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German Pages 48 Year 1883
SAMMLÜifö
ALTlGYPTlSCHEß WÖßTEß WKLCllE
VON KLASSISCHEN AUTOREN UMSCHRIEBEN ODER ÜBERSETZT WORDEN
SIND.
ALFRED^ WIEDEMANN.
VERLAG TON JOSANN AMBROSIUS BARTH. 1883.
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Oroek Ton
Hetif tr t WlUIg
In
Mpdr-
Mehrfach
im
ist
unseres Jahrhunderts
Verlaufe
der
Veisu«^
gemacht worden, die hei den griechischen und römischen Autoren sich findenden Sgyptiischen Worte zusammenzustellen und nach Möglichkeit
zu
Der Erste, welcher
i'rkiären.
Jublonski, dessen
von
Nachträgen ward.
und
Biese
um
sich
1740 vollendetes
Te Water
Sammlung
in
dieser
Jaldonski's
C8 ist in spaterer Zeit
()j)us(nila
herausgegeben
I
nur in wenigen Fällen möglich geweseui
gezwungen, solche, welche- er
ftbr
öfters
war
Rom
man
dagegen
ägyptisch angesehen hatte, auszu-
Unabhängig von JahlonsM sammelte Rossi für
logiae Aeg}'ptiacae,
war
im Jahre 1804 mit
von einer bewundernswerthen YolLstandigkeit
ist
von Jahlonslä ühersehene Worte nachzutragen;
scheiden.
Arbeit unterzog,
Miiuuscri])t
seine IHgfmo-
1808, welche sich wesenttich mit
dem Kop-
tischen bescliäftigten, eine lleiho altägyptischer AVorte, ohne freilich die
Vollständigkrit Jablonski's /u ern^ichen.
Vuciibulanum (Joptieo-Latinum, die ägyptisclien Übersichtlicher
von
ÜUemann
Worte
form
bei
Später fügte Parthey seinem
1844, zwei Anliäuge
bei,
welche
den griechischen, bez. römischen Autoren in
wiedergaben.
Endlich wurde ein Theil derselben
in seinem Philologus Aegyptiacus, Leipzig 1853, zu-
sammengestdlt und mit,
dem
lierlin
freilich
meist unrichtigen, Erldfirungen ans
Koptischen Tersehen.
Wenn,
Neuem
eine
trotz dieser zahlreichen älteren Arbeiten
Sammlung
nielit (lesshall) gesehelien,
zufüllen gewesen wären sich ja
im Folgenden von
der betreftenden Worte erfolgt
ist.
—
die
so ist dies
Werke
weil grössere Tiücken der älteren
aus-
wenigen neugefundeneu Worte hätten
auch in anderer Weise verwerthen lassen
Wicdetnftnn« SmubIiuv igypÜMhar WoftUi
—
es
waren dafür 1
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vielmehr
zwei
irüheren
Bearbeitungen
Worten die
andere Beweeii(l.
darauf verzichten müssen,
dem grossen.
den beiden Perioden, denen die For-
entstammten, bestand, zu keinem sicheren Resultate führen.
Eine
solche Zusammenstellung zu geben, ist jetzt in Folge der Entwickeluug
Aegyptologie
der
wi'uiijstens
,
einen
für
dem der
der
Theil
Furm
Dieselbe niuss, da uns die W(»rte in der
Worte,
möglich.
überliefert sind, wie sie
griechischen Ohre klangen, besonders für die richtige Erkeuutuiss
kaum bekannten
Vokalisation des Altugyptischen ruu Interesse sein.
Die Besultate, welche sich dabei eigeben, einzeln aufeuzählen, würde
zu weit fühlen, nur auf zwei Punkte möge gleich hier hingewiesen
So zeigen Transsciiptionen, wie a^nov für das altägyptische
werden.
anti, dass die ägyptischen Vokale, iu
auch in den Fällen, in welchen
wahre Aussprache der Wdilo ergeben, dass ihnen vielmehr den semitisclien Semivokalen andere Vokale stand,
sie
geschrieben werden, damit noch nicht die
hierogl\ phischen Texten
ähidicli
können, ein
inhftriren
wie
Um-
welcher zur Erkläning der reichen Vokalisation im Koptischen
im Gegensatz zu der auf&llend äimlichen im Uieroglyphischen von
Dann
Bedeutung ist
dem
aoTo mit
Zeit hinein
geschehen
am Ende
ist,
Ein zweiter a^j)apic genannt).
nommen
IV. 43 das giieehisehe
üuviatale.
folgende nicht redit klare Notiz: to iotl
x&tt>Or,;,
mit 'EpjxoY2vr^? übersetzt. in
Abydas des
Thuti, des griechischen Thoth,
Gottes
peregrina.
