105 45 33MB
German Pages 611 [624] Year 1841
Reise um die Erde durch
Nord-Asien und die beiden Oceane in den J a h r e n 1828, 1829 und 1830
aus geführt
von
Adolph
Er
man.
In einer historischen und einer physikalischen Abtheilung dargestellt und mit einem Atlas begleitet
B e r l i n , verlegt
b e i G. R e i m e r . 1841.
Reise um die Erde durch
Nord-Asien und die beiden Oceane in den Jahren 1828, 1829 und 1830 ausgeführt von
Adolph
Zweite
Er
man.
Abtheilurig:
Physikalische Beobachtungen, Zweiter
Band.
Inclinationen und Intensitäten. — Declinationsbeobachtungen auf der See. — Periodische Declinationsveränderungen.
B e r l i n , » e r l e g t
bei
G.
1 8 4 1.
R e i m e r .
Vorwort. I n d e m ich, iuit dem vorliegenden Bande, die.Herausgabe einer, sich um die ganze Erde ziehenden, Reihe magnetischer Beobachtungen beende, sind von der Nutzbarkeit derselben für die Wissenschaft bereits höchst erfreuliche Beweise vorhanden. Von den Inclinationen
und I n t e n s i t ä t e n
welche,
durch
vorläufige und nur a n g e n ä h e r t e Reductionen, aus diesen Beobachtungen folgten, habe ich im S e p t e m b e r 1837 eine Abschrift an Herrn Major
Sabine
mitgetheilt, und bald darauf eine andere an Herrn Hofrath Gaufs.
Nach diesen Zahlen-Angaben sind
aber dann, für Nord-Asien und für die Nord- und Süd-Hälfte des Grofsen- und des Atlantischen Oceans, die magnetischen Karten gezeichnet worden, durch welche der unsterbliche Erfinder der Theorie Erdmagnetismus
des
die Wirklichkeit der einzigen Hy-
VORWORT.
TI
pothese welche dieselbe involvirte erwiesen, und die 24 Constanten bestimmt hat, welche die abstrakte Theorie zu einer naturgemäfs spezialisirten gemacht haben. Auch sind später, bei einer vorläufigen Vergleichung von 273 nach den Gaufs'ischen Formeln berechneten Werthen mit beobachteten, von jenen ang e n ä h e r t e n Angaben meiner Recultate bereits mehrere gedruckt worden. * ) — Die genaue Ermittelung des magnetischen Zustandes der Erde wird von jetzt an, eben so wie die Ausbildung der astronomischen Theorien seit N e w t o n , durch immer häufigere Vergleichungen beobachteter Zahlen mit theoretisch berechneten, und durch entsprechende Verbesserung der angenäherten Werthe für die magnetischen Constanten, gelingen.
Es ist
aber zu vermutben dafs eine Reihe nahe gleichzeitiger Resultate, von welcher eine nur oberflächliche graphische Darstellung zur ersten Bestimmung jener Constanten beigetragen hat,
auch noch bei
deren
Verbesserung zu berücksichtigen sein wird. — Ich
*) E. S a b i n e . S e v e n t h R e p o r t of t h e B r i t i s h A s s o c i a t i o n f o r t h e A d v a n c e m e n t o f S c i e n c e . L o n d o n 1838. pag. 26. und 43. bis 62. C . F . G a u f s u n d W. W e b e r . R e s u l t a t e a u s d e n B e o b . d e s m a g n e t . V e r e i n s , im J a h r e 1 8 3 8 . L e i p z i g 1839. pag. 36. u. f. R e p ó r t e t e , r e l a t i v e t o t h e o b s e r v a t i o n s t o bo m a d e in t h e A n l a r c t i c E x p e d i t i o n . L o n d o n 1840. pag. 98 u. 1'.
VORWORT.
habe in dieser Voraussetzung,
VII
so wie
früher für
meine Declinationsbestimmungen auf dem Lande (diesen Berichtes Abtb. II. Bd. 1.), auch für die in dem vorliegenden Bande enthaltenen Declinationsbeobachtungen auf der S e e , und Inclinatioris- und Intensitäts- Messungen während der ganzen Reise uin die Erde, Alles beizubringen gesucht was ein Urtheil über deren Sicherheit gewährt und über den StimmW e r t h der ihnen neben den, etwa auf dieselben Gegenden bezüglichen, Resultaten anderer Beobachter gebühren dürfte. — W a s in dieser Beziehung von der Handhabung und Beschaffenheit der gebrauchten Instrumente und von den, auf diesen Umständen begründeten, Reductionen der abgelesenen Zahlen abhängt, ist auf den folgenden Seiten vollständig mitgetheilt, und es bleibt demnach hier nur über etwanige Einflüsse unwesentlicher Anziehungen, Einiges zu erwähnen. Von meinen Beobachtungen auf dem Lande ist nur e i n e ,
die Inclinationsbestimmung zu
Kursan
1829. F e b r u a r 4., in der Mitte eines hölzernen Hauses angestellt worden, in welchem jedoch kaum irgend eine Eisenmasse von merklichem Einflüsse gewesen sein dürfte. Alle übrigen habe ich im F r e i e n und so entfernt von jedwedem Gebäude ausgeführt, dafs durchaus keine Anziehung von solchen zu be-
Vili
VORWORT.
fürchten blieb.
Ich mufs bemerken dafs, trotz dieses
Verfahrens, die Temperatur der Schwingungsnadeln und der Thermometerkugel an der ich diese ablas, bei einigen der Beobachtungen im Winter, nur deshalb beträchtlich gröfser geblieben ist als die der umgebenden Atmosphäre, weil ich dieselben schon in den geheizten Zimmern mit dem Glaskasten in dem sie beobachtet
werden sollten, umgeben hatte.
diesem haben sie sich dann so langsam
In
abgekühlt
wie es die Thermometer-Ablesungen zeigen. — Von Anziehungen des E r d b o d e n s ,
welche
nachweisbar
nur auf die n ä c h s t e U m g e b u n g des B e o b a c h tungspunktes
b e g r ä n z t , und nur deshalb für un-
wesentlich zu halten sind, habe ich zuerst die des Berges B l a g o d a t
zu erwähnen
(diesen
Berichtes
Abth. II. Bd. 1. Seite 109), dessen Masse zu gröfstem Theile aus Krystallen von Magneteisen besteht.
Na-
türlich wurde dort ein völlig anomales Resultat erwartet, und die Declination an einer ausgezeichneten Stelle dieses Berges nur gemessen, um von der Vertheilung des Magnetismus in demselben einige Anschauung zu erhalten. Ein Serpentinfels bei N e w j a n s k
am Ural, aul
dem ich die Inclination und Intensität beobachtet habe (diesen Bandes Seite 117), übt eben so offenbar rein lokale
Störungen
aus:
jedoch ganz
unvermuthetei
V O R WOBT.
IX
Weise. Ich hatte diesen vielmehr grade als den unverdächtigsten Punkt der Umgegend zu den Beobachtungen gewählt, und bemerkte erst nach Erlangung ganz anomaler Resultate, dafs jedes Bruchstück desselben magnetisch wirkte, ohne doch irgend welche mit blofsen Augen sichtbare Erzspuren zu enthalten. In der Ebene am Fufse dieser Felswand war man sowohl den mächtigen Newjansker Eisensteiiigängen als auch den vor den Hütten aufgehäuften Erzen und fertigen Eisenmassen bei weitem näher, und dennoch liefsen dort Herrn Professor H a n s t e e n s
Beobach-
tungen entweder gar keine oder doch nur unvergleichlich schwächere Störungen erkennen. — Wollte man, trotz dieser Erfahrungen, der sichtbaren Beschaffenheit des, nicht unmittelbar an den Beobachtungspunkt angränzenden, Terrains, in magnetischer Beziehung, einige Bedeutung beimessen, so wäre zu bemerken, dafs sich Gänge von Magneteisen auch nicht fern von K u s c h wa befinden (Bd. 1. Seite 107. Bd. 2. Seite 121), und eben so auch in der Umgegend von K i r g i s c h a n s k (Bd. 1. Seite 104. Bd. 2. Seite. 114) Ich glaube nicht dafs die augitischen Gesteine von K a m t s c h a t k a an den Punkten wo ich magnetische Beobachtungen angestellt habe, l o k a l e Anziehungen ausüben, denn mit Ausnahme der zwei letzten, N a t s c h i k a und P e t r o - P a u l s l i a f e n , welche auf meta-
VORWORT.
X
morphischem Felsboden liegen, sieht man bei den übrigen dieser Punkte an der O b e r f l ä c h e neuste Anschwemmungen oder jüngere Flötzschichten von beträchtlicher Dicke und ist von den mächtigeren Lavaströmen und Felswänden kaum weniger als meilenweit entfernt.
Es ist dagegen ein seltener Eisen-
reichthum der basaltischen Laven in dem Distrikte in welchem ich auf O t a e i t i beobachtete zu erwähnen, vermöge dessen in dem M a t a w a i - F l u f s welcher diese Laven durchschneidet, Oktaeder von Magneteisen von mehr als 3 Linien Seite vorkommen. — Noch mehr im Allgemeinen kann bemerkt werden, dafs aufser den genannten Gegenden (am U r a l , auf K a m t s c h a t k a und auf O t a e i t i ) nur noch die Orte südlich vom B a i k a l
(Band 1. Seite 153 bis 167,
Band 2. Seite 156 bis 1 6 1 ) , die am A l d a n s k e r Gebirge, von G a r n a s t a c h
bis O c h o z k (Band 1.
Seite 191 bis 194, Band 3. Seite 182 bis 1 8 5 ) , so wie endlich N e u - A r c h a n g e l s k
auf Ä i t c h a
IIa d a s C o b r a s bei R i o - J a n e i r o ,
und
in der Nähe
von theils krystallinischen theils auch nur metamorphischen Gebirgsmassen liegen, — alle übrigen aber auf Niederschlags-Formationen. Die Angabe des geognostischen Alters
dieser
Formationen habe ich der Zusammenstellung meiner Resultate (dieses Bandes Seite 529 u. f.) nur defshalb
XI
VORWORT.
nicht beigefügt, weil ich nicht wüfste dafs
irgend
eine derselben vorzugsweise lokaler Anziehungen zu verdächtigen
wäre.
Sollte
dennoch
dereinst
eine
solche Angabe auch in magnetischer Beziehung von Interesse erscheinen, so wird man sie mit geringster Mühe aus den geognostischen Karten vom E u r o p ä i schen
ßussland
können, welche
und
von
Sibirien
entnehmen
ich theils schon bekannt gemacht
habe * ) , theils sehr bald herauszugeben hoffe. Die sind, mit
magnetischen nur
einer
Beobachtungen
auf der S e e
unten genannten
Ausnähme
( S e i t e 2 0 5 ) , auf dem Schiffsverdeck angestellt, und zwar die auf der Corvette K r o t k o i , von 1829 O k t o b e r 20 bis 1830 S e p t e m b e r 2 8 , in stets gleicher Entfernung von den eisernen Gegenständen die sich am Bord befanden. Eine Reihe von Versuchen welche ich in PetroPaulshafen, nach der B a r l o w ' s e h e n Methode, über die Anziehung dieses Eisens auf die Horizontalnadel an dem Beobachtungspunkte,
gemacht habe,
ergab
dafs die Declinationen durch dieselbe nur um Gröfsen geändert wurden, über welche diese Methode keine Sicherheit mehr gewährte. Ich habe aber dann ferner an allen Ankerplätzen wo es die Umstände erlaubten,
*) Archiv für w i s s c n s c h a f t l . K u n d e v. R a s s l a n d . Berlin 1841. p. 59.
VORWORT.
XII
die Inclination und Intensität vergleichungsweise am Bord des vor Anker liegenden Schiffes und an dem nächst gelegenen Punkte des Strandes beobachtet. Auch bei diesen scheint nirgends ein unmittelbar in die Augen fallender Unterschied vorzukommen (diesen Bandes Seite 187 und 188; 206 und 207, 358, 359 und 360; so wie auch, mit Berücksichtigung der Entfernung zwischen K r o n s t a d t und P e t e r s b u r g , Seite 432, 433 und 434). Dennoch dürfte wohl ein weit wahrscheinlicheres Resultat über diesen Punkt sich erst da wo man es wirklich gebraucht, nämlich bei der theoretischen Anwendung dieser Beobachtungen, ergeben. Bei dieser wird sich, weit sicherer als durch nur einzelne Vergleichungen, herausstellen, ob, im Mittel aus mehreren auf der See gemachten Beobachtungen, die Differenz zwischen Theorie und Erfahrung anders ausfallt als an der nächst gelegenen Küste. Die Beobachtungen am Strande von S a n F r a n c i s c o empfehlen sich in dieser Beziehung als ganz sicher frei von Störungen durch geologische Verhältnisse, demnächst aber auch die auf Ä i t c h a und bei R i o - J a n e i r o , wo alle in der Nähe anstehenden Felsen wenigstens keine Spuren magnetischer Erze enthalten.
VORWORT.
XIII
Ich habe schliefslich um geneigte Anbringung der hiernächst
genannten V e r b e s s e r u n g e n
an einige
Zahlen in diesem Bande zu bitten, welche trotz wiederholter Durchsicht des Manuscriptes und Druckes nöthig geworden sind. Verzeichnifs der
Es ist denselben auch
ein
Verbesserungen zum lsten Bande
dieser physikalischen Abtheilung hinzugefügt, von denen einige bisher nur in der historischen Abtheilung meines Reiseberichtes Bd. 2, schon abgedruckt waren.
G e o g r a p h i s c h e und m a g n e t i s c h e OrtsBestimmungen.
Beschreibung des Inclinatoriums. D
as Inclinatorium welches ich auf dem Lande zu allen meinen
Neigungsbeobachtungen, und zur See sowohl zu Inclinations- als auch zu Intensitäts-Bestimmungen gebraucht habe, ist im Jahre 1825 von G a m b e y in P a r i s gearbeitet.
Der Horizontalkreis desselben
hat einen Durchmesser von 7", und der Vcrtikalkreis von 9" Pariser Maafs. D e r erstcre befindet sich auf einem mit Fufsschrauben versehenen starken Ringe,
der Vertikalkreis auf einem anderen,
der, zwischen zweien aufrechten Säulen befestigt, mit seinem unteren Rande eine rechteckige Metall - Platte berührt, welche jene Säulen trägt.
An diese Platte i s t , rechtwinklich auf ihre Länge
und innerhalb ihrer E b n e , ein Streifen angesetzt der als Alhidade für den Horizontalkreis dient, auch befindet sich auf derselben die mit den nöthigen Correktionsschrauben versehene Wasserwage des Instrumentes. — Der Vertikalring, die Säulen welche ihn tragen und die eben geschriebene Platte bilden also ein Ganzes, mit dem noch einige andere wesentliche Theile fest zusammenhangen.
Nament-
lich aber die Lager für die Neigungsnadel, ein Apparat zur Auflegung derselben auf die Mitte dieser Lager, und ein mit GlasscheiAleli. II. Bd. 2.
1
2
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen.
hen und mit einer Thüre versehener Kasten, der alle oberhalb der erwähnten Platte gelegnen Theile des Instrumentes einschliefst, und gegen Luftströmungen schützt. — Die Verbindung dieses oberen oder vertikalen Stuckes des Inclinatoriums mit dem unteren geschieht mittelst einer konischen Axe, die von unten an die Platte jenes erstem, und normal auf dieselbe geschraubt ist. Sie ist 27"' lang, und hat oben 5"' und unten 4"' im Durchmesser. Die zur Aufnahme dieser Axe bestimmte Röhre ist dagegen mit dem Horizontalringe und mit dessen Ffifsen aus einem Stücke gegossen. Nach Einsetzung der aufrechten Axe in diese Röhre hatte der Künstler, an das Unter-Ende der erstem, eine runde SchlufsPlatte geschraubt, welche über den Queerschnitt der Röhrenwfinde ragte, und dadurch das obere Stück des Inclinatoriums mit dem unteren für immer verbinden sollte. Er hatte daher das ganze Instrument, zur Aufbewahrung während der Reise, in einen 19" hohen Kasten mit quadratischer Basis von 14" Seite gesetzt. Der Transport eines so grofsen Behälters mufste nothwendig um so bedeutendere Verlegenheiten verursachen, als man sich seltener von demselben zu trennen wünschte, und es schien mir aufserdem ganz unmöglich die beschriebene Axe des oberen Stückes und dessen übrige Theile vor Biegungen und anderen Beschädigungen zu bew a h r e n , wenn man sie in jenem Zustande, ohne genügeude Unterstützungen, den Wirkungen ihres eigenen Gewichtes und den Erschütterungen durch sehr verschiedenartige Transport-Mittel ausgesetzt hätte. Ich habe daher die erwähnte Schlufsplatte für die aufrechte Axe durch eine andere, mit einer leichter zu lösenden Schraube versehene, ersetzt und dann, während der Reise, ein jedes der beiden Stücke des Instrumentes in einem besondren Kasten verwahrt. Der für das obere schlofs ganz dicht an die Wände des Glaskasten, so wie an die Axe und Alhidade dieses Stückes, und er hatte daher bei nur 2",5 Höhe eine quadratische Basis von 12" Seite nebst zweien schmalen Ansätzen zur Bedeckung jener hervorragenden Theile. Der Kasten für das untere Stück war 3",5 hoch, über einer quadratischen Basis von 8" Seite. — Ich erwähne hier dieser einfachen Abänderung des Apparates und seiner Verpackung, in der Ueberzeugung dafs es mir nur durch diese gelungen ist ein so empfindliches Instrument ohne irgend eine bemerk-
Beschreibung des Inclinatoriums.
3
bare Beschädigung um die Erde zu fuhren, und zwar grofsen Theils auf sehr unebnen und ungebahnten Wegen. — Es ist hinlänglich bekannt dafs, bei G a m b e y sehen Inclinatorien, die Nadel auf den cylindrisch geschliffenen Queerschnitten zweier dünnen Achatplatten r u h t , dafs die stählernen Zapfen mit denen sie diese Lager berührt, äufserst düun sind, und dafs die nöthige Gleichförmigkeit beim Auflegen derselben durch zwei parallele Hebel bewirkt wird, deren jeder in seiner Mitte einen dreieckigen Einschnitt und seinen Drehungspunkt an einer der zwei früher erwähnten Säulen hat. Es ist daher hier nur anzuführen dafs, bei dem von mir gebrauchten Instrumente, die Entfernung jener Achatscbärfen 16"', nnd die der Aushebungsdreiecke 10"' beträgt. An dem Azimutalkreise dieses Inclinatoriums werden mittelst des Nonius einzelne Minuten abgelesen und der Höhenkreis ist unmittelbar in Intervalle von 10 Minuten getheilt. Ein jedes derselben ist zwar nur nahe an 0"',15 breit, es scheint aber als wenn man dennoch deren Fünftel äufserst sicher schätzte, denn wenn die Nadel ganz ruhig liegt so hält man eine bis zu 2 Minuten steigende Unsicherheit über ihre Stellung kaum für möglich. Diese Ablesung geschieht wohl vorzüglich dadurch, dafs man schätzt in der Verlängerung von welchem der ausgezognen oder der mit diesen parallel gedachten Theilstriche sich eine der beiden, auf der Limbusebne senkrechten, End-Kanten der Nadel befindet und es ist daher vortheilhaft dafs, bei dem in Rede stehenden Instrumente, diese Kanten nur um wenig über 0"',1 von den Enden der Theilstriche abstehen. — Eine jede der zwei Nadeln welche zu diesem Inclt natorium gehören besteht aus einem stählernen und einem messingnen Theile. Der erste ist ein grades Prisma, dessen Höhe parallel mit der Drehungsaxe der Nadel und daher, beim Gebrauche, senkrecht gegen den Neigungskreis liegt. Diese Höhe beträgt 0"',45. Die mit dem Neigungskreise parallel liegenden Grundflächen dieses Prismas sind Achtecke, welche, durch die längste ihrer Diagonalen und durch eine auf deren Mitte senkrechte, in vier congruente Stücke zerfallen. Mifst man von der Mitte jener längsten Diagonale, in deren Richtung und senkrecht auf dieselbe, Coordinateu x und y , so gehören zu einander folgende auf die Eckpunkte des Polygones bezügliche Werthe: 1"
4
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen. x 0 ±
52"',53
± 5 3
,26
J L =fc 3"',35 ± 1
,39
0 Der messingne Theil der Nadeln besteht aus einem holen reclitwinklichen Parallelolipedum, dessen äufsere Kaulen, respektive parallel mit der Länge des Stahles und in den beiden anderen Richtungen: 8"',00 0"',72 und 3"',82 betragen und dessen Seitenwände 0"',47 dick sind.
Dasselbe ist symmetrisch um die, fast
genau durch den Schwerpunkt des stählernen Tbeiles gehende, Dreliungsaxe vertheilt und ebenso verhält es sich auch mit einem messingnen Cylinder, von dem eine Hälfte zu jeder Seite der Nadel hervorragt und dessen 10"' lange Axe mit jener Dehungsaxe zusammenfallt.
Die kreisförmige Basis dieses Cylinders hat 0"',58
im Halbmesser.
Es folgt aus diesen Angaben und aus Wägungen
dieser Nadeln: das Gewicht ihres stählernen und daher allein magnetischen Theiles 166,09 Gran Nürnb.Med.Gew. messingnen Theiles ganzen Nadel
66,93 233,02 =
M
und in Beziehung auf die beschriebene Drehungsaxe derselben, ihr Trägheits-moment =
-
M
527.
wenn Maafse und Gewichte, so wie bisher, in Pariser Linien und in Granen Nürnberger Medizinal Gewichtes ausgedrückt, die Kräfte und Zeiten durch die Schwöre im Meeresniveau unter dem Aequator und durch Sekunden mittlerer Zeit gemessen, und mit A die Länge des Sekundenpendels unter dem Aequator in Pariser Linien bezeichnet werden. — Untersuchung der Zapfenlager des Inclinatoriums W a s s e r w a g e desselben.
und der
Ehe ich zur Aufsuchung der Reduktion von Beobachtungen mit diesem Inclinatoriura und zu deren Anwendung auf die meinigen übergehe, ist noch die Messung des Winkels zu erwähnen, welchen die Ebne durch die Zapfenlager für diese Nadeln und daher auch,
Untersuchung der Zapfenlager und der W a s s e r w a g e . während der Inclinationsbeobachtungen,
5
die D r e h u n g s a x e d e r N a -
d e l , m i t e i n e r auf d e r a u f r e c h t e n A x e d e s I n s t r u m e n t e s s e n k r e c h t e n E b n e einschliefst.
A u c h w u r d e bei dieser Messung d e r W e r t h
d e r T h e i l u n g e n an d e r W a s s e r w a g e des I n s t r u m e n t e s b e s t i m m t . — Ich f a n d j e n e n W i n k e l ,
d e n ich in d e r F o l g e m i t h b e z e i c h n e n
w i l l , z u grofs u m i h n d i r e k t an d e n m i r z u G e b o t e s t e h e n d e n Ni> veaus a b z u l e s e n .
F s w u r d e d a h e r , n a c h d e m die D r e h u n g s a x e d e s
N e i g u n g s k r e i s e s n a h e s e n k r e c h t gestellt w o r d e n , eine W a s s e r w a g e , deren
Theilungswerthe
b e k a n n t u n d d e r e n U n t e r f l ä c h e so g u t als
v o l l k o m m e n e b e n * ) , so w i e auch n a h e p a r a l l e l mit i h r e r A x e gem a c h t w a r , auf die A c h a t s c h ä r f e n , w e l c h e . d i e zu u n t e r s u c h e n d e n Zapfenlager ausmachen, aufgesetzt, und denselben
Stellen
welche
von
der
zwar
Nadel
möglichst n a h e
berührt
werden.
an Ich
b r a c h t e d a n n , d u r c h D r e h u n g des N e i g u n g s k r e i s e s u n d d e r an i h m f e s t e n Z a p f e n l a g e r , die A x e dieser W a s s e r w a g e n a h e a n die V e r l i k a l e b n e d u r c h eine d e r drei F u f s s c h r a u b e n des I n s t r u m e n t e s , u n d i n a c h t e mit dieser S c h r a u b e die A x e d e r W a s s e r w a g e n a h e horizontal.
D e r N e i g u n g s k r e i s w u r d e d a r a u f , w ä h r e n d alles übrige u n -
g e ä n d e r t b l i e b , von n e u e m g e d r e h t ,
d e r B e t r a g dieser
am Azimutalkreise
n a c h jedesmaliger
um 10°, sowohl
beobachtet
und,
Drehung Zunahme
die A n g a b e d e r W a s s e r w a g e auf d e n Magern als
a u c h d e r f ü r i m m e r a n d e r A x e des N e i g u n g s k r e i s e s
befestigten
a b g e l e s e n , u n d endlich e i n e völlig ä h n l i c h e R e i h e von B e o b a c h t u n g e n g e m a c h t , n a c h d e m die W a s s e r w a g e auf d e n Lagern u m m ö g l i c h s t n a h e an 180° im A z i m u t g e w e n d e t ,
alles übrige a b e r unge-
ä n d e r t gelassen w a r . Setzt man nun: die N e i g u n g
der aufrechten Drehungsaxe des Instrumentes die Ilorizontalebne
gegen
=
90° — d
d e r N a d e l a x e g e g e n jene D r e h u n g s a x e =
90° — h
•) Ich hatte deshalb die Wasserwage auf einem Glasspiegel befestigt dessen etwaniger Krümmungshalbmesser durch optische Mittel grülser als 7314 l'ariser Fufs gefunden war. (vergl. II, 1 Ste. 245). Da nun bei den zwei Auflegungen der Wasserwage die Unterstützungspunkte dieser Glasfläche um liöcbtens 2"' verändert werden konnten, so wurde aus d i e s e m G r u n d e der beobachtete W e r t h von Ii im äufsersten Falle um 0,2 Sekunden von dem wahren verschieden.
6
Geographische and magnetisehe Ortsbestimmungen.
den Winkel zwischen der Unter-Seite und der Axe der Wasserwage anf den Zapfenlagern = n eine Ablesung an dieser Wasserwage = p wo jede der vier genannten Grdfsen in Theilangseinheiten der eben genannten Wasserwage ausgedrückt, sei; ferner eine, mit der von p gleichzeitige, Ablesung am Azimutalkreise = a diejenige Ablesung an diesem Kreise, bei welcher die Axe der genannten Wasserwage und die aufrechte Drehungsaxe des Instrumentes in einerlei Vertikalebne lagen = A und bedeuten noch: p' eine Ablesung an dieser Wasserwage nach deren Umlegung, wodurch A zu A' geworden sei, p" eine Ablesung des am Inclinatorium festen Niveaus, von welchem die Theilungseinheiten w mal gröfser seien als die der Wasserwage auf den Lagern, und für welches 90°—n' den Winkel zwischen seiner Axe und der aufrechten Axe des Inclinatoriums, so wie A" das Entsprechende von A bedeute, so erhält man: p = h + n — d cos (a — A) p' = h — n — d cos (a — A') p" = n' — d cos (a — A") w respektive für die erste und zweite Beobachtungsreihe, und für die Stände der am Inclinatorium festen Wasserwage. — Zur Bestimmung der Werthe von h und w habe ich nun folgende 33 Ablesungen gemacht: I. p — 2,125 — 1,25 0,00 +1,375 + 6#> + 3,85 + 1,25
II. a 180° 190 200 210 220 140 150
+ + + — — — —
P' 3,55 2,50 1,25 1,00 4,00 3,95 1,50
III. a 180° 190 200 210 220 130 140
P" — 1,10 — 3,30 — 5,725 -7,75 — 5,975 — 3,80 — 1,40
a 180' 190 200 210 330 340 350
Untersuchung der Zapfenlager und der Wasserwage. I. p - 1,00 - 2,00
II. a 160° 170
p' +0,75 + 2,25 -1-3,25
7
III. a 150° 160 170
+ + + + + + +
P" 1,10 3,975 6,00 8,50 6,075 4,05 1,85
a 0° 10 20 140 150 160 170
Es folgt aus ihnen: d = h= n== n'=
-|-26,38 +23,733 +0,92 + 0,38
w = A = A' = A"=
1,68307 175° 56' 356 11 266 21
wonach die UmkehruDg des Niveaus auf den Lagern bis auf 15' richtig ausgeführt wurde. Dieses geschah aber nur dadurch dafs man, bei jeder der zwei Auflegungen desselben, seine Axe iu die Vertikalebne durch die Nadel-Axe zu bringen suchte, und es ist demnach nicht zu bezweifeln dafs diese Absicht genugsam erreicht, und somit auch der gefundne Werth von h für diejenige Stelle der Achatschärfen gültig ist, für welche es gesucht wird. Die vier zuerst genannten Gröfsen sind noch in Theilungs - Einheiten der Wasserwage auf den Lagern ausgedrückt, deren jede früher, durch sehr sichere Beobachtungen, zu 21",38 gefunden wurde. Es folgen daher: h oder die Neigung der Nadel-Axe gegen eine auf der Drehangs-Axe des Instrumentes senkrechten Ebne = 8' 27",4 und: w X 21",38 oder ein Intervall der Wasserwage des Inclinatoriums = 35",98
8
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen. Es bleiben aber als Fehler der vorstehenden Beobachtungen:
I. + 0,46 + 0,38 + 0,58 — 0,30 — 0,86 — 0,58 — 0,34 + 0,27 + 0,40
II. + 0,21 + 0,08 + 0,13 + 0,23 — 0,58 — 0,00 + 0,12 + 0,28 + 0,15
in. — 0,05 — 0,18 + 1,08 — 0.70 — 0,76 + 0,16 — 0,08 + 0,26 + 0,53 + 0,49 — 1,07 — 0,40 4-0,58 + 0,12
Die gröfsten unter diesen Fehlern gehören zu Ablesungen bei denen das eine Ende der Blase in den Wasserwagen schon ausserhalb der Theilungen war, so dafs die Lage ihres Mittelpunktes nur geschätzt werden konnte.
Theorie der Beobachtungen mit dem Inclinatorium. Die Theorie der Beobachtungen mit einem Inclinatorium von der beschriebnen Art ergicbt sich nun leicht aus den allgemeinen Bedingungen für das Gleichgewicht und für die Bewegung eines Körpers mit fester Axe.
Nimmt man aber in einem solchen zwei,
sowohl auf die Drehungsaxe als auch unter sich, senkrechte Linien als Axen der mit x und y bezeichneten Coordinaten, und wirkt dann auf einen Punkt desselben, dessen Coordinaten x und y sind, eine Kraft deren Wirkung auf die bei jenem Punkte gelegne Raumeinheit =
f und deren Richtung mit der X - und Y-axe die
Winkel « und ß einschliefst, so wird die Bedingung des Gleichgewichtes bekanntlich:
Theorie der Beobachtungen mit dem Inclinatorium. / ' [ f . d x . d y . d z (x cos ß — y cos « ) ] = 0
9 I.
wo die dreifache Integration, nach x, y und z, über den ganzen Körper zu erstrecken ist, und das Zeichen [ ] die Bildung analoger Ausdrücke für sämmtliche in dem Körper vorkommenden Kräfte bedeutet. Ebenso gilt für die Bewegung eines solchen Körpers, wenn man ihn aus seiner Gleichgewichtsstellung abgelenkt hat: d t [ f . dx . dy . dz (x cos =
dw
ß — y cos « ) ]
dx . dy . dz . S . (x 1 + y 2 )
II.
wo b) die Winkelgeschwindigkeit des Körpers für einen durch die Zeit t bezeichneten Augenblick, S seine Dichtigkeit bei dem durch x y und z gegebnen Punkte bedeuten. Soll aber dann aus den Gleichungen I oder II geschlossen werden wie man, durch Beobachtungen über Gleichgewicht oder Bewegung eines Körpers mit fester Axe, die Richtung und Intensität von einigen oder von allen auf ihn wirkenden Kräften bestimmen könne, so hat man nur die Winkel « und ß und die Coordinaten x, y und z durchc solchc Gröfsen zu ersetzen welche e n t w e der d i r e k t g e m e s s e n w e r d e n ausgeführten
Messungen
k ö n n e n , oder d u r c h
bestimmt werden
sollen.
die —
An einem Inclinatorium liest man nun zunächst nichts anderes ab als den Winkel zwischen einer willkürlich gewählten Linie auf der Nadel, die ich C o l l i m a t i o n s l i n i e nennen und durch beide Spitzen der Nadel gelegt annehmen will, und zwischen einem der zwei mit 0 bezeichneten Radien seines Vertikal- oder Neigungskreises.
