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Preußische EG 511 bis EG 537 Die zweimotorigen Elektrolokomotiven EG 511 bis EG 537 der Preußischen Staatsbahn waren für den Güterzugdienst konzipiert. Sie zählen zu den Ersten in Deutschland eingesetzten E-Loks die noch bis 1958 ihren Dienst erfüllten und wegen ihres Aussehens den Spitznamen Krokodil bekamen. Im schwäbischen Dialekt wurde sie auch „Glettiise“ (Bügeleisen) genannt.
Magdeburg-Dessau-Leipzig-Halle. Die erste Lok (EG 511) wurde im Jahr 1914 ausgeliefert. Ihr folgten im gleichen Jahr EG 512 und EG 513. Wegen des Ersten Weltkrieges musste die Elektrifizierung zunächst eingestellt werden. Zusammen mit den anderen Loks gelangten die bis dahin gelieferten Loks nach Schlesien ins BW Nieder Salzbrunn. 1920 wurden die EG 514 bis EG 516 ausgeliefert und kamen ebenfalls nach Schlesien. Dort wurden sie auf den von Nieder Salzbrunn
stellt. Ab Oktober 1928 wurden die Loks infolge eines Elektrolokmangels, verursacht durch die Eröffnung eines elektrischen Zugbetriebes zwischen Halle und Magdeburg, reaktiviert. Fünf Loks kamen nach dem Anschluss Österreichs ins BW Schwarzach St. Veit. Nachkriegszeit Der Bestand der Loks hatte sich nach dem Zweiten Weltkrieg bereits erheblich reduziert. Neun Loks wurden vor dem Krieg in den Jahren 1930 bis 1938 ausgemustert, weitere sieben in den Jahren 1940 bis 1945. Von den restlichen betriebsfähigen Loks blieben zwei in Österreich, sechs übernahm die Deutsche Bundesbahn und eine die Deutsche Reichsbahn. Im Jahre 1947 wurden die beiden österreichischen Loks gegen zwei der Baureihe E 33 eingetauscht und kamen nach Basel. Die E 71 30 der Deutschen Reichsbahn wurde 1946 in die UdSSR überführt und kam 1952 wieder zurück. Die Deutsche Bundesbahn setzte ihre Loks weiter auf der Wiesen- und Wehratalbahn ein. Dort verrichteten sie bis Ende der 50er Jahre ihren Dienst, bis sie schließlich von der Baureihe E 32 verdrängt wurden. Die letzte Lok war die E 71 28, die am 4. August 1958 ausgemustert wurde. Die Ära der E 71 war nun endgültig vorbei. Von den ausgemusterten Loks wurden alle bis auf drei verschrottet. Verbleib Von den einst 27 gebauten Loks blieben nur drei der Nachwelt erhalten. Die 1952 aus der UdSSR zurückgekommene E 71 30 wurde in den 60er Jahren Bild links: Elektrolokomotive E71 19 im Bahnpark Augsburg Aufnahme: 2007 Baier Lizenz: GNU FDL
Die Lokomotiven wurden 1920 in den Bestand der Deutschen Reichsbahn übernommen und erhielten 1926 die Baureihenbezeichnung E 71.1 Konstruktion Die Konstruktion der Lokomotiven bestand grundlegend aus zwei Triebdrehgestellen mit halbhochgelagerten Fahrmotoren. Beide Triebdrehgestelle sind mittels einer Kupplung beweglich miteinander verbunden. Die Kraftübertragung von den Fahrmotoren auf die Achsen erfolgte durch ein Getriebe und durch Treibstangen. Maschinenraum und die