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German Pages 618 [624] Year 1989
G E I L E R , SÄMTLICHE W E R K E I
w DE
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AUSGABEN DEUTSCHER LITERATUR DES XV. BIS XVIII. J A H R H U N D E R T S
herausgegeben von Hans-Gert Roloff
J O H A N N E S GEILER VON K A Y S E R S B E R G SÄMTLICHE WERKE
WALTER DE G R U Y T E R • B E R L I N • NEW YORK 1989
JOHANNES GEILER VON KAYSERSBERG SÄMTLICHE WERKE herausgegeben von
G E R H A R D BAUER
ERSTER TEIL DIE D E U T S C H E N S C H R I F T E N
Erste Abteilung: Die zu Geilers Lebzeiten erschienenen Schriften
ERSTER BAND
WALTER DE G R U Y T E R • BERLIN • NEW Y O R K 1989
CIP-Titelaufnahme
der Deutschen
Bibliothek
Geiler von Kaysersberg, Johannes: Sämtliche Werke / Johannes Geiler von Kaysersberg. Hrsg. von Gerhard Bauer. — Berlin ; New York : de Gruyter. NE:Bauer, Gerhard [Hrsg.]; Geiler von Kaysersberg, Johannes: [Sammlung] Teil 1: Abt. 1. Die zu Geilers Lebzeiten erschienenen Schriften ; Bd. 1. Die deutschen Schriften. - 1989 (Ausgaben deutscher Literatur des XV. [fünfzehnten] bis XVIII. Jahrhunderts ; 129) ISBN 3-11-011397-X NE: G T
© Copyright 1989 by Walter de Gruyter & Co., Berlin 30 Printed in Germany — Alle Rechte des Nachdrucks, einschließlich des Rechts der Herstellung von Photokopien — auch auszugsweise — vorbehalten. Satz und Druck: Arthur Collignon GmbH, Berlin 30 Bindearbeiten: Lüderitz & Bauer, Berlin 61
Unbekannter Meister: Bildnis Johannes Geilers von Kayserberg
Einführung
Gesamtausgabe
Kaysersberg, am Ostrand der Vogesen im Tal der Weiß an der Straße von Kolmar nach St. Dié gelegen, ^ählt den beliebtesten Ausflugsorten des Elsaß. Den meisten Besuchern ist das Städtchen als Geburtsort Albert Schweitzers bekannt; das im Geburtshaus eingerichtete Museum findet großen Anklang. Auf dem malerischen Plat^ vor der Spitalkirche, wo sich das Monument Johann Geilers von Kaysersberg erhebt, stoßt man dagegen selten auf Fremde. Fast keinem von ihnen ist bewußt, daß Kaysersberg durch dieses Denkmal einen Mann %u ehren bemüht war, der seiner Zeit %u den berühmtesten Persönlichkeiten Deutschlands gehörte. Das 1933 vom Kolmarer Bildhauer Charles Geissgestaltete Standbildfiel den Bombardements der letzten Monate des çweiten Weltkriegs %um Opfer. Erst im fahr seines Todes, 1958, konnte es sein Schöpfer neu errichten.1 Die Geschichte des Geiler-Denkmals erinnert an die Geschichte der Geiler-Forschung. Nachdem Abbé Dacheux im Jahre 1876 die Ergebnisse seiner langjährigen Beschäftigung1- mit Person und Werk des großen Elsässers in einer noch heute unübertroffenen Lebensbeschreibung Geilers3 zusammengefaßt und 1882 eine Ausgabe wenigstens der ältesten Schriften Geilers4 veröffentlicht hatte, 1
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Lucien Sittler: Kaysersberg. Colmar-Ingersheim 1979, S. 18. Eine Abbildung des Denkmals ebd., S. 10. In der Form von Ein^elaufsät^en vornehmlich von 1863 bis 1870 in der Revue Catholique de l'Alsace veröffentlicht; s. die Gesamtbibliographie im Realienhand s. n. Dacheux. UAbbé L. Dacheux: Un reformateur catholique à la fin du XV e siècle, Jean Geiler de Kaysersberg, Prédicateur à la Cathédrale de Strasbourg, 1478 — 1510. Etude sur sa vie et son temps. Paris ¡Strasbourg 1876. L. Dacheux: Die ältesten Schriften Geilers von Kaysersberg. XXI Artikel — Briefe — Todtenbüchlein — Beichtspiegel — Seelenheil —