Ich werde denselben mit I bezeichnen und ihn von dem-
jenigen Nullpunkte des Neigungskreises anzählen, derj für ein in dessen Mittelpunkte befindliches Auge, zur Linken von einem b e z e i c h n e t e n E n d e der Drehungsaxe der Nadel liegt. Man kann sodann noch, an dem Horizontalkrcise des Instrumentes, die Veränderungen messen welche das Azimut jenes eben erwähnten Endes der Drehungsaxe der Nadel, zwischen je zwei Beobachtungen erfährt, so wie endlich die Zeit welche die Nadel, bei irgend welcher Lage ihrer Drehungsaxe, zu einer v o l l s t ä n d i g e n S c h w i n g u n g gebraucht. Bedeutet nun A die Ablesung am Ilorizontalkreise während das bezeichnete Ende der Drehungsaxe iu dem Vertikale des magneti-
10
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen.
tischen Nordens liegt und a das Analoge von A während Ablesung des Neigungswinkels I , so ist, für den zuletzt genannten Augenblick, das vom magnetischen Norden an rechts herum gezählte Azimut jenes Endes der Drehuugsaxe = a — A. Den vom Mittelpunkte der Nadel gesehnen Höhenwinkel desselben setze ich = h. 'Nimmt man nun die Collimationslinie der Nadel als X-axe und eine auf ihr und auf der Drehungsaxe senkrechte als Y-axe, bezeichnet mit D, C und Y die drei Punkte der Himmelskugel in welche die positive Hälfte der Drehungsaxe, der Collimationslinie und der Y-axe treffen und mit K den Punkt der Himmelskugel gegen welchen irgend eine der auf die Punkte der Nadel wirkenden Kräfte gerichtet ist, so hat man « =
KC
ß
=
KY.
Es wirken aber auf jeden Punkt der Nadel: n ö r d l i c h e r Magn e t i s m u s , s ü d l i c h e r M a g n e t i s m u s und S c h w e r e und für eine jede dieser Kräfte sind nicht die Bogen K C und K Y direkt gegeben oder dnrch Beobachtungen zu ermitteln, sondern vielmehr die Bogen K Z , K N , K O wenn Z, N und O auf derselben Himmelskugel das Z e n i t , den m a g n e t i s c h e n N o r d p u n k t und den m a g n e t i s c h e n O s t p u n k t bezeichnen. Die allgemeinen Beziehungen: cos a = c o s KC = cos KZ. cos C Z . + c o s KN. cos C N . + c o s KO. cos CO cos ß = c o s K Y = cos KZ. cos Y Z . + c o s KN. c o s Y N . + c o s KO. cosYO werden für jede der drei genannten Kräfte zu: cos « = sin n . cos C Z + cos n . cos C N cos ß = sin n . cos Y Z + cos n . cos Y N in sofern man nur unter n den besonderen Werth von K N für eine jede derselben versteht, denn für jede derselben ist K Z = 90° — K N , und cos K O = o . — Um aber auch C Z , CN, Y Z und Y N durch Gröfsen zu ersetzen welche bei den Inclinationsbeobachtungen vorkommen, lege man durch D und Z, d. h. durch das Ende der Drehungsaxe an der Himmelskugel und durch das Zenit, einen gröfsten Kreis und bezeichne mit P den Punkt in welchem derselbe, oberhalb des Horizontes, von dem Kreise Y C d.h. von der Ebne des Ncigungskreises gc-
Theorie der Beobachtungen mit dem Inclinatoriura. schnitten wird.
11
Derselbe soll von dem früher erwähnten Null-
punkte um 90° -f- c abstehen.
Die vier gesuchten Bogen folgen
dann aus den sphaerischen Dreiecken zwischen den 5 Punkten Z, P, C, Y und N, denn nach der beschriebnen Lage derselben sind: ZP
=h
CP
= — (90° + I +
ZN
=90°
CY
=90®
Z P C = 90°
c)
N Z P = 180° + (a — A)
und somit: cos CZ = — cos h . sin (I +
c)
cos CN = sin (I + c) sin h.cos (a — A) + cos (I + c) sin (a — A) cos Y Z = — cos h . cos (I
c)
cos YN = cos (I + c) sin h cos (a — A) — sin (1 + c) sin Ca — A) so wie auch: (y cos a — x cos ß) =
sin n. cos h j x cos ( I -f- c) — y sin ( I + c) j
— cos n j x [sin h. cos (a —A) cos ( I + c ) — sin (a—A) sin ( 1 + c)] — y [sin h cos (a — A) sin (I + c) + sin (a — A) cos (I + c) ] j Es ist nun hierin zu setzen, wenn i den gesuchten W e r t h der I n c l i n a t i o n am B c o b a c h t u n g s o r t e bezeichnet: für den nördlichen Magnetismus n = i für den südlichen — n = 180° + i für die Schwcre n = — 90° und wenn deren Intensitäten respective f, f und s sind, sowie d die Dichtigkeit der Nadel bei dem Punkte x, y, z so wird nach I die Bedingung für das Gleichgewicht einer Inclinationsnadel: J*dx — — —
dy dz j ( f — f ) sin i . cos h [x cos (I + c) — y sin (I + c)J (f—f)cos i[x (sin h cos (a—A) cos ( 1 + c ) — sin (a—A) sin ( I + c ) ) y (sin h cos (a — A) sin ( I + c) + sin (a — A) cos ( I + c))] s . i . c o s h [x c o 3 ( I - J - c ) — y sin (I + c)] j = 0 .
Wegen des Parallelismus der magnetischen für alle Punkte der Nadel constant. Setzt man /•dx dy dz (f — f') x = f i ( X — / ' d x dy dz ( f - f ) y = (i (Y /•dxdy d z i x = s M X , / ' d x dy dz d y = s M Y,
Kräfte, ist aber i demnach: X') Y')
12
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen.
S o sind, nach dem in der Physik gewöhnlichen Sprachgebranche: X und Y die Coordinaten des Nordpoles
}
X ' — Y' —
—
— Südpoles
( der Nadel,
X , — Y, —
—
—
Schwerpunkts)
fi das für beide Pole gleiche Produkt der Erdkraft am Beobacli tungsorte mit dem in jedem dieser Pole vereinigt gedachten Magnetismus, und M das Gewicht der ganzen Nadel.
Bezeichnet man
aber noch mit x den Abstand beider Pole, mit K den Winkel zwischen iher Verbindungslinie und der Collimationslinie der Nadel, so wie mit p und P den Abstand ihres Schwerpunktes von der Drehungsaxe und den Winkel dieses Perpendikels mit der Collimationslinie, 6o dafs
X — X' =
xcosK
X, =
pcosP
Y — Y' =
x sin K
Y , =
psinP
wird, so wie endlich:
= fix
so erhält man für das Gleichgewicht einer Inclinationsnadel die Bedingung: cos (I +
c
K ) (sin i . cos h — cos i . sin h cos (a — A))
- 4 - s i n ( I + c + K ) c o s i . s i n ( a — A ) —kcosh.cos(I +
c+P)=0.
[AJ
Durch dieselben Substitutionen wird dann femer die Bedingung für die Schwingungsbewegung derselben Nadel: dt | fi x [cos
-+- c - f - K ) (sin i. cos h . — cos i . sin h . cos (a — A ) )
+
s i n ( ^ + c - | - K ) cosi s i n ( a — A ) ] — s . M p . c o s h
=
d w / d x dy d z . i . ( x + 3
wo #
l
cos(^+c+P)|
y )
[B]
s
den Werth von I für denjenigen Augenblick bezeichnet in
welchem die Winkelgeschwindigkeit u> stattfindet. Entwickelt man aber die erste Hälfte von [A] zu: S cos I -f- T sin I und setzt: S =
R — . sin s fix
Hälfte von ( B ) zu:
d t . R sin
T =
R — cos s, fix
-+- s) =
so wird die erste
dt R sin
—I).
— Ml*
Schreibt man noch dafs
für deren zweite
Hälfte:
dta.
so
MI TT A7 das Trägheitsmoment der Nadel in Bezug auf ihre Dre1
Inclinationsbestimmung durch statische Beobacliiongen. hungsaxc
bezeichnet,
13
so wird die Veränderung der Winkelge-
schwindigkeit durch sämmtliche auf die Nadel wirkende Kräfte bei einer sehr kleinen Ablenkung aus der Gleichgewichtslage proportional mit:
—.
Eine Vergleichung
der Werthe dieses Aus-
druckes in verschiednen Fällen giebt daher, bei gleichbleibenden Hemmungen durch Reibung, ein Urthcil über die Sicherheit mit welcher sich die Nadel einstellte.
A n w e n d u n g statischer Beobachtungen zur Bestimmung von i. oder der Inclination der magnetischen Kraft der Erde. W e n n man, so wie ich es immer auf der Reise getban habe, nach einander beobachtet bei einer Angabe des Horizontalkreises =
a
I=
90°
bei a =
a'
I=
90°
— a=
¿t
180°
1 — 1,
so erhält man durch Substitution dieser zusammengehörigen Werthe in (A), die Gleichungen: — sin (c -f- K) [sin i . cos h — cos i . sin h cos (a — A)] -J-cos(c-f-K)cosi.sin ( a — A ) + k c o s l i . s i n ( c + P ) = 0 — sin (c -+- K) [sin i. cos h — cos i. sin h . cos (a' — A)]
m
+cos(c+K)cosi.sin (a'—A)-J-kcosh.sin(c+P)=0 cos ( I + c + K ) [sin i . cos h — cos i . sin h cos ( a ~ t ~ a — A ) ] + s i n ( 1 + c + K)cos i. sin(-~t^ — A ) — k cos h.cos ( I + c + P ) = 0 cos (1,-1-0 + K) [sin i . cos h +
Q
cos i . sin h . cos (—
| V
A)]
—sin ( I / + c + K ) c o s i.sin ( — — A)—k cos h c o s ( l , + c + P ) = 0
14
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
Um nmi zunächst die unbekannte A ans diesen Ausdrücken zn eliminiren ergiebt sich aus den zwei ersten:
wo die obern Zeichen gelten, wenn bei der Beobachtung zur dritten Gleichung d. h. bei der Ablesung I das b e z e i c h n e t e Ende der Drehungsaxe in dem w e s t l i c h e n Viertel des Horizontes lag, welche Annahme ich im Folgenden immer machen werde. Bei der Substitution der eben erhaltenen Werthe von sin a i a' und c o s ( — ] r A) in die dritte und vierte der vorstehenden ¿ Gleichungen kann aber nun, ohne Begehung eines jemals merklichen Fehlers, der erstere mit: — 1 verwechselt werden, in dem er sich von dieser Gröfse nur durch ein Glied von vierter Ordnung in Bezug auf die, ihrer Natur nach, stets kleinen Winkel (c + K) und h unterscheidet, auch köunen aus demselben Grunde alle Gliea I a' der welche durch Substitution des Werthes von (—
A)
entstehen, als völlig unmerklich ausgelassen werden. Diese werden namentlich von der d r i t t e n O r d n u n g in Beziehung auf (c + K) und h d. h. auf die Collimationsfchler der Nadel und des Limbus und auf die Neigung der Drehungsaxe der Nadel gegen den Horizont, und ihr Einfluss bleibt daher in allen praktisch möglichen Fällen vollkommen unmerklich. *) h2 und erwägt dafs it auch k eine kleine Gröfse und dafs daher auch k cos h nur um ein Sezt man nun noch cos h = 1 — 2 sin
*) Selbst wenn jeder dieser Winkel 50' betrüge so wäre der Einllufs eines Gliedes dritter Ordnung nur gleich einem Felder von 0 , 0 1 bei der Ablesung der Neigungswinkel I. Aus der obigen Bestimmung von Ii ( S e i t e 7 ) und ans einer später zu erwähnenden von K . für das von mir gebrauchte Instrument folgt aber dafs, bei der Reduktion meiner Beobachtungen mit demselben, jene auszulassenden Glieder kaum dem 90sten Theile solches Fehlers, oder 0',0001 im Neigungswinkel gleichkommen konnte.
Inclinationsbestimmung durch statische Beobachtungen.
15
kleines Glied dritter Ordnung von k selbst verschieden ist, so folgt sin (i — I—c—K)—2. sin
Z
*cos (I-f- c + K ) sin i — k cos ( I + c + P ) = 0
sin(i-H,-f-c-t-K)—2.sin £ - * c o s ( 1 , + c + K ) sin i —k c o s ( I , + c + P ) = 0 m
Da aber nach den oben (Seite 7) angeführten Versuchen für das hier in Rede stehende Instrument h =
8' 27" beträgt, so konnte
bei Reduktion von Beobachtungen mit demselben das zweite Glied in jeder dieser Gleichungen im äussersten Fall nur denselben Einflufs ausüben, w i e ein Fehler von 0',005 bei Ablesung der Winkel I, denn dieses ist höchst nahe der Betrag jenes Gliedes bei i = 4 5 ° wo es sein absolutes Maximum erreicht.
Bei einem Instrumente
welches unmittelbar nur in Intervalle von 10 Minuten getheilt ist, wäre demnach auch die Berücksichtigung jenes Gliedes vollkommen überflüssig und man kann deshalb zur Reduktion aller mit einem solchen gemachten Beobachtungen mit völlig hinreichender Genauigkeit setzen: sin ( i — I — c — K) — k cos ( I - f - c + sin ( i c - H K )
— k cos ( l , + c +
P) =
0
P)=0.
Bei meinen Inclinationsbestimmungea habe ich stets, anstatt der einzelnen Messungen von I und I , , deren je zwei unter sich nur dadurch verschiedene angestellt, dafs bei der ersten c = bei der andern aber c =
-f-c
— c gemacht w u r d e , und zwar ergab
sich diese Verschiedenheit indem man zuerst unter denjenigen Umständen ablas welche bis jetzt für die Erhaltung von I und I, vorausgesetzt w u r d e n , sodann aber noch nach Drehung des Vertikalringes um 180° im Azimut und gleichzeitiger Umlegung der Nadel auf ihren Lagern.
Ich werde im Folgenden unter 1 und I,
stets das Mittel aus zwei solchen zusammengehörigen Ablesungen verstehen und demgemäfs setzen: sin ( i — I — K ) — k cos (I +
P) =
0
sin ( i - + - ! , + K ) — k cos (1, + P ) =
0
denn diese folgen aus den beiden lezten der obigen Gleichungen [1] wenn man in ihnen nach einander c =
- f - c und c =
setzt, und in der halben Summe der Resultate sowohl
a
"t"
8
— c — A
16
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
= 270®, als auch die übrigen bisher gerechtfertigten Abkürzungen einfuhrt. Invertirt man dann die Lage der Pole der Nadel, durch eine dazu passende Streichung mit Magnetstäben, und bestimmt mit derselben 1" und I " , , respektive unter denselben Umständen unier denen I und I, erhalten wurden, so ist, um jene neuen Werthe mit dem gesuchten i in Beziehung zu bringen, in die zwei lezten Gleichungen nur: 180° -+• K anstatt K und k' anstatt k au setzen: Lezteres deswegen weil drr Werth k =
Li!-!? sich H x
verändern wird wenn etwa, bei der Umstreichung, die Intensität der Pole fi in eine andre fi' übergebt. Man erhält demnach noch: sin (i — 1" — K) + k' cos (1" -4- P) = 0 sin ( i - H " , - t - K) + k' cos ( 1 " , + P) = 0. An dem in Rede stehenden Inclinatorium war aber die Theilung so angeordnet dafs man, anstatt der Gröfsen I, und l",, respektive 180° — I, und 180° — I",, ablas, und es ist demnach vor. theilhafter die vier zulezt genannten Gleichungen noch so umzuschreiben, dafs man darin in allen vier Fällen die unmittelbar abgelcsnen Zahlen substituiren könne. Dieses geschieht indem man die zweite Ablesung vor und nach dem Umstreichen mit 1' und mit I'" bezeichnet und demnach, in den obigen Ausdrücken I, durch 180° — 1' und l", — 180° — I " ersetzt. Es wird dann endlich: sin (i — I — K) — k cos (I + P) = 0 sin (i — I' + K) — k cos (I' — P) = 0 1
sin (i — 1" — K) + k' cos ( I " + P) = 0 sin (i — I ' " + K ) -+- k' cos (l'"H- P) = 0. Die gesuchte Gröfse i bleibt also auch jetzt noch mit vier an-
dern Unbekannten K, k, k' und P verbunden und man kann daher aus den, zu vier Resultaten verbundenen 8 Ablesungen im magnetischen Meridiane, auf welche sich die Gleichungen [2] beziehen, nur in sofern die Neigung der erd-magnetischen Kraft berechnen, als
lnclinationsbestimmung darch statische Beobachtungen.
17
man sich dabei die Vernachlässigung von einer jener anderen Un bekannten oder von irgend einer Combinalion derselben erlauben darf. — Eine v o l l s t ä n d i g e Benutzung jener Ausdrücke ergäbe sich dagegen unter der Voraussetzung dafs die Gröfsen i, P und K nach mehrmaligen Umstreichungen an einerlei Orie der Erde ebenso unverändert bleiben, als wir es bisher nach einmaliger Umstreichung annahmen. Beobachtet man nämlich dann nach jeder neuen Streichung der Nadel auf dieselbe Weise wie bei deren erstem Zustande, und bildet mit den erhaltnen VVerlhen von I und mit einem neuen Zeichen anstatt k, das betreffende Paar der vier Gleichungen [2], so erhält man respektive 6 Gleichungen zwischen 6 , 8 Gleichungen zwischen 7, oder allgemein 2 n -J- 2 Gleichungen zwischen u + 4 Unbekannten, je nachdem man die Nadel 2, 3 oder allgemein n Male umgestrichen hat. Auch Heise sich unter der erwähnten Voraussetzung zwischen der Anzahl der Bedingungen und der der Unbekannten ein noch günstigeres Verhältnifs herbeiführen, wenn man, sowohl bei dem ursprünglichen Zustande der Nadel, als auch nach jeder Unistreichung derselben, aufser den statischen, noch 'zweierlei Schwingungsbcobachtungen anstellte. Aus dem Ausdrucke |B], Seite 12, folgt nämlich, dafs die Dauer einer Schwingung der Nadel bei irgend einem ihrer Intensitätszuslände und bei einer von denjenigen Lagen ihrer Drehungsaxe welche für die statischen Beobachtungen vorausgesetzt sind, von denselben v i e r beständigen Gröfsen abhängt wie die, unter gleichen Umständen abgelesnen, Neigungswinkel I, und aufserdem nnr noch von dem, für einerlei Nadel stets gleichbleibenden, Trägheitsmomente derselben. Man wird daher durch die ebengenannte Anordnung einer ßeobachtungsreihe, 8 Gleichungen zwischen 6,12 Gleichungen zwischen 7 oder allgemein 4 n - H 4 Gleichungen zwischen n + 5 Unbekannten erhalten, je nachdem man die Nadel 1, 2 oder allgemein n Male umgestrichcn hat und somit für i einen den Beobachtungen streng entsprechendon und von dem Einflüsse ihrer zufälligen Fehler möglichst freien W e r t h suchen können.
Es wird indessen der hieraus entspringende Vor-
theil, dafs man die Inclination ohne Vernachlässigung einer Grö&e von kleinem aber doch nachweisbaren Einflüsse bestimme, nur dann mehr als ein scheinbarer und trügerischer sein, wenn die dabei angenommene Beständigkeit von i, P und K wirklich stattfindet. — Abtli. II. Bd. 2,
2
18
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
Ich werde später eine Reihe solcher Beobachtungen
anfuhren,
welche ich in B e r l i n mit dem während der Reise gebrauchten Instramente gemacht habe, und erwähne jezt nur als Restaltate der selben 1) dafs sich die Gröfse K bei den angewandten G a m b e y ' s c h e n Nadeln kleiner als 3' ergab, und dafs 2) bei verschiednen Streichungtin die Gröfsen k und k' um nicht mehr a b 0,04 ihres mittleren Werthes von einander abwichen. Mit diesen Erfahrungen will ich aber nun wieder nur diejenige Anordnung betrachten welche bei allen meinen Beobachtungen auf der Reise stattfand, bei denen an jedem Orle durch die zwei zu 1=
90° gehörigen Ablesungen am Horizontalkreise, und durch 8
Ablesungen von Neigungswinkeln im magnetischen Meridiane, nicht mehr erhalten wurde, als die zu einmaliger Bildung der Gleichungen [2] erforderten Winkel 11' 1" I'". — In Bezug auf die Vernachlässigung eines kleinen Einflusses den man sich bei der Benutzung solcher Beobachtungen erlauben mufs, scheinen zwei Wege vorzugsweise nahe zu liegen.
Nämlich ent-
weder die Annahme d a f s d i e m a g n e t i s c h e A x e d e r mit deren A x e der F i g u r K =
Nadel
z u s a m m e n f i e l , das heifst dafs
0 gewesen ist, oder die Voraussetzung d a f s d i e I n t e n s i t ä -
t e n d e r N a d e l v o r und n a c h d e r U m s t . r e i c h u n g e i n a n d e r g l e i c h und somit k — k' =
0 war.
Ich will deshalb nun die aus
jeder dieser beiden Annahmen entspringenden Rechnungsvorschriften entwickeln, und zugleich den Einflufs ausdrücken welchen auf das Resultat von jeder derselben sowohl durch ein nicht vollständiges Stattfinden der dabei gemachten Voraussetzung, als auch durch die zufalligen Beobachtungsfehler ausgeübt wird. Nimmt man an dafs eine jede der vier Ablesungen I . . . I ' " zu klein sei um einen zufälligen Fehler f . . . f ", so ist, in den Gleichungen [2], I zu ersetzen durch I + « =
f
y =
ß = —K + f
K +
i5 =
f n, s. w,
Sezt man aber
K + f - K +
f"
substituirt diese Werthe in [2], und löst dann das erste und zweite Paar dieser Gleichungen nach tg ( P — k) auf, so folgt:
Inclinationsbestimmting durch statische Beobachtungen. t r f P 6 1
i* i P 16 i r
19
x n _ ctg(! + « ) - c t g ( l ' + fl _ ctg(H-«j-4-ctg(l'H-jS)-2.ctgi
B' A'—2ctgi
k\ — c t f i ( i " + y ) - c t g ( r H - J ) ^ ' — ctg ( l " - t - y ) - f - ctg ( r + J ) — 2 ctg i
gy 3t'—2ctgi.
w o die Summen und Differenzen von zwei Cotangenten mit einzelnen Buchstaben bezeichnet sind. Es wird aber d a n n : . B' — $5' g l — B ' 2 t ' —9&' A ' ' Ist i gröfser, als 45° und sind die W e r t h e von I . . . V" um nicht mehr als 4° vou dem arithmetischen Mittel aus denselben verschieden, so k a n n man sich mit Vortheil der folgenden Abkürzung dieses Ausdruckes bedienen: I -4- 1' -4- 1" -I- I'" ^ , 4 I'=i'-+-b l"=i'+c I'"=i'-f-d
Mit i' = I= i ' + a a + « = a'
b - t - / S = b'
c+ f =
c'
d -t- J =
d'
folgt: i =
i' +
A i'=i'H- u j _
WeDD
U —
v.ctg i'. sin r +
a' d' — b' c' ( a ' - b ' j —(c'-d')
_ V
.2u.cosec.2i'.sinl'j
( a " — b " ) — (c'* — d'») (a'— b') — (c'—d')
gesetzt werden. — Man wird sich aber in den bezeichneten Fällen stets mit Ai' = u vollständig begnügen können. Trennt man daher, in den beiden für i erhaltenen Ausdrükk e n , die bekannten Theile der Gröfsen a ' . . . d ' von deren unbek a n n t vorausgesetzten Correktionen a...
6 oder deren Acquivalen-
ten K , f . . . f ", so ergiebt sich folgendes Resultat: W e n n man die Inclination der magnetischen Kraft berechnet entweder nach dem Ausdrucke: m* • » B-SS [öl t 6c i — 2 — r p =-tB3i — S A
wo
A = c t g I - f - c t g 1' 3 t = c t g ctgl'" _ ° B = c t g l - c t g l ' Sö=ctgl"—ctgl'"
oder nach dem bei i > • 45° für Nadeln mit mäfsigem Schwerpunktsfehler gleichbedeutenden: a d 141 • — ' . ~ b c v 1 1 1 ' (a—b)—(c—d)wo 1
1-H'H-r-f-I'"a—I-i'c=I;;-i' 4 b=l'-i'd=l"'-i'
so ist jedesmal zu dem berechneten i noch folgende, von Unbe2*
20
Geographische uud magnetische Ortsbestimmungen.
kannten abhängige, Correktion hinzuzufügen am auf den wahren Werth der Neigung zu kommen: |
[51
K
+
f - r + r - f j
ctÄ
i.ctgp
+
L + ' + r + f
In Folge dieses Ausdruckes für den Fehler der berechneten lnclination habe ich nun alle Beobachtungen die ich in E u r o p a und in N o r d - A s i e n mit der e i n e n meiner zwei Nadeln gemacht habe nach der unter [3J und [4] gegebenen Rechuungsvorschrift reduzirt.
Bei dieser N a d e l , die ich in der Fol^e die N a d e l A
nennen w e r d e , belrug nämlich P s t e t s n a h e a n 220°, und die W e r t h e v o n i o d e r die I n c l i n a t i o n e n die mit d e r s e l b e n z u b e s t i m m e n w a r e n l a g e n s ä m m t l i c h z w i s c h e n 65° u u d 78°.
Der Faktor ctg i. ctg P variirte daher zwischen den W e r -
then 0,56 und 0,25 wodurch denn K immer nur mit einem geringen Theil seiner eignen Gröfse, die Ablesungsfehler aber selbst im ungünstigsten Falle nur mit wenig mehr als ihre Gröfse auf das Endresultat einwirkten.
Der geringe Betrag dieses Einflusses läfsl sich
dadurch -noch etwas näher schätzen, (lafs sich bei den früher erwähnten Versuchen sowohl K als die Ablesungsfehler stets kleiner als 3' ergaben. Ganz anders verhält es sich aber für die Beobachtungen mit. der andren meiner zwei Nadeln, wclclie ich die N a d e l B nennen werde.
Bei dieser hat sich zwar der Winkel P im Laufe der
Reise mehrmals geändert, vorzüglich durch Wechsel in der Ausdehnung eines kleinen Rostfleckes an dem einen Ende derselben. Sow o h l zu Anfang der Reise, als auch während meines zweimaligen Aufenthalles in der Nähe des magnetischen Aequators, betrug er aber nahe an 165°, und da die N a d e l B nicht nur mit der an dren bei den erwähnten Beobachtungen auf dem alten Continenle gebraucht w u r d e , sondern auch später während der Seefahrt z u r Messung
von
Inclinationen
zwischen
77° n n d 0°
und
z w i s c h e n 0° u n d — 6 7 ° , so erlangte c l g i . c t g P . für dieselbe sehr grofse Werthe.
Die Rechnung nach den Ausdrücken [3J oder
[4] wurde daher, allgemein zu reden, ganz unanwendbar auf die Beobachtungen mit N a d e l B indem sie die Resultate derselben ausser dem mittleren Ablesungsfehler auch noch aussezte:
folgenden Fehlern
Inclinationsbestimmung durch statische Beobachtungen. bei i =
7 0 ° einem Fehler von
1,36 ( K -+- tft)
i =
50
—
—
—
3,13 ( K +
y>)
i =
30
—
—
—
6,46 (K +
ip)
—
—
21,17 ( K +
tp)
i =
10
—
i =
l°
— — — 213,81 f _(_ f" p"
f
wenn )// für
21
(K-htf)
geschrieben wird.
Es blieb daher zur Reduktion dieser Beobachtungen nichts anderes übrig, als die zweite der oben erwähnten Annahmen, nämlich die Voraussetzung von k =
k', oder e i n e r b e i b e i d e n
gen i h r e r P o l e gleich g e b l i e b n c n I n t e n s i t ä t Die
für diese güllige Rccbnungsvorschrift
La-
derNadel.
ergiebt sich
aber
wie folgt. Nachdem k =
k ' gesetzt w o r d e n , kann man den vier Glei-
chungen 12] folgende Form geben 0 = s i n K . c o s ( l — i ) -|-cosK.sin(I— i)-f-kcosP.cosI — ksinP.sinl 0 = s i n K . c o s (I'—i) — cosK.sin(l' — i ) — k c o s P . c o s I ' — k s i n P . s i n l ' 0 = s i n K . c o s ( I " — i ) + c o s K . s i n ( l " — i) — k cos P . c o s I " + k s i n P . s i n l " 0 = s i n K.cos (1"' — i) — cos K.sin (1"'— i)-+- k cosP.cos F " - H t sin P.sinl'" Multiplicirt man diese respcklive mit den vier F a k t o r e n : sin(l"'+l").sin(I'-i)H-sin(l"'—r).sin(l"-i)+sin(l"+l').sin(l'"-i) s i n ( r " H - l " ) . s i n ( I - i ) + s i n ( l ' " + I ) . s i n ( l " — i ) - t - s i n ( l " — l ) . s i n ( l ' " — i) — s i n ( l " ' — l " ) . s i n ( I - i ) + s i n ( r - l - I J s i n ( r — i) +
sin(I'+I).sin(l'"—i)
sin ( 1 " + ! ' ) . s i n ( l — i ) — sin ( I " — I ) . s i n (1'—i) + s i n ( l ' + l ) . s i n (1"—i) und addirt die Resultate, so werden in der entstehenden Gleichung die Summen der mit cos K, mit k cos P und mit k sin P . multiplizirten Glieder, eine jede einzeln, gleich Null; Dasselbe gilt daher auch für die Summe der init sin K multiplizirten und man erhält dcmnach: [6]
0 =
sin ( L ' " - l - l " > i n C I ' + I — 2 i ) + s i u C I ' - M ) s i n C r " - l - l " — 2 0 sin ( ! " — I') sin ( l " ' - » - I — 2 i ) + s i n (1"'H-1) sin ( l " - f - l ' — 2 i) H - 2 . s i n ( l ' " — O s i n (I"—1)
oder zur Bestimmung von i folgende Rccbnungsvorschrift:
21
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen. i-t-r+r-i-r" _ = 4
i - i ~ 2 ~
1
t g m . t g n = tgp
(73
sin2i'.sin 2q = cos2i'. sin 2p = ist:
• i
=
v
=
i'-i' 2
m
n
^ = t g q hcosH hsin H H,
sin2p.sin2q _ h
.
p
F
Der Fehler der in einer nach dem Ausdrucke [7] berechneten Inclination zurückbleibt, setzt sich ans dem Einflasse der etwanigen Veränderung der Intensität der Nadel dnrch das Umstreichen und aus den Ablesungsfehlern zusammen- Ist aber nach dem Umstreichen k zu k' geworden und setzt man m + n = 2s m — n = 2d so wird die nöthige Correktion eines berechneten Werthes von i höchst nahe zu: k f [8] z-——,8-t-Ai + A s . s i n s . t g i ' — Ad.sin d.ctgi' n K | 'K Zu näherer Schätzung dieses zurückbleibenden Fehlers fiir meine Beobachtungen mit N a d e l B , lasse ich die Werthe von s, d und i' folgen so wie sie sich im Mittel aus je 20 dieser Beobachtungen ohne Rücksicht auf ihre Zeichen ergeben: Beobachtungen mit Nadel B
No. 1 bis — 21 — — 41 — — 61 — — 81 — — 101 — — 121 — — 141 — — 161 — — 181 — — 201 — — 221 — — 241 — — 261 —
21 41 61 81 101 121 141 161 181 201 221 241 261 281
S
0° W 0 6 0 12 0 15 0 31 1 7 1 14 1 9 0 39 0 47 2 49 5 30 2 29 1® 41'
d
l'
0° 2' 0 2 0 7 0 8 0 5 0 5 0 2 0 3 0 6 0 8 0 6 0 3 0 9 0® 5'
69° 24' 71 20 70 29 62 47 25 33 2 51 0 23 13 6 41 45 58 33 19 43 17 27 58 52 69® 54'
Inclinationsbestimmung durch statische Beobachtungen.