beiden Führerstände ruhten gemeinsam auf einem Brückenrahmen. Die Kühlung des Transformators wurde durch Öl in einem geschossenen Kreislauf realisiert. Beide dafür notwendigen Ölkühler waren auf beiden Seiten des Maschinenraums unverkleidet angebracht. Vom Aussehen erinnern diese stark an Lamellenheizkörper einer Zentralheizung. Geschichte Mit Begin der Elektrifizierung bestellte die Preußische Staatsbahn 1913 zunächst 18 Stück für die Strecke
ausgehenden Strecken nach Gottesberg, Halbstadt und Königszell eingesetzt. Die restlichen 1921 und 1922 ausgelieferten Loks bekam die Eisenbahndirektion Halle (bei der DRG umbenannt in Reichsbahndirektion Halle) und stationierte sie in den Betriebswerken Bitterfeld, Roßlau und Leipzig-Wahren. Im Jahre 1923 folgten die in Schlesien stationierten Loks. Dort zogen sie auf den bereits elektrifizierten Strecken in Mitteldeutschland Güterzüge und prägten das Bild der Strecken maßgebend. Im August musste die durch einen Unfall beschädigte EG 512 ausgemustert werden. Später übernahm die Deutsche Reichsbahn die restlichen Loks und änderte die Bezeichnung auf E 71 11 bis E 71 37. Dabei wurde die Nummer E 71 12 zwar berücksichtigt, aber wegen der ausgemusterten EG 512 nicht vergeben. Konkurrenz bekam die Baureihe E 71 mit Einführung der stärkeren Güterzuglokomotiven der Baureihe E 75 und musste sich mehr und mehr ihr unterordnen. Im Frühjahr 1928 wurden mehrere Loks ins BW Basel überstellt, um dort auf der Wiesen- und Wehratalbahn den Güterzugverkehr abzuwickeln. Die restlichen Loks verblieben in Mitteldeutschland und wurden als Ersatzteilspender abge-
restauriert und kam ins Verkehrsmuseum Dresden. Die Lokomotivführerschule in Troisdorf bekam die E 71 22 für Demonstrationszwecke. Ihr weiterer Verbleib ist unbekannt und gilt daher als verschollen. Zur musealen Aufarbeitung kam die E 71 28 ins AW München-Freimann. 1985 zum 150 jährigen Bahnjubiläum war sie bei der großen Fahrzeugschau in Bochum-Dahlhausen vertreten. Heute steht sie im Deutschen Technikmuseum Berlin. Die 1958 ausgemusterte E 71 19 diente bis 1968 als Anschauungsobjekt zur Schulung von Lokomotivführern in München. Dort geriet sie in Vergessenheit, Witterung und Vandalismus setzten ihr schwer zu bis sie schließlich vom Schneidbrenner bedroht wurde. Das DB Museum Nürnberg restaurierte sie von 1998 bis 2000. Den Großbrand des Lokschuppens am 17. Oktober 2005 überstand die E 71 19 unbeschadet. Im Frühjahr 2007 wurde sie in den Bahnpark Augsburg als Leihgabe überführt und im Zuge der Veranstaltung Länderwoche Luxemburg, „Krokodile im Bahnpark“ der Öffentlichkeit präsentiert. Von der E 71 13 blieb nur ein Triebgestell museal erhalten.
Literatur- und Quellenangabe: http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_EG_511_bis_EG_537 • Alle Modellfotos: © 2008 Albrecht Pirling - All rights reserved!