Seriifularia
man
J\>
entspricht
Xuch Dioscurides IV.
aiiloTTi.
konnte
{J\
Iblsköpfigen
dem Hermes vollkommen
welcher
von Eratosthenes
die beiden Herrsclier
lieisseii
Name hängt zusammen mit
^^'^
•
(^ä^lJ
dem
Ij^
dritter äGfyjitischer Könif?,
IJiemgl^ pliisch
—
Tni
91$
das grieehisehe
Aeiryptiselien
an einen Zusammenliang mit
nicht
dem
iiiisero
^aXio-j^t;,
naeb.iri
'wiesen
d(ieh
.
häutigen Worte (j^^>,
und (jcsijjv äteb, aieb „Pflanzung, Anpflanzung" denken. Nach
ovou.
aiixrt
Diüsc. IV.
die griechische ircept?,
unser
die griechische (tsXi^wTo«^
unser
18iJ
Aspidiuiu lllix mas.
Nach
ai|ie{&.
HelUotus
oder «(xETpoc, bei Apiil. cap, 87 liaemos.
aijxoi'ü);
rides IV.
37 das griechische ßato;, unser
spricht wohl der
ai'axt.
im Pap. Ebers
Name
Nach
Ivubiis fructicosus.
Diosco-
— Es
ent-
öfters aul'tretenden ofhcineilen Pflanze
do^o?.
(f.
Nach Juba
alabastrites. tische
Diese. III. 41
offioinalis.
eines Steines.
l)ei
Plin. Hist. nat. 37.
Wahrscheinhcher
ist
73 der ägyp-
es dasselbe Wort, wie
das griechische dXaßaofpov.
dXXijXm.
Nach
Dioscorides IV. 71 das
^echische oTpuyvo?, unser
Solanum nigrum.
Verd. das ägyptische
^^"^^ 0
äni. welches Stern
dem
terel)inthus üfleicliset/t.
hebräischen
tere Ideutiücatiuu ist unsicher,
^XcoOTS nimi
palmae, u.
s. f.
man
nbx
^^E>^
kannte ebenso gut an das
(Kabis,
ägypt
Zeitschrift
Letz-
kujitisclie
1874
p. 124)
denken.
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—
11
alsabasar
liest
Äpnl. Far. für anese
Nach Apul.
alselo.
dieses).
(cf.
74 das lateinische .strjchuum, unser
cup.
Solanum.
amaranthum
(rar.
und damit das ägyptische
name im Pap. Ebers amarat:
Vielleicht ist
^V^V^« ?
herbis
zu emendiien amamat
^
•
Pflanzen-
zu vergleichen.
amaranthum.
cf.
Nach
*Ä{i8vfti]c.
Nach Apulejus de
amarat; antionas).
35 unsere Centamea minor.
cap.
Plut. de Is. et Osir. cap. 29 der Ägyptische
Name
der Unterwelt, welcher „-ov Xot}xßavovTa x«l ^iSovra" bedeuten soD.
^
das ägyptische Wort
ist
(]
welt".
Die
ctvinolomscbc Krlvlaiun«? des Wortes dureli Plutarch
fiilsclH'
venuihisst durch die beiden Stäinnii' -
ist
feu"
und
Es
dment, ämenti „die Unter-
|
.
tu „geben"; diese
"
^^^i
würden
V
,.^
verborgen sein'' zu-
„rühmen, preisen, an-
rufen".
anese de
lierbis
(viir.
cai).
artemisia.
—
Das ägvptisebe
(Pap. Ebers), dessen Früchte, bez. (cf.
Nacli
anesnees, neiasar, sexasim, coroltulon).
11
Samen
(]xiä)
Es
ist
das ägyp-
ha „die Seele".
paiiq&. spricht
54 das griechische ora^oXtvoCj unser
[Ji[i(ov.
cf.