23
Nimmt man nun noch, nach den früher erwähnten Erfahrnngen: k' i k k j nicht grölser als —, so folgt, dafs der Einflufs der etwanigen Intensitätsveränderung nur bei einigen der Beobachtungen von No. 211 bis 251 erheblicher und namentlich bis gegen 5' anwachsen, bei allen übrigen aber die gefundene Inclination kaum um 1' fehlerhaft machen konnte. Der Einflufs der Ablesuugsfehler reduzirte sich aber mit Ausnahme einiger Beobachtungen in der Nähe des magnetischen Aequators stets auf A i' d. h. auf das arithmetische Mittel dieser Fehler, denn da die etwas stärkeren Werthe von s nur bei kleinen Neigungen vorkamen so blieb der Coeifizient von ff i_ fm f £/ As oder von in allen Fällen ein äufserst kleiner 4; Bruch. Dasselbe galt auch für den Coeffizienten von Ad, oder von -
, mit einziger Ausnahme der Beobachtungen bei de-
nen i' ^ d, und auf deren Resultat daher ein Fehler in d, einen, seine eigne Gröfse übertreffenden, Einflufs ausüben konnte. Während des ersten Aufenthaltes in der Nähe des magnetischen Aequators konnte, für einige der Beobachtungen mit N a d e l B von No. 120 bis 144, dieser Fall eintreten. Der alsdanu schädliche Einflufs einer kleinen Unsicherheit über den wahren Werth von d wurde aber bei diesen dadurch möglichst vermieden, dafs ich den ihnen ins Gesammt am besten entsprechenden Werth d = 0, für jede einzelne angenommen, und daher, nach der obigen Bezeichnung, für jede dieser Beobachtungen von No. 120 bis 144: und
m= n i = i' + p . tg i'
gesetzt habe. Bei meinem zweiten Uebergange über den magnetischen Aeqnator ( N a d e l B No. 225 bis 229) blieb jedes i' noch beträchtlich gröfser als das entsprechende d, so dafs der vollständigen Rechnung nach [7] nichts im Wege war. — Es ist bei einigen meiner Beobachtungen vorgekommen, dafs während einzelner Ablesungen zu den Winkeln I . . . I'", (las Azimut der Umdrehungsaxe der Nadel um eine bekannte Anzahl Mia | a' nuten a, von — ^ A oder, wie wir oben gesehen haben von 270°
24
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
abwich. Die Bestimmung des wahren Werthes von i ans solchen Beobachtungen ergiebt sich ans der Gleichung [A] Seite 12, denn dnrch Substitution von a — A = 270° -+- a folgt aus derselben, mit Auslassung der höheren Potenzen von h und K: . j
sin Q — c — K) — k cos ( c + P) cos (i — c — K) — k sin ( c + P)
a*
^-.cosi.sinl' 2
«
und hieraus, für denjenigen Neigungswinkel der Nadel den man bei « = 0 beobachtet hätte: a
2
I — sin I . cos i . -s* sin 1' [ 1 + k sin ( i - f - P — K ) O-3«in(i +
P-K)»+..0]
wofür man, mit Rücksicht auf die zwischen 0 und 0,04 enthaltenen Werthe von k bei meinen Beobachtungen, stets: I — sin 2 i . %- sin F 4 setzen konnte. Da aber dieser Ausdruck unabhängig ist, sowohl von dem Vorzeichen von a als auch von der Intensität des Magnetismus der Nadel und der Lage ihres Schwerpunktes gegen ihre Pole, so wird eine jede der 8 einzelnen Ablesungen zur Bestimmung von I . . . I'" sich um gleich viel von der ihr entsprechenden bei richtiger Einstellung unterscheiden. Ich habe daher die Correction: [9] — s i n 2 i . ^ sin 1'. sowohl an einzelne Ablesungen angebracht, wenn die Drehungsaxe nnr bei diesen um a Minuten von dem ersten magnetischen Vertikale abwich, als auch an den Werth von i', bei der Rechnung nach [4] oder nach [7], wenn ein gleicher Fehler in der Lage der Axe bei allen 8 Ablesungen stattgefunden hatte. — In dem unten folgenden Verzeichnisse meiner Inclinationsbeobachtungen werde ich für eine jede derselben nur die vier Winkel 11' I" 1"', und den daraus geschlossenen Werth vou i d. h. die wahrscheinlichste Inclination der magnetischen Kraft für den Ort
Beobachtung auf dem Lande mit Nadel A. und die Zeit der Beobachtung aufnehmen.
23
Es sind daher hier
noch, durch einige vollständige Angaben, die Einzelheiten der Ablesungen und Rechnung darzustellen, und zwar für eine jede der drei Arten von Inclinationsbeobachtungen: 1) auf dem Lande mit N a d e l A 2) auf dem Lande mit N a d e l B 3) zur See mit N a d e l B durch einige, den übrigen derselben Art durchaus ähnliche, Beispiele.
1. Inclinations-Bcobachtungen auf dem Lande mit N a d e l A. A. 42. JAKUZK. 1829. APRIL 13. Durch I =
90° wurde gefunden
Azimutalkrci».
, - I + a = 147° l o
l
' 2
Erste | Zweite Lage der Pole. Vertikalkreis.
Kreuz auf der Axe.
= 2 3 0 ° 44',5
Nadelspitze.
vorne
75° 35' 75 43
72° 42' 72 50
obere untere
44,5
hinten
74° 55' 74 62
72° 30' 72 38
obere untere
230° 44 ,5
hinten
73° 3' 76° 44' 73 12 76 53
obere untere
vorne
72° 46' 75° 55' 72 53 75 63
obere untere
230° 44',5 50
50
p
a
44,5
, . 6
I ' " = 7 5 ° 18',75 1" = 72 58,50
I' = 72° 40',00 1 =76 23,75
und hieraus nach [4] Seite 19 mit i' =
74* 20'
a — b — + 223',75
a b — 7270,30
c — d =
cd =
i =
— 140,25
ad — b c i'H(a-b)-(c-d;
8150,00 74° 17',58
26
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen.
2. Inclinations-'Beobachtungen auf dem Lande mit N a d e l B. B. 44. JAKUZK. 1829. APRIL 13. Durch I = 90° wurde gefunden: Ailmutalkrela.
Kreui auf der Au.
J J ± ± * ' = 230° 35',0 E n t e | Zweite Lage der Pole. Vertikalkreis.
Nadelspltie.
230° 35',0
vorne
74° 12' 74 20
74° 21' 74 21
obere untere
50° 35',0
hinten
74° 20' 74 26
74" 12' 74 19
obere untere
230° 35',0
hinten
74° 16' 74 22
74° 12' 74 12
obere untere
50° 35',0
vorne
74» 14' 74 22
74° 22' 74 24
obere untere
Es folgt:
1"' = 74° 19», 50 j» _ 74 1 8 5 0
and hieraus nach [7] Seite 22 n =
/
— 0 ° 0 ,62
m = — 0° 0',50 i= i ' - ä
p =
l ' = 7 4 ° 18',25 1 = 74 17,50
i' = 74° 18',43 0 " 0',00
q = 51° 7' +
H == — 0°
0',00
F=-|-0
0,00
J —74° 18',43
Einen etwas merklicheren Unterschied zwischen i und i', und den gröfsten der bei den Anwendungen von Nadel B auf dem Lande vorkam, zeigt die folgende Beobachtung:
Beobachtung auf dem Lande mit Nadel B.
27
B. 61. PETROPAULSHAFEN. 1829. SEPTEMBER 30. a
Dtarch I = 90» wurde gefanden: J ~ Azlmatalkrels.
Kreaz aaf der
Aie.
6 6 ° (V
^
»
I n'
Erste | Zweite Lage der Pole. Vertikalkreis.
= 162» 8',0.
Nadelspitze.
162° 8',0
vorne
65° 55' 65 60
62® 46' 62 52
obere untere
342» 8',0
hinten
65° 52' 65 60
63® 2' 63 10
obere untere
162° 8',0
hinten
61® 39' 61 41
64» 35' obere 64 44,5 untere
342° 8',0
vorne
61® 32' 61 40
64« 58' 64 63
obere untere.
1 = 65° 56',75 1" = 62° 57',50 l ' = 6 1 38,00 1"' = 64 50,12 i' = 63° 50',59 umd hiermit nach [7] : m = — 1° 29^62 p = — 0» 2',50 H = — 0» 3',87 n = 4 - l 36,06 q = — 47° 3' F = : — 0° 6',32 i=
=
49*,37
28
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen. 3. Inclinations-Beobachtungen zur See mit N a d e l B.
Sowohl während der Ueberfahrt nach K a m t s c h a t k a , als auch später auf dem G r o f s e n und auf dem A t l a n t i s e h e n O c e a n , gelang es mir nur dadurch die angefangene Reihe von InclinationsBeobachtungen fortzusetzen, dafs ich das beschriebene Instrument auf einem zu diesem Zwecke, in der Compaswerkstatt des O c h o z k e r Hafens, angefertigten Stative aufstellte. An die kreisförmige hölzerne Platte dieses Statives, auf welche das Inclinatorium gesetzt w u r d e , waren zwei messingne Zapfen, als Verlängerung eines ihrer Durchmesser befestigt. Diese Zapfen wurden ein jeder durch ein Loch in einem, die Platte concentrisch umgebenden und etwa 2 Zoll weiteren, messingnen Ringe gesteckt, an welchem sich endlich zwei andere den genannten gleiche Zapfen, als Verlängerungen des auf die Verbindungslinie jener Löcher senkrechten Durchmessers des Ringes befanden. Diese zuletzt genannten Zapfen wurden dann in zwei Pfannen in dem auf dem Verdecke des Schiffes feststehenden Theile des Stalives gelegt — der aus dreien durch Queerhölzer fest verbundenen hölzernen Beinen, und einem von demselben getragenen und mit jenen Pfannen versehenen Ramen bestand — und endlich eine Bleimasse von 100 Pfunden, mittelst dreier gleichlangen Schnüre, an die nun sicher unterstützte Piatie so befestigt, dafs sich deren Schwerpunkt stets um nahe 2 Fufs unterhalb des Schwerpunktes der Platte befand. Wenn man dann das beschriebene Inclinatorium auf dieser Platte aufstellte und seine aufrechte Axe, grade so wie auf dem Lande, vermittelst der Fufsschrauben senkrecht machte, so blieb sie während aller folgenden Schwankungen des Schiffes so nahe an dieser Lage, dafs sich die Blase in der mit ihr verbundenen Wasserwage selbst bei sehr unruhiger See nur um drei Theilungen bewegte. Nach dem oben erwähnten Werthe dieser Theilungen (Seite 7) entfernte sich also dann der senkrecht angenommene Durchmesser des Inclinatoriums um etwa ± l',80 von dieser Stellung. — Der feste Theil des Statives wurde stets so auf dem Verdecke aufgestellt, dafs die Zapfen des messingnen Ringes dem Schiffskiele möglichst nahe parallel lagen und man übersieht leicht dafs, wenn dieser Parallelismus erfüllt ist, die Schwankungen auch auf das A z i m u t des Neigungskreises
Inclinations-Beobachtungen zur See. d u r c h a u s o h n e Einflufs bleiben.
29
Läge hingegen f ü r einen vom S p i e -
gel n a c h den Y o r d e r t h e i l des Schiffes Sehenden, das V o r d e r - E n d e d e r Verbindungslinie der Z a p f e n um den W i n k e l a r e c h t s von d e m Kiele, d e r sich gleichzeitig um t Minuten ü b e r den H o r i z o n t erhoben haben m ö g e , w ä h r e n d
auch die Linie von dem r e c h t e n z u m
l i n k e n Bord u m r Minuten über dem H o r i z o n t e treffe, so w i r d das in M i n u t e n
ausgedrückte u n d nach rechts gezählte Azimut
des
Neigungskreises, w e n n es bei h o r i z o n t a l e r Stellung des V e r d e c k e s =
0 w a r , höchst n a h e : t1 — r 1 . , . 0 sin 2 a . — sin a 2 . 13/ol
betragen.
Selbst bei a =
tr ....,„ • 3438
5 ° , w e l c h e s w o h l der gröfst mögliche
F e h l e r bei Aufstellung des Statives i s t , und bei einem Reiten und Rollen des Schilfes d u r c h w e l c h e s die W e r t h e von t und r respekt i v e von - H 4° bis — 4° und von -+- 8° bis — 8°
wechselten,
k o n n t e sich d a h e r das A z i m u t des Neigungskreises am luclinator i u m n u r von -+- 0',7 bis — 2',9 v e r ä n d e r n , w o d u r c h
dann nach
dem Ausdrucke [9] auf Seile 24, die beobachtete Neigung im äufsersten Falle n u r um s i n 2 i . 0 ' , 0 3 7 d. Ii. um
ein durchaus
Unmerkliches
gröfser als die w a h r e g e w o r d e n w ä r e . — Ich habe demnach meine Beobachtungen auf Schiffen ebenso w i e auf dem L a n d e , z u r Auffindung der 8 verschiedenen Angaben r e n Umdrchungsaxe
senkrecht
l a g , a n g e o r d n e t , mit d e m
der Nadel bei w e l c h e n
auf dem
magnetischen
de-
Meridiane
einzigen Unterschiede dafs ich
dabei
noch den Einflufs der e r w ä h n t e n k l e i n e n S c h w a n k u n g e n des senkr e c h t e n Durchmessers zn v e r m i n d e r n s u c h t e , indem ich die Nadel in Schwingungen versetzte und dann deren Gleicbgewichtlage durch mehrmalige Ablesung d e r E n d p u n k t e
der Bogen
sie zu beiden Seiten derselben beschrieb.
erhielt,
welche
Eine jede m e i n e r Incli-
nationsbeobachtungen auf dem Meere w u r d e daher einer der folg e n d e n durchaus ähnlich:
Man erhält nämlich, wenn a' — a den aus t und r hervorgehenden Zuwachs des Winkels a und den i h m g l e i c h e n für das Azimut des Nei, . . , sin a cos r , . gungskreises bezeichnet: tg a = ——: ;—r~ ° ° cos a.cos t-f-sm a.sin t s i n r . und hieraus den oben angegebnen Nähcrongswerth für: a' — a.
30
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen.
B. 76. NÖRDLICHE GROSSE OCEAN. 1830 JANUAR 1. 15»»
—0,012
+ 0
1" — 0 ,94
— 0',43
- H 3',93
1"' - H 2 , 5 9
— 0 ,89
— 0 ,85
|
.024
T 2 — 0",039
— 0",011
-HO",043
T, — 0,077
— 0 ,044
- H 0 ,051
oder im Mittel eine Unsicherheit von 2',34 bei einmaliger oder von 1',17 bei viermaliger Ablesung eines Neigungswinkels. Die liier gefundeneu absoluten Werllie von k und P sind übrigens mit denen während
der Reise vorgekommenen nicht ver-
gleichbar, weil seit derselben einige Veränderungen an dem messingnen Ramen welcher die Drehungsaxe der Nadel trägt, gemacht wurden. — *) An einem unter 52° 31' 36' Breite und 11° V 49" Ost. von P a r i s gelegnen Punkte.
42
Geographische und magnetische OortabesUmmungen.
Vergleichende Beobachtungen über die Intensität der magnetischen Erdkraft. Zar Vergleich iiiig der Intensitäten des Erd- Magnetismus an yerschiednen Punkten meines Weges, habe ich auf dem Lande die Schwingungsdauern zweier Horizontal-Nadeln gemessen, die ich im Folgenden die c y l i n d r i s c h e und die p r i s m a t i s c h e nennen werde, auf der See aber die Schwingungsdauern der früher erwähnten N e i g u n g s n a d e l A, welche zwischen diesen Beobachtungen nicht mehr zu Inclinalionsbestimmungen gebraucht wurde. Es sind nun hier die Voraussetzungen anzuführen unter denen ich, aus jeder dieser Messungen auf dem Lande, einen Werth für die Intensität der Ilorizontalcomponente der magnetischen Kraft, und aus jeder auf der See gemachten, eine Bestimmung der gesammten Intensität dieser Kraft, erhalten habe, so wie auch diejenigen Einzelheiten über die Beobachtungen selbst, von denen die Sicherheit ihrer Resultate abhängt. — Für die Dauer T einer Schwingung von H o r i z o n t a l - N a d e l n haben wir, dem Obigen nach, wenn S die vom Scbwingungsbogen abhängige Reihe bezeichnet: (
T}, S
=
M. 1* cosi
A ' . f l X .
Es ist hierin: /ux cosi. das Produkt der gesuchten: H o r i z o n t a l c o m p o n e t e der K r a f t der E r d e f, mit dem e i g n e n M a g n e t i s m u s der N a d e l . Dieser leztere ändert sich aber allgemein zu reden: proportional mit der Anzahl von Tagen d, welche seit der Abreise verflossen sind und ausserdem proportionel mit der jedesmaligen Temperatur der Nadel: v. Wir haben demnach zu setzen: fix cos i = fa (1 — ßd — a\) il +
^.fMg'i+r.vl
in sofern man die von der Temperatur und von der Zeit abhängigen Veränderungen von a 1 (2 a « v und 2 a ß d) in dem s t e t s ä u s s e r s t k l e i n e n G l i e d e dessen Nenner das Trägheitsmoment
Vergleichung der magnetischen Intensitäten n., s. w.
43
und das Gewicht der Nadel enthält, als völlig unmerklich anslälst, so wie auch den Faktor desselben Gliedes: — = 1 — 0,010368.sin* «p. s wenn
|9.502 4-57
4.80
4,7289 9,626
4.70
4 0057
4,8233 9.754 4,84
4,7594 9.665
4.74
4.0983;9.582 4-65
4,7400 4,7082
4.7958 9.71
9.551 4.63
3,81
4.6(!(t4|9,464 4 5 * 9.541 4-61
4.8508 9.792 4.88
4,7899 9.705U.78
4.7310
03
4,8781 9,831 4.92
4.8204 9,746
4.7049 9,06
07
4.9054 9.870 4.97
4,8509 9.788 4,87
4,9854 9.994 5 5.0088 0.031 5
11
4,9320 9.911 5.01
4.8814 9.832 4.92
4.7984 9.712 4-79 4.8320 9,758 4,84
10
4,9598 9,953 5,00
4.9120 9.878 4.97
4
5-0321 0,008 5
20
4,9869 9,995 5,11
4,9427 9.924 5.02
8058 9.806 4-89 4-8998 9-856 4,94
5.0552,0-107 5,25
5.0139 0.039 5,10
4,973319,971 5.08
4,9340,9
5.0784|0,140 5-30
5 . 0 4 0 8 1885 0,343 5,56
5,1757
5,2353 0,434 5.69
5,2273 0,418 5,07
5,2190 0,401 5,64
5,2104 0-383 5,62
5,2575 0.478 5.70
5,2534 0,470 5,74
5,2493 0,461 5,73
5-2449'o,451
5,72
5,2790 0,522 5,82
5,2790
0,522 5.82
5,2796 0,522 5-82
5,2796 0,522
5.82
5,1230 0,225 5,40 5,1400
0200
5,40
5,0947 0,175 5,33
4.83
5 1 2 1 4
0*222
0,286 5 , 4 8
0,316 5,52
58
Geographische und magnetische Ortsbestimmiiogen.
Tafel zur Reduktion beobachteter Schwingungsdauern auf unendlich kleine Bogen. m = 9. tn
m = 10.
tu = 12.
m = 11.
tu
tu
tc o
tri
0,10 3,6890 8,599 3,72 3.6110 8,520 3.64 3.5394 8,447 3,57 3,4730 8,380'3,50 3,7296 8,634 3,75 3,7693 8,668 3,79 3,8080 8,701 3,82 3,8455 8,73313,85 0,20 3,8818 8.7643,88 22 3,9164 8,794]3,90 24 3,9498 8,823.3,93 26 3,9829 8,852 3,95 28 4.0154 8,880 3,98 0,30 4,0472 8.908 4,01 32 4,0793 8.936 4,03 34 4,1112 8-965 406 36 4,1430 8,994 4,09 38 4,1747 9 023 4.11 0,40 4.2067 9.052 4,14 42 4,2387 9,082 4,17 44 4,2708 9,112 4.20 46 4:3031 9,143 4,23 48 43355 9,175 426 0,50 4,3683 9.207 4,29 52 4,4012 9,241 4,32 54 4,4345 9.275 4.35 56 4,4679 9,310 4,38 58 4.5018 9,347 4,42 0,60 4.5359 9.385 4,45 62 4.5705 9.424 4.49 64 4,6055 9,464 4,53 66 4.6407 9,506 4.57 68 4.6762 9,550 4,61 0,70 4.7121 9.595 4,66 72 47483 9.642 4,71 74 848 9,690 4,76 76 4; 8215 9.741 4,81 78 4,8585 9,793 4,87 0,80 4,8959 9,848 4,93 82 4.9335 9.904 5.00 84 4,9713 9.963 5.07 86 5,0093 0,024 5,14 88 5,0475 0,088>5,21 0,90 5,0859 0,15315,30 92 5,1243 0,222 5,40 94 5,1629 0.293 5,49 96 5.2017 0,367 5.60 98 5.2405 0,443 5,71 1,00 5,2796.0,522 5,82 12 14 16 18
3.6560 8,553 3.07 3,6951 8,588 3.71 3,7329 8,622 3.74 3,7697 8,654 3,77 3,8054 8,685 3.80 3,8396 8.715 3.82 3.8731 8^745 3,85 3>060 8,773 3,88 3,9383 8,801 !3.90 3 9724 8.8293.93 4,0049 8,858 3,95 4.0374 8,887 3,98 4,0699 8,916 4,01 4,1024 8,945 4,04 4,1348 8,975 406 4,1675 9,004 4,09 4,2005 9035 4,12 4,2337 9,067 4,15 4,2672 9,099 4,18 4,3008 9,132 4.21 4.3349 9,166 4.24 4,3093 9,200 4.27 4,4042 9,237 4.31 4,4393 9.274 4,34 4.4750 9.312 4,38 4.5113 9,351 4.41 4.5480 9.393 4.45 4,5851 9,430 4.50 4,6228 9,480 4.54 4,6609 9.527 4.58 4,6994 9,576 4.63 4.7384 9,62614,69 4,7776 9.678 4.74 3.8176 9,733 4.80 4.8579 9 791 4>6 4.89869.850 4.93 4,9398 9 > 13 5.01 4,98129,978 5,09 5,0231 0.046 5-1 5 0653 0,11 5.26 5,1076 0,192 5.36 5,1502 0.269 5,46 5,1931 0,350 5.58 5,2362 0435 5.70 5,2796 0,522 5,82
3,5806 8,482 3,60 3,6208 8.516 3.04 3,6598 8.550 3,67 3,6979 8,582 3.70 3,7348 8,613 3.73 3,7697 8,643 3,75 3,8040 8.672 3,78 3,7379 8,701 3,80 3.8709 8,729 3,83 3,9035 8.756 3,86 3,9365 8,785 3,88 3,9694 8-815 3-91 4,0024 8,844 3,93 4,0353 8,874 3,96 4,0684 8,904 3,99 4,1020 8,934 4,02 4,1354 8,964 4.05 4,1694 8,997 4,08 4 2036 9,028 4,11 4,3382 9 061 4,14 4.2731 9,096 4,17 4,3082 9,131 4.20 4.3444 9,167 4.23 4.3808 9,205 4,27 4,4177 9,244 4.30 4.4554 9.284 4.34 4.4937 9,326 4.38 4.5326 9,370 4,42 4.5722 9,410 4.47 4.6121 9,403 4.51 4,6527 9.512 4.56 4.0939 9.564 4,62 4,7356 9,019 4.08 4-7779 9.676 4,73 4,8208 9,735 4,80 4,S045 9,798 4,87 4-9087 9.863 4 95 4,9534 9-932 5,03 4-9'.»87 0,005 5.12 5,0445 0,080 5-22 5-0906 0-161 5,33 5,13 0,245 5,44 5,1842 0,334 5.56 5,2317 0.426 5,69 5,2796 0,522 5,82
3,5146 8,4103,53 3,5551 8.4493,57 3,5944 8,482 3,60 3,0328 8,515 3,63 3,6700 8,546 3.06 3,7052 8,576 3,68 3,7398 8,606 3.71 3,7737 8,634 3,73 3,8070 8,662 3,76 3,8399 8,690 3,79 3,8731 8,719 81 3.9063 8-749 3-84 3,9396 8,778 3,87 3.9730 8,808 3,90 4,0064 8,839 3,92 4,0402 8,869 3,95 4,0746 8,899 3,98 4.1088 8,932 4,01 4.1437 8,965 4,04 4.1789 8,998 4.07 4 2146 9,033 4,10 4,2508 9.068 4.14 4.287 9,105 4.17 4.3252 9,142 4.20 4,3632 9,181 4,24 4,4020 "9.2211 ¡4,28 * 4,4418 9,20414,32 4.4822 9.3084.36 4,5234 9,354 4.41 4,5651 9.403 4,45 4.6087 9.454 4.50 4,0509 9,507 4,56 4.0950 9,503 4.62 4 7399 9.022 4.67 4 7855 9,684 4,74 4 8320 9.749 4,82 4,8792 9.818 4,90 4,9271 9,890 4,99 4,9758 9,967 5,07 5,0250 0,047 5,18 5-0747 0,133 5,29 5,1250 0,224 5,41 5,1759 0,319 5,54 5,2275 0,418 5.68 5,27% 0,522 5,82
1
Redaktion wegen Schwingungsbogeu, Temperatur u. s. w .
59
An den Logarithmus der bis hierher gefundnen Schwingungsdauer (log i ) wurden die Correkiionen wegen der Temperatur der Nadel und wegen des Uhrganges nach folgenden zwei Tafeln angebracht, von denen die erste die Temperatur der Nadel in Reaumurschen Graden (v), die zweite das Datum des Beobachtungstages als Argument hat. C o r r e k t i o n e n der L o g a r i t h m e n der S c h w i n g u n g s d a u e r n wegen
±
±
Temperatur.
ffv
V
V 18
0
0,000000
1 2
9G
19
192
20
1925
3
289
21
2021
4
385
22
2117
5
481
23
2213
0
577
24
2309
=F
0,001732 1829
i
073
25
240G
8
770
26
2502
9
8GG
27
2598
10
962
28
2694
11
1058
39
2790
12
1155
30
2887
13
1252
31
2983
14
1348
32
3079
15
1444
33
3175
IG
1540
34
3271
17
1G3G
35
3367
18
0,001732
wegen 1828 — — — 1829 — — — — 1829 1830
±
ffv
±
36
=F 0,003464
U h r g a n g.
A p r i l 15 bis 1828 J u l i 5. — 0,000009 Juli 5. — — S p t b r . 24. — 6 S p t b r . 24. — — D c b r . 28. 6 D c b r . 28. — 1829 F e b r . 1. — 13 10 Febr. 1. — — A p r i l 1. — 1. — April 23 — A p r i l 20. — A p r i l 20. — 30 — O c t b r . 30. — O c t b r . 30. — — N o v b r . 14. — 30 N o v b r . 14. — — D c b r . 6. — 42 Dcbr 17. — 1830 M a i 23. — 19 Juni 14 — S p t b r . 30. — 16. —
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen. Zar Berechnung der I n t e n s i t ä t nach Auffindung der wahren
log A +
April _
15. 25.
Mai 5. 15. _ — 25. Juni 4. _ 14. — 24. Juli 4. _ 14. — 24. August 3. _ 13. _ 23. Septbr. 2. — 12. — 22. Octbr. 2. _ 12. 22. — Novbr. 1. _ 11. _ 21. Decbr. 1. — 11. 21. — — 31. Januar 10. — 20. 30. Februar 9. — 19. März 1. — 11. 21. — — 31. April 10. — 20.
cd.
1828 u. 1829
1829 u. 1830
0,68 0857 1052 1247 1442 16158 1833 2028 2223 2110 2614 0.68 2810 3005 3200 3396 3591 3786 3981 4176 4372 4567 0.68 4763 4958 5153 5319 5511 5739 5931 6129 63-21 6520 0,68 6715 6910 7105 7300 7496 7691 7886 0.68 8081
0,68 7985 8180 8375 8570 8766 8961 9156 9351 9547 9742 0,68 9938 9 0133 0328 0524 0719 0914 1109 1304 1500 1695 0.69 1891 2086 2281 2177 2672 2867 3062 3257 3153 3618 0.69 3844 4039 4234 4429 4624 4819 5014 0.69 5209
F ü r die cylin 1830 n. 181 0,69 5113 5308 5503 5698 5894 6089 6284 6479 6674 6870 0,69 7066 7261 7456 7652 7847 8042 8237 8132 8628 8823 0.69 9019 9211 9109 9605 9800 9995 0190 0385 0581 0776 0.70 0972 1166 1362 1557 1752 1947 2142 0.70 233S
Constanten für die cylindrische Nadel.
61
Schwingangsdauer (T 0 ) dienten dann ferner: drische Nadel.
i 10° 20° 25° 30° 35° 40° 45° 50° 55° 00° 65° 70° 75° 80°
b.(f.tgi)'
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
1,0
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 3
0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 3 4 11
0 0 0 0 0 0 1 1 1 2 2 4 6 11 25
0 0 0 0 0 1 l 1 2 3 4 6 10 19 45
0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 o 1 2 2 2 . 3 3 4 4 6 6 9 10 14 16 23 29 43 66 100
0 0 0 1 1 2 3 4 6 9 13 20 32 60 137
0 0 1 1 2 3 4 6 8 11 17 26 42 77 178
0 0 1 2 2 3 5 7 10 14 21 32 53 97 226
0 0 1 2 3 4 6 9 12 18 26 40 65 121 278
d
cd
1 2 3 4 5 6 7 8 9
19 39 59 78 98 117 137 156 176
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
Für die log A' +
April 15. 25. — Mai 5. — 15. — 25. Juni 4. — 14. — 24. Juli 4. 14. — — 24. August 3. — 13. — 23. Septbr. 2. — 12. — 22. Oclbr. 2. — 12. — 22. Novbr. 1. — 11. — 21. Dccbr. 1. — 11. — 21. — 31. Januar 10. — 20. — 30. Februar 9. — 19. März 1. 11. — — 21. — 31. April 10. _ 20.
1828 u. 1829 1,02 8730 8570 8409 82-48 80,SS 7927 7767 7600 7416 7285 1,02 7125 6964 6804 6643 6482 6322 6161 6001 5840 5680 1,02 5519 5359 5198 5038 4877 4717 4556 4396 4235 4074 1,02 3914 3753 3593 3432 3272 3111 2951 1,02 2790
pris
c'd.
