Rechtsgrundsätze der Entscheidungen des Kammergerichts in Sachen der nichtstreitigen Gerichtsbarkeit: Neue Folge. (1888–1891) [Reprint 2018 ed.] 9783111533124, 9783111165158


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German Pages 140 Year 1892

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Table of contents :
Vorwort
Inhalt
Ergänzungen zum ersten Bande
Druckfehl
Erster Abschnitt. Allgemeine Lehren
Zweiter Abschnitt. Zachen- und Grundrecht
Dritter Abschnitt: Handelsrecht
Vierter Abschnitt: Familieurecht
Fünfter Abschnitt: Vormnudschaftsrecht
Sechster Abschnitt: Erbrecht
Siebenter Abschnitt: Gerichtliches Verfahre«.
Achter Abschnitt: Stempel- und Kostensachen
Neunter Abschnitt: Berührung mit dem öffentliche« Recht.
Sachregister
Quellenregister
Chronologisches Register
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Rechtsgrundsätze der Entscheidungen des Kammergerichts in Sachen der nichtstreitigen Gerichtsbarkeit: Neue Folge. (1888–1891) [Reprint 2018 ed.]
 9783111533124, 9783111165158

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Rechtsgrilildsiitzc der

Entscheidungen des Kammergerichts in Sachen

der nichtstreitigen Gerichtsbarkeit.

Systematisch geordnet und herausgegeben

Hermann Jalirorv. Amtsgerichtsrath zu Berlin.

Neue Folge. (1888-1891.)

Berlin.

Z. Guttentag, Verlagsbuchhandlung. 1892.

Vorwort Die vorliegende „Neue Folge" umfaßt die imJohow-Küntzelschen Jahrbuch Bd. 8—10 veröffentlichten Entscheidungen aus den Jahren 1888—1891.

Die Beschlüsse, welche in Folge einer Ueber-

weisung Seitens des Kammergerichts von den örtlich zuständigen Oberlandesgerichten getroffen worden sind, sind gleichfalls auf­ genommen. Ueber den bisherigen Plan des Werkes bin ich insofern hinaus­ gegangen, als ich mir zu einigen Entscheidungen eine abweichende Auffassung zu begründen erlaubt habe. Im Uebrigen. entspricht die neue Folge der Einrichtung des ersten Theiles. Um die Brauchbar­ keit des letzteren zu erhöhen, sind sämmtliche in den ersten Theil aufgenommene

Rechtsgrundsätze

einer

Prüfung

daraufhin unter­

zogen worden, in wie weit sie nach dem veränderten Stande der Gesetzgebung oder Rechtsprechung eine Modifikation erfahren haben. Die bezüglichen Veränderungen sind in der Zusammenstellung S. VIII—X mitgetheilt, welche insbesondere auch die Beziehungen der neueren Rechtsprechung des Kammergerichts zur älteren überall zum Ausdruck bringt. Berlin, Ende Januar 1892. Der Herausgeber.

Inhalt. Seite Vorwort .................................... III Inhalt....................................................................................................... IV Ergänzungen zum ersten Bande............................................................. VIII Druckfehler.................................................................................................. X

Erster Abschnitt: Allgemeine Lehren. a) b) c) d) e)

Rückwirkung der Verjährungsgesetze. R. 972.......................................... Vertretung einer aufgelösten Innung. R 973...................................... Begriff der Stiftung. R 974.................................................................... Offerte und Acceptation. Tod des Offerenten. R. 975...................... Uebersicht zerstreuter Grundsätze.................................................................

