1 218 1 748 5 911 4 657

1 917 1 291 4 746 598 15 249 3 116 2 419 7 237 6 059

150 935 905 124 3 152 5 107 148 905 250 116 1 163

22 30 62 26 479 155 17 5 51 7

150 345

26 381

12 955

1 001

264 083

Hauptberufliche Lehrer3) insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen , Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet

976 401 780 216 329 375 952 946 410 837 012

385 121 810 101 1 029 360 103 1 019

610

8 585 4 662 33 039 2 866 65151 14 281 14 532 35 240 42 806 3 870 7 343

495 234

4 596

232 375

11 910 7 109 35 012 3 534 82 392 22 095 15 010 41 736 38 568 3 540 10473

373 113 699 98 988 337 98 939

271 379

4 284

20 12 62 6 141 40 27 79 78 7 17

; 58

' ' ' ' '

weiblich Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . .

Schuljahr (Beginn: Herbst). Einschl. schulartunabhängiger Orientierungsstufe, S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8

50 589

5 3 21 1 44 10 8 21 24 1 5

2 3

) Einschl. Freier Waldorfschulen. ) Voll-und teilzeltbeschäftigt.

540

570

665

1 722

31 489

44 924

147

16 Bildung und K u l t u r

16.4 Berufliche Schulen 1986*) Land

Insgesamt

Berufsschulen 1 )

Berufsaufbauschulen

Berufsfachschulen

Fachoberschulen

Fachgymnasien 2 )

Berufs-/ Technische Oberschulen

Fachschulen 3 )

Schu en Schleswig-Holstein

341

93

12

130

21

29



Hamburg

219

95

6

59

21

12



26

Niedersachsen

851

364

35

184

104

63



101

Bremen Nordrhein-Westfalen

99

57

4

19

11





8

1 372

632

25

321

218

25



151 100

Hessen

673

325

16

117

75

40



Rheinland-Pfalz

461

218

30

84

50

15



Baden-Württemberg

2 170

593

44

Bayern

1 012

1 059.



172

296 283

264

113

270

60



22

223

110

13

52

26





Berlin ( W e s t )

147

79



21

18

9

7 568

2 830

231«

«04

365

298

64

6

Saarland

Bundesgebiet . . .

56



22 20

28

1 127

Schü er insgesamt 115 796

92 870

446

11 1 5 7

1 074

5 007



5 242

75 231

54 449

194

11 7 3 4

2411

2 746



3 697

329 626

254 140

509

45 984

8 151

11 4 0 3



9 439

38 930

31 1 7 3

99

5 359

1 487

Nordrhein-Westfalen

703 285

504 047

439

98 396

22 976

Hessen

220 743

176 499

356

18 952

Rheinland-Pfalz

149 511

11 8 5 3 3

956

17 465

Baden-Württemberg

422 700

293 248

1 121

79 718

Bayern

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen



812

58 995



18 4 3 2

8 328

8 306



8 302

3 515

2 099







30 815

441 309

366 206

3 382

19 8 9 8

22 8 3 4



Saarland

47 793

35 6 1 0

630

5 716

2 819



Berlin ( W e s t )

55 8 9 8

45 364



4 261

1 962

1 278

318 «40

75 557

120 649

Bundesgebiet . . .

6 943

1 053

16 7 4 5

2 806

26 183

— —

3 859

3 018 3 033

101 846

2 «00 822

1 972 139

8 132

Schleswig-Holstein

63 1 3 7

52 026

351

4 021

865

2 939



2 935

Hamburg

39 7 1 0

31 1 0 5

143

3 613

1 555

1 700



1 594

177 951

149 905

483

9 934

6 116

6 421



5 092

20 877

17 940

82

1 720

867

Nordrhein-Westfalen

382 438

289196

• 389

27 778

15 1 8 7

Hessen

122153

männlich

Niedersachsen Bremen



268

35 6 4 1



14 247 4 819



100198

293

5 856

5 808

5 179



82 650

68 4 7 8

778

6 041

2 800

1 293



Baden-Württemberg

234 725

168 403

863

34 257

Bayern

Rheinland-Pfalz



18 203

3 260

862

12 137

1 918

13 0 8 7

245 939

211 042

2 044

2 817

15 0 3 1



Saarland

27 205

20 592

586

1 848

1 704



Berlin ( W e s t )

31 7 0 4

26 661



1 416

1 330

839

1 428 489

1 135 54«

«012

99 301

51 2«3

72 215

Schleswig-Holstein

52 659

40 844

95

7 136

209

2 068



Hamburg

35 5 2 1

23 3 4 4

51

8 121

856

1 046



2 103

151 675

104 235

26

36 0 5 0

2 035

4 982



4 347

Bundesgebiet . . .

2 475 1 458

1 780

«1 372

weiblich

Niedersachsen

2 307

18 0 5 3

1 3 233

17

3 639

620



544

320 847

214 851

50

70 618

7 789

23 354



4 185

Hessen

98 590

76 301

63

1 3 096

2 520

3 127



3 483

Rheinland-Pfalz

66 861

50 055

178

11 4 2 4

715

806



3 683

Baden-Württemberg

187 975

124 845

258

45 461



191

4 608

Bayern

13 0 9 6

Bremen Nordrhein-Westfalen



12 612

195 3 7 0

155164

1 338

17 0 8 1

7 803



888

Saarland

20 588

15 0 1 8

44

3 868

1 115





Berlin ( W e s t )

24 194

18 703



2 845

632

439



1 172 333

83« 593

219 339

24 294

48 434

Bundesgebiet . . .

* ) Schuljahr (Beginn: H e r b s t ) . ' ) Einschl. B e r u f s s o n d e r s c h u l e n , B e r u f s v o r b e r e i t u n g s - und Berufsgrundbildungsjahr.

2 120

1 079

543 1 575

40 474

2

) In N o r d r h e i n - W e s t f a l e n : Koliegschulen. 3 ) Einschl. Fach-/Berufsakademien. | StBA, Statistisches Jahrbuch

16 Bildung und K u l t u r

353

16.4 Berufliche Schulen 1 9 8 6 * )

Land

Insgesamt

Berufsschulen 1 )

Berufsaufbauschulen

Berufsfachschulen

Fachoberschulen

Fachgymnasien 2 )

Berufs-/ Technische Oberschulen

Fachschulen 3 )

Schüler

Deutsche Schleswig-Holstein

113 719

91 1 9 8

438

10 917

1 068

4 927



5 171

71 0 0 6

51 5 9 1

175

10 763

2 267

2 609



3 601

321 907

248 309

492

44 634

7 928

11 2 4 2



9 302

37 0 6 4

29 817

85

4 938

1 431

Nordrhein-Westfalen

666 626

477188

429

93 4 7 6

22 003

Hessen

205 816

164 111

329

17 4 1 9

Rheinland-Pfalz

144 791

114 693

941

16 7 9 5

Baden-Württemberg

395 515

274 542

1 058

72 762

Bayern

Hamburg Niedersachsen Bremen



793

55 3 7 4



18 156

7 886

7 944



8 127

3 474

2 030





29 735



6 858

1 028

16 390

2 776

25 663

421 168

348 541

3 253

18 818

22 117



Saarland

46 269

34 3 8 3

622

5 532

2 769



Berlin ( W e s t )

50 115

40 581



3 738

1 756

1 186

2 473 996

1 874 954

299 792

72 699

115 047

Schleswig-Holstein

2 077

1 672

8

240

6

80



Hamburg

4 225

2 858

19

971

144

137



96

Niedersachsen

7 719

5 831

17

223

161



1 37



Bundesgebiet . . .

7 822



2 963



2 854

3 804

99 878

Ausländer

Bremen

1 350

1 866

1 356

14

421



19

Nordrhein-Westfalen

36 6 5 9

26 859

10

4 920

973

3 621



276

Hessen

14 927

12 388

27

1 533

442

362



175

4 720

3 840

15

670

41

69



Baden-Württemberg

27 185

18 7 0 6

63

6 956

Bayern

Rheinland-Pfalz

'

56

71

1 080



85

25

355 520

20 141

17 6 6 5

129

1 080

717



30

Saarland

1 524

1 227

8

184

50





55

Berlin ( W e s t )

5 783

4 783

523

206

92



179

126 826

97 185

310

18 848

2 858

5 602

Hauptberufliche

Lehrer4)

Bundesgebiet . . .

55

1 968

insgesamt Schleswig-Holstein

3 158

1 787

14

610

32

382



333

Hamburg

3 532

1 794

20

1 027

170

250



271

11 5 8 8

6 323

42

3 123

465

911



724

1 460

845

7

410

133

22 741

10 8 2 8

35

7 495

1 282

Hessen

7 646

4 718

19

1 308

Rheinland-Pfalz

4 806

2 728

66

1 343

Baden-Württemberg

16 883

6 950

49

5 546



Bayern

Niedersachsen Bremen5) Nordrhein-Westfalen5)



65

2 267



834

432

643



526

187

185





2 971

297

85

1 282 2 095

13 5 6 1

7 901

183

1 637

1 508



237

Saarland

1 723

981

27

483

156



-

Berlin ( W e s t )

2 731

1 697



493

153

155

89 829

46 552

462

23 475

4 518

7 764

978

430

4

289

7

114



134

Hamburg

1 231

469

7

530

40

77



108

Niedersachsen

3 473

1 005

4

1 873

62

207



322

422

169

181

33

Nordrhein-Westfalen5)

7 233

2 540

3 597

Hessen

2 202

1 217

3

Rheinland-Pfalz

1 488

793

18

Baden-Württemberg

4 943

1 528

14

2 364

Bayern

4 088

1 645

65

1 130

Saarland

547

249

7

Berlin ( W e s t )

840

430

27 445

10475

Bundesgebiet . . .

76 233

322

6 736

weiblich Schleswig-Holstein

Bremen5)

Bundesgebiet . . .

* ) Schuljahr (Beginn: H e r b s t ) . 1 ) Einschl. B e r u f s s o n d e r s c h u l e n , B e r u f s v o r b e r e i t ü n g s - und Berufsgrundbildungsjahr. 2 ) In N o r d r h e i n - W e s t f a l e n : Kollegschulen. jStBA, Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8 ]

12



6



128 3

5





39

244

635



211

602

53

140



187

465

49

51



112

756

18

263

267



72

909

211

48





218

46

47



11 460

849

2 027



) Einschl. Fach-/Berufsakademien. V o l l - u n d teilzeitbeschäftigt. ) Z . T. geschätzt.

90

32 99

2416



3 5 4

16 Bildung und K u l t u r

16.5 Schulabgänger 1986 16.S.1 Nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht D a v o n Abgänger aus Insgesamt

Land

weiblich

insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

18 6 44 3 77 25 25 57 75 6 7

Bundesgebiet . . . dar. o h n e Hauptschulabschluß

....

G r u n d - und Hauptschulen

000 843 935 326 235 841 773 779 931 704 816

7 2 19 1 32 11 11 25 33 3 3

955 986 435 480 432 326 442 641 184 088 538

zusammen 14 4 36 2 59 17 22 46 65 5 4

|

998 009 806 355 749 949 343 924 090 498 122

Sonderschulen

weiblich 6 1 1 6 1 25 8 10 20 28 2 1

zusammen

|

Gymnasien, integrierten Gesamtschulen1)

Realschulen

weiblich

zusammen

|

weiblich

zusammen

737 788 064 059 197 061 003 873 603 557 854

2 141 958 5 026 425 11 1 7 0 2 835 2 236 6 310 5 457 603 989

815 374 1 893 157 4 340 1 058 851 2 456 2 151 239 380

657 426 2 199 197 2 395 715 611 2 202 3 722 244 381

313 212 1 054 94 1 078 344 297 1 156 1 724 115 199

204 1 450 902 349 3 921 4 342 583 2 343 1 662 359 2 324

|

weiblich

1 1 1

1

90 612 424 170 817 863 291 156 706 177 105

350 181

152 507

279 843

122 796

38150

14714

13 749

6 586

18 439

8411

65 2 4 1

25 928

30 608

11 938

28 071

10 861

2 883

1 415

3 679

1 714

16.5.2 Mit Realschul- oder gleichwertigem Abschluß D a v o n Abgänger aus Insgesamt

Land

insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

Bundesgebiet . . .

15 8 57 4 121 34 21 62 52 3 8

weiblich

685 516 093 185 813 852 226 345 447 799 599

8 4 30 2 64 18 12 33 29 1 4

390 560

373 493 504 249 285 558 020 415 965 923 493

210 278

zusammen

|

weiblich

_

_





8 112 72 31 3 7 0

3 506 27 15 1 8 1





1 156

Gymnasien, integrierten Gesamtschulen1)

Realschulen, Abendrealschulen

Hauptschulen

540













242

123

40 952

19 377

zusammen 11 4 35 2 54 19 10 38 42 2 4

|

589 648 131 603 711 284 578 055 118 925 107

weiblich 6 2 18 1 28 10 5 19 24 •1 2

225 749

zusammen

|

beruflichen Schulen

weiblich

zusammen

|

weiblich

014 396 530 321 772 029 796 900 353 619 142

872 2 350 5 848 896 15 2 2 5 10 351 3 159 10 5 3 2 7 204 578 3 690

489 1 244 3 179 443 8 543 5 423 1 834 5 713 3 878 278 1 918

3 224 1 518 8 002 614 20 507 5 217 6 333 13 7 5 8 3 125 296 560

1 870 853 5 289 458 11 7 8 9 3 106 3 850 7 802 1 734 26 310

120 872

60 705

32 942

63 154

37 087

16.5.3 Mit Hochschul- oder Fachhochschulreife D a v o n Abgänger m i t

Land

Insgesamt

Gymnasien, integrierten Gesamtschulen1) insgesamt

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

Bundesgebiet . . .

allgemeiner und f a c h g e b u n d e n e r H o c h s c h u l r e i f e aus

\

weiblich

10 726 10430 34 3 7 4 4 110 96 5 3 1 27 534 14 3 0 0 41 443 39 0 4 6 4 044 8 293

5 078 5 319 16 146 1 935 47 897 12717 6 424 18 3 9 1 18 0 2 7 1 786 4 091

290 831

137 811

zusammen 7 6 24 3 63 20 10 27 27 2 6

269 552 018 187 182 100 869 447 799 661 750

199 834

|

weiblich 3 3 12 1 31 10 5 13 13 1 3

Abendgymnasien, Kollegs zusammen

[

weiblich

Fachhochschulreife aus a l l g e m e i n b i l d e n d e n und beruflichen Schulen

beruflichen Schulen zusammen

|

weiblich

679 366 226 575 554 170 419 461 524 294 438

82 138 343 82 2 584 710 146 443 367 62 455

44 89 183 40 1 351 398 68 236 187 25 295

1 174 666 2 656





292

99 706

5412

2 916

18 969



1 506 2 025 545 8 857 1 248

500 298 1 158

zusammen

|

weiblich

118

2 201 3 074 7 357 841 29 259 4 699 2 740 4 696 9 632 1 321 796

855 1 566 2 579 320 14 238 1 427 737 1 189 3 929 467 240

7 642

66 616

27 547



754 722 200 3 505 387

Einschl. F r e i e r W a l d o r f s c h u l e n . StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

16 Bildung und Kultur

16.6 Abiturienten 1987*) 16.6.1 N a c h S t u d i e n a b s i c h t Davon Insgesamt

Land

mit

|

ohne

Unentschlossene

Studienabsicht insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . .

|

weiblich

zusammen

|

weiblich

|

zusammen

|

weiblich

zusammen

10

042

4

569

6

198

2

408

1

743

7

320

3

550

3

989

1

691

1

476

34

127

15

436

20

464

7

854

5

3

588

1

598

2

145

77

422

35

182

47

615

18

448

11

705

8

114

8

620

27

669

12

530

15

763

5

946

4

693

3

071

7 2 1 3

3

513

829

1

124 928

058

3

565

365

2

101

1

855

weiblich

8

331

1

605

4

878 18

037 931 217 438

102

14

663

6

426

9

910

3

746

2

166

1

453

2

587

1

227

34

519

16

348

20

982

8

489

4

666

3

414

8

871

4

445

40

379

18

490

25

587

9

882

4

971

3

5

4

280

1

852

2

671

8

247

3

793

5

766

262 256

119774

979 2

561

449

1

42 721

161 090

529 355

053

622

38 657

26 306

9

821

1

048

1

428

079 518 722

62 509

30 747

16.6.2 M i t S t u d i e n a b s i c h t n a c h a n g e s t r e b t e r S t u d i e n f a c h g r u p p e Angestrebte Studienfachgruppe Land

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . .

Sprachuna Kulturwissenschaften, Sport 728

Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften 1

491 2

746

457

Mathematik, Naturwissenschaften 1

811 4

232

2

447 10

064 590

653

1

829 298

453

1

947

1

278

2

573

4

528

3

635

1

3

214

6

349

4

022

1

872

20 799

368

236

318

97

214

321

6

311

3

536

2

317

990

2

413

1

538

564

534 1

3

502

219

1

36 268

1

077

277

1

659

272

6

198

3

989

20

464

2

145

998

47

615

289

15

763

530

9

910

402

804 231

3

537

4

063

1

357

2

729

339

578

4

048

1

812

20

982

566

892

6

909

2

016

25

587

2

671

5

766

50

476

2

5

514 400

933

831

785

118

10 163

*) Studien- und Berufswünsche der Schüler, die die Hochschul- oder Fachhochschulreife anstreben. - Ergebnis der Abiturientenbefragung. 1 ) Einschl. ohne Angabe einer Studienfachgruppe.

310 748

1

5 144

172

085

664

40 546

Dar. mit Studienziel Lehrer 2 )

Insgesamt1)

12

166

24 183

1

73

000

Kunst, Kunstwissenschaft

Ingenieurwissenschaften

934

162

6

265

Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften

Human-, Veterinärmedizin

13 731

321 103 1

063

2

386

59

861 1

271 113 278

161 090

7 387

) Für das Lehramt an Grund-und Hauptschulen, Sonderschulen, Realschulen, Gymnasien und an beruflichen Schulen.

16.7 Schulen des Gesundheitswesens 1986 Land

männlich Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . . Haupt-und nebenberuflich.

|StBA. Statistisches jahrbuch 1988 | 12*

Lehrer 1 )

Schüler

Schulen weiblich

j

insgesamt

59

519

3

700

4 2 1 9

38

279

2

335

2

241

2

11

130

1 2 1 6 0

151

614

1 4 2 9 0

859

j dar. Ausländer

männlich

weiblich

50

791

474

125

560

381

j

insgesamt 1

265 941

167

1

010

23

570

4

402

28

330

32

732

708

6

525

3

743

10

268

178

1

297

8

838

10

135

260

2

071

1

146

3

217

5

837

6

799

116

1

381

075

13

862

15

937

305

3

441

1

905

13

869

15

774

181

4

122

1

2

373

30

5

299

107

962

226

2

225

1

43 72

1 770

361 915

14 996

2 0 1 2 4

384

96 186

111182 2

336

2 301

547 1

031

20 4692)

) Ohne Angaben für Niedersachsen und Bremen,

661

2

042

934

5

375

853

5

228 855

11 2752)

975 775

1

886

31 7442)

356

16 Bildung und Kultur

16.8 Auszubildende 1986*) 16.8.1 N a c h A u s b i l d u n g s b e r e i c h e n , B e r u f s g r u p p e n und A u s b i l d u n g s j a h r e n Ausbildungsbereich

Nr. der Systematik 1 )

Auszubildende

Land Berufsgruppe

Insgesamt

männlich

weiblich

insgesamt

1 059 000

746 247

1 805 247

davon im . . 1.

|

Neu abgeschlossene Ausbildungsverhältnisse 2 )

Ausbildungsjahr

2.

3.

637 »67

558 559

74 651

696 463

264 958 186127 8 980 20 884 49 991 2 768 362

319 213 20 27 53 4

261 220 20 25 26 3

36 842 37 600 74 6 62 51 16

363 225 20 26 54 5

24 13 56 7 155 47 30 79 95 8 14

193 812 897 792 693 354 348 629 750 301 301

27 625 16 588 77 982 8 642 175146 54 915 38 278 96 180 115 951 11 205 15 455

25 389 15 450 71 376 7 542 150 721 46 219 34 006 82 557 103 667 10035 11 597

3 2 8 1 19 5 4 12 14 1 1

192 052 813 087 628 988 094 665 051 394 687

29 780 18 638 84 726 9 738 195 431 59 584 40 484 104137 124 836 12 370 16 739

9

6 968 256

534 070

|

4.

nach Ausbildungsbereichen Industrie und Handel 3 ) Handwerk Landwirtschaft Öffentlicher Dienst 4 ) Freie Berufe 4 ) Hauswirtschaft 5 ) Seeschiffahrt

497 482 34 38 5

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

45 28 126 14 296 90 63 157 192 18 25

674 073 226 243 719 36 1 029

384 175 16 34 124 10

511 707 021 887 152 942 27

34 19 89 10 204 63 42 113 136 12 17

751 859 025 624 859 931 871 762 921 366 278

882 657 50 73 129 10 1

185 780 247 130 871 978 056

021 108 274 203 629 359 373

364 945 919 037 189 800 305

762 941 631 537 168 017 407

nach Ländern 648 043 043 439 329 545 855 269 498 569 762

80 47 215 25 501 154 106 271 329 30 43

399 902 068 063 188 476 726 031 419 935 040

nach Berufsgruppen 01 02 04 05 06 . 07 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 33 34 35 36 37 39 40 41 42 43

Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe Landwirtschaftliche Arbeitskräfte, Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe Bergleute Mineralaufbereiter Steinbearbeiter Baustoffhersteller Keramiker Glasmacher Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter Papierhersteller, -verarbeiter Drucker Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe Metallerzeuger, Walzer Former-, Formgießer Metallverformer (spanlos) Metallverformer (spanend) Metalloberflächenbearbeiter, -vergüter, -beschichter Metallverbinder Schmiede Feinblechner, Installateure Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe Elektriker Spinnberufe : .. Textilhersteller Textilverarbeiter Textilveredler Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter Back-, Konditorwarenhersteller Fleisch-, Fischverarbeiter Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller Übrige Ernährungsberufe

15 425 443

1 152 143

16 577 586

1 735 147

7 031 237

7 802 202

243 14 374 3 164 9 327 170 2 449 439 616 1 026 7 438 3 451 3 081 8 612

386 18 073 6 1 204 1 570 255 760 136 766 4 969

629 32 447 3 170 9 328 170 2 653 440 1 186 1 281 8 198 3 587 3 847 13 581

170 7 602 659 3 265 69 773 93 348 411 3 003 1 319 1 280 4 137

234 12 459 1 298 3 950 62 864 138 444 465 2 964 1 246 1 322 4 888

225 12 326 1 209 2 113 39 1 013 209 394 346 2 229 1 022 1 245 4 553

1 385 2 713 1 696 349 15 154

115 4 5 7 617

1 500 2 717 1 701 356 15 771

428 945 596 190 5 554

477 997 602 149 5 519

591 775 503 17 4 695

331 4 31 561 328 162 670 622 389 242 862 662 162

1 434 2 110 3 551 62 300 120.172 132 834 29 175 19 920 151 082 846 2 800 21 704 1 100

1 2 3 61 118 129 28 9 146

103 106 520 739 844 672 505 298 693 604 1 938 1 042 938

2 32 20 20 1 1

607 477 504 748 795 692



1 3 10 4 20

2 170 8 523 560 7 721 52 271

4 41 21 28 1 1

777 000 064 469 847 963

451 685 075 582 924 835 714 863 693 372 1 154 8 700 443

1 15 34 38 7 5 38

1 13 6 8

584 050 185 970 512 612

473 687 153 374 036 599 146 908 377 380 1 182 8 776 459

1 17 37 42 8 5 42

1 14 7 9

647 316 322 880 630 674

396 738 215 494 626 580 781 558 529 94 464 4 228 196

1 19 36 41 7 5 40

1 13 7 9

400 634 557 617 705 677

— —

60 4 — —

3 — —

59 2 — —

3 4 — — —

3 114 —

9 11 9 5 2 29

108 850 586 820 534 591 483 — — —

2 146 — —

2 — —

191 13 027 1 254 3 539 75 840 130 382 446 3 158 1 364 1 386 4 946 472 994 628 191 6 073 479 748 182 321 793 902 780 446 582 429 1 417 12 746 580

1 18 39 44 8 6 54

1 14 6 11

716 496 824 012 591 659

Fußnoten siehe S. 357. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

16 Bildung und K u l t u r

357

16.8 Auszubildende 1986*) 16,8.1 Nach Ausbildungsbereichen, Berufsgruppen und Ausbildungsjahren Auszubildende

Nr. der Systematik1)

Berufsgruppe männlich

weiblich

N e u abgeschlossene Ausbildungsverhältnisse2)

davon im . . . Ausbildungsjahr

insgesamt 1.

|

2.

3

I

-

4.

I

nach B e r u f s g r u p p e n 44 45 46 48 49 50 51 52 54 62 63 68 69 70 71 72 73 74 75 77 78 80 82 83 85 87 90 91 92 93

Maurer, Betonbauer Z i m m e r e r , Dachdecker, Gerüstbauer . . Straßen-, T i e f b a u e r ßauausstatter Raumausstatter, P o l s t e r e r Tischler, Modellbauer Maler, L a c k l e r e r und v e r w a n d t e Berufe W a r e n p r ü f e r , Versandfertigmacher . . . . Maschinisten und z u g e h ö r i g e Berufe . . . Techniker Technische S o n d e r f a c h k r ä f t e Warenkaufleute Bank-, Versicherungskaufleute A n d e r e D i e n s t l e i s t u n g s k a u f l e u t e und zugehörige Berufe B e r u f e des L a n d v e r k e h r s B e r u f e des W a s s e r - und L u f t v e r k e h r s . . Berufe des N a c h r i c h t e n v e r k e h r s L a g e r v e r w a l t e r , Lager-, T r a n s p o r t arbeiter Unternehmer, Organisatoren, W i r t schaftsprüfer Rechnungskaufleute, Datenverarbeitungsfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte Sicherheitswahrer Publizisten, D o l m e t s c h e r , B i b l i o t h e k a r e (Assistent an B i b l i o t h e k e n ) Künstler und z u g e o r d n e t e B e r u f e Übrige Gesundheitsdienstberufe Lehrer (nur Schwimmeistergehilfe) . , , Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe

28 18 6 10 4 41 36 2 1 2 19 70 36

704 221 337 665 057 866 863 977 447 212 945 218 327

8 4 1 4

819 162 584 493

77 162 4 290 065 736 636 863 25 335 771 042 529

28 18 6 10 6 45 40 3 1 3 44 246 71

10 163 2 268 38 2 873

18 6 1 7

2 3 3

1 24 176 35

781 383 ' 341 955 122 602 499 840 472 547 716 260 856

5 3 1 2 2 9 12 1 1 12 82 18

743 967 985 670 036 815 373 948 516 099 720 002 169

9 6 2 3 2 17 1 3 1 1 13 95 27

505 481 238 792 083 090 275 880 504 182 757 769 362

1 13 68 26

529 933 117 493 002 190 851 10 452 266 705 462 312

4 2 1 —

1 507 —

2 —

4 534 27 13

5 458 2 054 525

1

1

1

4 811

19 401

24 212

7 125

8 385

8 690

12

2 691 55 341 1 972

1 828 184 908 36

4 519 240 249 2 008

1 559 70 378 611

1 528 95 2 2 8 746

1 432 74 613 651

30

43 3 245 116 632 5 036 5 442 38 3 356

537 5 876 69 0 5 7 715 64 582 28 158 15 7 7 1 1 007

580 121 173 347 618 600 809 363

285 2 786 29 7 1 0 456 23 2 1 0 11 7 5 2 3 517 1 472

291 3 110 29 447 465 23 328 12 216 6 351 1 725

4 3 224 9 973 426 23 0 8 0 9 632 5 890 1 166

9 69 1 69 33 15 4



6 370 1 949 515 3 625



9 6 2 3 2 17 14 2



982 430 622 366



7 134 2 427 562 3 741

13 7 2 4 2 18 14

20 —

20 —



1 14 114 27

808 506 734 598 234 578 061 082 595 161 649 428 894

7710 2 367 582 3 742 "1



— — —

1 43 — — —

51 —

8 797 1 974 97 089 644 286 3 353 30 0 6 4 456 26 904 14 563 7 005 1 575

1 6 . 8 . 2 In d e n 2 0 a m s t ä r k s t e n b e s e t z t e n A u s b i l d u n g s b e r u f e n

Ausbildungsberuf

Ausbildungsbereich6)

Männlich Anzahl

Ausbildungsberuf W)

Kraftfahrzeugmechaniker

Hw

79 3 5 2

7,5

Elektroinstallateur

Hw

51 253

4.8

Maschinenschlosser

IH

47 8 8 2

4.5

M a l e r und L a c k i e r e r

Hw

36 0 0 0

3.4

Tischler

Hw

35 2 6 0

3.3

Gas- u n d W a s s e r i n s t a l l a t e u r

Hw

30 567

2.9

Kaufmann im G r o ß - und A u ß e n h a n d e l 8 )

IH

29 249

2,8

Bankkaufmann

IH

27 515

2.6

Bäcker

Hw

27 123

2,6

Betriebsschlosser

IH

26 913

2.5

Industriekaufmann8)

IH

25 725

2.4

Schlosser

Hw

24 129

2.3

Hw

23 0 2 0

2,2

Werkzeugmacher

IH

21 823

2.1

Koch

IH

20 748

2.0

Energieanlagenelektroniker10)

IH

20 530

1.9

Fleischer

Hw

19 8 9 4

1,9

IH

18 0 6 2

1,7

IH

17 4 2 2

IH

15 5 6 2

1.6

Maurer')

. .

Verkäufer')») 8 10

Einzelhandelskaufmann )

)

Mechaniker

Zusammen. . . *) M 2 ) 3 ) 4 )

598 029

1.5

Zusammen

5t,S

Stand: 31. 12, Klassifizierung d e r Berufe, Ausgabe 1975, Bei I n d u s t r i e und Handel auch neu abgeschlossene A n s c h l u ß v e r t r ä g e ( S t u f e n a u s b i l d u n g ) . Einschl. Banken, V e r s i c h e r u n g e n , Gast- und V e r k e h r s g e w e r b e . O h n e diejenigen A u s z u b i l d e n d e n im Ö f f e n t l i c h e n D i e n s t b z w . in Freien B e r u f e n , die nach d e m Berufsbildungsgesetz bei a n d e r e n zuständigen Stellen ( K a m m e r n ) r e g i s t r i e r t w e r d e n . s ) Im städtischen Bereich.

StBA, Statistisches |ahrbuch 1988

Frlseurin Verkäuferin8)11) Bürokauffrau . . Fachverkäuferin Nahrungsmittelhandwerk . . , 0 Industriekauffrau ) Arzthelferin Zahnarzthelferin Bankkauffrau Einzelhandelskauffrau8)10) Bürogehilfin8) Kauffrau im G r o ß - und A u ß e n h a n d e l . . . Fachgehilfin in Steuer- und w i r t s c h a f t s b e ratenden Berufen Hotelfachfrau Hauswirtschafterin Bürokauffrau Verwaltungsfachangestellte RechtsanwaltsgehlIfin Rechtsanwalts- und N o t a r g e h i l f i n . . Floristin Technische Z e i c h n e r i n 8 )

6

Ausbildungsbereich6)

Weiblich Anzahl

Hw IH IH

64 582 59 279 49 894

8,7 7,9 6,7

Hw IH FB FB IH IH IH IH

49 42 38 29 28 28 24 22

465 344 417 446 867 238 160 052

6,6 5.7 5.1 3.9 3.9 3.8 3.2 3.0

FB IH Hausw./Lw Hw ÖD FB FB IH IH

19 17 15 14 13 13 12 9 9

401 652 771 181 765 096 716 850 124

2,6 2,4 2.1 1.9 1.8 1,8 1,7

562 300

75,4

1.3 1,2

) IH = I n d u s t r i e und H a n d e l (einschl. Banken, V e r s i c h e r u n g e n , Gast- und V e r k e h r s g e w e r b e ) , H w = H a n d w e r k , Lw = L a n d w i r t s c h a f t , Ö D = Ö f f e n t l i c h e r D i e n s t , Fß = Freie B e r u f e , Hausw. = H a u s w i r t s c h a f t Im städtischen Bereich. 7 ) A n t e i l an allen männlichen b z w . w e i b l i c h e n A u s z u b i l d e n d e n . 8 ) Einschl. e i n e r geringen Zahl A u s z u b i l d e n d e r , die im H a n d w e r k beschäftigt sind. n Einschl. A u s z u b i l d e n d e r in I n d u s t r i e und H a n d e l m i t e n t s p r e c h e n d e r Ausbildung. 10 ) 2. Stufe ( A l l g e m e i n e Fachausbildung). 11 ) 1. Stufe ( G r u n d a u s b i l d u n g ) .

358

16 Bildung und Kultur

16.9 Abschlußprüfungen in der beruflichen Ausbildung 1986 Ausbildungsbereich

Nr. der Systematik 1 )

Prüfungsteilnehmer

Land Berufsgruppe

männlich

weiblich

darunter mit bestandener Prüfung

insgesamt männlich

Insgesamt

4 2 6 502

Industrie und Handel 2 ) Handwerk Landwirtschaft Öffentlicher Dienst 3 ) Freie Berufe 3 ) Hauswirtschaft 4 ) Seeschiffahrt

210 566 182 230 1 6 302 14 506 2 385 21 492

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) '

18 619 11 373 53 841 6 354 114 278 33 530 26 178 64-194 79 435 8 341 10 359

324 4 4 4

750 94«

|

weiblich

|

zusammen

381 2 1 9

293 826

675 045

nach A u s b i l d u n g s b e r e i c h e n 184 382 57 054 7 680 1 3 081 53 564 8 672 11

394 239 23 27 55 8

948 284 982 587 949 693 503

195 154 15 13 2

592 262 038 739 137 15 436

166 50 7 12 49 7

759 536 244 426 020 830 11

362 204 22 26 51 7

33 20 94 10 202 60 46 111 1 39 13 18

158 039 588 781 256 838 300 157 501 993 335

16 10 47 5 101 30 23 60 70 7 8

188 090 312 395 953 108 099 518 838 278 440

12 8 36 3 78 24 18 44 54 4 6

925 002 201 722 590 707 437 899 975 962 406

29113 18 0 9 2 83 513 9 117 180 543 54 815 41 536 105 417 125 81 3 12 240 14 846

7 5 1 3

714 431 221 688 914 573 792 636 591 170 092 797 011 617 592 474 971 609 635 679 845 072 675 719 920 906 398 353 469 153 899 739 401 196

351 798 282 165 157 845 447

nach L ä n d e r n 14 8 40 4 87 27 20 46 60 5 7

539 666 747 427 978 308 122 963 066 652 976

nach a u s g e w ä h l t e n B e r u f s g r u p p e n 01 05 06 07 10 14 16 17 22 25 26 27 28 29 30 31 34 35 37 39 40 41 42 44 45 46 48 49 50 51 62 63 68 69 70 71 72 73 75 78 83 85 90 91 92

Landwirte Gartenbauer Forst-, Jagdberufe Bergleute Steinbearbeiter Chemiearbeiter Papierhersteller, -verarbeiter Drucker Metallverformer (spanend) Schmiede Feinblechner, Installateure Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe . , . Elektriker Textilhersteller Textilverarbeiter Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter Back-, Konditorwarenhersteller Fleisch-, Fischverarbeiter Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller Maurer, Betonbauer Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer Straßen-, Tiefbauer Bauausstatter Raumausstatter, Polsterer Tischler, Modellbauer Maler, Lackierer und verwandte Berufe . . . Techniker Technische Sonderfachkräfte Warenkaufleute Bank-, Versicherungskaufleute Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe Berufe des Landverkehrs Berufe des Wasser- und Luftverkehrs Berufe des Nachrichtenverkehrs Unternehmer, Organisatoren, Wirtschaftsprüfer Bürofach-, Bürohilfskräfte Künstler und zugeordnete Berufe Übrige Gesundheitsdienstberufe - Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe

^ Klassifizierung der Berufe, Ausgabe 1975. ) Einschl. Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe.

8 5 1 3 1 2

632 7 056 3

294 975 298 892 054 811 864 2 852 4 896 1 321 21 683 38 674 45 170 7.879 3 065 59 830 1 056 654 705 11 4 3 2 8 001 7 503 738 18 743 9 441 3 426 5 228 1 483 18 738 14 191 971 7 035 39 004 13 715

76 335 215 1 429 162 8 112 334 786 166 3 019 1 610 427 15 728 831 2 471 182 2 294 34 37 54 4 119 633 1 238 1 343 482 8 718 90 342 14432

8 926 1 3 031 1 301 3 892 1 130 3 146 1 079 4 281 5 058 1 329 21 795 39 008 45 956 8 045 6 084 61 440 1 483 16 382 1 536 13 903 8 183 9 797 772 18 780 9 495 3 430 5 347 2 116 19 976 15 534 1 453 15 753 129 346 28 147

3 052 6 726 697 2 793

3 405 71 13 1 806

6 457 6 797 710 4 599

2 758 6 135 608 2 756

9 672 102125 3 264 30 142 23 347 11 215 11 614

1 847 21 858 1 122 28 1 105 1 631 15

2 035 23 500 1 233 31 1 318 1 959 21



7 78 2 30 22 9 11

637 625 031 111 029 256 593 3

2

4

2 2 4 1 18 35 40 7 2 54

9 6 6 15 7 2 4 1 16 11 6 35 13

606 6 498 3

8 11 1 3



1

2 1 14 2 1

1 1 8 82 13

68 317 204 375 157 8 103 309 733 156 625 450 • 395 631 786 253 169 866 33 37 51 4 112 609 134 236 447 336 292 843

3 135 62 13 1 783 7 69 1 27 18 8 10

017 800 864 671 382 300 632

2 4 4 1 18 36 40 7 5 55 1 15 1 11 7 7 15 7 2 4 1 17 12 1 15 117 27

320 929 224 688 982 890 996 011 748 178 195 106 744 773 217 924 366 240 421 932 014 938 708 756 971 910 510 962 603 389 346 075 693 039

5 893 6 197 621 4 539 8 91 2 27 19 9 10

864 658 986 699 487 931 647

) Ohne diejenigen Auszubildenden im Öffentlichen Dienst bzw. in Freien Berufen, die nach dem Berufsbildungsgesetz bei anderen zuständigen Stellen (Kammern) registriert werden. ) Im städtischen Bereich. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

16

Bildung und Kultur

3 5 9

16.10 Studenten an Hochschulen 16.10.1 I m W i n t e r s e m e s t e r 1 9 8 7 / 8 8 nach L ä n d e r n , H o c h s c h u l a r t e n und H o c h s c h u l e n * ) Deutsche

Ausländer

Insgesamt

Land

und zwar Hochschule

zusammen

Insgesamt

männlich

weiblich

insgesamt

874 494

536 295

1 410 789

weiblich

1 329 806

509 185

und Studien-

zusammen weiblich

anfänger

180 938

80 983

27 110

zwar Studienanfänger

12 725

nach Ländern Schleswig-Holstein

20 37

827 238

12 24

535 142

80

512

48

920

Nordrhein-Westfalen Hessen

10 272 79

108 037 057

Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg

37

826

126193

Hamburg Niedersachsen Bremen

Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

Universitäten Flensburg, Private N o r d i s c h e Universität Kiel

Hamburg, Universität Hamburg-Harburg, Techn. Universität Hochschule

für

. . .

Wirtschaft

064

4

380

1

470

5 16

745 836

3 5

495 587

1 1

217 676

15

351

2

826

54 17

566 642

1 24

174 357

7

348 248

3

8

789

2

628

1

435155

24 70

866 768

62 196

692 961

89

443

227

8 777 41 587

21 101

410798 115 990 59

498

583

185 218

218 045

721 199

20 90

303 981

nach Hochschularten und Ländern 392 172 953 839 895 505

9

13 505

25

618 998

600

12

22 925 47 244 6 069

779

8 097

1

892 885 845

124

38 902

720 588

31 57 123

722

558

22

362 380 432 525

45

10

. . . .

Universität der Bundeswehr

7

579 19 18

732 780 102 —

18

655

17

751

17

51 407

16

47 571

1 197 45 730

1 43

133 380

41

500 690

39

450

1

600

1

600 600

155

870

43

094

23 66

620 189

85 8

605 219

38

286

370 497 7

711

7

11 157

Braunschweig, Techn, Universität Clausthal, Techn. Universität

1

090

60 10

605 742

3

197

1 6 632 16 622

Universität Medizin. Hochschule

2

Hannover, Tierärztl. Hochschule

740 850

021 813

40 4

418 218

58 334

1 246 4 579 3

838

3

558 301

21 675

188 19

904 4

386 2

009 160

836 64

348 36

4 385 3 580

2

350

2

050 90 —

210 380

1

940

1

730

944 084

96

265

38

864

12

14 378 3 392 27 319

4

158 510

1

11 6 9 2 9 057

2

747

1

624

3

404 402

1

085 174

549 12 9

311 359

1 1

615 102

3 746 28 943 25 981 3 636

24

896

800

3 462 1 760

1 1

540 043

2

1 1

402 180

4 4

022 260

4

333

915 184 288

Oldenburg Osnabrück

4

280

4 5

451 657

4 4

110 326

8 390 8 777

4

582

144 26

966 517

103 226 8 786

Bielefeld Bochum

6 808 19 828

6 218 11 7 8 0

13 31

026 608

12410 29 767

5 11

923 249

Bonn Dortmund

20 11

783 639

18

38 18

864 033

37 17

126 252

17

7

•15

200

14

212

44

505

Bremen Nordrhein-Westfalen Aachen, Techn. Hochschule

Düsseldorf Köln, Universität Köln, Deutsche Sporthochschule Private Hochschule

. . .

715

25 051 3 010

22 125 2 000

47176 5 010

23

20

43

427 188 43 898 819

Frankfurt am Main

15 8

930 535

7 24

614 349

19

1 6

141 178

Rheinland-Pfalz

255 102

682 290 74 996

31 0 9 8 2 482

11

Gießen Marburg

10239

081



8 9

624 512

234 31

292 875

4 42

693 176 276 69 5 9 7

301

13

29 16

533 947

26

992

045

14 43

215 394

16 13 40

116 363 835

1 1

556 293

2 7

697 471

2 7

635 091

12

292

13

14

146

2 258 8 030

248192 35 303

6 394 7 485

Darmstadt, Techn. Hochschule

275 430 803 155 503 375 448 2 2

640 005 312 779

9 190 187 1 175 11 315

992 930 12 —

250 40 —

603

8412 6 601

126

98 4 3 2 8 107

1

215 101

155 38

580 715

30 360

283

3 1

679 505

280

3 3

531 599

6 222 7 027

2 1

364 375

20 958 1 937

4

200

19

631 98

4

29 2

116 285

12 470 8 071 6 290 17 959

210 679

395 237 21 9 632 249 244

50 475 184

691 93

985

900

25

39 619

39 261 186

302 75 59

26 14

26 17

13 7 29

88

153 727 13

66 249 4

794 679

23 85 1

941

3 428 616 1 841

295 531

411 93 296

1

801

282

738 781 988

2

671 317

1

506 14 399

5

1 175 2 541

172 458 1 167

559

321 20 237 —

63

861

197 1

852 2

152 129

624 4 1 982

831

2 452 1 687 4

1

706 354

253 357

1 411 24 906

2 3

4

992 368

205 314

133 341

151

311 1

191 368

086

Hochschule

Koblenz, Private Wissenschaftliche schule für U n t e r n e h m e n s f ü h r u n g

1 1

527 253

1

366 251

11

33 503

2

46 215

29

1

40

88

4



605

789

2 181

62 380

Hoch132 12

794

33

165 25

086

161 23

481

1

Verwaltungswissen-

schaft

315

Trier

3 789 88 711

Baden-Württemberg Freiburg im Breisgau

13

Heidelberg

111

13 953 3 238

Hohenheim Techn. Hochschule

. . . .

Mannheim

15 4

895 065

Techn. Hochschule

Bayern Augsburg

. . . .

012

937 055

4 10

053 109

3 245 97 2 1 7

1

736

72 4

113 197

14 13

835

2 723 3 848

5. 3 6 0 .

S t B A . Statistisches Jahrbuch 1988 (

951 16

144

465

182 987 149

Eichstätt, Kath. U n i v e r s i t ä t Erlangen-Nürnberg

2 2 4

4

Bamberg Bayreuth

150 3 721 50 619 9 677 12 7 1 4 3

7212

Ulm

F u ß n o t e n siehe

538

1

100 15

1

Stuttgart, Univ. Tübingen

2

9 10

339 342

2 2

Karlsruhe, Univ. Konstanz

2

3 194 11 7 4 3

850

1 428 1 197

Mainz Speyer, Hochschule für

268

106 706

90 —

756 1 091

Erziehungswissenschaftliche Rheinland-Pfalz Kaiserslautern

255 787

3 035 8

543 18 17

Hildesheim, Hochschule Lüneburg, Hochschule

Münster Witten-Herdecke, Hessen

8 598 24 34

471

und

Niedersachsen

Göttingen Hannover, Hannover,

612

. .

Lübeck, Medizin. Universität Hamburg

Hamburg, Politik

140 944

59

S61 667

Schleswig-Holstein

Hamburg,

138 12

6 417 163 118

33 61 129 16

2718 2 120 1 172 9 562

'



7

437 030

129

564

21

063

24 5 17

420 093 687

052

6

524

2

746

361

10

589

3 3

843 644

2

755

933 839

9

522

2

1

674

204 726

161 441 8 610

68 4

752 044

22 567 1 659

5 287

2

654

1

087

5

848 021 692

2 082 1 138 9 223

1

2 24

148 327

7 139

510 330

22 26

788 667

5 18

420 907

7 11 18 23

990 164

4

981

169 330 9 032 5 441 5 968 2

123

25

706

17416 21 4

145 3 498 46 682 8

811

11 5 6 1 2 084 2 797

28

1

107

15

966

2 2

247 206 720

1

725

2

247 327

2

706

1

1 1

096 306

3

717

480 9 766

223 937

1

866 153

532 401

98

54 181

220 528

215 241

772 1 574 1 231

306 409

7

142 889 422 154 120

102 1 014



5 3

2

188 225 308

587

315

62 3

361 153 64 38 34 339

96 227

23 1

643 104 56 27 17 218

16 Bildung und Kultur

16.10 Studenten an Hochschulen 16,10.1 Im W i n t e r s e m e s t e r 1 9 8 7 / 8 8 nach L ä n d e r n , H o c h s c h u l a r t e n und H o c h s c h u l e n * ) Deutsche

Ausländer

Insgesamt

Land

und zwar

Hochschule männlich

weiblich

zusammen insgesamt

weiblich

und zwar zusammen

Studienanfänger

weiblich

Studienanfänger

nach Hochschularten und Ländern noch: Bayern München, Universität München, Techn. Universität München, Universität der Bundeswehr Passau Regensburg Würzburg Saarland Saarbrücken Berlin (West) Berlin, Freie Universität 1 ) Berlin, Techn. Universität Gesamthochschulen Nordrhein-Westfalen Duisburg, Univ. - Gesamthochschule Essen, Univ. — Gesamthochschule Hagen, Fernuniv. - Gesamthochschule Paderborn, Univ. - Gesamthochschule Siegen, Univ. - Gesamthochschule Wuppertal, Univ. - Gesamthochschule Hessen Kassel, Gesamthochschule

. ..

.... ... ... ...

30 17 2 3 6 9 10 10 49 28 20

595 442 074 079 411 115 196 196 512 828 684

31 509 4 947 2 5 7 7 7 35 27 7

63 57 7 10 15 9 5 8 6 6

804 145 471 187 511 390 843 743 659 659

29 25 3 6 5 3 2 4 3 3

360 551 977 842 842 479 536 943

62 22 2 5 11 17 18 18 84 56 28

104 389 074 439 962 092 038 038 991 364 627

582 701 647 695 582 191 429 157 881 881

93 82 11 16 21 12 8 12 10 10

386 846 118 882 093 581 272 900 540 540



58 21 8 21 379 2 041 5 260 11 627 . 16 458 1 6 899 16 899 75 969 52 051 23 918 88 78 10 16 20 12 7 12 9 9

495 71 6 423 108 097 106 816 166 779 779

29488 4 784 2 5 7 7 7 32 25 6

299 363 677 337 337 571 604 967

28 24 3 6 5 3 2 4 3 3

470 752 467 488 356 113 327 001 718 718

3 886 1 010 33 179 335 634 1 139 1 139 9 022 4 313 4 709

61 188 300 505 505 2 908 1 932 976

651 224 8 59 138 141 241 241 631 290 341

850 256 692 820 460 208 397 679 594 594

4 891 4 130 695 774 996 475 456 734 761 761

1 112 949 180 207 226 78 102 156 163 163

831 704 129 99 271 59 58 88 127 127

5 370 3 625 455 1 189 1 960 2 030 2 386 2 386 6 179 3 494 2 685



13 12 1 1 3 2 1 1 1 1

2 021 163 —

Pädagogische Hochschulen Schleswig-Holstein Baden-Württemberg

2 847 609 2 238

6 566 1 426 5 140

9413 2 035 7 378

9 264 1 983 7 281

6 480 1 395 5 085

1 081 334 747

149 52 97

86 31 55

62 26 36

Theologische Hochschulen Evangelisch: Nordrhein-Westfalen Hessen Bayern Berlin (West) Römisch-Katholisch: Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Bayern Jüdisch: Baden-Württemberg

2 241

1 123

3 364

3 177

1 102

494

187

21

36

479 73 154 282

334 15 160 252

813 88 314 534

797 82 312 528

328 15 160 249

197 18 66 45

16 6 2 6

6

358 322 225 327

19 77 74 151

377 399 299 478

337 360 271 434

19 73 73 146

36 42 27 54

40 39 28 44

Kunsthochschulen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) Fachhochschulen 2 ) Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) Verwaltungsfachhochschulen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) *) Vorläufiges Ergebnis. 1 ) Einschl. Beurlaubter.

— —

3



4 1 5

5 4 —

1

7 5 4 9

21

41

62

56

39

9

6

2

1

11 137 154 1 015 982 2 849 680 1 910 1 239 146 2 162

11 025 188 695 1 114 2 819 616 1 923 1 241 139 2 290

22 162 342 1 710 2 096 5 668 1 296 3 833 2 480 285 4 452

19 774 330 1 515 1 938 4 961 1 188 3 423 2 209 255 3 955

9 767 183 620 1 043 2 425 566 1 700 1 085 119 2 026

1 840 42 180 307 404 111 279 254 37 226

2 388 12 195 158 707 108 410 271 30 497

1 258 5 75 71 394 50 223 156 20 264

431 5 40 18 133 19 78 67 4 67

15 029 502 950 750 447 5 562 2 476 607 1 461 1 332 249 693

2 954 49 150 130 99 1 103 429 159 360 316 33 126

2 173 57 75 94 70 712 359 76 297 286 67 80

213 9 9 17 4 61 24 11 29 36 2 6

110 018 645 084 319 584 814 811 356 635 474 370

19 688 488 580 1 841 132 4 656 2 611 1 441 3 957 2 568 128 1 286

80 2 3 6 1 27 7 5 9 13

101 311 305 334 762 011 819 036 746 884 732 2 161

293 211 11 329 12 950 23 418 6 081 88 595 32 633 1 6 847 39 102 50 519 3 206 8 531

15 726 513 410 1 133 73 4 008 2 216 711 3 299 1 894 64 1 405

35414 1 001 990 2 974 205 8 664 4 827 2 152 7 256 4 462 192 2 691

278 10 12 22 5 83 30 16 37 49 2 7

182 827 000 668 634 033 157 240 641 187 957 838

35 409 1 001 990 2 974 205 8 662 4 827 2 152 7 253 4 462 192 2 691 !

77 2 3 6 1 25 7 4 9 13

147 262 155 204 663 908 390 877 386 568 699 2 035

46 1 1 3 1 13 5 3 5 10

840 535 000 637 341 817 131 031 140 411 592 1 205

15 722 513 410 1 133 73 4 006 2 216 711 3 297 1 894 64 1 405

10 127 281 180 791 74 2 950 1 114 555 2 114 1 435 20 613

5

2





— —

— —







2

2

1













3 •

4

— — —

2

1









:—









|StBA. Statistisc hes

Jahrbuch 1988J

) Ohne Verwaltungsfachhochschulen.

16 Bildung und K u l t u r

3^-]

16.10 S t u d e n t e n an H o c h s c h u l e n 16.10.2 Im Wintersemester 1986/87 nach Fächergruppen und Studienbereichen

Sport

275 726 402 16 0 7 9 11 2 8 8 16 884 25 2 9 2

|

weiblich

|StBA. Statistisches Jahrbuch 1988"] 12a

zusammen

257 329 394 15 7 1 5 10 893 15 5 3 5 24 101

158 434 279 7 029 4 405 6 134 11 0 5 2

18 397 8 364 395 1 349 1 191

|

weiblich

623

7 635

4 098

410

188

6 925

946

755

6 244

4 504

681

435

3 308

1 742

292

181

274 202 122 779

7 336 2 895 2 548 436

5 473 2 350 2 241 351

51 22 18 3

12 485 23 107 46 041

7 857 14 0 5 4 31 0 0 2

1 549 2 032 3 019

1 146 1 419 2 422

17467

7 380

1 213

373 334

142 674

823 621 995 401 094 015 385

683 911 866 871 725 079 539

58 23 20 3

269 732 146 723

39 17 16 2

40 446 36717 3 729

6 558

15 24 33 9 56 1

7 393 13 2 7 4 30115

888 1 252 1 440

464 780 887

658

16 7 2 7

7 194

740

186

54 565

24 728

359 054

138 298

14 2 8 0

4 376

132 268 133 351 450 427 804

127 757 638 047 981 985 193

817 006 258 490 049 115 319

679 069 413 170 716 821 430

6 615 737 911 45 900 066

4 842 453 701 9 2 258 109

15 24 33 9 53 1

2 1 7 1

28 471 114 3 836 5 952 4 643 5 520 1 060 4 662 1 189 1 495

9 857 103 1 548 939 619 2 012 777 2713 360 786

200 336 779 25 8 3 6 34 984 30 680 35 373 11 1 3 6 35 8 0 1 11 3 0 7 14 4 4 0

63 5 7 9 670 8 653 5 323 2 997 10 249 7 355 18 9 8 2 2 819 6 531

10 956 5 1 119 2 292 1 526 2 342 770 1 497 1 131 274

2 853 4 264 385 177 658 376 729 164 96

6 538 5 689 849

2 750 2 506 244

92 1 7 0 80 296 11 8 7 4

38 230 34 787 3 443

5 587 4 885 702

2 216 1 930 286

3 733

640

16 4 5 8 5 454 3 391 408 7 205

5 496 2 705 1 061 511 1 219

2 645 887 583 79 1 096

282 731 404 4 557 115 701 79 0 8 2 1 621 43 0 9 2 2 220 30 546 5 508

33 2 6 1 119 248 8 865 2 370 50 16 504 673 3 342 1 090

42 607 7 444 19 1 0 6 13 5 4 0 183 4 846 239 3 521 721

4 978 2 31 1 617 531 4 2 106 84 435 168

397

3 553

427

180

754 743 741 271 999

16 0 1 0 5 249 3 310 392 7 059

1 801 1 215 216 134 236

448 205 81 16 146

261 779 400 3 929 107 911 72 926 1 438 40 298 2 015 27 520 5 342

31 4 4 9 117 223 8 402 2 123 47 15 7 2 4 631 3 115 1 067

20 952 4 628 7 790 6 156 183 2 794 205 3 026 166

1 812 2 25 463 247 3 780 42 227 23

262 590 141 552

4 153 729 488 660

2 383 521 228 344

2 167 9 812

427 1 849

.260 1 030

6 131 33 15 6 3 7

65 1 1 8 18215 4 840 16 0 6 8

37 13 2 8

645 111 369 896

6 619 1 794 478 1 706

4 187 1 428 255 977

60 17 4 15

4 122 21 873

2 427 10 842

432 2 209

284 1 243

3 695 20 024

1 366 057

52

11 5 9 7 21 855 44 601

35 35 83 23 167 14

34 16 14 2

104

4 473 1 006 1 133 304

1 4 4 2 10

329 276 656 294

1 690

6 940 1 456 1 490 429

3 6 8 6 28 1



3 204

10 7 9 0 4 97 48 385 534

801 196 989 475

555 958 957 405 235

35 16 6 3 8

519

Insgesamt . . .

Ausländer weiblich

893

97 757 85 1 8 1 12 576

Sonstige F ä c h e r / o h n e Angabe

20 155 72 641 429 632 1 420

|

4 286

66 4 3 2 674 8 917 5 708 3 174 10 907 7 731 19 7 1 1 2 983 6 627

Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Bildende Kunst Gestaltung D a r s t e l l e n d e Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik

zusammen

4 939

211 292 784 26 955 37 276 32 206 37 715 11 9 0 6 37 298 12 438 14714

Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Bergbau, H ü t t e n w e s e n Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik N a u t i k , Schiffstechnik Architektur, Innenarchitektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen

weiblich

8 045

Mathematik, Naturwissenschaften M a t h e m a t i k , N a t u r w i s s e n s c h a f t e n allgemein Mathematik Informatik Physik, A s t r o n o m i e Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) . . . Geographie

Veterinärmedizin

|

28 4 7 4 94 1 357 1 146 1 285 2 646

37 35 85 23 175 15

A g r a r - , F o r s t - und Ernährungswissenschaften Agrarwissenschaften G a r t e n b a u , Landespflege Forstwissenschaft, H o l z w i r t s c h a f t Ernährungs- und Haushaltswissenschaften . .

zusammen

169 224 283 7 126 4 453 6 519 11 5 8 6

Rechts-, W i r t s c h a f t s - und Sozialwissenschaften W i r t s c h a f t s - und Gesellschaftslehre allgemein P o l i t i k - und Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaft Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen

Humanmedizin Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Zahnmedizin

Deutsche

Stud enanfänger insgesamt

Sprach- u n d K u l t u r w i s s e n s c h a f t e n Sprach- und K u l t u r w i s s e n s c h a f t e n allgemein Ev. T h e o l o g i e , - R e l i g i o n s l e h r e Kath. T h e o l o g i e , - R e l i g i o n s l e h r e Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokumentation, Publizistik A l l g e m e i n e und v e r g l e i c h e n d e L i t e r a t u r - und Sprachwissenschaft A l t p h i l o l o g i e (klassische P h i l o l o g i e ) , . Neugriechisch G e r m a n i s t i k ( D e u t s c h , germanische Sprachen o h n e A n g l i s t i k ) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, F i n n o - U g r i s t i k A u ß e r e u r o p ä i s c h e Sprach- und Kulturwissenschaften Psychologie Erziehungswissenschaften

Und zwar

Insgesamt

Fächergruppe Studienbereich

294

138

93

517 547

174 761

70 448

965 486 352 408

357

1 288 602

35 12 2 8

190

162

104

492 199

77 455

25 348

1 6 B i l d u n g und K u l t u r

16.10 Studenten an Hochschulen 16.10.3 I m W i n t e r s e m e s t e r 1986/87 nach Fächergruppen, Studienbereichen und Fachsemestern

Fächergruppe Studienbereich

S p r a c h - und K u l t u r w i s s e n s c h a f t e n S p r a c h - und K u l t u r w i s s e n s c h a f t e n allgemein Ev. T h e o l o g i e , - R e l i g i o n s l e h r e Kath. T h e o l o g i e , - R e l i g i o n s l e h r e Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokumentation, Publizistik A l l g e m e i n e und v e r g l e i c h e n d e L i t e r a t u r - und Sprachwissenschaft Altphilologie (klassische Philologie), Neugriechisch Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik S l a w i s t i k , Baltistik, F i n n o - U g r i s t i k A u ß e r e u r o p ä i s c h e S p r a c h - und K u l t u r wissenschaften Psychologie Erziehungswissenschaften Sport

D a v o n w a r e n im . 1.

2.

1

13. und höheren

29 676

10 993

26 055

9 985

32 009

29 363

24 895

18 578 400 748 610

5 492 324 1 126 1 186

8 760 331 312 098

7 592 329 838 1 022

5 531 673 665 649

18 262 492 275 262

48 1 810 1 048 962 2 030

16 11 16 25

1 1 3 4

1 1 1 2

1 1 1 2

2 1 1 2

2 1 1 2

55 286

2 1 3 5

21 792 713 071 756

8 045

1 320

351

1 191

346

1 129

280

851

726

573

1 278

6 925

1 362

377

1 090

242

874

246

956

663

378

737

3 308

398

122

115

299

103

40.8

382

269 732 146 723

9 326 4 018 3 788 640

2 922 1 231 1 299 213

5 675 2 328 2 387 463

2 188 958 938 161

4 857 1 853 1 793 366

1 909 924 819 127

6 318 2 592 2 193 446

6 513 2 427 1 888 315

5 513 2 258 1 539 252

13 0 4 8 5 143 3 502 740

12 485 23 107 46 041

2 561 3 064 5 859

966 499 2 070

1 713 2 791 4 409

605 478 1 829

1 140 2 454 4 781

474 468 1 847

1 198 2 722 5 802

940 2 516 5 684

768 2 553 4 740

2 120 5 562 9 020

17 4 6 7

1 822

508

1 454

537

1 561

601

2 315

2 202

2 224

4 243

373 334

69 2 1 3

17 1 2 8

54 309

15 0 0 7

47 951

14493

823 621 995 401 094 015 385

182 052 254 960 440 274 051

54 099 488 571 984 068 864

115 727 501 079 608 792 487

27 626 628 377 777 865 707

118 036 452 809 779 732 025

58 23 20 3

8 723 7 567 1 156

6 558

6 7 9 7 35 3

2 1 2 9 .

275

3 6 8 6 26 2

1 1 2 7

3 6 8 4 22 2

1 1 2 7

423

783

50 436

37 0 0 5

26 395

41 3 9 7

26 493 774 589 839 147 625

113 4103 6 777 11 8 4 9 1 213 24 106 2 275

76 814 648 893 338 907 329

80 3 360 837 10 773 64 10482 799

32 8 311 636 16 501 52 14 6 4 2 1 223

3 2 11 16 1

6 082 32 738 777 726 1 163 1 110 604 398 534

27 830 102 3 247 6 673 4 358 4 658 1 178 4 795 1 264 1 555

5 290 28 548 708 577 989 1 065 589 339 447

25 149 116 2 913 5 750 3 978 4 263 1 140 4 414 1 159 1 416

4 950 30 436 590 590 926 1 028 562 363 425

2 7 671 128 3 371 5 223 4 375 4 792 2 060 4 478 1 471 1 773

22 107 89 2 826 3 462 3 251 3 848 1 453 4 023 1 368 1 787

17 4 3 0 73 2 227 2 330 2 576 2 900 680 3 872 1 244 1 528

38 145 24 5 470 3 160 6 183 7 794 982 8 266 3 117 3 149

5 457 4 562 895

8 832 7 680 1 152

5 388 4 476 912

8 887 7 648 1 239

5 178 4 298 880

13 6 3 7 11 6 6 6 1 971

1 3 008 11 1 4 9 1 859

11 9 4 5 10511 1 434

16 7 0 2 15 624 1 078

865

37

877

47

55

903

844

1 134

555 958 957 405 235

6 708 3 298 1 311 611 1 488

792 261 176 113 242

5 967 2 883 1 200 645 1 239

799 273 187 98 241

5 179 2 650 963 410 1 156

1 004 430 187 147 240

5 511 2 406 1 058 657 1 390

3 777 1 767 676 310 1 024

2 542 1 236 509 207 590

3 276 1 754 690 207 625

2 8 2 731 404 4 557 115 701 79 0 8 2 1 621 43 092 2 220 30 546 5 508

50 054 80 525 21 8 1 0 15 304 209 6 652 333 4 292 849

7 728 19 154 3 554 2 027 169 986 13 645 161

4 3 851 27 485 18 7 6 7 13 0 3 1 191 6 044 298 4 179 829

7 783 9 120 3 572 2 031 125 1 016 14 752 144

41 5 9 7 16 510 16 874 12 124 186 5 790 • 229 4 955 913

7 695 28 157 3 385 1 977 133 1 051 18 779 167

47 122 36 764 19 5 7 7 13 4 9 2 267 6 139 237 5 564 1 046

30 930 29 550 12 356 8 123 142 5 226 280 3 613 611

18 521 34 399 6 604 4 664 65 3 759 256 2 353 387

27 4 5 0 126 893 9 202 6 309 134 6 429 542 3 414 401

65 118 18215 4 840 16 0 6 8

9 692 2 690 735 2 390

3 108 748 79 645

8 204 1 931 626 2 229

2 773 586 73 632

7 411 1 715 644 2 170

2 578 547 94 . 611

9 148 2 000 678 2 677

7 552 2 021 637 1 962

5 091 1 660 562 1 159

9 561 4 317 712 1 593

4 122 21 8 7 3

594 3 283

132 1 504

528 2 890

129 1 353

467 2 415

140 1 186

544 3 249

408 2 524

299 1 411

881 2 058

35 16 6 3 8

519')

Insgesamt . . .

11.und 12.

21 565 409 1 759 1 617

97 757 8 5 181 12 576

Sonstige Fächer/ohne Angabe

9. und 10.

14 421

36 6 3 8 162 5 179 8 603 5 592 6 382 1 210 5 695 1 715 2 100

Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Bildende Kunst Gestaltung D a r s t e l l e n d e K u n s t , Film und F e r n s e h e n , Theaterwissenschaft Musik

7. und 8.

6.

251 697 569 128 062

211 2 9 2 784 26 955 37 276 32 206 37 715 11 9 0 6 37 298 12 4 3 8 14714

Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Bergbau, Hüttenwesen Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Nautik, Schiffstechnik Architektur, Innenarchitektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen

5.

43 043

Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik, N a t u r w i s s e n s c h a f t e n a l l g e m e i n Mathematik Informatik Physik, A s t r o n o m i e Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) . . . Geographie

A g r a r - , F o r s t - und E r n ä h r u n g s w i s s e n s c h a f t e n Agrarwissenschaften Gartenbau, Landespflege Forstwissenschaft, Holzwirtschaft E r n ä h r u n g s - und H a u s h a l t s w i s s e n s c h a f t e n .

4.

402 079 288 884 292

37 35 85 23 175 15

Veterinärmedizin

3.

275 726

R e c h t s - , W i r t s c h a f t s - und Sozialwissenschaften W i r t s c h a f t e - und G e s e l l s c h a f t s l e h r e allgemein Politik- und S o z i a l w i s s e n s c h a f t e n Sozialwesen Rechtswissenschaft Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen

Humanmedizin Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Zahnmedizin

. Fachsemester

Insgesamt

855

941

115

19

17

11

12

1

4

3

5

14

1 366 057 1 ) 226 873

55 280

181 017

48 628

164 657

46 540

188 756

146 888

109 892

197 208

) Einschl. 3 1 8 S t u d e n t e n , f ü r d i e k e i n e A u f g l i e d e r u n g nach F a c h s e m e s t e r n v o r l a g . StBA. Statistisches Jahrbuch 1988

Bildung und Kultur Schüler nach ausgewählten Schularten

Auszubildende nach Ausbildungsbereichen

1980 « 100

1980 - 1 0 0

110

110

130

Berufsschulen 1) Sonstige 1)

Industrie und Handel 2)

Gymnasien

Inlgesamt

Handwerk

Hauptschulen 2)

1) Einschl. Berufssonderschulen, Berufsvorbereitungsjahr und Berufsgrundbildungsjahr. 2) Einschl. schulartunabhängiger Orientierungsstufe,

1) Landwirtschaft, Öffentlicher Dienst, Freie Berufe, Hauswirtschaft (im städtischen Bereich), Seeschiffahrt, 2} Einschl. Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe.

Studenten an Hochschulen in ausgewählten Wintersemestern 1) nach Fächergruppen Tausend 385

Tausend I f | 385

; S

330

330 Männlich

275

275

Weiblich

220

220

•i

165

110

165

110

gjglefe ÏS8SÎ3

55

55

Hl

0 Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport

Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mathematik, Naturwissenschaften

Humanmedizin und Veterinärmedizin

Agrar-, Forstund ErnährungsWissenschaften

Ingenieurwissenschaften

Kunst, Kunstwissenschaft

1) Dargestellt sind jeweils Wintersemester 1975/76,1980/81 und 1986/87. Statistisches Bundesamt 8 8 0 2 5 4 StBA, Statistisches lahrbuch 19881 12a*

16 Bildung und Kultur

16.10 Studenten an Hochschulen 16.10.4 I m W i n t e r s e m e s t e r 1 9 8 6 / 8 7 in den 20 a m stärksten b e s e t z t e n S t u d i e n f ä c h e r n Und zwar Deutsche Studenten

Studienfach

Studienanfänger Rangfolge

|

Anzahl

j

%

Rangfolge

|

Anzahl

i m 1. F a c h s e m e s t e r |

%

Rangfolge

|

Anzahl

|

%

Männlich Elektrotechnik/Elektronik Maschinenbau/-wesen Betriebswirtschaftslehre Rechtswissenschaft Medizin (Allgemein-Medizin) Wirtschaftswissenschaften Informatik Physik Bauingenleurwesen/Ingenieurbau . . Chemie Architektur Biologie Mathematik Germanistik/Deutsch Wirtschaftsingenieurwesen Volkswirtschaftslehre Geschichte Erziehungswissenschaft (Pädagogik) . . Nachrichten-Zlnformationstechnik . . Sport/Sportwissenschaft

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

60 60 59 49 45 33 29 27 24 23 22 16 16 15 12 12 11 10 9 9

073 009 939 863 509 440 456 580 405 738 906 708 527 539 889 081 386 946 539 533

Zusammen . . .

X

552 06«

Nachrichtlich: Männliche S t u d e n t e n insgesamt . .

X

796 403

7,5 7.5 7,5 6,3 5,7 4.2 3,7 3,5 3,1 3,0 2,9 2.1 2,1 2.0 1,6 1,5 1,4 1.4 1.2 .1.2

«», 3 100

1 2 3 6 9 4 5 7 10 8 11 14 12 20 15 16 21 47 17 37

10 575 10143 8 604 3 999 2 943 5 167 4 656 3 814 2 854 3 145 2 346 1 824 1 998 1 002 1 555 1 525 935 400 1 377 500

X

«9 362

X

97 288

10,9 10,4 8,8 4.1 3,0 5.3 4,8 3.9 2,9 3.2 2,4 1.9 2,1 1,0 1,6 1,6 1,0 0,4 1,4 0,5

71,3 100

.

1 2 3 6 8 4 5 7 10 9 11 15 12 19 13 16 20 24 18 29

11 11 10 4 4 7 6 4 3 3 3 2 2 1 2 1 1 1 1

866 245 610 951 162 181 745 568 428 658 353 296 795 564 527 902 563 112 574 865

X

87 9«5

X

127 092

9,3 8,9 8,4 3,9 3,3 5,7 5,3 3,6 2,7 2,9 2,6 1,8 2,2 1,2 2.0 1,5 1,2 0.9 1.2 0.7

«9,2 100

Weiblich 34 32 32 28 20 18 15 14 13 12 9 8 8 8 8 7 7 7 7

787 565 521 413 677 829 098 861 274 984 128 977 961 825 248 857 579 355 194

Medizin (Allgemein-Medizin) Rechtswissenschaft Germanistik/Deutsch Betriebswirtschaftslehre Erziehungswissenschaft (Pädagogik) . . Biologie Wirtschaftswissenschaften Anglistik/Englisch . Psychologie • Architektur Chemie Sozialwesen Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft . Geschichte Mathematik Sozialpädagogik Sozialarbeit/-hilfe Pharmazie Sport/Sportwissenschaft Haushalts- und Ernährungswissenschaft

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

7 059

Zusammen . . .

X

305 192

. .

X

492 199

Betriebswirtschaftslehre Rechtswissenschaft Medizin (Allgemein-Medizin) Elektrotechnik/Elektronik Maschinenbau/-wesen Wirtschaftswissenschaften Germanistik/Deutsch Architektur Biologie Informatik Chemie Erziehungswissenschaft (Pädagogik) . . Physik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau . . Mathematik Psychologie Geschichte Anglistik/Englisch : . . . Volkswirtschaftslehre Sport/Sportwissenschaft

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Nachrichtlich: W e i b l i c h e S t u d e n t e n insgesamt

7.1 6.6 6.6 5.8 4.2 3.8 3.1 3,0 2.7 2,6 1,9 1.8 1.8 1.8 1.7 1.6 1.5 1.5 1,5

6 3 2 1 13 5 4 7 15 11 10 8 19 20 14 12 16 24 27

1,4

18

1 067

62,0

X

39 458

X

65 2 6 5

100

2 3 3 5 1 2 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

323 712 726 310 505 558 201 970 322 620 751 835 053 014 410 540 172 742 627

3,6 5,7 5,7 8,1 2.3 3,9 4,9 3,0 2,0 2,5 2,7 2,8 1,6 1.6 2.2 2,4 1,8 1.1 1.0

6 3 2 1 7 5 4 8 13 9 12 10 18 17 14 15 19 28 27

1,6

22

1 282

X

49 795

X

85 6 7 5

8,6 4,7 3,2 6.7 6.5 5.1 2.9 2.4 2,7 3,4 3,0 1,2 2,7 2,0 2,1 1,2 1,2 1,5 1,5 0,7

1 5 7 2 3 4 8 10 11 6 9 16 12 15 13 20 18 17 19 32

16 7 3 6 9 252 7 123 12 3 2 9 11 6 6 2 11 1 9 1 6 486 5 525 5 351 8 039 5 668 3927 5 297 3 966 4 603 2 891 3 091 3 335 3 053 1 712

«3,4

X

131 237

X

212 767

«0,5 100

2 4 4 6 2 3 4 2 1 2 2 2 1 1 1 1 1

961 301 922 126 815 055 010 618 904 172 010 062 462 528 808 706 369 837 847

3,5 5,0 5,7 7,2 3,3 3.6 4,7 3.1 2,2 2,5 2.4 2,4 1.7 1,8 2,1 2,0 1,6 1,0 1,0 1,5

58,1 100

Insgesamt

Zusammen . . . Nachrichtlich: Studenten insgesamt

88 82 80 61 61 48 48 35 35 34 32 31 30 27 24 21 20 20 17 16

352 428 296 749 678 538 060 890 537 641 866 623 563 520 775 855 211 205 173 727

X

820 «87

X

1 288 602

6,9 6,4 6,2 4,8 4,8 3,8 3,7 2,8 2,8 2,7 2,6 2,5 2,4 2,1 1,9 1,7 1,6 1,6 1,3 1,3

«3,7 100

1 5 . 7 2 3 4 9 12 11 6 8 22 10 15 14 23 20 18 16 35

13 7 5 10 10 8 4 3 4 5 4 1 4 3 3 1 1 2 2 1

914 711 266 960 494 368 728 966 382 512 896 905 388 261 408 902 949 399 492 127

X

103 028

X

162 553

100

7.9 4,4 3,4 5,8 5,5 5,3 3.1 2,6 2,5 3,8 2,7 1,9 2,5 1,9 2,2 1,4 1,5 1,6 1,4 0.8

«1,7 100

| StBA, Statistisches Jahrbüch 1988]

16 Bildung und Kultur

3 ^ 5

16.11 Prüfungen an Hochschulen A b g e l e g t e Prüfungen im Prüfungsjahr 1985 1 )

Fächergruppe Studienbereich

Prüfungsjahr 1986 1 )

Deutsche insgesamt

Ausländer

bestanden zusammen

insgesamt

weiblich

Deutsche

bestanden

insgesamt

Ausländer

bestanden zusammen

weiblich

insgesamt

bestanden

Diplom (U)- und entsprechende Abschlußprüfungen 2 ) S p r a c h - und Kulturwissenschaften dar. Erziehungswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften dar,: Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin dar. Z a h n m e d i z i n Veterinärmedizin A g r a r - , Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften . dar.: Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Kunst, Kunstwissenschaft

9 865 2516 442 19 0 1 4 8 541 8 209 10 2 0 0 10 551 1 448 779 2 381 8 537 3 085 2 215 2 101

9 235 2 409 440 15 4 4 9 6 255 7 063 9 805 10434 1 422 763 2 092 7 869 2 941 1 968 2 071

4 984 1 434 158 4 446 1 982 1 716 3 046 3 701 322 353 867 629 69 23 1 037

562 60 31 527 63 318 414 451 52 30 129 777 241 179 351

503 60 31 420 46 242 385 434 51 28 112 662 211 152 350

9 951 2 580 455 20 960 9 460 8 935 10 7 9 8 10 6 8 9 1 595 806 2 586 8 465 3 153 2 223 2 303

9 314 2 469 452 17 1 2 6 7 031 7 646 10 3 4 0 10 5 6 9 1 560 780 2 239 7 815 2 989 1 986 2 267

5 217 1 562 176 5 385 2 461 2 031 3 340 3 969 382 394 944 654 78 28 1 132

500 37 32 600 80 348 465 453 51 33 115 772 252 201 335

456 37 32 491 55 277 426 430 48 33 102 662 223 170 332

Zusammen . . .

63 870

58158

19 221

3 272

2 925

67 013

60 902

21 211

3 305

2 964

147 1 89 254 289 34 45 47 111 14

1 174 19 1 422 3 292 6 651 940 433 338 1 073 183

1 165 19 1 404 3 287 6 641 939 429 338 1 072 180

381 5 193 654 2 102 237 174 93 23 88

135 2 93 242 287 30 38 69 121 13

134 2 93 240 286 30 38 68 121 13

997

14 585

14 535

3 713

1 000

995

82

11 1 3 4

10 4 7 2

Doktorprüfungen Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin dar. Z a h n m e d i z i n Veterinärmedizin A g r a r - , Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft

1 115 12 1 250 3 069 6 551 845 433 367 1 020 174

1 106 12 1 235 3 064 6 544 845 433 367 1 020 173

Zusammen . . .

13 »9»

13 954

357 3 166 513 1 966 162 177 95 30 90

148 1 89 255 289 34 45 47 111 15

3 397

1 000

Lehramtsp rüfungen

)

S p r a c h - und Kulturwissenschaften dar.: G e r m a n i s t i k ( D e u t s c h , germanische S p r a chen ohne Anglistik) Anglistik, A m e r i k a n i s t i k Erziehungswissenschaften Sport Rechts-, W i r t s c h a f t s - u, Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften A g r a r - , Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft

12716

12 009

8 314

89

136 948 153 202 539 765 409 483 2 191

3 925 1 792 2 106 2010 1 428 4 355 389 450 2 095

2 887 1 285 1 480 895 716 2 597 325 92 1 421

33 18 8 15 10 21

33 15 8 14 10 20

3 19

3 18

623 691 843 980 371 178 507 461 2 083

Zusammen . . .

24 305

22 736

14 360

157

147

4 1 2 2 1 4





7 351

101

93

399 540 804 805 263 794 471 427 1 991

2 502 1 135 1 329 909 621 2 213 384 114 1 364

35 20 5 11 1 15 1 1 11

31 18 4 10 1 15

21 714

20 223

12 956

141

131

1 25 7 7 9 1 2 20 8 5 3 1

1 23 7 6 8 1 1 19 8 5 3 1

784 200 004 906 032 394 773 2 475 677 143 1 337 906

26 385 102

22 355 100

242 89 46 1 001 394 260 205 50

222 86 44 948 378 246 193 50

3 1 1 1 1 4

3 1 1 1 1 3



1 11

Diplonlprüfungen (FH) 4 )/Kurzstudiengänge S p r a c h - und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften dar,: S o z i a l w e s e n Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften A g r a r - , Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften dar,: Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik A r c h i t e k t u r , Innenarchitektur Kunst, Kunstwissenschaft

Zusammen . . .

25 7 8 8 1 1 18 7 4 3 1

988 900 761 581 271 558 884 642 601 713 326 471

SO 443

23 7 7 7 1 1 17 7 4 2 1

947 694 438 882 273 . 477 774 256 070 493 947 395

46 543

782 993 126 015 595 329 639 2 086 481 125 1 212 815

25 432 158

25 396 151

238 85 28 954 378 276 166 30

213 81 23 907 359 267 155 28

1 554

1460

52 440

48 857

16 532

1 597

1 505

23 2 49 7 10 18 20 17 2 1 5 30 12 7 6

283 454 139 817 334 927 045 340 535 239 462 649 636 923 141

21 9 5 2 2 276 43 233 7 569 7 879 16 667 19 1 0 3 17 210 2 499 1 209 4 984 28 565 11 8 6 4 7411 5 985

13 1 17 5 2 5 6 6

733 090 399 264 657 299 601 071 619 . 568 2 194 3 266 858 174 3 490

762 45 1 079 112 112 615 811 740 81 71 231 1 895 714 479 409

705 '44 940 110 87 524 767 716 78 71 214 1 732 669 434 406

155 752

144 517

54412

6 043

5 595

10 5 3 2



15 644



024 386 416 514 050 777 031 650 642 412 476 572

001 440 174 977 120 682 936 251 051 145 130 547

11 5 2 3





Insgesamt S p r a c h - und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften dar.: S o z i a l w e s e n Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin dar. Z a h n m e d i z i n Veterinärmedizin A g r a r - , Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften dar.: Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Kunst, Kunstwissenschaft

Insgesamt . . . 1

24 2 47 7 8 16 19 17 2 1 5 28 10 6 5

684 656 703 761 541 480 592 102 293 212 041 682 686 928 937

152 609

23 2 41 7 6 14 18 16 2 1 4 26 10 6 5

297 462 806 438 255 336 701 978 267 196 622 595 011 461 734

141 391

14 1 16 5 1 4 6 5

437 056 321 126 982 311 485 667 484 530 1 926 2 837 550 148 3 363

824 47 1 058 158 63 556 775 740 86 75 204 1 845 619 455 415

757 46 915 151 46 455 740 723 85 73 182 1 683 570 419 410

52 622

5 983

5 529

) Prüfungsjahr = W i n t e r s e m e s t e r und darauffolgendes S o m m e r s e m e s t e r (2. B. 1986 = W i n t e r semester 1985/86 und S o m m e r s e m e s t e r 1986). 2 ) O h n e Prüfungen in Fachhochschulstudiengängen. StBA. Statistisches Jahrbuch 1988)

3

) Ergebnisse d e r Individualerhebung; Z u o r d n u n g d e r A b s o l v e n t e n nach dem ersten angegebenen Studienfach. 4 ) In Fachhochschulstudiengängen.

366

16 Bildung und Kultur

16.12 Studentenwohnheime am 1 . 1 . 1 9 8 8 Land Gemeinde

Studentenwohnheime

Schleswig-Holstein Flensburg Kiel Lübeck Molfsee

29 2 19 7 1

Hamburg Niedersachsen Braunschweig Clausthal-Zellerfeld . . . . Elsfleth Emden Göttingen Hannover Hildesheim Lüneburg Oldenburg Osnabrück Suderburg Vechta Wilhelmshaven Wolfenbüttel

25

3 923 14 281 2 122 1 118 46 219 4 925 2 399 428 184 894 1 394 20 217 244 71

7

Nordrhein-Westfalen Aachen Bielefeld Bochum Bonn Detmold Dortmund Düsseldorf . Duisburg Essen Gelsenkirchen Gummersbach Hagen Höxter Iserlohn Jülich Köln Krefeld

....

264 30 9 27 39 2 12 15 9 13

2 2 1 1



1 1 1 1 1 41 1

4

1

Lemgo Meschede Minden Mönchengladbach Münster Paderborn Siegen Soest Steinfurt Wuppertal

925 42 4 2 5 4

221 502 259 477 583 397 621 078 096 684 26 115 65 77 46 139 812 252

Wohnheimplätze für Studenten 1 )

Studentenwohnheime

Land Gemeinde

2 456 170 1 742 531 13

143 14 16 1 2 57 19 3 3 8 13 1 3 1 2

Bremen

1

Wohnheimplätze für Studenten 1 )

1 4 39 3 3 1 2 7

Hessen Darmstadt Frankfurt am Main . Fulda Gießen Kassel Marburg Wiesbaden

69 16 16 1 8 8 20

Rheinland-Pfalz . Bingen Germersheim Kaiserslautern Koblenz . . . . Mainz Speyer Trier Vallendar . . . Worms

43 2 5 5 3 17 2 5 1 3

5 400 54 397 928 273 2 445 188 857 79 179

193 2 1 2 20 2 33 2 25 1 11 3

22 748 179 19 337 2 990 389 3 349 247 2 264 220 1 826 656

Bayern Augsburg Bamberg Benediktbeuern Coburg Eichstätt Erlangen Kempten Landshut Münchberg München Neuendettelsau Nürnberg Passau Regensburg Rosenheim Schweinfurt Triesdorf Würzburg

1 068 80 43 225 400 278 29 2 819 582 93 3 420 761 474

176 5 6 7 1 5 7 .23 3 2 1 1 52 2 8 7 22 2 2 1 19

22 631 1 312 655 803 68 428 395 2 567 626 189 160 38 7 926 82 1 010 569 2 999 305 257 12 2 230

9 3 6

1 366 386 980

38

7 325

996

133 963

Homburg Saarbrücken Berlin (West)

Bundesgebiet . . .