Nach Horapollo
ßat. tische
Dioscw III.
var. gattatos.
das
X'^ach
Wort
J
I.
Ii
7 „der Sperber",
ca]).
l^at
Es entDement-
bäk, demotisoh bak.
^:=::^
bei Horapollo zu emendhren in ßaiijx.
Cluerenioii bei Poridiyrius de abst. IV. 7 „der
Kntiiprechend
dem
ägyptischen Worte
Palm^*^>
Jj^^^^^*^
mit der gleichen Bedeutung.
und
paifDV.
(x&uc oStiDC* xal
paX
nach Plut. de
Ifisst
ist
sich
merzung der
am
Jiesten
Tollheit'''
(jiiTpov
icapa jWsEavSpeo9i(Hes7chiu8S.T.).
Ts. et Osir. cap.
durch
tf,;
\k
277,
Name
in
letzterer
der Myrrhe
ixaxopiriajjio?
Sehr anspreclieiid
übersetzen.
Ehreubergs und Partheys
80 der
Xr^or^aacu:
ist
Uibersetzung
willigen Ausruf über die Jb'ragewuth eines (kriechen
„Aus-
die Ansielit eiiicu
zu sehen.
un-
— Das
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— Wort ßaX
lässt sich
im Aogy
^
17
^
[
'
„Oelbaum, Olive" übersetzt wird, zu
nachwcison.
nicht
itisclKMi
pax zu lesen und dies mit
^*
Das Wort
d^&aX|i(a.
da hier, im Demotischen das Auge
ber (Biich, Lex. p. 379) koptisch
J
ist
meist mit
identiiicirou.
paX(a bedeutet nach Hesjchius ägyptisch,
Virlicicht
^**'^'> ()'
ist
wohl
hierogljphisch
bal,
Döm.
(Br. Gr.
p. 56;
Wdrterb. p. 378) heisst
ßapic, eine ägyptische Bootsart, nach lierud. 11.41, Aeschyl. Suppl.
J ^^"^ ^^^^
ägyptische
ßapxfov. chius
Diod. 1.06;
HH4 und anderen klassischen Autoreu,
v,
»»^^»
Ks
ist
das
Barke".
(Var. ßap{tt»v au papx() ßoxavi] tt? 4v AtyüicTip.
(Hesy-
s. V.).
Basanites,
(var. Basaltes) eiue äthiopische Steinart hei Plin. Hist.
und
von der Farbe
nat. 36. 58,
irärte
Eisens,
des
—
wohiT
sie
ihren
o
^^O^ Kamen hat Aegyptisch heisst eine Steinart bechen. Mit J| dem Hebiäischen bro hat das Wort gewiss Nichts zu thun.
Name
Bißttv^ der 'et
Os. cap. 49,
Der
cf.
Name ward
in
62, l)edeutet der
der
Form
Xame
Zu der Erklärunfj des Plutarch
naohf^ewiesen.
tob oder
Veraidassung.
p. f^al)
J^'^J^'^^^i
nifina ein Name des
Nilpferdes bei
Plnt. de Is. x(üXo3ic.
—
Jj^^^ !!%^-^^
^
xaftsjii;
Jj^^^J^^^ V
haha, habal von i'leyte, ä^?ypt. Zeitscnr. III.
JJVJ
Nach
des Typlion nach Manetho.
caj).
54 im
75
A*\i;\ plischtMi
das ägyptische
Bloh 40, welcher zuweilen
für ägyptisch angesehen wird, lässt sich hier nicht nachweisen
wohl Nichts anderes
Wort
tab» „Hindenuss"
als die richtige l'lurallorm
und
ist
von niana „das grössere
Thier".
U. auusL
beciou.
BoußaoTov nennen nach die Katze.
Es
liegt
Steph. Byz.
der Erklärung der
s.
Name
y.
Booßaoto« die A^iypter
der Stadt Bubastis
sbu-
Bast „der Ort der Bast*' zu Grunde, indem die Göttin Bast mit der ihr heiligeu Satze
den
—
ägyptisch ma,
mau genannt
— yerwediselt wor-
ist.
hujlxtscuH'ticon. Wledemanu,
Pariser Var.
SamutJung igjrptiMber Wurt«^
tiir
emptone
bei
Apul.