Allgemeine Vorbemerkungen Diese Vorbemerkungen sind hauptsächlich für Anfänger im Karton-Modellbau gedacht. Fortgeschrittenen bleibt es überlassen, sie zu übergehen. Die Karton-Ausschneidebögen sind mit einem Tintenstrahldrucker gedruckt und dann mit farblosem Mattlack eingesprüht. Damit sind sie verhältnismäßg wischfest. Wassertropfen sind jedoch unbedingt zu vermeiden, da sie die Farbe beschädigen. Es empfiehlt sich, die Reihenfolge beim Bauen wie in der Beschreibung angegeben, einzuhalten. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß mir kleine Teile leicht verloren gehen, bevor sie fest eingebaut sind. Deshalb lege ich sie zunächst in eine flache Schachtel. Die Knicklinien sind vor dem Ausschneiden der Teile mit einer Schere oder anderem spitzen Gegenstand vorzuritzen. Dabei sind die geraden Linien an einem Lineal, möglichst aus Metall, zu ritzen. Nach dem Ausschneiden werden die Teile an den gestrichelten Linien ( ----------) nach hinten, an den strichpunktierten ( ._._._._._._) nach vorne umgeknickt. Strichpunkt-Linien mitten in Modellflächen können auch Achs-Linien sein, die zur genauen Ausrichtung dienen und nicht geritzt werden dürfen. Einige Bauteile sind zuerst mit groben Umrissen auszuschneiden, dann auf Pappe zu kleben (Karton von 0,6 bis 0,8 mm Stärke wie der von Pizzas von Dr. Oetker gut geeignet), dann erst genau ausschneiden. Dies gilt vor allem für: Verstärkungen der Rahmenaussteifungen Radvorderseiten Kesselscheiben Treibstangen, Kuppelstangen, sämtliche Antriebs- und Steuerstangen Bremsen samt Gestänge Rahmen von Tendern Waggon-Radlager, Federn usw. Bauteile ohne Klebefalz (meistens mit Pappe verstärkt) sind stumpf gegen einanderstoßend zu verkleben. Runde Bauteile wie Puffer, Lampen oder Kessel sind über einem runden Gegenstand vorzurunden. Kleine Teile kann man leicht auf der Rückseite anfeuchten, dann lassen sie sich leichter biegen. Die bedruckte Seite möglichst nicht anfeuchten, da sonst die Farbe verwischen könnte. Bei einigen Teilen sind die auszuschneidenden Flächen schraffiert. Fensterflächen sind nicht schraffiert. Als Kleber hat sich Tesa-Alleskleber von Beiersdorf gut bewährt, weil er nicht so schnell abbindet und man die Teile deshalb besser genau ausrichten kann. Die kleinen Teile klebe ich mit Wicoll-carton Kleber, der schnell abbindet. Das Modell kann verschönert werden, wenn man die Schnitt- und Knick-Kanten und noch mehr die Schnittkanten von den mit Pappe verstärkten Bauteilen wie von Rädern, Federn usw. vor dem Anbringen mit
Allgemeine Vorbemerkungen Diese Vorbemerkungen sind hauptsächlich für Anfänger im Karton-Modellbau gedacht. Fortgeschrittenen bleibt es überlassen, sie zu übergehen. Die Karton-Ausschneidebögen sind mit einem Tintenstrahldrucker gedruckt und dann mit farblosem Mattlack eingesprüht. Damit sind sie verhältnismäßg wischfest. Wassertropfen sind jedoch unbedingt zu vermeiden, da sie die Farbe beschädigen. Es empfiehlt sich, die Reihenfolge beim Bauen wie in der Beschreibung angegeben, einzuhalten. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß mir kleine Teile leicht verloren gehen, bevor sie fest eingebaut sind. Deshalb lege ich sie zunächst in eine flache Schachtel. Die Knicklinien sind vor dem Ausschneiden der Teile mit einer Schere oder anderem spitzen Gegenstand vorzuritzen. Dabei sind die geraden Linien an einem Lineal, möglichst aus Metall, zu ritzen. Nach dem Ausschneiden werden die Teile an den gestrichelten Linien ( ----------) nach hinten, an den strichpunktierten ( ._._._._._._) nach vorne umgeknickt. Strichpunkt-Linien mitten in Modellflächen können auch Achs-Linien sein, die zur genauen