Wohnheim platze für Studenten 1

9 3 1 2 4 1 1 18 4 1 33 10 4

Offenburg Pforzheim Reutlingen Schwäbisch-Gmünd . . . . Sigmaringen Stuttgart Stuttgart-Hohenheim . . . Trossingen Tübingen Ulm Weingarten

10 687 1 969 2 809 181 2416 639 2 657 16



Baden-Württemberg . . Aalen Biberach Esslingen Freiburg im Breisgau Furtwangen Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Kehl Konstanz Ludwigsburg

Mannheim

242 70 114 531 7 047 889 907 59 371 1 762



Studentenwohnheime

Land Gemeinde

) Einschl. Wohnplätzen, die durch Einzelzimmerförderung geschaffen wurden. Quelle: Deutsches Studentenwerk e.V., Bo

16.13 Habilitationen 1986 nach Fächergruppen und Ländern Davon in der Fächergruppe Land

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . . dar. von weiblichen Habilitanden . .

Insgesamt

-

33 48 104 4 231 92 23 177 203 12 87

1 014 77

Sprachund Kulturwissenschaften 4 5 23 1 61 16 5 33 45 1 15

Sport

Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften



3 7 11

Mathematik, Naturwissenschaften



20 9 4 16 19

5 21 25 2 56 22 3 41 46







— —

6 2



Humanmedizin

21 13 28















6



— —

14

26

10

103

247

359

36

2

9

7

20



Ingenieurwissenschaften



209

2

Agrar-, Forstund Ernährungswissenschaften



72 38 11 68 73 10 25



Veterinärmedizin

2 — —

4 —

2 —





2 4 —

5 1





11 8 1 3



17

42

19





6 3 —

2

8

7 1 11

Kunst, Kunstwissenschaften

5 —

2 3

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8

16 Bildung und K u l t u r

16.14 Personal an Hochschulen 1986*) 16.14.1 Personal nach Hochschularten Wissenschaftliches und künstlerisches Personal

Land

Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal

d a v o n an

Insgesamt zusammen

Universitäten1)

Gesamthochschulen

d a v o n an

Kunsthochschulen

Fachhochschulen2)

zusammen

Gesamthochschulen

Universitäten1)

Fachhochschulen2)

Kunsthochschulen

_

Schleswig-Holstein

12 633

4 110

3 167

128

815

8 523

8 083

29

411

Hamburg

18 663

7 200

5 513



542

1 145

11 4 6 3

10712



134

617

Niedersachsen

35 4 8 8

14 8 8 2

12 166



474

2 243

20 606

19 4 9 7



148

961

3 309

1 618

1 062





556

1 692

1 385





307

Nordrhein-Westfalen

78 531

32 9 1 4

21 873

5 898

4 096

45 617

34 639

7 819

190

2 970

Hessen

35 8 3 7

15 2 0 7

10433

1 326

3 153

20 630

17 883

1 057

65

1 625

Bremen

Rheinland-Pfalz

14 100

Baden-Württemberg

52 009

Bayern

50 686

Saarland Berlin ( W e s t )

Bundesgebiet . . . dar. hauptberuflich Tätige

1 047 295

5 383



22 489

17 7 8 8



975

3 727

29 519

27 916



21 093

16 6 8 6

50

654

3 703

29 593

27 921

44

6 810



1 427

7 290

6 722





149

1 454

116

1 512

568

7 403

2 659

2 181

28 338

13 2 2 0

10 563

336 996

142 202

106 814

7 274

5 191

22 923

194 794

173 670

8 920

1 217

10 987

288 697

96 054

78 588

4 944

2 087

10436

192 643

172 112

8 916

1 167

10 448



95

383

981

-

1 676

4 744

4 621

20

103

15 1 1 8

14 291

366

461

16.14.2 H a u p t b e r u f l i c h e s wissenschaftliches und künstlerisches Personal nach Fächergruppen und ausgewählten Lehr- und Forschungsbereichen Davon Insgesamt

Fächergruppe Lehr- und Forschungsbereich

Professoren insgesamt

Sprach- und Kulturwissenschaften darunter: Evangelische T h e o l o g i e Katholische Theologie Geschichte Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen onne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Psychologie Erziehungswissenschaften

13 7 8 3

weiblich 2 822

727 810 1 422

77 . 81 237

1 536 957 811 1 373 3 060

338 233 255 325 640

Sport

zusammen

|

Hochschulassistenten

weiblich

zusammen

|

weiblich

wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter zusammen

|

weiblich

Lehrkräfte für besondere Aufgaben zusammen

|

weiblich

5 687

483

591

111

6 135

1 743

1 370

486

369 446 628

16 9 39

29 19 96

1 3 14

269 293 650

50 59 173

60 52 48

10 10 11

586 307 230 402 1 443

51 28 18 39 180

76 45 20 62 102

11 11 8 11 23

218 146 153 260 339

133 148 185 48 313

58 48 76 15 98

741 458 375 861 1 202

775

147

187

20

10

398

7.8

R e c h t s - , W i r t s c h a f t s - u. S o z i a l w i s s e n s c h a f t e n darunter: Politik- und Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften

11 8 0 8

1 605

5 425

408

268

28

4 986

983

1 130

186

004 465 052 822

356 382 308 477

760 1 169 766 2 113

48 262 10 66

84 2 69 106

10 1 9 7

1 095 78 1 129 2 421

283 28 276 368

65 216 88 182

15 91 13 36

Mathematik, Naturwissenschaften darunter: Mathematik Physik, A s t r o n o m i e Chemie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) Geographie

21 749

. . .

Humanmedizin

2 1 2 4

Ingenieurwissenschaften darunter: Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Architektur Bauingenieurwesen Kunst, Kunstwissenschaft darunter: Gestaltung Musik Zentrale Einrichtungen/ohne Angabe

Insgesamt . . . *)

49

2 464

5 767

116

674

50

14 530

2 170

778

129

150 219 795 621 215 90

1 080 1 142 1 099 902 454 293

18 6 15 46 5 12

149 125 93 137 63 37

5 6 8 19 1 2

1 274 3 255 4 279 2.140 1 291 409

118 191 731 526 199 71

94 177 230 96 55 32

9 17 41 30 10 5

20 186

4 585

2 981

123

388

61

16 2 4 9

4 219

568

182

917

204

231

11

46

8

640

185





2 484 1 437

428 195

790 393

42 7

60 35

7 2

1 521 931

349 169

113 78

30 17

16 497

558

6 984

68

9 006

448

399

39

4 028 1 880 555 1 397

120 43 98 83

193 84 40 29

18 2 9 3

174

475

124

6 3 1 2



108

796 814 559 373

162 54 131 89

2 540 1 836 949 927

24 9 22 3

36 14 15 20

3 008

537

1 943

229

29

3 — —

2 —

10

561

780 1 289

118 273

562 841

63 122

5 5

1 1

54 273

19 90

159 171

35 60

. 4 847

1 099

527

61

31

1

3 620

815

669

222

96 054

14 447

30 522

2 205

279

57 646

11 163

MeldungenderHochschulverwaltungen. - Erläuterungenzur AbgrenzungderPersonalgruppen s i e h e V o r b e m e r k u n g S. 347.

S t B A . Statistisches Jahrbuch 1988

180

597 698 700 275 863 771

2 4 5 3 1

Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften dar. Agrarwissenschaften



1 559 1

) Einschl. p ä d a g o g i s c h e r u n d t h e o l o g i s c h e r H o c h s c h u l e n , 2 ) Einschl. V e r w a l t u n g s f a c h h o c h s c h u l e n .

5 681

1 446

3 6 8

16 Bildung und Kultur

16.15 Ausgaben der Hochschulen 1985 Mill. DM Laufende Ausgaben Fächergruppe Lehr- und Forschungsbereich

Sprach- und Kulturwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften allgemein Theologie, Religionslehre Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokumentation, Publizistik Altphilologie (klassische Philologie) Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ortne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Außereuropäische Sprach- und Kulturwissenschaften Psychologie Erziehungswissenschaften

Insgesamt zusammen

Personalausgaben

1 nvestitionsausgaben

Sächliche Verwaltungsausgaben

Zuschüsse für laufende Zwecke

zusammen

1 386 139 162 58 148

1 324 106 160 56 146

1 239 100 149 52 135

84 6 11 3 11

1 0 0 0 0

62 32 2 3 3

30 35

30 34

25 33

4 2

0 0

142 90 75 26

141 89 74 25

136 85 71 ' 24

5 4 3 2

60 136 285

59 125 280

54 116 260

119

110

Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften allgemein Politik- und Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaft, -wesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen

1 228

Erwerb von Grundstücken

Baumaßnahmen



44 29 1 2 1

1 0







0

0 0 0 0

1 1 1 0



0 1 0 0

5 9 19

0 0 0

2 11 5



95

14

1

9



1 162

1 053

107

2

67

21 196 151 236 110 487 28

19 194 143 230 83 468 26

16 180 128 211 68 427 23

2 13 15 19 15 40 3

0 0 1 0 0 0 0

2 2 8 6 27 19 2

Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften allgemein Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) . . . Geographie

2 828 35 253 154 744 687 103 530 234 88

2 420 18 243 134 585 590 98 461 211 81

2 072 14 231 113 485 504 85 39.6 172 72

345 5 12 20 99 85 13 64 39 8

3 0 0 0 1 1 0 0 0 0

408 16 9 21 159 98 5 70 23 7

Humanmedizin

8 245

7 254

4 637

2 593

25

991

Veterinärmedizin

170

152

124

28

0

18

Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften allgemein Agrarwissenschaften Gartenbau, Landespflege Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- und Haushaltswissenschaften . .

382

344

290

53

1

38

45 193 56 57 31

40 178 48 47 30

28 153 42 40 27

12 24 7 7 3

0 1 0 0 0

2 323 86 89 950 571 49 159 20 341 57

1 967 59 79 821 439 30 153 20 317 51

1 711 44 66 716 380 26 141 18 275 46

251 15 13 102 59 3 12 1 41 5

378 20

350 20

324 18

91 78

86 72

16 173

Sport

Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Bergbau, Hüttenwesen Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Nautik, Schiffstechnik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Bildende Kunst, Kunsterziehung, Kunstgeschichte Gestaltung Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik Zentrale Einrichtungen/ohne Angabe dar. Zentrale Einrichtungen 1 )

Insgesamt . . .

— —

— — —

2 7 2

— —

Ersteinrichtungen im Rahmen von Baumaßnahmen

Sonstiger Erwerb von beweglichen Sachen

2 1 0 0 0

15 3 1 0 2

0

1 0



0 — — — —

1 0

1 1 1 0 0 3 3

7

1

1

12

37

3

16



2 0 6 4 13 10 1

0 0 0 0 0 1 1

0 2 2 2 2 8 0

203 10 5 0 93 44 0 41 2 6

35 0 1 2 14 11 1 6 1 0

170 6 4 18 53 43 4 22 20 1

2

594

73

322

0

11

0

6



21

2

15

4 15 8 9 1



2 7 6 6 0

0 1 0

2 7 2 3 1

4 0 0 2 1 0 0 0 1 0

355 27 10 130 131 20 6 1 25 6



26 1

1 0

28 0



78 67

7 6

0 0

5 6



15 157

12 149

4 8

0 0

1 16

6 091 4 555

5 222 3 933

2 926 2 631

2 203 1 272

93 29

869 622

23 151

20 306

14 471

5 703

131

2 846

.

'

— — —

12



— — — — — — — — — — —

— — — —





185 23 3 50 82 16 2 1 7 1

36 2 0 12 15 1 1 0 3 1

134 2 7 68 33 3 2 0 14 4

0

17 0

4 0

7 0

0

3 3

0 2

2 2

0 12

0 2

1 3

25 8

517 330

101 89

226 194

40

1 637

256

913

— — — — — — — — —

— —

Einschl. Sportzentren. S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"

369

16 Bildung und Kultur

16.16 Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz ( B A f ö G ) 1986*) Gegenstand der Nachweisung

Davon an Insgesamt

Gymnasien 1 )

Berufsaufbauschulen

Berufsfachschulen 2 ) 40 349

Fachoberschulen

Fachschulen3)

Universitäten")

Kunsthochschulen

Fachhochschulen

sonstigen Schulen

25 539

247 840

4210

130743

33 212

Insgesamt

505 336

10 932

2 797

9 714

Männlich

298 658

6 340

1 772

8 530

6 033

16 868

146 453

2 300

94 599

15 763

Weiblich

206 678

4 592

1 025

31 819

3 681

8 671

101 387

1 910

36 144

17 449

Ledig

468 785

10 490

2 534

38 971

8 989

24 434

228 939

3 876

119 739

30 813

29 449

363

175

1 041

523

967

15 282

261

9 380

1 457

1 178

27

19

112

68

32

454

7

248

211

486

7

6

10

8

7

272

6

129

41

5 438

45

63

215

126

99

2 893

60

1 247

690

Bei den Eltern

105 201

843

2

699

13

15 450

42 157

379

36 316

9 342

Nicht bei den Eitern

400 135

10 089

2 795

39 650

9 701

10089

205 683

3 831

94 427

23 870

Deutsche

490 658

9 306

2 699

39 020

9 331

25 372

241 009

4113

127 608

32 200

Ausländer

10 483

547

64

848

214

150

5 293

65

2 525

777

EG-Länder

3 196

92

18

252

41

59

1 830

21

669

214

Andere Länder

7 287

455

46

596

173 .

91

3 463

44

1 856

563

4 195

1 079

34

481 .

169

17

1 538

32

610

235

nach d e m G e s c h l e c h t

nach d e m F a m i l i e n s t a n d Verheiratet Dauernd getrennt lebend Verwitwet Geschieden

nach d e r W o h n u n g w ä h r e n d d e r A u s b i l d u n g

nach der Staatsangehörigkeit

Heimatlose und asylberechtigte Ausländer

nach d e r B e r u f s t ä t i g k e i t des Vaters 5 ) Selbständiger

72 018

1 548

305

6 299

1 268

14 469

31 352

571

14 075

2 131

Beamter

38 204

455

113

2 365

495

550

23 723

391

8 935

1.177

Angestellter

87 701

1 307

285

5 691

1 348

1 623

49 812

912

23 418

3 305

Arbeiter

99 893

2 373

692

12 287

2 268

3 475

44 346

476

29 075

4 901

123 927

2 717

671

6 728

1 997

2 661

59 232

1 227

34 492

14 202

20 440

495

105

1 775

396

3 485

9 113

173

4 275

623

1 525

39

9

81

27

51

954

22

264

78

65 060

1 104

225

4 501

1 036

1 508

37 211

727

16 615

2133

Nicht bzw. nicht mehr berufstätig .

n a c h d e r B e r u f s t ä t i g k e i t d e r Mutter 5 ) Selbständige Beamtin Angestellte Arbeiterin Nicht bzw. nicht mehr berufstätig ,

39 336

946

279

4 453

970

1 405

17 536

220

11 797

1 730

342 922

6 751

1 717

26 083

5 716

17 579

169 484

2 863

88 907

23 822

354

nach dem monatlichen Förderungsbetrag mehr als . . . bis . . . DM bis 100

13 801

390

28

1 996

160

231

7 619

114

2 909

100 — 200

26 527

1 280

57

3 862

282

489

14 308

226

5 322

701

200 — 300

33 501

679

75

4 055

403

723

18 930

287

7 260

1 089

300 — 400

43 586

936

100

5 094

586

1 200

23 556

368

9 868

1 878

400 — 500

56 667

1 216

189

6 410

901

2 111

26 751

399

13 039

5 651

500 — 600

112 883

5 503

394

18 521

2 450

13 344

38 412

578

27 262

6 419

600 — 700

71 688

136

1 471

227

3 700

5 948

30 434

506

18 569

10 697

146 683

792

483

184

1 232

1 493

87 830

1 732

46 514

6 423

mehr als 700

Angaben für den letzten Förderungsmonat. M Einschl. integrierter Gesamtschulen. ) Einschl. Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.

2

| StBA, Statistisches Jahrbuch 19881

3

) Ohne Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. Einschl. pädagogischer und theologischer Hochschulen sowie Gesamthochschulen. s ) Ohne Geförderte, deren Vater bzw. Mutter verstorben ist.

16 Bildung und Kultur

16.17 Geförderte der Begabtenförderungswerke*) Davon durch Jahr

Insgesamt

Studienstiftung des deutschen Volkes

Fried richEbertStiftung

KonradAdenauerStiftung

FriedrichNaumannStiftung

HannsSeidelStiftung

Bischöfliche Studienförderung Cusanuswerk

Evangelisches Studienwerk Villigst

325 430 368 373

64 210 300 420

720 729 738 719

834 835 886 849

1 1 1 1

532 535 590 616

200 2'40 224 224

64 183 250 336

580 587 580 565

738 740 747 720

1 1 1 1

398 392 441 467

125 190 144 149



27 50 84

140 142 158 154

96 95 139 129

HansBöcklerStiftung

Insgesamt 1983 1984 1985 1986

9 10 .10 11

721 277 711 112

3 3 4 4

668 955 220 429

1 1 1 1

310 317 304 371

1983 1984 1985 1986

8 8 8 9

287 656 989 364

3 3 3 3

298 475 698 872

964 998 996 1 081

1983 1984 1985 1986

1 1 1 1

434 621 722 748

370 480 522 557

346 319 308 290

1 1 1 1

268 266 305 335

Studienförderung 1 1 1 1

045 041 053 099

Promotionsförderung 223 225 252 236

*) Begabtenförderungswerke, die vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft finanziell unterstützt werden.

134 143 149 149

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, Bonn

16.18 Deutscher Akademischer Austauschdienst Geförderte Personen Art der Förderung

Förderung der Aus- und Fortbildung durch Gewährung von Stipendien davon an: Studenten und jüngere Wissenschaftler . . * Jahresstipendien Semesterstipendien Kurzstipendien Übrige Stipendien Hochschullehrer und Forscher . . Berliner Künstlerprogramm Vermittlung von Hochschulpraktikanten Vermittlung deutscher wissenschaftlicher Lehrkräfte ins Ausland Förderung von Informationsaufenthalten

Insgesamt . . .

insgesamt

Deutsche

I

1987

1985

I

Ausländer

I

1985

3 740

5 923

7 902

8 363

9 705

2 832 1 811 268 177 576 908

5 078 3 452 492 769 365 845

6 457 2 995 250 189 3 023 1 401 44

6 189 3 024 263 994 1 908 2 128 46

7 482 4 145 478 765 2 094 2 175 48

1 721

1 547

1 760

1986

11 773

12 103

15 628

3 871

9 385 3 986 613 341 4 445 2 344 44

9 021 4 835 531 1 171 2 484 3 036 46

12 560 7 597 970 1 534 2 459 3 020 48

2 928 991 363 152 1 422 943

3 487

3 683

3 934

1 766

2 136

2 174

732

745

871

732

745

871



1986





1986

I

1987

1985



1987





7 188

8 090

6 534

1 977

2 617

3 012

5 211

5 473

3 522

23 180

24 «21

26 967

8 346

9 238

11 980

14 834

I S 383

14 987

Quelle: Deutscher Akademischer Austauschdienst, Bonn

16.19 A l e x a n d e r von Humboldt-Stiftung Gastwissenschaftler 1 ) Fachgebietsgruppe Fachgebiet

Geisteswissenschaften darunter: Philosophie Geschichtswissenschaften Rechtswissenschaften Naturwissenschaften darunter: Mathematik Physik Geowissenschaften Chemie und Pharmazie Biowissenschaften Medizin Ingenieurwissenschaften

Insgesamt . . . 1

davon aus 1985

1986

1987

Europa

Afrika

Amerika

Asien

425

378

407

224

23

81

72

54 62 68 899

50 54 78 834

73 52 73 932

39 24 37 319

4 2 8 39

19 18 9 299

11 7 18 239

55 176 88 164 159 168 160

63 171 70 169 146 145 161

74 221 59 205 163 135 144

29 82 24 63 56 43 54

2 2 4 14 5 2 3

23 82 20 66 51 35 44

16 50 11 54 40 48 42

1 484

1 373

1 483

597

65

424

353

) Geförderte ausländische Wissenschaftler (Forschungsstipendiaten träger), unabhängig von der Förderungsdauer.

und Humboldt-Preis-

Australien und Ozeanien 7 —

1 1 36 4 5 —

8 11 7 1

44

Quelle: Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn | StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]

371

16 Bildung und K u l t u r

16.20 Forschungsausgaben und Forschungspersonal 16.20.1 Insgesamt nach d u r c h f ü h r e n d e n Bereichen 2 Forschungsp e r s o n a l )

Forschungsausgaben 1 )

dar. W i s s e n s c h a f t l e r 3 )

insgesamt

Bereich 1984

1985

1986

1984

1985

1986

Mill. D M

1984

1985

1986

Anzahl

Öffentlicher Bereich4)

5 897

6 392

6 859

51 1 0 0

51 741

53 5 2 9

18 900

19 223

19 9 1 3

Hochschulen5)

6 437

6 696

7 100

68 040

69 007

71 0 7 7

29 196

29 4 3 8

30 321

254 910

275 080

291 580

Unternehmensbereich6)

36 2 1 2 Erwerbszweck7)

Private O r g a n i s a t i o n e n o h n e

200

220

220

49 520

Insgesamt . . •

.

2 500

2 500

2 500

376 550

398 328

418 686

93 5 4 6 1 420

1 420

1 420

143 627

16.20.2 Ö f f e n t l i c h e r Bereich nach I n s t i t u t i o n e n und Wissenschaftszweigen*) Forschungs p e r s o n a l 2 ) Forschungsausgaben 1 )

Institution Wissenschaftszweig

1984

1985

1986

1984

1985

Mill. D M

Insgesamt

dar. W i s s e n s c h a f t l e r 3 )

insgesamt

5 897

1986

1984

1985

1986

Anzahl

6 392

6 859

51 100

51 741

53 529

18 900

19223

19913

7 400

7 578

7 610

2 500

2 569

2 622

4 900

4 829

4 889

1 800

1 802

1 878

nach Institutionen 5

Bundesanstalten )

766

805

Länderanstalten 5 )

389

410

6

5

Gemeindeeinrichtungen5) Großforschungseinrichtungen

794

4

,

: i

2 666

2 836

3 104

19 300

19 417

19 803

7 200

7 310

7 311

Max-Planck-Institute

858

923

982

7 800

7 988

8 175

2 700

2 820

2 928

Fraunhofer-Institute

361

439

509

2 700

2 823

3 051

1 300

1 344

1 322

Sonstige Forschungseinrichtungen

465

569

635

5 300

5 272

5 826

2 400

2 375

2 796

W i s s e n s c h a f t l i c h e B i b l i o t h e k e n und Museen5)

388

403

411

3 700

3 835

4175

1 000

1 003

1 056

nach Wissenschaftszweigen Naturwissenschaften

3 312

3 598

3 891

25 200

25 4 0 7

26 245

9 800

9412

9 906

Ingenieurwissenschaften

1 031

1 139

1 228

8 600

8 862

9 428

3 700

3 854

3 885

Gesundheit

476

501

532

5 200

5 253

5 321

1 400

1 557

1 572

Landwirtschaft

349

365

372

4 700

4 917

4 891

1 300

1 437

1 464

Sozial- und Geisteswissenschaften

729

788

836

7 400

7 302

7 644

2 700

2 963

3 087

* ) O h n e H o c h s c h u l e n und o h n e Z a h l u n g e n an a n d e r e Bereiche. 1984 und 1985 Rechnungsergebnisse, 1986 z. T. Schätzung; Bruttoinlandsausgaben. A u f Vollzeitbeschäftigung umgerechnet, n Einschl. Fachhochschulabsolventen. Ö f f e n t l i c h e und ü b e r w i e g e n d ö f f e n t l i c h f i n a n z i e r t e Einrichtungen o h n e H o c h s c h u l e n . 5 ) Forschungsanteile. | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988]

6

7

) O h n e sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung. - Für das Forschungspersonal 1984 Schätzung, ü b e r w i e g e n d aufgrund v o n Plandaten, 1986 vorläufiges Ergebnis. ) S o w e i t nicht ü b e r w i e g e n d ö f f e n t l i c h f i n a n z i e r t . Q u e l l e : Statistisches Bundesamt, W i e s b a d e n ; B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r F o r schung und T e c h n o l o g i e , B o n n ; D e u t s c h e Forschungsgemeinschaft, B o n n ; S V - S t i f t e r v e r b a n d - W i s s e n s c h a f t s s t a t i s t i k G m b H , Essen

16 Bildung und Kultur

16.20 Forschungsausgaben und Forschungspersonal 16.20.3

Unternehmensbereich FuE-Gesamtaufwendungen 2 )

der Unternehmen ) 1

Wirtschaftsgliederung ) (H. v. = Herstellung von)

Forschungspersonal 3 )

der Institutionen für Gemeinschaftsforschung und -entwicklung

4

darunter finanziert

insgesamt zusammen

von der Wirtschaft

darunter finanziert zusammen

vom Staat 5 )

von der Wirtschaft

vom Staat 5 )

296 295

321 320

davon

in Unternehmen 4 )

275 080 291 580

271 480

3 600

2 514

1 223

Anzahl

Mill. DM 1985 1986') 1987')

39 553 41 640 44 210

38 917 41 005 43 570

2 136

1 874

948

889

262

109

152

1 344 792 36 375 8 227 7 824 1 036 433

1 330 544 36 045 8 220 7 820 936 362

649 299 32 090 7 930 7 667 809 285

654 236 3 396 248 139 119 72

14 248 329 8 3 100 71

10 99 174 4 2 49 32

4 148 139 4 2 41 30

33 690 35 510

in Institut, f. Gemeinschaftsforschung u. -entw.

Insgesamt

4 616 4 880

636 635 640

1985 nach Wirtschaftszweigen Energie- und Wasserversorgung, Bergbau . . . EleKtrizitäts-, Gas-, Fernwärme- undWasserversorgung Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Chemische Industrie usw., Mineralölverarb. Chemische Industrie Metallerzeugung und -bearbeitung Eisenschaffende Industrie NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke Stahl-, Maschinen- und Fahrzeugbau, H. v. ADV-Einrichtungen Maschinenbau H.v.Kraftwagen und deren Teilen Luft- und Raumfahrzeugbau Elektrotechnik, Feinmechanik, H. v. EBMWaren usw Elektrotechnik Feinmechanik, O p t i k Übriges Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Sonstige 7 )

190

172

17

3

2

1

991 135 891 605

11 825 3 855 5 804 914

1 933 239 70 1 519

71 64 1

36 33 1

34 31 0





11 128 9 971 551 1 770 146 852

9 829 8 826 516 1 697 133 520

1 055 921 29 41 12 318

20 15 0 130 1 44

193 14 4 5 2

062 199 893 605

13 4 5 2

11 148 9 986 552 1 902 147 896



3 738 1 2 264 55 53 7 2

1 1 262 55 53 6 2

1 467

5 2

15 13 0 70 1 12

081 656 966 785 836 415 676



55 0 30

004 510 811 739 797 861 261

77 1 146 2154 45 38 553 415

1 425

42

97 38 36 11

541 493 957 716

97 38 36 11

384 391 955 716

157 101 2

85 75 4 18 1 5

950 200 793 275 340 036

85 75 4 17 1 4

800 076 793 027 333 821

149 124





1 250 7 215

Quelle: SV-Stifterverband-Wissenschaftsstatistik GmbH, Essen

16.20.4 Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft nach Förderungsverfahren, Wissenschaftsbereichen und Fachgebieten Forschungspersonal und Stipendiaten

Bewilligungen 8 )

Wissenschaftsbereich Fachgebiet

dar. Wissenschaftler

insgesamt 1985

Förderungsverfahren

I

1986

I

1987

1985

1986

|

1987

1985

|

1986

|

1987

Anzahl

Mill. DM Geistes- und Sozialwissenschaften Gesellschaftswissenschaften Geschichts- und Kunstwissenschaften . . . . Sonstige Geisteswissenschaften Biologie und Medizin Medizin, Ernährungsforschung Biologie Veterinärmedizin, Agrarwissenschaften . . . Naturwissenschaften Mathematik, Physik Chemie Geowissenschaften Ingenieurwissenschaften Allgemeine Ingenieurwissenschaften 9 ) . . . . Architektur, Städtebau, Bauingenieurwesen Bergbau, Hüttenwesen und Elektrotechnik

142,6 49,8 43,0 49,8 374,3 162,0 173,9 38,4 237,5 84,2 75,0 78,3 231,4 155,2 22,0 54,2

157,6 54,4 48,3 54,9 361,4 179,0 149,4 33,0 247,7 85,6 66,0 96,1 232,0 151,9 20,1 • 60,0

144,3 54,7 36,8 52,8 365,2 166,3 156,0 42,9 288,2 106,4 69,7 112,1 232,9 150,4 16,4 66,1

2 390 793 725 872 4 966 2 150 2153 663 3 788 1 241 1 132 1 415 4 068 2 949 410 709

2 619 929 757 933 4 536 1 976 2 059 501 3 559 1 139 818 1 602 3 872 2 734 329 809

2 411 888 613 910 4 615 1 940 2 007 668 4 113 1 313 916 1 884 3 825 2 541 269 1 015

1 300 492 335 473 2 457 987 1 138 332 2 787 1 067 941 779 1 814 1 241 179 394

1 391 532 367 492 2 349 927 1 148 274 2 577 1 000 700 877 1 701 1 143 142 416

1 302 528 289 485 2 501 966 1 203 332 2 882 1 162 766 954 1 695 1 050 109 536

Zusammen10) . . .

985,8

998,7

1 030,6

15212

14 586

14 964

8 358

8018

8 380

Fachgebietsübergreifende Förderungsverfahren Wissenschaftliches Bibliothekswesen Wissenschaftliche Beziehungen zum Ausland Sonstiges

19,0 19,6 8,2

21,6 20,7 2,8

19,5 20,9 3,8

1 032,6

1 043,8

1 074,8

11

Insgesamt ) . . .



























15 212

1

) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Kurzbezeichnungen. Einschl. externer Forschungsaufwendungen, M Vollzeitäquivalent. 4 ) Daten aus Erhebungen der SV-Stifterverband-Wissenschaftsstatistik G m b H unter Einbeziehung der Daten des FuE-Personalkostenzuschußprogramms (Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen, Köln), Stand: O k t o b e r 1987; um Doppelzählungen bereinigt; 1986 und 1987 Schätzungen. 5 ) Nicht vergleichbar mit Angaben des Bundesministeriums für Forschung und Technologie, Bonn, wegen unterschiedlicher Definitionen und Zuordnungen zu Wirtschaftszweigen. 6 ") 1986 Schätzung aufgrund von Ist-Daten, 1987 aufgrund von Plandaten ausgewählter Unternehmen, 7 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Handel, Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe, Dienstleistungen, soweit von Unternehmen und Freien Berufen erbracht.



14 586

14 964



8 358

8 018



8 380

Quelle: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn 0

) Bewilligungen in den entsprechenden Jahren, einschl. Voraus- und Weiterbewilligungen für nachfolgende Jahre, ohne Berücksichtigung von zusätzlichen Bewilligungen und Löschungen. Einschl. Maschinenwesen. I0 ) Normal- und Schwerpunktverfahren, Großgeräte, Sondermittel, Forschergruppen, Hilfseinrichtungen der Forschung und Sonderforschungsbereiche. Außerdem Stipendiaten des Heisenberg-Programms (1985: 93 mit 20,9 Mill. DM; 1986:67 mit 14,6 Mill. D M ; 1987: 69 mit 15,6 Mill. D M ) und des Postdoktoranden-Programms (1985: 93 mit 1,3 Mill, D M ; 1986: 181 mit 11,1 Mill, D M ; 1987: 115 mit 10,4-Mill. DM) sowie Preisträger im Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Programm (1986: 11 mit 6,5 Mill, D M ; 1987: 12 mit 14,6 Mill. DM). S t B A , Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8

16 Bildung und Kultur

16.21 Berufliche W e i t e r b i l d u n g von Erwerbspersonen*) 1 000 Teilnehmer an Maßnahmen in d e r Z e i t von Januar 1983 bis Juni 1985 Alter von . . . bis unter . . . Jahren Bildungsabschluß

Insgesamt

Teilnahme

insgesamt insgesamt

männlich

noch nicht beendet

bereits beendet weiblich

3 235

2 187

1 048

184

97

87

zusammen

|

weiblich

zusammen

904

407

264

14.4

54

76 81

43 48

33 34

290

136 108

58 40

43 27

116 101

29

8

6

männlich

2 827

|

1 923

|

männlich

|

weiblich

nach Altersgruppen 15 — 20 20 — 25

483 593

25 — 30

210 151

318 281 229

388 306

— 45 — 50 — 55 und mehr

163 138

108

223

383 389

541 439

30 — 35 35 — 40

40 45 50 55

260

213 326 347

189 182

358 287

260 216

98 71 37

483 399

121 108 77

122 107

54

402 508

40 31

153 130

85

57

30 19 9



Realschul- oder gleichwertiger Abschluß Fachhochschul-/Hochschulreife . .

2 184

1 047

2 824

1 117

1 920 839

903 278

407 135

974 1 005

574 671

400 334

854

506

348 277

120

152

95

2 866 1 696

1 974 1 107

892

1 776 989

797

232 511 369

188 341

939

313

/ /

>

3 230

1 252

13 10 6

21 13 6

nach Bildungsabschluß Allgemeine Schulausbildung Allgemeiner Schulabschluß Volksschul-/Hauptschulabschluß . .

28 16

852

576

263 99

144 35

69

51 57

293

198

95 55

19 73

21 15 45

Berufliche Ausbildung Beruflicher Bildungsabschluß Lehr-/Anlernausbildung 1 ) Fachschulabschluß2)

Fachhochschulabschluß Hochschulabschluß 3 ) Ohne Berufsausbildung 4 )

........

428

339

589 89

212

156

2 573 1 523 399 213

45 170

318 173

438 254

* ) Ergebnis des Mikrozensus vom Juni 1985. - Personen im Alter von 15 Jahren und mehr. 1 ) Einschl. eines gleichwertigen Berufsfachschulabschlusses sowie eines beruflichen Praktikums. Einschl. Meister-/Technikerausbildung.

3) 4)

534

173 28

81 41

296 147

142 107

118

114

65

8

/

28 49

Einschl. Lehrerausbildung. Einschl. ohne Angabe.

16.22 Volkshochschulen Volkshochschulen 1 ) mit dem Schulträger

31. 12. Land

Gemeinde

eingetragener Verein

Arbeitsgemeinschaften, Kurse, Lehrgänge

mit Kreis, Zweckverband

insgesamt

hauptamtlichem Leiter

nebenamtlichem Leiter

insgesamt

Belegungen 2 )

insgesamt

Belegungen 2 )

1 000

Anzahl

1 000

327 167 334 993

72 106

5 184

74 364 73 436

3 521 3 366

380

360 463

4 773 4 826

135

17 678

256

4017

37

3 779 75

Anzahl 1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen

Bremen Nordrhein-Westfalen

Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern

Saarland Berlin ( W e s t ) 2)

378 355 357

357

877

334

142 146

146

76

77 —

24

17

6 1

159







82 9 27



43

2

60 72

5



334

8 32 68

124

8



29

16 14 16

4

5 12

835 837

1 70

2 125 33 73 144

200

18 12

Ohne Außenstellen. Mehrfachzählungen: Jeder Teilnehmer wird entsprechend der Zahl se ner Belegungen gezählt.

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"

442 448 457

24 1 65

2 125 33 23 93

72 7

12

Einzelveranstaltungen

435 387



5 — — —

50 51

128 11 —

2 595

47 047

2 343 76 504 36 875 20 077 64 835

73 553 5 157 13 799

53 638

101

1 172 489

1 6 272 3 860

79 245

21 021 1 332 1 704

274 888 1 053

5 474 15 801

3 424 208

4 150

2 648

'

226

302 719 1 027 85 53

Quelle: Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., Bonn-Bad Godesberg

374

16 Bildung und Kultur

16.23 Goethe-Institute 1986 Veranstaltungen 2 ) Land

Institute

Insgesamt

Europa

66

darunter: Bundesrepublik Deutschland . . . . Frankreich Griechenland Großbritannien und Nordirland . . Italien Spanien Türkei

17 3 ) 7 4 4 7 2 3

1 353

Deutschkurse

darunter

Personal 1 )

5 022

636 3 ) 146 89 56 132 62 51

Wissenschaft/ Literatur

Musik

. 858





887 161 582 550 320 254

137 47 65 115 66 64

Spielfilme

Theater

339

2 187

890



42 26 23 41 23 31

Ausstellungen

Insgesamt

Teilnehmer

579

3 242

53 379

1 330 370 251 115 355 251 206

19 4 4 2 6 4 4







46 1 176 74 58 5

531 46 261 277 84 82

103 29 48 38 80 50

986 840 972 046 603 978 622

Afrika

17

128

1 741

323

170

139

918

138

366

6 923

Amerika

36

415

5 554

611

357

856

2 744

444

1 089

17 514

darunter: Argentinien Brasilien Vereinigte Staaten

4 7 11

74 149 75

708 1 515 1 100

37 172 137

40 73 45

162 281 179

203 780 512

28 117 158

211 410 59

3 431 6 817 820

Asien

721

14 013

110 137

2 265 2 278

.

30

328

3 144

447

305

316

1 633

307

darunter: Indien Japan

7 3

86 49

748 346

86 46

55 59

66 37

459 168

43 32

Australien und Ozeanien

4

22

305

71

42

45

85

57

31

438

153

2 246

15 766

2310

1 213

2 246

7 567

1 525

5 449

92 267

Insgesamt . . .

M Ohne örtliche Lehrkräfte auf Honorarbasls. 2 ) Ohne Deutschkurse und ohne pädagogische Verbindungsarbeit. Einschl. Zentralverwaltung.

'

Quelle: Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache Im Ausland und zur Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit e. V., München

16.24 Deutsch-Französisches Jugendwerk 1986 Programme

Teilnehmer

davon 1n (der)

Bereich

Insgesamt

Bundesrepublik Deutschland

darunter Insgesamt

Frankreich

Deutsche

Ausgaben 1 ) Franzosen

Anzahl Schulbereich

1 000 DM

1 904

897

.1 007

46 016

23 247

22 769

3 903

Hochschulbereich

166

80

86

3 296

1 640

1 656

2 941

Berufsbereich

863

432

431

19 291

10 042

9 249

6 145

1 961

850

1 111

49 658

26 617

23 041

11 347

Außerschulischer Bereich davon: Jugendverbände Städtepartnerschaften Sportverbände Sonstige Bereiche 2 )

Insgesamt . . .

1

1 400

596

804

35 000

18 802

16 198 "1

561

254

307

14 658

7 815

6 843 j

1 467

644

823

17711

6 361

2 903

3 458

Gesamtausgaben der deutschen und französischen Organisationen. 2 ) Arbeits- und Studienaufenthalte, sprachliche Aus- und Fortbildung der Gruppenleiter und Mitarbeiter usw.

3

3

137 356 )

8 605 2 742

7 151

10 560

4 721

68 697

67 275

29 056

) Einschl. 1 384 Teilnehmern aus Drittländern, für die keine Aufgliederung nach Bereichen vorlag, Quelle: Deutsch-Französisches Jugendwerk, Bad Honnef [StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

375

16 Bildung und Kultur

16.25 Presse 16.25.1 Unternehmen, Beschäftigte, U m s a t z sowie verlegte Zeitungen und Zeitschriften Unternehmen

Jahr

Unternehmensart

Umsatz1)2)

Beschäftigte insgesamt

am 31 . 12.

Vertrieb

dar. reine Zeitungsverlage Zeitschriftenverlage mit eigener Druckerei ohne eigene Druckerei

|

Anzeigen

Mill. DM

Anzahl

1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Zeitungsverlage mit eigener Druckerei ohne eigene D r u c k e r e i

Anzahl

U n t e r n e h m e n des Verlagsgewerbes 5 ) 26 242 10 9 6 9 206 032 210 952 27 1 7 5 11 316 213193 11 815 28 575

2 108 2 176 2 223

11 9 9 0 12 359 13 0 4 2

333 330 331

6 117 6 183 6 197

213 112 325 80

276 108 384

Zusammen

198 107 305 77

91 42 133 20

496 017 513 992

9 4 13 2

278 441 719 257

2 923 1 355 4 278 703

4 504 2910 7414 1 511

Zusammen

160 1 385 1 545 913 373

17 44 62 31 17

585 672 257 478 423

3 229 7 570 10799 4 847 4 057

959 3 457 4417 2 135 3 121

1 3 5 2

dar. reine Zeitschriftenverlage Sonstige Verlage

U n t e r n e h m e n a u ß e r h a l b des Verlagsgewerbes 5 ) 25 139 3 492 295 27 470 3 857 282 26 1 3 0 3 760 296

459 471 463

1984 1985 1986

Verlegte Zeitungen 3 ) 1 Zeit(Hauptausgaben) | Schriften 4 ) am 31. 12.

darunter aus

348 730 078 648 549

3 2 5

225 297 294

25 27 25

1 2 4 2 1

463 921 384 214 429 700 710 711

16.25.2 Verlegte Zeitungen, Verkaufsauflage und Zeitungsumsatz Verlegte Zeitungen am 31. 12. 3 )

Jahr Verkaufsauflage der Gesamtausgabe von . . . bis unter . , . Stück

Haupt

|

Verkaufsauflage 6 )

Neben-

Abonnement

insgesamt

ausgaben Anzahl

1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : unter 5 0 0 0 5 0 0 0 — 10 0 0 0 10 0 0 0 — 50 0 0 0 50 0 0 0 — 125 0 0 0 125 0 0 0 — 2 5 0 0 0 0 2 5 0 0 0 0 und mehr .

Zeitungsumsatz 1 ) Einzelverkauf

aus

insgesamt

Vertrieb

1 000

358 357 356

890 896 904

25 619 25 4 3 9 25 2 5 5

64 69 128 47 33 15

2 4 118 251 394 135

3 3 5 11

166 496 008 976 877 732

14 618 14 672 14 8 1 0

11 001 10768 10 4 4 5

153 465 747 470 958 017

13 32 261 506 919 8715

2 3 4 3

|

Anzeigen

Mill. DM 10 0 3 7 10 3 8 7 10 873

3 547 3 736 3 921

6 490 6 651 6 951

75 267 717 233 481 098

29 104 617 814 1 202 1 155

1 1 2 1

1 2 3 3

46 163 100 419 279 944

16.25.3 Verlegte Zeitschriften, Auflage und Zeitschriftenumsatz Verlegte Zeitschriften am 31.12.") Jahr insgesamt

A r t der Zeitschrift

Auflage 6 )

mit lokaler/ I überregionaler | regionaler Verbreitung

verkaufte Exemplare insgesamt

zusammen

Anzahl 1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Politische Wochenblätter Konfessionelle Zeitschriften Publikumszeitschriften' darunter: Illustrierte, Magazine usw Motor, Reise, Freizeit, H o b b y Frauen, Familie, Mode, W o h n e n Politik, Kultur, Populärwissenschaften Fachzeitschriften Kundenzeitschriften Amtliche Blätter Sonstige Zeitschriften 7 )

....

StBA. Statistisches Jahrbuch 1988

dar. im Abonnement

aus Freiexemplare

insgesamt

1 000

Vertrieb

Anzeigen

Mill. D M

6 817 6 893 6 908

2 779 2 854 2 944

4 038 4 039 3 964

261 106 2 6 8 332 275 494

153 625 149 903 155 283

9 2 158 90 0 2 3 92 7 4 6

107 481 118 4 2 9 1 2 0 211

10 0 2 7 10 2 9 4 10 7 0 3

4 679 4 768 4.841

5 348 5 526 5 862

100 301 1 208

92 68 350

8 233 858

1 670 8 530 107 866

1 616 7 727 97 4 9 0

812 7 448 38 129

53 803 10 376

405 220 5 745

147 198 3 201

258 22 2 544

216 234 79 381 2 998 90 1 109 1 102

111 20 4 89 283 9 1 090 1 052

105 214 75 292 2 715 81 19 50

36 18 27 4 45

10 12 7 3 44

4 742 2 058 225 1 683 8 112 40 340 297 60 229

2 956 704 1 400 267 2 605 158 119 1 451

1 629 350 764 137 1 107 113 41 34

1 328 355 636 130 1 499 45 78 1 416

^ O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer. ) Zeitungs-, Zeitschriften- und sonstiger Umsatz des Unternehmens. 3 ) Mit mindestens zweimal wöchentlichem Erscheinen einschl. der Sonntagsausgaben der TagesZeitungen.

2

Zeitschriftenumsatz 1 )

41 21 27 6 53 40 2 60 *) 5 ) ) 7 ) 6

653 017 262 371 788 . 377 355 909

911 959 036 688 676 37 2 058 679

642 979 181 983 064 5 2 047 241

Mit mindestens viermal jährlichem Erscheinen. Soweit sie Zeitungen/Zeitschriften verlegen. Durchschnittliche Auflage je Erscheinungstag im 4. Vierteljahr. Z . B. Anzeigenblätter, Kommunale Amtsblätter.

376

16 Bildung und Kultur

16.26 Hörfunk- und Fernsehteilnehmer*) 1 000 Land

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

1 V I

1 /

1

)

,, '

Fernsehen

Hörfunk

Sendebereich 1985

1986

1987

1985

Norddeutscher Rundfunk

4 745

4 816

4 877

4 292

4 337

4 391

Radio Bremen Westdeutscher Rundfunk Hessischer Rundfunk

314 6 573 2 358

315 6 652 2 392

317 6 749 2 441

280 6 154 2 088

281 6 215 2 117

283 6 296 2 148

Südwestfunk, Süddeutscher Rundfunk

5 658

5 768

5 894

4 709

4 794

4 891

Bayerischer Rundfunk Saarländischer Rundfunk Sender Freies Berlin

4 435 439 961

4 567 443 963

4 696 446 971

3 903 398 881

3 983 402 882

4 077 404 888

25 483

25 916

26 391

23 011

23 378

Bundesgebiet . . . Gebührenpflichtige und gebührenbefreite Hörfunk- und Fernsehteilnehmer, - Stand: 31. 12. Infolge größerer Überschneidungen der Ländergrenzen mit den Sendebereichen lassen sich keine Landesergebnisse bilden,

I

1986

22 705

I

1987

Quelle: Norddeutscher Rundfunk, Hamburg

16.27 Fernsehprogramm 16.27.1 Deutsches Fernsehen 1987 Regionalprogramm

Gemeinschaftsprogramm

Art der Darbietung

Vormittagsprogramm

I. Programm 1 )

gesamt ZDF

ARD Stunden

Stunden Sendungen mitSpielhandlung Nummernsendungen Musiksendungen Informationssendungen ; Mischinhalte und -formen Sport Spielfilme Tagesschau/Tagesthemen/Wochenspiegel/ Heute Programmüberleitungen

Insgesamt .

725 377 68 1 101 85 336 588 373 124

Stunden

















29,1 2,2

395 —





15,6

-

-

-

83 16

494

100

444

80,0

87,6 — -

47 16

16,8 3,2

9,3

NorddeutscherRundfunk 2 ) . Radio Bremen 2 ) Westdeutscher Rundfunk . , Hessischer Rundfunk Südwestfunk 6 ) 7 ) Süddeutscher Rundfunk 7 ) . , Bayerischer Rundfunk . . . . Saarländischer Rundfunk 7 ) , Sender Freies Berlin 2 ) . , . ,

578 3 ) 572 575 3 ) 653 3 ) 322 3 ) 302 575 599 598 3 )

2 794 4

103 103 101 103 51 51 103 92 101

4

3 366" 2 681" 4 010" 3 718" 4 4

3,1

507

100

Fernsehpro gram m

dar, reine Werbung (Spots) Stunden

19,2 10,0

9,9 3,3

3 777

Rundfunkanstalt

100 Quelle: Norddeutscher Rundfunk, Hamburg

16.27.2 Zweites Deutsches Fernsehen 1986

Programmbereich

Stunden | Kultur Fernsehspiel und Film Dokumentarspiel Unterhaltung Theater und Musik Reihen und Serien (Vorabend) . Aktuelles Innenpolitik Kinder, Jugend und Familie . . . .

380 892 94 314 200 231 491 189 416

1987 %. 8,0 18,7 2,0 6,6 4,2 4,9 10,3 4,0 8,7

Stunden [ 371 881 89 350 212 247 492 216 423

Program m be re ich

7.6 18,1 1,8 7,2 4,4 5,1 10,1 4,4 8,7

Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik . . . . Außenpolitik Gesellschafts- und Bildungspolitik Magazine Sport Vormittagsprogramm A R D / Z D F (ZDF-Anteil) Programmverbindungen Werbefernsehen (Spots)

Insgesamt , , .

1

) Auf die Rundfunkanstalten entfallen folgende Pflichtbeiträge zum Sendeprogramm.: Westdeutscher Rundfunk ( W D R ) 25%, Norddeutscher Rundfunk ( N D R ) 19%, Bayerischer Rundfunk (BR) 17%, Südwestfunk ( S W F ) 9%, Hessischer Rundfunk ( H R ) , Süddeutscher Rundfunk ( S D R ) und Sender Freies Berlin (SFB) je 8%, Radio Bremen (RB) und Saarländischer Rundfunk (SR) je 3%. ' 2 ) Gemeinschaftliches Programm Schulfernsehen; das III, Programm wird zusätzlich mit dem Sender Freies Berlin veranstaltet. 3 ) Zusätzlich wurden 1 064 Stunden ausgestrahlt ( N D R 73 Stunden, W D R 25 Stunden, H R 79 Stunden, S W F 2 Stunden, SFB 885 Stunden).

1987

1986 Stunden

%

36 69 176 35 363 511 263 101

4 761

Stunden 0,8 1,4 3,7 0,7 7,6 10.7 5,5 2.1

100

50 74 168 39 368 507 282 101

4 870«)

1.0 1,5 3.4 0,8 7,6 10,4 5,8 2,1

100

Quelle: Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz 4

) Zusätzlich haben NDR/RB/SFB 598 Stunden, W D R 773 Stunden, H R 206 Stunden, S W F 275 Stunden, BR 191 Stunden und SR 50 Stunden Schulfernsehen ausgestrahlt. Parallel wurden 80 Stunden Kinderprogramm ausgestrahlt. 6 ) Einschl. Regionalprogramm für Rheinland-Pfalz 53 Stunden, für Baden-Württemberg11 Stunden. 7 ) Gemeinschaftliches III. Programm. B ) Zusätzlich wurden 4 905 Stunden ausgestrahlt (3 S A T 2 665 Stunden, Musik-Kanal 2 240 Stunden). S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988

16 B i l d u n g und K u l t u r

1 6 . 2 8 H ö r f u n k p r o g r a m m 1987 16.28.1 Erstes, Zweites und Drittes Programm Nach Programmgattungen der Rundfunkanstalten Insgesamt

Programmgattung

Stunden

Norddeutscher Rundfunk')

Westdeutscher Rundfunk1)

Radio Bremen

Hessischer Rundfunk

|

Südwestfunk

Süddeutscher Rundfunk

Bayerischer Rundfunk

Saarländischer Rundfunk

Sender Freies Berlin

%

1. Programm Musik Ernste Musik Leichte Musik

45 685 1 072 44 613

55,1 1,3 53,8

35,6 0,8 34,8

67,7 0,1 67,6

64,2 4,2 6 0,0

61.0 0,1 60,9

56,2 0,3 55,9

47,8 0,6 47,2

66,7 3,9 62.8

52,8

Wort Politik Kultur, Bildung Unterhaltung, H ö r s p i e l Sport Familienprogramm Magazine, Sonstiges

34 13 3 4 2 1 8

41,6 16,8 4,0 5,8 2,4 1,9 10,7

64,4 29,5 6,5 3,9 1.3 1,0 22,2

29,4 15,9 3.2 2,4 2,6 0,6 4,7

26.6 17,9 2,4 0,8 2,5 2,8 0,2

37.5 17.8 2,4 3,4 2,9 0,9 10,1

42.1 14.6 3,2 5,3 0,9 1.1 17,0

49,1 15,5 5,9 7,3 1,2 0,8 18,4

31,1 18.4 2.7 2,6 3,4 3,4 0,6

43,4 9,3 1,0 4,0 0,4 28,7

63,1 13,9 9,6 24,7 6,5 5,9 2,5

1,7

3,1

2.2

3,8

1,6







: . . . .

Werbefunk Ausländerprogramm

554 965 315 818 020 592 844

1 475 1 217

Insgesamt . . .

82 931 X

Anteil der Rundfunkanstalten

1,8 1,5

100

100 100

2,9





9,2

100

1.5

100

100

100

100

52,8



100

12,2

11.0

10,9

9,4

50,0 0,5 49.5

70,4 59,9 10,5

71,1 59,0 12,1

69,2 65,2 4.0

39,6 16,2 23,4

75,3 54,1 ' 21,2

23,7 2,2 20,0 0,6

49,8 20,3 0,5 6,1

29,6 4,2 20,1 1.5

30.8 8,4 19,3 2,2





0,9

3,5 19,4



0,5 0,4

60,4 29,8 19,3 3,6 1,0 5,9 0.8

24,7 4,5 14,0 2,9



28,9 7,8 18,7 1,7 0,1

10,5

24,4

76,3 69,7 6.6

16,0



100

10,7

8,7

35,3 0.1 35,2



100 10,6

2. Programm Musik Ernste Musik Leichte Musik

;

. .

Wort Politik Kultur, Bildung Unterhaltung, H ö r s p i e l Sport Familienprogramm Magazine, S o n s t i g e s

38 235 25 771 12 4 6 4

53,9 36,3 17,6

24.4

32 8 9 3

45,6 12,1 12,7 4,3 0,7 2,9 12,9

73,2 26,6 1,3 8.8 5,9 9,4 21,2

455 623 014 077 501 2 056 9 184

Werbefunk

358

Insgesamt . . .

71 048 X

Anteil der Rundfunkanstalten



2,4

0,5

100

0,2

100

100 9,8

100

3,0 0,8

0,6



100

10,7



100



1,6 96,0 5,0 —

12,3





3,3



78,7 2.4

-



100

1,6

100

100

100

100

10,9

11.7

11,0

11.6

11.6

10,4

81,1 34,4 46,7

65,2 0,5 64,7

61,6

57,1

61,6

57,1

81.5 49,3 32,2

54.3 1,0 53,3

58.6 57,6 1,0

18,7 11,8 4,9 1,0

20,2 0,3 0,5 1,6 0,6 1.2 16,0

20,8 7,1 0,3 0,8 2,7 1.7 8,2

30,2 3,8 1,4 0,2 4,6 0,7 19,5

6,9 3,0 0,1

24,9 1,8 21,3 1,0

0,2 0,0 3,6

32,8 6,9 0,5 3.5 2.0 0,5 19,4

12,3

3. Programm 2 ) Musik Ernste Musik L e i c h t e Musik

67 8 1 4 23 0 5 6 44 758

67,9 23,1 44,8

53,0 44,2 8,8

78,6

Wort Politik Kultur, Bildung Unterhaltung, Hörspiel Sport Familienprogramm Magazine, Sonstiges

19 5 4 1 1

912 350 351 162 032 749 7 268

19,9 5,3 4,4 1,2 1.0 0,7 7,3

30,1 12,8 12,6 2.1

3,3 0,5 0,8 1,7 0,0

1.8 0,8

0,3

0,7 0,3

1 938

1,9



3.0

0,2

2,8

3.6

2.1

2,8

3,7

0,2

10 341

10,3

16,9

15,1



11,8

14,0

10,6

8,8

9,2

16,3

Werbefunk Ausländerprogramm

Insgesamt . . . Anteil der Rundfunkanstalten

100 005 X



78,6



100



100

100

100



8,1

100

8,4

100 12,6

16,8







100

100 8,7

100

11,4



0,6 0,2

100

100 10.0

8,1

15,9

16.28.2 Deutsche Welle und Deutschlandfunk Fremdsprachiges Programm

Deutsches Programm Rundfunkanstalt

Gesamtsendezeit

Musik-

zusammen

|

Wort-

Stunden

|

%

|

Stunden

|

%

|

Musik-

zusammen

sendungen

Wort-

sendungen

Stunden

[

%

|

Stunden

|

%

Deutsche Welle

25 297

4 3095)

1 205

4,8

3 104

12,3

20 988

3 140

12,4

17 8 4 8

7 0,5

Deutschlandfunk

13 5 0 0

8 988

3 949

29,3

5 039

37,3

4512

370

2,7

4 142

30,7

1

) Das Erste Programm wird - abgesehen von den Regionalsendungen - gemeinsam v o m W D R und N D R gestaltet.

2

) Einschl. d e s V i e r t e n P r o g r a m m s ( ü b e r w i e g e n d A u s l ä n d e r p r o g r a m m ) .

|StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

3

) D u r c h W i e d e r h o l u n g e n e r h ö h t sich die a u s g e s t r a h l t e S e n d e z e i t auf 10 4 5 5 S t u n d e n , Quelle: Norddeutscher Rundfunk, H a m b u r g

16 Bildung und Kultur

16.29 Filmwirtschaft 16.29.1

Filmproduktion

Spielfilme1)2) Uraufführungs- b z w . Herstellungsjahr

Kurzfilme3) Dokumentarfilme 1 )

dar. mit Prädikat 5 ) insgesamt

besonders wertvoll

Werbefilme 4 )

dar. mit Prädikat 5 ) insgesamt

wertvoll

besonders wertvoll

wertvoll

1980 .

49

10

16

6

164

41

82

65

1981 .

76

16

16

8

150

33

73

42

1982 .

70

18

19

8

154

37

86

43

1983 .

77

13

24

6

196

35

96

39

1984 .

75

12

16

6

244

41

125

64

1985 .

64

12

20

7

216

36

106

57

1986 .

60

11

20

9

148

28

63

97

16.29.2 O r t s f e s t e F i l m t h e a t e r

Land

Sitzplätze

Filmtheater

Jahr insgesamt

d a v o n mit . . . bis . . . S i t z p l ä t z e n bis 300

|

301 — 500

|

501 —

750

|

751 —

1 000 | 1 001 und m e h r

insgesamt

je Filmtheater

je 1 000 Einwohner

1980

3 354

2 194

820

277

58

5

910 474

271

14,8

1981

3 486

2436

747

247

52

4

879 761

252

14,3

1982

3 598

2 638

687

228

41

4

846 028

235

13,7

1983

3 664

2 755

655

214

36

4

821 413

224

13,4

1984

3 611

2 776

595

201

35

4

784 253

2(7

12,8

1985

3 418

2 684

532

169

29

4

723199

212

11,9

1986

3 262

2 681

428

129

20

4

643 270

197

10,5

144

130

12

1



1

98

80

13

5



366

309

46

8

36

29

5

2

davon ( 1 9 8 6 ) : Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen

3 —

24 832

172

9,5



18 1 4 3

185

11.5



70 676

193

9,8



7 318

203

11,2

Nordrhein-Westfalen .

791

636

100

43

11

1

158 864

201

9,5

Hessen

303

257

30

13

2

1

58 2 3 2

192

10,5

Rheinland-Pfalz

201

158

29

14



43 019

214

11,9

Baden-Württemberg

531

440

77

13



100 268

189

10,8

Bayern

638

517

99

20



128 834

202

11,7

Saarland

70

62

6

2



12 711

182

12,2

Berlin ( W e s t )

84

63

11

8

20 373

243

10,8

16.29.3 Filmbesuch Jahr

2 —

1

1

Filmbesuch Durchschnittlicher • Eintrittspreis

insgesamt

je E i n w o h n e r

Mill.

Anzahl

DM

Einnahmen Bruttoeinnahmen

Filmabgabe

Nettoeinnahmen

Mill. D M

1980

143,8

2,3

6,29

905,1

32,0

873,1

1981

141,3

2.3

6,66

940,8

33,3

907,5

1982

124,5

2,0

6,79

846,1

29,7

816,4

1983

125,3

2,0

6,96

872,3

30,6

841,7

1984

112,1

1,8

7,21

808,5

28,1

780,4

1985

104,2

1.7

7,43

773,9

23,9

750,0

1986

105,2

1,7

7,46

784,7

27,3

757,4

A b e n d f ü l l e n d e F i l m e mit e i n e r Länge v o n 1 6 0 0 M e t e r n und m e h r . 2 ) Einschl. deutsch/ausländischer K o p r o d u k t i o n e n s o w i e a b e n d f ü l l e n d e r Kinder- und Jugendfilme. 3 ) Kultur-, D o k u m e n t ä r - , Spiel- und W i r t s c h a f t s f i l m e mit einer Länge v o n unter 1 6 0 0 M e t e r n , die d e r Filmbewertungsstelle W i e s b a d e n vorgelegt w u r d e n .

Von d e r Freiwilligen S e l b s t k o n t r o l l e d e r Filmwirtschaft ( F S K ) g e p r ü f t e Filme. 5 ) Prädikat d e r Filmbewertungsstelle W i e s b a d e n ,

Q u e l l e : S p i t z e n Organisation d e r Filmwirtschaft e.V., W i e s b a d e n StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

16 Bildung und Kultur

16.30 Öffentliche Theater 1986/87*) Besucher der eigenen und fremden Veranstaltungen am O r t (einschl. geschlossener Veranstaltungen)

Theaterunternehmen Land

Gemeinden mit Theatern 1 )

Spielstätten 2 )

insgesamt

Veranstaltungen am O r t

Gastspiele nach außerhalb

insgesamt

Opern und Ballette

Operetten, Musicals

Anzahl Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Dundesgebiet . . .

3 1 9 2 21 5 5 13 13 1 1

3 3 10 2 23 5 5 13 16 2 3

17 8 36 7 71 17 16 49 50 4 5

74

85

280

je 1 000 Einwohner 4 )

insgesamt

Bundesgebiet . . .

8 7 17 2 37 10 8 19 28 1 4

201 81 786 24 1 551 61 370 1 256 580 91 13

673 869 1 600 424 3 933 1 455 625 2 402 2 682 302 1 044

172 382 447 134 1 579 599 150 900 946 83 499

135 3 227 91 566 210 119 339 445 71 287

196 453 622 136 1 302 429 217 878 1 011 73 246

98 18 207 47 368 154 109 202 190 58 5

72 13 97 16 118 63 30 83 90 17 7

32 98«

5 014

16 009

5 891

2 493

5 563

1 456

606

74 140 194 53 616 219 67 340 345 31 152

15,0 5,0 11,8

3,7 5,6 8,0 15,9 9,4 10,8 8,8 2,6

148 049

7,6

Orchester

710 655 338 548 593 449 143 453 953 965 81 1

11 34 29 6 80 25 10 49 63 4 27

2 237 618

Theaterorchester Land

Zuweisungen 6 )

Eigene Einnanmen 5 )

Ausgaben

je Einwohner 4 )

insgesamt

1 000 DM

988 888 731 401 326 003 716 654 781 621 940

DM

306 171 403 429 854 283 831 484 328 499 742

45 106 152 46 505 193 39 268 261 25 125

343 330

773 399 456 953 342 866 305 872 809 099 069

Orchester

Mitglieder

Betriebszuschuß je Besucher 8 )

%

DM

76,61

15,8

83,34

24,6

120,28

101,26

15,8

87,72

71,77

12,3

108,77

75,93

14,7

107,51

155,21

12,2

125,46

71,80



98,65

1 770 943

Einspielergebnis 7 )

67,71

128,82

72,27

16,3 15,9

102,82

18,9

98,10

136,14

14,4

83,39

66,55

18,6

116,93

90,42

Ii,4

102,92

Privattheater

Kulturorchester

Mitglieder

Konzerte der Theaterorchester

632 045 643 084 899 923 632 568 641 602 1 317

Anzahl Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Kinderund Jugendstücke

1 000 1 1 3 1 7 2 1 5 5

Plätze am 31 . 12.19865) Land

Schauspiele

Konzerte

Spielstätten

Plätze

Veranstaltungen 9 )

Besucher 9 )

Anzahl Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen . . . Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . .

3

200 —

1 9 5 3 6 8 1 2

380 53 613 388 172 429 560 76 188

44

3 059





2 1 1 15 —



2 10 5 —

175 293 1 0 ) 391 —

163 99 33 929 —

146 551 1 0 ) 412 —

1

37

Spielzeit 1986/87. Erfaßt wurden alle Gemeinden mit 20 000 Einwohnern und mehr. Einschl. Konzertsälen und Freilichtbühnen öffentlicher Theater. Einschl. 45 084 Plätzen in Konzertsälen und Freilichtbühnen. Bezogen auf die Einwohnerzahl vom 31. 12.1986 der Gemeinden, die ein Theater besitzen. Ohne Zuweisungen, Zuschüsse und Einnahmen aus Schuldenaufnahmen. Einschl. Zuschüssen von privaten Stellen; Zuweisungen je Einwohner ohne Zuschüsse von privaten Stellen sowie ohne solche für Landesbühnen. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

196 49 99 1 088

2 291

2 333



12 3 3 18 7 2 17 27 1 14

104





4 304 465 856 3 620 2 082 420 2 791 5 516 99 4 377")

3 942 655 860 3 810 1 757 633 2 918 4 725 16 2 753")

24 530

22 069



1 464 983 82 066 184 673 649162 322 131 105 550 419 110 834 309 1 554 695 3 8 5 " )

4 758 923

Eigene Betriebseinnahmen (ohne Zuweisungen) in % der Betriebsausgaben. Betriebsausgaben abzüglich Betriebseinnahmen; Angaben einschl. der Landesbühnen mit ihren auswärtigen Besuchern, Teilweise einschl. auswärtiger Gastspiele, Ohne Angaben für das Südwestdeutsche Kammerorchester FYorzheim. Ohne Angaben für das Theater am Kurfürstendamm und die Komödie Berlin. Quelle: Deutscher Städtetag, Köln

380

16 Bildung und Kultur

16.31 Bibliotheken 16.31.1 N a c h Bestandsgrößenklassen, U n t e r h a l t s t r ä g e r n und Bibliotheksgattungen 1986 Bestand von . . . bis . . . Bänden Insgesamt Unterhaltsträger

Nationalbibliotheken1)

Hochschul b i b l i o t h e k e n Unlversitäts- 2 )

|

Instituts- 3 )

J

Fachhochschul- 4 )

Regionalbibliotheken

Spezlalbibliotheken

146

34

Öffentl. Hand

N i c h t öffentl. Hand 5 )

2 101

6 052

7 893

106 181 78 138 486 560 427 109 15 1

876 1 101 632 725 865 1 298 466 69 20

1 2 1 1

263 560 211 264 397 406

1 70 5 540

bibliotheken Insgesamt

1 2 3 5 10 30 100 300 1 000

000 001 001 001 001 001 001 001 001

19 4 3 4

unter 1 — 2 — 3 — 5 — 10 — 30 — 100 — 300 — 1 000 und mehr

000 000 000 000 000 000 000 000 000

2 4 2 2 2 2 1

Bund Land Kreis, Gemeinde 6 ) Kirche 7 ) Sonstige öffentliche Träger Private Träger 9 )

3 5 7 1

832 314 430 666 708 730 351 287 80 36

271 773 763 939 024 664

7

— — — — — — — —

3 4

57

3 144

nach Bestandsgrößenklassen — 293 — 601 — 240 — 355 — 611 — 633 1 351 — 58 28 2 28 — nach U n t e r h a l t s t r ä g e r n 2 3 52 2 959 1 1 — 6 2 169 6 —

1 3 — —

3 —

4 4 1 5 7 45 44 35 1

— — — — — —

8 12 11 3



1 111 1 21 10 2



18 9 1 2 4

Öffentliche Bibliotheken





553 427 479 443 739 194 54 4 — —

— — —

7 647

441





246

16.31.2 Ausgewählte wissenschaftliche Bibliotheken

Bibliotheksort bzw. -name 9 )

Bibliotheksart 1 0 )

Buchbestand am 31.12.1986

1 000 Aachen Berlin SBPK Berlin FU Berlin T U Bochum Bonn Bremen Darmstadt Düsseldorf Erlangen-Nürnberg . . . . Frankfurt am Main DB . . Frankfurt am Main Frankfurt am Main 1 3 ) . . . Gießen Güttingen Hamburg Hannover Hannover Heldelberg Kiel Köln Köln Konstanz Mainz Mannhelm ' Marburg München BSB München Münster Regensburg Saarbrücken Stuttgart Tübingen \ Würzburg

UB NB UB UB UB UB UB u. SB UB u. LB UB UB NB UB u. StB UB UB UB u. SB UB u. SB TIB UB UB UB UB u. StB "1 UB UB UB UB NB UB UB UB UB LB UB UB

3 1 1 1 2 2 1 2 2 3 2 1 3 2 1 2 1 2 1 1 1 1 5 1 1 2 1 1 2 1

986 757 663 437 248 162 215 218 058 125 025 490 979 061 169 230 852 145 390 538 351 659 339 758 333 537 388 991 881 105 405 980 317 095

Laufende Zeitschriften (Titel) 1986

Ausgaben für Erwerbung 1 1 )

Ausleihen 1986 dar. Fernleihverkehr 1 2 )

1985

1986

1985

1986

insgesamt Bestellungen

Anzahl 3 802 30 6 3 5 8 981 9411 4 244 14 3 2 7 10 3 1 8 4 729 7 950 8 259 61 5 4 6 12 0 0 6 6 928 4 372 14 0 7 6 7 543 17 7 8 9 4 601 6 631 6 502 13 4 6 3 6 703 6 198 4 411 7 296 5 893 33 8 3 6 5 334 8 779 9 360 9 080 14 1 2 7 9 279 5 565

Eingetragene Benutzer

1 000 D M 2 749 8 846 3 539 4 264 2 392 2 888 4 032 1 343 4 357 2 136 1 363 4 055 1 276 1 214 5 606 3 100 5 019 1 481 3 164 2415 2 4 1 2 1 18 2 3 2 2 3 1

603 605 819 878 659 890 687 883 597 636 925 438 321

Einschl. zentraler Fachbibliotheken. Zentrale Universitätsbibliotheken, Einschl. Institutsbibliotheken von Fachhochschulen und sonstigen Hochschulen. Einschl. sonstiger Hochschulbibliotheken. U b e r w i e g e n d kirchliche Bibliotheken. Einschl. kommunaler Verbände, Evangelische und Katholische Kirche sowie sonstige Religionsgemeinschaften. Natürliche und juristische Personen sowie ausländische Bibliotheken. BSB = Bayerische Staatsbibliothek, DB = Deutsche Bibliothek, FU = Freie Universität, SBPK = Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, T U = Technische Universität.

Anzahl 3 8 3 4 2 2 4 1 5 2 1 4 1 1 5 3 5 1 3 2 3 2 5 1 2 1 14 2 3 2 3 3 1

006 582 103 387 265 833 359 347 030 261 448 370 193 244 204 830 126 596 532 349 002 533 131 968 819 615 158 815 717 677 509 040 358 168

29 1 9 1 25 3 1 0 28 206 22 4 0 9

'

28 11 17 26 11 46 46 12 39 42 2 23 21

640 866 426 519 741 574 574 094 969 000 240 993 428

1 000 30 25 24 33 22

383 434 000 504 297

16 7 2 5

2 9 617 12 7 0 4 1 6 826 27 3 1 1 12 9 0 2 48 4 2 0 48418 12 193 35 143 51 5 0 9 2 360 23 973 21 7 5 5 16 867 31 7 0 0 6 400 7 518 16 6 5 7

10 1 4 2 37 9 5 7

10 5 4 2 37 555

30 18 38 1 8 24 20

30 0 1 8 15 5 2 4 31 2 7 0

6 354

597 617 365 833 824 580

dar. positiv erledigt

25 5 4 0 19 7 6 6

692 520 785 606 452 782 712 283 612 371 293 1 147 130 308 676 822 464 827 647 1 140 102 468 459 454 292 900 400 1 214 336 438 964 640 302

28 199 19 17 43 78 30 26 • 57 55 8 141 68 25 192 14 419

22 68 13 15 31 48 20 17 40 35 6 92 47 17 159 11 314

• 46 34 79 347 35 37 16 31 184 28 37 42 61 53 64 34

32 21 48 299 25 23 13 24 119 18 27 35 47 36 45 19

10

) LB = Landesbibliothek, N B = Nationalbibliothek, SB = Staatsbibliothek, StB = Stadtbibliothek, TIB = Technische Informationsbibliothek, UB = Universitätsbibliothek. Einschl. Ausgaben für das Einbinden von Büchern. A k t i v e r (gebender) L e i h v e r k e h r der Bibliotheken. 13 ) Senckenbergische Bibliothek. 14 ) Z e n t r a l b i b l i o t h e k d e r Medizin,

Q u e l l e : Deutsches Bibliotheksinstitut, Berlin S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988

381

16 Bildung und Kultur

16.32 B u c h p r o d u k t i o n * ) 1984 Sachgebiet

Allgemeines, Buch und Schrift, Hochschulen . Religion, Theologie Philosophie, Psychologie Recht, VerwaltungWirtschafts- und Sozialwissenschaft, Statistik Politik, W e h r w e s e n Sprach- und Literaturwissenschaft Schöne Literatur Jugendschriften Erziehung, Unterricht, Jugendpflege Schulbücher Bildende Kunst, Kunstgewerbe Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde . . . Erd- und Völkerkunde, Reisen Karten, Kartenwerke Medizin Naturwissenschaften Mathematik Technik, Industrie, G e w e r b e Verkehr Land- und Forstwirtschaft, Hauswirtschaft . . Turnen, Sport, Spiele Verschiedenes Kalender und Almanache

Insgesamt . . .

insgesamt

Erstauflage

577 598 946 555 668 964 817 386 098 737 513 189 979 771 335 897 558 171 690 493 346 734 550 33 128

496 917 345 783 781 829 1 502 6 413 2 381 1 488 305 1 933 792 1 447 1 078 2 286 1 908 1 876 1 438 3 020 292 1 132 381 27 128

51 733

39 978

2 1 2 4 1 9 3 1 2 1 1 2 2 2 1 3 1

1985 Neuauflage

insgesamt

81 681 601 772 887 135 315 2 973 717 249 208 256 187 324 257 611 650 295 252 473 54 602 169 6

1 1 1 3

2 2 2 5 1 2 8 2 1 2 1 2 2 3 2 2 1 3 2



637 773 237 917 808 225 229 906 076 683 755 999 217 302 250 199 854 251 783 812 608 145 593 28 336

57 623

11 755

* ) Titelproduktion.

Erstauflage

1986 Neuauflage

541 082 558 075 996 058 821 188 241 472 519 663 011 902 466 513 235 959 583 326 527 504 396 28 336

96 691 679 842 812 167 408 2 718 835 211 236 336 206 400 784 686 619 292 200 486 81 641 197

45 000

12 623

2 1 2 4 1 1 6 1 1 2 1 1 1 2 2 1 1 3 1





insgesamt 723 854 038 652 756 267 307 822 734 059 419 939 052 323 210 027 729 289 797 301 696 2 017 589 41 38

2 2 2 5 1 2 11 3 2 3 2 1 2 2 3 2 2 1 3

63 679

Erstauflage

2 1 1 4 1 1 8 2 1 2 2 1 1 2 2 2 1 2 1

670 063 391 920 991 115 825 471 641 812 615 601 873 972 725 301 111 059 593 845 621 557 375 34 38

50219

Neuauflage 53 791 647 732 765 152 482 3 351 1 093 247 804 338 179 351 485 726 618 230 204 456 75 460 214 7

13 460

Quelle: Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Frankfurt am Main

16.33 Museen*) Land Museumsart

Insgesamt 1984

1985

1986

Träger

Insgesamt

Besucher

Ausstellungen 1984

1985

1986

1984

Anzahl

1 586

1 640

1 763

1985

1986

1 000

3 435

3 578

3 866

56 748

60 779

62 432

172 58 371 75 977 409 215 541 625 24 111

164 61 453 76 1 037 439 264 582 667 22 101

3 070 1 116 4 613 873 10 164 5 798 2 030 9 463 15 529 257 3 836

3 040 1 274 5 735 818 10 315 6 385 2 256 9 945 16 718 237 4 057

3 085 1 107 4 824 960 10 764 6 444 2 794 11 380 16 687 240 4 147

1 674 54 31 346 140 157 880 296

1 781 46 32 375 161 154 1 001 316

12 8 3 5 2 7 11 5

219 369 091 593 932 517 289 739

12 9 3 6 2 8 11 5

811 064 765 167 969 450 772 781

1 3 245 9 442 3 549 5 847 3 398 8 283 12 684 5 984

11 364 168 1 829 1 013 102 91

10 402 198 2 090 934 149 83

1 025 15 987 2 100 1 3 859 14 887 7 261 1 627

1 16 2 15 16 7 2

335 648 045 186 106 430 029

1 021 16 895 2 447 15 351 16 920 8 175 • 1 621

nach Ländern Schleswig-Holstein . . Hamburg Niedersachsen . . . . . Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

.

76 17 166 10 260 197 79 364 375 7 35

76 19 165 10 257 201 80 391 395 7 39

Heimatkundemuseen Schloß- und Burgmuseen Politische und Historische Museen . Kulturgeschichtliche Spezialmuseen Wissenschaftsmuseen Technik- und Verkehrsmuseen . . . . Kunstmuseen Sonstige museale Einrichtungen 1 ) . .

815 101 24 181 101 106 206 52

844 104 29 191 100 115 208 49

Bund Land Bezirk, Kreis Gemeinde Verein Private Gesellschaft Sonstige Träger . . .

13 173 77 709 423 167 24

12 179 76 729 447 170 27

. .

,

80 17 182 12 270 213 110 415 414 8 42

159 55 428 78 969 393 222 515 509 16 91

nach Museumsarten

'

908 110 30 205 110 119 231 50

1 543 49 24 343 158 126 911 281

nach Trägern 13 185 85 782 487 187 24

* ) O h n e Museen, die keine Besucherangaben machen konnten bzw, geschlossen waren (1984: 439,1985:403,1986:422). | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]

10 370 165 1 776 910 114 90 1)

Sammelmuseen, mehrere Museen in einem Gebäude sowie Museen mit ungeklärter Zuordnung. Quelle: Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin

382

Bildung und Kultur

16.34 Musikschulen 1986 16.34.1 S c h u l e n , S c h ü l e r u n d L e h r e r Lehrer 1 )

Schü er Land

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . .

Musikschulen

davon im Alter von . . . bis unter . . . Jahren

insgesamt

unter 6

21 2 74 2 165 40 36 184 191 7 12

20 8 85 5 202 32 32 162 117 4 33

485 687 698 520 441 548 317 321 932 687 377

2 524 1 260 11 569 480 28 544 5 370 5 268 23 212 13 208 919 4 539

734

706 013

96 893

I

6 — 10 4 1 25 1 56 8 9 47 37 1 5

I

818 416 966 060 076 300 760 235 503 233 808

8 3 29 2 66 10 10 54 40 1 7

199 175

16.34.2

10 — 15

I

15 — 19

116 232 309 026 198 969 697 053 687 336 777

19 und mehr

3 1 13 1 37 5 5 30 16

234 400

405 546 626 408 856 305 106 354 746 792 6 041

1 622 1 233 5 228 546 13 767 2 604 1 486 7 467 9 788 407 9212

122 185

53 360

vollzeit-

insgesamt

3 7 1 1 6 3 1

I

teilzeit-

beschäftigt

964 519 058 215 807 406 401 642 943 357 562 .

130 9 742 72 1 535 190 168 1 582 801 17 70

27 874

2 6 1 1 5 3 1

5 316

834 510 316 143 272 216 233 060 142 340 492

22 558

Finanzierung

1 000 DM Personal-

Land Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Ba/ern Saarland Berlin (West)

Sach-

13 8888 335 60 645 5 046 162170 20 536 19 560 131 172 68 519 3 634 24 069

Bundesgebiet . . . 1

|

1 933 524 7 133 193 20 966 2 568 1 880 21 935 8 969 365 1 398

Unterrichtsgebühren

15 821 8 859 67 778 5 239 183136 23 104 21 440 153107 77 488 3 999 25 467

.

67 864

517 574

) Einschl. Musikschulleitern und deren Stellvertretern.

Davon finanziert durch

Ausgaben insgesamt

ausgaben

8 4 32 1 75 15 10 70 35 2 11

585 438

|

öffentliche Mittel

169 865 546 632 725 456 625 542 387 203 518

7 3 34 3 104 7 10 80 40 1 13

268 668



[

sonstige Einnahmen

248 975 086 606 879 407 731 045 606 758 942

1 2 2 1

308 283

404 19 146 1 532 241 84 520 495 38 7

8 487

Quelle: Verband deutscher Musikschulen e. V,p Bonn-Bad Godesberg

16.35 Deutscher S ä n g e r b u n d Bundeschöre Stichtag 31. 7. Mitgliedsbund

1985 1986 1987 davon (1987): Badischer Sängerbund Bayerischer Sängerbund Berliner Sängerbund Fränkischer Sängerbund Sängerbund Hamburg Hessischer Sängerbund Maintal-Sängerbund Mitteldeutscher Sängerbund Sängerbund Nordrhein-Westfalen , . Sängerbund Nordwestdeutschland . Pfälzischer Sängerbund Sängerbund Rheinland-Pfalz Saar-Sängerbund Sängerbund Schleswig-Holstein . . . . Schwäbischer Sängerbund Schwäbisch-Bayer. Sängerbund . . . . Deutsche Sängerschaft Sondershäuser Verband Sudetendeutscher Sängerbund . . . . Deutsche Chöre im Ausland 1

Sängerkreise

Vereinsorte

Bundesvereine

Mitglieder

darunter

singende

insgesamt1)

Männerchöre

Frauenchöre

insgesamt

316 316 316

9 552 9 548 9 721

15 547 15 644 15 737

18 834 18 974 19 073

9 579 9 535 9 461

1 684 1 761 1 811

1 720 264 1 738 914 1 755 234

22 15 4 13 6 40 7 19 60 32 16 25 7 7 22 11

819 304 1 179 1 134 116 485 678 813 514 102 247 258 221 275 27 22 289 236

1 439 396 98 1 403 1 1 486 163 639 3 190 1 403 639 1 384 365 409 1 591 397 27 22 294 391

1 975 449 98 1 670 90 2 033 237 774 3 309 1 525 837 1 564 409 409 2 527 491 27 22 294 333

1 037 207 22 824 48 932 96 346 2 216 636 399 882 244 183 969 200 27

189 10 5 56 13 259 17 84 321 167 70 156 15 49 260 31



— —

7 186

1 108

249180 36 566 6 313 1 35 834 5 692 206 903 23 959 49 626 294 375 92 259 103 910 162 873 43 348 29 351 218 086 34 953 4 500 5 400 6 893 45 213

1 1

1 1

— —

10 —

) Einschl. Kinder- und Jugendchören bzw. deren Mitgliedern.