Cl. dieses,
8
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—
18
Bouoipic bedeutet nach Diodor
dem
entspricht
ägyptischen
L
88 das Grab dps
^
Ortsnamen Jj
bu-As-iuri
„der Ort des
ßouTo(. (Hesychins
toicoi
icap*
AItoict^oiCj
«tc
Jj hct
&H,
Shott
ßpE^ou. Lnpina
J
®
r|
oSc oC TeXeoTwvt«; T(^vT«t
JLj be
Im Koptischen
den Ort, den Platz". l'lur.
(
Es
Osiri.«;.
j_L,]
Osiris''.
Aegyptisch bedeutet
s. v.)-
c-d
hiit
mit der Nebenform Jj
anf^enummen.
die specielle Bcdeutiuiir .Jinih**
Xach
Diosc.
II.
ftldo«
itAatiou
«apa A^yortCok.
Wort
das ('nts])rochondo
132 das griechische bi^^oi,
misere
hiisuta.
puv«TO(.
ed. Baiker, p. 81.
24
Grammatiker Aroadins,
(dieser liesst fvrnxtK) bei Jablonski p. 56.
der That bedeutet der ägyptische
Stamm
^
j
beut
,
In
y,mnbin-
^
den, einwickeln".
Oabbariae nennen nach Augustinus, de die
Aegyptcr
barbari,
die
Mumien.
uiuie (labljares,
diversis.
Dazu Glossae Papiae:
mortnorum eorpom
Serm. 120 cap. 12 Gabbari,
Gabarus, inclusus barbarus unde Gabares mortuorum. tischen
ist
das
Wort
nicht nachzuweisen,
(Ckuresp. Blatt der Deutsch, anthrop. Ges.
chepera
keb u.
a.
,ydie
Gestalt"
—
—
—
Im Aegypwie Lauth
es ist nicht,
1883
inclusi
Glussau Lsidori:
condita.
p. 51) meint, gleich
doch bedeutet hier der
Stamm ^:ij|s^
auch „umgeben",
gerbaste. Foaopjiiif];.
Gf. semeor.
Achter König bei Eratosthenes, nach
bedeutet „Ainjai TravTO?".
—
Dem
Künigsnameu
16. Herrschers der Tafel von Suqqarah
(^V=^^J|
liegt
dem
das
Wort
wohl der des
'J^'ß^'Sa
zu Grunde;
die griechische Uebersetzung ist unverständlich.
Dardiana alba
L.
bedeutet nach
genannte Pflanze.
Die
Apulejus besseren
cap.
66
die
sonst Br}'onia
MS. haben thodona
oder
gardiadana.
§a,
Beiname der
bedeutet die Mutter nach Flut, de
Isis,
ist
das äcyptisclir Wort
^^^^
welches auch eine Grittiu
l)ezeieliuet, die eine
ähnliche Kolle, wie
Isis,
im
si)ielt.
Name
soll
(Snidas
s. t.
Is. et
Es
Os. oap. 50.
ägyptischen Pantheon
Der
MopTttioc.
}M
und
(ittk
;
bezeichnen
Etjm. Gndeannm
ed. Mang.).
—
mu, muäu,
,,das
dem
Es
sein
im Aegyptischen
MiDU(T^ von
du Wasser
Mwudj«, Philo Jnd. de
^
Wort
So
erklärt.
bei
den
leitet
^ ^
,
^
LXX
Mu>t>T^c,
^^^^^
wird häutig
ihn das Et}in. (rudeanum
Wasser und o^; Xafißav«» ab,
\i.tm
Tita Mosis II p. 88,
asser" gemeint.
Aegyptischeu
ägyptischen
Eratosthenes,
bei
das ägyptische
ist \\
s. t.
Der Xame des Moses,
ntöia
aus
König
„M'itter*',
bedeuten.
'A|A|itt»vo8oToc
(Au>u
23.
mut
„Wasser*' nnd
dies entspricht
nop^
Ses
s.
v.
dem
„herbei-
führen, herbeibrmgen''; Joseph. Aroh. II. 9. § 6 sagt, es sei ^eich jau
Wasser und U9^« „der
(Gerettete'*,
wobei fOr letzteres Wort ein passen-
des ägyptiflclies Aequivatent fehlt
nacofthon;
die sonst malobathron genannt^' Pflanze.
cap. 79 wohl Rosmarinus officinalis (?)
nammalea im vavT(. (iiq'xfuv
Nach
^owi oder
vap.
germanica
Nach
Pariser Apul.