Ausrichtung dienen und nicht geritzt werden dürfen. Einige Bauteile sind zuerst mit groben Umrissen auszuschneiden, dann auf Pappe zu kleben (Karton von 0,6 bis 0,8 mm Stärke wie der von Pizzas von Dr. Oetker gut geeignet), dann erst genau ausschneiden. Dies gilt vor allem für: Verstärkungen der Rahmenaussteifungen Radvorderseiten Kesselscheiben Treibstangen, Kuppelstangen, sämtliche Antriebs- und Steuerstangen Bremsen samt Gestänge Rahmen von Tendern Waggon-Radlager, Federn usw. Bauteile ohne Klebefalz (meistens mit Pappe verstärkt) sind stumpf gegen einanderstoßend zu verkleben. Runde Bauteile wie Puffer, Lampen oder Kessel sind über einem runden Gegenstand vorzurunden. Kleine Teile kann man leicht auf der Rückseite anfeuchten, dann lassen sie sich leichter biegen. Die bedruckte Seite möglichst nicht anfeuchten, da sonst die Farbe verwischen könnte. Bei einigen Teilen sind die auszuschneidenden Flächen schraffiert. Fensterflächen sind nicht schraffiert. Als Kleber hat sich Tesa-Alleskleber von Beiersdorf gut bewährt, weil er nicht so schnell abbindet und man die Teile deshalb besser genau ausrichten kann. Die kleinen Teile klebe ich mit Wicoll-carton Kleber, der schnell abbindet. Das Modell kann verschönert werden, wenn man die Schnittund Knick-Kanten und noch mehr die Schnittkanten von den mit Pappe verstärkten Bauteilen wie von Rädern, Federn usw. vor dem Anbringen mit Acryl- oder Plakafarbe oder anderer, gut deckender Farbe streicht. Gut geeignet haben sich auch die edding permanent marcer 1,5 bis 3mm. Für die schwarzen Kanten erscheint mir der graue Stift besser geeignet, der an den Kanten dann fast schwarz aussieht. Als Verglasung eignet sich etwas stärkere Folie, die man aus verschieden Verpackungen gewinnen kann. Sie kann auch in Bastelgeschäften gekauft werden. Die Folie muß allseitig ca.4 mm breiter als die Fensteröffnung geschnitten werden. Bei Modellen, für die keine Innenwandverkleidungen vorgesehen sind, sollte man die Fensterfolie innen mit KartonReststreifen von 8 bis 12 mm Breite zusätzlich befestigen, da einige Folien auf Dauer nicht fest haften bleiben. Die Räder kann man nach dem Einbau auf der unteren Standrundung mit UHU-Hart einstreichen, dann halten sie länger, außerdem lassen sich die Modelle dann etwas leichter auf dem Tisch oder anderer Unterlage hin- und herschieben. Die feiner strukturierten Modelle sind mit wirklichkeitsnahen Kupplungen versehen. Modelle, die mehr zum Spielen gedacht sind, haben robustere Kupplungen. Hier kann als Kupplungs-Verbinder ein Pappnagel verwendet werden oder ein Stift aus einem Schaschlik-Stäbchen, mit 2 runden Scheiben verklebt und schwarz angestrichen, hergestellt werden.
Ein letzter Hinweis für die praktische Arbeit: Legen Sie sich kleine Schachteln bereit, in die Sie ausgschnittene oder auch fertige Einzelteile legen können, damit sie nicht verloren gehen. Papierschnipsel immer mal wieder zwischendurch zusammenfegen und entfernen. Es fallen einem immer mal winzige Teile herunter, die man dann im Schnipselwirrwarr nicht wiederfinden kann. Lassen Sie die Blattnummerierung (im Kreis) solange auf dem Blatt, auf dem Sie schon Teile ausgeschnitten haben, bestehen, sonst finden Sie vielleicht manches Teil nicht mehr. Aus Platzgründen sind einige Teile nicht im Zusammenhang mit den dazugehörenden abgebildet sondern auf anderen Blättern! Bitte, scheuen Sie sich nicht, mich anzurufen, wenn sich Fehler bei meinen Konstruktionen zeigen oder wenn Sie Probleme mit der Ausführung haben. Sollten Sie Interesse an weiteren meiner Modelle haben, sende ich Ihnen gerne meinen einfach gestalteten Katalog aller meiner Modelle zu.