1

zusammen ) 644 883 652 71 1 659 236 72 15 4 53 3 74 9 26 123 53 28 52 13 14 79 16

729 718 494 866 389 580 722 849 962 710 973 211 508 547 771 813 500 630 606 12 658

darunter Männer | Frauen

fördernde

397156 398 600 397 945

181 311 187 422 192 303

1 075 381 1 086 203 1 095 998

18 535 4 820 1 876 1 6 520 1 347 22 322 2 661 9 894 27 139 20 919 8 070 13 495 2 976 5 838 27 613 3 781

176 451 20 848 1 819 81 968 2 303 132 323 14237 22 777 170413 38 549 74 937 1 10 662 29 840 14 804 1 38 315 18 140 4 000 4 770 6 287 32 555

46 8 1 33 1 43 5 15 86 27 17 35 9 7 41 7

157 393 415 408 761 588 423 095 742 178 953 350 602 617 733 950 500 —

250 7 830

— —

266 4 231

Quelle; Deutscher Sängerbund e. V., Köln StBA, Statistisches Jahrbüch 1988

16 Bildung und Kultur

333

16.36 Deutscher S p o r t b u n d 16.36.1 V e r e i n e u n d M i t g l i e d e r Jahr Landessportbund

Vereine

Spitzenverband

Davon im A l t e r von . . . bis unter . . . Jahren

A k t i v e und passive Mitglieder männlich

|

15-- 1 9

unter 15

weiblich

männlich

weiblich

männlich

|

19 — 22 weiblich

männlich

|

22 und mehr

weiblich

männlich

weiblich

1985

61 5 1 4

1 0 7 6 1 323

6 034 072

1 854 813

1 432 453

1 304147

826 228

862 2 7 7

4 6 7 155

1986

62 9 3 0

10 919 927

6 176 0 2 4

1 851 1 9 5

1 428 343

1 264 207

797 669

879 2 6 6

487169

"6 7 4 0 0 8 6 3 308 236 6 9 2 5 2 5 9 3 4 6 2 843

1987

64 251

11 148 326

6 372 083

1 895 8 4 2

1 454 940

1 2 1 7 984

764 950

872 4 0 8

492 460

7 162 0 9 2 3 659 7 3 3

2 366

4 5 4 739

315 864

90 4 8 8

78 401

56 21 6

41 3 1 0

36 909

23 459

271 126

661

184155

133 2 2 5

33 551

28 397

20 7 2 3

14 303

1 3 663

8 980

116 2 1 8

81 5 4 5

923 394

2 6 8 585

232 791

166 0 9 8

121 6 9 0

110 0 7 7

68 143

809 0 2 0

500 770

1987 nach L a n d e s s p o r t b ü n d e n Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen

7 872

1 353 7 8 0

172 6 9 4

393

107 9 9 6

70 872

16 0 5 0

14 108

11 0 3 5

7 201

8 627

4 564

72 284

44 999

18 2 1 3

2 673 931

1 488 222

4 9 3 689

365 4 4 3

315 076

184 2 1 2

2 1 3 869

110 7 8 9

1 651 2 9 7

827 7 7 8

Hessen

6 914

1 122 0 0 8

631 891

178 601

141 899

117 693

7 7 117

86 5 1 5

50 061

739199

362 814

Rheinland-Pfalz

5 423

7 8 6 329

4 0 0 847

126 0 0 3

91 984

82 5 3 8

4 7 894

61 5 6 5

30 128

516 2 2 3

2 3 0 841

Bremen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg

9 406

1 851 7 8 6

1 0 0 0 104

300 909

2 2 7 518

2 0 0 271

124 952

138 7 6 9

78 0 7 8

1 211 837

569 556

Bayern

9 828

2 123 527

1 150192

311 3 8 4

219 316

201 949

11 9 847

157 0 9 0

95 847

1 453104

715182

Saarland

1 802

2 5 0 393

1 3 5 266

4 0 839

30 5 3 0

25 6 6 4

15 4 1 6

19 115

10 2 7 2

164 7 7 5

79 048

Berlin ( W e s t )

1 373

2 3 9 682

122 206

'35 743

24 553

20 721

11 0 0 8

26 209

12 139

157 0 0 9

74 506

Badminton

74 519

54 2 3 5

8 033

6 766

13 2 1 7

11 356

9 897

8 189

43 3 7 2

2 7 924

Basketball

76 359

37 523

12 1 1 0

7 567

18 631

10 913

12 378

7 008

33 2 4 0

12 0 3 5

Behindertensport

94 904

50 7 6 7

3 185

2 639

2 519

1 931

2 224

1 646

86 976

44 551

1987 nach S p i t z e n v e r b ä n d e n

Boxen Eis- und Rollsport Fechten Fußball Golf

41 701

4 798

4 259

255

7 748

452

6 611

598

23 0 8 3

3 493

104 848

37 169

10 6 6 2

12 361

7 749

4213

7 184

2 558

79 2 5 3

18 0 3 7

1 543

1 742

1 012

14 2 4 3

7 6Ö3

3 274

1 497

2 727

4 290 354

474 797

722199

56 0 4 7

4 4 8 591

6 500 3 119 5 6 4 1 ) 40 4 0 6

3 551 418 7502) 32 0 6 7

48 015

36 809

2 156

1 519

2 877

1 823

2 576

1 400

Handball

517 040

2 5 4 699

88 7 8 9

61 0 9 8

82 2 1 9

58 533

57 891

37 586

Hockey

33 696

15 184

9 528

4 945

5 712

3 216

3 099

1 530

15 3 5 7

5 493

156 9 4 2

59 7 4 6

66 685

25 7 0 8

28 7 3 7

12 831

17 1 9 4

6 811

44 326

14 396

Kanu

60 8 7 0

31 2 2 7

7 441

4 612

7 797

3 516

4 971

2 310

4 0 661

20 7 8 9

Karate

45 034

14 995

8 718

4 060

12 948

4 438

9 659

2 929

13 709

3 568

Kegeln

1 5 5 626

69 578

4 220

2 892

7 329

3 998

7 702

4 352

1 36 375

58 336

Lebensrettungsgesellschaft

278 402

193 928

61 609

59 261

61 917

50 5 1 8

40 7 2 7

25 397

114149

58 7 5 2

Leichtathletik

4 4 4 348

359 2 7 9

110 867

114 667

65 4 3 7

57 815

40 776

30 586

227 268

156 211

Judo

288141

97 4 8 2

89 185

27 957

7 732

5 113

9 384

3 463

6 602

2 102

65 4 6 7

17 279

Reiten

21 3 627

301 5 5 0

16 7 6 0

70 824

14 2 2 9

64 559

12 118

38 695

170 520

127 4 7 2

Ringen

71 972

Rudern

50 2 5 8

Radsport

'



17 334

9 402 3 484



6 377

1 501

5 953



2 308

5 125 3 941



1 518

51 0 6 8 36 8 8 0



12 007

81 899

3 259

5 502

750

10 591

655

8 681

347

57 125

1 507

1 038 408

247 204

38 7 3 8

14 031

66 7 6 5

20 2 8 8

73 2 7 4

20 998

859 631

191 887

Schwimmen

287 032

273 625

119 0 6 0

122 595

37 949

35 2 6 6

18 952

15 877

111 071

99 887

Segeln

125 4 8 5

33 4 7 9

17 7 4 0

8 539

Skisport

392 829

286188

57 676

50 421

46 629

37 137

34 2 0 2

26 539

2 5 4 322

172 091

Sportfischer

14 0 1 4

Schach Schützen





1 07 7 4 5 1 )

24 9 4 0 1 )

511 534

17 187

24 8 4 8

1 057

51 8 1 2

1 586

30 135

530

404 739

Squash

16 934

6 400

845

440

1 692

883

1 387

820

13 0 1 0

4 257

Tanzsport

67 832

81 0 3 0

2 304

8 184

5 282

10 593

6 321

8 339

53 9 2 5

53 9 1 4

1 109 851

827 2 5 2

134 612

102 8 5 4

134 2 4 2

105 443

82 9 9 4

62 571

758 003

556 384

5 2 3 964

177 4 7 2

92 7 5 7

42 9 4 0

90 7 1 0

37 1 8 8

55 7 9 9

21 8 2 2

2 8 4 698

75 5 2 2

1 167 559

2 5 0 0 601

4 1 4 959

722 910

1 0 0 699

217 2 2 6

60 0 3 4

126 835

Volleyball

189 4 2 4

178 0 1 2

14 021

19 0 1 6

29.425

4 2 521

29 641

35 0 8 5

116 337

81 3 9 0

Wasserski

2 074

656

109

41

158

75

167

69

1 640

471

Tennis Tischtennis Turnen

591 867 1 4 3 3 6 3 0

1

) Einschl. der 19- bis unter 22jährigen. 2 ) Einschl. der 15- bis unter 22jährigen, | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]

Quelle: Deutscher Sportbund, Frankfurt am Main

16 Bildung und Kultur

16.36 Deutscher Sportbund 16.36.2 S p o r t a b z e i c h e n v e r l e i h u n g e n u n d W i e d e r h o l u n g s p r ü f u n g e n Jahr Art des Sportabzeichens

Deutsches Schülersportabzeichen

Insgesamt insgesamt

männlich

weiblich

1985 1986 1987

486 336 474 038 471 067

268 356 261 585 259 157

217 980 212 453 211 910

davon (1987): Bronzeabzeichen Bronzeabzeichen mit Silberkranz . . Silberabzeichen Goldabzeichen

231 60 129 49

131 32 66 29

100 27 63 20

1985 1986 1987

215193 224 478 224196

Deutsches Jug endsportabzeic len

Mädchen

Jungen

92 274 93 041 98 668

109 951 110280 113137

47 150 X

Jungen

|

Deutsches ' Sportabzeichen

Mädchen

Männer

91 269 85 526 83 263

85 125 79 486 77 526

84 813 83 018 77 226

22 904 22 687 21 247

53 737 X 53 758 5 642

37 279 32 377 12 617 990

41 705 27 793 7 078 950

46 946 X

4 610 X

6 395 23 885

2 639 13 998

22 770 23 310 22 988

14 662 16 196 15 340

15 709 14 949 13 585

101 450 105 739 107 523

43 427 44 812 45 980

]

Frauen

|

Sportabzeichenverleihungen

427 170 719 751

375 377 244 161

052 793 475 590

47 232 4 286

Wiederholungsprüfungen 133 287 141 407 141 643

81 906 83 071 82 553

17 175 19 472 18 780

Quelle: Deutscher Sportbund, Frankfurt am Main

16.37 Deutscher Volkssportverband

16.38 Deutscher Alpenverein Mitglieder

Jahr

1970 1975 1980 1984 1985 1986 1987 1 2

. . . . . .

Vereine

1 1 1 1 1 1

Veranstaltungen1)

365 463 870 883 854 820 802

1 1 1 1 1 1

365 361 843 942 925 897 902

Teilnehmer 2 )

1 7 9 9 9 9 9

078 011 214 723 734 607 664

Jahr

000 000 277 464 455 237 706

1970 1975 1980 1984 1985 1986 1987

) Volkswandern, -radfahren, -Skilauf und -schwimmen, ) Mehrfachzählung der Personen, die an mehreren Veranstaltungen teilgenommen haben. Quelle: Deutscher Volkssportverband e. V., Altötting

1

Übernachtungen

insgesamt

dar. Jugendliche

243 295 397 451 460 466 474

12 48 79 89 88 87 86

066 907 827 616 200 200 956

100 261 932 253 013 010 775

Hütten 1 )

235 235 235 230 230 296 296

insgesamt

551 549 592 635 720

dar. von Mitgliedern

573 897 900 421 300 200 460 500 016 493 569

) In der Bundesrepublik Deutschland (ab 1 986 einschl. der Hütten in den Mittelgebirgen) und in Österreich. Quelle: Deutscher Alpenverein, München

16.39 Jugendherbergen 1987 Davon von

Übernachtungen Land

Jugendherbergen

Betten

männliche

weibliche

jugendlichen Einzelwanderern

Familien

085 884 868 132 970 562 669 112 809 946 153

83 414 37 266 103 076 12 080 109 931 54 377 60 063 152164 234 061 4 221 45 586

76 925 5 804 117 111 2 625 78 924 36 801 33 773 86 831 80 996 1 977 10014

8 554 190

896 239

531 781

insgesamt

Gä ste Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West)

Bundesgebiet . . . 1

43 2 113 3 97 50 40 81 107 6 3

6 329 620 13 158 376 13 147 7 460 5 738 10 307 12 406 640 768

439 696 63 758 772 252 28 473 878 841 424 994 347 377 702 371 826 430 36 121 123101

545

70 949

4 643 414

) Erwachsene, Teilnehmer an Lehrgängen und Tagungen.

393 43 674 22 731 338 299 602 680 25 99

389 126 616 659 129 568 292 741 379 825 052

3 910 776

833 106 1 446 51 1 609 763 646 1 305 1 506 61 222

Wandergruppen 29 5 87 7 94 30 25 50 37 3 33

450 259 218 479 169 198 935 498 401 991 010

404 608

SchulTeilnehklassen bz.w. mern an Hochschul- Erholungsgruppen freizeiten 346 28 658 19 752 322 316 644 817 23 114

006 696 615 616 468 547 808 277 459 738 949

1 83 783 9 916 285 11 8 3 032 275 886 118 738 100 627 190 272 187196 12 540

4 045 179

1 367 108



Sonstigen 1 )

113 19 195 6 298 200 109 181 149 15 18

507 943 730 300 592 901 463 070 696 479 594

1 309 275

Quelle: Deutsches Jugendherbergswerk, Hauptverband für Jugend wandern und Jugendherbergen e.V., Detmold |StBA. S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1968"

385 17 Gesundheitswesen 17.0 Vorbemerkung Umfassende statistische Unterlagen über das Gesundheitswesen liegen nicht vor, jedoch gibt es eine Reihe von Statistiken, aus denen wichtige Beiträge zu diesem Themenbereich entnommen werden können. Grundsätzlich läßt sich zwischen Erhebungen, die über den Gesundheitszustand der Bevölkerung und Erhebungen, die über die medizinische Versorgung der Bevölkerung Auskunft geben, unterscheiden. Zur ersten Gruppe gehören die Statistiken der meldepflichtigen Krankheiten (Geschlechtskrankheiten, Tuberkulose, sonstige meldepflichtige Krankheiten), die Krankheitsartenstatistik der Ortskrankenkassen, die Statistik der gesetzlichen Rentenversicherung über Rentenzugänge wegen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit, die Todesursachenstatistik sowie - im erweiterten Sinn - die Statistik der Schwangerschaftsabbrüche. Zur zweiten Gruppe rechnen die Krankenhausstatistik und die Statistik der Berufe des Gesundheitswesens. Ausführliche methodische Erläuterungen sowie fachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 12 »Gesundheitswesen« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753ff.). Meldepflichtige Krankheiten: Statistisch ausgewertet werden die Meldungen, die nach dem Bundes-Seuchengesetz bei Erkrankungen an b e s t i m m t e n ü b e r t r a g b a r e n K r a n k h e i t e n von den Berichtspflichtigen (in der Regel den behandelnden Ärzten) an die Gesundheitsämter abzugeben sind. Die Tuberkulosestatistik, die den Zugang der an aktiver Tuberkulose Erkrankten nachweist, beruht auf den Meldungen der Tuberkulose-Fürsorgestellen bei den Gesundheitsämtern. Für die Statistik der G e s c h l e c h t s k r a n k h e i t e n werden die von den Ärzten an das Gesundheitsamt zu erstattenden Meldungen über ansteckungsfähige Erkrankungen herangezogen. Da eine Kontrolle auf Vollzähligkeit nicht erfolgen kann, ist mit einer Untererfassung unbekannter Größenordnung zu rechnen. In jedem mit Arbeitsunfähigkeit verbundenen Krankheitsfall werden die in ärztlicher Behandlung stehenden Erkrankten (Pflichtmitglieder) in der K r a n k h e i t s a r t e n s t a t i s t i k d e r O r t s k r a n k e n k a s s e n unter Erfassung der Schlußdiagnose gezählt. Die Verschlüsselung ist nach der dreistelligen Fassung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (ICD) 1979 der Weltgesundheitsorganisation ( W H O ) vorgenommen worden. Die wegen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit neu bewilligten Renten (Rentenzugänge) werden in der Statistik d e r g e s e t z I i c h e n R e n t e n v e r s i c h e r u n g der Arbeiter und Angestellten nach der Krankheitsursache in der verkürzten dreistelligen Gliederung der ICD 1979 nachgewiesen. Todesursachen: Für jeden Sterbefall muß vom Arzt eine Todesbescheinigung (Leichenschauschein) ausgestellt werden. In die Todesursachenstatistik geht nur das sogenannte Grundleiden ein, d. h. jene Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf der zum Tode führenden Ereignisse ausgelöst hat (unikausale Statistik). Die Verschlüsselung der Todesursachen und die Auswahl des Grundleidens richten sich nach der vierstelligen ICD 1979 und deren Klassifizierungsregeln. Die Säuglingssterbefälle werden nach ausgewählten Todesursachen gesondert nachgewiesen (siehe Tabelle 17.7). Die S t e r b e z i f f e r n geben die Sterbefälle je 100000 Einwohner an. Bei der Berechnung der s t a n d a r d i s i e r t e n Sterbeziffern (siehe Tabelle 17.5) werden dabei die Einflüsse, die auf Veränderungen des Altersaufbaus der Bevölkerung im Zeitablauf beruhen, durch einheitliche Zugrundelegung der Geschlechts- und Altersgliederung von 1970 ausgeschaltet. | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]

13

Schwangerschaftsabbrüche sind von den Ärzten, die aufgrund des § 218 a StGB Eingriffe vornehmen, an das Statistische Bundesamtzu melden. Nach Art. 4 des 5. Gesetzes zur Reform des Strafrechts umfassen die Erhebungstatbestände Angaben zur Person der Schwangeren (z. B. Alter, Familienstand) und zum Schwangerschaftsabbruch (z. B. Indikation, Dauer der abgebrochenen Schwangerschaft, Komplikationen). Der statistische Nachweis der Krankenhäuser richtet sich nach der Wirtschaftseinheit, d. h. nach dem Kriterium der einheitlichen Verwaltung. Nach Art des Trägers werden unterschieden: Ö f f e n t l i c h e K r a n k e n h ä u s e r : Anstalten der Gebietskörperschaften und der Träger der Sozialversicherung, F r e i e g e m e i n n ü t z i g e K r a n k e n h ä u s e r : Anstalten, die von Trägern der kirchlichen oder der freien Wohlfahrtspflege, Kirchengemeinden, Stiftungen sowie Vereinen getragen werden. P r i v a t e K r a n k e n h ä u s e r : Anstalten, die von den höheren Verwaltungsbehörden gem. § 30 der Gewerbeordnung konzessioniert sind. S o n d e r k r a n k e n h ä u s e r sind auf die Behandlung meist längerfristiger, z.T. chronischer Krankheiten eingerichtet (z.B. psychische Leiden, Tuberkulose). Ferner gehören zu dieser Kategorie Kurkrankenhäuser. F a c h a b t e i I u n g e n : Nach Fachdisziplinen abgegrenzte, dauernd von Ärzten mit Fachgebietsbezeichnung geleitete Abteilungen mit ständigen besonderen Behandlungseinrichtungen. B e t t e n : Bis einschließlich 1984 wurden sogenannte planmäßige Betten, d.h. Betten, deren Aufstellung den Richtlinien für den Bau und die Einrichtung von Krankenhäusern entspricht, nachgewiesen. Ab 1985 werden nur noch die tatsächlich betriebenen Betten erfaßt. K r a n k e n h a u s p e r s o n a l : Erfaßt wird das im Krankenhaus tätige medizinische Personal, das Pflegepersonal, das sonstige in Heil- und Sozialberufen tätige Personal (z, B. Sozialarbeiter) sowie das Verwaltungs- und Wirtschaftspersonal. K r a n k e n b e w e g u n g : Die Nachweisungen erstrecken sich auf die stationär behandelten Kranken, die Pflegetage sowie die Verweildauer und durchschnittliche Bettenausnutzung. Berufe des Gesundheitswesens: Über die in Berufen des Gesundheitswesens tätigen Personen wurden bis einschl. 1984 bei den Gesundheitsämtern Nachweisungen geführt. Die aufgrund des Melderechtsrahmengesetzes des Bundes (MRRG vom 16. 8. 1980, BGBl. I S. 1429) erlassenen Meldegesetze der Länder sehen i. d. R. eine Erfassung der Berufe nicht mehr vor. Die nun vorliegenden Angaben wurden verschiedenen Quellen entnommen; so stammen die Angaben überÄrzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker von den für diese Berufe auf Bundesebene bestehenden Kammern bzw. Verbänden. Die Daten Uber sonstige in Berufen des Gesundheitswesens tätige Personen basieren auf der EG-Arbeitskräftestichprobe 1986, die mit einem Auswahlsatz von 0,4% durchgeführt wurde. Wegen des relativ großen Stichprobenfehlers dieser Erhebung wurden hochgerechnete Angaben für Personenzahlen unter 5 000 nicht dargestellt; Zahlenwerte zwischen 5 000 und 12 500 weisen einen relativen Stichprobenfehler von mehr als 20% auf und sind daher in Klammern gesetzt. Ein Vergleich der Daten mit denen früherer Ausgaben desStatistischenJahrbuchs ist also nur eingeschränkt möglich.

386

17 Gesundheitswesen

17.1 Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten 17.1.1

Art der Geschlechtskrankheit

1984

1985

Geschlechtskrankheiten 1987

1986 insgesamt

männlich

1984

1985

Syphilis

4 250

3 991

2 955

1 852

1 251

601

42 045

36 710

26 350

15 473

10 242

5 231

152

103

101

51

38

13

Mehrfachinfektionen

Insgesamt . . .

6,5

6,9

3,0

4,8

68,5

59,8

0,2

0,2

0,2

43,2

4,3

25,3

35.0

0,1

0,1

17

16

• 16

12

4

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0.0

147

116

65

44

21

0,3

0,2

0,2

0,1

0.2

0.1

4t «45

40 968

29 538

17 457

11 587

5 870

7 4,0

66,8

1984

Insgesamt

39,t

männlich

1984

1986

1985

weiblich

insgesamt

männlich

weiblich

13.6

je 100 000 Einwohner

14 692

14 546

13 002

8 660

4 342

24,0

23,8

21,3

29,6

mit Nachweis von Tuberkulosebakterien

6 649

6 888

6 542

4 454

2 088

10,a

11,3

10,7

15,2

Wiedererkrankte Tuberkulose anderer Organe

Insgesamt . . .

18,4

Tuberkulose 1986

1985

28,6

48,4

Tuberkulose der Atmungsorgane . . .

Ersterkrankte

0.0

26

Anzahl

ohne Nachweis von Tuberkulosebakterien

1,9 16.4

172

17.1.2

Diagnosegruppe

weiblich

je 100 000 Einwohner

Tripper

Venerische Lymphknotenentzündung

männlich

Insgesamt

Anzahl

Weicher Schanker

1987

1986

weiblich

6,6

8 043

7 658

6 460

4 206

2 254

13,1

12.5

10,6

14,4

7,1

11 379

11 379

10 316

6 788

3 528

18,6

18,6

16,9

23,2

11,1

3 313

3 167

2 686

1 872

814

5,4

5.2

4,4

6,4

2,6

2 445

2 427

1 974

925

1 049

4,0

4,0

3,2

3,2

3,3

17 137

16 973

14 976

9 585

5 391

27,9

27,8

32,8

16,9

24,5

17.1.3 S o n s t i g e m e l d e p f l i c h t i g e U b e r t r a g b a r e K r a n k h e i t e n

Krankheit

1984

1985

1986

1987

1984

Anzahl Enteritis Infectiosa

1985

1986

1987

je 100 000 Einwohner

47 014

46 256

52 779

62 274

76,6

75,8

86,3

102,0

31 701

30 566

33 271

39 342

51,7

50.1

54.4

64,4

134

167

153

149

0,2

0,3

0,3

Poliomyelitis

2

4

6

4

0,0

0,0

0,0

0,0

Shigellenruhr

1 637

1 599

1 635

1 871

2,7

2.6

2.7

3,1

Typhus abdominalis

205

227

230

228

0.3

0,4

0,4

0,4

Malaria

470

527

1 070

741

0,8

0,9

1.8

1,2

4716

4 254

3 957

3 403

7,7

7,0

6.5

5,6

778

725

658

813

1,3

1,2

1,1

1,3

17 137

15 153

12 257

11 249

15

12

19

12

dar. Salmonellose Paratyphus A, B und C

Meningitis/Encephalitis dar. Menlngokokken-Meningltis . . Virushepatitis Tetanus

27,9 0,0

24,8 0,0

20,1 0,0

0,2

18,4 0,0

| S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1988"]

387

17 Gesundheitswesen

17.2 Schwangerschaftsabbrüche 17.2.1 N a c h Begründung des A b b r u c h s , A l t e r und Familienstand d e r Schwangeren sowie D a u e r d e r abgebrochenen Schwangerschaft Alter der Schwangeren von . . . bis unter . . . Jahren Familienstand

Davon nach Begründung des Abbruchs

Insgesamt

Dauer der abgebrochenen Schwangerschaft von . . . bis unter . . . Wochen 1985 1986 1987

83 538 84 274 88 540

unter 15 15—18 18 — 25 25 — 30 30 — 35 35 — 40 40 — 45 45 und mehr Unbekannt

81 2 295 26 763 21 746 17 366 13 277 5 524 1 034 454

Ledig Verheiratet Verwitwet . Geschieden Unbekannt .

40 204 41 591 417 5 117 1 211

unter 6 6— 8 8 — 10 10 — 13 13 — 23 23 und mehr Unbekannt

5 29 32 14 1

allgemeinmedizinische Indikation

psychiatrische Indikation

9 260 8 312 7 979

1 311 1 244 1 226

eugenische Indikation

1 086 1 113 1 037

ethische (kriminologische) Indikation

sonstige schwere Notlage

71 78 79

70 411 72 279 76 883

1 399 1 248 1 336

2 7 33 15 14 5 2

2 24 19 14 11 4

64 065 086 275 913 040 362 754 324

1 42 421 309 257 183 74 15 34

56 20

36 135 34 916 349 4 516 967

605 576 5 76 74

5 24 28 17

5 26 28 12

37 306 397 219 19

unbekannt

1987 nach d e m A l t e r d e r Schwangeren

1 1 1 1



13 136 719 660 695 572 882 221 81

1 15 1.94 232 218 234 118 20 5

30 310 255 269 243 86 24 9



1

1987 nach d e m Familienstand d e r Schwangeren 2 660 4 739 51 399 130

508 601 9 79 29

240 739 3 44 11

1987 nach der D a u e r der abgebrpchenen Schwangerschaft 644 942 563 824 474 67 4 026

306 2 199 3 071 1 632 178 14 579

60 356 427 173 92 4 114

29 150 203 170 355 48 82

207 907 437 613 830 1 2 888

— —

5



358

17.2.2 N a c h A l t e r d e r Schwangeren und vorangegangenen Schwangerschaften Vorangegangene Schwangerschaften Vorangegangene Lebendgeburten

Davon Schwangere im Alter von . .

Insgesamt unter 15

1985 1986 1987

83 538 84 274 88 540

81 68 81

Keine Schwangerschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 und mehr

34 925 18496 17 601 9 254 4 346 1 993 927 469 529

79 2

Keine Lebendgeburt 1 2 3 4 5 6 7 8 und mehr

42 17 18 6 2

80 1

15 — 20 8 173 7 416 7 098

bis unter . . . Jahren

20 — 25

25 — 30

30 — 35

35 — 40.

21 008 21 210 21 960

19 411 20115 21 746

16 096 16 281 17 366

11 820 12 502 13 277

40 — 45

45 und mehr

unbekannt

5 036 5 200 5 524

1 064 906 1 034

849 576 454

1987 nach vorangegangenen Schwangerschaften

— — — —

6 254 676 130 33 4 1











13 830 4 882 2 135 764 253 66 14 9 7

8 5 4 2

403 423 423 116 841 335 114 54 37

3 3 4 2 1

740 771 782 732 328 525 258 122 108

1 2 3 2 1

818 585 978 346 226 649 316 161 198

558 911 1 746 1 011 561 330 175 99 133

85 146 316 197 112 77 44 20 37

158 100 91 55 21 10 6 4 9

121 167 236 975 587 205 52 13 10

2 3 4 1

558 037 641 851 707 277 117 54 35

764 1 129 2 028 877 383 170 97 36 40

110 177 364 182 97 59 23 9 13

195 • 105 93 44 11 4 1 1

1987 nach vorangegangenen Lebendgeburten 465 876 211 539 133 789 306 123 98

— — —

6 607 410 70 9 2













16 126 3 859 1 595 317 51 9 2 1 "

|StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

13*

10 4 4 1

904 991 184 284 295 65 14 9 "

5 4 5 1

17

Gesundheitswesen

17.3 Arbeitsunfähigkeit der Pflichtmitglieder der Allgemeinen Ortskrankenkassen Männliche M i t g l i e d e r

Pos.-Nr. der ICD1)

Jahr insgesamt

Krankheit

Weibliche Mitglieder

im A l t e r v o n . . . bis u n t e r . . . Jahren u n t e r 20

45 und mehr

20 — 45

Tage je Fall

insgesamt

im A l t e r v o n . . . bis u n t e r . . . Jahren unter 20

Fälle v o n A r b e i t s u n f ä h i g k e i t

001-139 140-239 140-208

240-279

290-319 320-389 390-459 410-414 430-438 460-519 480-486 520-579 570-577 580-629 630-676 680-709 710-739

710-719 730-739

Rest aus 001-799 001-799 E 800E 999 1

Tage je Fall

4 5 und mehr

2 0 — 45

Fälle v o n A r b e i t s u n f ä h i g k e i t

1983 1984 1985 davon ( 1 9 8 5 ) : I n f e k t i ö s e und parasitäre K r a n k h e i t e n . . Neubildungen darunter: Bösartige N e u b i l d u n g e n , einschl. N e u bildungen des lymphatischen und hämatopoetischen Gewebes E n d o k r i n o p a t h i e n , Ernährungs- und S t o f f w e c h s e l k r a n k h e i t e n s o w i e S t ö r u n g e n im Immunitätssystem Psychiatrische K r a n k h e i t e n K r a n k h e i t e n des N e r v e n s y s t e m s u n d d e r Sinnesorgane K r a n k h e i t e n des Kreislaufsystems darunter: Ischämische H e r z k r a n k h e i t e n K r a n k h e i t e n des z e r e b r o v a s k u l ä r e n Systems Krankheiten der Atmungsorgane darunter: P n e u m o n i e ( L u n g e n e n t z ü n d u n g ) . . . •. K r a n k h e i t e n d e r Verdauungsorgane . . . . darunter: K r a n k h e i t e n d e r L e b e r , Gallenblase u n d Bauchspeicheldrüse K r a n k h e i t e n d e r H a r n - und G e s c h l e c h t s organe K o m p l i k a t i o n e n in d e r Schwangerschaft, bei Entbindung und im W o c h e n b e t t . . K r a n k h e i t e n d e r Haut und des U n t e r h a u t zellgewebes K r a n k h e i t e n des Skeletts, d e r M u s k e l n u n d des Bindegewebes darunter: A r t h r o p a t h i e n und v e r w a n d t e A f f e k tionen Osteopathien, Chondropathien und e r w o r b e n e D e f o r m i t ä t e n des M u s k e l skelettsystems

5 629 695 5 859 240 6 261 070

594 051 640 830 582 628

3 438 565 3 575 147 3 937 983

1 597 079 1 679 263 1 740 459

16,2 16,6 16,4

2 915 539 3 027 562 3 282 900

258 981 269 710 273 045

1 780 522 1 835 552 2 040150

876 036 922 300 969 705

16,1 16,5 16,0

269 976 42 608

34 1 4 3 1 608

184 854 20 034

50 979 20 966

9.5 49,1

1 4 5 353 42 201

17416 1 103

95 1 5 1 21 4 0 3

32 786 19 695

9,3 49,0

11 5 5 2

284

4 023

7 245

89,7

8 676

135

3 463

5 078

87,8

52 335 104 529

718 3 174

23 971 70 613

27 646 30 742

23,4 36,8

21 920 83 5 5 4

616 2 948

11 1 1 5 51 891

10 189 28 715

33,7 32,3

191 372 291 173

14 130 12 5 5 5

120 665 131 336

56 577 147 282

113 667 205 518

7 339 11 7 8 9

68 4 1 3 110 029

37 915 83 7 0 0

15,9 20,7

57 611

267

15 1 7 2

42 172

15 9 9 2

123

4 282

11 5 8 7

37,7

9 654 1 601 078

116 184 514

2 392 1 034 583

7 146 381 981

73,6 9,8

3 840 903 8 2 1

52 89 026

1 168 578 815

2 620 235 980

58,1 9,8

1 646 61 1 8 5

15 2 4 8 477 050

11 3 6 0 169 362

22,8 13,5

12 060 351 9 3 4

697 37 257

6 873 229 955

4 490 84 722

19,7 11,6

39 689

655

21 1 1 8

17 9 1 6

40,2

25 759

609

12 516

12 634

32,2

96 314

4 881

56 6 1 8

34 815

19,0

209 599

17 0 6 7

145 2 0 4

47 328

17,1



108 573

5 586

102 445

542

16,6

Sonstige K r a n k h e i t e n Zusammen . . . U n f ä l l e , Vergiftungen und G e w a l t e i n w i r kungen

28 254 707 597

'







16,0 32,8 55,4



145 837

15 5 8 7

93 5 6 2

36 688

14,2

72 083

7 721

43 5 6 2

20 800

14,0

1 260 453

62 631

731 941

465 881

20,5

551 663

27 614

294 906

2 2 9 143

22,1

175 836

8 344

92 489

75 003

27,3

62 322

3 182

25 4 3 2

33 708

32,2

1 084 617

54 287

639 452

390 878

19,4

489 341

24 432

269 474

195 435

20,8

199 364 4 962 636

16 6 9 9 411 825

121 956 3 067 183

60 709 1 483 628

15,7 16,2

154 251 2 964 137

13 039 238 521

98 908 1 851 797

42 304 873 819

15,4 15,8

1 298 434

170 803

870 800

256 831

17,1

318 763

34 524

188 353

95 8 8 6

18,2

) I n t e r n a t i o n a l e Klassifikation d e r K r a n k h e i t e n , V e r l e t z u n g e n und Todesursachen 1979, 9. Revision.

Q u e l l e : B u n d e s v e r b a n d d e r O r t s k r a n k e n k a s s e n , Bonn

17.4 Zugang an Renten wegen Erwerbs- und Berufsunfähigkeit Rentenvers cherung der Angestellten

Arbeiter Pos.-Nr. der ICD1)

Krankheit (Ursache der Rentengewährung)

1984 männlich

1985 weiblich

männlich

010-018, 137 140-208

250 290-359 390-459 491 570-577 711-714 710, 715-739 800-999 Rest

Tuberkulose Bösartige N e u b i l d u n g e n , einschl. N e u b i l d u n g e n des lymphatischen u n d h ä m a t o poetischen Gewebes Diabetes mellitus Psychiatrische K r a n k h e i t e n und K r a n k h e i t e n des N e r v e n s y s t e m s K r a n k h e i t e n des Kreislaufsystems Chronische Bronchitis K r a n k h e i t e n d e r L e b e r , Gallenblase und Bauchspeicheldrüse A r t h r i t i s und Rheumatismus 2 ) O s t e o p a t h i e n und sonstige K r a n k h e i t e n d e r Knochen, G e l e n k e u n d B e w e gungsorgane V e r l e t z u n g e n und Vergiftungen Sonstige K r a n k h e i t e n Insgesamt

1

. . .

1986 weiblich

männlich

1985

1984 weiblich

männlich

weiblich

männlich

1986 weiblich

männlich

weiblich

1 030

390

805

201

672

159

194

185

115

103

81

58

7 762 1 556

6 731 1 927

7 690 1 563

4 426 828

7 259 1 474

3 632 577

2 549 802

5 596 983

2 620 640

4 245 502

2 381 560

3 405 381

13 2 6 8 38 010 4 694

10083 37 775 1 520

12 647 31 7 7 2 3 993

7 266 13 7 5 3 710

12 252 28 448 3 276

6 058 9 436 484

5 082 16 3 7 5 1 229

10 455 21 890 1 148

4 426 12 055 843

7412 8 452 568

4139 9 816 660

6 395 5 666 389

3 104 1 319

1 226 2 044

2 778 1 071

617 1 090

2 492 953

466 902

821 288

1 060 1 497

696 230

583 830

585 211

414 651

24 322 4 695 11 9 8 3

25 7 2 2 1 551 10 975

22 697 4 347 10 855

12 611 912 5 663

21 9 4 8 3 864 10 066

10 447 821 4 464

6 820 1 079 3 261

21 4 4 9 1 019 6 755

5 445 835 2 630

10 238 713 3 701

4 467 732 2 201

7 917 574 2 957

11 743

99 944

100218

48 077

92 704

37 446

38 500

72 037

30 535

37 347

25 833

28 807

) I n t e r n a t i o n a l e Klassifikation d e r K r a n k h e i t e n , V e r l e t z u n g e n und T o d e s u r s a c h e n 1979, 9. Revision.

2

) O h n e akuten Gelenkrheumatismus. Q u e l l e : V e r b a n d D e u t s c h e r R e n t e n v e r s i c h e r u n g s t r ä g e r , F r a n k f u r t am Main | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

17

Gesundheitswesen

17.5 S t e r b e f ä l l e nach ausgewählten T o d e s u r s a c h e n * ) Pos.-Nr. der ICD')

1984

Todesursache insgesamt

männlich

4 443

2 335

158 814

1985 weiblich

Insgesamt

männlich

2 108

4 857

2 463

79 109

79 705

162 525

58 419

26 837

31 5 8 2

59 4 3 2

15 5 6 1 22 955

7 945 9 862

7 616 13 093

1986 weiblich

insgesamt

männlich

weiblich

2 394

4 963

2 532

2 431

81 1 2 8

81 3 9 7

163 038

80 901

82 137

27 268

32 164

58 768

26 924

31 8 4 4

Anzahl 001-139

Infektiöse und parasitäre

140-208

Bösartige N e u b i l d u n g e n , einschl. N e u bildungen des lymphatischen und hämatopoetlschen Gewebes darunter:

150-159

151 153,

Krankheiten

d e r V e r d a u u n g s o r g a n e u n d des B a u c h fells darunter: des Magens

154

des D i c k d a r m e s und Mastdarmes d e r L u f t r ö h r e , B r o n c h i e n und Lunge

15 4 8 3

7 838

7 645

15 110

7 699

7 411

13 5 6 8 4 560

23 378 26 296

9 875 21 3 1 0

13 5 0 3 4 986

13 7 0 1

14 255

90

14 165

7 184

11 8 4 6

3 813

8 033 198 328

21 050 89

4 581

der Brustdrüse

25 631 13 195

23 6 5 7 26 267

13 1 0 6

13 7 8 2

10 089 21 7 0 7 81

250

Diabetes mellitus

11 0 3 7

3 597

7 440

10 779

3 595

390-459

K r a n k h e i t e n des Kreislaufsystems

352 619

157 349

195 270

358 990

158177

200 813

351 541

153 213

410-414 430-438

darunter: Ischämische H e r z k r a n k h e i t e n K r a n k h e i t e n des z e r e b r o v a s k u l ä r e n Systems

135 948

72 901

63 0 4 7

140 610

74 373

66 237

135 647

71 073

64 574

93 1 7 8

35 5 8 2

57 596

93 3 8 6

35 1 9 7

58 189

90 652

33 6 3 4

57 018 20 478

162 174, 175

460-519

Krankheiten der Atmungsorgane

480-486 490-493 520-579

. . .

....

43 326

24 821

18 505

44 496

25 461

19 035

46 731

26 253

darunter: Pneumonie (Lungenentzündung) . . .

16 4 2 1

7 276

9 145

15 9 7 1

7 037

8 934

17 506

7 869

9 637

C h r o n i s c h e u n d nicht näher b e z e i c h n e t e Bronchitis, Emphysem und A s t h m a

22 042

14 713

7 329

22 949

15 2 5 7

7 692

22 513

14 933

7 580

32 9 3 7

17 370

15 5 6 7

33 0 0 1

17 157

15 8 4 4

31 7 2 0

16 371

15 349

Krankheiten d e r Verdauungsorgane darunter: Chronische Leberkrankheit und -Zirrhose

571 E 8 0 0 - E 949

. .

14 4 9 8

9 430

5 068

14 5 1 3

9 350

5 163

13 5 8 2

8 760

4 822

23 6 5 0

13 3 2 0

10 330

20 968

11 693

9 275

21 078

11 6 6 0

9 418

9 756

6 831

2 925

8 013

5 704

2 309

8 550

6 048

2 502

S e l b s t m o r d und Selbstbeschädigung . .

12 548

8 346

4 202

12 617

8 576

4 041

11 5 9 9

7 781

3 818

Übrige Todesursachen

56 744

26 743

30 001

56 063

26 132

29 931

59 316

27 682

31 6 3 4

696 118

332 990

363 128

704 296

334 382

369914

701 832

330 206

371 626

Unfälle darunter:

E 8 1 0 - E 825 E 9 5 0 - E 959

Kraftfahrzeugunfälle

Insgesamt . . .

je 100 000 Einwohner des Jahres 1970 (Standardisierte Sterbeziffern) 2 ) 001-139

Infektlöse

140-208

Bösartige N e u b i l d u n g e n , einschl. N e u bildungen des l y m p h a t i s c h e n und hämatopoetischen Gewebes darunter: d e r Verdauungsorgane und des Bauchfells

150-159

und parasitäre

Krankhelten

darunter: d e s Magens

151 153, 154

des D i c k d a r m e s und M a s t d a r m e s d e r L u f t r ö h r e , B r o n c h i e n und Lunge der Brustdrüse . . :

162 174, 175 250

Diabetes mellitus

390-459

K r a n k h e i t e n des Kreislaufsystems

6.1

220,5

7,4

244,6



6,6

5,1

203,4

222,7

7,6

248,3

5,7

204,3

6,6

221,2

7,8

5,5

203,7

245,5

78.6

82,2

76,2

78,9

82,8

76,2

77,1

81,1

74,2

20,6 30,6 37,7

24,2 29,6

17,8 31,7

20,2

23,6

19,5 3 0,2

16,8 31,4

19,0

67,5 0,3

12,4 35,9

30,2 69,1

17,6 32,2

22,9

31,1 38,5 19,6

0,3

12,3 37,1

38,3 20,0

14,1

10,7

16,9

13,5

10,6

16,0

14,5

. . .

430,2

464,2

405,5

Ischämische H e r z k r a n k h e i t e n K r a n k h e l t e n des z e r e b r o v a s k u l ä r e n Systems

176,6

223,7

108,9

100,6

....

53,0

Pneumonie (Lungenentzündung) . . . C h r o n i s c h e u n d nicht näher b e z e i c h n e t e Bronchitis, Emphysem und A s t h m a

18,4



29,3 67,4 0,3 11.1

.

13,3 38,1 17.3

425,8

457,4

402,6

408,5

437,0

387,4

137,9

178,3

224,2

140,5

169,0

211,4

133,8

117,4

105,8

97,3

114,4

100,1

91,3

108,9

71,5

39,0

52,9

72,0

38,6

54,2

73,3

40,1

19,9

17,7

17,2

18,7

16,4

18,5

20,8

17,2

17,0

27,7

42,6

16,3

36,9

41,8

49,0

35,0

darunter: 410-414 430-438 460-519

Krankheiten der Atmungsorgane darunter:

480-486 490-493 520-579

Krankheiten der Verdauungsorgane darunter: Chronische Leberkrankheit und -Zirrhose

571 E 800-E

949

E 8 1 0 - E 825 E 9 5 0 - E 959

. .

Unfälle darunter: Kraftfahrzeugunfälle S e l b s t m o r d und Selbstbeschädigung . . Übrige Todesursachen

1

43,2

16,7

28,8

44,8

53,4

37,0

44,2

52,1

21,7

29,9

14,1

21,6

29,4

14,3

20,1

27,3

13,3

32,0

40,7

23,8

27,9

35,4

20,6

27,7

35,0

20,5

14,2

20,6

8,2

11,7

17,3

6,6

12,4

18,3

7,0

18,5

25,6

12,0

18,5

26,0

11,6

16,9

23,4

10,8

79,5

Insgesamt . . . *)

28,2

44,1

898,8

85,9

1 004,1

O h n e T o t g e b o r e n e , nachträglich b e u r k u n d e t e Kriegssterbefälle und gerichtliche T o d e s erklärungen. ) Internationale Klassifikation d e r Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen 1979, 9, R e v i s i o n .

S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988 |

73,9

76,9

82,6

71,8

79,5

86,0

73,6

81i, 7

889,0

992,2

808,2

870,9

968,2

794,0

2

) D i e B e r e c h n u n g » S t a n d a r d i s i e r t e r S t e r b e z i f f e r n « d i e n t d a z u , d i e Einflüsse a u f d i e S t e r b l i c h k e i t s e n t w i c k l u n g a u s z u s c h a l t e n , d i e auf V e r ä n d e r u n g e n des A l t e r s a u f b a u s d e r B e v ö l k e r u n g b e r u h e n , - 1984 und 1985 r e v i d i e r t e Ergebnisse.

390

17 Gesundheitswesen

17.6 Sterbefälle 1986

Pos.-Nr. der I C D ' )

Anzahl 001-139 010-012 140-208

151 153 154 155, 156 157 162 174,175 179-182 183 185 188, 1 8 9 200-208

Infektiöse und parasitäre Krankheiten darunter: Tuberkulose der Atmungsorgane Bösartige Neubildungen, einschl. Neubildungen des lymphatischen und hämatopoetischen Gewebes darunter: des Magens des Dickdarmes des Mastdarmes der Leber, Gallenblase und Gallenwege . . . . der Bauchspeicheldrüse der Luftröhre, Bronchien und Lunge der Brustdrüse der Gebärmutter des Eierstocks und sonstiger A d n e x e der Gebärmutter der Prostata der Harnblase, N i e r e und sonstiger Harnorgane des lymphatischen und hämatopoetischen Gewebes

250

Diabetes mellitus

290-389

Psychiatrische Krankheiten, Krankheitendes N e r vensystems und der Sinnesorgane

390-459

Krankheiten des Kreislaufsystems darunter: Akuter Myokardinfarkt Sonstige ischämische Herzkrankheiten Störungen im Erregungsleitungssystem des H e r z e n s und Herzrhythmusstörungen . . . . Herzinsuffizienz und mangelhaft bezeichnete Krankheiten des H e r z e n s Krankheiten des zerebrovaskulären Systems

410 411-414 426, 427 428, 429 430-438 460-519 480-486 487 466,490,491 492 493 520-579

G e s t o r b e n e männliche

Gestorbene insgesamt

Todesursache

Krankheiten der Atmungsorgane darunter: Pneumonie (Lungenentzündung) Grippe Bronchitis Emphysem Asthma

zusammen

je 100 000 Einwohner

Anzahl

davon im A l t e r von . . .

ie 100 000 Einwohner

unter 1 Jahr

4 963

8,1

2 532

8,7

65

786

1,3

577

2,0



163 0 3 8

267,0

80 901

4

699 516 359 840 717 310 90 X

26,3 22,3 11,5 9,7 12,7 72,9 0,3 X

X X 15,S

X 8 408 6 042

X 28,8 20,7

10 0 9 2

16,5

5 019

17,2

11 8 4 6

19.4

3 813

13,0



15 .16 7 7 8 26 14 4

110 296 082 502 035 296 255 566

24,7 26,7 11,6 12,3 13,2 43,1 23,3 X

5 038 8 408 9 652

7 6 3 2 3 21

276,7

2 550

1 1

X

X

X 5

X 1 4

X 3 3

X 8 79

19

73

139

396

11

134















,



1



2

1



13 7 3 3

22,5

7 191

24,6

54

57

60

213

919

351 541

575,7

153 2 1 3

524,1

18

15

40

207

2 553

80 2 8 6 55 361

131,5 90,7

46 515 24 5 5 8

159,1 84,0













17 3

1 044 169

11 2 7 2

18,5

5 352

18,3

2

1

4

30

203

62 7 6 7 90 6 5 2

102,8 148,4

2 2 383 33 6 3 4

76,6 115,1

7 1

5 3

11 9

32 38

207 360

4 6 731

76,5

26 2 5 3

89,8

71

44

41

106

310

17 1 14 3 5

28,7 1,7 23,1 5.6 9,0

7 869 327 9 796 2 263 3 070

26,9 1,1 33,5 7,7 10,5

19

22 2 2

15

15

2

38 2 9













14

47

121 12 20 6 97

506 046 110 417 471



56,0

12

30,0



580-629

Krankheiten der Harn- und Geschlechtsorgane

8 638

14,1

3 888

13,3

630-676

Komplikationen der Schwangerschaft, bei Entbindung und im Wochenbett

740-759

Kongenitale Anomalien

760-779

Bestimmte Affektionen, die ihren Ursprung in der Perinatalzeit haben

780-799

Symptome tionen

19 2 3 7

800-999

Verletzungen und Vergiftungen darunter: Schädelfrakturen Oberschenkelhalsbruch Intrakranielle Verletzungen ohne Schädelfraktur Verbrennungen Vergiftungen und toxische W i r k u n g e n

34 3 7 4 3 012 4 815

Insgesamt . . .

E 8 8 0 - E 888 E 9 5 0 - E 959 E 9 6 0 - E 999

346

46

X

8 760

E 8 1 0 - E 825

134



316

X

1 —

16 371

darunter: Unfälle darunter: Kraftfahrzeugunfälle innerhalb und außerhalb des Verkehrs Unfälle durch Sturz Selbstmord und Selbstbeschädigung Sonstige Gewalteinwirkungen



X



51,9

E 8 0 0 - E 949

44



3



22,2

940-949 960-989

12





13 5 8 2

800-804 820 850-854

25 — 45

163 115 61 66 104 437 2 X



31 7 2 0

Affek-

15 — 25

6 1 1 6 1 10





..

bezeichnete

--0



Krankheiten der Verdauungsorgane darunter: Chronische Leberkrankheit und -Zirrhose

schlecht

5 — 15

39



571

und

1—5

6



7

42

1 348



8

• 2

13

993



2

15

77

50

X

X

X

X

X

X

X

X

2 074

3,4

1 089

3,7

760

89

52

46

65

2 161

3,5

1 276

4,4

1 259

9

3





31,5

8 686

29,7

667

36

21

139

815

5 6,3

20 4 5 0

70,0

114

208

376

3 589

5 181

4,9 7,9

2 156 1 085

7,4 3,7

5 674 658 3 373

9,3 1,1 5,5

3 920 397 2 091

13,4 1,4 7,2

5 1 2

701 832

1 149,3

330 206

1 129, i

21 0 7 8

34,5

8 8 11 1

14,0 13,5 19,0 2,8

550 242 599 697

*) O h n e Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen.

11 6 6 0 6 2 7 1 1

048 809 781 009

) Internationale 9. Revision.

5 —

16

44





555 5

612 7

43 10 17

133 5 6

965 67 267

952 123 801

797

4 821

14 483

323

2 561

2 479

186 15 27 26

2 160 68 906 122

1 572 205 2 346 356

3 068

574

39,9

100

190

20,7 9,6 26,6 3,5

4 2

60 10

Klassifikation





14

18

der

Krankheiten,

'

Verletzungen

und Todesursachen

1979,

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

17

Gesundheitswesen

nach Todesursachen*) G e s t o r b e n e w e i b l i c h e Persone n

Personen zusammen

bis u n t e r . . . Jahren 65 — 75

45 — 65

Anzahl

d a v o n im A l t e r v o n . .

je 100 000 Einwohner

u n t e r 1 Jahr

1 —5

14

25 — 45

45 — 65

65 — 75

75 und m e h r

21

79

334

415

1 500

001-139

-

10

38

39

122

010-012

188

2 654

18 878

20 394

39 9 1 5

140-208

1

3 4 2 1 1 2 2 4

163 133 57 44 59 170 851 275

1 114 1 613 662 781 742 1 372 5 149 1 245

1 604 2 237 892 1 255 1 213 1 509 3 311 1 213

4 5 2 2 2 1 4 1

527 792 110 577 303 932 852 828

151 153 154 155, 156 157 162 174, 175 179-182

2 X

12 X

142 X

1 703 X

1 479 X

1 700 X

2

4

26

628

1 002

1 948

183 185 188, 189

25

71

258

960

1 360

2 386

200-208

8

56

644

1 813

5 511

250

3 432

290-389

497

885

2 431

7,6

146

203

209

0,7

23 9 6 9

21 7 2 0

32 1 3 0

82 137

258,0

1 924 1 569 887 867 1 224 7 703 36 X

2 098 1 697 895 843 1 116 6 493 24 X

X

X

X

668 1 485

2 088 1 695

5 640 2 771

1 377

1 260

1 753

5 073

15.9

758

1 000

1 909

8 033

25,2

-

20,6

46

35

30

88

419

1 193

6 23,0

23

21

29

134

1 005

11 0 2 8

30767

1 55 3 2 1

390-459









5 3

186 34

3 329 1 140

8 586 4 326

21 665 25 3 0 0

410 411-414

507 133 515 054 272 666 28 X

7 9 3 4 4 4 14 4

24

15 — 25

Pos.-Nr. der ICD1)

. Jahren

182

3 3 1 1 1 6

44

5 — 15

bis u n t e r .

674

-

5 —

411 780 723 662 318 986 165 566

23,3 30,7 11,7 14,6 13,6 15,7 44,5 14,3

5 038 X

15,8 X



3 610

11,3





-

37

66













4

— •

1 —

















X

— —

1 —

X —

1

12 1



2 321

1 358

2 209

6 542

28431

35 9 4 2

86 007

198 328

13 4 7 8 3 591

13 6 9 5 5 679

18 2 8 1 15 1 1 6

33 7 7 1 30 803

106,1 96,8

1 206

1 164

2 742

5 920

18,6

2

2

4

9

73

498

994

4 338

426, 427

2 195 3 697

3 730 6 880

16 196 22 646

40 384 57 0 1 8

126,9 179,1

10 2

7 5

10 11

12 43

96 347

1 141 2 423

4 066 7 878

35 0 4 2 46 309

428, 429 430-438

3 214

5 803

16 664

20 478

64,3

44

37

19

73

182

1 369

2 973

15 7 8 1

460-519

650 27 1 063 243 763

1 255 40 2 427 558 812

5 749 244 6 258 1 456 1 337

9 637 719 4 314 1 154 2 401

30,3 2,3 13,6 3,6 7,5

16 3 7

13 2 6

9

19









42 7 13 1 83

278 26 278 72 495

940 55 768 188 617

8 320 626 3 235 893 1 160

480-486 487 466, 490, 491 492 493

6 064

3 438

5 452

15 3 4 9

48,2

4 356

1 852

1 544

4 822

15,1

541

722

2 525

4 750

14,9 8,02)





2

5 —

2

3

40

9

4 .

9

31

591

2 687

2 884

9 134

520-579

1

3

7

420

1 740

1 171

1 480

571

2

3

9

54

902

3 324

580-629



1

455

X

X

X

50







12

36

2

10

15

985

3,1

637

96

42

46

50

58

3

1

1

885

2,8

876

4

-

-

1 292

3 437

10 551

33.1

464

34

18

58

1 820

3 542

13 9 2 4

43,7

97

135

214

994

1 580

488 47

152 113

284 913

856 3 730

2,7 11,7

11





29 1

135 4

142 1

965 123 693

330 17 143

527 51 162

1 754 261 1 282

5,5 0,8 4,0

7 4 1

37 3 11

70 6 11

262 29 103

75 043

74 626

156 794

371 626

2 276

452

483

2 586

945

2 476

9 418

29,6

82

125

180

1 128 568 2 724 310

368 386 808 67

570 1 555 970 96

2 502 5 433 3 818 688

7,9 17,1 12,0 2,2

5 4

36 11

128 4 13 21

5 620

-

) Je 1 0 0 0 0 0 L e b e n d g e b o r e n e .

| StBA. Statistisches Jahrbuch 19881



1 Ii

7,4

1 299

1

52

2 279

2

75 und m e h r

5

'





15

10





630-676

27

29

740-759

2

2

760-779

963

1 107

7 561

780-799

2 321

1 788

6 795

800-999

144 53

115 210

275 3 461

800-804 820

221 51 301

295 43 398

243 26 187

619 99 270

850-854 940-949 960-989

1 727

7210

41 019

65 830

252 629

644

566

888

983

5 950

E 8 0 0 - E 949

560 17 259 91

394 45 814 200

451 181 1 269 164

351 414 733 72

577 4 757 730 115

E E E E

1 346

-

810-E 880-E 950-E 960-E

825 888 959 999

17

Gesundheitswesen

17.7 G e s t o r b e n e S ä u g l i n g e n a c h A l t e r u n d a u s g e w ä h l t e n T o d e s u r s a c h e n * ) Pos.-Nr. der ICD1)

Davon m Alter von . . .

Jahr

bis u n t e r

Insgesamt unter 24 Stunden

Todesursache männlich

|

weiblich

männlich

[

24 Stunden — 7 Tagen

weiblich

männlich

|

weiblich

7 Tagen — 28 Tagen männlich

|

2 8 Tagen — 1 Jahr

weiblich

männlich

weiblich

Anzahl 1984 1985 1986

3 204 3 001 3 068

2 429 2 243 2 276

847 766 739

674 578 568

2 954 - 65

2 179 44

6

6

25 19 760

18 16 637

2

1





204

106 319 34

112 247 23

29 30 6

158

570 507 571

383 366 380

405 392 409

332 298 320

1 382 1 336 1 349

1 040 1 001 1 008

1 247 53

922 34

6

6

1986 nach T o d e s u r s a c h e n 001-799 001-139 001-009

Krankheiten Infektiöse und parasitäre Krankheiten dar. infektiöse Krankheiten des Verdauungssystems 260-279 Ernährungsmangelkrankheiten, sonstige Stoffwechselkrankheiten und Störungen im I m m u n i t ä t s s y s t e m Pneumonie (Lungenentzündung) .... 480-486 740-759 Kongenitale Anomalien darunter: 740-744 des N e r v e n s y s t e m s , der Sinnesorgane, des Gesichtes und Halses 745-747 des Kreislaufsystems 749-751 der Verdauungsorgane 758, 759 Chromosomenanomalien, sonstige kongenitale Anomalien Bestimmte Affektionen, die ihren U r 760-779 s p r u n g in d e r P e r i n a t a l z e i t h a b e n , . darunter: 761-763 Schädigung durch Schwangerschaftsk o m p l i k a t i o n e n und sonst. K o m p l i kationen bei W e h e n und Entbindung 765 Affektionen durch verkürzte Schwangerschaftsdauer und nicht näher bezeichnetes G e b u r t s u n t e r g e w i c h t . . Respiratorische Affektionen 768-770 Fetale und neonatale H ä m o r r h a g i e n 772 798.0 S y n d r o m des plötzlichen Todes im Kindesalter Sonstige Krankheiten E 8 0 0 - E 9 9 9 Unfälle und Gewalteinwirkungen E 911 - E 91 3 dar. mechanisches Ersticken

735 6

562 —

569 4

378 6

403 2

317 4













174

3 1 172

121

1 2 135

2 2 115

19 16 249

14 14 227

39 25 1

14 95 6

16 67 5

8 84 6

13 50 5

55 110 16

44 105 12

157

69

56

28

19

21

36

40

46

1 259

876

491

366

355

227

229

154

184

129

84

74

55

48

17

17

9

5

3

4

487 410 29

353 247 29

250 129 4

190 92 4

114 139 11

74 76 16

78 68 11

57 41 9

45 74 3

32 38

596 230 114 92

424 164 97 64

20 12 4 1

10 11 6

24 10 2

14 9 2







23 11 6 5

22 18 3 2

529 197 102 86

378 126 86 62

j e 100 000 L e b e n d g e b o r e n e 1984 1985 1986

1 —

1 066,72) 997,92) 9 73,72)

854,32) 7S3.72) 760.82)

des jeweiligen

282,2 255,3 230,1

237.3 202,0 186.4

'



Geschlechts 189,9 169,0 177,8

134.8 127.9 124,7

134,9 130,6 127,3

116,9 104,2 105,0

460,5 445,3 420,0

366,1 349,9 '330,7

177,2 1.2

124,0 2,0

125,5 0.6

104,0 1,3

388,3 16.5

302,5 11.2

1986 nach T o d e s u r s a c h e n 001-799 001-139 001-009

Krankheiten Infektiöse und parasitäre Krankheiten dar. infektiöse Krankheiten des Verdauungssystems Ernährungsmangelkrankheiten, sonstige Stoffwechselkrankheiten und Störungen im Immunitätss/stem Pneumonie (Lungenentzündung) .... 480-486 740-759 Kongenitale Anomalien darunter: des N e r v e n s y s t e m s , der Sinnes740-744 organe, des Gesichtes und Halses 745-747 des Kreislaufsystems 749-751 der Verdauungsorgane 758, 759 Chromosomenanomalien, sonstige kongenitale Anomalien 760-779 Bestimmte A f f e k t i o n e n , die ihren U r s p r u n g in d e r P e r i n a t a l z e i t h a b e n . . darunter: Schädigung d u r c h Schwangerschafts761-763 k o m p l i k a t i o n e n und sonst. K o m p l i k a t i o n e n bei W e h e n und Entbindung A f f ektionen durch verkürzte Schwan765 ge r s c h a f t s d a u e r u n d n i c h t n ä h e r b e zeichnetes G e b u r t s u n t e r g e w i c h t . . Respiratorische Affektionen 768-770 772 Fetale u n d neonatale H ä m o r r h a g i e n S y n d r o m des p l ö t z l i c h e n T o d e s im 798.0 Kindesalter Sonstige Krankheiten E 8 0 0 - E 999 Unfälle und Gewalteinwirkungen E911-E913 dar. mechanisches Ersticken *) Ohne Totgeborene. ') Internationale Klassifikation 9. R e v i s i o n .

919,7 20,2 1,9

7,8 • 5,9 236,6

33,0 99,3 10,6

714,9 14,4

228,8 1,9

2,0

184,4 —

-

5,9 5,2 209,0

63,5

36,7 81,0 7,5

9,0 9,3 1,9

-

0,3

0,6 —

Krankheiten,

2,0

0,7 0.7 37,7

5,9 5,0 77,5

4.6 4,6 74,5

12,8 8,2 0,3

4.4 29.6 1,9

5,2 22,0 1,6

2,5 26,2 1,9

4.3 16,4 1,6

17,1 34,2 5,0

14,4 34,5 3,9

51,5

21,5

18,4

152,9

120,1

26,2

24,3

17,1

15,7

5,3

151,6 127,7 9,0

115,8 81.0 9,5

77,8 40,2 1,2

62,3 30,2 1,3

35,5 43,3 3,4

185,6 71,6 35,5 28,6

139,1 53,8 31,8 21,0

6.2 3,7 1.2 0.3

3,3 3,6 2,0 —

1979,

1.9

0,3 0,6 42,0

287,4

Todesursachen



39,7

49,2

und

-

0.9 0.3 53,6

392.0

Verletzungen



57,1



2)

der

-

8,7

0,3 —

6,5

11,8

12,5

15,1

7 4,5

71,3

50,5

5 7,3

42,3

5,6

2,8

1,6

24,3 24,9 5,2

24,3 21,2 3.4

18,7 13,5 3,0

14,0 23,0 0,9

10,5 12,5

7,5 3.1 0.6

4,6 3,0 0,7





7,2 3,4 1,9 1,6

7,2 5,9 1,0 0,7

164,7 61,3 31,8 26,8

124,0 41,3 28,2 20,3

110,5

6,2

0,9

1,3



U n t e r Berücksichtigung der G e b u r t e n e n t w i c k l u n g (siehe V o r b e m e r k u n g zu Abschnitt 3 »Bev ö l k e r u n g « , S. 5 1 ) . S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

Gesundheitswesen Sterblichkeit nach ausgewählten Todesursachen Gestorbene je 100 000 Einwohner bei Altersgliederung 1970

Männlich

Weiblich

Krankheiten des Kreislaufsystems Bösartige Neubildungen, einschl. bösartiger Neubildungen des lymphatischen und hämatopoetlschen Gewebes Krankheiten der Atmungsorgane

Krankheiten der Verdauungsorgane



Unfälle und Vergiftungen 500

400

300

200

100

I

1986 195S 1) 100

200

300

400

500

1) O h n e das Saarland.

Säuglingssterblichkeit

Ärzte, Zahnärzte, Apotheker Je 100 000 Einwohner

Gestorbene Säuglinge je 1 000 Lebendgeborene 60

60

300

300

250

250

200

200

150

150

100

100

SO

Lebensdauer:

I

50

19551) 1986

1955"*) 1986

19551) 1986

Ante

Zahnärzte

Apotheker 2)

bis24Stunden bis 7 Tage 1) O h n e das Saarland. - 2} N u r in Apotheken. Statistisches Bundesamt 88 0255 | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8 ]

13a

394

17 Gesundheitswesen

17.8 Berufstätige Personen im Gesundheitswesen 17.8.1 Ä r z t e , Z a h n ä r z t e , T i e r ä r z t e , A p o t h e k e r Beruf

31. 12.1985

Fachgebietsbezeichnung Ärzte Arzte mit Fachgebietsbezeichnung Allgemeinmedizin Anästhesiologie Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie dar,; Kinderchirurgie Unfallchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Kinderheilkunde Kinder- und Jugendpsychiatrie Laboratoriumsmedizin Lungen- und Bronchialheilkunde Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Nervenheilkunde, Neurologie und Psychiatrie Neurochirurgie Orthopädie Pathologie Pharmakologie Radiologie Urologie Sonstige Fachgebietsbezeichnungen Ärzte ohne Fachgebietsbezeichnung Zahnärzte Tierärzte Apotheker nachrichtlich: Apotheken

insgesamt 160 89 14 5 3 7 1 8 2 2 19 5

|

121 72 12 3

902 864 890 060 913 703 858 147 338 205 934 312 565 692 336 727 767 370

2 7 1 6 2 1 16 3

5 618 339 3 513 644 264 2 909 2 221 1 024 71 038 36 853 10 634 32 234 17 705

....

31.12.1986

männlich

|

weiblich

141 754 365 016 672 691 449 121 316 808 601 464 566 420 175 582 573 358

39 17 2 2 1

1 2 2

761 110 525 044 241 012 409 26 22 397 333 848 999 272 161 145 194 12

4 125 324 3 340 555 249 2 489 2190 742 48 387

1 493 15 173 89 15 420 31 282 2 2 651

8 687 15 048

1 947 17 186

X

insgesamt 165 91 14 5

männlich

|

015 763 854 446 935 766 063 141 463 355 918 328 933 791 369 716 735 386

123158 74 124 12 314 3 221 674 2 724 7 628 118 1 439 6 882 2 574 1 474 16 903 3 495 195 574 559 375

5 876 355 3 661 660 261 2 988 2 272 1 095 73 2 5 2 38 055 11 009 33 025 17 960

4 336 335 3 479 568 246 2 535 2 244 789 49 034 29 590 8 848 15 076

3 8 1 8 2 2 19 5

X

|

weiblich 41 17 2 2 1

1 3 2

857 639 540 225 261 042 435 23 24 473 344 854 030 296 174 142 176 11

1 540 20 182 92 15 453 28 306 24 218 8 465 2 161 17 949

X

X

Quelle: Bundesärztekammer, Köln; Bundeszahnärztekammer, Köln; Deutsche Tierärzteschaft e. V., Wiesbaden; Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Frankfurt am Main

17.8.2 In sonstigen B e r u f e n 1 9 8 6 * ) Beruf

Insgesamt

Heilpraktiker Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Krankenschwestern, -pfleger, Hebammen . . . Helfer in der Krankenpflege

(8 800) 69 300 478 000 68 000

Männlich

Weiblich

5 800

/

22 000 76 800 24 500

47 300 401 300 43 500

Beruf Diätassistenten, Pharmazeutisch-technische Assistenten Sprechstundenhelfer Medizinallaboranten

Insgesamt

Männlich

Weiblich

15 3 0 0 277 300 64 300

— / (8 800)

15 300 275 000 55 000

* ) Hochgerechnetes Ergebnis der EG-Arbeitskräftestichprobe. - Berichtszeitraum Mai bis Juni 1986. - Siehe Vorbemerkung S. 385.

17.9 Berufstätige Ä r z t e und Z a h n ä r z t e nach Tätigkeitsbereich*) Ärzte Stichtag 31.12.

insgesamt

Land

1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) ; Schleswig-Holstein . . . Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen . Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg . Bayern Saarland Berlin (West)

Zahnärzte im Krankenhaus')

in freier Praxis

in sonstiger ärztlicher Tätigkeit 2 )

Anzahl

ie 100 000 Einwohner

160 902 165 015

263.7 269,9

67 363 68 698

77 758 79 216

15 781 17 101

253,6 400,2 229.1 343.2 254.8 284,6 24 7,5 271,6 270,4 274,8 434,1

2 932 2 760 7 146 876 16 950 6 497 3 873 10 677 13 279

3 045 2 720 8 079 1 157 21 453 7 200 4.062 12 296 13 177 1 618 4 409

648 808 1 259 212 4 087 2 083 1 004 2 357 3 356 246 1 041

6 6 16 2 42 15 8 25 29 2 8

625 288 484 245 490 780 939 330 812 864 158

ie 100 000 Einwohner

Anzahl

36 853 38 055

60.4 62,2

34 537 35 654

1 705 1 403 3 909 414 9 229 3 788 1 932 6 081 7 493 512 1 589

65,3 89,3 54,3 63,3 55,3 68,3 53.5 65,2 68,0 49.1 84.6

1 574 1 307 3 667 398 8 621 3 538 1 806 5 686 7 041 478 1 538

Anzahl

1 000

2 708

* ) Aufgrund einer Änderung des Erhebungsverfahrens ist ein Vergleich mit den in früheren Veröffentlichungen nachgewiesenen Daten nur eingeschränkt möglich. - Siehe Vorbemerkung S. 385. 1 ) W ß g e n Abweichungen in der Erhebungsmethode stimmen die Zahlen nicht mit denen der Ärzte in Tab. 17.12 überein.

2

dar. in freier Praxis

insgesamt

) Einschl. hauptamtlich bei Behörden oder Körperschaften des öffentlichen Rechts tätiger Ärzte.

Quelle; Bundesärztekammer, Köln bzw. Bundeszahnärztekammer, Köln [StBA, Statistisches Jahrbuch 1988 |

17 Gesundheitswesen

395

17.10 Krankenhäuser und Betten

Bettenzahl

Krankenhäuser

Land

3 106 2 ) 3 098 2 ) 3 071

Krankenhäuser mit . unter 50 5 0 — 100 1 0 0 — 150 1 5 0 — 200 2 0 0 — 300 3 0 0 — 400 4 0 0 — 500 5 0 0 — 600 6 0 0 — 800 800 — 1 0 0 0 1 000 und mehr

. bis unter . . Betten

Schleswig-Holstein . . Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) 1 2

Krankenhäuser

Betten 1 )

Betten 1 )

Krankenhäuser

je 100 000 Einwohner

Anzahl 1984 1985 1986

Freie gemeinnützige Krankenhäuser

Öffentliche Krankenhäuser

Insgesamt

Stichtag 31.12.

678 708 674 742 674 384

Private Krankenhäuser

Betten 1 )

Krankenhäuser

Betten 1 )

240137 237 565 237 186

933 945 941

91114 94 133 96 321

Anzahl 1 119 1 104 1 086

1 112 1 106 1 103

347 457 343 044 340 877

1 054 1 049 1 044

1986 nach GröBenklassen 3 ) 571 534 424 379 475 258 156 77 90 36 71

16 38 50 65 113 88 68 41 60 31 99

541 333 684 002 113 500 690 440 698 784 173

130 44 324 17 556 325 200 604 706 46 119

27 16 67 7 179 66 41 9,8 122 12 33

135 343 877 907 991 902 470 81 9 571 146 223

.

94 142 142 177 178 93 75 31 59 28 67

2 10 17 30 41 31 32 16 39 25 91

918 601 320 279 941 381 982 828 794 130 660

111 153 149 133 205 142 75 41 26 6 3

3 11 17 22 49 49 32 21 17 5 6

772 023 704 638 041 511 912 918 341 027 177

366 239 133 69 92 23 6 5 5 2 1

9 851 16 709 15 660 12085 22131 7 608 2 796 2 694 3 563 1 627 1 336

1 9 8 i nach Ländern 50 1 039 1 040 16 943 122 7 1 209 1 079 121 107 1 207 1 148 49 1 060 256 325 1 112 1 165 16 17 1 768

16 10 36 5 57 33 15 58 83 6 16

020 662 866 142 475 969 525 905 115 329 869

37 20 108 6 381 90 83 121 113 19 66

6 5 20 2 114 16 18 18 17 4 12

654 213 807 271 499 879 398 961 055 025 424

43 8 94 4 54 128 68 227 268 11 36

4 461 468 10 204 494 8017 16 054 7 547 20 953 22 401 1 792 3 930

27 63 83 106 185 145 112 68 99 52 162

3

) 1984 planmäßige Betten, ab 1985 tatsächlich betriebene Betten; für Bayern auch 1985.planmäßige Betten, - Siehe auch Vorbemerkung S. 385. ) Außerdem in Bayern 1984 und 1985: 5 Krankenhäuser ohne planmäßige Betten.

.

) Die Addition der Größenklassen ergibt für 1986 nicht die Insgesamt-Zahl, weil für Hessen nach Größenklassen gegliederte Angaben nur für die planmäßigen Betten vorliegen.

17.11 Fachabteilungen und Betten

Fachabteilungen

1984 1985 1986 davon (1986): Fachabteilungen für Innere Krankheiten (allgemein) Infektionskrankheiten Lungen- und Bronchialheilkunde Säuglings- und Kinderkrankheiten (einschl. Kinderkardiologie) Chirurgie (einschl. Unfallchirurgie) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Neurochirurgie Urologie Orthopädie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheitèn Augenkrankheiten Haut- und Geschlechtskrankheiten Röntgen- und Strahlenheilkunde Neurologie Psychiatrie Psychiatrie und Neurologie Chronisch Kranke und Geriatrie Sonstige Fachabteilungen 1

....

....

dar. in Universitätskrankenhäusern

Allgemeinen Krankenhäusern

Fach- und Sonderkrankenhäusern

9 201 9 181 9 226

447 455

410 857 409 101

255 757 258 350

670 700 666 614 667 451

40 628 40 655

54 6 25

275 253 49

8 5 3

20 605 3 842 1 375

5 235 200 3 069

25 840 4 042 4 444

939 140 144

45 155 15 8 31 83 105 43 24 12 8 86 248 30 93 1 092

288 1 450 121 79 459 285 1 437 828 370 99 175 252 352 41 158 2 255

31 48 23 26 30 21 37 29 27 24 27 26 29 2 2 57

17 030 118 675 1 994 3 602 15 709 10 695 49 321 13 933 6 467 4 191 3 291 8711 9 554 1 187 5 063 113 856

5 322 9 868 349 325 890 10 389 4 087 933 1 047 1 091 399 6 581 75 224 7 010 10 158 116173

Allgemeinen Krankenhäusern

Fach-und Sonderkrankenhäusern

7 042 7 063

2 139 2 163

221 247 24 243 1 295 106 71 428 202 1 332 785 346 87 167 166 104 11 65 1 163

insgesamt

) 1984 planmäßige Betten, ab 1985 tatsächlich betriebene Betten; für Hessen auch 1985 und 1986, für Bayern 1985 planmäßige Betten. - Siehe auch Vorbemerkung S, 385.

|StBA. Statistisches Jahrbuch 1988 | 13a*

Betten in Fachabteilungen (von) 1 )

Fachabteilungen (in)

Stichtag 31.12.

insgesamt

22 128 2 3 16 21 53 14 7 5 3 15 84 8 15 23 0

352 543 343 927 599 084 408 866 514 282 690 292 778 197 221 029

dar. in Universitätskrankenhäusern

3 590 6 777 851 1 489 1 602 2 375 3 607 2 222 2 270 1 984 856 1 758 2 964 211 35 6 841

396

17 Gesundheitswesen

17.12 Krankenhauspersonal Und zwar (1986)

31. 12. Beruf 1985

1984 Ärzte 1 ) und zwar: Hauptamtliche Arzte Belegärzte Sonstige Ärzte Arzte ohne Fachgebietsbezeichnung 4 ) Ärzte mit Fachgebietsbezeichnung . darunter: Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innere Medizin Hauptamtliche Zahnärzte Krankenpflegepersonen davon: Krankenschwestern und -pfleger Kinderkrankenschwestern und -pfleger . . . Krankenpflegehelfer Säuglings- und Klnderpflegerinnen/-pfleger Sonstige Pflegekräfte ohne staatliche Prüfung Krankenpflegepersonen In Ausbildung Hebammen Hebammenschülerinnen Wochenpflegerinnen Apothekenpersonal Medizinisch-technisches Personal Krankengymnasten, Masseure und medizinische Bademeister Sozialarbeiter Beschäftlgungs- und Arbeitstherapeuten . . . . Verwaltungskräfte Wirtschaftskräfte

1986

männlich

weiblich

In A k u t krankenhäusern

In Sonderkrankenhäusern

80 627

83 082

85 238

64 610

20 628

73 503

11 735

73 5 1 42 38

75 5 1 44 38

77 5 1 45 39

733 617 388') 719 519

59 5 1 31 32

922 2 ) 2382) 3942)3) 647 963

17 811 2 ) 379 2 ) 4942)3) 14 0 7 2 6 556

39 710 33 793

6 009 5 726

494 077 122 139 090

6 097 3 635 6 959 888 2 ) 5 ) 51 053

397 442 1 163 337 2 ) 5 ) 264 037

6 3 6 1 262

326 991 545 003 981

168 86 1 577 136 52109

39 616 117 6 116 1 5 203 9 442

191 838 25 940 27 362 1 025 17 872 62111 5 518 1 241 328 3 569 43 259

197 033 24 967 23 700 793 16 488 63 665 5 466 1 180 328 4215 41 133

34 4 2 1 1 090 9 778 233 6 587 7 888 52 61

12 2 2 46 131

10 1 1 49 131

7 1 3 13 45

160 680 787 1 ) 497 130

6 287 4 007 7 880 985 300 081

6 4 8 1 308

212 24 36 1 25 70 5

223 25 35 1 23 72 5 1

306 592 618 161 404 868 412 995 376 4 779 44 178

16 2 3 61 174

462 776 669') 418 720

554 719 809 3 ) 191 891 492 043 067 073 406

6 4 8 1 315

148 481 236 029 512 203 362 267 357 4 290 45 451

231 26 33 1 23 71 5 1

17 2 3 62 175

454 057 478 026 075 553 518 241 328 4 673 46 441

105 955 819 405 783

17 3 4 63 176

1

) Wegen Abweichungen in der Erhebungsmethode stimmen die Zahlen nicht mit denen der im Krankenhaus tätigen Ä r z t e in Tab. 17,9 überein. ) Ohne Hessen. 3 ) Ohne Nordrhein-Westfalen.

2

— — —

1 104 3 182

879 286 198 205 940

5 1 1 17 45

457 202 391 117 138

422 084 807 088 802



458 5 308

789 386 132 860 032

090 900 066 345 908

Insbesondere Ärzte in der Weiterbildung. Alle im Krankenhaus tätigen Zahnärzte. Nur Beschäftigungstherapeuten,

17.13 Krankenbewegung

Jahr Zweckbestimmung

Krankenbestand am 1. 1.

Krankenzugang

Stationär behandelte Kranke

Krankenabgang insgesamt

dar. durch Tod

Krankenbestand am 31. 12.

Pflegetage der stationär behandelten Kranken

1 000 Krankenhäuser insgesamt 11 860,2 11 448,5 12 155,0 11 744,3 12 601,1 12 182,0

1984 . 1985 . 1986 .

412,0 407,0 409,8

11 448,3 11 7 4 8 , 0 12 191,3

1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) : Allgemeine Krankenhäuser ohne abgegrenzte Fachabteilungen , . mit abgegrenzten Fachabteilungen . . Krankenhäuser für innere Krankheiten Säuglings- und Kinderkrankenhäuser . . Krankenhäuser für Chirurgie Unfallkrankenhäuser Orthopädische Krankenhäuser , Gynäkolog.-geburtshilfl. Krankenhäuser Sonstige Facnkrankenhäuser

273,0 261,9 261,7

Krankenhäuser für Akut-Kranke 10122,7 10 395,7 10133,2 10 342,1 10 604,0 10 341,5 10721,4 10 983,1 10716,5

2,1 235,6 7,6 3,1 3,4 1,7 3,9 1,3 3,0

98,2 9 634,5 197,9 163,6 176,4 48,3 117,4 141,5 143,7

1984 1985 1986 davon ( 1 9 8 6 ) ; Krankenhäuser für Suchtkrankheiten Krankenhäuser für Psychiatrie 3 ) Krankenhäuser für Neurologie Krankenhäuser für Psychiatrie u. Neurologie Rheuma-Krankenhäuser Krankenhäuser für chronisch Kranke 4 ) Kur-Krankenhäuser Sonstige Fachkrankenhäuser

138,9 145,1 148,1

1 325,6 1 405,9 1 469,9

6,9 37,9 2,2 38,4 2,8 9,1 29,8 21,0

25,0 122,2 27,8 142,3 61,7 16,0 703,6 371,2

Durchschnittliche Verweildauer in Tagen1)

Bettenausnutzung 2 )

Anzahl

%

372,4 375,3 373,2

411,8 410,7 419,1

210 738,5 211 149,3 213 234,6

18,4 18,0 17,5

84,8 85,7 86,6

358,4 361,3 359,3

262,6 262,5 266,6

143 181,2 143 435,8 144 472,8

14,1 13.9 13,1

84,4 85,0 85,8

98,4 9 629,9 197,5 163,5 176,5 48,3 117,3 141,4 143,7

2,7 341,6 9,5 0,9 2,5 0,3 0,2 0,2 1,4

1,9 240,1 7,9 3,2 3,4 1,7 4,0 1,4 2,9

1 128 3 1 2

283,0 661,8 957,0 666,7 088,6 938,3 2 601,7 1 072,5 2 203,1

13,1 13,4 20,0 10,2 11,8 19,4 22,2 7,6 15,3

74,4 86,1 87,6 73,5 84,1 95.3 90,4 78,8 82,4

Sonderkrankenhäuser 1 464,5 1 315,3 1 551,0 1 402,8 1 618,0 1 465,5

14,0 14,1 13,8

149,2 148,2 152,5

67 557,2 67 713,6 68 761,8

51,2 48,2 46,9

85,7 87,4 88,5

0,0 2,9 0,2 3,9 0,0 4,4 0,4 2,1

7,2 37,8 2,1 38,2 3,2 9,1 31,8 23,1

104,5 114,4 35,9 100,9 29,1 212,7 29,1 30,2

92,8 91.3 95,5 91,2 96,2 96,6 8 2,5 89,1

100,3 9 870,1 205,4 166,7 179,8 50,0 121,3 142,8 146,7

31,9 160,1 30,0 180,7 64,5 25,1 733,4 392,2

Pflegetage mal 2 dividiert durch Zugang plus Abgang. Pflegetage mal 100 dividiert durch planmäßige (ab 1985 tatsächlich betriebene) Betten mal

24,7 122,3 27,9 142,6 61,3 16,0 701,5 369,1

2 13 1 14 1 3 20 11

600,0 983,4 000,4 365,2 789,3 407,0 437,7 178,8

Einschl. Heil- und Pflegeanstalten. Einschl. geriatrischer Kliniken. S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]

397 18 S o z i a l l e i s t u n g e n 18.0 Vorbemerkung In diesem Abschnitt werden zur Vermittlung eines Gesamtüberblicks zunächst die Sozialleistungen der staatlichen Einrichtungen, der öffentlichen Körperschaften und der Arbeitgeber in der Abgrenzung des S o z i a l b u d g e t s der Bundesregierung nach Institutionen, Leistungs- und Finanzierungsarten dargestellt (Tabelle 18.1). In den folgenden Tabellen 18.2 bis 18.15 werden aus verschiedenen Erhebungen und Geschäftsstatistiken zusätzlich Angaben über einzelne S o z i a l l e i s t u n g e n in tieferer Detaillierung gebracht. Weil die Zahlen des Sozialbudgets z.T. definitorisch anders abgegrenzt bzw. bereinigt sind, besteht keine volle Vergleichbarkeit mit den Angaben aus den Statistiken der Sozialleistungen (insbesondere mit den Rechnungsabschlüssen der in den Tabellen 18.2 bis 18.15 aufgeführten Sozialleistungsträger) bzw. mit den Ergebnissen der Finanzstatistik im Abschnitt 19 des Statistischen Jahrbuchs. Im folgenden werden - ausgehend von dem Gliederungssystem des Sozialbudgets - Erläuterungen zur Abgrenzung der einzelnen Sozialleistungen bzw. Institutionen des Sozialbudgets gegeben. Damit die einzelnen Bereiche untereinander und mit den umfassenderen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen vergleichbar sind, mußten sie für die Darstellung im Sozialbudget bereinigt werden. So werden bestimmte kalkulatorische Posten (Nutzungen, Abschreibungen u. a.) saldiert und eine Reihe von Erweiterungen vorgenommen: Die Krankenversicherung wird um die Verwaltungskosten der Betriebskrankenkasse sowie um die Mutterschutzleistungen des Bundes ergänzt, die Sozialhilfe um die zusätzlichen Leistungen der Länder und Gemeinden, diejugendhilfe um Leistungen nach dem Bundesjugendplan und nach dem Unterhaltsvorschußgesetz. Darlehen finden im Sozialbudget keinen Niederschlag. Ausführliche methodische Erläuterungen sowiefachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 13 »Sozialleistungen« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753 ff.).

Die gesetzliche Krankenversicherung erbringt Leistungen für die Versicherten selbst und als Familienhilfe für unterhaltsberechtigte Angehörige. Die umfassende Krankenhilfe wird überwiegend als Sachleistung gewährt; in Form von Geldleistungen werden Krankengeld und Mutterschaftsgeld - als Ersatz für Verdienstausfall für die Zeit von sechs Wochen vor bis acht bzw. zwölf Wochen nach der Entbindung —, sonstige Hilfen und Sterbegeld erbracht. Außerdem gehören Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten und zu ihrer Verhütung (Kuren) sowie das Mutterschafts-Urlaubsgeld zum Leistungskatalog.

G e s e t z l i c h e R e n t e n v e r s i c h e r u n g : Pflichtversichert in der R e n t e n v e r s i c h e r u n g d e r A r b e i t e r sind die als Arbeiter beschäftigten Personen (einschl. Auszubildender) sowie - unter bestimmten Voraussetzungen - die selbständigen Handwerker. Ferner sind in die Versicherungspflicht Personen einbezogen, die durch Beschäftigung in einer Einrichtung der Jugendhilfe für eine Erwerbstätigkeit befähigt werden sollen bzw. in Einrichtungen für Behinderte arr einer berufsfördernden Maßnahme teilnehmen. Der Beitragspflicht in der R e n t e n v e r s i c h e r u n g d e r A n g e stellten unterliegen alle Angestellten (einschl. Auszubildender in kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen) und andere Personengruppen, insbesondere die Angehörigen bestimmterfreier Berufe. Der k n a p p s c h a f t l i c h e n R e n t e n v e r s i c h e r u n g gehören alle im Bergbau Beschäftigten an.