Einführung \ur Gesamtausgabe
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entstand eine Vielzahl von Arbeiten5 über den plötzlich bekannt gewordenen Kaysersberger. Die Fülle dieser Publikationen vermochte das Interesse der breiteren Öffentlichkeit so steigern, daß sich ein „Comité Geiler" bilden6 und die Denkmalset^ung vorbereiten konnte, die am 30. Juli 1933 gefeiert wurde, wo%u eine Festschrift erschien1. Damit aber schien das Wesentliche erreicht worden sein. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für Geiler und die wissenschaftliche Bemühung um sein Werk ließen nach. Noch immer erscheint keine Geschichte der spätmittelalterlichen Literatur oder Sprache, die Geiler nicht erwähnte oder Passagen aus seinen Schriften %itierteB. Doch wer sich — und nur der Sendtbrieff — Bilger. Mit Erlaubnis der h. Congrégation
des Index
hrsg.
Freiburg i. Br. 1882 (ND Amsterdam 1965). Auch fr^. u.d. T.: LAbbé /.. Dacbeux: Les plus anciens écrits de Geiler de Kaysersberg. Todtenbüchlein — Beichtspiegel — Seelenheil — Sendtbrieff — Bilger. Précé5
dés d'une étude bibliographique. Colmar 1882. J. die Gesamtbibliographie im Realienband sowie die Darstellung der Forschungsgeschichte ebd. Kur% orientiert Herbert Kraume, Artikel Geiler, Johannes, von Kaysersberg, in: Die deutsche Literatur des Mittelalters.
Verfasserlexikon. Bd. 2, BerlinjNew Literatur
bis 1910 bei Joseph
York 21980, Sp. 1141-1152.
M. B. Clauss:
Schriften über Geiler von Kaisersberg. In: Historisches
Jb. der
sellschaft 3 1, 1910, S. 485— 519; die Literatur bis 1966 bei E.Jane Douglass:
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Görresge-
Dempsey
Justification in late Médiéval preaching. A study of J o h n
Geiler of Keisersberg. Leiden 1966 ( = Studies in Médiéval and 6
Die
Kritische Übersicht der
tion Thought 1 ), S. Über die Geschichte Straßburger Bischof Klerus seiner Diözese
Reforma-
225-234. des Comité, dessen Pläne %ur Denkmalerrichtung vom Dr. Adolf Fritzen durch einen Aufruf an den ganzen unterstützt wurden, vgl. Paul Fehuer: Geschichte des
Geilerdenkmals in Kaysersberg, in: Jean Geiler de Kaysersberg 1445 — 1510 (s. Anm. 7), S. 7-9. Jean Geiler de Kaysersberg 1445 — 1510. Souvenir de l'inauguration du monument Geiler le 30 juillet 1933. Zur Erinnerung an die Einwei-
hung des Geilerdenkmals am 30. Juli 1933. Edition du Comité
Geiler
1934. 8
I i;/. etwa Hans Eggers:
Deutsche Sprachgeschichte III. Das Frühneu-
hochdeutsche. Reinbek bei Hamburg '1969 ( = Rowohlts Deutsche Enzyklopädie 270/271), S. 157f. und S.222; Hans Rupprich: Die deutsche
Einführung \ur
Gesamtausgabe
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Spezialist tut dies — mit Geiler eingehender zM beschäftigen wünscht, muß, wenn er seine Schriften lesen will, auf die Originalausgaben der Zeit zurückgreifen, die in der einzigen umfassenden Bibliographie von Dacheux9 nur unzureichend und oft fehlerhaft Zusammengestellt sind. Die wenigen neueren Arbeiten über Geilerw haben bisher noch Zß keiner intensiveren Wiederbeschäftigung mit Person und Leistung des großen Kaysersbergers geführt, im Gegenteil: sie womöglich verzögert11. Daher ist die kritische Edition aller Werke Geilers ein wirkliches Desiderat. Wennschon die literarische Leistung des Predigers nicht besonders hoch einzuschätzen ist, so bieten seine Texte durch die Vielfalt des Behandelten doch ein breites Panorama mittelalterlicher Lebens- und Denkformen. Das wieder erwachende Interesse an der eigenen Vergangenheit2 kann bei Geiler reiche Nahrung