1829 u. 1830 | 1830 u. 181 1,02 2871 1,01 7012 2711 6S52 2550 6691 2389 6531 6370 2229 2068 6210 1908 6049 1747 5889 1587 5728 1426 5568 1,02 1266 1,01 5407 1106 5247 0945 5086 0784 4925 0623 4765 0463 4604 0302 4444 0142 4283 1 9981 4122 9821 3962 1,01 9660 1,01 3801 9500 3641 9339 3480 9179 3320 9018 3159 8858 2999 8697 2838 8537 2678 8376 2517 8216 2357 1,01 8055 1,01 2196 7895 2036 7734 1875 7574 1715 7413 1554 7252 1393 7092 1233 1,01 6931 1,011072
Constanten für die prismatische Nadel. malische
63
Nadel. b' ( f t g i ) -
f =
10° 20° 25° 30° 35» 40» 45° 50° 55° 60° 65° 70° 75° 80°
0,1
0,2
0.3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
1,0
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 3
0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 3 3 9
0 0 0 0 0 0 1 1 1 2 2 3 5 9 20
0 0 0 0 0 1 1 1 2 3 3 5 8 16 37
0 0 0 0 1 1 2 2 3 3 5 8 14 24 55
0 0
0 0 0 1 1 2 3 3 5 8 11 17 26 50 113
0 0 1 1 2 3 3 5 7 9 15 21 35 63 147
0 0 1 o 2 3 4 6 8 12 IS 26 44 81 187
0 0 1 2 2 3 5 8 10 15 21 33 53 100 230
d.
c'd
1 2 3 4 5 6 7 8 9
16 32 48 64 80 96 112 128 144
0 1 1 2 2 3 3 5 8 12 19 36 S3
Geographische imd magnetische Ortsbestimmungen. Für die Inclina 1829 u 1830 18. Juli — 28. 7. August 17. —
c p . log 0
13. — 23. Novembe r 2. — 12. — 22. December 2. — 12. — 22. 1. Januar — 11. — 13. — 23. Februar 2. — 12. 19. 1. März — 11. — 21. — 31 io! April — 20. — 29. 9. Mai — 19. — 26. 5. Juni — 15. — 25. 4. Juli — 14. — 24. 3. August — 13. — • 23. September 2.
8,739291 8,743664 8,748037 8,752410 8,752803 8,753196 8,753589 8,749420 8,744252 8,741083 8,740249 8,735220 8,730190 8,725160 8,721640 8,720088 8.718535 8,716983 8,715430 8,713877 8,712325 8,710928 8,723060 8,735192 8,743684 8,742019 8,740354 8,738688 8,737022 8,735356 8,733691 8,732026 8,730361 8,728696 8,727031
October
8,767231 8.770537 8,773843 8,777149
Àndrg. für 10 T a g e .
+
3306
-+-
3306
+
4373
-++
4373 393
+ —
393 4169
— —
4169 5029
— —
5030 1552
— 1552 -+• 12132 - f . 12132 — 1665
—
1665
Constanten für die Inelinationsnadel A.
65
liomsnadel A . d.A© 1 0 . 4 © = 3 3 0 6 4373 d
393
4169
5030
1552
12132
1665
1
331
437
39
417
503
155
1213
166
2
661
875
79
834
1006
310
2426
333
3
992
1312
118
1251
1509
466
3640
500
4
1322
1749
157
1668
2012
621
4853
666
5
1653
'il 87
196
2084
2515
776
6066
833
6
1984
2624
236
2502
3018
931
7279
999
7
2314
3061
275
2919
3521
1086
8493
1166
8
2645
3498
314
3335
4024
1242
9706
1333
9
2975
3936
354
3752
4527
1397
10919
1499
=
i -+. 35°.
c p . log À =
7,554958.
TI
Abith. U. Bd. 2.
5
M
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen.
Bestimmung der geographischen Lage für die Orte an denen die Inclination und Intensität beobachtet wurden. W ä h r e n d des ersten Tlieilcs meiner Land-Reise habe ich, w i e schon f r ü h e r e r w ä h n t , vorzugsweise nächtliche Beobachtungen m i t d e m Passageinstrumente üur geographischen O r t s b e s t i m m u n g angew e n d e t , und e r s t w ä h r e n d der Fortsetzung derselben noch aufserd e m zu demselben Z w e c k e eine e t w a gleichc A n z a h l von Sonnenh ö h e n mit dem Spiegelsextanteu und mit einem K a t e r s c h e n Kreise gemessen. n e n ich
Ich k o n n t e aber nicht immer auf den Stationen an degegen Mittag magnetische B e o b a c h t u n g e n ausführte, den
nächsten A b e n d e r w a r t e n .
Es sind d a h e r von den 115 P u n k t e n
e i n e r Linie v o n B e r l i n bis P e t r o p a u l s h a f e n
auf w e l c h e sich
die z u e r s t a n z u f ü h r e n d e n Messungen der Inclination und Intensität b e z i e h e n , nur 59, deren geographische C o o r d i n a t e n unmittelbar aus m e i n e n astronomischen Beobachtungen (vergl. diesen Bericht Abtli. II. B d . 1. S t e . 77 u. f , 330 u. f., 405 u. f.) h e r v o r g e h e n .
D a sich indes-
sen aus diesen letzteren in Allem die Positionen von 90 auf der g e n a n n t e n Linie durch das Russische Reich gelegnen Orten ergeben
h a b e n , so befindet sich auch von
den
übrigen (56) Statio-
n e n f ü r die lnclinations- und Intensitätsmessungen, eine jede z w i s c h e n z w e i e n ihr nahe gelegenen a s t r o n o m i s c h Punkten.
bestimmten
Zur Festlegung dieser zweiten Klasse von
Stationen
b e d u r f t e es demnach nur einer hinreichend sichern Ermittlung d e r U n t e r s c h i e d e zwischen ihren Längen und Breiten und zwischen d e n e n der nächsten direkt bestimmten P u n k t e .
Ich habe zu die
sem Z w e c k e folgende Russische Karten a n g e w e n d e t : 1) D i e G e n e r a l k a r t e d e s g a n z e n R u s s i s c h e n v o n A. M a x i m o w i t s c h .
Petersburg
1816,
Reiches,
24 B l ä t t e r ,
im
Maafsstabc von T r s i ö ö ö Als Grundlagen d e r hier benuzten Theile derselben
werden
auf d e m 24ten Blatte g e n a n n t : für das E u r o p ä i s c h e R u s s l a n d die v o n der B e h ö r d e des Kaiserlichen K a r l e n - D e p o t
herausgegebnen
Spezialkarteu und f ü r das T o b o l s k c r , T o m s k c r und
Irkuzker
G o u v e r n e m e n t , die tcpographischeu Zeichnungen w e l c h e dort an-
Geographische Lage der Orte u. s. w.
67
sässige F e l d m e s s e r und Ingenieure des W e g e b a u s in j e n e s D e p o t geliefert hatten. 2) D i e
Karten der einzelnen Russischen
Gouverne-
m e n t s , m i t A n g a b e s ä m m t l i c h e r S t r a f s e n , so w i e der Stat i o n e n u n d d e r e n E n t f e r n u n g e n in W e r s t e n , v o n
Oberst
P j a d i s c h e w . P e t e r s b u r g 1822 — 1825. D e r Maafsstab der einzelnen B l ä t t e r ist verschieden und varirt für die von mir g e b r a u c h t e n zwischen 3)
Die
und
„tJttuö-
Postkarte
gabe der H a u p t hörde
5
des R u s s i s c h e n
und N e b e n w e g e
Reiches
angenommenen Entfernungen der S t a t i o n e n )
1825 (ohne N a m e n des Verfassers). . 1 __ & O UO« O ü*
mit
Der
Petersburg
Maafsstab b e t r ä g t e t w a
4) D i e G e n e r a l k a r t e d e s A s i a t i s c h c n R u s s l a n d s der neusten Eintheilung und
in G o u v e r n e m e n t s ,
Küsten Verwaltungen,
sischer Seefahrer. Topographischen
mit Angabe
Gezeichnet von
der
Provinzen
dem L i e u t e n a n t
C o r p s P o s n j a k o w und
D e r Maafsstab ist nahe an
7T
nach
Wege
Rusim
herausgegeben
von der m i l i t a i r i s c h - t o p o g r a p h i s c h e n B e h ö r d e . b u r g 1825.
An-
(und den von der Postbe-
Peters-
ö i ÜÖÜ . — * )
Diese Ilülfsmitlel zur Uebertragung der beobachteten Positionen auf nahe gelegne Orte sind aber nur in Gegenden gebraucht w o r den, für w e l c h e sich, durch die astronomischen Beobachtungen, die F e h l e r der K a r t e n s o w o h l an sich nur m ä f s i g , als auch a u f gröf s c r e n S t r e c k e n nahe constant ergeben hatten und z w a r namentlich längs der sogenannten
Gouvernementsstrafse über M o s k a u ,
Ka-
* ) Die Originaltitel dieser Karten sind: G e n e r a l n a j a K a r t a v r j e i R o i i j i s k o i I m p e r j i , s o t s c l i i n e n a A. M a k i i m o v r i t s c l i e m . lSIGgo goda. St. P e t e r b u r g . — G e n e r a l n a j a K a r t a koi Gubernji, « ' p o k a s a n i e m p o t s c h t o w i c h d o r o g i. p r . P o l k o w n i k o m P j a d i s c h e w o m W S t . I'e t e r b u r g j e 1825go goda. — P o t s c h t o w a j a Karta Rosjjiskoi Imperji «'pokasaniem bolschich imalaich p o t s c l i t o w i c h d o r o g W S t . P e t e r b u r g j e 1825go goda. — G e n e r a l n a j a K a r t a A s i a t s k o i R o i i i i po n o w e i s c h e m u r o s d j e l e n i j u i. p r . s o t s c l i i n e n a K o r p u « a T o p o g r a p h o w P o r u t s c h i k o m P o snjakowuim i isdanna wojenno Topographitscheskim Depo 1825go goda. 5*
68
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen.
s a n , J e k a t a r i n b u r g , T o b o l s k u n d T o m s k nach I r k u z k . Auf meinem Wege durch das L e n a - T h a l nach J a k u z k , von dort über das A l d a n i s c h e G e b i r g e nach O c h o z k , so wie auf dem durch K a m t s c h a t k a von T i g i l s k bis P e t r o p a u l s h a f e n , habe ich dagegen den Messungen der Inclination und Intensität fast ohne Ausnahme eine unmittelbare Ortsbestimmung hinzugefügt.
Ich er-
w a r t e demnach dafs unter den folgenden Angaben für die Positio nen meiner Beobachtwigsorte, die durch Uebertragung erhaltenen nahe eben so sicher sind wi§ die d i r e k t bestimmten, werde aber dennoch jene stets dadurch unterscheiden, dafs ich sie nur in G r a d e n u n d g a n z e n M i n u t e n ausdrücke, den aus meinen früher mitgetheilten astronomischen Beobachtungen (Abth. II. Bd. 1) oder aus denen einiger anderen Reisenden hervorgegangenen Breiten und Längen hingegen auch die S e k u n d e n hinzufüge, welche die Rechnung ergeben hat. Die geographische Lage der 220 Punkte an denen ich Inclinationen und Intensitäten auf dem Meere beobachtet habe, ist durch regelmäfsige Anwendung derjenigen Mittel erhalten worden, deren man sich, auf gut geführten Schiiren zur Bestimmung ihres Weges zu bedienen pflegt.
Namentlich aber habe ich während der 12tä-
gigen Ueberfahrt auf dem Kussischen Transportschiffe J e k a t a r i n a von O c l i o z k zur Mündung des T i g i l Flusses an der Westküste von K a m t s c h a t k a , 9 mal mit dem Spiegclsextanten Circummeridianhohen der Sonne, zur Bestimmung der Breite, und eben so oft Reihen tlieils correspondirendcr theils einzelner Sonnenhöhen zur Bestimmung der Stände des Chronometer K e s s e 1s 1253 gemessen.
Aus diesen Ständen habe ich die Längen der Beobachtungs-
orte durch Annahme derjenigen Gleichung für den Stand der genannten Uhr gegen Pariser Zeit gefolgert, welche aus den Beobachtungen mit dem Passageiustrumcnlc in J a k u z k , O c l i o z k und P e t r o p a u l s h a f e n und aus den früher abgeleiteten Längen dieser Orte hervorgegangen ist. (II, 1. S(. 3-41 u. f.); alsdann aber die Positionen der Punkte an denen ich Inclinationen und Intensitäten bestimmt hatte, aus den direkt gefundneu Längen und Breiten, vermittelst der F a h r t - und K u r s - M e s s u n g e n abgeleitet, welche auf dem genannten Schiffe nach je 30 Minuten und aufserdem bei
Geographische Lage der O r f e u. 8. w .
69
allen dazwischen vorkommenden Veränderungen der Segelstellnng ausgeführt w o r d e n sind. *) D u r c h ganz gleiche Mittel habe ich die Positionen d e r , von H e r r n Kapitain v. H a g e m e i s t e r g e f ü h r t e n , Russischen C o r v e t t e K r o t k o i , w ä h r e n d meiner magnetischen Beobachtungen auf derselben im Grofsen Ocean und im Atlantischen M e e r e ,
erhalten,
und z w a r zur Längenbestimmung, n u r von den drei besten der an Bord befindlichen Chronometer diejenigen Gleichungen gegen P a riser Zeit a n g e w e n d e t , welche sich am Schlüsse der Ueberfahrten aus den Längen der Ankerplätze ergeben haben.
Ich w e r d e nur
diese Grundlagen meiner Längenbestimmungen auf dem Meere hier anführen. A n g e n o m m e n e Längen Oestlich von Paris. Jakuzk
127°
Ii'
35".
Petropaulshafen
156
19
48
auf S i t e h a
222
14
20
San Franzisco
235
15
0
208
9
30
314
34
39
356
32
30
Neu
Cap
Archangelsk
Venus
auf O t a c i t i Auf I I a d a s
Cobras
bei R i o J a n e i r o Ankerplatz
auf
Motherbank bei P o r t s m o u t h Diese Annahmen
beruhen
für O t a c i t i
auf der
Connoiss.
d e s t e m s (1830), f ü r P o r t s m o u t h auf den neuesten Englischen S e c k a r t e n , und für die übrigen Orte auf den Beobachtungen die ich in diesem Berichte II, 1. Ste. 306 bis 346 zusammengestellt habe. — Mit Hülfe der Zeitbestimmungen an den genannten P u n k ten folgt aus ihnen:
*) Die Einzelheiten dieser Beobachtungen so wie die Resultate welche sie über die Strömungen im O c h o z k e r M e e r e ergeben, habe ich in B e r g h a u s A n n a l e n d e r E r d k u n d e III. Reihe; Band 5. Ste. 358u. f. bekannt gemacht.
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen. I
oo CO
I
1I
C «A •o
g »
3c 01 CO O " © s O
K M CO w CO -i § s e s
n
+ +
1 1 1 t-> lb> O c* »0 ibC co «1 J® "oe "w Ib. l i 4¡' s ci< k — CO ck
o
I ©
(O 1—' sí*" H-1 ©
tief CK "»® O
I
+ o
©
o o Kl CO 1—l
" ©
©
00 00
— 7»,5 E = 21°,0 V = -+- 13°,0.
0,512107 0,682555 16 9,658357
T 3",28900 r ' E 2 . F (z) — 3707 r'E4.F'(z) — 38 t'E'.F'Xz)
V= +
—
1
13°,0.
Cylindrische Nadel.
Resultat f ü r 1828. Juli 11. Breite Länge Horiz. Intens.
= = =
V
38'
59° 31' 28° 23' 0,45805 C. 0,45537 C.
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1828. J U L I 11. POMORANIA.
Inclination. Nadel B. 2. I = 7 1 ° 17',00
I' = 71° 13',02 I"=70 = log F =
e = 4°,0 V=
+
9",33.
Resultate
für 1829. November 30.
=8,753129
23 h
20'
Breite = 40° 3' 25" Länge — 231° 0' 14" Inclination = 03° 57'.07 B. Ganze Intens. = 1,53550 A. = 1,53100 A.
0,49871* 10
Intensität Inclinations-Nadel A. h
15 10'54 ",4 11 29,4 12 4,8 12 38,G 13 12,0
15 15 14 14 13
55",G 23,0 50,4 17,2 44,4
%
3",33467 log T „
T'E 2 .F (Z) — 1578 N r ' E 4 . F (z) — T'E«.F '(Z) —
14 l o g c o s (TT-4-U) = 0 cj). log sin u log F
Resultate für 1829. Januar 1. 20" Breite Länge Inclination Ganze Intens.
0,519800
— 88" 29'
cp.logi'
E = 35",0 e = 4",37 v = -f- 12" ,0.
=
49'
= 29° 3' 53" = 235° 58' 39" = 53" 28','98 B. = 1,35573 A.
8,405298
=2,982725 =8,744148 =
0,132171
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. J A N U A R 2.
12" 4 5 '
221
K.
NOERDLICIIE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 77. I = 53° 58',75
I' = 52° 25',54 1" = 52° 11',62 V" == 53° 20',62 i' = 52° 59', 13 F -4- v = -
" =
+ 0,15.
Intensität Inolinations-Nadel A. h
13 10' 22",8 13' 43",2 10 50,4 13 9,0 11 30,4 12 30,4 13h 12' 3", G E = 35°,0
r 3",33429 log T„ r'E'.F (z) — 3202 n r'E 4 .F'(z) —
/E°.F"(z) —
e = 13°,0
= = 36 log cos (TT+U) = 0 cji.log sin u = cp.log = log F =
v = -f- 14°,0. für 1830. Resultate Januar 2. 18h 36' Breite Länge Inclination Hüiiz. Intens.
= 28° 40' 58" = 230° 34' 45" = 52° 58',83 B. = 1,37081 A.
0.517318 87° 59' 8.529213 2,803984 8,743782 0,130979
222
Geographische nnd magnetische Ortsbestimmungen.
1830. JANUAR 2. 15h 5' K. NOERDLICIIE GROSSR OCEAN.
Intensität. Inclinations-Nadel A. h
15
ff 16",0 0
50,0
1
23,8
1
57,3 15 H
2'
E = 40°,0 15 H 6' 2 3 " , 6
6 57,2 7
8
31,0
4' 43",2 J 3",33917 4 10,4 I ' E ' . F ( z ) — 2 4 6 3 4 3 3 7 , 3 T'E .F'(Z) — 30 3 3 , 8 rX«.F"(7.) — 0 30",6 C --
6°,66
T = -+- 14°,0.
10' 4 9 " , 6
r1
10
17,2
T'E'.F ( z ) — 2 4 5 5
9
44,4
i-E 4 .F' (z) — T'E'.F"^ —
4,2 9 11,4 15h 8' 38",0
E = 40°,0 e = C°,6G
V =
log T„
-
0,519003
n
=
87» 5 5 '
log cos(iT-F-u) = cp.log sin u = cp. log
= log F = v = -f- 14°,0.
0,533428 80° 19' 9,207525 2,152353 8,741811 0,101689
T'
3,44857 log T„
t'E'. F (z) — 1286 r'E 4 . F' (z) — i'E'.F'fz) —
N
E = 35°,0 c = 2°,5 v = -+- 14°,0. 19h 27' 27",6 30' 19",6 * 28 2,4 29 45,2 i ' E ' . F (z) 28 37,2 29 11,2 r ' E ' . F ' (z) r'E'.F'^z)
E = 35°,0
= 1°,0
Resultate für 1830. J a n u a r 9. Breite Läng e Inclination Ganze Intens.
lb
3'
= 23° 12' 26" 9" = 235° 49' = 45° 19',42 B. = 1,25647 A. = 1,26383 A. 15"
228
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. JANUAR 9.
0" 45' K.
NOERDLICHE GROSSE OCEAN. Inclination. 1 = 44° 41',46
Nadel B. 83. 1 = 4 3 ° 33',60 I" = 43° 35',22 I " = 45° Iff,OK) i' = 44° 17',07 F
-
"2=
-
-*-® =
0,51
-0,01.
Intensität. Inclinations-Nadel Wegen fehlerhaften Steuerns: bei a = 0k 45' 36",8 50' 16",4 r' 3",49733 46 12,4 49 42,0 r'E'.F (z) — 2424 «
S5 0"
47'
48 33,2 ^ V F ( z ) 58",2
A. 8°,5, nach [13.] S. 44. log T 0 = 0,539361 tg / = 1,373122
29 l o g ^ s c c ^ 1,354731
i'E'.F'(z) -
E = 40°,0 e = 6°,0 v = + 13°,5.
0 log^ cp. log 4> log F
= 9,995247 =8,740817 = 0,090795
Inclinations-Nadel A. 54' 4",6 1' 3 ",46930 log T 0 =0,535510 53 30,4 r'E*.F (z) — 2682 71 = 79° 17' 52 55,6 t ' E 4 . F ' ( z ) — 33 log cos(n-t-u) = 9,250906 21",2 1 E'.F"(z) — 1 cp.log cos u =2,104620 cp . l o g = 8 , 7 4 0 8 1 7 logF = 0,096403 E = 40°,0 e = 7°,0 v = + 13°,5.
O*1 50" 36",4 51 11,6 51 46,4 O* 52"
Resultate für 1830. Januar 9. 6" 33' Breite = 22° 59' 58" Länge = 235° 45' 7" Inclination = 44° 16', 55 B. Ganze Intens. = 1,23252 A. = 1,24854 A.
B e o b a c h t u n g e n der Inclination und Intensität.
1830. JANUAR 9. 15" 40' NOERDLICHE GROSSE
229
K.
OCEAN.
Inclination. Nadel B . 1=
42» 28',80
I' =
41» 31',08 i' = F
84.
I" = 42°
41» 51',42
-+- -G =
-
0,27
-
-
0,04.
I
=
I"
: 4 3 ° 10',92
15',55
Intensität. I n c l i n a t i o n s - N a d e l A. 15H 44' 4 9 " , 2 4 5 24,4 46 0,0 46 34,8 47 10,0 E =
35°,0
50' 49 48 48 47 e=
4",0 28,4 54,4 19,4 44,4 2°, 66
R i T ^ . F (z) I'E^.F' (z) T'E«.F"(Z)
v=
3",49176 — 1275 — 10 — 0
log T 0 = 0,540065 N = 77« 15' log cos (7T-F-u)= 9,325103 cp.logsinu =2,021115 cp.log-f. =8,741813 log F =0,088031
-f- 14°,2.
Resultate für 1 8 3 0 . J a n u a r 9 . Breite Länge Inclination Ganze Intens.
L
= = = =
21"
27'
21° 3' 37" 235° 29' 35" 42» 15',24 B . 1,22470 A.
230
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. JANUAR 10.
5* 0'
K.
NOERDLICHE GROSSE OCEAN.
1 = 40° 28',SO
Inclination. Nadel B. 85. I' = 39° 8',70 I" = 39° 56',40 I'" = 41° 27',60 i' = 40° 15',30 F + - = - 0,33 H - - = - 0,14.
Intensität. Incliaations- Nadel A. Wegen fehlerhaften Steucrns: bei a = 5° 38'; nach [13.] S.44. 3",54857 log T 0 = 0,545589 5b 14'48",8 18' 21,"2 r' = 1,367725 15 24,4 17 46,8 i'E'.Fiz) — 2507 tg x 16 0,0 17 11,6 ^E4.F'(z) — 31 lng(2sin-Xec/)= 1,349109 * 5h 16' 35",8 l'È* F"(z)— 0 log ^ =9,986936 cp.log* = 8,741604 log F = 0,077649 E = 40°,0 e = 6°,0 v = + 13®,8. Inclinations-Nadel A. 3 ",53570 log T„ = 0,544010 5 20' 20",4 23'52",4 = 75" 15' 20 55,6 23 17,2 r'E'.F (z) — 2498 n 4 21 31,6 22 42,4 r15 .F' (z) — 31 log cos (n-i-u) = 9,386968 kE".F"(z)0 cp.logsin u =1,951160 5" 22' 6",0 cp.log = 8,741604 log F = 0,079712 E = 40°,0 e = 6°,0 v = + 13°,8 h
Resultate für 1830. Januar 10. 10" 46'') Breite = 19° 39' 31" Länge = 235° 17' 49" Inclination = 40° 14',83 B. Ganze Intens. = 1,19577 A. = 1,20152 A. *) Bei dieaer und bei den i p ä t e r v o r k o m m e n d e n Nacbtbeobaclituugen Lampenlicht angewendet.
wurie
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1 8 3 0 . J A N U A R 10.
15"
5'
231
K.
NOERDLICHE G R O S S E OCEAN. Inclination. Nadel B . 86. 1 = 390 22',02
l' = 38° l',20 I" = i' = 39° F -h Y = H - Y = -
39° l',50 3,14
l'" = î9° 47',82
0,16 0,09.
Intensität Inclinations-Nadel A. 115h 19'21",2 22' 21",2 X1 19 59,2 21 45,0 (z) 20 35,0 21 10,4 r'E-.F'(z) r'E'.F"^) IE = 40°,0 115 23' 57",2 24 32,2 25 8,8 25 44,4 15h 26' h
K = 40°,0
e = 8°,0 28' 42",7 28 7,1 27 31,5 26 55,9 20",7
3",58458 — 3839 — 40 — 1
V = -I- 17°,o. t r , E ï . F (z) r ' E ' . F ' (z) t'E'-F'^i)
3",57267 — 2476 — 29 — 0
e = 6°,0 y = -+• 17°,0.
log T„ n log cos(n-f-u) cp.logsinu cp.log
= log F log T„ = n - • log cos(7i-+-u) cp.log sin u = cp.log = log F = log T„ 71 = logcos(Ti-j-u) = cp.log sin n = cp.log = log F =
Resultate f ü r 1830. J a n u a r 12.
3h
18'
Breite = 15° 15' 9" Läng e = 234° 27' 3 4 ' Inciination = 32° 27',59 B. Ganze Intens. = 1,13400 A. = 1,14071 A. = 1,14503 A. I
0,556092 67° 28' 9,564328 1,749409 8,740875 0,054612 0,554855 67° 28' 9,564417 1,751883 8,740875 0,057175 0,554031 67° 28' 9,564511 1,753531 8,740875 0,058817
234
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen.
1830. J A N U A R 12.
15" 45' K.
NOERDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. I s 30° 21',24
Nadel B. 89. I' = 30° 9',36 I" = 28° 58',26 i' = 29® 45',15
F
-+- y = H - y =
1"' = 29® 31',74
•+• 0,27 -
0,18.
Intensität. Inclinations-Nadel A. 15b 53' 8",8 56' 49",6 r' 3",07714 log T . 53 46,0 56 12,8 r E ' . F (z) — 2128 TI 54 22,8 55 36,4 r'E*.F (z) — 20 log cos(rr-t-n) T'E*.F"(Z)— Ocp.logsiuu 15h 54' 59" ,6 cp.log* log F E = 35°,0 e = 6°,0 v = -f- 25°,0. 15" 58'17",8 1' 58",4 / 3",67430 58 54,8 1 21,6 i ' E l . F (z) — 2128 20 59 31,8 0 45,2 R ' E ' . F ' (Z) 16" 0' 8",4 i'E'.F'(z)— 0 E = 35°,0 e = 6®,0 v = -+- 25°,0.
log T 0 n
= = = = = =
0,560541 64® 45' 9,610857 1,693971 8,740561 0,045389
= 0,560201 — 64® 45' logcos(7i-t-u) = 9,610887 cp.logsinu = 1,694651 cp.log •#» = 8,740561 log F = 0,046099
Resultate für 1830. Januar 12. 21 b 27' Breite = 13° 37' 28" Lfinge = 234® 8' 13" Inclination = 29° 45',24 B. Ganze Intens. = 1,11017 A. = 1,11198 A.
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. J A N U A R 13. 6"
235
4 0 ' K.
NOERDLICHE G R O S S E OCEAN.
Inclination. Nadel B. 90. I = 28° 8',25
1' = 27° 43',77
l" = 26° 19',98
I " == 26° 46',47
i' = 27° 14',62 F
+
-
¥ = 11
+
°' 55
-
0.36.
Y =
Intensität Inclinations-Nadel A. 6b
39' 14",4 42'56",8 39 51,0 42 20,2 40 29,2 41 42,8 6h 41' 6",0
E = 35°,0
T'
= 21 logcos(TH-u) 0 cp.log.sinu = cp.log.
17
T ' E ' . F (z) — 2 6 1 2
1,2
3",74333
13
54,4
14
32,4
16
24,8
^E4.F'(Z) —
31
15
9,4
15
47,2
fE'.f'iz) —
0
40°,0
log T 0
=
n
— 58° 6'
logcos(Tr-Hi) =
9,704330
cp.log sin u = 1,585402 cp. log •/» — 8,739649 log F = 0,029381
e = 6°,0 V = -+- 19°,2.
Resultate für 1830 Januar 14.
0,568323
19 h
49'
Breite = 9° 42' 38" Länge = 233° 29' 5" Inclination = 23° 6',28 B. 1,06999 A. Ganz e Intens. =
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. JANUAR 15.
7"
NOERDUCUE GROSSE
15'
239
K•
OCEAN.
Inclination. Nadel B. 93. 1' = 21° « ' , 7 2 1" = 19° 44',52 i' = 20° 57',79 F = -+1,34 +
1 = 22° 30 ,69
-
H £ =
-
!'" == 19° 49',98
1,00.
Intensität. 7 h 25' 26" ,4 26 4,6 26 42,4 27 20,4 E=
40°,0
29' 29 28 27
53",0 14,4 36,8 58,0
e = 6°,0
h
35' 20",8 7 32' 49",2 34 43,0 33 27,6 7" 34' 5",G
E -
40°,0
7h 36'54",8 37 33,0 38 10,6
E=
40",0
e = 6®,0 40' 4".8 39 26,8 38 48,4
Inclinations-Nadel i 3",80548 r'E3. F (z) - 2655 r'E".F'(z) — 31 r'E'.F"(z)— 1 v = -+- 20°,0.
A. — log T„ — n logcos(rt-f-u) = cp.logsinu = cp .log •P = log F =
0,575388 55° 58' 9,729083 1,546330 8,739298 0,014711
0,574288 r 3",78600 log T 0 r'E=.F ( z ) — 1687 n 55° 58' = r'E4. F' (z) — 2 log cos (rc-f-u) = 9,729181 1,548568 cp.log sin u cp. log 4> 8,739298 0,017047 v = -t- 20°,0. log F = T 3",79714 log T 0 r E 3 . F (z) — 3230 71 T'E4.F'(Z)—
42
T'E".F"(Z)—
1
e = 8°,0 v = -+-20°,0.
logcos(7i-+-u) cp.logsinu
cp. log log F
Resultate für 1830. Januar 15. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
12"
54'
= 8° 55' 29" = 233® 28' 30" = 20° 58',IS B. = 1,05422 A. r1,04003 A. s s 1,04262 A.
= = = = = =
0,573753 55° 58' 9,729227 1,549600 8,739298 0,018125
240
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen-
1830. JANUAR 16.
3" 30' W . Zt.
NOERDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 94. 1=20° 25',50
1' = 20° 17',70 I " = 18° 34',32 i' = 19° 31,71 -+- 2 =
-f- 1,13 -0,90.
Resultat für 1830. Januar 16. 3" Breite LäDge Inclination
W
= 8° IC 27" = 233° 34' 27" = 19° 31',94 B.
I'" = 18°«',32
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. J A N U A R
18.
23"
0'
241
K.
NOERDLICIIE G R O S S E OCEAN.
Inclination. Nadel ß . 95. I = 18° 33' 72
1 = 8 " 5',4«
1" = 17° 3',92
I"' == 17° 39',20
i' = 17° 50',57 F --- = + 0,29
11
™ TT -
-
0,29.
Intensität. Inclinations-Nadel. A. 1
22' 58' 59 «0 60 61
50",8 30,8 9,2 48,0 25,6
E = 30°,0 23h 6' 27",6 7 4,4 7 43,2 8 21,2
E = 36°,0
.— 0,570065 r 3",81043 log T 0 — t'E^.F (z) — 2736 TI 52° 51' r'E".F'(z) — 28 logcos(Ti-f-u) 9,762761 3-'Efi.F"(z) — 0 CJK log. sin u 1,511944 — : 8,737937 I-Jl.log — 1«; F 0,012642 e = 8°,0 v = -(- 18°,0. 64' 63 63 62 62
34",0 56,8 20,4 42,0 4,0
10' 56",6 F 3",85667 log T 0 0,580042 10 18,6 r'E 2 .F (z) — 3442 N 52° 31' 9 40,0 r'E'.F' (z) — 39 logcos(7T+u) z= 9,762406 9 0,4 r'E6.F"(z) — 0 cp.log sin u = 1,503990 CJK log log F E = 40",0 e = 1°,0 v = -+- 24°,0.