A r b e i t s f ö r d e r u n g : Leistungen nach dem Arbeitsförderungsgesetz ( A F G ) durch die Bundesanstalt für Arbeit sowie Leistungen im Auftrag von Bund und Ländern und gleichartige Leistungen des Bundes. Sie umfassen u. a. Berufsberatung, Arbeitsvermittlung, Förderung der beruflichen Bildung, Gewährungvon berufsfördernden Leistungen zur Rehabilitation, Maßnahmen zur Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen, Leistungen bei Arbeitslosigkeit (Zahlung von Arbeitslosengeld und -hilfe) sowie bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers (Konkursausfallgeld). Sozialversicherungsbeiträge zur Kranken- und Rentenversicherung für Leistungsempfänger der Bundesanstalt für Arbeit werden als »Barerstattungen« ausgewiesen.

Darüber hinaus haben seit 1972 alle Selbständigen das Recht, innerhalb von zwei Jahren nach Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit einen Antrag auf Einbeziehung In die gesetzliche Rentenversicherung zu stellen. Beiträge für Pflichtversicherte werden grundsätzlich je zur Hälfte von diesen selbst und von den Arbeitgebern aufgebracht; eine Sonderregelung besteht bei der knappschaftlichen Rentenversicherung. Freiwillige Versicherung und Höherversicherung sind möglich. Die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherungen dienen vor allem der Invaliden-, Alters- und Hinterbliebenenversorgung sowie der Erhaltung, Besserung oder Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit des Versicherten. Sie umfassen u. a. Altersruhegeld, Renten wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit (in der knappschaftlichen Rentenversicherung auch Bergmannsrente nach Vollendung des 50. Lebensjahres bzw. bei verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit und Knappschaftsausgleichsleistung), Hinterbliebenenrenten sowie medizinische, berufsfördernde und ergänzende Leistungen zur Rehabilitation. Von den Trägern der Rentenversicherung getragene oder in der Rente enthaltene Beiträge zur Krankenversicherung der Rentner werden als »Barerstattungen« ausgewiesen. G e s e t z l i c h e K r a n k e n v e r s i c h e r u n g : Pflichtmitglieder sind Arbeiter ohne Rücksicht auf die Höhe ihres Verdienstes, Angestellte, deren regelmäßiger Jahresarbeitsverdienst 75% der für die Rentenversicherung der Arbeiter geltenden Beitragsbemessungsgrenze nicht übersteigt, Rentner sowie Auszubildende, Studenten und Arbeitslose. Außerdem gehören zum Kreis der Versicherungspflichtigen auch solche Personen, die in Einrichtungen für Behinderte beschäftigt sind oder dort an einer berufsfördernden Maßnahme teilnehmen, Personen, die wegen berufsfördernder Maßnahmen Übergangsgeld beziehen sowie Jugendliche, die durch die Beschäftigung in einer Einrichtung der Jugendhilfe für eine Erwerbstätigkeit befähigt werden sollen. Ferner sind die landwirtschaftlichen Unternehmer und ihre mitarbeitenden Familienangehörigen sowie einige kleinere Gruppen vön Selbständigen pflichtversichert. Die Beiträge für die Pflichtversicherten werden grundsätzlich je zur Hälfte von ihnen und von ihren Arbeitgebern getragen. Beiträge der Rentner zur Krankenversicherung werden als »Beiträge der Versicherten - sonstige Personen« ausgewiesen. Freiwillige Versicherung und Weiterversicherung sind möglich. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

G e s e t z l i c h e U n f a l l v e r s i c h e r u n g : Nach der Reichsversicherungsordnung sind alle in einem Arbeits-, Dienst- oder Ausbildungsverhältnis Beschäftigten (mit Ausnahme der Beamten), ein Teil der Selbständigen (z. B. Landwirte) sowie seit 1971 auch Kinder in Kindergärten, Schüler und Studenten in der gesetzlichen Unfallversicherung versichert. Unternehmer können freiwillig der Versicherung beitreten. Für die Beschäftigten werden die Beiträge von den Arbeitgebern aufgebracht. Der Versicherungsschutz umfaßt Leistungen aufgrund von Arbeits- und Wegeunfällen. Als Arbeitsunfall gilt auch eine Berufskrankheit. Kinder in Kindergärten, Schüler und Studenten werden wie die übrigen Versicherten behandelt. Z u den Leistungen der Unfallversicherung gehören insbesondere Heilbehandlung (medizinische Leistungen zur Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit), Berufshilfe (berufsfördernde Leistungen zur Rehabilitation), Zahlung von Übergangsgeld während der Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen sowie Entschädigung des Verletzten oder seiner Hinterbliebenen durch Geldleistungen (Verletzten- und Hinterbliebenenrenten, Sterbegeld). Außerdem werden von den Versicherungsträgern Maßnahmen zur Unfallverhütung durchgeführt und gefördert.

Beitragspflichtig sind alle als Arbeiter oder Angestellte gegen Entgelt Beschäftigten oder zu ihrer Berufsausbildung beschäftigten Personen, außerdem jugendliche Behinderte, die in Einrichtungen für Behinderte an einer berufsfördernden Maßnahme teilnehmen, und Jugendliche, die in Einrichtungen der Jugendhilfe für eine Erwerbstätigkeit befähigt werden sollen, Personen, die wegen einer berufsfördernden Rehabilitationsmaßnahme Übergangsgeld beziehen, Wehr-und Zivildienstleistende sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch Strafgefangene. Der Beitragssatz ist in gleichen Teilen vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu entrichten. K i n d e r g e l d : Seit 1.1.1975 wird unter Wegfall von Einkommensgrenzen ein einheitliches, nach der Kinderzahl gestaffeltes Kindergeld vom ersten Kind an gewährt. Es beträgt monatlich für das erste Kind 50 DM; für das zweite Kind wurde das Kindergeld ab 1 . 1 . 1 9 8 2 auf 100 DM monatlich, für das dritte Kind auf 220 DM festgesetzt; für das vierte und jedes weitere Kind werden 240 DM gezahlt. Seit dem 1.1. 1983 wird das Kindergeld für das zweite und jedes weitere Kind bei Berechtigten mit höherem Einkommen stufenweise gemindert, und zwar bis auf 70 DM für das zweite sowie bis auf 140 DM für das dritte und jedes weitere Kind. E r z i e h u n g s g e l d : Statt des Mutterschaftsurlaubsgeldes wird seit dem 1.1.1986 ein Erziehungsgeld gewährt. Das Erziehungsgeld beträgt monatlich 600 DM und wird vom Tag der Geburt bis zur Vollendung des zehnten Lebensmonats — für Kinder, die nach dem 31.12.1987 geboren wurden, bis zur Vollendung des zwölften Lebensmonats — gewährt. Es wird ab dem siebten Lebensmonat gemindert, wenn bestimmte Einkommensgrenzen überschritten werden. A l t e r s h i l f e f ü r L a n d w i r t e : Die Altershilfe für Landwirte soll den landwirtschaftlichen Unternehmern, ihren Familienangehörigen und Hinterbliebenen eine Grundsicherung im Alter und bei vorzeitiger Erwerbsunfähigkeit gewährleisten. Z u diesem Zweck werden von den landwirtschaftlichen Alterskassen als Träger der landwirtschaftlichen Altershilfe insbesondere Altersgeld und vorzeitiges Altersgeld, Landabgaberente, Zuschüsse zur Nachentrichtung von Beiträgen zur Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten sowie Hinterbliebenen- und Waisengeld gewährt. Z u den Leistungen gehören ferner Maßnahmen zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit des betroffenen Personenkreises, insbesondere Maßnahmen der stationären Heilbehandlung. Beitragspflichtig zur Altershilfe ist jeder landwirtschaftliche Unternehmer; Befreiung ist möglich, z. B. bei Ansprüchen gegenüber den Rentenversicherungen.

398

18 S o z i a l l e i s t u n g e n

Versorgungswerke: Basierend auf der berufsständischen Selbstverwaltung in . öffentlich-rechtlichen Körperschaften mitZwangsmitgliedschaft (Kammerverfassung) wurden aufgrund von Landesgesetzen für bestimmte freie Berufe Versicherungs- und Versorgungswerke zur Alters- und Hinterbliebenenversorgung errichtet. Einbezogen sind insbesondere Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker, Rechtsanwälte und Notare, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Architekten sowie Schornsteinfeger. Pensionen: Ruhegehälter, Witwen- und Waisengelder, die von Gebietskörperschaften, ihren Wirtschaftsunternehmen und von sonstigen öffentlich-rechtlichen Körperschaften aufgrund von beamtenrechtlichen Vorschriften gezahlt werden. Familienzuschläge: Erhöhungen des Ortszuschlags für Ehegatten und Kinder, die den aktiven oder ehemaligen Bediensteten von den unter »Pensionen« genannten Körperschaften gezahlt werden. Beihilfen: Leistungen bei Krankheit, Mutterschaft und Tod aktiver oder ehemaliger Bediensteter sowie deren Angehöriger, die nach dem Beihilferecht von den unter »Pensionen« genannten Körperschaften gezahlt werden. Entgeltfortzahlung: Leistungen der Arbeitgeber nach dem Lohnfortzahlungsgesetz für Arbeiter und nach § 616 Abs. 2 BGB für Angestellte sowie entsprechende Leistungen nach den Beamtengesetzen bei Krankheit, Arbeitsunfall und im Rehabilitationsfall. Betriebliche Altersversorgung: Die Leistungen umfassen Betriebsrenten aus Direktzusagen und Unterstützungskassen, Auszahlungen der Pensionskassen und Leistungen aus Direktversicherung bei Versicherungsunternehmen. Die Finanzierung enthält auch die Nettozuführung zu den Rückstellungen. Bei der betrieblichen Altersversorgung sind nunmehr auch die Leistungen der ehemals selbständigen Institution »Zusatzversicherung für einzelne Berufe« einbezogen, die nicht mehr gesondert ausgewiesen wird. Zusatzversorgung: Zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung zu den Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung für Arbeiter und Angestellte öffentlicher Arbeitgeber, die bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, der Bundesbahn-Versicherungsanstalt - Abt. B, der Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost oder bei kommunalen und kirchlichen Zusatzversorgungseinrichtungen versichert sind. Sonstige Arbeitgeberleistungen: Leistungen der Betriebe bei Krankheit und im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsdienstes, der Wohnungsfürsorge, freiwillige Familienzuschläge, Vorruhestandsleistungen der Betriebe. Soziale Entschädigung: Leistungen der K r i e g s o p f e r v e r s o r g u n g nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) und nach den Bundesgesetzen zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für Kriegsbeschädigte und deren Hinterbliebene sowie für Berechtigte nach den Gesetzen, die das BVG für anwendbar erklären (Angehörige von Kriegsgefangenen sowie ehemalige politische Häftlinge, Wehr- und Zivildienstbeschädigte und deren Hinterbliebene, Opfer von Gewalttaten sowie von Seuchen und Impfschäden). Zu den Versorgungsleistungen gehören insbesondere Heil- und Krankenbehandlung, Beschädigtenrente und Pflegezulage, Berufsschadensausgleich, Hinterbliebenenrente (Witwen-, Waisen- und Elternrente), Bestattungsgeld sowie Kapital- und Heiratsabfindung. Ergänzend zur Kriegsopferversorgung tritt im Bedarfsfall die K r i e g s o p f e r f ü r s o r g e (§§ 25 bis 27g BVG) mit individuellen Hilfen ein: Berufsfördernde Leistungen zur Rehabilitation, Erziehungsbeihilfen, Erholungshilfe, Wohnungshilfe, Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt, Hilfen in besonderen Lebenslagen (insbesondere Hilfe zur Pflege) und Leistungen für die unentgeltliche Beförderung von Schwerbehinderten im öffentlichen Personenverkehr. Wiedergutmachung: Leistungen zum Ausgleich bestimmter Schäden durch nationalsozialistische Verfolgung, insbesondere Schäden an Leben, Gesundheit, Freiheit oder im beruflichen und wirtschaftlichen Fortkommen. Leistungen für reine Vermögensschäden sind in der Übersicht nicht enthalten. Sonstige Entschädigungen: Leistungen nach dem Unterhaltssicherungsgesetz für Wehr- und Zivildienstleistende und ihre Angehörigen, ferner Eingliederungshilfen nach dem Kriegsgefangenen-Entschädigungsgesetz, dem Häftlingshilfegesetz und dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz; Krankenhilfe für Heimkehrer. Sozialhilfe: Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) als Hilfe zum Lebensunterhalt oder als Hilfein besonderen Lebenslagen an Personen, die sich in einer Notlage befinden, wenn andere Personen, andere Sozialleistungssysteme oder sonstige Stellen Leistungen nicht vorsehen oder keine zulänglichen Hilfen erbringen. Durch individuelle Leistungen nach dem Subsidiaritätsprinzip soll die Sozialhilfe dem Hilfeempfänger ein der Würde des Menschen entsprechendes Leben ermöglichen und ihn wieder zur Selbstvorsorge befähigen. Hilfe zum Lebensunterhalt, die die notwendi-

gen Bedürfnisse des täglichen Lebens abdeckt, wird weitgehend nach Leistungspauschalen (Regelsätzen) berechnet; spezielle Notstände werden durch Hilfe in besonderen Lebenslagen behoben (u. a. Eingliederungshilfe für Behinderte, Tuberkulosehilfe, Hilfe zur Pflege, Krankenhilfe, Hilfe zum Aufbau oderzur Sicherung der Lebensgrundlage und Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten). Jugendhilfe: Leistungen nach dem Gesetz für Jugendwohlfahrt (JWG), vor allem: Aufsicht über Pflegekinder, Amtspflegschaft, Amtsvormundschaft, Mitwirkung bei Adoptionen und Vaterschaftsfeststellungen, Beratung junger Menschen in Fragen der Lebensbewältigung und von Eltern in Fragen der Erziehung, Jugendgerichtshilfe, Hilfe zur Erziehung gem. §§ 5 und 6JWG, Erziehungsbeistandschaft, Freiwillige Erziehungshilfe, Fürsorgeerziehung, Hilfenfür junge Volljährige, Heimaufsichtsowiejugendarbeit einschl. der internationalen Jugendarbeit; Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln an Träger der freien Jugendhilfe. Angaben über die Einrichtungen derjugendhilfe und die dort tätigen Personen wurden zuletzt Ende 1986 erhoben. In die Erhebung einbezogen wurden neben den Einrichtungen, die der Heimaufsicht durch die Landesjugendämter unterliegen (z. B. Heime und Tagesstätten), weitere der Sozialisation oder der Betreuung junger Menschen dienende Einrichtungen, wie Jugendbildungs- und Jugendfreizeitstätten, Schüler- und Jugendwohnheime sowie Einrichtungen für behinderte junge Menschen. Darüber hinaus werden Angaben über die Jugendwohlfahrtsbehörden und die Geschäftsstellen freier Träger erfaßt. Als »Tätige Personen« zählen alle vollzeit-, teilzeit- und nebenberuflich Tätigen. Ausbildungsförderung: Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) mit dem Ziel, Kindern aus wirtschaftlich und sozial schlechtergestellten Familien eine der Neigung, Eignung und Leistung entsprechende Ausbildung zu ermöglichen. Die Förderung setzt voraus, daß die Mittel für Ausbildung und Lebensunterhalt der Schüler oder Studenten nicht anderweitig zur Verfügung stehen. Die Leistungen bestehen aus Zuschüssen oder Darlehen. Durch das Haushaltsbegleitgesetz 1983 wurde die Förderung der Studenten voll auf Darlehen umgestellt. Auf den Bedarf sind Einkommen und Vermögen des Auszubildenden, der Eltern und des Ehegatten anzurechnen (familienabhängige Förderung). Rehabilitationsmaßnahmen: Medizinische und berufsfördernde Maßnahmen sowie Maßnahmen zur allgemeinen sozialen Eingliederung Behinderter oder von Behinderung bedrohter Personen in Arbeit, Beruf und Gesellschaft. Wohngeld: Wohngeld wird auf Antrag von Mietern als M i e t z u s c h u ß und Eigentümern von Wohnraum als L a s t e n z u s c h u ß gezahlt, wenn im. Verhältnis zum Haushaltseinkommen unzumutbare Aufwendungen für eine angemessene Wohnung erbracht werden müssen. Die Höhe des Wohngeldes bestimmt sich nach Haushaltsgröße, Familieneinkommen und Wohnkosten, die bis zu bestimmten Höchstbeträgen berücksichtigungsfähig sind. Öffentlicher Gesundheitsdienst: Einbezogen sind Leistungen der Gesundheitsämter und anderer öffentlicher Stellen zur Beobachtung und Wahrung gesundheitlicher Belange der Allgemeinheit (ohne von Krankenanstalten bereitgestellte Dienste der Gesundheitspflege). Vermögensbildung: Leistungen nach dem Vierten Vermögensbildungsgesetz, dem Einkommensteuergesetz, dem Spar-Prämiengesetz und dem Wohnungsbau-Prämiengesetz. Steuerliche Maßnahmen: Hierzu gehören Freibeträge im Rahmen der Einkommen- und Vermögensteuer, z. B. für Kinder, Ehegatten, Berufsausbildung, Alter und außergewöhnliche Belastungen; ferner steuerliche Maßnahmen im Wohnbereich (z. B. steuerbegünstigtes Bausparen, Grundsteuerermäßigung und erhöhte Absetzungen für Wohngebäude), für Körperbehinderte und für Flüchtlinge sowie Entlastungen aus dem Splittingverfahren bei der Einkommenbesteuerung. Vergünstigungen im Wohnungswesen: Zinsermäßigungen, Zins- und Tilgungszuschüsse für den sozialen Wohnungsbau sowie Zinsermäßigungen im Rahmen der Wohnungsfürsorge der öffentlichen Arbeitgeber und des Lastenausgleichsfonds. Lastenausgleich: Leistungen zum Ausgleich von Schäden und Verlusten, die sich infolge der Vertreibungen und Zerstörungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit und infolge der Neuordnung des Geldwesens in der Währungsreform 1948 ergeben haben, nach dem Grundsatz der sozialen Gerechtigkeit: Ausgleichsleistungen für Vertreibungsschäden, Kriegssachschäden, Ostschäden, Sparerschäden und Schäden in der DDR. Sie werden als Leistungen mit Rechtsanspruch (u.a. Hauptentschädigung, Kriegsschadenrente, Hausratentschädigung, EntschädigungfürSparguthaben) oderals Leistungen ohne Rechtsanspruch (hauptsächlich Eingliederungs-und Aufbaudarlehen) gewährt. Die Leistungen werden nach dem Flüchtlingshilfegesetz und dem Reparationsschädengesetz erbracht. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

399

18 Sozialleistungen

18.1 Sozialbudget nach Institutionen*) Mill. D M Finanzierung

Leistungen Beiträge der Jahr

1986 1987

insgesamt

1608 0 1 0 635 2 7 2

Einkommensleistungen

Barerstattungen

Warenund Dienstleistungen

412 506 431 008

39 5 2 5 41 0 0 6

AI Ige m. Dienste und Leistungen 1 )

Verrechnungen

Versicherten insgesamt

Arbeitnehmer und Selbständige

Sozialleistungen insgesamt2) 122 933 33 0 4 6 — 632 748 130 339 128 327 34 9 3 1 — 657 0 9 0 136 105

Direkte

Zuweisungen aus

Arbeitgeber

sonstige Personen

tatsächliche

unterstellte'

4 0 546 42 422

148 540 154 230

84 9 5 2 87 7 2 8

öffentlichen Mitteln

nicht öffentlichen Mitteln

202 138 209 937

12 0 8 3 12421

sonstige Einnahmen

Verrechnungen .

14 1 5 0 14 2 4 7

— —

Leistungen

Allgemeine Systeme 1986 1987

I 96 8 9 4 1100 1 7 5

83 8 4 6 87 2 2 2

5 775 5 383

Rentenversicherung der A r b e i t e r 3 ) 2 104 1 635 3 534 102 501 32 3 4 0 2 238 1 685 3 647 101 005 32 3 5 0

4 800 4 910

33 3 1 0 33 4 3 0

21 6 2 6

536 575

9 885 7 065

1986 1987

I 80 3 8 5 | 81 0 0 8

62 9 1 1 66 4 6 5

4 299 4 079

Rentenversicherung der Angestellten 3 ) 1 478 1 184 10 5 1 3 82512 36 0 3 0 1 525 1 183 7 756 84 704 36 8 5 0

3 050 3 280

37 2 5 0 38 0 3 0

5 427 5 757

600 643

155 144

1986 1987

I 14 9 2 8 15 3 6 0

13 0 7 3 13 5 4 9

1 170 1 118

Knappschaftliche Rentenversicherung 3 ) 60 144 481 1 4 935 1 030 53 152 488 15 3 7 1 1 000

80

1 690 1 650

8 539 8 926

25 23

3 571 3 692

1986 1987

1120 1 8 8 1125 2 8 7

7 929 8 388

3 257 3 380

31 9 5 6 33 5 6 1

4 0 379 42 980

1 552 1 385

2 100

1 191 1 194

1986 1987

I 11 9 3 2 | 12 3 6 6

7 775 7 943

258 266

1986 1987

I 41 1 4 8 45 1 8 7

I

21 9 0 2 24 120

10 816 11 7 2 5

— —

1986 1987

I 14 2 5 8 | 14 0 5 5

13 691 13 5 4 3

— —

— —

343 340

1986 1987

I

1 654 3119

— —

— —

4 4

I

22 668

Gesetzliche Krankenversicherung 102403 106 565

5 944 6 272

655 682

118 812 125 239

41 6 2 8 44 295

Gesetzliche Unfallversicherung 4 ) 5 ) 1 923 1 612 364 12 6 6 4 1 469 1 982 1 803 372 13 0 2 8 1 515

9 786 10 0 7 6

405 405

15 7 9 1 17 2 9 1

10 2 4 2

Arbeitsförderung6) 8 102 328 41 309 8 999 343 4 4 577

14 2 4 0 16 0 0 0

Kindergeld 4 ) 224 14 2 5 8 172 14055

— —

14 2 5 8 14 0 5 5

— —

1 658 3 123

350 420

10210

1 818

1 022

993

11 10

279

437 323

47 54

202

Erziehungsgeld 1 658 3 123

— —

1 658 3123

Sondersysteme Altershilfe für Landwirte 1986 1987

I |

3 565 3 780

3 130 3 298

87 111

237 253

1986 1987

I

1 527 1 667

1 428 1 560

7 7

— —

98 106

13 12

3 597 3 765

989 1 040

20 19

— —

— —

2 570 2 686

— —

18 20

2 423 2 855

288 150

220 210

— —

— —

— —

2 079 2 120

Versorgungswerke 92 100

— —

5 010 5 335

Beamtenrechtliche Systeme Pensionen 4 ) 1986 . 1987 .

38 2 6 8 39 6 1 6

37 6 5 6 38 9 8 4

1986 . 1987 .

8 915 9 220

8 832 9 133

1986 1987

7 721 8 348

10 10

Fußnoten siehe S. 4 0 0 . StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

242 252

7 637

8 261

38 2 6 8 39 6 1 6

22 422 22 838

12 5 3 6 13 2 9 6

2 346 2 487

958 991

Familienzuschläge 4 ) 83 — 8 915 87 — 9 220

— —

6 523 6 759

1 987 2 040

405 421

61

23 23

370 380

74 77

— —

Beihilfen 4 ) — —

7 721 8 349

7 500 8 113

64

16

16

121 133

400

18 Sozialleistungen

18.1 Sozialbudget nach Institutionen*) Mill. D M Leistungen

Finanzierung Beiträge der

Jahr

1986 1987 1986 1987 1986 1987 1986 1987

insgesamt

Einkommensleistungen

28 030 29 100

28 030 29 100

13 850 14 510 8 903 9 346

13 850 14 510 8 545 8 971

Barerstattungen

55 60

140 159

250 250

— —

56 51

— —

— —

699 702



21 21 — —

12 609 13 710

1 038 1 060

9 536 10 326

1986 1987

8 557 8 977

457 445

18 18

4 352 4 527

1986 1987

1 930 1 950

— —

— —

— • —

53 339 55 252

6 050 6 120

6 050 6 120

5)

3 358 3 730



53 339 55 252

4)





1986 1987 . .'

3)







10 800 10 484

2)





10 920 10 634

1)







26 390 26 950

180 190



Zusatzversorgung — 303 10 601 315 10910 —

10 10





2 2

3 630 3 760 6 484 6 803

2 890 2 970

4 420 4 677

— —













28 030 29 100 22 580 23 000 — —

4 420 4 677

Entschädigungen Soziale Entschädigung 4 ) 7 )

1 667 1 480

247 232

13 654 13 396

















86 81

27 26

1 215 1 140

Wiedergutmachung 4 ) ' — • 112 1 920 109 1 865 — Sonstige Entschädigungen4) — 16 344 16 359 —

































































Soziale Hilfen und Dienste Sozialhilfe 4 ) 7 )") 2 335 2 515

— —

25 519 27 612

Jugendhilfe 4 ) 7 )')

3 730 3 987

— —

'

8 557 8 977

Ausbildungsförderung 4 ) 10 ) — 22 442 23 463 — 270 298

Wohngeld 4 ) — —

3 628 4 028

































































Öffentlicher Gesundheitsdienst

1986 1987

1986 1987

28 030 29 100

unterstellte

1 930 1 950

— —

1 930 1 950

Vermögensbildung



120 150



































öffentlichen Mitteln

nicht öffentlichen Mitteln

sonstige Einnahmen

Verrechnungen

































67 70

748 725

3 290 3 300

— —

















1 3 654 1 3 396













1 210 1 136



1 920 1 865













344 359













Lastenausgleich4)



25 518 27 611

3 628 4 028

tatsächliche

Sonstige Arbeitgeberleistungen

1986 1987

1986 1987

sonstige Personen





962 874

420 440

Arbeitnehmer und Selbständige





1 215 1 140

442 463.

insgesamt

Zuweisungen aus

Arbeitgeber





1986 1987

1986 1987





1 062 1 096

272 292







13 654 13 396

344 359





9 979 9 886

1986 1987

Verrechnungen

Versicherten

Betriebliche Altersversorgung

1986 1987

1 787 1 735





1 569 1 855

1 920 1 865

Allgem. Dienste und Leistungen 1 )

Arbeitgeberleistungen Entgeltfortzahlung —

4 709 5 075

1986 1987

Warenund Dienstleistungen









10 920 10 634

















Indirekte Leistungen Steuerliche Maßnahmen 11 ) 53 339 55 252

















Vergünstigungen im Wohnungswesen

Berechnungsstand April 1988. Leistungen allgemeiner Art, die nicht unmittelbar einer bestimmten begünstigten Person zugerechnet werden können. Sie sind in Zuschüsse, Maßnahmen und Innerer Dienst untergliedert. Bei der Summenbildung heben sich Zahlungen der Institutionen untereinander (Verrechnungen) auf, Rentenrückflüsse sind jeweils auf der Einnahmen- und Ausgabenseite abgesetzt. Einschl. Verwaltungskosten. Zuführungen zu bzw, Entnahmen aus Betriebsmitteln und Rücklagen sind abgesetzt.

6 050 6 120

















22 489 24 266 7 948 8 357

1

— —

— —

4 4

3 003 3 320

— —

27 26

609 620



3 3





439 460



3 628 4 028













1 499 1 514



431 436











4 154 3 780





6 766 6 854





53 339 55 252













6 050 6 120













Ohne Darlehen, Grunderwerb sowie Rücklagenzuführungen bzw. -entnahmen. Ohne Ersatz von Sozialleistungsträgern und ohne Darlehen. Einschl. weiterer Leistungen der Sozialhilfeträger und sozialer Hilfen der Länder (z. B. Landesblinden- und -pflegegeld). Einschl. Leistungen des Bundes (z. B. nach dem Bundesjugendplan). Ohne Darlehen. Enthalten sind auch die Beträge, die sich rein rechnerisch aus dem »Ehegatten-Splitting« des Einkommensteuerrechts ergeben. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988"

18 Sozialleistungen

4 0 1

18.2 Gesetzliche Krankenversicherung 18.2.1 K a s s e n u n d M i t g l i e d e r * )

Jahr

Mitglieder

Kassen

Kassenart

insgesamt

Freiwillig Versicherte

Pflichtmitglieder 1 )

männlich

weiblich

männlich

Anzahl

weiblich

Rentner 2 )

männlich

weiblich

männlich

weiblich

1 000

1983

1 260

35 806

19 441

16 365

12 070

8 707

3 398

1 171

3 973

6 487

1984

1 236

35 993

19 472

16 521

12 123

8 763

3 355

1 183

3 993

6 575

1985

1 218

36 209

19 528

16 681

12 207

8 898

3 309

1 172

4 012

6 611

1986

1 194

36 450

19 583

16 867

12 322

9 064

3 244

1 168

4017

6 635

Ortskrankenkassen

269

16 195

8 913

7 282

6 372

3 339

640

362

1 900

3 581

Betriebskrankenkassen 3 )

734

4236

2 680

1 555

1 734

688

331

60

615

808

Innungskrankenkassen

155

1 908

1 335

573

1 050

357

123

39

163

177

19

782

560

222

402

40

8

9

150

173

See-Krankenkasse

1

56

45

11

26

1

11

1

7

8

Bundesknappschaft

1

960

582

377

250

18

20

6

312

353

davon ( 1 9 8 6 ) :

Landwirtschaftliche Krankenkassen

Ersatzkassen für Arbeiter

8

556

418

138

310

80

57

9

52

49

Ersatzkassen für Angestellte

7

11 757

5 050

6 707

2 177

4 540

2 053

682

819

1 486

18.2.2 M i t g l i e d e r a m 1. 10. 1 9 8 6 n a c h A l t e r s g r u p p e n

Mitglieder 1 )

Kassenart

Davon im Alter von . . . bis unter . . . Jahren unter 15

15 — 25

25 — 35

1 000

35 — 45

45 — 55

55 — 65

65 und mehr

% Männlich

Ortskrankenkassen

7 059

0.2

21,4

23,9

19,2

23,4

11,0

0,9

Betriebskrankenkassen 3 )

2 080

0.1

17,1

21,1

20,4

27,7

13,4

0,3

Innungskrankenkassen

1 189

0,3

36,3

21,5

15,2

18,7

7,4

412

0,1

10,3

17,3

16,5

29,4

37

0,0

9,4

17,7

29,3

35.2

7,8

0.6

Bundesknappschaft

271

0,0

21,4

22,7

17,2

27,6

10,7

0,4

Ersatzkassen für Arbeiter

374

0,1

20,6

26,2

20,6

22,8

9,3

0,2

4 261

1,6

12,1

26,0

22,9

23,4

12,4

1,7

15 683

0,6

19,1

23,8

20,0

23,8

11,7

1,0

3 730

0,4

23,6

22,3

18,4

22,8

10,5

Betriebskrankenkassen 3 )

2,0

754

0,2

22,3

22,0

19,8

24.5

10.5

0.7

Innungskrankenkassen

405

0,7

43.3

17,1

15,2

16.3

6.1

49

0,2

20,1

16,7

11,2

21.6

23.6

Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse

Ersatzkassen für Angestellte Zusammen . . .

'

24,6

0,7 1.7

Weiblich Ortskrankenkassen

Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkassen für Arbeiter Ersatzkassen für Angestellte Zusammen .

1.3 6,6

2

0,4

16.4

28,7

21,7

19,7

8,3

4.8

24

0,2

19.8

31.9

15.2

16,9

10,1

5.9

91

0,5

39,6

26,3

13.1

14.4

5,5

0.6

5 307

1.3

27.9

29,1

18,4

16,0

6,0

26,6

25,6

18.3

19,1

8,0

1.4

10 364

0,8

10 789

0,3

22,2

23,4

18,9

23,2

10,8

1,3

0,1

18,5

21.3

20,2

26,8

12,6

0,4

1.«

Insgesamt Ortskrankenkassen ßetriebskrankenkassen 3 )

2 835

Innungskrankenkassen

1 595

0,4

38,1

20.4

15.2

18,1

7,0

0,9

461

0,1

11,3

17,3

16,0

28,6

24.5

2,3 0,9

Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkassen für Arbeiter Ersatzkassen für Angestellte Insgesamt . . .

40

0.0

9,8

18,3

28,8

34.2

7.9

'295

0,0

21.3

23.5

17.0

26,7

10.6

0,9

465

0,2

24.4

26,2

19.1

21,2

8.6

0.3

9 568

1,4

20,9

27,7

20,4

19.3

8,9

1,5

26 047

0,7

22,1

24,5

19.3

22,0

10,2

1,3

* ) Durchschnitt errechnet aus 12 Monatswerten, - Außerdem waren im April 1986 nach den Ergebnissen des Mikrozensus 20,4 Mill. Personen (6,5 Mill. männliche, 13,9 Mill. weibliche) als Familienmitglieder mitversichert. 1 ) Einschl. Studenten, ohne Rentner, | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988'

2) 3)

Bei den Landwirtschaftlichen Krankenkassen sind die Altenteiler und die sonstigen Versicherten enthalten. Einschl. Betriebskrankenkassen der Deutschen Bundesbahn, der Deutschen Bundespost und des Bundesverkehrsministeriums. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn

402

18 Sozialleistungen

18.2 Gesetzliche Krankenversicherung 18.2.3 Leistungsfälle Mitglieder (Pflichtmitglieder und freiwillig Versicherte ohne Rentner und ohne Studenten) Jahr Kassenart

weiblich

männlich

1 000 1983 1984 1985 1986

12 993 13 436 14171 15 206

davon ( 1 9 8 6 ) : Ortskrankenkassen Betriebskrankenkassen 1 ) Innungskrankenkassen Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkassen für Arbeiter Ersatzkassen für Angestellte

Arbeitsunfähigkeitstage

Arbeitsunfähigkeitsfalle männlich

männlich

je 100 Mitglieder 8 8 9 9

8 296 2 640 1 324 37 19 317 353 2 220

weiblich

1 000

209 535 179 983

85,5 88,4 93,0 99,5

84,3 87,2 92,6 99.2

218431 227 329 236 553 242 591

4 345 991 397 6 1 14 86 4 142

1)9,5

118,5 133,7 100,5 13,2 53,3 60,7 98,1 81,2

133 627 40 898 18 241 688 639 7 257 5 005 36 236

128,6 113,4 9,0 50,1 118,5 97,1 55,0

männlich

weiblich

weiblich

128 134 141 148

697 685 655 760

1 1 1 1

69 653 15 805 5 219 130 29 240 1 112 56 573

1 1 1

437

495 553 588

924 993 562 169 1 720

2.709 1

378 898

1 1 1 1

weiblich

männlich

je 100 Mitglieder

je Arbeitsunfähigkeitsfall

322 375 429 478

16,8 16,9 16,7 16,0

15,7 15,8 15.4 14,9

1 899 2 132 1 322 274 1 254 1 036 1 270 1 109

16,1 15,5 13,8 18,7 34,4 22,9 14,2 16,3

16,0 15,9 13,2 20,7 23,5 17,1 12,9 13,7

Mitglieder (Pflichtmitglieder einschl. Rentnern und Studenten sowie freiwillig Versicherter) Jahr Kassenart

Krankenhausfälle männlich

weiblich

männlich

1 000 1983 1984 1985 1986

2 2 3 3

787 932 054 154

davon ( 1 9 8 6 ) : Ortskrankenkassen Betriebskrankenkassen 1 ) Innungskrankenkassen Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkassen für Arbeiter Ersatzkassen für Angestellte

1 636 408 175 77 7 140 46 665

weiblich

51 53 54 55

777 656 741 198

55 57 59 59

1 651 298 102 48 2 100 22 1 025

28 7 2 1

711 149 788 500 127 2 653 780 11 4 9 0

31 5 1 1

|

Sterbegeldfälle

d. Mitglieder (einschl. Rentnern).u. Familienangehörigen

je Krankenhausfall

871 008 143 249

2 3 3 3

Mutterschaftshilfefälle

Krankenhaustage männlich

weiblich

1 000

je 100 Mitglieder

1 000

je 1 000 Mitglieder

418 618 456 926

18,6 18,3 17,9 17,5

19,3 19,2 18,9 18.4

522 505 506 533

1,5 1.4 1.4 1.5

625 606 608 618

17,4 16,9 16,8 17,0

596 869 668 113 50 2 325 374 16 932

17.5 17,5 15.9 19,5 18,5 19,0 17,0 17,3

19.1 19,7 16,3 23,3 20,7 23,2 17,1 16.5

217 42 26 10 0 6 7 225

1.3 1,0 1,4 1,2 0,8

349 73 21 26 1 39 5 105

21.5 17.3 10,8 33,0 18,0 40,2 8,9 8,9

0,6 1,2 1.9

18.2.4 Einnahmen» Ausgaben und Vermögen Einnahmen Jahr Kassenart

insgesamt

Ausgaben

dar. Beiträge

insgesamt

Verwaltungskosten

Aufwendungen für Leistungen

Beiträge

darunter Behandlung durch Ärzte2)

Krankenhauspflege

Arzneien 3 )

Krankengeld

sonstige Ausgaben

davon ( 1 9 8 6 ) : Ortskrankenkassen Betrieb'skrankenkassen 1 ) Innungskrankenkassen Landwirtschaftliche Krankenkassen See-Krankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkassen für Arbeiter Ersatzkassen für Angestellte 1

103 105 111 118

484 808 831 507

98 100 106 113

648 889 194 677 215 4 359 1 736 36 789

52 13 5 1

53 13 5 2

541 727 905 990

100 108 114 119

211 449 022 474 210 3 97'6 1 690 35 957

54 14 5 2

692 679 108 867

162 079 271 660 222 4 472 1 732 37 2 7 0

4 4 5 5

699 984 260 665

95 103 108 114

2 358 116 301 132 13 147 97 2 502

51 13 4 2

) Einschl. Betriebskrankenkassen der Deutschen Bundesbahn, der Deutschen Bundespost und des Bundesverkehrsministeriums. Einschl. sonstiger Heilpersonen und Zahnärzten. Einschl. Verband-, Heil- und Hilfsmitteln und Zahnersatz.

897 561 704 061

740 922 958 520 209 4 316 1 635 34 762 4

24 25 26 27

DM 132 588 428 588

11 185 3 299 1 193 625 47 744 453 10 042

30 33 35 37

970 215 049 489

18 423 4 666 1 617 887 66 1 774 458 9 598

26 28 30 31

347 947 781 743

14 062 3 891 1 276 793 50 1 235 461 9 975

5 6 6 6

781 301 379 875

96 134 144 141

3 456 962 442 3 29 185 123 1 675

64 42 12 8 0 9 0 6

Vermögen 4 )

je Mit ^lied (ohne R entner, einschl. St udenten)

Mill. DM 1983 1984 1985 1986

Leistungen

3 232 3 3 3

258 464 676

3 3 3 2 4 4 3 3

680 906 130 866 903 561 856 691

Mill. DM 2 2 2 2

333 485 557 632

2 2 2 2 3 4

657 837 228 623 507 238

2 6)3 2 558

19 16 14 12

564 512 222 833

5 881 1 663 1 076 413 2 507 266 3 027

) Bestand am Jahresende. iinschl. Vermögen aus dem Ausgleich nach dem Lohnfortzahlungs gesetz. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn I StBA, Statistisches Jahrbuch 19

403

18 Sozialleistungen

18*3 Gesetzliche Unfallversicherung 18.3.1 Versicherte und Rentenbestand*) Rentenbestand am Jahresende Jahr

Versicherte

Vollarbeiter')

Renten an Verletzte und Erkrankte

insgesamt

Träger

Witwenund Witwerrenten

Renten an Verwandte aufsteigender Linie

Waisenrenten

Anzahl

1 000 2

1983 1984 1985 1986

28 29 29 37

175 ) 400 2 ) 900 2 ) 734')

24 25 25 28

556 072 616 532

982 975 966 955

347 929 864 674

791 705 790135 786 708 782 097

davon (1986): Gewerbliche Berufsgenossenschaften Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften . Gemeinde-Unfallversicherungsverbände . . . . Ausführungsbehörden 4 )

27 4 2 4

249 170 087 228

23 1 1 1

218 961 537 816

703 177 24 50

227 443 378 626

562 159 20 39

491 441 437 728

145 143 - 141 138

960 637 318 209

44 41 38 34

177 688 386 944

505 469 452 424

111 14 2 9

565 806 803 035

28 3 1 1

805 174 130 835

366 22 8 28

18.3.2 Schadensfälle, Entschädigungen und Hinterbliebenenrenten*) Angezeigte Unfälle und Erkrankungen davon Jahr Träger

insgesamt

Arbeitsunfälle im engeren Sinne

WegeunfälTe5)

davon mit Berufskrankheiten

1 000 1983 1984 1985 1986

1 1 1 1

davon (1986): Gewerbliche Berufsgenossenschaften Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften . Gemeinde-Unfallversicherungsverbände . . . . Ausführungsbehörden 4 )

1 387 195 85 128

709 711 752 796

Erstmals gezahlte Hinterbliebenenrenten

Erstmals entschädigte Fälle

insgesamt

Anzahl

Erwerbsunfähigkeit

darunter an

Todesfolge

je 1 000 Vollarbeiter

insgesamt

Witwen und Witwer

Anzahl 10 10 9 9

455 047 358 168

4 3 3 3

221 942 987 883

511 517 536 581

163 158 179 170

35 35 37 45

67 66 64 63

342 042 820 383

2,7 2,6 2,5 2,2

64 62 61 60

065 917 986 817

3 3 2 2

1 212 191 71 107

135 2 13 19

40 2 1 2

46 12 2 2

055 028 452 848

2,0

44 11 2 2

064 655 349 749

1 991 373 103 99

7 509 920 242 497

Ubergangsgeld

Unfallverhütung

707 713 806 863

609 627 653 686

460 480 510 535

1 1 2 1

1 444 260 67 91

596 45 17 28

470 36 20 9

1 792 158 38 10

1 1 1 1

6,1 1,6 1,6

Kinder und Enkel

277 125 834 566

3 209 431 95 148

6 6 5 5

208 085 331 255

4 273 488 147 347

18.3.3 Einnahmen, Ausgaben und Vermögen**) Mill. D M Einnahmen

Ausgaben

Jahr Träger

insgesamt

dar. Beiträge

insgesamt

tungskosten

Aufwendungen für Leistungen

1983 1984 1985 1986

12 12 13 13

606 966 335 668

"11 635 11 954 12212 12 599

12 12 13 13

485 841 192 418

924 954 1 000 1 076

9 819 9 972 10150 10 345

davon (1986): Gewerbliche Berufsgenossenschaften Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften Gemeinde-Unfallversicherungsverbände . . . Ausführungsbehörden 4 )

11 363 1 276 422 607

10 542 1 157 327 573

11 151 1 258 403 606

827 125 72 52

8 532 975 293 544

*) Ohne Schülerunfallversicherung. **) Einschl. Schülerunfallversicherung. 1 ) Errechnet aufgrund der durchschnittlich im Jahr geleisteten Arbeitstage oder Arbeitsstunden. 2 ) Jahresdurchschnitt; um Doppelerfassungen bereinigte Zahlen. 3 ) Aufgrund einer Änderung in der Erhebungsmethode ist ein Vergleich mit den Angaben der Vorjahre nur bedingt möglich, 4 ) Einschl. Eigenunfallversicherung der Städte. | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 19881

darunter Renten 6 6 6 6

680 794 838 906

5 707 615 180 404

Heilbehandlung') 1 1 1 1

sonstige Ausgaben 7 ) 742 915 042 997

Vermögen 8 )

14 14 15 16

251 959 551 407

13 577 2 402 406 21

Unfälle auf dem Wege nach und von der Arbeitsstätte. ) Leistungen für ambulante Heilbehandlung, Heilanstaltspflege, Zahnersatz und sonstige Heilbehandfungskosten. 7 ) Vermögensaufwendungen, Zuführungen zur Rücklage und zu den Betriebsmitteln, rechnungsmäßiges Defizit der eigenen Unternehmen, Beitragsausfälle aus der Umlage des Vorjahres, sonstige Aufwendungen, Verfahrenskosten und Konkursausfallgeld. 8 ) Bestand am Jahresende. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn 6

18 Sozialleistungen

404

18.3 Gesetzliche Unfallversicherung 18.3.4 V e r s i c h e r t e , R e n t e n b e s t a n d , S c h a d e n s f ä l l e , E n t s c h ä d i g u n g e n u n d A u s g a b e n d e r S c h ü l e r u n f a l l v e r s i c h e r u n g * ) Renten am Jahresende Versicherte

Jahr

insgesamt

Träger

Angezeigte meldepflichtige Fälle

dar. an Verletzte und Erkrankte

insgesamt

Schul- und KindergartenUnfälle

1 000 1983 1984 1985 1986 davon (1986): Gemeinde-Unfallversicherungsverbände Eigenunfallversieherung der Städte Ausführungsbehörden der Länder

13 12 12 12 ....

Wegeunfälle

Erstmals entschädigte Fälle davon mit

Berufskrankheiten

insgesamt

Erwerbsunfähigkeit

Todesfolge

Anzahl

393 998 747 612

5 6 6 7

8 718 680 3 214

843 294 722 232

5 423 337 1 472

5 6 6 7

994 1 008 1 006 976

774 228 653 153

5 403 337 1 413

159 765 321 477

759 091 57 740 159 646

889 908 904 881

848 811 653 969

238 856 576 423

73 98 92 85

3 3 3 3

73 303 5 236 15 884

38 47

2 534 233 774

104 99 101 94

685 750 52 504 143 715



651 667 784 541

3 3 3 3

440 505 602 417

211 162 182 124

2 450 229 738

84 4 36

Ausgaben Jahr

Renten, Beihilfen, Abfindungen

insgesamt

Träger

Heilbehandlung 1 )

Berufshilfe und ergänzende Leistungen

Verfahrenskosten 2 )

1 000 DM 1983 1984 1985 1986 davon (1986): Gemeinde-Unfallversicherungsverbände . Eigenunfallversicherung der Städte Ausführungsbehörden der Länder

331 348 346 361

284 495 526 641

33 37 40 46

278 718 19 661 63 262

152 198 950 020

285 298 291 299

32 604 2 169 11 247

Unfallversicherung für Schüler und Studenten sowie für Kinder in Kindergärten. Leistungen für ambulante Heilbehandlung, Heilanstaltspflege, Zahnersatz, Übergangsgeld und sonstige Heilbehandlungskosten.

9 10 10 13

639 071 825 204

232 539 17 039 49 626 2

859 488 778 306

2 2 2 3

11 325 246 1 735

634 738 973 111

2 250 207 654

) Leistungen zur Rechtsverfolgung, Unfalluntersuchung und Feststellung der Entschädigungen, Vergütung für Auszahlungen der Renten und für Beitragseinzug. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn

18.4 Gesetzliche Rentenversicherung 1 8 . 4 . 1 P f l i c h t m i t g l i e d e r u n d B e i t r a g s z a h l e r in d e r R e n t e n v e r s i c h e r u n g i m A p r i l 1 9 8 6 n a c h V e r s i c h e r u n g s a r t e n * ) 1 000

Pflichtmitglieder sowie Beitragszahler seit 1924 davon zahlten: Pflichtbeiträge am Stichtag keine Pflichtbeiträge am Stichtag, aber in den letzten 12 Monaten Pflicht- und/ oder freiwillige Beiträge nach dem 1 . 1 . 1 9 2 4 Pflicht- und/oder freiwillige Beiträge

Pflichtmitglieder sowie Beitragszahler seit 1924 davon zahlten: Pflichtbeiträge am Stichtag keine Pflichtbeiträge am Stichtag, aber in den letzten 12 Monaten Pflicht- und/ oder freiwillige Beiträge nach dem 1 . 1 . 1 9 2 4 Pflicht- und/oder freiwillige Beiträge Pflichtmitglieder sowie Beitragszahler seit 1924 davon zahlten: Pflichtbeiträge am Stichtag keine Pflichtbeiträge am Stichtag, aber in den letzten 12 Monaten Pflicht- und/ oder freiwillige Beiträge nach dem 1 . 1 . 1 9 2 4 Pflicht- und/oder freiwillige Beiträge

Davon im Alter vor . . . bis unter . . . Jahren

Insgesamt

Pflichtmitglied Beitragszahler

40 — 65

15 — 40 männlich

weiblich

zusammen ] männlich

65 und mehr weiblich

zusammenl männlich I weiblich

insgesamt

männlich

weiblich

zusammen

31 406

16 346

15 061

16 615

8 529

8 086

14 441

7 684

6 757

350

132

218

21 339

12 860

8 479

12 357

7 101

5 256

8 937

5 736

3 201

46

23

23

Insgesamt

1 878

1 080

798

896

452

444

935

600

335

47

28

20

8 189

2 406

5 784

3 362

976

2 386

4 570

1 348

3 222

257

81

176

darunter: Rentenversicherung der Arbeiter 16 681

10 049

6 633

8 529

5 476

3 054

7 964

4 512

3 452

188

61

127

11 329

8 094

3 235

6 421

4 622

1 799

4 887

3 460

1 426

21

11

10

895

578

316

461

285

176

419

285

134

15

8

7

4 458

1 377

3 082

1 647

568

'1 079

2 658

766

1 892

153

42

' 111

14 375

6 009

8 367

7 924

2 924

5 001

6 294

3 017

3 277

158

69

89

9 743

4 529

5 214

5 798

2 361

3 437

3 921

2 157

1 764

25

12

13

967

490

477

429

163

265

507

307

200

31

19

12

3 665

990

2 675

1 698

399

1 299

1 865

553

1 313

102

38

64

Rentenversicherung der Angestellten

*) Ergebnis des Mikrozensus. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

18 Sozialleistungen

18.4 Gesetzliche Rentenversicherung 18.4.2 R e n t e n b e s t a n d u n d R e n t e n a n t r ä g e d e r R e n t e n v e r s i c h e r u n g d e r A r b e i t e r u n d d e r A n g e s t e l l t e n 1 000 Bestand an laufenden Renten am Jahresende 1 ) Renten an Versicherte Jahr

Insgesamt

zusammen

wegen Berufsunfähigkeit

Waisenrenten hinausgeschobenes Altersruhegeld

Altersruhegeld nach Vollendung des

wegen Erwerbsunfähigkeit

60.

|

60.2)

|

63.

|

65.

Lebensjahres

Wltwenund Witwerrenten

zusammen

an Halbwalsen

an Vollwaisen

Rentenversicherung der Arbeiter 1983 1984 1985 1986 1987

8 653 8714 8 719 8 737 8 798

5 5 5 5 5

711 778 793 829 898

1983 1984 1985 1986 1987

4 4 4 4 4

2 3 3 3 3

904 068 188 304 421

119 78 71 65 59

1 1 1 1 1

601 613 537 437 359

996 1 040 1 080 1112 1134

204 228 249 272 294

449 461 471 477 483

2 2 2 2 2

338 353 381 461 564

4 5 4 5 5

2 2 2 2 2

612 619 625 628 639

330 317 301 280 261

319 306 290 270 252

11 11 11 10 9

290 312 329 344 358

1 1 1 1 1

088 102 164 252 333

13 13 13 13 14

1 1 1 1 1

189 206 221 234 252

154 154 152 143 137

150 150 147 139 134

4 4 5 4 3

Rentenversicherung der Angestellten 247 428 561 681 810

42 41 30 28 26

595 641 620 582 542

722 782 834 869 913

154 177 198 216 235

Rentenanträge Erledigte Anträge Jahr

Eingegangene Anträge

zusammen

1983 1984 1985 1986 1987

843 944 844 968 969

848 947 865 942 971

1983 1984 1985 1986 1987

448 493 474 526 511

438 515 488 524 529

bewilligt Versichertenrenten

zusammen

W i t w e n - u. Witwerrenten

abgelehnt

Waisenrenten

Unerledigte Anträge am Jahresende

auf andere Welse erledigt

Rentenversicherung der Arbeiter 655 751 696 767 792

458 567 508 576 587

159 149 153 158 172



38 35 35 33 33

136 133 109 106 111

57 63 60 69 68

172 169 148 174 172

17 19 20 17 18

46 60 46 47 46

35 46 50 47 48

136 114 100 102 84

Rentenversicherung der Angestellten 357 409 392 430 435

271 320 300 341 333

69 70 72 72 84

18.4.3 Versicherte, R e n t e n b e s t a n d u n d R e n t e n a n t r ä g e d e r k n a p p s c h a f t l i c h e n R e n t e n v e r s i c h e r u n g 1 000 Bestand an laufenden Renten am Jahresende 1 )

Jahr

1983 1984 1985 1986 1987 1)

2)

. . . .

Versicherte am Jahresende

insgesamt

268 256 254 249 239

723 722 718 713 709

Renten an Versicherte

Ohne ruhende Renten. Bei Schwerbehinderung, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit.

S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

zusammen

358 357 357 357 360

Bergmannsrenten

42 38 36 34 30

Knappschaftsrenten

81 83 83 81 81

Knappschaftsruhegelder 235 236 238 242 249

Wltwenund Witwerrenten

325 323 320 316 314 3)

Rentenanträge

Knappschaftssold EingeWaisenund gangene renten -ausAnträge glelchslelstung3) 21 21 19 18 16

19 21 22 22 19

78 75 74 73 82

Erledigte Anträge zusammen

80 77 74 74 80

bewilligt

65 64 62 61 64

abgelehnt

12 11 10 10 11

auf andere Welse erledigt 3 2

2 3 5

Unerledigte Anträge am Jahresende 16 14 14 13 15

Gem. § 98a Reichsknappschaftsgesetz. Quelle: Bundesministerium für Arbelt und Sozialordnung, Bonn

406

18 Sozialleistungen

18.4 Gesetzliche Rentenversicherung 18.4.4 E i n n a h m e n , A u s g a b e n u n d V e r m ö g e n Mill. D M Einnahmen

Ausgaben davon

Jahr

insgesamt

Beiträge

Zahlungen aus öffentlichen Mitteln

Vermögenserträge

sonstige Einnahmen1)

Verwaltungsund Verfahrenskosten

insgesamt

Rentenversicherung der Arbeiter 467 10 401 89 660 353 5 966 94 748 311 9 460 95 879 318 9 844 96 782

1983 1984 1985 1986

89 89 97 102

553 783 193 039

59 63 66 70

794 100 151 119

18 20 21 21

891 364 271 758

1983 1984 1985 1986

66 71 77 81

867 884 489 906

61 66 71 75

318 060 510 772

4 5 5 5

772 130 330 490

1983 1984 1985 1986

14 836 14 660 14706 14 919

2514 2 610 2 742 2 797

8 8 8 8

Knappschaftliche 762 10 3 654 8 3 495 8 3 568 7 3

Aufwendungen für Leistungen

Ausgezahlte Renten 2 )

Aufwendungen für die GesundKrankenheitsvermaßnahmen3) sicherung der Rentner

sonstige Ausgaben 1 )

Vermögen 4 )

1 1 1 1

717 756 769 836

85 88 90 91

094 551 067 925

75 78 81 83

013 655 160 492

2 2 2 2

469 372 521 746

7 7 6 5

612 524 387 687

2 4 4 3

849 441 043 021

9 6 7 10

157 504 437 683

Angestellten 71 560 1 71 174 1 77 393 1 80 348 1

075 105 130 231

59 63 66 68

639 632 324 793

52 56 59 62

756 663 847 745

1 1 1 1

536 558 775 789

5 5 4 4

347 411 702 259

10 6 9 10

846 437 939 324

10 7 8 12

184 809 945 008

Rentenversicherung 550 14 836 388 14 660 461 14 706 14 919 547

180 176 181 188

13 13 13 13

858 438 555 751

11 11 12 12

436 899 199 493

94 83 89 94

2 1 1 1

328 456 267 164

Rentenversicherung der 643 134 151 543 484 164 479 165

798 1 046 970 980

250 275 391 265

18.4.5 D u r c h s c h n i t t l i c h e m o n a t l i c h e R e n t e n z a h l b e t r ä g e DM Rentenversicherung der Arbeiter

Jahresanfang

1983 1984 1985 1986 1987 1988

. . . . . .

. . . . . .

Versichertenrenten

Witwenrenten

Waisenrenten

736 775 798 821 842 871

628 663 687 707 727 752

236 241 244 247 250 254

. . . . . .

Knappschaftliche Rentenversicherung 5 )

Angestellten Versichertenrenten 1 1 1 1 1 1

092 141 163 187 210 245

Witwenrenten

Waisenrenten

875 922 952 978 1 002 1 033

260 266 269 272 275 280

Versichertenrenten 1 1 1 1 1 1

613 688 764 819 877 963

Witwenrenten 1 1 1 1 1 1

004 049 097 130 163 218

Waisenrenten 287 293 299 305 309 315

18.4.6 D u r c h s c h n i t t l i c h e s B r u t t o j a h r e s a r b e i t s e n t g e l t , a l l g e m e i n e B e m e s s u n g s g r u n d l a g e u n d R e n t e n a n p a s s u n g in d e r R e n t e n v e r s i c h e r u n g d e r A r b e i t e r u n d d e r A n g e s t e l l t e n

Jahr

Allgemeine BemessungsgrundTage')

Durchschnittl. Bruttojahresarbeitsentgelt

Jahr

Durchschnitt!. Bruttojahresarbeits.entgelt

DM 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973

5 602 6 101 6 723 7 328 7 775 8 467 9 229 9 893 10219 10 842 11 839 13 343 14 931 16 335 18 295

Allgemeine BemessungsgrundTage6)

Stichtag der Rentenan passung

Erhöhung bereits laufender Renten 7 ) Steigerungssatz

Stichtag der Rentenanpassung

Kumulativ6)

Erhöhung bereits laufender Renten 7 ) Steigerungssatz

Kumulativ8)

DM 4 5 5 5 6 6 7 7 8 9 9 10 10 12 13

812 072 325 678 142 717 275 857 490 196 780 318 967 008 371

1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988

20 21 23 24 26 27 29 30 32 33 34 35 36

381 808 335 945 242 685 485 900 198 293 292 286 627

14 16 18 20 21 21 21 22 24 25 26 27 27 28 29

870 520 337 161 608 068 911 787 099 445 310 099 885 945 814

Einschl. Zahlungen im Finanzverbund mit den anderen Rentenversicherungszweigen. Rentenleistungen an Versicherte, Witwen (einschl. Witwenabfindungen) und Waisen. Einschl. allgemeiner Maßnahmen zur Gesundheitsförderune. Bar- und Anlagevermögen am Jahresende (von DoppelzähTungen bereinigt); Angaben aus der amtlichen Vermögensstatistik der Rentenversicherungsträger, Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, 1959 bis 1982 Stand: 1. 1,; ab 1983 Stand: 1 . 7 .

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 7 8

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 7

1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1972

. . . . . . . . . . . . . . .

6,1

5,94 5,4 5,0

6,6 8,2

9,4

8,3 8,0 8,1 8,3 6,35 5,5 6,3 9,5

6,1 12,4 18,5 24,4 32,6 43,5 57,0 70,0 83,6 98,5 114,9 128,6 141,2 156,3 180,7

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

7.1973 7.1974 7.1975 7.1976 7.1977 1.1979 1.1980 1.1981 1.1982 7.1983 7.1984 7.1985 7.1986 7.1987 7.1988

. . . . . . . . . . . . . . .

11,35 11.2 11,1 11,0 9.9 4.5 4,0 4,0 5,76 5,59 3,4 3,0 2,9 3,8 3,0

212,6 247,6 286,1

328,6

371,1 392,3 411,9 432,4 463,1 494,6 514,8 533,2 551,6 576,4 596,6

) Aufgrund der Rentenanpassungsgesetze, Der Anpassung liegt jeweils die allgemeine Bemessungsgrundlage des vergangenen Jahres zugrunde, ) Beispiel: Eine im Jahre 1982 bereits laufende Rente hat sich am 1, 7. 1983. um 5,59%, am 1. 7. 1984 um 3,4%, am 1. 7. 1985 um 3,0% und am 1. 7. 1986 um weitere 2,9% erhöht. Die Gesamterhöhung in diesen Jahren ergibt sich nicht aus der Addition der Steigerungsraten (5,59 + 3,4 usw.), sondern aus (100 mal 1,0559 mal 1,034 mal 1,03 mal 1,029) - 100 = 15,7%, Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988 |

18 Sozialleistungen

4 0 7

18.5 Zusatzversicherungen*) Rentenbestand Versicherte

Jahr

Einnahmen

Ausgaben

darunter Versichertenrenten

Hinterbliebenenrenten

insgesamt

Vermögenserträge

Beiträge

Verwaltungskosten

insgesamt

Anzahl

Aufwendungen für Leistungen

darunter VerHintersicherten- bliebenenrenten renten

Vermögen 1 )

sonstige Ausgaben

Mill. D M V e r s o r g u n g s a n s t a l t des B u n d e s u n d d e r L ä n d e r

1983 . 1984 . 1985 . 1986 . 19872)

. . . .

1 1 1 1 1

397 411 449 477 489

753 971 322 781 525

401 423 441 457 474

907 702 863 212 088

1983 1984 1985 1986 1987

150 004 143 232 1 3 9 301 135 428 130143

88 87 86 86 87

916 937 493 745 224

81 81 79 78 77

1983 1984 1985 1986 1987

316 328 324 356 373

68 70 72 72 75

237 193. 356 130 067

26 26 26 26 26

142 147 151 153 157

786 660 375 294 299

3 3 3 3 3

391 526 658 650 646

1 1 2 2 2

931 951 063 167 272

1 1 1 1 1

412 526 485 443 370

3 3 3 3 4

240 328 754 792 010

57 53 62 69 61

3 3 3 3 3

084 185 417 631 855

1 1 1 1 1

2 2 2 3 3

660 756 971 171 380

386 386 404 417 432

99 90 275 92 94

044 004 028 065 087

777 751 768 793 809

267 253 260 272 278

1 4 4 4 4

750 782 827 853 870

646 676 717 740 756

101 103 107 111 111

7 1 1 18 2

1 1f 1f 1i 1f

827 902 680 491 065

Bundesbahn-Versicherungsanstalt, A b t . B (Zusatzversicherung) 969 107 577 352 357

1 1 1 1 1

114 176 161 156 130

205 344 339 338 337

45 49 60 65 67

1 1 1 1 1

067 025 051 088 113

21 17 19 19 22

542 692 802 870 886

Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost 573 284 330 677 683

409 509 492 317 244

920 936 950 1 001 998

1 1 1 1 1

82 107 108 100 104

2

*) O h n e Pensionskasse D e u t s c h e r Eisenbahnen und Straßenbahnen, Versorgungsanstalt D e u t s c h e r K u l t u r o r c h e s t e r , Versorgungsanstalt D e u t s c h e r Bühnen sowie ohne Kommunale Zusatzversorgungseinrichtungen. 1 ) Bestand am Janresende.

757 783 829 871 872

— — — — —

1 1 1 1 1

374 527 647 785 909

) Vorläufiges Ergebnis,

Q u e l l e : Versorgungsanstalt des Bundes und d e r Länder, Karlsruhe; Bundesbahn-Versicherungsanstalt, Frankfurt am Main; Versorgungsanstalt d e r D e u t s c h e n Bundespost, Stuttgart

18.6 Altershilfe für Landwirte 18.6.1 Versicherte und Empfänger von Altersgeld Versicherte

Empfänger v o n 2

darunter Jahr

landwirtschaftliche Unternehmer1)

607 .598 588 572 560

1982 1983 1984 1985 1986

Beitragspflichtige

633 140 098 482 956

573 560 545 529 511

beitragszahlende mitarbeit. Familienangehörige

273 829 539 849 558

vorzeitigem Altersgeld2)

Altersgeld )

2 2 2 1 2

landwirtschaftliche Unternehmer

226 216 209 207 206

828 514 141 835 698

mitarbeit. Familienangehörige

W i t w e n und Witwer

745 541 858 755 680

197 195 194 194 192

733 969 964 040 373

17 16 15 13 12

landwirtschaftliche Unternehmer

823 322 085 789 924

62 67 72 74 76

547 228 021 747 450

W i t w e n und Witwer

27 27 28 28 28

mitarbeit. Familienangehörige

7 846 7 610 7417 7 156 7 151

213 816 310 703 822

18.6.2 Anträge auf Altersgeld, Einnahmen und Ausgaben Anträge auf

Jahr

eingegangen

Einnahmen

Altersgeld

vorzeitiges A l t e r s g e l d

erledigt

erledigt

insgesamt

bewilligt

unerledigt 2 )

eingegangen

insgesamt

bewilligt

darunter uner ledigt 2 )

insgesamt

Beiträge

Anzahl 1982 1983 1984 1985 1986 Einschl. d e r e n W i t w e n und W i t w e r . A m Jahresende. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

16 16 17 19 20

988 588 789 857 353

17 361 16512 17 2 3 9 19 9 3 3 19 9 0 6

16 15 16 18 18

682 825 376 952 916

1 1 1 1 2

326 402 952 876 323

15 16 18 17 19

Ausgaben darunter

öffentliche Mittel

insgesamt

Verwaltungskosten

Altersgeld

Mill. D M 704 785 331 919 147

15 16 18 18 17

734 305 268 087 218

13 14 15 15 14

638 159 681 491 687

3 3 3 3 5

436 916 979 811 740

2 2 2 3 3

763 797 991 053 341

439 781 1 165 886 1 010

2310 2 000 1 807 2 147 2 264

2 2 2 3 3

760 797 934 061 341

74 80 83 87 101

2 2 2 2 2

426 474 581 697 816

Q u e l l e : Bundesministerium für A r b e i t und Sozialordnung, Bonn

408

18 Sozialleistungen

18.7 Arbeitsförderung*) 18.7.1

Leistungsempfänger 1 000 Arbeitslosenhilfe

Arbeitslosengeld 1

insgesamt 1983

:

männlich

weiblich

insgesamt

männlich

Unterhaltsgeld2)

dar. im Anschluß an d e n Bezug v o n A r b e i t s l o s e n g e l d

insgesamt

Jahresdurchschnitt )

weiblich

zusammen

männlich

weiblich

männlich

insgesamt

Kurzarbeitergeld

weiblich

insgesamt

männlich

weiblich

1 014

574

441 '

485

359

127

441

329

112

131

86

45

675

548

127

1984 . . ;

859

483

376

598

441

157

546

406

139

132

86

46

384

325

59

1985

836

470

366

617

455

162

561

417

144

135

88

47

235

197

37

1986

800

429

371

601

437

164

541

397

144

155

99

56

197

164

34

1987

834

456

378

577

415

162

516

375

141

189

119

70

278

231

47

18.7.2 E i n n a h m e n , Ausgaben und V e r m ö g e n d e r Bundesanstalt f ü r A r b e i t Mill. D M Einnahmen

Ausgaben

Mittel des Bundes 6 )

f ü r (Leistungen) der Arbeitsmarktpolitik3) Jahr

insgesamt

dar. Beiträge

insgesamt zu- ' sammen

dar. Unterhaltsgeld

bei Arbeitslosigkeit BeschäfArbeitsKurztigungsbearbeiterfördeschaffung geld rung 4 )

Durchf ü h r u n g sonstige Ausder Fachauf- gaben 5 gaben )

davon zuArbeitssammen losengeld

Konkursausfallgeld

Ausgaben Einnahmen

insgesamt

Ver7 U n t e r - mögen ) stützungen aus d e r Arbeitslosenhilfe

1983

31 0 3 9

28 672

32 6 4 4

5 642

1 815

1 228

3 075

1 560

17 569

17 103

466

3 420

151

28

7 409

7 124

212

1984

32 805

30 446

29 644

5 888

1 784

1 764

1 792

1 613

14 6 7 7

14 143

534

3 544

366

28

9 017

8 719

3 373

1985

32 043

29 4 9 2

29 737

6 363

1 850

2 218

1 228

1 442

14 6 4 4

14 085

558

3 682

160

28

9 472

9 126

5 679

1986

31 6 4 9

29 122

31 8 6 2

7 995

2 301

2 793

880

1 347

14 575

14 047

528

4 106

166

28

9 565

9 160

5 466

1987

34 573

32 265

35 9 6 1

9 752

2 844

3 345

1 241

1 239

15 7 8 0

15 2 9 3

487

4 420

184

28

9 549

9 030

4 078

Einschl. A r b e i t s l i p s e n v e r s i c h e r u n g und b e r u f l i c h e r Bildung. E r r e c h n e t aus 12 M o n a t s w e r t e n . Für die Teilnahme an Maßnahmen z u r F ö r d e r u n g d e r b e r u f l i c h e n Bildung; einschl. Übergangsgeld f ü r Rehabilitanden. Berufliche Bildung, b e r u f l i c h e R e h a b i l i t a t i o n ; ab 1985 zusätzlich Leistungen nach d e m V o r ruhestandsgesetz.

4

) F ö r d e r u n g d e r ganzjährigen Beschäftigung in d e r B a u w i r t s c h a f t ; einschl. S c h l e c h t w e t t e r g e l d , W i n t e r g e l d , M e h r k o s t e n z u s c h ü s s e n und sonstiger Leistungen. Einschl. A u f t r a g s a n g e l e g e n h e i t e n des Bundes und d e r Länder s o w i e d e r V e r w a l t u n g , 6 ) Leistungen nach d e m A r b e i t s f ö r d e r u n g s g e s e t z ( A F G ) und gleichartige Leistungen. 7 ) Rücklage (§ 2 2 0 A F G ) j e w e i l s Stand: 3 1 . 1 2 , Q u e l l e : Bundesanstalt f ü r A r b e i t , N ü r n b e r g

18.8 Kindergeld*) Berechtigte1)

K i n d e r , f ü r die an die Empfangsberechtigten Kindergeld gezahlt w u r d e 1 ) davon waren

Jahr

insgesamt

Deutsche

Ausländer

insgesamt

1.

2.

3.

4.

5. und w e i t e r e

Ausgezahlte Beträge 2 )

Kinder 1 000

Mill. D M

1983

6 553

5 809

743

11 1 6 4

6 434

3 313

1 007

285

124

11 5 0 5

1984

6 433

5 746

687

10 812

6 316

3 192

939

257

108

11 2 7 1

1985

6 408

5 722

686

10 664

6 290

3 128

900

243

103

10 901

1986

6 304

5 627

677

10 387

6 189

3 029

852

225

92

10 849

1987

6 191

5 518

673

10 134

6 079

2 940

817

212

85

• 10 743



* ) O h n e B e d i e n s t e t e v o n Bund, L ä n d e r n und G e m e i n d e n / G v . 1 ) Stand; N o v e m b e r / D e z e m b e r j e d e n Jahres,

2

) A u s g e z a h l t e Beträge im Laufe des Jahres; o h n e G e l d r ü c k l ä u f e . Q u e l l e : Bundesanstalt f ü r A r b e i t , N ü r n b e r g ] S t B A . Statistisches Jahrbuch 1988"

409

18 Sozialleistungen

18.9

Kriegsopferversorgung

18.9.1 A n e r k a n n t e V e r s o r g u n g s b e r e c h t i g t e 1 000 Beschädigte

Stichtag 31. 12.

Insgesamt 1 )

Land

Leichtbeschädigte 2 )

zusammen

Witwen und Witwer

Schwerbeschädigte 3 )

Halbwaisen

Vollwaisen

Elternpaare*)

Elternteile

1983

1 752

817

428

389

864

16.

6

45

4

1984

1 684

787

413

374

837

14

6

38

2

1985 . . '

1 620

756

395

361

810

13

6

33

2

1986

1 556

725

379

346

783

12

5

29

2

1987

1 493

696

363

333

755

11

5

25

1

Schleswig-Holstein

62

25

12

13

35

1

0

1

0

Hamburg

39

18

9

9

19

0

0

2

0

182

81

41

40

96

1

1

3

0

23

11

6

5

12

0

0

0

0

Nordrhein-Westfalen

365

168

89

79

187

3

2

5

0

Hessen

144

67

35

32

73

1

0

3

0

97

47

24

23

48

1

0

1

0

Baden-Württemberg

235

115

59

56

112

2

1

5

0

Bayern

268

133

72

61

128

2

1

4

0

Saarland

25

13

7

6

12

0

0

0

0

Berlin ( W e s t )

52

18

9

9

33

0

0

1

0

davon ( 1 9 8 7 ) :

Niedersachsen Bremen

Rheinland-Pfalz

'

18.9.2 R e n t e n b e r e c h t i g t e B e s c h ä d i g t e u n d H i n t e r b l i e b e n e n a c h d e r H ö h e d e r A u s g l e i c h s r e n t e 30.9.

Personenkreis

Deschädigte insgesamt

30. 9.

Personenkreis

1986

1987

73« 689

707 193

1986

12 204

Halbwaisen

Personenkreis 1987

11 225

darunter:

darunter: Empfänger von Ausgleichsrente . .

70 3 4 7

70 205

(von . . . bis unter . . . )

Empfänger von Ausgleichsrente . . (von mehr als . . . bis . . . des Höchstbetrages)

8 508

7 798

4 203

3 533

bis 10%

96

8 168

7 828

10 — 40%

702

648

150 — 300 DM

11 3 9 7

12 0 4 8

40 — 70%

1 755

1 544

300 — 450 DM

22 956

20 425

4 5 0 D M und mehr

23 623

2 6 371

761 673

335 6 2 7

322 488

darunter: Empfänger von Ausgleichsrente . . (von mehr als . . . Höchstbetrages)

bis . . .

des 23 6 8 0

•10 — 4 0 %

108 551

104 531

40 — 70%

100 765

95 9 6 0

1

50 0 3 1

51 0 8 9 1 318

47 5 9 3

49 420 1 304

bis . . .

1 606

22 992

19 5 9 8

1 437

bis 1 0 %

40 — 70% 70 — 100%

3 768 376

3 574 338

6 255

6 341

5 259

5 343

. . .

5 872

. .

6 896

mehr als 1 0 0 %

Elternpaare

bis 10%

33

36

10 — 40%

321

314

40 — 70%

317

337

464

3 932 192

474

3 982

200

3 342

933

darunter: Empfänger von Rente

Höchstbetrages)

) Personen mit Anspruch auf laufende Versorgungsbezüge (Renten, Beihilfen, Härteausgleich), einschl. der Fälle, in denen das Recht auf Versorgung ganz o d e r teilweise ruht. 2 ) Beschädigte mit einem Grad der Behinderung bis u n t e r 50. | S t B A . Statistisches J a h r b u c h 1988]

1 811

des

7 0 % des Höchstbetrages bis 1 , — D M unter Höchstbetrag In H ö h e des Höchstbetrages bei Waisenrenten und vollen Waisenbeihilfen Zweidrittel-Waisenbeihilfen .

25 114

5 445

darunter: (von mehr als . . .

23 873

in H ö h e des Höchstbetrages bei Witwenrenten und vollen Witwenbeihilfen Zweidrittel-Witwenbeihilfen .

Vollwaisen . Empfänger von Ausgleichsrente . .

bis'10%

7 0 % des Höchstbetrages bis 1 , — D M unter Höchstbetrag

7 0 % des Höchstbetrages bis 1 , — D M unter Höchstbetrag in H ö h e des Höchstbetrages bei Waisenrenten und vollen Walsenbeihilfen Zweidrittel-Waisenbeihilfen .

29 499

(von mehr als . . . bis zu . . . der vollen Elternrente)

unter 50 D M

788 887

Elternteile darunter: Empfänger von Rente

50 — 150 DM

W i t w e n und W i t w e r

1986

593

( v o n ' mehr als . . . bis zu der vollen Elternrente) bis 10%

60

10 — 4 0 %

1 £

40 — 70%

168

70 — 100%

132

mehr als 1 0 0 %

47

Beschädigte mit einem Grad der Behinderung von 50 und mehr. Zahl der Personen. Q u e l l e : Bundesministerium für A r b e i t und Sozialordnung, Bonn

410

18 Sozialleistungen

18.10 Sozialhilfe Hilfeart nach dem Bundessozialhilfegesetz

Außerhalb von Einrichtunge n

Insgesamt

Land

|

1985

1986

1983

1984

Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt

1 726

1 837

2 063

2 239

1 659

1 769

1 987

2 163

68

70

77

78

Hilfe in besonderen Lebenslagen

1 016

1 047

1 108

1 196

550

557

600

668

487

510

530

553

Hilfeempfänger in

Hilfe zum Aufbau oder zur Sicherung der Lebensgrundlage Vorbeugende Gesundheitshilfe Krankenhilfe 2 ) Hilfe für werdende Mütter und Wöchnerinnen

....

Eingliederungshilfe für Behinderte

|

1984

|

1985

|

In Einrichtungen

1983

1986

1983

1984

1985

1986

000 )

1

1

1

2

1

1

1

2









33

41

41

41

9

10

10

10

25

31

31

31

297

305

343

393

254

261

302

348

56

58

58

63

4

4

5

5

3

3

4

4

2

2

2

2

194

209

224

235

43

49

48

52

151

160

177

184 2

Tuberkulosehilfe

4

3

3

4

3

2

2

2

1

2

2

Blindenhilfe

1

2

1

2

1

1

0

1

1

1

1

1

461

459

467

491

218

211

215

230

243

248

252

261

Hilfe z u r Weiterführung des Haushalts

12

10

11

11

12

10

11

11

0

0

0

0

Hilfe z u r Uberwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten

20

26

20

25

5

7

6

8

15

20

14

18

Altenhilfe

22

23

19

20

17

18

14

16

5

5

5

4

9

8

9

8

7

5

8

6

2

2

1

2

2 437

2 570

2 814

3 020

1 924

2 032

2 254

2 442

544

569

597

617

5 338

5 912

7 117

8 458

785

839

908

938

4 536

5 013

5 912

7 021 10 1 3 7

10 678

11 361

12 175

Hilfe z u r Pflege

Hilfe in anderen besonderen Lebenslagen

Insgesamt . . .

Ausgaben in Mill. DM Hilfe zum Lebensunterhalt

6 123

6 752 .

8 025

9 395

Laufende Hilfe Einmalige Hilfe Hilfe in besonderen Lebenslagen

11 4 4 7

Hilfe zum Aufbau oder z u r Sicherung der Lebensgrundlage Vorbeugende Gesundheitshilfe Krankenhilfe 2 ) 5 ) Hilfe für werdende Mütter und Wöchnerinnen

....

12 0 3 2

12 821

13 801

802

899

1 205

1 437

1 310

1 354

1 460

1 627

6

7

7

8

6

7

7

8





67

71

75

80

4

4

5

6

63

67

70

74

993

1 021

1 063

298

318

346

403

695

702

717

779

1 182-

-



15

15

16

16

2

3

3

3

12

12

13

13

3 650

3 932

4 151

4 547

136

141

156

168

3 514

3 791

3 995

4 379

19

21

27

29

3

2

2

2

17

19

25

27

4

4

4

4

1

2

2

2

2

2

3

2

6 386

6 660

7 152

7 595

778

789

848

932

5 607

5 871

6 304

6 662

37

39

43

48

36

38

42

47

2

1

1

2

228

221

243

249

13

19

19

24

215

202

224

225

33

31

32

32

28

26

26

27

5

6

5

5

9

10

9

11

5

5

5

5

4

4

4

6

17 569

18 784

20 846

23 197

6 648

7 266

8 577

10 085

10 921

11 518

12 269

13 112

Schleswig-Holstein

864

928

1 005

1 138

315

347

411

487

549

581

594

650

Hamburg 3 )

874

937

1 035

1 216

355

404

502

616

519

534

533

600

2 332

2 394

2 649

2 946

794

893

1 071

1 281

1 538

1 501

1 578

1 665

374

404

460

492

190

212

242

273

184

192

218

218

5 ^17

5 913

6 672

7 393

2 268

2 466

2 959

3 476

3 249

3 447

3 713

3 917

1 473

1 618

1 810

2 003

574

637

757

875

899

980

1 054

1 128

790

850

931

1 045

284

303

358

417

506

547

573

628

Baden-Württemberg

1 850

1 976

2 190

2 510

587

646

771

971

1 263

1 330

1 419

1 539

Bayern

1 989

2 134

2 314

2 538

607

656

762

862

1 382

1 478

1 552

1 675

296

333

372

404

132

150

179

205

164

183

193

199

1 210

1 298

1 408

1 514

541

553

565

621

669

744

843

893

Eingliederungshilfe für Behinderte Tuberkulosehilfe Blindenhilfe Hilfe z u r Pflege Hilfe zur Weiterführung des Haushalts Hilfe z u r Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Altenhilfe Hilfe in anderen besonderen Lebenslagen

Insgesamt . . . davon:

Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz

Saarland Berlin ( W e s t )

f

O h n e Nichtseßhafte und ohne Empfänger von Pauschalhilfen, ferner ohne G r u p p e n v e r Schickungen bei der vorbeugenden Gesundheitshilfe sowie ohne Personen, die nur einmalige Hilfe z u m Lebensunterhalt erhielten. Personen, die Hilfe verschiedener A r t erhielten, wurden bei jeder Hilfeart gezählt. - 1983 und 1985 wurden die Hilfeempfänger aus einer 20 %-Stichprobe ermittelt.

2

) Einschl. Hilfe bei Schwangerschaft oder bei Sterilisation, Hilfe z u r Familienplanung. 3 ) In Hamburg einschl. Geschlechtskrankenfürsorge.

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

18 Sozialleistungen

411

18.11 Kriegsopferfürsorge*) Insgesamt

Hilfeart nach dem Bundesversorgungsgesetz ( B V G )

1983

1984

Dar. Leistungen an Sonderfürsorgeberechtigte gem. § 27e B V G

|

1985

1986

1983

1984

|

1985

|

1986

1

E m p f ä n g e r laufender Leistungen a m Jahresende ) Berufsfördernde Leistungen

Erziehungsbeihilfe Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt

Hilfen In besonderen Lebenslagen

2 764

2 293

2 018

3 308 21 550

17 668

35 979

34 841

2 137

1 927

1 708

1 480

75

136

2 235 2 )

3 203 2 )

62 609

59 897

75 743 2 )

75 178 2 )

96 054

88 061

85 679

88 434

76 527

80 033

1 051

14 866

12 407

6 940

37 136

36 629 79 371

11 030

76 870

1 521

646

871

5 803 1 584

550

4 737

4 061

1 632

1 665 11 677

10 898

10 844

Einmalige Leistungen (Fälle) im Laufe des Jahres Berufsfördernde Leistungen Erziöhungsbelhllfe

Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt

Erholungshilfe Wohnungshilfe

578

688

29

56

536

435

635 2 )

904 2 )

5 609

6 557

7 781

7 1 18

15 559

14 293

14 728

14 395

Hilfen In besonderen Lebenslagen .

423

363

419

419

262

244

269

313

22 387

23 516

21 151

24 994

4 449

3 992

3 466

3 824

Insgesamt . ..

183 685

173 9 0 0

186 9 3 5

193 7 0 8

26 486

25 8 3 0

27 4 1 5

26 989

25 .105

19 88

77

18

17

69

33

28

24

4

3 21

187

192 78

207 79

214

12 14

12 14 1

13 14

30

2 30

13 15

88

87

88

A u s g a b e n in M i l l . D M Berufsfördernde Leistungen

Erziehungsbeihilfe Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt Erholungshilfe Wohnungshilfe

Hilfen in besonderen Lebenslagen .

82 2 805

Insgesamt . . .

1 206

2 855

85

2 902

1 234

. 2 985

1 286

* ) Nur Leistungen für Berechtigte Im Inland. 1 ) Personen, die Hilfe verschiedener A r t erhielten, wurden bei jeder Hilfeart gezählt.

1 373 2)

5

1 31

96

4

2 34

Einschl. Weihnachtsbeihilfen in Bayern.

18.12 J u g e n d h i l f e 18.12.1 E r z i e h e r i s c h e H i l f e n , A u s g a b e n u n d E i n n a h m e n 1983

1984

1985

Ausgaben

1986

Minderjährige 1 ) unter/in Amtsvormundschaft davon unter: gesetzlicher Amtsvormundschaft bestellter Amtsvormundschaft . . Amtspflegschaft davon unter: gesetzlicher Amtspflegschaft , . . bestellter Amtspflegschaft Beistandschaft des Jugendamtes . . Pflegeaufsicht2) Erziehungsbeistandschaft Formloser erzieherischer Betreuung Hilfe zur Erziehung 3 ) Freiwilliger Erziehungshilfe Fürsorgeerziehung Hilfe für junge Volljährige 1 ) 4 ) Mitwirkung bei Adoptionen 5 ) davon: Deutsche Ausländer Vaterschaftsfeststellungen 6 ) Jugendgerichtshilfe 6 ) davon für: Jugendliche (unter 18 Jahren) . . . Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahren)

60 348

58 002

54 745

51 833

21 637 38 71 1 394 559'

20 622

37 380 399 802

18 589 36 156 406 327

17 422 34 411 418438

352152 42 407 63 807 64 753 7 356

361 38 63 64 7

386 416 574 475 114

370 35 62 64 7

375 952 197 587 209

384 34 59 65 7

092 346 040 064 158

340 85 13 1 7

342 82 13 1

275 157 394 497

341 80 12 1 10 7

233 292 541 242 142 974

342 78 11 1 10 7

246 309 700 041 974 875

392 320 854 773 951

8 825

8 801

8 543

7 760

7 458

6 908

56 525

55 403

58 503

1 041

353 374

1 085

331 552

1 066 299 687

6 760

1 115

61 920

283 772

183 997

171 493

149 023

136 598

169 377

160 059

150 664

147174

' ) Am Jahresende. Pflegekinder in Familienpflege. Gemäß § 5 Abs. 1, Satz 1, Nr. 3, 7, 8 i. V. m. § 6 Abs. 2 Jugendwohlfahrtsgesetz ( J W G ) . Gemäß § 6 Abs. 3 und § 7 5 a J W G . Im Berichtsjahr adoptierte Minderjährige. Erledigte Fälle im Berichtsjahr. Baden-Württemberg ohne Personalkostenzuschüsse des Landes. Gemäß § 7 5 a J W G .