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Literatur vom späten Mittelalter bis zum Barock. /. Teil: Das ausgehende Mittelalter, Humanismus und Renaissance 1370—1520. München 1970 (= Geschichte der deutschen Literatur von den Anfangen bis zur Gegenwart 4, 1), S. 489f. Älteste Schriften S. XXV-CXXXVII. Zu nennen sind insbesondere Jakob Wimpfelingj Beatus Rhenanus: Das Leben des Johannes Geiler von Kaysersberg. Unter Mitwirkung von Dieter Mertens eingeleitet, kommentiert und hrsg. von Otto Herding. München 1970 ( = Jacobi Wimpfelingi Opera Selecta II, 1), und Herbert Kraume: Die Gerson-Übersetzungen Geilers von Kaysersberg. Studien zur deutschsprachigen Gerson-Rezeption. München 1980 (= Münchener Texte und Untersuchungen %ur deutschen Literatur des Mittelalters 71). Der von Kraume, aaO., erbrachte Nachweis, daß Ceiler mehrfach den Wortlaut seiner Vorlage — selbst deutsche Texte Gabriel Biels — kaum verändert übernommen hat, dürfte das Vertrauen in die Originalität Geilers erheblich erschüttert und den Anrei%, sich mit seinen Werken befassen, in nicht geringem Maße vermindert haben. Es spiegelt sich im Erfolg solcher Bücher wie Barbara W. Tuchman: Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert. Düsseldorf 1980, oder in dem Anklang, den Taschenbücher wie Regine Pernoud: Königin der Troubadoure. Eleonore von Aquitanien. München 21980 (= dtv-Taschenbücher 1461), oder Blüte des Mittelalters. Die Welt der Ritter und Mönche. München/Zürich 1980 (= Knaurs Große Kulturen in Farbe [ = Knaur-Taschenbücher 3629]), gefunden haben, übertroffen nur noch von
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Einführung %ur Gesamtausgabe
finden. Da^u kommt — und darin sehe ich die eigentliche Rechtfertigung einer Ausgabe seines Gesamtwerks — , daß von Tag Tag deutlicher wird, wie unsere eigene Situation, am Ende einer Epoche der geordneten Gesellschaft, der festen Strukturen, der Gesittung und des Wohlstands, der Situation des ausgehenden fünfzehnten fahrhunderts gleicht, in die hinein Geiler predigte und schrieb. Es kann uns nicht gleichgültig sein, wie Menschen damals ihre Lage empfanden, sie beurteilten und welche Möglichkeiten %ur Überwindung von Lebens- und Gesellschaftskrisen sie sich ausdachten. Manches von dem, was heute als neue Erkenntnis modernsten Krisenmanagements propagiert wird, findet sich bei Geiler voll ausgebildet vor — von den Prinzipien und Forderungen der sogenannten Thanatologieu, die dem Menschen %u einem menschenwürdigen Sterben verhelfen, bis %u den Überlegungen der psychosomatischen Medizin 5>ur Bibliotherapieu, die den Wert fiktionaler Literatur für die Bewältigung des Krankseins15 bestimmen will. Die Gesamtausgabe der Werke fohann Geilers von Kaysersberg kommt also nicht nur musealen Interessen entgegen: sie ist im Gegenteil von höchster Aktualität. Leider hat die Herausgabe von Geilers Werken trot\ aller bisher geleisteter Arbeit der Geiler-Forschung noch immer die größten Schwierigkeiten überwinden. Sie liegen vornehmlich in der Art