= 0.580453 = 48» 3' = 9,807697 = 1,459046 = 8,736603 = 0,003346
Resultate für 1830. Januar 20.
22 h
10'
Breite = 4° 35' 0" Länge = 233» 16' 43" Inclinai. = 13» 2',66 B. Ganze Intens. = 0,99909 A. = 1,00772 A.
Beobachtungen der Inclination nnd Intensität.
245
1830. JANUAR 21. 12>> 30' K. NOER D U C H E GROSSE OCEAN. Inclination. Nadel B. 99. 1 = 9° 4 8 ' , %
I' = 9 ° 14',4C i' =
I " = 8 ° 57',72 9° 19',33
F
1"' = 9° 16',20
0,02
11
0.3!.
2
Intensität. Ioclinations-Nadel A. 12ü 35' 42",8 36 23,6 17 3,2 '.21' 37' E = 50°,0
39' 37",6 38 58,8 38 22,2 42",2 e = 5°,0
- 0,585815 r' 3",90642 log ~= 44° 19' i'E'.F (z) — 3484 66 log COS (7I-f-u) : : 9,837804 r'E'.F' (z) 1 Cp, log SÌI1 U : : 1,418809 r-E 8 .F"(z) : 8,736155 c p . l o g : 9,992768 lo» F . v= 19°,5.
T 3",87029
= = log F E = 43,°0 e = G",0 v = -f- 20°,0. 19'31' 7",2 31 47,2 32 20,4 33 0,0 33 40,0 19'" 34' E = 40°,0
37' 41",6 0,0 37 30 22,4 33 42,4 2,8 33 24 ',0
e = 4°,0
r' 3",92800 z'E=.F (z) — 2141 i ' E r F ' (z) _ 24 T'E'.F'XZ) — 0
0,589942 38° 9' 9,880415 1,369490 8,734890 9,984795
0.589827 38° 9' log COs(7I-t-u] = 9,880425 cp.log sin u = 1,369720 c p . log = 8,734890 log F = 9,985035 log T„ 71
—
=
v = -f- 20°,0.
Resultate für 1830. Januar 23. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
= = = = =
0"
38'
— 0° 12' 1" 229° 37' 10" 3° 8',90 B. 0,96500 A. 0,96013 A.
Das von hier an vorkommende Minuszeichen vor der Breitenamabc bedeutet südliche Breiten.
250
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. JANUAR 23. 22'> 5.V K. SUEDL1CHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 104. I und 1' wurden nicht beobachtet. I" = 1° 41',76 Nach den nächsten Beobachtungen:
1"' = 2° 0',96
Intensität. Inclinations-Nadel A. 3 ',99000 23" 12'51",2 16'51,"6 r' 13 33,2 16 11,6 r-E^F (z) — 6452 4 14 12,4 15 31,6 t'E .F'(Z) — 237 6 h r'E .F"(z) — 15 18 14' 51",6 E = 70°,0
log T 0 =0.591717 n = 38° 3' logcos(7i+u)= 9,880916 cp.logsinu = 1,365345 = 8,735470 cp.log 4" = 9,981731 los F.
: 6°,0 v = -t- 19°,5.
Resultate für 1830. Januar 23. Breite Länge Inclination Horiz. Intens.
4h
16'
= — 0» 6' 31" = 229° 11' 13" = 3° 2',26 B. = 0,95881 A.
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. J A N U A R
2 3 . 0>- 2 0 '
251
K.
SUEDLICHE G R O S S E OCEAN.
Inclination. Nadel B. 105. I = 4» 35,46
1' = 3° 56',4(i i' =
3°
I" = 2° 4,50 11',29
-f- 10,01 II
— 10,90.
Resultate für 1830. Januar 23. Breite Länge Inclination
5h
41'
— 0° 5' 5" 229° 8' 10" 3° 11',00 B.
l"=2°8',76
252
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. J A N U A R 23.
7" 1 5 '
W.
Zt.
SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Intensität. Nadel B. 106. I — 4® 42,00 I = 4» 34',74
I' = 4° 34',74 1" = 2° 0',96 I = 4» 24',00 Es wnrde zweimal umgestriiliei). i' = 3° 20',74 -+-
= H - =
+ 13,30 -
13,37.
Resultate für 1830. Januar 23.
7h
27'
Breite = — 0° 2' 56' Länge = 228° 58' 19" Inclination = 3° 20",07 B.
l " = 2° 14 ,28
Beobachtungen der inclination a n d Intensität.
1830. J A N U A R 23.
10"
253
30' W . Zt.
NOERDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 107. I = -4» 30',%
I' — 4° 24',72 i' =
I" = 2° 9', 18 3° 22',23
Resultate fiii- 1830. Januar 23. Breit« Langc Inclination
IO" 42'
= 0° 1' 17" = 228° 39' 22" = 3° 22',17 B.
V" = 2° 23',76
254
Geographische nnd magnetische Ortsbestimmungen.
1830. J A N U A R 23.
II1
15'
K.
NOERDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 108. 1 = 4® 57',48J
I' = 4° 40',74 i' = F -t- y = H - y =
I" = 2° 40',74 3° 45' 72
I'" = 2° 43',92
-H 8,87 -
8,93.
Intensität. InclinatioDS-Nadcl A . l l h 33' 54",0 40' 25",6 34 35,2 39 47,4 35 15,G 39 8,8 35 54,8 38 30,2 36 34,0 37 51,4 11" 37' 13",2 E = 40 °,0 e = 5°,0
T' 3",90419 lo? T 0 0.587079 r'E*.F (z) —2402 71 = 3S° 40' r'E4.F' (z) — 27 logCOs(7T-(-u) = 9.87071« r'E6.F"(z) — 0 cp.logsinu = 1,378928 cp. log log F = e — 5°,0 V = -H 17",3.
Resultate für 1S30.
Januar 24.
Breite Läng« Inclination Ganze Intens.
11"
»»'
= 0° 0' 28" = 220° 49' 32" = 3° 52',09 B. = 0,9(1079 A. = 0,99444 A.
0,589507 38" 53' 9,875787 1,374784 8,734700 9,985331 0.583599 38° 53' 9,870219 1,380000 8,734700 9,997579
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. JANUAR 24.
259
12'* 20' K.
SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 114. I = 4°55',2G
r = 4° 14',70 i' =
I"=l°47',52 3° 13',38
+
+
10,87
- T =
-
17 53
l " — 1° 56',00
' -
Resultat für 1830. Januar 24. Breite Länge Inclination
17h
29'
= — 0° 15' 0" — 226° 24' 51" = 3° 12',72 B.
17'
260
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. JANUAR 24.
16* 10' K.
SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 115. 1 =
3°
59',70
r =
3°
M',20 i' =
u
I"=l 2°
24',00
I"' =
1°
288',26
38',82
4- - | =
-+- 1 6 , 6 6
® — V =
—
f 1i C
-r >'6-
Intensität. Inclinations-Nadel A. 16h19'46",0 20
26,0
24' 2 4 " . 0
i
23
7-'E2.F fz) —
44.8
3",97428 log T „ 4
2915 n
21
5,6
23
5.2
T'E .F'(Z)
—
21
46,0
22
25,0
TE«.F"(Z)
—
=37
1 c p . l o g cos u = log F
45°,0
e =
5°,0
v =
U
39'
45 l o g c o s ( . T - f - u ) = 9,8SS32I7 cp.log-/'
E =
= 0 . 5 9 - » 201
Resultate 21 h
19'
Breite
=
— 0 ° 29' 10"
Länge
=
220°
Inclinalion
=
G a n z e Intens.
=
8' 29"
2 ° 3 S ' , 7 2 15. 0,94580
1,3558021 8,7354590
=9,9775828
-f- 18°,5.
für 1830. Januar 24.
=
A.
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. J A N U A R 25.
261
19" 4 0 ' K .
SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 116. 1 = 3« 46',39
I' = 3" 12',37 i' =
F
=
+
,
18 77
" =
-
19,74.
H- Y -
I" = 0°57',50 2° 16',81
I"' = 1° 11',00
'
Intensität. Inclinations-Nadel A. h
19 SO' 2",8 56'44",8 50 42,4 56 4,0 51 21,6 55 23,6 52 2,4 54 43,4 52 42,8 54 2,4 18h 53' 22",0 E = 35° e = 25° v
i' 4",02191 log T„ z'E2.F (z) — 6790 ti r'E 4 .F'(z) — 107 log cos (7H-u) i'E 6 .F"(z) — 2 cp. log sin u cp. log log F = -+- 19°,0.
Resultate für 1830. Januar 25. Breite Länge lnclination Ganze Intens.
0b
48'
= — 0° 40' 31" = 225° 57' 18" = 2° 15',84 B. = 0,94212 A.
= = = = = =
0,595070 37° 16' 9,885510 1,354084 8,734510 9,974104
262
Geographische and. magnetische Ortsbestimmungen.
1 8 3 0 . J A M J A R 25.
0" 0 '
K.
SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 117. 1 = 3° 42', 12
1' = 3° U',22
1" — 0° 48',24
i' =
2° 12", 06
+
y =
20,45
-
H f =
-
1" -= 1» 0',66
21,55.
Intensität. Inclinations-Nadel A. 1
0* 17'46",4 23' 43",2 18 28,4 21 3,0 19 9,6 20 23,2 19' 48",0
E = 30°, 0 « -
2°,U
t3",91570 log T 0 = — z^E'.F (z) — 1040 71 T^.F'fz) — 7 logcos(7i+u) = r'E'.F'^z) — 0 cp.logsinu = cp.log •/> = log F = v = -f- 1S°,0.
Resultate für 1S30 Januar 25. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
5h
7'
= — 0° 52' 55" = 225° 43' 32" = 2° 10',96 13. = 0,90000 A.
0,589798 37» 11' 9,886401 1,364148 8,734430 9,984979
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. J A N U A R 25.
6"
263
15' K.
SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 118. = 2° 30',90
1' - 1" 43',50 i' = F
-+- y = -
11 v =
1" = 0° 56',40 1« 32 ,73
1" = 1° 0',00
-+- 5,53 -
7 2
- '-
Intensität. Inclinalions-Nadel A. 6h 25'32" ,8 26 12,8 26 52,0 6h 27'
E
29' 27",6 28 48,4 28 9,2 31",2
= = 12 logcos(7H-U) = 3 cp.log.sinu = = cp.log.i" = log F
T 3",90286 log T„ z E 2 . F (z) — 5936 n ï'E2.F'(z)—
î'E6.F"(z)—
= 50°,0 e =10 ",0 v = + 17°,0.
Resultate für 1830. Januar 25. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
11" 21'
= — 1° 6' 43" = 225° 27' 51" = 1" 30 ,99 B. = 0,99770 A.
0,583055 36° 31' 9,890875 1,373847 8,734305 9,999027
264
G e o g r a p h i s c h e und magnetische Ortsbestimmungen.
1 8 3 0 . J A N U A R 25.
1& 3 0 ' W . Zt.
SUEDLICHE GROSSE
OCEAN.
Inclination.
Nadel B. 119*). 1=
2° « ' , 2 6
r=2°13',20 i' = F -+- TT =
I " = — 0° 13',74 1»
I ' " — — 0 * 7 ,98
8'.C8
-+- ^0,2 3
Resultate für 1 8 3 0 . J a n u a r 25.
lS h
Breite Liinge Inclination
30' 18" 3' 4" C',36 B.
=—1® = 225° = 1®
43'
Das Miuuszeicheu bedeutet sowohl vor ileu riiiieloeu Neigungswinkel} als auch Tor deu Inclinationeu, "5 T 0 == 0" 50' 41",2 00' 20 ".4 i 2 57 3,8 00 4,0 J'E .F (/.) — 835 log A-j-cd == 4 3 b f . lg» i 57 20,4 59 41,0 r'E . F' (z) — = 0 log f 57 48,8 59 19,2 i'EVF'u) — 58 11,0 58 5G,4 0h 58' 34",0 E = 20°,0 ( = 9°.0 v =r -f- 24°,0. 2",25218 log T„ = 1" 3' 22".0 7' 7",2 i 3 44,8 0 44,8 r'E-.F (z) — 907 log A-l-cd = 4 7,2 6 22,4 j'E 4 .F'(z) — 4 b l M g ' i = 4 29,8 G 0,0 T E". F"(z) — 0 log f 4 52,4 5 37,4 l h 5' 14" ,8 E = 20°,0 e = 10°,0 v = H- 23°,0. Prismatische Nadel. V> 17' 52",0 23' 20",4 x 3 ,28304 log T 0 = 18 24,8 22 47,6 T'K'.F (Z) — 1269 log A'-i-'cd = 18 57,8 22 14,8 t'E 4 .F'(Z) — 5 b' .f 2 lg2 i — 19 30,8 21 42,0 r'E'.F'iz) — 0 log f = 20 3,8 21 9,2 l h 20' 30", 4 E = 20°,0 e = 9°,5 v = -+- 23°,5.
0.348570 0,094019 •'» 9,996881
0.348703 0,094019 o 9,990495
0,348611 0,094019 2 9,996799
0,512388 0,017911 2 9,993137
310
Geographische trad magnetische Ortsbestimmungen.
1830. FEBRUAR 18. POINT VENUS auf OTAEITI.
Prismatische Nadel. 3",28200 l h 24'29",6 29' 58",0 •e 25 2,8 29 25,2 l ' È * . F (z) — 1268 25 35,6 28 52,4 i ' E ' . F ' f z ) — 5 26 8,4 28 19,6 r ' E ' . F " ( z ) — 0 26 41,2 27 47,0 l h 27' 14",0 c — 9°,5 v = -+- 22°,5. = 20°,0 E
log T 0 = logA'-f-c'd = b' P . t g » i = = log f -
0,512267 1,017911 2 9,993379
IncliaatioDS-Nadel A.
l h 3 l ' 3 0 " , 4 37' 30",8 f 32 6,8 36 32 43,0 36 33 19,2 35 33 55,2 35 l h 34' 31' E = 30°,0 e =
55,2 19,0 43,0 0,8 2 1°.5
40' 14",0 46' 14",4 40 50,4 45 38,4 41 26,8 45 2,8 42 3,2 44 26,8 42 39,2 43 51,0 l h 43' 15 .2 E — 30°,0 c = 1°,5
3",60255 i^E'.F (z) — 788 T^E 4 .F'(Z) — 5 i'Es.F"(z) — 0
log T „ = 0,553421 TI = 4» 35' logcos(7i-|-u] = 9,996557 c p . l n g sin a = 1,339591 c p . log 0 = 8,722143 = 0,058291 log F
v = - f . 23°,0. t l ' È » . F (z) j'E'.F'iz) t-E 6 .F"(Z)
3",60091 — 787 — 5 — 0
= 0.553224 log T „ = 4 " 35' n logcos(^-j-u) = 9,996560 c p . log sin a = 1,339985 r p . log •/> = 8,722143 = 0,058688 log F
V = -+- 23°,0.
Resultate Für 1830. Februar 18.
5"
6'
Breite = — 17° 29' 17" Länge = 208° 9' 30" Inclination = — 30» 25',05 ß. Horiz. Intens. = 0,99249 C. — 0,98460 P. 1,14632 C . u. 1'. Ganze Intens. = 1,14304 A. = 1,14409 A. —
Beobachtoigen der Inclination und Intensität
311
1830. FEBRUAR 20. POINT VENUS auf OTAEITI. *)
Inclination. Nadel B. I = — 29°31',25 l ' = — 30" 12 ,25 I ' = —31°28',62 I " ' = —30° 25 ,25 i' = — 30° 20',84 F
H—2 -
=
H y =
~ °>22 + 0,29.
Intensität. Cylindrische Nadel. h
3 18' 29",2 22' 13",6 18
51,0
21
19 19
14,0 21 28,8 30,4 2 1 0.4
19
59,0
20
51,2
T? 2",24527 lag T 0 = 0,347744 i ' E ' . F (?.) — 832 logA-f-cd = 0,094057 t'EM"'(z) — 3 bf'.tgi = 2 t'E«.F"(z)
—
0
log f
=
9,998571
44,0
3b 20' 21",0 E = 200,0 e = ü°,0 v = + 19°,6. Prismatische Nadel. 3h 31'57",6 32 30,2 33 2,8 33 30,0 34 8,8 3B
34'
E = 20°,0
37'24",8 i' 3",27455 log T 0 = 0,511608 30 52,4 r ' E ' . F (z) —1213 logA'-(-c'(l= 1,017879 5 b' ( M g M = 2 30 19,0 t - E 4 . F ' ( z ) — 0 log f = 9,994065 35 40,8 i'E 6 .F"(z) — 35 14,0 41",8
e = 9°,0
v = 4 - 19 °,6.
*) Zwischen dieser Beobachtung iiud der vorigen w a r , Lei einer Ueberschwemniiing des Vorgebirges, das Zelt in welchem sich meine Instrumente befanden, z e r s t ö r t uud die Inclinations-Nadelu etwas nafs gewordeu.
312
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. FEBRUAR 20. POINT VENUS auf OTAEITI.
Inclinations-Nadel A. 3
B
40'30",2
41 36,0 42
12,4
4 3 ' 5 9 " ,2 4 3 23,2 4 2 48,2
x' 3",59250 log T„ fE».F (z) — 2194 n ^E4.F'(Z)—
17
T'E'-F'^Z) —
E = 30°,0 e = 8°,7
V=
logcos(7I+u)
0 cp.log sinn ep.log
. log 8,720640
49' 2 4 " , 0
c =
5°,0
log F
=
y = - f - 23°,0.
Resultate für 1830. Februar 26. 23h
5V
Breite
= — 2 4 ° DO' 5 2 '
Länge Inciination
= 2 0 7 ° 43 5 3 ' = — 4 0 ° 19',55 B.
Ganze Intens.
=
1,24194
A.
0,094100
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. F E B R U A R 28.
0"
10'
317
K.
SUEDLICHE GROSSE OCEAN. Inclination. Nadel B. 170. i = -41"41',00 I ' = --43° 9',50 I" = — 44° 24',00 I'" = —43» 7',50 i' = —43" 5 ,50 + Y = H " 2 =
-+- °' 0 3 -°'°6-
Intensität» Inclinations-Nadel A. 3",2 6' 32", 8 3",37667 log T„ = 0,524931 37,6 6 0,4 r'E^.F (z) — 1051 n = — 8° 5' 11,6 5 27,2 r'E4.F' (z) — 7 log cos (tf-Hu) = 9,997772 45,6 4 53 6 r'E'.F'^z) — 0 cp. log sin u = 1,399516 0h 4' 19",6 cp. log = 8,720180 log F = 0,117468 E — 30°,0 e = 3°,0 v = + 22°,6. 0" 7' 48",0 13' 24",0 r' 3",35091 log T 0 = 0,521138 8 22,8 12 51,0 r'E2.F (z) — 1398 n = — Su 5' 8 57,2 12 17,2 r'E*.F'(z)'— 19 log cos (71-4-11) = 9,997750 9 30,8 11 43,6 r'E'.F"^)— 0 cp.logsinu = 1,407102 10 5,2 11 12,8 cp.log "f" = 8,720180 0b 10' 39",2 log F = 0,125032 E 45°,0 e = 1°,5 v = H- 22°,6. 0" 2 2 3 3
-
Resultate für 1830. Februar 82. 23" 24' Breite Länge Inclinalion Ganze Intens.
= — 26° 56' 4" = 207° 40' 1" = — 43° 5',53 B. = 1,31056 A. = 1,33362 A.
318
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1 8 3 0 . M A E R Z 2.
6"
25'
K.
SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B . 171. I =
— 4 2 ° 23',25 I' =
-- 4 4 » 6 ' , 0 0 I " =
— 4 5 ° 26',50
I ' " = -- 4 4 °
17',50
i' = — 4 4 ° 3',31 F
-+- — =
-
-
-+- 0 , 0 4 .
~
=
0,19
Intensität. Inclinations-Nadel A. 6
h 27' 18",8
31' 17", 6
27
54,0
28
28,0
30
9,2
29
2,0
29
35,6
E =
45°,0
30
e
=
43,4
T 3",39976 log To / E 2 . F (z) — 1673 n T'E 4 .F'(Z) —
^•.F'^z) —
= 0.527070 = — 9° 3' 26 logcos(TT-F-u) = 9,996979 0 cp. log sin u = 1 , 3 9 6 3 4 2 cp.logsf» = 8,719988 log F = 0,113309
2°,0 v = -f- 22°,7.
Resultate für 1830. März 2. Breite = Länge = Inclination = Ganze Intens. =
5h
— 27° 42'
39' 30"
207° 43' 31" — 44° 3',46 B. 1,29812 A.
Beobachtungen der Inclination nnd Intensität.
1830. M A E R Z
4.
6"
15'
319
K.
SUEDLICHE G R O S S E OCEAN.
Inclination. Nadel B. 172. I = —44« 35,50 I ' = - 45° 2 ,50 I " = — 46° 25',00 1 ' " = — 45° 29',00 i' = — 4 5 ° 23',00 F + 2 = - 0,26 -
H - =
+
0,00.
Intensität. Inclinations.Nadel A. 6 22' 56",8 25' 51",2 R1 3",47886 23 32,8 25 16,4 ì'E'.F (z) — 1815 24 8,0 24 42,S r'E'.F' (z) — 28 r'E'.F'Xz) — 0 h
E = 45o,0
E
= 2°,0 v =
22°,7.
6h 20' 50 ",8 29' 51",2 T 3 ",49256 27 32.8 29 18,0 r'E'.F (z) — 1822 28 8,4 28 43,2 r'E-.F' (z) — 28 r'E".F"(z) — 0 E = 45",0 c = 2°,0 v = -J- 22",7.
= 0.536928 log T 0 — - 1 0 ° 23' TI log cos (ti-|-u) = 9,995768 cp. log sin u = 1,378357 cp.log = 8,719833 — - 0,093958 log F
log T 0 TI log cos (rr-i-u) cp.log.sin u cp.log 4> log F
Resultate fur 1830. M a n 4.
5b
42'
Breite = — 28° 47' 48" Länge = 210° 55' 24" Inclination = — 45° 23',26 B. Ganze Intens. = 1,24153 A. = 1,23187 A.
= =
= = —
0,538635 — 10° 23' 9,995788 1,374943 0,719833 0,090564
320
Geographische und magnetische Ortibestimmungen.
1830. MAERZ 4. 18" 07 K. SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 173. I = — 44° 19',50 I ' = — 4 5 ° 10',25 I " = — 46° 21',75 I ' " = - 4 5 ° 51',75 i'
=
— 45° 25',81
.F _ 2 ~~
— 0,37
H
-+- 0,01.
Intensität. Inclinatîons-Nadcl A. h
3",37800 18 10' 22",0 12'36",8 T• 2 10 56,2 12 4,4 T'E .F (Z) — 571 18h 11' 29",6 r'E«.F(z) — 118
i'E'.P'iz) — E = 35°,0 h
18 14'35",2 15 9,2 15 43,6
E = 45°,0
e = 2°,0
log T (
— 0.525874
n
= — 10° 26'
l0gC0s(7l-i-I]) : : 9,995588
0 cp.Iog sin u := 1,400534 = 8,719607 cp.Iog
Intensität. Inclinations-Nadel A. 4h 37' 36",4 38 28,4 39 0,0
E = 45°,0
= 40' 33",6 S 3",14086 log T 0 = 40 2,3 t'E 2 .F (Z)— 3145 7i 39 31,6 r'E 4 .F (z) — 51 logcos(7i-+-u) = r'E6.F"(z)— 1 cp.logsin7i = = cp.logif» = log F e = 86,0 v = -4- 8°,75. Resultate für 1830. März 23. 4h Breite Länge Inclination Ganze Intens.
40'
= — 4 5 ° 6' 12" = 223° 5' 43" = — 61° 57',03 B. = 1,53052 A.
0,491745 —26°57' 9,9566)8 1,511478 8,716742 0,184838
332
Geographische und magnetische Ortsbestimmnngen.
1830. M A E R Z 24.
21"
50'
K.
SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 185. 0
l e s — C O 46',20 I ' = — 61° 57',95 I " = —62® 48',50 I " ' = — 61® 19',00 i' = F
4-
Y
-
H y =
— 61® 42',91 "+- ° ' 4 1
=
-
„ „„ 0,39.
U m I und I ' za erhalten sind zu den Mitteln der a bgelesnen W i n k e l - f - 5 ' , 5 5 addirt w o r d e n , weil die Axe der Nadel um 5 ° 2' von dem ersten Vertikale entfernt w a r .
Intensität. Inclinations-Nadel A. 1 9 ' 2" 6",8 2 38,0 3 9,2 3 40,0 4 11,2 22 h 4' E = 43°,0
7
16",0 6 45,2 6 14,0 5 44,0 5 14,0 43",2 e =
3°,0
Ti 3",09091 log T 0 r ' E ' . F (z) — 1739 7t T ' E 4 . F ' (Z)— 24 logcos(7R-T-u) TE6.F'(Z)— Ocp.logsiiu cp. logst log F v = - t - 11°,25.
Resultate f ü r 1830. März 24. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
22 h
18'
= — 45° 4' 59" = 226° 17' 40" = — 61° 4 2 , 8 9 B. = 1,56623 A.
= = = = = =
0.486501 —26 u 43' 9,957309 1,521075 8,716472 0,194856
B e o b a c h t u n g e n der Inclination und Intensität.
1830. M A ERZ 26.
22»'
30'
333
K.
SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Inelination. N a d e l B . 186. I = — 62° 37',00 1 == — 63°42',00 I ' = — 64»30',50 I " ' = — 62°6',75 i' =
— 63° 19',06
=
-+- 0,64
=
-
+ -
¥
°'39-
Intensität. Inclinations-Nadel
A.
D u r c h ein Versehen beim Einstellen mit « = 4 ° 4 0 ' .
Yergl. [13] S. 44.
22 h 40'lü",6 42'56',4 T 3", 13028 log T „ =0,491233 40 51,6 42 25,2 (Z) — 2426 tg / = 1,786200n 41 23,2 41 54,0 r ' E " . r (z) — 38 l o g ( 2 s i n ~ s e c / ) = 1,793296 n i'E- i .F"(z) — E == 43°,0
e=
5° 0
1 log-^3
v = -f- 9°,3.
= 9,677411 n
cp.logi« log F
Resultate für 1830. M ä r z 26. Breite Länge Inelination Ganze Intens.
23 h
35'
= — 47° 13' 25" = 235° 29' 8" = — 63° 18',81 B. = 1,53716 A.
=8,716013 = 0,186720
334
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen.
1830. M A E R Z
29.
4"
0'
K.
SUEDLICHE GROSSE OCEAN.
Inclination. Nadel ß. 187. I = — 61 56\75 l ' ^ --64® 17',25 I " = — 65°3,75 I ' = - 6 3 ° 20',75 i' = —63° 39',62 F +- — = -+- 0,96 0
H - i =
-
1,05.
Intensität. Incli nations -Nadel A. - 0,486493 j 3",09429 log T 0 r'E'.F (z) — 2359 n = — 28°40' r'E'.F'(z) — 36 logcosfr+i) = 9,949992 T'E 6 .F"(Z) — 1 cp.log sin U = 1,528846 cp.log .ln.iogsinu = cp.log 4> = log F = E = 55°,0 c = 3®,0 v = -f-16°.9.
0,637826 38® 20' 9,875285 1,274844 8,736369 9,886498
17h 10' 43",0 15' S",4 tl 28,6 14 24,0 2 13,1 13 40,8 17h 12" 57",6
0.638545 $8° 20' 9,875219 1,273406 8,736369 9,884994
r 4",40964 log T„ = r'E'.F (z) — 4148 7i = r'EVF' (z) — 110 log cos (71-f-u) = r'E6.F"(z) — 5 cp.logsinu = cp.log = log F = E = 60»,0 e = 3°,0 v = + 16°, 9. Resultate fùr 1830. Juli 8. Breit« Länge Inclination Ganze Intens.
19h
51'
= — 13° 18' 31" = 324® 55' 11" = 3° 20',41 B. = 0,77002 A. = 0,76735 A.
378
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen. 1830. JULI 9.
21 h
15'
W . Zt.
SUEDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel ß. 230. I = 12° 32",25 I' = 11° 50\62 I" = 0° 50",25 1 = 0° 31',877 i' = 6° 26\24 F-H -+- 3,63 2
Resultate für 1830. Juli 9. 21" 20' Breite Länge Inclina tioD
— 11° 31' 12" 325° 21' 28" 6° 29',87 B.
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830.
JULI
10.
18''
40'
379
K.
S U E D L I C H E ATLANTISCHE O C E A N .
Inclination. Nadel B. 231. I und I' wurden nicht beobachtet.
I" = 4 ° , = 4„
16' 88
r
I'" = 4°
v„ =
30
1' 50
Durch ein Versehen beim Streichen, wurde die Lage der Pole nicht umgekehrt. Aus den zwei nächsten Beobachtungen folgt: i' = p ii -f- — =
1
-+- 5° 26',38 = 9° 29',76 -f- 6,25
Intensität. Inclinations-Nadel A. 18h 26' 15",2 29' 46",0 J' 4",20914 26 59,2 29 4,8 T ' E ^ F (Z) — 4008 4 27 41,6 28 24,0 ^ E . F ' (Z) — 135 i'E'.F"^) — 8 E = 65°,0
e = 2°,0
v = + 20°,9.
log T 0 = 0,617864 n = 44° 36' log cos (?H-u) = 9,832804 cp .log sin u = 1,356818 cp.log-f" =8,736023 log F = 9,925645
Resultate für 1830. Juli 10. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
21 h
48'
= — 9 ° 41' 38" = 325° 47' 45" = 9° 36',01 B. = 0,84264 A.
380
Geographische nnd magnetische Ortsbestimmungen.
1830. JULI 12.
19" 5'
K.
S U E D L I C H E A T L A N T I S C H E OCEAN.
Inclination. Nadel B . 232. I =
22 4 46',95
I' = 2 2 ° 35',70 i' == F
I" = 12° 13',87 17° 33',74
+
— =
-+- 48,04
-
y
-
=
I'" = 12° 38',45
39,36.
Intensität. Inclinations-Nadel A. 19h
10' 10
5",0
12"
48,0
19h
12
11'
50",5 9,4 28,4
I'
4",13600 log T „
T E L . F (z) —
7 4 6 4 7I
j ' E \ F (z) —
e = 2 6 ,0
5 2 ° 42'
10 c p . l o g s i n n
=
1,450088
cp.log4>
=
8,735884
lug F
=
9,947440
v=-f-22°,5. Resultate
für 1830. Juli 12.
22"
Breite
= — 5 °
Länge
=
Inclination
=
Ganze Intens. =
0,606245
=
2 2 1 log c o s ( 7 r - t - u ) = 9 , 7 6 1 4 6 8
R'E*.F"(z) —
E = 60°,0
=
13'
19'
12"
326° 43'
41"
17° 4 2 , 4 2 B .
0,88601
A.
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. JULI 13.
19h
0'
381
W . Zt.
SUEDL1CHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. N a d e l B. 233. I = 25° 36',25
I' = 25° 30*,37 i' — F 2' = -
H - =
I" = 14® 4V,25 20° 17',24 +
47
-
36,41.
V" = 14» 58',12
>86
Intensität. I n c l i n a t i o n s - N a d e l A. h
4", 10489 I6 0' 20",00 5' 7",09 r' 1 2,01 4 27,58 z ' E ' . F (z) — 5308 104 1 44,03 3 47,07 T'E 4 .F' (Z) — 3 2 25,04 3 6,55 r'E*.F"(z) — E = 50°, 0
e = 10°, 0 v = - f - 2 1 ° , 0 .
log T 0 =0.605485 n = 5 5 " 29' logcos(7T-t-u) = 9,731720 cp. log sin u = 1,480760 cp.log«/» =8,735538 log F = 9,948018
7 4",02648 log T 0 = 0,600092 16h 9' 15",00 15' 18",72 z 9 58,01 14 39,31 i ' E ' . F (z)— 2466 n = 5 5 ® 29'" 10 38,43 13 58,89 T ' E 4 . F ' (Z) — 28 l o g c o s ( 7 H - u ) = 9,732219 0 cp.log sin u = 1,491546 11 19,24 13 19,28 r ' E ' . F '(z)— 11 59,25 12 38,87 cp.log* = 8,735538 E = 40°,0 c = 5°,0 v = + 2 1 ° , 0 . log F = 9,959303 Die Momente der Durchgänge wurden an einer andern Uhr beobachtet und auf den Stand und Gang der K e s s e l ' s c h e n reduzirt.