2)

3) 5 33.705

570

2 776 48

1 341

712 850 33 653

34 230

3 539

246 109

56

318

185

246 242

8 205

5 26 3 16 84 655 3 450

27 245 13 155 2 950 11 553 36 736

58 52 1 128 1 055 3 347 13 501

23 24

55 6 60 61 65

D i e n s t l e i s t u n g e n von U n t e r n e h m e n u n d F r e i e n Berufen Gastgewerbe Heime (ohne Fremden-, Erholungs- und Ferienheime) Wäscherei, Körperpflege und andere persönliche Dienstleistungen Gebäudereinigung, Abfallbeseitigung und andere hygienische Einrichtungen Bildung, Wissenschaft, Kultur, Sport, Unterhaltung . . Verlagsgewerbe Gesundhelts- und Veterinärwesen Dienstleistungen für Unternehmen Dienstleistungen, a. n. g

71 72 73 74 75 76 77 78 79 0-7

Insgesamt . . .

284 329 860 907 479

1 065 3 954 1 122 619 5 812 15 253 167 775

271 127 766 932 635

307 365 1 955 311 1 573 5 469 51 882

Ohne Verlustfälle (negativer Gesamtbetrag der Einkünfte/Einnahmen). Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Steuerstatistiken, Kurzbezeichnungen.

437 854 708 748 402 465 463

.

1 1 5 51

272 128 767 932 637

307 366 955 311 575 477 905

091 054 839 805 347

406 047 720 775 297 671 698

2 19 3 9 22 77

003 958 901 744 806

765 640 602 760 614 914

561 500

Anzahl.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"

19 Finanzen und Steuern

19.14 Körperschaftsteuer 1983 19.14.1 G e s a m t b e t r a g d e r E i n k ü n f t e u n d S t e u e r s c h u l d d e r m i t E i n k o m m e n v e r a n l a g t e n u n b e s c h r ä n k t Körperschaftsteuerpflichtigen Darunter

Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen insgesamt Gesamtbetrag der Einkünfte von . . . bis unter . . . DM

zusammen Steuerpflichtige

Gesamtbetrag der Einkünfte

Anzahl 12 25 50 100 200 500 1 2 5 10 20 50 75

1 000 000 000 000 000 000 Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill,

— 12 000 — 25 000 — 50 000 — 100 000 — 200 000 — 500 000 — 1 Mill — 2 Mill — 5 Mill — 10 Mill — 20 Mill — 50 Mill — 75 Mill und mehr

dar. Nichtsteuerbelastete

64 16 15 13 10 9 4 2 1

Insgesamt . . .

Kapitalgesellschaften (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG)

424 613 326 728 619 522 094 393 766 797 425 268 71 103

140 149

6 382

Einkommen

festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )

1 3 2 3 5 5 5 8 4 25

68 283 700

1 2 2 3 5 5 5 8 4 24

Gesamtbetrag der Einkünfte

Anzahl

Mill. DM 259 295 549 978 499 007 862 352 482 594 927 395 265 821

Steuerpflichtige

245 269 497 901 410 882 761 265 296 440 743 254 179 934

1 1 1 2 2 2 3 1 11

66 075

113 126 224 395 610 269 237 468 378 468 557 600 838 178

57 15 14 12 9 7 3 1 1

29 461

136

festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )

Mill. DM

927 570 596 946 698 968 120 757 267 553 286 187 47 83

1 2 2 2 3 3 3 5 2 23

126 005

230 277 522 922 363 498 167 460 926 844 995 907 811 086

54 008

3 017



Einkommen

688

1 2 2 2 3 3 3 5 2 22

217 252 472 848 280 383 076 391 782 720 853 843 735 305

1 1 1 1 1 2 1 9

52 154

107 117 211 367 543 005 874 010 599 606 612 439 136 905

22 535

127



Darunter Kapitalgesellschaften (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG) davon Gesamtbetrag der Einkünfte von . . . bis unter . . . DM

Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Kolonialgesellschaften, bergrechtliche Gewerkschaften Steuerpflichtige

Gesamtbetrag der Einkünfte

Anzahl 12 25 50 100 200 500 1 2 5 10 20 50 75

1 000 000 000 000 000 000 Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill,

— 12 000 — 25 000 — 50 000 — 100 000 — 200 000 — 500 000 — 1 Mil — 2 Mil — 5 Mil — 10 Mil — 20 Mil — 50 Mil — 75 Mi und mehr

dar. Nichtsteuerbelastete .

Insgesamt .

56 37 33 36 60 92 90 94 150 109 78 79 29 53

24 436

12

festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )

Mill. DM 0 1 1 3 9 30 65 134 491 776 1 095 2 570 1 763 17 498

996

Einkommen

Gesellschaften mit beschränkter Haftung

556

1 2 1 16

Steuerpflichtige

Gesamtbetrag der Einkünfte

0 0 0 1 4 14 32 57 207 341 465 1 066 750 7 250

10 187

23 580 7



57 15 14 12 9 7 3 1 1

871 533 563 910 638 876 030 663 117 444 208 108 18 30

125 009

3 005

festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )

Mill. DM

Anzahl

0 1 1 3 8 29 61 127 473 748 047 554 753 774

Einkommen

230 276 521 919 1 '354 2 468 2 102 2 325 3 435 3 068 2 899 3 337 1 049 5 588

29 572 132

217 252 470 845 1 271 2 353 2 015 2 264 3 308 2 971 2 806 3 289 982 5 531

28 574 120

1 1 1 1 2

107 117 211 366 539 991 842 953 392 266 148 373 386 655

12 348 —

Darunter

Gesamtbetrag der Einkünfte von . . . bis unter . . . DM

Steuerpflichtige

Gesamtbetrag der Einkünfte

Anzahl 12 25 50 100 200 500 1 2 5 10 20 50 75

1 000 000 000 000 000 000 Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill,

— 12000 — 25 000 — 50 000 — 100 000 — 200 000 — 500 000 — 1 Mill — 2 Mil — 5 Mil — 10 Mil — 20 Mil — 50 Mil — 75 Mil und mehr

dar. Nichtsteuerbelastete . 1

) Positiv.

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

740 327 359 508 685 1 328 827 471 281 64 16 4

Insgesamt .

Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts zusammen (§ 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG)

Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (§ 1 Abs. 1 Nr. 2 KStG) Einkommen

festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )

Mill. DM 3 6 13 37 102 438 589 651 843 437 196 110

3 6 13 36 100 431 582 641 821 427 194 110

3

410

410

221

3 834

3 773

2 012

1

0

Gesamtbetrag der Einkünfte



169 85 95 136 141 149 98 118 189 160 110 61 39

1 550 113

Einkommen

festgesetzte Körperschaftsteuer 1 )

Mill. DM

Anzahl 2 3 7 19 52 230 312 345 438 230 104 50

5 613 73

Steuerpflichtige

1 2 4 10 21 47 71 176 624 1 172 1 540 1 835

1 1 3 9 18 45 69 171 610 1 154 1 506 1 760

0 1 2 4 9 22 35 84 301 567 749 846

3 392

3 277

1 539

8 894

8 625

4 158

1

0



19 Finanzen und Steuern

19.14 Körperschaftsteuer 1983 19.14.2 M i t E i n k o m m e n veranlagte unbeschränkt Körperschaftsteuerpflichtige m i t E i n k ü n f t e n aus G e w e r b e b e t r i e b nach W i r t s c h a f t s z w e i g e n Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen insgesamt

Nr. der ' Systematik 1 )

Wirtschaftsgliederung ( H . v. = Herstellung v o n )

Steuerpflichtige

Einkünfte aus Gewerbebetrieb

Anzahl

Einkommen

Festgesetzte Körperschaftsteuer 2 )

Mill. D M

0

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

434

62,9

59,8

26,0

01 03 05 07

Landwirtschaft G e w e r b l i c h e G ä r t n e r e i und Tierhaltung Forstwirtschaft Fischerei, Fischzucht

130 264 31 9

33,6 18,3 10,8 0,3

31,5 17,4 10,8 0,2

14,7 7,2 3,9 0,1

1-3

Produzierendes Gewerbe

38 5 8 t

32 847,6

31 607,4

13 9 4 0 , 2

1

Energie-

...

1 245

5 318,3

5 284,3

2 394,4

10 11

Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung . . Bergbau

1 185 60

5 146,8 171,5

5 114,4 169,9

2 309,1 85,3

2

Verarbeitendes

22 9 6 4

25 0 2 2 , 4

23 8 9 9 , 1

10 7 2 5 , 9

20 21 22

Chemische Industrie usw., Mineralölverarbeitung H. v. Kunststoff- und G u m m i w a r e n Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden; Feinkeramik, Glasgewerbe Metallerzeugung und -bearbeitung Stahl-, Maschinen- und Fahrzeugbau, H. v. Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -elnrichtungen Elektrotechnik, Feinmechanik, H. v. EBM-Waren usw. . . . H o l z - , Papier- und D r u c k g e w e r b e Leder-, Textil- und Bekleidungsgewerbe Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung

1 004 1 270

4 872,8 580,5

4 716,9 569,7

1 850,5 246,2

1 560 1 772

887,4 957,8

873,9 898,2

380,4 375,6

- 10068,0 4 194,5 1 111,4 540,5 1 809,6

9 377,1 4 102,0 1 073,0 515,4 1 772,9

4 661,2 1 741,8 479,1 221,2 769,9

14 377

2 506,9

2 424,0

819,9

8 296 6 081

2 040.2 466,7

1 985,0 439,0

640,7 179,2

23 24 25 26 27 28/29

und W a s s e r v e r s o r g u n g ,

Bergbau

Gewerbe

5 5 3 1 2

256 027 399 635 041

3

Baugewerbe

30 31

Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe

4

Handel

29 «43

6 183,9

5 960,4

2 578,5

40/41 42 43

Großhandel Handelsvermittlung Einzelhandel

16 8 4 2 2 052 10 7 4 9

4 282,6 237,0 1 664,3

4 122,0 226,9 1 611,6

1 794,1 96,3 688,1

5

V e r k e h r und N a c h r i c h t e n ü b e r m i t t l u n g

4 1i9

854,7

826,1

346,2

51 55

Verkehr, Nachrichtenübermittlung (ohne Spedition usw.) . Spedition, Lagerei, V e r k e h r s v e r m i t t l u n g

2 030 2 139

453,5 401,2

442,8 383,3

179,7 166,5

6

Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe

5 799

19 8 7 0 , 4

19 4 7 0 , 9

9 169,0

60 61 65

Kreditinstitute Versicherungsgewerbe Mit dem Kredit- und Versicherungsgewerbe Tätigkeiten

4 244 441

16 8 6 8 , 4 2 710,3

16 5 3 5 , 8 2 648,0

7 820,6 1 233,9

1 114

291,8

287,1

114,5

58 642

8 301,6

8 032,5

3 344,1

4 462 99

156,0 12,6

144,3 12,1

57,2 4,1

749

52,1

49,4

20,5

835 1 327 1 141 280 15 0 4 0 34 7 0 9

95,1 302,1 562,1 42,3 3 920,0 3 159,3

91,2 294,6 539,9 40,4 3 846,6 3 014,1

37,6 136,2 235,5 16,3 1 585,5 1251,1

2 081

86,6

82,6

40,1

1 692 207

52,1 31,1

55,0 24,3

26,7 12,0

182

3,5

3,4

1,4

verbundene

7

D i e n s t l e i s t u n g e n v o n U n t e r n e h m e n u n d F r e i e n Berufen

71 72 73

75 76 77 78 79

Gastgewerbe H e i m e (ohne Fremden-, Erholungs- und Ferienheime) . . . Wäscherei, K ö r p e r p f l e g e und andere persönliche Dienstleistungen , Gebäudereinigung, Abfallbeseitigung und andere hygienische Einrichtungen Bildung, Wissenschaft, Kultur, S p o r t , Unterhaltung Verlagsgewerbe Gesundheits- und Veterinärwesen Dienstleistungen für U n t e r n e h m e n Dienstleistungen, a.n.g

8

Organisationen ohne Erwerbszweck3)

81

Organisationen ohne Erwerbszweck, nicht für U n t e r n e h m e n tätig Organisationen ohne Erwerbszweck, für U n t e r n e h m e n tätig Besonders nachgewiesene best, Anstalten und Einrichtungen von Organisationen ohne Erwerbszweck

74

83 8.

9 0-9

G e b i e t s k ö r p e r s c h a f t e n und

Sozialversicherung

Insgesamt alle W i r t s c h a f t s b e r e i c h e . . .

57

9,9

9,5

4,7

139411

68 217,7

66 049,3

29 448,8

' ) Systematik der W i r t s c h a f t s z w e i g e , Ausgabe 1979, Fassung für die Steuerstatistiken, K u r z bezeichnungen. ) Positiv.

2

3

) Die » p r i v a t e n Haushalte«, die ebenfalls in den Bereich dieser A b t e i l u n g g e h ö r e n , w e r d e n durch die Körperschaftsteuerstatistik nicht erfaßt.

| StBA, Statistisches lahrbuch 19381

19 Finanzen und Steuern

19.15 E i n h e i t s w e r t e d e r g e w e r b l i c h e n B e t r i e b e 1 9 8 3 19.15.1 Gewerbliche Betriebe und Einheitswert nach Einheitswertgruppen und Rechtsformen Nichtnatürliche Personen Gewerbliche Betriebe insgesamt

Natürliche Personen

Einheitswert von . . . bis unter . . . DM

3 6 10 20 30 40 50 70 100 150 250 500 1 2,5 5 10 20 50

unter 3 000 000 — 6 000 000 — 10 000 000 — 20 000 000 — 30 000 000 — 40 000 000 — 50 000 000 — 70 000 000 — 100 000 000 — 150 000 000 — 250 000 000 — 500 000 000 — 1 Mill Mill. — 2,5 Mill Mill. — 5 Mill Mill. — 10 Mill Mill. — 20 Mill Mill. — 50 Mill Mill. und mehr

Insgesamt . . .

Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien

zusammen

Gesellschaften mit beschränkter Haftung

Bergrechtliche Gewerkschaften

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Anzahl

1 000 DM

Anzahl

1 000 DM

Anzahl

1 000 DM

Anzahl

1 000 DM

Anzahl

1 000 DM

Anzahl

1 000 DM

2815 6 745 8 661 21 275 32 248 15 313 15 229 29 933 15 496 15 260 13 134 11 994 7 570 5 565 2 633 1 678 1 037 717 407

5 599 31 518 68110 326 321 776 509 530 005 693 188 1 690 373 1 296 419 1 842 363 2 529 639 4 1 9 6 546 5 273 713 8 584 211 9 245 102 11 744 383 14 629 083 21 901 430 66 169 738

9 278 18317 16 349 74 404 20 959 166193 49 841 750 478 57 871 1 414 286 38 112 1 325 621 36134 1 631 593 68 233 3 979 738 64 855 5 471 763 81 730 10 057 770 85 965 16 590 820 72 291 25 127 272 38 460 26 778 167 27 307 42 185 704 10790 37 535 190 6 159 42 874 530 3 288 45 937 562 2 260 69 913 670 1 496 320 655 274

5 353 7 995 10 252 23 543 20 627 18 348 16 869 30 928 40 072 53 691 55 275 37 764 12 480 4317 784 246 71 24 6

691 378 652 488 352 338 645

10568 35 688 81 821 349 164 513 384 640 339 757 133 1 849 574 3 390 507 6 635 027 10 625 021 12 870 801 8 389 107 6 294 298 2 665 468 1 695 686 999 228 789 482 654 429

3 925 7 749"] 38716 > 8 354 10 707 84 372 J 26 298 401 314 37 244 900 902 19 764 685 282') 874 4 6 0 / 19 265 37 305 2130164 2 081 256 24 783 28 039 3 422 743 30 690 5 965 799 34 527 12 256 471 25 980 18 389 060 22 990 35 891 406 10 006 34 869 722 5913 41 178 844 3 217 44 938 334 2 236 69 124 188 1 490 320 000 845

59 246 725 352 733 593 241 627

11

61

17 20

2691 475 1

18

730

20 24 59 40 72 73 171 165 222 225 248 450

1 2 7 7 26 52 290 592 1 589 3 299 8 128 155 865

169 0431 023 > 727 708 992 948 3491 893 127 | 779 823

J

9

45

19

465

12

688

18

2 820

8 5 4

2811 3 188 7 323

I

54 014

J

1 835 169 866 116

7

87

1 654 321

1 725 675 207 710 151 534 250

noch: Nichtnatürliche Personen

Einheitswert von . . . bis unter . . . DM

3 6 10 20 30 40 50 70 100 150 250 500 1 2,5 5 10 20 50

unter 3 000 000 — 6 000 000 — 10 000 000 — 20 000 000 — 30 000 000 — 40 000 000 — 50 000 000 — 70 000 000 — 100 000 000 — 150 000 000 — 250 000 000 — 500 000 000 — 1 Mill Mill. — 2,5 Mill Mill. — 5 Mill Mill. — 10 Mill Mill. — 20 Mill Mill. — 50 Mill Mill. und mehr

Insgesamt .. . 1

Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften

15

Offene Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften und ähnliche Gesellschaften

Kreditanstalten des öffentlichen Rechts

Betriebe im Eigentum von juristischen Personen des öffentlichen Rechts')

Sonstige nichtnatürliche Personen

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Anzahl

1 000 DM

Anzahl

1 000 DM

Anzahl

1 000 DM

Anzahl

1 000 DM

Anzahl

1 000 DM

Anzahl

1 000 DM

16 34 49 140 153 110 104 156 175 189 256 559 928 1 809 971 503 233 93 31

33 149 398 2171 3 854 3 804 4 685 9 363 14 965 23 779 51 027 208 587 693 982 2 916 774 3 381 328 3 439 873 3 155 508 2 720 500 3 199 401

6 509

19 830181

) Ohne Kreditanstalten des öffentlichen Rechts.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988~|

Versicherunesvereine auf Gegenseitigkeit

1 2 21 79 585 1 711 7 017 33 405

878 338 355 919 546 816 639 513 104 626 641 099 940 054 244 103 675 390 163

11 11 10 29 36 23 29 48 41 58 86 162 231 336 214 182 106 65 36

21 50 79 429 887 804 1 289 2 856 3 453 7212 17 590 59 583 167 165 563 495 778 940 1 261 315 1 466 114 1 881 450 4 409 948

110 135 175 530 660 504 362 513 386 313 298 248 159 124 55 34 40 39 32

210 611 1 382 8 089 16412 17 384 16170 30 202 31 870 37 539 57 065 88 405 114 571 186 859 199133 256 299 563 181 1 268 505 4 268 718

42 825 230 129 408 185 881 043

1 714

10 622 680

4 717

7 162 605

























784

12 10 13

4 277 6 952 22 504

207

21

2 728 745

4 4 13 22 80 114 217 177

119

3 793 847

634

H

1 030 585

455 557 238 050 966 375 394 988

969 1 419 1 806 4 299 4118 3 801 3 530 6 623 8 656 12150 16 865 21 468 17 000 14 955 5 933 3 202 1 454 831 329

1 6 14 63 102 132 158 395 732 1 503 3 300 7 668 12 073 23 298 20 547 22 215 20 004 25 363 48 298

19 Finanzen und Steuern

450

19.15 Einheitswerte der 19.15.2 Vermögensaufstellung der gewerblichen Betriebe Anlagevermögen Nr. der Systematik')

Wirtschaftsgliederung (H. v. = Herstellung von . . . )

Sachanlagen

Gewerbliche Betriebe

zusammen

Betriebsgrundstücke

Maschinen und ähnliche Anlagen

sonstige Sachanlagen

Finanzanlagen

Anzahl 0 1-3 1 10 11 2 200 205 21 221 222 224 227 230-232 233 234 236 238 242 244 1 246 248 250 252 256 258 260 261 264 265 268 1 272 275 276 284 285 287 288 291 293 294 299 3 30 31 4 40/41

3

Mill.

Land- und Forstwirtschaft. Fischerei ) Produzierendes Gewerbe

5 757 217 150

1 472 462 980

463 98 134

E n e r g i e - und W a s s e r v e r s o r g u n g , Bergbau .. Elektrlz.-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung . . . . Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Chemische Industrie Mineralölverarbeitung H. v. Kunststoff- und Gummiwaren Gew. v. Steinen und Erden Verarb. v. Steinen ü. Erden (ohne Grobkeramik, Schleifmittel) Feinkeramik H. und Verarb. von Glas Elsenschaffende Industrie NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke Eisen-, Stahl- und Tempergießerei NE-Metallgießerei Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung Maschinenbau H. v. Kraftwagen und -motoren Schiffbau Luft- und Raumfahrzeugbau Elektrotechnik Feinmechanik, O p t i k H. v. EBM-Waren H. v. Musikinstrumenten, Spielwaren, Schmuck usw Holzbearbeitung Holzverarbeitung Zellstoff-, Holzschliff-, Papier- und Pappeerzeugung . . . . Papier- und Pappeverarbeitung Druckerei H. v. Schuhen Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe H. v. Backwaren Zuckerindustrie H. v. Süßwaren (ohne Dauerbackwaren) Milchverwertung Schlachthäuser (ohne kommunale), Fleischverarbeitung . Brauerei, Mälzerei Alkoholbrennerei, H. v. Spirituosen, Wein Tabakverarbeitung Baugewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe

2610 2 316 294 137 728 3 217 107 4 401 1 995 5 115 591 792 319 327 449 508 3 086 10 076 221 338 85 6 498 5 781 5 733 2 101 2 811 13 356 271 1 811 5 469 973 3 223 5 640 10 534 48 308 569 9 398 1 170 1 114 137 76 812 37 435 39 377

137 121 15 301 58 4 9 3 8 1 3 9 8 2

061 733 328 473 015 159 281 890 360 225 839 302 497 168 873 277 437 033 935 492 118 793 863 068 657 649 386 708 157 991 990 115 834 854 118 931 117 718 604 111 446 611 834

8 814 7 407 1 406 81 971 10451 271 2 856 743 2 239 564 1 235 2 461 1 507 776 300 1 411 9 442 5 341 306 332 5 114 1 145 3 038 450 1 067 3 490 923 1 528 1 220 370 3 225 1 409 1 026 372 451 829 1 085 2 934 475 463 7 350 5 358 1 992

Handel

206 486

80 740

34 764

9 451

17 204

19 322

16 352

6 106

8 272

11 671

4 30 20 1 22 3 8 1 2 6 4 4 5 7 3 2 1 2 2 3 8 1 3 24 19 4

470 200 910 94 87 7 98 19 2 3 1 3 1 2 3 1 8 7 6 3 1 2 2 2 2 1 1 1

7 6

996 331 665 695 448 209 792 249 084 395 539 923 075 976 341 769 274 657 392 304 063 909 124 232 961 568 231 096 105 151 816 638 801 172 685 267 828 974 279 699 218 547 671

365 56 373 11 10 1 38 4 1

4 4 2 1

1

5 4 1

917 358 559 515 538 293 019 520 990 176 356 878 888 215 131 491 225 828 136 443 758 846 209 175 284 937 173 477 608 116 565 425 749 87 301 422 831 603 185 140 941 318 623

174 107 562 21 16 4 82 23 1 1 1 2 3 3

8 2 8 1

1 1 1

2 1 3 3

334 637 697 292 577 385 614 378 047 89 708 040 027 200 102 606 496 208 101 413 182 893 491 211 345 653 059 608 223 354 384 642 258 223 681 413 373 208 665 809 936 388 548

431 1 432 433 436 438

Großhandel darunter mit: Getreide, Futter- und Düngemitteln festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Metallwaren, Einrichtungsgegenständen Fahrzeugen, Maschinen, techn. Bedarf Handelsvermittlung Einzelhandel darunter mit: Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren, o. a. S Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren Einrichtungsgegenständen (ohne elektrotechn. usw.) . . pharmazeut., kosmet. und medlzin. Erzeugnissen usw. , Fahrzeugen, Fahrzeugteilen und -reifen

5-9 5 512 7 513 514 6 7 71 735 794 8 9

Übrige Wirtschaftsbereiche

261 985

567 695

59 695

43 475

39 523

425 002

Verkehr, Nachrichtenübermittlung Güterbeförderung im Straßenverkehr Binnenschiffahrt, -Wasserstraßen, -häfen See- und Küstenschiffahrt, Seehäfen K r e d i t i n s t i t u t e , V e r s i c h e r u n gs ge w e r b e . . . . D ie n s 11 e I s t g . v. U n t e r n e h m e n u. F r e i e n B e r u f e n Gastgewerbe Friseur- und sonst. Körperpflegegewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen Organisationen ohne Erwerbszweck3) Gebietskörperschaften, Sozialversicherung3)

25 11 1 1 11 224 32 4 29

30 729 4 427 1 662 9 744 407 569 129194 8 772 279 30 374 93 109

4 328 1 008 442 200 21 559 33 738 4 723 113 19 673 39 32

13 300 381 760 6 029 17 683 12 387 524 30 1 900 32 73

8 322 2 457 251 1 852 15 190 15 992 3 181 125 1 234 15 4

4 778 582 209 1 663 353 138 67 078 344 11 7 566 7 0

0-9

Alle Wirtschaftsbereiche

691 378

1 112 886

193 057

254 306

113 465

552 059

401 1 405 411 413 416 42 43

1

65 713

42 401

3 1 10 9 11 15 125

122 637 831 216 616 231 542

3 4 7 5 5 1 36

803 029 578 406 845 433 907

660 318 463 288 271 394 18 019

809 818 940 708 978 153 3 192

480 564 1 718 938 1 364 577 8 354

854 328 458 472 231 309 7 343

13 25 14 16 10

334 193 106 312 612

4 5 3 1 4

374 676 629 809 466

1 419 3 044 2 425 540 2 615

502 510 205 184 356

1 190 1 461 647 783 1 058

1 264 661 352 302 437

824 905 222 535 376 433 803 733 963 331 21

) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Steuerstatistiken, Kurzbezeichnungen.

2

1 1 2 2 2

1 2 1 1

) Rückstellungen für laufende Pensionen und Pensionsanwartschaften. - Ohne Angaben für N o r d rhein-Westfalen, |StBA, Statistisches Jahrbuch 1968]

19 Finanzen und Steuern

451

gewerblichen Betriebe 1983 nach ausgewählten W i r t s c h a f t s z w e i g e n Umlaufvermögen

zusammen

Betriebskapital

Schulden und sonstige Abzüge

Vorratsvermögen

Rohbetriebsvermögen

insgesamt

Betriebe 1 924 558 972 54 361 44196 10166 426 814 54 329 4 460 11 276 2 499 5 781 1 389 3 304 10 628 11 812 2 541 995 4 949 73 843 32 223 3 607 8141 41 245 7 512 13 941 2 948 3 084 9 350 3 030 4 545 5 033 1 925 11 224 7 559 1 503 3 001 2 577 3 819 2 780 4 270 3 178 5 273 77 796 60 855 16 941 226 444 158 224

3

1 326 42 34 8 239 32 2 6 1 3

1 2 1 3 1 2 44 35 9 134 104

231 981 451 053 398 732 111 260 343 828 478 774 952 048 458 467 519 654 820 125 729 222 798 121 378 285 393 309 596 495 765 900 208 563 008 654 101 654 975 060 806 124 798 192 607 294 136

1 7 6 1 2 39 22 1 4 22 4 7 1 1 5 1 2 3 5 3 1

693 231 991 11 911 10143 1 768 187 082 22 217 2 200 4 933 671 2 303 615 1 352 3 580 5 353 1 073 476 2 295 34 023 10 097 1 878 3 919 18 447 3 391 6 563 1 663 1 691 4 041 1 434 2 050 1 268 1 025 6 016 3 996 495 2 347 1 477 1 164 805 1 209 1 372 3 149 32 998 25 663 7 335 92 150 54 088

3 396 1 021 951 191 422 165 929 25 494 728 287 112 343 8 619 20 557 6 389 14 141 2613 7 143 19 930 20 309 4 708 1 869 9 227 104 279 52 256 4 543 9 633 63 363 11 305 22 805 4015 5 741 15 999 7416 9 253 10 190 2 917 19214 10 674 4 337 4 855 4 695 6 749 5 897 12 988 4 782 8 384 102 242 80 466 21 776 307 185 200 625

dar. Pensionsverpflichtungen2)

|

Abzüge auf Grund von Schachtelbeteiligungen

Fälle

Mill.DM

|

Einheitswert

Nr. der Systematik 1 )

Mill D M

5 353

2 052

50

209 525 2 499 2 230 269 132 862 3 045 101 4 226 1 907 4 943 550 766 295 319 433 494 2 974 9 673 205 316 81 6 151 5 609 5 546 2 037 2 730 13 019 252 1 755 5 281 938 3 106 5 354 10 308 46 288 551 9 155 1 123 960 106 74 164 35 899 38 265

626 535 123 041 106 732 16 308 428 066 58 243 4 972 12 969 3 612 7 203 1 468 3 384 12 204 12 426 2 785 1 089 5 427 70 932 25 679 3 890 8 025 38 309 6 608 12 743 2 260 3 408 9 681 4 411 5710 5 706 1 478 10 830 6 505 2 287 2 838 2 479 4 226 3 478 6 456 2 711 4 063 75 429 60 619 14810 213 463 149 545

31 023 5 879 5 017 862 24 308 6 263 428 804 87 280 147 244 745 646 126 54 125 3 284 460 115 344 2 902 283 690 76 78 186 323 287 360 129 373 185 34 262 125 219 105 544 89 336 837 717 120

15 1 935 138 114 24 1 624 180 6 70 26 48 15 20 18 21 14 6 25 257 9 7 8 148 36 68 13 8 23 13 35 50 4 61 28 8 8 14 34 15 52 25 11 173 132 41

3 241 1 909

1 009 807

3 144 2 375

90 576 48 705

0 1-3 1 10 11 2 200 205 21 221 222 224 227 230-232 233 234 236 238 242 244 1 246 248 250 252 256 258 260 261 264 265 268 1 272 275 276 284 285 ' 287 288 291 293 294 299 3 30 31 4 40/41

197 889 62 289

45 9 7 1 36 14

2 2

3

3

20 893 038 327 711 037 808 313 506 121 670 22 424 101 176 29 13 169 260 888 19 183 104 208 120 39 26 47 245 96 238 75 260 85 16 72 129 103 17 279 33 768 818 798 21

1 349 59 51 7 264 39 3 7 2 6 1 3 5 5 1

324 521 344 869 474 183 292 334 082 656 267 123 335 625 706 894 766 3 631 30 088 25 688 634 1 425 21 949 4 489 9 941 1 717 2 307 6 271 2 760 3 447 4 246 1 364 8124 4 084 2 034 1 946 2 087 2 420 2 402 6 253 2 037 3 553 25 994 19 050 6 944

659 141 506 275 253 309 754

18 19 28 26 29 6 100

671 820 144 010 877 222 337

3 1 10 8 11 14 121

045 552 264 741 094 165 435

15 538 15 946 20575 18 569 21 761 4 176 59 743

281 129 244 225 296 77 1 256

43 45 196 86 129 35 167

59 462 . 583 278 203 26 743

3 3 6 7 7 2 39

074 413 986 163 913 020 851

401 1 405 411 413 416 42 43

274 161 845 017 753

3 294 8 069 3 971 2 168 4710

9 16 10 5 12

942 906 445 993 930

12 24 13 16 10

992 527 468 023 229

5 942 9 326 6 179 3 281 8714

137 158 54 14 97

22 22 16 8 27

81 20 3 16 22

3 7 4 2 4

919 559 263 696 193

431 1 432 433 436 438

2 095 659 18 691 3 504 918 3 315 1 985 278 91 489 2120 185 14 273 178 23

2 075 947 17 401 3215 865 3 163 1 983 236 75 124 1 674 95 12 252 164 21

19712 1 290 289 53 152 2 042 16 365 447 90 2 022 14 1

2 663 49 7 2 13 2 392 220 10

354 420 931 580 059 847 684 892 464 44 647 272 131

229 24 11 1 1 10 194 30 4 25

730 521 600 155 420 271 662 236 382 793 259 17

2 403 355 32 254 4 682 1 410 9 148 2 260 406 110473 4 759 239 22 199 155 66

12 971 680 49 67 229 10182 2 101 39 1 182 8

1 992 235 30 21 32 459 1 298 22

48 931 871 18 70 243 21 645 26 414 21

211 068 16 295 3 231 1 100 3 669 110795 83 795 6 112 225 21 721 117 66

5-9 5 512 7 513 514 6 7 71 735 794 8 9

2 882 999

2 538453

344 546

642 497

3 245 405

47 285

652 488

0-9

14 15 20 20 24 4 63

868 791 566 605 032 790 431

11 11 13 12 14 3 26

209 651 060 329 779 481 677

5 11 6 4 8

568 230 816 184 464

2 3 2 2 3

3 4 7 8 9 1 36

) Soweit gewerbliches Betriebsvermögen,

[ S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]

3 995 886





144

727

4 951

97 988



19 Finanzen und Steuern

19.15 Einheitswerte der 19.15.3 V e r m ö g e n s a u f s t e l l u n g d e r gewerblichen Betriebe Anlagevermögen Lfd. Nr.

Sachanlagen

Gewerbliche Betriebe

Einheitswert von . . . bis unter . . . DM

zusammen

Rechtsform

Betriebsgrundstücke

Maschinen und ähnliche Anlagen

sonstige Sach anlagen

Finanzanlagen

Anzahl 1

Insgesamt

Mill.

«91 378

1 112 886

193 057

254 306

113 465

552 059

278 349 959 841 871 112 134 233 855 730 965 291 460 307 790 159 288 260 496

322 643 751 2 341 3 268 2 335 2 502 5 803 7 233 11 332 18 025 26 281 30 223 51 451 51 261 69 510 73 056 135174 621 374

78 153 180 470 503 493 533 1 189 1 952 3 633 6 772 11 317 12 550 19 050 14794 15 494 13 941 19 222 70 732

63 111 135 448 810 436 475 1 375 1 328 2 101 2 929 4 808 6 164 12 011 11 608 16 206 18 723 25 100 149 474

1 1 1 2 2 3 5 6 5 8 6 6 6 9 45

141 261 330 951 049 002 016 228 872 769 147 555 867 058 552 469 588 150 459

338 645 352 733

56 061 1 056 825

25 014 168 043

8 833 245 473

16 487 96 978

5 727 546 332

106 1 71 1

933 980 551 964 451 2 388

26 604 335 30 834 2 721 1 676 6510

219 1 74 21 32 121

nach Einheits 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

unter 3 000 3 000 — 6 000 6 000 — 10 000 10 000 — 20 000 20 000 — 30 000 30 000 — 40 000 40 000 — 50 000 50 000 — 70 000 70 000 — 100 000 100 000 — 150 000 150 000 — 250 000 250 000 — 500 000 500 000 — 1 Mill 1 Mill. — 2,5 Mill 2,5 Mill. — 5 Mill 5 M i l l . — 10 Mill 10 Mill. — 20 Mill 20 Mill. — 50 Mill 50 Mill, und mehr

9 16 20 49 57 38 36 68 64 81 85 72 38 27 10 6 3 2 1

21 22 23

Natürliche Personen Nichtnatüriiche Personen Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien Bergrechtliche Gewerkschaften Gesellschaften mit beschränkter Haftung Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Kreditanstalten des öffentlichen Rechts Offene Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften und ähnliche Gesellschaften Betriebe im Eigentum von juristischen Personen des öffentlichen Rechts 2 ) Sonstige nichtnatürliche Personen

1 1 1 3 3 5 12 18 31 33 81 355

40 117 106 471 907 403 478 010 082 829 178 601 643 332 307 341 804 701 710

nach Rechts

24 25 26 27 28 29 30 31

447 367 453 619 452 743

1 835 87 207 710 6 509 119 634

400 3 215 32 36 137

226 922 523 245 275 626

47 242 240 38 684 5 941 1 697 6 985

129 408

187 000

63 304

43 437

26 128

54 130

1 714 4 717

31 712 12 296

2 618 1 332

15 786 983

1 767 403

11 541 9 578

19.15.4 G e w e r b l i c h e Betriebe u n d E i n h e i t s w e r t Davon mit einem Einheitswert

Insgesamt Lfd. Nr.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1

unter 10 000

Wirtschaftsgliederung 3 )

4

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ) Produzierendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung, Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Großhandel . Handelsvermittlung Einzelhandel Verkehr, Nachrichtenübermittlung Kreditinstitute, Versicherungsgewerbe Dienstleistungen von Unternehmen und Berufen Organisationen ohne Erwerbszweck 4 ) Gebietskörperschaften, Sozialversicherung 4 )

Freien

Insgesamt . . .

10 0 0 0 -- 20 000

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Anzahl

Mill. DM

Anzahl

Mill. DM

Anzahl

Mill. DM

5 757 217150 2 610 137 728 76 812 65 713 15 231 125 542 25 824 11 376

1 324 349 521 59 344 264 183 25 994 48 705 2 020 39 851 16295 110 795

386 8 780 45 5 275 3 460 3 279 1 712 6 788 1 774 1 179

2 48 0 29 19 18 10 38 10 6

407 10 204 51 6 020 4 133 3 787 1 995 7713 1 860 1 095

6 154 1 91 62 57 30 115 28 16

22 646

127

22 735

343

42

0

45

1

46 586

259

49 841

750

224 433 331 21

691 378

) Rückstellungenfürlaufende Pensionen und Pensionsanwartschaften. - Ohne Angaben für Nordrhein-Westralen.

83 795 117 \ 66/

652 488 2

) Ohne Kreditanstalten des öffentlichen Rechts. | S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1986"

19 Finanzen und Steuern

453

gewerblichen Betriebe 1983 nach E i n h e i t s w e r t g r u p p e n und R e c h t s f o r m e n Schulden und sonstige Abzüge

Umlaufvermögen

zusammen

Betriebskapital

Vorratsvermögen

Rohbetriebsvermögen

Betriebe

DM

2 538453

344 546

3 995 88t

384 743 849 667 120 133 213 474 881 209 836 271 812 511 765 352 730 871 634

296 537 620 1 728 2124 2 020 1 997 4 239 5 484 8 416 12 378 18 605 20132 30 813 24 461 28 065 28 116 34 797 119 718

1 003 1 923 2 221 6 736 9512 7 488 7712 17515 22 598 32 957 50 240 75 157 92166 178 775 174 487 212 927 244 903 435 841 2 421 727

66 803 2816197

37 282 2 501 171

29 521 315 025

855 374 1 690 415 731 321 854 12491 886123

774 4 1 0 1 313 291 349 316910 12 4 9 0 885 783

80 964 377 124 382 4 944 1 341

263115

160 925

6 860 52 958

6 406 51 586

2 882 999

|

«42 497

Abzüge auf Grund von Schachtelbeteiligungen

dar. Pensionsverpflichtungen 1 )

insgesamt

Fälle

Mill DM

Einheitswert

|

Lfd. Nr.

Mill. DM

3 245 405

47 285

4 951

97 988

652 488

1

204 764 887 050 762 386 535 979 080 505 620 688 626 836 605 042 230 224 474

978 1 795 2 052 5 780 7 687 6 057 5 953 13 339 16 939 22131 31 946 49 277 64 448 135 234 130 477 166 941 193 349 357 771 2 033 253

2 2 3 2 6 28

3 5 10 31 38 26 36 80 107 136 265 529 969 735 064 212 967 032 041

17 25 31 86 62 65 42 94 106 129 197 311 450 633 624 578 478 471 552

6 54 2 205 410 105 127 196 187 766 1 702 753 940 1 355 6 475 3 112 5 616 8 157 67 819

18 74 166 750 414 326 632 980 472 058 591 127 778 186 535 875 938 914 655

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

122 864 3 873 0 2 2

319 058 323 439

63 616 3 181 789

299 46 986

4 951

97 988

59 2 4 7 593 2 4 2

21 22

1 255 5 631 354 48 1 023

600 612 254 099 766 750

1 780 75 183 821 6 435 116 627

1 021 3 448 333 44 980

485 480 732 299 737 308

19210 110 14 972 3 221 424 1 796

646 6 3 787 413 25 26

64 249 406 30 987 970 235 616

169 1 151 19 3 42

866 726 534 830 794 825

23 24 25 26 27 28

102 191

450115

125 211

264 232

5 037

-

185 881

29

454 1 372

38 572 65 255

1 592 3 782

27 576 57 940

871 1 346

27 21

10623 7 163

30 31

wertgruppen 1 1 4 6 5 5 11 15 21 32 48 61 127 123 143 171 300 1 800

680 280 469 394 244 152 209 712 365 625 214 876 943 324 225 417 846 668 352

2 4 3 3 7 9 13 19 30 41 96 98 115 143 265 1 680

7 12 17 43 49 35 33 59 62 78 83 70 37 26 10 6 3 2 1

1 1 1 3 5 10 16 25 26 42 37 42 45 69 320

formen —



-

373 152

nach W i r t s c h a f t s b e r e i c h e n u n d E i n h e i t s w e r t g r u p p e n von . . . bis unter . . . DM 20 000 — 50 000

3

50 000 — 250 000

250 000 — 1 Mill.

1 Mill. — 5 Mill.

5 Mill. — 5 0 Mill.

50 Mill. und mehr

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Betriebe

Einheitswert

Anzahl

Mill. DM

Anzahl

Mill. DM

Anzahl

Mill. DM

Anzahl

Mill. DM

Anzahl

Mill. DM

Anzahl

Mill. DM

122 16 938 707 13 294 2 937 6 652 229 3 387 1 684 2 447

224 335 736 981 618 722 417 405 379 673

18 307 549 358 400 420 33 476 349 476

292 559 425 794 339 991 317 421 596 323

999 31 570 160 18 390 13 020 10 659 4 405 21 074 4 574 1 804

34 1 078 5 627 445 355 145 719 153 57

2 879 99 136 419 60 238 38 479 25 218 5 776 66 013 10 636 1 816

353 12 379 53 7 593 4 733 3 050 612 8 140 1 275 186

946 43 395 499 28 530 14 366 14 634 1 081 20 056 4 923 1 163

56 923 106 3

1 827 3 0

89 201 104 4

10 094 11 0

24 523 26 4

132 117

4 372

300 783

36100

110751

413 20 553 283 13 756 6513 7 328 489 8 790 2 389 702 11 226 14 1 2/

51 905

) Entsprechend der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die SteuerStatistiken, Kurzbezeichnungen.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

36 1 28 5 13 6 3 5

6 630

13 545

Q O

1I Q 7

38 097

79 721

4

6 5 1

1

86 8 73 4 15 5 4 24



820 180 623 17 64 —



35 24 396

10 224 4 465 79 832 25 538

1 618 5 5

21 094 71 62

157

11 707

158 726

1 496

) Soweit gewerbliches Betriebsvermögen.



192 414 48 839 139 311 4 264 8183







320 655

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

19 Finanzen und Steuern

19.16 Umsatzsteuer 1986*) 19.16.1 Umsatzsteuerpflichtige, U m s a t z und U m s a t z s t e u e r nach ausgewählten Wirtschaftszweigen Umsatzsteuer Nr. der Systematik')

Wirtschaftsgliederung (H. v. = Herstellung von)

Steuerpflichtige 2 )

Steuerbarer Umsatz

vor Abzug der Vorsteuerbeträge

Land- und Forstwirtschaft. Fischerei4)

1-3

Produzierendes Gewerbe

1 10 11 2 20

Umsatzsteuervorauszahlung 3 )

Mill. DM

Anzahl 0

abziehbare Vorsteuerbeträge

33 042

14 072

1 264

1 033

142

487 953

2 060 662

214 845.

183 299

28 808

E n e r g i e - und Was s e r v e r s o r g u n g , Bergbau . . . . Eiektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung . . Bergbau

4 673 4 447 226

202 554 164 291 38 263

26 574 21 714 4 860

22 087 18 432 3 655

4 078 2 878 1 200

290 476

1 657 143

161 184

145 246

13 707

250 26 261 27 275 28/29

Verarbeitendes Gewerbe Chemische Industrie, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen, Mineralölverarbeitung Chemische Industrie Mineralölverarbeitung H. v. Kunststoff- und Gummiwaren Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden; Feinkeramik, Glasgewerbe Gewinnung von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung Eisenschaffende Industrie Stahl-, Maschinen- und Fahrzeugbau; H. v. Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen Maschinenbau H. v. Kraftwagen und Kraftwagenmotoren Elektrotechnik, Feinmechanik, O p t i k ; H . v . Eisen-, Blech-und Metallwaren, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Schmuck; Foto- und Filmlabors Elektrotechnik Holz-, Papier- und Druckgewerbe Holzverarbeitung Leder-, Textil- und Bekleidungsgewerbe Textilgewerbe Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung

3 30 31

Baugewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe

4 40/41

200 205 21 22 221 23 230-232 24 242 244 1 25

401 401 1 405 405 7 406 4 407 411 413 414 416 416 11 42 422 423 427 43 431 431 11 432 432 1 432 3 433 434 436 1 437 438 438 11 439 439 8

4 009 3 902 96 6 933

269 165 103 48

567 331 417 789

28 025 14576 13 355 5 476

25 15 10 4

13 983 2 590 31 539 555

53 7 159 73

876 799 725 636

6 530 1 002 16089 6 708

4 588 634 14426 6 786

47123 15 497 334

437 927 169150 143 675

37 075 14 593 9 041

39 140 14 185 13 565

43 11 52 29 30 5 59

261 168 124 38 83 39 217

621 609 278 443 891 703 471

26 064 16 673 14417 4 801 9 166 4120 18 342

21 13 10 3 7 3 17

192 804 78 532 114 272

200 965 134 244 66 721

27 087 17 973 9 114

15 965 10 986 4 980

11 110 6 986 4 124

Handel

574 116

1 289 590

146 813

131 939

13 826

Großhandel darunter mit: Getreide, Saaten, Pflanzen, Futter- und Düngemitteln, lebenden Tieren Getreide, Saaten, Futter- und Düngemitteln festen Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen Mineralölerzeugnissen Eisen, Stahl, Eisen- und Stahlhalbzeug Holz, Baustoffen, Installationsbedarf Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Eisen- und Metallwaren, Möbeln, Einrichtungs- und Haushaltsgegenständen feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Schmuck, Spielwaren, Sportartikeln Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf Kraftwagen

113 466

779 570

85 227

81 412 .

72 46 76 63 39 49 192

825 987 200 144 341 675 235

6 007 4 222 9 976 8 336 4517 6 610 17173

7 4 8 6 4 5 16

15 074

79 389

9 399

8 812

441

3 788 19 446 1 243

12 023 105 765 28 948

1 410 13 086 3 914

1 370 12 264 3 734

32 766 179

Handelsvermittlung darunter von: technischen Chemikalien, Brennstoffen, Mineralölerzeugnissen, Erzen, Holz, Baustoffen Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Fahrzeugen, Maschinen, technischem Bedarf

69 429

29 351

3 310

2 581

708

5 779 4 703 8 982

2 629 2 204 5 285

321 218 657

238 163 516

82 54 139

Einzelhandel darunter in/mit: Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren (ohne Reformwaren), o.a.S Textilien, Bekleidung, Schuhen, Lederwaren Textilien, Bekleidung, o.a.S Oberbekleidung (ohne Pullover u. ä. für Herren und Damen), Kinder- und Säuglingsbekleidung Einrichtungsgegenständen (ohne elektrotechnische und Haushaltsgroßgeräte) elektrotechnischen Erzeugnissen, Haushaltsgroßgeräten, Musikinstrumenten Apotheken Kraft- und Schmierstoffen (Tankstellen) Fahrzeugen, Fahrzeugteilen, -Zubehör und -reifen Kraftwagen sonstigen Waren, Waren verschiedener Art Waren verschiedener Art

391 221

480 669

58 277

47 945

10 108

88 946

123 787

11 851

10752

1 031

44 610 69 432 24 969

100 291 64 521 20 760

9 375 8 877 2 848

8 593 6713 2 233

732 2131 607

14 551

24 412

3 372

2 539

813

32 193

4 303

896 937 549 713 901 639 543

11 544 4171 2142 1 534 1 796 12 422 19 977

38 452 25 18 15 31 21 72 15

723 823 127 103 457 022 521

21 23 10 67 59 113 77

541 993 200 573 638 717 076

2 850 3 334 1 386 9 075 8017 13 940 9315

752 042 585 492

-

-

152 491 810 299 869 763 018

142 547 571 997 523 650 778

2 006 722 2 760 938 1 913 365 1 582 111 2 554 286 4 625 4 2 3 1 1

3 009 -

1 147 335 1 297 1 243 - 3 9 200 931 193

3 336 2 2 1 7 6 11 7

365 456 087 806 917 261 490

222 567 479 492 175 290 944

940

1 1 2 1

481 876 299 264 097 604 761

Fußnoten siehe S. 455. StBA, Statistisches Jahrbuch 1989

455

19 Finanzen und Steuern

19.16 Umsatzsteuer 1986*) 19.16.1 Umsatzsteuerpflichtige, Umsatz und Umsatzsteuer nach ausgewählten Wirtschaftszweigen Umsatzsteuer Nr. der Systematik 1 )

Steuerpflichtige 2 )

Wirtschaftsgliederung

Steuerbarer Umsatz

vor Abzug der Vorsteuerbeträge

Anzahl

Übrige Wirtschaftsbereiche

5-9 5 512 551 6 7 71 731 735 1 760 771 781 1 781 7 784 8 9

V e r k e h r und N a c h r i c h t e n ü b e r m i t t l u n g . . . . darunter: Straßenverkehr, Parkplätze und -häuser Spedition, Lagerei K r e d i t i n s t i t u t e und V e r s i c h e r u n g s gewerbe Dienstleistungen, soweit von U n t e r n e h m e n und Freien Berufen e r b r a c h t darunter: Gastgewerbe Wäscherei, Reinigung Friseurgewerbe Verlagsgewerbe Gesundheitswesen Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung, wirtschaftliche Unternehmensberatung Technische Beratung und Planung Organisationen ohne Erwerbszweck5) G e b i e t s k ö r p e r s c h a f t e n und Sozialversicherung

Umsatz steuervorauszahlung 3 )

Mill. DM

834 749

564 740

58 816

39 207

19 192

84 623

122 777

10 075

7718

2 262

67 191 8 556

40 600 40 331

4 257 2 788

2 899 2 110

1 346 674

8 871

25 697

2 943

3 084

-149

734 125

389 912

44 613

26 648

17 658

694 125 727 424 010 611

57 564 3 533 6 175 32 012 12 599 9415

7 419 473 858 3 296 376 1 286

4 186 218 277 2 347 252 266

3 216 253 572 920 121 1 016

1 715 64 602 6 325

2 137 32 672 11 264

290 4 087 371

70 2 266 422

219 1 783 - 53

222 11 42 6 13 26

805

15 089

1 929 860

Alle Wirtschaftsbereiche

0-9

abziehbare Vorsteuerbeträge

Vorläufiges Ergebnis. • Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Steuerstatistiken. Voranmeldungspflichtige mit Jahresumsätzen über 20 000 DM, Negativer Vorauszahlungsbetrag (§) bedeutet Überschuß zugunsten von Steuerpflichtigen.

3 929 064 4 5

813

1 335

421 738

-527

355 477

62 054

) Ohne land- und forstwirtschaftliche Unternehmen, für di e eine Umsatzsteuer-Zahllast nicht entsteht. ) Die »privaten Haushalte«, die ebenfalls in den Bereich dieser Abteilung gehören, werden durch die Umsatzsteuerstatistik nicht erfaßt.

19.17 Ausgewählte Ergebnisse der Verbrauchsteuerstatistiken*) Gegenstand der Nachweisung

Einheit

Zucker

Berichtsjahr

1984/85

1985/86

Gegenstand der Nachweisung

1986/87

Betriebsjahr (1. 7. — 30. 6.) 1 913 954 1 783 433 1 832 295

Versteuerung Roh- und Verbrauchszucker Rübensäfte, Zuckerabläufe, andere Zuckerlösungen und Mischungen dieser Erzeugnisse, Invertzucker . Stärkezucker

258 001

226 312

258 802

' 2 1 6 296

211 307

208 940

78118

94 134

70 4 8 2

Fruchtzucker

9 092

17 901

17 015

Salz (Chlornatrium)

1985

1986

1987

37

43

43

352 403

345 799

348 4 1 1

Steinsalz

119 070

114 066

105 403

Siedesalz

231 807

230 675

241 539

8 7 1 2 260

8 914 340

9 021 085

5 867 852

6 027 926

6 334 053

Isoglukose

Tätige Herstellungsbetriebe v o n s t e u e r b a r e m Salz . . . . A b s a t z v o n s t e u e r b a r e m Salz Versteuerte Menge

Anzahl

darunter:

Steuerbefreit zur t u n g im I n l a n d darunter:

Verarbei-

Steinsalz Siedesalz

885 058

923 657

761 760

Salzsole 1 )

1 920 964

1 954 201

1 913 298

2 156 195

2 078 236

2 007 705

Sonstige unversteuerte M e n g e n (vorwiegend Ausfuhr)

1987 vorläufiges Ergebnis (Zucker: Betriebsjahr 1986/87 endgültiges Ergebnis). - Angaben über den Verbrauch je potentiellen Verbraucher und je Einwohner siehe Tabelle 20.14, S. 474, Eigengewicht des in der Sole gelösten Chlornatriums. Und ihnen entsprechende Mineralöle der Nr, 27.07-G des Zolltarifs, | StBA. Statistisches Jahrbuch 1988

Mineralöl Absatz von versteuertem Mineralöl . , darunter: Leichtöle: Benzin bleifrei . . Benzin bleihaltig . Mittelschwere Öle Gasöle (Dieselkraftstoff) 2 ) Andere Schweröle 3 ) Flüssig^ Heizöl EL und L . . . Heizöl M, S und ES . S o 11e r t r a g de MineralölSteuer darunter; Leichtöle: Benzin bleifrei Benzin bleihajtig Mittelschwere Öle Gasöle (Dieselkraftstoff) 2 ) Andere Schweröle 3 ) Flüssiggas Heizöl EL und L Heizöl M, S und ES Absatz zur steuerbegünsti ten Verwendung4) davon; Leichtöle . . . . . . . . . Mittelschwere Öle . Gasöle 2 ) Andere Schweröle 3 ) Petrolkoks Flüssiggas 3 4

Berichtsjahr

Einheit

1985

1986

1987

1 000 dt 1 000 hl

572 254 312 300

620 298 325 282

581 168 332 385

1 1 1 1 1 1 1 1

3 097 308 571 608 136 640 4 294 570 356 124 70 872

36 282 288 283 703 147 968 4 489 497 383 842 78 535

85 899 245 631 835 153 023 3 713 499 356 123 63 771

1 000 DM

24 813 812

26 094 756

26 365 433

1 1 1 1 1 1 1 1

151 567 16 2 1 0 4 2 4 31 008 7 275 696 228 671 35 842 7 1 2 253 106 308

1 668 835 15 278 604 35 871 7 879 117 239 030 30 729 767 684 117 802

4 021 750 13 018 424 42 567 8 148 483 197 707 31 122 712 246 95 657

163 548 112 685

177 170 114 392

171 374 117 009

000 000 000 000 000 000 000 000

000 000 000 000 000 000 000 000

hl hl hl dt dt dt dt dt

DM DM DM DM DM DM DM DM

1 000 dt 1 000 hl 1 1 1 1 1 1

000 000 000 000 000 000

hl hl dt dt dt dt

66 45 17 79 2 64

962 723 549 065 633 301

66 48 18 83 3 71

078 314 684 172 502 812

66 50 15 72 12 70

172 837 688 603 526 558

) Und Mineralöle der N r . 27.07-G des Zolltarifs, Reinigungsextrakte nach § 1 Abs. 2 Nr, 3 Mineralölsteuergesetz. ) Einschl. der Verwendung von Mineralöl zur Aufrechterhaltung der Herstellungsbetriebe.

456

19 Finanzen und Steuern

19.17 Ausgewählte Ergebnisse der Verbrauchsteuerstatistiken*) Gegenstand der Nachweisung

Berichtsjahr

Einheit

Tabak

1985

1986

Gegenstand der Nachweisung 1987

Herstellungsbetriebe1) mit Herstellung und Absatz von Zigaretten Zigarillos, Zigarren Feinschnitt, Pfeifentabak . . . . Zigarettenhüllen Versteuerung waren2)

von

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

22

24 70 35 5

63 30 5

25 57 29 6

Tabak-

Versteuerte Mengen an Zigaretten Zigarillos Zigarren Feinschnitt Pfeifentabak Zigarettenhüllen

in Betrieben mit einem Bierausstoß von mehr als . . . bis . . . hl 3 ) 5 ) bis 2 0 0 0 2 000 — 10 000 10 000 — 20 000 20 000 — 60 000 60 0 0 0 — 120 000 120 000 — 2 0 0 000 200 000 — 500 0 0 0 mehr als 500 000 Sonstige Brauer 4 )

Mill. Mill. Mill. t t Mill.

St St St St

119151 910 697 15 550 1 604 16 828

117 793 859 642 16 022 1 492 16 421

117 732 841 576 15 030 1 410 16 376

DM DM DM DM DM DM

24 365 22 291 262 327 1 274 211

24 796 22 762 258 311 1 267 199

24 630 22 820 251 281 1 085 193

Kleinverkaufswerte Zigaretten Zigarillos Zigarren Feinschnitt Pfeifentabak

Mill. Mill. Mill. Mill, Mill. Mill.

Durchschnittspreise Zigaretten Zigarillos Zigarren Feinschnitt Pfeifentabak . . . .

Pfie St PfieSt PfjeSt DM je kg DM je kg

Steuerwerte . . . . Zigaretten . . . . . Zigarillos Zigarren Feinschnitt . . . . Pfeifentabak . . . Zigarettenhüllen

Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill. Mill.

DM DM DM DM DM DM DM

Bier

18.71 28,77 46,84 81,91 131,8 0

19,32 30,05 48,50 79,07 133,06

19,38

29,85

48,78 72,15 137,17

14 4 7 4 13 754 45 46 536 50 44

14 540 13 825 44 44 538 47 43

14 482 13 840 43 39 471 46 43

1985

1986

1987

Brauereien3)

Anzahl

1 196

1 167

1 161

mit einem Bierausstoß von mehr als . . . bis . . . hl bis 2 000 2 0 0 0 — 10 000 10 0 0 0 — 20 000 20 0 0 0 — 60 000 60 000 — 120 000 120 000 — 200 000 200 000 — 500 000 mehr als 500 000

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

279 339 157 189 87 46 53 46

267 333 155 188 81 41 55 47

270 341 150 177 83 39 50 51

Hausbrauer

Anzahl

7 309

5 486

5 274

Sonstige Brauer 4 )

Anzahl

76

71

84

1 1 1 1 1 1 1 1

000 000 000 000 000 000 000 000

hl hl hl hl hl hl hl hl

Gerstenmalz 6 )

t

1 564 132

1 597 753

1 545 041

Weizenmalz 7 )

t

59 168

66 554

68 607

Zuckerstoffe

t

12 635

Farbebier

hl

6 077

6 363

Sonstige Braustoffe

t

5 714

14 838

10 047 8 026

Bierausstoß

1985

198«

1987

232 756 278 590 429 154 807 025

226 1 702 2 221 6 730 7 115 6 347 16 783 52 737

227 1 719 2157 6319 7 194 5 897 15015 53 973

1 2 6 7 7 16 51

32

31

28

1 000 hl

104

215

245

Branntwein

1986/87 1985/86 Betriebsjahr ( 1 . 1 0 . — 30. 9.) 2 201 148 2 5 8 0 888 2 573 360 1 247 808 1 2 9 4 026 1 289 737 1984/85

Erzeugung Insgesamt . . .

hl Alkohol

Eigenbrennereien Ablieferungspflichtig hergestellt In: Landwirtschaftlichen Brennereien Lufthefebrennereien Melassebrennereien Sonstigen Brennereien Ablieferungsfrei an die Monopolverwaltung geliefert

hl Alkohol

564 673 783 629

4 5 0 826 41 505 118 824 112494

410 852 36 319 114082 144 116

hl Alkohol hl Alkohol

46 048 549 111

41 4 7 8 528 899

58 660 525 708

Monopolbrennereien

hl Alkohol

953 340

1 286 862

1 283 623

Absatz

hl Alkohol

814 533

7 9 6 863

795 463

hl Alkohol hl Alkohol

392 599 51 017

397 848 50 954

352 695 51 050

hl Alkohol hl Alkohol

137 428 104 361

145 012 90 951

218 551 63 384

hl Alkohol

129128

112098

109 783

1 103

1 076

insgesamt

davon zum: Regelmäßigen Verkaufpreis Ermäßigten Verkaufpreis Besonderen ermäßigten Verkaufpreis Essigbranntweinpreis Allgemeinen ermäßigten Verkaufpreis

hl hl hl hl

Alkohol Alkohol Alkohol Alkohol

408 39 110 93

Bezieher von Trinkbranntwein bei den Monopolverwaltungen

Anzahl

1 104

Betriebe mit einer.bezogenen Menge von mehr als . . . bis . . . hl bis 10 10 — 30 30 — 100 100 — 300 300 — 1 000 1 000 — 2 000 2 000 — 3 0 0 0 mehr als 3 0 0 0 ' )

Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

619 179 126 76 55 18 5 26

Versteuerte

640 170 121 64 56 23\. 4/ 25

638 171 116 56 48 23 24

1985

1986

1987 323159

Menge

Inländischer Schaumwein 10 )

1 000 g. Fl. 11 )

268 977

2 9 4 723

Ausländischer Schaumwein

1 000 g. Fl. 11 )

70 215

57 523

62 685

Insgesamt . . . 1 000 g. Fl. 11 )

339 192

352 246

385 844

1 000 g. Fl. 11 ) 1 000 g. Fl. 11 ) 1 000 g. Fl. 11 )

43 645 1 154 246 359

4 4 987 1 179 2 7 0 037

48 916 1 209 297 864

1 000 g. Fl. 11 )

12 176

13 326

14512

1 000 g. Fl. 11 )

593

729

675

Insgesamt . . . 1 000 g. Fl. 11 )

12 769

14 054

15 187

darunter: Vi Flaschen Vi Flaschen M Flaschen

Vollbier

1 000 hl

91 863

92 321

90 665

Unversteuerte

Menge

Starkbier

1 000 hl

715

697

699

Für Ausfuhrzwecke

.

Einfach-/Schankbier

1 000 hl

590

844

1 138

1 000 hl

93 168

93 862

92 502

1987 (Branntwein: Betriebsjahr 1986/87) vorläufiges Ergebnis. - Angaben über den Verbrauch je potentiellen Verbraucher und je Einwohner siehe Tabelle 20.14, S. 474. Einschl. Mehrfachzählungen. Die Betriebe sind für jedes Tabakerzeugnis gesondert gezählt. Berechnet aus den ausgelieferten Tabaksteuerzeichen (Nettowerte; Rücknahme von Steuerzeichen berücksichtigt). In Betrieb gewesene gewerbliche Braustätten. Personen, die für eigene Rechnung in einer fremden Braustätte gebraut haben. 1985 einschl. sonstiger Brauer. Außerdem Hausbrauer 1985: 574 t, 1986: 559 t, 1987: 504 t; sonstige Brauer 1986: 3 911 t, 1987: 4 092 t.

Berichtsjahr

1 000 hl

Schaumwein

Braustoffverbrauch3)5)

Insgesamt . .

Einheit

An ausländische Streitkräfte

Außerdem sonstige Brauer 1986: 323 t, 1987: 427 t. Darunter von der Monopolverwaltung übernommener Vor- und Nachlauf 1984: 962 hl A, 1985: 935 hl A, 1986:: 1 008 hl A ; vernichteter vern Branntwein 1984: 441 hl A, 1985: 821 hl A, 1986:436 hl A. Absatz in dieser Gruppe 1984: 265 436 hl A, 1985: 280 000 hl A, 1986: 249 996 hl A. Einschl. der in einen Herstellungsbetrieb unversteuert eingebrachten Einfuhr: 1985: 5,8 Mill g. Fl., 1986: 5,3 Mill. g. Fl., 1987: 6,6 Mill. g. Fl. Eine ganze Flasche = 0,75 I.

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

19 Finanzen und Steuern

457

19.18 Realsteuervergleich 1986 19.18.1 Realsteuergrundbeträge» Realsteueraufbringungskraft und gewogene Durchschnittshebesätze nach L ä n d e r n und GemeindegröBenklassen Realsteuergrundbeträge

Land Gemeinden mit . . . bis unter . . . Einwohnern

Grundsteuer A

B

Realsteueraufbringungskraft')

Gewerbesteuer

Gemeindeanteil an der Einkommensteuer

Gewerbesteuerumlage (Ausgabe)

Steuereinnahmekraft insgesamt

Gewogene Durchschnittshebesätze2) der Grundsteuer

DM je Einwohner Insgesamt

2,92

39,57

146,10

649,01

% 75,92

447,47

1 020,55

259

297

359

nach Ländern 469,77 50,15 496,63 54,16 74,52 638,16 743,26 88,68 522,97 59,04 792,40 95,86 634,47 74,06 366,51 35,62 1 015,04 123,40 706,02 80,44 748,98 95,82

395,18 371,90 461,79 495,54 399,15 498,98 442,99 326,00 652,47 471,23 291,54

814,81 814,37 1 025,43 1 150,12 863,07 1 195,51 1 003,40 656,90 1 544,11 1 096,82 944,70

224 283 168 256 253 284 313 228 195 248 150

274 310 301 281 286 252 303 299 360 420 400

309 344 380 386 349 335 363 404 435 420 200

322,16 375,32 401,91 426,83 460,78 476,78 477,26 490,03 526,72

598,47 724,32 821,84 896,20 1 027,84 1 173,03 1 137,25 1111,04 1 414,30

286 289 262 242 214 199 225 223 209

269 262 252 250 262 292 335 349 353

303 310 311 317 330 351 386 399 401

Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Hamburg Bremen Berlin (West)

5,22 5,03 2,01 2,38 3,49 2,53 3,94 1,12 0,47 0,29 0,05

37,67 37,03 39,83 41,74 35,93 42,25 37,61 39,74 54,81 50,70 31,73

96,03 104,18 143,52 170,98 113,55 184,14 142,92 68,49 237,31 154,69 182,53

unter 3 000 — 5 000 — 10 000 — 20 000 — 50 000 — 100 000 — 200 000 — 500 000 und mehr

9,70 6,14 4,86 3,60 2,19 0,95 0,57 0,43 0,23

24,98 29,48 33,22 35,87 40,98 42,71 45,13 45,00 50,36

nach Gemeindegrößenklassen 57,69 29,91 306,22 80,05 390,55 41,56 100,70 472,36 52,42 115,33 60,07 529,45 143,35 641,47 74,41 184,95 . 792,57 96,32 170,84 748,13 88,14 158,58 703,45 82,43 240,52 1 012,70 125,12

3 5 10 20 50 100 200 500

000 000 000 000 000 000 000 000

Gewerbesteuer

B

A

19.18.2 S t r e u u n g der Realsteuerhebesätze Zahl der Gemeinden Hebesatzgruppe von . . . bis . . . %

1 176 201 226 251 276 301 326 351

1 176 201 226 251 276 301 326 351

1 176 201 226 251 276 301 326 351 1

Bundesgebiet

SchleswigHolstein

Insgesamt . . .

284 552 1 378 1 818 1 055 2 063 345 498 504 8 497

31 273 414 322 46 31 4 2 1 1 124

3 21 41 240 183 321 64 57 100 1 030

Insgesamt. . .

105 435 617 2 827 1 380 2 062 317 481 274 8 498

30 218 221 525 82 43 . 2 2 2 1 125

3 15 56 284 221 279 52 67 53 1 030

Insgesamt . . .

5 14 17 195 441 3 075 3 221 1 217 312 8497

3 12 13 136 242 640 34 39 5 1 124

2 1 2 35 121 639 126 80 24 1 030

— 175 . . . — 200 . . . — 225 . . . — 250 . . . — 275 . . . — 300 . . . — 325 . . . — 350 . . . und mehr .

— 175 . . . — 200 . . . — 225 . . . — 250 . . . — 275 . . . — 300 . . . — 325 . . . — 350 . . . und mehr .

— 175 . . . — 200 . . . — 225 . . . — 250 . . . — 275 . . . — 300 . . . — 325 . . . — 350 . . . und mehr .

Niedersachsen

NordrheinWestfalen

15a

BadenRheinlandWürttemPfalz berg

Bayern

Saarland



Grundsteuer A 230 8 112 62 24 59 27 109 2 57 1 86 — 21 — 18 — 6 396 426

3 14 751 609 189 603 32 72 30 2 303

31 38 255 329 269 60 62 67 1 III

8 32 27 242 240 751 164 287 300 2 051

Grundsteuer B 69 110 53 93 43 50 1 3 4 426

1 4 15 933 478 698 62 88 24 2 303

1 43 140 620 153 122 16 12 4 1 III

1 25 27 266 295 796 173 292 176 2 051



19 103 78 100 65 8 17 6 396



Hamburg

Bremen





6 23 13 9 1





































1

Berlin (West)





1

52

1 1



1

— — —

2

1







1 2 28 8 9 3















































1 52

1 1

2 2

1 1

Gewerbesteuer —





1 14 43 237 53 62 16 426

1 7 25 119 136 108 396

) Grundbetragssumme je Land bzw. je Größenklasse vervielfacht mit dem bundesdurchschnittliehen Hebesatz, und zwar Grundsteuer A: 259%; Grundsteuer B: 297%; Gewerbesteuer: 359%.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1968

Hessen

2



1 1 9 302 1 704 237 49 2 303







































— —

272 604 229 6 1 111

8 19 960 580 411 73 2 051



1 23 28 52

) Istaufkommen in % der betreffenden Grundbetragssumme,

















1 1

2 2

1





1

458 20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung 20.0 V o r b e m e r k u n g Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte Die Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte, die sich in monatliche Erhebungen bei ausgewählten Haushalten (laufende Wirtschaftsrechnungen) und Erhebungen mit mehrjährlicher Periodizität bei Haushalten aller Bevölkerungsschichten (Einkommens- und Verbrauchsstichproben) gliedern, vermitteln wichtige Erkenntnisse über Verbrauchsstrukturen. Sie lassen insbesondere auch erkennen, für welche Zwecke die Haushaltseinkommen verwendet werden, d. h. welcher Teil der Ausgaben auf Ernährung, Bekleidung, Wohnungsmieten und andere Bedarfsgruppen entfällt. Damit sind sie zugleich eine wichtige Unterlage für die Berechnung und laufende Kontrolle des Verbrauchsschemas für die Preisindizes der Lebenshaltung. Das Material der Wirtschaftsrechnungen erlaubt eine Gliederung nach Güterarten, also nach der Art der verbrauchten Waren und Dienstleistungen. Der Private Verbrauch kann auch nach Käufergruppen unterschieden werden, was bei keinem anderen vergleichbaren statistischen Verfahren möglich ist. Auf Grund der Ergebnisse lassen sich ferner Verbrauchsveränderungen bei steigendem Einkommen abschätzen, die insbesondere auch die Produktions- und Absatzplanung der Unternehmen beeinflussen. Von großer Bedeutung sind die Angaben außerdem für die Marktbeobachtung und -analyse sowie für die Diagnose der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung und damit für Wirtschafts-, Sozial-, Steuer- und Familienpolitik. Darüber hinaus bilden sie auch eine wichtige Grundlage für eine Gliederung der Verwendungsseite der Sozialproduktsberechnungen, Die Wirtschaftsrechnungen liefern - obwohl die Ausgabenseite im Vordergrund steht - auch wichtige Unterlagen über die Einnahmenseite, also insbesondere über die Einkommen der privaten Haushalte. Hieraus ergibt sich ihre Bedeutung für die Berechnung der Einkommensströme im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Auch die tatsächliche Belastung der Einkommen, z. B. durch Miet- und Preisveränderungen, läßt sich mit ihrer Hilfe durchleuchten. Die Wirtschaftsrechnungen geben ferner Auskünfte über die Höhe der Ersparnisse und die Art der Vermögensbildung. Die Gliederung der Einnahmen und Ausgaben erfolgt nach der »Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983«. Die Ergebnisse der laufenden Wirtschaftsrechnungen (Tabellen 20.1 bis 20.7) werden aus den Aufzeichnungen dreier Haushaltstypen gewonnen, die von den beteiligten Haushalten in Form von Haushaltungsbüchern monatlich zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt sind jeden Monat rund 960 Haushalte in die Erhebung einbezogen. Zweck der laufenden Wirtschaftsrechnungen ist es, Haushalte gleicher Zusammensetzung, die sich jeweils etwa am gleichen relativen Ortder Einkommenspyramide befinden, im Zeitablauf zu beobachten. Die einbezogenen Haushalte müssen daher sehr enggefaßten Auswahlmerkmalen genügen. Maßgebend sind insbesondere die Höhe des Einkommens, die soziale Stellung, die Haushaltsgröße, die Zahl der.Kinder und die Zahl der Verdiener. Das Einkommensniveau wird entsprechend der Entwicklung der Renten und Sozialhilfesätze bzw. der Löhne und Gehälter jährlich fortgeschrieben. Die übrigen Auswahlmerkmale bleiben konstant. H a u s h a l t s t y p 1: 2-Personen-Haushalte von Renten- und Sozialhilfeempfängern mit geringem Einkommen. Erfaßt werden überwiegend ältere Ehepaare. Das monatliche Haushaltsbruttoeinkommen sollte 1986 zwischen 1 200 DM und 1 800 DM liegen. Bei der erstmaligen Festsetzung der Einkommensgrenze im Jahr 1964 lag diese etwa in Höhe der damaligen Sätze der Sozialhilfe. H a u s h a l t s t y p 2: 4-Personen-Haushalte von Angestellten und Arbeitern mit mittlerem Einkommen der alleinverdienenden Bezugsperson. Es handelt sich um Ehepaare mit 2 Kindern, davon mindestens 1 Kind unter 15 Jahren. Das Bruttoeinkommen aus hauptberuflicher, ni'chtselbständlger Arbeit der Bezugsperson sollte 1986 zwischen 2 700 DM und 4100 DM im Monat liegen. Bei der Festlegung der Einkommensgrenzen wurde 1964 von einem Mittelwert ausgegangen, der etwa dem durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst eines männlichen Arbeiters in der Industrie bzw. eines männlichen Angestellten entsprach. H a u s h a l t s t y p 3: 4-Personen-Haushalte von Beamten und Angestellten mit höherem Einkommen. Erfaßt werden ebenfalls Ehepaare mit 2 Kindern, davon mindestens 1 Kind unter 15 Jahren. Ein Ehepartner sollte der Hauptverdiener der Familie sein. Das Bruttoeinkommen aus hauptberuflicher, nichtselbständiger Arbeit dieses Ehepartners sollte 1986 zwischen 4900 DM und 6 500 DM liegen. Bei der erstmaligen Festlegung der Einkommensgrenzen im Jahre 1964 sollte das Einkommen dieses Haushaltstyps einen

nominalen Abstand von etwa 1 000 DM gegenüber dem Einkommen des Haushaltstyps 2 haben. In den Einkommens- und Verbrauchsstichproben werden ca. 50 000 Haushalte untergliedert nach Größe, sozialer Stellung der Bezugsperson und Einkommensgrößenklassen erfaßt. Die Anstaltsbevölkerung sowie Ausländerhaushalte und Haushalte mit sehr hohen Einkommen bleiben unberücksichtigt. Die Erhebungen fanden bisher in den Jahren 1962/63,1969,1973,1978 und 1983 statt und werden künftig in 5jährigem Turnus fortgesetzt. Erhebungs- und Anschreibungsperiode ist seit der Stichprobe von 1969 das Kalenderjahr. Die Einnahmen werden während des ganzen Jahres im einzelnen angeschrieben. Bei den Ausgaben beschränken sich die detaillierten Aufzeichnungen auf einen Kalendermonat, in den übrigen Monaten werden lediglich ausgewählte Aufwendungen erfaßt. Die Daten werden z. T. durch Anschreibung in Haushaltungsbüchern und Taschengeldheften, z. T. im Rahmen von Interviews erhoben. Schwerpunkte der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe lagen 1962/63 bei dem Nachweis des Privaten Verbrauchs, in der Erhebung 1969 bei dem Nachweis der Einkommenserzielung, der Vermögensbildung und der Vermögensbestände sowie 1973 bei den Aufwendungen für Nahrungs- und Genußmittel; 1978 und 1983 gab es keine besonderen Schwerpunkte. In den Tabellen 20.8 bis 20.11 werden Ergebnisse über öffentliche Transferzahlungen und über die im Jahr 1983 durchgeführten Reisen dargestellt. Die Werte basieren auf den Angaben von ca. 45 000 Haushalten. Aussagen über ausgewählte Transferleistungen an private Haushalte, an einzelne Personen im Haushalt sowie über den Zusammenhang zwischen der Art der Transferleistungen und der Zahl der Bezieher dieser Leistungen liefern die Tabellen 20.8.1 bis 20.8.4. Tabelle 20.9 zeigt die Bezieher ausgewählter Einkommensarten nach der Höhe des monatlichen Bruttoeinkommens. Ergebnisse über Reisen von Haushalten, z. B. nach Art der Unterkunft, Dauer und Ziel der Reise sowie über die durchschnittlichen jährlichen Ausgaben für Reisen je Haushalt, enthalten die Tabellen 20.10 und 20.11. Ausführliche methodische Erläuterungen und detaillierte Ergebnisse zu den laufenden Wirtschaftsrechnungen sowie zu den Einkommens-und Verbrauchsstichproben werden Im Rahmen der Fachserie 15 »Wirtschaftsrechnungen« veröffentlicht (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753ff.).

Versorgung und Verbrauch Tabelle 20.12 enthält eine Gegenüberstellung von Ergebnissen aus der Produktionsund Außenhandelsstatistik. Aus Produktion und Einfuhr abzüglich Ausfuhr berechnet sich die im Inland verfügbare Menge, die nicht mit dem tatsächlichen Inlandsverbrauch gleichzusetzen ist. Dieser ergibt sich erst bei Berücksichtigung der Vorratsveränderungen, für die keine Zahlen vorliegen. Als Produktion gilt im allgemeinen die zum Absatz bestimmte Produktion; in manchen Fällen wird die Gesamtproduktion ausgewiesen. Hierbei handelt es sich um die zum Absatz bestimmte und die zur Weiterverarbeitung im selben Betrieb sowie In anderen Betrieben desselben Unternehmens bestimmte Erzeugung in einer Summe; sie ist jeweils durch Fußnote gekennzeichnet. Die in Tabelle 20.13 enthaltenen Ergebnisse über die Inlandserzeugung und die Vorräte sind Unterlagen des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn, entnommen. Es handelt sich bei fast allen Erzeugnissen um geschätzte Zahlen. Die Vorräte umfassen nicht die Bestände beim Handel und auf dem Transport, mit Ausnahme von Getreide, Zucker und Butter, deren Handelsbestände einbezogen sind; der Verbrauch enthält auch Schwund, Verlust, Verderb, Abfall usw. - Getreideerzeugnisse sind in Getreidewert, Zucker in Weißzuckerwert, Eiprodukte in Schaleneiwert, Butter, Schlachtfette und Nahrungsfette in Reinfett berechnet. Tabelle 20.14 enthält, mit Ausnahme der Angaben für Wein, Ergebnisse der Verbrauchsteuerstatistik über die versteuerten Mengen - bei Tabakerzeugnissen und Bier auch Deputate - ausgewählter Genuß- und Nahrungsmittel. Der tatsächliche Verbrauch differiert von den versteuerten Mengen um die Veränderungen der Bestände beim Handel und auf dem Transport. Der in Tabelle 20.15 dargestellte Nahrungsmittelverbrauch je Einwohner wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten an Hand der sogenannten Ernährungsbilanzen ermittelt. Unter Nahrungsverbrauch ist hier die insgesamt für den Verbrauch zur Verfügung stehende, nicht aber die tatsächlich verzehrte Menge zu verstehen. Die Angaben über den Nährwertgehalt sind nach der für deutsche Verhältnisse revidierten Nährwerttabelle der Ernährungs-und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) berechnet. Über die Höhe des gesamten Privaten Verbrauchs unterrichtet Tabelle 23.10 im Abschnitt 23 »Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen«. S t B A , S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1988

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

459

20.1 Ausstattung ausgewählter privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern*) Prozent Haushaltstyp 1

Art der Gebrauchsgüter 1983

1984

|

1985

Haushaltstyp 2 1986

1983

1984

1985

Haushaltstyp 3 ]

1986

1983

93,1

97,1

|

1984

1985

97,4

96,7

1986

Gebrauchsgüter für Verkehrszwecke und Nachrichtenübermittlung Personenkraftwagen

24,7

25,3

31,3

38,1

87,9

90,2

92,7

97,4

fabrikneu gekauft

20,2

52,5

57,9

gebraucht gekauft

17,9

42,6

48,6

Wohnwagen, Wohnmobil

0,7

1,3

.1,3

1,2

2,8

2,8

4,7

4,7

5,9

4,9

6,8

6,7

Kraftrad

2,0

1,9

1,9

1,8

10,1

10,6

10,8

11,5

9,5

8,7

7,5

5,5

Motorrad, Motorroller Kleinkraftrad

1,8

1,6

1,2

10,2

4,5

Fahrrad

34,7

41,1

43,8

45,8

95,2

97,7

97,6

95,9

98,4

Telefon

84,7

88,0

89,4

93,5

90,4

91,7

93,7

94,8

99,1

99,1 100

98,6

98,1

97,9

99,5

97,4

G e b r a u c h s g ü t e r f ü r Bildungs- und U n t e r h a l t u n g s z w e c k e Fernsehgerät

95,3

96,8

98,8

99,4

98,2

97,4

99,0

96,7

95,9

95,3

95,5

Farbfernsehgerät

67,3

72,8

76,9

86,3

85,1

87,6

87,1

90,1

83,3

85,2

85,9

89,5

Schwarzweiß-Fernsehgerät

42,0

38,6

34,4

24,4

48,4

41,9

40,7

39,8

61,9

57,2

52,2

49,3

Video-Recorder

1,3

1,3

1,3

4,8

10,6

14,7

20,2

22,3

9,5

12,0

14,8

19,0

Rundfunkgerät (Mono)

81,3

81,0

80,0

77,4

77,6

79,6

84,5

84,9

86,7

85,6

84,0

86,2

Stereo-Rundfunkgerät 1 )

16,0

18,4

19,4

26,8

45,3

45,5

45,1

47,3

53,0

54,8

53,9

58,6

Plattenspieler

30,7

35,4

36,3

34,5

58,4

56,1

55,1

52,5

73,8

73,2

71,8

64,8

Tonbandgerät, Kassetten-Recorder

33,3

34,2

36,3

36,3

80,4

81,7

78,0

73,9

89,2

90,6

90,6

81,2

Stereo-Anlage (Kompaktanlage oder Turm) . .

14,0

16,5

16,9

13,7

48,9

51,2

54,1

56,3

59,4

59,1

58,8

60,2

-

-

14,0

-

-

-

20,7

94,7

95,9

97,5

98,6

99,1

98,6

Helmcomputer



Fotoapparat

59,3





65,0

61,4

Pocket-Kamera



67,3



95,3

99,5

16,1

41,5

47,6

Spiegelreflexkamera

12,5

44,8

57,9

Andere Fotoapparate

50,0

57,7

Videokamera Schmalfilmkamera Schmalfilmprojektor













4,0

5,1

6,9

8,3

24,4

24,3



1,1

69,0 —





24,4

22,3

39,7

38,6

41,9

1,2 37,6

2,7

3,8

5,6

8,3

23,7

25,3

25,5

23,9

36,1

35,3

38,1

35,7

Diaprojektor

17,3

18,4

17,5

19,6

46,9

44,7

44,1

47,3

62,3

60,7

61,2

58,8

Schreibmaschine

46,0

53,2

53,8

56,5

70,5

70,8

71,4

75,3

90,1

89,6

87,8

89,5

0,7

1,3

1,3

1,8

15,1

16,8

18,9

23,1

22,6

22,6

19,5

21,2

Campingzelt

G e b r a u c h s g ü t e r f ü r die H a u s h a l t s f ü h r u n g Kühlschrank

83,3

83,5

86,9

81,0

82,1

82,2

82,4

81,3

84,0

84,0

85,4

82,6

Tiefkühltruhe, -schrank

30,7

39,2

42,5

43,5

69,5

66,4

70,1

71,7

76,1

76,7

77,9

77,9

Kühl- und Gefrierkombination

15,3

18,4

15,0

20,8

21,7

22,5

22,8

22,5

24,2

26,1

26,1

25,5

Geschirrspülmaschine

2,0

3,2

2,5

5,4

33,2

34,1

40,7

42,9

72,5

72,7

73,6

78,1

Elektrisches Grillgerät

30,7

36,1

35,0

36,3

46,9

50,1

50,4

49,2

44,5

45,6

50,1

50,7

Elektrische Nähmaschine

37,3

38,0

41,3

47,6

74,6

73,1

75,9

77,2

82,4

81,9

82,1

83,3

Bügelmaschine

10,7

15,2

12,5

10,7

18,6

17,1

15,5

16,8

24,2

23,8

26,8

25,2

63,3

70,9

76,3

86,32)

76,1

74,7

72,7

97,8 2 )

70,7

72,2

75,8

97,1 2 )

20,7

18,4

14,4



21,7

24,5

25,7

26,9

27,1

25,4

Waschvollautomat (auch mit Trockner) Waschkombination Wäschetrockner

....