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Umberto Eco: Der Name der Rose. MünchenjWien 1982 (im selben Jahr sechs Auflagen). Vgl. da%u auch Horst Fuhrmann: Einladung ins Mittelalter. München 1987, bes. S. 262- 280. Aus der Fülle der Literatur da%u nenne ich nur Elisabeth Kübler-Ross als Verfasserin einer großen Zahl von Arbeiten %um Thema sowie Norbert Elias: Über die Einsamkeit der Sterbenden in unseren Tagen. Frankfurt
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Das sprachliche Kunstwerk als Therapeutikum. Ich danke dem
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(= Bibliothek Suhrkamp 772), und Tod und Sterben. Hrsg. von Rolf Winau und Hans Peter Rosemeier. Berlin!New York 1984. Hierüber berichtet, instruktiv und reich dokumentiert, Bernhard D. Haage: Autor,
daß er mir das Manuskript seines Bad Mergentheimer Vortrags (der hoffentlich in Bälde gedruckt vorliegen wird) ^ur Verfügung gestellt hat. Siehe das dem coping-Problem gewidmete Buch von Rudolf H. Moos: Coping with Physical Illness. New York 1977, und ebenfalls wieder Haage, aaO.
Einführung zur Gesamtausgabe
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der Überlieferung begründet, insbesondere in der Tatsache, daß Geiler selbst nur die wenigsten seiner Schriften zum Druck befordert hat. Weitaus der größere Teil seines Œuvre ist entweder von anderen, im wesentlichen erst nach seinem Tod am 10. März 1510, publiziert oder nur handschriftlich aufgezeichnet worden, niemals von Geiler selbst, in der Regel (wie man zumindest bisher mehrheitlich vermutet hat) als fremde Nachschriften gehörter Predigten16. Schon die Anordnung der Werke Geilers in sinnvoller Gliederung ist daher problematisch. Ich habe mich entschlossen, bei der Edition folgendermaßen vorzugehen. Der erste Teil wird die deutschen, der zweite Teil die lateinischen Schriften Geilers enthalten. Daß gelegentlich11 deutsche Texte ins Lateinische übersetzt oder zundchst lateinisch edierte Werke schließlich in deutscher Bearbeitung oder Übersetzung erneut herausgebracht wurden, bleibt dabei unberücksichtigt. Die deutsche wie die lateinische Fassung erscheinen jeweils an den entsprechenden Stellen der Teile I und 7/18. Diese Stellen werden durch das Druckjahr bestimmt^, so daß die deutschen wie die lateinischen Schriften chronologisch, in der Reihenfolge ihrer Publikation, an-
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Die wenigen in Geilers Handschrift vorliegenden Stücke (nur Briefe) siehe im Realienband. Eine engagierte Stellungnahme zur positiven Bewertung der Authentizität von „Predigtnachschriften" bietet Werner Schröder: AuxiliarEllipsen bei Geiler von Kaysersberg und bei Luther. Stuttgart 1985 ( = Akademie der Wissenschaften und der Literatur, MainAbhandlungen der Geistes- und Sozial-wissenschaftlichen Klasse, Jg. 1985, Nr. 5), S. 11 — 18. Genannt seien nur {Pilgerschaft} und (Peregrinus}, (Navícula Poenitentiae} und (Schiff der Pönitenz} sowie (Navícula F a t u o r u m } und ( N a r renschiff}. Vgl. ansonsten die Bibliographie bei Dacheux, Älteste Schriften, und Kraume, VL II, 21980. Dies hat gegenüber der zunächst ebenfalls erwogenen Methode, die Übersetzung als Anhang dem Original beizugeben, jedenfalls den Vorteil, daß der Benutzer der Ausgabe die entsprechenden Texte nebeneinander benutzen und ohne lästiges Vor- und Zurückblättern vergleichen kann. Da dieses nicht in jedem Fall vom Drucker angegeben worden ist, muß das Erscheinungsjahr gelegentlich unter Zuhilfenahme der üblichen Hilfsmittel (Typenvergleich, Wasserzeichen usw.) annähernd bestimmt werden.