Baubeschreibung des Modells E 71 Drehgestelle (Blatt 1 und 2) Die beiden Drehgestelle sind identisch und müssen also zweimal hergestellt werden. Aussteifungsverstärkungen mit Pappe verstärken. Rahmenunterteil und die Aussteifungen vorritzen, ausschneiden und abkanten, die Aussteifungen mit den Verstärkungen versehen und dann in das Unterteil einkleben, dabei Ausstiefung 2 an der Stelle des Absatzes., die beiden anderen etwa in der Mitte der übrigen Rahmenlänge. Nun die Rahmenenden zusammenkleben und das Rahmenoberteil aufkleben. Rahmenoberteil Oberseite vorritzen, samt Unterseite ausschneiden, abkanten und mit den Rückseiten aneinanderkleben und dann auf das Rahmenunterteil kleben. Pufferbohlen ausschneiden, mit den Rückseiten aneinanderkleben und am Rahmen anbringen. Motorhaube Verstärkungen der Aussteifungen mit Pappe verstärken, ausschneiden, Aussteifung der Motorhaube vorritzen, ausschneiden und abkanten und mit der Verstärkung versehen. Motorhauben-Außenwand vorritzen, ausschneiden, abkanten und auf das Rahmenoberteil kleben. Achtung: Die Außenwand steht unten ca. 1,5 mm über! Dieser Überstand wird dann auf der Rückseite mit den kleinen Hinterkantenstreifen versehen. Aussteifung an der angegebenen Stelle einfügen. Verstärkung der Rückseite einbauen. Motorhabenoberseite vorrunden, dann zunächste nur am unteren Teil ankleben, mit der schmalen Verstärkung versehen und schließlich die Oberseite über die runden Seiten bieggen und festkleben. Kupplungsbohle Mitte vorritzen, ausschneiden, ankanten und zusammenkleben und dann an der angegebenen Stelle anbringen. Achsen vorritzen, ausschneiden, abkanten und unter dem Rahmen anbringen. Radvorderseiten mit Mappe verstärken, ausschneiden. Radrückseiten ausschneiden und mit den Vorderseiten zusammenkleben und dann die Räder am Rahmen und an den Achsen ankleben. Dabei darauf achten, daß jeweils der kleine weiße Kreis einmal oben, an der anderen Seite unten zu liegen kommt. Antrieb Getriebescheiben und die Getriebevorderseiten mit Pappe verstärken und ausschneiden, die Rückseiten ( mit den weißen Flächen) ausschneiden und an die Vorderseiten kleben. Getriebemantel vorritzen, ausschneiden, abkanten, rund biegen und mit den halbmondförmigen Scheiben versehen und unter dem Rahmen anbringen. Nun die Getriebescheiben am Rahmen und am Getriebemantel anbringen, dabei darauf achten, daß die kleine weiße Fläche an der richtigen Seite zu liegen kommt. Kuppelstangen samt den kleinen grauen Teilen mit Pappe verstärken und ausschneiden.