1,2







-

19,5







Wäscheschleuder

50,0

50,6

48,1

43,5

24,9

27,9

22,8

20,1

24,8

23,3

24,7

Staubsauger

98,7

95.6

96.3

99,4

98.2

97,9

97,9

99,5

99,3

99,8

97,9

Elektrisches Heimwerkergerät

18,7

17.7

19.4

29,8

42.3

42,6

43,6

56,3

63,0

66,4

64,0

*) Stand: jeweils Dezember, - Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. 1 ) Einschl. Lautsprechern. | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1 9 8 8 ]

15a*

2

) Ab 1986 einschl. Waschkombination.



28,1 21,0 100 69,8

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

20.2 E i n n a h m e n und A u s g a b e n ausgewählter in Lfd. Nr.

Haushaltstyp 1

A r t der Einnahmen und Ausgaben 1982

1983

158

151

]

1984

1985

161

160

|

1986

1

Erfaßte Haushalte (Anzahl)

2 3 4 5

Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit Bruttoeinkommen aus selbständiger Arbeit und Einnahmen aus Vermögen Einnahmen aus Übertragungen und Untervermietung dar. vom Staat1)

116,51 1 378,28 1 328,10

144,77 1 420,19 1 364,74

147,08 1 504,57 1 448,12

139,55 1 563,03 1 497,74

0,29 148,52 1 686,21 1 602,41

6

Haushaltsbruttoeinkommen

1 494,7?

1 564,96

1 651,65

1 702,58

1 835,02

7 8

- Einkommen- und Vermögensteuern — Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung, Arbeitsförderung

0,30 5,70

0,10 27,70

0,26 53,62

0,92 72,06

1 494,79

1 558,96

1 623,85

1 648,70

1 762,04

34,49

30,37

36,78

18,00

53,53

1 529,28

1 589,33

1 660,63

1 666,70

1 815,57

428,00 313,22 168,59 144,63 62,22 17,43 35,13 72,31 38,12 21,64 12,55 427,11 298,32 128,79 68,41 11,34 37,20 88,08 8,63 15,58

448,90 324,81 172,65 152,16 62,62 19,89 41,58 91,53 50,77 24,35 16,41 457,00 324,86 132,14 75,48 12,45 37,05 94,62 19,54 14,46

461,97 334,08 173,42 160,66 65,56 17,15 45,18 85,89 47,22 25,12 13,55 483,89 348,70 135,19 75,73 12,19 38,68 93,40 15,36 18,54

456,86 323,41 166,39 157,02 68,53 16,96 47,96 80,00 39,24 23,99 16,77 515,01 365,76 149,25 84,95 12,81 43,42 95,29 9,11 17,82

466,86 326,32 167,64 158,68 68,90 19,06 52,57 90,94 46,13 28,34 16,47 530,1 3 373,71 156,42 91,36 10,84 47,14 112,10 12,04 16,78

12,92 10,82 15,39

12,01 12,56 15,38

11,30 11,80 15,59

14,13 10,98 15,83

20,28 12,67 15,70

8,54 62,28 12,07

6,71 62,15 12,73

5,90 63,48 14,99

7,36 73,89 16,96

13,66 71,22 21,97

17,23 16,30 16,68 98,38 9,16 13,88 0,73 8,40 6,26 24,83 35,12 79,35 13,05 0,70 23,44 13,15 12,09

14,38 17,10 17,94 109,70 10,50 16,74 0,57 8,72 7,95 27,60 37,62 83,02 8,33 0,62 25,84 15,09 15,41

11,77 17,67 19,05 117,27 16,02 16,22 0,82 7,52 10,58 27,36 38,75 83,15 5,70 0,57 26,36 16,54 13,44

19,63 18,07 19,23 140,90 26,49 20,06 1,09 10,83 11,27 29,86 41,30 87,62 7,71 0,80 27,50 18,54 13,97

13,18 17,75 18,32 155,43 30,36 20,64 1,29 16,01 14,48 27,65 45,00 96,24 12,18 1,11 29,06 16,75 14,94

42,88 2,95 14,45 8,94

53,54 3,83 22,80 9,01

45,61 2,97 18,43 13,86

47,98 3,03 22,31 11,04

48,20 3,00 25,93 6,22

1 298,39

1 400,46

1 434,66

1 497,55

1 571,12

0,81 2,54 1,47 17,51 61,04

0,40 3,34 1,70 20,67 68,10

1,27 3,54 2,16 19,64 78,12

1,51 4,10 2,45 25,44 90,21

0,90 7,20 1,73 32,12 89,93

163

Zusammensetzung der

9

= Haushaltsnettoeinkommen

10

+ Sonstige Einnahmen 2 )

11

= Ausgabefähige Einkommen bzw. Einnahmen3)

12 13 1415 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

56 57 58

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren Nahrungsmittel tierischen Ursprungs pflanzlichen Ursprungs (einschl. Fertiggerichten) Getränke Tabakwaren Verzehr von Speisen und Getränken in Kantinen, Gaststätten u.a. . . . Bekleidung, Schuhe Oberbekleidung Sonstige Bekleidung Schuhe Wohnungsmieten, Energie (ohne Kraftstoffe) Wohnungsmieten u. ä.4) Energie dar.: Elektrizität, Gas Heizöl Umlagen für Zentralheizung, Warmwasser und Fernheizung . . . . Möbel, Haushaltsgeräte u. a. Güter für die Haushaltsführung dar.: Möbel (einschl. Matratzen) Bodenbeläge, Heimtextilien, Haushaltswäsche Heiz- und Kochgeräte, andere elektrische Haushaltsgeräte (einschl. Leuchten) Geschirr und andere Gebrauchsgüter für die Haushaltsführung . . . Verbrauchsgüter für die Haushaltsführung Tapeten, Anstrichfarben, Baustoffe, fremde Reparaturen an der Wohnung Güter für die Gesundheits- und Körperpflege Güter für die Gesundheitspflege Dienstleistungen von Ärzten, Krankenhäusern u. ä. für die Gesundheitspflege Güter für die Körperpflege Dienstleistungen für die Körperpflege Güter für Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kraftfahrzeuge und Fahrräder Kraftstoffe Verbrauchsgüter für Kraftfahrzeuge und Fahrräder Reparaturen, Ersatzteile und Zubehör Andere Dienstleistungen für Kraftfahrzeuge und Fahrräder Fremde Verkehrsleistungen (ohne Pauschalreisen) Nachrichtenübermittlung Güter für Bildung, Unterhaltung, Freizeit dar.: Fernseh-, Rundfunk- und Phonogeräte Foto- und Kinogeräte Bücher, Zeitungen, Zeitschriften Theater, Kino-, Sportveranstaltungen u. ä Pflanzen, Güter für die Gartenpflege •. Güter für persönliche Ausstattung und sonstige Artikel, Reisen dar.: Uhren, Schmuck u. a. Gold- und Silberschmiedewaren Dienstleistungen des Beherbergungsgewerbes Pauschalreisen

59

Ausgaben für den Privaten Verbrauch

..



— —







Verwendung der ausgabefähigen

33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55

60 61 62 63 64

Zinsen Steuern (ohne Einkommen- und Vermögensteuern, Grundsteuer) . . . Freiwillige Beiträge zur Sozialversicherung Prämien und Beiträge für private Versicherungen und Pensionskassen5) Beiträge, Geldspenden und sonstige Übertragungen

65

Übrige Ausgaben6)

66

Veränderung der Vermögens- und Finanzkonten 7 )

* ) Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S, 458, - Für den Zeitraum 1982 bis 1985 wurde der Nachweis der Daten an die j e t z t gültige Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983, angepaßt. 1 ) Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, Einnahmen aus laufenden und einmaligen Übertragungen der Gebietskörperschaften, Pensionen (einschl. Pensionen der öffentlichen U n t e r nehmen) u. ä.

83,37

94,21

104,73

123,71

131,89

+147,52

+94,66

+121,24

+45,44

+ 112,57

2

) Einnahmen ( b r u t t o ) aus dem Verkauf gebrauchter Waren und Nettoeinnahmen aus der Erstattung von Ausgaben für geschäftliche (dienstliche) Zwecke, empfangene VermögensÜbertragungen ( b r u t t o ) , Einnahmen, die anderen Positionen nicht zuzuordnen sind. Ohne Einnahmen aus Auflösung und Umwandlung von Vermögen und Kreditaufnahme, 4 ) Einschl. der Mietwerte der Eigentümerwohnungen, Untermieten u. ä. STBA, S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 1 9 6 8

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

461

privater Haushalte je Haushalt und Monat*) DH Haushaltstyp 3

Haushaltstyp 2 1982 378

|

1983 378

|

1984 396

|

1985 388

|

1986

1982

352

424

|

1983 423

|

1984 447

|

1985 428

|

1986 399

Lfd. Nr. 1

Einkommen bzw. Einnahmen 3 383,52 257,46 358,25 210,14

3 519,23 287,60 376,97 216,55

3 618,69 306,40 377,18 211,02

3 772,91 343,54 381,27 197,60

3 935,77 369,37 390,75 192,07

5 692,77 458,88 421,68 190,90

5 904,56 508,70 400,60 174,25

6 004,22 626,39 401,51 168,89

6 256,71 712,76 414,84 167,09

6 347,06 709,02 448,70 150,50

3 480,32

3 602,09

3 777,72

5 706,94

5 987,11

6 045,08

6 341,19

6 365,02

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

3 999,23

4 183,80

4 302,27

4 497,72

4 695,89

6 573,33

6 813,86

7 032,12

7 384,31

7 504,77

431,08 511,28

444,87 538,35

466,17 577,79

494,27 619,48

445,29 656,02

1 023,51 340,91

1 071,31 380,23

1 086,89 413,75

1 171,48 443,05

1 091,19 467,53

3 056,87

3 200,58

3 258,31

3 383,97

3 594,58

5 208,91

5 362,32

5 531,48

5 769,78

248,49

279,27

222,01

218,12

183,15

498,03

624,79

513,60

571,41

3 305,36

3 479,85

5 946,05 418,97

Einkommen bzw. Einnahmen

5 6

723,62 492,64 260,09 232,55 111,85 23,46 95,67 226,92 111,96 66,31 48,65 634,05 445,04 189,01 101,99 33,69 48,59 229,03 71,24 30,81

739,03 497,19 261,80 235,39 113,80 26,50 101,54 227,89 111,42 66,81 49,66 680,37 491,56 188,81 106,69 27,30 50,99 259,63 96,13 35,76

739,53 499,18 258,87 240,31 108,02 31,26 101,07 229,22 112,36 67,42 49,44 716,12 526,68 189,44 102,87 29,51 53,53 210,94 60,30 27,40

735,86 488,64 251,13 237,51 113,86 31,18 102,18 234,30 112,60 70,08 51,62 770,82 562,62 208,20 114,22 33,59 55,79 200,95 52,60 28,71

747,92 497,26 252,63 244,63 116,69 25,37 108,61 265,48 130,28 79,45 55,75 784,58 574,71 209,87 129,75 22,55 54,45 263,55 96,13 35,48

893,94 579,71 300,03 279,68 132,58 16,63 165,02 364,68 191,66 102,94 70,08 886,37 646,53 239,84 130,29 52,73 53,98 318,93 108,48 47,69

922,16 590,33 305,21 285,12 135,41 17,47 178,95 381,15 199,89 108,75 72,51 921,49 688,83 232,66 135,73 43,30 50,76 346,16 124,42 59,06

930,17 601,14 305,82 295,32 131,38 19,75 177,90 389,48 207,71 104,50 77,27 1 057,94 793,71 264,23 152,99 60,20 48,15 346,57 129,79 51,59

948,93 603,25 303,00 300,25 139,65 20,82 185,21 396,80 208,00 111,79 77,01 1 124,16 853,00 271,16 164,04 59,76 44,99 308,06 114,94 39,68

943,87 601,94 295,99 305,95 145,13 20,33 176,47 429,81 221,25 127,94 80,62 1 106,29 841,03 265,26 181,75 37,93 42,65 349,61 111,27 52,17

12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

36,33 32,36 31,92

35,36 32,04 32,56

32,38 29,33 33,08

35,37 29,02 31,57

31,56 31,81 32,19

42,48 47,91 37,16

45,43 47,83 37,31

52,74 44,96 36,73

43,63 43,67 36,63

48,74 46,03 38,76

32 33 34

15,20 87,29 13,95

15,11 94,36 15,15

15,81 87,36 15,56

11,73 89,53 15,54

23,35 88,48 16,47

15,02 264,21 40,91

8,89 248,19 42,64

8,51 252,92 43,61

8,64 277,53 44,42

26,27 277,16 48,84

35 36 37

11,70 43,05 18,59 408,67 148,14 101,73 2,61 44,22 27,91 33,96 50,10 263,67 36,95 7,14 43,99 43,87 23,01

17,35 42,81 19,05 449,93 177,85 108,43 2,40 45,69 29,49 33,93 52,14 275,77 35,84 5,83 43,81 47,21 25,14

10,60 41,74 19,46 464,65 184,71 110,88 2,35 45,16 30,16 38,42 52,97 275,05 32,58 4,36 43,36 49,41 25,98

12,38 41,45 20,16 424,05 130,33 114,94 2,80 50,31 33,38 38,75 53,54 286,35 38,87 5,20 44,52 50,03 24,11

8,95 41,27 21,79 479,77 198,93 93,47 2,96 53,61 40,95 34,34 55,52 299,63 35,85 5,21 47,27 47,58 28,26

140,51 54,76 28,03 675,49 237,18 161,13 4,36 84,72 48,30 70,29 69,51 439,01 49,10 12,41 73,16 78,53 42,90

118,44 55,98 31,13 755,08 309,87 163,78 4,04 83,64 49,61 73,89 70,25 465,99 56,23 10,59 77,30 80,95 45,84

120,54 57,32 31,45 685,18 244,17 164,74 3,51 77,86 51,12 73,12 70,66 462,45 45,88 8,93 77,30 82,61 46,67

144,65 55,89 32,57 719,20 271,83 160,56 3,90 80,64 55,44 73,05 73,78 482,89 50,17 10,80 79,53 87,41 43,47

138,51 57,66 32,15 747,03 327,06 126,46 3,74 86,85 57,81 67,61 77,50 499,78 59,88 11,84 79,64 72,88 48,58

38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54

115,00 9,52 61,21 21,91

106,95 7,70 53,01 21,59

122,23 8,42 55,33 32,05

119,95 9,08 59,07 25,01

102,33 8,31 55,10 16,09

237,30 15,79 123,36 54,65

247,46 20,20 122,31 61.19

261,60 20,49 123,25 70,58

261,02 24,66 120,94 65,11

222,68 24,44 109,00 46,68

55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66

2 688,25

2 833,93

2 845,10

2 861,81

3 031,74

4 079,93

4 287,68

4 386,31

4 518,59

4 576,22

61,96 16,15 31,66 64,79 86,92

80,00 18,00 37,38 73,84 84,64

62,51 18,51 31,96 75,79 85,02

66,27 19,10 30,10 86,06 83,94

95,77 26,21 21,39 92,90 123,88

227,82 23,79 164,74 179,34 152,31

288,55 24,18 174,41 185,57 162,39

835,10

313,64 24,16 171,64 186,56 154,45

850,43

342,74 25,03 184,97 193,66 142,64

889,04

371,90 31,42 178,56 196,88 181,51

960,26

+864,33

+808,34

+933,56

+828,54

261,48

293,86

273,79

285,47

360,15

748,00

+355,63

+352,06

+361,43

+454,81

+385,83

+879,01

) Ohne Lebensversicherungen und Versicherungen im Zusammenhang mit Grundstücken und Gebäuden. ) Ohne Ausgaben für Vermögensbildung und Kreditrückzahlung.

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

7

) Ausgaben für Vermögensbildung und Kreditrückzahlung abzüglich Einnahmen aus Auflösung und Umwandlung von Vermögen und Kreditaufnahme, jedoch ohne Wertveränderungen vorhandenen Geld- und Sachvermögens, Vermögensbildung einschl. Entschuldung ( + ) .

4 6 2

Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

20.3 Ausgaben ausgewählter privater Haushalte Pro Lfd. Nr.

Haushaltstyp 1

Art der Ausgaben 1982

1

Erfaßte Haushalte (Anzahl)

2

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren

158

|

1983 151

1

1984 161

I

1985 160

I

1986 163

Ausgaben für den

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Nahrungsmittel tierischen Ursprungs pflanzlichen Ursprungs (einschl. Fertiggerichten) Getränke Tabakwaren Verzehr von Speisen und Getränken In Kantinen, Gaststätten u. ä.

...

Bekleidung, Schuhe Oberbekleidung Sonstige Bekleidung Schuhe Wohnungsmieten, Energie (ohne Kraftstoffe) Wohnungsmieten (einschl. Wohnungsnebenkosten u. einschl. der Mietwerte der Eigentümerwohnungen) Energie dar.: Elektrizität, Gas Heizöl Umlagen für Zentralheizung, Warmwasser und Fernheizung . . . .

33,0

32,1

32,2

30,5

29,7

24,1 13,0 11,1 4,8 1,3 2,7

23,2 12,3 10,9 4,5 1,4 3,0

23,3 12,1 11,2 4,6 1,2 3,1

21,6 11,1 10,5 4,6

20,8 10,7 10,1 4,4 1,2 3,3

5,6

6,5

6,0

5,3

5,8

2,9 1,7 1,0

3,6 1,7 1,2

3,3 1,8 0,9

2,6 1,6 1,1

2,9 1,8 1.0

32,9

32,6

33,7

34,4

33,7

23,0 9,9 5,3 0,9 2,9

23,2 9,4 5,4 0,9 2,6

24,3 9,4 5,3 0,8 2,7

24,4 10,0 5,7 0,9 2,9

23,8 10,0 5,8 0,7 3,0

1,1 3,2

19

Möbel, Haushaltsgeräte u. a. Güter für die Haushaltsführung

6,8

6,8

6,5

6,4

7,1

20 21 22

dar.: Möbel (einschl. Matratzen) Bodenbeläge, Heimtextilien, Haushaltswäsche Heiz- und Kochgeräte, andere elektrische Haushaltsgeräte (einschl. Leuchten) Geschirr und andere Gebrauchsgüter für die Haushaltsführung . . . Verbrauchsgüter für die Haushaltsführung Tapeten, Anstrichfarben, Baustoffe, fremde Reparaturen an der Wohnung

0,7 1,2

1,4 1,0

1,1 1,3

0,6 1,2

0,8

1,0 0,8 1,2

0,9 0,9 1,1

0,8 0,8 1,1

0,9 0,7 1,1

1,3 0,8 1,0

0,7

0,5

0,4

0,5

0,9

4,8

4,4

4,4

4,9

4,5

0,9

0,9

1,0

1,1

1,4

1,3 1,3 1,3

1,0 1,2 1,3

0,8 1.2 1,3

1)3 1,2 1,3

0,8

7,6

7,8

8,2

9,4

9,9

0,7 1,1 0,1 0,6 0,5 1,9 2,7

0,7 1,2 0,0 0,6 0,6 2,0 2,7

1,1 1,1 0,1 0,5 0,7 1,9 2,7

1,8 1,3 0,1 0,7 0,8 2,0 2,8

1,9 1,3 0,1 1,0 0,9 1,8 2,9

23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38

Güter für die Gesundheits- und Körperpflege Güter für die Gesundheitspflege Dienstleistungen von Ärzten, Krankenhäusern u. ä. für die Gesundheitspflege Güter für die Körperpflege Dienstleistungen für die Körperpflege Güter-für Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kraftfahrzeuge und Fahrräder Kraftstoffe Verbrauchsgüter für Kraftfahrzeuge und Fahrräder Reparaturen, Ersatzteile und Zubehör Andere Dienstleistungen für Kraftfahrzeuge und Fahrräder Fremde Verkehrsleistungen (ohne Pauschalreisen) Nachrichtenübermittlung

1,1

1,1 1,2

39

Güter für Bildung, Unterhaltung, Freizeit

6,1

5,9

5,8

5,9

6,1

40 41 42 43 44

dar.: Fernseh-, Rundfunk und Phonogeräte Foto- und Kinogeräte Bücher, Zeltungen, Zeltschriften Theater, Kino-, Sportveranstaltungen u. ä Pflanzen, Güter für die Gartenpflege

1,0 0,1 1,8 1,0 0,9

0,6 0,0 1,8

0,4 0,0 1,8 1,2 0,9

0,5 0,1 1,8 1,2 0,9

0,8 0,1 1,8 1,1 1,0

45

Güter für persönliche Ausstattung und sonstige Artikel, Reisen

3,3

3,8

3,2

3,2

3,1

46 47 48

dar.: Uhren, Schmuck u. a. Gold- und Silberschmiedewaren Dienstleistungen des Beherbergungsgewerbes Pauschalreisen

0,2 1,1 0,7

0,3 1,6 0,6

0,2 1,3 1,0

0,2 1,5 0,7

0,2 1,7 0,4

49

Insgesamt . . .

100

1,1 1,1

100

100

100

100

*) Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. - Für den Zeitraum 1982 bis 1985 wurde der Nachweis der Daten an die jetzt gültige Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983, angepaßt. |StBA, Statistisches Jahrbuch 1988"

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

für den Privaten V e r b r a u c h je Haushalt und Monat*) zent Haushaltstyp 2 1982

|

378

1983 378

|

1984

Haushaltstyp 3 I

396

1985

1986

388

352

1982

1983

424

423

1984 447

|

1985 428

1986 399

Lfd. Nr.

1

Privaten Verbrauch 26,9

26,1

26,0

25,7

24,7

21,9

21,5

21,2

21,0

20,6

18,3

17,5

17,5

17,1

16,4

14,2

13,8

13,7

13,4

13,2

3

9,7

9,2

8,8

8,3

7,4

7,0

6,7

6,5

4

8.3

8,1 3,8

6,9

7,1 6,6

6,7

6,6

6,7

5

3,2

3,2

3,0

3,2

6

0,8

0,4

0,4

0,5

3,1 0,5

0,4

7

3,6

4,0

4,2

4,1

4,1

3,9

8

8,7

8,3

9,1 8,4

4,2

4,0

3,8

4,0

0,9

0,9

3,6

3,6

1,1 3,6

1,1 3,6

2

8,4

8,0

8,1

8,2

8,8

8,9

8,9

8,9

8,8

9,4

9

4,2

3,9

3,9

3,9

4,3

4,7

4,7

4,7

4,6

4,8

10

2,5

2,4

2,4

2,4

2,6

2,5

2,5

2,4

2,5

2,8

11

1,8

1,8

1,7

1,8

1,8

1,7

1,7

1,8

1,7

1,8

12

23,6

24,0

25,2

26,9

25,9

21,7

21,5

24,1

24,9

24,2

13

16,6

17,3

18,5

19,7

19,0

15,8

16,1

18,1

18,9

18,4

14

7,0

6,7

6,7

7,3

6,9

5,9

5,4

6,0

6,0

5,8

15

3,8

3,8

3,6

4,0

4,3

3,2

3,2

3,5

3,6

4,0

16

1,3

1,0

1,0

1,2

0,7

1,3

1,0

1,4

1,3

0,8

17

1,8

1,8

1,9

1,9

1,8

1,3

1,2

1,1

1,0

0,9

18

7,0

8,7

7,8

7,6

19

8,5

9,2

7,4

8,1

7,9

6,8

2,7

3,4

2,1

1,8

3,2

2,7

2,9

3,0

2,5

2,4

20

1,1

1,3

1,0

1,0

1,2

1,2

1,4

1,2

0,9

1,1

21

1,4

1,2

1,0

1,0

1,1

1,2

1,0

1,0

1,0

1,2

1,0

1,0

1,2

1,1

1,2

1,1

1,1

0,9

1,1 0,9

1,1 1,0

22

1,1

1,1 1,0

1,2

1,2

0,8

0,8

0,8

24

0,6

0,5

0,6

0,4

0,8

0,4

0,2

0,2

0,2

0,6

25

.

23

3,2

3,3

3,1

3,1

2,9

6,5

5,8

5,8

6,1

6,1

26

0,5

0,5

0,5

0,5

0,5

1,0

1,0

1,0

1,0

1,1

27

0,4

0,6

0,4

0,4

0,3

3,4

2,8

2,7

3.2

3,0

28

1,6 0,7

1,5 0,7

1,5 0,7

1,4 0,7

1,4 0,7

1,3 0,7

1,3

1,2 0,7

1,3 0,7

29

0,7

1,3 0,7

15,2

15,9

16,3

14,8

15,8

16,6

17,6

15,6

15,9

16,3

31

5,5

6,3

6,5

4,6

6,6

5,8

7,2

5,6

6,0

7,1

32

3,8

3,8

3,9

4,0

3,9

3,8

3,8

3,6

2,8

33

0,1

0,1

0,1

0,1

3,1 0,1

0,1

0,1

0,1

0,1

0,1

34

1,6

1,6

1,6

1,8

1,8

2,1

2,0

1,8

1,8

1,9

35

1,0

1,0

1,2

1,4

1,2

1,2

1,2

1,2

1,3

36

1,3

1,2

1,1 1,4

1,4

1,7

1,7

1,7

1,6

1,5

37

1,9

1,8

1,9

1,9

1,1 1,8

1,7

1,6

1,6

1,6

1,7

38

9,8

9,7

9,7

10,0

9,9

10,8

10,9

10,5

10,7

10,9

39

1,4

1,3

1,1

1,4

1,2

1,2

1,3

1,0

1,3

40

0,3

0.2

0,2

0,2

0,2

0,3

0,2

0,2

1,1 0,2

0,3

41

1,6

1,5

1,5

1,6

1,6

1,8

1,8

1,8

1,8

1,7

42

1,6

1,7

1,7

1.7

1,6

1,9

1,9

1,9

1.9

1,6

43

0,9

0,9

0,9

0,8

0,9

1,1

1,1

1,1

1,0

1,1

44

4,3

3,8

4,3

4,2

3,4

5,8

5,8

6,0

5,8

4,9

45

0,4

0,3

0,3

0,3

0,3

0,4

0,5

0,5

0,5

0,5

46

2,3

1.9

1,9

2,1

1,8

3,0

2,9

2,8

2,7

2,4

47

0,8

0,8

1,1

0,9

0,5

1,3

1,4

1,6

1,4

1,0

48

100

100

StBA, Statistisches Jahrbuch 19881

100



100

100

100

100

100

100

100

30

49

464

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

20.4 A u s g a b e n ausgewählter privater Haushalte für N a h r u n g s m i t t e l , Getränke und T a b a k w a r e n 1986 je H a u s h a l t und Monat 9 ") Haushaltstyp 1 Art der Ausgaben

Menge DM

1

g ) Nahrungsmittel Nahrungsmittel tierischen Ursprungs Fleisch, frisch, gefroren oder tiefgefroren dar.: Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch (auch frischer Speck) Geflügel Hackfleisch Sonstiges Fleisch Fleischwaren dar.: Wurst und Wurstwaren Schinken, Speck, Rauch-, Kaiserfleisch Fische und -filets, frisch (auch lebend), tiefgefroren Fischwaren ; dar. Fischkonserven Milch dar,: Trinkmilch (Liter) Kondensmilch (einschl. Milchpulver) Sahne (Liter) Joghurt, Buttermilch Käse dar,; Hart-, Schnitt-, Weich-, Schmelzkäse Frischkäse und -Zubereitung Eier dar. Eier, frisch (Stück) Butter Speisefette und -öle tierischen Ursprungs Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs Speisefette und -öle pflanzlichen Ursprungs . . . . dar. Margarine Obst und -erzeugnisse (ohne Getränke und Marmelade) Frischobst dar,: Kernobst Apfelsinen, Clementinen, Mandarinen . . . . Bananen Schalen-, Trocken-, Tiefkühlobst und Obstkonserven dar.: Schalen- und Trockenobst Obstkonserven Kartoffeln, Gemüse, Kartoffel- und Gemüseerzeugnisse dar.: Kartoffeln, frisch Frischgemüse Tiefgefrorenes Gemüse, Gemüsekonserven u.ä, Brot- und andere Backwaren dar.: Brot (einschl."Knäckebrot) Kleingebäck aus Brotteig Feine Backwaren Zucker, Süßwaren, Marmelade dar.: Zucker Schokoladen und Schokoladenerzeugnisse . . Zuckerwaren (ohne kandierte Früchte) . . . . Marmelade, Konfitüre, Gelee, Obstkraut . . . Getreideerzeugnisse, Nährmittel, Gewürze dar.: Weizenmehl Reis Teigwaren Gewürze Sonstige Nahrungsmittel dar. Fertiggerichte Getränke Alkoholfreie Getränke dar.: Fruchtsäfte, Fruchtsaftkonzentrate, Gemüsesäfte u. ä Tafelwässer Kaffee Tee 2 ) Alkoholische Getränke Spirituosen (Liter) Bier (Liter) Trauben- und Fruchtweine (Liter) Traubenschaumwein (Liter) Tabak waren dar. Zigaretten (Stück)

|

Menge %

g ')

69,9 35,9 10,1 2,9 0,3 3,6 1.6 1.0 0,3 11,1 7,5 2,5

1 130

4,18 6,29 3,71 22,56 8,56 3,88 2,78 6,14 16,38 11,31 4,42 8,01 7,95 10,93 0,32 158,68 5,99 3,98

0,9 1.3 0,8 4,8 1,8 0.8 0,6 1,3 3.5 2.4 0,9 1,7 1.7 2,3 0.1 34,0 1,3 0.9

2 148 1 765

28,89 24,34 6,14 4,61 3,77

6,2 5.2 1.3 1.0 0.8

4,55 2,06 2,31

1,0 0,4 0,5

30,04 5,40 15,44 7,35 46,23 19,94 8,30 11,37 25,01 3,44 9,78 4,11 2,13 15,11 1,22 0,85 1.76 1,13 7,42 7,41

6,4 1,2 3,3 1,6 9,9 4,3 1,8 2,4 5,4 0,7 2,1 0,9 0,5 3,2 0,3 0,2 0,4 0,2 1,6 1,6

68,90 37,67

1 192 101 2 045 1 163 512 131 2 949 777 464

8,6 0,6 988 1 362 36 1 315 66

9 011

6 515 1 429 1 706 453 1 163 257 446

883 29 0,5 8,0 2,3 0,3

Haushaltstyp 3

Aufwand DM

1

326,32 167,64 47,19 13,63 1,22 16,76 7,35 4,83 1,38 51,79 35.12 11,52

87

|

Menge %

497,26 252,63 68,75 14,36 0,93 31,41 8,23 10,13 1,62 87,14 62,72 16,42

66,5 33,8 9,2 1,9 0,1 4,2 1,1 1,4 0,2 11,7 8,4 2,2

2013

2,93 7,14 3,68 39,22 18,20 2,58 5,28 9,07 26,38 20,88 5,01 10,33 10,27 10,44 0,30 244,63 8,29 5,67

0,4 1.0 0.5 5.2 2,4 0,3 0.7 1.2 3,5 2,8 0,7 1,4 1.4 1,4 0,0 32,7 • 1.1 0.8

2 431 2 464

34,64 26,98 8,44 4,82 5,19

4.6 3.6 1.1 0,6 0.7

7,65 4,36 3,08

1,0 0,6 0,4

39,65 4,84 17,93 11,39 69,39 28,28 16,29 13,83 46,81 4,45 14,81 10,52 1,75 28,70 1,69 1,60 3,90 1,84 17,17 16,21

5,3 0,6 2.4 1.5 9.3 3.8 2,2 1,8 6,3 0,6 2,0 1,4 0,2 3,8 0,2 0,2 0.5 0,2 2.3 2,2

14,8 8,1

116,69 65,76

3,81 7,62 20,65 0,95 31,24 7,68 12,50 8,86 2,21

0,8 1,6 4,4 0,2 6,7 1,6 2,7 1.9 0,5

19,06 15,70

4,1 3,4

Verzehr von Speisen und Getränken in Kantinen, Gaststätten u. ä

52,57

Insgesamt . . .

466,8«

*) Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. 1 ) Soweit in der Vorspalte nicht anders angegeben.

Haushaltstyp 2

Aufwand

11,3

1 270 68 3 829 1 308 1 189 162 5 290 1 032 289

18,4 1.2 1 847 1 327 48 1 283 65

8 519

9 426 2 513 2 290 394 1 775 462 1 146

1 086 48 0,6 16,6 3,1 0,5 119

2

g )

|

%

601,94 295,99 76,71 17,84 1,67 30,08 10,69 11,73 2,01 89,89 61,36 21,04

63,8 31.4 8,1 1,9 0.2 3.2 1,1 1.2 0,2 9.5 6.5 2,2

1 554

4,70 10,16 4,25 46,32 20,69 2,64 7,15 11,74 40,74 32,78 7,17 11,26 11,20 15,84 0,36 305,95 8,13 4,87

0,5 1,1 0,5 4,9 2,2 0,3 0,8 1.2 4.3 3.5 0.8 1,2 1,2 1,7 0,0 32,4 0,9 0,5

2 989 2 750

48,04 36,87 11,20 6,32 6,02

5,1 3,9 1,2 0,7 0.6

11,17 6,91 3,83

1.2 0,7 0,4

54,07 5,39 27,62 14,88 81,58 33,97 18,89 15,54 55,69 4,40 19,77 11,24 2,65 35,74 1,96 2,18 4,13 2,36 22,70 21,50

5,7 0,6 2.9 1,6 8.6 3,6 2,0 1,6 5,9 0,5 2,1 1,2 0,3 3,8 0,2 0,2 0,4 0,3 2,4 2,3

15,6 8,8

145,13 74,96

15,4 7,9

13,75 8,84 24,47 1.43 50,93 10,10 25,17 11,99 3,67

1.8 1,2 3.3 0,2 6,8 1,4 3,4 1,6 0,5

0,8 15,1 4,7 0,8

18,05 10,95 26,34 2,83 70,16 13,24 24,72 25,51 6,70

1,9 1,2 2.8 0.3 7.4 1.4 2,6 2,7 0,7

25,37 21,69

3,4 2,9

98

20,33 17,57

2,2 1.9

108,61

747,91

100

Aufwand DM

1

14,5

100

1 359 110 3 106 1 410 1 250 173 4 727 1 188 436

20,3 1,5 2 630 1 810 51 19,28 63

8 390

10230 2 689 2 194 556 1 886 600 1 084

1 140 82

176,47

943,87

18,7

100

) Ohne Kräuter-, Pfefferminztee u. ä. | StBA, Statistisches Jahrbuch 19881

Wirtschaftsrechnungen Anteile der Ausgabengruppen an den Gesamtausgaben für den Privaten Verbrauch 1986 %

40

Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern 1986 Von 100 Haushalten 1 ) hatten . . .

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren

Energie

surrasmm

98

Waschvollautomat 2)

98

Fotoapparat

97

Fernsehgerät

30

I

20

10

%

Bekleidung, Schuhe

I

fflß^mmsmmimmm io 0

% 40

95

Waren und Dienstleistungen für Verkehrszwecke, Nachrichtenübermittlung

-~jjjjjj~. mmuaeammmmm

93

85

81

Übrige Waren und Dienstleistungen

Wohnungsmieten

177

Telefon

Personenkraftwagen

Rundfunkgerät — Mono —

Kühlschrank

Nähmaschine, elektrisch

30

I

20

10

Tiefkühltruhe, -schrank

Stereo-Anlage (Kompaktanlage oder Turm)

Stereo-Rundfunkgerät

Monatliche Ausgaben

Geschirrspül masch ine

Kühl- und Gefrierkombination

1 571 D M

2-PersonenHaushalte von Renten- u. Sozialhllfeempfangern rr.it geringem Einkommen (Haushaltstyp 1) Statistisches Bundesamt 88 0257 | S t B A , Statistisches )ahrbuch 1 9 9 8 ]

3 032 D M

4-PersonenHaushalte von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen (Haushaltstyp 2)

Videorecorder

4 576 D M

4-PersonenHaushalte von Beamten und Angestellten mit höherem Einkommen (Haushaltstyp 3)

17

14

Bügelmaschine

Heimcomputer

1) 4-Personen-Haushalte von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Elnkommen (Haushaltstyp 2).- 2) Einschl. Waschkombination.

466

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

20.5 Jährliche Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für Energie*) je H a u s h a l t

Jahr

Elektrizität

Insgesamt DM

DM

|

Gas kWh

DM

Heizöl m3

|

DM

|

I

Kohle und sonstige feste Brennstoffe

Sonstige Energieausgaben1)

DM

DM

1983 1984 1985 1986 2 )

1 1 1 1

585,68 622,40 791,00 707,36

621,00 619,80 657,84 661,68

2 2 2 2

484 424 556 544

Haushaltstyp 1 2/1,44 269,52 341,88 246,24

1983 1984 1985 1986 2 )

2 2 2 2

265,60 273,28 498,40 385,36

923,64 907,08 981,60 1 018,92

4 3 4 4

116 948 176 332

Haushaltstyp 2 354,72 324,60 372,72 398,52

504 444 492 540

327,60 354,12 403,08 270,60

465,6 474,0 534,0 592,8

44,88 41,16 53,76 36,48

614,76 646,32 687,24 660,84

1983 1984 1985 1986 2 )

2 3 3 2

791,92 170,64 253,92 929,44

1 1 1 1

5 5 5 5

052 292 556 088

Haushaltstyp 3 542,40 652,44 699,60 730,92

1 008 1 008 1 032

519,60 722,40 717,12 455,16

742,8 984,0 956,4 1 072,8

32,88 33,36 27,00 33,12

617,64 588,12 559,92 517,68

079,40 174,32 250,28 192,56

2

*) Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. - Nachweis der Energieausgaben entsprechend der Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983. 1 ) Fernwärme, Umlagen für Heizung und Warmwasser, Flüssiggas, sonstige Brennstoffe.

372 324 408 288

149,40 146,28 153,72 130,08

210,0 181,2 190,8 248,4

85,20 100,80 94,56 84,36

458,64 486,00 543,00 585,00

) Bei den Ausgaben für Elektrizität und Gas wurden die genauen Angaben aus den Endabrechnungen zugrunde gelegt. In den Tab. 20.2 und 20.3 wurden für diese Energieausgaben für 1986 die Abschlagszahlungen sowie die noch zu zahlenden Restbeträge herangezogen. Ein Vergleich ist daher nur eingeschränkt möglich.

20.6 Laufende monatliche Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für die Kraftfahrzeughaltung*) DM Insgesamt Jahr

Von den Aufwendungen für die Kraftfahrzeughaltung je Haushalt mit Kraftfahrzeug entfielen auf

je Haushalt mit Kraftfahrzeug

je Haushalt

Gebrauchsund Verbrauchsgüter

Kraftstoffe

fremde Reparaturen und andere Dienstleistungen1)

Garagenmieten

Kraftfahrzeugsteuer

Kraftfahrzeugversicherung

1983 1984 1985 1986

237,74 241,00 261,27 255,46

274,82 270,36 283,16 272,93

Haushaltstyp 2 125,34 28,70 124,39 27,00 124,58 29,54 100,19 26,17

33,47 31,75 34,91 42,64

24,01 24,32 25,69 29,04

19,89 19,56 19,69 26,06

43,41 43,34 48,75 48,82

1983 1984 1985 1986

363,89 361,55 367,16 349,79

377,27 371,52 378/66 360,20

Haushaltstyp 3 169,79 36,86 169,28 34,58 165,58 35,82 130,16 31,44

65,29 59,02 62,50 76,19

32,60 33,84 35,18 36,97

23,49 22,70 22,76 29,19

49,25 52,10 56,83 56,25

*) Ohne Anschaffungskosten und ohne Abschreibungen. - Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. - Nachweis der Daten entsprechend der neuen Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983; ein Vergleich mit früheren Veröffentlichungen ist deshalb nur eingeschränkt möglich.

1

) Z . B. Kraftfahrunterricht, T Ü V - u n d Zulassungsgebühren, Parkgebühren, Wagenwäsche,

20.7 Aufwendungen ausgewählter privater Haushalte für Freizeitgüter*) DM j e H a u s h a l t und Monat Davon entfielen auf Freizeitgüter (ohne Urlaub) Jahr

Insgesamt

Urlaub

zusammen

Sport- und Fernsehen, AufBücher, CampingRundfunk wendungen Zeltungen, artikel, für u. ä., einschl. ZeitKrafteinschl. Sportveran1 schriften Gebühren fahrzeuge ) staltungen

Gartenpflege und Tierhaltung

Spiele und Spielwaren

Besuch Foto- und Kinovon geräte, Theaterund Kino- einschl. Filmen veranstalu. ä. tungen u. ä.

Werkzeuge

sonstige Freizeitgüter 2 )

1983 1984 1985 1986

. . . .

155,67 156,08 171,88 188,81

46,56 45,93 51,32 52,37

109,11 110,15 120,56 136,44

25,84 26,36 27,50 29,05

Haushaltstyp 1 20,91 13,19 19,89 13,75 22,44 16,69 25,76 21,38

6,92 7,37 8,87 7,51

19,83 18,62 19,40 19,79

1,36 1,81 2,16 2,41

2,15 2,15 2,40 2,33

2,78 3,09 3,49 3,91

1,95 0,64 1,13 1,58

14,18 16,47 16,48 22,72

1983 1984 1985 1986

. . . .

485,66 503,08 513,25 534,70

115,22 134,29 130,40 134,12

370,44 368,79 382,85 400,58

43,81 43,36 44,52 47,27

Haushaltstyp 2 56,20 71,02 54,64 72,14 61,07 77,99 56,13 77,45

69,87 63,84 63,65 67,96

35,36 36,24 35,66 38,84

19,60 20,63 21,64 22,55

13,04 13,47 12,45 13,19

16,17 14,83 16,46 16,43

4,64 4,60 4,46 6,12

40,73 45,04 44,95 54,64

1983 1984 1985 1986

. . . .

905,14 902,94 918,53 921,61

280,83 284,23 281,89 275,96

624,31 618,71 636,64 645,65

77,30 77,30 79,53 79,65

Haushaltstyp 3 79,79 109,52 71,24 109,30 75,33 111,50 82,33 105,76

136,96 126,02 138,59 128,86

58,65 62,56 56,80 59,12

22,19 20,40 24,07 27,54

24,52 25,26 26,20 25,43

27,75 25,22 28,48 30,45

7,41 7,34 5,25 6,78

80,22 94,07 90,89 99,73

*) Haushaltstypen siehe Vorbemerkung S. 458. - Für den Zeltraum 1983 bis 1985 wurde der Nachweis der Daten an die jetzt gültige Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983, angepaßt.

1 2

) Hier wurden 30% der laufenden monatlichen Aufwendungen für das Kraftfahrzeug außerhalb des Urlaubs berücksichtigt. ) Z . B. Schreib- und Rechenmaschinen, Musikinstrumente u. ä. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

20.8 Ausgewählte Transferzahlungen aus öffentlichen Kassen 1983*) 20.8.1 Private H a u s h a l t e mit T r a n s f e r z a h l u n g e n 1 000 Monatliches Haushalts nettoeinkommen von . . . bis unter . . . DM Soziale Stellung der Bezugsperson H a u s h a l t e insgesamt

1 1 1 1 1 2 2 2 3 4 5 10

800 000 200 400 600 800 000 200 500 000 000 000 000

unter 800 — 1 000 — 1 '200 — 1 400 — 1 600 — 1 800 — 2 000 — 2 200 — 2 500 — 3 000 — 4 000 — 5 000 — 10 000 — 25 000

Landwirt Selbständiger 2 ) Beamter Angestellter Arbeiter Arbeitsloser Nichterwerbstätiger 3 ) darunter: unter 800 800 — 1 200 1 200 — 1 600 1 600 — 2 000 2 000 — 2 500 2 500 — 3 000

insgesamt

H a u s h a l t e insgesamt

1 1 1 1 1 2 2 2 3 4 5 10

800 000 200 400 600 800 000 200 500 000 000 000 000

unter 800 . . . . — 1 000 . . . . — 1 200 — 1 400 — 1 600 — 1 800 — 2 000 — 2 200 — 2 500 — 3 000 — 4 000 — 5 000 — 10 000 — 25 000

Landwirt Selbständiger 2 ) Beamter Angestellter Arbeiter Arbeitsloser Nichterwerbstätiger 3 ) . darunter: unter 800 , . . 800 — 1 200 . . . 1 200 — 1 600 . . . 1 600 — 2 000 . . . 2 000 — 2 500 . . . 2 500 — 3 000 . . .

dar. mit ausgewählten Zahlungen aus öffentlichen Kassen

Renten der gesetzlichen Rentenversicherung zusammen

und zwar eigene Rente

559 843 896 050 104 164 192 131 577 506 340 070 761 276

397 679 784 928 898 889 836 825 197 972 400 450 105 233

2 797 7311 1 370 nach d e m H a u s h a l t s n e t t o e i n k o m m e n 288 214 (86) / 552 386 242 / 649 441 316 / 767 536 395 / 344 720 558 (45) 712 583 263 (61 625 520 211 (57) 158 584 510 (52) 728 648 159 96 909 164 201 822 1 140 1 007 196 332 603 122 219 514 637 530 131 252 (47) (41) / /

331 016 044 244 638 522 797

nach d e r sozialen S t e l l u n g d e r B e z u g s p e r s o n 135 50 96 / 205 167 (53) / 37 24 (19) 134 296 156 27 418 265 159 / 65 (50) / / 7 806 6 554 2 379 1 284

1 1 5 5 9

381 377 553 142 146 532 338

476 1 483 1 660 1 421 1 363 907

1 1 3 2 3

1 1 3 3 8 1 1 1 1

338 304 577 384 320 887

und zwar

zusammen

8 962

1 1 1 1

288 184 461 259 204 780

214 818 1 081 1 060 1 104 734

(86) 553 731 435 260 125

/ / (71) 116 146 192

.

eigene Pension

Witwen(r)geld

933

439

/ / / / / / / / (46). 128 288 198 220 /

/ / / / (38) (51) (48) (36) (52) 74 (44) 26

/ / (13) 10 / / 887 / / / / (62) 125

zusammen

und zwar eigene Rente

für Witwen(r)

869

208

/ / (38) (79) (75) (70) (81) 78 110 151 197 94 78 /

/ / / (43) (44) (54) (57) (62) 95 140 181 84 71 /

/ / / (36) / / (25) / / (13)

/ / / (14) / / 405

/ / / (21 ) (26) / 1 014

/ / / (14) / / 828

/ / / / / / 190

/ / (58) (97) 87 69

/ (51) 153 149 182 145

/ / (87) 108 153 135

/ / (66) (41) (30) (12)

Arbeitslosengeld

Arbeitslosenhilfe

(33) /

1 075

M

/ / /

Haushalte mit Empfängern von 1 Renten der gesetzlichen Unfallversicherung zusammen 556

Kriegsopferrente

und zwar Verletztenrente 497

und zwar

Witwen(r)rente

Beschädigten- Witwen(r)rente rente

(55) 1 224 779 449 nach d e m H a u s h a l t s n e t t o e i n k o m m e n / / / / / / / / / / / / / (106) / (86' / (99) / (79' / (96) (42) (54' / (80) (37) (43' / (59) (31) (28' / 91 62 (29' / 128 100 (30' 201 / 174 (28' / 118 103 (16' / 167 147 (21' / / / nach d e r sozialen S t e l l u n g d e r B e z u g s p e r s o n / (21) (19) / / (40) / (45 / / (18) M / 60 50 (10) / (62) (50) / / / / / 592 417 (41) 1 006 / / / / / /

/ (63) 204 167 138 111

*) Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983. - Ohne Haushalte von Ausländern. ohne Haushalte in Anstalten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 25 000 DM und mehr. - Zur Methode siehe »Wirtschaft und Statistik«, 6/1982, S. 433 ff. S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1968

Witwen(r)rente

18 592

1 1 1 1 1 1 2 4 3 3

Renten aus Zusatzversorgungskassen des öffentlichen Dienstes

öffentlichen Pensionen

23 469

Monatliches Haushaltsnettoeinkommen von . . . bis unter . . . DM Soziale Stellung der Bezugsperson

Haushalte mit Empfängern von 1 )

Haushalte

/ / (41) 70 82 84 1

/ / 165 (97) 56 (28)

Sozialhilfe (laufende Hilfe zum Lebensunterhalt) 720 (115) (116) (71) (59) (43) (44)

(38) (25) (20) (37) 57 (38) 56 /

/ / (11)

46 82 (65) 499

(106) 168 (71) (58) (29) (23)

1 609 / (38) (37) (58) (63) (57)

(62) (62)

115 214 370 246 261 /

60 328 612 335 175 / / /

é

Wohngeld

Kindergeld

2 499

8 808

(45) (39) (46) (54) (27) (35) (24) (18) (27) (31) 44

214 405 406 272 223 170 128 82 102 153 178 89 74 /

/ / (38) 70 100 117 171 195 415 971 2 169 1 834 2514 187

/

/ (49) 91 197 308 199 1 648

266 795 976 2 828 3 087 174 682

450

[ó6 256 75 / / / / / /

173 720 405 200 77 (33)

/ (44) 80 89 83 84

) Haushalte mit mehreren Transferbezügen werden bei jeder angegebenen Transferart gezählt (Mehrfachzählung). 2 ) Gewerbetreibender, freiberuflich Tätiger. 3 ) Personen, die überwiegend keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben; ohne Arbeitslose.

2 0 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

468

20.8 A u s g e w ä h l t e T r a n s f e r z a h l u n g e n aus ö f f e n t l i c h e n Kassen 1 9 8 3 * ) 20.8.2 T r a n s f e r z a h l u n g e n a n p r i v a t e H a u s h a l t e DM Durchschnittlicher monatlicher Betrag je Haushalt mit Empfängern v o n Monatliches Haushaltsnettoeinkommen ' von . . . bis unter . . . D M

972,02

Haushalte insgesamt

800 000 200 400 600 800 000 200 500 000 000 000 000

unter — 1 — 1 — 1 — 1 — 1 — 2 — 2 — 2 — 3 — 4 — 5 — 10 — 25

800 000 200 400 600 800 000 200 500 000 000 000 000 000

....

....

....

Landwirt Selbständiger 1 ) Beamter Angestellter Arbeiter Arbeitsloser Nichterwerbstätiger2) darunter: unter 800 800 — 1 200 1 200 — 1 600 1 600 — 2 000 2 000 — 2 500 2 500 — 3 000

.

1 1 1 1 1 1

570,14 725,95 866,26 999,60 095,23 205,55 269,91 253,26 213,57 085,76 955,94 838,71 812,99 741,83

zusammen

eigene Rente

1 190,81

1 149,26

1 1 1 1 1 1 1 1 1 (1

490,18 660,95 822,28 920,47 067,63 156,63 298,59 398,04 439,46 439,89 437,83 344,25 299,26 508,18)

499.93 457,28 221,66 252,40 294,40 957,75 1 684,68

535,52 1 056,52 614,91 728,84 671,03 552,42 1 259,04

571.94 829,67 138,22 430,90 714,58 070,02

490,18 754,35 001,58 266,55 493,30 578,08

1 1 1 2

1 1 1 1

und z w a r

und z w a r

Witwen(r)rente

771,08

zusammen

eigene Pension

Witwen (r)geld

2 544,85

2 928,58

1 672,05

nach d e m Haushaltsnettoeinkommen 434,81 (510,12) / / 567,56 595,86 / / 654,91 763,53 / / 737,02 779,45 / / 861,28 826,90 (1 1 4 9 , 2 6 ) / 1 020,36 850,34 (1 3 3 5 , 9 2 ) / 1 198,92 874,71 (1 5 0 4 , 4 3 ) / 1 329,42 838,33 (1 6 1 9 , 7 8 ) / 1 409,16 801,12 1 886,46 (1 9 3 0 , 3 8 ) 1 422,62 776,74 2 150,86 2 226,93 1 455,88 754,29 2 607,71 2 659,91 1 377,18 714,71 3 145,26 3 228,47 1 344,00 725,29 3 699,32 3 869,39 (1 4 4 1 , 4 2 ) / / / nach der sozialen Stellung der Bezugsperson 537,87 / 392,76 / 1 058,20 / (654,45) / 594,67 (673,54) (1 2 6 2 , 6 3 ) (1 2 7 7 , 3 5 ) 646,30 727,15 (1 7 0 6 , 6 4 ) (2 039,25) 625,86 606,01 (513,80) / / / 1 200,51 796,22 2 595,15 2 973,68 434,81 617,03 805,47 1 133,63 1 417,58 1 525,41

Renten aus Zusatzversorgungskassen des öffentlichen Dienstes

öffentlichen Pensionen

und z w a r

Soziale Stellung der Bezugsperson

1 1 1 1 1 2 2 2 3 4 5 10

Renten der gesetzlichen Rentenversicherung

Insgesamt

(510,12) 693,86 803,33 887,55 858,70 817,86

/ / (1 1 1 2

/ / / / (1 8 8 2 , 9 1 ) 2 258,29

133,15) 422,49 798,77 197,88

zusammen

eigene Rente

für Witwen(r)

513,78

556,20

311,50

/ / (196,05) 247,09) 270,67) 311,27) (414,96) 409,65 456,36 559,56 660,63 758,17 932,18

/ / / (290,48) (296,58) (317,79) (391,22) (434.74) 466,59 562,73 667,43 798,24 986,14 /

/ / / (190,15) / / (437,77) / / (429,07) (427,15

(1 5 4 3 , 2 6 )

/ / / (286,17) (343,56)

/ 1 680,66

523,19

/ / / (271,91) / / 566,91

/ / / / / / 305,21

/ (192,33) 259,47 371,78 444,58 570,85

/ / (294,74) 362,07 460,75 576,23

/ / (209,01) (381,87) (346,18) (396,15)

(1 (1 (1 (1 1 1 2 1 2

/ / / / 252,93) 311,01) 487,64) 571,73) 767,24) 983,25 095,95) 850,22) 250,67)

/

/

/ / /

(1 (1 1 2

/ / 203,04) 401,84) 692,29 033,04

/ / /

Durchschnittlicher monatlicher Betrag je Haushalt mit Empfängern von Monatliches Haushaltsnettoeinkommen von . . . bis unter . . . D M Soziale Stellung der Bezugsperson

Haushalte insgesamt

Renten der gesetzlichen Unfallversicherung

Kriegsopferrente

und z w a r

und z w a r

zusammen

Verletztenrente

Witwen(r)rente

zusammen

498,15

443,16

(872,57)

433,42

Beschädigten- W i t w e n ( r ) rente rente

357,32

562,20

Sozialhilfe (laufende Hilfe z u m Lebensunterhalt)

410,23

nach d e m Haushaltsnettoeinkommen

1 1 1 1 1 2 2 2 3 4 5 10

unter 800 — 1 000 — 1 200 — 1 400 — 1 600 — 1 800 — 2 000 — 2 200 — 2 500 — 3 000 — 4 000 — 5 0 0 0 — 10 000 — 25

800 000 200 400 600 800 000 200 500 000 000 000 000 000

/ / / / / (443,70) / (421,28) (425,62) (4-63,54) 503,37 462,32 632,97 /

/ / / / / / / (376,52) (387,97) (439,62) 441,19 447,45 569,95 /

/ / / / / / / / / / / /

/

/

/ / / (574,33) (536,16) (436,26) (438,29) (376,51) 411,03 405,51 376,73 398,67 431,41 /

/

/

/ / / (266,49 (290,33 (260,47 362,50 374,05 355,79 389,14 416,44

/

/ / / (630,43) (592,55) (569,47) (565,11) (508,25) (516,23) (494,45) (500.70) (453.71) (530,02)

/

(297,74) (328,39) (419,47) (401,09) (508,57) (484,99) (507.43) (368,15) (390.44) (452,77) 401,80 (408,71) 592,12 /

nach der sozialen Stellung der Bezugsperson Landwirt Selbständiger 1 ) Beamter Angestellter Arbeiter Arbeitsloser Nichterwerbstätiger2) . . darunter: unter 800 800 — 1 200 1 200 — 1 600 1 600 — 2 000 2 000 — 2 500 2 500 — 3 000 * ) Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983. - O h n e Haushalte v o n Ausländern, ohne Haushalte in Anstalten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoe i n k o m m e n v o n 25 000 D M und mehr. - Z u r M e t h o d e siehe » W i r t s c h a f t und Statistik«, 6/1982, S.433ff.

1 2

Wohngeld

losengeld

losenhilfe

382,21

446,84

i

/

393,38) 397,34) 478,26) 356,91) 483,76) 463,13) 387,76) 438,82 376,37 363,51 344,78 372,80 /

/ / (611,97) 414,33 356,58 (331,32) 425,64

(312,32) 362,40 277,62 303,31 273,51 704,01 348,33

(289,29) 380,06 (559,83) (541,16) (435,68) (524,37)

/ / / / (391,18) (350,12)

88,45

Kindergeld

138,59

(460,48) (543,42) (542,29) (519,34) (533,58) (456,94) (412,45) (405,42) (388.56) (418.57) 323,40 (343,55) (335,00) /

89,55 94.54 77,50 66,32 80,37 80.55 94,32 105,11 85.60 85,91 106,47 116,35 138,80 /

/ / (74,29) (89,14) 87,89 95,12 106,78 95,28 97,44 117,59 136,12 150,87 156,91 170,97

/ / (220,79) (181,91) (224,45) 605,38 275,20

/ (1 3 5 , 8 9 ) 94.58 81,68 89,50 92,27 86.61

216,86 143,26 146.14 124,03 146,00 128.15 121,38

91,01 87.59 75.56 84,58 105,05 (102,30)

(76,34) 113,88 145,13 105,68 105,99

/ / / / / /

) G e w e r b e t r e i b e n d e r , freiberuflich Tätiger. ) Personen, die überwiegend keine auf E r w e r b gerichtete Tätigkeit ausüben; ohne Arbeitslose.

| StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

20 W i r t s c h a f t s r e c h n u n g e n und V e r s o r g u n g

469

20.8 Ausgewählte Transferzahlungen aus öffentlichen Kassen 1983*) 20.8.3 P e r s o n e n mit T r a n s f e r z a h l u n g e n 1 000 Personen m i t 1 )

Personen Stellung Im Haushalt Soziale Stellung

insgesamt

dar. m i t ausgewählten Zahlungen aus öffentlichen Kassen

Renten der gesetzlichen Rentenversicherung zusammen

und z w a r eigene Rente

Wltwen(r)rente

3 278 /

Personen insgesamt

55 143

21 665

10612

8 274

Männlich B e z u g s p e r s o n eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglled Weiblich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied

25 7 7 6

1 3 361

4 276

4 023

1 14 9 29

994 620 162 367

885 11 7 5 0 726 8 304

535 3 354 387 6 336

517 3 335 170 4 251

5417 1 284 22 666

4 213 1 110 2 980

3 715 512 2109

2 337 176 1 738

679 377 301 566 281 285 150 527 623 529 337 192 054 638 416 996 498 498 874 102 772

316 282 (33) 955 888 (68) 018 985 33 373 715 658 612 322 290 957 477 480 424 693 731

Landwirt männlich weiblich Selbständiger 2 ) männlich weiblich Beamter männlich weiblich Angestellter männlich weiblich Arbeiter männlich weiblich Arbeitsloser männlich weiblich Nichterwerbstätiger3) männlich weiblich

1 1 2 1 9 4 5 7 5 1

32 12 20

1

3 2 3 3

11 4 6

(42) (17) (26) 124 85 (38)

/ / /

201 50 151 200 88 111 (47) (24) (24) 9 987 4 009 5 978

zusammen

1 366

68 647

3 267

73 653 (39) 601

2 568 436 263

475 (51) 75

/ / / / / /

/ / / / / / (12) 10

(17)

/

(24)

/

/ / / /

(24)

/ / /

(14) 11

59 (28) (31) (72) (56)

99

(25)

99 (99)

(17)

/

/

/

/ / / / / /

/

/

(99)

/ / /

(33) 23

/

7 965 3 812 4 153

816 720

/ / /

106 85

und z w a r eigene Pension

765

/ / /

(32)

R e n t e n aus Z u s a t z v e r s o r g u n g s k a s s e n des ö f f e n t l i c h e n Dienstes

ö f f e n t l i c h e n Pensionen

3 030

1 303 732 571

/

3 020

Witwen(r)geld

490 /

/

/ / /

96

484

69

/

408 (46)

(22)

(29)

/ /

/ / / / / / / / 786 695 91

/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

zu sammen

790

458

438

(50) 390 (18) 608

(49) 387

/

/ / /

352

243

451 (58) 98

262 (15) 75

193 (43)

/ / / / / / / / /

/ / /

/

(14)

/ / / / / /

/

464

für Wltwen(r)

1 065

(20)

468

und z w a r eigene Rente

1 022 441 581

246 /

/ / / / / / / / / / / / / / / / / / /

/

/ / / / / /

/ / / / / / / / 768 426 341

233

/

231

Personen m i t 1 ) R e n t e n d e r gesetzlichen Unfallversicherung

Stellung Im Haushalt Soziale Stellung

zusammen

und z w a r Verletztenrente

Personen insgesamt

572

490

Männlich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied Weiblich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglled

382

372

Landwirt männlich weiblich Selbständiger 2 ) männlich weiblich Beamter männlich weiblich Angestellter männlich weiblich • Arbeiter männlich weiblich Arbeitsloser männlich . . . weiblich Nichterwerbstätiger3) männlich weiblich

(23) 326

Kriegsopferrente

Wltwen(r)rente

(66) / /

(23) 325 (24) 117

(66)

(85) (22) 84

(45)

(39)

(18) 14

(17) 14

(27) 24

(26) 24

(33) 190

/

/ / / /

63 44 (19) 113 104

/ / / /

334 185 149

/

67

/

/ / / /

56 44

/

110 103

/ / / /

263 177 86

/ /

/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

(58)

/

(58)

zusammen

Arbeitslosengeld

Arbeitslosenhilfe

Wohngeld

Kindergeld

Beschädigtenrente

Wltwen(r)rente

1 253

729

1 637

450

2 476

8 836

659

526 /

751

666

290

868

279

1 108

8 005

/

520

(65) 131 94 462

128 556 184 769

(85) 134 59 172

438 (40) (43)

203 120 139

(86) (59) 624

(73) 32 67

/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

/ / / / / / / / /

/ / /

/ / / / / / / / /

(68) 579 (19) 587

(66) 579 (151 (70)

488 (41) 58

(52)

/ / /

/

(38) (38)

(38) (38)

(17) 17

(17) (17)

51 46

48 45

/

(17) /

/

/

/

/

/

/

/

(45) 41

(42) 41

/ / / /

/ / / /

1 080 502 578

* ) Ergebnis d e r E i n k o m m e n s - und V e r b r a u c h s s t i c h p r o b e 1983. - O h n e Haushalte v o n A u s l ä n d e r n , o h n e Haushalte in A n s t a l t e n und o h n e Haushalte m i t e i n e m m o n a t l i c h e n Haushaltsn e t t o e i n k o m m e n v o n 25 000 D M und m e h r . - Z u r M e t h o d e siehe » W i r t s c h a f t und S t a t i s t i k « , 6 / 1 9 8 2 , S. 233 ff. | S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988*

und z w a r

Sozialhilfe (laufende Hilfe z u m Lebensunterhalt)

562 497 (65) 1

/ /

520

/

515

(22)

/ /

(36) 27

/ 57

( ) 38

/

629 210 418

(18) 14

/ / / /

330 120 210 434 361 72 702 321 381 142 (44) 98

(25)

/ /

(35) 26

/

346 205 141 (37) (26)

/

191 917

/

(44) 7 960

/

1 368

831

1 105 263

(60) 772

/ / / /

/

266 262 '

(49) (37)

/

91 85

/

196 129 67 308 261 (47) 199 122 (76) 1 628 468 1 159

2 2 3 2

/

795 767 (28) 976 953 (23) 828 532 296 088 970 118 174 135 (39) 709 386 324

) Personen m i t m e h r e r e n T r a n s f e r b e z ü g e n w e r d e n bei j e d e r angegebenen T r a n s f e r a r t gezählt (Mehrfachzählung). 2 ) G e w e r b e t r e i b e n d e r , freiberuflich Tätiger, 3 ) Personen, die ü b e r w i e g e n d keine auf E r w e r b g e r i c h t e t e T ä t i g k e i t ausüben; o h n e A r b e i t s l o s e .

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

470

20.8 Ausgewählte Transferzahlungen aus öffentlichen Kassen 1983*) 20.8.4 T r a n s f e r z a h l u n g e n an P e r s o n e n

DM Durchschnittlicher monatlicher Betrag je Empfänger von Renten der gesetzlichen Rentenversicherung

Stellung im Haushalt Soziale Stellung

Personen insgesamt

Männlich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied Weiblich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied Landwirt männlich weiblich Selbständiger 1 ) männlich weiblich Beamter männlich weiblich Angestellter männlich weiblich Arbeiter männlich weiblich Arbeitsloser männlich weiblich Nichterwerbstätiger 2 ) männlich weiblich

und zwar

zusammen

797,22

eigene Rente

Renten aus Zusatzversorgungskassen des öffentlichen Dienstes

öffentlichen Pensionen

Witwen(r)rente

und zwar

zusammen

eigene Pension

Witwen(r)geld

2 793,25

1 «53,21

und zwar

zusammen

eigene Rente

für Witwen(r)

463,90

524,04

307,55

1 274,89

1 337,71

935,81

771,48

2 279,35

747,70 1 186,61 730,55 490,28 876,91

1 206,59 1 374,78 504,26 778,96

1 231,10 1 380,41 824,66 555,52

/ / / 771,46

2738,58 2 847,77 (586,64) 1 714,68

2 890,45 2 856,51 / 2 328,96

/ / / 1 650,76

(489,68) 586,64 (137,21) 392,80

(494,68) 589,35 / 458,31

/ / / 307,64

1 210,84 726,80 460,75 287,96 274,41 (402,51) 334,48 302,21 (756,23) 164,87 163,56 203,90 188,06 162,31 294,22 206,05 193,24 352,54 687,04 828,65 546,47 1 282,85 1 705,92 987,87

952,70 890,16 445,88 (505,85) (597,78) (446,89) 1 057,87 1 131,05 (894,52) / / / 568,46 497,05 591,90 540,13 472,79 593,44 (395,63) (386,16) (405,01) 1 000,30 1 314,09 789,86

646,77 658,93 422,36 (446,89) (597,78) / 1 088,21 1 139,21 / / / / 560,45 (716,08) (421,89 (520,45) (610,66) / (345,01) (395,73) / 945,27 1 367,02 558,21

787,00 778,68 607,81 / / / (643,42) / (643,42) / / / 722,51 / 722,13 (630,85) / (630,85) / / / 780,32 / 780,34

1 780,11 (1 688,40) 1 318,77 / / / / / / (987,10) (981,19) / (1 033,47) / (1 011,55) / / / / / / 2319,60 2 769,90 1 742,81

2 402,14 / (2 142,48) / / / / / / (998,70) (1 033,69) / / / / / / / / / / 2 830,18 2 883,02 2 425,53

1 666,99 (1 643,80) (1 435,78) / / / / / / / / / / / / / / / / / / 1 662,61 / 1 656,56

405,11 (411,15) 325,53 / / / / / / / / / (189,35) / (212,37) / / / / / / 472,15 571,23 396,87

485,40 (409,58) 373,56 / / / / / / / / / / / / / / / / / / 532,47 587,31 464,02

286,52 (411,67) / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 301,89 / 302,80

978,80

/

2 723,18

2 855,02

/

558,32

576,79

/

Durchschnittlicher monatlicher Betrag je Empfänger von Stellung im Haushalt Soziale Stellung

Personen insgesamt

Männlich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied Weiblich Bezugsperson eines 1-Personenhaushaltes Mehrpersonenhaushaltes Sonstiges Haushaltsmitglied Landwirt männlich weiblich Selbständiger 1 ) männlich weiblich Beamter männlich weiblich Angestellter männlich weiblich Arbeiter männlich weiblich Arbeitsloser männlich weiblich Nichterwerbstätiger 2 ) männlich weiblich

Renten der gesetzlichen Unfallversicherung zusammen

Kriegsopferrente

und zwar

zusammen

und zwar

Arbeitslosengeld

Arbeitslosenhilfe

Wohngeld

448,82

88,08 92,25

141,41

74,72 95,91 / 84,70

(69,04) 141,81 / 108,33

Verletztenrente

Witwen(r)rente

488,50

434,18

(859,80)

441,23

356,32

557,05

379,91

371,42

382,35

427,45

(458,85) 478,11 (451,27) 516,37

(458,85) 476,52 (412,16) 316,56

/ / / (859,80)

(356,15) 338,82 (576,93) 547,54

(361,62) 338,82 (694,71) (425,87)

/ / / 561,57

(318,41) 439,50 346,59 378,39

476,24 453,92 313,20 308,15

(555,85) 497,17 334,98 397,11

(548,81) (1 139,37) 320,64 (264,22) (266,04) / (481,00) (439,73) / / / / 620,71 546,77 (790,47) 397,49 409,82 / / / / 511,33 511,30 511,36

(354,43) / 274,30 (250.76) (266,04) / (468,34) (439,73) / / / / 496,62 538,11 / 402,81 410,40 / / / / 444,41 507,48 315,03

(767,62) / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / (787,44) / (787,44)

557,29 (569,15) 450,61 / / / (316,03) (316,03) / (239,33) (235,69) / 267,10 264,91 / (234,48) (224,29) / / / / 468,32 372,64 551,39

(459,65) / (297,62) / / / (316,03) (316,03) / (235,69) (235,69) / 268,06 271,53 / (222,72) (224,29) / / / / 381,90 374,14 (440,89)

567,14 (564,53) (501,41) / / / / / / / / / / / / / / / / / / 559,74 / 563,08

281,26 589,50 337,55 / / / / / / / / / (405,93) / / (177,73) (185,04) / (302,33) (322,05) / 398,33 419,78 387,54

(389,26) (312,69) 296,56 / / / (402,95) (469,17) / / / / 219,06 297,44 174,34 231,63 250,93 135,16 563,94 693,03 455,18 209,25 (311,18) 163,23

(519,61) (420,56) 253,87 / / / / / / / / / (150,64) / / (200,65) 227,27 / 531,68 584,39 454,98 (155,97) (167,30) /

474,62

471,25

/

347,44

*) Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983. - Ohne Haushalte von Ausländern, ohne Haushalte in Anstalten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 25 000 DM und mehr. - Zur Methode siehe »Wirtschaft und Statistik«, 6/1982, S. 433 ff.

Beschädigten- Witwen(r)rente rente

Sozialhilfe (laufende Hilfe zum Lebensunterhalt)

348,97

/

480,69

76,23 120,35 / / / / (135,89) (149,39) / 94,58 95,74 / 81,41 86,11 72,34 89,57 92,86 (71,09) 92,23 ' 102,67 (75,48) 86,04 85,68 86,19

Kindergeld

138,30

(59,82) 112,10 / 216,86 218,72 / 143,26 144,84 (99,55) 146,14 147,68 (82,40) 124,03 129,29 79,04 145,99 147,50 107,83 128,17 141,30 (83,07) 118,44 99,32 141,23

Gewerbetreibender, freiberuflich Tätiger. Personen, die überwiegend keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben; ohne Arbeitslose.

|StBA, Statistisches Jahrbuch 1988 |

2 0 W i r t s c h a f t s r e c h n u n g e n und V e r s o r g u n g

20.9 Bezieher ausgewählter Einkommensarten 1983 nach der Stellung innerhalb des Haushalts und dem monatlichen Bruttoeinkommen*) Einkommensbezieher Monatliches B r u t t o e i n k o m m e n d e r nachgewiesenen A r t v o n . . . bis u n t e r , . . D M

insgesamt

|

sonstiges Haushaltsmitglied

Bezugsperson

insgesamt 1 000

männlich

%1)

%2)

| %')

|

zusammen

%1)

1 000 |

%')

weiblich sonstiges Haushaltsmitglied

Bezugsperson

%2)

| %1)

%2)

| %1)

zusammen 1 000 |

%1)

23,2

1 001

11,5 12,8

475

5,8

402

4,0 3,1 2,8 3,8 3,5 4.8 4.8 5.0 3,7 3,2

498

12,3 5.8 5,0 4,9 6,1 6,7 6.6 5,8 4,7 5,4 5,8 5.0 5,1 4.4 3.5 2,6 1,9 1,8 1,2 1,0 1.0 0,8 0,7 (0,4) 0,7 (0.3) (0,2) (0,2) /

Bezugsperson

%3)

| %1)

sonstiges Haushaltsmitglied

%2)

| %')

Einkommen aus unselbständiger Arbeit unter 4 0 0

1 639

7,9

400 —

600

791

3,8

600 —

3.6 2.9 3.2 3,4 3.4 3,2 2.8 3,6 4.3 5,1 6,0 6,2 6.0 5,1 4,3 3,7 2.8 2.3 2,1 1.9 1,8 1,5 2,1 1.9 1,3 0.9 2,2

800

744

800 — 1 000

600

1 000 — 1 200

666

1 200 — 1 400

700

1 400 — 1 600

705

1 600 — 1 800

662

1 800 — 2 000

578

2 000 — 2 200

751

2 200 — 2 400

900

2 400 — 2 600

1 049

2 600 — 2 800

1 244

2 800 — 3 000

1 278

3 000 — 3 200

1 251

3 200 — 3 400

1 064

3 400 — 3 600

884

3 600 — 3 800

763

3 800 — 4 000

570

4 000 — 4 200

479

4 200 — 4 400

440

4 400 — 4 600

389

4 600 — 4 800

371

4 800 — 5 000

307

5 000 — 5 500

550

5 500 — 6 000

396

6 000 — 6 500

265

6 500 — 7 000

193

7 0 0 0 und m e h r

465

Insgesamt . . .

20 696

100

19,5 21,3 20,4 23,4 28,0 26,3 30,0 31,5 37,6 47,3 56,0 64,4 72,7 77,8 83,4 85,9 87,8 84,7 88,5 89,3 88,9 89,6 91,5

92,1 93,8 97.1 9 7.2 98,4 99,0 61,4

2,5 1,3 1,2 1.1 1.5 1.4 1.7 1,6 1.7 2.8 4.0 5.3 7.1 7,8 8,2 7,2 6,1 5,1 4,0 3,4 3,1 2,7 2,7 2.2 4,1 3,0 2,0 1,5 3,6 100

80,5 78,7 79,6 76,6 72,0 73,7 70,0 68,5 62,4 52.7 44,0 35,6 2 7,3 2 2,2 16,6 14.1 12,2 15,3 11,5 10,7 11.1 (10,4) (3.5) P.9) (6.2) (2,9) / / / 30,6

16,5 7,8 7,4 5,8 6,0 6,5

639 316 333 198 169 151

6,2

170 191

5,7

4,5 5.0 5.0 4,7 4,2 3,6 2,6 1,9 1.4 1,5 0,8 0,6

198 310 431 645 831 923 965 853 728 619 474 395

0,6

360

(0.5) (0A) (0.3) (0.4) (0.1) / / /

324

100

312 271 491 371 249 180 458

5,1 2,5 2,7 1,6 1.3 1.2 1.4 1.5 1.6 2,5 3.4 5,1 6,6 7,4 7.7 6,8 5,8 4,9 3,8 3,1 2,9 2,6 2,5 2,2 3,9 3.0 2.0 1.4 3.6

12 55« 100

12.9 13,1 13,1 15,3 14,2 13,5 16,8 18,3 23,3 29,6 38,1 52,7 61.3 67.6 73,8 77,8 80,0 78,1 82,0 81,4 80,2 81,6 83,6 87,1 88,6 93,4 93,5 93,2 97,9

51,8

2,0 1,0 0,9 0.9 0,9 0.9 1,1 1,1 1,3 2,1 3,2 5,2 7,1 8,1 8,6 7,7 6,6 5,6

4,4 3,6 3.3 3.0 2,9 2,5 4,6 3,5 2,3 1.7 4,3 100

26,1 26,9 31,6 17,7 11,2 8,1 7,3 10,6 11,0

11,7 9.9 8.7 5.5 4,7 (3.4) (2.4) (2.3) (3.1) / / / / / / / / / / / 8,9

411

549 535 470 380 440 468 405 414 355

(2,3)

286

(1,4) (1.1) (1.3) / / / / / / / / / / /

211

100

156 143 96 84 81 65 59 (36) 59 (25) (16) (13)

/ 8140

100

6,6 (8.2) (7,3)

(8.1) (13.8) 12,8 13,2 13,2 14,4 17,7 17,9 11,6 11,4 10,2 9,6 8,1 7.8 6.6 (6.6) (7.9) (8.7) (7.9) (8,0) (5.1) (5.2) (3.6) / / / 9,6

5,4 (3.2) (2.7) (2,5) (4,6) 4,5 4,7 4,4 4,2 6,7 8,1 6,1 7,1 6,5 6,0 4,3 3,4 2,5 (1.9) (1,9) (1.9) 0,S) (1.5) (0,8) 0,4) (0,7) / / / 100

54,4 51,8 48,0 58,9 6 0,8 65,7 62,7 57,9 51,3 41,0 34,1 26,9 21,8 17,6 13.2 11,8 9,9 12,2 10,2 9,6 9,6 (8,9)

(7,9) (6,8) (5.5)

/ / / /

29,7

14,5 6,7 5,8 5,8 6,6 7,5 7,2 6,2 4,8 5,0 5,0 4.6 4,4 3,6 2,7 2,0 1,4 1,5 0,9 0,7 0,7 (0.6) (0,5) (0,3) (0.5) / / / / 100

Einkommen aus Renten» Pensionen und sonstigen laufenden Einkommensübertragungen unter 50 —

503)

8 872

100

3 298

100 —

150

1 686

150 —

200

2 602

200 —

250

1 263

250 —

300

1 260

300 —

400

2 332

400 —

500

1 411

500 —

600

1 136

600 —

700

1 150

700 —

800

977

800 —

900

864

900 — 1 000

767

1 000 — 1 100

661

1 100 — 1 200

577

1 200 — 1 300

502

1 300 — 1 400

:

463

1 400 — 1 600

864

1 600 — 1 800

655

1 800 — 2 000

481

2 000 — 2 200

340

2 200 — 2 400

194

2 400 — 3 000

280

3 000 — 4 000

143

4 000 — 5 000

79

5 0 0 0 und m e h r

33

Insgesamt . . .

32 891

27,0 10,0 5,1 7,9 3,8 3,8 7,1 4,3 3,5 3,5 3,0 2,6 2,3 2,0 1,8 1,5 1,4 2,6 2,0 1,5 1.0 0,6 0,8 0,4 0.2 0,1 100

39,9 84,8 66,5 77,6 53,4 51.1 67,2 67,7 72,3 78,5 81,2

85,1 89,1 90,2 91,7 93,1 93,5 95,9 97,6 97,2 98,3 97,9 98,2

96,2 100,0 98,4 67,7

15,9 12,6 5.0 9.1 3,0 2,9 7,0 4,3 3,7 4,1 3,6 3,3 3.1 2.7 2.4 2.1 1,9 3,7 2,9 2,1 1,5 0,9 1,2 0,6 0.4 0,1 100

6 0,1 15,2 33,5

22,4 46,6 48,9 32,8 32,3 27,7

21,5 18,8 14,9 10,9 9,8 8.3 (6,9) (6,5)

(4,1) (2A) (2.8) / / / / / / 32,3

50,2 4,7 5.3 5.5 5.5

1 094 1 932 528

5,8

7,2 4,3 3,0 2,3 1.7 1,2 0,8 0,6 0,4 (0,3) (0,3) (0,3) (0.1) (0,1) / / / / / / 100

* ) Ergebnis d e r E i n k o m m e n s - und V e r b r a u c h s s t i c h p r o b e 1983. - O h n e Häushalte v o n A u s l ä n d e m , o h n e Haushalte in A n s t a l t e n und o h n e Haushalte m i t e i n e m m o n a t l i c h e n Haushaltsn e t t o e i n k o m m e n v o n 25 000 D M und m e h r . - Z u r M e t h o d e siehe » W i r t s c h a f t und S t a t i s t i k « , 6/1982, S. 433 ff. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1968]

3 911 2 629

565 1 267 618 515 572 416 335 283 256 316 295 281 610 531 412 294 171 231 114 73 30

21,4 14,4 6,0 10,6 2,9 3,1 6,9 3,4 2,8 3,1 2,3 1,8 1,5 1,4 1,7 1,6 1,5 3,3 2,9 2,3 1,6 0,9 1.3 0,6 0,4 0,2

18 281 100 1

30,2 76,0 56,7 68,6 30,2 32,1 46,5 3 6,6 38,4

45,3 39,0 35,7 35,4 36,9 52,9 56,5 59,4 69,2 80,6 84.6 85,5 87,8 82,3 79,3 92,5 89,7 48,0

17,0 15,9 6,1 11,3 2,4 2,6 6,9 3,3 2,8 3,3 2,4 2,0 1,7 1,5 1.9 1.8 1.7 3.8 3,3 2,6 1,8 1,1 1,5 0,7 0,5 0,2 100

13,9 3,7 8,2 5,7 11.7 12,8 7,9 7,2 6,9 (4.4) (3,5)

(3.1) / / / / / / / / / / / / / / 7,6

49,1 4 9 6 2 669 4,9 5,5 592 6,0 669 5,9 735 6.5 695 7,3 1 0 6 4 4.1 793 621 3,1 (2.0) 578 561 (1.4) 529 (1,1) / 484 / 406 / 261 / 207 / 183 / 254 / 124 / 69 / (46) / (23) / (49) / (29) / / / / 100

14610

34,0 4,6 4,1 4,6 5,0 4,8 7,3

5.4 4.3 4.0 3.8 3.6 3,3

2.8 1.8 1.4 1,2 1.7 0,8 0,5 (0.3) (0.2) (0.3) (0,2) / / 100

9,7 8,8 9,8 9,0 23,3 19,1 20,7 31,1 33,8 33,1 42,2 49,4 53,7 53,3 38,8 36,6 34,1 26,7 17,0

(12,6) (12,8) (10,1) (16,0) (16,9)

/ / 19,7

13,3 4,5 2,5 3.6 4.5 3.7 7.4 6,8 5,9 5,9 6.4 6,6 6.4 5,4 3,5 2,8 2,4 3,6 1,7 (0.9) (0.7) (0.3) (0.7) (0.4) / / 100

46,2 11,5 25,4 16,7 34,9 36,1 25,0 25,1 20,8 17,1 15,2 11,8 9,4 8,0 (6,4) (4,6) (5,3) (2,7) / / / / / / / / 24,7

50,5 4,7 5,3 5,4 5,4 5,6 7,2 4,4 2.9 2,4 1,8 1,3 0,9 0.7 (0.5) (0.3) (0,3) (0,3) / / / / / / / / 100

) A n t e i l d e r B e z i e h e r d e r v o r g e g e b e n e n E i n k o m m e n s g r u p p e n an d e n E i n k o m m e n s b e z i e h e r n insgesamt. ) A n t e i l an allen B e z i e h e r n d e r j e w e i l i g e n E i n k o m m e n s g r u p p e , 3 ) Einschl. A r b e i t n e h m e r - S p a r z u l a g e .