1 1 2 2 3

Zweiter Abschnitt: Sachen- und Grundbuchrecht. I. Grundbuchverfassung. Form und Einrichtung der Grundbücher: a) Grunderwerb Seitens eines Vereins. R. 976. .......................... b) Dereliktion von Grundstücken. R. 977............................................... II. Verfahren in Grundbuchsachen: 1. Form der Anträge und Urkunden.R. 978—982............................... 2. Die Entscheidung auf die Anträge. A. Die Aufgaben des Grundbuchrichters im Allgemeinen. R. 983-990.............................................................................. 6 B. Die versehentlichen Operationen des Grundbuchrichters. R. 991........................................................................................ 9 C. Die Beschwerde in Grundbuchsachen. a) Beschwerde bei Verstoß gegen die Rangordnung. R. 992. b) Wirkung der Beschwerde eines von mehreren Mitinter­ essenten. R. 993. . .............................................................. III. Die Erwerbung des Grundeigenthums und die Eintragung des Eigenthümers. 1. Erforderlichkeit der Auflassung. a) Offene Handelsgesellschaft. Ausscheiden eines Socius. R. 994................................................................................... 11 b) Erwerb am Vermögen einer aufgelöstenInnung. R.995. 2. Auslassungsv erfahren. Erwerb Seitens einer mildthätigen Gesellschaft. — Form des Nachweises behördlicher Genehmigung. — Güterge­ meinschaft. — Berücksichtigung nicht eingetragener Ver­ fügungsbeschränkungen. — Wirkung einer beanstandeten Auflassung. R. 996—999................................................. 12 3. Der Eigenthumserwerb ohne Auflassung. Umtausch von Grundstücken im Separationsverfahren. R. 1000.......................................................................... 14 4. Die Eigenthumseintragung bei noch nicht in das Grundbuch aufgenommenen Grundstücken. a) Eintragung einer auf dem Titelblatt noch nicht vermerkten Parzelle. R. 1001................................... ............................... 15 b) Eintragung auf Grund 44jährigen Besitzes. R.1002. .

3 3 4

10 10

11

15

Inhalt.

V

Seite IV. Die Dispositionsbefugniß des Eigenthümers. Gemeinsame Grund­ sätze für Belastung und Verschuldung. a) Dispositionsbefugniß des Ehemannes bei Gütergemeinschaft R 1003 16 b) Fortgesetzte Gütergemeinschaft nach Hechinger Recht. R 1004. 16 c) Belastungsbefugniß des Testamentsvollstreckers. R 1005. . 17 V. Dingliche Rechte. ... a) Spezialitätsprinzip. R 1006........................................................... 18 b) Löschung persönlicher unvererblicher Einschränkungen. E. 1007. 19 VI. Hypotheken und Grundschulden: 1. Eintragung. a) Bezeichnung des Gläubigers. Einzelfirma. R 1008.... 19 b) Belastung ideeller Antheile. R 1009 1010......................... 19 c) Zulässigkeit der Revenuenhypothek. R. 1011...........................20 d) Besondere Modalitäten. R. 1012—1016................................... 20 2. Abtretung und Veränderung. ai Legitimation des Cedenten. R. 1017..........................................22 b) Form der Session der Ehefrau an ihren Mann. R. 1018 . 23 c) Theilcession. R. 1019...................................................................... 23 d) Abtretung durch den befriedigten Gläubiger auf Anweisung des Schuldners. R. 1020........................................................... 24 e) Aenderung der Rückzahlungsbedingungen. R. 1021. ... 24 f) Vorrechtseinräumung. R. 1022—1024................................... 25 3. Löschung. a) Quittung und Löschungsbewilligung. Legitimation des Gläu­ bigers. R. 1025-1028................................................................ 26 b) Einzelheiten der Löschung. R. 1029 - 1032 27 4. Die Eigenthümer-Hypothek. Erfordernisse der bezüglichen Quittung und Löschungsbewilli­ gung. R. 1033.............................................................................. 29 5. Vormerkung. Umschreibung einer Arrestvormerkung beim Wechsel des Eigenthümers. R. 1034......................................................... 29 6. Die Hypothekenurkunde. Erforderlichkeit und Form der Zweigurkunde. R. 1035. 1036 30 VII Die Zwangseintragungen in das Grundbuch und die Zwangsver­ steigerung. 1. Zwangsweise Eintragung des Eigenthümers. Behördliches Ersuchen. Zuständigkeit Kognition des Grund­ buchrichters. R. 1037. 1038....................................................... 31 2. Die Judikatshypothek. R. 1039-1042............................................. 31 3. Die Zwangsvollstreckung in Hypotheken. Ueberweisung der Hypothek einer Ehefrau. Mitwirkung des Mannes. Stellung des Zwangsassignatars. R. 1043. 34 4. Verwaltungszwangsverfahren. Pfändung von Hypotheken. Verfahren. — Zuständigkeit der Generalkommission. R. 1044.1045........................................... 35 5. Zwangsversteigerung. Voraussetzung oer Theilungssubhastation unter Miterben R. 1046........................................... 36

Dritter Abschnitt: Handelsrecht. I. II. III. IV.