Abstandsröllchen auf einem gleichstarken Rundholzstäbchen zu einer Röhre formen und kleben und nach erhärken die einzelnen Röllchen abschneiden und dann auf den weichen Flächen auf den Rädern und Getriebe aufkleben, dann die Kuppelstangen auf den Röllchen aufkleben. Lampen zu Röllchen formen, mit der Verderscheibe versehen und anbringen. Auf den Kartonblättern sind ein paar Lampen zu viel vorhanden. Puffer: die mit der schwarzen Fläche zu röllchen formen, dann die roten Flächen ebenfalls wölben und auf das weiße Restteil aufkleiben. Pufferteller ausschneiden und mit den Rückseiten aneinanderkleben und dann an der schwarzen Seite des Pufferröllchens anbringen. Puffer am Rahmen anbringen. Kupplung: vorritzen, vorerst nur die roten Klebelaschen ausschneiden, abkanten und das dunkelbraune Mittelteil mit den Rückseiten aneinanderkleben, nun fertig ausschneiden und anbrigen. Mittelkupplung vorritzen, ausschneiden, abkanten und mit den Rückseiten aneinanderkleben und an einem Drehgestell anbringen. Brückenrahmenauflager vorritzen, ausschneiden, abkanten, zusammenkleben und aufkleben. Auflager mit Restpappenstücken (Blatt 3) innen aufgefüllen. Mittelteil (Blatt 4 bis 8) Brückenrahmen (Blatt 3 und 4) Verstärkungen der Aussteifungen mit Pappe verstärken und ausschneiden. Brückenrahmen-Unterteil und die Rahemnaussteifungen vorritzen, ausschneiden und abkanten. Die Aussteifungen mit den Verstärkungen versehen und etwa in den Fünftelpunken des Rahmens einkleben. Nun die Ramenenden zusammenkleben und innen mit den beiden restlichen Verstärkungen versehen. Brückenrahmen Oberteil Oberseite vorritzen, auschneiden und abkanten, Unterseite ausschneiden und beiede Teile mit dem Rücksn aneinanderkleben und auf dem Rahmenunterteil aufkleben. Konsolen ( Blatt 3) vorritzen, ausschneiden, umklappen und mit den Rückseiten aneinanderkleben. Dann ausschneiden und unter dem Rahemoberteil und an den Rahmenseiten an den schmeilen weißen Streifem ankleben. Führerstand ( 2 mal, Blatt 4 und 5) Führerstand-Außenseiten einschl. der Querwand vorritzen ausschneiden und abkanten und zusammenkleben. Achtung: Die Seiten Vorne und Hinten richtig anbringen! Es ist auch darauf zu achten, daß das Teil, das nach vorne, also zum Motorkasten hin zu liegen kommt, unten ca. 1,5 mm übersteht. Nun den Führerstand auf dem Brückenrahmen abkleben. Führerstandinnenseiten ausschneiden. Jetzt werden die Fenster mit Folie verglast und dann die Innenseiten eingeklebt. Fahrpultaussteifungen vorritzen, ausschneiden und abkanten und einkleben. Fahrpult vorritzen, ausschneiden, abkanten und einkleben. Schmales Führerstandteil (Blatt 6) Längswände und Schaltraum-Querwand voritzen, ausschneiden, abkanten und zusammenkleben, dabei kommt die graue Seite der Querwand nach außen, sodaß die schma- len Klebelaschen an die Schmalen Längswände mit den Fenstern kommen. Fenster verglasen und mit den Innenwandseiten versehen. Schaltraumrückwand mit Pappe verstärken, auschneiden und Einkleben. Nun das komplette Teil am Führerstand und auf dem Brückenrahmen aufkleben.