2

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

20.10 Reisen und Reiseausgaben privater Haushalte 1983*)

Gegenstand der Nachweisung

Davon mit . . . Reisenden

Reisen insgesamt 1

2

3

4

5 und mehr

1 000

Durchschnittliche Jahresausgaben

Durchschnittliche Zahl der Reisenden je Reise

je Reisendem

. je Reise

DM 519

2 812

693

1,7

nach Verkehrsmittel 777 3 632 587 304 220 208 617 407

2 423 133 88 167

601 39 (12) 41

2,1 1,3 1.5 1,3

nach A r t der Unterkunft1) 1 957 340 2 269 346 4 271 777 95 482 1 695 1 007 5 605 1 809

184 154 387 50 852 1 082

52 (31) 64 (14) 257 242

1,5 1,6 1,7 1.6 2,4 1.6

1 1 1 1 1

nach Reiseziel 2 677 674 244 156 627 140 (27) /

1 596 424 172 122 402 82 (11) /

415 92 50 41 72 (21) / /

1.6 1,8 1.7 1.8 1,8 1,6 1,5 1,5

508 073 944 1 500 1 861 870 5 035 4411

315 6 04 567 833 1 055 5 33 3 421 2 925

102 669 1 026 606 409

(33) 138 254 163 105

1,5 1,6 1,6 1,8 1,7

79 259 709 1 714 2 125

52 159 438 933 1 245

Reisen insgesamt

57 223

31 967

17 201

Eigenes Kraftfahrzeug Eisenbahn Flugzeug Übrige Verkehrsmittel

24 13 3 15

365 974 578 306

7 932 10911 2 050 11 074

9 2 1 3

Vollpension im Hotel u. ä Halbpension im Hotel u. ä Frühstück im Hotel u. ä Nur Übernachtung im Hotel u. ä. Ferienwohnung Sonst. Unterkunft (Camping u. ä.) . .

7 5 9 1 5 23

383 974 941 471 209 943

4 850 3 174 4 442 830 1 397 15 204

Bundesrepublik Deutschland Osterreich, Schweiz Frankreich, Benelux-Staaten Großbritannien, Irland, Skandinavien Mittelmeerländer 2 ) Andere europäische Staaten Reiseziele außerhalb Europas Kreuzfahrten, Rundreisen u. ä

35 6 3 1 6 2

986 940 233 582 645 033 630 173

21 093 3 358 1 831 852 3 232 1 118 386 97

10 206 2 391 936 411 2 312 673 205 69

4 550

«60

906

2

551 773 624

296 534 061 421 565 395

1

1

431 434 793 468

886 962 614 887 649 253

nach A n z a h l der Reisetage von . . . bis . . . Tage 1 Tag 2 — 4 5 — 14 15—21 22 und mehr

3 303 16019 22 786 8 368 6 747

2 8 13 3 3

069 929 286 995 688

5 6 2 1

923 095 491 706 987

*) Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983; mit den im Rahmen des Mikrozensus vom April 1985 erhobenen Angaben in Tab. 11.17, S. 245 f. nicht vergleichbar. - Ohne Haushalte von Ausländern, ohne Haushalte in Anstalten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 25 000 DM und mehr. - Z u r Methode siehe »Wirtschaft und Statistik«, 6/1982, S. 433 ff.

176 1 189 1 730 898 558 2

Ohne Eintagesreisen. ) Einschl. der afrikanischen und asiatischen Mittelmeeranrainerstaaten.

20.11 Private Haushalte nach der Häufigkeit von Reisen und den Reiseausgaben 1983*) Davon

Gegenstand der Nachweisung

Haushalte insgesamt

ohne Reisen

Haushalte insgesamt

Landwirt Selbständiger 1 ) Beamter Angestellter Arbeiter Arbeitsloser Nichterwerbstätiger 2 )

1 2 3 4 5

Person Personen Personen Personen Personen und mehr

1 000

23 4 6 9

5 969

25,4

183 240 189 732 1 487 240 2 897

nach der sozialen Stellung der Bezugsperson 48.1 198 51,9 39,4 25,5 17.4 1 137 82,6 25,0 21.9 12.2 1 363 87,8 23,8 20,3 14,2 4 410 85,8 25,3 21,5 28,9 3 659 40,1 24,9 71.1 45,2 292 54.8 38,7 (21,9) 31,0 6 442 69,0 30,5 21.4

2 228 1 749 940 660 391

30,1 24,5 22,8 20,5 24.9

..

9

,.

7 7 4 3 1

402 147 125 222 573

1 1 5 5

insgesamt

4 und mehr

1 000

381 377 553 142 146 532 338

Reisende

Von den Haushalten mit Reisen unternahmen . . . Reise(n) im Jahr

1 000 17 501

nach HaushaltsgröBe 5 174 69,9 5 398 75,5 77,2 3 185 2 562 79,5 1 181 75,1

*) Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983; mit den im Rahmen des Mikrozensus vom April 1985 erhobenen Angaben in Tab. 11.17, S. 245 f. nicht vergleichbar, - Ohne Haushalte von Ausländern, ohne Haushalte in Anstalten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 25 000 DM und mehr. - Z u r Methode siehe »Wirtschaft und Statistik«, 6/1982, S. 433 ff.

DM

1 000 74,6

2

30,6

31,0 31,1 31,3 29,3 27,0

22,1

20.7 23,4 23,5 21,0 21.3

Durchschnittliche Jahresausgaben für Reisen je Haushalt mit Reisen

32,0

57 223

94 8 8 0

2 814

(15,1) 16,5 15,3 16,4 14,1 (12.7) 15,2

(20,0) 36,6 40,6 36,8 21,0 26,8 32,9

484 990 267 739 402 865 21 476

773 7 506 10181 28 114 17 857 1 258 29 192

1 529 4397 3 464 3 361 2 340 1 543 2 388

14,5 15,9 15,6 15,5 15,1

33.7 29,6 29,6 34,2 36,7

17 16 9 8 4

18 006 28 806 19 426 1 9 327 9 315

1 3 3 3 2

15,3

3 5 15 9

925 816 772 516 194

936 289 067 200 965

Gewerbetreibender, freiberuflich Tätiger. ) Personen, die überwiegend keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben; ohne Arbeitslose.

| S t B A , Statistisches Jahrbuch 1 9 8 8 ]

473

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

20.12 V e r s o r g u n g mit ausgewählten Erzeugnissen und Rohstoffen Erzeugnis (Einheit)

Einfuhr

Verfügbar

Jahr

Produktion

Einfuhr

Ausfuhr

Verfügbar

Personenkraftwagendecken (1 000 St)

1985 1986 1987

36 507 38 838 42 893

18 664 21 576 23 368

17 379 19 829 22 489

37 792 40 585 43 772

28 26 25

Lastkraftwagendecken (1 0 0 0 St)

1985 1986 1987

3 968 3 988 4 190

2 130 2 299 2 379

2414 2 549 2 907

3 684 3 738 3 662

1 1 1

67 70 67

Schnittholz (1 000 m 3 )

1985 1986 1987

9 444 9712 9 682

3 572 4 129 4 267

1 087 1 108 1 120

11 929 12733 12 829

19 21 22

16 15 18

412 413 422

Holzspanplatten (1 000 m 3 )

1985 1986 1987

5 812 5 850 5 987

923 1 123 1 114

987 958 966

5 748 6 015 6 135

34 32 33

42 42 47

2 2 2

74 72 78

Zellstoff 1 )') (1 0 0 0 1 )

1985 1986 1987

768 750 806

2 924 3 092 3 225

117 132 154

3 575 3710 3 877

1985 1986 1987

26 27 25

1 1 1

2 2 2

25 26 24

Papier und Pappe (unveredelt) 1 ) (1 0 0 0 1 )

1985 1986 1987

9 292 9 473 9 967

4 052 4 583 4 827

2 496 2 628 2 968

10 848 11 428 11 826

Walzstahl 1 ) (Mill, t)

1985 1986 1987

32 30 29

10 10 10

14 13 14

28 27 25

Zeitungsdruckpapier 1 ) (1 000 t)

1985 1986 1987

694 746 801

859 917 984

175 227 284

1 378 1 436 1 501

Aluminium und Aluminiumlegierungen 1 ) (1 0 0 0 1 )

1985 1986 1987

1 205 1 246 1 243

704 764 710

279 301 332

1 630 1 709 1 621

Metallbearbeitungsmaschinen 7 ) • (1 000 t)

1985 1986 1987

336 372 342

88 117 118

196 214 164

228 275 296

Schwefelsäure (einschl.Oleum) 1 ) (1 0 0 0 1 S O i )

1985 1986 1987

3 428 3 351 3 323

130 118 120

649 733 832

2 909 2 736 2611

Textilmaschinen und Zubehör (1 000 t)

1985 1986 1987

236 263 264

27 29 28

159 151 168

104 141 124

Natriumhydroxid 1 ) (1 000 t N a O H )

1985 1986 1987

3 697 3 625 3 635

145 128 152

917 862 898

2 918 2 740 2 607

Personenkraftwagen, Kleinomnibusse und Kombinationskraftwagen») (1 000 St)

1985 1986 1987

4 165 4 269 4 348

1 065 1 288 1 339

2 724 2 824 2 839

2 506 2 733 2 848

Stickstoffhaltige Düngemittel 3 )' 1 ) (1 0 0 0 t N )

1984/85 1985/86 1986/87

1 195 1 117 1 019

775 860 994

521 341 476

1 449 1 636 1 537

Liefer- und Lastkraftwagen, Kommunalfahrzeuge 8 ) (1 000 St)

1985 1986 1987

262 267 244

51 60 63

164 182 154

149 145 153

Phosphathaltige Düngemittel 3 ) 4 ) (1 000 t PjOe)

1984/85 1985/86 1986/87

492 446 380

327 398 404

109 85 146

710 759 638

Rundfunk- und Fernsehgeräte (1 000 St)

1985 1986 1987

7 114 7 831 8 678

14 294 19 200 26 962

5 573 6 439 7 358

15 835 20 592 28 282

Kalihaltige Düngemittel 3 ) 4 ) (1 000 t K2O)

1984/85 1985/86 1986/87

2 466 2 249 1 934

317 333 348

1 616 1 375 1 382

1 167 1 207 900

Fotoapparate 9 ) (1 0 0 0 St)

1985 1986 1987

863 1 145 664

2 447 3 462 5 458

992 1 092 841

2318 3 515 5 281

Äthylen 1 ) (1 0 0 0 t)

1985 1986 1987

3 028 2 667 2 781

372 504 558

241 9 7

3 159 3 162 3 332

Leder 1 ) (1 000 t)

1985 1986 1987

34 32 35

34 36 35

20 19 21

48 49 49

Motorenbenzin 3 ) 5 ) (1 000 t)

1985 1986 1987

20 387 19 536 18 832

6 663 6 370 7 288

1 145 1 238 635

25 905 24 668 25 485

Schuhe 10 ) (Mill. P)

1985 1986 1987

83 83 75

167 199 228

32 30 32

218 252 271

Dieselkraftstoff 3 ) 5 ) (1 000 t)

1985 1986 1987

11 637 11 677 10 928

2 258 2 276 3 611

329 294 194

13 566 13 659 14 345

Baumwollgarn 11 ) (1 000 t)

1985 1986 1987

131 128 142

135 125 148

45 57 73

221 196 217

Heizöle 3 ) 5 ) (1 0 0 0 1 )

1985 1986 1987

35 033 34 749 31 768

13 718 13 500 11 029

2 522 1 544 2 109

46 229 46 705 40 688

Wollgarn 11 ) (1 000 t)

1985 1986. 1987

42 41 40

11 10 10

15 15 16

38 36 34

Jahr

Produktion

Steinkohlen, Steinkohlen-Briketts und Zechenkoks (Mill, t)

1985 1986 1987

75 74 70

11 11 9

15 11 9

71 74 70

Eisenerz 1 ) (Mill, t Fe)

1985 1986 1987

0 0 0

28 26 25

0 0 0

Erdöl (Mill, t)

1985 1986 1987

4 4 4

64 67 64

Elektrizität (1 0 0 0 G W h )

1985 1986 1987

409 407 418

Gas (Gesamtaufkommen) 2 ) 3 ) (Mrd. m 3 )

1985 1986 1987

Zement (ohne Zementklinker) 1 ) (Mill, t)

1 ) A ) 4 ) 5 i

Ausfuhr

Gesamtproduktion (zum Absatz und zur Weiterverarbeitung bestimmt). Heizwert - 35 169 kj/m 3 . Einschl. Warenverkehr mit der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin ( O s t ) . Wirtschaftsjahr (1- 7. bis 30.6.). Ein- und Ausfuhr ohne Lagergut für ausländische Rechnung in Zoll- und Freihafenlägern. Auf Basis eines Trockengehaltes von 90% (lufttrocken = lutro). 7 ) Einschl. Zubehör, Einzel- und Ersatzteilen. 3

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

Erzeugnis (Einheit)

0

'

) Einschl. Fahrgestellen mit Motor. *) Ohne Spezialkameras für technische und wissenschaftliche Zwecke, Spielzeugfotoapparate und billige Fotoapparate aus Hongkong. 10 ) Einschl. der von Betrieben der gummiverarbeitenden Industrie hergestellten Schuhe mit anvulkanisierter Gummisohle, ohne Schuhe ganz aus Kunststoff oder Gummi. 11 ) Einschl. Mischgarn.

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

474

20.13 Versorgung mit ausgewählten Erzeugnissen der Landwirtschaft und Fischerei 1 0001 Dagegen

Wirtschaftsjahr 1986/87') Erzeugnis

Erzeugung

Getreide (Getreidewert)

- Ausfuhr 2 )

+ Einfuhr2)

- End-

+ Anfangs- |

Erzeugung

Verbrauch

Vorräte

1985/86

|

Verbrauch

1984/85

1985/86

1984/85

25 590

6 243 3 )

6 145 3 ) 4 )

11 478

10 655

26 511

25 915

26 489

27 154

26 732

Roggen, Weizen

12 224

2 529 3 )

3 438 3 ) 4 )

7 068

6 757

11 626

11 743

12 206

12 900

11 366

Übriges Getreide 5 )

13 366

3 714

2 707")

4410

3 898

14 885

14 172

14283

14 254

15 366

Reis (ungeschliffen)

-

250

60

98

111

177





183

167

Kartoffeln

8 127

1 360

809

176

147

8 707

8 704

8 050

9 303

8 833

Zucker (Weißzuckerwert)

2 202

3 198

440

1 507

1 502

1 465

2168

3 165

2 905

2 268

Butter (Reinfett)

448

72

187

447

369

411

455

419

391

374

Schlachtfette (Reinfett)')

516

33

127

422

502

487

418

401

Pflanzliche Öle und Fette, tierische Öle')

278

1 783

1 193

271

226

828

809

Fischmehl6), Tier- und Fleischknochenmehl

251

283

836

522

494

2 770

36

45

6 258

3 828')

3 304')

6 265

6 328

5 801

5 484

6 232

725

202

229

816

740

23 817

26 700

26 029

20 337

20 459

1 010

743

765

1 028

1 055

554

481

Ölkuchen

4 071')

4 966 .

Fleisch (Schlachtgewicht)10)11)

5 775

1 432

801

197

275

200

778

253

-

-

24 800

4 162

8 982

717

350

57

Fisch (Fanggewicht) 10 )")

Eier und Eierprodukte wert) 1 0 ) 1 5 )

(Schalenei-

318

717

1 7

1

i Vorläufiges Ergebnis. Einschl. Warenverkehr mit der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin (Ost). 3 ) Getreide und Getreideerzeugnisse, auch Backerzeugnisse. Einschl. Getreideanteilen im Mischfutter. Einschl. Körnermais. Neuberechnung aufgrund der Revision der durchschnittlichen Schlachtgewichte im Rahmen der Schlachtungsstatistik. 7 ) Margarine, Speiseöl, Speisefette bzw, Rohstoffe zur Erzeugung der genannten Nahrungsfette, 8 ) Einschl. Fischpreßsaft. 9 ) Darunter aus eingeführten Saaten 1986/87: 3 641 000 t, 1985/86: 3 411 000t, 1984/85: 2 938 000 t.

1°) 11 ) 12 ) 13 )

14 i 15)

671

587 •

5 631 6 136

Kalenderjahre (1987 bzw. 1986 und 1985). Einschl. Knochen und Abschnittsfetten, Nahrungsverbrauch, Futter, industrieller Verwertung, Verlusten. Meeres- und Süßwasserfische, Weich- und Krustentiere, einschl. der als Futter verwendeten Mengen. Einschl. Milch von Fleischrassen, Schafen und Ziegen. Bestandsänderung, Umrechnungsgewicht auf der Basis von 60 g/Stück, einschl. Bruteiern.

Quelle; Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn

20.14 Verbrauch ausgewählter Genuß- und Nahrungsmittel Erzeugnis

Einheit

Insgesamt 1985

1986

|

19873)

Einheit

Je potentiellen Verbraucher 1 ) 1985

|

1986

|

Je Einwohner 2 )

1987

1985

1986

|

19873)

Zigaretten

Mill. St

120 409

117 503

118 029

St

2 325

2 260

1 973

1 924

1 933

Zigarillos

Mill. St

923

874

842

St

18

17

15

14

14

Zigarren

Mill. St

709

656

575

St

14

13

12

11

15 398

15 765

14 452

S

297

Feinschnitt

t

Pfeifentabak

t

Bier Branntwein zu Trinkzwecken

1 000 hl . ,.

303

252

258

9 237

1 611

1 575

1 833

g

31

30

26

26

30

88 757

89 411

88 068

I

171

172

145

146

144

1 000 hl Alkohol

1 445

1 398

1 363

I Alkohol

2,79

2,69

2,37

2,29

2,23

Schaumwein

1 000 hl

2 544

2 642

2 895

I

4,91

5,08

4,18

4,33

4.74

Trinkwein einschl. Schäumwein4) . , .

1 000 hl

15 608

14 229

15 767

I

X

X

X

25,6

23,3

25,8

Zucker 5 )

1 000 t

1 853

1 890

1 762

kg

X

X

X

30,36

30,95

28,86

Salz zu Speisezwecken

1 000 t

352

346

348

kg

X

X

X

5,77

5,66

5,71

M Personen im Alter von 15 Jahren und mehr. 2 ) Errechnet aus dem Jahresdurchschnitt der Bevölkerung. Den Angaben für 1987 liegen die Bevölkerungszahlen von 1986 zugrunde. Vorläufiges Ergebnis. 4 ) Für Wirtschaftsjahre bis zum 31.8. und durchschnittliche Bevölkerung des angegebenen

Kalenderjahres. Den Angaben für 1987 liegen die Bevölkerungszahlen von 1986 zugründe. Ohne Verarbeitungswein für Brennereien und Essigherstellung. Quelle: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn, 5 ) Verbrauchs- und Rohzucker, berechnet in Verbrauchszuckerwert, soweit er sich aus den versteuerten Zuckermengen ergibt. | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]

475

20 Wirtschaftsrechnungen und Versorgung

20.15 Verbrauch an Nahrungsmitteln*) 20.15.1 Pflanzliche E r z e u g n i s s e kg je Einwohner und Jahr Wirtschaftsjahr

Erzeugnis Getreide (in Mehlwert) Weizenmehl Roggenmehl Erzeugnisse aus sonstigem Getreide2) . . . . Reis (geschliffen, einschl. Bruchreis) Hülsenfrüchte Kartoffeln (Frischgewicht) Kartoffelstärke Zucker einschl. Rübensaft (Weißzuckerwert) Glukose3) 3 Isoglukose ) Honig Kakaomasse Gemüse (Frischgewicht)4)54) 5 6 Frischobst (Fnschgewicnt) ) ) ) Zitrusfrüchte (Frischgewicht)*) Schalenfrüchte Trockenfrüchte Pflanzliche Ole und Fette, tierische Ole . . . . dar. in Produktgewicht: Margarine Speiseöle Speisefette

1978/79

1979/80

1980/81

1981/82

68,7 50,7 14,0 4.0 1,6 1,1 91,4 0,3 35,1 3,6

68,3 50,3 14,1 3,9 1,8 1,0 86,0 0,3 36,9 3.8

67,8 49,2 14,0 4,6 2,0 1,0 80,5 0,3 35,6 3,6

1,1 2,1 76,6 93,3 28,6 2,9 1,1 13,9

1,1 2,2 73,4 88,8 33,3 2.9 1,1 14,2

1,1 2,2 64,2 84,0 28,2 2,8 1,2 13,9

69,5 50,8 13,8 4,9 1,8 1,0 74,1 0.4 35,9 3,8 1,1 1,3 2,2 68,8 64,3 27,5 2,8 1,0 13,9

8,6 5,4 1,7

8,3 5,8 1,8

8,3 5,4 1.8

8,4 5,4 1,8

|

1983/84

1984/85

1985/86

1986/871)

72,5 50,6 13,1 18.8 1,9 1.0 73,8 0.3 36,1 3,6 1,1 1,2 2,2 69,0 94,2 27,0 3,2 1,2 13,9

73,5 51,1 13,2 9,2 2,2 1,1 70,1 0,3 33,8 3,6 0,9 1,3 2,4 67,7 74,3 29,1 2,9 1,2 13,8

74,0 51,7 13,2 9,1 2,1 1,2 72,6 0,4 35,6 3,9 0,9 1.3 2,5 72,5 85,0 26,3 3,0 1,4 13,2

74,3 51,7 13,3 9,3 2,5 1,0 77,7 0,4 36,7 4,3 0,7 1,3 2,3 75,1 77,7 29,5 3,3 1,3 13,6

74,4 51,8 12,9 9,7 2,5 1,1 72,3 0,4 34,9 4,4 0,6 1,4 2,3 77,4 94,4 34,8 3,6 1,5 13,7

8,3 5.4 1,8

8,3 5,4 1.7

7,8 5,3 1,7

7,9 5,5 1.8

7,7 5,7 1,8

1984

1985

1986

1987')

1982/83

|

20.15.2 T i e r i s c h e E r z e u g n i s s e kg je Einwohner und Jahr Kalenderjahr

Erzeugnis Fleisch und Fleischerzeugnisse (Schlachtgewicht)7) Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Schaf- und Ziegenfleisch Pferdefleisch Innereien Geflügelfleisch WildfTeisch Fische und Fischerzeugnisse (Fanggewicht) . . Konsummilch0) dar. Mager- und Buttermilch Sahne Kondensmilch (Produktgewicht) Vollmilchpulver') Magermilchpulver Ziegenmilch Käse einschl. Schmelzkäse (Produktgewicht) dar. Frischkäse einschl. Speisequark Tierische Fette (Reinfett)10) dar. Butter (Produktgewicht) Eier und Eiererzeugnisse Schaleneiwert (kg) (Stück)

1979

1980

1981

1982

98,5 22,2 2,0 56,9 0,9 0,1 5,4 9,8 1,2 10,5 84,1 5,5 4,8 6,3 1,4 0,5 0,1 13,3 5,9 12,2 7,0

100,5 22,8 1,9 58,2 0,9 0,1 5,6 9,9 1,1 11,2 84,5 4,9 5,0 6,3 1,5 0,4 0,1 13,7 6,0 12,3 7,1

98,5 21,8 1,6 57,9 0,8 0,1 5,5 9,7 1,1 10,8 85,2 4,4 5,2 6,4 1,5 0,4 0,1 14,1 6,2 12,3 7,1

97,7 21,0 1,5 57,7 0,9 0,1 5,7 9,9 1,1 10,6 85,9 4,5 5,3 6,1 1,4 0,4 0,1 14,4 6,4 12,1 6,9

98,0 20,7 1,6 58,7 0,9 0,1 5,8 9,3 1,0 11,8 87,6 4,1 5,5 6,1 1,5 0,4 0,1 14,7 6,5 11,9 6,5

98,9 20,8 1,7 59,2 0,8 0,1 5,8 9,5 1,0 12,1 87,1 3,4 5,7 5,9 1,6 0,4 0,1 15,1 6,6 12,3 7,0

100,5 21.4 1,7 60,1 0,9 0,1 5,7 9,7 1.0 11,9 87,7 3,2 5,9 5,8 1,4 0,4 0,1 15,8 6,9 13,0 7,6

102,1 21,8 1,7 61,1 0,8 0,1 5,6 10,1 0,9 13,2 87,7 3,1 6,0 5,6 1,5 0,4 0,1 16,2 7,1 13,5 7,9

103,5 21,9 1,8 62,0 0,9 0,1 5,5 10,5 0,9 11,8 89,7 3,7 6,3 5,4 1,4 0,4 0,1 16,8 7,3 13,8 8,1

16,9 281

17,2 285

17,2 284

17,3 285

16,8 276

16,7 275

17,0 280

16,5 272

16,2 268

1983/84

1984/85

1985/86

1986/87')

14 743 92,6 61,2 152,7 367,2

15018 93.9 61,7 154,4 379,2

15 289 95,6 63,2 158,2 384,8

15 405 96,2 63,5 160,0 386,1

|

1983

|

|

20.15.3 E n e r g i e - u n d N ä h r w e r t g e h a l t d e s N a h r u n g s v e r b r a u c h s * * ) je Einwohner und Tag Energiegehalt bzw. Nährwert Energiegehalt Eiweiß dar. tierischer Herkunft Reinfett Kohlehydrate

Einheit kj g g g g

Wirtschaftsjahr 1978/79 14 731 92,0 59,8 149,0 373,6

|

1979/80 14 887 92,3 60,5 152,3 375,3

|

1980/81 14 660 91.8 60.9 151,7 365,0

Den Berechnungen wurde für das jeweilige Wirtschaftsjahr die Bevölkerung zum Stichtag 31. 12., für das jeweilige Kalenderjahr die Bevölkerung zum Stichtag 30. 6. zugrunde gelegt. Nahrungsmittel einschl. alkoholischer Getränke. Vorläufiges Ergebnis. Ab 1982/83 einschl. Glukose und Isoglukose auf Getreidegrundlage. ' Verbrauch in »Erzeugnisse aus sonstigem Getreide« bereits enthalten. Einschl. nicht abgesetzter Mengen. Einschl. inländischer Verarbeitung und Einfuhr von Erzeugnissen. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988|

|

1981/82 14511 90.8 59.9 150,6 360,5

|

1982/83 14 874 91,7 60,1 151,9 377,6

|

Einschl. tropischer Früchte. Nahrungsverbrauch, Futter, industrielle Verwertung, Verluste. Einschl. Sauermilch- und Milchmischgetränken sowie Eigenverbrauch und Direktverkauf der landwirtschaftlichen Betriebe. Einschl. sonstiger Trockenmilcherzeugnisse (ohne Buttermilchpulver). Butter und Schlachtfette. Quelle: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn

476 21 L ö h n e u n d G e h ä l t e r 21.0 Vorbemerkung Die amtliche Statistik über Löhne und Gehälter besteht im wesentlichen aus - laufend geführten Statistiken über Arbeitsverdienste und Arbeitszeiten, Tariflöhne und -gehälter sowie Dienstbezüge, - in mehrjährlichen Abständen zu erstellenden Statistiken über die Gehalts- und Lohnstruktur und die Arbeitskosten (Personal- und Personalnebenkosten), - in unregelmäßigen Abständen durchgeführten Sondererhebungen über die betriebliche Altersversorgung (zuletzt für das Jahr 1976). Während die laufenden Verdienststatistiken auf Grund des bei der Erhebung angewendeten Lohnsummenverfahrens nur Durchschnittswerte für bestimmte Gruppen von Arbeitnehmern in wichtigen Wirtschaftsbereichen und -zweigen erbringen, liefert die Gehalts- und Lohnstrukturerhebung nach dem Individualverfahren Angaben für jeden erfaßten Arbeiter und Angestellten. Diese Erhebung findet in mehrjährigen Abständen (zuletzt für 1978, eine neue Erhebung ist für 1990 vorgesehen) bei repräsentativ ausgewählten Betrieben des Produzierenden Gewerbes sowie Unternehmen des Groß- und Einzelhandels, des Kredit- und Versicherungsgewerbes statt und stellt auch Daten über die Streuung der Verdienste und Arbeitszeiten bereit. Ergebnisse für 1978 wurden im Statistischen Jahrbuch 1981 veröffentlicht. Aus den Arbeitskostenerhebungen, die sich auf denselben Erhebungsbereich erstrecken und zuletzt für 1984 durchgeführt wurden, sind insbesondere Angaben über die Personal- und Personalnebenkosten der Unternehmen verfügbar. Ausführliche methodische Erläuterungen sowie fachlich tiefer gegliederte Ergebnisse finden sich in den Veröffentlichungen der Fachserie 16 »Löhne und Gehälter« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753ff.). Arbeitsverdienste u n d A r b e i t s z e i t L a u f e n d e V e r d i e n s t e r h e b u n g in I n d u s t r i e u n d H a n d e l Die Erhebung wird in vierteljährlichen Abständen für die Monate Januar, April, Juli und Oktober durchgeführt. Mit der Januarerhebung werden zusätzlich Jahreswerte der Lohn- und Gehaltsummen für das vergangene Jahr erfragt. Die Daten werden auf repräsentativer Basis erhoben, wobei im allgemeinen etwa 12% der Betriebe mit 10 Beschäftigten und mehr erfaßt werden. Bei der Erhebung werden keine individuellen Angaben für einzelne Arbeitnehmer erfragt, sondern die aus der betrieblichen Abrechnung anfallenden Lohn- bzw. Gehaltsummen für jeweils ganze Arbeitnehmergruppen (Summenmethode), Die nachgewiesenen Wochenarbeitszeiten, Bruttostunden- und Bruttowochenverdienste für Arbeiter und die Bruttomonatsverdienste für Angestellte sind deshalb Durchschnittsangaben je Arbeiter bzw. je Angestellten. Durchschnittsangaben für mindestens 10, aber weniger als 30 erfaßte Beschäftigte sind in Klammern gesetzt, weil sie wegen ihres hohen Zufallsfehlers (einfacher relativer Standardfehler über 5%) unsicher sind. Durchschnittsangaben für weniger als 10 erfaßte Beschäftigte werden nicht nachgewiesen. Erfaßt werden Arbeiter und Angestellte in den Wirtschaftsabteilungen 1 bis 3 sowie die Angestellten in den Wirtschaftsabteilungen 4 und 6 (nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Stand 1979). Betrieb ist die örtliche Niederlassung, das sind die jeweils räumlich zusammenhängenden Teile eines Unternehmens. Erfaßter Personen kreis: In die Verdiensterhebung werden alle Arbeitnehmer der erfaßten Betriebe einbezogen, mit Ausnahme der Arbeitnehmer, die wegen Krankheit, Einstellung oder Entlassung nicht für den ganzen Erhebungsmonat bzw. für das ganze Erhebungsjahr (bei der Jahreserhebung) entlohnt wurden. Nicht erfaßt werden ferner Leitende Angestellte mit voller Aufsichts- und Dispositionsbefugnis (Leistungsgruppen la und lb), teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer, Auszubildende, mithelfende Familienangehörige sowie Arbeitnehmer, die als Empfänger von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung ein vermindertes Arbeitsentgelt beziehen. Als A r b e i t e r gelten alle Personen in abhängiger Stellung, die der Versicherungspflicht in der Arbeiterrentenversicherung unterliegen. Als A n g e s t e l l t e zählen Arbeitnehmer, die der Versicherungspflicht in der Angestelltenrentenversicherung unterliegen oder die von der Versicherungspflicht auf Grund besonderer Vorschriften befreit sind. Leistungsgruppen: Die Einordnung in Leistungsgruppen richtet sich nach der Berufsausbildung und -erfahrung der Arbeitnehmer. Bei den A r b e i t e r n entspricht weitgehend die L e i s t u n g s g r u p p e l den Facharbeitern, d i e L e i s t u n g s g r u p p e 2 den angelernten Arbeitern, die L e i s t u n g s g r u p p e 3 den Hilfsarbeitern. Bei den A n g e s t e l Iten werden folgende Leistungsgruppen erfaßt und nachgewiesen: L e i s t u n g s g r u p p e II: Kaufmännische und technische Angestellte mit besonderen Erfahrungen und selbständigen Leistungen in verantwortlicher Tätigkeit mit eingeschränkter Dispositionsbefugnis, die Angestellte anderer Tätigkeitsgruppen einzusetzen und verantwortlich zu unterweisen haben. Ferner Angestellte mit umfassenden kaufmännischen oder technischen Kenntnissen. Außerdem Angestellte, die

als Obermeister, Oberrichtmeister oder Meister mit hohem beruflichem Können und besonderer Verantwortung großen Werkstätten oder Abteilungen vorstehen. L e i s t u n g s g r u p p e III: Kaufmännische und technische Angestellte mit mehrjähriger Berufserfahrung oder besonderen Fachkenntnissen und Fähigkeiten bzw. mit Spezialtätigkeiten, die nach allgemeiner Anweisung selbständig arbeiten, jedoch keine Verantwortung für die Tätigkeit anderer tragen. Außerdem Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit, die die fachlichen Erfahrungen eines Meisters, Richtmeisters oder Gießereimeisters aufweisen, bei erhöhter Verantwortung größeren Abteilungen vorstehen und denen Aufsichtspersonen und Hilfsmeister unterstellt sind. L e i s t u n g s g r u p p e IV: Kaufmännische und technische Angestellte ohne eigene Entscheidungsbefugnis in einfacher Tätigkeit, deren Ausübung eine abgeschlossene Berufsausbildung oder durch mehrjährige Berufstätigkeit, den erfolgreichen Besuch einer Fachschule oder privates Studium erworbene Fachkenntnisse voraussetzt. Außerdem Angestellte, die als Aufsichtspersonen einer kleineren Zahl von überwiegend ungelernten Arbeitern vorstehen, sowie Hilfsmeister, Hilfswerkmeister oder Hilfsrichtmeister. L e i s t u n g s g r u p p e V: Kaufmännische und technische Angestellte in einfacher, schematischer oder mechanischer Tätigkeit, die keine Berufsausbildung erfordert. A r b e i t s z e i t : Als bezahlte Arbeitszeit gelten die effektiv geleisteten Stunden (dies sind in der Regel die »hinter der Stechuhr«, d. h. innerhalb der Arbeitsstätte bzw. auf der Arbeitsstelle verbrachten Zeiten abzüglich allgemein betrieblich festgesetzter Ruhepausen, wie z. B. die Mittagszeit) zuzüglich der bezahlten Ausfallstunden, z. B. für bezahlte Krankheitstage, gesetzliche Feiertage, bezahlten Urlaub, bezahlte Arbeitspausen, bezahlte Freizeit aus betrieblichen und persönlichen Gründen (Betriebsversammlungen, Betriebsausflüge, Arztbesuche, Familienfeiern u.ä.). Bruttoverdienst: Alle Beträge, die dem Arbeitnehmer laufend vom Arbeitgeber gezahlt werden; das sind normalerweise der tarifliche oder frei vereinbarte Lohn bzw. das tarifliche oder frei vereinbarte Gehalt einschließlich tariflicher und außertariflicher Leistungs-, Sozial- und sonstiger Zulagen und Zuschläge. Bei Angestellten, die neben einem festen Gehalt eine Umsatzprovision beziehen, wird der auf den Berichtsmonat entfallende Provisionsanteil zugerechnet. Nicht zum Bruttoverdienst rechnen alle Beträge, die nicht der Arbeitstätigkeit in der Erhebungszeit zuzuschreiben sind (z. B. Nachzahlungen) sowie Spesenersatz, Trennungsentschädigung, Auslösungen usw. Auch alle einmaligen Zahlungen, wie Gratifikationen, Jahresabschlußprämien, 13. Monatsgehalt, Gewinnbeteiligungen u.ä., zusätzliches Urlaubsgeld und nicht regelmäßige vermögenswirksame Leistungen, werden nicht einbezogen, es sei denn, sie werden in monatlichen Teilbeträgen laufend bezahlt. Die einmaligen und unregelmäßigen Zahlungen sind jedoch im Bruttoverdienstbegriff der Jahresverdiensterhebung enthalten. Die Ergebnisse dieser Erhebung werden in »Wirtschaft und Statistik« (zuletzt im Heft 11/1987) und mit den Ergebnissen der laufenden Verdiensterhebung für Oktober in der Fachserie 16, Reihe 2.1 und 2.2 veröffentlicht. Bei einem Vergleich der Verdienste von Männern und Frauen ist die unterschiedliche strukturelle Zusammensetzung der männlichen und weiblichen Arbeitnehmerschaft zu beachten, z. B. hinsichtlich der Art der Tätigkeit (insbesondere der hierfür geforderten Qualifikation), der Wirtschaftszweigzugehörigkeit, des Lebensalters, der Dauer der Betriebszugehörigkeit und der Berufsjahre. Für die Arbeiter kommt zusätzlich die Arbeitszeit hinzu, die (vor allem infolge der geringeren Anzahl der von Frauen geleisteten Mehrarbeitsstunden) zur Erklärung der unterschiedlichen Höhe der Wochenverdienste beiträgt. Indizes: Die Entwicklung der durchschnittlich bezahlten Wochenstunden und der durchschnittlichen Bruttoverdienste der Arbeiter sowie der durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste der Angestellten wird auch in Form von Indizes dargestellt. Bei der Indexberechnung werden die Veränderungen ausgeschaltet, die sich aus Änderungen in der Zusammensetzung der Arbeitnehmerschaft ergeben. Die Indizes zeigen also, wie sich die Wochenstunden und die Verdienste entwickelt hätten, wenn die Struktur der Arbeitnehmerschaft gegenüber dem Basiszeitraum unverändert geblieben wäre. Die Indexgewichte für die Verdienstreihen wurden durch Multiplikation der Personenzahlen in den einzelnen Arbeitnehmergruppen mit ihrem durchschnittlichen Verdienst (beide Angaben für das Basisjahr) ermittelt. Bei dem Arbeitszeitindex wurden die Gewichte durch Multiplikation der Personenzahlen mit der Zahl der durchschnittlich bezahlten Wochenstunden im Basisjahr gewonnen. L a u f e n d e V e r d i e n s t e r h e b u n g im H a n d w e r k Diese Erhebung wird nach den gleichen methodischen Grundsätzen durchgeführt wie die »Laufende Verdiensterhebung in Industrie und Handel«, jedoch nurfürdie Monate Mai und November eines jeden Jahres und nur in neun ausgewählten Gewerbezweigen (nach dem Verzeichnis der Gewerbe, die als Handwerk betrieben werden können (Anlage A der Handwerksordnung vom 28.12.1965)). StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

477

21 Löhne und Gehälter

Arbeitszeiten und Bruttoverdienste: Siehe »Verdiensterhebung in Industrie und Handel«. Leistungsgruppen: Zu den G e s e l l e n gehören alle Arbeiter, die ihre Gesellenprüfung abgelegt haben, sowie die als Facharbeiter der handwerklichen Fachrichtung tätigen Arbeitnehmer ohne Gesellenprüfung, die auf Grund ihrer Berufserfahrung oder sonstigen Ausbildung den Gesellen gleichzusetzen sind. V o l l g e s e l l e n sind Gesellen, die mindestens in die Lohnklasse des im Tarifvertrag festgelegten Ecklohnes (100%) eingestuft sind sowie die qualifizierten Gesellen, die einen Zuschlag zum Ecklohn erhalten (z. B. Erstgesellen, Altgesellen, Vorarbeiter, Meister im Stundenlohn). J u n g g e s e l l e n sind Gesellen, deren Lohn auf Grund ihres geringeren Lebensalters oder ihrer geringen Anzahl von Berufsjahren einem tariflich vorgesehenen Abschlag gegenüber dem Ecklohn unterliegt. Zu den » ü b r i g e n A r b e i t e r n « gehören alle Arbeiter, die auf Grund ihrer Berufsausbildung und ihrer Tätigkeit nicht als Gesellen der betrieblichen Fachrichtung angesehen werden können (z. B. angelernte Arbeiter, ungelernte Arbeiter, Hilfsarbeiter, Fahrpersonal, Betriebsarbeiter in einer nicht der handwerklichen Fachrichtung des Betriebes entsprechenden Tätigkeit). L a u f e n d e V e r d i e n s t e r h e b u n g in d e r L a n d w i r t s c h a f t Die laufende Verdiensterhebung in der Landwirtschaft wird einmal jährlich, und zwar für den Monat September, auf repräsentativer Basis durchgeführt. Es werden die Bruttoverdienste (einschl. aller Zulagen und Zuschläge und der für Sachleistungen einbehaltenen Lohnbestandteile) der Arbeiter und die bezahlten Stunden dargestellt. Arbeitskosten A r b e i t s k o s t e n e r h eb u nge n im P r o d u z i e r e n d e n Gewerbe s o w i e im H a n d e l , B a n k - und V e r s i c h e r u n g s g e w e r b e 1984 Arbeitskostenerhebungen wurden im Produzierenden Gewerbe seit 1966 in dreijährigen Abständen als Repräsentativerhebungen des Statistischen Amtes der Europäischen Gemeinschaften durchgeführt. Im Handel, Bank- und Versicherungsgewerbe fanden 1970,1974,1978 und 1981 entsprechende Erhebungen statt. Seit 1978 werden die Erhebungen für beide Bereiche im dreijährlichen Turnus vorgenommen. Für das Berichtsjahr 1984 wurden 13 800 Unternehmen im Produzierenden Gewerbe und 10 900 im Handel, Bank- und Versicherungsgewerbe zur Berichterstattung ausgewählt. Gegenstand der Erhebung sind die gesamten Personalkosten (Löhne und Gehälter einschl. Personalnebenkosten). Die nächste Arbeitskostenerhebung wird für das Jahr 1988 durchgeführt. Für die zwischen zwei Erhebungen liegenden Jahre werden die wichtigsten Daten mit Hilfe eines Schätzverfahrens fortgeschrieben; Ergebnisse für 1986 enthält das Schaubild aufS. 483. T a r i f l ö h n e und -gehälter Gewerbliche Wirtschaft und Gebietskörperschaften Die I n d i z e s d e r t a r i f l i c h e n S t u n d e n l ö h n e und M o n a t s g e h ä l t e r in der gewerblichen Wirtschaft und bei Gebietskörperschaften beruhen auf einer Auswahl der bedeutendsten Kollektiv- und Firmentarifverträge. Berücksichtigt werden fürjede Lohngruppe die tariflich festgesetzten reinen Zeitlohnsätze je Stunde für Arbeiter der höchsten tarifmäßigen Altersstufe bzw. für jede Gehaltsgruppe die tariflich festgesetz-

ten Endgehälter für Angestellte, jeweils in der höchsten tarifmäßigen Ortsklasse. Zulagen und Zuschläge der verschiedensten Art und Akkordlöhne werden nicht berücksichtigt. Für die Berechnung des I n d e x d e r t a r i f l i c h e n W o ch e n a r b e i t s z e i ten werden dieselben Tarifverträge herangezogen. Der I n d e x d e r t a r i f l i c h e n W o c he n l ö h n e wird durch Multiplikation des Index dertariflichen Stundenlöhne mit dem Index der tariflichen Wochenarbeitszeiten für Arbeiter berechnet. Landwirtschaft Der Index der Tariflöhne in der Landwirtschaft berücksichtigt sämtliche 11 allgemeinen Tarifverträge, die im Bundesgebiet mit Ausnahmevon Hamburg, Bremen, Saarland und Berlin (West) gültig sind. Aus diesen Tarifen wurden die wichtigsten Lohngruppen ausgewählt und für sie die reinen Zeitlohnsätze verwendet. Dienstbezüge der Beamten und Vergütungen der Angestellten im öffentlichen Dienst Die in den Tabellen 21.11 und 21.12 nachgewiesenen monatlichen Dienstbezüge und Monatsvergütungen beziehen sich auf folgende Besoldungs-und Vergütungsgruppen: B e s o l d u n g s g r u p p e n d e r Bundesbeamten 16: Leitender Regierungsdirektor, 15: Regierungsdirektor, 14: Oberregierungsrat, 13: Regierungsrat, 12: Amtsrat, 11: Amtmann, 10: Oberinspektor, 9: Inspektor, 8: Hauptsekretär, Hauptwerkmeister, 7: Obersekretär, Oberwerkmeister, 6: Sekretär, Werkmeister, 5: Assistent, Werkführer, 4: Amtsmeister, 3: Hauptamtsgehilfe, 2: Oberamtsgehilfe. V e r g ü t u n g s g r u p p e n der Angestellten des Bundes und der Länder I: Angestellte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und entsprechender Tätigkeit, deren Tätigkeit deutlich höher zu bewerten istalseineTätigkeit nach Vergütungsgruppe la Fallgruppe 1a, l a : Angestellte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und entsprechender Tätigkeit, deren Tätigkeit sich durch das Maß der damit verbundenen Verantwortung erheblich aus der Vergütungsgruppe Ib Fallgruppe la heraushebt, I b : Angestellte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und entsprechender Tätigkeit, deren Tätigkeit sich durch besondere Schwierigkeit und Bedeutung aus der Vergütungsgruppe II a Fallgruppe 1 a heraushebt, II a: Angestellte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und entsprechender Tätigkeit, I I b : Betriebs prüfer, III: Angestellte, deren Tätigkeit sich durch das Maß der damit verbundenen Verantwortung erheblich aus der Vergütungsgruppe IV a Fallgruppe 1 a heraushebt, IV a: Angestellte, deren Tätigkeit sich durch besondere Schwierigkeit und Bedeutung aus der Vergütungsgruppe IV b Fallgruppe 1 a heraushebt, IV b : Angestellte, deren Tätigkeitsich dadurch aus der Vergütungsgruppe V b Fallgruppe 1a heraushebt, daß sie besonders verantwortungsvoll ist, V a: Technische Angestellte mit abgeschlossener technischer Ausbildung und entsprechender Tätigkeit, V b: Angestellte, deren Tätigkeit gründliche, umfassende Fachkenntnisse und selbständige Leistungen erfordert, V c : Angestellte, deren Tätigkeit gründliche und vielseitige Fachkenntnisse und selbständige Leistungen erfordert, V I a: Angestellte im Überseetelegraphendienst und im Küstenfunkdienst, V I b: Angestellte, deren Tätigkeit gründliche und vielseitige Fachkenntnisse und mindestens zu einem Fünftel selbständige Leistungen erfordert, V I I : Angestellte, deren Tätigkeit gründliche und vielseitige Fachkenntnisse erfordert, VIII: Angestellte mit schwierigerer Tätigkeit, I X a: Angestellte mit Tätigkeiten der Vergütungsgruppe IX b nach zweijähriger Bewährung in Vergütungsgruppe IX b, I X b: Angestellte mit einfacheren Arbeiten, X : Angestellte mit vorwiegend mechanischer Tätigkeit.

21.1 Indizes der durchschnittlichen Bruttoverdienste der A r b e i t e r in der Industrie*) 1980 = 100 Index der Bruttostunden- | wochenverdienste 5.0 6.1 6,5 7.2 8.3 8.5 7.8 6.9 5.7 5.8 6,2

6.4 6.6 6.9 7,2

Jahr

1939 1940 194 1 1942 1943 1944 März 1950 195 1 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958

Index der Bruttostunden- | wochenverdienste 6,2 6,4 6.7 6,8 6,8 6,8 9,9 11,3 12,2 12,8 13,1 14,0 15,4 16,8 17,9

7,5 7,6 8,2 8,2 8,3 8,2 11,4 13,1 14,1 14,8 15,3 16,4 17,8 18,7 19,6

*) 1913 bis einschl. 1944 Reichsgebiet (jeweiliger Gebietsstand); 1950 bis einschl. 1959 Bundesgebiet ohne das Saarland. - Bei diesen Indexreihen wurden methodische und systematische Abweichungen außer acht gelassen (z. B. Unterschiede im Gebietsstand, in der Abgrenzung | S t B A , Statistisches J a h r b ü c h 1 9 8 8 ]

Jahr

1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973

. . . . . . , . . . . . . . .

Index der Bruttostunden-1 wochenverdienste 18,9 20,6 22,8 25,4 27,3 29,6 32,4 34,6 35,7 37,3 40,6 46,6 51,7 56,3 62,2

20,5 22,5 24,8 27,3 29,2 31,5 34,7 36,7 36,4 38,9 43,1 49,6 54,1 58,3 64,4

Jahr

1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

. . . . . . . . . . . . . .

Index der Bruttostunden-1 wochenverdienste 68,5 73,9 78,6 84,2 88,7 93,8 100 105,5 110,5 114,1 116,8 121,3 125,6 130,5

69,5 72,6 78,8 84,5 89,0 95,0 100 104,4 108,1 111,0 114,7 118,5 122,2 126,2

und der Zahl der erfaßten Wirtschaftszweige, in der Beschäftigtenstruktur). Trotz dieser Vorbehalte vermitteln die Werte eine ungefähre Größenvorstellung, wie sich die Verdienste im Laufe der Zeit geändert haben.

21 Löhne und Gehälter

21.2 Index der durchschnittlichen bezahlten Wochenstunden und Bruttoverdienste der A r b e i t e r in der Industrie*) 1980 - 100 Bezahlte Wochenstunden

Durchschnitt Insgesamt

Männer

|

Frauen

Insgesamt

j

Männer

|

Frauen

Insgesamt

I

Männer

67,3 73,8 78,7 84,4 89,3 93,9 100 105,7 111,0 114,7 117,5 122,5 127,2 132,4

69,5 72,6 78,8 84,5 89,0 95,0 100 104,4 108,1 111,0 114,7 118,5 122,2 126,2

69,9 72,9 78,9 84,5 89,0 95,1 100 104,4 108,0 110,7 114,3 118,0 121,7 125,6

109,8 112,2 115.5 119.6 119,6

109,8 112,2 115.5 119.6 119,6

|

Frauen

1

Industrie ) 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

.. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. .

101,2 98,1 100,0 100,2 100,3 101,0 100 98,9 97,8 97,3 98,3 97,8 97,4 96,8

101,7 98,5 100,2 100,4 100,4 101,3 100 99,0 97,8 97,0 97,9 97,5 97,1 96,5

99,1 96,2 99,1 99,7 99,7 100,1 100 98,5 97,8 98,5 99,8 99,3 98,8 98,2

68,5 73,9 78,6 84,2 88,7 93,8 100 105,5 110,5 114,1 116,8 121,3 125,6 130,5

68,7 74,0 78,6 84,2 88,6 93,8 100 105,4 110,4 114,0 116,7 121,2 125,3 130,2

66,8 71,0 78,0 84,1 89,0 93,9 100 104,1 108,5 113,0 117,3 121,6 125,5 130,0

darunter: Bergbau 1983 1984 1985 1986 1987

. . . . .

95,8 95,8 95,8 96,4 93,8

95,8 95,8 95,8 96,4 93,8

1983 1984 1985 1986 1987

. . . . .

97,0 98,6 97,6 97,0 96,6

96,8 98,5 97,4 96,8 96,3

1983 . 1984 1985 1986 1987

96,7 98,2 97,5 96,7 95,5

96.3 97,8 97.2 96.4 95.3

1983 1984 1985 1986 1987

. . , , ,

98.3 98,9 98,5 98.4 98,0

98.1 98.4 97,7 97.5 97.2

1983 . 1984 1985 1986 1987

98,8 98.4 98.5 98,5 98,3

98,9 98,2 98,2 98,2 98,1

1983 1984 1985 1986 1987

97.7 97,2 97,9 98.8 99,2

97.7 97,2 97,9 98.8 99,2

114,8 117,2 120.5 124,1 127.6

114,8 117,2 120.5 124,1 127.6

Grundstoff- und Produktionsgüterindustrie 99,0 99,9 99,8 99,4 99,2

114.2 117.3 122.4 126,1 131,3

114,0 117,2 122,4 126,0 131,2

115,3 118,3 122,7 127,5 132,7

110,8 115,7 119,5 122,2 126,7

110,5 115,5 119,3 121,9 126,3

114.3 118,2 122.4 126,7 131,6

114,1 116,4 122.4 127,1 132.5

114,8 117,1 123,5 128,5 134,4

110,3 114.3 119.4 122,9 126,8

109,9 113.8 118.9 122,5 126,2

112,8

113,4 116,1 119,9 124,0 128,9

114,3 117,6 121,6 125,9 130,7

111,7 115,2 118,3 122,2 126,6

111,2 114,3 117,0 120,7 125,2

112,8 117,1 121,4 125,5 129,7

115,3 118,1 121,2 125,3 129,7

114,5 116,5 119,4 123,2 127,6

114,7 116,4 119,2 122,8 127,3

113,9 116,8 120,4 124,6 128,4

110,9 113.3 114,6 119.4 123,4

110,9 113.3 114,6 119.4 123,4

Investitionsgüterindustrie 98,2 100,2 98.7 97,5 96.8

114,2 116,5 122,5 127,3 132,8

117,4 121,9 125,4 130,1

Verbrauchsgüterindustrie 98,7 99,6 99,8 99,7 99,2

113,7 116,6 120,4 124,6 129,5

N a h r u n g s - und G e n u ß m i t t e l i n d u s t r i e 98,7 99,0 99,2 99,4 99,0

115,8 118,4 121,3 125,2 129,8

115,9 118,5 121,3 125,1 129,8

H o c h - und T i e f b a u ( o h n e F e r t i g t e i l b a u im H o c h b a u ) 2 ] . . . . .

Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 7/1972, S. 410ff„ 12/1979, S. 865ff. und 8/1985, S. 681 fT. - Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, Oktober). - Wirtschaftsgüederung nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabel 979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.

113,5 116,5 117,1 120,8 124,3 1 2

113,5 116,5 117,1 120,8 124,3

) Energie-und Wasserversorgung; Bergbau ¡Verarbeitende Industrie ¡Hoch-und Tiefbau (einschl. Handwerk). ) Einschl. Handwerk. StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

21 Löhne und Gehälter

479

21.3 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der A r b e i t e r in der Industrie*) 2 1 . 3 . 1 N a c h Leistungsgruppen und W i r t s c h a f t s z w e i g e n 1 9 8 7 * * ) Bezahlte Wochenstunden Wirtschaftszweig (H. v. » Herstellung von)

ßruttostundenverdienste

Leistungsgruppe

insgesamt

insgesamt

Bruttowochenverdienste

Leistungsgruppe

Leistungsgruppe gesamt

2

Stunden

Industrie 1 ) darunter: Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung . . . . Bergbau Steinkohlenbergbau und -brikettherstellung, Kokerei Braunkohlenbergbau und -brikettherstellung Erzbergbau, Gewinnung von spalt- und brutstoffh altigen Erzen Kali- und Steinsalzbergbau, Salinen Übriger Bergbau 2 ), Torfgewinnung Grundstoff- und Produktionsgüterindustrie darunter: Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden (ohne Verarbeitung von Asbest) Metallerzeugung und -bearbeitung (ohne NE-Metalle, Stahlverformung, Oberflächenverediung, Härtung) NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke, NE-Metallgießerei Mineralölverarbeitung Chemische Industrie (ohne H. v. Chemiefasern) H. v, Chemiefasern Holzbearbeitung Zellstoff-, Holzschliff-, Papier- und Pappeerzeugung Gummiverarbeitung, Verarbeitung von Asbest Investitionsgüterindustrie Stahl-, Leichtmetall- und Schienenfahrzeugbau (ohne Lokomotivbau) Maschinenbau, Lokomotivbau Straßenfahrzeugbau; Rep. v. Kraftfahrzeugen usw Schiffbau Luft- und Raumfahrzeugbau Elektrotechnik; Rep. v. elektrischen Geräten für den Haushalt Feinmechanik, Optik, H. v. Uhren usw H. v. EBM-Waren, Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung H. v. Büromaschinen, ADV-Geräten und -Einrichtungen usw. Verbrauchsgüterindustrie darunter: Feinkeramik Herstellung und Verarbeitung von Glas Holzverarbeitung; Rep. v. Gebrauchsgütern aus Holz u. ä. H. v. Musikinstrumenten, Spielwaren, Sportgeräten, Schmuck u. ä Papier- und Pappeverarbeitung Druckerei, Vervielfältigung H. v, Kunststoffwaren Ledererzeugung Lederverarbeitung (ohne H. v. Schuhen) H. v. Schuhen; Rep. v. Schuhen, Gebrauchsgütern aus Leder u. ä., Schirmen Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe Nahrungs- und Genußmittelindustrie Hoch- und Tiefbau (ohne Fertigteilbau im Hochbau) 3 )

Industrie 1 ) darunter: Chemische Industrie (ohne H. v. Chemiefasern) Maschinenbau, Lokomotivbau Elektrotechnik; Rep. v. elektrischen Geräten für den Haushalt H. v. EBM-Waren, Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung Papier- und Pappeverarbeitung H. v. Schuhen; Rep. v. Schuhen, Gebrauchsgütern aus Leder u. ä., Schirmen Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe Nahrungs- und Genußmittelindustrie

Männliche Arbeiter 40,6 40,5 40,4

18,55

41,0

40,8 39,8 38,9 41,9 40,4 40,3 42,0

40,8

38,3 37,9 41,5 39,3 39,1 40,5 40,9

43,0

43,2

40,5 41,0 38,5 38,0 41,6 39,6 39,3 41,0

19,46

17,66

15,71

753

791

716

637 662

20,41

20,64

838

19,72 19,75 20,55 18,03 18,29 19,16 18,81

20,38 20,42 21,27 18,69 18,55 20,64 19,90

18,51 17,18 16,43 19,72 16,04 16,73 15,93 18,18

16,24

40,8

40,8 38,9 37,9 41,6 40,5 39,8 42,8 40,7

14,75 13,86 17,99 13,93 14,89 15,49 16,34

756 746 854 718 724 790 770

848 777 769 882 741 732 843 816

755 682 634 825 651 675 670 743

572 523 748 564 595 663 666

43,0

42,2

17,23

17,89

16,94

15,53

748

780

734

661

39,4

39,4

39,3

39,9

18,75

19,78

18,16

16,78

741

782

716

673

40,8 40,4 40,8 40,5 42,1 43,0 41,0 40,0

40,8 40,4 40,9 40,5 42,7 43,3 41,8

40,6 40,2 40,9 40,3 40,8 42,6 40,6

18,03 20,43 18,96 19,30 15,41 18,46 18,13

16,56 16,54 15,51 18,55 14,27 17,08 15,45

756 957 810 780 672 818 749

799 990 857 794 722 864 798

737 831 773 784 645 788 740

674 668 635 748 586 728 629

39,9

18,51 23,68 19,85 19,24 15,95 19,04 18,22 19,04

19,60 24,49 20,99 19,63 16,90 19,99 19,09

40,2

40,8 40,6 40,7 40,7 41,7 42,7 40,7 39,6

19,82

18,18

16,17

762

797

721

646

41,5 40,3 39,5 39,5 39,8 39,6 39,1

41,5 40,5 39,8 39,5 39,8 39,7 39,2

41,2 39,8 39,2 38,3 40,0 39,6 39,1

41,2 40,0 39,7 38,8 39,8 39,5 38,9

19,10 18,89 20,63 19,34 20,38 18,05 17,71

19,70 19,49 21,44 19,54 20,65 19,02 18,46

17,40 17,46 20,03 16,43 16,92 16,58 16,61

15,69 16,40 17,45 14,91 14,70 16,03 15,18

795 762 817 773 813 716 692

820 790 854 783 824 756 722

720 696 785 640 676 657 649

649 656 695 582 584 635 591

40,6 37,5 41,1

40,8 38,5 41,1

40,4 35,7 41,1

40,4 36,9

18,45 19,89 18,61

16,68 16,63 16,16

15,23 14,66 15,06

702 694 708

754 769

40,9

17,27 18,37 17,22

767

676 600 663

617 543 617

40,7 41,4 40,7

40,8 41,8 41,0

40,8 41,2 40,4

40,6 40,9 40,5

15,53 17,87 17,10

16,41 19,07 18,04

15,52 17,00 16,37

14,13 16,49 14,97

633 740 697

671 796 740

635 701 663

575 674 608

39,7 41,2 40,6 41,3 42,9 40,5

39,5 41,6 40,5 41,5 44,0 40,4

40,0 41,0 41,0 41,2 42,8 40,6

40,3 41,2 40,5 41,0 41,1 40,7

16,48 16,90 20,44 16,86 15,30 14,54

17,83 18,54 21,51 18,15 16,19 15,52

15,07 16,06 18,45 16,23 15,16 13,81

13,68 14,56 17,74 15,00 13,96 12,42

655 697 831 698 657 589

705 770 870 755 . 712 628

604 657 755 670 651 559

552 600 720 615 574 506

40,1 41,8 41,0 43,5 40,8

40,3 42,0 40,7 43,6 40,8

40,0 41,6 41,3 43,7 40,9

40,0 41,8 41,0

15,70 16,68 16,57 18,06 18,34

14,46 15,19 14,90

631 701 674

577 633 616

16,24 16,86

12,44 13,91 13,08 14,62 15,21

593 658 637

42,9 40,4

14,80 15,72 15,52 17,03 17,65

742 723

791 752

709 692

498 582 536 626 617

39,0

Weibliche Arbeiter 39,3 38,9 39,0

13,61

14,95

13,83

13,23

531

587

539

516

39,8 38,6 38,4

40,0 38,7 38,7

39,8 38,7 38,3

39,8 38,6 38,4

14,73 14,52 14,08

17,34 16,47 16,02

15,36 14,71 14,02

13,48 14,14 14,03

587 561 540

694 638 619

611 570 537

538 545 540

38,9 39,2

39,0 39,5

38,9 39,0

38,9 39,4

13,44 12,27

15,33 14,08

13,71 12,57

13,27 11,79

524 480

597 557

534 490

517 465

38,8 39,5 39,2 40,3

39,0 39,9 39,3 40,6

38,6 39,4 39,1 40,5

38,9 39,6 39,5 40,2

12,07 12,71 11,98 12,02

12,78 13,90 12,73 14,15

12,26 12,82 12,06 13,36

11,41 12,13 10,77 11,52

466 501 470 483

498 554 498 575

471 505 472 542

442 481 425 463

* ) Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, Oktober). **) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel. 1 ) Energie- und Wasserversorgung; Bergbau; Verarbeitende Industrie; Hoch- und Tiefbau (einschl. Handwerk). ; StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

2

DM

2 3

} Gewinnung von Erdöl, Erdgas; Sonstiger Bergbau. ) Einschl. Handwerk.

21 Löhne und Gehälter

21.3 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie*) 21.3.2 N a c h L ä n d e r n 1987 Bezahlte Wochenstunden Land

Bruttostundenverdienste

insgesamt

Männer

Frauen

13,13 14,75 14,13 13,91 13,44 13,88 12,95 14,13 13,05 13,26 14,18 13,61

698 790 721 769 728 723 710 723 662 726 697 712

735 822 755 792 758 758 752 771 715 752 748 753

515 584 553 548 528 544 505 550 506 515 546 531

Frauen

insgesamt

Männer

Frauen

12,54 13,04 13,61

667 689 712

705 729 753

494 513 531

und Wasserversorgung 19,02 19,15 14,30 19,71 14,91 19,82 20,28 20,41 15,44

779 807 831

784 814 838

574 598 619

18,54 19,19 19,72

735 755 756

735 755 756

729 756 746

729 756 746

812 824 854

812 824 854

Erzbergbau, Gewinnung von Spalt- und brutstoffhaltigen E r z e n 40,9 16,59 16,59 17,19 37,2 17,19 18,03 39,6 18,03

677 635 718

677 635 718

insgesamt

Männer

Frauen

insgesamt

Männer

Bruttowochenverdienste Frauen DM

Stunden Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin (West) Bundesgebiet . . .

40,3 40,3 40,1 40,0 40,6 40,2 40,6 40,1 40,0 39,9 39,3 40,2

40,5 40,4 40,3 40,0 40,8 40,4 40,9 40,5 40,4 40,0 39,6 40,5

39,2 39,5 39,2 39,4 39,3 39,1 39,0 38,9 38,8 38,8 38,5 39,0

17,25 19,56 17,95 19,17 17,93 17,93 17,48 17,98 16,53 18,14 17,65 17,68

18,07 20,29 18,68 19,73 18,58 18,74 18,34 19,03 17,63 18,75 18,83 18,55

21.3.3 N a c h W i r t s c h a f t s z w e i g e n * * ) Bezahlte Wochenstunden Durchschnitt

insgesamt

Männer

Bruttostundenverdienste Frauen

insgesamt

Männer

Bruttowochenverdienste

DM

Stunden 40,9 40,8 40,5

Industrie1) 39,5 16,39 39,2 16,99 39,0 17,68

17,23 17,85 18,55

1985 1986 1987

40,7 40,5 40,2

1985 1986 1987

E l e k t r i z i t ä t s - , G a s - , F e r n w ä r me41,0 41,0 40,1 41,0 41,0 40,1 41,0 41,0 40,1

1985 . . . . 1986 . . . . 1987

39,5 39,6 38,5

1985 . 1986 . 1987 .

38,8 39,5 38,0

1985 . 1986 . 1987 .

42,4 41,8 41,6

1985 . 1986 , 1987 .

40,9 37,2 39,6

1985 . 1986 . 1987 .

41,7 37.2 39.3

41,7 37,2 39,3

Kali- und Steinsalzbergbau, Salinen 16,93 17,38 18,29

16,93 17,38 18,29

705 623 724

705 623 724

1985 . 1986 . 1987 .

42,3 41,6 41,0

42,3 41,6 41,0

Ü b r i g e r Bergbau 1 ), Torfgewinnung 18,22 18,61 19,16

18,22 18,61 19,16

772 772 790

772 772 790

1985 . 1986 . 1987 .

41,1 40,8 40,7

704 721 750

723 741 770

536 554 578

689 718 742

692 723 748

528 545 567

1985 . 1986 . 1987 .

39,5 39,6 38,5

Bergbau

18,54 19,19 19,72

Steinkohlenbergbau und -briketth er Stellung, Kokerei 38,8 18,63 18,63 39,5 19,27 19,27 38,0 19,75 19,75 Braunkohlenbergbau und -brikettherstellung 42,4 19,19 19,19 41,8 19,81 19,81 41,6 20,55 20,55

G r u n d s t o f f - u n d P r o d u k t i o n sgii t e r i n d u s t r i e 41,3 39,9 17,12 17,53 41,0 39,7 17,64 18,04 40,8 39,6 18,38 18,81

13,45 13,95 14,53

Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden (ohne Verarbeitung von Asbest) 42,5 39.6 16,09 16,16 13,31 42,4 42,9 43,0 16,58 13,73 39.7 16,66 42,9 43,0 17,15 14,23 39,7 17,23

Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, Oktober). Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.

1 2

u; Verarbeitende Industrie ¡Hoch-und Tiefbau (einschl. ) Energie-und Wasserversorgung; Handwerk). ) Gewinnung von Erdöl, Erdgas; Sonstiger Bergbau. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1986]

21 Löhne und Gehälter

481

21.3 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie*) 21.3.3 Nach Wirtschaftszweigen**) Bezahlte Wochenstunden Durchschnitt

insgesamt

Männer

Bruttostundenverdienste Frauen

insgesamt

Männer

Bruttowochenverdienste Frauen

Männer

Frauen

716 716 741

530 543 563

687 707 734

706 726 756

516 533 547

15,74 16,33 16,72

891 921 952

897 927 957

632 653 666

13,61 14,13 14,73

716 738 770

756 777 810

542 563 587

17,84 18,30 19,24

13,92 14,55 15,19

706 733 765

723 748 780

553 586 604

14,90 15,31 15,95

12,10 12,53 12,93

615 637 658

628 651 672

485 497 513

Stunden

1985 . 1986 . 1987 .

insgesamt DM

Metallerzeugung und -bearbeitung (ohne NE-Metalle, Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung) 40.8 40,7 39,2 17,50 17,61 13,56 710 39,9 39.9 38,6 17,91 14,09 712 18,02 39,4 38,4 18,64 14,65 736 39,4 18,75

1985 . 1986 . 1987 .

NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke, NE-Metallgießerei 41,4 41,2 39,7 16,70 17,09 13,03 40,9 41,1 39,4 17,29 17,68 13,53 40,6 39,0 18,10 18,51 14,03 40,8

1985 . 1986 . 1987 .

40,7 40,6 40,4

1985 . 1986 . 1987 .

40,7 40,6 40,6

1985 . 1986 . 1987 .

40.4 40,7 40.5

40,5 40,8 40,5

1985 . 1986 . 1987 .

42,0 42,2 41,9

42,2 42,4 42,1

1985 . 1986 . 1987 .

42,8 42,4 42,8

Z e l l s t o f f - , H o l z s c h l i f f - , P a p i e r - und P a p p e e r z e u g u n g 43,0 40,2 17,18 17,48 42,6 40,0 17,74 18,02 43,0 40,1 18,74 19,04

12,51 12,98 13,56

736 753 802

751 767 818

503 518 544

1985 . 1986 . 1987 .

41,0 40,8 40,8

G u m m i v e r a r b e i t u n g , V e r a r b e i t u n g von A s b e s t 41,3 16,14 40,2 16,83 41,1 39,9 16,79 17,51 39,8 18,22 41,0 17,47

13,35 13,85 14,42

662 685 713

694 720 749

535 551 574

1985 . 1986 . 1987 .

40,5 40,2 39,7

13,32 13,88 14,52

678 701 724

717 739 762

521 539 559

1985 . 1986 . 1987 .

S t a h l - , L e i c h t m e t a l l - und S c h i e n e n f a h r z e u g b a u ( o h n e L o k o m o t i v b a u ) 41,8 41,9 17,73 39.3 17,80 13,26 42,0 42,0 18,32 39,5 18,43 13,62 41,4 41,5 19,01 39.4 19,10 14,20

743 771 790

749 775 795

522 540 561

1985 . 1986 . 1987 .

41,2 40,9 40,2

13,42 13,97 14,52

708 732 749

722 745 762

527 543 561

1985 . 1986 . 1987 .

40,2 39,7 39,4

R e p a r a t u r von K r a f t f a h r z e u g e n usw. 18,54 39,4 18,93 19,32 38,8 19,73 20,20 38,6 20,63

15,52 16,19 16,91

744 767 798

762 785 817

609 628 652

1985 . 1986 . 1987 .

41,2 40,0 39,5

41,2 40,0 39,5

Schiffbau 39,3 37,9 38,0

17,94 18,56 19,34

13,87 14,78 15,74

741 740 772

742 740 773

546 555 605

1985 . 1986 . 1987 .

39.8 39.9 39,7

39,9 40,0 39,8

18,52 19,32 20,38

14,00 14,68 15,57

720 756 796

737 771 813

543 570 604

1985 . 1986 . 1987 .

Elektrotechnik; Reparatur 39,9 40,3 40,0 39,5 39,6 39,2

von e l e k t r i s c h e n G e r ä t e n f ü r d e n H a u s h a l t 15,17 16,68 12,91 39,2 17,32 13,45 38,7 15,80 18,05 14,08 38,4 16,53

603 624 647

672 692 716

503 520 540

1985 . 1986 . 1987 .

39,7 39,4 38,7

593 613 628

656 677 692

506 523 540

40,7 40,7 40,4

Mineralölverarbeitung 40,1 21,89 40,0 22,64 39,7 23,53

Chemische Industrie 40,9 40.7 40.8

40,8 40,5 40,0

41,4 41,1 40,3

( o h n e H e r s t e l l u n g von C h e m i e f a s e r n ) 17,59 39,9 18,48 39,8 18,18 19,06 39,8 19,85 18,95

H e r s t e l l u n g von C h e m i e f a s e r n 39,8 17,47 40,2 17,94 39,8 18,90 Holzbearbeitung 40,1 14,65 39,7 15,08 39,6 15,72

Investitionsgüterindustrie 39,2 16,76 38,8 17,44 38,5 18,21

Maschinenbau, Lokomotivbau 39,3 17,20 38,9 17,86 38,6 18,60

Straßenfahrzeugbau; 40,3 39,8 39,5

StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

17,91 18,54 19,32

Luft- und Raumfahrzeugbau 39,0 18,16 38,8 18,97 38,7 20,02

Feinmechanik, O p t i k , Herstellung von U h r e n 40,2 39,1 14,97 39,8 38,7 15,55 39,1 38,2 16,23

Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, O k t o b e r ) . Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.

16

22,01 22,77 23,68

17,58 18,26

19,04

17,45 18,14 18,89

usw. 16,37 17,00 17,71

12,97 13,51 14,12

21 Löhne und Gehälter

482

21.3 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der Arbeiter in der Industrie*) 21.3.3 N a c h W i r t s c h a f t s z w e i g e n * * ) Bezahlte Wochenstunden Durchschnitt

insgesamt

Männer

Bruttostundenverdienste Frauen

insgesamt

Männer

Bruttowochenverdienste Frauen

Stunden

insgesamt

Männer

Frauen

DM

1985 . 1986 . 1987 .

H e r s t e l l u n g von E B M - W a r e n , S t a h l v e r f o r m u n g , O b e r f l ä c h e n v e r e d l u n g , H ä r t u n g 40,7 41,1 39,2 15,31 16,08 12,43 40,5 41,0 39,0 15,86 16,64 12,89 | 40,2 40,6 38,9 16,48 17,27 13,44

622 643 663

660 682 702

487 503 524

1985 . 1986 . 1987 .

H e r s t e l l u n g von B ü r o m a s c h i n e n , A D V - G e r ä t e n u n d - E i n r i c h t u n g e n usw. 39.8 40,1 39,4 15,58 16,85 13,65 39,4 39,7 38,9 16,33 17,60 14,40 37,5 35,9 17,10 18,37 15,06 36.9

619 643 635

674 698 694

537 560 545

1985 . 19.86 . 1987 .

40,6 40,5 40,4

41,3 41,2 41,1

1985 . 1986 . 1987 .

40,2 40,1 40,0

40.7 40.8 40,7

1985 . 1986 . 1987 .

40,9 40,9 41,1

1985 . 1986 . 1987 .

H o l z v e r a r b e i t u n g ; R e p a r a t u r von G e b r a u c h s g ü t e r n aus H o l z u. ä. 40.5 40,8 39,2 15,36 15,98 40.6 40,9 39,4 15,93 1 6,59 40,4 40,7 39,2 16,42 17,10

1985 . 1986 . 1987 .

I

Verbrauchsgüterindustrie 39,5 14,28 39,5 14,81 39,3 15,45

15,99 16,55 17,22

11,63 12,06 12,54

579 600 625

660 682 708

460 476 491

14,64 15,01 15,53

11,84 12,19 12,64

538 554 573

596 612 633

467 480 494

H e r s t e l l u n g und V e r a r b e i t u n g von G l a s 41.1 39,7 15,95 16,69 41.2 39,5 16,38 17,13 41,4 39,3 17,12 17,87

11,82 12,19 12,68

652 671 705

688 707 740

471 481 500

12,52 12,96 13,36

621 648 664

652 680 697

492 510 525

u. ä. 11,61 12,09 12,56

534 557 576

606 636 655

456 475 489

16,02

16,90

11,23 11,61 12,27

582 602 628

651 670 697

448 463 480

Feinkeramik 39,5 13,41 39,3 13,79 39,1 14,28

H e r s t e l l u n g von M u s i k i n s t r u m e n t e n , S p i e l w a r e n , S p o r t g e r ä t e n , S c h m u c k 39.7 40.1 39,3 13,45 15,16 39,3 13,99 15,81 39.8 40.2 38,8 14,64 16,48 39,3 39,7

1985 . 1 986 . 1987 .

41,3 41,2 40,6

42.1 41,9 41.2

Papier- und Pappeverarbeitung 39,9 14,10 39,9 14,60 39,2 15,45

1985 . 1986 . 1987 .

40,7 40,3 40,3

40,9 40.5 40.6

Druckerei, Vervielfältigung 39,5 18,04 39,1 18,63 39,1 19,51

18,95 19,53 20,44

13,73 14,36 15,07

731 750 786

773 792 831

541 562 589

1985 . 1986 . 1987 .

41,1 41,0 40,8

41,5 41,5 41.3

H e r s t e l l u n g von K u n s t s t o f f w a r e n 39,8 14,57 39,6 15,10 39,5 15,68

16,22 16,86

15,66

11,68 12,07 12,46

598 618 640

650 672 698

464 479 493

1985 . 1986 . 1987 .

42,5 42,3 42,1

43,1 43,0 42,9

14,33 14,70 15,30

11,40 11,75 12,22

579 592 614

618 632 657

464 476 492

1985 . 1986 . 1987 .

39,9 39,8 39,6

10,30

455 468 485

557 569 589

408 419 433

491 504 515

567 580 593

449 462 466

1985 . 1986 . 1987 .

Ledererzeugung 40,7 13,59 40,5 13,98 14,54 40,0

15,51

Lederverarbeitung (ohne Herstellung von Schuhen) 40,7 39,5 11,42 13,69 40,5 39,5 11,77 14,06 40,5 39,2 12,24 . 14,54

10,61

11,05

H e r s t e l l u n g von S c h u h e n ; R e p a r a t u r von S c h u h e n , G e b r a u c h s g ü t e r n aus L e d e r u. ä., S c h i r m e n 40,6 12,33 13,95 39.8 39,4 11,38 12,70 39.7 40,3 14,39 11,73 39,3 13,10 12,07 39.3 40,1 14,80 38,8

1985 . 1986 . 1987 .

41,0 40.9 40.8

42,2 42,0 41,8

Textilgewerbe 39,6 13,27 39,6 13,82 39,5 14,37

14,59 15,15 15,72

11,78 12,22 12,71

544 564 587

614 635 658

467 484 501

1985 . 1986 . 1 987 .

39.4 39.6 39,4

40,8 41,0 41,0

Bekleidungsgewerbe 39,2 11,53 39,4 11,97 39,2 12,43

14,45 14,99 15,52

11,13 11,53 11,98

454 473 489

591 616 637

437 454 470

1985 . 1986 . 1987 .

42.7 42,7 42,6

11,22

626 648 672

695 717 742

453 470 483

1985 . 1986 . 1987 .

H o c h - und T i e f b a u ( o h n e Fe rt igte i I bau im 16.64 40,2 40,2 17,18 40,6 40,6 40,8 40,8 17.65

673 701 723

673 701 723

N a h r u n g s - und G e n u ß m i t t e l i n d u s t r i e 43,6 40,4 14,66 15,92 43,6 40,4 15,13 16,41 43,5 40,3 15,73 17,03

*) Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, Oktober). **) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.

1

Hochbau)1) 16.64 17,18 17.65

11,59 12,02

) Einschl. Handwerk.

StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]

Gehälter Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in der Industrie Insgesamt

DM

DM 5 000

5 000

4 500

4 500

4 000

4 000

3 500

3 500

3 000

3 000

2 500

2 500

0

Zunahme gegenüber dem Vorjahr

8

• I I I I H H H H H 1978

1979

1980

1981

1982

1983

1984

1985

1986

4 0 1987

Kosten je Arbeitsstunde für Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe 19861) Nach ausgewählten Zweigen

Durchschnitt für d,e gesamte Industrie 35,08 D M

Kohlenbergbau, Kokerei Erz. u. Vert. v. Elektr., Gas, Dampf u. Warmwasser Chemische Industrie (ohne Chemiefaserindustrie) Bau v. Kraftwagen u. deren Einzelteilen Fahrzeugbau (ohne Bau v. Kraftwagen) Erzeugung u. erste Bearbeitung v. Metallen Elektrotechnik Papier- u. Pappeerz. u. -verarb.; Druck.- u. Verlagsgew. H. v. Metallerzeugn, (oh. Maschinen- u. Fahrzeugbau) Feinmechanik u. Optik Be- u. Verarb. v. Steinen u. Erden; H. u. Verarb, v. Glas Baugewerbe Nahrungs- u. Genußmittelgewerbe Be- u. Verarb. v. Holz sowie H. v. Holzmöbeln Textilgewerbe Schuh- u. Bekleidungsgewerbe 10 Statistisches Bundesamt 88 0258 | S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988"]

16

*

20 30 40 D M 1) Fortgeschriebenes Ergebnis der Arbeitskostenerhebung 1984.

4 3 4

Löhne und Gehälter

21.4 Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten und Bruttoverdienste der männlichen A r b e i t e r im H a n d w e r k * ) Bezahlte Wochenstunden Monat

insgesamt

Vollgesellen

Junggesellen

Bruttowochenverdienste

Bruttostundenverdienste Übrige Arbeiter

insgesamt

Vollgesellen

Junggesellen

Übrige Arbeiter

Stunden

insgesamt

Vollgesellen

Junggesellen

Übrige Arbeiter

DM Gewerbezweige insgesamt

1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November

41,2 41,0 41,2 40,8 40,9

41,1 41,0 41,1 40,8 40,9

41,0 40,8 40,9 40,7 40,7

41,9 41,8 41,9 41,5 41,5

1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November

40,4 40,4 40,7 40,6 40,6

40,4 40,3 40,7 40,5 40,6

40,2 40,2 40,3 40,4 40,4

40,7 41,5 41,1 41,8 41,7

1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November

42,3 41,9 42,2 41,5 41,8

42,4 42,0 42,3 41,6 41,8

41,5 41,5 41,9 41,4 41,7

42,8 42,1 42,3 41,7 42,0

1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November

40,7 40,4 39,9 39,9 39,7

40,7 40,4 39,9 39,8 39,7

40,7 40,2 39,8 39,6 39,5

1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November

40,7 41,0 40,7 40,1 40,4

40,8 41,1 40,7 40,1 40,5

40,5 40,5 40,6 40,1 40,3

1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November

41,3 40,5 41,2 40,5 40,9

41,3 40,5 41,3 40,5 40,9

40,9 40,4 41,1 40,2 40,6

1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November

41,4 40,9 41,6 41,0 40,8

41,5 41,0 41,7 41,1 40,9

41,2 40,3 41,2 40,7 40,7

41,6 41,3 41,5 41,0 40,7

1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November

41,2 41,1 41,4 41,0 41,0

41,0 40,9 41,2 40,9 41,0

41,1 40,9 41,2 41,0 41,0

42,4 42,2 42,9 41,6 41,0

1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November

42,2 42,2 42,3 42,3 42,3

42,3 42,3 42,4 42,3 42,4

41,7 41,7 41,7 42,0 41,7

42,3 42,5 42,6 42,8 42,7

1985 November 1986 Mai November 1987 Mai November

41,4 41,4 41,2 41,2 41,3

41,2 41,2 41,0 41,1 41,2

41,3 41,3 40,9 40,9 40,9

42,6 42,8 42,3 42,3 42,5

15,46 15,72 15,93 16,21 16,40

16,20 16,41 16,70 16,97 17,21

13,04 13,26 13,41 13,67 13,88

13,85 14,07 14,24 14,39 14,56

637 645 656 662 670

666 672 687 692 703

535 540 549 556 565

581 588 597 598 604

16,32 16,47 16,79 16,94 17,21

14,11 14,58 14,44 14,71 14,91

14,68 14,94 15,16 14,93 15,29

648 656 671 676 686

660 665 683 686 699

568 585 582 594 602

598 620 624 624 637

16,23 16,52 16,81 17,32 17,46

13,22 13,64 13,69 14,26 14,20

14,22 14,39 14,52 14,87 15,08

653 662 675 686 694

688 693 711 720 729

549 565 574 590 592

609 605 615 620 633

12,43 12,65 12,88 13,16 13,34

13,28 13,33 13,67 13,90 14,15

605 614 617 631 634

633 643 649 662 668

505 509 513 521 527

549 546 555 564 572

13,90 13,86 14,07 14,27 14,67

14,72 14,92 14,93 15,10 15,37

665 673 683 686 702

692 701 713 718 733

563 561 571 572 591

598 610 611 608 624

13,86 14,12 14,37 14,45 14,81

14,72 15,21 15,09 15,09 15,45

677 676 699 695 715

713 707 735 731 755

568 571 591 581 601

613 622 624 614 633

16,05 16,17 16,50 16,76 17,07

13,04 13,19 13,42 13,72 14,05

14,30 14,23 14,66 15;02 15,11

637 633 657 657 668

666 663 688 688 698

537 532 553 558 572

594 587 608 616 615

16,10 16,44 16,61 16,86 17,01

13,04 13,42 13,55 13,82 13,86

14,07 14,56 14,68 14,82 14,82

631 648 656 664 665

661 673 684 690 697

536 549 558 567 568

597 614 630 617 607

15,43 15,77 15,77 15,93 16,14

11,98 12,22 12,31 12,52 12,77

12,67 12,87 13,02 13,24 13,37

605 619 620 629 636

653 668 669 674 685

500 510 513 526 533

536 547 555 567 571

15,92 16,06 16,31 16,55 16,70

11,93 12,05 12,12 12,34 12,52

12,55 12,83 12,90 13,14 13,22

609 620 621 633 638

655 662 669 680 687

493 497 496 505 512

535 549 546 556 561

Maler und Lackierer 16,02 16,24 16,47 16,66 16,89 Schlosser 15,46 15,79 15,97 16,51 16,61

Kraftfahrzeugmechaniker 41,4 41,0 40,6 40,6 40,4

14,86 15,19 15,47 15,83 15,96

15,56 15,90 16,27 16,63 16,84

Klempner, Gas- und Wasserinstallateure 40,6 40,9 40,9 40,3 40,6

16,34 16,40 16,77 17,10 17,35

16,99 17,04 17,51 17,89 18,12

Zentralheizungs- und Lüftungsbauer 41,7 16,41 17,25 40,9 16,71 17,47 41,4 16,94 17,81 40,7 18,05 17,18 41,0 17,49 18,45 Elektroinstallateure 15,37 15,49 15,80 16,02 16,35 Tischler 15,32 15,78 15,87 16,19 16,23 Bäcker 14,33 14,66 14,66 14,86 15,03 Fleischer 14,70 14,96 15,08 15,34 15,45

* ) Nach dem Verzeichnis der Gewerbe, die als Handwerk betrieben werden können (Anlage A der Handwerksordnung vom 28.12. 1965). StBA, Statistisches Jahrbuch 1988

485

21 Löhne und Gehälter

21.5 Durchschnittliche Brutto-Verdienste und Arbeitsstunden der männlichen landwirtschaftlichen Arbeitskräfte*) September 1984 Arbeitergruppe

September 1986 1 )

September 1985

September 1987

Bruttoverdienst 2 )

Bezahlte Stunden

Bruttoverdienst 2 )

Bezahlte Stunden

Bruttoverdienst 2 )

Bezahlte Stunden

Bruttoverdienst 2 )

Bezahlte Stunden

DM

Anzahl

DM

Anzahl

DM

Anzahl

DM

Anzahl

215,4 213,8 200,7

14,19 13,40 11,99

204,4 .212,3 193,1

14,44 14,01 12,38

208,9 218,4 196,8

Arbeiter im Stundenlohn Qualifizierte Arbeiter Landarbeiter Nichtqualifizierte Arbeiter

13,40 12,18 10,27

204,4 202,5 192,9

.