Firmen und Prokuren. R. 1047—1054...................................................... Offene Handelsgesellschaft. R. 1055. 1056..................................... Aktiengesellschaft. R. 1057—1067................................................................... Eingetragene Genossenschaft. R. 1068. 1069..............................................

37 42 43 48

VI

Inhalt. Seite

V. Das Zwangsverfahren des Registerrichters. Offizialpflicht des Gerichts. R. 1070......................................................... — Uebersicht zerstreuter Grundsätze über Firmen und Gesellschaften. . .

50 50

Vierter Abschnitt: Familieurecht. I. Eherecht. R. 1071—1080.................................................................................... II. Rechte der Eltern und Kinder. 1. Erziehung und Unterhalt. Erziehungsstreitigkeiten unter Eheleuten. R. 1081 1083. . . 2. Vermögensrechte der Kinder. Väterliche Gewalt. a) Rechte des Vaters gegenüber einer verheiratheten minder­ jährigen Tochter. R.1084.................................................................. b) Streit zwischen Vater und Sohn wegen Entlassung aus der väterlichen Gewalt. R. 1085............................................................. c) Verlust der väterlichen Gewalt in Folge von Zuchthausstrafe R 1086.................................................................................................... 3. Adoption. R. 1087.......................................................................................

50 55 56 58 58 58

Fünfter Abschnitt: Vormnudschaftsrecht. I. Vormundschaftsgericht. Grundsätze des Beschwerdeverfahrens.R. 1098—1091. ... 59 II. Einleitung der Vormundschaft: Benennung eines Vormundes im vorbehaltenen Kodizill. R. 1092. 61 III Führung der Vormundschaft. 1. Die religiöse Erziehung der Mündel. R. 1093—1098. ... 61 2. Inventarisation und Vermögensverwaltung. R. 1099. 1100. 65 3. Die Mitwirkung des Gegenvormundes und des Vormundschafts­ gerichts. R. 1101-1103..................................................................................66 IV. Beaufsichtigung der Vormundschaft: Rechnungslegung. R. 1104. 1105........................................... 67 V. Beendigung der Vormundschaft: Ausgesetzt gebliebene Gütergemeinschaft. R. 1106. ..... 68 VI. Pflegschaft. R 1107 1109........................................................................... 69 VII. Der Umfang der Beseitigung des bisherigen Rechts durch die V.O. v. 5 Juli 1875. Schleswigs Vormünderordnung.R. 1110....................................................71

Sechster Abschnitt: Erbrecht. I. Letztwillige Verordnungen. a) Errichtung und Aufbewahrung. Begriff des Erbvertrages. R 1111—1113.............................................................................................. 72 b) Publikation. R. 1114 1116............................................................... 73 c) Sonstige Grundsätze. R. 1117................................................................ 74 II. Erwerbung der Erbschaft: Aufgebot unbekannter Erben. Wirkung des Ausschlußurtheils. R. 1118...........................................................................................................75 III. Erbbescheinigung: a) Allgemeine Erbbescheinigung. R 1119—1121...................................75 b) Beschränkte Erbbescheinigung bei öffentlicher Verwahrung von Nachlaßsachen. R. 1122............................................................................. 77 c) Ergänzungsbescheinigung. R. 1123. 1124.................................... 78 IV. Nachlaßregulirung: Natur des Verfahrens. - Stellung der Interessenten. — Zwangsrechte des Nachlaßrichters. R.1125. 1126. . . 79

Inhalt.

VII Seite

Siebenter Abschnitt: Gerichtliches Verfahre«. I. Civilprozeß: a) Zwangsvollstreckung wegen Herausgabe einer Person. R 1127. 80 b) Desgl. wegen Abgabe einer Willenserklärung. R. 1128. . 81 c) Uebersicht zerstreuter Grundsätze............................................... 81 II. Nichtstreitige Gerichtsbarkeit: a) Zweifel über die Zulässigkeit von Akten. R 1129. ... 82 d) Beschwerdeverfahren. R. 1130 -1133................................ 82 c) Zwangserziehungsverfahren. R 1134—1137.................. 83 d) Uebersicht zerstreuter Grundsätze...............................................85 III. Aufsichts- und Disciplinarverfahren. Befugnisse der Aufsichtsbehörden gegenüber richterlichen Ent­ scheidungen. — Rechtshilfe und Zeugnißzwang in Disci­ plinarsachen. R. 1138 1139................................................ 85 IV. Notariatsverfahren: Jdentitätsbezeugung. — Unterschriftsbeglaubigung. R. 1140 bis 1143................................................................................................... 88