Resultate f ü r 1830. J u l i 13. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
19 h
5'
= — 3° 51' = 326° 50' = 20° 28',69 = 0,88719 = 0,91055
14" 3" B. A. A.
382
Geographische nnd magnetische Ortsbestimmungen.
1830. J U L I 14.
19''
50'
K.
SUEDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel ß. 234. i =: 29° 12",7 5
1' =
27® 5 0 ' , 4 7
I" =
i' = F -F- Y
=
1"' == 18» 3 6 ' , 0 0
H - 40,57
H ™ =
-
17° 1 4 , 7 0
23° 14',98
-
28,80.
Intensität. Inclinations-Nadel A. 4' 33",2
/
16,8
3
52,8
I ' E ' . F (z) —
55,2
3
15,2
r'E'.F'(z) — i'E E .F"(z) —
1
SO " 0 ' 3 8 " , 0
1 1
20 b
E == 4 4 ° , 0
2"
35",2
3",92000 log T „ 1 9 0 5 TI
27 l o g c o s ( n + u ) 1 cp-lg sin u cp.log 4» log F
e = 2°,0 Y = -F- 21°,3.
20*1 7'28",4 1 1 ' 2 0 " , 0 8 8,4 10 4 5 , 2 6,0 8 48,4 10 201' 9 27",2 E == 5 0 ° , 0
C=
— 0,589089 =
58® 2 7 '
= =
9,698025 1,548161
=
8,735346
=
9,981532
13",94285 log T „ = — i ' E ' . F (z) — 3517 N r'E'.F'(z) — 66 logcos(ji-t-Uj = T'E 6 .F"(Z) — 2 c p . l o g sin N = c p . log = = log F 5 ° , 0 V = -F- 2 1 ° , 3 .
Resultate fur 1830. Juli 14. 22" Breite Länge luclination Ganze Intens.
= —1° =
327°
52'
59"
3"
30''
= =
23° 26',75 B. 0,95837 A.
=
0,95497
A.
0,589779 58® 2 7 ' 9,697860
1,546781 8,735346
9,979987
Beobachtungen der Inclination und Intensität
1830.
J U L I 16.
0"
44'
383
K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 235. I = 32° 10',50
I' = 32° 52',50 I" = 21° 9',00 i' = 2G° 59',25 H- I
=
I"' = 2 1° 3900
+ 40,70
Intensität. Inclinations-Nadel A. b
0 50'43",4 51 22,3 52 1,4 0h 52'
54'37",2 53 57,2 53 17,0 39",2
t' 3",88357 log T 0 r'E'.F (z) — 3183 rc r'E^.F'fz) — 57 logcos(7H-u) r'E".F"(z)— 2cp.logsinu cp. log 4> log F E = 49°,0 e = 4°,5 v = -+- 18°,0. Resultate fui 1830. Juli 16. 3h 54' Breite Länge Inclination Ganze Intens.
= = = =
0° 25' 45" 327° 14' 47" 27° 16',02 B. 0,98080 A.
= 0,58385 = 02" 1' = 9,64082 = 1,00956 = 8,73510 = 9,99158
384
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. JULI 17. 23h
|
35' K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 236. I = 35» 527-iO I' = 34° 37',50 I" = 25° 0',00 I"' = 26« 4C',50 ¡' = 30° 34',05 X = +
25,65
H - y = -
13,05.
Intensität. Inclinations-Nadel A. 25k 36'40",0 37 19,4 37 57,8 38 36,0 23k 39'
41' 4b",8 41 8,4 40 31,0 39 53,2 14".8
i' 3",82300 log T„ r'E'.F (/.) — 3417 n
= = 73 logcos(7T+U) = 3 cp.Iog.sinu = = cp.log.tf> = log F
T'E4.F(Z) —
T'E*.F"(Z) —
E = 55°,0 e = 4°,0 v — -f- 23-,5.
Resultate für 1830. Juli 17. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
= = = =
2h
44'
2° 30' 18" 327° 1' 1" 30° 46',65 B. 1,01588 A.
0,576143 65° 47' 9,592248 1.679773 8,734824 0,006845
Beobachtungen der Inclination nnd Intensität.
1830.
JULI
18.
0"
30'
385
K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 237. l == 39° 9',00
I' = 39° 4',50 I" = 29® 7',50 i' = 34° 12',37 -+— = 1 2
-+- 27.22
-
-
-
=
I'" = 29° 28',50
10,02.
Intensität. Inclinât ions-Nadel A. r' 3",80070 H T 0 = z'E-.F (Z) — 1895 n = r'E-.F'(z) — 23 log cos (tt-J-u)= r'E\F"(z) — 0 cp.log sin u = Cp . log •/> = log F = c = 3°,0 v = -f- 18°,2.
0.575915 09° 30' 9,523035 1,748887 8,734815 0,006737
3",79000 log T 0 01' 35' 40",4 39' 28",0 T= 30 18,0 38 49.2 r'E'.F (/.) — 3040 71 = 30 50.4 38 12,4 T'E«.F'(7.)— 57 log COS (71—f-u)= 01' 37' 34".8 r'E s .F"(z) — 1 cp.log sia u = cp.log ^ = log F = E = 50°,0 p = 4°,0 v = H- 18°,2.
0.573318 09° 30' 9,523299 1,754081 8,734815 0,012195
0h 20' 5S",6 33' 47",0 30 38,0 33 9,2 31 J0,8 32 3i.fi 01' 31' 54",0
E = 40",0
AMIi. II. Bd. 2.
25
386
Geographische nnd magnetische Ortsbestimnraogen.
1830.
J U L I 18.
0"
30'
K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
0"> 4 1 ' 43",6 46' 46",8 42 23,6 46 8,8 43 0,8 43 31,2 43 38,0 44 S3,6 0b 44' 16",4 E = 40°,0
f
3",78i33 log T 0
= 0.574128 69" 30' 17 logcos(rr-f-u) = 9,523210 0 cp.logsinu = 1,752461 cp.log4» = 8,734815 log F = 0,010486
T ' E ' . F (z) — 1 5 1 3 TI
T'E 4 .F'(Z) — r'E'JT"^) —
e = 2°,0 • = -t- 18°,2.
—
Resultate für 1830. Juli 18. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
3h
41'
= 4° 26' 7" = 327° 25' 28" = 34° 29',57 B. = 1,01563 A. = 1,02848 A. = 1,02445 A.
Beobachtungen der Inclination nnd Intensität.
1830. JULI 19. 4" 30'
W.
387
Zt
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN
Inclination. Nadel B. 238. Uz= 39> 48',75
1' = 38° 50',25 I" = 30° 41',25 i' = 35° 9',91 F = -t- 22,19 + _
H
=
_
I"'= = 31° 13',42
7,48.
Intensität. I nelinations-Nadcl. A. l' h 3i' 23",2 30' 10",8 3S 2,4 35 34,0 35 40.8 34 50,0 t u 34' 18".8
T 3",79000 log T 0 = r'E-'.F (z) — 4101 TI i'E '.P (z) — 92 logcos(n-f-u) = ?'F r '.P'( z )— 3 qi.log.sin u = qi.log = log F = E = 54»,0 e = i)°,0 V =r 18°,0.
Resultate fiir 1830. Juli 19. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
4"
36'
= 5° 44' 54" = 328° 49' 41" = 35° 24',62 B. = 0,99847 A.
25*
0.571988 TO" 25' 9,504207 1,700483 8,734040 9,999330
388
Geographische und magnetische
J U L I
1830.
NOERDLICHE
20.
l
Ortsbestimmungen.
b
45'
ATLANTISCHE
K.
O C E A N•
Intensität. N a d e l B. 2 3 9 . I : = 41® 5 6 ' , 2 5
1 =
40° 20',62 i'
I" =
SI® 11',25
=
36® 3 3 ' , 2 7
=
22,43
+
y
-
H y =
-
V"
= 32° 45 ,00
M?-
Intensität. Inclinations-Nadel lk
50' 42",4
•i
56 55
T ' E * . F ( 7 . ) - 2C57
TI
r ' E 4 . F (z) —
49 1
log cos (TI+U) = cp.logsinu =
9,472339
T'E«.F"(Z)—
c p . l o g «/>
=
8,734479
log F
=
0,015706
35,2 13,2
50°,0
54'
e =
5,4 28,0 50",2
3®,0
v =
3",77020
log T o
= 0.571344 = : 71° 51'
52' 55",4 53 54 lh
E =
A.
- f - 19°,5.
Resultate für 1830.
Juli 2 0 .
7'
Breit e
= 7 °
Länge
=
3 3 0 ° 15' 5 0 "
2 5 ' 31"
Inclination
=
3 6 ° 51',33
B.
Ganz e Intens.
=
1,03682
A.
1,8(18888
Beobachtungen der Inclination and Intensität.
1830.
J U L I 21.
lk
30'
389
K.
NOERDUCIIE ATLANTISCHE OCEAN
Inclination. N a d e l B. 2 4 0 .
I = 43° 57',00
I' = 42» 19',50 I" = 33» 54',00 i = 38° 58',87 F -t- — = -+- 17,31
I'" == 35° 45',00
H
Intensität Incliiialions-Nadel
A.
r' 3",71000 log T 0 = i'E'.F (/.) —2015 ti = r'E 4 .F'(z) — 49 log cos (71-f-u) = t'E s .F"(z)— 2 C|).log.s!nu = cp.lng >!• = E = 50° ,0 e = 3°,0 v = -f- 21°,5. log F =
0.564158 74® 12' 9,414342 1,881710 8.734310 0,030308
log T 0 = ti = log cos(7T-t-u) = ep.log sin u = cp. log = log F =
0,507441 74" 12' 9.414018 1,875144 8,7343 IG 0,023478
Ih 39' 30",8 43' 13",2 40 8,8 42 37,0 40 40,4 42 0,4 l h 41' 23",0
1" 45' 52",0 48' 58",8 40 30,4 48 22,4 47 8,4 47 45,0
r' 3", = log F e = 2°,0 v = -f- 22°,6. =
0,570002 75® 49' 9,367796 1,915707 8,734141 0,017644
3",72858 log T„ 0° 57'42",4 61'26",4 x = 58 20,8 60 41),6 lii-.V (z) — 3275 n = 4 58 58,4 GO 12,8 r'E .l'"'(z) — 09 log cos (77-J-u) = b r'E'.F"^)— 2 cp.log sin u = 0 59' 35",6 cp.log •/> = log F E = 53°,0 e = 4°,0 Y = - h 22°,6. =
0.565439 75° 49' 9, .(68259 1,924959 8,734141 0.027359
0" 52' 12",4 55' 58",0 52 50,8 55 21,2 53 28,8 54 43,6 O* 54' 6",4 E = 50°,0
Resultate fur 1830. Juli 22. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
4h
10'
= 10® 24' 28" = 331® 2' 28" = 40° 48',95 B. = 1,04148 A. = 1,06502 A.
Beobachtungen der Inclination and Intensität. 1830. J U L I 23.
23»
55'
391
K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 242. I = 40» 49',50
I' = 44» 40',50 I" = 56° 37',50 i' = 41" 39',00 4- y = -
ä =
I'" = 38° 22*,50
-t- 17,23 -
2,22.
Intensität. Inclinations-Nadel A. 1
0* 8' 52",4 9 30,0 10 0,8 10 43,6
13' 12 11 11
6", 4 31,2 54,8 19,2
i' 3",62333 r'E'.F (z) —2111 r'E 4 .F'(z) — 38 r'E'.F'Xz) — 1
log T 0 = 0,554249 n — 76» 54' logcos(7H-u) = 9,335407 cp.logsinu = 1,981186 cp. log " 20'
A.
404
Geographische und magnetische O r t s b e s t i m m u n g e n .
1830. AUGUST 9. 19> 28' K. NOERDLICHE ATLANTISCHE O C E A N .
Inclination. Nadel B. 255. I = 67° 40',SO
1' = 06° 31',50 i' = F -+- y = H - - =
I" = 62° 14',10 65® 13',72 +
3
+
3,32.
I"
= 64° 28',50
> 84
Intensität. Inclinatious-Nadel A. l^SS'iSSC 36 16,8 36 49,6 37 22,2 37 54,4 19h 38' E = 45°,0
41'6",4 40 34,8 40 2,8 39 30,8 38 59,2 26",8
= 0,504134 = I0U° 21' 2 3 log ros(77-1-U) = 9,238529n 0 cp. log sin tu = 2,182321 n cp.log = 8,731922 log F = 0,152772
T' 3",22509 log T 0 r'E'.F (z) — 1663 n T ' E 4 . F ' (Z) —
r'E'.F"^)—
e = 2°,5 v = -f-22°,0. Resultate für 1830. August 9.
2lh
5.V
Breite == 32° 54' 42" Län» e = 316° 36' 5" Inclination r= 65° 20',88 B. Ganze Intens. = 1.42158 A.
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830.
AUGUST
11.
22"
405
10' K.
NOERDL1CHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 256. I = 68° 15',00
r =. 66° 58',87 I" = 63° 26',25 V" = 65" 19', 50 i' = 65° 59',91 F +-+- 2,81 -
" =
+ 3,05.
Intensität. Inclinations - Nadel A. 22h 21'31",6 22 4,8 22 37,6 23 10,2 23 42,4 22b 24' E = 50°,0
26' 52", 8 26 22,0 25 50,5 25 18,6 24 46,6 14",4 e = 7°,5
= 0,500153 t 3",21318 log T u i'E^.F (z) —3429 n = 101° 6' r'E«.F'(z) — 62 log cos(w-j-u) = 9,268890n iE®.F"(z) — 2 c p . l o g s i n u = 2,160256n cp.logtf» = 8,730836 log F =» 0,159982 v = -+- 22°,0.
Resultate für 1830. August 11. Breite Länge Inclinalion Ganze Iniens.
= = = =
0"
36'
33° 44' 41" 316° 9' 10" 66° b',77 ß. 1,44538 A.
406
Gographische und magnetische Ortsbestimmung«).
1830.
A U G U S T 11. 23" W
NOERDLICHE ATLANTISCHE
W
Z.
OCEAN.
Inclination. Nadel B. 257. I und I' wurden nicht beobachtet. I" = 03° 42',75 \ " ' = >5° 207,25 Nach der ersten Hälfte der Beobachtung mufste der iurs ¡.geändert werden. Nach den zwei nächsten Beobachtungen: i' = '
1
h 1°56',68 =
06® 31',18
=
-+- 9)34.
- K - ^ i -
Resultate f ü r 1830. August 11. Breite Länge Inclination
= = =
23"
45'
33° 49' 16" 315° 50' 33" 66° 40',52 B.
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830.
AUGUST
13.
3»
0'
407
K.
N O E R D L I C H E A T L A N T I S C H E OCEAN.
Inclination. Nadel B. 258. I : = 70° 42',""5
1' = C8° 16',87
I" = 65° 34',50
I " = 64° 19',87
i' = 67" 13',50 F y = -+- = 8,730351 log F = 0,158378
| 22°,2.
Resultate für 1 8 3 0 . August 13. Breite Läng c Inclination Ganze Intens.
22 h
25'
= 35° 0' 0 " = 316° 5' 44" = 67° 29',53 B. = 1,44005 A.
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. A U G U S T
15.
3h 4 5 '
409
K.
NOERDLICHE A T L A N T I S C H E OCEAN.
Inclination. Nadel B. 260. 1 = 71° 3 ,75
l' = C8°56',G2 i' = -+- v =
I" = 65° 49 ,50 68° 8',25
I'" : I 66° 43',12
-+- 4 ' 3 8
Intensität. Incliualions-Nadel A. 3h 57' 20",4 57 52,4 58 24,8 58 56,6 59 28,4
3' ,18157 02' 7",2 X Cl 35.2 r'E'. F (I) --2073 Cl 3,2 x E* F » -- 29 60 31,6 r'E» F"(z) 1 CO 0,2
E = 45°,0 e = 4°,0
v = h- 20°,4.
log T 0 =0,497783 « = 103° 17' logcos(?i-Hu)= 9.345991 n cj). log sin u = 2,0881 S9n cjj.log«/' = 8,730135 log F =0,164315
Resultate für 1830. August 15. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
6"
16'
= 36° 15' 32" = 317" 29' 23" = 68° 17',05 B. = 1,45987 A.
410
Geographische and magnetische Ortsbestimmungen.
1830. AUGUST 16.
3'> 40'
K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 261. I = 70° 29',25
1' - 69° 21',00 I" = 65° 56',62 i' = 68° 16',96 F 4- y = H- M 6 - 1 =
1" = 67° 21',000
"+• 3,42.
Intensität. Inclinations-Nadel A. 3h 45' 47",2 51' 6",4 46 20,0 50 35,8 46 52,4 50 3,6 47 25,2 49 32,0 47 56,8 49 0,4 3b 48' 28",8 E = 55",0 e = 10°,0 3h 53' 51",2 59' 9",0 54 24,0 58 38,4 6,8 54 56,4 58 55 28,0 57 35,2 3,6 56 0,0 57 3b 56' 32",0 E = 55°,0 e = 7 ° , 0
T 3",18800 log T„ = 0,494585 t'E'.F (z) — 4638 n = 103° 24' r'EVF'iz)— 104 log cos(^-f-u) = 9,349955m t'E".F"(z)— 3 cp.logsinu = 2.090856m cp. log •/* = 8,729967 log F = 0,170778 v = -f- 25°,0. T 3",17800 log T 0 = 0,494488 t ' E ' . F (z) — 3 7 3 2 N
= 103°
i'E 4 .F'(z) — 80 logcos(7F+u) r'E 6 .F"(z)— 3 cp.logsinu cp. log *i log F
= = = =
V = -h25°,0.
Resultate für 1830. August 16. 6 h 17' Breite = 37° 26' 12" Länge = 318° 55' 2" Inclination = 68° 23',84 B. Ganze Intens. = 1,48176 A. = 1,48242 A.
2V
U,34993fii>i 2,091050in 8,729967 0,170973
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830.
AUGUST 17.
0' K.
NOERDL1CHE ATLANTISCHE
OCEAN.
Inclination. N a d e l B. 2G2. I = 71° 6',30
I' = 69° 48\G0 V = F = -
y =
1" = 07° 22',50 09° 2',70
I"' =
07° 53',40
-+- 2,81 -+• 2,57.
Intensität. Inclinations-Nadel A. 4h 15' 23",C 20' 42",8 15 56,4 20 11,2 10 29,2 19 39,0 17 1,2 19 8,8 17 33,2 18 30,4 V' 18' 4",8 E = 48°,0
e = 4°,0
T 3",18G18 log T„ = 0,498059 = 104° 8' r'E*.F (z) — 2201 n T E". F' (z) — 35 logcos(ji-Hu)= 9,372448h r ' E 6 . F "(z) — l c p . l o g s i n u = 2,0G1215n c|i.log =8,729797 log F = 0,103460 v = -+- 22°,2.
Resultat f ü r 1830. A u g u s t 17. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
(V-
43'
38° 24' 31" = 320° 30' 15" = 69° 8',08 B. = 1,45700 A.
411
412
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. AUGUST 19. 3"
45' K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE
OCEAN.
Inclination. Nadel ß . 2 6 3 . I «
71® 40',80
I' =
70® 10 ',50 i' = -+- y
1" =
67° S',60
1"' =
(18° 47', 110
69» 25 ,50
=
-+- 2,27
=
-+-2,83.
Intensität. Inclinations-Nadel A . 4H 0' 31",6 4,0 1 1 37,2 2 9,6 2 41,6 4" 3' E = 50°,0 e
5' 50",4 5 20,0 4 48,4 4 16.4 45,2 3 13",4 = 5°,0
1 3",18982 T ' E ' . F (Z) — 2709 T'E4.F(Z) — 47 r'E*.F"(z) — 1
v= +
17°,7.
log T „ n log cos(n-(-u) c p . log.sin u cp log. if' lo S v
Resultate lur 1830. August 19. Breite = Länge = Inclination = Ganze Intens. =
tih
38'
40° 9' 15" 322° 53' 2 " 69° 30',60 13. 1,45465 A.
= 0,498280 = 104° 31' = 9,383S81in = 2,049392m = 8,729483 = 0,162756
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830.
AUGUST
20.
2*
40'
413
K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 264. I = 72® 22',80
1' = •0° 54',GO I" = 07° 43',30 i' = 70® 3'.82 F -+- 3,17 +^ = 11 2 —
I' = C9° 14',40
3,85.
Intensität. Inclinations - Nadel A. h
'.2 55' 27",0 CO' 49",2 r' 3",21873 50 0,4 CO 18,4 T K' F (/.) — 2904 5 Ii 33,2 59 40, C r'K" F'(7.)— 55 57 5,8 59 14.0 f 'E' I'"(z)— 1 57 3S.0 58 42,0 2h 58' 10",4 IR = 52°,0 e = 5°,0 V = -f- 17°,0.
log T„ =•0,501967 n = 105° 11' log cos(7T-j-u)= 9,402fi*7n op.log>inu = 2,022958n ( ¡1. log = 8,729307 log F = 0,154942
Resultate für 1S30. August 20.
5h
41'
41® 27' 24" Breite Länge = 324° 58' 8" Inclination = 70® 10',84 B. Ganz« Iniens. = 1,42870 A.
414
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. AUGUST 21.
0" 15'
K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 265. 1 = 7 1 » 46',20
1 = 7 0 ° 21',30 I" = 67° 36',60 i' = 69° 41',70 F -+- 2" =
-+- 2 > 19
-
+ 2,90.
w =
I" = 6 9 ° 2',7C0
Intensität. Inclinations-Nadel A. h
0 30' 29", 8 2,4 31 34,8 32 6.8 32 38,4 E = 45°,0
35' 34 34 33 33
3",16109 14",8 / 43,6 T'E^.F (?.)—2299 12,4 i ' E 4 . P (z) — 33 41.2 r'E".F"(z) — 1 9,6
e = 5°,0
log T„ = ti = logcos(7i+u)= cp. log sinn = cp.log'J' = log F =
y = -f. 18°,0. Resultate
für 1 S 3 0 .
August 21.
3;'
21'
Breite = 42° 29' 20" Länge = 326° 13' 0" Incliiialion = 69° 46',79 B. Ganze Intens. = 1,47372 A.
0,4948*3 104° 47' 9.391827m 2.048476in 8,729112 0,169415
B e o b a c h t u n g e n der Inclination und I n t e n s i t ä t
1830.
AUGUST
22.
lh
iSOERDLICHE A T L A N T I S C H E
30'
415
K.
OCEAN.
Inclination. Nadel B .
i = "3" 7 .75
206.
I' = 72° 20 .05
1" =
i'
71° 8',31
4- -!r =
09° 4 , 2 5
1"' = 09° 54',02
-f- 4,40
=
-+- 3)88.
Intensität. Inclinatioiis-Nadel A . l1' 41' 32", V 47'50,"8 42 4,2 47 25,2 40 52,0 42 30,0 8,4 40 21.0 43 45 49,2 45 41.2 45 17,2 44 13,2 lh 44' 45",2 E = 58°,0 c = 14°.0
T 3",20038 log T„ = 0.495678 r'E=.F (z) — 223 n = 100° 17' r'E 4 .K' (/.) — 103 logros(7T-(-u)= !l,433207n r'K°.F"(z)— 0 cp. log sin u = 2,005927n cp.log'/» = 8.728981 log F v = H- 10°,4.
Resultate für 1S30.
August 2 2 .
Breite Länge Inclination («anzi Intens.
= = = =
41'
45'
44° 21' 4 0 " 328° 34' 3 0 " 71° 10',59 ß . 1,47290 A.
0,108175
•416
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. A U G U S T 22.
18>> 45' W . Zt.
N O E R D L I C H E A T L A N T I S C H E OCEAN.
Inclination. Nadel B. 267. I = 72° 2V,00
I' = 71° 19',30 i' = -H
=
I" = 69° IS',30 70° 42',97 -f- 1,90
Resultate für 1830. August 22. Breite • Länge Inclinatioa
18h
48'
= 45° 35' 7" = 330° 5' 0" = 70° 46',83 B.
I'" = 69° 53',10
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830
A U G U S T 23.
16" 55'
417
K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 268. I = 71° 54',60
r = 70° 20',40 I" = 67° 59',10 i' = 70° 3',83 F +- y = -+- 0,51 H - y =
+
I"
70° 1 ',20
2,47.
Intensität. Inclinations-Nadel A. h
I7 6' 41",4 13' 9",2 T 3",22791 7 14,4 12 37,2 T'E j .F (Z) — 3518 7 47,6 12 5,6 r'E 4 .F' (z) — 60 2 8 20,0 11 33,2 r'£'.F"(z)— 8 52,6 11 1,8 0 25,2 10 29,2 17h 9' 57 ' 2 E = 48°.0 e = C°,0 v = -f-17°, 0.
log T 0 TI = logcos(Tr-t-u) = cp.logsinu = cp.log = log F =
171' 16' 35",8 22' 1",6 T 3",25309 17 9,2 21 29,6 r ' E ' . F (z) — 7090 17 42,6 20 57,2 r'EVF'(z)— 184 18 15,3 20 25,2 r'E G .F"(z) — 6 18 48,4 19 52,G 171' 19' 20 E = 55°,0 e = 18°,0 v = H- 17°,0.
log T 0 = 0.500815 n = 105° 7' log cos (7i-f-u) = 9.400889 cp.log sin u — 2,027129 cp.Iog = 8,728708 '"g F = 0,156726
Resultate für 1830. August 23.
20"
29'
Breite = 46° 46' 18" — 333° 21' 12" Länge Inclination = 70° 6',81 B. Ganze Intens. = 1,42358 A. = 1,43458 A. Alitli. I L
B d . 2.
27
0,502429 105° 7 9,400773 2.023901 8.728708 0.153382
418
Geographische und magnetische
Ortsbestimmungen.
1830. AUGUST 25. 19" 50' K. NOERDLICHE ATLANTISCHE
OCEAN.
Inclination. N a d e l B. 269. 1 = 72® 56',70
I' = 70° 44',40 i' = F -+- y = -
y
I " = 66° 57',90
I ' " = 68° 55',80
69° 53',70
=
+
4,39
-+- 6,04.
Intensität. Inclinations-Nadel A. h
20 4' 4 5 5 6
r,2 35,2 8,6 41,8 14,6 20 h 6' E = 57°,0 e
9' 31",2 i7 3",28745 log T„ 8 58,0 t ' E ' . F (Z) — 3747 71 8 24,8 i E 4 . F ' (z)— 85 logcos(n-f-u) 7 52,4 t'E*.F"(z)— 3cp.logsinu 7 19,8 cp.lng 47",2 log F = 6°,0 v = -+- 14°,5.
Resultate f ü r 1830. A u g u s t 25. Breite = Länge = Inclination = Ganze Iniens. =
23"
57'
47° 46' 54" 341° 37' 0" 70° 4', 13 B. 1,36959 A.
= 0,510352 — 1U5" 4' = 9,398775n = 2,0094C0n = 8,72S354 = 0,136589
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. A U G U S T 26.
23''
35'
419
K
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 270. 1 = 72° fi', 10
I = 70° 54',00 i' = F
I" = 67° 18',00 69° 59 ,10
=
+3,21
- 1 =
+ 4,91.
1"' = 69° 36',30
Intensität. Inclinations-Nadel A. 23 50' 31",6 50' 1",2 51 5,8 55 28,4 51 40,0 54 56,4 52 12,4 54 24,0 32 46,0 53 51,3 23" 53' 18 ',4 E = 58°,0 e = 6°,7 h
x 3",28764 log T c = 0,509716 r'E=.F (z) — 4081 n — 105° 7' i'E'.F'iz)— 97 logcos(7i+u) = 9,399S91n t'E 6 .F"(z) — 3 cp.logsinu == 2,009327n cp.Iog4» = 8,728193 logF = 0,137411 v = -+- 16°,6.
Resultate für 1830. August 26. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
3b
W
= 47° 45' 8" = 342° 4' 0" = 70° 7',22 B. = 1,37219 A.
27*
420
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. AUGUST 26.
17" 45' K.
NOERDL1CHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 271. I = 72° 4',80
I' = 70° 21',00 I" = 66° 45',30 i' = 69° 20',32 +- y =
-1- 4,60
-
-+-
"
=
1'" = 68° 10',20
W -
Intensität. Inclinations-Nadel A. h
17 59' 25",2 64' 55",2 59 59,6 64 23,2 60 33,6 63 50,8 61 6.8 63 17,8 61 40,0 62 45,2 17h 62' 12",8 E = 55°,0 e = 8°,0
r' 3",29382 log T 0 r'E'.F (z) — 4180 7i r'E4.F'(z) — 76 log cos ( J H - U ) i'E'.P^z) — 3cp.log sin u cp.log 4» log F v = -+- 15°,5. Resultate
für 1830. August 26. Breite Länge Inclination Ganze Intens.
22" 5'
= 48° 13' 22" = 344° 46' 54" = 69° 29'.85 B. = 1,36720 A.
= = = = = =
0,510542 104» 30' 9,38244 In 2,025358n 8,728036 0,135835
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830.
AUGUST 28.
22" 40'
421
K.
NOERDLICHE ATLANTISCHE OCEAN.
Inclination. Nadel B. 272. I = 72° 9',00
r = •0° 9',00 I" = 65° 49',80 i' = 69° 3', 15 - , - 1 = 2
-+- 5,13
- " =
+ M«.
I' " = 68° 4',80
Intensität. Inclinations-Nadel A. 23 h 54'll",2 54 45,6 55 19,2 55 52,4 56 25,6 56 58,4 E = 57°,0
60'13",6 59 42,0 59 9,2 58 36,8 58 4,0 57 31,6 e = 9°,5
i' 3",29175 i ' E ' . F (z) — 4853 r'E'.F' (z) — 114 r'E'.F"^) — 4
= log T 0 = n logcos(jn-u)= cp .log sin u = = cp. log 41 = log F
v = -f- 19»,5.
Resultate für 1830. August 28. 3" Breite Länge Inclination Ganze Iniens.
19'
= 49° 15' 50" = 349° 37' 18" = 69° 14',74 B. = 1,37718 A.
0,508925 104" 15' 9,375153n 2,035986n 8,727846 0,138985
422
Gographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. AUGUST 31. Vor Anker auf MOTHERßANK bei P O R T S M O U T H .
Inclination. Nadel B. 273. I : = 71® 22",00
1' = 69" 28',60 I" = 65° 17',t>0 i' = 6 8 ° 21',82 -t-
y =
1"' = 67° 19 ,10
5,02 -F- 5 , 8 1 .
Intensität. Inclinations-Nadel A. h
3",317I8 log T „ = 23 55' 36",0 61' 8 " , 7 •i = 56 10,4 60 35,2 t ' E ' . F ( z ) — 2 5 3 8 n 4 56 44,0 60 2,4 r'E .F' (z) — 52 logcos(7H-u)= 2 cp.log s i n u = 57 17,6 59 30,0 i'E".F"(z) — cp.log = 57 50,6 58 56,8 log F = 23h 58' 24",0 3°,0 v = -f- 13°,6. E = 55°,0 e
0,515849 103"
33'
9,353126n 2,043587n 8,727201 0,123914
Cylindrische Nadel. 3' 0",4 8' 2 1 " , 6 3 32,4 7 49,4 4 4,2 7 17,2 4 36,8 6 45,2 5 9,2 6 13,2 0" 5' 41' o 7»,5 E = 20°,0 e
0"
•e i ' E ' . F (z) i'E-.F'iz) i'E'.F'Xz)
v = + 15°,6.