13,87 12,62 10,82

*) Bundesgebiet ohne Hamburg, Bremen, das Saarland und Berlin. - Bis einschl. 1985 in Betrieben mit 50 ha, ab 1986 mit 1 na landwirtschaftlicher Nutzfläche und mehr. 1 ) Aufgrund einer Umstellung der Berichtsgrundlage und methodischer Änderungen ist ein Vergleich der Angaben ab 1986 mit denen der Vorjahre nur bedingt möglich.

!

) Einschl. aller Zulagen und Zuschläge und der für Sachleistungen einbehaltenen Lohnbestandteile.

21.6 Index der durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 1980 = 100 Kaufmännische und technische Angestellte

Durchschnitt

insgesamt

j

männlich

|

Durchschnitt

weiblich

1

Industrie ), Handel, K r e d i t i n s t i t u t e und V e r s i c h e r u n g s g e w e r b e 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

67,7 73,2 77,9 83,2 88,0 93,4 .100

. . . . . . . . . . . . . .

105.0 110.1 113,7 117,4 121,9 126,0 130.6

68,1

73,3 78,0 83.3 88,0 93.4 100 104,9 109,9 113.4 117,2 121,8 126,0

130.5

66,9 72,9 77,7 83,2 88,2 93,5 100 105,3 110,6 114,3 118,1 122,3 126,2 130,7

113.7 117,6 122,2 126,4 131.1

113,5 117,4 122,1 126,3 130,9

114,7 118,6 122,7 126,7 131,6

darunter: Bergbau 1983 1984 1985 1986 1987

.

110,6 114,6 120.2 123,4 127,2

. . .

113.6 117,8 122.7 127,2 131.8

weiblich

113,8 117.7 122.8 126,8 131,8

113,7 117,6 122,9 127,0 131,9

114,4 118,3 122,6 126,2 131,2

. . . . .

1983 1984 1985 1986 1987

. . . . .

113,9 117,9 121,9 125,8 130,4

113,5 117.5 121.6 125,5 130,0

114,8 119,0 122,8 126,7 131,7

115,4 119,0 122,6 126,8 131,4

115,1 118,7 122,4 126,5 131,2

116,3 119,8 123,2 127,6 132,0

H o c h - und T i e f b a u ( o h n e F e r t i g t e i l b a u im H o c h b a u ) 2 ) 110,5 114,4 120,2 123,3 127,1

113,2 117,6 121,6 124,8 128,0

113,3 117,5 122,5 127,0 131,6

1983 . 1984 1985 1986 1987 .

112.3 116,1 117,9 122.4 125,9

112,1 115,9 117,7 122,1 125,5

114,6 117,6 119,6 125,1 129,5

Handel, K r e d i t i n s t i t u t e und V e r s i e h e r u n g s g e w e r b e 114.8 118,8 123,4 127.9 133,0

*) Einschl. Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe. - Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 7/1972, S. 410ff„ 12/1979, S. 865 ff. und 8/1985, S. 681 ff. - Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, Oktober). - Wirtschaftsgliederung nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel. |StBA, Statistisches Jahrbuch 1966]

|

Verbrauchsgüterindustrie 1983 1984 1985 1986 1987

G r u n d s t o f f - und P r o d u k t i o n s g ü t e r i n d u s t r i e 1983 . 1984 1985 1986 . 1987

männlich

N a h r u n g s - und G e n u ß m i t t e l i n d u s t r i e

Industrie ) . . . . .

|

Investitionsgüterindustrie 1983 . 1984 1985 1986 1987 .

1

1983 1984 1985 1986 1987

Kaufmännische und technische Angestellte insgesamt

1983 . 1984 1985 1986 1987 1 2

113,6 117,0 121,2 125,3 129,6

113,4 116,5 120,7 125,0 129,4

114,0 117,7 121,9 125,6 129,9

) Energie- und Wasserversorgung; Bergbau; Verarbeitende Industrie; Hoch-und Tiefbau (einschl. Handwerk). ) Einschl. Handwerk.

21 Löhne und Gehälter

21.7 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 21.7.1 N a c h B e s c h ä f t i g u n g s a r t e n , L e i s t u n g s g r u p p e n u n d W i r t s c h a f t s z w e i g e n 1 9 8 7 * * ) DM Kaufmännische Angestellte

Wirtschaftszweig (H. v. = Herstellung von)

Technische Angestellte

Leistungsgruppe

insgesamt

II

|

III

|

IV

V

Leistungsgruppe

insgesamt

II

III

IV

V

Männliche Angestellte Industrie1), Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe . . Industrie1) darunter:

Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung

....

Bergbau Steinkohlenbergbau und -brikettherstellung, Kokerei Braunkohlenbergbau und -brikettherstellung Erzbergbau, Gewinnungvon Spalt- und brutstoffhaltigen Erzen Kali- und Steinsalzbergbau, Salinen Übriger Bergbau2), Torfgewinnung

Grundstoff- und Produktionsgüterindustrie darunter: Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden (ohne Verarbeitung von Asbest) Metallerzeugung und -bearbeitung (ohne NE-Metalle, Stahlverformung, Oberflächenveredfung, Härtung) NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke, NE-Metallgießerei Mineralölverarbeitung Chemische Industrie (ohne H. v. Chemiefasern) H. v. Chemiefasern Holzbearbeitung Zellstoff-, Holzschliff-, Papier- und Pappeerzeugung Gummiverarbeitung, Verarbeitung von Asbest

Investitionsgüterindustrie Stahl-, Leichtmetall- und Schienenfahrzeugbau (ohne Lokomotivbau) Maschinenbau, Lokomotivbau Straßenfahrzeugbau: Rep. v. Kraftfahrzeugen usw Schiffbau Luft- und Raumfahrzeugbau Elektrotechnik: Rep. v. elektrischen Geräten für den Haushalt Feinmechanik, Optik, H. v. Uhren usw H. v. EBM-Waren, Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung H. v. Büromaschinen, ADV-Geräten und -Einrichtungen usw.

Verbrauchsgüterindustrie darunter: Feinkeramik Herstellung und Verarbeitung von Glas Holzverarbeitung: Rep. v. Gebrauchsgütern aus Holz u. ä. H. v. Musikinstrumenten, Spielwaren, Sportgeräten, Schmuck u. a Papier- und Pappeverarbeitung Druckerei, Vervielfältigung H. v. Kunststoffwaren Ledererzeugung Lederverarbeitung (ohne H. v. Schuhen) H. v. Schuhen: Rep. v. Schuhen, Gebrauchsgütern aus Leder u. ä., Schirmen Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe Nahrungs- und Genußmittelindustrie

Hoch- und Tiefbau (ohne Fertigteilbau im Hochbau) 3 ) Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe darunter: Großhandel Einzelhandel Kreditinstitute Versicherungsgewerbe

4 196

5 805

3 811

2 764

2 411

4 826

5 666

4 341

3 404

2 615

4 762

4 117

3 059

2 577

4 923

5 725

4412

3 516

2 859

4 344

5 743

3 036

2 708

5 801

4 456

3 274

5 5 5 4 5 6

4 006

4 877

4 4 4 4 4 5

5 5 5 4 4 5

6 6 6 5 5 6

4 4 4 3 4 4

2 928

847 895 582 358 658 205

5 416

559 468 767 913 519 518

3 3 4 3 3 4

929 686 274 471 999 147

4 919

5 874

4 247

4 422

5 417

4 560

5 090

4 6 5 5 4 4 4

5711 7 196 6 184 6 764 5 544 5 929 5 832

769 341 076 244 205 962 687

4 979

5 902

4 4 5 4 5 5 4

5 5 6 5 6 5 5

706 766 199 238 359 013 765

4 617 6 020

475 684 254 308 176 838 838

5 587 6 745

3 167 2 842

4 062 4 876 4 407 4116 3 879 4 182 4 098

2 3 3 3 2 2 3

4 147

3 038

3 4 4 3 4 4 4

2 2 3 2 2 3 2

935 073 352 917 192 051 278

182 297 565 307 929 467

3 756 3 832 / / / /

2 511

4 596

5 397

4 255

3 458

2 921

2718

4 840

5 236

4 256

3 251

(3 311)

4 6 5 5 4 5 4

5 7 6 6 4 6 5

4411 5 273 4 605 4 529 3 973 5 191 4 306

3 4 3 3 3 3 3

/ / 3 146 / / (3 337) /

(2 754) 3 679 2 902 / 2 187 (2 438) 2 543 2 508

2 415

4 088

2 948 2 629 2 868 2 988

847 098 062 016 232 469 755

627 151 262 463 993 314 626

513 217 683 500 409 908 525

4 987

5 708

4 403

3 442

5 4 5 4 5 5 4

5 5 6 5 5 5 5

4 4 4 4 4 4 4

3 3 3 3 3 3 3

052 878 345 697 219 020 570

576 586 107 642 938 709 467

463 365 707 272 411 295 254

3 083

2 663

306 445 673 524 452 332 428

(2 577) 2 657 3 175

/

/ 2 527 3 029

4 535 5 129

4 222 4 762

3 486 3 655

2 902 (2 045)

2 372

4 382

5 245 5 835

/ 2 320 2 327

3 913 4 548 4 260

5 019 5 508 5 020

3 727 4 169 4 055

2 987 3 352 3417

/ (2 610) 2 665

(2 265) 2 550 2535 2 530

5 5 5 5 4 4

4 4 4 4 4 3

3 3 3 3 3 3

(3 2 (3 3

(2211)

4 215 4 487 4 801 4511 4 366 3 719

2 588 2 901 2 761

(1 997) 2 388 2 223

4 692 5 132 4 784

3 635 3 960 3 686

3 287 3 508 3 109

(2 305) 2 972 2 549

3 158

2 700

3 845 4 120 4 041

5 378

3 513

3 023

4 927

3 626

2 666

2 076

5 750

4 274

2 833

3 753

4 615

3 641

2 877

2 204

3 3 3 3

2 725 2539 2 788 2 975

2 256 2 023 2 839 2711

4 3 4 4

5 3 5 5

3 3 3 4

2 966 2 760 3 339 /

2 272 2 149 (3 081)

2 060

3 284

5 036

2 742

2 289

3 364

5 040

3 356

4 817

3 923 4 097 4 373 4195 4 056 3 770

4 061 4 324 4 200

5 116 5 527 5 500

3 880 3 987 3 830

4 388

5 222

873 344 074 365

4 4 3 3 3 3

3 634

2 946 3 440

828 520 618 799 017 035

3 3 4 4

792 886 752 868 548 613

4 527

4 087 4 544

5 5 5 5 5 5

229 517 195 179

317 346 011 120 914 766

5 872

(2 470) 2 596 2 466 / / 2 531 2 450

4 4 4 4 4 3

5 4 5 5

963 757 251 197 790 876 148

481 579 125 522 937 726

4 982

973 984 240 864 949 025 988

3 757 3 866 3 942

5 056

/ /

3 611

5 524 5 575 5 501

3 837



4 027

4 036 4 304 4 227

5 650

3 372 (2 702) 3 455

2 728

5 579

4 340

441 465 793 584) 823) 183

3 140

4 430

418 471 694 654 162 981

3 3 3 (2 (2 3

3 977

3 882

825 405 567 613

3 2 3 2 (2 2

110 971 247 982 853) 456

/

/

2 380

4 587

053 323 148 673

5 262

149 244 583 409 947 483

128 915 361 039

4 148

119 222 529 250 186 573

4 507

917 254 837 315

3 464

353 496 882 503 790 078

3 387

2 907

068) 995 120) 134 / /

3 133



Weibliche Angestellte Industrie1), Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe , .

Industrie1)

darunter: Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung . . .

2 845

4 399

3 216

4 725

3 298

4 996

* ) Einschl. Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe, - Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (januar, April, Juli, Oktober). * * ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.

3 270 3 537

2 373 2 680

2 202 2 498

3 575

3 651

2814

2361

3 574

2 859

2 427

*) Energie- und Wasserversorgung; Bergbau; Verarbeitende Industrie; Hoch- und Tiefbau (einschl. Handwerk), Gewinnung von Erdöl, Erdgas; Sonstiger Bergbau. 3 ) Einschl. Handwerk.

2)

S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988

487

21 L ö h n e und G e h ä l t e r

21.7 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 21.7.1 Nach Beschäftigungsarten, Leistungsgruppen und Wirtschaftszweigen 1987**) DM Kaufmännische A n g e s t e l l t e Wirtschaftszweig ( H . v. = H e r s t e l l u n g v o n )

Technische A n g e s t e l l t e

Leistungsgruppe

insgesamt

II

MI

|

IV

V

Leistungsgruppe

insgesamt

II

III

IV

|

V

W e i b l i c h e Angestellte Bergbau dar. S t e i n k o h l e n b e r g b a u und -brikettherstellung, K o k e r e i . .

3 409 3 349

4 288 4210

3 452 3 230

2 760 2 640

2 698 2 178

3 638 3 399

5 191 (4 795)

3 842 3 722

3 106 3 070

/

Grundstoff- und P r o d u k t i o n s g ü t e r i n d u s t r i e darunter: G e w i n n u n g und V e r a r b e i t u n g v o n S t e i n e n und E r d e n ( o h n e Verarbeitung v o n A s b e s t ) Metallerzeugung und -bearbeitung ( o h n e N E - M e t a l l e , Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung) N E - M e t a l l e r z e u g u n g , N E - M e t a l l h a l b z e u g w e r k e , NE-Metallgießerei Mineralölverarbeitung C h e m i s c h e Industrie ( o h n e H . v. C h e m i e f a s e r n ) H . v. C h e m i e f a s e r n Zellstoff-, Holzschliff-, Papier- und P a p p e e r z e u g u n g G u m m i v e r a r b e i t u n g , Verarbeitung v o n A s b e s t

3 453

4 837

3 729

2 747

2 327

3 662

5 669

3 917

2 942

2519

3 055

4 445

3 340

2 638

2 146

3 118

(4 032)

3 559

2 657

( 2 352)

3 106

4 274

3 213

2 491

2 330

3 236

4212

3 247

2619

3 4 3 3 3 3

4 5 5 5 4 4

3 4 3 3 3 3

531 324 871 954 622 530

2 763 3 484 2 838 2 796 2 651 2736

3 4 3 3 3 3

2 3 2 2 2 2

228 339 620 558 312 251

644 973 101 481 984 539

2 3 2 (1 2 2

422 199 421 858) 289 230

3 373 4 032 3719 3 542 3 310 3 299

4 (6 5 (5 5 4

998 317) 929 277) 558 970

505 094 974 867 674 569

3 260

4 818

3 572

2 721

2 193

3 307

4 944

3 635

2 794

3 3 3 2 3 3 3

4 453 4 633 5 307 4 685 5 223 4 815 4712

3 3 3 3 3 3 3

2 2 2 2 2 2 2

578 671 929 386 809 730 732

2 135 2 173 2 271

073 012 693 621 611 473 139

4 443 4 708 5 306

2 236 2 245 2 222

3 3 3 2 3 3 3

5 244 4 948 4 784

3 3 3 3 3 3 3

2 2 3 2 2 2 2

2 990 3 812

4 542 5 661

3 346 3 905

2 613 2 870

2 133 2 218

2 910 3 864

4 544 5 430

Verbrauchsgüterindustrie

2 885

4 382

3 265

2 532

2 164

3 120

4 387

2 788 2 944 2 687

4 577 4 388 3 982

3 323 3 343 3 086

2 523 2 621 2 459

2 193 2 089 2 081

3 034 2 870 2 893

3 3 3 3 3 2

310 171 392 366 163 798

2 590 2 472 2 654 2 583 2 447 2210

2 939 3 308 3 119

2166 2 560 2 432

1 792 2 305 2 059

Feinkeramik H e r s t e l l u n g und V e r a r b e i t u n g v o n Glas H o l z v e r a r b e i t u n g ; R e p . v. G e b r a u c h s g ü t e r n aus H o l z u.ä. H . v. M u s i k i n s t r u m e n t e n , S p i e l w a r e n , S p o r t g e r ä t e n , S c h m u c k u. a Papier- und P a p p e v e r a r b e i t u n g D r u c k e r e i , Vervielfältigung H . v. Kunststoffwaren Ledererzeugung L e d e r v e r a r b e i t u n g ( o h n e H . v. S c h u h e n ) H . v. S c h u h e n ; R e p . v. S c h u h e n , G e b r a u c h s g ü t e r n aus L e d e r u. ä., S c h i r m e n Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe

2 2 3 2 2 2

843 892 132 967 736 566

4 4 4 4 (3 3

2 531 2 852 2 738

632 542 582 315 519) 739

4 292 4511 4 228

383 470 827 374 744 557 571

/

2 2 2 2 (1 1

105 175 293 074 972) 897

3 3 3 2 (2 2

025 046 352 964 869) 438

2 939 3 149 3 179

/

/ 2 519

/ /

(2 529) 2 304

598 724 040 353 902 818 827

( 2 176) 2 350 2 713 /

3 322 4 165

2 695 3 132

2 189 (1 900)

3 315

2 724

(4 565) (4 883) (3 941)

3 246 3 197 3 271

2 608 2 573 . 2 619

(3 (4 4 4

3 3 3 3

/

900) 283 694 470

/

(3 169)

440 375 949 369 850 672 503

/

822 217 975 912 743 846

Investitionsgüterindustrie Stahl-, Leichtmetallund Schienenfahrzeugbau (ohne Lokomotivbau) Maschinenbau, L o k o m o t i v b a u Straßenfahrzeugbau; R e p . v. Kraftfahrzeugen usw Schiffbau Luft- und Raumfahrzeugbau E l e k t r o t e c h n i k ; R e p . v. elektrischen G e r ä t e n für d e n Haushalt Feinmechanik, O p t i k , H . v. U h r e n usw H . v. E B M - W a r e n , Stahlverformung, O b e r f l ä c h e n v e r e d l u n g , Härtung H . v. B ü r o m a s c h i n e n , A D V - G e r ä t e n und -Einrichtungen usw.

164 133 523 933 488 323 143

/

(2 830)

2 779 2 626 2 968 2 733 (2 647) 2106

3 041 3 437 3 218

2 777 2 750 2 680

/

4 970 4 288

470 386 614 381

/

/

2 234 2 321

2 303 (2 284) (2 053) 2 101 (2 2 2 2

316) 500 161 248

/ /

/ 2 384 2 323

Nahrungs- und G e n u ß m i t t e l i n d u s t r i e

3 065

4 611

3 355

2 631

2 291

3 048

4 646

3 306

2 663

2 477

Hoch- und T i e f b a u ( o h n e Fertigteilbau im H o c h b a u ) 3 )

2 955

4 326

3 342

2 416

1 792

3 214

4 948

3 619

2 546

(2 127)

4 983

2 667

2 137

1 953

(5 030) (4 990) (4 473)

3 142 2 441 (3 429)

2 316 2 051

2 075

H a n d e l , Kreditinstitute und V e r s i c h e r u n g s g e w e r b e darunter: Großhandel Einzelhandel Kreditinstitute Versicherungsgewerbe

2 654

4 175

3 100

2 235

2 019

2 2 3 3

4 3 4 4

3 2 3 3

2 2 2 2

2.027 1 780 2 485 2513

678 245 150 391

277 721 549 488

121 653 293 398

325 063 678 878

2 524 2 2 3 (3

704 426 465 401)

/

/ / /

/ /

/

21.7.2 N a c h L ä n d e r n 1987 DM Kaufmännische und technische A n g e s t e l l t e

Land

insgesamt

Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen . . . Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg . . . . Bayern Saarland Berlin ( W e s t )

Bundesgebiet . . . F u ß n o t e n siehe S. 486. | StBA. Statistisches Jahrbuch 1988]

3 4 3 3 3 3 3 4 3 3 3

494 149 646 895 929 958 858 021 766 829 904

3 884

männlich 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4

107 692 259 466 518 484 464 649 396 436 494

4 485

weiblich 2 624 3 331 2 661 2 838 2 870 3 038 2 766 2914 2 803 2 710 3 115

2 875

Kaufmännische A n g e s t e l l t e zusammen 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

184 988 299 479 576 660 401 556 381 376 575

3 516

männlich 3 4 3 4 4 4 4 4 4 4 4

845 593 950 106 266 264 103 307 071 026 204

4 196

|

weiblich 2 3 2 2 2 3 2 2 2 2 3

606 328 633 824 850 013 719 871 766 701 083

2 845

Männliche technische Angestellte 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4

466 898 735 878 822 773 823 956 772 935 829

4 826

21 Löhne und Gehälter

21.7 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 21.7.3 N a c h W i r t s c h a f t s z w e i g e n * * ) DM

Durchschnitt

1985 . . . . 1986 . . . . 1987 1985 . . . . 1986 1987 1985 . 1986 . 1987 .

Kaufmännische und technische Angestellte insgesamt Industrie1), 3 589 3 740 3 884 4 123 4 274 4 439

|

männlich

Handel,

|

weiblich

Kred tinstitute und 4 158 2 648 4 322 2 764 4 485 2 875 4 520 4 690 4 868

zusammen

|

2 624 2 738 2 845

4 488 4 653 4 826

4 412 4 582 4 762

2 977 3 087 3 216

4 578 4 747 4 923

4 003 4 157 4 344

3 080 3 194 3 298

4 540 4 716 4 877

4 487 4 638 4 847

3 169 3 286 3 409

5 176 5 291 5 481

4 517 4 675 4 895

3 116 3 237 3 349

5 246 5 389 5 579

4 326 4417 4 582

3 302 3 425 3 603

4 883 4 948 5 125

3 991 4 096 4 358

2 810 2 909 3 039

4 409 4 440 4 522

männlich

[

Versicherungsgewerbe 3 246 3 889 4 045 3 384 3 516 4 196

Industrie1) 2 994 3 108 3 238

3 741 3 876 4 032

E l e k t r i z i t ä t s - , G a s - , F e r n w ä r m e - u n d W a ss e r v e r s o r g u n g 4 042 4 317 3 087 3 654 4 194 4 487 3 200 3 788 4 347 4 656 3 305 3 942 Bergbau 3 192 3 307 3 429

1985 . 1986 . 1987 .

4 752 4 872 5 063

1985 . 1986 . 1 987 .

4 821 4 961 5 155

1985 . 1986 . 1987 .

4 518 4 597 4 767

1985 . 1986 . 1987 .

E r z b e r g b a u , G e w i n n u n g v o n spalt- u n d b r u t s t o f f h a l t i g e n E r z e n 4 008 4 266 2 842 3 557 3 676 4 087 4 327 2 914 3 841 4 225 4 475 3 054

4 989 5 115 5 312

weiblich

Männliche technische Angestellte

Kaufmännische Angestellte

4 041 4 171 4 349

Steinkohlenbergbau und -brikettherstellung, Kokerei 3 120 4 056 5 053 5 204 3 240 4 187 5 404 3 352 4 369 Braunkohlenbergbau und -brikettherstellung 4 706 3 331 4 016 4 781 3 455 4 114 4 954 3 630 4 281

1985 . 1986 . '1987 .

4 477 4 555 4 673

Kali- u n d S t e i n s a l z b e r g b a u , S a l i n e n 4 672 3 389 4 744 3 508 4 862 3 632

4 042 4 184 4 274

4 430 4 579 4 658

3 380 3 504 3 621

4 756 4 805 4 937

1985 . 1986 . 1987 .

4 934 5 007 5 224

Übriger Bergbau2), 5 282 5 362 5 594

4 092 4 241 4 464

4 706 4 919 5 205

3 271 3 340 3 460

5 474 5 511 5 726

1985 . 1986 . 1 987 .

4 199 4 374 4 537

4 539 4 735 4 919

3 190 3 314 3 453

4 613 4 806 4 982

Gewinnung und Verarbeitung von Steinen und Erden (ohne Verarbeitung von Asbest) 3 887 4 213 2 846 3 619 4 126 4 033 4 366 2 952 3 752 4 269 4 166 4 519 3 061 3 876 4 422

2 842 2 945 3 055

4 283 4 446 4 596

2 893 2 977 3 106

4 584 4 694 4 840

4 430 4 607 4 769

2 985 3 081 3 228

4 498 4 671 4 847

5 697 6 009 6341

3 993 4 140 4 339

5 566 5 791 6 098

4 685 4 901 5 076

3 338 3 476 3 620

4 658 4 885 5 062

4 854 5 068 5 244

3 329 3 429 3 558

4 654 4 818 5 016

1985 . 1986 . 1987 . 1985 . 1986 . 1987 .

Grundstoff- und . 4 583 4 779 4 958

Torfgewinnung 3 346 3 416 3 543

P r o d u k t i o n sgii t e r i n d u s t r i 3 220 3 934 3 351 4 091 3 494 4 249

Metallerzeugung und -bearbeitung (ohne NE-Metalle, Stahlverformung, 4 116 4 458 2 900 4 221 4 574 2 983 4 372 4 734 3 113

Oberflächenveredlung, Härtung) 3 694 4 250 3 796 4 375 3 956 4 560

1985 . 1986 . 1987 .

NE-Metallerzeugung, NE-Metallhalbzeugwerke, NE-Metallgießerei 4 091 4 475 3 000 3 710 4 242 4 651 3 102 3 837 4 409 4 823 3 245 3 991

1985 . 1986 . 1987 .

5 256 5 494 5 783

1985 . 1986 . 1987 .

Chemische Industrie (ohne Herstellung von Chemiefasern) 4 248 4 668 3 352 4 044 4 444 4 891 3 500 4 219 4 606 3 645 4 372 5 067

1985 . 1986 . 1987 .

4 362 4 513 4 685

Mineral ölverarbeitung 5 631 3 970 5 902 4 107 6 219 4 311

Herstellung von Chemiefasern 4711 3 333 4 890 3 425 3 554 5 080

* ) Einschl. Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe. - Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juli, O k t o b e r ) . * * ) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.

1) 2)

5 102 5 364 5 638

4 116 4 267 4 420

Energie-und Wasserversorgung; Bergbau;Verarbeitende Industrie; Hoch-und Tiefbau (einschl. Handwerk). Gewinnung von Erdöl, Erdgas; Sonstiger Bergbau. S t B A , Statistisches Jahrbuch 1988

489

21 Löhne und Gehälter

21.7 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 21.7.3 Nach Wirtschaftszweigen**) DM

weiblich

Männliche technische Angestellte

3 861 4 036 4 205

2 496 2 545 2 643

3 961 4 094 4 232

4 596 4 769 4 962

3 071 3 186 3 312

5 012 5 267 5 469

4 249 4 487 4 687

3 004 3 132 3 251

4 376 4 577 4 755

3 833 3 962 4 127

4 625 4 786 4 979

3 022 3 125 3 260

4 641 4 803 4 987

Lokomotivbau) 3 690 3 826 3 954

4 367 4 559 4 706

2 959 3 055 3 164

4 691 4 876 5 052

3 644 3 780 3 925

4 412 4 585 4 766

2 918 3 017 3 133

4 542 4 717 4 878

4 864 4 999 5 199

3 275 3 368 3 523

5 036 5 154 5 345

3 360 3 404 3 575

3 937 4 008 4 238

2 751 2 802 2 933

4 359 4 390 4 697

4 061 4 244 4 480

4 885 5 097 5 359

3 157 3 315 3 488

4 763 4 975 5 219

Elektrotechnik; R e p a r a t u r von elektrischen G e r ä t e n für den H a u s h a l t 4 268 3 835 4 651 3 091 3 200 4 424 4 825 3 983 3 351 4 607 5 017 4 157

4 624 4 818 5 013

3 068 3 175 3 323

4 662 4 827 5 020

F e i n m e c h a n i k , O p t i k , H e r s t e l l u n g v o n U h r e n usw. 4 257 2 901 3 537 4 425 3 001 3 657 4 620 3 143 3 824

4 413 4 568 4 765

2 901 2 999 3 143

4 201 4 377 4 570

Herstellung von E B M - W a r e n , Stahlverformung, Oberflächenveredlung, H ä r t u n g 3 815 4 25 5 2 7 87 3 537 4 2 91 4 401 2 871 3 650 4 433 3 943 4 089 4 567 2 984 3 790 4 617

2 792 2 877 2 990

4 233 4 382 4 535

Kaufmännische und technische Angestellte

Durchschnitt

insgesamt

1985 . 1986 . 1987 .

3 551 3 666 3 803

1985 . 1986 . 1987 .

4 389 4 580 4 762

1985 . 1986 . 1987 .

3 998 4 192 4 357

1985 . 1986 . 1987 .

4 250 4 397 4 572

1985 . 1986 . 1987 .

|

männlich

3 908 4 066 4 218

|

weiblich

Kaufmännische Angestellte zusammen

Holzbearbeitung 2 498 2 544 2 640

3 325 3 430 3 569

Zellstoff-, Holzschliff-, Papier- und Pappeerzeugung 3 069 4 843 5 068 3 184 4 068 5 266 3 311 4 230 G u m m i Verarbeitung, Verarbeitung von Asbest 4 326 3 011 3 713 4 542 3 136 3 899 4 728 3 254 4 056 Investitionsgüterindustrie 4 636 3 027 3 131 4 798 4 984 3 269

Stahl-, Leichtmetall- und Schienenfahrzeugbau (ohne 4 271 2 950 4 614 4 432 4 801 3 042 4 582 4 970 3 150 Maschinenbau, Lokomotivbau 4 509 2 900 4 684 2 996 3 112 4 852

1985 . 1986 . 1987 .

4 129 4 283 4 439

1985 . 1986 . 1987 .

S t r a ß e n f a h r z e u g b a u ; R e p a r a t u r v o n K r a f t f a h r z e u g e n usw. 4 987 3 286 4 146 4 629 4 742 5 110 3 382 4 247 4 937 3 541 4437 5 303

1985 . 1986 . 1987 .

4 031 4 064 4 323

4 288 4 327 4 622

1985 . 1986 . 1 987 .

4 486 4 688 4 924

Luft- und Raumfahrzeugbau 4788 3 173 4 998 3 335 3 515 5 249

1985 . 1986 . 1987 . 1985 . 1986 . 1987 . 1985 . 1986 . 1987 . 1985 . 1986 . 1987 .

3 854 4 004 4 186

|

5 785 5 866 6 020

3 488 3 655 3 812

4 799 4 948 5 129

Verbrauchsgüterindustrie 4 102 2 709 4 243 2 807 4 403 2 923

3 384 3 503 3 641

4 120 4 268 4 430

2 675 2 773 2 885

4 087 4 223 4 382

3 142 3 246 3 382

3 772 3 899 4 036

2 582 2 670 2 788

3 661 3 761 3 913

Herstellung und Verarbeitung von Glas 4 174 2737 3 418 4 258 2 814 3 504 4 452 2 937 3 654

4 021 4 116 4 304

2 743 2 823 2 944

4 277 4 351 4 548

3 991 4 124 4 227

2 498 2 597 2 687

3 982 4 131 4 260

3 614 3 736 3 879

1985 . 1986 . 1987 .

3 347 3 448 3 587

1985 . 1986 . 1987 .

3 761 3 845 4 017

1985 . 1986 . 1987 .

Holzverarbeitung; 3 541 3 3 663 4 3 773 4

*) Einschl. Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe. hebungsmonaten (Januar, April, Juli, O k t o b e r ) . S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988

Schiffbau 2 720 2 763 . 2 877

männlich

H e r s t e l l u n g v o n B ü r o m a s c h i n e n , A D V - G e r ä t e n u n d - E i n r i c h t u n g e n usw. 4 855 5 208 3 502 5 005 5 322 4 975 3 665 5 107 5 495 3 822 5 269 5 147

1985 . 1986 . 1987 .

16a

|

3 704 3 814 3 961

Feinkeramik 2 618 2 702 2 820

R e p a r a t u r von 986 127 245

Durchschnitt errechnet aus 4 Er-

Gebrauchsgütern 2 511 2 613 2 701

a u s H o l z u. ä. 3 295 3 409 3 504

*) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung Industrie und Handel.

490

21 Löhne und Gehälter

21.7 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel*) 21.7.3 Nach Wirtschaftszweigen**) DM Durchschnitt

Kaufmännische und technische Angestellte insgesamt

1985 1986 1987 . . . .

I

männlich

|

weiblich

weiblich

Männliche technische Angestellte

2 603 2 727 2 843

3 902 4 063 4 215

Kaufmännische Angestellte zusammen

j

männlich

H e r s t e l l u n g von M u s i k i n s t r u m e n t e n , S p i e l w a r e n , S p o r t g e r ä t e n , S c h m u c k u. ä. 3 362 3 966 2 622 3 181 4 030 4 139 2 749 3 509 3 328 4 218 3 657 4 310 2 868 3 470 4 418

|

1985 1986 1987

3 688 3 818 3 959

Papier- u n d P a p p e v e r a r b e i t u n g 4 174 2 688 4 321 2 782 4 478 2 901

3 498 3 623 3 759

4 173 4 320 4 471

2 680 2 771 2 892

4 174 4 323 4 487

1985 . . . . 1986 1987 . . . .

3 979 4 085 4 239

Druckerei, Vervielfältigung 4 449 2 957 4 578 3 038 4752 3 153

3 681 3 790 3 938

4 385 4 528 4 694

2 942 3 024 3 132

4 500 4 618 4 801

1985 1986 . . . . 1987

3 794 3 926 4 078

H e r s t e l l u n g von K u n s t s t o f f w a r e n 4 242 2 763 4 398 2 853 4 567 2 967

3 538 3 655 3 798

4 307 4 466 4 654

2 763 2 854 2 967

4196 4 354 4 511

1985 . 1986 . 1987 .

3 702 3 792 3 898

Ledererzeugung 2 669 2730 2 750

3 387 3 397 3 472

4 028 4 040 4 162

2 662 2 702 2 736

4 058 4 218 4 366

1985 . 1986 . 1987 .

3 108 3 167 3 266

3 821 3 888 3 981

2 399 2 472 2 566

3 572 3 598 3 719

2 294 2412 2 531

3 595 3 719 3 845

1985 . 1986 . 1987 .

4 047 4 159 4 298

L e d e r v e r a r b e i t u n g ( o h n e H e r s t e l l u n g von S c h u h e n ) 3 703 2 397 2 985 3 748 2 466 3 055 3 856 2 552 3 156

H e r s t e l l u n g von S c h u h e n ; R e p a r a t u r von S c h u h e n , 3 218 3 692 2 3 353 3 842 2 3 457 3 952 2

Gebrauchsgütern 350 3 465 3 575 3

aus L e d e r u. ä., S c h i r m e n 051 3 794 196 3 969 295 4 061

1985 . 1986 . 1987 .

3 484 3 613 3 743

3 914 4 054 4 198

Textilgewerbe 2 672 2 790 2 912

3 268 3 401 3 541

3 993 4 161 4 324

2 621 2 729 2 852

3 866 3 989 4 120

1985 . 1986 . 1987 .

3 221 3 328 3 453

3 831 3 970 4 120

Bekleidungsgewerbe 2 702 2 790 2 898

3 094 3 192 3 315

3 921 4 047 4 200

2 555 2 639 2 738

3 745 3 896 4 041

1985 . 1986 . 1987 .

3 744 3 882 4 016

Genußmittelindustrie 2 853 3 636 2 959 3 772 3 063 3 905

4 031 4186 4 340

2 854 2 959 3 065

4 281 4 426 4 587

4 124 4 287 4 388

2 749 2 847 2 955

4 605 4 781 4 927

3 561 3 702 3 837

2 449 2 557 2 654

3 536 3 656 3 753

1985 . 1986 . 1987 . 1985 . 1986 . 1987 .

N a h r u n g s - und 4 105 4 257 4 414

H o c h - u n d T i e f b a u ( o h n e F e r t i g t ei I b a u i m 4 114 4 503 2759 3 4 277 4 680 2 862 3 4 408 4 816 2 971 3 Handel 2 998 3 127 3 241

Kreditinstitute 3 559 3 697 3 827

Hochbau)1) 357 479 578

und V e r s i c h e r u n g s g e w e r b e 2 451 2 972 2 557 3 102 2 652 3 216

1985 . 1986 . 1987 .

3 277 3 403 3 506

3 644 3 792 3 900

darunter: Großhandel 2 509 2591 2 678

1985 . 1986 . 1987 .

2 483 2 568 2 658

3 144 3 225 3 341

Einzelhandel 2 098 2 172 2 249

2 445 2 530 2 620

3 140 3 225 3 344

2 093 2 169 2 245

3 164 3 223 3 323

1985 . 1986 . 1987 .

3 332 3 481 3 623

3 748 3 916 4 074

Kreditinstitute 2 902 3 032 3 151

3 330 3 481 3 620

3 747 3 916 4 074

2 902 3 032 3 150

3 809 4 021 4148

1985 . 1986 . 1987 .

3 659 3 762 3 898

Versicherungsgewerbe 4 106 3 173 4 217 3 268 4 365 3 391

3 655 3 760 3 897

4 105 4 215 4 365

3 173 3 268 3 391

4 460 4 537 4 673

*) Einschl. Kreditinstituten und Versicherungsgewerbe. - Durchschnitt errechnet aus 4 Erhebungsmonaten (Januar, April, Juii, Oktober). **) Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Verdiensterhebung in Industrie und Handel.

1

3 214 3 339 3 443

3 614 3 760 3 873

2 507 2 589 2 678

3 794 3 962 4 053

) Einschl. Handwerk,

StBA, Statistisches Jahrbuch 1986

491

21 Löhne und Gehälter

21.8 Index der tariflichen Wochenarbeitszeiten und der Tariflöhne der A r b e i t e r in der gewerblichen W i r t s c h a f t und bei Gebietskörperschaften*) 1980 = 100 Wochenarbeitszeiten

Durchschnitt insgesamt

|

Männer

[

Stundenlöhne Frauen

insgesamt

[

Männer

Wochenlöhne |

Frauen

insgesamt

|

Männer

|

Frauen

Insgesamt 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

100,1 100,0 100 100,0 99,9 99,9 99,9 98,7 98,1 97,9

100,1 100,0 100 100,0 99,9 99,9 99,9 98,7 98,2 98,0

100,0 100,0 100 100,0 99,7 99,7 99,7 98,7 98,0 97,8

88,9 93,9 100 105,5 110,1 113,9 116,9 121,7 126,3 131,3

88,8 93,8 100 105,5 110,1 113,9 116,9 121,6 126,2 131,3

89,7 94,2 100 105,4 110,2 114,0 117,0 121,8 126,5 131,7

89,0 93,9 100 105,5 110,0 113,8 116,8 120,1 123,9 128,6

88,9 93,8 100 105,5 110,0 113,8 116,8 120,0 123,9 128,6

89,7 94,2 100 105,4 109,9 113,7 116,6 120,2 124,0 128,8

114,5 118,5 122,8 127,4

114,5 118,5 122,8 127,4



119,0 122,8 126,9 130,5

119,0 122,8 126,9 130,5



darunter: 1984 1985 1986 1987

100,0 100,0 100,0 100,0

Elektrizitäts-, Gas- Fernwärme- und Wasserversorgung — 114,5 114,5 100,0 — 100,0 118,5 118,5 — 122,8 100,0 122,8 127,4 127,4 100,0 —

— — — —

— — —

Bergbau 1984 1985 1986 . . . . 1987

99,8 99,8 99,8 99,8

99,8 99,8 99,8 99,8

— — — —

119,2 123,0 127,2 130,8

119,2 123,0 127,2 130,8

— — — —

— — —

99,9 98,5 98,2 98,1

Grundstoff- und Produktionsgütergewerbe 1 ) 117,7 99,9 100,0 117,6 100,0 123,2 123,3 98,4 98,1 100,0 127,5 127,5 132,9 98,0 99,9 133,0

118,2 122,6 127,5 132,8

117,5 121,4 125,2 130,4

117,4 121,3 125,1 130,3

118,2 122,6 127,5 132,7

1984 . . . . 1985 . . . . 1986 1987

100,0 97,3 96,4 96,4

Investitionsgüter produzierendes Gewerbe 2 ) 100,0 100,0 116,1 116,1 123,0 123,1 97,3 97,2 96,4 96,3 127,3 127,3 96,4 96,3 133,5 133,4

116,1 123,1 127,4 133,5

116,1 119,6 122,7 128,7

116,1 119,6 122,7 128,6

116,1 119,7 122,7 128,6

1984 1985 1986 1987

100,0 99,2 98,7 98,5

Verbrauchsgüter produzierendes Gewerbe 100,0 100,0 117,9 117,9 122,8 99,0 99,6 123,0 98,3 99,3 128,0 128,3 98,1 99,1 133,1 133,4

118,0 122,4 127,3 132,5

117,9 121,8 126,3 131,1

117,9 121,7 126,1 130,9

118,0 121,9 126,4 131,3

1984 1985 1986 1987

99,8 99,8 99,8 99,8

118,7 122,6 126,8 131,7

118,5 122,2 126,3 131,2

118,5 122,1 126,2 131,0

118,6 122,5 126,7 131,4

118,5 120,4 125,0 128,7

118,5 120,4 125,0 128,7

1984 1985 1986 1987

*

Nahrungs- und Genußmittelgewerbe 99,9 118,7 99,9 122,4 99,9 126,6 131,5 99,8

99,8 99,8 99,8 99,7

118,7 122,3 126,5 131,4

Baugewerbe (ohne Spezialbau, Stukkateurgewerbe, Gipserei, Verputzerei) — — 100,0 118,5 118,5 100,0 — — 100,0 100,0 120,4 120,4 — — 100,0 125,0 100,0 125,0 — — 99,8 99,8 129,0 129,0

1984 1985 1986 1987

Handel (ohne Handelsvermittlung) 100,0 100,0 118,4 99,9 100,0 122,0 98,0 97,2 127,6 96,5 96,3 133,3

1984 1985 1986 1987

. . . .

100,0 100,0 97,8 96,4

1984 1985 1986 1987

. , . .

99,2 99,1 99,1 99,1

99,2 99,1 99,1 99,1

1984 1985 1986 1987

. . . .

100,0 100,0 100,0 100,0

100,0 100,0 100,0 100,0

Verkehr und Nachrichtenübermittlung 115,4 100,0 119,1 100,0 100,0 123.8 100,0 127.9

— — — —

118,3 121,9 127,3 133,2

118,7 122,3 128,5 1 33,7

118,4 121,9 124,7 128,5

118,3 121,8 124,8 128,6

118,7 122,2 125,0 128,8

115,6 119,3 123,9 128,0

112,5 116,1 121,2 125,2

114,5 118,1 122,7 126,7

114,6 118,2 122,8 126,8

112,5 116,1 121,2 125,2

112,4 116,1 120,7 124,7

112,3 115,9

112,4 116,1 120,8 124,8

112,4 116,1 120,7 124,7

112,3 115,9 121,1 125,1

Gebietskörperschaften 100,0 100,0 100,0 100,0

•) Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 11/1974, S. 760 ff., 12/1979, S. 865 ff. und 8/1985, S. 681 ff. - Durchschnitt errechnet aus 4 Monatswerten (Januar, April, Juli, Oktober). - Wirtschaftsgliederung nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Statistik der Tariflöhne. | StBA, Statistisches Jahrbuch 1988]

16a*

112,4 116,1 120,8 124,8

121,1 125,1

Einschl. Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung. Ohne Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung.

492

21 Löhne und Gehälter

21.9 Index der tariflichen Wochenarbeitszeiten und der Tarifgehälter der Angestellten in der gewerblichen W i r t s c h a f t und bei Gebietskörperschaften*) 1980 = 100

Durchschnitt

Wochenarbeitszeiten insgesamt

|

Monatsgehälter

|

Männer

Frauen

insgesamt

|

Männer

|

Frauen

Insgesamt 1978 1979 . . . . 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

100,1 100,0 100 100,0 100,0 100,0 100,0 99,2 98,6 98,3

100,1 100,0 100 100,0 100,0 100,0 100,0 99,1 98,5 98,2

100,1 100,0 100 100,0 100,0 100,0 100,0 99,5 98,7 98,4

1984 1985 1986 1987

Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und W a s s e r v e r s o r g u n g 100,0 100,0 100,0 99,8 99,8 99,8 99,8 99,8 99,8 99,8 99,8 99,8

89,9 94,4 100 104,9 109,4 113,2 115,9 119,5 123,3 128,0

89,9 94,4 100 105,0 109,6 113,4 116,1 119,7 123,5 128,3

90,0 94,3 100 104,7 109,2 113,0 115,5 119,2 123,1 127,5

114,5 118,4 122,6 127,2

114,5 118,4 122,5 127,1

114,6 118,5 122,7 127,4

121.4 125,3 129,6 133.5

121,6 125,6 129,9 133,8

118,3 122,1 126,2 130,1

darunter:

Bergbau 1984 1985 1986 1987

. . . .

99,9 99,9 99,8 99,8

1984 1985 1936 1987

. . . .

99,9 98,9 98,7 98,7

Grundstoff- und Produktionsgütergewerbe1) 99,9 99,9 98,9 99,2 98,6 99,0 98,6 99,0

117.6 121.7 125,9 131,2

117.5 121.6 125,8 131,1

117,7 121,9 126,3 131,7

1984 1985 1986 1987

. . . .

100,0 97.2 96.3 96,3

Investitionsgüter produzierendes Gewerbe2) 100,0 100,0 97,2 97,2 96,3 96,3 96,3 96,3

116,3 119,8 123,0 129,0

116,3 119,8 123,0 129,0

116,2 119,7 122,9 128,9

1984 1985 1986 1987

. . . .

99,9 99,0 98,5 98,2

118,2 122,0 126,5 131,4

118,1 121,9 126,3 131,3

118,3 122,2 126,7 131,7

1984 1985 1986 1987

. . . .

99,7 99,7 99,7 99,7

118,4 121,9 126,2 130,9

118,3 121,9 126,2 130,8

118,4 122,0 126,3 131,1

1984 1985 1986 1987

. . . .

Baugewerbe (ohne Spezialbau, Stukkateurgewerbe, Gipserei, Verputzerei) 100,0 100,0 100,0 118,0 99,9 99,9 99,9 1 19,9 99,8 99,8 99,8 124,5 99,5 99,6 99,3 128,2

118,1 119,9 124,6 128,3

117,7 119.6 124,1 127.7

1984 1985 1986 1987

. . . .

Handel (ohne Handelsvermittlung), Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe 117,3 100,0 100,0 100,0 121,1 100,0 100,0 100,0 124,9 98,8 98,3 98.5 128,9 97,7 97,6 97.6

117,2 121,0 124.8 128.9

117,5 121,2 124,9 129,1

1984 1985 1986 1987

. . . .

99,4 99,1 98,8 98,7

Verkehr und Nachrichtenübermittlung 99,3 99,5 99,0 99,4 98,7 98,9 98,7 98,8

115,3 118,8 122,9 126,7

115,4 118,9 122,9 126,6

115,2 118,8 122,9 126,9

1984 1985 1986 1987

. . . .

100,0 100,0 100,0 100,0

112,5 116,1 120,1 124,1

112,5 116,1 120,1 124,1

112,4

99,8 99,8 99,8 99,8

100,0 100,0 100,0 100,0

Verbrauchsg¡iter produzierendes Gewerbe 99,9 99,0 98,4 98,2

100,0 99,1 98,5 98,3

Nahrungs- und Genußmittelgewerbe 99,9 99,9 99,9 99,9

99,4 99,4 99,4 99,4

Gebietskörperschaften 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

«) Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 11/1974, S. 760ff„ 12/1979, S. 865 ff. und 8/1985, S, 681 ff. - Durchschnitt errechnet aus 4 Monatswerten (Januar, April, Juli, O k t o b e r ) . - Wirtschaftsgliederung nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für die Statistik der Tarifgehälter.

1) 2)

116,0

120,0 124,0

Einschl. Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung. Ohne Stahlverformung, Oberflächenveredlung, Härtung.

[ S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988 I

21 Löhne und Gehälter

21.10 Index d e r T a r i f l ö h n e in d e r L a n d w i r t s c h a f t * ) u m b a s i e r t a u f 1980 Gesamtlöhne Durchschnitt

100

Stundenlöhne

Arbeiter Arbeiter insgesamt

für schwere 2 )

I |

Arbeiten

Monatslöhne 1 ) Angelernte Arbeiter

Angelernte Arbeiter Facharbeiter

für eichte 3 )

Landarbeiter

für' schwere

|

Arbeiten

Landarbeiter

für leichte

für schwere

I |

Arbeiten

1978

87,8

87,8

88,1

86,7

86,8

86,8

86,8

88,8

88,7

1979

93,3

93,3

93,5

93,0

93,1

93,1

93,2

93,6

93,6

für leichte

88,7 93,6

1980

100

100

100

100

100

100

100

100

100

1981

104,7

104,8

104,6

105,2

105,1

105,1

105,1

104,1

104,3

104,3

1982

110,1

110,1

110,0

111,2

111,1

111,1

111,2

108,9

109,2

109,3

1983

114,3

114,4

114,1

115,5

115,5

115,5

115,6

113,1

113,2

113,3

1984

118,5

118,7

118,1

120,9

120,9

120,8

120,9

116,4

116,4

116,5

1985

121,9

122,1

121,5

124,3

124,4

124,4

124,5

119,7

119,7

119,8

1986

124,7

124,9

124,2

127,3

127,3

127,4

127,4

122,4

122,5

122,6

1987

127,8

128,0

127,4

130,4

130,4

130,6

130,6

125,4

125,6

125,6

* ) Bundesgebiet ohne Hamburg, Bremen, das Saarland und Berlin. - Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 11/1958, S. 596ff. und 12/1964, S. 740f. - Durchschnitt errechnet aus 4 Monatswerten (Januar, April, Juli, O k t o b e r ) .

100

Einschl. des W e r t e s für Kost und Unterkunft. 2 ) Einschl. Fach- und Landarbeitern, 3 ) Ohne Fach-und Landarbeiter.

21.11 M o n a t l i c h e Dienstbezüge d e r B u n d e s b e a m t e n ab 1. 3. 1988*) DM Erste

Besoldungsgruppe 1 ) Ledige

| Dienstaltersstufe

| Verheiratete 2 )

|

Höchste

Ledige

Erste

Besoldungsgruppe 1 )

| Verheiratete 2 )

Ledige

| Dienstaltersstufe

| Verheiratete 2 )

|

Höchste

Ledige

| Verheiratete 2 )

16 .

4 432,93

4 698,84

7 404,29

7 670,20

8

2 321,09

2 580,16

3 162,07

15 .

4 064,39

4 330,30

6 633,53

6 899,44

7

2 248,04

2 507,11

2 904,42

3 163,49

14 .

3 690,40

3 956,31

5 860,36

6 126,27

6

2 132,79

2 391,86

2 663,88

2 922,95

13 .

3 706,84

3 972,75

5 380,33

5 646,24

5=)

2 053,21

2 312,28

2 513,20

2 772,27

12 .

3 288,08

3 553,99

4 837,94

5 103,85

4

2 007,35

2 266,42

2 410,82

2 669,89

11 .

3 082,18

3 348,09

4 382,05

4 647,96

3

1 959,78

2 218,85

2 308,44

2 567,51

10 .

2 755,08

3 020,99

3 926,16

4 192,07

2

1 876,03

2 135,10

2 206,06

2 465,13

9=)

2 583,12

2 849,03

3 491,96

3 757,87

Nach dem »Bundesbesoldungs- und -Versorgungsanpassungsgesetz 1988«. Nach der Besoldungsordnung A. - Ab 1. 1.1986 ist die Besoldungsgruppe A 1 als Eingangsamt für Beamte des einfachen Dienstes entfallen.

3 421,14

Mit Ortszuschlag für einen Beamten mit einem Kind. Ohne Spitzenämter.

21.12 M o n a t s v e r g ü t u n g e n d e r A n g e s t e l l t e n des B u n d e s u n d d e r L ä n d e r ab 1 . 3 . 1988 DM Vergütungsgruppe 1 )

Anfangsvergütung Ledige

Verheiratete 2 )

Endvergütung Ledige

Vergütungsgruppe 1 )

Verheiratete 2 )

Anfangsvergütung Ledige

Verheiratete 2 )

Endvergütung Ledige

Verheiratete 2 )

4 842,20

5 109,51

7 494,69

7 762,00

Vb .

2 708,87

2 976,18

3 603,69

3 871,00

la .

4 523,10

4 790,41

6 577,22

6 844,53

Vc .

2 530,88

2 791,31

3 268,49

3 528,92

Ib

4 106,03

4 373,34

6 087,15

6 354,46

Via .

2 434,21

2 694,64

3 212,20

3 472,63

IIa

3 826,48

4 093,79

5 494,84

5 762,15

Vlb

2 434,21

2 694,64

3 026,60

3 287,03

IIb

3 626,31

3 893,62

5 069,36

5 336,67

VII .

2 307,19

2 567,62

2 762,86

3 023,29

3 411,86

3 679,17

4 957,13

5 224,44

VIII .

2 187,35

2 447,78

2 523,66

2 784,09

IVa .

3 165,76

3 433,07

4 583,84

4 851,15

IXa

2138,95

2 399,38

2 444,75

2 705,18

IVb

2 961,40

3 228,71

4 006,20

4 273,51

IXb

2 085,30

2 345,73

2 359,07

2 619,50

Va .

2 708,87

2 976,18

3 674,62

3 941,93

X . .

1 986,89

2 247,32

2 266,04

2 526,47

1)

Nach dem Bundes-Angestelltentarifvertrag.

| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]

2)

Mit Ortszuschlag für einen Angestellten mit einem Kind.

494 22 Preise 22.0 V o r b e m e r k u n g Die Ergebnisse der amtlichen Preisstatistik werden zum Teil als Durchschnittspreise in absoluter Höhe und zum Teil in Form von Meß- und Indexzahlen dargeboten. Dabei sind die Meß- und Indexzahlen die zuverlässigeren und damit wichtigeren Ergebnisse. Die veröffentlichten absoluten Preise können im allgemeinen nur als grobe Anhaltspunkte angesehen werden. Wirklich sichere Angaben über das absolute Preisniveau würden andere Erhebungsverfahren und vor allem eine viel größere Auswahl von Einzelpreisen (einzelner Berichtsstellen) voraussetzen. Wichtig für die Beurteilung der Höhe eines Preises sind vor allem A r t und Qualität der W a r e bzw. Leistung, die Handelsstufe (Verkauf durch Erzeuger, Einkauf durch Verbraucher usw.), die Frachtlage (ab W e r k , frei Haus usw.), der Marktort bzw. Geltungsbereich, die Abnahmemenge (Mengenrabatt) und die Zahlungsbedingungen. Ändern sich bei einer W a r e oder Leistung diese Merkmale von einem Zeitpunkt zum anderen, so sind die a b s o l u t e n P r e i s a n g a b e n nicht mehr miteinander vergleichbar. U m die echten Preisbewegungen zum A u s d r u c k z u bringen, werden M e ß z a h l e n (Preis im Basisjahr = 100) berechnet, in denen durch ein besonderes Verfahren alle Preisveränderungen ausgeschaltet werden, die auf Qualitätsveränderungen oder auf Änderungen der Lieferungs- und Zahlungsbedingungen u. dgl. zurückzuführen sind. Faßt man die Meßzahlen für einen bestimmten Bereich (z. B. für die vom Produzierenden Gewerbe verkauften Erzeugnisse oder für den Warenverkauf des Einzelhandels oder für den Einkauf von Betriebsmitteln durch die Landwirtschaft) zusammen und gibt ihnen »Gewichte« entsprechend der Umsatz- oder der Ausgabenbedeutung der einzelnen Güter, so läßt sich als gewogener Durch-

Index

Basiszeitraum

Index der Einkaufspreise landwirtschaftlicher Betriebsmittel

1980 = 100

Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte

1980 = 100

Index der Erzeugerpreise forstwirtschaftlicher Produkte aus den Staatsforsten

1980 = 100

Index der Grundstoffpreise (Erzeugerpreise, Großhandelspreise und Importeureinstandspreise)

1 9 8 0 = 100

schnitt aus den einzelnen Meßzahlen ein P r e i s i n d e x für den gesamten Bereich oder für Teilbereiche ermitteln. Als zusammenfassender Ausdruck für die Preisentwicklung in ganzen Bereichen sind die Preisindizes wichtige Instrumente der Wirtschaftsbeobachtung. Sie spiegeln die Wirklichkeit aber nur dann zutreffend wider, wenn die in den Indizes berücksichtigten Waren und Leistungen ausreichend repräsentativ sind und die Umsatzoder Ausgabenstruktur, aus der die »Gewichte« abgeleitet wurden, möglichst zeitnah ist. Wenn Preisindizes aussagekräftig bleiben sollen, müssen daher die Güterauswahl und die Wägungszahlen von Zeit zu Zeit überprüft und den Veränderungen angepaßt werden. Die Preisindizes sind entweder Indizes der Einkaufspreise (Index der Einfuhrpreise, Index der Einkaufspreise landwirtschaftlicher Betriebsmittel, Preisindex für die Lebenshaltung) oder Indizes der Verkaufspreise (z. B. Indizes der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher und gewerblicher Produkte, Index der Ausfuhrpreise, Index der Einzelhandelspreise). Die folgende Ü b e r s i c h t zeigt, für welche Bereiche (Wirtschaftsstufen und Güterarten) und auf welcher statistischen Grundlage Preisindizes berechnet werden. Weitere methodische Erläuterungen sowie fachlich und zum Teil regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 17 »Preise« (siehe hierzu auch »Fundstellennachweis«, S. 753 ff.).

Gliederung

Reihen ( W = Waren, L = Leistungen)

Preisindizes in der Land- und Forstwirtschaft 11 Warengruppen in weiterer Unterteilung nach 4 199 Warenzweigen (für 167 W u . L) 17 Warengruppen pflanzlicher und tierischer 1 035 Produkte (für 145 W ) 2 Sorten Rohholz aus Staatsforsten

384 (für 73 W )

Preisindizes im Produzierenden Gewerbe 20 Warengruppen und 63 Warenuntergruppen 9 050 (Gliederung nach dem produktionswirt(für 1 4 1 0 W ) schaftlichen Zusammenhang) 6 Warengruppen und 19 Warenuntergruppen (Gliederung nach dem Grad der Bearbeitung, getrennt nach inländischer und ausländischer Herkunft)

Gewichtungsgrundlage

Betriebsausgaben der Landwirtschaft 1980 Verkaufserlöse der Landwirtschaft 1980 Verkaufserlöse der Forstwirtschaft 1980

Verkaufserlöse der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei, Umsatzwerte des Großhandels, Produktionswerte des Produzierenden Gewerbes (abzüglich Ausfuhrwerte), Einfuhrwerte (zuzüglich Einfuhrabgaben) 1980

10 Warengruppen in weiterer Unterteilung nach Warenuntergruppen und -arten (Gliederung nach dem vorwiegenden Verwendungszweck) 18 Inputpreisindizes für ausgewählte Wirtschaftszweige des Produzierenden Gewerbes Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz)

1985 = 1 0 0

Preisindizes für Bauwerke

1980 = 100

Kaufwerte für Bauland (nur Durchschnittswerte, kein Index)

Index der Großhandelsverkaufspreise

15 500 (für 2 387 W )

Umsatzwerte des Produzierenden Gewerbes (Inlandsabsatz) 1985

Preisindizes für Bauwerke, Kaufwerte für Bauland Neubau — konventionell — : 25 000 Bauleistungen am Bauwerk mit 2 Bauabschnitten und (für rd. 200 L) bis zu 38 Bauarbeiten für Wohngebäude, Nichtwohngebäude, Sonstige Bauwerke

Herstellungskosten von Bauwerken 1976, auf 1980 fortgerechnet

34 Gütergruppen in weiterer Unterteilung nach Güterzweigen und -klassen

1980 = 100

Neubau — vorgefertigt — : Einfamilien-Fertighäuser mit und ohne Unterkellerung

1980 = 100

Instandhaltung: Wohngebäude, 4 Arten mit bis zu 11 Bauarbeiten 5 Baulandarten 6 Baugebiete



1980 = 100

200 2 000 (für rd. 20 L) variabel, zuletzt rd. 62 000 Fälle jährlich

Indizes der Großhandels-» Einzelhandels- und Verbraucherpreise 14 Wirtschaftsgruppen und 76 -klassen 8 050 (Gliederung nach der Systematik der Wirtschafts(für 1 060 W ) zweige, Ausgabe 1979) 10 Hauptbereiche und 77 Warengruppen (Gliederung nach dem Warenverzeichnis für die Binnenhandelsstatistik, Ausgabe 1978) 32 Hauptgruppen und 371 Warenuntergruppen (Gliederung nach dem produktionswirtschaftlichen Zusammenhang der Güter)

Fertighausumsätze 1980 Kosten von Instandhaltungen an Wohngebäuden Veräußerte Flächen in der Berichtsperiode

Umsatzwerte des Großhandels 1980

StBA, Statistisches Jahrbuch 19881

495

22 Preise

Index Index der Einzelhandelspreise (Verkaufspreise)

Reihen ( W = Waren, L = Leistungen)

Basiszeitraum

Gliederung

1980 = 100

9 Wirtschaftsgruppen sowie -Untergruppen und -klassen (Gliederung nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1 979)

Gewichtungsgrundlage Umsatzwerte des Einzelhandels 1980

10 Hauptbereiche sowie Warengruppen (Gliederung nach dem Warenverzeichnis für die Binnenhandelsstatistik, Ausgabe 1978) 8 Hauptgruppen sowie Gruppen und Untergruppen (Gliederung nach dem Güterverzeichnis für den Privaten Verbrauch, Ausgabe 1963) Preisindizes für die Lebenshaltung alle privaten Haushalte

1980 = 100

4-Personen-Haushalte von Angestellten und Beamten mit höherem Einkommen

1980 = 100

4-Personen-Arbeitnehmerhaushalte mit mittlerem Einkommen

1980 = 100

2-Personen-Haushalte von Renten- und Sozialhilfeempfängern

1980 = 100

einfache Lebenshaltung eines Kindes

1980 = 100

über 300 000 (für insgesamt rd. 750 W u. L) ! Hauptgruppen sowie Gruppen und Untergruppen (Gliederung nach der Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983, bzw. nach Dauerhaftigkeit und W e r t der Güter)

Ausgaben für die Lebenshaltung 1978, auf 1980 fortgerechnet

Ausgaben für die Lebenshaltung 1980

8 Hauptgruppen

Bedarfsschema für die Lebenshaltung eines Kindes 1976, mit der Preisentwicklung auf 1980 fortgerechnet

Indizes der Ein- und Ausfuhrpreise 3 Warengruppen der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei Index der Einfuhrpreise

1980 = 100

32 Warengruppen des Produzierenden Gewerbes

5 800

Einfuhrwerte'1980

Index der Ausfuhrpreise

1980 » 100

11 Warengruppen nach der Außenhandelsstatistik sowie weitere Unterteilungen

6 100

Ausfuhrwerte 1980

9 Warengruppen nach dem Internationalen Warenverzeichnis für den Außenhandel (SITC - Rev. II)

Indizes der Verkehrsleistungspreise

Indizes der Seefrachtraten Linienfahrt

1980 = 100

2 Hauptgruppen (für Stückgut und Massengut); jeweils für einkommende und ausgehende Fahrt

Tramp-Trockenfahrt

1980 - 100

3 Schiffsgrößenklassen

variabel, 1980; 2 620 Abschlüsse

Tram p -Tan ke rfah rt

Worldscale = 100 1980 = 100

2 Hauptgruppen (für Rohöl und Ölprodukte); in der Rohölfahrt nach 3 Schiffsgrößenklassen untergliedert

variabel 1 9 8 0 : 1 310 Abschlüsse

Indizes der Post- und Fernmeldegebühren

5 Leistungsbereiche in weiterer Unterteilung Teilbereichen und Einzelleistungen

nach

828

(für 108 Güterarten)

679 (für 165 L)

Frachterlöse 1980

Frachtabschlüsse

Gebühreneinnahmen der Deutschen Bundespost 1980

Die Preisindizes werden m o n a t l i c h berechnet. Ausnahmen bilden die Baupreisindizes, die vierteljährlich ermittelt, sowie die Indizes der Post- und Fernmeldegebühren, die nur bei Gebührenänderungen neu berechnet werden,

Die E r z e u g e r p r e i s e w e r d e n monatlich für landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche, gartenbauliche und gewerbliche Produkte erhoben. Sie stammen von Erzeugerfirmen, Marktverwaltungen, Preisnotierungskommissionen usw. In der Regel handelt es sich um Preise auf der ersten Vermarktungsstufe. Die Frachtlage richtet sich nach dem jeweiligen Handelsbrauch. Die vierteljährlich ermittelten B a u p r e i s e sind Preise für einzelne Bauleistungen und stammen aus Abschlüssen zwischen Bauherren und Bauunternehmern. Die Statistik der K a u f w e r t e f ü r B a u l a n d basiert auf den bei den Finanzämtern bzw. Gutachterausschüssen vorhandenen Unterlagen über die im Berichtszeitraum verkauften Baugrundstücke. Da sich die für einen bestimmten Zeitraum ausgewiesenen durchschnittlichen Quadratmeterpreise jeweils auf andere Grundstücke beziehen, bringt ein Vergleich der Durchschnittswerte nicht nur die reinen Preisänderungen zum Ausdruck. Die G r o ß h a n d e l s v e r k a u f s p r e i s e w e r d e n nicht nur von den Unternehmen des Großhandels gemeldet, und zwar monatlich, sondern z. B. auch auf G r o ß handelsmärkten durch zentrale Marktpreisberichtsstellen ermittelt. Die V e r b r a u c h e r p r e i s e sind überwiegend E i n z e l h a n d e l s v e r k a u f s p r e i s e (einschl. der Preise u. a. von Warenhäusern, Verbrauchermärkten, Konsumgenossenschaften und Versandhandelsunternehmen), ferner Preisefür W a r e n und Leistungen des Handwerks, Strom-und Gastarife, Beförderungstarife, Eintrittspreise für O p e r , Theater und Kino, Prämien für Versicherungsleistungen, Gebühren von Geldinstituten, Pauschal| S t B A , Statistisches J a h r b u c h 1988]

preise für Urlaubsreisen usw. Die Preise beziehen sich i. d. R. auf örtlich gängige Ausführungen und Qualitäten. N u r wenige Einzelhandelspreise sind nicht Einkaufspreise von privaten Haushalten, sondern von Unternehmen u, dgl. Die Ein- und Ausfuhrpreise beziehen sich auf die G ü t e r des deutschen Außenhandels; sie w e r d e n bei Firmen und Fachverbänden erfragt. Die E i n f u h r p r e i s e sind Einkaufspreise für Auslandsgüter cif bzw. frei deutsche G r e n z e (unverzollt, unversteuert). Bei den Preisen für EG-Marktordnungsgüter bleiben Abschöpfungsbeträge u. dgl, unberücksichtigt. Die A u s f u h r p r e i s e geltenfob b z w . f r e i deutsche Grenze. Sowohl die Einfuhr- als auch die Ausfuhrpreise sind Preise, zu denen im betreffenden Monat Geschäfte abgeschlossen wurden. Es handelt sich also nicht um Preise im Zeitpunkt des Grenzübergangs der W a r e . Im Bereich der Hochseeschiffahrt w e r d e n für die L i n i e n f a h r t Frachtraten ( G r u n d raten, Surcharges u. dgl.) für die im deutschen seewärtigen Außenhandel wichtigsten G ü t e r bei repräsentativen Reedern, Maklern und Agenten erhoben. Die Zeitcharterraten in d e r T r a m p - T r o c k e n f a h r t beziehen sich auf die in der Fachpresse bekannt gewordenen Tagesmietsätze für Trockenfrachter im Rahmen von weltweiten Charterkontrakten. F ü r T a n k e r w e r d e n die Reisecharterabschlüsse erfaßt, denen auf das internationaleTarifschema»Worldscale ( W S ) « als Preisbasis in $ bezogene W S - M e ß zahlen für Mineralöltransporte von den Olverschiffungsplätzen nach nordeuropäischen Häfen zugrunde liegen, Raten in fremden W ä h r u n g e n w e r d e n in D M , W S - M e ß z a h l e n in DM-Äquivalente umgerechnet.

22 preise

496

22.1 I n d e x d e r Einkaufspreise l a n d w i r t s c h a f t l i c h e r B e t r i e b s m i t t e l ( A u s g a b e n i n d e x ) * ) 1 9 8 0 = 100 Durchschnitt

Gewichtung')

Betriebsmittel

1983 a)

Betriebsmittel insgesamt

1 000

W a r e n und D i e n s t l e i s t u n g e n für die laufende P r o d u k t i o n

113,8

I

1984 b) 114,3

a) 116,1

I

1985 b)

a)

117,2

115,2

I

1986 b)

a)

116,5

108,4

I

1987 b)

b)

a)

109,7

103,9

105,4 99,8

I

794,79

113,5

113,9

115,6

116,6

113,8

115,2

104,7

106,0

98,5

Dünge- und Bodenverbesserungsmittel darunter: Einnährstoffdünger Kalkammonsalpeter Thomasphosphat Kaliumchlorid Branntkalk Mehrnährstoffdünger NPK-Dünger PK-Dünger NP-Dünger

108,16

111,2

111,7

109,5

110,5

115,4

116,4

110,6

111,5

95,4

96,2

56,87 41,68 5,73 5,57 3,89 48,46 28,30 14,24 5,92

112,0 107,5 132,2 117,9 122,3 110,9 109,2 114,5 110,9

112,5 108,0 132,8 118,4 122,8 111,4 109,6 115,0 111,4

111,2 104,5 140,0 122,3 125,0 108,4 105,1 116,0 106,2

112,2 105,5 141,2 123,3 126,1 109,3 106,0 117,0 107,1

117,2 111,7 140,9 126,3 128,7 114,6 111,4 121,0 114,4

118,3 112,7 142,2 127,4 129,8 115,6 112,4 122,1 115,4

111,1 103,6 135,6 127,6 131,3 111,1 107,2 119,2 109,8

112,0 104,6 136,8 128,7 132,5 112,0 108,2 120,3 110,8

96,9 85,7 129,4 123,3 131,1 93,7 90,5 99,7 94,6

97,7 86,5 130,6 124,4 132,3 94,5 91,3 100,6 95,4

Futtermittel darunter: Futtergetreide Mischfuttermittel Rindermischfutter Kälbermischfutter Schweinemischfutter Geflügelmischfutter

276,96

110,9

111,2

113,5

114,0

103,6

104,2

97,5

98,1

89,5

90,0

17,07 221,76 70,36 17,99 84,58 48,83

109,4 110,5 113,4 115,2 107,6 109,4

109,7 110,7 113,7 115,5 107,9 109,6

111,1 113,8 118,9 119,0 109,4 112,0

111,8 114,3 119,4 119,6 110,0 112,5

98,9 103,3 104,8 119,7 98,8 103,2

99,7 103,8 105,1 120,2 99,3 103,7

94,3 97,1 97,7 117,3 94,0 94,1

95,1 97,5 98,1 117,8 94,5 94,5

92,8 88,4 86,0 114,1 86,8 85,3

93,6 88,9 86,4 114,6 87,2 85,7

Saatgut Getreidesaatgut Hackfrüchtesaatgut Futterpflanzensaatgut Gemüsesaatgut Zierpflanzensaatgut Ölsaaten ( W i n t e r r a p s )

21,64 9,69 4,53 2,29 0,87 3,88 0,38

115,3 114,3 115,0 124,9 129,1 107,2 135,0

115,6 114,6 115,2 125,3 129,5 107,6 135,3

120,6 114,0 140,0 124,6 135,9 107,0 135,2

121,4 114,8 141,4 125,2 136,6 107,7 136,0

116,8 113,6 123,9 117,8 141,9 107,7 142,1

117,8 114,6 125,7 118,3 142,5 108,4 142,8

114,5 112,1 110,3 116,7 148,5 114,2 139,8

115,5 113,1 111,8 117,2 149,2 115,1 140,5

114,5 109,8 110,9 113,1 151,0 119,9 147,4

115,5 110,7 112,5 113,6 151,8 121,1 148,1

Nutz- und Zuchtvieh dar.: Färsen Kälber Ferkel Geflügel

74,72 7,19 9,03 39,57 9,22

103,8 109,1 108,1 104,0 95,3

104,0 109,4 108,3 104,2 95,6

101,9 97,9 99,8 102,1 105,6

104,7 100,2 101,9 105,2 108,6

104,2 99,0 99,0 105,4 107,3

109,1 103,4 102,7 110,8 112,8

89,8 89,6 96,4 84,4 101,1

94,0 93,7 100,0 88,7 106,4

82,0 87,5 104,4 70,6 96,1

85,8 91,5 108,3 74,2 101,1

Pflanzenschutzmittel dar.: Fungizide Insektizide Herbizide

19,50 3,89 1,39 12,33

150,3 151,3 122,3 132,3

150,9 151,9 122,9 132,9

153,8 145,3 125,8 140,1

155,1 146,5 126,9 141,4

136,0 115,5 113,9 126,5

137,2 116,5 114,9 127,7

132,4 109,7 111,9 125,4

133,5 110,7 113,0 126,5

132,7 108,4 112,7 125,1

133,8 109,3 113,7 126,3

114,26 0,42 29,19 56,12 10,59 17,94

118,7 121,8 114,7 119,1 111,9 127,8

118,8 122,4 115,3 118,8 112,4 128,4

123,2 124,1 122,0 122,3 114,7 133,0

123,8 125,2 123,1 122,4 115,7 134,2

127,5 127,7 126,8 126,5 117,1 137,6

128,0 128,9 128,0 126,4 118,1 138,8

91,2 130,2 68,5 81,3 118,0 142,1

92,7 131,4 69,1 83,5 119,0 143,3

83,8 130,5 59,1 69,8 118,8 146,2

85,7 131,7 59,6 72,7 119,8 147,5

Brenn- und Treibstoffe elektrischen Stroms) Kohle Heizöl Treibstoffe 2 ) Schmierstoffe Elektrischer Strom

(einschl. Schmierstoffen

und

Allgemeine Wirtschaftsausgaben

80,59

114,3

114,7

116,8

117,5

119,0

119,7

119,1

119,8

120,5

121,3

Unterhaltung der Wirtschaftsgebäude

20,44

115,6

116,1

118,7

119,8

121,1

122,1

123,6

124,6

126,7

127,8

116,4 116,9 117,0 114,4

116,9 117,4 117,5 114,9

120,3 121,0 121,7 117,2

121,4 122,0 122,7 118,2

123,4 124,1 124,7 120,0

124,4 125,2 125,8 121,0

126,1 127,3 127,1 121,5

127,2 128,4 128,2 122,6

128,6 130,0 131,0 122,0

129,7 131,1 132,1 123,4

205,21

115,0

115,5

118,3

119,3

120,4

121,5

122,8

123,9

125,1

126,3

35,44

111,2

111,7

113,5

114,5

114,1

115,1

115,6

116,6

117,7

118,7

169,77 48,78 2,31 88,97 9,64 2,55 9,48 30,63 3,02 11,18 4,41 29,71

115,8 114,8 113,3 116,5 114,5 112,9 116,7 118,0 118,2 119,9 113,6 115,2

116,3 115,4 113,8 117,0 115,0 113,4 117,2 118,5 118,7 120,4 114,1 115,7

119,2 119,2 114,8 119,4 115,9 114,0 119,9 120,2 126,8 124,3 116,4 119,3

120,3 120,3 115,8 120,4 116,9 115,0 121,0 121,3 127,9 125,4 117,4 120,4

122,9 122,0 120,2 123,1 118,8 116,5 124,5 124,3 131,0 128,0 121,4 123,9

124,3 122,3 126,1 124,6 120,1 117,8 126,8 126,4 132,7 130,7 123,0 126,3

125,4 123,4 127,2 125,7 121,2 118,8 127,9 127,6 133,9 131,8 124,1 127,4

126,7 123,5 131,7 127,2 121,4 120,0 129,5 128,9 138,7 134,6 125,2 130,1

127,8 124,6 133,0 128,3 122,5 121,0 130,7 130,0 140,0 135,8 126,3 131,2

Unterhaltung der Maschinen und G e r ä t e (einschl. technischer Hilfsmaterialien) Reparaturen (ohne Autoreparaturen) Ausgaben für Autoreparaturen Technische Hilfsmaterialien Neubauten

und neue M a s c h i n e n

Neubau landw. Betriebsgebäude Neuanschaffung größerer Maschinen (einschl. Kfz) . . . Ackerschlepper (Vierradschlepper) Einachsschlepper u.a. -motorgeräte Landmaschinen und G e r ä t e dar.: für Bodenbearbeitung und -pflege zum Säen und Pflanzen für Düngung, Pflanzenschutz und Bewässerung für Erntebergung für Futtermittelbereitung für Förderzwecke für Milchwirtschaft Kraftfahrzeuge (einschl. Anhängern)

78,52 50,25 12,57 15,70

* ) Berechnungsmethode in »Wirtschaft und Statistik«, 9/1984, S. 815 ff. - Stichtag: überwiegend 15. eines jeden Monats. 1 ) W ä g u n g für die Indexreihe ohne Umsatz-(Mehrwert-)steuer.

121,8 120,9 119,2 122,0 117,7 115,5 123,3 • 123,2 129,8 126,9 120,3 122,8

2 ) U n t e r Berücksichtigung der Betriebsbeihilfe für Dieselkraftstoff. a) O h n e Umsatz-(Mehrwert-)steuer, b) Einschl. Umsatz-(Mehrwert-)steuer.

22 Preise

497

22.2 Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte*) 1980 « 1 0 0

Produkt

Durchschnitt 2 )

Gewichtung 1 )

Landwirtschaftliche Produkte insgesamt ohne Sonderkulturerzeugnisse

1 000 890,36

1984

1983 a)

I

b)

a)

I

1985 b)

a)

I

1987

1986 b)

a)

I

b)

a)

I

b)

108,2

108,5

106,9

110,1

103,1

108,3

97,2

102,0

93,9

98,6

109,3

109,6

106,8

110,2

101,9

107,2

96,4

101,3

92,2

96,9 103,1

Pflanzliche Produkte

280,46

107,2

107,5

106,5

110,3

101,1

105,9

98,7

103,4

98,5

ohne Sonderkulturerzeugnisse

170,82

111,9

112,4

106,2

110,9

93,7

98,6

95,5

100,4

92,6

97,3

98,15

108,0

108,4

105,2

109,7

92,6

97,3

91,3

95,9

89,8

94,4

Brotroggen

9,52

107,9

108,4

104,2

108,8

92,7

97,5

92,8

97,5

88,1

92,5

Futterroggen

1,73

108,7

109,1

104,4

109,1

92,3

97,0

89,8

•94,4

85,0

89,4

Getreide

43,53

106,0

106,4

100,4

104,6

89,9

94,5

89,9

94,5

87,4

91,9

Futterweizen

4,84

107,7

108,1

102,4

106,7

92,5

97,2

92,2

96,9

89,2

93,8

Futtergerste

Brotweizen

21,49

107,4

107,9

108,1

112,9

95,9

100,8

92,5

97,2

89,7

94,3

Braugerste

9,34

116,9

117,4

116,2

121,8

94,2

99,1

94,8

99,7

99,9

105,1

Futterhafer

4,53

108,4

108,8

117,6

121,9

95,1

100,0

87,5

92,0

98,0

103,0

Futtermais

3,17

113,3

113,7

108,2

112,0

99,0

104,1

91,9

96,6

91,2

95,9

8,13

111,2

111,6

114,4

118,7

103,6

108,9

97,2

102,2

95,9

100,8

54,49

120,5

121,1

107,6

112,6

93,0

97,7

102,1

107,4

97,7

102,8

Speisekartoffeln

12,60

153,5

154,2

109,8

114,0

53,1

55,8

92,9

97,6

75,1

79,0

Zuckerrüben

39,22

110,6

111,2

106,7

112,1

104,9

110,3

104,9

110,3

104,9

110,3

Ölpflanzen (Raps)

6,34

114,7

115,3

117,1

123,0

107,6

113,1

103,3

108,6

89,4

94,0

Heu und Stroh

3,71

86,2

86,3

77,5

79,8

90,3

94,9

95,0

99,8

87,6

92,1

Heu (Wiesenheu)

2,23

79,5

79,7

75,6

78,0

87,7

92,1

84,0

88,2

77,0

80,9

Stroh (Weizenstroh)

1,48

96,2

96,3

80,4

82,6

94,3

99,2

111,5

117,1

103,6

108,8

Sonderkulturerzeugnisse

109,64

100,0

99,9

106,9

109,4

112,5

117,2

103,6

107,9

107,7

112,1

5,28

97,6

98,1

97,5

102,2

97,0

102,1

96,2

101,2

97,7

102,8

Tabak

1,17

106,5

106,8

104,1

107,0

105,1

110,5

104,1

109,5

101,7

106,9

Hopfen

4,11

95,0

95,7

95,6

100,7

94,7

99,7

93,9

98,9

96,5

101,7

Obst

19,63

122,7

123,2

131,2

135,6

126,1

132,5

128,2

134,8

128,0

134,5

Gemüse

13,98

117,1

117,4

111,0

114,2

106,0

111,5

94,5

99,4

112,7

118,5

Weinmost

23,92

60,8

61,3

83,4

84,1

111,2

112,2

72,6

73,3

75,1

75,7

Baumschulerzeugnisse

14,04

117,2

117,5

123,1

126,3

127,6

134,1

136,3

143,3

144,2

151,6

Saatgut Hackfrüchte darunter:

Genußmittelpflanzen

Forstbaumschulerzeugnisse

2,46

128,4

128,5

135,3

137,2

141,9

149,2

154,0

162,0

163,5

171,9

Obstbaumschulerzeugnisse

0,83

113,2

113,6

117,3

121,7

128,3

134,9

139,8

147,0

148,3

155,9

Ziergehölzbaumschulerzeugnisse

10,75

114,9

115,2

120,8

124,2

124,3

130,6

132,0

138,8

139,4

146,6

32,79

100,6

100,8

102,4

105,1

104,2

109,5

102,6

107,8

103,2

108,4

Schnittblumen darunter: Treibrosen Treibnelken Chrysanthemen Gladiolen Freesien Gerbera Iris Orchideen

13,11

104,5

104,7

104,9

107,7

104,9

110,2

101,1

106,2

103,1

108,3

1,57 0,85 2,74 1,06 0,65 1,65 2,09 1,57

107,6 110,7 99,8 112,8 114,9 110,3 106,3 85,4

107,9 111,0 100,2 113,1 114,9 110,5 106,5 85,5

108,0 114,1 103,7 119,8 114,2 103,0 101,7 86,7

111,3 117,6 107,7 124,1 115,6 105,2 104,1 88,3

106,7 121,1 98,8 120,1 111,8 105,2 102,7 92,7

112,2 127,3 103,9 126,2 117,5 110,6 108,0 97,5

101,2 114,7 88,7 110,7 114,6 101,4 99,5 99,5

106,4 120,6 93,2 116,4 120,5 106,6 104,6 104,6

105,4 117,8 89,8 112,9 111,3 103,0 110,3 91,5

110,7 123,8 94,4 118,7 117,0 108,3 115,9 96,1

Topfpflanzen darunter: Cyclamen Azaleen Pelargonien Gummibäume (Ficus »decora«) Topfchrysanthemen Begonien

19,68

98,1

98,2

100,8

103,3

103,7

109,0

103,6

108,9

103,2

108,5

2,09 2,19 6,45 1,85 1,31 1,41

103,5 101,3 91,8 102,7 93,6 97,6

103,9 101,4 91,8 103,0 93,7 97,8

105,2 110,3 98,5 100,1 92,0 97,4

109,7 112,7 99,1 103,0 95,8 99,7

106,1 114,6 101,3 102,7 97,8 101,6

111,6 120,5 106,5 108,0 102,7 106,9

107,5 107,7 100,2 105,3 97,1 100,8

113,1 113,2 105,4 110,8 101,9 106,0

107,7 108,1 99,8 100,5 105,7 99,3

113,3 113,6 104,9 105,7 110,9 104,4

Schnittblumen und Topfpflanzen

Fußnoten siehe S. 498. |StBA. Statistisches Jahrbuch 1988"]

498

22 Preise

22.2 Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte*) 1980= 100 Gewichtung1)

Produkt

Tierische Produkte

719,54

Schlachtvieh

375,73

Großschlachtvieh Rinder

.

Bullen

358,93 161,30

98,71

Kühe

Färsen

Kälber

Schlachtgeflügel, lebend

Milch3)

Eier Bienenhonig

•.

108,6

108,9

108,8

108,5

113,9

1987

1986