Achter Abschnitt: Stempel- und Kostensachen. I. Stempelsachen: 1. Allgemeine Grundsätze über Stempelpflicht und Stempelver­ wendung. R. 1144 1148........................................................................ 90 2. Die einzelnen stempelpflichtigen Urkunden: A. Auflassung. R. 1149-1155............................................................. 92 B. Beglaubigung. R. 1156. 1157. .. ............................................. 94 0. Ästuf. R 1158-1162........................................................................ 95 D. Leibrentenvertrag. R. 1163.................................................................... 96 E. Miethe und Pacht. R. 1164............................................................ 97 F. Schuldverschreibung. R. 1165. 1166............................................. 97 Gk Vollmacht. R 1167. 1168......................................... 98 H. Zuschlagsurtheil. R. 1169. 1170................................................... 99 II. Kostensachen: 1. Allgemeine Grundsätze. R. 1171 1179........................................ . 100 2. Kosten in Grundbuchsachen. R. 1180. 1181..........................................104 3. „ „ Registersachen (Genossenschaftsregister). R. 1182 . . 104 4. „ „ Vormundschaftssachen. R. 1183—1187........................... 105 5. „ „ Nachlaßsachen. R. 1188. 1189....................................... 1U7 6 „ „ Sachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit. R. 1190. . 108 7. „ „ Zwangserziehungssachen. R 1191...................................108 — „ „ Zwangsversteigerungssachen s. R. 1169. 1170.

Neunter Abschnitt: Berührung mit dem öffentliche« Recht. I. Verwaltungsrecht. a) Verhältniß der Gerichte zuden Verwaltungsbehörden. R. 1192. 109 b) Uebersicht zerstreuter Grundsätze............................................................110 II. Kirchenrecht: a) Folgen der Ablegung des Klostergelübdes R. 1193. . . . 110 b) Verweisung auf anderweite Rechtsgrundsätze.....................................111

Register. I. Sachregister......................................................................................................... 112 II. Quellenregister.............................................................................................. 122 III. ChronologischesRegister der Entscheidungen...............................129

VIII

Ergänzungen zum ersten Theil.