3",21027 — 1025 — 4 — 0
log T„ log A+cd b f 3 .tg J i log f
= 0,503632 = 0,697808 = 13 = 9,690557
Beobachtungen der Inclination a n d
Intensität.
423
1830. AUGUST 31. Vor Anker auf M O T H E R B A N K
Prismalische 1
0 " 10'56",4 11 44,0 12 30,8 13 17,6 14 4,4 O* 14' E = 30°, 0
18' 44",4 17 58,2 17 9,2 16 24,0 15 37,6 51 ',2
e =
7°,5
bei
Nadel.
i 4",67091 r ' E » . K (z) — 2495 T'E4.F'(Z) — 18 r'E'. F " ( z ) — 0
v = +
PORTSMOUTH.
log T 0 = 0,665542 l o g A ' - F - c ' d = 1,014797 b'f*. tg*i = 12 log f = 9,683725
15 °,6.
Resultate f ü r 1830. A u g u s t 31. Breite Läng e Inclination Horiz. I n t e n s . GaDze Intens.
= = = = = = =
5b 12'
50° 44' 2 0 " 356° 32' 30" 68° 32',65 B . 0,49041 C. 0,48275 P. 1,33019 A. 1,33019 C u n d P.
424
Geographische und magnetische Oitsbetimmungen.
1830.
SEPTEMBER 4.
6'- 31'
W . Zt.
NORDSEE.
Inclination. Nadel B. 274. I = 71° 37',50
I' = 69° 27',60 1" = 65» 467-0 i' = 68° 42,38 +
=
-+- 3,38
— y =
-+- 5,20.
Resultat für 1830. September 4. 6" Breite Länge Inclination
'-9'
== 51° 17' 10" = 359° 21' 30" = 68° 50',96 I.
I'" = 67® 58',20
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830.
S E P T E M B E R 5. 22"
40'
425
K.
NORDSEE.
Inclination. Nadel ß . 275. I = 72® 5', 10
I' = 69° 21',00 i' =
1" = 65° 50',70 07° 43',27
I "' = 07» 35',70
Resultat für 1830. September 5. Breite Länge Inclination
= = =
4"
3'
51° 56' 12" 0° 34' 18" 68° 53',60 B.
426
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830.
SEPTEMBER
6.
20»
50'
W . Zt.
NORDSEE.
Inclinatiou. Nadel 6. 276. I = 72° 44',40
1' = 70° 46',20 I" = 07° 6 ,90 i' = 69° 52',42 F = -+-7T -+- 4,36 -
y =
-+- 5,«-
Resultat für 1830. September 6. 2" 18' Breite = 54® 27' 41" Länge Iuclination
= =
1» 52' 42' 70° 2',23 B.
I'" = 68° 52 ,20
Beobachtungen der Inclination und InteusitSt.
1830. SEPTEMBER 8.
4* 25'
427
K.
NORDSEE.
Inclination. Nadel ß . 277. I = 74» 24',30
V = 72» 18',00 I" = 09°49 ',20 i' = 7 1 » 47',55 -+-V =
+ 2,09
-
+
y =
4 04
'
Resultat für 1830. September 8. Breit.' Liingp Inclination
= = =
9"
47'
56° 40' 36" 0° 28' 36" 71» 54',28 ß.
I"' = 70» 38', 10
428
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830. SEPTEMBER 10.
0* 0'
K.
NORDSEE.
Inclination. Nadel B. 278. I = 74° 13',50
I' = 72° 26',70
1" = 67® 54',30
i' =
71° 12', 80
+ y =
+ 5,87
-
•+" 7,59.
J =
Resultat für 1830. September 10. 5" 39' Breite Länge Iocliaation
=r 57° 19' 54" = 4° 28' 18" = 71° 26',26 B.
1"' = 70« 16", 80
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830. SEPTEMBER 22.
429
W . Zt.
IQ* 0'
IM SUND vor KOPENHAGEN.
Inclination. Nadel B. 279. I = 72» 37',50
I' = 70» 48',60 i' = F -H — =
I" = 67» 0',00 69° 52',27
I'" = 68° 54',00
H- 4,22
Resultat für 1830. September 22. Breite Liinge liicliri.ilion
= = =
19h
53'
55° 43' 10" 14' 50" 70° l',66 ß.
430
Geographische nnd magnetische Ortsbestimmungen.
1830. SEPTEMBER 25.
16* 2 5 '
K.
OSTSEE.
Inclination. Nadel B. 280. I = 72°56',25
I' -- 71°6',75 i' = F -+- Y =
- f
=
1"' = 69° 46', 8W
I" " 67°35',G4 70° 21',38 +• 2,94 -t- 4,85-
Resultat für 1830. September 25. Breite Länge Inclination
22"
56"
= 58° 2' 23" == 17° 34' 16" == 70° 29',17 B.
Beobachtungen der fnclination und Intensität.
1830. S E P T E M B E R 28.
6"
45'
431
K.
FINNISCHE MEERBUSEN.
Inclination. Nadel ß . 281. I = 73« 25',87
I' = 71° 19',50 I" = 68° 3',75 i' = 70° 42',27 F -i--7T -f- 2,99 2 = ' H - 2 = + 5,01. -
V" = 70" 0',00
Resultat für 1830. September 28. Breite Länge Inclination
= = =
13"
49'
60° 4' 54" 25° 47' 23" 70° 50',27 B.
432
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
1830 . SEPTEMBER 29. Vor Anker auf der KLEIISEN KRONSTADTER RHEDE.
Inclination. Nadel B. 282. I = 72° 44',00
I' = •1° 26',00 I" = 67° 40',75 i' = 70° 25',95 + 1 = - " =
I'" = 69° 53',05
-+- 3,25 -t- Me-
inte nsität. Cylindrische Nadel. 3",37200 log To 18 56' 26",0 62' 3",6 T' J 57 0,4 61 30,0 T ' E . F ( Z ) — 4 3 1 3 log A - F - c d 61 b f M g ' I 57 34,4 60 56,4 T'EVF'(Z) — 1 log f 58 8,2 60 23,2 t E*.F"(z) — 58 42,0 50 48,8 18h 59' 15",6 E = 40°,0 e = 15°,0 v = + l l ° , 8 . h
Resultate für 1830. September 29. 1" 56' Breite = 59° 58' 40" Länge = 27° 26' 0" Inclination = 70° 33',69 B. lloriz. Intens. = 0,45316 C.
= 0,521070 = 0,698372 = 16 = 9,656248
Beobachtungen der Inclination und Intensität.
1830.
433
O C T O B E R 8.
P E T E R S B U R G , W A 6 I I J E V V S K J I OSTROVV.
Inclination. Nadel B. 2S3. 1 = 72° 56 ,50
l' = 71° 29',37 I" = 68° 30',25 i' = 70° 47 ,34 + !" = + -
II T
= +
I'" = 70° 13',25
2,37 3,51.
Intensität. Cylindrische Nadel. 3",33109 19h 51'42",4 37' 15",2 T 52 16,0 36 42,8 j'E=.F (z) — 2371 52 49,2 36 9,6 r ' E « . F ( z ) — 21 53 22,8 35 36,4 r ' E \ F " ( z ) — 0 53 56,4 35 2,8 19h 34' 30', 0 E = 32°,0 e = 10°,0 v = -t- 11°,0.
log T 0 log A-f-cd b f». tg* i log f
Prismatische Nadel. 19h $1' 5",6 59' 4",4 i' 4",78736 log T 0 51 53,6 58 16,4 r'E=.F (z) —2557 log A + c d 4 ¡2 42,0 57 29,2 r ' E . P ( z ) — 18 b f*. tg- i Ì3 30,0 56 41,6 r'E'.F"(z) — 0 log f .'4 18,0 55 54,1 19k 55' 6",0 E = 30»,0 e = 7®,5 v = -i- 10°,5.
0,518385 0,698548 16 9,661794
—
= = =
=
0,676730
= 1,014186
=
=
Resultate f ü r 1830. October 8. Breite Länge Inclination Horiz Intens.
Al.ii. II. lid. 2.
= = = = =
2'
33'
59° 56' 29" 27° 57' 28" 70° 53',22 B. 0,45898 C. 0,45786 P. 28
13 9,660739
434
Geographische nnd magnetische Ortsbestimmungen.
1830.
OCTOBER
9.
PETERSBURG.
Inclination. Nadel B. 284. 1 = 73° 3)',87
1 = 71° 51',12 i' =
1 " = 68° 34',00 70® 58', 15
F
-+- 2" =
-+- 4,06
H - =
-+- 4,74.
-
l" == 69° 5V,62
Intensität. 14h 5' 39",8 11' 15",2 6 13.G 10 41,8 6 47,3 10 8,4 7 21,2 9 35,2 7 54,6 9 1,6 14b 8' 28",4 E = 30°,0 e = 9",25 14b 15' 2",8 23' 3",8 15 51,2 22 J5,6 16 39,6 21 28,4 17 27,8 20 40,0 18 16,0 19 52,2 I4h 19 4",0 E = 21°,0 E = 5°,0
Cylindrische Nadel. i' 3 ,35282 log T 0 = 0,S220IC r ' E 2 . F (z) — 2080 logA-|-cil = 0,698567 1« T'E4.F'(Z) — 16 b f 2 . t g 2 i = r'E'.r(z) — 0 log f = 9,654363 v= +
6°, 9.
Prismatische Nadei. i 4",80873 r ' E ' . F (z) — 1235 r'E 4 .F'(z) 4 r'E°. I'"(z) — 0
v =
-I-
= 0,680248 log T„ log A'-j-c'd = 1,014170 13 b'.f2tg2i = log f = 9,653674
6°,9.
Resultate für 1830. Octobcr 9. 21 h 10' Breil e = 59° 57' 0" Länge = 27° 58' 30" Inclination = 71° 6',95 13. Iloriz. Intens. = 0,45140 C. = 0,45048 P.
Absolute Messungen der Horizontalcomponente des Erdmagnetismus in P e t e r s b u r g , S a n F r a n c i s c o und R i o - J a n e i r o .
28*
Absolute Iiitensitätsmessungen.
E r s t
kurz
vor
einen Aufsatz 1828. p a g . 3 2 2 erfunden
und
m e i n e r A b r e i s e von B e r l i n
in
der
Contioissance
u. f.
die
empfohlen
magnetismus gen A u g e n b l i c k ,
Methode
hatte
um
kennen, die
l e r n t e ich
temps
in a b s o l u t e m
a u f eine von d e r B e s c h a f f e n h e i t
welche
Intensität
Maafse
Erd-
der dabei
auszudrücken
der
die V e r ä n d e r u n g e n
entscheiden
will
Schwingungsdauern welche
wenn
die
oder auch an m e h r e r e n P u n k t e n ,
langen Z e i t r ä u m e , wichtig
d. h .
a n g e w e n d e t e n Nadeln
n e r l e i N a d e l , e i n e n ganz u n e r s e t z b a r e n V o r z u g ,
dem h ö c h s t
l'an
Poisson des
D i e s e M e t h o d e h a t v o r der
durch V e r g l e i c h u n g
K r a f t , an e i n e m
durch
pour
an e i n e m beliebigen O r t e und für einen beliebi-
güuzlich u n a b h ä n g i g e W e i s e . erwähnten.
des
bisher für ei-
man
über
erdmagnetische nach
einem
erleidet. S i e e r s c h i e n a b e r auch n o c h aufserum
den
näher
gleichzeitigen
Intensitätsbe-
") S o l u t i o n d ' u n p r o b l è m e r e l a t i f a u m a g n é t i s m e t e r r e s t r e par Mr. P o i s s o n , (lu à l'Académie des sciences le 28 Novembre 1825.)
438
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
Stimmungen durch Vergleichung, eine gröfsere Sicherheit zu verleihen, und zwar namentlich dann wenn sich dieselben über so grofse Räume erstrecken w i e diejenigen welche ich auf den vorhergehenden Seiten bekannt gemacht habe. bei solchen von vorne herein erwarten
Man mufs uämlich
dafs der eigne Magnetis-
mus der angewendeten Vergleichungsnadeln, von der Abreise bis znr Rückkehr dergleichen Aenderungen erleiden w e r d e , w i e die Beobachtungen in P e t e r s b u r g im A p r i l 1828 und im O c t o b e r 1830 für die meinigen wirklich nachgewiesen haben. Die alsdann nötliige "Voraussetzung
(Seite 47).
dafs diese Aenderungen
Zeit p r o p o r t i o n a l erfolgt seien,
der
übt auf alle während der
Reise •gemachten Jntensitätsbeslimmungen einen Einflufs, wclcher eine entscheidende P r ü f u n g derselben wünschenswerth macht, und zu einer solchen k o n n t e nun die Anwendung des P o i s s o n ' s c h e n Verfahrens an mehreren Punkten des zurückgelegten Weges verhelfen, indem es eine Vergleichung zwischen den Resultaten der unerwiesenen Voraussetzung, deren Fehler im Allgemeinen nicht zufällig, sondern d e r Z e i t p r o p o r t i o n a l zu erachten sind, und d e n , nur zufälligen Fehlern u n t e r w o r f e n e n , absoluten Messungen darböte.
Der Vortheil von einer solchen Anwendung ist demje-
nigen ähnlich
den
man bei L ä n g e n b e s t i m m u n g e n
erlangt,
w e n n man den Chronometer - Ständen die man an einer läugern Reihe von Orten gemessen h a t , noch Mondsbeobachtungen an einigen derselben hinzufügt. Zu diesem letzteren Zwecke — einer Prüfung der gemachten Voraussetzung über die Veränderlichkeit meiner Nadeln — hatte ich mich mit einem Apparate zu absoluten Intensitätsmessungen versehen, dessen Anwendungen in P e t e r s b u r g , in S a n
Fran-
c i s c o und in R i o - J a n e i r o hier dargestellt werden sollen. Damit man aber bei deren Beurtheilung einen richtigen Maa.sslab a n w e n d e , mufs ich zuerst erwähnen dafs mir zur Vorbereitung jenes Apparates und zu einigen vorläufigen Versuchen mit demselben nur wenige Wochen vor meiner Abreise übrig bliebin — und sodann noch ausdrücklich erinnern, dafs die wichtiger A b änderungen welche die P o i s s o n ' s c h e Methode durch Herrn Hofrath G a u f s erfahren h a t , so w i e die Einführung derselben h die Praxis
durch dessen vollendete Messung der I n t e n s i t ä t
des
Absolute Inlcnsitätsmessungen. Erdmagnetismus handen
in
damals
noch
der
der
Theorie
Ilauptzüge
der
h i e r zu e r w ä h n e n d e n absoluten
Versuche
Iutensitätsmessungen
werden folgende
genügen:
D e r freie Magnetismus w e l c h e r sich in
den zur ß e t r a c h t u u g
k o m m e n d e n Nadeln b e f i n d e t , möge gemessen w e r d e n ihm
n i c h t vor-
waren.
Zur Benutzung von
Göttingen
439
gleichartige
Quantität
(magnetische
durch
Einheit),
eine
welche
für nördlichen Magnetismus das p o s i t i v e , für südlichen das n e g a t i v e Vorzeichen erhalte.
Diese m a g n e t i s c h e n
so beschaffen
derselben,
dafs z w e i
um 1 M i l l i m e t e r
wenn
entfernt befinden,
der bewegenden
Kraft
Einheiten
seien
sie sich von
einander
auf einander die
Einheit
ausüben").
F ü r diese l e t z t e r e w e r d e
a b e r eine K r a f t a n g e n o m m e n , d u r c h w e i c h e : e i n M i l l i g r a m m einer Secundc limeter
mittlerer
Zeit
einen
Weg
von
Mil-
, w e l c h e die V e r s u c h e an e i n e m g e g e b e n e n
Orte
beschreibt.
Die Zahl und in e i n e m
gegebenen
Augenblicke
Horizontalcomponente
des
für
die
Intensität
Erdmagnetismus
w e r d e n , soll dann a u s d r ü c k e n : w i e v i e l e s o l c h e r , f e r n u n g ein es M i l l i m e t e r s mente befindlichen
Kraft auf
heit
der
bewegenden
ausübt,
indem
sie
Kraft auf
jene
eine
der
EleWir-
aequivaliren
o d e r auch mit andern W o r t e n w i e v i e l e v o n d e n Einheiten
in d e r E n t -
Einheiten,
dasselbe
der
ergeben
von e i n e m m a g n e t i s c h e n
magnetischen
kung j e n e r g e n a n n t e n
ponente
in
ein
genannten
üorizontalcom-
magnetische
Ein-
wirkt. Die Bestimmung
von
ist nun m i t t e l s t
zweier
Horizontal-
nadeln, die ich A und B n e n n e n will, zu l e i s t e n , und z w a r dadurch
* ) I n t e n s i t a s v i s m a g n e t i c a c t e r r e s t r i s ad m e n s u r a m l u t a m r e v o c a t a . Auetore C . F. G a u f s . G o t t i n g a e 1833.
abso-
*") Diese bewegende Kraft wird, wie bei allen magnetischen Untersuchungen, eine Abstofsang oder eine Anziehung sein, je nachdem die sie bewirkenden Quantitäten Magnetismus von gleicher oder von entgegengesetzter Art, oder deren algebraische Bezeichnungen mit gleichen oder entgegengesetzten Vorzeichen versehen sind.
440
Geographische uud magnetische Ortsbestimmungen.
dafs man zuerst die unter alleiniger Einwirkung des Erdmagnetismus statt
findende
Scbwingungsdauer für A =
t Sekunden M. Z t .
und S c b w i n g u n g s d a u c r für B — ' t' Sekunden M. Zt. bestimme, die
sodann aber die Scbwingungsdauern für A ,
Nadel ß
Meridiane
so befestigt
und
die einander
zugleich zunächst
in
ist
dafs ihre A x e
der Verlängerung
gelegenen
Punkte
im
während
magnetischen
der A x e
beider
zwei
von A, sieb an-
ziehende, ihre Schwerpunkte aber nach einander um r r , und r „ Millimeter von einander entfernt seien. Ich w e r d e unter ö 0, und
6„
respeclive die drei zuletzt
dcOnirten Schwingungsdaueru für
die Nadel A — und unter 6' 0', und Ö'„ diejenigen
verstehen,
welche man für die Nadel B beobachtet, während A v o r
dersel-
ben genau ebenso festgelegt i s t , w i e es im Vorhergehenden von ß vor A erwähnt wurde. — Alle diese Schwingungsdauern
seien
auf unendlich kleine Bogen r e d u z i r t , in Sekundeu mittlerer Zeit a u s g e d r ü c k t , und, wenn sie zu einerlei Versuch gehören, bei einerlei Temperatur beobachtet worden. Nach den obigen allgemeinen Bemerkungen über die Schwingungsdauerii für Magnetnadeln, erhält man dann z u n ä c h s t :
wenn
man
unter m und m' die Trägheitsmomente der Nalcl A
und B versteht") u n d :
h = / ( i x d x
k =
f /t'x'dx'
s e t z t , nachdem zuvor mit /adx die Anzahl magnetischer Einleiten " ) Indem Iiier die o b e n d e f i n i r t e E i n h e i t d e r b e w e g e n d e n K r ä f t e a l s J I a a f s für diejenigen welche die S c h w i n g u n g e n b e w i r k « ! dienen soll, nicht aber, s o w i e f r ü h e r ( S e i l e 4), diu W i r k u n g d e r S c l w e r c a u f d i e M a s s e n e i n Ii e i t , so w e r d e n :
in = I» 12
m' = p' r *
wenn p und p' die G e w i c h t e der Nadeln, l 2 und 1'* die von ihren iimonsionen abhängigen Faktoren der Trägheitsmomente b e z e i c h n e n : der rülier hinzugefügte D i v i s o r : n ^ J fällt aber fort. —
Absolute Intensilätsmessungen. bezeichnet
worden
ist,
welche
eine
auf
scukreehte Schicht der Nadel A deren
441
deren A x e
Dicke dx
stand vom S c h w e r p u n k t e x s e i , enthält.
der Figur
und deren A b -
Mit /¿', d x ' und x ' aber
in Bezug auf Nadel B das Analoge der für A gültigen G r ö f s e n /u, d x und x .
Aus beiden vorstehenden Gleichungen folgt d a n n : l / h k
=
n - . l / m . m' t.t'
Befindet sich ferner A unter denjenigen oben genannlen Umständen, bei denen ihre reducirle Schwingungsdauer = z w a r um einen sehr kleinen W i n k e l u von der lage a b g e l e n k t ,
0 ist, lind
Gleichgewichts-
so w i r d die Anziehung w e l c h e B auf sie ausübt
ausgedrückt durch: s
'
n
„fit/', x . d x . d x ' "-//\r+x—*')3 =
s'n « q q
in sofern man den über die ganze Länge beider Nadeln ten W e r t h des Doppelintegralcs init q q bezeichnet.
erstreck-
Da aber die
Schwingung von der D a u e r Ö, durch gleichzeitige W i r k u n g
der
llorizontalkraft der E r d e und der obengenannten
er-
Anziehung
folgt, so erhält m a n : 0
«th +
qq
so wie auch:
ff
- V : fk-f-q'q'
wenn q' ans q. durch Vertauschung der Veränderlichen x entsteht.
und
x'
Es ergeben sich noch sowohl ft, und 0,, aus 0
als auch fi,' und 6 „ ' aus (f wenn man für die e r s t e m in q für die andern in q ' , das r nacheinander durch r , und r,/ ersetzt. E u l w i c k e l t man aber die durch q q und q ' q ' bezeichneten Integrale nach negativen Potenzen von r, so v e r s c h w i n d e t zunächst das erste Glied eines jeden derselben, w e i l in jedem magnetischen
442
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
Körper die Summe alles freien Magnetismus gleich Null ist, -«welcher Umstand für die Nadeln A und B durch: />dx = o und />'dx' = o ausgedrückt wird. — Ebenso verschwinden auch, insofern i nur beide Magnetismen in den genannten Nadeln symmetrisch zu Ibeiden Seiten ihres Schwerpunktes vertheilt oder dieselben symemetrisch gestrichen sind, die Integrale: /(Mi1 dx, Jju'x' 1 dx', ffin-* dx, ffi's!*
dx' u. s. w.
und eben dadurch alle durch grade Potenzen von r dividii-rten Glieder der in Rede stehenden Entwicklungen. Für meine Nadeln schien ihre K l e i n h e i t dieser Vorausssezzung günstig, auch wurde sie später durch die hinlängliche Uebbereinstimmung der, unter Annahme derselben, aus den einzelinen Hälften eines Versuches gezogenen Resultate bestätigt. — Ff'ügt man zu den zwei frühern Bezeichnungen: /fix dx = h
f j t ' x ' dx' = k
noch die folgenden: 7>x' dx = h' / f i x ' dx = h" u. s. w .
dx' = k' /ju'x" dx' = k" u. s. w.
so werden: 2hk 4 (3h'k - f - h k ' ) 6 (5h"k -+- lOh'k' -+- hk") qq = -pr + ^ 1 p ^ •• • q q
,
21.k _ _ r H
4 (3hk' -+- h'k) 6 (51034548
3' 3 4 4 4 5 5 5 6 6 6
40',2 59,0 17,8 36,2 54,0 13,0 31,6 50,4 9,0 27,5 46,0
E = 18°,0 e = 9°,0 l o g e == 0,267353
logr. = 2,210639 23"
5' 5 6 6 7 7 7 8 8 9 9
32",4 56,4 20,4 44,6 8,9 32,4 56,4 20,4 44,4 8,4 32,4
E = 27°,0 e = 14°,0 log e, = 0,376725
vor B, mit: log 1\, — 2,33557 23h 11' 6", 31, 11 56, 11 22, 12 12 47, 12, 13 37, 13 14 2, 14 27, 14 52, 15 17, E = 25° 0 e = 12 = 0,39708«
Nadel B . vor A , mit:
allein.
l o g r == 2,034548 23h
28' 28 29 29 30 30 30 31 31 32 32
25", 2 50,2 15,2 40,2 5,0 29,8 54,4 19,2 43,6 8,4 33,2
= 25,0 e := 10°,0 log t' = 0,391723
23h
49' 50 50 50 51 51 51 51 52 52 52
48",2 6,8 25,6 44,2 2,8 21,2 40,0 58,8 17,2 35,6 54,0
E = 25°,0 e = 10°,0 log ô' == 0,267073
vor A, mit: log r, = 2,210639 23b
43' 43 43 44 44 45 45 45 46 46 46
3",6 27.2 50,4 13,6 37,2 0,4 23,6 46,8 10,0 33,2 56,4
E = 26°,0 e = 10°,0 log ö',== 0,364351
vor A, mit : O33557* — log r„ =~ ~ ""Î 11 23 35' 58",; 22,J 36 36 46, 37 li,: 37 35,: 37 59, 23, 38 38 47, 12, 39 36, 39 40 o,; E = 25°,0 e = 9 log ö'„ == 0,38146
Absolute
Intensitätsmessungen.
1830.
Juni
17.
RIO-JANEIRO.
, mit: 2,335578 6",4 31,6 56,8 22,0 47,2 12,4 37,6 2,8
27,6 52,4 17,2 = 12°,0
mit: ,335578 58",2 22,4 46,8 11,2 35,2 59,6 23,6 47,6 12,0 36,0 0,2
e = 9°,5
W e n n man zur Abkürzung s e t z t : a •= A 71L'2 in
so folgen:
Br'm ^ 88808,5 = ç 2 52247.0 = ç 2 43656,5 = q 2 81040,5 = q» 47386,0 = ç 2 40447,5 = ç 2 - f - ( i ) . A '
und h i e r m i t , nach den Schwingungen v o n : Nadel A : ç* = 35815,5 log TI V / m = 3,553475 cp log t = 9 , 5 9 0 9 6 9 cp l o g t ' = 9,608277 cp log g = 7,722965 log = 0 , 4 7 5 6 8 6
Nadel B : ç» = 35215,0 log ti l / m = 3,553475 cp log t = 9 , 5 9 0 9 6 9 cp l o g t ' = 9,608277 cp log ç —: 7,726637 log 1> = 0,479358
nach den Schwingungen der Nadel A : 0 = 2,9901 B : 0 = 3,0155 Im Mittel : = 3,0028
452
Absolute Intensitätsmessungen.
453
Um nun die eben erhaltenen R e s u l t a t e () zur P r ü f u n g derjenigen anzuwenden welche die Vergleichungsnadeln ergeben haben (f) w e r d e i c h , aus den Bestimmungen
ten, den Quotienten y
an den einzelnen Or-
d. i. den W erth ableiten welchen s i e der
Horizontalcomponente in absolutem Maafsc an denjenigen Punkten der
Erde
anweisen
an welchen
dieselbe
der
Hansteenschen
relativen Einheit gleich ist. E s w u r d e gefunden: log f n a c h : log
der der prismati- beiden Nacylindrideln. sclien Nadel. schen Nadel.
1828. J u n i S . P e t e r s burg
0,200933
9,659592
9,659592
9,659592
0,396931
9,857657
9,854815
9,856238
0,477526
9,930429
9,927042
9,928740
1829. D e c b r . 14. S a n Francisco. . . . 1830. J u n i 17.
Rio-
Janeiro und hieraus :
1og j
nach
der der beiden Nacylindriprismatideln. sclienNadel. schen Nadel. 1828.
Juni 3
0,541341
0,541341
0,541341
1829.
D e c b r . 14
0,539274
0,542116
0,540693
1830.
Juni 17
0,547097
0,550484
0,548786
Wenn meine absoluten Intensitätsmessungen völlig sicher w ä ren, so w ü r d e man w o h l aus diesen Resultaten zu schliefsen geneigt sein, dafs durch die beiden Vergleichungsnadeln bis zur Ankunft in S a n F r a n c i s c o oder bis D c c e m b e r 1829, höchst nahe richtige YVerthe der Intensitäten, später a b e r , und namentlich gegen J u n i
1 8 3 0 , um e t w a s zu kleine erhalten worden sind.
Ich
w a g e indefs um so weniger diese Ansicht für begründet zu halten,
454
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
und daher gegen das Ende der Reise die bisher angewendete Hypothese
über
die eigenen
Intensitäts - Veränderungen
der
Ver-
gleicliungsnadeln durch irgend eine andere zu ersetzen, als vielmehr die vollendeten
Intensitätsmessungen
in G ö t t i n g e n
jene
gebrauchte Voraussetzung in soweit zu bestätigen scheinen, als es die Umstände meiner Versuche nur irgend zulassen. Nach den Angaben von Herrn Hofrath G a u f s * ) erhält man nämlich für Göllingen: log y
0,250493 9,707407 0,543086 und dieser letztere W e r t h liegt dem a r i t h m e t i s c h e n derjenigen welche meine Beobachtungen
Mittel
in P e t e r s b u r g ,
San
F r a n c i s c o und R i o - J a n c i r o für dasselbe Element ergeben haben sehr nahe.
Auch entfernt er sich von jeder einzelnen dieser
Bestimmungen nur um Gröfsen die man wohl sicher den zufälligen Fehlern der absoluten Intensitätsmessungen mit einem unvollkommenen Apparate zuschreiben wird, ohne wegen derselben g e gen die R e s u l t a t e d u r c h die V e r g l e i c h u n g s n a d e l n Z w e i fel zu e r h e b e n .
*) Nämlich f ü r oder die H o r i z o n t a l c o m p o n r n t e i n a b s o l u tem M a a f s e und mit den oben erwähnten Einheiten, die Zahl 1,7803 iin Mittel aus 10 zwischen 1,7625 und 1,7905 variirendm Versuchen von M a i bis O c t o b e r 1832 ( i n t e n s i t a s v i s in a gn e t i c ;i e etc. pag. 41.) und f ü r f die Angaben: 1,357 für d i e g a n z e I n t e n s i t ä t und 07° 50' f ü r die I n c l i n a t i o n in G ö t t i n g e n ( R e s u l t a t e a u s d e n B e o b . d e s m a g n e t . V e r e i n s im J . 1838. L e i p z i g 1839. pag. 37).
Ucbcrsicht d e r m a g n e t i s c h e n B e o b a c h t u n g e n .
ISiachdem
nun
Abtheilung tungen
auf
dem
dieses dem
Bande derselben mungen
in
ersten
Berichtes
Lande,
Bande
meine
worden
physikalischen
Declinalionsbeobach-
u n d in d e m g e g e n w ä r t i g e n
alle I n c l i n a t i o n s -
mitgethcilt
der
455
sind,
und
zweiten
Intensitätsbestim-
bleiben
m i r von
Resultaten
d i e s e r R e i s e w e l c h e sich auf d e n E r d m a g n e t i s m u s b e z i e h e n alle M e s s u n g e n
der
Declination
sodann
Beobachtungen über die p e r i o d i s c h e n V e r ä n d e r u n g e n
dersel-
meines Weges
der
See
noch
und
b e n an e i n i g e n P u n k t e n
auf
zu e r w ä h n e n .
j e t z t zu d e n e r s t e r e n ü b e r .
AL-.lu n. BJ. 2.
29
Ich g e h e
DecliiiationsbeobaclituDgen auf der See.
20
Declinatiousbeobachtungen auf der See.