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Hinführung %ur Gesamtausgabe
geordnet sind10. Da es, wie bereits erwähnt, nur in seltenen Fällen möglich ist, Drucklegung durch Geiler selbst nachzuweisen, habe ich in beiden Teilen der Edition jeweils in einer ersten Abteilung die Geilers Lebzeiten (also vor dem 10. März 1510) publizierten Texte zusammengefaßt, während die ¡(weite Abteilung alles enthält, was nach diesem Datum im Druck erschienen istn. Auf diese Weise erhält die Forschung die Möglichkeit, das zu Geilers Lebzeiten Erschienene auf eine eventuelle Beteiligung des Autors an der Drucklegung hin zu überprüfen. Ein Problem stellen dabei die Predigten dar, soweit sie nur handschriftlich überliefert sind12. Hier kann als Ordnungsprinzip allenfalls das in den Handschriften erwähnte Predigtdatum dienen23, soweit nicht die Forschung im Stande war, etwas Licht ins Dunkel der Entstehmgs- und Redaktionsgeschichte zu bringen11'. Die Vielfalt der Überlieferung ein und derselben Predigt zwingt zumeist dazu, die verschiedenen Fassungen neben- bzw. nacheinander abzudrucken, um derart zukünftiger Forschung das Feld zu ebnen.
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Dies gilt nicht für die Briefe, die erst im Realienband abgedruckt werden. Ich habe dies rigoros durchgeführt. Daher wird das (SeelenparadiesX das nach Ausweis des Titels Geiler selbst zu letst corrigiert hat, nachdem er es 1503 den Reuerinnen in Straßburg gepredigt hatte, der %weiten Abteilung des ersten Teils zugewiesen, weil sich aus dem Druckvermerk (im jar als man zalt fünfzehen hundert vnnd zehen jar / nach christus geburt / am zwen vnnd zweintzigisten tag des BrachmonatJ als Publikationsdatum der 22. Juni 1510 ergibt. Vgl. etwa Lu^ian Pfleger: Zur handschriftlichen Überlieferung Geilerscher Predigttexte. In: Archiv für Elsässische Kirchengeschichte 6, 1931, S. 195— 205; P. Gerold Fussenegger: Die Augsburger Predigten Geilers von Kaysersberg in einer Handschrift zu Schwaz in Tirol. In: Archives de l'Histoire de lEglise en Alsace 30, 1964, S. 329—331; Kraume, GersonÜbersetzungen S. 99, 106f., 117, 120. Dieses wird vielfach auch in den Drucken angegeben, doch habe ich mich nicht da%u entschließen können, die IPerke Geilers in dieser Reihenfolge in die Edition aufzunehmen. Eine Anordnung nach Predigtdaten bietet Douglass, aaO. S. 207-218. Vgl. insbesondere Kraume, Gerson-Übersetzungen J . 108ff.
Hinfiihrung ?ur Gesamtausgabe
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Der Aufbau der Ausgabe ist mithin folgender: Teil I: Die deutschen Werke Geilers 1. Abteilung: Zu Geilers Lebzeiten erschienene Werke a: '(Totenbüchlein), (Heilsame Lehre und Predigt), (Pilger),