Ergänzungen ;um ersten Theil. 1) Seite 1 zu R. 1: Der Grundsatz ist wiederholt im B. v. 4. Mai 1888 (VIII, 117); vgl. R 1193. „ 6 zu R 14 mit Anm. 2: Der § 33, II, 7 A.L.R. ist inzwischen auch 2) für die Provinz Posen außer Kraft getreten. G. v. 19. Mai 1889 (G.S.S. 108) Art. I in Verbindung mit § 31 Abs 5 des Zuständig­ keitsgesetzes v. 1. August 1883. Der R 14 ist dadurch gegenstandslos geworden. Vgl. übrigens auch Landgemeinde-Ordnung v. 3. Juli 1891 (G.S. S. 233) § 146 3) „ 12 zu R. 30. Der Grundsatz zu a daselbst ist wiederholt im B. v. 28. Januar 1890 (IX, 3 u. 86); vgl R 1008. 4) „ 16 zu R 42. Vgl. indessen wegen der Befugnisse der Aufsichts­ behörde R 1138. 5) „ Seite 19 zu R 49: f. jetzt die abweichenden R 979. 980. 6) „ 22 zu R 60 ad b: vgl. aber R 997. 7) „ 23 zu R 62: Vgl. auch R G.U. (III. Civilsenat) v. !0. Juni 1887 (Entsch. Bd. 22 S. 236 a E >. 8) „ 25/26 zu E. 67—70: Neuerdings nimmt das K.G an, daß die Vorstände der Kommunalsparkassen allgemein die Eigenschaft öffent­ licher Behörden haben, sofern sie statutarisch zur selbständigen Ver­ waltung der Sparkasse unter Feststellung der Form ihrer Willens­ erklärungen berufen sind. B. v. 26. Oktober 1891 (I M.Bl. 1892 S. 51.) 9) „ 31 zu R. 87. Der Grundsatz ist durch § 8 des G. v. 15. Juli 1890 (G.S. S. 229) jetzt auch für gerichtliche Beglaubigungen gegen­ standslos geworden. 10) „ 35 zu R. 97, 98: Vgl. auch R. 987 11) „ 38 zu R. 104: Uebereinstimmend R.988; widersprechend R. 989. 12) „ 39 zu R 107: Vgl. R 985. 13) „ 45 zu R. 122. 123: Vgl. den mit R. 123 übereinstimmenden R. 991. 14) „ 48 zu R. 126: Vgl. R 992 15) „ 53 zu R. 141 mit Anm. 2: Vgl. gegen den R. 141, ferner R. 1149. 16) „ 54/55 zu R. 144/145: Vgl. für Den analogen Fall der Umwand­ lung einer Gewerkschaft in eine Aktiengesellschaft R.G.U. (V. Civilsenät) v. 9. Juli 1890 (Entsch. Bd. 26 S. 334). 17) „ 58 zu R. 155: Vgl. R. 995 zu a 18) „ 61 zu R. 166. Der Inhalt dieses R. ist auch für dieSchleswigHolsteinsche Kirchenverfassung zur Geltung gebracht: B. v. 25. Juni 1888 (VIII, 68) Tostlund, Flensburg. G. v. 6. April 1878 ((5.5. 5. ^5) Art. 32 Nr. V 19) „ 71 zu R. 191: Vgl. auch R. 994. 20) „ 74 „ „ 201: Ebenso für das gemeine Recht R. 1005. 21) „ 84 „ „ 225: Vgl. auch R 1011. 22) „ 85 „ „ 227: Vgl. R. 1012. 23) „ 86 „ „ 230 Anm. 1: Wegen derZinseszinsen bei Pfandbriefen vgl. auch R. 1016 zu c. 24) „ 90 zu R 243: Vgl. aber R. 998. 25) „ 91 „ „ 244 Anm. 2: Vgl auch R. 1101, welcher indessen die Legitimation des Vormundes Dritten gegenüber nicht betrifft. 26) „ 94 zu R. 252: Widersprechend R. 1020. 27) „ 100 „ „ 270. 271 Anm. 1: Vgl auch R. 1101.

Ergänzungen zum ersten Theil.