E s
ist zu diesen Messungen bei der
nach K a m t s c h a t k a
Ueberfahrt von
Ochozk
ein sogenannter Peilcompas g e b r a u c h t w o r -
den, d e n ich auf d e m , z u r O c h o z k e r Eskadrc g e h ö r i g e n , T r a n s portschiffe J e k a t e r i n a
v o r f a n d , und w ä h r e n d
d e r s p ä t e m See-
reise v o n P e t r o P a u l s H a f e n
bis P o r t s m o u t h
w e l c h e r der C o r v e t t e K r o t k o i
von K r o n s t a d t
worden
ein ä h n l i c h e r , aus mitgegeben
w a r . — Diese beiden I n s t r u m e n t e g e h ö r t e n
die B e w e g l i c h k e i t d e r N a d e l n , die Theilung und die
zwar,
was
Anordnung
der D i o p t e r n und A u f h ä n g u n g s r i n g e a n l a n g t , zu den besten i h r e r A r t . D i e Resultate w e l c h e sie geliefert haben w e r d e n a b e r d e n n o c h meist m i t s t ä r k e r e n zufälligen Fehlern b e h a f t e t sein als die Declin a t i o n e n die ich auf dem Lande, mit dem P a s s a g e i n s t r u m e n t e und d e r dazu gehörigen Boussole, gemessen habe. ( A b t h . I I . Bd 1. S t . 18 u.f.) einmal weil die Einstellung der Collimationslinie in den V e r t i k a l eine» Gestirnes mittelst d e r D i o p t e r n m e n e r als mit d e m
dieser Compase n u r
unvollkom-
k r ä f t i g e n F e r n r o h r e des P a s s a g e i n s t r u m e n t e s
ausgeführt w e r d e n k o n n t e , sodann aber und v o r z ü g l i c h , w e i l die Suspension derselben n i c h t hinreichte um den S c h w a n k u n g e n des Schilfes jeden Einflufs auf die Lage d e r E b n e d u r c h die D i o p t e r u gegen die T h e i l u n g des I n s t r u m e n t e s , zu b e n e h m e n . Man w i r d indessen f ü r die meisten dieser Declinationsbestimmungen die S t ä r k e i h r e r zufälligen F e h l e r b e d e u t e n d
vermindern
und unschädlicher m a c h e n k ö n n e n , durch diejenigen V e r b i n d u n g e n
460
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen.
zwischen je mehreren von ihnen, zu denen ihre grofse Zahl und die geringen gegenseitigen Entfernungen der Punkte an denen sie erhalten wurden, veranlafst. Es ist daher hier zu erwähnen dafs man eine so vortheilhafte Anordnung derselben nur allein dem Coramandeur d e s K r o t k o i , dem verewigten Capitain v. H a g e m e i s t e r , zu verdanken hat. — Schon bei seinen früheren Reisen in beiden Oceanen hatte dieser verdienstvolle Officier mit besonderer Vorliebe Declinationsbeobachtungen angestellt, welche ich in einem Anhange zu diesem Bande mittheilen werde, sodann aber während meines Aufenthaltes auf seinem Schiffe alle meine magnetischen Arbeiten mit regester Theilnahme unterstützt. So geschah es dafs, nachdem wir C a l i f o r n i e n mit der Absicht verlassen hatten an der Küste von C h i l i noch einmal zu landen, die unerwarteten Resultate meiner Inclinationsbeobachtungen unter dem Acquator in 229°,5 Länge, Herrn v. H a g e m e i s t e r bewegten seinen Reiseplan wesentlich zu ändern, indem w i r nun den magnetischen Aequator westwärts bis 218° Länge, und dann die zu kleinen Inclinalionen gehörigen isokliniseheu Linien bis 208° oder den Meridian von O t a e i t i verfolgten. — Derselbe wissenschaftliche Eifer vermochte ihn dann auch, längs unseres ganzen Weges von P e t r o P a u l s H a f e n bis P o r t s m o u t h , weit mehr als die übliche Zahl von Declinationsbestimmungen herbeizuführen, und die möglichste Genauigkeit derselben, theils durch Leitung der einzelnen Beobachtungen, theils durch eigne Ausführung derselben, zu bewirken. Alle diese Declinationsbestimmungen geschahen übrigens durch direkte Beobachtung des magnetischen Azimut des Sonnenmittelpunktes, und Vergleicliung desselben mit dessen wahrem Azimute, welches aus der gleichzeitig ermittelten Sonnenhöhe, mit Hülfe des anderweitig bekannten Ortes des Schiffes, berechnet wurde. Sie unterscheiden sich nur in sofern als bei den einen die mit dem magnetischen Azimute gleichzeitige Sonnenhöhe durch Messung mit dem Spiegelsextanten bestimmt wurde, während man bei den übrigen die Absehenslinie des Compas in demjenigen Augenblicke auf den Sonnenmittelpunkt richtete, in welchem man dessen w a h r e H ö h e = 0 und mithin sein wahres Azimut seiner sogenannten Amplitude für den Ort und die Zeit der Beobachtung
Declinationsbeobachtungen auf des See. gleich hielt.
461
Zur Erreichung dieser Absicht w u r d e n die magne-
tischen Ablesungen gemacht während der scheinbare Abstand des untern Sonnenrandes vom Seehorizonte
zwischen
1 uud i
des
scheinbaren vertikalen Sonnendurchmessers abnahm, für den mittleren Augenblick also =
0,75 d w a r , w e n n d j e n e n , durch Re-
fraktion verkleinerten, vertikalen Durchmesser
bezeichnet.
Bei
näherer Untersuchung zeigt sich nun dafs man, von unserm Schiffe von welchem aus der scheinbare Horizont um 3' 42" unter dem wahren lag, und bei derjenigen astronomischen Strahlenbrechung welche einem
Barometerstand
48°,7 F. entspricht,
von 29 p ,6 E. und der Temperatur
von
an die Stelle jenes angewandten W e r t h e s ,
respective zur Zeit der gröfsten und kleinsten Entfernung
der
Sonne von der E r d e : 0,7512 d und 0,7107 d hätte annehmen sollen.
D e r Sonnenmittelpunkt hätte daher, je
nachdem die Beobachtungen um die Mitte des J u n i oder des D e c e m b e r gemacht wurden, um 2" u n t e r oder um 65" ü b e r dem wahren Horizonte gelegen in welchem man ihn bei Ableitung der Resultate vorausgesetzt hat. So leicht es aber auch w ä r e den Declinationsbestimmungen durch die Amplitude eine, stets kleine, Correction wegen dieses von der Jahreszeit abhängigen Umstandes hinzuzufügen, so schien eine solche doch ohne W e r t h , weil einige andere, nicht in Rechnung zu bringende, Umstände, stärkere Einflüsse ähnlicher Art auf jene Beobachtungen ausübten.
D i e De-
pression des Seehorizontes die ich im Mittel zu 3'42" angenommen habe, änderte sich nämlich durch diejenigen, zur Zeit noch nicht niefsbaren, Umstände von welchen
die irdische Stralenbrechung
abhängt, um d b 16" und durch die zufälligen Wechsel in der Höhe des Auges über dem W a s s e r welches die Horizontlinie ausmacht um d b 24".")
Fügt man aber zu diesen noch die Veränderungen
*) Bei der Darstellung meiner Beobachtungen auf dem O c h o z k e r Meere ( B e r g b a u s A n n a l e n d e r E r d k u n d e . III. Reihe, 5. Band, St. 338. u. f.) habe ich den Einflufs der i r d i s c h e n S t r a l e n b r e c h u n g auf die Depression des Horizontes näher angegeben. Die zufälligen Wechsel derselben durch Veränderungen der Höhe des Auges über dem Wasser welches die Horizontlinie ausmacht, sind oben dem, im eben ange-
462
Geographische und magnetische O r t s b e s t i m m u n g e n .
d e r astronomischen
S t r a l e n b r e c h u n g w e l c h e jene k l e i n e u schein-
b a r e n H ö h e n um ± 1 0 0 " v e r m e h r t e n , so läfst sich im Allgemeinen n u r aussagen d a f s , bei völlig gelungener Schätzung des VerhäUnisser z w i s c h e n dem vertikalen D u r c h m e s s e r der S o n n e
und
dem Abstände ihres u n t e r e n Randes vom S e e h o r i z o n t e , die w a h r e S o n n e n h ö h e in den ungünstigsten Fällen anstatt = betragen k o n n t e .
0 zu sein, ±
3'
B e z e i c h n e t m a n nun die P o l h ö h e des O r t e s mit
7
i> — 8
12
4+x
17
42' 4 - 0 ' 3"
32
17' — 2' 47" j' O/' - 0
30
7
4 22
März 6.
— 0 30 17
- 0
27
— 2 31
17
- 3
12
47
- 4
16
53
17
- 1
32
— 3 12
33
.....
4 - 0 11
2
17
- 1
4 - 0 19
22
-
34
37
— 1 28
1 50
47
— 1 35
•
13
.
14 15 10 17 57 - 1 0 2 1 + * 47
18
17 - 1 1
20
17 — 1 3 1 1 + x 17 - 1 3 1 9 + x
21
,,
22
17' -10'3"+x
23
17 — 7 5 4 + x
.....
47 +
3 1+y
47
— 1 18
47
- 2
7
38
17
— 2 15
17
- 3
3
1 26
17
— 2 15
17
— 4 49
17
— 5 29
38 35
o
17
— 1 27
12
-
17
- 2
15
17
- 2
15
17
- 4
17
32
- 2
7
17
— 2 31
17
- 5
5
17
4 - 0 19
17
- 3
30
S + x 34
19
- 0 - 1
- 0
37
.
— 4 41 5
17
— 0 42
- 5
21
4S
— 10 1
17
- 9
17
8
G 42
i
dernngen in
Irknzk.
506
• 27 bis März 11. p 6.
März 7.
März 8.
Miliz 9.
Miirz 10.
Miirz 11.
2' 47"
20 -
47 + 3 1
27 32 — 0 13
31' - 1' 43"
52 — I
2
17' — 5 40
O - 3 30 30 — 2 23
27 — 5 21
— 0 40 S7 — 0 57
1 15 + 0,37 a = + 1 28 1 0 + 1 1
32 + 1 1 0 + 7.58 11 = + 4 30 2 0 + 413
47' — 3' 12" 17' — 3' 44"
1 33
3 12
Fbr.27-
> N iliil'Z 11.
11 - 0'42" + 2.GOr< = + 0'24" 0 h 0' + 0 ' 1 7 " - 1 18
0 30
Mitte] für Febr. 27 bis Miirz 11.
2 23 + 0.37 ß = + 0 20
3 0+2 1
23 - 0 53 + 7,17 « = + 2 11
4 0 + 059
30 - 0 39 + 3,54 « r = + 0 51
5 0 +217
34 - 0 40 + 1,75 a = - 0 1
0 0 + 015
27 -
7 0
1 12 + 4 , 0 9 ß = : + 0 33
0 0
52 + 0 3 + 1,83 ß = + 0 50
8 0 + 0 48
24 — 1 1 2 + 5,38 « = + 1
9 0 + 0 55
6
24 — 2 12 + 5,08 « = — 0 2 10 0 - 0 3 0 24 — 1 53 + -4.38 ß = + 0 4 11 0 - 0
5
i-jri — 2 4 + 3,07 c = - 0 29 12 0 - 0
5
13 0 14 0
. ..
15 0 27 57 — 3 4
17 0 49 - 2 20 + 4 , 9 1 ß = — 0 15 18 0 + 0 1 0
5 21
7 — 6 10
17 - 4
8
17 -
28 - 8
7
17 — 11 50
10 1
17 - 7
9
47 — a 37
0 - 8 52
17 — 4 33
— 7 59
8
G 42
7
17 — 2 39 137 - 5 13 •) Ein Erdbeben.
8 3
12 - 3 50
15 - 3 49 + 5,23 ß = -
1 35 19 0 - 0 45
20 - 5 42 + 5,83 a = - 3 13 20 0
47 - 1 1 2 0
2 42
— 0 2 + 5,30 ß = — 3 45 21 0 - 3 55 — 4 2 + 4,27 ß = — 2 14 22 0 — 2 44
47 — 4 8
I-
27 — 2 55 + 5,0S ß = - 0 45 23 0 - 1 3 5 _ + y _ _ 4
•
•
7 17
- 1
6' + 4 ' 5 2 "
3
•
35 — 1 2 )
•
. ..
. ..
5 C
1 - 1
•
5
. ..
•
7 8 9 10
• i •
•
0
-
. ..
3 47
o + 28 - 1 35
— 1
1 -
0
- 3
38. + 1 ' 5 3 "
38 +
45 —
45 - 1
121
1
,
11
5
2 3
47 40
12
3 — 452 33 — 9 43
3 — 4 33 — 9
52 43
12
0
— 4
13
43 - 1 1 4 5
43 - 1 1 45
13
0
-
14
58 -
58
14 0
1
5
-
1 5
16 17
10 7
18 19
13 - 5 43 - 2
20
48
21
•
0
40 42
•
. . . . .. •
0
22
18 + 1 21
23
8 + 5 40 58 + 5 48
•
. ..
•
. ..
42
0
0
0
10 7
16
0
+
9
16
3 — 3 30 48 + 0 48
17
0
-
2
50
18
0
-
0
10
13 5 40 43 — 2 42
19
0
— 4
30
48
20
0
-
2
0
21
0
+
0
15
18 + 1 21
22
0
+
1
6
8 + 58 +
23
0
+
4 52
5 +
30 3 - 3 48 + 0 48
— 9
15
15 5 +
11 5 2
0
0
5 40 5 48
DeclinationsverSnderungen zu San Francisco. 1829. December 20 bis December 21. Wahre Zeit.
De ehr. 20.
Dechr. 21.
0h
1' — 1 ' 4 5 " 31' + 0 ' 2 4 " 51 4 - 0 8 56 + 1 21
1
51 + 1 5 3
41 + 2 10 + 3 39
2
Mittel für Wahre Dec.20-21. Dec. 2 0 - 2 1 . Zeit. 1' — 1 ' 4 5 " 40 + 0 38
0 h 0'
-
1' 53"
46 + 2
1
1 0
+
1 37
21 + 3 39
2 0
+ 2
0
1 + 2 58
3 0
+ 3
0 0
3
1 + 2 58
4
1 + 0 57 51 - 0 24
1 + 0 57 5t — 0 24
4 0
+
5
51 + 0
51 + 0
5 0
- 0
6 0
+ 0 10
•
•
«
8
8
6
1
28
7
11 - 0 2 4 51 + 0 a
31 - 0
9
7 0
— 0 16
8
51 - 0 2 4
51 - 0
24
8 0
+ 0
7
9
51 - 0 32
51 - 0
32
9 0
- 0
26
5 - 1
5
10 0
- 0
37
11 0
— 1 16
10
5 - 1
5
11 12
1 - 1
5
13
21 + 0 1 6
14
31 - 2 42
15 16
»
»
•
1 -
1 5
12 0
- 1
21 +
016
13 0
— 0 10
31 — 2 4 2
14 0
- 0
15 0
— 2 56
16 0
— 2 44
17 0
- 0
18 0
— 0 38
51 - 1 5 3
19 0
- 1
16 58
. 1 — 2 42 51 - 0 49
2 42
•
•
•
1 51 - 0 49
17 51 - 1
5
5
50
37
18
51 - 1
19
51 - 1 5 3
20
51 - 2 1 8
•
•
•
51 - 2 1 8
20 0
- 1
21
41 - 3 14
•
•
•
41 - 3 14
21 0
— 2 26
22 0
— 3 18
23 0
- 2
5
22
.
23
1 — 2 42
•
«
•
•
•
•
1 — 2 42
44
Periodische DeclinationiverSodernngen.
511
Ich habe nun zunächst hoch eine jede der vorstehenden Zahlenreihen die sich als Resultate aus den Variationsbeobachtungen an einem einzelnen Orte ergeben hatte, durch eine der folgenden S i n u s - F u n c t i o n e n ausgedrückt, und namentlich für M o s k a u und J e k a t a r i n b u r g , wo an den wenigen Bcobachtungstagen mehrere Stunden ausgefallen waren, nur 4 Glieder, für die übrigen Orte aber deren 12 bestimmt. Man wird sich leicht fiberzeugen, dafs diese Ausdrücke den durch sie darzustellenden Größen meistens sehr nalic kommen. Der S t u n d e n w i n k e l d e r S o n n e in dem Augenblicke für welchen der beobachtete Stand der Nadel berechnet werden soll, ist in denselben durch x bezeichnet, und es ergiebt sich somit: Für P e t e r s b u r g 1828. Juni 12 bis Juni 13. — 15",8-1-128",8.cos x-f-2"2",7 .sin x-1-84",0. cos 2 x -»-195",8.sin2x -4- 44",0.cos3x-f- 51",5.sin3x —23",8.cos4x — 25",Ö.sin4i -f- 12",7.cos5x— 11",8.sin5x — 20",8.cos6 x -f- 27",5.sin6x Für M o s k a u . 1828. J u l i 25 bis J u l i 28. — 159",3h-270",8.cos x +429",2.sin x +139",8. cos 2 x —44",9. sin 2 x. Für J e k a t a r i n b u r g . 1S28. A u g u s t 31 bis S e p t e m b e r 2. — 50",5 -+- 39",5. cos x -+- 258",5. sin x •+. 92",0. cos 2 x +48",0. sin 2 x. Für T o b o l s k . 1828. N o v e m b e r 5 bis N o v e m b e r 18. •+• 14",7-+> 53",9.cos x —f- 9",9.sin x —13",7.cos2x-»- 82",8.sin2x -f- 20",8.cos3xH-ll",7.sin3x-f- 0",2.cos4x-t- 12",0.sin4x -+- 3",0.cos5x— 9",G.sio5x-|- 4",8.cos6x+ 6",7.sin0x. Für I r k u z k . 1829. F e b r u a r 27 bis M ä r z 11. 4 - 1",5 — l",0.cos x-f-78",1.sin x — 6",0.cos2x-f-84", 1 . s i n 2 x -+- 17",3 .cos 3 x -f- 54",2. sin 3x-|-10",0.cos 4 x +18",2 . sin 4 x -+- 5",0. cos 5 x — 11 ",0. sin 5 x — 10",0. cos 6 x -+- 3/,8. sinC x. Für J a k u z k . 1829. A p r i l 8 bin A p r i l 19. +47",4+35",4.cos x+248",9.sin i — 7",3.cos2x-f-230",0.sin2Jt - h 7",2.cos 3 x - H 145",7.sin3x— 4",0. cos4x-f- 56",5.sin4x •+- 24",3. cos 5 x -f- 4",3. sin 5 x -+• 8",2. cos 6 x — 26",3 .sinOx. Für O c h o z k . 1829. Mai 21 bis J u n i 21. —3l"^+49",0.cos x-|-167",9.sin x-f-138",8. cos 2 x -f-128",3.sin2x -H47",8.cos3x-f- 20" : 2.sin3x— 51",5.cos4x— 6",7.sin4x — 28",4.cos5x-f- 23",0.sin5x— 2",7.cos6x — 21",9.sinOx. Aibh. IL Bd. 2. 32
512
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen, Für Ä i t c h a . 1829. N o v e m b e r 9 bis N o v e m b e r 11.
— 12",8+239",I.cos x-f- 26", 1.sin x-+-65",6. cos 2x -f-46",0. sin2x +205",9. cos 3 x -f-136",7. sin 3 x — 23",2. cos 4 x — 28",9. sin 4 x — 16", 9. cos 5 x +176",3. sin 5 x + 20",1. cos 6 x — 11",8. sin 6 x. Für S a n F r a n c i s c o . 1829. D e c e m b e r 20 bis D e c e m b e r 21. — 44",3 -+-17",0.cos x-f-80",6 . sin x —10",1. cos 2x+55",6 . sin 2x —17",0. cos 3 x + 5 9 " , 0 . sin 3 x — 0",2. cos 4 x -f- 43",2. sin 4 x — 20",1. cos 5 x —18",3. sin 5 x —16",7. cos 6 x + 1 4 " , 8 . sin 6 x. F ü r R i o - J a n e i r o . 1830. M a i 24 bis J u n i 14. — 0",3—25",4.cos x-f- 18",9 • sin x— 0",7. cos 2 x — 18",9. sin 2 x -f. 9",7.cos3x — 33",1 . sin 3 x - f - l l " , 0 . cos4x — 23",4. sin 4 x — 3",9.cos5x — 25",9.sin5 x — 8",6. cos6x-+. 6",7.sin6x. "Vergleichungen mit den Resultaten ähnlicher Beobachtungen an andern Orten dürften vielleicht durch diese A u s d r ü c k e f ü r die meinigen erleichtert werden; die folgenden Angaben sind indessen nicht auf denselben begründet, sondern theils unmittelbar auf den vorstehenden Zahlenreihen (Seite 496 bis 510.) theils auf einer blofs g r a p h i s c h e n I n t e r p o l a t i o n dieser letzteren. Zur Bestimmung des m i t t l e r e n W e r t h e s der z u f ä l l i g e n Declinationsveränderungen an den einzelnen Orten, (u, Seite 493.) habe ich von jeder oben angegebenen Beobachtung über den Stand der G a m b e y ' s c h e n Nadel, denjenigen Werth, m - t - F ( h ) , abgezogen welchen die Zahlenreihe mit der Ueberschrift: M i t t e l , für denselben Augenblick ergiebt, nachdem ihr, allgemein zu reden, noch die mit « d bezeichnete Correction wegen der progressiven Declinationsänderung hinzugefügt worden war. — Wenn n solcher Unterschiede an einem Orte bestimmt waren habe ich mittleren Werth der z u f ä l l i g e n D e c l i n a t i o n s v e r ä n d e r u n g an denselben angenommen, das von der Anzahl und der Verthcilung der Beobachtungen abhängige Gewicht dieser Bestimmung aber nicht weiter berücksichtigt. In diesem Sinne War nun: in P e t e r s b u r g . 1828. J u n i 12 bis J u n i 15» ü = l',5 bei n = 33, Die g r ö f s t e n W e r t h e waren
Periodische Declinationsveränderüngen. h
Juni 12 13 u = Juni 14 13 u =
513
- f - 2',6 — 2',6.
Es darf aber, wie sich von selbst versteht nicht an* genommen werden, weder in diesem noch in den hier nächst zu nennenden ähnlichen Fällen, dafs an nur z w e i Tagen alle Umstände wirklich vorgekommen seien welche, lur den Ort und die J a h r e s z e i t d e r B e o b a c h t u n g , die g r ö f s t e n U n r e g e l m ä f s i g k e i t e n hervorbringen. — Uebrigens war von J u n i 12 0'1 bis J u n i 13 2 h h e l l e r H i m m e l , und von J u n i 14 l l h bis J u n i 15 2h g a n z t r ü b e s Wetter.
In M o s k a u 1828. J u l i 25 bis J u l i 28. U = l',4 bei n = 13. Der g r ö f s t e W e r t h w a r : während II i m m e 1.
J u l i 26 l h u = — 2',5 der Beobachtungen w a r durchgängig
heller
In J e k a t a r i n b u r g 1828. A u g u s t 31. bis S e p t e m b e r 2. U = 2',4 bei n = 4 da für die Stunden in denen nur einmal beobachtet worden, natürlich nicht verglichen wurde. 13er g r ö f s t e W e r t h w a r S e p t e m b e r 2 2h u = — 3',6. An den drei Beobachtungslagen w a r i h e l l e r H i m m e l »
In T o b o l s k 1S2S. N o v e m b e r 5 bis N o v e m b e r 18"). U = l',6 bei n = 87.
*) D i e s e B e o b a c h t u n g e n stehen auf S e i t e 503 und SOG. anstatt unmittelbar auf die in J e k a t a r i n b u r g zu f o l g e n , w e i l durch ein Versehen beim D r u c k e , die Beobachtungen bei l t i o - J a n e i r o mit pag. 503 und S(M. bezeichnet w o r d e n sind.
32 *
514
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen. Die g r ö f s t e n W e r t h e
waren:
N o v e m b e r 11 10h u = wobei ein N o r d l i c h t s b o g e n nen Scheilel fast in dem
— 5',8
gesehen w u r d e , der sei-
magnetischen
Ost-Punkte
hatte, wegen ncbliclier Luft aber nur schwach
schien.
(Vergl. diesen Berichtes Ablh. I. Bd. I. pag. 524.) N o v e m b e r 11 22" u = November
9
7
h
u =
— 7',1 — 5',6.
Um 6 h 50' w a r auch die Nadel ohne bekannte Ursache, in starke Schwingung gcratlicn; 15' später, als sich der bis dahin bedeckte Himmel aufhellte, war nichts N o r d l i c h t - a r t i g e s zu sehen. An allen andren Tagen waren
die Unterschiede (u)
ihrem angegebenen mittleren W e r t h e (U) ziemlich nahe.
In I r k u z k 1829. F e b r u a r 27 bis M ä r z 11. U =
l',7 bei n =
101.
Der g r ö f s t e W e r t h w a r : M ä r z 10. 211' u = — 3 ' , 9 . M ä r z 7. um 16h 28' W . Zt. w a r in I r k u z k ein E r d b e b e n ohne dafs, w e d e r 2 Stunden später noch auch im Laufe des vorhergehenden und des folgenden Tages, die W e r t h e von u merklich stärker als der m i t t l e r e den.
(Vergl. diesen
wur-
Ber. Abth. I. Bd. 2. pag. 179.)
W ä h r e n d der ganzen Dauer der Beobachtungen w a r der Himmel meist hell und die wärmende W i r k u n g der Sonne durch Trockenheit der Luft auffallend begünstigt. Von F e b r u a r 27 bis März 1. 7 h befanden sich Maghete iti der Nähe der Nadel, von denen einige um F e b r u a r 28. 22 h , die übrigen um M ä r z 1. 71' entfernt w u r den.
Die Ablenkung gegen O s t e n
welche das N o r d -
E n d e der Nadel respektive von a l l e n und von den zul e t z t e n t f e r n t e n erfahren hatte, habe ich mit x und y bezeichnet und die W e r t h e dieser Gröfsen zugleich mit
Periodische Declinaiionsveränderungen. dem
von
«
(oben
Seite 49 i)
bestimmt.
515 Namentlich
fand s i c h : x = + y =
8' 6",7
— 4' 36",7.
In J a k u z k 1829. A p r i l 8 bis A p r i l 19. U =
3',5 bei n =
Die g r ö f s t e n W e r t h e
88. waren:
A p r i l 15. 18" u =
-1- 12',0
A p r i l 10. 22" u =
—
9',8
A p r i l 18. 22" u =
+
9',0.
Es w a r b e w ö l k t e r Himmel von A p r i l 8. 12h bis A p r i l 9. 0"; und von A p r i l 12. 20" bis A p r i l 14. 6", und h e l l e r Himmel während der übrigen Beobachtungszeit. Des Nachts verminderte sich die Lufttemperatur gewöhnlich bis zu — 17° R. und wuchs meistens am Tage (zwischen 2" und 31') bis zu -+- 1°,5.
In O c h o z k 1829. M a i 21 bis J u n i 21. U = 2',6 bei n = 138 Die g r ö f s t e n W e r t h e waren: Mai
31 4" u =
J u n i 20 5" u =
+
8',7
-+- 10',0.
Der Himmel w a r abwechselnd: h e l l bei westlichen, oder b e w ö l k t und n e b l i c h , bei östlichen W i n d e n . Die Lufttemperatur änderte sich zwischen den Gränzen — 1° und -+- 11° R.
Von N o r d l i c h t e r n
w u r d e nichts be-
merkt.
Auf i S i t c h a 1829. N o v e m b e r 9 bis N o v e m b e r 11. Obgleich die W e r t h e von u wegen der geringen Datier der Beobachtungen nicht bestimmt werden können, so
516
Geographische und magnetische Ortsbestimmungen. ist doch sehr wahrscheinlich d a ß sie außerordentlich g r o ß gewesen s i n d , indem auch w ä h r e n d der Nacht (Novbr. 9. 14 b bis 16 h ) Declinationsverändcrungen von mehr als 20' vorkamen. E i n N o r d l i c h t von w e l c h e m , trotz neblichcr L u f t , die aufflammenden Säulen sehr hell leuchteten habe ich auf Ä i t c h a sogleich nach den Beobachtungen über Declinations Veränderungen: November 12 u m 10b 30' und in den folgenden Stunden, gesehen E r s t November 21. 24 und 25. hat Capitain
Ross
in 69°,67 Breite und 43°,4 östlich von i S i t c h a ,
andre
ausgezeichnet helle Nordlichter, j e d o c h auch schon November
13
uud
14.
nordlichtähnliche
Trübungen
der
Atmosphäre beobachtet, von denen man wohl einen Zueammenhang
mit
dem
vorgenannten
vermuthen
d a d u r c h die unregelmäßigen Bewegungen
der
talnadel auf i S i t c l i a w ä h r e n d unseres dortigen haltes
analoger
finden
dürfte. — Auch
und
HorizonAufent-
ist es
bemer-
k e n s w e r t h dafs ich sowohl 1828 bei T o b o l s k als auch 1829
in
Nordamerika,
magnetische
Nordlichte
Unregelmäßigkeiten
und
auffallende
gerade au
den
Tagen
von November 9 bis 15 b e o b a c h t e t e , von welchen man seitdem erfahren h a t , der
periodischen
sind.
dafs sie durch die Erscheinungen Sternschnuppen
ausgezeichnet
Dieses Zusammentreffen hat man um so mehr zu
beachten,
als auch in spätem Jahren in Europa
schon
mehrmals starke Nordlichter, theils gleichzeitig mit den p e r i o d i s c h e n S t e r n s c h n u p p e n , theils anstatt derselben, in den Stundeu w o man sie e r w a r t e t e , gesehen w o r den sind. *) D e r E i n f l u ß d e s s e l h e n auf d i e I n c l i n a t i o n u n d I n t e n s i t ä t magnetischen
Kraft
scheint
nach
den
früher
( o b e n S e i t e 2 0 8 u n d 2 0 9 ) iiul'serst g e r i n g u n d g e w e s e n zu sein von dem des N o r d l i c h t s
mitgellieilten
demnach
ganz
der
Zahlen
verschieden
d a s i c h in l i c r e s o w
beob-
a c h t e t e u n d d u r c h w e l c h e s sich die I n c l i n a t i o n
u m ti',02 v e r m e h r t
und die I i o r i z o n t a 1 - 1 n t e t i s i t ä t ( a n d , . ( o b e n S e i t e 137 o u d 13SJ.
am 0,00492 bis 0,00304 vermindert
Periodische Declinationsveränderungen.
517
Bei S a n F r a n c i s c o 1829. December 20 bis December 22. Der Himmel war dicht bewölkt, während der ganzen Dauer der Beobachtungen. Bei R i o - J a n e i r o 1830. Mai 24 bis Juni 14. ' ) U = l',0 bei n = 125. Die g r ö f s t e n W e r t h e w a r e n : Mai 31 20" u = + 2',1 J u n i 10 21" u = — 2',9. Von Mai 27 bis J u n i 2 war das Welter t r ü b e mit zum Theil sehr reichlichen Regenschauern, in der übrigen Zeit war m e i s t g a n z u n b e w ö l k t e r I l i n i m e l . Die Beobachtungen stehen unler pag. 503 und 504 (siehe die Anmerkung zu Seite 515.)
518
Geographische und magnetische
Durch
Ortsbestimmungen,
I n t e r p o l a t i o n d e r j e n i g e n u n t e r den v o r s t e h e n d e n Zahlen*
r e i h e n w e l c h e die m i t t l e r e n oder p e r i o d i s c h e n
Deelinations-
V e r ä n d e r u n g e n an einzelnen O r t e n darstellen, ( S e i l e 490 bis 510) e r g e b e n sich f e r n e r die folgenden Resultate ü b e r den jedesmaligen Betrag dieser periodischen Tageszeiten
Veränderungen
u n d ü b e r die
f ü r die ö s t l i c h s t e und die w c s t l i c h s t e Lago
d e s m a g n e t i s c h e n M e r i d i a n es. Ii et rag der periodic lien Declinationsveriin M © © c^ n n o o fj © -3 I I + + +3 ti n h 1. ci ; MC* Jrt «r 0 O O rl o O fl I + + + + i - I< O -H — I< tl «! J! ,'¿ © o o o © " 1 1 _+_+_+! 8 ?e ci *p^ s —
O C © — o © © Cl © O ^ I I I I + I I I + I I I —M cí ct — T e» t-
fl © o
+ +
N íl t- fl S fl e* ^ C4 f* fl f* V I o —*
I I I ! I I ! I I l; o in tft C C C C O O C O O O C c + + + + + + + + + + + j ++ + + M o -r•
^
«
<