Dioso. IT. ii|i.epo;,
Gf.
(cf.
Nach ApuL
sacatos).
nemenespa.
—65 und Apul. cap. 54 das griechische
64
unser Papaver dubium oder Bhoeas.
Diosc. 1. 1 die sonst Tpt; genannte Pflanze, unsere Iris
et tiorentina.
neiasar.
Cf. anese.
nemecon.
Cf.
Carcadana.
nemenespa, nach ApuL
cap.
27 das romische Chamaepityos, unser
Teuorium chamaepil^s L. nihat.
Nach ApuL
cap. 71 unser
Verbascum L.
Digitized by
GdOgle
— Nach Apul.
uisiue.
NiTttxpt«.
cap.
Herodot
mit Athene;
gezeichnet, u.
s.
Es
bedeuten.
ist die Königiii
Den Namen der Neith
äker der secbsten Dynastie.
Behauptungen,
z.
B. Diod.
1.
ist
das ägyptische
Wort
trotz
gegentheiüger
54, ein griechisches, kein ägyptisches
Nach Horapollo
vouv. ist
ftbersetsst aneli
f."
Aegyptisoh heissen diese Landestheile vielmehr
Es
(^^^^^^]|
ij^] äker bedeutet „vollkommen, klug, aus-
Der Name der Thtilc Acf^ypt^ns
vo[xo;.
Name
22 der Liste des Eratosthenes, ihr
Eönigiiii Nr.
soll 'Adi]va vu(i}fopoc
—
82
50 der ägyptische Name des Heliotropium.
T.
21
öüö
Name
ein
^ g
der Nilübeischwemmang.
^
nu,
Wort.
hesp.
nemra
,;Strom, Waaser,
Nilflberschwemmnng".
nym.
Nach dem
Pariser Apnl. cap. 11 (12) die lateinische arte-
misia traganthe.
„Badiorum
obeliscns. significator ist diese ist
und
aignmentum in
ejus
nomine Aegyptio*' hemerld;
Bemerkung nnUar, da
die ägyptischen
Namen
Flin.
naria
Nach
officinalis
Diosc.
oder
effigie
nat.
et ita
est,
XXXYL 64, doch
dpeXfoxo« sicher ein grieohisehes
der Obelisken techen
TOn Plinius angefahrten Bedeutong Nichts olvA.
Hist
IL 192 das
Gypsopliila
m thnn
Wort
und men mit der haben.
griechische orpouüiov, unsere Sapo-
Struthius.
—
Tni
Demotischen be-
gegnet uns eine ihr wühl entsprechende Fllanze ani (Br. Wörterb. p. oicpf
M. Schmidt,
{jL^xpov
Ib. et
T«Tpaxov
cuicli
Nach
'fwaatüv.
dann
leinenes ägyptisches Kleid,
DH
ein hebräischer
chamaemilon aristolochia
VI. 18, Vll. 71
l'ollux
Name Aegyptens
cf. Xi]}fc{a.
ist dieses
Namen
der
griechisch.
Xacli Herod. 11. G9 der äuo; (Hesychius
|Atvov.
„O.Ö"^
Xevo9tpi(.
kleine ^^
.u lltHl.
^
lür deu
l'«"»
—
v.).
Im
Aiyjütov tapi/soo-
Nach Atheiueus IX.
p.
393
Aegyptischeu entspricht das
cheuuu „Gellügel".
Nach
PInt. de Is. et Os. cap. 37 der Ephen, wörtlich
bedeute es die Pflanze des Osiris.
^ A/WW\
s.
..die Pflanze, die
Aegyptisch bedeutet in der That
Blüthe"; doch
ist
der
Name
Hen-Osiris
Epheu noch nicht nachgewiesen.
Digitized by
Google
— Xi]|Afa nennen
,
die
—
45
nach
Ae^rypter
Flut, du Is.
Im
Aegypten y ebenso wie das Schwarze im Auge.
Stamm ^
deutet in der That der
Aegypten,
^
taut
Pastimwia sativa.
33
^
kam mit
determinirt
Diosc. III. 73 das gnocliischc! £Xacpo,3oa/ov, unsere die äjjyptische Pllaiize
Vi-rgl.
Nach
Xi)v