IX

28) Seite 103 zu R. 277: Uebereinstimmend R. 1018. 29) „ 107. 108 zu R. 292. 294. 295: Vgl. R. 1033. 30) „ 112 zu R. 305. 306: Wegen der Pfandbriefdarlehen vgl. indessen R. 1016. 31) „ 114 zu R. 312: Widersprechend R. 1034, welcher mit der reichs­ gerichtlichen Ansicht übereinstimmt. 32) „ 145 zu R. 393 Anm. 1: Vgl. auch R.G.U. (IV. Civilsenat) v. 28. Februar 1890 (Rassow-Küntzel Bd. 34 S 956). 33) „ 146 zu R. 397: Gegen diese einschränkende Auffassung von einer „mit auf die Erben" gerichteten Vollmacht vgl. R G.U. (V. Civil­ senat) v. 16. Februar 1889 (Rassow-Küntzel Bd. 33 S. 950). 34) „ 149 zu R. 403. Vgl auch R.G.U. (I. Civilsenat) v. 11.Januar 1888 (Ensch. Bd. 22 S. 58). 35) „ 150 zu R. 407: Vgl. auch R. 1052. 36) „ 151 „ „ 409: Vgl. auch R. 1063. 37) „ 155 „ „ 419—423:Der Grundsatz, daß derRegisterrichter die Aufnahme gesetzwidriger Maßnahmen in das Register abzulehnen hat, ist wiederholt ausgesprochen in R. 1057 u. 1066; vgl. auch R. 1060. 1065. 159/160 zu R. 429 u. 431: Vgl. R. 1066. 38) 162-164 zu R. 433-436. 438. 439. 39) Der Inhalt dieser Grundsätze ist durch das Genossenschafts­ gesetz v. 1. Mai 1889 (R.G Bl. S. 55) unberührt geblieben; vgl. zu R. 433: 8 1 Nr. 5 „ „ 434: tz 6 Nr. 4 u. § 31 „ „ 435: 8 44 des G. v. 1. Mai 1889. „ „ 436: § 152 „ „ 438: tztz.24, 28, 152 „ „ 439: 88 36 Abs. 2, 42 f., 152 163, 167 zu R 436 bezw. 446: Vgl aber wegen der Befugnisse 39 a) der Aufsichtsbehörde R. 1138. 173 zu R. 458: Vgl. auch R 1071-1073. 40) 175 zu R 463: Vgl auch R. 1075-1077. 41) 178 „ „ 469: Vgl. jetzt den entgegengesetzten R. 1082. 42) 181 „ „ 478: Vgl. auch R.G.U. (I. Civilsenat) v. 8. Mai 1889 43) (Entsch. Bd. 24 S. 220). 185 zu R. 487: Vgl. R. 1086. 44) 185 „ „ 489 ist statt: „§§ 206. 266 ff." zu lesen: „88 206. 268". 45) Auf den Fall der Einschränkung der väterlichen Gewalt gemäß § 266, II, 2 ist der Grundsatz nicht zu beziehen. 186 zu R. 490: Ebenso R G.U. (I. Civilsenat) v. 3. Mai 1890 46) (Rassow-Küntzel Bd. 34 S. 986). 187 zuR. 494: Vgl. auch R.G.U. (IV. Civilsenat) v. 20. Juni 47) 1889 (Entsch. Bd. 24 S. 250ff., insbes. S. 254; J.M.Bl. 1889 S. 275.ff, insbes. S. 277). 48) 190 unter R 190 ist bei Citirung der A.G.O. statt: „II, 3 88 13 ff." zu lesen: „III, 3 8 13 ff." 197 zu R. 522: Vgl. auch 1107. 49) 202 „ „ 538: Ebenso R. 1093. 50V 203 „ „ 540. 541: Vgl. jetzt R. 1093, 1094. 51) 204 „ „ 544: Vgl. jetzt den widersprechenden R. 1098. 52 207 „ „ 550 Anm. 1: Vgl. R. 1099. 1100, welche die diesseitige 53 Auffassung bestätigen. 226 zu R. 603: Vgl. R. 1108 mit Anm. 1. 54) 235 „ „ 625: Ueber die sonstige Stellung des dort bezeichneten 55) Güterpflegers s. auch R.G.U. (VI. Civilsenat) v. 13. Mai 1889 (Rassow-Küntzel Bd. 33 S. 10921. 254 zu R. 680 Anm. 1: Ebenso R.G.U. (IV. Civilsenat) v. 5. April 56) 1888 u. 31. Januar 1889 (Entsch. Bd. 21 S. 272; Bd. 23 S. 224).

;

X

Ergänzungen zum ersten Theil. 57) Seite 272 Anm. 2 Zeile 2 ist statt: „R. 117" zu lesen: „R 133". 57 a) „ 272, 273 zu R. 727. 728: Vgl. aber wegen der Befugnisse der Aufsichtsbehörde R. 1138. 58) „ 274 unter R 731 ist statt: „A.G.O. III, 1 § 7" zu lesen: A.G.O. III, 1 § 17". 59) „ 284 zu R 767. Vgl. auch R 1130. 60) „ 285 „ „ 771. Widersprechend R. 1133. 61) „ 293 „ „ 793. 794: Vgl. R 1140. 62) „ 293 zu R. 795: Ueber die Form der Generalversammlungs-Proto­ kolle vgl. jetzt R.G.U. (I. Civilsenat) v. 15. Juni 1889 (Entsch. Bd. 25 S. 195). 63) „ 294 zu R 798: Der Inhalt dieses R. hat durch § 8 des G. v. 15. Juli 1890 (G.S. S. 229) keine Aenderung erlitten. 64) „ 294 zu R. 799. Die Frage, ob der Beglaubigungsvermerk des Notars dessen Vornamen enthalten muß, ist jetzt aus § 8 des G. v. 15. Juli 1890 zu beantworten; vgl. Ko ch-Jastrow,. Formularbuch und Notariatsrecht (10. Ausl. 1891) zu § 8 o. a. O. Anm. 12