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Traforaum (Blatt 6 und 7) Traforaum-Querwände vorritzen, ausschneiden und abkanten. Verstärkungen der Querwände mit Pappe verstärken und hinter die Querwände kleben. Schaltraumaußenwände (oben mit Bogen) vorritzen, ausschneiden und abkanten, mit Fensterfolie versehen und dann die grauen Innenseiten einkleben, schließlich die Außenwände (mit dem oberen Bogen an die Querwände
kleben. Dabei darauf achten, daß die grauen Querwandfläche nach innen kommt und deren Klebelaschen zu Mitte des gesamten Kastens überstehen. Hier werden später die Traufoaußenwände angeklebt. Nun dieses Teil auf dem Rahmen und am Führerstand anbringen. Trauforaum-Außenwand (Blatt 7) vorritzen, ausschneiden und abkanten. Aufdoppelungen 1 und 2 mit Pappe verstärken und aufpleben. Nun die Außenwand am Traforaum und auf dem Brückenrahmen aufkleben. Falls erforderlichen, an den Seiten etwas kürzen. Dächer Zuerst das vordere Dach (Blatt 8) ausschneiden, vorwölben und mit den Rückseiten aneinanderkleben. Auflagerklebefalz vorritzen, ausschneiden und an der Traforraum-Querwand (graue Seite) unterhalb des grünen und oben vorstehenden Streifens ankleben. Nun das vordere Dach aufkleben. Mitteldach (Blatt 7 ausschneiden, vorwölben, mitv den Rückseiten aneinanderkleben und auf dem Mittelteil anbringen. Lüfter und Ölkühler (Blatt 7) Teile vorritzen, ausschneiden, abkanten und zusammenkleben. Lüfter außen am Führerstand anbringen. Verstärkung Kühlerfront mit Pappe verstärken und innen im Kühler einkleben, nun den Kühler auf dem Rahmen und am Traforaum anbringen. Die beiden kleinen schwarzen Rechtecke mit Pappe verstärken und am Kühler anbringen. Fensterhutzen ( Blatt 8) ausschneiden, vorwölben, mit den Rückseiten aneinanderkleben und am Führerhaus stumpf
ankleben. Kanten am Wagenkasten (Blatt 8) ausschneiden, zuerst die Füllstücke in der Mitte, dann die Kanten am Wagenkasten ( Brückenrahmen) anbringen. Endmontage Nun kann der Wagenkasten auf den beiden Drehgestellen aufgebracht werden. Der Abstand er Motor-Drehgestelle wird durch die Mittelkupplung (Nur 1-fach!) gegeben. Druckluftbehälter (Blatt 3) ausschneiden, zum Rohr formen und mit den Endscheiben versehen. Füße Behälter in der mitte vorritzen, ausschneiden, umklappen, zusammenkleben und am Behälter anbringen, nun die beiden
Behälter in der Mitte unter dem Brückenrahmen anbringen. Leitern (Blatt 3 und 7)an den angegebenen Stellen vorritzen, auschneiden, dann U-förmig abkanten und die beiden langen Teile (Leiterholme ) mit den Rückseiten aneinanderkleben. Die Stufen ankanten, mit den Rückseiten versehen und in die Leiterholme einfügen, dann die Leitern unter dem Brückenrahmen im Bereich der Türen anbringen. Stromabnehmer (Blatt 7 und Detailblatt) Unterteil AlleHalterteile, Fußplatten und die rotbraunen Isolatorscheiben mit Pappe verstärken und ausschneiden und die Isolatorscheiben lochen. Fußplatten auf dem Dach festkleben.
Die Längsteile mit den runden Isolatorscheiben mit den Rückseiten aneinanderkleben und zusätzlich mit den grauen langen Seitenteilen versehen. Querverbindungen mit den Rückseiten aneinanderkleben, dann mit den Längsseiten verbiden und auf den Fußplatten auf dem Dach anbringen. Isolatorachsen aus Zahnstochern ablängen, durch die Löcher der Halterungen schieben dabei mit den Isolatorscheiben versehen und festkleben. Stromabnehmer: Aus Draht ca. 0,5 mm stark, am besten eignet sich der Draht von Wunderkerzen, entsprechend der Montageskizze anlängen und biegen. Nun werden die beiden unteren, nebeneinander liegenden
Drähte mit Uhu-hart miteinander verklebt. Obere Verbinder: Füllstücke mit Pappe verstärken, die rechteckicken Teile in der Mitte vorritzen, umklappen und mit den Rückseiten aneinanderkleben, dann alle Teile ausschneiden. Füllstück aufkleben, dann diesen Teil des Verbindesr oben am Stromabnemer einkleben und das restliche Stück aufkleben. Stromabnehmer mit den beiden Streben mit Uhu-Hart verkleben und den Bügel oben ab Verbinder mit Uhu-Hart anbringen, dann den kompletten Stromabnehmerauf dem Unterbau anbringen. Nun die beiden restlichen Isolatorenauf die überstehenden Drahtenden der Stromabnehmer schieben.
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